veranstaltungen 0871 / 62030

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veranstaltungen 0871 / 62030
Stephanie Lottermoser, Kraftvoller, dynamischer
Groove Jazz. Donnerstag, 11.12.2014, 20.00 Uhr,
Alte Kaserne Landshut
Die Saxophonistin und Sängerin Stephanie Lottermoser
präsentiert mit ihrer Band kraftvollen, dynamischen Groove Jazz.
Ihrer Musik liegt eine sehr starke melodische Orientierung
zugrunde und sie vereint so im Wechsel zwischen Saxophon und
Gesang Melodik und Text zu einer ganz persönlichen
musikalischen Sprache. Ihr Programm ist eine Mischung aus
Eigenkompositionen und Arrangements, die sie alle selbst für ihre
Band schreibt.
Mit Kevin Welch, Peter Cudek und Magnus Dauner hat sie drei
hervorragend aufeinander eingespielte Mitmusiker gefunden,
welche es sowohl verstehen, begleitend und unterstützend im
Hintergrund zu agieren, als auch durch virtuose Soli zu begeistern
und unterschiedlichste Klangfarben einzubringen.
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"Vier Kerzen für ein Halleluja": ein Jahresendzeitprogramm
Ein Jahresendzeitprogramm. Texte, Dias, Lieder. Inmitten von
Völlerei und Vorsatzstress und befallen von Politdepression und
Privatschwermut will Jess Jochimsen vor allem eins: dem Fest die
Liebe zurückgeben.
Im Gabenkorb befinden sich das legendäre „Krippenspiel", aber
auch ein wehmütiger Rückblick auf das abgelaufene Superwahljahr.
Des weiteren: brandneue Lieder, notwendige Wutausbrüche und
schlimme Dias von Bahnhöfen und anderen unterirdischen
Sehenswürdigkeiten. Der Freiburger Autor und Kabarettist wird
dem Publikum das genaue Hinschauen auf die herrschenden
Zustände nicht ersparen, doch als Entschädigung bekommt es
Entspannung, Entschleunigung und einen Moment unerhörten
Glücks geschenkt. So wie es sein soll, zur Jahresendzeit. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Landshut e.V.
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Jess Jochimsen. „Vier Kerzen für ein Halleluja“ Freitag
12.12.2014, 20.00 Uhr, Salzstadel, Landshut
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VERANSTALTUNGEN
Four Imaginary Boys ist ein feines Cover-Projekt Landshuter SzeneGrößen, das sich dem Oeuvre von The Cure widmet und den Geist der
legendären Wave-Götter wiederbelebt. Spricht man von The Cure, denkt
man an die unverwechselbare und unnachahmliche Stimme von Robert
Smith. Imitation oder gar Parodie verbieten sich, nur gut, dass es sich
beim Frontmann der Four Imaginary Boys um einen vokalen
Seelenverwandten zu handeln scheint. Dabei geht es den Four Imaginary
Boys nicht hauptsächlich darum, reine Klone ihrer Helden zu sein. Viel
wichtiger ist ihnen, mit sphärischen Klängen und Soundflächen die
einzigartige Atmosphäre der Cure-Songs zu erzeugen und diese auf das
Publikum zu übertragen. Und dies ganz ohne Synthies – so wie es The
Cure höchst Selbst live immer wieder getan haben. Somit sind die
eigentlichen Stars des Abends die unvergänglichen Songs von The Cure,
die Generationen von Gothic /Alternative/Pop-Bands bis heute geprägt
haben. Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr.
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Four Imaginary Boys
Freitag, 12.12. 2014, 21.00 Uhr, Alte Kaserne Landshut
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Zwei Brüder, die ungleicher nicht sein könnten, Franz und Karl Moor,
kämpfen um die Gunst ihres Vaters, um Ehre und Liebe. Durch
fingierte Briefe erreicht der Zweitgeborene Franz, dass Karl von
seinem Vater enterbt wird. Als Karl das erfährt, rastet er aus:
Zusammen mit seinen Freunden gründet er eine Räuberbande, an
deren Spitze er als Hauptmann steht. Unterdessen spinnt Franz seine
nächste Intrige: ein verkleideter Bote teilt dem Vater mit, Karl sei
gefallen. Der alte Mann, der längst die Enterbung bereut hatte, sinkt
daraufhin entkräftet zu Boden und wird von Franz in einen Turm
gesperrt. Ungehindert kann Franz sich nun auch Karls Verlobter
Amalia nähern …
Mit diesem dramatischen Erstling wurde der junge Schiller 1782
schlagartig berühmt. Die einen priesen ihn als „teutschen
Shakespeare“, die anderen fürchteten die revolutionäre Wucht des
Stücks.
Und tatsächlich wollte Schiller mit seinen Räubern Aufsehen erregen,
indem er das Laster „samt seinem ganzen inneren Räderwerk“
darstellte und durch eine ungewohnt expressive Sprache ausdrückte.
Dazu entwarf er mit den beiden Rollen der verfeindeten Brüder zwei
außerordentlich bühnenwirksame Figuren; der eine, attraktiv,
leichtlebig, geliebt, der andere hässlich, benachteiligt und intrigant.
In Karl verkörpert sich ein Anarchismus, der sich gegen Recht und
Ordnung richtet, in Franz ein Nihilismus, der durch eine verbitterte
Weltsicht zur Zerstörung neigt. Kein Wunder, dass zur Uraufführung
des Werkes in Mannheim das Theater einem Irrenhaus glich, fremde
Menschen einander schluchzend in die Arme fielen und Frauen einer
Ohnmacht nahe, zur Türe wankten.
* Ticketgebühr Theaterzelt 50 Cent
Samstag 13.12. 2014, um 19.30 Uhr im Theaterzelt
Landshut*
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Da staunt der Schreinermeister Eder nicht schlecht, als
plötzlich an seiner Leimdose ein schimpfender rothaariger
Kobold klebt! Kobolde?! Ja, gibt’s die denn tatsächlich? Die
Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: Ja, Kobolde gibt es
wirklich. Zumindest den einen: Pumuckl, den furchtlosen
Seefahrer, den Schrecken des Klabautermanns, den seine
Neugier auf die Menschen in die große Stadt und
geradewegs in Meister Eders Werkstatt geführt hat.
Eigentlich sind Kobolde unsichtbar und können so ohne
Wissen der Menschen ihren Schabernack treiben. Aber
manchmal, ganz selten, sind sie unvorsichtig, bleiben
irgendwo picken und können sich selbst nicht mehr helfen –
und dann werden sie sichtbar. Zumindest für den Menschen,
der sie befreit. Und bei dem bleiben sie dann auch. Also
muss sich Meister Eder auf ein Leben mit Kobold einrichten.
Und das ist gar nicht so einfach, denn der hat nur Unsinn im
Kopf und eine ganz eigene Sicht auf die Welt. Als sich dann
auch noch Eders Schwester Anni mit ihrer Tochter Bärbel und
Goldhamster Pipsi zu einem Besuch anmelden, ist das Chaos
vorprogrammiert….
* Ticketgebühr Theaterzelt 50 Cent
Sonntag, 14.12. 2014, um 14.00 Uhr / 16.00 Uhr im
Theaterzelt Landshut*
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Ostbayerisches Kulturforum e.V.
Luitpoldstr. 3
84034 Landshut
www.ostbayerisches-kulturforum.de
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