05.11.2012 - Der Reinbeker

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05.11.2012 - Der Reinbeker
eMail: [email protected] · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118
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48. Jahr · Nr. 18 · 5. November 2012 · Nächste Ausgabe: 19.11.2012
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Benefiz für Spendenparlament
VHS-Theatergruppe spielt »Ein Sommernachtstraum« im Schloß
Seite 29
Wentorf und Reinbek
verlassen die Aktiv-Region
Der stellvertretende Vorsitzende Helge Harms: »Für künftige Förderungen werden
von Brüssel eher größere als kleine Organisationsformen angestrebt«
Schwarzenbek – 57 Gemeinden
und Städte mit insgesamt 108.000
Einwohnern haben sich in Südholstein in den Kreisen Herzogtum
Lauenburg und Stormarn zur
Aktiv Region Sachsenwald-Elbe
zusammengeschlossen. Nach
Befürwortung durch den Vorstand
der Aktiv-Region wurden zahlreiche Projekte in Aumühle, Wentorf,
Wohltorf und Reinbek mit EUMitteln gefördert.
Der Vorsitzende der AktivRegion, René Steinhäuser aus
Dassendorf, zog auf der Mitgliederversammlung im Schwarzen-
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positive Bilanz für die Jahre von
2009 bis 2012. Die Aktiv Region
ist eingebunden in das »Zukunftsprogramm ländlicher Raum«.
Dieses Programm läuft zum Ende
kommenden Jahres aus. Sicher
ist, es wird auch ab 2014 wieder
ein europäisches Förderprogramm
geben, aber wie es aussehen wird,
ist nach den Worten von René
Steinhäuser völlig offen.
Offen ist auch, wie es in der
Aktiv Region SachsenwaldElbe weitergehen wird, denn die
Gemeinde Wentorf und die Stadt
Reinbek wollen zum Ende 2013
die Aktiv Region verlassen und
gemeinsam mit Glinde, Barsbüttel
und Oststeinbek eine eigene AktivRegion bilden.
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5. November 2012
15 Jahre Förderverein der Bismarck-Stiftung
Liebe Leser,
»Wir müssen den jungen Menschen ins Bewusstsein rufen, dass die Beschäftigung mit der Geschichte notwendig ist, um für die Zukunft zu lernen.«
das BUND-Projekt »Ein Rettungsnetz für
die Wildkatze« wurde am 19. September
2012 als offizielles Projekt der UN-Dekade
Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Die
Fachjury würdigte damit das Engagement
des BUND zur Unterstützung der Wildkatzen
und vieler anderer waldlebender Arten. Der
Leiter des Zentrums für Umweltkommunikation, Dr. Markus Große Ophoff zeigte sich
beeindruckt, dass der BUND nicht nur ein
räumliches, sondern auch ein gesellschaftliches Rettungsnetz für die Wildkatze ins
Leben ruft, das den Tieren eine Chance auf
ein langfristiges Überleben gibt.
Der BUND vernetzt naturnahe Mischwälder in Thüringen und zukünftig auch bundesweit, damit die vom Aussterben bedrohte
Wildkatze sich neue Lebensräume erschließen kann. Noch vor 150 Jahren waren
Wildkatzen in Deutschland weit verbreitet.
Heute leben nur rund 5.000 Wildkatzen
in teilweise stark voneinander isolierten
Gebieten. Damit die Wildkatzen eine Chance
erhalten, neue Gebiete zu erobern und sich
wieder auszubreiten, sorgt der BUND für
eine Vernetzung der vorhandenen Lebensräume. Dieses Rettungsnetz soll langfristig
ein für die Katzen durchgängiges Waldsystem
von 20.000 Kilometern Länge umfassen.
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BUND: Kto. 8280208,
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Sie, liebe Leser/Innen, können mit Ihrer
Spende das Wildkatzenrettungsnetz weiterknüpfen.
Die biologische Vielfalt nimmt weltweit
und auch in Deutschland stark ab. Die derzeitige Aussterberate übertrifft die vermutete natürliche Rate um das 100 – 1000fache und ist durch menschliches Handeln
bedingt. Seit 1992 gibt es das UN-Übereinkommen über die biologische Vielfalt der
Vereinten Nationen mit dem Ziel, bis 2010
den Rückgang der Arten zu stoppen. Dieses
Ziel wurde deutlich verfehlt! Weiterhin ist
weltweit jede achte Vogelart, jedes vierte
Säugetier und jede vierte Nadelbaumart
vom Aussterben bedroht.
In Deutschland ist jede zweite heimische Vogelart bedroht, ein Drittel unserer
Pilzarten und 30 Prozent der Farn- und Blütenpflanzen sind gefährdet oder bereits ausgestorben. Der Klimawandel verschärft die
Situation noch. Bei der 10. WeltnaturschutzKonferenz in Nagoya/Japan im Oktober
2010 wurde ein Neuer Strategischer Plan
2011-2020 für den Erhalt der biologischen
Vielfalt verabschiedet. Ohne gravierende Änderungen in der Land- und Forstwirtschaft
(Nachhaltige Bewirtschaftung fördern, altes
Subventionssystem abbauen) und in der
Fischerei (Überfischung der Meere stoppen)
wird auch dieser Plan scheitern.
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Kontakte: Barbara Bertram,  040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
FOTOs: Lothar Neinass
BUND-Umweltbrief
Prof. Dr. Norbert Klusen (Foto links) hält private Vereine auf Gegenseitigkeit für die beste Art der Gesundheitsvorsorge. Im Foto rechts freuen sich Norbert Brackmann, Vorsitzender des Fördervereines, Dr. Rüdiger Kass, Vorsitzender
der Otto-von-Bismarck-Stiftung, und Geschäftsführer der Stiftung, Prof. Dr. Ulrich Lappenküper, dass so viele Mitglieder zur Geburtstagsfeier in den ehemaligen Bahnhof Friedrichsruh gekommen sind.
Friedrichsruh – »15 Jahre sind
eigentlich kein Grund für ein
Vereins-Jubiläum«, betonte der
Vorsitzende des Fördervereins,
Norbert Brackmann, und ergänzte: »Wir glauben aber, dass 15
Jahre aktives Engagement für die
Bismarck-Stiftung schon ein
Grund für eine außergewöhnliche
Veranstaltung ist.«
Genau vor 15 Jahren wurde
der Förderverein gegründet und
zählt heute 104 Mitglieder. Zu den
Gründungsmitgliedern, die auch
heute noch dem Verein angehören,
zählen die langjährigen Vorstandsmitglieder Michael von Schmude,
Peter Karg und Ferdinand von Bismarck. Der Vorsitzende der Ottovon-Bismarck-Stiftung, Dr. Rüdiger
Kass, dankte dem Förderverein für
die jahrelange vorbildliche Unterstützung. Er sagte, dass Prof. Dr.
Lappenküper und sein Team ohne
die Hilfe des Fördervereins viele
Projekte nicht hätten durchführen
können. Als Beispiele nannte er die
Anschaffung einer Büste des Fürsten und ein Gemälde des Künstlers
Franz von Lenbach. Auch einige
Publikationen aus der Stiftung
über den Reichskanzler hätten
nicht verwirklicht werden können.
Die von der Stiftung organisierten
Bildungsreisen wurden regelmäßig
finanziell gefördert.
Als eine Fleißaufgabe des
Fördervereins sieht Dr. Rüdiger
Kass die Werbung von neuen und
jüngeren Mitgliedern an: »Wir
müssen den jungen Menschen
ins Bewusstsein rufen, dass die
Beschäftigung mit der Geschichte
notwendig ist, um für die Zukunft
zu lernen.«
In seinem Festvortrag ging Prof.
Dr. Norbert Klusen der Frage nach,
ob die Bismarck’sche Sozialgesetzgebung aus dem 19. Jahrhundert
für die heutige Generation und
darüber hinaus für die Zukunft von
Bedeutung ist. Prof. Dr. Norbert
Klusen war von 1996 bis zum Juli
2012 Vorsitzender des Vorstandes
der Techniker Krankenkasse.
Er ist davon überzeugt, dass die
Grundbegriffe der Bismarck’schen
Sozialversicherungsgesetze »Solidarität und Subsidiarität« auch für
die heutige Zeit von Bedeutung
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Kunststoff, auch Glaserarbeiten
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– auch Kleinarbeiten
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sind. Eine allgemeine Versicherungspflicht, die Solidarität aller
sei notwendig. Er warnte aber vor
einer steuerfinanzierten Staatsversicherung. Wünschenswert wären
nach seiner Auffassung viele kleine
Versicherungseinheiten, die in der
Form von Genossenschaften oder
privaten Vereinen geführt würden.
Die Vereine auf Gegenseitigkeit
dürften nicht gewinnorientiert
sein und müssten den Mitgliedern
gehören. Das Gesundheitswesen
sei auf Dauer nur bezahlbar, wenn
die Solidarität und die Subsidiarität
– die Maxime nach Entfaltung der
individuellen Fähigkeiten, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung
– wieder mehr in den Vordergrund
träten. Der Staat solle sich so weit
es geht, aus der Gesundheitsvorsorge heraushalten und nicht durch
Einzelfallregelungen eingreifen.
Klusen: »Der Druck der Politik
auf die Krankenkassen, auf die
Praxisgebühr zu verzichten, wird in
wenigen Jahren wieder umgekehrt,
denn dann werden die Kassen das
Geld auf das sie heute verzichten,
wieder benötigen.« Lothar Neinass
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5. November 2012
Reinbek – Am Volkstrauertag, Sonntag, 18. November, werden durch die
Stadt Reinbek auch in diesem Jahr wieder Kranzniederlegungen durchgeführt, um der Opfer unserer leidvollen Vergangenheit, der Gefallenen und
der in der Gefangenschaft verstorbenen Soldaten, der Flüchtlinge und
Vertriebenen, der Bombenopfer und derjenigen, die Opfer der politischen, rassistischen oder religiösen Verfolgung wurden, zu gedenken.
Vertreter der Stadt Reinbek, des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und der Kirchengemeinden, legen Kränze nieder: um 9.30 Uhr
am Ehrenmal in Ohe; 11.30 Uhr am Ehrenmal in Schönningstedt; 12 Uhr
am Ehrenmal an der Wildkoppel; 12.15 Uhr am Ehrenmal der Feuerwehr
Reinbek; 12.30 Uhr auf dem Friedhof Klosterbergen (Gräberfeld der
ausländischen und deutschen Toten).
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Aumühle – Schwarz-Gelbe Ortstafeln zeigen
dem Kraftfahrer verbindlich an, dass er sich in
einer Ortschaft befindet und seine Geschwindigkeit darauf einstellen soll.
FOTO: Lothar Neinass
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Veranstaltungen in Reinbek
Gedenkstunde Am Burgberg
Wentorf – Die Gemeinde Wentorf lädt die Bevölkerung am Volkstrauertag, Sonntag, 18. November, 11.30 Uhr, zu einer Gedenkstunde für die
Opfer beider Weltkriege am Ehrenmal Am Burgberg. Die Ansprache hält
Pastor Mirko Klein. Den musikalischen Rahmen gestaltet der Musikzug
der Freiwilligen Feuerwehr Wentorf/Börnsen.
Die Gemeinde wird als Ausdruck des Gedenkens wie in den Vorjahren
am Ehrendenkmal zusammen mit den Vereinen und Verbänden der Gemeinde Wentorf einen gemeinsamen Kranz niederlegen. Das eingesparte
Geld wird dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gespendet.
Im Anschluss an die die Gedenkstunde lädt der Bürgerverein zu einer
Tasse Kaffee oder Tee in die Alte Schule, Teichstraße 1.
Gedenkstunde zum Volkstrauertag in Aumühle
Aumühle/Wohltorf – Die Bürger aus Aumühle und Wohltorf
werden von den Bürgermeistern
ihrer Gemeinden zur alljährlichen
Gedenkfeier am Volkstrauertag
eingeladen. In ihrer Einladung
wiesen sie darauf hin, dass der
Volkstrauertag ein Tag der Erinnerung und Mahnung ist. »Der Tag
soll uns auffordern, mit dem Frieden behutsam umzugehen und ihn nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen.«
Die Ansprache am Ehrenmal auf dem Friedhof (Foto)hält in diesem Jahr
Bürgermeister Rolf Birkner.
Die Feierstunde beginnt um 11.15 Uhr nach dem Gottesdienst.
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Willkommensgruß am Ortseingang
Stammtisch der
50er-Quarten
Reinbek – Auf Initiative
von Ernst-Dieter Lohmann
([email protected]) treffen
sich regelmäßig seit Februar
2004 Ehemalige der 50er-Quarten der Sachsenwaldschule
zum Stammtisch, und zwar das
nächste Mal am Di., 13.11., 19
Uhr, im Restaurant »Helena«,
Am Rosenplatz 5, ,  7228824.
Seit einigen Monaten hat die Gemeinde
Aumühle am Ortseingang hinter der Eisenbahnbrücke eine hübsche »Visitenkarte«. Im Auftrag
der Schleswig-Holsteinischen Netz AG haben
die beiden Street-Art-Künstler Mario Schuster
und Benjamin Braune das unansehnlich graue
Trafohäuschen in ein schmuckes Kunststück
»gesprüht«. Die Motive für ihre Bilder haben
Aumühler Fotografen zur Verfügung gestellt.
Farbig gestaltet mit Aumühler Motiven wurden
auch die Trafohäuschen am Parkplatz in der Sachsenwaldstraße und an der Ecke Bürgerstraße.
Lothar Neinass
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Regelmäßige Treffen finden jeden
Montag statt. In den Wintermonaten
treffen sich die Mitglieder jeweils
montags um 17 Uhr im Freizeitbad
Reinbek und um 19 Uhr im Krabbenkamp 1a. Radfahren fällt in den
Monaten November bis März aus.
Ehemalige Soldatinnen und
Soldaten sind jederzeit herzlich
willkommen.
Laternenumzug durch Schönningstedt
Schönningstedt – Die Freiwillige
Feuerwehr Schönningstedt lädt für
Dienstag, 6. November 2012, 18
Uhr, alle Kinder und Erwachsenen
zum traditionellen Laternenlauf
durch Schönningstedt ein. Treffpunkt
ist vor der St. Ansgar Kirche, Am
Salteich 7. Die Route führt über die
Dorfstraße, durch die Bauernvogtei
und von dort über die Oher Straße
und den Johannes-Kröger-Weg zum
Salteich. Dauer etwa 30 Minuten.
Bevor der Zug – angeführt vom
Musikzug der Feuerwehr – startet,
stimmen Schülerinnen und Schüler
der Grundschule Schönningstedt mit
jahreszeitlich passenden Liedern auf
den Laternenlauf ein. Am Ende des
Umzuges erwartet die Teilnehmer
am Salteich ein stimmungsvolles
Feuerwerk. Im Anschluss laden
die Mitglieder der Feuerwehr die
großen und kleinen Teilnehmer zu
einem kleinen Umtrunk und heißen
Würstchen in das Gerätehaus, Oher
Straße 18, ein.
Sammlung für Kriegsgräber
Stormarn/Kreis Lauenburg –
Noch bis zum 30. November 2012
findet eine Sammlung für den
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. statt. Der Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
kümmert sich im Auftrag der Bundesregierung weltweit um etwa 2,5
Millionen Gräber deutscher Opfer
von Krieg und Gewaltherrschaft auf
derzeit 827 Kriegsgräberstätten in
45 Ländern.
Vor allem in Osteuropa werden
auch heute immer noch Kriegstote
gesucht, geborgen, identifiziert und
auf neu angelegten Sammelfriedhöfen beigesetzt.
Sie können Ihre Spende auch
auf das Konto Nr.: 20080280
der Stadtkasse Reinbek bei der
Sparkasse Holstein, BLZ: 213 522
40, zugunsten des Volksbundes
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.,
Ortsverband Reinbek, überweisen.
Oder an den Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge, Konto 111
422 bei der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg (Bankleitzahl 230
527 50)
In Reinbek brummt die Motorsäge:
Stiftung Naturschutz fördert
naturnahen Wald
Reinbek – Bereits im Frühjahr hat
die Stiftung Naturschutz auf ihren
Flächen am Billewanderweg in
Reinbek Douglasien und Fichten
gefällt. Die aus forstwirtschaftlichen Gesichtspunkten als Nutzholz
angepflanzten Nadelbäume lassen
kaum Licht auf den Boden durch.
Die Verjüngung der heimischen
Laubbaumarten, wie Birke, Eiche,
Erle, Buche und Eberesche, wird so
unmöglich gemacht.
Jetzt wird die Pflegemaßnahme
wiederholt. Sie startet am Montag,
5. November, und soll je nach Witterung etwa zwei Wochen andauern.
In dieser Zeit kann es beim Fällen
der Bäume und ihrem Abtransport
zeitweilig zu Behinderungen auf
den Wanderwegen kommen. Der
Abtransport der Hölzer wird mit
einem Schmalspur-trecker über den
Billewanderweg erledigt. Furchen
auf dem Weg, die tagsüber durch
das Schleifen der Stämme entstehen, werden jeweils am Ende des
Tages glattgezogen.
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Krabbenkamp – Mitte Oktober war
es soweit – die Reservistenkameradschaft Reinbek konnte ihr neues Kameradschaftsheim im Krabbenkamp
1a einweihen. Unter den eingeladenen Gästen und Mitgliedern war
auch Bürgermeister Axel Bärendorf,
der dem Vorsitzenden Horst Bloch
ein Bild mit dem Wappen der Stadt
Reinbek überreichte.
Die Reservistenkameradschaft
Reinbek wurde am 5. November
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Volleyballerinnen im neuen Outfit
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TSV REINBEK
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Liebe Mitglieder,
Team der 2. Damen mit Trainer Ulf Katelhön (l) und Rechtsanwalt Helmut Klank (m)
Rechtsanwalt Helmut Klank
überraschte am vergangenen
Wochenende die Volleyballerinnen
der 2. Damen und schenkte jeder
Spielerin einen neuen Trainingsanzug. Helmut Klank, Vater zweier
Volleyballtöchter, engagiert sich seit
Jahren in der TSV Reinbek. In den
anschließenden beiden Spielen
in der Bezirksklasse dankten es
die 2. Damen ihrem Förderer mit
einer ganz starken Leistung. Die
Mannschaften aus Ahrensburg und
Wentorf wurden mit jeweils 3:0
deklassiert. Das freute natürlich
auch Helmut Klank, der als begeisterter Fan beide Spiele verfolgte.
Einer erfolgreichen Saison steht
nun nichts mehr im Wege. Auch
auf diesem Wege eine großes, dickes Dankeschön an Helmut Klank.
Aufs Siegertreppchen getanzt
Michael und Mona Bügling von der
Tanzsportabteilung starteten am
Wochenende in Norderstedt und
waren in ihrer favorisierten Klasse,
der Hauptgruppe II D-Latein, nicht
zu bremsen. Beim ersten Start belegten die beiden noch den fünften
Platz im Finale. Doch dann steigerte
sich das Paar und ging beim zwei-
ten Turnier als eindeutiger Sieger
vom Parkett. Dabei ließ es einige
Paare, die wenige Wochen zuvor
bei der Landesmeisterschaft noch
vor den Reinbekern platziert waren,
deutlich hinter sich.
Falls Sie mal wieder das Tanzbein
schwingen möchten, besuchen Sie
doch unsere Tanz-Specials am 24.
November. Boogie-Woogie startet
um 18.30 Uhr und Disco Fox folgt
um 20 Uhr im Saal 1 der TSV-Halle.
Die Kosten pro Einheit betragen für
Gäste € 10,-, Mitglieder zahlen € 5,und Mitglieder der Tanzabteilung
€ 3,50. Weitere Informationen und
Anmeldung in der TSV Geschäftsstelle oder an der Abendkasse.
Fußball im Umbruch
Nach dem Rückzug der 1. Herren
aus dem Ligabetrieb folgte der
Rücktritt der gesamten Abteilungsleitung Fußball-Herren, mit dem
Abteilungsleiter Andreas Hübner
und seinem Stellvertreter Jens Krienke, sowie dem Trainergespann
Rainer Buschke und Jens Wischneswski. Nach dem Weggang von
Trainer Mattias Räck und einem
Großteil der Mannschaft zum
Ende der letzten Saison war es der
Führung in der Kürze der Sommerpause nicht gelungen, ein neues
Team zusammenzustellen, das
in der Bezirksliga hätte bestehen
können. Folgerichtig wurde jetzt
zur Winterpause die Mannschaft
vom Spielbetrieb abgemeldet, da
auch keine weiteren Neuzugänge
zu erwarten waren, die das Ruder
hätten herumreißen können. Einen
Transfer von GSK-Spielern hatte
der Vorstand der TSV abgelehnt,
um sich von den Vorkommnissen
des vom HFV ausgeschlossenen
Ü-40 Party
Am 23. November wird im
Clubhaus der TSV Reinbek das
Tanzbein geschwungen. Tommy lädt wieder zu einer Ü-40
Party ein. Beginn ist 20.30 Uhr.
Der Eintritt kostet € 12,- und
beinhaltet 2 Getränke. Karten
sind nur beim Clubwirt erhältlich, unter 040-722 62 66.
GSK Bergedorf zu distanzieren.
Daraufhin gab die Abteilungsleitung ihren Rücktritt bekannt.
Der Vorstand hat nun Peter
Nikolaus gebeten, die Leitung der
Fußball-Herrenabteilung kommissarisch zu übernehmen. Peter Nikolaus ist derzeit Abteilungsleiter
Fußball-Jugend und auch bei den
3. Herren als Betreuer aktiv. »Wir
haben Peter Nikolaus als sehr engagierten und fußballbegeisterten
Menschen kennen gelernt und mit
ihm in der Vergangenheit sehr gut
zusammen gearbeitet,« erklärte
Rüdiger Höhne die Auswahl.
»Er kennt die Gegebenheiten
sowohl in der Fußballjugend als
auch bei den Erwachsenen,« so
der TSV-Geschäftsführer weiter.
Peter Nikolaus obliegt nun die
schwierige Aufgabe, die Fußball-
Grünkohlessen
Zum Ausklang der Outdoorsaison findet
am 30. November das traditionelle
Grünkohlessen im TSV Clubhaus statt.
Hier treffen sich abteilungsübergreifend
Mitglieder zum geselligen Beisammensein. Gäste sind herzlich willkommen.
Das Essen beginnt um 12.30 Uhr und
kostet € 11,-. Im Anschluss kann ein
Spaziergang gemacht werden und danach
gibt es Kaffee und Kuchen »satt«, für nur
€ 3,50 zusätzlich. Anmeldungen nimmt
Clubwirt Thomas Antonczyk bis zum 28.
November entgegen.
Laternenumzug
Peter Nikolaus
Herrenabteilung neu zu strukturieren und in ruhigere Gewässer
zu führen. »Ich freue mich auf
die neue Herausforderung und
sehe meine vordringliche Aufgabe
in der Fortführung der engen
Zusammenarbeit sowie der Zusammenführung der beiden, noch
getrennten Fußballabteilungen,«
freute sich Peter Nikolaus.
Termine und Veranstaltungen
6. November: Wanderung über
Obere Bahnstr., Augustastr., Billeweg, Pionierbrücke zur Böge,
Treffen 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek
6. November: Treffen der
Vereinsjugend, 18 Uhr, TSV
Geschäftsstelle, Sitzungsraum
10. November: Jubiläumsball
der Tanzsportabteilung zum
25-jährigen Bestehen, Beginn: 20
Uhr, Einlass: 19.30 Uhr, TSV-Halle
unser 1. Vorsitzender, Christian Schröder,
ist leider schwer erkrankt. Sein Zustand
ist derzeit stabil und es geht ihm den
Umständen entsprechend. Wir wünschen
ihm und seinen Angehörigen viel Kraft
auf dem Wege der Genesung und dass
er wieder ganz gesund wird. Obwohl mit
einer längeren Abwesenheit von Christian Schröder zu rechnen ist, bleibt der
geschäftsführende Vorstand aufgrund
der Zusammensetzung nach Paragraph
26 BGB weiterhin handlungsfähig. Seine
Vorstandskollegen werden die Geschäfte
in seinem Sinne weiterführen und sind in
Gedanken beim ihm.
Der Vorstand
12. November: Reha-Abteilungsversammlung, 18 Uhr, TSVGeschäftsstelle, Sitzungsraum
13. November: Wanderung
über Wildkoppel, Völkers Park,
Gleisners Park zur Jahnstraße,
Treffen 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek
17. November: Ju-Jutsu Probeprüfung ab 4. Kyu, 12 bis 15 Uhr
durchführen, TSV-Halle, Saal 3
Am 21. November startet um 18.15 Uhr
der traditionelle Laternenumzug der TSV
Reinbek, erstmals organisiert von der
neuen Vereinsjugend. Freunde der bunten
Lichterpracht treffen sich um 18 Uhr in
der Kehre der Theodor-Storm-Straße. Begleitet wird der Festmarsch wie jedes Jahr
vom Alt-Spielmannszug »Sachsenwald«.
Der Weg führt einmal um das Sportzentrum Reinbek herum, von der TheodorStorm-Straße, über Schul- und Jahnstraße,
die Klosterbergenstraße hoch und über
Schleswiger Straße und Kieler Straße
zurück zum Sportzentrum. Für Verkehrsbehinderungen bitten die Veranstalter
um Verständnis. Im Anschluss versorgt
Clubwirt Thomas Antonczyk alle Gäste
mit heißen Getränken und Würstchen.
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.
geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22
Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89
öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,
sowie mi + do von 15-17.30 Uhr
email: [email protected]
Internet: www.tsv-reinbek.de
Verantwortlich: Elke Schliewen • 5.11.2012
6 panorama
5. November 2012
Sichtbare Hausnummern retten Leben
Malerin Anja Witt wird vom
NDR vorgestellt (»Tag der
Norddeutschen«)
Aumühle – Die in Aumühle lebende Künstlerin
Anja Witt gehört zu den 121 Persönlichkeiten,
die vom NDR-Fernsehen am 10. November
vorgestellt werden. Für die Sendung »Tag der
Norddeutschen« wurden 121 Menschen aus
Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen
und Hamburg am 11. Mai einen Tag lang von
einem Kamera-Team begleitet und gefilmt. Die
121 Persönlichkeiten kommen während der 18
Stunden Sendezeit am 10. November von 6 bis
24 Uhr immer wieder zu Wort.
Anja Witt hat die Tür ihres Ateliers in der
Großen Straße in Aumühle für das NDRKamerateam geöffnet. Ihr Alltag wurde im Film
festgehalten, wie sie an der Staffelei an einem
Bild arbeitet und wie sie mit einem Galeristen eine Ausstellung in der BMW-Zentrale in
München vorbereitet. Jetzt wartet sie gespannt
darauf, was die Fernsehleute am 10. November zeigen werden. Sie selber wird einen Teil
des Tages im Studio verbringen. Lothar Neinass
Tribüne e.V. lädt zur Mitgliederversammlung
Glinde – Zur jährlichen Mitgliederversammlung lädt der »Verein Tribüne – Vereinigung zur
Diskussion der Probleme der modernen demokratischen Gesellschaft e. V.« am 5. November,
19 Uhr, in das Glinder Bürgerhaus, Markt 2.
Vorsitzender Martin Habersaat: »Dort soll auch
die Jahresplanung 2013 besprochen werden.«
Die Mitgliederversammlung ist offen für alle,
dich sich für die Arbeit der Tribüne interessieren oder mitmachen wollen.
www.derReinbeker.de
Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,
Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner
werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, Tel. (03904)
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:
Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste
Nr. 35 vom 1.1.2012. Auflage: 21.200
FOTO: privat
Freuen sich über den Start der Aktion: (v.l.n.r) Pressewart des Kreisfeuerwehrverbandes Otto Heydasch, Geschäftsführer des Kreisfeuerwehrverbandes Thomas Steenbock , Landrat Klaus Plöger, Geschäftsführerin der
RVS Anett Zander, Pressesprecher der RVS Christian Oehme, Pressesprecher des Stabes Tom Reher
Mit dem OBI Markt in Glinde
einfach. Die Bürger sind aufgeund General Electric, konnten zwei
rufen, bis zum 30.11.2012 Fotos
starke Partner zur Durchführung
ihrer schlecht sichtbaren Hausnumder Aktion gewonnen werden.
mern einzusenden.
Ebenso sind die Stormarner
Einfach per eMail an: hausnumFeuerwehren dabei, die Kampagne [email protected] , oder per
bekannt zu machen.
Post an: Rettungswache Reinbek,
Die Organisatoren wollen jedoch Stichwort: Hausnummern, Hamnicht nur den erhobenen Zeigefinburger Straße 47, 21465 Reinbek.
ger zeigen, sondern die Umrüstung Weitere Informationen im Internet
so einfach wie möglich gestalten.
unter: www.hausnummern-rettenDaher werden unter den Stormarleben.de.
ner Bürgern 30 Solarhausnummern
verlost. Die Teilnahme ist denkbar
Geben Sie Ihr altes
Handy zum Recycling!
Berlin ist eine schöne Stadt
Donnerstag, 29. bis Sonnabend, 31. Nov. 2012
2
229,-
Abfahrt 7 Uhr von Reinbek; 11.30 Uhr Empfang im »Paul-LöbeÜbern./
Haus« zum Gespräch mit dem Abg. »Norbert Brackmann«;
Frühst.
13.30 Uhr Mittagessen im Besucherrestaurant; anschl. Führung
im Bundeshaus bis in die Kuppel; 19.30 Uhr »SHOW ME« im
€
Friedrichstadt-Palst; Freitag: 10 Uhr Stadtrundfahrt mit Erklärungen
inkl. alle Führungen
EZ-Zuschlag € 60,und am Abend auf den Weihnachtsmarkt ! Am Sonnabend Bummeln
Preis gilt bei 30 Teiln.
durch die vielen, schönen Geschäfte und 15 Uhr Rückfahrt!
Information und Anmeldung: Reiseagentur Hans-W.Niemann
Mühlenweg 12 · Reinbek · Tel. 040-1898 0004 · eMail: [email protected]

Anja Witt hat sich mit ihren Bildern durch zahlreiche Ausstellungen einen guten Namen gemacht. Ihr Wunsch wäre, einmal ins Reinbeker
Schloß zu einer Einzelausstellung eingeladen
zu werden.
Bad Oldesloe – Deutliche Worte
fand jetzt Landrat Klaus Plöger bei
der Vorstellung der Aufklärungskampagne zum Thema: Sichtbare
Hausnummern: »Wer keine sichtbare, beleuchtete Hausnummer
anbringt, ist selber Schuld, wenn
die Rettungskräfte später eintreffen«, so der Verwaltungschef mit
einem Augenzwinkern. Damit es
so weit erst gar nicht kommt, hat
die Rettungsdienst-Verbund
Stormarn GmbH (RVS) zusammen
mit ihren Partnern die Aktion:
»Sichtbare Hausnummern retten
Leben« gestartet.
»Trotz moderner Navigationsgeräte ist es häufig sehr schwierig,
das richtige Haus zu finden«, weiß
Christian Oehme, Pressesprecher
der RVS, »vielfach sind Hausnummern sehr klein, unbeleuchtet,
zugewachsen oder schlicht nicht
vorhanden.« Es ist keine Seltenheit
das z.B. eine Rettungswagenbesatzung eine Straße mehrfach durchfahren, oder mit der
Notfallausrüstung unnötig lange
Wege zurücklegen muss, um zum
Einsatzort zu gelangen.
Mit dieser Aktion, die zunächst
im Kreis Stormarn läuft, sollen die
Bürger auf das Problem aufmerksam gemacht werden und ihre
eigene Hausnummer auf Sichtbarkeit überprüfen.
FOTO: Lothar Neinass
Aktion des Rettungsdienst-Verbundes – Verlosung von 30 Solarhausnummern
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Reinbek – Es lohnt sich, alte
Handys zum Recycling zu geben
– nicht nur, weil der Erlös dem
Freiwilligen Ökologischen Jahr
(FÖJ) zugute kommt. Wertvolle
Bestandteile, zum Teil sehr seltene
Edelmetalle (Gold, Silber, Kupfer
und Coltan), können mit speziellen
Verfahren herausgelöst und für
neue Produktionen verwendet
werden.
Die Althandy-Sammlung
unterstützt die Umweltarbeit in
Schleswig-Holstein. Denn für jedes
gesammelte Althandy spendet
die Deutsche Telekom 3 Euro an
die Deutsche Umwelthilfe. Die
Hälfte davon kommt in SchleswigHolstein dem FÖJ zugute. Im FÖJ
engagieren sich junge Menschen
für Natur und Umwelt und lernen
die sog. grünen Berufe kennen. Sie
führen Besucher durch Naturschutzgebiete und leiten KinderUmweltgruppen.
In Reinbek stehen Sammelboxen
im Rathaus und auf dem Recyclinghof; in Wentorf werden Althandys
in der Gemeindebücherei und im
Blumenladen Inselmann entgegengenommen.
panorama 7
5. November 2012
Handarbeitstreff
Reinbek – Einmal im Monat, das
nächste Mal am Sonnabend, 17.
November 2012, 14 bis 17 Uhr,
trifft sich im Sitzungsraum der TSV
Reinbek, Theodor-Storm-Straße
22, ein Handarbeitskreis. Alle Häkel-, Strick- und Stickfreunde sind
eingeladen. Dieses Mal können
Sie unter der Anleitung von Frau
Schneider, einer sehr erfahrenen
Handarbeiterin, die Hardanger
Sticktechnik erlernen ­– Klönen,
Kaffee und nettes Beisamensein
inklusive. Das Material zum Probesticken wird gratis gestellt. Eintritt
frei. Anmeldung bei Julia Costa
Cabral  722 0997
Büchercafé
Reinbek – Die Grundschule
Klosterbergen und das Leseland
laden alle Interessierten ein zu
einem Büchercafé am 8. November 2012 von 15 bis 17 Uhr in der
Schule, Klosterbergenstraße 77. In
Kooperation mit der Buchhandlung
von Gellhorn, Täbyplatz, werden
an diesem Tag diverse Bücher präsentiert, die dann vor Ort bestellt
werden können.
Kompetente Beratung erfolgt
von den Mitarbeitern der Buchhandlung, bei Kaffee und Tee. Für
die Kinder gibt es wieder eine
vom Leseland-Team ausgerichtete
Vorlesezeit.
Trauercafé
Reinbek – Für Trauernde, die das
Gespräch suchen, lädt das von
den Hospizdiensten Reinbek und
Bergedorf gemeinsam betriebene
Trauercafé einmal monatlich von
16 bis 18 Uhr ein in das JürgenRickertsen-Haus in Reinbek,
Schulstraße 7. Der nächste Termin
ist am 7. November. Der Besuch ist
kostenlos.
Weitere Informationen erteilt
gern der Ambulante Hospizdienst
Reinbek e.V. unter  7808860.
FC Voran Ohe sucht
Volleyball-Mitspieler/innen
Ohe – Die Volleyballer des FC Voran Ohe – eine bunte Mischung aus
Hobby-Volleyballern im Alter von
Anfang 20 bis Anfang 50 – suchen
neue Mitspielerinnen und Mitspieler. Gespielt wird jeden Dienstag in
der Hans-Bauer-Halle am Mühlenredder 30 in Reinbek, oder im
Sommer im Stadion in Ohe auf der
eigenen Beach-Anlage. Michael
Kaiser: »Zu unseren sportlichen
Aktivitäten in der Halle gehört
die Teilnahme an der HobbyRunde und dem Hansepokal des
Hamburger Volleyballverbandes,
der Billerunde und Einladungsturnieren.Ein Wochenende mit Zelten
und Grillen an der Ostsee gehört in
jedem Jahr dazu.« Mehr verrät er
unter  7220916.
volkshochschule sachsenwald
aktuell
Reinbek , Klosterbergenstraße 2a,  7273240 – www.vhs-sachsenwald.de
Italienische Wochen
Reinbek – Noch bis zum 28. November 2012 lädt die Volkshochschule
Sachsenwald (VHS) mit einem vielfältigen Programm zu Italienischen
Wochen ein.
Vortrag in italienischer Sprache
Unter der Überschrift »Canaletto« hält Petra Krüger am Donnerstag, 8.
November, 19.30 Uhr, im Haus der VHS, Klosterbergenstraße 2a, einen
Vortrag in italienischer Sprache. Karten (€ 5,-) an der Abendkasse.
Mailand
Die Volkshochschule lädt am Montag, 12. November, 19.30 Uhr, ein zu
einem Vortrag von Massimo Paié über Mailand. Der gebürtige Mailänder
gibt an diesem Abend Einblick in die zahlreichen Facetten dieser Stadt.
Karten (€ 5,-) an der Abendkasse.
»Mare« – Lieder aus Italien Live-Konzert
Im Festsaal des Reinbeker Schlosses, Schloßstraße 5, präsentiert Mario di
Leo mit seiner sechsköpfigen Band am Freitag, 16. November, 19.30 Uhr,
unter der Überschrift »Mare« italienische Lieder mit maritimen Themen.
Karten (€ 16,-) an der Kasse des Sachsenwald-Forums, in der VHS-Geschäftsstelle und an der Abendkasse.
Neue italienische Geschichte: Wirklichkeit & Film
Die Volkshochschule lädt am Dienstag, 20. November, 19.30 Uhr, ein zu
einem Vortrag von Laura Bolognesi über die wichtigsten Etappen italienischer Geschichte von 1922 bis 1945 anhand von Filmbeispielen. Karten
(€ 5,-) an der Abendkasse.
Reinbek – Ab sofort können sich Interessierte wieder an der Kasse des Freizeitbades,
Hermann-Körner-Straße 47, zum nächsten
Anfängerschwimmkurs (ab 5 Jahre) anmelden.
Beginn am: 20.11.2012. Bei Fragen berät Sie
das Freizeitbadteam unter  040-7229327.
Tipps gegen eingefrorene
Abfälle in den Abfalltonnen
Mit sinkenden Temperaturen kann es zu
Problemen mit eingefrorenen Abfallbehältern
kommen. »Eine Lage Pappe oder Eierkartons
auf dem Boden des Behälters sorgt für eine
problemlose Leerung«, empfiehlt Heide Joswig,
Pressesprecherin der Abfallwirtschaft Südholstein (AWSH). Außerdem sollten feuchte
Inhaltsstoffe im Winter immer ausreichend mit
Zeitungspapier verpackt oder in Papierbeuteln
in die Abfalltonnen gegeben werden. Ist es
richtig knackig kalt, sollten die Mülltonnen geschützt stehen, etwa unter dem Carport oder
in der Garage, und erst kurz vor der Leerung
an die Straße gerollt werden. Eine praktikable
Lösung bieten auch die Bioabfallsäcke der
AWSH, die bei vielen Verkaufsstellen in den
Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg
erhältlich sind. Diese werden am Entleerungstag der Biotonne mit abgefahren.
Neuer Internetauftritt
der AWSH
Elmenhorst – Die Abfallwirtschaft Südholstein
GmbH (AWSH) hat einen neuen Internetauftritt. Nach einer kompletten Überarbeitung ist
die neue Homepage unter www.awsh.de ab
sofort online.
Der neue Auftritt stellt die breite Angebotspalette der AWSH transparenter dar und informiert
über Aktivitäten wie Angebote zur Umweltbildung oder die Bemühungen zum Klimaschutz.
Außerdem informiert die AWSH darüber, was mit
den eingesammelten Abfällen passiert. Eine APP
bringt die AWSH in die Hosentasche – mit individuellen Abfuhrterminen, Anzeige der nächstgelegenen Recyclinghöfe, Depotcontainerstandplätze
und Sackverkaufsstellen.
Recyclinghöfe geschlossen
Aus betrieblichen Gründen sind u.a. die Recyclinghöfe in Reinbek und Wentorf am Donnerstag, 8. November 2012, ganztägig geschlossen.
Blutspende-Aktion
Reinbek – Der DRK Ortsverein
Reinbek ruft wieder zum Blutspendetermin, und zwar am Donnerstag, 15. und Freitag, 16. November
2012 im Karl-Meißner-Haus (DRKZentrum), Birkenweg 3, jeweils
von 15 - 19.30 Uhr.
Nach jeder Spende wird das Blut
zur Sicherheit des Empfängers als
auch des Spenders sehr sorgfältig
im Labor untersucht. Bei Auffälligkeiten werden Blutspender
benachrichtigt und können zur
weiteren Abklärung ihren Hausarzt
aufsuchen.
Regelmäßige Spender profitieren
zudem beim BSD Nord von einem
zusätzlichen Service: anläßlich der
dritten Blutspende im Kalenderjahr werden alle Untersuchungsdaten an den Spender übermittelt,
einschließlich einer zusätzlichen
Bestimmung des Cholesterinwertes
und einer Blutbildanalyse.
Neuer Schwimmkurs
im Freizeitbad
Lassen Sie sich
verwöhnen!
Ristorante
Italia
Am Mühlenteich 3
21521 Aumühle
Tel. 04104 - 97 88 0
www.ristorantehotel-italia.de
Dienstag bis Sonntag 12 – 24 Uhr
Sonn- u. feiertags 12 – 23 Uhr
Montag Ruhetag
flohmärkte & basare
Kröppelshagener
Frauenflohmarkt
Kröppelshagen – Beim Kröppelshagener
Frauen-Flohmarkt am Freitag, 9. November,
18 Uhr, im Gemeindehaus Kröppelshagen,
Schulweg 1, wird alles das geboten, was Frau
an guten gebrauchten Kleidungsstücken (in
allen Größen), Taschen, Schuhen, Schmuck und
anderen Accessoires brauchen kann.
Martinsbasar an der Regionalschule Wentorf
Ristorante + Hotel
Massimo und sein Team wünschen allen seinen Gästen und Freunden
Weihnachtsfeiern und andere Festlichkeiten bis
Frohe
100 Personen richten
wirOstertage
gerne für Sie. aus. Massimo
Während
der
Ostertage
sind
wir
da und freuen
uns auf
und sein Team freuen sich,für
SieSieberaten
zu dürfen.
Ihren Besuch. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch
für Konfirmationen und andere Festlichkeiten zur Verfügung.
Wentorf – Am Freitag, 16. November, 15-18
Uhr, lädt die Regionalschule Wentorf, Achtern
Höben 3, zum traditionellen Martinsbasar. Der
Erlös aus den angebotenen, von Schülern und
Eltern gefertigten Dingen, wird zu zwei Dritteln
gespendet, ein Drittel wird vom Schulverein für
verschiedenste Projekte der Schule reserviert.
8 senioren
5. November 2012
Bismarck-Seniorenstift winterfest gemacht
Reinbek – Der Reinbeker Seniorenbeirat
schenkt den Bewohnerinnen und Bewohnern
des Haus Altenfriede, Kückallee 5, am 6.
November einen Nachmittag mit dem »Zauberpastor« Erich Zschau.
Früher Pastor in
Wohltorf schwingt er
seit Jahren leidenschaftlich seinen
Zauberstab, um
große und kleine
Zuschauer an die
Wunder des Lebens
zu erinnern. »Das
schöne an Zauberdarbietungen ist, dass
der Spaß doppelt
hält, denn nach der
Show beginnt das
Pastor Erich Zschau
erneut große Rätseln,
die Fragen nach dem
WIE werden diskutiert und alle amüsieren sich,
denn jeder will was gesehen haben«, begründet
Dr. Heinz-Dieter Weigert vom Seniorenbeirat
die Wahl des Geschenks.
Die Wichern-Gemeinschaft lädt alle Liebhaber
der Wunder am 6. November herzlich ein, sich
ebenfalls verzaubern zu lassen. Beginn ist um
14.30 Uhr im großen Saal des Haus Altenfriede.
Reinbek – Das weltweit tätige Unternehmen UPS ist in erster Linie
durch die braunen Auslieferungsfahrzeuge im Straßenbild bekannt.
Die Mitarbeiter und Bewohner des
Bismarck-Seniorenstifts haben die
UPS-Mitarbeiter jetzt von einer
ganz anderen Seite kennengelernt.
33 von ihnen gingen im Rahmen
ihres so genannten »Social Day«,
in das Seniorenzentrum und arbeiteten eine lange Liste an Aufgaben
ab – aus reinem sozialen Engagement.
Immer im Oktober sind alle
430.000 UPS-Mitarbeiter weltweit
dazu aufgerufen, sich sozial zu betätigen. Im vergangenen Jahr waren
einige der Hamburger Angestellten
in der Seniorenresidenz, dieses Jahr
ging es ins Bismarck-Seniorenstift.
Der Kontakt wurde über Björn
Schmidt hergestellt. Seine Mutter,
Monika Schmidt, leitet dort den
Pflegedienst. Von 8.30 bis 13 Uhr
waren 33 UPSler in Aktion. Im Arbeitsalltag sind sie in Billbrook, am
Flughafen und bei der Tochterfirma
SCS tätig. Am Sonnabend verlegten sie Verbundsteine, stellten
Terrassenwände auf, bauten Regale
zusammen, reinigten Lichtschächte und kümmerten sich um die
Vogelkästen. Einige der Mitarbeiter
waren mit Stiftbewohnern auf
einem Spaziergang. »Das wollen
wir nach Möglichkeit beibehalten«,
sagte Rainer Kiehl, Niederlassungsleiter in Billbrook. Auf jeden Fall
wollen sie im Frühjahr noch einmal
mit anpacken, wenn der Erlebnisgarten für die Bewohner angelegt
werden soll.
Denn die Hamburger sind
nicht nur im Oktober freiwillig für
andere da. Im Juni hätten einige
Mitarbeiter schon beim Umzug der
Bibliothek des Blindenvereins geholfen. Anschließend würden über
die Aktionen Berichte verfasst und
an die UPS Foundation geschickt,
erklärte Rainer Kiehl. Das sei auch
beim Umzug für den Blindenverein der Fall gewesen. Und die
Foundation habe daraufhin dem
Blindenverein zusätzlich 27.000
Euro gespendet. Das Geld würde
nun für die Synchronisation von Fil-
DRK-Seniorenfrühstück
Wohltorf – Das Wohltorfer Deutsche Rote Kreuz
(DRK) lädt wieder ein zum Seniorenfrühstück ins
Thies‘sche Haus, Alte Allee 1, am Mittwoch, 7.
November 2012, 9.30 bis 11 Uhr. Kostenbeitrag:
€ 3,-. Anmeldungen erbittet Giesela Kleindienst
unter  04104-5918, ab 18 Uhr.
Senioren-Tanztee
Reinbek – Am Sonntag, 11. November 2012
bittet Ingrid Dallmann vom DRK wieder zum
Tanztee, von 15-17 Uhr im Jürgen-RickertsenHaus, Schulstraße 7. Es ist eine gemeinsame
Veranstaltung vom Seniorenbeirat, AWO, DRK,
Sozialverband und Club 60 plus. Getränke werden angeboten. Für Musik sorgt Ingrid Fischer
auf dem Keyboard. Der Eintritt ist frei!
SportSpass für Senioren
Neuschönningstedt – Das letzte Themenfrühstück des Seniorenbeirates in diesem Jahr am
14. November, ab 9 Uhr, in der Begegnungsstätte, Querweg 13, steht ganz im Zeichen des
Sports. Babette Rackwitz-Hilke von der TSV
Reinbek will mit lockeren praktischen Übungen
den Besuchern Lust auf mehr machen. Denn
auch zu Hause sollten täglich einige Übungen
praktiziert werden, um Körper und Geist fitzuhalten. Anmeldungen hierfür direkt über Bärbel
Schmidt ( 7221613) oder Barbara Neumann
( 7223434)
Aktuelle Wünsche, Fragen oder Anregungen
können Reinbeker Senioren jederzeit über
die eMail [email protected] oder per Post
(21465 Reinbek, Schulstraße 7/J.RickertsenHaus) an den Beirat richten.
Nachmittagskaffee
Reinbek – Die Kirchengemeinde Reinbek-West
lädt am Mittwoch, 14. November, 15 Uhr,
Reinbeks Senioren zum Nachmittagskaffee ins
Gemeindehaus, Berliner Straße 4 am Täbyplatz.
Organist Jörg Müller erklärt die Ahrend-Orgel.
UPS-Mitarbeiter engagieren sich am »Sozial Day« für ihre Mitmenschen
FOTO: Nicole Langbein
FOTO: privat
Magische Momente für
Haus Altenfriede und
alle Zauberfreunde
Die UPS-Mitarbeiter und Niederlassungsleiter Rainer Kiehl (2. von rechts)
packten beim »Social Day« kräftig mit an. Haustechniker Harry Bolke
(rechts) half mit und freute sich über die Verstärkung.
men für Blinde verwendet werden.
Die UPS-Mitarbeiter wissen das so
genau, weil der Kontakt weiterhin
besteht. »Einige der Mitarbeiter
begleiten in ihrer Freizeit die Blinden zum Einkaufen«, berichtet der
Niederlassungsleiter.
Nachmittag der
offenen Tür
Monika Schmidt und Einrichtungsleiterin Regina Bargmann waren begeistert von dem Einsatz der
UPSler. »Das Haus wird winterfest
gemacht, etwas Besseres kann uns
gar nicht passieren«, waren sich die
beiden einig. Und Haustechniker
Harry Bolke war ebenfalls rundum
zufrieden: »Ich hätte Wochen dafür
gebraucht«.
Für den Nachmittag der offenen Tür aus Anlass des einjährigen
Jubiläums ist nun alles bereit. Der
findet statt am 10. November
von 14.30 bis 17.30 Uhr. Es gibt
Hausführungen und verschiedene
kostenlose Angebote: Optikermeisterin Hermintje Lühr bietet Service
rund um die Brille, der Reinbeker
Physiotherapeut Holger Diederichs
verwöhnt mit Kurzmassagen. Und
im Café Sachsenwald stehen
frisch gebrühter Kaffee und Butterkuchen bereit sowie hausgemachte
Erbsensuppe für diejenigen, die es
lieber herzhaft mögen. Dazu kön-
MOBIL DURCH DEN
WINTER!
Kursbeginn in Reinbek am 3. Dezember 2012:
Bewegungstraining nach Liebscher & Bracht
Beckenbodengymnastik - Rückentraining - Atemgymnastik
Jetzt informieren und
Frühbucherrabatt sichern!
Petra Besmehn
staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin
Tel. 040 / 780 89 229
oder www.bewegungerleben.de
nen die Besucher den Gitarrenklängen von Ivo Jaklic lauschen oder
sich von Zauberkünstler Wittich
Wolf in andere Welten entführen
lassen.
Nicole Langbein
Wir wollen Ihr Leben
verschönern!
Reinbek – Der »Club 60 PLUS
e.V.« lädt ein zum nächsten gemütlichen Kaffeenachmittag,
am Donnerstag, 15. Nov., ab
15 Uhr, im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7. Ein
Mitarbeiter der HYPO-BANK
wird über »Erben und Vererben« referieren. Danach gibt es
Informationen über kommende
Aktionen und Veranstaltungen.
H.-W. Niemann und der
Vorstand freuen sich auf Ihr
Kommen!
club 60 plus e.v.
Senioren snackt Platt
Reinbek – Die »Plattdüütsche
Seniorengruppe Reinbek« lädt
ein zum nächsten »kommodigen
Klönsnack bi Koffie, Tee und
Koken, Singen un Geschichtenvertellen« am Montag, 5. November
2012, 15 Uhr (Oorntdank) im
Gemeindehaus der NathanSöderblom Kirche, Berliner Straße
4. Kontakt über Helga Pätzold, 
040-7112474; Erwin Grünewald,
 040-7223192
AWO im November
Reinbek – Jeweils montags,
14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker
Senioren zur Kaffeestunde in
das Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7, und zwar am 5.,
12. und 26. November. Jeden
Mittwoch Schach um 14.30
Uhr, donnerstags Lesekreis von
10 bis 11.30 Uhr und immer
freitags Seniorentanz ab 16.30
Uhr.
geschäftsleben 9
5. November 2012
Buchhandlung Erdmann ausgezeichnet
Erster BAG-Existenzgründerpreis für Buchhändler geht an lna Skorka-Müller
Reinbek – Die BuchhändlerDa die jungen Kollegen auAbrechnungsgesellschaft mbH
ßerdem recht fit am PC sind,
& Co. KG (BAG) – zuständig für
sorgen sie für einen authentischen
die Bündelung des AbrechnungsFacebook-Auftritt und haben ihre
und Zahlungsverkehrs zwischen
Kolleginnen bei ihren ersten SchritBuchhandlungen und Verlagen
– zeichnete in diesem Jahr
erstmals Existenzgründer im
Buchhandel aus: 6000 Euro
gab es für das zukunftstauglichste und stimmigste Konzept. Und das verwirklicht seit
Übernahme der alteingesessenen Buchhandlung Erdmann
im Jahre 2011 die studierte
Betriebswirtschaftlerin Ina
Skorka-Müller (43) in Reinbek.
Sie erweiterte die Kinderbuchabteilung um einen ehemaligen Büroraum, gewann
so 70 Quadratmeter hinzu
— konnte die Fläche also fast
verdoppeln. In der Belletristik
und beim Sachbuch wurde die
Angebotsbreite im Gegenzug
etwas reduziert, um Platz zu
schaffen, etwa für Postkarten
oder Schmuck. »Besonders an
die neu ins Sortiment aufgenommenen Non-Books mussten sich einige Stammkunden Ina Skorka-Müller
erst gewöhnen«, erinnert sich
Skorka-Müller. Doch die Reinten an der neuen Scannerkasse
bekerin ließ nicht locker, wusste sie
unterstützt. Skorka- Müller: »Der
doch aus eigener Erfahrung was im
ganze Changeprozess brauchte ein
Ort fehlte: Kinderspielzeug.
Jahr — Hauptpunkte waren die
Und die Strategie ging auf: Nontechnischen Umstellungen an der
Books tragen bei ihr aktuell 17
Kasse und in der Buchhaltung.«
Prozent zum Umsatz bei — knapp
Schließlich befinden sich neben fast
die Hälfte (45 Prozent) entfallen
Skorka-Müller zufolge auf den
Kinderbereich. Besonders die Geschenkkörbe für Geburtstagskinder,
die im Laden ihren Wunschzettel
für Gäste auslegen können, hätten
sich zum Renner entwickelt.
Kummer machte ihr heute nur
noch die Finanzierung — vorübergehend. Nachdem diverse Banken
sie monatelang hatten abblitzen
lassen, »ohne einen Blick in mein
Konzept zu werfen«, stellte ihr die
DZB Bank schließlich 100000 Euro
zur Verfügung. Dieses Darlehen
plus private Mittel investierte sie in
den Neustart — und nahm dabei in
Kauf, mit dem neuen Konzept auch
anzuecken.
Jugendliche Leser haben in den
beiden Auszubildenden, die sie aus
ihrem früheren »Bücherhimmel«
in Rahlstedt mit nach Reinbek
gebracht hat, Ansprechpartner auf
Augenhöhe. »Die beiden sorgen
für starke Bewegung in dieser
Zielgruppe, sie bieten Fantasy-Fans
zum Beispiel eine Top-Beratung,
und das macht sich natürlich auch
im Umsatz deutlich bemerkbar.«
10.000 Büchern und Hörbüchern
auf 220 Quadratmetern noch einmal so viele Non-Books für Kinder
und Erwachsene.
Für ihre Kunden einen Onlineshop zu betreiben, ist für sie
selbstverständlich, genauso
wie die kostenfreie Lieferung (einmal pro Woche).
Als Nächstes will sie einen
Newsletter entwickeln und
sich neben der Pflicht auch
mal der Kür widmen – etwa
dem von ihr gegründeten
Kinder-Leseclub Erdmännchen, in dem bereits 20
Testleser aktiv sind, oder dem
Veranstaltungsprogramm
für ihre großen Kunden. Bis
zu 60 Gäste finden in ihrem
Laden bequem Platz, auf sie
warten Lesungen, traumhafte
Torten, Tarot-Legungen, LateNight-Shopping und vieles
mehr. Ohne die Kompetenz
ihres acht Mitarbeiter starken
Teams, da ist sich SkorkaMüller sicher, würde ihre
neue Buchhandlung anders
dastehen.
»Es ist mein Job herauszufinden, was meine Kunden
wollen«, betont die Inhaberin
— die täglich ab 15.30 Uhr erst
einmal für ihre sechsjährige Tochter
da ist, bevor sie sich spätabends
wieder an den Schreibtisch setzt.
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ed
ede alter!
Frank Scharkus und Volker Arens –
Ihre Elektromeister vor Ort
Reinbek – Seit Dezember 2011 gibt es neben
dem Reformhaus Heyn, Am Rosenplatz 9, in
Reinbek, einen Schauraum vom »Handwerk am
Rosenplatz«, einer Meister-Kooperation, zu der
neben den Elektromeistern Frank Scharkus
und Volker Arens auch
Tischlermeister Thomas
Bokeloh-Heinelt und
Malermeister Sven
Lorenz gehören. Die vier
Meister informieren in
dem Schauraum über
ihr Leistungsspektrum,
zeigen Arbeits- und Produktbeispiele und haben
Elektromeister Frank genügend Platz, um
Kunden in Ruhe beraten
Scharkus
zu können.
Die beiden Elektromeister Frank Scharkus und
Volker Arens, seit 1992 bzw. 1995 vor Ort, haben
Installation im Neubau bzw. Sanierung im Altbau,
Kommunikations- und Beleuchtungstechnik,
Instandsetzung, Reparaturen sowie SicherheitsÜberprüfungen von Anlagen im Angebot. Elektromeister Frank Scharkus: »Aber auch für kleinere
Reparaturen – wie z.B. die alte Stehlampe –
können Sie uns gerne anrufen.« Elektromeister
Volker Arens: »In dem Schauraum haben wir
die Möglichkeit, Ihnen aktuelle Schalterserien,
Rauchmelder sowie viele Produkte rund um das
Elektrohandwerk zu zeigen.« Frank Scharkus: »Als
Systemprofi-Partner beraten wir Sie auch gerne
über die Produkte der Firma Hager«.
Beratung und Service vor Ort gibt es nach
Absprache. Mehr bei Elektromeister Frank
Scharkus  0171-6044058 und Volker Arens 
0171-6859068
Ein Fotogeschenk
braucht Vorbereitung
Wentorf – Weihnachten kommt zwar wieder
über Nacht, aber ein Fotogeschenk braucht etwas
Zeit. Und damit diese nicht in Stress ausartet,
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eingesetzt werden.
Foto Leonar-di hilft auch gegen das Verblassen der Erinnerung. Denn besonders zu Weihnachten, wenn die Familie wieder zusammen
kommt, werden wieder viele Bilder und Fotos
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sind. Leonar-di nimmt Ihre analogen Filme und
Dia Origniale entgegen und erstellt Ihre individuelle DVD. Dabei erfolgt die professionelle
Umsetzung in unserem Haus. Es entstehen keine
Portokosten und Befürchtungen eines Verlustes auf dem Transportweg sind nicht gegeben.
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10 geschäftsleben
1 Jahr Mobile Fußpflege
Glinde – Dunja Herda
bietet seit einem Jahr
als mobile Fußpflegerin
klassische und Wellness
Spa Fußpflege, Fußreflexzonenmassage,
Maniküre sowie Behandlung von Hühneraugen
und diabetischem Fuß
und kommt zu ihrer professionellen Fußpflege
gern zu ihren Kunden
nach Hause, ins Büro, ins Krankenhaus oder
Altenheim. »Ich möchte mich hier für die Treue
meiner Kunden im ersten Jahr meiner Selbstständigkeit herzlich bedanken und biete einen
Geburstagsrabatt für Fußpflege mit Fußbad
und Massage zum Preis von € 16 statt € 19 für
alle gebuchten Termine bis zum 6.12.12«, so
Dunja Herda. Termine können Sie vereinbaren
unter  040-64857473
In den Wintermonaten Gartenträume verwirklichen!
Reinbek – Das Gartenjahr geht zu Ende. Konnten Sie Ihren persönlichen Traum vom Garten
bereits genießen? Ob bunte Bauerngärten,
asiatische Akzente oder modernes Design –
die Möglichkeiten sind vielfältig. »Doch nicht
jedem fällt es leicht, seine Ideen zu verwirklichen«, bemerkt Angela Gütschow vom Büro
Traumgrün-Gartenberatung und Gartenplanung, die bereits seit mehr als 11 Jahren
ihren Kunden zum Glück im Grünen verhilft.
Bei ihrer Arbeit führt sie der Weg direkt in
den Garten ihrer Kunden, wo sie zunächst
einmal deren Wünsche erfragt und bereits
erste Ideen für die Neugestaltung bespricht.
Manch einem genügt schon diese Inspiration,
um die Vorschläge in Eigenarbeit umzusetzen.
Für andere Kunden zeichnet Angela Gütschow
kreative Ideenskizzen, macht Materialvorschlä-
ge, erarbeitet Bepflanzungspläne z.B. für ein
weißes Staudenbeet oder ein filigranes Gräserbeet – wobei auch die Winterwirkung der
Anlage berücksichtigt wird. Ebenso gehören
kreative Gesamtkonzepte zu ihrem Angebot
beispielsweise für eine neue spannungsreiche
Aufteilung des Gartens oder für eine attraktive
Umgestaltung des Vorgartens. So entstehen für
jeden individuelle, ideenreiche Grundlagen.
»Nutzen Sie doch die ruhigeren Wintermonate für eine sorgfältige Planung, damit Sie im
nächsten Jahr gleich mit der Umsetzung Ihrer
Träume beginnen können«, rät die Gartenexpertin, und bietet dafür ihre Unterstützung an.
Gartenträume kann man übrigens auch
wunderbar verschenken: Bereits ab 42 Euro ist
ein Gutschein zu erhalten für individuelle Gartenberatung oder Planung vom Büro »Traumgrün«, Kückallee 18,  040-71001694, eMail:
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5. November 2012
Zusatz-Jazzkonzert am 6. Januar 2013
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im Augustinum Aumühle
Jetzt Karten zum Frühbucher-Rabatt sichern
Aumühle – Am Sonntag, 6. Januar 2013, 16 Uhr, präsentiert Andreas Ellermann, bekannt durch
seine Personality-Sendungen bei
NDR, Hamburg 1, DSF und Bibel
TV, erneut einen Gospel- und
Jazznachmittag im Augustinum
Aumühle, Mühlenweg 1.
 Abi Wallenstein, legenderer
Jazz- und Bluessänger aus Jerusalem präsentiert seine Hits
 Peter Petrel, die Reibestimme, sagt zum 1. Mal »Jazz we
can« in Aumühle
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sichern: statt € 33,- gibt es die
Die Reibestimme Peter Petrel
Starpianist Gottfried Böttger
Folgende Gäste sind mit dabei:
 Gottfried Böttger, Starpianist,
bekannt aus der Talkshow 3 nach
9 und außerdem Mitgründer der
legendären »Hamburger Rentnerband«
Karten bis zum 15.11.12 zum
Sonderpreis von € 24,- zzgl. 10%.
Karten unter  040-7281700,
im Augustinum Aumühle sowie
an den Theaterkassen CCB und
Karstadt in Bergedorf.
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Abfallwirtschaft
Südholstein
Veranstaltungs-Highlights im »Zollenspieker Fährhaus«
Zollenspieker – »Mehr als Möwengeschrei« ist das Programm
von Sylvia Anders und Dr. Horst
Ohde (foto) auf jeden Fall. Es
sind nämlich spannende Texte und
Lieder aus und
über Hamburg, z.B. von
Heinrich Heine,
Wolfgang
Borchert, Klaus
Hoffmann, die
am Sonnabend,
10. November,
19.30 Uhr,
im Zollenspieker Fährhaus,
Zollenspieker Hauptdeich 143,
21037 Hamburg-Kirchwerder,
erklingen werden. Karten (€ 18,-)
im Zollenspieker Fährhaus 
793133-0 und bei den Bergedorfer
Ticketshops.
Am Sonnabend, 17. November,
19.30 Uhr, geht es im Zollenspieker Fährhaus mit Gunthard Pupke
wahrhaft »zauberhaft« zu. Und
zum Zauberer passend gibt es ein
ebenfalls zauberhaftes 3-GangMenü. Karten (€ 49,-) (inkl. Menü)
im Zollenspieker Fährhaus 
793133-0 und bei den Bergedorfer
Ticketshops.
Petra Oelker liest am Sonnabend, 24. November, 19.30 Uhr,
aus ihrem Buch »Ein Garten mit
Elbblick« und im Dezember können
Sie sich am Sonntag, 2. 12., auf
Lillian Bouttè (foto) freuen, begleitet von
den
Hamburger
»Jazz
Lips«,
am
8.12.
auf das Weihnachts-Krimi-Dinner
»Dieses Kaufhaus« und am 15.12.
auf die große »Winternacht-Tanzshow« mit Jazz-, Ballett- und Flamencogruppen der TSV Reinbek.
Karten jeweils im Zollenspieker
Fährhaus  793133-0 und bei
den Bergedorfer Ticketshops.
Bettina Ehm
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politik 11
5. November 2012
Elke Güldenstein ist
Reinbeks neue Kulturmanagerin
Aumühle – Es gab Überlegungen, den Tannenweg auszubauen, weil es immer wieder zu
Klagen über große Schlaglöcher in der Fahrbahn
kam. Bürgermeister Dieter Giese hat an die Anlieger geschrieben und um ihre Meinung zu einem
Ausbau gefragt. In seinem Brief wies er auch darauf hin, dass sich die Grundstückseigentümer mit
75 Prozent der Kosten an dem Ausbau beteiligen
müssten. Nur drei von fünfzehn Anliegern haben
sich für einen Ausbau ausgesprochen.
Beim Tannenweg gibt es eine komplizierte
Rechtslage. Er wurde von Emil Specht bei der
FOTO: Lothar Neinass
Reinbek – Als freie Journalistin,
für den reinbeker immer unterwegs und vor Ort, kann man sie
aus dem regionalen Geschehen
nicht weg denken. Und doch legt
Elke Güldenstein Schreibblock und
Kamera beiseite. Die 50-Jährige
beschreitet neue Wege auf ihrem
altbekannten Territorium und wird
Nachfolgerin von Bernd M. Kraske.
Sie übernimmt das Reinbeker
Kulturmanagement.
Elke Güldenstein hat sich gegen
rund 100 Bewerber aus dem
In- und Ausland durchgesetzt.
Einige davon seien aussortiert
worden, weil sie nicht in der Frist
eingereicht worden seien, sagte
Bürgermeister Axel Bärendorf
bei der Vorstellung der neuen
Kulturmanagerin. Zehn habe man
schließlich zum Gespräch eingeladen, dabei auch Bewerber, die
bereits seit Jahren ein Museum
leiteten. Für die Gespräche sei ein
Kriterienkatalog angelegt worden.
Letztendlich seien drei Bewerber
übrig geblieben.
Es sei aber nicht darum gegangen einen Hochkaräter der Museumsleitung und einen anderen absoluten Spezialisten zu finden, und
es sei auch nicht darum gegangen,
jemanden zu finden, der schon die
Leitung vieler Mitarbeiter hatte,
betonte Axel Bärendorf. Man habe
jemanden gesucht, der zum Team
passt, der gute Verbindungen zu
Politik und Verwaltung hat, der die
Organisationen und Verbände vor
Ort kennt und der in hohem Maße
kommunikativ sei. Und natürlich
müssten auch die Strukturen
erkannt und die Weichen für die
Zukunft gestellt werden. Dass Elke
Güldenstein dafür genau richtig
sei, war einhellige Meinung. Das
Ergebnis sei einstimmig gewesen,
wie der Bürgermeister unterstrich.
Die neue »Schloßherrin« hat natürlich auch die passende Ausbildung.
Sie hat Germanistik, Geschichte
und Spanisch in Göttingen studiert.
Anschließend hat sie ein Volontariat bei den Lübecker Nachrichten absolviert und viele Jahre
FOTO: Nicole Langbein
Nachfolgerin von Bernd M. Kraske übernimmt sein Amt am 1. Januar 2013
Aumühler Tannenweg
wird nicht ausgebaut
Oberhalb der Treppen am Tannenweg sollte einmal die Aumühler Kirche gebaut werden.
Elke Güldenstein, Reinbeks neue Kulturmanagerin
als Redakteurin gearbeitet. 1991
wurde sie Reinbekerin, arbeitete
seit 1999 selbstständig, schrieb
Broschüren und Flyer für Unternehmen, Organisationen und das
Bildungsministerium und vor allem:
War seit dem 3. 5.1999 im reinbeker präsent. Elke Güldenstein
war Mitgründerin des Bundesverband Leseförderung e.V., hat ein
preisgekröntes Schülerzeitungsprojekt entwickelt und geleitet, einen
Ausflugsführer geschrieben und hat
sich in den vergangenen Jahren im
Bereich Kultur- und Bildungsmanagement weitergebildet. Die neue
Kulturmanagerin ist verheiratet und
hat zwei Söhne.
Dass in Sachen Kultur in Reinbek
jetzt viel bewegt werden muss, ist
die große Herausforderung für die
neue Kulturmanagerin. Im Sommer
2013 läuft das Theaterprogramm
im Sachsenwald-Forum aus. »Dann
soll Reinbek nicht in ein kulturelles
Loch fallen«, sagt die 50-Jährige.
Der neue Fokus liege auf dem
Schloß, und das kulturelle Angebot
solle breit aufgestellt sein. »Es
soll ein Kulturprogramm für alle
Reinbeker sein«, verspricht Elke
Güldenstein. Und es solle auch
dazu beitragen, die Stadt gut nach
außen zu repräsentieren.
Ab dem 1. Januar übernimmt
Elke Güldenstein das Amt von
Bernd M. Kraske, dessen jahrzehntelange Arbeit hoch geschätzt wird.
Jetzt liegt es bei Elke Güldenstein,
in der Reinbeker Kulturlandschaft
neue Wege zu beschreiten. Und sie
wird wie immer in Reinbek unterwegs und stets vor Ort sein.
Nicole Langbein
Gründung der Villenkolonie SachsenwaldHofriede als private Zufahrt zu einer oberhalb
der Treppen geplanten Kirche gebaut. Offiziell
gab und gibt es am Tannenweg keine Anlieger.
Alle Grundstücke an diesem Weg sind entweder
von der Oberförsterkoppel oder der EmilSpecht-Allee erschlossen. Dieses gilt auch für alle
Versorgungsleitungen, sei es Kanalisation, Strom
oder Gas. Auch die Mülleimer werden nicht
aus dem Tannenweg abgeholt. Sie werden über
die Oberförsterkoppel bzw. Emil-Specht-Allee
abgefahren.
In der Praxis sieht es allerdings anders aus:
Zu mehreren Grundstücken gibt es Zufahrten
vom Tannenweg aus. Eine offizielle Widmung
als öffentliche Straße ist für den Tannenweg
bisher nicht erfolgt. Er ist somit eine PrivatStraße, die sich im Eigentum der Gemeinde
Aumühle befindet. Ob die Gemeinde Aumühle
die Anlieger über die Ausbausatzung oder über
eine Erschließungssatzung zu den Kosten eines
Ausbaus heranziehen könnte, müsste noch
geprüft worden. Doch in absehbarer Zeit stellt
sich diese Frage nicht, denn Bürgermeister Dieter
Giese erklärte, dass nach der negativen Auskunft
der Grundeigentümer der Tannenweg so schnell
nicht ausgebaut wird.
Lothar Neinass
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12 politik
5. November 2012
Ideenwettbewerb für Gelände »Achtern Höben«
und Straßennamen für das Neubaugebiet
Das freut Wentorfs
musikalische Schüler
Geld für
Musikinstrumente
Wentorfer Planungs- und Umweltausschuss über Schritte für städtebauliche Entwicklung
Wentorf – Mit der Nachfolgenutzung des Geländes Achtern
Höben an der Grundschule beschäftigte sich der Planungs- und
Umweltausschuss am 25. Oktober.
Während der öffentlichen Sitzung im Rathaus erörterten die
Ausschussmitglieder anstehende
Planungsschritte. Im Rahmen
eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs Achtern Höben wird
Planungsbüros die Möglichkeit
geboten, ihre Entwürfe für die
künftige Rahmenplanung einzubringen. Neben drei schon für den
Wettbewerb angemeldeten Büros
sollen fünf weitere gefunden
werden, die am Auswahlverfahren
teilnehmen. Um die Maßnahmen
zügig in die Wege zu leiten, hat
die Gemeindeverwaltung einen
kurzen Bewerbungszeitraum
FOTO: Christa Möller
Wentorf – Nicht jeder Wentorfer weiß,
dass es bis Dezember 2008 ein »Wentorfer
Kammerorchester« gab. Dann war es aufgrund
geringerer Besucherzahlen und gestrichener
Zuschüsse nicht mehr tragbar und wurde
aufgelöst. Das Vereinsvermögen in Höhe von
1.801,87 Euro hat der Verein kürzlich auf
eines der Gemeindekonten überwiesen. Die
Summe soll nun musikalischen Schülern zugute
kommen: Die Verwaltung schlägt vor, je ein
Drittel des Geldes für die Förderung der Musik
Wentorfs Schüler, hier musikalische Gymnasiasten, dürfen sich über zusätzliche finanzielle Mittel
zur Anschaffung von Instrumenten freuen.
an die drei Wentorfer Schulen weiterzuleiten.
Im Bürgerausschuss wurde der entsprechende
Beschlussvorschlag angenommen, auf Anfrage
von Kristin Thode (CDU) erweitert um den Zusatz »als einmalige zweckgebundene Erhöhung
des Budgets zur Anschaffung von Musikinstrumenten«.
Übrigens verfügt die Grundschule zur Zeit
über 24 Instrumente: Drei Klaviere, zwei
Keyboards/elektrische Klaviere, drei Pauken,
vier Xylophone, zwei Metallophone und zehn
Tambourine). Die Regionalschule besitzt 16
Instrumente (zwei Keyboards/elektrische
Klaviere, einen Flügel, vier Xylophone, zwei
Metallophone, zwei Marimbas, drei Trommeln
und zwei Schlagzeuge. Am Gymnasium gibt
es 43 Instrumente: Elf Xylophone, fünf Pauken
und je drei Keyboards/elektrische Klaviere und
Metallophone. Zweimal vorhanden sind Flügel,
Kontrabass, Oboe und Geige. Einmal vorhanden sind Klavier, Bass-Xylophon, Marimba,
Trommel, Schlagzeug, Saxophon, Cello, Fagott,
Röhrenglockenspiel, Bassklarinette, ES-Altklarinette, Bariton-Saxophon und Tuba.
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Kirchengemeinde
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Nathan-Söderblom-Kirche
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Telefon 040 / 722 63 15
Unsere Gottesdienste im November –
wir laden herzlich ein
11.11. 1
1 Uhr, Gottesdienst,
Propst Bohl
18.11. Volkstrauertag,
11 Uhr, Gottesdienst
op platt mit
Abendmahl (Wein),
Pn. Annette Sandig
21.11. B
uß- und Bettag,
19.30 Uhr, Kinokirche
im Gemeindesaal (mit
verbesserter Akustik).
Gemeinsam mit dem
Filmring zeigen wir den
Film »Heaven« von Tom
Tykwer
25.11. Ewigkeitssonntag,
11 Uhr, Gottesdienst,
Pn. Annette Sandig
14.30 Uhr, Andacht
auf dem Friedhof,
Pn. Annette Sandig
02.12. 1. Advent,
11 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl (Saft),
Pn. Annette Sandig
Sonntag, 11.11., 17 Uhr,
40 Jahre Ahrendorgel
»Die konzertante Orgel«,
Orgelkonzert mit Instrumentalensemble, Eintritt € 5,00
Mittwoch, 14.11., 15 Uhr,
Seniorentreff, Jörg Müller
erklärt die Ahrend-Orgel,
wir lauschen der Orgelmusik
und singen gemeinsam.
Im November wird die
Ausstellung »alters-los«
vom Kirchenkreis Hamburg-Ost
in der Kirche zu sehen sein.
Sonntag, 25.11., 17 Uhr,
Choralkonzert »Wer nur
den lieben Gott läßt walten«
mit Solisten, Kantorei der
Nathan-Söderblom-Kirche und
einem Instrumentalensemble
Eintritt € 5,00
Mittwoch, 28.11., 12 Uhr,
Grünkohlessen des Seniorentreffs im Restaurant
»Dubrovnik«, Anmeldung (mit
Vorkasse € 12,90) im Kirchenbüro
Wir laden ein zur offenen Kirche zur Marktzeit
Jeden Mittwoch und Samstag von 10 – 12 Uhr,
11.30 Uhr Orgelmusik, 12 Uhr Andacht; 17.11. – 12 Uhr Taizé-Andacht
vom 1. bis 16. November 2012
angesetzt. Nach einer Vorprüfung
eingegangener Bewerbungen, soll
es am 22. November im Planungsund Umweltausschuss zu einer
Vorauswahl kommen. Anschließend startet der Ideenwettbewerb. Ziel ist es, in der Zeit vom
30.11.2012 bis zum 15.02.2013
einen Rahmenplan zu entwickeln.
Eine abschließende Jurysitzung
mit Prämierung der vorgelegten
Arbeiten ist für den 28. Februar
2013 angedacht. Die Ausschussmitglieder besiegelten einstimmig,
das weitere Vorgehen anhand
vorgestellter Terminschiene zu
veranlassen. Sollten die Fraktionen
noch Änderungsvorschläge einbringen, werden diese in weiterer
Planung berücksichtigt.
Als weiteres Thema kam
während der Ausschusssitzung
der Straßenname »Langer Asper«
zur Sprache. Dieser ist für den
entstehenden Straßenzug im Neubaugebiet im Gespräch. Nachdem
der diesbezügliche Bebauungsplan
Nr. 50 am 3. Oktober rechtskräftig
geworden war, wird schon in den
kommenden Wochen mit Erschließung des Gebietes begonnen.
Daher soll möglichst kurzfristig ein
passender Straßenname für das
Flurstück nördlich des Friedrichsruher Weges gefunden werden.
Ob dieser Bereich künftig »Langer
Asper« heißen soll, ist jedoch
umstritten. »Der Name gefällt mir
nicht«, bemängelte Klaus Derndinger (SPD). »Asper« sei lateinischen
Ursprungs und bedeute sinngemäß »rau, holprig, uneben«. Um
negative Assoziationen zu vermeiden, sollte lieber der Name einer
berühmten Persönlichkeit gewählt
werden, schlug der Gemeindevertreter vor. Dieser Vorschlag
wurde als Anregung wohlwollend
wahrgenommen. Andere hatten
bezüglich des Namens »Asper«
jedoch keine Bedenken, da dieser
früher für unebene Stubbenkoppeln stand.
Für das Neubaugebiet sind
insgesamt neun Straßennamen
zu vergeben. Laut einem Konzept
des Planungsbüros WRS bieten
sich dafür Straßennamen nach
bedrohten Vogelarten an. Als
weitere Möglichkeit, könnten
geographische und historische
Aspekte wie »Am Feldrand« oder
»Am Knick« in die Namensgebung
verschiedener Straßen einfließen.
Welchen Namen der im Entwurf
als »Langer Asper« bezeichnete
Straßenzug und weitere Straßen
im Neubaugebiet erhalten sollen,
wird im Bürger-ausschuss und mit
dem Archivar weiter beraten, entschieden die Ausschussmitglieder
einhellig.
JS
politik 13
5. November 2012
Geringere Kreisumlage
und Gelder fürs Schloß
Kommentar
Es kracht im Gebälk.
Stadtverordnete beschlossen in ihrer jüngsten Sitzung verschiedene Zuschüsse
Reinbek – Die Kreisumlage soll
im kommenden Jahr um 0,5 Punkte gesenkt werden. Das stellt der
Kreis in Aussicht und die Reinbeker Stadtverordnetenversammlung nahm das Ansinnen in ihrer
Sitzung am 25. Oktober zufrieden
zur Kenntnis. Der Kreis habe gute
Ergebnisse eingefahren und Schulden abgebaut, so Bürgermeister
Axel Bärendorf. Er schlug vor, den
Kreis zu bitten, bei der Senkung
noch etwas draufzulegen. Reinbek
würde bei anstehenden Investitionen gern weniger Kredite aufnehmen. Die Verwaltung betrachte
eine Senkung um 0,75 Punkte als
angemessen. Dieser einstimmige
Beschluss geht nun so an den
Kreis Stormarn.
Die Umrüstung der Laternen
auf LED-Technik wird nach dem
Beschluss der Stadtverordneten-
versammlung nicht den Bürgern
angerechnet. Die Satzung ist
dementsprechend geändert
worden, so dass keine Gebühr für
die Anwohner anfallen wird. Hans
Helmut Enk (CDU) dazu: Wenn
man aus Brüssel gesagt bekommt,
dass es keine Glühbirnen mehr
gebe, und dass man auch die
Laternen umrüsten müsse, sei das
ein Auswechseln von Leuchtmitteln. »Damit dürfen wir den
Bürger nicht belasten.«
27.000 Euro von der Stadt Reinbek sind für die Uwe-Plog-Halle
bestimmt. Verwendungszweck:
die Neubeschaffung und Anbringung von Sportgeräten am neuen
Dach. Die Verwaltung hat das
Geld nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung außerplanmäßig bereitgestellt.
Die Heizungsanlage im Schloß
Reinbek ist reparaturbedürftig.
Dafür stellte die Stadtverordnetenversammlung nun 30.000
Euro bereit. Die Mitglieder vom
Forum21 sprachen sich dagegen
aus, da sie lieber ein Klimaschutzkonzept zugrunde gelegt hätten.
Bürgermeister Axel Bärendorf
wies jedoch darauf hin, dass einer
von zwei Kesseln kaputt sei und
der museale Betrieb eben auch im
Winter stattfinde. Im Schloß selbst
gebe es außerdem keine Möglichkeiten, alternative klimafreundlichere Anlagen zu nutzen. Das sei
überprüft worden. »Wir sind zu
dem Schluss gekommen, dass nur
eine vernünftige Heizungsanlage
für das Schloß in Frage kommt.«
Mit 29 ja-Stimmen und vier
Nein-Stimmen wurde das Geld
genehmigt.
Nicole Langbein
Kaufvertrag für städtische
Immobilien wird geprüft
Juristen arbeiten am Vertragswerk, um die Sozialcharta zu verankern
Reinbek – Die Mitglieder der
Stadtverordnetenversammlung haben am 25. Oktober im
nichtöffentlichen Teil der Sitzung
beschlossen, den Verkauf mehrerer städtischer Liegenschaften auf
den Weg zu bringen. Zuvor soll
jedoch der Kaufvertrag juristisch
geprüft werden. Die Entscheidung
war mehrheitlich bei immerhin elf
Nein-Stimmen. Doch die Sitzung
wird vor allem aus dem Grund in
Erinnerung bleiben, dass viel über
die Art und Weise der Beratung
gestritten wurde und Heinrich
Dierking vom Forum21 sogar eine
Rüge erhielt.
89 Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten, die der Stadt gehören,
sollen verkauft werden. Die Stadt
Reinbek hat dazu die BGA Invest
mit Sitz in München eingeschaltet,
die den Verkaufsprozess gesteuert
hat. Ein Investor ist mittlerweile
gefunden und auch der Kaufpreis
steht laut Angaben der Verwaltung
fest – auch wenn Beides zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genannt
wird. Jetzt geht es darum, die
genauen Formulierungen der aufgestellten Sozialcharta in den Kaufvertrag einzufügen. Gerade was
das Courvoisier-Haus anbelangt,
das Jugendgruppen zur Verfügung
steht, ist einiges zu regeln. Denn
die Bestimmung der Räumlichkeiten soll erhalten bleiben. »Da sehe
ich aber keine Probleme«, betont
Bürgermeister Axel Bärendorf. Die
juristische Überprüfung, die nun
vorgenommen werde, sei im Übri-
gen auf Anraten des beauftragten
Notars in die Wege geleitet worden. Auch wenn manche Kommunalpolitiker anderer Ansicht seien.
In der nächsten Stadtverordnetenversammlung will Bärendorf den
unterschriebenen Vertrag vorlegen.
Die juristische Prüfung müsste
daher wenigstens zwei Wochen
vorher abgeschlossen sein.
Forum21 hätte die Sozialcharta für die Immobilien lieber im
öffentlichen Teil behandelt und
stellte einen entsprechenden
Antrag zu Beginn der Sitzung. Der
Bürgermeister erklärte jedoch,
dass nicht einzelne Aspekte aus
einem Gesamttagesordnungspunkt
herausgenommen werden dürften.
Außerdem wurde zeitweise die
Öffentlichkeit ausgeschlossen
und weiterhin über das Thema
gesprochen. Über den Antrag
wurde schließlich abgestimmt. 29
Mitglieder sprachen sich dafür aus,
das Thema in der nichtöffentlichen
Sitzung zu belassen.
Nicole Langbein
stellenmarkt
Das Stellenangebot des Monats für
A
ls Niklas Melzer vom Stadtjugendring
sich in der Stadtverordnetenversammlung am 25. Oktober zu Wort
meldete und sich alles andere als begeistert
darüber zeigte, dass die Verhandlungen
über den Verkauf ganz ohne Abstimmung
mit den Jugendlichen erfolgt sei, kochte das
Thema Verkauf der Liegenschaften noch
einmal hoch. Heinrich Dierking sagte den
Satz: »Jetzt kommt die ganze Verlogenheit
zutage.« Eine sicherlich despektierliche
Äußerung. Das veranlasste Hans Helmut Enk
(CDU), den Bürgervorsteher Lothar Zug darauf hinzuweisen, dass man dafür eine Rüge
aussprechen könne. Das tat Zug dann auch.
In einem öffentlichen Brief an den Bürgervorsteher weist Dierking darauf hin, dass
es nicht Rüge, sondern Ordnungsruf heißen
müsse, und dass er den nicht respektiere.
Er hält dem Bürgervorsteher im Gegenzug
vor, was in der Sitzung alles schief gelaufen
sei. Lothar Zug hatte nämlich selbst zwei
nicht sehr charmante Aussagen getätigt. Eine
davon, als sich ein Bürger zu Wort meldete,
lautete: »Ach, Sie schon wieder!«
Zwischendurch vergaß der Bürgervorsteher über die Tagesordnung abstimmen zu
lassen, wusste manchmal nicht, welcher Antrag gerade zur Abstimmung stand und ließ
über eine Tischvorlage abstimmen, die es
nicht gab. Da kracht es schon mal im Gebälk.
Und das alles formuliert Dierking nun auch in
seinem öffentlichen Brief.
Abgesehen davon, bekam jeder, der an der
Sitzung teilnahm, den holperigen Verlauf mit.
Und das wohl nicht zum ersten Mal. Hilfe
bekommt der Bürgervorsteher von seiner
Partei und vor allem vom Bürgermeister.
Darauf kann und muss sich der 83-Jährige
verlassen. Aber schön wäre es auch, wenn
alles einfach wie am Schnürchen laufen würde. Das würde zwar einen inhaltlichen Streit
nicht verhindern, aber doch die kleinen und
großen Sticheleien über den Ablauf und die
Formwahrung verhindern.
Jeder zollt Lothar Zug sicherlich großen
Respekt für seine jahrzehntelange Arbeit. Er
sollte es nur nicht zulassen, dass er selbst
Zielscheibe despektierlicher Äußerungen
wird.
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14 politik
Bürgerausschuss gründet Arbeitsgruppe
FOTO: Christa Möller
Wentorf – Die Belange der Jugend liegen den
Wentorfer Politikern am Herzen: Jetzt soll sich
eine Arbeitsgruppe als Dienstleister für den
Bürgerausschuss intensiver mit dem Thema
befassen. Ziel ist es, »Möglichkeiten einer
Realisierung akzeptierter Freizeitgestaltung
von Jugendlichen in Wentorf zu prüfen und
Lösungsansätze aufzuzeigen«, so der Wortlaut
der Beschlussvorlage, der
der Ausschuss im Rahmen
seiner jüngsten Sitzung
zustimmte.
Der erste Schritt ist
getan, als Interimssprecher
für die Arbeitsgruppe
»Jugend in Wentorf – kein
Platz da« wurde Günter
Weblus (FDP) bestimmt
(Foto), der die Vorarbeit bis zur konstituierenden Sitzung übernehmen wird. Aus den
Fraktionen in der Gemeindevertretung werden
ihn Petra Kunze (UWW), Martin Oels (Bündnis
90/Die Grünen) und Annegret Lempa (CDU)
unterstützen sowie ein Vertreter der SPD,
der nachgemeldet wird. Weitere Delegierte
werden je nach Bedarf benannt. Die Verwaltung wird um Unterstützung unter anderem
bezüglich der Protokollführung gebeten.
Christa Möller
termine der parteien
CDU-Bürgerfragestunde
Reinbek – Der CDU-Ortsverband Reinbek lädt
ein zu seiner nächsten Bürgerfragestunde, am
Montag, 5. November 2012, 18 bis 19 Uhr, im
Reinbeker Rathaus, Raum U27 (Eingang vom
Parkdeck U1). CDU Mitglieder aus dem Reinbeker Stadtparlament erwarten Ihre Fragen zur
Kommunalpolitik.
Forum21 lädt zur Jahresfeier
Neuschönningstedt – Die Politische Vereinigung Forum21 lädt anlässlich der Wiederkehr
des Gründungsdatums ein zur traditionellen
Jahresfeier für Mitglieder, Freunde und Gäste
am Freitag, 9. November 2012, 18.30 Uhr, im
Festsaal der Begegnungsstätte, Querweg 13.
Für einen warmen rustikalen Abendimbiss
(€ 10,- je Person) sowie für Getränke aller Art
wird gesorgt.
Verbindliche Anmeldungen schriftlich erbeten an Forum21, Op den Stüben 42, 21465
Reinbek, Fax 7203480 oder eMail [email protected]
Reinbeks SPD lädt zum traditionellen Grünkohlessen
Reinbek – Zu Beginn der Adventszeit lädt die
Reinbeker SPD Mitglieder, Freunde und Gäste
auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen
Grünkohlessen ein, und zwar am Freitag, 23.
November 2012, 19 Uhr, bei Prahls Gasthof in
Ohe, Große Straße 24. SPD-Vorsitzender René
Wendland: »Wer bei ‚Grünkohl satt‘ nicht zuschlagen mag, kann auch ein Saxenwaldschnitzel oder Vegetarisches bestellen«. Ein Verteiler
ist jeweils im Preis von € 12,80 enthalten.
Gäste, Freunde, Bekannte und Nachbarn sind
herzlich willkommen«. Übrigens: Auch Gruppenanmeldungen sind möglich. Anmeldung
bis 20. November 2012 bei René Wendland,
Kirschenweg 37m, [email protected] oder
 040-67956754.
Ausbau der MöLa ist nicht alternativlos
Grüne sammelten mit Bürgern viele Ideen zur Neugestaltung
Neuschönningstedt – Der Ausbau
der Möllner Landstraße, derzeit in
Neuschönningstedt geplant, ist ein
umstrittenes Thema. Im Zuge des
Ausbaus sollen 20 kerngesunde
Linden gefällt werden. Die Grünen
machen dagegen mobil. Außerdem
stellt sich vielen die Frage: Ist der
Ausbau wirklich nötig? Oder gibt
es noch andere Varianten, die
dem Naturschutz Genüge tun und
vielleicht sogar Umfang und Kosten
der Baumaßnahme in Grenzen
halten? Die Partei Bündnis 90/Die
Grünen in Reinbek hatte daher zu
einer Ideenwerkstatt rund um das
Thema »Ausbau MöLa«, wie die
Möllner Landstraße kurz genannt
wird, eingeladen.
Die Möllner Landstraße ist im
Reinbeker Ortsteil Neuschönningstedt von Linden gesäumt.
Außerdem gibt es dort noch vier
Eichen und eine Birke. Diese
Bäume würden beim Ausbau, so
wie er derzeit geplant ist, gefällt
werden müssen. Die Bürger, denen
das nicht passt, werfen den
Reinbeker Kommunalpolitikern vor,
sich nicht ausreichend um
Varianten zu kümmern. Denn die
sind jetzt in Aussicht gestellt – zumindest vom Kreis Stormarn.
Heidrun Tacke, Vorsitzende der
Siedlergemeinschaft Neuschönningstedt hatte sich an den Kreis
gewandt mit der Frage nach
Alternativen. Die Zwischennachricht von Anja Kühl, Leiterin des
Fachbereichs Ordnung und
Veterinärwesen der Unteren
Wasserbehörde, hieß: Sie habe mit
Heinrich Dierking, dem Vorsitzender von Forum21, eine Ortsbesichtigung durchgeführt. Und die
Planungen zur Möllner Landstraße
sehe die Wasserbehörde nicht als
alternativlos an. »Wesentlich ist,
FOTO: Nicole Langbein
Jugend in Wentorf
5. November 2012
Sachverständiger Eckehard Knoll sowie Michael Zietz, Günther HerderAlpen und Anke Wiener von den Grünen.
dass die Grundprinzipien der
ße, die Bäume zu erhalten. Eine
Entwässerung eingehalten werden. Probe habe im Übrigen die Stadt
Dann gehen auch andere VarianReinbek bis heute nicht genomten«, erklärte sie in ihrem Schreimen, betonte Ursula Krüger. »Das
ben, das Heidrun Tacke vortrug.
finde ich sehr bedauerlich.«
Zudem sicherte Anja Kühl zu, dass
Dass der Boden im Übrigen
ein Beschäftigter der Wasserbehör- optimal verdichtet sei, stehe außer
de zur nächsten Bau- und
Frage, betonte Heidrun Tacke.
Planungsausschusssitzung der
Schließlich seien jahrelang Panzer
Stadt Reinbek als Vermittler
darüber gerollt. »Eine Sanierung
kommen wird.
der Decke reicht daher auch«, ist
Bei der Ideenwerkstatt selbst
sie sicher. Es müsse nichts ausgewaren rund 20 Interessierte. Als
baut werden. Und das bedeute
Sachverständigen zum Thema
auch: Keine Kosten für die Anwohhatten die Grünen Eckehard Knoll
ner, betonte Michael Zietz von den
eingeladen. Der Bauingenieur hatte Grünen. Heidrun Tacke meinte im
sich zuvor die Bäume angesehen.
Übrigen: Sie sei eher ein Freund
Er habe zwar keine Probe entnomdavon, die Straße zu verschmälern
men. Doch sei er sich sicher, dass
anstatt sie zu verbreitern. Rudolf
die Bäume gesund seien. Optimale Ziehm schlug einen Radfahrstreifen
Lebensbedingungen hätten sie an
direkt auf der Fahrbahn vor. Das
der Straße sicherlich nicht. »Sonst
lasse die Autos langsamer fahren
würden sie in ihrem jetzigen Alter
und sei im Endeffekt sicherer für
größer und kräftiger aussehen«,
die Radfahrer. Außerdem wurde
so Knoll. Die Wurzeln seien unter
der Wunsch nach Verkehrsberuhidem Asphalt wohl nicht sehr
gung und Lärmschutz genannt.
ausgeprägt. Aber sie seien gesund
Mehrere Punkte wurden von
und es gebe Möglichkeiten durch
den Grünen festgehalten und nievorsichtiges Arbeiten an der Stradergeschrieben, die allen Kommunalpolitikern vorgetragen werden
sollen: Ein Baumschonender Ausbau ist möglich; kein Hochbordstein im baumnahen Bereich; keine
Verbreiterung der MöLa, Sanierung
statt Ausbau; Tempolimit von 30
km/h; Querungshilfe am Ebereschenweg, der Ausbau der Straße
»Am Haidkrug« ist unverhältnismäßig; Abdichtung der Grabensohle;
und noch einiges mehr.
Das Thema steht wieder im
Bau- und Planungsausschuss am
Dienstag, 6. November, ab 19.30
Uhr, auf der Tagesordnung.
Nicole Langbein
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politik 15
5. November 2012
DRK-Kleiderkammer bleibt vorerst zu
SPD und CDU wollen weitere Möglichkeiten für Standort prüfen
Reinbek – Die Kleiderkammer des
Deutschen Roten Kreuzes (DRK)
in Reinbek bleibt weiterhin und
wenigstens bis Mitte Dezember
geschlossen. Das resultiert aus
der mehrheitlichen Entscheidung
der jüngsten Stadtverordnetenversammlung. Die hatte beschlossen,
dass Thema DRK-Standort und die
Unterbringung in neuen Containern
erst noch einmal vom Sozialausschuss unter die Lupe nehmen zu
lassen. Frühestens bei der nächsten
Versammlung der Stadtverordneten am 13. Dezember kann die
Hilfe für Bedürftige wieder auf
den Weg gebracht werden. »Die
Entscheidung stelle ich Ihnen ganz
sicher auf die Tagesordnung«,
betonte Bürgermeister Axel Bärendorf, der mit dem Aufschub sehr
unzufrieden ist.
Der neue Standort der Container, in denen die Kleiderkammer
für Bedürftige untergebracht ist,
war bislang klar – er sollte einige
Meter weiter rücken, weil das
E-Werk den bisherigen Standort
selbst benötigt. Das E-Werk seinerseits trägt sogar einen Teil der
Umsetzungskosten mit. Allerdings
sind die Container nicht mehr dicht
und müssten repariert werden.
Die Stadt hatte dafür 31.000 Euro
bereitgestellt. Jetzt sollen stattdessen neue angeschafft werden.
Also sollte die Stadtvertreterversammlung eine Umwidmung des
Geldes beschließen. Doch SPD und
CDU machten dem Ansinnen einen
Strich durch die Rechnung. Beide
Parteien möchten prüfen, ob nicht
ein anderer Standort möglich ist.
Vielleicht sei ja ein Umzug in einen
Leerstand möglich?
Bürgermeister Axel Bärendorf fand diesen Einwand völlig
unverständlich. Einen passenden
Leerstand gebe es bei der Stadt
nicht. Da wisse er genau, was vorhanden sei und was machbar sei.
»Wir haben einen guten Standort
und die Container sind kaputt«,
sagt der Bürgermeister. Das DRK
sei Mieter der Stadt und habe ein
Recht auf die Räumlichkeiten. Und:
»Wer das Ehrenamt lobt, muss ihm
auch zugestehen zu arbeiten.«
Die anderen Parteien sahen das
ähnlich. »Wir sind in diesem Fall
für ein schnelles Handeln«, sagte
Heinrich Dierking für Forum21.
»Der Winter steht vor der Tür und
wir brauchen dringend neue Möglichkeiten für die Kleiderkammer«,
sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende
Uwe Rasch. »Die Angelegenheit
lässt keinen Aufschub zu«, betonte
Günther Herder-Alpen, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/
Die Grünen. Doch SPD und CDU
ließen sich nicht umstimmen. Man
müsse in dieser Situation das Recht
haben, über Grundsätzliches nachzudenken, meinten Volker Müller
für die SPD und Hans-Helmut Enk
für die CDU.
Klaus-Peter Puls, Vorsitzender
des DRK Reinbek, der auf der
Zuschauerbank saß, war enttäuscht
und verließ den Sitzungssaal. Er
hatte noch vor der Sitzung einen
Brief an Bürgervorsteher Lothar
Zug verfasst, in dem er um Zustimmung bat, um schnellstmöglich
die Kleiderkammer wieder öffnen
zu können. Darauf hofft er nun
weiterhin.
Nicole Langbein
– Anzeige –
Der ifo-Geschäftsklimaindex und
andere Indikatoren deuten auf
eine Eintrübung der Konjunktur
hin und auch die Analysten der
Hamburger Sparkasse (Haspa)
erwarten, dass das Wirtschaftswachstum in Deutschland nahezu
auf der Stelle treten wird. »Der
Ausblick für 2013 ist unverändert
verhalten. Die Wachstumsrate des
Bruttoinlandsproduktes (BIP), also
des Gesamtwertes aller Waren
und Dienstleistungen, dürfte im
nächsten Jahr zwischen 0,5 und
1,0 % liegen«, sagt Axel Schnoor,
Leiter des IndividualkundenCenters an der Bahnhofstraße 4
in Reinbek, nach einem Gespräch
mit den Analysten der Haspa.
Trotz der wenig erfreulichen
Basisdaten spreche derzeit viel
dafür, dass sich der Abwärtsdruck
an den Aktienmärkten in Grenzen
hält. »Anscheinend gehen immer
mehr Investoren dazu über, ihre
bisher relativ geringen Aktienquoten zu erhöhen. Kein Wunder, angesichts der niedrigen Zinsen im
Anleihesegment. Vor diesem Hintergrund dürfte die von unseren
Experten befürchtete Phase von
Gewinnmitnahmen eher moderat
ausfallen, so dass die Aktienbestände ausgebaut werden sollten«,
sagt Wolfgang Steder, Leiter der
Haspa-Filiale an der Hamburger
Straße 1 in Reinbek.
»Unsere Fachleute empfehlen,
Reinbek – Jetzt zügig die Weichen zu stellen
für einen Neubau des Feuerwehrgerätehauses
fordert in einer Presseverlautbarung die Reinbeker FDP. Der nun vorliegende Auszug aus
dem Gutachten zum Feuerwehrbedarfsplan der
Stadt Reinbek des Gutachterbüros Forplan bestätige sämtliche Positionen und Auffassungen
der Liberalen. FDP-Fraktionsvorsitzender Bernd
Uwe Rasch: »Durch die von allen anderen Fraktionen an den Tag gelegte Verzögerungstaktik
und Unfähigkeit zur Entscheidung wurden
nicht nur unnötig 22.000,- € für ein Gutachten
ausgegeben, sondern auch eine Lösung des
Problems um mehr als ein Jahr nach hinten
verschoben.« Er verspricht, dass die Reinbeker
Liberalen sich dafür einsetzen werden, dass die
erforderlichen Finanzmittel für Planung und
Neubau zeitgerecht zur Verfügung gestellt werden. Rasch: »Unser Ziel ist es, dass spätestens
2015 das neue Feuerwehrgerätehaus genutzt
werden kann.«
Aumühle und Wohltorf bei der
Kreistagswahl am 26.5.2013
in getrennten Wahlbezirken
Herzogtum Lauenburg – Durch Veränderung
der Einwohnerzahlen wurde die Neueinteilung vieler Wahlkreise im Herzogtum Lauenburg notwendig. Aumühle und Wohltorf
wurden getrennt. Der Kreiswahlausschuss
beschloss, dass die Gemeinde Wohltorf mit
einigen Wentorfer Wahlbezirken den Wahlkreis 23 bildet. Zum Wahlkreis 21 gehören
bei der Kreistagswahl Aumühle, Dassendorf,
Hamwarde, Hohenhorn, Wiershop und
Worth.
Dieser Zuschnitt des Wahlkreises ist nicht
nur gewöhnungsbedürftig. Er löst bei zahlreichen Kommunalpolitikern auch Kopfschütteln aus. Zum einen ist das Wahlgebiet sehr
groß, und zum
anderen gibt es
zwischen den
Gemeinden so
gut wie keine
Berührungspunkte. Für
einen Kreistagskandidaten wird
es schwer sein,
die doch recht
unterschiedlichen Interessen
der Bevölkerung
zu vertreten.
Als erste
Partei hat die
CDU ihren
Kandidaten für
Andrea Tschacher wird er- den Wahlkreis
neut als CDU-Kandidatin für 21 gewählt. Beden Kreistag in Ratzeburg worben hatten
sich Magdakandidieren.
lene Nienhoff
aus Hohenhorn und Andrea Tschacher aus
Aumühle. Andrea Tschacher ist bereits seit 5
Jahren Mitglied im Kreistag und stellvertretende Kreistagspräsidentin. Aufgrund ihres
politischen Engagements konnte sie sich mit
26 Stimmen gegenüber 9 Stimmen für Magdalene Nienhoff durchsetzen.
Geleitet wurde die Kandidatenwahl vom
CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagspräsidenten Klaus Schlie.
Lothar Neinass
FOTO: Lothar Neinass
Viele Anleger wollen höhere Renditen
und setzen deshalb wieder auf Aktien
Reinbeker FDP für Neubau
des Feuerwehrhauses
Axel Schnoor, Leiter des Individualkunden-Centers, und Wolfgang Steder,
Leiter der Filiale Reinbek.
in deutsche Standardwerte, in Ak- in den vergangenen Jahren gut
tien dividenden- und bonitätsstarentwickelt. »Wie genau Sie Ihr
ker internationaler Unternehmen
Vermögen aufstellen, hängt natürund US-Werte zu investieren. Wer lich von Ihrem individuellen Profil
sich nicht um ein eigenes Portfolio und Ihrer Risikobereitschaft ab«,
kümmern möchte, kann sich auch
so Schnoor abschließend.
nach geeigneten Aktienfonds
umschauen«, sagt Schnoor.
Sprechen Sie uns gern an:
Sein Kollege Steder rät: »Um
Wolfgang Steder
Risiken zu minimieren, bleibt
Haspa Filiale
eine breite Streuung das A und
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Axel Schnoor
Pfandbriefe sowie Gold.« Nicht
Individualkunden-Center
zu vergessen Immobilien; gerade
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der Hamburger Markt habe sich
Tel. 040 3579-7878
16 politik
Einwohnerversammlung in Aumühle
16. November 2012 in der
kleinen Sporthalle in Aumühle
Aumühle – Zu einer Einwohnerversammlung
lädt Bürgermeister Dieter Giese alle Einwohner
Aumühles am Freitag, 16. November 2012, ab
19 Uhr, in der kleinen Sporthalle, Ernst-AntonStraße 27. Zunächst berichtet Bürgermeister
Dieter Giese in einem Rückblick auf die Jahre
2011 und 2012 über die politischen Ergebnisse.
Danach informiert der Vorsitzende des Umweltausschusses, Wolfgang Schättgen, über den Umund Ausbau von Straßen. Im kommenden Jahr
sollen für Straßenreparaturen rund 350.000 Euro
im Haushalt bereitgestellt werden.
Der Vorsitzende des Bauaus-schusses, Axel Mylius, wird schwerpunktmäßig über künftige bauliche
Maßnahmen und die Aufstellung weiterer Bebauungspläne berichten.
Dr. Andrea Nigbur, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur, Bildung und Sport, wird die Pläne
der Gemeinde für das Jahr 2013 auf dem Gebiet
des Sports, der Kultur und der Jugend vorstellen.
Rolf Czerwinski als Vorsitzender des Kuratoriums
der Stiftung wird erläutern, welche finanziellen
Mittel aus der Stiftung an Vereine und Verbände
im kommenden Jahr
gewährt werden können.
Und zum Abschluss des »Wunschkonzertes«
kommt der Finanzausschussvorsitzende BerndUlrich Leddin und wird aufzeigen, welche Einnahmen (und Rücklagen) im kommenden Jahr zur
Verfügung stehen, um die Wünsche der Bürger
und der Politiker zu verwirklichen. Wie sich in der
Sitzung des Finanzausschusses am 30. Oktober
schon zeigte, wird es im kommenden und den
folgenden Jahren nicht ohne finanzielle Abstriche
gehen. Lothar Neinass
5. November 2012
Hauptausschuss für
AktivRegion Mittelzentrum
IT-Kooperation im Kreis Stormarn – Grünes Licht
für weitere Verhandlungen mit Voran Ohe
Reinbek – Seit dem Jahr 2006
hat die Koordinierungsgruppe
Stadtleitbild/Stadtentwicklung für
Reinbek ein Konzept zur Attraktivitätssteigerung der Schloßstadt konzipiert. Die daraus erstellte Vorlage
soll zusammen mit Bürgern weiter
entwickelt werden. In der jüngsten
Sitzung des Hauptausschusses am
23. Oktober rückten die Ausschussmitglieder wesentliche Voraussetzungen ins Bewusstsein.
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Ver Betre
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Das soziale Netz
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»Bürgerliches Engagement und
ehrenamtliche Tätigkeiten werden
in Reinbek als Zukunftsmodell
verstanden. Die Reinbekerinnen
und Reinbeker sollen im weiteren
Arbeitsprozess und bei der Konkretisierung der im Leitbild skizzierten
Maßnahmen und Projektideen
aktive Beteiligungsmöglichkeiten
erhalten«, heißt es dazu in einem
Schreiben der Verwaltung. Zudem
wird der von der Projektgruppe angeschobene Handlungsleitfaden im
Hinblick auf aktuelle Entwicklungen
stetig angepasst.
In der Koordinierungsgruppe ist
je ein Vertreter jeder Fraktion aktiv.
Die Projektgruppe tagt vier bis fünf
Mal im Jahr. Bereits in 2006 hatte
das Team einen Entwurf für ein
Stadtleitbild erarbeitet. Dieses von
der Stadtverordnetenversammlung besiegelte Konzept wurde
im Jahr 2009 aktualisiert. Zuletzt
wurde zudem eine Ergänzung um
das Leitbild Schloß mehrheitlich
bestätigt. Das Projekt wird bis
heute fachlich und organisatorisch
von der Verwaltung begleitet. Der
Verwaltungsaufwand beträgt rund
fünf Prozent der Wochenarbeitszeit. Ein politischer Beschluss,
der diese Aufgabe begründet, lag
bislang nicht vor. Daher wurde
dieser im Hauptausschuss am 23.
Oktober mit einstimmigem Ergebnis nachgeholt.
Keine Diensthandys fürs Gymnasium
Gemeinsames IT-Unternehmen in Gründung
Wentorf – Das ist der Gemeinde zuviel: Im
vergangenen Jahr fielen 308,18 Euro für Diensthandys im Gymnasium an, in diesem Jahr bislang
513,92 Euro. Für die Internetnutzungen betrug
die Rechnung 1.180,44 Euro. Prüfungen ergaben,
dass zwei defekte Handys samt SIM-Karte aus
der Schule entwendet und die Karten zur Internet-Nutzung mit einem anderen Handy genutzt
wurden. Die neun Handys beziehungsweise SIMKarten waren für die ausschließliche Nutzung auf
Klassenfahrten und für Notfallzwecke bestimmt.
Die zwei entwendeten Handys wurden seitens
des Sachgebiets Schule und Kultur der Gemeinde
sofort gesperrt und eine kostenpflichtige, mobile
Internetnutzungssperre für die verbleibenden
Karten eingerichtet. Das eingeleitete Ermittlungsverfahren von Polizei und Staatsanwaltschaft
wurde inzwischen eingestellt.
Die Verwaltung hat die 2005 vom Schulleiter
abgeschlossenen Verträge zum 25. Februar 2013
gekündigt. Das Thema beschäftigte jetzt den
Bürgerausschuss, dessen Mitglieder beschlossen,
dass Telefonkosten aller gemeindeeigenen Schulen, die im Rahmen von Klassenfahrten/Schulausflügen für Notfälle anfallen, auf Nachweis
aus dem jeweiligen Schulbudget übernommen
werden. Außerdem wird der Schulträger keine
Diensthandys für Lehrer mehr zur Verfügung
stellen und vorhandene Handys einziehen.
In der Grund- und Regionalschule benutzen die
Lehrer übrigens ihre Privathandys oder gegebenenfalls Festnetztelefone.
Christa Möller
Als weiteres Thema ging es
um die IT-Kooperation mit dem
Kreis Stormarn. Interesse an einer
Zusammenarbeit hatten die Städte
Ahrensburg, Bad Oldesloe und
Reinbek sowie die Ämter Bad
Oldesloe-Land und BargteheideLand bekundet. Mit dem Ziel,
bezüglich der Steuerpflicht die
wirtschaftlichste Kooperationsform
für die IT-Bereiche zu ermitteln,
wurde die Firma Göring IT beauftragt. Laut ermittelter Ergebnisse ist
es sinnvoll, zum nächstmöglichen
Zeitpunkt ein gemeinsames ITUnternehmen als Gesellschaft des
öffentlichen Rechts zu gründen.
Die Gründungsdokumente werden
derzeit erarbeitet. Spätestens
im Dezember sollen diese den
Gremien zur Beschlussfassung
vorgelegt werden. Der Betrieb des
IT-Unternehmens ist erst im Jahr
2013 möglich. Zuvor müssen verbindliche Entscheidungen zur Organisationsstruktur getroffen werden.
Spätestens zum 1. Juli 2013 soll
das Unternehmen tätig werden.
Der Hauptausschuss bestätigte
mehrheitlich dafür notwendige
organisatorische Schritte.
Lesen Sie weiter auf Seite 17
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politik 17
5. November 2012
Wentorf und Reinbek verlassen die Aktiv-Region
Forsetzung von Seite 1
Enttäuscht über diesen Schritt
äußerte sich der stellvertretende
Vorsitzende Helge Harms aus
Schwarzenbek, der gerade von
Gesprächen mit der Europäischen
Kommission aus Brüssel zurück
kam und dann aus der Presse von
den Austrittsentscheidungen von
Wentorf und Reinbek erfuhr. »Ich
hätte mir gewünscht, die Information in einer unserer Sitzungen oder
durch ein Gespräch zu erfahren.
Die Art, wie wir miteinander umgehen, befremdet mich«, bedauerte
Helge Harms die Entscheidung: »In
vielen Gesprächen mit Politikern
in Kiel und Brüssel wird deutlich,
dass für künftige Förderungen eher
größere als kleine Organisationsformen angestrebt werden. Da ist der
Schritt von Wentorf und Reinbek,
auszutreten und eine neue kleine
Aktiv Region zu bilden, kontraproduktiv«.
Der Vertreter der Stadt Reinbek, Jürgen Vogt-Zembol, selber
im geschäftsführenden Vorstand
der Aktiv-Region, erläuterte die
Entscheidungen in Wentorf und
Reinbek. Die Überlegungen, die
zum Austritt geführt haben, seien
keine Kritik an der Arbeit der AktivRegion. Durch enge Kooperation
der Städte Reinbek und Glinde
sowie den Gemeinden Wentorf,
Barsbüttel und Oststeinbek hoffe
man als Mittelzentrum anerkannt
zu werden und dadurch aus dem
Finanzausgleich höhere Zuweisungen zu bekommen. Schon
jetzt gäbe es auf vielen Gebieten
eine enge Zusammenarbeit der
Kommunen. Als Beispiele nannte
Jürgen Vogt-Zembol das gemeinsame Standesamt und die Zusammenführung der Bauhöfe. Nach
den Worten Vogt-Zembols soll die
übergemeindliche Zusammenarbeit
weiter gefördert werden.
Der Austritt von Wentorf und
Reinbek wird wirksam zum 31.12.
2013. Erst vor wenigen Monaten
war der Kreis Stormarn als Mitglied
in die Aktiv Region Sachsenwald-Elbe aufgenommen worden.
Lothar Neinass
Mensa in der Sachsenwaldschule wieder dicht
Betreiber kann die nötigen Unterlagen für
den Gewerbebetrieb nicht vorlegen
Reinbek – Die Mensa der Sachsenwaldschule ist geschlossen.
Gerade erst war sie in Betrieb genommen worden, als der Betreiber
die fristlose Kündigung erhielt. Das
teilte Bürgermeister Axel Bärendorf
während der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstagabend
mit. Die offizielle Begründung: Es
fehlen die rechtlichen Voraussetzungen für den Betrieb.
Was genau hinter dieser Begründung steckt, darf der Bürgermeister
nicht verraten. Just vor der Sitzung
hatte er erst die nötigen Schritte
eingeleitet und die Kündigung
wurde offiziell zugestellt. Schadenersatzansprüche behielte sich die
Hauptausschuss für AktivRegion Mittelzentrum
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Lokale Aktionsgruppe
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Bezüglich der neuen AktivRegion im Raum Mittelzentrum und
Nahbereich wurde der Bürgermeister einstimmig ermächtigt,
die Gründung eines Vereins Lokale
Aktionsgruppe AktivRegion für
Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek,
Reinbek und Wentorf vorzubereiten und den Gremien eine
Vereinssatzung vorzulegen.
Zudem bestätigten die Ausschussmitglieder mehrheitlich, dass die
Mitgliedschaft in der bestehenden
lokalen Aktionsgruppe AktivRegion Sachsenwald-Elbe e. V. zu
kündigen ist. Dieser Schritt war
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Stadt vor, betonte er. Alle in der Verwaltung seien
sehr verärgert über die Entwicklung.
Die Stadt hatte das Auswahlverfahren just
abgeschlossen und dem Betreiber den Zuschlag
gegeben. Der musste nun die nötigen Papiere
für seinen Gewerbebetrieb beibringen. Doch
entscheidende Papiere fehlten und konnten auch
nicht nachgereicht werden. „Wir haben nichts
verschlampt“, betonte Bärendorf. Alles ist dem
Regelkreis nach gelaufen. Jetzt werde geprüft, ob
ein anderer Bewerber aus dem gerade abgeschlossenen Verfahren genommen werden könne
oder ob es neu aufgezogen werden müsse.
„Dann brauchen wir auf jeden Fall eine Zwischenlösung“, sagte Bärendorf. Alle arbeiteten
mit Hochdruck an einer Lösung.
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notwendig, weil für die nächste Periode ab
2014 neue Kriterien und Gebietsaufteilungen
in Schleswig-Holstein gelten. Es geht bei den
AktivRegionen insbesondere um Förderung des
ländlichen Raumes. Insgesamt 21 AktivRegionen in Schleswig-Holstein profitieren durch ihre
Zusammenarbeit von Fördergeldern der EU.
Als Mitglied in der AktivRegion SachsenwaldElbe e. V. zehrte im vergangenen Jahr auch die
Stadt Reinbek von den insgesamt rund 300.000
Euro an Fördergeldern für gemeinsame Projekte. Künftig sei es sinnvoll, mit Blick auf die
Metropolregion Hamburg eventuell eine neue
Gebietskulisse zu schaffen, regte Ausschussmitglied Jürgen Vogt-Zembol an. Künftige Möglichkeiten der Kooperation werden in weiteren
Sitzungen erörtert.
Vertrag mit der
TSV Reinbek als Vorbild
Mit mehrheitlichem Beschluss gab der
Hauptausschuss auch grünes Licht für weitere
Vertragsverhandlungen der Stadt Reinbek mit
dem FC Voran Ohe. Dabei ging es um die Nutzung der Sportstätten in Reinbek, einen Vertrag
über die Erbringung von Dienstleistungen für
die Sportanlage Ohe und um einen Nutzungsvertrag mit baulicher Unterhaltung für die Tennisanlage und für das Sporthaus. Auf Grundlage
der Vertragsgestaltung mit der TSV Reinbek
wird ein Entwurf erarbeitet. Der FC Voran Ohe
hatte während bisheriger Gesprächsrunden mit
den Vertragspartnern den Antrag gestellt, dass
Sanierungsmaßnahmen für die Tennisanlage
anteilig von der Stadt Reinbek durchgeführt
werden. Laut bestehendem Vertrag des Vereins
mit der Stadt Reinbek ist der FC Voran Ohe für
die Bewirtschaftung, nicht aber für die Investitionen zuständig.
Außerdem stand der Wirtschaftsplan 2013
der Freizeitbad Reinbek Betriebsges.mbH zur
Debatte. Die Ausschussmitglieder bewilligten
mehrheitlich den Erfolgsplan 2013 der Betriebsgesellschaft mit einem Zuschuss der Stadt
von 496.182 Euro. Dem Erfolgsplan liegt ein
wirtschaftlicheres Badkonzept mit aktualisiertem Energie- und Sanierungskonzept zugrunde.
Ergänzend nahm das Gremium den Finanzplan
für die Jahre 2013 bis 2016 zur Kenntnis.
JS
18 gesundheit
5. November 2012
Gefäßtag im St. Adolf-Stift
Donnerstag, 15. November 2012,
in der Zeit von 16 bis 18 Uhr in die
Aula der Pflegeschule, Hamburger
Straße 41, ein.
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Diabetologen, Nephrologen und
Kardiologen eng zusammen und
erörtern zweimal wöchentlich in
Gefäßkonferenzen mit kooperierenden niedergelassenen Ärzten
die jeweils besten Therapiemöglichkeiten zur individuellen Behandlung der Gefäßerkrankungen
des einzelnen Patienten.
Das Thema des Informationstages – die Halsschlagaderverengung – wird in fünf Vorträgen für
Patienten verständlich aufbereitet.
Der Chefarzt der Gefäßchirurgie,
Dr. Matthias Schneider, gilt als Experte in der besonders schonenden
Operation der Halsschlagader bei
lokaler Betäubung.
Um 17 Uhr beginnt das Patientenforum »Patienten fragen
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Der Stoffwechsel eines jeden Menschen benötigt
unterschiedliche Dinge. Einige Menschen benötigen
sehr viele Kohlenhydrate und andere sehr viel
mehr Eiweiß. Dabei ist das richtige Verhältnis von
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– Experten antworten«. Hier können Patienten
mit Gefäßerkrankungen ihre individuellen Fragen
und Anliegen zur Halsschlagaderverengung, aber
auch zu Bypass, Krampfadern oder Raucherbein
vortragen. Auf dem Podium sitzt neben den fünf
Referenten aus Neurologie, Radiologie, Anästhesie und Gefäßchirurgie auch der Internist und
Ärztliche Direktor des Krankenhauses, Prof. Dr.
Stefan Jäckle.
Der Gefäßtag ist eine kostenlose Veranstaltung
des Krankenhauses. Ein kleiner Imbiss wird gereicht. Die Aula der Pflegeschule befindet sich auf
dem Krankenhausgelände ganz in der Nähe der
neuen Parkpalette an der Loddenallee. Das Parken ist während dieser Veranstaltung kostenlos.
Mehr Kraft und
Klarheit für den Alltag!
Reinbek – Mit Passion und 30 jähriger Erfahrung von allen fünf Kontinenten hat Ekkehard R.
Neumann die Neumann Methode (R) entwickelt.
Die Presse schreibt: »Eine Kurzkur, sehr effektiv.«
Hierzu bietet Neumann in seiner Wohlfühlpraxis,
Hamburger Straße 23, zwei sehr effektive Massagen an: Eine Energiemassage und eine Fußmassage in einem besonderen Entspannungsstuhl. Neumann: »Es ist eine
Investition in Ihre Gesundheit, der erste Schritt
zu mehr Gelassenheit im Alltag, mehr Erfolg im
Beruf und Familie. Auch in schwierigen Zeiten
behalten Sie mit Klarheit den Überblick.« Ekkehard R. Neumann arbeitet nach dem Grundsatz
Lernen durch Erleben, in einer besonderen
Art von Workshop. »Nur für 1 bis 2 Personen.
Exklusiv. Individuell. Effektiv. Entspannungstraining und Gesundheitscoaching in Einem, um den
Alltag mit mehr Kraft, Klarheit und Lebensfreude
zu meistern«, so Neumann. »Dieser Workshop
handelt von Zeit für sich. Vom Sich-fallen-Lassen.
Von Gelassenheit. Sie erfahren mehr Vertrauen
in ihre eigene Intuition, treffen bessere Entscheidungen.«
Neumann: »Gönnen Sie der wichtigsten Person
in Ihrem Leben, gönnen Sie sich selbst einen
Kurzurlaub. Zeit ist eines der wichtigsten Ressourcen, die wir haben. Nur wir nutzen unsere
Zeit nicht effektiv genug.«
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Irgendwie ist mein
Kind anders…
Wentorf – Manche Eltern stellen fest: Irgendwie
ist mein Kind anders… Trotz vieler Bemühungen
fällt ihr Kind z. B. motorisch (Bewegungs- und
Ballspiele, Bastelarbeiten, Schriftbild) oder im
Verhalten auf (konzentrationsschwach, unruhig,
schreckhaft). Diese körperliche Unreife lässt sich
schon sehr früh erkennen, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die Kinder entsprechend vor bzw.
in der Schule zu unterstützen. Über dieses Thema
hält am Montag, 5. November, 20 Uhr, Dr. Nora
Weinheber einen Vortrag für interessierte Eltern
von Kindern aller Altersgruppen. Ort: Kindergarten »Kinderinsel«, Hauptstraße 18f. Am Ende des
Vortrages werden Einblicke in die Fördermethode
PäPKi® und in ihre Wirksamkeit gegeben.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende
für den Freundeskreis Die ARCHE Hamburg e.V.
gebeten.
Auf dem Großen Ruhm 77 / Danziger Str.
21465 Reinbek
Terminvereinbarungen bitte telefonisch
Mo. – Do. 13 – 15 Uhr
Am 7. November heißt es: Was tun bei Problemen mit bestehendem Gelenkersatz?
Reinbek – Das Reinbeker Krankenhaus St.
Adolf-Stift lädt am Mittwoch, 7. November
2012, in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr in die
Aula der Pflegeschule, Hamburger Straße 41,
ein um über »Moderne Arthrosetherapie – Problemlösungen bei einliegendem Gelenkersatz«
zu informieren.
In vier Kurzreferaten werden Chefarzt Dr.
Thomas und sein Team der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie die wichtigsten Themen zur Gelenkerkrankung umreißen: – Was ist
Arthrose? – Arthrose-Therapie ohne Operation.
– Was kann moderne Endoprothetik leisten?
– Was passiert bei Stürzen, Lockerungen oder
Infektion des einliegenden Gelenkersatzes?
»Nach jedem Kurzreferat besteht ausreichend
Zeit, damit die Patienten in Ruhe alle ihre
Fragen stellen können«, erläutert Dr. Gienapp
das Konzept.
Ein Imbiss wird gereicht. Eine Anmeldung zur
kostenlosen Veranstaltung ist nicht erforderlich.
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8:55 Uhrauch
Seite
1
Selbstverteidigung für Frauen:
»Wecke die Löwin in Dir!«
Wentorf – »Angst vor düsteren Parkhäusern,
vor fremden nächtlichen Schritten auf dem
Gehsteig oder vor der Fahrt in der letzten UBahn? – Die erste Frage, die sich Frauen stellen
müssen, lautet: Wo beginnen alltägliche Beschränkungen?«, empfiehlt Frank Schiebel, Leiter der WingTsun Schule Wentorf. »Sie reichen
vom stummen Platzwechsel im Bus, nachdem
jemand ungefragt auf Tuchfühlung gegangen
ist, über den ungewollten Abend zu Hause,
weil das Taxi zu teuer, die U-Bahnfahrt aber zu
riskant scheint.« Derartige Situationen werden
in den Selbstbehauptungskurs der WingTsun
Schule integriert, denn der maskierte Täter, der
aus dem Busch springt, bleibt die Ausnahme.
»70 % aller Gewalttaten gegen Frauen werden
von jemandem aus deren Verwandten- oder
Bekanntenkreis begangen«, weiß Frank Schiebel. »Darum fangen WingTsun Kurse dort an, wo
andere noch nicht einmal die Angst vermuten.«
Den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern, ist das Ziel des Selbstbehauptungs- und
Selbstverteidigungskurses für Frauen, der von
der WingTsun Schule Wentorf am Sonnabend,
24. November 2012 von 13 – 17 Uhr im INJOY
Wentorf, Am Casinopark 14, angeboten wird.
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Kampfkunst, die von einer Frau entwickelt
wurde, um sich gegen körperlich überlegene
Angreifer verteidigen zu können. Der Kurs verbindet die effektiven Techniken des WingTsun
mit modernen Mitteln der Kommunikation.
Die Teilnehmerinnen lernen, auf ihre Intuition
zu vertrauen und eine gezielte Körpersprache
einzusetzen.
Der Kostenbeitrag pro Person beträgt €
20,-. Organisator Frank Schiebel bittet bis
22.11.2012 um Anmeldung unter  23624791
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20 leser
5. November 2012
Betr.: »Sie sind von uns gewählt worden« von Roderich Ziehm, DR vom 22.10.2012, Seite 18
Hier ein minderwertiges Mandat zu konstruieren, ist völlig undemokratisch.
Ich möchte mich vor allem mit dem ersten Absatz
und der folgenden Frage beschäftigen, die aus meiner
Sicht sehr deutlich macht, was in unserem Lande
eigentlich schief läuft. Zum besseren Verständnis
hier zitiert: »Ich gehöre keiner politischen Partei oder
politischen Organisationen an. Wir Bürger haben Ihre
Parteien, von denen Sie hier delegiert wurden, bei der
letzten Kommunalwahl gewählt. Es waren ca. 49 % aller wahlberechtigten Bürger der Stadt Reinbek, die Sie
gewählt haben. Somit sind Sie von nicht einmal jedem
zweiten Bürger beauftragt worden, seine Interessen zu
vertreten. Ist das nicht beschämend?«
Ich finde beschämend, dass hier zwei wichtige Säulen unserer verfassten Demokratie ignoriert werden:
Wir habe eine sogenannte »Repräsentative Demokratie« und »die Parteien wirken bei der Willensbil-
dung mit« (Verfassung). Wenn also
abgestimmt wird, geht ein Mandat
(ein Vertrauen!) an den Gewinner der
Abstimmung grundsätzlich von allen
Bürgern; wer nicht mit abstimmt ist
selbst dafür verantwortlich, wenn
später »in seinem Namen« Dinge
entschieden werden – er hätte ja mit
abstimmen können! Hier ein minderwertiges Mandat zu konstruieren, ist
völlig undemokratisch und kann so
nicht funktionieren.
Die Parteien haben eine besondere Rolle und Aufgabe von unserer
Verfassung bekommen. Alle Bürger
»Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit« – und nicht umgekehrt!
Ich habe den Eindruck, dass Herr Ziehm hier ein
Problem angesprochen hat, an dem unser ganzes
politisches System krankt, nicht nur die Stadt Reinbek,
und das von der Wissenschaft zumindest auch längst
erkannt wurde.
So hat z.B. die psychologische Fakultät der Emory
Universität, Atlanta, in einer Versuchsreihe die Gehirne von Parteipolitikern getestet und festgestellt, dass
dieselben sich in einer einseitigen Weise entwickelt
hatten durch die Parteimitgliedschaft: Die Hirnschaltkreise, die mit rationalem Denken zu tun haben, zeigten immer dann keine Aktivität, wenn es um Fragen
ging, bei denen ihre Parteifreunde widersprüchlich
handelten. Statt dessen lief dann das Belohnungszentrum auf Hochtouren, – ähnlich wie bei Suchtabhängigen. Die Tageszeitung, die welt berichtete hierüber
unter der Überschrift »Grenzen politischer Vernunft«.
Es wäre schön, wenn hieraus nun Konsequenzen
gezogen würden.
Vielleicht würden unsere Parteien
dann auch bereit sein, die Artikel 20
und 21 unseres Grundgesetzes wieder
richtig zu lesen. Bisher lesen unsere
Parteien hier leider lt. Bundesverfassungsgerichtspräsident Mahrenholz:
»Das Volk wirkt bei der politischen
Willensbildung der Parteien mit«, statt
wie es wirklich heißt: »Die Parteien
wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit«, von dem
alle Staatsgewalt ausgeht. (Vergl. die
welt, 29. Juni 2007, Artikel von Professor Ernst Gottfried Mahrenholz).
Ich danke Herrn Roderich Ziehm,
dass er dies Thema öffentlich anlässlich eines konkreten Falles angesprochen hat
Werner Schwarz
per eMail
»Na dann macht doch euern Dreck alleine.«
Dieser Satz wird dem letzten sächsischen König zugeschrieben, als er abdanken musste. Dieser Ausspruch
ging mir durch den Kopf, nachdem ich die »Leviten«
des Reinbeker Bürgers Roderich Ziehm gelesen habe.
Bislang entsteht bei mir der Eindruck, dass sich
»Otto Normalverbraucher« nur blicken lässt, wenn es
um seine ureigensten Dinge und Probleme geht. Dann
jedoch lautstark in Bürgergruppen Verwaltung und
Kommunalpolitiker als bürgerfeindlich beschimpfen.
Ansonsten werden örtliche Veranstaltungen von
Parteien wenig besucht. Selbst bei Kommunalwahlen
bleibt man gern zu Hause und nutzt sein »Wahlrecht«
nicht aus. Wenn Sie, Herr Ziehm, beklagen, dass in
einer Stadtverordnetenversammlung nur wenige »in
die Bütt« gehen und öffentlich reden, so frage ich ganz
trocken: »Muss denn jeder reden, obwohl schon alles
gesagt ist?« Die Tätigkeit der Stadtverordneten und
Bürgerlichen Mitglieder verläuft die meiste Zeit außerhalb der Stadtverordnetenversammlungen mit Fachthemen vor Ort und in öffentlichen Ausschüssen. Hier
wird nach Lösungen gesucht, die für die Bürger am
effektivsten sind. Die Ausschüsse tagen in der Regel
öffentlich. Sie irren, Herr Ziehm, wenn Sie behaupten,
dass in Reinbek kein Projekt mit den Bürgern und für
die Bürger entschieden wurde. Als zum Beispiel die
jährlichen Zuschüsse für das Reinbeker Freizeitbad aus
dem Ruder liefen und damit die Schließung des Bades
drohte, waren es engagierte Bürger, die gemeinsam mit Verwaltung und Kommunalpolitikern nach
gangbaren Wegen suchten und schließlich eine noch
verantwortbare Lösung fanden.
Deshalb behaupte ich, dass die Frauen und Männer
aller Parteien und Gruppierungen – ob als Stadtverordnete oder Bürgerliche Mitglieder in den Ausschüssen
– in aller erster Linie das Wohl von Reinbek und seiner
Bürger im Auge haben. Dass dabei Lösungsansätze
aus verschiedenen Lebenserfahrungen
kommen, ist folgerichtig. Dass sie um
die besten Lösungen streiten und sich
dabei auch mal »richtig an die Köppe
kriegen«, ist menschlich stinknormal.
Mit Machtallüren hat das in der Kommunalpolitik nur wenig zu tun.
Wenn Sie, Herr Ziehm, der Meinung sind, dass die Parteien fast ausschließlich für die Vorlagen der Stadtverwaltung stimmen, dann erhalten sie
sich keineswegs »das Wohlwollen des
Bürgermeisters und der Verwaltung«.
Stellen Sie sich, Herr Ziehm, einmal
vor, Reinbek hätte einen Bürgermeister
und eine Verwaltung, die vorwiegend
unbrauchbare Beschlussvorlagen produzieren: Eine Katastrophe für unsere
Stadt! Wünschen Sie sich das?
Bedenken Sie, dass Reinbeks Stadtverordnete und bürgerliche Mitglieder
wirklich ehrenamtlich tätige Menschen
sind, die wie andere in Vereinen,
Verbänden, Kirchen und Gruppierungen Zeit für die Allgemeinheit zur
Verfügung stellen.
Bevor Sie weiter beklagen und bekritteln, machen Sie einfach selbst mal
mit. Sie können natürlich auch selbst
eine Wählergemeinschaft gründen,
die bei der nächsten Kommunalwahl
antritt und alles besser machen will.
Klaus Köpke
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der CDU im Reinbeker
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haben die Möglichkeit, in den Parteien
mitzuarbeiten und ihre Meinung einzubringen. Dies ist der normale Weg!
Alle 4 Jahre zu wählen und sich nur
zwischendurch über die Parteien zu
beschweren reicht einfach nicht aus.
Ich gehöre übrigens auch keiner
Partei an (bin »nur« hier in HH im
Stadtteilbeirat aktiv), aber für mich
steht fest, dass die politische Willensbildung in den Parteien stattfindet
– und dort auch stattfinden sollte, und
nämlich nicht in den Medien!
Der Rest des Textes von Roderich
Ziehm strahlt für mich die Einstellung
»ich habe bezahlt, jetzt will ich auch
was dafür bekommen« aus, die m.E.
nicht besonders gemeinschaftsfördernd ist. Zumindest scheint der Autor
nicht zu verstehen, wie schwierig es
ist, auch unangenehme, mit hohen
Kosten verbundene Gemeinschaftsaufgaben (wo natürlich der einzelne
sich schnell willkürlich behandelt fühlt)
durchzusetzen.
Mein Respekt gilt allen, die sich in
den Parteien (welche auch immer) tagtäglich für uns und unsere Demokratie
einsetzen.
Kay Brockmann,
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kultur 23
5. November 2012
Kinder- und Jugendbuchwochen
»Alles Lyrik, oder was?« – Lesungen in der Stadtbibliothek und in der
Wentorfer Gemeindebücherei – Finn-Ole Heinrich liest in Wentorf
Reinbek/Wentorf – Die landesweiten Kinder- und Jugendbuchwochen in Schleswig-Holstein unter
der Schirmherrschaft des schleswigholsteinischen Landtagspräsidenten
Klaus Schlie – die Veranstaltungsreihe gibt es seit 1984 – stehen
dieses Jahr unter dem Motto »Alles
Lyrik, oder was?«. Mehr als 300
Veranstaltungen sollen bei den rund
15.000 teilnehmenden Kindern und
Jugendlichen die Lust an klassischer
und zeitgenössischer Kinder- und
Jugendliteratur wecken.
Die Stadtbibliothek Reinbek hat
diesmal vier Autoren und Künstler
eingeladen, welche den Schülerinnen und Schülern von Reinbeker
Grundschulen der Klassenstufen 1-4
den Spaß an der geschriebenen und
gesprochenen Sprache nahebringen
möchten.
Die geladenen Autoren werden
vor insgesamt 14 Klassen der
Reinbeker Grundschulen Klosterbergen, Mühlenredder und Schönningstedt sowie der Gertrud-LegeSchule lesen oder Theater spielen.
Die Gemeindebücherei Wentorf
beteiligt sich mit acht Lesungen für
Schulklassen an diesem Spektakel,
dass zu vielen spannenden Begegnungen von Jugendlichen und
Autoren führt.
In der Reinbeker Stadtbibliothek sind dabei:
Am Montag, 5. November, 10-12
Uhr, erzählt die ugandische Kinderbuchautorin Luisa Natiwi afrikanische Märchen. Am Donnerstag, 8.
November, 9.30 – 10.30, liest der
Reinbeker Stadtarchivar Dr. Carsten
Walczok aus seinem Kinderbuch
»Die Jagd nach dem magischen
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Amulett«. Bernhard Lassahn liest
am Montag, 12. November, 10 –
12 Uhr aus »Käpt’n Blaubär und
der Pirat Brennender Bart« und
am Mittwoch, 14. November, 10
– 12 Uhr, gibt es Mathias Lücks lustiges Theaterstück »Lucky Lück und
das Geheimnis der wilden Weste«.
Alle Veranstaltungen jeweils in der
Stadtbibliothek, Hamburger Str.
4-8, 21465 Reinbek.
Die Veranstaltungskosten in
Höhe von ca. 1.200 Euro werden
auch dieses Jahr wieder vom
Verein Reinbeker Bücherfreunde e.
V. getragen.
In der Wentorfer Gemeindebibliothek, Hauptstraße 14, beginnen die Lesungen am Dienstag,
6. November. Um 8 Uhr kommt
Arne Rautenberg mit eigenen
Sprachspielereien und Gedichten
Am Mittwoch, 7. November,
geht Gudrun Sulzenbacher mit
der »Gletschermumie ÖTZI« auf
Entdeckungsreise durch die Jungsteinzeit.
Am Donnerstag, 8. November,
9 Uhr, ist Finn-Ole Heinrich, der
frisch gebackene Preisträger des
Deutschen Jugendliteraturpreises/
Sparte Kinderbuch, zu Gast in der
Wentorfer Gemeindebücherei.
Er stellt dem vierten Jahrgang des
Landesförderzentrums Sprache
sein erstes Kinderbuch »Frerk, du
Zwerg« vor.
Am Freitag, 9. November, liest
Stefan Gemmel, der 2011 vom
Buchhandel zum besten Vorleser
des Jahres gewählt wurde, aus
seinem Buch »Mumienwächter«.
Die Vokabel »altes Europa« zu
benutzen, das ist, als würde
man sagen, die Bürgerrechte
sind alt, Jesus ist alt, die Philosophen sind alt – und genau das
ist der Punkt.
Noch mal: Geschichte ist dazu
da, aus ihr zu lernen. Europa ist
da in einem höheren Reifestadium. Das ist nicht eure
Schande, sondern eure Ehre.
Aus: »Stuttgarter Zeitung«
vom 13. März 2003
Harry Belafonte
geb. 1927
US-amerikanischer Sänger,
Schauspieler und Entertainer;
UNICEF-Botschafter und Initiator des
Projekts »We Are the World«.
Mit innovativen Ideen in den Herbst
Ein50
moderner
Brennwertkessel
sorgt für
Über
Jahre im Dienst
der Elektrotechnik
eine bessere Nutzung des Brennstoffes. Bei
älteren Systemen geht ein Teil der erzeugten
Wärme innovativen
im wahrsten Sinne des Wortes
zum
Mit
Ideen
in den Herbst
Schornstein raus. Brennwertgeräte nutzen
auch diese Energie zum Heizen und sparen
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➜ ➜ ➜ Im Sachsenwald-Forum
kommt am Montag, 12. November,
20 Uhr, in einer Inszenierung der
Theatergastspiele Kempf, »Die Harry
Belafonte Story« von Gerold Theobalt
mit der Musik von Harry Belafonte
zur Aufführung. Lesen Sie Seite 24
Kombination mit einer Solaranlage liegt diese
Ersparnis sogar bei 40 %. Die Umstellung auf
Vorträge in der BismarckStiftung Friedrichsruh
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5. November 2012
FOTO: Jaques Lévesque
Reinbek – William Shakespeares letztes Werk,
»Der Sturm«, im Jahre 1611 am englischen Königshof uraufgeführt, ist in einer Ein-Mann-Show
mit Bernd Lafrenz am 22. November 2012, 20
Uhr, im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße
4-8, zu erleben.
Bernd Lafrenz
Lafrenz, in Reinbek seit 2008 mit seinen Programmen (2008 »Hamlet«, 2009 »Ein Sommernachtstraum«, 2010 »Macbeth«, 2011 »Der
Widerspenstigen Zähmung«) quasi Stammgast,
widmet sich in seinem neuesten Stück der
Geschichte von Prospero, dem rechtmäßigen
Herzog von Mailand, von seinem Bruder Antonio
aus seinem Herzogtum vertrieben, der und nun
von einer einsamen Insel aus als großer Magier
die Geister der Luft wie der Erde zu stürmischem
Treiben anregt und mit einem Schiffbruch all
seine Feinde auf der Insel versammelt. Mit Hilfe
des Luftgeists Ariel bringt Prospero die Gestrandeten in die tollsten Wirren... und Gelegenheit
für Bernd Lafrenz, in ganz viele komische Rollen
zu schlüpfen.
Karten (€ 14,- bei freier Platzwahl) an der Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum,
Hamburger Straße 4-8, 040-72736920.
Reinbek – In einer Inszenierung
der Theatergastspiele Kempf,
Grünwald, kommt am Montag, 12.
November 2012, 20 Uhr, »Die Harry Belafonte Story« auf die Bühne
des Sachsenwald-Forums, Hamburger Straße 4-8, ein Schauspiel von
Gerold Theobalt mit der Musik von
Harry Belafonte.
Das Stück zeigt Harry Belafonte
als Kämpfer für die Bürgerrechte.
Belafonte (Ron Williams) betritt
nach vielen Jahren den kleinen
Club, in dem er als junger Mann
gejobbt hat. Der Clubbesitzer Charly (Gerhard Haase-Hindenberg)
erkennt den berühmten Gast.
Und schon sind wir mitten in der
aufregenden Lebensgeschichte
Harry Belafontes. Schließlich betritt
Harrys Frau Julie (Maaike Schuurmans) den Club und steuert ihre
Sicht auf die Lebensgeschichte
ihres Mannes bei – ein Leben,
das nicht nur von beispiellosem
künstlerischen und kommerziellen
Erfolg geprägt ist, sondern zugleich
untrennbar verbunden bleibt mit
der Geschichte der Bürgerrechtsbewegung. Harry Belafontes Leben
wird entlang seiner wundervollen
Songs reflektiert.
Harry wird 1927 als Kind eines
schwarzen Seemanns und einer
jamaikanischen Putzfrau in New
York geboren. Als Harrys Mutter
mit den Kindern nach Jamaika
flieht, lernt Harry die Musik der
karibischen Fischer kennen: den
weich swingende Calypso. Zurück
in New York, erlebt er die üblichen
rassistischen Beleidigungen,
meldet sich freiwillig zum Militär
und wird anschließend ständiger
Gast in der New York Library, um
die Schriften schwarzer Autoren
zu studieren. Nach dem Eindruck
des schwarzen Schauspielers Paul
Robeson auf der Bühne absolviert
Harry ein Schauspielstudium.
Als unter Senator McCarthy
auch Harry Belafonte zur Anhörung
vorgeladen wird, verweigert er
die Aussage, wird freigesprochen,
erhält aber anschließend kein
Belafonte Story«
FOTO: Theatergastspiele Kempf
sachsenwald-forum
»Der Sturm« –
»Die Harry
frei nach
Shakespeare
Engagement und beginnt in jenem
Club als Pausenfüller. In dieser Zeit
baut er sich ein eigenes Songprogramm auf: alte und neue CalypsoBalladen und Volkslieder aus
Nord- und Südamerika. Publikum
und Kritik zeigen sich begeistert.
Seine außergewöhnliche Musikalität, sein persönlicher Stil und das
unverwechselbare Timbre seiner
Stimme machen Harry Belafonte
über Nacht populär.
Das erste Album mit CalypsoSongs bricht alle Rekorde. Er gründet seine eigene Firma und wird
zum ersten schwarzen Platten- und
Filmproduzenten der USA.
Nach seinem mutigen Film »Island in the Sun« mit Joan Fontaine
über die Liebe zwischen einem
Schwarzen und einer Weißen rich-
tet sich gegen die beiden Schauspieler der Hass des Ku-Klux-Klans,
ihre Autos werden demoliert, und
immer wieder gehen bei der Filmproduktion Morddrohungen ein. In
dieser Zeit verliebt sich Harry Belafonte in eine Weiße, die zierliche
Julie Robinson. Sie heiraten und
bekommen zwei Kinder. Mit seiner
Unterstützung der Bürgerrechtsbewegung riskiert Harry Belafonte
immer wieder Karriere und Leben.
1985 gründet Harry Belafonte
die Bewegung »USA for Africa«, für
die das Lied »We Are the World«
entsteht
Karten (€ 17,- bis 25,-) an der
Theater- und Konzertkasse im
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kultur 25
5. November 2012
Ein etwas anderer Unterrichtstag
filme
»Fair, freundlich, für einander. Das sind wir«
FOTO: Christa Möller
»Monsier Lazhar«
Wentorf – »Wir sind ein gutes
In der Turnhalle zeigen die Kinder ihr neues Schulmotto: »FAIR, FREUNDTeam«, singen 390 Wentorfer
LICH, FÜR EINANDER. DAS SIND WIR.«
Grundschulkinder und meinen es
auch genau so. Gerade haben sie
mit großem Eifer in ihren Klassen
die neuen
Schulregeln
im RahJAB „Anzeige
Winterdienst”
1 Layout
men
eines Projekttages
auch mit
vom 14.09.2012
3 schulregeln
1. Ich bin fair. Ich
verletze niemanden
mit Worten oder Taten.
2. Ich verhalte mich
so, dass alle in
Ruhe lernen können.
3. Ich achte das
Eigentum aller
und das der Schule
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Bildern und Texten umgesetzt, nun
wird das Ergebnis allen Kindern
präsentiert.
Hintergrund ist die Erarbeitung
eines – behördlich geforderten –
Erziehungskonzepts. Kinder, Lehrer,
Sekretärin und Hausmeister wurden nach den wichtigsten Regeln
befragt. Lehrerin Inken Scheffler,
die das Projekt betreute, erklärt:
»Hierbei waren uns Ich-Botschaften besonders wichtig, da sich die
Kinder so leichter angesprochen
fühlen.« Drei Schulregeln ergaben
sich daraus, die nun neben den
individuell auf die Lerngruppen abgestimmten Klassenregeln gelten:
Sie suchen einen zuverlässigen Partner, der bei Schneefall Ihren
»Ich bin fair. Ich verletze niemanBetriebshof räumt und streut und Sie wollen nur den tatsächlichen
den mit Worten oder Tagen. Ich
Aufwand bezahlen? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
verhalte mich so, dass alle in Ruhe
lernen können. Ich achte das EiDenn wir bieten Ihnen die Wahl, ob Sie uns mit Jahresvertrag oder
gentum aller und das der Schule.«
spontan buchen wollen – auch für privat. Wir sind rund um die Uhr
Auf dieser Grundlage entwickelten
für Sie erreichbar und im Einsatz.
die Lehrer das neue Schulmotto:
»Fair, freundlich, für einander. Das
Informieren Sie sich noch heute, wir beraten Sie gern.
sind wir.«
Und so soll es bleiben, denn das
solle nicht nur heute gelten und
auch nicht nur bis Weihnachten,
sondern auch im nächsten Jahr,
auch in der neuen Schule und für
alle Schüler, die dorthin gehen, betont Schulleiterin Christel Krasnisk,
bevor die Kinder zum Abschluss
noch mal lautstark gemeinsam
singen: »Ich gebe dir die Hände.«
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Christa Möller
SCHNEE VON GESTERN!
10:03:52
Reinbek – Der Filmring Reinbek e.V. zeigt
am Montag, 5. November, 19.30 Uhr im
Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-6,
das kanadische Schulklassendrama »Monsier
Lazhar« aus dem Jahre 2011.
Der Film beginnt mit einem Schock: Simon,
Schüler der sechsten Klasse an einer Grundschule in Montreal, entdeckt, dass sich die
Lehrerin Martine im Klassenzimmer erhängt
hat. Die Direktorin
(Danielle Proulx)
reagiert verwirrt und
hilflos. Sie lässt die
Wände des Klassenzimmers neu
streichen und ruft
die Schulpsychologin herbei. Der aus
Algerien geflüchtete
Bachir Lazhar (Mohamed Fellag, FOTO)
liest in der Zeitung
davon. Einer Laune folgend bewirbt er sich um
den Job als Ersatzlehrer und bekommt diesen
auch. Während die Maßnahmen von Direktorin
und Kollegium wie Versuche der Verdrängung
erscheinen, gelingt es Lazhar, Kontakt zur
Klasse zu finden. Er gibt den Kindern Raum,
ihre Empfindungen der Trauer und Verstörung
zur Sprache zu bringen.
»Ein anrührender Film – gerade wegen
seiner unsentimentalen Erzählweise . . . als
lebensbejahende Lektion über wechselseitigen Respekt und die unantastbare Würde des
Einzelnen ist »Monsieur Lazhar« eine Klasse für
sich«, meint David Kleingers auf SPIEGELonline
– FSK: 12 Jahre; Dauer: 95 Min.
Karten (€ 5,-) gibt es bereits im Vorverkauf
an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum,
Hamburger Straße 4-6,  040-72736920 oder
an der Abendkasse des Sachsenwald-Forum.
Weitere Infos finden Sie unter www.filmringreinbek.de
»The King´s Speech« im Original
Glinde – Im Glinder
Gutshaus, Möllner
Land-straße 53, wird
am Donnerstag, 8.
November 2012, 19.30
Uhr, der Film »The
King‘s Speech« in englischer Sprache gezeigt.
118 Min., keine Altersbeschränkung. Karten
(€ 4,-) an der Abendkasse.
»Zug des Lebens«
Wentorf – Am Freitag, 9. November 2012,
19.30 Uhr, lädt die Martin Luther-Kirchengemeinde ein zum Filmabend in den Gemeindesaal, Waldweg 1. Zur Aufführung kommt
die Tragikomödie »Zug des Lebens«, aus dem
Jahre 1998; Regie Radu Mihaileanu.
Das Märchen erzählt, wie sich eine jüdischorthodoxe Dorfgemeinde in Osteuropa, 1941,
dadurch vor der Deportation rettet, dass sie
einen eigenen Deportationszug inszeniert, um
so über Russland nach Palästina zu flüchten.
Bis zur ersehnten Freiheit hat der Zug immer
gefährlichere Etappen zu bestehen.
Im Anschluss Beisammensein mit
Spätschoppen und Gedankenaustausch zum
Film. Dauer: 102 Minuten, FSK: ab 6 Jahren,
empfohlen ab 14 Jahren
26 kultur
DAVID & GÖTZ – Die Showpianisten im Waldhaus Reinbek
Reinbek – Am 22. November, 18 Uhr, treten die
beiden Künstler David Harrington und Dr. Götz
Östlind – bekannt als die Showpianisten David &
5. November 2012
Neuigkeiten aus der Partnerstadt II
Bereits seit 1999 besteht die offizielle Städtepartnerschaft zwischen Reinbek und
dem polnischen Koło. Mit der Arbeit des Reinbeker Partnerschaftskomitees entstehen viele Berührungspunkte, wie der Jugendaustausch, Kontakte in den Bereichen
Kultur und Sport und der Wunsch, die Partnerschaft auf eine breite Basis mit persönlichen Kontakten zu stellen. DER REINBEKER unterstützt die Annäherung mit
Nachrichten aus Koło. In Kooperation mit Artur Szafrański, dem stellvertretenden
Vorsitzenden des Stadtrates von Koło, und dem Portal www.e-kolo.pl zeigen wir in
einer monatlichen Kolumne aktuelle Facetten dieser Stadt.
Fotos: e-kolo.pl
Hip-Hop im Kulturhaus Koło
Götz – in einem Zusatzkonzert im
Romantik Hotel Waldhaus Reinbek, Loddenallee 2, 21465 Reinbek auf.
Mit rund 100 Auftritten jährlich sind die Beiden das gefragteste Klavier-Duo in Deutschland.
Ihre Show an zwei Flügeln ist mitreißend, witzig
und virtuos. Beide Künstler spielen, singen und
moderieren mit Charme und Humor.
Der Konzertabend kostet inklusive Sektempfang, 3-Gang-Menü und korrespondierender
Getränke € 69,50 pro Person. Das Menü besteht
aus einer Kürbiscremesuppe mit gerösteten Kernen und steirischem Kürbiskernöl, geschmorter
Gänsekeule in eigenem Jus, mit Quittenrotkohl
und Kartoffelklößen sowie als Dessert Karamellrahmeis mit weißem Kaffeemousse und
Cassiskompott.
Karten gibt unter  040-727520.
Wentorfer Ansichten
in Kalenderform
Wentorf – Bei der diesjährigen Wentorfer Kulturwoche hatte die Bergedorfer Künstlerin Karin
Lieschke in der Wentorfer ag-Galerie unter dem
Titel »Wentorfer Ansichten« ihre mit Wentorfer
Motiven übermalten Post-, bzw. Ansichtskarten
ausgestellt. Alte, gesammelte Ansichtskarten,
welche die Künstlerin im Laufe der Jahre geschickt bekommen hatte, hatte
sie mit Ölpastell
Kreiden übermalt. Teilweise
ist das Motiv
und die Farbe
der Karte noch
zu erkennen.
Die Idee, daraus
einen Kalender
zu gestalten,
kamen Karin
Lieschke und
Antje Stapelfeldt während
der Ausstellung.
Die Gestaltung des Kalenders hat Antje Stapelfeldt
übernommen. Herausgekommen ist ein farbiger
DINA 4 Kalender mit 13 meist bekannten
Wentorfer Motiven und er ist erhältlich in der
ag-Galerie ([email protected]),  7201277), im
Möbelpark Sachsenwald, im Wentorfer Bücherwurm, Casinopark, und in der Weinhandlung
oxhoft, Zollstraße 4.
Der Kalender kostet 9,50. Je verkaufter Kalender geht € 1.- an die Wentorfer Kulturwoche.
Die Europa-Zentrale von Wood-Mizer hat ihren Sitz in Koło.
Hip-Hop für einen guten Zweck
im Kulturhaus.
Für ein volles Kulturhaus
haben Hip-Hop-Künstler in Koło
gesorgt. Jedes Jahr organisiert das
städtische Kulturhaus mit dem
polnischen Roten Kreuz und dem
Landratsamt ein Wohltätigkeitskonzert zugunsten der Mittagsverpflegung in den Schulen des
Landkreises. Damit werden Familien mit geringem Einkommen
unterstützt. In früheren Jahren
hieß die Veranstaltung »RockKantine«. Jetzt traten Hi-Hopper
wie Lewy, Szymson, BBoy Uysy,
Bijas, Szo, Peny, DJ TIPIX auf.
Wood-Mizer expandiert
Eines der wichtigsten
Wirtschaftsunternehmen der
Stadt Koło ist erweitert worden. Wood-Mizer, einer der
weltweit führenden Hersteller
von Bandsägen, hat auf knapp
700 Quadratmeter Fläche einen
Gebäudekomplex eingeweiht,
in dem Kundendienst, Verkauf
und Wohnungen untergebracht
sind. 550.000 Euro sind darin
investiert worden. Seit 1990 hat
das US-Unternehmen in Koło das
modernste europäische Werk für
stationäre und mobile Bandsägen
aufgebaut. Derzeit sind dort 290
Menschen beschäftigt. In Kürze
will die Firma noch eine weitere
Produktionshalle in Koło bauen.
Gebäude teilweise eingestürzt
Bei einem alten Mehrfamilienhaus in der Stadt ist die Gebäuderückwand ohne Vorwarnung
eingestürzt. Drei Familien
Drei Familien mussten aus diesem Haus evakuiert werden.
mussten evakuiert werden. Sie
verloren ihre gesamte Habe und
sind derzeit in einer Notunterkunft untergebracht. Für sie werden Sozialwohnungen gesucht.
Eine Kommission soll jetzt klären,
wie es zu dem Unglück kam.
Möglicherweise sind Bauarbeiten in der Nachbarschaft dafür
verantwortlich. Das Mehrfamilienhaus befindet sich in einem
sehr schlechten Bauzustand
Beste Website in Polen
Den Preis für die beste
Multimedia-Schulwebsite hat die
Schule Nr. 1 in Koło gewonnen.
2.000 Schulen aus ganz Polen
hatten sich um diesen Preis
beworben. Das Internetportal
der Schule Nr. 1 zeichnet sich
aus durch häufige Aktualisierungen, gute Lesbarkeit und viele
Informationen, zum Beispiel auch
offizielle Schulbewertungen. Die
Schule hat einen Grundschulund einen Gymnasialteil. Ältere
Schüler beteiligten sich an der
Einrichtung von Blogs auf der
Website. Die Internetadresse:
http://zs1kolo.szkolnastrona.
pl/zs/
Laufereignis mit Tradition
Mit dem International
Warciański Run feierte Koło
bereits im 32. Jahr jetzt sein
wichtigstes Sportereignis. Das
Hauptrennen über zehn Kilometer startete mit 250 Läufern im
Rzuchowski-Wald am Denkmal
für die Opfer des Nationalsozialismus. Gewinner war Artur
Kozłowski, einer der derzeit besten polnischen Marathon-Läufer.
Der Wettbewerb kümmerte sich
auch um die Nachwuchsförderung. Mädchen und Jungen von
sechs bis 16 Jahren konnten sich
auf unterschiedlichen Distanzen
beweisen. Zudem wurde die achte polnische Lauf-Meisterschaft
der Gemeindevertreter ausgetragen.
Elke Güldenstein
,
ernden«, von 15 bis 18 Uhr. Weitere Trauercafé-Nachmittage
sind am 25. April, 23. Mai und am 20. Juni. Die Teilnahme ist
wie immer kostenlos. Für nähere Informationen steht der
Ambulante Hospizdienst Reinbek e.V. gerne zur Verfügung,
Telefon 040–78089860.
ist geöffnet mittwochs bis sonntags
»Schrift
und Mythos«
von 10 bis 17 Uhr. Finissage der
Reinbek – Am Sonnabend, 10.
Ausstellung am 3. März 2013,
November 2012, 18 Uhr, lädt das
11.30 Uhr. Um 12 Uhr führt die
Reinbeker Schloß, Schloßstraße
Künstlerin durch die Ausstellung.
5, zur Eröffnung der Ausstellung
»Schrift und Mythos« mit ArbeiAus dem Louvre direkt
ten von Katrin Tarnowski. Die
in die Praxis-Galerie
Hamburger Künstlerin zeigt Neben
Schriftaquarellen, Schriftcollagen
Dr. Walter
und Schriftgemälden in einem
Reinbek – Die 41 cm grosse
eigenen Raum des Erdgeschosses
Skulptur Rosswieta von Bettina
eine 10-teilige Serie von mytholoThießen
wardie
bereits
in demz.Zt.
wohlca.
zung
ohne
Trauerfeier.
In
diesem
Fall
wären
Gebühren
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auf € 1.520,-.Museum des– Anzeige
Roman-Tetralogie
»Joseph beläuft
und
tinents
ausgestellt.
Nun
kann
man–
Gerhard
Leverenz
Bestattungen
oHG
informiert:
seine
eine eigens
DieseBrüder«,
Summesowie
beinhaltet
natürlich auch, wie bei jeder von uns durchsie
mit
einigen
anderen
kleinen
dazu
konzipierte
überlebensgroße
WasAbwicklung
ist zu tun bei
Eintritt
eines
Sterbefalles?
geführten
Bestattung,
wirklich
aller
Formalitäten,
KünBronzeplastiken
und
Fotoarbeiten
Bei Eintritt
eines Sterbefalles
Alles was Sie wünschen, wird
Bronzebüste
des »jungen
Joseph«.
digung der gewünschten
Wasser,
Strom,
Telekom,
GEZ,
im Hause Verträge
benachrichtigen(Gas,
umgesetzt.
von Frank Linke sowie Gemälden
Sie bitte zuerst den Hausarzt
Dieser Teil der Präsentation
Wir nehmen Ihnen alle Wege
und alles
die Gerhard
Leverenz
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und
was
anfällt,
denn
im
Todesfall
endet
jeder
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Bruni
Jürss
und
Wolfgang
ab, um
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sehr
Bestattungen
oHG. Wir steverknüpft die Ausstellung
»Schrift
schwere Zeit, etwas erträglihen Ihnen Tag und Nacht zur Walter in der HNO-Praxis
cher zu machen.von Dr.
Vertrag
sofort,
Beantragung
der Hinterbliebenen-Vorauszahlung
Verfügung.
und
Mythos«
mit der
von Bernd M.
Dies alles sind von uns, der
Verstirbt Ihr Angehöriger in Wolfgang Walter,Fa.
Bahnhofstraße
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Vergangenheit«.
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rufenThießen
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Bernd M. Kraske. Dieschon
Ausstellung
unverbindlich, an.
vor Ort vornehmen.
diesem Fall, um nichts
zu kümmern.
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k,
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enn
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ne
t-
kultur 27
wie immer von 16 bis 18 Uhr. Am 28. März gibt es noch einen
zusätzlichen
5.
NovemberTermin
2012 unter dem Motto: »Kochen mit Trau-
aber auch noch zu einem
späteren Zeitpunkt.
Zur Abwicklung der anfallenden Formalitäten benötigen
wir bitte:
Geburtsurkunde, Heiratsurkunde (ggf. Scheidungsurteil)
der/des Verstorbenen sowie,
falls verwitwet, die Sterbeurkunde des Ehepartners.
Die Krankenkasse-Karte, Versicherungen, Strom, Wasser,
Gas, Telefon, GEZ und alles,
was geändert bzw. gekündigt
werden muss, erledigen wir
natürlich auch für Sie, aber
diese Unterlagen können zu
einem späteren Zeitpunkt
nachgereicht werden.
Wir zeigen Ihnen auf, was Sie
zur Beantragung der Hinterbliebenen-Rente benötigen.
Um sicher zu gehen, dass Ihr
Antrag schnellstens bearbeitet wird, stellen wir mit Ihnen
gemeinsam den Rentenantrag und begleiten Sie zur zu-
Susanne
StubbeLeverenz legen Sie
den
von
Ihnen
gewünschten Ablauf
des Trauerfalles fest:
Erd-, Feuer-, Seebestattung,
anonym,
halb-anonym,
mit
oder ohne Trauerfeier.
Daß die Beisetzung
der Urne am nächsten Tag stattfindet,
ist für uns selbst
verständlich, ebenso
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zu besprechen. sind vorWann wird ein Erbschein erforderlich und welche
zulegen?
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gern erbrachte Service-Leistungen und immer im Preis enthalten.
Auch muss ein Bestattungsvorvertrag nicht sein, es sei denn, jemand
ohne familiären Anhang möchte seine Freunde entlasten und für
den Fall des Todes eine Regelung treffen.
Ansonsten sollte man, meiner Meinung nach, immer seinem Partner und der Familie, wenn der Trauerfall eintritt, die Möglichkeit der
Bestimmung über die Gestaltung des Abschiedes geben, denn diese
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2 | 1 2 | aktuell 6 1
»Under
Palm Trees«
ersten Mal in Reinbek
ausstellt, waren die
anderen drei schon
mal in der Praxis-Galerie bzw im Rathaus
oder im Schloß zu sehen. Es werden aber
neue, bzw noch nicht
gezeigte Arbeiten,
präsentiert.
Dörthe
Schmalfeldt
Aumühle – Das
Augustinum, Mühlenweg 1, zeigt bis
28.11. die Ausstellung
»Das Nahe und das
Ferne« mit Pastellen,
Aquarellen und Ölbildern der Aumühler
Künstlerin Dörthe
Schmalfeldt.
Öffnungszeiten:
täglich von 9 bis 19
Uhr.
Wolfram Sturm
Sandra Schier
Glinde – Der Kunstverein Glinde zeigt
im Glinder Gutshaus,
Möllner Landstraße
53, bis 2.12.2012 die Bettina Thießen: Rosswieta
Ausstellung »Königreich«, mit Arbeiten
(Malerei, Objekte)
der Hamburger
Künstlerin Sandra
Schier. Öffnungszeiten: mo.-fr. 10-12,
mo.+ mi. 14-16 Uhr,
di.+do. 15-18 Uhr.
Sonderöffnungszeit:
Sonntag, 2.12., 14-17
Uhr, in Anwesenheit
der Künstlerin.
»Tief ist der
Brunnen
der Vergangenheit«
Katrin Tarnowski: »Joseph lebt«
Reinbek – Das Schloß Reinbek,
Schloßstraße 5, zeigt im Rahmen
eines Kulturprogramms rund um
Thomas Manns Roman »Joseph
und seine Brüder«, noch bis zum
3. März 2013 die von Bernd M.
Kraske konzeptionierte Ausstellung
»Tief ist der Brunnen der Vergangenheit«.
»Lesefrüchte«
Reinbek – Die Kunstgemeinschaft Sachsenwald zeigt im
Rahmen des Kulturprogramms
rund um Thomas Manns Roman
»Joseph und seine Brüder« bis zum
6. Januar 2013 im Museum Rade
am Schloß Reinbek, Schloßstraße
4, die Ausstellung »Lesefrüchte« mit
Arbeiten verschiedener Künstler
zum Thema. Öffnungszeiten mittwochs bis sonntags von 10-17 Uhr.
Ahrensburg – Im
Marstall beim
Schloß Ahrensburg, Lübecker
Straße 8, ist bis
11.11.2012 die
Ausstellung »Under Palm Trees«
mit installativen
Arbeiten von Antje Feger und Benjamin F. Stumpf zu
sehen.
Künstlergespräch zur Finissage am Sonntag,
11.11.2012, 15
Uhr, im Marstall;
Moderation: Prof.
Dr. Martin Roman
Deppner. Die
Ausstellung ist geöffnet mittwochs
bis sonnabends
von 14-17 Uhr
sowie sonn- und
feiertags von 11
bis 17 Uhr.
Llaura I.
Sünner
Trittau – Die Galerie in der Wassermühle Trittau,
Am Mühlenteich
3 in 22946 Trittau,
zeigt noch bis 18.
November die
Ausstellung »Imitationswerkstatt«
mit Arbeiten der
Künstlerin Llaura I.
Sünner.
Die Ausstellung ist geöffnet
sonnabends und
sonntags von 11 bis
18 Uhr geöffnet.
Eintritt frei.
Hilke Kornmacher
Neuschönningstedt – Die Neuschönningstedterin Hilke Kornmacher (68) zeigt noch bis Mitte
Januar 2013 in der Pension Haidhus Stamer,
Möllner Landstraße 12a, unter der Überschrift
»Vielfalt« neuere Bilder in Aquarell, Acryl und Öl.
Öffnungszeiten: montags bis freitags von 10 bis 12
Uhr, sonst nach Absprache ( 7111645).
Wolfram Sturm
Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie (FLA) zeigt im Angerhof, Hauptstraße 18 d,
bis auf Weiteres die Ausstellung »Rückblick aus
drei Dekaden« mit Arbeiten des Kunsterziehers
am Gymnasium Wentorf, Wolfram Sturm. Die
Ausstellung ist immer vor, während und nach
den Abendveranstaltungen der FLA im Angerhof
geöffnet sowie jeden Dienstvormittag und für
Interessenten natürlich auch auf Nachfrage, 
040-7204168.
28 kultur
Das Hingucker-Foto macht’s deutlich: Die tastendrückende Sängerin Diana Krall beschwört als »Glad Rag
Doll« (Verve/UMG) mit traditionellen Songs auf ihrer
»Song- und Tanzplatte« (Krall) lockere Atmosphäre
zum Abhängen oder für’s Parkett. Ein bis zwei Gitarren, Ukelele, Banjo, Mandola liefern passenden Sound.
Das Brazilian Guitar Quartet ist für Werke von Isaak
Albeniz (Suite Iberia), Villa-Lobos und lateinamerikanischen Komponisten in Bearbeitungen für Quartett
genau das richtige Team: das spanische Flair, melodische Vielfalt und rhythmische Raffinesse kommen
bestens zur Geltung. Sensationell: die Adaption von
Joh. Seb. Bachs Orchestersuiten für 24 Saiten. Erstaunlich ist die Klarheit der kontrapunktischen Stimmführung und die gelungene Nachzeichnung der diversen Satztypen (5 CDs, »Best Classical Album 2011«, Delos/Naxos).
Intimer klingen Martin Hegels Transkriptionen Bachscher Klavierstücke für Gitarre –
kaum weniger authentisch als die Originalkompositionen für Laute, von Bach selber zum Teil
alternativ für Cembalo vorgesehen (Martin Hegel: »BachSolo«; acoustic music/rough trade).
Kaum zu glauben, welch satten Klang Posaunist Ed Partyka (hier an der Tuba) mit 6
Blechbläsern erzielt – dank raffiniertester Arrangements mit ausgefallenen Harmonien.
Originell die Verfremdung von »All the Things you are«. (»The Day after Christmas«). Ein
noch breiteres Spektrum erreicht der ausgebuffte Klangtüftler mit dem Ed Partyka Jazz
Orchestra (»Songs of Love Lost«) und dem Sunday Night Orchestra (»Plays the Music of Ed
Partyka«) (alle auf Mons/Challenge).
Christiane Karg ist eine Allroundsängerin: Master
in Lied/Oratorium und Abschluss im Fach Oper/Musiktheater. 2009:»Nachwuchskünstlerin des Jahres«
(Opernwelt); 2010: Musikpreis »Echoklassik« für
ihre erste Lied-CD. Auf »Amoretti« (ebenfalls Berlin
Classics/Edel) besingt sie in 14 Arien aus Opern von
Mozart, Gluck und Grétry die Höhen und Tiefen der
Liebe – mit Ausdruckskraft, Nuancenreichtum und
makelloser Technik.
Gesualdo de Venosa (ca.1561-1613) war zu seiner
Zeit ein Revolutionär. Er führte bis dahin nie gehörte
Harmoniefolgen ein, deren Reiz und Zauber bis heute
wirken. Das Ensemble Delitiae Musicae zeigt das
an der Folge 4 seiner Madrigale, die zum Interessantesten älterer Chorliteratur gehören
(Naxos).
‚Singende Säge’ – da denkt man meist an Hinterhöfe oder Kaufhauseingänge. Ralph
Stövesandt hat das Streichblech konzertfähig gemacht. Vor allem in seiner Lieblingsbesetzung mit Harfe (Julia Rosenberger) und mit dem Weltmusikensemble Quadro Nuevo spielt
er gefühlvolle Originale von dessen Chef Mulo Francel und ausgefallene Coverversionen
bekannter Popsongs (»Die singende Säge«; GLM/Soulfood).
Vier bis fünf Bläser, ein Streichquartett plus Piano, Bass und Drums: Schon die Besetzung
deutet einen Mix aus Jazz und Klassik-Elementen an. Der Wechsel von Bebop, Swing und
Besinnlichkeit garantiert ein abwechslungsreiches, anspruchsvolles Programm, das eigentlich in keine Schublade passt (»Sternal Symphonic Society«; Traumton/Indigo).
Der Titel »Eisleriana« der CD vom Hannes Zerbe Jazz Orchester deutet es an: Hier wird
Jazz verknüpft mit Klassik – Themen und Motiven von Hanns Eisler, Einflüssen von Bartók
und Strawinsky, auch Kurt Weill lässt grüßen. Ab und zu gibt’s atonale Exkursionen, die aber
ins Ohrenfreundliche münden ([email protected]).
Pianist Brad Mehldau, vital und sensibel, verbindet ‚Romantik’ mit ‚Sturm und Drang’ –
wie Bill Evans. Mit dem teilt er auch das Prinzip der Gleichberechtigung von Bass (Larry
Grenadier) und Drums (Jeff Ballard). Die elf Titel auf »Ode« schrieb er »speziell für mein
Trio«. Hohen Wiedererkennungswert hat die CD »Where do you start?«: Hits aus Jazz, Pop
und Latin, mal als boppige Swinger, mal als besinnliche Ballade (Nonesuch/Warner).
Freunde großer Klangkörper, aufgepasst! Melodien und Rhythmen aus Rumänien und
Umgebung, verarbeitet vom Siebenbürgener Nicolas Simion, arrangiert vom Klangzauberer
Bill Dobbins und dargeboten von der super WDR Big Band nebst illustren Gästen: ein Leckerbissen für Feinschmecker (»Balkan Jazz«; Big Band Records/NRW).
Der Ruhm des Geigers Bronislav Gimpel (1911-1979) ist verblasst – vielleicht weil er
nicht von großen Plattenfirmen vermarktet wurde. Während A.Roeseler (»Große Geiger
unseres Jahrhunderts«) ihn übergeht, schreibt Kollege und Kritiker H.Roth (»Violin Virtuosos…«): »Er war ein Virtuose vom Format eines Heifetz, Milstein, Menuhin, Stern oder
Perlman…vor allem ein osteuropäischer Künstler mit einem betont romantischen Temperament.« Eine 3-CD-Box bietet beeindruckende Aufnahmen von 1954 bis 1957 für den Sender
RIAS: die Violinkonzerte von Sibelius, Szymanowski und Wienawski sowie Violinsonaten von
Schubert, Mendelssohn-Bartholdy, Schumann, Janácek und Tartini, dazu, selten gehört,
Pastorale et Danse f. Violine u. Klavier von Karol Rathaus (Audite).
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CD-TIPPS
5. November 2012
kultur 29
5. November 2012
schloß reinbek
Bernd M. Kraske:
»Thomas Mann und
die Idee von Sünde
und Gnade«
Reinbek – Das Schloß Reinbek lädt ein zu einer 3-teiligen
Vortragsreihe des Literaturwissenschaftlers Bernd M. Kraske unter
dem Titel »Die Idee von Sünde und
Gnade«. Der Leiter des Reinbeker
Kulturzentrums setzt sich darin
mit Thomas Manns Religionsverständnis auseinander und wendet
sich gegen die weit verbreitete
Meinung, Thomas Mann sei ein
kalter Intellektueller gewesen, in
dessen Werk und Leben kein Platz
für transzendentale Vorstellungen
gewesen sei.
Den Anfang macht am Sonn-
Bernd M. Kraske
abend, 11. November, 11.30 Uhr,
die Moses-Novelle »Das Gesetz«
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unter dem Titel »Ein hohes Lied der
Gesittung«. Am Sonnabend, 18.
November, 11.30 Uhr, geht es um
den Altersroman »Der Erwählte«
unter der Überschrift »Wer läutet«.
Den Abschluss bilden am Sonnabend, 25. November, 11.30 Uhr,
Thomas Manns Tagebücher unter
dem Titel »Es kenne mich die
Welt«.
Da seine Amtszeit als Leiter des
Reinbeker Kulturzentrums am 30.
November 2012 endet, möchte
sich Bernd M. Kraske mit dieser
Vortragsreihe von seinem Publikum
verabschieden.
Karten (je Abend € 5,-) im
Vorverkauf an der Theaterkasse im
Sachsenwald-Forum, Hamburger
Straße 4-8,  72736920, oder an
der Abendkasse
»Somernachtstraum« Mario di Leo
men Themen. Karten (€ 16,-) an der Kasse des
als BenefizveranSachsenwald-Forums, in der VHS-Geschäftsstelle
staltung der VHS
und an der Abendkasse.
zum 15-jährigen
»Thomas Mann und die
Jubiläum des
Macht der Musik« – ein
Reinbeker
Spendenparlaments Musik & Literatur-Projekt
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Reinbek – Das Spendenparlament
Reinbek und Umgebung feiert in
diesem Jahr seinen 15. Geburtstag und lädt am Donnerstag, 15.
November 2012, 19 Uhr, in den
Festsaal des Reinbeker Schlosses,
Schloßstraße 5, zur Benefizveranstaltung für die Spendenkasse mit
dem »Sommernachtstraum« von
William Shakespeare, aufgeführt
vom Theater-Ensemble der Volkshochschule Sachsenwald unter
der Leitung von Dr. Brigitte Oels.
Karten (€ 6,- und 12,-) gibt es im
Vorverkauf im Reinbeker Buchhandel und an der Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum,
Reinbek, Hamburger Straße 4-8,
Telefon 040-72736920.
»Mare« – Lieder aus
Italien Live-Konzert
Reinbek – Im Festsaal des Reinbeker Schlosses, präsentiert Mario di
Leo mit seiner sechsköpfigen Band
am Freitag, 16. November, 19.30
Uhr, unter der Überschrift »Mare«
italienische Lieder mit mariti-
Reinbek – Das Schloß Reinbek lädt am Sonnabend, 17. November, 20 Uhr, unter dem Titel
»Thomas Mann und die Macht der Musik« ein zu
einem Musik & Literatur-Projekt.
Während
seiner Arbeit
im amerikanischen Exil
an seinem
großen
Musikroman
»Doktor
Faustus«
stand Thomas Mann
in einem
regen und
geistreichen
Briefwechsel mit
Theodor W. Julija Botchkovskaia und Christian
Adorno. Ein Nickel
Aspekt des
Briefwechsels bezog sich auf den Unmut und Ärger des
Komponisten Arnold Schönberg, der Thomas
Mann vorwarf, sich durch seinen Helden im »Doktor Faustus« zum Erfinder der Zwölfton-Musik
aufgeschwungen zu haben.
Die Briefwechsel zwischen Thomas Mann und
Theodor Adorno, das berühmte Kapitel Nr. 8 aus
dem Roman »Doktor Faustus«, die Musikstücke
op. 33 von Arnold Schönberg und Ludwig van
Beethovens große Klaviersonate op. 111 lassen
dieses Musik & Literatur-Projekt zu einem ganz
besonderen Abend werden, an dessen Anfang –
nach Frédéric Chopins Walzer Es-Dur – die 1910
erschienene kleine Novelle »Das Wunderkind«
steht.
Ausführende: Julija Botchkovskaia (Klavier) und
Christian Nickel (Rezitation).
Karten (€ 20,-) im Vorverkauf an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße
4-8,  72736920, oder an der Abendkasse
30 kultur
5. November 2012
aus den kirchen
Wentorf – Der lebendige Adventskalender als
Vorbereitung auf Weihnachten soll auch in diesem
Jahr von der evangelischen und katholischen
Kirchengemeinde in Wentorf gestaltet werden.
Dazu werden ab 2. Dezember Gastgeber gesucht,
die ihre Türen öffnen, Tee kochen und – wenn sie
möchten – eine Geschichte vorlesen oder vorbereiten. Das Ganze im Hausflur oder Vorgarten des
Gastgebers – nicht in der Wohnung.
Wenn Sie mitmachen wollen, rufen Sie bis zum
9. November im Kirchenbüro ( 7202425) an.
bismarck-gedächtniskirche
Martinsfest
Aumühle – Die Kirchengemeinde der BismarckGedächtniskirche feiert den Martins-Tag in
diesem Jahr nicht wie traditionell üblich am
11.11., sondern schon am Freitag, 9. November.
Er beginnt mit einem Laternenumzug mit Treffpunkt um 17 Uhr vor dem Aumühler Rathaus.
Gemeinsam ziehen die Kinder mit ihren Eltern
zur Aumühler Kirche, um dort das Martinsspiel
anzusehen. In diesem Jahr wird die Aufführung
von Hans Hoppe geleitet, der schon mehrfach
in dem Spiel mitgemacht hat. Die Kollekte geht
traditionell an das Sozialwerk von Pater Crespo
im Armenviertel von Lissabon.
Für einen gemütlichen Abend auf der Wiese
vor der Kirche hat die Jugendfeuerwehr ein Lagerfeuer und Feuerkörbe vorbereitet. Wer Durst
und Hunger hat, kann Bratwürste und warme
Getränke kaufen.
Übrigens: Die Martinsumzüge der Kinder
gehen auf ein Ereignis zurück, bei dem der
römische Soldat Martin in einer kalten Nacht
seinen Mantel zerschnitt und einen Teil an einen
armen Bettler verschenkte. Danach ließ Martin
sich taufen und zog sich als Einsiedler zurück.
Später ging er als Mönch und Seelsorger ins
Marmoutier-Kloster (Elsass). Im Jahr 372 wurde
er zunächst gegen seinen Willen zum Bischof von
Tours ernannt. Um diese Ernennung ranken sich
zahlreiche Geschichten. So habe er sich in einem
Geflügelstall versteckt, um nicht zum Bischof
ernannt zu werden. Doch die Gänse hätten ihn
durch ihr Schnattern verraten. Hieraus entstand
der Brauch, am Martinstag Gänse zu essen.
Lothar Neinass
gethsemane-kirche
Martinsfest
Neuschönningstedt – Am 11. November ist
Martinstag und zum 21. Mal wird in Neuschönnigstedt an diesem Tag das Martinsfest in
ökumenischer Verbundenheit gefeiert – evangelische und katholische Christen laden gemeinsam
dazu ein. Beginn ist um 17.30 Uhr mit einem
Familiengottesdienst in der Gethsemane-Kirche
im Kirchenstieg, gestaltet von der neuen
Projektgruppe unter Leitung von Dagmar Oldsen,
dem Schulchor der Gertrud-Lege-Schule, sowie
Pastor Michael Paul von der Gethsemane-Gemeinde.
Im Anschluss gibt es einen Laternenumzug,
eingeleitet durch den Posaunenchor der Ev.
Kirchengemeinde. Ziel ist der Schulhof der
Gertrud-Lege-Schule, dort gibt es ein Lagerfeuer.
Wie es gute Tradition ist, werden Martinshörnchen geteilt, Würstchen, Apfelsaft und Glühwein
verkauft. Der Erlös des Martinsfestes geht an
die »Kindernothilfe«.Die Ev. Kirchengemeinde ist
als Veranstalter von der Polizei darauf aufmerk-
sam gemacht worden, dass beim
Laternenumzug keine brennenden
Fackeln mitgeführt werden dürfen;
das gilt aufgrund gesetzlicher
Bestimmungen für Kinder und
Erwachsene!
gethsemane-kirche
»Konfer Ü30«
Neuschönningstedt – Am
Montag, 12. November, 19.30 Uhr,
beginnt im Gemeindehaus der
Gethsemane Kirche, Kirchenstieg
1, unter der Überschrift »Konfer
Ü30« eine neue Kurzreise in das
Land des Glaubens. Männer und
Frauen mit einer gewissen
Lebenserfahrung sind eingeladen,
sich noch einmal oder auch zum
ersten Mal mit grundlegenden Themen des christlichen Glaubens zu
beschäftigen. Pastorin Süssenbach,
Initiatorin des Projektes: »Die
zentralen Texte des christlichen
Glaubens – Glaubensbekenntnis,
Vater Unser, die Zehn Gebote – haben viele irgendwann einmal in
ihrer Konfirmandenzeit auswendig
gelernt und tragen sie immer noch
irgendwo in sich. Daran möchten
wir anknüpfen.«
Gestaltet werden die Abende der
Kurzreise von Pastor Michael Paul
und Pastorin Claudia Süssenbach.
Nähere Informationen erhalten Sie
bei Pastorin Süssenbach unter 
040-71003927 oder unter www.
erwachsen-glauben-in-reinbek.de
martin-luther-kirche
Neuigkeiten aus
Lokod/Rumänien
Wentorf – Am Freitag, 16. November, 18 Uhr, hält Herbert Flöck im
Gemeindehaus, Eingang Waldweg
1, einen aktuellen Lichtbildervortrag
über das Projekt Jugenddorf Lokod/
Rumänien. Dazu gibt es Tee und
belegte Brötchen.
st. ansgar-gemeinde
Weinabend
Schönningstedt – Die ev.luth. Ansgar-Kirchengemeinde
Schönningstedt-Ohe lädt ein zum
gemütlichen Weinabend unter dem
Motto »Reden wir miteinander!«
am Freitag, 16. November, 19.30
Uhr, im Gemeindehaus, Am Salteich 7. Verkostet werden Deutsche
Rotweine, vorgestellt von Wilfried
Potzahr. Anmeldung erbeten bis
9.11. unter  72206864
Ökumenischer
Frauen-Treff
Es darf kein bisschen
mehr sein! – Kritik,
Kontrolle, Körperkult...
Reinbek – Beim nächsten Frauentreff der Reinbeker Kirchengemeinden am Sonnabend, 17. November
2012, ab 15.30 Uhr im Großen
Saal des Reinbeker Rathauses,
Hamburger Straße 5-7, geht es um
die Frage »Darf’s ein bisschen
mehr sein?« Dazu referiert
Christina Brudereck, (Foto,
43 J.), Theologin und Autorin mehrerer Bücher. Sie
ist Zuhause in Essen, wo
sie in einer Kommunität
lebt. Das Thema behandelt
Christina Brudereck:
lebendig, lyrisch,
mit Augenzwinkern, persönlich
engagiert, unterhaltsam und
zum Schmunzeln...
Es gibt wieder Kaffee und
Kuchen, Musik
eines kleinen Gospelchores und Zeit
zum Klönen. Auch
ein Büchertisch
ist wieder vorhanden. Der FrauenTreff wird vorbereitet von Frauen
aus den Ev.-luth. Kirchengemeinden
Reinbek-Mitte und ReinbekWest, der Kath. Kirchengemeinde in Reinbek und der
Evangelisch-Freikirchlichen
Gemeinde. Die Veranstaltung wird unterstützt von
der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Reinbek,
Maria de Graaff-Willemsen.
Kostenbeitrag: € 5,-.
Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.
Für weitere
Informationen steht
Initiatorin Edelgard
Jenner,  0407228990, gern
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kultur 31
5. November 2012
Mord beim Dinner im Forsthaus Friedrichsruh
Friedrichsruh – Sie sitzen am Tisch
Nr. 7 im Forsthaus Friedrichsruh.
Der Chef, Wilhelm Daniel, serviert
Ihnen und den übrigen Gästen am
Tisch die Suppe und wünscht allen
guten Appetit. Da fällt der Gast
neben Ihnen tot vom Stuhl. Der
Schreck ist groß, und Sie können
den Raum nicht verlassen. Die
Kriminalisten Ronald Zeidler und
Ralf Hutter benötigen Ihre Hilfe bei
der Aufklärung dieses spannenden
Falles. Während für die Lösung
des Todesfalles alle Anwesenden
verantwortlich sind, sorgen für das
schmackhafte 3-Gänge-Menü Petra
Dehl und Wilhelm Daniel mit ihrem
Küchenteam.
Das Krimi-Menü am 23. und 30.
November beginnt jeweils um 19
Uhr und kostet 49 Euro. Es wird
eine Tischreservierung unter der 
04104-692366 empfohlen.
Lothar Neinass
Reinbek für Reinbeker
Reinbek – Die volkshochschule sachsenwald
(vhs) lädt ein zu einem stadtgeschichtlichen
Vortrag von Gerhild Arndt vom Museumsverein
Reinbek e.V. über »Reinbek für Reinbeker« am
Donnerstag, 15. November, 15 Uhr, im Haus der
VHS, Klosterbergenstraße 2 a. Eintritt frei
kulturell
Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910
Musik und Texte der Romantik
Eben Trio
jazz club
bergedorf
vortrag
VHS Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, 7273240
augustinum
barlach haus
Hamburg – Am Sonntag, 18.
November 2012, 18 Uhr, lädt
das Ernst Barlach Haus, Jenisch
Park (Baron-Voght-Str. 50a, 22609
Hamburg, Park-Eingang Hochrad)
zum Konzert mit dem Eben-Trio
(Foto). Programm: Joseph Haydn,
Klaviertrio C-Dur, Hob. 27; Bohuslav Martinu, Bergerettes; Dmitri
Schostakowitsch, Klaviertrio emoll, op. 67. Es spielen Terezie
Fialová (Klavier), Roman Patocka
(Violine) und Markéta Kubínová
Vrbková (Violoncello). Das EbenTrio gehört zu den talentiertesten
Kammermusik-Ensembles der
jüngeren Generation und konnte im Juni 2012 den »Masefield
Preis« der Toepfer Stiftung gewinnen.
Karten (€ 15,-) erhalten Sie
im Ernst Barlach Haus, Vorbestellungen unter  826085. Ab
17.30 Uhr sind Abendkasse und
Ausstellung geöffnet. Neben
der Musik können die reizvolle
Umgebung, ein interessantes
Gespräch mit einem Glas Wein
in der Pause oder ein Rundgang
durch die Ausstellung Ihren
Sonntagabend abrunden . . .
vhs sachsenwald
Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt
am Dienstag, 6. November 2012, 19.30 Uhr, zu
einer musikalischen Lesung mit Christian Mattick
und Mathias Huth unter
der Überschrift »Schuberts Traum«. Eintritt € 6,-.
„Die freundliche und kompetente Art von Herrn Block führte
zu einer schnellen Abwicklung unseres Auftrages!“
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IHR NÄCHSTER UMZUG?
WIR PACKEN DAS!
Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg 13–15
(Suhrhof) präsentiert:
Freitag, 9. November, 20.30 Uhr
»Pike Bergmann Swing-Quintett«
bringt Musik der erfolgreichsten
Jahre der Swing-Ära, u.a. von den
legendären Orchestern um Benny
Goodman, Count Basie oder Duke
Ellington
Freitag, 16. November, 20.30 Uhr
»Chicago Feetwarmers« – Musik
aus der Zeit der schwarzen »Southside« Chicagos, mit Claus Winkelmann (Cl, Sopransax)
Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-;
freier Eintritt für Jugendliche
Wirtschaftskrisen –
Ein historischer Vergleich
Aumühle – Die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf – in Zusammenarbeit mit der SchleswigHolsteinischen Universitätsgesellschaft – lädt am
Donnerstag, 8. November 2012, 19.30 Uhr, ins
Augustinum zum Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Hanisch. Was sind die historischen Konsequenzen der Wirtschaftskrisen und kann man aus
ihnen heute lernen? Eintritt € 5,-.
Show der
»Tanzstation Geesthacht«
Aumühle – Zu einer kurzweiligen Show mit
Tänzern zwischen 2 und 60 Jahren kommt am
Sonnabend, 10. November, 11-14 Uhr, die
»Tanzstation Geesthacht ins Augustinum«.
Eintritt € 7,50.
»Filmische Leseshow« mit
Werner Grassmann
Aumühle – Der Hamburger Regisseur, Produzent
und Kinobesitzer Werner Grassmann (»Abaton«)
kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung im Film-
Hinter der Leinwand
geschäft zurückblicken. Er hat seine Erinnerungen
aufgeschrieben und stellt sie nun auf eigenwilligunnachahmliche Weise in den Kinos und den
Theatersälen der Republik vor – am Montag, 12.
November, 18 Uhr, ist er mit einem Programm
»Hinter der Leinwand« im Augustinum zu Gast.
Eintritt € 6,-.
Wenn der Herbstwind bläst
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Röntgenstr. 27-29 · 21465 Reinbek · Tel. +49 (0)40 797 50 500
Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt
am Dienstag, 20. November 2012, 17.30 Uhr, zu
einer Märchenreise mit Elita Carstens. Sie erzählt
Märchen zu Herbst und Erntedank. Eintritt € 5,-.
32 kultur
BUCH-TIPPS
Mythen – Sagen – Märchen
Als Ergänzung zu seinem Mammutopus »Der antike
Mythos« hat Udo Reinhardt jetzt »Mythen – Sagen –
Märchen« vorgelegt (Rombach Verlag, Freiburg 2012,
592 S., geb., € 98). In Teil A »Mythen, Sagen, Märchen
und verwandte Bereiche« erläutert er u.a. die »Grundvoraussetzungen des antiken Mythos«, »Märchenelemente
in altorientalischen und griechischen Göttermythen«.
Die komplexen Zusammenhänge zwischen Mythos
und Märchen stellt er am Beispiel des ‚mythologischen
Kunstmärchens’ von Amor und Psyche (nach Apuleius)
dar einschließlich wichtiger Motivparallelen zum antiken
Mythos, der literarischen Einordnung zwischen Mythos
und Märchen und dem Nachleben in der literarischen
Tradition. Sodann versucht er eine Abgrenzung von Sage
und Mythos, eine »Definition von Grundelementen des
Märchens« sowie eine Differenzierung von Fabel, Legende, Novelle und Roman.
In Teil B behandelt R. zehn »exemplarische Motivreihen« aus Mythos und anderen
Bereichen: Geburt, Aussetzung und Überleben des ‚Königskindes – Das eingeschlossene
Mädchen und der Goldregen – Der Prinz, die Prinzessin und das bedrohliche Ungeheuer – Die meist lebensbedrohende Freierprobe – Personale Verwandlung/Verkleidung/
Verstellung speziell aus Liebe/Begehren – Frauennötigung, Frauenraub und Vergewaltigung – Die Verleumdung des jungen Mannes durch eine verschmähte (Ehe-)Frau
– Die Heimkehr des Gatten (oder Verlobten) im letzten Augenblick – Lebensgefahr oder
Liebeszauber: Grundtyp ‚Das erste Wesen, das…’ – Das klassische Dreierschema der
gestellten Aufgaben. Die Aufzählung und Erläuterung der Einzelbeispiele kann Anspruch
auf Vollständigkeit erheben. – Bildhinweise, Literaturverzeichnis, umfangreiches Personen-, Orts-, Autoren- und Stichwortregister erleichtern die Benutzung dieses auch nur
zum Schmökern einladenden enzyklopädischen Werkes.
Anweisungen zu kluger Lebensführung
Anno 1647 veröffentlichte der spanische Mönch Baltasar
Gracian (vorsichtshalber unter einem Pseudonym und durch
einen Freund als Herausgeber) eine Sammlung von 300 Merksprüchen, Handlungsanweisungen für den Alltag, mit dem Titel
»Oraculo manual y Arte de Prudencia«: »Handorakel und Kunst
der Klugheit«.
Christoph Schulte-Richtering, Ghostwriter für TV-Größen
wie Stefan Raab, Harald Schmidt, Frank Plasberg und Thomas
Gottschalk, hat daraus 118 auf die Verhältnisse und in die (z.T.
salopp-burschikose) Sprache unserer Zeit übertragen (»Die
Kunst der Weltklugheit«, Rowohlt Verlag Berlin 2012, 189 S.,
geb., € 16,95). Die Ratschläge mit Glossencharakter sind
mal provozierend, mal warnend, mal belehrend, aber stets
anregend. Ein paar Kostproben: »Vermeiden Sie es, wunschlos
glücklich zu sein«, »Haben Sie Haare auf den Zähnen«, »Lassen Sie andere über Ihr Vorhaben im Ungewissen«, »Vergeuden Sie Ihre Zeit nicht auf Nichtigkeiten«, »Lernen Sie zu vergessen«, »Handeln Sie stets,
als würden Sie gesehen«, »Seien Sie kein miesepetriges Frettchen«, »Machen Sie sich
rar«, »Besorgen Sie sich einen Sündenbock«, »Streben Sie nach Vollendung«, »Drücken
Sie sich nicht immer klar und deutlich aus«, »Finden Sie das Gute in allem«, »Seien
Sie unberechenbar«, »Stellen Sie sich manchmal dumm«, »Verstehen Sie zu prunken«,
»Bleiben Sie flexibel«, »Lernen Sie, die Narren zu ertragen«.
Peter Steder
KulturWerkStadt
»Sternenwerkstatt«
Reinbek – Die KulturWerkStadt Reinbek lädt am Sonnabend, 10. November 2012,
14 bis 17 Uhr, in das Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, zu einer »Sternenwerkstatt«. Unter Anleitung von Gertrud Lescow und Andrea Wende können Erwachsene
und Jugendliche ab 12 Jahren allerlei Sterne für das Fenster und andere weihnachtliche
Dekorationen herstellen. Kostenbeitrag (€ 5,-) für das Material. Anmeldung bis 6.11. bei
Andrea Wende, eMail: [email protected] oder  040-7203327.
Frage an die Philosophie: Was macht ein gutes Leben aus?
Reinbek – Marc Aurel, Römischer Kaiser und Philosoph, ruft in seinen Selbstbetrachtungen dazu auf, zu lernen, das Notwendige vom Überflüssigen zu trennen. Aus Anlass
des 7. Welttages der Philosophie (15.11.) lädt die KulturWerkStadt Reinbek am Sonntag, 18. November, 16 Uhr, zum Philosophischen Café in das »The Vintage«, Am Rosenplatz 8. Dr. phil. Ina Schmidt referiert über die »Gelassenheit« und regt die Zuhörer dazu
an für sich zu klären, was im Sinne Marc Aurels ein »gutes« Leben ausmacht.
Kostenbeitrag für Erwachsene: € 5,-, für Schüler und Studenten ist die Teilnahme
frei. Anmeldung bis 13. November bei: Sabina Ramonat,  0175-5265742 oder eMail:
[email protected]
5. November 2012
Mölln und Ratzeburg
im 30-jährigen Krieg
Wentorf – Der Bürgerverein
Wentorf und die Freie Lauenburgische Akademie (FLA)laden
am Dienstag, 13. November 2012,
19.30 Uhr, in die Alte Schule, Teichstraße 1, ein zu einem
Abendvortrag mit dem Titel »Die
Städte Mölln und Ratzeburg im
30-jährigen Krieg«. Referent ist
der Archivar der Städte Mölln und
Ratzeburg, Christian Lopau.
Mölln und Ratzeburg liegen
nur wenige Kilometer auseinander, dennoch unterschied sich ihr
Schicksal während des 30-jährigen
Krieges erheblich. Mölln war seit
Mitte des 14. Jahrhunderts eng mit
der Hansestadt Lübeck verbunden. Die Lübecker hatten Mölln
zu einer Festung an der Salzstraße
ausgebaut und beeinflussten die
Geschicke der Stadt durch ihren
Stadthauptmann, der für die militärischen Belange verantwortlich war.
Ratzeburg hingegen war Residenz
des Herzogs August von SachsenLauenburg, der versuchte, sein
Land möglichst unbeschadet durch
die Wirren des Krieges zu steuern.
Der Eintritt ist frei. Spenden
zur Unterstützung der Arbeit des
Bürgervereins sind willkommen.
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Die konzertante Orgel
Reinbek – In diesem Jahr feiert
die Ahrendorgel der Reinbeker
Nathan-Söderblom-Kirche ihren
40. Geburtstag. Aus diesem Grund
gab es in diesem Jahr etliche
Orgelkonzerte mit den ehemaligen und gegenwärtigen NathanSöderblom-Organisten. Das letzte
Geburtstagskonzert findet nun am
Sonntag, 11. November, 17 Uhr,
statt. In diesem Konzert wird die
Orgel nicht als Einzelinstrument
eingesetzt, sondern als Soloinstrument im Zusammenspiel mit
einem Streichorchester. Es gibt
wunderbare Orgelkonzerte mit
Orchester, diese werden nur relativ
selten gespielt. Besonders bekannt
sind die schwungvollen Konzerte
von G. F. Händel. Diese genossen
damals in London einen legendären Ruf, wenn Händel, der ja ein
brillianter Organist war, mit einer
durchaus stattlichen Figur, sich
auf die Orgelbank schwang und
zusammen mit einem Orchester
seine Orgelkonzerte spielte. Die
Solostellen pflegte er dabei zu im-
✃
glinder mühle
provisieren, mal kurz, mal lang, je
nach Laune. Das Orchester musste
dabei immer sehr aufpassen, damit
es nicht den Anschluss verpasste.
Von Händel werden nun an
diesem Sonntag die Konzerte in BDur und F-Dur zu hören sein. Aus
Italien kommt von G. Sammartini
das Concerto in A-Dur hinzu, von
Haydn das Konzert C-Dur und von
Mozart die Kirchensonate C-Dur.
An der Ahrendorgel spielt der
jetzige musikalische Hausherr Jörg
Müller. Begleitet wird er von einem
Streichensemble. Eintritt: € 5,-.
martin-luther-kirche
Posaunenchor Wentorf
startet Anfängergruppe
Wentorf – Klaus Stöckel, der
Leiter des Posaunenchors der
Martin Luther-Kirche, bildet wieder
Anfänger aus. Instrumente werden
kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wer also schon immer ein
Blechblasinstrument spielen wollte
– dafür braucht man kein bestimmtes Alter – kommt einfach zur
»Kennenlernstunde« am Mittwoch,
7. November, 18 Uhr, ins Gemeindehaus, Waldweg 1.
Novemberzauber
im Schloß Reinbek
05.11.2012 / Mo., Sachsenwald-Forum
19.30 Uhr, € 5,- /Mitglieder € 2,50/Schüler € 3,50
Monsieur Lazhar
Drama Kanada 2011
In Zusammenarbeit mit dem Filmring Reinbek e.V.
05.11.2012 / Mo., Volkshochschule
19.30 Uhr, € 5,-
Eva schläft
Aumühle – Zum Gedenken an die
Verstorbenen des zu Ende gehenden Jahres wird am 11. November um 18 Uhr in der Aumühler
Bismarck-Gedächtnis-Kirche,
Börnsener
Straße
25, »Ein
deutsches
Requiem« von
Johannes
Brahms,
in der Fassung für 2 Julia Barthe
Klaviere und Pauke aufgeführt. An
der musikalischen Andacht wirken
mit: Julia Barthe (Sopran), Manuel
Wiencke (Bariton), Kerstin Wolf
und Bettina Casdorff (Klavier)
Frank Hiesler (Pauke) sowie die
Kantorei Aumühle. Die Leitung hat
Susanne Bornholdt.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind
willkommen. Lothar Neinass
10.11.2012 / Sa., Schloß Reinbek
18 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
Schrift und Mythos
Eine bildnersiche Auseinandersetzung
mit dem Joseph-Roman der
Schriftkünstlerin Katrin Tarnowski
Dauer der Ausstellung bis 3. März 2013
11.11.2012 / So., Schloß Reinbek
11.30 Uhr, € 5,-
Ein hohes Lied der Gesittung
Die Moses-Novelle »Das Gesetz«
Vortrag von Bernd M. Kraske
Leseforum zum gleichnamigen Roman
mit Petra Krüger
Karten nur an der Abendkasse!
12.11.2012 / Mo., Volkshochschule
19.30 Uhr, € 5,-
06.11.2012 / Di., Sachsenwald-Forum
20 Uhr, € 25,-/23,-/20,-/17,-
Städteportrait von Massimo Paié
Karten nur an der Abendkasse!
Herr Puntila und
sein Knecht Matti
von Bertolt Brecht
Musik von Paul Dessau
Ensemble des Landestheaters Detmold
19.15 Uhr Auftakt vor acht
Einführungsgespräch mit Dr. Brigitte Oels
08.11.2012 / Do., Volkshochschule
19.30 Uhr, € 5,-
Canaletto
Vortrag über den Maler in italienischer
Sprache von Petra Krüger
Karten nur an der Abendkasse!
Glinder Mühlengespräche
Brahms-Requiem
für die Verstorbenen
Reinbek kulturell ·
03.11.2012 / Sa., 10 – 18 Uhr
04.11.2012 / So., 10 – 18 Uhr, € 4,-
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12.11.2012 / Mo., Sachsenwald-Forum
20 Uhr, € 25,-/23,-/20,-/17,-
Die Harry Belafonte Story
Seine Songs – sein Leben
mit Ron Williams, Angela Roy,
Dominique Siassia u.a.
Kempf Theatergastspiele, Grünwald
Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt
im laufenden Semester zusammen mit der
Sektion Glinde der Schleswig-Holsteinischen
Universitäts-Gesellschaft (SHUG) regelmäßig
– jeweils dienstags – ein zu einem offenen Gesprächskreis, den »Glinder Mühlengesprächen«
in der Glinder Mühle, Kupfermühlenweg 7.
Dienstag, 6. November 2012, 20 Uhr:
Prof. Dr. Wolfgang J. Duschl von der Kieler
Christian-Albrecht-Universität spricht unter dem
Titel »Fällt uns der Himmel auf den Kopf?« über
Gefahren, die uns durch Asteroide aus dem
Weltall drohen können und berichtet über Rettungsmöglichkeiten, die uns im Ernstfall bleiben
werden.
Dienstag, 13. November 2012, 20 Uhr,
spricht der Physiker Professor Dr. Volkmar Helbig von der Kieler Christian-Albrecht-Universität
über die »Gegenwärtige und zukünftige Rolle
der verschiedenen Energieträger«.
Dienstag, 20. November 2012, 20 Uhr:
Professor Dr. Martin Metzger vom Institut für
Alttestamentliche Wissenschaft und biblische
Archäologie der Kieler Christian-AlbrechtUniversität, spricht über »Jerusalem als heilige
Stätte des Judentums, des Christentums und des
Islam«.
Karten (€ 5,50) über  040-71404495
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Stadtgeschichtlicher Vortrag mit Gerhild Arndt
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16.11.2012 / Fr., Schloß Reinbek
19.30 Uhr, € 16,-
Mare – Maritime Lieder
aus Italien
Live-Konzert mit Mario di Leo & Band
17.11.2012 / Sa., Schloß Reinbek
20 Uhr, € 20,-
Thomas Mann und
die Macht der Musik
Julija Botchkovskaia, Klavier
Christian Nickel, Rezitation
18.11.2012 / So., Schloß Reinbek
11.30 Uhr, € 5,-
Wer läutet?
Bemerkungen zum Altersroman »Der Erwählte«
Vortrag von Bernd M. Kraske
12.11.2012 / Mo., Rathaus Reinbek
20 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
Beatrice Dettmann - Malerei
Dauer der Ausstellung bis 3. Dezember 2012
Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 Reinbek • Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek
Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek
Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek
Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89
(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)
Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
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34 kultur
5. November 2012
Vorlesestunde in
der Töpferei Sudeck
FOTO: Lothar Neinass
Aumühle –
Eine schöne
Idee des
Ehepaares
Janine und
Till Sudeck,
einmal im
Monat zu
einer Lesung
von Brigitte
Buhre in ihre
alte Töpferei
einzuladen.
Die Zuhörer
sitzen dicht
gedrängt
zwischen
fertigen
Kunstwerken und
Am 18. November liest die SchauRohlingen,
spielerin Brigitte Buhre.
das Feuer in
Kaminofen prasselt und vorn an einem kleinen
Tisch sitzt die Schauspielerin Brigitte Buhre vor
einem Buch. Es ist schon etwas Besonderes, in
diesem Ambiente der Stimme von Brigitte Buhre
zu lauschen und der vorgelesenen Geschichte
nachzuträumen.
So war es bei der letzten Vorlesung im Oktober
und so wird es werden, wenn Brigitte Buhre die
Eisenbahnballade »Die verlassene Strecke« von
Stefan Grabinski vorliest. Es ist eine Geschichte, in der sich ein ehemaliger Eisenbahner an
seine Vergangenheit erinnert und dessen Traum
schließlich Wirklichkeit wird. Der polnische
Autor Stefan Grabinski lebte von 1887 bis 1936.
Viele seiner Arbeiten sind aus dem Polnischen ins
Englische übersetzt worden.
Am 18. November, um 18 Uhr, wird Brigitte
Buhre ihre Zuhörer in der Töpferwerkstatt von
Till Sudeck mit auf eine interessante Bahnfahrt
mitnehmen, für die keine Fahrtkosten entstehen.
Lothar Neinass
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Von Urmüttern
zu Sünderinnen
Reinbek – Die Volkshochschule
Sachsenwald (VHS) lädt ein zu
einem Tagesseminar mit der Religionswissenschaftlerin Dr. Gundula
Krüger am Sonnabend, 10. November. Darin geht es um den Wandel
der Frauenrolle im Judentum,
Christentum und Islam. Die Zeiten
sind 10 – 13 Uhr und 14 – 17 Uhr.
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zum Vernaschen
Reinbek – Wer auf der Suche nach
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der könnte fündig werden in dem
Tagesseminar »Geschenke zum
Vernaschen« am 10. November
ab 10.30 Uhr in der VHS-Küche
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Herbst-Konzert der Kreismusikschule in Wentorf
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Wentorf – Die Kreismusikschule lädt ein zum
Herbst-Konzert am Sonnabend, 10. November
2012, 16 Uhr, in der Aula der Regionalschule in
Wentorf, Achtern Höben 3.
Zu hören sind klassische und unterhaltsame
Kompositionen für Violine, Blockflöte und Klavier
Bitte fordern Sie unsere Infobroschüre an.
BESTATTUNGEN E.
Reinbek – Ein Tageskurs an der
Volkshochschule Sachsenwald
am Sonntag, 11. November, 10
bis 16.15 Uhr, zeigt, wie sich Fotos
mit Texten kombinieren und mit
vorgefertigten oder eigenen Designs
zu Bildbänden ergänzen lassen.
Mit Hilfe der Fotobuch-Software
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aus 50-100 eigenen, digitalen Fotos
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können es anschließend ausdrucken lassen. Gebühr: € 39,-. Für die
anschließende Herstellung des Fotobuchs erhalten die Teilnehmer einen
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Sa, 10. November, 19:30 Uhr
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Hamburg in Liedern und Texten
mit Sylvia Anders u. Dr. Horst Ohde.
Sa, 17. November, 19:30 Uhr
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in Solo- und Ensemble-Besetzungen.
Die jungen Musiktalente der Kreismusikschule
kommen aus Wentorf, Wohltorf, Aumühle und
Umgebung. Es musizieren insgesamt 20 junge
und fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler
aus den Klassen von Karin Kaminski (Violine),
Dorothea Weiss (Blockflöte), Kwangsil Choi-Franz
(Klavier) und Margaret Lehnhoff (Klavier).
Infos über die Angebote der Kreismusikschule
sind unter  04541-888332 zu erfragen.
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jugend 35
5. November 2012
Klettern, Hüpfen, Torwandschießen
Wentorf – Das Schönste an der
Schule sind die Pausen – und die
werden für Wentorfs Unterstufenschüler jetzt noch abwechslungsreicher. Denn seit kurzem gibt es auf
dem Pausenhof am Gymnasium ein
Klettergerüst, eine Torwand und
diverse Hüpfspielmöglichkeiten,
außerdem wurden Sitzbänke und
zwei zusätzliche Tischtennisplatten aufgestellt und der Schulhof
eingezäunt. Das von der Schule
nach sportpädagogischen Gesichtspunkten erstellte Konzept der »bewegten Pause« wurde ideenreich
und kreativ optimal umgesetzt. So
legte Lehrer Stefan Engel von der
Fachschaft Sport bezüglich des
Klettergerüstes großen Wert darauf,
dass es Klimmzüge und Aufschwünge ermöglicht. Außer den
Schülern der sechs 6. und fünf 5.
Klassen nutzen drei der 7. Klassen
den Unterstufenhof in ihren Pausen
FOTO: Christa Möller
Wentorfer Gymnasiasten freuen sich auf die »bewegte Pause«
v. li.: Nanny Duday, 14, Lasse Kosub, 16, und Sedef Karadal, 14, durchschneiden das rote Band: Sie freuen sich, dass durch ihren Spendenlauf vor
vier Jahren die Pausen für die jüngeren Schüler auf dem Unterstufenhof
jetzt abwechslungsreicher werden.
und Freistunden. Eingeweiht wurde Klassenstaffel, Hotdogs, Popcorn
er mit einem fröhlichen Fest. Eine
und Musik durften da nicht fehlen.
Etwa 45.000 Euro kosteten die
Neuerungen, die mit einem Teil
Ber
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des Erlöses vom Spendenlauf 2008
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finanziert wurden sowie durch
gen en.
Spenden und Mitgliedsbeiträge
des Elternfonds. Die ersten Pläne
entstanden bereits im Schuljahr
2005/2006. Kommentar von
Südstormarner TAGESPFLEGE gGmbH
Schulleiter Hans-Joachim Mayer:
die „Seniorenoase“ in Reinbek
»Was lange währt, wird endlich
gut.« Er dankte der sehr aktiven El- Kreativ, mobil und mit viel Lachen durch den Tag ternschaft und allen anderen an der
Umsetzung Beteiligten. Dr. Katja
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Dominik vom Verein Schulsponso•  Examin
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ring / Elternfonds sagt: »Kinder und
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Bälle können jetzt nicht mehr auf
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sium ist wieder ein Stück schöner.«
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Premiere für KJR-Videoprojekt »Game over«
Bargteheide – Noch bis zum 29. Oktober
konnten sich Kinder, Jugendliche, Gruppen,
Vereine und Schulklassen beim Videoprojekt
des Kreisjugendringes Stormarn e.V. beteiligen
mit dem Motto »Game over« bzw. »Mediensucht«. Ausgeschrieben sind Preisgelder über
insgesamt 500 €uro. Zwei bis vier Preise
werden von einer unabhängigen Jury vergeben.
Die restlichen zwei Preise vergibt das Publikum
bei der Premiere am Sonnabend, 17. November 2012, 14 Uhr, im Cinema Paradiso Bargteheide, Hamburger Straße 3, 22941 Bargteheide. Dort werden auf großer Kinoleinwand
bei freiem Eintritt alle Beiträge präsentiert.
Anschließend findet die Preisverleihung durch
Kreispräsidentin Frau Christa Zeuke statt. Die
Filme werden zuvor auf einer DVD zusammengestellt und allen teilnehmenden Gruppen
auf der Premierenfeier überreicht. Die DVD
wird auch der Landesbildstelle zur Verfügung
gestellt – so können sich Schulen, Vereine und
Jugendgruppen die DVD ausleihen und für
ihre Arbeit nutzen. Mehr unter 04531/885407
oder unter www.kjr-stormarn.de
Sachsenwaldschule lädt ein
Hausmusikabende
Reinbek – Auch in diesem Jahr veranstaltet
die Sachenwaldschule wieder zwei Hausmusikabende – und zwar am Dienstag, 20. und
Mittwoch, 21. November 2012, jeweils 19.30
Uhr, in der Aula des Gymnasiums, Schulstraße 19. Schüler aller Jahrgänge werden ihre
Lieblingsstücke vortragen und zeigen, wieviel
Freude ihnen die Beschäftigung mit der Musik
bereitet. Der Eintritt ist frei. Die vortragenden
Schülerinnen und Schüler freuen sich auf ein
zahlreiches und aufgeschlossenes Publikum.
Skifahren und
Snowboarden in
Saalbach-Hinterglemm
Bad Oldesloe – Wer Silvester im Schnee
verbringen will, sollte sich möglichst schnell zur
Ski- und Snowboardfreizeit der Kreissportjugend Stormarn anmelden. Jugendliche ab 15
Jahren können 8 Tage lang Ski und Snowboard
fahren und werden nebenbei noch eine Menge
Spaß haben.
Angeboten wird ein Anfängerunterricht für
Ski- und Snowboard, sowie das individuelle
Fahren in Kleingruppen und Skiguiding zum
Kennenlernen des riesigen Skigebietes. Ein Rodelabend und ein Nachtskifahren sind ebenso
wie das Abendprogramm und das Silvestermenü im Preis enthalten. Preise: Jahrgang 1994
und jünger € 779,-; Jahrgang 1993 und älter €
839,-.
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Piste gemietet mit großen, komfortablen 4-6 Bettzimmern (jedes Zimmer mit eigener Dusche und
WC). Es gibt Frühstück, ein Lunchpaket für die
Piste und abends ein warmes 3-Gänge-Menü. Die
An- und Abreise erfolgt im modernen Reisebus.
Start ist am 27.12.2012 abends am Bahnhof in
Bad Oldesloe. Die Hin- und Rückreise erfolgt
nachts, sodass man am Sonnabendmorgen,
5.1.2013 wieder ankommt. Ein Vortreffen wird
in Tremsbüttel am 9.12.12 stattfinden.
Die Anmeldung und weitere Informationen
im Internet unter www.ksj-stormarn.de;
 0175-5585668.
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strahlenden Gesichter kaum zu übersehen.
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