ÜBER MODE, FRISUREN UND FAMILIE

Transcrição

ÜBER MODE, FRISUREN UND FAMILIE
cut & Talk
*Magazin 02|2006
by Lippert’s Friseure
www.lipperts-friseure.com
CLAUDIA PECHSTEIN
TRÄGT JETZT KUFE
PRETTY PAINTS –
THE NEW STYLE
SARAH KERN
ÜBER MODE, FRISUREN UND FAMILIE
*HAIRAUSGEBER
Jüngst erst wurde ich wieder von einer Neukundin, die
durch einen Bericht in der BUNTEN auf uns aufmerksam
geworden war, gefragt wie wir es schaffen so viele
bekannte Gesichter in unseren Salon am Lenbachplatz
zu locken. Ich bat sie Platz zu nehmen und sich
diese Frage in den kommenden Stunden von meinem
22-köpfigen Team beantworten zu lassen. Hautnahes
Erleben sagt mehr als Worte. Denn es ist die äußerst
wohltuende Symbiose aus erstklassiger Qualität und
leidenschaftlichem Service in einer fast schon familiären
Atmosphäre, die diese Dame überzeugt hat. Wie eben
unter anderem auch die Schauspieler Veronica Ferres,
Teri Hatcher, Lara Joy Körner, Wayne Carpendale oder
Alexander Klaus Stecher, BR-Fernsehdirektor Prof. Dr.
Gerhard Fuchs, Hotelerbin Paris Hilton, Musikproduzent
Thomas Stein, DJane Giulia Siegel, Malerin Karin
Müller-Wohlfahrt oder Simone Ballack. Sie alle schenkten
Lippert’s Friseure bereits ihr Vertrauen. Weil nicht wir,
sondern jeder einzelne, der die Schwelle unseres Salons
betritt, der Star ist. Das macht den feinen Unterschied.
Schlimm genug, dass Dienstleistung hierzulande all zu oft
als Luxus verstanden wird.
Wir sind für Sie da. Nicht umgekehrt. Und immer auf dem
neuesten Stand unserer Handwerkskunst. Zum Beispiel
mit einer Weltneuheit, an dessen Entwicklungsprozess ich
von Anfang an beteiligt war: Color Volume von WELLA.
Diese äußerst kreative Innovation ermöglicht Frisuren mit
brillanter Farbe und fantastischem Volumen in Rekordzeit
und im Rahmen eines einzigen Friseurtermins. Dieser
Service ist nahezu einzigartig.
Ich wünsche Ihnen jetzt mit dieser zweiten Ausgabe von
CUT&TALK, mit der wir Sie unterhaltend hinter unsere
Kulissen blicken lassen möchten, viel Vergnügen. Wir
freuen uns schon darauf, Sie wieder persönlich bei
Lippert’s Friseure am Lenbachplatz 3 verwöhnen zu
dürfen. Dank des soeben abgeschlossenen Umbaus steht
uns jetzt übrigens noch mehr Raum zur Verfügung.
Herzlichst Ihr
Wolfgang Lippert
*Mut zur Kufe.
Fünf Olympia-Teilnahmen, neun Medaillen und eine umgedrehte Kufe als Hochsteckfrisur. Für die außergewöhnlichen
Erfolge auf dem Eis ist Claudia Pechstein selbst verantwortlich. Für das extravagante Styling der Berlinerin bei einer
privaten Olympia-Abschlussfeier waren es der Münchner Promi-Figaro Wolfgang Lippert und sein Team. Pechstein sei so
begeistert gewesen, dass sie mit Lippert anschließend einen extra Termin für eine Look-Veränderung ausmachte, berichtet
die Abendzeitung am 6. März 2006. Claudia Pechstein ist übrigens Deutschlands erfolgreichste Winter-Olympionikin.
Herzlichen Glückwunsch.
*
*Lippert’s wilde Mädels.
Im Fasching ist fast alles erlaubt. Hohe Hacken, knappe Röcke, blonde Perücken.
In drei Stunden langen Styling-Sitzungen hatten sich die männlichen Lippert’s Mitarbeiter auf Frau trimmen und stilecht in einer weißen Stretch-Limousine zur legendären
Faschingssause ins „Morizz“ im Glockenbachviertel chauffieren lassen.
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CUT&TALK-Interview mit Designerin Sarah Kern
*Whopper
mit Salat.
Sarah Kern hat es geschafft. Als erfolgreiche Modedesignerin mit eigenem
Label, als Geschäftsführerin der Sarah Kern GmbH und als allein erziehende
Mutter. Ihr bekannter Nachname war ihr dabei nicht immer hilfreich. Doch
selbstbewusst und charmant hat die 36-Jährige mittlerweile dem letzten
Zweifler bewiesen, was sie drauf hat. CUT&TALK hat das bildhübsche und
nebenbei äußerst sympathische Ex-Model (Paris, Mailand) getroffen. Ein
Gespräch über Schönheit und Vergänglichkeit, über Haare, Männer und
Kindermädchen.
CUT&TALK: Frau Kern, die erste Frage dürfen Sie sich selbst stellen.
SARAH KERN: Ich würde mich fragen, ob die ganzen Geschichten, die über mich
geschrieben werden der Realität entsprechen. Fakt ist, dass ich viel zu oft in der Presse
war und viel zu viel dazugedichtet wurde. Das hat mir teilweise wirklich sehr weh getan
und auch geschadet. Inzwischen beantworte ich deshalb keine Fragen mehr zu meinem
Privatleben.
Welche Rolle spielen in Ihrem Leben Haare?
Da ich selber Kosmetik, Mode, Schmuck usw. produziere, muss und will ich trendy sein.
Also habe ich mal tierisch lange Haare und dann wieder ganz kurze. Natürlich nicht, wenn
es jeder so trägt. Ich spüre Trends rechtzeitig. Das ist in meinem Job sehr wichtig.
Sie sind in der aktuellen Ausgabe der Vogue-Beauty mit der neuen Innovation Color Volume
zu sehen. Was halten Sie von Ihrer Haarveränderung?
Toll! Das ist endlich mal eine echte Neuheit, die Sinn macht. Dadurch, dass man die Haare
farblich behandelt und gleich im Anschluss eine Umformung bekommt, spart man viel Zeit.
Wellig oder glatt gefönt – egal, ich bin immer perfekt gestylt für jeden Anlass.
Wie oft gehen Sie zu Lippert’s Friseure?
Zum Haare schneiden oder Tönen einmal im Monat. Zum Stylen natürlich öfters – also
Make-up, Föhnen, etc.
Ihr Leben als Model und jetzt als Modedesignerin ist untrennbar mit Schönheit und Jugend
verbunden – haben Sie Angst vor dem Alter?
So lange ich noch an der Tankstelle von Studenten geduzt werde oder sich auf dem
Schulhof die Jungs nach mir umdrehen, ist alles bestens. Sicher werde ich mir irgendwann
Gedanken dazu machen. Man sollte aber in Würde älter werden.
...und mit Schönheitsoperationen nachhelfen?
Würde ich unter einer Hakennase leiden, vielleicht. Mich hat es aber Gott sei Dank nicht
so schlecht getroffen. Frauen, die permanent an sich herumbasteln lassen und sich
aufspritzen, um schöner und jünger zu wirken, finde ich ganz grauenvoll. Außerdem sieht
man dadurch immer älter aus.
Heidi Klums Castingshow hat eine Diskussion über die Ernährung von Models entfacht.
Zu Recht?
Natürlich gibt es in der Model-Branche Mager- oder was auch immer süchtige. Es gibt aber
auch viele dünne Mädchen, die dünn sind, weil sie viel dafür tun. Zum Beispiel Salat ohne
Dressing essen oder tierisch viel Sport treiben. Ich habe das Glück der Veranlagung, dass
ich alles schnell verbrenne und nicht zulege. Außerdem ist mein Leben so hektisch, da
brauche ich kaum Sport, um dünn zu bleiben. Für mich ist das Essen übrigens sehr wichtig.
Ich brauche zur Ausgeglichenheit am Tag auf alle Fälle zwei warme Malzeiten.
Ich würde Sie gerne zum Essen einladen: Whopper oder Salat?
Liebend gerne den Whopper. Und dazu bitte den Salat.
Ärgert es Sie, dass von Frauen eine gute Figur erwartet wird und Männer scheinbar
Narrenfreiheit genießen?
Männer haben ein strafferes Bindegewebe und jede Falte mehr macht sie interessanter.
Mit einem reifen Mann assoziiert man das Gesattelte. Eine Frau muss immer lecker, drahtig
aussehen. Das ist verdammt schwierig, aber so ist es halt.
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Was muss ein Mann haben, damit er Ihnen gefällt?
Mit Über-Beaus habe ich es nie so gehabt. Für mich muss ein Mann interessant sein. Ich
komme aus einem Intellektuellen-Haushalt. Mein Vater war ein wunderschöner Mann und ein
unheimlich gescheiter Mensch, meine Mutter ebenso. Grundsätzlich muss ich mich mit einem
Mann unterhalten können. Ich will aber auch nicht leugnen, dass es eine Freude ist, einen
hübschen Menschen anzuschauen. Die Kombination aus Intellekt und Schönheit ist sicherlich
der Ober-Burner.
Sie sind Mutter und erfolgreiche Geschäftsfrau. Wie schaffen Sie das? Mal ehrlich, doch nur
mit Kindermädchen?
Trotz Kindermädchen habe ich Oliver immer selber gefüttert, gewickelt und ihn auch selber
zum Kindergarten gebracht. Es gibt Mütter, die machen es sich leicht. Ich gehe gerne den
schwierigen Weg, das gilt auch für die Kindererziehung. Nichts gegen Kochen, Schrubben
oder Kinder großziehen. Das mache ich alles wirklich sehr gerne, aber das ist nicht die
alleinige Erfüllung einer Frau. Man kann Arbeiten und trotzdem für das Kind da sein,
auch wenn das in Deutschland viel schwieriger ist als beispielsweise in Frankreich oder
Dänemark.
Sie entwerfen eine eigene Modelinie mit bequemen und schicken Outfits für Frauen auch
jenseits der Konfektionsgröße 38. Warum?
Es gibt nicht viele Designer, die sich mit diesem Thema befassen. Ich mache bewusst Mode
bis zu Größe 52, denn die Masse der Frauen sieht nun mal nicht aus wie ein Model. Ich
will, dass jeder trendy aussehen kann und dass sich die Frauen in meinen Sachen richtig
gut fühlen.
Frau Kern, vielen Dank für das Gespräch.
Weitere Informationen unter: www.sarahkern.com
Kreischalarm &
Styling-Lounge.
Ein roter Teppich, schöne Frauen, atemberaubende Dekolletees, jede Menge Promis und ein
feines Essen. Das sind die Zutaten einer jeden Preisverleihung. Beim Regenbogen Award oder
wie es offiziell heißt, dem Medienpreis aus Baden-Württemberg ist aber alles ein bisschen
anders. Natürlich kommt auch hier die Prominenz in Scharen und auch hier gibt es edle
Speisen, zubereitet von Sternekoch Alfons Schuhbeck. Doch statt beschaulichem Red-CarpetSchaulaufen sorgten über 1500 Mädchen beim Eintreffen von Tokio Hotel für eine hochfrequente
Geräuschkulisse. Da standen dann selbst die Ladys der Society artig für ein Autogramm an. Und
statt sich vorab im Hotelzimmer festlich zu stylen, übernahm das diesmal Starfigaro Wolfgang
Lippert und sein Team vor Ort. In der Karlsruher Schwarzwaldhalle.
Bild unten:
Moderatorin Nicola Goethe, Wilfried Lindloff
(Geschäftsführer Wella Friseur Service Deutschland),
Tanja, das Lippert’s Press Model 2006 (Mia-Models),
Eisschnelllauf-Königin Claudia Pechstein, Star-Figaro
Wolfgang Lippert und das High Hair Model AnnaMaria (Mia-Models).
Zum dritten Mal in Folge war Wella offizieller Sponsor des Medienpreises, der am 31. März 2006
unter anderem an Günther Jauch, der übrigens fast zu spät gekommen wäre, weil ihn der Chauffeur
am Flughafen vergessen hatte, Tokio Hotel, Johannes Heesters und Boney M. verliehen wurde.
Rund 1800 geladene Gäste waren gekommen, um die 13 prominenten Preisträger aus Musik- und
Medienbranche zu feiern und sich von Lippert’s Friseure vor und während der Veranstaltung stylen
zu lassen, darunter Olympionikin Claudia Pechstein, Glamour-Lady Verona Pooth, Newcomerin
Joana Zimmer sowie Annette Frier („Schillerstraße“).
*Regenbogen-award.
Wolfgang Lippert unterhielt sich beim Regenbogen-Award
prächtig mit Leslie Man Doki (Dschinghis Khan).
In der Wella-Lounge sorgte der Starfigaro und sein Team auch bei den Hostessen für passende
Galafrisuren und festliches Make-up und natürlich auch bei High Hair Model 2006, Anna-Maria, und
dem Lippert´s Press Model 2006, Tanja. Die beiden Models der Münchner Agentur „Mia-Models“,
hatten zuvor das deutschlandweite Casting für das Event gewonnen und bei der finalen Präsentation
ihrer extravaganten Hochsteckfrisuren auf dem roten Teppich gemeinsam mit Claudia Pechstein und
Wolfgang Lippert ein wahres Blitzlichtgewitter ausgelöst.
Gefeiert wurde – wie bei solchen Anlässen üblich – bis in die frühen Morgenstunden. Als einer der
letzten verließ übrigens der 102-jährige Johannes Heesters, der den Ehren-Award bekam, um 2.30 Uhr
die heiligen Hallen, nachdem er zuvor auf der Aftershow-Party verliebt seine Ehefrau Simone knuddelte
und einige Gläser Pils getrunken hatte.
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Promotion
*HOT SPOT
Die BMW Niederlassung macht München
zur Hauptstadt der Fahrfreude.
Die BMW Niederlassung München – der größte Handelsbetrieb der BMW Group weltweit –
will vor allem eines: „Ihre Fahrleidenschaft antreiben – das ist unser Ziel“, erklärt
Dr. Wolfgang Armbrecht, Leiter der BMW Niederlassung München. Der Weg zu diesem Ziel
ist klar: 100 Prozent Leistung – auf jedem Gebiet: kompetente Beratung, Top Service und
ein umfangreiches Paket an Dienstleistungen rund um BMW – ein höchst attraktives
Angebot, das Lust auf mehr macht.
Immer in Ihrer Nähe: BMW Neue Automobile. In unseren fünf BMW Neuwagenbetrieben
finden Sie unsere gesamte Modellpalette mit zahlreichen Motorisierungs-, Farb- und
Ausstattungsvarianten. Erfahrene Mitarbeiter und modernste Werkstätten garantieren einen
perfekten Service. Original BMW Teile und Zubehör gehören genauso zum Angebot der
BMW Niederlassung München wie BMW Accessoires und Artikel aus der BMW Lifestyle
Kollektion.
Gepflegt und zuverlässig: BMW Gebrauchte Automobile. Im „BMW Zentrum Gebrauchte
Automobile“ in München-Fröttmaning haben Sie die Wahl: das weltgrößte BMW
Gebrauchtwagenzentrum bietet Ihnen ständig über 1.200 topgepflegte Fahrzeuge aller
Modellreihen – hier finden auch Sie sicher Ihren „Traumgebrauchten“.
Herausforderungen auf zwei Rädern. Wer Herausforderungen gerne annimmt, findet hier
die richtige Ausstattung: im nagelneuen BMW Motorrad Zentrum. Entdecken Sie auf über
3.000 qm Schauraum die neuesten Bikes – neu oder gebraucht oder machen Sie einfach
mal Pause in unserem Bistro im neuen „Biker Treff“ Münchens.
BMW Niederlassung München
Service, den jeder BMW verdient. Fahrzeugpflege, Servicecheck, Einlagerung oder
Schnellservice – die Servicebetriebe der BMW Niederlassung München machen jeden BMW
fit fürs Fahrvergnügen.
BMW Service während Sie reisen – der BMW Airportservice. Der Kunde hebt ab, der BMW
Airportservice kümmert sich um sein Automobil: direkt am Münchner Airport Franz-JosefStrauß.
Alles läuft rund. Die Verbindung zur Straße will gepflegt sein – mit optimal abgestimmten
Rädern und Reifen. Hier gibt es gleich zwei Anlaufstellen: das Räder- und Reifenzentrum
Garching und den Räderservice Nord in der Ingolstädter Straße.
Wer jetzt Lust auf die Faszination BMW bekommen hat, der schaut am besten gleich vorbei.
In Ihrer BMW Niederlassung München – hier liegt Leistung ganz nah.
Individueller Stil bekommt mit dem
BMW 3er Coupé im September einen
neuen Ausdruck. Mit dem vollkommen
eigenständig gestalteten Zweitürer setzt
BMW attraktive Zeichen für Eleganz,
Wertigkeit, Fahrdynamik und Komfort.
Hauptbetrieb, Frankfurter Ring 35
Filiale Innenstadt, Dachauer Straße 92
Filiale Solln, Drygalski-Allee 35 und Barmseestraße 10
Filiale Trudering, Kreillerstraße 217
Filiale Fröttmaning, Werner-Heisenberg-Allee 10
Zentrum Gebrauchte Automobile, Werner-Heisenberg-Allee 10
BMW Motorrad Zentrum, Frankfurter Ring 29
BMW Service, Riesenfeldstraße 7
Räder und Reifen Zentrum Garching, Daimlerstraße 21
BMW Airportservice, Wartungsallee 17
BMW Pavillon, Lenbachplatz 7
Weitere Informationen: www.bmw-muenchen.de
Der jüngste Coup, das nagelneue
BMW Z4 Coupé in der Spitzenversion
mit M-Technik (343 PS):
Purer Fahrspaß für Individualisten.
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Familienstand: ledig
Als Kind wolltest du sein wie...?
John Travolta in dem Film „Grease“: Cool sein; mit einer
Leichtigkeit das Leben genießen und begehrt werden.
Warum hast du dich für deinen jetzigen Beruf
entschieden?
Ursprünglich aus reiner Neugierde. Heute ist mein Beruf meine
Berufung und ich liebe die Abwechslung und die Vielfältigkeit,
die er mit sich bringt.
Haare machen Leute, oder: Was sagt die Frisur über einen
Menschen aus?
Nichts bringt klarer zum Ausdruck wie ein Mensch wirken möchte als das Styling der Frisur. Daher würde ich das Hairstyling
für noch wichtiger empfinden als Mode und Fashion.
Welche Person des öffentlichen Lebens hat die
schlechteste Frisur und warum?
Absolut Jeanette Biedermann – nicht jeder Image-Wechsel ist
positiv. Wer dieses Werk verbrochen hat, sollte seine fachliche
Kompetenz noch einmal überdenken.
*ALEXANDER VOIT
Steckbrief
Name: Alexander Voit
Welche Person hat die schönste Frisur und warum?
Guiselle Bündchen und Julia Stegner gehören für mich zu den Top
Frauen in Sachen Beauty von Kopf bis Fuß.
Wem würdest du gerne mal den Kopf waschen?
Tom Ford: ein beeindruckender Mann mit einem vorbildlichen
Lebenslauf inklusive Höhen und Tiefen! Sehr interessant.
Über welche Themen sprichst du beim Haare schneiden
besonders gerne?
Ich denke, da kann man sich nicht festlegen. Jeder Kunde
bringt immer wieder neue Geschichten und Erlebnisse mit.
Geburtsdatum: 23. März 1984
Bei Lippert’s Friseure seit: August 2004
Auf welche eigene Leistung bist du besonders stolz?
Auf mein eigenständiges Leben.
Spezialgebiet: Cut, Colour, Make-up
*PRETTY PAINTS.
In dieser Saison ist Make-up das Mittel des künstlerischen Ausdrucks und Sie sind der ambitionierte
Künstler. Um die Illusion von Tiefe zu erzeugen – von
der Komposition der Malerei inspiriert – wird das
Auftragen von monochromatischen Farben mit genauen,
feinen Linien akzentuiert. Der dadurch entstehende
Look ist ein modernes Beispiel expressionistischer
Malerei und der Emotionen, die diese hervorrufen kann.
Um Ihr eigenes, modernes Meisterstück kreieren
zu können, statten Sie Ihre Malereiutensilien mit
den neuesten Trucco-Werkzeugen aus. Die cremigen
Longwear Paints sind eine Hommage an die Malerei
und bringen einen satinartigen Finish-Überzug auf
Augen, Lippen und Wangen. Die mechanischen,
super-feinen Skinny Line Stifte ermöglichen Ihnen
mit Präzision zu zeichnen. Ihre cremige Konsistenz
eignet sich ebenso für Schattierungen. Haben Sie
Spaß daran, finden Sie Ihre Muse und lassen Sie
Pretty Paints zu Ihrer Inspiration werden.
*WÖRTERBUCH
Zeichnungen und Text: Patrick
Der Fön [m.; Warenzeichen und Gattungsbezeichnung]
Er war zwei Kilogramm schwer und blies 90 Grad heiße Luft aus einer Art
Düsenrohr: Das war der erste elektrische Haartrockner, im Jahr 1900 bei AEG
erfunden. Dank unermüdlichen Forschergeists wog der Fön 1910 nur noch
1,8 Kilogramm und leistete schon 300 Watt. Heutiger Standard ist etwa:
300 Gramm schwer bei 1200 Watt Leistung. Der Duden erklärte 1934 den
„Föhn“ zum Fallwind am Alpenrand und den „Fön“ zur Markenbezeichnung.
AEG hatte sich das Wort „Fön“ 1909 als Wort- und Bildmarke schützen lassen
und darf bis heute als einzige Firma mit diesem Wort werben. Der Name Fön
ist längst aber zur Gattungsbezeichnung für Haartrockner geworden.
*STYLING-TIPP
von Patrick
1. Den Oberkopf abteilen und mit Hilfe eines Lockeneisens die Spitzen der Nackenlänge nach außen drehen.
2. Ein großzügiges Rechteck auf der Scheitelseite wegstecken und die Seiten zur Außenwelle formen.
3. Die restlichen Haare der Scheitelpartie werden nach hinten gedreht, anschließend Scheitel ziehen und die Frisur mit Haarspray fixieren.
cut & talk
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CUT&TALK-Interview mit Werber Harald Kosch
*Der Bekanntmacher.
Ein Gespräch mit Harald Kosch,
dem Geschäftsführer der 1993
gegründeten, gleichnamigen
Kreativagentur, über den freien
Geist der Kreativität, die Macht der
Emotionen und den Alltag eines so
genannten Traumberufs. Zu seinen
Kunden zählt der Wahl-Münchner
unter anderem adidas, Bavaria Film,
den Gasteig, das ZDF und last but
not least Lippert’s Friseure.
CUT&TALK: Herr Kosch, „Geiz ist geil“ und „Mit dem Zweiten sieht man besser“ –
welche Lebensweisheit haben wir Ihnen zu verdanken?
HARALD KOSCH: Den neuen Slogan „Man sieht es Ihnen an“ von Lippert`s Friseure zum Beispiel.
Werbung versteht man im weitesten Sinne als eine Form von Beeinflussung, die nicht mit direktem
Zwang erreicht wird. Wie begeistert man Menschen erfolgreich?
Der Leitspruch meiner Agentur ist: „Wer Menschen begeistern will, muss selbst begeistert sein“. Es
gibt natürlich kein Geheimrezept für erfolgreiche Werbung, aber wenn man als Zutaten Geist und
Humor im richtigen Verhältnis mischt, dann noch mit einer Prise Erotik würzt, bekommt man die
Aufmerksamkeit eines Menschen.
Sie bekommen jetzt von mir einen Stift, ein weißes Papier und zehn Minuten Zeit. Bitte skizzieren
Sie mir eine Kampagne zum Thema WM-Klobrille?
Hm.. da müsste man sich natürlich zuerst mal überlegen, was diese WM-Klobrille so alles kann. Sie
könnte zum Beispiel, wenn man sich draufsetzt, den O-Ton des Fußballkommentators des laufenden
Spiels übertragen. Headline: „Mit uns verpassen Sie nichts“. Allgemein fallen einem natürlich
Slogans wie „Jeder Schuss ein Treffer“ oder „Steilpass-Flanke-Tooor!“ ein.
Ihr Geschäft ist der geniale Einfall und dessen erfolgreiche Umsetzung. Das ist ein hoher Anspruch.
Funktioniert Kreativität auf Knopfdruck oder braucht es dafür ganz bestimmte Örtlichkeiten, eine
ganz bestimmte Atmosphäre – kurz vor dem Einschlafen, im Badezimmer oder bei der Autofahrt?
Da wir gerade von Toilette sprachen, es gibt ja Untersuchungen, dass an diesem Ort.... nein, im
Ernst, das Erfinden von Ideen hat natürlich auch viel mit Erfahrung zu tun. Außerdem muss man
unterscheiden zwischen Kreativität allgemein und der Kombination von Ideen zu spannender
Werbung. Man trainiert diese Kombinationsgabe durch die Arbeit ständig. Wenn der Kopf mit der
Aufgabe gefüllt ist, dann fließt es automatisch. Früher hatte ich immer einen Zettel bei mir und
habe mir in der U-Bahn oder beim Einkaufen eine Idee schnell notiert. Ideen sind ungeheuer
flüchtig. Heute tippe ich mir das ins Handy. Wenn Sie mich also mal in Gedanken versunken
tippend gegen einen Laternenpfahl laufen sehen, dann hatte ich wohl gerade eine gute Idee.
Ist Kreativität eigentlich erlernbar oder ist jeder Mensch kreativ und die meisten von uns wissen es
nur nicht?
Das sind ja gleich zwei Fragen auf einmal. 1. Ich bin der festen Auffassung, dass jeder Mensch
kreativ ist! Man muss der Kreativität nur genug Platz im Leben zur Verfügung stellen, denn unser
heutiges Leben verführt uns dauernd dazu, unserer Faulheit zu verfallen und passiv zu konsumieren.
2. Kreativität ist trainierbar. Methoden wie Brainstorming, gegen den Strich denken, andere
Blickwinkel einnehmen halten unsere Hirnzellen frisch. Allein zu diesem Thema könnten wir ein
ganzes Gespräch führen.
Erfolgreiche Kreativität zeichnet sich für den Betrachter häufig durch eine geniale Einfachheit aus.
Wie erklären Sie einem Kunden, dass er beispielsweise für einen eingängigen Claim, von dem der
Auftraggeber anschließend überzeugt ist, dass er ihm auch selbst eingefallen wäre, bezahlen muss?
Gute Claims zeichnen sich ja gerade durch ihre Einfachheit aus. Aber der Weg dahin ist kein
kurzer. Die letzten zwei oder drei, die man dem Kunden präsentiert, sind ja eine
Auswahl aus fünfzig, die durch Brainstormings entstanden sind, von
denen man ca. zehn auswählt und auf der Straße testet um
dann zwei zu präsentieren. Schaut einfach aus, macht aber
viel Arbeit.
Sie sind seit Ende vergangenen Jahres unter anderem für den Werbeauftritt von
Lippert’s Friseure verantwortlich. Wie lautet die Botschaft und mit welchen Mitteln
wird diese Message kommuniziert?
Ich bin selbst seit zwei Jahren Kunde bei Lippert’s Friseure. Schon bei meinem ersten
Besuch fiel mir gleich das Bild eines quirligen aber gut organisierten Bienenkorbs ein.
Man spürt, dass die Leute mit Spaß und Leidenschaft bei der Sache sind. Man fühlt
sich sehr professionell betreut und das ganze hat auch einen gewissen EntertainmentFaktor, den die Kunden schätzen.
Unsere Kampagne kombiniert die Zufriedenheit der Kunden mit dem Team aus
über zwanzig Stylisten auf humorvolle Art. An den emotionalen Porträts mit den
frechen Headlines bleibt das Auge hängen. Die Motive werden in Frauen- und
Stadtmagazinen geschalten. Außerdem gibt es Flyeraktionen. Als nächstes kommen
eine Unternehmensbroschüre und einige „Kleinigkeiten“ im Salon.
Für Ihre Anzeigenmotive haben Sie jüngst ein Fotoshooting durchgeführt – einmal mit
dem Team von Lippert’s Friseure und einmal mit professionellen Models. Mit wem war
es einfacher?
Bei den Teamfotos war es natürlich von Vorteil, dass in jedem Stylisten auch ein
kleiner Selbstdarsteller steckt. Also hatten wir es hier nicht wirklich mit Laien zu
tun. Das ging reibungslos und wir hatten viel Spaß. Etwas schwieriger war es da bei
den Aufnahmen mit den Models. Wir wollten ganz spezielle Blicke und Gesten. Um
zum Beispiel ein natürliches Lachen zu bekommen braucht man eine Atmosphäre
zwischen hoher Konzentration und Gelassenheit und viel Filmmaterial, in diesem Fall
einen großen digitalen Speicher.
Wie läuft so ein Shooting eigentlich ab, bzw. wie viele Schritte braucht es von der
Idee zur fertigen Kampagne?
Nachdem wir uns über die Idee der Kampagne geeinigt hatten veranstalteten wir mit
verschiedenen Modelagenturen Castings. Unsere Favoritenauswahl der Models haben
wir Herrn Lippert zur Freigabe präsentiert. Danach ging’s an die Shootingplanung. Vier
Modelle auf einen Shootingtag. Das Mädchen kam aus Brasilien, einer der
Männer war gerade für Armani in Hamburg unterwegs. Nach dem
Shooting kommt die digitale Bildbearbeitung, ein paar
kleine Fältchen glättet man hier und dort
schon noch. Es wäre sicherlich
mal eine schöne
Fotoausstellung, neben
die Anzeigenmotive
der Parfum- und
Kosmetikkampagnen
die Originalfotos der
Shootings zu stellen.
Werbung überhöht und
idealisiert natürlich gerne.
Denn das ist ja das Wesen
der Verführung.
Herr Kosch, wir bedanken uns
für das Gespräch.
Ist es grundsätzlich schwierig, Kreativität einen monetären
Wert zu geben?
Es ist ja meistens nicht die Kreativität, die bezahlt wird,
sondern die Dienstleistung, für den Kunden eine erfolgreiche
Kommunikation zu schaffen. Wenn dies gelingt, merkt der
Kunde es, indem seine Marke wertvoller wird. Dann wird diese
Arbeit auch gerne vergütet.
cut & talk
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Anzeigenmotive aus der aktuellen Kampagne
für Lippert´s Friseure München
*Presseschau
Sarah dunkel.
Am 29. März 2006 schreibt die FREIZEIT SPASS: „Die Passanten in München guckten
irritiert, als ihnen ein Paar von den Haar- bis zu den Fußspitzen im Partner-Look Arm in
Arm in der Münchner Maximilianstraße entgegengeschlendert kam. Verwandlung gelungen!
Frisch gestylt kamen Sarah Connor (25) und Ehemann Marc Terenzi (27) aus dem PromiSalon Lippert’s Friseure. Aus Liebe zu ihrem Marc ließ sich die Vorzeige-Blondine die
Extensions herausnehmen, die Haare fedrig schneiden – und wurde dunkel. „Ihr neues
Styling signalisiert, dass sie sich bewusst zurückzieht. Sie will auf der Straße anonym
bleiben. Sich mehr Zeit für sich und ihren Nachwuchs nehmen. Dafür ist die unaufwändige Frisur perfekt“, sagt Sven König, Art Director von Lippert’s Friseure.“
Und Christiane Hoffmann schreibt in der BILD-Zeitung vom 18. März: „Lippert zu
mir: „Partnerlook liegt voll im Trend. Ich habe Sarah zum neuen Äußeren ­geraten.“
Er hat Sarah schon zweimal radikal verändert, schnitt ihr den punk-rockigen
Irokesen und zauberte ihren romantischen Hochzeitslook. „Sarah sieht immer toll
aus – schön und modern.“ Mussten Sie Sarah überreden? „Sie war total offen,
wollte was Neues. Als Mutter braucht man eine praktische Frisur, die nicht
unendlich viel Styling erfordert.“
Tommy kurz.
Am 12. Januar 2006 berichtet die BUNTE
über die Trennung von Giulia Siegel und Tommy Haas und
schreibt unter anderem: „Giulia Siegel war es, die Tommy Haas
wieder auf den Weg zu seinen Tugenden zurückbrachte. Sie impfte
ihm ein, dass er nur noch kürzere Zeit Weltklasse sein kann. Sie
schickte ihn sogar zu Promi-Friseur Wolfgang Lippert, um aus dem
Pferdeschwanz eine moderne Kurzhaarfrisur zu zaubern.“
Gundis trendy.
Am 25. März 2006 schreibt
die BILD-Zeitung: „Jetzt
hat sich Gundis Zámbó
selbst neu erfunden.
Schluss mit langer
blonder Mähne, weiten
Klamotten im HippieStyle und dem StandardMake-up. Der Mann ihres
Vertrauens ist Andy Larisch
(27), Fashion Director bei
Lippert’s Friseure: „Für Gundis
habe ich das Nonplusultra. Der
Bob ist im Frühjahr/Sommer
2006 das Trendigste vom
Trendigen. Der Schnitt wird
im 50er-Jahre-Look gestylt,
so Marilyn Monroe like“.
Und die Farbe? Dunkel! „Ich
mag meine blonden Haare
eigentlich“, Gundis ist sich nicht sicher, aber Andy hat schon entschieden und
pinselt Havanna-Töne ins Haar – beim Münchner Star-Figaro Wolfgang Lippert
(48) nennt sich das Painting-Technik.“
Katerina blond.
Am 21. April 2006 schreibt die ABENDZEITUNG:
„Seit Jahren war es ihr sehnlichster Traum:
Schauspielerin Katerina Jacob wollte einmal im
Leben blond sein. (...) Zweieinhalb Stunden saß sie
im Salon von Wolfgang Lippert am Lenbachplatz,
wurde gefärbt, aufgehübscht, umgestylt. Mitarbeiter
Santino sprach vorab lange mit der Schauspielerin
über die haarige Veränderung. Statt WasserstoffStroh-Blond wurden Jacobs Haare naturblond
gefärbt – mit hellen und mit dunklen Strähnen. Die
Schauspielerin: ‚Wundervoll! Super! Ich fühle mich
jetzt so weiblich.“
Veronas
Blütenpracht.
Man(n) liebt Bart
Am 12. Januar 2006 schreibt die REVUE: „Ob Colin Farrell, Stefan Raab oder Johnny
Depp. Immer mehr Männer tragen wieder Bart. „Das ist Trend“, sagt Starfriseur und
Stylist Wolfgang Lippert aus München. „Alles darf wieder etwas männlicher sein.
Außerdem kann man so auf ganz einfache Weise seinen Typ verändern.“
Abendzeitung,
27.09.2005
Bunte,
Am 6. April 2006 schreibt die REVUE:
„Über Veronas linkem Ohr wurde ein
Knoten gesteckt, der aussah wie eine
große Blüte. Sven König von Lippert’s
Friseure: Verona hat so tolles, dickes
Haar, da kann man richtig zaubern. Am
Telefon war übrigens Franjo.“
15.09.2005
IMpressum
Herausgeber
Lippert’s Friseure
Lenbachplatz 3, D-80333 München
Telefon +49 (0)89 59 50 76
Telefax +49 (0)89 55 02 74 83
[email protected]
www.lipperts-friseure.com
V.i.S.d.P.: Wolfgang Lippert
Konzept, Redaktion und Verlag
MedienbüroBistrick
Bgm.-Georg-Hiltmair-Straße 10
D-85630 Grasbrunn/München
Telefon +49 (0)89 43 74 89 79
Telefax +49 (0)89 43 98 72 33
[email protected]
www.medienbuero-bistrick.de
Chefredaktion
Markus Bistrick
Art-Direktion
Josef Strasser
Fotos
Wella AG, BMW Group,
Goran Nitschke
Druck
MPS MediaPrintService GmbH, Oberhaching
Anzeigen
Markus Bistrick
Telefon +49 (0)89 43 74 89 79
[email protected]
Erscheinungsweise
vierteljährlich in einer Auflage von 5000 Exemplaren
-die nächste Ausgabe erscheint Ende September 2006Auszug Verteilstellen
ArabellaSheraton Grand Hotel München, Art Of Travel,
Auto König, Backspielhaus, Bayerpost Sofitel,
BMW Niederlassung München, Café Atlas, Café Roma,
Café Wiener Platz, Club Morizz, Elixia Health&Wellness,
Falk Roys, Feinkost Käfer, Forsthaus Mühltal,
Hotel Königshof, Kart Palast, Le Meridian, Lenbach,
Loden-Frey, Mandarin Oriental, MINI München, News Bar,
Odeon, P1, Palace Hotel, Porsche Zentrum Olympiapark,
Restaurant Fonte Del Conte, Restaurant La Cambusa,
Royal Mink, Schumann’s Tagesbar, Schumann’s, Wempe
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