Untitled - Reiterring Bodensee eV

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Untitled - Reiterring Bodensee eV
Ausschreibung:
Beste Jugendarbeit im Pferdesportverband
Baden-Württemberg
Der TRAB e.V. –
Therapeutisches Reiten am Bodensee
Eingereicht an:
Pferdesportverband Baden-Württemberg e.V.
Murrstraße 1/2
70806 Kornwestheim
e.V.
Ausschreibung: Beste Jugendarbeit ¬ Seite 1
Konstanz, 26.11.07
Ausschreibung:
Beste Jugendarbeit im Pferdesportverband
Baden-Württemberg
e.V.
Der TRAB e.V. –
Therapeutisches Reiten am Bodensee
Integration im Breitensport mit Kindern und Jugendlichen – Freude und Leistung
ohne Leistungssport
Seit Jahren lesen wir diese Ausschreibung und denken jedes Mal, da sollten wir
eigentlich mitmachen, denn das ist genau das, was wir auf unserem Hof versuchen umzusetzen.
Hier nun unser Beitrag zu Ihrer Ausschreibung: Beste Jugendarbeit im Pferdesportverband Baden-Württemberg.
1.0
Der Hof, die Ausbilder, die Pferde / Ponys
Unser Verein Trab e.V. (Therapeutisches Reiten am Bodensee e.V.) mit Sitz in
Konstanz ist ein breitensportlich orientierter Reitverein, dessen Schwerpunkt auf
der Integration von behinderten und normal entwickelten Kindern, Jugendlichen
und Erwachsenen liegt. Der Verein lebt von den vielen Mitgliedern, Helfern und
vor allem den vielen aktiven Reitern, die eine Integration und auch die speziellen
Therapien erst möglich macht.
Wir bieten für 251 Mitglieder, davon 41 männliche Mitglieder, auf 16 Schulpferden
die unterschiedlichsten Angebote im Rahmen des Freizeit- und Breitensports an,
die von ausgebildeten Helfern und Trainern durchgeführt werden. Unsere Mitarbeiter sind Berittführer, Helfer in der Therapie und Training, Reitwarte (Trainer
C und B), Hippotherapeuten, Trainer für Reiten als Sport für Behinderte und
Heilpädagogisches Reiten, die alle bei der FN ihre Aus- bzw. Fortbildung absolviert haben. Von den genannten Trainern sind fast alle Erzieherinnen oder Lehrer
bzw. Sonderschullehrer im Hauptberuf.
Dieser pädagogische Hintergrund drückt sich natürlich auch in der Art und Weise,
wie wir unterrichten aus. So ist beispielsweise eines unseres Grundprinzips für
den Reitschüler: ›Als erstes muss es deinem Pferd gut gehen, du musst Freude und
vor allem keine Angst im Umgang bzw. beim Reiten mit unseren Schulpferden und
Ponys haben. Wenn dann noch richtig und gut reiten gelernt wird, bzw. geritten wird,
haben wir unser Ziel erreicht.‹
Ausschreibung: Beste Jugendarbeit ¬ Seite 2
Unsere Gruppen sind nach Alter oder Können getrennt und integrativ geführt,
d.h. Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichsten Auffälligkeiten bzw. Behinderungen reiten in Gruppen von fünf bis sieben Jugendlichen gemeinsam. Diese
integrativen Reitgruppen setzen natürlich gut ausgebildete und ausgeglichene
Pferde und Ponys voraus. Um dies zu erreichen achten wir schon beim Kauf auf
ein ausgeglichenes Wesen (Interieur) und ein korrektes Gebäude (Exterieur). Die
Pferde müssen unterschiedliche Kaliber haben, um zudem auch in der Therapie
passend zu den Patienten eingesetzt werden zu können. Die Ausbildung zum
Schulpferd/pony oder Therapie-pferd/pony ist ein langer Weg. Das heißt die
Pferde müssen bestens ausgebildet (nicht unbedingt ausgebildet bis L-Dressur
oder Springen) und absolut geländesicher sein. Sie müssen zudem gute Manieren
an der Hand haben, kinderlieb sein und wenn sie auch noch hübsch sind, ist das
Reiterglück perfekt. In der Hippotherapie ist es zudem hilfreich, wenn die Pferde
gefahren sind, da sie absolut zuverlässig am Langzügel gehen müssen. Da wir den
Fahrsport selbst aktiv ausüben, lernen die Pferde auch in diesem Bereich cool und
gelassen zu bleiben.
Unsere Haltung ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt in Bezug auf die Ausgeglichenheit und Zufriedenheit der Pferde. Sie leben in Laufställen mit ganzjährigem Weidegang. Gefüttert wird in Heuraufen in Futterständen mit Permanentfütterung. Je
nach Pferdetyp gibt es zudem die Möglichkeit, die Pferde über Nacht in ihre eigene Box einzustallen. Nicht jedes Pferd kann ohne Stress permanent in der Gruppe
leben.
Das sind hohe Anforderungen, aber ohne diese Bedingungen würde unser Reitbetrieb mit diesem Konzept nicht funktionieren, zumal die Sicherheit der Reitschüler
an oberster Priorität steht.
Wenn dann ein Pony/Pferd diesen Ansprüchen entspricht, hat es bei uns einen
ausgeglichenen und vielseitigen Alltag.
Ausschreibung: Beste Jugendarbeit ¬ Seite 3
2.0
Unsere Angebote
2.1
Das Vormittagsprogramm – Therapie, Kooperation Schule /
Kindergarten-Verein, Erwachsenenunterricht
Der Vormittag in unserem Verein ist der Therapie, den Schulen, Kindergärten
(Kooperation Schule – Verein) und dem Erwachsenenunterricht vorbehalten.
Hier finden folgende Angebote statt:
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Hippotherapie mit Langzügel auf dem Platz oder im Gelände
Regelmäßiger Besuchvon zwei Kindergärten, die den ganzen Vormittag
bei uns verbringen und neben dem Reiten, gemeinsam Essen und
Spielen, z.B. mit den Hoftieren (Hühner, Katzen)
Erwachsenenunterricht (Longe, Gelände, Platz) vom Einsteiger bis zum
Fortgeschrittenen
Ponyreiten für Nichtmitglieder
Kooperation mit zwei Grundschulen. In Gruppen besuchen die Schüler
den Hof, lernen den Umgang mit den Pferden und werden langsam an
das Reiten herangeführt.
Ausschreibung: Beste Jugendarbeit ¬ Seite 4
2.2
Unser Nachmittagsprogramm - Leben auf dem Hof, Führzügelgruppen,
Voltigieren, Kooperation mit Schulen / Sonderschulen
Das Leben auf dem Hof ist am Nachmittag vor allem durch die vielen Kinderund Jugendgruppen geprägt. Die Schüler kommen nicht nur zum Reitunterricht,
sie machen bei uns Hausaufgaben, Treffen sich zum Nachhilfeunterricht, zum
Spielen und Reden. Sie sind einfach gerne auf dem Hof. Viele Kinder und Jugendliche kommen zudem, um in den Führzügelgruppen, beim Voltigieren oder in
Anfängerstunden (Satteln, Trensen etc.) anderen Kindern zu helfen. So wachsen
sie auch langsam in ein mitverantwortliches Handeln auf dem Hof heran.
Bei uns finden folgende Angebote am Nachmittag statt:
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Zweimal nachmittags finden vier Kinder Führzügelgruppen mit je sechs
Kindern und drei Ponys statt (Altersgruppe: fünf bis sieben Jahre).
In diesen Gruppen stehen der Kontakt zum Pony und das Spielen mit den
anderen Kindern im Mittelpunkt. Auf spielerische Weise wird die Balance,
Koordination und das Sitzgefühl geschult. Geritten wird nur auf dem Pad.
Unsere Helferkinder (siehe oben) begleiten die Gruppe. Insgesamt geht es
um ein angstfreies Reiten und das Erlebnis mit dem Pony in der Natur
(auch bei Regen und Schnee).
An zwei Nachmittagen finden drei Voltigiergruppen statt. Davon sind alle
Gruppen integrativ (z.B: ein schwer sehbehindertes Kind und ein sog.
ADHS-Kind, Kind mit Hypotonie), eine Gruppe ist nur für Jungen im Alter
zwischen fünf bis sieben Jahre.
An fünf Nachmittagen finden fünfzehn Reitgruppen, nach Alter und
Leistungsniveau getrennt, für Kinder und Jugendliche statt. Dabei ist die
Gruppenstärke bis höchstens acht Schüler. Von diesen Gruppen sind zwei
nur für Jungen. In allen Gruppen wird abwechselnd auf dem Platz oder
im Gelände geritten, bei sehr schlechtem Wetter (Dauerhagel, Schneegestöber, Platzregen…) findet theoretischer Unterricht statt.
Ein wichtiger Bereich am Nachmittag ist die Kooperation mit drei Sonder
schulen (die Hausherren Schule, Förderschule in Radolfzell, die Regenbogenschule, Körper- und Geistigbehindertenschule, Sozialzentrum
Wessenberg, Nachmittagsbetreuung sozial auffälliger Jugendlicher).
Diese Gruppen leiten ausschließlich Pädagogen bzw. Trainer im Reiten
als Sport für Behinderte und für Heilpädagogisches Reiten (FN, DKThR).
Da diese Kooperationen zum Einen unseren Vereinsleben mit ausmachen,
ist es für unsere Mitglieder auch eine wichtige und schöne ehrenamtliche
Aufgabe, bei diesen Gruppen mitzuhelfen. Dabei helfen nicht nur Erwach
sene, sondern auch die Jugendlichen mit.
Ausschreibung: Beste Jugendarbeit ¬ Seite 5
2.3
Von der Führzügelklasse zum Breitensportler am Beispiel einer
Jungengruppe
Um sich ein Bild vom Werdegang einer Jungenreitgruppe machen zu können,
schildern wir hier kurz ihren reiterlichen Werdegang auf dem Hof, denn sie kommen schon über acht Jahre zu uns. Sie wollten miteinander Spaß haben und auch
im Unterricht erst einmal andere Dinge Tun und Lernen als Mädchen. Sie wollten
›Action‹, sofort auf das Pferd/Pony, nicht so häufig putzen und pflegen, sondern
miteinander tolle Erlebnisse haben (›sich wie Cowboys und Indianer fühlen‹ etc.).
Die Jungen kamen zu uns mit sechs Jahren und wollten eigentlich erst einmal nur
auf dem Pony mit Pad durchs Gelände geführt werden. Dies war der Anfang unserer Pony-Führzügelgruppe
Zur Sitzschulung ging es dann langsam an die Longe. Hier können sie zwei
verschieden Angebote nutzen:
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Longenunterricht, Sitzschulung mit Voltigurt, später mit Sattel
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Voltigieren
Nach drei Jahren erst wollten die Jungen mit dem freien Reiten mit Sattel beginnen. So durchliefen sie unsere:
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Anfängergruppen mit Reiterspielen mit und ohne Pony im Schritt
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Ponyreitgruppen mit vielen Helfern, geführtes Reiten auf dem Platz
und im Gelände im Schritt und Trab
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Ponyreitgruppen im Schritt, Trab und Galopp in der Bahn und im Gelände,
mit der Möglichkeit zum Handpferde-Reiten
Schließlich wollten sie mehr gefordert werden. Sie nahmen an der Prüfung zum
›Kleinen Hufeisen‹ und ›Reiterpass‹ teil. Beide Prüfungen gehören bei uns mit
einem vorbereitenden Lehrgang zum Jahresprogramm. Anschließend waren sie in
der Lage, ihre erste Reitbeteiligung zu übernehmen. Dazu gehört das selbständige
Pflegen, Misten und Reiten in kleinen selbstorganisierten Gruppen.
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Nach dem Reiterpass entwickelte sich bei den Junges immer mehr Interesse für
das Springen. Sie nahmen bei uns an den
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Caveletti-Stunden
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Kleinen Springstunden (höchstens E-Niveau) teil
Zudem hatten sie die Möglichkeit an Veranstaltungen des Bodenseereiterrings
teilzunehmen. Dazu gehören:
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Springkurse
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Vielseitigkeitskurs (Stockfelderhof)
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Dressurlehrgang bei uns auf dem Hof bei Jo Konrad
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Teilnahme an Wanderritten
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Teilnahme an Jagden (Wahlwies)
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Teilnahme an Reitertagen und Turnieren
Bei unserem Vereinsturnier nehmen sie heute in verschiedenen Disziplinen teil,
dazu gehört beispielsweise auch eine Trail-Prüfung. An den Veranstaltungen
beteiligen sie sich als aktive Reiter, Vereinsmitglieder und schon sehr mitverantwortliche Helfer. Auf diese Weise wachsen sie nicht nur in den Reitsport hinein
und haben bei uns auch die Möglichkeit bis zur Turnierreife gefördert zu werden,
sie ›behalten Bodenhaftung‹, weil sie sich in einer Reitsportgemeinschaft
bewegen.
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2.4
Ferienangebot – Ferienreitkurse, Lehrgänge, Freizeit auf dem Hof
In den Ferien bieten wir folgende Kurse und Prüfungslehrgänge an:
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Ferienreitkurse für Kinder (Nichtmitglieder) im Alter von fünf bis vierzehn
Jahren. Diese Kurse sind vor allem für Anfänger gedacht. Dabei hat jedes
Kurskind ein Pony/Pferd und einen persönlichen Helfer, der ihm / ihr den
ganzen Kurs zur Seite steht. Als Belohnung dürfen die Helfer abends an
einem gemeinsamen Ausritt teilnehmen, der auch den Pferden gut tut.
Zudem ist das große Dankeschön an die Helfer eine Übernachtung auf
dem Hof mit tollem Programm (Open-Air-Kino, Nachtwanderung usw.)
Um sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was ›helfen‹ wirklich bedeutet,
bieten wir sogenannte ›Helferkurse‹ an, bei denen die Kinder und Jugendlichen
von externen Experten praktisch angeleitet wurden, was Helfer sein in Bezug auf
das Reiten heißt. (Ich mache alles für dich? Oder: Hilf mir es selbst zu tun!)
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Lehrgänge mit Prüfung zum Kleinen und Großen Hufeisen, Reiterpass
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Lehrgang Westernreiten
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Lehrgang Western-Trail
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Roundpan-Kurs
2.5
Feste und Veranstaltungen
Unser Jahresprogramm beinhaltet eine Vielzahl von Festen und Veranstaltungen
auf dem Hof. Die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen, bei denen die Hilfe
vieler Mitglieder gefragt ist und bei denen die Freude und der Spaß für alle nicht
zu kurz kommt, ist ebenfalls Teil unseres Vereinswesens. Zu den internen Festen
und Veranstaltungen, die zum Teil öffentlich sind gehören:
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Vereinsmeisterschaft
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1. Mai-Fest mit Quadrillenreiten und Präsentation zu den Therapien
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Nikolaus-Kinderdisco vom Jugendausschuss für die Kinder und Jugendlichen organisiert und durchgeführt
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Kindergeburtstage für Vereinsmitglieder
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Familien-Wanderritt 2008 für den Bodeneereiterring
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Reiterball für den Reitterring
An folgenden öffentlichen Veranstaltungen nahmen wir teil:
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Teilnahme an der Messe „Erlebnis Pferd“ 2006 in Konstanz
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Förderkurs Zweispänner-Fahren im Fahrstall Hans-Peter Huff
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Ponyreiten auf der Insel Reichenau für den Lions-Club
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Kinder- und Jugendgottesdienst der Paulusgemeinde Konstanz auf
dem Hof
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Teilnahme einiger Jugendlichen am Reiterwettbewerb auf dem
Internationalen Turnier in Donaueschingen im September 2007
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Ausschreibung: Beste Jugendarbeit ¬ Seite 9
2.6
Ausbildung, Praktika, Freiwilliges Soziales Jahr
Da wir die Ausbildungen vom Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten in
den Bereichen ›Reiten als Sport für Behinderte‹ und ›Heilpädagogisches Reiten‹
haben, können bei uns Praktika für die Ausbildung zum Therapeutischen Reiten
absolviert werden. Zudem führen wir regelmäßig eine viertägige Fortbildung für
die Physiotherapieschule Reichenau, mit dem Schwerpunkt Selbsterfahrung und
Hippotherapie, durch. Zudem können Schüler bei uns ihre Sozialpraktika und
angehende Erzieherinnen ihr Ferienpraktikum machen. Sehr erfolgreich verlief
auch schon die Zusammenarbeit mit einer Studentin, die bei uns ihr Freiwilles
Soziales Jahr absolvierte und auch anschließen auf dem Hof als Trainerin blieb.
3
Zusammenarbeit Reithof und Verein – Es geht nur gemeinsam
Diese ganze Arbeit ist nur möglich mit einem guten Büro- und Stallteam, das dies
alles koordiniert und am Laufen hält. Es sind viele Vorstands- und Trainersitzungen nötig, um alles ›im Auge‹ zu haben und die vielen Aufgaben im Stall gut zu
strukturieren und zu koordinieren. Dazu kommt der wirtschaftliche Aspekt. Alles
will bezahlt werden. Wir (das ganze Team im Stall) haben einen starken Verein im
Rücken, der uns in all unseren Tätigkeiten und Anliegen unterstützt. Bewährt hat
sich, dass alle regelmäßigen Reiter bei uns Vereinsmitglieder sind und eine
Monatspauschale von 42 Euro im Monat bezahlen. Damit wird auch der Unterricht
garantiert. Bei uns fallen keine Stunden aus.
Aufgrund des Pauschalbetrags für eine Reitstunde in der Woche, kann sich die
Therapie halten, die nämlich bei uns nur 20 Euro kostet. Wir haben die Erfahrung
gemacht, dass viele behinderte Menschen und deren Eltern die Therapiestunden
sonst nicht bezahlen könnten und ohnehin häufig Sozialhilfeempfänger sind. Alle
Mitglieder tragen auf diese Weise die Therapie mit ihrem Beitrag mit. Dies gehört
auch für alle Mitglieder zum Vereinsethos (Satzung).
Der Verein bekommt zunehmend Unterstützung durch Fördermitglieder, LionsClub, Rotarier und die Firma Ingum, die einzelne Therapien oder Schulen
sponsoren.
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Verantwortlich für Text und Bild:
Susen Prien
Erzieherin
Vorstandsmitglied TRAB e.V.
Jugendwartin
Berittführerin, Übungsleiter Breitensport
Reitwartin
Trainerin für Reiten als Sport für Behinderte (DKThR)Reitpädagogin (SGTR)
Eva Tillmann
Sonderschullehrerin
Vorstandsmitglied TRAB e.V.
Schriftführerin
Reitwartin
Trainerin für Reiten als Sport für Behinderte (DKThR)
Trainerin für Heilpädagogisches Reiten (DKThR)
Wolfgang Moeser
Sachbearbeiter
Aktives Mitglied im TRAB e. V.
Weide- und Hofwart
Hoffotogaf
Vereinsanschrift:
Schiffstrasse 54, 78464 Konstanz
Tel. 07531 31978
Hofanschrift:
Reithof TRAB
Litzelstetterstrasse 90, 78467 Konstanz
Beate Krause
1. Vorsitzende
Dr. Adelheid Strätz
2. Vorsitzende
Susen Prien
Sport- und Jugendwart
Martina Braun
Kassenführung
Eva Tillmann
Schriftführung
Bankverbindung:
Sparkasse Konstanz
Konto 38851, BLZ 690 500 01

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