„Das Leben ist nicht das, was geschah, sondern das, was wir

Transcrição

„Das Leben ist nicht das, was geschah, sondern das, was wir
Bickendorfer Verzällcher
CMS Pflegewohnstift Köln-Bickendorf 2. AUSGABE 2014
„Das Leben ist nicht das, was
geschah, sondern das, was wir
erinnern und wie wir es erinnern“
Gabriel Garcia Márquez
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Das CMS Pflegewohnstift Bickendorf
wurde nach modernen Erkenntnissen
der Seniorenhilfe entwickelt, geplant
und eingerichtet. Dadurch können wir
in besonderem Maße auf die Bedürfnisse
pflegebedürftiger älterer Menschen eingehen.
Bei uns finden Sie folgende Wohn- und
Betreuungsangebote: stationäre Pflege –
80 Pflegeplätze in 64 wohnlichen Einbett- und 8 Zweibettzimmern. Kurzzeitpflege – wenn Sie vorübergehend auf
fremde Hilfe angewiesen sind.
Separate Wohnappartements – 27 komfortable Wohnungen und Appartements
mit ein bis zwei Zimmern, in Größen
zwischen ca. 29 m² und ca. 69 m².
Die hauseigene Küche versorgt Sie mit
gesunder, abwechselungsreicher Kost
und regionalen Spezialitäten.
Zusammen mit Bistro-Café, vielfältigen
Therapie- und Gemeinschaftsräumen,
Garten und Terrasse bieten wir ein angenehmes, wohnliches Ambiente.
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
Vorwort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
die ersten Sonnentage haben wir schon erlebt und wir
hoffen alle, dass sich das schöne Wetter rechtzeitig
zum Osterfest wieder einfindet.
„Alles auf Erden lässt sich finden, wenn man nur zu
suchen sich nicht verdrießen lässt (Philemon).“
Dieses Motto sollte sich jeder zu Herzen nehmen,
wenn es am Osterfest darum geht die versteckten Eier
und Süßigkeiten zu finden. Das Verschenken von Eiern zu Ostern gibt es als
Brauch etwa seit dem 12. Jahrhundert. Sie galten als Patengeschenke oder auch
als Zeichen der Zuneigung für die/den Angebetete/n.
Im christlichen Sinn sind Eier ein Symbol für das Leben und die Auferstehung
Jesu. Man findet sie im Hintergrund vieler Marienbilder. Im Laufe der letzten
Jahrhunderte entwickelte sich dann die Tradition des Eier-Versteckens. Das Auffinden der verborgenen Gegenstände verhieß dem glücklichen Finder Gutes. Am
Ostersonntag machen sich also Eltern auf und wandern durch Haus und Hof auf
der Suche nach guten Verstecken, die ihre Kinder nicht so schnell entdecken.
Kissen und Sofaecken, sowie Vasen und sogar Lampenschalen erfreuen sich großer
Beliebtheit um Süßes und Essbares im Verborgenen unterzubringen. Wenn das
Wetter es zulässt, geht die ganze Familie ins Freie, um die vorher versteckten Eier
in der freien Natur zu suchen.
Wie war das früher an Ostern bei Ihnen zu Hause?
Woran erinnern Sie sich noch gern?
Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen und Ihren Lieben
Ralf Becker
Ihr Stiftsleiter
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Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
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Astrologieecke…wieder da!
Astrologieecke ist wieder in der
Zeitung aufgenommen, die Sternzeichen Widder (21.03. - 20.04.), Stier
(21.04. - 20.05.) und Zwillinge
(21.05.- 21.06.) werden vorgestellt.
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Karnevalsfeier
Es zogen die „Kammerdiener und
Kammerkätzchen“ der „KG Schnüsse
Tring“ ein, die uns mit einen schwungvollen Tanz begeisterten.
Die tolle Leistung auf dem doch
beengten Raum in unserem Bistro
wurde mit Applaus und Alaaf-Rufen
bejubelt.
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Snoezeln mit der Kita
Die Kinder waren neugierig und fragten, was man da alles mit machen
kann. Bevor wir uns die verschiedenen
Funktionen anschauten, erklärte ich
den Begriff „Snoezelen“, denn weder
die Kinder noch die BewohnerInnen
wussten etwas mit dem Wort an zu
fangen.
Showkochen
Ab sofort wird Einrichtungsleiter Herr
Becker gemeinsam mit Küchenleitung
Frau Jerkov monatlich auf einem der vier
Wohnbereiche ein Gericht kochen, welches sich die Bewohner des jeweiligen
Wohnbereiches gewünscht haben.
Inhalt 2-2014
16 Neueinzüge
28 Literaturecke
41 101 stolze Jahre
17 Astrologieecke
30 Hundetherapie im Pflegewohnstift
42 Ausblick
18 Informatioen
32 De Zoch kütt!
44 Diamantene Hochzeit
19 Nimm dir Zeit
34 Snoezeln mit der Kita
20 Witzig, witzig
36 Es weihnachtet sehr
12 Abschied
21 Frühlingsblumen
37 Schnitzelkreationen
13 Quiz
22 Showkochen
38 Da wird gekocht und gebacken!
14 Gesundheitsecke
heute Blasenschwäche oder Inkontinenz
24 Kölle Alaaf
40 Geburtstage
3 Vorwort/Editorial
Stiftsleiter Ralf Becker
6 Ihre Ansprechpartner im Haus
7 Mitarbeiter stellen sich vor
9 Feste,Feiern, Veranstaltungen
Monatsübersichten
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Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Ihre Ansprechpartner im Haus
Astrid Metzler
Pflegedienstleitung
Jennifer Jung
Ltg Soziale Betreuung
Shura Schneider
WBL Hahnentor
Ralf Becker
Einrichtungsleitung
Damian Rzepka
Verwaltung
Jennifer Steinborn
Verwaltung
Jörg Hansen
Haustechnik
Beate van Tintelen
QM Intern
Grit Trovato
WBL Severinstor
Andrea Vatter
WBL Gereonstor
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Vedrana Ahmetspahic
Hauswirtschaftsleitung
Husnija Jerkov
Küchenleitung
Mitarbeiter stellen sich vor
„Mein Name ist Bahar Gülbag, geboren bin ich am
16.12.1984. Am 01.01.2014 habe ich meine Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen hier im
Pflegewohnstift Bickendorf begonnen.
Viele von Ihnen kannten mich aber schon vor Beginn
meiner Ausbildung, da meine Mutter hier im Haus in
der Küche tätig ist und ich schon einige Male hier war.
Ich bin Mutter und meine Tochter Lara ist acht Jahre
alt.
Bevor ich die Ausbildung hier im Haus begonnen
habe, habe ich auf einem Berufskolleg
Bahar Gülbag,
mein Fachabitur in Richtung
Auszubildende in der Verwaltung
Wirtschaft und Verwaltung erworben.
In meiner Freizeit bin ich gerne mit meiner
Tochter unterwegs. Wir gehen gerne ins Kino oder auf den Spielplatz.
Außerdem lese ich sehr gerne abends ein gutes Buch und kann es leider nicht
aus der Hand lassen, bis ich es ausgelesen habe. Ich freue mich sehr, dass ich
hier bin und auf die Zeit mit Ihnen.“
„Guten Tag, mein Name ist Jennifer Steinborn, ich bin 31 Jahre
alt, verheiratet und habe eine 5 jährige Tochter.
Ich unternehme gerne was mit meiner Familie und Freunden.
Wenn alles klappt werde ich auch in naher Zukunft das
Angeln zu meinem neuen Hobby zählen.
Seit dem 01.02.2014 bin ich hier im CMS Pflegewohnstift
Bickendorf in der Verwaltung tätig. Ich freue mich auf die
neue Tätigkeit und auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen
Kollegen.“
Jennifer Steinborn,
Verwaltung
Petra Denker
WBL Rochusplatz
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Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
„Hallo, mein Name ist Andrea Vatter, ich bin 48 Jahre
alt und lebe mit meinem Mann und zwei erwachsenen Kindern in Kürten. Dreizehn Jahre arbeitete ich als
Pflegeassistentin, 2010 fing ich dann meine Ausbildung
zur staatlich examinierten Altenpflegerin an, die ich
Ende September 2013 erfolgreich beendete. Seit dem
01.02.2014 arbeite ich als Fachkraft im Wohnbereich
Gereonstor, seit dem 01.03.2014 habe ich die Wohnbereichsleitung übernommen.
Ich möchte unseren Bewohnern jegliche Unterstützung
zukommen lassen, ihnen das Leben so angenehm wie
möglich gestalten, damit sie einen schönen LebensAndrea Vatter,
abend genießen können.
Wohnbereichsleitung
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit
WB Gereonstor
den Bewohnern unseres Hauses, den Angehörigen,
Ärzten, Therapeuten und den Kollegen aus allen
Instanzen.“
ELEKTRO
onthron
Inh.: Christian Vonthron
Sämtliche Elektroarbeiten
. Beratung
. Planung
. Ausführung
Kölner Straße 154 . 51149 Köln
Tel.: 0 22 03 / 8 89 91
Fax: 0 22 03 / 1 46 71
Mobil: 01 78 / 88 89 199
Mail: [email protected]
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Feste, Veranstaltungen,
Besprechungen
April
GG-Berlin / pixelio.de
02.04.201415:00 – 17:00
Schuhverkauf
Schuhhandel Klütsch
Foyer und Bistro
03.04.201416:00-17:00
Diavortrag „Wien“
Herrr Riedel
Mehrzweckraum
07.04.201411:00 – 12:00
Bewohnerbeiratssitzung
Mitglieder Bewohnerbeirat
Büro Herr Becker
10.04.201416:00 – 16:45
Evangelischer Gottesdienst
Pfarrer Sommerfeld
WB Severinstor
11.04.201415:00 – 18:00
Frühlingsfest
„Kölscher Frühling“
Bistro
15.04.201414:00 – 18:00
Esskultur
(„Rund ums Essen“)
Öffentliche Besprechung
Mehrzweckraum
15.04.201414:30 - 17:00
Ausflug
Kölnisches Stadtmuseum
Treffpunkt Foyer
17.04.201415:00 – 17:00
Modeverkauf & Modenschau
Heinsberger Strick GmbH
Bistro
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Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Juni
24.04.201411:00 – 12:00
Kochen auf dem Wohnbereich
Herr Becker / Frau Jerkov
WB Gereonstor
05.06.201416:00-17:00
Kölsch Klaaf
Bistro
30.04.201413:00 – 13:30
Gestaltung Hausambiente
Öffentliche Besprechung
Mehrzweckraum
10.06.201414:00 – 15:00
Esskultur
(„Rund ums Essen“)
Öffentliche Besprechung
Mehrzweckraum
12.06.201416:00 – 16:45
Evangelischer Gottesdienst
Pfarrer Sommerfeld
WB Severinstor
25.06.201413:00 – 13:30
Gestaltung Hausambiente
Öffentliche Besprechung
Mehrzweckraum
26.06.201411:00 – 12:00
Kochen auf dem Wohnbereich
Herr Becker / Frau Jerkov
WB Severinstor
Mai
13.05.201414:00 – 15:00
Esskultur
(„Rund ums Essen“)
Öffentliche Besprechung
Mehrzweckraum
14.05.201416:00 - 17:00
Kölsch Klaaf
Bistro
21.05.201416:00-17:00
Diavortrag „Budapest“
Herr Riedel
Mehrzweckraum
28.05.201413:00 – 13:30
Gestaltung Hausambiente
Öffentliche Besprechung
Mehrzweckraum
28.05.201416:00 – 17:00
Lesung
Frau Schneider
Bistro
29.05.201416:00 – 16:45
Katholischer Gottesdienst
Pfarrer Kugler
WB Severinstor
29.05.201411:00 – 12:00
Kochen auf dem Wohnbereich
Herr Becker / Frau Jerkov
WB Hahnentor
Neben den großen Festen, Feiern und Veranstaltungen finden Sie ein buntes Programm an
Gruppenangeboten auf unseren Wochenplänen.
Diese finden Sie an allen Pinnwänden auf den Fluren und an den Aufzügen.
Bitte beachten Sie: Änderungen sind vorbehalten!
SiebenundFünfzig
Restauration in Bell´s Tennishalle
Peter Behr
Inhaber und Mietkoch
Wielhelm-Mauser-Str. 57 [email protected]
50827 Köln
www. siebenundfuenfzig.com
Tel. : 0221 - 583900
Fax: 0221 - 9460660
Seite 10
Seite 11
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Wir
nehmen
Abschied
Quiz
5.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist jede
Jahreszeit einem Element zuge-
ordnet. Zu welchem Element gehört der Frühling?
a) Holz
b) Wasser
c) Luft
6.
Was versteht man unter der sogenannten Mallorca-Akne, die
besonders häufig im Frühjahr
auftritt?
a) eine nur auf den Balearen
auftretende Krankheit
b) eine Hautreaktion nach dem
ersten Sonnenbad im Jahr
c) eine durch billige Sonnencreme auftretende Krankheit
3.
Wann genau beginnt der Sommer eigentlich?
a) 22.06
b) 23.06.
c) 21.06
7.
Wie nennt man die Abgeschlagen- heit, die bei vielen Menschen nach
dem Winter auftritt?
a) Frühjahrsausgebranntheit
b) Frühlingserschöpfung
c) Frühjahrsmüdigkeit
4.
Der Spargel ist ein Frühjahrsgemüse. Welcher enthält mehr
Nährstoffe? Der weiße oder der
grüne?
a) der weiße
b) der grüne
c) es besteht kein Unterschied
© industrieblick - Fotolia.com
1.
Wenig ist es, das wir sagen oder tun können,
doch wisse, dass wir in Gedanken dir nahe sind.
kladu / pixelio.de
Mariette Grewer
Sybilla Zindler
Franziska Keubgen
Kurt Mallinovsky
Helene Laux
Maria von Elstermann
Erika Bärk
Dorothea Ecker
Johannes Stein
Joachim
Kocher
Seite 12
WB Severinstor
WB Hahnentor
WB Hahnentor
Servicewohnen
Servicewohnen
Servicewohnen
WB Severinstor
WB Rochusplatz
WB Gereonstor
WB Gereonstor
2.
Welches kirchliche Fest fällt in die
Frühlingszeit, bei welchem viele
Menschen Eier suchen?
a) Osterfest
b) Allerheiligen
c) Pfingsten
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Welche Pollen treiben im Frühjahr in erster Linie ihr Unwesen?
a) Pollen von Kräutern
b) Pollen von Gräsern
c) Pollen von Bäumen
Die Lösungen finden Sie
auf der Seite 42
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
Gesundheitsecke
…heute: Blasenschwäche oder Inkontinenz
Eine junge, attraktiv aussehende Frau
strahlt uns aus dem Fernseher heraus
an und vermittelt mit einem entspannten Werbelächeln, dass sie kein Problem mehr mit ihrer „Blasenschwäche“
hat, seit sie Produkt X benutzt. Gemeint
ist eine „Inkontinenzeinlage“…schwieriges Wort und ein peinliches Thema,
über das man lieber hinter vorgehaltener
Hand spricht. Und vielleicht hat sich der
© DOC RABE Media - Fotolia.com
ein oder andere gefragt, was genau ist eigentlich eine Blasenschwäche oder Urininkontinenz?
Geht jemand häufig oder häufiger als sonst auf die Toilette erntet er oft ein wenig
Spott. Wer kennt nicht die Kommentare der „Konfirmandenblase“ oder ähnliches.
Frauen werden oft belächelt, wenn sie in fremder Umgebung als erstes nach dem
WC Ausschau halten und vielleicht haben Ihnen die Pflegekräfte, Angehörige oder
Ihr Arzt schon ein mal gesagt, sie sollen viel trinken und Sie haben gedacht, „oh je,
dann muss ich doch so oft auf die Toilette!“
Tatsächlich gibt es viele verschiedene Formen der Blasenschwäche, die bekanntesten Formen sind die Belastungsinkontinenz (auch bekannt als Stressinkontinenz),
die Dranginkontinenz und Mischformen.
Bei der Belastungsinkontinenz geht bei körperlicher Anstrengung, nießen, lachen
oder husten plötzlich Urin ab, ohne dass vorher ein Harndrang zu spüren war.
Die Ursache hier liegt in einer Schwächung des Bindegewebes, zum Beispiel nach
Schwangerschaften und Geburten, Operationen und bei chronischem Husten, wie
Raucherhusten. Bei Männern auch nach Operationen bei Prostatakrebs möglich.
Bei der Dranginkontinenz verspüren die Betroffenen einen plötzlich einsetzenden
Harndrang, obwohl die Blase noch gar nicht voll ist und schaffen es dann meist
nicht mehr rechtzeitig zur Toilette.
Hier gibt es viele verschiedene Ursachen, zum Beispiel durch Operationen oder
bei neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose oder
Alzheimer Krankheit. Aber auch schlecht eingestellter Diabetes mellitus oder wiederkehrende Harnwegsinfekte und eine Vergrößerung der Prostata können zu
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einer Dranginkontinenz führen.
Zur Diagnostik möchte ich Sie an ihren Arzt verweisen. Ebenso was die entsprechende Therapie angeht, denn diese reicht von Operationen, über Beckenbodentraining, Veränderung der Lebensweise, Medikamenteneinnahme bis hin zur Hilfsmittelversorgung und da sind wir wieder bei der nett lächelnden Frau aus dem
Werbefilm oder der Pappfigur aus der Apotheke.
Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig informieren. Ich erhebe nach wie vor keine
medizinischen Ansprüche und bitte den Artikel als unterhaltsame Lektüre zu betrachten.
Wichtig ist mir nur, wenn Sie Probleme im Bereich Blasenschwäche haben, dann
sprechen Sie eine Vertrauensperson an.
Vielleicht ein kleiner Trost am Rande, viel trinken ist immer gut und das ein oder
andere Kölsch tut da sicherlich gute Dienst.
In diesem Sinne, bleiben Sie gesund!
Christina Koeppe
Soziale Betreuung
… und was ich noch in eigener Sache sagen wollte:
Ich bin seit Dezember 2013 verheiratet und heiße seitdem nicht mehr Neu,
sondern Koeppe.
Auf diesem Wege möchten mein Mann und ich uns recht herzlich für all die
Glückwünsche zu unserer Hochzeit bedanken!
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CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Neueinzüge
Mathilde Osiewacz
WB Rochusplatz
Anneliese Itter
WB Hahnentor
Erika Hager
WB Hahnentor
Katharina Schley
WB Rochusplatz
Margarete Langemeier
WB Severinstor
Ellen Sänger
WB Severinstor
Magarete Schumacher
WB Gereonstor
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
Astrologieecke
Sternzeichen Widder (21.03. - 20.04.)
Eigenschaften: Zielstrebig; Diszipliniert; Selbstbewusst
Der Widder ist das erste Sternzeichen unseres Tierkreises und symbolisiert somit den Neubeginn. Widdergeborene stehen im Element des Feuers und werden
somit von den Planeten Mars und Pluto beherrscht.
Der Geburtsgebieter des Widder ist der Mars was
für einen ständigen Wechsel des Widderschicksals
steht.
Sternzeichen Stier (21.04. - 20.05.)
Eigenschaften: Treu; Zuverlässig; Sicherheitsorientiert
Menschen die im Sternzeichen Stier geboren sind
werden von dem Planeten Venus beeinflusst, was dadurch deutlich wird, dass sie begeisterungsfähige und
leidenschaftliche Persönlichkeiten sind. Dadurch das
die Stiergeborenen dem Element der Erde zugerechnet werden, lässt sich wohl ihre Liebe zur Natur und
Umwelt zurück führen.
Sternzeichen Zwillinge (21.05.- 21.06.)
Eigenschaften: Neugierig; Anpassungsfähig; Kommunikativ
Wer zwischen dem 21.05. und dem 21.06. geboren
ist wird dem Tierkreiszeichen Zwilling zugerechnet
und dem Element der Luft zugeschrieben. Im Luftzeichen geborene Menschen sind sehr intellektuell und
wissbegierig, was bei den Zwillingen noch durch den
Planeten Merkur unterstützt wird, der sie beherrscht.
Quelle: http://natune.net; http://www.dein-sternzeichen.net
STERNZEICHENBILDER von F.H.M. / pixelio.de
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Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Informationen
Zebrastreifen
Leider wurde der von uns beantragte Zebrastreifen, welcher direkt vor
der Ein- und Ausfahrt der Einrichtung
liegen würde, von der Stadt Köln abgelehnt. Die Ablehnung wurde damit
begründet, dass es sich um eine Gefährdung für die Fußgänger handeln
romelia / pixelio.de
würde, da der Zebrastreifen zu nah an
der Ein- und Ausfahrt angelegt wäre. Es wird jedoch in absehbarerer Zeit ein
Zebrastreifen gegenüber den Werkstätten für Menschen mit Behinderung auch
für unsere Bewohner gut erreichbar in beiden Fahrtrichtungen angelegt.
Karneval 2015
Der Fastelovend der kommenden Session steht unter
dem Motto "social jeck – kunterbunt vernetzt“.
Laut Festkomitee verdeutlicht das Motto die
Bedeutung des Karnevals "für das soziale Leben in
Köln und nimmt Bezug auf die zeitgeschichtliche
Komponente der immer stärkeren Vernetzung
zwischen den Menschen".
Dies sowohl auf direktem Wege im kölschen
Fastelovend als auch mittels multimedialer Angebote
und sozialer Medien.
(Quelle: http://www.koeln.de)
gänseblümchen / pixelio.de
Veranstaltungen 2014
Neben dem wöchenltichen Programm können
Sie sich anhand des Veranstaltungskalenders einen Überblick aller Feste, Feiern und Ausflüge
verschaffen. Der Veranstaltungskalender hängt an
allen Pinnwänden am Aufzug aus.
Rainer Sturm / pixelio.de
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Karl Heinz Laube / pixelio.de
Nimm dir Zeit
Nimm dir Zeit zum Arbeiten –
es ist der Preis des Erfolges.
Nimm dir Zeit zum Denken –
es ist die Quelle der Kraft.
Nimm dir Zeit zum Spielen –
es ist das Geheimnis ewiger Jugend.
Nimm dir Zeit zum Lesen –
es ist der Brunnen der Weisheit.
Nimm dir Zeit zum Träumen –
es bringt dich den Sternen näher
Nimm dir Zeit, zu lieben und geliebt zu werden –
es ist der wahre Reichtum des Lebens.
Nimm dir Zeit, dich umzuschauen –
der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein.
Nimm dir Zeit zum Lachen –
es ist die Musik der Seele.
Nimm dir Zeit, freundlich zu sein –
es ist der Weg zum Glück.
Nimm dir Zeit zur Andacht –
sie wäscht den irdenen Staub von den Augen.
Quelle: Nach einem alten irischen Gebet
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Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Frühlingsblumen
Witzig, witzig
Eine ältere Dame will auf der Bank einen Scheck einlösen.
Der Bankangestellte sagt ihr, sie müsse dazu den
Scheck auf der Rückseite
unterschreiben.
Fragt die Dame: „Ja, wie soll ich ihn den unterschreiben?“
„Na, so wie Sie auch einen Brief unterschreiben würden.“
Darauf schreibt sie: „Eure euch liebende Oma.“
Gabi Eder / pixelio.de
Helene Souza / pixelio.de
Wird die Operation sehr teuer?“ fragt der betagte Patient.
Der Arzt lächelt: „Dieses Problem können Sie getrost
Ihren Erben überlassen.“
Thorben Wengert / pixelio.de
Eine alte Dame zeigt dem Schaffner ihre Fahrkarte.
„Aber das ist ja eine Kinderfahrkarte“, stellt dieser fest.
„Da können Sie mal sehen, wie lange ich auf den Zug
gewartet habe.“
Mit den ersten Sonnenstrahlen kommen wie in jedem
Jahr die ersten Blumen zum Vorschein.
Unsere kleinen Beete zeigen nun auch bereits die ersten
Blumen, die ich mit großer Hilfe einiger BewohnerInnen und MieterInnen im September des vergangenen
Jahres behutsam eingepflanzt habe.
Wenn man genau hinsieht, sieht man, dass sich bereits
ein paar Schneeglöckchen aus der Erde heraus an die
Oberfläche geschlichen haben, um die schöne strahlende Sonne zu begrüßen.
KFM / pixelio.de
Bald bekommen unsere Beete einen Mantel aus bunten
Frühlingsblumen, die gehegt und gepflegt werden müssen.
Über jede Mithilfe der Bewohner des Hauses, die einen
grünen Daumen haben, freue ich mich sehr!
Die 100-jährige Dame bekommt zu ihrem runden Geburtstag 1000 Euro von der Stadt geschenkt.
Danach befragt, was sie mit dem Geld tun werde, antwortet sie: „Ich hebe es für meine alten Tage auf.“
Vedrana Ahmetspahic
Hauswirtschaftsleitung
Q.pictures / pixelio.de
Quelle: Buch „Rentner-Witze“
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CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Showkochen
Am 30.01.2014 ging das große Showkochen in
die erste Runde. Ab sofort wird Einrichtungsleiter Herr Becker gemeinsam mit Küchenleitung Frau Jerkov monatlich auf einem der
vier Wohnbereiche ein Gericht kochen, welches
sich die Bewohner des jeweiligen Wohnbereiches
gewünscht haben.
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
Am zweiten Termin, dem 20.02.2014,
kochten Herr Becker und Frau Jerkov
auf dem Wohnbereich Severinstor
das Wunschgericht Wirsingsuppe mit
Rindfleischbällchen nach einem Rezept von Herrn Becker.
Herr Becker, der selbst auch gelernter
Koch ist, empfand die Abwechslung
zum Büroalltag als angenehm und interessant und freut sich schon auf viele
weitere Termine.
Den Anfang machte der Wohnbereich Hahnentor.
Die Mehrzahl der Bewohner wünschten sich
Krustenbraten mit brauner Sauce, dazu Blumenkohl, Kartoffeln und selbstgemachte Sauce
Hollandaise.
Alles wurde vor den
Augen der interessierten
Bewohner frisch zubereitet. Einige Bewohner
halfen sogar dabei Gemüse zu schälen oder
zu schneiden. Der Duft
des Essens zog über den
Flur und lockte auch
einige Mitarbeiter an , die schauen wollten, was da
so toll riecht.
Seite 22
Jennifer Jung
Ltg. Soziale Betreuung
kostenloser
Botendienst
IHRE
ROCHUS
APOTHEKE
Dr. Thomas Gardemann e.K.
Subbelrather Str. 592
50827 Köln
Tel.: 0221 – 953 22 40
Fax: 0221 – 953 22 444
[email protected]
www.rochusapotheke-koeln.de
Qualität
Service
Kompetenz
Wenn‘s drauf ankommt. Aber
auch sonst. Mein Apotheker
weiß, was Sache ist!
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CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
Kölle Alaaf - Bickendorfer Alaaf!
…So hieß es am 18. Februar 2014 auch bei uns im CMS-Pflegewohnstift
Bickendorf.
Unsere große Karnevalsfeier stand am Nachmittag auf
dem Programm. Zahlreich
waren unsere Bewohnerinnen und Bewohner, sowie
unser Mieter erschienen.
Viele waren kostümiert mit
dem „traditionellen Hütchen“, und sogar geschminkt.
Aber, auch viele Besucher
und Angehörige wollten sich
das bunte Programm und
stimmungsvolle Musik nicht
entgehen lassen.
Das Team unserer Hauswirtschaft und Küche hatte wieder „alles gegeben“, und das Bistro karnevalistisch geschmückt. Es gab Kölsch und Berliner, sowie Limonade,
Cola und Wasser. Auch eine Tasse Kaffee konnte getrunken werden.
So waren wir alle, auch die Mitarbeiter, gespannt was es
denn an Programmpunkten geben würde. Und wir wurden nicht enttäuscht.
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Seite 25
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
Es zogen die „Kammerdiener und Kammerkätzchen“ der „KG Schnüsse Tring“
ein, die uns mit einen schwungvollen
Tanz begeisterten. Die tolle Leistung auf
dem doch beengten Raum in unserem
Bistro wurde mit Applaus und AlaafRufen bejubelt.
Philip Oebel sang beliebte und bekannte
„Krätzchen“ und gab auch einige selbstgeschriebene Texte zum Besten. Auch
die „Kölsch-AG der KGS Erlenweg“ bot
ein stimmungsvolles Programm.
Höhepunkt, wie bei jeder echten
„kölschen Sitzung“ ist der Einzug des
Dreigestirns. Wir durften das KinderDreigestirn der Bürgergarde Blau-Gold
begrüßen.
Die Tollitäten verteilten „Strüßche“ und
es wurde gesungen und geschunkelt.
Wir haben einige vergnügliche und
entspannte Stunden erlebt, in denen die
Sorgen und Nöte des Alltags vielleicht
ein wenig in den Hintergrund rückten.
Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner, so schien es mir, fühlten sich an
diesem Nachmittag ein wenig jünger,
weil bekanntes Liedgut mitgesungen
werden konnte, und „in Gesellschaft ist
man weniger allein“.
Veronika Gossel
Alltagsbegleitung
… ein großes Dankeschön geht an dieser
Stelle an Herrn Frank Hemmersbach
und die GdK Bickendorf! Mit ihm war
diese wunderschöne Feier nun schon
zum dritten Mal ein voller Erfolg!
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CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Literaturecke
Heute: Die Gebrüder Grimm
Die Familie Grimm war in Hanau beheimatet.
Die Eltern Dorothea und Philipp Wilhelm Grimm hatten in ihrer Ehe neun Kinder.
Die Brüder Jacob Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in
Berlin) und Wilhelm Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau; † 16. Dezember 1859
in Berlin), sind als Sprachwissenschaftler und Sammler von Märchen (Grimms
Märchen) bekannt.
Eine bekannte Volkssage welcher sehr viel zu erschließen ist:
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
„Ich mache ein Tröglein“, antwortete das Kind, „daraus sollen Vater und Mutter
essen, wenn ich groß bin.“
Da sahen sich Mann und Frau eine Weile an, fingen endlich an zu weinen, holten
also fort den alten Großvater an den Tisch und ließen ihn von nun an immer mit
essen, sagten auch nichts wenn er ein wenig verschüttete.
Enden möchte ich mit einem Zitat:
„Das Befugtsein, die volle Wahrheit zu sagen, gehört denen, die den Mut dazu
haben.“ (Jacob Grimm)
Quellen: Wikipedia; Gebrüder Grimm: Der alte Großvater und der Enkel, Kinderund Hausmärchen. Große Ausgabe. Band 1 von 1850
Stefanie Vogel
Alltagsbegleitung
Der alte Großvater und der Enkel
Es war einmal ein steinalter Mann, dem waren die
Augen trüb geworden, die Ohren taub, und die Knie
zitterten ihm.
Wenn er nun bei Tische saß und den Löffel kaum halten konnte, schüttete er Suppe auf das Tischtuch, und
es floss ihm auch etwas wieder aus dem Mund.
© bramgino - Fotolia.com
Sein Sohn und dessen Frau ekelten sich davor, und
deswegen musste sich der alte Großvater endlich hinter den Ofen in die Ecke
setzen, und sie gaben ihm sein Essen in ein irdenes Schüsselchen und noch dazu
nicht einmal satt; da sah er betrübt nach dem Tisch, und die Augen wurden ihm
nass.
Einmal auch konnten seine zitterigen Hände das Schüsselchen nicht fest halten, es
fiel zur Erde und zerbrach.
Die junge Frau schalt, er sagte aber nichts und seufzte nur.
Da kauften sie ihm ein hölzernes Schüsselchen für ein paar Heller, daraus musste
er nun essen.
Wie sie da so sitzen, so trägt der kleine Enkel von vier Jahren auf der Erde kleine
Brettlein zusammen. „Was machst du da?“ fragte der Vater.
Seite 28
Seite 29
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
Hundetherapie im Pflegewohnstift
Meine Vorfreude steigt. Heute ist es wieder soweit. Wir besuchen das CMS
Pflegewohnstift in Bickendorf. Mein Frauchen packt unsere Tasche. Darin befinden sich ein paar Spielsachen und Leckerchen. Mit dem Auto fahren wir auf dem
Parkplatz vor.
Die Tür öffnet sich und jetzt stellt sich die große Frage: Wer darf zuerst mit?
Wir sind nämlich drei Fellnasen (Mika, Kenai und Isi) und unser Frauchen
(Susann Leumer, Ergotherapeutin) im Rudel. Heute bin ich, Mika, zuerst dran.
Die anderen Beiden warten geduldig im Auto und schlafen noch eine Runde.
Mein Frauchen macht mir das Halstuch um, packt die Tasche unter den Arm und
dann kann es losgehen.
Am Eingang kommen uns schon die ersten Bewohner entgegen. Hier ist es ganz
besonders:
Viele Menschen strahlen, wenn sie uns sehen und sagen mir Hallo. Sie können
nicht wissen, dass wir gar keine Zeit haben. Mein Frauchen wird immer fest gebucht, so dass wir wegen eines Rezeptes oder wenn die Menschen uns privat
buchen, vorbei kommen.
So bleibt wenig Zeit, den vielen Bewohnern und auch dem Personal, was wir auf
dem Flur treffen, angemessen Hallo zu sagen. Am Zimmer angekommen klopfen
wir an die Tür. Wenn die Bewohner mich schon kennen, darf ich zuerst hineingehen. Ich werde schon erwartet. Mein Frauchen legt eine Decke auf den Boden,
füllt den Trinknapf mit Wasser und dann darf es losgehen.Der Bewohner bekommt eine Art „Futterrohr“ in die Hand, durch das er Leckerchen werfen kann.
Seite 30
Das macht mir eine große Freude und der Bewohner hat gleichzeitig eine gute
Übung für seine Handkoordination. Wenn die Menschen und auch wir Hunde
älter werden, lassen viele Kräfte nach, so auch die Handkraft. Diese können wir
mit vielen verschiedenen Spielen trainieren. Gleichzeitig wird die Feinmotorik
mit einbezogen, wie z.B. bei einem Interaktivspiel. Das Spiel sieht aus wie eine
Art Holzbrett mit vielen Löchern. In diese kommen die Leckerchen hinein und
werden mit einem Hütchen zugesteckt.
Der Bewohner bekommt von meinem Frauchen das Holzbrett angereicht. Als
erstes wird bestimmt, wie viele Leckerchen man benötigt. Diese Anzahl wird
dann in die Löcher gelegt. Der Bewohner braucht viel Geschick, weil sich die
Leckerchen meist in einem Behälter befinden, in den man nicht so leicht hineingreifen kann. Ich liege in der Zeit brav auf der Decke und beobachte ganz
genau das Geschehen. Im nächsten Schritt hält mein Frauchen einen Beutel hin.
Darin befinden sich die Hütchen. Der Bewohner benötigt auch hier Fingerspitzengefühl, um an die kleinen Hütchen zu gelangen und sie dann auf die Löcher
zu stecken. Wenn der Bewohner fertig ist, legt mein Frauchen das Brett auf den
Boden. Noch immer darf ich nicht hin, nur ein Stück näher rücken. Sie flüstert
dem Mann etwas ins Ohr, manchmal fängt sie an zu buchstabieren, so dass ich
nicht verstehe, was ich zu tun hab. Und dann sagt der Mann plötzlich „Such“,
das ist mein Kommando! In null Komma Nix packe ich alle Hütchen vom Brett
herunter. Der Mann staunt nicht schlecht, hat er sich doch so viel Mühe gegeben,
die Leckerchen zu verstecken. Je nachdem wie fit der Bewohner ist, machen wir
noch andere Spiele. Diese werden jetzthier aber nicht verraten. Zum Schluss
winke ich dem Bewohner noch und gehe gemeinsam mit meinem Frauchen
zum Auto zurück. Dort angekommen lege ich mich auf meine Decke und schlafe eine Runde. Vielleicht haben Sie ja Lust bekommen, dass ich demnächst auch
Sie besuchen komme. Wenn Sie mehr über uns erfahren möchten, schauen Sie
doch im Internet unter www.susann-leumer.de vorbei oder fragen Sie im Haus
nach unseren Kontaktdaten. Liebe Grüße und vielleicht bis bald!
Hund Mika und Susann Leumer
Ergotherapie
Seite 31
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
De Zoch kütt!!!
Nun bereits schon zum dritten Mal
schauten wir von der Sozialen Betreuung gemeinsam mit den jecken Bewohnern den Bickendorfer Sonntagszug.
All die bunten Kostüme, die tollen Farben und die leckeren Kamelle waren
einfach wunderbar.
Zum krönenden Abschluss wurde das
CMS Pflegewohnstift Bickendorf sogar
von Frank Hemmersbach, dem Präsidenten der Gesellschaft der Karnevalsfreunde, über das Mikrofon auf dem
großen Wagen laut ausgerufen und mit
„Dreimol Kölle Alaaf“ hochleben lassen.
Auch über zu wenige Strüßcher konnten wir uns nicht beschweren! In diesem Sinne: Wir freuen uns auf das kommende Jahr: „Social jeck…kunterbunt
vernetzt“.
Jennifer Jung
Ltg. Soziale Betreuung
Seite 32
Conny´s Friseurstübchen
im CMS Pflegewohnstift
in Bickendorf (Severinstor)
Geniessen Sie einen
Friseurbesuch in gemütlicher
Atmosphäre.
Um Anmeldung
beim Pflegepersonal oder im Salon wird gebeten!
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag ab 9:00Uhr
Tel.0221/17090427 oder 0221/3795292 (Di,Do,Sa)
Selbstverständlich kann unser Angebot auch von Angehörigen,
Verwandten und Bekannten inSeite
Anspruch
genommen werden.
33
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Snoezelen mit der Kita
Im Kreis sitzend warteten die BewohnerInnen auf den Besuch der Kinder aus
der Kita Brunnenkinder. Am 14. Februar um 10:00 Uhr betraten die Kinder in
Begleitung von zwei Erzieherinnen den
Mehrzweckraum. Sie begrüßten die
BewohnerInnen und setzten sich zu
den „ Omas und Opas“ in den Kreis.
Der Grund ihres Besuches war eine
Antwort zu bekommen auf die Frage:
„Was macht man beim „Snoezelen“ ?
Ich stellte den Snoezelwagen in die
Mitte des Kreises und verdunkelte den
Raum.
Die Kinder waren neugierig und fragten,
was man da alles mit machen kann.
Bevor wir uns die verschiedenen Funktionen anschauten, erklärte ich den
Begriff „Snoezelen“, denn weder die
Kinder noch die BewohnerInnen wussten etwas mit dem Wort an zu fangen.
Es kommt aus dem Holländischen und
setzt sich zusammen aus dem Wort
„Snuffelen“= Riechen, und dem Wort
„Doezelen“= Ruhen.
Bewohner, die aufgrund ihres hohen Alters oder ihrer Erkrankung das Bett nicht
verlassen können, die sich auch nicht
mehr mit Worten ausdrücken können,
erreichen wir über ihre Sinne: Sehen,
Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen.
In unserem Snoezelwagen befindet
sich ein CD-Player. Wir legten eine Entspannungsmusik mit Meeresrauschen
ein. Ebenso befindet sich am WaSeite 34
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
gen eine Wassersäule, in der sich
die Farben wechseln. Mit einem
Projektor kann man Farbspiele an
die Decke oder Wand projektieren.
Den Duftbereiter beträufelten wir
mit einigen Tropfen von einem
ätherischen Öl.
Die Kinder wollten sogleich alles
ausprobieren. Die Lichterschläuche mit ihrem schönen Farbwechsel waren besonders interessant.
Unser Wagen ist auch mit verschiedenen Utensilien bestückt, die wir
uns in der Runde anschauten.
Die gute alte „Nivea Creme“, das
Eau de Toilette „Tosca“, Igelbälle,
Fühlsäckchen und vieles mehr
wechselten die Hände. Es wurde
gecremt, gerochen und gefühlt.
Die Kinder und BewohnerInnen
probierten alles aus.
Viel zu schnell verging die Zeit
und wir mussten uns von den Kindern verabschieden. Zum Schluss
gab es noch etwas Süßes aus der
großen Schüssel für alle zum
Naschen.
Dagmar Hrstic
Soziale Betreuung
Uwe Schäfer
Florist
REWE - CENTER
Venloer Straße 601-3
50827 Köln - Köln-Bickendorf
Telefon/Telefax: 0221 5801618
E-Mail: [email protected]
Seite 35
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Es weihnachtet(e) sehr…
Obwohl wir nun schon mitten im milden Frühling sind, möchte ich rückblickend
noch etwas über die zwei wunderbaren Weihnachtsfeiern schreiben, die wir am
Ende des vergangenen Jahres hier im Hause feiern durften.
Die Bewohner des Pflegebereiches und die Mieter des Sevicewohnens feierten
nach Absprache das erste Mal separiert voneinander, sodass ein gemütliches
Beisammensein aufgrund der Platzsituation besser möglich war.
Die Feier der Mieter machte am 19.12.2014 den Anfang.
Neben festlichem Programm und Liedern zum Mitsingen, gab es zwei schmackhafte Menüs zur Auswahl, welche von der hauseigenen Küche natürlich
selbst zubereitet wurden.
Die Feier der Bewohner fand einen Tag später, ebenfalls im weihnachtlich geschmückten Bistro statt.
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
Schnitzelkreationen
Die Firma Trans Gourmet (Rewe) zeigte sich interessiert an meinen neuen Schnitzelgerichten.
Gericht Nr.1: Champignonschnitzel
Die Schnitzel bestehen aus Schweinefleisch oder
Putenfleisch mit einer Soße aus frischen Champignons.
Gericht Nr.2: gefüllte Schnitzelröllchen
Die Schnitzel bestehen aus Putenfleisch und werden mit einem besonderen Käse und Schinken
gefüllt.
Für beide Gerichte sucht die Firma Trans Gourmet
eine Produktionsstätte, um sie in großen Mengen
zu produzieren.
Die Gerichte würden dann zu den Rewe-Produkten aufgenommen und als Tiefkühlgericht im Handel angeboten werden. Sie würden dann wahrscheinlich
folgende Namensbezeichnung erhalten:
CMS Jerkov Champignonschnitzel
CMS Jerkov Gefüllte Schnitzelröllchen
Ich bin natürlich sehr stolz und freue mich auf die Zusammenarbeit.
Auf beiden Feiern begleitete Ehrenamtlerin Frau Voss am Klavier, es wurde
gesungen und gelacht.
Die Mitarbeiter lasen neben der klassischen Weihnachtsgeschichte ein paar
Geschichten und Gedichte vor.
Auf der Feier der Bewohner kam sogar der Weihnachtsmann, welcher kleine
Geschenke verteilte. Wer unter dem Kostüm steckte blieb noch einige Wochen
ein Rätsel welches es zu lösen galt.
Jennifer Jung
Ltg. Soziale Betreuung
Seite 36
Husnija Jerkov
Küchenleitung
Seite 37
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Da wird gekocht und gebacken!
Ich möchte Ihnen heute einmal meine Arbeit als Alltagsbegleiterin nach § 87b in
unserer Einrichtung näher bringen.
Ich habe mir überlegt, dass es am Einfachsten ist, wenn ich Ihnen mal erzähle,
was die Bewohnerinnen, Bewohner und ich so gemeinsam machen.
Meistens bin ich mit meinen Gruppenangeboten auf dem Wohnbereich Gereonstor tätig.
Mit am beliebtesten ist auf den meisten Wohnbereichen das Angebot „Koch- und
Backgruppe“.
Hier kann man herrlich bei einem „Klaaf“ (Unterhaltung) zusammen sitzen, und
zum Bespiel einfach mal einen Obstsalat „schnippeln“.
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
in unserer Runde, über Ihre oder Seine
Erfahrungen aus dieser Zeit zu sprechen.
Meistens gelangt die Gruppe so oder so
nach kurzer Zeit zu der Erkenntnis, dass
sie die „schlechten Zeiten“ überstanden haben und es heute immer genug
Lebensmittel gibt.
Ich freue mich schon immer besonders
auf den Donnerstag und bin jedes Mal
gespannt und oft auch überrascht, welche Wünsche und Vorschläge gemacht
werden. Leider können nicht alle „Koch-Wünsche“ erfüllt werden. Dazu ist die
Zeit in der das Angebot stattfindet einfach zu kurz. Trotzdem werde ich auch in
Zukunft im Rahmen meiner Tätigkeit so viele Wünsche, wie nur irgendwie möglich erfüllen.
In diesem Sinne: Kochen Sie mal wieder! Am Besten gemeinsam mit Familie und
Freunden, Sie werden sehen, wie viel Spaß es in der Gemeinschaft macht.
Veronika Gossel
Az Image MP A5qu mB 15.05.2007 11:21 Uhr Seite 1
Alltagsbegleitung
www.sparkasse-koelnbonn.de
Aber auch aufwendigere Gerichte, wie eine Suppe kochen oder einen Blechkuchen mit Obst, haben wir schon gemeinsam gemacht. Wichtig ist mir dabei
immer, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer eine Aufgabe übernehmen
kann, und niemand ausgegrenzt wird, weil er oder sie nicht mehr so beweglich
ist. Aus Erfahrung weiß ich, eine Aufgabe gibt es immer, und wenn es „nur“ das
Umrühren vom Obstsalat ist. Jeder soll in die Gruppe einbezogen werden und
sich willkommen und gebraucht fühlen.
Darum ist es umso wichtiger dass auch das Gespräch nicht zu kurz kommt. Meist
tauschen wir in unserer kleinen Runde aus, was man früher so gekocht hat, oder,
was man mag und welche Gerichte und Zutaten man nicht mag. Oft kommen
dabei auch Erinnerungen an die, Gott sei Dank, vergangenen Zeiten auf, in denen
es vielen der Bewohner nicht so gut ging und die Nahrungsmittel knapp oder gar
nicht zur Verfügung waren. Die Kriegs- und Nachkriegserlebnisse sind für viele
der Bewohnerinnen und Bewohner existenziell. Daher unterbinde ich es meistens auch nicht, wenn ein Bewohner oder eine Bewohnerin das Bedürfnis hat,
Seite 38
Sparkasse.
Gut für Köln und Bonn.
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um die Uhr. Wir fühlen uns der Region in besonderer Weise verpflichtet und zählen zu den größten nichtstaatlichen Förderern von kulturellen,
sozialen und anderen gesellschaftlichen Projekten. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.
Seite 39
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Geburtstage
101 stolze Jahre
April
Theodor Krämer
03.04.WB Gereonstor
Erika Schäfer
05.04.WB Severinstor
Michael Berkele
05.04.Pflegeassistent
Jennifer Steinborn 05.04.Verwaltung
F.-Ludwig Loefgen 09.04.Servicewohnen
Nathalie Chand
09.04.Pflegeassistentin
Richard Decker
14.04.WB Rochusplatz
Gabriele Costa
15.04.Reinigungskraft
Änne Hellenbroich 16.04.WB Severinstor
Marie Louise Trump 18.04.WB Rochusplatz
Heinz Prater
18.04.Servicewohnen
Ursula Knoop
19.04.WB Rochusplatz
Jörg Hansen
19.04.Haustechniker
Johanna Rüdel
19.04.WB Rochusplatz
Karl-Heinz Köster 20.04.Servicewohnen
Elisabeth Möller
21.04.WB Rochusplatz
Dagmar Hrstic
21.04.Sozialer Dienst
Ellen Sänger
26.04.WB Severinstor
Immanuel Immanuel 27.04.WB Hahnentor
Ilina Chowdhury
30.04.Pflegeassistentin
Mai
Lieselotte Müller 06.05.WB Rochusplatz
Doris Welsh
08.05.Pflegeassistentin
Johann Krieger
09.05.Servicewohnen
Stella Puzzo-Favellla10.05.Reinigungskraft
Marliese Anil
11.05.WB Severinstor
Doris Brockerhof 11.05.WB Rochusplatz
Maria Schneider
20.05.WB Hahnentor
Sandra Fugol
21.05.Pflegeassistentin
Axel Fischer
28.05.WB Severinstor
Juni
Marianne Köster
Maria Schley
Margarethe Weiß
Johannes Linden
Veronika Gossel Juri Pawlowski
Anita Leifert
Kerstin Glasmacher
Unsere älteste Bewohnerin, Frau Maria Kirsten
feierte im Januar ihren 101. Geburtstag.
Im Kreise ihrer Familie, Einrichtungsleiter Herrn
Becker und CDU Fraktionsvorsitzende Jutta Kaiser
feierte die gebürtige Kölnerin diesen ausgiebig bei
Kaffee und Kuchen.
Besonders schön war, dass sogar zwei Kölner Zeitungen über ihren Geburtstag berichteten.
Jennifer Jung
Ltg. Soziale Betreuung
07.06.Servicewohnen
07.06.WB Rochusplatz
12.06.WB Hahnentor
15.06.WB Gereonstor
15.06.Alltagsbegleitung
16.06.WB Gereonstor
23.06.WB Gereonstor
24.06.Reinigungskraft
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Seite 41
Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Impressum
Ausblick
Der „Bickendorfer Verzällcher“ ist die Zeitschrift des Seniorenpflegeheim , Sicherstraße
GmbH, CMS Pflegewohnstifts Bickendorf.
Der Sommer rückt nun immer näher!
Am 21.06. beginnt in diesem Jahr astronomisch die Sommerzeit, meteorologisch bereits am 01.06.
Herausgeber:
CMS Dienstleistungen GmbH
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Wilhelm-Mauser-Str. 17
50827 Köln
Tel: 0221 / 17090-0
Fax: 0221 / 17090-444
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cms-verbund.de
Redaktion:
Ralf Becker, Jennifer Jung, Astrid Metzler,
Dagmar Hrstic, Veronika Gossel.
Stefanie Vogel, Christina Koeppe,
Husnija Jerkov, Vedrana Ahmetspahic
Fotos:
Jennifer Jung
oder intern angegeben
Bei Sonne und sommerlichen Temperaturen wird es wieder Zeit ausgiebig zu
feiern: So findet am Samstag, 23.08.14
ab 14:00 Uhr unser großes Sommerfest
statt. Das Motto wird noch frühzeitig
bekannt gegeben!
Man sagt ja, ab dem dritten Mal ist es
Tradition: So wollen wir auch in diesem Sommer wieder gemeinsam in den
Kölner Zoo fahren. Der Termin dafür ist
der 07.08.2014 ab 11:00 Uhr.
Diamantene Hochzeit
Am 13. Februar feierte das Ehepaar Wohlfahrt, Mieter im Servicewohnen, ihre
„Diamantene Hochzeit“ mit einem festlichen Gottesdienst im Bistro des Hauses
an dem alle Mieter und Bewohner teilnehmen konnten.
Beide gaben sich nach 60 Ehejahren noch
einmal das „Ja-Wort“ und tauschten ihre
neuen Ringe.
Von den liebevollen Worten, die Herr
Pfarrer Sommerfeld für das noch frisch
vermählte Ehepaar fand, fühlten sich alle Anwesenden sehr berührt.
Am folgenden Tag lud das Ehepaar am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen im
Bistro des Hauses ein.
Dagmar Hrstic
Soziale Betreuung
Ich freue mich auf eine warme und
sonnige Zeit mit Ihnen. Bleiben Sie gesund!
Auflage: 350 Stück
Jennifer Jung
Ltg. Soziale Betreuung
Layout:
Print-Medien-Design-Brösicke
Stefan Brösicke
Auf der Hardt 7
51580 Reichshof - Denklingen
Lösungen von Seite 13:
Druckerei:
printaholics GmbH
Am Faulenberg 9
51674 Wiehl-Oberbantenberg
Seite 42
1 a)
2 b)
3 c)
4 b)
5 a)
6 b)
7 c)
AY - Service
Schuhreparatur - & Schlüsseldienst
Yavuz Aydogdu
REWE - CENTER
Venloer Straße 601 - 603
50827 Köln-Bickendorf
Tel./Fax: 0221 - 28 24 38 6
Seite 43
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Wollen wir nicht was
zusammen schenken?
Stefanie, Lina, Gunnar, Erika und Adrian sind schon dabei.
Gemeinsam mit vielen weiteren Kölnerinnen und Kölnern helfen
sie gemeinnützigen Projekten und Initiativen in den Veedeln.
Wenn viele etwas gemeinsam tun, dann lässt sich mehr erreichen. Dieser ebenso
einfachen wie erfolgreichen Idee folgt all zesamme, die Crowdfunding-Plattform der
Kölner Bank. Auf all zesamme stellen soziale, karitative und kulturelle Einrichtungen,
Initiativen und Vereine aus Köln ihre Projektideen vor. Viele Interessierte unterstützen
gemeinsam ihre Lieblingsprojekte finanziell und machen damit eine Umsetzung erst
möglich. Wir freuen uns auch über Ihr Engagement als Initiator oder Unterstützer.
all-zesamme.de
Eine Initiative der
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