Jahrbuch 2007-2008 - Thüringer Schulportal

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Jahrbuch 2007-2008 - Thüringer Schulportal
VORWORT
Auch dieses Jahr gab es wieder viele spannende, witzige und lehrreiche Ereignisse
an unserem Gymnasium. Und um euch diese allesamt in die Hand legen zu können,
haben sich 4 Schüler, Frau Goltz und Frau Langer bereit erklärt, das Jahrbuch im
Rahmen der Projektwoche zu gestalten.
Und da dieses Jahr nicht nur aus der Fußball-EM bestand, haben wir die tollsten
Ereignisse, die sich rund um unsere Schule drehen, in mitreißende Artikel verpackt.
Höhepunkte in diesem Jahr waren zum Beispiel der Weihnachtsball, das ComeniusProjekt und natürlich wie jedes Jahr der letzte Schultag der zwölften Klassen. Alles
das und vieles, vieles mehr könnt ihr in diesem genialen Buch nachlesen.
Wir bieten euch die Möglichkeit, das gesamte Jahr noch einmal zu durchleben, auch
wenn viele froh sein werden, dass dieses Jahr endlich geschafft ist. Also dann, viel
Spaß beim Rumschnüffeln wünscht euch das Jahrbuch-Team!
SEPTEMBER 2007
Klassenlisten
5a Frau König
Brandel, Michelle
Eberhardt, Anna
Faulwetter, Yasmin
Gehrke, Anny
Hoffmann, Larissa-Mariell Pearl
Loss, Maria
Mitschunas, Lina
Netzel, Kristin
Nützel, Laura
Oosterveer, Ilse
Prietz, Sylvia
Röbke, Lena
Schilling, Laura
Viohl, Nathalie
Zöpping, Luise
Deutschländer, Pascal
Fröhlich, Tom-Ulrich
Höland, Alexander
Linke, Andreas
Möller, Peter
Netzel, Julian
Pruchnewski, Emil
Schott, Christoph
Weick, Lars-Erik
Weiß, Philipp
5b Herr Rammner
Bindel, Laura
Eilers, Sophia
Gastinger, Miene-Marie
Geyer, Lisann
Hoffmeyer, Laura-Maria
Kaiser, Isabel
Gohlke, Philipp
Ivanov, Michael
Kühn, Johannes
Kummer, Patrick
Nikolaus, Charlie
Oppel, Fabian
Reiß, Marie-Therese
Richter, Rebecca
Schilling, Laura
Barthelmes, Hannes
Ehrhardt, Yassin
Finn, Emanuel-Paul
Rudolph, Jonas
Schilling, Martin
Schwarzkopf, Isaak
Sperlich, Richard
Vogler, Tobias
Wangemann, Jeróme-Tizian
5c Frau Eube
Fabig, Lisa-Michelle
Frankenberg, Marie
Grass, Lena
Hempel, Saskia
Hintze, Cosima Berinike
Schindler, Nina
Seeber, Lisa-Marie
Seelmann, Maria
Jahn, Sascha
Kart, Lukas
Kellner, Martin
Kielholz, Jan-Paul
Kneese, Sascha
Krannich, Nils
Langguth, Lukas
Ritter, Marvin
Streit, Lisa
Döhler, Bastian
Heinz, Sebastian
Hellmund, Florian
Scholze, Maximilian
Schulz, Philipp
Siegfried, Robin
Wenzel, Fabian
5d Herr Bergner
Bondarev, Marina
Dittrich, Emily
Effenberger, Adriana
Herglotz, Johanna
Hertam, Carolin
Heyn, Franziska
Köllmer, Michelle
Taute, Sissy
Thiel, Alexa
Althoff, Robin
Fengler, Philipp
Fuß, Dominik
Groß, Julian
Klein, Julius
Krüger, Jenny
Kümmerling, Laura Maria
Neudert, Mara
Schilling, Miriam
Schüller, Luise
Krieger, Alex
Müller, Elia
Recknagel, Florian
Ritter, Johannes
6a Frau Lux
Anlauf, Paula
Böttner, Pauline
Bussemer, Sophie
Greßler, Vanessa
Heyer, Judith
Kollhoff, Dorothea
Löhl, Virginia
Loy, Stephanie
Roth, Johanna
Schambach, Melanie
Schneegaß, Marie-Louis
Tanjuschkina, Lisa
Wohlfahrt, Theodore
Burkhardt, Chris
Heyer, Dennis
Holtmann, Nico
Kumm, Antonio
Lange, Leon
Meiselbach, Marko
Weidenbach, Hagen
Scherer, Lisa-Marie
Weidenbach, Felix
6b Frau Weiß
Albrecht, Julia
Andrä, Michelle
Bauer, Corinna
Bayer, Sophia
Böhm, Linda
Brokmann, Friederike
Dietrich, Anne Sophie
Möckel, Anna
Schmidt, Annika
Taubert, Maria
Witte, Kirsten
Bartholmes, Robert
Bohn, Eric
Döring, Maurizio
Gerlach, Christian
Hering, Christopher
Macholdt, Andreas
Schneider, Justus
Seiferth, Niclas
Stiebing, Manuel
Zerihun, Dennis
6c Frau Lutz
Dreßler, Jasmin
Fischbach, Lisa
Haardt, Eileen
Haueisen, Julia
Heintze, Linda
Kapp, Daniela
Kühnlenz, Linda
Kunz, Katalina
Lessau, Laura
Limp, Marie Friederike
Lörzer, Alexandra
Nakov, Elena
Schorcht, Sabine
Schoß, Anne-Sophie
Soboll, Jessica
Weise, Josephine
Willaschek, Tina
Kruse, Frederic
Kummer, Roy Peter
Protze, Patrice
Rathke, Lennart
7a Frau Eger-Pfützner
Andrejewa, Anastasia
Böhm, Josephine
Bussian, Lisa-Marie
Flemming, Elén
Grill, Sarah
Jordanowa, Reni
Kaufmann, Anna Elisabeth
Krieg, Elisabeth
Krieg, Tina
Mager, Antje
Meinzenbach, Marie
Rath, Anna-Marie
Schaaf, Joan-Isabell
Walter, Laura
Zorn, Anika
Brömel, Maximilian
Dagne, Natnael
Hellmuth, Tom
Hößrich, Chris
Jahn, Kevin
Lapke, Nico
Müller, Jonas
Richter, Mrtin
Schmidt, Martin
Senkel, Christian
Walther, Florian
Witt, Michael
7b Herr Borchers
Becker, Sarah
Bieber, Johanna
Botzki, Sarah
Deutschländer, Lisa
Diemar, Anne
Hegenbarth, Anna
Hübner, Maria
Kaden, Marie-Luise
Köditz, Carolin
Micklitz, Hannah Moon
Möller, Theresa
Reimann, Patriia
Schneder, Almu
Schuchardt, Susi
Schupp, Jessica
Seifert, Saskia
Shabir, Sarah
Sommer, Jasmin
Völker, Christina
Zander, Lydia
Brückner, Georg
Kampf, Kevin
Machleidt, Karl
Möller, Steve
Schenk, Matthias
8a Frau Brandel
Büttner, Julia
Engelhardt, Anne
Fischer, Marie-Helene
Hennig, Lina
Heydt, Luisa
Leeder, Saskia
Ludwig, India
Nguyen, Lan Hoang
Schrickel, Sabrina
Schülke, Julia
Sorg, Carolin
Zöppig, Anne
8b Frau Beyer
Bärmann, Alexander
Brandt, Johannes
Faulwetter, Yannic
Fischer, Paul
Hantsch, Martin
Hering, Maximilian
Krüger, David
Riede, Hans
Rose, Steven
Schimmelsch, Paul
Werner, Michael
Wetzel, Fabian
Arnold, Lisa
Bock, Natascha
Hopf Linda
Kirsten, Marina
Licht, Katja
Machalett, Marie
Macheleidt, Lisa
Mayr, Franziska
Müller, Nadja
Porzel, Laura
Röbke, Marie
Schmidt, Sofia
Siegfried, Lisa Marie
Wenzel, Lisa
Bretschneider, Sebastian
Burkhardt, Kilian
Findeisen, Ferdinand
Geyer, Philipp
Hegenbarth, Robert
Krannich, Lukas
Lange, Lukas
Metzmacher, Toby
Netzel, Adrian
Schmidt, David
8c Frau Tischer
Andreß, Melanie
Bindel, Luisa
Bischof, Franziska
Eger, Angelina
Ehrhardt, Jessica
Friedel, Constanze
Huck, Michelle
Ludwig, Mareike
Meiselbach, Martina
Nüchter, Rebecca
Preuße, Jasmin
Rempt, Franziska
Scheibe, Elisabeth
Schlosser,Marie
Abendroth, Jonas
Döring, Maximilian
Evers, Christoph
Groß, Marian
Hegenbarth, Paul
Hofmann, Marko
Jacobi, Kevin
Kaufmann, Eric
Konrad, Tim
Schmidt, Philipp
Unger, Steven
9a Frau Müller
Beyersdorf, Maria
Ehnert, Michelle
Ehrhardt, Rosalie
Hopf, Emily
Hudak, Susanne
Köllmer, Marie
Leipoldt, Lisa
Möller, Nancy
Pansa, Annabell
Pflügner, Theresa
Schleier, Denise
Werner, Lisa
Zillinger, Julia
Zitzmann, Katharina Marie
Droese, Richard
Ferme, Carl Jonas
Fröhlich, Marvin
Gottschall, Adrian
Langguth, Florian
Machold, Marcel
Reimann, Max Maik
Schäfer, Cornelius
Stegner, Patrick
Volkenandt, Daniel
Wagner, Kevin
9b Frau Preuß
Amling, Juliane
Battige, Anna
Blaurock, Stefanie
Filax, Julia
Fricke, Elisabeth
Herrmann, Greta
Hertel, Katharina
Müller, Michelle
Nguyen, Huong Thao
Rutz, Mina
Senf, Karolin
Senftleben, Ulrike
Strauß, Sarah
Trabert, Franziska
Zentgraf, Saskia
Becker, Ilja
Geishendorf, Kevin
Kahl, Stefan
Reichardt, Ronny
Röser, Valentin
Schmidt, Cornelius
Schneider, Walfried
Schoß, Robert
Schrickel, Sebastian
Siegmund, Daniel
Würfel, Hans
10ms Herr Kroll
Arnold, Kathrin
Bornscheid, Stephanie
Grefe, Annemarie
Heider, Denise
Hempel, Friederike
Homann, Sina
Hülfenhaus, Victoria
Katzki, Katja
Mussaew, Elina
Plentz, Asnath
Schmidt, Anna
Stößel, Isabell
Trübenbach, Pia
Weisenbach, Vanessa
Wolf, Lisa
Fleischhack, Maximilian
Herrmann, Erik
Müller, Janusz
Robisch, Franz
10n1 Herr Zuber
Einenkel, Karolin
Enders, Tina
Fuhrmann, Diana
Günschmann, Isabell
Haak, Julia
Hofmann, Anne
Wengerodt, Mandy
Bergmann, Johannes
Gölitz, Steffen
Haupt, Dennis
Hofmann, Maik
Krenz, Konstantin
Knutzen, Christiane
Loyen, Jessica
Muster, Sarah
Rüth, Josephine
Schierwagen, Marie Luise
Wangemann, Michéle-Pilar
Langenhan, Markus
Laube, Toni
Schmidt, Andy
Sommer, Marcel
Zimmer, Tony
10n2 Herr Großherr
Bouvain, Maria
Ehrhardt, Nadine
Enders, Janina
Finn, Vanessa
Gorski, Caroline
Held, Paroline
Hudak, Andrea
Scharf, Marie-Luise
Schneider, Nadine
Zühlke, Maria
Biester, Christian
Bonk, Markus
Einenkel, Tobias
Franczyk, Ladislav-Patrick
Fröhlich, Maximilian
Giese, Christian
Hörold, Tobias
Kais, Robin
Nolte, Christoph
Rommel, Eric
Sawallisch, Stefan
Schneegast, Daniel
Siptrott, Tony
Specht, Maximilian
Vana, Bilal
Völker, Paul
10n3 Herr Haack
Finn, Madlen
Fritz, Rebecca
Henfling, Saskia
Heusing, Nicole
Jacobs, Franziska
Latendorf, Maxi
Melnyk, Larysa
Rademacher, Maria
Rademacher, Anna
Radomski, Stephanie
Rudolph, Vivian
Schultheis, Luise
Treßelt, Jessica
Wagner, Stefanie
Wallaschkow, Tina
Wohlfarth, Margaretha
Beer, Marvin
Engel-Reh, Marc
Gleichmann, Toni
Hartwig, Enrico
Hertwig, Martin
Krannich, Steffen
Lenz, Tobias
Schmidt, Paul-Adam
Senf, Benjamin
Stubert, Marvin
11D1 Frau Macholdt
Ballenberger, Nina
Cebulla, Andrea
Faulhaber, Lisa
Geishendorf, Tina
Hanf, Maria
Hintze, Johanna
Holle, Susann
Schawohl, Julia
Steinmüller, Kristin
Vulter, Yannica
Zander, Stefanie
Büchner, Felix
Kratel, Freddy
Lämmer, Florian
Zwinscher, Christof
11D2 Frau Fritze
Kimpel, Cindy
Kühn, Anna
Lachmann, Frances
Machalett, Lisa
Meyer, Josepha
Möller, Nele
Otto, Marie-Luise
Rohn, Juliane
Scharschmidt, Ronja
Wünsche, Marie-Theres
Wünsche, Elisabeth
Zorn, Anna
Baumann, Sascha
Haubenreißer, Ben
Kott, Maximilian
Kummer,Thomas
Raßmann, Lorenz
Scheffler, David
11D3 Herr Hartl
Avemark, Josefin
Böhm, Madeleine
Bröcker, Marie
Drasdo, Susanne
Ecke, Karla
Ehrhardt, Julia
Jäger, Jessica
Jahn, Sandy
Jungnickel, Lisa
Leihbecher, Stephanie
Raupach, Justina
Reich, Jessica
Salzmann, Sarah
Schneider, Sabrina
Vogler, Christina
Würfel, Jette
Gomez, Sergio Alejandro
Holzapfel, Richard
11D4 Frau Günther
Bretzfeld, Kathrin
Buff, Christina
Eger, Viktoria
Gerlach, Natalie
Hanf, Julia
Luscher, Nicki
Möckel, Judith
Risch, Christin
Rothermund, Julia
Sander, Elén
Scholz Madelyn
Thurow, Christina
Willaschek, Anne
Zeynalova, Narmina
Hoppe, Robert
Koch, David
Krell, Philipp
Marxhausen, Toni
Möller, Maximilian
Mössner, Stefan
11M1 Frau Hädrich
Baumbach, Lisa
Bergmann, Elisabeth
Burkhardt, Hannah
Eschrich, Sandra
Kart, Sarah
Mertens, Linda
Pausch, Elisabeth
Riese, Christin
Ferme, Elias Reinhold
Flemming, Adrian
Greßler, Tobias
Heyder, Johannes
Peyerl, Markus
Probst, Roland
Rudolph, David
Scharff, Moritz
Stoye, Florian
Traut, Christian
11M2 Herr Weißenborn
Abendroth, Elisabeth
Erdtmann, Theresa
Günsche, Anja
Habekuß, Kati
Köhler, Mandy
Milde, Laura
Plentz, Miriam
Weiß, Isabel
Bauroth, Max
Bolz, Jonas
Cipin, Robert
Gottschall, Richard
Haubeiß, Daniel
Huck, Tom
Kasper, Patrick
Köhler, Marvin
Möller, Felix
Ziegler, Chris
11M3 Frau Werner
Fischer, Janine
Frasa, Karolin
Gebhardt, Antje
Kowalski, Eva-Maria
Willig, Lisa
Anders, Robin
Bochert, Kevin
Eulitz, Michael
Gerhardt, Christoph
Helmerich, Stefan Marius
Just, Tommy
Leib, Christian
Macheleidt, Philipp
Rammelt, Markus
Schierwagen, Peter
Seyfferth, Jan
Waase, Tino
Wiegand, Danny
Lehrer unserer Schule
Amling, Lisette
Bergner, Udo
Beyer, Cornelia
Borchers, Heiko
Brandel, Vera
Brandt, Karin
Büttner, Jürgen
Daberkow, Susanne
Denzin, Kerstin, Dr.
Dornheim, Kerstin
Eger-Pfützner, Sibylle
Eube, Ute
Fritze, Ursula
Goltz, Heidrun
Großherr, Bernd
Günther, Gisela
Gutgesell, Lutz
Ph, Ma
Deu, Ge
Geo, Ge
Lat, Mu
En, Ru
Sp
Bio, Sp
Deu, Ku
Ch, Bio, Sf
Ge, Ru, Frz
Ku, Ru
Deu, En, Sf
En, Ru
Deu, Ru, En, Sf
Ch, Bio, Sf
Ge, W/R
Ma, Ph, As
Haack, Peter
Hädrich, Monika
Hartl, Günter
Ilse, Christina
Hengstler, Tatjana
Knobloch, Elke
König, Margitta
Kroll, Uwe
Krüger, Heiko
Kuchorz, Dieter, Dr.
Kuß, Andrea
Langer, Helgard
Loos, Annemarie
Lüdtke, Evelyn
Lutz, Karin
Lux, Rosemarie
Macholdt, Gudrun
Möller, Joachim
Müller, Susanne
Preuß, Nicole
Rammner, Michael
Richter, Carola
Roßner, Wolfgang
Rusch, Volker
Scheffler, Annegret
Schirbock, Mathias
Schneider, Silvia
Sittig, Christiane
Sommer, Eckhard
Sperling, Cornelia
Stöcklein, Manfred
Stuhr, Burkhard
Tattermusch, Siegrun
Thomas, Carmen
Tischer, Angelika
Wagner, Gerhard
Weiß, Ingrid
Weißenborn, Frank
Werner, Beate
Wiesner, Marina
Zuber, Sven
Benkert, Harald
Gerike, Beate
Groteloh, Luise
Kamischke, Uta
Referendare
Ph, As, Sk
Ph, Ma
Ph, Ma
Ku, Ru
Mu, Dg
Ph, Ma
Deu, Mu
Geo, Ma, Sf
Ge, Geo, Eth
PH, Ma, Schulleiter
Ru, Deu, Frz
Deu, Ru, Sk
Ma, Ph
Deu, Ge, Sf
Deu, Ru, En
Deu, Ru
Deu, Ku
Ph, Ma
Deu, Ge
En, Ru
Sp, Ge
Bio, Ch
Ma, Ph, If
Ma, Ph, Oberstufenleiter
En, Ru
Bio
En, Ru
Bio, Sp
W/R, Stellv. Schulleiter
Ge, Sp
Mu
W/R, Sf
Geo, Ru, En
Ge
Bio, Sp
Ph, Ma, Rel
Deu, En
Bio, Sp
Deu, Ru
Deu, Ru, Rel, Sf
Ph, Sp, Sf
Eth, Mu
Eth, Deu
Ku
W/R
Ernst, Sabine
Gerlach, Maik
Medienprojekt "Klasse!"
Schüler an Medien heranführen, ihnen eine Gebrauchsanweisung für verschiedene
Darstellungsformen an die Hand geben - das sind wesentliche Ziele des Freies Wort
- Projektes "Klasse!". Am 26 09.2007 wurden die Materialien für dieses Schuljahr in
Oberhof vorgestellt.
Die medienpädagogische Erziehung hat nichts an Aktualität verloren. Im Gegenteil.
Wir erleben immer wieder Kinder, die so gut wie gar nicht Zeitung lesen. Nicht nur
jugendliche Inhalte stoßen bei den jungen Leuten auf Interesse. Auch Politik -,
Gesellschafts - oder Sportthemen sind von großem Interesse und immenser
Wichtigkeit, wenn die jungen Menschen damit umzugehen wissen. Hier setzt
"Klasse!" an. Vieles passt sich wirklich sehr gut in den Deutschunterricht ein. Aber
auch in anderen Fächern findet das Projekt immer wieder Anwendung. Alle sind sich
einig: DIESES PROJEKT IST EINE TOLLE SACHE!
Kooperation mit Folgen - Jedes halbe Jahr ein neues Gesicht
Statt im staubigen Schularchiv zu verschwinden, genießen einige Kunstwerke von
Schülern unserer Schule das Privileg, sogar weltbekannt zu werden. Eine
Kooperation macht dies möglich. Seit mehreren Jahren bereits haben unsere Schule
und die ISLE GmbH in der Werner - von - Siemens - Straße Ilmenau eine
Vereinbarung getroffen, einerseits Kunstwerke aus Schülerhand im Unternehmen
auszustellen, andererseits dafür von der Firma eine Finanzspritze in die
Klassenkasse zu schießen. In diesem Monat stand die Erneuerung der Ausstellung
an. Porträts, die in den letzten sechs Monaten hier zu sehen waren, wurden nun
gegen Plastiken und künstlerisch umgearbeitetes Schuhwerk aus Schülerhand
ausgetauscht. Wir finden die Kooperation für Schüler und Unternehmen
gleichermaßen vorteilhaft. Das Unternehmen erhält regelmäßig wechselnde
Ausstellungen, zudem immer "originale", im Gegenzug werden die Leistungen der
Schüler mit der Ausstellung aufgewertet
Die ISLE GmbH ist ein Ingenieurbetrieb, der Leistungen auf elektronischem Gebiet
entwickelt, Software, und dabei internationale Kundschaft bedient. Das sicher den
jungen Künstlern ein breites, sogar internationales Publikum. Die Auswahl der
Kunstwerke wird grundsätzlich der Schul überlassen.
Die bisher erwirtschaftete Ausstellungsgage wird gespart, sodass für den Fotokurs
bald Digitalkamera und Stativ angeschafft werden können.
OKTOBER 2007
Das Projekt Medienrecht
Seit Beginn des Schuljahres bestand erstmals das Angebot dieses Projektes, das
von dem Medienrechtler Albert Rösler, von der TU Ilmenau, geleitet wurde. Er
behandelte mit einem der Wirtschaft und Recht Leistungskurse der elften Klasse, in
zwei wöchentlichen Schulstunden, die Unterrichtsreihe „Rechtliche Grundlagen der
Medienkompetenz“, wobei er großen Wert auf den Praxisbezug legte. Ein damit
verbundener wichtiger Punkt ist das Internet, da dort reichlich Heimtücken lauern. So
behandelte Albert Rösler nicht nur das Internet, sondern auch Urheberrecht, das
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb und Jugendschutz. Das Ziel Röslers und
der Schule war es den Schülern einen eigenen Standpunkt abzufordern, um sie zu
rechtlich plausiblen Begründungen zu befähigen.
Die Seminarfachthemen 2007/2008
-
Zecken – Bedrohung aus dem Unterholz
Der Einfluss von Licht auf den menschlichen Organismus
Brustkrebs – Durch Leichtsinn zum Tod
Aufwachsen mit dem Down-Syndrom – Durch Erziehung, Förderung und
Integration Hindernisse überwinden
Fast Food von Mc Donalds – Ein (un)gesundes Essen für zwischendurch?
Sonnenanbeter sind Gefahrensucher! Der schwarze Hautkrebs – ein ernstes
Risiko?
Eine Welt voller Hunde
Die Vogelgrippe – Reale Bedrohung oder Panikmache durch die Medien?
Mountainbike – vom Hobby zum Extremsport
Tischtennis – die schnellste Ballsportart der Welt
Gewichtheben in Gräfenroda – Ein Traditionsverein stellt sich vor
Lance Armstrong – Ein Mann mit Kampfgeist
Skinhead = Neonazi?!
Jeanne d`Arc – Freiheitskämpferin oder Ketzerin?
Der schwarze Tod 1347-1353 – Geisel des Mittelalters
Atlantis – Wahrheit oder Legende?
Der Tod hat einen Namen – Joseph Mengele, Schatten eines Arztes
Der Illuminatenorden – Die Geschichte dieser Geheimgesellschaft und ihre
mystischen Hintergründe
Geld regiert die Welt – das Finanzimperium der Fugger
Die Entwicklung der Grafikkarte am Beispiel von zwei Computerspielen und
die Bedeutung von Computerspielen für Jugendliche
Primärpackmittel aus Röhrenglas für die Pharmazie und Kosmetik
Die Wahrheit über die Rechtsmedizin und ihre Darstellung im Fernsehen
Wett- und Manipulationsskandal – Eine Verwarnung für den Fußball
Die Technische Universität Ilmenau – Geschichte-Architektur-Zukunft
„Schläft ein Lied in allen Dingen...“ Die Künste der Romantik
Karat – Eine Bad im Wandel der Zeit
Musicals – Von der Entwicklung bis zum Tag der Premiere – dargelegt am
Beispiel von Jesus Christ Superstar und Cats
-
Die grauen Zeiten sind vorbei – Hundertwassers Architektur und Malerei als
Ausdruck seiner 3 Lebensphilosophien
Kuba – das Land der leidenschaftlichen Tänze
Red Hot Chili Peppers – Die fantastischen Vier des Funk-Rocks
Alcopops – Eine unbewusste Einstiegsdroge der heutigen Jugend in einen
schädigenden Alkoholkonsum
Klarsehen – Die Entwicklung von der Brille zur Kontaktlinse
Kraft-Wärme-Kopplung am Beispiel des MBHKW – eine sinnvolle art der
Energiegewinnung
Die Rakete – Geschichtliche Entwicklung der Rakete und ihre
Antriebssysteme
Vakuumpumpen – Aufbau, Funktionsweise und Anwendung von
Drehschieberpumpen
Das Telefon – Kommunikationsmittel der Vergangenheit und Zukunft
China – Gesellschaft im Wandel der Zeit
Thailand – Warum zieht es so viele in dieses Land?
Mit der geballten Faust in der Handtasche – über aggressives Verhalten von
Mädchen im Jugendalter
Markenkult – Trend oder Wettbewerb
Förderung von Behinderten in Deutschland – Vom Kleinkind bis hin zum
Erwachsenen
Körpersprache – Spiegel der Seele?
Dessous – Schon immer der Inbegriffe der Weiblichkeit?
Mars versus Venus – der Kampf der Geschlechter
Haben Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung die gleichen
Chancen in unserer heutigen Gesellschaft?
NOVEMBER 2007
Aus dem Leben gegriffen
„Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir.“ Welcher Schüler hat diese Weisheit
noch nicht gehört. Im Gymnasium am Lindenberg ist sie allerdings nicht nur leere
Phrase, sondern Programm. So konnte dieses Jahr Albrecht Röser, Jurist und
Dozent am Institut für Rechtswissenschaften an der TU Ilmenau, für das Fach
Wirtschaft und Recht als Gastdozent gewonnen werden. Er unterrichtete ein
Schulhalbjahr zwei Wochenstunden im Leistungskurs, gemeinsam mit Fachlehrerin
Gisela Günther an dem von beiden entwickelten Projekt „ Medienrecht“. Um dieses
den Schülern näher zu bringen, wurden sie im geistigen Dialog mit Herrn Röser dazu
angeregt, Beispiele aus ihrem Alltag auf die Problematik zu transferieren. Etwa der
Kauf eines Artikels über das Internet und die damit verbundenen Vorgänge. Etwas,
womit Schüler in ihrer täglichen Erlebniswelt häufig konfrontiert werden, aber im
Lehrplan noch keinen Platz gefunden hat. Dabei ist gerade Medienrecht das, was im
Alltag gefragt ist, um sich in der Rechts- und Kaufwelt bewegen zu können, wie Frau
Günther betonte. Da auch sie auf diesem Gebiet Lernende sei, dankt sie – genau wie
ihre Schüler und unser Direktor – Herrn Röser für sein großes Engagement, freiwillig,
unentgeltlich und zusätzlich zu seinen Aufgaben an der TU an dem
Unterrichtsprojekt teilgenommen zu haben. Es bleibt nur zu hoffen, dass mit diesem
Projekt eine Zeit eingeläutet wird, in der Lebenswirklichkeit auch amtlich fest im
Lehrplan verankert wird.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der beste Leser im ganzen
Land?
Am Lindenberggymnasium jedenfalls ist es Johanna Roth aus der Klasse 6a. Sie
gewann den Schullesewettbewerb der sechsten Klassen, bei welchem die neun
Klassenbesten sich einer unparteiischen Jury stellen mussten. Diese bestand aus
Deutschlehrern, die auch die unbekannten Texte auswählten, die zu lesen waren. Es
wurde parallel in zwei Räumen gelesen. Dabei musste einmal ein unbekannter Text
präsentiert werden und zum anderen das Lieblingsbuch der jungen Leserinnen.
Bewertet wurden dann die Gestaltung des Textes sowie die Lesetechnik. Bei dem
Wahltext achtete die Jury zusätzlich auch auf das Verständnis des Textes sowie
dessen Schwierigkeitsgrad. Am Ende konnte Johanna die Jury überzeugen, doch
auch ihren Mitbewerbern gebührt ein Lob für ihre Leseleistungen, wie Linda Böhm
(6b), die den zweiten Platz belegte, gefolgt von Vanessa Greßler(6a), Julia
Albrecht(6b), Anna Möckel(6b), Stefanie Loy(6a), Linda Heintze, Katalina Kunz und
Daniala Kapp(6c). Johanna vertrat uns anschließend beim Kreisausscheid.
DEZEMBER 2007
Eiskristalle im Klassenzimmer
Die Fünftklässler unserer Schule waren in Vorbereitung einer Ausstellung in der
Jakobuskirche kreativ. So entstanden Schneekristalle bei Plusgraden im Advent.
Weiterhin wurden Schattenbilder an die Wand geworfen. Aus alubeschichteten TetraPak-Karton entstanden kunstvolle Radierungen.
Die Schüler beschäftigten sich aber nicht nur im Kunstraum an diesem Tag. Im
Deutschunterricht schrieben die Mädchen und Jungen eigene Geschichten. Mit dem
Musiklehrer nahmen sie ein Lied auf einer CD auf.
Allen Beteiligten, sowohl den Schülern als auch den Lehrern hat es sehr viel Spaß
gemacht.
Nach dieser tollen Einstimmung konnte das Weihnachtsfest bald kommen.
Blaue Gene
Die Schüler des Leistungskurses Biologie der 12. Klassen erhielten im Rahmen
eines genetischen Praktikums die Möglichkeit, einen Einblick in biotechnologische
Vorgänge zu bekommen. Innerhalb des einwöchigen Projekts experimentierten die
Schüler mit DNA-Abschnitten, Bakterienkulturen und Enzymen. Grundlage des
Praktikums war der "Blue Genes"-Kit, ein Genbaukasten.
Unter Aufsicht des Kursleiters Herrn Schirbock sammelten die Jugendlichen
Erfahrungen und vorbereitende Kenntnisse für naturwissenschaftliche Studiengänge.
Dieses Projekt zeigte die fortschreitende Bedeutung der Gentechnik. Schon während
der Schulzeit sollte der Umgang mit neuen Technologien gefördert werden. denn
diese werden besonders in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen und kaum mehr
wegzudenken sein.
Gymnasiasten bei Seniorenfeier
Die Weihnachtsfeier der Zeitung "Freies Wort" hat Tradition und vereint Alt und Jung
seit Jahren für einen Nachmittag in der Adventszeit in der Ilmenauer Festhalle. Von
unserer Schule haben sich wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler gemeldet,
die die Besucher der Weihnachtsfeier bedienen wollten. Alle freuten sich darauf und
trugen so zu einem unvergesslichen Erlebnis bei. Beweis dafür waren die vielen
strahlenden Gesichter der Senioren.
Generalprobe zum Weihnachtskonzert
Nun durfte in Ilmenau keine Grippewelle mehr die Oberhand gewinnen, denn das
alljährliche Weihnachtskonzert stand vor der Tür. Schon viele Wochen vorher hatten
sich die Schüler darauf vorbereitet gemeinsam mit ihren Musiklehrern Herr Stöcklein
und Herr Borchers. In der ersten Dezemberwoche Fand die Generalprobe statt. Das
Programm, zu dem Songs wie "Winterwonderland", "Mary`s Boychild" oder "O du
fröhliche" zählen, versprachen wahren Musikgenuss. Das diesjährige
Weihnahtskonzert in der Aktion "Kinder helfen Kindern" war dem Kinderhospiz
Mitteldeutschland gewidmet, einer Einrichtung, die jungen Menschen mit deutlich
begrenzter Lebenserwartung Beistand und Kraft gibt.
Das Weihnachtskonzert
Wieder einmal begeisterte unsere Schule mit einem gelungenen Weihnachtskonzert
und sammelte gut 2000 Euro.
"Immer, wenn es Weihnacht wird..." sang der große Chor als eine Art Mottolied. GUt
500 Konzertbesucher füllten am Freutag, dem 7.12.2007 das Kirchenschiff und die
Emporen bis auf den letzten Platz. Jeder, ob groß oder klein, ob zur Schulfamilie als
Schüler, Lehrer und Eltern dazugehörend oder als fremder Gast, wollte teihaben an
dem durch Gesang, Musik und Wort ausgelösten Gemeinschaftsgefühl. Ein Blick in
die Gesichter der Sängerinnen und Sänger verriet deren beglückt sein von der
Aufgabe, mit Gesang, Musik und Wort Freude zu bringen und freigiebig zu
verschenken.Was die Schülerchöre zeigten, fand seine Widerspiegelung im Auftritt
des Lehrerchores. Dieser Gesang war nicht schlechthin eine Geste, sondern
sichtbarer Ausdruck vorbildlicher Partnerschaft in der Schulgemeinde.Beim Singen
von "Sind die Lichter angezündet" bündelten sich noch einmal alle Emotionen und
keiner, der dabei feuchte Augen bekam, schämte sich seine Rührung. Und nicht nur
emotional, auch finanziell hat es sich gelohnt - gut 2000 Euro Spenden wurden für
das entstehende Kinderhospiz gesammelt.
Weihnachtsball mit Osterhasen
Für alle Schüler ab der 10. Klasse und für viele ehemalige Gymnasiasten kam
weihnachtliche Vorfreude in der Ilmenauer Festhalle auf. Wieder einmal hatten wir
zum traditionellen Weihnachtsball eingeladen und boten ein fröhliches Programm für
alle Zuschauer. Gezeigt wurde eine Castingshow nach dem Vorbild der bekannten
Fernseh-Formate wie "DSDS" und "Popstars" auf der Suche nach einem
Ersatzweihnachtsmann. Jeder der Darsteller schlüpfte in die Rolle eines
Prominenten. Während des Programms mussten weihnachtliche Aufgaben erfüllt
werden, die sehr zur Unterhaltung des Publikums beitrugen.
Viele Expennäler waren angereist, um alte Bekanntschaften zu pflegen und mit ihren
einstigen Lehrern Ereignisse von damals aufzuwärmen.
Gefahr zum Glück nur simuliert – Fahrsicherheitstraining
Die Aktion mit sieben Stationen fand an unserer Schule am 19.12.2007 für alle
Schüler der 12. Klassen statt. Im Gurtschlitten und im Überschlagsimulator wurden
die jungen Leute mit ungeahnten Kräften konfrontiert - ebenso waren Reaktionen
gefragt und Kenntnisse in Erster Hilfe. Die Jugendlichen sollten selbst Gefahren in
den Simulatoren erleben, denn immer nur der erhobene Zeigefinger ist nicht
wirkungsvoll genug, meinte auch der Verkehrswacht-Vorsitzende Ulrich Schneider,
der diese Aktion leitete.
Januar
2008
Schnuppertag soll Neugier wecken
Es herrscht Krieg. Zwischen den Gymnasien. Es wird unerbittlich gekämpft. Und
zwar um die Viertklässler der hiesigen Grundschulen. Denn diese müssen eine
Entscheidung fürs Leben fällen. Wollen sie ein Gymnasium besuchen? Und wenn ja,
welches? Diese Entscheidung wollte ihnen Herr Kuchorz zum diesjährigen
Schnuppertag erleichtern. Über 150 Schülerinnen und Schüler besuchten das
Lindenberggymnasium, um die Vorzüge unserer Schule zu entdecken. Unterstützt
wurden sie dabei von den Schülern der 10. Klassen, die wehmütig an ihre eigenen
ersten Schritte hier denken mussten. Doch viel Zeit zum Schwelgen in Erinnerungen
blieb nicht, gab es doch so viel zu sehen. In 6 Räume wurden die potentiellen
Schüler dabei geführt. Dort galt es den Theaterkeller zu entdecken und gleich ein
wenig das Schauspiel zu üben. Oder aber man konnte seine kreative Ader beim
Schreiben einer Kurzgeschichte ausleben. Wer es mehr mit der Technik hatte, für
den stand der Computerraum offen und für die Naturfreunde gab es von Frau Richter
gleich eine Biologie- und Chemieeinführung in einem. Sie zeigte den Schülern eine
Vielzahl von Experimenten und dann durften die Kleinen auch selbst einmal ran und
zeigten sich vom Lindenberggymnasium begeistert. Vor allem der neue Anstrich
überzeugte, die Schüler sollen sich ja wohl fühlen. Dies betont auch
Schulelternsprecher Torsten Werner. Er weiß, dass die fachlichen Kompetenzen
weniger ausschlaggebend für die Wahl einer Schule sind, als vielmehr die
Atmosphäre. Um diese ansprechend zu gestalten, wurde in frische Farbe und neue
Fenster investiert. Damit auch weiterhin viele Schüler unsere Flure bevölkern
werden.
Ein
Fest
der
Sinne – Der Tag der offenen Tür
In einer von Werbung dominierten Welt ist es nur verständlich, dass auch
Bildungseinrichtungen mitziehen müssen, wenn sie weiterhin bestehen wollen. Dies
weiß auch Dr. Dieter Kuchorz, Direktor des Lindenberg - Gymnasiums. Und deshalb
war der Tag der offenen Tür am 26.01.2008 wieder ein besonderes Erlebnis für Groß
und Klein. Und gerade die Eltern sollten von der Qualität unserer Schule überzeugt
werden. Um das zu erreichen, wurden alle Sinne angesprochen, besonders unsere
Ohren, denn der Chor eröffnete wohlklingend die Veranstaltung. Für das Auge gab
es einiges zu bestaunen, so zum Beispiel Kunstwerke unserer Schüler oder das auf’s
Wohlfühlen ausgerichtete Ambiente der Schule. Auch das Angebot der
Informationsmöglichkeiten war mehr als umfassend, dank engagierter Lehrer, Eltern
und Schüler. Während die Eltern nur über die Schule redeten, entdeckten ihre
Sprösslinge sie vielmehr. Und da war einiges los. Besonders die als langweilig und
trocken verschrieenen Naturwissenschaften gaben sich alle Mühe, ihre spannende
und unterhaltende Seite zu zeigen. Mathe macht Spaß, wie schon ein bunter
Schriftzug verkündet. Und wie! Da wurde geknobelt, gepuzzelt, entdeckt und
natürlich viel gelacht. In der Biologie konnte man das größte Wunder überhaupt
besser kennen lernen, unseren Körper. Ob über Herzfrequenzen oder Genprojekte,
ahnungslos blieb hier keiner zurück. Besonders geschmackvoll wurde es in der
Chemie, denn hier haben Schülerinnen der 11. Klasse im Rahmen ihrer
Seminarfacharbeit ein Experiment der besonderen Art gestartet. Sie stellten 3
Kostproben Joghurt bereit, zwei selbst gemacht, einer gekauft. Doch welcher ist der
aus dem Supermarkt? Diese Frage stellten sie den Probanden und erhielten auch
meist die richtige Antwort. Nur welcher Geschmack es denn nun ist, da schieden sich
die Geister. Die Erdbeeren waren es, wie uns Isabel Weiß, Antje Gebhardt und
Johanne Hintze später verrieten. Ist aber auch egal, lecker war es allemal. Frisch
gestärkt konnte man anschließend auch noch die restlichen Attraktionen unserer
Schule entdecken. Und dabei konnten Mutti und Vati die Vorzüge unserer Schule
kennen lernen, wie etwa das breit gefächerte Angebot, das an diesem Tag
eindrucksvoll vertreten war. Naturwissenschaften, Kunst und Sprachen sind laut Dr.
Kuchorz alle stark besetzt. Auch die engen Kontakte zu Universität und regionaler
Wirtschaft wurden von ihm betont.
Die Entscheidungskriterien sind eben unterschiedlich und vielfältig wie die künftigen
Schüler. Die 700 Gymnasiasten wissen ihre Schule aber auch ohne diese Fakten zu
schätzen und scheuten sich nicht, dies offen zu zeigen. Bereut haben sie ihre
Entscheidung, hier her zu kommen, sicher nicht und wünschen auch ihren neuen
Schulkameraden nur das Beste.
Tag der Berufsorientierung am 29.01.2008 am Gymnasium
„Am Lindenberg“ in Ilmenau
Für die 11. Klassen des Gymnasiums wurde dieser Tag der Berufsorientierung von
der Beratungslehrerin Frau Lüdtke organisiert. Viele Ausbildungsbetriebe sowie
Institutionen beteiligten sich gern an dieser Form der Berufsberatung und
beantworteten die Fragen der Schüler sehr kompetent. Der Landrat Herr Dr.
Kaufhold, der Landtagsabgeordnete Herr Jaschke sowie das Kreistagsmitglied Herr
Bauerschmidt besuchten in diesem Zusammenhang die Schule und überzeugten
sich von der Vielfalt der Angebote. Der Landrat selbst gab wertvolle Hinweise zu
Einstellungsgesprächen und Bewerbungsunterlagen.
Die am breitesten angelegte und vor allem von den Schülern, die ein Studium
anstreben, stark frequentierte Station befasste sich mit Bewerbungsstrategien und
wurde von Frau Marion Mertin von der Suhler Außenstelle des Bildungswerkes der
Thüringer Wirtschaft geleitet. Etwa 70 Schüler nahmen hier teil. Es ging um eine gut
durchdachte Berufsvorbereitung mit der Zielrichtung, einen geeigneten Beruf zu
finden sowie um das Erstellen von Selbstbildern, die ganz auf den Einzelnen, das
Individuelle zugeschnitten ist. Als Ergebnis dieser Veranstaltung wurde mit der
Schule eine Projektarbeit für die nächsten Jahre vereinbart, in der auch jüngere
Jahrgänge erfasst werden sollen.
Großes Interesse fand auch die Privatschule Sabel aus Saalfeld, die besonders
interessante Berufe, wie Kaufmännischer Assistent, Technischer Assistent für
Informatik oder auch Assistent für Tourismus anbietet.
Zu einem verlässlichen Ansprechpartner für die Berufsausbildung hat sich in den
letzten Jahren die Sparkasse Arnstadt/Ilmenau entwickelt. Auszubildende, oft
ehemalige Schüler des Gymnasiums, erläutern gerne das Profil der Ausbildung zur
Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann.
Außerdem stellten die Universität Ilmenau, das Landratsamt, die Physiotherapie
Katja Müller, die Telekom sowie Messtechnik Heinz Geraberg ihre verschiedensten
Ausbildungsberufe vor. An alle Beteiligten geht gleichermaßen ein großes
Dankeschön für das gezeigte Engagement.
Die Schule wäre sehr dankbar, wenn sich im nächsten Jahr noch mehr Betriebe aus
der Region Ilmenau beteiligen, die gut ausgebildete junge Leute für die zukünftige
Entwicklung ihres Unternehmens aufnehmen würden.
FEBRUAR 2008
Einzug ins Landesfinale
Unsere Jungen der Jahrgänge ´93 bis ´96 hatten sich im Schulvergleichswettkampf
„Jugend trainiert für Olympia“ im Volleyball über das Bereichs- und Kreisfinale für
den regionalen Ausscheid qualifiziert, welcher in Bad Blankenburg stattfand. Dort
behaupteten sie sich gegen die Konkurrenten aus Erfurt, Weimar, Kranichfeld und
Rudolstadt. Sie gewannen ihre Spiele sehr souverän und standen somit für das
Landesfinale fest.
Zeitzeugenbericht eines Auschwitz-Überlebenden
Arno Lustiger, ein Gastprofessor in Frankfurt am Main und ein AuschwitzÜberlebender, berichtete den Schülern der elften Klassen von seinem Leben. Wie er
es schaffte die Nazizeit zu überstehen und wie er sich danach mit seiner
Vergangenheit auseinandersetzte. Die Schüler lauschten gebannt Lustigers
Erzählungen von seinem Leben in Auschwitz, wie er dann später in die Lager
Blechhammer, Buchenwald und Langenstein verfrachtet wurde und von seiner
Flucht. Arno Lustiger berichtete auch, dass er erst 40 Jahre über das Erlebte
schwieg, bis ihm dann seine Vergangenheit bewusst wurde.
Englandreise fällt 2008 ins Wasser
2008 fällt die Englandreise der Acht- und Neuntklässler ins Wasser. Nur 45 der 126
Schüler zeigten Interesse an einer Sprachreise nach England. Dies ist für das
Schulamt in Rudolstadt nicht genug, es bewertete die beantragte Reise als „nicht
genehmigungsfähig“, da Schulfahrten als an einem anderen Lernort fortgesetzter
Unterricht gelten, der für alle Schüler verpflichtend ist. Da nur eine Minderheit an der
Sprachreise teilnehmen wollte, würde der Rest der Kinder von Unterricht
ausgeschlossen und benachteiligt. In einem Gespräch mit der Schulleitung zeigte
sich jedoch eine Möglichkeit, wie Sprachbegabte und Reisewillige doch zu einer
Sprachreise kommen können, nämlich im Rahmen einer Sprachbegabten-AG. Erst
2009 könnte wieder eine Sprachreise nach England stattfinden.
Kreisentscheid des Lesewettbewerbs 2008
Der Kreisentscheid im Lesen fand dieses Jahr am 20. Februar statt. Um 8.30 Uhr
trafen sich die Teilnehmer in der Bibliothek in Ilmenau. Von sieben Schulen nahmen
die Gewinner der Schulausscheide teil. Sie mussten ein Buch vorstellen und einen
unbekannten Text lesen. Unser Gymnasium „Am Lindenberg“ wurde von Johanna
Roth aus der Klasse 6a vertreten. Sie präsentierte das Buch „Insel der blauen
Delphine“ von Scott O´Dell. Nach einem zweistündigen spannenden Wettstreit
belegte Johanna den 2. Platz.
MÄRZ
2008
"Nutzt die Chance"
Schüler unserer Schule zu Besuch im polnischen Partnerkreis
Konin
13 Schüler und zwei Lehrer hatten eine ereignisreiche Woche. Voller Vorfreude und
Spannung trugen sie sich in die Teilnehmerliste für dieses Projekt ein. Keiner von
ihnen hätte aber gedacht, dass es so viel Spaß bringen würde, aber auch gleichzeitig
so lehrreich sein würde. Überall wurden die Gäste herzlich empfangen, sei es in der
Schule oder beim Bürgermeister des Ortes. Trotz anfänglicher Schüchternheit war
das Eis zwischen den polnischen und deutschen Schülern schnell gebrochen. "Es ist
für uns eine Ehre, dass wir euch begrüßen dürfen. Nutzt die Chance, gemeinsam
intensive Kontakte auf Englisch zu knüpfen, sodass Europa wieder etwas mehr
zusammen kommt", riet der örtliche Bürgermeister. Es folgten noch einige
Höhepunkte, wie z.B. der Besuch der Stadt Konin, eine Besichtigung der Försterei in
Grodziec sowie ein gelungener Grillabend mit Lagerfeuer, an dem sich nicht nur die
Schülersprecherin unserer Schule, Saskia Recknagel, für den gelungenen Aufenthalt
bedankte.
Gelungenes Projekt
Beiderseitige Zufriedenheit über ein gelungenes Pilotprojekt äußerten zur letzten
Vorlesungs - und Seminarstunde über Medienrecht die Schüler, die Lehrerin Gisela
Günther und der TU-Dozent Albrecht Rösler. Unser Schulleiter übernahm die
Aufgabe gern, den "Lehrer auf Zeit", Medienrechtler Albrecht Rösler von der hiesigen
Universität für seinen Einsatz zu danken, zu verabschieden und gleichzeitig
Hoffnungen auf eine Weiterführung des Projekts zu äußern. Ein halbes Schuljahr
lang in je zwei Wochenstunden innerhalb des von Frau Günther geführten
Unterrichts befassten sich in einer Vorlesungs- und Seminarreihe 20 Kursteilnehmer
mit speziellen Fragen des Medienrechts.
"Geschenkt bekamen die Schüler ihr Zertifikat keineswegs. Dafür sorgte neben
Leistungskontrollen auch die zweistündige Abschlussklausur, wo Wissen und
Fähigkeiten nachgewiesen und nach gültigem Standard benotet wurden", meinte
Dozent Rösler.
France - Mobil an unserer Schule
Mobilen Französisch - Unterricht gab es am Mittwoch, den 19.3.2008. Angele Mallet
rollte mit ihrem France - Mobil an, einer Einrichtung, die von der Robert - Bosch Stiftung unterstützt und finanziert wird. Eine siebte, zwei achte und eine neunte
Klasse konnten das Angebot des Mobils für vier ganz besondere Französisch Stunden nutzen. In spielerischer Form vermittelte Mallet unseren Schülern die
Sprache des Nachbarlandes, es gab französische Rockmusik, Spiele und Aktionen.
"Das hat allen sehr viel Spaß bemacht", sagte unsere Französisch - Lehrerin Frau
Kuß und ist sich sicher, dass dabei noch etwas mehr von der Fremdsprache hängen
geblieben ist als vom normalen Unterricht.
Love Island - Sexualpädagogik mal anders
Vom 6. - 13.3.2008 starteten die achten
außergewöhnliches Projekt zur Sexualerziehung.
Klassen
unserer
Schule
ein
Partnerschaft, Liebe, Sinnlichkeit und Sexualität stellen einen Lebensbereich dar, der
im Jugendalter an Bedeutung gewinnt. Auf der Suche nach eigenen Erfahrungen und
Einstellungen kann dieser Erlebnisbereich verschlossen bleiben und ein in sich
Zurückziehen bewirken. Indem Jugendliche ihr Liebesleben bewusst und zufrieden
gestalten und sich in ihrer Person bestätigt fühlen, kann ihnen dieser Weg eines
erfüllten und eigenständigen Liebeslebens aufzeigt werden.
Ziel dieses Projekts war es, einen kompetenten Umgang mit sich selbst und mit
anderen zu erlangen. An folgenden Themen wurde gearbeitet:
Körperwahrnehmung
Freundschaft/Partnerschaft/Liebe/
Verhütungsmittel und - methoden
Schwangerschaft
HIV/Aids
APRIL 2008
Unterricht einmal anders – Wochenplanarbeit
Vom 07.04 – 11.04.2008 wurde der Unterricht der 5. Klassen einmal anders gestaltet
und zwar in Form einer Wochenplanarbeit zum Thema Griechenland. In der Woche
beschäftigten sich die Schüler in verschiedenen Fächern, wie Deutsch, Mathematik,
Geschichte, Kunst, Musik und anderen rund um das Thema Griechenland. Ihnen
wurden zum Beispiel das Rechnen mit griechischen Zahlen näher gebracht und sie
erhielten auch einen Exkurs in der Geschichte des antiken griechischen Reiches.
Man darf behaupten, dass diese Arbeit ein voller Erfolg bei den Schülern und den
Lehrern war.
-Clipart-
Das Comenius-Projekt geht in die letzte Runde
2008 war das dritte und letzte Jahr des Comenius-Projektes „Schule verbindet
Europa – Traum und Wirklichkeit“. Zum Abschluss fanden sich 25 Schüler aus zwei
polnischen, einer slowakischen, einer ungarischen und einer italienischen
Partnerschule an unserem Gymnasium ein, um gemeinsam die Schulbank zu
drücken. Auf dem Plan standen Fächer wie Geschichte und Musik, in denen man,
meist in Englisch, z. B. die Wende in der DDR behandelte oder zusammen
musizierte. Zum Abschluss besuchten die insgesamt 40 Gastschüler und –lehrer
noch das Konzert des „EYSO Empire State Youth Orchestra“ in der Ilmenauer
Festhalle.
„Abi
for
looking
freedom“
Dies ist das diesjährige Abimotto unseres Abschlussjahrgangs und auch der letzte
Schultag am 18.04.08 wurde getreu des Mottos auch gefeiert. Die rund 135
Abiturienten boten den Zuschauern ein rasantes Programm, mit heißen Tänzen und
einigen Spielen für unsere Lehrer. Selbst die etwas kühlen Temperaturen schreckten
unsere Zwölftklässler nicht ab ihr Programm durchzuziehen. Man darf behaupten,
dass dieser letzte Schultag noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Bewertungen für Schule
Ilmenauer Schulen sollen jetzt Online bewertet werden
Es gibt ein neues Online-Berwertungsportal, „spick-mich.de“. Hier können Schüler
und Eltern ihre Schulen und auch einzelne Lehrer bewerten, was jedoch noch
ziemlich umstritten ist. Bewertet wurden die Qualität der Lehrer, das Schulgebäude,
technische Ausstattung, Stimmung unter Mitschülern, Fächer und AG-Angebote,
Schulleitung, Sportmöglichkeiten, Unterrichtsausfälle, Essmöglichkeiten und
Mitbestimmungsmöglichkeiten. Immerhin haben 25 Schüler unserer Schule schon
ihre Bewertungen abgegeben, somit kommt das Gymnasium „Am Lindenberg“ auf
einen Notendurchschnitt von 2,5. Damit hat unsere Schule die Ilmenauer Konkurrenz
hinter sich gelassen, das Goethe Gymnasium hat einen Schnitt von 2,7, das
Ilmenau-Kolleg 3,2 und das Ilmenauer Berufsschulzentrum an Ehrenberg wurde mit
einem Schnitt von 3,1 bewertet.
Arbeitseinsatz für den Lindenberg
Nachdem Sturm Kyrill unseren schönen Lindenberg gemäht hatte, begann man mit
der Neubepflanzung. So lud das Forstamt Frauenwald anlässlich des Tag des
Baumes ein, bei der Aufforstung des Stadtwaldes mitzuhelfen. Dieses Angebot nahm
eine 10. Klasse an und half eifrig mit den Lindenberg mit verschiedenen Baumarten,
wie Ahorn, Buchen und Linden zu bepflanzen.
Mai 2008
Europa-Tag
Mit etwas anderem Unterricht weckte das Lindenbenberg-Gymnasieum die
Neugier der Fünftklässler
Glaubt man der griechischen Sage, dann war Europa ein junges Mädchen, das von
einem Stier entführt wurde. Mithilfe dieses Mythos und weiteren spielerischen
Angeboten näherten sich die Fünftklässler des Lindenberg-Gymnasiums gestern
dem Thema Europa.
Emsig knobelten die Kinder ein Mathe-Quiz aus, das Lehrerin Annemarie Loos für
den besonderen Unterricht zum Europatag ausgewählt hatte. Außer in der
Mathematik war der Europatag am Lindenberg-Gymnasium auch in den Fächern
Kunst, Deutsch, Geschichte und Musik Thema. „Jedes Jahr sind andere Fächer an
der Reihe. Die Lehrer überlegen, wie sie das Konzept Europa für ihr Fach umsetzen
können“, so der stellvertretende Schulleiter Eckhard Sommer. Auch dieses Jahr gab
es viele verschiedene Angebote. Denn während die eine Gruppe multiplizierte und
Brüche errechnete, malte eine andere ihre Eindrücke zum Europa-Mythos, wurde
Europa aus Puzzelteilen zusammengesetzt und mit „Freude schöner Götterfunken“
besungen.
Zum Abschluss des besonderen Schultages trafen sie sich zum gemeinsamen Sport
und tobten, mit viel Wissen über Europa im Kopf, durch die Turnhalle.
Die Elftklässler, die auf dem europäischen Gebiet etwas gefestigter waren, bekamen
zu ihrem Europa-Tag Besuch von Thüringens Justizminister Harald Schliemann. Er
hielt einen Vortrag zum Thema „Chancen eines grenzenlosen Europa“ und ließ sich
anschließend auf die Diskussion mit den Schülern ein.
Zum Schuljahresende können die Schüler ihr Grundwissen über Europa weiter
vertiefen: Ziel der diesjährigen Projektwoche im Juni und Juli ist die
Jugendbegegnungsstätte Ysselsteyn in den Niederlanden. Ausflüge, Diskussionen
und Begegnungen mit anderen europäischen Jugendlichen stehen dabei auf dem
Programm.
Der Lebensbericht von Dan Boehm
Der 86-jährige Dan Boehm sprach im Lindenberg-Gymnasium über die Geschichte
und Geschichten um das 60-jährige Israel.
Fragen gab es von den Schülern kaum, zumal Boehm mit seinem hohen Lebensalter
in bester Verfassung reichlich Lebenserfahrung zu vermitteln wusste und kaum zu
bremsen war. Er lernte schließlich fünf Sprachen, arbeitete zunächst in der
Landwirtschaft, um später beim Militär tätig zu sein.
Dan Boehm erntete abschließend reichlich Beifall und die Dankesworte von Michael
Heinitz von der Volkshochschule Ilmenau sowie Vize-Schulleiter Eckhard Sommer,
der dem Gast einen Ilmenauer Stadttaler überreichte, bevor es für Boehm schließlich
zu einer Tour durch die Universitätsstadt ging.
Juni 2008
Vertreter aus den Partnerstädten zu Gast in Langewiesen
„Europa zu Gast in Langewiesen“ hieß es an diesem Wochenende in der HeinseStadt.
Dieser Tag führte die Gäste zuerst nach Ilmenau mit Besuch der Europaschule
Lindenberggymnasium nach Erfurt, wo die hessischen Besucher dazustießen, mit
historischer Altstadtführung und kurzer Freizeit. Vom Besuch im Ilmenauer
Lindenberggymnasium war die Schöffengrunder Delegation besonders beeindruckt.
„Wir haben die große Eigendynamik an der Schule gespürt. Ich empfand, dass diese
Europaschule mit dem, was sie tut, und wie Lehrer und Schüler den europäischen
Gedanken im Alltag leben, ein echtes Vorzeigeobjekt ist, resümierte Bürgermeister
Hans-Peter Stock.
Klasse Projektarbeit
Seit zwei Wochen haben sich die Mädchen und Jungen der Klasse 8c des Ilmenauer
Gymnasiums am Lindenberg mit dem Projektunterricht „Klasse“ der Initiative Zeitung
in der Schule. Deutschlehrerin Margitta König wertet mit der Klasse die Zeitung
täglich aus. In den kommenden Tagen ist auch ein Besuch im Suhler Druckzentrum
geplant. Dann geht es um Herstellung und Vertrieb der Tageszeitung.
Seit drei Wochen nimmt die Klasse 8a am Projekt „Klasse“ der Heimatzeitung Freies
Wort teil. Zur Veranschaulichung des Deutschunterrichts besuchte Redaktionsleiter
Volker Pöhl die Gymnasiasten und gab Einblicke in die Herstellung der
Tageszeitung. India Ludwig zeigt das Klasse-Lehrbuch, nach dem das Projekt unter
Leitung des Deutschlehrers Udo Bergner abläuft.
Besuch aus Frankreich
Gäste aus dem Nachbarland Frankreich wurden herzlich am Lindenberggymnasium
empfangen. Die Franzosen bekamen eine Powerpoint-Präsentation, sowie
Führungen durch die Fachkabinette Biologie, Informatik und Physik. Anschließend
gab es ein gemeinsames Essen.
Studieren zu Hause in Thüringen
Zum zweiten Male hatte der Ilmkreis zur Messe „Studieren zu Hause in Thüringen“
eingeladen und weit über 1000 junge Leute aus der Region, die 2009 das Abitur
ablegen wollen, fanden sich gestern in der Ilmenauer Festhalle ein.
Die Idee für diese Messe stammte von Volker Rusch, dem Vorsitzenden des
Ausschusses Schule, Kultur und Sport. Er hat zusammen mit Landrat Benno
Kaufhold die Bildungsmesse vor einem Jahr ins Leben gerufen. Inzwischen kommen
auch Mädchen und Jungen aus den Nachbarkreisen, um sich an Ort und Stelle einen
Überblick zu verschaffen.
Für Dieter Kuchorz, Schulleiter des Lindenberggymnasiums, ist die Bildungsmesse
bereits ein fester Bestandteil der Studienberatung. „Hier können sich Schüler eine
Vorabinformation zum Tag der Studienorientierung holen“, erläutert er die
Vorbereitung der Gymnasiasten auf ein späteres Studium. Zur Ergänzung gibt es
Berufspraktika“. Da wissen die Schüler schon was sie erwartet“, sagt Kuchorz.
Entscheiden muss sich dann freilich jeder selbst.
Berufsorientierung
Der Tag war für die 11. Klassen des Gymnasiums von Beratungslehrerin Lüdtke
organisiert worden. Die am breitesten angelegte und vor allem von den Schülern, die
ein Studium anstreben, stark frequentierte Station habe sich mit
Bewerbungsstrategien befasst und sei von Marion Mertin von der Suhler Außenstelle
des Bildungswerkes der Thüringer Wirtschaft geleitet wurde. Etwa 70 Schüler hätten
daran teilgenommen. „Es ging um eine gut durchdachte Berufsvorbereitung mit der
Zielrichtung, einen geeigneten Beruf zu finden sowie um das Erstellen von
Selbstbildern, die ganz auf den Einzelnen, das Individuelle zugeschnitten ist“, heißt
es in der Meldung der Schule. Als Ergebnis dieser Veranstaltung sei mit der Schule
eine Projektarbeit für die nächsten Jahre vereinbart worden.
Eine junge Amerikanerin begeistert die Schüler am Gymnasium Am
Lindenberg in Ilmenau
Die US-Amerikanerin Karen Elisabeth Hauser Corey (24) ist vom 28.8.07 bis zum
29.6.08 als Assistenzlehrerin am Gymnasium Am Lindenberg in Ilmenau tätig. Um
die in ihrem Deutschstudium erworbenen theoretischen Kenntnisse mit vielseitigen
und praktischen Erfahrungen zu bereichern, war es das Naheliegendste, ein Jahr
lang Land und Leute kennenzulernen. Ihrer hier wurzelnden Familiengeschichte ist
es zu verdanken, dass sie sich dabei konkret für unser Land und keine andere
deutschsprachige Nation entschieden hat. So erhofft sie sich auch, ihrer
Familiengeschichte auf die Spur zu kommen. Die Schülerschaft war von der Chance,
ihre englischen Sprachkenntnisse zu optimieren und sich somit für internationale
Kontakte zu wappnen, begeistert. Glücklicherweise wurde Karens Erwartungsbild
durch die amerikanische Vermittlerbehörde soweit reduziert, dass sie nicht von den
beinahe utopisch anmutenden US-Standards ausging. In Wirklichkeit wurden ihre
Erwartungen sogar von den offenen Lehrern und den lernwilligen Schülern
übertroffen. Zwar gab es anfänglich einige kleinere interkulturelle Missverständnisse,
jedoch konnten diese dank beiderseitigen Verständigungen schnell behoben werden.
Trotzdem war Karen zunächst irritiert von der anfänglichen Zurückhaltung der
Schüler, was wohl eher auf die Angst vor Fehlern zurückzuführen war. Im weiteren
Verlauf entwickelte sich dann ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zwischen Karen
und den Schülern. Durch ihre innovativen und frischen Lehransätze inspirierte sie
auch die Lehrer, neue Wege einzuschlagen.
Da das Leben aber bekanntlich nicht nur aus Arbeit besteht, legt Karen auch Wert
auf die Ausübung ihrer Hobbys. Zwar absolviert sie ein Fernstudium an der Freien
Universität Berlin und beherrscht nebenbei auch mehrere Sprachen, wie Japanisch
und Russisch. Sie engagiert sich aber auch aktiv am regionalen Kulturprogramm:
Zum Beispiel als Querflötistin des Kammerorchesters der TU Ilmenau und als Solistin
beim Benefizkonzert des Chores unseres Gymnasiums.
Karen machte deutlich, dass ihr Aufenthalt auch für sie eine Bereicherung war. Ihre
positiven Erfahrungen haben sie zu der Überlegung angeregt, den Beruf des Lehrers
zu ergreifen. Ihre Erinnerungen aus diesem Jahr wird sie mit zurück in die
Vereinigten Staaten nehmen und wohl niemals vergessen. Trotzdem freut sie sich
schon auf die Rückkehr in die USA, wobei sie ernsthaft über einen weiteren
Spachaufenthalt in Deutschland nachdenkt und sich sogar vorstellen kann, dauerhaft
in Deutschland zu leben.
Die Schulleitung, die Lehrer und vor allem die Schüler möchten Karen danken für ihr
Engagement, ihre Geduld und ihre Inspiration. Durch sie bekamen die Schüler die
unvergleichliche Chance, ein lebensnahes Englisch zu lernen und die amerikanische
Mentalität besser verstehen zu können.
Wir sind dankbar für ihre Offenheit, Ehrlichkeit und natürlich die Zeit, die sie uns für
ein Interview geschenkt hat.
Sandy Jahn und Richard Holzapfel – Schüler der 11. Klasse
Ilmenauer Gymnasiasten feiern ihren Abitur-Jahrgang in der
Festhalle
Für 132 Mädchen und Jungen des Gymnasiums am Lindenberg war dieser Tag
etwas ganz Besonderes – der Tag, an dem sie ihre Abiturzeugnisse bekamen.
Schulleiter Dr. Dieter Kuchorz schuf die verbale Verbindung zwischen Abiturzeugnis
und Freiheit. Das Abitur, so meinte der Direktor, gibt ihnen die Freiheit zum Studium
und somit dann die Freiheit, dann eine Führungsrolle in Politik, Wirtschaft,
Wissenschaft oder Bildung zu erlangen. Herr Kuchorz erinnerte an die Worte von
Sepp Herberger: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, „so gesehen folgt nun der viel
schwierigere Weg für Sie“, sagte er. Der Direktor dankte allen, vom Hausmeister bis
zum Stammkursleiter und natürlich den Eltern, „denn nur durch das
Zusammenwirken aller sei es möglich gewesen das Abitur zu schaffen.“
An diesem Tag konnte der Direktor voller Stolz verkünden, dass drei Schüler einen
Durchschnitt von 1,0 haben und der Gesamtdurchschnitt bei 2,0 liegt.
Den Durchschnitt 1,0 erreichten:
Susanne Schmidt
Steffen Hirte
Benjamin Keßler
Abschlussklassen
Abitur 2008
12D1 Frau Sittig
Bauer, Isabel
Behrendt, Sophie
Böhme, Janice
Böhnke, Michaela
Kloß, Romy
Martin, Stefanie
Michalski, Stefanie
Möller, Melanie
Engelke,
Viola
Christiane
Gräßler, Susann
Hartmann, Jennifer
Heinig, Katrin
Herrmann, Luisa
Heydt, Josephine
Hoffmann, Sylvia
Jenschke, Nicole
Reise, Saskia
Ring, Katja
Rosbander, Maria
Schäfer, Stefanie
Seeber, Yvette
Smerling, Mandy
Steinbeck, Stephanie
Wilhelm, Filip
Abitur 2008
12D2 Herr Gutgesell
Kreische, Anne
Möller, Juliane
Oßmann, Monique
Riha, Stephanie
Schmidt, Anna
Schmidt, Patricia
Schramm, Julia
Teschinsky, Nicole
Bauer, Felix
Dörfer, Thomas
Großmann, Tino
Jekat, Daniel
Leeder, Konstantin
Lörzer, Peter
Müller, Marcus
Neuhauß, Markus
Rickes, Daniel
Ritter, Oliver
Schrickel, Markus
Tillack, Marcus
Gebser,
Finn, Marcus
Trinks, Marc
Abitur 2008
12D3 Frau Lüdtke
Eberhardt, Lisa
Hecht, Franziska
Hergt, Elisabeth
Hofmann, Heidi
Janze, Nelli
Kaufmann, Samantha
Möller, Annemarie
Otto, Franziska
Poetzsch, Jenny
Schäfer, Jessica
Schütz, Chris
Teller, Maxi
Götze, Konrad
Jahnke, Björn
Junghanß, David
Krell, Norbert
Marquardt, Steffen
Matthias, Marian
Recknagel, Eric
Reichl, Daniel
Seeber, Daniel
Tröbs, Conrad
Weidenbach, Sascha
Abitur 2008
12D4 Frau Amling
Conradi, Mareike
Hartwich, Sabine
Hempel, Henriette
Heyder, Sarah
Jahn, Nadin
Linke, Heidi
Lüddicke, Jana
Müller, Natalie
Recknagel, Saskia
Riede, Lisa
Schneider, Julia
Sommer, Franziska
Sommer, Juliane
Welsch, Isabel
Winter, Meike
Bräuning, Alexander
Enders, Benjamin
Römhild, Philipp
Sander, Michael
Stiebing, Matthias
Vogler, Christian
Abitur 2008
12M1 Frau Knobloch
Gliem, Anne
Jordanowa, Ani
Mai, Lisett
Müller, Mary-Anne
Schmidt, Jessica
Avdeev, Stanislav
Bauerle, Georg
Evers, Patrick
Harnisch, Nico
Hierling, Robert
Hillmann, Markus
Hiltscher, Christian
Hoffmann, Tim
Kloppe, Carsten
Lemcke, René
Linke, David
Ludwig, Tobias
Müller, Max
Neubauer, Michael
Schönherr, Eric
Schorcht, Carsten
Thiele, Illia
Abitur 2008
12M2 Frau Goltz
Böttcher, Elisa
Eschrich, Luise
Heint, Christina
Hofmann, Anne
Kornemann, Elisa
Löber, Nicole
Richter, Beatrice
Rommel, Nora
Schiele, Janine
Schmidt, Susanne
Uhlworm, Lydia
Voigt, Miriam
Weick, Stefanie
Zitzmann, Franziska
Bäzold, Christian
Hampel, Marco
Hirte, Steffen
Holtmann, Michael
Keßler, Benjamin
Schneider, Benjamin
Schumm, Florian
Senftleben, Florian
Süßmann, Christoph
Völker, Johannes
Das Entwicklungsprogramm EULE
Das Entwicklungsprogramm EULE soll dafür sorgen, dass Schüler und Lehrer eine
neue Qualität des Lernens für sich entdecken.
In einem Experiment wurden wie vor einem Stuhlkreis Kiesel-, Pflaster und sonstige
Steine auf den schönen Parkettboden poltern. Wie noch Wanderstiefel, Socken und
Landkarten dazu gekippt werden. Solchermaßen angeregt darf jeder Lehrer im Kreis
nun nachsinnen, wo er sich gerade befindet auf seiner EULE-Wanderung in die neue
Schulwelt. „Im Aufbruch“. Oder „ unterwegs“.
An über 60 Thüringer Schulen aus allen Schularten und allen Regionen treffen sich
inzwischen Lehrer in EULE-Gruppen.
Wie ein Netz breitet sich EULE übers ganze Land aus. Genau genommen wie ein
Fischernetz, mit dem Lehrer an Bord geholt werden. Es gibt schon komplette EULESchulen im Land. Und es gibt verschiedene EULE-Splittergruppen an Schulen, denn
zu EULE geht der Lehrer freiwillig und aus Überzeugung, er muss nicht, weil Zwang
noch nie zu etwas geführt hat.
„Wir werden inzwischen gefragt, was macht ihr denn diesmal“, erzählt Cornelia
Sperling, Leiterin der EULE-Gruppe am Lindenberg Gymnasium in Ilmenau. Zwölf
Lehrer treffen sich dort seit über einem Jahr. Arbeitsschwerpunkt der Gruppe ist im
Moment die Aufgabenstellung. Alle vier Wochen versammeln sich die Lehrer, um aus
der Schülerperspektive Aufgaben zu bertachten. „Kapieren die Schüler die Aufgaben
überhaupt richtig? Warum antwortet der so einen Schwachsinn in der Probe? Aus
welcher Logik speist sich seine Antwort?“ Ein faszinierendes Thema, sagt Sperling,
das die Lehrergruppe schon Monate beschäftigt und zu immer mehr kleinen oder
größeren Veränderungen der eigenen Unterrichtsroutine führt – und damit mitten ins
Zentrum von EULE.
EULE soll die Lehrer verändern. Ihre Routinen. Ihr Selbstbild. Ihre Auffassung von
Unterricht. EULE soll über die Lehrer schließlich die schule verändern, weg von der
Schule der Belehrung hin zur Schule des Verstehens. Das sei „ein fundamentaler
Strategiewechsel“, der ein anderes Bild des Lehrers von sich selbst impliziere,
doziert Professor Peter Fauser. Der Inhaber des Jenaer Lehrstuhls für
Schulpädagogik und Schulentwicklung hat das EULE-Programm konzipiert. Über 100
Lehrer sind bei ihm berufsbegleitend in Ausbildung, knapp die Hälfte ist gerade fertig
geworden. Die Lehrerlernen, wie Schüler ticken. Sie lernen, dass sie nicht alles
selber machen müssen.
Ehemalig Schüler – Was ist aus ihnen geworden?
Wenn es in der Heimat zu eng wird und berufliche Perspektiven fehlen, wird
Abschied genommen.
Das taten auch Dr. Peggy Möller(32), wissenschaftliche Mitarbeiterin am PaulEhrlich-Institut, FG Virussicherheit, in Langen und Katja Damsch (30),
Gymnasiallehrerin für Spanisch und Sport, in Potsdam.
Dr. Peggy Möller hat seit ihrem Abitur am Lindenberg-Gymnasium den Aufstieg
konsequent in die Hand genommen.
Nach dem Abitur am Lindenberg-Gymnasium studiert Katja Damsch an der FriedrichSchiller-Universität Jena Auslandsgermanistik, Spanisch und Sportwissenschaften.
Sie geht ein Jahr nach Spanien, besucht eine Universität in England, absolvierte ein
Praktikum in Frankreich.
Sportliche Erfolge des Schuljahres
2007/2008
„Jugend trainiert für Olympia“:
- Leichtathletik
 Teilnahme in allen Altersklassen
- WK III Mädchen –> 2. Platz im Kreisausscheid
- WK III Jungen -> 1. Platz Bereichsausscheid
1. Platz Kreisausscheid
1. Platz Regionalfinale
5. Platz Landesfinale
- Volleyball
 Teilnahme in allen Altersklassen
WK IV -> 4. Platz im Regionalfinale
WK III -> 4. Platz im Landesfinale
- Fußball
 Teilnahme
WK IV, III + II Jungen -> jeweils 1. Platz im Bereich, 2. Platz Kreisausscheid
WK II Mädchen -> 2. Platz im Kreisausscheid
- Tischtennis
 Teilnahme
WK II Mädchen -> Landesfinale 3. Platz
WK III Mädchen -> Regionalfinale 2. Platz
WK IV Jungen-> Bereichsausscheid 4. Platz
- Badminton
 Teilnahme
WK II Mädchen/ Jungen -> 2. Platz Regionalfinale
- Beachvolleyball
 Teilnahme
WK II -> 2. Platz im Kreisausscheid
- Crosslauf
 Teilnahme im Bereichsausscheid und Kreisausscheid mit vorderen
Platzierungen
Impressum
Madeleine Böhm
Richard Holzapfel
Sandy Jahn
Christin Riese
Frau Goltz
Frau Langer