Energie-Wende: Ein Windrad als Symbol

Transcrição

Energie-Wende: Ein Windrad als Symbol
HOFER LAND
FREITAG, 3. FEBRUAR 2006
AUTOBAHN AKTUELL
Laster ausgebremst:
Autofahrer angezeigt
THIERSHEIM – Regelrecht ausgebremst hat nach Mitteilung der
Polizei der 45-jährige Fahrer eines Personenwagens einen Laster auf der A 93 bei Thiersheim.
Am Mittwochvormittag überholte ein Lasterfahrer aus Wittenberg mit seinem schweren
Gefährt einen anderen Laster.
Da sich der Überholvorgang einige Zeit lang hinzog, fühlte
sich der nachfolgende 45-jährige Autofahrer in seinem Vorwärtsdrang offenbar erheblich
behindert. Als er den Lastwagen
endlich in Höhe der Ausfahrt
Thiersheim überholen konnte,
scherte er knapp vor ihm wieder
ein und bremste seinen Wagen
stark ab. Der Brummifahrer
konnte einen Auffahrunfall nur
durch eine Vollbremsung vermeiden. Gegen den 45-jährigen
Autofahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung
und
Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet.
TEURER UMWEG
Tankstopp in
Eger kostete
Zeit und Geld
SCHIRNDING – Der Umweg zu einem billigen Tankstopp in Eger
hat sich für einen slowakischen
Lastwagen-Fahrer
wahrlich
nicht gelohnt. Der 36-jährige
Mann hatte nach Mitteilung der
Polizei in Sachsen Eisenbahnschienen geladen und war damit
auf der A 93 unterwegs zu seinem Zielort in Österreich. Da
der Diesel im Tank langsam aber
sicher zur Neige ging, machte er
einen kurzen Abstecher in Richtung Eger, um dort billigen
Treibstoff nachzufüllen.
Das hätte der Brummi-Fahrer
jedoch besser lassen sollen. Zunächst stellten Schirndinger
Polizisten fest, dass der 36-Jährige sein Fahrzeug um immerhin
zwölf Prozent überladen hatte,
was ihm umgehend eine Anzeige einbrachte. Außerdem musste der Brummifahrer eine Sicherheitsleistung in Höhe von 100
Euro hinterlegen. Damit, dachte
der Slowake offenbar, hatte er
auch die „Genehmigung“ für
die spätere Weiterfahrt in
Deutschland erhalten. Als er
nach dem Tanken wieder zur
Einreise vorfuhr, wurde er jedoch eines Besseren belehrt. Die
Beamten verweigerten ihm die
Einreise.
Da es dem 36 Jahre alten Laster-Fahrer nicht möglich war, einen Teil seiner Ladung in Tschechien abzuladen, blieb ihm
schließlich nichts anderes übrig,
als seinen Weg nach Österreich
durch Tschechien fortzusetzen.
Neben
dem
„Treibstoffzuschlag“ wegen der Überladung
seines Fahrzeugs musste der Slowake nun auch noch die längere
Fahrzeit quer durch ganz Tschechien in Kauf nehmen.
SEITE
„ERNEUERBARE ENERGIE IN STADT UND LANDKREIS HOF“: ENERGIE AUS WIND
Energie-Wende: Ein Windrad als Symbol
Hofer Land eine der windreichsten Regionen Bayerns / Sellanger: Bürger-Windrad dreht sich seit 1996
hin auf 40 Meter Durchmesser.
Die installierte Leistung der Anlage beträgt 50 Kilowatt. Im Jahresdurchschnitt produziert das
Windrad 750 000 Kilowattstunden elektrische Energie, das entspricht dem Strombedarf von
rund 250 Haushalten. Die gesamte Energie fließt ins so genannte Mittelspannungsnetz.
VON SIMONE WEBER
Woher weht der Wind in
Stadt und Landkreis
Hof ? Diese Frage wollen wir
im letzten Teil unserer Serie
„Erneuerbare Energien in
Stadt und Landkreis Hof“
anhand des ersten BürgerWindrades der Region Hof,
das nahe Sellanger seinen
Standort hat, näher beleuchten. Als Mitinitiator dieser
Windkraftanlage befragten
wir dazu den Geschäftsführer
der Kreisgruppe Hof des
Bund Naturschutz, Wolfgang
Degelmann.
Herr Degelmann, welche
Bedeutung hat aus Ihrer
Sicht die Windenergie heute für die Hofer Region ?
Degelmann: Der Landkreis Hof
ist einer der windreichsten Regionen Bayerns. Ein Grund dafür, warum sich ausgerechnet
hier sehr viele Windräder des
Freistaates drehen. Bayernweit
gibt es derzeit insgesamt 271
Windkraftanlagen, 20 davon
stehen allein in der Region Hof:
in Vierschau, Langenbach und
Münchberg, in Oberkotzau,
Berg, Töpen und Sellanger. Sie
sehen also, dass die Bedeutung
der Windkraft gerade für die Hofer Region absolut eine bedeutende ist. 2004 hat die Windkraft die Wasserkraft erstmals
überholt. Deutschlandweit gibt
es derzeit 17 574 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 18 428 Megawatt. Allein 6,7 Prozent des gesamten
deutschen
Stromverbrauchs
wird heute mit Windenergie gedeckt. Letztere hat längst eine
große wirtschaftliche Bedeutung erlangt. Allein im vergangenen Jahr verbuchte die deutsche Windenergiebranche sechs
Milliarden Euro an Umsatz. Und
derzeit sind 55 000 Menschen allein in der Wind-Energie beschäftigt. 120 000 Arbeitsplätze
bescheren die erneuerbaren
Energien allesamt den Arbeitnehmern laut des Bundesverbandes deutschlandweit.
Herr Degelmann, was hat
es auf sich mit diesem ersten Bürger-Windrad der Region Hof. Aus welchen Beweggründen heraus entstand diese Windkraftanlage in Sellanger ?
Wolfgang Degelmann: Dieses
erste so genannte Bürger-Windrad ging am 6. Januar 1996 in
Betrieb. Bürger-Windrad heißt
es deshalb, weil 70 Bürger aus
der Region Hof Miteigentümer
dieser Anlage sind, die der Kommanditgesellschaft Winnergie
gehört. Vor gut 20 Jahren, als der
Katzendreckgestank aus allen
Himmelsrichtungen – aus dem
Ruhrgebiet im Westen, dem
Chemiezentrum Most im EgerGraben im Osten, dem Braunkohlekraftwerk in Arzberg im
Südosten – die Hofer Luft zur
bayernweit schlechtesten degradierte, als Pseudokrupphusten
die Kinderkrankheit Nummer
eins der Region war, da wuchs
die Erkenntnis, dass wir mit geballter Kraft unsere Umwelt
schützen müssen. Gemeinsam
mit der Elterninitiative und der
Frankenpost Hof hat sich der
Bund Naturschutz (BN) für eine
Entschwefelungs-Anlage für das
Braunkohlekraftwerk in Arzberg
stark gemacht – mit Erfolg: Arzberg hat damals die weltweit
modernste Entschwefelungsanlage erhalten. Die Region Hof
war erneut betroffen, als in Wackersdorf in der nördlichen
Oberpfalz eine atomare Wiederaufbereitungsanlage entstehen
sollte. Und wieder hat sich der
BN gemeinsam mit vielen Vereinen und Verbänden und der Politik erfolgreich gegen dieses
Projekt gewehrt.
Und was hat das nun alles
mit der Windkraftanlage in
Sellanger zu tun ?
Degelmann: Dem Bund Naturschutz wurde klar, dass man
nicht immer nur gegen Projekte
sein kann, man muss auch Vorschläge machen, wie es anders
gehen kann. Weil Klimaschutz
wichtig ist, sind wir gegen die
Verbrennung fossiler Energien
und für den Einsatz regenerativer Energien. Aber wir wollen
und wollten nicht länger nur davon reden, sondern in der Region Hof ein sichtbares Zeichen
für eine Energie-Wende im 21.
Jahrhundert setzen. Und dafür
wählten wir die Windenergie,
weil sie schon damals eine der
effektivsten Formen der Nutzung von regenerativer Energie
war.
Die Preisspirale für Öl, Gas
und Strom wird sich weiter
nach oben drehen. Welche
Chancen räumen Sie künftig der regenerativen Energie ein ?
Degelmann: Die Chancen stehen sehr gut für erneuerbare
Energien. Aufgrund des „Erneuerbaren-Energien-Gesetzes“
(EEG) hat Deutschland weltweit
eine Vorreiterrolle übernommen. Jetzt ziehen langsam auch
andere europäische Länder
nach. Zum Beispiel England, obgleich es selbst eine Ölförderung
besitzt, hat sich zum Ziel gesetzt,
20 Prozent des gesamten Energiebedarfes bis 2020 ausschließlich aus erneuerbaren Energien
zu decken. Es ist die Energie der
Zukunft.
Um was für ein Windrad
handelt es sich, welche
Leistung bringt es, was geschieht mit der erzeugten
Energie ?
Degelmann: Es handelt sich um
eine getriebelose Anlage mit einer Nabenhöhe von 50 Metern.
Die Rotoren bringen es immer-
Vergütung: Pro Kilowattstunde
Strom, die ins öffentliche Netz
eingespeist wird, erhalten Betreiber von Windkraftanlagen
anfänglich 8,9 Cent nach dem
EEG vergütet. Dieser Betrag reduziert sich nach zehn bis 20
Jahren auf sechs Cent .
70 Bürger der Region Hof sind Miteigentümer des Windrades, das bei Sellanger 50 Meter hoch in den
Himmel ragt. Das Bürger-Windrad liefert eine durchschnittliche Jahresleistung von 750 000 Kilowattstunden Ökostrom, der ins Mittelspannungsnetz eingespeist wird. FOTOS: –sw
쏄
Die Windkraftanlage in Sellanger verfügt über eine vollautomatische Steuerung. Laut BN-Geschäftsführer Wolfgang Degelmann
(Bild) hängt die Anlage online am Servicenetz des Herstellers, mit
dem Vorteil, diese auch aus der Ferne im Bedarfsfall stilllegen oder
neu starten zu können.
GROSSES INTERESSE AN WETTBEWERB „SCHÜLER UNTERNEHMEN WAS!“
„Mich interessiert, was hier in den Betrieben abläuft“
Der Startschuss zum Planspiel „Schüler Unternehmen
was!“ fiel diese Woche im
Innovations- und Gründerzentrum Hof. In diesem
Schülerwettbewerb für die
fünf Gymnasien in Stadt und
Landkreis Hof sollen junge
Menschen das Standortprofil
Hochfrankens aus unternehmerischer Sicht darstellen.
HOF – Moritz Wagner aus Oberkotzau ist einer der über 30 anwesenden Gymnasiasten, der
am Planspiel interessiert ist. Der
junge Mann besucht zurzeit die
Klasse 11 e am Schiller-Gymnasium in Hof. Ihn reizt die Aussicht, über den Wettbewerb direkten Kontakt zu heimischen
Unternehmen herstellen zu
können. „Mich interessiert, was
hier in den Betrieben abläuft
und möchte daraus etwas für
später lernen“, schildert er seinen Beweggrund.
Für die Recherche nach den
Standortbedingungen formieren sich die jungen Gymnasiasten ab der zehnten Jahrgangs-
stufe in kleine zwei- und dreiköpfige Teams. Jede dieser Gruppen bekommt ein eigenes Patenunternehmen an die Hand als
Grundlage für die Nachforschungen. Insgesamt zehn Firmen und Institutionen (siehe
nebenstehenden
Infokasten)
aus der Stadt Hof und dem Landkreis öffnen dazu ihre Tore und
gewähren Einblick in den Alltag.
Als Arbeitsauftrag formulieren die Organisatoren Stephan
Jarmer vom Initiativkreis Textil
und Klaus Dolling vom Innovations- und Gründerzentrum Hof
den jungen Leuten das Finden
der entscheidenden Standortfaktoren und welchen Einfluss
die Standortwahl auf den Unternehmenserfolg hat. „Das ist
nicht nur Spiel, sondern es geht
um mehr: Fachkenntnisse erwerben und Branchen kennen
lernen.“ Nach der Untersuchung der Bedeutung der Standortfaktoren für den Unternehmenserfolg soll aus den gefundenen und strukturierten Standortvorteilen ein Profil entwickelt werden. Dieses stellt die
näher untersuchten Standortvorteile der Region anhand eines einzelnen Unternehmens
oder einer bestimmten Branche
mit einer umfassenden Schlussfolgerung dar.
Dieses Ergebnis wird im Rahmen des Wettbewerbs bis Ende
April mit einem Aufsatz von bis
zu zwölf Seiten zu Papier gebracht. Eine Jury bewertet die
eingereichten Arbeiten und vergibt drei Geldpreise für die drei
besten Teams sowie Sonder- und
Sachpreise.
Ermunternde Worte für ihre
bevorstehende Aufgabe bekommen die Wettbewerbsteilneh-
Stefan Jarmer (hinten Mitte) vom Initiativkreis Textil baut auf eine
enge Bindung der hiesigen Schüler zu den Unternehmen FOTO: R. D.
mer von Jochen Groschopp, Geschäftsführer Atelier Goldner
Schnitt, in seiner Eigenschaft als
Sprecher des Initiativkreises Textil. Das vor zwei Jahren ins Leben gerufene Projekt lebe vorbildlich vom Engagement der
Schüler und der Bereitschaft der
Unternehmen. Groschopp: „Wo
Schulen und Unternehmen gemeinsam an einem Strang ziehen, gelingt es, eine praxisnahe
Ausbildung zu vollziehen, was
den
Standortvorteil
von
Deutschland mit ausmacht. Die
Schüler können durch den Wettbewerb erfahren, wie vielseitig
die
Unternehmensstruktur
Hochfrankens ist. Ein großes
Plus hier ist die Flexibilität der
Mitarbeiter.“
Der von Groschopp als „Gütesiegel“ gelobte Schirmherr, Regierungsvizepräsident Wilhelm
Wennig, spricht von mehr als
nur einem „Rennen um den ersten Preis“. „Es geht für die Schüler darum, sich selbst zu schulen. Und es geht um die Frage,
wie es um den Standort Hochfranken bestellt ist und was
noch verbessert werden kann.“
Wennig weiter: „Die Schulen
kommen an Themen, die für sie
sonst nicht so geläufig sind.“
Rainer Blechschmidt, Sprecher der Gymnasien, bricht eine
Lanze für die jungen Leute. „Die
Schüler sind bereit, einen Teil ihrer Freizeit zu opfern.“ Der Wettbewerb biete ihnen die Gelegenheit, viele praktische Erfahrungen fürs Leben zu sammeln.R. D.
Die Patenunternehmen:
쮿 AOK Bayern, Direktion Hof
쮿 Atelier Goldner Schnitt,
Münchberg
쮿 Bischoff Logistik-Systeme,
Naila
쮿 Frankenpost Verlag, Hof
쮿 Frankenwälder E. Held,
Münchberg
쮿 Lamilux, Rehau
쮿 LIBA Maschinenfabrik, Naila
쮿 Auto-Müller, Hof
쮿 Raiffeisenbank Hof
쮿 Rödl & Partner, Hof.
13
WAS – WANN – WO?
Günter Gloser spricht
beim SPD-Jahrestreffen
BAD STEBEN/HOF – Hauptredner
beim SPD-Jahrestreffen am
kommenden Sonntag, 5. Februar, im Großen Kurhaussaal in
Bad Steben ist der Staatsminister
im Auswärtigen Amt, MdB Günter Gloser. „Mit Günter Gloser
ist es uns gelungen, einen hochrangigen
bundespolitischen
Vertreter zu gewinnen“, freut
sich
SPD-Kreisvorsitzender
Klaus Wolfrum. Die Bürgerinnen und Bürger haben am Sonntag Gelegenheit, sich „aus erster
Hand über aktuelle Bundespolitik zu informieren“, so Wolfrum. Musikalisch umrahmt
wird das Treffen, das um 14.30
Uhr im Großen Kurhaussaal beginnt, von der Gruppe „Die Höllentaler“. Vor Beginn der Kundgebung, gegen 14.15 Uhr, wird
sich Staatsminister Günter Gloser im Foyer des Kurhaussaals in
das Goldene Buch der Marktgemeinde Bad Steben eintragen.
Auch der Hofer SPD-Oberbürgermeisterkandidat Uwe Drechsel wird beim Jahrestreffen das
Wort ergreifen und in einem
Grußwort auf die Leitlinien seiner Politik für Hof eingehen. Neben dem SPD-Kreisverband HofLand ist auch der SPD-Ortsverein Bad Steben Ausrichter der
Veranstaltung.
Gastfrühstück – guter
Start in Urlaubstag
MÜNCHBERG – Um das richtige
Frühstück für Feriengäste geht es
am 16. Februar bei einer Fortbildung des Amtes für Landwirtschaft und Forsten Münchberg,
die sich an Anbieter von Urlaub
auf dem Bauernhof richtet. Immer mehr Gäste wollen sich im
Urlaub verwöhnen lassen und
wünschen sich ein Frühstücksangebot, obwohl sie eine Ferienwohnung mit Küche gemietet
haben. Gerade bei Urlaub auf
dem Bauernhof werde ein regionales und zum Teil selbst erzeugtes Angebot erwartet, heißt es in
der Mitteilung. Dabei sollen
aber der Aufwand und die Kosten für die Bäuerin im Rahmen
bleiben. Die Fortbildung findet
am 16. Februar von 13 bis 16.30
Uhr in der Landwirtschaftsschule Münchberg, Abteilung Hauswirtschaft, Oskar-Fleißner-Straße 1, statt. Telefonische Anmeldung bis zum 7. Februar unter
Rufnummer 09251/87 80.
Infos für Landwirte:
Kälberhaltung
HOF – Ab 1. Januar 2007 werden
die EU-Tierhaltungsrichtlinien
und die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (früher Kälberhaltungsverordnung) in die
Cross-Compliance-Kontrollen
auf landwirtschaftlichen Betriebe einbezogen. Die Knackpunkte in vielen Betrieben sind dabei
die Anbinde- und Einzelhaltung
bei Kälbern bis zum Alter von
sechs Monaten, womit gegen
die EU-Richtlinie wie auch gegen die bundesdeutsche Verordnung verstoßen wird. Das Amt
für Landwirtschaft und Forsten
Münchberg informiert gemeinsam mit dem Verband landwirtschaftlicher Fachbildung (VLF)
in mehreren Veranstaltungen
über diese Thema: am 6. Februar
im Schützenheim Seulbitz; 7.
Februar im Gasthof Simonides
in Grafenreuth; 9. Februar im
Gasthof Völkel, Neudorf (Schauenstein); am 13. Februar in der
Berggaststätte Glück, Feilitzsch.
Die Veranstaltungen beginnen
jeweils um 19.30 Uhr. Nähere
Auskünfte unter Telefon 09251/
878-112 oder -123.
Textilfachschule:
Neue Seminare
MÜNCHBERG – Die Staatliche Textilfachschule Münchberg und
die Verbandsservice GmbH der
Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie bieten folgende
textile Seminare an: Jeweils am
11. April geht es um „Farbechtheiten von Textilien“ und
„Grundlagen der Textilprüfung
und Qualitätskontrolle“; am 12.
April heißt das Thema „Die
Grundlagen der textilen Qualität allgemein“, und am 26. Mai
„Garne und Zwirne sowie deren
Leistungsprofil aus der Sicht der
Qualität“. Näheres unter Telefon 09281/78 77-0.