Curry-Essen am 12.02.2016

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Curry-Essen am 12.02.2016
1. Vorsitzender, Dr. Jan Bühner
Curry-Essen am 12.02.2016
Im Hintergrund überschlugen sich die Ereignisse für die Organisatoren Angela und Thomas
Cords: Der Gast-Referent, Kapitän Jens Middendorf von der Alexander von Humboldt II,
Deutsche Stiftung Sail Training, hatte wegen eines Unfalls sein Kommen abgesagt. Aber nach
reichlichen Anstrengungen war es dem Organisationteam gelungen, als Vertreter Herrn Kapitän
Willi Schäfer zu gewinnen. Nun konnte die Veranstaltung starten, zu der ca. 180 Teilnehmer in
das Strandhotel DUHNEN gekommen waren. Als erster ergriff der 1. Vorsitzende, Dr. Jan
Bühner das Wort:
Verehrte liebe Damen und Herren,
es ist mir Ehre und Freude, Sie auf dem traditionellen Winteressen der Segler-Vereinigung Cuxhaven begrüßen zu dürfen - seit
etlichen Jahren unser beliebtes „Curry-Essen“. Ich begrüße die Mitglieder und Freunde der Segler-Vereinigung und auch einige
Ehrengäste, die unserem Cuxhavener Traditionsverein verbunden sind.
Insbesondere begrüße ich:
Herrn Kapitän Schäfer, der uns den Festvortrag halten wird
und in alphabetischer Reihenfolge Repräsentanten aus Politik und mit uns verbundener Einrichtungen:
Herrn Birkhoff von Trans Ocean,
Herrn Brusch vom Zollamt Cuxhaven,
Frau Bürgermeisterin Erika Fischer (sie wird uns anschließend auch mit einem Grußwort ansprechen),
Herrn Frisch von der Segelkameradschaft Oberndorf,
Herrn Dr. Kröger von der DLRG,
Herrn Plate vom Kreissportbund,
Herrn Priesshoff vom Katamaran Club,
Herrn Reddingius von der Liegegemeinschaft Fährhafen,
Herrn Schwertz von der Stadtsparkasse,
Herrn Dr. Timmermann von Sport in Cuxhaven und
Herrn Vogt von der DGzRS.
Eine besondere Freude ist es mir, in diesem Jahr neue Vereinsmitglieder begrüßen zu dürfen, genauso freut mich, dass die
Vereinsjugend nun in größerer Zahl das Curry-Essen als eine Begegnungsplattform für sich entdeckt. Euch allen, Ihnen allen ein
herzliches Willkommen!
Manche von Ihnen werden überrascht sein, wenn ich nun mitteile, dass dieser Festabend zugleich eine Geburtstagsfeier ist:
unsere Segler-Vereinigung Cuxhaven e. V. wurde am 25. Januar 1926 gegründet; wir feiern also ziemlich genau unseren 90.
Geburtstag. Keine Angst, das gibt kein Dinner for one, in dessen Verlauf vielleicht nur der Vorsitzende in Stellvertretung für alle
etwas zu essen bekäme. Anders als bei einer natürlichen Person kommen bei einer Vereinigung doch stark überindividuelle
Gesichtspunkte in Betracht. Natürlich, von den Alten der Gründergeneration lebt keiner mehr, doch viele Namen sind in
Erinnerung, die sich früher Ende Januar/Anfang Februar jährlich zum sogenannten Stiftungsfest versammelt haben, z.B. Hugo
Rose, dessen Name in Jugendkuttern in der Nachkriegszeit lange nachlebte, und auch in den verschiedenen Generationen der
„Seerose" bis in die Gegenwart hinein, die die Rose in ihrem Namen aus dem Nachnamen des Besitzers der ersten Seerose,
eben Hugo Rose, bezog. Natürlich aber gibt es institutionengeschichtlich eine große Kontinuität: das unveränderte rot-weisse
Vereinssymbol auf dem Stander, Monatsversammlungen, Ältestenrat, Arbeitsdienst, fast komplette ehrenamtliche Führung und
Verwaltung des Vereins - das ist alles noch ganz ähnlich den Zuständen vor 90 Jahren. Gibt es aber auch so etwas wie einen
Geist des Vereins, der immer noch ähnlich beseelt, vereint, zusammenhält? Natürlich ist es die Freude am Segelsport, die
verbindet. In der Segler-Vereinigung von 1926 waren immer Berufsgruppen vertreten, die für eine gewisse bürgerlich-liberale
Weltsicht standen und stehen. Es waren immer die Berufsgruppen vertreten, die das Gemeinwesen mitgeprägt haben und die für
Verantwortung, Solidität und Weiterentwicklung, ein Interesse an der Welt über die engen Grenzen hinaus, standen. In
Vorbereitung dieser etwas im Verborgenen herbeigeführten Geburtstagsfeier fiel mir aus dem Nachlass meines Vaters eine
Festzeitung der Vorgängerveranstaltung von 1936 in die Hände. Labskausessen in der Stadthalle, damals für 1,70 RM pro
Person. Diese immerhin 8-seitige Broschüre gibt Einblick in das Vereinsleben vor ziemlich genau 80 Jahren. Die meisten Namen
sind noch unter uns erinnert und identifizierbar. Was auffällt ist, dass die große politische Situation nicht in einem Wort
durchschlägt. Ignoranz? Oder Verweigerung gegenüber einer Gleichschaltung, die das gesamte Vereinswesen damals schon
erfasst hatte? Immerhin waren Vorstandsschreiben in der Regel mit Hitler-Gruß unterzeichnet. Naivität wird man nicht
unterstellen können, da es Mitglieder gab, die nach beiden Seiten hin damals schon Konsequenzen gezogen hatten. Zu den
Gründungsmitgliedern und 1. Vors. 1929-33, gehörte Jakob Lührs, bis 1933 Stadtkämmerer der Stadt Cuxhaven. Er wollte seinen
Sachverstand nicht in den Dienst der Nazis stellen und ging in die damals noch vergleichsweise freie Fischwirtschaft nach Kiel.
Im Sommer 1956 nahm mich mein Vater mit, als wir Jakob Lührs in seinem Haus in Strande besuchten. Er war, wie gesagt, 1936
schon nicht mehr in Cuxhaven, blieb aber sein Leben lang Ehren-Mitglied der SVC. Seiner möchte ich heute ausdrücklich
gedenken.
Das Internet hat neben vielem auch die beunruhigende Eigenschaft, Personen mit ihrer Geschichte auch nach Jahrzehnten noch
aus dem geschichtlichen Dunkel zu holen. Auch für die SVC sind bekannte Personen dabei, die in der Nazizeit stark angepasste
Wege gingen. Eines unserer Mitglieder, inzwischen in seinen 90er Jahren, antwortete auf meine Frage, ob wir auch Mitglieder mit
ausgeprägter Nazi-Nähe gehabt hätten: wer war damals kein Nazi? Zu dieser Frage gehört dann auch die Erinnerung daran,
dass die Briten nach dem Krieg die Vereine zu einer ausgesprochenen Neugründung zwangen. In der SVC musste Walter
Blumenberg als einer der (wenigen?) Unbelasteten den Vorsitz für die Neugründung übernehmen.
Wir heutigen sollten wissen, dass auch wir für die Herausforderungen der damaligen Zeit wahrscheinlich nicht automatisch
gewappnet gewesen wären. Und auch heute kommen wir augenscheinlich in Zeiten hinein, in denen nicht einfach alles so
weitergeht, sondern Standpunkte und klare Linie gefragt sind. Nun kann man natürlich fragen, ob damals wie heute eine
vergleichsweise harmlose Institution wie ein Segelverein dafür gerade stehen muss, das Gemeinwesen auf Kurs halten zu helfen.
Aber das ist es doch, dass ein Verein, der in besonderer Weise auch für eine bürgerliche Mitte und gegen jede Radikalisierung
von rechts oder links steht, die Werte unseres Gemeinwesens verkörpert: Leistungsbereitschaft, Engagement, Respekt und
Großzügigkeit, auch Solidarität und nicht zuletzt eine gewisse Bildung, die ansatzweise über die Generationen hinausblickt.
Segeln hat mit dem Meer zu tun, das die Menschheit verbindet. Wer viel Fremdes gesehen hat, der wird großzügig und öffnet
sein Herz. Ich denke, das ist eine Grundorientierung, die in unserer Segler-Vereinigung Cuxhaven auch für die Gegenwart gilt.
Die Festschrift von vor 80 Jahren zeigt etwas, das man zu allen Zeiten gebrauchen kann: Humor. Man hat sich gegenseitig auf
den Arm genommen. Da die Nazis bekanntermaßen reichlich humorlos waren, war das schon mal eine Art Gegenwehr.
"Das Schifffahrtsamt wird gebeten, schwierige Prielhäfen, wie z.B. Neufeld, besser zu kennzeichnen. Vor allem muss an der
ersten Pricke ein Richtungspfeil angebracht werden, damit tüchtige Segler nicht erst beim Auflaufen merken, dass die Fahrrinne
sich auf der anderen Prickenseite befindet."
Unter Mitteilungen des Segelwarts findet sich: „Leider wird die Jacht Esorees (gemeint ist natürlich die Seerose) im Sommer
1937 nicht in unserer Flotte mitsegeln, da sie an das Wasserstraßen Amt verchartert wurde als Peilschiff für die Oberelbe, mit
deren Untiefen und Bodenbeschaffenheiten einer ihrer Kapitäne sehr vertraut sein soll.“
"Gesucht zu sofortigem Antritt: ein Segelwart. Derselbe muss nachweislich 3 Jahre auf einem Appelkahn gefahren haben, mit der
Alten Liebe vertraut und mehrmals mit der Hafeneinfahrt karamboliert sein."
Fast zeitlos dieser Wunsch: "Geräuschlos arbeitender Hausschlüssel für unbemerktes nach Hause kommen zu kaufen gesucht."
Eine ganze Spalte befasst sich mit gelungenen und weniger gelungenen Verköstigungen an Bord und im Hafen: "Krabbensuppe
àla .... isst sich rauf sowohl wie runter. Herstellungsgeheimnis: muss mindestens einen Sonntag und zwei Nächte reifen."
Was Wunder, dass die Bekanntmachung anschließt: "Wegen des heute stattfindenden Labskausessens der S.V.C. wurden vom
Sielwesen einige Arbeitskräfte angefordert, um evtl. auftretende Störungen sofort an Ort und Stelle beseitigen zu können." Es ist
gut, lieber Herr Kamp, dass wir uns da heute bei Ihnen auf der ganz sicheren und bekömmlichen Seite befinden.
Noch zwei Merkmale, die heute weniger ausgeprägt sind: damals noch viel Plattdütsch und Skat! Skat war der zweite
Vereinssport. Ein Gedicht, das mich an meine Segel-Kindheit erinnert:
"Uns Koptain is Optimist
beluert Jan Blank mit recht veel List.
Steiht de Ball ok mol op Störm
we mokt doch'n lütten Törn.
'Heiss de Fock und heiss de Groot,
Lienen vörn und achtern los'
und denn rut blos ut'n Hoben.
Brukt nich jüst no't Land to toben,is ok scheun in
Brunsbüttelhoben.
Is de Fohrt wat ungemütlich;
denn ward uns Koptain erst recht dütlich.
Klogt wohl öber'n kohlen Liev
und det nich to'n Tiedverdriev,
ne, he hett waraftig Schmerzen,
und Mamsell mit 'schwachem Herzen'
schlutt den Wunsch sick freudig an,
frogt: 'Koptain, Besanschoot an?'
Ich möchte diese Geburtstagsfeier nun eröffnen, indem ich im Gedenken an die Gründerväter
und -mütter, die bis heute die Grundlagen einer guten, stabilen und menschenfreundlichen Kameradschaft in der SeglerVereinigung Cuxhaven gelegt haben, mit Ihnen zusammen das Glas erhebe und für unsere SVC ausrufe ein dreifachen HippHipp Hurra!
Danach formierte sich eine Gruppe Musizierender,
die die gesamte Gästeschar zum Mitsingen des
bekannten Seemannsliedes „Ick heff mol een Hamburger Veermaster sehn“ animierte.
Bürgermeisterin Erika Fischer ergriff nun das Wort und bedankte sich beim 1. Vorsitzenden für
den historischen Auftakt. Sie freute sich, beim traditionellen Curry-Essen der SVC dabei sein zu
dürfen und überbrachte die herzlichsten Grüße der Stadt Cuxhaven. Sie gab ihrer Hoffnung
Ausdruck, dass durch die SIEMENS-Ansiedlung der überall zu verzeichnenden Überalterung in
der Stadt und den Vereinen entgegengewirkt werden kann. Mit Blick auf den Vorfall des
Containerriesen INDIAN OCEAN, der vor Lühesand auf Grund gelaufen war, stellte sie die
Frage in den Raum, wie lange das wohl noch gut gehen werde. Sie habe schon immer gegen die
vorgesehene Elbvertiefung gestimmt und drängt nun erneut darauf, dass die Häfen Hamburg,
Bremerhaven und Wilhelmshaven besser kooperieren sollten. Ein besonderer Grund für
ihreTeilnahme an diesem Abend sei aber das Curry-Essen selbst. Erinnere es nicht im besonderen
an Joachim Ringelnatz, dessen Lieblingsgericht während seiner Seefahrtzeit das Gericht „Reis
mit Curry“ war. Dieses Gericht, dass bei vielen maritimen Events längst fester Bestandteil
geworden ist, suggeriere die Verbundenheit mit der weiten Welt, einen Hauch von Exotik und
Fernweh. Als Dankeschön überreichte sie dem 1. Vorsitzenden die symbolischen Steuerbordund Backbordsocken (grün und rot).
Als zweites Lied wurde „Rolling home“ angestimmt.
Der 1. Vorsitzende bat um eine rege Beteiligung bei der anstehenden Sammlung, deren Erlös zu
je ½ an die Jugendgruppe der SVC und die DGzRS gehen soll.
Dann wurde das Curry-Essen serviert: Curry-Hühnerfrikassee mit gebackener Ananas, Banane
und Pfirsich, dazu Duftreis; separat zum Abschmecken in kleinen Schälchen zum Selbsttanrühren:
Kapern, Zwiebelwürfel, Kokosflocken, Mandelblättchen, gehacktes Ei, gehackte Gurke, gehackte
grüne Oliven, gehackte Sardellen, Paprika-, Curry- und Chilipulver, Ketschup und MangoChutney.
Der 1. Vorsitzende lobte das gute Essen und den perfekten Service und bat Kapitän Schäfer um
seinen Vortrag.
Alexander von Humboldt II
„Mein Name ist Willi Schäfer, vor 48 Stunden wusste ich noch nicht, dass ich heute hier sein werde, um für den
verunfallten Kpt. Jens Middendorf einzuspringen. Ich bin als Kapitän auf der Alexander von Humboldt I gefahren wie
auch auf der Alexander von Humboldt II, die heute unser Thema sein soll. Ich bin der „Deutsche Stiftung Sail
Training“ (DSST) seit 25 Jahren verbunden, als Kapitän und als Vorsitzender der Aufsichtsrates (bis Ende 2014).
Die Alexander von Humboldt I (ehemals Feuerschiff Kiel, umgebaut 1985 als Segelschiff für die Jugend)) war das
letzte Mal zur Sail 2004 in Cuxhaven. Sie ist baugleich der ELBE 1, beide gebaut während des Kaiserreiches
1906/1907, Außerbetriebnahme Anfang der 80er Jahre. Wie ist es nun zur Alex II gekommen? Im Aufsichtsrat wurde
2005 beschlossen, dass ein neues Schiff „her“ müsste, wenn die Stiftung weiterleben sollte wegen der stark
angestiegenen Anforderungen des Gesetzgebers und der überproportional entwickelten Instandhaltungskosten. Als
man dann erfuhr, dass die Bundesregierung 2009 verschärfte Gesetze herausbringen wollte, wurden sämtliche
Förderer und Sponsoren sensibilisiert und die ALEX II noch in 2008 bei BVT Rönner (Bremer Vulkan-Gelände) auf
Kiel gelegt. In spätestens 1 ½ Jahren musste das neue Schiff fertig sein, was der Firma Rönner auch gelang (großes
Lob!). Im September 2011 wurde die Alex II mit ihrem Gesamtgewicht von 850 t aus der Halle bei BVT Bremen
geholt und mit einem Schwergutkran zu Wasser gelassen; in Bremerhaven folgte dann die Ausrüstung.
Die Alex I fuhr als Traditionsschiff weiter (mit weniger Auflagen), und die ALEX II durfte mit entsprechenden
Vorschiften als IMO-Schiff alle internationalen Ziele der Weltmeere befahren. Da die Becks-Reederei
zwischenzeitlich nach Brasilien verkauft worden war, bekam die AELX II gemäß Vorgaben der Sponsoren zunächst
keine grünen, sondern graue Segel. Seit 2011 ist die ALEX II ununterbrochen im Einsatz auf Nord- und Ostsee,
Nord-Atlantik, Island, Mittelmeer, Schwarzes Meer, Kanarische Inseln und Kap Verden. In Vorbereitung ist 2017 eine
Reise von den Kanarischen Inseln in die Karibik.
Steuerbord und backbord vom Ruderhaus, das nur als Kartenhaus genutzt wird, befindet sich je ein
Steuerstand/Manövrierstand. Die ALEX II hat zwei Rettungsboote; ständige Sicherheitsübungen und
Überlebenstraining sind natürlich Pflichtübungen. Die Stammbesatzung besteht aus 20 geschulten
Personen, an Trainees/Mitseglern können 45 Personen mitgenommen werden. Die Jobs sind für Männer
und Frauen gleichermaßen geeignet. Die Mitsegler müssen nicht „riggfähig“ sein, die Manöver lassen sich
auch von Deck aus steuern. Weihnachten wird häufig auf La Palma gefeiert. Auch für 2016 stehen wieder
viele Fernziele auf dem Programm. In den Schul- und Semesterferien ist vorrangig eine Besetzung mit
Jugendlichen gem. Stiftungszweck (STI-Regatten im Sommer) vorgesehen. Ich danke für Ihre
Aufmerksamkeit!“
Kpt. Schäfer hatte sein Referat mit einer eindrucksvollen Bebilderung hinterlegt und schloss
seine Ausführungen mit zwei Videos der Crews ab, die das Leben und Arbeiten an Bord
demonstrierten. Die Alex II segelt seit ½ Jahr wieder unter grünen Segeln!
Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei Kpt. Schäfer und wünschte der Stiftung, weiterhin
erfolgreich arbeiten zu können und möge der Zustrom der Interessenten nicht versiegen.
„Vielleicht ist ja bei dem einen oder anderen Mitglied heute Abend auch das Interesse entfacht“.
Abschließend überreichte der 1. Vorsitzende einen Blumenstrauß an die Organisatoren Angela
und Thomas Cords und bedankte sich ganz herzlich für diese außerordentlich gut gelungene
Veranstaltung!
(Nach dem offiziellen Ende des Events war noch lange nicht Schluss; viele Mitglieder und Gäste
wurden in den verschiedenen Bars des Hotels noch lange gesichtet!).
Margrit Erkner