Videos mit Freemake Video Converter konvertieren und/oder

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Videos mit Freemake Video Converter konvertieren und/oder
Videos mit Freemake Video Converter
konvertieren und/oder zusammenfügen
und/oder aus dem Internet downloaden:
Sie haben viele verschiedene kleine Videodateien. Selbst erstellte per Handy, per Digicam
und aus dem Internet in den verschiedensten Formaten heruntergeladen. Sie möchten diese
Videos in ein bestimmtes Format konvertieren. Das können Sie auch mit diesem Programm
aber sehr viel universeller geht es mit FormatFactory, eine Anleitung dazu finden Sie auf
meiner Webseite, wenn Sie folgende Seite besuchen: Medien mit FormatFactory
konvertieren, klicken Sie dazu auf folgenden Link: http://gerolddreyer.de/Homepage/Anleitungen/Gebrauchsanleitungen%20zu%20Programmen/formatfacto
ry/formatfactory.htm. FormatFactory kann auch Videos zusammenfügen tut sich aber dabei
sehr viel schwerer.
Wenn Sie aber viele kleine Filmstücke in den unterschiedlichsten Formaten und Bildgrößen
haben und möchten die in ein Format konvertieren und dabei zugleich die Filmteile zu einem
Video zusammenfügen, um es z. B. auf dem Handy oder im Wohnzimmer auf dem Fernseher
ansehen zu können, dann ist „FreemakeVideoConverter“ das Tool der Wahl. In solchem Fall
tut sich FormatFactory schwer. Nebenbei kann es auch noch recht einfach Szenen aus Videos
herausschneiden. (das kann FormatFactory allerdings auch).
Sie erhalten das Programm hier:
http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_hs_getfile_v1_44015167.html?t=1318840015
&v=3600&s=5d19cf8c8369b8c4c8cef0fdf0d03345
Dieses Programm arbeitet leider nur die ersten 14 Tage so vielseitig. Entweder kaufen Sie es
dann oder leben mit den Formateinschränkungen. Wenn Sie viel in den Filmen schneiden und
evtl. noch Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung bearbeiten möchten, dann funktioniert auch
„Moyea Video4Web“ besser, es hat aber nicht so universelle Formatausgaben. Sie finden eine
Anleitung dazu hier: http://gerolddreyer.de/Homepage/Anleitungen/Gebrauchsanleitungen%20zu%20Programmen/moyeavideo
convert/moyeavideoconv.htm Videos konvertieren, schneiden und zusammenfügen
mit Moyea Video4Web. Laden Sie das Programm oben angegebenen Link herunter,
speichern es in einem Ordner Ihrer Wahl und installieren es von dort aus, indem Sie auf die
Datei „FreemakeVideoConverter_2.3.4.2.exe“ klicken. Folgen Sie den Anweisungen und
starten Sie den Rechner am besten neu. Starten Sie dann das Programm.
Das Programm zeigt sich mit folgender Oberfläche im Hauptfenster:
Öffnen Sie jetzt den Win-Explorer
1
und navigieren Sie nacheinander in die Ordner (es dürfen ruhig verschiedene sein) in denen
die Videos liegen. Klicken Sie jetzt mit links auf die erste Datei, halten die Maustaste
gedrückt und schieben die Maus über das Hauptfenster von FreemakeVideoConverter und
lassen dort die Maustaste los (drag and drop). Das Programm lädt den Film ohne ihn im WinExplorer zu löschen. Verfahren Sie mit den anderen Filmen genauso. Wenn die Videos
geladen sind sieht das im Hauptfenster etwa so aus:
Sie sehen vorne links ein kleines Vorschaubild des geladenen Films, dann technische Daten
zum Film und rechts eine Schaltfläche mit drei Symbolen, mit Hilfe welcher Sie den Film
bearbeiten können und rechts oben von dieser Schaltfläche ein Kreuz. Wenn Sie auf dieses
Kreuz mit links klicken, dann wird dieser Film aus der Liste (nicht von Ihrer Festpatte)
gelöscht. Ich habe hier vier Filme verschiedener Formate geladen, eine „wmv-Datei“, eine
„flv-Datei“, eine „mp4-Datei“ und eine „avi-Datei“.
Ihnen gefällt die Reihenfolge der Videos so nicht, kein Problem: Klicken Sie mit links in das
Video, das Sie verschieben möchten, halten die Maustaste gedrückt und schieben die Maus an
eine andere Stelle. Das sieht dann folgendermaßen aus:
Am Mauszeiger hängt ein kleines Viereck, was
besagt, dass Sie eine Datei am Mauszeiger „hängen haben“. Die dicke Linie zeigt an, dass,
wenn Sie den Mauszeiger jetzt los lassen, die Datei genau dorthin kopiert wird, also in diesem
Fall von der letzten an die vorletzte Stelle. Lassen Sie den Mauszeiger los und die
Reihenfolge ist geändert.
Sie möchten die Filmteile vor dem Konvertieren und Zusammenfügen noch einmal ansehen.
Markieren Sie diesen Film durch eine Linksklick drauf und dann klicken Sie mit links auf die
rechte Schaltfläche mit der Schere in der Mitte und es öffnet sich ein Videobetrachter und
Videoschneidefenster:
2
Unter „2“ finden Sie die Player-Schaltflächen; von links: Stopp, Start (wenn Sie auf den
gedrückt haben wird aus dem Dreieck ein senkrecht stehender Doppelstrich, was „Pause“
bedeutet), einen Frame zurück (also ein kleines Stückchen im Film zurück), einen Frame vor
und Lautsprecher an/aus. Sie können den Film auch per Hand laufen lassen: Klicken Sie mit
der linken Maustaste auf „1“, halten die Maustaste gedrückt und schieben die Maus nach
rechts bzw. auch nach links. Damit navigieren Sie durch den Film. Zur Feinjustage
verwenden Sie dann die 3. Und 4. Schaltfläche (Frame vor- bzw. zurück).
Schneiden: Sie können ein Stück aus dem Video herausschneiden, z. B. den Vorspann (leider
geht es nicht Vorspann und Nachspann wegzuschneiden dazu brauchen Sie ein Programm
für einen richtigen Videoschnitte, das finden Sie, wenn Sie auf die Seite „Videos mit
VideoPad schnell und einfach schneiden“ gehen), dazu dienen die Schaltflächen unter „3“ und
schließlich können Sie unter „4“ das Video drehen oder spiegeln.
Schieben Sie den Schieber „1“ an die
Stelle wo der Anfang liegen soll, von dem, was Sie wegschneiden möchten. Klicken Sie auf
„2“. Sie sehen eine kleine Marke „1“ in der Schiebelinie.
Schieben dann den
Schieber bis an die Stelle, wo das weg zuschneidende aufhört und klicken auf die fünfte
Schaltfläche von links (hier der rechte Doppelpfeil).
3
Mit den Schaltflächen „2“ springen Sie jeweils
zum Anfang bzw. zum Ende des Stückes, das Sie ausschneiden möchten. Mit der ganz
rechten Schaltfläche springen Sie zur nächsten Szene, was praktisch ist, wenn man die Stelle
sucht, wo man mit dem Schnitt beginnen oder auch aufhören möchte. Führen Sie dann den
eigentlichen Schnitt durch, indem Sie auf die Schaltfläche „1“ mit links klicken. Auf der
Schiebeleiste (man nennt die Timeline) ist jetzt der wegzuschneidende Bereich blau
gekennzeichnet (markiert). Klicken Sie dann ganz rechts im Fenster auf „OK“. Bei der
späteren Berechnung wird der Film neu berechnet und dieser Teil wird herausgerechnet. Gibt
es einen weiteren Film, aus dem Sie etwas herausschneiden möchten, dann verfahren Sie wie
bei dem ersten.
Der nächste Schritt wird jetzt das Zusammenfügen der einzelnen Filme zu einem Gesamtfilm
sein. Dazu müssen Sie dem Programm mitteilen, dass es nicht nur die Filme konvertieren soll
(ist standardmäßig eingestellt) sondern auch Zusammenfügen soll. Dazu klicken Sie mit links
im Hauptfenster oben rechts auf den Schaltknopf rechts neben dem Schriftzug „Dateien
verbinden“, der standardmäßig auf „Off“ steht:
eingeschaltet (on) sieht das so aus:
.
Jetzt ist alles für die Konvertierung und Zusammenfügung der Filme vorbereitet. Sie müssen
sich jetzt für ein Zielformat entscheiden: Die Zielformate werden ganz unten in der Leiste
angezeigt:
Je nach dem,
wie breit das Hauptfenster auf Ihrem Bildschirm zu sehen ist, sind nicht alle Formate
angezeigt. Im ersten Bild sehen Sie links eine senkrecht stehende grüne Leiste mit einem
weißen Dreieck darin, klicken Sie mit links solange drauf bis die Bilderreihe (unten) sich
nicht mehr weiter nach links bewegt. Dann sehen Sie unteres Bild. Klicken Sie jetzt mit links
auf das für Sie richtige Format:
Avi
unkomprimiertes Videoformat, braucht viel Platz aber gute Qualität
MKV
Matroska; stark komprimiert aber dennoch brauchbare Qualität, kleine
Dateigröße
für Apple
für Apple-Geräte
für
für Geräte mit dem Android-Betriebssystem
Android
in DVD
Vorbereitung um auf DVD zu brennen
in Blue-ray Vorbereitung um auf Blue-ray zu brennen
in MP3
Nur die Audiospur wird aufgezeichnet
auf
für das Hochladen auf YouTube vorbereitet
4
YouTube
in MP4
hochkomprimiertes Videoformat mit dennoch guter Qualität und relativ
geringer Dateigröße, es gibt viele Geräte, die damit umgehen können.
in WMV
hochkomprimiertes Videoformat von Microsoft, brauchbare Qualität, geringe
Dateigröße, bei (Win-) Computern weit verbreitet.
in SWF
Für den Adobe-Flash-Player, hochkomprimiert, relativ gute Qualität, aber
wenig verbreitet.
in FLV
im Internet weit verbreitetes Videoformat, erfordert extra Player,
hochkomprimiert, relativ gute Qualität.
in MPEG
Videoformat, mit großer Dateigröße und guter Qualität
für Sony
für Sonygeräte
in 3GP
Sehr stark komprimiertes Videoformat mit dennoch recht guter Qualität. Viele
Kleingeräte (Handys) benutzen dieses Format, von allen hier angebotenen
bietet es die kleinste Dateigröße
Sie sollten unbedingt folgendes bedenken. Je nachdem, woher Sie Ihre Videodateien haben,
werden die bereits komprimiert sein und damit nicht in der allerbesten Qualität vorliegen. Das
gilt insbesondere für Videos aus dem Internet. Es macht dann keinen Sinn, ein Format zu
wählen, dass eine hohe Qualität bietet. Ich mache das dann folgendermaßen, ich speichere die
gewünschten Videos in verschiedenen Formaten ab und vergleiche sie dann. Dann suche ich
mir das für mein Zielgerät richtige Format und/oder das Format, das dann die geringste
Dateigröße hat aus. Sucht man etwa zum archivieren ein geeignetes Format, das sehr kleine
Dateigrößen erlaubt bei dennoch gute Qualität, dann wähle ich hier das 3GP-Format in etwas
höherer Auflösung, als etwa für Handys (ich werde das gleich beschreiben). Allerdings
werden Sie es nicht bei allen Geräten gebrauchen können. Dann wäre evtl. eine weitere
Konvertierung nötig, die Qualität kostet! Aber wenn Sie die Videos nur auf dem Rechner
ansehen wollen, dann scheint es für mich die Datei der Wahl zu sein, zumindest bei dem
FreemakeVideoConverter (Ich habe gesehen, dass andere Konverter dieser Dateien nicht so
effektiv verkleinern!). Noch eine Bemerkung: Wenn der Film in schlechter Qualität vorliegt
kann es natürlich sein, dass eine Konvertierung in ein weiteres komprimiertes Format soviel
Qualität kostet, dass der Film unbrauchbar wird, dann kommt eigentlich nur „avi“ in Frage.
Sie sollten im Handbuch des Zielgerätes nachsehen, welches Format es abspielen kann und
wie groß die Displaygröße ist, denn je kleiner das Format, desto kleiner auch die Datei, was ja
gerade bei tragbaren Geräten von Bedeutung ist.
Sie haben sich für ein Zielformat entschieden. Ich wähle jetzt hier wegen der geringen
Dateigröße ganz am Ende das „*.3GP – Format“: Klicken Sie mit links also auf die „3GPSchaltfläche“ und es öffnet sich folgendes Fenster:
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1. Hier stellen Sie die Bildgröße ein, klicken Sie auf das kleine Dreieck und es öffnet sich
folgendes Fenster:
Wählen Sie hier durch einen
Linksklick darauf die für Sie zutreffende Option aus und das Fenster schließt sich wieder. Ich
habe hier „HD 720p“, was Sie auch im Fenster darüber sehen können.
2. Klicken Sie auf diese Schaltfläche und der Win-Explorer öffnet sich und navigieren Sie zu
dem Ordner, in den hinein Sie den konvertierten und zusammengefügten Film haben
möchten. Klicken Sie dann unten auf „OK“
3. Haben Sie bereits mit FreeMakeVideoConverter gearbeitet und verschiedene Ausgabeordner
gebraucht, dann klicken Sie mit links hier und es öffnen sich die bereits irgendwann mal
ausgewählten Ordner, so kommen Sie schneller an den Zielordner heran.
4. Sie können, wenn Sie sich gut auskennen, in die Einstellungen der Optionen (hier „HD
720p“) anwählen, hier wird das „Profil“ genannt. Klicken Sie mit links auf das Zahnrad und
es öffnet sich folgendes Fenster:
Hier können
Sie sehr genau einstellen, wie das Video aussehen soll. Z. B. lohnt es sich evtl. die Bildgröße
genauer einzustellen, wenn die genaue von Ihrem Gerät vorher nicht dabei war. Unter „VideoCodec“ kann man hier wählen zwischen „MPEG4“ (voreingestellt) und „H263“ es lohnt sich
evtl. mal damit zu experimentieren, ansonsten klicken Sie auf „OK“.
5. Den Konvertierungsprozess setzen Sie mit einem Linksklick auf „5.“ „Konvertieren“ in Gang.
Es öffnet sich das „Fortschrittsfenster“:
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Sie sehen, der erste Film ist
fertig, der Zweite zu 53%. Wenn FreemakeVideoConverter fertig ist, dann zeigt er das
folgendermaßen an:
auf „Schließen“
Klicken Sie dann auf „OK“ und dann
Filme auf DVD/BlueRay mit FreemMake VideoKonverter brennen:
Interessant mag noch unten in der Format-Auswahlzeile „in DVD“ bzw. „in Blue-ray“ sein.
Damit können Sie direkt Ihre Filme auf eine DVD (Blue-ray) brennen: Klicken Sie auf den
Schaltknopf „in DVD“ und es öffnet sich folgendes Fenster:
Klicken Sie mit links auf „1“ und es
öffnet sich ein Menü, indem Sie per Linksklick eine Option auswählen können:
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Klicken Sie hinter den letzten Buchstaben/Zahl in der Schaltfläche „2“
und Sie können per Tastatur den dort stehenden Text löschen (Zurück-Taste) und einen neuen
Text eingeben. Wenn Sie mehrere Brenner haben, können Sie mit einem Linksklick auf „3“
einen auswählen. Wenn Sie auf „3“ geklickt haben, öffnet sich folgendes Fenster:
In meinem Rechner befindet sich nur ein Brenner,
also gibt es da keine Auswahl. Sie können das Ergebnis aber für einen späteren Brennvorgang
in einem Ordner ablegen, ein schon benutzter Ordner wird gleich mit angegeben, ansonsten
öffnet sich der Win-Explorer und navigieren Sie darin zu einem Wunschordner oder speichern
Sie alles in einer „ISO-Datei“, die später auch leicht gebrannt werden kann oder auch in
einem virtuellen Laufwerk wie eine CD/DVD benutzt werden kann.
Schließlich mit einem Linksklick auf „4“ (Brennen) den Konvertier-, Zusammenfüg- und
Brennvorgang in Gang setzen.
Sie sehen die Diaschau ist
fertig konvertiert und der Brenner brennt gerade die DVD. Warten Sie, bis
FreemakeVideoConverter komplett fertig ist. Das kann einige Zeit dauern, auch wenn der
Brennfortschrittsbalken schon am Ende ist.
Klicken Sie auf
„Nein“, es sei denn, Sie möchten eine weitere DVD brennen. Dann klicken Sie auf „Ja“.
Schließen Sie anschließend alle Fenster.
Sie können auch Ihr Video direkt bei YouTube hochladen. Klicken Sie auf den Schaltknopf
unten und folgen den Anweisungen.
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Videos, auch Flashvideos aus dem Internet herunter laden:
FreemakeVideoConverter klingt sich bei der Installation auch in die auf Ihrem Pc installierten
Browser ein, zumindest gilt das für Chrome und Firefox. Sie finden dann ein Symbol oben in
der Symbolleiste des Browsers (hellbraun):
Im Internet werden heute
die meisten Videos im sog. Flash-Format gezeigt. Diese Videos können zwar im Browser
abgespielt werden, es gibt aber nicht so ohne Weiteres Möglichkeiten, es herunter zu laden
und auf der Festplatte zu speichern. Allerdings werden diese Videos temporär auf der
Festplatte zwischengespeichert und anschließend gelöscht. Genau diesen Tatbestand nutzt
FreemakeVideoConverter aus, greift die Internetadresse des Films ab und lädt den Film dann
herunter. Wenn Sie nun z. B. bei Youtube ein Video abspielen, dann müssen Sie nur noch auf
dieses hellbraune Symbol mit links klicken und es startet zunächst FreemakeVideoConverter
dann sehen Sie das Hauptfenster und FreemakeVideoConverter beginnt, das Video zu laden.
Sie erkennen das am Eintrag im Hauptfenster (hier: Verstehen sie spaß, Wasserbett, mit einem
kleinen Vorschaubild:
Die weiteren Einstellungen
sind oben schon beschrieben. Klicken Sie unten im Hauptfenster auf eine Schaltfläche.
Möchten Sie z. B. später daraus ein Video-DVD erstellen dann klicken Sie mit links auf „in
AVI“. Lesen Sie, wie es weitergeht, weiter oben ab dem letzten Bild über der Tabelle nach.
Am Ende hat FreemakeVideoConverter das Video in eine (hier am Beispiel) AVI-Datei
umgewandelt, oder in ein anderes von Ihnen gewähltes Format, und in einen von Ihnen zuvor
festgelegten Ordner gespeichert, Einfacher geht es eigentlich nicht.
FreemakeVidoConverter kann noch mehr, das war aber nicht Inhalt dieser
Programmbeschreibung. Sie können z. B. sehr einfach eine Diaschau für den PC erstellen.
Gehen Sie im Hauptfenster oben auf „Foto“ es öffnet sich der Win-Explorer, markieren Sie
alle Bilder, die Sie in der Diaschau haben möchten, klicken Sie auf „Öffnen“, wählen, wie
oben beschrieben, unten ein Format aus usw. Hier ist vielleicht ganz günstig die Diaschau
direkt auf DVD zu brennen. Sie können auch, wie oben für Videos beschrieben, Ihre Fotos
aus dem Win-Explorer heraus per drag and drop ins Hauptfenster schieben.
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