HSG-TV Groß-Umstadt HSG-TSG Groß-Bieberau

02. Ausgabe
HSG-TV Groß-Umstadt
SA - 29.09.12 - 20.00 UHR
HSG-TSG Groß-Bieberau
SA - 06.10.12 - 20.00 UHR
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Was ist Kultur?
Mannschaftsaufstellungen 29.9.
2. Mannschaft
Spielplan 3. Bundesliga Süd
First time – first love?
Mannschaftsaufstellungen 6.10.
EMOTIONPUR
Pro Juventute, Ballspende
Große Herausforderungen
OB Uli Burchardt
TSG Groß-Bieberau
Tabelle 3. Bundesliga Süd
Herausgeber:
HSG Konstanz GmbH
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Redaktion:
Otto Eblen
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Was ist Kultur?
Als Sportler sich in Konstanz mit der „Kultur“
zu befassen ist ein „heißes Eisen“. Ansätze, z.B.
im Stadtsportverband, wurden sofort im Keime
erstickt. „Wir wollen nicht durch Vergleiche
oder
Diskussionen
einen
Kulturkampf
anzetteln“, so das Argument. Dabei hatte ich
immer den Eindruck, da schwingt sehr viel
Respekt, ja Angst vor der mächtigen „KulturLobby“ mit.
Dazu besteht aber nach meiner Meinung gar kein
Grund, denn wir Sportler sind ja selbst
Bestandteil der Kultur unserer Stadt. Es ist eben
eine Frage der Definition: „Was ist Kultur“?
In Konstanz denken viele Menschen beim
Begriff Kultur zuerst an das Stadt-Theater, an die
Südwestdeutsche Philharmonie, freie Kultur
usw. Ein Sportverein kommt in dieser
Aufzählung nicht vor.
Der Begriff Kultur entstammt dem Lateinischen
Wort „colere“ und bedeutet soviel wie bebauen,
bestellen, pflegen – Die Art und Weise, wie wir
unser Leben gestalten. (nach ICUnet.AC)
Kultur ist unser Verhalten, Tradition, Sprache,
Vorbilder. Unsere Werte und Weltanschauung,
das ist unsere Kultur. Wir Sportvereine haben die
Aufgabe, erstrebenswerte Einstellungen an
unsere Kinder und Jugendliche zu vermitteln.
Somit sind wir ebenso unter dem Dach der
Kultur zu Hause, wie die künstlerische Fraktion
der Musik, Schauspielkunst und Tanz.
Nun drängt sich schnell die Sache mit den
Vergleichen
auf.
Was
können
wir
„Kulturvereine“ der Stadt Konstanz voneinander
lernen? Wo sind wir Sportler besser und wo liegt
die Kunst vor uns? Mit der Jugendarbeit kann
der Sport wohl sehr viele Punkte sammeln. In
der Außendarstellung, „im künstlerischen
Ausdruck“ verdienen wir Sportler nicht immer
die Bestnote. Das gleiche gilt für unsere
Imagepflege.
Hier
haben
wir
noch
Nachholbedarf und können die Unterstützung
durch qualifizierte Spezialisten brauchen. Eine
Lösung könnte sein, dass wir Leute aus der
Kunstszene für uns gewinnen.
Wir Sportler sind nicht und sollten uns auch
nicht als „Kultur-Proletarier“ geben. Als
„Kulturschaffender“ in einem Sportverein
beschäftigt uns natürlich auch die Situation bei
den
Orchesterfreunden.
Verblüffend
zu
beobachten, wie in der Kunst die gleichen Fehler
wie im Sport gemacht werden.
Die
Motivation
eines
Managers,
ein
schlagkräftiges, publikumswirksames Team zu
besitzen, kann ich gut verstehen. Reicht der
vorhandene Kader nicht aus, werden einige sehr
teure Hochkaräter zusätzlich verpflichtet. Der
Erfolg wird gekauft. Die Refinanzierung soll
über höhere Zuschauereinnahmen und mehr
Sponsoren gelingen. Doch die Rechnung geht
nicht auf. Die erhofften Mehreinnahmen bleiben
Wunschträume. Die Mehrkosten setzen sich
jedoch in der Bilanz fest.
Wer hat nun den Schaden? Das Fortbestehen
sichern nun die Spieler, Orchestermitglieder oder
Mitarbeiter die vor der Verpflichtung der „Stars“
es überhaupt ermöglicht haben zusätzliche, nicht
bezahlbare Solisten zu verpflichten.
Nun kommen wir zu einem bemerkenswerten
Unterschied zwischen der Handlungsweise der
Verantwortlichen. Der Geschäftsführer oder
Verantwortliche einen Sportvereines begibt sich
im Schadensfall zu seiner Hausbank und muss
ein Kredit aufnehmen - für dessen Höhe er mit
seinem Privatvermögen haften muss. In der
Konstanzer Kunst gelten andere Gesetze. Hier
darf ich als Steuerzahler und Unbeteiligter auch
noch meinen Beitrag leisten.
Das mache ich natürlich gerne. Denn das Wohl
unserer, meiner Heimatstadt liegt mir am
Herzen. Zu Konstanz gehören neben dem Sport
auch die Kunst, aber auch die Wirtschaft und
unsere Hochschulen.
Allerdings verstehe ich bezüglich der Finanzen
einige Dinge nicht. Immer gilt: Wer bestellt
bezahlt! Nur in diesem Fall sollen scheinbar
andere Gesetze gelten. Diese Fragen hier
auszuführen würde wohl den Rahmen sprengen.
Vielleicht kann in Konstanz die Kunst etwas
vom Sport lernen. Zumindest im Sport haben wir
gelernt, dass ein qualifizierter Buchhalter für den
Verein mindestens so wichtig ist wie ein Solist.
Unsere Vereine leben auch von vielen
qualifizierten, guten, ehrenamtlichen Amateuren.
Ich bin überzeugt, dass dies in der Kunst ebenso
möglich ist.
Eines sollte nun bei der Lösung des Problems
schon heute klar sein. Wer bezahlt in Zukunft die
nächsten Schulden? Wieder die Unbeteiligten?
Wie im Sport gilt nun auch bei der Kunst: Es
hilft nur sparen und kleinere Brötchen backen.
Otto Eblen
HSG MAGAZIN
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Mannschaftsaufstellungen 29.09.2012
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12 Patrick Glatt
16 Maximilian Wolf
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13
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TV Groß-Umstadt
Tore 2 Min.
Kai Mittendorf
Simon Oesterle
Sebastian Groh
Gerrit Bartsch
Marc Hafner
Simon Flockerzie
Markus Schoch
Matthias Faißt
Yannick Schatz
Christoph Babik
Simon Geßler
Stefan Bruderhofer
Trainer: Daniel Eblen Co-Trainer: Andre Melchert
Mannschaftsärzte: Dr. Dietmar Sauter, Dr. Tobias
Payer Mannschaftsverantwortlicher: Dr. Thomas
Binninger Physiotherapeut: Marc Götz
Schiedsrichter: Fähnle / Schulle
(Königsbronn/Oberkochen)
Nr. Name
11 Julian Sahm
16 Karim Ketelaer
6
7
8
9
11
13
14
15
17
21
23
33
49
77
Tore 2 Min.
Jan Blank
Florian See
David Acic
Tegaday Ramos-Nuez
Joshua Kraus
Peter Lehmer
Rico Funck
Michiel Lochtenbergh
Marc Geißler
Kai Kramer
Nils Kwiatkowski
Oliver Schulz
Philip Becker
Marc Baumann
Trainer: Tim Beckmann Teammanager: Michael
Blechschmidt Betreuer: Lajos Toth
Physiotherapeuten: Conny Feick, Simon
Mallevadore
Kampfgericht: Matthias Kaufhold & Matthias
Knöpfle (Singen)
Deutscher Handball Bund – 3. Liga Süd
Namen: oben von links: Florian See, Philip Becker, Marc Baumann, Karim Ketelaer, Julian Sahm, Oliver Schulz, Michiel Lochtenbergh, Tegaday Ramos-Nuez,
vorne von links: Betreuer Lajos Toth, Physiotherapeutin Conny Feick, Peter Lehmer, Nils Kwiatkowski, Joshua Kraus, Jan Blank, Rico Funck,
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12
HSG MAGAZIN
2. Mannschaft will sich in der Landesliga etablieren
Obwohl die Landesligamannschaft von Trainer
Gabor Soos in der letzten Spielrunde mit einem
siebten Abschlussrang sicher nicht enttäuschte,
fehlte aber aufgrund der Doppelbelastung der AJugendbundesligaspieler und verletzungsbedingter bzw. beruflicher Verhinderung eine
gewisse Kontinuität in den Spielen. An kaum
einem Spieltag war der Spielerkader gleich.
Dies will man versuchen in der neuen Spielrunde
abzustellen. Die Landesligamannschaft wird als
Sprungbrett für die 1. Mannschaft gesehen,
und gut ein Drittel der Spieler gehören auch dem
Kader der 3 Bundesligamannschaft an.
Namhafte Abgänge sollten durch drei
interessante Neuzugänge (Moritz Adam, Oliver
Schmautz und Jakob Kümmel) kompensiert
werden. Desweiteren haben mit den AJugendlichen Manuel Both und William Gaus
zwei hochtalentierte Spieler das Doppelspielrecht für Jugend- und Aktivenbereich.
Mit der Breite und Qualität dieses Kaders sollte
es in dieser Saison gelingen die Runde
erfolgreich zu bestehen.
Leider fehlten aufgrund von Verletzungen und
fehlender Spielberechtigungen in den ersten zwei
Spielen der neuen Runde noch wichtige Spieler.
Somit muss man mit dem Rundenstart zufrieden
sein. Einem Heimsieg gegen die hoch gehandelte
Bundesligareserve aus Köndringen/ Teningen
folgte die Auswärtsniederlage in Freiburg. Ab
Oktober sollten dann alle Spieler an Bord sein
und Trainer Gabor Soos hat dann sicherlich mehr
Optionen und taktische Mittel gegen die
Konkurrenz. Die Mannschaft hofft schon beim
nächsten Heimspiel am 29.09.2012 um 17:40 in
der Schänzlehalle gegen Weil dies unter Beweis
stellen zu können.
Trainer: Gabor Soos, Andre Melchert
Spieler: Manuel Vogel, Maximilian Wolf,
Patrick Muturi, Kai Mittendorf, Moritz Adam ,
Michael Winterer, Oliver Schmautz, Benjamin
Schweda, Daniel Lempart, Martin Gaus, Jakob
Kümmel, Maximilian Woerner, Alexander
Lauber, Tobias Meisch, Sascha Kob, Manuel
Both und William Gaus.
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Sa, 08.09.2012
18:00 TSG Münster
HSG Konstanz
Sa, 15.09.2012
20:00 HSG Konstanz
TSB Heilbronn-Horkheim
Sa, 22.09.2012
19:30 HBW Balingen/Weilstetten II
HSG Konstanz
Sa, 29.09.2012
20:00 HSG Konstanz
TV Groß-Umstadt
Sa, 06.10.2012
20:00 HSG Konstanz
TSG Groß-Bieberau
Sa, 13.10.2012
19:30 TV Hochdorf
HSG Konstanz
Sa, 20.10.2012
20:00 HSG Konstanz
SV 64 Zweibrücken
Sa, 27.10.2012
20:00 SG Köndringen/Teningen
HSG Konstanz
Sa, 10.11.2012
20:00 TV Großsachsen
HSG Konstanz
Sa, 17.11.2012
20:00 HSG Konstanz
HSG Nieder-Roden
Sa, 24.11.2012
20:00 SG Haslach/Herrenberg/Kupp.
HSG Konstanz
Sa, 01.12.2012
20:00 HSG Konstanz
TSV Neuhausen/Filder
Sa, 08.12.2012
19:30 TV Kirchzell
HSG Konstanz
Sa, 15.12.2012
20:00 HSG Konstanz
TSV Friedberg
So, 20.01.2013
17:00 HSG Konstanz
TSG Münster
Sa, 26.01.2013
20:00 TSB Heilbronn-Horkheim
HSG Konstanz
Sa, 02.02.2013
20:00 HSG Konstanz
HBW Balingen/Weilstetten II
Sa, 09.02.2013
20:00 HSG Konstanz
SG Haslach/Herrenberg/Kupp.
So, 17.02.2013
18:00 TV Groß-Umstadt
HSG Konstanz
Sa, 23.02.2013
18:00 TSV Groß-Bieberau
HSG Konstanz
Sa, 02.03.2013
20:00 HSG Konstanz
TV Hochdorf
Sa, 09.03.2013
18:00 SV 64 Zweibrücken
HSG Konstanz
Sa, 16.03.2013
20:00 HSG Konstanz
SG Köndringen/Teningen
Sa, 23.03.2013
20:00 HSG Konstanz
SG Kronau/Östringen II
Sa, 06.04.2013
20:00 HSG Konstanz
TV Großsachsen
Sa, 13.04.2013
20:00 HSG Nieder-Roden
HSG Konstanz
So, 28.04.2013
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HSG Konstanz
Sa, 04.05.2013
19:00 HSG Konstanz
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Sa, 11.05.2013
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First time – first love?
Ein
bisschen
schüchtern laufe
ich die Treppen
zur
Schänzlehalle hoch. Ich
kenn hier keine
Menschenseele.
Jürgen Glassner
fängt geschickt
neue
Interessenten
und
potentielle Förderer ab, die er zu
einem kleinen
Umtrunk geladen hat. Da steh
ich unter lauter
HSG-Neulingen und bin froh, dass ich nicht die
einzige bin, die keine Ahnung von Handball hat.
Das Runde muss in das Eckige, der Rest wird
sich ergeben. Jürgen entlässt uns mit dem
wohlmeinenden Rat, nicht auf Plätze zu sitzen,
wo
ein
HSG-Aufkleber
prangt
–
sicherheitshalber halten wir uns dran …
Die Atmosphäre in der Halle ist super, die Ränge
sind fast voll, der Fanclub macht einen
Riesenbohei. Bevor ich mich gründlich
umschauen kann, geht es los, zack zack zack ist
die HSG im Rückstand. Jedes Mal, wenn es eine
Zeitstrafe gibt oder einen Siebenmeter oder
plötzlich die andere Mannschaft den Ball
zugesprochen kriegt, sehen wir Anfänger uns
fragend an: „Hä? Was war jetzt wieder?“ Neben
uns regt sich ein Mann mit Bart furchtbar auf,
hinter uns brüllt jemand ständig „Schiebung!“
Heißt einer der Spieler so? Der Ansager ist
nämlich kaum zu verstehen, ein Textband an der
Rückwand der Halle wäre nett. Ah, und den
Spruch, den der Fanclub immer brüllt, den
bräucht ich auch mal auf einem Liedblatt.
Während ich mir noch überlege, warum die 33
der Gegner plötzlich ein Stirnband und die
Nummer 10 trägt (ehrlich, die beiden sehen sich
wirklich ähnlich!), zieht die HSG davon und
führt bald mit 6 Toren. Wow, hier geht’s ja mal
ab! Ich lasse mich mitreißen von der
Begeisterung, brülle mit, umarme meinen
Banknachbarn vor Glück über einen gelungenen
Angriff und schlage ihn aus Enttäuschung über
eine verpasste Chance. Er sieht mich ein
16
bisschen unbehaglich an. Dafür spendier ich in
der Halbzeitpause ein Bier.
In der zweiten Hälfte versteh ich immer noch
nichts, aber die HSG gewinnt! Mit großem
Abstand
und
natürlich
unter
Begeisterungsstürmen des Publikums. Nach dem
Spiel stehen wir mit im Foyer und diskutieren,
als ob wir eine Ahnung hätten. Ich staune über
eine mir fremde Welt. Beeindruckend, was die
HSG und ihr Förderverein auf die Beine stellen!
Mich habt ihr als neue Freundin gewonnen, beim
nächsten Mal brauche ich keinen Babysitter
mehr. Nur jemanden, der mir mal die Regeln
erklärt. Tanja Adamski
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Mannschaftsaufstellungen 06.10.2012
HSG Konstanz
Nr. Name
12 Patrick Glatt
16 Maximilian Wolf
3
4
5
6
7
9
10
11
13
15
18
19
TSV Groß-Bieberau
Tore 2 Min.
Kai Mittendorf
Simon Oesterle
Sebastian Groh
Gerrit Bartsch
Marc Hafner
Simon Flockerzie
Markus Schoch
Matthias Faißt
Yannick Schatz
Christoph Babik
Simon Geßler
Stefan Bruderhofer
4
6
7
9
10
11
14
15
17
19
25
26
29
44
Trainer: Daniel Eblen Co-Trainer: Andre Melchert
Mannschaftsärzte: Dr. Dietmar Sauter, Dr. Tobias
Payer Mannschaftsverantwortlicher: Dr. Thomas
Binninger Physiotherapeut: Marc Götz
Schiedsrichter: Kraaz / D‘Alessandro
(Deizisau/Ditzingen)
Nr. Name
87 Markus Podsendek
16 Andre Karmatschek
Tore 2 Min.
Yannick Göbel
Michael Malik
Tobias Seel
Bastian Gaydoul
Peter Grimm
Till Buschmann
Alexander Lemke
Alexej Rybakov
Mathias Konrad
Florian Bauer
Dennis Rybakov
Nils Arnold
Jan Doll
Nikola Jankovic
Trainer: Florian Bauer Teammanager: Karl-Ludwig
Gaydoul Betreuer: Peter Städter Physiotherapeut:
Harald Janßen
Kampfgericht: Holger & Gerhard Sczuka (Singen)
präsentiert von unseren Ausstattungssponsoren
HSG MAGAZIN
33
EMOTIONPUR – Wir leben unser Spiel
Durch unseren neuen Sponsor SCHWARZ
Außenwerbung besitzen wir neue, attraktive
Möglichkeiten unserer Außendarstellung. Grund
genug ein neues Marketingkonzept zu erstellen.
Qualifizierte Fachleute sind gefragt. Wir haben
die Spezialisten von K-Effekt für die HSG
gewonnen. Diese kreativen Spezialisten unter
Führung von Joel Argast haben uns den Spiegel
vorgehalten. Sie betrachteten uns aus einem
anderen Blickwinkel. Bei dieser Reflexion
ergaben sich einige grundlegenden Fragen. Wie
präsent ist die HSG in der Stadt und der Region?
Sind wir für die Bevölkerung und Sponsoren
interessant? Präsentiert sie sich die HSG als
Marke und ganz wichtig: Welches Image und
welche Werte vermittelt die HSG? Welche
Kultur prägt die HSG?
Auf einer Internetseite habe ich vor der OBWahl, nach dem LadyPlay gelesen: „Die HSG,
das sind doch die, die sich um die Hausfrauen
kümmern“. Gemeint war wohl, die HSG gibt
sich hausbacken und ist konservativ. Natürlich
liegen uns die Zuschauerinnen besonders am
Herzen, das ist ein Teil unserer Kultur. Aber wie
heißt es so schön: Kinder und Narren sagen die
Wahrheit. Sind wir zu brav, langweilig, zu
„weichgespült“? Handball ist eine körperbetonte,
dynamische, attraktive Mannschaftssportart.
Gute Handballer sind kreativ und diszipliniert.
Verkörpern wir diese Ideale? Leben wir unseren
Sport? Geben wir alles für den Sieg oder sind
wir oft zu schnell mit zu wenig zufrieden? Sind
wir zu „konstanzerisch“? Wer das Glück hat, in
Konstanz zu leben, dem geht es gut. Muss er sich
trotzdem engagieren, nach etwas streben? Oft
haben wir den Eindruck, nicht nur unseren
Jugendspielern fallen die gebratenen Hähnchen
in den offenen Mund. Sie müssen wenig um ihr
Wohlergehen kämpfen. Immer ist irgendwo
jemand, der es schon richten wird. Wir verstehen
unseren Sport und unseren Verein auch als
„Lebensschule“. Zu lernen, mehr zu erreichen,
als man sich zutraut, scheinbar stärkere Gegner
zu besiegen, besser zu werden als nur gut zu
sein. K-Effekt will genau dieses Ziel und diese
Werte plakatieren. Trotz stürmischer See und
vieler unter der (Wasser-) Oberfläche
verborgenen Hindernisse will die HSG, zum
„Überflug“ ansetzen. Unsere Spieler sind trotz
der Belastung durch das Studium, die ewigen
Blessuren und Verletzungen gefordert, die
34
Besten zu sein. Für ihre Sache einstehen, nicht
jammern, nicht die Probleme in den Vordergrund
schieben oder immer eine Ausrede suchen.
Unsere Spieler sind gefordert immer die Besten
zu sein, im Studium, Arbeit, Schule, als Zivi und
Schüler. „Willst Du als Handballspieler
hochklassig spielen, das geht nur als Student,
also strenge Dich in der Schule an“. Das ist
unsere Forderung an die Jugendspieler. Willst
Du im Beruf erfolgreich sein und in einem
intakten Umfeld leben? Das geht nur mit
persönlich maximaler Leistung in einer
Mannschaft. Wer Spielern der HSG einen
Studienplatz oder eine Arbeitsstelle bietet,
ihnen eine Wohnung vermietet, macht keinen
Fehler. Wir brauchen Spieler, die sich nicht
durch oberflächliche oder ungerechtfertigte
Kritik, (das sind die Haifische) oder durch
Irrlichter (Schulterklopfer) beirren lassen.
Wir wissen auch um die Möglichkeit der
Niederlage, wie in Balingen oder Kronau. Wir
sind in den Fluten untergegangen. Es kommt
jedoch darauf an nicht zu ertrinken. Wieder
festen Boden unter die Füße zu bekommen.
Junge Männer, die positive Emotionen zeigen,
die Schwierigkeiten überwinden, alle diese
Gedanken sind in dem Plakat von K-Effekt
ersichtlich. Das wollen wir an jeder Plakatsäule
und Bushaltestelle dokumentieren. Haben Sie
das letzte Heimspiel, hier in der Schänzlehalle
gegen Horkheim erlebt? Haben Sie auch
begeistert registriert, dass
alle Spieler
Verantwortung übernommen haben. Wie alle
gekämpft haben und unbedingt den Sieg wollten.
Sie, liebes Publikum haben ab der 1. Minute die
Mannschaft über die stürmische See getragen.
Wir hatten viele neue Zuschauer in der Halle, die
begeistert waren. „Das konnte ich mir nicht
vorstellen“, so eine geäußerte Meinung. Eine
große Freude für uns ist die Tatsache, dass Sie
im heutigen Magazin viele Berichte von neuen
Autoren finden. Dadurch wird das HSG Magazin
lebendiger und lesenswerter. Es ist der
Mannschaft und dem Umfeld gelungen, ihre
gesteckten hohen Ziele, zumindest im ersten
Heimspiel, zu erreichen. Jeder hat erlebt und
gesehen was möglich ist. Freuen wir uns auf das
heutige Spiel. Wir begrüßen unsere Gäste
herzlich in Konstanz. Ihnen allen wieder ein
tolles Erlebnis.
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HSG MAGAZIN
37
Große Herausforderungen zum Saisonstart bei der HSG Konstanz
Drei Spiele hat die HSG Konstanz nun in der
Saison 2012/2013 absolviert. In der 3. Liga
stehen dabei bisher zwei Siege und eine
Niederlage zu Buche. Vor der Saison wurde die
HSG Konstanz aufgrund ihrer beiden
Neuzugänge Gerrit Bartsch und Simon Oesterle,
die von zwei Bundesligaaufsteigern nach
Konstanz
wechselten,
von
vielen
als
Meisterschaftskandidat angesehen. Nach dem
plötzlichen, berufsbedingten Ausscheiden des
letztjährigen Leistungsträgers Oliver Junker und
der erneut sehr schweren Verletzung von David
Twardon sieht sich die junge Mannschaft von
Trainer Daniel Eblen bereits am Anfang der
Saison großen Herausforderungen gegenüber.
Zumal auch Marc Hafner und Simon Gessler
immer wieder nicht voll belastbar sind.
Im ersten Spiel in Kronau-Östringen kam die
junge Mannschaft noch nicht so gut mit den
neuen Gegebenheiten zurecht. „Wir haben nicht
gut gespielt und viele technische Fehler
produziert“ meinte Daniel Eblen zu einem Spiel,
das zusätzlich für getrübte Stimmung in der
Mannschaft sorgte. In dieser Hinsicht wiegt vor
allem der dritte Kreuzbandriss bei dem erst 20
Jahre alten Rückraumspieler David Twardon
schwer. Umso schöner und wichtiger war der
klare Auswärtssieg im zweiten Spiel in Münster,
denn „nach diesem Spiel, bei dem schon vieles
besser funktionierte und wir richtig gut gespielt
haben, konnten meine Jungs“, wie Daniel Eblen
ergänzt, „nochmals Selbstbewusstsein tanken
und haben richtig Gas im Training gegeben. Die
Truppe hat richtig Spaß gehabt und ist heiß
darauf ihren eigenen Ansprüchen gerecht zu
werden“. Dabei konnte er auch neue Ideen und
Anregungen einfließen lassen, die er sich beim
Erwerb der A-Lizenz aneignen konnte. Gerade
im Rahmen einer zweiwöchigen Hospitation in
38
Balingen bei Dr. Rolf Brack konnte Daniel Eblen
„richtig viel lernen“, viele neue Eindrücke
sammeln sowie neue Einblicke gewinnen, die er
nun gewinnbringend bei der HSG Konstanz
einbringen möchte.
Vor dem Spiel gegen den absoluten
Titelfavoriten Heilbronn war sich das ganze
Team jedoch einig, den Sieg in Münster nicht
überzubewerten und stuft diese Saison als eine
sehr schwere für die HSG Konstanz ein. So
möchte der Co-Trainer André Melchert „zuerst
die nötigen Punkte gegen den Abstieg sammeln
und anschließend weitersehen, was möglich ist“.
Der nach einer guten Vorbereitung immer stärker
werdende Yannick Schatz sah denn auch gegen
die Topmannschaft aus Horkheim für die HSG
nur in „einer harten und guten Abwehr sowie
unbedingtem Willen“ die Chance zum Sieg
gegen den Favoriten. „In der jetzigen,
schwierigen Situation in der wir uns befinden,
müssen wir mit Kampf dagegenhalten und bauen
auf die Unterstützung unseres guten Publikums“,
zeigte sich Yannick Schatz dennoch durchaus
optimistisch.
Doch was sich am Samstag in der mit 750
Zuschauern gut gefüllten „Schänzle-Hölle“
abspielte, hätte wohl keiner für möglich erachtet:
die HSG kämpfte verbissen um jeden Ball,
attackierte den gefährlichen Rückraum der Gäste
ununterbrochen und hatte einen überragend
haltenden Patrick Glatt zwischen den Pfosten.
„Jedes Tor, das wir nicht kassieren, müssen wir
auch nicht werfen“, hatte Matthias Faisst die
Devise ausgegeben und die komplette
Mannschaft zerriss sich, um den ersten Heimsieg
zu verbuchen. Und tatsächlich: deutlich,
ungefährdet und vor allem völlig unerwartet
HSG MAGAZIN
holte sich die HSG Konstanz den ersten
Heimsieg im ersten Spiel vor heimischem
Publikum. „Die Zuschauer waren heute einfach
spitze und haben uns das ganze Spiel über
angetrieben“, sagte ein überglücklicher Simon
Flockerzie nach dem Spiel. „Man merkt, dass
wir uns immer besser einspielen und aufeinander
abstimmen“, so Matthias Faisst, der damit noch
einen weiteren Grund für die stetig weiter nach
oben zeigende Formkurve seines Teams
aufzeigte. Der neue Mannschaftskapitän Simon
Flockerzie meinte denn sogar „diesen Sieg und
die Art und Weise des Zustandekommens –
genau so habe ich es erwartet“, grinste
schelmisch und korrigierte sich sogleich: „nein,
wirklich nicht, das konnte man nicht erwarten,
aber umso schöner ist es und umso mehr
genießen wir es jetzt.“
aufgelegte Yannick Schatz vorgenommen hatte,
vermochte er und seine Mitspieler auch perfekt
umzusetzen: „Schnell und flexibel spielen,
geduldig aber nicht ausrechenbar sein und
Alternativen finden“, so Yannick Schatz. Wie es
geht hat er und das gesamte Team mit tollem
Mannschaftsgeist am Samstag bewiesen.
Andreas Joas
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Somit steht die HSG Konstanz auf dem dritten
Tabellenplatz – vor der Saison wohl durchaus als
standesgemäß zu bezeichnen, aber angesichts der
vielen Widrigkeiten zum trotz doch erstaunlich.
Und: nur eine Momentaufnahme und noch nicht
aussagekräftig. Doch kann die HSG Konstanz
optimistischer in die Zukunft blicken, angesichts
der Tatsache, dass das was sich die Mannschaft
ob der vielen Ausfälle vorgenommen hat, schon
gut gegen einen starken Gegner funktionierte.
Schön anzusehen war das Spiel der HSG
obendrein, denn genau das, was sich der gut
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In einer kurzen Ansprache erklärte Jürgen Glassner den
Besuchern, die noch nie ein Heimspiel der HSG besucht
bzw. sogar noch nie ein Handballspiel gesehen hatten,
für was die HSG steht und welch vorbildliche Jugendarbeit sie leistet. „Uli Burchardt musste für heute Abend leider
aus terminlichen Gründen absagen“, so Jürgen Glassner weiter, „er hat mir aber fest versprochen, die HSG Konstanz
bei einem der nächsten Heimspiele zu besuchen.“ Nach einem kurzen Dank an alle Anwesenden erklärte er noch kurz
und knapp die wichtigsten Handballregeln. Er wollte schon damit beginnen seine Geschenke in Form von HSGMagazinen, Eintrittskarten, Aufklebern sowie Flyern und Kalendern zu verteilen, da unterbrach ihn eine nervöse und
ratlose Frau: „Entschuldigung, aber welche Farbe haben wir eigentlich?“ Nachdem die wichtigste Frage beantwortet
und damit geklärt war, dass die HSG Konstanz in wenigen Minuten in gelben Trikots gegen Heilbronn antreten
würde, nahm sich sogar Otto Eblen, der vielbeschäftigte Präsident der HSG, noch die Zeit und hielt ebenfalls eine
kurze Rede. Festgestellt werden musste abschließend nur noch, „dass es heute kein Rededuell gibt, sondern der
Wettkampf in ein paar Minuten in der Halle stattfindet. Wir haben es heute sehr schwer, doch wenn es heute nicht mit
einem Sieg klappt, dann bestimmt beim nächsten Mal. Wir sehen uns wieder ...“.
Andreas Joas
Jürgen Glassner wollte die vielen Menschen, die zu einer
richtig
verschworenen
Gemeinschaft
zusammengewachsen sind, gerne wieder einmal alle
zusammen sehen und die Kontakte aufrecht erhalten. So
sollte die Veranstaltung auch zum Networking von
Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur beitragen. Munir
Hizli meinte: „Es ist eine wirklich tolle Gemeinschaft,
eine tolle Gruppe entstanden und hier und heute ist eine
gute Gelegenheit „danke“ zu sagen und sich zu treffen.
Es sind wirklich viele nette Menschen hier, denen die
Stadt und ihr Wohlergehen - ebenso wie mir - sehr viel
bedeutet.“
Die allermeisten Gäste hatten eines gemeinsam: im Rahmen des Wahlkampfes der letzten Oberbürgermeisterwahl
von Konstanz hatten sie sich alle leidenschaftlich für ihren Kandidaten eingesetzt: Uli Burchardt. Auf
unterschiedlichste Art und Weise fanden die unterschiedlichsten Menschen zueinander und versuchten ihren
Kandidaten mit diversen Aktionen zu unterstützen. Neben der finanziellen Unterstützung in Form von Geldspenden,
verteilten die Unterstützer Flyer, halfen beim Auf- und Abbau der Stände, hingen Plakate auf und betrieben
unermüdlich, wo immer es ging, Werbung für Uli Burchardt. Das sich diese Anstrengungen gelohnt haben, zeigt sich
in zweierlei Hinsicht: offensichtlich ist ihr Wunschkandidat Uli Burchardt tatsächlich neuer Oberbürgermeister der
Stadt Konstanz geworden und nebenbei haben sich viele neue Freunde gefunden, die sich auch nach dem Wahlkampf
gegenseitig unterstützen und schätzen.
Auf Einladung des Vorsitzenden des HSG-Fördervereins, Jürgen Glassner, trafen sich um die 70 Menschen im
Rahmen des Heimspiels gegen Heilbronn. In einem separaten, für eine kleine Feier vorbereiteten Raum in der
Schänzle-Sporthalle wurden sie bereits freundlich von Munir Hizli empfangen. Der Inhaber des Sport-Center Racket
in Konstanz und Sponsor der HSG, stellte zu diesem Anlass einen kleinen Apéritif mit Aperol, Sekt, Snacks und
weiteren Getränken zur Verfügung.
Wahlkampfunterstützer des neuen Konstanzer OB Uli Burchardt treffen sich bei HSG Konstanz
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Ausbildung und Nachwuchsförderung
In Model-Unternehmen wird mit grossem Engagement und
Freude an der Weiterentwicklung von Verpackungen aus
Voll- und Wellkarton mit einem umfassenden Dienstleistungspaket gearbeitet. Damit dies erreicht werden kann,
setzt sich Model für die bestmögliche Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften innerhalb des jeweiligen Unternehmens ein. Gute Verpackungsspezialisten in
allen relevanten Unternehmensprozessen sind für Topleistungen, eine nachhaltige Unternehmensentwicklung von
Model und nicht zuletzt auch für den Erfolg seiner Kunden
entscheidend.
Die berufliche Aus- und Weiterbildung innerhalb der ModelGruppe ist nicht nur für das jeweilige Unternehmen von existenzieller Bedeutung, sondern auch für die gesamte Verpackungsbranche. Die Konkurrenzfähigkeit von Model-Unternehmen bleibt durch gezielte Nachwuchsförderung, Ausbildung von Lernenden in verschiedenen Berufen, aber auch
von Mitarbeitenden durch stete Weiterbildung erhalten. Das
oberste Unternehmensmanagement setzt sich aktiv für die
Mitarbeiterförderung als grundlegende Philosophie ein und übt
dadurch aktiv mit den einzelnen Model-Unternehmen einen
sehr direkten Einfluss auf die Inhalte und die Struktur der Ausund Weiterbildung aus. Dabei wird grossen Wert gelegt auf
kontinuierliche Führungs-, IT- oder die technische Ausbildung
aller involvierten Personen entlang des Entwicklungsprozesses
einer Verpackung sowie des Herstellungs- und Recyclingprozesses von Wellkarton und -papier.
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Dies betrifft unter anderem Produkt Manager, Brand Manager,
Papiertechnologen, grafische Gestalter (Polygrafen), Anwendungstechniker, Marketing- und Kommunikationsplaner, Einkäufer und Verkäufer von Verpackungen, Produktdesigner und
Verpackungsentwickler. Model legt grossen Wert auf praxisorientierte Aus- und Weiterbildung, die den Auszubildenden
und Mitarbeitenden die Zusammenhänge von Marke, Kommunikation, Design und Absatz im Hinblick auf ein differenzierendes und wirkungsvolles Verpackungsdesign sowie dessen
Funktion im Markt aufzeigen.
Model-Mitarbeitende sollen Potenziale zur Effizienzsteigerung
in der gesamten Wertschöpfungskette erkennen und diese in
der Praxis zum Wohle der Kunden nutzen, damit sie entsprechende Kundenbedürfnisse in Verpackungsfragen erfolgreich
angehen und umsetzen können.
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und Mitarbeiter sichern die Zukunft eines jeden Unternehmens. Model setzt sich aktiv für die Nachwuchsförderung
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Gaydoul/ Geschäftsführer.
Vordere Reihe von links: Dr. Wolfgang Schmidt/ Mannschaftsarzt, Markus Podsendek, Jan Döll, Tobias
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Rechtsanwalt
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Co-Sponsor der HSG Konstanz
präsentiert die
3. Handball Bundesliga Süd 2012/2013
Aktueller Tabellenstand
Platz Mannschaft
Spiele Tore Punkte
HBW Handball Balingen-Weilstetten 2 4
118:91 7 : 1
1
TV Hochdorf
4
131:125 6 : 2
2
TSG Groß-Bieberau
4
116:104 6 : 2
TSV Friedberg
4
110:103 6 : 2
TV Kirchzell
4
106:91 6 : 2
TSB Horkheim
3
81 :73 4 : 2
6
TV Germania Großsachsen
4
120:106 4 : 4
7
HSG Konstanz
4
102:97 4 : 4
SV 64 Zweibrücken
4
101:114 3 : 5
9
TSV Neuhausen/F. 1898
4
111:123 3 : 5
HSG Nieder-Roden
4
122:119 3 : 5
11
TV Groß-Umstadt
3
88 :91 2 : 4
12
SG H2Ku Herrenberg
3
77 :90 2 : 4
SG Köndringen/Teningen
3
82 :93 2 : 4
SG Kronau/Östringen 2
4
109:108 2 : 6
15
TSG Münster
4
82 :128 0 : 8
16
Diese Tabelle wurde nach dem direkten Vergleich berechnet.
Vorpremiere mit Kinderfest
Sonntag 30. September 2012, ab 14.00 Uhr
Ballett Live im Kino
Sonntag 30. September 2012, 17.00 Uhr
La Sylphide
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