Pflegekurse für Familienmitglieder und ehrenamtlich Tätige

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Pflegekurse für Familienmitglieder und ehrenamtlich Tätige
Akademisches Lehrkrankenhaus
der Universität Ulm
Haus der Zentralversorgung
Pflegekurse für
Familienmitglieder und
ehrenamtlich Tätige
Kurse, Vorträge und Gesprächskreise
Ein Schulungsangebot des
Klinikums Heidenheim.
In Kooperation mit den
Krankenkassen neue bkk,
BKK SCHOTT-ZEISS und IKK.
Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH
Schloßhaustr. 100, 89522 Heidenheim
Einleitung
Unser Angebot
für Familienmitglieder und ehrenamtlich Tätige
Einen Angehörigen zu pflegen, für ihn zu sorgen,
ihm zu helfen oder ihn zu betreuen, ist für viele
Menschen eine Selbstverständlichkeit.
Pflege einer Bezugsperson bedeutet häufig, rund
um die Uhr, an 24 Stunden und sieben Tagen in der
Woche da zu sein und „aufzupassen“.
Pflegekurse sind ein Angebot zur Unterstützung
für pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige,
um den Belastungen bei der Pflege zu Hause zu
begegnen.
Das Kursangebot bietet Unterstützung, Entlastung
und Beratung von Familienmitgliedern und ehrenamtlich Tätigen, die einen pflegebedürftigen Menschen versorgen.
Es informiert und qualifiziert zur eigenständigen
Durchführung der häuslichen Pflege und hilft, die
körperlichen und seelischen Belastungen der Pflegenden zu verringern.
Das Beratungsangebot beantwortet persönliche
Fragen rund um die Pflege und gibt emotionale
Unter­stützung, um den häuslichen Alltag zu bewältigen. Einen Pflegekurs können Pflegepersonen
entweder bei drohender oder beginnender Pflegebedürftigkeit in Anspruch nehmen.
Für Kunden der Krankenkassen „neue bkk“, „BKK
SCHOTT-ZEISS“ und Innungskrankenkasse
(IKK), deren Angehörige und ehren­amtlich Tätige ist
die Teilnahme an den Pflegekursen kostenfrei.
Kurse
Vortragsreihe mit
pflegebezogenen
Informationen,
Workshops und
Gesprächskreisen
n Bewegung und Mobilisation
(Teil 1 und Teil 2; 20 UE und 2 Hausbesuche)
n Umgang mit Demenz – Ist heute Dienstag oder
Mai?
n Selbstpflege für pflegende Angehörige
n Krankenpflege-Grundkurs – Das 1x1 der Körperpflege bei pflegebedürftigen Menschen
n Diagnose Schlaganfall – und jetzt? Schlaganfall
hat viele Gesichter
(Information und Workshop)
n Was tun bei Schluckstörung?
(Information und Workshop)
n Pflege notwendig? Was nun? – Der Übergang
vom Klinikum in die häusliche Pflege
(Information und Gesprächskreis)
n Inkontinenz – Was tun, wenn Blase und Darm
nicht mehr zu kontrollieren sind?
(Information und Workshop)
n Ernährungsstörungen vorbeugen – individuelle
Ernährung eines pflegebedürftigen Menschen
(Information und Gesprächskreis)
n Mobil auch zu Hause – Stürze vermeiden
– Schmerzen verhindern
(Information und Gesprächskreis)
Kurse
Bewegung, Mobilisation
und Lagerung
In diesem Seminar erlernen pflegende Angehörige
und ehrenamtlich Tätige, wie Alltagshandlungen
durch schonende Bewegungen erleichtert werden,
Menschen ohne Kraftanstrengung bewegt und
mobilisiert werden können und wie sich eine richtige
Lagerung positiv auf den gesamten Lebensrhythmus auswirkt. Schritt für Schritt wird erklärt und
geübt, mit welchen Möglichkeiten z. B. ein Transfer
vom Bett in den Rollstuhl ohne Kraftanstrengung
gelingt. Rückenprobleme und Erschöpfungszustände werden damit vermieden. Die notwendigen
Pflegemaßnahmen laufen dadurch positiver und
motivierter ab.
Termin Teil 1:
Wo?:
27. Februar 2007 und 28. Februar 2007
von 9:00 – 13:00 Uhr
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
n Bewegungskoordination für alltägliche Verrichtungen wie Mobilisation und Körperpflege üben.
n Erlernen von rückenschonenden Arbeits­
techniken, um gesundheitliche Ressourcen zu
erhalten, Rückenschmerzen und andere Ab­
nutzungs­erscheinungen des BewegungsApparates zu vermeiden.
Termin Teil 2
Wo?
Zeitumfang
Für wen?
Leitung
Methoden
19. April 2007 und 20. April 2007
von 9:00 – 13:00 Uhr
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
n Erlernen, wie andere Pflegepersonen kompetent
angeleitet werden.
n Erlernen, wie die Pflege an ungewohnte Situationen (z. B. Urlaub) angepasst werden kann und
die Hilfsmittel dadurch reduziert werden können.
4 Termine, incl. 2 Hausbesuche
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und ehrenamtlich Tätige
Frau Regina Miola
Exam. Gesundheits- und Krankenschwester, Kinästhetik Bewegungslehrerin
Demonstration und praktisches Üben mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen.
Nach Teil 1 und 2 wird jeweils ein Hausbesuch
angeboten. Dabei können die Teilnehmerinnen das
Erlernte zu Hause mit dem Pflegebedürftigen üben.
Alle Teilnehmer/innen erhalten ein Kinästhetikbuch.
Das sollten Sie
mitbringen
Bequeme Kleidung
Kurse
Umgang mit Demenz
– Ist heute Dienstag oder Mai?
In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer
vieles über die Entstehung, den Verlauf und die
Ausdrucksformen der Krankheit Demenz.
Ein geliebter Mensch verändert sich im Verlauf der
Erkrankung in seinem Wesen und im Verhalten.
Ganz alltägliche Verrichtungen wie Hausarbeit,
Einkaufen oder die Selbstversorgung, werden dann
zu einem Problem. Mit zunehmender Vergesslichkeit steigt auch die Belastung für die Angehörigen.
Familien, Angehörige und Freunde, die demenzerkrankte oder psychisch kranke Menschen in der
eigenen Häuslichkeit betreuen und pflegen, benötigen Hilfe.
Ziel des Seminars ist es, das veränderte Verhalten
eines Demenzkranken zu verstehen und durch das
Wissen einen Zugang zu dem Erkrankten zu finden.
Inhalte
1. Anzeichen der Demenz erkennen.
2. Praktische Tipps zum Umgang mit Betroffenen:
Wie gehe ich mit Verhaltensauffälligkeiten um?
Wie in den entsprechenden Situationen
reagieren? Was antworte ich auf Wiederholung
der immer gleichen Frage?
3. Welche Möglichkeiten der Entlastung von Angehörigen gibt es?
Tägliche Rituale finden.
Den Alltag bewältigen.
Für wen?
Termine zur Wahl
Wann?
Wo?
Leitungen
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und
­ehrenamtlich Tätige
20. Januar 2007
21. April 2007
23. Juni 2007
20. Oktober 2007
Samstag von 8:30 - 12:30 Uhr
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
Herr Werner Mayr,
Exam. Gesundheits- und Krankenpfleger, Fach­
pfleger für Psychiatrie
Herr Michael Waibel,
Exam. Gesundheits- und Krankenpfleger, Fach­
pfleger für Psychiatrie
Methoden
Das sollten Sie
mitbringen
Vortrag und Gesprächsrunde
Ihre Fragen zum Thema
Kurse
Selbstpflege für pflegende Angehörige
– eine Anleitung zum Wohlfühlen
Nur wer sich auch selbst etwas Gutes tut, bleibt
belastbar, um anderen helfen zu können.
Der Kurs bietet wohltuende und wirkungsvolle Praktiken zur Steigerung und Stabilisierung der Gesundheit von pflegenden Angehörigen.
Die Teilnehmer/innen lernen Möglichkeiten der
Selbstpflege theoretisch und praktisch kennen. Sie
werden angeleitet, die Maßnahmen zur eigenen
Selbstpflege anzuwenden. Dabei werden sie von
dem Kurs nicht nur unterstützt, sondern auch ein
bisschen verwöhnt. Sie erfahren ganz praktisch,
welche wohltuende Wirkung eine Augenauflage mit
Augentrost haben kann, wie einfach aber wirkungsvoll Entspannungsübungen sein können, auf welche
vielfältige Weise ätherische Öle wirken, wie gut
eine Beinmassage oder ein wärmendes Fußbad mit
einfachen und wirkungsvollen Zusätzen tut.
Inhalte
1. Die Wohlfühloase – Eine Anleitung zum
Wohlfühlen
2. Die Ölkompresse – Duft und Wärmegenuss
3. Gute Nacht – Einfache und natürliche Hilfen für
einen gesunden Schlaf
Wirkungsvolle Ein- und Durchschlafhilfen;
Einschlafhilfe Lavendel, beruhigende Bade­
zusätze, ein Fußbad am Abend…
4. Lasst die Nahrung Lebensmittel sein
Wissenswertes zu einer gesunden und vitalstoffreichen Ernährung
Für wen?
Termine zur Wahl
Wann?
Wo?
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und
­ehrenamtlich Tätige
06. Februar 2007
08. Februar 2007
03. April 2007
17. April 2007
17:00 – 20:00 Uhr
Hörsaal des Klinikums Heidenheim
Leitung
Frau Uta-Sophie Bemmann
Exam. Gesundheits- und Krankenschwester, Men­
torin, Gesundheitspädagogin i. A.
Methoden
Vortrag, Demonstration und praktisches Üben der
Teilnehmer/innen
Das sollten Sie
mitbringen
Bequeme Kleidung
Lust zur Entspannung
Kurse
Krankenpflege-Grundkurs
– Das 1x1 der Pflege zu Hause
Dieser Kurs richtet sich an pflegende Angehörige
und ehrenamtlich Tätige, die im häuslichen Bereich
einen Menschen für kurze Zeit, aber auch auf Dauer
pflegerisch zu versorgen haben.
Der Kurs bietet praktisches Basiswissen in der
Krankenpflege und vermittelt Sicherheit im Umgang
mit den täglichen Anforderungen.
Die Teilnehmer können nach dem Kurs das Gelernte
auf die eigene Pflegesituation übertragen.
Inhalte
1. Grundlagen einer häuslichen Pflege
n Wie gestalte ich ein Krankenzimmer?
n Die richtige Wahl des Krankenbettes
2. Bewegung und die Gestaltung des häuslichen
Umfeldes mit Hilfsmitteln
3. Körperpflege
n Ganzkörperwäsche und Haarwäsche im Bett
n Mund- und Zahnpflege
n Baden und Duschen
4. Beobachtung des Kranken und Vermeidung von
Komplikationen, wie Druckgeschwüre, Atemwegs­
erkrankungen, Entzündungen, Verwirrtheit
5. Der richtige Umgang mit Medikamenten
6. Beeinträchtigungen der Haut
7. Ernährung
8. Ausscheidung
Für wen?
Termine zur Wahl
Wann?
Wo?
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und
­ehrenamtlich Tätige
17. Februar 2007
03. März 2007
Samstag von 8:00 - 12:30 Uhr
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
Leitung
Herr Manfred Kiss
Exam. Gesundheits- und Krankenpfleger, Stationsleiter einer internistischen Station, Wundexperte
Methoden
Vortrag, Demonstration und Übungen mit den Teilnehmer/innen
Das sollten Sie
mitbringen
Ihre Fragen zum Thema
Bequeme Kleidung
Vortragsreihe zur Beratung und Unterstützung
mit pflegebezogenen Informationen und Workshops:
Diagnose Schlaganfall – und jetzt?
Schlaganfall hat viele Gesichter
Was tun bei
Schluckstörung?
Information und Workshop
Inhalte
Wie entsteht ein Schlaganfall?
Schluckbeschwerden erkennen
Eigene Grenzen erkennen und akzeptieren
Spezifische Verhaltensweisen des Kranken verstehen
n Wie ist die häusliche Umgebung, z. B. das
Zimmer, für einen Schlaganfall Betroffenen zu
gestalten?
n Hilfsmittel
n
n
n
n
Information und Workshop
Inhalte
n
n
n
n
Wann?
Mittwoch, 14. März 2007
15:30 – 17:00 Uhr
Wo?
Wann?
Wo?
Für wen?
Dienstag, 06. März 2007
18:00 – 19:30 Uhr
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und ehrenamtlich Tätige
Leitung
Herr Frank van Schoor
Exam. Gesundheits- und Krankenpfleger, Stationsleiter der neurologischen Abteilung
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und ehrenamtlich Tätige
Methoden
Das sollten Sie
mitbringen
Frau Irmgard Ludewig,
Exam. Gesundheits- und Krankenschwester,
Pflegefachkraft für geriatrische Rehabilitation
Vortrag und Übungen mit den Teilnehmer/innen
Ihre Fragen zum Thema
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
Für wen?
Methoden
Leitung
Wie erkennt man Schluckstörungen?
Ernährung bei Schluckstörung
Eine gründliche Mundhygiene ist wichtig
Der richtige Umgang mit Medikamenten
Das sollten Sie
mitbringen
Vortrag und Übungen mit den Teilnehmer/innen
Ihre Fragen zum Thema
Vortragsreihe zur Beratung und Unterstützung
mit pflegebezogenen Informationen und Gesprächskreisen:
Pflege notwendig? Was nun? – Der Übergang
vom Klinikum in die häusliche Pflege
Inkontinenz – Was tun, wenn Blase und Darm
nicht mehr zu kontrollieren sind
Information und Gesprächskreis
Inhalte
Wann?
Wo?
Für wen?
Leitung
Methoden
Das sollten Sie
mitbringen
n Vorbereitung für zu Hause, was ist notwendig?
n Die Schnittstelle Klinikum / Zuhause
n Der Übergang vom Klinikum in die häusliche Ver­
sorgung­
n Welche Hilfsangebote gibt es in speziellen
Situationen­?
n Wo gibt es Rat? Wer hilft weiter?
n Kurzzeitpflege und Nachtpflege
n Zeit finden für sich und andere
Mittwoch, 07. März 2007
Mittwoch, 11. April 2007
17:00 – 18:30 Uhr
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und ehrenamtlich Tätige
Gerhard Lindel
Exam. Gesundheits- und Krankenpfleger, Abteilung
Entlassmanagement
Information und Gesprächskreis
Inhalte
n
n
n
n
n
n
Wann?
Dienstag, 20. März 2007
18:00 – 19:30 Uhr
Wo?
Für wen?
Leitung
Methoden
Was ist Inkontinenz?
Symptome
Hauptursachen
Betroffene
Was kann bei Inkontinenz getan werden?
Behandlung und Hilfsmittel
Seminarraum in
der geriatrischen
Klinik in Giengen
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und
ehrenamtlich­ Tätige
Frau Irmgard Ludewig,
Exam. Gesundheits- und Krankenschwester,
Pflegefachkraft für geriatrische Rehabilitation
Vortrag, Demonstration von Hilfsmitteln,
Gesprächskreis
Vortrag und Gesprächskreis
Ihre Fragen zum Thema
Das sollten Sie
mitbringen
Ihre Fragen zum Thema
Vortragsreihe zur Beratung und Unterstützung
mit pflegebezogenen Informationen und Gesprächskreisen:
Ernährungsstörungen vorbeugen
– Individuelle Ernährung
eines pflege­bedürftigen Menschen
Mobil auch zu Hause
– Stürze vermeiden, Schmerzen verhindern
Information und Gesprächskreis
Inhalte
Wann?
Wo?
Für wen?
Leitung
Methoden
Das sollten Sie
mitbringen
n Essen pflegebedürftige Menschen anders?
n Umgang mit Ernährungsproblemen
n Anzeichen von Unterernährung und Mangel an
Flüssigkeit
n Folgen von Unterernährung und Mangel an Flüssigkeit
n Die Esskultur in der Familie
n Welche psychischen Befindlichkeiten und
Signale sind zu berücksichtigen
n Wie viel Unterstützung für den Pflegebedürftigen
ist notwendig?
Dienstag, 24. April 2007
15:30 – 17:00 Uhr
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und
ehrenamtlich Tätige
Frau Sabine Grüning
Exam. Gesundheits- und Krankenschwester,
Pflegefachkraft für Palliativpflege
Vortrag und Gesprächskreis
Ihre Fragen zum Thema
Information und Gesprächskreis
Inhalte
n Wie kann der Lebensraum des Pflegebedürftigen gestaltet werden, um Stürze zu verhindern?
n Welche körperlichen Signale sind zu beachten?
n Einfluss von Essen und Trinken
n Einfluss der Medikamente auf die Sturzgefahr
n Der richtige Umgang mit Medikamenten
n Hüftgelenksprotektor zur Vermeidung von
Frakturen­
Wann?
Freitag, 04. Mai 2007
15:30 – 17:00 Uhr
Wo?
Für wen?
Leitung
Methoden
Das sollten Sie
mitbringen
Konferenzraum des Klinikums Heidenheim
Pflegende Angehörige, Familienmitglieder und
ehrenamtlich Tätige
Frau Petra Schmid
Exam. Gesundheits- und Krankenschwester,
Lehrerin für Pflegeberufe
Vortrag, Anwendung von Hilfsmittel, Gesprächskreis
Ihre Fragen zum Thema
Unser Angebot für Familienmitglieder
und ehrenamtlich Tätige:
Januar
Februar
März
April
Mai
1 Mo
2 Di
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4 Do
5 Fr
6 Sa
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10 Mi
11 Do
12 Fr
13 Sa
14 So
15 Mo
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19 Fr
20 Sa
21 So
22 Mo
23 Di
24 Mi
25 Do
26 Fr
27 Sa
28 So
29 Mo
30 Di
31 Mi
1 Do
2 Fr
3 Sa
4 So
5 Mo
6 Di
7 Mi
8 Do
9 Fr
10 Sa
11 So
12 Mo
13 Di
14 Mi
15 Do
16 Fr
17 Sa
18 So
19 Mo
20 Di
21 Mi
22 Do
23 Fr
24 Sa
25 So
26 Mo
27 Di
28 Mi
1 Do
2 Fr
3 Sa
4 So
5 Mo
6 Di
7 Mi
8 Do
9 Fr
10 Sa
11 So
12 Mo
13 Di
14 Mi
15 Do
16 Fr
17 Sa
18 So
19 Mo
20 Di
21 Mi
22 Do
23 Fr
24 Sa
25 So
26 Mo
27 Di
28 Mi
29 Do
30 Fr
31 Sa
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3
4
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6
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Neujahr
Hl. Drei Könige
n Demenz
n Selbstpflege
n Selbstpflege
Valentinstag
n Krankenpfl.
Rosenmontag
Fastnacht
Aschermittwoch
n Bewegung 1
n Bewegung 1
n Krankenpflege
n Schlaganfall
n Pflege?
n Schluckstörg.
n Inkontinenz
Frühlingsanfang
Sommerzeit
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
n Selbstpflege
Gründonnerstag
Karfreitag
Ostersonntag
Ostermontag
n Pflege?
n Selbstpflege
n Bewegung 2
n Bewegung 1
n Demenz
n Ernährung
Di
Mi
Do
Fr
Sa
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Do
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Do
Juni
Tag der Arbeit
n Mobil
Muttertag
Himmelfahrt
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
1
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3
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Fr
Sa
So
Mo
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Mi
Do Fronleichnam
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa n Demenz
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
Anmeldung
und Information
Klinikum Heidenheim
Pflegedirektion
Stabsabteilung
Projektmanagement/Qualitätsmanagement
Petra Schmid
Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH
Schloßhaustr. 100
89522 Heidenheim
Telefon: 07321 33-2530
Telefax: 07321 33-2560
[email protected]

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