Teams - Eschborn

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Teams - Eschborn
1. SPORT-PRESSEKONFERENZ
„VORSTELLUNG DER TEAMS“
im Rahmen des
RADKLASSIKERS „RUND UM DEN FINANZPLATZ
ESCHBORN-FRANKFURT“ 2015
Donnerstag, 19. März 2015, 11:00 Uhr
Rathaus Eschborn
Internet-Adressen: www.eschborn-frankfurt.de + www.skate-challenge.de
Informationen, E-Mail-Texte, Fotos: Angelika Müller, Passavantstraße 19, 60596 Frankfurt am Main
Tel. 0049-69-69 76 95 05, Fax 0049-69-69 76 95 06, E-Mail: [email protected]
PRESSE-INFORMATION
Podium
Bernd Moos-Achenbach – Veranstalter Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
Mathias Geiger – Bürgermeister von Eschborn
Phil Bauhaus – Fahrer Bora-Argon 18
Marc Bator – Velotourfahrer und Botschafter des Teams Giant-Alpecin
Hartmut Bölts – Sportdirektor Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
Rolf Heine – Organisationsleiter Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
Uli Grosser – Moderator
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PRESSE-INFORMATION
Themen
21 Teams stehen für den 1. Mai fest / Stelldichein ehemaliger Sieger
Die deutschen Mannschaften Giant-Alpecin und Bora-Argon 18
führen das Feld bei "Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt" an
Rückenwind für den deutschen Radsport
Fünf Jahre nach dem Aus für das Team Milram fährt wieder
ein Profiteam mit Erstligalizenz unter der deutschen Flagge
Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
Die Škoda Velotour: für alle das Richtige
Familien haben Spaß, ehrgeizige Radsportler gehen an ihre Grenzen
54. Radklassiker am 1. Mai im Überblick
Vom Weltklassefahrer bis zum Erstklässler:
Jeder kann bei Eschborn-Frankfurt mitmachen
Eine Bereicherung des Naturparkzentrums
Spatenstich für den Stoppomaten Feldberg Taunus
9. Rhein-Main Skate-Challenge
Gemeinsam mehr erleben:
Sonderangebote für Freunde und Schüler
Fans haben die Auswahl
Attraktive Streckenpunkte:
Frankfurter Opernplatz, Eschborn, Eppstein, Bad Homburg und Mammolshain
After-Race-Party und weitere Neuigkeiten
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Rennen und Zeitplan
Streckenpläne
Sponsorenblatt
Akkreditierung, Pressekonferenzen
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PRESSE-INFORMATION
21 Teams stehen für den 1. Mai fest / Stelldichein ehemaliger Sieger
Die deutschen Mannschaften Giant-Alpecin und Bora-Argon 18
führen das Feld bei "Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt" an
Die 54. Auflage des deutschen Frühjahrsklassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
verspricht spannend zu werden. 21 Teams aus acht Ländern haben bereits ihr Erscheinen zugesagt.
Darunter vier Mannschaften aus der WorldTour. "Bis zum 1. Mai werden aber noch weitere
Mannschaften dazu kommen", verspricht Veranstalter Bernd Moos-Achenbach.
Noch sind die Fahrer nicht namentlich benannt, es spricht aber viel dafür, dass es am 1. Mai ein
Stelldichein der Titelverteidiger aus den zurückliegenden sechs Jahren geben könnte. Der in diesem
Frühjahr bereits mit fünf Siegen sehr erfolgreiche Norweger Alexander Kristoff (Sieger 2014) und der
Slowene Simon Spilak (Sieger 2013) gehören beide dem gemeldeten russischen WorldTour-Team
Katusha an. Ihnen dürfte bei der Neuauflage des Frankfurter Klassikers die ganze Aufmerksamkeit von
John Degenkolb gehören. Der Lokalmatador aus dem deutschen WorldTour-Team Giant-Alpecin
gewann die Jubiläums-Rundfahrt 2011. Am 1. Mai sind natürlich alle Augen auf John Degenkolb
gerichtet. Für den Frankfurter ist der Start in seiner neuen Heimat längst eine Herzensangelegenheit. Nur
allzu gerne würde er den Klassiker nach 2011 ein zweites Mal gewinnen. Ebenfalls am Start ist das
dänische Zweitdivisionärs-Team Cult Energy Pro Cycling mit Fabian Wegmann. Der mittlerweile
34 Jahre alte Routinier trug sich 2009 und 2010 in die Siegerliste von Rund um den Finanzplatz
Eschborn-Frankfurt ein.
Neben Giant-Alpecin und Katusha haben auch die französische Equipe AG2R und die belgische
Mannschaft Lotto-Soudal ihren Start in Frankfurt verbindlich zugesagt. Nicht ausgeschlossen also, dass
somit auch der amtierende deutsche Straßenmeister André Greipel auf die große Schleife durch den
Taunus gehen wird, um sich nach schon einigen Versuchen ebenfalls in die Siegerliste bei Rund um den
Finanzplatz Eschborn-Frankfurt einzutragen. Der Kölner Topsprinter ist in guter Form, in der
vergangenen Woche gewann er eine Etappe bei der Fernfahrt Paris-Nizza. Eine gute Mannschaft an den
Start bringen wird auch der Bund Deutscher Radfahrer. Wie schon in den zurückliegenden Jahren ist der
BDR mit der Nationalmannschaft dabei.
Unter den acht Continental-Pro-Teams sticht neben dem dänischen Team Cult Energy Pro Cycling mit
Fabian Wegmann und Linus Gerdemann vor allem das deutsche Team Bora-Argon 18 von Manager
Ralph Denk heraus. Neun deutsche Profis stehen dort unter Vertrag, darunter auch Neuzugang Björn
Thurau. Der Sohn des Frankfurter Radsport-Idols Didi Thurau dürfte am 1. Mai besonders großes
Interesse hervorrufen. Vielleicht gelingt ihm ja, was seinem Vater nie vergönnt blieb: ein Sieg im EliteRennen am 1. Mai.
Wanty-Groupe Gobert aus Belgien, die italienischen Teams Nippo-Vini Fantini (mit Damiano Cunego),
Southeast (mit Alessandro Petacchi) und Androni Giocattoli-Venezuela sowie das Team Roompot aus
den Niederlanden und CCC Sprandi Polkowice komplettieren das Feld der acht Zweitdivisionäre.
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Für Aufsehen wollen zudem die vier deutschen Continental-Teams Stölting, Kuota-Lotto, Radnet Rose
und das Team Stuttgart sorgen, die mit ihren Ausreißversuchen vor allem zu Beginn des Rennens Rund
um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt für mächtig Alarm im Feld sorgen dürften.
21 Teams aus acht Ländern
Team Giant-Alpecin
Lotto-Soudal
Ag2R-La Mondiale
Team Katusha
Deutschland
Belgien
Frankreich
Russland
WorldTour
WorldTour
WorldTour
WorldTour
Deutsche Nationalmannschaft Deutschland BDR
Bora-Argon18
Wanty-Groupe Gobert
CULT-Energy Pro Cycling
Androni Giocattoli-Venezuela
Nippo-Vini Fantini
Southeast
Team Roompot
CCC Sprandi Polkowice
Deutschland
Belgien
Dänemark
Italien
Italien
Italien
Niederlande
Polen
Pro-Continental
Pro-Continental
Pro-Continental
Pro-Continental
Pro-Continental
Pro-Continental
Pro-Continental
Pro-Continental
Team Stölting
Team Kuota-Lotto
Radnet Rose
Team Stuttgart
Team Heizomat
Team LKT Brandenburg
Team Bikeaid
Team MLP Bergstraße
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Continental
Continental
Continental
Continental
Continental
Continental
Continental
Continental
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Rückenwind für den deutschen Radsport
Fünf Jahre nach dem Aus für das Team Milram fährt wieder
ein Profiteam mit Erstligalizenz unter der deutschen Flagge
Davon haben Klassiker-Jäger John Degenkolb und Top-Sprinter Marcel Kittel immer geträumt: ein
deutsches WorldTour-Team. Seit dieser Saison ist es endlich soweit. Ihr Team Giant-Alpecin fährt Dank
des neuen deutschen Sponsors Alpecin unter deutscher Flagge. Ein Meilenstein für den deutschen
Radsport. Fünf Jahre nach dem Aus für das Team Milram zählt damit wieder ein deutsches Team zu den
17 lizensierten Erstligateams. "Ich hoffe, das wird ein neuer Startschuss für den Radsport in
Deutschland", sagte Teamchef Iwan Spekenbrink anlässlich der Team-Präsentation Anfang Januar in
der französischen Botschaft in Berlin. Zu den Ehrengästen zählten neben UCI-Präsident Brian Cookson
und BDR-Präsident Rudolf Scharping auch Tour-de-France-Chef Christian Prudhomme. Letzterer
würdigte die besondere Bedeutung von Giant-Alpecin: "Es ist wichtig, dass Deutschland wieder ein
großes Team hat."
Allein das große Medienecho erinnerte bereits an bessere deutsche Radsportzeiten. Mehr als 150
akkreditierte Journalisten aus aller Welt verfolgten die "Geburtsstunde" von Giant-Alpecin unweit des
Brandenburger Tors. Der Frankfurter Radprofi John Degenkolb sprach "von einem ganz wichtigen
Schritt" und von "einem wahr gewordenen Traum". Nicht minder begeistert äußerte sich der achtmalige
Tour-de-France-Etappensieger Marcel Kittel: "Der Radsport in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf."
Neben den Topstars Degenkolb und Kittel zählen drei weitere deutsche Berufsradfahrer zum Team
Giant-Alpecin: Nikias Arndt, Johannes Fröhlinger und Simon Geschke. Sie sind aber längst nicht die
einzigen Profis, die der WorldTour einen deutschen Anstrich verpassen. Nicht weniger als 19 Profis
stehen bei lizensierten WorldTour-Teams unter Vertrag. Die namhaftesten sind unzweifelhaft ZeitfahrWeltmeister Tony Martin, der für das belgische Team Etixx-Quick Step unterwegs ist, und der
amtierende deutsche Straßenmeister und Topsprinter André Greipel (Lotto-Soudal).
Rückenwind erhält der deutsche Radsport aber auch aus der zweiten Reihe: 17 deutsche Profis
fahren in dieser Saison für Pro-Continental-Teams. Einzige deutsche Mannschaft ist hier das Team
Bora-Argon 18, in der Vorsaison noch unter dem Namen Net-App-Endura unterwegs. Der Stellenwert
des Teams um Kapitän Dominik Nerz ist hoch. Der Zweitdivisionär aus dem bayrischen Raubling ist
beispielsweise in Besitz einer Wildcard für die Tour de France. Somit werden im Sommer wieder zwei
deutsche Mannschaften am Start des wichtigsten Etappenrennens der Welt stehen.
Zu den guten Nachrichten rund um den deutschen Radsport zählt auch der Wiedereinstieg der ARD in
die Live-Berichterstattung über die Frankreich-Rundfahrt. Ein Indiz dafür, dass sich die Anstrengungen
der deutschen Spitzenfahrer - namentlich John Degenkolb, Marcel Kittel und Tony Martin - um einen
sauberen Radsport gelohnt haben. 2012 hatten sich ARD und ZDF nach zahlreichen Dopingskandalen
aus der Tour-Berichterstattung zurückgezogen.
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Deutsche Profis in WorldTour-Teams (19)
Denz, Nico, Gretsch, Patrick (beide AG2R La Mondiale, FRA), Martens, Paul, Wagner, Robert (Team
LottoNL-Jumbo, NED), Burghardt, Marcus, Zabel, Rick (beide BMC Racing Team, USA), Greipel,
André, Sieberg, Marcel (beide Lotto-Soudal, BEL), Sütterlin, Jasha (Movistar Team, ESP), Martin, Tony
(Etixx-Quick Step, BEL), Arndt, Nikias, Degenkolb, John, Fröhlinger, Johannes, Geschke, Simon,
Kittel, Marcel (alle Team Giant-Alpecin, GER), Selig, Rüdiger (Team Katusha, RUS), Knees, Christian
(Team Sky, GBR), Kluge, Roger (IAM Cycling, SUI), Zepuntke, Ruben (Team Cannondale-Garmin,
USA).
Deutsche Profis in Pro-Continental-Teams (17)
Bauhaus, Phil, Buchmann, Emanuel, Matzka, Ralf, Nerz, Dominik, Pfingsten, Christoph, Schillinger,
Andreas, Schwarzmann, Michael, Thurau, Björn, Voss, Paul (alle Bora Argon 18, GER), Ciolek,
Gerald, Stauff, Andreas (beide MTN-Qhubeka, RSA), Gerdemann, Linus, Mager, Christian, Wegmann,
Fabian (alle Cult Energy Pro Cycling, DEN), Schumacher, Stefan (CCC Sprandi Polkowice, POL),
Strobel, Simon (Team Novo Nordisk, USA), Förster, Robert (UnitedHealthcare, USA).
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Im Rahmen des Radklassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
Die Škoda Velotour: für alle das Richtige
Familien haben Spaß, ehrgeizige Radsportler gehen an ihre Grenzen
Radel mal steil – dies dürfte bei der Škoda Velotour am 1. Mai im Rahmen des Radklassikers Rund um
den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt die größte Herausforderung beschreiben. Den letzten Kick können
sich die Fahrerinnen und Fahrer holen. Was bisher den Profis vorbehalten war, dürfen nun auch die
Cracks unter den mehr als 4500 Hobbyfahrern - sie bekommen freie Fahrt über den legendären
Mammolshainer Stich, einer Steigung von 23 Prozent über eine Länge von 200 Metern. „Wir führen
damit bei der Škoda Velotour eine vierte Strecke ein. Starten darf dort, wer nachweislich die rund
115 Kilometer mit einer Durchschnittszeit von 33 Stundenkilometern packt“, erläutert Veranstalter Bernd
Moos-Achenbach. Es konnten bis heute schon 700 Anmeldungen notiert werden. Es wird damit
gerechnet, dass die bekannten Nachrichtensprecher Thorsten Schröder (ARD, Tagesschau) und
Marc Bator (Sat 1) diese reizvolle Aufgabe angehen. Insgesamt haben sich zur Škoda Velotour schon
3000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen angemeldet.
Drei Distanzen gab es bisher bei der Škoda Velotour. Wer den Feldberg passieren wollte, musste auf die
104 Kilometer lange Strecke gehen. Die weniger Ehrgeizigen können die 70 Kilometer wählen, Neulinge
und Familien nehmen die 42-km-Distanz in Angriff. Nun wartet auf die sehr leistungsfähigen
Jedermänner und -frauen bei der Škoda Velotour Extreme ein doppelter Härtetest: erst die lange
Steigung von Oberursel zum Feldberg, dann der knackige Anstieg am Mammolshainer Stich, der die
trainiertesten Radfahrerbeine zum Brennen bringt.
Ohne ein fleißiges Training im Vorfeld werden die Hobbyradler Mammolshain nicht erklimmen. Die
wilden Gesellen von guilty 67 racing, die dem Radsport nicht in einem Verein nach traditionellem Vorbild
frönen, sondern sich eher spontan im Rahmen ihrer beruflichen Möglichkeiten treffen, kümmern sich
dabei um drei Dinge: den Stoppomaten, Trainingsausfahrten auf der Originalstrecke (siehe
www.eschborn-frankfurt.de) und die Rückfahrt der Radler von Eschborn nach Frankfurt am
Wettkampftag.
Neu ist der kostenfreie Stoppomat, der am Samstag, 18. April 2015, in Oberursel seine Premiere erlebt.
Man muss sich das wie in alten Straßenbahnen vorstellen, in denen der Fahrschein abgestempelt wird.
In der Nähe des Oberurseler Kreisels, der zum Feldberg hinaufführt, kann man sich ein Ticket ziehen,
dann geht es so schnell wie möglich hoch zum Feldberg-Plateau. Profi John Degenkolb hat im
vergangenen Jahr eine Orientierung gegeben. Er brauchte 23:45 Minuten für die Distanz. Am Feldberg
gibt es einen zweiten Automaten, an dem die Zeit abgestempelt wird. Seinen Schein kann jeder in einen
Kasten werfen, dann wird seine Zeit auf „Stoppomat.de“ notiert, und er kann sich mit anderen
vergleichen.
Der Bergkönig oder die Bergkönigin der Škoda Velotour am 1. Mai 2015 wird auf der elf Kilometern
langen Steigung von Oberursel zum Feldberg ermittelt. Der schnellste Fahrer oder die schnellste
Fahrerin unter den Jedermännern und -frauen darf sich Tissot Bergkönig bzw. Bergkönigin nennen
und wird mit einer Uhr der Traditionsfirma beschenkt. Titelverteidiger ist Jan-Philipp Recktenwald aus
Marpingen.
Internet-Adressen: www.eschborn-frankfurt.de + www.skate-challenge.de
Informationen, E-Mail-Texte, Fotos: Angelika Müller, Passavantstraße 19, 60596 Frankfurt am Main
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PRESSE-INFORMATION
Die Škoda Velotour zählt auch zum German Cycling Cup, einer Serie mit elf Rennen. Angeboten
werden Wertungen auf den Strecken von 115, 104 und 70 Kilometern. Die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen sind Radfahrer und Radfahrerinnen ohne Lizenz.
Der Automobilhersteller Škoda, der sich schon lange dem Radsport verbunden fühlt und auch bei der
Tour de France aktiv ist, hat zum fünten Mal das Titelsponsoring für die Velotour übernommen. „Wir
sind glücklich darüber“, sagt Bernd Moos-Achenbach, „ einen so renommierten Partner gefunden zu
haben, der mit vielerlei Aktivität unsere Rennen belebt. Ich kann nur sagen, dieser Sponsor ist genauso
zuverlässig wie seine Autos.“ Als offizieller Fahrzeugsponsor von Rund um den Finanzplatz EschbornFrankfurt stellt er der Organisation 35 Fahrzeuge zur Verfügung. Zwei Škoda-Roadshowbühnen stehen
auf dem Frankfurter Opernplatz sowie im Rennzentrum Eschborn zur Unterhaltung der Zuschauer und
Teilnehmer. Škoda wird in Frankfurt selbst aktiv und schickt ein großes Radteam ins Jedermannrennen.
150 Sportlerinnen und Sportler gehen im Škoda Team-Trikot in das Kräftemessen.
Die Firma Brügelmann, ein Internetshop mit einem in Radsportlerkreisen bekannten Namen, hat sein
Engagement ausgebaut und beliefert die Fahrer und Fans von Eschborn-Frankfurt mit den neu
entworfenen Trikots und Radhosen. Neu zum Kreise der Velotour-Sponsoren stieß gerade Red Bull.
Ursprünglich aus dem Ausdauersport kommend, in der jüngeren Vergangenheit aber als Förderer von
Extremsportarten in Erscheinung getreten, wird sich Red Bull nun auch wieder seinen Ursprüngen
zuwenden. Die von Red Bull unterstützte Aktion „Wings for Life“(Heilung von Querschnittlähmung - Ein
Leben ohne Rollstuhl) soll auch zwischen Eschborn und Frankfurt bekannt gemacht werden. Weiter
dabei ist der Harzer Grauhof. Der Mineralwasserpartner hat schon am 2. Mai 2014 seine Zusage für das
kommende Jahr erteilt. Die Süwag AG übernimmt seit Jahren die Patenschaft für alle Jugend- und
Schülerrennen.
Zwischen Eschborn, dem Taunus und Frankfurt wählen die meisten bei der Škoda Velotour die langen
Distanzen von 115 und 104 Kilometern aus. Start ist wie bei allen Rad- und Skater-Wettbewerben der
Hobbyfahrer das Radrennzentrum bei Mömax/Mann Mobilia XXXL in Eschborn. Alle Starter und
Starterinnen fahren mindestens einmal durch Frankfurt und passieren dabei den Rundkurs. Das Ziel der
Radfahrer und Radfahrerinnen liegt wie das Ziel der Skater und Skaterinnen in Eschborn. Diese haben
die Wahl zwischen 42 und 70 Kilometern sowie der Kurzstrecke über 21 Kilometer (Halbmarathon), die
auf dem Frankfurter Reuterweg gestartet wird. Mit dabei sind auch diese Kategorien: „Sonderräder“
(Liegeräder, Sonderbauten), Handbiker, Tandems und Tretroller. Bunte „Moos-Linien“ - gelb für die 42,
grün für die 70 und orange für die 104 Kilometer - leiten die Fahrerinnen und Fahrer bis zum Ziel.
Zwischen den vielen Starts, Durchfahrten und Zielankünften unterhält Spit die Fans im Eschborner
Radrennzentrum. Die Band groovt, verspricht gelebte Spielfreude, Qualität, Sympathie und Stimmung.
Für die Kinder gibt es eine riesengroße Piratenhüpfburg, an den Ständen informieren RadmaterialExperten über ihre Ware und kulinarisch warten verschiedene Köstlichkeiten auf die Zuschauer und
Begleiter der Aktiven. Auch auf dem Rathausvorplatz von Eschborn, der direkt an der Rennstrecke liegt,
gibt es Musik. Den Verlauf des Profirennens verfolgen die Fans dort sowie im Camp-Phönix-Park über
eine Großleinwand. Begeistert von den ersten beiden Auftritten engagiert sich Bad Homburg weiter beim
Radklassiker. Die Strecke führt vom Kurpark durch die Einkaufsmeile vorbei am Kurhaus mit der
Sprintwertung. Die Bad Homburger Radfans können die Durchfahrten von Elite, U23, Junioren und der
Škoda Velotour 115 und 104 direkt erleben.
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Mit der Škoda Velotour ist auch immer eine Spende verbunden. Sie geht an das Projekt Rückenwind.
Dabei begleitet ein mobiles Team aus Ärzten, Psychologen und Krankenschwestern am Klinikum Höchst
in Frankfurt am Main Eltern mit chronisch kranken Neugeborenen oder Frühchen auf ihrem Weg in den
Alltag. Im vergangenen Jahr spendeten die Radfahrer im Rahmen der Škoda Velotour die erfreuliche
Summe von 6000 Euro.
Anmelden zur Škoda Velotour können sich Interessenten unter www.eschborn-frankfurt.de.
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54. Radklassiker am 1. Mai im Überblick
Vom Weltklassefahrer bis zum Erstklässler:
Jeder kann bei Eschborn-Frankfurt mitmachen
Eschborn-Frankfurt ist dafür bekannt, dass die vielen Zuschauer nicht nur das Eliterennen mit einer
Reihe von Weltklassefahrern verfolgen können, sondern auch mehr als ein Dutzend anderer Rennen. Im
vergangenen Jahr installierte Bernd Moos-Achenbach zusammen mit dem Reitstallbesitzer Georg Diehl
das 1. Frankfurter Inklusionsrennen, bei dem 24 Mädchen und Jungen der Panoramaschule und der
Paul-Hindemith-Schule auf dem Kurs in der Frankfurter Innenstadt eine Runde drehten. Die Frankfurter
Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld hatte die Schülerinnen und Schüler der Panoramaschule, einer
Bildungsstätte für Menschen mit geistiger Behinderung, auf die Strecke geschickt. Betreut wurden die
Schüler der Panoramaschule von ihren Kameradinnen und Kameraden aus der Paul-Hindemith-Schule,
einer integrierten Gesamtschule, sowie einigen Lehrkräften. „Neben der Förderung von sozialen
Kompetenzen steht die Förderung der Gesundheit durch Radsport im Vordergrund. Zu den
bedeutendsten Aufgaben des Schulsports gehört die Entwicklung eines die Schulzeit überdauernden
Interesses am lebenslangen Sporttreiben“, erklärt Schulleiter Michael Stenzel das Engagement. „Dabei
kommt dem Radsport eine hohe Bedeutung zu. Er ist grundsätzlich einfach durchführbar, hat eine große
gesellschaftliche Relevanz als Breitensport und ist mit geringen Folgekosten verbunden.“ Eine Spende
von 1500 Euro für neue Fahrräder rundete die Auftaktveranstaltung ab. Nach dem schönen Erfolg im
vergangenen Jahr wird es ein 2. Frankfurter Inklusionsrennen geben, sicherlich mit einer noch höheren
Teilnehmerzahl.
Auf das traditionsreiche Profirennen, das zum 54. Mal ausgetragen wird, und auf Initiativen wie das
Inklusionsrennen geht das gute Renommee des Radklassikers zurück. Jeder, der ein Fahrrad besitzt, hat
die Chance, bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt mitzumachen und am 1. Mai eine schöne
Ausfahrt zwischen Eschborn, Frankfurt und dem Taunus zu erleben. „Unser Radsporttag ist mit anderen
Top-Wettbewerben nicht zu vergleichen. Wir bieten weitaus mehr als ein Profirennen an. 17 Wettbewerbe an einem Tag, bei dem Kinder genauso mitmachen können wie der siebzig Jahre alte Rentner,
das ist weltweit einmalig“, sagt Veranstalter Bernd Moos-Achenbach. „Wir tun etwas für den Spitzen- und
Breitensport und fördern auch die Jugend.“ Kinder und Jugendliche können ganz einfach auf die
Renndistanz gehen. Wenn sie ein verkehrssicheres Fahrrad und einen Helm mitbringen, starten sie für
fünf Euro in ihrer Altersklasse und drehen auf dem Rundkurs um die Alte Oper unter Wettbewerbsbedingungen und dem Jubel der Zuschauer ein paar Runden.
Zwei Beispiele aus dem Junioren- und U23-Starterfeld sind in diesem Zusammenhang erwähnenswert:
Beim Junioren-Bundesligarennen waren 2014 auch Jonas Bokeloh von HRC Hannover und Lennard
Kemna vom RSC Cottbus dabei. Bokeloh wurde bei Eschborn-Frankfurt Dreizehnter, Kemna Zweiter.
Beide glänzten dann bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bokeloh wurde Weltmeister im Straßenrennen,
Kemna Zeitfahrweltmeister. Auch der Drittplatzierte im U23-Rennen bei Eschborn-Frankfurt, der
Norweger Sven-Erik Byström, konnte sich in der vergangenen Saison den Titel eines Weltmeisters
erkämpfen.
In diesem Jahr absolvieren die Profis wieder viermal die Schleife durch den Taunus, um sich über den
kurzen, aber knackigen Mammolshainer Stich mit seiner Steigung von 23 Prozent zu quälen. „Wir haben
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diese Streckenführung zweimal ausprobiert. Sie hat sich bewährt und wird weitergeführt, denn dort
warten mehr als zehntausend Fans auf die Weltklassefahrer, um sie wie bei der Tour de France
anzufeuern“, berichtet Bernd Moos-Achenbach. „Die Bilder mit der Frankfurter Skyline im Hintergrund
sind überwältigend.“ Der Beste des Eliterennens erhält wieder den attraktiven Siegerpreis der Deutschen
Börse mit Bulle und Bär ganz in Gold gehalten. Neu beim Profirennen ist die Green Zone vor und nach
der Verpflegungsstation in Schwalbach, wo die Elitefahrer ihre leeren Trinkflaschen oder sonstigen Müll
entsorgen können.
In Bad Homburg geht es durch die Einkaufsmeile zum Kurhaus mit Streckenfest und Sprintwertung. Die
Gemeinden, die Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt intensiv unterstützen und zum „Team
Taunus“ gehören, sind neben Bad Homburg noch Sulzbach, Eppstein, Oberursel und Schwalbach.
Frankfurt und Eschborn sind wie seit Jahren Titelsponsoren. Mit dabei sind auch wieder Škoda Auto
Deutschland, Tissot, Lotto Hessen, Brügelmann, Harzer Grauhof, die Süwag AG und die Privat-Brauerei
Schmucker. Als neuer Sponsor ist Red Bull hinzugekommen. Die Rennzeitung erscheint in der
Frankfurter Neuen Presse, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Rundschau.
Ansonsten bleibt bei „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ vieles wie bekannt, was den Aktiven
und Zuschauern entgegenkommt: Es gibt zwei Radrennzentren an der Frankfurter Alten Oper und bei
Mömax/Mann Mobilia XXXL in Eschborn mit unterhaltsamen Expos und Live-Musik, sieben Kinder- und
Jugendrennen auf dem Frankfurter Innenstadt-Rundkurs, die Škoda Velotour-Fahrer haben vier
Distanzen (115, 104, 70 und 42 km) mit Start und Ziel in Eschborn, wo auch die Tandemfahrer,
Handbiker, Tretrollerfahrer und Teilnehmer mit Sonderfahrrädern beheimatet sind. Die JedermannStrecke über 115 Kilometer ist neu und führt über den legendären Mammolshainer Stich mit einer
Steigung von 23 Prozent. Wer den Feldberg am schnellsten hochfährt, wird zum Tissot-Bergkönig oder
zur -Bergkönigin ausgerufen und bekommt als Anerkennung für diese Leistung eine hochwertige Uhr
überreicht.
Über 70 und 42 Kilometer nutzen die Aktiven der Rhein-Main Skate-Challenge die Strecke der Radfahrer
von Eschborn aus, die zum dritten Mal angebotene Marathon-Halbdistanz (21 km) erstreckt sich vom
Reuterweg in Frankfurt zum Ziel nach Eschborn. Radelite und U23 starten in Eschborn und haben ihr
Ziel in Frankfurt. Das Fahrerfeld der Elite entwickelt sich positiv. Top-Teams mit Dutzenden von
Weltklassefahrern werden in Eschborn am Start stehen und in der Nähe des Frankfurter Opernplatzes
ins Ziel kommen.
Der Hessische Rundfunk begleitet nach den sehr guten Zuschauerquoten in den beiden vergangenen
Jahren Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt mit einer ausführlichen Berichterstattung. Die
engagierte Sportredaktion des hr-fernsehens mit Ralf Scholt an der Spitze präsentiert den sportlichen
Wettbewerb und die Region, durch die das Rennen führt: Frankfurt, den Taunus und mit Eschborn auch
den Vordertaunus. Das hr-fernsehen berichtet live ab 12 Uhr und stellt verschiedene Zusammenschnitte
anderen deutschen und ausländischen Sendern zur Verfügung. Alle Radiowellen des Hessischen
Rundfunks informieren vor, während und nach dem Eliterennen ihre Zuhörer über das Radgeschehen.
Weitere Informationen zum Radklassiker Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt und zur
Anmeldung gibt es im Internet unter www.eschborn-frankfurt.de.
Internet-Adressen: www.eschborn-frankfurt.de + www.skate-challenge.de
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Für Radfahrer und Läufer
Eine Bereicherung des Naturparkzentrums
Spatenstich für den Stoppomaten Feldberg Taunus
Der Oberurseler Bürgermeister Hans-Georg Brum hat am Samstag (14. März) den Spatenstich für das
Fundament des Stoppomaten Feldberg Taunus vorgenommen. „Ich bin sicher, dass der Stoppomat mit
seinen Rad- und Laufrouten eine tolle Bereicherung des Taunus Naturparkzentrums wird“, sagte Brum.
Der Stoppomat besteht aus zwei „Häuschen“. Das Starthäuschen wird in der Hohemarkstraße 192 in
Oberursel am Taunus Informationszentrum stehen, das Zielhäuschen auf dem Großen Feldberg. Der
Stoppomat ermöglicht Radfahrern und Läufern die Erfassung ihrer sportlichen Zeiten auf definierten
Strecken. Die in Deutschland bereits vorhandenen 17 Stoppomat-Anlagen haben im Jahr 30.000 Nutzer.
Sie dienen als Anziehungspunkt für Freizeit-, Breiten- und Spitzensportler und variieren deren
Trainingseinheiten. Die Nutzung ist kostenlos. Die Einweihung des Stoppomaten Feldberg Taunus ist für
Samstag, den 18. April, 10:00 Uhr, mit einem kleinen Fest geplant. Dazu werden mehr als einhundert
Radfahrer und Läufer erwartet.
Um den Stoppomaten am Taunus installieren zu können, musste extra ein Verein gegründet werden.
Laura Degenkolb, Michael Laabs und Nathanael Bank vom Organisationsteam des Radklassikers Rund
um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, Florian Jöckel von der Radgruppe guilty76 racing, Gianfranco
Lessmann vom Rad Race Bergfest, Meik Kottwitz von der Deutschen Reisemobilvermietung und Martin
Krebs von der Stadt Oberursel gründeten deshalb im vergangenen Jahr den „Stoppomat Feldberg
Taunus e.V.“. Die Kosten von 15.000 Euro finanzieren sich über Sponsorenbeiträge und aus einem
Crowdfounding. Neben den Sportlern sollen mit dem Stoppomaten auch Touristen aus ganz
Deutschland, die sich in der Taunus-Region aufhalten, angesprochen werden.
Und so funktioniert der Stoppomat: Ein Radfahrer oder Läufer zieht eine Karte aus dem Kartenspender
und beschriftet sie. Zum Start der Zeitmessung wird die Karte mit der aktuellen Uhrzeit abgestempelt.
Nach Bewältigung der Distanz stempelt der Sportler die Karte am zweiten Gerät erneut ab. Aus der
Zeitdifferenz ergibt sich die Streckenzeit, die in eine Liste auf der Stoppomat-Website übertragen wird,
sodass sich die Aktiven mit anderen vergleichen können. Es gibt eine Strecke für Rennradfahrer, eine für
Mountainbiker und eine für Läufer.
Internet-Adressen: www.eschborn-frankfurt.de + www.skate-challenge.de
Informationen, E-Mail-Texte, Fotos: Angelika Müller, Passavantstraße 19, 60596 Frankfurt am Main
Tel. 0049-69-69 76 95 05, Fax 0049-69-69 76 95 06, E-Mail: [email protected]
PRESSE-INFORMATION
Rhein-Main Skate-Challenge
Gemeinsam mehr erleben:
Sonderangebote für Freunde und Schüler
Bei der 9. Rhein-Main Skate-Challenge können sich am 1. Mai im Rahmen des Radklassikers Rund um
den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt auch dieses Jahr wieder Skater den Herausforderungen der
Langstrecke (70 km), des Marathon (42 km) und des Halbmarathon (21 km) stellen. Die abgesperrten
Strecken durch die Hochhausschluchten der Frankfurter Skyline und den schönen Taunus bieten hierfür
optimale Voraussetzungen.
Und für alle, die schon einmal dabei waren und keine Lust mehr haben, alleine an den Start zu gehen,
gibt es etwas Besonderes: Sie können ihre Freunde, Bekannten und Verwandten einfach mitnehmen.
Alle, die sich bei der Anmeldung auf einen ehemaligen Teilnehmer berufen und vorher noch nie bei der
Rhein-Main Skate-Challenge gestartet sind, sparen 50 Prozent auf die Anmeldung. Vorausgesetzt
natürlich, dass der werbende Teilnehmer auch schon angemeldet ist.
Sport in der Turnhalle oder auf dem Schulhof ist zu langweilig? Dann bietet die 9. Rhein-Main SkateChallenge genau das Richtige. Mit dem Gruppenangebot für Schulkassen und Leistungskurse können
Schülerinnen und Schüler ebenfalls vergünstigt teilnehmen.
Im Übrigen wird 2015 die Rhein-Main Skate-Challenge als Teil des Baden-Wuerttemberg Inline Cup ein
Stück regionaler.
Mit Schülern zur Rhein-Main Skate-Challenge
Fahren-Rollen-Gleiten steht als Bewegungsfeld im Lehrplan Sport des Gymnasiums der August-BebelSchule Offenbach (www.august-bebel-schule.de). Die lokalen Angebote nutzend hat es sich Sportlehrer
Günter Häuser zusammen mit seinen Schülerinnen und Schülern zur Aufgabe gemacht, am 1. Mai 2015
im Rahmen von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt zu starten. Die Vorbereitung der
Schülerinnen und Schüler folgt klaren Vorgaben. Praxisteil: Grundtechniken des Skatens, Fahren im
Verband, Taktik des Fahrens im Verband; Theorieteil: Trainingslehre im Zusammenhang mit dem
Skaten, Trainingslehre zur Vorbereitung. Die weiteren lokalen Angebote, insbesondere die Skatenight in
Frankfurt, der Vulkanradweg und das Nutzen der Rollsporthalle mit erhöhten Kurven in Darmstadt
ergänzen die Vorbereitungsmöglichkeiten für den Sportkurs. So macht Sportunterricht Spaß. Und Günter
Häuser, selbst früherer Nationalmannschaftsläufer im Rollschnelllauf, vermittelt den Teilnehmern
Gruppen- und Naturerlebnisse, die außerhalb normierter Sportstätten stattfinden und vielfältige
Anregungen zur Nachahmung in der Freizeit bieten.
Internet-Adressen: www.eschborn-frankfurt.de + www.skate-challenge.de
Informationen, E-Mail-Texte, Fotos: Angelika Müller, Passavantstraße 19, 60596 Frankfurt am Main
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PRESSE-INFORMATION
Fans haben die Auswahl
Attraktive Streckenpunkte:
Frankfurter Opernplatz, Eschborn, Bad Homburg, Eppstein und Mammolshain
Gerade, wenn man als Radsport-Fan von außerhalb kommt, das Rhein-Main-Gebiet nicht so gut kennt,
aber trotzdem das mitreißende Flair des Radklassikers „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“
erleben will, dann ist es hilfreich, ein paar Tipps zu erhalten, wo man am 1. Mai den meisten Spaß haben
kann. Die Mitarbeiter des Organisationskomitees geben diese Empfehlung:
Opernplatz Frankfurt: The Heartbreak Hotel spielt auf und die Rad-Elite fährt ins Ziel...
Sportdezernent Markus Frank hat als Freund des Radsports einst das Finale von Rund um den
Finanzplatz Eschborn-Frankfurt in die Innenstadt der Finanzmetropole geholt. Inzwischen schlägt hier
das Herz des Radklassikers, denn in der Taunusanlage nahe der Bockenheimer Landstraße kommen die
Weltklassefahrer in ihrem Eliterennen ins Ziel und sind die Kinder und Jugendlichen aktiv. Auch die
Škoda Velotour-Fahrer, die in Eschborn starten, die Skater, Tretrollerfahrer und Handbiker passieren den
City-Kurs am Opernplatz. Rund um das Ziel gibt es eine Sport- und Freizeitmesse mit vielen Ständen,
noch mehr Spaß für die Kids und kulinarischen Leckereien. Um 9 Uhr geht es los. Ab 12 Uhr spielt The
Heartbreak Hotel auf. Die Band mit Sänger Christian Künkel und Sängerin Dominique Winkelmann
bieten Aktuelles und Zeitloses, Hits aus den 80/90er Jahren, sogar Neue Deutsche Welle und Schlager.
Ihr Motto: „We will entertain you.“
Eschborn bei Mann Mobilia XXXL/Mömax/Poco: Tummelplatz der Jedermänner...
Die meisten Radrennfahrer – rund 4500 – werden sich im Rennzentrum von Eschborn bei Mann Mobilia
XXXL/Mömax/Poco (Phönix Park) tummeln, denn von dem Parkplatz aus starten die Top-Teams der
Elite, die vier Klassen der Škoda Velotour, die U23, Tretrollerfahrer und Handbiker. Und fast alle Skater.
Bis auf die Elite und die U23 kommen in Eschborn alle Radfahrer und alle Aktiven auf Rollen ins Ziel.
Rund um den Sport gibt es eine große Expo, Leckereien zu essen, eine riesengroße Hüpfburg und die
Musik von Spit. Die Band groovt, verspricht gelebte Spielfreude, Qualität, Sympathie und Stimmung.
Mammolshain: Hier geht’s den „Stich“ hoch...
Die Bergwertung Mammolshain (Stadtteil von Königstein) ist im deutschen Radsport legendär, denn dort
geht es den „Stich“ hoch. Der „Stich“ ist eine Steigung von 23 Prozent. Kaum ein Hobby-Radler kommt
hier hoch. Das ändert sich in diesem Jahr, denn viele Fahrerinnen und Fahrer der Škoda Velotour
Extreme erhalten die Möglichkeit, an ihre Grenzen zu gehen. Die Mammolshainer Bürger laden an
diesem beliebten Beobachtungspunkt seit Jahrzehnten zu einer großen Party ein. Tausende von
Zuschauern feuern am „Mammolshainer Stich“ die Profis an, die viermal die Steigung passieren müssen.
Zudem kann man ab 12 Uhr das Eliterennen auf einer Videowand verfolgen. Wer nach Mammolshain
will, sollte sehr früh anreisen.
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Sandplacken (Feldberg): nah dran...
Wenn man die A 661 bis Hohemark fährt und dann weiter bis zum Sandplacken, kann man die Elite,
U23, Junioren und Škoda Velotour-Fahrer bei ihren Anstrengungen durch den Taunus aus nächster
Nähe verfolgen. Hier gibt es eine Bergwertung für die Weltklassefahrer, und bei den „Jedermännern“
wird der Bergkönig gesucht. Hessens zweithöchster Berg ist eine echte Herausforderung für alle
Radfahrer. Die Sportler fahren vom Sandplacken über den Feldberg Richtung Niederreifenberg weiter.
Eppstein: echt hart, der „Schmerzberg“
Nach einer kleinen Pause mischt Eppstein beim Radklassiker wieder mit. Die Schleife, die die Fahrer
durch Eppstein führen wird, ist doppelt sehenswert. Zum einen führt die Strecke an einigen der
attraktivsten Sehenswürdigkeiten Eppsteins entlang: Durch die malerische Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern, an Burg Eppstein vorbei, wird auf dem Rückweg der restaurierte Stadtbahnhof passiert. Zum
anderen hat es der Besuch in Eppstein aber auch sportlich gesehen in sich. In der Altstadt konfrontiert
das Kopfsteinpflaster die Fahrer mit einer klassischen Herausforderung des Radsports. Direkt im
Anschluss an die Burg Eppstein wartet der Schulberg auf die Fahrer, der sich seinen inoffiziellen Namen
"Schmerzberg" mit einer knackigen Steigung von 19 Prozent verdient. Damit die Zuschauer bei Kräften
bleiben, bieten die TSG Eppstein und der TC Eppstein kulinarische Spezialitäten an.
Schwalbach und Sulzbach: mit Herz dabei...
Zwei Frauen mit einem großen Herz fürs Radfahren: In Schwalbach unterstützt Bürgermeisterin
Christiane Augsburger Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. „Wenn das Wetter nur halbwegs
mitspielt, herrscht eine super Stimmung, und viele Schwalbacher stehen dann am Straßenrand, um die
Fahrer anzufeuern. Es lohnt sich, rauszugehen und diese Stimmung zu erleben“, sagt Christiane
Augsburger. Ihre Kollegin Renate Wolf, die Sulzbacher Bürgermeisterin, ist ebenfalls mit Begeisterung
dabei. Ihre Gemeinde engagiert sich zum dreizehnten Mal im Team Taunus, in dem sich die Ortschaften
zusammengeschlossen haben, die sich für den Radklassiker im Taunus besonders stark engagieren.
Bad Homburg: eng dem Radsport verbunden...
Die malerische Kulisse des Kurparks mit den historischen Gebäuden in der Kaiser-Friedrich-Promenade
und Blick auf die Russische Kirche wird durchfahren, dann geht es durch die Bad Homburger
Einkaufsmeile mit dem Kopfsteinpflaster, vorbei am Kurhaus mit Sprintwertung und Streckenfest, wo
zwei Musikbands aufspielen werden, über die berühmte Ritter-von-Marx-Brücke am Schloss vorbei
Richtung Oberursel. Fahrrad Denfeld baut eine Roadshow mit E-Bike-Parcours auf.
Oberursel: der Marktplatz bebt
Treffpunkt sportbegeisterter Fans ist der Marktplatz in Oberursel, wo die Radsportler durchbrausen und
den Beifall der vielen Zuschauer herausfordern.
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Kurze Meldungen…
Terrible Noises + C-Rock mischen mit
Alle können mitfeiern:
After-Race-Party im Live-Music-Club Gibson
Doppeltes Vergnügen wird es am 1. Mai 2015 in Frankfurt geben. Dem Radsportspaß folgt erstmals eine
After-Race-Party. Mitfeiern können die Teilnehmer des Radklassikers, egal, ob Profi, Starterin oder
Starter bei der Škoda Velotour oder U23-Fahrer, gerne auch Zuschauer und Zuschauerinnen. Und zwar
im Gibson, dem Live-Music-Club auf der Zeil 85 – 93 in Frankfurt. Weltklassefahrer John Degenkolb &
Friends haben sich schon angesagt, weitere Profis werden erwartet.
Das abendliche Party-Vergnügen steht ab 18 Uhr nicht nur den Startern der Radrennen offen, jedermann
ist eingeladen. Im Rahmen von „The After-Race-Party“ sieht man mit Spannung einer ganz besonderen
Nachtleben-Premiere entgegen, wenn nämlich Batschkapp-Legende und Clubchef Ralf Scheffler als
Gitarrist und Sänger der „Terrible Noises“ gemeinsam mit seiner vierköpfigen Band live auf der GibsonBühne spielen wird. Und natürlich machen die Herren keinen schrecklichen Lärm, sondern spielen
Rock’n’Roll der 50er bis 70er Jahre.
Im Anschluss an die „Noises“ übernimmt Christian „C-Rock“ Rindermann, unterstützt von einigen
ausgewählten DJ-Freunden, das Partyzepter der After-Race-Party. C-Rock gehört schon seit den 80ern
zu den treibenden Kräften der Frankfurter House- und Technoszene. Mit Leidenschaft, Ideenreichtum
und Begeisterung für sein Metier mischte er immer dort mit, wo sich etwas im musikalischen Untergrund
bewegte. Zusammen mit Jan "Yannick" Elverfeld gründete er das erste deutsche Underground-HouseMagazin „SiZE!“; mit Ricardo Villalobos organisierte er Mitte der 90er Jahre legendäre Partys mit HouseHelden wie Chez Damier, John Acquaviva, Carl Craig oder David Alvarado; er hatte Residencies in der
„Box“ und im „Monza“ und später im Cocoonclub. C-Rock ist auch in der Nach-Cocoonclub-Ära fester
Bestandteil der neuen Frankfurter Club-Kultur mit Clubs wie dem "Lido", dem "Rockmarket" oder dem
inzwischen deutschlandweit vertretenen "Bad Boys Club".
Einlass: ab 18:00 Uhr – 22:00 Uhr, ab 23:00 Uhr „Disco not Disco“
Eintritt: 10 Euro, alle Starter bis 22:00 Uhr freien Eintritt
LineUp: The Terrible Noises Live, C-Rock & Friends
Bullie & Bärtie wieder aktiv
Das zweite kleine Kinderbüchlein zum Radklassiker Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt ist
erschienen. Diesmal treffen Bullie & Bärtie zuvor auf die nette Elefantendame Brunhilde, die so gerne
auch einmal am 1. Mai an diesem Rennen teilnehmen würde. Das ist natürlich kein Problem, aber etwas
Training ist auf jeden Fall nötig. Ob die drei das Rennen erfolgreich bestreiten können? Erschienen ist
das Büchlein von Sascha Ehlert und José Antonio Martin Vilchez im Titus Verlag (www.titus-verlag.de;
ISBN 978-3-944935-00-3).
Internet-Adressen: www.eschborn-frankfurt.de + www.skate-challenge.de
Informationen, E-Mail-Texte, Fotos: Angelika Müller, Passavantstraße 19, 60596 Frankfurt am Main
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RMV-Ticket vorab kaufen!
Schlangen von Radfahrern und Radfahrerinnen und deren Fans vor Kartenhäuschen und
Ticketautomaten von öffentlichen Verkehrsmitteln wurden im vergangenen Jahr beobachtet. Das führte
zu unwillkommenen Verzögerungen. Hier kann das Kaufen von RMV-Tickets über eine App Abhilfe
schaffen. Diese muss man im Vorfeld herunterladen und einrichten.
Prall gefüllter Starterbeutel
Gut gefüllt sein wird in diesem Jahr der Starterbeutel bei der Škoda Velotour. Bisher sind akquiriert
worden: eine Dose Red Bull, ein Brügelmann-Schutzblech, eine Bad Homburg-Trinkflasche, TaxofitGetränkepulver, ein Give-away von Škoda, ein Give-away von Lotto, eine CD von Shantel, eine Dose Öl
WD40, ein Schlüsselband von Metro, ein Duschgeld der Nada, ein Bonus- und Couponheft sowie ein
Schmucker Meisterpils. Alles wird in einem Multifunktionssportrucksack verpackt sein.
Berg- und Sprintwertungen
Berg- und Sprintwertungen sind Zuschauerattraktionen. Mehrere Gemeinden im Main-Taunus-Kreis und
Hochtaunuskreis engagieren sich bei diesen Sonderwertungen.
Sprintwertungen
Bad Homburg: Elite, U23
Oberursel: Elite, U23, Junioren
Sulzbach: 2 x Elite, U23, Junioren
Schwalbach: 2 x Elite, U23, Junioren
Eschborn: Elite, U23, Junioren
Bergwertungen
Feldberg: Elite, U23, Junioren, Škoda Velotour 115 und 104 km
Kittelhütte: Elite, U23, Junioren
Ruppertshain: Elite, U23, Junioren
Eppstein: Elite, U23, Junioren
Mammolshain: 4 x Elite, U23
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