Weltgeschichtentag
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Weltgeschichtentag
eunde r F i e r d und ihre Die Band des Jahres Von unserer Leserin Susann Ameise aus (10 Jahre) M e necke, die die h n c i S e ie l D . irakis „Fang reunde Die k Moritz T örnchen at drei F ke ser Eichh Sie h chnec erem Le e Maus. mit dem bei die S Von uns eine klein aus spielt gerne ss das Blatt“, wo t el das n d h d o u w „Fri Wald ine M eise „B e le k k m im c A e n ie n r D h e te c . d it S M chen der h mit Eichhörn gerne mit ielt die Maus auc ßen und das us spielt p a s l M a einem gro rnie m d d manch ss sie an d hö a n h d U ic , Nuss“ un E t. te s n a m Aber d ie träu er gewin S . n . m e tt h im e c ht da. B t ic s rn fa ihrem Eichhö e war n in k c m s “. e u u h n z a c h s o c M u L S e die en e Ma größte die klein Maus ein die klein cke. Aber ends lag ie kleine einem ur Schne Tag ging z d n s d te u n Eines Ab s a h fa M c r ä afü an kleine t. Am n icht da. D ir, ich bin sich aufs Bett ging die Käse nag ar auch n hst, ich verrate d t da. Da te w h tz ic ie e n s s r r , e a e Haus e. Ab te sich h suc chen w zur Ameis eiß, dass du mic tte, ging sie nach ächsten Tag mach ie s g in w a n h h Da g m n Ic A e : s rief gele rin stand eren Ort? e Brief. Da Ort. Als sie den B h zu dem besond die klein ic n e re rt sauste m eise, fo m o m S o A . k h e .“ besonde e ie das R ar kein ach. W Ort sein w te n g a re a e d te d h fr r c n e a o ie b h s nac und d der be uche. S kam. A er als sie auf die S e könnte , bis sie zum See ause. Ab chen, H rn h die Maus te: „Unten am Se c ö in a h te n h S ic das E sag ging sie ie tock und a s S D h r . a e e s d b k n ü c Das Reh war, Freu e Schne sie sauste ekommen zu ihnen und die ch keine g n u a a d ie Baum. n Maus los, s u sauste ten. Als rnchen e Tür im h ö s c in h u e u h a f le ic M u E s a e a etw kein e schlug klein eigte Die Ameis nd g, sah sie ie Schnecke. Die und die Ameise z in .“ g n e e s ll u ü a d rf H e ch ich nsta e und au n Wunsch armten s ten Gege die Ameis entgegen. Sie um Tür kann dir jede er den gewünsch d ie ihr iese inan mte zu. S rannten sagte: „D schen und nache chen stim n hörnchen rn ü ö h w h ic h s E e a ic s is E w a D lle das Ame sie sich a nd auch atte. Die e Maus u eil sie die Idee h vor, dass . in n le te k ll o s ie d len ,w te nen darf herausho e tolle Idee“, sag hen war en Säckc eise begin in in e m A le t k is ie ich und s d m a e s „D s. In d h, das er über d u ic lv s ra . u e n P ft h e a s n h n s e c e h s s ckch bissc entschlo e Freund waren da leines Sä ütte ein sich ewig eise. Nun Sie wünschte olte ein k Zettel stand: Sch h m A d n wünscht ie u d r n. m tat te die Tü l. Auf de Maus dra se. Sie aft. Dass Sie öffne ein Zette ie kleine ch und aß am Kä reundsch d d F n r e u a ig r w e w s e s lv wachte Schlu m Tis ibt es rotes Pu s an ihre Früh am Morgen e, dann g necke dran. Zum u d a n M u e ichts. re F in deine r Bett. machte n die Sch ß die kle s ih d a a n s d in u d r n n n e e e n b b h a a c Eichhörn roßen Käse. Am A Sterne und ging d es an zu regnen, ilig. ie ng ng ie langwe n s e d ir sich eine noch eine Weile d en Nachmittag fi w , n le ie sp te Geg betrachte aß wieder Käse. mit einem hat, die d e n d u n f u u a re sie gute F nn man Denn we Am Samstag Tante Bärbel zum Geburtstag gratulieren! Ein Brief vom Oste Von unserer Lese rin Ursel Jöst aus Der Maler und der König rhasen aus Bonsw eiher Von unserem Leser Matthi Mörlenbach Hallo, mein liebes Pinseläffchen! Ich bin der Osterhase Ho berichten, was ich ppel aus Bonsweihe an den letzten sonn r und möchte dir igen Tagen kurz vo habe. Ich kann vie r Ostern so alles erl les beobachten, we ebt und gesehen nn ich so über die hinter einem Busch Gänseblümchen-Wies im Gras sitze. Am me en hopple oder isten Spaß habe ich zusammen über de an dem Gänsepärche n Waldsee schwimm n, das immer t. Wenn die Gänse die Kinder sehen, die tro ckenes Brot mitbrin kommen sie sofort gen, genauso wie du an den Uferrand un neulich, d wollen von dem sind sehr zutraulich Brot etwas erhasch . Aber meistens sin en. Die Wildgänse d die dicken Karpfen aufgerissenen große schneller… Mit ihr n Maul hört man sie em weit laut schmatzen. Du und gesehen. Im let hast es ja auch sch zten Jahr war ein En on oft gehört tenpärchen mit seine haben ihren Küken n Jungen da. Die En beigebracht, dass sie ten-Eltern nicht so nah an de denn in der Nähe vo n Uferrand schwimm m Waldsee haben au en sollen, ch Füchse tief unter gegraben. Und Füch den alten Buchen ihr se jagen ja nachts e Wohnung auch Entenküken, Fischreiher habe ich Mäuse und kleine Ha gesehen. Sie kreise sen. Auch n über dem Waldsee stürzen sie aus der und wenn sie eine Luft blitzschnell ins Forelle sehen, Wasser und fangen Auch Frösche konn sich eine leckere Ma te ich beobachten, hlzeit! wie sie ihren Laich dem Laich Kaulqua im Wasser ablegten ppen schlüpfen, da . Bald werden aus nn ist es am Uferran Aus den Kaulquapp d ganz schwarz un en entwickeln sich d zappelig. wi eder neue Frösche. schön ein Osterhase Ich kann dir sagen, zu sein. Was man am es ist sehr Waldsee so alles erl Schlüsselblumen un eben kann! Kuckuc d das braune Hase ksblumen, nbrot gibt es hier in Hummeln summen Hülle und Fülle. Bie und tummeln sich nen und um die bunten Blu dem weichen Waldb men herum. Auch oden umher. Es wä Käfer krabbeln auf re schön, wenn du zum Waldsee spazier auch wieder einma en gingst! Ich habe l mit Opa und Oma dir nämlich eine kle gelegt. Genau da, ine Oster-Überrasch wo die Gänseblümch ung ins Gras en am schönsten blü offenhalten und im hen. Du musst nur Gras suchen. de ine Augen Mit einem lieben Os tergruß möchte ich mich von dir verab ein Wiedersehen. Ve schieden und freue rgiss nicht, dass ich mich schon auf dir eine kleine Überr Wiese gelegt habe. aschung in die Gäns Bis bald! Dein Oster eblümchenha se Hoppel vom Walds P.S. Du kannst mich ee. gut an meinem rec hten Ohr erkennen: herunter! Das hängt immer ein bisschen as Schütz aus Zotzenbach Es geschah vor langer Zeit auf einer großen Burg. Auf dies er Burg trafen sich von Zeit Zeit viele Kaufleute mit ihre zu n Waren. Sie verkauften Obs t, Gemüse, Futter für die Tier Kleidung und allerlei andere e, Gegenstände, die man zum täglichen Leben brauchte. Diesmal war auch ein Maler unter den Kaufleuten, der sein e Bilder verkaufen wollte. Der König stand an seinem weit geöffneten Fenster sein er Gemächer und betrachtete den Handel der Kaufleute. Ein wirres und buntes Treiben her rschte auf dem Platz. Auch die Königin fand das Trei ben sehr unterhaltsam. Doc h heute beobachtete der Kön den Maler in seinem Hof, den ig er noch nie zuvor gesehen hat te. Denn etwas kam ihm sonderbar vor. Die Kaufleute und Besucher des Marktes kau ften erst dann ein Bild, wen sie dem Maler etwas in sein n Ohr geflüstert hatten. Erst dan n setzte sich der Maler an seine Staffelei und begann zu malen. Wenn das Bild fert ig war, bekam der Maler daf einen Taler. So ging das den ür ganzen Vormittag. Aber war um flüsterten die Menschen Maler etwas ins Ohr, gingen dem weg - kamen wieder, wenn das Bild fertig war - bezahlten, und gingen weiter? Das ma chte den König neugierig, imm er neugieriger, je mehr Bilder der Maler verkaufte, und der König ging in den Hof hinunt er. Doch der König wusste nicht, was er dem Maler in sein Ohr flüstern sollte. Das machte ihn noch wütender zorniger und er ging zurück und in seine Gemächer und schaut e weiter aus seinem Fenster hinunter in den Hof. Und alle , s begann von vorne. Die Men schen gingen wieder zu dies Maler, flüsterten ihm etwas em in sein Ohr, gingen weg, kam en wieder, bezahlten, und war froh und zufrieden. Gegen Mit en tag, als alle Händler und Bes ucher den Hof der Burg verlassen hatten, war nur noc h der Maler mit seiner Staffel ei da und packte seine Farben Pinsel und Leinwände zusam , men. Noch einmal machte sich der König auf den Weg, den die Neugierde, nicht zu wissen n , was man dem Maler in sein Ohr geflüstert hatte, macht ihn noch viel neugieriger und e zorniger. Doch als er im Hof ankam, war der Maler bereits verschwunden. Nur eine Lein wand, abgedeckt mit einem Tuch, stand an der Mauer. Der König war ungehalten und zog das Tuch sofort von der Lein wand. Darauf geschrieben stand: „Man kann nicht alle s bekommen. Doch danach fragen, sich etwas wünschen war das, was man mir ins Ohr - das flüsterte. Und das habe ich den Menschen gemalt - ihre Wünsche und Träume.“ Milch Brot Eier Kaffee Joghurt er t t u f n e z t Ka erhund st n o M r e d d n u n e ly Néo, Ju s Weinheim Natascha Fath au re alt. Die zwei Jungen Von unserer Leserin re und Julyen war 3 Jah Jah 8 r wa o in ein Né r. de zwei Brü r Stadt auf das Land Néo und Julyen waren nigen Wochen von de we r htig vo ric ly so Lil h tze sic n Ka d un Garten, wo ma sind mit ihren Eltern ren en und einem großen wa zog ge ern rn Elt me Die Zim ig. n eil be gw fach noch zu lan großes Haus mit sie ein es r wa , dazu se igt au äft Zuh sch em neuen r Schränke be austoben kann. In ihr und dem Einräumen de ns ide, rto be ska sen zug los Um sch r be de n den hatten. Da fun ge de noch mit dem Auspacke un Fre ne kei s, sie sich au dass iden Brüder noch zu müssen. So dachten en eb kam noch, dass die be erl les Tol das as etw einfach noch d ist. Néo versteckte vor dem Abendessen ein böser Monsterhun t, nn d holte na un ge r n, nio Pla Ju en ch , au ich habe ein Néos Kuschelhündchen Julyen, hör mir gut zu, mal zu ein te t ers sag zt Er . jet nk n hra ele r Plan ist: „Wir spi de Hündchen im Kleidersc d un s rau r im he nio Ju tos ss Au e mit den lyen ganz, da die große Spielzeugkist vergaßen Néo und Ju tos mAu n rzi de de t Kin mi s en da iel in im Sp Katze Lilly mit unseren Autos!“ Be n Néo auf. Plötzlich kam elvo n sch Pla Ku r s de da g ch gin au o als , da wo Kleiderschrank sitzt, ter dem Kleiderschrank n. n und verkroch sich un sche von sich gegebe räu Ge he lic im he mer hineingeschliche un nz ga t ten ihn ha d ne un öff r, k, steckt wa n zum Schran hündchen von Néo ver reckten sich! Sie ginge ch ers ein n ah lye aaa Ju d aaa un o „… Né ftiger Stimme: Sie gurrte und murrte! gar ganz laut und mit krä ja n rie ist s sch Da Sie n. . he ück lac zur zu d fingen laut an mutig und rannten un an h n. sic sse ten de au en Ab sch d Julyen Mutter zum Monsterhund!“ Néo un elhündchen, da rief die sch . Ku nd s da sta r ch nio Tis Ju m ja de s ist on auf kein Monsterhund, da wo das Abendessen sch iden die Treppen hinunter, n, da erzählten die be sie tte n ha nte n ran rie t sch reg ge fge so Au nn de sie rum wa n . o und Julye den es lustig Die Eltern fragten Né nsterhund und alle fan em Plan und dem Mo ihr n vo ern Elt n de Jungen Echte Freunde Die kleine Gloc r Seehund Der Fischer und de taedt aus Hemsbach d in tels z in der Nähe der Insel Helgolan Von unserem Leser Heiko Mit kleinen Sandbank hinaus, die gan r eine zu t hen Boo Fisc em zum sein Tag mit n e her Tütj ste ich nicht jede Vor langer Zeit fuhr der junge Fisc doch nur ein Seehund. Dann müs e aus und seufzte laut: „Wäre ich Netz der ganzen Welt.“ die f auf war sch Er Men lag. ste see klich Nord der hauen und wäre der glüc ansc re mee Welt en sieb te leise: „Das kenne ich gut. Ich die mir hinausfahren. Ich könnte Kopf aus dem Wasser und antworte n ihre ig icht vors hob Sie rie. e Annema nachjagen. Ich könnte sie mir aus Das hörte die kleine Seehunddam klen Tiefen des Meeres den Fischen dun den in Tag n jede war kein bisschen t nich ich ste und auf der ganzen Welt.“ Tütje wäre gerne ein Fischer. Dann müs . Ich wäre der glücklichste Seeh men wär heiße Tütje, und ne „Ich Son . der chen in ch spre Bau lich Alle Seehunde können näm dem Netz holen und mir den nte. kon chen spre ihm mit ere Fische mit e leck e Seehunddam fange mir viele verwundert darüber, dass die klein Meer und schaust dich um und ich ins st geh Du ! Idee auswerfen und e tolle Netz eine die e ich hab t du mit deinen Flossen du?“ „Ich heiße Annemarie und schwimmen wie du und wie wills gut so stellst du dir t e „Wi nich n .“ kan mich Ich in en? dich geh andeln und du verwandelst deinem Boot.“ „Wie soll das verw dich in mich e werd Ich doch ganz einfach. hle dir, wie wir es machen.“ wieder einholen?“ „Ha, das ist en zu mir auf die Sandbank. Ich erzä m Kom das! als r ache Sand und setzte sich neugierig neb einf hts das vor? „Nic ng mit einem kräftigen Satz in den üpfen spra Er schl . Fell erte n ank mei in und t n wirs hera Du nk n Menschen verwandeln. eine Tütje fuhr dicht an die Sandba in mich und n reife die r abst übe fell Als die Nacht ich mein Seehund So machen wir es, Annemarie!“ Annemarie. „Heute Nacht werde meere bereisen.“ „Ich bin dabei! Welt en gab ihr seine Sachen und sieb aus, die sich und zog e Seeh Tütj als . an und kannst fort Fell und hielt es Tütje entgegen m ihre aus rie ema Ann e üpft kleine Sandbank hereinbrach, schl fell. te unbeholfen die Segel und und lichtete den Anker. Sie setz schlüpfte in Annemaries Seehund oot herb Fisc e ein klein das war, n eine Fischeri sam ins Meer und drehte ebenfalls Dann bestieg Annemarie, die nun nun ein Seehund war, robbte müh der re, ewo Tütj ausg nk. dba tlich San rden die uno um mit den bei und verschwand drehte probehalber ein paar Run den Dreh raus. Annemarie drehte gen e chlä beid sens en Flos hatt ich igen ießl icht Schl vors nk. mit sich paar Runden um die Sandba Tütje holte tief Luft und machte Moment um ganz viele Fische zu fangen. andelte sich das Meer von einem verw so und sich für fenen Fangnetzen in der Nacht, e Sach eine das ist dass see en, Nord keit der ierig Mit . Schw bereisen emarie hatte große daran, die sieben Weltmeere zu und ab und ab und auf ging. Ann auf schönste es die der ch in , jedo asse sie e serm ickt Was erbl e h gefangen. In weiter Fern Fisc auf den anderen in eine tosende igen einz en kein durch sie e ab hatt e auf und ab und Als es dämmerte, in eine tosende Strömung, die Tütj kleine Boot auf Kurs zu halten. sich elte and merverw see däm es Nord Als der e. e hatt e. Die Tief meer keinen Spaß Sandbank, die sie je gesehen hatt de so schlecht, dass er an den Welt wur ihm und en Seh und n Höre die Weltmeere zog. Ihm verging je gesehen hatte. n Schlaf, der bis zum Abend ch die schönste Sandbank, die er te, erblickte er in der Ferne jedo fielen augenblicklich in einen tiefe Sie nk. dba San r che glei die auf die beiden h, es war toll! Ich wurde auf eine Mit letzter Kraft schleppten sich . „Wie war es bei dir, Tütje?“ „Oc groß de n Freu laue die m war eine n, in e nnte hab erka sich war toll! Ich dauerte. Als sie erwachten und es bei dir, Annemarie?“ „Och, es dass en Weltmeere getragen. Wie war meeren so viele Abenteuer erlebt, Welt den auf e hab ich sanften Strömung durch alle sieb rie, ema Ann du, t Weiß n… viele schö so n.“ „Das ist e als Fischerin Lüftchen ganz viele Fische gefange chen?“ „Weißt du, Tütje, ich hab n würde. Wollen wir wieder taus chte er tauschen.“ Tütje beri n wied davo ell n schn nde z Freu gan en nen sollt mei ich gerne n berichten würde. Wir davo en und Seeh eren and en aus und stieg schnell den Sach e es rie zog auf der Stelle Tütj ema Abenteuer erlebt, dass ich gern Ann . egen entg ihr es t hiel Seehundfell und schlüpfte sofort aus Annemaries Annemarie, er. Er setzte gekonnt die Segel. in ihr Fell. e Fischerboot und lichtete den Ank klein das war, her Fisc ein er Dann bestieg Tütje, der nun wied d und erzählen sich robbte flink ins Meer. Sandbank vor der Insel Helgolan die nun wieder ein Seehund war, in der Sonne auf der schönsten rie ema glücklicher wurden. Ann viel und e noch Tütj sie r sich bevo fen Noch heute tref en auf der Welt waren, wes Lebe sten klich glüc die lang Tag gegenseitig davon, wie sie einen Von unserer Lese kenblume Von unserer Leserin rin Rita Neuend orff aus Wald-Mi Es war einmal ein chelbach e kleine Glockenb lume. Ihre Blätte grün und ihr Glöc r wa ren saftig kchen schimmerte in den schönsten du dir vorstellen Weißtönen, die kannst. Wenn de r Mo rgen graute, räke kleine weiße Gloc lte sich die kenblume erst ga nz, ganz vorsichtig morgens immer ein , weil es ja wenig kühl war. Sie spürte in ihre Blätter hinein un d ließ sie ein weni wachsen. Und da g in den Tag nn faltete sie ihr Glöckchen, das sie feine Falten geleg über Nacht in t und zusammen geklappt hatte, wi auseinander. Und eder ganz zart ganz vorne an de r Spitze, da wo de öffnete, da blähte r Blütenkelch sich sie ihn ganz vorsi chtig ein bißchen damit die Humm nach außen, eln zum Nektar sa mmeln gut hinein Manchmal kamen fliegen konnten. Hummeln angeflo gen, die waren so Pelz die kleine Gl dick, dass ihr ockenblume an de r Innenseite des kitzelte. Das moc Blütenkelches hte sie sehr. Die Hummeln moc hte sie am liebste n von allen Insekt und brummten so en. Sie summten fein vor sich hin, dass sie es bis in zen fühlte, dieses ihre WurzelspitVibrieren und fein e Zittern. Wenn die Sonne auf ihre Blätter sc hien, döste die kle gemütlich vor sic ine Glockenblume h hin, und abends , wenn es allmäh dunkler wurde, kla lich kühler und ppte sie ihren kle inen Blütenkelch liebevoll zusamm wieder ganz en und schlief fri edlich ein. Die e Fucke aus Weinheim Die ganze Stadt ist mit Pla katen zugekleistert. In Zoo tierhausen treten die berühm gibt die Musikgruppe ihr gro ten Gazellen auf. Auf der Hun ßes Konzert. Mit einem höl dewiese lischen Lärm braust der Tou schwere Bühnenteile aus dem rneebus zur Wiese. Lamas zieh Bus und legen die Teile den en Dromedaren auf die Rücken Sie beißen sich gegenseitig . Schlangen schleichen her in die Schwänze und bilden an. so ein Seil. Damit wickeln Dromedare. Schwerfällig wan sie sich fest um Bühnenteil ken die Tiere zu den Lamas. e und „ZZZ“ die Schlangen entwir Dromedare von ihrer schwer ren sich. Lamas befreien die en Last. Die Bühne wird auf geb aut. Die große Lichtanlage die Bühne und legen sie dor tragen die Kängurus hüpfen t ab. Mäuse krabbeln auf die d vor Anlage. Der schlecht gelaun do springen die Kängurus in te Löwe brüllt. Auf dieses Kom die Luft. Die Lichtanlage ste manmmen sie dabei hoch. Kurze einer Schraube zur nächsten. Zeit später huschen die Mäu Endlich, die Lichtanlage ist se von mit den hochragenden Stange Arbeit ist getan. Papageien n der Bühne fest verbunden flattern auf die Anlage. Die . Die Glühbirnen werden festged auf die Bühne. Der Abend ist reht. Affen tragen Musikinstru da. Tier super! Daisy und Fara mente zwei Katzen springen über der Hundewiese. Die beiden Stock und Stein. Getümmel stellen sich hinter zwei Gür auf teltiere in die Reihe. Ein Pfe stellt sich hinter die Katzen rd kommt wiehernd angetra . Es folgen eine diebische Elst bt und er, zwei Leoparden, einige Ent hört man Knurren und Gebell. en und Hasen. Ganz hinten Katzenpfötchenweise geht es voran. Der Kontrolleur, ein Eintrittskarten mit seinen Zäh e riesige Bulldogge, beißt die nen durch. Die gelochten Kar ten gibt er den Gürteltieren sich vor, ihre Eintrittskarten zurück. Daisy und Fara neh nicht kaputt machen zu lass men en. Ganz fest hält Fara sie steckt die Karte im Maul es zwischen den Pfoten. Aber Kontrolleurs. Die Zähne blit schon zen. Mit zwei Löchern bekom empört: „Sie haben die Kar mt Fara sie zurück. Daisy ist te von meiner Freundin kap utt gemacht.“ Die Bulldogge sie nur gelocht, zur Kontrol schmunzelt: „Aber nein, ich le“. Daisy und Fara drängeln habe sich nach vorn und treffen schlagen sie sich bis zur zwe auf die Giraffe Bastian. Gem iten Reihe durch. Die Kätzch ein sam en freu Gorillas versperren die Sich en sich, ein schöner Ausblic t der Kätzchen. Klagend wen k zur Bühne. Aber, riesen den sie sich an Bastian und Von der Lichtanlage blitzen springen auf seinen Rücken plötzlich rote, grüne und gel . be Lichter auf. Ein tosender Bühne. Nilpferd Nili am Sch Applaus. Die Band betritt die lagzeug. Elefant Elf putzt sein en Rüssel. Gazelle Zell steht am Mel und die Gazelle Gazel. Keyboard. Am Mikrofon Kam el Riesen Jubel im Publikum. Das Kamel begrüßt die Gäs te. „Herzlich willkommen zu dass ihr so zahlreich gekom unserer tierischen Show. Ung men seid. Das erste Lied der laublich, Gazellensong.“ Das Schlagzeu Die zerbrochenen Stöcke flie g, Nili schlägt heftig darauf gen ihm um die Ohren. Gel . ächter im Publikum. Neue Stö Gazel hauchen das Lied ins cke sind schnell besorgt. Mel Mikrofon. Die Zuschauer jub und eln. Das Kamel macht einen so lustig aus. Fara und Dai Knicks. Lauthalses Lachen. sy sind überglücklich. Sie tan Das sieht zen auf Bastians Rücken her ein Ende. Winkend gehen „Di um. Jedes schöne Konzert e Gazellen“ von der Bühne. hat auch Das Publikum ist außer sich und Tatzen klatschen, brüllen . Hufe schlagen, trampeln, , wiehern schnattern, miauen Pfoten und bellen. Als Zugabe spie von der neuen CD. Dann ist len die Stars noch ein paar es endgültig vorbei. Tausen Lieder de von Glühwürmchen weisen Für Fara, Daisy und Bastian den Gästen den Weg nach Hau sind „Die Gazellen“ „Die Ban se. d des Jahres“. fen nicht schla n n a k ie n in M kleine hre) (11 Ja sie zu cker aus Fürth hlafen. So ging serin Annika De Le r re se un e konnte nicht sc n Si Vo ie. nn du Mi e wi eß n hi die ch frage ne kleine Maus, ra, ich wollte di sehen Es war einmal ei t: „Hallo liebe La Ra n guten Krimi ge ne um ei e gt ich fra m d de un ch na en sie nd n, d ei eu un e Fr s af n ihre ich schl r Freundin au sagte Lara: „Du, ten Film bei ihre te sich gu tz n se ne d ei un te n einschläfst?“ Da ch ei nnie und su te den Film Mi leg h ie sic nn e m war Mi ut n. fre er ei habe.“ Da Fernseher d sagte: „D Fil d Minnie auf un d schalteten den an un st n s hi e us h id hl sic be Sc d n m te setz use un les an. Zu mit Lara nach Ha lft schauten sich al nicht. So ging sie : ,,Das Denken hi neben Lara. Sie ie sie nn te Mi nn e ko gt sa en n af hl an sc dw er en Ab Irg “ . h! te unheimlic chlafen konn r, wie Minnie eins sofort ab: „Ich überlegten weite rufen.“ Lulu hob “, sagte Minnie. an lu Lu e rd we ich r, wie du einschläfst “, n en ge m fra om ch rk di be e uns nicht weite wollt kann ja rü Abend Lulu, ich trunken habe, ich nnie ge Mi r. lch Tü Mi r de ,,Hallo?“ ,,Guten as r Gl vo n r Milch n nachdem ich ei ie zu den and Lulu mit de schlafe immer ei ker!“, sagte Minn Minuten später st lec nf er fü ab n, r ta wa ge as gt uch schlafen n Tisch. „D sagte Lulu. gesa stellte sie auf de durfte auf der Co d lu un Lu us it. d ra re er be äs n n die Bette tig gute Nacht un holte drei Gl en sich gegensei sie für die andere gt , te sa de , ell un st en re n af „F hl Nu : sc te n. andere e flüster legten sich nicht schlafen. Si ir m m Gästebett. Alle ch i de no be f er es au m t ra im pp La te kla d un ie konn . „Sonst ht aus. Aber Minn doof“, sagte Lulu gute machten das Lic .“ „Das ist aber tte schon immer en af ha hl sie sc t n, ch fe ni ru ch an a no in äfst du er ist hl m Kr sc im e e ich kann istina, wi „Ich werd „Guten Abend Kr n sie wieder auf. . de sie an ch st ra ks So sp Ke , “ n t“ er. ne imm Appara m ich ei end, Kristina am hlafe ein, nachde gsTipps.“ „Guten Ab rzweifelt. „Ich sc it meinen Lieblin ve m ie nn ich n Mi bi e n gt te fra nu “, Mi er n? ei ab ei dr er en in „Warte, denn imm h, die riech twortete Kristina. ren Keksen. „Mm an ih er it “, m m be im a ha in te ist en nn ss Kr gege ten kam er Minnie ko t nach drei Minu d aßen Kekse. Ab un lch Mi r eh m keksen da.“ Exak ch . en die Freunde no anfing zu weinen en sie. lecker!“ So trank ttäuscht, dass sie d Kristina tröstet en un so ra r La wa ch d Au un ie. en Auch nn af hl Mi n. sc n ei t n be ch fe ne ni ie noch tzte sich Und schl t“, sagte Lulu, se zlich ganz müde. n ch öt er ni pl nd es so sie bt n, en gi fe rd la as wu ch „D cht nur eins ni mmen saßen, isa sie be wo le al d, en so Und wie sie wunderbaren Ab träumte von dem ehmen konnte. Minnie. Und sie en etwas untern nd eu Fr en st be n re auch noch mit ih Ruth Klötze aus Weinh eim Es hat’ einmal ein Zw ergenkind zur Freundin eine Kuh. Die Kuh war groß, das Zw erglein klein, viel kleine r noch als du. „Ach“, sprach es, „Kuh , ich möcht’ so gern ga nz nahe bei dir sein - doch weiß ich nicht, wie’s gehen sol l, denn ich bin ja so klein.“ Auf ein mal hatte da die Kuh ‘ne zündende Idee: „So setz dich doch au f meinen Kopf, das tut mir ja nicht weh.“ Das Zwerglein üb erlegt nicht lang, an ein em Spinnennetz ist’s raufge klettert auf die Kuh un d hat sich hingesetzt. Das war so warm, so kuschelig, un d an ein Horn gelehnt erzählte n sich die Beiden was, bis es auf einmal gähnt. Dann fie len ihm die Äuglein zu. Und dann der Kuh. Pss t, gleich schläfst auch du. ... Wenn ich schlafen geh Hamm elbach Von unserer Leserin Eva Maria Frackmann aus mault er erst ein bisschen. Denn eigentlich Jeden Abend, wenn Jonas ins Bett muss, dann seinem Auto noch ein Autorennen fahren. will er seinen Turm noch höher bauen. Oder mit Oder noch mehr fernsehen. Oder, oder, oder. ht, kommt er schnell zu ihr und flüstert ganz Wenn seine Mutter Andrea ihn dann streng ansie rt deshalb, weil es für einen großen leise: „Du musst noch die Engel einladen!“ Er flüste an Engel zu glauben. Aber es ist auch Jungen von sieben Jahren schließlich uncool ist, Bett herumstehen und alle bösen Monster ziemlich tröstend zu wissen, dass sie nachts ums und fängt leise an zu singen: ante Bettk verscheuchen. Mama setzt sich auf die stehen. Abends wenn ich schlafen geh, 14 Englein um mich en. Recht r Zwei zu meine , damit sie gegen Drachen kämpfen können. Die haben bestimmt Schwerter dabei, denkt Jonas Zwei zu meiner Linken. Jonas, dann können sie das Monster einfach Die sind bestimmt ganz groß und stark, überlegt aus dem Fenster schmeißen. Zwei zu meinen Häupten. logen kommt. Die passen bestimmt auf, dass kein Geist angef . Füßen n meine Zwei zu ich von hinten anschleichen wollen. Und die beiden verjagen die Räuber, die sich heiml Zweie, die mich decken. Wie gut, denkt Jonas, dann friere ich nicht. Zweie, die mich wecken. das Fußballtraining. Das ist auch gut, dann verpass ich morgen nicht eisen. Parad els Himm zu n, weise Zweie, die mich hat gesagt, dass das niemand genau weiß Was das wohl ist, überlegt Jonas schläfrig. Mama und jeder sein eigenes Paradies hat. Chips und Fernseher und keine schimpfenden In meinem gibt es ganz viele Fußballplätze und denn er ist eingeschlafen. Eltern und ... doch weiter kommt Jonas nicht mehr, Doddo du deldideld oll Von unse rer Leseri n Ulrike Doddo ist Fischer a ein Dacke us Weinh l, ein noch eim Sie hat ih sehr jung n vor drei er Dackel. Wochen a dreimal sp Aber us d azieren, la ngsam zw em Tierheim geholt sein Frauchen ist e Aber Dodd ar, weil a o trottet lte Damen . Jeden Tag geht si ine alte Dame. tro schneller e mit ihm nun mal n vorwärts z tzdem brav neben mindesten icht ih u kommen Doddo ge s . An einem r her. Allerdings wü schneller laufen k duldig ne önnen. n b sc wundersch en einen rich önen mild ht er sich, einmal tigen Dack der alten Dame he viel en Dezem r. Er darf el gehört. Was sieht be da und do Dan er rt schnüff rmorgen dackelt Schwätzch da? Eine dicke dun n schaut er in die eln, wie e Lu kelbraune en s sich für Drossel. D ft. die Drosse mit dem dünnen H a die alte l: „Nanu, errn Dode Dame gera ldauch fü was mach „Wie das? d h st du den Wie kannst n da oben rt, nutzt Doddo die e ein ausgedehnte Doddo sch d s ?“ „Ich fl G elegenheit aut ziemli u fliegen? Erkläre iege durch und fragt es mir!“ ch dämlich du das nic die Luft“, drein, fin ht weißt! antwortet det die Dro Ganz einfa Lüfte“. „N sie. ssel, doch ch is a, trotzdem und keine prima, das werde ic t das. Ich bewege antwortet meine Flü h auch ve Drossel, h sie ihm: „ gel und sc rs at er also und rudert Das hon düse keine Flüg uchen,“ denkt Dod ganz doll ich ab in d e l. o m . alte Dame D D it seinen die Vorderbein eshalb stellt er sich a Doddo aber ein kräftig an Da e der Leine a und lande zieht. „Do n. Fast glaubt er sc uf seine dicken Hin ckel ist t ziemlich h ddo, was unsanft a dass er, d machst du on ein wenig abzu terbeine uf er Dackel, heben, als denn da? versucht h seinen Vorderpfote Gemüsela “ Doddo k die n. „Wie so at zu flieg den warte ippt nach ll er bloß en?“ Wen n. Kaum ist vorne der alten ige Minute sie im Lad Dame erk n später so en v Und siehe lären, ll Doddo v da, Doddo erschwunden, da ru or dem hebt vom dert der D Doddo ho ch in der ackel erne Boden ab Luft. Er w . Erst 10 das ein du Zentimete ut wie wild mit de edelt und deldideldo n r, dann 20 p addelt un lle Die Mensc , dann 30 Vorderbeinen. d rudert k hen, die A s Gefühl!“ Doddo, u rä nd plö ft ig d u er Dackel, tos, die S fliegt und mit allen traßen, d vier Beine tzlich ist er ie Häuser, der fliegen kann! n. „Hui, is nach oben ist so glücklich da alle t bei. Doch un da komme s ist plötzlich so k kleiner dic d sehen den fliege lein unter n drei Kin nden Dack ker, dunke ihm. Dodd der die Str lbrauner D el. „Schau „Wie der o aße a mit seine n dicken B ckel durch die Luft mal, Daniel!“ , ruft entlang. Sie scha alle drei. u .“ e en D in ina. „Da Sie lachen „Das sieh en paddelt fl t unmögli und lache .“ „Doof, Deshalb v ch aus“, a iegt ein n. Doddo einfach d ergisst er ntwortet oof! Ein fl hö mit den P vor dem G Doris. ie foten zu p rt das Gerede der emüselad drei Kinde gender Dackel!“ , addeln. E en. Rums! Do ru r. r fen la E r n ddo schütt w det ziemli ch unsanft ird ganz traurig. elt sich. 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