Topläuferin startet beim Lauffieber

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Topläuferin startet beim Lauffieber
REGIONALSPORT
Mittwoch, 13. Mai 2015
Jugendfußball
Häcker siegt in der
dritten Liga
●
BAD WALDSEE (sz) - Zwei Bad Wald-
seer Triathleten starten in dieser Saison in der Baden-Württemberg-Triathlonliga. Pascal Huber geht für
Post-SV Tübingen an den Start, Konstantin Häcker läuft, schwimmt und
fährt für die TSG Reutlingen. Die
„Fit4tri“ TG Bad Waldsee konnte
aufgrund zu weniger Athleten keine
Mannschaft für die Liga stellen.
Das Zweitstartrecht, wodurch
Athleten für andere Vereine als ihren
Heimatverein in der Triathlonliga
starten können, macht es Huber und
Häcker möglich, doch an den Rennen teilzunehmen. Beide waren in
den vergangenen Jahren die Stützen
der Bad Waldseer Ligamannschaft.
Am vergangenen Sonntag startete
die Ligasaison im Dreiländereck in
Rheinfelden. Hier wurde die Sprintdistanz (700 Meter Schwimmen, 21,5
Kilometer Radfahren und 5,5 Kilometer Laufen) ausgetragen. Eine Besonderheit ist, dass jeder Athlet einzeln nacheinander an den Start geht
und so ein Rennen gegen die Zeit
ausgetragen wird. Aufgrund der
Temperaturen wurde nicht im
Rhein, sondern in einem Schwimmbecken geschwommen. Während des
Wettkampfes gab es Dauerregen, wodurch das Radfahren zu einer gefährlichen Angelegenheit wurde.
Huber konnte krankheitsbedingt
nicht teilnehmen. Da das Reglement
des Zweitstartrechtes vorschreibt,
dass maximal zwei Athleten mit dem
Zeitstartrecht in einer Mannschaft
starten dürfen, musste Häcker für die
zweite Mannschaft der TSG Reutlingen in der dritten Baden-Württemberg-Liga starten. Mit vier Minuten
Vorsprung entschied Häcker die
dritte Liga klar für sich. Mit der Gesamtzeit von 1:03,56 Stunden wäre
der Waldseer in der ersten BadenWürttemberg-Liga Sechster geworden. Mit dieser Leistung hätte er die
erste Mannschaft der TSG ebenfalls
als Erster des Teams stark unterstützen können. Ohne ihn wurden die
Reutlinger Vierter in der ersten Liga.
Mit seiner Leistung, so heißt es in einer Mitteilung der TG Bad Waldsee,
sei Häcker für die weiteren Wettkämpfe sicher im ersten Team.
Standard in Bad Waldsee: Vor dem Start bekommen die Läufer Luftballons in die Hand.
Patricia Morceli aus der Schweiz kommt nach Bad Waldsee – Viele Teilnehmer erwartet
Von Thorsten Kern
●
BAD WALDSEE - Beim Bad Waldseer
Lauffieber steht der Streckenrekord
über die 10 000 Meter seit 2012 bei
35:33 Minuten. An diesem Samstag
scheint eine viel bessere Zeit möglich, denn mit Patricia Morceli hat
sich die mehrfache Schweizer Meisterin angekündigt. Daneben könnte
es einen Teilnehmerrekord geben.
„Vor den Nachmeldungen ist eine
Prognose noch schwierig“, sagt der
Veranstalter Bernhard Schultes.
„Aber es werden wohl deutlich über
2000 Teilnehmer werden.“ Diese
kommen aus allen Teilen der Welt –
auch aufgrund der Flüchtlingssituation. „Es gibt Läufer aus den Flüchtlingsunterkünften“, so Schultes. Auf
den Meldelisten finden sich Sportler
aus Nigeria und Gambia sowie etwa
aus den USA, Mexiko, China, der
Ukraine und Polen.
Darunter sind viele unbekannte
Namen, allerdings auch bekannte –
und schnelle. Patricia Morceli, mehrfache Schweizer Meisterin, hatte
zwar jüngst eine kleine Verletzung.
„Sie ist aber wieder voll im Training“, sagt Schultes, der mit ihrem
Trainer in Kontakt steht. Morceli
startet über die 10 000 Meter, ihre
Bestzeit liegt bei 33:28 Minuten.
Auch über die längeren Strecken ist
die Schweizerin äußerst schnell: Im
Halbmarathon steht ihre Bestzeit bei
1:13,01 Stunden, im Marathon bei
2:35,31 Stunden.
Im Halbmarathon der Frauen hat
sich mit Verena Cerna vom LC Uster
eine weitere sehr schnelle Läuferin
FV Ravensburg empfängt in der Fußball-Oberliga den VfR Mannheim (Do, 15 Uhr)
Von Alexander Tutschner
1. SV Spielberg
2. Bahlinger SC
3. SGV Freiberg
4. SSV Ulm 1846
5. TSG Balingen
6. FV Ravensburg
7. Karlsruher SC II
8. FSV Hollenbach
9. Kehler FV
10. SSV Reutlingen
11. FC Friedrichstal
12. Stuttg. Kickers II
13. SC Pfullendorf
14. VfR Aalen II
15. FC 08 Villingen
16. Freiburger FC
17. SV Pforzheim
18. VfR Mannheim
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verl.
66:32
70:25
59:30
59:39
52:39
52:39
54:40
52:43
38:39
43:44
50:50
42:56
34:63
37:57
43:55
42:62
29:73
24:60
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angemeldet. Ihre Bestzeit steht bei
1:20 Stunden, den Streckenrekord
beim Lauffieber hält seit 2009 MarieLuise Heilig-Duventäster mit 1:25,43
Stunden. „Wenn die beiden schnellen Schweizerinnen laufen, fällt mit
Sicherheit ein Streckenrekord“, ist
sich Schultes sicher.
Teil einer Serienwertung
Dass vor allem über die 10 000 Meter
viele Anmeldungen vorliegen, liegt
auch an der Württembergischen
Volkslaufmannschaftsmeisterschaft.
Das Rennen in Bad Waldsee ist der
zweite Lauf der Serie. Der erste Lauf
war in Straubenhard, dazu kommen
noch die Läufe in Herrlingen und
beim Bottwartal-Marathon. Wie bei
der Crosslaufserie werden auch bei
der Volkslaufmeisterschaft die bes-
ten drei Ergebnisse der Mannschaften gewertet.
Wer sich beim Lauffieber eine bestimmte Zeit als Ziel gesetzt hat,
kann sich in diesem Jahr an vier sogenannte Pacemaker halten – laut
Veranstalter gut erkennbar mit TShirt und Luftballon: Im Halbmarathon sind dies Rainer Wax (1:29,59
Stunden), Peter Rigöl (1:44,59) und
Bernd Sommer (1:59,45). Im Marathon gibt Volker Wittke die Zielzeit
3:59:45 Stunden vor, im 10 000-Meter-Lauf ist es Martin Brunzel (39:59
Minuten).
Viele Informationen zum Lauffieber in Bad Waldsee am Samstag
gibt es im Internet unter:
» badwaldseer-lauffieber.de
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Immer wieder hat Berg
das gleiche Problem
Bergs Verbandsligafußballer scheitern in dieser Saison
zu oft an der schlechten Chancenverwertung
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RAVENSBURG - Um einen positiven
Oberliga Baden-Württemberg
SV Spielberg - SV Pforzheim
SSV Reutlingen - FSV Hollenbach
TSG Balingen - Freiburger FC
SC Pfullendorf - VfR Aalen II
FC 08 Villingen - SSV Ulm 1846
Kehler FV - SGV Freiberg
Karlsruher SC II - Bahlinger SC
FC Friedrichstal - Stuttg. Kickers II
FV Ravensburg - VfR Mannheim
FOTO: ROLF SCHULTES
Topläuferin startet beim Lauffieber
Ein gutes Gefühl für die Pause holen
Saisonabschluss geht es für den FV
Ravensburg in den verbleibenden
drei Partien in der Fußball-Oberliga.
Los geht’s am Donnerstag (15 Uhr)
mit einem Heimspiel gegen den Tabellenletzten VfR Mannheim. Stargast beim FV ist an diesem Tag
Sportmoderator Ulli Potofski als Stadionsprecher und Moderator der
Pressekonferenz.
„Wir sind Sportler, wir wollen jedes Spiel gewinnen“, sagt FV-Trainer
Wolfram Eitel über das Spiel, das für
Ravensburg eigentlich bedeutungslos ist. „Außerdem sind wir es Zuschauern, Fans und Sponsoren schuldig, in den letzten beiden Heimspielen eine gute Leistung zu zeigen.“ Bereits am Sonntag (15 Uhr) steht mit
dem Spiel gegen Kickers Pforzheim
das letzte Heimspiel und die Jahresabschlussparty für den FV an. Eitel
gibt als Ziel für die letzten drei Spiele
(am Ende steht die Partie beim VfR
Aalen II) drei Siege vor. Damit könnte der FV noch die 60-Punkte-Marke
knacken. Es gebiete auch die Fairness
gegenüber der Liga, dass man die
letzten Spiele ernsthaft angehe,
schließlich gehe es für die anderen
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Schwäbische Zeitung
Von Thorsten Kern
●
BERG - Der TSV Berg hat am vergan-
Noch drei Spiele stehen für die FV-Kicker in der Oberliga an, am Donnerstag kommt der VfR Mannheim.
FOTO: ALEXANDER TUTSCHNER
Teams noch um was, alle drei sind in
Abstiegsgefahr. Der FV dagegen
steht im Niemandsland der Tabelle.
Das Positive daran: „Wir haben erstmals die Situation, dass wir ohne
Druck aufspielen können.“
Nach drei verlorenen Ligaspielen
und dem vergeigten WFV-Pokalfinale richtet Eitel den Blick bereits auf
die neue Saison, um Spannung ins
Team zu bekommen: „Wir wollen
nicht mit sieben Niederlagen in die
Sommerpause gehen, diese Spiele
sind die Basis für die neue Runde.“
Eitel warnt davor, den Tabellenletzten Mannheim als Aufbaugegner zu
sehen. „Mannheim spielt nicht wie
ein Absteiger, die haben meist nur
knapp verloren“, beim Saisonauftakt
konnte sich der FV nur mit Mühe mit
1:0 durchsetzen. „Die werden uns
nichts schenken“, sagt Eitel, „für uns
geht es jetzt darum, Oberligafußball
zu zeigen, auch ohne Druck.“
Da sowohl die U 19 und die U 23
des FV noch um den Aufstieg spielen, stoßen aus diesen Teams derzeit
keine Spieler zum Kader der ersten
Mannschaft. Dennoch will Eitel noch
möglichst vielen Einsatzzeiten geben. Jo Vees, der seine Karriere nach
dieser Saison beendet, soll noch ein
Spiel von Anfang an bekommen.
Nicht dabei sein können gegen
Mannheim der rot-gesperrte Omar
Jatta sowie Nicolas Jann, der sich im
Pokalspiel eine Schultereckgelenksprengung zugezogen hat. Auch Torhüter Clemens Frey fällt mit einer
Oberarmverletzung aus.
Potofski ist Stadionsprecher
Mit Ulli Potofski ist am Donnerstag
ein bekannter Sportmoderator im
Ebra-Stadion zu Gast. Er macht den
Stadionsprecher, gibt ein Halbzeitinterview und moderiert die Pressekonferenz. „Wir sind froh, dass so eine Ikone nach Ravensburg kommt“,
sagt Eitel, „das ist eine tolle Geschichte, sportlich hat das aber keine
Auswirkungen, wir wollen uns jetzt
mit Siegen ein gutes Gefühl für die
Sommerpause holen.“
genen Spieltag das Spitzenspiel der
Fußball-Verbandsliga gegen den
TSV Essingen trotz zahlreicher klarer Chancen verloren. Es war nicht
die erste derartige Partie in dieser
Saison. Heute um 18.30 Uhr geht es
zu Hause gegen den abstiegsbedrohten FV Rot-Weiß Weiler.
Gegen den Tabellendritten Essingen zählte Bergs Trainer Adrian Philipp „drei, vier Riesenchancen, nicht
100-prozentig, sondern fast 1000prozentig“. Getroffen haben aber weder der agile, aber glücklose Bartosz
Broniszewski noch seine Mitspieler.
„Das war jetzt schon das sechste Mal
in dieser Saison, dass wir ein klar
besseres Chancenverhältnis haben,
aber nicht gewinnen“, so Philipp.
„Das ist in der Summe dann schon
sehr bitter.“ Denn hätte der TSV in
diesen Spielen mehr Punkte geholt,
könnte er in der Tabelle weiter oben
stehen und vielleicht noch Richtung
Aufstieg schielen. Der Konjunktiv
zählt für Bergs Trainer aber nicht.
„Wir sind selber schuld“, sagte Philipp nach dem 0:2 gegen Essingen.
„Wir haben verdient verloren.“
Nach der Niederlage ist für den
TSV die Saison im Grunde gelaufen.
Nun gilt es, mit einem positiven Gefühl – also mit Siegen – aus der Saison
zu gehen. Heute Abend ist Berg jedenfalls großer Favorit gegen den FV
Rot-Weiß Weiler. Die Allgäuer sind
als Tabellen-14. Drittletzter und damit akut abstiegsgefährdet. Acht
Punkte liegen zwischen Weiler und
der SV Böblingen (13.) sowie dem FV
Olympia Laupheim (Zwölfter). „So
darfst du dich zu Hause nicht präsentieren“, sagte Weilers Trainer Reiner
Steck nach dem blamablen 1:6 des FV
gegen den Tabellenelften VfL Nagold.
Es war die bislang höchste Saisonniederlage für Weiler. Fünf Spieltage
vor dem Saisonende muss für die Allgäuer daher schon viel richtig laufen,
um doch noch die Klasse zu halten.
In Berg muss Weiler allerdings auf
Kevin Bentele verzichten, der gegen
Nagold wegen Schiedsrichterbeleidigung mit Rot vom Platz flog und
gesperrt ist.
An das Hinspiel haben die Berger
jedoch nicht die besten Erinnerungen. Mit 1:4 – die höchste Saisonniederlage – unterlag der TSV im Allgäu. „Obwohl wir auch da ein Chancenplus hatten“, so Philipp. Das wollen die Berger im Rafi-Stadion
wieder geradebiegen. „Ohne Wenn
und Aber, dieses Spiel wollen wir gewinnen.“ Wie der FV Ravensburg
will sich auch der TSV positiv aus
der Saison verabschieden, um mit einem guten Gefühl in die Sommerpause zu gehen.
Gegen Weiler fehlen den Bergern
Artur Müller und Silvio Battaglia, die
sich gegen Essingen verletzt hatten.
Ob es bei Christoph Dzierzawa und
Sebastian Seiler zu einem Einsatz
reicht, steht noch nicht fest. „Vielleicht können sich dann andere beweisen“, sagt Philipp. „Dann schauen
wir, was herauskommt.“
Verbandsliga Württemberg
TSV Berg - RW Weiler
TSV Essingen - FC Albstadt
VfB Neckarrems - FSV Bissingen
SV Böblingen - 1. Göppinger SV
Ol. Laupheim - Schwäbisch Hall
FC Gärtringen - Neckarsulmer SU
FC Wangen - Norm. Gmünd
TSG Backnang - VfL Nagold
1. FSV Bissingen
2. 1. Göppinger SV
3. TSV Essingen
4. Neckarsulmer SU
5. Schwäbisch Hall
6. TSV Berg
7. TSG Backnang
8. Norm. Gmünd
9. FC Albstadt
10. VfB Neckarrems
11. VfL Nagold
12. Ol. Laupheim
13. SV Böblingen
14. RW Weiler
15. FC Gärtringen
16. FC Wangen
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C-Junioren, EnBW-Oberliga: FV Ravensburg – SV Sandhausen 3:2 (1:0) – Tore:
1:0 Oliver Durach (35.), 2:0 David Hoffmann (60.), 2:1 Nils Müller (66.), 3:1 Hoffmann (70.+1), 3:2 Jannik Langer (70.+4) –
FV: Segbers – Hartmann, Valtin, Schnell,
Keckeisen, Aras, Coskun, Hoffmann, Durach (60. Schmid), Scheiter, Rauch – Die
C-Junioren des FV Ravensburg haben das
Spitzenspiel Oberliga gewonnen. Ravensburg schlug Tabellenführer Sandhausen
am vorletzten Spieltag mit 3:2. Eine Chance auf die Meisterschaft besteht bei drei
Punkten Rückstand kaum noch – die wesentlich schlechtere Tordifferenz würde
bei Punktgleichheit allerdings keine Rolle
spielen. Dann gäbe es ein Entscheidungsspiel. „Der zweite Platz ist gigantisch für
uns“, sagte FV-Trainer Sascha Ebenhoch
gegenüber den EnBW-Reportern. „Wir
werden jetzt einfach genießen.“ Ravensburg profitierte von Sandhausens Fehlern.
Bei den ersten beiden Treffern gab SVSTorhüter Lucca Kletti eine schlechte Figur
ab. Nachdem Sandhausen zwischenzeitlich auf 1:2 verkürzt hatte, machte David
Hoffmann mit seinem zweiten Tor alles
klar (70.). Sandhausens erneuter Anschlusstreffer kam zu spät. „Ballbesitz
hatten wir sicherlich nur zehn Prozent“,
gestand Ebenhoch. Trotz vieler Chancen
sei es daher ein glücklicher Sieg gewesen.
A-Junioren, Verbandsstaffel Süd: FV Ravensburg – VfB Friedrichshafen 3:1 (1:1)
– Tore: 1:0 Marcel Fetscher (14., FE), 1:1
Joshua Merz (30.), 2:1, 3:1 Fetscher (69./
FE, 70.) – Bes. Vork.: Fünf-Minuten-Zeitstrafe gegen Friedrichshafen (18.) – FV:
Harsch – Schäch, Pfluger, Fetscher, Ardemani (77. Baur), Bonelli (50. Zimmermann), Roth (87. Ayne), Gorban (30. Dönmez), Boneberger, Liebhardt, Kraft – Dank
Marcel Fetscher bleiben die A-Junioren
des FV Ravensburg auf Titelkurs. Fetscher
führte den FV mit einem Dreierpack zum
3:1 gegen Friedrichshafen. Wenn Ravensburg heute (19 Uhr, Ebra-Stadion) den Tabellenzweiten Olympia Laupheim schlägt,
ist die Verbandsstaffel-Meisterschaft –
und damit die Oberliga-Relegation – vier
Spieltage vor Saisonende eingetütet.
SV Weingarten – SG Empfingen 3:0 – Da
der abgeschlagene Tabellenletzte Empfingen nicht antrat, wurde die Partie mit 3:0
für Weingarten gewertet.
B-Junioren, Verbandsstaffel Süd: FC Albstadt – FV Ravensburg 1:3 (1:1) – Tore:
1:0 Tim Ulmer (18.), 1:1 Robin Hettel (40.),
1:2 Nico Maucher (51.), 1:3 Alexander Hartl
(72.) – Schiedsrichter: – FV: Eckel – Kraft,
Blaser, Maucher, Reichle, Flock (79. Özden), Hartl, Hettel (65. Pfau), Fitz (23. Küble), Lauenroth (23. Hornsby), Abt – Die
B-Junioren des FV haben die Tabellenspitze verteidigt. Beim FC Albstadt siegte Ravensburg trotz frühem Rückstand noch
mit 3:1. Robin Hettel, Nico Maucher und
Alexander Hartl drehten die Partie. Da der
SSV Reutlingen 1905, FV-Jäger Nummer
eins, auch siegte, beträgt Ravensburgs
Vorsprung vier Spieltag vor Saisonende
weiterhin nur drei Zähler. (cfm)
A-Junioren Verbandsstaffel Süd
FV Ol. Laupheim - SSV Reutlingen
5:1
VfL Pfullingen - SV Zimmern
0:1
FV Ravensburg - VfB Friedrichsh.
3:1
FC Rottenburg - TSV Harthausen/Sch.
1:0
FV Rottweil - TSV Blaustein
4:0
Reutlingen - VfB Bösingen
3:2
SV Weingarten - SG Empfingen
(ausg.)
1. FV Ravensburg
20 60:19 51
2. FV Ol. Laupheim
21 75:35 44
3. SSV Reutlingen
22 57:33 41
4. SV Zimmern
22 51:31 40
5. VfB Friedrichsh.
22 68:44 39
6. FC Rottenburg
22 54:41 38
7. SV Weingarten
21 52:39 33
8. FV Rottweil
22 42:46 33
9. Reutlingen
22 49:50 28
10. VfB Bösingen
22 34:46 25
11. VfL Pfullingen
22 35:37 24
12. TSV Blaustein
21 20:60 15
13. TSV Harthausen/Sch.
22 19:64 13
14. SG Empfingen
21 9:80 5
B-Junioren Verbandsstaffel Süd
VfB Friedrichshafen - FC Rottenburg
2:3
FC Albstadt - FV Ravensburg
1:3
SV Zimmern - FV Ol. Laupheim
2:2
SSV Reutlingen - TSG Ehingen
6:1
TSV Einsingen - TuS Ergenzingen
3:2
TSG Tübingen - SSV Ulm 1846 II
1:2
TSV Neu-Ulm - SpVgg Freudenstadt
2:1
1. FV Ravensburg
2. SSV Reutlingen
3. TSV Neu-Ulm
4. FV Ol. Laupheim
5. SSV Ulm 1846 II
6. SV Zimmern
7. VfB Friedrichshafen
8. FC Rottenburg
9. FC Albstadt
10. SpVgg Freudenstadt
11. TSV Einsingen
12. TuS Ergenzingen
13. TSG Tübingen
14. TSG Ehingen
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22
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22
22
22
22
21
22
22
21
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79:18
72:16
71:45
61:24
51:35
45:51
54:54
35:44
46:60
30:35
24:65
24:54
26:50
15:82
C-Junioren Oberliga
SSV Reutlingen - Amicita Viernheim
1899 Hoffenheim II - SSV Ulm 1846
FV Ravensburg - SV Sandhausen
VfB Stuttgart II - FC Ast. Walldorf
FC Radolfzell - FSV Waiblingen
Offenburger FV - VfR Aalen
1. SV Sandhausen
2. FV Ravensburg
3. 1899 Hoffenheim II
4. SSV Reutlingen
5. SSV Ulm 1846
6. VfB Stuttgart II
7. FC Ast. Walldorf
8. FSV Waiblingen
9. Offenburger FV
10. FC Radolfzell
11. VfR Aalen
12. Amicita Viernheim
21
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ausg.
4:1
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3:0
59:29
45:27
37:21
25:16
32:34
31:33
29:28
27:27
27:24
29:32
22:25
16:83
43
40
36
33
33
30
29
27
26
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7
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