Gjesvaer September 2009 Teil 1

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Gjesvaer September 2009 Teil 1
Gjesvaer/Nordkap September 2009 Teil 1
Der Ort Gjesvaer liegt auf der kleinen Insel Mageroya, 10km links vom
Nordkap, in Nordnorwegen. Hier war vor langer Zeit die Scheibe für die
tollkühnen Wikinger zuende. Der Königsfisch des Atlantik hat dort sein
Revier und wir wollten in dieser traumhaften Naturkulisse zu Gast sein.
Benachbarte Angelgebiete: Rolvsoya/Trollsund und Havoysund sowie
Mehamn.
Gebucht haben wir über: Zylle-Fishingtours Thomas Zylle, ein
sympathischer Norwegenangler mit viel Angelerfahrung was die
Norwegenangelei angeht.
Wie kam diese bunte Reisegruppe zusammen?
www.norwegen-angelform.net hier haben sich alle eigentlich kennen
gelernt.
Heilbutt-Nordkap-Team 2009
Björnie33, Palo, Frank, Saalefischer, BerndW, Mario, The-Nils und Klotzfisch!
Anreise: Am 31.08.2009 starteten Björn, Frank und ich von Kiel aus in
Richtung Nordkap. Wir fuhren mit dem 9 Sitzer Sprinter/lange Version von
Zylle-Fishingtours. Um 14.00 Uhr legte die Color Fantasy von der Reederei
Color-Line pünktlich in Kiel ab. 160.000 Bruttoregistertonnen donnerten
unserem Zwischenziel entgegen, Oslo.18 Stunden Luxus auf der Fähre
war uns gegönnt! Die Color Fantasy war neu für mich. Ich kannte nur die
Kronprinz Harald, das Vorgängerschiff aus den 90ern. Die Color Fantasy
"Einkaufsmeile" könnte auch in einer Großstadt sein. Da war kein
Schaukeln oder vibrieren zu spüren, ein feines Boot. Am Dienstag,
pünktlich um 10.00 Uhr legte die Color Fantasy in Oslo an. Der Zoll im
Hafen strafte uns mit Ignoranz. Von Oslo aus ging es dann direkt nach
Torsby in Schweden.
Björnie hatte einen Besuch bei Camping45.com eingeplant. Dort machte
Thomas "NAF Member Giraffe" mit Frau und Hund einen 2 Wochen Urlaub.
Björnies Bruder Frank und seine Frau Doro begrüßten uns sehr
warmherzig. Frank führt mit Doro den wunderschön in der Natur
gelegenen Campingplatz an der E45, daher auch der Name.
Doro hatte draußen schon den Mittagstisch gedeckt. Ganz rustikal, mitten
in der Natur. Es gab Spagetti mit Elch-Hackfleischsoße. Nach 2 vollen
Tellern war auch ich dann endlich satt. Danke Doro.
Es roch hier nach feuchtem Waldboden und ein sehr milder, leichter Wind
streifte über die Bäume, herrlich. Die Pilze hatten Hochsaison, Thomas, ich
beneide dich um die prallgefüllten Körbe.
Björnie hatte Giraffe eine Einweisungstour auf den beiden Hausgewässern
versprochen. Hechtguiding by Gimli. Die beiden 100-200ha großen
Hausseen sind durch einen 500-800m langen Fluss miteinander
verbunden. Die Boote von Camping45 liegen 300m Luftlinie entfernt in
einem Kiefernwäldchen am rechten See vertäut. Zu 5. stiegen wir in die
16ft GFK Schale, welche mit 7,5PS 4-Takt mehr als ausreichend
motorisiert war. Sobald wir 2m Wassertiefe hatten, kamen 2
flacheingestellte Hi-LO Wobbler zum Einsatz.
Frank war der Steuermann, Björnie erklärte Besonderheiten zum
Gewässer und Thomas, Alias Giraffe hörte gespannt zu. Leider hatte es in
den letzten Tagen sehr stark geregnet, deshalb war der Wasserstand sehr
hoch. Gute 50-80cm war das Wasser über Normalstand. Nach 2 Stunden
Schleppangeln an den Hotspots des rechten Sees konnten wir 3-4 Bisse
verzeichnen und Björnie konnte im Verbindungsfluss doch noch den
ersehnten Zielfisch erbeuten.
Wir hatten uns sofort auf 31,5cm Länge geeinigt, ohne nachzumessen
natürlich. Bei Björnie sah der Hecht natürlich gewaltig aus, perfekte
Proportionen sozusagen. Nach 1-2 Bildern kam der kleine Racker wieder
ins Wasser zurück.
Nach einem netten Abschlussgespräch brachen wir so gegen 15.30 Uhr in
Richtung Nordkap auf.
Ich setzte mich hinter das Steuer und hatte mir vorgenommen bis nach
Mitternacht diesen Platz nicht zu räumen.
Ab und zu mal Tanken, Hot Dog einwerfen und weiter gehts. Ich sagte
spät am Abend zu Frank: Wenn das Navi bei 999 km steht, machen wir ne
Pause.
Björnie hatte es sich auf der 3er Sitzbank gemütlich gemacht und
schnarchte friedlich.
Um 04.00 Uhr in der Früh am Mittwoch hielt ich dann zu einem
Schlummerpäuschen an. Das Tom Tom zeigte 999km auf dem Parkplatz
an. Strömender Regen prasselte auf das Blechdach vom Sprinter und wir
3 schliefen den Schlaf der Gerechten.
Schweden................, das sind Birkenwälder, Pilze und Rentiere, aber
nicht einen Elch gab es zu sehen.
Um 06.00 Uhr setzte ich mich wieder hinter das Lenkrad und es ging
weiter. Wir hatten Kaffeedurst, aber so richtig. Um 07.30 Uhr hatte
endlich eine Tankstelle offen und es gab Kaffee.
Um die Mittagszeit passierten wir die Schwedisch/Finnische Grenze, keine
Zollkontrolle. Die Bäume wurden kleiner und hatten bereits das
Herbstkleid an.
Wunderschöne Farbenspiele zogen sich durch Finnland. Viele Lachsflüsse
und verträumt in der Natur liegende Holzhäuser zogen an uns vorbei. Die
Bäume wurden merklich kleiner und spärlicher. Am späten Vormittag
passierten wir die Finnisch/Norwegische Grenze, da es wie aus Eimern
Regnete, ignorierte uns der Zoll zum 3. mal.
Als wir gegen 15.00 Uhr an Alta vorbei fuhren, merkte man schon, das es
hier sehr rau zugehen kann. Kaum noch Bäume, wenig Sträucher, aber
wunderschön anzuschauen. Hinter Alta räumte ich dann den Fahrersitz
und übernahm die 3er Sitzbank hinten. So verschlief ich die imposante
Fahrt am Porsangen-Fjord entlang. Björn und Frank waren sehr angetan
von den landschaftlichen Eindrücken. Naja, ich war halt auch mal Müde.
Unser Navi fing dann an, dummes Zeug zu machen und wollte uns nicht
nach Mageroya lassen. TomTom wollte unbedingt über Havoysund nach
Gjesvaer. Zum Glück fielen Frank und Björn nicht darauf hinein, sondern
ließen den netten Herrn im Navi einfach weiter labern. Punkt 20.00 Uhr
kamen wir in Gjesvaer an.
Zur Zeit wird es da oben erst um 21.00 Uhr dunkel. Leute, der Anblick ist
atemberaubend und hat etwas so.........entgültiges. Hier ist Feierabend
mit dem Angeln, da kommt nix mehr nach oben, außer Spitzbergen und
danach der Nordpol.
Das kleine, wunderschön gelegene Fischerdorf Gjesvaer sieht aus, als ob
die Uhr vor 15 Jahren stehen geblieben ist.
Die vorgelagerten Schären und der Vogelfelsen geben dem nördlichsten
Punkt Europas ein Naturpanorama der Sonderklasse.
Am 04.09.2009 startete der Rest des Teams mit dem Flieger über
Hamburg, über Oslo nach Alta.
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Ein paar geschichtliche Informationen zu Gjesvaer.
Gjesvaer hat 130 Einwohner und die gesamte Insel Mageroya gehört
einem einzigen Norweger. Der Inselbesitzer wohnt auch in Gjesvaer.
Im Laufe des 2. Weltkrieges drangen die Russen über die Halbinsel Kola in
den Norden Norwegens ein. Als das passierte, gab die norwegische
Regierung den Befehl, die Menschen aus der Finnmark zu evakuieren und
alles niederzubrennen. Die Russen sollten nur Schutt und Asche vorfinden.
So geschah es dann auch. Fast die gesamte Finnmark lag in Schutt und
Asche, auf norwegischen Staatsbefehl.
Die Russen verloren das Interesse an diesem Landstrich und zogen sich
wieder zurück, zur großen Freude der stolzen Norweger.
Von daher sind alle Gebäude in Gjesvaer zum Ende des 2. Weltkrieges erst
entstanden.
In der näheren Umgebung wurden auch Spuren der Wikinger gefunden,
unglaublich, das diese tollkühnen Seefahrer es auch hier oben gewagt
hatten, die Segel zu setzen. Ein altes Gebäude der ehemaligen
Walfangflotte ist ebenfalls auf Mageroya. Vor dem Gebäude der
Walfangflotte liegen in einer kleinen Bucht so viele Walunterkiefer im
Wasser, das dadurch eine Netzfischerei in dem Gebiet unmöglich ist. Auch
vor unserem Haus liegt seit vielen Jahren ein 3 Meter langer Walkiefer auf
dem Steg.
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Allgemeine Beschreibung:
In unserem Haus waren 2 Wohnungen, mit 3 und 5 Schlafzimmern. Jeder
von uns hatte ein Einzelzimmer, je Wohnung eine große Küche und je ein
Badezimmer mit Waschmaschine. Ein schönes, sehr zweckmäßiges
Holzhaus mit Angelschuppen, und 200 Liter Gefriertruhe.
Unsere Boote lagen 80m Luftlinie vor uns im Wasser. Am Bootssteg steht
ein VA Schlachttisch mit PU Tischplatte und fließend Wasser. Es gibt eine
Post und einen kleinen Supermarkt in Gjesvaer.
In Honningsvag, 20 Autominuten von Gjesvaer, gibt es einen Angelladen,
einen großen Supermarkt, eine Post mit schönen Postkarten und eine
Bank. Es gibt sogar einen Kreisverkehr in Honningsvag.
Team Nordkap 2009
Björn/alias björnie 33: Ehemann, Vater und unheilbar
Nordnorwegeninfiziert, ein geselliges Kerlchen mit sehr viel Liebe zum
Detail was die Nordnorwegenangelei angeht. Björn hatte die gesamte
Reise vorbildlich geplant. Björn ist zum 4. mal in Gjesvaer.
Polarkreisbezwinger, Nordkapreisender und Heilbuttjäger.
Frank/alias Frank: Ein unkomplizierter, begeisterter Norwegenfan.
Frank ist ein absoluter Südnorwegenfanatiker mit einer Vorliebe für die
leichte Angelei. Mit Frank muss das Angeln Spaß machen, denn der Mann
ist menschlich ne Wucht. Frank war bisher 15 mal in Norwegen.
Südnorwegenweichei, Polarkreisbezwinger und Nordkapreisender.
Frank/alias Palometta: Palo, oder auch Mister AVET, ein total flippiger
Norwegenfanatiker. Palo war schon 14 mal in Norwegen. Der Mann hat ein
lustiges, loses Mundwerk und ist technisch sehr versiert.
Polarkreisüberflieger und Nordkapreisender.
Bernd/alias BerndW: Bernd ist ein sehr sympathischer und ruhiger
Norwegenangler. Bernd will den Butt, Punkt!
13 mal war Bernd schon in Norwegen zu fischen. Bernd war die ganze
Zeit mein Angelpartner. Danke Bernd, für diese stressfreie und
schöne Zeit mit Dir. Jederzeit und immer wieder!
Polarkreisbezwinger, Nordkapreisender und Heilbuttjäger.
Nils/alias The-Nils: Nils, the long waiting man. Nils ist das lange Elend
in unserem Team und passt super in diesen bunten Haufen. 5 mal war Nils
schon in Norwegen zum Angeln. Auch Nils fing in Gjesvaer seinen ersten
Heilbutt.
Polarkreisüberflieger, Nordkapreisender und Heilbuttjäger.
Mario/: Ein ganz feiner, langhaariger Kerl. Gewissenhaft, seefest und ein
guter Angelkamerad. Björn und Mario waren nahezu unzertrennlich. Mario
fing hier in Gjesvaer seinen ersten Heilbutt. Mario ist das 3. mal in
Norwegen.
Polarkreisüberflieger, Nordkapreisender und Heilbuttjäger.
Thomas/alias Saalefischer: Thomas hat eine kompromisslos, nette Art
an sich, wer den Typ nicht mag, tickt nicht ganz sauber. 8 mal war
Thomas schon in Norwegen.
Polarkreisbezwinger und Nordkapreisender.
Marco/alias Klotzfisch: Ehemann, Vater und total Norwegeninfiziert,
zum 5. mal in Norwegen.
Polarkreisbezwinger und Nordkapreisender.
Unsere Boote:
Boot 1. 19ft Helge Kaasböll Alu-Boot 70PS 4-Takt Suzuki,
Kartenplotter/Echolot
Boot 2. 17ft Helge Kaasböll Alu-Boot 40PS 4-Takt Suzuki,
Kartenplotter/Echolot
Boot 3. 17ft Rana GFK-Boot mit Frontaufbau 40PS 2-Takt Johnson,
Kartenplotter/Echolot
Unsere persönliche Sicherheitsausrüstung:
150-275N Automatikschwimmweste, sowie Te Havs Floater mit
integrierter Automatikweste
1 und 2teilige Floatinganzüge
Pro Person ein Handy im wasserdichten Aqua Bag mit allen
Notrufnummern.
Ein paar Besonderheiten:
Im Boot waren Floater+Schwimmweste angesagt.
Björnie hatte im Vorwege eine Einkaufsliste erstellt und die
Lebensmitteleinkäufe wurden auf die Sprinterfahrer und Flieger aufgeteilt.
Jeder von uns hatte 1500 NOK in einen Pott eingezahlt. Davon wurden
Lebensmittel und der Bootssprit bezahlt, sowie die Tunnelmaut für den
Mageroya-Tunnel (25€ pro durchfahrt Sprinter/4 Personen).
Frank verwaltete unsere Finanzen und es gab gar keine Missverständnisse
bei der Endabrechnung.
Wir hatten uns angeltechnisch folgendes vorgenommen:
Heilbutt.......Kveite....Hippoglossus............mit Gummi und Pilker, sowie
toten Köderfisch zu beangeln.
Schellfisch und Dorschangelei, klassisch mit Pilker.
Die Steinbeißer hatten sich leider schon in tiefes Wasser verpieselt,
schade, Äh...eigentlich.....lecker...
Das Schollenangeln hatte sich leider auch für uns erledigt, denn im August
ziehen sich die Schollen in Wassertiefen +50m zurück.
Nackensteaks auf Holzkohle grillen, am Ende der Welt!
Spezielles Angelgerät:
Schwere Ruten: Sportex Magnus 2,35m 50lbs, Sportex Magnus 2,25m
30lbs (gekürzt), Spro Dyno SF 2,10m 300-500g, Penn 995LC
Scandowner 2,10 100-300g & 300-600g, Eisele Havsei Challenger,
Fenwick Seahawk pro 2,10m 20lbs, Penn Stand Up Deep Sea NAF
Edition 2005
Balzer 71° North Edition "Die Naturköderrute 40", Balzer 71° North
Edition Boat 30, Balzer 71° North Edition Flexo Pilk 2,45m 50-200g, DAM
Steelpower Boat 2,10m 20lbs, Balzer 71° North Edition Boat 40, WFT
Baltic Pilk Limited Edition 2,60m 30-150g
Schwere Rollen: Shimano Tyrnos 20, sämtliche AVET Multis, Daiwa
Sealine 400, Penn GTI 330, Shimano Tiagra Ti30
Schnüre: In den Stärken 0,20-0,38mm von Power Pro, Berkley
Spiderwire Stealth, Hemmingway Dyna-Steel
Vorfachgeraffel: Coastlock Wirbel 2/0 und 4/0 von Rosco, 17mm
Springringe von Rosco, Vorfachschnur in den Stärken 1,00-1,20mm.
Köder: GuFi’s von Storm, Balzer GJH, Royber und die Heilbuttbomben
Bergmann Pilker, Speedys. Pilker von 100-750g und GuFi's von 180-500g
Köderfischsysteme: Balzer Giant Death Bait 400-650g, leider
schweineteuer. Wir haben uns einige KöFi Systeme selbst
zusammengebaut, wie auch sonst, die Dinger funktionierten genauso!
Landungshilfen: Diverse Gaff in der XXXL Variante und Harpunen
Die Auflistung der verwendeten Angelgeräte vermisse ich persönlich
immer in anderen Angelberichten, deshalb habe ich hier besondere
Sorgfalt walten lassen.
Angelgerät, welches völlig versagt hatte, führe ich hier auf:
Berkley Spiderwire 30lbs, diese Schnur riss Björnie beim Bremse
einstellen im Wohnzimmer bei 12kg Bremskraft und maximal 5kg
Zugkraft. Unsere Vermutung: Eine fehlerhafte Produktion oder B Ware,
vielleicht ist auch ein aggressives Öl auf die Schnur gekommen?
Packliste für Angelgerät pro Person, speziell für dieses
Angelgebiet:
Rute schwer: 1 stk. 20-40lbs Rute in 2,10m (für die Kuttertour maximal
2,10m)
Rute leicht: 1 stk. 12lbs oder 300g Rute in 2,10-2,70m für
Scholle/Seelachs und Spaßfischen.(noch leichteres Zeug ist sehr riskant)
Rolle: 12-20lbs Multi ohne Plastikanteil am Gehäuse. Z.B. Avet SX-LX.
Avet SX war die Spaßrolle schlechthin.
Schnur: s.o.
Wirbel: 30stk. Wirbel s.o.
Drillinge: 5stk. VMC permasteel 7/0, 5 stk. 12/0
Vorfachschnur leicht 25m: 0,60er zum Schollenangeln/Seelachsstippen
Vorfachschnur schwer 25m: 1,20er für Heilbutt und Dorsch, sowie
Kuttertour.
Fertige Montagen: 2stk. Seelachsvorfächer mit 2-3 Haken.
Pilker leicht: 3 stk. 100-120 Speedpilker, 2 stk. 250g Speedpilker
Pilker schwer: 3stk. 400g Bergmann-Pilker, 2stk. 500g Bergmann-Pilker,
1stk. 750g Pilker, speziell für die Kuttertour.
Naturködermontagen: Je 2 Stk. Balzer Giant Death Bait 400g und
650g, dazu 200 stk. lange, dünne Kabelbinder.
GuFi's: Je 2stk. Storm in 180, 265 und 385g, oder andere Hersteller. Der
Royberjig, mit seinen 2 Drillingen ist eine absolut tödliche Waffe, aber
teuer. Nach einem guten Beißtag Tag sind bis zu 2 GuFis zerbissen und
unbrauchbar.
Ein Gaff pro Boot: Ein wirklich stabiles Gaff!
Eine Seekarte pro Boot: Eine Seekarte von guter Qualität und
Auflösung, z.B. Hansenautik N103.
Mehr braucht man nicht, glaubt es, oder schleppt euch
einen Wolf!
Nun kommen wir zu den Angeltagen. Ich habe unsere Angeltage
wie ein Tagebuch geführt. Wir hoffen, das wir euch gut
unterhalten werden.
Heilbutt-Nordkap-Team 2009
Björnie33, Palo, Frank, Saalefischer, BerndW, Mario, The-Nils und Klotzfisch!
Das war Teil 1