handwerk magazin, Beziehungskiste
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handwerk magazin, Beziehungskiste
Professionelle Beziehungskiste können' Software Mitderrichtigen Kundenmanagement-Programme. ungenverbessern. ihrerKundenbezieh dieQuatität Handwerksbetriebe passen. EinProduktvergleich. musszudenAnforderungen DochdieLösung AutorenOlaf Deininger,WolfgangSchwetz,Dr. KarstenSontow FotografNikolaiWolff ir verwalten die gesamten Kontakte unserer Firma in unserem CRM-SYstem", erklärt Lüder Kathmann, geschäftsführender Gesellschafterder Kathmann-Bau in BreMehr Markttransparenz men. Und das sind nicht wenige: Über 10000 Datensätze macht mittlerweile das Netawerk an BusiDasAngebot ist für Be- der Baufirma mit Spezialisierungauf Schlüsselness-Software triebekaumüberschau- fertigbau, Rohbau, Sanierung und Renovierung aus. Lieferanten und Subunternehmer finden bar.AusdiesemGrund wir ab sofort sich darin genauso wie Kunden, auf die man analysieren mitderBera- sich bei Kathmann zentral ausrichtet. An jedem zusammen Kundendatensatz hängen direkt die entspretungsfirmaTrovaritdie gen chenden Projekte und daran die einzelnen AufLösun retevantesten für Handwerksbetriebe. gaben. ,,Damit sind die Post-its verschwunden, eine große Fehlerquelle", freut sich Kathmann. lt ,,,.,r-rr,r,,rr*r,IJIIVäf Vor zwei Jahren führte das Unternehmen, das mit 110 Mitarbeitern einen Umsatz von 30 Millionen Euro einfährt, die Software ,,genesisworld" des Karlsruher Herstellers CAS ein. Da bei Kathmann auch die Bauleiter vertrieblich System auch für Serienaaktiv -briefe,sind, wird das Serienmails und für die Organisation von Kundenveranstaltungen genutzt. Kathmanns Fazit: ,,Projektmanagement und Vertrieb sind einfacher geworden, Übergaben und Vertretungen unkomplizierter und schneller, die Kunden zufriedener." sichamKunden Abläufeorientieren Erfolgreiche Unternehmen brauchen gute Kundenbeziehungen. Das gilt auch und gerade im Handwerk, das sich zunehmend dem internationalen Wettbewerb stellen muss. Die Schwierigkeit dabei: Aufbau und Pflegevon Beziehungen erfordern immer einigen Aufivand' Das zeigt sich beim regelmäßigen Versand von Weihnachts- und Geburtstagsgrüßen ebenso wie bei Marketingaktionen an bestimmte Kundengruppen, etwa in der Art: ,,Wie alt ist Ihre 34 Heizungsanlage?- Warum Sie jetzt über eine neue nachdenken sollten." Doch mit Computer-gestützten Lösungen lässt sich systematisches Management der Kundenbeziehungen (engl. Customer Relationship Management' kurz: CRM) richtig und mit überschaubarem Aufiarandrealisieren. Marketingwird automatisiert Wie viele andere kleine und mittlere Unternehmen setzen deshalb zunehmend auch Handwerksbetriebe wie Kathmann auf Soflware-Unterstützung für ihr Kundenmanagement anstelle der traditionellen Kundenkartei. Doch das Angebot entsprechender Lösungen ist groß; die Unterschiede liegen häufig im Detail. Seit mehr als zehn Jahren charakterisiert und analysiert das Aachener Marktforschungsund Beratungsunternehmen Trovarit Geschäfts-Programme.Ein Netz aus Trovarit-Beratern unterstützt Firmen außerdem bei der Auswahl und Einführung von neuen Software-Lösungen. In Zusammenarbeit mit Trovarit wird handwerk magazin ab sofort fär die wichtigsten Bereiche Überblicke und Vergleiche von handwerksrelevanter Business-Softwareveröffentlichen. Die Serie startet mit diesem ersten Teil zu branchenneutraler CRM-Soffware. SeitJahren boomt der Markt der Programme fürs Kundenmanagement. Salesforce.com, einer der Weltmarktführer bei CRM für kleine und mittlere Betriebe mitweltweit rund 150000 Kunden, gab dieser Tage bekannt, dass sein Europa-Geschäftim letzten Geschäftsjahr um 32 Prozent zulegen konnte. Deutschland ist dabei einer ihrer wichtigsten Märkte. Hierzulande arbeiten, laut Berechnungen von trovarit, mindestens 200000 mittelständische Unternehmen mit einem CRM-System'Im h a n d w e r k m a g a z i n5 1 2 0 1 5 Handwerk fängt die Entwicklung gerade erst an. In der TrendstudieManufactum (sieheauch Seite14 in dieserAusgabe),die jetzt im Mai veröffentlicht wird, gaben nur. lSProzent der befragten Betriebe an, ihre Kundendaten systematisch über ein CRM-System zu verwalten. Allerdings: Die Studie stellte dem Gesamtergebnis die Antworten der erfolgreichsten 10 Prozent der Betriebegegenüber.Und unter den Besten setzenimmerhin bereits 22 Prozent eine digitale CRM-Lösungein. Bei einer Umfrage des ZDH unter mehr als 6200 Betrieben Mitte letzten Jahreszur Digitalisierungwurde die Fragenach einer CRM-Lösungengar nicht gestellt. Eine Umfrage von handwerk magazin unter den Betriebsberatern der Kammern ergab, dass nur wenige Experten über konkrete Erfahrungen mit CRM-Softv/are verftigen. Auch aus diesemGrund ist eine Analyseder wichtigsten branchenneutralen Lösungen flir Handwerksbetriebenotwendig. So unterschied- lich die Produkte auch sind. über ein Set von vergleichbaren Basis-Funktionalitätenverfügen alle vorgestelltenLösungen.Dazu zählen: r Einheitliche, zentrale Adressverwaltung, I eine durchgängige Dokumentation sämtlicher Kundenkontakte inklusive Telefonate, E-Mails,persönlicheGespräche,Angebote etc. in einer Kontakthistorie,diejederzeit Auskunft gibt, wer wann worüber mit dem Kunden kommuniziert hat. I Informationen über Anforderungen und Wünsche des Kunden als Kundenprofil, I Tools zum Planen. Ausfi.ihren und zur Erfolgskontrolle von Marketing-Kampagnen, wie etwa eine besondereHerbstaktion ,,Winterfester Garten" im Gartenbau. In Abhängigkeit von der Branche und den individuellen Zielsetzungen des Betriebs können zahlreiche spezielleCRM-Funktionenund Features hinzukommen. Dazu gehören etwa die mobile Unterstützung der Mitarbeiter im Au- Nut,,Mobile z u n gw a re i n e s d e rw i c h t i g s ten Kriterien f ü r d i eA u s w a h Iu n s e r e r CRM-Lösung." LüderKathmann, Gesettschafter derKathm a n nB a u u n t e r n e h m u n g , Bremen. 35 ; E WelcheCRM-Lösungen infragekommen .tP d : AllgemeineInformation ---l''..---. a Funktion ist Produktbestandteil o Funktion ist festintegrieftes Partnerprodukt FunKion alsPartnerprodukt realisiert Anbieter Produkt ADITOSoftware ADITO4 AMTANGEE AMTANGEE CRM BECAUSE SOFTWARE easyJOB 4 bpi solutions _r-*-..' t E o c, .= (|, € .E = 60 k.A. G ag q tr 0 U l -!t g_E .9 .g 9 6 E o r.= i II It i - h o l E I I boi I (|, II t ' l F 5 , c\ ß o E - C = 9 ! | , | E o E G 6 li ;5 rr (Auswah[) CRM-Module t i l l 6 lur i \ !t 5 t o Fq € ' i ug !l tg st s' , > = l I c o $ - .eE G ä E= E H EE €. bo (u F E '!s E ä€ gä .s E .0 = c,z € EE .- - F 3 E _u t- E -t : ä uu! -< lo o i O o : o .(u iJ 2004 800 2002 3400 74 2002 500 SalesPerformer 50 L996 220 CandorTechnologies SaleslnformationSystem SIS 25 2003 k.A. CASSoftware CASgenesisWortd 300 7998 10,3 CASSoftware CASPIA 300 2008 k.A. cobra cobraCRMPLUS/Pro 60 I Oe7 1600 combit combitRelationship Manager 42 2004 7250 CompAS CompAS Consumer 1.4 7993 500 O i CURSOR Software CURSOR-CRM express 80 2073 4 o l DeltaAccess largo@webl 25 2005 60 Dimmel-5oftware KORAKTOR@ 22 7998 1000 enerpy quisaBrowser CRM 18 2005 900 FlowFact FlowFact 773 1985 5000 a 1 GEDYS IntraWare GEDYS IntraWare CRM 73 2070 390 GSDSoftware DOCUframe@ 90 200I 700 HausWeitgut WeilgutCRMSuite 25 7989 470 o i.l.l I o ioj o l o I l . l . l o i o lo HQLabs HQSimplified Business 22 2072 35 lutitec julitecCRM 20 2002 1000 Karg-EDV emisserieVl+SMB-Edition Konnexio HamiltonSFA LotharGeyerEDV TelMarkt M icrosoft MicrosoftDynamicsCRM Moser MOS'aik ORACLE orgAniceSoftware Oracte CRM .orlAnice CRM2oI2R2 76 7994 250 k.A. 2000 600 6 1996 500 I 60 O 4250 20 7992 20000 POIN.T work...for all! t9 7991 600 SageSoftware SageCRM 730 2006 k.A. salesforce.com Salesforcel SalesCloud 10000 1999 x.A. scholz,msconsu lting Vemas.NET 2T Schützendorf HARMONY Scopevisio Scopevisio CRM sOpen sopenUnternehmenssoftware StepAhead StepsBusinessSolution SugarCRM Sugar7 TecArt TecArtCRMCtoud TeslaCRMSoftware 7996 250 22 7986 20000 50 2071 1000 2009 10 1999 690 250 2004 300 22 2005 300 Theseus lo 2001 200 TOPIX TOPIX:8 )U 7990 3500 zwei R software SESDAVID 1.1 2008 130 53 I l I o a iI i ir o i o lo lo 10t , . l l i o o I o Il O i lol i j iol l l ^ o ; - i O ; O I O i o i o o o .ll.i o o o l o O o o t t o o o a o o o o o o o a O ) : l a o o l . o o j o o O I o : O i O i i a l O l o o o i lni o o : r o . o o o r a o t o i i o a o o o ' o io i o , o , o o i o o a iol i l o l i o rt i i i o i o i.j l O i . )o l . i jr io ioo ii i o l O l O i O i O l i I o l i . i o io O a li r l l t i.i.j I o il I o Ii I o i o ;ol i o l i o Ir l to l I o l . i i . l . i o i i .o i o i o o io ltj o jtiti o l o . l i i.i.i I O I l. Io i'l o i'i'i ' l l i o i I o i o ltiti II i 35000 1,995 20000 7993 I l 2003 2500 o ) . toioi i t l o iI o j o l o o li r o l a k.A. l l i i o r rl oo I o o r O o o j o I i O i O : ioioi io i.i a o i i.i . i o i.i o o l l Quelle:www.it-matchmaker.com/Trovarit, AngabenderAnbieter,Stand04.03.2015 36 h a n d $ i e r km a g a z l n S / 2 0 1 5 BetrieblT ßendienst mit aktuellen Kundendaten auf Smartphones und Tablets oder auch Werkzeuge flir den Massen-E-Mail-Versandsowie die Integration und Analyse von Social.Media-Daten. ,Für uns waren die mobilen Möglichkeiten der Software eines der wichtigsten Auswahl-Iftiterien', sagt Kathmann heute. Viele Funktionen oder gar ganze Produkte stehen mittlerweile auch als .Software as a Service" (SaaS),,ausder Cloud" zur Verfügung. Dabei entftillt eine Installation, da die Funktionen über den Browser genutzt werden. Abgerechnet wird meist ein bestimmter Betrag ftir ein definiertes Leistungspaket pro Nutzer und Monat. Ein weiterer Vorteil von CRM-Softwareaus der Cloud: Die meisten Anbieter offerieren Testangebote mit der Möglichkeit, die Software vor einer Bestellung kostenlos auszuprobieren. Der Test-Accountist in der Regelmitwenigen Mausklicks eingerichtet. Besondersftir sehr schlanke Projekte ist das sinnvoll. Arbeitsabläufe analysieren Die Auswahl der Software sollte man jedoch systematischangehen. Bedeutet:Vor dem Blick auf die Lösungen kommt als Erstes der Blick auf die eigenen Anforderungen, die sich zumeist aus einer genauen Untersuchung der eigenen Arbeitsabläufe ergeben. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, hier einen externen Berater hinzuzuziehen, der über Erfahrung aus anderen CRM-Projekten verfügt und die richtigen Fragen stellt: Wo liegen die Besonderheiten in den Abläufen, welche Schwachstellen gilt es zu beachten? Kann man vielleicht noch vor der Software-Einführung die Prozesseverbessern?Und wo sind bereits Anderungen vorgesehen,die es zu berücksichtigen gilt? So lässt sich schnell erkennen, wo eine Änderung in den Abläufen unter Umständen sinnvoll ist, um mit einer Standardlösung arbeiten zu kön- DieFunktionen undwassie bedeuten Zu den Basis-FunKionalitäten, liber die alle Lösungenverfllgen,zählenzentraleAdressverwaltung,Dokumentationder Kundenkontakte,KontaKhistorlesowie UnterstützungvonMarketing-Kampagnen. Ctoud/SaaS. SoftwareüberdasInternetbereitgestelltundgenutzt(SaaS=So[tufre as a Service). digenInformationen überInteressenten bzw.KundenjederzeitzurVerfügung zu stellen. Vertriebsplanung & -steuerung.Planungund Überwachung vonVertriebsaktivitäten sowiedie Einsatzplan ungderVertriebsmitarbeiter. E-Commercebzw.Online-Shop-System. lst Bestandteilder Lösung. Kampagnen-Management. Adressiert alleAufgabenzurgezieltenundeffizienten Kommunikation mit Interessenten undKundenüberWerbe-KampagnenoderMaßnahmen (2.8. zurKundenbindung Newslettern). SociatCRM.Nutztdie Möglichkeiten SozialerNetzwerkewie Facebook, XINGetc.zurgezieltenKommunikationmit lnteressenten und Kunden. MobileCRM.Software,vonunterwegs'nutzbar, z.B.überLaptop,TabtetundSmartphone. Zielist, denMitarbeitern mit Kundenkontakt allenotwen- h ä n d w e fk m a e a z i n 5 / 2 0 1 5 ,,Mitunserer CRM-Lösung konnten wir dieProduktiviAntät unseres gebotsmanagement mehralsverdoppeln." Richard Schinagl, Geschäftsführer der FirmaFriedlHolzbau GmbHbeiLandshut. Kaufmännische Auftragsabwicklung. ManagementallerAufgabenvonder Erfassung vonAngebotenbzw.Aufträgenbiszu derenAbrechnung. Bindeglied zur Finanzbuchhaltung. g von regelmäßigen Reporting.Erstellun automatischenoderauchfallweiseerstelltenAnalysen, Auswertungen und Berichten. (CTl).Unterstützt Telefonintegration dasCRM durchdie automatische Anzeigevon Informationen zu Interessenten bzw.Kunden,die beiAnrufidentifiziertwerden.Anrufvon Gesprächsteilnehmern direktausdemCRMheraus. 37 lT Betrieb nen, und wo möglicherweise die Auswahl einer anderen Lösung oder eine individuelle Anpassung einer Software nötig sind. Seit knapp fünf Jahren ist bei der Friedl Holzbau GmbH im niederbayerischen Obersüßbach bei Landshut das System CRM Plus der Konstanzer Firma cobra im Einsatz. Der Handwerksbetrieb realisiert im Jahr 25 bis 30 individualisierte schlüsselfertige Einfamilienhäuser in Holztafelbauweise; 28 Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz von fünf Millionen Euro, Tendenz steigend. Neben Warenwirtschaft, Adressverwaltung und der Verwaltung von Kundenhistorien setzt Geschäftsführer Richard Schinagl das Systemvor allem für das Erstellen von Angeboten ein. Brauchte es vorher bis zu anreiTage,um ein individuelles Kundenangebot fertig zu machen, so wird dies heute dank des Systems innerhalb weniger Stunden erstellt und verschickt. Eine Telefonanbindung erlaubt schnelle Antworten: Kennt das System die anrufende Nummer, erscheinen automatisch die entsprechenden Kundendaten auf dem PC-Bildschirm. Die Produktivität des Angebots-Managementshat sich mehr als verdoppelt, sagt Schinagl. Und vor allem: ,,Ich gehe viel besserinformiert in Kundengespräche". Lastenheft erstellen In den kundenbezogenen Abläufen steckt häuflg viel Praxiswisseneinzelner Personen.Umso wichtiger ist es, die Mitarbeiter bei der Aufnahme der Anforderungen mit ins Boot zu holen. Diese Anforderungen ergeben sich zum einen aus den Arbeitsabläufen im Unternehmen (beispielsweise in der Auftragsannahme und Disposition) und bei den Kunden vor Ort. Zum anderen sind die technischen Rahmenbedingungen zu beachten: Welche weiteren Anwendungen existieren im Unternehmen? Wie viele und welche mobilen Endgeräte sollen eingebunden 9 werden? Darüber hinaus sollten klare ProjektLösungen ziele deflniert werden: Wo sollen Abläufe beDamitfindenSiedas schleunigt, Qualität und Quantität der Ergebrichtige System. nisseverbessert,Aufiuände reduziert und Koshandwerk-magazin.de/ ten gesenkt werden? Diese Anforderungen it-matchmaker werden in einem Lastenheftzusammengefasst. Themenseite Dabei hängen Detaillierungsgrad und Umfang CRM des Lastenhefts vor allem von der Komplexität InAlteaktuelten der Prozesseab. Wer sichergehen möchte, dass zumThema formationen nichts übersehen oder missverständlich formanagement. Kunden muliert wird, sollte Lastenheftvorlagen nuthandwerk-magazin.de/ zen. Damit lassensich Aufiaiandund Fehlerrisicrm ko beim Erstellenreduzieren. c = Als Nächstes gilt es, verlässliche KostenabC L schätzungen zu den Lösungeneinzuholen. Hier E T kommt das Lastenheft wieder ins Spiel, das den Anbietern hilft, die benötigten Lizenzen, Auf*P O wände frir Anpassungen, Beratung etc. einzu- L,.lä:lH:" @. 38 finden Einfacher Mlt demneuenToo[,lT-Matchmakefauf handwerk-magazin.de das rlchtlge Systemfinden. im InternetkannsehrzeitaufüvenDieRecherche digsein.AusdiesemGrundbietenwir zusämmTrovaritdaskostenmenmit Technologie-Berater loseOnline-Auswahltool,,lT-Matchmaker". DamitfindenSiedie richtigenSoftwareanbieter unddasrichtigeSystem.Siekönnendirektdas SoftwareLeistungsportfolio derverschiedenen lösungenvergleichen unddieAnbietermit relefür lhr Proiektselektieren. vantenReferenzen handwerk-magazin.de/lt-matchmaker schätzen. Wenn die Entscheidung nicht für eine,,Plug&Play"-Lösunggefallen ist, muss man beim Vertrag mit dem Anbieter besondersdarauf achten, erforderliche Anpassungen der Software genau zu beschreiben. Denn dies ist die Basis für die Kalkulation des Programmierund Beratungsaufiarandsdurch den Anbieter. Darüber hinaus ist vonseiten des Anwenders darauf zu achten, dass sämtliche Verantwortlichkeiten eindeutig festgeschriebensind. mitnehmen Mitarbeiter Der Nutzen einer CRM-Software hängt aber auch davon ab. ob und wie sie von den Mitarbeitern im Alltag genutzt wird. Deshalb sollten Handwerksbetriebe bei der Auswahl ihrer Software für das Kundenbeziehungs-Management auf einfache Bedienung achten und nicht an den Kosten ftir die Schulung der Mitarbeiter sparen. Denn nur wenn die Anwendung sicher und routiniert eingesetzt wird, entfaltet sie ihr Nutzenpotenzial in Form von mehr Kundenzufriedenheit und mehr Erfolg für Mitarbeiter und Unternehmen. Denn CRM ist keine Software. die auf Tastendruck Kundenzufriedenheit produziert, sondern eine ganzheitliche Strategie, an der alle Mitarbeiter des Unternehmens mitwirken müssen, um die kundenbezogenen Abläufe und damit auch die Kundenbeziehung nachhaltig zu verbessern. Wie bei Kathmann: Dort hat man die Mitarbeiter vor der Auswahl gefragt, was sie denn von einer CRM-Sofiwareerwarten. I [email protected] olaf.deinin