PK 200 - 1.1 - BA - D/GB/F/I/E - metabo

Transcrição

PK 200 - 1.1 - BA - D/GB/F/I/E - metabo
A0003IVZ.fm
PK 200
115 161 5305 / 4200 – 1.1
Betriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Operating Instruction . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Instructions d’utilisation . . . . . . . . . . . . . . .21
Manuale d’istruzioni . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Manual de uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
U20003.fm
D DEUTSCH
ENG ENGLISH
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, daß dieses Produkt mit
den folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen
der Richtlinien**
EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****
DECLARATION OF CONFORMITY
We herewith declare in our sole repsonsibility that this product
complies with the following standards*
in accordance with the regulations of the undermentioned Directives**
EC type examination *** conducted by ****
F FRANÇAIS
NL NEDERLANDS
DECLARATION DE CONFORMITE
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en
conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en
vertu des dispositions des directives **
Contrôle européen du modèle type *** effectué par ****
CONFORMITEITSVERKLARING
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in
overeenstemming is met de volgende normen*
conform de bepalingen van de richtlijnen** EG-typeonderzoek ***
uitgevoerd door ****
IT ITALIANO
ES ESPAÑOL
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente
prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le
disposizioni delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****
DECLARACION DE CONFORMIDAD
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente
producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo
dispuesto en las directrices** Homologación de tipo CE *** llevada a
cabo por ****
PT PORTUGUÊS
SV SVENSKA
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de
acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos
regulamentos ** controle de amostra de Construção da CE ***
efectuado por ****
FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med
följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven**
EG-materialprovning *** genomfört av ****
FIN SUOMI
NO NORGE
VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on
direktiivien määräysten mukainen**
EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: ****
SAMSVARSERKLÆRING
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med
følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv**
EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****
DA DANSK
POL POLSKI
OVERENSSTEMMELSESATTEST
Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens
ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EFtypekontrol *** gennemført af ****
wytycznych **Kontrola wzorców UE *** przeprowadzone przez ****
EL
HU MAGYAR
2
0(*(*<(=
HQLQLHMV]\SURGXNW
F\FKQRUPZHGáXJXVWDOH
VVpJQNWXGDWiEDQH]HQQHOLJD]ROMXNKRJ\H]D
termék kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket*
SXM
6e*,1<,/$7.2=$7
.L]iUyODJRVIHOHO
&,
RGSRZLHG]LDOQR FL
RGSRZLDGDZ\PRJRPQDVW
+1,.$
:,$'&=(1,(2=*2'12
2 ZLDGF]DP\]SHáQ
PHJIHOHOD]DOiEELLUiQ\HOYHNHO
tUiVDLQDN
által végzett vizsgálat szerint megegyezik az alábbi építési
mintapéldánnyal *** a ****
PK 200
* EN 61029-1, DIN EN 294
** 98/37/EG, 73/23 EWG, 89/336/EWG
*** BG 9511244-01
**** TÜV Rheinland, Am Grauen Stein
D-51105 Köln
Jürgen Kusserow
Vorstand
ELEKTRA BECKUM AG – Daimlerstraße 1 – 49716 Meppen
1000924/00
2
XA0003D2.fm
Betriebsanleitung
DEUTSCH
DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick
0
15
30
45
8
45
30
15
9
10
7
6
5
1
1
Ein-/Aus-Schalter mit Not-AusSchalter
2
Neigungsbegrenzungshebel
3
Klemmhebel zum Arretieren
des Neigungswinkels
4
Handrad für Schnitthöhenverstellung
5
Handrad zum Verstellen des
Neigungswinkels
2
3
6
Schiebestock/Zuführhilfe
7
Parallelanschlag
8
Spanhaube
9
Spaltkeil
10
Winkelanschlag
11
Späneauswurfrohr
4
11
3
DEUTSCH
Inhaltsverzeichnis
3. Sicherheit
1.
Die Säge im Überblick..................2
3.1
2.
Zuerst lesen! .................................3
3.
Sicherheit ......................................3
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung ...................................3
3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise.....3
3.3 Symbole auf der Maschine.............4
3.4 Symbole in der Anleitung ...............4
3.5 Sicherheitseinrichtungen ................4
4.
Besondere
Produkteigenschaften..................4
5.
Transport.......................................5
6.
Bedienelemente............................5
7.
Inbetriebnahme.............................6
7.1 Aufstellung......................................6
7.2 Spaltkeil ausrichten und
Spanhaube montieren ....................6
7.3 Späneabsaugung anschließen.......6
8.
Bedienung.....................................7
8.1 Sägen .............................................7
9.
Wartung und Pflege .....................7
9.1 Sägeblatt wechseln ........................7
9.2 Skalenbänder justieren...................8
9.3 Winkelanschlag justieren................8
9.4 Anschlagbegrenzung einstellen .....8
9.5 Säge reinigen .................................8
9.6 Säge aufbewahren .........................8
9.7 Wartung..........................................9
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz,
beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Werkstoffen.
Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen gesägt werden:
−
Nur mit geeignetem Sägeblatt
(siehe "Lieferbares Zubehör")
−
Nur Nicht-Eisen-Metalle
(kein Hartmetall oder gehärtetes
Metall)
Runde Werkstücke dürfen nur mit einer
geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlag
zur sicheren Führung verwendet werden.
Das Gerät darf nicht zum Wanknuten
eingesetzt werden.
Gefahr!
Jede andere
Verwendung ist
bestimmungswidrig!
Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Gerät, oder
durch den Gebrauch von Teilen, die
nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare
Schäden entstehen!
10. Tipps und Tricks...........................9
11. Lieferbares Zubehör.....................9
12. Reparatur ......................................9
13. Umweltschutz ...............................9
14. Probleme und Störungen ............9
15. Technische Daten.......................10
16. Lieferbares Zubehör...................50
2. Zuerst lesen!
•
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme
diese Betriebsanleitung. Beachten
Sie insbesondere die Sicherheitshinweise.
•
Wenn Sie beim Auspacken einen
Transportschaden
feststellen,
benachrichtigen Sie umgehend
Ihren Händler. Nehmen Sie das
Gerät nicht in Betrieb!
•
Entsorgen Sie die Verpackung bitte
umweltgerecht. Geben Sie sie an
entsprechende Sammelstellen.
•
Bewahren Sie diese Betriebsanleitung gut auf, damit Sie bei Unklarheiten jederzeit nachlesen können.
•
Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder verkaufen, geben Sie auch
die Begleitdokumente mit.
4
3.2
Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie beim Gebrauch dieses
Elektrogerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden auszuschließen.
Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente sorgfältig auf.
Beachten Sie gegebenenfalls berufsgenossenschaftliche
Richtlinien
oder
Unfallverhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Kreissägen.
Allgemeine Gefahr!
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich
kann Unfälle zur Folge haben.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das
Elektrogerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und
halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Benützen Sie dieses Elektrogerät nicht
in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
Die Kreissäge darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die
mit Kreissägen vertraut sind und sich der
Gefahren beim Umgang jederzeit
bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses
Elektrogerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht eines
Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere
Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern.
Lassen Sie während des Betriebs
andere Personen nicht das Elektrogerät
oder das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Elektrogerät nicht
– benutzen Sie dieses Elektrogerät nur
im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Elektrogerät nicht
dem Regen aus.
Benützen Sie dieses Elektrogerät nicht
in feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Elektrogerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für
Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.
und Quetschge Verletzungsfahr an beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Elektrogerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen in
Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand
zum Schneidwerkzeug. Benutzen Sie
gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen.
Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zum Motor und angetriebenen Bauteilen. Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher,
dass
das
Elektrogerät vom Stromnetz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder
losen Teile mehr im Elektrogerät befinden.
Schalten Sie das Elektrogerät aus, wenn
es nicht benutzt wird.
auch bei stehen Schnittgefahr
dem Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
von
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom
Sägeblatt erfasst und gegen den
Bediener geschleudert)!
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
DEUTSCH
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern. Benutzen Sie stets scharfe
Sägeblätter.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb
keine Körperteile oder Kleidungsstücke
von rotierenden Bauteilen erfasst und
eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Gefahr
3.3
Symbole auf der
Maschine
Gefahr!
Missachtung
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.
Gehörschutz tragen.
Schiebestock verwenden,
wenn
Abstand Sägeblatt
– Parallelanschlag
≤ 120 mm.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Runde
Werkstücke nur mit geeigneter Haltevorrichtung sägen.
Gefahr durch Holzstaub!
Einige
Holzstaubarten
(z.B.
von
Buchen-, Eichen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen.
Arbeiten Sie mit einer geeigneten Späneabsauganlage (siehe "Technische
Daten").
Pflegen Sie das Elektrogerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Elektrogerät vor
jedem Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des
Elektrogeräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig auf
ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen um den einwandfreien Betrieb
des Elektrogerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder
Teile müssen sachgemäß durch eine
anerkannte Fachwerkstatt repariert oder
ausgewechselt werden. Lassen Sie
beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Elektrogerät nicht, wenn
sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei
von Öl und Fett.
13
der folgenden
Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.
durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
durch Mängel am Elek Gefahr
trogerät!
12
Tischverlängerung
verwenden, wenn
Werkstücke nach
dem Durchtrennen
vom Tisch fallen
würden.
3.4
Spaltkeil
Der Spaltkeil (13) verhindert, dass ein
Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener
geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während
Betriebs immer montiert sein.
des
Schiebestock
Der Schiebestock (14) dient als Verlängerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand
Parallelanschlag – Sägeblatt ≤ 120 mm.
Damit der Schiebestock immer zur Hand
ist, kann er in das Fach im Gerät
gesteckt werden.
Symbole in der Anleitung
Gefahr!
Warnung
vor Personenschäden oder schweren Sachschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Einzug von Körperteilen oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
3.5
Sicherheitseinrichtungen
Spanhaube
Die Spanhaube (12) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes
und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des
Betriebs immer montiert sein.
14
4. Besondere Produkteigenschaften
•
Präzise verstellbarer Neigungswinkel von –1,5° bis 46,5°.
•
Einstellbare Schnitthöhe bis 65 mm.
•
Alle wichtigen Bedienfunktionen an
der Vorderseite.
•
Elektronische Drehzahlsteuerung:
− sanfter Motoranlauf;
− geringe Belastung des Stromnetzes;
− konstante
Sägeblattdrehzahl
unabhängig von der Belastung
ermöglicht
gleichbleibende
Schnittqualität;
− lange Haltbarkeit der Schleifkohlen;
− geringe Leerlaufdrehzahl für
niedrige Lärmbelastung.
5
DEUTSCH
•
•
Ein elektronischer Motorschutz
durch Überstromerkennung schaltet den Motor ab, wenn er (z.B.
durch Festklemmen des Sägeblattes) blockiert wird.
Handrad für Schnitthöhenverstellung
Die Schnitthöhe kann durch Drehen des
Handrades (17) verstellt werden.
Ein Unterspannungsrelais verhindert, dass das Gerät von allein
anläuft, sobald nach einer Stromunterbrechung wieder Strom vorhanden ist.
•
Kompakte Bauweise für schnelles
und bequemes Transportieren.
•
Winkel- und Parallelanschlag im Lieferumfang enthalten.
5. Transport
•
Sägeblatt vollständig herunterkurbeln.
•
Anbauteile (Anschlag, Schiebeschlitten,
Tischverlängerung)
abmontieren.
•
Beim Versand nach Möglichkeit die
Originalverpackung verwenden.
kann der Neigungswinkel in beiden
Richtungen um 1,5° erhöht werden.
•
Neigungsbegrenzungshebel
(20)
links = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0° und 45° verstellbar.
•
Neigungsbegrenzungshebel
(20)
rechts = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen –1,5° und 46,5° verstellbar.
20
0°-45°
17
Handrad für Neigungswinkel
Mit dem Handrad (18) kann das Sägeblatt stufenlos zwischen 0° und 45° verstellt werden.
Der Drehpunkt liegt in Höhe des Sägetisches, so dass die Tiefe des Schnitts
bei allen Neigungswinkeln gleich bleibt.
Achtung!
Benutzen Sie zum Tragen des
Geräts die seitlichen Grifföffnungen.
Tragen Sie das Gerät nicht an den
Schutzeinrichtungen oder an den
Bedienelementen!
-1,5°-46,5°
Parallelanschlag
Der Parallelanschlag (21) wird auf das
Profil des Sägetisches gelegt.
21
18
6. Bedienelemente
Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-–
Schalter
• Einschalten = oberen Schalter (15)
drücken.
•
Ausschalten = unteren Schalter (16)
oder Deckel des Ein-/Aus-Schalters
drücken.
Klemmhebel
Damit der eingestellte Neigungswinkel
sich nicht beim Sägen ändert, kann er
mit dem Klemmhebel (19) arretiert werden.
Das Anlegeprofil des Parallelanschlags
kann nach Lösen der beiden Schrauben
(22) abgenommen und umgesetzt werden:
22
15
Hinweis:
Falls der Schwenkbereich zum
Verstellen nicht ausreicht, kann der
Klemmhebel umgesetzt werden:
Klemmhebel herausziehen, drehen und
wieder einrasten lassen.
16
19
Hinweis:
Bei Spannungsausfall
wird ein
Unterspannungsrelais ausgelöst. Damit
wird verhindert, dass das Gerät von
allein anläuft, sobald wieder Spannung
vorhanden ist. Zum wieder Einschalten
muss der Ein-Schalter (15) erneut betätigt werden.
Der Ein-/Aus-Schalter kann zusätzlich
mit einem Vorhängeschloss gesichert
werden.
6
Neigungsbegrenzungshebel
Die Neigungsverstellung besitzt bei 0°
und bei 45° einen Anschlag. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt)
•
Hohe Anlegekante = zum Sägen
von hohen Werkstücken (max.
65 mm).
•
Niedrige Anlegekante =
− zum Sägen von flachen Werkstücken,
− wenn das Sägeblatt geneigt ist.
Winkelanschlag
Der Winkelanschlag (23) wird von vorne
in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
DEUTSCH
men nur mit einer Späneabsauganlage
(Luftgeschwindigkeit
an
Anschlussstutzen der Säge ≥ 20 m/s).
25
0
15
30
45
Achtung!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ist nur möglich:
15
30
45
°
3.
23
Für Winkelschnitte kann der Anschlag
nach Lösen des Klemmhebels (24) verstellt werden (±47°).
Schrauben (26) an der Spaltkeilhalterung lockern.
27
max. 8 mm
0,3 inch
−
im Freien;
−
bei kurzzeitigem Betrieb (bis max.
30 Betriebsminuten);
−
mit Staubschutzmaske.
Wenn
keine
Späneabsauganlage
benutzt wird, sammeln sich im Innern
des Gehäuses Sägespäne an. Diese
Rückstände müssen spätestens nach
30 Betriebsminuten entfernt werden.
Anschlussstutzen zur Späneabsaugung
befinden sich am Sägeblattgehäuse und
an der Spanhaube.
•
45
28
0
15
30
26
Stecken Sie das Späneauswurfrohr
(31) wie abgebildet auf den
Anschlussstutzen des Sägeblattgehäuses.
45
30
15
4.
Spaltkeil (27) bis zum Anschlag
nach oben ziehen.
5.
Schrauben (26) an der Spaltkeilhalterung festziehen.
6.
Innensechskantschraube (28) lösen
(dazu
Innensechskantschraube
gegen den Uhrzeigersinn drehen!) und Spaltkeil ausrichten: Der
Abstand zwischen dem äußeren
Rand des Sägeblatts und dem
Spaltkeil muss 3 bis 8 mm betragen.
24
7. Inbetriebnahme
7.1
Aufstellung
Um einen sicheren Stand des Gerätes
zu gewährleisten, gibt es zwei Möglichkeiten:
•
Aufstellung auf Maschinenständer
(Sonderzubehör);
•
Aufstellung auf stabilem Tisch oder
Werkbank
mit
geschlossener
Platte.
Gefahr!
Der Spaltkeil
gehört zu den
Sicherheitseinrichtungen und muss
für einen gefahrlosen Betrieb korrekt
montiert sein.
7.
Innensechskantschraube (28) festziehen
(dazu
Innensechskantschraube im Uhrzeigersinn
drehen!).
8.
Tischeinlegeprofil befestigen.
9.
Spanhaube (30) am Spaltkeil (29)
montieren.
29
30
31
Gefahr!
Durch die Drehbewegung des
Sägeblatts werden die Sägespäne
aus dem Späneauswurfrohr geblasen.
Achten Sie darauf, wohin der Spänestrahl zielt.
Achtung!
Damit Späne effektiv abgeleitet
werden können, muss das beiliegende Späneauswurfrohr auch bei
Betrieb ohne Späneabsaugung montiert sein.
Das Späneauswurfrohr darf nicht
durch Gegenstände zugestellt sein.
7.4
7.2
Elektrische Spannung
Gefahr!
Setzen Sie die Säge nur in tro-
Spaltkeil ausrichten und
Spanhaube montieren
1.
Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2.
Tischeinlegeprofil (25) lösen und
herausnehmen.
Netzanschluss
ckener Umgebung ein.
7.3
Späneabsaugung
anschließen
Betreiben Sie die Säge nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch "Technische Daten"):
−
Netzspannung und -Frequenz
müssen mit den auf dem Typenschild der Maschine angegebenen Daten übereinstimmen;
−
Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem Fehlerstrom von
30 mA;
Gefahr!
Einige Holzstaubarten
(z.B.
von Eichen- und Eschenholz) können
beim Einatmen Krebs verursachen:
Arbeiten Sie in geschlossenen Räu-
7
DEUTSCH
−
Steckdosen
vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft.
−
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass
es beim Arbeiten nicht stört und nicht
beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt
erfasst werden.
9. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
−
Gerät ausschalten.
−
Netzstecker ziehen.
−
Warten bis die Säge stillsteht.
•
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
Einzugsgefahr!
Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre,
Bänder, Kabel oder Drähte befinden
oder die solche Materialien enthalten.
Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
8.1
•
8. Bedienung
Zum Sägen wird das Werkstück gleichmäßig nach hinten geschoben:
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3 x 1,5 mm2).
Sägen
Unfallgefahr!
Die Säge darf nur von einer
9.1
Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum
Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am
stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim
Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand:
−
Netzkabel und Netzstecker;
−
Ein-/Aus-Schalter;
−
Spaltkeil;
−
Spanhaube;
−
Schiebestock.
Verwenden
Sie
Schutzausrüstung:
1.
persönliche
2.
Neigungswinkel einstellen und arretieren.
3.
Gegebenenfalls
montieren.
Staubschutzmaske;
4.
Säge einschalten.
Gehörschutz;
5.
−
Schutzbrille.
Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6.
Gerät ausschalten, wenn nicht
unmittelbar weitergearbeitet werden soll.
vorn an der Bedienerseite;
−
frontal zur Säge;
−
links neben der Sägeblattflucht;
−
Bei Zwei-Personen-Betrieb muss
die zweite Person an der Tischverlängerung stehen.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach
Erfordernis:
−
Tischverlängerung (Zubehör) –
bei Zwei-Personen-Betrieb und
wenn Werkstücke nach dem
Durchtrennen vom Tisch fallen
würden;
−
Schiebeschlitten (Zubehör);
−
Späneabsaugvorrichtung.
Spanhaube abnehmen.
2.
Tischeinlegeprofil (33) lösen und
herausnehmen.
33
Parallelanschlag
−
−
1.
Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss an der Vorderseite
ganz auf dem Werkstück aufliegen.
−
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
Sägeblatt wechseln
°
3.
Winkelschnitt
1. Winkelanschlag in die Nut im Sägetisch schieben.
2.
Gewünschten Winkel nach Lösen
des Klemmhebels (32) am Winkelanschlag einstellen und Klemmhebel wieder festziehen.
3.
Werkstück gegen den Winkelanschlag drücken.
4.
Werkstück durch Vorschieben des
Winkelanschlags durchsägen.
32
Verschraubung (34) unten am
Spänekasten lösen und Deckblech
(35) nach oben herausziehen.
34
35
4.
Sägeblattwelle mit Maulschlüssel
13 mm festhalten und Spannschraube (36) mit Innensechskantschlüssel lösen (Linksgewinde!).
−
8
Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Es besteht
Rückschlaggefahr.
30
15
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab. Es
besteht Rückschlaggefahr.
0
−
45
Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:
45
30
15
36
DEUTSCH
5.
Sägeblatt von der Sägeblattwelle
nehmen.
6.
Spannflächen auf Sägeblattwelle
und Sägeblatt reinigen.
Gefahr!
Verwenden
Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände
zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
7.
Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung beachten!).
−
Spannschraube
nicht
durch
Schläge auf das Werkzeug festziehen.
10. Deckblech am Spänekasten befestigen.
Werden diese nicht genau erreicht:
3.
Tischeinlegeprofil abschrauben.
4.
Schrauben (40) an der Anschlagbegrenzung verstellen, bis der Neigungswinkel zum Sägetisch in den
Endpositionen genau 0° (= rechtwinklig),
beziehungsweise
45°
beträgt.
11. Tischeinlegeprofil befestigen.
12. Spanhaube befestigen.
9.2
Skalenbänder justieren
Die Skalenbänder können entsprechend der Dicke des Sägeblattes justiert
werden:
37
40
5.
Nach dem Verstellen der Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der
Vorderseite ggf. nachjustieren.
6.
Tischeinlegeprofil befestigen.
9.5
1.
Gefahr!
Verwenden Sie nur geeignete
Sägeblätter, die EN 847-1 entsprechen (siehe „Technische Daten“) –
bei ungeeigneten oder beschädigten
Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
−
Befestigungsschrauben (37) lösen
und Skalenbänder justieren.
2.
Rechtwinkligkeit zum Sägeblatt mit
Winkelmaß überprüfen.
2.
Befestigungsschrauben (38) gegebenenfalls lösen und Bogenskala
justieren.
38
−
Sägeblätter
mit
Beschädigungen;
−
Trennscheiben.
45
3.
Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
9.4
−
Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
1.
Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
8.
Konterflansch aufschieben (Zentrierung am Flansch beachten).
9.
Spannschraube eindrehen (Linksgewinde!) und mit beiliegendem Werkzeug handfest anziehen.
Gefahr!
−
Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
30
9.6
Säge aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf,
−
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann und
−
sich niemand am stehenden
Gerät verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im
Freien oder in feuchter Umgebung
aufbewahren.
Hinweis:
Der Ein-/Aus-Taster
15
Befestigungsschrauben festziehen.
−
−
Sägespäne und Staub mit Staubsauger oder Bürste entfernen:
− Führungselemente für das Verstellen des Sägeblattes;
− Lüftungsschlitze des Motors.
0
15
30
sichtbaren
Gefahr!
2.
45
Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS);
Winkelanschlag justieren
1.
Sägeblätter,
deren
zulässige
Höchstdrehzahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische
Daten“);
−
Gerät auf die Seite legen.
Befestigungsschrauben festziehen
und Einstellung mit Probeschnitt
überprüfen.
9.3
Säge reinigen
1.
Anschlagbegrenzung
einstellen
Stellen Sie den Anschlagbegrenzungshebel (39) nach links (0° bis
45°).
39
0°-45°
-1,5°-46,5°
2.
Neigungswinkel prüfen:
− 0° = rechtwinklig zum Sägetisch
− 45° mit separatem Winkelmaß.
einem
Vorhängeschloss
werden.
9.7
kann mit
gesichert
Wartung
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob Abstand Sägeblatt –
Spaltkeil 3 bis 8 mm.
Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker unbeschädigt; defekte Teile ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen; Führungselemente leicht
ölen:
−
Gewindestange und Führungsstangen für Höhenverstellung;
−
Schwenksegmente.
9
DEUTSCH
Alle 300 Betriebsstunden
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
H
I
10. Tipps und Tricks
•
•
Vor dem Zuschneiden, Probeschnitte an passenden Reststücken
durchführen.
Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen, dass das Werkstück
nicht umkippen oder wackeln kann
(z.B. bei einem gewölbten Brett, die
nach außen gewölbte Seite nach
oben).
•
Bei langen Werkstücken, geeignete
Werkstückauflagen, zum Beispiel
Tischverlängerung oder Tischverbreiterung (Zubehör) verwenden.
•
Zum rationellen Sägen gleich langer
Abschnitte, Längenanschlag (Zubehör) verwenden.
•
Oberflächen der Auflagetische sauber halten – insbesondere Harzrückstände mit einem geeigneten Wartungs- und Pflegespray (Zubehör)
entfernen.
11. Lieferbares Zubehör
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
A Maschinenständer
für sicheren Stand der Maschine
und optimale Arbeitshöhe;
ideal für mobilen Einsatz, da platzsparend zusammenklappbar.
B Basisträger-System
für die Montage von Schiebeschlitten, Tischverbreiterung oder Tischverlängerung erforderlich.
C Verlängerung Basisträger-System
für die Erweiterung des Basisträger-Systems auf 1350 mm. Ein beiliegender Stützfuß sorgt für sicheren Stand.
D Stützfuß für Verlängerung Basisträger-System
für eine zusätzliche Abstützung der
Basisträger-Verlängerung.
E
Schiebeschlitten mit Queranschlag
zur Montage am Basisträger-System. Schnittlänge bis 600 mm.
F
Tischverbreiterung
zur Montage am Basisträger-System. Damit kann der Sägetisch
links oder rechts verbreitert werden.
G Tischverlängerung mit Stützfuß
zur Montage am Basisträger-System. Damit kann der Sägetisch
vorne oder hinten um 1000 mm verlängert werden.
10
J
K
L
M
N
Späneabsaugeinrichtung
schont die Gesundheit und hält die
Werkstatt sauber.
Absaugadapter
zum Anschluss der Späneabsaugeinrichtung an einen Trocken-NassSauger.
Rollenständer
zum präzisen Führen langer Werkstücke.
Wartungs- und Pflegespray
zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der
Metalloberflächen.
Sägeblatt-Hartmetall
210x2,2/1,4x30 30WZ
für Längs- und Querschnitte in
Massivholz und Spanplatte.
Sägeblatt-Hartmetall
210x2,2/1,4x30 42WZ
für Längs- und Querschnitte in
Paneele; Kunststoff-, Alu-, Kupferprofile und hochwertige, furnierte
Platten.
Sägeblatt-Hartmetall
210x2,2/1,4x30 64WZ
Universalsägeblatt für Kunststoffe
und Metalle.
Motor läuft nicht
Unterspannungsrelais wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst:
−
Erneut einschalten.
Keine Netzspannung:
−
Kabel, Stecker, Steckdose
Sicherung prüfen.
und
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes
Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:
−
Ursache der Überhitzung beseitigen, einige Minuten abkühlen lassen, dann erneut einschalten.
Angegebene Höchstdrehzahl wird
nicht erreicht
Motor erhält zu geringe Netzspannung:
−
Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit
größerem Querschnitt verwenden
(≥ 1,5 mm2).
−
Stromversorgung von Elektrofachkraft überprüfen lassen.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite):
12. Reparatur
Gefahr!
Reparaturen
an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
13. Umweltschutz
Das Verpackungsmaterial der Maschine
ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt
werden können.
Die Anleitung wurde auf
gebleichtem Papier gedruckt.
chlorfrei
14. Probleme und Störungen
Gefahr!
Vor jeder
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in
Betrieb setzen und überprüfen.
Störungsbeseiti-
gung:
1.
Gerät ausschalten.
2.
Netzstecker ziehen.
3.
Warten bis Sägeblatt steht.
−
Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel „Wartung“).
Späneauswurfrohr verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen
oder Absaugleistung zu gering:
−
Absauganlage anschließen oder
−
Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit ≥ 20 m/sec am Späneauswurfrohr).
DEUTSCH
15. Technische Daten
Spannung
Leistung
Aufnahmeleistung P1
Abgabeleistung P2
V
230 (1∼ 50 Hz)
kW
kW
1,8 kW S6 40%
1,1 kW S6 40%
Stromaufnahme
A
8,8
Absicherung min.
A
10 (träge oder K-Automat)
Schutzart
IP 20
min-1
4500 ± 10%
Schnittgeschwindigkeit (bei 230V)
m/s
49,5 ± 10%
Sägeblattdurchmesser (außen)
mm
210
Sägeblattbohrung (innen)
mm
30
Schnittbreite
mm
2,5
Nennleerlaufdrehzahl (bei 230V)
Schnitthöhe
bei senkrechtem Sägeblatt
bei 45° Sägeblattneigung
mm
mm
0 ... 65
0 ... 45
Abmessungen
Länge Sägetisch
Breite Sägetisch
Höhe (mit Spanhaube)
mm
mm
mm
540
430
505
kg
23,5
Geräuschemissionswerte im Leerlauf,
Absaugung abgeschaltet
A-Schall-Druckpegel LpA
A-Schall-Leistungspegel LWA
dB (A)
dB (A)
85,5
97,0
Geräuschemissionswerte bei Bearbeitung,
Absaugung eingeschaltet
A-Schall-Druckpegel LpA
A-Schall-Leistungspegel LWA
dB (A)
dB (A)
88,3
100,0
Maschinengewicht
11
O
N
E
B
O
N
E
B
O
B
E
N
U30003.fm
091 001 7047
B
091 001 8450
C
091 005 0028
15
51
30
O
B
E
N
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
45
52
0
53
15
30 45
A
091 005 0036
G
091 001 8469
E
091 001 8434
F
091 001 8442
H
091 001 7608
I
091 003 1260
O
B
E
N
D
210x2,2/1,4x30 30WZ
J
50
091 005 3353
K
091 101 8691
L
091 001 8965
210x2,2/1,4x30 42WZ
M
091 001 8973
210x2,2/1,4x30 64WZ
N
091 001 8981
51