Investigative Fragetechniken zum Einsatz in

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Investigative Fragetechniken zum Einsatz in
„Investigative Fragetechniken zum Einsatz in Vorstellungsgesprächen“
- Erkennen von Masken, Rollen und Unwahrheiten in Vorstellungsgesprächen Aufbauseminar: 2 Tage / max. 10 Teilnehmer
Art der Veranstaltung und Konditionen
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„Inhouse“– oder offenes Seminar auf Anfrage
Konditionen nach Absprache
Teilnehmerkreis mit Teilnahme am Grundseminar
• Personalreferenten, Recruiter, HR - Consultants
• Personalleiter
• Personalentwickler
• Abteilungsleiter
• Unternehmer
Kontakt und Anfragen
Euroworks e.K.
Personal- und Unternehmensberatung
Hauptstraße 4-6, 56414 Steinefrenz Ww.
Tel.: 06435/9093-0 - [email protected]
Branchenfokus
• Industrie
• Handel
• Dienstleistungen
• Verbände
• Unternehmen der öffentlichen Hand
Der Teilnehmernutzen
Sie erreichen durch den sensiblen Einsatz investigativer Fragetechniken eine deutlich größere Öffnung des
Bewerbers (m/w). Sie können den Bewerber weit aus besser aufschließen und analysieren . Dazu nutzen Sie
auch dosierte Stressverstärker. Sie erkennen Masken und Rollen mit hoher Wahrscheinlichkeit. Sie erkennen
kleine und größere Übertreibungen oder ggf. sogar Unwahrheiten. Sie erarbeiten sich sukzesssiv
Anscheinsvermutungen über relevante Persönlichkeitsmerkmale und die Motiv- und Bedürfnisstruktur des
Bewerbers. Sie erkennen seine Motivation, die individuellen Treiber und seine Präferenzen. In intensiven
Partnerübungen trainieren Sie den situativ richtigen Einsatz dieser Fragetechniken und erkennen die
psychologische Wirkung einzelner Fragen. Sie erhalten durch Partner und Trainer individuelles Feedback.
Die Seminarinhalte
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Verschiedene Arten von Fragetechniken und Fragekombinationen mit Haupt- und Nebenzielsetzung
Die Psychologie der richtigen Frage – Wirkungsweise und Ergebnis
Unterschiede zwischen Verhör, allgemeine Befragung und Vorstellungsgesprächen
Erfolgreiche Gesprächsführung durch Fragetechnik
Sympathie und Respekt durch die richtige Fragetechnik.
Grundlagen zu Persönlichkeitsmerkmalen und zu Motiv- und Bedürfnisstrukturen
Rollenverständnis und Positionierung gegenüber dem Bewerber/in
Notwendigkeit der Kompetenzzuweisung (Mandat) durch den Bewerber/in
Die eigene Wahrnehmung – kognitive und emotionale Aspekte
Erkennen von Inkongruenzen, Übertreibungen und Unwahrheiten, Rollen und Masken
Bedeutung des dosierten Einsatzes von Stressverstärkern mit individueller Skalierung
Musterfragen – Skripterstellung
Praxisübungen anhand wechselnder Fallbeispiele mit Einsatz von Stressverstärkern
Trainingsmethoden
Suggestopädie als methodisches Grundkonzept, Elemente aus NLP und Psychodrama, Metaphern,
Teilnehmeraktivierung, Partner- und Gruppenarbeit, Lernmoderation, „Storytelling“, Gruppen-Supervision,
Rollenspiele und Übungen anhand von realistischen Fallbeispielen mit Analysen und Trainerfeedback
- Euroworks Seminarprogramm 2015 - Alle Rechte vorbehalten -
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