GWG -inform 2013 - GWG Erfurter Spar

Transcrição

GWG -inform 2013 - GWG Erfurter Spar
2013
Bewährtes beibehalten – Neues erforschen und nutzen
Themen:
• „Im Wandel der Zeit“
• SEPA kommt in 2014
• Experiment …
• Bauvorhaben
• In 115 Jahren GWG
• Ihre Meinung ist gefragt
GWG – AUF EIN WORT
Liebe Genossenschaftsmitglieder, sehr geehrte Leser,
wir feiern dieses Jahr unser
115jähriges Bestehen. Ja, die Zeit
vergeht und das einzige was
bleibt ist die Veränderung.
In der Ausgabe 2010 unserer „GWG-inform“ stellten wir
Ihnen neben unserem ältesten
auch unser jüngstes Mitglied
vor. Frau Görcke, die damals Älteste, die ihren 100. Geburtstag
in unserer Genossenschaft feierte, ist nicht mehr Mitglied bei
uns und wohnt nicht mehr in
Erfurt. Sie wurde durch Herrn
Heinrich, der in unserer Lowetscher Straße wohnt, abgelöst.
Unser „Jüngster“, Dave Aaron
Johann Brachmanski, ist noch
immer das jüngste Mitglied und
kommt dieses Jahr in die Schule.
Herr Heinrich ist im Jahre 1915
geboren. In seinem Geburtsjahr gab es in Deutschland ca.
83.000 zivile Automobile. Zunehmend wurde der Luxusgegenstand „AUTO“ zur Massenware. Heute, knapp 100 Jahre
später, gibt es in unserem Land
52.390.000 Pkw, Lkw, Busse und
motorisierte Zweiräder. Eine
Veränderung, die die meisten
von uns als positiv einschätzen.
Die Frage ist, ist es sinnvoll, dass
diese rasante Entwicklung noch
weiter voranschreitet oder sollte
bzw. muss sich etwas verändern?
1915 versorgte sich das Deutsche Reich zu 95 Prozent selbst
mit Fleisch. Das heißt, das Land
war von Fleischimporten völlig
unabhängig. Damals war es vor
allem Schweinefleisch, das auf
den Tisch kam. Die Folgen des
ersten Weltkrieges waren dra-
2
matisch. Ab April 1917 wurden
Lebensmittel zunehmend rationiert. Die Wochenration betrug
pro Person z. B. drei Pfund Kartoffeln, 30 Gramm Butter und 75
Gramm Fleisch. Sie haben richtig gelesen, dies war eine Wochenration! Sicher war diese
Ration zu klein. Aber muss
es heute wirklich täglich das
200-Gramm-Steak sein? Wäre
es nicht besser, hier die Veränderung in Richtung: „weniger
aber gesünder“ einzuschlagen?
Aber woher soll man gesündere
Lebensmittel bekommen? Wird
doch in immer kürzeren zeitlichen Abständen eine neue Sau
durchs Dorf getrieben: „unwürdige Tierhaltung“, EHEC Auslöser in der Nahrungskette, Vogelgrippe, Pferdefleischskandal,
Öko-Eier und welche Sau wird
es morgen sein? Wer findet diese
Veränderung noch gut?
Ebenfalls in der Zeit um 1915
begann sich der Film zu etablieren. Damals war er noch Abbild von wirklich Vorhandenem,
Wiedergabe realer Dinge und
zunehmend auch von Abläufen.
Wohin hat der Film sich heute
entwickelt? Das einstige Abbild
wurde vom Schwarzweißbild
zum Superfarbbild, vom grießigen Wackelbild zum gestochenen 3D-Format, von seiner Begrenztheit auf Stunden zur Endlosschleife. Wohin führt diese
Veränderung? Bleibt uns die
Hoffnung, dass der Film nicht
zu einer Illusion wird, die die
Realität einst ablösen wird? Unsere Kindeskinder sollten auch
in hundert Jahren noch Wirklichkeit erleben können und
nicht nur an Bildschirme gefesselt den Tag verbringen müssen.
Bleiben wir auf der Hut, unterstützen wir positive Veränderungen und haben wir den Mut,
uns gegen Veränderungen, deren Sinn wir nicht nachvollziehen können, zu wehren.
Ihre Dr. Undine Korn
Vorstandvorsitzende
Unsere
Genossenschaft muss
zukunftsfähig bleiben
Sehr geehrte Mitglieder,
der Wohnungsmarkt der Landeshauptstadt ist stark in Bewegung.
Wir hören von steigenden Zuzügen, Wohnungsknappheit und
Kaltmieten im sanierten Altbau
von 6,50 €/m² und im Neubau
von bis zu 9,50 €/m².
Wohnungswechsel in bezahlbaren Wohnraum werden immer
schwieriger; zumal neben der
Kaltmiete auch die Betriebskosten stetig steigen. Das „Dach über
dem Kopf“ wird teurer.
Auch unsere Genossenschaft
bleibt davon nicht unberührt und
kann davor nicht die Augen verschließen.
Um für Sie, unsere Mitglieder,
künftig insbesondere die warmen
Betriebskosten in vertretbarem
Rahmen halten zu können, sind
auch in den kommenden Jahren
weitere energetische Maßnahmen
erforderlich. Diese werden neben
umlagefähigen Modernisierungskosten auch erhebliche Instandhaltungskosten bzw. Instandhaltungsanteile verschlingen.
Damit das Wohnen auch in Zukunft in unserer Genossenschaft
bezahlbar bleibt und wir die Investitionen, die erhebliche Eigenmittel abverlangen, stemmen
können, haben wir nach nunmehr
sieben Jahren erstmals eine Mieterhöhung in unserem Bestand
vornehmen müssen. Dabei haben sich die Gremien über eine
Miethöhe verständigt, die im teilsanierten Bestand deutlich unter
den Werten des Mietspiegels der
Stadt Erfurt liegt. Eindrucksvoll
IMPRESSUM:
Herausgeber Vorstand der GWG Erfurter Spar- und
Bauverein eG
Karlstraße 10, 99089 Erfurt, Tel.: 0361.2111377,
Fax: 0361.2111378
www.gwg-erfuter-sparundbauverein.de
Redaktionsschluss am 24.04.2013 | Redaktion
Monika Lippmann-Fritschler, Erfurt, www.pr-servicelf.de | Anzeigenleitung Vorstand der GWG Erfurter
Spar- und Bauverein eG | Satz/Layout Andrea
Heese-Wagner, Designerin AGD,
www.heese-wagner.de | Druck Handmann Werbung,
Erfurt, www.handmann.de
GWG – UNSER AUFSICHTSRAT
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machten Sie, verehrte Mitglieder ihr verantwortungsbewusstes Handeln deutlich, indem Sie
Ihre Zustimmung zur Mieterhöhung gegeben haben und so Ihren Beitrag zur Zukunfts- und Investitionssicherung leisten. Lediglich zwei Mitglieder (eins im
Nettelbeckufer und eins in der
Karlstraße) versagten ihre Zustimmung. Die Frage, ob wenige
die Gemeinschaft ausnutzen dürfen, müssen wir nun juristisch klären lassen. Das Grundprinzip der
Gründer unserer Genossenschaft
„Was einer nicht schafft, das vermögen viele“, erfüllen wir weiter
mit Leben. Das stellt natürlich an
jeden einzelnen Genossenschafter
immer wieder hohe Anforderungen, denen wir uns gemeinsam
stellen müssen.
Dafür, dass Sie das alles mittragen, sagen wir Ihnen unseren
herzlichen Dank.
Der Vorstand
Sehr verehrte Genossenschaftsmitglieder,
am 16.05.1898 wurde der Erfurter Spar- und Bauverein als eine
der ersten Genossenschaften in
unserer Stadt gegründet. Zu diesem Zeitpunkt war das Genossenschaftsgesetz noch nicht einmal 10 Jahre alt. Es steckte also
in seinen Kinderschuhen. Die damalige rasche Industrialisierung
führte auch in Erfurt zu einer Verschärfung der Wohnungssituation in einem bis dahin nicht gekannten Ausmaß. Es waren engagierte und mutige Bürger, die
sich in den Maitagen vor 115 Jahren das Ziel gesetzt haben, einen
eigenständigen Beitrag zur Linderung dieser Wohnungsnot zu
leisten. Heute würde man sagen:
Ausdruck einer sozialen Kompetenz, der in der ersten Satzung
durch den Bau, den Erwerb und
die Verwaltung von Wohnungsbeständen an unbemittelte Genossenschafter als vorrangiges
Ziel postuliert wurde.
Unter dem Motto erst sparen,
dann bauen, bewiesen unsere
Vorväter einen Weitblick, den
man heute manchen Zeitgenossen im Banken- und Immobiliensektor nur wünschen kann. Von
Anfang an gab es nach dem Genossenschaftsgesetz neben dem
Vorstand einen ehrenamtlichen Aufsichtsrat. Daran hat sich bis
heute nichts geändert.
Wenn wir in diesem
Jahr turnusmäßig den
Aufsichtsrat neu wählen, muss man feststellen, dass ein deutlicher
Wandel der Herausforderungen an die Mitglieder des Aufsichtsrates zu verzeichnen
ist. Die Aufgaben sind
innerhalb der letzten Jahre viel intensiver und komplexer geworden. Das hat zum einen damit zu
tun, dass eine Reihe von Gesetzen,
so das neue Genossenschaftsgesetz 2006, Anforderungen des Gesetzgebers an die Aufsichtsratsmitglieder neu formulierte. Das
geänderte Genossenschaftsrecht
stellt hohe Qualitätsanforderungen an die fachliche Eignung der
Aufsichtsratsmitglieder. Hinzu
kommt, dass natürlich unsere
Mitglieder eine qualifizierte Aufsichtsratsarbeit erwarten und verlangen können. Dazu gehört, dass
der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK 2010) die
Aus- und Weiterbildung für Aufsichtsräte als einen gewichtigen
Verhaltensstandard normiert hat.
Dem kommen unsere Aufsichtsratsmitglieder nach. So werden
die durch den Verband der Thüringer Wohnungswirtschaft angebotenen Weiterbildungsseminare,
aber auch komplexe Qualifizierungsmaßnahmen besucht. Der
Aufsichtsratsvorsitzende Herr
Rauch und der Stellvertreter Herr
Skowronek haben eine mehrtägige Weiterbildungsveranstaltung
für Aufsichtsräte besucht. Herr
Hiemann ist seit Februar 2013
zertifizierter Compliance Officer
(Compliance-Officer entwickeln
Verhaltenskodizes und Richtlinien
für Unternehmen und sorgen dafür, dass Mitarbeitende, aber auch
Geschäftspartner im Wirtschaftsleben sie einhalten). Ein neues Tätigkeitsfeld für Aufsichtsräte, welches in den letzten Jahren immer
mehr in den Fokus des Gesetzgebers geriet. In der höchstpersönlichen Amtsausübung präsentieren
die Aufsichtsratsmitglieder die
Interessen aller Genossenschaftsmitglieder und kontrollieren bzw.
überwachen stetig die Vorstandstätigkeit. Darüber hinaus fördern
sie aber auch die Arbeit des Vorstandes, indem sie zum Beispiel
aktiv die Baumaßnahmen in der
Genossenschaft überwachen und
prüfen oder sich dem Thema der
Betriebskostenabrechnung widmen und hier die Einhaltung des
Prinzips der Wirtschaftlichkeit
prüfen.
Der Aufsichtsrat ist ein eigenständiges Unternehmensorgan,
welches seine Entscheidungen
am Wohl unserer Genossenschaft
ausrichtet. In diesem Sinne wird
der Aufsichtsrat auch weiter wirken und seine Arbeit fortsetzen,
nicht nur, weil Genossenschaftsgesetz und Satzung das von einem Aufsichtsratsmitglied verlangen, sondern weil es unser Anspruch für dieses ehrenamtliche
Engagement ist.
In diesem Sinne allen Mitgliedern
Glückwünsche zum 115. Geburtstag unserer „jungen Genossenschaft“.
RA Hiemann,
Aufsichtsratsmitglied
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GWG – 115. GEBURTSTAG
Unsere GWG feiert 115. Geburtstag und lädt Sie unter dem Motto
„Im Wandel der Zeit“
für den 20. Juni 2013 herzlich ein!
Zu unserer Mitgliederversammlung, der anschließenden Geburtstagsfeier und zu unserer Sommerveranstaltung laden wir Sie herzlich ein.
Ihr Vorstand
ALLES IN ORDNUNG.
N
EN ISO
90
HECTAS Facility Services
01
Stiftung & Co. KG
Ein Unternehmen der Vorwerk Gruppe
01
Zu der bedrückenden Sorge,
ein bezahlbares Dach über
dem Kopf zu
haben, gesellte
sich damals
täglich neu der
Kampf um die Ernährung der Familie.
Heute ist es zwar kein Problem mehr, Lebensmittel
zu kaufen, doch ist es schwieriger denn je bei diesen Lebensmitteln, auf deren Herkunft und Echtheit vertrauen zu können. Umso mehr freuen wir
uns, Ihnen einen Traditionsbetrieb aus Thüringen
vorstellen zu können: die Fleischerei Lesser aus der
Poststraße in Brotterode.
Der erste Fleischer der Familie wurde im Jahr 1760
geboren. Die Meisterriege führt über Generationen
bis hin zu den noch heutee ihiden
ren Beruf ausübenden beiden
rich
Meistern Karl und Emmerich
sser
Lesser. Die Fleischerei Lesser
hat zwar vieles im Laufe der
rer
Jahre verändert, aber ihrer
Tradition, nur Fleisch aus eiargener Schlachtung zu verarte
beiten, der ist sie bis heute
treu geblieben.
n
Diese Produkte können
wir genießen und uns da-von überzeugen, dass es
möglich ist, sich von den
großen Handelsketten
und Co nicht betrügen
lassen zu müssen, sone
en.
dern Alternativen zu finden.
seUm das Leben auf unserer Erde zukünftig zu silchern, liegt auf den Schultern unserer Jugend einee
große Verantwortung. Wirr
wollen im Sommer einee
Veranstaltung für unsere
Kinder durchführen, auf
der sie ihren Erfindergeist mit Blick auf das
Morgen testen können.
Lesen Sie dazu bitte mehrr
auf den Seite 6 und 7.
DI
Wir führen unsere Mitgliederversammlung am
20. Juni 2013, um 18.00 Uhr, in den Stadtwerken Erfurt, Magdeburger Allee 34 durch. Im Anschluss an
unsere Mitgliederversammlung wollen wir auf den
Spuren Raffeisens wandeln, indem wir uns durch
die jungen Künstler des „art der stadt e.V.“ eine Vorstellung davon vermitteln lassen, wie im 19. Jahrhundert gegen
Armut und insbesondere gegen Wohnungsnot angekämpft
wurde.
+ 140
Schwerborner Straße 1 – 99086 Erfurt
Telefon 03 61 / 4 23 38 92 – Telefax 03 61 / 4 23 38 95
GWG – INFORM
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Aus unserer Genossenschaft
Der 11. Juli war ein schöner Tag für unsere Senioren. Die Genossenschaft hatte zu einer Busfahrt in den Hainich eingeladen.
Dort angekommen ging es mit Kremserwagen durch das landschaftlich schöne Gebiet. Selbstverständlich war für das leibliche Wohl gesorgt. Und: man war wieder einmal zusammen.
Rosemarie Forsten und ihr farbiges
Hobby, das Malen, hatten wir schon mal
in unserer GWG-inform 2009 vorgestellt.
Jetzt sind wir wieder auf unsere Mieterin aus der
Adalbertstraße aufmerksam geworden. Sie hat
unserer Geschäftsstelle am Jahresende einen selbst
gestalteten Kalender geschenkt.
Monat für Monat zeigt der Kalender schöne Motive, passend zum jeweiligen Monat, gezeichnet
von Rosemarie Forsten.
Vornehmlich sind die Kalenderblätter mit Pastellkreide gemalt. Das ist die Lieblingstechnik der
Hobbymalerin.
Grünanlagenbau und Pflege
Mario Gaile
Gestaltung und Anlage von
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www.die3m-s.de
014
in 2
t
m
m
o
k
…
SEPA steht als Abkürzung für "Single
Euro Payments Area" und regelt ab
dem 1. Februar 2014 den einheitlichen
Zahlungsverkehr in der Währung EURO.
Die Verordnung zur Einführung von SEPA
wurde durch die Europäische Union
erlassen und gilt daher für alle 27 Staaten
der EU, der sich weitere fünf europäische
Staaten angeschlossen haben.
Vielleicht sind auch Ihnen schon auf ihren
Kontoauszügen oder im Zahlungsverkehr
die Begriffe IBAN oder BIC aufgefallen.
Sie ersetzen in Zukunft die Kontonummer
(IBAN) und die Bankleitzahl (BIC).
 Die IBAN wird aus einem 2-stelligen
Ländercode z. B. DE für Deutschland,
einer 2-stelligen Prüfziffer sowie maximal aus 30 Stellen in Buchstaben und
Ziffern gebildet.
 Die BIC repräsentiert einen BankCode mit dem weltweit Banken identifiziert werden.
Was ändert sich nun für Sie im Zusammenhang mit ihrer Nutzungsentgelt-
bzw. Mietzahlung? Im Prinzip nichts,
wenn Ihre Zahlungen auf Basis einer
schriftlich erteilten Einzugsermächtigung
erfolgen.
Abbuchungssermächtigungen verlieren ab 01.02.2014 ihre Gültigkeit, von
daher bedürfen diese einer erneuten
Mandatserteilung. Die GWG informiert
Sie rechtzeitig darüber, was Sie dabei zu
beachten haben und wie diese Verfahren
künftig gestaltet werden.
Quelle: "Glück auf" 01/2013
GWG – ZUKUNFT
Liebe
Kinder,
6
Experimentier- und
am 16. August 2013 steht
Ihr ganz im Mittelpunkt
unserer Genossenschaft.
Wir laden Euch, Eure Geschwister, Eltern und
Großeltern zu einem spannenden Experimentierund Wettbewerbsfest ein.
Worum geht es?
Um Eure Lieblings beschäftigungen, aber welche sind das? Malt Ihr
gern? Wer hat an der Mathematikolympiade teilgenommen? Lauft Ihr am
liebsten Schlittschuhe?
Seid Ihr viel lieber mit
dem Rad oder Euren
Skatern unterwegs?
Wer von Euch hat im
letzten Jahr einen besonders guten Aufsatz
geschrieben? Vielleicht
hat jemand sogar ein
Kinderbuch verfasst!
Habt Ihr ein Haustier – einen Hund, eine
Katze, einen Wellensittich oder einen kleinen
Hamster?
Das möchten wir gerne
wissen, über all das wollen wir mit Euch ins Gespräch kommen, denn
Schuljubiläum
Anlässlich des 100. Geburtstages der
Eröffnung der Volksschule Gera-Aue,
der heutigen Lutherschule, hier in der
Nachbarschaft unserer Genossenschaft,
fanden in der Schule im September 2012
inhaltsreiche Festtage statt. Sie dauerten vom 12. bis 15. September. Ihre Palette reichte vom beeindruckenden Festakt über viele Veranstaltungen für alle
Schüler, einen spielereichen Tag im
Nordbad bis hin zu einem Tag der offenen Tür an der Schule. Hierbei war besonders interessant, dass
viele ehemalige Schüler
der Lutherschule der Einladung gefolgt waren. Sie
erinnerten sich, wie zu
ihrer Zeit an der Schule
gelernt wurde und berichteten vor allem, was
aus ihnen geworden
ist. Natürlich gingen wir
nicht mit leeren Händen zum Geburtstag unserer Nachbarn. Wir sponserten
den Auftritt des Kaos-Clowns. Sein Auftritt war ein Wunsch der Kinder und sie
hatten sichtlich viel Spaß daran.
Leila Sch
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Karlstraß
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* 10.02.20
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* 31.0 kufer
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Phillip Fahrig
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* 10.09.2012
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Lotta Julie Küste
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Lowetscher Straß
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* 06.10.2012
Luci Etzold
(ohne Foto)
Konra d Mathis Brier
K
Karlstraße
* 24.07.2012
K
Karlstraße
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* 06.06.2012
Gerne stellen wir in der Ausgabe 2014 auch Ihre Babys vor. Schicken Sie
uns ein Foto per Mail oder geben Sie ein Bild direkt in der Geschäftsstelle
der GWG in der Karlstraße ab.
GWG – EXPERIMENTE FÜR DIE ZUKUNFT
7
Wettbewerbsfest
Ihr, unsere jungen Mieter seid die Zukunft unserer
Genossenschaft. Was Ihr schon habt, bringt mit, denn
wir prämieren das schönste Bild, den spannendsten
Bericht, das interessanteste, selbst gestaltete Buch.
Wir wollen nicht nur mit Euch über Eure fertigen
Bilder, Geschichten oder Bücher sprechen, sondern
ge
gemeinsam mit Euch experimentieren.
Und das wird spannend! Denn was
meint Ihr, könnt Ihr selbst Strom erzeugen? Wie funktioniert eigentlich
eine Solarzelle?
Lasst Euch überraschen und seid
dabei beim Experiementieren! Wir
freuen uns auf Euch und unsere genmeinsamen Versuche. Einiges von
dem, wass Ihr bastelt, könnt Ihr mit
nach Hause nehmen. Manches muß
Mit freundlicher anschliessend wieder demontiert werUnterstützung
durch Solar Dorf den, damit es andere Kinder zusamKettmannshausen. men bauen können.
Wir treffen uns um 13 Uhr im Hof
hinter der Karlstraße 6. Vergesst
den Termin nicht! Vielleicht tragt
Ihr ihn in Euern Kalender ein:
16. August 2013, um 13 Uhr
Augu
st
16
Wir freuen uns auf Euch und Eure Begleiter/-innen!
Unsere Geburtstagskinder 2013
Zum 98. Geburtstag
Karl Heinrich, Lowetscher Straße, am 01.03.
Adele Überall, Auenstraße, am 30.10.
Zum 96. Geburtstag
Fritz Franke, Riethstraße, am 16.04.
Zum 95. Geburtstag
Gertrud Vogelhuber, Adalbertstraße, am 02.07.
Zum 93. Geburtstag
Hildegard Elm, Riethstraße, am 11.01.
Else Lederhausen, Lowetscher Straße, am 20.07.
Zum 92. Geburtstag
Elfriede Wittrin, Breitscheidstraße, am 21.03.
Elfriede Förster, Papiermühlenweg, am 23.03.
Zum 91. Geburtstag
Erna David, Nettelbeckufer, am 24.11.
Zum 90. Geburtstag
Johanna Schweitzer, Auenstraße, am 07.05.
Vlasta Pickert, Riethstraße, am 30.06.
Horst Beer, Lowetscher Straße, am 02.09.
Zum 85. Geburtstag
Gertraud Hecker, Nettelbeckufer am 06.05.
Gisela Benge, Breitscheidstraße, am 04.06.
Ilse Gehlmann, Papiermühlenweg, am 07.08.
Anni Laabs, Riethstraße, am 16.08.
Waltraud Morsbach, Lowetscher Str., am 07.10.
Ursula Müller, Lowetscher Straße, am 10.10.
Anneliese Stephan, Papiermühlenweg, am 02.11.
Gisela Zöger, Nettelbeckufer, am 27.11.
Irene Meyer, Lowetscher Straße, am 07.12.
Georg Schröter, Lowetscher Straße, am 17.12.
Zum 80. Geburtstag
Renate Schuchardt, Lowetscher Straße, am 21.03.
Wolfgang Seidler, Papiermühlenweg, am 24.06.
Gerhard Lück, Breitscheidstraße, am 07.09.
Lieselotte Engel, Papiermühlenweg, am 21.10.
Rosemarie Stanke,Lowetscher Straße, am 02.11.
Annerose Hauser, Auenstraße, am 29.11.
Zum 75. Geburtstag
Hildegard Beyreiß, Lowetscher Straße, am 04.03.
Helga Kehmstdt, Riethstraße, am 12.03.
Waltraud Klein, Lowetscher Straße, am 13.03.
Gerhard Kehmstedt, Riethstraße, am 20.03.
Helmut Hummel, Lowetscher Straße, am 11.07.
Ruth Beitlich, Karlstraße, am 22.09.
Theodor Schüler, Lowetscher Straße, am 27.09.
Edelgard Meißner, Auenstraße, am 03.10.
Harry Wolf, Lowetscher Straße, am 14.10.
Dieter Spiegel, Nettelbeckufer, am 20.10.
Wir gratulieren allen auf das Herzlichste, wünschen Ihnen einen schönen Tag im Kreise
Ihrer Lieben und für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute und vor allem viel Gesundheit.
GWG – LEBENSQUALITÄT
8
Baugeschehen im Jahr 2012
2012 haben wir unser Bauvorhaben im Breitscheidviertel abgeschlossen. Nach den beiden ersten Bauabschnitten in den Jahren 2010 und 2011, in denen
wir unseren Bewohnern den lang gehegten Wunsch
nach Balkonen erfüllen konnten, mussten wir im
vergangenen Jahr auf den Anbau von Balkonen verzichten. Die Kosten und die möglichen Risiken für
die bestehenden Gebäudehüllen wären zu hoch gewesen, um den eigentlichen Plan umzusetzen.
So beschränkten wir das Vorhaben auf den Vollwärmeschutz, das heißt Dämmen der Kellerdecken,
der Fußböden in den Dachböden und das Anbringen der Vollwärmeschutzfassade. In diesem Zusammenhang war es notwendig, alle Fenster zu erneuern. Für die breiter gewordenen Fassaden musste
der Dachüberstand korrigiert werden. Die Wohnungseingangstüren wurden in der Breitscheidstraße 26, 30 und 32 erneuert. Beide Wohnblöcke bekamen neue Hauseingangstüren und Kellertüren.
Die Treppenhäuser wurden malermäßig wieder instand gesetzt.
Wir rechnen ab!
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Damit ist unser Breitscheidviertel abgeschlossen.
Gern hätten wir Ihnen eine Luftaufnahme für einen Gesamteindruck präsentiert. Aber schauen Sie
sich doch selbst einmal um in unserem schmucken
Viertel.
Die finanziellen Mittel, die wir im Breitscheidviertel nicht umsetzen konnten, haben wir sofort für die
Modernisierung der Fenster und Balkontüren in der
Auenstraße eingesetzt. Nur eine Wohnung hat noch
die alte Verglasung. In einer zweiten Wohnung werden wir die beiden Balkontüren zu gegebener Zeit
modernisieren.
Auch die Haustüren der Adalbertstraße haben wir
nun endlich erneuert. Damit ist der gesamte Bereich
Adalbert-, Karl- und Auenstraße modern verglast
und hat neue Hauseingangstüren.
Technische Abteilung
Wer weiß wo das ist?
GWG – LEBENSQUALITÄT
9
Wohnungsmodernisierungen vorher
und nachher
Die Fenster in der
Auenstraße im
unsanierten
und sanierten
Zustand
Neue Besen kehren gut?
Seit 2012 werden die allgemeinen Böden und Keller sowie die
Gehwege und Straßen von Firmen gekehrt. Einige Mitglieder
meldeten zur Vergabe Bedenken
an. Zum Beispiel, dass der Turnus zu lang sei. Unklar waren
auch die Grenzen der Reinigung.
In den Vorinformationen wurden Keller- und Bodentreppen
genannt. Dies führte zu Irritationen, weil viele Mitglieder davon
ausgingen, dass auch die oberen
Treppenhaustreppen bzw. Treppen die zur Kellertür führen, gekehrt werden. Dies ist nicht so.
Die vergebenen Kehrleistungen
beginnen immer ab der Dach-
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bodentür bzw. ab der Kellertür.
Die von den Firmen zu kehrenden Treppen befinden sich vom
Treppenhaus kommend hinter
den Dachboden- bzw. Kellertüren. In manchen Wohngebieten
(z. B. Riethstraße, Lowetscher
Straße) gibt es also keine Kellertreppen. Zurzeit werden alle
Treppen, die von den Kellerräumen ins Freie führen, noch nicht
gekehrt. Der Vorstand prüft jedoch, ob die Kehrleistung für
diese Flächen noch nachträglich
vergeben werden soll.
Nach einem Jahr können eher
positive Erfahrungen resümiert
werden. Anfänglich gab es Nach•
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Unterhaltsreinigung
Glasreinigung
Baureinigung
Fassadenreinigung
Industriereinigung
Hausmeisterdienste
Winterdienst
Technischer Service
Grundreinigung
Computerreinigung
Textillogistik
Hygieneservice
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fragen wegen der Ausführungstermine, aber auch hier konnten
wir Lösungen erreichen.
Leidliches Thema bleibt die Straßenkehrung, die aufgrund eines Stadtratsbeschluss nunmehr
durch die Stadtwirtschaft ausgeführt wird. Viele Genossenschaftsmitglieder und die Verwaltung bemühen sich seither,
dass die Stadt ihren Verpflichtungen auch nachkommt. Aber
besonders die Straßenränder
der Adalbertstraße sind wirklich
sehr stark verschmutzt. Wir gehen davon aus, dass wir gemeinsam in diesem Jahr eine Verbesserung erreichen können.
Arztpraxen- u. Krankenhausreinigung
Teppichboden- und Polsterreinigung
Lamellen- u. Vertikalstorereinigung
Reinigung von Außenanlagen
Garten- u. Landschaftspflege
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GWG – AUSBLICK
10
Bauvorhaben 2013
Schon vor einigen Jahren haben wir die Wasserleitungen in der Lowetscher Straße prüfen lassen. Damals stellten wir fest, dass Optimierungspotenzial
bestand – aber noch keine Dringlichkeit vorlag.
Im vergangenen Jahr traten jedoch zahlreiche Störungen auf, bei denen die Bewohner der Lowetscher
Straße sehr viel Geduld aufbringen mussten. Die Reparaturen kosteten nicht nur ihre Nerven und bereiteten Unannehmlichkeiten, sondern die Genossenschaft auch eine Menge Geld. Diese Situation wollen
wir ändern, indem wir in diesem Jahr die Verteilleitungen der Warm- und Kaltwasserleitung im Keller erneuern und mit modernsten Steuereinrichtungen auslegen. Die bisherigen Anbindungen an die
Steigstränge in den einzelnen Häusern werden vorerst beibehalten.
Eine Erneuerung dieser Steigstränge steht dann
für einen späteren Zeitraum an und wird etappenweise für einzelne Häuser/Aufgänge erfolgen. In
die Planungen zur Vorbereitung dieser Maßnahme
wird auch der Einbau einer Wechselsprechanlage
und die Erneuerung der Elektrosteigleitungen einbezogen. Diese Sanierungen werden einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen, weil hier weitere hohe bautechnische Anforderungen zu erfüllen
sind. Diese verursachen immense Kosten und werden für viele Bewohner mit deutlichen Eingriffen in
die häusliche Ordnung verbunden sein.
Selbstverständlich werden wir wieder frei werdende Wohnungen in zeitgemäßen Zustand versetzen und möglichst viele Wünsche auf Modernisierung vorhandener Bäder erfüllen. Sprechen Sie uns
bitte an, damit wir prüfen können, was wir für Sie
tun können!
Technische Abteilung
Beratung · Verkauf · Service
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GWG – IN ZAHLEN
AKTIVA
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
1. Grundstücke mit Wohnbauten
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung
III. Finanzanlagen
Anlagevermögen insgesamt
B. Umlaufvermögen
I. Andere Vorräte
1. Unfertige Leistungen
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Vermietung
2. Sonstige Vermögensgegenstände
III. Flüssige Mittel
1. Schecks, Kassenbestand, Guthaben b.Kreditinstituten
2. Bausparguthaben
Umlaufvermögen insgesamt
Rechnungsabgrenzungsposten
Bilanzsumme
31.12.2012 / EUR
17.945.729,74
21.276,85
4.251,85
25.829,49
1.908.934,28
0,00
Vorjahr / EUR
3.069,04
2.786,40
17.967.006,59
370,00
17.970.445,63
18.214.706,73
25.310,23
370,00
18.243.173,36
750.136,15
701.570,23
30.081,34
4.073,10
8.550,31
1.908.934,28
2.689.151,77
513,75
20.660.111,15
1.497.046,54
0,00
2.211.240,18
480,45
20.454.893,99
PASSIVA
A. Eigenkapital
I. Geschäftsguthaben
II. Kapitalrücklage
III. Ergebnisrücklage
IV. Bilanzverlust
a) Verlustvortrag
b) Jahresüberschuss
Eigenkapital insgesamt
B. Rückstellungen
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
2. Erhaltene Anzahlungen
3. Verbindlichkeiten aus Vermietung
4. Verbindlichkeiten aus anderen Lieferungen und Leistungen
5. Sonstige Verbindlichkeiten
Bilanzsumme
31.12.2012 / EUR
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2012
1. Umsatzerlöse
2. Erhöhung oder Minderung des Bestandes an unfertigen Leistungen
3. Sonstige betriebliche Erträge
4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen
Aufwendungen für Hausbewirtschaftung
5. Rohergebnis
6. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung u. Unterstützung
7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens und Sachanlagen
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen
9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
12. Außerordenliche Erträge
13. Steuern vom Einkommen und Ertrag
14. Sonstige Steuern
15. Jahresüberschuss
Vorjahr / EUR
502.883,53
81.229,93
6.798.952,10
476.294,67
76.329,93
6.700.015,47
144.187,83
7.527.253,39
41.367,31
98.936,63
7.351.576,70
39.766,32
11.905.089,77
793.302,44
191.685,50
196.646,10
4.766,64
20.660.111,15
12.004.532,03
773.886,26
190.890,78
88.454,74
5.787,16
20.454.893,99
31.12.2012 / EUR
3.136.623,41
48.565,92
32.291,25
Vorjahr / EUR
3.051.768,15
21.199,83
22.670,99
1.598.279,16
1.619.201,42
1.524.739,91
1.570.899,06
354.324,95
280.474,24
60.615,83
460.753,07
78.372,79
22.736,87
518.030,12
230.457,36
0,00
17.366,58
68.902,95
144.187,83
495.321,06
87.000,88
52.019,99
525.920,00
173.587,04
0,00
10.334,40
64.316,01
98.936,63
289.052,92
65.272,03
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GWG Erfurter Spar- und Bauverein eG
2
11
GWG – INFORM
12
In 115 Jahren GWG hieß „sich entwickeln“ immer:
Dinge verändern und Bewährtes beibehalten!
In einer Festschrift anlässlich unseres 40 jährigen Bestehens waren die ersten Mitglieder unserer Genossenschaft aufgelistet:
Alter der
Mitglieder
Mitglieder
ohne Altersangabe
24
4.580
17
6.480
90 – 80
55
24.830
80 – 70
160
77.130
70 – 60
115
45.490
60 – 50
164
61.410
50 – 40
198
84.790
40 – 30
167
67.120
30 – 20
180
73.520
100 – 90
Nach wie vor werden auch heute unsere Bewerber, die in unsere Genossenschaft
aufgenommen werden wollen, in die Mitgliederliste
eingetragen. Die Genossenschaft ist verpflichtet, die
Mitgliederliste nach Maßgabe des Genossenschaftsrechtes zu führen.
Sie fragen nun, was sich geändert hat? Kennen Sie
noch diese Schrift? Unsere Schriftzeichen haben sich
merklich verändert. Außerdem wurden die Mitglieder damals noch mit ihren Berufen erfasst. Da lesen
wir z.B. Zeichner, Schmied, Buchdrucker,
Zahnkünstler, Zuschneider,
Gewehrarbeiter, Gürtler, Stationsvorsteher und weitere Berufe, die es heute nur noch
ganz selten oder gar nicht mehr gibt.
Wir haben uns mit der heutigen Mitgliederliste
genauer beschäftigt und dabei folgendes (wie aus
nebenstehender Tabelle ersichtlich) festgestellt:
Wir haben 24 Mitglieder, deren Geburtstag wir leider nicht erfasst haben, 17 Mitglieder im Alter zwischen 90 und 100 Jahren, die ein Geschäftsguthaben von 6.480 € gezeichnet haben; 55 Mitglieder
von 80 bis 90 Jahren, die ein Geschäftsguthaben von
24.830 € zeichneten und so weiter. Unsere Mitglieder sind also demographisch recht gut ausgewogen.
Geschäftsanteile
in €
unter 20
8
3.280
1.088
448.620
Stand 20.02.2013
Ziehen wir einen „theoretischen“ Strich bei 50 Jahren, dann stellen wir fest, dass wir 511 über Fünfzigjährige und 553 unter Fünfzigjährige Mitglieder haben. Zählen wir die 24, von denen wir keine Angaben zum Geburtsjahr haben, zu den Älteren hinzu,
erreichen wir fast eine Pari-Situation (535 und 553).
Analoges gilt für die Geschäftsguthaben. 219.910 €
zeichneten unsere „Senioren mit den 24 ohne Altersangabe“ und 228.710 € halten unsere „Junioren“.
Der Unterschied beträgt gerade einmal 2 % unseres
Geschäftsguthabens. Aber diese tragen die jüngeren
Mitglieder.
Die oben genannte Festschrift ist in einer Zeit entstanden, auf die wir in keiner Weise stolz sind. Die
Fakten, die uns durch das Niederschreiben übermittelt wurden, sind jedoch hoch interessant. Für die
Bautätigkeit wurden damals ebenso wie heute sogenannte „Geldgeber“ benötigt. Wenn sich die Bezeichnungen auch von der Hypothek zur Grundschuld, von der Goldmark über Reichsmark und
andere Währungen bis hin zum EURO verändert
haben, so bleibt doch gleich, dass die Genossen-
Keiner da? Kein Problem: Techem liest per Funk ab.
Mit der Techem Funkablesung lassen sich die Verbrauchsdaten auch ohne
Betreten der Wohnung erfassen. Praktisch für die Bewohner und komfortabel
für Sie. Denn zusätzliche Ablesetermine oder Verbrauchsschätzungen gehören
damit der Vergangenheit an. Nutzen auch Sie das Techem Funksystem und sparen
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GWG – SICH ENTWICKELN
13
schaft Geld borgen musste, um
ihre Ziele zu erreichen. Bewährt
hat sich hierbei, dass das geborgte Geld vereinbarungsgemäß
zurückgezahlt wurde. Ansonsten
hätten wir kein neues bekommen.
Unsere Genossenschaft hat verschiedene Gesellschaftsordnungen durch- und überlebt sowie
vielfältige Veränderungen durchgeführt. Grundsätzliches und Bewährtes jedoch, wie das genossenschaftliche Prinzip sowie das
menschlich Miteinanderumgehen
sind geblieben und werden von
uns bewahrt.
Durch diese vielseitigen Veränderungen sind natürlich unsere
älteren Mitglieder im Laufe der
Jahre häufiger betroffen gewesen.
So ist es ganz natürlich, dass sie
das eine und andere nicht mehr
voll und ganz nachvollziehen
können.
Wir sagen ihnen für ihre Lebensleistungen heute ein herzliches Dankeschön und versprechen auch weiterhin, Bewährtes
fortzuführen.
Wenn man in den Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts von
einer Verdopplung des Wissens in
einem Zeitraum von acht Jahren
ausging, so ist dieser Zeitraum
heute wesentlich kürzer. Leider
bezieht sich diese Feststellung
nur auf die Quantität der Informationen, nicht jedoch auf deren
Qualität.
Unser Dankeschön gilt im 115. Jahr unseres Bestehens,
unseren 17 ältesten
Mitgliedern:
Heinrich, Karl-Heinz
Überall, Adele
Quaas, Otto
Frank, Fritz
Vogelhuber, Gertrud
Elm, Hildegard
Dzengel, Rosa
Lederhausen, Else
Quaas, Ilse
Wittrin, Elfriede
Förster, Elfriede
Kohlmann, Johann
David, Erna
a
Schweitzer, Johanna
Pickert, Vlasta
Beer, Horst
Jacobi, Horst
Es stehen immer mehr Informationen zur Verfügung, die aber
die Menschen nicht zu treffenderen Entscheidungen befähigen. Im Gegenteil: die Informationsüberflutung führt eher zur
„digitalen Demenz“. Lassen Sie
sich bitte ermutigen, so oft wie
möglich Ihren gesunden Menschenverstand einzusetzen, damit wir heute und morgen Bewährtes bewahren und doch Veränderungen wagen.
Ihr Vorstand
und unseren 16 Mitgliedern,
die mehr als 60 Jahre in unserer
Genossenschaft sind:
Vogelhuber, Gertrud ist
fast 70 Jahre
Genossenschaftsmitglied
Jacobi, Horst
Quaas, Ilse
Hecker, Gertraud
Gehlmann, Ilse
Rolapp, Horst
Wittrin, Elfriede
Zöger, Gisela
W
Wirsching,
Elfriede
Grönmeyer, Elvira
Benge, Gisela
Wehner, Else
Schaefer, Ruth
Krause, Dietrich
Bechthum, Ruth
Lück, Gerhard
Personelle Veränderung:
Herr Biedermann verließ die GWG
zum 31.12.12. Wir wünschen ihm
alles Gute. Herr Marx dehnte seine
Tätigkeit über seine nebenamtliche
Vorstandstätigkeit aus und ist seit
November 2012 in der Verwaltung
aktiv. Ab 1. Mai haben wir eine
neue Mitarbeiterin in unserer Buchhaltung. Frau Susann Hoffmann
wird Frau Felix zunächst unterstützen um sukzessive den gesamten
Bereich zu übernehmen. Wir sagen
herzlich Willkommen und freuen
uns auf gute Zusammenarbeit.
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GWG – IM GESPRÄCH
14
Wie ist Ihre Meinung zur GWG-inform
Weil uns Ihre Meinung über das GWG-Mitteilungsblatt interessiert, befragten wir einige Leser über das
Heft 2012. Gefällt Ihnen, was wir für Sie recherchieren und veröffentlichen? Beantworten wir mit unseren Informationen die Sie bewegenden Fragen? Vermissen Sie das eine oder andere? Haben Sie für uns
Ratschläge und Informationen.
Wir freuen uns sehr, wenn auch Sie uns Ihre Meinung mitteilen. Schreiben Sie uns per Brief oder per
E-Mail an: [email protected]
Gerhard Lück, Breitscheidstraße
Völlig in Ordnung. Ich bin damit zufrieden und
lese aufmerksam jede Seite. Sehr informativ, die Beiträge, die drin sind. Ich habe alle Hefte, die bisher
erschienen sind, abgeheftet.
Edeltraud Krech, Auenstraße
Die GWG-inform ist
insgesamt toll und
sehr informativ. Man
ist durch die Informationen immer auf
dem neuesten Stand.
Ich kenne viele Leute
und lese auch gern
die runden Geburtstage. In der letzten
Ausgabe war der
Eingangsbericht zu
lang und zu ausschweifig, zum Teil war der Inhalt
schwierig zu verstehen. Ich hatte das Gefühl, dass
das nicht so ganz in unsere Zeitung gehört.
Frau Meinhardt, Lowetscher Straße
Zahnarzt Dr. Scholtissek
Völlig in Ordnung
und ganz so, wie man
sich eine Infoblatt der
Wohnungsbaugenossenschaft vorstellt.
Ich lese die Zeitung
immer aufmerksam
und fühle mich gut
informiert. Hier bei
mir im „Kietz“ weiß
ich ja, was so los ist,
aber es ist auch interessant zu lesen, was in den anderen Wohngebieten
der Genossenschaft geschieht. Also, man erfährt da
schon einiges. Gut ist auch, dass Werbung drin ist
und man so weiß, was es so gibt innerhalb der Genossenschaft.
Helga Nicolai, Riethstraße
Gewissenhaft und liebevoll gemacht. Das Vorwort
ist recht lang, aber inhaltlich topp. Man kann geteilter Meinung sein, ob die „Dinge der großen Politik“
in unser Heft gehören. Ich meine ja, man kann nicht
alles flach behandeln. Recht lang ist auch der Beitrag
zum Internationalen Jahr der Genossenschaften,
aber angesichts des Ereignisses halte ich das für gerechtfertigt. Besonders gut sind Dinge, die uns selbst
betreffen bzw. über Leute von uns. Die alte Dame
mit dem Roller, klasse und dass wir die Babys begrüßen, gefällt mir sehr gut. Wichtig sind Beiträge,
wie der zum richtigen Mülltrennen. Da gibt es so
viele Unklarheiten. Bei uns reichen die gelben Tonnen auch nicht aus und der Müll landet dann eben
im Restmüll.
Ich lese das Journal nicht, aber mein Mann umso
ausführlicher. Wenn er der Meinung ist, dass ich daraus etwas wissen muss, informiert er mich.
Eva Schilling, Auenstraße
Das Heft gefällt mir sehr gut. Ich lese besonders
gern diese geschichtlichen Sachen. Das Heft ist informativ und man erfährt darin viel aus der GWG.
Ich hebe jedes Heft auf, man kann immer mal wieder nachlesen. Außerdem ist es schön gestaltet, so
etwas wirft man nicht weg.
Brunhilde Großmann, Breitscheidstraße
Ich habe diese Zeitung schon immer mit Interesse
gelesen. Ich informiere mich über alles. Ich kann
nicht mehr so raus und bin froh, dass ich wenigstens
lesen kann, was so los ist.
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Schädlingsbekämpfung aller Art
Taubenvergrämung
Taubenkotberäumung
Taubenzeckenprophylaxe
Aufstellen von Tierfallen
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Schimmelpilzbekämpfung
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GWG – WISSENSWERT
15
Fernsehen, surfen und telefonieren in Erfurt
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