Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft

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Forschung für die Zukunft - Hochschule für Technik und Wirtschaft
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
www.htw-berlin.de
Forschung
für die Zukunft
Projekte und Ergebnisse der
angewandten Forschung und
Entwicklung 2007/2008
Inhaltsverzeichnis
5 Forschung für die Zukunft an der HTW Berlin
82007 und 2008: Zwei gute Forschungsjahre an
der HTW Berlin
10 Forschergruppen
Forschung in den Fachbereichen
13
14
34
36
43
56
65
Fachbereich Ingenieurwissenschaften I (FB 1)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
67
68
95
97
108
120
127
Fachbereich Ingenieurwissenschaften II (FB 2)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
129
130
157
159
187
214
223
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften I (FB 3)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
225
226
279
282
301
323
331
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II (FB 4)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Labore
Inhaltsverzeichnis
3
333
334
367
370
375
389
393
Fachbereich Gestaltung (FB 5)
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Hochschullehrer/innen mit Forschungsgebieten
Studios und Labore
395 Fachbereichsübergreifende Forschung
396
406
408
410
Projekte aus Forschung und Weiterbildung
Neue Kooperationen
Veröffentlichungen
Wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen
Forschung für die Zukunft
an der HTW Berlin
Forschung bekommt für Fachhochschulen eine immer größere
Bedeutung: für ihre Außenwahrnehmung, für die Kooperation
mit Unternehmen und für die Entwicklung der jeweiligen
Regionen. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen – die Lehr­
belastung der Professorinnen und Professoren an Fachhoch­
schulen ist hoch, ein akademischer Mittelbau fehlt – stellen
sie sich immer mehr den Forderungen aus der Politik, aktiven
Technologietransfer zu betreiben und insbesondere kleine
und mittelständische Unternehmen in der Forschung zu
unterstützen. Dieser Bericht dokumentiert die Forschungs­
aktivitäten der HTW Berlin in den Jahren 2007 bis 2008 und
gibt gleichzeitig einen Überblick über die Potenziale und
Kapazitäten der Hochschule.
412Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT
415 Die HTW Berlin auf einen Blick
Im Berichtszeitraum wurden die Drittmittelumsätze an der
HTW wieder erheblich gesteigert. Sie liegen derzeit bei
ca. 4,0 Millionen Euro. Besonders erfreulich ist, dass ein
großer Anteil der Projekte Verbundvorhaben mit der Wirt­
schaft sind. Aber auch außerhalb dieser Projekte findet ein
reger Austausch mit der regionalen und überregionalen
Wirtschaft bei studentischen Projektarbeiten, Praktika und
Abschlussarbeiten statt. Damit bestätigt die HTW ihren
Ruf, ihre Studierenden praxisnah auszubilden.
Die Jahre 2007 und 2008 waren auch geprägt von dem
Aufbau der Bachelor- und Masterabschlüsse. Insbesondere
in den Masterprogrammen achten Akkreditierungsagenturen
auf das wissenschaftliche Umfeld. Dies ist eine weitere
Motivation, hochwertige Forschungsaktivitäten an unserer
Hochschule zu fördern. Die vorliegende Dokumentation
zeigt, dass die HTW auf einem sehr guten Weg ist.
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin,
Erster Vizepräsident Prof. Hans-Herwig Atzorn
Andreas Wüthrich, Gisela Hüttinger
Christian Busse
www.gestaltungsabteilung.de
Dezember 2009
Wie wichtig dabei der Aufbau von Profilschwerpunkten
ist, soll das Beispiel eLearning veranschaulichen. Die HTW
betreibt die Entwicklung von IT-Technologien zur Unter­
stützung ihrer Geschäftsprozesse praktisch seit ihrer Grün­
dung im Jahre 1994. Dabei wurde eLearning immer in einem
umfassenden Sinn verstanden, nämlich unter Berücksichti­
gung der Bereiche eAdministration, eScience, eMarketing.
Diese Entwicklungen wurden vor allem über Drittmittel-­
Projekte vorangetrieben, so dass hier ein Profilschwerpunkt
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Forschung für die Zukunft an der HTW Berlin
Impressum
Herausgeber
Redaktion
Layout und Satz
Fotos
Redaktionsschluss
4
5
entstand. Auf Basis dieser Vorarbeiten gelang es, sich im
Rahmen des Programms »eLearning Dienste für die Wissen­
schaft« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
im Wettbewerb zu behaupten. 20 der insgesamt 22 geför­
derten Projekte gingen an Universitäten, nur zwei an Fach­
hochschulen, eines davon an die HTW Berlin: PALOMITA.
Um die Entwicklung von Profilschwerpunkten zu fördern,
sind verstärkt interdisziplinäre Forschungskooperationen
entstanden, die sich als »Kompetenzzentren« bzw. »Kom­
petenzfelder« organisiert haben. Mehrere Kompetenzfelder
arbeiten erfolgreich und praxisnah über die Grenzen ein­
zelner Disziplinen und der beiden Hochschulstandorte hin­
weg zu den Forschungsschwerpunkten Facility Manage­
ment/Media, Netze & Mobile Computing/Mensch Maschine
Kommunikation/Welterbe Prävention Umweltanalyse/Steu­
ern, Rechnungslegung und Recht/Teaching und Learning
Tech­nology/Internationale Innovations- und Mittelstands­
forschung/Nachhaltige Energieversorgung für Gebäude/
Games & Interactive Media/Bankpolitik und regionale
Entwicklung. Sie verfügen über eigene Budgets, die in der
Entwicklungsphase eines gemeinsamen Projektes Starthilfe
für die Akquisition umfangreicherer Drittmittel bieten.
Auch das Interesse besonders erfolgreicher Fachhoch­
schulabsolventinnen und -absolventen an der Forschung
ist gewachsen. Um ihnen die Mitarbeit an komplexen
Forschungsaufgaben und die Arbeit an einem Promotions­
vorhaben an der HTW zu ermöglichen, hat die Hochschule
ein eigenes Doktorandenförderprogramm aufgelegt.
Verbänden und Verwaltungen und die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in den einzelnen Verwaltungseinrichtungen der
HTW. Nicht zuletzt werden die Forscherinnen und Forscher
durch den professionellen Service des Teams im Kooperati­
onszentrum Wissenschaft-Praxis »KONTAKT« unterstützt.
KONTAKT, unter anderem für Wissens- und Technologietrans­
fer sowie nationale und europäische Forschungsförderung
zuständig, begleitet die Forschungsvorhaben, beginnend mit
der Förderberatung über die Antragsunterstützung bis zur
späteren Drittmittelverwaltung. Allen Beteiligten danke ich
im Namen der Hochschule für ihr Engagement, ihren Ideen­
reichtum, den Forschergeist und die Kooperationsbereit­
schaft.
Mit ihrer Forschungsleistung trägt die HTW nicht nur zur
Innovationsfähigkeit der regionalen Wirtschaft bei. Sie
sichert auch die Qualität von Studium und Lehre. Denn
Forschung und Entwicklung dienen auch der Weiterquali­
fizierung und dem Kompetenzerhalt der Lehrenden.
Wir werden auch in Zukunft alle Anstrengungen entfalten,
um die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung
zu verbessern und die Forschungspotenziale zu stärken.
Prof. Hans-Herwig Atzorn
Vizepräsident Forschung
Als ebenso erfolgreiches Modell hat sich das 2001 gegrün­
dete, aus Drittmitteln finanzierte Startup-Kompetenzzen­
trum samt Existenzgründerlabor erwiesen. Es ist Informa­
tions- und Kontaktstelle sowie Forum für alle, die mit
Existenzgründungen zu tun haben. Gleichzeitig erweitert
es das umfangreiche Bildungs-, Beratungs- und Service­
angebot der HTW. Offeriert werden gründungsbezogene
Aus- und Weiterbildungskurse sowie Gründerstipendien.
Dutzende von Studierenden sowie Absolventinnen und
Absolventen konnten dadurch eigene Geschäftsideen ent­
wickeln und umsetzen.
Forschung dient der Stärkung des Hochschulprofils, und
es bedarf dazu vieler Akteurinnen und Akteure. Neben den
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind dies die
Kooperationspartner, die Auftraggeber in Unternehmen,
6
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Forschung für die Zukunft an der HTW Berlin
7
2007 und 2008: Zwei gute
Forschungsjahre an der HTW Berlin
Durchschnittliche Drittmittelausgaben (DMA)
nach Fach­bereichen 2007–2008*
FB 5
12%
Die HTW Berlin zählt Aktivitäten in der Forschung und der
Entwicklung zu ihren Kernaufgaben. Sie fördert sie umfas­
send und baut sie mit Hilfe externer Forschungsgelder
systematisch aus.
Das breite Themenspektrum entspricht der fachlichen Viel­
falt der Hochschule und ihrer lebendigen Forschungskultur,
in der individuelle Initiativen genauso Platz haben wie
interdisziplinäre Verbundvorhaben. Zukunftsorientierte
Themenkomplexe wie die Informationsgesellschaft, Umweltund Klimaschutz, Entwicklungsökonomie und Globalisie­
rung, Gesundheit und Verbraucherrecht oder der Erhalt
des Kul­turerbes und der Ausbau der Kreativitätswirtschaft
rücken dabei in den letzten Jahren immer stärker in den
Vordergrund.
2007 und 2008 waren für die HTW Berlin sehr gute For­
schungsjahre. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
der Hochschule beteiligten sich mit großem Erfolg an För­
derprogrammen des Landes, des Bundes, privater Stiftungen
und der Europäischen Union. Dabei kooperierten sie mit
Unternehmen, Fach- und Branchennetzwerken sowie exter­
nen Forschungseinrichtungen. Die durchschnittliche Dritt­
mittelleistung je Professorin bzw. je Professor verdreifachte
Drittmitteleinnahmen an der HTW Berlin 1996 – 2008
3.939
(in 1.000 Euro)
3.187
2.683
2.182
1.608
946
1.744
2.372
2.063
2.027
1.807
1.454
1.099
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
8
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 4
43%
*bei Umverteilung
der zentralen Mittel
Zentraler
Bereich FB 1
4%
9%
sich gegenüber dem Jahr
2006. Im Leistungsver­
gleich der Berliner Hoch­
schulen schlug dies sehr
positiv zu Buche.
Zum Anstieg der Drittmittel­
einnahmen trugen sowohl
großvolumige Projekte bei,
denen Mittel aus dem Euro­
päischen Fonds für regio­
nale Entwicklung (EFRE)
FB 3
sowie dem Europäischen
19%
Sozialfonds (ESF) zuflossen,
als auch die wachsende Zahl
der aus Bundesprogrammen
geförderten Projekte, und
nicht zuletzt der Zunahme
im Bereich Auftragsforschung. Insgesamt wurden in den
technischen und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen
sowie in den Wirtschaftswissenschaften und kulturbezo­
genen Fächern ca. 140 drittmittel­finanzierte Forschungs­
projekte realisiert; hinzu kommen zahlreiche intern geför­
derte Forschungsvorhaben. Die inhaltlichen Ergebnisse
wurden im Rahmen von Publika­tionen, Konferenzen, Sym­
posien und Fachtagungen sowie Messeteilnahmen einer
breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
FB 2
13%
Mit der Etablierung von sogenannten Forschungskompetenz­
feldern, die einen starken Bezug zur regionalen Branchen­
struktur aufweisen, hat die Forschung an der HTW deutlich
an Profil gewonnen. Maßnahmen der Innovationsförderung
wie z.B. das Projekt Forschungsassistenzen sowie Verbund­
projekte mit und für kleine und mittelständische Unterneh­
men kommen der wirtschaftlichen Leistungsentwicklung der
Region in wichtigen Strategiefeldern zugute.
Das Forschungsengagement in den Jahren 2006 und 2007
lässt sich freilich nicht allein an quantitativen Parametern
festmachen; unbedingt erwähnt werden müssen auch die
Erfolge, die HTW-Forscher/-innen in qualitativen Auswahl­
verfahren wie Exzellenzinitiativen, Fachprogrammen und
internationalen Forschungsnetzwerken verbuchen konnten.
Bärbel Sulzbacher
Leiterin des Kooperationszentrums
Wissenschaft – Praxis (KONTAKT)
2007 und 2008: Zwei gute Forschungsjahre an der HTW Berlin
9
Forschergruppen
An der HTW gibt es interdisziplinäre Forscher­gruppen,
die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten aus ver­
schiedenen Fachbereichen und Studiengängen ver­einen.
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
Banken und regionale Entwicklung
Prof. Dr. Uwe Christians
Prof. Dr. Wolfgang Brunner
Prof. Dr. Joachim Fischer
Prof. Dr. Markus Thiermeier
Prof. Dr. Harald Zschiedrich
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
gameslab Berlin
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Prof. Thomas Bremer
Erik Schulz
Prof. Dr. Klaus Jung
Prof. Dr. Thomas Jung
Chistian Haker
Stefan Escher
Kompetenzfeld
Mitglieder
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
Kompetenzfeld
Sprecherin
Kompetenzfeld
Sprecherin
Weitere Mitglieder
Media, Netze und Mobile Computing
Prof. Dr. Horst Schwetlick
Prof. Dr. Hans L. Cycon
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Prof. Dr. Hermann Heßling
Money, Trade, Finance and Development
Prof. Dr. Sebastian Dullien
Prof. Dr. Jan Priewe
Prof. Dr. Claus Thomasberger
Nachhaltige Energieversorgung für Gebäude
Prof. Dr. Friedrich Sick
Prof. Dr.-Ing. Petra Bittrich
Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel
Dipl.-Ing. Detlev Mahler
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
Prof. Dr.-Ing. Jochen Twele
Process Management & Real Estate
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner
Regionale Industriekultur
Prof. Ruth Keller-Kempas
Prof. Dr. Dorothee Haffner
Prof. Katrin Hinz
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
Informationsmanagement im Facility Management
Prof. Dr.-Ing. Markus Krämer
Prof. Dr. habil. Michael May
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner
Prof. Dr. Raimund Kosciolowicz
Frank Kiewert
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
Prof. Dr. Karin Wagner
Prof. Dr. Harald Zschiedrich
Prof. Dr. Günther Heger
Prof. Dr. Gerfried Hannemann
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
Lufthygiene
Prof. Frank Reichert
Prof. Dr. Clauda Baldauf
Prof. Dr. Jacqueline Franke
Kompetenzfeld
Sprecher
Umberto Competence Center
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Mensch-Maschine-Kommunikation
Prof. Dr. Kai-Uwe Barthel
Kompetenzfeld
Sprecher
Welterbe Prävention Umweltanalyse
Prof. Dr. Matthias Knaut
Kompetenzfeld
Sprecher
10
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
Kompetenzfeld
Sprecher
Weitere Mitglieder
start up-Kompetenzzentrum Existenzgründung und
junges Unternehmertum
Prof. Dr. Klaus Semlinger
Dr. Angela Höhle
Prof. Dr. Markus Thiermeier
Prof. Dr. Joachim Fischer
Teaching and Learning Technology
Prof. Dr. Gernold Frank
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff
Prof. Dr. Friedrich Hartl
Prof. Dr. Vesselin Iossifov
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
Prof. Dr. Rüdiger Erbrecht
Forschergruppen
11
Fachbereich
Ingenieurwissenschaften I
Studiengänge
Campus
Telefon
Fax
Elektrotechnik
Informationstechnik/Vernetzte Systeme
Informations- und Kommunikationstechnik
Mikrosystemtechnik
Nachrichtentechnik
Regenerative Energiesysteme
Gebäudeenergie- und -informationstechnik
Computer Engineering
Umwelttechnik/Regenerative Energien
Wilhelminenhofstraße 75A
12459 Berlin
(030) 5019-2113
(030) 5019-2114
13
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
Projekt
FB 3
FB 4
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung einer Steuerungs- und Regelungstechnik
zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse
Prof. Dr. Jürgen Beuschel
01.02.2006 – 30.09.2007
Matzdorf Elektrotechnik GmbH Prenzlau
Betreiber von Biogasanlagen
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramme
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 2
FB 4
FB 5
In diesem zwölf Monate dauernden Projekt wurde eine
technisch-wissenschaftliche Machbarkeitsanalyse durch­
geführt, in der die technischen, thermodynamischen und
anwendungsspezifischen Parameter ermittelt wurden.
Begleitet wurde sie durch eine Analyse der umweltrele­
vanten Wirkungen (z.B. der Verringerung von Schad­stoffund Klimagasemissionen oder der Schonung von Energie­
ressourcen) und durch eine Konzeptbetrachtung fertigungs­
technischer Aspekte mit dem Ziel einer zukünftigen
Serienproduktion.
Die Aufgabe wurde durch Einsatz eines Neuro-Fuzzy-Systems
mit folgenden Teilleistungen gelöst:
14
FB 1
FB 3
Rationelle Energieverwendung ist nach dem Einsatz nach­
haltiger Energiesysteme die wirksamste Maßnahme zur
Ressourcenschonung ohne negative umweltrelevante Neben­
wirkungen. Die Nutzung der Abwärme von Verbrennungs­
motoren zur zusätzlichen Erzeugung mechanischer oder
elektrischer Arbeit führt dabei einerseits zur Erhöhung des
Wirkungsgrades und damit zur Verringerung des Kraftstoff­
verbrauches bei gleicher Leistung, andererseits wird die
Belastung der Umgebung durch heiße Abgase vermindert.
In diesem Projekt wurde im Auftrag der Firma Matzdorf
Elektrotechnik GmbH Prenzlau eine Steuerungs- und Rege­
lungstechnik zur Automatisierung nichtlinearer Prozesse
entwickelt. Die Leistungen beinhalteten die Durchführung
von Messungen, die Bereitstellung von Prozessdaten und
den Zugang zu Prozesswissen in Form von Regeln sowie die
Unterstützung beim Test und bei der Inbetriebnahme der
entwickelten Technik.
· Ermittlung und Darstellung von Fuzzy-Reglern und Tools
für Neuronale Netze;
· Durchführung einer beispielhaften Prozessanalyse mit
Festlegung der Ein- und Ausgänge und Wertebereiche
sowie der relevanten Prozessgrößen, Festlegungen zur
automatisierungstechnischen Instrumentierung;
· Festlegung der Zugehörigkeitsfunktion, Aufstellung der
Regeln, Entwurf und Test des ausgewählten Fuzzy-Reglers
im Anlagenbetrieb;
· Optimierung des Fuzzy-Reglers durch Trainieren eines
Neuronalen Netzes nach vorgegebenem Lernziel auf der
Grundlage einer vorhandenen oder zu generierenden
Datenbasis mit Festlegung der Abbruchkriterien, Verifi­
kation der Ergebnisse im Online-Test;
· Implementierung des Neuronalen Netzes und des FuzzyReglers als eng gekoppeltes Neuro-Fuzzy-System auf
dem Zielsystem.
Alternative Abwärmenutzungskonzepte bei Schiffsund Bahnantrieben und Blockheizkraftwerken
Prof. Dr.-Ing. Petra Bittrich
01.01.2007–31.12.2007
Investitionsbank Berlin (IBB)
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Technische Universität Berlin
Amovis GmbH Berlin
Ressourcenschonung, Energieeinsparung
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Dynamisches Verhalten photovoltaischer Module
Prof. Wolfgang Brösicke
01.12.2007–31.12.2013
Alle Bereiche der Photovoltaik
Im Rahmen dieser Grundlagenuntersuchung wurden Vor­
versuche für ein umfangreicheres Forschungsthema zum
dynamischen Verhalten kristalliner Solarzellen, -module
und -generatoren durchgeführt. Gegenstand der Unter­
suchung war der Bereich des 1. und 2. Durchbruchs, das
Schaltverhalten und das Verhalten bezüglich induktiver
und kapazitiver Einflüsse sowie Schutzbeschaltungen.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
15
Projekt
FB 1
FB 2
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
FB 3
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Aufbau eines Kompetenz- und Servicezentrums für
Videotechnologie
Prof. Dr. Hans L. Cycon
Henrik Regensburg
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
AVN Solution
Videokonferenzen
Firewalls, Kompatibilität, Verschlüsselung sowie Neben­
stellenidentifizierung entdeckt wurden. Dies lässt den
Schluss zu, dass High-Definition-Konferenzsysteme noch
kein Massenmarktprodukt sind und nur mit einer entspre­
chend qualifizieren Beratung als echte Infrastrukturlösung
geplant und installiert werden können.
FB 3
· Installation und Untersuchung Gatekeeper-Software in
Verbindung zu den angebotenen Diensten im Deutschen
Forschungsnetz (DFN);
· Ausarbeitung und Konzeption von HDV-Konferenz-­
Lösungen;
· Audioinstallationsplanung und digitale Übertragung;
· Administration Mehrpunktkonferenzbrücke Codian und
digitaler Videokonferenzrekorder;
· Performancetests einer Mehrpunktkonferenz anhand der
serverbasierten Spezialversion daViKo-Multipoint;
· Netzwerkstrom-Analysen;
· HDV über LAN;
· Video-Produktionen;
· Streaming in heterogene Netze.
Die Arbeiten im Projekt umfassten folgende Bereiche:
· Aufbau und Betrieb eines Videotechnik-Servicezentrums
und eines Testlabors für Videokommunikation und CrossConferencing, die sich für Lehre und Weiterbildung in
Hochschulen und Unternehmen eignen;
· Entwicklung und Untersuchung von Anwendungsszenarien
und Bussiness-Case-Lösungen für Audio-Video-Kommuni­
kationssysteme;
· Weiterentwicklung und Nutzung von Standards im Bereich
der Videokonferenz- und Kompressionstechnologien der
nächsten Generation.
In den ersten Projektmonaten waren in erster Linie Groß­
kundenaufträge beim Projektpartner zu bearbeiten. Hierzu
zählten Projekte wie z.B. eine komplexe Mehrpunkt-Kommu­
nikationslösung für die Deutsche Presseagentur (dpa) und
die Planung und Ausstattung einer neuartigen HDV-Video­
konferenz-Lösung an vier Standorten für das Universitäts­
klinikum Charité. Weitere Einsatzgebiete waren die Beratung
zu und Planung von Audio- und Videokonferenzlösungen,
deren Lieferung und Inbetriebnahme, die Schulung der
Anwender und Administratoren, der Betrieb einer entspre­
chenden Hotline, Service und Wartungsarbeiten, Videoüber­
tragungs-Events, VideoNews sowie technische Workshops.
Hauptbestandteil der Projektarbeiten war die Eruierung
einer HD-fähigen Videokonferenzumgebung auf Basis des
H.323-Standards mit besonderem Augenmerk auf dem Funk­
tionsumfang nach dem Stand der Technik sowie auf der
Kompatibilität der Funktionen zwischen den Endgeräten.
16
FB 2
Im Rahmen der weiteren Forschungs- und Technologie­
arbeiten wurden u.a. folgende Arbeitsfelder untersucht:
FB 4
FB 5
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
FB 4
FB 5
Game-based eVideo
Prof. Dr. Hans L. Cycon
01.11.2007–30.09.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Weiterbildungsteilnehmer
Game-based eVideo leistet einen Beitrag zum Aufbau einer
qualifizierten, mobilen Informationsgesellschaft mit Stateof-the-Art-Technologie, zur qualitativen Überwindung des
»Digital Gaps« für Benachteiligte und zur Entwicklung eines
regionalen Kompetenznetzwerkes im Video- und Spiele­
sektor.
Zur Mehrpunktfähigkeit dieser Systeme mit externen Servern
(Codian) wurden verschiedene Testreihen durchgeführt, in
deren Ergebnis diverse Probleme in Bezug auf Bandbreite,
Erste Marktanalysen zeigen, dass »Game-based eVideo«
bisher international wenig beleuchtet wurde. Die Heraus­
bildung entsprechender Forschungs- und Lehrkompetenz ist
ein innovativer Schritt für die Berliner Hochschullandschaft.
Im Rahmen des Projekts wurde die Betreuung von Projekt­
teams angeboten, die eVideo-game-basierte Lehreinheiten
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
17
prototypisch entwickeln und sich dabei im Kontext einer
flankierenden virtuellen Umgebung weiterbilden wollten.
FB 1
zur Wiederverwendung geeignet sind. Darüber hinaus ver­
fügt das System durch den Einsatz von Semantic-Web-Tech­
nologien über leistungsstarke Funktionen zur automati­
sierten Inhaltsanreicherung. Hierdurch entstehen für alle
hylOs-­Systemkunden sowie für den Servicegeschäftsbereich
erhebliche Geschwindigkeits-, Qualitäts- und Kostenvorteile.
Neben den klassischen Publikationskanälen, wie Print,
Web und CDs bedient das hylOs-System bereits heute neu
entstehende Medien wie etwa mobile Endgeräte.
Das Blended-Learning-Konzept wurde als berufsbegleitender
Mix aus Virtual-Classroom-Komponenten, kollaborativem
Online-Studium, Arbeitsgruppen-basierten Forschungs­
projekten und Präsenz-Workshops angeboten.
FB 2
Als Gemeinschaftsarbeit von HTW-Professoren/innen
wurden moderne Lernszenarien entwickelt. Die Seminare
beinhalteten:
FB 3
· Impulsvorträge von HTW-Professoren/innen,
· Diskussionen mit Fachexperten/innen aus dem Gamesund Videobereich,
· Reflexion der Ergebnisse mit Kooperationspartnern,
· Qualifizierte Moderation durch Video- und Didaktik­
experten/innen,
· Ausbildung von Online-Kompetenz.
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Psychrometrie
Prof. Dr. Helmut E. Feustel
01.04.2007–30.09.2008
Raumlufttechnik
Die Psychrometrie ist die Thermodynamik der feuchten Luft.
Gilt schon die Thermodynamik bei Studierenden der Inge­
nieurwissenschaften als »dickes Brett«, also als schwieriger
Stoff, so ist das hier behandelte Teilgebiet der Thermodyna­
mik, die Psychrometrie, nicht weniger unbeliebt. Daran ist
sicherlich auch die grafische Darstellung der Zustände feuch­
ter Luft im Mollierdiagramm nicht ganz unschuldig.
FB 4
FB 5
Ingenieure der Raumlufttechnik (Lüftungs- und Klimatech­
nik) kommen ohne fundierte Kenntnisse der Zusammen­
hänge von Zustandsänderungen von feuchter Luft nicht aus.
Besonders für die ressourcenschonende Konditionierung von
Gebäuden ist es aber wichtig, Zustandsänderungen nicht
nur grafisch darstellen zu können, sondern auch die nume­
rische Beschreibung der jeweiligen Endzustände für alle in
der Raumlufttechnik vorkommenden Zustandsänderungen
zu beherrschen. Nur so lassen sich die thermodynamischen
Zustandsänderungen, wie sie in einer Raumlufttechnischen
Anlage (RLT-Anlage) vorkommen können, auch für die der
Automatisierungstechnik zu hinterlegenden Programme
numerisch beschreiben. Auch deshalb müssen alle Studie­
renden der Gebäudetechnik die Grundlagen der Psychro­
metrie erlernen und spätestens mit dem Verlassen der
Hochschule auch beherrschen. Der Abschlussbericht soll
eine Hilfestellung dafür geben.
Ziel war die Gründung einer Software- und Service GmbH
im Bereich eLearning. Die hylOs GmbH (Arbeitstitel) sollte
in den Geschäftsfeldern eLearning, CMS-Softwaresystem­
geschäft und in dem noch im Entstehen befindlichen
Bereich eContent-Services operieren. Gründungsidee und
Markt­erschließungsstrategie basierten auf der Kombination
technisch-innovativer Alleinstellungsmerkmale, die vor
dem Hintergrund eines sich für neue eContent-Dienste
dynamisch weiter öffnenden Marktes Hand in Hand mit
deutlichen Kostenvorteilen gehen.
18
FB 2
FB 3
eLO-Start – eLearning Content Services to Market
Prof. Dr. Hans L. Cycon
01.09.2006 – 31.10.2007
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
EXIST-SEED
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Verwaltung,
Partner, Lehrende, Studierende, Hochschulen
Bei dem vermarkteten Produkt hylOs handelt es sich um
ein bereits zu Projektbeginn weitgehend entwickeltes,
innovatives eLearning Content Management System.
Es liefert aufgrund seiner konsequenten Verwendung der
XML-Technologien bei »Word-artiger« Anwenderfreund­
lichkeit hochstrukturierte Inhaltsbausteine, welche durch
ihre Gestaltneutralität sowie innovative Overlay-Techniken
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Optimized Dehumidification Control Loop
Prof. Dr. Helmut E. Feustel
01.07.2008–30.06.2015
Versorgungstechnik, Automatisierungstechnik
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
19
Arbeitsstätten und Versammlungsräume erfordern die Ein­
haltung eines relativ engen Bereichs bezüglich der Raum­
lufttemperatur und der Feuchte. Aus Gründen der Ressour­
censchonung sollten jeweils die Raumluftzustände gewählt
werden, die mit dem geringst möglichen Energieeinsatz
erreichbar sind; im Sommer bedeutet dies eine maximale
Raumlufttemperatur von bis zu 26°C und eine Beladung
der Raumluft mit Wasserdampf von bis zu 11,5g je kg tro­
ckener Luft. Dies bedeutet, dass für mitteleuropäische
Klimata Gebäude für viele Stunden im Jahr nur gekühlt
werden müssten, während für einen deutlich kleineren
Anteil der Jahresstunden zusätzlich Bedarf an einer Ent­
feuchtung der Raumluft besteht.
FB 1
FB 2
FB 3
Im ersten Teil des Forschungsprojektes wurde die Umsetzung
der Anforderungen in Gesetzen und Verordnungen überprüft.
Viele der geforderten Maßnahmen waren in Deutschland
beim Inkrafttreten der EPBD im Jahre 2003 durch die Ener­
gieeinsparverordnung (EnEV) und die 1. Bundesimmissions­
schutzverordnung (1. BImSchV) bereits begonnen worden.
Zur vollständigen Umsetzung mussten jedoch eine Reihe
aufeinander aufbauender Rechtsbestimmungen geändert
oder neu erlassen werden. Festgestellt wurde, dass Deutsch­
land hinter den zeitlichen Vorgaben der EU zurücklag.
Lediglich das Energieeinsparungsgesetz wurde, wenn auch
mit zeitlicher Verzögerung, geändert, um der Neufassung
der EnEV im Sinne der EPBD eine rechtliche Grundlage zu
bieten.
FB 4
Herkömmliche, kaltwasserdurchflossene Luftkühler sind in
Abhängigkeit von der hydraulischen Schaltung energetisch
dafür optimiert, entweder nur zu kühlen oder (fast immer)
gleichzeitig zu kühlen und zu entfeuchten.
FB 5
Die EnEV trat am 1. Oktober 2007 in Kraft. Sie verweist auf
diverse Normen, die Rechenverfahren und technische Spe­
zifikationen aus der EnEV enthalten. Durch den Verweis in
der EnEV werden diese Normen praktisch zu Gesetzestexten.
Diese Normen werden im zweiten Teil des Forschungspro­
jektes auf die Umsetzung der Vorgaben der EPBD untersucht.
In diesem Vorhaben soll eine Möglichkeit gefunden werden,
wie man beide Arten der hydraulischen Schaltungen mit­
einander kombiniert, so dass nur die jeweils gewünschte
Zustandsänderung der Luft im Kühler mit minimalem Ener­
gieaufwand vorgenommen wird.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Umsetzung und Auswirkungen der EU-Richtlinie
über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden
in Deutschland
Prof. Dr. Helmut E. Feustel
Steffen Kluck
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
KVL Bauconsult
Gebäudewirtschaft
Im Rahmen des Projekts wird die Wirksamkeit der deutschen
Maßnahmen untersucht und bewertet, die zur Erfüllung der
EU-Richtlinie 2002/91/EG »Energieeffizienz in Gebäuden«
(EPBD) eingesetzt werden. Das Hauptaugenmerk gilt öko­
nomischen Aspekten (Innovation, Investition) sowie öko­
logischen Zielstellungen (Kyoto-Protokoll, Einsatz regene­
rativer Energien).
20
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 1
FB 2
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FB 5
Die Untersuchung der praktischen Auswirkungen der EnEV
war im dritten Teil vorgesehen. Hierbei stand die Wirksam­
keit der vorgesehenen Maßnahmen im Hinblick auf Inves­
titions- und Innovationsanreize, als auch der Senkung der
CO2-Immissionen und der Verringerung des Energiever­
brauchs im Vordergrund. Eine zentrale Rolle in diesem
Bereich fällt zukünftig dem Energieausweis zu, der umfas­
sende Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand auslösen
soll. Umfragen bei Anwendern, Auftraggebern und Nutzern
dienten zur Evaluierung der Wirksamkeit der EnEV und
speziell der Energieausweise.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Feinstaubemission von Pelletkesseln
Prof. Dr. Helmut E. Feustel
01.06.2008–30.05.2009
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nach­
wuchs (FNK) der HTW Berlin
Entwickler von Kesseln und Komponentenhersteller
Holzpellet-Feuerungsanlagen spielen eine zunehmend große
Rolle bei der Erzeugung von Wärme im Wohnungs- und Zweck­
bau. Wie bei allen Verbrennungsprozessen werden auch bei
der Holzverbrennung Gas und Staub emittiert. Messungen
zur Abgasmenge und deren Zusammensetzung ergaben, dass
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
21
der Feinstaubausstoß moderner Anlagen etwa der gleiche
ist wie bei bestehenden Ölbrennern. Es wurde errechnet,
dass der Ersatz von 1 Million Öl- und Gaskesseln durch
Pelletan­lagen lediglich einen Feinstaubzuwachs von weniger
als 1 Prozent verursachen würde. Weiterhin ist Feinstaub
aus Holzverbrennung wegen der chemischen Zusammenset­
zung nur etwa 20 % so schädlich ist wie Dieselruß.
FB 1
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Der größte Teil der Staubemission aus Holzfeuerungen
stammt jedoch aus Bestandsanlagen und Kleinfeuerungs­
anlagen bis 15kW. Daher spielen hier die sekundärseitig zu
unternehmenden Maßnahmen eine übergeordnete Rolle.
Elektroabscheider für Anlagen dieser Größenordnung sind
teilweise auf dem Markt verfügbar, zum Großteil aber noch
in der Entwicklung. Zudem bieten die zurzeit erhältlichen
Systeme noch erhebliches Entwicklungspotenzial, zum
Beispiel bei der Reinigung während des Betriebs. Hier
bietet sich die Möglichkeit, in einen weitestgehend uner­
schlossenen Markt vorzudringen.
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FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Intelligente Bürostehleuchten Dienstleistungsund Verwaltungszentrum (DVZ) Barnim-Eberswalde
Prof. Dr. Rainer Friedel
01.10.2005 – 30.10.2007
Bauherr und Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Planungs- und Architektenbüro Wien
Ingenieurbüro Ziesche, Berlin
Zumtobel – Leuchtenhersteller Österreich/Deutschland
Fraunhofer Gesellschaft ISG
Energieoptimiertes Bauen (EnOB)
Bauträger Verwaltung Barnim-Eberswalde
Einsatz im Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum (DVZ)
Barnim-Eberswalde
Im Zuge des Projekts wurden 560 intelligente Bürosteh­
leuchten für das Verwaltungszentrum Barnim-Eberswalde
neu entwickelt und installiert. Die Leuchten spielen im
gesamten Gebäudesystem eine aktive Rolle: Sie erkennen
die Anwesenheit von Personen am Arbeitsplatz, realisieren
eine tageslichtabhängige Konstantlichtregelung, liefern
Daten für das Facility Management und bieten einen hohen
Komfort am Arbeitsplatz. Die Steuerung erfolgt über ein
EIB/DALI-System; außerdem können die Leuchten an jedem
Arbeitsplatz über PC gesteuert werden. Es wurden eigens
neue Spiegelsysteme entwickelt, die eine Beleuchtungsstärke
von bis zu 2000 Lux auf dem Arbeitsplatz ermög­lichen.
22
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Die Gesamtinvestition des DVZ Eberswalde liegt bei ca. 32
Mio. Euro. Die feierliche Übergabe des Gebäudes wurde am
1.07.2007 in Anwesenheit der Bundeskanzlerin und des
Ministerpräsidenten von Brandenburg vorgenommen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Bilder und die darin enthaltene Information
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.01.2008–30.09.2012
Institut für Technische Physik e.V. (ITP), Berlin
Technische Universität Berlin
Anwender von Bildern und Filmen
Bilder vermitteln uns Informationen. Technisch ist es mög­
lich, mit der Bildqualität bis an die physikalischen Grenzen
zu stoßen. Wie kann man die Informationen aus den elek­
tronischen Signalen gewinnen? Wie kann man Störungen
von den gewünschten Informationen trennen? Welchen Ein­
fluss haben Detektoreigenschaften und Belichtungsdaten?
Wann sind welche Rechentechniken optimal? Die Beschäfti­
gung mit diesen Fragen liefert schon in der Anfangsphase
des Projekts erfreuliche Erkenntnisse.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Untersuchung von Blasen mit Hochgeschwindigkeits­
videografie
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.04.2005–31.03.2008
Institut für Technische Physik e.V.(ITP), Berlin
Technische Universität Berlin
Strömungstechnik, Meerestechnik, Schifffahrt
Im Projekt werden unter Verwendung von Leuchtdioden(LED)Blitzen und Hochgeschwindigkeits-Videokameras Bewegung
und Schwingungen von Gasblasen in Flüssigkeiten unter­
sucht.
Die kürzesten erzeugbaren Lichtblitze sind 100 ns oder
kürzer. Durch aufeinanderfolgende verschiedenfarbige LEDBlitze können mit einer normalen Videokamera Bildfolgen
in sehr hoher zeitlicher Auflösung aufgenommen werden.
Aufgrund der beliebig steuerbaren Leuchtdauer der LEDs
ist es möglich, Bewegungsabläufe so zu filmen, dass der
Geschwindigkeitsvektor in der Aufnahme dargestellt wird.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
23
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
FB 2
Anwendung/Zielgruppe
Monochromatische Röntgenblitze
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.01.2000 – 31.12.2011
Medical University Morioka, Japan
Institut für Technische Physik e.V.(ITP), Berlin
Technische Universität Berlin
Laborersatz für Röntgenlaser, Medizintechnik
Mit impulsartigen elektrischen Entladungen werden mono­
chromatische Röntgenblitze erzeugt. Gegenwärtig wird die
Technik genutzt, um in der Medizin unter Verwendung von
Jod als Kontrastmittel besonders kontrastreiche Aufnahmen
herzustellen, so dass die übliche Belastung mit schweren
Atomen in der Blutbahn entfällt. Aufgrund der kurzen
Belichtungszeit entfällt auch die Bewegungsunschärfe
bei Herzschlag u.ä.
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dig mit nebeneinander angeordneten Strohhalmen gefüllt
sind. Damit gelingt es, das Rauschen zu unterdrücken oder
zu mindern.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Im Kern dieses Projektes wird das sogenannte Powerboard
(Fahrstromrichter) des neuartigen Elektrozweirades (MenschMaschine-Hybrid-Motorrad) von ErockIT messtechnisch
untersucht.
Die Messungen untersuchen das dynamische Schaltverhal­
ten der modernen Leistungshalbleiter. Die Untersuchungen
erfolgen nach dem bewährten Doppelpulsverfahren, das die
Untersuchung der Leistungshalbleiter unter realen betriebs­
relevanten Bedingungen erlaubt.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Verminderung von Nebengeräuschen an Lautsprechern
Prof. Dr. Rudolf Germer
01.04.2004 – 31.03.2010
Institut für Technische Physik e.V.(ITP), Berlin
Technische Universität Berlin
Lautsprecherkonstrukteure
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Siehe auch www.erockit.net
Projekt
An den Öffnungen von ventilierten Lautsprechern (Bass­
reflexboxen, Subwoofer) können unerwünschte Geräusche
(Rauschen) entstehen. Ursache ist die Verwirbelung der
strömenden Luft.
FB 2
Die Strommessung erfolgt mittels spezieller Miniatur-Rogow­
ski-Stromwandler. Durch Multiplikation und anschließende
Integration von Spannung und Strom während des sehr
kurzen Schaltvorganges kann die Schaltverlustenergie
bestimmt werden. Durch Optimierung der Ansteuerschaltung
soll eine Minimierung der Verluste ohne Einbuße bei der
Betriebssicherheit erlangt werden.
Lautsprecher werden in Gehäusen betrieben. Um tiefe Fre­
quenzen lautstark abzustrahlen, werden einige Konstruk­
tionen so gestaltet, dass nicht nur der Schall der Membran­
vorderseite abgestrahlt wird, sondern über Öffnungen des
Lautsprechergehäuses auch der rückwärtige; außerdem
verwenden einige Lautsprecherkonstruktionen akustische
Resonatoren, um den gewünschten Schalldruckverlauf zu
erreichen.
An den Öffnungen auftretende Strömungsgeräusche werden
durch Abrunden der Öffnungskanten gemindert. Anstatt
der in Schwingung versetzten Luftmasse im Rohr werden
Passivmembranen eingesetzt, um die Öffnung und die damit
mögliche Strömung zu vermeiden.
Evaluation Powerboard ErockIT
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
15.03.2008–30.04.2008
ErockIT GmbH
Elektrofahrzeuge
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung und Aufbau einer Prototypsteuerung für
das Elektromotorrad ErockIT
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
01.05.2008–01.10.2008
ErockIT GmbH
Elektrofahrzeuge
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der technischen
Lösung dieses Problems, bei der die Bassreflexrohre vollstän­
Die Firma ErockIT hat ein neuartiges Mensch-Maschine-­
Hybridmotorrad entwickelt. Für dieses einzigartige Elektro­
zweirad ist eine spezielle Steuerung zu entwerfen, die Signale
von Pedalantrieb, Lenkrad und Bremshebel empfängt und
daraus entsprechend den speziellen Vorgaben von ErockIT
präzise hochfrequente Ansteuersignale für das Powerboard
des Fahrzeugs erzeugt.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
25
Die Prototypentwicklung findet auf Basis des an der Hoch­
schule vielfach eingesetzten Starter Kits ezdspF2812 von
Spectrum Digital/Texas Instruments statt. Die Benutzung
des leistungsfähigen Starter Kits in Zusammenhang mit der
umfangreichen Modulbibliothek für digitale Motorsteue­
rungen ermöglicht eine schnelle Verifizierung des Steue­
rungskonzeptes.
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Die umfangreichen integrierten Schnittstellen des MikroControllers ermöglichen die Einbindung von vielfältigen ana­
logen und binären sowie inkrementalen Gebern. Intelligente
Beobachter berechnen mit hoher Abtastrate intern nicht
oder nur sehr schwer messbare elektrische Größen.
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Die Software des Controllers wurde alternativ mittels auto­
matischer Code-Generierung und vergleichend klassisch in C
unter Benutzung einer umfangreichen Modulbibliothek von
TI erstellt.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Siehe auch www.erockit.net
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Steremat Leistungsmodul
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
1.11.2008–30.6.2009
Steremat Elektrowärme GmbH
Hersteller von Schmelzöfen zur Kristallzüchtung
Gegenstand des Forschungsprojektes war die Konzipierung
und Optimierung eines mehrphasigen Stromrichters für
induktive Schmelzöfen.
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FB 1
Die Konzipierung des komplexen Stromrichters erfolgte
durch den analytischen Vergleich mehrerer konkurrierender
Simulationsstrukturen in LTspice. Die Benutzung von LTspice
erlaubt die Integration kundenspezifischer Makros/Modelle
bei höchster Simulationsgeschwindigkeit und Effektivität.
Dabei kann die Datenauswertung und -analyse durch ent­
sprechende Skripte voll automatisiert werden.
Entwicklung eines adaptiven Reglers für asynchrone
Elektromotore
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
01.07.2008 – 30.06.2009
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
MK-Regler GmbH
Industrie
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Für das Projekt standen umfangreiche Modelle aus den
Bereichen Magnetbauteile, Leistungselektronik und Elek­
trische Antriebstechnik zur Verfügung.
Ziel ist die Entwicklung eines intelligenten, selbsteinstel­
lenden adaptiven Reglers zum energieeffizienten Betrieb
festfrequent betriebener Asynchronmotore.
Siehe auch https://kristmag.ikz-berlin.de/kristmag
Speziell bei Antrieben mit starken Lastzyklen und ausgepräg­
ten Schwachlastphasen kann durch bedarfsgerechte Span­
nungsstellung Energie eingespart werden. Die Spannungsstel­
lung erfolgt im einfachsten Fall durch einen Drehstromsteller,
der mit einer Phasenanschnittsteuerung betrieben wird. Der
Drehstromsteller übernimmt die Funktion eines traditionellen
Sanftanlaufgerätes während des Hochlaufs und arbeitet dann
im Normalbetrieb im Energiesparmodus.
26
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Dynamisch erweiterbare Simulationsumgebung für
regenerative Energiesysteme (DESIRE)
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
ab 01.01.2006
Aus- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung
Die Entwicklung zielt auf die Vielzahl von Elektromotoren,
die in der Industrie festfrequent direkt am Netz ohne Fre­
quenzumrichter betrieben werden. Sie fand auf Basis eines
Starter Kits mit dem Signalcontroller TMS320C28F12 von TI
während der Konzeptphase statt. Der Signal-Controller
zeichnet sich durch umfangreiche integrierte Peripheriekom­
ponenten aus. Im Anschluss an die Konzeptentwicklung
erfolgte die Layoutentwicklung einer maßgeschneiderten
Steuerungsbaugruppe mit integrierter Sensorik.
DESIRE ist eine an der HTW Berlin entwickelte Simulationsum­
gebung für regenerative Energiesysteme. Obwohl diese Simu­
lationsumgebung extrem viele Freiheitsgrade bietet, ist ein
Erlernen auch für Personen mit geringeren Computerkenntnis­
sen in kürzester Zeit möglich. Um dies zu erreichen, baut
DESIRE auf MS Excel als Entwicklungsumgebung auf, wobei
Geschwindigkeitsnachteile von MS Excel bei komplexen Simu­
lationsrechnungen durch die Entwicklung höherer Funktions­
bibliotheken in einer höheren Programmiersprache wie C++ in
Form von Dynamic Link Libraries (DLL) kompensiert werden.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
27
DESIRE enthält verschiedene Funktionsbibliotheken aus
unterschiedlichen Bereichen regenerativer Energien, die sich
dynamisch zu Werkzeugen oder komplexen Simulationsmodu­
len kombinieren lassen. Zahlreiche Analyse- und Simulati­
onswerkzeuge (Tools) bieten auch dem Laien die Möglich­
keiten der Analyse regenerativer Energiesysteme mit DESIRE.
Eine Online-Version von DESIRE ermöglicht zusätzlich das
Ausführen von DESIRE-Tools auch direkt über das Internet
und erweitert so das eLearning-Angebot der HTW Berlin.
Die Tools wurden in JAVA implementiert und erfordern zum
Ausführen lediglich einen Webbrowser und ein aktuelles
JAVA-Plugin. Hier können Anwender spielerisch komplexe
funktionale Zusammenhänge verinnerlichen.
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Das Forschungsvorhaben beinhaltet die Entwicklung einer Vari­
ante von MIMO zu einer Blockübertragung mit einem SingleCarrier Verfahren, die im Zeitbereich arbeitet. Es basiert auf der
Spreiztechnologie nach dem Verfahren Parallel Sequence Spread
Spectrum*, das mit Förderung des BMBF entwickelt wurde und
mittlerweile als IEEE 802.15.4b Standard etabliert ist.
Geplant ist die theoretische Entwicklung und Modellierung
des MIMO-PSSS*-Verfahrens, bei dem Kanalentzerrung, Kanal­
trennung und Entspreizung hardware-effizient realisiert
werden. Das Verfahren soll physikalisch auf einer eigenen
Testplattform aufgebaut und gegenüber vergleichbaren
Verfahren getestet und evaluiert werden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
DESIRE – Follow the Sun
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
01.11.2007 – 31.03.2008
Konstruktionsbüro Pietrzak Berlin
Im Rahmen eines Kundenauftrags wurde mit Hilfe der HTWSimulationsumgebung DESIRE ein Modell für spezielle ein­
achsig nachgeführte Photovoltaikmodule entwickelt. Anhand
dieses Modells erfolge eine Optimierung der Modulabstände
und Neigung der Nachführungsachse der Module.
Projekt
Projektleitung
Weiterer Projektbeteiligter
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
28
Die Ergebnisse sollen von nationalen KMU genutzt werden. Auf­
bauend auf den Forschungsergebnissen sind Produkt­ent­wick­
lungen geplant, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit im
Bereich drahtloser Kommunikation steigern. Weiterbildungs­
maßnahmen für die Industrie in diesen Berei­chen sind geplant.
DESIRE ist ein internes Projekt der HTW Berlin. Die Simula­
tionsumgebung wird inzwischen in der Lehre und in weite­
ren Drittmittelprojekten wie dem Solar Decathlon Europe
(SDE) eingesetzt.
Entwicklung eines Funkübertragungsverfahrens für
erhöhte Datenraten und Störsicherheit durch Kanalentzerrung und MIMO-Mehrantennensysteme bei Parallel
Sequence Spread Spectrum (PSSS)*
Prof. Dr. Horst Schwetlick
Alexander Huhn
01.03.2007 – 28.02.2010
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
AiF
Swissbit Germany AG
DWA Wireless GmbH
DResearch Digital Media Systems GmbH
Danfoss GmbH
Haus- und Gebäudeautomatisierung, Monitoring in unter­
schiedlichen Bereichen, das Internet der Dinge
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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* Die Patente und Markenschutzrechte bezüglich der Technologie PSSS
liegen bei der Dr. Wolf Wireless GmbH.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Weiterbildungskurse Rapid Prototyping
Prof. Dr. Horst Schwetlick
01.01.2008–31.12.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Ingenieure, Techniker, Naturwissenschaftler
Mit diesem Projekt wurde eine Weiterbildungsmaßnahme
durchgeführt, durch die Ingenieure, Techniker und Naturwis­
senschaftler die Möglichkeit erhielten, moderne simulations­
unterstützte Methoden der Schaltungsentwicklung mit FPGAs
(Field Programmable Gate Array) zu erlernen.
Ein FPGA ist ein konfigurierbarer digitaler integrierter Schalt­
kreis, dessen Funktionsweise durch eine Art Programmierung
festgelegt wird. Mit FPGAs sind kompakte anwenderspezi­
fische Schaltungen in geringen Stückzahlen möglich. Sie
stellen eine preiswerte Alternative zur teureren Auftrags­
fertigung durch Halbleiterhersteller dar.
Die Weiterbildungsmaßnahme umfasste die Vermittlung aller
Schritte von der Systemsimulation bis zum Aufbau eines
Prototyps in Kursen. Die Besonderheit lag dabei im Einsatz
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
29
neuer Software-Methoden, die direkt aus der Systemsimula­
tionsumgebung die Prototypen-Erstellung mit einem FPGA
ermöglichen. Unternehmen, die in ihren Produkten DigitalElektronik verwenden, erlaubt dies eine entscheidende Ver­
kürzung der Entwicklungszeit.
FB 1
Im Projekt Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS)* wurde
ein Verfahren für unterschiedliche Bereiche der Funkdaten­
übertragung weiterentwickelt. Die Arbeiten führten dazu,
dass dieses Verfahren in den Funkübertragungsstandard für
WPAN (Wireless Personal Area Networks) IEEE 802.15.4b
als Physical Layer übernommen wurde. Dieser Standard wird
derzeit speziell für die drahtlose industrielle Datenkommu­
nikation geschaffen, und PSSS* hat sich darin gegenüber
anderen Verfahren durchgesetzt.
FB 2
Mit diesem Weiterbildungsprojekt wurde nicht nur Beschäf­
tigten in KMU, sondern auch dem Kreis engagierter Arbeit­
nehmer, die von Arbeitslosigkeit betroffen oder bedroht
sind, ein Einstieg in ein interessantes und zukunftsorien­
tiertes Arbeitsfeld gegeben und eine Höherqualifizierung
bereits einschlägig Beschäftigter erreicht. Die geförderten
Fähigkeiten sind überall dort gefragt, wo technische Unter­
stützung bei der Umsetzung einer Aufgabenstellung in eine
digitale Elektronik erforderlich ist und wo digital-elektro­
nische Schaltungen entwickelt werden.
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Wichtigstes Argument für die Wahl dieses Verfahrens als
Standard ist eine wenig aufwändige Signalverarbeitung,
die eine strom- und kostensparende Hardware bei einer
gleichzeitig im Indoor-Bereich wichtigen, hohen Resistenz
gegenüber Mehrwegeausbreitung ermöglicht.
Für eine Ausweitung der Anwendungen werden aber künftig
auch für den WPAN-Bereich höhere Datenraten gefordert
sein. Dazu eignen sich Erweiterungen des PSSS*-Verfahrens.
Allgemein werden derzeit Mehrfach-Antennensysteme mit
erweiterten Signalverarbeitungsmethoden unter dem Stich­
wort MIMO (Multiple Input Multiple Output) als wichtigster
Weg angesehen, um höhere Datenraten sowie verbesserte
Störempfindlichkeit zu erreichen.
Der VDE und der VDI weisen bereits seit Jahren auf den
Fachkräftemangel der elektrotechnischen Industrie hin.
Besonders gefragt sind danach Fachkräfte mit Kenntnissen
in der Handhabung moderner Technologien.
FB 5
FPGAs werden mittlerweile in allen Bereichen der Digital­
technik eingesetzt. Sie bieten besondere Vorteile, wenn eine
mehrfache Rekonfiguration des Bausteins wichtig ist, z.B.
um Änderungen und Verbesserungen vorzunehmen, ohne
dabei die Hardware in Form von elektronischen Bauele­
menten ändern zu müssen.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
MIMO – Intelligente Antennensysteme
Prof. Dr. Horst Schwetlick
Alexander Huhn
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
DWA Wirless
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Drahtlose Übertragung
Mit Hilfe moderner Entwicklungs- und Simulationswerkzeuge
sowie geeigneter Hardwareaufbauten wurden Möglichkeiten
evaluiert, bestehende blockorientierte Übertragungsverfah­
ren für den Kurzstreckenfunk unter Ausnutzung von Anten­
nendiversity zu sogenannten intelligenten Mehrantennen­
systemen auszubauen.
30
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Im Rahmen des Projekts wurde ein Verfahren entwickelt,
das ein MIMO im Zeitbereich mit den PSSS*-Verfahren ver­
bindet. Die Entwicklungen sollten zuverlässigere Verbindung
mit erhöhten Datenraten für die drahtlose industrielle
Datenkommunikation und für die Anwendung für Audiound Videodatenübertragung im Heimbereich ermöglichen.
Im Ergebnis entstand ein Hardwareaufbau, der die flexible
Implementierung drahtloser Übertragungsverfahren auf
Grundlage modellbasierter Simulationen ermöglicht.
* Die Patente und Markenschutzrechte bezüglich der Technologie PSSS
liegen bei der Dr. Wolf Wireless GmbH.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Mehrantennenverfahren für Single-Carrier-Systeme
Prof. Dr. Horst Schwetlick
01.03.2005–28.02.2007
DWA Wireless
IAF Braunschweig
Universität Reading, Großbritannien
Funktechnik als Kabelersatz, Nutzer univers. Funktechnik in
Gebäuden
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
31
Im Rahmen des Projekts wurde eine Single-Carrier-Technik
(Einfachträgersysteme) für Mehrantennensysteme (MIMO)
entwickelt.
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Mehrantennensysteme für die Funkübertragung gelten der­
zeit als erfolgversprechender Ansatz, um die Störsicherheit
zu verbessern und zusätzliche Übertragungskapazitäten in
einem Frequenzband zu generieren. Diese Technik soll ins­
besondere auf Funkverbindungen für kurze Entfernungen und
für niedrigen Energieverbrauch angewendet werden, wie sie
für Sensornetze der Haustechnik, der Gebäudetechnik und
für industrielle Überwachungsfunktionen gefordert werden.
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Im Rahmen des Vorhabens wurde die Direktvermarktung von
Windstrom an der Leipziger Strombörse untersucht. Hierzu
wurden einen Tag im Voraus stundengenaue Prognosen für
die Windstromeinspeisung in unterschiedlichen Windparks
in der Regelzone von Vattenfall erstellt. Diese Prognosen
wurden mit den tatsächlichen Stromproduktionen im Nach­
hinein verglichen. Durch diesen Datenabgleich konnte das
wirtschaftliche Potenzial der Direktvermarktung bewertet
werden.
In diesem Projekt wurden aufbauend auf den Arbeiten zu
Parallel Sequence Spread Spectrum (PSSS)*, einem Funkver­
fahren für diesen Anwendungskreis, das an der HTW Berlin
mitentwickelt wurde und mittlerweile in einen internatio­
nalen Standard eingeflossen ist, neue Forschungsvorhaben
vorbereitet. Ziel ist die Weiterentwicklung des physika­
lischen Layers im Hinblick auf eine verbesserte Störsicher­
heit und Datenrate bei der drahtlosen Nachrichtenüber­
tragung in Gebäuden.
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FB 5
Evaluation Leichtwind-Konzept der Firma Aventa AG
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
01.12.2006 – 31.03.2007
Schweizerisches Bundesamt für Energie (BFE)
Gegenstand des Projekts war eine weltweite Marktrecherche,
bei der moderne Windkraftanlagen bezüglich Ertrag und
Gestehungskosten verglichen wurden. Die Ergebnisse sollten
für den Entwurf einer größeren Anlage Verwendung finden
und deren Akzeptanz stützen. Die Ziele des Projekts wurden
in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Aventa AG erar­
beitet. Im Projektergebnis sollte beurteilt werden können,
ob und ggf. unter welchen Bedingungen die Designstudie
»Windkraftanlage für das Schweizer Mittelland« so umge­
setzt werden kann, wie vom Schweizerischen Bundesamt für
Energie (BFE) vorgeschlagen.
32
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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FB 5
Durch den milden Winter 2006/2007 mit entsprechend
niedrigen Preisen für den Stromhandel in Leipzig war der
Mehrerlös durch eine Direktvermarktung im Vergleich zur
Einspeisevergütung nach dem »Erneuerbare-Energien-­
Gesetz« (EEG) gering. Das Potenzial wurde daher mit Ver­
gleichsdaten aus dem Vorjahr bewertet. Dies führte zu
attraktiven Mehrerlösen im Vergleich zur EEG-Vergütung.
* Die Patente und Markenschutzrechte bezüglich der Technologie PSSS
liegen bei der Dr. Wolf Wireless GmbH.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Vermarktung von Strom aus Windenergieanlagen
über die Leipziger Strombörse
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
01.07.2006–30.09.2007
Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG
Ecofys
Natenco GmbH
Enertrag AG
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Auslegung und Optimierung von Wind- und Solar­
pumpensystemen zur Wasserstandsregulierung
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
01.12.2006–31.08.2007
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), Hamburg
Im Rahmen des Projekts wurden Leistungen für die Behörde
für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Hamburg erbracht,
die im Gebiet der Vier- und Marschlande mehrere Windpum­
pen betreibt, die zur Regulierung des Wasserstandes einge­
setzt werden. Erarbeitet wurden Vorschläge zur Optimierung
einer Windpumpe mit Kolbenpumpe und von Windpumpen
mit Schneckenpumpe sowie ein Systemvergleich von Solarund Windpumpe.
Ingenieurwissenschaften I – Projekte
33
Neue Kooperationen
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU),
Hamburg
Vertrag über den Entwurf einer windgetriebenen Kreisel­
pumpe (gemeinsames Forschungsvorhaben, vgl. S. 33)
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
25.02.2008 – 30.04.2008
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Technische Universität Berlin
Leitung und Untersuchung zu Niedertemperatur-Kreislauf­
prozessen und Verlustanalysen im Projekt »Alternative
Abwärmenutzungskonzepte bei Schiffs- und Bahnbetrieben
und BHKW« (vgl. S. 15)
Prof. Dr.-Ing. Petra Bittrich
unbefristet ab 16.04.2007
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ErockIT GmbH
Entwicklungsmessungen am Powerboard des Elektromotor­
rades ErockIT (gemeinsames Forschungsvorhaben, vgl. S. 25)
Prof. Dr. Norbert Klaes
20.02.2008 – 30.03.2008
FB 4
FB 5
FB 5
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
34
FB 1
ErockIT GmbH
Entwicklung einer Prototypsteuerung für das Elektromotor­
rad ErockIT (gemeinsames Forschungsvorhaben, vgl. S. 25)
Prof. Dr. Norbert Klaes
01.05.2008 – 01.10.2008
etalon GmbH
Rahmenvertrag zur Zusammenarbeit in den Bereichen
Heizung, Klima, Beleuchtung, Druckluft in Industrieunter­
nehmen; Energiemanagement, Energieeffizienz in Gebäuden
u.a.m.
Prof. Dr. Friedrich Sick
unbefristet ab 01.08.2008
Ingenieur- und Vermessungsbüro Krause
Vertrag über die Zusammenarbeit im Projekt
»Digitales 3D Untergrundmodell mit Georadar und GPS«
Prof. Dr. Gerwin Kantelberg
unbefristet ab 31.12.2007
Technischer Jugendbildungsverein in der Praxis e.V.
Unterstützung bei der Entwicklung und Durchführung von
Projekt- und Arbeitsinhalten in der naturwissenschaftlichtechnischen Kinder- und Jugendbildung.
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Sick
01.04.2008 – 31.03.2009
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Neue Kooperationen
35
FB 1
FB 2
Veröffentlichungen
Bittrich, Petra et al. (Autorenkollektiv): Abwärmenutzung
bei Schiffs- und Bahnantrieben und Blockheizkraft­
werken. Technische Universität Berlin, Berlin 2007, ISBN
978-3-7983-2073-4
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Marpe, Detlev; Wäh­
lisch, Matthias; Palkow, Mark; Hege, Gabriel: Peer-to-Peer
Videoconferencing with H.264 Software Codec for Mobiles.
In: World of Wireless, Mobile and Multimedia Networks,
2008. WoWMoM 2008. 2008 International Sym­posium.
Library of Congress 2008900463: Catalog Number: CFP08
WOW-CDR, IEEE Publications, Newport Beach, CA, USA,
2008, ISBN 978-1-4244-2099-5
http://wowmom08.ics.uci.edu/index.html
FB 3
FB 4
FB 5
FB 2
FB 3
Bittrich, Petra: Abwärmenutzung mit Absorptions­
kreisprozessen. In: Beiträge und Positionen 2007:
Energie und Umwelt, S. 34 –38, FHTW Berlin 2007, ISBN
978-3-940555-70-0
Brösicke, Wolfgang: Energie und Umwelt – Report eines
Zeitzeugen und bekennenden Täters. In: Beiträge und
Positionen 2007: Energie und Umwelt, S. 6–11, FHTW Berlin
2007, ISBN 978-3-940555-70-0
Brösicke, Wolfgang: Langzeitspeicherung solarer Energie
für individuelle Gebäudeeinheiten. In: Beiträge und
Positionen 2007: Energie und Umwelt, S. 56–64, FHTW
Berlin 2007, ISBN 978-3-940555-70-0
Brösicke, Wolfgang: Sonnenanb(i)eter in Berlin. In: Sonnen­
energie, 2007, Nr. 9/10 S. 19–21, Deutsche Gesellschaft für
Sonnenenergie, 2007, ISSN 0172-3278
Cycon, Hans L.; Froese R.G.; Kirsch, W.; Simon, B.: Schrödinger Operators with Applications to Quantum Mechanics and Global Geometry. 2. Aufl., Texts and Monographs
in Physics, Springer, Berlin 2007, ISBN 978-3-540-16758-7
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark: P2P Mobile Multimedia Group Conferencing:
Combining SIP, SSM and Scalable Adaptive Coding for
Heterogeneous Networks. LNCS 4487, S. 761–764, Springer,
Berlin 2007, ISBN 978-3-540-72583-1
36
FB 1
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C., Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark; Regensburg, Henrik: Mobile Multimedia
Group Conferencing based Source Specific Multicast and
its Application to e-Learning Scenarios. In: M. Auer et al.:
Proceedings International Conference on Interactive Mobile
and Computer Aided Learning IMCL 2007, Amman 2007,
ISBN 978-3-89959-276-5
FB 4
FB 5
Cycon, Hans L., Schmidt, Thomas C., Wählisch, Matthias;
Palkow, Mark: A Hybrid Network Architecture for Mobile
Multimedia Group Conferencing Based on SIP Initiated
SSM. IEEE: IEEE Catalog Number 07EX1693, IEEE Publica­
tions, Shanghai 2007, ISBN 1-4244-1009-6
Cycon, Hans L., Wagner, Anja C.; Topfstedt, Fabian; Regens­
burg, Henrik: Distribution & Communication Tools for Video
based m-Learning. In: International Journal of Mobile Lear­
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ISSN 1746-725X
Dersch, Jürgen; Hennecke, Klaus; Quaschning, Volker:
Greenius – A simulation tool for renewable energy
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2008, ISBN 978-972-958547-7-0
Feustel, Helmut E.: Berechnungsansätze nach DIN V 18599
und deren Bewertung. In: Energieeffizienz + Bestand,
S. 64–73,OTTI Ostbayerisches Technolgie-Transfer-Institut
e.V., Regensburg 2007, ISBN 978-3-934681-52-1
Cycon, Hans L.; Schmidt, Thomas C.; Hege, Gabriel; Wäh­
lisch, Matthias; Palkow, Mark: An optimized H.264-based
Video Conferencing Software for Mobile Devices. In: IEEE
International Symposium on Consumer Electronics: IEEE
Catalog, IEEE Catalog Number: CFP08461-CDR, Library of
Congress: 2008903447 2008, ISBN 978-1-4244-2422-1
Feustel, Helmut E.: EnEV 2007 – Freund oder Feind des
Planers? In: Energieeffizienz + Bestand, S. 14–19, OTTI
Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut, Regensburg
2008, ISBN 978-3-934681-68-2
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
37
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Friedel, Rainer; Feustel, Helmut E.; Mahler, Hans-Detlev:
Gas- und Ölheizung haben Tradition, Erdwärme-Wärmepumpensysteme haben Zukunft. In: BUS Systeme, Band 2,
S. 6, Verlag Interpublic, 2007
Friedel, Rainer; Feustel, Helmut E.; Mahler, Hans-Detlev:
Umweltschonende Technologie KNX/EIB übernimmt
Steuerung und Regelung; Gas- und Ölheizungen haben
Tradition, Erdwärme-Wärmepumpensysteme haben
Zukunft. In: BUS Systeme, Band 2, S. 81–86, Verlag
Interpublic, 2007
Führer, Mirko; Feustel, Helmut E.: Einsparpotenzial
eines intermittierenden Heizbetriebes mittels einer
elektronischen Einzelraum-Temperatur-Regelung in
Schulen. In: Energieeffizienz + Bestand, S. 52–61, Ost­
bayerisches Technologie Transfer Institut, Regensburg
2008, ISBN 978-3-934681-68-2
Gasch, Robert; Twele, Joachim: Windkraftanlagen –
Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb. 5. Aufl.,
Teubner Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-8351-0136-4
Germer, Rudolf: Die Grenze der Bildqualität bei kurzen
Belichtungszeiten. In: DPG: Verhandlungen der DPG,
3/2008, S. 1, Bad Honnef 2008, ISSN 0420-0195
Germer, Rudolf: Probleme hoher Ströme in Röntgenblitzröhren. In: DPG: Verhandlungen der DPG, S. 1, Bad Honnef
2007
Germer, Rudolf: Untersuchung von Lautsprechern mit
farbigen LED-Blitzen. In: DPG: Verhandlungen der DPG,
S. 1, Bad Honnef 2007
Huhn, Alexander: Diversity, Equalisation and MIMO for
802.15.4 Physical Layer. In: Elektronik WEKA Fachmedien
GmbH: Wireless Congress 2008 Systems & Applications,
München 2008
Iossifov, Vesselin; Kolev, Stanimir; Tyanev, Dimitar: Opera­
tional Structures without Controlling Automata. In: Inter­
national Workshop on Network and Grid Infrastructures,
S. 6, Bulgarian Academy of Sciences, Sofia 2007
38
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Iossifov, Vesselin; Georgiev, Stanislav; Tyanev, Dimitar:
Review of low power architectures design methodologies.
In: »   «, -, Band V,
Nr. 2/2008 S. 11–23, Hochschulverlag TU Varna, Bulgarien,
2008, ISSN 1312-3335
FB 1
FB 2
Iossifov, Vesselin: Experiences in VoIP telephone network
security policy at the University of Applied Sciences
(FHTW) Berlin. Invited Lecture, S. 35, Sofia 2007
FB 3
Iossifov, Vesselin: Processor design as intellectual
property. Invited Lecture, Bulgarian Academy of Sciences,
S. 25, Sofia 2007
FB 4
Iossifov, Vesselin: Experiences in VoIP telephone network
security policy at the University of Applied Sciences
(FHTW) Berlin. Invited Lecture. In: Universität Rousse:
CompSysTech ’07, S. 12, Universitätsverlag Rousse,
Bulgarien 2007
FB 5
Puhle, Ronald; Puhle, Gabriela: RAW-Entwicklung mit
Camera Raw und Photoshop. Digital ProLine, Data Becker,
Düsseldorf 2008, ISBN 978-3-8158-2630-0
Puhle, Ronald: Der Mac im Netzwerk. MacPraxis, Data
Becker, Düsseldorf 2008, ISBN 978-3-8158-2940-0
Quaschning, Volker: Erneuerbare Energien und Klimaschutz.
Carl Hanser, München 2008, ISBN 978-3-446-41444-0
Quaschning, Volker: Deutschland kann seine Klima­
schutzziele erreichen. In: Beiträge und Positionen 2007:
Energie und Umwelt, S. 86–89, 2007, FHTW Berlin, ISBN
978-3-940555-70-0
Quaschning, Volker: Einfach SoDa – Politik Quergedacht.
In: Sonne Wind & Wärme, Nr. 7/2008 S. 12–15, BVA Biele­
felder Verlag, 2008, ISSN 1861-938X
Quaschning, Volker: Im Praxistest: Simulationsprogramme
für Photovoltaikanlagen. In: Beiträge und Positionen
2007: Energie und Umwelt, S. 32–35, FHTW Berlin 2007,
ISBN 978-3-940555-70-0
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
39
FB 1
Quaschning, Volker: Möglichkeiten und Grenzen bei
der Simulation von Photovoltaikanlagen. In: Tagungs­
band 22. Symposium Photovoltaische Solarenergie 2007,
S. 134 – 137, OTTI Technologie Kolleg, Regensburg 2007,
ISBN 978-3-934681-53-8
FB 2
Quaschning, Volker: Endlager machen Atomstrom teuer.
In: Rhein-Zeitung, 16.09.2008, S. 2, Mittelrhein-Verlag
GmbH, 2008
FB 3
Quaschning, Volker: Wärmepumpen: Auf dem ökologischen
Prüfstand. In: Ökologisch Bauen & Renovieren, S. 152–155,
BUND, Radolfzell 2007, ISBN 4-195368-707909-01
Rexroth, Susanne: Energetisch optimiertes Bauen. Vom
Experiment zur umfassenden Planung. In: Baumeister, Nr.
B 6 S. 4, Callwey, 2008, ISSN 0005-674X
FB 1
Röllig, Hans-Werner: Kompendium Leistungselektronik.
In: Lernplattform bbw-Hochschule, 2007, S. 70, bbw-Hoch­
schule, 2007
FB 2
Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Mathias; Cycon, Hans L.;
Palkow, Mark: MOVIECAST – Mobile Video Lösungen für
SIP-initiierte Multicast-Gruppenkonferenzen. In: Wireless
Communication and Information, S. 73–98, Werner Hüls­
busch, Boizenburg 2008, ISBN 978-3-940317-27-8
FB 4
FB 4
Quaschning, Volker: Regenerative Energiesysteme. 5. Aufl.,
Carl Hanser, München 2007, ISBN 978-3-446-40973-6
FB 5
Quaschning, Volker: Wie viele Kilowattstunden sollen‘s
denn sein? Simulationsprogramme im Praxistest. In:
Sonne Wind & Wärme, Nr. 5, 2007, S. 110–113, Bielefelder
Verlag, 2007, ISSN 1861-938X
Quaschning, Volker: Dynamisch erweiterbare Simulation von Photovoltaiksystemen mit DESIRE. In: Tagungs­
band 23. Symposium Photovoltaische Solarenergie,
S. 152 – 157, OTTI Technologie Kolleg, Regensburg 2008,
ISBN 978-3-934681-67-5
Rex, A.; Hamann, M.; Richter, A.; Fink, F.: Fluorometric
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metabolism. In: Der Nervenarzt, Suppl. 2, S. 277–278,
Berlin 2007, ISSN 1433-0407
Rex, A.; Richter, A.; Fink, F.: Determination of NADH by
Laser-Induced Fluorescence Spectroscopy: Application in
Preclinical Neuroscience. In: DGPT: Naunyn-Schmiedeberg’s
Archives of Pharmacology, Volume 375, Supplement 1,
S. 260, Springer, Berlin 2007, ISSN 0028-1298
Rexroth, Susanne: Kunststoffe als multifunktionale (Bau)
Werkstoffe. In: Deutsche Bauzeitung db, Nr. 08/2008 S. 4,
Konradin, 2008, ISSN 0721-1902
40
FB 3
Schmidt, Thomas C.; Wählisch, Matthias; Cycon, Hans L.;
Palkow, Mark: Video-based eLearning in Groups – Com­
bining SIP and Multicast in a Mobile Learning Internet
Infrastructure. In: International Journal of Mobile Learning
and Organisation (IJMLO), Inderscience Enterprises Ltd,
2007
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Schwetlick, Horst; Huhn, Alexander: A Simple Time Domain
PSSS-MIMO for Home Networks. In: ISCE 2008. IEEE Inter­
national Symposium on Consumer Electronics, 2008, S. 1–4,
Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE),
Algarve, Portugal 2008, ISBN 978-1-4244-2422-1
Sick, Friedrich; Jurisch, Bernhard; Munzert, Daniel: Solare
Sanierung im Geschosswohnungsbau an Beispielen aus
der Praxis. In: Thermische Solarenergie. 17. Symposium,
S. 380–382, OTTI Ostbayerisches Technologie-Transfer-Ins­
titut, Regensburg 2007, ISBN 978-3-934681-55-2
Sick, Friedrich; Kerschberger, Alfred: Innovative Sanierung
spart Energie. In: Deutsches Architektenblatt, Nr. 05/2007,
S. 70–73, corps, Düsseldorf 2007, ISSN 0946-9370
Sick, Friedrich; Kerschberger, Alfred: Innovative Low Energy
Renovation of an Office Building: Concept and Simulation. In: Journal of Green Building, Nr. 2, S. 31–41, College
Publishing, 2007, ISSN 1552-6100
Rexroth, Susanne: Anpassungsfähig. Leistungsfähige
Glasfassaden. In: Deutsche Bauzeitung db, Nr. 10/2008
S. 5, Konradin, 2008, ISSN 0721-1902
Sick, Friedrich; Kerschberger, Alfred: Niedrigenergiesanierung mit neuen Technologien und innovativen Materialien.
In: Beiträge und Positionen 2007: Energie und Umwelt,
S. 36–41, FHTW Berlin 2007, ISBN 978-3-940555-70-0
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Veröffentlichungen
41
FB 1
FB 2
Sick, Friedrich; Schade Stefan: Passivhausstandard in
Bürogebäuden – wie viel Glas ist trotzdem erlaubt?
In: Beiträge und Positionen 2008: Planen Bauen Managen,
S. 44 – 51, FHTW Berlin 2008, ISBN 978-3-940555-71-7
Sick, Friedrich: Ökologische Kühlkonzepte. In: Kerschberger,
Brillinger, Binder: Energieeffizient Sanieren, S. 170–176,
Solarpraxis, Berlin 2007, ISBN 978-3-934595-72-9
FB 3
Sick, Friedrich: Erst die Simulation, dann die Sanierung.
In: Beiträge und Positionen 2007: Energie und Umwelt,
S. 28 – 31, FHTW Berlin 2007, ISBN 978-3-940555-70-0
FB 4
Twele, Joachim: Windenergie – ein Markt und Beschäf­
tigungsfeld mit Perspektive. In: Beiträge und Positionen
2007: Energie und Umwelt, S. 90–93, FHTW Berlin 2007,
ISBN 978-3-940555-70-0
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 1
FB 2
Bittrich, Petra, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Wirkungsgradpotenziale von Kalina- und
ORC-Prozess
TSB-Workshop
24.09.2007
Bittrich, Petra, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Abwärmenutzung mit Absorptionskreis­
prozessen
Forum Energie und Umwelt
19.10.2007
FB 5
FB 3
FB 4
FB 5
Wagner, Anja, Cycon, Hans L.: Game Based eVideo
Learning. Klaus Rebensburg: Books on Demand, Norderstedt
2008
Bittrich, Petra, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Abwärmenutzung mit Absorptionskreis­
prozessen
Ökologisches Wirtschaften durch Energieeffizienz in Berliner
KMU (Veranstaltung der TSB)
29.11.2007
Bittrich, Petra, Prof. Dr.-Ing.
Poster: Einsatzchancen des Kalina-Prozesses für die
Abwärmenutzung an großen Dieselmotoren
GVC-GET-Thermodynamik-Kolloquium
08.10.2007–10.10.2007
Brösicke, Wolfgang, Prof.
Leitung/Moderation: Workshop Regenerative Energie­
versorgung
Forum Energie und Umwelt
19.10.2007
Brösicke, Wolfgang, Prof.
Impulsreferat: Energie & Umwelt – Praxiserfahrungen aus
Forschung, Labor und Ausbildung
Forum Energie und Umwelt
19.10.2007
Brösicke, Wolfgang, Prof.
Festvortrag: MEHR LICHT
Feier zum 100. Geburtstag des Gebäudes HTW-Campus Marktstraße
26.10.2007
42
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
43
FB 1
FB 2
FB 3
Cycon, Hans L., Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: A Hybrid Network Architecture
for Mobile Multimedia Group Conferencing Based on
SIP Initiated SSM
Chicano 07, Shanghai, China
22.08.2007 – 24.08.2007
Cycon, Hans L., Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: An optimized H.264-based Video
Conferencing Software for Mobile Devices
IEEE International Symposium on Consumer Electronics
2008, Algarve, Portugal
14. – 15.04.2008
FB 4
FB 5
44
Cycon, Hans L., Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: Peer-to-Peer Videoconferencing with
H.264 Software Codec for Mobiles
IEEE International Symposium on a World of Wireless,
Mobile and Multimedia Networks (WOWMOM 2008),
Newport Beach, Kalifornien, USA
23. – 26.06.2008
Feustel, Helmut E., Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Behaglichkeit, nicht nur eine Frage
der Raumtemperatur
Laborrunde
24.–25.04.2008
FB 1
FB 2
Feustel, Helmut E., Prof. Dr.
Vortrag: EnEV 2007, Freund oder Feind des Planers
Internationales Anwenderforum Energieeffizienz + Bestand,
Bad Staffelstein
14.–15.02.2008
Germer, Rudolf, Prof. Dr.
Vortrag: Die Grenze der Bildqualität bei kurzen
Belichtungszeiten
DPG Frühjahrstagung, Darmstadt
10.–14.03.2008
FB 3
FB 4
FB 5
Cycon, Hans L., Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: Mobile Multimedia Group Conferencing
based Source Specific Multicast and its Application to
e-Learning Scenarios
ICML 2007 International Conference on Interactive Mobile
and Computer aided Learning
17. – 20.04.2007
Germer, Rudolf, Prof. Dr.
Vortrag und Sitzungsleitung: Simulation of high currents
in x-ray flash tubes
Vortrag: Grey levels in CCD images and the intensity
of light sources needed for high-speed imaging
(gemeinsam mit E. Sato)
Vortrag: Short and long LED flashes to study flow in air
and water and why it might be better to use a long
exposure time
28th ICHSIP, University of Canberra, Australien
09.–14.11.2008
Cycon, Hans L., Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: Distribution & Communication Tools
for Video based m-Learning
WCI 07
15.10.2007
Huhn, Alexander
Fachvortrag: Increasing the Performance of PSSS-­
Transmission
International WPAN-Workshop
17.10.2008
Cycon, Hans L., Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: P2P Mobile Multimedia Group
Con­ferencing: Combining SIP, SSM and Scalable
Adaptive Coding
ICCS 2007 International Conference on Computational
Sciences, Peking, China
27. – 30.05.2007
Huhn, Alexander
Fachvortrag: Diversity, Equalisation and MIMO for
802.15.4 Physical Layer
Wireless Congress 2008 Systems & Applications
12.–13.11.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
Huhn, Alexander
Weiterbildungsworkshop: Model Based Design
FPGA Entwurf mit VHDL und Simulink
15.–19.09.2008
45
FB 1
FB 2
Huhn, Alexander
Weiterbildungsworkshop: Model Based Design
FPGA Entwurf mit VHDL und Simulink
07. – 22.11.2008
Huhn, Alexander
Vorbereitung und Durchführung eines Kolloquiums:
Zur Wellenmechanik der Pixel
25.01.2008
FB 3
FB 4
FB 5
Iossifov, Vesselin, Prof. Dr.
Forumsdiskussion: Projekt Zukunft
IT-Businessmesse IT Profits 4.0, Berlin
29. – 30.05.2008
Klaes, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag/Workshop: Energiespeicher für Nahverkehrsnetze
Forum Energie und Umwelt, HTW Berlin
19.10.2007
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Einzelvortrag: Die Bedeutung der Ausbildung zu Erneuerbaren Energien
Veranstaltung des VDI Berlin Brandenburg, AK Energietechnik
01.09.2008
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Kann die Solarenergie das Klima retten?
Solartaxi Präsentation Berlin
09.07.2007
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Möglichkeiten und Potenziale regenerativer
Energien für eine nachhaltige Energieversorgung
Workshop Erneuerbare Energien der Grünen Jugend, Berlin
13.09.2008
46
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Eingeladene Podiumsdiskussion: Regenerative Energien
in der Hochschulausbildung
Fachtagung Ausbildung für Erneuerbare Energien, Berlin
04.09.2007
FB 1
FB 2
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Eingeladene Podiumsdiskussion: Forschung für eine Neue
Ressourcenpolitik
Neugier und Verantwortung – Grüner Forschungskongress, Berlin
24.03.2007
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Potenziale und Möglichkeiten einer regene­rativen
Energieversorgung
2. EXIDE Energie-Forum, Fulda
30.09.2008
FB 3
FB 4
FB 5
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Möglichkeiten und Potenziale Regenerativer
Energien
VII. John-Desmond-Bernal-Tag, Berlin
14.11.2008
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Wie können wir das Klima retten?
Kinderuni Lichtenberg, Berlin
08.11.2008
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Einzelvortrag: Forum Regenerative Energien: Strategien
für eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung
Veranstaltung der VDI Bezirksverein Berlin-Brandenburg,
AK Umwelttechnik
03.12.2008
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Können Regenerative Energien das Klima retten?
Forum Energie und Umwelt, HTW Berlin
19.10.2007
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Möglichkeiten und Grenzen bei der Simulation
von Photovoltaiksystemen
Forum Energie und Umwelt, Berlin
19.10.2007
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Festvortrag: Die Bedeutung regenerativer Energien für
eine nachhaltige Energieversorgung
Eröffnung der 2. Photovoltaikanlage/Gesamtschule Blankenese
09.09.2008
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Warum machen nicht alle Menschen Strom mit
der Sonne?
Kinderuni Lichtenberg, Berlin
01.12.2007
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
47
FB 1
FB 2
FB 3
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Künftige Anforderungen an eine klimaverträgliche
Energiepolitik
VDI Bezirksverein Berlin-Brandenburg, Fachgespräche zur
Energiepolitik
06.06.2007
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Dynamisch erweiterbare Simulation von
Photovoltaiksystemen mit DESIRE
23. Symposium Photovoltaische Solarenergie,
Bad Staffelstein
06.03.2008
FB 4
FB 5
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Solare Energieversorgung in Deutschland
RegioSolar Kommunalforum, Mannheim
11.10.2007
Quaschning, Volker, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Möglichkeiten und Grenzen bei der Simulation
von Photovoltaikanlagen
22. Symposium Photovoltaische Solarenergie,
Bad Staffelstein
07. – 10.03.2007
Raphaélian, Arman, Prof. Dr.
Vortrag und Diskussion: Vorlesung und Diskussion mit
ca. 50 Schülern eines Leistungskurses Mathematik eines
Eberswalder Gymnasiums, Laborbesichtigungen
09.10.2007
Rexroth, Susanne, Dr. Ing.
Einführung in den Workshop, Präsentation: Synthese von
Form und Technik – als Architektin in der Forschung
Der neue Architekt – erfolgreich am veränderten Markt
(Architekturzentrum Kassel)
18.06.2008
Rexroth, Susanne, Dr. Ing.
Eingeladener Vortrag: Energetisch Sanieren im Bestand
symposium industrieBAU 2008 Energie
(Bauzentrum München)
16.04.2008
48
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Rexroth, Susanne, Dr. Ing.
Eingeladener Vortrag: Energiewerkzeug Gebäudehülle
WohnZukunft Klimafreundlich Modernisieren (Berlin)
19.04.2008
Rexroth, Susanne, Dr. Ing.
Einführung in das Thema und Podiumsdiskussion:
Denkmal und Solarenergienutzung
Denkmal und Solarenergienutzung (Deutsche Kreditbank Berlin)
10.09.2008
Rexroth, Susanne, Dr. Ing.
Eingeladener Vortrag: Fassaden unter Strom
Lange Nacht der Wissenschaften (HMI Berlin)
14.06.2008
Rexroth, Susanne, Dr. Ing.
Vorbereitung, Organisation, Einführung, Moderation der
Podiumsdiskussion, Veranstaltungsleitung: Energetische
Sanierung unter den Bedingungen des Denkmalschutzes
HTW Berlin
13.09.2008
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Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr.
Gastvorlesung: Elektrotechnik, elektrische Antriebe
Vorträge (bbw Hochschule Berlin)
01.02.–30.11.2008
Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr.
Gastvorlesung: Leistungselektronik und Antriebe
Bachelorausbildung (Berlin)
02.11.–31.12.2007
Röllig, Hans-Werner, Prof. Dr.
Lösungsvorschläge: Technische Beratungen
Unternehmensberatungen (Berlin)
01.01.–31.12.2007
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Exponat/Stand: Das notebookbasierte Experimentallabor
Online Educa (Berlin)
28.11.2007
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Vortrag: Zweite Weltkraftkonferenz 1930
Vortragsreihe »Zurück in die Zukunft«, Berlin
25.01.2008
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
49
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Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: High Birate Options for 802.15.4
WPAN-Workshop (FHTW Berlin)
17.10.2008
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Fachvortrag und Session Chair: A Simple Time Domain
PSSS-MIMO for Home Networks
ISCE Consumer Electronics (Algarve/Portugal)
14. – 16.04.2008
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Begrüßungsvortrag: Funktechnik für Heimnetzwerke
Transfer Telematics Pro Berlin (TSB Berlin)
20.11.2007
Schwetlick, Horst, Prof. Dr.
Vortrag: Funktechnik an der FHTW
Wissenschaftspotenzial in der Haustechnik
(TSB Innovationsagentur Berlin)
20.11.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Hauptvortrag: Verbesserung der Energieeffizienz im Bestand
Tag des Gebäudeenergieberaters
(Zentrum für Gewerbeförderung Götz)
23.05.2008
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Ganztägiges Fortbildungsseminar: Der neue Energieausweis –
Umgang und Einsatz in der Praxis
Seminar Verlag Dashöfer GmbH (Leipzig)
19.06.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Seminarvortrag: Solare Umweltwand in der Architektur –
Projekte und Planungsgrundsätze
1. Alsfelder Energiesparmesse (Alsfeld)
12.05.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Wissenschaftliche Leitung: 1. Internationales Anwender­
forum
Energieeffizienz + Bestand (Bad Staffelstein)
15. – 16.02.2007
50
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Fachvortrag: Innovative Niedrigenergiesanierung (INES)
in Bürogebäuden
Energieeffizienz + Bestand (Bad Staffelstein)
15.02.2007
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Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Ganztägiges Fortbildungsseminar: Der neue Energieausweis –
Umgang und Einsatz in der Praxis
Seminar Verlag Dashöfer GmbH (Leipzig)
18.09.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Ganztägiges Fortbildungsseminar: Der neue Energieausweis –
Umgang und Einsatz in der Praxis
Seminar Verlag Dashöfer GmbH (Berlin)
11.09.2007
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Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Klimagerechtes Bauen:
Potenzial – Innovation – Beispiele
VII. John-Desmond-Bernal-Tag (Berlin)
14.11.2008
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Verbesserung der Energieeffizienz
im Bestand
VfU Tagung (Berlin)
18.03.2008
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Ganztägiges Fortbildungsseminar: Der neue Energieausweis –
Umgang und Einsatz in der Praxis
Seminar Verlag Dashöfer GmbH (Berlin)
05.03.2008
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Ganztägiges Fortbildungsseminar: Der neue Energieausweis –
Umgang und Einsatz in der Praxis
Seminar Verlag Dashöfer GmbH (Leipzig)
04.12.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Einladender Vortrag: Solare Sanierung im Geschoss­
wohnungsbau an Beispielen aus der Praxis
17. Symposium Thermische Solarenergie (Bad Staffelstein)
11.05.2007
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
51
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Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Energetische Sanierung von
Gebäuden
Energetische Optimierung: Effizienter Betrieb von
Bürogebäuden (URS-Niederlassung Hannover)
12.09.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Impulsvortrag: Klimagerechtes Bauen: Rationelle Energieverwendung, innovative Technologien und erneuerbare
Energien in Gebäuden
Forum Energie und Umwelt (FHTW Berlin)
19.10.2007
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Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: Das Kompetenzfeld Nachhaltige Energie­
versorgung für Gebäude an der FHTW Berlin
Wirtschaftskreis Treptow-Köpenick (FHTW Berlin,
Campus Wilhelminenhof)
13.11.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Vortrag: Klimagerechtes Bauen: Rationelle Energie­
verwendung, innovative Technologien und erneuerbare
Energien in Gebäuden
Lehrveranstaltung der Bau- und Energiefachberater/TSB
(Berlin)
29.11.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Ganztägiges Fortbildungsseminar: Praxiswissen Bauen im
Bestand
Seminar Verlag Dashöfer GmbH (Leipzig)
17.09.2008
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Wissenschaftliche Leitung: 2. Internationales
Anwender­forum
Energieeffizienz + Bestand (Bad Staffelstein)
14. – 15.02.2008
52
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Hauptvortrag: Energy Concepts for Complex Buildings
SOLATERM Workshop (Barcelona)
19.02.2008
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Fünftägige Schulungsveranstaltung: Dynamische Gebäudesimulation
gtz Fortbildung (Rabat, Marokko)
22.–26.09.2008
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Hauptvortrag: Technopark Casablanca – Dynamic Building
Simulation
SOLATERM Abschlusstreffen (Amman, Jordanien)
17.11.2008
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Dezentrale Energien – Potenziale im Bereich der
Erneuerbaren Energien
Festveranstaltung Cube (Kassel)
28.09.2007
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Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Windenergietechnik II- Anlagen und
Regelungskonzepte
BWE Seminar (Hannover)
18.10.2007
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Direkt­
vermarktung von Windstrom der Natenco Windparks an
der EEX in Leipzig
Firmenveranstaltung Natenco (Stuttgart)
24.04.2007
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Constructive Design of Wind Turbines
InWent Seminar (Urumqui, China)
14.11.2007
Sick, Friedrich, Prof. Dr.
Ganztägiges Fortbildungsseminar: Der neue Energie­
ausweis- Umgang und Einsatz in der Praxis
Seminar Verlag Dashöfer GmbH (Berlin)
12.06.2007
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Constructive Design of Drive Train System
InWent Seminar (Urumqui, China)
15.11.2007
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
53
FB 1
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Grundlagen der Windenergietechnik II
Anlagen- und Regelungskonzepte
BWE Seminar (Hannover)
01. – 02.09.2008
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Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Design principles of wind turbines
Design of Electricity-Producing Wind Turbines (Xian, China)
16. – 24.09.2008
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Die allgemeine Energiewirtschaft als Grundlage
für die Einordnung der Windenergie
BWE Seminar (Hannover)
06. – 07.05.2008
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Grundlagen der Windenergietechnik II –
Anlegen- und Regelungskonzepte
BWE Seminar (Hannover)
06. – 07.05.2008
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Grundlagen der Windenergietechnik II –
Perspektiven der Branche
BWE Seminar (Hannover)
06. – 07.05.2008
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Windenergietechnik II – Perspektive der Branche
BWE Seminar (Hannover)
18.10.2007
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Regenerative Energien – Schwerpunkt Wind
2. Energieforum, Deutsche EXIDE GmbH (Fulda)
30.09.–01.10.2008
FB 1
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FB 3
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: The Design of Wind Turbines
Design of Electricity-Producing Wind Turbines (Xian, China)
16.–24.09.2008
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Determination of main data for wind turbine
design
Design of Electricity-Producing Wind Turbines (Xian, China)
16.–24.09.2008
FB 4
FB 5
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von WEAsin
südlichen Bundesländern
BWE Klausurtagung (Hannover)
23.02.2007
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Die allgemeine Energiewirtschaft als Einordnung
für die Windenergie
BWE Seminar (Hannover)
01. – 02.09.2008
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Grundlagen der Windenergietechnik II –
Perspektive der Branche
BWE Seminar (Hannover)
01. – 02.09.2008
Twele, Joachim, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag am 16.11.2007: Integration of Wind Power into
Grid – Grid Codes
InWent Seminar (Urumqui, China)
12. – 16.11.2007
54
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
55
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
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Fachgebiet
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Fachgebiet
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Name
Fachgebiet
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Fachgebiet
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Fachgebiet
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Telefon
56
Prof. Dr. Jürgen Beuschel
Prozesssteuerungssysteme, Verteilte Automatisierungs­
systeme mit den Schwerpunkten
· Speicherprogrammierbare Steuerungen
· Feldbussysteme
· Zuverlässigkeit/Sicherheit automatisierter Systeme
[email protected]
+49 30 5019-3655
Prof. Dr. Wolfgang Biella
Informations- und Kommunikationssysteme mit den Schwerpunkten
· Softwareentwicklung
· Computertechnik
· Rechnernetze/Netzmanagement
[email protected]
+49 30 5019-3205
Prof. Dr.-Ing. Petra Bittrich
Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten
· Thermodynamik, Energietechnik
· Energetische Analyse, Absorptionskreisprozesse
· Energie aus Biomasse
[email protected]
+49 30 5019-4345
Dr. Gerd Brandt
Elektrotechnik mit den Schwerpunkten
· Prozessmesstechnik
· Messtechnik
· Elektrische Maschinen und Antriebe
[email protected]
+49 30 5019-3650
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Helmut E. Feustel
Technisches Gebäudemanagement mit den Schwerpunkten
· Gebäudeenergie- und -informationstechnik
· Heizungs-/Lüftungs- und Klimatechnik
· Strömungslehre
· Thermodynamik
· Energiemanagement
· Energieberatung
[email protected]
+49 30 5019-3737
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Frank Fink
Physik
[email protected]
+49 30 5019-3602
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Hartmut Fredrich
Informatik (Grundlagen), Automatisierungstechnik mit den
Schwerpunkten
· Projektmanagement
· Leittechnik
· Feldbussysteme
· Special Engineering
[email protected]
+49 30 5019-3360
E-Mail
Telefon
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Fachgebiet
E-Mail
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
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Prof. Dr. Renate Gehrke
Elektrische Netze mit den Schwerpunkten
· Hochspannungstechnik
· EMV
[email protected]
+49 30 5019-3511
Prof. Dr. Rudolf Germer
Nachrichtentechnik mit dem Schwerpunkt Werkstoffe und
Bauelemente der Nachrichtentechnik
[email protected]
+49 30 5019-3262
Prof. Wolfgang Brösicke
Umwelttechnik/Regenerative Energien mit den Schwerpunkten
· Stromübertragungs- und Kabeltechnik
· Hochstromtechnik
· Elektrische Energiewandler
· Anlagentechnik
[email protected]
+49 30 5019-3538
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
57
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Fachgebiet
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E-Mail
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Prof. Dr. Bernd Hagen
Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten
· Konstruktion
· Technische Mechanik
· CAD
· Methode der Finiten Elemente (FEM)
· Applikationen (Mikrotechniken)
· Entwurf
· Thermische Systemgestaltung
[email protected]
+49 30 5019-3386
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Wilhelm Heyer
Kommunikationstechnik
[email protected]
+49 30 5019-3364
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Friedrich Hoppe
Digitalelektronik mit den Schwerpunkten
· Digitale Systeme
· Mikroprozessorsysteme
· Elektrotechnik
· Programmieren in C
[email protected]
+49 30 5019-3253
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
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Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Vesselin Iossifov
Technische Informatik/Computer Engineering mit den
Schwerpunkten
· Rechnerarchitektur, Rechnerentwurf
· Mikrocomputertechnik
· Parallele Architekturen und Algorithmen
[email protected]
+49 30 5019-3336
Prof. Dr.-Ing. Norbert Klaes
Elektrotechnik mit den Schwerpunkten
· Leistungselektronik
· Elektrische Antriebstechnik
[email protected]
+49 30 5019-2112/-3570
Name
Fachgebiet
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Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Fachgebiet
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Fachgebiet
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Fachgebiet
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Fachgebiet
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Telefon
58
Prof. Dr. Hajo Koch
Nachrichtentechnik/Kommunikationstechnik mit den
Schwerpunkten
· Mikrowellen-, Antennen-, Übertragungstechnik
· Kommunikationssysteme
· Physik
· Satellitenkommunikation
[email protected]
+49 30 5019-3276
Prof. Dr. Bernhard Kriener
Nachrichtentechnik/Kommunikationstechnik mit den
Schwerpunkten
· Informatik (Grundlagen)
· Digitalelektronik
· Digitale Audiosignalverarbeitung
· Audiokommunikationstechnik
· Digitale Elektronik, Audiosignalverarbeitung
[email protected]
+49 30 5019-3250
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Prof. Dr. Werner Kürzinger
Mikrosystemtechnik mit den Schwerpunkten
· Physik
· Mikrosystemtechnik (Grundlagen)
· Mikroelektronik
· Mikrotechnologien
· Qualität und Zuverlässigkeit
· Systems Engineering und Projektmanagement
[email protected]
+49 30 5019-3217
Prof. Dr.-Ing. Hans-Rainer Langner
Messen, Steuern, Regeln mit den Schwerpunkten
· Industrielle Messtechnik
· Rapid Prototyping
[email protected]
+49 30 5019-3514
Prof. Dr. Joachim Meißner
Hochfrequenztechnik mit den Schwerpunkten
· EMV
· Technische Systeme und Umwelt
[email protected]
+49 30 5019-3273
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
59
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Fachgebiet
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Fachgebiet
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Name
Fachgebiet
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Fachgebiet
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60
Prof. Uwe Metzler
Informationstechnik/Vernetzte Systeme mit den Schwerpunkten
· Betriebssysteme
· Software-Engineering
· CAD-CAE
· Mikrocomputer
· Embedded Systems
· Software Engineering
[email protected]
+49 30 5019-3211
Name
Fachgebiet
Prof. Hermann Neuner
Analoge und digitale Signalverarbeitung mit den Schwerpunkten
· Signalübertragung
· Digitale Systeme
· Mobilfunk
· Elektrotechnik
[email protected]
+49 30 5019-3212
Name
Fachgebiet
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Telefon
Prof. Dr.-Ing. Jens Ranneberg
Elektrotechnik, elektr. Anlagentechnik/elektr. Anlagenplanung
[email protected]
+49 30 5019-3554
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Arman Raphaélian
Mathematik mit dem Schwerpunkt Anwendungen in der
Physik und Elektrotechnik
[email protected]
+49 30 5019-3566
Prof. Dr. Alfons Nolle
Physik mit den Schwerpunkten
· Akustik
· physikalische Messtechnik
[email protected]
+49 30 5019-3604
Prof. Dr. Bodo Pieper
Nachrichtentechnik/Kommunikationstechnik mit den
Schwerpunkten
· Nachrichtenmesstechnik
· Elektrische Messtechnik
· Elektrotechnik
· Automatisierte Messtechnik
[email protected]
+49 30 5019-2110/-3384
Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten
· Modellierung und Simulation von Regenerativen
Energie­systemen
· Energiekonzepte für eine nachhaltige Energieversorgung
· Photovoltaiksysteme
· Konzentrierende Solarenergiesysteme
· Energiemeteorologie
[email protected]
+49 30 5019-3656
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
E-Mail
Telefon
E-Mail
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Fachgebiet
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Name
Fachgebiet
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Prof. Dr. Werner Radlbeck
Elektrotechnik mit den Schwerpunkten
· Informatik (Grundlagen)
· Automation (Grundlagen)
· Programmieren in C/C++/Java
· Mikrocontroller
· LabView
· Softwareentwicklung
[email protected]
+49 30 5019-3522
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Prof. Dr. Hans-Werner Röllig
Elektrische Anlagen und Geräte, Elektrotechnik, Elektronik
mit den Schwerpunkten
· Anlagentechnik
· Leistungselektronik
[email protected]
+49 30 5019-3562
Prof. Wolfgang Schebesta
Technische Informatik mit den Schwerpunkten
· Computersystems Engineering
· Computernetzwerke
· Informatik (Grundlagen)
· Assembler Programmierung
· Drahtlose Netzwerke
· Sicherheit in Netzwerken
· Engineeringmethoden
[email protected]
+49 30 5019-3218
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
61
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Name
Fachgebiet
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E-Mail
Telefon
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Fachgebiet
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Name
Fachgebiet
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Prof. Dr. Hans-Jürgen Scheibl
Technische Informatik mit den Schwerpunkten
· Algorithmen
· Datenbanken
· Digitale Bildverarbeitung
· Informatik (Grundlagen)
· Software Engineering
· Parallelverarbeitung
· Programmiersprachen
[email protected]
+49 30 5019-3327
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Friedrich Sick
Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten
· Solares Bauen
· Anlagentechnik (Solarthermie und Photovoltaik)
· dynamische Gebäude- und Anlagensimulation
[email protected]
+49 30 5019-3658
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Joachim Siegert
Mathematik mit den Schwerpunkten
· Grundlagenausbildung
· Numerische Mathematik
· Methode der finiten Elemente (FEM)
[email protected]
+49 30 5019-3219
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Hans Skilandat
Elektronik- und Mikrosystemtechnologie mit den
Schwerpunkten
· Elektronikdesign
· Elektrochemie
· Umweltschutz, Recycling
· Leiterplattentechnik
· Schaltungsträger für Mikrosysteme
· Mikrogalvanik
· Aufbau- und Verbindungstechnik
[email protected]
+49 30 5019-3385
E-Mail
Telefon
E-Mail
Telefon
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Joachim Twele
Regenerative Energiesysteme mit den Schwerpunkten
· Energiewandler
· Energie- und Anlagentechnik
[email protected]
+49 30 5019-3620
E-Mail
Telefon
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Prof. Dr. Horst Schwetlick
Nachrichtentechnik/Kommunikationstechnik mit den
Schwerpunkten
· Elektrotechnik
· Elektrische Messtechnik
· Kommunikationstechnik
· Digitale Kommunikationstechnik
[email protected]
+49 30 5019-3272
Prof. Dr. Bert Stegemann
Photovoltaik
[email protected]
+49 30 5019-3237
E-Mail
Telefon
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Prof. Dr. Michael Schmidt
Nachrichtentechnik/Kommunikationstechnik mit den
Schwerpunkten
· Hochfrequenztechnik
· Analogelektronik
[email protected]
+49 30 5019-3264
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
62
Prof. Dr. Johann Schmidek
Computer Engineering mit den Schwerpunkten
· Betriebssysteme
· Systemprogrammierung
· embedded systems
· künstliche Intelligenz
· Betriebssysteme
· Verteilte Systeme
· Netzwerkprogrammierung
[email protected]
+49 30 5019-3210
Prof. Dr. Wolfgang Werner
Übertragungstechnik, Optische Nachrichtentechnik,
Vermittlungstechnik
[email protected]
+49 30 5019-3277
Ingenieurwissenschaften I – Hochschullehrer/innen
63
Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin:
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Hans Cycon
Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedel
Prof. Dr.-Ing. Uwe Hilbig
Prof. Dr. Gerd Junge
Labore des Fachbereichs
Ingenieurwissenschaften I
FB 2
Chemielabor
Computer Systems Engineering
Computermesstechnik
Computernetzwerke und verteilte Systeme
Digitale Systemkomponenten
Elektrische Anlagen und Geräte
Elektrische Antriebstechnik und Leistungselektronik
Elektrische Gebäudetechnik
Entwurf und Applikation
Grundlagen der Elektrotechnik
Hochfrequenztechnik
Hochstrom- und Hochspannungstechnik
Informatik
Informatik/Anlageplanung
Informationstechnik
Mechanische Gebäudetechnik
Physikalische Grundlagen
Physikalische Messtechnik/Werkstofftechnik
Prozessmess- und Stelltechnik
Prozesssteuerungssysteme
Regelungstechnik
Regenerative Energieanlagen
Solare Energiewandlung
Solares Bauen
Technologie
Übertragungstechnik
Vernetzte Systeme
FB 3
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FB 4
FB 5
Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Internetseiten der HTW Berlin:
www.htw-berlin.de Die HTW Fachbereiche
Ingenieurwissenschaften I Labore
64
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften I – Labore
65
Fachbereich
Ingenieurwissenschaften II
Studiengänge
Campus
Telefon
Fax
Bauingenieurwesen
Betriebliche Umweltinformatik
Construction and Real Estate Management
Facility Management
Fahrzeugtechnik
Life Science Engineering
Maschinenbau
Maschinenbau Fernstudium
Wilhelminenhofstraße 75A
12459 Berlin
(030) 5019-2121
(030) 5019-2125
67
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
· Handlungsempfehlungen für die unterschiedlichen
Handlungsbeteiligten;
· Verbesserung der Fachinformationen durch Literaturund Linklisten.
FB 2
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FB 2
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Zukunft Holz
Prof. Hannelore Damm
01.10.2007– 01.04.2009
Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum BadenWürttemberg
Institut für Holzbau IfH, Hochschule Biberach
Holz- und Bauindustrie
FB 4
FB 5
Projektziel war es, Entwicklungspotenziale der Verwendung
von Holz in allen Bereichen des Bauwesens aufzuzeigen und
Möglichkeiten zu schaffen, diese über das Projekt hinaus
positiv zu beeinflussen und voranzubringen.
Entwicklungspotenziale von Holz und Holzprodukten sollten
ausgeschöpft und neue Märkte für Holzprodukte erschlossen
werden. Dabei galt es, Hemmnisse bei der Verwendung von
Holz und Holzwerkstoffen abzubauen.
Methoden
· Einzelgespräche zur Dokumentation der Erfahrung und
des Wissens ausgewiesener Experten; ihre Einschätzungen
und vor allem ihre Visionen und Ideen wurden Bestandteil
der Untersuchung
· Intensive Aufarbeitung von Themenkomplexen zukunfts­
weisender Entwicklungen, Visionen und Ideen
· Zusammenführung und Auswertung bestehender
Forschungsarbeiten
· Recherche in unterschiedlichen Medien: Internet,
Forschungsarbeiten, Seminare, Literatur u.a.
Projektergebnisse
Durch die interdisziplinäre Vorgehensweise erreichte das
Projekt ein größtmögliches Spektrum an umsetzbaren
Vorschlägen und Ideen. Ergebnisse sind:
· die Informationsbündelung als Unterstützung für alle
Handlungsbeteiligten;
· anwendbare, Erfolg versprechende, für den Holzbau
wegweisende Ideen, Zukunftsmodelle und Visionen;
· Strategien zur Entwicklung und Markteinführung von
Holzprodukten;
68
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Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Numerische Berechnung und Auslegung von
Trommelläufern
Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank
01.08.2007–31.07.2010
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
IngenieurNachwuchs 2007
AiF
Gronbach Vertriebs GmbH, Wasserburg a.I.
Bosch Siemens Hausgeräte GmbH, Berlin
CFX Berlin Software GmbH
Haus- und Klimageräte-Industrie, Fahrzeugtechnik,
Maschinenbau
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Um die Durchströmung lufttechnischer Anlagen zu gewähr­
leisten sind Lüfterräder radialer Bauart mit relativ kurzen
Schaufeln in Vorwärtskrümmung – sogenannte Trommelläu­
fer – weit verbreitet. Sie werden in Deutschland von zahl­
reichen, überwiegend mittelständischen Unternehmen ent­
wickelt und gebaut. Trommelläufer zeichnen sich durch ihren
einfachen Aufbau, kleinen Bauraum und relativ geringe Strö­
mungsgeräusche aus. Trotz der weiten Verbreitung dieser
Ventilatoren entzieht sich ihre Auslegung bislang weitge­
hend analytischen und numerischen Methoden, und die
erzielbaren Wirkungsgrade sind aufgrund der komplexen
Strömungsverhältnisse relativ gering. Nach heutigem Stand
der Technik werden Trommelläufer rein experimentell opti­
miert, was aufgrund der Vielzahl praxisrelevanter Einfluss­
parameter (beengter Bauraum, Zu- und Abströmung, etc.)
mit großem Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist. Das Ziel
des Forschungsvorhabens ist es daher:
· die numerische Berechnung und Auslegung von Trommel­
läufern zu ermöglichen,
· höhere Wirkungsgrade zu erzielen,
· den Bauraum zu minimieren und
· die Geräuschemission zu reduzieren.
Hierzu sind geeignete numerische Verfahren und Turbulenz­
modelle systematisch zu erproben und die erzielten Ergebnisse
mit Messungen ausgeführter Konstruktionen abzugleichen.
Aufgrund der erzielten Ergebnisse sollen die bestehenden
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
69
empirischen Auslegungsregeln evaluiert und verbessert
werden. Da Trommelläufer relativ empfindlich auf ungleich­
mäßige und drallbehaftete Zuströmungen reagieren, bilden
diese Fälle einen Schwerpunkt der Untersuchungen.
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Der Entwicklungs- und Erprobungsaufwand für Trommelläufer
kann hiermit minimiert und die Entwicklungszeiten komple­
xer lufttechnischer Anlagen können verkürzt werden. Die
Vorteile durch dieses Projekt liegen für kleine und mittel­
ständische Unternehmen in einer effizienten Entwicklungs­
strategie mit höherer Produktqualität (Entwicklungszeit,
Bauraum, Energieeffizienz und Geräusch), die auf praxis­
relevante Einsatzgebiete angepasst ist.
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FB 3
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
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Projekt
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Identifizierung von Substanzen, die Telomerlänge
und zelluläre Alterung beeinflussen
Prof. Dr. Jacqueline Franke
01.01.2008 – 31.12.2009
Jürgen-Manchot-Stiftung
Stipendien-Programm
Zentrum für Medizinische Biotechnologie Essen
Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie
Patentanmeldung, Kooperation mit Pharma-Industrie
Das Ziel des Projekts ist die Identifizierung von Naturstoffen,
die die Telomerlänge beeinflussen. Dies wird durch die
An­wendung eines Roboter-basierten High-throughput-Sub­
stanzscreens im Modellorganismus Saccharomyces cere­visiae
realisiert. Im weiteren Verlaufe des Projekts werden die
Zielmoleküle der gefundenen Substanzen identifiziert und
charakterisiert.
Da die Regulation der Telomerlänge eng mit der Entstehung
von Krebs und Alterung verbunden ist, stellen die identifi­
zierten Substanzen vielversprechende Moleküle dar, die in
therapeutischen Ansätzen gegen Krebswachstum und vor­
zeitige Alterung angewendet werden können.
Anwendung/Zielgruppe
Gesamtentwicklung des postgradualen Masterfern­
studienganges Entwicklungs- und Simulationsmethoden
im Maschinenbau (eFlow)
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlingheider, Daniela Lücke,
Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank, Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann,
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein, Hans-Günter Renkewitz,
Norbert Grahle, Steffi Wilske-Henninger, Angelika Marter
01.04.2007–30.09.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Rolls Royce Deutschland
Alstom Power Services
Bombardier
Studierende
Das Projekt eFlow widmete sich der Entwicklung und Aus­ge­
staltung des postgradualen Masterfernstudienganges »Entwick­
lungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau«. Seit dem
Wintersemester 2008/2009 erweitert dieser Fern­studiengang
den Bereich Weiterbildung der HTW Berlin um ein bedarfs­
gerechtes Angebot. 80% der Studiengangs basieren auf dem
bereits akkreditierten und laufenden konseku­tiven Studien­
gang Maschinenbau (Master of Science) an der HTW Berlin.
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Die Hochschule will mit dem Studiengang zum einen eine
Angebotslücke schließen, da derzeit deutschlandweit kein
Fernstudium mit diesem Studienschwerpunkt angeboten
wird. Zum anderen werden mit dem neuen Studienangebot
Fachkräfte ausgebildet, die in der Industrie dringend benö­
tigt werden. Der postgraduale Masterfernstudiengang Ent­
wicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau rich­
tet sich gezielt an Diplom (FH)-Absolventen/innen der
Studienrichtung Maschinenbau und verwandter Fachrich­
tungen sowie an Mitarbeiter/innen der Entwicklungsabtei­
lungen einschlägiger Unternehmen.
Was bedeutet eFlow? eFlow ist der Projektname für die
Einführung des postgradualen Masterfernstudienganges
Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau,
der aus Modulen im Umfang von 90 Credits besteht. Die
Studiendauer beträgt 4 Semester. Jedes Modul umfasst
dabei Selbststudienphasen, betreutes Selbststudium und
Präsenzphasen. Der Studiengang entstand in Kooperation
mit den Unternehmen Rolls-Royce Deutschland, Alstom
Power Service GmbH und Bombardier Transportation.
70
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
71
Im Rahmen des Projekts wurden die Lehr- und Lernstrukturen
so gestaltet, dass ein Großteil des Studiums netz­basiert
absolviert werden kann. Aus Sicht der Studiengangsteilneh­
mer/innen bedeutet dies, dass die Studiengangsadministra­
tion, Kommunikation und der Abruf der Lehrmaterialien über
ein Medium erfolgt: das Lernmanagementsystem »eCampus«
der HTW. Die Ausweitung der netzbasierten Lehre erfordert
von den Dozentinnen und Dozenten eine methodisch-didak­
tische Neustrukturierung der Lehre gegenüber dem Präsenz­
studium. Zudem wird der Entwicklungsprozess von einem
Rollenwechsel vom Dozenten zum Lernbegleiter getragen.
Die Nutzung der computertechnologischen Errungenschaften
der letzten Jahre im eLearning-Bereich soll zum Selbstver­
ständnis in der Lehre im Fernstudium führen. Alle dafür
notwendigen Ressourcen, die eine effektive Fernlehre unter­
stützen, wurden innerhalb des Projekts bereitgestellt bzw.
entwickelt.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Trennung von Kunststoffgemischen aus Elektro- und
Elektronikschrott
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber
01.12.2006 – 31.12.2007
Axion Polymers Ltd. Stockport (UK)
Eine der größten Herausforderungen bei der Wiedergewin­
nung von Kunststoffen aus langlebigen Produkten wie Autos
oder aus Elektro- und Elektronikschrott ist die Trennung
dieser Kunststoffe und die Beseitigung von Schadstoffen,
die mit trockenen Separationsmethoden wie Magneten,
elektrostatischer Separation oder Windsichtung nicht ent­
fernt werden können.
Die wichtigste Methode für die Separation solcher Materialien
erfolgt mittels Dichtesortierung oder Identifikation mit
Infraroterkennung (Identifizierung von Polymeren durch
einen Infrarotsensor) und nachfolgender mechanischer
oder pneumatisch-mechanischer Separation.
Für die Trennung von Kunststoffen stehen verschiedene
dichtebasierte Trennungstechniken zur Verfügung. Im Rahmen
einer Auftragsforschung wurde an der HTW Berlin die Hydro­
cyklonmethode erforscht. Ziel war die Wiedergewinnung von
Polymertypen aus drei Mustern, die aus Elektro- und Elektro­
nikschrott stammten. Die Versuche wurden durch nassme­
chanische Trennung nach der Dichte in einem Hydrozyklon
durchgeführt. Folgendes wurde untersucht:
72
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
· Umsetzung diskontinuierlicher Versuche für drei ver­
schiedene gemischte Kunststoffe mit zwei unterschied­
lichen Dichtigkeitstrennungsschritten: 1000 kg/m³ und
ca. 1100 kg/m³;
· Messung der Korngrößenverteilung in den Fraktionen
Zulauf, Unterlauf und Überlauf des Hydrozyklons;
· Bestimmung der dichtefraktionierten Siebklassen in
den Fraktionen Zulauf, Unterlauf und Überlauf des Hydro­
zyklons;
· Berechnung der Gesamtmassenbilanz;
· Begrenzungen und Prozesscharakteristika von Hydro­
zyklonen, wenn diese im Kunststoffrecycling eingesetzt
werden.
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Um exakte Trennungen mit einem Hydrozyklon durchführen
zu können gilt es, verschiedene Variablen in der Konfigura­
tion zu beachten. So können höhere Durchlaufraten durch
entsprechend gewählte Größen der Überlaufdüse und Durch­
messer der Apexöffnung erzielt werden. Dies geht dann
jedoch auf Kosten der Trennschärfe.
FB 5
Daraus folgt, dass der Hydrozyklondurchmesser, die Über­
laufdüse und der Apexdurchmesser sowie weitere Parameter
richtig gewählt werden müssen, um eine exakte Trennung
herbeizuführen. Um den Durchmesser für o.g. Variablen fest­
zulegen, muss der Prozentsatz von Schwimm- und Sink­
stoffen durch Sedimentation ermittelt werden.
Es wurden drei Methoden zur Messung des Erfolgs von
Hydrozyklontrennungen angewendet: Trennungskurven,
ein CFD-Design und ein NIR-Spektrometer. Der richtige
Einsatz der verschiedenen Trennungskurven aus den Ver­
suchen erlaubt eine einfache und verständliche grafische
Darstellung einer Hydrozyklontrennung. Idealerweise haben
Trennungskurven einen starken Anstieg im Bereich des mitt­
leren Trennkorndurchmessers; je größer die Steigung, umso
schärfer ist die Trennung. Zur Darstellung der möglichen
Kombination für Hydrozyklonparameter wurde ein CFD-Mo­
dell (computational fluid dynamics, numerische Strömungs­
mechanik) herangezogen. Mit dieser Methode sollen erfolg­
reiche Hydrozyklontrennungen gemessen werden. Der NIRSpektrometertest konnte die komplexen Herausforderungen
bei der Dichtigkeitstrennung im Allgemeinen zeigen; NIR
kann zur Identifizierung verschiedener gemischter Kunst­
stoffe und zu deren Trennung in reine Fraktionen verwendet
werden.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
73
Projekt
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Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
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Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Ermittlung der ökonomischen und ökologischen
Potenziale für die Entsorgung von Abfällen aus
Einrichtungen des Gesundheitswesens
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber
Torsten Schmidt
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
ETLog Health EnviroTech & Logistics GmbH
Krankenhäuser, Gesundheitswirtschaft
Veränderte abfallrechtliche Rahmenbedingungen haben
in den letzten Jahren in vielen Krankenhäusern einen hohen
Kostendruck erzeugt sowie zu Entsorgungsengpässen geführt.
Im Forschungsprojekt wurden daher Stoffströme untersucht
mit dem Ziel, Ressourcen zu schonen und Entsorgungskosten
einzusparen.
Zunächst wurde mittels Stichproben eine Querschnittsstudie
zur aktuellen Situation der Abfallentsorgung in Kranken­
häusern bundesweit durchgeführt. Dabei stellte sich heraus,
dass die sogenannte Mischfraktion aus hausmüllähnlichen
und überwachungsbedürftigen Krankenhausabfällen ein
hohes Potenzial für Kostenreduzierung und Ressourcen­
schonung birgt. Um dieses zu erschließen wurde eine tiefer
gehende Prozessanalyse zur internen Entsorgungslogistik
sowie zu den Möglichkeiten einer innerbetrieblichen Vor­
behandlung durchgeführt, gefolgt von einer Analyse der
externen Entsorgung.
Im Ergebnis zeigte sich, dass die Basis für eine getrennte
Erfassung der einzelnen Abfallströme innerhalb der Kran­
kenhäuser bereits jetzt zumindest teilweise vorhanden ist.
Auch erfolgt häufig schon eine innerbetriebliche Vorbe­
handlung, die jedoch entweder unwirtschaftlich oder unter
Arbeitsschutzgesichtspunkten fragwürdig ist. Die Entsor­
gung der Mischfraktion ist derzeit problematisch, da
mechanisch-­biologische Abfallbehandlungsanlagen diese
Abfälle aus Gründen des Arbeitsschutzes und der Hygiene
nicht annehmen.
Zum Projektabschluss wurden konkreten Empfehlungen
für ein nachhaltiges Stoffstrommanagement dieser Misch­
fraktion entwickelt.
74
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Molekulardynamische Bewegungsvorgänge
Prof. Dr.-Ing. Dieter Joensson
01.04.2007–30.09.2007
Demonstrationsprogramm zur idealen Gastheorie für
Studierende an Hochschulen und Universitäten
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Projektziel war es, ein interaktives Windows-Programm zur
Molekülbewegung und Thermodynamik idealer Gase mit
jeweils 1000 Molekülen zu Demonstrationszwecken für die
Lehre zu erstellen. Damit kann gezeigt werden, wie rein
mechanische Stoßimpulse nicht rotierender elastischer
Kugeln die thermodynamischen Kennwerte Entropie, Druck
und Temperatur beeinflussen.
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Methoden
· Windows-Programmierung mit Borland Delphi 2006
· Herleitung und Programmierung spezieller Formeln zur
dreidimensionalen elastischen Kollisionsberechnung mit
hoher Genauigkeit und hoher Rechengeschwindigkeit
· Zentralprojektive Abbildung sämtlicher Bewegungsvor­
gänge auf die Bildschirmebene
· Häufigkeitsklassierung der berechneten Geschwindigkeiten
in jedem Zeitschritt und grafische Darstellung der aktu­
ellen Häufigkeitsverteilung
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Projektergebnisse
Mit dem erstellten Programm jMD kann die molekulare
Bewegung idealer Gase anschaulich für verschiedene Tem­
peraturen und Drücke sichtbar gemacht werden. Maximal
1000 Moleküle werden innerhalb einer quaderförmigen
Simulationsbox in ihrer Bewegung gezeigt. Diese Box kann
während der laufenden Simulation von den Programmnut­
zern interaktiv arretiert oder gedreht und in ihren Maßen
verändert werden. Des Weiteren ist die aktuelle Häufigkeits­
verteilung aller Molekül-Geschwindigkeiten im Vergleich
zur Maxwellschen Verteilung als zusätzliche Grafik verfügbar.
Die Bewegungsbahn eines einzelnen Moleküls lässt sich
mit all seinen Kollisionspunkten in 3D sichtbar machen.
In jedem Zeitschritt werden typische Molekül-Geschwindig­
keiten und die thermodynamischen Kennwerte Temperatur,
Druck und Entropie angezeigt. Wird die Temperatur oder
das Volumen oder die Wärmedurchlässigkeit der Wandungen
während der Simulation interaktiv geändert, ändern sich
in bestimmter Weise Geschwindigkeiten, Häufigkeitsver­
teilungen und thermodynamische Kennwerte.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
75
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen
Umweltinformationssystems (BUIS) zur Unterstützung
aller Aufgaben im Umweltmanagement
Prof. Dr. Horst Junker
02.09.2006 – 31.08.2007
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
EXIST SEED
Projektträger Jülich
Mitarbeiter Umweltmanagement
Das Kompetenzzentrum präventive Konservierung und
Umweltanalyse vereint Expertinnen und Experten aus den
Fachgebieten Boden- und Grundwassersanierung, Luftund Wasserreinhaltung, Mobilität und Umwelt, Ingenieur­
geologie, Umweltmanagement, Regenerative Energien sowie
Restaurierung und Materialschutz. In dieser Zusammen­
setzung ist es das größte Kompetenzzentrum an der HTW
Berlin. Dadurch können sehr komplexe Forschungs- und
Industrieprojekte bearbeitet werden.
Durch das Förderprojekt sollte eine intelligente und ganz­
heitliche Softwarelösung für das Umweltmanagement von
kleinen und mittleren Unternehmen als betriebliches Umwelt­
­informationssystem (BUIS) entwickelt werden. Aktuelle Markt­
analysen haben gezeigt, dass es zwar eine gewisse Anzahl
von unterschiedlichen BUIS gibt, diese aber lediglich spe­
zielle Aufgabengebiete abdecken.
Die Aufgaben des Kompetenzzentrums bestehen darin, die
Situation der Umwelt messtechnisch erfassbar zu machen
und dadurch ein Verständnis für die gerade herrschenden
Bedingungen zu schaffen, dieses Wissen dann weiter zu
geben und bedarfsgerechte Lösungen zu erarbeiten.
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FB 5
Projekt
Schwerpunkte der EXIST-SEED-Phase bildeten die Realisie­
rung der Software und die Erstellung des Businessplans.
Modernste Webtechnologie und ein modularer Aufbau zeich­
neten die Basisarchitektur des zu entwickelnden BUIS aus.
Es wurde auch eine abteilungsübergreifend operierende
Web-Anwendung geschaffen, die vor allem die Mitarbeiter
des Umweltmanagements im Tagesgeschäft unterstützt.
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Das BUIS ermöglicht es, sowohl eine strukturierte Daten­
ablage als auch umweltspezifische Auswertungen und Öko­
bilanzen »per Knopfdruck« zu erstellen. Die Entwicklung und
Abbildung von Umweltkennzahlen innerhalb des Systems
komplettieren das BUIS im Hinblick auf ein ganzheitliches,
IT-gestütztes Instrument für die Steuerung von Umwelt­
prozessen zur Anwendung in kleinen und mittleren Unter­
nehmen des produzierenden Sektors.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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FB 1
Kompetenzzentrum für präventive Konservierung
und Umweltanalyse
Prof. Martin Koerber, Prof. Frank Reichert
01.04.2004 – 30.03.2007
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) an der HTW Berlin
AlliiertenMuseum
Bode-Museum
Verband der Restauratoren (VdR)
Technische Gebäudeausrüstung, Umwelttechnik, Kultur­
denkmäler, Archive, Museen
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklungsmöglichkeiten im Fertigteilbau –
Rationalisierung im Bau von Modulbädern und
Entwicklung neuartiger Verbundschalungssysteme
Prof. Dr.-Ing. Udo Kraft
Armin Stark
01.01.2006–31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Schwörer Bau GmbH
Baugesellschaften, Bauträger
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In Neubauten kommen häufig Fertigbäder zum Einsatz, die
komplett im Werk hergestellt, bauseits mit einem Kran in
den Rohbau gehoben und an die vorhandene Installation
angeschlossen werden. Die wesentlichen Vorteile liegen in
einer Verkürzung der Bauzeit und der höheren Bauqualität
im Vergleich zur konventionellen Bauweise.
Im Forschungsprojekt waren die folgenden Teilziele zu
erreichen:
· Entwicklung leichter Wand- und Bodenkonstruktionen,
· materialtechnische Gestaltungsmöglichkeiten von
Wand- und Bodenflächen,
· Optimierung der Produktions- und Montageabläufe.
Es erfolgte eine ausführliche Marktrecherche sowie eine
darauf aufbauende Entwicklung von einfach zu verarbeiten­
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
77
den Wandsystemen. Da im Sanitärbereich die Problematik
einer sicheren Abdichtung im Vordergrund steht, wurde in
Zusammenarbeit mit anderen Firmen an konkreten konstruk­
tiven Lösungsansätzen gearbeitet. Parallel zu diesen Bemü­
hungen erfolgte die gezielte Entwicklung von Baustoffen
für eine Oberflächen-Nutzschicht. Zwar werden Fliesen und
Naturstein in naher Zukunft nicht als Varianten der Ober­
flächengestaltung wegfallen, doch sind unter dem Aspekt
der Gewichtsreduzierung auch hier leichtere Varianten
gefragt.
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Bei der Entwicklung im Bereich Verbundschalungssystem
stellte sich heraus, dass die Konstruktion im Außenwand­
bereich (einschließlich Fassade, Dämmung und maler­
fertiger Oberflächen im Innenbereich) wesentlich über
den gewünschten Kosten liegt und somit nicht praktisch
umzusetzen war.
FB 4
Daher soll in diesem Forschungsprojekt versucht werden,
die Prüfgeräte derartig zu verbessern, dass eindeutige
Ablesungen und möglichst eindeutige Schlussfolgerungen
gezogen werden können.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
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Für die Ausführung der konstruktiv einfacheren Innenwände
wird die Konstruktion vermutlich zur Anwendung kommen.
Hier erfolgte im Zuge der Entwicklung eine Bemessung.
Außerdem wurden mehrere geschosshohe Wände betoniert,
um die Dimensionierung im praktischen Anwendungsfall
zu überprüfen.
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Verbesserung der Prüfgeräte und Prüfverfahren zur
zerstörungsarmen Ermittlung der Mauerwerksfestigkeit
beim Bauen im Bestand
Prof. Dr.-Ing. Udo Kraft
01.01.2006 – 31.12.2009
Bauingenieure bei der Untersuchung der Festigkeit des
Mauerwerks beim Bauen im Bestand
Das Forschungsprojekt knüpft an ein älteres, vor Jahren
begonnenes Forschungsvorhaben an, bei dem mit verschie­
denen Prüfgeräten versucht wurde, zerstörungslos oder
zumindest zerstörungsarm die Mörtelfestigkeit bestehender
Mauerwerkswände zu ermitteln. Bisher müssen für diese
Prüfungen ca. 50 x 50 cm große Mauerwerksprüfkörper aus
dem bestehenden Mauerwerk herausgesägt werden, was
mit großen Zerstörungen am Bauwerk einhergeht.
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Rechnergestütztes Assistenzsystem für komplexe
Entscheidungsprozesse im Facility Management
Prof. Dr. Michael May
01.07.2006–30.09.2009
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Angewandte Forschung an Fachhochschulen im Verbund
mit der Wirtschaft (FH3)
AiF
Fachhochschule Münster
Assmann Beraten + Planen
Ebert-Ingenieure
FMK
INFAS enermetric
ISFM
Reality Consult
Düsseldorf – Amt für Immobilienmanagement
GEFMA
GFaI – Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik
I.BGB – Institut für Bau- und Gebäudemanagement
CAFM-Anwender und -Anbieter, Facility-Management-Berater,
Facility-Management-Lehrende und -Studierende
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Im Rahmen des Vorhabens wurde ein intelligentes und flexi­
bles Softwarewerkzeug zur Unterstützung komplexer Ent­
scheidungsprozesse im Bereich des Consulting entwickelt.
Als prototypischer Anwendungsbereich wurde die Einführung
von Facility Management – einer innovativen und komplexen
Managementdisziplin für die Steuerung und Bewirtschaftung
des Immobilienbestandes von Unternehmen und der öffent­
lichen Hand – gewählt. Das System wurde allerdings so
flexibel entwickelt, dass prinzipiell jegliche Entscheidungs­
vorgänge unterstützt werden könnten, sofern sie auf nach­
vollziehbarem und strukturierbarem Wissen basieren.
Das Projekt wurde 2007 auf der weltweit bedeutendsten
Facility Management Tagung und Messe in New Orleans
(USA) mit einem internationalen Preis ausgezeichnet.
Trotz größerer Versuchsreihen ergaben sich seinerzeit keine
eindeutigen Aussagen. Außerdem stellte der Transport der
Prüfkörper aus bestehenden Gebäuden in das Prüflabor
wegen des hohen Prüfkörpergewichtes hohe Anforderungen.
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Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
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Anwendung/Zielgruppe
Aufbau und Test einer Web-basierten Plattform für
nationale und internationale Marktrecherchen und
Befragungen im Facility Management
Prof. Dr. Michael May
01.04.2008 – 31.03.2009
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
GEFMA
EuroFM
IFMA
FM-Verbände, FM-Anwender, FM-Berater, CAFM-Anwender
und -Anbieter
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts unterstützen Facility
Manager bei Planungsaktivitäten im Rahmen von Standort­
wechseln (Neubezug) und Maßnahmen zur Flächennutzungs­
optimierung (Flächenverdichtung). Ziel war es, Kosten und
Kommunikationsaufwand zu minimieren. Dabei entstand
die Software ReCoTech mit den Funktionen Datenerfassung,
Verteilung der Mitarbeiter nach den Aspekten der Kommu­
nikationsoptimierung, Flächenverdichtung und Freizug
möglichst großer, zusammenhängender Flächen und Etagen
(Vorbelegung). Die Ergebnisse können auf Basis eines Kenn­
zahlensystems sowie der Visualisierung der Ergebnisse
anhand eines 2D- bzw. 3D-Modells bewertet werden.
Ziel ist es eine IT-Plattform zu bieten, die eine unkom­
plizierte Entwicklung und Anpassung von Befragungen in
beliebigen Anwendungsbereichen ermöglicht, ohne auf
spezielle Programmierkenntnisse zurückgreifen zu müssen.
Im Fokus steht die Entwicklung einer universellen Befra­
gungsplattform, während die Durchführung konkreter
Recherche und Befragungen zu ausgewählten Aspekten
des FM der Überprüfung des gewählten technischen
Ansatzes dienen.
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Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Automatisierte Platzierung von Facilities-in-ChangeManagement-Prozessen
Prof. Dr. Michael May
Christiane Rettinger
01.07.2006 – 30.11.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
FMK Gesellschaft für Facility Management und Kommuni­
kationsversorgung mbH
Daimler Financial Services AG
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Immobilienverwaltungen, Großunternehmen, Öffentliche
Hand
Prototypisch wurde eine Software zur IT-gestützten Opti­
mierung der Flächennutzung für große Organisationen
unter Berücksichtigung von Kommunikationsbeziehungen
ent­wickelt. Schwerpunkte waren:
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· Bewertung der im System erstellten Belegungsvarianten
nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten;
· Unabhängigkeit vom konkreten, beim Anwender eingesetz­
ten CAFM-Produkt als Datenlieferant.
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Verfahren und Software wurden 2007 auf einschlägigen
nationalen und internationalen Messen und Kongressen
(Frankfurt am Main, München und Zürich) vorgestellt. Als
Praxispartner für Pilotprojekte konnten die Daimler Financial
Services AG und das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
gewonnen werden. Die Software wurde erfolgreich getestet
und hat Produktreife erreicht.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Korrosionsverhalten von Injektionsbohrstählen bei CCS
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
01.04.2008–30.06.2009
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Berliner Chancengleichheitsprogramm für Frauen in
Forschung und Lehre
Dr. Erich Ritter Stiftung im Stifterverband für die Deutschen
Wissenschaften
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Wissenschaftler in Geologie, Mineralogie, Geophysik,
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Bohrfirmen,
Betreibung von CO2-Spreicherstätten
· Skalierbarkeit des Systems hinsichtlich konkreter Nutzer­
bedingungen;
Zur risikofreien Betreibung von CO2-Speicherstätten in sali­
nen Aquiferen sind Kenntnisse des Korrosionsverhaltens der
für die Verrohrung und für die Injektion selbst verwendeten
Stähle unverzichtbar. Da ein Kontakt mit Formationswasser
zu erwarten ist, muss von einer CO2-gesättigten und damit
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
81
sauren wässrigen Korrosion ausgegangen werden. Auf der
Basis publizierter Daten sowie der gewonnenen Ergebnisse
aus Korrosionsexperimenten verschiedener Stähle wurde eine
Abschätzung der Einsatzgrenzen der verwendeten Stähle
vorgenommen. Insbesondere wurde der Einfluss der Legie­
rungselemente Mn, Mo und Cr sowie der C-Gehalt auf die
Lebensdauer untersucht.
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FB 2
Organismus. Dabei geht es neben den morphologischen
Eigenschaften, der chemischen Zusammensetzung sowie der
biologischen Relevanz speziell um Fragen der Veränderung
emittierter Partikel in Bezug auf vorhandene organische
Frachten (sorbierte VOCs). Das Projekt wurde im Rahmen
der Aktion »Sei Berlin« eingereicht und ausgezeichnet.
Projekt
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Projekt
FB 4
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
FB 5
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Zuverlässigkeit und Risiken bei der On-shore-­
Speicherung von CO2 in salinen Aquiferwassern
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
01.09.2006 – 31.03.2008
Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG, BAM Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung, Dr. Erich Ritter-Stiftung im
Stifterverband für die Deutschen Wissenschaften
Vattenfall Europe Berlin
Wissenschaftler in Geologie, Mineralogie, Geophysik,
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Bohrfirmen, CCS
site engineering, Betreibung von CO2-Spreicherstätten
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Erfassung, Bewertung und Wirkung von luftgetragenen
Nanopartikeln im städtischen Umfeld
Prof. Frank Reichert
17.10.2008 – 15.12.2010
Forschergruppe Lufthygiene an der HTW
Stadtplaner, Architekten, Gebäudeplaner, Produzenten von
Emissionsminderungstechnologien, Immissionsschutz
Gegenstand des Projekts ist die höhenabhängige Probe­
nahme nanoskalierter Partikel mit anschließender physika­
lischer, chemischer und biologischer Analyse zur Ableitung
von Wirkungskriterien im Hinblick auf den menschlichen
82
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
An einer ausgesuchten Straße wurden in unmittelbarer
Nähe zueinander drei Messstationen betrieben. Besonderes
Augenmerk wurde auf die straßenverkehrsrelevanten Luft­
schadstoffe, Stickoxide und Feinstaub gelegt. Ferner werden
die meteorologischen Daten an den Messstellen über Wetter­
stationen erfasst. Neben einem Luftgütemessnetz-Kontainer
(BLUME) wurde ein Messbus und eine Höhenmessstation
auf einem Häuserdach eingesetzt.
Im Projekt CO2SINK wurde der niedrig legierte Stahl 42CrMo4
als Verrohrung und der hochlegierte martensitische Stahl
X46Cr13 als Bohrlochstahl eingesetzt. Unklar waren jegliche
Korrosionserscheinungen dieser Stähle mit CO2 bei der Ein­
speisung von sowohl technischem CO2 als auch Rauchgas
aus der Oxyfuelanlage »Schwarze Pumpe« in den Speicher
unter Ketzin. Da ein Kontakt mit Formationswasser zu erwar­
ten war, musste von einer CO2-gesättigten und damit sauren
wässrigen Korrosion ausgegangen werden. Auf der Basis
publizierter Daten sowie der gewonnenen Ergebnisse aus
Korrosionsexperimenten wurde eine Abschätzung der Ein­
satzgrenzen der verwendeten Stähle vorgenommen.
Projekt
Erfassen kraftverkehrserzeugter Emissionen in
Straßenschluchten
Prof. Frank Reichert
01.09.2007–01.09.2008
VMZ, Berlin
Senator für Stadtentwicklung, Berlin
Senator für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz,
Berlin
GEP Dr. Perchtold, Berlin
Verkehrsplaner, Stadtplaner
FB 1
Die gebäudegebundene Umweltmessstation wird von der
HTW Berlin betrieben und die aufgezeichneten Messdaten
zum Abgleich mit den anderen Messstationen zur Verfügung
gestellt. Am Projekt sind Studierende der Umweltverfah­
renstechnik sowie der betrieblichen Umweltinformatik
beteiligt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Messtechnische Untersuchung raumlufttechnischer
Anlagen mit modernen Feinstaubfiltern in Kompaktbauweise im Universitätsklinikum Berlin Charité
Prof. Frank Reichert
19.04.2008–15.02.2009
Charité Universitätsmedizin Berlin
CFM Facility Management GmbH
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
HTW Berlin, Fachbereich 5 (Konservierung und Restau­
rierung)
Filterhersteller, RLT-Anlagenbetreiber
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
83
Im Rahmen dieses Vorhabens wurde eine Untersuchung
von Feinstaubfiltern in Kompaktbauweise mit nanoskaligen
Filterfasern in Bezug auf Partikelkonzentrationen, Abschei­
degrad, Druckdifferenzentwicklung, Staubmasse und mikro­
biologische Aktivität durchgeführt. Darüber hinaus wurden
Materialanalysen zur Bestimmung der verwendeten Vlies­
stoffe vorgenommen sowie meteorologische Daten und
deren Einfluss auf die Zuluftfiltration erfasst und bewertet.
FB 1
FB 2
tung im Fahrzeuginnern wie Rücksitzlehne und Hutablage
wird der Insasse kaum geschützt; zudem ist dieser durch
den angelegten Gurt in seinen Ausweichmöglichkeiten ein­
geschränkt.
Hintergrund des Forschungsprojekts ist die Einführung der
zweiten EG-Führerscheinrichtlinie in Deutschland, nach
der für das Führen bestimmter Fahrzeug-Anhänger-Kombi­
nationen ein eigener Anhängerführerschein erforderlich
ist, nämlich die Fahrerlaubnisklasse BE. Zum Erwerb dieser
Fahrerlaubnisklasse muss mindestens eine praktische Prüfung
mit einem Anhänger mit wenigstens 800 kg Gesamtmasse
abgelegt werden. Bei der Prüfungsfahrt sitzt der Sachver­
ständige oder Prüfer auf der rechten Seite der Rücksitzbank.
FB 3
FB 4
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Luftionisation in der Gebäudezuluft
Prof. Frank Reichert
01.10.2008 – 15.12.2009
Planer und Betreiber von RLT-Anlagen, Behaglichkeits­
prüfung in Innenräumen
Gegenstand des Projekts ist die Erfassung der positiven und
negativen Ionenkonzentration in Innenräumen und in der
Zuluft raumlufttechnischer Anlagen zur Beurteilung der
Behaglichkeit. Untersucht werden bestehende Anlagen
bezüglich der Ionenkonzentrationen und einer möglichen
Ozonentwicklung.
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Prüfung einer Schutzvorrichtung für den BE-Zug
Prof. Hanns-L. Rodewald
01.01.2005 – 31.12.2012
TÜV Rheinland Group
Technische Universität Berlin (ISS Fahrzeugtechnik)
Prüforganisationen, die u. a. die Führerscheinprüfung BE
abnehmen; technische Prüfstellen für den Kraftfahrzeug­
verkehr; Fahrschulen
In dem Forschungsprojekt wurden die Gefahren analysiert,
denen auf der Rückbank sitzende Sachverständige oder
Prüfer bei der praktischen Prüfung für den Anhängerführer­
schein ausgesetzt sind, und eine entsprechende Schutzvor­
richtung entwickelt.
Wie Crashtests im Rahmen eines früheren Forschungspro­
jektes an der HTW Berlin gezeigt haben, sind Sachverstän­
dige oder Prüfer auf der Rückbank bei einem Auffahrunfall
stark gefährdet, da die Anhängerdeichsel bzw. Zugkugel­
kupplung durch die auftretenden Belastungen in das Fahr­
zeuginnere eindringen kann. Die freie Deichsellänge des
Anhängers ist in den meisten Fällen größer als der Abstand
zwischen Fahrzeugheck und Fondinsasse. Durch die Ausstat­
84
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Entwurf und Bau eines Funktionsmusters einer
Vorrichtung gegen unfallbedingtes Eindringen der
Deichsel beim Pkw-Anhängerzug
Prof. Hanns-L. Rodewald
01.10.2007–31.03.2008
SGL Carbon GmbH
TÜV Rheinland Group
Technische Universität Berlin (ISS Fahrzeugtechnik)
Technische Prüfstellen
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Seit einiger Zeit sind im Rahmen der Einführung des neuen
Führerscheinrechtes Ausbildungs- und Prüfungsfahrten mit
Personenkraftwagen und Anhängern erforderlich. Bei Prü­
fungsfahrten ist die Rückbank des Pkws mit dem amtlich
anerkannten Prüfer besetzt. Der Pkw-Anhängerzug ist zu
dieser Zeit nicht als Ausbildungsfahrzeug erkennbar. Somit
müssen die übrigen Verkehrsteilnehmer auch nicht mit
plötzlichen Bremsmanövern oder ähnlichem Fehlverhalten
im Straßenverkehr rechnen.
Durch die Vorschrift, jetzt Anhänger verwenden zu müssen,
entsteht für den amtlich anerkannten Prüfer eine neue Gefähr­
dung: Bei Auffahrunfällen auf den Anhänger oder bei durch
den Prüfling verursachten Unfällen kann die Deichsel des
Anhängers in das Zugfahrzeug hineingeschoben werden
und so die Rückbank treffen. Der mit dem Sicherheitsgurt
gesicherte Prüfer kann nicht nach vorne ausweichen und
wird von hinten durch die eindringende Deichsel belastet.
Bei diesem Vorhaben handelt es sich um die Fortführung
der Projekte »Konzept eines sicheren Pkw-Anhängerzuges
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
85
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
für die Fahrschulausbildung«, »Konzept einer Anhänger­
schutzvorrichtung« und »Applikation und Test einer Schutz­
platte gegen unfallbedingtes Eindringen einer Deichsel beim
Pkw-Anhängerzug«. Im Rahmen des Forschungsvorhabens
»Ladungssicherung in Kraftfahrzeugen« wurde bereits 1996
eine Untersuchung zum Verhalten des Pkw-Anhängerzuges
beim 50 km/h-Wandaufprall durchgeführt. Verwendet wurde
ein Einachsanhänger mit Starrdeichsel. Es zeigte sich, dass
die Starrdeichsel tief in den Zugwagen eindringt und nicht
abknickt oder ausweicht. 2006 wurde ein Anhänger mit
V-förmiger Deichsel überprüft. Auch dieser Deichseltyp
knickt nicht ein.
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Im Rahmen des Projektabschnittes »Konzept eines sicheren
Pkw-Anhängerzuges für die Fahrschulausbildung« wurden die
theoretischen Vorüberlegungen ausgearbeitet und bewertet.
Es wurde ein Crashversuch durchgeführt, in welchem ledig­
lich das Verhalten der Schutzvorrichtung – jedoch ohne
Anhänger – untersucht wurde.
Im Rahmen des Projektabschnittes »Konzept einer Anhän­
gerschutzvorrichtung für Prüfungsfahrten« konnte eine neu­
artige Lösung für eine sichere Deichsel an Einachsanhängern
definiert und patentrechtlich angemeldet werden. Im Rah­
men der Tagung »Pkw-Anhänger« an der HTW Berlin wurde
das Projekt im Dezember 2006 einer größeren Zahl von
Tagungsteilnehmern vorgestellt.
Aufgrund konkretisierter Ergebnisse der aktuellen Forschungs­
arbeiten wurde in Zusammenarbeit mit Zulieferfirmen ein
optimiertes Funktionsmuster einer Schutzplatte entworfen,
hergestellt und hinsichtlich des Kraftaufnahmevermögens
untersucht.
Die Statistik zeigt, dass Fahrzeuge bei Schulungs- oder
Prüfungsfahrten relativ häufig in Unfälle verwickelt sind.
Eine geeignete Schutzplatte beim Pkw-Anhängerzug könnte
die durch die Deichsel des Anhängers bestehende Gefähr­
dung der auf der Rückbank sitzenden Personen vermindern.
Diese Vorrichtung muss jedoch je nach Bedarf anzubringen
und wieder abnehmbar sein. Bauliche Änderungen an Zug­
wagen oder Anhänger, die eine Änderung der Betriebser­
laubnis nach sich ziehen würden, sollen unterbleiben.
86
Projekt
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gründung der »Gesellschaft der Förderer der Formula
Student an der FHTW Berlin e.V.«
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz
01.10.2007–30.09.2008
HTW Motorsport
Zahlreiche Industriepartner
Alle Studierenden der HTW und alle Bereiche der Auto­
mobilindustrie
FB 1
FB 2
Zur Förderung der Studenteninitiative »Formula Student« wird
die »Gesellschaft der Förderer der Formula Student e.V.« in das
Vereinsregister eingetragen und als gemeinnützig anerkannt.
FB 3
Das interdisziplinär zusammengesetzte Team HTW-Motor­
sport zählt rund 35 Mitglieder und firmiert seit November
2007 als eingetragener Verein. Studierende der Fahrzeug­
technik und des Maschinenbaus stellen die Mehrheit, doch
auch angehende Betriebswirte und Wirtschaftsingenieure
sind beteiligt. Sie kümmern sich um Public Relations,
Marketing und die Informationstechnologie ebenso wie
um die Akquisition von Sponsoren.
FB 4
FB 5
Nähere Informationen unter www.htw-motorsport.de
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Partner
Prüfauftrag: Gewinnung und Nutzung von Lebens­
zyklusdaten im betrieblichen Kontext
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.04.2007–30.06.2007
Leuphana Universität Lüneburg
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Hochschule Pforzheim, Prof. Schmidt
ifu Hamburg GmbH
Fraunhofer IAO, Stuttgart
Stoff- und energiestrombezogene Fragestellungen gewinnen
im betrieblichen Kontext immer mehr an Bedeutung. Begriffe
wie die Ökobilanz und das Stoffstrommanagement stehen
für neue Leitbilder für den betrieblichen Umweltschutz.
In diesem Zusammenhang wird oft auch das Life-Cycle
Assessment diskutiert. Während das grundsätzliche Vorgehen
und die Methoden des Life-Cycle Assessments weitgehend
ausgearbeitet sind, erweist sich dessen Integration in die
betriebliche Informationsverarbeitung – etwa unter dem
Leitbild eines ökologischen Rechnungswesens – als eine
ernsthafte Herausforderung. Dies überträgt sich auch auf
die Nutzung von Lebenszyklusdaten.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
87
Der Prüfauftrag umfasste theoretisch-konzeptionelle Frage­
stellungen einerseits und softwaretechnisch-praktische
andererseits. Die Richtung von den theoretisch-konzeptio­
nellen Fragestellungen zu den softwaretechnisch-praktischen
(theoriegeleitetes Vorgehen) wurde im Prüfauftrag um ein
Vorgehen in der umgekehrten Richtung (empiriegeleitetes
Vorgehen) ergänzt.
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Das Vorhaben zielt auf die Entwicklung von Methoden
und Werkzeugen für das Design und die Realisierung einer
offenen, plug-in-basierten Systemarchitektur bei computer­
gestützten Modellierungswerkzeugen im Bereich der simu­
lationsgestützten Stoffstromanalyse und Ökobilanzierung.
Insbesondere soll eine stärkere Verzahnung von Ökologie
und Ökonomie durch die Verbindung der stoffstromorien­
tierten Perspektive des Stoffstrommanagements mit der
stärker ökonomieorientierten und auftragsbezogenen
Betrachtungsweise der ereignisorientierten Simulations­
technik erreicht werden. Gearbeitet wird mit Methoden
des modernen Software Engineerings im Rahmen eines
partizipativen, evolutionären Softwareprojekts.
Konzeption und Entwicklung eines betrieblichen
Umweltinformationssystems
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.05.2008 – 30.09.2008
hmp Heidenhain Microprint GmbH
Betriebe
FB 5
· Entscheidungsunterstützungssystem
· Abfallmanagement- und Informationstool
· VOC-Management- und Informationstool
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
88
Stoffstromanalyse und -simulation als Startpunkt
eines Methodenbaukastens für betriebliche Umwelt­
informationssysteme (BUIS) auf der Basis eines
offenen Plug-in-Frameworks in Net-Technologie
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Tobias Schnackenbeck, Dominik Panic
01.09.2006 – 31.08.2009
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Angewandte Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit
der Wirtschaft (FH3)
AiF
Entwicklergruppen
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 3
Analyse und Implementierung von Import- und Exportschnittstellen zwischen dem stoffstromorientierten
BUIS Umberto und SAP R/3
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Matthias Mäusbacher
01.08.2006–31.07.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
PRO INNO II
AiF
ifu Hamburg GmbH
Anwender von BUIS und SAP
FB 5
Das Projekt leistete die innovative Verknüpfung von IT-­
Ansätzen zu betrieblichen Umweltinformationssystemen
(BUIS) und von Enterprise-Resource-Planning-Systemen
(ERP). Ziel war dabei die systematische Identifizierung
umweltrelevanter Daten und Module im SAP R/3-System
und die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur
Bereitstellung ökonomischer Daten aus ERP-Systemen.
Dies stellte die Basis für die Unterstützung von Funktionen
des Umweltcontrollings sowie des produkt- und produktions­
integrierten Umweltschutzes durch Berücksichtigung ökolo­
gischer Informationen aus dem BUIS im ERP-System dar.
Die Module wurden im Rahmen dieses Forschungs- und Ent­
wicklungsprojektes in das bestehende Umweltmanagement­
tool eingebunden, d.h. seit Beendigung der Arbeiten kann
der Auftraggeber wie bisher über diese Module verfügen und
sie entsprechend nutzen.
Projekt
FB 2
FB 4
Projekt
Im Rahmen dieses Projekts wurde das bestehende Umwelt­
managementtool (UMT) weiterentwickelt, so dass es sich
als weitaus mächtigeres betriebliches Umweltinformations­
system (BUIS) nutzen lässt. Für die Berücksichtigung umwelt­
relevanter Daten beim Auftraggeber hmp waren dabei drei
Bereiche besonders zu betrachten: Abwasser, Abfälle und
die Abluft. Diese Bereiche werden von 3 Modulen erfasst:
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Konzeption eines stoffstrombasierten Informations­
systems als Ausgangspunkt eines Umweltmanagementsystems mit den Schwerpunkten Gefahrstoffmanagement, Abfallmanagement und Kostenmanagement
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.04.2007–31.08.2007
hmp Heidenhain Microprint GmbH, Berlin
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
89
Im Rahmen dieses Projekts wurde beim Mittelgeber ein stoff­
strombasiertes Informationssystem entwickelt, welches das
Umweltcontrolling vereinfacht, indem es wesentlich den für
das Umweltmanagement relevanten Teilbereich (z.B. Gefahr­
stoffmanagement, Abfallmanagement und Möglichkeiten
zur Kostenanalyse) unterstützt. Dabei stellt dieses System
den Kristallisationspunkt für eine zentrale Datenhaltung für
das Umweltmanagement beim Auftraggeber dar, von dem
aus auch ein Datentransfer auf deren internen Infoserver
durchgeführt werden konnte, um entsprechende Umwelt­
management-Informationen webbasiert auch anderen Interes­
sengruppen zur Verfügung zu stellen. Dabei wurde eine ent­
sprechende IT-Lösung zunächst mit dem Werkzeug »Umberto«
prototypisch durchgeführt, da diese Verwendung einer Stan­
dardsoftware in diesem Bereich Kosten und Aufwand reduziert.
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Das Projekt bestand aus mehreren Teilprojekten:
FB 5
· Stoffstrombasiertes Informationssystem
· Abfallmanagementtool
· Entwicklung eines betrieblichen Umweltinformations­
systems (BUIS)
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Im Rahmen dieses Projekts wurde bei der PanTrac GmbH
eine Stoffstromanalyse durchgeführt, die einen Kristallisa­
tionspunkt für relevante Bereiche (z.B. Materialwirtschaft,
Abfallmanagement und Möglichkeiten zur Kostenanalyse)
des Umweltmanagements bilden sollte. Dabei wurde eine
entsprechende IT-Lösung zunächst mit dem Werkzeug
Umberto prototypisch durchgeführt, da durch die Verwen­
dung einer Standardsoftware in diesem Bereich Kosten
und Aufwand reduziert werden konnten. Der entwickelte
Prototyp wurde dann in Zusammenarbeit mit den Mit­
arbeitern der PanTrac GmbH validiert.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Das Projekt beinhaltete die Erstellung und Test einer Daten­
bank zur Methodenauswahl für zerstörungsfreie Prüfungen
an Eisenbahnbrücken unter Nachhaltigkeitsaspekten, d.h.:
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
90
Materialeffizienzanalyse bei der PanTrac GmbH
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.07.2007 – 30.09.2007
PanTrac GmbH Berlin
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
First Solar Manufacturing GmbH betreibt mehrere Wäscher,
die DI-Wasser elektrisch aufheizen und dann das gebrauchte
warme Wasser verwerfen. Unerwünschte Effekte sind dabei
der hohe Energieverbrauch beim Aufheizen und eine hohe
Abwassertemperatur, die an der zulässigen Grenze für Direkt­
einleiter liegt oder diese sogar überschreitet. Die HTW
Berlin verfügt über ein Kompetenzzentrum für die Stoffund Energiestrommodellierung mit Umberto (UCC). Mit
Umberto können Produktionslinien, ein Werk oder ganze
Unternehmen visualisiert und Energiefluss-, Stoffflusssowie Kostendaten gewonnen werden. Ziel des Projektes
war die Erstellung eines entsprechenden Prozessmodells
und Energieflussschemas auf Basis von Umberto; dabei
wurde ein verbessertes System unter Einbeziehung handels­
üblicher Wärmetauscher entworfen und energetisch und
finanziell bewertet.
Sustainable Bridges
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.06.2007 – 30.09.2007
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
· Erstellen einer Datenbank mit Informationen zu zerstö­
rungsfreien Prüfverfahren für Eisenbahnbrücken,
· Erstellen einer Datenbank mit Informationen zu typischen
Schäden an Eisenbahnbrücken,
· Erstellen eines graphischen Frontends mit Verknüpfung der
oben genannten Datenbanken,
· jeweils inklusive der Konzeption und des Tabellenent­
wurfs.
Durchführung einer Stoffstromanalyse innerhalb einer
Solarkollektorenfabrik (DISOLAR)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.11.2007–31.03.2008
First Solar Manufacturing GmbH
Produktionsplanung, Umweltbeauftragte, Maintenance
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Datenbanksystem LIBS-Messungen
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.11.2007–31.03.2008
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Datenbankunterstützung zur Kontrolle, Steuerung und
Auswertung von LIBS-Messungen
Die zerstörungsfreie Prüfung mit unterschiedlichen phy­sika­
lischen Verfahren und Sensoren gewährleistet den sicheren,
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
91
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
bestimmungsgemäßen Zustand von Material, Produkten, An­
lagen und Systemen. In der Arbeitsgruppe »Zerstörungsfreie
Umweltmessverfahren« wurden Fragestellungen bearbeitet,
die sich mit der Entwicklung und Anwendung von zer­störungs­
freien und -armen Messverfahren auf Umwelt­fragestellungen
im Bauwesen und in der Geotechnik beschäftigen.
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
LIBS (Laser Induced Breakdown Spectroscopy) ist ein inno­
vatives Messverfahren zur Bewertung von Umwelteinflüssen
auf Baustoffe wie Mauerwerk oder Beton. Messziele sind u.a.
die Bestimmung der Zusammensetzung mineralischer Bau­
stoffe, deren Gehalte an bauschädlichen Substanzen und die
Erfassung von Umwelteinflüssen auf Bauwerke und Böden.
Es wird nicht nur bei der Bewältigung von entstandenen
Schäden, sondern vor allem in deren Vorbeugung investiert.
Erstellt wurde eine Datenbank mit einem webbasierten
Interface, die folgende Arbeitsschritte berücksichtigt:
· Probeneingang (manuelle Eingabe, Bilder im Roh­zustand und nach Probenvorbereitung)
· Datenaufnahme (Verknüpfung zum in LabVIEW
reali­siertem Messprogramm),
· Auswertung (Verknüpfung zu verschiedenen in
LabVIEW realisierten Programmen)
· Berichterstellung (z.B. Ausgabe aussagefähiger Grafiken).
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Erweiterung eines Tools zur Unterstützung des
Umweltmanagements
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.11.2007–31.03.2008
hmp Heidenhain Microprint GmbH, Berlin
Umweltbeauftragte, Abfallbeauftragte
Im Rahmen des Projekts war beim Auftraggeber das Umwelt­
managementtool (UMT) durch ein Abfallmanagementtool
(im folgenden AMT genannt) zu ergänzen. Dieses Tool sollte
durch Abbildung stofflicher und gefahrgutrechtlicher In- und
Output-Daten sowie der Kosten und Erlöse in der Kreislaufund Abfallwirtschaft des Auftraggebers die Transparenz im
Umweltcontrolling einerseits und einen effizienten Mittel­
einsatz andererseits nachhaltig erhöhen. Die Stoffströme
im Input- (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Medien)
und Outputbereich (Abfall zur Verwertung und Abfall zur
Beseitigung) sollten visualisiert dargestellt und die ermit­
telten Daten für die Nutzung im Abfall-, Gefahrgut und
Umweltbericht, möglichst vorformatiert, exportiert werden.
Parallel war die durch den Gesetzgeber ab 2010 verbindlich
vorgeschriebene elektronische Nachweisführung in der
Abfallwirtschaft vorzubereiten und zu implementieren
(Verwaltung der Entsorgungsnachweise, Begleit- und Über­
nahmescheine).
Der Arbeitsablauf wurde modular strukturiert, d.h. von der
Datenerfassung bis hin zur Informationsweitergabe war eine
Vielzahl verschiedener Werkzeuge zu nutzen. Der Arbeits­
ablauf musste aufwändig schriftlich dokumentiert werden.
Daten, Dokumente und Ergebnisse wurden an unterschied­
licher Stelle abgelegt.
Notwendig wäre die Datenaufnahme, -auswertung und
-verwaltung in Form eines Workflow-Prinzips. Dabei kann
ein Datenbanksystem den Ablauf unterstützen, den Anwen­
der mit notwendigen Daten versorgen und es gemäß einer
im System hinterlegten Vorgabe oder eines dafür vorgese­
henen Algorithmus abwickeln. Das weiterführende Ziel ist
hierbei eine mögliche (Teil-) Automatisierung der Ausfüh­
rung sowie die optimale Einbindung verschiedener Anwen­
dungen (Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen, Daten­
banken) in betrieblichen Arbeitsabläufen. Zugleich kann
ein solches System den ordnungsgemäßen Umgang mit
den Proben, die z.T. gesundheits- oder umweltgefährdende
Stoffe enthalten, sichern.
92
Projekt
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Konzeption und Umsetzung eines webbasierten,
datenbankgestützten Instruments zur schnellen
Beurteilung der Nachhaltigkeit bei der Herstellung
von Biotreibstoffen
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.08.2008–30.04.2009
Eidgenössische Materialprüfungsanstalt EMPA, Schweiz
Landwirtschaft, Biokraftstoffproduzenten
Das Projekt zielte auf die Konzeption und Umsetzung eines
webbasierten, datenbankgestützten Instruments zur schnel­
len Beurteilung der Nachhaltigkeit bei der Herstellung von
Biotreibstoffen. Dazu war ein Instrument zu entwickeln,
mit dem ein Nutzer die relevantesten Faktoren seiner Bio­
treibstoffkette manipulieren und die daraus resultierenden
Umweltauswirkungen im Vergleich zu den definierten Zerti­
fizierungsrichtlinien einsehen kann.
Ingenieurwissenschaften II – Projekte
93
Projekt
FB 1
FB 2
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Durchführung einer Stoffstromanalyse auf der Basis
des TOC-Vorgehensmodells
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.06.2008 – 30.09.2008
First Solar Manufacturing GmbH
Produktionsplaner
Bei diesem Vorhaben handelt es sich um die Fortführung des
DISOLAR-Projekts (vgl. S. 91). Gegenstand der Arbeiten war
die Verfeinerung der Stoffstromanalyse der Wäscher sowie
die Erweiterung der Betrachtung der Stoffströme des Stick­
stoffkreislaufes mit der Software Umberto. Der Schwach­
punkt wurde mittels TOC-Ansatz identifiziert (Theory of
Constraints).
FB 3
FB 4
Neue Kooperationen
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Stoffstromsimulation bei der Firma Vishay Siliconix
Itzehoe GmbH
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Matthias Mäusbacher
01.01.2006 – 31.12.2007
HITec Hamburg e. V.
Universität Hamburg, FB Informatik, Prof. Page
Vishay Siliconix Itzehoe GmbH
Softwareentwicklung für Auftraggeber, Produktionsplaner
Ziel dieses Projekts ist die Erstellung eines kompletten
Modells einer Produktionsanlage für Halbleiterbausteine.
Dafür wurde eine spezielle Software entwickelt (Stoffstrom­
simulator), die eine Modellierung der Produktionsanlagen
bzw. des Reinraums sowohl unter stofflichen Gesichtspunk­
ten (Energie- und Ressourcenverbrauch) als auch unter
betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten (Durchsatz, Aus­
lastungsgrad, Engpässe) erlaubt. Auf diese Weise möchte
der Auftraggeber optimal auf typische Produktionsschwan­
kungen in der Branche reagieren können.
Mithilfe der erstellten Software wurden entsprechende
Simulationsstudien durchgeführt und Empfehlungen
erarbeitet.
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
94
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 2
FB 3
FB 4
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 5
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
(vgl. S. 91)
Erstellung einer Datenbank mit einem webbasierten Inter­
face für Probeneingang, Datenaufnahme, Auswertung und
Berichterstellung zur zerstörungsfreien Prüfung physika­
lischer Verfahren
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.11.2007–31.03.2008
FB 1
First Solar Manufacturing GmbH
Erstellung eines Prozessmodells und eines Energiefluss­
schemas auf der Basis von Umberto (vgl. S. 91)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.11.2007–31.03.2008
FB 5
First Solar Manufacturing GmbH
Durchführung einer Stoffstromanalyse (Modellierung des
DI-Wäschers und es Stickstoffkreislaufes) auf der Basis des
TOC-Vorgehensmodells (vgl. S. 94)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.06.2008–30.09.2008
hmp Heidenhain Microprint GmbH
Ergänzung des Umweltmanagementtools (UMT) beim Koope­
rationspartner durch ein Abfallmanagementtool (vgl. S. 93)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.11.2007–30.03.2008
hmp Heidenhain Microprint GmbH
Weiterentwicklung des bestehenden Umweltinformations­
tools (UMT), damit es sich als betriebliches Umweltinfor­
mationssystem nutzen lässt (vgl. S. 88)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
01.04.2008–30.09.2008
hmp Heidenhain Microprint GmbH
Konzeption eines stoffstrombasierten Informationssystems
als Ausgangspunkt eines Umweltmanagementsystems mit
den Schwerpunkten Gefahrstoffmanagement, Abfallmanage­
ment und Kostenmanagement (vgl. S. 89)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
unbefristet ab 12.03.2007
Ingenieurwissenschaften II – Neue Kooperationen
95
FB 1
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 2
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
FB 3
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Leuphana Universität Lüneburg
Durchführung eines Forschungsauftrags zum Thema
Gewinnung und Nutzung von Lebenszyklusdaten im
betrieblichen Kontext (vgl. S. 87)
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
unbefristet ab 01.04.2007
Siemens Aktiengesellschaft, Bereich Siemens
VDO Automotive
Identifikation wichtiger Einflussparameter auf die Brems­
pedalcharakteristik von Personenkraftfahrzeugen
Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Bill
05.04.2007 – 04.10.2007
Veröffentlichungen
FB 1
Baldauf, Claudia; Franke, Jacqueline; Reichert, Frank: Die
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FB 2
Baldauf, Claudia; Franke, Jacqueline; Reichert, Frank: Drei
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Hauptstadtkampagne, Berliner Zeitung, 2008, ISSN 0947-174X
FB 3
FB 4
FB 4
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 5
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Technik und Medien Gesellschaft für technische
Informationssysteme mbH
Vermittlung des Software-Produkts »Werkstoffprüfung« zur
Verwendung als Online- und Offline-Versionen (CBTs und
WBTs) durch den Kooperationspartner
Prof. Dr. Gerhard Hörber
unbefristet ab 08.01.2007
Vilnius Gediminas Technical University
Vertrag über die gemeinsame Realisierung eines internatio­
nalen Projekts mit dem Titel »The Theory and Practice of
Property Valuation in the Baltic Sea Region«
Prof. Dr. Dieter Bunte
01.04.2008 – 31.07.2008
Baldauf, Claudia; Franke, Jacqueline; Reichert, Frank:
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Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen
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S. 584–592, Shaker, Aachen 2008, ISBN 978-3-83227313-2, ISSN 1616-0886
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Berlin Offenbach 2008, ISBN 978-3-8007-3093-3
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Bewirtschaftungskosten verspricht höhere Immobilienrenditen. In: FHTW Berlin: Planen Bauen Managen, S. 2,
Berlin 2008, ISBN 978-3-940555-71-7
Wohlgemuth, Volker; Mäusbacher, Matthias: Analyse
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betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS).
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ISSN 1617-5468
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Implementierung von Import- und Exportschnittstellen
zwischen dem stoffstromorientierten BUIS Umberto und
SAP. In: Volker Wohlgemuth: Konzepte, Anwendungen,
Realisierungen und Entwicklungstendenzen betrieblicher
Umweltinformationssysteme (BUIS), S. 37–56, Shaker,
Aachen 2008, ISBN 978-3-8322-7385-9
106
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften II – Veröffentlichungen
107
FB 1
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 2
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Boemer, Utz Jürgen, Prof. Dr.-Ing.
Teilnahme an der 28. Tagung des Fachausschusses
Konstruktiver Ingenieurbau (Münster)
24. – 25.04.2008
Boemer, Utz Jürgen, Prof. Dr.-Ing.
Teilnahme an der 27. Tagung des Fachausschusses
Konstruktiver Ingenieurbau (Frankfurt/Main)
10. – 11.05.2007
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag; Seminar: Hydraulische Berechnung von
Sonderbauwerken
TAH-Seminar (Duisburg)
23.09.2008
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag und Veröffentlichung im Tagungsband:
Kanalnetzberechnung – Grundlagen und Praxis
Seminar der Technischen Akademie Hannover (Nürnberg)
20.03.2007
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag und Veröffentlichung im Tagungsband: Überstauund Überflutungssicherheit von Entwässerungssystemen
Seminar »Generalentwässerungsplanung unter Berücksichtigung des Klimawandels«
Technischen Akademie Hannover (Würzburg)
12. – 13.06.2007
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag und Veröffentlichung im Tagungsband: Hydraulische
Verluste – Individual- und Pauschalkonzept nach A 110
DWA-Seminar »Hydraulische Planung von Abwasseranlagen«
(Groß-Gerau)
19.09.2007
108
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag und Veröffentlichung im Tagungsband: Aufbaukurs
Kanalnetzberechnung – Hydraulische Berechnung von
Sonderbauwerken
Seminar der Technischen Akademie Hannover (Osnabrück)
09.10.2007
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Sonderentwässerungsverfahren –
Druck- und Unterdruckentwässerung
Kanalnachbarschaftstag DWA Nordost (Waren)
19.04.2007
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag und Tagungsband: Bemessungsgrundlagen für
das Entwässerungssystem von Göttingen
8. Göttinger Abwassertage (Göttingen)
20.–21.02.2008
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Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag; Seminar: Kanalnetzberechnung I –
Grundlagen und Praxis
TAH-Seminar (Stuttgart)
11.03.2008
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag; Seminar: Strategien zur Sanierung von
Entwässerungssystemen
Forum »Planen Bauen Managen« (FHTW Berlin)
07.11.2008
Engel, Norbert, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag, Seminar: Viel zu tun im Untergrund –
Sanierung der unterirdischen Infrastruktur
Berlin-Blankenburger Bauforum »Instandhaltung von
Bauwerken im Kontext zwischen Konstruktion und
Baubetrieb« (FHTW Berlin)
18.01.2008
Frank, Stefan, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag, Gesamtorganisation des Workshops: Numerische
Berechnung und Auslegung von Trommelläufer-Ventilatoren – Aktuelle Entwicklung und Stand des Vorhabens
NUBAT Anwendertreffen (FHTW Berlin)
26.08.2008
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
109
FB 1
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FB 3
Franke, Jacqueline, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Hypermethylation of yeast telo­
merase RNA by the sn/snoRNA methyltransferase Tgs1
Annual Conference of the German Genetics Society GfG
(Friedrich-Schiller-Universität Jena)
11. – 13.10.2007
Grädener, Erik, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Fundamentals of the Boundary Element Method –
BEM/FEM Comparison
International SIMDRIVE User Meeting & Conference
(Akademie der Konrad-Adenauer Stiftung, Berlin)
08. – 09.11.2007
FB 4
FB 5
Heiler, Roland, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Bohren und Gewinden aus einer Hand
VDI-Seminar: »Fortschritte in der Zerspanungstechnik
für die betriebliche Praxis nutzen«
(VDI-Weiterbildungszentrum Stuttgart)
21.02.2008
Heiler, Roland, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Schnelles und sicheres Gewindebohren
ein Widerspruch?
TAW-Seminar »Innovative Konzepte bei der Bohrungsund Innengewindeherstellung« (TAW Technische Akademie
Wuppertal, Standort Altdorf b. Nürnberg)
26.02.2008
Heiler, Roland, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Gewindeformen die spanlose Alternative
TAW-Seminar »Innovative Konzepte bei der Bohrungsund Innengewindeherstellung« (TAW Technische Akademie
Wuppertal, Standort Altdorf b. Nürnberg)
26.02.2008
Hörber, Gerhard, Prof. Dr.-Ing.
Konferenzbeitrag: Ausgestaltung eines Masterfern­
studienganges im Bereich Maschinenbau
3. HDL-Fachtagung zum Thema »Wirtschaftsnahe
Qualifikation durch Fernstudium und Weiterbildung«
(Fachhochschule Brandenburg)
13. – 13.06.2008
110
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Kruse, Bernd, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Wer Straßen baut, muss sie auch erhalten –
mit einem übergreifenden Managementsystem!
Forum »Planen, Bauen, Managen« (FHTW Berlin)
07.11.2008
FB 1
FB 2
Krämer, Markus, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Organisation im Wandel – die Balanced Socrecard
unterstützt das Change Management
Forum »Planen Bauen Managen« (FHTW Berlin)
07.11.2008
Krämer, Markus, Prof. Dr.-Ing.
Kongressbeitrag: Balanced Scorecards als Auslöser für
das Change-Management bei einem diakonischen Servicedienstleister
Facility Management Kongress 2008 (Frankfurt/Main)
06.–08.05.2008
FB 3
FB 4
FB 5
Legenstein, Frank, Prof. Dr.-Ing.
Vorlesung: Altes Backsteinmauerwerk. Ermittlung von
Materialkennwerten
Berlin-Blankenburger Bauforum »Instandhaltung von Bau­
werken im Kontext zwischen Konstruktion und Baubetrieb«
18.01.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Digitale Unterstützung bei der Einführung von
Facility Management
Forum »Planen, Bauen, Managen« (FHTW Berlin)
07.11.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag auf internat. Konferenz: Decision support by
Computer Aided Facility Management
CIB W70 International Conference in Facilities Management
(Edinburgh)
16.–18.06.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Facility and Maintenance Management
Seminar (QUT Brisbane)
02.12.2008
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
111
FB 1
FB 2
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: CAFM in Europe
Lecture (UNSW Sydney)
26.11.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Kongressvortrag: CAFM im deutschsprachigen Raum
FM Congress 2007 (Zürich)
28.–29.03.2007
May, Michael, Prof. Dr.
Kurzvortrag: FM developments in Germany and Europe
Lecture (Univ. of Melbourne)
19.11.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Kongressvortrag: Computer-Based Space Allocation in
Large Organisations under Communication Constraints
European FM Conference 2007 (Zürich)
26.–27.06.2007
FB 3
FB 4
FB 5
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: FM in Europe
Verbandstreffen HKFI/GEFMA (Hongkong)
15.11.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: IT-gestützte Optimierung der Flächennutzung:
Der Schlüssel zu Einsparungen bei Immobilien
Forum »Planen Bauen Managen« (Berlin)
07.11.2008 – 07.11.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Best Practice for a Successful CAFM Implemen­
tation – CAFM Experiences from Germany, Austria and
Switzerland
CIB W70 International Conference in Facilities Management
(Edinburgh)
16. – 18.06.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Ein ganzheitliches FM-Einführungsmodell auf
der Basis von Referenzprozessen
Facility Management Conference 2008 (Frankfurt)
06. – 08.05.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: FM Implementation Processes Supported by IT
European FM Conference EFMC 2008 (Manchester)
10. – 11.06.2008
May, Michael, Prof. Dr.
Kongressvortrag: Computerbasiertes Generieren von
Belegungsplänen bei Umzug oder Flächenverdichtung
in großen Organisationen
Facility Management Conference 2007 (Frankfurt am Main)
24. – 26.04.2007
112
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
May, Michael, Prof. Dr.
Kongressvortrag: CAFM Experiences from Germany, Austria
and Switzerland
European FM Conference 2007 (Zürich)
26.–27.06.2007
May, Michael, Prof. Dr.
Kongressvortrag: Implementierung eines Facility Management – Ergebnisse aus dem aktuellen BMBF-Forschungsprojekt »FM-ASSIST«
5. Münsteraner FM Tag (Münster)
29.11.2007
FB 1
FB 2
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FB 4
FB 5
May, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: CAFM in Germany
IFMA IT Council Meeting – World Workplace 2007
(New Orleans)
23.–26.10.2007
Morana, Rosemarie, Prof. Dr.
Abstract: Case study research on sustainable supply chain
management – What evidence has been found?
fona 5. BMBF Forum für Nachhaltigkeit (Berlin)
23.–24.09.2008
Pfennig, Anja, Prof. Dr.-Ing.
Poster: Isothermal Oxidation Behaviour and Micro­
structure of the single crystal superalloy PWA 1483
1st European conference on Materials and Structures in
Aerospace, EUCOMAS, session high temperature metal
materials (Berlin)
26.–27.05.2008
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
113
FB 1
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FB 3
FB 4
FB 5
Pfennig, Anja, Prof. Dr.-Ing.
Poster: Effects of Saline Aquifere Water on the Corrosion
Behaviour of Injection Pipe Steels 1.4034 and 1.7225
during Exposure to CO2 Environment
GHGT9 Conference, Green House Gas Emission Reduction
Technologies GHGT9 Conference (Washington, D.C.)
16. – 20.11.2008
Pfennig, Anja, Prof. Dr.-Ing.
Englischer Fachvortrag: Oxidation of a single crystal
Nickel-Base Superalloy at 950°C – a kinetic and
microstructure study
NACE Corrosion 2008 Conference and Expo (New Orleans)
16. – 20.03.2008
Pfennig, Anja, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Effect of CO2 on the stability of steels with
1% and 13% Cr in saline water
ICPWS XV, Water, Steam and Aqueous Solutions – Advances
in Science and Technology of Power Generation (Berlin)
08. – 11.09.2008
Pfennig, Anja, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag und Session Chair: Influence of CO2 on the
corrosion behaviour of 13Cr martensitic stainless steel
AISI 420 and low alloyed steel AISI 4140 exposed to
saline aquifer water environment
ICENV 2008, International Conference on Environment 2008
ICENV 2008 (Environmental Management and Technologies
Towards Sustainable Development, Penang, Malaysia)
15. – 17.12.2008
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Feinstaub – Was ist das?
MIT Kreisverband Reinickendorf (Berlin)
15.03.2007
Reichert, Frank, Prof.
Moderation und Vortrag: »Zusammengefasste Darstellung
der In-situ-Messergebnisse an der Charité Berlin«
Luftfilter-Fachveranstaltung (Reinfeld bei Lübeck)
12.03.2007
114
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: »Zusammengefasste Darstellung der
in-situ Messergebnisse an der Charité Berlin«
Vortragsreihe bei der Camfil KG Reinfeld (Reinfeld bei
Lübeck)
15.04.2005–15.04.2007
Reichert, Frank, Prof.
Vortrag: Asian Dust
Luftfiltertagung (Düsseldorf)
08.12.2008
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Bericht Charité Berlin. Glasfaser vs. Synthetik:
Wo liegen die Fakten in Bezug auf Wirkungsgrad, Keimwachstum, Energiekosten, Shedding?
Luftfilter-Fachtagung 2007 (Hotel Arte Olten, Schweiz)
29.06.2007
FB 1
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FB 5
Reichert, Frank, Prof.
Fachvortrag: Luftreinhaltung am Arbeitsplatz durch
Erfassungseinrichtungen, Abscheider und Filtersysteme
Arbeitsmedizinischer Weiterbildungskurs
(Akademie für Arbeitsmedizin Berlin)
12.11.2007
Reichert, Frank, Prof.
Vortrag: Persönlicher Atemschutz für Feuerwehr und
gefährliche Arbeitsplatzsituationen mit Vollmasken und
umgebungsabhängiger Filtertechnik
Luftfiltertagung (Düsseldorf)
12.09.2008 und 10.10.2008
Reichert, Frank, Prof.
Vortrag: Leistungsbeurteilung partikelabscheidender und
gasabscheidender Filtern in Atemschutzmasken
Luftfiltertagung (Düsseldorf)
03.11.2008
Reichert, Frank, Prof.
Vortrag, Posterpräsentation: Die neue Studienrichtung Life
Science Engineering im Blickfeld der Atemschutztechnik
und instrumentellen Analytik
Symposium (Lübeck)
22.05.2008
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
115
FB 1
Schlingheider, Jörg, Prof. Dr.-Ing.
Tagungsbeitrag: Bachelor- und Masterausbildung an der
FHTW – Erfahrungen und Perspektiven
Fachbereichstag Maschinenbau (Saarbrücken)
08. – 09.11.2007
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Überblicksvortrag: Möglichkeiten der Computerunter­
stützung zum Thema Materialeffizienz
IHK Berlin, Gesprächskreis der Umweltbeauftragten (Berlin)
12.06.2008
Schlingheider, Jörg, Prof. Dr.-Ing.
Eingeladener Vortrag: Rapid Prototyping an der FHTW Berlin
A new Star is born – Dimension 1200 (Berlin)
18.04.2007
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.-Ing.
Arbeitskreisleitung: Präsentation des FHTW –
Formula Student Rennfahrzeugs 2007
VDI-Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin-Brandenburg (Berlin)
24.07.2007
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: Analyse umweltrelevanter
Daten in SAP und Implementierung einer Beispiel­
anwendung zum Datenaustausch mit betrieblichen
Umwelt­informationssystemen (BUIS)
Informatik 2008, Workshop Informationssysteme zur
Unterstützung der Wertschöpfungsprozesse in Unternehmen
vor dem Hintergrund sich ändernder klimapolitischer
Rahmenbedingungen (München)
09.09.2008
Stedtnitz, Werner, Prof. Dr.-Ing.
VDI-Arbeitskreisleitung: Besichtigung des Getriebewerkes
von ZF Brandenburg
VDI Arbeitskreis Fahrzeugtechnik Berlin Brandenburg
(Brandenburg)
04.12.2007
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Fachvortrag: Analyse und Implementierung von Importund Exportschnittstellen zwischen dem stoffstromorientierten BUIS Umberto und dem ERP-System SAP
1. Berliner BUIS-Tage (FHTW Berlin)
10.–11.04.2008
Stuchlik, Adam
Vortrag, Gesamtorganisation des Workshops: Numerische
Berechnung und Auslegung von Trommelläufer-Ventilatoren – Aktuelle Entwicklung und Stand des Vorhabens
NUBAT Anwendertreffen (FHTW Berlin)
26.08.2008
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Vortrag: Development of an Open Source Software
Framework as a Basis for Implementing Plugin-Based
Environmental Management Information Systems (EMIS)
22nd International Conference on Informatics for Environ­
mental Protection (Lüneburg)
12.09.2008
FB 2
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FB 5
FB 2
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Wissenschaftliche Leitung: 1. Berliner BUIS-Tage
FHTW Berlin
10. – 11.04.2008
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Fachvortrag: Entwicklung eines Open-Source SoftwareRahmenwerkes als Grundlage zur Implementierung von
betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS)
1. Berliner BUIS-Tage (FHTW Berlin)
10. – 11.04.2008
116
FB 1
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 3
FB 4
FB 5
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Session Chair: Workshop Open Source in the field of
Environmental Informatics
22nd International Conference on Informatics for Environ­
mental Protection (Lüneburg)
12.09.2008
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Überblicksvortrag: Conducting a material flow analysis as
starting point for a potential analysis with the emphasis
on material and energy efficiency
13th Umberto User Workshop (Hamburg)
16.–17.09.2008
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
117
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Überblicksvortrag: Analysis of environmentally relevant
data in SAP and implementation of an example application for data interchange with industrial environmental
information systems
13th Umberto User Workshop (Hamburg)
16. – 17.09.2008
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Eröffnungsvortrag: Möglichkeiten und Probleme des
Einsatzes von Methoden der Modellbildung und Simu­
lation im Kontext des betrieblichen Umweltschutzes
Simulation in Umwelt- und Geowissenschaften
(FHTW Berlin)
22. – 23.03.2007
Wohlgemuth, Volker, Prof. Dr.
Fachvortrag: An Environmental Management Information
System for Eco-Efficiency of Agro-Industries in Thailand
based on Umberto
12. Umberto Anwenderworkshop (Zürich)
12. – 13.11.2007
Wotschke, Michael, Prof. Dr.-Ing.
Fortbildung: Einkauf von Bauleistungen
Weiterbildungsseminare Management Circle (Köln)
14. – 15.04.2008
Wotschke, Michael, Prof. Dr.-Ing.
Seminarveranstaltung, Weiterbildung mit Diskussionen:
Einkauf von Bauleistungen
Weiterbildungsseminar bei Management Circle
(Frankfurt/Main)
04. – 05.12.2008
Wotschke, Michael, Prof. Dr.-Ing.
Ausschreibung, Streitvermeidung, baubegleitendes
Controlling: Einkauf von Bauleistungen
Weiterbildungsseminare bei Management Circle
(Frankfurt/Main)
31.03.–01.04.2008
Wotschke, Michael, Prof. Dr.-Ing.
Gesamtausrichtung der Veranstaltung: Seminarleitung
Berlin-Blankenburger Bauforum »Instandhaltung von
Bauwerken im Kontext zwischen Konstruktion und
Baubetrieb«
FHTW Berlin
18.01.2008
Zeitner, Regina, Prof. Dr.-Ing.
Eingeladener Vortrag: Benchmarking von Bewirtschaftungskosten verspricht höhere Immobilienrenditen
Forum »Planen, Bauen, Managen« (FHTW Berlin)
07.11.2008
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Zeitner, Regina, Prof. Dr.-Ing.
Eingeladener Vortrag: Investitionsplanung in den
Gebäudebestand
Facility Management Messe & Kongress 2008
(Frankfurt/Main)
06.–08.05.2008
Zeitner, Regina, Prof. Dr.-Ing.
Eingeladener Vortrag: Investitionsplanung in den
Gebäudebestand
Expo Real 2007 (München)
10.10.2007
Wotschke, Michael, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag mit Diskussion: Kooperation am Bau
Baurechtstag Norddeutschland (Hannover)
25.01.2008
Wotschke, Michael, Prof. Dr.-Ing.
Seminarveranstaltung, Weiterbildung mit Diskussionen:
Einkauf von Bauleistungen
Weiterbildungsseminare bei Management Circle (München)
28. – 29.04.2008
118
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
119
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
FB 1
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Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Claudia Baldauf
Instrumentelle Analytik, Umweltmanagement, Chemische
Verfahrenstechnik mit den Schwerpunkten
· Chromatografische Trennsysteme
· Massenspektrometrie
[email protected]
+49 30 5019-4257
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Norbert Engel
Hydraulik, Siedlungswasserwirtschaft, Wasserbau
[email protected]
+49 30 5019-4269
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Stefan Frank
Maschinenbau mit den Schwerpunkten
· Strömungstechnik und Turbomaschinen
· Thermo- und Fluiddynamik
· Messtechnik
· CFD
[email protected]
+49 30 5019-4347
E-Mail
Telefon
FB 4
FB 5
FB 2
FB 3
FB 4
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Wilhelm Berner
Technische Mechanik, Wärmelehre, Strömungslehre
[email protected]
+49 30 5019-4305
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Karlheinz Bill
Kraftfahrzeugtechnik, Motorradtechnik, Bremssystemtechnik
mit dem Schwerpunkt Bremssysteme
[email protected]
+49 30 5019-4362
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Utz Jürgen Boemer
Stahlbetonbau, Spannbetonbau
[email protected]
+49 30 5019-4281
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte
Baustoffkunde und Festigkeitslehre, Statistik, Sicherheitstheorie
[email protected]
+49 30 5019-4239
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Sonja Eckhardt
Fertigungsverfahren, Fügetechnik, Fertigungslabor, Schweiß­
labor, Werkstofftechnik, Werkstofflabor mit den Schwerpunkten
· Montage- und Fügetechnik
· Ultraschallschweißen
· Laserschweißen
· Lasermaterialbearbeitung
· Strahltechnologien
· Werkstoffkonzepte
· Werkstoffe für den Leichtbau
[email protected]
+49 30 5019-4316
E-Mail
Telefon
120
FB 1
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Jacqueline Franke
Molekularbiologie, Zellbiologie, Biochemie, Bioverfahrens­
technik, Qualitätsmanagement mit dem Schwerpunkt Suche
und Charakterisierung von lead compounds, die die Telomer­
länge und Alterung von Zellen beeinflussen
[email protected]
+49 30 5019-4375
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Georg Fuchs
Statik, Stahlbau
[email protected]
+49 30 5019-4240
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Bernd Gawande
Messtechnik mit den Schwerpunkten
· Qualitätsmanagement
· Fertigungsmesstechnik/Koordinatenmesstechnik
· statistische Prozesslenkung, Zuverlässigkeit
[email protected]
+49 30 5019-4351
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Erik Grädener
Konstruktionsgrundlagen, Getriebetechnik, Maschinen­
berechnungen mit den Schwerpunkten
· Parallelkinematik – Entwicklung von Hexapod Maschinen,
BEM–Randintegralgleichungsmethode
· Konstruktion von Sondermaschinen
· Mehrachsenlastsensorik
[email protected]
+49 30 5019-4263
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
121
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
FB 3
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 4
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Rudolf Gurr
Technische Mechanik mit den Schwerpunkten
· Verkehrstechnik
· Verkehrssimulation
· Verkehrswirtschaft
· Transportlogistik
· Verkehrstelematik
· Assistenzsysteme
[email protected]
+49 30 5019-4339
Prof. Dr.-Ing. Knut Hartenstein
Mechatronik und mechatronische Systeme
· industrielle Bildverarbeitung
· Elektrohydraulische Steuerungen
[email protected]
+49 30 5019-4337
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Roland Heiler
Fertigungstechnik, Produktionstechnik
[email protected]
+49 30 5019-3406
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hörber
Maschinenbau mit den Schwerpunkten
· Thermodynamik
· Strömungsmechanik
· Entwicklung und Simulation
· Kreislaufwirtschaft
· Recycling
· eLearning im Bereich Maschinenbau
· mechanische/physikalische Sortierung von Wertstoffen
[email protected]
+49 30 5019-4213
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
122
Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Joensson
Maschinenbau mit den Schwerpunkten
· Technische Mechanik
· Finite Elemente
· Maschinendynamik
· Betriebsfestigkeit
[email protected]
+49 30 5019-4319
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Markus Krämer
Informations- und Kommunikationstechnik im Facility
Management mit den Schwerpunkten
· Konzeption und Einsatz betrieblicher Informationssysteme
· Management Informationssysteme
· Informationsmanagement im FM
· Geschäftsprozessmanagement
[email protected]
+49 30 5019-4236
FB 1
FB 2
FB 3
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Udo Kraft
Betontechnologie, Gebäudeanalyse, Tragfähigkeit von Alt­
baukonstruktionen, Sachverständigenwesen, Projektstudium
Ingenieur-Hochbau mit den Schwerpunkten
· Tragfähigkeit von Altbaukonstruktionen
· Das mitwachsende Haus
[email protected]
+49 30 5019-4220
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Bernd Kruse
Straßen- und Verkehrswesen, Eisenbahnwesen
[email protected]
+49 30 5019-2120/-4230
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lahrmann
Produktentwicklung mit den Schwerpunkten
· Produktrecycling
· CAD Pro/Engineer Wildfire 3+
· Intralink 3.4
· Windchill
· Pro/Engineer, Intralink, Windchill
[email protected]
+49 30 5019-4217
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Jan-Marcus Lehmann
Betriebliche Umweltinformationssysteme mit den
Schwerpunkten
· Konzeption/Anwendung und Entwicklung
· Informationsmanagement
· Projektmanagement
· Geschäftsprozessmanagement
· Abfallwirtschaft (EDV-Anwendung)
[email protected]
+49 30 5019-4366
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
123
FB 1
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Frank Legenstein
Bauphysik, Gebäudesanierung
[email protected]
+49 30 5019-4323
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Michael Lindemann
Mechatronik, KFZ-Elektronik, Fahrzeugmesstechnik
[email protected]
+49 30 5019-4221
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Michael May
Facility Management mit den Schwerpunkten
· IT im Facility Management (CAFM)
· Grafische Datenverarbeitung
· Layout-Design Automation
[email protected]
+49 30 5019-2601
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
E-Mail
Telefon
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Rosemarie Morana
Umweltmanagement, Umweltpolitik, Umweltkostenrechnung,
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen; Ver­
trauensdozentin der Heinrich Böll Stiftung
[email protected]
+49 30 5019-4368
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Joachim Neef
Konstruktionslehre, CAD, Konstruktionsübungen
[email protected]
+49 30 5019-4262
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig
Zuverlässigkeit und Eigenschaften von Werkstoffen im Kraft­
werksbau, Feinguss, Oxidation von Metallen, CCS (Speiche­
rung von Kohlendioxid in tiefen geologischen Schichten zur
Emissionsreduktion) mit dem Schwerpunkt Korrosionsverhal­
ten von Kraftwerkskomponenten (Fe-, Ni-Basis-Legierungen)
[email protected]
+49 30 5019-4231
E-Mail
Telefon
E-Mail
Telefon
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
124
Prof. Frank Reichert
Umweltverfahrenstechnik, Life Science Engineering
(Laborleiter), Luft- und Wasserreinhaltung, Bodenund Grundwassersanierung, Umweltanalytik und
Umweltmesstechnik, Labor Umwelttechnik mit den
Schwerpunkten
· Luftreinhaltung in der Atmosphäre und in Innenräumen
· Oberflächen- und Tiefenfiltration von Luft und Wasser
· Adsorption und Chemisorption mit porösen Füllkörpern
· Behaglichkeitsmesstechnik
· Erzeugung und Messung von Aerosolverteilungen
[email protected]
+49 30 5019-4325
Prof. Hanns-L. Rodewald
Kraftfahrzeugtechnik, Verbrennungsmotoren,
Fahrzeug­sicherheit
[email protected]
+49 30 5019-4225
FB 5
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlingheider
Konstruktion, CAD, Produktdatenmanagement,
Software­entwicklung, Produktplanung mit den
Schwerpunkten
· CAx-Techniken
· Prozessoptimierung in Entwicklung und Konstruktion
[email protected]
+49 30 5019-4354
Prof. Dr.-Ing. Werner Stedtnitz
Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten
· Kraftfahrzeugkonzepte
· Diplomandenseminar
· Praktikantenseminar
· Bachelor- und Masterseminar
· Labor Kraftfahrzeugtechnik 7. Semester (Kfz-Technik II)
· Kraftfahrzeugkonzepte
[email protected]
+49 30 5019-4256
Prof. Dr.-Ing. Manfred Tzschätzsch
Stahlbetonbau
[email protected]
+49 30 5019-4232
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
125
FB 1
Prof. Dr. Hartmut Verleger
Baugrunderkundung, Geotechnik, Grundwasserabsenkung,
Umweltschutz
[email protected]
Telefon +49 30 5019-4212
Labore des Fachbereichs
Ingenieurwissenschaften II
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Ralf-Peter Voß
Stahlbau
[email protected]
+49 30 5019-4271
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Michael Wotschke
Baubetrieb, Baumanagement/Bauorganisation, Controlling,
Kosten- und Leistungsrechnung, Projektstudium und
DV-Anwendung
[email protected]
+49 30 5019-4346
Laborkomplex Bauingenieurwesen und
Facility Management
Baubetrieb
Bauphysik
Bauinstandsetzung
Baustoffkunde
Geotechnik
Tragkonstruktion
Vermessungskunde
Wasserbau
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 2
FB 3
FB 1
FB 2
FB 4
E-Mail
Telefon
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Volker Wohlgemuth
Betriebliche Umweltinformatik mit den Schwerpunkten
· BUIS (Konzeption/Anwendung und Entwicklung
betrieblicher Umweltinformationssysteme)
· Computerunterstützte Bearbeitung von Materialeffizienz­
fragestellungen
· Modellbildung und Simulation
· Schnittstellen zu betrieblichen Informationssystemen
(SAP/R3, ARIS, Umberto)
· Software Engineering, Softwareentwicklung
· Stoffstrommanagement
· Umberto
· Umweltinformatik
· Umweltmanagement
[email protected]
+49 30 5019-4393
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner
Facility Management mit den Schwerpunkten
· Investitionsplanung im Bestand
· Flächenmanagement, Benchmarking im FM
· Projektentwicklung
[email protected]
+49 30 5019-4367
Für seine langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin:
Laborkomplex Maschinenbau, Anlagentechnik
und Fahrzeugtechnik
Fahrzeugtechnik
Fertigungstechnik
Fügetechnik und Montage
Mechatronik
Messtechnik
Werkstofftechnik
FB 3
FB 4
FB 5
Laborkomplex Umweltingenieurwesen und
Umweltinformatik
Engineering
Life Science
Modellfabrik
IT-Labore
IT-Labor BAU
IT-Labor BUI
IT-Labor FM
IT-Labor MB
Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Internetseiten der HTW Berlin:
www.htw-berlin.de Die HTW
Ingenieurwissenschaften II
Fachbereiche
Labore
Prof. Dr. Horst Junker
126
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ingenieurwissenschaften II – Hochschullehrer/innen
127
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften I
Studiengänge
Campus
Telefon
Fax
Arbeits- und Personalmanagement
Betriebswirtschaftslehre
Finance, Accounting, Corporate Law, Taxation
Immobilienwirtschaft
Industrial Sales and Innovation Management
International Business
Nonprofit-Management und Public Gouvernance
Öffentliches Dienstleistungs-Management
Wirtschaftsrecht
Master of International and Development Economics
Master of Real Estate Management
Treskowallee 8
10318 Berlin
(030) 5019-2656
(030) 5019-2257
129
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
FB 2
Projekt
FB 3
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projekträger
FB 4
Partner
FB 5
Anwendung/Zielgruppe
Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung
im Bereich der Informations- und Meldepflichten für
den Arbeitgeber
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
02.06.2008 – 28.02.2009
Fraunhofer Gesellschaft München
Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering
IESE, Kaiserslautern
Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme
FOKUS, Berlin
Fraunhofer Institut für sichere Informationstechnologie SIT,
Darmstadt
Universität Kassel (Prof. Dr. Rossnagel)
Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Mannheim
tsm total-sourcing-management, Nürnberg
ESG Consulting GmbH, Fürstenfeldbruck
Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin
u.a.
Arbeitgeber, Behörden
Mit einem vom Fraunhofer-Institut für Experimentelles
Software Engineering IESE in Kaiserslautern geführten For­
schungskonsortium zielte im Rahmen dieses Projekts ein
Auftrag des Bundesministeriums des Innern darauf, Metho­
den und Lösungsvorschläge für effiziente organisationsüber­
greifende Prozesse zwischen Wirtschaft und Verwaltung
zu erarbeiten. Im Zentrum standen die Informations- und
Meldepflichten von Arbeitgebern, die zukünftig durch IT und
durchgängige Prozesse unterstützt werden sollen – für eine
effizientere Verwaltung und zum Nutzen der beteiligten
Unternehmen. Die Machbarkeitsstudie steht im Zusammen­
hang mit der Umsetzung des Regierungsprogramms »E-Go­
vernment 2.0« der Bundesregierung.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Aktuelle Entwicklungen der Lageberichterstattung
unter besonderer Berücksichtigung des Forschungs­
projekts »Management Commentary« des International
Accounting Standards Board (IASB)
Prof. Dr. Regine Buchheim
01.10.2007–30.03.2008
Kati Beiersdorf, Deutsches Rechnungslegungs Standards
Committee (DRSC)
Forschungsarbeitsgruppe MC des International Accounting
Standards Board (IASB)
Internationale Standardsetzer, insbes. IASB; Internationale
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Kapitalmarktorientierte
Unternehmen
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Erarbeitung von Potenzialen und Hindernissen, die mit
einer Vorbildfunktion des deutschen Lageberichts für ein
»Management Commentary (MC)« nach IAS/IFRS verbunden
sind. Anhand der weltweit mehr als hundert zum IASB-Vor­
schlag eines MC eingegangenen Stellungnahmen wurde vor
dem Hintergrund der jeweiligen regionalen Praxis analysiert,
ob die entsprechende Rechnungslegungstradition die Akzep­
tanz eines solchen neuen Berichtsinstruments nach IFRS bei
Unternehmen, Prüfern und Analysten deutlich beeinflusst.
Dabei war nach den Regionen Europa, USA, Kanada und
Asien-Pazifik-Raum zu differenzieren.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Die Internationalisierung und Modernisierung des
deutschen Bilanzrechts durch das Bilanzrechtsmoder­
nisierungsgesetz (BilMoG)
Prof. Dr. Regine Buchheim
01.04.2008–31.03.2009
Rechnungsleger, insbes. KMU; Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Mit dem Vorschlag des BilMoG durch das Bundesjustiz­minis­
terium Ende 2007 wurde die umfassendste Reformierung des
deutschen Bilanzrechts seit 30 Jahren angestrebt. Damit
sollten die Vorschriften des Handelsgesetzbuches modernisiert
und internationalisiert werden, um die Bilanzierung nach HGB,
insbesondere für den Mittelstand als kostengünstigere und
einfachere Alternative zur Rechnungslegung nach Internatio­
nalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) weiterzuentwickeln.
Das Gesetzgebungsverfahren wurde wissenschaftlich kritisch
begleitet, um ein wesentliches Ziel der Modernisierung –
die Aussagekraft des handelsrechtlichen Abschlusses deut­
lich zu erhöhen – zu unterstützen.
130
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
131
Projekt
FB 1
FB 2
FB 3
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
FB 4
FB 5
Anwendung/Zielgruppe
Bedarfsgerechte Professionalisierung des Managements
von Kleinbetrieben in einzelnen Lebensabschnitten –
dargestellt am Beispiel der Existenzgründung und
Unternehmensübernahme im Handwerk
Prof. Dr. Uwe Christians
Prof. Dr. Klaus Semlinger, Prof. Dr. Markus Thiermeier
01.11.2007 – 30.09.2010
Berliner Institut für Bankunternehmensführung
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Innovationswettbewerb »Wirtschaft trifft Wissenschaft«
Handwerkskammer Berlin
Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg
Elektro-Innung Berlin-Brandenburg
Innung Sanitär – Heizung – Klima Berlin/Brandenburg
Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH
Berliner Volksbank
Landesbank Berlin
Investitionsbank Berlin
Sparkasse Oder-Spree
Unternehmer und Führungskräfte im Handwerk, Handwerks­
innungen/-kammern, Hochschulen/Forschungseinrichtun­gen,
Banken und deren Kundenberater, Bildungseinrichtungen
Die Möglichkeiten der Managementqualifizierung kleinerer
Unternehmen sind gegenüber den Großunternehmen aus
verschiedenen Gründen eher begrenzt. Die unterschiedlichen
inhaltlichen Bedürfnisse der Inhaber und Führungskräfte
von Kleinbetrieben, ihre zeitlichen und lernorganisato­
rischen Vorstellungen werden mit dem traditionellen Weiter­
bildungsangebot oft zu wenig bedient. Das beeinträchtigt
das Weiterbildungsverhalten der Kleinbetriebsinhaber und
Führungskräfte und schwächt auf diese Weise die Wettbe­
werbsfähigkeit ihrer Unternehmen.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Aufgabe der empirischen Marktforschungsstudie war die
Ermittlung und die Analyse der Zufriedenheit der Mitglieder
der Krankenversicherung CITY BKK im Jahr 2006. Dafür
wurde eine schriftliche Befragung der Mitglieder durch­
geführt. Die Ergebnisse basieren auf der Auswertung von
ca. 1.200 Fragebögen. Untersuchungsschwerpunkte waren:
132
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
· Wichtigkeit der einzelnen Leistungen für die Mitglieder
· Zufriedenheit mit dem Angebot
· Ermittlung der Stärken und Schwächen der CITY BKK
· Analyse einzelner Mitgliedergruppen
· Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation
· Vergleich mit den Ergebnissen der Befragung aus dem
Jahr 2004
· Entwicklung von Handlungsempfehlungen
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Bekanntheitsuntersuchung VBB Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg GmbH
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Prof. Dr. Monika Kummer
01.03.2007–31.12.2007
VBB Berlin Brandenburg
Marktforschung, Verkehrsverbund, öffentliche Unternehmen,
Nahverkehr
Gegenstand dieses Projekts war eine Bekanntheitsuntersu­
chung des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg. Es wurden
persönlich-mündliche Interviews in Berlin und Brandenburg
zur Nutzung öffentlicher und privater Verkehrsmittel sowie zu
Image und Bekanntheit des VBB und seiner Aufgaben geführt.
Das Projekt soll Defizite im Bereich des kleinbetrieblichen
Führungskräftetrainings (unter besonderer Berücksichtigung
der Verhältnisse in Handwerksbetrieben) aufzeigen und
einen Beitrag dazu leisten, diese zu beseitigen.
Über eine Analyse des Qualifizierungsbedarfs und des ein­
schlägigen Angebots an Qualifizierung werden in einem
ersten Schritt Qualifizierungslücken definiert. Auf Basis der
Analyseergebnisse werden in einem zweiten Schritt neue
bedarfsgerechte Weiterbildungskonzepte entwickelt. Letztere
sind in einem weiteren Projektabschnitt in der Praxis
erprobt und evaluiert worden.
Die Ermittlung der Zufriedenheit der Versicherten
der CITY BKK 2006
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Prof. Dr. Rudolf Swat
01.09.2006–31.08.2007
Terra Consulting Partners; CITY BKK
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Image und Bekanntheit der HTW
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
01.09.2007–31.03.2008
Dipl.-Wirtschaftsmathematiker Traugott Wierer
Arbeitsgruppe Hochschulmarketing sowie Absolventinnen
und Absolventen, Studierende, Hochschulleitung, Fach­
bereiche, Gremien, Career Service an der HTW Berlin
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
133
Im Rahmen des Hochschulmarketings der HTW Berlin wurde
eine Image-Analyse der HTW bei Unternehmen in der Region
Berlin-Brandenburg durchgeführt. Dadurch sollten fundierte
Branchendaten hinsichtlich
FB 1
FB 2
· Image und Beliebtheit
· Bekanntheit und Kompetenz
· Stärken und Schwächen der Hochschule
FB 3
ermittelt werden.
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Imageanalyse Handwerkskammer Berlin
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Prof. Dr. Rudolf Swat
01.09.2007 – 31.08.2008
Handwerkskammer Berlin
Optimus Marktforschung Berlin
Marktforschung, schriftliche Umfrage, Handwerk, Verbände
Ziel der Untersuchung war:
· die Ermittlung der Zufriedenheit der Mitglieder der Hand­
werkskammer Berlin mit den Leistungen und Angeboten,
sowie
· die Beurteilung der kommunikativen Präsenz der Hand­
werkskammer Berlin in einer schriftlichen Umfrage beim
Ber­liner Handwerk.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Erwartungen von Studierenden an das Serviceangebot
zur Verbesserung ihrer Employability
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Prof. Dr. Monika Kummer, Michaela Frana
01.03.2008 – 31.12.2008
HTW Berlin, AG Hochschulmarketing
Studierende, Lehrende, Career Service
Bei Studierenden der Bachelorstudiengänge der HTW Berlin
wurde der Bedarf und die Erwartungen an die Vermittlung
von Employability zunächst in einer qualitativen und
anschließend in einer strukturierten quantitativen Erhebung
ermittelt.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Makroökonomische Divergenzen und die Notwendigkeit von Stabilisierungspolitik in einer Neukeynesianischen Währungsunion
Prof. Dr. Sebastian Dullien
01.11.2007–31.10.2008
Hans-Böckler-Stiftung
Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozial­
wissenschaften, Department Wirtschaft und Politik
Ausgangspunkt des Forschungsprojektes war die Beobach­
tung anhaltend divergenter Inflations- und Wachstumsent­
wicklungen innerhalb der EWU in den Jahren nach Einfüh­
rung der gemeinsamen Währung, die die Befürchtung eines
Auseinanderbrechens der Währungsunion genährt haben.
Belke und Gros (2006) sowie Geiger und Spahn (2006)
zeigen in einem einfachen dynamischen Modell mit adap­
tiven Erwartungen zur Analyse der Stabilitätseigenschaften
der Währungsunion, dass Inflationsdivergenzen in einem
solchen Modell zwei gegenläufige Effekte haben: Einerseits
können sie – bei einheitlichem Nominalzins – unterschied­
liche Realzinsen zur Folge haben, andererseits verändert
sich der reale Wechselkurs zwischen den Ländern der Wäh­
rungsunion bei Inflationsunterschieden dauerhaft. Beides
löst mehr oder weniger anhaltende Anpassungen aus. Zu
den Vorschlägen, die zu einer Verbesserung der Anpassungs­
geschwindigkeiten beitragen sollen, zählen der Abbau von
Rigiditäten und die Flexibilisierung von Arbeitsmärkten, die
Einführung intra-nationaler fiskalischer Transfermechanis­
men sowie eine lohnpolitische Koordinierung. Allerdings
bedarf es für die Bewertung dieser Vorschläge immer geeig­
neter makroökonomischer Modelle, die auf dem aktuellen
Forschungsstand aufbauen sollten.
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Viele Autoren verwenden deshalb zum Teil einfache Neu­
keynesianische Makromodelle mit vorwärtsgerichteten oder
hybriden IS- und Phillipskurven zur Analyse. Jedoch lässt
die Behandlung des Themas zahlreiche Fragen offen, u.a.:
· An welchen Parametern hängt es, ob der Prozess kon­
vergent oder divergent ist bzw. was sind die Stabilitäts­
bedingungen des Systems? Ist der Anpassungsprozess
in der EWU grundsätzlich divergent oder konvergent?
Für welche Länder ist er divergent?
· Wie wirkt eine Einführung von Stabilisierungsmecha­
nismen, d.h. Arbeitslosen-Versicherung oder ein anderer
134
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
135
fiskalischer Transfermechanismus, lohnpolitische Koordi­
nierung, Veränderung der geld- und fiskalpolitischen
Reaktionsfunktionen?
FB 1
· Wie beeinflussen diese Punkte einerseits Wechselkursund Realzinskanal und wie andererseits Persistenz von
Wachstum und Inflation?
FB 2
Erstes Ziel des Projektes war eine Analyse der Dynamik und
Stabilität der Anpassungsprozesse innerhalb der Währungs­
union basierend auf der Untersuchung von Differenzen­
gleichungssystemen. Dabei war eine Klassifikation der Mit­
gliedsländer nach Konvergenz- und Divergenzgefahr aus
der Analyse der Stabilitätsbedingungen des Differenzen­
gleichungsansatzes vorzunehmen.
FB 3
FB 4
Das zweite Ziel des Projekts bestand in der Simulation eines
einfachen Neukeynesianischen Makromodells mit mehreren
Ländern, welches schrittweise und konsistent an die aus der
Sicht der Projektantragsteller erforderlichen Anforderungen
anzupassen war. Hier sollte untersucht werden, wo Notwen­
digkeiten und Spielräume von (Geld-, Lohn-, Fiskal-, Ord­
nungs-) Politik bestehen, wohlfahrtsverbessernd einzugreifen.
FB 5
Drittes Ziel des Projektes war es, diejenigen Kanäle in einem
solchen Neukeynesianischen Modell genauer zu benennen,
die Kandidaten für anhaltende Divergenzen und langsame
Anpassungen sind. Diese Kanäle sollten explizit modelliert
werden um zu zeigen, welchen Einfluss sie auf die Geschwin­
digkeit der Anpassung haben. Dazu sollte über Impuls-Ant­
wort-Folgen ein Vergleich des Einschwingverhaltens unter
verschiedenen Parameterkonstellationen erfolgen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Dynamik des Verarbeitenden Gewerbes und Entwicklungs­
verläufe mittelständischer Industriebetriebe in Berlin
Prof. Dr. Joachim Fischer
01.12.2006 – 31.10.2007
Statistisches Landesamt Berlin
Wirtschafts- und Regionalpolitik
Die Arbeit schließt an Analysen des Projektes »FiDASt Ber­
lin…« an, das 2002/2003 vom BMBF im Rahmen des Pro­
gramms zur Förderung anwendungsorientierter Forschung
und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE) gefördert wurde
(vgl. Fischer, J.; R. Pohl; K. Semlinger 2004: Berlins Indus­
trie nach der Wiedervereinigung; Berlin). Die empirische
136
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Untersuchung stützt sich auf Daten der Amtlichen Statistik
des Verarbeitenden Gewerbes (sog. Monatsmelder und Jah­
resmelder), die zu einem Paneldatensatz zusammengefügt
wurden. Die Datenreihen des FiDASt-Projektes endeten
2000/2001, hier nun reicht der Berichtszeitraum bis 2005.
FB 1
FB 2
In Fortführung der Analysen zeigte sich, dass der Abwärts­
trend bei der Berliner Industriebeschäftigung sich seit
2000/2001 verlangsamte. Die differenzierte Analyse nach
Monats- und Jahresmeldern ergab, dass im Zeitraum
2001/2002 bei den Monatsmeldern (Betriebe mit minde­
stens 20 Beschäftigten) mehr Arbeitsplätze durch schrump­
fende Betriebe als durch Stilllegungen verloren gingen,
während dies bei den Jahresmeldern (Kleinbetrieben mit
bis zu 19 Beschäftigten) genau umgekehrt war. Betrachtet
man die Komponenten der Bruttoarbeitsplatzzunahme, so
standen die Neugründungen gegenüber der Expansion beste­
hender Betriebe bei beiden Gruppen im Vordergrund.
FB 3
FB 4
FB 5
Seit 2002/2003 werden bedauerlicherweise nur noch Daten
für die sog. Jahresmelder erhoben (Stichwort: »Bürokratie­
abbau durch weniger Statistik«), so dass für über 70% der
Betriebe mit etwa 13% aller Beschäftigten im Verarbeiten­
den Gewerbe Berlins keine Informationen mehr vorliegen.
Seither erfolgte der Bruttoarbeitsplatzabbau vor allem auf­
grund der Schrumpfung, der Bruttoarbeitsplatzzuwachs vor
allem durch Expansion bestehender Betriebe. (Wie erwähnt:
Für die Kleinbetriebe zeigte sich im Zeitraum zuvor ein ent­
gegengesetztes Entwicklungsmuster.)
Einen zweiten Schwerpunkt der Untersuchung bildete eine
Kohortenanalyse, bei der sog. Altbetriebe (Betriebe, die
schon 1991 bestanden) und Neugründungen unterschieden
wurden. Dabei setzten sich die schon von Fischer, Pohl und
Semlinger konstatierten Entwicklungen bis 2005 fort: Der
Arbeitsplatzabbau betraf die Altbetriebe im Osten der Stadt
viel stärker als im Westteil.
Eine Regressionsanalyse schließlich ergab unterschiedlich
starke Einflüsse auf die Beschäftigung in Ost und West:
Während im Westen der Stadt vor allem die Investitionsent­
wicklung maßgeblich war, profitierte die Beschäftigung im
Osten insbesondere vom Inlandsumsatz (und gerade nicht
vom Export).
Die Ergebnisse finden sich auch in der von Frau Sandra
Heinze, Studentin der Wirtschaftsmathematik am FB 4,
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
137
verfassten Diplomarbeit über das Thema »Arbeitsplatz­
dynamik und Entwicklungsverläufe von Berliner Industrie­
betrieben 1991 – 2005« (Berlin 2007).
FB 1
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eKompetenz II
Prof. Dr. Gernold Frank
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher (Fachbereich 4)
01.09.2008 – 31.08.2011
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
IT-Laboringenieure, Lehrbeauftragte
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
In diesem Projekt wurde durch die Verbindung von Präsenz­
lehre und neuen Medien in der Lehre (computer based lear­
ning; web based learning; Einsatz von Wikis und/oder Blogs
etc.) am Beispiel der Einführung in die Betriebswirtschafts­
lehre einerseits die unterschiedliche Herangehensweise
durch entsprechende Lehr-Lern-Varianten umgesetzt. Ande­
rerseits wurden durch eine permanente Begleitevaluation
Informationen zum SAL-Ansatz ermittelt und entsprechend
wissenschaftlich aufbereitet. Ziel war ein eigenständiges
Lernmodul zum begleitenden Einsatz in bestimmten Lehr­
veranstaltungen.
FB 4
FB 5
Mit dem Projekt eKompetenz II knüpft die HTW Berlin an
die Erfahrungen aus dem ESF-Projekt eKompetenz (Laufzeit
August 2007 – September 2008) an. Ziel des Projekts eKom­
petenz II ist die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kom­
petenzen im Umgang mit digitalen Medien für:
· den Einsatz in der Lehre (Lehrbeauftragte und Labor­
ingenieure/innen)
· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter/
innen)
· den Einsatz in der Arbeitsorganisation (wissenschaftliche
und sonstige Mitarbeiter/innen)
· die Berufsvorbereitung (Studierende).
Je nach Arbeitsgebiet werden zielgruppenspezifische, berufs­
begleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von
Kurzschulungen bis zu Jahrestrainings reichen. Für die Ziel­
gruppe IT-Laboringenieure und Lehrbeauftragte steht der
Einsatz IT-basierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mit­
arbeiter/innen in der Verwaltung sind mit komplexen Syste­
men der Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut,
die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die
Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Wissenschaftliche und
Projektmitarbeiter/innen benötigen Know-how beim effek­
tiven Einsatz von IKT-Tools in der Prozessgestaltung und im
Projektmanagement. Für Studierende bilden die Grundlagen
der Medienerstellung und –präsentation einen wesentlichen
Baustein für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
138
Typisierte BWL-Einführung
Prof. Dr. Gernold Frank
01.12.2006–30.06.2008
digital spirit, Berlin
Georgia State University, Atlanta, USA
Dozenten/innen
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 1
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FB 3
FB 4
FB 5
Interaktives TV – Entwicklung und Erprobung eines
interaktiven Schulungs- und Informationskanals als
Lernplattform für kleine und mittlere Unternehmen
(KMU)
Prof. Dr. Gernold Frank
01.10.2004–30.09.2007
Europäische Kommission
LEONARDO
Volkswagen AG, Wolfsburg
Weitere Partner aus den Ländern Schweden, Österreich,
Italien, Frankreich, Spanien und England
Westpomeranian Business School, Stettin (Polen)
Universität Bremen
Verteiltes Lernen/Distance Learning, Kleine und mittlere
Unternehmen (KMU)
Die HTW ist mit diesem Projekt am Netzwerk »Kompetenz­
entwicklung Digitale Medien an Berliner Hochschulen
Beratungs- und Qualifizierungsnetzwerk der HTW, HU
und TU Berlin« beteiligt.
Interaktives TV ist ein Schulungs- und Informationskanal,
der bereits in ausgewählten Lernumgebungen erprobt wurde.
Im Rahmen des Projekts wurde die Übertragbarkeit der Lern­
plattform »Interaktives TV« auf die betriebliche Weiterbil­
dung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erprobt.
Betriebliche Weiterbildung in KMU muss ortsunabhängig,
kostengünstig und problemlösungsorientiert sein; sie bedarf
deshalb geeigneter technischer und inhaltlicher Lösungen,
insbesondere auch deswegen, weil am Arbeitsplatz multi­
funktionale Lernanforderungen gestellt werden. Interaktives
TV ist webbasiert und wird über Satellit ausgestrahlt. Die in
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
139
einem Fernsehstudio produzierten Lernmodule werden live
an den PC-Arbeitsplatz übertragen und geben Mitarbeite­
rinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sowohl untereinan­
der als auch mit den Trainern oder Moderatoren in Kontakt
zu treten, beispielsweise über Freitexteingaben.
FB 1
zur Steigerung sowohl der Akzeptanz von eLearning als auch
der Lerneffizienz.
Zu den Projekten gehören unter anderem die Evaluation des
EU-Projekts »Berliner Unternehmen ans Netz«, die Erstellung
eines Moduls sowie die Erforschung der Didaktik von Video­
konferenzen im Leitprojekt »Virtuelle Fachhochschule« des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF),
ein Gutachten für die Hamburger eLearning-Initiative ELCH
sowie die Entwicklung von eLearning-Plattformen und ihr
Einsatz in der Informatikausbildung.
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Projekt
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Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
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Förderprogramm
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Partner
Anwendung/Zielgruppe
Marktstudie zum Weiterbildungsbedarf in Berlin und
Brandenburg
Prof. Dr. Gernold Frank
Dr. Wolfgang Wilkening
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Aventus GmbH
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
140
TLTC – Teaching and Learning Technology Center
Prof. Dr. Gernold Frank
seit 01.01.2005
Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP)
Studierende der HTW Berlin, Lehrende der HTW Berlin
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FB 3
Das Leistungsspektrum des Kompetenzzentrums:
FB 4
· Unterstützung Lehrender bei der Auswahl und Gestaltung
elektronischer Lehrprozesse (eTeaching);
· Bewertung und Weiterentwicklung von Systemen und
Werkzeugen für elektronisches Lehren und Lernen
(Authoring);
· Identifikation neuer Möglichkeiten des Medieneinsatzes in
traditionellen Lehr-/Lernsituationen (Blended Learning);
· Untersuchung von Methoden und Verfahren zur Steigerung
der Akzeptanz von eLearning durch Studierende;
· Optimierung des eLearning-Ansatzes im Vergleich zu
traditionellen Lehrmethoden (optimal mix);
· Umgang mit Problemen, die bei eLearning entstehen oder
verstärkt werden (Kommunikationsprobleme, Plagiat).
Forschungsgegenstand war der Weiterbildungsbedarf in
kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Berlin und
Brandenburg. Dieser wurde thematisch nach Zielgruppen
erhoben und mit dem Angebot sowohl der HTW Berlin als
auch des Kooperationspartners abgeglichen. Dabei sollten
auch Ansatzpunkte für die Angebotsoptimierung der HTW
Berlin gefunden werden.
Nach dem Aufbau einer Adressdatenbank und eines Erhebungs­
designs wurden drei sich gegenseitig ergänzende Fragebögen
entwickelt, die Aufschlüsse über den Bedarf an beruflicher
Weiterbildung, die gewünschten Maßnahmen (Seminarin­
halte, Blended Learning/eLearning usw.) sowie Organisation
und Kosten erlauben. Besonderer Schwerpunkt waren die
Reaktionen der KMU auf Herausforderungen in der abseh­
baren Zukunft, z.B. Wissensmanagement. Die Befragung
wurde online durchgeführt.
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Projekt
Projektleitung
Leitung Teilprojekt
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert (PALOMITA) – Kompetenzbereich 4:
Marketing
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Prof. Dr. Gernold Frank
01.07.2005–30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Verwaltung, Partner, Lehrende, Studierende, Hochschule
Ziel des Kompetenzzentrum Teaching and Learning Techno­
logy Center ist es, das gesamte Technologiepotenzial des
elektronischen Lernens herauszuarbeiten und neue Ansätze
Der Kompetenzbereich 4 (Marketing) war verantwortlich für
das interne und externe Projektmarketing und wesentlich an
der Durchführung der hochschulweiten eLearning-Befragung
im Sommersemester 2006 beteiligt. Entwickelt wurde die
Dachmarke eLearning@htw, unter der sämtliche eLearningAktivitäten der Hochschule vermarktet werden. Seit dem
Wintersemester 2005/2006 wird die Veranstaltungsreihe
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
141
eLearning@htw: Kolloquium durchgeführt. Bei dem
Kolloquium, das vier bis fünf Mal pro Semester stattfindet,
sind Experten aus Unternehmen und Hochschulen zu Gast.
Gemeinsam mit der Multimedia Hochschulservice GmbH
(MHSG) wurden vorhandene eLearning-Materialien und
-Inhalte erfasst und ausgewertet.
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FB 2
geists an Hochschulen aufgelegten Programms EXIST SEED.
Hierbei war ein Geschäftsmodell zu entwickeln und mit
einem Finanzplan sowie einer Übersicht über Meilensteine
im Rahmen eines Arbeitsplanes zu unterlegen. Separat ent­
wickelt wurde ein Szenario für die Markteinführung der Soft­
ware für die Zielgruppe Banken, Finanzdienstleister, Finanz­
berater, Kapitalanlagegesellschaften sowie Fondsverwalter.
Das System sollte dabei folgende Aufgaben erfüllen: über
Derivate informieren, relevante Produkte aufzeigen und
vergleichen sowie Pay-Off-Szenarien darstellen.
In einem weiteren Schritt wurde ein Geschäftsmodell für
eLearning an der HTW Berlin entwickelt.
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Projekt
FB 4
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Weiterentwicklung von Systemen und Werkzeugen für
elektronisches Lehren und Lernen
Prof. Dr. Friedrich Hartl
01.10.2006 – 01.03.2007
Lehrkräfte und Studierende der quantitativen Fächer der
Wirtschaftswissenschaften, elektronische Lehr- und Lern­
mittel
Das seit Ende des Jahres 2004 bestehende Kompetenzzen­
trum »Teaching and Learning Competence Center« (TLTC) an
der HTW Berlin sieht seine Aufgabe in erster Linie darin, die
Lehrenden bei der Auswahl und Gestaltung elektronischer
Lehrprozesse (eTeaching) zu unterstützen.
Zum Kompetenzbereich innerhalb dieses Kompetenzzen­
trums gehören tutorielle, interaktive Lernsysteme für die
quantitative Lehre in den Wirtschaftswissenschaften. Im
Wintersemester 2006/2007 sind konkrete interaktive Lehrund Lernmodule für die vier Lehrgebiete Mathematik für
Betriebswirte, Finanzmathematik, Optimierung und DV-­
gestützte Logistik auf der Basis von VBA entwickelt worden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Gründungsplanung der DIT GmbH
Prof. Dr. Matthias Hartmann
Prof. Dr. Wolfgang Brunner
02.02.2006 – 31.01.2007
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
EXIST SEED
Projektträger Jülich
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Existenzgründer, Unternehmensgründer
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches
Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht
(IWGR)
Prof. Dr. Jürgen Keßler
01.11.2005–31.12.2011
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilien­
unternehmen e.V. und seine regionalen Prüfverbände
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilien­
unternehmen e.V.
GdW und seine regionalen Prüfverbände, Forschungsergeb­
nisse sollen unmittelbar in Lehre der HTW Berlin einfließen
und somit den Studierenden zugute kommen, Vergabe von
Praktika, Seminar- und Diplomarbeiten
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FB 5
Das Forschungsinstitut wurde mit dem Ziel eingerichtet, den
Projektträger und dessen europäische Interessenvertretung
mit folgenden Forschungsschwerpunkten durch Beobach­
tung, Informationsaufbereitung und Bewertung der wesent­
lichen Entwicklungen auf europäischer und nationaler Ebene
zu unterstützen:
· europäisches Wirtschafts-, Gesellschafts- und Genossen­
schaftsrecht,
· Wettbewerbs- und Kartellrecht,
· Vergaberecht,
· Energiewirtschaftsrecht,
· Beihilferecht,
· gewerblicher Rechtsschutz,
· Beobachtung/Erstellung von Stellungnahmen und Gut­
achten zu Fragen des Genossenschaftsrechts und des
genossenschaftlichen Prüfwesens,
· Bewertung/Beobachtung maßgeblicher Förderprogramme.
Das Projekt zielte auf die Vorbereitung der Gründung eines
Unternehmens im Rahmen des vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung zur Entwicklung des Unternehmer­
142
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
143
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
FB 2
Anwendung/Zielgruppe
Macroeconomic Policy Studies
Prof. Dr. Jan Priewe
01.10.2000 – 31.07.2009
InWEnt GmbH
Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin
People’s Bank of China
Nachwuchskräfte der chinesischen Zentralbank sowie anderer
Zentralbanken in der Region, wissenschaftlicher Nachwuchs
chinesischer Universitäten
FB 3
In der gemeinsam von HTW Berlin und HWR Berlin durch­
geführten viermonatigen Weiterbildung Macroeconomic Policy
Studies wurden chinesische und andere asiatische Fach- und
Führungskräfte in Makroökonomie und Geldpolitik weiter­
gebildet. Der größte Teil der Teilnehmer waren Mit­arbeiter/
innen der chinesischen Zentralbank »People’s Bank of China«,
andere Teilnehmer/innen kamen von chinesischen Univer­
sitäten, von der Staatsbank Vietnam sowie von Banken der
Mongolei. Das Projekt wird seit 2000 in jedem Semester
durchgeführt, und zwar im Auftrag der InWEnt GmbH, die
wiederum im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaft­
liche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) handelt, sowie
der Zentralbank der Volksrepublik China. Die Kurse, die in
englischer Sprache stattfinden, behandeln Makroökonomie,
internationale Wirtschaftsbeziehungen, Zentralbank-Geldpoli­
tik, Finanzierung und Entwicklung, Kapitalmärkte, Banken­
aufsicht und das europäische Bankensystem. Hinzu kommen
Exkursionen zu öffentlichen Institutionen und Unternehmen.
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Marktforschungsprojekt »City Parking in Europe«
Prof. Dr. Ronald Pörner
01.10.2006 – 16.02.2007
das marketingnetzwerk (mn)
Humboldt-Universität zu Berlin
Auftragsforschung
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Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Gestaltungsmechanismen in aktuellen öffentlichen
Dienstleistungsaufträgen in Deutschland
Prof. Dr. Ronald Pörner
André Darmochwal
01.01.2006–31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
KCW GmbH
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FB 5
Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts standen Dienstleis­
tungsaufträge zwischen Aufgabenträgern und Verkehrsunter­
nehmen. Neben der Schaffung klarer Rahmenbedingungen
für die Erbringung und Finanzierung der Verkehrsleistung
dienen sie zunehmend auch der Gestaltung und Steuerung
des Angebots durch den Auftraggeber. Hierzu wurden Mecha­
nismen implementiert, die dem Auftraggeber die Möglich­
keiten geben, Einfluss auf Art, Umfang und Qualität der
Verkehrsleistung zu nehmen.
Ziel des Projekts war ein vergleichender Überblick über
Funktionsweise, Reichweite und Wirksamkeit solcher Gestal­
tungsmechanismen. Untersucht wurden dabei die in öffent­
lichen Dienstleistungsaufträgen von Städten verschiedener
Größe genutzten Mechanismen zur Regelung und Weiter­
entwicklung des vereinbarten Angebots. Das sind insbeson­
dere:
Das Projekt »City Parking in Europe« zielte darauf ab, durch
eine genaue Analyse der aktuellen Parkraumsituation in den
· Mechanismen zur Festlegung von Angebot und Preis
des ÖPNV,
· Mechanismen zur Schaffung ökonomischer Anreize
(sogenannte »Incentives«),
· Mechanismen zur Regelung von Abweichungen vom
vereinbarten Angebot (erlaubte Angebotsänderungen,
Pönalen),
· vertragliche Mechanismen (z.B. Kompensationen für
Eingriffsrechte), sowie
· Mechanismen zur Implementierung der Kundenzufrieden­
heit.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten
Projekts »City Parking in Europe« wurde eine empirische
Studie durchgeführt, die sich mit den Anforderungen und
Wünschen der Nutzer von Parkhäusern befasst. Die Studie
wurde als empirische Feldstudie im engeren Verflechtungs­
raum Berlin-Brandenburg realisiert. Dies geschah zumindest
in Deutschland zum ersten Mal in so großem Umfang.
144
Partnerstädten (neun verschiedene Partner aus Städten
und Regionen in ganz Europa) und durch die Identifizierung
von Good-Practice-Beispielen zukunftsfähige und effektive
Konzepte und Teillösungen für die innerstädtische Parkraum­
planung aufzuzeigen und zuverbreiten.
145
Sie wurden in Bezug auf ihre Zielsetzung, Ansatzpunkte,
Wirksamkeit sowie Wirkzyklen vertiefend untersucht. Stich­
probenartig wurden dabei auch vergleichbare und ergän­
zende Regelungen im europäischen Ausland dargestellt.
Ein Schwerpunkt der Betrachtung lag auf der funktionalen
und rechtlichen Umsetzung der Mechanismen im Vertrags­
werk. Auch die finanziellen und rechtlichen Konsequenzen,
die sich aus diesen Mechanismen für Auftraggeber und
Auftragnehmer ergeben, wurden untersucht und anhand
einzelner Praxisbeispiele illustriert.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
In der Folge wurde betrachtet, ob es mit diesen Regelungen
gelingt, den divergierenden Ansprüche des Aufgabenträgers
nach umfassender und zielgerichteter Steuerungsmöglichkeit
des Verkehrsunternehmens nach unternehmerischer Freiheit
und des Fahrgastes nach einem angemessenen und guten
Verkehrsangebot gerecht zu werden. In einem Fazit wurden
die untersuchten Mechanismen zur Qualitätskontrolle bewer­
tet und allgemeine Empfehlungen, bezogen auf den Anwen­
dungskontext, gegeben.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Überraschend war die Erkenntnis, dass es in den USA noch
keine einzige veröffentlichte empirische Untersuchung zum
Thema der Effektivität einzelner Anti-Korruptionsmaß­
nahmen gibt. Erst mit dem Sarbanes-Oxley Act von 2002,
einem Gesetz, das die Prüfungs- und Publikationspflichten
von Unternehmen in den USA drastisch verschärfte und das
verschiedene Tools zur Korruptionsbekämpfung bietet, wurde
das Thema einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und rückte
auch in den Fokus der Wissenschaft. Ein Teil der Forschungs­
arbeit war der Systematisierung der verschiedenen Anti-Kor­
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Compliance – Herausforderung für die Kommunikation
Prof. Dr. Andrea Rumler
01.10.2007–30.11.2008
Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft DWG
Führungskräfte der Kommunikationsbranche
Für die Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft (DWG)
wurde an der HTW im November 2008 ein ganztägiger Work­
shop mit Complianceexperten aus Theorie und Praxis orga­
nisiert. Die ca. 100 Teilnehmer, darunter auch Betriebswirt­
schaftsstudenten der HTW, hörten u.a. Sylvia Schenk,
Vorsitzende der deutschen Sektion von Transparency Inter­
national, die zunächst die begrifflichen Grundlagen und die
historische Entwicklung des Compliancebegriffs darlegte.
Steffen Salvenmoser von PWC zeigte die durch Wirtschafts­
kriminalität verursachten Schäden auf. Anschließend berich­
tete Kenan Tur über das Hinweisgebersystem seines Unter­
nehmens Business Keeper, das die Compliancearbeit in
Organisationen unterstützt. In einer ausführlichen Fallstudie
stellte Otto Geiß die Entwicklung eines Wertemanagement­
systems als Basis erfolgreicher Compliance am Beispiel der
Fraport AG dar. Die Referenten diskutierten abschließend
unter der Moderation von Prof. Dr. Andrea Rumler die im
Laufe des Tages gewonnenen Erkenntnisse gemeinsam mit
dem Publikum.
Anti-Korruptionsmaßnahmen für kleine und mittlere
Unternehmen (KMU)
Prof. Dr. Andrea Rumler
01.10.2006 – 30.09.2007
Transparency International
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Das Projekt beschäftigte sich mit der Suche nach effektiven
Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung, insbesondere für
mittelständische, international tätige Unternehmen. Die
Recherche wurde bei einem einjährigen Forschungsaufent­
halt in den USA zunächst schwerpunktmäßig zu den Themen
Effektivität von Anti-Korruptionsmaßnahmen sowie AntiKorruptionsmaßnahmen von KMU betrieben.
146
ruptionsinstrumente gewidmet, die Unternehmen zur Verfü­
gung stehen. Die Instrumente wurden auf ihre Tauglichkeit
zum Einsatz durch KMU hin überprüft und bewertet.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
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FB 5
Development of the Anti-corruption General Direc­
torate of the Ministry of Administration and Interior,
EU Twinningprojekt Deutschland-Rumänien
Prof. Dr. Andrea Rumler
01.07.2007–30.07.2008
dbb akademie
Führungskräfte rumänischer Ministerien
Im Rahmen eines sogenannten Twinningprojektes der EU
war Prof. Dr. Andrea Rumler als Kurzzeitexpertin im Auftrag
des deutschen Innenministeriums und unter Koordination
der Deutschen Bahn Akademie als Referentin in Bukarest
(Rumänien) im Rahmen von zwei Schulungen tätig. Gemein­
sam mit Birgit Laitenberger, Referatsleiterin für Öffentlich­
keitsarbeit im deutschen Innenministerium, referierte sie
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
147
vor rumänischen Beamten verschiedener Ministerien über
erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen von Anti-­
Korruptionsstrategien. Gemeinsam mit den Workshopteil­
nehmern wurden für die jeweiligen Behörden PR-Strategien
für den Umgang mit der rumänischen Zivilbevölkerung
erarbeitet.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Nachfrageorientierte Bestandsentwicklung in der
Wohnungswirtschaft
Prof. Dr. Manfred Röber
01.03.2007 – 28.02.2010
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Fachhochschule Erfurt
Wohnungswirtschaft
Im Rahmen einer Online-Umfrage bei allen zum WS 2008/09
zugelassenen Studienbewerberinnen und -bewerbern wurden
Determinanten der Studienentscheidung erhoben, darunter
insbesondere Faktoren, die sich auf das Bewerbungs- und
Annahmeverhalten auswirken. Im Rahmen weiterer Umfra­
gen wurde die Zufriedenheit der Zielgruppe Studienbewerber
mit Informationsangeboten der HTW (Printmedien, Web­
auftritt, Tag der offenen Tür) untersucht.
Veränderte Anforderungen des Wohnungsmarktes, insbeson­
dere in Folge des demographischen Wandels und aktueller
Wohnbedürfnisse, erfordern von der Wohnungswirtschaft
neue Konzepte der Bestandsentwicklung.
Das Projekt trägt im engen Dialog von Wissenschaft und
Praxis zu Innovationen für eine nachfrageorientierte
Bestandspolitik bei. Praxispartner sind Wohnungsbauge­
nossenschaften (WBGs). Zielsetzung ist, innovative Wohn­
formen zu entwickeln, komplementäre Dienstleistungen
modellhaft zu implementieren, neue Governance-Formen
einzubinden und durch Marketing die Wettbewerbsvorteile
der WBGs auszubauen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Die Kooperation des interdisziplinären Forschungsthemas
und der WBGs sichert den Erfolg des Projekts. Neben der
Analyse der Bestandsdaten zur Identifikation von Hand­
lungsbedarfen zeigt eine Best-Practice-Analyse innovative
und wirtschaftlich herausragende Beispiele auf und liefert
Inputs für die Entwicklung eigener Konzeptionen. Diese
werden modellhaft erprobt und wissenschaftlich ausge­
wertet. Die Ergebnisse werden in Wissenschaft und Praxis
transferiert und sind bundesweit übertragbar. Der nach­
frageorientierte Ansatz trägt zur wirtschaftlichen Stärkung
der Marktposition der Unternehmen bei.
Zielgruppenanalyse für die HTW Berlin
Prof. Dr. Berit Sandberg
01.04.2008–26.02.2009
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nach­
wuchs (FNK) an der HTW Berlin
Programm zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen
in Forschung und Lehre (Frauen- und Geschlechterforschung)
Die Studie liefert der HTW Informationen und Entschei­
dungsgrundlagen insbesondere zur Ausgestaltung der
Kommunikationsaktivitäten, die sich an Studieninteressen­
ten richten.
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Vergütungsstudie: Führungskräfte in Stiftungen
Prof. Dr. Berit Sandberg
01.11.2006–30.09.2007
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) an der HTW Berlin
Programm zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen
in Forschung und Lehre (Frauen- und Geschlechterforschung)
Institut für Stiftungsberatung, Berlin
Im Rahmen einer schriftlichen Umfrage wurden ausgewählte
Aspekte der Vergütung haupt- und ehrenamtlicher Vorstände
und Geschäftsführungen deutscher Stiftungen erhoben.
Schwerpunkte der Studie waren:
· Vergütungspolitik,
· Höhe und Struktur von Vergütungen,
· personen-, positions-, leistungs- und stiftungsbezogene
Determinanten der Vergütungsstruktur,
· vergütungsbezogene Einstellungen (Arbeits- und Ver­
gütungszufriedenheit, Transparenz).
Ziel der Studie war es, marktübliche Vergütungsstrukturen zu
dokumentieren und damit sowohl Stiftungen, Arbeitgebern
als auch Führungskräften im Stiftungswesen eine Orientie­
rungshilfe zu geben.
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Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
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Projekt
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Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
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Partner
Anwendung/Zielgruppe
Wertschöpfungskettenorientiertes Management
im Gesundheitswesen
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
Kerstin Schütz
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
GÖK Consulting AG (Dr. Risse)
Gesundheitswesen
Das Interesse des Projekts galt einer stärkeren Prozessorien­
tierung im Gesundheitswesen entlang der Wertschöpfungs­
kette. Dafür wurden aktuelle Patientenprozesse analysiert,
auf der Basis von Prozesskosten bewertet und optimiert
sowie Handlungsempfehlungen für konkrete Verbesserungs­
maßnahmen in den jeweiligen Organisationseinheiten des
Gesundheitswesens, beispielsweise in Krankenhäusern,
Krankenkassen sowie medizinischen Versorgungszentren,
gegeben.
FB 4
FB 5
Ziel war es, die Wettbewerbsfähigkeit in den jeweiligen
Sektoren zu erhöhen und einen internationalen Best-­
Practice-Vergleich zu ermöglichen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
150
Erfassung einer finanzorientierten Personalwirtschaft
in deutschen, mittleren und großen Unternehmen –
Eine empirische Erhebung
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
01.08.2007 – 30.09.2008
Prof. Dr. Peter Eckstein (Statistik, empirische Wirtschafts­
forschung)
Alle professionell geführten Unternehmen in der Bundes­
republik, die Instrumente und Verfahren des operativen und
strategischen Personalmanagements betreiben.
In zahlreichen Beiträgen haben wir theoretisch nachweisen
wollen, dass es eine Lehr- und Forschungslücke gibt, die bis
heute nicht aufgearbeitet worden ist. Unsere empirische
Studie hatte zum Ziel, die gefahrene Praxis repräsentativ
und signifikant zu untersuchen.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Netzwerkentwicklung für innovatives Gesundheits­
management – Modellhafte Entwicklung und Erprobung
von Methoden zur Gestaltung von neuartige Gesundheitsdienstleistungen in der Region mit dem Schwerpunkt auf KMU-Netzwerk InnoGeMa
Prof. Dr. Günther Heger
Prof. Dr. Dieta Simon
Dr. Sabine Reszies, Veit Hannemann, Petra Kather-Skibbe,
Kai Hurrelmann, Jannyn Jolic
01.11.2007–30.10.2010
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Arbeiten – Lernen – Kompetenzen entwickeln. Innovations­
fähigkeit in einer modernen Arbeitswelt
KMU
FB 3
FB 4
FB 5
Unter Leitung des HTW-Teams werden Methoden und Instru­
mente für das Management der Zielgruppe KMU erprobt, die
eine nachhaltige betriebliche Gesundheitsprävention fördern
wollen. Schließlich werden neuartige regionale Partner­
schaften vorrangig zwischen Unternehmen, Gesundheitsan­
bietern und Sozialversicherungsträgern mit dem Ziel eta­
bliert, innovative Dienstleistungen auf dem Gebiet der
betrieblichen Gesundheitsprävention zu entwickeln.
Arbeitsplanung
1. Phase: Standortmonitoring; 2. Phase: Aufschließen von
Präventionsanbietern und KMU als Nutzer; 3. Phase:
Gemeinsame Angebotsentwicklung; 4. Phase: Testphase und
Verbreitung
Die heutige Lehre im Fach BWL-Personalwirtschaft ist durch
eine verhaltenswissenschaftliche Personalwirtschaft und
durch die Personalökonomik geprägt. Beide Denkschulen
werden jedoch nicht von der Praxis angewandt (siehe Ver­
gleich der Denkschulen im Anhang II). Seit ca. 10 Jahren
verfolgen wir den Ansatz, dass bei Entscheidungen und Kal­
külen in der Personalwirtschaft in Betrieben hauptsächlich
finanzwirtschaftlich gerechnet wird.
Als Ansprechpartner für Unternehmen, die sich über Gesund­
heitsprävention für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
informieren und engagieren wollen, entsteht ein ServiceCenter für Gesundheitsdienstleistungen. Dieses zielt auf
ökonomisch nutzbare Synergieeffekte für die beteiligten
Unternehmen. Es stellt als gemeinsame Kommunikationsba­
sis eine Internetplattform bereit, die Informationen öffent­
lich zugänglich macht und direkte Interaktion ermöglicht.
Außerdem soll das Berufsbild eines Gesundheitsmaklers
entwickelt werden.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Erforschung des Einflusses von »Intangible Assets«
auf den Unternehmenswert und die Unternehmens­
performance
Prof. Dr. Wolfgang Singer
01.09.2006 – 30.06.2010
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Angewandte Forschung an Fachhochschulen im Verbund
mit der Wirtschaft (FH3)
AiF
The Value Group GmbH, München
Universität Regensburg
Fachhochschule München
Unternehmenswert, »Intangible Assets«
Die Möglichkeiten der Managementqualifizierung kleinerer
Unternehmen sind gegenüber den Großunternehmen aus
verschiedenen Gründen eher begrenzt. Die unterschiedlichen
inhaltlichen Bedürfnisse der Inhaber und Führungskräfte
von Kleinbetrieben, ihre zeitlichen und lernorganisato­
rischen Vorstellungen werden oft mit dem traditionellen
Weiterbildungsangebot zu wenig bedient. Das beeinträchtigt
das Weiterbildungsverhalten der Kleinbetriebsinhaber und
Führungskräfte und schwächt auf diese Weise die Wett­
bewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen.
Das Projekt soll Defizite im Bereich des kleinbetrieblichen
Führungskräftetrainings (unter besonderer Berücksichtigung
der Verhältnisse in Handwerksbetrieben) aufzeigen und
Beiträge leisten, diese zu beseitigen. Über eine Analyse
des Qualifizierungsbedarfs und des einschlägigen Angebots
an Qualifizierung werden in einem ersten Schritt Qualifi­
zierungslücken definiert. Auf Basis der Analyseergebnisse
werden in einem zweiten Schritt neue bedarfsgerechte
Weiterbildungskonzepte entwickelt. Letztere sind in einem
weiteren Projektabschnitt in der Praxis zu erproben und
zu evaluieren.
FB 4
Die Ermittlung des Wertes eines Unternehmens erfolgt
bis heute auf der Basis sehr einseitiger Indikatoren. »Nonfinancial«-Assets werden dabei wenig beachtet, oder wenn,
dann vor dem Hintergrund einer geringen wissenschaft­
lichen Fundierung. Auch bei der Unternehmensführung
werden »Intangible Assets« bisher wenig berücksichtigt
und finden kaum Eingang in das externe Reporting. Ziel des
Forschungsvorhabens ist es, die wichtigsten immateriellen
Einfluss­faktoren für den langfristigen Unternehmenserfolg
zu identifizieren und zu quantifizieren, um das Ergebnis
zur Erwirtschaftung von Überrenditen im Portfoliomanage­
mentprozess verwenden zu können.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
152
Bedarfsgerechte Professionalisierung des Managements
von Kleinbetrieben in einzelnen Lebensabschnitten –
dargestellt am Beispiel der Existenzgründung und
Unternehmensübernahme im Handwerk
Prof. Dr. Markus Thiermeier
01.11.2007 – 30.09.2010
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Innovationswettbewerb »Wirtschaft trifft Wissenschaft«
Handwerkskammer Berlin
Elektroinnung Berlin/Brandenburg
Zahntechniker-Innung Berlin/Brandenburg
Innung SHK Berlin
LBB/Sparkasse
IBB
Berliner Volksbank
BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg
Unternehmer und Führungskräfte im Handwerk, Handwerks­
innungen/-kammern, Hochschulen/Forschungseinrichtungen,
Banken und deren Kundenberater, Bildungseinrichtungen
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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FB 5
Finanzierungsproblematik der beruflichen Ausbildung
in Deutschland und Großbritannien
Prof. Dr. Karin Wagner
01.04.2008–31.07.2009
Hans Böckler Stiftung
Erwerbsarbeit im Wandel
King’s College London, Prof. Dr. Paul Ryan
Unternehmen, Hochschulen, Fachpublikum aus Wirtschaft,
Politik und Verwaltung
In dem Projekt sollten
· die Qualifikationsstrukturen und betrieblichen Ausbil­
dungsmaßnahmen sowie
· der Einfluss der Finanzierung auf die Nachfrage und das
Angebot an Ausbildung und Ausbildungsplätzen
in etwa je zwanzig deutschen und britischen Betrieben
erfasst und verglichen werden. Auf der Basis dieser Ergeb­
nisse sollten Aufschlüsse über die Potenziale und Umset­
zungsmöglichkeiten bei anstehenden Veränderungen in
der betrieblichen Ausbildung erreicht werden.
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
153
Ausgehend von unterschiedlichen schulischen und betrieb­
lichen Ausbildungssystemen in Deutschland und Großbritan­
nien ist eine unterschiedliche Organisationsstruktur und
Finanzierung der Berufsbildung in beiden Ländern zu erwar­
ten. In diesem Projekt wurden die Organisationsstrukturen
für die ausgesuchten Berufsbereiche in spezifischen Bran­
chen in Deutschland und Großbritannien gegenübergestellt.
Besonderes Augenmerk wurde auf einen Vergleich der Posi­
tionen des mittleren Niveaus gelegt, die den Berufsfeldern
Maschinenbau und IT zuzurechnen sind.
FB 1
FB 2
FB 3
Grundlage für die Befragung der Krankenhäuser war ein
Fragebogen. Dieser wurde durch ein namhaftes Meinungs­
forschungsinstitut geprüft und nach entsprechender Anpas­
sung bei einem Pretest in zwei bis vier ausgewählten Kli­
niken eingesetzt. Anschließend wurde eine Stichprobe aus
Krankenhäusern ganz Deutschlands gezogen. Um die Rück­
laufquote zu erhöhen, erfolgte eine telefonische Nachfrage.
Nach einer ersten Auswertung waren strukturierte Interviews
in ca. 20 Krankenhäusern in vier bis fünf Ballungszentren
geplant.
In den ausgewählten Berufsfeldern existieren in Deutsch­
land wie in Großbritannien betriebliche Ausbildungsver­
hältnisse (Apprenticeships). Allerdings ist die betriebliche
Ausbildung in Deutschland stärker ausgeprägt, während in
Großbritannien einerseits durch eine höhere Akademisie­
rungsrate – die auch in Deutschland angestrebt wird und
daher interessante Ergebnisse verspricht – die Einstellung
von Hochschulabsolventen üblich ist wie zum Beispiel im
IT-Bereich (Steedman und Wagner 2006).
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Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Optimierung der Logistik in der Industrie und im
Dienstleistungsgewerbe
Prof. Dr. Karin Wagner
Sandra Braun-Grüneberg
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Visality Consulting GmbH
Gesundheitswirtschaft, Kliniken, Krankenhäuser
Viele Kliniken, insbesondere Krankenhäuser in ländlichen
Räumen oder kleine Krankenhäuser, brauchen heutzutage
professionelle Unterstützung durch externe Unternehmens­
berater, um Entscheidungen treffen zu können, die ange­
sichts der Gesundheitsreformen (über-)lebensnotwendig
sind. Denn weder Krankenhausmanager noch ihre Mitarbeiter
sind in der Lage, neben dem Tagesgeschäft jene Potenzialund Marktanalysen anzustellen, die nötig sind, um Chancen
und Risiken der geforderten weitreichenden Entscheidungen
zu erkennen.
154
welche das Beratungsunternehmen erfüllen, damit das
Beratungsprojekt erfolgreich abgeschlossen wird? Wie kön­
nen die Ergebnisse der Beratung erfolgreich umgesetzt wer­
den? Solche und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt
der Studie. Sie beleuchtete sowohl die intra- (innerhalb des
Krankenhauses oder der Unternehmensberatung) als auch
die interorganisationalen Faktoren, welche die Beziehung
zwischen beiden Partnern betreffen.
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Die Studienergebnisse sind in einen Leitfaden für Kranken­
häuser zur erfolgreichen Umsetzung von Beratungsprojekten
eingegangen, der Mitte 2008 publiziert worden ist.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Banken und regionale Entwicklung: Möglichkeiten
der Erweiterung grenzüberschreitender Unternehmens­
kooperationen
Prof. Dr. Harald Zschiedrich
01.04.2007–01.04.2010
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) an der HTW Berlin
Technologiezentrum Greifswald
Wirtschaftsministerium Sachsen
Fachhochschule Lausitz
Universität Stettin
Westpomeranian Business School
Kleine und mittlere Unternehmen, Banken und sonstige
Finanzinstitutionen, Einrichtungen der Wirtschaftsför­
derungen in ausgewählten Regionen an der deutsch-­
polnischen Grenze
Doch wie findet eine Klinik die richtige Unternehmensbera­
tung? Welche Voraussetzungen muss das Krankenhaus und
Es werden ausgewählte Wirtschaftsregionen insbesondere
an der deutsch-polnischen Grenze untersucht, ob und wie
grenzüberschreitende Unternehmenskooperationen funktio­
nieren. Eine besondere Rolle spielt dabei die Analyse des
Beitrages von Finanzinstitutionen bei der Herausbildung
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Projekte
155
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Neue Kooperationen
grenzüberschreitender Unternehmensnetzwerke. Somit
liegt der Fokus auf den Wechselwirkungen zwischen
Finanzinsti­tutionen und regionalen wirtschaftlichen
Entwicklungen.
Erste Ergebnisformen
· Gemeinsamer deutsch-polnischer Workshop November
2008 an der HTW
· Geplante Publikation der Konferenzergebnisse in Form
eines Sammelbandes im R. Hampp Verlag München 2009
In Verbindung mit dem Forschungsthema steht auch die
Vorbereitung der großen gemeinsamen deutsch-polnischen
Fachkonferenz am 12./13. Mai 2009 in Stettin und Berlin,
die sich mit der Entwicklung von KMU und deren Koope­
rationsbeziehungen in Polen und Deutschland beschäftigt.
Auch hier liegt eine Publikation der Beiträge zu dieser
Konferenz im Juni 2009 in polnischer und englischer
Sprache vor.
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Ev. Paulus-Kirchengemeinde Berlin-Tempelhof
Auftragsforschung Immobilienverwaltung
Gustav Salffner
04.07.2007–03.08.2007
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Fachhochschule Erfurt
Zusammenarbeitsvertrag im Rahmen des BMBF-geförderten
Vorhabens NaBeWO – Nachfrageorientierte Bestandsentwick­
lung in der Wohnungswirtschaft (vgl. S. 148)
Prof. Dr. Manfred Röber
01.03.2007–28.02.2010
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Berliner Institut für Bankunternehmensführung
Vertrag über durch die HTW zu erbringende Leistungen
im Rahmen des Drittmittelprojekts »Bedarfsgerechte Pro­
fessionalisierung des Managements von Kleinbetrieben in
einzelnen Lebensabschnitten – dargestellt am Beispiel
der Existenzgründung und Unternehmensübernahme im
Handwerk« (vgl. S. 132)
Prof. Dr. Uwe Christians
09.01.2008–31.10.2010
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Ansprechpartner
Laufzeit
156
ALMAK GmbH
Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Markt­
forschungsstudien, insbes. Mystery Research, Mystery-­
Shopping-Projekte, Mystery-Calling-Projekte
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
unbefristet ab 31.10.2007
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Fachhochschule München
Gemeinsame Durchführung des Projekts »Erforschung des
Einflusses von ›Intangible Assets‹ auf Unternehmenswert
und Unternehmensperformance« (vgl. S. 152)
Prof. Dr. Wolfgang Singer
unbefristet ab 27.03.2007
Hans-Böckler-Stiftung
Auftrag zur Durchführung einer Untersuchung zum Thema
»Finanzierungsproblematik der betrieblichen Ausbildung
in Deutschland und Großbritannien« (vgl. S. 153)
Prof. Dr. Karin Wagner
01.01.2008–31.03.2009
Wirtschaftswissenschaften I – Neue Kooperationen
157
FB 1
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 2
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
FB 3
FB 4
Ansprechpartner
Laufzeit
Institut für Systemisches Vertriebsmanagement ISV
Unterstützung der HTW im Studiengang MISIM und Health­
care Communications, gemeinsame Fortbildungsaktivitäten,
Informationsaustausch
Prof. Dr. Günther Heger
unbefristet ab 30.11.2008
Universität Hamburg
Gegenstand der Kooperation:Zusammenarbeit im Projekt
»Makroökonomische Divergenzen und die Notwendigkeit
von Stabilisierungspolitik in einer Neukeynesianischen
Währungsunion« (vgl. S. 135)
Prof. Dr. Sebastian Dullien
01.11.2007 – 31.10.2008
FB 5
Veröffentlichungen
FB 1
Abele, P.; Hurtienne, J.; Prümper, J.: Usability Management
bei SAP-Projekten. Grundlagen – Vorgehen – Methoden.
Vieweg, Wiesbaden 2007, ISBN 978-383480244-6
FB 2
Arora, Dayanand; Krause, Hans-Ulrich: Controlling-Kennzahlen – Key Performance Indicators. Oldenbourg,
München 2008, ISBN 978-3-486-58207-9
FB 3
Beiersdorf, Kati; Buchheim, Regine: Management Report
under GAS 15 – German special path or export model for
an IFRS ›Management Commentary‹? In: Bruns, Hans G.;
Herz, Robert; Neubürger, Heinz J.; Tweedie, David (Hrsg.):
Globale Finanzberichterstattung/Global Financial Reporting:
Entwicklung, Anwendung und Durchsetzung von IFRS/Deve­
lopment, Application and Enforcement of IFRS; Festschrift
für Liesel Knorr, 1. Aufl.; S. 273–304, Schäffer-Poeschel,
Stuttgart 2008, ISBN 978-3-7910-2754-8
FB 4
FB 5
Boehme-Neßler, Volker: Auf dem Weg zum »unscharfen«
Verwaltungsrecht? In: Neue Zeitschrift für Verwaltungs­
recht, 26. Jahrgang, S. 650–655, C. H. Beck, München und
Frankfurt, 2007, ISSN 0721-880X
Boehme-Neßler, Volker: Unscharfes Recht. Überlegungen
zur Relativierung des Rechts in der digitalisierten
Welt. Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechts­
tatsachen­forschung, Duncker und Humblot, Berlin 2008,
ISBN 978-3-428-12938-6
Brüggemeier, Martin: Controlling kommunaler Leistungsnetzwerke. In: Brüggemeier, Martin; Schauer, Reinbert;
Schedler, Kuno: Controlling und Performance Management
im Öffentlichen Sektor. Ein Handbuch, S. 51–60, Haupt,
Bern, Stuttgart, Wien 2007, ISBN 978-3-258-07239-5
Brüggemeier, Martin: Die Zukunft der öffentlichen
Dienstleistungen – Perspektiven im Lichte von Electronic
Government. In: Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft:
Die Zukunft der öffentlichen Dienstleistungen, Beiträge zur
öffentlichen Wirtschaft Nr. 24 S. 111–123, GÖW, Berlin
2007, ISBN 3-928615-18-1
158
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
159
FB 1
Brüggemeier, Martin: Neue Perspektiven und Forschungsbedarf für einen aufgeklärten Gewährleistungsstaat auf
der Basis von E-Government. In: Verwaltung & Manage­
ment, 13. Jahrgang, Nr. 2/2007 S. 79–85, Nomos, 2007,
ISSN 0947-9856
FB 2
Brüggemeier, Martin: Strategischer Balanceakt –
Qualitätsmanagement. In: Vitako Aktuell, 2. Jg., Nr. 4,
S. 1, Eigenverlag Vitako, 2008
Buchheim, Regine: Rezension: Bilanzen. 8. Aufl.; von Jörg
Baetge, Hans-Jürgen Kirsch und Stefan Thiele. In: Die Wirt­
schaftsprüfung (WPg), 60. Jahrgang, Heft 11, S. IV–V, IDW,
2007, ISSN 0340-9031
Buchheim, Regine: Rezension: Deutsche Bilanzierung im
Umbruch – BilMoG und SME-IFRS, von Jörg Baetge und
Hans-Jürgen Kirsch. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg),
61. Jahrgang, Heft 8, S. IV–V, IDW, 2008, ISSN 0340-9031
FB 3
FB 4
FB 2
FB 3
Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela: Open Choice –
Ein Gestaltungsansatz für die komplexen Prozesse in der
öffentlichen Verwaltung. In: Barthel, Christian: Qualitäts­
management in der Polizei. Praxis, Konzepte, methodische
Weiterentwicklung. Schriftenreihe der Deutschen Hochschule
der Polizei Nr. 2/2007, S. 50–69, SDV – Die Medien AG,
Dresden 2007, ISBN 3-935979-26-6
FB 5
Brüggemeier, Martin; Dovifat, Angela; Lenk, Klaus: Poten­
tials of Electronic Government for Organizational Design
in the Public Sector. Paper presented at The Eleventh
International Research Symposium on Public Management
(IRSPM XI 2007. S. 10, Potsdam 2007
Brüggemeier, Martin; Schauer, Reinbert; Schedler, Kuno
(Hrsg.): Controlling und Performance Management im
Öffentlichen Sektor. Ein Handbuch. Haupt, Bern, Stutt­
gart, Wien 2007, ISBN 978-3-258-07239-5
Brüggemeier, Martin; Schauer, Reinbert; Schedler, Kuno:
Prinzip Verantwortung – Dietrich Budäus zum 65. Geburts­
tag. In: Brüggemeier, Martin; Reinbert, Schauer; Schedler,
Kuno: Controlling und Perfomance Management im Öffent­
lichen Sektor. Ein Handbuch, S. V–IX, Haupt, Bern, Stutt­
gart, Wien 2007, ISBN 978-3-258-07239-5
Brunner, Wolfgang: Integriertes Vertriebsmanagement –
eine Klammer zwischen unterschiedlichen Distributionskanälen und Kundengruppen. In: Wolfgang L. Brunner:
Vertriebssteuerung in Banken und Sparkassen, Lektion 8,
S. 67, Euroforum-Verlag, Düsseldorf 2007
160
FB 1
Buchheim, Regine: Rezension: IFRS 2008 – Wiley Kommentar zur internationalen Rechnungslegung nach IFRS,
von Wolfgang Ballwieser et al. (Hrsg.) In: Die Wirtschafts­
prüfung (WPg), 61. Jahrgang, Heft 13, IDW, 2008, ISSN
0340-9031
Buchheim, Regine: Rezension: IFRS-Rechnungslegung –
Konzept, Regeln und Wirkungen, von Wolfgang Ballwieser.
In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 61. Jahrgang, Heft 4,
S. V, IDW, 2008, ISSN 0340-9031
FB 4
FB 5
Buchheim, Regine: Rezension: Immobilienbewertung
im Kontext der IFRS, von Christian Huschke. In: Die Wirt­
schaftsprüfung (WPg), 61. Jahrgang, Heft 24, S. VI, IDW,
2008, ISSN 0340-9031
Buchheim, Regine: Rezension: Internationale Rechnungslegung – IFRS 1 bis 8, IAS 1 bis 41, IFRIC-Interpreta­
tionen, Standardentwürfe. 7. Aufl.; von Bernhard Pellens
et al. (Hrsg.) In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 61. Jahr­
gang, Heft 21, S. IV–V, IDW, 2008, ISSN 0340-9031
Buchheim, Regine: Rezension: Internationalisierung
der Lageberichterstattung, von Christina Hartmann. In:
Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 61. Jahrgang, Heft 7, S. IV,
IDW, 2008, ISSN 0340-9031
Buchheim, Regine: Rezension: Konzernlageberichterstattung vor dem Hintergrund einer Bilanzierung nach IFRS,
von Cord Prigge. In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 60. Jahr­
gang, Heft 2, S. IV, IDW, 2007, ISSN 0340-9031
Brunner, Wolfgang: Kundenbindung über die Preispolitik –
einmal ohne Zinsen und Gebühren. In: Wolfgang L. Brun­
ner: Vertriebssteuerung in Banken und Sparkassen, Lektion 3,
S. 67, Euroforum-Verlag, Düsseldorf 2007
Buchheim, Regine: Rezension: US-GAAP: Rechnungslegung
nach US-amerikanischen Vorschriften? Grundlagen der
US-GAAP und SEC-Vorschriften. 4. Aufl.; von KPMG (Hrsg.)
In: Die Wirtschaftsprüfung (WPg), 61. Jahrgang, Nr. Heft 3
S. IV, IDW, 2008, ISSN 0340-9031
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
161
FB 1
Buchheim, Regine; Deffland, Marc; Penter, Volker: An den
europäischen Nachbarn orientieren: Die aktuellen Ereignisse haben die Diskussion um Transparenz im NonprofitSektor neu entfacht. In: Wohlfahrt intern, 4. Jahrgang,
Heft 4, S. 10 – 12, Röthig Medien, 2008, ISSN 1864-8797
FB 2
FB 3
FB 4
Buchheim, Regine; Fischer, Thomas M.: Value Reporting. In:
Heyd, Reinhard; von Keitz, Isabel: IFRS-Management: Inte­
ressenschutz auf dem Prüfstand, Treffsichere Unternehmens­
beurteilung, Konsequenzen für das Management, S. 133–154,
Franz Vahlen, München 2007, ISBN 978-3-8006-3437-8
Buchheim, Regine; Knorr, Liesel; Schmidt, Martin: Anwendung der IFRS in Europa: Das neue Endorsement-Ver­
fahren. In: Zeitschrift für internationale und kapitalmarkt­
orientierte Rechnungslegung (KoR), 8. Jg., S. 334–341,
Verlagsgruppe Handelsblatt, 2008, ISSN 1617-8084
FB 5
Buchheim, Regine; Knorr, Liesel; Schmidt, Martin: Anwendung der IFRS in Europa: Die Auswirkungen des neuen
Endorsement-Verfahrens auf die Rechnungslegung. In:
Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte
Rechnungslegung (KoR), 8. Jg., S. 373–379, Verlagsgruppe
Handelsblatt, 2008, ISSN 1617-8084
Christians, Uwe: Bankmarketing der Zukunft: Marken­
führung benötigt. In: Universität Stettin: Marketing
przyszlosci, S. 12, Stettin 2007, ISSN 1640-6818
Christians, Uwe; Zschiedrich, Harald: Banken in Mittel­
osteuropa im Spannungsfeld von Transformation und
Innovation: Problemstellung und Gesamtüberblick.
In: Christians, Uwe; Zschiedrich, Harald: Banken in Mittel­
osteuropa im Spannungsfeld von Transformation und Inno­
vation, S. 18, Hampp, München und Mering 2007, ISBN
978-3-86618-145-8
Clemens-Ziegler, Brigitte: Marktforschung – ein Instrument
für Kulturbetriebe. In: Geyer, Hardy; Manschwetus, Uwe:
Kulturmarketing, S. 77–91, Oldenbourg, München Wien
2008, ISBN 978-3-486-58502-5
Deipenbrock, Gudula: Der US-amerikanische Rechts­
rahmen für das Ratingwesen – ein Modell für die euro­
päische Regulierungsdebatte? In: Wertpapier-Mittei­
lungen, Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, Heft 48,
S. 2217–2223, Herausgebergemeinschaft Wertpapier-Mit­
teilungen, 2007, ISSN 0342-6971
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Deipenbrock, Gudula: Grundüberlegungen zum neuen
chinesischen Gesellschaftsrecht und seinen Anwen­
dungsvoraussetzungen aus der Sicht ausländischer
Investoren. In: Recht der internationalen Wirtschaft,
Heft 10, S. 771–777, Deutscher Fachverlag, 2007,
ISSN 0340-7926
Christians, Uwe: Concentration and centralization in the
banking industry. In: Firma i Rynek (Polen), Heft 2, S. 5,
2007, ISSN 1429-7221
Deipenbrock, Gudula: Legal Transplants? – Rechtsver­
gleichende Grundüberlegungen zum technischen Rechtsnormtransfer. In: Zeitschrift für Vergleichende Rechts­
wissenschaft, 107, S. 343–361, Recht und Wirtschaft
GmbH, Frankfurt/Main, 2008, ISSN 0044-3638
Christians, Uwe: Strategiegerechte Budgetierung und
Mittelfristplanung – Konzeptionelle Anforderungen und
deren praktische Umsetzung in regionalen Banken. FHTWTransfer Nr. 47, FHTW Berlin 2007, ISBN 978-3-931221-47-8
Deipenbrock, Gudula: The Implementation of the Standard
Contract Terms Directive in Germany. In: Contemporary
Issues In Law, Volume 8, Combined Issue 2/3, S. 119–133,
Lawtext Publishing Limited, 2007, ISSN 1357 0374
Christians, Uwe; Zschiedrich, Harald (Hrsg.): Banken in
Mittelosteuropa im Spannungsfeld von Transformation
und Innovation. Hampp, München und Mering 2007,
ISBN 978-3-86618-145-8
Dietrich, Stephan: Kommentierung zu §§ 38, 43 GmbHG.
In: Hümmerich/Boecken/Düwell: Anwaltskommentar
Arbeitsrecht, 2. Aufl., Band 2, S. 3125, 3135, Deutscher
Anwaltsverlag, Bonn 2008, ISBN 978-3-8240-0645-8
Dietrich, Stephan: Kommentierung zu §§ 38, 43 GmbHG.
In: Hümmerich/Boecken/Düwell: AnwaltsKommentar
Arbeitsrecht, Band 2, S. 3125, 3135, Deutscher Anwalts­
verlag, Bonn 2007, ISBN 978-3-8240-0645-8
162
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
163
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Dovifat, Angela; Brüggemeier, Martin; Lenk, Klaus: The
»model of micropolitical arenas« – A framework to
understand the innovation process of e-government-­
projects. In: Information Polity: the international journal
of government & democracy in the information age,
Band 12, Nr. 3, S. 127 – 138, 2007, ISSN 1570-1255
Dullien, Sebastian: »Der Weg in den Schlamassel«, Buchrezension zu Gramlich, Subprime Mortgages: America’s
Latest Boom and Bust. In: Financial Times Deutschland,
4.1.2008, S. 29, ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Das Zinsmärchen. In: Financial Times
Deutschland, 14.4.2008, S. 26, ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Die Agenda war gestern. In: Financial
Times Deutschland, 16.10.2008, S. 26, ISSN 1615-4118
FB 5
Dullien, Sebastian: Die Banken gerettet, nicht die Bankiers.
In: Berliner Zeitung, 13.9.2008, S. 4, 2008, ISSN 0947-174X
Dullien, Sebastian: Die Legende vom lockeren Geld –
Niedrige Zinsen sind nicht schuld an der Subprime-Krise.
In: Financial Times Deutschland, 7.12.2007, S. 30, 2007,
ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Eine Arbeitslosenversicherung für die
Eurozone: Ein Vorschlag zur Stabilisierung divergierender
Wirtschaftsentwicklungen in der Europäischen Währungsunion. In: SWP-Studie 2008, ISSN 1661-6372
Dullien, Sebastian: EZB verschärft unnötig den Abschwung.
In: ifo-Schnelldienst, Band 16, S. 8–11, 2008, ISSN 0018-974X
Dullien, Sebastian: Geschenke für die Falschen. In: Financial
Times Deutschland, 3.3.2008, S. 26, 2008, ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Gut gemeint, schlecht gemacht. In:
Financial Times Deutschland, 11.8.2008, S. 30, ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Heimlicher Helfer. In: Financial Times
Deutschland, 6.2.2008, S. 24, ISSN 1615-4118
164
Dullien, Sebastian: Lob des Finanzkapitalismus. In: Financial
Times Deutschland, 29.4.2008, S. 30, 2008, ISSN 1615-4118
FB 1
Dullien, Sebastian: Platzangst. In: Financial Times Deutsch­
land, 5.9.2008, S. 32, 2008, ISSN 1615-4118
FB 2
Dullien, Sebastian: Politik am falschen Platz – Zu den
Ursachen der Finanzkrise. In: Financial Times Deutschland,
2.10.2007, S. 30, 2007, ISSN 1615-4118
FB 3
Dullien, Sebastian: Questioning the European Consensus
on Fiscal Policy. In: European Political Economy Review,
No. 8, S. 97–100, 2008, ISSN 1742-5697
FB 4
Dullien, Sebastian: Reform mit Bremswirkung – Wie
die Unternehmensteuerreform das Wachstum bremst.
In: Financial Times Deutschland, 15.11.2007, S. 30, 2007,
ISSN 1615-4118
FB 5
Dullien, Sebastian: Review of: Can Germany Be Saved?
The Malaise of the World’s First Welfare State. By H.-W.
Sinn. In: Journal of Common Market Studies, Band 46, Nr. 2,
S. 490–491, 2008, ISSN 0021-9886
Dullien, Sebastian: Review of: Half a Century of European
Financial Integration. By I. Maes. In: Journal of Common
Market Studies, Band 46, Nr. 4, S. 907–908, 2008, ISSN
0021-9886
Dullien, Sebastian: RGE Monitor European EconoMonitor.
Webseite, 2007. www.rgemonitor.com/euro-monitor
Dullien, Sebastian: Spaltpilz starker Euro. In: Financial
Times Deutschland, 19.3.2008, S. 26, 2008, ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Steuerschecks für sparsame Autos. In:
die tageszeitung, 14.8.2008, S. 11, 2008, ISSN 0931-9085
Dullien, Sebastian: The Transatlantic Divide: How the
United States and Europe Differ in Economic Policy. In:
The International Economy, Band 21, Nr. 3, S. 22–25, 2007,
ISSN 0898-4336
Dullien, Sebastian: Keine Angst vor Stagflation. In: Finan­
cial Times Deutschland, 25.6.2008, S. 26, ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Vergesst Hartz, Buchrezension zu
Flassbeck/Spiecker, Das Ende der Massenarbeitslosigkeit.
In: Financial Times Deutschland, 19.10.2007, S. 349–357,
ISSN 1615-4118
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
165
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Dullien, Sebastian: Von wegen Strohfeuer. In: Financial
Times Deutschland, 30.10.2008, S. 26, 2008, ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Who is Afraid of Asian FX Interventions? Lessons for Europe from a Three-asset-portfolio
Model. In: Intervention. European Journal of Economics
and Economic Policies, Vol. 5, Nr. 2, S. 387–405, 2008,
ISSN 1613-0960
Dullien, Sebastian: Wieder nichts gelernt – Fehler in der
Finanzpolitik. In: Financial Times Deutschland, 18.10.2007,
S. 26, ISSN 1615-4118
Dullien, Sebastian: Wirtschaftspolitische Berichterstattung in Deutschland – ein Fall von Marktversagen. In:
Harald Hagemann, Gustav Horn, Hans-Jürgen Krupp: Aus
gesamtwirtschaftlicher Sicht – Festschrift für Jürgen Krom­
phardt, Band 1, Schriften der Keynes-Gesellschaft S. 225–244,
Metropolis, Marburg 2008, ISBN 978-3-89518-714-8
Dullien, Sebastian; Daniela Schwarzer: Wenn schon Wandel,
dann auch richtig! In: Die Zeit, 23.12.2008, S. 31, 2008,
ISSN 0044-2070
Dullien, Sebastian; Fritsche, Ulrich: Anhaltende Divergenz
bei Inflations- und Lohnentwicklung in der Eurozone:
Gefahr für die Währungsunion? In: Vierteljahrshefte zur
Wirtschaftsforschung, Band 76, Nr. 4, S. 56–76, 2007,
ISSN 0340-1707
Dullien, Sebastian; Fritsche, Ulrich: Anhaltende Divergenz
der Lohnstückkostenentwicklung im Euroraum proble­
matisch. In: DIW-Wochenbericht, Nr. 22, S. 349–357, 2007,
ISSN 0012-1304
Dullien, Sebastian; Schwarzer, Daniela: A Question of
Survival? Curbing Regional Divergences in the Eurozone.
In: Jaysjree Bose und Keerti Mallela: Economic Downturns.
Lessons from Country Experiences, S. 96–116, Hyderabad
2008, ISBN 978-81-314-2065-2
Dullien, Sebastian; Schwarzer, Daniela: Pensare in grande
a piccoli passi. Come colmare il gap tra requisiti economico politici e practica corrente nel bilancio europeo.
In: Instituto per gli Studi di Politica Internazionale: Le sfide
della governance economica europea, S. 113–134, il Mulino,
Bologna 2007, ISBN 978-88-15-12178-3
166
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Keßler, Jürgen; Dahlke, Ann: Der soziale Wohnungsbau
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Baden 2008, ISBN 978-3-8329-3136-0
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Keßler, Jürgen; Micklitz, Hans-W.: Kundenschutz auf libe­
ralisierten Märkten – Personenverkehr/Eisenbahn. Band
24, Nomos, Baden-Baden 2008, ISBN 978-3-8329-3134-6
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Ritter, Thomas: Notariate – Rauchen verboten! In: Neue
Juristische Wochenschrift NJW, 61. Jahrgang, Heft 4, Edito­
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Wirtschaftswissenschaften I – Veröffentlichungen
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2008, ISBN 978-3-9502045-7-5
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 1
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Boehme-Neßler, Volker, Prof. Dr. Dr.
Eingeladener Vortrag: Rechtskonflikte im Web 2.0 –
Das Beispiel der Online-Bewertungen
Einzelvortrag (Universität Kassel)
26.11.2008
Brunner, Wolfgang, Prof. Dr.
Kurzvortrag: Präsentation der Preisträgerin
1. Berliner Diplomanden-Kolloquium (FHTW Berlin)
11.06.2007
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema und Leitung der Veranstaltung:
Verwaltungspolitische Potenziale der Föderalismusreform
II – Bund und Länder »im Lichte« von E-Government
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Hertie School of Governance, Berlin)
23.11.2007
FB 3
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Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema und Leitung der Veranstaltung:
Die Reform der Leistungsbeurteilung, Leistungsmessung
und Leistungsbezahlung in den öffentlichen Diensten
der EU-Mitgliedsstaaten – Ansätze und Erfahrungen im
europäischen Vergleich
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Hertie School of Governance, Berlin)
18.01.2007
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema und Leitung der Veranstaltung:
Strategische Steuerung für den Staat –
Internationale Ansätze im Vergleich
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Humboldt Universität zu Berlin)
07.12.2007
186
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
187
FB 1
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FB 5
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema und Leitung der Veranstaltung:
Modernisierung der Berliner Verwaltung – Das Senats­
programm »ServiceStadt Berlin« bis 2011
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Humboldt Universität zu Berlin)
08.02.2008
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Modernisierung von Staat und
Verwaltung zwischen Bürokratie, Management und
Governance
Veranstaltung »New Public Management«
(Schloss St. Martin, Graz)
02.12.2008
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema und Leitung der Veranstaltung:
Was bringt das Doppik-Projekt für eine verbesserte
Steuerung der Brandenburger Verwaltung?
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Universität Potsdam, Potsdam)
16.11.2007
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Kurzvortrag: Bankenmarkt der Region Berlin/
Brandenburg: die künftige Konstellation
3. Berliner Bankentag (FHTW Berlin)
29.10.2007
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Vortrag: Potentials of Electronic Government for Orga­
nisational Design in the Public Sector
The Eleventh International Research Symposium on Public
Management (IRSPM XI 2007, Potsdam)
03.04.2007
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Gestaltung und Steuerung öffentlicher Leistungsnetzwerke
Wiss. Konferenz »Institutionelle Vielfalt und neue Unüber­
sichtlichkeit« (Universität Leipzig)
14.11.2008
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Gastvorlesung: Geschäftsprozesse gestalten
Donau-Universität Krems (Österreich)
19.03.2007
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema und Leitung der Veranstaltung:
Berliner Verwaltungsreform
Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg
(Humboldt Universität zu Berlin)
29.06.2007
188
FB 1
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FB 3
FB 4
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Einführungsvortrag: Operationelle Risiken in Banken
1. BIfBU-Bankencontroller-Workshop (FHTW)
26.11.2007
FB 5
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Präsentation und anschließende Diskussion: »Bedarfsgerechte Professionalisierung des Managements von Klein­
betrieben in einzelnen Lebensabschnitten – dar­gestellt
am Beispiel der Existenzgründung und Unternehmens­
übernahme im Handwerk« – aktueller Projektstand
Statusseminar »Wirtschaft trifft Wissenschaft«
(Fraunhofer-Institut Dresden)
12.–13.11.2008
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Vortrag mit Präsentation, Moderation: Das Finanzierungs­
system der frühen AEG in Form eines Bankenkonsortiums
– Vergleichbar mit dem heutigen Finanzierungssystem
für Technologiefirmen?
»Zurück in die Zukunft – Tradition und Perspektive von
Oberschöneweide« – 125. Gründungsjubiläum der AEG
(FHTW Berlin)
24.09.2008
Brüggemeier, Martin, Prof. Dr.
Einführung in das Thema und Leitung der Veranstaltung:
IT-Steuerung des Bundes/E-Government
Behördenleitertagung, Bundesministerium des Innern (Berlin)
30.09.2008
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Einführung in den Workshop, Präsentation: Optimierungspotenziale der Finanzierung grenzüberschreitender
Aktivitäten von KMU in der Oder-Region
Workshop: Optimierungpotenziale zur Finanzierung grenz­
überschreitender Aktivitäten deutscher und polnischer KMU
in der Oder-Region (FHTW Berlin)
27.11.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
189
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Christians, Uwe, Prof. Dr.
Vortrag mit Präsentation: Strategisches Bankmanagement
in schrumpfenden Märkten – Strategieprozess und
SWOT-Analyse
Vertriebsmanagement: Vertriebsorientierte Aufbauorganisa­
tion und Kundenstruktur (Ostdeutsche Sparkassenakademie)
07.04.2008
Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Does EMU governance cause an anti-growth
bias; the case of fiscal policy
International Economics Programme Workshop on European
Economic Governance – Exploiting Europe’s strong Potential:
is governance the answer? Chatham House (London)
06.11.2007
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Einführungsvortrag: Kredithandel – sinnvolles Instrument
des Bank-Risikocontrolling – Möglichkeiten und Grenzen
vor dem Hintergrund der Subprime-Krise
2. Banken-Controller-Workshop (FHTW Berlin)
21.04.2008
Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Who is afraid of Asian FX interventions?
Lessons from a three-asset-portfolio model
Konferenz »Finance-Led-Capitalism« (Berlin)
27.–28.10.2007
Christians, Uwe, Prof. Dr.
Abschlusskurzvortrag mit Resümee: Die internationale
Finanzmarktkrise und ihre Bewältigung – und die Sicherheit von Vermögenswerten
4. Berliner Bankentag (FHTW Berlin)
27.10.2008
Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: The New Consensus from a Post-Keynesian
Perspective
12. Konferenz des Netwerks Makroökonomie on Macro­
economic Policies on Shaky Foundations – Whither Main­
stream Economics? (Berlin)
01.11.2008
Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Are Unit Labour Cost Divergences in EMU Pathological: Some Theoretical Considerations and Lessons
from Germany and the United States
Macroeconomics and Finance Seminar (University of
Cambridge, Trinity College)
16.05.2008
Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Einführungsvortrag: Are global capital flows really
perverse?
UNCTAD Workshop on Current Issues in Financing
Development (Genf)
30.11.2007
190
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Adjustment in EMU: Is convergence assured?
5th Euroframe Conference on Economic Policy Issues
in the European Union
Ten years of a common currency: achievements and policy
challenges in the Euro area (Dublin)
06.06.2008
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Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Asiens Devisenmarktinterventionen: Gefahr oder
Segen für Europa?
Jahrestagung der Keynes Gesellschaft (Berlin)
19.02.2008
Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Productive Integration in European Union
CEPAL Workshop (Rio de Janeiro)
21.10.2008
Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Productive Integration in European Union as
a model for Mercosur
Seminário Internacional Integração Produtiva:
Caminhos para o Mercosul (Brasilien)
02.12.2008
Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Building on Shifting Sand: Political Science and
the Economic Consensus on EMU
International Conference on 10 Years of European Economic
and Monetary Union: What have we learned?
(Hertie School of Governance, Berlin)
26.04.2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
191
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Dullien, Sebastian, Prof. Dr.
Vortrag: Towards a gouvernement économique
International Workshop organised by the College of Europe
on the Role of the Franco-German Tandem in Re-launching
the EU (Brügge)
04.04.2008
Eckstein, Peter, Prof. Dr.
Plenarvortrag: Konsequenzen des demografischen Wandels
für kommunale Arbeitgeber
Tagung des KAV Berlin (Berufsinformationszentrum der BSR,
Berlin)
09.10.2008
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Eckstein, Peter, Prof. Dr.
Plenarvortrag: Akademische Aus- und Weiterbildung im
Spiegel des demografischen Wandels
Bundeskonferenz der Dekane wirtschaftswissenschaftlicher
Fachbereiche (Nürtingen)
24. – 26.10.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Dr. Fett
Vortrag, Gesamtorganisation des Workshops:
Der Personaler als Strategiepartner der Geschäftsleitung
Managementcircle Experten-Workshop (Köln)
25. – 26.10.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Prof. Dr. Küfner-Schmitt
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Betriebliche Altersversorgung und AGG
PONT-Treffen (Berlin)
27.06.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Prof. Dr. Küfner-Schmitt
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Die Bedeutung von Netzwerken
Startveranstaltung PONT (Berlin)
30.05.2007
192
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: PODCASTS – Auf dem Weg zum Massenmarkt?!
eLearning@fhtw: Kolloquium (FHTW Berlin)
22.04.2008
FB 1
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Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einzelvortrag: Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Vertrieb –
der Kompetenzbereich 4 stellt sich vor
PALOMITA Workshop (FHTW Berlin)
20.05.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveranstalter:
Wer passt zu mir? Auswahlprinzipien und Workflow der
Personalauswahl bei der Deutschen Lufthansa AG
eLearning@fhtw: Kolloquium (FHTW Berlin)
20.05.2008
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Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Prof. Bremer und K. Stufler
Vortrag, Gesamtorganisation des Workshops:
Serious Games and Learning
Online Educa Pre-Conference-Workshop (Berlin)
28.11.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einführung, Moderation der Podiumsdiskussion, Veranstal­
tungsleitung: Online Assessment and Evaluation in Higher
Education (EVA73)
Online Educa (Berlin)
30.11.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Eröffnungsvortrag: Zurück in die Zukunft: Spielend
lernen – Rolle und Bedeutung von game based learning
VIWIS e-Learning Forum – Neue Technologie – neues
Lernen: Visionen und Realitäten (Billerbeck)
15.11.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Dr. Fett
Weiterbildungsworkshop: Die neuen HR-Prozesse
Management Circle Experten-Workshop (Düsseldorf)
24. – 25.01.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Fachvortrag: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU )
und demografischer Wandel
TOPKAPI Workshop – Stammtisch der Gesellschaft für
Wissensmanagement (GfWM, Berlin)
10.10.2007
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
193
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Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Dr. Tepper, fhg
Einführung und Moderation: Integrierte Lernwelten
Learntec07, Ganztagessektion (Karlsruhe)
14.02.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Prof. Dr. Küfner-Schmitt
Vortrag/Workshop: Personalauswahl und AGG
RECRUITnetworx (Berlin)
04.07.2007
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Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: Leadership – Management – Performance
Mentorenprogramm Deutsche Bank (Berlin)
07.03.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: Demographischer Wandel und Aus­
wirkungen auf die Rekrutierung
RECRUITnetworx (Berlin)
24.01.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Eröffnungsvortrag: Arbeitsmarkt im Umbruch – die
Zukunft des Personalrecruiting und Personalmarketings
War for Talents 2007 (Berlin)
23.01.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Prof. Dr. Küfner-Schmitt
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Piensa Global – Neue Arbeitswelt Lateinamerika
PONT-Treffen (Berlin)
23.04.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Workshop: Trends der Personalentwicklung
PE-Arbeitskreis Stahlindustrie
(Düsseldorf, Hans-Böckler Stiftung)
24.04.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Impulsreferat: Evaluation der Sendungen – Konzept,
Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
LEONARDO-Workshop (Verona)
30.01.2007
194
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Kernbefunde und Perspektiven
Abschlusspräsentation LEONARDO-Projekt (Wolfsburg)
27.02.2008
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Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einführungsvortrag sowie Vorbereitung, Organisation und
Moderation des Workshops: Managing tomorrow’s people –
The future of work to 2020
PONT-Treffen (zus. mit Prof. Dr. Küfner-Schmitt), Berlin
22.02.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr. zus. mit Prof. Dr. Küfner-Schmitt
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Langzeitkonten – wirklicher Beitrag zur Flexi­
bilität?
PONT-Treffen (Berlin)
07.12.2007
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Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einführung: Zielgruppen eines ePortfolio
ePortfolio-Initiative (Berlin)
11.02.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Eingeladene Podiumsdiskussion: Pro50 – Wie geht es weiter?
Synergie-Fachtagung »Pro50 – Arbeit mit Zukunft« (Bonn)
13.03.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Wie sprachlos ist das Web 2.0?
eLearning@fhtw: Kolloquium (Berlin)
15.01.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: HRM als erfolgreicher Business Partner:
Trends erkennen – Zusammenhänge analysieren – Folgen
abschätzen
Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter der Arbeits­
direktoren Stahl (Düsseldorf)
24.04.2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
195
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Frank, Gernold, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Recruiting im Netz: Herausforderung
Web 2.0
Konferenz: War for Talents ‚08 (Berlin)
29.01.2008
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Frank, Gernold, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Einflussfaktoren auf die Akzeptanz
eines internationalen Corporate TV – Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes iTV Leonardo da Vinci
Screening Session der Corporate TV Association (CTVA)
(Hannover, Zuschaltung als Virtual Classroom aus der
FHTW Berlin)
20.05.2008
Hentschel, Claudia, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag mit Veröffentlichung im Tagungsband: Tracing
unorthodox use – A TRIZ-related ideation method in
systematic product innovation
ETRIA TRIZ Futures Conference 2007 (Frankfurt/Main)
06.–08.11.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr.
(Co-Autor: Prof. Dr. A. Fortenbacher):
Vortrag: Ansatzpunkte einer eLearning-Strategie
der FHTW
PALOMITA Workshop (Berlin)
20.05.2008
Hentschel, Claudia, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag und Diskussionsleitung: Erfinderisches Problem­
lösen – Eine Einführung in und Perspektiven von TRIZ
VDI Arbeitskreis Systementwicklung, Qualitäts- und Projekt­
management (FHTW Berlin)
18.09.2008
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Workshopleitung/Moderation: Evaluationsergebnisse der
itv-Sendungen 2. Hj 2006
LEONARDO-Workshop (Verona)
29.01. – 01.02.2007
Jaensch, Michael, Prof. Dr.
Vortrag: Wirtschafts- und Unternehmensrecht, Master of
Real Estate Management, MBA
Veranstaltung »Wirtschafts- und Unternehmensrecht, MBA«
der BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. (Berlin)
13.–14.04.2007
Frank, Gernold, Prof. Dr.
Einführung in das Thema als verantwortlicher Mitveran­
stalter: Ergebnisse des Leonardo-Forschungsprojektes itv
Messe »Zukunft Personal« (Köln)
11.09.2007
Heger, Günther, Prof. Dr.
Vortrag: Methoden und Verfahren der Preisbildung
Tagung VDMA Nordost/Sachsen-Thüringen (ERFA, Berlin)
30.08.2007
Hentschel, Claudia, Prof. Dr.-Ing.
Leitung und Durchführung eines mehrtägigen Seminars für
Führungskräfte aus der Industrie: Innovation zur Zukunftssicherung des Unternehmens
Zertifikatslehrgang »Innovationsmanager 2008« der Arbeits­
gemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern
(IHK Gießen)
28.02. – 01.03.2008
196
Hentschel, Claudia, Prof. Dr.-Ing.
Leitung und Durchführung eines mehrtägigen Innovations­
lehrgangs für Führungskräfte aus der Industrie:
Ausgewählte Werkzeuge des PEP
»Methodenpass Innovation« der Arbeitsgemeinschaft
hessischer IHKen (Kassel)
03.–05.09.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Jaensch, Michael, Prof. Dr.
Lehrveranstaltung: Wirtschafts- und Unternehmensrecht,
Master of Real Estate Management, MBA
Veranstaltung »Wirtschafts- und Unternehmensrecht, MBA«
der BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. (Berlin)
15.–16.05.2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
2 Vorträge:
1. Wie kann das Unternehmen die Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen gewährleisten (Compliance)
2. Neues aus der Welt der Versicherungen: Der direkte
Anspruch gegen D&O-Versicherungen im Schadensfall –
Was sollten Sie beachten? Erste Rechtsprechung
BBA Managementakademie (Heiligendamm)
30.07.–01.08.2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
197
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Geschäftsführungs- und Dienst­
leistungsverträge – Kooperationspotenziale von
Genossenschaften
Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft (Suhl)
28.09.2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Der Bologna-Prozess und die europäischen
Hochschulen
Kooperationsreise nach Kroatien und Slowenien
(Universität Ljubljana)
17.09.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Geringer Schaden – großer Gewinn – Gewinn­
abschöpfung, Verbands- und Sammelklage
Tagung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und
Berlin (Köln)
09.09.2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Festvortrag: Die Genossenschaft als Zukunftsmodell
Feier zum 50jährigen Bestehen der Wohnungsgenossenschaft
Uckermark (WG Uckermark)
24.10.2007
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Einführung und Moderation (2 Vorträge):
1. Organ- und vertragsrechtliche Stellung von Aufsichtsräten in Wohnungsgenossenschaften
2. Bestandsveräußerungen und Ausgliederungen –
Kompetenzrechtliche Befugnisse des Vorstands
8. Genossenschaftskongress der BBA (Berlin)
11. – 12.09.2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Einführungsvortrag sowie Vorbereitung, Organisation und
Moderation des Workshops: Europa und die Wohnungs­
wirtschaft
EU-Tagung an der BBA Akademie der Immobilienwirtschaft
e.V. (Berlin)
12.06.2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Ausgestaltung und Ziele der GmbH-Reform durch
das MoMiG
Tagung des Steuerberaterverbands Berlin/Brandenburg
(Berlin)
19.12.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag, Tagungsleitung: Das MoMiG und die GmbH-Reform
Tagung der BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.V.
»Modernisierung des GmbH-Rechts« (Berlin)
13.12.2007
198
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Satzungsreform im Lichte der Genossenschaftsnovelle
Werkstatt 2007 (Wohnungsgenossenschaft »Karl Marx«
Potsdam)
10.11.2007
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Co-operative Governance – Förderwirtschaftliche Aspekte der genossenschaftlichen Unternehmensverfassung
Tagung des Europäischen Bildungszentrums der Wohnungsund Immobilienwirtschaft EBZ (Bochum)
12.10.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Festvortrag: Bildung, Ausbildung und die Zukunft der
Immobilienwirtschaft
Tagung des Europäischen Bildungszentrums der Wohnungsund Immobilienwirtschaft EBZ (Bochum)
15.10.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Das MoMiG im Lichte der internationalen
Wettbewerbsfähigkeit des GmbH-Rechts
Tagung des Europäischen Bildungszentrums der Wohnungsund Immobilienwirtschaft EBZ (Bochum)
05.09.2007
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
199
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Kompetenzverteilung zwischen Vorstand,
Aufsichtsrat und Vertreterversammlung im Genossenschaftsrecht
Tagung des Verbands sachsen-anhaltinischer Wohnungs­
genossenschaften (Halle)
29.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die GmbH-Reform im Licht der gesellschaftsrechtlichen Haftungsverfassung
Tagung des Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungs­
unternehmen BBU (Berlin)
26.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleitung; Vortrag: Die Unabhängigkeit der Aufsichtsratsmitglieder – strukturelle Vorgaben und
per­sonelle Voraussetzungen
Fachtagung für Aufsichtsräte »Wissen ist Pflicht« der
BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. (Sommerfeld)
23. – 24.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleitung; Moderation; Vortrag: Ungeschriebene
Zuständigkeiten der Vertreter- und Mitgliederversammlung im Genossenschaftsrecht
Tagung »Genossenschaften im Wandel« der BBA-Akademie
der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin
12.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
2 Vorträge:
1. Prognosen und prognostische Verantwortung im
Deutschen und Europäischen Unternehmensrecht
2. Corporate Social Responsibility (CSR) im System
der Deutschen Unternehmensverfassung
Management Akademie der BBA-Akademie der Immobilien­
wirtschaft e.V. (Heiligendamm)
18. – 19.07.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Rechte und Pflichten der Vertreter und der
Vertreterversammlung in der genossenschaftlichen
Leitungsverfassung
Arbeitstagung der Hansa Baugenossenschaft (Hamburg)
19.11.2007
200
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Stellung der Genossenschaftsorgane im
Lichte der veränderten gesetzlichen Vorgaben
Arbeitstagung Hamburger Wohnungsgenossenschaften
(Hamburg)
16.–17.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Europäische Hochschulkooperation
Kooperationsreise nach Kroatien und Slowenien
(Universität Zagreb)
14.09.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleitung; Vorträge:
1. Die Organhaftung im System der verfassten Genossenschaft – neuere Entwicklungen und Perspektiven
2. Haftungsverantwortung und soziales Engagement
von Genossenschaftsorganen
7. gemeinsamer Genossenschaftskongress der BBA-Akademie
der Immobilienwirtschaft e.V. und FHTW (Berlin)
06.09.2007
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag; Moderation: Verantwortungsvolle Unternehmensführung – Sichtweise von Gesetzgebung und Recht­
sprechung
Veranstaltung »Verkehrssicherungspflichten« des Euro­
päischen Bildungszentrums der Wohnungs- und Immobilien­
wirtschaft EBZ (Bochum)
27.–28.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Änderungen bzgl. der Vertreterversammlung
nach der Gen.-Novelle
Veranstaltung bei der Wohnungsbaugenossenschaft
»Amtsfeld« Köpenick (Berlin)
29.01.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Kompetenzverteilung zwischen Vertreterversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand in der eG nach
der Gen.-Novelle
Vertreterversammlung Wohnungsbaugenossenschaft
Gartenstadt Wandsbek (Hamburg)
14.05.2007
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
201
FB 1
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Stellung des Aufsichtsrats und der Vertreterversammlung nach der Genossenschaftsreform
Aufsichtsratstagung zur Genossenschaftsreform (Bochum)
10.05.2007
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Rechtliche Grenzen und Voraussetzungen einer
sozial orientierten Auftragsvergabe
Tagung des Bezirksamts Pankow (Berlin)
25.06.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Europa- und verfassungsrechtliche Grundlagen
bzw. Grenzen für soziale und ökologische Wohnraum­
förderung
Daseinsvorsorge im Wandel: Das Beispiel der Wohnungs­
bauförderung (Lorenz von Stein-Gesellschaft zu Kiel e.V.)
19.07.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: »Die deutsche Wohnungsbauförderung im Lichte
des europäischen Beihilferechts«
Vortrag auf der Baustelle (Humboldt-Universität Berlin)
26.06.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Umsetzung der Richtlinie über unlautere
Geschäftspraktiken in den Mitgliedstaaten der Gemeinschaft
Kartellamt Budapest
21.04.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleiter: REITs – Real Estate Investment Trusts –
Prognosen und Hindernisse
REITs-Tagung der BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft
e.V. (Berlin)
27.03.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleiter: Die Limited als Rechtsform für die
Immobilienwirtschaft
Limited-Tagung der BBA-Akademie der Immobilien­wirtschaft
e.V. (Berlin)
19.04.2007
202
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleiter: Verkehrssicherungspflichten in der
Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Tagung Verkehrssicherungspflichten der BBA-Akademie
der Immobilienwirtschaft e.V. (Berlin)
26.04.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleiter: Die Immobilienwirtschaft und Europa
Europa-Tagung der BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft
e.V. (Berlin)
21.06.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Rechte und Pflichten der Vertreter in der
genossenschaftlichen Vertreterversammlung
Seminar der Mitgliedervertreter der Magdeburger Wohnungs­
baugenossenschaft von 1893 eG
29.09.2007
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Vor der GmbH-Reform: Das MoMiG und die
gesellschaftliche Haftungsverfassung
Die GmbH als Rechtsform mit Zukunft? (Verband der
Wohnungswirstschaft in Niedersachsen und Bremen)
13.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Kompetenz und Verantwortung der Genossenschaftsorgane
Vertreterschulung Wohnungsgenossenschaft Marzahner
Tor (Berlin)
05.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Entscheidungsstrukturen in Wohnungsgenossenschaften
Tagung des Europäischen Bildungszentrum der Wohnungsund Immobilienwirtschaft EBZ (Bochum)
11.10.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
4 Vorträge: Die Sicht der Verbraucher auf öffentliche
Unternehmen
Veranstaltung »Öffentliche Unternehmen und Gemeinwohl
in Berlin« des Helle Panke e.V. (Berlin)
26.05.2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
203
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Moderation; Vortrag: Verantwortungsvolle Unternehmensführung
Fachtagung »Verkehrssicherungspflichten – Haftungsrisiken
für Wohnungsunternehmen« des Europäischen Bildungs­
zentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft EBZ
(Bochum)
28.11.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Corporate Governance Debatte und das deutsche Unternehmensrecht
Tagung des Europäischen Bildungszentrums der Wohnungsund Immobilienwirtschaft EBZ (Bochum)
16.10.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag/Diskussion: Das europäische Sozialmodell
zwischen Sozialpartnerschaft und globalen Verteilungskonflikten. Eine sozialdemokratische Analyse.
Veranstaltung »Europäische Sozialpolitik; deutsch-franzö­
sische Beziehungen« (Shanghai und Peking)
03. – 08.03.2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Impulsreferat: Auswirkungen des BilMoG auf Verbände
und WPG – Welche satzungsmäßigen und organisatorischen Anpassungen sind erforderlich?
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilien­
unternehmen – Konferenz der Prüfungsdirektoren (Dresden)
21. – 22.11.2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Tagungsleitung; Moderation; Vortrag: Wegfall der
Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau
Wohnungsgesellschaften mit sozialem Wohnungsbau –
Sanierung durch Insolvenz (Berlin)
02.04.2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Structural aspects of European unfair trading law
Vorlesung an der Karoli-Universität Budapest
21.04.2007
204
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Zur historischen Bedingtheit und Entwicklung
des Genossenschaftsrechts
Eine feste Burg ist unsere Wohnungsgenossenschaft
(Tagung der Linksfraktion im Bundestag in Lübeck)
19.10.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Wohnungsbauförderung im Lichte des
Europäischen Beihilferechts
Gemeinsame Tagung der Baureferenten der Bundesländer
und des Bundes (Magdeburg)
10.12.2007
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Moderation und Vortrag: Die Kommunalwirtschaft im
Spannungsfeld von kommunaler Selbstverwaltung,
Verfassungs- und Europarecht
Veranstaltung »Die neue Kommunalverfassung – Wirtschaft­
liche Betätigung von Kommunen« der BBA-Akademie der
Immobilienwirtschaft e.V. (Potsdam )
22.05.2008
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Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Die Stellung des Vorstands nach der Genossenschaftsreform
Sachsen-anhaltinischer Genossenschaftstag (Verband
sachsen-anhaltinischer Wohnungsgenossenschaften,
Potsdam)
30.05.2007
Keßler, Jürgen, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Workable Competition, Consumer
Protection and Advertising Law
Advertising Law Symposium (Istanbul University Faculty
of Law)
08.05.2008
Küfner-Schmitt, Irmgard, Prof. Dr.
Einladender Vortrag: Das neue Pflegezeitgesetz
PONT Das neue Pflegezeitgesetz (FHTW Berlin)
03.07.2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
205
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Lehmann, Sylvia
Vortrag/Diskussion: Bedarfsorientierte Professionali­
sierung des Managements von KMU
Statusseminar »Wirtschaft trifft Wissenschaft«
(Dresden, Fraunhofer Institut)
12. – 13.11.2008
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Der WAI in Kombination mit
anderen Instrumenten
Der Work Ability Index – Anwendung in der betrieblichen
Praxis (Bundesanstalt für Arbeitschutz und Arbeitsmedizin
BAuA, Berlin)
29. – 30.03.2007
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Fachvortrag: www.seikumu.de – Das Internetportal
zur Unterstützung der Software-Einführung in kleinund mittelständischen Unternehmen
Usability Professionals 2007 (Universität Weimar)
02. – 05.09.2007
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Fachvortrag: Usability is easy to use! Some Background
on Standards and Processes
UITQ 2007 (KTH – The Royal Institute of Technology,
Technical University of Stockholm)
20.05.2007
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Fachvortrag: Die Gewichtung von Usability-Aspekten
anhand der »Analytic Hierarchy Process«-Methode von
Saaty
Usability Professionals 2007 (Universität Weimar)
02. – 05.09.2007
Prümper, Jochen, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Der Einfluss des Führungsverhaltens
auf die Gesundheit der Beschäftigten
1. Gesundheitsgipfel: Prävention und Gesundheitsförderung
(Grainau)
03. – 06.08.2008
206
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Wandel der Funktionen von Arbeitsmarktpolitik – 10 Thesen
Über »Hartz« hinaus – Stimmt die Richtung in der Arbeits­
marktpolitik? – Fachtagung der Hans Böckler Stiftung
(Berlin)
29.03.2007
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Funktionen und Instrumente der
Arbeitsmarktpolitik
Workshop »Reform des Sozialstaats« der Friedrich Ebert
Stiftung (Erkner)
03.03.2007
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Thesen zu »Hartz IV« – Koreferat zu
Otmar Schreiner
Eröffnungstagung FB Sozialwesen (Fachhochschule Potsdam)
12.10.2007
FB 1
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FB 4
FB 5
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Kompaktkurs für Studierende: Personalmanagement und
Arbeitsmarkt in Deutschland (HRM allemand)
Studiengang International Business der Burgundy School
of Business (Dijon)
14.–16.11.2007
Reissert, Bernd, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Successful Policy Cycles in the
EU Multi-Level System of Governance – The Case of the
European Structural Funds
Berlin-Exkursion der Studierenden des Master-Programms
»International Public Management and Policy« der ErasmusUniversität Rotterdam (FHTW Berlin)
23.11.2007
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Expertenvortrag: Verwaltungsreform im europäischen
Kontext
Staatsmodernisierung in der Ukraine –
Workshop »Master of Public Administration« (Kiev)
19.–23.02.2007
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
207
FB 1
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FB 3
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Crossteaching-Vortrag und Seminar: Public Management
und Governance
Staatsmodernisierung in der Ukraine –
Workshop »Master of Public Administration« (Kiev)
05. – 08.11.2007
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Vorträge und Diskussionsveranstaltungen: Regionalmanagement und Regionalmarketing
Staatsmodernisierung in der Ukraine –
Workshop »Master of Public Administration« (Kiev)
03. – 06.12.2007
FB 4
FB 5
Röber, Manfred, Prof. Dr.
Expertengespräche mit der Leitung der National Academy
of Public Administration: Regionalentwicklung als Teil der
Staatsmodernisierung
Staatsmodernisierung in der Ukraine –
Workshop »Master of Public Administration« (Kiev)
22. – 23.10.2007
Sandberg, Berit, Prof. Dr.
Fachvortrag: Vergütung von Führungskräften in Stiftungen – Ergebnisse der Vergütungsstudie 2007
Gesprächskreis Stiftungsmanagement des Bundesverbandes
Deutscher Stiftungen (Frankfurt/Main)
05.06.2008
Schaefer, Christina, Prof. Dr.
Vortrag: Auswirkungen der insitutionellen Differenzierung auf das Öffentliche Rechnungswesen
Wissenschafltiche Konferenz »Institutionelle Vielfalt und
Neue Unübersichtlichkeit« (Universität Leipzig)
14.11.2008
Schaefer, Christina, Prof. Dr.
Vortrag: The scope of government in true and fair terms –
Discussion on »whole of government« financial reporting
and consolidation criteria
Workshop on Whole of Government Financial Reporting
(University of Siena)
31.08. – 02.09.2008
208
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Schaefer, Christina, Prof. Dr.
Moderation und Vortrag: Delineating the Public Financial
Management Reform
11th IRSPM Conference (Potsdam)
02.–04.04.2007
FB 1
FB 2
Schaefer, Christina, Prof. Dr.
Workshopleitung/Moderation: Workshop 3: Wassersektor
Symposium »Trennung von Infrastruktur und Betrieb«
(Berlin)
06.–07.12.2007
Schaefer, Christina, Prof. Dr.
Moderation eines Vortragsblocks: Wasserwirtschaft
Jahrestagung Wissenschaftler Beirat der Gesellschaft für
öffentliche Wirtschaft (Machern)
21.–22.02.2007
FB 3
FB 4
FB 5
Singer, Wolfgang, Prof. Dr.
Vortrag: Unternehmensbewertung
Veranstaltung »Unternehmensbewertung« der BBA Akademie
der Immobilienwirtschaft e.V. (Berlin)
14.12.2007
Singer, Wolfgang, Prof. Dr.
Referat der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Nadine Vorsatz:
Voluntary disclosure of information about intangibles,
social and environmental aspects and its impact on the
cost of equity
Visualising, Measuring, and Managing Intangibles and
Intellectual Capital (Hasselt, Belgien)
23.10.2008
Singer, Wolfgang, Prof. Dr.
Vortrag/Coreferat: Prozesse und Instrumente des Finanzcontrolling
ImmoCom 2008 (dbb-Forum, Berlin)
30.09.2008
Spelthahn, Sabine, Prof. Dr.
Insgesamt 5 Vorleslungen: Umweltmanagement aus Sicht
der Betriebswirtschaftslehre
Vorlesung »Betriebliches und öffentliches Umweltmanage­
ment«, WS 2007/2008 (Freie Universität Berlin)
17.10.2007–31.01.2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
209
FB 1
FB 2
FB 3
Spelthahn, Sabine, Prof. Dr.
Vorlesungen: Insgesamt 6 Vorträge im Bereich Betriebliches Umweltmanagement
Vorlesung »Betriebliches und öffentliches Umweltmanage­
ment«, WS 2006/2007 (Freie Universität Berlin)
18.10.2006 – 12.01.2007
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: Globalizing Money –
Historical Developments
Workshop Analytical tools for the age of globalization –
Economy and Warfare (Tokyo University of Foreign Studies)
24.10.2008
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Vortrag: Gesellschaftliche Freiheit versus Diktatur der
Ökonomie – Drei Ansichten
KCTOS: Wissen, Kreativität und Transformationen von
Gesellschaften (Wien)
06. – 09.12.2007
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: The Problem of Society –
The Austrian Debate
Public Lectures at Kyoto University 2008
31.10.2008
FB 4
FB 5
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: Social Justice and Freedom:
More Than Utopian Ideas?
11th Annual Conference of the European Society for the
History of Economic Thought: Justice in Economic Thought
(Louis Pasteur University, Strasbourg)
05.07.2007 – 07.07.2007
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: The depreciating U.S. Dollar
and Competitiveness: Europe and Asia compared
International Conference Regional Integration – Asia and
Europe Compared (Universita Ca’Foscari, Venedig)
16. – 17.01.2008
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: The international Monetary
System in the 20th Century – The Current Situation
Workshop »Analytical tools for the age of globalization –
Economy and Warfare« (Tokyo University of Foreign Studies)
07.11.2008
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: Self-regulation of the Market
System, Objectivations and the Problem of Oversight
33rd Conference of Society for the History of Social Thought
(Keio University, Tokyo)
25. – 27.10.2008
210
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Thomasberger, Claus, Prof. Dr.
Wissenschaftlicher Vortrag: The Relationship between
Market Order and Social Freedom: Neoliberalism and
its Critics
Development and Transition in the History of Economic
Thought (University of Economics, Prag)
15.–17.05.2008
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Waegner, Ariane, Prof.
Einladung, Organisation, Durchführung: Präsentation RICS
international
Vortrag Royal Institution of Chartered Surveyors
(FHTW Berlin)
06.11.2007
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Asset Specificity in Skills in Industry
and Services – Thoughts on International Comparisons
Asset Specificity and Skill Regimes (Max-Planck-Institut für
Gesellschaftsforschung, Köln)
10.11.2007
Wagner, Karin, Prof. Dr. zus. mit Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
Veranstaltungsorganisation und -moderation:
2. Gesundheitsforum der FHTW (Berlin)
08.11.2007
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Vortrag: Evidence to the House of Lords Economic Affairs
Committee
Adviser to the House of Lords Economic Affairs Committee
(Düsseldorf)
19.03.2007
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
211
FB 1
FB 2
FB 3
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Key note speaker: The impact of globalisation on employment relations in the German banking industry
Conference on Globalisation and Employment Relations
(University of Hongkong)
21.11.2008
Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: Voraussetzungen und Hemmnisse der
deutsch-polnischen grenzüberschreitende Unternehmens­
kooperation
Workshop: Cross-border-cooperation Deutschland Polen
(Berlin)
01.06.2008
Wagner, Karin, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Empfehlungen der Haus- und
Fachärzte als Hauptkriterium zur Auswahl von Krankenhäusern – Ergebnisse einer Patientenbefragung
2. Gesundheitsforum der FHTW (Berlin)
08.11.2007
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
FB 1
FB 4
Wilke, Helmuth, Prof. Dr.
Vortrag: Die Unternehmensteuerreform 2008 und ihre
Auswirkungen auf die gesellschaftsrechtliche Beratungspraxis
Vortrag beim Münchener Anwaltsverein)
14.12.2007
FB 5
von Wuntsch, Michael, Prof. Dr.
Vortrag mit Diskussion: Transfer Pricing and Value
Management
Advisory Board International Taxation (University of
International Business and Economics, Peking)
06. – 11.11.2007
Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: Anforderungen an die Reform an die
EU-Regionalpolitik
Estnische Gespräche über Wirtschaftspolitik (Tallin)
03.07.2008
Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: Industrial Service Offshoring to CEE on
the example of MTU Aero Engines activities to Poland
Marketing and Business Strategies for central and eastern
Europe (Wien)
04.06.2008
Zschiedrich, Harald, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Zur Rolle der Investitionen ausländischer Unternehmen für die wirtschaftlichen Entwicklung in den neuen EU-Beitrittsländern Mittelosteuropas
Wirtschaftl. Perspektiven in Mittelosteuropa (Ludwigshafen)
16.05.2007
212
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Vorträge und Veranstaltungen
213
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
FB 4
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Dayanand Arora
Internationales Finanzmanagement und Controlling,
Internationales Management
[email protected]
+49 30 5019-2764
Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler
Europarecht, Internetrecht, Medienrecht, Rechtstheorie,
Staats- und Verfassungsrecht, Umweltrecht, europäisches
und öffentliches Wirtschaftsrecht
[email protected]
+49 30 5019-2464
Prof. Dr. Martin Brüggemeier
Betriebswirtschaftslehre und Public Management mit den
Schwerpunkten
· Organisation
· Electronic Government
· Controlling und Performance Management
· Innovationsprozesse und Change Management im
öffentlichen Sektor
[email protected]
+49 30 5019-2309
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Wolfgang Brunner
Bankbetriebslehre, Finanzierung und Investition
[email protected]
+49 30 5019-2329
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Regine Buchheim
Internationale Rechnungslegung, Externes Rechnungswesen
[email protected]
+49 30 5019-2252
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
214
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Prof. Dr. Uwe Christians
Bankbetriebswirtschaftslehre, Controlling, Finanzierung und
Investition, Finanzdienstleistungsmanagement mit den
Schwerpunkten
· Strategisches Controlling
· Planung
[email protected]
+49 30 5019-2423
Prof. Dr. Brigitte Clemens-Ziegler
Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Marktforschung,
Management, Unternehmensführung mit den Schwerpunkten
· Non-Profit-Marketing
· Hochschulmarketing
· Kulturmarketing
· Alumnibetreuung
[email protected]
+49 30 5019-2467
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Gudula Deipenbrock
Europarecht, Gesellschaftsrecht, Internationales und Euro­
päisches Privatrecht, Internationales Recht, Kapitalmarkt­
recht, Rechtsvergleichung, Wirtschaftsprivatrecht, auslän­
disches, internationales und europäisches Wirtschaftsrecht,
Zivilrecht
[email protected]
+49 30 5019-2902
Prof. Dr. Stephan Dietrich
Gesellschaftsrecht, Konzernrecht, Steuerrecht, Wirtschafts­
mediation, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht, Zivil­
recht
[email protected]
+49 30 5019-2449
Prof. Dr. Sebastian Dullien
Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Internationale Wirtschaftsbeziehungen
· Geldpolitik
· Europäische Integration
· Makroökonomie
· Entwicklungsökonomie
· Master International and Development Economics
[email protected]
+49 30 5019-2547
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
215
FB 1
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Peter Eckstein
Statistik, Ökonometrie und Empirische Wirtschaftsforschung,
Deometrie
[email protected]
+49 30 5019-2730
Name
Fachgebiet
FB 2
Name
Fachgebiet
FB 3
FB 4
E-Mail
Telefon
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Joachim Fischer
Soziologie
[email protected]
+49 30 5019-2925
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Gernold Frank
Betriebswirtschaftslehre (allgemeine), Personal- und Orga­
nisationsentwicklung, eLearning mit den Schwerpunkten
· Personalentwicklung
· Veränderungsmanagement
[email protected]
+49 30 5019-2433
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
216
Prof. Dr. Eberhard von Einem
Stadt- und Regionalökonomie mit den Schwerpunkten
· Wirtschaftlicher Strukturwandel
· Regionalforschung
· Dienstleistungen
· Wohnungsmarkt
· Stadterneuerung
· Büromarkt
[email protected]
+49 30 5019-2558
Prof. Dr. Friedrich Hartl
Mathematik, Optimierung, Entscheidungstheorie, Quan­
titative Methoden in den Wirtschaftswissenschaften
[email protected]
+49 30 5019-2643
Prof. Dr. Matthias Hartmann
Produktions- und Logistikmanagement, Innovations- und
Technologiemanagement
[email protected]
+49 30 5019-2334
Prof. Dr. Günther Heger
Marketing, Strategische Unternehmensplanung und -führung
mit dem Schwerpunkt Industriegütermarketing
[email protected]
+49 30 5019-2330
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Claudia Hentschel
Innovations- und Technologiemanagement, Produktent­
stehung, Produktionsgestaltung, Projektmanagement mit
den Schwerpunkten
· Produktentwicklung
· Methodisches Erfinden und Problemlösen
· Produktion und Fertigung
[email protected]
+49 30 5019-2358
FB 1
FB 2
FB 3
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Michael Jaensch
Europarecht, Gesellschaftsrecht, Internationales und Euro­
päisches Privatrecht, Internationales Recht, Konzernrecht,
Rechtsvergleichung, Wirtschaftsprivatrecht, ausländisches,
europäisches und internationales Wirtschaftsrecht, Wirt­
schaftsrecht, Zivilrecht, Zivilprozessrecht
[email protected]
+49 30 5019-2278
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Jürgen Kern
Investition und Finanzierung (Finance)
[email protected]
+49 30 5019-2413
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Jürgen Keßler
Energierecht, Europarecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher
Rechtsschutz, Internationales Recht, Kartellrecht, Konzern­
recht, Wettbewerbsrecht, öffentliches und europäisches
Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht, Zivilrecht
[email protected]
+49 30 5019-2508
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 4
FB 5
Prof. Dr. Irmgard Küfner-Schmitt
Arbeitsrecht, Museumsrecht, Sozialrecht, Sozialversiche­
rungsrecht, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht,
Zivilrecht, Zivilprozessrecht
[email protected]
+49 30 5019-2355
Prof. Dr. Michael Kulka
Gesellschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Internatio­
nales Recht, Kapitalmarktrecht, Kartellrecht, Konzernrecht,
Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, öffentliches und interna­
tionales Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht, Zivilrecht
[email protected]
+49 30 5019-2457
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
217
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Hans-Ulrich Krause
Rechnungswesen (internes), Controlling mit den
Schwerpunkten
· Kennzahlen
· Performance Indicators
· Strategisches und operatives Controlling
· Kostenrechnung
[email protected]
+49 30 5019-2767
FB 3
FB 4
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Manfred Kühnberger
Externes Rechnungswesen, Konzernrechnungslegung
[email protected]
+49 30 5019-2584
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Monika Kummer
Statistik, Mathematik
[email protected]
+49 30 5019-2911
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Jutta Lukas
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
[email protected]
+49 30 5019-2500
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. jur. Martina Müller
Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Wirtschaftsmedia­
tion, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht, Zivilrecht
[email protected]
+49 30 5019-2761
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Werner Nann
Immobilienwirtschaft
[email protected]
+49 30 5019-2497
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Ronald Pörner
Marketing, Strategische Unternehmensplanung- und
-führung
[email protected]
+49 30 5019-2582
E-Mail
Telefon
218
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Jan Priewe
Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten
· Makroökonomie
· Wirtschaftspolitik
· Ökonomie der Entwicklungsländer
[email protected]
+49 30 5019-2621
Prof. Dr. Jochen Prümper
Wirtschafts- und Organisationspsychologie mit den
Schwerpunkten
· Organisationsdiagnose und -entwicklung
· Software-Ergonomie und Usability Engineering
· Arbeits- und Gesundheitsschutz
· Personalauswahl und -entwicklung
[email protected]
+49 30 5019-2488
FB 1
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FB 4
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Bernd Reissert
Politikwissenschaft, Arbeitsmarkt
[email protected]
+49 30 5019-2614
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Manfred Röber
Public Management, Betriebswirtschaftslehre
[email protected]
+49 30 5019-2310
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Andrea Rumler
Marketing
[email protected]
+49 30 5019-2512
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Berit Sandberg
Public Management
[email protected]
+49 30 5019-2529
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Christina Schaefer
Public Management
[email protected]
+49 30 5019-2848
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
219
FB 1
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
Finanzierung und Investition, Personal- und Organisations­
entwicklung, Betriebswirtschaftslehre (Grundlagen)
[email protected]
+49 30 5019-2360
FB 2
Name
Fachgebiet
FB 3
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Andreas Schmidt-Rögnitz
Allgemeines Zivilrecht (Wirtschaftsrecht), Arbeitsrecht,
Sozialrecht mit den Schwerpunkten
· Sozialversicherungsrecht
· Museumsrecht
[email protected]
+49 30 5019-2530/-2849
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Ariane Waegner
Immobilienwirtschaft
[email protected]
+49 30 5019-2305
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Karin Wagner
Produktions- und Logistikmanagement, Krankenhaus­
management
[email protected]
+49 30 5019-2354
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 4
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Wolfgang Singer
Finanzierung und Investition mit dem Schwerpunkt Finance/
International Finance
[email protected]
+49 30 5019-2628
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Sabine Spelthahn
Umweltmanagement
[email protected]
+49 30 5019-2417
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Wolfgang Spohn
Arbeitsrecht, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsprivatrecht,
Zivilrecht, Zivilprozessrecht
[email protected]
+49 30 5019-2656
E-Mail
Telefon
220
Prof. Dr. Dieta Simon
Marketing, Innovations- und Technologiemanagement
[email protected]
+49 30 5019-2266
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Markus Thiermeier
Finanzierung und Investition, Management in KMU
[email protected]
+49 30 5019-2438
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Claus Thomasberger
Volkswirtschaftslehre
[email protected]
+49 30 5019-2557
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Thomas Wilk
Externes Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung mit den
Schwerpunkten
· Jahresabschlussanalyse
· Unternehmensbewertung
· Betriebswirtschaftliche Prüfungen
· Bilanzsteuerrecht
[email protected]
+49 30 5019-2437
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Helmuth Wilke
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
[email protected]
+49 30 5019-2368
Name
Fachgebiet
Prof. Dr.-Ing. Stephan Wilksch
Produktionswirtschaft und Logistik, Management von
Informationssystemen, Innovations- und Technologie­
management
[email protected]
+49 30 5019-2785
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 1
FB 2
FB 3
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FB 5
Prof. Dr. Michael von Wuntsch
International Business, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
mit den Schwerpunkten
· Wertmanagement und Unternehmensbewertung
· Internationale Steuerplanung
· Globale Unternehmenskooperationen
[email protected]
+49 30 5019-2367
Prof. Dr. Ulrich Wurzel
Volkswirtschaftslehre
[email protected]
+49 30 5019-2313
Wirtschaftswissenschaften I – Hochschullehrer/innen
221
FB 1
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Harald Zschiedrich
Volkswirtschaftslehre, Internationales Management
[email protected]
+49 30 5019-2548
Labore des Fachbereichs
Wirtschaftswissenschaften I
Für ihre engagierte Tätigkeit dankt die HTW Berlin:
Onlinedatenbanken
Quantitative Methoden
Unternehmenssimulation
FB 2
FB 2
Prof. Dr. Silvia Zaharia
FB 3
FB 3
Im Gedenken an Prof. Dr. Angela Fiedler †
Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Internetseiten der HTW Berlin:
FB 4
www.htw-berlin.de Die HTW
Wirtschaftswissenschaften I
FB 4
Fachbereiche
Labore
FB 5
222
FB 1
FB 5
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften I – Labore
223
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften II
Studiengänge
Campus
Telefon
Fax
Angewandte Informatik
Frauenstudiengang »Informatik und Wirtschaft«
Internationaler Studiengang Medieninformatik
Master of Business Administration and Engineering
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen Fernstudium
Wirtschaftskommunikation
Wirtschaftsmathematik
Treskowallee 8
10318 Berlin
(030) 5019-2683
(030) 5019-2671
225
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
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über die Wirtschaftsportale der Bezirke Friedrichshain-Kreuz­
berg, Mitte, Marzahn-Hellersdorf, Steglitz-Zehlendorf und
Treptow-Köpenick. Hierbei steht auch im Sinne der Bestands­
pflege und -entwicklung eine stärkere Kundenorientierung
auf die Zielgruppe der Berliner KMU im Mittelpunkt. Nach
erfolgreicher Implementierung der neuen Services in den
beteiligten Bezirken wird das Angebot auf andere Bezirken
übertragen. Das Projektteam der HTW begleitet und mode­
riert diesen bezirksübergreifenden Prozess aus wissenschaft­
licher Perspektive.
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Projekt
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Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Unternehmenspotenziale stärken!
Weiterentwicklung und Umsetzung innovativer
Maßnahmen der Wirtschaftsförderung
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Prof. Dr. Peter Kayser
Faye Preusse, Barbara Umbreit
01.08.2008 – 31.07.2010
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
BBJ gGmbH
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin
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Das Projekt zielt auf die Stärkung der Innovationspoten­zi­
ale von Unternehmen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Infor­
mation, Qualifikation und Vernetzung für Unternehmen
und Wirtschaftsförderung sind hierfür die wichtigsten
Ansatzpunkte. Dazu werden Veranstaltungen organisiert,
Gespräche mit Unternehmensführungen durchgeführt und
Treffen zwischen Vertretern von Gebietskörperschaften
inhaltlich begleitet. Um die Arbeit besser orientieren zu
können, geht es außerdem darum, eine Datenerhebung
zu den Innovationspotenzialen der Industrieunternehmen
im Bezirk durchzuführen.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Vereinheitlichung und Bündelung der wirtschafts­
relevanten Online-Angebote der Bezirke im Rahmen
des Programms »ServiceStadt Berlin«
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Prof. Dr. Peter Kayser
Faye Preusse, Barbara Umbreit
01.08.2008 – 31.07.2010
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Institut IKO
Bezirksämter Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn-Hellersdorf,
Mitte, Steglitz-Zehlendorf, Treptow-Köpenick von Berlin
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Education Training Networks: Teaching, Research,
Innovation in Computing Education
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
01.10.2008–01.10.2011
Universität Rousse, Bulgarien
Lifelong Learning Programme
70 Europäische Partner Universitäten
Studenten und Absolventen europäischer Universitäten
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Der Bereich der EDV ist schnellen und dynamischen Verän­
derungen unterworfen. Bildung ist daher eng verknüpft mit
Innovation und Forschung. Das Projekt versucht Verknüp­
fungen zwischen Training, Forschung und Innovation zu
etablieren, indem es Weiterbildungsprogramme in die Infor­
matik-Ausbildung integriert.
Ziel des Trainings-Netzwerkes ist, Studierenden vor ihrem
Abschluss die Möglichkeit für Forschung einzuräumen, um
sie zu ermutigen, sich später weiterhin mit Forschungsakti­
vitäten zu beschäftigen. Dafür sollen Studierende in die For­
schung mit einbezogen werden, um ihnen die notwendigen
Einstellungen/Sichtweisen zu vermitteln, die zu einer Gene­
rierung neuen Wissens, neuer Technologien und Innovati­
onen befähigen. Der Einfluss von Forschung und Innovation
auf die Lehre wird darin münden, neue Weiterbildungspro­
gramme im Bereich Informatik zu entwickeln.
Ziel des Projekts ist eine einheitliche Aufbereitung und
Zusammenführung wirtschaftsnaher Produkte und Angebote
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Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
FB 3
Anwendung/Zielgruppe
Codewitz Asia-Link: Cooperation for Better
Programming Skills
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
01.02.2005 – 28.12.2007
Europäische Kommission
Asia-Link Programme
Tampere Polytechnic University of Applied Sciences,
Finnland
Shahjalal University of Science and Technology, Sylhet,
Bangladesh
Bangladesh University of Engineering and Technology,
Dhaka, Bangladesh
Studierende, Lehrende
den zur Bewertung von Wissen und Erfahrung der Promo­
venden. Es wurden Grundsätze für effektive, qualitativ
hochwertige und europaweit anerkannte Promotionsstudien
erarbeitet; dies geschah mittels Analyse der bestehenden
Systeme und durch Erfahrungsaustausch zwischen den betei­
ligten Partnern.
Im Ergebnis liegen vergleichbare Curricula, eLearning-Kurse
sowie eine internetbasierte Datenbank für alle Promotions­
studiengänge im Bereich Computer und Informatik vor. Ein
Qualitätssicherungssystem sollte dann vergleichbare Bedin­
gungen bei der Ausbildung von Doktoranden sicherstellen
und die ihnen vermittelten Fähigkeiten durch geeignete Zer­
tifizierungsmethoden überprüfen.
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Ziel des Projekts war die Anbindung der asiatischen Partner
an das Projekt Codewitz als Grundlage für die Zusammen­
arbeit mit den europäischen Projektteilnehmern. Durch Aus­
tauschprogramme für Lehrende sowie die Planung, Produk­
tion und Evaluierung von Lernobjekten für Studierende und
Lehrende wurden Best-Practice-Beispiele im Bereich Com­
puterprogrammierung implementiert.
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Lernobjekte sind zusammenhängende Lernressourcen mit
einem klar definierten Lernziel; sie sollen pädagogisch
effektiv, wiederverwendbar und nicht mit anderen Lernob­
jekten verbunden sein (keine Serverabhängigkeiten). Die
Lernobjekte sollen das Verständnis auf Seiten der Studieren­
den fördern sowie die Erklärungsfähigkeit auf Seiten der
Lehrenden.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
European Thematic Network for Doctoral Education
in Computing
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
Prof. Dr. Vesselin Iossifov
01.10.2004 – 30.09.2007
Universität Rousse, Bulgarien
Sokrates Thematic Networks
72 Partneruniversitäten und Einrichtungen aus 29 euro­
päischen Ländern
Lehrende, Absolventinnen und Absolventen der HTW Berlin
auf dem Gebiet Informatik
Ziele waren die Anerkennung von Promotionen im Bereich
Informatik als dritte Runde der Hochschulbildung, die Defi­
nition von Rahmenbedingungen für eine bessere Qualität
entsprechender Vorhaben sowie die Entwicklung von Metho­
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Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Leitung Teilprojekt
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert (PALOMITA) – Kompetenzbereich 3:
Forschung
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Prof. Thomas Bremer
Bärbel Sulzbacher, Torsten Rack, Andreas Wüthrich
01.07.2005–30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Hochschule, Studierende, Lehrende, Partner, Verwaltung
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Die Entwicklung und Etablierung eines Forschungsportals
war der Schwerpunkt des Kompetenzbereichs 3 des Projekts
PALOMITA.
Das Forschungsportal bietet einen Überblick über das
Leistungsspektrum der HTW Berlin im Bereich Forschung.
Kooperationsinteressierte sollen sich schnell über for­
schungsbezogene Aktivitäten, Projekte, Produkte, Publika­
tionen und Veranstaltungen informieren können sowie einen
Ansprechpartner und eine Ansprechpartnerin finden. Pro­
fessorinnen und Professoren der HTW Berlin präsentieren
sich mit ihrem individuell gestalteten Forschungsprofil und
können dieses als Referenz und »Visitenkarte« nutzen. Die
Publikation von wissenschaftlichen Informationen wird nach
dem Open-Access-Prinzip durch einen digitalen Dokumen­
tenserver unterstützt.
Das Forschungsportal entstand technologisch auf der Basis
einer serviceorientierten Architektur. Insbesondere beim
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
229
Management der Forschungsaktivitäten, der Forschungspro­
jekte und den Profilen der Forscher wurden Techniken des
Semantic Web eingesetzt. Mittels einer speziellen Suche
können Forschende mit speziellen Profilen gefunden werden.
Bei Erfolg kann dieses System auch auf die Lehre an der
HTW Berlin ausgeweitet werden. Hierbei wäre insbesondere
die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Studentengruppen
interessant.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Das Projekt zielte auf den Aufbau und die Durchführung
eines Qualifizierungsangebots im Feld der ComputerspielEntwicklung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorrangig
aus Berliner Medien- und IT-Betrieben.
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Projekt
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Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
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Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Top Knowledge Applications and Projects in Inter­
active Media für die Berliner Medien- und IT-Betriebe
(TOPKAPI)
Busch, Carsten, Prof. Dr.-Ing.
Prof. Thomas Bremer
01.04.2007 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Studierende des Studiengangs Internationale Medien­
informatik
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Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Weitere Elemente waren Workshops während des Semesters,
Summerschool-Workshops, Open Lectures (Impulsvorträge
und Diskussion), Treffen mit Industrie-Vertretern (Industrymeets-Academics).
Inhaltliche Themen der geplanten Weiterbildungskurse waren:
· 3-D-Modelling für Computerspiele
· Animation für Computerspiele
· Einführung in die Computerspiel-Entwicklung und
· Programmierung
· Computerspiel-Entwicklung und -Programmierung
· Computerspiel Design
· Advanced Content Production für Computerspiele
Projekt
Projektleitung
Die Ergebnisse sind in eine ab 2007 laufende Ausbau- und
Umsetzungsphase eingeflossen, bei der dann die einjährigen
Studienprojekte des neu startenden Masterstudiengangs
Medieninformatik als Hauptkatalysator für die Qualifizie­
rungsmaßnahmen fungierten.
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Es wurden Kurse in unterschiedlichem zeitlichem Umfang
(Halbtages- bis Mehrtages-Kurse) zu wesentlichen Themen­
stellungen der Computerspiel-Entwicklung, wie etwa 3D-­
Animation, Character-Design oder Shading, ausgearbeitet
und angeboten.
TOPKAPI zielte auf die Entwicklung und Durchführung
von Qualifizierungs- und Know-how-Transfer-Maßnahmen
im Bereich »Interaktive Medien« für Berliner Betriebe der
Medien- und IT-Branche durch die Medieninformatik an der
HTW Berlin auf Basis innovativer studentischer Projekte und
Abschlussarbeiten.
In einer Aufbau- und Konzeptionsphase wurden ab April
2007 erste Unternehmenskooperationen akquiriert, ange­
messene Inhalte und Formen für Qualifizierungsmaßnahmen
konkretisiert und durchgeführt. Den Katalysator hierfür bil­
deten Abschlussarbeiten und Studienprojekte des Bachelor­
studiengangs bzw. des auslaufenden Diplomstudiengangs
Internationale Medieninformatik, die in Zusammenarbeit
mit Unternehmen der Berliner Medien- und IT-Branche
durchgeführt wurden.
Weiterbildung für die Programmierung und Entwicklung von Computerspielen (BreakOut Computerspiele)
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch, Prof. Thomas Bremer
01.10.2007–30.11.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Mitarbeiter/innen aus Berliner Medienbetrieben
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Realitätsnahe und symbolische Interaktion bei Games
und Online-Games
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Prof. Thomas Bremer
01.10.2007–30.09.2009
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Innovations- und Technikanalyse (ITA)
VDI/VDE
Internationaler Studiengang Medieninformatik
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Unmittelbare Bezüge zur Innovations- und Technikanalyse
ergeben sich durch die Thematik: Eine innovative, stark
technologisch orientierte Entwicklung im Kontext der Digi­
talisierung, wie die Computer- und Online-Spiele, wird hin­
sichtlich ihrer sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen
Rahmenbedingungen und Auswirkungen analysiert. Metho­
disch wird von einer Kategorien-Bildung bezüglich der Tech­
niken ausgegangen, um hieraus mit Hilfe von qualitativen
und quantitativen Befragungen Ergebnisse abzuleiten, die
einen Brückenschlag zwischen Technologie und Gesellschaft
ermöglichen.
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Das Projekt hatte zum Ziel, einen Bogen von technolo­
gischen über wirtschaftliche bis hin zu ausgewählten sozi­
alen bzw. Zielgruppen-Aspekten der Games und OnlineGames zu spannen.
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Den methodischen Ausgangspunkt bildeten die beiden Kate­
gorien Realitätsnähe und symbolische, d.h. bedeutungsbe­
haftete Interaktion. Diese wurden mit Blick auf die vier ein­
zelnen Fragenkomplexe ausdifferenziert, bildeten dann ein
Grundgerüst für eine Unterteilung von Games und Spielern
und ermöglichten eine strukturierte Befragung der jewei­
ligen Experten, Nutzer bzw. potenziellen Nutzer. Hierbei
wurde bewusst von gängigen Diskussions- und Analyse-­
Mustern über Games abgewichen, wie sie etwa die Betrach­
tung des Themas »Computerspiele und Gewalt« nach wie vor
dominieren, um einen Zugang zu ermöglichen, der gezielt
auch eine Binnensicht der Technik und den Faktor der Fas­
zination einbezieht. Der Internationale Studiengang Medien­
informatik der HTW Berlin bildet hierfür den institutionellen
Rahmen.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
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Die ergrauende Werbung
Prof. Dr. Susanne Femers
01.10.2006 – 30.03.2007
Kommunikationswissenschaftler, Marketing, Werbung
dagegen die Kommunikation für Produkte, die nicht speziell
für Alte kreiert sind, für die aber Alte in der Werbung einge­
setzt werden. Insgesamt weist die Studie ein beachtliches
Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte sind in der
Werbung tatsächlich präsent, diese ist also grauer gewor­
den. Gleichzeitig sind die kommunizierten Altersbilder aber
so facettenreich, dass die Werbung mit Alten und für Alte
heute als grau und bunt zugleich gelten kann.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung eines Risikomanagement-Planspiels für
einen Produktionsbetrieb
Prof. Dr. Robert Finke
01.10.2006–31.12.2007
Lehrveranstaltungen zum Risikomanagement oder zu
Unternehmensplanspielen
In der Operativen Planung werden auf Basis von Prognosen
Maßnahmen geplant, die geeignet sein sollen die Unterneh­
mensziele zu erreichen. Viele der geplanten oder prognosti­
zierten Variablen unterliegen jedoch Fluktuationen, wodurch
das Erreichen der Unternehmensziele riskant wird. Ein wich­
tiger Teil des Risikomanagements ist es, dieses während der
Planung zu antizipieren und entsprechende vorbeugende
Risikomanagement-Maßnahmen einzuleiten sowie unterjäh­
rig auf Fluktuationen zu reagieren.
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Entwickelt wurde ein Planspiel für einen Produktionsbetrieb,
der elektromechanische Produkte fertigt und absetzt. Fluk­
tuationen der risikobehafteten Variablen werden mit Hilfe
der Monte-Carlo-Methode simuliert. Um die Wirtschaftlich­
keit zu optimieren, treffen die Anwender Entscheidungen,
die sich auf den Betrieb auswirken. Zu deren Vorbereitung
steht ein umfangreiches Berichtswesen zur Verfügung, das
die Anwender ihren Bedürfnissen anpassen müssen.
Die Schwerpunkte des Planspiels sind: Risikomanagement,
Logistik-Controlling, Prozessoptimierung, Kostenrechnung.
Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt.
Doch wie sieht das Alter dort aus? Diese Frage war leitend
für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikums­
medien. Ergebnis der Studie ist, dass die Branchen Gesund­
heit, Kosmetik und Versicherungen bei der Vermarktung
altersexklusiver Produkte auf stereotype Altersbilder mit
geringem Realitätsgehalt zurückgreifen. Sehr heterogene
und auch sehr positive Leitbilder vom Alter dominieren
Das Planspiel steht als Prototyp zur Verfügung und wird im
WS 2009/10 erstmals in der Lehre eingesetzt. Danach soll
es weiterentwickelt werden.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Das aufwändige Geschlecht
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Petra Tesch
01.10.2007 – 30.07.2009
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
· Ausbau der Serviceinfrastruktur für Lehrende und
Lernende;
· Schaffung eines Anreizsystems über interne Förder­
projekte;
· Bereitstellung einer zentralen eLearning-Infrastruktur;
· Strategische Einbindung von eLearning in die Hoch­
schulentwicklung.
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»Das aufwändige Geschlecht« war ein Kooperationsprojekt
mit der Universität Freiburg/Lahr und weiteren süddeut­
schen und schweizerischen Hochschulen und wurde von der
Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. An den
beteiligten Hochschulen wurden eLearning-Szenarien in
wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen im Hinblick
darauf untersucht, ob sie gendergerechten Zugang bieten
und ob und wie sie von männlichen und weiblichen Studie­
renden unterschiedlich genutzt werden.
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Als Serviceinfrastruktur wurde das an der HTW Berlin beste­
hende eLearning Service Center (eLSC) ausgebaut. Es bie­
tet methodisch-didaktische Beratung bei der Entwicklung
von eLearning-Angeboten sowie praktische Unterstützung
bei ihrer Erstellung. Das eLSC koordinierte außerdem die
Vergabe der Fördermittel, die im Rahmen des Projekts für
interne eLearning-Projekte bereitstehen. In jedem Semester
wurden ungefähr fünf Projektvorhaben gefördert. Dies hat
erheblich zur Aktzeptanzsteigerung und Verbreitung von
eLearning-Aktivitäten beigetragen.
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Projekt
Projektleitung
Leitung Teilprojekt
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert (PALOMITA) – Kompetenzbereich 1:
Lehre, Studium, Weiterbildung
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Manuel Christel, Sandra Passauer, Petra Tesch
01.07.2005 – 30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Verwaltung, Partner, Studierende, Lehrende, Hochschule
Die Potenziale von eLearning für die qualitative Verbesse­
rung der Lehre zu erschließen, war das Ziel dieses Kompe­
tenzbereichs. Dabei gab es eine Vielzahl von Anknüpfungs­
punkten. Die zeitnahe, multimediale Aufbereitung von
Lerninhalten erlaubte eine hohe Aktualität der Lerninhalte
und förderte Motivation und Engagement der Lernenden.
eLearning-Angebote erreichen unterschiedliche Lerntypen,
in den technischen und ingenieur-wissenschaftlichen Studi­
engängen in der Regel auch mehr Frauen. eLearning ermög­
licht individuelles Lernen, fördert die Selbstlernkompetenz
und baut neue Interaktionsformen zwischen Lehrenden und
Lernenden auf.
Für die Verbreitung von eLearning in der Lehre werden
unterschiedliche Instrumente genutzt:
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Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Mit eCampus wird eine zentrale Lernplattform bereitgestellt
und durch Serviceangebote unterstützt. Im Wintersemester
2006/2007 waren 187 Lehrende und 3725 Studierende in
214 Lehrveranstaltungen als Nutzer erfasst.
Der Kompetenzbereich war an der Strategieentwicklung im
Projekt PALOMITA beteiligt. Dazu zählte die Durchführung
einer hochschulweiten Befragung im Sommersemester 2006
sowie der Entwurf einer eLearning-Strategie für die Hoch­
schulleitung.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Die Lehr- und Lernumgebung »eCampus«
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Philipp Kratochvil
01.01.2006–31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
imc AG
Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen
Ziel des Projekts »eCampus« war es, eine zentrale Lehr- und
Lernumgebung an der HTW Berlin zu schaffen. Basis dafür
war die Lernplattform Clix Campus. Im Projekt wurden Leh­
rende bei der Einführung von Blended-Learning-Angeboten
in der Präsenzlehre unterstützt. Auf technischer Seite stan­
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
235
den die Integration von Clix Campus in die Lerninfrastruktur
der HTW Berlin (HIS-Software, HTW-Web) und der Aufbau
eines Lernportals mit Hilfe von Clix Campus im Vordergrund.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eKompetenz: Einsatz neuer Medien in Studium und
Lehre
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Gabriele Wohnsdorf, Jana Klawitter
01.08.2007 – 30.09.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Studierende
Das Projekt leistete einen Beitrag zur Erreichung der Wis­
sensgesellschaft durch die Vermittlung von Medienkompe­
tenz und der praktischen Anwendung der erworbenen Fähig­
keiten in Praxisprojekten. Durch die Vermittlung zusätzlicher
Schlüsselqualifikationen steigen die Beschäftigungschancen
insbesondere für weibliche Studienabsolventinnen. Durch
die die Anhebung des Qualifikationsniveaus findet ein ver­
stärkter Wissenstransfer von der Hochschule in die Unter­
nehmen als zukünftige Arbeitgeber statt.
Mit dem Einsatz neuer Medien in der Lehre werden von den
Lehrenden neue Qualifikationen gefordert. Diese betreffen
insbesondere den Umgang mit technischen Umgebungen
und Werkzeugen und deren Einsatz in der Lehre. Im Rahmen
dieses Vorhabens wurden anhand der an der HTW Berlin
verfügbaren Systeme und Tools Studierende und Lehrende
(Lehrbeauftragte und Laboringenieure) qualifiziert und bei
der Umsetzung von Medienprojekten begleitet.
Lernende und Lehrende wurden auf einen gemeinsamen
Wissensstand gebracht und waren anschließend in der Lage,
eLearning-Elemente in Lehre und Studium effektiv einzu­
setzen.
Das Qualifizierungsangebot teilte sich in zwei Maßnahme­
arten auf:
236
Qualifizierungsmaßnahme 2
richtete sich an Studierende informatikferner Studiengänge,
die im Rahmen eines Allgemeinwissenschaftlichen Ergän­
zungsfaches (AWE) im Umgang mit Neuen Medien geschult
werden sollten.
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Die Maßnahmen waren modular aufgebaut und bestanden
jeweils aus einer Phase der Wissensvermittlung und -aneig­
nung sowie einer Umsetzungsphase. Die einzelnen Module
wurden jeweils in Präsenz-, Online- und Selbstlernphasen
durchgeführt.
Um eine nachhaltige Verankerung der Kompetenzen in den
Fachbereichen zu gewährleisten, wurden die studentischen
Teilnehmer/innen parallel zu ihrer Qualifizierung als studen­
tische Hilfskräfte an den fünf Fachbereichen der HTW Berlin
eingesetzt. Im Rahmen der studentischen Hilfskrafttätigkeit
entwickelten sie, gemeinsam mit den Lehrenden des jewei­
ligen Fachbereichs, Anwendungsszenarien und Medien für ihr
Fachgebiet. Betreut wurden sie dabei durch das eLearning
Service Center der HTW Berlin.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
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eKompetenz II
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
Prof. Dr. Gernold Frank, Fachbereich 3
Birgitta Kinscher, Gabriele Wohnsdorf
01.09.2008–31.08.2011
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
IT-Laboringenieure, Lehrbeauftragte
Mit dem Projekt eKompetenz II knüpft die HTW Berlin an
die Erfahrungen aus dem ESF-Projekt eKompetenz (Laufzeit
August 2007–September 2008) an. Ziel des Projekts eKom­
petenz II ist die Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kom­
petenzen im Umgang mit digitalen Medien für:
Qualifizierungsmaßnahme 1
richtete sich an Lehrende und studentische Hilfskräfte, die
an der Umsetzung von eLearning-Projekte in der Lehre
beteiligt sind.
· den Einsatz in der Lehre (Lehrbeauftragte und Labor­
ingenieure/innen)
· den Einsatz in der Verwaltung (Verwaltungsmitarbeiter/
innen)
· den Einsatz in der Arbeitsorganisation (wissenschaftliche
und sonstige Mitarbeiter/innen)
· die Berufsvorbereitung (Studierende).
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Je nach Arbeitsgebiet werden zielgruppenspezifische, berufs­
begleitende Qualifizierungsangebote durchgeführt, die von
Kurzschulungen bis zu Jahrestrainings reichen. Für die Ziel­
gruppe IT-Laboringenieure und Lehrbeauftragte steht der
Einsatz IT-basierter Tools für die Lehre im Vordergrund. Mit­
arbeiter/innen in der Verwaltung sind mit komplexen Syste­
men der Bürokommunikation und Prozessverwaltung betraut,
die entsprechende Qualifizierungen voraussetzen, um die
Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Wissenschaftliche und
Projektmitarbeiter/innen benötigen Know-how beim effek­
tiven Einsatz von IKT-Tools in der Prozessgestaltung und im
Projektmanagement. Für Studierende bilden die Grundlagen
der Medienerstellung und -präsentation einen wesentlichen
Baustein für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
verschiedenen Studiengängen erarbeitet. Dies führte u.a.
zu einer Neuzuordnung der Mandanten des ERP-Systems,
zur Migration auf neue Releases, zur Einbeziehung neuer
Applikationen und neuer Komponenten.
Die HTW ist mit dem Projekt eKompetenz an dem Netzwerk
»Kompetenzentwicklung Digitale Medien an Berliner Hoch­
schulen Beratungs- und Qualifizierungsnetzwerk der HTW,
HU und TU Berlin« beteiligt.
Als Ergebnis wurde erreicht, dass SAP-Software in hoher
Qualität für die Lehre in acht Studiengängen der HTW heute,
aber auch in der Zukunft bereitsteht. Somit werden für die
Studierenden und Absolventen der HTW Wettbewerbsvorteile
durch Skills zu SAP-Software gesichert.
Migration von SAP-Software in der Lehre
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
01.10.2006 – 30.06.2007
SAP University Alliance Program
SAP University Kompetenzzentrum, Universität Magdeburg
Lehrende und Studierende der HTW Berlin
Inhalt des Projekts war die Migration der an der HTW ein­
gesetzten SAP-Software auf neue Releases (SAP ERP) und
neue SAP-Produkte (SAP BW/SEM; SAP xI; ...), die Harmo­
nisierung der eingesetzten SAP-Anwendungen; Schulungen,
Dokumentationen und die vertragliche Einordnung der HTWMigration im Rahmen des SAP UAP.
Die HTW setzt seit vielen Jahren SAP-Software in der Lehre
ein. Um in der Lehre den neuen Ansprüchen der Bachelorund Masterstudiengänge besser gerecht zu werden und den
Studierenden in der Ausbildung die Arbeit mit den neuesten
SAP-Technologien zu ermöglichen, musste die SAP-Software
an der HTW migriert werden. Das wurde zum Anlass genom­
men, die Struktur der genutzten SAP-Applikationen, die
Zuordnungen der Lehrveranstaltungen zu den SAP-Man­
danten u.v.m. zu prüfen.
238
Bei der Umsetzung des Konzepts waren:
· zahlreiche Abstimmungen mit dem SAP-Kompetenzzentrum
zu treffen,
· die vertraglichen Regelungen zu finden,
· Schulungen durchzuführen,
· Dokumentationen zu erarbeiten,
· das spezielle eCampus-Angebot für Lehrende, die SAPSoftware einsetzen, zu aktualisieren, u.v.m.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
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Migration der ORACLE eBusiness Suite in der Lehre
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
01.07.2007–31.12.2007
Lehrende und Studierende der HTW Berlin
Gegenstand des Vorhabens war die Migration der ORACLE
eBusiness Suite, die in der Lehre an der HTW genutzt wird,
auf das internationale ORACLE Academy Program.
Die ORACLE eBusiness Suite wird im Studiengang Wirtschafts­
informatik der HTW in den Lehrveranstaltungen BAIV bzw.
USWS genutzt. Mit dieser komplexen betriebswirtschaft­
lichen Software werden hoch integrierte Geschäftsprozesse
(in und zwischen Unternehmen) unterstützt. Der Zugriff
zu den Applikationen erfolgt über das Internet, wobei die
Applikationen jetzt in einer Serverfarm in den USA bereit­
gestellt werden.
Es wurde ein Konzept zur arbeitsteiligen und aufeinander
abgestimmten Arbeitsweise für SAP-Software in der Lehre in
Früher wurden die Applikationen im Rahmen von Application
Service Providing über den deutschen Partner genutzt. Es
erfolgte eine Migration auf das internationale ORACLE Aca­
demy Program. Dabei waren vertragliche Regelungen neu zu
gestalten. Auf dieser Basis mussten die komplexen Fallbei­
spiele an die neuen Rahmenbedingungen angepasst und
erprobt werden. Das Ergebnis ermöglicht für die Lehre an
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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der HTW die Arbeit mit der komplexen betriebswirtschaft­
lichen Software ORACLE eBusiness Suite bei gleichzeitigem
Zugriff zu den Applikationen und Services über Internet.
Im internationalen Rahmen wird somit erlebbar, wie z.B.
in Zusammenarbeit mit einem Solution Service Center über
das Web die IT/IV-Nutzung praktiziert werden kann.
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Projekt
Projektleitung
Partner
Laufzeit
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Relaunch WI-Site (Release 1)
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
14.10.2008 – 19.12.2008
Lehrende und Studierende der HTW Berlin, Interessenten
und Partner außerhalb der HTW
Die Ausgangslage
Als einer der größten Arbeitgeber Deutschlands bietet die
Deutsche Bahn eine Vielzahl verschiedener Arbeitsplätze
sowie Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten und Trai­
neestellen im In- und Ausland. Sie verfügt über ein kom­
plexes Stellen- und Karriere-Angebot, das sie wie viele große
Unternehmen über ihre Homepage (www.db.de) zu vermit­
teln versucht. Eine Fehlgestaltung der Karriere-Seite wird in
der Unternehmenspraxis deutlich, indem die Anzahl und
Qualität der Bewerbungen, die bei der DB eingehen, noch
erhebliches Optimierungspotential haben. Aus externer Sicht
wurde die Seite einer theoretischen Untersuchungen unter­
zogen und in der renommierten Studie »Top Employer Web
Benchmark« des Instituts Potentialpark im Vergleich mit
100 anderen Karriere-Seiten deutscher Unternehmen analy­
siert. Hierbei gelangte die DB im letzten Jahr nur auf Platz
83 von 100 und rutschte 24 Plätze zum Vorjahr ab.
FB 4
FB 5
Die Homepage des Studienganges Wirtschaftsinformatik war
auf ein Webcontent Management-System umzustellen, um
die Präsentation des Studienganges Wirtschaftsinformatik
(WI) im Web neu zu gestalten. Die WI-Site war als Informa­
tionsportal für Studierende, Lehrende, Studieninteressenten
und andere weiterzuentwickeln. Dieses Informationsportal
sollte aktuell, angemessen und aufwandsarm die Präsenta­
tion aller Informationen unterstützen.
Auf der Basis eines Gesamtkonzepts waren damit:
· zielgruppenorientiert die Inhalte der Website neu zu
erarbeiten bzw. zu überarbeiten,
· neue Zugriffspfade zu mannigfaltigen Informationen
umzusetzen,
· ein Präsentations- und Berechtigungskonzept für die
Site zu erarbeiten, wobei das CD der HTW einzuhalten war,
· die bisherige digitale Pinnwand auf die neuen WI-News
umzustellen, wobei die WI-Professoren und Laboringe­
nieure aktuelle Informationen selbst veröffentlichen
können,
· die Bereitstellung der Informationen für den Studiengang
WI in der FB 4-Site automatisiert in der neuen WI-Site
zu ermöglichen u.v.m.
In Zusammenhang damit wurden zahlreiche Webserver­
anwendungen des Studiengangs konsolidiert und auf einen
neuen Webserver migriert sowie die Aktualisierung dieser
Anwendungen veranlasst.
Wettbewerb zur kreativen Gestaltung des Online-­
Arbeitgeberauftritts
Prof. Dr. Holger Hase
Petra Walter, Personalmarketing (DB)
Annette Jankowski, Leiterin HR-Programme/-Kommunikation
(DB)
01.04.2008–31.03.2009
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FB 5
Auftrag
Um Vorschläge und Lösungsansätze zu entwickeln, wurden
Studententeams des Bachelor- und Masterstudiengangs Wirt­
schaftskommunikation der HTW Berlin im Rahmen eines
Projekts damit beauftragt, die DB-Karriere-Seite in einen
Vergleich zu anderen Karriere-Seiten großer deutscher Unter­
nehmen zu setzen, Unterschiede herauszuarbeiten, Stärken
und Schwächen zu benennen und Handlungsanweisungen
zu geben. In einem weiteren Schritt wurden die Teams dazu
angehalten, typische User-Case zu beschreiben, Struktur­
vorschläge zu entwickeln, kreative Vorschläge für die Neu­
gestaltung des Online-Karriereaufritts der Deutschen Bahn
auszuarbeiten und in Präsentationen vorzustellen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Designforschung HTW
Prof. Dr. Holger Hase
01.10.2008–31.03.2009
Das Projekt Designforschung ist im Masterstudium der Wirt­
schaftskommunikation angesiedelt. In theoretischer Refle­
240
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
241
xion oder praktischer Analyse werden aktuelle und prägnante
Themen des Design und der Umsetzung ausgearbeitet. Ziel
ist in Zusammenarbeit mit Unternehmen inhaltliche Aspekte
des Designs und seiner Anwendungsmöglichkeiten sowohl
prozessual als auch inhaltlich zu untersuchen und aufzu­
arbeiten.
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FB 2
Im Rahmen dieses Projekts der Designforschung wurden
IT-Lösungen in der Design-Umsetzung von Unternehmen
(Brandportale, Corporate Design Portale) und Stile im
Design analysiert und interpretiert. Beispielhaft wurden im
IT-Bereich untersucht: Möglichkeiten der Umsetzung des
Corporate Designs auf der IT-Ebene, Corporate Design Tools
Heinecken, das Brandportal Deutsche Bahn. Im Bereich
von Gestaltungsstilen in der Wirtschaft wurden folgende
Stilphänomene untersucht: Stil im Bereich der Verpackung
(Schokoladenverpackungen), Einrichtungsstile von Berliner
Cafes, Stile im Bereich Film.
FB 3
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FB 5
Die Recherche und Analyseaufgaben wurden mit einspre­
chenden Unternehmen durchgeführt. Die Untersuchungen
wurden als Gruppenarbeiten ausgeführt und in Präsenta­
tionen und Dokumentationen zusammengefasst.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
242
Das Projekt beinhaltete Foren und Workshops zur Schulung
der beteiligten KMU, Veranstaltungen zu aktuellen Ten­
denzen im Bereich Design und ein Beraterprogramm für
unternehmensspezifische Design-Fragestellungen. Begleitet
wurde das Projekt durch eine dreibändige Publikation.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Grid-Computing
Prof. Dr. Hermann Heßling
01.03.2007–31.12.2010
Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) Hamburg
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) an der HTW Berlin
Forschungsinstitutionen, Internationale Netzwerkunter­
nehmen
Am internationalen Forschungszentrum CERN (Genf), der
Geburtsstätte des Internets, entsteht eine neue Dimension
des verteilten Rechnens. Im Herbst 2008 nahm der Large
Hadron Collider (LHC) seinen Betrieb auf. In einem unter­
irdischen Ringtunnel mit einem Umfang von etwa 27 km
prallen Protonen mit extrem hoher Geschwindigkeit aufei­
nander und erzeugen dabei Materiedichten, wie sie in den
ersten Augenblicken nach dem Urknall geherrscht haben.
Design Management für kleine und mittlere Unter­
nehmen (KMU)
Prof. Dr. Holger Hase
Prof. Katrin Hinz, Fachbereich 5
Hanna Schnackenberg, Prof. Klaus Baumgart, Prof. Jürgen
Huber, Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch, Prof. Thomas Born,
Prof. Thomas Bremer, Prof. Dr. Susanne Femers
01.01.2006 – 30.11.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Internationales Designzentrum Berlin (IDZ)
Organisationen, Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
in Berlin
Die vier Messgeräte, mit denen die Splitterprodukte der
Protonenzusammenstöße untersucht werden, besitzen einen
Durchmesser von bis zu 24 m und eine Länge von bis zu
40 m. Es werden Messdaten in bisher nicht gekanntem
Umfang erzeugt: pro Jahr sind einige Hundert Peta-Bytes
zu speichern. Dafür wurde das derzeit größte Grid-Compu­
ting-System entwickelt. Die am LHC anfallenden Daten wer­
den in einer Multi-Tier-Struktur weltweit verteilt. Die Arbeit
mit diesen Daten erfordert die Entwicklung neuartiger ITKonzepte. Kernstück ist die Entwicklung einer geeigneten
Grid-Middleware, die dafür sorgt, dass die Forscher in ihren
Heimatinstituten mit den Messdaten so arbeiten können,
als seien die Daten lokal vorhanden.
Projektleitung des gemeinsam mit dem Projektpartner IDZ
initiierten Informations- und Beratungsprogrammes für kleine
und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin zur Qua­lifizierung
der Unternehmen für nationale und internationale Märkte.
Gegenstand des Vorhabens war die Förderung der Netzwerk­
bildung zwischen Praxis und Wissenschaft und die Stärkung
des Wissenstransfers in der Region sowie die wissenschaft­
liche Begleitung des Prozesses zur Qualitätskontrolle.
Eine Reihe von Fragestellungen hinsichtlich des Aufbaus
einer Grid-Infrastruktur sind noch nicht geklärt. Zu den
Themen, die in diesem Projekt untersucht werden, gehören
das Monitoring von Grid-Infrastrukturen, das Accounting,
das Ressourcen-Management, die Virtualisierung in BatchSystemen und die Weiterentwicklung des Massenspeicher­
systems dCache.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
FB 3
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243
Projekt
FB 1
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Standortfaktoren – Standortvergleich:
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf
Wolfram Inngauer, Prof. Dr. Peter Kayser
01.12.2007 – 31.03.2008
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
Auftragsforschung
Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation
(IKO)
Auftraggeber
FB 3
Im Berliner Südwesten liegt der Bezirk Steglitz-Zehlendorf,
der ein sehr vielfältiges Wirtschaftsprofil aufweist. Touris­
mus, Einzelhandel oder Life Science geben der Wirtschaft
in der Region entscheidende Impulse. Im Rahmen des Pro­
jektes wurden relevante Wirtschaftsdaten aufbereitet und
ein Vergleich zu den angrenzenden Landkreisen und Kommu­
nen hergestellt.
FB 4
Zehlendorf gegeben. Abschließend wurden mögliche weitere
Untersuchungsfelder zur Absicherung der Datenbasis aufge­
zeigt. Die Ergebnisse wurden mit der Wirtschaftsförderung
des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf diskutiert und in einem
Abschlussbericht zusammengestellt.
FB 2
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
FB 5
Dieser Vergleich zeigte Stärken und Schwächen innerhalb
der Region auf und macht auf Entwicklungen aufmerksam.
Insbesondere den Verantwortungsträgern in Politik und Ver­
waltung wurde damit eine Unterstützung für die strategische
und operative Arbeit gegeben.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Synopse Wirtschaftsdaten
Wolfram Inngauer, Prof. Dr. Peter Kayser
Faye Preusse
01.12.2007 – 31.03.2008
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
Auftragsforschung
Das Ziel des Projektes bestand darin, eine synoptischen
Übersicht der im Bezirk Steglitz-Zehlendorf aus Erhebungen,
Gutachten und Studien verfügbaren wirtschaftsrelevanten
Daten zu erstellen.
244
Anwendung/Zielgruppe
Ethnische Ökonomie als Chance der Standort­
entwicklung
Wolfram Inngauer, Prof. Dr. Peter Kayser
Faye Preusse
01.07.2007–31.12.2007
Bezirksamt Mitte von Berlin
Wirtschaftsdienliche Maßnahmen im Rahmen bezirklicher
Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit
BBJ Service gGmbH
Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation
(IKO) Berlin
Migranten/innen
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FB 5
Der Begriff »ethnische Ökonomie« beschreibt die unterneh­
merische Aktivität von Migrantinnen und Migranten. Viele
Migranten nutzen eine Unternehmensgründung als Chance,
ihre Existenz nachhaltig zu sichern. Ihre Gründungsdynamik
ist im Durchschnitt höher als in der deutschen Bevölkerung.
Deutschlandweit sind ethnische Ökonomien in nahezu allen
Branchen vertreten. Schwerpunkte der unternehmerisch
aktiven Migranten liegen in den Bereichen des Gastgewerbes
und Handels, aber auch wissensintensive Dienstleistungen
spielen zunehmend eine Rolle.
Berlin ist eine Einwanderungsstadt und die kulturelle Viel­
falt, die ethnische Ökonomien repräsentieren, wird gefördert
und unterstützt, wie das das Berliner Integrationskonzept
2007 betont.
Es erfolgte eine Analyse und Bewertung der vorhandenen
Datenübersicht. Im Anschluss daran wurden Hinweise auf
Schwerpunktbereiche am Wirtschaftsstandort Steglitz-­
Migrantische Unternehmen haben zunehmend eine hohe
Bedeutung für die gesamtbezirkliche Wirtschaftsstruktur­
entwicklung des Bezirkes Mitte. Eine Konzentration eth­
nischer Unternehmen findet man im Bezirk insbesondere
in den Ortsteilen Gesundbrunnen, Moabit, Tiergarten und
Wedding. Viele Quartiere dieser Ortsteile gelten als »soziale
Brennpunkte«. Die wirtschaftliche Integration der Migran­
tinnen und Migranten und die Integration der von ihnen
gegründeten oder geführten Unternehmen in die wirtschaft­
lichen Zusammenhänge der Region wird fortgeführt. Mit­
grantenunternehmen leisten einen beachtlichen Beschäfti­
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
Im Rahmen des Projektes wurde durch den Einsatz eines
regionalen Früherkennungssystems eine Struktur von Daten
entwickelt, die fortwährend ergänzt und erweitert werden
kann. Damit wurde eine Grundlage für die Aufgabenplanung
und das Erfolgscontrolling in der Wirtschaftsförderung des
Bezirkes geschaffen.
FB 1
245
gungsbeitrag und tragen langfristig zur Standortentwicklung
des Bezirkes Mitte bei. Mehrsprachigkeit und Interkulturali­
tät ermöglichen den Unternehmen den Zugang zu eigenen
Landsleuten sowie zu deutschen Kunden.
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Die HTW Berlin und das Institut für Information, Kommuni­
kation und Organisation (Institut IKO) untersuchten im Auf­
trag der Wirtschaftsförderung/-beratung des Bezirksamtes
Mitte im Projekt »Ethnische Ökonomie als Chance der Stand­
ortentwicklung« die Potenziale und Bedarfe der Unterneh­
men nicht-deutscher Herkunft. Ziel war es, Maßnahmen der
bezirklichen Wirtschaftsförderung zur Unterstützung von
ethnischen Unternehmen und Akteuren vorzubereiten.
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Es erfolgte eine differenzierte Bestandsaufnahme durch Ein­
zelbefragungen und Experteninterviews. Ermittelt werden:
· individuelle und betriebliche Leistungsmerkmale
· Beratungs- und Unterstützungsbedarf
· Akteure und Netzwerke
· Beiträge zur Ausbildung und Beschäftigung
· Standortpotenziale und Wettbewerbsvorteile
· Zukunftsperspektiven
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Ethnische Ökonomie in Neukölln
Wolfram Inngauer, Prof. Dr. Peter Kayser
Faye Preusse
01.12.2007 – 31.03.2008
Migranten
Im Bezirk Neukölln leben und arbeiten Menschen aus 163
Nationen. Dies spiegelt sich insbesondere auch in der loka­
len Ökonomie wider. Ziel des Projektes war die Erarbeitung
einer zusammenfassenden Untersuchung der bisher beste­
henden Erhebungen und Projektergebnisse im Bereich
»ethnische Ökonomie« für den Bezirk Neukölln im Auftrag
der Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes. In die Analyse
wurden die Ergebnisse von 17 verschiedenen Projekten
(Mikroprojekten aus dem Bereich Lokales Soziales Kapital,
Projekten des Quartiersmanagements sowie ein Forschungs­
projekt der Humboldt-Universität) einbezogen. Wichtig
für die Erstellung der Synopse waren zudem Gespräche mit
den jeweiligen Projektakteuren. Für die Auswertung der
Projektergebnisse wurden 22 Expertengespräche geführt,
um Inhalte, Ziele sowie Erfolge der Projekte evaluieren
zu können.
246
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Schwerpunkt der Betrachtung war die Region Nord-Neukölln.
Es erfolgte abschließend eine Aufstellung der verschiedenen
Akteure, die im Umfeld der Unternehmen mit Migrationshin­
tergrund im Bezirk Neukölln bis zu diesem Zeitpunkt tätig
waren. Die Untersuchung zeigt relevante Handlungsfelder
sowie Handlungsstrategien auf. Diese wurden gemeinsam
mit den kommunalen Akteuren auf einem Abschlusswork­
shop erarbeitet.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
CAVE@HTW
Prof. Dr. Thomas Jung
01.06.2007–31.12.2009
Fraunhofer Institut FIRST Berlin
Studierende der HTW Berlin
Am neuen Standort Wilhelminenhof der HTW Berlin wird
eine so genannte CAVE (Cave Automatic Virtual Environ­
ment) aufgebaut. Unter einer CAVE versteht man einen
Raum zur Projektion einer dreidimensionalen Illusionswelt
der Virtuellen Realität. Er besteht aus drei Wänden mit
Stereobildern, die über Rückprojektion erzeugt werden,
sowie einer Bodenaufprojektion.
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Es existieren zahlreiche Anwendungsgebiete für den Ein­
satz von CAVEs in der anwendungsorientierten Forschung
und Entwicklung, wie zum Beispiel CAD, Virtuelle Konstruk­
tionen, Simulation/Training, Medizinische Forschung,
Psychologie/Psychotherapie oder Unterhaltung.
Das Projekt wird direkt durch das Fraunhofer-Institut für
Rechnerarchitektur und Softwaretechnik gefördert. Die CAVE
wird direkt in der Lehre eingesetzt (z.B. im Rahmen von
Lehrveranstaltungen zum Thema Computergrafik, Virtuelle
Realität und Visual Computing im Studiengang Angewandte
Informatik) und ermöglicht es, neue Forschungsvorhaben
zu initiieren. Als Beispiel sei das Drittmittelprojekt PlayFM
genannt, im Rahmen dessen die CAVE zur Visualisierung
von Serious Games im Kontext des Facility Managements
eingesetzt werden wird.
Die CAVE soll nicht nur den Studierenden der HTW, sondern
auch externen Kooperationspartnern für ihre Forschungsund Entwicklungsvorhaben offen stehen.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
247
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
FB 3
Anwendung/Zielgruppe
Höhere Effektivität und Effizienz der Bestandspflege
und Früherkennung durch integrierte IuK-Lösung
für die bezirkliche Wirtschaftsförderung
Prof. Dr. Peter Kayser
01.07.2005 – 30.06.2007
Bezirksamt Mitte von Berlin
Förderprogramm wirtschaftsdienliche Maßnahmen;
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation
(IKO) Berlin
IuK-Lösung für die bezirkliche Wirtschaftsförderung
In diesem Projekt führte die HTW Berlin in Zusammen­
arbeit mit neun Berliner Bezirken konkrete Maßnahmen
der Bestandspflege und -sicherung für kleine und mittel­
ständische Unternehmen (KMU) durch; außerdem wurden
Methoden eines regionalen Früherkennungssystems erprobt.
Bestandteil des Projekts war auch die Entwicklung und
Implementierung einer integrierten IuK-Lösung.
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FB 5
Im Mittelpunkt des Projekts C3 (controlling – concept –
creators) stand die Erstellung und Umsetzung eines Kenn­
zahlen-Konzeptes zur vereinfachten Organisationsoptimie­
rung für Unternehmen. Dabei kooperierte die HTW Berlin
mit Unternehmen der nunmehr vierten Generation. Für die
Studierenden der HTW Berlin war dies eine Möglichkeit,
ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und
dadurch hilfreiche Erfahrungen zu sammeln.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
248
Ermittlung von Qualitätskennzahlen
Prof. Dr. Dietmar Kirch
01.10.2006 – 30.09.2007
Stemme AG
Unternehmen
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Prototypische Implementierung für eine Web 2.0-­
basierte Weiterbildungsplattform
Prof. Dr. Dierk Langbein
01.07.2008–31.12.2008
Netbase GmbH Suhl-Vesser
Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen, freiberuflich
tätige Dozenten, Weiterbildungsanbieter, Mitarbeiter von
Unternehmen mit Weiterbildungsbedarf
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Berufsbegleitendes Lernen im Sinne einer Weiterbildung von
Akademikern ist heute vor allem ein »Lernen bei Bedarf«
mit sich ändernden Anforderungen an Lernziele und -metho­
den. Das ist der Ausgangspunkt für die Entwicklung einer
neuartigen, Web 2.0-basierten Weiterbildungsplattform. Die
Recherche- und Matchingkonzepte der Plattform basieren
auf explizit repräsentierten Begriffsräumen, die sich als
RDF-Graphen darstellen lassen. Mit Hilfe attributierter Werte
für Metadatenelemente sind die zu recherchierenden und
abzugleichenden Objekte (Lehr-/Lernressourcen, Lernbe­
darfe, Kompetenzprofile) in die Graphenstrukturen einge­
bettet. Dies erlaubt neben semantischen Suchverfahren
die Bereitstellung Web 2.0-adäquater Services. Das Projekt
beinhaltete die Implementierung eines Pilotsystems.
Jeder Bezirk erhielt ein eigenes Wirtschaftsportal, Services,
die in das Portal integriert sind sowie ein Workflowsystem.
Das Internetportal informiert über aktuelle Veranstaltungen
im Bezirk, das Beratungsangebot der Wirtschaftsförderung
und Fördermöglichkeiten. Investoren und Unternehmen
erhalten alle wichtigen Daten und Fakten zum jeweiligen
Wirtschaftsstandort aus erster Hand. Darüber hinaus werden
wirtschaftsnahe Akteure und Projekte des Bezirkes vorge­
stellt. In das Portal integriert sind Services der Wirtschafts­
förderung, wie Unternehmenssuche, Kooperationsbörse,
Immobilienbörse. Ein Workflowsystem hilft die Effizienz
der Prozesse der Wirtschaftsförderung zu steigern.
An dem Projekt sind die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg,
Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln, Pankow, Reinicken­
dorf, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und
Treptow-Köpenick beteiligt. Das IuK-System ist in den
Internetauftritt des Landes Berlin unter www.berlin.de
eingebunden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Automatisierte Akzeptanztests in Ruby und Rails
Webanwendungen
Prof. Dr. Elke Naumann
01.10.2007–01.04.2008
Infopark AG
Mitarbeiter des Projektpartners, Softwareentwickler
Kern des Projekts waren automatisierte Akzeptanztests im
Umfeld von Ruby on Rails-Anwendungen.
Die Hinwendung zu neuen agilen Softwareentwicklungs­
methoden, die Nutzung der Programmiersprache Ruby, des
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
249
Framework FIT zur Automatisierung von Tests und Rails zur
Umsetzung von Standardaufgaben, wie Datenverwaltung,
Kommunikation und Test, brachte eine neue Qualität und
Performance.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Webbasierte Prüfdienste auf Basis von J2EE
Naumann, Elke, Prof. Dr.
01.04.2007 – 01.08.2007
Deutsche Rentenversicherung Bund
Mitarbeiter des Projektpartners, Java-Entwickler
Kapito ist eine umfassende Quiz- und Lernplattform, über
die verschiedene Quizes erstellt und veröffentlicht werden
können. Die Realisierung verschiedener Aufgabentypen ist
dabei genauso vorgesehen wie die Ergänzung um Lernin­
halte und Auswertekriterien.
Im Projekt ging es um den Entwurf und die Entwicklung
einer mehrschichtigen Webapplikation für die DRV Bund.
Als Entwicklungsplattform diente die Java Enterprise
Edition. Die Nutzung des JSF-Frameworks für effiziente
Benutzeroberflächen in Kombination mit ADF-Faces war
eine Herausforderung.
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FB 5
Quiz- und Lern-Plattform für die schulische
Ausbildung
Prof. Dr. Elke Naumann
01.10.2008 – 01.12.2008
Firma www.Kapieren.de
Dozenten, Schüler
Die Entwicklung erfolgte framework-basiert unter Nutzung
zahlreicher Open-Source-Technologien, wie:
· JEE Application Server Glassfish,
· Datenbankserver MySQL 5,
· NetBeans, Groovy on Grails, SVN.
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Der Einsatz einer Oracle Datenbank mit dem Mapper TopLink
sicherte Integrität und Performance.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Einsatz von Java-SunSpots-Microcontroller in
Lichtmesstechnik
Prof. Dr. Elke Naumann
01.04.2008 – 01.10.2008
Technische Universität Berlin
Programmierer mobiler Anwendungen
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Realisierung eines Vertriebssystems zur Bereitstellung
elektronischer Eintrittskarten für Vorverkaufsstellen und
Konzertkassen.
Schwerpunkte des Projekts waren der Entwurf und die
Implementierung der Applikation auf Java-Basis mit der
IDE Eclipse in Kombination mit Ruby on Rails-Komponenten
(RaidRails) zur Absicherung von Rapid Prototyping. Der
Einsatz des Mongrel-Webservers diente schneller Kommuni­
kationsbehandlung und Möglichkeiten des Load Balancings.
Im Projekt ging es um den Einsatz von Microcontrollern zur
qualitativen und quantitativen Verbesserung künstlicher
Lichtquellen. Die Schnittstelle zwischen Hardwarekomponen­
ten und einer softwaregestützten Auswertung war Schwer­
punkt des Projekts. Es ging dabei um einen Qualitätsgewinn
in der Datenanalyse und die Etablierung eines standardisier­
ten Bearbeitungsprozesses.
Mit dem Einsatz von Web Services und solcher Frameworks
wie JSF und Hibernate wurde der Open-Source-Technologie
Rechnung getragen.
E-Ticket Distribution System
Prof. Dr. Elke Naumann
01.04.2007–12.11.2007
Java-Entwickler, Konzertkassen, Ticketverkäufer
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Plenarsitzungsplanung und -dokumentation unter
Verwendung von Java EE und XML-Technologien
Prof. Dr. Elke Naumann
01.10.2007–01.04.2008
Rechenzentrum des Bundestags
Mitglieder des Bundestages
Ziel des Projekts war es, Bundestagsdrucksachen durch
Software automatisiert zu generieren und die Planung von
250
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
251
Sitzungen effizienter, sicherer und strukturierter zu machen.
Ein Informationsangebot war über Intranet bereitzustellen.
Die Entwicklung erfolgte in Java auf Basis von Entwurfs­
mustern und Frameworks.
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Einbindung eines hochkanaligen Datenrecorders in die
Standardmessumgebung LabView
Prof. Dr. Elke Naumann
01.10.2006 – 24.09.2007
Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik (GfAI)
Mitarbeiter/innen des Projektpartners, Softwareentwickler
Im Mittelpunkt des Projekts stand die Arbeit mit Such­
maschinen im World Wide Web.
Konkret ging es um Suchmaschinenmarketing und die Ent­
wicklung einer Webapplikation zur Verwaltung, Analyse
und Optimierung von Kampagnen. Ausgangspunkt war eine
Anforderungsdefinition zur Erstellung von Kampagnen, der
Optimierung bis zur Berichtserstattung, aber auch dem
Bid-Management und den Client-Anforderungen an die
Benutzeroberfläche.
In diesem Projekt ging es um den Entwurf eines Schnitt­
stellenkonzeptes zur Einbindung eines Datenrekorders der
Akustischen Kamera in die Messumgebung LabView der Firma
National Instruments. Die Arbeit entstand in Zusammenar­
beit mit der GfAI. Der Lösungsansatz war das Record-Modul
von NoiseImage.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Integration von RFID-Systemen auf Framework-Basis
Prof. Dr. Elke Naumann
01.10.2006 – 01.03.2007
MoTechno Mobile Technologies
Java-Entwickler, Framework-Nutzer, Entwickler mobiler
Anwendungen
Im Projekt ging es um den Entwurf eines Frameworks, das
die Integration von RFID in Backend-Applikationen ermögli­
cht. Wichtige Komponenten wie der Acheron-Client oder der
Acheron-Server wurden in ihrer Funktionalität modelliert
und eine Implementierung des Proof of Concepts realisiert.
Integrationstests mit ausgewählten Testaufgaben wurden
durchgeführt. Auch zu den Protokollmechanismen und dem
Sicherheitskonzept wurden Untersuchungen gemacht und
Ansätze formuliert.
252
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Es erfolgte ein Entwurf der Architektur auf Basis der MVCPrinzips und eine Umsetzung des Prototypen. Das Daten­
mapping mit Framework Torque und die Implementierung
der Benutzeroberfläche auf Basis von Java Server Faces
waren wichtige Schritte des Projekts.
Der Client der Akustischen Kamera wurde entworfen, ebenso
der Zugriff auf die Datenstruktur. Den Anforderungen der
Firma SenSound wurde dabei Rechnung getragen. Ein Kon­
zept der Fehlerbehandlung wurde genau so modelliert wie
der Zugriff auf die Schnittstellen.
Ein Prototyp wurde realisiert und der Zusammenhang zwischen
DLL und LabView programmtechnisch beschrieben und eine
Lösung für speicheroptimierte Programmstrukturen vorgestellt.
Webapplikation zur Unterstützung des Suchmaschinenmarketings
Prof. Dr. Elke Naumann
01.10.2006–02.02.2007
Iven Hillmann GmbH & Co KG
Anwendungsentwickler, Java-Entwickler, SuchmaschinenSpezialisten
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Verteilte Ressourcen-Management-Applikation mit
Echtzeitcharakter
Prof. Dr. Elke Naumann
01.10.2006–01.05.2007
Druckerei Conrad Berlin
Projektentwickler
Gegenstand des Projekts war eine javabasierte, vernetzte
Ressourcenmanagementlösung. Es wurden wichtige funktio­
nale und nichtfunktionale Anforderungen im Umfeld der
künftigen Anwendung ermittelt und ein Rollenkonzept
erarbeitet.
Eine strikte Trennung der Geschäftsobjekte von den Auf­
gaben des Datenzugriffs wurde favorisiert und die Einfüh­
rung einer Persistenzschicht betrieben.
Der Einsatz geeigneter Werkzeuge wie Hibernate, KLEEN und
ausgewählter Entwurfsmuster waren das Umfeld für einen
optimalen Entwurf des Prototypen.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
253
Die Nutzung von Algorithmen der Netzplantechnik, um
optimale Ressourcennutzung zu sichern, war sinnvoll. Funk­
tionale Tests mit JUnit und Usability-Tests mit künftigen
Nutzern waren qualitätsbestimmend.
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Projekt
FB 3
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Visualisierung von Gebäudemodellen im Ergebnis
der Mission Mars Express
Prof. Dr. Elke Naumann
01.10.2006 – 01.03.2007
Luft- und Raumfahrtzentrum Berlin
Mitarbeiter des Luft- und Raumfahrtzentrums Berlin,
Java-Entwickler, Besucher von Ausstellungen
Dieses Projekt ging der Frage nach, ob es allgemeingültige
Faktoren gibt, die zum Erfolg einer Unternehmensgründung
beitragen. Es sollte herausgefunden werden, warum erfolg­
reiche Spinoffs erfolgreich sind und wodurch gescheiterte
Spinoffs zu Flops wurden. Um das herauszufinden, wurden
erfolgreiche und nicht erfolgreiche Spinoff-Unternehmen
der letzten Jahre befragt und analysiert. Ziel war es, einen
Empfehlungskatalog für den nachhaltigen wirtschaftlichen
Erfolg des Partner-Unternehmens zu erarbeiten.
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Schwerpunkt des Projekts war die Entwicklung einer Web­
applikation zur interaktiven Visualisierung von hochauf­
gelösten digitalen Geländemodellen bei Sicherung eines
netzwerk-orientierten Zugriffs. Die Arbeit mit Mapserver
und HTTP-Server zur Datenhaltung und Interaktion waren
dabei eine wichtige Voraussetzung. Die Applikation selbst
wurde als Dreischichten-Architektur mit Darstellungs-,
Anwendungs- und Datenhaltungsschicht angelegt. Für die
Visualisierung der Geländedaten kamen unterschiedliche
Algorithmen zum Einsatz.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Strategische Optionen zur Erbringung von
Informationsverarbeitungs-Leistungen
Prof. Dr. Thomas Pietsch
01.10.2006 – 31.03.2007
Stratica International Pty Ltd., Melbourne, Australien
PriceWaterhouseCoopers, München
General Management, Entscheider, CIOs, Leiter Informations­
verarbeitung und Organisation
Angesichts eines steigenden Kostendrucks im Bereich Infor­
mationsverarbeitung wächst der Bedarf an Lösungen, die
eine Kostenreduktion ermöglichen. Konzepte wie beispiels­
weise Outsourcing, Offshoring und Application Service Pro­
viding (ASP) sind häufig nicht erfolgreich. Allerdings ist
fraglich, ob dies an den noch nicht ausgereiften Konzepten
liegt oder an Defiziten im Entscheidungsverhalten des
Managements. Das beschriebene Projekt untersuchte zahl­
reiche dieser Aspekte.
254
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Analyse von Technologie-Spinoffs und Entwicklung
eines Empfehlungskataloges
Prof. Dr. Thomas Pietsch
01.04.2007–30.10.2007
BeMiTec AG
Unternehmensgründer
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Umweltlösungen in Berliner Betrieben
Prof. Dr. Thomas Pietsch
Prof. Dr. Wilhelm Fais
Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser
01.05.2007–31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
B. & S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH,
IMBC Institut für Informationsverarbeitung
Mitarbeiter in den kooperierenden Unternehmen
Das Projekt war ein Folgeprojekt zum Projekt Umweltinfor­
matik in Berliner Betrieben (ubb), das vom 01.05.2004 bis
zum 31.03.2007 realisiert wurde. Das Vorgängerprojekt hat
Ergebnisse und Erfolge in den nachfolgend genannten ange­
strebten Bereichen erzielt:
· Kooperationsanbahnung zwischen der HTW Berlin und
Berliner Betrieben,
· Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter/-innen
in den kooperierenden Unternehmen,
· innerbetriebliche Weiterbildung der Studierenden der
HTW Berlin.
Es bewegte sich an der Nahtstelle von Wirtschaft und Wis­
senschaft. Das Projekt ubb zielte auf einen Doppeleffekt:
Einerseits wurde umweltrelevantes Wissen zur Ressourcen­
effizienz und -einsparung in die Betriebe gebracht, indem
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
255
Mitarbeiter der Unternehmen zu umweltrelevanten Themen­
schwerpunkten mit dem Ziel qualifiziert wurden, ressourcen­
schonende Arbeits- und Produktionsprozesse zu etablieren;
andererseits unterstützte das Projekt die Studierenden
beim Zugang zur Arbeitswelt noch während der Ausbildung,
wodurch diese den Transfer in nichtgeförderte Arbeitsplätze
besser bewältigen können.
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Zielgruppe waren die Mitarbeiter in den kooperierenden
Unternehmen. Alle Kooperationen dienten insbesondere
der Verbesserung der Humanressourcen und damit Stärkung
der Wirtschaftskraft der Unternehmen in Berlin und der
Verbesserung der Anpassungsfähigkeit. Es sollten arbeits­
platzsichernde Effekte durch unternehmensnahe Qualifizie­
rung, die Implementierung des Themenkomplexes Umwelt
als Wertschöpfungsfaktor und durch die Demonstration und
den Einsatz von modernen Techniken und Technologien im
Bereich Umweltinformatik erreicht werden. Die intensiven
Kooperationen von Studierenden und Unternehmen führten
dazu, dass die Studierenden Praxiserfahrungen sammeln und
damit deutlich besser auf die Anforderungen in den Betrie­
ben vorbereitet werden konnten. Darüber hinaus ergaben
sich aus den Kooperationen Kontakte zu Unternehmen, die
sich in Arbeitsverhältnissen niederschlagen.
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Das arbeitsplatzbezogene Lernen wurde über drei Schienen
umgesetzt:
· Durchführung und Begleitung von Studienprojekten/
Fachpraktika
· Arbeitsplatzbezogene Lernprojekte
· Offene Veranstaltungen
Die im Projekt ubb gewonnenen Erfahrungen machen es
erforderlich, weitere Instrumente des arbeitsplatzbezogenen
Lernens, des Projektcoachings, des wissenschaftlich-inhalt­
lichen Controllings und des Qualitätsmanagements zu ent­
wicklen und zu erproben, um eine angemessene Nachhaltig­
keit der Projektergebnisse in den Unternehmen zu forcieren.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
256
SCM-/Logistik-Systembaukasten
Prof. Dr. Martin Pohlmann
01.05.2006 – 01.05.2009
Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Dortmund
(IML)
SCM-/Logistik-Steuerer, SCM-/Logistik-Planer
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ziel des Projekts war es, ein Konzept für einen SCM-/Logi­
stik-Systembaukasten zu entwerfen und für einen thema­
tisch stark eingegrenzten Anwendungsbereich beispielhaft
mit Inhalten zu füllen, um langfristig Logistikplaner und
-steuerer unabhängiger vom Erfahrungswissen einzelner
Logistik zu machen. Eine derartige systematische und prin­
zipielle Übersicht über Aufgaben, Techniken und Techno­
logien, Strategien, Prinzipien, Konzepte, Methoden und
Instrumente der Logistik fehlte bislang; erste Ansätze bietet
das »Handbuch Logistik« von Dieter Arnold u. a.
Die planenden und steuernden Aufgaben der Logistik sind
extrem vielfältig. Die Bandbreite reicht von der Beschaffung
über die Produktion, über die Distribution bis zur Entsor­
gung. Innerhalb dieser Aufgabengebiete lassen sich wiede­
rum viele Einzelaufgaben definieren, zu deren Ausführung
ebenfalls unendlich viele technische und technologische
Lösungen verfügbar sind. Allein die Systematik der Lager-,
Kommissionier-, Handhabungs-, Sortier- und Transporttech­
niken ist kaum zu überblicken, ähnliches gilt für IT-Lö­
sungen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Prozessoptimierung und Einführung eines WWSSystems für ein mittelständiges Handelsunternehmen
Prof. Dr. Martin Pohlmann
01.10.2007–31.03.2010
Grow In AG, Berlin
Handelsunternehmen
Die Grow In AG (www.grow-in-berlin.de) ist ein Großhan­
dels- und Direktvertriebsunternehmen für den Gartenbau­
bedarf speziell im Innenbereich sowie für Raucherbedarf,
Medien, Streetwear und Hanfprodukte. Von zwei Standorten
in Berlin werden ca. 5.000 Artikel vertrieben, die in ca. 1.000
Palettenplätzen lagern. Das Unternehmen beschäftigt ca. 50
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Es gibt ca. vier Konkurrenzunternehmen in Europa. Die Grow
In AG ist Marktführer, gilt aus Sicht der Kunden als kompe­
tent und bietet als Alleinstellungsmerkmal ein Vollsortiment
an. In der Branche herrscht insbesondere bei Standardpro­
dukten ein extremer Preisdruck. Das Unternehmen wächst
seit vielen Jahren mit deutlich zweistelligen Wachstumsra­
ten; für weiteres Umsatzwachstum muss entweder die Infra­
struktur durch die Anmietung zusätzlicher Lager und Büros/
durch einen Umzug in ein größeres Logistikzentrum erwei­
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
257
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tert, oder die vorhandenen Warenbestände, Infrastrukturen
und Prozesse müssen optimiert werden. Unter Berücksich­
tigung des primären Unternehmenszieles Gewinne zu erwirt­
schaften, ist generell eine Optimierung der Infrastruktur
sinnvoller als eine Erweiterung derselben. Im Projekt soll
geprüft werden:
· ob Optimierungspotenziale bzgl. der Warenbestände,
Infrastrukturen und Prozesse vorhanden sind,
· mit welchen Konzepten diese Optimierungspotenziale
realisiert werden können, und
· ob eine Erweiterung der Infrastrukturen vermieden oder
wie lange eine Erweiterung der Infrastruktur verzögert
werden kann.
Nach diesen ersten Analysen soll:
FB 5
· ein neues Warenwirtschaftssystem (ERP-System) aus­
gewählt und eingeführt,
· die Lagerhaltung optimiert,
· das vorhandene Sortiment analysiert, bereinigt und auf
Vertriebs- und Beschaffungsprozesse optimiert werden.
Jeweils eine Teilprojektgruppe ist für eines der drei Themen
ERP-System, Sortimentsanalyse aus Vertriebs- und aus
Beschaffungssicht verantwortlich. Die Projektbeteiligten
wählten einen Gesamt- und drei Teilprojektleiter sowie
deren Stellvertreter.
Die Zwischenergebnisse wurden der Unternehmensleitung
am Semesterende Mitte Januar 2009 in Form einer ersten
Zwischenpräsentation vorgestellt und in Form eines ersten
Zwischenberichtes zu übergeben. Ergänzungen und Korrek­
turen der Unternehmensvertreter wurden nachgearbeitet.
Die Gesamt-Projektleitung übernahm dann die Koordination
der Einzelmaßnahmen im Hinblick auf die Zusammenführung
als schlüssiges und gesamthaftes Konzept, das insbesondere
die Frage nach Vermeidungs- und/oder Verzögerungsopti­
onen bzgl. der Erweiterung der Infrastrukturen beantwor­
tet. Die Ergebnisse wurden der Unternehmensleitung in
der Semestermitte Ende Mai 2009 in Form einer zweiten
Präsentation vorgestellt und in Form eines zweiten Zwi­
schenberichtes übergeben. Die Ergebnisse der Implemen­
tierung wurden der Unternehmensleitung am Semesterende
Anfang Juli in Form einer Abschlusspräsentation vorgestellt
und in Form eines Abschlußberichtes übergeben.
258
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Berechnung des Export-Procurement-Indexes für
komplexe Beschaffungsszenarien
Prof. Dr. Martin Pohlmann
Prof. Dr. Ekkehard Schneider, Prof. Dr. Ingo Claßen
01.10.2007–31.03.2011
Siemens AG
GEA Grasso GmbH
Global Sourcing Abteilungen von Unternehmen
Der Export-Procurement-Index stellt den relativen Kosten­
vor- oder -nachteil eines exportierenden Lieferanten gegen­
über einer Kostenbezugsbasis dar. Die Berechnung des rela­
tiven Kostenvorteils oder -nachteils erfolgt mit der Methode
der Total Cost of Ownership (TOCO). Hierbei werden für eine
echte und faire Vergleichbarkeit der Lieferanten alle Kosten­
arten, wie z.B. Fertigungskosten, Transportkosten, Zölle,
Kosten für die Qualitätssicherung, Kosten für die Beschaf­
fungsquellensuche, Kosten für die Bestellabwicklung, Kosten
für die Lagerhaltung und Kapitalbindung während der Wie­
derbeschaffungszeit etc. berücksichtigt.
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Die Komplexität der Berechnungen wird dadurch vergrößert,
dass nicht nur die Kosten einzelner Lieferanten verglichen
werden, sondern auch Nachfragenetzwerke (gebündelte
Bedarfe mehrerer Werke des Auftraggebers) und Bezugsnetz­
werke (aus Gründen der Versorgungssicherheit auf mehrere
Lieferanten verteilte Liefermengen) berechnet werden sol­
len. Zudem müssen vor der Kostenberechnung zunächst zwei
Kontrollinstanzen durchlaufen werden: die erste prüft vorab,
ob es bei der Fremdvergabe an einen exportierenden Liefe­
ranten einen kritischen umsatz- oder gewinngefährdenden
Know-how-Verlust geben könnte, z.B. durch die Übergabe
von Zeichnungen, Stücklisten, Arbeitsplänen, FertigungsKnow-how, Werkzeugen etc. (dies wäre ein generelles Aus­
schlusskriterium für die Fremdvergabe); und die zweite Kon­
trollinstanz prüft vorab, ob die wirtschaftlichen, politischen,
sozialen, kulturellen etc. Bedingungen im Einkaufsland bzw.
der Einkaufsregion geeignet sind, eine dauerhafte und ver­
lässliche Geschäftsbeziehung aufzubauen (wenn nicht würde
die Fremdvergabe für dieses Einkaufsland/für diese Einkaufs­
region generell ausgeschlossen).
Ziel des Projekts ist es, für diese Aufgabenstellung ein
datenbank- und workflow-basiertes Werkzeug zur Unterstüt­
zung größerer Unternehmen bei der Auswahl der weltweit
besten Lieferquelle zu entwickeln. Viele Unternehmen haben
das Problem, dass ihr Wissen über die weltweit zu beschaf­
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
259
fenden Teile, die Länder/Regionen der Lieferanten und die
Möglichkeiten der Lieferanten dezentral auf viele einzelne
Mitarbeiter verteilt und oftmals nicht schriftlich dokumen­
tiert ist. Die Unternehmen suchen nach einer Lösung, bei
der alle Mitarbeiter im Berufsalltag innerhalb ihrer normalen
Arbeitsprozesse »bewusst oder unbewusst gezwungen« wer­
den, ihr Wissen (Beauftragungen, Angebote, Auditierungen,
Reklamationen, Marktanteile, Messeinformationen etc.) in
einer Datenbank systematisch zu dokumentieren. Danach
müssen alle befugten Mitarbeiter ebenso »bewusst oder
unbewusst gezwungen« werden, vor der Vergabe von Auf­
trägen auf das Wissen in dieser Datenbank zuzugreifen.
Damit wird eine Art globales, selbstlernendes System über
Teile, Länder und Lieferanten sowie deren Standorte
geschaffen.
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Mittlerweile wurden zu diesem Thema mehrere Abschluss­
arbeiten erstellt. Die Struktur der Datenbank liegt als Entity
Relationship Modell vor. Testdaten für einige Länder sowie
für mehrere Lieferanten eines Beispiel-Warenkorbes sind
weitestgehend vorhanden. Der grobe Ablauf der Kosten­
berechnung, die Formeln für die Berechnung der einzelnen
Kostenarten sowie die Dateneingabe-/Datenausgabeformen
sind beschrieben worden.
FB 5
Eine Wirtschaftsmathematikerin konzipiert ein ganzheit­
liches mathematisches Lösungsmodell, das die Abhängig­
keiten zwischen den einzelnen Kostenartenberechnungen
abbildet. Anschließend werden Wirtschaftsinformatiker die
Datenbank, das mathematische Lösungsmodell und die bei­
den o.g. Workflows als Prototyp programmieren. Danach soll
der Prototyp in der Industrie getestet und ggf. angepasst
sowie abschließend das Produkt vermarktet werden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
260
Prozessoptimierung und Einführung eines ERP-Systems
für ein mittelständiges Produktionsunternehmen
Prof. Dr. Martin Pohlmann
01.04.2008 – 31.03.2010
aap Implantate AG
Produktionsunternehmen
chenersatzstoffe und Trägermaterialien für Antibiotika.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Berlin.
Nach einer Neugründung sicherte sich das Unternehmen
einen Großauftrag aus den USA. Daraus folgend erreicht die
derzeitige Nachfrage eine für die Produktion kritische Größe.
Um ein weiteres Umsatzwachstum zu sichern, müssen die
Faktoren Infrastruktur und Prozesse in den Abteilungen der
Traumatologie und Orthopädie optimiert werden, falls unbe­
dingt notwendig auch durch Erweiterung der Flächen.
Das Projekt soll einen wesentlichen Beitrag zum geplanten
Umsatzwachstum bei verbesserter Produktivität leisten.
Dazu sollen Optimierungskonzepte als Basis für die Imple­
mentierung erarbeitet werden. Neben der inhaltlichen
besteht eine weitere wesentliche Zielstellung des Projekts
für die Studierenden darin zu lernen,
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· wie sie sich in kurzer Zeit Fachwissen aneignen können,
· wie reale Projekt- und Teamarbeit funktioniert, und
· wie sie sich gegenüber realen Kunden/Auftraggebern
verhalten sollten.
Das Projekt ist zeitlich und inhaltlich in drei Teile gegliedert:
Im Sommersemester 2008 wurden im ersten Projektteil die
bestehenden Warenbestände, Infrastrukturen und Prozesse
analysiert. Die aufgezeigten Schwachstellen wurden gebün­
delt und priorisiert.
Im Wintersemester 2008/2009 und im Sommersemester
2009 wurden im zweiten Projektteil Optimierungskonzepte
zur Beseitigung der aufgezeigten Schwachstellen entwickelt.
Dazu wurden Teilprojektgruppen gebildet, die für ihren
Bereich realisierungsreife Optimierungskonzepte erarbei­
teten. Die Gesamt-Projektleitung übernahm die Zusammen­
führung der einzelnen Teilbereichsoptimierungskonzepte zu
einem schlüssigen Gesamtoptimierungskonzept, das in Form
einer Zwischenpräsentation dokumentiert, aufbereitet und
der Unternehmensleitung in Form einer Zwischenpräsenta­
tion vorgestellt und übergeben wurde. Ergänzungen und Kor­
rekturen der Unternehmensvertreter wurden nachgearbeitet.
Der Projektpartner ist ein international tätiges Medizintech­
nikunternehmen, das Implantate und Biomaterialien für die
Traumatologie und Orthopädie entwickelt, produziert und
vermarktet. Zum Produktportfolio gehören Implantate für
Frakturheilung und Gelenkersatz, Knochenzemente, Kno­
Anschließend ist nach der gleichen Logik ein Implementie­
rungskonzept zu erstellen. Teilweise im Sommersemester
2009 und hauptsächlich im Wintersemester 2009/2010
werden im dritten Projektteil Implementierungskonzepte
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
261
entwickelt und umgesetzt, die die Realisierung und Inbe­
triebnahme des Gesamtoptimierungskonzeptes sicherstellen.
Dieses Implementierungskonzept umfasst Vorschläge für
eine Aktivitätenliste, für eine Projektorganisation und für
eine Risikobetrachtung inklusive Maßnahmen zur Risikobe­
grenzung. Die Ergebnisse der Ist-Analyse, des Optimierungs­
konzeptes und des Implementierungskonzeptes sind der
Unternehmensleitung in Form einer Abschlusspräsentation
vorzustellen und in Form eines Abschlussberichtes zu über­
geben.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Kooperationskompetenz
Prof. Dr. Stefanie Rathje
01.01.2006 – 31.12.2008
Bertelsmann Stiftung
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Airbus
Deutsche Bahn
Arcandor
IBM
Melitta
SAP
Endress & Hauser
Manager von Unternehmenskooperationen, Personalentwick­
ler, Unternehmensberater
Das Projekt »Kooperationskompetenz« wurde im Rahmen des
Gesamtprojekts »Unternehmenskulturen in globaler Interak­
tion« der Bertelsmann Stiftung durchgeführt und erarbeitete
auf Basis einer Studie mit mehr als 50 Kooperationsexperten
aus 17 internationalen Unternehmen ein praktisches Instru­
mentarium für Kooperationsmanager, um die Interaktion in
Unternehmenskooperationen erfolgreich zu gestalten. Dabei
standen u.a. folgende Leitfragen im Vordergrund:
· Gibt es allgemeine Verhaltensprinzipien und Kompetenzen
(Soll-Profil), die jeder Kooperationsmanager berücksichti­
gen, bzw. entwickeln sollte?
· Gibt es typische Problemfelder der Zusammenarbeit in
internationalen Kooperationen?
· Wie lässt sich die Qualität der Zusammenarbeit in einer
laufenden Kooperation einschätzen?
· Wie lassen sich bei Konflikten systematisch die Problem­
ursachen aufspüren?
· Welche passenden Gegenmaßnahmen sind wirksam, um die
Zusammenarbeit zu retten, bzw. zu verbessern?
262
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Die entwickelte Toolbox bietet von der Bestimmung eigener
Stärken und Schwächen beim Kooperieren über die Planung
der Zusammenarbeit bis zur Identifikation von Problemur­
sachen und den dazu passenden Lösungsansätzen umfas­
sende Hilfestellungen für Praktiker.
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Die Abschlusspublikation in Form eines Materialienkoffers
enthält:
· Handbuch Kooperationskompetenz
· Leitfaden zur Anwendung der Tools
· 2 elektronische Tools zur Einschätzung von Kooperations­
kompetenz und Kooperationsqualität
· 2 Moderationstools (Faltbare Spielpläne mit Aktionskarten)
zur Bestimmung von Problemursachen und Entwicklung
von Maßnahmen
· Checklisten zur Kooperationsplanung
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Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Qualitätsindikatoren zur Verbraucherinformation –
Ein Weg zu mehr Patientensouveränität im wett­
bewerbsorientierten Gesundheitswesen
Prof. Dr. Reinhold Roski
Susan Borch
Stephan Schikorra
01.01.2006–31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Pflegestation Meyer & Kratzsch GmbH & Co. KG, Berlin
Patienten, Krankenversicherte, Gesundheitswirtschaft
Der informierte und souveräne Patient gilt als Baustein auf
dem Weg zu mehr Qualität und Patientenorientierung im
Gesundheitswesen. Doch wie kann dieser befördert werden?
Eine Lösungsstrategie zur wirkungsvolleren Information ist
die Segmentierung der Allgemeinbevölkerung in verschie­
dene Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
Dieses Vorgehen ist Teil des sogenannten Social Marketing.
Die Methode wendet professionelle Marketingtechniken an,
um Gesundheitskampagnen zu planen und durchzuführen.
Ziel ist es, das freiwillige Verhalten der Zielgruppe durch
das Anbieten von Handlungsalternativen mit Hilfe einer
speziell zugeschnittenen Kommunikationsstrategie in die
gewünschte Richtung zu verändern.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
263
In dem Projekt wurde eine umfangreiche Literaturrecherche
durchgeführt. Nach Festlegung auf das Mediennutzungs­
verhalten von Patienten und Versicherten durch Segmen­
tierungstechniken erfolgte eine Sekundärauswertung des
Telefonischen Gesundheitssurveys 2003 des Robert Koch-­
Institutes. Erste Ergebnisse sowie die konzeptionelle Einbet­
tung des Themas wurden auf dem Ersten Gesundheitsforum
der HTW Berlin vorgestellt und in einem Tagungsband ver­
öffentlicht.
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FB 2
und Spalten der Matrix überdeckt. Das Minimum der nicht­
überdeckten Zahlen in der Matrix wird anschließend zur
Berechnung einer neuen Lösung verwendet. Wie bei primal
dualen Verfahren üblich ist die aktuelle Lösung zunächst
nicht zulässig. Wenn erstmals in einer Iteration eine zuläs­
sige Lösung auftritt, ist diese optimal.
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Das Programm ist so geschrieben, dass der Algorithmus
anschaulich nachvollzogen werden kann. Dadurch eignet
es sich besonders für die Lehre.
FB 3
Zuordnungsprobleme liefern eine untere Schranke für
Traveling-Salesman-Probleme. Sie sind deshalb auch in
diesem Kontext interessant.
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2007 wurde eine vertiefende Befragung durchgeführt.
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Projektmanagement bei Entwicklungsprojekten in
China
Prof. Dr. Ulrich Rudolph
01.08.2007 – 30.08.2007
International tätige Firmen, welche Konstruktion und
Entwicklung dezentral realisieren
Kulturelle Unterschiede beeinflussen die Abwicklung von
Industrieprojekten in großem Maße. Im Rahmen dieses
Vorhabens wurden erstmals erhebliche Umfänge der Kon­
struktion eines komplexen Systems in einem chinesischen
Joint Venture durchgeführt. Die unterschiedliche Heran­
gehensweise wurde analysiert und Lösungen zur effizienten
Kooperation und Zielerreichung erarbeitet.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Ungarische Methode
Prof. Dr. Ekkehard Schneider
01.04.2005 – 01.07.2008
Das Programmpaket wird in der Vorlesung »Operations
Research« genutzt und steht Studierenden zur eigenen
Weiterentwicklung z.B. in Beleg- oder Diplomarbeiten zur
Verfügung.
Das Projekt »Ungarische Methode« war Teil eines Visual C++
basierten Programmpaketes zur Visualisierung von Algorith­
men auf Graphen. Damit kann das Zuordnungsproblem auf
bipartiten Graphen gelöst werden.
Die Ungarische Methode ist ein primal duales Optimierungs­
verfahren. Die Berechnung der Optimallösung erfolgt auf der
Kostenmatrix. In jedem Iterationsschritt vergrößert sich der
Zielfunktionswert. Dazu werden in der Kostenmatrix Nullen
erzeugt. Diese Nullen werden durch möglichst wenig Zeilen
264
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Information, Kommunikation und Arbeitsprozess-­
Optimierung
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.11.2004–31.10.2007
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Angewandte Forschung an Fachhochschulen im Verbund
mit der Wirtschaft (FH3)
AiF
Fachhochschule Dortmund
Fachhochschule Görlitz
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
FB 5
Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stand die Entwick­
lung von Basismodulen und -diensten für mobile Systeme,
vorrangig für Notebooks, Tablet-PCs, PDAs und Mobiltelefone
der dritten Generation. Die Basismodule sollten nach einer
Parametrisierung leicht auf verschiedene Anwendungsge­
biete adaptierbar sein. Das System wurde nach Open-SourceIdeen realisiert und steht Forschungseinrichtungen und
Unternehmen zur Weiterentwicklung, Vervollständigung und
Adaption zur Verfügung. Exemplarisch wurden Anwendungen
für folgende Bereiche aufgebaut:
· Messe- und Ausstellungsinformations- und -dienstleistungs­
system,
· Immobiliendienstleistungen, Facility Management,
· Kultur/Museum,
· eTourismus,
· Baustellenmanagement- und -informationssystem und
· Automatisierungstechnik.
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
265
FB 1
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
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Förderprogramm
FB 3
Partner
Anwendung/Zielgruppe
DABARE – DAtenBAnkbasiertes ReEngeneering
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Christian Stein
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Dr. Jung & Partner
Anwender von Softwaresystemen
Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Weiter- und
Wiederverwendung großer Softwaresysteme zu ermöglichen.
Dies beinhaltete die Wiederverwendung einzelner Module
oder funktionaler Teilkomponenten sowie der Datenbasis;
aufbauend auf der erfolgreichen Identifikation von Kom­
ponenten sowie der verbundenen Daten aus Softwaresyste­
men wurde die Entwicklung neuer oder modifizierter Systeme
ermöglicht. Dies wurde über die Integration moderner Kom­
ponenten, die Änderung der Funktionalität einzelner Module
und die Migration der relationalen Datenbasen erreicht.
Zusätzlich sollten neu entwickelte Technologien die Opti­
mierung alter Softwaresysteme vereinfachen.
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FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung multimedialer, dynamischer Museums­
informationssysteme mit integrierten Funktionen zur
Interaktion mit digitalen Kunstobjekten, individueller
Ausstellungskataloggenerierung und Einbeziehung von
Dienstleistungsangeboten (EMIKA)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.10.2006 – 30.09.2008
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Café Liebermann
Antenna Audio GmbH
Acoustiguide GmbH
Condat AG
Jung & Partner AG
Cedon Museumsshop im Jüdischen Museum Berlin
Berlin Tourismus Marketing GmbH
Geisteswissenschaftler, Informatiker
die interdisziplinäre Forschung zu und die Entwicklung von
Museumsinformationssystemen sowie die Qualifizierung
von Informatikern und Geisteswissenschaftlern. Im Projekt
waren Mitarbeiter verschiedener Disziplinen vertreten, u.a.
Kulturwissenschaftler, Historiker, Museumsmanager, Gestal­
ter, Informatiker, Kommunikations- und Wirtschaftswissen­
schaftler.
Im Verbund zwischen der HTW Berlin, der Stiftung Jüdisches
Museum Berlin sowie kleinen und mittelständischen Unter­
nehmen (KMU) der Region Berlin-Brandenburg wurden
exemplarisch Anwendungen und Dienste für folgende
Bereiche entwickelt und konkret praktisch angewendet:
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· Museumsinformationssysteme, aus denen Informationen
automatisch und z.T. besucherspezifisch in unterschied­
licher medialer Form und für verschiedene Geräte ausge­
geben werden können (eLearning- und Informationscenter,
personalisierte Kataloge, Internet, mobile Geräte);
· Mobile, digitale Führer für Museen und Ausstellungen zur
Information für die Besucher;
· Erstellung und Produktion personalisierter Ausstellungs­
kataloge (gedruckt oder digital) unter Beachtung des
Copyrights;
· Interaktive Aktionsfelder zur kommunikativen Einbezie­
hung und intensivierten Beschäftigung mit den Ausstel­
lungsobjekten durch die Besucher von Museen, Galerien
und Ausstellungen;
· eBar zur Erweiterung von Museen und Ausstellungen über
die eigentlichen Räume und Gebäude hinaus.
FB 5
Bei Projektende war die Möglichkeit zur Ausgründung eines
technologieorientierten Dienstleistungsunternehmens in
Zusammenarbeit mit dem Existenzgründerzentrum an der
HTW Berlin zu prüfen. Darüber hinaus sollten mit gezielten
Weiterbildungsveranstaltungen Defizite ab- und neue Kom­
petenzen bei den Projektteilnehmern aufgebaut werden.
Bei dem Projekt EMIKA kooperierte die HTW Berlin mit der
Stiftung Jüdisches Museum Berlin. Im Mittelpunkt standen
266
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
267
Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
FB 2
Förderprogramm
Partner
FB 3
FB 4
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Mobile Computing – Datenbanken, Informations­
systeme und mobile Anwendungen
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.05.2006 – 31.07.2008
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Café Liebermann
Antenna Audio GmbH
Acoustiguide GmbH
Condat AG
Jung und Partner AG
Cedon Museumsshop im Jüdischen Museum Berlin
Berlin Tourismus Marketing GmbH
Mitarbeiter/innen von Unternehmen
Der Weiterbildungskurs ging von einer klassischen Ausbil­
dung in Datenbanktechnologie aus, bei der u.a. die Daten­
bankmodellierung sowie Programmiertechniken bei der
Umsetzung von Datenbanken gelehrt und vielfältige Anwen­
dungen vorgestellt werden. Parallel hierzu beschäftigte er
sich intensiv und praxisnah mit Informationssystemen,
deren Struktur und Komponenten konzeptionell und tech­
nisch analysiert wurden. Darauf aufbauend wurden mobile
Anwendungen analysiert, modelliert und entwickelt. Ergänzt
wurden die Kurse durch die Integration von Modulen zu
Multimedia, mobilen Geräten und Netzwerktechniken.
Für das Weiterbildungsfeld besteht eine hohe Arbeitsmarkt­
nachfrage. Datenbanksysteme und mobile Informationstech­
nologien sind zu Schlüsseltechnologien geworden, die als
Kerntechnologie in allen professionellen Informationssyste­
men, Warenwirtschafts- und Verwaltungssystemen, E- und
M-Commerce-Anwendungen und Prozessverarbeitungssyste­
men eingesetzt werden. Die Berufsaussichten sind Erfolg
versprechend, weil der Bedarf und auch der Anspruch an
solche Systeme insbesondere durch Mobilfunksysteme der
dritten und vierten Generation weiter wachsen werden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Hardware und Multimediatechnik zur Entwicklung
eines mobilen Museums (HardMut I)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.02.2008–30.09.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Jüdisches Museum Berlin
Aufbau einer Infrastruktur für das ESF-Projekt AMMELY
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Ziel des Projekts »HardMut – Hardware und Multimediatech­
nik zur Entwicklung eines mobilen Museums« war der Aufbau
und der Betrieb einer dauerhaften, technischen Infrastruk­
tur an der HTW Berlin für die interdisziplinäre Forschung
zu mobilen Informationssystemen und die Entwicklung
mobiler Jüdischer Museen.
Im Verbund zwischen der HTW Berlin, der Stiftung Jüdisches
Museum Berlin sowie kleinen und mittelständischen Unter­
nehmen der Region Berlin/Brandenburg sollten mit der zu
schaffenden und zu installierenden Infrastruktur exempla­
risch Anwendungen und Dienste für folgende Bereiche ent­
wickelt und umgesetzt werden:
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· Entwicklung mobiler Multimedia-Präsentationen am
Beispiel jüdischer Geschichte, Kultur und Lebenswelt
· Entwicklung und Aufbau einer Mobilen Ausstellung für das
Jüdische Museum Berlin – Mobiles Jüdisches Museum
· Mediale Darstellung von Museumsobjekten
· Interaktive Anwendung und Kommunikationsmöglichkeiten
Die Nutzung neuer Medien für die Vermittlung der deutschjüdischen Geschichte und Kultur bildet einen Schwerpunkt
der Arbeit des Museums, aber auch der HTW Berlin. Das
Jüdische Museum Berlin nimmt in dieser Hinsicht in der
europäischen Museumslandschaft eine Vorreiterrolle ein. So
hat sich seit dem Jahr 2000 am Jüdischen Museum Berlin
ein Kompetenzzentrum für die elektronische Vermittlung
von Inhalten rund um Judentum und jüdische Geschichte
entwickelt und etabliert, welches z.B. die multimedialen
Inhalte für das Museum entwickelt und produziert.
Das Projekt »HardMut I« war eng mit dem ESF-Projekt
AMMELY der HTW Berlin verbunden. So wurden im Rahmen
von AMMELY hauptsächlich Qualifizierungs-, Forschungsund Entwicklungsarbeiten für mobile Museen und multimedi­
alen Anwendungen durchgeführt. Im Rahmen des Projekts
268
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
269
»HardMut I« sollte dagegen die dauerhafte, technische
Infrastruktur zur Durchführung der Forschungs- und Entwick­
lungsarbeiten beschafft und bereitgestellt werden.
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Das Mobile Jüdische Museum soll mit ausgewählten Objekten
deutsch-jüdische Geschichte vermitteln und einen Einblick
in jüdische Kultur und Lebenswelt geben. Exemplarisch
werden jüdische Feste wie etwa das Lichterfest Chanukka,
das Pessachfest oder der jüdische Feiertag Schabbat dar­
gestellt. Alltagsgegenstände und Zeremonialobjekte geben
Auskunft darüber, wie Religion und tägliches Leben mit­
einander verflochten sind.
Am Ende des Projekts sollte eine Infrastruktur zur Entwick­
lung von mobilen Museen vorhanden sein. Gleichzeitig
wurde das Konzept und alle Planungsunterlagen zum Ausbau
eines Omnibusses zu einem Mobilen Jüdischen Museums
vorgelegt. Als weiteres Ergebnis kann ein Kleintransporter
als Pilotsystem für ein Mobiles Jüdisches Museum genutzt
werden. Hiermit lässt sich in eingeschränkten Umfang die
Nutzung eines mobilen Museums demonstrieren sowie in
einer Pilotphase der Betrieb testen und evaluieren.
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Im Verbund zwischen der HTW Berlin, der Stiftung Jüdisches
Museum Berlin sowie mehrerer Unternehmen sollten exem­
plarisch Anwendungen und Dienste für den mobilen Einsatz
außerhalb des Museums für folgende Bereiche entwickelt
und konkret praktisch angewendet werden:
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Aufbau eines Mobilen Jüdischen Museums und
Entwicklung mobiler, multimedialer Museumsinfor­
mationssysteme (AMMELY)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.02.2008 – 30.09.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Jüdisches Museum Berlin
Historiker, Museumspädagogen, Informatiker
· Mobile Museumsinformationssysteme, aus denen Infor­
mationen automatisch und z.T. besucherspezifisch oder
kontextabhängig in unterschiedlicher medialer Form und
für verschiedene Geräte ausgegeben werden können
· Konzeptentwicklung und Pilotaufbau einer mobilen Aus­
stellung für das Jüdische Museum Berlin unter Beachtung
technischer, inhaltlicher und rechtlicher Restriktionen
· Mediale Darstellungen von Museums-Artefakten, die junge
Besucher zur Auseinandersetzung mit deutsch-jüdischer
Geschichte und ihrem eigenen Bezug dazu animieren und
zum Besuch des Museums einladen
· Interaktive Anwendungen zur kommunikativen Einbe­
ziehung der Besucher und zur intensiven Beschäftigung
mit Ausstellungsobjekten, die auch eine spielerische
Weitergabe von Informationen aus Museen und Aus­
stellungen beinhaltet.
Im Mittelpunkt des Vorhabens stand die Entwicklung mobiler
Multimedia-Präsentationen am Beispiel deutsch-jüdischer
Geschichte, jüdischer Kultur und Lebenswelt, Projektierung
von Ausbau und medialer Einrichtung eines Omnibusses zum
Mobilen Museum sowie die Qualifizierung von Mitarbeitern
zum Betrieb eines Mobilen Jüdischen Museums.
Die facettenreichen Perspektiven deutsch-jüdischer Geschichte
wurden mit unterschiedlichen multimedialen Anwendungen
umgesetzt und in ein museumspädagogisches Gesamtkon­
zept integriert. Die Möglichkeiten hierzu sind vielfältig und
reichen von spielerischen Erkundungen der Thematik in Form
von Schnitzeljagden oder Memoryspielen bis hin zum Erzäh­
len von interaktiven, historischen Geschichten. Mit Hilfe
von Quizelementen kann das Erlernte überprüft werden.
Da ein ganz wesentliches inhaltliches Interesse der Projekt­
partner an der Jugendarbeit, der Kooperation mit Schulen
und allgemeinen pädagogischen Aufgaben bestand, wurden
Szenarien für verschiedene Altersgruppen ausgearbeitet und
für das mobile Informationssystem umgesetzt.
270
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Am Ende des Gesamtprojektes sollte ein Mobiles Jüdisches
Museum zur Nutzung im gesamten deutschsprachigen Raum
zur Verfügung stehen. Mit diesem Mobilen Museum wurde
eine Referenzlösung geschaffen, die Grundlage für weitere
Mobile Museen ist.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Medienproduktion 2008 – Veranstaltungreihe
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.09.2008–31.03.2009
ALU Stiftung
Informatiker, Designer, eLearner
Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe standen aktuelle
Fragen der modernen Produktion, Integration, Distribution
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
271
und Archivierung von Mediencontent. Das Programm fokus­
sierte auf den Produktionsbedingungen und -umgebungen
für elektronische Lernanwendungen im Internet.
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Zum Einen ändern sich die Rahmenbedingungen für die Pro­
duktion von Lernsoftware von klassischen Computer Based
Trainings und entsprechenden Webanwendungen hin zu fle­
xibleren, interaktiven und schlankeren Contentmodulen, die
vielfältige Verbindungen mit kommunikativen Elementen,
verschiedenen Präsentationsumgebungen und dynamischer
Contentbereitstellung herstellen müssen. Zum Anderen ver­
ändert der Trend zu dynamisch generierten Informations­
systemen im Sinne von Web 2.0, Content Syndication und
Social Software auch die Lernkultur mit elektronischen
Medien.
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Programmatisch knüpfte die Veranstaltung an das kürzlich
von Ludwig J. Issing und Paul Klimsa herausgegebene Hand­
buch »Online-Lernen« an, in dem bekannte wie kompetente
Wissenschaftler und Praktiker umfassend über aktuelle
Aspekte der Medienproduktion für Lernanwendungen reflek­
tieren, und die für diese Veranstaltung gewonnen werden
konnten. Die Tagung stand in diesem Jahr auch in engem
inhaltlichen Zusammenhang mit der GML-Reihe des Berliner
Verbundkollegs, wo Multimediales Lehren und Lernen beson­
ders aus didaktischer und methodischer Sicht diskutiert
wird, während hier die Aspekte der Herstellung und des
Content Engineering im Zusammenhang mit Lernanwen­
dungen im Vordergrund standen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Wireless Communication and Information 2008
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.07.2008 – 31.12.2008
ALU Stiftung
Informatiker, Museumsmitarbeiter, Nachrichtentechniker
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Die drahtlose Kommunikation hat in den letzten Jahren in
rasantem Tempo an Bedeutung gewonnen. Ob Mobiltelefon
oder Notebook, Navigations- oder Fernsehgerät, Kraftfahr­
zeug oder Arbeitsbekleidung – überall kommt die Technik
zur Funkübertragung zum Einsatz. RFID, Bluetooth. GSM,
UMTS, LTE, WiMAX, WLAN, GPS oder Galileo sind nur einige
Schlagworte, die für eine Vielzahl neuer Technologien ste­
hen.
Wie Autoren, Produzenten und Verwalter von elektronischen
Lernmedien dieser Entwicklung Rechnung tragen können,
wurde in dieser Veranstaltung thematisiert. Dazu wurden
aus theoretischer wie praktischer Pespektive die aktuellen
Konzepte, Inhalte und Technologien analysiert, aber auch
die notwendigen Veränderungen für den Lebenszyklus von
Lernmedien diskutiert.
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272
Mittelpunkt der Fachtagung »Wireless Communication
and Information«, die am 15. und 16. Oktober 2008 vom
Stiftungs-Verbundkolleg Informationsgesellschaft Berlin
der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung
und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin orga­
nisiert wurde. Zu dem wissenschaftlich-technischen Gedan­
kenaustausch trafen sich namhafte nationale und internatio­
nale Referenten aus Wissenschaft und Forschung sowie aus
Entwicklungsabteilungen der Industrie.
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Hauptthemen der Fachtagung WCI waren schnellere mobile
Breitbandübertragungsverfahren, innovative Funksensor­
netzwerke, genauere Ortungstechnologien und die Anwen­
dungsperspektiven dieser Entwicklungen, beispielsweise
die Nutzung von RFID im Stadtraum, in Museen oder Biblio­
theken. Diskutiert und demonstriert wurden aber auch neue
Geräte, innovative Userinterfaces und Einsatzszenarien.
Sicherheitsfragen in mobilen Netzen, die Chancen und
Grenzen innovativer Anwendungen, herausragende techno­
logische Entwicklungen der mobilen Informations- und
Kommunikationstechnik sowie Konvergenz von Kommuni­
kationstechniken waren weitere Konferenzschwerpunkte.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Kultur und Informatik 2008 – Informationssysteme
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.01.2008–30.06.2008
ALU-Stiftung
Informatiker, Museumsmitarbeiter
Innovative und herausragende Entwicklungen sowie Anwen­
dungsmöglichkeiten kabelloser Kommunikation standen im
Die sechste Veranstaltung der Reihe »Kultur und Informatik«
stellte Herausforderungen und Perspektiven für mediale
Informationssysteme im kulturellen Bereich in den Mittel­
punkt. Dabei wurde über Forschung und Entwicklungsan­
sätze zu den Themen Museums- und Stadtinformationssy­
steme, mediale Ausstellungskonzepte, Museumsportale oder
auch über spielbasierte Ansätze diskutiert. Die Konferenz
richtete sich einerseits an Museumsmitarbeiter, Kommunika­
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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tionswissenschaftler, Kultur- und Kunstakteure sowie ande­
rerseits an Informatiker und Techniker, die an kulturellen
Themen arbeiten.
um zielgruppenspezifisch zu informieren bis hin zu Gefahren­
warnsystemen, die dem Besucher aktuelle Gefährdungen
signalisieren und Verhaltensempfehlungen geben.
Die zwei zentralen Fragen in den verschiedenen Vorträgen
waren die mediengerechte Aufbereitung von Informationen
sowie die intuitive Benutzung der Multimediaanwendungen.
Demonstriert und diskutiert wurden diese zentralen Fragen
sowohl an Multimedialösungen für Museen als auch an Tou­
rismusinformationssystemen. Die Spannbreite der Beiträge
reichte von der multimedialen Saurierpräsentation im Natur­
kundemuseum Berlin und interaktiven Automobilpräsenta­
tionen im Mercedes-Benz-Museum Stuttgart über mobile
digitale Guides im Jüdischen Museum Berlin und dem neuen
Berliner Mauerguide bis hin zu Outdooranwendungen wie
dem Stadtmarathon mit Podcasts oder neuen 3D-Stadt­
modellen für Navigationssysteme.
Die für die Besucher gedachten Objektbeschreibungen sollen
in ein Informationssystem eingebettet werden. Dazu ist
aus technischer Sicht ein Baukasten zum Aufbau von RFIDgestützten AdHoc-Netzen zu entwickeln. Eine weitere
Anwendung wird die Analyse des Besucherverhaltens und
deren statistische Auswertung bilden. Diese Auswertungen
ermöglichen dem Museum, die Akzeptanz der Ausstellung
zu messen und die Interessen der Besucher zu erfahren, um
Ausstellungen noch besser auf diese abzustimmen.
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Positions- und kontextsensitive Informationssysteme
für Museen zur Demonstration des Potenzials der
RFID-Technik (POSEIDON)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.09.2008 – 30.04.2012
Senatskanzlei Berlin
EFRE-Aktion »Innovative Maßnahmen«
Acoustiguide Berlin
Bitmanufaktur Berlin
Humboldt Universität zu Berlin
Jüdisches Museum Berlin
Museen, Informatik
Im Rahmen des Projekts »POSEIDON« sollen in enger
Zusammenarbeit von Humboldt-Universität Berlin, HTW
Berlin, Jüdischem Museum Berlin und den Berliner Unter­
nehmen Bitmanufaktur sowie Acoustiguide verschiedene
RFID-basierte Lösungen entwickelt werden, die die Lei­
stungsfähigkeit und den Nutzen der RFID-Technologie in
Museen demonstrieren. Hierbei sollen sowohl aktive als
auch passive RFID-Tags sowie die notwendigen Lese- und
Schreibgeräte eingesetzt werden, die um eigene Entwick­
lungen ergänzt werden. Die Spannbreite der zu entwickeln­
den und zu nutzenden Anwendungen reicht von einem
RFID-basierten Eintrittskartensystem über aktive RFID-Trans­
ponder in Museumsabteilungen und passive RFID-Tags an
Objekten, die sowohl eine Lokalisierung als auch positionsund kontextbezogene Informationsaufbereitung erlauben,
274
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Die Entwicklung des Gesamtkonzepts für Museumsanwen­
dungen sowie die darauf aufbauenden Anwendungsentwick­
lungen übernehmen die Projektpartner HU Berlin und HTW
Berlin. Der Projektpartner Jüdisches Museum Berlin, der
federführend das Fachkonzept für die Museumsanwendungen
entwickelt und die gefertigten Systeme evaluiert, wird den
Regelbetrieb der RFID-Anwendungen übernehmen. RFID-­
Entwicklungen werden federführend von der HTW getragen.
Dies geschieht mit den im Projekt beteiligten Berliner Fir­
men Bitmanufaktur und Acoustiguide, die hardwarenahe Ent­
wicklungen durchführen und einen maßgeblichen Beitrag zur
Implementierung der RFID-Anwendungen und des Transfers
auf weitere Anwendungsgebiete leisten. Die HU Berlin über­
nimmt den Entwurf, die Grob- und Feinanalyse des AdHocNetzes für die Wechselausstellungen, sowie die Arbeiten
zu Datenschutz und -sicherheit. Darüber hinaus werden
Verallgemeinerungen und Generalisierungen erfolgen, die
es erlauben, die entwickelten Lösungen auch in anderen
Umgebungen einzusetzen (Museen, Ausstellungen, Messen,
Facility Management, u.a.). Damit kann die Bedeutung des
Projekts weit über den Einsatzfall Museum hinausgehen.
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Projekt
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Hardware und Multimediatechnik zur Entwicklung
eines mobilen Museums (HardMut II)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
01.11.2008–31.12.2011
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Jüdisches Museum Berlin
Museen
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
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Ziele des Projekts HardMut II sind der Aufbau und der Betrieb
einer dauerhaften, technischen Infrastruktur an der HTW
Berlin für die interdisziplinäre Forschung zu mobilen Infor­
mationssystemen und die Entwicklung eines Mobilen
Jüdischen Museums.
technisches Referenzprojekt geschaffen. Für das betreibende
Museum ergeben sich vielfältige quantitative und qualitative
Effekte in der Jugendarbeit, sowie der Präsenz auf Messen
und Veranstaltungen. Die erstellte Infrastruktur zur Ent­
wicklung von mobilen Museen mit innovativen zielgruppen­
gerechten Vermittlungsstrategien manifestiert zukunfts­
weisende Informations- und Kommunikationstechnologien
aus Berlin.
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276
Das Projekt baut unmittelbar auf das entwickelte Konzept
eines Mobilen Jüdischen Museums der Projekte AMMELY
und HardMut I auf. Die dort durchgeführten Qualifizierungs-,
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für mobile Museen
und multimedialen Anwendungen sowie die technische
Infrastruktur werden fortgeführt und fließen in die Projekt­
arbeit bei der Implementierung mobiler Einheiten, Anwen­
dungen und Dienstebereitstellung in folgenden Bereichen
ein:
· Entwicklung eines Systems zum Transport einer mobilen
Ausstellung für das JMB (Mobiles Jüdisches Museum)
· Kompatibilität zu variierenden örtlichen Gegebenheiten
· Berücksichtigung eines personaleffizienten Ausstellungs­
auf- und -abbaus in Relation zum Präsentationszeitraum
· Mediale Darstellung von Museumsartefakten und -attrak­
tionen als jugendgerechtes Vermittlungsangebot
· zielgruppenkonforme, kontextsensitive Präsentation mit
ortsunabhängiger Funktionsfähigkeit als Ergänzung zu
Exponaten des mobilen Museums bzw. als Transfer nicht
mobil präsentierbarer Objekte
· Einfluss des pädagogischen Konzeptes für Wissensvermitt­
lung deutsch-jüdischer Geschichte, Kultur und Lebenswelt
unter Verwendung spielerischer Ansätze
· Entwicklung und Aufbau einer mobilen Ausstellung für das
JMB mit digitaler und analoger Sammlung
· Entwicklung von Medienlounge und Besucherforum sowie
Ausstellungsausgestaltung
· digitales Archiv vor Ort als Vernetzung mit den analogen
Objekte der mobilen Ausstellung sowie in deren Beziehung
stehenden virtuellen Einträgen
· Entwicklung mobiler Multimedia-Präsentationen sowie
interaktiver Anwendungs- und Kommunikationsmöglich­
keiten
· Virtualisierung und Visualisierung nicht transportfähiger
Objekte bzw. Themeneinheiten
· Vor- und Nachbereitungsmöglichkeiten über ein Internet­
portal mit modernen Web 2.0-Techniken/Metaphern
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Anwendung von Modellierungsstandards für den
Bereich Enterprise Architecture Management (EAM)
Prof. Dr. Margret Stanierowski
01.03.2007–31.12.2007
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) der HTW Berlin
IDS Scheer AG, Teleogic Dt.
Toolhersteller, Beratungsunternehmen, Anwender
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Im Projekt wurden Modellierungsstands zur ganzheitlichen
Abbildung von Unternehmensarchitekturen untersucht.
Daraufhin folgte die Auswahl und Anwendung geeigneter
Softwaretools zur Modellierung: ARIS-Plattform (Hersteller:
IDS Scheer AG) und System Architect (Fa. Telelogic) sowie
die Anwendung der Modellierungsmethoden und Standards
für den Geschäftsbereich HTW-Bibliothek. Die Projektergeb­
nisse sind u.a. geeignet, um anhand eines Praxisbeispiels
einen Überblick zum Enterprise Architecture Management
zu erhalten und um vergleichende Toolbetrachtungen durch­
zuführen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Evaluation der Zusammenarbeit von Unternehmen
mit Personalberatungen
Prof. Dr.-Ing. Christine Wegerich
01.08.2007–01.08.2008
GEMINI Executive Search GmbH
Prof. Dr. Peter Mudra, Fachhochschule Ludwigshafen –
Hochschule für Wirtschaft – Institut für Beschäftigung
und Employability, Studiengang Internationales Personal­
management und Organisation (IPO)
Vorstände, Geschäftsführer, Personalleiter, Führungskräfte,
Beratungsbranche
Am Ende des Projekts wird mit dem zu entwickelnden Aus­
stellungskonzept »Museum on tour« ein inhaltliches und
Neben den wissenschaftlich ausgewerteten Ergebnissen
einer Onlinebefragung bei knapp 1.000 Kunden des Projekt­
partners sind in diesem Vorhaben 44 Telefoninterviews zur
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Projekte
277
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Ergänzung der Evaluationsergebnisse durchgeführt worden.
Die Onlinebefragung wurde im Zeitraum von Juli bis August
2007 durchgeführt, dabei sind 960 Unternehmen befragt
worden. Die Rücklaufquote beträgt insgesamt 16,14 Prozent;
dabei bilden Unternehmen mit Mitarbeiterzahlen zwischen
1.001 und 10.000 und bis zu 500 Mitarbeitern den Schwer­
punkt der durchgeführten Online-Befragung. Ergänzend sind
im Anschluss 44 Telefoninterviews mit Unternehmensvertre­
tern durchgeführt worden.
Neue Kooperationen
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Das Forschungsprojekt ist in Kooperation mit der Personal­
beratung GEMINI Executive Search GmbH durchgeführt wor­
den. Eine wissenschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen der
Onlinebefragung ist mit Prof. Dr. Peter Mudra, Fachhoch­
schule Ludwigshafen – Hochschule für Wirtschaft – Studien­
gang Internationales Personalmanagement und Organisation
(IPO) erfolgt.
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Ansprechpartner
Laufzeit
Ansprechpartner
Laufzeit
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Kooperationspartner
278
BBJ Servis gGmbH
Unterstützung des Projekts »Ethnische Ökonomie als Chance
der Standortentwicklung« mit einer AB-Maßnahme: Befra­
gung von Unternehmen in Berlin-Mitte, Erfassung und Auf­
arbeitung von Daten und Informationen von ethnischen
Unternehmen (vgl. S. 245)
Wolfram Inngauer
01.07.2007–31.12.2007
FB 1
Bezirksamt Mitte von Berlin
Vereinbarung über die Weiterentwicklung von Forschungsund Entwicklungsergebnissen aus dem Projekt WDM 006-2005
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
unbefristet ab 14.10.2008
FB 5
Bezirksamt Mitte von Berlin, Abt. Wirtschaft, Immo­
bilien und Ordnungsamt
Verbindung von Instrumenten des Wissens- und Techno­
logietransfers mit Maßnahmen der bezirklichen Wirtschafts­
förderung
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
unbefristet ab 01.07.2007
Bezirksamt Neukölln von Berlin, Wirtschaftsförderung
Auftrag zur zusammenfassenden wissenschaftlichen Unter­
suchung der bisher bestehenden Erhebungen und Projekt­
ergebnisse zum Thema Ökonomie im Bezirk Neukölln
(vgl. S. 246)
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
01.12.2007–31.03.2008
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin, Abt. Wirtschaft, Gesundheit und Verkehr
Auftrag zur vergleichenden wirtschaftlichen Untersuchung
der Wirtschaftsstandorte Steglitz-Zehlendorf im Vergleich zu
den angrenzenden Landkreisen und Kommunen im Land
Brandenburg (vgl. S. 244)
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
01.12.2007–31.03.2008
Wirtschaftswissenschaften II – Neue Kooperationen
279
Kooperationspartner
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Gegenstand der Kooperation
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Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
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Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin, Abt. Wirtschaft, Gesundheit und Verkehr
Auftrag zur Erstellung einer Synopse zu relevanten Wirt­
schaftsdaten zum Bezirk Steglitz-Zehlendorf (vgl. S. 244)
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
01.12.2007 – 31.03.2008
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
CareHelix Institut für Management und Dialog im
Gesundheitswesen e.V.
Kooperation im Studiengang MBA Health Communication
Management sowie gemeinsame Fortbildungsaktivitäten
Prof. Dr. Reinhold Roski
unbefristet ab 14.11.2007
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
280
Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
Rahmenvertrag über die wissenschaftliche Zusammenarbeit
Prof. Dr. Hermann Heßling
unbefristet ab 16.06.2008
Gesamtverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW)
Vereinbarung zur Förderung und Unterstützung der
Forschung im Bereich der Rechnungslegung und Prüfung
in der Wohnungswirtschaft
Prof. Dr. Jürgen Keßler
bis 31.12.2011
Institut für Wirtschaftskommunikation an der
Uni­versität der Künste Berlin
Rahmenvertrag zur projektorientierten Kooperation
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
unbefristet
Institute of Electronic Business an der Universität der
Künste Berlin
Projektorientierte Kooperation auf gemeinsamen Themen­
feldern it dem Ziel, gemeinsam ein Center of Competence
»Digitale Spiele Kultur« aufzubauen
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
13.03.2007 – 12.03.2009
Ansprechpartner
Laufzeit
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Netbase GmbH
Rahmenvereinbarung für ein Projekt zur Bündelung von
Angebot und Nachfrage im Bereich der akademischen
Weiterbildung anhand einer Internetplattform (vgl. S. 249)
Prof. Dr. Dierk Langbein
unbefristet ab 07.07.2008
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Öffentlich-rechtlicher Vertrag zur Nutzung des SAP-Hoch­
schulkompetenzzentrums durch die HTW Berlin
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
unbefristet ab 16.02.2007
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Vertrag über den Zugang zu SAP-Systemen, die der Koopera­
tionspartner gemeinsam mit der SAP AG als SAP University
Competence Center unterhält.
Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Reinhard Ginnold
unbefristet ab 05.12.2008
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RKW Berlin GmbH Rationalisierungs- und Innovationszentrum
Vertrag zu einem gemeinsamen Qualitätsmanagement-PraxisProjekt im Rahmen der Lehrveranstaltung »Business Excel­
lence – Qualitätspreis Berlin-Brandenburg 2008«
Prof. Dr. Dietmar Kirch
14.11.2007–15.07.2008
Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Produktion
multimedialer Präsentationen im Jüdischen Museum Berlin
(vgl. S. 269)
Prof. Dr. Jürgen Sieck
unbefristet ab 26.07.2007
Yuanpei University
Zusammenarbeit im Bereich Forschung sowie Austausch­
programme
Prof. Dr. Jürgen Sieck
30.05.2008–29.05.2012
Lee Ming Institute of Technology
Letter of Intent zur Zusammenarbeit zwischen den
Vertragspartnern
Prof. Dr. Jürgen Sieck
unbefristet ab 28.05.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Neue Kooperationen
281
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FB 5
Veröffentlichungen
Barthel, Kai-Uwe: Improved Image Retrieval Using Automatic Image Sorting and Semi-Automatic Generation of
Image Semantics. In: IEEE Computer Society: 2008 Ninth
International Workshop on Image Analysis for Multimedia
Interactive Services, S. 227–230, IEEE Computer Society,
Klagenfurt 2008, ISBN 978-0-7695-3130-4
Barthel, Kai-Uwe: Video Podcasts (bei Itunes) – Grund­
lagen digitaler Medien. Webseite, 2007
Barthel, Kai-Uwe; Richter, Sebastian; Goyal, Anuj; Follmann,
Andreas: Improved Image Retrieval Using Visual Sorting
and Semi-Automatic Semantic Categorization of Images.
In: Metadata Mining for Image Understanding, Funchal,
Portugal, S. 100, 2008
Barthel, Kai-Uwe; Senff, Daniel: Visual programming of
image processing algorithms using ImageJ. In: Tudor,
ImageJ Conference, S. 20 –24, Luxemburg 2008
Bodrow, Wladimir: Toward European knowledge enter­
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Nr. 4, S. 459 – 466, 2007, ISSN 0956-5515
Bodrow, Wladimir; Bodrow, Andrej: Tagging in Knowledge
Sharing. In: A. Güngör, N. Aydin, A. Karahoca, C. Toklu:
e-learning conference ’07 Proceedings, S. 130–132, Bahces­
ehir University, Istanbul 2007, ISBN 978-975-6437-75-9
Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina: Facets of Interaction
Between Users and Learning Objects in Codewitz. In:
Communication and Cognition: a quarterly journal, Vol. 41,
Nr. 1 & 2, 2008, S. 13 – 28, ISSN 0378-0880
Bodrow, Wladimir; Bodrow, Irina: Knowledge Engineering
and Visualization for Distance Education in Programming.
In: V. Uskov: Computers and Advanced Technology in Edu­
cation (CATE 2007), 10. Jahrgang, S. 176–179, ACTA Press,
Anaheim, Calgary, Zürich 2007, ISBN 978-0-88986-699-7
(Hardcopy), 978-88986-700-0 (CD)
282
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Bodrow, Wladimir; Magalashvili, Vladimir: IT-Based Pur­
pose-driven Knowledge Visualization. In: J. Filipe,
M. Helfert, B. Shishkov: ICSOFT 2007 Proceedings, PL/
DPS/KE/MUSE, S. 194–197, INSTICC, Lissabon 2007, ISBN
978-989-8111-05-0
FB 1
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Bodrow, Wladimir; Magalashvili, Vladimir: Knowledge Purpose and Visualization. In: J. Filipe, B. Shishkov, M. Hel­
fert, L. Maciaszek: Software and Data Technologies: Second
International Conference, Communications in Computer and
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Streeck, Klaus: Kirchtürme, High Heels und Werbeagenturen.
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Reinhard Fischer, München 2008, ISBN 978-3-88927-449-6
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Streeck, Klaus: Mustermänner und Normalverbraucherinnen. Notizen zur Wirtschaftskommunikation. Book
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Strucks, Mario: Wirtschaftsingenieure lernen online –
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978-3-537-72702-2
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viewer), Baum, Andreas (Interviewer), Bigalke, Katja (Inter­
viewer), Brendel, Gerd (Interviewer): Podcast »Plagiat«
bei Küchenradio. Berlin, 30. Oktober 2007.
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Weber-Wulff, Debora: »Meine Hausarbeit schreibt das
Netz?« – Urheberrechte zwischen Plagiat & Remix.
Webseite, 2007
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Weber-Wulff, Debora: Behavioristic and constructivistic
by design – eLearning experiences in mechanical engineering, media and computing, and plagiarism detection.
In: Schwill, Andread: Grundfragen multimedialen Lehrens
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S. 3–16, Books on Demand, Norderstedt 2007, ISBN
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Weber-Wulff, Debora: Fremde Federn Finden – eine E-Learning Einheit. Webseite, 2007
Weber-Wulff, Debora; Pomerenke, Martin: PLAGIAT 2.0 –
Was taugen die Anti-Abschreiber-Programme? Webseite,
2007
Weber-Wulff, Debora; Pomerenke, Martin: Portal Plagiat.
Webseite, 2007
Wegerich, Christine: Empirische Ergebnisse. In: Füchtner/
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S. 276–364. Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt am
Main 2008, ISBN 978-3-89981-144-5
Tegner, Henning; Wachinger, Lorenz; Böttger, Christian;
Holzhey, Michael; Wanner, Karin; Uhlig, Tilo; Berschin, Felix:
Gutachten Public Private Partnerships für Schieneninfrastruktur – Potenziale, Gestaltungsoptionen, Umsetzungshemmnisse und Handlungsbedarf. Berlin 2007
Wegerich, Christine: Der Ansatz entscheidet: Personal- und
Organisationsentwicklung als Beitrag zur Unternehmenssicherung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. Januar
2008, Nr. 5, S. 20, ISSN 0174-4909
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Veröffentlichungen
299
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Wegerich, Christine: Praxisbericht: Ein Einarbeitungsprogramm im Baukastensystem. In: Personalführung, 40. Jahr­
gang, Nr. 08, S. 52 – 57, DGFP, 2007, ISSN 0031-5605
FB 2
Wegerich, Christine: Strategische Personalentwicklung
in der Praxis. Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2007, ISBN
3-527-50278-5
FB 3
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Wegerich, Christine: Top-Performance in der Personal­
bildung: Personalbildung bei der Heidelberger Druck­
maschinen AG. In: Bröckermann R.; Müller-Vorbrüggen M.;
Witten E.: Qualitätskonzepte im Personalmanagement –
Grundlagen und Fallbeispiele, S. 269–284, Schäffer-­
Poeschel, Stuttgart 2007, ISBN 3-7910-2681-X
FB 5
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
FB 1
FB 2
Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.
Messestand: Teilnahme aus Aussteller auf der Photokina
Photokina Köln (Köln)
23.–28.09.2008
Barthel, Kai-Uwe, Prof. Dr.
Messestand des Kompetenzzentrums für Mensch-Maschine
Kommunikation: Messestand des Kompetenzzentrums
für Mensch-Maschine-Kommunikation im »Technisch
Wissenschaftlichem Forum« auf der IFA 2007
Internationale Funkausstellung Berlin (Berlin)
29.08.–03.09.2007
FB 3
FB 4
FB 5
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: Challenge for Learning Objects
Int. Konferenz ITE2007 (Bangkok)
26.–28.11.2007
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: Knowledge Sharing and Creation in
Social Organization
Int. Konferenz ITE 2007 (Bangkok)
26.–28.11.2007
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: IT-Based Purpose-driven Knowledge
Visualization
Int. Konferenz ICSOFT 2007 (Barcelona)
22.–25.07.2007
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: Tagging in Knowledge Sharing
Int. eLearning conference ’07 (Istanbul)
27.–28.08.2007
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: The Levels of Flexibility in a PurposeDriven Knowledge Visualization
Int. Konferenz ITE 2007 (Bangkok)
26.–28.11.2007
300
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
301
FB 1
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: Knowledge Visualization in IT-Based
Discovery Learning
Int. eLearning conference ‚07 (Istanbul)
27. – 28.08.2007
FB 2
FB 3
FB 4
Bodrow, Wladimir, Prof. Dr.
Full presentation: Knowledge Engineering and Visualization for Distance Education in Programming
IASTED Conf. Computer and Advanced Technology in
Education (CATE 2007) (Beijing)
08. – 10.10.2007
Bremer, Thomas, Prof.
Messestand: gameslab berlin
Games Convention 2008 (Leipzig)
20. – 24.08.2008
FB 5
Bremer, Thomas, Prof.
Fachvortrag: »gameslab« – Computerspielforschung in
gesellschaftlicher Verantwortung
VII. John-Desmond-Bernal-Tag (Berlin)
14.11.2008
Bremer, Thomas, Prof.
Veranstaltungskonzept und Vortrag: Serious Games and
Learning
Online Educa (Berlin)
28.11.2007
Bremer, Thomas, Prof.
Fachvortrag: Techniken der Computerspiele zur Visualisierung von archäologischen Denkmälern
Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation
(Zuse Institut, Berlin)
10.10.2007
Bremer, Thomas, Prof.
Fachvortrag: Serious Games und kultureller Kontext
NMI 2007 (Berlin)
28.06.2007
Busch, Carsten, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: games@fhtw
Einweihung AudiMax der FHTW (Berlin)
17.04.2008
302
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Busch, Carsten, Prof. Dr.-Ing.
Keynote: Prosuming und Medienintegration im Dienst­
leistungsbereich
11. IT-Tagung des Gesamtverbandes der Deutschen
Versicherungswirtschaft (Köln)
01.–02.04.2008
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Fachvortrag: Erfahrungen mit Bahnprivatisierungs- und
Bahnregulierungsmodellen in Europa
Greifswalder Forum »Umwelt und Verkehr« 2007, veranstal­
tet von der Alfried-Krupp-Stiftung, Universität Greifswald,
Universität Tübingen (Greifswald)
09.–10.03.2007
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Fachvortrag: Häufig diskutiert, zu wenig bekannt –
SPNV in Großbritannien
Marktrahmen für den SPNV und ÖPNV in Europa (Frankfurt/
Main)
26.–27.06.2007
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Fachvortrag: Ökonomische Aspekte der Trassenpreis­
regulierung
Zukunftsforum Bahn (Berlin)
12.–13.09.2007
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Anhörung: Teilprivatisierung der DB AG
Anhörung Verkehrsausschuss Deutscher Bundestag (Berlin)
26.05.2008
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Einführungsvortrag: Der Blick privater Investoren auf
Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland
Bahnpolitik und Börsengang (Loccum)
08.–10.10.2008
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Vortrag: Die Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur im
liberalisierten britischen Eisenbahnmarkt
Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur (Potsdam)
17.–18.04.2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
303
FB 1
Böttger, Christian, Prof. Dr.
Eröffnungsvortrag: Internationale Erfahrungen mit PPP
für ÖPNV/Eisenbahn
Public Private Partnership im ÖPNV (Berlin)
12.12.2007
FB 2
FB 3
FB 4
Courant, Jörg, Prof. Dr.
Vortrag: Webanwendungen mit WebDynpro
SAP-Anwendertag Region Ost (Berlin)
26.11.2007
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Die Region Brandenburg vs. Nearshoring-Optionen in Osteuropa – Risiken, Chancen und
Realitäten
Call Center World 2008 (Management Circle, Berlin)
19.02.2008
FB 5
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Workshop: Cross-functional transformation: Success
factors and challenges when moving to a global centra­
lised back office function
IQPC: Future Finance Transformation (London)
04.12.2007
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Controlling International:
Auswirkungen auf die Controlling-Organisation
Controlling World 2008 (Management Circle, Bad Homburg)
04.03.2008
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Full presentation: Globalisierung des Finanz- und Rechnungswesen – BPO und Offshoring als Meilensteine einer
radikalen Veränderung der Finanzfunktion
Horváth & Partners, 2. Fachkonferenz Finance Excellence
(Frankfurt/Main)
15.03.2007
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Vortrag/Workshop: Migrating and offshoring: Assessing
the recent developments for onshore, nearshore and
offshore models
Shared Services Week (IQPC, Barcelona)
19.05.2008
304
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Business Process Outsourcing and
Offshoring – New Strategies in Support Service Optimization and Global Sourcing
Business & Outsourcing Conference (Management Events,
Helsinki)
19.11.2008
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Finance Transformation:
CFO-Organisation – quo vadis?
29. Österreichischer Controller-Tag (Wien)
21.11.2008
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Die Unterschiede im Back-Office:
Shared Services versus BPO
Business Process Outsourcing Summit (Heiligendamm)
04.09.2008
FB 5
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Transforming Management Accounting – Designing the Finance Function of the Future
Institute of Management Accountants Global Conference
(Dubai)
05.05.2008
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Full presentation: Offshoring of Management Accounting
Services
Institute of Management Accountants Global Conference
(Dubai)
09.05.2007
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Full presentation: The Importance of People Management
during Finance Transformation
SharedXpertise: Finance Transformation Conference (Brüssel)
25.10.2007
Dreßler, Sören, Prof. Dr.
Full presentation: International View: Optimizing FSSC,
Building Global Footprints and Engaging Business
Process Outsourcing Providers
Eurasia: Benchmarking Financial Shared Services Best
Practices Summit 2007 (Shanghai)
13.11.2007
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
305
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Femers, Susanne, Prof. Dr.
Fachvortrag: Zielgruppe Grau: Aktuelle Altersbilder als
Herausforderung für die Organisationskommunikation
Fachgruppentagung PR/Organisationskommunikation der
Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Organisations­
kommunikation (Freie Universität Berlin)
04. – 06.10.2007
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Organisation und inhaltliche Vorbereitung, Moderation,
wissenschaftliche Position, Auswertung, Veröffentlichung
in Homepage: 27. SAP-Anwendertag Region Ost: Fach­
tagung mit 36 Teilnehmern aus Unternehmen
(TAKRAF GmbH, Lauchhammer)
20.06.2008
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vorbereitung der Veranstaltung, Moderation, Auswertung;
2 Vorträge: 25. SAP-Anwendertag Region Ost: Fachtagung
mit 36 Teilnehmern aus Unternehmen
(perdata GmbH, Leipzig)
29.06.2007
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vorbereitung der Veranstaltung, Moderation, Auswertung:
26. SAP-Anwendertag Region Ost: Fachtagung mit
37 Teilnehmern aus Unternehmen
(GASAG Berlin)
30.11.2007
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vortrag: Ihr Berufsziel? Ich werde Wirtschaftsinformatikerin
Mädchen machen Technik (FHTW Berlin)
15.10.2007
Hase, Holger, Prof. Dr.
Seminar: Design Management (Oberseminar GWK-UdK)
15.04.–01.07.2007
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Organisation und inhaltliche Vorbereitung, Moderation,
wissenschaftliche Position, Auswertung, Veröffentlichung
in Homepage: 28. SAP-Anwendertag Region Ost: Fach­
tagung mit 37 Teilnehmern aus Unternehmen
(BIOTRONIK GmbH & Co KG, Berlin)
28.11.2008
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vortrag: Ihr Berufsziel? Ich werde Wirtschaftsinformatikerin
Mädchen machen Technik (FHTW Berlin)
13.10.2008
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Vortrag und Diskussion: Studienziel Wirtschaftsinformatik
Berufsorientierung zur Förderung der Bildungswegentschei­
dung (Merian-Oberschule Berlin-Köpenick)
17.12.2008
Ginnold, Reinhard, Prof. Dr.
Organisation, Einführung und Moderation:
Workshop Enterprise-SOA
(SAP Deutschland, Geschäftsstelle Berlin)
13.06. – 04.07.2008
306
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Hase, Holger, Prof. Dr.
Seminar: Design Management (Oberseminar GWK-UdK)
15.10.2007–18.02.2008
Hase, Holger, Prof. Dr.
Vortrag: Darstellung der Studiengänge Wirtschafts­
kommunikation, Kommunikationsdesign und Inter­
nationale Medieninformatik
Werbekongress 2007 (Berlin)
16.06.2007
Hase, Holger, Prof. Dr.
Oberseminar UdK-GWK: Design Management
(Universität der Künste Berlin)
15.10.2008–17.02.2009
Hase, Holger, Prof. Dr.
Workshop: Design Management für KMU
(Internationales Design Zentrum IDZ Berlin)
20.04.2007
Hase, Holger, Prof. Dr.
Vortrag: Design Management – Eine Einführung
Forum Design Management
(Internationales Design Zentrum IDZ, Berlin)
23.03.2007
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
307
FB 1
FB 2
Hayek, Asad, Prof. Dr.
Vorlesung: Netzwerksicherheit (FHTW Berlin)
04.10.2006 – 20.01.2007
Herzog, Michael
Vortrag: Multimedia Production with a Content HUB
Environment
IDAACS 2007 (Dortmund)
07.09.2007
FB 3
FB 4
FB 5
Herzog, Michael
Vortrag: Prozessautomatisierung mit Generischer Content
Transformation
IPTV Symposium (Institut für Rundfunktechnik IRT,
München)
13.03.2007
Herzog, Michael
Vortrag: Generische Transformation von Learning Content.
Das MOCCA-Projekt.
8. Internationale Konferenz Wirtschaftsinformatik WI2008
(Kongresszentrum Karlsruhe)
28.02. – 01.03.2007
Herzog, Michael
Vortrag: Mobile Learning: Facetten, Akzeptanz und
Effizienz
GML2007 Grundlagen multimedialen Lehrens und Lernens
(Technische Universität Berlin)
19. – 21.03.2007
Herzog, Michael
Vortrag: Content Mining. Wie Semantische Technologien,
Content Based Retrieval und Visualisierungsmethoden zu
einer neuen Qualität des Informationszugangs beitragen
Workshop »Informationsgesellschaft« der Stiftungskollegi­
aten des Verbundkollegs Berlin der Alcatel-Lucent Stifung
für Kommunikationsforschung (Reichenow)
11. – 13.05.2007
Herzog, Michael
Wiss. Leitung/Chair: Eröffnung, Moderation, Programm,
Organisation
Medienproduktion Berlin 2007: Expansion und Mobilität.
Geschäftsmodelle, Technologien, Neue Anwendungen
(Berlinische Galerie)
07.12.2007
308
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Herzog, Michael
Wiss. Leitung/Co-Chair, Programm, Organisation:
Kultur und Informatik IV? Visuelle Kommunikation
(Berlinische Galerie)
10.05.2007
FB 1
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Herzog, Michael
Hauptvortrag: Ein Ansatz zur Generischen Transformation
von Multimedia-Content. Prozessautomatisierung am
Beispiel von eLearning-Anwendungen
Forschungskolloquium des Instituts für Wirtschaftsinfor­
matik der Leibniz Universität Hannover (Leibniz Universität
Hannover)
13.11.2008
Herzog, Michael
Wiss. Leitung/Co-Chair, Programm, Organisation, Moderation
Wireless Communication and Information 2007
(Berlinische Galerie)
11.–12.10.2007
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Herzog, Michael
Wiss. Leitung/Co-Chair, Programm, Organisation, Moderation
Wireless Communication and Information 2008
(Berlinische Galerie)
15.–16.10.2008
Herzog, Michael
Impulsreferat: POSEIDON: RFID im Museum
Wireless Communication and Information 2008
(Berlinische Galerie)
15.–16.10.2008
Herzog, Michael
Wiss. Leitung/Co-Chair, Programm, Organisation
Kultur und Informatik V: Informationssysteme
(Berlinische Galerie)
23.05.2008
Herzog, Michael
Fachvortrag: Game Based Mobile Learning
Workshop »Multimedia in der beruflichen Qualifizierung«
zur Europawoche 2008 (FHTW Berlin)
07.05.2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
309
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Herzog, Michael
Fachvortrag: Was kann Informationsgesellschaft von
eLearning 3.0 erwarten? Zur Genese des ELearning
Workshop »Informationsgesellschaft« der Stiftungskollegi­
aten des Verbundkollegs Berlin der Alcatel-Lucent Stifung
für Kommunikationsforschung (Schloss Wiepersdorf)
16. – 18.05.2008
Herzog, Michael
Fachvortrag: Microcontent und spielbasierte Lern­
szenarien für die berufsbegleitende Weiterbildung
LLL08 – »Perspektiven des Lebenslangen Lernens –
dynamische Bildungsnetzwerke, Geschäftsmodelle, Trends«
(Leibniz Universität Hannover)
15. – 16.04.2008
Herzog, Michael
Fachvortrag: Quizzer. Neue Szenarien für das Spiel­
basierte Lernen
GML2008 Grundlagen multimedialen Lehrens und Lernens
(Freie Universität Berlin)
14.03.2008
Herzog, Michael
Hauptvortrag: Effiziente Medienproduktion für Mobile
Lernangebote. Szenarien, Technik und Praxis
Frühjahrstagung der AMH Arbeitsgemeinschaft der Medien­
zentren an Hochschulen e.V. (Deutsche Hochschule für
Verwaltungswissenschaften DHV Speyer)
10. – 11.03.2008
310
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Batch Systems at Desy
Grid Infrastructure Meeting (Deutsches Elektronen-­
Synchrotron DESY, Hamburg)
01.04.2007
FB 1
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Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Urknall im Ring
Inspiration – Komposition (Gesellschaft für Neue Musik
Hamburg, Bechstein Centrum Hamburg)
18.10.2007
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Performance Properties of SGE
Grid Infrastructure Meeting (Deutsches Elektronen-­
Synchrotron DESY, Hamburg)
13.06.2007
FB 3
FB 4
FB 5
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: SGE: Fair Share Scheduling II
Grid Infrastructure Meeting (Deutsches Elektronen-­
Synchrotron DESY, Hamburg)
15.08.2007
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: SGE: Fair Share Scheduling I
Grid Infrastructure Meeting (Deutsches Elektronen-­
Synchrotron DESY, Hamburg)
25.08.2007
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Aktueller Entwicklungsstand von SiGrid
Interner Workshop mit T-Systems (Berlin)
07.03.2007
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Performance Properties of PBS/Maui
Grid Infrastructure Meeting (Deutsches Elektronen-­
Synchrotron DESY, Hamburg)
23.05.2007
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Einzelvortrag: Virtualization of Worker Nodes in the Grid
DESY-Computing Seminar (Universität Hamburg)
26.04.2008
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Chairman: Neue Anwendungen in der Medienproduktion
Medienproduktion Berlin 2007 (Berlinische Galerie)
07.12.2007
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Moderation eines Vortragsblocks: Mobile Multimediaguides
in Museen
Kultur und Informatik – Informationssysteme
(Berlinische Galerie)
23.05.2008
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: Mobilkommunikation mit dem iPhone –
Anwendungen und Userinterface
Wireless Communication and Information (Berlin)
11.–12.10.2007
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
311
FB 1
Heßling, Hermann, Prof. Dr.
Vortrag: JetGrid
H1 Weekly Meeting (Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY,
Hamburg)
06.12.2007
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Latoschik, Marc, Prof. Dr.
Mitorganisation der Veranstaltung: SEARIS Software
Engineering and Architectures for Realtime Interactive
Systems (IEEE VR 2008 Workshop, Reno, USA)
07. – 12.03.2008
Latoschik, Marc, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Semantic Reflection: A novel paradigm for intelligent realtime interactive systems (IRIS)
Workshop on Semantic User Descriptions and their influence
on 3D graphics and VR (Ecole Polytechnique Fédérale de
Lausanne, VR Lab)
13.11.2008
Latoschik, Marc, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Towards Intelligent VR: Semantic
Reflection – Design and Development of Intelligent
Interactive 3D Graphics System
Dagstuhl Seminar »Virtual Realities« (Schloss Dagstuhl)
01. – 06.06.2008
Latoschik, Marc, Prof. Dr.
Panel: Semantic Modelling for Virtual Worlds – A Novel
Paradigm for Realtime Interactive Systems?
ACM VRST 2008 (Bordeaux)
27. – 29.10.2008
Nullmeier, Erhard, Prof. Dr.
Plenumsvortrag: Die Ergonomie der Null
28. Arbeitstagung Mensch-Maschine-Kommunikation
(Gelsenkirchen)
16. – 19.11.2008
Nullmeier, Erhard, Prof. Dr.
Thesenpapier und Moderation einer Arbeitsgruppe:
Umgang mit Unsicherheit und Nichtwissen
27. Arbeitstagung Mensch-Maschine-Kommunikation
(Universität Siegen)
18. – 21.11.2007
312
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Jury-Vorsitz: Process Solutions Award 2008
Process Solutions Day 2008 (Frankfurt am Main)
27.05.2008
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Jury-Vorsitz: Business Process Award 2008
Business Process Summit 2008 (Vienna Twin Conference,
Wien)
07.05.2008
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Eröffnungsvortrag: Der CIO – Bindeglied zwischen Unternehmens- und IT-Strategie – Gegenwart und Zukunft
eines Berufsbilds im Wandel
CIO und IT-Manager Summit 2008 (Vienna Twin Conference,
Wien)
03.04.2008
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Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Win – Win – Win – Projekte als
Erfolgsstory im WI-Studium
Partnertag der Proventis GmbH (Hotel New Berlin, Berlin)
05.12.2007
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Jury-Vorsitz: Business Process Award 2007
CONEX-Forum Geschäftsprozesse 2007 (Wien)
23.–24.05.2007
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Jury-Vorsitz: CIO Award 2008
CIO und IT-Manager Summit 2008 (Vienna Twin Conference,
Wien)
03.04.2008
Pietsch, Thomas, Prof. Dr.
Keynote: Prozessverbesserung durch Digital Pen & Paper –
Ein Praxisbericht
Business Process Summit 2008 (Vienna Twin Conference,
Wien)
07.05.2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
313
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Quistorff, Jörn, Prof. Dr.
Vortrag: On Rosenbloom and Tsfasman‘s Generalization
of the Hamming Space
Kolloquium über Kombinatorik (Otto-von-Guericke-Univer­
sität Magdeburg)
16. – 17.11.2007
Rathje, Stefanie, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Unternehmenskultur als vernach­
lässigter Erfolgsfaktor bei internationalen Unternehmens­
kooperationen
Konferenz der Bertelsmann Stiftung »Unternehmenskultur,
Globalisierung, Geschäftserfolg« (Berlin)
05.03.2007
Quistorff +, Jörn, Prof. Dr.
Vortrag: New Results on Integer Programming for Codes
38th Southeastern International Conference on Combina­
torics, Graph Theory, and Computing (Florida Atlantic Uni­
versity, Boca Raton, USA)
05. – 09.03.2007
Rathje, Stefanie, Prof. Dr.
Führungskräfte-Workshop: Praxis-Test Tool-Box Kooperationskompetenz
Workshop Kooperationskompetenz (IBM Stuttgart)
14.03.2008
Quistorff +, Jörn, Prof. Dr.
Vortrag: On Mixed Codes with Covering Radius 1 and
Minimum Distance 2
EuroComb07 (Sevilla)
11. – 15.09.2007
Roski, Reinhold, Prof. Dr.
Vortrag mit Präsentation: Die Rolle der Medien
Public Relations – Arbeitsweisen einer Wachstumsbranche
(Schloss Wendgräben)
11.–13.04.2007
Rathje, Stefanie, Prof. Dr.
Referierter Konferenzbeitrag: Denkfehler des traditionellen
Kulturbegriffs – und wie man sie überwindet
Komplexe Ganzheit oder gänzliche Komplexität der
Forschungsstelle Grundlagen Kulturwissenschaft (Universität
Passau)
15.11.2007
Roski, Reinhold, Prof. Dr.
Vortrag: Diversity Management: Was bringt‘s wirklich?
Völklinger Kreis Hamburg Jahresempfang (Hamburg)
04.06.2007
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Rathje, Stefanie, Prof. Dr.
Führungskräfte-Workshop: Erfolgsfaktoren internationaler
Unternehmenskooperationen
Konferenz der Bertelsmann Stiftung »Unternehmenskultur,
Globalisierung, Geschäftserfolg« (Berlin)
05.03.2007
Rathje, Stefanie, Prof. Dr.
Referierter Konferenzbeitrag: Kulturelle Differenz und
kollektive Kohärenz. Auf dem Weg zu einem anwendungsorientierten Kulturbegriff
Fachtagung der LMU München »Konzepte kultureller
Differenz. Interkulturelle Perspektiven« (München)
04.08.2008
314
FB 1
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 5
Schulz, Karsten
Gastvorlesungen: International Marketing und Corporate
Strategy
Gastvorlesung (Hogeschool van Arnhem en Nijmegen,
Niederlande)
11.–13.03.2007
Schulz, Karsten
Vorbereitung sowie fachliche Gesamtleitung und Betreuung:
International Marketing – Casestudies
Exkursion WiKo (Calpe, Spanien)
23.03.–01.04.2007
Schulz, Karsten
Vorbereitung sowie fachliche Gesamtleitung und Betreuung:
International Business in an Intercultural Environment –
Lectures, Presentations, Casestudies
Exkursion WiKo (Calpe, Spanien)
24.03.–06.04.2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
315
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Schulz, Karsten
Gastvorlesungen: International Marketing and Strategy:
Branding in the Media Sector, Media-Planning in Germany
with the Focus on TV, International Strategy of Volks­
wagen, Marketing Communication and Positioning: Skoda
in Germany
International Guestlecturing Week (FH Inholland, Rotter­
dam)
11. – 15.02.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Mobiles Lernen mit Podcast
Tagung zur Europawoche (Berlin)
07.05.2008
Schulz, Karsten
Gastvorlesungen: International Marketing and Strategy
International Guestlecturing Week (FH Inholland, Amster­
dam)
22. – 25.04.2007
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortag: Technologien für das mobile Lernen
Tagung Medienproduktion (Berlin)
05.12.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: dynamic webpages -databases and internet
Yuanpeh international week (Csin-Chu, Taiwan)
18.11.2008
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Schulz, Karsten
Referat und Fachvortrag: Workshop »Kommunikations­
konzepte«
Bruttosozialpreis 2008 (Universität der Künste, Berlin)
08.11.2008
Schwotzer, Thomas, Prof. Dr.
Vortrag, Zusammenfassung im Tagungsband: Building
Context Aware P2P Systems with the Shark Framework
The fourth International Conference on Topic Maps Research
and Applications (TMRA 2008, Leipzig)
16. – 17.10.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Moderation, Vorbereitung und Organisation des Workshops:
Interaktion, Mobilität & ubiquitäre Verfügbarkeit
Tagung zur Europawoche (Jüdisches Museum Berlin)
08.05.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Hauptvortrag: Keynote: »Museum Information Systems –
Potentials and Defiances of Mobile Devices«
EFFET (Dortmund)
29.10.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Einführungsvortrag sowie Vorbereitung, Organisation und
Moderation der Konferenz: Kultur und Informatik
(Berlin)
23.05.2008
316
FB 1
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Einführungsvortrag sowie Vorbereitung und Organisation des
Workshops: Multimedia in der beruflichen Qualifizierung
Tagung zur Europawoche (Berlin)
07.05.2008
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Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: media production
LIT-Forschungskonferenz (Taipeh)
20.11.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Keynote speech: Lifelong Learning Strategies – Teaching
Material Production and Course Development at FHTW
Berlin
Yuanpeh international week (Hsin-Chu, Taiwan)
17.11.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Keynote speech: Mobile Devices, RFID & Museum Infor­
mation Systems
LIT-Forschungskonferenz (Taipeh)
27.11.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Einführungsvortrag sowie Vorbereitung und Organisation
der Konferenz: Wireless Communication and Information
(Berlin)
15.–16.10.2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
317
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Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation und Moderation der Konferenz:
Medienproduktion (Berlin)
05.12.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation der Veranstaltung: Meilensteile der Infor­
mationsgesellschaft (Berlin)
09.11.2007
Stanierowski, Margret, Prof. Dr.
Einführungsvortrag sowie Vorbereitung und Organisation des
Workshops: Einführungsvortrag und Präsentation erster
Ergebnisse zur Untersuchung des Business Architect und
der ORACLE SOA-Suite
Workshop zum Thema »Geschäftsprozessmanagement und
Service-orientierte Architekturen« unter Beteiligung der
OPITZ-Consulting GmbH (FHTW-Berlin)
12.06.2007
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Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation der Tagung: Kultur und Informatik –
visuelle Kommunikation (Berlin)
10.05.2007
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Kongressvortrag: Potentials and Defiances of Mobile
Devices and Information Systems
3rd North-East Asia International Conference on Engineering
& Technology Education (Hungkuang University, Taichung,
Taiwan)
26. – 30.05.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Kongressvortrag: mobile devices and museum information
systems
mobile and interactive marketing, it for convergence inter­
net marketing & eBusiness management (Tampere/Virrat,
Finnland)
04.04.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Vortrag: Potentials and Challenges of Mobile Devices and
Wireless Networks
10th International Conference on Computer Modelling &
Simulation (Cambridge, UK)
02.04.2008
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation der Tagung: Kultur und Informatik –
Datenverwaltung und Datensicherheit (Berlin)
04.07.2007
Stanierowski, Margret, Prof. Dr.
Präsentation der Projektergebnisse: Enterprise Architecture
Management am Beispiel der FHTW-Bibliothek
Workshop zum Thema Modellierung der Unternehmensarchi­
tekturen für den Geschäftsbereich der FHTW-Bibliothek
(FHTW Berlin)
05.12.2007
FB 4
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Stanierowski, Margret, Prof. Dr.
Konferenzbeitrag: Techniken und Methoden für Definition
und Management von Anforderungen im Rahmen von
Entwicklungsprojekten
Telelogic-Anwenderkonferenz 2008 (Bad Gögging)
05.–07.11.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Interview: Plagiat
Podcast (Küchenradio)
30.10.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Fremde Federn finden –
Plagiate im Netz aufspüren
GI-FIBBB 2007 – Tagung der GI Fachgruppe zur Schul­
informatik (Freie Universität Berlin)
08.03.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Weiterbildungsworkshop: Fremde Federn Finden –
Wie erkenne ich Plagiate?
Weiterbildung (FHTW Berlin)
08.06.2007
Sieck, Jürgen, Prof. Dr.
Organisation der Tagung: Wireless Communication and
Information (Berlin)
11. – 12.10.2007
318
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
319
FB 1
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Workshop-Leitung: Informatik und Ethik
Kontrolle durch Transparenz/Transparenz durch Kontrolle
(HU Berlin)
27. – 29.04.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Plagiate erkennen – oder wie
finde ich fremde Federn?
Weiterbildung (RWTH Aachen)
18.04.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Videokonferenz: Plagiat
Urheberrecht im Internet (Bildungszentrum Rottenmann,
Universität Linz)
14.05.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag mit Übungen: Foren, Chats, Wikis, Virtual
Classroom
eKompetenz Weiterbildung (FHTW Berlin)
15.11.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Programmcommittee: International Workshop on Plagiarism Analysis, Authorship Identification, and Near-­
Duplicate Detection PAN (Amsterdam)
23.07.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Plagiat und wissenschaftliches
Fehlverhalten
Eingeladener Vortrag (TFH Wildau)
12.12.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Expertenchat: »Meine Hausarbeit schreibt das Netz« –
Urheberrechte zwischen Plagiat & Remix
e-teaching.org Expertenchat
20.04.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Hauptvortrag: Fremde Federn finden – Wie erkenne ich
Plagiate?
SH-HILL Fachtagung 2008 (Hamburg)
15.11.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Vortrag: Learning from Examples: An exercise in
administering an on-line exam
GML² 2007 – »Grundfragen Multimedialen Lehrens und
Lernens« (Technische Universität Berlin)
20.03.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Am Anfang war das Wort…
und das Chaos. Ordnungen in der Wikipedia
Hyperkult 17 (Leuphana Universität Lüneburg)
03.07.2008
FB 2
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FB 2
FB 5
FB 3
FB 4
FB 5
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Unterricht: Gender and Computing
SOCRATES Teacher Mobility (Karel de Grote Hogeschool,
Antwerpen)
16.02.2007
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Unterricht: Finding Plagiarists
SOCRATES Teacher Mobility (Karel de Grote Hogeschool,
Antwerpen)
14. – 15.02.2007
320
FB 1
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Englischer Vortrag: On the Utility of Plagiarism Detection
Software
Third Internationsl Plagiarism Conference (Newcastle, England)
24.06.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Weiterbildungsseminar: Fremde Federn Finden –
oder wie erkenne ich Plagiate
Weiterbildung (Technische Universität Berlin)
01.07.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Eingel. Vortrag: Am Anfang war das Wort, und das Chaos
Open Access (Linz)
06. – 07.12.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Seminar: Fallbeispiele zu Informatik und Ethik
Doktorandenkolloquium (Universität Tübingen, Inter­
fakultäres Zentrum für Ethik in den Wissenschaften)
29.05.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Vorträge und Veranstaltungen
321
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Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Geladener Vortrag: Plagiat und wissenschaftliches Fehl­
verhalten
Ringvorlesung (Universität Tübingen, Interfakultäres
Zentrum für Ethik in den Wissenschaften)
28.05.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
Workshop: Software als Wunderwaffe im Kampf gegen
Plagiat? Tests und Praktische Übungen
Weiterbildung (Linz)
05.12.2008
Weber-Wulff, Debora, Prof. Dr.
eVideo-Vorlesung: Storytelling & Simulation
Games-based eVideo (Online)
04.02.2008
FB 5
Wegerich, Christine, Prof. Dr.-Ing.
Expertenvortrag: Strategische Personalentwicklung als
Erfolgsfaktor
15. Grafic Consult Führungssymposium: FührungsKRAFT
(Ludwigsburg)
10.04.2008
Wegerich, Christine, Prof. Dr.-Ing.
Praxisvortrag: Die Planungsuhr der Personalentwicklung
EOIPSO: WSPE Weiterbildungsstudium Personalentwicklung
(Mainz)
15.03.2008
Wegerich, Christine, Prof. Dr.-Ing.
Arbeitsgrppe: Integration und Einarbeitung neuer
Mit­arbeiter
Seminarprogramm für Führungskräfte, Heinrich Pesch Haus
(Ludwigshafen)
16.01.2008
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Dagmar Baer
Mathematik
[email protected]
+49 30 5019-2344
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Gabriele Bannert
Objektorientierte Programmierung
[email protected]
+49 30 5019-2716
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Kai-Uwe Barthel
Medieninformatik mit den Schwerpunkten
· CBIR (Inhaltsbasierte Bildsuche und -sortierung)
· Bildverarbeitung
· Informationssysteme
· Visualisierung
[email protected]
+49 30 5019-2416
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
322
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 1
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FB 5
Prof. Dr. Wladimir Bodrow
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· Intelligente Softwaresysteme
· Multimedia
· Künstliche Intelligenz
[email protected]
+49 30 5019-2478
Prof. Dr. Andreas Böhne
Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten
· Qualitätsmanagement
· IT-Controlling
· Führung von IT-Unternehmen
[email protected]
+49 30 5019-2937
Prof. Dr. Christian Böttger
Marketing
[email protected]
+49 30 5019-2444
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
323
FB 1
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Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Harald Brandenburg
Programmierung
[email protected]
+49 30 5019-2317
Name
Fachgebiet
Prof. Thomas Bremer
Medienkonzeption mit den Schwerpunkten
· Interaction Design
· Realtime Interaction
· Computer Games
[email protected]
+49 30 5019-2481
FB 3
E-Mail
Telefon
FB 4
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Ingo Claßen
Wirtschaftsinformatik
[email protected]
+49 30 5019-2260
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Jörg Courant
Betriebliche Anwendungen, Informationsmanagement mit
den Schwerpunkten
· ERP-Systeme (SAP/Navision)
· Business Process Management (Modellierung/Simulation/
Workflow)
[email protected]
+49 30 5019-2496
E-Mail
Telefon
324
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch
Medienwirtschaft/Medieninformatik mit den Schwerpunkten
· Marken & Medien
· Games & Business
[email protected]
+49 30 5019-2214
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Sören Dreßler
Wirtschaftsingenieurwesen
[email protected]
+49 30 5019-2888
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Rüdiger Erbrecht
Wirtschaftsinformatik
[email protected]
+49 30 5019-2633
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Wilhelm Fais
Betriebsinformatik, PPS/Logistik, Betriebliche Anwendungen
in Unternehmen mit den Schwerpunkten
· ERP-Systeme
· SCM-Systeme
· APS-Systeme für Zulieferbetriebe, spez. KMU
[email protected]
+49 30 5019-2480
FB 1
FB 2
Prof. Dr. Susanne Femers
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
· Text/Rhetorik
· Public Relations
· Kommunikationsmanagement
[email protected]
+49 30 5019-2236
FB 3
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Robert Finke
Risikomanagement, Controlling, Unternehmensplanspiele
[email protected]
+49 30 5019-2258
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
verteilte und parallele Systeme, eLearning
[email protected]
+49 30 5019-2321
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Reinhard Ginnold
Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftliche Anwendungen
der Informationsverarbeitung mit den Schwerpunkten
· Betriebswirtschaftliche IT-Anwendungen in und zwischen
Unternehmen (insb. Handel)
· Business Intelligence
· IT-Anwendungen im Personalmanagement
[email protected]
+49 30 5019-2602
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Horst Hansen
Informationssysteme, Programmentwicklung
[email protected]
+49 30 5019-2285
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Holger Hase
Marketing mit dem Schwerpunkt Design Management, Design
[email protected]
+49 30 5019-2327
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
FB 4
325
FB 1
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Asad Hayek
Wirtschaftsingenieurwesen, Informationsmanagement
[email protected]
+49 30 5019-2552
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Dietmar Kirch
Qualitätsmanagement
[email protected]
+49 30 5019-2340
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Holger Hemling
Wirtschaftsinformatik, Kommunikationstechnologien mit den
Schwerpunkten
· Enterprise Content Management
· Dokumenten Management
· Business Process Management
· Workflow
· Unternehmensberatung
[email protected]
+49 30 5019-2577
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Raimund Kosciolowicz
Facility Management
[email protected]
+49 30 5019-2290
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Dierk Langbein
Angewandte Informatik
[email protected]
+49 30 5019-2303
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Helen Leemhuis
Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Konstruktionslehre
· Produktgestaltung
· rechnerunterstützte Produktentwicklung
[email protected]
+49 30 5019-2337
FB 3
FB 4
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Hermann Heßling
Angewandte Informatik, Rechnernetze und Kommunikation
[email protected]
+49 30 5019-2681
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Dietmar Hillebrand
Mathematik, Mathematische Statistik, Quantitative Finance
· Mathematische Statistik
· Quantitative Finance
[email protected]
(+49 30) +49 30 5019-2409
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Klaus Jung
Medieninformatik
[email protected]
+49 30 5019-2877
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Thomas Jung
Angewandte Informatik, Multimedia
[email protected]
+49 30 5019-2432
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Martin Kempa
Datenbanksysteme mit dem Schwerpunkt datenbank­
orientierte Anwendungsentwicklung
[email protected]
+49 30 5019-3293
E-Mail
Telefon
326
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 1
FB 2
FB 3
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Burkhard Messer
Wirtschaftsinformatik
[email protected]
+49 30 5019-2440/-2511
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Elke Naumann
Software-Engineering, Programmierung in Java, C#/C++,
SQL, PHP mit den Schwerpunkten
· Anwendungssysteme (Entwicklung und Modellierung)
· Komponentenbasierte Softwareentwicklung
· Geschäftsprozessmodellierung
[email protected]
+49 30 5019-2270
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Erhard Nullmeier
Arbeitsgestaltung, PPS, Fabrikplanung
[email protected]
+49 30 5019-2597
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Thomas Pietsch
Informationsmanagement, Geschäftsprozessmanagement
[email protected]
+49 30 5019-2715
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
FB 4
FB 5
327
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Martin Pohlmann
Logistik und Produktion mit den Schwerpunkten
· Logistik-Konzeptionen und -Planungen
· Logistikdienstleistungen
· SAP LES
[email protected]
+49 30 5019-2391
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Uwe Prêt
Fabrikplanung
[email protected]
+49 30 5019-2415
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Sven Prüser
Wirtschaftsingenieurwesen
[email protected]
+49 30 5019-3291
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Stefanie Rathje
Unternehmensführung und Kommunikation mit den
Schwerpunkten
· Unternehmensführung und Personalführung
· Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelle Kompetenz
· Interkulturelle Unternehmensführung und Unternehmens­
kultur
· zeitgemäße Kultur- und Kollektivkonzeptionen
· Kooperationsfähigkeit als Unternehmenskompetenz
[email protected]
+49 30 5019-2261
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Ekkehard Schneider
Mathematik
[email protected]
+49 30 5019-2869
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Thomas Schwotzer
Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten
· Mobile Anwendungen
· P2P Systeme
· Semantic Web/Topic Maps
· Android, iPhone, J2ME, Software-Engineering
· Social Networks/Soziale Netze
[email protected]
+49 30 5019-2604
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
328
Prof. Dr. Reinhold Roski
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
· Medienmanagement
· Gesundheitskommunikation
· Empirie
[email protected]
+49 30 5019-2485
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Ulrich Rudolph
Wirtschaftsingenieurwesen
[email protected]
+49 30 5019-2407
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Wolfgang Schmidt
Mathematik mit dem Schwerpunkt Mathematische Statistik
[email protected]
+49 30 5019-2503
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Jürgen Sieck
Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten
· Mobile Anwendungen
· Multimediale Systeme
· Algorithmen
· Datenstrukturen
[email protected]
+49 30 5019-2349
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Thomas Simeon
Kommunikationstheorie und -soziologie
[email protected]
+49 30 5019-2326
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Margret Stanierowski
Software-Engineering
[email protected]
+49 30 5019-2721
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Klaus Streeck
Wirtschaftskommunikation mit den Schwerpunkten
· Kommunikationstheorie
· qualitative Kommunikationsforschung
[email protected]
+49 30 5019-2446
E-Mail
Telefon
Wirtschaftswissenschaften II – Hochschullehrer/innen
FB 1
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FB 3
FB 4
FB 5
329
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Mario Strucks
Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten
· Arbeitsplanung/Fertigungsplanung
· Prozessgestaltung
· Produktion
· Produktionslogistik
· eLearning
[email protected]
+49 30 5019-2255
FB 3
Name
Fachgebiet
FB 4
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Rudolf Swat
Angewandte Statistik/Wirtschaftsstatistik
· Statistik für Wirtschaftsinformatiker
· Data Mining
· Marktforschung
[email protected]
+49 30 5019-2473
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Horst Theel
Rechnerarchitektur, Betriebssysteme, Netze
[email protected]
+49 30 5019-2603
Name
Fachgebiet
Prof. Dr. Debora Weber-Wulff
Medieninformatik mit den Schwerpunkten
· eLearning
· Softwaretechnik
· Usability
· Plagiat
· Gender & Informatik
[email protected]
+49 30 5019-2320
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Christine Wegerich
Personal- und Organisationsentwicklung, Unternehmens­
führung, Personalmanagement, Organisation
[email protected]
+49 30 5019-2406
Labore des Fachbereichs
Wirtschaftswissenschaften II
FB 1
FB 2
Audiovisuelles Labor
Betriebliche Anwendungen I
Betriebliche Anwendungen II
Betriebliche Anwendungen III
Controlling/Organisation
Datenbanken
Desktop Publishing
Fabrikplanung und Organisation
Game Technology & Interactive Systems
Informationssysteme
Innovative Systeme
Medienproduktion
Multimedia/Computergrafik
Programmiermethoden
Rechnernetze
Software-Engineering
Software-Engineering/Anwendungsentwicklung
Unternehmenssimulation
Visual Computing
Web Technology
FB 3
FB 4
FB 5
Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Internetseiten der HTW Berlin:
www.htw-berlin.de Die HTW Fachbereiche
Wirtschaftswissenschaften II Labore
Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin:
Prof. Dr.-Ing. Peter Kayser
Prof. Dr.-Ing. Rüger Oßwald
Im Gedenken an Prof. Dr. Jörn Quistorff †
330
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Wirtschaftswissenschaften II – Labore
331
Fachbereich
Gestaltung
Studiengänge
Campus
Telefon
Fax
Bekleidungstechnik/Konfektion
Kommunikationsdesign
Modedesign
Museumskunde
Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik
Wilhelminenhofstraße 75A
12459 Berlin
(030) 5019-2151
(030) 5019-4709
333
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
FB 1
sind für zahlreiche Bildproduzenten Ausgangspunkt einer
bild­nerischen Auseinandersetzung, sei es als Dokumentation
oder als Inszenierung.
Ziel der Forschungsgruppe »bildo research« ist es, mit dem
Virtual Museum eine Plattform zu schaffen, um Dead Places
mit und für Bildproduzenten, Architekten, Historiker und
Archäologen für Recherche und Reflexion zu sammeln und
als globales Bildarchiv zur Verfügung zu stellen. Der Begriff
des Museums soll dabei als Ort der Kommunikation für
Vernetzung und Virtualität stehen.
FB 2
FB 3
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
PolyVisiolog
Prof. Thomas Born
01.01.2004 – 01.01.2010
Universität für Angewandte Kunst, Wien
Universität Lüneburg
Kunst- und Designstudierende, professionelle Bildgestalter
PolyVisiolog ist eine Lern- und Bild-Kommunikationsplatt­
form im Internet. Der inhaltliche Ansatz folgt dem Gedan­
ken, dass der Computer nicht nur ein Werkzeug für Künstler
oder Designer darstellt, sondern selbst als Atelier zu begrei­
fen ist. Das moderne Atelier, so die Annahme, befindet sich
künftig nicht im realen Raum, sondern in der Virtualität
der Computernetzwerke. Dadurch wurde es notwendig, eine
neue Arbeits- und Lernumgebung für das virtuelle Atelier
im Datenraum zu entwerfen, zu gestalten und zu program­
mieren.
FB 4
FB 5
Das Forschungsvorhaben stellt die Frage nach der Art
und Weise bildnerischen Übens und Austauschens, sprich:
Lernens und Lehrens. Schon während der Projektentwick­
lung wurde deutlich, dass sich die traditionellen Rollen
von Lehrenden und Studierenden beim Lernen im Netz
wesentlich verändern. Vermutet wird, dass sich mit den
interaktiven, non-linearen Formen des Lernens und Lehrens
diese Trennung allmählich auflösen wird, was eine Revolu­
tionierung künftiger Bildungs- und Ausbildungsverhältnisse
impliziert.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
334
Neben den sammelnden und beschreibenden Funktionen
liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung und dem
Ausbau kommunikativer Elemente. Jedem Interessierten ist
es möglich, jederzeit eigene neue Bild- und Textbeiträge
hinzuzufügen und Vorhandenes zu ergänzen. Als InternetProjekt kann dies weltweit und parallel geschehen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Taijiquan as a Source of Design and Creation-Process
Prof. Thomas Born
01.07.2004–01.01.2010
South China Normal University
Lijun Wenwu School, Wuhzi, China
Kunst- und Designstudierende, professionelle Künstler
und Designer
Das zu Ende gegangene Industriezeitalter hat eine
Unmen­ge von verlassenen Architekturen hervorgebracht,
die im öffentlichen Bewusstsein nur wenig Beachtung
finden: Brücken, Bunker, Ferienanlagen, Gasometer, Kai­
anlagen, Schleusen, Wassertürme. Diese Dead Places
Paul Baltes and Ulman Lindenburg, developmental psycho­
logists from the Max-Planck-Institut in Berlin describe the
connection between activities of the body and the brain
as follows: There are indications that physical movement is
able to directly increase the cerebral plasticity and the brain
cells’ function. According to the results of this research
we can assume that the individual experience of motion
is closely related to the capacity of spatial thinking and
imagination. In other words, there is a relation between
the keen sense of motion and self-awareness, which means
that we need to develop our repertoire of motion if we
want to improve our capacity of imagination and creativity.
Even though this is a very old idea, Western systems of
education, in contrast to Asian systems, do not respect it
at all. Especially in today’s information society there is an
increasing need for education in the fields of imagination,
abstraction and spatial thinking. Processes of work have
changed from heavy industrial production to immaterial
electronic proceedings, and it is therefore of great impor­
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Projekte
Virtual Museum of Dead Places
Prof. Thomas Born
Thomas Kemnitz
01.07.1999 – 01.01.2010
Bildproduzenten, Architekten, Historiker, Archäologen
FB 1
335
tance to train the awareness of our body and motion in
order to develop the awareness of the mind in its double
meaning: intellect and spirit.
FB 1
Since a well-trained perception and imagination is the
fundamental condition for all of our actions, no matter
how small and unimportant they may seem to be, we have
compiled a whole string of design methods and exercises
for young students. Asian martial art systems, originated
in Daoism, have been tried and tested over thousands of
years and therefore seem to be the right instrument to train
self-perception. Our focus in this context is not primarily
an ideological or spiritual transfer, but rather the organic
design processes itself derived from nature. Our basic hypo­
thesis is best described in the following quote: »Taiji figh­
ters don’t consider their opponents as their enemies, but as
their completion. (...) One fighter’s movements arise from
the other fighter’s movements. The continuous (steady)
change of opposites such as quickness and slowness, or
open and shut, are mutually conditional. Square and circle
cause each other, hardness and softness support each
other...« – These are the rules we apply for the composition
of pictures, for drawing, designing, imaging and recording.
Imagination is the expression of awareness, whose cultural
extension intensifies the imaginative forces. As Qi in the
Taijiquan system is guided by the imagination, the medial
design and the creative process is guided by a consciously
applied imagination. In other words: There is a parallel
between the development of motion and the creation of
images, and not only a parallel but also a simultaneousness
of motion, awareness and creation.
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Jüdische Grabstätten auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf
Prof. Dr. Sibylle Einholz
23.03.2001 – 28.02.2013
Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf
Landesarchiv Berlin
Centrum Judaicum
Evangelisches Zentralarchiv Berlin
Interdisziplinäre Forschung zur deutsch-jüdischen Geschichte
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts
Prof. Dr. Sibylle Einholz
28.02.2003–28.02.2013
Verein für die Geschichte Berlins, gegr. 1865
Fotografische Sammlung Stiftung Stadtmuseum
Museum Europäischer Kulturen
Landesarchiv Berlin
Sammlungen und Museen mit fotografischen Beständen
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Seit 2003 widmet sich der Studiengang Museumskunde
der Recherche und Dokumentation von Berliner Fotografen­
ateliers des 19. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der all­
gemeinen Fotografiegeschichte und der Fotografiegeschichte
in Berlin sollen Einrichtungen und Vertreter dieses wichtigen
Gewerbezweiges ermittelt werden. Neben der Anlage einer
dokumentierenden Materialsammlung soll die bereits ent­
wickelte lexikalische Datenbank komplettiert werden, die
bei Abschluss des Forschungsprojekts Institutionen und
Einzelforschern zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung
gestellt wird.
FB 5
www.berliner-fotografenateliers.de
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Historische Lehrdiapositive der Firma Dr. Franz Stoedtner
Prof. Dr. Sibylle Einholz
01.10.2007–31.03.2013
Dr. Dorothea Peters, Fotohistorikerin
Beitrag zur Geschichte des Fachbereichs 5 der HTW Berlin,
Beitrag zur Fotografiegeschichte und historischen Lehr­
mittelproduktion
Ziel ist die Erfassung von Personen und Grabstätten der von
den Nationalsozialisten verfolgten Juden, die auf dem Süd­
Ein Fund historischer Lehrmitteldiapositive im Archivkeller
des Fachbereichs 5 am Warschauer Platz war die Ausgangs­
lage für das genannte Projekt. Die Lehrmittel wurden zur
Kunst- und Kostümgeschichte in den Studiengängen der
Vorgängerinstitution des Fachbereichs Gestaltung der HTW
Berlin eingesetzt. Es handelt sich um einen größeren Bestand
von ca. 1000 Großdiapositiven aus Glas, die u.a. von der
Berliner Firma Dr. Franz Stoedtner bezogen wurden. Der
Kunsthistoriker Dr. Franz Stoedtner war Schüler Hermann
Grimms, Ordinarius für Kunstgeschichte an der Berliner
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Projekte
Das Projekt widmet sich der Spurensuche und Dokumentation
auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf.
336
westkirchhof Stahnsdorf ihre letzte Ruhestätte fanden.
Neu entdeckte Quellen bieten unbekanntes Material zur
weiterführenden Forschung.
337
Friedrich-Wilhelms-Universität. Grimm setzte als Erster
Diapositive in seinen Veranstaltungen ein.
FB 1
Projekt
Projektleitung
Projekt
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
1+ Praxisprojekt mit Studierenden zum digitalen
Stoffdruck
Prof. Andrea Engelmann
01.04.2007 – 23.07.2007
Firma eicie
Modedesigner, Textildesigner, Mode- und Textilindustrie
Im Sommersemester 2007 fand mit Studierenden des 7. Seme­
sters im Fach Textiles Flächendesign und mit der Berliner
Firma eicie ein Praxisprojekt zum Inkjetdruck auf Textil
statt. Die Studierenden entwarfen Motive für ein Textilmus­
ter, wobei die Vorlagen ganz unterschiedlicher Art waren:
Die Entwürfe wurden als Handzeichnung angefertigt, zum
Teil am Computer entworfen, einige Studierende nutzten
bereits im Siebdruckverfahren hergestellte Drucke als Vor­
lagen. Im Projekt ging es um das Kennenlernen und prak­
tische Absolvieren des gesamten Arbeitsprozesses der
Aufbereitung der Entwürfe bis hin zum Inkjetdruck auf
Textil. Die Motivvorlagen wurden von den Studierenden
für den digitalen Druck vorbereitet und mit dem Projekt­
partner gemeinsam für den Druck überarbeitet.
Die Studierenden erlebten den Prozess der Übertragung der
bearbeiteten Vorlagen auf das Textilgut. Sie konnten somit
ihre eigenen Entwurfsvorlagen mit dem Ergebnis auf Stoff
vergleichen und überprüfen. Dieser Vorgang der Umsetzung
eines Entwurfs in moderner Drucktechnologie auf Stoff
wurde als anschaulicher Prozess empfunden und daneben
als sinnvolle Praxiserfahrung wahrgenommen. Die Studieren­
den hielten ein Stück Stoff als Ergebnis in den Händen, das
sie zu Bekleidung und zu Accessoires weiter verarbeiten
konnten. Sie lernten die Arbeitsbedingungen in einer Firma
kennen und hatten Einblick in Produktionsweisen und Tech­
nologien, die ihnen helfen werden, als Absolventen/innen
ihre Ideen und Keationen umzusetzen.
338
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Design Management für kleine und mittlere
Unternehmen (KMU)
Prof. Dr. Holger Hase
Prof. Katrin Hinz
Hanna Schnackenberg, Prof. Klaus Baumgart, Prof. Jürgen
Huber, Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch, Prof. Thomas Born,
Prof. Thomas Bremer, Prof. Dr. Susanne Femers
01.01.2006–30.11.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Internationales Designzentrum Berlin (IDZ)
Organisationen, Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
in Berlin
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Projektleitung des gemeinsam mit dem Projektpartner IDZ
initiierten Informations- und Beratungsprogrammes für
kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Berlin zur Qua­
lifizierung der Unternehmen für nationale und internationale
Märkte. Gegenstand des Vorhabens war die Förderung der
Netzwerkbildung zwischen Praxis und Wissenschaft und
die Stärkung des Wissenstransfers in der Region sowie die
wissenschaftliche Begleitung des Prozesses zur Qualitäts­
kontrolle.
FB 5
Das Projekt beinhaltete Foren und Workshops zur Schulung
der beteiligten KMU, Veranstaltungen zu aktuellen Ten­
denzen im Bereich Design und ein Beraterprogramm für
unternehmensspezifische Design-Fragestellungen. Beglei­
tend zum Projekt erschien eine dreibändige Publikation.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Lebensmittelverpackungen der Zukunft aus Folien
Prof. Katrin Hinz
01.10.2007–01.05.2008
Wipak Walsrode GmbH & Co. KG
Verpackungsindustrie und Lebensmittelindustrie
Für die Firma Wipak wurde unter Einsatz innovativer Folien
eine Studie über Lebensmittelverpackungen der Zukunft
erarbeitet. Im Fokus der Studie standen die Fragestellungen
des Universal Design und der sich verändernden demogra­
fischen Entwicklungen der Bevölkerung und die damit ver­
bundene Veränderung von Verpackungsgrößen, Produkten
und Kaufgewohnheiten.
Gestaltung – Projekte
339
FB 1
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
FB 2
Anwendung/Zielgruppe
Re-Design Universal Design
Prof. Katrin Hinz
01.04.2008 – 31.01.2009
TÜV Nord
Internationales Designzentrum Berlin (IDZ)
Inarea Berlin
Unternehmen, Konsumenten
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
In Zusammenarbeit mit dem TÜV Nord und seit dem
01.01.2007 mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin
(IDZ) wurden Kriterien für die Bewertung von Produkten
unter dem Aspekt des Universal Design entwickelt.
Nach Initiierung für die Entwicklung eines Qualitätszeichen
für Produkte mit »Universal Design« wurde die erste Version
des Zeichens überarbeitet und für eine nationale und inter­
nationale Nutzung durch eindeutige Farbwahl mit farbsta­
bilen Druckmöglichkeiten und internationaler Verständlich­
keit konditioniert. Die Projektträger TÜV Nord und IDZ Berlin
vergeben das Zeichen nach qualifizierten Vergabe- und Prüf­
kriterien, die von 2006 bis Anfang 2008 entwickelt wurden.
Dieser Prozess wurde durch die wissenschaftliche Beratung
der Projektleitung begleitet. Das Design des Zeichens und
Erscheinungsbildes entstand in Zusammenarbeit mit dem
Designbüro Inarea Berlin und dem Designer Sebastian Pilzner.
FB 3
FB 4
FB 5
Universal Design
Prof. Katrin Hinz
01.01.2006–03.03.2008
Internationales Design Zentrum Berlin (IDZ)
TÜV Nord
Unternehmen, Konsumenten
Die Idee wurde von Prof. Katrin Hinz, Astrid Holzamer
und dem TÜV Nord, Nikolaus Petersen entwickelt, die auch
die Projektvorbereitung übernahmen. Das IDZ Berlin hatte
als Antragsteller beim Bundesminis­terium für Wirtschaft
(BMWi) eine Projektförderung beantragt und war seit
dem 01.01.2007 die projektführende und ausführende
Institution.
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Projektziel war die Entwicklung eines Gütesiegels.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Design Management in Kairo
Prof. Katrin Hinz
01.11.2008 – 01.06.2009
German University Cairo
Studierende in Kairo, Unternehmen in Kairo und Ägypten,
Designunternehmen in Europa
Untersuchung von Kleinen und Mittelständischen Unter­
nehmen in Kairo bezüglich des Einsatzes von Design für
die Produkt- und Unternehmensentwicklung. Im Fokus der
Befragung standen Unternehmen aus den Branchen Mode,
Möbelherstellung und -vertrieb und Dienstleistungsunter­
nehmen. Erhoben wurden Daten zur Geschichte der Unter­
nehmen, Zahl der Beschäftigten, Jahresumsatz, Ausgaben
für Designleistungen, Management der Prozesse, Verantwort­
lichkeiten und Qualifikation der Entscheidungsträger sowie
dem Bedarf an Weiterbildung zum Thema Designmanage­
ment. Ziel ist es, auf Basis der Auswertung die qualifizierte
Entwicklung von Beratungs- und Weiterbildungsangeboten
zum Thema Design Management in Kairo zu befördern.
Erkennbar ist in der Studie, dass Eigeneinschätzung und
Fremdeinschätzung über Quantität und Qualität der Design­
leistungen und der Prozesse stark differieren. Nächster
Schritt wird die Kommunikation dieser Diskrepanz sein, um
die Sensiblisierung für Qualifizierungangebote zu erhöhen.
340
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
eVideo 2.0 – Neue Medien für moderne Kommunikation
Prof. Katrin Hinz
Prof. Thomas Born
01.11.2008–30.09.2011
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Berufstätige mit Weiterbildungsinteresse, Weiterbildungs­
interessierte
Die neuen Medien des Web 2.0-Zeitalters ermöglichen und
erfordern neue Wege der Kommunikation. Sowohl in der Aus­
bildung einer eigenen digitalen Identität wie bei der kolla­
borativen Teilhabe – sei es im öffentlichen Raum, in Pro­
jektgruppen oder im Unternehmensverbund. Videos erlangen
in diesem Kontext eine neue Bedeutung. Sie dienen nicht
mehr nur als Informationskanal, sondern können vielfältig
zur Kommunikation genutzt werden. Darauf aufbauend ent­
stehen derzeit neue videobasierte Medienformate, die völlig
neue Nutzungskonzepte erforderlich machen.
Solche Konzepte verstehen, nutzen, weiterentwickeln
und für den eigenen Bedarf anpassen zu können, ist Ziel
und Zweck von eVideo 2.0. Zur Zielgruppe zählen alle
Gestaltung – Projekte
341
Information Worker, zu deren Arbeitsalltag mediengestützte
Systeme gehören (sollten).
FB 1
eVideo 2.0 baut auf den eLearning-Erfahrungen vergangener
eVideo-Projekte auf und versteht sich als berufsbegleitendes
Angebot für Multiplikatoren/innen mit interdisziplinärem
Anspruch: Business 2.0, Design 2.0, Film 2.0, Gaming 2.0,
Identität 2.0, Learning 2.0 und Marketing 2.0 sind die Quer­
schnittsbereiche, die in diesen Kursen interdisziplinär
zusammengeführt werden.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
30paarhaende
Prof. Uwe Janssen
01.10.2001 – 31.12.2009
Quartiersmanagement Stralauer Kietz
Hochschul-Wissenschaftsprogramm (HWP)
Premium exhibitions
HVB Immobilien
Firma Limonta
Praxiserfahrung in der Lehre
Konfektion für den internationalen Markt
Kennzeichnend für das studentische Designprojekt ist eine
ausgeprägte Praxisnähe. Studierende der Studiengänge
Bekleidungsgestaltung, Bekleidungstechnik, Betriebswirt­
schaftslehre, Kommunikationsdesign, Wirtschaftskommuni­
kation und Internationale Medieninformatik können ihre
Konzepte in den jeweiligen Studienschwerpunkten unter
realistischen Bedingungen überprüfen. Die Interdisziplinari­
tät des Projekts sorgt für eine über das Lehrgebiet eines
Studiengangs hinausgehende berufliche Qualifikation.
Das Produkt versteht sich als Designlinie im gehobenen
Genre der Damenoberbekleidung mit ca. 25 Teilen und der
Herrenbekleidung mit ca. zehn Teilen. Die Kollektion wird
im traditionellen Vororderrhythmus von zwei Saisons pro
Jahr entwickelt; produziert wird in Textilbetrieben in Deutsch­
land. Die Zielgruppe ist im Alter von ca. 25 Jahren und
überwiegend in Berufen mit gestalterischer Orientierung zu
finden. Das Produkt geht auf das Bedürfnis der Zielgruppe
nach intellektueller Auseinandersetzung mit Gestaltung,
Kunst und Mode ein.
342
die Tragbarkeit der Kollektion. Die Verwendung modernster
und hochwertiger Materialien und eine entsprechende
Ver­arbeitung unterstreichen den innovativen Charakter
der Kollektion.
FB 1
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Projekt
Mitarbeit
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
EFRE-Textilzelle-Musterfertigung in der HTW Berlin für
wirtschaftsnahen Technologietransfer
Prof. Uwe Janssen
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider
Prof. Elke Floss
01.12.2006–30.11.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Internationales Design Zentrum Berlin (IDZ)
Designerinnen und Designer, Zwischenmeister, Studierende
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FB 5
In dem Projekt entstand in Kooperation zwischen den Stu­
diengängen Bekleidungstechnik und Modedesign der HTW
Berlin eine Muster(teil)fertigung. Ziel war die Unterstützung
der Berliner Mode- und Bekleidungsszene; die studentische
Ausbildung wurde zugunsten einer besseren Berufsqualifi­
kation einbezogen. Zum Projekt gehörten auch Workshops,
Messeteilnahmen sowie der Einsatz innovativer Fertigungs­
methoden mit neuen Werkstoffkombinationen.
Weitere Informationen im Internet unter www.textilzelle.de
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich
fundierten anwendungspraktischen Methoden der Kon­
servierung und Restaurierung von Groß- und Klein­
objekten des technischen Kulturgutes
Prof. Ruth Keller-Kempas
01.09.2007–31.07.2009
Deutsches Bergbau-Museum, Bochum
Auftragsforschung
Die experimentellen Gestaltungsprinzipien werden von
einer Inspirationsquelle mit aktuellem Bezug abgeleitet.
Die klar formulierten Silhouetten der Modelle garantieren
In diesem Projekt ging es um die Entwicklung von Methoden
für die Erhaltung der stark abgebauten organischen Materi­
alien eines Rettungsapparates aus dem Jahr 1908. Hierbei
leistete die HTW Berlin in einem studentischen Projekt des
Studienbereichs Moderne Materialien und Technisches Kul­
turgut unter Anleitung von Fachleuten die Entwicklung und
Evaluation einer Methode für die Restaurierung der stark
zersetzten Schläuche und Montierungen.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Projekte
343
Ein Rettungsapparat der Firma Westfalia von 1908 war Gegen­
stand der Forschungsarbeiten. Bis zum Ende des Jahres 2007
konnte der Zustand des Gerätes erfasst werden, wobei sich
zeigte, dass spezielle Methoden für die Erhaltung des ver­
steiften Cellulosenitratkunstleders und der stark abgebauten
elastomeren Materialien zu entwickeln waren. Als besonders
problematisch erwiesen sich Schläuche, deren mit Elastomer
beschichteter, mit Metalldraht stabiliserter Mantel einen
hohen Zersetzungsgrad aufwies.
FB 1
FB 2
Die Hastings TG 503 vergegenwärtigt auf dem Freigelände
des Alliiertenmuseums die Berliner Luftbrücke. Das Flug­
zeug ist dort Sonne und Witterung ungeschützt ausgesetzt;
Temperaturschwankungen zwischen 20 Minus- und über
40 Plusgraden führen zu einem hohen Abbaugrad vor allem
der organischen Materialien. Dies stellt eine besondere
restaurierungstechnische Herausforderung dar. Sie wurde in
Teilprojekten angegangen:
1. Festigung großflächig abblätternder Schollen der
Beschichtungen im Kabinenraum.
2. Technische Analyse der historisch bedeutenden Piloten­
sitze, deren hoher Abbaugrad von Leder, Kunstleder und
Schaumstoff methodische Entwicklungsarbeit forderte.
3. Beprobung und desinfizierende Reinigung der partiell
von Schimmel befallenen Innenflächen der Hastings.
4. Konservierung der Anzeigeinstrumente im Cockpit.
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Projekt
FB 4
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
FB 5
Restaurierung Messgerätesammlung Physikalisch-­
Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)
Prof. Ruth Keller-Kempas
03.02.2006 – 30.11.2007
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin (PTB)
Forscher der Wissenschaftsgeschichte, Mitarbeiter des
Mittelgebers
Grundlage des Projekts war eine Kooperationsvereinbarung
zur Entwicklung von Konzepten und Methoden der Aufbe­
wahrung, Restaurierung und Konservierung von Objekten
der Messgerätesammlung der Physikalisch-Technischen Bun­
desanstalt Berlin (PTB). Die äußerst wertvolle Sammlung
historischer Geräte sollte so erhalten werden, dass sie auch
in Zukunft einer historisch exakten Forschung zugänglich
sein wird.
Die Projektarbeit war dabei in drei Phasen geteilt:
1. Erfassung, schriftliche und fotografische Dokumentation,
rudimentäre Reinigung eines großen Teils der Sammlung;
Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen.
2. Erfassung der restlichen Objekte und Erarbeitung eines
umfassenden Konzeptes für die Erhaltung der Sammlung.
3. Exemplarische Restaurierung eines herausragenden
Objekts mit einer speziellen konservierungstechnischen
Problematik nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten
im Rahmen einer Diplomarbeit.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
344
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Metalllegierungen der Neuzeit und ihre Beschichtungssysteme
Prof. Ruth Keller-Kempas
Christian Bode
01.01.2006–31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Bernd M. Helmich
Hochschullehrer, Lehre, Restauratoren
Im Fachgebiet der Restaurierung ist es selbstverständlich,
historische Beschichtungen analytisch zu identifizieren.
Im Falle von Kunst- und Kulturgut der Moderne ist die
präzise Analyse jedoch aufgrund mangelnder Daten auch
in großen Laboren nicht möglich. Dies behindert die
qua­lifizierte Konservierung der Objekte. In dem Projekt
wurden historische Quellen und analytische Daten zu
diesen Mate­rialien gesammelt. Folgende Arbeiten sind zu
nennen:
Alliiertenmuseum: Hastings TG 503
Prof. Ruth Keller-Kempas
01.03.2005 – 31.08.2007
Alliiertenmuseum Berlin
Besucher des Alliiertenmuseums, Forschung im Alliierten­
museum, Auftragsforschung
1. Arbeiten an der vorhandenen Internetdatenbank: Mikro­
skop- und Makroaufnahmen wurden verkleinert, um kür­
zere Aufbauzeiten der HTML-Seiten zu erreichen; hoch
aufgelöste Aufnahmen wurden eingefügt, damit bei Auf­
ruf der Einzelbildanzeige die Feinheiten der Aufnahmen
zur Geltung kommen.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Projekte
345
FB 1
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Projekt
FB 5
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
2. Arbeiten an der Referenzsammlung: Über 500 Datensätze
wurden neu eingefügt, bereits vorhandene bearbeitet.
Die jeweils ausgewählten Aufnahmen müssen verkleinert,
hoch aufgelöste Bilder konvertiert, eingefügt oder ver­
knüpft werden.
3. Holzwerkstoffsammlung: Hier konnten aus der Sammlung
eines aus den Leunawerken hervorgegangenen Unterneh­
mens Proben von 117 Mustermaterialien der frühen Spanund Sperrholzplatten entnommen und zusammen mit den
technischen Details aus den Archivunterlagen der Firma
eingearbeitet werden.
Aus dem Fachbereich 2 (Bauingenieurwesen) haben zwei
Diplomanden die Anlage statisch erfasst und ein Dritter
mit Schwerpunkt Bauunterhaltung die bauphysikalischen
und bautechnischen Probleme untersucht; aus dem Fach­
bereich 5 (Konservierung und Restaurierung/Grabungstech­
nik, Schwerpunkte Technisches Kulturgut) wurden von zwei
Diplomanden die technischen Einrichtungen dokumentiert
und ihr technikhistorischer Hintergrund erforscht.
In hohem Maße unterstützt wurde das Vorhaben durch
Scandaten, die vom Landesdenkmalamt in Auftrag gegeben
worden waren.
FB 3
Entwicklung von wissenschaftlich aussagekräftigen,
an kulturhistorischen Großobjekten sinnvoll anwendbaren Methoden der Erhaltung von Zeugnissen des
technischen Kulturguts der Moderne
Prof. Ruth Keller-Kempas
29.02.2008 – 30.09.2008
BEHALA
Statiker, Bauingenieure, Restauratoren, Architekten,
Denkmalpfleger
Das Projekt stellte im Zusammenwirken der Fachkompetenz
und Forschungskapazität unterschiedlicher Wissensgebiete
exemplarisch dar, wie bedeutende historischen Anlagen der
Industriekultur anhand genauer Untersuchungsergebnisse so
authentisch wie möglich für die Nachwelt erhalten werden
können.
FB 4
Erfassen der konstruktiven und statischen Gegebenheiten
der Krananlagen 14 u. 16 am Becken II des historischen
Hafens:
Die Kräne sind Teil der historischen Hafenanlage am West­
hafen in Berlin. Es handelt sich hier um das bedeutendste
vollständig erhaltene Ensemble eines Binnenhafens in
Deutschland. Für die Geschichte Berlins und der Binnen­
schifffahrt der Region ist die denkmalgeschützte Anlage
von besonderer Bedeutung.
Im Rahmen einer Kooperation zwischen der BEHALA und
der HTW Berlin wurden in dem auch vom Landesdenkmalamt
unterstützten Projekt zwei Kräne in ihrem aktuellen Bestand
statisch und dokumentationstechnisch erfasst, wobei die
Spuren der Herstellung, der Nutzung und eventueller tech­
nischer Veränderungen genauso wichtig waren wie die
exakten Daten der aktuellen Belastungsfähigkeit konstruk­
tiver Elemente. Konzeptionelle Vorschläge für die sowohl
konstruktive als auch materialtechnisch möglichst authen­
tische Erhaltung der Anlage wurden erarbeitet und die
Maßnahmen geplant und kalkuliert. 5 Diplomandinnen
und Diplomanden der HTW, betreut von einem erfahrenen
Diplomrestaurator, haben sich an dem Projekt beteiligt:
346
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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FB 5
EDUBBA
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.11.2007–31.12.2010
Freie Universität Berlin
Robert-Bosch-Stiftung
Schüler
EDUBBA ist ein Kooperationsprogramm zur Einführung
von Schülerinnen und Schülern in Aspekte und Fragen der
Geisteswissenschaften und der Restaurierung.
Im Rahmen des Projektes »Vergangene Welten Denken –
Der Alte Orient« begegnen Schülerinnen und Schüler den
Formen, Eigenarten und Potenzialen geisteswissenschaft­
licher Forschung im Bereich der Altertumskunde. Denkund Erprobungsraum ist Alt-Vorderasien mit der materiellen
und geistigen Überlieferung der großen Stromkulturen AltMesopotamiens und der benachbarten Völker.
In einer Art Werkstatt entwickeln Universität und Museum
als Orte von Forschung und Vermittlung gemeinsam mit
den Kooperations-Schulen Formate, die Schülerinnen und
Schülern intensive Einblicke in »Wissenschaft« in konkreten
Arbeitszusammenhängen ermöglichen. Ziel der im Projekt zu
erprobenden Kooperation ist es, Neugier auf und Verständnis
für »Wissenschaft« zu wecken, sowie Hemmschwellen in der
Gestaltung – Projekte
347
Begegnung mit »echter Forschung« abzubauen. Die Schüler
sollen typische Formen des selbständigen, problem- und
methodenbezogenen wissenschaftlichen Arbeitens kennen
lernen und eigenständig erproben.
FB 1
FB 2
Projekt
FB 3
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 4
CEN/TC 346 Europäische Normung Kulturerbe –
Deutscher Spiegelausschuss
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2005 – 30.11.2009
Verband der Restauratoren, Bonn (VdR)
DIN Berlin
Öffentlicher Dienst, kleine und mittlere Unternehmen
(KMU), Freiberufler, Denkmalpfleger
Die HTW Berlin ist Mitglied im Deutschen Spiegelausschuss
zu Normierungsverfahren im Bereich des Schutzes und Erhalts
von Kulturgut – CEN/TC 346. Im Rahmen der Europäischen
Initiativen zu Standardisierungen und Normung (CEN) ver­
tritt der Ausschuss die Interessen der deutschen Samm­
lungen, Museen, Transport- und Lagerungsunternehmen
und aller im Bereich Kulturgut tätigen kleinen und mittle­
ren Unternehmen (KMU) sowie der dort Berufstätigen. Im
Spiegelausschuss bringen die Vertreter Themenvorschläge
ein und diskutieren die von anderen Ländervertretern einge­
brachten Standards. Ziel ist es, international abgestimmte
und anerkannte Normen zu entwickeln, welche die interna­
tionalen Verflechtungen und die internationale Berufstätig­
keit aller Mitglieder der Gemeinschaft ermöglichen und
erleichtern. Die europäischen Standards sollen bei Aus­
schreibungsverfahren und Vertragsabschlüssen perspek­
tivisch eine tragfähige Basis der Geschäftsbeziehungen
bilden, wie es bis dato die nationalen (DIN) oder inter­
nationalen (ISO) Normen tun.
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Beirat der Zeitschrift »VdR Beiträge«
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.12.2002 – 30.11.2009
Verband der Restauratoren, Bonn (VdR)
Nachbarwissenschaften wie Chemie, Archäometrie, Kunst­
geschichte, Archäologie, Archive, Sammlungen, Museen,
Forscher, Studierende, Kuratoren, Restauratoren
Der Projektleiter vertritt die HTW Berlin im Wissenschaft­
lichen Beirat der Zeitschrift »VdR Beiträge«, einem wissen­
schaftlichen Publikationsorgan des Verbandes der Restau­
348
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
ratoren, in dem zu allen Gebieten der Konservierung,
Restaurierung und des Erhalts von Kulturgut bundesweit
und international veröffentlicht wird.
FB 1
Die Begutachtung der Beiträge (Peer Review) erfolgt durch
eine wissenschaftliche Redaktion und den Beirat. Die Zeit­
schrift erscheint in zwei Teilbänden pro Jahrgang.
FB 2
Alemannische Grabfunde aus Bopfingen,
Baden-Württemberg
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.1997–15.02.2010
Landesamt für Denkmalpflege, Stuttgart
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Studierende, Restauratoren, Archäologen, Museen
FB 3
Gegenstand dieses Projekts ist die Untersuchung, Dokumen­
tation, Konservierung und Restaurierung von Grabfunden
des 6. und 7. Jh. n. Chr. Die Grabinventare stammen aus
Ausgrabungen von 1991 und 1993. Fundbestände aus Metal­
len, Glas, Keramik, organischen Resten, etc. werden für die
katalogmäßige, zeichnerische und fotografische Erfassung
und zur weiteren wissenschaftlichen Auswertung vorbereitet
und bearbeitet.
FB 5
FB 4
Hallstattzeitlicher Wagen aus Untereggersberg (Bayern)
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2006–01.07.2008
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München
Denkmalämter, Museen, Archäologen, Diplomanden,
Studierende
Gegenstand der Dokumentation, Untersuchung, Konser­
vierung, Restaurierung, Verpackung und Lagerung war ein
Wagen aus einem Grabhügel des 7. Jh. v. Chr. Es wurden
zwei Räder eines vierrädrigen Wagens bearbeitet, der wäh­
rend Ausgrabungen in den neunziger Jahren freigelegt und
teilweise im Block geborgen wurde. Der Wagen gehört zum
Beigabenensembles der Bestattung eines Mannes in einem
Grabhügel. Wichtige Forschungsziele waren die Freilegung
aller konstruktiven Elemente der Räder, die Untersuchung
herstellungstechnischer und typologischer Details sowie
eine Analyse der geringen verbleibenden Reste der höl­
zernen Grundkonstruktion.
Gestaltung – Projekte
349
FB 1
FB 2
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Organische Funde aus Mecklenburg-Vorpommern
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2004 – 01.10.2008
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-­
Vorpommern, Schwerin
Denkmalpfleger, Archäologen, Restauratoren, Master­
arbeiten, Diplomanden, Studierende
Im Rahmen des Projekts wurden Funde aus organischen
Materialien, beispielsweise Holz, Leder, Fell, Textilien, Bast,
Tauen, Geflechte und Knochen, restauriert. Diese stellen
besondere Anforderungen an die archäologische Restau­
rierung. Im Fokus standen Kompositobjekte aus mehreren
Materialien. Solche Objekte aus Altstadtgrabungen und
aus Unterwasserfundkomplexen stellte das Amt in Schwerin
zur Bearbeitung zur Verfügung.
FB 3
FB 4
Gegenstand dieses Projekts sind Hohlgläser aus römischen
und fränkischen Gräbern in Krefeld-Gellep. Durch Falsch­
behandlung und Alterung in den Sammlungen des Museums
sind daran Schäden entstanden, die eine Neubearbeitung
notwendig machen. Diese erfolgt in Kooperation mit dem
Museum Burg Linn, das als Träger der bis heute andau­
ernden Ausgrabungen im größten Gräberfeld aus römischfränkischer Zeit in Deutschland die gesamten Funde aus
mehr als 6.000 Grabfunden bewahrt.
Modulares Weiterbildungsangebot Restaurierung
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2004 – 30.11.2011
Verband der Restauratoren, Bonn (VdR)
Langjährig berufstätige Restauratoren aus dem deutsch­
sprachigen Raum
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
350
Glasfunde aus Krefeld-Gellep
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.10.2004 – 15.07.2010
Museum Burg Linn, Krefeld
Studierende, Restauratoren, Archäologen, Denkmalpfleger,
Museen
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Metallfunde aus Brandgräbern vom Tell Seh Hamad,
Syrien
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.11.2006–31.12.2008
Syrischer Antikendienst
Institut für Vorderasiatische Archäologie, Freie Universität
Berlin
Archäologen, Diplomanden, Studierende
FB 4
FB 5
Im Zuge des Projekts wurden ca. 50 Fundobjekte aus Bronze,
Elfenbein und organischen Materialien dokumentiert, unter­
sucht, konserviert und restauriert. Die Brandgräber, aus
denen die Funde kommen, liegen in der syrischen Siedlung
Tell Seh Hamad-Dur Katlimmu, die vom Institut für Vorder­
asiatische Archäologie der Freien Universität Berlin seit
geraumer Zeit ausgegraben wird. Die hier bearbeiteten
Funde wurden in den vergangenen vier Jahren ausgegraben
und stellen in ihrer Art und Zeitstellung aus dem 1. Jahr­
tausend vor Christus eine ungewöhnliche Gruppe dar. Das
Kooperationsprojekt beabsichtigte, weitere Fachgebiete wie
die Paläopathologie/Anthropologie und Archäometallurgie
hinzuzuziehen.
In diesem Projekt wird ein modularisiertes Weiterbildungs­
angebot auf Fernstudienbasis für berufstätige Restaura­
toren entwickelt. Es umfasst rund 25 Modullehrbriefe von
unterschiedlichen Autoren, die inhaltlich bestimmt, koor­
diniert und für die Fernlehre vorbereitet wurden bzw.
werden.
Die Koordination und akademische Leitung des Programms
liegen beim Projektleiter. Er kooperiert eng mit dem Verband
der Restauratoren (VdR) und dem Berliner Institut für aka­
demische Weiterbildung (BIfaW) an der HTW Berlin. Externe
Lehrbeauftragte und Hochschullehrer der HTW Berlin sowie
anderer Hochschulen unterstützen die Lehre.
FB 2
FB 3
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
FB 1
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Preventive Conservation
Prof. Dr. Matthias Knaut
Alexandra Jeberien
01.01.2006–31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Ausstellungsmanufaktur Hertzer
Museen
Sammlungen
Gestaltung – Projekte
351
Im Rahmen des Projekts wurde das Konzept der Präventiven
Konservierung hinsichtlich seiner Praktikabilität bei der
(Neu-)Einrichtung und Umgestaltung musealer Sammlungen,
Depots und Ausstellungsräume untersucht und bewertet.
FB 1
Ermittelt wurde zunächst, welche standardmäßigen Vorga­
ben im musealen Alltag umgesetzt bzw. nicht realisiert
werden (können). Dafür wurden museale Fallbeispiele bei
ihren Planungen über einen möglichst langen Zeitraum
begleitet. Parallel hierzu wurde eine Erhebung des vorhan­
denen Wissensstandes zum Konzept Präventive Konservie­
rung bei den unterschiedlichen Berufszweigen durchgeführt,
die als Dienstleister im Umfeld der Museen tätig sind. Der
Schwerpunkt lag auf freiberuflich tätigen Einzelpersonen
und kleineren (restauratorischen) Unternehmen, berücksich­
tigte aber auch Planer, Gestalter oder Kunstversicherer.
FB 2
FB 3
FB 4
Die Erkenntnisse aus Fallbeispielen und Befragungen wurden
in Form von grundsätzlichen Strategien für eine verbesserte
Umsetzung des Konzeptes Präventive Konservierung zusam­
mengefasst. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die
von Freiberuflern kostengünstig umsetzbaren Lösungen.
FB 5
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Nach einer umfassenden Literaturrecherche wurden 280
relevante Publikationen ermittelt und davon 180 im wei­
teren Verlauf beschafft, kopiert und bearbeitet. Anschlie­
ßend wurde die Sammlung des Nederlands Fotomuseum und
die Sammlung des Fotomuseum Provincie Antwerpen nach
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Image Compositing als Methode der Filmrestaurierung
Prof. Martin Koerber
01.04.2007–30.09.2007
Hugh Hefner, Big Sound
George Eastman House
Cinematheque Française, Paris
Cineteca Bologna
Narodni Filmovy Archiv, Prag
Big Sound LLC, San Francisco
Filmarchive, Kopierwerke, Filmrestauratoren
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FB 5
Ziel des Forschungsvorhabens war die Demonstration der
Möglichkeit zur Nutzung vorhandener handelsüblicher Werk­
zeuge der digitalen Postproduktion für Restaurierungsmaß­
nahmen an historischen Filmen.
Fotografische Negativverfahren
Prof. Martin Koerber
01.01.2005 – 30.04.2007
Kommission für Forschung und wissenschaftlichen
Nachwuchs (FNK) an der HTW Berlin
Nederlands Fotomuseum, Rotterdam
Fotorestauratoren, Museumskuratoren, Archivare
Gegenstand des Forschungsvorhabens war die Ermittlung
und umfassende Darstellung fotografischer Negativprozesse,
die im Zeitalter der sich rasch vollziehenden Umstellung
der Fotografie auf digitale Verfahren schon fast Geschichte
sind. Zahlreiche Prozesse des 19. und frühen 20. Jahrhun­
derts sind schon seit längerem nicht mehr gebräuchlich
und kaum nachvollziehbar dokumentiert, so dass sie weder
angewandt noch für konservatorische Zwecke durchschaut
werden können.
352
Beispielen der verschiedenen recherchierten Prozesse
durchsucht. Prägnante Beispiele von Originalnegativen und
Erscheinungsformen von Verfall wurden fotografisch doku­
mentiert. In der abschließenden Projektphase wurden diese
Datensammlungen in Form eines Wikis für das Internet
aufbereitet.
Testfall war der nur beschädigt überlieferte Klassiker des
deutschen Stummfilms »Die Büchse der Pandora« (1929),
an dem Verfahren für eine Restaurierung erprobt wurden,
welche bisher mit analogen Methoden gescheitert ist. Die
Versuche verliefen so vielversprechend, dass die Restaurie­
rung nach Ablauf des Forschungsprojekts in Auftrag gege­
ben werden konnte.
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Archivierung und Restaurierung filmtechnischer
Sammlungen
Prof. Martin Koerber
Karsten Seyfert
01.04.2006–31.10.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Stiftung Deutsche Kinemathek
Restauratoren, Filmhistoriker
Die Projektergebnisse kamen der Stiftung Deutsche Kine­
mathek zugute, die über eine der großen filmhistorischen
Gestaltung – Projekte
353
FB 1
FB 2
Sammlungen Europas verfügt. Im Filmhaus am Potsdamer
Platz wurde im Jahre 2000 das Filmmuseum Berlin mit
eigenen Ausstellungsräumen eröffnet, das 2006 zum
Museum für Film und Fernsehen erweitert wurde. Neben
Filmen, Drehbüchern, Plakaten, Modellen, Requisiten,
Kostümen, Entwurfsskizzen, prominenten Nachlässen etc.
bildet auch ein filmtechnisches Archiv einen eigenen
Sammlungsbereich der Deutschen Kinemathek. Folgende
Teilprojekte wurden realisiert:
· Erörterung von Möglichkeiten und Methoden für den Erhalt
filmtechnischer Objekte der Museumssammlung: Schlechte
Lagerungsbedingungen und mehrere Standortwechsel der
Gerätesammlung haben deutliche Spuren an den Objekten
hinterlassen. Auch die derzeitige Situation ist wegen der
vorhandenen Einflüsse durch benachbarte Industriebe­
triebe und wegen der klimatischen Gegebenheiten keines­
wegs als ideal anzusehen.
Im Zuge der Erfassung wurden Informationen über Beschaf­
fenheit und Erhaltungszustand in die Datenbank mit aufge­
nommen. An ausgewählten Objekten wurden in Kooperation
mit Studierenden der HTW Berlin spezielle Konservierungsund Restaurierungsarbeiten begonnen.
FB 3
FB 4
FB 5
· Begutachtung und Identifizierung von Objekten der
technischen Museumssammlung sowie systematische
Auswertung und Archivierung der erfassten Informationen
in einer Datenbank: Vorhandene Einzeldatenbanken wur­
den in eine gemeinsame Datei zusammengeführt, bisher
zusammengelegte Einzeldaten durch Aufteilung in ent­
sprechende Einzeldatenfelder differenziert, Sammlungs­
kategorien erörtert und entsprechenden, neu erstellten
Datenfeldern zugeordnet, fehlende Daten ergänzt, zusam­
mengehörige Daten zusammengelegt, Dateninhalte ange­
glichen, die Dateneingabe formal vereinfacht und sche­
matisiert, Wertelisten zur Eingabeerleichterung erstellt,
Feldinhalte von nicht eindeutigen oder überflüssigen
Daten bereinigt, Abkürzungen durch Ausformulierung ver­
mieden, usw. Die Erforschung weiterer, nicht erfasster
Sammlungsbereiche lief währenddessen in Kooperation
mit dem Studiengang Konservierung und Restaurierung
der HTW Berlin weiter. Dazu wurden die Geräte zunächst
identifiziert, die technischen Merkmale feststellt und
unter Zuhilfenahme der vorhandenen Fachliteratur die
zutreffenden Informationen herausgesucht. Der Erhal­
tungszustand wurde ebenfalls untersucht und dokumen­
tiert, wobei in den Fachlaboren der HTW Berlin auch
historische Werkstoffe an Objekten untersucht und archi­
viert wurden.
· Erstellung einer gemeinsamen Datenbank über Filmkamera­
sammlungen der Filmmuseen Berlin und Potsdam zur Ver­
öffentlichung im Internet: Für die gemeinsame Kamera­
datenbank wurde eine Auswahl der wichtigsten Daten nach
formalen Korrekturen übernommen. Die Feldinhalte wur­
den einzeln überarbeitet, um ein einheitliches Gesamtbild
zu schaffen. Die Umwandlung der internen Datenbank zu
einer internetfähigen Version mit entsprechendem Layout
sollte dann zusammen mit den zuständigen Spezialisten
des Filmmuseums erarbeitet werden (kameradatenbank.de).
354
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich
fundierten anwendungspraktischen Methoden der Kon­
servierung und Restaurierung von Museumsgut aus den
Bereichen Fotografie, Film und audiovisueller Medien
Prof. Martin Koerber
Prof. Ruth Keller-Kempas
01.09.2003–30.09.2008
Stiftung Deutsche Kinemathek
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FB 5
Die Stiftung Deutsche Kinemathek verfügt über einen großen
Fundus an Objekten, die restauratorisch/konserva­torisch
bearbeitet werden müssen. Ziel des Kooperationsprojektes
war es, im noch jungen und wenig fortgeschrittenen Bereich
der Restaurierung fotografischen und audiovisuellen Kultur­
guts Dokumentationsformen und die historische und ästhe­
tische Qualität der Erhaltungskonzepte zu präzisieren, sowie
die Methoden ihrer Umsetzung mit Hilfe von breit ange­
legten anwendungspraktischen Versuchen zu erweitern.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Ausgrabungen in der Zitadelle von Anuradhapura
(Sri Lanka)
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Prof. Dr. Matthias Knaut
01.02.2007–31.12.2007
Gerda Henkel Stiftung
Studierende in Sri Lanka, Mitarbeiter des Antikendienstes
Anuradhapura, der geschichtlichen Überlieferung zufolge
ceylonesische Hauptstadt vom 5. vorchristlichen bis zum
11. nachchristlichen Jahrhundert, ist eine der wichtigsten
Gestaltung – Projekte
355
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Projekt
FB 5
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Fundstätten nicht nur von Sri Lanka, sondern ganz Süd­
asiens, in zweierlei Hinsicht: Zum einen handelt es sich bei
der Ausdehnung, der Höhe und dem Reichtum der Kultur­
schichten um einen Schlüsselwert für die Archäologie der
Insel; zum anderen hat Anuradhapura eine grundlegende
Bedeutung für Untersuchungen zur Herausbildung der süd­
asiatischen städtischen Zivilisation.
reduzieren lassen. Ein dreikanaliges Trägersystem wurde auf
einer Verdachtsfläche unweit des bronzezeitlichen Königs­
grabs von Seddin, Brandenburg, eingesetzt. Im Messbild
sind zwar relevante Strukturen zu erkennen, jedoch nicht
die eigentlich erwartete, zuvor im Luftbild ermittelte, kom­
plexere Anomalie. Das gleiche Messgerät kam danach auf
einer germanischen Fundstelle bei Berlin-Buch zum Einsatz.
Ziel der Grabungskampagne ist die sorgfältige Freilegung
und Dokumentation der Schichten der frühhistorischen und
eisenzeitlichen Epoche, um insbesondere Erkenntnisse zu
der oben beschriebenen Fragestellung zur Stadtgründung
Anuradhapuras und der Entstehung einer städtischen Zivi­
lisation in Sri Lanka zu gewinnen.
Die Ergebnisse der Messungen in Seddin und Berlin-Buch
legen eine gewisse Vorsicht bei der Interpretation von
Magnetikanomalien nahe. Beide Fundplätze sind durch
Inhomogenitäten im anstehenden Boden gekennzeichnet.
Kleinräumige Wechsel zwischen sandigen, kiesigen und
lehmigen Substraten, auch geröllhaltige Einlagerungen,
teils mit magnetischen Feldsteinen, können Anomalien
hervorbringen, die von denen der archäologischen Befunde
kaum zu unterscheiden sind.
Weiterentwicklung von Prospektionsverfahren für die
archäologische Denkmalpflege
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Dr. Thomas Schenk
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Archäologie Manufaktur GmbH
Archäologen
Gegenstand des Vorhabens war die Anwendung hauptsäch­
lich geophysikalischer Prospektionsmethoden, um Boden­
denkmale zu lokalisieren und zu charakterisieren. Die Aus­
wahl eines geeigneten Verfahrens, letztlich aber auch die
Interpretation der Messergebnisse müssen die örtlichen
geologischen wie bodenkundlichen Bedingungen berück­
sichtigen. Auf inhomogenem Untergrund, wie er beispiels­
weise in Brandenburg vielerorts anzutreffen ist, gibt es
häufig Probleme.
Auf zwei slawischen Burganlagen erfolgten geoelektrische
Messungen zur Lokalisierung verfüllter Verteidigungsgräben:
in Friedrichsruhe (Mecklenburg-Vorpommern) sowie in
Dyrotz (Brandenburg). Begonnen wurden geomagnetische
Untersuchungen auf einer neolithischen oder bronzezeit­
lichen Kreisgrabenanlage bei Wulfersdorf in Brandenburg,
die akut durch Bodenerosion gefährdet ist. Um qualität­
vollere Messdaten zu erhalten wurde ein mehrkanaliges
Messsystem benutzt, mit dem sich Datenfehler deutlich
356
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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FB 5
Ein 5-kanaliges Trägersystem mit verbesserter örtlicher
Auflösung wurde auf einer bronzezeitlichen Befestigung
bei Isingerode in Niedersachsen erprobt. Die Resultate
waren auf dem stark mit Kiesschotter durchsetzten Boden
unerwartet gut. Daraufhin wurde ein Messwagen für ein
5-kanaliges Magnetometersystem entwickelt, der die Daten­
qualität weiter verbessern sollte. Eine nochmalige Messung
in Wulfersdorf konnte diese Erwartungen voll bestätigen.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Anwendung/Zielgruppe
Die altorientalischen Bildwerke in Aleppo (Syrien) –
Untersuchungen zur Chronologie und Herkunft der
Steine
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
20.08.2006–31.07.2007
Gerda Henkel Stiftung
Archäologen
Im Projekt wurden große Partien des altorientalischen Tem­
pels des Wettergottes auf der Zitadelle im syrischen Aleppo
freipräpariert und dokumentiert. Dabei wurden grundlegende
Erkenntnisse zur Schichtenabfolge gewonnen. Als Ergebnis
ist nunmehr eine feinstratigraphische Sequenz der Tempel­
entwicklung gesichert, die von der Mitte des 3. bis zum
Beginn des 1. vorchristlichen Jahrtausends reicht.
Völlig unerwartet kamen bei diesen Untersuchungen Teile
von großen hethitischen Opfertischen aus Basalt und Kalk­
stein zutage, wie sie außerhalb des Kerngebietes des hethi­
Gestaltung – Projekte
357
tischen Großreiches nie gefunden wurden. Eine noch größere
Überraschung ergab die Freilegung eines Fundkomplexes aus
Bronze, Lapislazuli und Gold – eine Gründungsbeigabe für
die Erbauung des Tempels in seinem ersten Stadium. Bei
den Bronzegegenständen sind zeremonielle Lanzenspitzen
eines charakteristischen Typus hervorzuheben, die auch im
berühmten »Schatzfund A« des Priamos in Troja vertreten
sind. Somit ergibt sich nicht nur ein deutlicher Bezug des
Wettergottkults nach Anatolien, sondern auch eine relativ
exakte Datierung für den ersten Tempelbau auf der Zitadelle
von Aleppo. Für die Chronologie der Bildwerke wurden damit
weitere wichtige Anhaltspunkte gewonnen: Die Zuordnung
einer Reihe von Bildwerken in die hethitische Großreichs­
zeit, also in das 14. oder 13. Jahrhundert vor Christus,
dürfte nun gesichert sein.
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Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteilgte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Aleppo-Survey (TOPOI)
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Dr. Anja Heidenreich, Dr. Julia Gonnella
01.04.2008 – 31.03.2011
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Exzellenzcluster 264
Freie Universität Berlin
Technische Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin
Archäologen, Ausgrabungsingenieure
Aufarbeitung des islamischen Fundmaterials aus den
Ausgrabungen auf der Zitadelle von Aleppo (Syrien)
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Roswitha del Fabbro (Doktorandin)
01.04.2008–31.03.2010
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Direction Générale des Antiquités et des Musées, Damaskus
Archäologen, Ausgrabungsingenieure, Kulturhistoriker
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Im Projekt werden die Kleinfunde der islamischen Epoche
aus den Ausgrabungen auf der Zitadelle von Aleppo zur
Publikation aufgearbeitet. Im Vordergrund stehen neben
der stratigraphischen und chronologischen Einordnung
Fragen des kulturgeschichtlichen Kontextes sowie der Her­
stellungstechnik.
Auch in der Frage der Herkunft der Steinblöcke, aus denen
die Skulpturen gefertigt wurden, konnte ein wesentlicher
Fortschritt erzielt werden: Das hauptsächliche Material
Basalt stammt vermutlich nicht aus den bekannten, rund
60 Kilometer nördlich von Aleppo gelegenen Vorkommen
im Vortaurusgebiet, sondern von einem begrenzten Basalt­
feld 16 Kilometer südöstlich der Zitadelle, wo sich nicht
nur antiker Abbau nachweisen lässt, sondern auch noch
Blöcke ähnlicher Dimensionen wie die der Reliefs an der
Oberfläche liegen.
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358
aufgearbeitet, um Ortsidentifizierungen und Aussagen zur
historischen Entwicklung des Hinterlandes des religiösen
wie auch zeitweise politischen Zentralortes zu ermöglichen.
FB 5
Das Fundgut umfasst außer allen Gattungen alltäglichen
Gebrauchs der Zitadellenbewohner auch zahlreiche Luxus­
güter aus einem mamlukischen Palast, darunter chinesische
Importe und goldemailliertes Glas, die sich gut datieren
lassen. Eine große Anzahl von Münzen unterstützen die
Datierungen der Schichten, und geben Aufschluss zur wirt­
schaftsgeschichtlichen Aspekten.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Reparaturtechniken an textilen Flächengebilden
für Bekleidung und für technische Anwendungen
Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.
01.10.2007–31.03.2008
Entwickler Leichtbaustrukturen, Pflege textiler Flächen­
gebilde
Im Rahmen des Exzellenzclusters TOPOI wird mit interdiszi­
plinärem Ansatz die Umgebung der nordsyrischen Metropole
Aleppo zur altorientalischen Zeit untersucht. Fundstätten
werden systematisch registriert, um Aufschlüsse zur Sied­
lungsgeschichte und zum Siedlungsmuster zu erhalten, mit
geoarchäologischen Methoden die einstige Umwelt erforscht,
u.a. um Determinanten der Ortslagen zu bestimmen und
die historische Landschaftsentwicklung zu erfassen, und
die philologischen Quellen zur historischen Topographie
Eine Fehlerbehebung wird regelmäßig in der laufenden Pro­
duktion textiler Flächengebilde aus betriebswirtschaftlichen
Gründen angestrebt. Drohende Reklamationen an Fertigwa­
ren sind häufig mit hohen Kosten verbunden; die Textilien
werden vom Kunden reklamiert und durchlaufen die gesamte
Wertschöpfungskette über den Einzelhandel bis zum Produ­
zenten zurück. Infolgedessen wird unmittelbar im Rahmen
betriebsinterner Qualitätskontrollen im Falle systematischer
Produktionsfehler direkt nach Erkennung des Fehlers über
»pass« oder »fail« entschieden.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Projekte
359
FB 2
Sofern mit geeigneten Reparaturtechniken die Wiederher­
stellung eines Quasi-Originalzustandes des Textils möglich
ist, wird dieses gerade auch unter Beachtung betriebswirt­
schaftlicher Maßgaben angestrebt. Die nachfolgend skiz­
zierten Ansätze der Reparatur von mechanisch beschädigten
Textilien wurden ermittelt und gegeneinander abgegrenzt:
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Kunststopfen
Diese Technik beinhaltet handwerkliche Reparaturtechniken
folgender Arten:
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· Einweben (Schaffung fließender Materialübergänge)
· Stoßen (Fügen von Flächengebilden auf Stoß)
· Repassieren (Rückvermaschung von Laufmaschen)
· Plüstern (Abfasern von Faserknötchen)
Retuschieren
Diese Technik beinhaltet die Wiederherstellung der
originalen Farbgebung textiler Flächengebilde:
· Textilanstifte (Flächiger Auftrag von Tinkturen indi­
vidueller Farbtönungen)
· Noppstifte (Punktueller Auftrag von Tinkturen indi­
vidueller Farbtönungen)
· Polyesterminen (Flächiger Auftrag von Tinkturen auf
Chemiefaserstrukturen)
Textilreinigung
Diese Technik dient vorrangig der nachhaltigen Entfernung
von Befleckungen:
· Regenerationsbad (Farbauffrischung)
· Nassreinigung (Wet Clean, Klassische Waschbäder auf
Wasserbasis)
· Chem. Reinigung (Dry Clean, Badreinigung in Perchlorethylen)
Beschichtung
Diese Technik dient der Kaschierung von Befleckungen durch
Überdeckung:
· Nano-Beschichtung (Lotuseffekt)
· Schmutzradierer (Abrasiver Abtrag von oberflächennahen
Anschmutzungen)
· Sol – Gel – Beschichtung (Adhäsiver Auftrag von poly­
meren/keramischen Dünnschichten)
· Sputtertechnik (Dünnbeschichtung von Oberflächen durch
Aufdampfen weniger Atomlagen)
360
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Die Ergebnisse des Vorhabens werden genutzt, um in nach­
folgenden Bachelor-/Masterarbeiten die experimentellen
Befunde durch geeignete Berechnungsansätze zu untermau­
ern und damit eine reproduzierbare Basis für die Beurteilung
des Schadens als reparaturfähig oder nicht reparaturfähig
abzuleiten.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Reproduzierbare Farbidentifikation von Druckfarben
im Textildruck
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider
01.10.2008–31.03.2009
Färbereien textiler Flächengebilde
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In Simulation des Wechsels von Färbe-Waschbädern wurden
an diversen Bekleidungstextilien definierte Waschversuche
durchgeführt. Diese bewirkten Farbunterschiede, die in
erster Näherung denjenigen in technischen Färbeflotten
nach einem Badwechsel (diskontinuierliche Färbung) in
der produzierenden Industrie entsprechen.
FB 5
Im Projekt konnte identifiziert werden, dass bereits ein
unkompliziert aufgebautes und preiswertes handelsübliches
Messgerät (hier: »spectro-pen« der Fa. Lange) nach erfolgter
Kalibrierung gegen Farbnormale (»Farbkacheln«) zur Identi­
fikation betrachterseitig wahrnehmbarer Farbunterschiede
zufriedenstellend geeignet ist. Das Gerät kann vor Ort auch
im Rahmen einer Online-Erfassung textiler Halbzeuge ein­
gesetzt werden; es benötigt keine spezifischen Installations­
maßnahmen und es ist somit adaptiv den individuellen
apparativen Gegebenheiten vor Ort anpassbar.
Schwachpunkt des Verfahrens ist prinzipbedingt die zwin­
gende experimentelle Notwendigkeit, eine reproduzierbare
Beleuchtung des betrachteten Objektes sicherzustellen.
Diese Vorgabe muss bei industrieller Nutzung vorbehaltlos
umgesetzt werden.
Die Untersuchungen haben im Hinblick auf das ausgewählte
Messgerät vielversprechende Ergebnisse und ausbaufähige
Perspektiven über Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt.
Neben dem signifikanten Einfluss der Hintergrundbeleuch­
tung können reproduzierbare Kennwerte nur mit Hilfe sta­
tistischer Auswertungsmethoden bewertet werden. Es ist
möglich, im Rahmen festgelegter Toleranzgrenzen, die im
Vergleich zur Referenz des menschlichen Auges gewählt
Gestaltung – Projekte
361
werden, eine belastbare Aussage über mit dem bloßen Auge
noch wahrnehmbare Farbunterschiede zu geben.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Anwendung/Zielgruppe
Effects of Defects
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider
01.04.2007 – 30.09.2007
Zielgruppe: Konfektionäre hochpreisiger Individualbeklei­
dung und Anwender technischer Textilien im Fahrzeugbau
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FB 5
Die Herstellung und Konfektionierung textiler Flächenge­
bilde für Bekleidungs- aber auch technische Einsatzzwecke
kann wirtschaftlich nur über reibungsarme Fertigungspro­
zesse unter nahezu vollständiger Vermeidung von Ausschuss
realisiert werden.
Gerade im Bereich der hochpreisigen technischen Textilien,
die häufig sicherheitsrelevante Funktionen mit dem Gesund­
heitsschutz (z. B. Gelege für Verbundwerkstoffe im Flug­
zeugbau oder Arbeitsschutzbekleidung) verbinden, hat die
Erkennung von strukturellen Defekten in textilen Flächen­
gebilden eine zentrale wirtschaftliche Bedeutung. Das Vor­
haben zielte insoweit darauf ab, so früh wie möglich in der
Pro­duktion anhand der Beschaffenheit von Defekten in
textilen Strukturen die Produktion zu unterbrechen oder
weiter­zuführen (»Go« or »No Go«).
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
FB 1
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Die Komplexität textiler Fertigungsprozesse sowohl im
Hinblick auf innovative Werkstoffkomponenten, aber auch
auf die kontinuierliche Fertigungsüberwachung setzt kom­
plexe Qualitätssicherungssysteme entlang der gesamten
Wertschöpfungskette voraus.
Die heute im deutschen Raum etablierte Konzentration der
textilen Industrie auf Nischenprodukte in der Bekleidungs­
branche und hochwertige Textilien für den technischen
Bereich hat zu erheblichen Anstrengungen in der Entwick­
lung von Mess- und Regelungstechnik für hochfrequente
Fertigungsprozesse geführt. Diese Entwicklung im Hinblick
auf die angestrebte 100%-Kontrolle jeden Fertigungs­
schrittes in der Produktion erlaubt in dem mit diesem
Vorhaben verbundene Ziel auch die In-situ-Erfassung von
Unregelmäßigkeiten in textilen Flächengebilden während
der Produktion. Es besteht die Möglichkeit, Fehlstellen in
Geweben, Gestricken, Gelegen und Vliesstoffen u.a. mit
hochauflösenden berührungslosen Verfahren zu erfassen
und einer Auswertung zuzuführen.
362
Das Ergebnis des Vorhabens beinhaltet die Erstellung phy­
sikalisch begründbarer Zusammenhänge zwischen Defektart
und den entsprechenden Auswirkungen des Defekts bei
bestimmungsgemäßem Einsatz des Textils für den vorge­
sehenen Anwendungsfall.
Young Talents
Prof. Petra Skupin
01.04.2004–30.09.2007
Hecking Deotexis GmbH, Neuenkirchen
Deutsches Modeinstitut
Messe München
Anwendung in der Lehre im Fach Kollektionsgestaltung im
6. Semester an der HTW Berlin, Fachspezifische Trendinfor­
mation für Mode- und Textildesigner und Händler
Ausgangspunkt der kreativen Kollektionsentwicklung im
Fach Kollektionsgestaltung im 6. Semester war das von der
Firma Hecking Deotexis, Neuenkirchen (Denim/BW) gespon­
serte Material. Teil des Designprozesses war die Behandlung
der Modelle mit Enzymwäsche. Die Modelle wurden fortlau­
fend auf der Textilmesse »Munich Fabric Start« präsentiert.
Die Konzeption und Realisierung des Messestandes war ein
gemeinsames Projekt von Sponsor, Hochschullehrerin und
Studierenden.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Projekt »Weltgewänder«
Prof. Petra Skupin
01.10.2008–27.03.2009
Deutsche Welthungerhilfe e.V.
interessiertes Modepublikum, Werbung, Unterstützung von
Projekten in Peru
Das Projekt »Weltgewänder« wurde von der Deutschen
Welthungerhilfe e.V. initiiert, die Stoffe aus Mali, Peru und
Indien für den Wettbewerb »Weltgewänder« zur Verfügung
stellte. Studierende im Studiengang Modedesign von 10
deutschen und einer peruanischen Hochschule haben am
Wettbewerb teilgenommen. Auf der ITB Berlin und in einer
Abendgala im Palais am Funkturm am 27.03.09 wurden alle
Modelle präsentiert und die Gewinner gekürt. Von jeder
teilnehmenden Hochschule reist der Gewinner nach Peru.
Das Projekt wurde im 7. Semester im Studiengang Mode­
design an der HTW erfolgreich realisiert. Unter dem Thema:
Gestaltung – Projekte
363
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
wahrgenommen, dargestellt und nachträglich rezipiert
wurde. Untersucht wurden Werke der bildenden Kunst, der
Literatur, der Publizistik, des Films, der politischen Pro­
paganda und private Quellen wie Feldpostkarten und Kriegs­
briefe. Dieses breite Quellenspektrum aus Kunstgeschichte,
Kulturgeschichte, politischer Geschichte und Alltagsge­
schichte erlaubte einen innovativen interdisziplinären
Zugriff.
Design mit Swarovski-Schmuckelementen
Prof. Petra Skupin
01.04.2007 – 31.03.2008
Fa. Swarovski, Österreich
Anwendung in der Lehre im Fach Kollektionsgestaltung im
4. Semester an der HTW Berlin, Fachspezifische Trendinfor­
mation für Mode- und Textildesigner und Händler
Von den Ergebnissen sollen die zwei wichtigsten hervorge­
hoben werden. Erstens: Es gab keineswegs eine breite, die
Grenzen der sozialen Gruppen überschreitende Zustimmung
zum Krieg. Zweitens: Das Trauma des verlorenen Krieges
wurde in den ersten Jahren der Weimarer Republik nur von
einer verschwindenden Minderheit gepflegt, die erst zehn
Jahre nach Kriegsende durch die politische Instrumentali­
sierung dieses Traumes größere Bevölkerungsgruppen mani­
pulieren und mobilisieren konnte.
Im Fach Kollektionsgestaltung im 4.Semester sind die von
der Fa. Swarovski gesponsorten Schmuckelemente (paten­
tierte CRYSTALLIZED™-Swarovski-Elements) Inspiration und
Designelement der Semestermodelle. Bestandteil des Pro­
zesses ist eine Trendrecherche zum Einsatz von Schmuck­
elementen in der Mode, die Entwicklung eines Design-Kon­
zeptes, die Auswahl der Schmuckelemente entsprechend
des Konzeptes und die Realisierung des Outfits. Bestandteil
des Realisierungsprozesses war die Auseinandersetzung der
Studierenden mit der Wirkung von Schmuckelementen und
deren verabeitungstechnischen Parametern. Das Projekt­
ergebnis wurde fotografisch dokumentiert und als Semester­
modenschau präsentiert. Die Fotodokumentation wurde dem
Projektpartner zur Verfügung gestellt. Da die Fa. Swarovski
sehr stark am Modemarkt präsent ist und weltweit agiert,
ermöglichte dieses Sponsoring den Studierenden eine trend­
bezogene Designentwicklung.
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Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
364
»my global world« – urbane Mode, ein interkultureller Dia­
log zwischen Westeuropa und Peru – wurde das peruanische
Material in westeuropäische Bekleidung integriert: perua­
nische Tradition trifft auf Berliner Großstadtleben. Experimen­
tell und tragbar zugleich sollen die Modelle sein, auf jeden
Fall modern und ansprechend für den multi-kulturellen Groß­
stadtmenschen.
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Ergebnis war eine gemeinsame Buchveröffentlichung der
Projektpartner.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Mark und Metropole. Die Beziehungen zwischen Berlin
und Brandenburg im 19. und 20. Jahrhundert
Prof. Hans Wilderotter
01.10.2006–30.04. 2008
Haus der Brandenburgisch-Preussischen Geschichte, Potsdam
Stiftung Stadtmuseum, Berlin
Veröffentlichung für Historiker und hist. interessierte Laien
Allemagne, les années noires 1913 – 1930: Zur Wahrnehmungsgeschichte des 1. Weltkriegs und seiner
Folgen in Deutschland
Prof. Hans Wilderotter
01.01.2007 – 31.07. 2007
Musée Maillol, Paris
Sabarsky-Collection, New York und München
Veröffentlichung für Historiker und hist. interessierte Laien
Ausgangspunkt des Projekts war die Feststellung, dass es
kaum Untersuchungen über die Beziehungen zwischen Berlin
und der Mark, ab 1815 der Provinz und heute dem Land
Brandenburg gibt. Dieser Mangel hängt zum einen mit der
Tatsache zusammen, dass Berlin und Brandenburg erst am
Ende des 19. Jahrhunderts administrativ getrennt wurden.
Zum anderen mit der scheinbar paradoxen Situation, dass
einerseits der Abstand zwischen Berlin und Brandenburg in
dem Maße wuchs, in dem Berlin sich rasant zur Metropole
mit nationaler und internationaler Bedeutung entwickelte,
dass aber andererseits zugleich die Beziehungen zwischen
Berlin und Brandenburg quantitativ erheblich zunahmen
und immer intensiver wurden.
Ausgangspunkt des Projekts war die Frage, wie der Erste
Weltkrieg von verschiedenen Sozialgruppen in Deutschland
Die Projektpartner sind diesen scheinbar paradoxen Entwick­
lungsprozessen auf den Handlungsfeldern Wirtschaft, Ver­
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Projekte
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Projekt
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Projektleitung
Laufzeit
Partner
Anwendung/Zielgruppe
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Neue Kooperationen
kehr, Politik, Verwaltung und Kultur nachgegangen. Beson­
deres Interesse galt den wechselseitigen Wahrnehmungen
zwischen Bewohnern der Metropole und der Provinz. Die
Ergebnisse wurden in einem Buch veröffentlicht.
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Mythos Fridericus. 200 Jahre Rezeptiongeschichte
Friedrichs des Großen
Prof. Hans Wilderotter
01.05.2008 – 30.04. 2012
Haus der Brandenburgisch-Preussischen Geschichte, Potsdam
Stiftung Preussische Schlösser und Gärten, Potsdam
Wissenschaftliche Konferenz/Veröffentlichung für Historiker
und historisch interessierte Laien
Anlass für die Initiierung des Forschungsprojekts ist die Tat­
sache, dass im Jahre 2012 der 300ste Geburtstag Friedrichs
des Großen Anlass zu zahlreichen Events und Veröffentli­
chungen bieten wird. Anders als diese zum überwiegenden
Teil bereits angekündigten Aktivitäten widmet sich dieses
Projekt nicht dem historischen Friedrich, sondern dem, was
man heute wohl das Image des preußischen Königs in den
200 Jahren nach seinem Tod nennen könnte.
Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass Friedrich der Große
mehr und länger als jede andere vergleichbare Person im
historisch-politischen Bewusstsein der deutschen Öffentlich­
keit präsent blieb und präsent gehalten wurde. Überdies war
es möglich, dass politische Gruppen, deren Grundannahmen
einander ausschlossen, sich für die historische Legitimation
eben dieser diametral entgegengesetzten Grundannahmen
glaubten, auf Friedrich den Großen als Gewährsmann beru­
fen zu können.
Das Forschungsprojekt untersucht Zeugnisse der bildenden
Kunst, der Literatur, der politischen Publizistik und Propa­
ganda, der Trivialpublizistik, der Werbung und der Alltags­
kultur. Ziel ist zum einen eine umfassende Darstellung der
Bedeutung, die das Image Friedrich des Großen in der deut­
schen politischen Kultur des 19. und des 20. Jahrhunderts
hatte. Zum anderen soll darüber hinaus am konkreten Bei­
spiel deutlich gemacht werden, wie politische Mythen pro­
duziert und rezipiert werden. Erwartet wird ein Beitrag zur
politischen Imagologie. Geplant sind eine internationale
Wissenschaftliche Konferenz und einige Veröffentlichungen.
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Berufliche Schule Steinhauerdamm
Gemeinsame Durchführung von Projekten im Bereich
Nachwuchsförderung für Design- und Medienberufe
Prof. Katrin Hinz, Prof. Jürgen Huber
01.04.2007–30.12.2007
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
366
BEHALA Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH
Rahmenvereinbarung zur Kooperation bei der Entwicklung
von Methoden zur Erhaltung von Zeugnissen des tech­
nischen Kulturguts (vgl. S. 346)
Prof. Ruth Keller-Kempas
20.02.2008–19.12.2008
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CTC Projektagentur GmbH
Wissensaustausch, Einblicke in Arbeitsprozesse, nachhaltige
Zusammenarbeit auf dem Gebiet Kommunikationsdesign
Prof. Thomas Born
01.10.2008–14.02.2009
Denkmal Akademie in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Rahmenvereinbarung zur Kooperation zw. dem Fachbereich
Gestaltung und dem Vertragspartner zur Aktivierung und
Stärkung der gemeinsamen Forschungs-, Aus- und Weiter­
bildungsmöglichkeiten
Prof. Dr. Matthias Knaut
unbefristet ab 06.12.2007
Deutsches Bergbau-Museum Bochum (DBM)
Rahmenvereinbarung zur Entwicklung von Konzepten und
wissenschaftlich fundierten anwendungspraktischen Metho­
den der Konservierung und Restaurierung von kulturhisto­
risch relevanten Groß- und Kleinobjekten der Neuzeit
(vgl. S. 343 und S. 372)
Prof. Ruth Keller-Kempas
unbefristet ab 15.05.2008
DS-Club Deutschland
Konservierung und Restaurierung eines Schnittmodells der
Marke Citroen DS, das im Besitz des Vereins ist
Prof. Ruth Keller-Kempas
26.08.2007–15.09.2007
Gestaltung – Neue Kooperationen
367
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Freie Universität Berlin
Vertrag im Rahmen der Exzellenzinitiative der Bundesregie­
rung zur Einrichtung eines gemeinsamen Exzellenzclusters
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
unbefristet ab 22.03.2007
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
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Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Gerda-Henkel-Stiftung
Vertrag über kurze Filmbeiträge zu von der GHS geförderten
Projekten, die im ZDF gezeigt werden.
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
unbefristet ab 17.12.2008
Humboldt-Universität zu Berlin
Vertrag im Rahmen der Exzellenzinitiative der Bundesregie­
rung zur Einrichtung eines gemeinsamen Exzellenzclusters
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
unbefristet ab 22.03.2007
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Technische Universität Bergakademie Freiberg
Rahmenvertrag zur Entwicklung von Konzepten und wissen­
schaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden der
Konservierung und Restaurierung von historischen Objekten
des Berg- und Hüttenwesens
Prof. Ruth Keller-Kempas
unbefristet ab 14.05.2008
Wipak Walsrode GmbH & Co. KG Pack Design & Printing
Consultant
Vereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von Projekten
im Bereich Nachwuchsförderung für Designberufe; Erarbei­
tung von Studien zu Lebensmittelverpackungen der Zukunft
Prof. Katrin Hinz
01.11.2007–30.12.2008
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
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Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
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Internationale Filmfestspiele Berlin
Entwicklung von Konzepten und wissenschaftlich fundierten
anwendungspraktischen Methoden der Konservierung und
Restaurierung von Museumsgut aus den Bereichen Foto­
grafie, Film und audiovisuelle Medien.
Prof. Dr. Matthias Knaut
unbefristet ab 06.11.2007
Landesdenkmalamt Berlin
Kooperation zur Erhaltung und Präsentation von denkmal­
wertem Kulturgut; Entwicklung von Konzepten und wissen­
schaftlich fundierten anwendungspraktischen Methoden
der Konservierung und Restaurierung
Prof. Ruth Keller-Kempas
unbefristet ab 06.06.2008
Medieninstitut Berlin e.V.
Vertrag über die gemeinsame Durchführung wissenschaft­
licher Arbeiten; das MIB ist An-Institut der HTW Berlin
Prof. Katrin Hinz
unbefristet ab 15.12.2007
ORWO/Filmotec GmbH
Entwicklung von Konzepten und Methoden der Konservie­
rung und Restaurierung von Museumsgut aus den Beriechen
Film, Fotografie und audiovisuelle Medien
Kerstin Bartels
unbefristet ab 09.01.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Neue Kooperationen
369
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FB 5
Veröffentlichungen
Born, Thomas: Die bildformatierte Gesellschaft. In:
Katrin Hinz, Holger Hase, Hanna Schnackenberg, Silke
Claus (Hrsg.): Design Management Teil 3, Einblicke und
Ausblicke, S. 124 – 141, FHTW-Transfer Nr. 50, FHTW Berlin
und IDZ Internationales Design Zentrum Berlin, 2007,
ISBN 978-3-931221-50-8
Born, Thomas; Grob, Sandra: Möglichkeiten der Unter­
nehmenspräsentation im Internet – Voraussetzungen,
Kategorien und Design. In: Katrin Hinz, Holger Hase,
Hanna Schnackenberg, Silke Claus (Hrsg.): Design Manage­
ment, Teil 2, Design Management konkret, S. 86–97,
FHTW-Transfer Nr. 45, FHTW Berlin und IDZ Internationales
Design Zentrum Berlin, 2008, ISBN 978-3-931221-45-4
Born, Thomas: Kommunikationsdesign als Möglichkeit
Gesellschaft gestaltender Kompetenz. In: Katrin Hinz,
Holger Hase, Hanna Schnackenberg, Silke Claus (Hrsg.):
Design Management, Teil 2, Design Management konkret,
S. 98 – 105, FHTW-Transfer Nr. 45, FHTW Berlin und IDZ
Internationales Design Zentrum Berlin, 2008, ISBN
978-3-931221-45-4
Born, Thomas: Kommunikationsdesign – Studium für
Kreative, Interview. In: .psd – Photoshop Solution for
Designers, Band 3, S. 66 – 69, Software-Verlag Warschau,
2007, ISSN 1896-2416
Bruhin, Stefanie; Eyermann, Tania; Jeberien, Alexandra;
Rogalla von Bieberstein, Christoph; Tissier Frédérique-­
Frederique-Sophie: Der Einsatz von Cyclododecan zur
archä­ologischen Fundbergung – Möglichkeiten, Grenzen
und Forschungsbedarf. In: Restaurierung und Archäologie,
Nr. 1, S. 53 – 67, Römisch-Germanisches Zentralmuseum,
Mainz, 2008
Einholz, Sibylle: Belichtungsspuren. In: 3. Europäischer
Monat der Fotografie, Katalog, S. 136–137, Kulturprojekte
Berlin 2008, ISBN 978-3-940231-04-8
370
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Einholz, Sibylle: Letzte Ruhestätte: Südwestkirchhof
Stahnsdorf. In: Fischer, Anna: Erzwungener Freitod, Spuren
und Zeugnisse von in den Freitod getriebenen Juden der
Jahre 1938–1945 in Berlin, S. 162–189, TEXTPUNKT Verlag,
Berlin 2007, ISBN 978-3-938414-45-3
FB 1
FB 2
Hinz, Katrin; Keller, Ansgar: Technologie- und Designtransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen – Wunschdenken oder gelebte Praxis? In: Hinz, Katrin; Hase, Hol­
ger; Schnackenberg, Hanna; Claus, Silke (Hrsg.): Design
Management Teil 3, FHTW-Transfer Nr. 50-2007, S. 142–159,
FHTW Berlin und IDZ Internationales Design Zentrum Berlin,
2007, ISBN 978-3-931221-50-8
FB 3
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Hinz, Katrin; Hase, Holger; Schnackenberg, Hanna; Claus,
Silke (Hrsg.): Design Management, Teil 2, Design Management konkret. FHTW-Transfer Nr. 45, FHTW Berlin und
IDZ Internationales Design Zentrum Berlin, 2008, ISBN
978-3-931221-45-4
FB 5
Hinz, Katrin; Hase, Holger; Schnackenberg, Hanna; Claus,
Silke (Hrsg.): Design Management Teil 3, Einblicke
und Ausblicke. FHTW-Transfer Nr. 50, FHTW Berlin und
IDZ Internationales Design Zentrum Berlin, 2007, ISBN
978-3-931221-50-8
Huber, Jürgen: Die vier Felder des Corporate Designs.
In: Katrin Hinz, Holger Hase, Hanna Schnackenberg, Silke
Claus (Hrsg.): Design Management, Teil 2, Design Manage­
ment konkret, S. 38–45, FHTW-Transfer Nr. 45, FHTW Berlin
und IDZ Internationales Design Zentrum Berlin, 2008, ISBN
978-3-931221-45-4
Jeberien, Alexandra; Knaut; Matthias: Beiträge des Workshops Preventive Conservation am 1. März 2007 an der
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft. Band II,
Berliner Beiträge zur Konservierung von Kulturgut und
Grabungstechnik, S. 64, Siegl’s Fachbuchhandlung, Berlin
2007, ISBN 978-3-935643-36-8
Jeberien, Alexandra, Knaut, Matthias; (Hrsg.): Preventive
Conservation. Beiträge des Workshops Preventive Con­
servation am 1. März 2007 an der Fachhochschule für
Technik und Wirtschaft Berlin. Berliner Beiträge zur Kon­
servierung von Kulturgut und Grabungstechnik, Anton Siegl,
München 2007, ISBN 978-3-935643-36-8
Gestaltung – Veröffentlichungen
371
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Jeberien, Alexandra: Preventive Conservation – The Implementation of Preventive Conservation Measurements
in German Museums and Collections. In: Tagungsband
Museums Microclimates 2007, S. 44–45, Copenhagen 2007
Jeberien, Alexandra: Risk Assessment für den Kulturgüterschutz? Frameworks, Risikoanalysen und das System
Waller. In: Alexandra Jeberien, Matthias Knaut: Beiträge
Workshops Preventive Conservation am 1. März 2007 an
der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft, Band II,
Berliner Beiträge zur Konservierung von Kulturgut und
Grabungstechnik, S. 21 – 29, Siegl’s Fachbuchhandlung,
München 2007, ISBN 978-3-935643-36-8
FB 4
FB 5
Keller-Kempas, Ruth; Linke, Dietmar: »Unterhaltung« von
Oskar Schlemmer: Melancholie, Dichte und Transparenz.
Fragen zur Konservierung und Präsentation eines Bildes
von 1935. In: Verband der Restauratoren e.V. (VDR): Bei­
träge zur Erhaltung von Kunst und Kulturgut, Heft 2, 2008,
S. 83 – 90, Bonn, ISBN 978-3-7954-2071-0, ISSN 1862-0051
Keller-Kempas, Ruth: Hochfrequenzendstufe eines historischen Rundfunksenders auf Rädern: H3E. In: Bettina
Plato: uni:que, 11/Oktober 2008, S. 24–29, HTW Berlin,
Berlin 2008
Keller-Kempas, Ruth: Historical automobiles as culturalhistorical objects. In: Brueggerhoff, Stefan u.a.: Big Stuff
’07, Preprints, S. 77 – 78, Deutsches Bergbaumuseum
Bochum, Bochum 2007
Keller-Kempas, Ruth: Large Devices of Industrial Culture:
The Preservation of their Historical Ecidence. In: Gudrun
Wolfschmidt: ICOMOS – International Symposium Cultural
Heritage. Astronomical Oberservatories (around 1900) –
From Classical Astronomy to Modern Astrophysics. Preprints,
S. 66, Universität Hamburg, Institut für Geschichte der
Naturwissenschaften, Mathematik und Technik, Hamburg
2008
Knaut, Matthias; Jeberien, Alexandra; Lucker, Thomas: Im
Zweifel für den Profit und gegen die Belange des Kulturguts – Kann Public-Private Partnership den dauerhaften
Erhalt von Kulturerbe voranbringen? In: VDR Bulletin,
Nr. 2 S. 22 – 24, Bonn, 2007
372
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Knaut, Matthias: Einführung in den Workshop, Preprints
zum Workshop Preventive Conservation. In: Preprints
Preventive Conservation, S. 5–6, FHTW Berlin 2007
Knaut, Matthias: VDR Bibliothek in der FHTW Bibliothek. In:
VDR Bulletin, Nr. 1, S. 23–24, Bonn, 2007, ISSN 1432-6876
Knaut, Matthias: Stand des Bologna-Prozesses im deutschsprachigen Raum. Nachlese zum Hochschultreffen in Köln
2006. In: VDR Bulletin, Nr. 1, S. 18–19, Bonn, 2007, ISSN
1432-6876
Kohlmeyer, Kay: Sadda, Tall as-. In: M. P. Streck: Reallexikon
der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie, Band
11, 5./6. Lieferung, S. 483–484, Walter de Gruyter, Berlin/
New York 2007, ISBN 978-3-11-019545-3
Kohlmeyer, Kay: Saman, Tall as-. In: M.P. Streck: Reallexikon
der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie, Band
11, 7./8. Lieferung, S. 609, Verlag Walter de Gruyter, Berlin/
New York 2008, ISBN 978-3-11-020382-0
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Kohlmeyer, Kay: Zur Datierung der Skulpturen von Ain Dara.
In: D. Bonatz et al.: Fundstellen. Gesammelte Schriften zur
Archäologie und Geschichte Altvorderasiens ad honorem
Hartmut Kühne, S. 119–130, Harrassowitz Verlag, Wies­
baden 2008, ISBN 3-447-05770-7
Kohlmeyer, Kay: The Temple of the Storm God of Aleppo.
Excavations and Perspectives. In: University of Aleppo.
Institute for the History of Arabic Science/Aleppo Archae­
ological Society: Adiyat Halab. An Annual Book Devoted to
the Study of Arabic Science and Civilization, Volumes
11–12, S. 95-105, Universität Aleppo, Aleppo 2008
Modes, Silke; Janssen, Uwe; Schneider, Thomas: Textilzelle.
Forschungsbericht, FHTW Berlin, 2007
Resnik, Branka; Koerber, Martin: Interviu Martin Koerber.
In: Kinotecnik, 11/2008, S. 20f., Slovenska Kinoteka,
Ljubljana, 2008
Ruge, Angelika: Vorwort und Einleitung. In: Deutscher
Museumsbund e.V. gemeinsam mit ICOM Deutschland und
ICTOP – International Committee for the Training of Person­
nel (Hrsg.), Museumsberufe – eine europäische Empfehlung,
Berlin, 2008, ISBN 978-3-9811983-3-1
Gestaltung – Veröffentlichungen
373
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Rump, Oliver: Das Museum für Kommunikation Hamburg
sagt »Ahoi«! In: Wolfschmidt, Gudrun: Heinrich Hertz
(1857 – 1894) and the Development of Communication.
Proceedings of the International Scientific Symposium.
Hamburg October 8 – 12, 2007, Nucius Hamburgensis –
Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 10,
S. 442 – 445, Books on Demand GmbH, Norderstedt 2008,
ISBN 978-3-8370-3141-6, ISSN 1610-6164
Rump, Oliver: »Testen wir mal die Qualität von Museen...«.
Das Hamburger Verfahren »museum.test«. In: Dreyer,
Matthias; Wiese, Rolf: Qualität, Güte, Wertschätzung.
Worauf Museen achten müssen, S. 33-46, Förderverein
des Freilichtmuseums am Kiekeberg, Ehestorf 2008, ISBN
978-3-935096-27-0
Schneider, Thomas; Gogalla, Detlef: 1. FHTW-Symposium
»Textilien für Bekleidung und Technik«. In: Th. Schneider,
D. Gogalla, Textilien für Bekleidung und Technik, CD-ROM,
Berlin 2008
Skupin, Petra: Antrieb Vorsprung Wachstum – Wirtschafts­
kommunikation 2007...2008. In: Wirtschaftskommunika­
tion 2007-2008. Antrieb – Vorsprung – Wachstum, Deutscher
Preis für Wirtschaftskommunikation, S. 237, Reinhard
Fischer, München 2008, ISBN 978-3-88927-433-5
Wilderotter, Hans; Lorquin, Bertrand; Vogel, Anette: Alle­
magne, les années noires. Gallimard, Paris 2007, ISBN
978-2-07-011911-0
Wilderotter, Hans: Föderalismus in Deutschland. In: Deut­
scher Bundestag, Deutscher Bundestag 2008, S. 117–154,
Berlin, 2008
Wilderotter, Hans; Bernhard, Andreas: Mark und Metropole.
Berlin-Brandenburg 1871 bis heute. Potsdam, 2008, ISBN
3-9809266-2-1
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
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Born, Thomas, Prof.
Ausstellung: A2 – Annäherung
Semester-Ausstellung
(FHTW Berlin, Campus Wilhelminenhof)
05.01.–15.02.2007
Born, Thomas, Prof.
Vortrag mit zahlreichen Videobeispielen:
Vom Tanz der Körper zum Tanz der Bilder
Einsichten, Vortragsreihe (FHTW Berlin)
28.10.2008
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Born, Thomas, Prof.
Vortrag: Gefühl und Erkenntnis/Intuition und Bewusstsein im Gestaltungsprozess
Vortragsreihe: Propriozeption und Erfahrung im Design­
prozess (FHTW Berlin)
17.10.2007
Born, Thomas, Prof.
Vortrag mit zahlreichen Videobeispielen:
Vom Tanz der Körper zum Tanz der Bilder
Vortrag im Rahmen der Ausstellung »eMotion«
(G.A.S-station, Berlin)
17.12.2008
Born, Thomas, Prof.
Ausstellung: .tmp – Die Zeiten ändern sich, und die
Fotografie ändert sich in ihnen.
»Academy meets Photokina«, Photokina 2008 (Köln)
23.–28.09.2008
Einholz, Sibylle, Prof. Dr.
Vorbereitung, Einführungsvortrag und Durchführung eines
fotografiewissenschaftlichen Kolloquiums: Belichtungsspuren – Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrh.
(FHTW Berlin)
14.–15.11.2008
374
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
375
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Einholz, Sibylle, Prof. Dr.
Vortrag: Eine Blüte des Fotografenstandes –
die 1860er Jahre
Fachgruppe Fotografie der Berliner Landesmuseen
(FHTW Berlin)
06.03.2008
Einholz, Sibylle, Prof. Dr.
Werkschau studentischer Semesterarbeiten:
Europawoche 2008 – »Ich in Europa«
Europawoche 2008 (FHTW Berlin)
02. – 11.05.2008
Einholz, Sibylle, Prof. Dr.
Vortrag, Präsentation: Fotografenateliers in Berlin:
Die 1890er Jahre.
Vortrag anlässlich der Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe
Fotografie der Berliner Museen (Berlin)
28.03.2007
Engelmann, Andrea, Prof.
Ausstellungsbeteiligung: ESS-MA(h)LE
Kunstausstellung (studio im hochhaus, Berlin)
09.03. – 13.04.2008
Engelmann, Andrea, Prof.
Ausstellungsbeteiligung: Signs in the castle
Kunstausstellung (Galerie Burg Klempenow)
18.10. – 09.11.2008
Engelmann, Andrea, Prof.
Ausstellungsbeteiligung: Modelle des ersten Semesters
Modedesign der FHTW Berlin in der Ausstellung
»wEISs-ZEIT« – Trendareal des Verbands Deutscher
Mode- und Textildesigner e.V.
Modemesse (Collection Premieren Düsseldorf)
10. – 12.02.2008
Engelmann, Andrea, Prof.
Ausstellungsbeteiligung und Katalogbeitrag: Diplom-Modekollektion von Lena Lieb, erarbeitet an der FHTW Berlin
Ausstellung Landespreis Gestaltendes Handwerk Berlin 2007
(Kunstgewerbemuseum Staatliche Museen zu Berlin)
24.11. – 16.12.2007
376
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Floß, Elke, Prof.
Fachvortrag: Anwendung des Baukastenprinzips Grafis
1.FHTW-Symposium Textilien für Bekleidung und Technik
(Berlin)
23.10.2008
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Floß, Elke, Prof.
Fachvortrag: Prozessbasierte Produktentwicklung in
der Lehre
1.Symposium Textilien für Bekleidung und Mode (Berlin)
23.10.2008
Hinz, Katrin, Prof.
Einzelvortrag: Stadtmarketing
125 Jahre AEG (FHTW Berlin)
27.05.2008
Hinz, Katrin, Prof.
Vortrag: Auf die Plätze, fertig… wohin? Orientierungs­
systeme als Stadtmarketing, am Beispiel Schöneweide
EINsichten (FHTW Berlin)
09.01.2007
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Hinz, Katrin, Prof.
Vortragssreihe in Englisch: Design Manasgement
Design Management (German University in Cairo)
12.10.2008–22.01.2009
Hinz, Katrin, Prof.
Einführung, Moderation der Podiumsdiskussion, Veranstal­
tungsleitung: Wer sich im Wettbewerb behaupten will!
Designmanagement-Forum (Internationales Designzentrum
IDZ Berlin)
23.03.2007
Hinz, Katrin, Prof.
Vortragsreihe in Englisch: Brand Identity
Brand Identity (German University in Cairo)
14.10.2008–20.01.2009
Janssen, Uwe, Prof.
Präsentation in Zusammenarbeit mit einer Eventagentur
im Rahmen des Ärztekongresses Berlin: Entwicklung und
Ziele der beiden Projekte 30paarhaende und Textilzelle
Präsentation der Kollektion 30paarhaende/Textilzelle
(FHTW Berlin)
15.10.2007
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
377
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Janssen, Uwe, Prof.
Modenschau: Präsentation der Herbst-/Winter-Kollektion
2007/08 mit dem Titel »Taubenschlag«
Modenschau 30paarhaende/Textilzelle
(Peter-Behrens-Turm, Berlin)
08.02.2007
Janssen, Uwe, Prof.
Modenschau zum Tag der Offen Tür: Präsentation der
Frühjahrs-/Sommerkollektion Thema »Blaupause«
Präsentation der Kollektion 30paarhaende/Textilzelle
(FHTW Berlin)
19.07.2007
Janssen, Uwe, Prof.
Messepräsentation: Präsentation der Herbst-/Winter-­
Kollektion 2007/08 mit dem Titel »Taubenschlag«
Präsentation der Kollektion 30paarhaende/Textilzelle
(Premium+, Berlin)
26. – 29.01.2007
Janssen, Uwe, Prof.
Vortrag und Diskussion: Stoffmessen national und
inter­national
Workshop Textilzelle (FHTW Berlin)
19.08.2007
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Janssen, Uwe, Prof.
Präsentation für Fachpresse und Einkäufer: Herbst-/WinterKollektion 2007/08 mit dem Titel »Taubenschlag«
Präsentation der Kollektion 30paarhaende/Textilzelle
(Showroom Paris)
25.02. – 03.03.2007
Janssen, Uwe, Prof.
Messepräsentation: Präsentation der Frühjahrs-/Sommerkollektion 2008 »Blaupause«
Präsentation der Kollektion 30paarhaende/Textilzelle
(Modemesse »White«, Mailand)
27. – 30.09.2007
Janssen, Uwe, Prof.
Messepräsentation: Präsentation der Frühjahrs-/Sommerkollektion Thema »Blaupause«
Präsentation der Kollektion 30paarhaende/Textilzelle
(Premium+, Berlin)
13. – 15.07.2007
378
Janssen, Uwe, Prof.
Vortrag und Diskussion: Nationale und internationale
Modemessen
Workshop Textilzelle (FHTW Berlin)
13.09.2007
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Jeberien, Alexandra
Kurzbeitrag: Preventive Conservation – Erste Ergebnisse
zum Forschungsprojekt
Workshop Preventive Conservation (FHTW Berlin)
01.03.2007
Keller-Kempas, Ruth, Prof.
Einführungsvortrag sowie Vorbereitung und Organisation des
Workshops: Angekommen: Erreichtes und Erreichbares in
der Erhaltung von Sachzeugnissen der Industriekultur –
eine Übersicht
Fachgruppe Technisches Kulturgut des VDR (FHTW Berlin)
02.–03.05.2008
Janssen, Uwe, Prof.
Präsentation für Fachpresse und Einkäufer: Präsentation
der Frühjahrs-/Sommerkollektion Thema »Blaupause«
Präsentation der Kollektion 30paarhaende/Textilzelle
(Showroom Paris)
04. – 07.10.2007
Keller-Kempas, Ruth, Prof.
Fachvortrag: Large Devices of Industrial Culture:
The Preservation of their Historical Evidence
ICOMOS International Symposium Cultural Heritage, Astro­
nomical Observatories around 1900 – From Classical Astro­
nomy to Modern Astrophysics – From Classical Stronomy
to Modern Astrophysics (Universität Hamburg, Institut
für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und
Technik)
14.–17.10.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
379
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Keller-Kempas, Ruth, Prof.
Vortrag: Historical automobiles as cultural-historical
objects
Big Stuff 07, Beyond Conservation – Industrial Heritage
Management (Bochum und Hattingen)
13.09.2007
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Begrüßungsvortrag: Einführung
Workshop Preventive Conservation – Risikomanagement
für Museen, Sammlungen und inder Denkmalpflege
(FHTW Berlin)
23.–25.01.2008
Keller-Kempas, Ruth, Prof.
Fachvortrag und Führung, Podiumsdiskussion: Hochfrequenz­
endstufenwagen H3E: LG 3000 von Mercedes Benz, Hochfrequenz-Endstufe von Telefunken – ein Projekt der
Konservierung und Restaurierung
Funkhistoirscher Interessenkreis, GFGF (FHTW Berlin)
26.04.2007
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: FISCH – Finds Supply Chain –
Schnittstelle Ausgrabung – Bergung – Restaurierung
6. Niedersächsisches Restauratorentreffen 29.10.2008
(Hannover)
29.10.2008
Keller-Kempas, Ruth, Prof.
Vortrag und Workshop: Spuren lesen am Objekt I: Wie
mache ich unterschiedliche historische Spuren lesbar?
Kann ich mal anfassen? – Technikgeschichte am Objekt,
ein Workshop der Gesellschaft für Technikgeschichte e.V.
(GTG) in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsches
Technikmuseum Berlin (FHTW Berlin)
18. – 19.09.2008
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Programmkoordination, Moderation: EVA Berlin 2008
12. – 14.11.2008
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Vom Diesseits ins Jenseits… und zurück?
Tote und ihre Beigaben im Fokus von Restaurierung
und Archäologie
5. Restauratorentag VDR: Die Bedeutung der Dinge
(Universität Bonn)
26. – 29.09.2007
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: State of the Bologna Process in Germany.
Where are we in 2007? Where will we be in 2010?
ICOM – CC WG Education nd Training, Interim Meeting
(Wien)
22.04.2007
380
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
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Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Netzwerk Kulturgut eG –
Ein Angebot auch für Restauratoren
6. Niedersächsisches Restauratorentreffen 29.10.2008
(Hannover)
29.10.2008
FB 5
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Wer war der Wettergott von Aleppo?
Kinder Universität Lichtenberg (FHTW Berlin)
07.11.2008
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Planung, Organisation und Einführung:
Workshop Preventive Conservation (FHTW Berlin)
01.03.2007
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Der Blick ins Detail – Merowingerzeitliche Funde
aus restauratorischer Sicht
Merowingerzeit – Europa ohne Grenzen (St. Petersburg,
Staatliche Eremitage)
20.–22.06.2007
Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Grundlegende Probleme der Restaurierung
archäo­logischer Objekte
Jahrestagung 2007 der Vereinigung der Landesdenkmal­
pfleger in der BRD und des Verbandes der Landesarchäo­
logen in der BRD (Esslingen)
12.–14.06.2007
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
381
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Knaut, Matthias, Prof. Dr.
Vortrag: Was suchen Archäologen eigentlich im Boden?
KUL – Kinder Uni Lichtenberg (FHTW Berlin)
09.11.2007
Koerber, Martin, Prof.
Seminar: Major Concepts of Audiovisual Archiving: Film
Management of Audiovisual Collections (Koninklijke
Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Amsterdam)
23.04.2007
Koerber, Martin, Prof.
Seminar: How to Become a Film-Friendly Archivist in
Just One Day
Management of Audiovisual Collections (Koninklijke
Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Amsterdam)
23.04.2007
FB 5
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Audiovisual Collections of Deutsche Kinemathek,
Berlin
TAPE Konferenz »European Audiovisual Collections«
(Museum des Warschauer Aufstands, Warschau)
22.02.2008
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Concepts of Audiovisual Archiving and the
Digital Future
TAPE Konferenz »Digitization of Audiovisual Collections«
(State Archives of Poland, Warschau)
21.02.2008
Koerber, Martin, Prof.
Chair: Preservation and Access of Audiovisual Collections.
Expert Meeting des Projekts TAPE (Training for Audiovisual
Preservation in Europe) der European Commission for Pre­
servation and Access (Deutsche Kinemathek – Museum für
Film und Fernsehen, Berlin)
24. – 25.01.2008
382
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Original und/oder Fälschung? Filmrestaurierung
im Spannungsfeld zwischen analogen und digitalen
Bearbeitungsmöglichkeiten
Kultur und Informatik – Visuelle Kommunikation
(Berlinische Galerie)
10.05.2007
Koerber, Martin, Prof.
Statement: Digi-Restau-ralisierung. Folgen der Digita­
lisierung für die Filmrestaurierung
Cinefest Hamburg (Metropolis-Kino, Hamburg)
19.11.2007
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Koerber, Martin, Prof.
Impulsreferat: Analog and Digital Film Preservation in
the »Age of Access«
Giornate del Cinema Muto (Pordenone, Italien)
10.10.2007
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Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Die Problematik der Restaurierung in den
Bereichen Film und Neue Medien
Berliner Treffen kulturfördernder Stiftungen
(Magnus-Haus, Berlin)
21.05.2007
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Keeping ethical principles in the world of digital
restoration
FIAF Summer School 2007 (Cineteca Bologna)
01.07.2007
Koerber, Martin, Prof.
Englischer Vortrag und Filmvorführung: Das Tagebuch des
Dr. Hart (Paul Leni, 1917)
Common Heritage – Polish traces in International Film
Archives (Filmoteka Narodowa, Warschau)
26.11.2008
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag mit Seminar: Digital Restoration and the Future
Management of Audiovisual Collections (Koninklijke
Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Amsterdam)
23.04.2007
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag und Seminar: Understanding Film, Preserving
and Restoring Film Heritage
Film History in the Eyes of Film Archives
(Slovenska Kinoteka, Ljubljana)
08.11.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
383
FB 1
Koerber, Martin, Prof.
Chair: Workshop Developing Educational Material
Audiovisual Archives and Education (Filmmuseum,
Amsterdam)
13.04.2007
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Koerber, Martin, Prof.
Konzept und Moderation: 1st European AMIA-Event
Filmmuseum Biennale (Filmmuseum, Amsterdam)
11.04.2007
Koerber, Martin, Prof.
Vortrag: Why Restoration Does Not Change Copyright
64. FIAF Kongress, Symposium »Pandora‘s Box: Film Archives
and the Question of Rights« (Cinémathèque Francaise, Paris)
23.04.2007
Koerber, Martin, Prof.
Konzeption und Moderation: Die Digitale Herausforderung
– Perspektiven für Archive, Film- und Kinomacher
Kolloquium »Die Digitale Herausforderung – Perspektiven
für Archive, Film- und Kinomacher« (Deutsche Kinemathek –
Museum für Film und Fernsehen, Berlin)
13. – 14.06.2008
Koerber, Martin, Prof.
Englischer Vortrag: Making Visible the Invisible
Collegium der Giornate del Cinema Muto (Pordenone, Italien)
10.10.2008
Koerber, Martin, Prof.
Eingeladener Vortrag: Keeping ethical principals in times
of technological change
FIAF Summer School 2008 (Cineteca Bologna)
29.06.2008
384
Koerber, Martin, Prof.
Englischer Vortrag und Seminar: Understanding Films and
Film History: Case Study ASPHALT (Joe May, 1929)
Film History in the Eyes of Film Archives
(Slovenska Kinoteka, Ljubljana)
08.11.2008
Koerber, Martin, Prof.
Englischer Vortrag und Filmvorführung: Brennende Grenze
(Erich Waschneck, 1926)
Common Heritage – Polish traces in International Film
Archives (Filmoteka Narodowa, Warschau)
26.11.2008
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Koerber, Martin, Prof.
Konzeption und Moderation: Restoration of Motion Picture
Film in Times of Digitisation
Internationale Filmfestspiele Berlin, Retrospektive (Berlin)
11.02.2007
FB 5
Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Der Tempel des Wettergottes in
Halab (Syrien)
Forschungskolloquium zur aktuellen Feldarbeit im Vorderen
Orient (Interdisziplinäres Zentrum Antike Welt, Freie
Uni­versität Berlin)
26.01.2007
Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Der Tempel des Wettergottes
von Aleppo
Hellas (Universität Zürich)
04.03.2008
Koerber, Martin, Prof.
Englischer Vortrag und Filmvorführung: Restoring ZHIVOJ
TRUP (Fedor Ozep, 1929)
London Film Festival (National Film Theatre, British Film
Institute, London)
27.10.2008
Kohlmeyer, Kay, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Building Activities and Architectural
Decoration in the 11th Century B.C. The Temples of Taita,
King of Padasatini/Palastin in ‘Ain Dara and Aleppo
Empires after the Empire. Anatolia, Syria and Assyria after
Shuppiluliuma II, ca. 1200–800/700 B.C., Interdisciplinary
Workshop (Universität Klagenfurt)
04.–06.12.2008
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
385
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
Rump, Oliver, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Der museum.test Hamburg
Qualität, Güte, Wertschätzung. Worauf Museen achten
müssen! (Freilichtmuseum am Kiekeberg, Rosengarten-­
Ehestorf)
10. – 11.11.2008
Rump, Oliver, Prof. Dr.
Eingeladener Vortrag: Zur Bewertung von Museumsgut
Museen und die Einführung der DoppiK
(Industriemuseum Chemnitz)
07.04.2008
Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.
Praxisvortrag: Textile Werkstoffe – Innovationen und
Design
HTW Reihe »Einsichten« (HTW Berlin)
08.04.2008
Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Werkstoffprüfung – Schnittstelle der
Schadensanalytik
Fortbildungsseminar (IHK Hannover)
06.06.2008
386
Skupin, Petra, Prof.
Exkursionsleiterin: Exkursion nach München
Exkursion mit Studierenden im Studiengang Bekleidungs­
gestaltung an der FHTW Berlin zur Textilmesse »Munich
Fabric Start« in München, Präsentation von Semester­
arbeiten, Aufbau und Betreuung Messestand (München)
02.–06.09.2007
Skupin, Petra, Prof.
Management der Veranstaltung: Diplommodenschau
»ici« 2007
Präsentation der besten Modediplome im Studiengang
Bekleidungsgestaltung der FHTW Berlin während der
»Berlin Fashion Week 2007« (Rotes Rathaus Berlin)
14.07.2007
Skupin, Petra, Prof.
Organisation der Veranstaltung: Modenschau zum Tag der
offenen Tür im FB Gestaltung für Gäste aus Krasnodar
Präsentation von Mode-Diplomarbeiten der Kuban Univer­
sität Krasnodar und von Semesterprojekten (FHTW Berlin)
22.–23.07.2007
Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag mit Werner Jänicke: Ultraschallschweißtechnik
für Bekleidungstextilien
Workshop Textilzelle (FHTW Berlin)
07.06.2007
Skupin, Petra, Prof.
Mitorganisation der Veranstaltung: Auslandssemester und
Praktika in Krasnodar
Vorträge/Gesprächsrunden mit Gästen der Partneruniversität
Krasnodar, Studierenden und Lehrenden der FHTW Berlin
(Berlin)
22.07.2007
Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.
Fachvortrag: Chancen innovativer Werkstoffe für
Bekleidung und technische Textilien
1. FHTW-Symposium »Textilien für Bekleidung und Technik«
(FHTW Berlin)
23.10.2008
Skupin, Petra, Prof.
Exkursionsleiterin: Exkursion nach Neuenkirchen
Exkursion mit Studierenden im Studiengang Bekleidungs­
gestaltung der FHTW Berlin zur Fa. Hecking Deotexis GmbH
Neuenkirchen (Textilhersteller/Veredler) (Neuenkirchen)
24.05.2007
Schneider, Thomas, Prof. Dr.-Ing.
Vortrag: Nano-Technik für Bekleidungstextilien
Workshop Textilzelle (FHTW Berlin)
07.11.2007
Skupin, Petra, Prof.
Exkursionsleiterin: Exkursion nach München
Exkursion im Studiengang Bekleidungsgestaltung der FHTW
Berlin nach München zur Textilmesse »Munich Fabric Start«,
Präsentation von Semesterarbeiten, Aufbau und Betreuung
Messestand (München)
06.–09.02.2007
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Vorträge und Veranstaltungen
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
FB 5
387
FB 1
FB 2
Skupin, Petra, Prof.
Exkursionsleiterin: Exkursion nach Paris
Exkursion mit Studierenden im Studiengang Bekleidungs­
gestaltung an der FHTW Berlin zur Textilmesse »Première
Vision« in Paris, Mode-, Kunst- und Kulturinformation
(Paris)
20. – 27.02.2007
FB 3
Hochschullehrer/innen
mit Forschungsgebieten
FB 2
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
FB 4
FB 5
Prof. Klaus Baumgart
Visuelle Gestaltung, 2-D-Design, Illustration
[email protected]
+49 30 5019-4749
Name
Fachgebiet
Prof. Helga Bilitza
Unternehmensorientierte Kollektionsentwicklung für inter­
nationale Märkte, Produktmanagement, Modehandel/
E-Commerce, Modemarketing
[email protected]
+49 30 5019-4716
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Prof. Ulrich Bauer
Bekleidungstechnik mit dem Schwerpunkt Konfektions­
maschinen
[email protected]
+49 30 5019-4737
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
E-Mail
Telefon
388
FB 1
FB 3
FB 4
FB 5
Prof. Thomas Born
Digitale Medien, Multimedia, Fotografie, Bildentwicklung,
Bildgestaltung mit dem Schwerpunkt Bildforschung
[email protected]
+49 30 5019-4615
Prof. Dr. Sibylle Einholz
Kunstgeschichte, Inventarisierung und Dokumentation mit
dem Schwerpunkt Fotografische Sammlungen
[email protected]
+49 30 5019-4315
Prof. Elke Floß
CAD, Schnittkonstruktion, Fertigungstechnik, Verarbeitungs­
technik mit dem Schwerpunkt rechnergestützte Schnitt­
konstruktion und -gestaltung
[email protected]
+49 30 5019-2152/4721
Gestaltung – Hochschullehrer/innen
389
FB 1
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Monika Fuchs
Produktmanagement, Prozessmanagement und Arbeits­
wissenschaften
[email protected]
+49 30 5019-4607
Name
Fachgebiet
FB 2
FB 3
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Dorothee Haffner
EDV im Museum: Dokumentation und Medien
[email protected]
+49 30 5019-4301
Name
Fachgebiet
Prof. Katrin Hinz
Kommunikationsdesign, Visuelle Gestaltung, 3-D-Design
mit den Schwerpunkten
· Leit- und Orientierungssysteme
· Ausstellungsgestaltung
· Corporate Design
· Designmanagement
· Universal Design
[email protected]
+49 30 5019-4706
FB 4
FB 5
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Jürgen Huber
Kommunikationsdesign
[email protected]
+49 30 5019-4704
Name
Fachgebiet
Prof. Uwe Janssen
Modellentwurf, Kollektionsgestaltung, Darstellungstechniken
mit dem Schwerpunkt Kollektionsentwicklung von markt­
gerechtem Modedesign für internationale Märkte
[email protected]
+49 30 5019-4608
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
390
Prof. Ruth Keller-Kempas
Restaurierungswissenschaft (Grundlagen und organische
Materialien), Restaurierung von Objekten der Alltagskultur
und der Kunst, Historische Werkstoffe und Materialien,
Präventive Konservierung mit den Schwerpunkten
· Restaurierung von Materialien und Objekten der Moderne
· kulturhistorische Objekte im Kontext ihrer Herkunft und
Aufbewahrung
[email protected]
+49 30 5019-4258
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Matthias Knaut
Restaurierung archäologisch-historisches Kulturgut,
Archäologie, Denkmalpflege, Preventive Conservation und
Risiko Management in der Kulturguterhaltung mit den
Schwerpunkten
· Archäologie der Völkerwanderungs- und Merowingerzeit
· Migrationen
· Konservierungs- und Restaurierungsgutachten
· Weiterbildung Modulares Weiterbildungsstudium Restau­
rierung – MWR
· Fernstudienmaster Konservierung – Restaurierung
[email protected]
+49 30 5019-2150/-4254
FB 1
FB 2
FB 3
FB 4
Name
Fachgebiet
E-Mail
Prof. Martin Koerber
Restaurierung von audiovisuellem und fotografischem
Kulturgut
[email protected]
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
Grabungstechnik
[email protected]
+49 30 5019-4279
Name
Fachgebiet
Prof. Johanna Michel
Trendbezogene Kollektionskonzepte, Design-/CAD-Fashion,
Digitale Präsentation und Gestalterische Grundlagen
[email protected]
+49 30 5019-4708
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Dr. Oliver Rump
Museumskunde, Museumsmanagement
[email protected]
+49 30 5019-4290
Name
Fachgebiet
Prof. Anke Schlöder
Produktentwicklung Modedesign mit dem Schwerpunkt
Schnittgestaltung
anke.schlö[email protected]
+49 30 5019-4708
E-Mail
Telefon
Gestaltung – Hochschullehrer/innen
FB 5
391
FB 1
Name
Fachgebiet
FB 2
E-Mail
Telefon
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schneider
Produktionsplanung und -steuerung, Textile Werkstoffe,
Werkstoffprüfung mit den Schwerpunkten
· Qualitätssicherung
· Funktionstextilien
· Simulation und Fehleranalytik
· Betriebswirtschaftliche Unternehmensanalyse
[email protected]
+49 30 5019-4740
FB 3
Name
Fachgebiet
FB 4
E-Mail
Telefon
FB 5
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Name
Fachgebiet
E-Mail
Telefon
Prof. Petra Skupin
Kollektionsgestaltung, Modellentwurf, Entwurf und Modell­
gestaltung (Grundlagen), Darstellungstechniken, Aktzeich­
nen/Anatomie
[email protected]
+49 30 5019-4741
Prof. Dr. Christian Stadelmann
Restaurierung (Naturwissenschaften) mit den Schwer­
punkten
· Analyse anorganischer und organischer Materialien in
Zusammenhang mit Restaurierungs- und Konservierungs­
arbeiten
· Bestimmung historischer und moderner Baustoffe
· Mikroskopie
· FTIR-Spektroskopie
· Thermoanalyse
[email protected]
+49 30 5019-4336
Prof. Peter Wiaderek
Modellentwurf, Kollektionsgestaltung, Darstellungstech­
niken, Bekleidungs- und Kunstgeschichte
[email protected]
+49 30 5019-4752
Für ihre langjährigen Dienste dankt die HTW Berlin:
Prof. Manfred Paul
Prof. Dr. Wolf Rudolph
Prof. Dr. Angelika Ruge
Studios und Labore des
Fachbereichs Gestaltung
FB 1
Bekleidungstechnik/Konfektion
Betriebstechnik/Konfektionsmaschinen
Computerstudio Produkt- und Produktionsmanagement
Computerstudio Rechnergestützte Schnittgestaltung
Labor Textile Werkstoffprüfung
Studio Manuelle Schnittgestaltung
Studio Verarbeitungstechnik
FB 2
Kommunikationsdesign
Analoges und Digitales Druckstudio
Atelier/Fotostudio
Buchbinderei/Präsentationstechnik
Computerstudio für Digitale Medien
Labore Analoge Fotografie
Modellbaustudio/Werkstatt 3D
Videoschnitt
FB 4
FB 3
FB 5
Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik
Labor Naturwissenschaftliche Untersuchungen
Studio Archäologisch-Historisches Kulturgut
Studio Audivisuelles und Fotografisches Kulturgut
Studio Grabungstechnik
Studio Moderne Materialien und Technisches Kulturgut
Studio Restaurierung/Konservierung/Grabungstechnik allgemein
Modedesign
CAD-Fashion-Design
Computerstudio Mode, Medien und Präsentation
Modellstudio
Studio Strickdesign
Studio Textile Flächengestaltung
Zeichensaal
Museumskunde
Computerstudio
Die Ansprechpartner/innen der Laborkomplexe bzw. Labore
sowie die jeweilige Ausstattung entnehmen Sie bitte den
Internetseiten der HTW Berlin:
www.htw-berlin.de Die HTW Fachbereiche
Gestaltung Studios und Labore
392
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Gestaltung – Studios und Labore
393
Fachbereichsübergreifende
Forschung
395
Projekte aus Forschung
und Weiterbildung
Projekt
Projektleitung
Forschungsassistenz
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Entwicklungs- und Vermarktungskooperation für eine
eLearning-Reihe zum Thema Werkstoffprüfung
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Dr. Michael Bäumer
01.01.2006 – 31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF):
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Technik und Medien GmbH
Kunden des Projektpartners
Im Rahmen des Projekts wurden Lernmodule für Werk­
stoffprüfverfahren entwickelt, die in Kooperation mit dem
eLearning-Entwickler und Verlag Technik und Medien GmbH
vertrieben werden sollten. Für die Vermarktung der einheit­
lichen Produktlinie, die für den Online- und Offline-Einsatz
(WBT und CBT) anzubieten war, musste ein speziell auf das
Produkt zugeschnittenes Marketingkonzept erstellt werden.
Die erste Phase diente der Einarbeitung in Produktpalette,
Umsatzzahlen, Lizenzmodelle und Kundenstamm, die beste­
henden Vertriebspartnerschaften sowie den Vorlauf der
Kooperation zwischen der HTW Berlin und dem Verlag.
Aus der folgenden Markt- und Konkurrenzanalyse sowie der
sich anschließenden direkten Ansprache potenzieller Kunden
ergaben sich weitere Marketingmaßnahmen. Parallel dazu
wurde ein Marketingkonzept entwickelt und ständig verfeinert.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
396
Im Rahmen dieses Projekts baute die HTW Berlin ihre
Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschungsaktivitäten und
wissenschaftliche Dienstleistungen aus. Die Schaffung mul­
tifunktionaler Verbundflächen sollte die Forschung an der
Hochschule stärken und eine Basis für Kooperationen mit
der Wirtschaft schaffen. Zum Vorhaben gehörten:
Service, Projektflächen und Infrastruktur für wirtschaftsnahe Forschung und Technologietransfer
(SPRINT)
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Prof. Dr. Gernold Frank, Sabine Middendorf, Prof. Dr. Thomas
Jung, Bärbel Sulzbacher
01.03.2006 –31.12.2007
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur,
Berlin
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
Wirtschaftspartner, Hochschulmitglieder
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
· der Umbau des Auditorium Maximum zu multifunktionalen
Repräsentations- und Veranstaltungsflächen für gemein­
same Aktivitäten mit regionalen Wirtschaftspartnern
(Messen, Kongresse, Ausstellungen usw.);
· der Umbau ausgewählter Räume zu einem modernen
multifunktionalen wissenschaftlichen Dienstleistungszen­
trum mit den Komponenten Forschungspool/Projektbe­
reich, eLearning Service Center, Mixed Reality Lab/Virtu­
elles Labor und einem Kooperations- und Trainingszentrum.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Forschungsassistenzen II an der HTW Berlin
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Andreas Wüthrich
01.01.2006–31.12.2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
20 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Region
Berlin-Brandenburg
Höher qualifizierte Arbeitsuchende
Im Rahmen dieses Drittmittelprojektes waren an der HTW
Berlin in einem ersten Projektdurchlauf zehn, im zweiten
Projektdurchlauf noch einmal 20 hoch qualifizierte Frauen
und Männer als Forschungsassistentinnen und -assistenten
tätig.
Ihr Wirkungsbereich umfasste alle an der Hochschule ver­
tretenen Fachgebiete. Erforscht wurden Aspekte aus dem
Gesundheitswesen, Konzepte zur Einbeziehung privater
Investoren bei öffentlichen Vorhaben, ein neues Verfahren
zur Kompression elektronischer Dokumente und vieles
andere mehr. Der Studiengang Restaurierung dokumentierte
ein altes Kraftwerk und entwickelte ein Konzept zur fach­
gerechten Wiederinstandsetzung der noch vorhandenen
Anlagen, das exemplarisch auch umgesetzt wurde.
Alle Forschungsassistentinnen und -assistenten konnten ihr
fachliches Profil verbessern, da jedes Teilprojekt durch einen
Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte
397
Hochschullehrer/eine Hochschullehrerin der HTW Berlin
persönlich betreut und eng mit regionalen Unternehmen
kooperiert wurde. Dieses Innovationspotenzial war beson­
ders für die Wirtschaft interessant; aber auch die Hoch­
schule profitierte, indem sie mit Hilfe der Forschungsassis­
tentinnen und -assistenten ihre Aktivitäten im Bereich
der angewandten Forschung intensivieren konnte. Nach
Abschluss der Förderung fassten beinahe alle Forschungs­
assistentinnen und -assistenten auf dem freien Arbeits­
markt Fuß.
Die Einstellung von Forschungsassistentinnen und -assis­
tenten wurde möglich dank einer Förderung durch die
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Sie zielte zum
einen auf eine Stärkung der regionalen Wirtschaft durch
ein besseres Transferangebot von der Wissenschaft in die
Praxis, zum anderen auf die (Re-)Integration von Fachleuten
mit Hochschulabschluss in den Arbeitsmarkt. Sowohl inner­
halb der Hochschule als auch bei den Partnern der HTW
Berlin stieß das Qualifizierungskonzept auf großes Inte­
resse. Es wurde zum wichtigsten Einzelinstrument der
Kooperation zwischen der Hochschule und lokalen bzw.
regionalen Unternehmen.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und
Marketing – IT-basiert (PALOMITA)
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Birgitta Kinscher
01.07.2005 – 30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Verwaltung, Partner, Lehrende, Studierende, Hochschulen
Mit dem Drittmittelprojekt PALOMITA förderte das Bundes­
ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eLearning
und die Integration von IT-basierten Diensten an der HTW
Berlin. Dafür standen im Zeitraum Juli 2005 bis Juni 2008
insgesamt 800.000 Euro zur Verfügung.
398
formuliert, Realisierungswege erschlossen und Integrations­
ansätze entwickelt. Die Projektleitung bündelte die Vor­
schläge und entwickelte für die Hochschulleitung ein stra­
tegisches Gesamtkonzept für eLearning an der HTW Berlin.
Ziel von PALOMITA war es, in der Diskussion mit allen Hoch­
schulangehörigen ein Verständnis von eLearning zu entwi­
ckeln, das alle Prozesse umfasst, die mit der Organisation
von Lehren und Lernen an einer Hochschule verbunden sind.
Wie kann eLearning dazu beitragen, die Qualität von Lehren
und Lernen zu verbessern? Welche Anreize sind erforderlich,
um den eLearning-Anteil nachhaltig zu erhöhen? Wie ver­
ändern die Möglichkeiten computerintegrierter Prozessab­
läufe die Hochschule für Studierende, Lehrende und Mitar­
beiter/innen? Wie können die Ziele der Hochschule mit Hilfe
von eLearning-Tools und -Services unterstützt werden? Dies
waren die Fragestellungen, die im Projekt im Einzelnen
angegangen wurden.
Projekt
Projektleitung
Leitung Teilprojekt
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Anwendung/Zielgruppe
Prozessintegration für Lehre, Organisation und Marketing – IT-basiert – (PALOMITA) – Kompetenzbereich 2:
Studienorganisation
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
Prof. Dr. Klaus Semlinger, Hochschulleitung
Janko Lötzsch, Gottfried Junghanns
01.07.2005–30.06.2008
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Neue Medien in der Bildung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Verwaltung, Partner, Lehrende, Studierende, Hochschule
Im Rahmen des Teilprojektes wurden wesentliche Kompo­
nenten einer IT-basierten Studienorganisation entwickelt
und umgesetzt. Dazu zählen:
· die Studienverwaltung auf Basis von HIS-Software,
· die Schaffung von Schnittstellen zur Lernplattform
eCampus,
· die Integration in Web-Portale (z.B. HTW-Web).
PALOMITA arbeitete in den Kompetenzbereichen eLearning,
eAdministration, Forschung sowie Kommunikation und
Marketing, die jeweils von einem fachlichen Leiter aus der
Professorenschaft und einer Koordination betreut wurden.
In den vier Kompetenzbereichen wurden strategische Ziele
Hintergrund waren die im Zuge des Bologna-Prozesses ein­
zuführenden Konzepte in das an der HTW Berlin existierende
Datenverarbeitungssystem zur Verwaltung von Prüfungen
und Lehre (HISPOS und HISLSF). Dazu zählen die Modul­
dokumentation, das Leistungspunktesystem als Transferund Akkumulationssystem auf Grundlage des studentischen
Work­loads und die Generierung von Unterlagen und Doku­
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte
399
menten entsprechend der Anforderungen der ECTS Key
Features (z.B. Diploma Supplement, Transcript of Records).
1. Rückkopplung mit Unternehmen, Absolvent/-innen,
Studierenden und Fachbereichen zur zielorientierten
Umsetzung und weiteren Erfassung von Weiterbildungs­
bedarfen, Entwicklung einer Konzeption und Schaffung
von Netzwerken (Vorbereitungsphase),
Die Datenverarbeitung der Studienverwaltung wurde zum
zentralen Instrument der Studienorganisation ausgebaut
und umfasst folgende Funktionalitäten:
2. Auf- und Ausbau des fachspezifischen Weiterbildungs­
angebotes (fresh up) sowie des Angebots von Weiterbil­
dungsveranstaltungen zur Stärkung der Sozial-, Selbstund überfachlichen Methodenkompetenz
(Durchführungsphase),
· die Bereitstellung von Online-Stundenplänen,
· ein elektronisches Belegungs- und Platzvergabeverfahren,
· ein elektronisches Prüfungsanmeldungsverfahren,
· die Online-Notenverbuchung.
Außerdem wurde ein Schnittstelle zwischen der Studien­
verwaltungs-Datenverarbeitung und dem Lernmanagement­
system eCampus geschaffen, die eine automatische Abbil­
dung der Belegungsdaten vorsieht.
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
3. Auswertung und Weiterentwicklung eines integrierten
Konzepts der akademischen Weiterbildung für Absolven­
ten/-innen der HTW (Nachbereitungsphase).
Für das Angebot an fachspezifischer Weiterbildung und an
Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen (Soft Skills) trug
das hochschuleigene Zentralinstitut für Fernstudium und
Weiterbildung (ZIFW) Verantwortung. Das Projekt wurde
maßgeblich durch Frau Luciole Sauviat betreut.
Zusatzqualifikationen für Hochschulabsolvent/innen –
Alumni
Prof. Dr. Klaus Semlinger, Hochschulleitung
Sandra Braun-Grüneberg, Luciole Sauviat
01.04.2007 – 30.09.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Absolventen/-innen, Absolventinnen und Absolventen der
HTW Berlin
Ein Fachgremium aus Hochschulprofessoren/innen und
Vertretern/innen der Wirtschaft wurde gebildet, um die
wissenschaftliche Begleitung und den Informationstransfer
zu den Fachbereichen zu leisten sowie den Praxisbezug zu
gewährleisten. Dabei erfolgte eine enge Zusammenarbeit
mit dem Career Service der HTW Berlin. In die Evaluierung
waren Vertreter aus der Praxis mit einbezogen.
Mit dem Projekt sollte ein Beitrag zur Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit von Jungakademikern/innen auf dem
Arbeitsmarkt (Stichwort: Employability) einerseits und zum
Erhalt des Qualifikationsprofils von akademischen Arbeits­
kräften in der Region andererseits geleistet werden.
Insgesamt wurden im Rahmen des Projekts 16 zusätzliche
neue Veranstaltungen durchgeführt, weiterführende Pro­
grammoptionen gesammelt und ein Konzept erarbeitet, das
der weiteren Etwicklung des Engagements der Hochschule
im Weiterbildungsbereich zugrunde gelegt wird und tw.
bereits in die Praxis überführt worden ist.
Ziel war es, jungen Akademiker/innen mit Hilfe solcher
Angebote
· Hilfestellung beim Übergang in den Beruf zu geben
· Absolvent/-innen fachlich auf dem neuesten Stand zu
halten (fresh up)
· der regionalen Wirtschaft fachliche Qualifizierung im
Rahmen des Fächerspektrums der HTW Berlin anzubieten.
Für das vorliegende Projekt wurden hieraus folgend maßgeb­
lich Aktivitäten entwickelt:
400
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Projekt
Projektleitung
Weitere Projektbeteiligte
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Existenzgründungsförderung für Studierende und
Absolventen
Prof. Dr. Klaus Semlinger, Hochschulleitung
Prof. Dr.Markus Thiermeier, Bernd Sontag, Dr. Angela Höhle
01.09.2004–01.10.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Studierende und Absolventen der HTW Berlin
Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte
401
Die Unterstützung potenzieller Gründer aus Hochschulen
verfolgte das Ziel, den latenten Wunsch nach Selbstständig­
keit, der laut Studien und Umfragen bei vielen Studierenden
vorhanden ist, zu fördern und die Studierenden frühzeitig
mit dem notwendigen Wissen für eine Unternehmensgrün­
dung auszustatten. Berücksichtigung fanden dabei vor allem
nicht-ökonomische Studiengänge.
Im Zeitrahmen des Projekts wurden und werden vielfältige Maß­
nahmen ergriffen, die geeignet sind, Gründungs-Know-how
anzubieten und damit einzelne Gründer sowie Gründerteams in
ihrer Absicht, ein Unternehmen zu gründen, zu qualifizieren.
Darüber hinaus stand die Befähigung der Studierenden
und Hochschulabsolventen (durch Informationsangebote,
Beratungsleistungen und Bildungsangebote), als Unter­
nehmerin oder Unternehmer in das Berufsleben einzutreten
oder Führungsverantwortung in einem Kleinunternehmen
zu über­nehmen, im Mittelpunkt einer weiter zu entwickeln­
den Infrastruktur und Angebotspalette an der HTW Berlin,
die für ihr praxisorientiertes Engagement mehrfach ausge­
zeichnet worden ist. Im Einzelnen wurden eine Kombination
aus mehrmonatigem Einzel-Coaching, Workshops sowie
Seminare, Planspiele und Vorträge angeboten.
Studierende wurden durch verschiedene Maßnahmen moti­
viert und in ihrer Absicht bestärkt, ein Unternehmen zu
gründen. Darüber hinaus wurden Informations- und Bildungs­
angebote sowie Beratungsleistungen unterbreitet mit dem
Ziel, die Befähigung von Studierenden und Hochschulabsol­
venten auszubauen, als Unternehmerin oder Unternehmer
in das Berufsleben einzutreten oder Führungsverantwortung
in einem Kleinbetrieb zu übernehmen.
Das Projekt wurde vom Stifterverband für die deutsche
Wissenschaft ausgezeichnet.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Anwendung/Zielgruppe
Verlängerung Existenzgründungsförderung für
Studierende und Absolventen
Prof. Dr. Klaus Semlinger, Hochschulleitung
01.07.2008 – 31.12.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,
Berlin
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Studierende und Absolventen der HTW mit Gründungs­
interesse
Die Unterstützung potenzieller Gründer aus Hochschulen
verfolgt das Ziel, den Wunsch nach Selbstständigkeit, der
bei vielen Studierenden vorhanden ist, weiter zu fördern
und die Studierenden frühzeitig mit dem notwendigen
Wissen für eine Unternehmensgründung auszustatten. Die
Berücksichtigung nicht-ökonomischer Studiengänge stand
hierbei im Fokus. Fächerübergreifende Offerten, als Ergebnis
interdisziplinärer Zusammenarbeit, sind für innovative wie
für gestalterische oder konventionelle Unternehmensgrün­
dungen notwendig. Die HTW Berlin hat früh mit einem
solchen Unterstützungsangebot begonnen und einiges
davon in ihr reguläres Lehrangebot aufnehmen können.
Das besondere, darüber hinaus gehende Beratungs- und
Unterstützungsprogramm soll mit diesem Vorhaben weiter­
betrieben und weiterentwickelt werden.
402
Geplant war außerdem der fachbereichsbezogene Ausbau
und die Erweiterung des Querschnittsmoduls, einer eLear­
ning-Plattform, die potenzielle Gründer im gründungsrele­
vanten Lernprozess und bei der Erstellung eines eigenen
Businessplanes unterstützt. Das Querschnittsmodul kann
unterstützend in der Lehre, aber auch im Beratungsumfeld
eingesetzt werden.
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Für diese Zusammenarbeit wurden verschiedene Partner
in das Projekt einbezogen: Dozenten und Berater aus dem
Hochschulumfeld; Wirtschaftskreise; Wirtschaftsförderungs­
ämter der Bezirke; Fachhochschule Potsdam; Vertreter von
Berliner Bankinstituten, insbesondere der Berliner Spar­
kasse, der Berliner Volksbank und der Bürgschaftsbank.
Projekt
Projektleitung
Laufzeit
Mittelgeber
Förderprogramm
Projektträger
Partner
Anwendung/Zielgruppe
Theorie und Praxis von Anreiz- und Steuerungs­
systemen im Hinblick auf die Verbesserung der
Hochschullehre
Prof. Dr. Klaus Semlinger, Hochschulleitung
01.11.2008–31.10.2011
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Empirische Bildungsforschung
FIBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie
Universität Bielefeld
Universität Bamberg
Hochschulen, Lehre
In den vergangenen Jahren sind in erheblichem Umfang
neue Anreiz- und Steuerungsmechanismen im deutschen
Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte
403
Hochschulsystem diskutiert und auch eingeführt worden.
Diese wurden dabei unter unterschiedlichen Begriffen und
mit unterschiedlichen Intentionen debattiert bzw. imple­
mentiert: genannt seien hier u. a. die leistungsorientierte
oder indikatorgestützte Mittelzuweisung, formelgebundene
Finanzierung etc. als Formen einer anreizgesteuerten Finan­
zierung. Auch die Einführung von Studiengebühren wurde
vor diesem Hintergrund von Anreiz- und Steuerungsmecha­
nismen vorangetrieben. Neben der Steuerung von Finanz­
strömen zwischen Land und Hochschulen werden in zuneh­
mendem Maße Finanzströme auch innerhalb der Hochschulen
zumindest in Teilen durch ähnliche Instrumentarien gelenkt
und gesteuert. Ziel ist es, eine an definierten Erfolgskrite­
rien orientierte, effiziente Mittelverteilung zu gewährleisten.
Darüber hinaus wird über positive Anreizsetzungen oder
Chancen des Reputationsgewinns Einfluss auf die inhaltliche
und organisatorische Ausgestaltung von hochschulischen
Angeboten zu nehmen versucht; zu nennen sind Preise für
gute Lehre, kostengünstige Weiterbildungsangebote für
Wissenschaftler/innen, externe Zertifikationen und der­
gleichen.
bei gleichzeitig bisher oft mangelnder Anerkennung des
Bachelorabschlusses als qualifizierendem Hochschulabschluss,
im internationalen Vergleich unterdurchschnittliche Studien­
zugangsquoten oder auch im OECD-Schnitt eher hohe Stu­
dienabbruchsquoten – ist insbesondere danach zu fragen,
welche Rolle der Lehre im Verhältnis zur Forschung zugewie­
sen wird und vor allem der Qualität der Lehre zukommt.
Die Erkenntnisse des Projekts sollen daher Schlüsse darüber
zulassen, welche Anreiz- und Steuerungsmechanismen die
Effizienz von Lehre in inhaltlicher, methodisch-didaktischer
aber auch organisatorischer Hinsicht verbessern können und
in die Modifikation der Zuweisungsregelungen einfließen.
Was bisher aber fehlt, ist eine theoretisch fundierte Analyse
der durch die Instrumente intendierten Wirkungen sowie
ein Abgleich mit den tatsächlich erreichten Wirkungen.
Dies gilt insbesondere mit Blick auf die leistungsorientierte
oder indikatorgestützte Mittelzuweisung, die über die ver­
gangenen zehn bis fünfzehn Jahre in fast allen Bundeslän­
dern mit einer ähnlichen Grundkonzeption, jedoch mit im
Detail sehr unterschiedlicher Ausgestaltung und auch in
sehr unterschiedlichem Umfang hinsichtlich der darüber
verteilten Mittel eingeführt worden sind. Die Spannbreite
der Modelle reicht dabei von einer vollständigen Zuweisung
der Landeszuweisungen auf der Basis von Studienplatz­
kosten wie in Hessen bis hin zu vergleichsweise gering
erscheinenden Ausgabenanteilen, die sich nur auf einige
Prozent der laufenden Ausgaben für Lehre und Forschung
beziehen.
Die Zielsetzung des Projekts besteht darin, einerseits eine
Theorie von Anreiz- und Steuerungsmechanismen unter
Berücksichtigung der in den einzelnen Bundesländern ein­
geführten Modelle zu entwickeln, und andererseits diese
implementierten Modelle dann anschließend im Hinblick auf
die Zielerreichung zu untersuchen. Vor dem Hintergrund
sowohl gesellschaftlicher als auch hochschulsysteminterner
Problemstellungen – wie dem drohenden Fachkräftemangel
404
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Fachbereichsübergreifende Forschung – Projekte
405
Neue Kooperationen
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
AbsolventInnen-Netzwerk der HTW Berlin e.V.
Vereinbarung über die Nutzung des Karriere- und AlumniPortals der HTW Berlin
Michaela Frana, Carreer & Alumni Services
unbefristet ab 08.08.2007
Berliner Campus Projekt e.V. (BCPro)
Durchführung von mindestens zwei halbtägigen Workshops
unter anderem zu Praxisfragen der Existenzgründung für
Studierende
Prof. Dr. Klaus Semlinger, Hochschulleitung
08.05.2007 – 31.03.2009
Berliner Immobilienmanagement GmbH
Kooperation zum Know-How-Transfer zwischen beiden
Vertragspartnern; Schwerpunkte: Facility- und Immobilien­
management, Ingenieurwesen, Regenerative Energien,
Marketing, Corporate Design u.a.m.
Bärbel Sulzbacher, KONTAKT
unbefristet ab 15.05.2008
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
406
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Gemeinsame Durchführung von Macroeconomic Policy
Studies (InWEnt) – gemeinsamer Studiengang HWR Berlin
und HTW Berlin
Kerstin Möller, Abt. Finanzen
unbefristet ab 31.05.2007
Implements GmbH
Installation, Nutzung, Inbetriebnahme, Wartung und
Support einer Kopie (»Anwendung«) des von Implements
entwickelten internetbasierten Softwaresystems »Intra­
lumni«
Michaela Riedel, Referat der Hochschulleitung
unbefristet ab 05.03.2007
Institut für Innovation, Kommunikation und Organisation
Ausbau der Zusammenarbeit im Bereich Projekte
Prof. Dr. Michael Heine, Hochschulleitung
unbefristet ab 03.04.2007
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
Kooperationspartner
Gegenstand der Kooperation
Ansprechpartner
Laufzeit
is-research GmbH an der FU Berlin
Sponsoringvertrag – die HTW als Sponsor für die Konferenz
Xinnovations vom 22.–24.09.2008
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
unbefristet ab 06.08.2008
Leibnitz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V.
Zusammenarbeit in Forschung, Technologietransfer und
praxisorientierter Unterstützung der Lehre
Prof. Dr. Michael Heine, Hochschulleitung
unbefristet ab 05.03.2007
link-lab GbR
Vereinbarung zu Anwendungs- und Entwicklungspartner­
schaft zur Weiterentwicklung von hylOs
Birgitta Kinscher, eLearning Service Center
unbefristet ab 06.11.2007
Restless Particles GmbH
Erstellung eines HTW-Gesellschaftsspiels
Gisela Hüttinger, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
20.10.2008–19.10.2011
Shanghai Yulun Education and Technology Development Co.Ltd.
Kooperationsvertrag für das Programm Master in Business
Administration and Engineering (MBA & E) über die Vor­
bereitung chinesischer Studierende auf das Studium an
der HTW
Prof. Dr. Klaus Semlinger, Hochschulleitung
unbefristet ab 05.02.2007
Technische Universität Berlin
Kooperationsvereinbarung zur Einrichtung und zum Betrieb
des Berliner Zentrums für Hochschullehre
Prof. Hans-Herwig Atzorn, Hochschulleitung
unbefristet ab 16.12.2008
Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg e.V.
Integration von Angestellten, Lehrkörper und Studenten/
innen in den Bezirk Lichtenberg
Prof. Dr. Michael Heine, Hochschulleitung
Laufzeit: unbefristet ab 10.06.2008
Fachbereichsübergreifende Forschung – Neue Kooperationen
407
Veröffentlichungen
Fischer, Joachim; Pohl, Ramona; Semlinger, Klaus: Stirbt
die Berliner Industrie aus? In: Joachim Fischer, Erhard
Nullmeier: Hauptsache Arbeit!?, S. 99–110, Peter Lang,
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Brüssel, New York, Oxford,
Wien 2007, ISBN 978-3-631-54898-1
Frana, Michaela: Innovative Strategien der Zusammenarbeit
von Unternehmen und Hochschulen durch Verknüpfung
des hochschulseitigen Marketings mit unternehmenssei­
tigem Personalmarketing. In: Heger, Günther; Schmeisser,
Wilhelm, Beiträge zum Innovationsmarketing, Gesundheitsund Innovationsmanagement, Band 4, S. 216–250, Hampp,
München und Mering 2007, ISBN 978-3-86618-156-4, ISSN
1862-4855
Heine, Michael; Evans, T.; Herr, H.: Elements of a monetary theory of production. In: Hein, E., Truger, A. (Hrsg.):
Money, Distribution and Economic Policy. Alternatives to
Orthodox Macroeconomics, Cheltenham, UK, Northampton,
USA 2007, ISBN 978-1-84720-063-1
Heine, Michael: Zielkonflikte zwischen regionaler Kon­
solidierungs- und makroökonomischer Stabilisierungs­
politik: das Beispiel Berlin. In: Basseler, Ulrich; Heintzen,
Markus; Kruschwitz, Lutz, Berlin – Finanzierung und Orga­
nisation einer Metropole, Duncker & Humblot, Berlin 2007,
ISBN 978-3-428-11893-9
Heine, Michael: Systemische Unsicherheiten und keyne­
sianische Makrotheorie. In: Krause, Günter: Keynes als
Alternative(r). Argumente für eine gerechtere Wirtschaft,
Nr. 14, Karl Dietz, Berlin 2007, ISBN 978-3-320-02111-5
Hinz, Katrin; Keller, Ansgar: Technologie- und Designtransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen: Wunsch­
denken oder gelebte Praxis? In: Katrin Hinz, Holger Hase,
Hanna Schnackenberg, Silke Claus (Hrsg.): Design Manage­
ment Teil 3, Einblicke und Ausblicke, S. 142–159, FHTWTransfer Nr. 50, FHTW Berlin und IDZ Internationales Design
Zentrum Berlin, 2007, ISBN 978-3-931221-50-8
Kapanen, Antti: Risk Management in Business Process
Outsourcing. Vdm Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2008,
ISBN 978-3836435260
Keller, Ansgar: Soziale Institutionen und ökonomische
Entwicklung – Untersuchung des Zusammenhanges von
Tarifvertragssystemen und internationaler Wettbewerbsfähigkeit am Beispiel Polens und Ungarns im Zeitraum
1990 bis 2005. FHTW-Transfer Nr. 53, FHTW Berlin, 2008,
ISBN 978-3-931221-53-9
Keller, Ansgar: Promotionsführer für Fachhochschulabsolventen. 8. Auflage, FHTW-Transfer Nr. 7-94, Berlin 2008,
ISBN 978-3-931221-07-2
Semlinger, Klaus: Innovationshemmnis »Kundennähe«? –
Zur Notwendigkeit einer nachfrageseitigen Ergänzung der
kleinbetrieblichen Innovationsförderung. In: ZfKE Zeit­
schrift für KMU und Entrepreneurship, 55. Jahrgang, Heft 3,
S. 147–166, 2007, ISSN 1860-4633
Semlinger, Klaus: EU Kakudai-Gurobaruka to Chusho-kigyo
no Knowledge Management (EU-Erweiterung und Globa­
lisierung als Herausforderung an das Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen). In: Kaido,
Nobuchika, EU Kakudai de KKawaru Shijo to Kigyo (Enlarge­
ment of the European Union and its Impact on the Common
Market and on Business Administration), S. 201–214, Nihon
Hyoron Sha, Tokyo 2007, ISBN 978-4-535-55533-4
Heine, Michael: Globalisierungsfalle? Deutschland in
der Wirtschaftskrise. In: Fischer, Joachim, Nullmeier,
Erhard: Hauptsache Arbeit!?, Peter Lang, Frankfurt am
Main, Berlin, Bern, Brüssel, New York, Oxford, Wien 2007,
ISBN 978-3-631-54898-1
408
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Fachbereichsübergreifende Forschung – Veröffentlichungen
409
Wissenschaftliche Vorträge
und Veranstaltungen
Atzorn, Hans-Herwig, Prof. (Hochschulleitung)
Eingeladener Vortrag: Größe, Vielfalt & eLearning
Excellenz an Fachhochschulen
GML² 2007 »Grundfragen Multimedialen Lehrens und
Lernens« (Technische Universität Berlin)
20.03.2007
Economides, Stephen, Prof. Dr. (ZE Fremdsprachen)
Gastvorlesung (Lecture): Berlin in the Post-War Era
1945–2008 (University of New Hampshire, Durham, NH, USA)
16.09.2008
Keller, Ansgar, Dr. (Kooperationszentrum Wissenschaft–­
Praxis)
Vortrag mit Diskussion: Zur Entwicklung von Tarifvertragssystemen und Wettbewerbsfähigkeit in Polen und Ungarn
(Institut für Soziologie an der Freien Universität Berlin)
31.10.2007
Keller, Ansgar, Dr. (Kooperationszentrum Wissenschaft–­
Praxis)
Vortrag mit Diskussion: Soziale Institutionen und
öko­nomische Entwicklung
Forschungskolloquium an der Freien Universität Berlin
04.02.2008
Semlinger, Klaus, Prof. Dr. (Hochschulleitung)
Vortrag vor Fellows des EU Institute in Japan, Kansai:
»Globalization, EU-Enlargement and the Need for an
Enhanced Knowledge Management. New Challenges
for SMEs – a German Perspective«
EUIJ Seminar Series (Kwansei Gakuin University,
Nishinomiya, Japan)
16.04.2007
Semlinger, Klaus, Prof. Dr. (Hochschulleitung)
Planung, Einführung und Moderation der Vortrags- und
Diskussionsveranstaltung: Auch moderne Industrie braucht
einfache Arbeit (Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin)
10.04.2008
Semlinger, Klaus, Prof. Dr. (Hochschulleitung)
Impulsvortrag: Verberuflichung oder Akademisierung? –
Berufsbildung und Studium im Bolognaprozess
Demografischer Wandel, Bildung und Personalentwicklung:
Fachkräftemangel und veränderte Qualifikationsstrukturen
(Berlin)
05.02.2007
Semlinger, Klaus, Prof. Dr. (Hochschulleitung)
Impulsvortrag: Daten und Datenverwaltung an Hochschulen
Kultur und Informatik – Datenverwaltung (Berlin)
04.07.2007
Keller, Ansgar, Dr. (Kooperationszentrum Wissenschaft–­
Praxis)
Vortrag mit Diskussion: Wege zum Doktorhut für Fachhochschulabsolventen (Kath. Fachhochschule, Berlin)
25.01.2008
Semlinger, Klaus, Prof. Dr. (Hochschulleitung)
Einführung, Moderation der Podiumsdiskussion, Veranstal­
tungsleitung: Berlin-Brandenburg als Lead Market:
Vernetzungsansätze zwischen Angebot und Nachfrage
Veranstaltung der Berliner Wirtschaftsgespräche zu »Ver­
stärkung der regionalen Wertschöpfung durch den Bereich
der hochwertigen Ernährung« (BAM Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung, Berlin)
05.12.2007
410
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Fachbereichsübergreifende Forschung – Vorträge und Veranstaltungen
411
Kooperationszentrum
Wissenschaft – Praxis KONTAKT
Das Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis (KONTAKT)
ist die zentrale Vermittlungs- und Servicestelle der HTW
Berlin für Projekte und Kooperationen der Forschung und
Innovationsförderung. Unsere Partner in Berlin, Deutsch­
land und Europa sind mittelständische Unternehmen, Gewerk­
schaften, Verwaltungen, Verbände, Forschungs- und Bildungs­
einrichtungen und Einzelinteressenten.
· Dienstleistungsangebot
· Information und Beratung zu nationalen Fördermöglich­
keiten; Antragstellung
· Vermittlung und Unterstützung von Kooperationen
zwischen Hochschule und Wirtschaft, Abschluss von
Kooperationsvereinbarungen
· Erfinderberatung und Patentangelegenheiten
· Organisation von Messen und Veranstaltungen
· Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen
der HTW Berlin
EU-Consult
Drei Servicebereiche bieten unter dem gemeinsamen Dach
KONTAKT Beratung, Qualifizierung, Unternehmensförderung
und Technologievermittlung sowie eine breite Palette
praktischer Dienstleistungen an:
EU-Consult informiert und berät zu europäischen Förder­
programmen und koordiniert die Beantragung und Verfah­
rensbegleitung europäischer Bildungs-, Forschungs- und
Kulturprojekte. EU-Consult wertet regelmäßig EU-Förder­
informationen aus und leitet diese an Interessenten weiter.
Auf Anfrage werden Förderrecherchen zu spezifischen Vor­
haben durchgeführt. Antragsteller/innen und Projektleiter/
innen werden bei der Planung, Vorbereitung und Koordina­
tion von EU-Projekten unterstützt.
· Wissens- und Technologietransfer (WTT)
· EU-Beratungsstelle (EU-Consult)
· Drittmittelverwaltung
Wissens- und
Technologietransfer
Die Wissens- und Technologietransferstelle vermittelt praxis­
nahes Know-how sowie wissenschaftsbezogene Dienstlei­
stungen der HTW Berlin an Unternehmen. Im Vordergrund
stehen die Verwertung wirtschaftsnaher Forschungs- und
Entwicklungspotenziale der Hochschule sowie die Unterstüt­
zung der Umsetzung innovativer Verfahren und Erkenntnisse
in marktfähige Produkte.
Im Bereich der angewandten Forschung finden interessierte
Kooperationspartner an der HTW Berlin praxiserfahrene
und kreative Wissenschaftler/innen sowie eine gut funktio­
nierende organisatorische und technische Infrastruktur,
die zwölf interdisziplinäre Forschergruppen, fünf kooperie­
rende An-Institute und über 100 moderne Labore umfasst.
Auf dieser Grundlage bereitet die Technologietransferstelle
Forschungsprojekte, Beratungsaufträge, Expertenaustausch,
Workshops, Beratung von Erfindern und zu Fragen des
Patentwesens sowie nationale und internationale Partner­
schaften vor und begleitet diese.
412
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
Die HTW Berlin nutzt seit Jahren sehr erfolgreich das breite
Spektrum der europäischen Fördermöglichkeiten. Zahlreiche
Projekte werden im Bereich der europäischen Ausbildungsund Austauschprogramme, der Kulturförderung, der Struktur­
fonds sowie der beruflichen Bildung realisiert.
Drittmittelverwaltung
KONTAKT ist zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der Dritt­
mittelverwaltung, von der Antragsvorbereitung bis zur Pro­
jektabrechnung. Aktuell werden über einhundert Drittmittel­
projekte, von Auftragsforschungen bis zu transnationalen
Pilotprojekten, von uns betreut. Unser Service reicht von der
Beratung bei der Budgetplanung bis hin zur Abstimmung
mit dem Mittelgeber, Finanzverwaltung und Erstellung der
Finanzberichte.
KONTAKT
Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis
Treskowallee 8
10318 Berlin
Kooperationszentrum Wissenschaft – Praxis KONTAKT
413
Leitung
Telefon
Fax
E-Mail
Die HTW Berlin auf einen Blick
Dipl.-Soz. Bärbel Sulzbacher
+49 30 5019-2526
+49 30 5019-2545
[email protected]
Studierende
Wissens- und
Technologietransfer
Telefon
Fax
E-Mail
Dipl.-Ing. (FH) Sabine Middendorf
+49 30 5019-2283
+49 30 5019 2477
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Andreas Wüthrich, M.A.
+49 30 5019-2247
+49 30 5019-2477
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Dipl.-Kffr. (FH) Lena Alexander
+49 30 5019-2371
+49 30 5019-2545
[email protected]
EU-Consult
Telefon
Fax
E-Mail
Drittmittelverwaltung
Dipl.-Geogr. Anke Engel
+49 30 5019-2316
+49 30 5019-2545
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Dipl.-Ökonom Heidi Brümmer
+49 30 5019-2572
+49 30 5019-2545
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Petra Karsch
+49 30 5019-2304
+49 30 5019-2545
[email protected]
Telefon
Fax
E-Mail
Dipl.-Wirtsch. Petra Reiher
+49 30 5019-2328
+49 30 5019-2545
[email protected]
Lehrpersonal
Prof. Dr. Michael Heine
Prof. Hans-Herwig Atzorn
Prof. Dr. Klaus Semlinger
Dr. Stephan Becker
Standorte
Campus Treskowallee
(FB 3, FB 4)
Campus Wilhelminenhof
(FB 1, FB 2, FB 4, FB 5)
Treskowallee 8
10318 Berlin
Wilhelminenhofstraße 75A
12459 Berlin
Postanschrift
HTW Berlin
10313 Berlin
Fachbereiche
Ingenieurwissenschaften I (FB 1)
Ingenieurwissenschaften II (FB 2)
Wirtschaftwissenschaften I (FB 3)
Wirtschaftswissenschaften II (FB 4)
Gestaltung (FB 5)
Internet
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
270 Professoren/innen
Ca. 700 Lehrbeauftragte (Stand: 2009)
Hochschulleitung
Präsident und Vorsitzender
Erster Vizepräsident
Vizepräsident
Kanzler
Studienangebot
414
9784 (Stand: 2009)
Direktstudium mit dem Abschluss Bachelor
Direktstudium mit dem Abschluss Master
Postgraduale Studiengänge mit dem Abschluss Master
Fernstudiengänge
www.htw-berlin.de
Die HTW Berlin auf einen Blick
415
Forschung für die Zukunft 2007/ 2008
www.htw-berlin.de
Forschung
für die Zukunft
Projekte und Ergebnisse der
angewandten Forschung und
Entwicklung 2007/2008