Auf Maharadschas Spuren im märchenhaften Rajasthan

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Auf Maharadschas Spuren im märchenhaften Rajasthan
Auf Maharadschas Spuren
im märchenhaften Rajasthan
Erlebnis- und Entdeckungsreise in Rajasthan vom 27. Januar bis 10. Februar 2017
Landschaft, Paläste, Baukunst, Musik, Geschichte und Tiger, Volksstämme und Kamelzucht
Möglichkeit, die Reise zu verlängern
Reiseleitung
Vijay Kumar Singh, Dozent und Journalist BR
Indien und Rajasthan
Kommen Sie mit in einen Vielvölkerstaat mit seinen über 1 250 000 000 Menschen und seinen Kontrasten,
der jeden überwältig und fasziniert. Indien stellt nicht nur eine eigene Welt dar, sondern ist ein bunter
Schmelztiegel aus Kulturen, Bauten, verschiedenartigen Landschaften, ethnischen Gruppen, Religionen,
Sprachen und Lebensformen usw. Diese Eigenheiten prägen diese Nation, die in allen Bereichen der Kultur
eine unverwechselbare Identität entwickelt hat. Sie sehen auf dieser Reise eine Vielfalt an Farben und Formen.
Rajasthan, der nordwestliche Bundesstaat Indiens, hat mehr Geschichte als das übrige Indien zusammen: Es
ist das Land der Könige, das sagenhafte Reich der Maharadschas mit seinen prächtigen Forts und Palästen.
So bezaubernd die Festungen sind, die Region hat noch mehr zu bieten als diese zeitlosen Wunder. Denn
Rajasthan ist auch das Land der Dünen und Dschungels, der Kamelkarawanen und Tiger, der glitzernden
Juwelen, der bunten Farben und lebendigen Kultur sowie der vielen unvergesslichen Attraktionen.
Einige Besonderheiten dieser Reise
Reiseleitung durch einen der bekanntesten schweizerisch-indischen Journalisten und Reiseunternehmer
Vijay Kumar Singh.
Optimale Planung der Reiseroute, welche ohne lange Fahrten zu mannigfaltigen Destinationen führt.
Besuch des Liebesdenkmals Taj Mahal bei Sonnenuntergang.
Spezielle Erlebnisfahrt mit dem Zug. Indien hat das zweitgrösste Eisenbahnnetz der Welt.
Besuch des Naturschutzgebiets von Ranthambore mit der Möglichkeit, Tiger in ihrer natürlichen
Umgebung zu beobachten.
Besichtigung von Palästen, Festungen, Bazaren, Volksmusik – und Tanzaufführungen usw.
Besuch des Bishnoi-Stamms, der seit Urzeiten ein modernes Ideal von Umweltschutz als
Glaubensbekenntnis lebt.
Möglichkeit zum Kamel- und Elefantenritt.
Aufenthalt in Manwar, einer Oase in der Wüste Thar, wo diese spezielle Landschaft erlebt werden kann.
Besuch der Zangura-Show in Delhi, die einen Hauch der indischen Filmindustrie Bollywood vermittelt.
Möglichkeit, die Reise zu verlängern.
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Reiseroute
Zürich–Delhi–Agra–Fatehpur Sikri–Ranthambore–Jaipur – Jodhpur–Manwar–Bikaner–Mandawa–Delhi–Zürich
Freitag, 27. Januar 2017
Zürich–Delhi
Abflug Zürich Ankunft Delhi
LX 146
12.55 Uhr
23.45 Uhr
Anschliessend Transfer zum Hotel und Übernachtung
Jaypee Vasant Continental (5*) Delhi
http://www.jaypeehotels.com/vasant-continental
Samstag, 28. Januar 2017
Delhi
Vormittag zur Akklimatisierung von Indien
Nachmittag Besuch von Alt Delhi
Dieser Stadtteil vermittelt einen Eindruck vom Glanz der indischen Vergangenheit. Wir besuchen die Freitagsmoschee, das Rote Fort, das Grabmal von Mahatma Gandhi. Anschliessend fahren wir mit einer Rikscha
durch den Chandni Chowk, was ursprünglich sinngemäss «Mondschein-Markt» bedeutet. Er ist einer der
ältesten und belebtesten Märkte in Alt Delhi seit dem 17. Jahrhundert. Eine Rikschafahrt führt durch die
Altstadt, wo wir durch die engen Gassen fahren. Später Besuch des Grabmals von Mahatma Gandhi, dem
indischen Freiheitskämpfer.
Sonntag, 29. Januar 2017
Delhi
Vormittag Sightseeing von Neu Delhi
Der Grundstein dieses Stadtteils wurde im Jahr 1911 durch die Kolonialmacht England gelegt. So entstand
südlich des historischen Stadtkerns das moderne Neu Delhi. Die von den britischen Architekten Edwin Lutyens (1869–1944) und Herbert Baker (1862–1946) geplante Reissbrettsiedlung nach dem Vorbild einer britischen Gartenstadt wurde 1931 eingeweiht und ist noch heute Sitz aller indischen Regierungsstellen.
Wir besuchen die grosszügig konzipierte Stadt mit India Gate, Präsidentenpalast, Parlaments- und Regierungsgebäude, Connaught Circus usw. Besuch des in Lotusform und in weissem Marmor gebauten BahaiTempel und das Hamuyan-Grab mit dem ersten Garten des indischen Subkontinents. Letzteres wurde im
Jahr 1533 erbaut und ist seit 1993 Weltkulturerbe von Unesco.
Nachmittag zur freien Verfügung
Montag, 30. Januar 2017
Delhi–Agra (165 km/4 Std.)
Vormittag Fahrt nach Agra, Stadt des Taj Mahals
Nachmittag Besichtigung des roten Forts (Perlenmoschee, Thronhalle usw.)
Bei Sonnenuntergang Besuch des Liebesdenkmals Taj Mahals.
Das Taj Mahal ist ein 58 m hohes und 56 m breites Mausoleum, das in Agra auf einer 100 m × 100 m grossen
Marmorplattform errichtet wurde. Der Grossmogul Shah Jahan liess ihn zum Gedenken an seine im Jahr
1631 verstorbene Hauptfrau Mumtaz Mahal (Arjumand Bano Begum) erbauen.
Der Bau des Taj Mahal wurde kurz nach dem Tod Mumtaz Mahals im Jahr 1631 begonnen und 1648 fertiggestellt. Beteiligt waren über 20 000 Handwerker aus vielen Teilen Süd- und Zentralasiens und verschiedene
Architekten, unter anderen Ahmad Lahori und der aus Badakhshan (heute Afghanistan) stammende Perser
Abu Fazel. Er verschmolz persische Architektur mit indischen Elementen zu einem Werk der indo-islamischen Baukunst.
Die Baumaterialien wurden aus vielen Teilen Indiens und Asiens mit 1000 Elefanten herangeschafft. 28 verschiedene Edelsteine und Halbedelsteine wurden in den Marmor eingefügt.
Angeblich wurde nach Vollendung des Bauwerks allen beteiligten Handwerkern eine Hand abgehackt und
die Architekten hingerichtet, um andere Herrscher am Nachahmen zu hindern.
Eine weitverbreitete andere Legende besagt, dass ursprünglich ein gleiches Bauwerk aus schwarzem Marmor als Mausoleum für Shah Jahan auf der anderen Seite des Flusses Yamuna geplant war, das aber nie
realisiert wurde.
Übernachtung im Hotel
Courtyard by Marriott (5*) Agra
http://www.marriott.com/hotels/travel/agrcy-courtyard-marriott-agra/
Dienstag, 31. Januar 2017
Agra–Ranthambore
Nach dem Frühstück Fahrt nach Ranthambore via der verlassenen Stadt Fatehpur Sikri.
Fatehpur Sikri: 1569 begann die Bautätigkeit, fünf Jahre später war der grösste Teil der Stadt fertiggestellt.
Bald zeigte sich jedoch, dass eine grössere Bevölkerung hier nicht mit Wasser versorgt werden konnte.
Deshalb gab der Kaiser 1585 den Befehl zum Umzug in andere Städte. Paläste und Häuser sind bis heute
unverändert erhalten.
Am Nachmittag Fahrt mit dem Zug nach Sawai Madhopur bzw. Ranthambore.
Übernachtung im Hotel
Nahargarh (Heritage) Ranthambore
http://www.nahargarh.com
Mittwoch, 1. Februar 2017
Ranthambore
Der Ranthambore National Park befindet sich in einer malerischen Lage am Treffpunkt der Aravalli Hills
und des Vindhyan Plateau im östlichen Rajasthan. Ranthambore war berühmt als Jagdgebiet der ehemaligen Maharajas von Jaipur. Der Chambal-Fluss im Süden und der Banas-Fluss im Norden sind die Quelle für
das Wasser in diesem Park, der eine Fläche des Kantons Obwalden hat. Die Idee, eine Tierwelt zu bewahren,
kam vom ehemaligen Herrscher von Jaipur.
Ein Besuch dieses grossen Reservats lohnt sich allein schon wegen der beeindruckenden Schönheit der
Buschlandschaften, Klippen und Seen sowie der Fauna und Flora. Bäume wie der Banyan Tree mit seinen
dichten Luftwurzeln oder daneben The Flame of the Forest sind zu bewundern. Mit Glück können wir Tiger
in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.
Donnerstag, 2. Februar 2017
Ranthambore–Jaipur (160 km/3 Std.)
Weiterfahrt nach der rosaroten Stadt Jaipur. Unterwegs Besuch einer Dorfschule.
Jaipur ist die Hauptstadt von Rajasthan und wurde von Maharaja Sawai Jai Singh im Jahr 1727 gegründet. Er
war auch bekannt als Astronom und Architekt. Jaipur ist nach der Shilpa Shastra, dem uralten hinduistischen
Lehrbuch über die Baukunst angelegt worden – im Rechteckschema und von einer rosaroten Mauer umgeben. Die Geschäfte an den Hauptstrassen der Altstadt haben ebenfalls diese Farbe. Ansonsten ist Jaipur
mit seinen etwa 2 Millionen Einwohnern die Stadt der Edelstein-, Schmuck- und Stoffverkäufer. Den rosa-
roten Anstrich erhielt sie 1853 in Vorbereitung auf den Besuch von Prinz Albert von England (1819–1861),
dem Ehemann der britischen Königin Victoria (1819–1901). Rosarot ist Rajasthans traditionelle Farbe der
Gastlichkeit. Traditionelle Handwerkkünste wie Schmuckanfertigung, Metallarbeit, Emaillearbeit, Knüpfbatik, Steinschnitzerei, Töpferei und Miniaturmalerei wurden von den Herrschern des 18. Jh. gefördert und
blühen bis zum heutigen Tag.
Rest des Tages zur freien Verfügung oder Besuch eines Elefanten-Camps.
Übernachtung im Hotel
Holiday Inn Jaipur City Centre (4*) Jaipur
http://www.ihg.com/holidayinn/hotels/gb/en/jaipur/jaicc/hoteldetail
Freitag, 3. Februar 2017
Jaipur
Vormittag Besuch des Amber Forts, wo wir auf Elefanten hinaufreiten oder mit dem Jeep zum Palast hinauffahren. Amber war vor Jaipur bis ins 11. Jahrhundert Hauptstadt des damaligen Reichs.
Nachmittag Stadtrundfahrt in Jaipur. Sie besichtigen den Maharaja-Palast mit einem interessanten Museum mit Miniaturmalereien, die Sternwarte und den Palast der Winde «Hawa Mahal».
Samstag, 4. Februar 2017
Jaipur–Jodhpur (220 km/6 Std.)
Vormittag Weiterfahrt nach Jodhpur
Jodhpur: Bis vor wenigen Jahrzehnten war Jodhpur die Hauptstadt des Marwar-Reichs. Die Stadt leitet ihren
Namen von Rao Jodha ab, ihrem Gründer im Jahr 1458. Rao Jodha war Führer des Rathora Clans der Rajputen, die ihre Herkunft auf Rama (Königssohn, Inkarnation Vishnus und Held des Ramayana) zurückführen.
Schon von Weitem ist das auf einem 120 m hohen Sandsteinhügel liegende Fort zu sehen. Die Stadt selbst
ist von einer mächtigen Mauer umgeben. Obwohl man in der Stadt viele Bäume, Pflanzen und einige künstliche Seen findet, ist die trockene Wüste Rajasthans nur wenige Schritte entfernt. Diese Lage und das riesige
Fort geben Jodhpur etwas Unglaubliches, Ungewöhnliches, wie eine Traumstadt in einer Mondlandschaft.
Jodhpur wird auch als «Gateway to the Desert» bezeichnet.
Übernachtung im Hotel
Ranbanka Palace (Heritage) Jodhpur
http://www.ranbankahotels.com/
Sonntag, 5. Februar 2017
Jodhpur
Vormittag Besuch von Stadt Jodhpur
Am Nachmittag findet eine zweistündige Safari auf dem Kamelrücken oder im Jeep in der Umgebung statt.
Dabei können Sie einige Wüstendörfer des tierliebenden Bishnoi-Stamms besuchen und ein paar Exemplare der scheuen und grazilen Wüstengazellen beobachten.
Montag, 6. Februar 2017
Jodhpur–Manwar (115 km/2–3 Std.)
Weiterfahrt nach Manwar. Das Manwar Desert Camp liegt mitten in der Wüste Thar. Dieses Camp steht mitten in einer grossen Dünenlandschaft und besteht aus komfortablen, halbkreisförmig aufgebauten Zelten,
auf dem höchsten Punkt liegt das Restaurant, von dem wir einen schönen Panoramablick auf die Wüstenlandschaft haben. Ein geräumiger Schlafbereich und Dusche/WC gehören zu jedem Zelt.
Es gibt Heizstrahler im Zelt, denn die Wüstennächte werden ganz schön kalt. Am Abend ist das Bett sogar
mit Wärmeflaschen vorgewärmt. Das Gepäck wird mit den Kamelkarren ins Camp gebracht. Der in Wüstenfarben bemalte Stoff der Zeltwände macht es gemütlich und romantisch.
Die schmackhaften Mahlzeiten werden im Zentrum des Camps serviert. Die bevorzugte, erhöhte Lage auf
einer Düne ermöglicht beste Sicht auf die attraktive umliegende Landschaft. So geniessen Sie den Sonnenaufgang beim feinen Frühstück und erleben atemberaubende Postkarten-Sonnenuntergänge während des
köstlichen Dinners.
Am Nachmittag steht eine zweistündige Safari auf dem Kamelrücken oder im Jeep auf dem Programm.
Nach dem Nachtessen treffen sich die Gäste am offenen Feuer unter freiem Sternenhimmel und lassen
einen schönen Tag mit Darbietungen lokaler Musiker und Tänzer ausklingen.
Übernachtung im Zelt-Hotel
Manvar Camp Manvar
http://manvar.com/camps
Dienstag, 7. Februar 2017
Manwar–Bikaner (220 km/4–5 Std.)
Vormittag Fahrt nach Bikaner
Bikaner: Ringsum ist nichts als öde Steppe. Im frühen Morgengrauen gehören die Strassen noch den Kamelen. Hintereinander trotten sie vor den vollbepackten Wagen und lassen ahnen, welches Bild einst die Karawanen boten, die durch Rajasthans Steppen und Wüsten zogen. Immer noch ist Bikaner voller Basarzauber,
reich an Havelis und den mit ziseliertem Steinschmuck ausgestatteten Stadtresidenzen. Hauptattraktion
bleibt das Junagarh Fort der Maharajas. Heute kann man bei Bikaner die einzige Kamelzuchtfarm Indiens
besuchen. Bikaner ist hervorragend geeignet als Standquartier für Kamelsafaris und für Exkursionen zu den
gemalten Städten im Nordosten. Bekannt wurde Bikaner in Europa insbesondere durch das hier stationierte
Kamelkorps, das im Ersten Weltkrieg an der Seite des Lawrence von Arabien für Grossbritannien gegen die
Türken kämpfte. Der Herrscher Gangha Singh (1887–1943) war als General der britischen Armee der einzige
Inder, der zum Ende des Ersten Weltkriegs den Versailler-Vertrag mitunterzeichnete.
Übernachtung im Hotel
Vesta Bikaner Palace (boutique) Bikaner
http://www.vestahotels.in/sh_image.php?hid=4
Mittwoch, 8. Februar 2017
Bikaner–Mandawa (185 km/4 Std.)
Vormittag Fahrt nach Mandawa
Mandawa liegt in der Shekhawati-Region in Rajasthan. Einst führte die Seidenstrasse zwischen China und
Westasien durch diesen Ort und brachte ihr Wohlstand. Mandawa ist heute ein riesiges Freiluftmuseum. Es
ist die Stadt der im 18. und 19. Jahrhundert entstandenen Havelis, welche früher von den reichen Handelsfamilien erbaut und bewohnt wurden. Sie sind oftmals mit wunderbaren Fresken bemalt. Durch das trockene
Wüstenklima haben diese Gebäude die Jahrhunderte weitgehend unbeschädigt überstanden und können
bei Spaziergängen in Mandawa besichtigt werden.
Übernachtung im Hotel
Vivaana Culture Hotel (boutique) Mandawa
http://www.vivaana.com
Donnerstag, 9. Februar 2017
Mandawa–Delhi (260 km/5 Std.)
Wir treten die Rückfahrt nach Delhi an.
Nach dem Nachtessen besuchen wir die «Zangura-Show», ein Hauch von Bollywood.
Aufenthalt im Hotel
Holiday Inn Aero City (4* in der Nähe von Flughafen) Delhi
http://www.holidayinn.com/hotels/gb/en/new-delhi/delap/hoteldetail/photos-tours
Nach der Vorführung Fahrt zum Flughafen, um den Flug nach Zürich zu erreichen.
Freitag, 10. Februar 2017
Delhi– Zürich
Abflug Delhi
Ankunft Zürich
LX 147
2.05 Uhr
6.25 Uhr
Änderungen vorbehalten
Reiseleistungen
Transfer mit Bus zum Flughafen Zürich und Direktflug Zürich–Delhi in Economy Class mit Swiss und zurück.
14 Übernachtungen in Doppelzimmer mit Halbpension (Frühstück und Nachtessen) in erwähnten Hotels
mit Bad/Dusche/WC.
Vollpension in Ranthambore und Manwar
Alle Ausflüge und Besichtigungen gemäss Programm in klimatisiertem bequemem Bus.
Qualifizierte, deutsch sprechende Reisebegleitung
2 gemeinsame Jeepfahrten mit einem Naturist in Ranthambore
Elefantenritt/Jeepfahrt zum Amber Fort in Jaipur
Jeepfahrt zum Bishnoi Dorf in Jodhpur
Zugfahrt mit klimatisiertem Wagen zwischen Bharatpur und Sawai Madhopur bzw. Ranthambore.
Ausführliche Dokumentation
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Teilnehmer
Mindestens 20, maximum 30 Personen
Kosten
mit ABOPLUS
Fr. 3980.– pro Person im DZ
ohne ABOPLUS Fr. 4380.– pro Person im DZ
Fr. 1180.– Einzelzimmerzuschlag (DZ zur Einzelbelegung)
Nicht inbegriffen
Visagebühren für Indien
Persönliche Auslagen wie Getränke, individuelle Trinkgelder
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Anmeldeschluss
15. November 2016
Zahlung
Eine Bestätigung/Rechnung erhalten Sie von Indira Reisen GmbH Zürich. Mit Zugang der Bestätigung wird
die Anzahlung von Fr.1000.– fällig, Restzahlung spätestens zwei Monate vor Abreise.
Infos und Veranstalter
Indira Reisen GmbH, Riesbachstr. 61, 8008 Zürich, Telefon 044 383 34 78
[email protected], www.indirareisen.ch