Pitt Simon
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Pitt Simon
Pitt Simon Comédien / Schauspieler PRESSE ÉCRITE / GESCHRIEBENE PRESSE Golden Shower: Très juste prestation de Pitt Simon en animateur tourbillonnant, surexité, sautant sur l'occasion à ne pas rater. Josée Zeimes - 28.02.2013 - Le Jeudi Golden Shower: Ervierzehiewen as dann awer virun allem d'Spill vum Pitt Simon. Den Acteur léisst sein Personnage, ouni seng physesch Apparence ze veränneren, eng Metamorphose vum respektvollen Teléspresentateur vun der aler Schoul bis zum dekadenten Publicitéitssupport vun haut durchliewen. Yves Stephany - 24.02.2013 - Radio 100,7 Prometheus, we are the gods now: Getragen wird er zudem von der engagierten Leistung des Darstellers Pitt Simon. Mag die Maske noch so gelungen sein, im Theater wirken Greisenmasken an jüngeren Darstellern nicht selten unfreiwillig komisch. Pitt Simon jedoch kauft man die Rolle ab. (...) Anne Simon bietet Pitt Simon die Gelegenheit, zu zeigen, was er kann. Claude Reiles - 16.11.2012 - d'Land Prometheus, we are the gods now: Le professeur, incarné avec brio par Pitt Simon. Josée Zeimes - 15.11.2012 - Le Jeudi Prometheus: we are the gods now Eine rundum runde Produktion, in der ohne Ausnahme alle Beteiligten glänzen – vom Schauspieler und Regisseur bis zum Lichtdesigner und Maskenbildner. Janina Strötgen - 14.11.2012 - Tageblatt Rudimentär: Seine Wirkungskraft verdankt "Rudimentär" aber dem physischexpressiven Spiel der Protagonisten. Bösenberg, Ihlenfeld und Simon liefern nicht nur körperlich sondern auch stimmlich, mimisch und gestisch Hochleistungstheater vom Feinsten, das aufgrund seiner Kompromisslosigkeit niemanden im Saal kalt lässt. Sascha Gebhardt - 05.11.2012 - Luxemburger Wort Minidramen: Nora Koenig et Pitt Simon, qui, par un jeu diversifié et très expressif, captent le public, le déroutent ou le charment. Josée Zeimes - 22.03.2012 - Le Jeudi Minidramen: Nora Koenig und Pitt Simon sind in ihrer darstellerischen Offenheit hinreissend, ihre Brandbreite an karikaturalen Grimassen ist erstaunlich.. (...) Im grossen Bilderrahmen lassen Simon, Koenig und Varanfrain Kunst im kleinen Rahmen entstehen.. (...) sollte sich dies niemand entgehen lassen, der bissige Komik mag, spielfreudige Darsteller und Theater mit ganz viel Herz - und mächtig viel Galle. Claude Reiles - 23.03.2012 - d'Land Minidramen: Wenn Pitt Simon an einer Riesentüte zieht und sich krank blättert, dann kann sich das Publikum eigentlich nur totlachen (...) und das Beste: Die Schauspieler Nora Koenig und Pitt Simon albern herum, nehmen sich nicht ernst, veräppeln sich gegenseitig und lassen die Worte einfach laufen. Als wären sie völlig frei, losgelöst von Regeln, Abfolgen, Entwicklungen, Textstrukturen. Janina Strötgen - 23.03.2012 - Tageblatt Babel: Der dritte und letzte Monolog ist ein rhetorisches Meisterstück Jelineks, ausdrucksstark vorgetragen von Pitt Simon. Emil Hengen - 22.10.2011 - Tageblatt Peanuts: Vor allem auch Pitt Simon überzeugte als verunsicherter Buddy, der doch nur alles richtig machen möchte. Blauäugig und breitschultrig stand er da, seine Zerrissenheit zwischen dem Bedürfnis nach Anerkennung von seinen Freunden und seinem Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Wohnungsbesitzern nahm man ihm völlig ab. Man darf gespannt auf kommende Auftritte sein. Janina Strötgen - 6.10.2011 - Tageblatt La Putain respectueuse: "Remarquable dans le rôle de l'Américain patriotique..." Sonia da Silva - 14.01.2011 - La Voix La Putain respectueuse: "Saluons entre autres la performance de Pitt Simon, machiavélique à souhait, dont le jeu est tout en subtilité." Florence Bécanne - 13.01.2011 - Le Jeudi Professor Unrat: "Mit Marc Baum als selbstgefälligem Lohmann, Luc Schiltz als charakterloser Kieselack und Pitt Simon als schwärmerischen Von Erztum erweist sich die Gruppe als geschickt zusammengesetzt, entschlossen geführt und überzeugt schauspielerisch durchaus. " Marc Rollinger - 14.11.2008 - Tageblatt Die Terroristen: "Pitt Simon spielt einen melancholischen, kopflastigen und egozentrischen Karl Moor, „zwischen Che Guevara und Jim Morrison", wie RTL deutete, dessen Charisma nicht nur auf seine Kumpanen, sondern auch auf das Publikum überspringt. Als Sänger der wunderbar nostalgischen ProgPunk-Indusrialsongs von Emre Sevindik scheut er vor keinem Klischee des Frontmans à la Morrison zurück, wirft sich zu Boden, wälzt sich im Dreck und es funktioniert." Josée Hansen - d'Land Die Terroristen: "Als überschäumendes Kraftpaket zieht Pitt Simon als charismatischer Frontman die Zuschauer mit stimmgewaltigen VokalEinlagen und ausdrucksstark-frenetischem Ganz-Körper-Einsatz unbedingt in seinen Bann." Jeff Baden - 17.03.2008 - Luxemburger Wort Mercur Fur: "Elliot, interprété avec talent par Pitt Simon, incarne le roi des mots." Josée Zeimes - 17.04.2007 - Le Jeudi Mercury Fur: "Elliott - beeindruckend gespielt von Pitt Simon." Marc Rollinger - 13.04.2007 - Tageblatt Zoo Story: Pitt Simon, un Jerry charismatique au volcanisme imprévisible, juste dans la folie comme dans la lucidité, au point d’en gommer la frontière. Il sert en ceci au plus près l’intention de l’auteur. Perikles Ellipso - 5.10.2006 - Le Jeudi Zoo Story: Getragen wird die Escher Version der Zoo Story von Pitt Simon, 29 Jahre, der soeben eine Schauspielausbildung und einige Monate Theatererfahrung in Paris hinter sich hat und zum ersten Mal in Luxemburg spielt. Simon, in der Rolle des Jerry, ist permanent zweideutig in seinem Spiel, das dadurch spannend wird. Seine stechend blauen Augen durchdringen die Zuschauer genau so wie Peter, nie ist man sicher, ob er verzweifelt, gutmütig oder ein gefährlicher Psychopath ist. Seine Körpermasse, sein Bart, die langen Haare machen aus seiner Erscheinung den perfekten Außenseiter – oder den Flower-Power-Jüngling. Sein Spiel ist eine beständige Gradwanderung zwischen Bedrohlichkeit und Liebeswürdigkeit, zwischen hoher Intelligenz und verzweifeltem Wahnsinn. Allein schon sein Kampf mit dem Tod beweist sein schauspielerisches Können." Josée Hansen - 21.04.2008 - d'Land Zoo Story: "Erfolgreich ist dieser Minimalismus vor allem wegen der perfekt passenden und auf hohem Niveau agierenden Schauspieler: (...) Pitt Simon als Jerry entspricht ebenso genau der Original-Regieanweisung, die die Figur des Jerry als »unkempt«, also »ungepflegt, zerzaust« beschreibt. Er ist eine Art Jeffrey Lebowski in bösartig, mit gehetztem Blick, fettigem Haar, schmuddeligem Shirt, mit einer Körpersprache, die den zurückhaltenden Peter immer wieder bedrängt und deutlich klarmacht, dass Jerry nicht nach gesellschaftlichen Regeln spielt. (...) Jerrys alias Pitt Simons Schicksal geht auch denen unter die Haut, die das Stück schon kennen." Tom Rüdell - hunderttausend.de Le Théâtre ambulant Chopalovitch: "La pièce suscite l’horreur cauchemardesque propre aux hommes lorsque la guerre les broie : notamment le personnage du broyeur, comme son acteur, tortionnaire terrible, est effrayant et poétique, comme un ogre de conte." lelitteraire.com