kurz anleitung

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kurz anleitung
KURZ
ANLEITUNG
Innomed
Gesellschaft für medizinische
Softwareanwendungen GmbH
Ricoweg 22
A - 2351 Wiener Neudorf
FN 134646i LG Wr. Neustadt
Tel: 02236 / 8000
Fax: 02236 / 8000 - 888
Email: [email protected]
Internet: www.innomed.at
innomed 2.40
Inhalt
Inhaltsangabe:
1. Allgemeines .......................................................................................................... 3
1.1. Erklärung der Symbole, Tasten und Buttons ..................................................... 4
1.2. innomed 2.40 Info-, Menü- und Symbolleisten .................................................. 5
2. Start von innomed 2.40 ......................................................................................... 7
3. Patientenaufnahme, Anlegen der Stammdaten ........................................................ 8
4. Wartelisten ..........................................................................................................12
5. Karteieinträge ......................................................................................................13
6. Eingabe einer Diagnose ........................................................................................15
6.1. ICD10-Codierung ...........................................................................................16
7. Rezeptieren ..........................................................................................................18
8. Formulare ............................................................................................................21
9. Leistungen eintragen ............................................................................................24
10. Vorsorgeuntersuchung.......................................................................................26
11. Rechnungslegung ..............................................................................................28
12. Tagesprotokoll ..................................................................................................30
13. Arbeiten mit Kürzel ............................................................................................31
14. Nachwort ..........................................................................................................32 _________________________________________________________________________________________________________________
Kurzanleitung, Version 2.40, Seite 2 von 32
© Innomed Gesellschaft für medizinische Softwareanwendungen GmbH. Alle Rechte vorbehalten
1. Allgemeines
1.
Allgemeines
Die vorliegende Kurzanleitung von beschreibt die essentiellsten Arbeiten einer Arztpraxis mit
unserer Ärztesoftware (vgl. Inhaltsverzeichnis), unabhängig von Fachrichtungen und
Kassenverträgen.
Die beschriebenen Aktionen können auf mehreren Wegen erreicht werden, in dieser
Kurzanleitung haben wir nur jeweils eine Art der Eingabe erklärt.
Die durchgenommenen Kapitel stellen nur einen kleinen Teil des sehr umfangreichen
Programms dar und sollen den AnwenderInnen einen ersten Überblick über das Programm
verschaffen.
Das Programm umfasst unter anderem:

das Anlegen von Kürzel z.B.: für Straßennamen, Diagnosen, Leistungseinträge,
Texteinträge oder Kombinationen daraus

Krankenstandsverwaltung

die Eingabe oder die automatische Übernahme von Laborparametern und deren
Verrechnung

das Empfangen oder Versenden von Befunden per Edifact

das Erstellen von Briefen mit Patientendaten und Karteieinträgen,

Einbindung von externen Geräten (Reflotron, Ultraschall, EKG, etc.)

Percentilenverwaltung

Schwangerschaftskalender

Einscannen von Befunden

das Spezialitäteninformationssystem (Interaktionsprüfung, Wirkstoffzusammen-setzung
und Codex)

Abrechnung der Krankenscheine und Abrechnen per Diskette

Hausapotheke / Bestellwesen / Lagerverwaltung

Terminverwaltung

Meldesystem

ANMERKUNG
Mit der aktuellen Version von innomed 2.40 sind Sie
.
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Kurzanleitung, Version 2.40, Seite 3 von 32
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1.1. Erklärung der Symbole, Tasten und Buttons
1.1. Erklärung der Symbole, Tasten und Buttons
Tastatur Symbole

Befehlssymbole Tastatur/Maus
<ENTER>
Eingabe über Tastatur

<TAB>
Klicken auf linke Maustaste
ESC
<ESC>
Klicken auf rechte Maustaste

<PFEIL OBEN>

<PFEIL UNTEN>
F3
<F3-TASTE>
Str
g
<STRG>
Alt
<ALT>
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Kurzanleitung, Version 2.40, Seite 4 von 32
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1.2. Symbolleisten und Befehle von innomed 2.40
1.2. innomed 2.40 Info-, Menü- und Symbolleisten
Infoleiste
In der obersten blauen Leiste finden Sie den Programm-Namen samt der aktuellen
Programm-Version, weiters den durch Lizenzierung hinterlegten Arztnamen, die
jeweilige Arbeitsstation und das Datum.
Menüleiste
Direkt unter der Infoleiste befindet sich die grau unterlegte Menüleiste. Diese ist immer per
Mausklick erreichbar. In der Anleitung werden Wege durch das Menü wie folgt beschrieben:
Wenn zB aus dem Menüpunkt Verwaltung der Punkt Labor und daraus der Menüpunkt
Parameter aufgerufen werden soll, wird dies auf folgende Art angegeben:
VERWALTUNG – LABOR - PARAMETER
Symbolleiste
Wenn Sie mit dem Cursor auf die einzelnen Symbole fahren, erscheint die jeweilige
Symbolbezeichnung.
In dieser Kurzanleitung verwendete Symbole:
Stammdaten
Wartezimmer
Diagnosen
Medikamente
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Kurzanleitung, Version 2.40, Seite 5 von 32
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1.2. Symbolleisten und Befehle von innomed 2.40
Formulare
Leistungen/Verrechnung
Kassabuch/Bankbuch
Karteinotebook innomed 2.40
Das Karteinotebook gliedert sich in die Bereiche Kartei, Medikamente, Diagnosen,
Verrechnung, Doku, Formulare, Arbeitsunfähigkeit, Geld, Labor, Befund, VU-Neu
und DMP.
Bestätigen
Abbrechen
Combobox
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Kurzanleitung, Version 2.40, Seite 6 von 32
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2. Starten von innomed 2.40
2.
Start von innomed 2.40
Legen Sie die Demo CD in Ihre Arbeitsstation ein, der Installationsvorgang wird automatisch
gestartet. Folgen Sie danach den weiteren Installationsanweisungen, bis der
Installationsvorgang vollständig abgeschlossen ist.
Das Symbol für die Demo CD wird direkt auf Ihrem Desktop hinterlegt,
durch Doppelklick darauf öffnet sich das Demo Programm.
Sie können das Programm auch starten, wenn Sie unter START – PROGRAMME –
INNOMED – INNOMED Demoversion auswählen.
Sie gelangen dann in die Benutzerabfrage.
Bitte geben Sie in das Feld Benutzer „U2“ ein und bestätigen Sie mit dem Symbol
oder mit der Taste <ENTER>.

Es ist kein Kennwort notwendig, kann aber nachträglich eingerichtet werden.
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Kurzanleitung, Version 2.40, Seite 7 von 33
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3. Patientenaufnahme, Anlegen der Stammdaten
3.
Patientenaufnahme, Anlegen der Stammdaten
Um die Stammdaten eines Patienten aufzurufen bzw. neu einzugeben, klicken Sie
auf den Button [ Stammdaten ].
In das Fenster für den Patientenaufruf tippen Sie den Zunamen und den Vornamen
des Patienten ein und bestätigen mit
oder <ENTER>.

Wenn noch kein Patient dieses Namens angelegt ist, werden Sie in einem neuen
Fenster gefragt, ob ein neuer Patient angelegt werden soll.
Bitte bestätigen Sie hier mit einem Klick auf [Ja].
Damit gelangen Sie in die Aufnahmemaske.
Auf diese Art werden auch bereits vorhandene Patienten aufgerufen.
Sie können selbstverständlich auch nach Vornamen, Geburtsdaten, Postleitzahlen,
Wohnort etc. suchen.
Mit der Eingabe von z.B. "hu ma" werden alle Patienten, deren Nachname mit den
Buchstaben "Hu" und deren Vorname mit den Buchstaben "Ma" beginnt,
aufgelistet.
In der Auswahl, in die Sie nach der Sucheingabe gelangen, können Sie mit
Doppelklick den gewünschten Patienten aufrufen.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 8 von 32
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3. Patientenaufnahme, Anlegen der Stammdaten


GRUNDSÄTZLICHES
Achten Sie darauf, dass Sie immer nur mit der <TAB>- Taste von einem Feld zum
anderen springen und die <ENTER>- Taste erst zum Bestätigen einer vollständig
ausgefüllten Maske verwenden!
Um wieder zu einem vorhergehenden Eingabefeld zu gelangen, drücken Sie die
Tastenkombination <SHIFT> und <TAB>.
Die Aufnahmemaske wird nun fertig mit den Stammdaten
Versicherungsnummer, Geburtsdatum, Adresse, etc.) ausgefüllt.

(Name,
HINWEIS
Versicherungsnummer und Geburtsdatum werden einer Prüfroutine unterzogen.
Sollte die Versicherungsnummer unbekannt oder ungültig sein, so muss dieses Feld
ohne Eingabe die Versicherungsnummer mit der <TAB>- Taste übergangen
werden.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 9 von 32
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3. Patientenaufnahme, Anlegen der Stammdaten
Im Auswahlfeld der Krankenkasse wird die voreingestellte häufigste Kasse
vorgeschlagen.
Falls eine andere Kasse erforderlich ist, öffnen Sie die Combobox mit einem Klick
der linken Maustaste und wählen die richtige Kassenbezeichnung mit der linken
Maustaste aus.
Das Feld Versicherungsart definiert, ob der Patient erwerbstätig oder Pensionist
ist. Auch hier öffnen Sie die Combobox mit einem Klick der linken Maustaste und
wählen die richtige Versicherungsart mit der linken Maustaste aus.



Im unteren Bereich der Aufnahmemaske werden der Dienstgeber und der
Hausarzt eingegeben. Die in diesen Feldern eingetragenen Daten werden auch bei
der Anlage weiterer Patienten zur Verfügung gestellt.
In beiden Fällen wird deshalb bei der Ersteingabe des Namens und nach dem
Drücken der <TAB>-Taste eine weitere Stammdatenmaske zum genauen Ausfüllen
geöffnet. Auch hier können Sie mit <TAB> von einem Feld zum anderen springen
und mit <ENTER> abschließen.
HINWEIS
Wenn der Dienstgeber oder der Hausarzt bereits vorhanden ist, gelangen Sie in die
Auswahl der Dienstgeber bzw. Ärzte, aus welcher Sie mit einem Doppelklick wählen
können.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 10 von 32
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3. Patientenaufnahme, Anlegen der Stammdaten
In der Aufnahmemaske wird auch durch Ankreuzen (durch Anklicken mit der linken
Maustaste) des [RF]-Buttons gekennzeichnet, dass der Patient Rezeptgebühren
befreit ist und im Feld rechts davon kann eventuell das Enddatum der
Gebührenbefreiung eingegeben werden. Auf den Ausdrucken von Formularen und
Rezepten befinden sich dann jeweils zwei Stempel.

Wenn Sie nun alle Stammdaten des Patienten eingegeben haben, können Sie mit
<ENTER> bzw. durch Klicken auf [ Sichern ] abschließen.
Auf der zweiten Seite der Aufnahmemaske besteht die Möglichkeit den
Geburtsnamen, zusätzliche Adressen (auch für Visiten), Bankverbindung des
Patienten, aber auch diverse Bemerkungen und Zusatzinfos, die auch im Karteikopf
aufscheinen (z.B. Allergien, wichtige Operationen), einzugeben.
Auf der dritten Seite der Aufnahmemaske können Kontaktdaten von
Sachwaltern,
Vertrauenspersonen,
privaten
Kontaktpersonen
und
Patientenverfügungen eingegeben werden.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 11 von 32
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4. Wartelisten
4.
Wartelisten
Nachdem die Aufnahme erfolgt ist kann der Patient auf eine Warteliste gesetzt
werden.
Die einfachste Möglichkeit ist, auf das Wartezimmersymbol zu klicken, dann
erscheint die Ansicht der Wartelisten.

Einf
g

Sie können nun mit den Positionspfeilen auf der Tastatur die gewünschte Warteliste
und die Zeit anspringen
und mit <EINFG> oder der <LEERTASTE> den Patienten auf die Warteliste setzen.
HINWEIS
Die Wartelisten sind individuell mit / ohne Zeitraster einstellbar, ebenfalls die Anzahl
der Wartelisten.
In den Wartelisten ist sowohl eine farbliche Kennzeichnung der Patienten
möglich (mit rechter Maustaste, Bereich setze Stufe) als auch der Eintrag einer
Kurzinformation zum Patienten (mit rechter Maustaste, Bereich Info).

ESC
Sie können mit den Positionspfeilen auf der Tastatur den gewünschten Patienten
auswählen und mit <ENTER> direkt die Kartei aufrufen.
Zum Aussteigen aus der Kartei drücken Sie einfach die <ESC> Taste, damit
gelangen Sie wieder in die Warteliste und können den nächsten Patienten aufrufen.
Patienten die bereits aufgerufen wurden, werden in der Warteliste farblich heller
dargestellt.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 12 von 32
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5. Karteieinträge
5.
Karteieinträge
Im Notebook Kartei haben Sie eine Übersicht aller zu diesem Patienten erfolgten
Einträge, es ist eine Zusammenfassung aller dahinter liegenden NotebookFunktionen (Medi, Diag, Verr.,...)

Sie können im Eingabefeld unten ihren Text eintippen, z.B. "Hustet seit 3 Wochen".
Gekennzeichnet wird der Karteitext, indem Sie vor und nach dem Karteitext die
<TAB>- Taste drücken. Dies hat zur Folge, dass der Karteitext mit « » markiert
wird.
Eine Zeilenschaltung erreichen Sie mit <ENTER> und um den Text abzuschließen
drücken Sie die <F10>-Taste.
Je nach Fachrichtung und Bundesland, bzw. nach Kassengruppe des Patienten wird
nach dem ersten Eintrag des Tages ein automatischer Leistungsvorschlag erstellt
(siehe Kapitel Eintragen von Leistungen).
Sie können jederzeit von einer Notebook-Funktion zu einer anderen entweder durch
einen Klick darauf oder durch Drücken der Tastenkombination <ALT> und
<unterstrichener Buchstabe> springen (vgl. folgende Kapitel).
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 13 von 32
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5. Karteieinträge

HINWEIS
Es gibt zur Zeit 7 verschiedene Karteikopfvarianten (unter SETUP – GLOBAL –
KARTEI – BASIS), in denen nicht nur die Stammdaten des Patienten, sondern auch
zB. Allergien, der Schwangerschaftskalender oder Dauerdiagnosen sofort ersichtlich
sind.
Die Einträge in der Kartei sind ebenfalls sowohl in Farbe und Schriftart, als auch die
Art der Anzeige, individuell einstellbar (SETUP – GLOBAL – KARTEI).
Mit dem [Z]- Button wird eine Zusatzkartei geöffnet, die je nach Anforderung
gestaltbar ist. Sie dient dazu, Grundsatzdaten (Anamnese) des Patienten mit einem
Klick ersichtlich zu machen ohne die ganze Kartei zu durchforsten.
Ein Beispiel ist hier abgebildet:
Zum Schließen und Speichern der Anamnesemaske verwenden Sie:
Zum Schließen ohne Speichern der Anamnesemaske verwenden Sie:
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 14 von 32
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6. Eingabe einer Diagnose
6.
Eingabe einer Diagnose
Um eine Diagnose einzugeben klicken sie entweder auf das Diagnosesymbol,
Alt


oder springen mit der Tastenkombination <ALT> + <D> direkt in die
Notebookfunktion Diagnose.
In dem unteren Eingabefeld können Sie nun die Diagnose direkt eingeben, z.B.
„Bronchitis“ und die Eingabe mit <ENTER> abschließen.
HINWEIS
Um häufig vorkommende Diagnosen nicht immer ausschreiben zu müssen, können
sie hier Kürzel definieren:
Str
g
Tippen Sie einfach das gewünschte Kürzel ein, mit der Tastenkombination
<STRG>+<K> öffnet sich ein Fenster, in dem Sie dann nur noch die
Langbezeichnung eingeben und mit <ENTER> abschließen.
Das Kürzel ist nun immer wieder mit der Eingabe der Kurzbezeichnung und
gleichzeitiges Drücken der <STRG> und <LEERTASTE> ausführbar.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 15 von 32
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6. Eingabe einer Diagnose/ 6.1. ICD10 Codierung
Dauerdiagnosen werden am einfachsten mit einem Punkt vor der Eingabe
definiert.
Bereits eingetragene Diagnosen werden mit einem Klick markiert und können mit
der <LEERTASTE> auf Dauerdiagnose umgestellt werden.
F10
Diagnosen können selbstverständlich auch direkt in der Notebookfunktion Kartei in
der Eingabezeile eingegeben werden.
Dazu wird die Diagnose eingetragen und mit der <F10>-Taste an die Kartei
übergeben.
6.1. ICD10-Codierung
Neben dem Diagnosetext wird in der innomed 2.40 Datenbank auch der dazu
passende ICD10-Code gespeichert. Die Strukturierung der eingegebenen
Diagnosen stellt die Grundlage für eine spätere statistische Auswertung dar.
Eingabe am Beispiel „Grippe“ bzw. „Influenza“:
Ein möglicher ICD10-Code für „Grippe“ ist J11.1 – „Grippe mit sonstigen
Manifestationen an den Atemwegen, Viren nicht nachgewiesen“
Wenn Sie das erste Mal „Grippe“ eingeben, ist für diesen Jargonbegriff noch kein
Code definiert. Für die Suche bestätigen Sie mit [Ja].
Danach erscheint der Suchdialog für den Begriff „Grippe“ (siehe Bild unten). Hier
kann der passende ICD10-Code ausgewählt werden.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 16 von 32
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6.1. ICD10 Codierung
Für die Suche wird nach dem Wort Grippe in den ICD10-Code Bezeichnungen, in
den Inklusionen zum ICD10 Code, im DIMDI- Thesaurus (30 000
Alternativbegriffe) und in den persönlichen Jargonbegriffen gesucht.
Um den ICD10 schnell anwenden zu können haben Sie die Möglichkeit, Ihren
eigenen Jargonbegriffen dem korrekten Code zuzuweisen. Diesen Vorgang können
Sie auch rückwirkend durchführen.
Ist dem ICD10-Code „J11.1“ die Diagnose „Grippe“ als Jargonbegriff zugewiesen,
erfolgt die Umsetzung automatisch. Mit Hilfe dieses Dialogs können bestehende
ICD10-Code – Zuweisungen auch wieder entfernt werden.
In der Kartei können Diagnosen als Text, als Code oder kombiniert Text und
ICD10-Code dargestellt werden.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 17 von 32
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7. Rezeptieren
7.
Rezeptieren
Um ein Medikament zu
Medikamentensymbol,
Alt
rezeptieren
klicken
oder springen mit der Tastenkombination
Notebookfunktion Medikamente.
sie
entweder
<ALT>+<M>
direkt
auf
in
das
die

Dort tippen Sie 3-4 Buchstaben (zB.: „mexa“) des Namens des Medikaments (lt.
Austria Codex) ein und bestätigen mit <ENTER>.

Sofort gelangen Sie in die Liste jener Medikamente, die Ihrem Suchbegriff
entsprechen. Gleichzeitig bekommen Sie rechts davon die jeweils zugehörigen
Ökonomievorschläge angezeigt. Wählen Sie hier aus der gewünschten Liste das
benötigte Medikament aus.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 18 von 32
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7. Rezeptieren
Sie haben nun die Möglichkeit anzukreuzen, ob das Medikament zB für den
Patienten ein Dauermedikament ist, oder Sie es als Muster mitgegeben haben, bzw.
ob Sie es als Privatrezept kennzeichnen wollen.
In rechten unteren Bereich können Sie die Signatur eingeben und es wird die
Aufbrauchfrist errechnet.
Unter [Info], [Wirkstoff] und [Codex] erfahren Sie
Wirkstoffzusammensetzung und können den Codex einsehen.
den
Preis,
die
Sie beenden die Rezeptur mit einem Klick auf
bzw. brechen den Vorgang ab mit Klick auf
Derselbe Vorgang wird für weitere Rezepturen angewandt, wobei sofort eine
Interaktionsprüfung durchgeführt wird. Wird eine Interaktion angezeigt, können
Sie selbst entscheiden, ob das Medikament trotzdem zu rezeptieren ist.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 19 von 32
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7. Rezeptieren
Alt
Wenn Sie kein weiteres Medikament verordnen wollen, starten Sie den Druck des
Rezeptes mit der Tastenkombination <ALT>+<R>.
Es ist aber auch möglich eine Einstellung vorzunehmen um den Druck automatisch
nach Verlassen der Patientenkartei zu aktivieren.
Das System teilt die Rezepturen automatisch nach den Kriterien chefarztpflichtig,
privat und normal auf, d.h. bei Rezeptieren eines Privatmedikamentes, eines
chefarztpflichtigen und eines normalen Medikamentes, werden drei Formulare
gedruckt.
Um eine Rezeptur wiederzuverordnen, brauchen Sie nur auf das entsprechende
Medikament in der Liste doppeltklicken.
Medikamente können selbstverständlich auch direkt in der Notebookfunktion Kartei
eingegeben werden, dazu ist folgende Syntax notwendig:
Vor und nach Eingabe des Medikaments: ( ) z.B.: (aero) und mit der <F10>-Taste
abschließen, daraufhin startet derselbe Auswahl- und Verschreibungsvorgang.

HINWEIS
Zusätzliche Funktionen wie z.B.

Eingeben von Magistralen

Suche nach Wirkstoffen

Suchen nach Indikationen

Sperren von Wirkstoffen

Hausapotheke etc.
sind natürlich ebenfalls möglich.
(Beispiel für Wirkstoffsperren)
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 20 von 32
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8. Formulare
8.
Formulare
Um Formulare zu drucken klicken sie entweder auf das Formularsymbol,
Alt
F3
oder springen mit der Tastenkombination
Notebookfunktion Formulare.
<ALT>+<F>
direkt
in
die
Wenn Sie nun im unteren Eingabefeld die Funktionstaste <F3> drücken, erhalten
Sie eine Auswahl der Formulare, die für diesen Patienten (kassenabhängig),
möglich sind (vgl. Screenshot nächste Seite).
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 21 von 32
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8. Formulare
Durch Doppelklicken mit der linken Maustaste können Sie das gewünschte Formular
aus der Formularauswahl aufrufen, der entsprechende Dialog des Formulars wird
eingeblendet.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 22 von 32
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8. Formulare
Alt
Nachdem Sie diesen Dialog ausgefüllt
Tastenkombination <ALT>+<R> aktiviert.
haben,
wird
der
Druck
mit
der
Um eine Formular zu wiederholen, brauchen Sie nur auf das entsprechende
Formular in der Übersichtsliste doppelklicken und das Formular wird mit dem
gesamten Text vorgeschlagen.
Formulare können selbstverständlich auch direkt in der Notebookfunktion Kartei
eingegeben werden, dazu ist folgende Syntax notwendig:


Vor der Eingabe des Formulars: + z.B.: +ü, nach Drücken der <F10>-Taste
daraufhin startet der Auswahlvorgang.
HINWEIS
Formulare, die immer wieder benötigt werden, können gespeichert werden,
entweder für eine bzw. für alle Kassengruppen.
_________________________________________________________________________________________________________________
Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 23 von 32
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9. Leistungen eintragen
9.
Leistungen eintragen
Um
Leistungspositionen
Verrechnungssymbol,
Alt
einzutragen
klicken
oder springen mit der Tastenkombination
Notebookfunktion Verrechnung.
sie
entweder
<ALT>+<V>
direkt
auf
in
das
die

Im unteren Eingabefeld tippen Sie die Positionsnummer, z.B. 1 für Ordination ein
und bestätigen mit <ENTER>.
F3
Den gesamten Kassen-Honorarkatalog können Sie auch mit der Funktionstaste
<F3> einsehen und dort direkt eine Position anwählen.
Leistungen können selbstverständlich auch direkt in der Notebookfunktion Kartei
eingegeben werden, dazu ist folgende Syntax notwendig:
Vor und nach Eingabe der Leistung: () z.B.: (1), bei Verwendung von Synonymen
müssen diese durchgehend groß geschrieben werden z.B.: (EKG).
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 24 von 32
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9. Leistungen eintragen
Viele Leistungen haben Synonyme, die in allen Kassengruppengleich lauten, d.h.
z.B. für die Ordinationsleistung (1) der Gebietskrankenkasse, BVA, VAE, etc. wurde
dieser Positionen das Synonym "EO" vergeben.
Somit ist es nicht notwendig die Positionsliste auswendig zu kennen, oder lange im
Honorarkatalog zu suchen.
Mit der Eingabe "EO" in der Verrechnung oder (EO) in der Kartei, wird die richtige
Position der Kassengruppe des Patienten umgesetzt. Ein weiteres Beispiel dafür ist
"IV" für Intravenöse Injektion.

HINWEIS
In dieser Demoversion ist nur ein Demo-Kassenkatalog enthalten.
Je nach Kassenvertrag, Bundesland, Alter des Patienten, Tag und Zeit etc. können
auch Ordinationsleistungen automatisch vorgeschlagen werden.
Sie können selber entscheiden, ob Sie die Vorschläge annehmen oder ablehnen. Die
Frage lautet immer "Pos. [X] eintragen? Ja – Nein"
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 25 von 32
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10. Vorsorgeuntersuchung
10. Vorsorgeuntersuchung
Alt
In das Vorsorgeuntersuchungsnotebook gelangen Sie über die Tastenkombination
<ALT> + <N>
F3
Über den Button [NEU] oder der Funktionstaste <F3> können Sie eine neue
Vorsorgeuntersuchung öffnen.
Es erfolgt die Abfrage, ob eine Anspruchsberechtigung durchgeführt werden soll
(diese Prüfung steht jedoch nur an Arbeitsplätzen mit GINA-Anschluss zur
Verfügung).
Mit der Buttonleiste auf der rechten Seite des Befundblattes
kann zwischen den einzelnen Anamnesebögen (Anamnese 1,
Anamnese 2, Alkoholfragebogen) bzw. den Befundblättern
(Allgemein 1 sowie Allgemein 2) sowie dem Mammografie- und
PAP-Befundblatt navigiert werden.
Es werden - sofern eingetragen - aus der Kartei automatisch Blutdruck, Größe,
Gewicht sowie alle relevanten Laborwerte übernommen.
Die Errechnung des BMI erfolgt ebenso automatisch wie die Berechnung des AHAbzw. New Zealand-Risk-Calculators.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 26 von 32
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10. Vorsorgeuntersuchung
Wenn Sie die Patientin „Test Susanne“ aufrufen, finden Sie auf dem VU-N Notebook
der Kartei eine komplett ausgefüllte Vorsorgeuntersuchung, die Sie mit der rechten
Maustaste Ändern öffnen können.
New Zealand Risk-Scale
_________________________________________________________________________________________________________________
Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 27 von 32
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11. Rechnungslegung
11. Rechnungslegung
Um
Honorarnoten
zu
Verrechnungssymbol,
Alt
erstellen
klicken
oder springen mit der Tastenkombination
Notebookfunktion Verrechnung.
sie
entweder
<ALT>+<V>
auf
direkt
in
das
die
Nun ist es nur mehr notwendig auf eine eingetragene Leistung zu klicken um diese
zu markieren.
Dann ein Klick mit der rechten Maustaste über das Kontextmenü Honorarnote neu.
In diesem Fenster haben Sie noch die Möglichkeit den Zeitraum einzuschränken,
Leistungen, Diagnosen oder Zusatztexte einzufügen, Rabatt zu geben, etc.
Wichtig ist hier, dass Sie die Zahlungsart definieren, denn das ist ausschlaggebend
für den weiteren Eintrag in der Offenen Posten Liste oder im Kassabuch.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 28 von 32
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11. Rechnungslegung
Über den [Druck]-Button wir der Druck aktiviert bzw. über den [Layout]-Button
gelangen Sie in die Voransicht.
Bereits abgerechnete Leistungen haben in der Notebookfunktion Verrechnung die
Rechnungsnummer neben der Leistungsposition in Klammer angeführt.

HINWEIS
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit nicht nur Einzelrechnungen, sondern auch
die Rechnungslegung gesammelt, z.B. am Ende des Monats für alle Patienten
durchzuführen.
Zusätzliche Einstellungen wie z.B.: Vorsteuerausgleich, Rechnungen mit
Kassenabzügen, prozentuelle Zuschläge, Sockelbeträge, extra Rechnungen für
Vorsorge- und Mutter-Kind-Pass Untersuchungen, Rechnungen für private
Krankenversicherungen, etc. sind einstellbar.
Bezahlte Rechnungen werden automatisch in das Kassabuch, welches über das
Kassabuch- Symbol zu erreichen ist, übertragen. Dort besteht die Möglichkeit auch
andere Einnahmen und Ausgaben (ev. Portokassa, Bürobedarf, etc.) zu buchen.
Unbezahlte Rechnungen werden
in die Offene- Posten- Liste,
zu
erreichen
über
den
Menüpunkt
ALLGEMEIN
–
LISTEN – OFFENE POSTEN, ,
übernommen und können dort
als gesamt- oder teilbezahlt
markiert werden, bzw. kann ein
Mahnlauf ausgelöst werden.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 29 von 32
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12. Tagesprotokoll
12. Tagesprotokoll
Das Tagesprotokoll ist unter dem Menüpunkt ALLGEMEIN - TAGESPROTOKOLL zu
erreichen und dient zur einfachen Überprüfung der Einträge, außerdem kann eine
Statistik über Krankenscheine, Leistungen und Medikamente erstellt werden.
Über das Tagesprotokoll wird automatisch überprüft, ob bei allen Patienten eine
Leistung und Diagnose eingetragen wurde, bzw. kann man diese Einträge einzeln
pro Patient einsehen und sofort nachbearbeiten.
Viele weitere Listen und Statistiken, wie z.B. über fehlende Krankenscheine,
offene Krankenstände, etc. und Suchfunktionen, z.B. über Patienten nach
Diagnosen, Kilometerlisten der Visiten, etc. sind beinhaltet.
Statistiken und Abrechnungsmodule
Passwort gesperrt werden.
können
selbstverständlich
mit
einem
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 30 von 32
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13. Arbeiten mit Kürzel
13. Arbeiten mit Kürzel
Um Ihnen aufzuzeigen wie schnell Sie Routineeinträge lösen können ist hier ein
Beispiel erklärt, wie Sie eine Kürzelkombination anlegen:
Viele Patienten haben zur Grippezeit die gleichen Beschwerden und Sie
diagnostizieren einen fieberhaften Infekt, verordnen den erwachsenen Patienten
Influbene, Aeromuc und Vibrocil, schicken Sie zum Lungenröntgen und tragen eine
Ordinationsleistung ein:
Kürzelanlage
Sie tippen nun in der Kartei "gripp" ein und drücken <STRG>+<K>, somit
gelangen Sie in die Kürzelanlage. Das Kürzel „gripp“ wurde bereits bei dem Kurztext
übernommen, Sie brauchen daher nur noch den Langtext mit der Diagnose
(grippaler Infekt), den Medikamenten (Influbene, Aeromuc, Vibrocil), dem
Leistungseintrag (O) und dem Formular ( ür) ergänzen.
In der Langbezeichnung wird nun folgendes eingegeben:
grippaler Infekt(influb,aeromuc,vibro,O)ü
Nach dem Abschließen/Speichern dieses Kürzels, wird es in der Kartei sofort
umgesetzt und Sie bestätigen nur mehr mit <F10> und wählen nur mehr die
Medikamente und füllen das Formular aus.
Beim nächsten Patienten tippen Sie nur mehr "gripp" + <STRG> und
<LEERTASTE> ein und schließen mit <F10> ab und wählen nur mehr die
Medikamente und füllen das Formular aus.
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Kurzanleitung, innomed 2.40, Seite 31 von 32
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14. Nachwort
14. Nachwort
Sie haben nun die grundsätzlichsten Arbeiten einer Arztpraxis mit innomed 2.40 kennen
gelernt.
Mit nur ein bisschen Übung werden Sie erkennen, wie schnell und einfach Sie die Kartei
eines Patienten führen können und wie viele Schreibarbeiten sich automatisch erledigen
lassen.
Auch die lückenlose Dokumentation aller Einträge, inkl. des Wiederaufrufens von allen
Formularen und ev. Bildern von externen Geräten oder eingescannten Befunden erspart
lange Archivierungs- bzw. Sucharbeiten.
Sie und Ihre PatientInnen werden begeistert sein!
Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr
Innomed-Team
Weitere Modulbeschreibungen sowie unsere Seminar- und Schulungsunterlagen finden
Sie auch im Servicebereich unserer Homepage!
www.innomed.at
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