Rückenoffensive 15 - MED

Transcrição

Rückenoffensive 15 - MED
Rückenoffensive 15
(Pressemappe, Stand 14. März 2007)
Bewusstsein + Bewegung = Rückenoffensive 15
Inhaltsverzeichnis
Grußworte
Schirmherr
Initiatoren
Leitgedanken
Partnerschaften
2
3
4
Leistungs-Partner
AGR
Kieser-Training
Bauerfeind
DWI – Dt. Walking Institut
Know-how-Partner
Huber Kartographie
ars navigandi
5-10
11-14
Konzept
Auf den Punkt
Kommunikationsmittel
med-maps
Rückenpass
Rückenpass-Infokarte
Rückenoffensive15-Plakat
Rückenoffensive15-Flyer
16-17
Zulässigkeitsprüfung durch
Kurz-Gutachten
Eingetragene Wortmarke
18-21
Presse
Mitteilung (bundesweit)
Mitteilung (lokal)
22
23-24
Auftaktveranstaltung
Programm/Einladung
Planung 15. März:
Pressekonferenz: TN
Rücken-Runden (mit TVAufz.) TN
Rücken-Parcours
25-26
Marke/Qualitätsprüfung
MED-Magazin „Rückenoffensive 15“
Ansprechpartner: Peter Müller
c/o Peter Müller MED-Agentur GmbH
Fürstenrieder Str. 279a
81377 München
Telefon: 089 / 89 19 79 34
Telefax: 089 / 89 19 79 37
E-Mail: [email protected]
Web: www.rueckenoffensive15.de
15
27-29
30-Ende
Grußwort Schirmherr
Dr. med. Thomas Zimmermann, Schirmherr der Rückenoffensive 15 in Bayern
Herzlich willkommen liebe gesundheitsorientierte Bürgerinnen und Bürger,
Redewendungen, wie "es im Kreuz haben, ein breiter Rücken oder starke Schultern" haben in unserer
Sprache eine mehrfache und tragende Bedeutung zugleich - Schnittstelle von Körper und Seele.
Rückenschmerzen entstehen auf vielfältige Weise und wohl immer schleichend. Urplötzlich treten sie
dann zu Tage und erreichen seit Jahren den Status einer Volkskrankheit. Die Einschränkungen bei
chronischen Rückenschmerzen können von einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität bis
zur teilweisen Arbeitsunfähigkeit reichen. Dieser Entwicklung gilt es entschieden und vor allem
rechtzeitig entgegenzutreten.
Als Schirmherr in Bayern der Gesundheits-Kampagne "Rückenoffensive 15" stehen für mich die
beiden zentralen Begriffe "Bewusstsein" und "Bewegung" im Mittelpunkt.
Wer innerlich überzeugt ist, sich bewusst gemacht und die Vorteile erkannt hat, rückengerecht zu
stehen, sitzen, heben, liegen, kann in Verbindung mit regelmäßiger Bewegung seine
Rückengesundheit stärken und möglichst lange erhalten.
Der wohl größte Feind von heute ist die Zeitnot. Eile und Leichtfertigkeit führen schnell zu hastigen
und unkontrollierten Bewegungen, die wiederum zu Rückenschmerzen führen können. Einziger
Ausweg kann nur sein, dass rückengerechtes Verhalten idealerweise zu einem automatischen Reflex
wird.
Kontinuierlich üben, täglich daran erinnert werden und ein größtmögliches Wissen und Bewußtsein um
die eigene Rückengesundheit ist das erklärte Ziel von Rückenoffensive 15. Alleine macht vieles nur
halb so viel Spaß und deshalb werden zum Vorteil von Bürgerinnen und Bürgern in Bayern
sogenannte Rücken-Netzwerke aufgebaut.
Hier kann jeder beim Fachmann vor Ort, ob Apotheker, Trainer, Arzt, im Sanitätshaus oder
Sportgeschäft eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen für mehr Rückengesundheit
kennenlernen und ausprobieren. Nur wenn Gesellschaft, Wirtschaft und Politik gemeinsam der
Volkskrankheit Rückenschmerzen zu Leibe rücken, kann langfristig die Gesunderhaltung von Ihnen
allen gewährleistet werden. Wir sehen uns am 15. März. Bis bald
Ihr
Dr. med. Thomas Zimmermann
Rückenoffensive 15 in Bayern unter der Schirmherrschaft von
Dr. med. Thomas Zimmermann MdL
(Arzt und gesundheitspolitischer Sprecher)
Grußwort Initiatoren
Peter Müller und Sascha Chowdhury, Initiatoren der Rückenoffensive 15
Liebe Besucherinnen und Besucher,
wir setzen uns aktiv ein für mehr Bewusstsein und Lebensgefühl bei Rückengesundheit in
Deutschland. Ohne Auftrag von Handel, Herstellern oder der Industrie, Vereinen, Verbänden oder
Selbsthilfegruppen, Kliniken, Krankenkassen oder Ministerien wurde die Kampagne Rückenoffensive
15 von MED-Magazin auf insgesamt zwei Jahre für die Bürger in 16 Bundesländern ins Leben
gerufen. Viele unterstützen höchst lobenswert mit ihrem Produkt, ihrer Dienstleistung oder ihrem
Service den Wunsch nach mehr Rückengesundheit - praktisch aber arbeiten die meisten bisher allein
in ihrem Bereich.
Eines der Hauptziele von Rückenoffensive 15 ist die flächendeckende Vernetzung, sog. RückenNetzwerke, aller im Markt Rückengesundheit tätigen Marktteilnehmer, Experten (Fachleute) und
Dienstleister. Diese sind für den Bürger gut und zentral erreichbar unter einem gemeinsamen Dach im
Internet. Unter "MED-Maps" kann jeder die Teilnehmer im Rücken-Netzwerk seiner Umgebung sofort
finden und im hinterlegten Leistungsangebot seinen Bedarf mit dem Angebot der Teilnehmer im
Rücken-Netzwerk abgleichen und den richtigen auswählen.
Ein weiteres wichtiges Ziel sind direkte Maßnahmen, mit denen der Bürger von den Teilnehmern in
den Rücken-Netzwerken aktiv jeweils am 15ten des Monats aufgefordert wird und zu Aktionen,
Checks, Messungen und Informationsveranstaltungen für mehr Rückengesundheit eingeladen wird.
Mit Mehrwerten, Vorteilen, Günstig-Angeboten, Spaß, Schmerzlinderung und Kennenlernen von
anderen Gleichgesinnten oder Betroffenen auf zwanglose Weise am 15ten bei den Teilnehmern in
den Rücken-Netzwerken entsteht Solidarität mit "15" und mit "Rückengesundheit". Idealerweise kann
jeder Einzelne zudem jeden Tag um 15.00 Uhr einige Grundübungen zum Wohle seines Rücken
absolvieren. Der tägliche Rücken-Tipp, bequem zum Abonnieren unter MED-Magazin, wird - ob im
Büro oder zu Hause - gern daran erinnern.
Bei "Rückengesundheit" und "15" geht es in allererster Linie um den Menschen und seine Gesundheit,
um soziales und körperliches Wohlbefinden, um Schmerzlinderung und Schmerzbehebung. Die
Motivation, dabei zu sein, wird in der Power und Kreativität der Rücken-Netzwerke, der Vorteile und
Mehrwerte für den Einzelnen oder Patienten und vor allem in neuen Service-Strukturen liegen.
Unabhängig von politischen Entscheidungen, müssen auch Annäherungen zwischen Mitgliedern und
Krankenkassen geschaffen werden. Rückenoffensive 15 wird zeigen, ob Gesellschaft und Wirtschaft
gemeinsam in der Lage sind, den Bürger und Patienten von heute rückengesünder zu machen.
Starten wir Rückenoffensive 15 zum Wohle aller.
Ihr
Peter Müller und Sascha Chowdhury
Leitgedanken Rückenoffensive 15
Eine deutschlandweite Kampagne für Gesellschaft,
Wirtschaft und Politik zum Thema Rückengesundheit
für zunächst zwei Jahre
Bei Rückenoffensive 15 soll jeder Mensch vom Kleinkind
bis zum Senior in der Beachtung, Rücksichtnahme und
Förderung seines Rückens aktiv informiert, begleitet
und betreut werden.
Rückenoffensive 15 ist ein Netzwerk, Plattform und
Basis für alle Kontakte, Daten und Informationen
zum Thema „Rücken“.
Rückenoffensive 15 ist wirklichkeitsnahe und umsetzbare
Chance auf rechtzeitige, kompetente und umfassende
Information und Aufklärung zu Rückenbewusstsein und
Rückenlebensgefühl durch Prävention, Therapie
als auch operative Behandlung.
Rückenoffensive 15 als Gesamtprogramm, bestehend aus
wenigen Minuten täglicher Rückenübungen, einem
monatlichen Informations- und Aktionstag für den Rücken
sowie Informationen, Produkte und Leistungen für den Rücken.
Rückenoffensive 15 bietet über Medien und regelmäßige
Veranstaltungen lokal und regional am 15ten des
Monats Produkte und Dienstleistungen zum testen
und Kennenzulernen.
Rückenoffensive 15 steht für eine Vielfalt aus Angeboten
für Beruf, Leben, Familie, Wohnen, Freizeit, Sport, Wellness,
Reisen und Handicap für die eigene Rückengesundheit.
Rückenoffensive 15 versucht Sensibilisierung und Bewusstsein
für große Volkskrankheiten zu schaffen – mit aktiven
und interaktiven Ausblicken auch für Herz-KreislaufErkrankungen, Diabetes, Adipositas oder Osteoporose.
Partner Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V.:
Gemeinsam gegen die Volkskrankheit Nummer eins
(agr) Informationen über Rückenleiden zusammenführen, aufklären und vorbeugen helfen – das sind die
zentralen Ziele der 1995 gegründeten Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V., Selsingen. Der Verein arbeitet
dabei nicht nur eng mit Fachverbänden aus der Medizin zusammen, sondern fördert auch den Informationsaustausch zwischen Medizinern und Industrie zum Thema rückengerechte Produkte. Das Wissen über die
Ursachen von Rückenleiden bzw. Lösungsansätze gibt die AGR an Verbraucher weiter – in Form von Empfehlungen und Tipps, sowie einem Gütesiegel für Produkte, die den Menschen rückengerecht durch den Al ltag begleiten.
„Vereinszweck ist die Förderung der Forschung über die Vermeidung von Rückenschmerzen und die
Verbreitung der Erkenntnisse aus diesen Forschungsbestrebungen mit dem Ziel, damit einen Beitrag zur
Bekämpfung des Volksleidens Rückenschmerzen zu leisten.“ Der in trockenem Juristendeutsch formulierte
Paragraph zwei der AGR-Satzung ist die Kampfansage, mit der die AGR seit 1995 gegen Rückenerkrankungen antritt. Die AGR versteht sich hierbei als Schnittstelle für und Mittler von Informationen über Schmerzursachen und deren Vermeidung sowie Therapiemöglichkeiten. Das m edizinische Fachwissen, aktuellste D aten und wissenschaftliche Erkenntnisse holt sich die AGR dabei von vielen tausend Kooperationspartnern
aus der medizinischen Fachwelt, darunter die beiden größten deutschen Rückenschulverbände, der Bundesverband der deutschen Rückenschulen (BdR) e.V. und das Forum: Gesunder Rücken - besser leben
e.V., sowie vielen namhaften medizinischen Berufsverbänden von Orthopäden, Therapeuten, Fachmedizinern.
Auf der anderen Seite steht die AGR in engem Kontakt mit den Forschungsabteilungen diverser Industrieunternehmen, deren Produkte den Menschen durch den Alltag begleiten: Büromöbel, Autositze, Betten, Polstermöbel, Schuhe und vieles mehr. Die AGR bündelt Informationen aus dem medizinischen Umfeld, die bei
der Entwicklung solcher Produkte hilfreich sind und leitet sie an die Hersteller weiter. Sie fördert aber auch
den direkten Wissenstransfer zwischen beiden Bereichen. Ganz konkret heißt das beispielsweise: Mediziner und Therapeuten erarbeiten gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch vorbildliche Produkte.
Eine unabhängige medizinische Expertenkommission prüft Produkte nach diesem Katalog und zeichnet
rückengerechte Produkte mit dem AGR-Gütesiegel aus - eine Orientierungshilfe für Verbraucher beim Kauf
entsprechender Produkte.
Ein weiterer wesentlicher Baustein der AGR-Aktivitäten ist die Aufklärung
über Rückenschmerzen, deren Ursachen und Vermeidung. Dazu zählen zum einen Empfehlungen zur Verhaltensprävention: Richtiges Stehen, Sitzen, Liegen, Heben etc. tragen dazu bei, dass Rückenleiden gar
nicht erst entstehen. Parallel dazu ist Verhältnisprävention angesagt: In den Informationen der AGR werden
vorrangig Möglichkeiten aufgezeigt, wie die ergonomische Gestaltung des persönlichen Umfelds mit
rückengerechten Alltagshilfen gegen Rückenerkrankungen vorbeugen kann – und im Krankheitsfall auch zur
effektiven Linderung oder Bekämpfung der Schmerzen beiträgt.
Koordiniert werden die diversen AGR - Aktivitäten aus dem Norden Deutschlands von einem kleinen, engagierten Team unter der Leitung von Georg Stingel. Er ist seit 1995 Geschäftführer des Vereins.
Entsprechendes Informationsmaterial, z. B. die umfangreiche Broschüre „Rückengerechte Verhältnisprävention / Einkaufsleitfaden für rückengerechte Produkte“ sowie die Zeitschrift „Rücken Signale“ mit einem aktuellen Verzeichnis von AGR-zertifizierten Fachhändlern und Produkten mit dem AGR-Gütesiegel ist auf Anforderung zum Preis von 9,95 Euro bei der AGR erhältlich (Rechnung liegt der Sendung bei). Die Broschüre
gibt es auch Buchhandel unter der ISBN 978-3-936119-05-3
Kontakt:
Aktion Gesunder Rücken e.V.
Postfach 103
D- 27443 Selsingen
Telefon: ++49 (0)700/247 11 111 (€ 0,12/Min.)
Fax: -247 22 222 (€ 0,12/Min.)
E-Mail: [email protected]
Internet: www.agr-ev.de
Ansprechpartner: Detlef Detjen
Zur Person Werner Kieser
Werner Kieser, geboren 1940 bei Zürich, ist Gründer, Verwaltungsratspräsident und
CEO der Kieser Training AG Zürich. Er ist verantwortlich für Strategie und
Produktentwicklung. Werner Kieser ist gelernter Schreiner und war in den 50er-Jahren
Amateurboxer. Durch eine Sportverletzung wurde er auf die Möglichkeiten des
Krafttrainings aufmerksam. Als Autodidakt studierte er die relevante Literatur über
Trainingsphysiologie und Krafttraining. 1967 eröffnete er sein erstes Kraftstudio in
Zürich in der Nordstraße. 1975 erhielt er das Trainerdiplom der Fédération de Culture
Physique Suisse. Werner Kieser publizierte zahlreiche Artikel und Bücher, hielt
Vorträge an Sportschulen, Universitäten und Kliniken.
Inzwischen tragen 145 Trainingsbetriebe in Europa seinen Namen: in Deutschland
(118), Großbritannien (1), den Niederlanden (1), Luxemburg (1), Österreich (5) und
der Schweiz (19). Im November 2005 wurden der Masterfranchisevertrag für
Australien und Neuseeland unterzeichnet. Im April folgte die Unterzeichnung des
Masterfranchisevertrages für die Länder Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn,
Rumänien, Bulgarien, Slowenien und Kroatien. Allein in Deutschland stärken 235.800
Kunden ihre Muskulatur bei Kieser Training. Ihr Durchschnittsalter liegt bei 46 Jahren
und damit 10 Jahre über dem Durchschnittsalter von Mitgliedern in Fitnesszentren.
53 Prozent der Kunden sind Frauen.
„30 Minuten Krafttraining. Dazu Wasser trinken. Danach duschen. Nicht mehr und
nicht weniger“, so bringt Werner Kieser (66) sein Trainingskonzept auf den Punkt.
Reduktion auf das Wesentliche – den Trainingserfolg, so lautet seine Devise. „Wir
bieten nichts als den harten Kern und fördern ausschließlich, was unmittelbar dem
Trainingserfolg dient.“ Folglich findet sich in Kieser Training-Betrieben nichts, was
vom Training ablenken würde: weder Disco-Beats im Hintergrund, noch Bar, Sauna
oder Solarium. Stattdessen gibt es eine ausführliche praktische und theoretische
Einführung in das individuelle Trainingsprogramm, eine ärztliche Trainingsberatung,
ein spezielles Therapieangebot, hochwertige Trainingstechnologie sowie regelmäßige
Erfolgskontrollen.
Medienkontakt
Tania Schneider, PR Managerin
Kieser Training GmbH
Neusser Str. 27-29
50670 Köln
Telefon: +49 (0) 221 167 93 17
[email protected]
http://www.kieser-training.com
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AKTUELLE PRESSEINFORMATION
Bauerfeind AG
„Ohne Innovationskraft keine Marktführerschaft“
Ein beschwerdefreies, aktives Leben bis ins hohe Alter – das wünscht
sich wohl jeder. Die Bauerfeind AG, Hersteller medizinischer
Hilfsmittel wie Kompressionsstrümpfe, Bandagen, Orthesen,
orthopädische Einlagen und prothetische Passteile, leistet hier mit
ihren zahlreichen Innovationen einen wichtigen Beitrag. Das
mittelständische Familienunternehmen, 1929 gegründet im
ostthüringischen Zeulenroda, setzt seit jeher auf Produkte zur
Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit, zur Steigerung des
Wohlbefindens.
Die Bauerfeind AG zählt zu den Marktführern in der Branche und ist
international aufgestellt. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt
mehr als 1800 Mitarbeiter an drei Produktionsstandorten in
Deutschland sowie in zwölf Tochtergesellschaften in Europa und den
USA. Bereits 1994 wurde am Standort der Firmenzentrale in
Zeulenroda mit erheblichem Investitionsaufwand die wohl modernste
Produktionsstätte für medizinische Kompressionsstrümpfe gebaut.
2003 kamen das Logistikzentrum der Bauerfeind AG und 2004 das
neue Verwaltungsgebäude, der einzige Hochhausneubau im
Bundesland Thüringen nach der Wiedervereinigung Deutschlands,
dazu.
Bauerfeind entwickelt seine Produkte ganz nah am Menschen. Das
heißt, dass im 1999 entstandenen Bauerfeind Innovationscentrum
immer wieder Spezialisten in die Arbeit einbezogen werden, seien es
Wissenschaftler, Ärzte, Sanitätsfachhändler oder
Orthopädietechniker.
Ein Meilenstein in der 78-jährigen Unternehmensgeschichte ist die
Entwicklung der Kniebandage GenuTrain®. Sie steht am Anfang einer
Produktreihe, bei der das Prinzip der funktionellen Therapie von
Kompressionsverbänden auf die Bandage übertragen wurde. Für
GenuTrain A3 vergab der Rat für Formgebung im Rahmen der Messe
material_vision den Preis Design Plus 2005. Die aktuelle Train-Reihe ist
inzwischen ebenfalls prämiert: mit dem iF product design award 2007 und
dem iF material award 2007. Weitere Neuerungen, wie zum Beispiel das
patentierte Körpermess-System Image 3D von Bauerfeind Phlebologie, mit
dem Kompressionsstrümpfe digital und völlig berührungslos angemessen
werden können, und die Weltneuheit VenoTrain® micro balance, der erste
medizinische Kompressionsstrumpf, der die Beine beim Tragen pflegt,
zeugen von der Innovationskraft des Unternehmens.
Vorstandsvorsitzender Hans B. Bauerfeind ist überzeugt: „Ohne
Innovationskraft keine Marktführerschaft!“
Die Entwicklung qualitativ hochwertiger Produkte und Systeme stellt
hohe Anforderungen an die Ausbildung des Nachwuchses –
im Unternehmen selbst und außerhalb. So fördert Bauerfeind über
eine Stiftungsprofessur im Studienfach „Technische Orthopädie“ an
der Fachhochschule Münster die engere Verzahnung von
Wissenschaft und Berufspraxis. Darüber hinaus unterstützt das
Unternehmen verschiedene Forschungsvorhaben. Bereits zum vierten
Mal wird der Bauerfeind Phlebology Award of the IUP vergeben, ein
Preis, der die Umsetzung eines hervorragenden Studiendesigns auf
dem Gebiet der Kompressionstherapie honoriert.
„Bewegung erleben“ lautet das Unternehmensmotto der Bauerfeind AG
– ein Motto, das im Engagement für den Sport auf lokaler, regionaler und
internationaler Ebene seine kongeniale Umsetzung findet. Seit 2001 ist
der Hersteller medizinischer Hilfsmittel offizieller Ausstatter der deutschen
Olympiamannschaften. Anfang 2005 wurde der Co Partner Vertrag bis zu
den Olympischen Spielen in Peking verlängert. Für Bauerfeind ist die enge
Zusammenarbeit mit den Ärzten und Physiotherapeuten noch aus einem
weiteren Grund wichtig: Die Erfahrungen mit und Erkenntnisse aus der
Versorgung von Spitzenathleten wie Breitensportlern fließen permanent in
die Entwicklung und Optimierung von Produkten ein.
(3.683 Zeichen)
Zeulenroda-Triebes, im März 2007
Weitere Informationen:
www.bauerfeind.com
Kontakt:
Ina Klose-Hegewald
Leiterin Kommunikation
Bauerfeind AG
Triebeser Straße 16
07937 Zeulenroda-Triebes
Tel. +49 (0)36628-66-16 42
Fax +49 (0)36628-66-12 06
Mobil +49 (0)162-1 08 63 50
E-Mail [email protected]
Deutsches Walking Institut e.V.
Alte Wolterdingerstr. 68 78166 Donaueschingen
Geschäftsstelle
Alte Wolterdingerstr. 68
78166 Donaueschingen
Telefon (0771) 60 26 94 8
Telefax (0771) 15 88 33 5
Email: [email protected]
Homepage: www.walking.de
Nr.1 bei Google.de unter dem
Stichwort walking
14. März 2007
DWI e.v. - das Deutsche Walking Institut
Das Deutsche Walking Institut wurde mit dem Ziel gegründet, Walking auf
wissenschaftlicher Basis zu einer modernen und breiten Volksbewegung zu machen
Was spricht für (Nordic)Walking?
Für die inhaltliche Erfolgsaussicht spricht die einfache, risikolose Ausübung. Im
Mittelpunkt stehen dabei sowohl fitness- und präventionsinteressierte Menschen als
auch "Risikopersonen" wie z.B. Übergewichtige, Diabetiker, Venenkranke,
Osteoporosepatienten, rheumatisch Erkrankte oder auch Koronarpatienten. Walking
erzielt nachweisbar positive gesundheitliche Effekte auf verschiedensten Ebenen.
Außerdem spricht Walking die elementaren Bedürfnisse nach Gesundheit (der MegaTrend unserer Zeit), Leistungsvermögen und Lebensfreude an.
Die zentralen Kompetenzen des DWI e.V.
Die zentralen Kompetenzen liegen mit Prof. Dr. Klaus Bös, Dr. Petra Mommert-Jauch
und Prof. Dr. Alexander Woll nicht nur in der besonderen Glaubwürdigkeit und
fachlichen Sachverständigkeit des Initiatorenteams. Das DWI ist auch als erste und
einzige wissenschaftlich arbeitende deutsche (Nordic)Walking-Institution bereits seit
vielen Jahren Ansprechpartner und Anlaufstelle für sportliche, gesundheitliche und
organisatorische Fragen rund um das Thema „Walking“ und „Nordic Walking“. So hat
das DWI mittlerweile Beratungsfunktion in vielen Fragen zur Gesundheit und
Rehabilitation und ist Mittler zwischen Sportler, Gesundheitsbewussten, Patienten
und der Wissenschaft.
Seitdem der heutige Leiter des sportwissenschaftlichen Instituts der Universität
Karlsruhe, Prof. Klaus Bös, Walking 1991 nach Deutschland brachte, gilt er fraglos
als Motor der Walking Bewegung. Dr. Petra Mommert-Jauch hat mit der Entwicklung
der DWI-Gehschule und Ortho -Med-Technik des Nordic Walkens maßgeblichen
Anteil an gesundheitsspezifischen Gesichtspunkten des Nordic Walkens und
transferiert die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die sich aus Studien und
Evaluationen von Prof. Dr. A. Woll und Prof. Dr. K. Bös ergeben, in die Praxis für die
Multiplikatoren (Ärzte, Therapeuten, Übungsleiter usw.) und die Anwender bzw.
Patienten.
Bankverbindung: Sparkasse Schwarzwald-Baar BLZ: 694 500 65 Konto-Nr. 2400 72009
1. Vorstand: Prof. Dr. Klaus Bös
Geschäftsführerin: Dr. Petra Mommert-Jauch
Der Initiatorenkreis des DWI zeichnet sich durch Fachlichkeit und Professionalität
aus. Die Verbindung von wissenschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen
Strukturen bietet die Möglichkeit, geplante Projekte solide zu organisieren und
umzusetzen. Institutionen und Partner des DWI, die der Walkingbewegung in
Deutschland z.T. schon seit Gründung des DWI positiv gegenüberstehen sind:
* Das Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe
* Das Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Konstanz
* Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg
* Die Seiter-Klinik Stuttgart (Venenklinik)
* FormMed HealthCare (Ernährung)
* Gemeinde Bad Schönborn (Mitinitiatorin des ehemaligen internationalen Walking
–Symposiums)
Die DWI- Qualitätssicherung
Durch fortlaufende Projekte im Sinne einer Evaluierung sollen die Qualität der
Maßnahmen und Produkte nachgewiesen und präsentiert werden. So hat das DWI
als einzige Aus- und Fortbildungsinstitution für (Nordic)Walking in der BRD zwischen
wissenschaftlich evaluierte Konzepte für verschiedenste Krankheitsbilder (u.a.
Rheuma, Adipositas, Krebs). Auf ihnen basieren die Aus- und Fortbildungen des
DWI. Qualitätssicherung wird ebenfalls durch die Auswahl der Partner und Förderer
gewährleistet, deren Zusammensetzung aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Öffentlichkeit ein größtmögliches Synergie-Potential im Sinne der Nutzbringung für
den Anwender bzw. Patienten aufweist.
Die Aufgabenbereiche und Ziele des DWI
• Lehre
• Forschung
• Aufklärung
• Tests: Produkte
Die Entwicklung und die Perspektiven
Walking ist im Trend der Gesundheitsförderung in den 80er Jahren zunächst in den
USA und in den skandinavischen Ländern populär geworden. In Amerika ist Walking
schon seit vielen Jahren eine Massenbewegung, in Ländern wie Holland oder NordIrland zeichnet sich ein ähnliches Phä nomen ab. Walking ist die nach repräsentativen
„Physical Activity and Health-Studien“ am häufigsten betriebene Bewegungsform in
Europa und von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) das empfohlene
Bewegungsangebot bei Übergewicht! Ob dieses auch für Nordic Walking gelten wird,
bleibt abzuwarten.Das Deutsche Walking Institut e.V. füllt eine Lücke in Sachen
Unabhängigkeit, Objektivität und Seriösität. Eine Vielzahl von Einzelinitiativen ohne
wissenschaftlich fundierte Kompetenz, die es mit Beginn des Nordic Walking-Booms
gab, verunsichert den Anwender und den Multiplikator. Der Mangel an
Richtlinienkompetenz und außerdem fragwürdige Zielsetzungen einzelner
Ausbildungsverbände macht es notwendig, eine unabhängige seriöse Anlaufstelle für
Aus- und Fortbildungsfragen zu konstituieren. Das DWI bietet die Voraussetzungen
dafür.
Bankverbindung: Sparkasse Schwarzwald-Baar BLZ: 694 500 65 Konto-Nr. 2400 72009
1. Vorstand: Prof. Dr. Klaus Bös
Geschäftsführerin: Dr. Petra Mommert-Jauch
CV Kartographie Huber
Nachstehend eine kurze Zusammenfassung der Tätigkeit der Firma Kartographie
Huber.
Der Gründer, Franz Huber, absolvierte eine Lehre bei der für ihre innovative
Geländedarstellung bekannte Firma Karl Wenschow in München und studierte
anschließend erfolgreich Kartographie an der Fachhochschule München.
Im Jahre 1969 wurde die Firma Huber&Oberländer gegründet, die dann im Jahre
1984 von Franz Huber allein weitergeführt und in Kartographie Huber umbenannt
wurde. Kartographie Huber ist kartographischer Dienstleister im weitesten Sinn und
deckt alle Medien ab. Der angegliederte Verlag wurde gegründet, um die von Franz
Huber entwickelten innovativen und patentierten Kartenfaltungen zu verbreiten und
um neuartige Kartenkonzepte bezüglich Inhalt und Gestaltung von Karten zu
verlegen.
Die Firma verfügt über hochausgebildete Spezialisten mit langjähriger Erfahrung in
verschiedenen Bereichen der Kartographie, Programmierung, Internet, GIS und der
Navigation. Deshalb wurde Kartographie Huber von Anfang an von den Marktführern
in verschiedenen Ländern, sowie wissenschaftlichen Einrichtungen zu Rate gezogen
und mit großen Kartenwerken und Forschungsarbeiten beauftragt. Kaum eine
namhafte Firma der Branche ist nicht zufriedener Kunde oder Lizenznehmer von
Kartographie Huber.
Bedeutende Beispiele sind:
-
Mair Dumont, Stuttgart
Hallwag-Kümmerly und Frey, Bern
ADAC, München
Freytag und Berndt, Wien
Hachette, Paris
de Agostini, Novara
Demart, Warschau
Hochschule der deutschen Bundeswehr, München
Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
der Bundesrepublik Deutschland, Eschborn
Falkplan-Andes, Eindhoven
Ruzko, Moskau
ITMB, Vancouver
Dumrath & Fassnacht, Hamburg
Endoxon, Luzern
Michelin, Paris
Eurocartografie, Rotterdam
Vicens Vivens, Barcelona
Philips, London
Rough Guides, London
Merian, Hamburg
Langenscheidt, München
Editorial Yaiza, Lanzarote
Siemens, München
In verschiedenen Bereichen wie patentierte Falttechniken, Internet-MapViewer,
digitalen Geländemodellen, Feldrecherche mit GPS-Geräten, Produktion von
Radkarten in Deutschland und damit zusammenhängenden Arbeitsgebieten konnten
große Erfolge erreicht werden.
In den Gebieten Papierfaltungen und Internet hält Franz Huber mehrere Patente.
Kartographie Huber arbeitet international und hat folgende Zweigstellen eröffnet,
wobei die erste in Budapest schon 1989 gegründet wurde. Insgesamt sind etwa 90
Mitarbeiter fest angestellt.
-
München
Budapest
Moskau
St. Petersburg
Cluj-Napoca
Belgrad
Tirana
Doha
Peking
Lviv
Durch die jahrelange Tätigkeit in vie len Ländern ist Kartographie Huber bestens
aufgestellt, um komplexe internationale Projekte zu leiten und durchzuführen.
Die hauseigenen Daten umfassen etwa 2500 Stadtpläne von Deutschland und eine
ständig wachsende Kartenserie mit derzeit etwa 300 großformatigen Titeln von
internationalen touristischen Destinationen. Sie wird derzeit in 18 Länder lizenziert.
Im Bereich Radfahren besteht eine langjährige fruchtbare Zusammenarbeit mit dem
Bielefelder Verlag, dem Marktführer im Bereich Radkarten in Deutschland und dem
adfc, dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub. Ein großer Teil der aus dem Haus
Bielefelder Verlag (BVA) stammenden Karten ist bei Kartographie Huber hergestellt
worden. Bei der Entwicklung des Inhalts und der Gestaltung hatte Kartographie
Huber wesentlichen Anteil.
Wichtigen Anteil hatte die Firma auch an der Gestaltung und am Inhalt verschiedener
Radkartenserien, zum Beispiel Moser Bike Guide, way ok Rad-Freizeitkarten und
GTZ-Radkarten.
Die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland
hat Kartographie Huber zum Zwecke der Regionalentwicklung mit verschiedenen
Projekten im Bereich Radfahren betraut, zum Beispiel die Radkarte von Budapest bis
zum Schwarzen Meer, Radkarten von Montenegro und Eisernes Tor. Die Radrouten
wurden ausgewählt und mit GPS-Geräten vermessen. Örtliche Mitarbeiter wurden
ausgebildet. Erst kürzlich hat Kartographie Huber gegen starke internationale
Konkurrenz den Auftrag für die Erstellung der Euroveloroute 6 in Frankreich
erhalten.
Nachstehend noch einige wenige Meilensteine in der Entwicklung der Firma.
Die GIS-Abteilung wurde 1992 gegründet. Für die Ganske-Verlagsgruppe (Merian
etc.) wurden CD-ROMs touristischen Inhalts mit Verwendung von Navigationsdaten,
Routing etc. produziert. Für Gelbe Seiten diverser Städte wurden CDs programmiert.
Für die TUI wurden gemeinsam mit ipublish navigationsfähige GIS-Karten des
Mittelmeerraumes erstellt. Für dieses Projekt wurden tausende von POIs zum Teil mit
Feldrecherche redaktionell erfasst, georeferenziert und verifiziert.
Für die „Arbeitsgemeinschaft der Donauländer“ wurde ein „Kulturprojekt Donau“ für
das Internet erstellt mit weitentwickeltem Content Management System und derzeit
über 4000 POIs, die von den zehn Regionen in verschiedenen Sprachen (auch
kyrillisch) selbst eingepflegt werden.
Derzeit wird ein sehr ambitioniertes, völlig neues Projekt gemeinsam mit dem
Bielefelder Verlag und dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub bearbeitet. Es ist die
blattschnittfreie Neuerstellung von Radtourenkarten für Gesamt-Deutschland im
Maßstabsbereich 1:75.000 bis 1:150.000, wobei als erste Ausgabe der Maßstab
1:150.000 für die Radtourenkarte gewählt wurde. Es handelt sich dabei um 27
Großblätter. Ein Drittel davon bereits gedruckt und etwa 75% der Fläche von
Deutschland bereits kartographiert wurde. Die Karten sind so angelegt, dass sie mit
hauseigenen MapViewern nach der Fertigstellung im Internet und auf CD-ROM
vermarktet werden.
Mit unserem Partner Ars Navigandi arbeiten wir derzeit an einem speziellen Projekt,
„Online GIS“. Das Forschungsprojekt wird vom Bayerischen Ministerium für
Wirtschaft und Verkehr finanziell gefördert und baut auf einer Förderung der
Europäischen Kommission im Rahmen von Info 2000, AIDA, auf. Bei Info 2000 war
Kartographie Huber Projektleiter. Partner waren unter anderem die Hochschule der
Bundeswehr und der Deutsche Alpenverein.
Ziele sind, unter anderem, Points of Interest (POIs) für alle Medien und
Navigationssysteme verfügbar zu halten und Inernetanfragen mit Raumbezug unter
Einsatz von Interessensportalen in Echtzeit in Karten darstellen zu lassen. Erfahrung
im Generieren und Updaten von POIs für Radfahrer liegen zum Beispiel mit
BVA/adfc, GTZ und TUI vor. Beispiele von früher erstellten MapViewern können sie
unter www.kartographie.de sehen.
1969
1973
1978
1984
1986
1989
1992
1993
1994
1999
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Firmengründung
Einrichtung einer eigenen Reproduktionsabteilung
Einrichtung einer eigenen Satzabteilung
Umfirmierung in Kartographie Huber
Einsatz der ersten Macintosh Computer
Gründung der Niederlassung in Budapest
Gründung der Niederlassung in St. Petersburg; Gründung der GIS-Abteilung
mit dem System Intergraph
Gründung der Niederlassung in Moskau; Forschungsprojekte des ADAC und
Mairs Geographischer Verlag, Generalkarte 1:200.000
Gründung der Niederlassung in Tirana
Start der internationalen Kartenserie „World Mapping Project“
Förderung der Europäischen Kommission, Info 2000; Einführung von Esri
GIS Programmen und Rascon
Gründung der Niederlassung in Cluj-Napoca
Einführung von Rascon Programmen
Gründung der Niederlassung in Belgrad
Förderung „Online GIS“ des Bayerischen Ministeriums für Wirtschaft und
Verkehr
Gründung der Niederlassungen in Doha, Peking und Lviv
med-maps, interaktive Gesundheitskarte Deutschland
Internet-Agentur
Software-Lösungen
E-Learning
Design
ars navigandi - Kurzprofil
ars navigandi ist eine preisgekrönte Internet- und E-Learning Agentur mit Focus auf
benutzerfreundliches Navigieren.
Kurzprofil
Das Unternehmen wurde 1999 in München gegründet und wird seitdem von den Inhabern
geführt.
ars navigandi hat sich als Technik-Anbieter web-basierter Vertriebsschulungen von mittlerweile
18.000 Reisebüro-Mitarbeitern etabliert und ist Marktführer im Segment Tourismus E-Learning.
Über 1.200 Reisebüro-Mitarbeiter aus Russland und GUS nutzen seit 2006 die Technik von ars
navigandi zur Weiterbildung.
ars navigandi vertritt die Philosophie, dass Spaß, Interaktivität und der spielerische Aspekt beim
Online-Lernen im Vordergrund stehen müssen. Das Angebots -Spektrum reicht deshalb von
Verkaufs- und Lernsystemen bis hin zu interaktiven Spielen und Karten.
Ein besonderes Geschäftsfeld sind interaktive Karten - ars navigandi maps.
Die eingesetzte Technologie hat sich schon in zahlreichen Online-Projekten wie beim ADAC
Campingführer, für die Deutsche Zentrale für Tourismus und den TÜV SÜD bewährt. Die
Software -Offensive Bayern fördert die Forschung und Entwicklung von ars navigandi auf dem
Gebiet interaktiver Karten zur Strukturierung und Visualisierung von Informationen.
Preise/Auszeichnungen:
Nominierung für den European E-Learning Award 2004 (EureleA)
BayernOnline-Preis 2004
Roter Bus 2006
Willy-Scharnow-Preis 2006
Branchenschwerpunkte:
Tourismus, Logistik, Industrie und Medizin.
Auszug aus der Passagierliste:
ADAC, AEG Electrolux, Danone, Disneyland Ressort Paris, Deutsche Zentrale für Tourismus,
Hapaq Lloyd Kreuzfahrten, Neckermann Reisen, Österreich Werbung, TUI, TÜV SÜD
Pressekontakt
ars navigandi GmbH
81241 München
089/82 98 91 65
http://www.arsnavigandi.de
Ansprechpartner: Matthias Reithmair
E-Mail: [email protected]
Direkter Link zu Pressemitteilungen: http://www.arsnavigandi.de/html/presse.shtml’’
Pressekontakt
Print-und Online-Medien: Veröffentlichung honorarfrei - Belegexemplar erbeten.
Seite 1/1
Konzept und Ziele der Rückenoffensive 15
Information
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1 mal b u n d e s w e i t im Jahr am 15.3.
12 mal r e g i o n a l jeden Monat am 15ten
365 mal i n d i v i d u e l l jeden Tag um 15 Uhr
Motivation
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Die „15“ und die Bekanntheit des Tages der Rückengesundheit mit dem Start am 15.03.2007
emotionalisieren und dynamisieren
Integration
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Verinnerlichung von Rückengesundheit beim Einzelnen
„15“ als Zahlmarke stellvertretend für die Assoziation mit Rücken in der Öffentlichkeit
Prävention
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„Rückenoffensive 15“ als erstes gemeinsames Präventionsprogramm
„15“ als Gesundheitsmarke für den Rücken (15“ die Rücken-Marke)
Ziele der Rückenoffensive 15
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Prävention - rückengesund leben im Alltag
Schmerzfreiheit des Patienten
Steigerung der Lebensqualität
Kostenübernahme von Leistungen durch die Krankenkassen
Auf den Punkt
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Die Volkskrankheit Rückenschmerzen und das Heer an Folgen daraus muss präventiv, schnell
und nachhaltig im Bewusstsein des Einzelnen verankert werden = Eigenverantwortung !
Die Partner/Teilnehmer mit Ihren Branchen und Bereichen werden durch die Rückenoffensive 15
zu lokalen, regionalen und überregionalen Rücken-Netzwerken verbunden, um jeweils am 15ten
des Monats für Interessierte, Betroffene, Kunden, Mitglieder oder Patienten Informationen sowie
Aktionen zur Neukundengewinnung anzubieten.
Jedes Jahr am 15. März ist die Jahresveranstaltung mit Pressekonferenz und gleichzeitig Auftakt
zur Deutschlandtournee von Rückenoffensive 15.
Die Aufforderung an den Einzelnen für seine Rückengesundheit etwas zu tun erfolgt über die
Medien, Rücken-Netzwerke und über den Arbeitgeber und (mittelfristig) auch über die
Krankenkassen, die alle auf den Rückenpass als Eintrittskarte zu Rückengesundheit hinweisen.
Den Rückenpass übergibt idealer weise der Arbeitgeber im Rahmen seiner Verpflichtung zur
Förderung des Gesundheitsschutzes seinem Mitarbeiter so wie der Handel oder Dienstleister
diesen als Kundenbindungsinstrument verwenden kann (Aufklärungs- und Marketinginstrument).
Der Rückenpass („Impfpassformat") bietet den schnellen Zugang zu einem zertifizierten und von
den Krankenkassen anerkannten Rückenspezialisten-Netzwerk. Der Kunde (Patient) genießt
einen Preisvorteil und wird mit Bonuspunkten und Prämien belohnt. med-maps (Navigation) hilft
zukünftig dabei die Kontaktdaten der Experten sofort zu finden.
Alle Medien, Hersteller, Gesundheitsdienstleister, Ärzte, Experten und Handel wie Industrie als
Partner/Teilnehmer sollen Kontaktdaten unter einem gemeinsamen Dach, in der
Gesundheitslandkarte med-maps und im Internet von MED-Magazin, bereitstellen.
Die Rücken-Netzwerke bieten dem Interessierten den großen Vorteil, dass er sich am 15ten nicht
allein um seine Rückengesundheit bemühen muss, sondern durch die Rückenoffensive 15 eine
Vielzahl von Partnern/Teilnehmern auf ihn warten.
Das Gesundheitssystem ist in einem ständigen Wandel, hin zu mehr Eigenverantwortung. Genau
da setzt die Aufklärungsarbeit und Bewusstseinsschaffung von Rückenoffensive 15 an. Über
einen festen Rundfunk- und Presseverteiler werden täglich um 15 Uhr Pressemitteilungen zum
Thema Rückengesundheit (Prävention) placiert.
Die Kosten für das Leistungspaket und 1 Jahr Partnerschaft/Teilnahme betragen derzeit € 360,-(zzgl. MwSt.) pro Jahr und Betrieb.
Kommunikationsmittel der Rückenoffensive 15 (1 von 2)
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med-maps
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Rückenpass
Kommunikationsmittel der Rückenoffensive 15 (2 von 2)
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Rückenpass-Infokarte
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Rückenoffensive15-Plakat
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Rückenoffensive15-Flyer
Kurzgutachten über die rechtliche Zulässigkeit
des Modells „Rückenoffensive 15“
Das folgende Kurzgutachten wird im Auftrag der Peter Müller MED-Agentur
GmbH, München erstellt. Hier soll in ärztlich-berufsrechtlicher und heilmittelwerberechtlicher Hinsicht die Zulässigkeit des von dem Auftraggeber erarbeiteten
Modells „Rückenoffensive 15“ dargestellt werden; Grundlage des Gutachtenauftrags sind die Darstellungen auf dem Informationsblatt über die „Rückeno ffensive 15“.
1. In dem Modell „Rückoffensive 15“ wird verschiedenen „Gesundheitsdienstleistern“ die Möglichkeit eingeräumt, zum Zwecke einer Information
von Patienten über die Rückengesundheit miteinander gemeinsam aufzutreten.
Einer auch ärztlichen Mitwirkung hieran stehen ärztlich-berufrechtliche Bedenken nicht entgegen. Durch eine derartige Kampagne zur Aufklärung der
Bevölkerung wird weder eine gemeinsame Berufsausübung zwischen Ärzten
oder mit Angehöriger anderer Fachberufe im Sinne der §§ 18, 23 b MBO-Ä
begründet, noch stellt dies einen Praxisverbund im Sinne des § 23 d MBO-Ä
dar.
Zweck der hiesigen Gemeinsamkeit ist gerade nicht die gemeinsame Berufsausübung, sondern die Information von Patienten über gesundheitliche
Aspekte im Bereich der Rückengesundheit. Dies ist berufsrechtlich auch für
die teilnehmenden Ärzte unproblematisch.
2. Es werden in dem Modell keine kostenlosen ärztlichen Leistungen erbracht,
was ansonsten ggf. im Hinblick auf § 12 MBO-Ä berufsrechtlich unzulässig
sein könnte. Gegenstand des Konzepts sind vielmehr „Aktionen, Workshops
oder Vorträge“, also keine für die Person des jeweiligen Patienten individualisierte ärztliche Berufsausübung; § 12 MBO-Ä ist schon nicht einschlägig.
3. Die Gewährung einer Prämie für gesundheitsbewußtes Verhalten ist an die
Anzahl der von Patienten in Anspruch genommenen Leistungsangebote (d. h.
von Aktionen, Workshops oder Vorträgen) abhängig, nicht aber auf eine konkrete Heilbehandlung oder sonstige gesundheitsorientierte Dienstleistungen
oder Warenerwerbe zurückzuführen; das Verbot des § 7 HWG betrifft nicht
derartige Konstellationen.
Hintergrund der Prämiengewährung ist also nicht die „Belohnung“ des Patienten für eine bestimmte Inanspruchnahme, sondern die Honorierung für die
grundsätzliche Bereitschaft zur gesundheitsbezogenen Information durch geGundheitsdienstleister, die an der „Rückenoffensive 15“ teilnehmen.
4. Das hier gemeinsam angebotene und nach außen auftretende RückenNetzwerk steht Gesundheitdienstleistern offen, die im besonderem Maße sich
der Rückengesundheit gewidmet haben. Es handelt sich hierbei um ein Verzeichnis teilnehmender Gesundheitsdienstleister, welches § 28 MBO-Ä nur
eingeschränkt unterfällt.
Wenn nämlich heute selbst die Aufnahme in einem (Zahn-)Arzt-Suchservice
zulässig ist (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts – BVerfG – vom
18.10.2001, Az.: 1 BvR 881/00) und die Veröffentlichung von Ranking-Listen
freiberuflicher Unternehmen ebenfalls nicht gegen entsprechende berufsrechtliche Vorschriften verstößt (vgl. Beschluß des BVerfG vom 07.11.2002,
Az.: 1 BvR 580/02), so sind Gemeinwohlbelange, die einen Teilnehmerkreis
von Gesundheitsdienstleistern – hierunter auch Ärzte – als auf das Gebiet der
Rückengesundheit ausgerichtet darstellt, nicht unzulässig, sondern liegt
vielmehr im Allgemeininteresse.
Ob § 28 MBO-Ä insgesamt gegen Artikel 12 Abs. 1 Grundgesetz verstößt (so
etwa OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 08.08.2003, Az.: 25 U 203/02,
MedR 2004, 447 ff.), kann dahinstehen, weil es sich hier schon nicht um ein
Ärzteverzeichnis im vorstehenden Sinne handelt, sondern um eine Darstellung von am Programm teilnehmenden Gesundheitsdienstleistern und auch
Ärzten. Ein formales Abstellen auf den Wortlaut des § 28 MBO-Ä verbietet
sich zudem, wenn man die oben dargestellte verfassungsgerichtliche Recht-
sprechung zugrundelegt (so auch Ratzel, in: Ratzel/Lippert, Kommentar zur
Musterberufsordnung der deutschen Ärzte (MBO), 4. Auflage 2006, § 27/28
Rn. 26).
Rechtliche Bedenken an dem Modell der „Rückenoffensive 15“ bestehen daher
insgesamt nicht. Das Modell ist aus ärztlich-berufrechtlicher und heilmittelwerberechtlicher Sicht als zulässig zu betrachten.
Köln, den 21.02.2007
Dr. Halbe
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Medizinrecht
Dr. med. Ufer
Rechtsanwalt und Arzt
München, 06.03.2007
Rückenoffensive 15 startet am 15. März 2007 mit einer 24-monatigen
Rückengesundheitstour durch Deutschland
Bewusstsein + Bewegung = Rückenoffensive 15
„Wir brauchen schnell umsetzbare und bezahlbare Lösungen im Sinne von Patienten, Mitgliedern und Kunden“
fordern Betroffene, Ärzte, Krankenkassen und viele andere aus dem Gesundheitswesen. Für Rückengesundheit
in Deutschland könnte eine solche Lösung schon bald Wirklichkeit werden.
Rückenoffensive 15 steht für einen Jahrestag am 15. März, für jeden 15ten im Monat und für 15 Uhr jeden Tag.
Für jeden, quer durch ganz Deutschland, dient als Erkennungszeichen die Zahl „15“, die so oft als möglich mit
dem Thema Rücken verknüpft und zum Signal für Rückengesundheit aufgebaut wird.
Innerhalb von zunächst zwei Jahren entsteht ein einzigartiges, bundesweites Netzwerk für Rückengesundheit,
das Betroffenen, Angehörigen und Menschen, die vorbeugen wollen und Hilfe benötigen, vielfältige Leistungen
für die eigene Rückengesundheit bietet. Aus diesem Grund gibt es die „Tour der Rückenoffensive 15“ durch alle
deutschen Bundesländer. Monatlich stehen an jedem 15ten zwei benachbarte Bundesländer im Zentrum der
Aufmerksamkeit.
Der Startschuss fällt am 15. März in Bayern und Baden-Württemberg. Mit Workshops, Informationen, Aktionen,
Beratungen, Vorträgen, Checks und Anwendungen werden dabei alle Lebensbereiche, von der Familie über
Freizeit bis zum Arbeitsplatz auf das Thema Rückengesundheit untersucht. Über Medien, Netzwerke, die neue
geschaffene Internetplattform www.rueckenoffensive15.de und die interaktive Gesundheitskarte für Deutschland
„med-maps“, lernen Interessierte und Betroffene Rückenanbieter vor Ort kennen und erfahren, was in ihrer
Region stattfindet.
Ausgestattet mit dem kostenpflichtigen Rückenpass der Rückenoffensive 15, der bei zahlreichen Partnern und
Teilnehmern der Rückenoffensive 15 erhältlich ist, kann der Einzelne auch sein individuelles Rückenprogramm
zusammenstellen und wahrnehmen. Der Rückenpass als Wegweiser für Rückengesundheit f ührt sicher und
zielgerichtet durch das vielfältige Informationsangebot des Gesundheitsmarktes. Der nummerierte Rückenpass
im bekannten Ausweisformat bietet darüber hinaus eine Vielzahl an Vorteilen und Mehrwerten, wie
beispielsweise Vergünstigungen bei Fachvorträgen, Hausmessen, Infoabenden oder beim Einkauf von
rückengerechten Produkten.
Rückenoffensive 15 klärt auf, informiert und weist darauf hin, dass Prävention für Rückengesundheit bereits im
Alltag sowie bei Freizeit und Sport beginnt. Rückenschonende Produkte müssen halten, was sie versprechen,
„was im Spitzensport getestet und erfolgreich umgesetzt wurde“, kann laut Bauerfeind, Hersteller medizinischer
Hilfsmittel und Ausstatter der deutschen Olympiamannschaften, “auch der breiten Bevölkerung angeboten
werden“. Nach Werner Kieser, Gründer der gleichnamigen Kieser Trainingsbetriebe, „wächst der Mensch am
Widerstand. Wenn aber Gewebe, das der Körper nicht braucht, abgebaut wird – so auch unsere Muskeln –
dann hat der Einzelne die Pflicht, den Abbauvorgängen seines Körpers mit richtig dosiertem Krafttraining
entgegenzuwirken.“ Bauerfeind und Kieser Training sind Vorreiter und der Beweis, dass das bundesweite
Netzwerk für Rückengesundheit in der Rückenoffensive 15 bereits begonnen hat.
(3.273 Zeichen mit Leerzeichen)
Hinweis an die Redaktionen: Weitere Informationen und Bildmaterial erhalten Sie bei
MED-Magazin „Rückenoffensive 15“
Ansprechpartner: Peter Müller
c/o Peter Müller MED-Agentur GmbH
Fürstenrieder Str. 279a, 81377 München
Telefon: 089 / 89 19 79 34, Telefax: 089 / 89 19 79 37
E- Mail: [email protected]
Web:
www.rueckenoffensive15.de
München, 05.03.2007
Das Erfolgsduo – gemeinsam der Region den Rücken stärken
Der „REGIO in München“ und die bundesweite Gesundheitskampagne „Rückenoffensive
15“ ab 15. März 2007 mit gemeinsamen Zielen für Wirtschaft und Gesundheit
Viel Freiraum der Betrachtung für eine strategische Partnerschaft bietet die Regio-Währung
„REGIO in München“ als regionales Wertgutscheinsystem und die bundesweite
Gesundheitskampagne „Rückenoffensive 15“ mit Start ab 15. März 2007 in München. Die
Verbindung liegt zum einen in der gemeinsamen Zielsetzung, beim REGIO für die Wirtschaft, in der
Rückenoffensive für die Gesundheit. Zum anderen schaffen die Slogans „REGIO - gemeinsam der
Region den Rücken stärken“ und „Bewusstsein + Bewegung = Rückenoffensive 15“ die Grundlage
für ein gemeinsames Programm „Rückgrat regionaler Wirtschaft und Gesundheit“.
Der REGIO in München und Rückenoffensive 15 ergänzen sich nahezu ideal. Der REGIO schafft
nicht nur, sondern stärkt auch regionale Wirtschaftskreisläufe. Die Rückenoffensive 15 bietet
Bürgern und Kunden eine Vielfalt an Möglichkeiten für die eigene Rückengesundheit. Ist die
Wirtschaft gesund, geht es den Menschen gut. Die regionalen Wirtschaftskreisläufe eröffnen
Unternehmern die Chance, werteorientierte Unternehmensführung und betriebswirtschaftliche
Anforderungen in Einklang zu bringen. Der REGIO erreicht mehr Kaufkraft und
Investitionsmöglichkeiten vor Ort zum Vorteil der Wirtschaft. Die Rückenoffensive 15 zeigt dem
Einzelnen und Kunden mehr Bewusstsein und Bewegung für die eigene Rückengesundheit und
damit ein Plus für den Arbeitnehmer selbst und seinen Arbeitgeber. Wirtschaft und Gesundheit als
Erfolgsduo bei REGIO und Rückenoffensive 15 ab dem 15. März in München bedingen einander.
REGIO und Rückenoffensive 15 agieren jeweils mit einem handfesten Werkzeug zur Förderung
von Wirtschaft und Gesundheit, das gemeinsam in jeder Geldbörse Platz findet. Die mit viel Liebe
zum Detail hergestellten REGIO-Wertgutscheine, sicher bald Sammlerobjekte und der im
Personalausweis -Format gefaltete Rückenpass sind stets griffbereit. Wenn der Inhaber der Regios
oder dem Rückenpass für die regionale Wirtschaft oder für seine Gesundheit Gutes tun will,
belohnen beide dieses Engagement. Der REGIO unterstützt lokal-regionale Institutionen mit einem
Anteil des Wertgutscheines, viele Partner und Teilnehmer der Rückenoffensive 15 rechnen bei
Erwerb von Produkten oder Dienstleistungen den vollen Wert des Kaufpreises von 15,- € für den
Rückenpass an, manche belohnen auch zusätzlich mit Bonus -Leistungen.
„Damit sich jeder Einzelne für unsere Wirtschaft und für die eigene Gesundheit noch mehr und aktiv
einsetzt, müssen funktionierende Kreisläufe geschaffen werden sowie bequeme
Teilnahmebedingungen und vielfältige Leistungsanreize bis hin zu einem guten Gefühl, etwas für
sich und für die Allgemeinheit zu tun“, sind sich Isabella Weiss als Initiatorin des REGIO in
München und Sascha Chowdhury und Peter Müller als Initiatoren der Gesundheitskampagne
Rückenoffensive 15 ganz sicher. „Gemeinsam mit Empfehlungsgebern, wie jedem einzelnen
Bürger, der Wirtschaft und den Medien bauen wir auf eine zukünftig große Bekanntheit und
Verbreitung von Regios und Rückenpässen“.
Dass REGIO und Rückenoffensive 15 nicht nur kreativ und innovativ an Standortstärkung oder
Prävention, Gesundwerdung und Gesunderhaltung von Rückengesundheit herangehen und jeweils
in ihren Bereichen starke Partner gefunden haben, beweist den Erfolg noch vor dem Start. Dr.
Thomas Zimmermann als Arzt und gesundheitspolitischer Sprecher des Bay. Landtages ist
Schirmherr von Rückenoffensive 15. Mit inzwischen über 40 Partnern ist der REGIO im Stadtgebiet
präsent; zusammen mit Teilnehmern und Partnern der Rückenoffensive 15, wie Kieser Training,
Deutschem Walking Institut und Ergonomiestudio Muckenthaler u.v.a. beginnt der Kreislauf mit
Wirtschaft und Gesundheit. Welche Vielfalt Partner und Teilnehmer von REGIO und
Rückenoffensive 15 sich für München einfallen haben lassen und wer noch dabei ist, wird ständig
aktualisiert unter www.der-regio.de und www.rueckenoffensive15.de.
Pressekontakt:
REGIO in München
Ansprechpartner: Isabella Maria Weiss
Rückenoffensive 15
Ansprechpartner: Peter Müller
Das Verbindungswerk eG
Widenmayerstr. 18/VI
80538 München
Telefon: 089 / 21 26 99 04
Telefax: 089 / 21 56 80 65
E- Mail: [email protected]
Web: www.das -verbindungswerk.de
Peter Müller MED-Agentur GmbH
Fürstenrieder Str. 279a
81377 München
Telefon: 089 / 89 19 79 34
Telefax: 089 / 89 19 79 37
E- Mail: [email protected]
Web:
www.rueckenoffensive15.de
15. März 2007
Persönliche Einladung
Programm-Übersicht
zur Auftaktveranstaltung der Rückenoffensive 15
und dem Start der Kooperation mit dem REGIO in
München „gemeinsam der Region den Rücken
stärken“.
10.00-12.00 Uhr:
10.00-11.00 Uhr:
11.00-11.30 Uhr:
12.00-18.00 Uhr:
Wir freuen uns, Sie im Haus der Bayerischen
Wirtschaft in München begrüßen zu dürfen.
Mit Pressekonferenz, Rücken-Checks, Produkteund Demo-Schau, Vorträgen und Expertengesprächen sowie unserer Rücken-Runde.
Gäste, u.a.: Dr. Thomas Zimmermann
(Schirmherr der Rückenoffensive 15 in Bayern),
Werner Kieser (Kieser Trainings AG),
Dr. Roland Schnurpfeil (Bauerfeind AG),
Dr. Christian Kinast, Dr. Petra Mommert-Jauch,
Franz Huber, Georg Stingel, Alexander Gorkow.
Neues erfahren, Andere Kennenlernen,
Gespräche führen und Kontakte knüpfen
Presse und Fachpublikum
Pressefrühstück (geladene Gäste)
Pressekonferenz (geladene Gäste)
Publikumsveranstaltung mit
Checks, Produkte- und
Demo-Schau, Vorträgen
(öffentlich, Eintritt frei)
15.00-16.00 Uhr: Rücken-Runde
(TV-Aufzeichnung, öffentlich)
20.00 Uhr:
Get Together
20.30-23.00 Uhr: Abendprogramm (mit Einladung,
Eintritt frei) in Kooperation mit dem REGIO in
München: Michael Dietmayr - Bayerischer
Liedermacher und Kabarettist, Thorsten Klentze Musiker, Werner Tiki Küstenmacher - Autor und
Karikaturist
23.30 Uhr:
Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen im Internet unter www.rueckenoffensive15.de
15. März 2007
Wo
Lageplan
Unser und Ihr Rücken-Netzwerk beginnt am
15. März 2007 im Europasaal und Foyer im
Haus der Bayerischen Wirtschaft,
Max-Joseph-Str. 5, 80333 München,
Telefon: 089 / 55 178-0; www.hbw.de
Anmeldung erforderlich
Schriftliche Anmeldung erforderlich unter
[email protected]; Fax: 089 / 89 19 79 37
Wir freuen uns auf Ihr Kommen
Peter Müller und Sascha Chowdhury,
MED-Magazin „Rückenoffensive 15“
(Initiator und Veranstalter)
Weitere Informationen im Internet unter www.rueckenoffensive15.de
Planung 15. März
(Stand 12. März 2007)
Bewusstsein + Bewegung = Rückenoffensive 15
Auftakt-Pressekonferenz: München; 15.03.07
Notizen
aktueller Überblick (Stand 12. März 2007):
Angemietet ist der Europasaal und das Foyer im Haus der
Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Straße 5, 80333
München (siehe Internet,
www.hbw.de/03veranstaltungsraeume_1.html). Die Bestuhlung
und der Aufbau sind variabel und derzeit noch nicht festgelegt.
Produkt- und Demo-Schau für Rückengesundheit mit ca. 10
Herstellern (Bsp. Büro als Marktplatz, Schlafen im Büro) als
Publikumsveranstaltung mit Infoständen, Mitmach- Aktionen,
Experten im Gespräch, Vortrag etc. in denselben Räumen.
Folgender Zeitplan für den 15. März im hbw:
- 07.00 bis 09.30 Uhr: Aufbau Ausstellungsbereich Europasaal
- 09.30 bis 09.40 Uhr: Teambesprechung im Foyer
(Rückenoffensive 15, REGIO, hbw)
- 10.00 bis 11.00 Uhr: Geladener Kreis: Pressefrühstück
- 11.00 bis 11.30 Uhr: Geladener Kreis: Pressekonferenz
- 12.00 bis 15.00 Uhr: Publikumsveranstaltung: Kennenlernen,
Gespräche, Vorführungen, Vorträge
- 12.30 bis 13.00 Uhr: Vortrag Oliver Seidel
(ETRE Gesundheitszentrum:
Thema wird noch bekannt gegeben)
- 13.00 bis 13.30 Uhr: Vortrag Isabella Maria Weiss (REGIO:
„Gemeinsam der Region den Rücken stärken“)
- 13.30 bis 14.00 Uhr: Vortrag Dr. Reisner (Facharzt,
Thema wird noch bekannt gegeben)
- 14.00 bis 14.30 Uhr: Vorführung Matthias Reithmair
(ars navigandi:
„Interaktive Gesundheitskarte med-maps )
- 15.00 bis 16.30 Uhr: Geladener Kreis plus Publikum:
Rücken-Runde (TV-Aufzeichnung)
- 15.00 bis 18.00 Uhr: Publikumsveranstaltung: Kennenlernen,
Gespräche, Vorführungen, Vorträge
- 18.00 bis 19.30 Uhr: Abbau Ausstellungsbereich Europasaal
Auf- und Umbau für Abendveranstaltung
- 19.30 bis 19.40 Uhr: Teambesprechung im Foyer
(Rückenoffensive 15, REGIO, hbw)
- 20.00 bis 20.30 Uhr: Geladener Kreis: Get Together
- 20.30 bis 23.00 Uhr: Geladener Kreis: Abendprogramm
(Michael Dietmayr/Bayerischer
Liedermacher und Kabarettist,
Thorsten Klentze/Musiker,
Werner Tiki Küstenmacher/Autor
und Karikaturist)
- 23.30 Uhr:
Ende der Veranstaltung
- 23.30 bis 0.30 Uhr: Abbau Europasaal und Foyer
(hbw und Räume stehen offiziell bis 0.30 Uhr zur Verfügung.)
Pressefrühstück (Teilnehmer plus geladener Kreis):
Presse-Einladungs-Tour ab 06.03. in München,
auch für TV-Aufzeichnung
Pressekonferenz (11 Uhr): Teilnehmer
• Franz Huber
(Huber-Kartografie weltweit, 10 Länder, med-maps)
Seite 1 von 3 (Stand 12. März 2007)
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Werner Kieser (Gründer Kieser Trainings AG)
Dr. Petra Mommert-Jauch
(Vorstand DWI/ISR)
Peter Müller (Initiator Rückenoffensive 15)
Dr. Roland Schnurpfeil
(Marketingleitung Bauerfeind AG)
Georg Stingel (Vorstandsvors. AGR)
Isabella Maria Weiss
(Initiatorin „Das Verbindungswerk eG“, REGIO in München)
Rolf Merten (Vorstand Oberland Regional e.V.,
Herausgeber des REGIO in München)
Dr. Thomas Zimmermann
(Schirmherr, Arzt und gesundheitspolitischer Sprecher des
Bay. Landtages)
Moderation: Anke Rau (freischaffende Journalistin und
Filmemacherin)
Rücken-Runde (TV-Aufzeichnung, 15 Uhr): Teilnehmer
• Franz Huber
(Huber-Kartografie weltweit, 10 Länder, med-maps)
• Werner Kieser (Gründer Kieser Training AG)
• Alexander Gorkow (Ltg. SZ-Wochenende, Schriftsteller)
• Dr. Petra Mommert-Jauch
(Vorstand DWI – Deutsches Walking Institut, ISR)
• Dr. Christian Kinast
(Fuß-/Rücken-Orthopäde; Unfall-Chirurg, OZA)
• Dr. Roland Schnurpfeil
(Marketingleitung nat. Bauerfeind AG)
• Georg Stingel (Vorstandsvors. AGR)
• Isabella Maria Weiss
(Initiatorin „Das Verbindungswerk eG“, der REGIO in
München)
• Dr. Thomas Zimmermann
(Schirmherr, Arzt und gesundheitspolitischer Sprecher des
Bay. Landtages)
• Moderation: Anke Rau (freischaffende Journalistin und
Filmemacherin)
Partner und Teilnehmer:
München/Bayern & Stuttgart/Baden-Württemberg
plus Aktivitäten
Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR)
• 15-Presse-Artikel:
Newsletter-Auflage Print 16.000
Bauerfeind
• 1/3-Seite in Abendzeitung München
BMW AG NL München Filiale Innenstadt
• BMW-Kundenmagazin Emotion: Bericht;
Auflage ca. 40.000
• Hinweis: Flyer in 5 BMW-Niederlassungen:
Auflage ca. 20.000
Deutsches Walking Institut
(Bayern/Baden-Württemberg)
• Mailings an 10.000 (Nordic)Walker
• Mailings an 4.000 Rückenschullehrer
Ergonomiestudio Muckenthaler
• Mailing an 2.000 Entscheider in und um München;
Vortragsserien am 15.03.,
24.03. (BMW); 16.04.
Seite 2 von 3 (Stand 12. März 2007)
•
•
Präsentation der Produkte-/Demo-Schau f. d. Presse im
Haus. d. Bay. Wirtschaft mit 9 Herstellern
Opt. Hörfunk-Werbung
Fussgesund Seeßle
• 10.000 Flyer in 2007: München, Erding
Hessingpark -Clinic
• Podiumsdiskussion 2x15 Fragen zur Wirbelsäule für 150
Gäste im Auditorium der Hessingpark-Stiftung
Kieser Training (Bayern/Baden-Württemberg)
mw bueroplanung
• Sedus-Demo-Schau: Schlafen im Büro, hbw
Petri-Apotheke Olching
• Olchinger Rückentag, 5.000 Flyer, 500 Plakate (verteilt)
Orthopädietechnik Burgkart
• Dachauer Rückentag (Komplett-Orga) noch keine Info.
Orthopädietechnik Kogel
• Messungen und Checks im Hause
Ortho-Zentrum München (Schön Kliniken)
• Rücken-Rallye und Rücken-Straße mit Gewinnspiel
• Vorträge im Vortragssaal (bis zu 500 Besucher)
Orthopädie Zentrum Arabellapark (OZA)
• Messungen, Checks, Vorträge
• PR-Agentur lädt Presse zur Eröffnung eines neuen
Zentrums ein; Spezial: DWI München-Niederlassung
Sanitätshaus Angerer
• Messungen und Checks im Hause
Sanitätshaus Glotz
• Messungen und Checks im Hause,
Vorteilsrabatte 15%
Sanitätshaus Merzendorfer
• 15 Autos mit Ziffer „15“ beklebt
• In drei Filialen Vorteilsrabatte mit 15%
• In Starnberg Promotion-Team auf der Straße mit
Flyerverteilung
• 2 Vorträge von Bauerfeind-Spezialisten
• In Bogenhausen Messungen und Checks mit MBT-Team
• Vorträge im Klinikum Rechts d. Isar im Pavillon mit MBTSpezialisten und Dr. Kinast zu Fuß und Rücken
• MBT-Experten-Runde für Publikum
Sanitätshaus Müller
• Messungen und Checks im Hause
Sanitätshaus Ortho-Fit
• Messungen und Checks im Hause
Sanitätshaus Reitz
• Messungen und Checks im Hause
Sanitätshaus Samberger
• Messungen und Checks im Hause
• Anzeigen in AZ und SZ
• 15-Flyer-Serie: Auflage 1.000
Seite 3 von 3 (Stand 12. März 2007)
Dynair Ballkissen
Gesunder, starker Rücken
.....dem Rücken Unterstützung geben, Hilfestellung – um neue Kraft zu
finden, für mehr Lebensqualität. Mit kleinen Hilfsmitteln, die den Rücken
wirksam und einfach entlasten und trainieren helfen. Das legendäre Dynair
Ballkissen – von TOGU entwickelt:
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Optik: mit Nadelventil, samtig-glatte, durch Rillung unterbrochene
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Größen: ca. 33 cm Dchm. (Level I), ca. 36 cm Dchm. (Level II)
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(marble), schwarz, konfetti sonft-violett und konfetti blau-grün
Dynair® Cardo Ballkissen
„Das Einsteiger-Modell für das dynamische Sitzen“
Features:
• anpassungsfähiges Luftkissen
• ermöglicht kontrolliertes, dynamisches Sitzen durch quadratische
Form
• besonders zum Beginn von Rückentraining oder -Therapie geeignet
• zum Aufbau der Rumpfmuskulatur
Hält die Bandscheiben sanft in Schwung
Trainiert die Muskulatur der Wirbelsäule
Kann die aufrechte Haltung optimieren
Mit Übungsposter (alle Übungen der Produktgruppe „ Dynair Ballkissen“ sind anwendbar, variieren nur
in der Intensität aufgrund des gewählten Ballkissen-Typs).
Material: hochwertiges Ruton®
Lieferbare Farben: blaulila, dunkelblau, dunkelrot, schwarz
Aero-Step® XL
Der Aero-Step® XL ermöglicht durch sein 2-Kammer-Luftsystem ein Training mit
Maximaleffekt.
Die Gelenkstabilität wird verbessert - die Muskeln bis in die Tiefe gestrafft und gekräftigt.
Ausgestattet mit über 1.000 runden Noppen massiert die Oberfläche und fördert die
Durchblutung. Egal ob im Stand oder in Bauch- bzw. Rückenlage, die Labilität dank der
Luftfüllung lässt jede bekannte Übung zur Herausforderung werden. Inkl. Übungsposter
Material: hochwertiges Ruton®
Abmessungen: ca. 51 cm x 37 cm x 8 cm
Lieferbare Farben: blau-lila, soft-grün, silber-grau, rubin-rot, schwarz
Thera-Band® - das Original
Mit dem Powerband von TOGU. Klein, vielseitig, super Qualität, günstig im Preis.
Das bekannte Übungsband der Physiotherapeuten und dem therapeutischen Training
zu Hause. In vier Stärken erhältlich.
Airgo® Aktiv Rückenkissen (ehem. Backswing®)
Entspannt Sitzen durch anschmiegsames Luftkissen.
Hilft der Wirbelsäule und den Bandscheiben auch im Sitzen aktiv zu bleiben gibt dem Rücken bei jeder
Bewegung punktgenau Unterstützung fördert die aufrechte Sitzposition mit Comfort-Bezug aus
Pneumolastik. Spezielles Klimamaterial sorgt für eine optimale Luftzirkulation und angenehmen
Sitzkomfort.
Material: hochwertiges Ruton®
Optik: gerillte Oberfläche, mit Nadel-Ventil zu individuellen Druckregulierung.
Abmessungen: ca. 29 cm breit, 38 cm lang, 6 cm hoch
Bezug: pflegeleichtes Polyester, mit Befestigungsgurt.
Lieferbare Farbe: silber
Bezug: schwarz
BIOSWING macht Bewegung zum Erlebnis
Das PROPRIOMED in die Hand genommen – und los geht´s:
vor und zurück, links-rechts, rauf und runter mit gezieltem Schwung.
Spüren Sie, wie schnell ihre Muskeln arbeiten, finden Sie Ihre ideale
Schwingung und dosieren Sie mit den Frequenzreglern Ihre individuelle
Übungs-Geschwindigkeit.
Auf dem POSTUROMED trainieren Sie spielerisch die Körperbalance und
stabilisieren gleichzeitig die Rückenmuskulatur (segmentale Muskulatur).
Die neue Wellness-Idee
Das Entscheidende am PROPRIOMED-Training ist die Vielfalt an
Möglichkeiten und Effekten. In einem 15-minütigen Training erreichen Sie
mehr Koordinationstraining als in einem 1-stündigen Workout ohne
schwingende Geräte. Und auch Ihre Ausdauer und Kraft werden beim
Training mit dem PROPRIOMED überproportional zunehmen.
Die Übungen sehen einfach aus, haben aber eine enorme Wirkung und
überzeugen auch die anspruchsvollsten Athleten.
Die MedX Therapie
Erfolgreiche Therapien haben ein wissenschaftliches Fundament und basieren grundsätzlich auf der genauen Kenntnis
der Entstehung eines Problems (Schmerzursache).
Der Zusammenhang zwischen einer Schwäche der lumbalen Rückenmuskulatur und der Entstehung von chronischen
Rückenschmerzen wurde eingangs bereits erwähnt. Eine atrophierte Muskulatur in diesem Bereich gilt als primärer
Risikofaktor für lumbalen Kreuzschmerz.
Die MedX-Therapie setzt aus diesem Grund genau an dieser Stelle an. Zunächst wird die Beweglichkeit und
Funktionsfähigkeit dieser Muskeln analysiert mittels „Rückenanalyse“ um etwaige funktionelle Defizite des Patienten
aufzuzeigen, den Therapieablauf zu planen und die Therapieeffizienz zu dokumentieren.
Zur Durchführung einer Funktionsanalyse der Wirbelsäulenmuskulatur sind folgende Voraussetzungen erforderlich:
•
•
•
•
•
Isolation der lumbalen Extensorenmuskeln durch Beckenfixation
Ausschaltung der Gravitation und Eliminierung der Oberkörpermasse
Messung der Weichteilspannung und der Nettomuskelkraft
Isometrisches Testen über den kompletten Bewegungsumfang (ROM)
Muskelfasertypisierung mittels Erschöpfungsreaktion
Die Abbildungen zeigen die isolierten Bewegungsamplituden und
Testpositionen an den Therapiegeräten Lumbar Extension und Cervical
Extension. An der Lumbar Extension erfolgt dabei eine isometrische
Kraftmessung an 7 Testpositionen im Abstand von 12°, an der Cervical
Extension in 8 Testpositionen im Abstand von 18°. Die Testpositionen
erstrecken sich dabei jeweils über die volle isolierte Bewegungsamplitude
von 72° bzw. 126°.
Diese umfangreiche Diagnostik liefert die Basis zur Planung einer individuellen Therapie des jeweiligen Patienten.
Die ermittelten Daten werden mit den an der Universität von Florida gewonnenen alters-, geschlechts- größe- und
gewichtsspezifischen Normdaten verglichen. Ziel der MedX-Therapie ist es, durch aktive Rekonditionierung mittels
Muskelaufbautraining die Funktion der Wirbelsäule (Kraft, Beweglichkeit, Kraftausdauer) wiederherzustellen.
Deshalb dürfen diese Analyse- und Therapiemaschinen auch nur vom Arzt oder Therapeuten bedient werden.
Die computergestützten Therapiegeräte Lumbar Extension Machine (LE) und Cervical Extension Machine (CE)
ermöglichen ein isoliertes und kontrolliertes Training der Lendenwirbelsäulen- bzw. Halswirbel-säulenmuskulatur.
Durch die patentierten Fixierungsmechanismen werden alle synergistisch arbeitenden Hilfsmuskeln aus der
Muskelfunktionskette eliminiert.
Die international erzielten Ergebnisse
spiegeln sich in der Studie von Dr. Brian
Nelson aus Minneapolis (USA) wieder.
In der Studie wurden 935 Patienten
untersucht. Ein Großteil dieser Patienten
galt dabei als chronisch und bisher
therapieresistent (Schmerzen über einen
Zeitraum von mehr als sechs Monaten).
Die Erfolgsquote durch diese spezielle und gezielte Kräftigung der atrophierten Muskulatur lag nach 18 Sitzungen
MedX-Therapie bei 85%, die durchschnittlich gemessenen Kraftzuwächse bei 63,91%.
(Abb. Der Therapieerfolge (Statistik) von Brian Nelson)
Sie wollen Ihrem
Rücken Gutes tun …
Stehpult Drive
stufenlose
Höhenverstellung
für alle Körpergrößen
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AERIS - Swopper
Bewegung ohne Grenzen
+
Trainingsgerät
für den Rücken
Sie wollen Ihrem
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Haider Bioswing
„swingend schweben“
Haider bringt Sie in eine
bessere (Sitz) Position
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Rücken Gutes tun …
Moizi
Möbel
die bewegen…
Sie wollen Ihrem
Rücken Gutes tun …
Stokke-Variér
Move - Actulum - Pendulum
Bewegung rund um den Tisch
Move - Sitz/Stehhilfe
Bewegung auf „hoher Höhe“
Sie wollen Ihrem
Rücken Gutes tun …
HAG
Capisco - der Sattelstuhl
M - H0 4 Credo
Die nächste Sitzhaltung ist
die bessere…
Skandinaviens populärste Bürostühle
Sie wollen Ihrem
Rücken Gutes tun …
Stokke-Variér
Gravity Entspannungssessel
mit 5 Positionen
Rückenentspannung in der
körpereigenen Schwingung
Sie wollen Ihrem
Rücken Gutes tun …
Fitform-Wellco
Entspannungssessel nach Maß
Ihre Sitzhöhe
Ihre Sitztiefe
Ihre Armlehnenhöhe
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Lattoflex
Das Tiefschlafbett
neu auch in XXL
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Rücken Gutes tun …
Moll und Moizi
Kinderergonomie :
aufrecht von klein auf
Sie wollen Ihrem
Rücken Gutes tun …
Leuwico
Höhenverstellbare Tische
„Sitzpause“ am Tisch

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