termine - Gemeinde Kammerstein

Transcrição

Mitteilungsblatt
der Gemeinde
Kammerstein
| Albersreuth | Barthelmesaurach
Günzersreuth | Haag | Hasenmühle | Haubenhof |
| Kammerstein | Mildach | Neppersreuth | Oberreichenbach | Poppenreuth | Putzenreuth |
| Rudelsdorf | Schattenhof | Volkersgau | Waikersreuth |
Ausgabe 7
September 2013
Gartenbauverein Kammerstein
3
Aus dem Gemeinderat 4–7
Einweihung Jakobuskapelle
8–9
Kammersteiner
Musik-Sommer
10–11
Kirchweih Barthelmesaurach
13
Kirchweih Rudelsdorf
14
Kirchweih Günzersreuth
15
Informationen zur Wahl
18
Feuerwehr Kammerstein
19
Grundschule Kammerstein 20 – 23
Kammersteiner Blasmusik
23
Wirtschaft: Kuzmann Glas
25
Lauftreff KA-BA
29
Marktplatz
30
Termine
32
Viele Besucher fanden Gefallen an den Auftritten verschiedener Künstler beim Kammersteiner Musik-Sommer. Der Rathausplatz bot den passenden Rahmen für die
schönen Sommerabende. Siehe Seiten 10
und 11.
Liebe Leserinnen
und Leser,
in den nächsten Tagen finden wichtige Wahlen
statt. Am 15. September werden der Bayerische
Landtag und der Bezirkstag von Mittelfranken
gewählt. Außerdem werden Sie zusammen mit
diesen Wahlen zu fünf Volksentscheiden befragt.
Dabei geht es um Änderungen der Verfassung des
Freistaates Bayern.
Bundestagswahl am 22. September
Am 22. September findet die Wahl zum Deutschen
Bundestag statt. Mit unserer Wahl entscheiden
wir darüber, wer unsere politischen Interessen in
den nächsten vier Jahren in Berlin wahrnimmt.
Am wichtigsten ist, dass Sie zur Wahl gehen. Wer
nicht wählt, stärkt die radikalen Kräfte am Rand.
Auch wenn in der Politik nicht immer alles so
läuft, wie man es sich wünschen würde, nehmen
Sie ihr Wahlrecht wahr!
Demokratie gestalten
Unsere Gesellschaft ist angewiesen auf ein breites bürgerschaftliches Engagement. Eine hohe
Wahlbeteiligung ist deshalb wichtig für den
Zusammenhalt der Bürgergesellschaft. Mit dem
Gang ins Wahllokal übernehmen Sie Verantwortung.
Und wer nicht ins Wahllokal kommen kann, der
kann die Möglichkeit der Briefwahl wahrnehmen.
Bitte nehmen Sie dazu auch die Informationen auf
Zusammen mit Bürgermeister Walter Schnell zogen
die Geistlichen auf dem Jakobusweg zur Einweihung
der Jakobuskapelle im Heidenberg.
der Seite 18 zur Kenntnis. Es bleibt unsere
Aufgabe, die Demokratie zu stärken und zu
gestalten.
Rücksicht auf Kinder
In diesen Tagen beginnen das neue Kindergarten- und Schuljahr. In vielen Situationen sind
unsere Kinder als Verkehrsteilnehmer auf der
Straße oder an der Bushaltestelle überfordert.
Insbesondere auf die neu eingeschulten Kinder
lauern erhebliche und mitunter nicht erkennbare Gefahren.
Meine Bitte: Kontrollieren Sie Ihre Geschwindigkeit und Ihr Fahrverhalten. Nehmen Sie bitte
Rücksicht, fahren Sie freiwillig langsamer,
damit Gefährdungen vermieden werden.
Denken Sie als Erziehungsberechtigte daran,
den Schulweg mehrfach abzugehen. Bitte
parken Sie Ihr Auto nicht auf Gehwegen. Der
Gehweg gehört den Fußgängern. Danke für Ihr
Verständnis.
Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung
und grüße Sie herzlich!
Ihr/Euer
Walter Schnell
Erster Bürgermeister
Seite 2
Mitteilungsblatt Ausgabe September 2013
Gemeindekasse:
Christl Dunger, Verwaltungsangestellte
Zimmer 2
92 55 - 12
E-mail: [email protected]
Gemeinde Kammerstein
Dorfstraße 10, 91126 Kammerstein
Telefon 0 91 22 / 92 55 - 0
Telefax 0 91 22 / 92 55 - 40
Internet: www.kammerstein.de
Steuern und Gebühren, Gewerbesteuer, Beitrags- und Erschließungswesen:
Bertram Ritter, Verwaltungsangestellter
Zimmer 8
92 55 - 14
Bankverbindungen:
Sparkasse Mittelfranken-Süd,
BLZ 764 500 00, Konto-Nr. 83717
Raiffeisenbank Roth-Schwabach,
BLZ 764 600 15, Konto-Nr. 4995
Kindertagesstätte Kammerstein:
Julia Rackl, Leiterin
Telefon 0 91 22/1 42 20
Leitung der Verwaltung:
Walter Schnell, 1. Bürgermeister
Zimmer 5
92 55 - 15
Geschäftsleitung, Kämmerei, EDV:
Mario Gersler, Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
Zimmer 7
92 55 - 17
Bauverwaltung, Bauleitplanung,
Gemeindliche Bauangelegenheiten:
Michael Pfeiffer, Verwaltungsbetriebswirt
Zimmer 9
92 55 - 19
Katharina Seitzinger,
Verwaltungsfachangestellte
Zimmer 9
92 55 - 21
Sekretariat Bürgermeister,
Mitteilungsblatt, Kindertagesstätte:
Helga Ohr, Verwaltungsangestellte
Zimmer 6
92 55 - 16
Standesamt, Personalangelegenheiten:
Andrea Riepel, Verwaltungsfachwirtin
Zimmer 10
92 55 - 11
Melde- und Passamt, Gewerberecht,
Soziale Angelegenheiten, VHS:
Claudia Käser, Verwaltungsfachangestellte
Zimmer 1
92 55 - 10
Bauhof/Kläranlagen:
Horst Schneider, Bauhofleiter
Telefon 0 91 22/1 88 56 91
Aus dem
Standesamt
Geburten:
28.06.2013
Daniel Viktor Kölln
Rangaustraße 13, Haag
15.07.2013
Timo Seubelt
Poppenreuth 10
21.07.2013
Luzia Kohl
Dorfstraße 2, Kammerstein
25.07.2013
Julia Mara Nutz
Wiesenstraße 2, Rudelsdorf
Gemeindearchiv:
Horst Danner, Archivpfleger
Telefon 0 91 22/8 54 16
27.07.1983
Neo Kai Ebermann
Wiesenstraße 8, Rudelsdorf
VHS Kammerstein
Eva Pretscher
Günzersreuth 23, 91126 Kammerstein
Telefon 0162/9885266
01.08.2013
Conor Schuhmann
Hauptstraße 15, Kammerstein
Wasserzweckverband
Heidenberggruppe:
Bernd Scheer, Wassermeister
Inge Lehner, Verwaltungsangestellte
Telefon 0 91 78 / 8 64
Öffnungszeiten:
der Gemeindeverwaltung Kammerstein
Montag 8:00 – 12:00 Uhr
Dienstag 14:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch
9:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag 8:00 – 12:00 Uhr
Freitag 8:00 – 12:00 Uhr
Wir bitten freundlich um Beachtung der
Öffnungszeiten. Dies ist erforderlich, weil wir
mehrere Teilzeitkräfte beschäftigen, häufig auch
Außen- und Behördentermine wahrnehmen und
gleitende Arbeitszeit haben.
Um unnütze Wartezeiten zu vermeiden,bitten wir
T ermine mit Bürgermeister Walter Schnell möglichst
vorher zu vereinbaren.
Bitte besprechen Sie auch Termine, die außerhalb der
Besuchszeiten liegen, vorher mit dem in Frage kommenden Sachbearbeiter.
08.08.2013
Maximilian Christian Ringgeler
Am Gründl 4, Kammerstein
21.08.2013
Martin Na Phat Loos
Tulpenstraße 7, Barthelmesaurach
26.08.2013
Talina Jaschke
Volkachstraße 7, Volkersgau
Eheschließungen:
22.06.2013
Karin Kraus und Christian Scholz
Luitpoldstraße 7, Oberreichenbach
13.07.2013
Davina Gerber und André Schweiger
Ringstraße 7a, Neppersreuth
26.07.2013
Irene Spies und Thomas Rauh
Burgweg 2, Kammerstein
09.08.2013
Laura Steeger und Christian Neff
Lerchenstraße 14, Barthelmesaurach
16.08.2013
Elke Braun und Rico Bieler
Austraße 5, Haag
Sterbefälle:
01.08.2013
Edith Röder
Am Hirtenberg 9, Barthelmesaurach
Seite 3
Mitteilungsblatt Ausgabe September2013
Besuch von Naturgarten
und Käserei
am Hesselberg
Die diesjährige Ausflugsfahrt des Gartenbauvereins Kammerstein, die Marianne Böhm wieder einmal hervorragend
organisiert hatte, führte die zahlreichen
Mitglieder und Freunde des Vereins zunächst in den Naturgarten des Markus
Gastl nach Beyerberg. Der Eigentümer
und Gestalter des ca. 7000 qm großen
Gartens hatte hier einen der schönsten
Gärten Bayerns, eine wunderschöne Oase
der Erholung für Mensch und Kleinstlebewesen, angelegt.
Heimische Insekten und Pflanzen fanden hier
wieder ausreichend Lebensraum im „Hortus
Insectorum“. Die unterschiedlichen Themenbereiche, wie verschiedene Steingärten, Blumenwiese und biologischer Gemüseanbau luden
zum entspannten Verweilen und Genießen der
Besucher ein.
Der Initiator Markus Gastl wollte – aus persönlicher Erfahrung nach einer langen Reise quer
durch die Welt und der hierbei festgestellten
Umweltzerstörung – seinen Beitrag leisten, um
Pflanzen und Tieren wieder einen artgerechten
Lebensraum zurückzugeben. Beeindruckt von
der gestalterischen Vielfalt brach die Reisegruppe zum nächsten Ziel am Hesselberg auf.
Bei einer kurzen Kaffeepause konnten die Teilnehmer die herrliche Aussicht vom Hesselberg
aus genießen.
Markus Gastl (mit Mütze) in seinem Naturgarten
in Beyerberg mit der Besuchergruppe.
Anschließend brachte der Busfahrer die Reisegruppe nach Röckingen in die Schmalzmühle,
einem wunderschönen restaurierten denkmalgeschützten landwirtschaftlichen Anwesen aus
dem Jahre 1660 – 1680.
Seit Generationen wird hier Milch zu Käse verarbeitet. Bei einem interessanten Käseseminar
mit üppiger Verkostung führte der Hausherr und
Betreiber, Friedrich König, die Gäste humorvoll
in die Geheimnisse der Käseherstellung ein.
Keiner der Teilnehmer musste danach hungrig
und durstig das Seminar verlassen.
Die Vereinsvorsitzende Gisi Schnell bedankte
sich abschließend für die Organisation des Ausflugs bei allen Helfern für ihre tatkräftige Hilfe
und bei allen Teilnehmern für ihr Interesse an
dem gelungenen Ausflug.
30.07.2013
Else Rößler
Hauptstraße 15, Kammerstein
Wir
gratulieren 17.08.2013
70 Jahre
11.07.2013
Johann Wellenhöfer
Am Gart 5, Neppersreuth
26.08.2013
Johann Götz
Lilienstraße 3, Barthelmesaurach
75 Jahre
02.07.2013
Johann Trautnitz
Schulgasse 3, Volkersgau
27.07.2013
Georg Meermann
Mildach 3
Siegfried Bauer
80 Jahre
05.07.2013
Leonhard Heubeck
Austraße 26, Haag
16.07.2013
Leonhard Heyder
06.08.2013
Adelheid Raspe
Sandstraße 11, Haag
"Schmalzmühlenchef“ Friedrich König beim
Käseseminar in Röckingen mit Teilnehmern
des Gartenbauvereins.
85 Jahre
19.07.2013
Walter Gentner
Amselstraße 6, Barthelmesaurach
30.08.2013
Katharina Hafner
Nördlinger Straße 3, Barthelmesaurach
90 Jahre
26.07.2013
Babetta Mikusch
Am Birkenhang 6, Kammerstein
18.08.2013
Therese Rautenberg
Heidenbergstraße 2, Neppersreuth
28.08.2013
Margaretha Druse
Eichenweg 1, Barthelmesaurach
Ehejubiläen
50 Jahre
26.07.2013
Hans und Babetta Hönig
Günzersreuth 22
23.08.2013
Gerhard und
Stefanie Betzelt
Lerchenstraße 3,
Barthelmesaurach
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Weiterer Beitrag zur Erhöhung der
Schulwegsicherheit in Barthelmesaurach
Mit dem Beschluss für die Errichtung eines
provisorischen Gehweges an der Nordseite der
Nördlinger Straße zwischen Schule und Moosweg leistet der Gemeinderat einen weiteren
Beitrag zur Erhöhung der Schulwegsicherheit.
Dipl.-Ing. (FH) Andreas Lippert vom iba Ingenieurbüro Batke & Partner stellte den Gemeinderäten zwei Varianten für einen Gehweg in
diesem Bereich vor. Der Gemeinderat entschied
sich für die Variante auf der Nordseite der Nördlinger Straße. Bei dieser erfolgt die Abtrennung
vom Fahrbahnbelag durch weiße Fahrbahnmarkierungen und das Anbringen des Piktogramms
„Fußgänger“, wodurch die bestehende Fahrbahnbreite auf fünf Meter verschmälert wird.
Weiterhin wird ein Fahrbahnteiler aufgedübelt.
Bürgermeister Walter Schnell ist sich sicher:
„Durch diese schnelle Lösung leisten wir zeitnah einen Beitrag zur Schulwegsicherheit und
verbauen uns aber gleichzeitig nichts für die
Zukunft.“ Im Zuge der Städtebauförderung hat
die Gemeinde Kammerstein den verkehrsgerechten Rückbau der ehemaligen Bundesstraße
beantragt.
Attraktives und breites Jugendangebot
Durchwegs positiv fiel der Jugendbericht 2013
des Jugendbeauftragten des Gemeinderates
Roland Ammon aus. Regelmäßig befasst sich
der Gemeinderat der Gemeinde Kammerstein
mit der Situation der Jugend und Jugendarbeit
in der Gemeinde. Bürgermeister Walter Schnell
dankte mit herzlichen Worten Roland Ammon
und dessen Stellvertreter Oliver Luschka für deren Einsatz und Kontaktpflege zu den Gruppen
und Vereinen in der Gemeinde Kammerstein.
Insgesamt leben derzeit 381 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren (+
10 im Vergleich zum Jahr 2012) in der Gemeinde Kammerstein (s. Grafik oben)
Roland Ammon gab anschließend einen Überblick über das attraktive und breite Jugendangebot in der Gemeinde Kammerstein und
dankte allen Jugendleitern für deren Bereitschaft, sich für die Kinder und Jugendlichen
einzusetzen. Sein besonderes Lob galt dem gemeindlichen Ferienprogramm, das seines Gleichen suche. Er gab die Bitte der Kerwaboum
und -madli an den Gemeinderat weiter, diese in
bewährter Weise wieder bei den Kirchweihen
zu unterstützen. Durch deren Einsatz im Bereich der Jugendschutzkontrollen gab es in den
letzten Jahren kaum Probleme mit betrunkenen
Jugendlichen. „Der Einsatz der Gemeinderäte
kommt gut an und ist eine wertvolle Hilfe für
die Veranstalter“, machte Bürgermeister Walter
Schnell deutlich.
defekt. Bauhofleiter Horst Schneider teilte dem
Gemeinderat mit, dass es sich bei dem Getriebeschaden um einen gebrauchsbedingten
Verschleiß handelt. Nach seiner Meinung ist
die Reparatur in Höhe von rund 8.000 Euro die
wirtschaftlichste Lösung und einer Ersatzbeschaffung vorzuziehen. Nach Durchführung von
dieser sei der Unimog wieder für viele Jahre im
Bauhof einsetzbar. Gerade im Winterdienst und
als Zugmaschine für sehr viele Bauhofarbeiten
sei der Unimog unverzichtbar. Dem schloss sich
der Gemeinderat an und beschloss das Getriebe des Unimogs im Bauhof der Gemeinde Kammerstein zu reparieren und den Auftrag an den
wirtschaftlichsten Anbieter zu vergeben.
Bürgermeister Walter Schnell dankte allen Vereinen und ehrenamtlich in der Jugendarbeit Tätigen, die ihre Freizeit opfern, um Jugendlichen
Werte zu vermitteln und Freizeitangebote zu
machen.
Bürgermeister Walter Schnell blickte anhand
einiger Bilder auf die erfolgreiche Partnerschaftsbegegnung in der Partnergemeinde
Petrovac-Drinić in Bosnien und Herzegowina
zurück. Auf Grund des politischen Wechsels in
dieser, mussten die nunmehr in der Partnergemeinde handelnden Personen ihre Partner neu
kennenlernen. Beim gemeinsamen Besuch der
Gedenkstätte des Bürgerkriegs fand Bürgermeister Walter Schnell die richtigen Worte, um
sich menschlich näher zu kommen. Besonders
Reparatur des gemeindlichen Unimogs
zugestimmt
Das Getriebe des Unimogs im Bauhof der Gemeinde Kammerstein (Baujahr 1990) ist nach
einer Laufleistung von rund 80.000 Kilometern
Rückblick auf Partnerschaftsbesuch in
der Partnergemeinde Petrovac-Drinić
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bewegend war hierbei für alle Teilnehmer des
Partnerschaftsbesuchs, wie sich Damir Vrdoljak,
der die Delegation aus Kammerstein begleitete,
und Bürgermeister Drago Kovac̀´ević ihre Wunden zeigten, die sich ihre Bevölkerungsgruppen
gegenseitig zugefügt haben.
Bürgermeister Walter Schnell dankte allen, die
mitgefahren sind und geholfen haben, die Partnerschaft neu zu beleben und zu vertiefen. Er
berichtete ferner von Aktivitäten zur Unterstützung der Partnergemeinde im medizinischen
und feuerwehrtechnischen Bereich. Erfreulich
sei auch, dass sich in einigen Bereichen wirtschaftliche und touristische Kontakte anbahnten.
Bauanträgen zugestimmt
Des Weiteren stimmte der Gemeinderat dem
Bauantrag zum Neubau einer Fertigungshalle
mit Büro im Gewerbepark Barthelmesaurach,
der Errichtung eines Einfamilienhauses mit
Doppelgarage in Neppersreuth sowie dem
Neubau eines Einfamilienhaus mit Garage, Carport und Flüssiggastank im Baugebiet „Hasenwinkel II“ zu.
Entwurf der Satzung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung Aurachtal
vorgestellt
Die geplante Aurachtalschiene ist ein zukunftsorientierter Meilenstein bei der Abwasserentsorgung im Landkreis Roth. Dazu bedarf es der
Gründung eines Zweckverbandes zwischen den
Gemeinden Büchenbach und Kammerstein. Bereits in seiner Sitzung im März 2013 hatte sich
der Gemeinderat mit dem Entwurf der Satzung
des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung
Aurachtal auseinandergesetzt und die Verwaltung beauftragt, die Verhandlungen mit der
Gemeinde Büchenbach und der Stadt Roth
zügig im Sinne eines für alle Seiten fairen Verhandlungsergebnisses zu Ende zu führen. In der
jüngsten Sitzung konnte Geschäftsleiter Mario
Gersler vom Ergebnis dieser Verhandlungen
berichten und den, zusammen mit dem Landratsamt Roth erstellten Entwurf, den Gemeinderäten vorstellen. Hierbei ging er auch auf die
weiteren Verfahrensschritte zur Gründung des
Zweckverbandes ein.
Seitens des Gemeinderates bestand dann auch
grundsätzlich Einverständnis mit dem Satzungsentwurf. Die Verwaltung wurde beauftragt zusammen mit den Beteiligten dahingehend Verhandlungen zu führen, dass sich die
Geschäftsstelle auch beim Verbandsmitglied
Kammerstein befinden kann. Ebenso wurde
gebeten, einen niedrigeren Zinssatz für die
Säumniszuschläge vorzusehen. Des Weiteren
sollte die Option der Erhebung von Verbesserungsbeiträgen bzw. Herstellungsbeiträgen
geprüft werden, um die Gebührenbelastung zu
reduzieren.
Teilnehmergemeinschaft Rudelsdorf
1,3 Hektar für Maßnahmen der Landschaftspflege zur Verfügung gestellt
Endspurt bei der Flurneuordnung im Kammersteiner Gemeindeteil Rudelsdorf: Um den
Landabzug im Flurneuordnungsverfahren Rudelsdorf zu senken, stellt die Gemeinde Kammerstein der Teilnehmergemeinschaft Rudelsdorf (TG) 1,3 Hektar (ha) für Maßnahmen der
Landschaftspflege zur Verfügung. Von der TG
sind im vorgenannten Verfahren Landschaftspflegeflächen von 7,4 ha auszuweisen. Hierin
enthalten sind 2,85 ha für die von der TG bereitzustellenden Flächen für die so genannte
besondere ökologische Zielsetzung, für die saP
(spezielle artenrechtliche Prüfung)-Kompensation und den UVP (Umweltverträglichlichkeitsprüfung)-Verzicht enthalten. Insgesamt bringt
die Gemeinde Kammerstein eine Fläche von
4,2 ha ins Verfahren mit ein. Nach Durchführung des ökologischen Ausgleichs fällt ein Teil
der Fläche wieder an die Gemeinde Kammerstein zurück.
Gemeinde Kammerstein hilft Flutopfern
Für jeden Bürger einen Euro spendet die Gemeinde Kammerstein zugunsten hochwassergeschädigter Kommunen in Bayern und folgt
damit dem Spendenaufruf des Bayerischen
Gemeindetags unter dem Motto „Kommunen
helfen Kommunen“. Allerdings ist es Wunsch
des Gemeinderates, dass die Spende direkt
an eine betroffene Kommune übergeben wird.
Erst wenn dies nicht möglich sein sollte, sollen
die Mittel in den allgemeinen Spendentopf des
Bayerischen Gemeindetages fließen. Schäden
an der Infrastruktur, wie z.B. Straßen, Brücken,
Gewässern aber auch die Kosten der Straßensäuberung, Kanalreinigung und Schlammentsorgung sind nicht vom bayerischen Katastrophenschutzfonds gedeckt. „Unser Beitrag ist
nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, macht
Bürgermeister Walter Schnell deutlich, „aber
ein Zeichen der Solidarität aller bayerischer
Kommunen“.
Erstellung eines Seniorenpolitischen
Gesamtkonzeptes befürwortet
Immer wieder setzen sich Bürgermeister Walter Schnell und der Gemeinderat der Gemeinde
Kammerstein mit der Frage nach einer altersgerechten Gestaltung der Gemeinde Kammerstein auseinander. Sie soll sowohl für junge
Leute attraktiv gestaltet, ebenso aber auch das
Angebot für Senioren stets verbessern.
Im Rahmen des so genannten „Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts“ des Landkreises Roth
wird nun ein Workshop für all diejenigen angeboten, die zur Optimierung der Lebensqualität
für Senioren beitragen können. Unter dem Titel
„Wohnen und Leben“ wird es unter anderem
um die Wohnortgestaltung für hilfebedürftige
Mitmenschen gehen. Pflege und Betreuung,
Wohnen zu Hause und bürgerschaftliches Engagement sind unter anderem weitere Themen.
Bürgermeister Walter Schnell lud dazu alle Gemeinderäte herzlich ein: „Der ‚Expertenworkshop‘ ist ein wichtiger Baustein zur Entwicklung
einer Gesamtkonzeption für unsere Gemeinde
in den nächsten Jahren. Es wäre deshalb schön,
wenn möglichst viele Mitglieder des Gemeinderates für dieses Projekt gewonnen werden
könnten“, so Schnell. Der Gemeinderat machte
mit seiner Befürwortung der Erstellung eines
Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes deutlich,
dass dies ein Thema ist, das in den nächsten
Jahren mehr in den Focus gerückt werden
muss.
Jahresrechnung 2012 vorgelegt
Kämmerer Mario Gersler hat dem Gemeinderat
die Jahresrechnung 2012 zur Kenntnisnahme
vorgelegt. Der Gemeinderat hat den Rechnungsprüfungsausschuss mit der Durchführung
der Prüfung für das Jahr 2012 beauftragt. Die
Jahresrechnung enthält die Ergebnisse des kas-
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senmäßigen Abschlusses und gibt Aufklärung
über die Ausführung des Haushaltsplanes und
über das Ergebnis der Haushaltswirtschaft im
abgelaufenen Haushaltsjahr.
Den unerwartet positiven Abschluss des Haushaltsjahres 2012 führte der Kämmerer schwerpunktmäßig auf eine höhere Betriebskostenförderung im Bereich der Kindertagesstätte,
höhere Gewerbesteuereinahmen und einer
weiteren Stabilisierung der Beteiligungsbeiträge der Gemeinde an der Einkommensteuer
zurück. Gleichzeitig wurde aber auch ein konsequenter Sparkurs gefahren und Ausgaben
verschoben.
Durch diese Entwicklung konnte die geplante Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum
Vermögenshaushalt von 158.350 Euro mit
399.514,26 Euro um 241.164,26 Euro übertroffen werden. Den Rücklagen konnte erfreulicherweise ein Betrag von 333.971,90
Euro zugeführt werden. Von der vorgesehenen
Kreditaufnahme in Höhe von 416.000 Euro
wurde ein Haushaltseinnahmerest in Höhe von
262.900 Euro gebildet, der nun im laufenden
Haushaltsjahr ohne erneute rechtsaufsichtliche
Genehmigung zur Verfügung steht. Der Schuldenstand im allgemeinen Haushalt zum 31.
Dezember 2012 beträgt 1.052.576,97 Euro. Im
Bereich der Finanzierung außerhalb des Haushalts betrug dieser zum Ende des Haushaltsjahres: 863.613,54 Euro. Der Schuldenstand der
Gemeinde Kammerstein liegt damit weit unter
dem Landesdurchschnitt.
Bürgermeister Walter Schnell dankte Kämmerer Mario Gersler für die gewissenhafte und
sparsame Haushaltsführung. Schnell: „Dank
unserer nachhaltigen Haushaltspolitik haben
wir zunehmend Freiräume für Investitionen gewonnen.“
Erneute Stellungnahme zum Entwurf des
Landesentwicklungsprogramms
Erneut gab der Gemeinderat eine Stellung-
nahme zum Entwurf des Landesentwicklungsprogramms ab. Er begrüßte die Möglichkeit in
besonderen Härtefällen einzelne Gemeinden
auch außerhalb des Raums mit besonderem
Handlungsbedarf in gleicher Weise zu unterstützen. Nach wie vor bildet aber aus Sicht des
Gemeinderates die Abgrenzung des Teilraums
mit besonderem Handlungsbedarf nicht die
Realität der strukturschwachen Räume ab und
wird der Situation der bayerischen Gemeinden
nicht gerecht. Er forderte deshalb, dass die Feststellung des Vorliegens eines Härtefalls an keine zu hohen formalistischen Hürden geknüpft
sein dürfte.
Weiterhin sind aus Sicht des Gemeinderates
allgemeinere Formulierungen hinsichtlich der
Flächen für Einzelhandelsgroßprojekte notwendig, die nicht zu stark einengen, um Gemeinden, Märkten und Städten Entwicklungsspielraum zu geben. Eine kundenfreundliche und
betriebswirtschaftlich sinnvolle Führung von
Lebensmittelmärkten erfordert beispielsweise
auch in nichtzentralen Orten Verkaufsflächen
von mehr als 1.200 m², um die Nahversorgung
vor Ort nicht zu gefährden. Voraussetzung hierfür: der bestehende Einzelhandel vor Ort darf
nicht in seiner Existenz gefährdet werden. In
diesem sensiblen Bereich sollte mehr Verantwortung auf die regionale Ebene verlagert
werden. Bürgermeister Walter Schnell: „Vor Ort
und unter Beteiligung aller Kommunen eines
Regionalen Planungsverbands kann am besten
eingeschätzt werden, welche Standorte sich
für derartige Projekte eignen, welche Auswirkungen auf die Dorfzentren und Innenstädte
zu erwarten sind und welche Verkehrsströme
hervorgerufen werden.“
Das neue Landesentwicklungsprogramm berücksichtigt, wie Bürgermeister Walter Schnell
feststellt, „zu wenig die Interessen der kleineren Kommunen“. Dadurch werde eine vernünftige Entwicklung blockiert.
Abzug von nicht in die Kanalisation
eingeleiteten Wassermengen
Kanalbenutzungsgebühren
Vom Wasserzweckverband Heidenberggruppe erhalten Sie für den Stichtag, 30. September, die Ableseblätter
für die Wasserzähler. Die uns vom
Zweckverband zur Verfügung gestellten Zählerstände sind auch Grundlage
für die Abrechnung der Kanalbenutzungsgebühren.
Falls Sie bei uns in der Gemeindeverwaltung
als Besitzer eines zusätzlichen Wasserzählers (Gartenwasser, Stallzähler etc.) gemeldet sind, kann das hier gemessene (nicht in
die Kanalisation eingeleitete) Wasser bei der
Berechnung der Kanalbenutzungsgebühren
abgezogen werden.
Wir bitten Sie, Ihre Zählerablesung zum
20. September (Gartenwasserzähler, Stallzähler etc.) zu notieren und uns auf dem
Vordruck bis spätestens 30. September
zukommen zu lassen. Die Ableseblätter des
Wasserzweckverbands sind dagegen wieder
an den Zweckverband zurückzusenden.
Dasselbe gilt für die Meldung des Viehbestands von Landwirten. Der Viehbestand ist
auch dann zu melden, wenn sich die Größe
des Bestands nicht geändert hat.
Wir bitten Sie, den Termin unbedingt
zu beachten.
Bei der jährlichen Abrechnung der Kanalbenutzungsgebühren haben wir immer
wieder Fälle, bei denen Zählerablesungen
zu spät gemeldet werden. Zum Teil werden Zählerstände erst gemeldet, wenn die
Abrechnungsdaten an das Abrechnungsunternehmen weitergegeben werden oder
bereits Bescheide ohne Berücksichtigung
von Gartenwasserzählern oder Viehabzug
ergangen sind.
Formulare sind in der Verwaltung erhältlich.
Diese sind zudem aus dem Internet (www.
kammerstein.de) abrufbar.
Die nachträgliche Berichtigung von Gebührenbescheiden und die Abwicklung in
der Gemeindekasse verursacht erheblichen
Mehraufwand und entsprechende Kosten.
Aus diesem Grunde können verspätet eingehende Meldungen der Ablesungen von
Garten – oder Stallwasserzählern wie die
Bestandsmeldungen für den Viehabzug bei
der Abrechnung nicht berücksichtigt werden.
Seite 7
Planung für Gemeindeverbindungsstraße
Oberreichenbach-Gustenfelden vorgestellt
Bei der jüngsten Sitzung des Kammersteiner
Gemeinderates stellte Herr Dipl.-Ing. Manfred
Klos vom gleichnamigen Büro aus Spalt die
derzeitigen Planungen für die Erneuerung der
Gemeindeverbindungsstraße OberreichenbachGustenfelden vor.
Der Gemeinderat Rohr hat in einer vorausgegangenen Sitzung beschlossen, diese Straße
im Gemeindebereich Rohr in jedem Fall auszubauen. Dabei soll die Straßenbreite von 4,50
m auf 5,00 m verbreitert werden und Bankette
angelegt werden. Im Bereich Gustenfelden soll
ein Kreisverkehrsplatz gebaut werden. Rund 700
m dieser Straße liegen auf Rohrer Gemeindegebiet, 300 m auf Kammersteiner Gebiet. Voraussichtlich erhält Rohr auch eine Förderung, wenn
Kammerstein sich dem Ausbau nicht anschließt.
Der Gemeinderat nahm von der Vorstellung der
Planung Kenntnis. Im nächsten Schritt soll eine
Bürgerversammlung in Oberreichenbach stattfinden, bei der die Planung vorgestellt und die
Bürgerschaft um ihre Meinung gebeten wird.
Bebauungsplan „Kammerstein Süd“ wird
erneut öffentlich ausgelegt
Der Gemeinderat behandelte die während der
öffentlichen Auslegung sowie der Beteiligung
der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher
Belange eingegangenen Stellungnahmen. Dabei
stimmten im Wesentlichen alle beteiligten Stellen dem Bebauungsplan sowie der 14. Änderung des Flächennutzungsplanes zu. Aufgrund
der Änderung in der Erschließungsplanung für
die Einmündung in die Kreisstraße RH4, ist der
Bebauungsplan jedoch nochmals verkürzt zwei
Wochen lang auszulegen und das Landratsamt
zu beteiligen.
Im weiteren Verlauf der Sitzung stellte Dipl.-Ing.
Andreas Lippert vom Ingenieurbüro Batke &
Partner aus Haag die Erschließungsplanung für
das Baugebiet „Kammerstein Süd“ vor. Dazu billigte der Gemeinderat die Änderung bei der Einmündung in die Kreisstraße RH4, die Aufstellung
von zwei Straßenbeleuchtungen im öffentlichen
Weg (bei Lagerplatz Schlegl), die Umstellung auf
Trennsystem im Bereich der Dorfstraße sowie
die Herstellung sämtlicher Hausanschlussleitungen für das Grundstück westlich des nördlichen
Wendehammers.
Kanalreinigung vergeben
Nach der Kamerabefahrung der Abwasseranlage
in Kammerstein in den Jahren 2010 und 2011
steht jetzt die Kamerabefahrung in Barthelmesaurach an. Das günstigste Angebot dafür hat
die Firma Baierle Kanalservice GmbH aus Fremdingen vergeben. Der Gemeinderat beauftragte
diese Firma zum Angebotspreis von 38.324,13
Euro. Die Arbeiten werden voraussichtlich im
Herbst 2013 und Frühjahr 2014 durchgeführt.
Erstaufforstung zugestimmt
Dem Antrag von Marcus Seidel auf Erteilung
einer Erstaufforstungserlaubnis auf Fl.Nr. 503,
Gemarkung Unterreichenbach, süd-östlich von
Waikersreuth, stimmte der Gemeinderat zu.
Gemeindliches Einvernehmen erteilt
Der Gemeinderat erteilte sein Einvernehmen
zum Bauantrag zur Errichtung einer Balkonerweiterung in Haag, zum Vorbescheid zur Errichtung eines Wohnhauses in Putzenreuth und zum
Bauantrag zum Neubau eines Wohnhauses in
Haag.
Bebauungsplankonzepte
für das Anwesen Volkersgau,
Lindenstraße 14, vorgestellt
In den 50er Jahren wurde südlich von Volkersgau
eine gewerbliche Obstplantage mit Wohnhaus
und Nebengebäuden als privilegiertes Vorhaben
im Außenbereich errichtet. Derzeit beabsichtigen die Besitzer den Verkauf des Anwesens. Der
Gemeinde liegt derzeit sowohl ein Bebauungskonzept mit dem Neubau einer Reitanlage, als
auch mit dem Neubau einer Tierpension vor. Für
beide Vorhaben wäre ein vorhabensbezogener
Bebauungsplan erforderlich.
Der Gemeinderat begrüßte eine mögliche Sanierung des Objektes „Lindenstraße 14“ in Volkersgau. Eine über den derzeitigen Stand hinausgehende Bebauung ist nur im nördlichen Teil des
Grundstückes vorstellbar. In jedem Falle sind
sämtliche Kosten der Erschließung vom Bauwerber zu tragen, ebenso die Aufstellung eines
vorhabensbezogenen Bebauungsplanes. Oberste Priorität hat für Bürgermeister Walter Schnell
und den Gemeinderat die Rücksichtnahme auf
die Belange der Bürgerschaft von Volkersgau.
Spielplatz im Baugebiet „Hasenwinkel II“
wird aufgebaut
Der Bauhof hat die Flächen für den Spielplatz im
Baugebiet „Hasenwinkel II“ bereits ausgesteckt
und die Fundamente gegraben. Im August wurden die Spielgeräte aufgebaut und einbetoniert.
In diesen Tagen konnte der Fallschutz zusammen
mit den Anwohnern eingebaut werden.
Auftrag für Feuerwehrauto
für Volkersgau erteilt
Für die Anschaffung des neuen Feuerwehrautos
TSF-W für die Feuerwehr Volkersgau soll baldmöglichst der Vergabebeschluss erfolgen. Das
Fahrzeug wurde zusammen mit einem Feuerwehrfahrzeug der Stadt Windsbach ausgeschrieben. Die Submission ist bereits erfolgt. Derzeit
werden die Angebote gewertet. Das Fahrzeug
soll bis spätestens 31. August 2014 ausgeliefert
werden.
Breitbandförderung beginnt
In den vergangenen Wochen wurden seitens der
Gemeinde Kammerstein wieder viele Gespräche
bezüglich der Breitbandversorgung in Kammerstein geführt. Der zuständige Mitarbeiter der
Breitbandkompetenzzentrums wird die Gemeinde Kammerstein bei der Beantragung und Begleitung durch das Förderprogramm unterstützen. In Kürze werden die in Frage kommenden
Gewerbebetriebe nach ihrem konkreten Bedarf
gefragt, anschließend kann die Ausschreibung
der Versorgung erfolgen.
Im mobilen Versorgungsbereich sind in Kammerstein durch den LTE-Ausbau in Schattenhof und
am Heidenberg bis zu 50 Megabit pro Sekunde
bereits jetzt möglich. In Schattenhof ist auch die
UMTS-Technik ausgebaut. Hier sind in unmittelbarer Nähe zum Sendemast bis zu 42,2 Megabit
pro Sekunde möglich. Im Heidenberg ist UMTS
aufgrund fehlender Nahnutzer nicht sinnvoll.
Straßenbeleuchtung in der Hauptstraße
wird ausgetauscht
Die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in Kammerstein wurde im Gemeinderat bereits im März
bei der N-ERGIE beauftragt. Der Austausch von
neuen Lampen in der Hauptstraße wurde für die
nächsten Wochen zugesagt.
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Jakobuskapelle
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Kapelle auf dem Heidenberg eingeweiht
„Tankstelle“ für Pilger
und Wanderer
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Es ist ein Ort für Lichtspiele: Die hohen
schmalen Kiefern werfen Schattenstreifen auf die Lichtung und in Bändern
dringt das Licht auch in das kleine Holzgebäude ein. Aus 43 wuchtigen Eichenholzstelen besteht die neue Jakobuskapelle bei Kammerstein. Sie steht genau
am Kreuzungspunkt des bekannten Kammersteiner Sagenwanderweges und des
Jakobswanderweges.
Das Grundstück im geschichtsträchtigen Waldgebiet „Heidenberg“ hat die Gemeinde mit
einem Grundbesitzer getauscht, damit die Kapelle direkt am Weg liegen kann. Es ist der einzig historisch und archäologisch nachweisbare
Jakobsweg in Mittelfranken, auch wenn andere
lautstark vermarktet werden.
Die Route des Weges, der von Nürnberg kommend über Nördlingen und Ulm nach Santiago
di Compostella führt, ist nicht nur von Nürnberger Patriziern beschrieben worden. Ganz in
der Nähe der Kapelle kann der Wanderer am
Sagenwanderweg originale und archäologisch
nachgewiesene Reste der über 1.000 Jahre
alten Holzwege sehen.
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07.05.2013 19:21:38 Uhr
V.l.n.r.: Pfarrerin Sabine Baier, Pfarrer Martin Bek-Baier, Pfarrer Ekkehard Aupperle, Pfarrer Stefan Merz,
Vorsitzender Verein Erlebenswelt Roth Bürgermeister Bernhard Böckeler , Bürgermeister Walter Schnell,
Regionalbischof Professor Dr. Stefan Ark Nitsche, Architekt Fritz Hochreuther, Domkapitular und Dekan
Alois Ehrl und Dekan Klaus Stiegler.
Mit einem Festgottesdienst wurde die Jakobus- „In der heutigen Zeit ist der Mensch vorrangig
kapelle im Heidenberg eingeweiht. Zahlreiche mit dem Auto unterwegs“, sagte der NürnberEhrengäste und Hunderte Bürger wohnten ger Oberkirchenrat und Regionalbischof Profesdiesem feierlichen Ereignis bei. Der Posaunen- sor Dr. Stefan Ark Nitsche im Beisein von Dekan
chor Kammerstein, die „Spurensucher“ und Klaus Stiegler und dem katholischen Domkapidie Jagdhornbläser der Kreisjägervereinigung tular und Dekan Alois Ehrl aus Schwabach.
Schwabach umrahmten den Festakt.
Ebenfalls beteiligt waren das Pfarrersehepaar
Dem Anlass entsprechend wanderte eine Daniela und Stefan Merz aus Kammerstein,
Gruppe Pilger unter Leitung von Pfarrer Paul- Pfarrer Ekkehard Aupperle aus BarthelmesauHermann Zellfelder aus Schwabach zur Kapelle. rach und das ehemalige Pfarrersehepaar aus
Ein kleiner Platz, mit Hunderten von Menschen Kammerstein, Sabine Baier und Martin Bekinmitten hoher Bäume, wurde Schauplatz eines Baier.
besonderen Ereignisses.
Domkapitular Alois Ehrl und Regionalbischof Professor
Dr. Stefan Ark Nitsche segnen Besucher und die Jakobuskapelle.
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V.l.n.r.: Regionalbischof Professor Dr. Stefan Ark Nitsche, Dekan Klaus Stiegler und Bürgermeister Walter Schnell bei ihren Festreden.
Ort der Besinnung
„Überall gibt es Notrufsäulen und Tankstellen“,
so der evangelische Regionalbischof weiter, für
den eine Kapelle „ein Ort der Besinnung und
Ruhe ist, eine Tankstelle oder auch Notrufsäule
für uns.“
Mit dem Buch „Ich bin dann mal weg“ von
Hape Kerkeling , habe ein Run auf diese Strecke
mit dem Ziel Spanien begonnen, leitete Landrat
Herbert Eckstein seine Worte ein. „Woanders
werden Kirchen verkauft und im Landkreis Roth
entstehen immer mehr Kapellen. Noch nie wurde eine Baugenehmigung schneller erteilt. Für
diesen besonderen Ort dauerte es einen Tag“,
ergänzte Eckstein.
Dank des Bürgermeisters
Bürgermeister Walter Schnell berichtete von
den ersten Schritten 2006 für diese Kapelle.
„Ohne Unterstützung wäre deren Realisierung
nicht möglich gewesen“, so Schnell. „Mit einem
Kostenvoranschlag von 100.000 Euro, der Förderung von 42.000 Euro aus den Europäischen
LEADER-Programm und sagenhaften 54.500
Euro Spenden, schrumpfte die Belastung für die
Gemeinde erheblich“, so der Bürgermeister der
namentlich der Familie Kellner aus Barthelmesaurach dankte, die 10.000 Euro spendete.
Die Musikgruppe "Die Spurensucher" beim Liedvortrag.
Weitere Pläne
„Aber wir haben weitere Pläne, um diesen Ort
der Entschleunigung und Ruhe noch gastlicher
zu gestalten“, sagte der Bürgermeister. So sei
eine Trinkwasserversorgung geplant, was angesichts der heutigen Verordnungen allerdings
kein leichtes Unterfangen sei. Schnell abschließend: „Ehrenamtliche Helfer sorgen dafür, dass
jeder Pilger hier einen Ort der Ruhe und Besinnung finden kann.“
Besondere Architektur
Kreisbaumeister Ralph Möllenkamp hat das
Gebäude entworfen. Die etwa zehn Zentimeter breiten Zwischenräume zwischen Holzsäulen sind im Altarraum mit einem kunstvollen
blauen Glas geschlossen, das der Glaskünstler
Klaus-Leo Drechsel geschaffen hat. Ansonsten
sind die Ritzen offen und lassen Wind und Wetter in das Innere der Kapelle. Aus dem Stein
des Stehpults im Altarraum hat die Steinmetzin
Verena Reimann die Schale der Jakobsmuschel
aus Granit gehauen. An den Wänden hängen
vier Texttafeln mit Gebeten. Der Boden besteht
aus Steinplatten, die zwischen Rindenmulch
liegen. Sie stammen aus dem Steinbruch Flossenbürg und erinnern damit an den beliebten
evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer,
der im KZ hingerichtet wurde. In einer Ecke
hängt der Stempel, den sich Pilger in ihre Pilgerhefte drücken können. Ein einfaches Kreuz
aus Haselnusszweigen erinnert an die Arbeiter,
die die Kapelle errichtet haben.
Beatrix Frank / mbb
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Programm bot
Kultur und Musik
„Was für ein tolles Ambiente“, das hörte
man beim diesjährigen Kammersteiner
Musik-Sommer nicht nur von den Besuchern. Auch die Künstler, die auf der Rathausbühne zu Gast waren, schwärmten
von der tollen Atmosphäre. Am 25. Juli
ging der Kammersteiner Musik-Sommer
in diesem Jahr zu Ende und auch heuer
kann man wieder von einer erfolgreichen
Veranstaltung sprechen. Bürgermeister
Walter Schnell freut sich, dass die OpenAir-Reihe von den Bürgerinnen und Bürgern so gut angenommen wird.
Das Wetter spielte in diesem Jahr hervorragend
mit, alle vier Veranstaltungen konnten im Freien
abgehalten werden. Von musizierenden Männern bis frechen Frauen bot der Musik-Sommer
für jeden etwas. Denn Abwechslung ist eines
der Markenzeichen des Musik-Sommers.
Männergesangverein Frohsinn eröffnete
den Musik-Sommer
„Es war uns schon lange ein großes Anliegen,
Euch einmal beim Kammersteiner Musik-Sommer willkommen heißen zu dürfen, wir freuen
uns, dass es heute geklappt hat“, sagte Bürgermeister Walter Schnell bei seiner Begrüßung
am ersten Abend. Auch Vorstand Hans Fries
und Chorleiter Wolfgang Hofbauer freuten sich,
dass sie nach Kammerstein eingeladen worden
waren.
Ein breites Repertoire wurde von den Sängern
zum Besten gegeben. Lieder wie „La Monta-
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Straßenbau
Pflasterarbeiten
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91126 Kammerstein-Haag
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na“ von Luigi Pigarelli, „Ungarischer Tanz“
von Kurth Günth oder „All my sins been taken
away“ von Robert Townsend schafften eine
musikalisch verzaubernde Atmosphäre.
Das Klarinettenensemble „Klarischnättra“,
bestehend aus fünf jungen Damen, die aus
Binswangen im Landkreis Dillingen nach Kammerstein reisten, umrahmte den Auftritt des
Männergesangvereins.
Ratschkattln und Blasmusik
Drei äußerst schlagfertige Frauen mit viel Humor und Spontanität, so könnte man die Zusammensetzung des Kabarett-Trios „Schwabacher Ratschkattln“ beschreiben. Rosy Stengel,
Brigitte Schmidt und die Kammersteinerin Hilde
Bub brachten das Publikum mit ihren unbeschönigt inszenierten Sketchen zum Lachen.
Hilde Bub spielte beispielsweise die gefrustete
Mallorca-Urlauberin, die in ihrem Leben nicht
mehr nach Mallorca fliegt. Viel zu viel Sonne
und haufenweise Essen, „des woar schlimm
soch ich eich“, klagte die robuste Hilde ihren
beiden Freundinnen das „Urlaubsdesaster“.
Und als ob das nicht genug wäre, gab es im
Hotel auch noch jeden Tag eine frische Rolle
Klopapier. Und weil man ja schließlich viel gezahlt hätte für die Reise, sah man gar nicht ein,
das Klopapier zurück zu lassen. Da kam Hilde
die Idee, ihren Freundinnen ein Geschenk mit-
zubringen. Bei der Überreichung des Urlaubsmitbringsels konnte man den beiden dann
natürlich die Freude darüber nicht wirklich abnehmen.
Sketche aus dem täglichen Leben, in denen sich
der ein oder andere wiedererkannte wurden
aufgeführt. „Ein absolut gelungener Auftritt“,
lobte auch Bürgermeister Walter Schnell das
Trio. Doch ganz ohne männliche Unterstützung
kamen die Frauen nicht nach Kammerstein.
Udo Schmidt, den man verwandtschaftlich zu
jeder der drei Frauen zuordnen konnte, denn
er ist Sohn, Neffe und Schwiegersohn zu den
drei Damen, begleitete seine drei Damen
musikalisch.
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Die Kammersteiner Blasmusik umrahmte den Abend
mit volkstümlichen Liedern.
Er gab seine selbstkomponierten Lieder zum
Besten. In den Texten wurde natürlich nicht zu
wenig über die drei Frauen gespottet, was diese
mit Humor und gekonnten Kontern parierten.
Die Kammersteiner Blasmusik, unter Leitung
von Michaela Krach, umrahmte den Abend
mit volkstümlichen Liedern zum Mitsingen und
Mitschunkeln.
Klaus Karl-Kraus
Der dritte Musik-Sommer-Abend bot Kabarett
mit Klaus Karl-Kraus. Mit seinem Programm
„Kerwa-Gschmarri“ kam er nach Kammerstein. Auf derb-humorvolle Weise unterhielt er
das Publikum und erinnerte dabei an die gute
alte Zeit. Denn „früher“, so Klaus Karl-Kraus,
„haben wir uns noch selber dreckig gemacht
und Regenwürmer gegessen, um in die Bande
aufgenommen zu werden“.
Mit der ihm eigenen, unverkennbaren Mischung aus schonungslosem Humor und echt
fränkischer Naivität überzeugte der beliebte
Künstler die Zuhörer.
Jazz zum Abschluss
Das Finale des Kammersteiner Musik-Sommers
hat die On Cue Big-Band gestaltet. 16 Musiker
um den Band-Leader Mandi Riedelbauch mit
Sängerin Sylvia Schwind gastierten bereits zum
vierten Mal in Kammerstein.
Bürgermeister Walter Schnell dankt Klaus Karl-Kraus für einen tollen Abend.
An diesem Abend stellte die Jazzband ihr neues
Programm mit Swing und Latin vor. Schon die
ersten Klänge versetzten die Zuhörer in eine
andere Zeit. Die On Cue Big-Band hat mittlerweile viele Fans in Kammerstein und Mitglied
der Band Jürgen Meyer, ehemaliger Geschäftsleiter der Gemeindeverwaltung, freute sich sehr
über die Einladung zum Musik-Sommer.
Die On Cue Big-Band gastierte bereits zum vierten
Mal in Kammerstein.
Rathausbühne bot noch weitere
Spielstätte
Auch nach dem Musik-Sommer bot der Rathausplatz und die Bühne noch den perfekten
Ort für zwei weitere Veranstaltungen. „Rock
am Rathaus“ lautete der Titel unter dem der
Jugendtreff Ramunguskeller sein Jubiläum feierte.
Gleich zwei Tage später führte das Theatrum
Mundi aus Schwabach das Stück „Jedermann“
auf der Rathausbühne auf. Weit über 200 Besucher kamen zur Vorführung.
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Vereinsvertretertreffen
für die Terminplanung im Jahr 2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Vereinsverantwortliche,
nachdem unser gemeindlicher Veranstaltungskalender von unserer
Bürgerschaft sehr gut angenommen wird, beabsichtigen wir auch für
2014 eine entsprechende Zusammenstellung herauszugeben. Um die
Planungen für das kommende Jahr abstimmen zu können, lade ich jeweils zwei Vertreter der einzelnen Vereine, Gruppen, Kirchengemeinden, der Schule, des Kindertagesstätte und sonstiger Organisationen
ein zu einem Gesprächsabend
am Mittwoch, 9. Oktober 2013,
um 19.30 Uhr,
in den Bürgersaal
Dorfstraße 27, Kammerstein
Bitte nehmen Sie bis zu diesem Tag die Terminplanung für das
nächste Jahr vor. Planen Sie bitte auch Ersatztermine ein, damit
Terminüberschneidungen möglichst vermieden werden können.
Vorab hier einige bisher bekannte Termine
für das Jahr 2014:
16. März
Kommunalwahl
27. April Georgi-Ritt
01. – 04. Mai
Rittermarkt am Rathausplatz
04. Mai
Sagenfest am Rathausplatz
20. – 23. Juni
Kirchweih in Volkersgau
27. – 30. Juni
Kirchweih in Kammerstein
03., 10., 17., 24. Juli
Kammersteiner Musik-Sommer
11. – 14. Juli
Kirchweih in Günzersreuth
06. – 11. August
Kirchweih in Rudelsdorf
21. – 25. August
Kirchweih in Albersreuth
22. – 25. August
Kirchweih in Barthelmesaurach
10. NovemberVernissage zur Kunstausstellung
zum Kammersteiner Waldmarkt
22. November Kammersteiner Waldmarkt
Verantwortliche, die im nächsten Jahr besondere Höhepunkte sowie
Einladungen über den eigenen Bereich hinaus planen, können diese
im Rahmen des Vereinsvertretertreffens ausführlich vorstellen.
Beim diesjährigen Vereinsvertretertreffen werden wir zu den Themen
„Vereinsförderungen und Zuschussmöglichkeiten“ sowie „Ehrenamtskarte“ informieren.
Es ist mir sehr daran gelegen, dass die Absprache und Bekanntgabe
der Termine in der Gemeinde Kammerstein weiterhin klappt. Daher
bitte ich um Ihre geschätzte Mitarbeit. Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr/Euer
Walter Schnell
1. Bürgermeister
T eilnehmergemeinschaft
Günzersreuth
Der Vorsitzende des Vorstands
Bekanntmachung der Überleitungsbestimmungen
Die Beteiligten sollen noch im Herbst 2013 nach § 65 FlurbG. in
den Besitz der Abfindungsflurstücke und der gemeinschaftlichen
und öffentlichen Anlagen eingewiesen werden.
Besitz, Nutzung und Verwaltung der Grundstücke
gehen grundsätzlich nach der Aberntung, spätestens
am 1.11.2013 auf die neuen Besitzer über.
Um einen möglichst reibungslosen Besitzübergang zu ermöglichen,
hat der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft folgende späteste
Räumungstermine festgelegt:
Fruchtart
Räumungstermin
Raps, Winter- und Sommergetreide,
Stillegungsflächen
01.10.2013
Hülsenfrüchte
01.10.2013
Klee, Kartoffeln, Luzerne, Silomais
01.11.2013
Dauergrünland, Körnermais, Rüben
01.11.2013
Obstländer, Gärten, sonstige Früchte
01.11.2013
Erdsilos, Mist- und Strohhaufen
01.11.2013
Sonderkulturen
Nach Absprache
Zwischenfruchtanbau auf den Abfindungsflurstücken kann nur in
Absprache mit den bisherigen Grundstückseigentümern erfolgen.
Ein Acker gilt mit der vollständigen Aberntung als geräumt. Das
Stroh ist vom bisherigen Eigentümer/Bewirtschafter zu beseitigen;
falls das Stroh gehäckselt wird, gilt das Feld als geräumt.
Das Stürzen des Sommer- und Winterfeldes erfolgt durch den
neuen Besitzer/Bewirtschafter.
Die Grundstücke sind ordnungsgemäß zu übergeben. Bei nicht ordnungsgemäßer Übergabe (z.B. Verunkrautung) ist ein Rückgriff auf
den bisherigen Eigentümer/Bewirtschafter möglich.
Zweiseitige anderweitige Einigungen, die nicht zu Lasten Dritter
gehen oder Rechte Dritter berühren, sind möglich.
Das Entfernen von Bäumen und Hecken ist nur mit Zustimmung
des Amtes für Ländliche Entwicklung Mittelfranken möglich.
Weitere Einzelheiten, wie z.B. die Nutzungsregelungen für Obstbäume, werden durch das ALE Mittelfranken mit der „Vorläufigen
Besitzeinweisung“ geregelt.
Der Vorsitzende des Vorstands
der Teilnehmergemeinschaft
Ansbach, den 30.07.2013
Wolfgang Pfrogner
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Kerwa
Barthelmesaurach
Besuch aus Italien bei Kerwa in Barthelmesaurach
Mit Freunden gefeiert
Die Barthelmesauracher Kirchweih, ausgerichtet von den Kerwaboum Barthelmesaurach, war auch in diesem Jahr wieder
ein gelungenes Fest. Krönung des traditionellen Treibens war
der Freundschaftsbesuch einer Delegation aus Quinzano/Verona.
Zum Auftakt spielte zunächst die Rockgruppe „Die Union“ am Freitagabend. Auch in diesem Jahr suchten die Kerwaboum und -madli einen
stattlichen Kerwabaum vom Heidenberg aus. Überall redet man von
„Teamarbeit“ – beim Aufstellen des Baumes am Samstagnachmittag
wurde diese gelebt. Unter Leitung von Roland Ammon, Gemeinderat aus
Mildach, stellten die Kerwaboum mit Muskelkraft, Leitern, großen sowie
kleinen „Schwalben“ den Kerwabaum, geschmückt mit bunten Bändern
und Kränzen, auf. Diese Anstrengungen begleiteten Willi Weißmann und
Tochter Regina auf Akkordeon und B-Klarinette und die Zuschauer mit
Applaus und Zurufen.
Jedes Jahr um den 24. August, dem Tag des Heiligen Bartholomäus,
Schutzpatron der Bauern und Hirten, findet die Kirchweih in Barthelmesaurach statt. Dieses Hochfest der Kirche hatte bereits im Mittelalter
Volksfestcharakter. Seit mehr als 1000 Jahren ist die Kirchenweihe als
Volksfest ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens auch in Barthelmesaurach.
Der frühere Bürgermeister von Verona-Quinzano, Dr. Alberto Bozza,
wird tatkräftig von Bürgermeister Walter Schnell beim Bieranstich unterstützt.
Gemeinsamer Bieranstich
Einen Höhepunkt stellte der Bieranstich am Samstagabend im Festzelt
dar. Diese ehrenvolle Aufgabe übergab Kammersteins Bürgermeister Walter Schnell an den Leiter der Delegation aus Quinzano/Verona,
Dr. Alberto Bozza. Bürgermeister Schnell begrüßte im Festzelt unter
anderem auch Gemeinderatsmitglieder und die Initiatoren der Partnerschaft zwischen beiden Gemeinden. Einer der Initiatoren war 1977 Mario
Ferrari, der seit 37 Jahren in Barthelmesaurach lebt. „Diese Partnerschaft
zwischen den Gemeinden ist eine echte Freundschaft."
Dank an die Dorfjugend
Einen herzlichen Dank richtete Bürgermeister Walter Schnell an die Kerwaboum und Kerwamadli, die in diesem Jahr ein kleines Jubiläum feiern
können: Zum zehnten Mal findet die erfolgreiche Kerwa auf dem schönen Barthelmesauracher Dorfplatz statt.
Die Gruppe „Ziach ‘O“ sorgte am Samstagabend im Festzelt für stimmungsvolle Musik, zu deren Rhythmen die italienischen Gäste gleich
zu Beginn des Abends tanzten. Während Italienern der Ruf vorauseilt,
temperamentvoll und leidenschaftlich zu sein, hält sich der Franke gerne etwas zurück: Unterschiedliche Mentalitäten, die über fast 40 Jahre
trotzdem eine enge Freundschaft verbindet.
Weitere Höhepunkte am Kirchweih-Wochenende waren am Samstag
kleine Ständchen auf Wunsch mit Akkordeon und Klarinette, am Kerwasonntag der Festgottesdienst in der Bartholomäuskirche, Wasserspiele in
der Aurach und Musik von den „The Moonlights“ am Abend. Ein Frühschoppen am Montagmorgen mit den „Weißmännern“, das traditionelle
„Fässlä-Suchen“ und abends Musik von den „Original Rothsee-Musikanten“ ließen die Kerwa ausklingen.
Text und Fotos: Beatrix Frank
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Fränkisches Kirchweihtreiben in Rudelsdorf
Der Baum gehört dazu
Kirchweihzeit in Rudelsdorf. Hier spielt sich das Festgeschehen
traditionell um das Gasthaus Zwick ab.
Am Mittwoch wurde mit gutem Essen und Stimmungsmusik gestartet.
Fränkische Spezialitäten konnte man am Donnerstag genießen. Musik
von den „Rothsee-Boum“ war am Freitag eines der Highlights, nachdem
zuvor Bürgermeister Walter Schnell den Bieranstich vorgenommen hatte. Der Bürgermeister lobte die Rudelsdorfer Dorfgemeinschaft und das
Team des Landgasthofes Zwick-Seitzinger für die tolle Kirchweih.
Am Samstag wurde der Kirchweihbaum aufgestellt und abends spielten
die „Hoderlumpen“ auf. Der Sonntag startete mit einem Gottesdienst,
am Nachmittag konnte man „Tanzcafé mit Jack“ und das „AllroundDuo“ erleben. Am Montag spielte zum Ausklang die „Original Cadolzburger Blasmusik“.
Baby- und Kinderbasar
„Alles rund
um's Kind”
Am Samstag, den 12. Oktober, findet von 14.00 Uhr bis
16.00 Uhr wieder der Baby- und Kinderbasar der Kindertagesstätte Kammerstein statt.
Angeboten wird alles rund um’s Kind, unter anderem Kinderkleidung
(nach Größen sortiert), Umstandsmode, Spielzeug und Kinderausstattung sowie Wintersportartikel (z.B. Ski, Skischuhe, Schlittschuhe,
Schlitten, Bobs).
Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen
(gerne auch zum mit nach Hause nehmen) bestens gesorgt.
Die Verkaufslisten mit den Etiketten können am Montag, den
30.09.13, von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr, am Mittwoch, den 02.10.13,
von 7.30 Uhr bis 08.30 Uhr, am Montag, den 07.10.13, von 7.30
Uhr bis 8.30 Uhr und vom 09.10.2013 bis 11.10.13 nachmittags
in der Sternengruppe jeweils in der Kindertagesstätte Kammerstein
erworben werden.
Die Annahme der Verkaufsartikel erfolgt am Freitag, den 11.10.13,
von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr und die Rückgabe am Samstag, den
12.10.13, von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr.
Nähere Informationen sind unter der Rufnummer 09122/14220 (Kindertagesstätte Kammerstein) zu erfragen.
Auf Ihr Kommen freuen sich der Elternbeirat und das Kindertagesstättenteam!
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Engagierte Dorfgemeinschaft feiert
ein fröhliches Fest
Kerwa in Günzersreuth
Dieses Jahr fand nach 22 Jahren Abstinenz wieder eine traditionelle „Wirtshauskerwa“ in Günzersreuth statt. Die
Gastwirtsfamilie Wirth veranstaltete
zusammen mit den Günzersreuther Kerwaboum und Kerwamadli ein fröhliches
und stimmungsvolles Fest, zu dem man
in Günzersreuth viele Gäste aus Nah und
Fern begrüßen durfte.
Die Vorbereitungen für die Kerwa wurden unterstützt von vielen Dorfbewohnern; so waren
beim Zeltaufbau, beim Kranzbinden und bei
vielen weiteren Aktivitäten nicht nur die Kerwaboum und -madli am Start, sondern es kamen
viele Günzersreuther und packten mit an; grad
so wie es halt bei einer guten Dorfgemeinschaft
sein soll.
Ein großes Dankeschön sagen die Günezrsreuther
Kerwaboum und Kerwamadli zu „ihrer“ Wirtsfamilie Wirth. Hier Karin Wirth mit dem „Oberkerwabou“ Norbert Walter.
Tolle Stimmung mit den Rothsee-Musikanten am Samstagabend im Zelt.
Viele Gäste aus Nah und Fern besuchten die Günzersreuther Kerwa.
Am Freitag waren die Jagdhornbläser Günzersreuth-Albersreuth vor Ort und bliesen musikalisch die Kerwa ein. Anschließend ließ die „urig,
fetzige, boarische Partyband“, die „Original
Alpencasanovas“ das Stimmungsbarometer
nach oben schießen und konnte die vielen Gäste im vollbesetzten Bierzelt und an den Tischen
vor dem Zelt begeistern und mitreißen.
Brauchtum, Fröhlichkeit und Gottesdienst
Samstag wurde der Kerwabaum geholt und am
Nachmittag von den Günzersreuther Kerwaboum und Kerwamadli mit Unterstützung von
vielen „altgedienten Kerwaboum“ bei strahlendem Sonnenschein problemlos aufgestellt.
Am Abend heizten die Rothsee-Musikanten die
Stimmung richtig toll an und nach dem Bieranstich hielt es viele Gäste nicht mehr auf Ihren
Plätzen, sodass im Nu der Großteil der Gäste im
Zelt und vor dem Zelt auf den Bierbänken stand
und kräftig mitfeierte.
Sonntagmorgen war traditionell ein Zeltgottesdienst, bei dem lobenswerterweise die gesamten Günzersreuther Kerwaboum und Kerwamadli anwesend waren. Dekan i.R., Helmut
Müller, ehemaliger Landjugendpfarrer, gestaltete den Gottesdienst sehr locker und ausgesprochen kurzweilig, sodass man keinem die
vorhergehende lange Nacht anmerkte.
Die Kerwaboum und Kerwamadli hatten auf dem Kerwawagen
auch musikalische Begleitung dabei.
Foto: Michael Bauer
Sonntagnachmittag gab es dann Kaffee und
von den Dorffrauen gebackenen Kuchen und
für die jüngsten Gäste Kinderprogramm. Der
Abend klang mit dem Alleinunterhalter Ralf
aus.
Der Montagvormittag begann mit einem traditionellen Frühschoppen auf der Sonnenterrasse
im Biergarten des Gasthauses Ziegler mit vielen
fränkischen Schmankerln und der musikalischen Unterhaltung von Ossi und Detlef.
Danach machten sich die Günzersreuther Kerwaboum und Kerwamadli auf zum „Fässla-Suchen“. Gefunden hat sich das Bierfässla dann
gut gekühlt in einem Weiher in der Umgebung.
Die Akteure nutzten das kühle Naß, um sich bei
der Gelegenheit und in tropischen Temperaturen abzufrischen.
Gelungenes Festwochenende
Der Abend brachte ein weiteres Highlight mit
den Musikern des „Oberpfalz Express“. Sie
lieferten Musik gekoppelt mit einfallsreichem
Entertainment und unterhielten so das vollbesetzte Zelt bis in die Nacht hinein.
Alles in allem waren die vier Tage Kerwa in
Günzersreuth ein überaus harmonisches und
fröhliches Fest und alle Beteiligten freuen sich
schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder
heißt: „Auf geht´s zur Günzersreuther Kerwa!“
Brigitte Feuerstein
Teamwork wurde großgeschrieben bei der Kerwa in Günzersreuth;
hier beim Bauaufstellen am Samstag Nachmittag.
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Geburtstage
Katharina Jordan
feierte im Pflegezentrum
100. Geburtstag
Mit drei Ur-Ur-Enkeln, elf Ur-Enkeln und
vielen weiteren Nachkommen konnte
Katharina Jordan kürzlich ihren 100. Geburtstag feiern. Die gebürtige Kammersteinerin wohnt seit etwa einem Jahr im
Schwabacher Herman-Vogel-Pflegezentrum der Arbeiterwohlfahrt und wird aber
weiterhin von ihrer großen Familie fürsorglich umsorgt. 2. Bürgermeister Heinrich Muschweck gratulierte der Jubilarin
im Namen der Gemeinde Kammerstein.
Als der Schwabacher Oberbürgermeister Matthias Thürauf ihr zum Ehrentag die Glückwünsche
der Stadt und die silberne Medaille „Patrona
Bavariae“ des bayerischen Ministerpräsidenten
überbrachte, war die Jubilarin sichtlich erschöpft
von der Familienfeier am Tag zuvor. „Gestern
hat sie aber schon mitbekommen, dass alle da
waren“, versicherte ihre Tochter Erika Garnitz.
Katharina Jordan mit ihren Töchtern und 2. Bürgermeister Heinrich Muschweck.
Sechs Kinder großgezogen
Sechs Kinder hat die Jubilarin großgezogen,
war deswegen Zeit ihres Lebens Hausfrau.
Allerdings hat sie, so erzählt die Tochter, viel
für andere genäht und in Kammerstein bis ins
hohe Alter bei der Reinigung des Schulhauses
geholfen.
Der Mann von Katharina Jordan ist schon vor
40 Jahren gestorben, aber „sie war nie allein“,
sagte Erika Garnitz. Als sie dabei ihrer Mutter
liebevoll die Wange tätschelte, lächelte die alte
Dame.
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Therese Rautenberg
feierte 90. Geburtstag
Herzliche Glückwünsche der Gemeinde
Kammerstein überbrachte Bürgermeister
Walter Schnell dieser Tage Therese Rautenberg zu ihrem 90. Geburtstag. Auch
Pfarrerin Daniela Merz besuchte wie viele Nachbarn die beliebte und rüstige Jubilarin an ihrem Ehrentag.
Therese Rautenberg lebt bereits seit 1960 in
der Heidenbergstraße im Kammersteiner Gemeindeteil Neppersreuth. Die rüstige Jubilarin
stammt aus Thurnau in Oberfranken. Therese
Rautenberg hat zwei Kinder, die sie regelmäßig
besuchen. Ihre Tochter Elfriede und ihr Sohn
Dieter sind ihr wertvolle Stützen.
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90. Geburtstag
von Babetta Mikusch
Ihren 90. Geburtstag konnte dieser Tage
Babetta Mikusch aus Kammerstein feiern. Viele Gratulanten fanden sich in dem
schmucken Haus „Am Birkenhang“ ein,
das die rüstige Jubilarin zusammen mit
der Familie ihrer Tochter Irmgard bewohnt. Unter den Gratulanten war auch
Bürgermeister Walter Schnell.
Die Jubilarin wurde in Prünst (Gemeinde Rohr)
geboren und hat fünf Geschwister. 1956 siedelte sie zusammen mit ihrer Familie nach Kammerstein über. Dort wohnte die Familie Mikusch
bei den Familien Peipp und Sippel und half in
der Landwirtschaft mit. Mit viel Eigenleistung
baute die Familie Mikusch schließlich ein eigenes Haus und bezog dieses 1978. Bereits 1982
starb ihr Gatte Michael.
Babetta Mikusch hat zwei Kinder. Besonders
viel Freude hat sie mit ihrer Enkelin Jessica. Im
Gespräch mit Bürgermeister Walter Schnell und
V.l.n.r.: Bürgermeister Walter Schnell gratulierte im Namen der Gemeinde Kammerstein und lobte vor allem
das jahrelange ehrenamtliche Engagement der Jubilarin bei der Pflege öffentlicher Grünflächen.
Für die Evang.-Luth. Kirchengemeinde gratulierte Pfarrerin Daniela Merz.
Pfarrerin Daniela Merz erzählte sie, dass ihr
Leben immer von „viel Arbeit“ geprägt gewesen sei. So musste sie hart in der Landwirtschaft
arbeiten. Für die Gemeinde Kammerstein half
sie beim Putzen des Kindergartens. Schließlich
war sie viele Jahre im Landgasthof „Zum Krug“
tätig. Ausgleich und Freude hat ihr der SV Kammerstein bereitet. Babetta Mikusch besucht
auch heute noch gerne mit ihren Freundinnen
Veranstaltungen in der Gemeinde Kammerstein.
80. Geburtstag Leonhard Heubeck
Auf 80 Lebensjahre konnte dieser Tage Leonhard Heubeck aus
Haag zurückblicken. Der Jubilar freute sich sehr, an diesem
Ehrentag persönliche Glückwünsche von Landrat Herbert Eckstein und Bürgermeister Walter Schnell zu erhalten.
Leonhard Heubeck ist in Haag geboren. Seit über 50 Jahren ist er mit
seiner Frau Edeltraud verheiratet. Dem Jubilar sieht man seine 80 Jahre
nicht an. Fit hält sich Leonhard mit Fahrradfahren und Wandern.
Viele Jahre hat Leonhard Heubeck als Redakteur für das Schwabacher
Tagblatt gearbeitet. Unter dem Kürzel –lh- war er überall in der Gemeinde Kammerstein und im Schwabacher Umland bekannt. Doch auch vielen Vereinen hält Leonhard Heubeck seit vielen Jahren die Treue. So freute er sich auch sehr über die Besuche von Abordnungen aller Vereine an
seinem Geburtstag. Auch Pfarrerin Daniela Merz besuchte ihn an seinem
Ehrentag.
Für sein vorbildliches ehrenamtliches Engagement in Vereinen, im Gemeinderat und als Archivpfleger der Gemeinde Kammerstein wurde er
2010 mit der Bürgermedaille der Gemeinde Kammerstein ausgezeichnet.
Bürgermeister Walter Schnell würdigte an seinem Geburtstag das außergewöhnliche ehrenamtliche Engagement des Jubilars.
Die Gemeinde Kammerstein wünscht Leonhard Heubeck alles Gute und
weiterhin eine gute Gesundheit.
Bürgermeister Walter Schnell gratuliert Leonhard Heubeck zu 80. Geburtstag.
In der Mitte Edeltraud Heubeck.
Seite 18
Ihre Gemeinde
informiert:
Bundestagswahl
am 22. September 2013
Für die Beantragung von Briefwahlunterlagen ist das Wahlamt der Gemeinde Kammerstein am Freitag, 20. September 2013,
von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Bis 18.00
Uhr besteht eine Rufbereitschaft unter der
Telefonnummer 0170/3126766.
Landtags- und Bezirkstagswahl
und Volksentscheide
Das neue
VHS-Programm liegt im
Rathaus aus!
am 15. September 2013
Für die Beantragung von Briefwahlunterlagen ist das Wahlamt der Gemeinde Kammerstein am Freitag, 13. September 2013,
von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Bis 15.00
Uhr besteht eine Rufbereitschaft unter der
Telefonnummer 0170/3126766.
Am Samstag, den 21. September 2013, bis
12.00 Uhr können noch für Wahlscheine, die
dem Antragsteller nachweislich nicht zugegangen sind, neue Wahlscheine ausgestellt
werden. Personen, die ohne ihr Verschulden
nicht ins Wählerverzeichnis aufgenommen sind oder die wegen nachgewiesener
plötzlicher Erkrankung das Wahllokal nicht
aufsuchen können, können ebenfalls bis
Samstag, 21. September 2013, 12.00 Uhr
Wahlscheine und Briefwahlunterlagen beantragen bzw. ins Wählerverzeichnis aufgenommen werden. Hierfür ist das Wahlamt
am 21. September 2013 von 10.00 bis
12.00 Uhr telefonisch unter der Rufnummer
0170/3126766 erreichbar.
Am Samstag, den 14. September 2013, bis
12.00 Uhr können noch für Wahlscheine, die
dem Antragsteller nachweislich nicht zugegangen sind, neue Wahlscheine ausgestellt
werden. Personen, die ohne ihr Verschulden
nicht ins Wählerverzeichnis aufgenommen sind oder die wegen nachgewiesener
plötzlicher Erkrankung das Wahllokal nicht
aufsuchen können, können ebenfalls bis
Samstag, 14. September 2013, 12.00 Uhr
Wahlscheine und Briefwahlunterlagen beantragen bzw. ins Wählerverzeichnis aufgenommen werden. Hierfür ist das Wahlamt
am 14. September 2013 von 10.00 bis
12.00 Uhr telefonisch unter der Rufnummer
0170/3126766 erreichbar.
Nur für die Fälle der plötzlichen Erkrankung
können auch noch am Wahltag, Sonntag,
22. September 2013, bis spätestens 15.00
Uhr im Wahlamt der Gemeinde Kammerstein Wahlscheine mit Briefwahlunterlagen
beantragt und abgeholt werden. Die übrigen Ämter des Rathauses bleiben während
dieser Zeiten geschlossen!
Nur für die Fälle der plötzlichen Erkrankung
können auch noch am Wahltag, Sonntag,
15. September 2013, bis spätestens 15.00
Uhr im Wahlamt der Gemeinde Kammerstein Wahlscheine mit Briefwahlunterlagen
beantragt und abgeholt werden. Die übrigen Ämter des Rathauses bleiben während
dieser Zeiten geschlossen!
Wegen eventuell erforderlicher Nacharbeiten kann es am Montag, 23. September
2013, zu einem eingeschränkten Dienstbetrieb oder längeren Wartezeiten im Einwohnermeldeamt oder Wahlamt kommen. Wir
bitten hierfür um Verständnis.
Wegen eventuell erforderlicher Nacharbeiten kann es am Montag, 16. September
2013, zu einem eingeschränkten Dienstbetrieb oder längeren Wartezeiten im Einwohnermeldeamt oder Wahlamt kommen. Wir
bitten hierfür um Verständnis.
GEMEINDE KAMMERSTEIN
GEMEINDE KAMMERSTEIN
Aus dem
Einwohnermeldeamt
Einwohnerzahlen
Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz
in der Gemeinde Kammerstein
2.801
Zahl der Einwohner mit Nebenwohnsitz
160
Geburten im Juli 2013
4
Sterbefälle im Juli 2013
2
Zuzüge im Juli 2013
28
Wegzüge im Juli 2013
12
Stand zum 1. August 2013
2.961
Seite 19
Feuerwehr
Kammerstein
Erfolgreiche Leistungsprüfung "Wasser"
Bürgermeister Walter Schnell konnte zur
„Leistungsprüfung Wasser“ bei der Feuerwehr Kammerstein 23 Feuerwehrjünglingen zur bestandenen Prüfung gratulieren.
Beobachtet von zahlreichen Zuschauern, wurde die Prüfung der drei Gruppen an zwei Tagen von den Schiedsrichtern in den Varianten
1 („taktischer Löschangriff von außen“) und
Variante 3 („Innenangriff unter Atemschutz“)
abgenommen. Vorbereitet und ausgebildet
wurden die jungen Feuerwehrleute von Florian
Sander, dem stellvertretenden Kommandanten
in Kammerstein, Patrick Kress und Fabian Masching.
Kreisbrandinspektor Richard Götz, Kreisbrandmeister Thomas Richter und Kommandant Georg Hummel nahmen die Prüfung ab. Hummel
freute sich, dass auch „Quereinsteiger“, die seit
kurzen erst bei der Feuerwehr sind, schon bei
der Prüfung antraten. Das zeige, dass es immer
Die Teilnehmer der "Leistungsprüfung Wasser"
möglich ist, bei der Feuerwehr mit einzusteigen,
egal wie alt man ist. Bürgermeister Schnell gratulierte den Prüflingen und hob die Bedeutung
des ehrenamtlichen Feuerwehrdienstes hervor.
Feuerwehrsanitäter ausgebildet
Zum Schluss konnte Georg Hummel noch Heidi
Seubelt, Silke Wittmann und Alexander Steffen
zur bestanden Prüfung zum Feuerwehrsanitäter
gratulieren und ihnen die Urkunde überreichen.
Die Teilnehmer an der Leistungsprüfung in den Stufen eins bis sechs (Bronze bis Gold-Rot)
Die Teilnehmer an der Leistungsprüfung in den
Stufen eins bis sechs (Bronze bis Gold-Rot) waren: Fabian Masching, Florian Sander, Patrick
Kress, Silke Wittmann, Andrea Heubeck, Alexander Steffen, Volker Bauer, Markus Flock, Benedikt Gsänger, Ralf Weidner, Matthias Sippel,
Tobias Götz, Lars Baltschun, Marcel Brandis,
Philipp Danner, Michael Götz, Thomas Gsänger,
Andreas Hummel, Andreas Schnell, Heiko Hartmann, Matthias Schmidt, Christian Danner, Nico
Schwarz.
Neue Feuerwehrsanitäter: Alexander Steffen,
Heidi Seubelt und Silke Wittmann.
Seite 12
Seite 20
Grundschule
Kammerstein
Harmonischer
Vorleseabend in der
Grundschule
Zum schon traditionellen Vorleseabend
seiner Schulkinder hatte der Lehrer und
Autor Karl-Gustav Hirschmann Ende Juli
die Eltern, Geschwister und Verwandte
seiner Schüler in die Aula der Grundschule eingeladen.
Über 70 Gäste fanden sich auch tatsächlich
ein, um den „jungen Autoren“ ihre Aufmerksamkeit und ihr Gehör zu schenken. Und die 23
Akteure der 4. Klasse meisterten ihr Programm,
bestehend aus selbst verfassten Gedichten, Erzählungen, Fantasiegeschichten und Sachtexten mit Bravour. Alle waren sich unisono einig:
„Eine Schreibwerkstatt ist eine tolle Sache und
eine Bereicherung des Schulalltags, aber auch
wertvoll für´s Leben!“
Seine Gefühle und Ideen in Worte fassen zu
können, ist nämlich ein Stück Kulturgut, dessen Wert doch allerdings langsam zu versiegen
droht. Dem gilt es entschieden entgegen zu
wirken!
Egal, ob die Schüler von fabelhaften, neuen
Erlebnissen des legendären „Baron Münchhausen“ berichteten, Gedichte über den Schulalltag
vortrugen oder dem noch bevorstehenden Abschied von der Grundschule ein wenig wehmütig Tribut zollten – der Applaus des begeisterten
Publikums war ihnen gewiss. Und so verbrachten Eltern, Kinder und nicht zuletzt der Lehrer
mit seiner Familie einen harmonischen letzten
gemeinsamen Abend, der musikalisch von Kerstin Hirschmann und ihrer Feeharfe untermalt
wurde. Die Kinder ihrerseits unterhielten ihre
Grundstücksbepflanzungen
Gäste
mit mehreren Lieder aus ihrem reichhaltizurückschneiden:
gen
Repertoire. Aber „We shall overcome“, das
legendäre Friedenslied von Joan Baez aus den
60-ziger Jahren (Woodstock!), war doch einÜberhängende Zweige und ausladende
deutig der „Renner“ und somit das gesangliche
Hecken, die Gehwege zum Teil fast völlig
Highlight. Diesen Song von Kinderstimmen zu
unbenutzbar machen und Parkbuchten
hören, lässt einen doch hoffen, dass sich Geund die öffentliche Beleuchtung überwuwaltverzicht vielleicht irgendwann, zumindest
chern, sind im Gemeindegebiet keine
im
kleinen Kreis,
durchsetzen
möge!
Seltenheit.
Wirdauerhaft
appellieren
deshalb
auch
Ihre Gemeinde
informiert:
Rücksicht nehmen
andiesem
dieserSinne
Stelle
an alleGrüße
Grundeigentümer
In
herzliche
und ein Dankebzw. an
Nutzungsberechtigten
rechtzeitig
schön
meine Schüler, denen ich für
ihr weitezurLeben
Schere
underdenklich
Säge zu Gute“
greifen.
res
„Alles
wünsche!
Gemäß Art. 29 (2) des Bayerischen Straßen
Karl-Gustav Hirschmann
und Wegegesetzes (BayStrWG) sind Anpflanzungen aller Art unzulässig, soweit sie in den
Lichtraum der Straße hineinragen oder die
Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs in der
Straße behindern. Lichter Raum einer Straße ist
der Raum, der für die eigentlichen Verkehrsvorgänge als Sicherheitsraum gewidmet ist und
von Hindernissen generell freizuhalten ist.
Höhe: 4,50 m für den Kfz-Verkehr.
Bitte tragen Sie Sorge dafür, dass von Ihrem
Grundstück keine Beeinträchtigungen ausgehen. Schneiden Sie überhängende Zweige und
Äste, die Verkehrsteilnehmer – auch Fußgänger
und Radfahrer – gefährden oder Verkehrszeichen bzw. die Straßenbeleuchtung oder Straßennamensschilder verdecken, soweit zurück,
dass keine Behinderung mehr vorhanden ist.
Bitte beachten Sie die Haftungsproblematik.
Wir weisen in diesem Zusammenhang auch auf
die hohe Rutschgefahr für Fußgänger und Radfahrer auf regennassem Laub hin. Bei Unfällen
kann es auch hier zu Ansprüchen der Geschädigten kommen.
Pizzeria zum Ilmi
Am
Tel.in09122/8751046
SeitMarkt
einem7Jahr
Kammerstein!
Öffnungszeiten
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Mo - Fr 16 zum
bis 23Ilmi
Uhr
Sa711Tel.
bis09122
23 Uhr
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Sonntag Ruhetag
Seite 21
Siegerehrung der Sportler in der Grundschule!
Auch im abgelaufenen Schuljahr
2012/2013 zählte unsere Grundschule erneut zu den sportlichsten Grundschulen
des Landkreises Roth! Dies untermauert
nicht zuletzt die im Herbst 2012 gewonnene „Slack-Line“, die – wie berichtet –
von der Sparkasse Mittelfranken Süd nur
den fünf sportlichsten Schulen des Landkreises jeweils als Preis ausgehändigt
worden waren. Wir gehörten dazu!
Handballturnier und Leichtathletik-Turnier,
Spielefest und Bundesjugendspiele, all diese Ereignisse ließen die Grundschüler und wir Lehrer
im Geiste nochmals Revue passieren, um einhellig zu befinden: „Es war ein sehr schönes,
erfolgreiches und intensives Sportschuljahr gewesen!“
Ende Juli stand zum Jahresausklang nun noch
die Siegerehrung der Bundesjugendspiele 2013
auf dem Programm: „Laufen-Springen-Werfen“
im klassischen Sinne, nämlich 50-m-Sprint,
Weitsprung, Ballweitwurf sowie ein Ausdauerlauf waren von den Kindern zu absolvieren
gewesen. Dafür gab es Ehren-, Sieger- und Teilnehmerurkunden sowie für die herausragenden
Sportler/innen Buchpreise.
Und es waren insgesamt 25 Siegerurkunden,
die wir aushändigen durften. Aber einsame
Spitzenklasse waren natürlich die zusätzlichen
fünf Ehrenurkunden, die an folgende Schüler
vergeben werden konnten:
Klasse 2: Colin Eckert und Marc Hasmann
Klasse 3: Samuel Greiner
Klasse 4: Luis Merkel und Mark Waschkeit
Als beste Ausdauer-Läufer/innen wurden
geehrt:
Klasse 3: R obin Gehring und
Dénise Spachmüller
Klasse 4: Luis Merkel und Sandra Stallwitz
Zum Schluss konnten wir sogar noch die diesjährigen Sportabzeichen (Abnahme erst ab
3. Klasse möglich) an die glücklichen und
stolzen „Besitzer“ ausgeben. Es waren sieben
Bronzeabzeichen, 15 Silberabzeichen und zwei
Goldabzeichen im regulären Sportunterricht
errungen worden. Also 24 Sportabzeichen von
insgesamt 49 Kindern (nur aus 3/4) ist eine
erstklassige Ausbeute. Glückwunsch an alle,
auch an diejenigen, die sich vielleicht auch eine
Siegerurkunde erhofft hatten und sich „nur“
mit einer Teilnehmerurkunde zufrieden geben
mussten.
Aber das sollte man durchaus olympisch sehen:
„Dabeisein ist alles!“
Und nachdem man das Sportabzeichen jährlich
neu ablegen kann, klappt´s vielleicht dann beim
nächsten Mal! Also, sich anzustrengen, lohnt
sich!
Ach ja, natürlich war das von der Busfirma
Behnke für alle gestiftete kühle, erfrischende
Eis ein weiteres Highlight einer tollen Sportlerehrung, bei der auch alle Viertklässler/innen als
Entlassschüler gebührend und mit viel Applaus
verabschiedet wurden.
Daher gilt´s: Auf ein Neues im Schuljahr
2013/2014!
Karl-Gustav Hirschmann
(Lehrer und Sportwart der Grundschule)
Leichtathletik macht Spaß!
Wie jedes Jahr nahm unsere Grundschule auch heuer im Juli wieder am traditionellen "LeichtathletikSportfest der Grundschulen" in Roth teil.
Weitsprung, Ausdauerlauf, Schubkarrenfahren, Sackhüpfen,
Hindernislauf, Sprintwettbewerb, Geschicklichkeits-Wettbewerb sowie der Schweifball-Weitwurf standen beim beliebten Wettkampf für die teilnehmenden sechs Mannschaften
aus Rednitzhembach, Heideck, Schwabach, Schwanstetten,
Röttenbach-Mühlstetten und Kammerstein auf dem Programm.
Die anderen Grundschulen des Landkreises hingegen konnten keine Mannschaft aufbieten, so dass wir Kammersteiner
auf jeden Fall schon mal sechster Sieger waren!
Und unsere "boys" und "girls" legten sich bei sommerlichen
30 Grad so richtig ins Zeug, um eine möglichst gute Platzierung zu erzielen! Und am Ende langte es für unsere 16
Schüler zum ehrenvollen 5. Platz. Glückwunsch auch für die
Fairness, die alle Kinder aller beteiligten Schulen an den Tag
legten! Auf geht´s im nächsten Jahr! Ein paar Drittklässler
haben ja bereits "Leichtathletik-Wettkampf-Luft" schnuppern dürfen!
Stehend von links nach rechts: Timo Bachmann, Jona Pfeiff, Silas Eder, Mark Waschkeit,
Emilia Szabó, Luis Merkel, Sandra Stallwitz, Svenja Fenner, Alexandra Merling.
Sitzend von links nach rechts: Paula Luschka, Denisé Spachmüller, Emily Riepel, Jonesy Draxler,
Juliua Mehl, Samuel Greiner und Vanessa Binner.
Seite 22
Grundschule
Kammerstein
Schnitzeljagd zum Ende
des Schuljahres
Zum Schuljahresende organisierte der Elternbeirat der Grundschule Kammerstein
wieder die traditionelle Schnitzeljagd für
die Grundschüler.
Vom Schulhaus in Barthelmesaurach starteten
die Klassen mit ihren Lehrkräften im 15-Minuten-Takt. Der gut beschilderte Weg führte durch
Wald, Wiesen und Felder Richtung Abenberg.
An den Stationen, meist schattige Plätzchen
auf der Wanderung durften die Grundschüler
die unterschiedlichsten Aufgaben bewältigen.
Zum Beispiel: „Auflösung eines lebendigen
Knotens“ oder „Wer spuckt den Kirschkern
am weitesten?“ „Wer trifft einen Teebeutel mit
dem Mund in ein Zielgefäß?“ oder „Wer trifft
alle Dosen mit einem Miniball?“ und eine „Melonenüberraschungsstation“ sorgte schließlich
für die nötige Motivation vor dem Abenberger
Anstieg.
Belohnung nach Auflösung eines lebenden Knotens.
Das Ziel der Schnitzeljagd war der Spielplatz
in Kleinabenberg. Dort hatten die Eltern für
jedes Kind eine leckere Schnitzelsemmel und
ein Getränk zur Stärkung organisiert. Für alle
Schüler und Lehrkräfte war es ein gelungener
Schulvormittag.
Text und Bilder Gudrun Jüttner
Kirschkernweitspucken
Ist das Ziel Abenberg? – Nein!
Kleinbusse
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Seite 23
Im Klassenzimmer –
Suche nach Bargeld!
Zum Abschluss des Schuljahres 2012/2013
freute sich die 2. Klasse der Grundschule Kammerstein über einen besonderen
Gast.
Vom Bildungs- und Wissenschaftszentrum der
Bundesfinanzverwaltung – Zollhundeschule
Neuendettelsau – besuchte der passiv an Personen anzeigende Bargeldspürhund „Kid“ mit
seinem Zollhundeführer Helmut Wimböck die
Klasse.
Spielerisch zeigte der Deutsche Schäferhund
sein Können und erschnüffelte alle versteckten
Banknoten. Über die Streicheleinheiten der Kinder freute sich „Kid“ natürlich besonders.
Simone Böhm
Kammersteiner
Blasmusik
Neues von der
Kammersteiner Blasmusik:
Musikunterricht
beginnt
Hallo liebe Nachwuchs-Musiker,
der erste Schritt ist gemacht! Die
Kammersteiner Blasmusik hatte in
den letzten Wochen zu verschiedenen
Terminen in die Schule und die Kindertagesstätte eingeladen. Instrumentalpädagoge Sven Weichhahn, Musiklehrerin Eveline Kiesling und 2. Vorstand
der Kammersteiner Blasmusik Richard
Heubeck stellten den Kindern die verschiedenen Musikinstrumente vor.
Nachdem die Kinder viel Interesse an den
Instrumenten zeigten, würde sich die Kammersteiner Blasmusik freuen, wenn sich der
ein oder andere junge Musiker für das Erlernen der Instrumente Tuba, Bariton, Posaune
oder Tenorhorn begeistern würde.
Bürgermeister Walter Schnell sagte zu, dass
der Musikunterricht von der Gemeinde bezuschusst wird. Die Proben sollen im alten
Schulhaus in Kammerstein im VHS-Raum oder
im Musik-Übungszimmer der Kammersteiner
Blasmusik im Bürgersaal stattfinden. Folgende Instrumente werden bei der Kammersteiner Blasmusik ausgebildet: Trommel, Schlag-
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Posaune.
Weitere Termine, wie ein Infoabend mit den
Musiklehrern und die Unterrichtszeiten, werden noch bekannt gegeben.
Auf neue Nachwuchsmusiker für die oben genannten Instrumente freuen sich Sven Weichhahn und Richard Heubeck.
Unterricht auch in den Ferien!
Seite 24
Gymnastik- und
Bewegung
Der SV Kammerstein bietet abwechslungsreiches Gymnastik- und Bewegungsprogramm für Mitglieder und
Nichtmitglieder an.
Montag, ab 16.09.2013,
von 18.30 – 19.30 Uhr,
Wirbelsäulengymnastik
mit Brita Steppat (Kursdauer 10 mal)
Montag, ab 16.09.2013,
von 19.30 – 21.00 Uhr,
Fit von Kopf bis Fuß
mit Bettina Reinhardt
(19.30 – 20.15 Uhr:
Ausdauer und Muskeltraining,
20.15 – 21.00 Uhr Muskelaufbautraining)
Dienstag, ab 24.09.2013,
von 20.00 – 21.00 Uhr,
Zumba mit Peter
(leichtverständliche kalorienverbrennende
Dance-Fitness zu lateinamerikanischer Musik)
Kursdauer 10 mal,
Kursgebühr 50 Euro)
Donnerstag, ab 19.09.2013,
von 20.00 – 21.00 Uhr,
Muskelskelettaufbautraining
mit Brita Steppat
(Pilates, Yoga usw.)
Weitere Infos
bei Heike Schöller, Tel. 09122/889252.
U 15 Juniorinnen
der JFG Aurachtal feiern
Pokalsieg
Die “Pink Ladies“ konnten sich vor heimischer Kulisse, durch einen 4:2 Sieg gegen die Mädels vom FV Röthenbach b. A.
den Pokal des Bezirks Mittelfranken im
Kleinfeldbereich sichern.
In einem spannenden Spiel konnten die JFGMädels einen 0:2 Rückstand durch Tore von
Celine Arnold (2), Theresa Arnold und GinaLuisa Braun noch drehen.
Die JFG-Mädels sind immer auf der Suche nach
neuen Talenten. Mädchen ab 12 Jahren können
sich unter der Nr. 0176/610 80 540 über Trainingszeiten informieren.
Das neue
VHS-Programm
liegt im
Rathaus aus!
Mitteilungspflicht
bei Erweiterung von
Wohnraum
Die Gemeinde Kammerstein weist
darauf hin, dass die Erweiterung von
Wohnraum, z. B. der Ausbau von Dachgeschossen der Gemeindeverwaltung
zu melden ist.
Bei genehmigungspflichtigen Maßnahmen
erfolgt die Meldung über den Bauantrag.
Bei baurechtlich genehmigungsfreien Ausbauten ist eine gesonderte Meldung erforderlich. Dies gilt auch für die Erweiterung
von sonstigen Geschossflächen und die
Veränderung von beitragspflichtigen Grundstücksflächen. Die Verpflichtung ergibt sich
aus § 3 Abs. 2 in Verbindung mit § 15 der
Beitrags- und Gebührensatzungen zur Entwässerungssatzung.
Für die Meldung und für Rückfragen steht
Ihnen in der Gemeindeverwaltung, Herr
Ritter, Tel: 09122/9255-14, jederzeit zur
Verfügung.
Seite 25
Wirtschaft
Neuansiedlung im Gewerbepark
Barthelmesaurach
Firma Kuzmann Glas
feierte Richtfest
Im Gewerbepark in Barthelmesaurach
wurde dieser Tage Richtfest gefeiert:
Die Firma Kuzmann-Glas baut dort ihr
modernes Betriebsgebäude. Mit der
Firma Kuzmann-Glas siedelt sich im Gewerbepark wiederum ein Betrieb an, der
aus kleinen Anfängen zu einem Marktführer auf seinem Gebiet geworden ist.
Die Firma ist Hersteller von innovativen Glaslösungen für Gebäude und ist europaweit tätig.
Das derzeit entstehende Gebäude wird der Verwaltungstrakt für die Sparten GLAS und LICHT.
In einem weiteren Bauabschnitt ist geplant, die
komplette Produktion im Gewerbepark Barthelmesaurach anzusiedeln.
Bürgermeister Walter Schnell und Karl Scheuerlein von der Unternehmerfabrik Roth gratulierten dem innovativen Unternehmer Thomas
Kuzmann zu diesem mutigen und zukunfts-
weisenden Schritt. Thomas Kuzmann wiederum
bedankte sich bei der Gemeinde Kammerstein
für die kompetente und menschlich angenehme
Begleitung bei der Entwicklung seines Betriebes.
Arbeiten am Sommerkeller
abgeschlossen
Rechtzeitig zur Barthelmesauracher Kirchweih konnten
die Arbeiten am Sommerkeller in Barthelmesaurach abgeschlossen werden. Bürgermeister Walter Schnell machte sich selbst ein Bild vor Ort und nahm zusammen mit
Bauamtsleiter Michael Pfeiffer, Bauleiter Jürgen Braun
und Roland Buchmann von der ausführenden Firma die
Arbeiten ab.
Mit der Sanierung und dem Teilwiederaufbau des Sommerkellers
wurde aus einer langjährigen Baustelle ein wahres Schmuckstück.
Bürgermeister Walter Schnell zeigte sich sehr erfreut, dass die Arbeiten jetzt auch noch vor der Kirchweih fertig gestellt werden
konnten.
Neben dem eigentlichen Keller, der jetzt einen überdachten Eingang und einen offenen Vorraum erhielt, wurde auch noch ein
kleiner Platz angelegt. Dieser bietet die Möglichkeit, dass vorbeikommende Gäste hier eine kleine Rast einlegen können.
„Die Belebung des Kellers und des umliegenden Areals liegt jetzt
auch an den Barthelmesaurachern selbst“, betonte der Bürgermeister beim Ortstermin.
Von links nach rechts: Bauamtsleiter Michael Pfeiffer, Bürgermeister Walter Schnell,
Bauleiter Jürgen Braun und Roland Buchmann
Die Sanierung und der Teilwiederaufbau des Sommerkellers wird durch das
Staatministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und dem Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)
gefördert.
Im nächsten Schritt sollen noch Informationen über die Geschichte des Sommerkellers gestaltet und angebracht werden.
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Seite 26
Herzlich Willkommen
zur BÜNOVA 2013
„Innovatives Büchenbach e.V.“, so
nennt sich der Gewerbeverein in
der Gemeinde Büchenbach. Stetiger Fortschritt und die Bereitschaft
zu Innovationen hat sich der Verein
als Leitbild erkoren. Wiederzufinden im Namen der nunmehr vierten
Gewerbeschau. Die BÜNOVA 2013!
Am 21. und 22. September 2013 verwandelt sich das Gewerbegebiet in ein
ebenso interessantes wie vielseitiges
Ausstellungsgelände mit zahlreichen Veranstaltungen rund um das Büchenbacher
Gewerbe. Mehr als 70 Aussteller unterschiedlichster Branchen – von modernsten Technikbetrieben bis zum klassischen
Handwerk – sind wieder mit dabei und
geben Einblick in Produktionsabläufe,
stellen ihre Produkte und Dienstleistungen vor.
Dabei soll auch der Unterhaltungsteil
nicht zu kurz kommen. Wer bei den
Helikopter-Rundflügen nicht zum Zuge
kommt, der kann sich mit einem Autokran in einem 100 Meter hohen Aussichtskorb den nötigen Überblick
über die Gewerbeschau verschaffen. Die Eisstockschützen Neumühle
haben eine Eisstockbahn aufgebaut, der Schützenverein lockt mit einem
Laserschießstand. Auch der TV 1921 Büchenbach, das Bayerische Rote
Kreuz, die Freiwillige Feuerwehr Ottersdorf und die Landkreisfeuerwehr
mit ihrem Atemschutztrupp leisten
ihren Beitrag, um das Wochenende zu einem Erlebnis-Wochenende
werden zu lassen. Ponyreiten und
Trike-Rundfahrten sind nur ein Beispiel für zahlreiche Aktivitäten für
unsere Kleinen.
Für Speisen und Getränke ist bestens vorgesorgt. Eine vielfältige
Bandbreite von frisch zubereiteten Karpfen bis hausgemachter
Kürbissuppe, von Bruschetta bis
schmackhaften Flammkuchen (und
vieles mehr!), lässt ganz sicher ein
Jeden etwas für seinen Geschmack
finden.
Der Samstagabend gehört der
musikalischen Unterhaltung. Ab
20.00 Uhr findet im Festzelt die
„Afterwork-Party“ mit den allseits
bekannten Waikiki Beach Bombers
statt. Der Sonntag beginnt mit
einem ökumenischen Zeltgottesdienst und bietet noch eine weitere Attraktion. Der gemeinsame
Kürbismarkt des Obst- und Gartenbauvereins und der Gemeinde
Büchenbach findet ebenfalls im
Gewerbegebiet statt.
Ein besonderes Highlight bietet der Gewerbeverein „Innovatives Büchenbach e.V.“ mit dem 1. Büchenbacher Oldtimertreffen allen Technikinteressierten und Liebhabern historischer Kraftfahrzeuge. Diese werden ab
10.00 Uhr im Gewerbegebiet rund um die Dieselstraße eintreffen.
Seite 27
Lauftreff KA-BA unterwegs:
Landkreislauf
Zum 30. Landkreislauf war der Lauftreff
KA-BA auf 28 Etappen wieder als Botschafter der Gemeinde Kammerstein unterwegs.
Bei fast idealen Laufbedingungen ging dieses
Jubiläum über die Bühne. Von dem Start der
1. Etappe gegen 7 Uhr bis zur Siegerehrung
19 Uhr war der Leiter des Lauftreffs KA-BA,
Roland Krauss mit Claudia Jonas unterwegs.
"Begleitung der Läufer(innen) mit Betreuung
und Motivation", hieß die ganztägige Aufgabe.
So anspruchsvoll es war, so interessant und
vielseitig war es aber auch. Der Wiedererkennungswert der KA-BA-Fahne und der T-Shirts
wird im Landkreis immer größer. Auch gab es
wieder einen tollen Einzelerfolg einer Läuferin.
Im Ziel in Altenheideck war es wieder einmal
Gabi Schaller, die einen Platz auf dem Treppchen erreichte. Als zweitschnellste Frau konnte
sie bei der Siegerehrung einen silbernen Läufer
in Empfang nehmen.
Diese besondere Platzierung, wie auch die Gesamtleistung des Teams war natürlich eines der
Themen, um die es bei der Nachfeier in der Rathausscheune ging. Ansonsten gab es wieder
ein kleines Büffet und interessante Gespräche
– nicht nur über den Landkreislauf.
Vielleicht haben nun einige Leser Lust bekommen, sich über den Lauftreff KA-BA zu
informieren – eventuell mal unverbindlich mitzulaufen – auch Mitläufer für den nächsten
Landkreislauf werden wieder gesucht. Telefonische Kontaktaufnahme mit Roland Krauss unter 09122/75543 oder per Mail: runners.high@
web.de.
Auf dem Marktplatz von Thalmässing, von links
nach rechts: Tobias, Ruth und Günther Meermann
– weiterhin waren auch noch Max und Leni Meermann für die KA-BA's unterwegs
Bürgermeister Walter Schnell gibt in Kammerstein
den Startschuss für die Laufstreck nach Rohr.
SV
Barthelmesaurach
Mädchenfußball –
HOCH IM KURS!
Schon seit Jahren unterstützt der SVB
den Mädchenfußball und Erfolge zeigten
sich in einer überragenden vergangenen Saison der JFG U15 Mädchenmannschaft von Trainer Jürgen Siemandel.
Trotz eines sehr jungen Teams konnte die
Mannschaft als Zweitplatzierte mit Pokalsieg die Runde beenden. Die Mädels
der JFG freuen sich jederzeit über neue
Mannschaftskameradinnen – Training ab
September immer MONTAGS von 17.30 –
19.00 Uhr auf dem SVB-Gelände!
Und auch im Kleinfeldbereich erfreuen sich die
Trainerinnen Regina Feuerstein und Yvonne
Stieglitz am steigenden Interesse der Mädchen
am Kicken! So spielten vergangene Saison fünf
Mädchen im U7 Bereich mit – und das mit
riesigem Spaß und Feuereifer. „Kicken, toben,
spielen – das ist nicht nur was für Jungs!“ –
nach diesem Motto ist es eine Selbstverständlichkeit, Mädchenfußball zu fördern und zu
unterstützen.
Um auch den Mädchen zwischen sechs und elf
Jahren die Chance zu geben, im ortsansässigen
Verein eine tolle Mannschaftssportart kennenzulernen, starten die Jugendtrainer des SVB in
der kommenden Saison das Projekt „Fußball
Mädchen 6–11“.
Am 14.09.2013 findet daher ab 15.00 Uhr,
beim SVB ein Schnuppertraining speziell für
Mädels statt – hierzu sind alle Mädchen zwischen sechs und elf Jahren herzlich eingeladen!
Uns geht es dabei nicht um Leistung oder Erfolge, stattdessen sollen Freude an gemeinsamer
Bewegung, Spaß und Spiel mit und ohne Ball
im Vordergrund stehen. Denn: „Fussi“ macht
jedem Spaß!
Wir freuen uns auf neue Mannschaftskameradinnen …
… und wir freuen uns natürlich auch:
Jürgen Döbereiner ([email protected])
Regina Feuerstein (Tel. (0151/40117766)
[email protected]
Yvonne Stieglitz (Tel. 0176/ 61308900)
[email protected]
Seite 28
"Firefighter"
zum zehnten Mal zu
Gast in Kammerstein
18 sportbegeisterte Feuerwehrmänner
und -frauen aus England nahmen von
Kammerstein aus am DATEV-ChallengeTriathlon in Roth teil. Angefangen hat
diese Tradition mit einem Anruf aus dem
Landratsamt Roth. Damals hat das Landratsamt anlässlich der Firefighter-Weltmeisterschaft Unterkünfte für die englischen Gäste gesucht. Was lag also näher,
als die Feuerwehrler im Feuerwehrhaus
Kammerstein unterzubringen.
Seitdem finden englische Gäste jedes Jahr
anlässlich des DATEV-Challenge-Triathlon ihr
Quartier im Kammersteiner Feuerwehrhaus.
Während der Aufenthalte entstanden sehr gute
und enge Freundschaften. Neben dem Challenge versuchen die Kammersteiner den Engländern in ihrer Freizeit auch fränkische Kultur
nahe zu bringen. So ist eine fränkische Dorfkärwa immer ein besonderes Erlebnis für die Gäste
von der Insel.
Seit zehn Jahren kommen Firefighter aus Berkshire nach Kammerstein. Dieses Jahr waren
auch Feuerwehrler aus Manchester dabei. Für
die idealen Rahmenbedingungen sorgten in
diesem Jahr wieder die beiden Kammersteiner
Feuerwehrkommandanten Georg Hummel und
Florian Sander. Die beiden hatten auch ein attraktives Ausflugsprogramm für ihre Gäste vorbereitet.
Freundschaften entstanden
Bürgermeister Walter Schnell besuchte die englischen Gäste und lobte die freundschaftlichen
Verbindungen. Neben den menschlichen Kontakten werden dabei auch immer wieder fachliche Aspekte der Feuerwehrarbeit diskutiert.
Bürgermeister Walter Schnell erklärte, dass es
wichtig sei, Freundschaften auch über die Grenzen hinaus zu pflegen. Mit dem Schild vor dem
Feuerwehrhaus habe man dies bereits vor Jahren dokumentiert.
Die Triathleten aus England hatten durchaus
sportliche Erfolge zu verzeichnen. Sowohl im
Bürgermeister Walter Schnell, Kommandant Georg Hummel und Vizekommandant Florian Sander verabschieden Feuerwehrausbilder Pete Briggs und seine erfolgreiche Triathleten.
Einzel- als auch im Staffelwettbewerb belegten
sie bei der Firefighter-WM hervorragende Plätze.
Pete Briggs, Cheforganisator des britischen
Teams, ist von der fränkischen Lebensweise
sehr angetan. Vor einigen Jahren nahm er sich
für die Kammersteiner Kirchweih richtig Zeit.
Von den Kärwaboum standesgemäß eingeklei-
JFG
Aurachtal
det, war er vom Zeltaufbau bis zum Zeltabbau
rund um die Uhr mit den Kärwaboum und Kärwamadli im Einsatz.
Vor ihrer Abreise wurden die 18 englischen
Gäste von Bürgermeister Walter Schnell und
den beiden Feuerwehrkommandanten herzlich
verabschiedet.
Das Siegerteam bestand aus: Luca Muschweck,
Christopher Pfusch, Moritz Lukas, Philipp Arnold,
Marco Hein, Jakob und David Bub, Finn Stellwag,
Patrick Bier,Mia Greiner, Dominik Zink.
Erfolgreiches Jugendturnier
in Unterreichenbach
Die JFG Aurachtal hat in einem packenden Finale gegen den
SV Unterreichenbach das Jugendturnier in Unterreichenbach
gewonnen.
Da das Finale mit 0:0 endete, kam es zu einem spannenden Elfmeterkrimi, den die JFG dank Luca Muschwecks fünf gehaltenen Elfmetern
gewann. Der überglückliche Sieger wurde von fast allen gegnerischen
Mannschaften sowie Ersatztrainern Christian Lukas und Carsten Pfusch
gefeiert.
Die Mannschaft sagte, sie wolle ihrem "abhanden gekommenen” Trainer
Hermann Herzog den Turniersieg widmen, der sich zur Zeit bei seinem
Sohn in Asien aufhält.
Seite 29
Die „SCHNELL“-en Kammersteiner
waren beim Triathlon erfolgreich
Auch in der Gemeinde Kammerstein grassiert das Triathlonfieber. Erstmals ging eine gemischte Staffel aus der Gemeinde Kammerstein unter dem Namen die „SCHNELL“-en
Kammersteiner in Roth an den Start.
Barbara Schneider aus Barthelmesaurach nahm als Schwimmerin,
Siegfried Ulrich aus Kammerstein als Radfahrer und Roland Krauß aus
Oberreichenbach als Läufer am Challenge-Triathlon in Roth teil. Die
gemischte Staffel erreichte mit 11 Stunden, 28 Minuten, 26 Sekunden
eine hervorragende Zeit.
Glückliche Finisher am Ziel in Roth.
V.l.n.r.: Roland Krauß, Barbara Schneider und Siegfried Ulrich.
Vor dem Kammersteiner Rathaus überreichte Bürgermeister Walter Schnell an
die Sportler die Shirts für den Triathlon.
Die drei Sportler aus der Gemeinde Kammerstein erreichten locker die Zielmarke. Bürgermeister Walter Schnell übergab den „SCHNELL“-en Kammersteinern am Vortag vor dem Rathaus die extra für den Triathlon von Roland
Pichert gestalteten T-Shirts. Von den sportlichen Leistungen seiner Gemeindebürger war der Bürgermeister sehr angetan.
Fantastisches Tanztheater
Nachwuchskicker SV Kammerstein
Gelungene Saison
Wenn auf der Rathausbühne in Kammerstein, Mommratten über die Bühne
flitzen und weiße Kaninchen für Wirbel
sorgen, dann heißt es „Die Phantasie ist
Himmelblau“.
Kurz vor den Sommerferien war es soweit. Rund
60 Kinder im Alter von drei bis elf Jahren unter
der Leitung von Eva Pretscher, zeigten eine tänzerisch kreative und phantasievolle Umsetzung,
der eigens für die Aufführung erstellten Version
von „Alice im Wunderland“ nach Lewis Carroll.
Einem Hasen nachlaufend, findet Alice sich
plötzlich im Kaninchenbau wieder. Dort geschehen allerhand wundersame Dinge. In
farbenfrohen und leuchtenden Kostümen wirbeln Blumenkinder, Käfer, Kartenfiguren oder
Mommratten über die Bühne.
Die Kinder waren mit viel Spaß und Feuereifer
bei der Sache, und so war die Aufführung viel zu
schnell zu Ende. Die kleinen und großen Tänzer
wurden nicht nur mit reichlich Beifall, sondern
auch mit Sonnenblumen bedacht. Der Dank
ging auch an alle Eltern der Tanzkinder, die fleißig dekoriert, geschminkt, aufgebaut und am
Ende auch wieder mit aufgeräumt haben. Auch
Bürgermeister Walter Schnell war unter den
Besuchern und war von den Vorführungen der
Kinder sehr angetan.
Das Fazit der Veranstaltung: Eva Pretscher hat
auch in diesem Jahr wieder ein grandioses und
bewegungsreiches Programm einstudiert, was
mit reichlich Applaus von allen Zuschauern und
lieben Worten von ihren Tanzkindern und deren
Eltern belohnt wurde.
Die abgelaufene Saison für die Nachwuchskicker der U9 des SV Kammerstein
war sehr erfreulich. In der Sommerrunde wurde souverän der 2. Platz erreicht
und bei den Sommerturnieren wurde ein
1., 2. und 3. Platz belegt. Die Winterrunde war sogar noch erfolgreicher!
Die Mannschaft schaffte es, bis in die
3. Runde der Hallenkreismeisterschaft
vorzustoßen. Bei den zwei Hallenturnieren wurde jeweils der 1. Platz ohne Gegentore erzielt.
Bedanken möchte sich die Truppe bei ihren
Sponsoren den Schreinereien Melzer sowie
Gentele aus Schwabach, dem Sanitätshaus
Draxler und der Kanzlei Gsänger & Hechtel, die
es ermöglichten, dass die Jungs neue Trikots sowie T-Shirts bekamen.
Ab September beginnt die Herbstrunde. Interessierte Kinder können gerne zu einem Training
am Sportplatz des SV Kammerstein kommen.
Die Telefonnummern der Jugendbetreuer sind
auf der Homepage (www.sv-kammerstein.de)
aufgeführt.
Seite 30
Marktplatz
4-Zimmer-Wohnung
gesucht
mit Garten(anteil) von Paar (m58, w46)
mit festem Einkommen,
bis circa 700,– Euro (Warmmiete),
Tel. (abends): 09122/6318176
VORANKÜNDIGUNG:
Seniorentag
der
am Sonntag, 20. Oktober 2013,
14:00 – 17:00 Uhr
im Bürgersaal Kammerstein
• Vortrag: „Alte Hausmittel neu entdeckt“
Referentin: Heike Sebald
• Lustige Gedichte und Sketche
Kauffrau
für Bürokommunikation
sucht Arbeitsplatz
in Voll- oder Teilzeit im kaufmännischen
Bereich oder Einzelhandel,
Arbeitszeit flexibel möglich.
• Musikalische Umrahmung durch
„Die 3 Allerscheensten 4“
• Kaffee und Kuchen
von der Gruppe „Aktiv und Gesund“
Die Gruppe Aktiv & Gesund mit Helga Lausecker sowie Bürgermeister Walter Schnell
laden herzlich dazu ein!
Tel. 09804/915852
oder 0175/3804232
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erweiterbar auf 25 x 12 Meter
Tel. 09871/705752
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Tel.: 09122/14072
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Dorfstraße 19, 2. Obergeschoß,
mit Garage, ab 1.12.2013,
Tel. 09871/9047
oder 01751861605
Existenzgründerseminar der Wirtschaftsförderung
Die Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Roth veranstaltet am
Samstag, den 12. Oktober, das zweite Existenzgründerseminar in diesem
Jahr.
Ein erfahrenes Referententeam wird den
Seminarteilnehmern die wichtigen, einschlägigen Informationen zur Existenzgründung
vermitteln.
Das Existenzgründerseminar ist vor allem
für Personen gedacht, die sich mit dem Gedanken tragen, ein eigenes Unternehmen zu
gründen oder sich bereits in der Gründungsphase befinden. Das Seminar findet am
Samstag, den 12. Oktober 2013, von 9.00
– ca. 18.00 Uhr im Landratsamt Roth statt.
Die Seminargebühr beträgt 40,– EUR inkl.
Tagungsgetränken, Mittagsimbiss und Seminarunterlagen.
Anmeldungen nimmt das Landratsamt Roth
– Wirtschaftsförderung –
Tel.: 09171/81-325 oder 326,
Fax: 09171/81-301 entgegen.
[email protected]
www.wirtschaftsfoerderung-roth.de
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schicken Sie bitte:
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Barthelmesaurach –
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Telefon 0 91 22/92 55-0
Herr Schnell/Herr Gersler/Herr Pfeiffer
Seite 31
Aus der heimischen Wirtschaft
Rest-/Biomüll
Montags, jeweils in der ungeraden
Kalenderwoche: Albersreuth, Barthelmes
aurach, Günzersreuth, Hasenmühle,
Haubenhof, Mildach, Oberreichenbach,
Putzenreuth, Rudelsdorf, Volkersgau,
Waikersreuth
Mittwochs, jeweils in der ungeraden
Kalenderwoche: Kammerstein, Haag,
Neppersreuth, Poppenreuth,
Schattenhof.
Gartenabfälle
Container-Standort:
Barthelmesaurach, Brennerei
23. Februar bis 25. November 2013
Altpapiertonne/Gelber Sack
Für alle Orte
der Gemeinde Kammerstein
Albersreuth, Barthelmesaurach, Günzersreuth, Haag, Hasenmühle, Haubenhof,
Mildach, Neppersreuth, Oberreichenbach,
Poppenreuth, Putzenreuth, Rudelsdorf,
Schattenhof, Volkersgau, Waikersreuth
Freitag, 27. September
Dienstag, 29. Oktober
Tag der offenen Tür
und Flohmarkt in der
Fahrschule Vogel
Armin Vogel, Inhaber der Fahrschule
Vogel in Barthelmesaurach, Am Hirtenberg 5, veranstaltet am 14. September
2013, von 10:00 bis 16:00 Uhr, einen
Tag der offenen Türe mit Informationen
rund um den Führerschein, einen GratisFührerscheinsehtest (dafür ist ein Personalausweis erforderlich) und einen Flohmarkt
für jedermann.
Alle Interessierten lädt Armin Vogel herzlich
ein mitzumachen oder vorbeizuschauen.
Die Kammerstein-Rohrer (KaRo)Tafel hat den mobilen Betrieb aufgenommen. Dieses Projekt wird
schwerpunktmässig im Einzugsbereich der Gemeinden Kammerstein,
Rohr und Umgebung angeboten.
Die Abwicklung erfolgt auf vertraulicher Basis.
Informationen finden Sie im Internet unter: www.karo-dorfladen.de. Hier können
Sie sich umfassend über Angebot, Einzugsgebiet etc. kundig machen. Interessierte Bürger werden auch gebeten, diese
Info an Personen weiterzugeben, die für
dieses Angebot der KaRo-Tafel einen Bedarf haben.
Ihr Reinhardt Dober
Weitere Informationen unter
Tel.: 0171/27 150 36.
Auf Ihr Kommen freut sich das Team
der Fahrschule Vogel.
Impressum
Herausgeber:
Gemeinde Kammerstein, Dorfstraße 10, 91126 Kammerstein,
1. Bürgermeister Walter Schnell
Herstellung:
DAS SIEB, Roland Pichert, Bergstraße 6, 91126 Barthelmesaurach
Auflage: 1.450 Stück, Druck: Druckerei Scheffel, Wendelstein
Das Mitteilungsblatt erscheint 10 x im Jahr und wird kostenlos an
alle Haushalte in der Gemeinde Kammerstein verteilt und zusätzlich
an verschiedene Ämter und Medien versandt.
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe ist am
24. September 2013
Wir bitten um kurze Beiträge sowie um Fotos. Die Redaktion behält sich
Kürzungen der eingereichten Berichte vor. Wir wollen ein aktuelles Mitteilungsblatt. Daher sollten die Beiträge nur von Veranstaltungen der zurückliegenden sechs Wochen berichten.
Seite 32
TERMINE
September 2013
Fr., 13.09., 20:00 Uhr
Stammtisch
Pferdefreunde Bechhofen u.U.
Gasthaus Ostertag, Bechhofen
So., 15.09., 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Wahl zum 17. Bayerischen Landtag
und zum Bezirkstag
Fr., 20.09. bis So., 27.10
Ausstellung Malerei – Skulptur
GalerieplusKunst, Kunst und Garten,
Leitenweg 1, Barthelmesaurach
Sa., 21.09., ab 19:00 Uhr
Sa.,
21.09.,FCN-Fanclub
ab 19:00 Uhr Kammerstein
25-Jahre
25-Jahre
FCN-Fanclub
Kammerstein
Jubiläumsfeier
mit den "3
Allerscheensd'n 4"
Jubiläumsfeier
mit den "3 Allerscheensd'n 4"
FCN-Fanclub Kammerstein
FCN-Fanclub
SportgeländeKammerstein
des SV Kammerstein
Sportgelände des SV Kammerstein
Sa., 21.09. und So., 22.09.
Samstag: 15:00 bis 20:00 Uhr,
Sonntag: 10:00 bis 18:00 Uhr
Bünova – Gewerbeschau
Gemeinde Büchenbach
Gewerbegebiet Büchenbach
So., 22.09., 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Kürbismarkt
Gemeinde Büchenbach
Gewerbegebiet Büchenbach
So., 22.09., 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Bundestagswahl
Di., 24.09., 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Energieberatung im Rathaus
Energie-Beratungs-Agentur des Landkreises Roth
Rathaus Kammerstein, Dorfstraße 10
Anmeldung bei Helga Ohr, Tel. 09122/9255-16
Di., 24.09., 19:00 Uhr
Gemeinderatssitzung
Bürgersaal Kammerstein, Dorfstraße 27
Sa., 21.09., 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Erntedank im Naturgarten
Monika Lehner und Walter Hettich
Leitenweg 1, Barthelmesaurach
Fr., 27.09., 19:00 Uhr
Ehrenabend
mit Verleihung der Bürgermedaille
Fr., 27.09. bis So., 13.10.
Aktionszeitraum zum "Tag der Regionen"
Jahresmotto "Aus der Region, für die Region Welt der kurzen Wege"
Aktionsbündnis Tag der Regionen
So., 29.09.,
Überraschungstag
G'sellige Aurachtaler
Oktober 2013
Sa., 05.10., 21:00 Uhr
Disco-Veranstaltung
Work-Slow-Events Marco Dörr in Zusammenarbeit
mit der ELJ Barthelmesaurach und TX Sport
Brennerei Barthelmesaurach
So., 06.10., 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Kartoffelmarkt
Gemeinde Röttenbach
Festplatz, Röttenbach
So., 06.10.
Tag der Regionen
Jahresmotto "Aus der Region, für die Region –
Welt der kurzen Wege"
Aktionsbündnis "Tag der Regionen"
So.,06.10.,
06.10.,09:00
09:00Uhr
Uhr
So.,
Erntedankfest
Erntedankfest
Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Barthelmesaurach
Evang.-Luth.
Kirchengemeinde
Barthelmesaurach
Evang.Gemeindehaus
Gemeindehausund
undBartholomäuskirche
Bartholomäuskirche
Evang.
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
So.,06.10.,
06.10.,10:00
10:00Uhr
Uhr
So.,
Familiengottesdienst
Erntedank
Familiengottesdienst
zuzu
Erntedank
Evang.-Luth.Kirchengemeinde
KirchengemeindeKammerstein
Kammerstein
Evang.-Luth.
GeorgskircheKammerstein
Kammerstein
Georgskirche
So., 06.10., 13:30 Uhr
Drachenfest
Obst- und Gartenbauverein Volkersgau
und Umgebung
Wiesen oberhalb von Volkersgau
So., 06.10., 19:00 Uhr
Erntedankfest
Evangelische Landjugend
Kreisverband Roth-Schwabach
Kulturfabrik Roth
Di., 08.10., 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Rentenberatung
Eva Maria Polster, Versichertenberaterin
der Deutschen Rentenversicherung,
berät Bürger, Anträge werden kostenlos
ausgefüllt und entgegengenommen;
Terminvereinbarung unter: Tel.: 09122/3537
Gemeinde Kammerstein und
Deutsche Rentenversicherung
Rathaus, Dorfstraße 10
Mi., 09.10., 19:30 Uhr
Vereinsvertretertreffen
für die Terminplanung 2014
Do., 10.10., 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
"Herbstzeit – Erkältungszeit"
Vortrag und Tipps für ein starkes Immunsystem
Kreisklinik Roth, Gesundheitszentrum,
Weinbergweg 14, 91154 Roth; Raum E.08
Anmeldung unter: Tel.: 09171/802-555 oder per
E-Mail: [email protected]
Fr., 11.10., 20:00 Uhr
Stammtisch
Pferdefreunde Bechhofen u.U.
Gasthaus Ostertag, Bechhofen
Fr., 11.10. bis Mo., 14.10.
Kirchweih in Wassermungenau
Wassermungenau
Sa., 12.10., 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Herbstbasar
Kindertagesstätte Kammerstein
Sa., 12.10., 19:00 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Kath. Pfarrei St. Vitus Veitsaurach
Bartholomäuskirche Barthelmesaurach
So., 13.10., 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
4. Kürbiskern-Erntefest
Vorführungen und Infos zur Kürbiskernernte,
Bauernmarkt
Familie Martin und Petra Schnell
Ringstraße 15, Neppersreuth
Mi., 16.10., 19:30 Uhr
Bürgerversammlung
für die Altgemeinde Volkersgau
Für die Orte Volkersgau, Oberreichenbach,
Putzenreuth und Waikersreuth
Gasthaus Ohr, Oberreichenbach
Fr., 18.10. bis So., 20.10.
Herbstausflug
SPD Ortsverein
Fr., 18.10. bis Mo., 21.10.
Kirchweih in Abenberg
Abenberg
Sa., 19.10., 20:00 Uhr
Nacht des Bieres
Stadt Spalt
Stadtbrauerei Spalt
So., 20.10., 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Seniorentag
Thema: Alte Hausmittel neu entdeckt
Referentin: Heike Sebald
Gemeinde Kammerstein und
Gruppe Aktiv und Gesund
Mi., 23.10., 19:30 Uhr
Bürgerversammlung
für die Altgemeinde Barthelmesaurach
Für die Orte Barthelmesaurach, Hasenmühle,
Haubenhof, Mildach und Rudelsdorf
Gasthaus Gundel, Barthelmesaurach
Do., 24.10., 19:30 Uhr
Jahreshauptversammlung
Kammersteiner Blasmusik
Sa., 26.10., 19:30 Uhr
Nachtwanderung
Freiwillige Feuerwehr Oberreichenbach
Treffpunkt: Feuerwehrhaus Oberreichenbach
Sa., 26.10. bis Sa., 03.11.
09:30 Uhr18:00 Uhr
Consumenta
Messe Nürnberg
So., 27.10., 03:00 Uhr
Ende der Sommerzeit
Uhren eine Stunde zurück stellen!!
So., 27.10., 11:00 Uhr
Karpfenessen
G'sellige Aurachtaler
Gasthaus Gundel, Barthelmesaurach
Mo., 28.10. bis Do., 31.10.
Herbstferien
Di., 29.10., 19:00 Uhr
Gemeinderatssitzung
Mi., 30.10., 19:30 Uhr
Bürgerversammlung
für die Altgemeinde Kammerstein
Für die Orte Kammerstein, Neppersreuth,
Schattenhof, Haag, Poppenreuth, Albersreuth,
Günzersreuth

termine - Gemeinde Kammerstein

Transcrição

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Mitteilungsblatt 2/2008 - Gesellschaft für Stadtgeschichte eV

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03.09.2009 - Gemeinde Tristach

Kirchweih Rudelsdorf302.38 kB

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