wohnpartner 3/2016
Transcrição
wohnpartner 3/2016
WO HN PART N E R Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG Ausgabe 3/2016 WBG Einheit eG Genossenschaftsbeteiligungen Wohnungsgenossenschaften 1. Rang ÖKO-TEST-Magazin 10/2013 www.erfurter-genossenschaften.de 2 Veranstaltungstipps Wohngebiet Drosselberg Wohngebiet Wiesenhügel Wohngebiet Herrenberg September September Oktober 3. September 2016 10 Uhr bis 15 Uhr „Melchendorfer Herbstspektakel“ Melchendorfer Markt 10. September 2016 13 Uhr bis 18 Uhr 6. Wiesenhügelfest am Weißdornweg 19. Oktober 2016 14 Uhr bis 16 Uhr Diavortrag „Nepal“ VorOrt-Büro Heyderstraße 45 November November 22. November 2016 15 Uhr bis 17 Uhr Vorweihnachtliches Adventsbasteln Familienzentrum „Family-Club“ Am Drosselberg 24 30. November 2016 15 Uhr bis 18 Uhr Glühweinnachmittag VorOrt-Büro Seidelbastweg 44 (Wir bitten um Anmeldung im VorOrt-Büro.) Wohngebiet Am Landtag Wohngebiete Drosselberg, Herrenberg und Wiesenhügel November 7. November 2016 16 Uhr bis 19 Uhr „Sternenlauf“ Martinsumzug zum Melchendorfer Markt Inhalt Oktober 13. Oktober 2016 15 Uhr bis 17 Uhr Kaffeenachmittag VorOrt-Büro Jürgen-Fuchs-Straße 2 (Wir bitten um Anmeldung im VorOrt-Büro.) Seite Veranstaltungstipps 2 Vorwort 3 Aktuelles Abteilung Recht: Halten und Parken - was ist erlaubt und was nicht 4 Abteilung Technik: Errichtung und Instandhaltung von PKW-Stellplätzen 5 Abteilung Vermietung: Vermietung von PKW-Stellplätzen in unserer Genossenschaft 6 Abteilung VorOrt-Betreuung: Absolutes Halteverbot in Feuerwehrzufahrten 6 Abteilung Sozialbetreuung: Wissenswertes zum Thema Behindertenstellplätze 7 Personelle Veränderungen in unserer Genossenschaft 8 1. Krimifestival Erfurt: „Plätzchen, Punsch und Psychokiller“ 8 Neues von Ihrem Regionalverbund 9 Impressum Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG HAUS DES WOHNENS Karl-Marx-Platz 4 99084 Erfurt ( 0361 5557-300 7 0361 5557-870 * [email protected] ü www.wbg-einheit.de Vertretungsberechtigter Vorstand: Jürgen Tietsche (Sprecher des Vorstandes) Christian Büttner (Vorstand) Amtsgericht Jena GnR 100 118 Zuständige Aufsichtsbehörde für unsere genossenschaftliche Spareinrichtung: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Straße 108 53117 Bonn Redaktionelle Bearbeitung: Sophie Trautmann Satz und Layout: Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG HDW-SPAR Abteilungen Vermietung und VorOrt-Betreuung: Leben heißt Veränderung - wir sind für Sie da 10 Druck: Auflage: Erscheinungsweise: 11 Anzeigen Neuigkeiten vom egapark Wir gratulieren Ihre Ansprechpartner auf einen Blick 12 13 14 15 Quellennachweis Abbildungen: Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG, egapark Erfurt/Barbara Neumann WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 Redaktionsschluss: fehldruck GmbH 10.000 Stück 4-mal jährlich 2. August 2016 Die nächste Ausgabe des WOHNPARTNERs erscheint am 2. Dezember 2016. Vorwort 3 „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Antoine de Saint-Exupery Wann macht man sich etwas vertraut? Wenn man persönlich etwas schätzt, wenn man jemanden mag, wenn etwas Sicherheit bietet oder Freude bereitet? Bedeutet Verantwortung, sich um etwas zu kümmern, es zu umsorgen, zu pflegen und zu beschützen? für viele Bewohner unserer Wohngebiete aus einer gewissen Not heraus entstanden. Jedoch sollte jeder dabei bedenken, dass auch sein Leben in Gefahr schweben könnte, wenn die Feuerwehr oder der Rettungsdienst nicht rechtzeitig erscheinen kann. Vertrauen hat sehr viel mit Verantwortung und Sicherheit zu tun. Wir fühlen uns sicher, wenn wir angesichts der Taten der Verantwortlichen Vertrauen gefasst haben. Im Gegensatz dazu verlieren wir sehr schnell Vertrauen, wenn Verantwortung nicht gelebt wird. Der ruhende Verkehr ist in allen größeren Städten ein großes Problem. Waren vor 1989 ca. 0,4 PKW pro Wohnung vorgesehen, so sind es heute ca. 1,6 PKW pro Wohnung. Das Ergebnis sehen wir vor unseren Türen. Sehr geehrte Genossenschafterinnen, sehr geehrte Genossenschafter, Die Straßenbereiche unserer Wohngebiete befinden sich nur teilweise in unserem Eigentum. Daher ist es für uns mittlerweile nahezu unmöglich, weitere Flächen für den ruhenden Verkehr zu erschließen. Längere Wege zwischen Wohnhaus und PKW-Parkplatz sind somit unumgänglich. Dies bedauern wir sehr, jedoch können wir nicht alles mit befestigten Stellplätzen versiegeln. Ein Mindestmaß an Grün hat hier Vorrang. wir sind für viele Menschen Vertraute mit gelebter Verantwortung. Das bestätigt ein stetig steigendes Interesse an unserer Genossenschaft. Mit aktuell 9.451 Genossenschaftsmitgliedern und 7.240 Wohnungen bei einer anhaltenden Vollvermietung können wir mit Berechtigung sagen: Vertrauen wächst aus Verantwortung und Sicherheit. Wenn die Kinder flügge werden, wenn die Lebensumstände sich ändern oder wenn sich die Familie vergrößert, dann wächst aus gewonnenem Vertrauen eine neue Verantwortung für uns als Ihre vertraute Genossenschaft. Das Thema „Sicherheit“ bildet zugleich den Schwerpunkt dieser WOHNPARTNER-Ausgabe. Die leidige Problematik des rechtswidrigen Parkens ist vielleicht Genießen Sie den Spätsommer, den wunderschönen goldenen Herbst, die Erntezeit und erfreuen Sie sich an unserer schönen Heimat und an Ihrem Zuhause bei Ihrer Wohnungsbaugenossenschaft Einheit! Jürgen Tietsche Sprecher des Vorstandes Christian Büttner Vorstand WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 4 Aktuelles Abteilung Recht: Halten und Parken - was ist erlaubt und was nicht Im Halteverbot dürfen Fahrzeugführer nicht halten oder parken, im Parkverbot darf nur nicht geparkt, jedoch gehalten werden. Das Zeichen 286 StVO verbietet das Halten auf der Fahrbahn für einen längeren Zeitraum als drei Minuten. Lediglich zum Ein- und Aussteigen bzw. beim Be- und Entladen darf in diesem Bereich die Zeit von drei Minuten überschritten werden, wenn der Vorgang so zügig wie möglich durchgeführt wird. Dr. Axel Schmidt Rechtsanwalt Prokurist/Abteilungsleiter Recht Nicht nur im öffentlichen Verkehrsraum, auch auf den Grundstücken der WBG Einheit eG gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung (StVO). Dies gilt auch für das Halten bzw. das Parken auf unseren Grundstücken. Die StVO unterscheidet grundsätzlich zwischen einem Halteverbot und einem Parkverbot (eingeschränktes Halteverbot). Das Verkehrszeichen des absoluten Halteverbotes ist das Zeichen 283 StVO, das Verkehrszeichen des eingeschränkten Halteverbotes, also des Parkverbotes, das Zeichen 286 StVO. WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 Das Halteverbot besteht daher bei Vorliegen des Zeichens 283 StVO, jedoch auch gemäß § 12 Abs. 1 StVO und besonders an engen und unübersichtlichen Straßenstellen sowie vor und in amtlich gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten. Zahlreiche Straßen, die zu unseren Hauseingängen führen, sind als Feuerwehrzufahrten gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass dort auch ein kurzfristiges Halten unzulässig ist. Das Halten sowie Parken im Bereich der Feuerwehrzufahrten stellt nicht nur ein Verstoß gegen die StVO, sondern gleichzeitig auch eine Gefährdung der Anwohner dar. Feuerwehrzufahrten sind aufgrund gesetzlicher Auflagen so gestaltet, dass auch größere Löschzüge der Feuerwehr ungehindert die Wohnhäuser erreichen können. Wer sein Auto im Bereich von Feuerwehrzufahrten abstellt, gefährdet daher auch Leib und Leben von Anwohnern. Unsere Mitarbeiter haben in den Wohngebieten bereits mehrfach durch Anbringen von Hinweisblättern an Fahrzeugen die Fahrzeugführer aufgefordert, im Bereich der Feuerwehrzufahrten ihr Fahrzeug nicht abzustellen. Zum Schutz des Lebens und der Gesundheit unserer Nutzer sehen wir uns verpflichtet, gegen abgestellte Fahrzeuge in Feuerwehrzufahrten vorzugehen. Es ist uns natürlich nicht möglich, jeden Verstoß sofort zu ahnden. Insoweit appellieren wir an die Vernunft der Fahrzeugführer. Als privates Wohnungsunternehmen sind wir nicht berechtigt, Strafzettel zu verteilen und Bußgelder zu verhängen. Dies ist der öffentlichen Hand vorbehalten. Wir sind jedoch berechtigt, auf unseren Grundstücken gegebenenfalls Fahrzeuge auf Kosten der Fahrzeugführer abschleppen zu lassen. Dies geschieht nicht aus Willkür, sondern einzig und allein unter dem Gesichtspunkt der Gefahrenabwehr. Auch das Parken vor den Mülltonnenbehausungen ist nicht gestattet. Die Stadtwirtschaft kann die Mülltonnen nicht entleeren und berechnet der Genossenschaft in solchen Fällen stets eine weitere Anfahrt. Sollte uns der Halter des Fahrzeuges bekannt sein, werden wir die berechneten zusätzlichen Kosten dem Verursacher auferlegen. Zum Schluss noch ein Hinweis: In unseren Wohngebieten findet man oft das Zeichen 325 der StVO, das einen verkehrsberuhigten Bereich kennzeichnet. Hier ist ein Fahren nur mit Schrittgeschwindigkeit erlaubt. Auch Fußgänger dürfen durch den Fahrverkehr weder gefährdet noch behindert werden. Das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme gemäß § 1 Abs. 1 StVO gilt auch auf den Grundstücken, den Zufahrten und den Wegen der WBG Einheit eG. Aktuelles 5 Abteilung Technik: Errichtung und Instandhaltung von PKW-Stellplätzen müht neue Stellplätze auf unseren Grundstücken zu errichten. Dabei ist es aufgrund baulicher Gegebenheiten nicht immer möglich, jedem Wunsch nach Lage und Größe zu entsprechen. Karsten Rostalsky Prokurist/Abteilungsleiter Technik Das Auto bleibt der Deutschen liebstes Kind. Mit einer Fahrzeugdichte von 541 Pkw je 1000 Einwohner liegt Thüringen aktuell zwar unter dem Bundesdurchschnitt, doch trotz schrumpfender Bevölkerungszahl nimmt die Zahl der Fahrzeuge auf den Straßen weiter zu. Dies ist natürlich auch an den Parkplatzsituationen in unseren Wohngebieten spürbar. Als 1970 unsere Neubaugebiete Drosselberg, Wiesenhügel und Herrenberg erbaut wurden, lag die durchschnittliche Fahrzeugdichte bei 221 Pkw je 1000 Einwohner und 1980 bei 368 Pkw. Dementsprechend wurden damals die jeweiligen Parkflächen konzipiert. Um heute der starken Zunahme des PKW-Bestandes gerecht zu werden, sind wir dauerhaft be- Im Frühjahr vergangenen Jahres haben wir bestehende Stellflächen Am Holzergraben verbügelt und neu markiert, sodass dort 154 vermietbare Parkplätze entstanden sind. Parallel dazu erfolgte im Bereich der Kreuzung Max-Steenbeck-Straße und Am Katzenberg die Zuweisung von 109 vermieteten Stellplätzen. Zusätzlich wurde eine Schranke installiert, damit ausschließlich den jeweiligen Nutzern die Zufahrt zu diesem Parkbereich möglich ist. Unsere Genossenschaft verfügt aktuell über mehr als 2.500 vermietbare Pkw-Stellplätze. Die wenigsten davon sind Garagen oder Carports. Die meisten befinden sich unter freiem Himmel, häufig unter oder in der Nähe von Bäumen, Sträuchern oder Hecken, was mit sich bringt, dass die Fahrzeuge verschiedensten Umwelteinwirkungen ausgesetzt sind. Fruchtabwürfe, fallendes Laub, harzende Bäume oder Vögel, die ihre Notdurft verrichten sind nicht zu vermeiden. Dennoch minimieren wir diese Einschränkungen, indem wir im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig Baum- und Grünschnitte, aber auch sonstige Instandhaltungs- und Pflegearbei- ten an und um Parkbereiche durchführen. Uns ist es aber oftmals nicht möglich, Bäume zu entfernen. Auch wir müssen uns diesbezüglich am geltenden Recht orientieren. Bei geplanten Instandhaltungsund Pflegemaßnahmen durch unsere Fachfirmen informieren wir Sie, wie gewohnt, rechtzeitig über einen Aushang im Bereich der Parkplätze. Dabei bitten wir Sie, uns zu unterstützen, indem in den genannten Zeiträumen die Parkflächen freigehalten werden. Wir sind bestrebt bestehende Stellplätze zu erhalten, gleichzeitig ist die Schaffung neuer Parkmöglichkeiten permanent Teil unserer Planungen, um der stellenweise angespannten Parksituation in unseren Wohngebieten entgegenzuwirken. Eine Verbügelung von freien Stellplätzen und die damit verbundene feste Zuweisung kann auch in Ihrem Interesse sein, denn trotz der zum Teil kritischen Stimmen zu Beginn unserer Baumaßnahmen, ist die Mehrzahl der Nutzer glücklich, denn die tägliche Parkplatzsuche, die Ihnen so erspart bleibt, kostet jedem Autofahrer viele Nerven und durchschnittlich 100 Stunden Zeit pro Jahr. WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 6 Aktuelles Abteilung Vermietung: Vermietung von PKW-Stellplätzen in unserer Genossenschaft Jedes Mitglied kann einen Antrag auf einen Stellplatz oder Carport in der Abteilung Vermietung einreichen. Sämtliche PKW-Stellplätze werden zu einem Nutzungsentgelt ab 25,00 € monatlich vermietet. Nicole Topf Abteilungsleiterin Vermietung Unsere Genossenschaft verfügt insgesamt über 2.635 vermietbare Stellplätze und Garagen. Die meisten PKW-Stellplätze sind mit einem Sperrbügel ausgerüstet oder befinden sich auf Grundstücken, welche durch ein Tor oder eine Schranke vor unberechtigter Zufahrt gesichert sind. Einen überschaubaren Bestand an Garagen können unter anderem in den Bereichen Daberstedt, Am Landtag oder Marbach angemietet werden. Das Nutzungsentgelt beläuft sich je nach Ausstattung zwischen 40,00 € und 55,00 € je Monat. In einigen Wohnlagen kann es längere Zeit in Anspruch nehmen, bis wir Ihnen ein entsprechendes Mietangebot unterbreiten können. Aufgrund der hohen Nachfrage sind wir besonders bemüht, bei der Stellplatzvergabe die Wartezeit als auch den individuellen Bedarf unserer Mitglieder zu berücksichtigen. Auch bei heruntergeklapptem Bügel ist es übrigens Fahrzeugführern, die den Stellplatz nicht angemietet haben, nicht gestattet dort zu halten und zu parken. Sie möchten gern einen Stellplatz, Carport oder eine Garage in Ihrem Wohngebiet anmieten? Sprechen Sie uns an. Die Mitarbeiter der Abteilung Vermietung beraten Sie gern und nehmen Ihr Anliegen persönlich, als auch telefonisch entgegen. Den für Ihr Wohngebiet zuständigen Mitarbeiter finden Sie auf Seite 15. Abteilung VorOrt-Betreuung: Absolutes Halteverbot in Feuerwehrzufahrten Bernd Katzki Abteilungsleiter VorOrt-Betreuung WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 Nach verzweifelter Suche und dem persönlichen Bestreben, das Auto möglichst in der Nähe der eigenen Wohnung abzustellen, wird häufig gedankenlos auf einem Unterflurhydranten, in Feuerwehrzufahrten oder auch im Kurvenbereich von Kreuzungen und Zufahrten geparkt. Im Brandfall verhindern derart rücksichtslos parkende Verkehrsteilnehmer in erheblichem Maße die Lösch- und Rettungsarbeiten der Berufsfeuerwehr oder anderer Rettungsdienste und gefährden so das Leben und die Gesundheit anderer Mitbürger. Wer ordnungswidrig parkt, wird damit rechnen müssen, dass es in Zukunft nicht bei einem freundlichen Hinweis bleibt, sondern der PKW kostenpflichtig abgeschleppt wird. Aktuelles 7 Abteilung Sozialbetreuung: Wissenswertes zum Thema Behindertenstellplätze Wer darf auf einem Behindertenstellplatz parken? Das Parken auf einem Behindertenstellplatz ist allein Schwerbehinderten mit außergewöhnlicher Gehbehinderung (Merkzeichen aG) und blinden Menschen (Merkzeichen Bl) gestattet (§46 Abs. 1 StvO). Als Nachweis über die Berechtigung gilt der blaue Parkausweis. Diesen können Betroffene bei der Straßenverkehrsbehörde der Stadt Erfurt beantragen. Ina Göthe Abteilungsleiterin Sozialbetreuung Immer wieder erhalten wir Anfragen von unseren Nutzern bezüglich der Schaffung von Behindertenstellplätzen im unmittelbaren Umfeld unserer Wohnhäuser. Soweit dies möglich ist, kommen wir diesen Wünschen gerne nach. Zu unserem Bedauern ist das jedoch nicht immer realisierbar. Dies hat in der Vergangenheit immer wieder für Unverständnis bei unseren Nutzern gesorgt. Wir möchten Sie daher über die wichtigsten Fakten rund um das Thema Behindertenstellplatz informieren. Ist der blaue Parkausweis personengebunden? Ja, die Nutzung eins Behindertenstellplatzes ist nur dann gestattet, wenn der Parkausweisinhaber mit dem Auto selbst fährt (als Fahrer oder Beifahrer). Ist beispielsweise ein Angehöriger ohne den Parkausweisinhaber unterwegs, darf er auch nicht auf einem Behindertenstellplatz parken. Ich hätte gern einen individuellen Behindertenparkplatz bei der WBG Einheit eG. Was muss ich beachten? Grundsätzlich steht es Ihnen zu, einen individuellen Parkplatz zu beantragen. Einen rechtlichen Anspruch darauf haben Sie jedoch nicht. Ob dieser geschaffen werden kann ist von verschiedenen Rahmenbedingungen, wie beispielsweise dem vorhandenen Platz und der allgemeinen Parkplatzsituation im Wohnumfeld, abhängig. Sie haben zudem keinen Anspruch darauf, dass Ihnen der Stellplatz kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn in Ihrem Wohnumfeld für die Stellplätze ein monatliches Nut- zungsentgelt anfällt. In diesem Fall müssen auch Schwerbehinderte mit blauem Parkausweis, wie jeder andere Nutzer auch, den Stellplatz anmieten und das monatliche Nutzungsentgelt zahlen. Auch die vertraglich festgelegte Verantwortung des Nutzers für Sicherheit und Ordnung bleibt bestehen. Können Sie also aus verständlichen Gründen die Beräumung von Schnee nicht selbstständig durchführen, liegt es in Ihrer Verantwortung einen Dritten damit zu beauftragen. Wird ein individueller Behindertenstellplatz geschaffen, wird er mit einem entsprechenden Schild versehen, auf dem eine Nummer vermerkt ist. Nur dem Inhaber des Parkausweises mit der dazugehörigen Nummer, ist es dann gestattet, dort zu parken. Darf ich als Besitzer des blauen Parkausweises überall kostenlos parken? Aufgrund des blauen Parkausweises dürfen Sie zahlreiche Parkerleichterungen in Anspruch nehmen. Sie sind aber nicht generell von der Zahlung von Parkgebühren befreit. Zwar dürfen Schwerbehinderte mit dem blauen Parkausweis auch an Stellen parken, wo „normale“ Autofahrer dies nicht dürfen. Stehen Sie jedoch in einer Feuerwehreinfahrt oder blockieren Sie den fließenden Verkehr, wird es gegebenenfalls auch für Sie teuer. WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 8 Aktuelles Personelle Veränderungen in unserer Genossenschaft Madlen Schwarz verstärkt seit März unser Team der VorOrtBetreuung. Die gelernte Immobilienkauffrau betreut zusammen mit unserer Mitarbeiterin Sylke Schieck das Wohngebiet am Drosselberg sowie das VorOrt-Büro Am Drosselberg 52. Wir wünschen Frau Schwarz viel Erfolg und Freude in ihrem neuen Tätigkeitsbereich unserer Genossenschaft! 1. Krimifestival Erfurt: „Plätzchen, Punsch und Psychokiller“ Bald nun wieder ist Weihnachtszeit, es gibt Plätzchen und Punsch – und unter’m Weihnachtsbaum findet sich die eine oder andere Leiche! Zu nachmittäglicher Stunde treffen sich drei hochkarätige Krimi-Autorinnen und Autoren, um Sie auf eine mörderische Adventszeit einzustimmen. Es wird vergiftet, gemeuchelt und gemordet und für manche Beteiligte schlägt ganz unerwartet das letzte Stündlein. Drei Türchen dieses etwas anderen Adventskalenders öffnen wir heute. Es erwartet Sie ein Nachmittag für alle, die von der besinnlichen Weihnachtszeit genug haben, aber nicht auf Plätzchen und Punsch verzichten wollen. Freuen Sie sich auf einen spannenden Krimi-Nachmittag mit Lesungen der Autoren Jutta Maria Herrmann, Gisa Pauly und Felix Leibrock. WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 Die Karten zur Veranstaltung erhalten Sie in der Buchhandlung Peterknecht am Anger 28. Gern können Sie Ihre Bestellungen auch telefonisch unter 0361 244060 oder per E-Mail unter [email protected] tätigen. Alle Veranstaltungen des 1. Krimifestival Erfurt finden unter: www.krimifestival-erfurt.de Sonntag, 30. Oktober 2016 Beginn: 16:00 Uhr HAUS DES WOHNENS Konferenzsaal Karl-Marx-Platz 4 Eintrittspreise Erwachsene: 8,00 € ermäßigt: 7,00 € NEuE s vO N iHr Em r e g i o n alv e r b u n d 10. familienfest am 12. Juni 2016 im egapark Sie waren wieder dabei? Das freut uns sehr! Andernfalls hätten Sie etwas verpasst. Das Bühnenprogramm zum 10. Familienfest star tete mit DEM Sänger, mit dem das 1. Familien fest in 2007 zum Abschluss seinen Höhepunkt fand. Markus schaffte es mit seinen „alten“, aber auch mit neuen Titeln, dass die Besucher mit ihm sangen, tanzten, klatschten. Und wie es sich zu einem Geburtstag gehört, schnitten die Gastgeber gemeinsam mit dem Oberbürgermeister eine große Geburtstags torte an und verteilten die Kostproben an die Besucher vor der Bühne. Tagesmoderator Timo Hartmann, den meisten sicher bekannt aus dem Morgenprogramm der Landeswelle Thüringen, schaffte es spie lend, nicht nur durch das Bühnenprogramm zu führen, sondern auch, dass die Besucher ihre gute Laune trotz der zwischenzeitlichen Regenschauer am Nachmittag behielten. Immer im Wechsel mit der Band „Borderline“ fanden Gerd, der Gaukler, der GospelPop Chor „Heavens Garden“, die HipHopTänzer der Tanzschule Leichtfüßig, die Erfurter Tanz zwerge und nicht zuletzt der Stimmen imitator, Kabarettist und Entertainer Jörg Hammerschmidt ihre begeisterten Fans. „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“ Hermann schulze-Delitzsch Im Mittelpunkt des Tages stand die genossen schaftliche Idee. Das Motto „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“ nahmen sich schließlich auch all die fleißigen Helfer und Mit arbeiter aus den drei zum Regionalverbund ge hörenden WBGs zu Herzen und sangen zum Abschluss auf der Bühne den Titel von Xavier Naidoo „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen …“. Die Gänsehaut war noch nicht ganz vergan gen, als das Fest mit mehrfarbigem Rauch und einem eindrucksvollen Tageslichtfeuer werk seinen Abschluss fand. Und wer sein selbst gefaltetes Körbchen mit selbst ausge wählten Balkonpflanzen tagsüber nicht schon nach Hause getragen hatte, der tat es jetzt. So hat jeder seine Erinnerung an das 10. Fami lienfest mitnehmen und bei guter Pflege der Blumen noch lange erhalten können. Text: regionalverbund, Fotos: Barbara Neumann GEWOHNT gemeinsam – stark in Genossenschaften. Dass die Genossenschaft eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Unternehmensform ist, lässt sich weltweit und branchenübergreifend belegen. Im Dezember 2014 wurde die Genossenschaftsidee in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen; der Antrag auf Aufnahme in die internationalen UNESCO-Listen des immateriellen Kulturerbes läuft gerade. Weltweit gibt es in mehr als 100 Ländern über 600.000 Genossenschaften mit rund 800 Millionen Genossenschaftsmitgliedern. Wir möchten in den nächsten Ausgaben Ihres Mitgliedermagazins ausgewählte Genossenschaften vorstellen, mit denen uns eine Partnerschaft und Kooperation verbindet. Foto: Boris Hajdukovic HEUTE: KulturQuartier Schauspielhaus Der KulturQuartier Erfurt e.V. will nach vielen Jahren des Leerstandes das SCHAUSPIELHAUS in Erfurt wiederbeleben und zu einem offenen Ort für Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft ent wickeln – inspirierend und großzügig, zentral und mit dichter Atmosphäre. In Zeiten, in denen die Möglichkeiten der öf fentlichen Hand immer kleiner werden, ist bür gerschaftliches Engagement verstärkt gefragt, derartige Projekte selbst umzusetzen. Eine Eigentümer und Betreibergesellschaft als genossenschaftliche Vereinigung von Bürge rinnen und Bürgern erscheint daher als die ge nau richtige Form, dieses Ziel gemeinsam zu verwirklichen – mit breitem Engagement aus der Mitte der Stadt, mit kulturellem und sozia lem Nutzen für alle. Durch die Beteiligung möglichst vieler Erfurte rinnen und Erfurter an der Genossenschaft soll die langfristige Existenz des KulturQuartiers Schauspielhaus mittels eines finanziell tragfä higen Konzeptes gesichert werden. Dabei spielt die ideelle und finanzielle Unterstützung eines gemeinsamen Kulturortes eine stärkere Rolle als eine vordergründig kurzfristige Kapi talrendite. regionalverbund der erfurter genossenschaften gbr Bahnhofstraße 4a · 99084 Erfurt Tel. (0361) 51 80 50 23 · [email protected] www.erfurter-genossenschaften.de (Genossenschaft in Gründung) Mit ihren Genossenschaftsanteilen werden die Mitglieder Miteigentümer des Schauspielhau ses und eröffnen sich somit die Möglichkeit, die inhaltliche Ausrichtung der Genossen schaft und des Schauspielhauses mitzubestim men. Unter dem Motto GUT INVESTIEREN – KULTUR GEWINNEN sind alle Erfurterinnen und Erfurter aufgerufen, sich an dem Projekt zu beteiligen und das SCHAUSPIELHAUS zu neuem Leben zu erwecken. informationen: www.kulturquartier-erfurt.de 10 HDW-SPAR Unsere Sparangebote für die ganze Familie gültig ab 1. Juli 2016 H D W - F E S T Z I N S S PA R E N H D W - K I N D E R - F E S T Z I N S S PA R E N MIT EXTRA-KINDERBONUS1 Mindesteinlage 2.500,00 € Mindesteinlage 2.500,00 € 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre 6 Jahre 0,30 % p. a. 0,60 % p. a. 1,00 % p. a. 1,40 % p. a. 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre 0,55 % p. a. 0,85 % p. a. 1,25 % p. a. H D W - P R Ä M I E N S PA R E N H D W - K I N D E R - P R Ä M I E N S PA R E N 6 Jahre monatlich gleichbleibende Beträge (ab 30,00 €) einzahlen oder überweisen Fester Basiszins 0,30 % p. a. 6 Jahre monatlich gleichbleibende Beträge (ab 30,00 €) einzahlen oder überweisen Fester Basiszins1 0,55 % p. a. plus plus 3,00 % jährliche Prämie 3,00 % jährliche Prämie (auf den jährlich eingezahlten Betrag) (auf den jährlich eingezahlten Betrag) H D W - L A N G Z E I T S PA R E N H D W - V O L L J Ä H R I G K E I T S S PA R E N 20 Jahre monatlich gleichbleibende Beträge (ab 30,00 €) einzahlen oder überweisen mit 3-monatiger Kündigungsfrist Mindesteinlage 10,00 € mit 3-monatiger Kündigungsfrist Fester Basiszins 0,30 % p. a. plus Zinssatz 0,50 % p. a.2/3 jährliche Prämie (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr) (auf den jährlich eingezahlten Betrag) 1,00 % ab dem 2. Jahr (bis einschließlich 9. Jahr jährliche Steigerung um 1,00 %) 10,00 % im 10. Jahr 20,00 % im 11. Jahr mit Vollendung des 18. Lebensjahres wechselt diese Sparform in das (danach jährliche Steigerung um 5,00 %) H D W - S PA R KO N T O Mindesteinlage 10,00 € mit 3-monatiger Kündigungsfrist 0,25 % p. a.2 Von Sparkonten mit 3-monatiger Kündigungsfrist können ohne Kündigung 2.000,00 € innerhalb eines Kalendermonats verfügt werden. Bei ungekündigten höheren Beträgen werden Vorschusszinsen in Höhe von ¼ des gültigen Habenzinssatzes berechnet. Zinsgutschriften erfolgen zum Jahresende oder bei Kontoauflösung. 1 2 3 bei Vertragsabschluss vor vollendetem 18. Lebensjahr Zinssätze variabel Für vor dem 1. Juli 2016 geschlossene Verträge gilt ein variabler Zinssatz von 0,25 % + Extra-Kinderbonus 0,50 %. WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 Aktuelles 11 Abteilungen Vermietung und VorOrt-Betreuung: Leben heißt Veränderung - wir sind für Sie da Fast wöchentlich finden wir auf Wohnungsbörsen im Internet Wohnungsangebote, die durch die derzeitigen Nutzer der Wohnungen eingestellt werden. Leider erfolgt dies stets ohne unsere Zustimmung. Da Angaben zu Wohnflächen, Höhe der Nutzungsentgelte und Mitgliedschaft in diesen Inseraten oftmals falsch sind, bitten wir Sie an dieser Stelle, nicht auf eigene Faust zu handeln und einen Nachmieter zu suchen. Kontaktieren Sie in solch einem Fall bitte das Team Vermietung. Wir haben eine Vielzahl von Interessenten gelistet, die auf Wohnungssuche sind. Ebenso häufig müssen wir leider durch neu beklebte Briefkästen und Klingeln feststellen, dass weitere Personen in einer Wohnung leben. Wir möchten Sie daher an die dazu bestehenden Regelungen in Ihren Dauernutzungsverträgen verweisen. Unter Punkt 3 Zusätzliche Vereinbarungen heißt es dort: „Die Aufnahme weiterer Personen zu Wohnzwecken bedarf der schriftlichen Genehmigung durch den Vorstand.“ Wir freuen uns mit Ihnen, wenn Sie mit einer vertrauten Person eine Lebens- oder Wohngemeinschaft eingehen und einen gemeinsamen Haushalt führen möchten. Sei es mit einem Partner, der Aufnahme eines Kindes, eines Elternteils oder einer anderen Person. gehörenden Personen schriftlich zu informieren. Eine eigenständige und leider oftmals unleserliche Beschriftung der Klingel und des Briefkastens durch die Nutzer ist nicht gestattet. Erhalten wir von Ihnen eine ordnungsgemäße Änderungsmitteilung, wird zeitnah durch unsere Mitarbeiter die Klingel- und Briefkastenbeschriftung entsprechend geändert. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Daher bitten wir alle Mieter unserer Genossenschaft darauf zu achten, uns rechtzeitig im Voraus über die Änderung der zum Haushalt Prämienaktion « Meine Genossenschaft: Meine Einheit!» Sichern Sie sich bis zu 50 €*! Ich bin Mitglied der WBG Einheit eG und habe ein neues Genossenschaftsmitglied (mit mindestens 4 Geschäftsanteilen) geworben: Mitglied (Name, Vorname) Geworbenes Mitglied (Name, Vorname) Anschrift Anschrift Das geworbene Mitglied steht in folgendem direkten verwandtschaftlichen Verhältnis zum Mitglied: Ich wünsche folgende Vergütung: Überweisung auf folgendes Konto (nur möglich, sofern Verrechnung mit meinem Nutzungsentgelt Gutschrift auf mein HDW-Sparkonto Kontoinhaber: Sparkonto-Nummer: IBAN: 25 € Prämie plus 25 € Zusatzprämie bei Werbung eines Familienmitglieds. Eine Barauszahlung der Prämie ist nicht möglich. Mitarbeiter der WBG Einheit eG sind von der Teilnahme ausgeschlossen. BIC: * Zutreffendes bitte ankreuzen! Datum Unterschrift Mitglied kein Nutzungsvertrag und kein HDW-Sparkonto existiert) Kreditinstitut: WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 Unterschrift geworbenes Mitglied 12 Anzeigen Ärger mit Entsorgungskosten? Reden Sie mit uns! Eine Lösung ... • Umweltgerätetechnik • SystemefürKreislauf- wirtschaftundAbfalltechnik • Abfall-und Wertstoffmanagement Körnerstrasse 26, 99099 Erfurt Tel.: 0361 416544 Fax: 0361 4210554 eMail: [email protected] Internet www.tegro.de www.tegronet.de TVD Versicherungsmakler für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Regierungsstraße 58 99084 Erfurt cheIhr Versi er tn rungspar enss im geno en h ic tl schaf Wohnen Tel.: 0361 / 262 40-0 Fax: 0361 / 262 40-10 E-Mail: [email protected] Haushaltsreinigung Wäsche- & Bügelservice Fensterputzen Teppich- & Polsterreinigung Telefon: 036201 - 80 827 [email protected] www.der-helfer.de WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 UTS Abfallmanagement Uta Stilke Im Stadtfeld 46 99628 Buttstädt www.uts-stilke.de Telefon: 036373 40235 Telefax: 036373 40914 E-Mail: [email protected] Neuigkeiten vom egapark 13 Thüringer Gartentage – Ein Wochenende voller Höhepunkte 27. und 28. August 2016 I täglich 9 Uhr bis 18 Uhr Zu Beginn der herbstlichen Pflanzzeit wird der egapark Erfurt zu einem einzigartigen Gartenmarkt: Saatzuchtund Gartenbaubetriebe, Raritätengärtnereien und Kakteenzüchter bieten ihre Produkte an. Die Ware kommt vom Hersteller direkt auf den egapark-Tisch – ein Eldorado für alle Pflanzenfreunde, Klein- und Hobbygärtner. Zahlreiche Aussteller im Freigelände und in den Hallen bieten alles, was jahreszeittypisch bei Garten- und Blumenfreunden gefragt ist: Stauden, Gehölze und Farne, Gräser und Koniferen, beliebte Schönheiten wie Rosen, Chrysanthemen und Lilien. Neben dem Verkauf ist für alle Aussteller eine erstklassige Fachberatung selbstverständlich. Ob Pflege, Haltung, Düngung, Pflanzenschutz – hier erhält der Kleingärtner aktuelle Informationen. Neben Pflanzen gibt es ein umfangreiches Sortiment an weiteren gartenspezifischen Produkten. Veranstaltungshöhepunkte: • Gartenpflanzen-Raritätenbörse (Wiese am Haupteingang) • Kakteenbörse (Halle 1) • Präsentation des Landesverbandes Gartenbau Thüringen e. V. (Halle 2) • Thüringer Regionalitätenmarkt (Freigelände zwischen Mainzpavillon und Parkbühne) • MDR Gartenfest 27. und 28. August von 12 bis 16 Uhr I Parkbühne • Wahl der egapark-Blumenkönigin 2016/2017 28. August um 13 Uhr I Parkbühne Heckengehölze stehen im Fokus des diesjährigen Rahmenprogramms. Arten, Auswahl, Gestaltungselemente, Pflanzung, Schnitt und vieles mehr werden näher beleuchtet. Fernöstliche Gestaltungsprinzipien im heimischen Garten bilden einen weiteren Themenschwerpunkt: Feng Shui im Bezug zu unserer westlichen Gartenkultur sowie zu heimischen Pflanzen und Materialien steht im Mittelpunkt. Kürbiszeit im egapark Erfurt 4. September bis 31. Oktober 2016 I täglich 9 Uhr bis 18 Uhr KürbisSPORT im egapark Im Jahr der Fußballeuropameisterschaft und der Olympischen Spiele marschieren die Kürbisse zur großen Parade in den egapark ein und präsentieren sich vom 4. September bis 31. Oktober von ihrer sportlichen Seite. Sportliche Höchstleistungen zeigen dabei auch die Ausstellungsmacher, die aus einer schier unüberschaubaren Anzahl an großen und kleinen Kürbissen riesige Figuren fast zum Leben erwachen lassen. Viele olympische Disziplinen sind vertreten: Diskuswerfen, Boxen, Basketball, Bobfahren, Schwimmen, Skispringen, Dressurreiten; kaum eine Sportart kann nicht bewundert werden. Den Startschuss zum KürbisSPORT im egapark gibt das Herbstfest am 4. September mit einem rundum sportlichen Programm. Sportlich geht es am 16. Oktober weiter, wenn zum ersten Mal Läufer aller Altersklassen um den ersten Platz beim 1. SWE Kürbislauf kämpfen. Erfolgreich geht die Kürbiszeit am 31. Oktober zu Ende, wenn die Besucher dann nicht nur Lorbeeren ernten können, sondern Kürbisse. KürbisSHOP und KürbisGASTRONOMIE Im neuen Besuchershop am Haupteingang gibt es zur Kürbiszeit ausgewählte Kürbisprodukte in vielen Farben, Formen und Größen. Ein ausgesuchtes Angebot an kulinarischen Kürbisspezialitäten aus Topf und Pfanne verführt am Eingang zur Kürbisausstellung zum Kosten und Nachkochen. Kontakt und Information: Besucherservice Telefon: 0361 564-3737 E-Mail: [email protected] Internet: www.egapark-erfurt.de WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 14 Wir gratulieren zum 75. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 92. Geburtstag Ingeborg Adam Hannelore Altenfelder Irene Apel Marlies Beck Regina Berger Ingrid Böhm Ilse Buttler Brigitte Eckl-Aliev Harry Etzroth Johanna Falkenhain Klaus Fuchs Heide Genau Ruth Hauck Brunhild Heinsius Renate Hennig Werner Hucke Gerda Jacobs Gerhard Karl Frank Kleschnitzki Ingeborg Kolbe Juergen Kremer Monika Krüger-Schuster Renate Langhammer Eberhard Lücke Bernd Lumm Horst Meißner Klaus Mey Karin Nehrig Regina Nöhrhoff Herbert Oberländer Martin Poller Bruno Probst Margot Ratz Harald Roggensack Harald Rönicke Gerhard Schröter Erika Seebach Helmut Seeland Hans-Jürgen Spandow Helene Ströhl Karl-Heinz Thelemann Renate Wächter Annerose Wagner Klaus Wahl Ingelore Wenzel Horst Witzell Manfred Wuttke Renate Zimmermann Manfred Zotemantel Günther Amarell Günter Apfel Regina Becker Stephan Blivier Walter Böhmländer Günter Dräger Lotte Ducke Hannelore Erbstößer Ilse Fiedler Dieter Hirsch Margit Höhne Bruno Kopp Lieselotte Linz Lydia Lot Ingrid Mok Dieter Neubert Eckehard Neumann Helga Person Hildegard Petterson Egon Peuker Renate Raspe Edith Reinhold Josef Riess Daniele Riniewitz Heinz Rutsch Heinz Schabacker Wilhelm Scholz Gert Schröter Erika Schuldig Waltraud Schulz Günter Schulz Manfred Sonntag Brigitte Stritzel Elfriede Voigt Evelin Weber Horst Werner Horst Wiesemann Adeltraud Wilke Rosemarie Wratsch-Katterle Gisela Baum Brigitte Degenhardt Günter Dittmann Hildegard Fallak Ursula Frank Herta Griebert Ingelore Noske Dieter Peter Dieter Pittius Siegfried Pols Ursula Reuter Ruth Schmotz Winfried Schneegans Thea Schrape Ruth Spies Ingeborg Tarantik Sonja Thelemann Elise Thönert Horst Weinhold Lydia Haselbach Anneliese Hilscher Elly Lehmann 3/2015 WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016 zum 93. Geburtstag Irmgard Birke zum 94. Geburtstag Elsa Hofinger Margarete Schmolinski zum 95. Geburtstag Georg Hofmann zum 90. Geburtstag zum 96. Geburtstag Uwe Frankenstein Heinz Görbing Ilse Kürschner Fritz Leitsch Gernot Seckel Brigitte Stelter Marianne Böttger zum 91. Geburtstag zum 99. Geburtstag Vinzenz Derer Helga Dufft Heinz Föt Margot May Ingrid Siebert Karl-Heinz Voigt Erna Warmuth Magdalena Braun zum 97. Geburtstag Irma Kutschbach zum 102. Geburtstag Ursula Supp Ihre Ansprechpartner auf einen Blick Am Landtag Andreasvorstadt/Marbach Daberstedt Vermietung Rainer Angerstein ( 0361 5557-320 7 0361 5557-862 * [email protected] Vermietung Rainer Angerstein ( 0361 5557-320 0361 5557-862 7 * [email protected] Vermietung Doreen Guttmann-Rödiger ( 0361 5557-318 0361 5557-862 7 * [email protected] VorOrt-Büro Jürgen-Fuchs-Straße 2 Eberhard Rahn ( 0361 2214344 È 0162 4720369 0361 5557-189 7 * [email protected] VorOrt-Büro Seidelbastweg 44 ( 0361 7861423 0361 5557-189 7 * [email protected] Andrea Händler È 0172 3678232 Susanne Jaenecke È 0172 3564477 VorOrt-Büro Jenaer Straße 1 ( 0361 3432500 0361 5557-189 7 * [email protected] Jörg Franke È0173 6823921 Lisa Korsa È0172 3648228 Miete/Betriebskosten Jacqueline Schillinger ( 0361 5557-338 0361 5557-444 7 * [email protected] Miete/Betriebskosten Nadin Scholtze ( 0361 5557-410 0361 5557-444 7 * [email protected] Miete/Betriebskosten Jacqueline Schillinger ( 0361 5557-338 0361 5557-444 7 * [email protected] Drosselberg Herrenberg Urbich Vermietung Robert Heuke ( 0361 5557-313 0361 5557-862 7 * [email protected] Vermietung Cathleen Sanno ( 0361 5557-321 0361 5557-862 7 * [email protected] Vermietung Rainer Angerstein ( 0361 5557-320 7 0361 5557-862 * [email protected] VorOrt-Büro Am Drosselberg 52 ( 0361 7862298 0361 5557-189 7 * [email protected] Sylke Schieck È0162 4720319 Madlen Schwarz È0172 3678238 VorOrt-Büro Heyderstraße 45 Kathrin Kraus ( 0361 3910365 È 0173 3894038 0361 5557-189 7 * [email protected] VorOrt-Büro Jenaer Straße 1 Jörg Franke ( 0361 3432500 È 0173 6823921 7 0361 5557-189 * [email protected] Miete/Betriebskosten Kerstin Kallenbach ( 0361 5557-350 0361 5557-444 7 * [email protected] VorOrt-Büro Dornheimstraße 51 Ronny Seibt ( 0361 7860296 È 0173 3744172 0361 5557-189 7 * [email protected] Miete/Betriebskosten Nadin Scholtze ( 0361 5557-410 0361 5557-444 7 * [email protected] Wiesenhügel Vermietung Nicole Topf ( 0361 5557-310 0361 5557-862 7 * [email protected] VorOrt-Büro Seidelbastweg 44 ( 0361 7861423 0361 5557-189 7 * [email protected] Andrea Händler È 0172 3678232 Susanne Jaenecke È 0172 3564477 Miete/Betriebskosten Ulrike Weimann ( 0361 5557-411 0361 5557-444 7 * [email protected] Miete/Betriebskosten Kerstin Kallenbach ( 0361 5557-350 0361 5557-444 7 * [email protected] Technik Servicetelefon: 0361 5557-100 Silvia Baptista ( 0361 5557-179 0361 5557-116 7 * [email protected] Dana Künzel ( 0361 5557-178 0361 5557-116 7 * [email protected] 15 Sozialbetreuung Ina Göthe ( 0361 5557-339 0361 5557-870 7 * [email protected] Stefanie Fricke ( 0361 5557-414 0361 5557-870 7 È 0172 3521398 * [email protected] Unsere Servicezeiten montags bis freitags montags und dienstags donnerstags 9 Uhr bis 12 Uhr 13 Uhr bis 16 Uhr 13 Uhr bis 18 Uhr 24-h-Notfall-Hotline: 0361 5557-100 WOHNPARTNER | Ausgabe 3/2016