Programm - Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen
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Programm - Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen
Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg Programm 1. Kreiskirchentag · Lüdenscheid, Sonntag 1. Juli 2012 Vorwort Inhalt Kreiskirchentag Seite 4-5 Ablauf im Überblick Erstmals ist es soweit: „2012himmelwärts“- wir kommen zusammen! Am Sonntag, 1. Juli 2012, findet der 1. Kreiskirchentag des Evangelischen Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg in der Innenstadt von Lüdenscheid statt. Von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr wollen wir miteinander feiern, einander kennen lernen, zeigen, was ‚Kirche in der Region‘ ist, unserem Glauben Ausdruck verleihen, singen, beten, diskutieren und hoffen. Der Evangelische Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg, das sind 26 Kirchengemeinden, alle kreiskirchlichen Arbeitsbereiche und darüber hinaus der Evangelischen Kirche nahestehende Organisationen und Einrichtungen. Wir beginnen den Tag mit drei Gottesdiensten um 11:00 Uhr. Auf der Bühne am Rathausplatz predigt die neue Präses der westfälischen Kirche, Annette Kurschus. Auf der Jugendbühne predigt Torsten Hebel und im Rathausfoyer gestaltet das „Menschens-Kinder Theater (3Nasen Kreativpool)“ den Kindergottesdienst mit. 6-7 Bibeltext zu Jakobs Himmelsleiter 8-9 Gottesdienste um 11 Uhr 10 Forum 1 Ökologie und Umwelt 11 Forum 2 Menschenwürde und Arbeit 12 Workshop 1 Ehrenamt 13 Workshop 2 Notfallseelsorge 14 Workshop 3 Finanzen 15 Workshop 4 Glaubenskurse 16 Workshop 5 Medizin und Ethik 17 Workshop 6 Offenes Singen und Workshop 7 Tanzen 18 Workshop 8 Engel der Kulturen 19 Workshop 9 Ökumene 20-21 St. Josef und Medardus – Zentrum der Stille 22 St. Josef und Medardus – Gebetsgarten mit Bibelausstellung 23 Angebote der Erlöserkirche Bei einem bunten Markt der Möglichkeiten auf dem Rathausplatz, rund um die Erlöserkirche und die Kirche St. Josef und Medardus gibt es Stände zur Information, Musik, Kreativität, Essen und Trinken, Ruhe, Stille und Besinnung. Spannende Aktionen für Kinder und Jugendliche sind auf dem Sternplatz. In Foren und Workshops werden verschiedene zeitgemäße Themen behandelt. Um 17:00 Uhr ist die Abschlussveranstaltung mit Gospelmusik, Luftballonstart und Segen. 24-25 Plan des Rathausplatzes Wir freuen uns auf den gemeinsamen Tag und laden Sie herzlich dazu ein. 36-37 Anfahrt und Parkplätze 26-29 Rathausplatz – Stände auf dem Markt der Möglichkeiten 30 Kinderspielepass 31 Mitmachaktionen des Kinderspielpasses 32-33 Sternplatz – Aktionen und Highlights 34-35 Plan des Sternplatzes 38-39 Himmelwärts-Lied 40 Leiterausstellung 42-43 Abschlussfest Ihr Klaus Majoress, Superintendent Der Ablauf im Überblick Gottesdienste 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr Kath. Kirche St. Josef und Medardus Gottesdienst auf der Bühne Rathausplatz Gottesdienst für junge Leute auf der Bühne Sternplatz Gottesdienst für Kinder im Rathausfoyer Rathausplatz 12:00 – 17:00 Uhr Markt der Möglichkeiten Bühne Rathausplatz 12:45 – 13:15 Uhr Gospelchor AL!VE, Kirchengemeinde Kierspe 13:30 – 14:30 Uhr Forum 1 „Ökologie und Umwelt“– Podiumsdiskussion 15:00 – 16:00 Uhr Forum 2 „Menschenwürde und Arbeit“ – Podiumsdiskussion 16:30 – 17:00 Uhr Gospelchor Living Gospel, Schalksmühle 17:00 Uhr Abschlussfest mit Luftballonstart Bühne Sternplatz 12:00 – 17:00 Uhr Buntes Programm für Kinder und Jugendliche 12:30 – 13:20 Uhr Konzert Judy Bailey und Band 13:40 – 14:20 Uhr Kabarett mit Torsten Hebel Ab 14:30 Uhr Jugendbands aus dem Kirchenkreis 17:00 Abschlussfest auf der Bühne Rathausplatz Sternplatz, Wilhelmstraße, St. Josef und Medardus 13:00 – 16:30 Uhr Leiterausstellung Erlöserkirche und Gemeindehaus 14:00 - 16:30 Uhr Turmbesteigung der Erlöserkirche 14:00 - 16:30 Uhr Ausstellung „Südafrika“, Gemeindehaus Erlöserkirche 13:00 – 16:30 Uhr Gebetsgarten mit Bibelausstellung 13:00 – 14:00 Uhr Workshop 8 „Engel der Kulturen“, großer Saal im Gemeindehaus 14:15 – 15:15 Uhr Taizégottesdienst 15:30 – 16:45 Uhr Workshop 9 „Ökumene“, großer Saal im Gemeindehaus Rathaus 14:00 – 14:45 Uhr Aktion für Kinder mit Menschens-Kinder Theater (3Nasen Kreativpool), Rathausfoyer 14:00 – 15:30 Uhr Workshop 1 „Ehrenamt“, großer Ratssaal 14:00 – 15:00 Uhr Workshop 2 „Notfallseelsorge“, kleiner Ratssaal 15:30 – 16:30 Uhr Workshop 7 „Tanzen (für Kinder)“, Rathausfoyer Telekom-Gebäude 14:00 – 15:00 Uhr Workshop 3 „Die Kirche und ihr Geld“, Raum 1 14:00 – 15:00 Uhr Workshop 5 „Medizin und Ethik“, Raum 14 15:30 – 16:30 Uhr Workshop 4 „Glaubenskurse“, Raum 1 15:30 – 16:30 Uhr Workshop 6 „Offenes Singen“, Raum 14 Der Kirchentagsschal himmelwärts 1.000 bunte Schals in Regenbogenfarben aus fairem Handel werden am 1. Juli 2012 beim Kreiskirchentag wehen. Sie werden zu einem Stückpreis von 4 EUR in der Superintendentur verkauft. 1. Mose 28, 10-22 Jakob schaut die Himmelsleiter Jakob zog aus von Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran und kam an eine Stätte, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein von der Stätte und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an der Stätte schlafen. Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder. Und der HERR stand oben darauf und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham, und Isaaks Gott; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Und dein Geschlecht soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Westen und Osten, Norden und Süden, und durch dich und deine Nachkommen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden. Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe. Als nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht! Und er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels. Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Steinmal und goss Öl oben darauf und nannte die Stätte Bethel; vorher aber hieß die Stadt Lus. Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wird Gott mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein. Und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Steinmal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben. Gottesdienste Rathausbühne 11:00 Uhr Sternplatzbühne 11:00 Uhr Gottesdienst mit Präses Annette Kurschus Jugendgottesdienst mit Torsten Hebel und Judy Bailey Zur Eröffnung des 1. Kreiskirchentags im Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg predigt die neue Präses der Ev. Kirche von Westfalen Annette Kurschus. Der Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid Dieter Dzewas hält ein Grußwort. Die Chöre „Four Valleys“ und „FemmeVokal“ aus PlettenbergBremcke unter Leitung von Thomas Weidebach singen mit uns das Kirchentagslied „himmelwärts“. Der Gottesdienst wird musikalisch begleitet durch einen Posaunenchor aus den Gemeinden und dem CVJM im Kirchenkreis unter Leitung von Wolfgang Kimpel. Herzlich Willkommen zum Gottesdienst auf der Jugendbühne am Sternplatz! Hier geht die Post ab mit Musik und Liedern von Judy Bailey und Combo, mit dem Kabarettisten und Prediger des heutigen Tages, Torsten Hebel, sowie jungen Menschen aus unserem Kirchenkreis. Als Moderator führt Kristian Hamm-Fehl durch den Gottesdienst, der erfrischend anders ist. Foyer Rathaus 11:00 Uhr Kindergottesdienst © Stefan Schick Hallo Kinder! Im Rathaus-Foyer beginnt um 11:00 Uhr euer eigener Kindergottesdienst! Für „himmlisches Vergnügen“ sorgen dort Clown Kläuschen und Akrobat Ottomat vom Familien-Clown-Theater „3 Nasen“. Spannung garantiert die biblische Geschichte und „himmelwärts“ klingt die fetzige Musik der Band „CP one“! Weitere Überraschungen werden noch nicht verraten. – Eure Eltern sind herzlich willkommen. Falls Ihr aber allein im „Kigodi“ bleiben wollt, lasst euch um 12:15 Uhr beim Treffpunkt im Rathaus-Foyer abholen. Übrigens: Das musikalische Rahmenprogramm beginnt schon www.3Nasen.com um 10:30 Uhr! Forum 1 Forum 2 Ökologie und Umwelt Menschenwürde und Arbeit Energiewende vor Ort Arbeit macht das Leben süß – oder sauer! Bühne Rathausplatz 13:30 – 14:30 Uhr Bühne Rathausplatz 15:00 – 16:00 Uhr Beteiligte: Beteiligte: • Katja Breyer, Klimareferentin, Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe) (Moderation) • Heike Hilgendiek, Landessozialpfarrerin (Moderation) • Peter Bednarz, Amt für Jugendarbeit • Pfr. Klaus Breyer, Leiter Institut für Kirche und Gesellschaft, Evangelische Kirche von Westfalen • Petra Crone, MdB • Ivo Grünhagen, Vorstandssprecher ENERVIE Gruppe, Mark-E • Karl Heinz Kaiser, Waldbauer und Privatunternehmer • Raimo Benger, Rechtsanwalt und Hauptgeschäftsführer mehrerer Arbeitgeber – und Wirtschaftsverbände der Bau- und Rohstoffindustrie • Petra Pientka, Unternehmensleitung Gebrüder Nolte • Harald Rutenbeck, Präsident der der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) • Bernd Schildknecht, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Märkischer Kreis *Klimaschutz und Energiewende vor Ort Worauf kommt es jetzt an?* Die Herausforderung ist groß, aber unumgänglich. Der Klimawandel und der Ausstieg aus der Atomenergie zwingen zu einer grundlegenden Veränderung unseres Energiesystems. Was kann - was muss - vor Ort getan werden, damit der Aufbau einer zukunftsgerechten Energieversorgung gelingt? Der Mensch will tätig sein: kreativ und gestaltend, gemeinsam und sinnvoll. Zuweilen machen Arbeit und Arbeitsbedingungen das Leben aber ziemlich sauer. Am wichtigen Wirtschaftsstandort Südwestfalen sind Wirtschaft, Gewerkschaften, Kommunen und Kirche im Gespräch über Rahmenbedingungen für gute Arbeit in der Region, für ein gelingendes Miteinander, das niemanden ausschließt. Workshop 1 als Infoshop Workshop 2 Ehrenamt Notfallseelsorge Ich engagiere mich, na klar – ohne Geld, aber nicht umsonst! Plötzlich ist nichts mehr, wie es einmal war Großer Ratssaal, Rathaus 14:00 – 15:30 Uhr Kleiner Ratssaal, Rathaus 14:00 – 15:00 Uhr Beteiligte: Beteiligte: • Altenhilfeeinrichtung Amalie-Sieveking Haus Lüdenscheid • Diakon Ulrich Slatosch • Hospiz im Amalie Sieveking Haus Lüdenscheid • Pfrn. Brigitte Kölling • Soziales Bürgerzentrum Meinerzhagen e. V. „Mittendrin“ • Soziales Bürgerzentrum e. V. „Hand in Hand“, Kierspe, • Sozialzentrum „Allerlei – die Halle für alle“ des Diakonischen Werkes • Kinder- und Jugendreferat des Ev. Kirchenkreises Lüdenscheid Plettenberg • Freiwilligenzentrale des Diakonischen Werkes Interviews mit und Erfahrungsberichte von Ehrenamtlichen aus den Bereichen Hospiz, Jugend, Altenarbeit, niederschwellige soziale Dienste. Falls Sie Interesse am Ehrenamt in verschiedenen Bereichen haben oder einfach wissen wollen, was da los ist: Kommen Sie zum Infoshop Ehrenamt! Hier erleben Sie Interviews mit und hören Erfahrungsberichte von Ehrenamtlichen aus den Bereichen Hospiz, Jugend- und Altenarbeit, niederschwellige soziale Dienste. Kommen Sie – sprechen wir darüber! Im Notfallgeschehen können Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei mittlerweile seit über 10 Jahren im Bedarfsfall auf die Notfallseelsorge zählen, ein professionelles Betreuungsangebot für Menschen, die durch plötzlichen Tod fassungslos sind und seelische Hilfe benötigen. Diakon Ulrich Slatosch (Mitinitiator der Notfallseelsorge im Bistum Essen) und Pfarrerin Brigitte Kölling gewähren Einblicke in die Arbeitsweise, die Strukturen und die Kooperationen der Notfallseelsorge. Workshop 3 Workshop 4 Finanzen Glaubenskurse Die Kirche und ihr Geld Heute Kirche von morgen denken Raum 1, Telekomgebäude 14:00 – 15:00 Uhr Raum 1, Telekomgebäude 15:30 – 16:30 Uhr Beteiligte: Beteiligte: • Klaus Winterhoff, Juristischer Vizepräsident der Ev. Kirche von Westfalen • Pfrn. Birgit Winterhoff, Amt für missionarische Dienste • Pfr. Ralf Bödeker, Amt für missionarische Dienste • Joachim Steuer, Hauptgeschäftsführer des Ev. Kreiskirchenamtes Iserlohn-Lüdenscheid (Moderation) „Kirche muss gebaut und gestaltet werden mit den finanziellen Möglichkeiten, die der jeweiligen Zeit anvertraut sind. Sie muss mit diesen Möglichkeiten so weitsichtig umgehen, dass auch eine nächste Generation bei – jedenfalls bei uns – vorhersehbar schwächeren finanziellen Möglichkeiten noch Kirche bauen, das Evangelium verkündigen, Menschen missionarisch gewinnen und für Besoldung und Versorgung aufkommen kann.“ (Bischof Wolfgang Huber) Woher stammen die Einnahmen der Kirche? Wie werden sie sich entwickeln? Wie werden sie verteilt? Diesen Fragen geht der Juristische Vizepräsident der EKvW Klaus Winterhoff nach und gibt kompetent Antwort. © Annika Herzhoff Wie stellen wir uns Kirche, wie stellen wir uns Gemeinde morgen vor? „Fröhlich kleiner werden - und mutig wachsen“ - wie kann das aussehen? Glaubenskurse - wenn sie eingebunden sind in eine geistlich gegründete Gemeindekonzeption - können wichtige Impulse geben. Workshop 5 Workshop 6 und 7 Medizin und Ethik Offenes Singen Mein Wille geschehe – Patientenautonomie und Palliativmedizin Es klingt zum Himmel Raum 14, Telekomgebäude 14:00 – 15:00 Uhr Raum 1, Telekomgebäude 15:30 – 16:30 Uhr Beteiligte: Beteiligte: • Dr. Thorsten Skodra, Klinikum Lüdenscheid • Sofia Wawerla, stellvertretende Kreischorleiterin für den Sängerkreis Lüdenscheid • Dr. Jürgen Muders, St. Josef-Krankenhaus Lennestadt • Pfr. Winfried Härtel, Krankenhausseelsorge (Moderation) Wann, wie und wo braucht der Mensch Palliativmedizin? Ethische, rechtliche und medizinische Fragestellungen an den Grenzen unseres Lebens. Tanzen Tanzworkshop Rathausfoyer 15:30 – 16:30 Uhr Silke Kruska, Fachübungsleiterin Gymnastik und Tanz DTB Kursleiterin Kids in Action Das Angebot richtet sich an alle 9-12-Jährigen, die Lust haben, zusammen coole Bewegungen zu dem Gute-Laune-Song „Walking on the Stars“ der Gruppe „Group1Crew“ zu finden. Dies ist ein Lied aus dem Album Outta Space Love, in dem es darum geht, dass Gottes Liebe größer als das ganze Universum ist. Speziell in diesem Lied wird geschildert, wie die Liebe Gottes himmelwärts führt. Teilnehmerzahl: bis 20 Personen Workshop 8 Workshop 9 Engel der Kulturen Ökumene „Engel der Kulturen“ – eine Kunstaktion für Verständigung und Toleranz. Die Künstler Gregor Merten und Carmen Dietrich erzählen von ihren Erfahrungen mit ihrer aufrüttelnden Kunstaktion in Deutschland und Europa. „Der Himmel geht über allen auf – und woher kommst du? – Von Fremdheit und Freundschaft der Kirchen“ Kath. Gemeindehaus St. Josef und Medardus, großer Saal 13:00-14:00 Uhr Moderation: • Pfr. Dr. Reinhard Kirste, Pfr. Achim Riggert Das Kunstprojekt „Engel der Kulturen“ will ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung setzen. Es vereint die Symbole der drei monotheistischen Weltreligionen mit der Gestalt eines Engels, der in verschiedener Weise als Sand oder Bodenbild gestaltet und verlegt wird. Die beiden Künstler, die das Projekt entwickelt haben, berichten von ihren spannenden Erfahrungen mit dem Projekt in vielen Städten und geben praktische Hinweise dazu, wie man dieses Projekt realisieren kann. Kath. Gemeindehaus St. Josef und Medardus, großer Saal 15:30-16:45 Uhr Referentinnen/en: • Pfarrer Johannes Broxtermann, Dechant des Kreisdekanates Altena-Lüdenscheid • Pfarrer Mathias Bubelwa, Superintendent des Kirchenkreises Missenye, ELCT-NWD, Tansania • Ursula Büsing, Vorsitzende des Partnerschaftsarbeitskreises Missenye-Plettenberg • Pfarrerin Heike Koch, Leiterin des Amtes für MÖWe (Mission, Ökumene, Weltverantwortung) • Pfarrer Godwin Lwezaura, Generalsekretär der Ev. Luth. Kirche in Tansania - North-West-Diözese • Pfarrer Dr. Fidon Mwombeki, Generalsekretär der VEM (Vereinte Evangelische Mission) • Doris Kämper, Vertreterin der kreiskirchlichen Partnerschaft zur Toba-Batak-Kirche (HKBP), Sumatra/Indonesien Moderation: • Pfarrer Martin Ahlhaus, Amt für MÖWe, Region Südwestfalen • Pfarrer Uwe Brühl, Vorsitzender des Regionalen Arbeitskreises der MÖWe www.engel-der-kulturen.de Keine Kirche ist sich selbst genug, sondern braucht den Blick über den eigenen Kirchturm hinaus: die Gemeinschaft mit anderen Konfessionen und die Partnerschaft mit Kirchen in der weltweiten Ökumene. Der Dialog mit der Katholischen Kirche vor Ort und der Austausch mit Christen in Afrika und Asien öffnen die Augen für die weltweite Verbundenheit im Glauben und die gemeinsame Verantwortung für unsere Welt. Begegnungen auf Augenhöhe machen Fremdheit wie Freundschaft erfahrbar, lassen die eigenen Stärken und Grenzen ebenso erleben wie die Vielfalt und den Reichtum anderer Kirchen und Kulturen. St. Josef und Medardus Zentrum der Stille Großer Saal im Gemeindehaus von St. Josef und Medardus 13:00 – 14:00 Uhr In der Kath. Kirche 15:30 – 16:00 Uhr und 16:15 – 16:45 Uhr Engel der Kulturen mit Pfr. Dr. Reinhard Kirste und Pfr. Achim Riggert Kontemplatives Gebetsangebot der Ev. Kirchengemeinde Oberbrügge • Pfr. Werner Kenkel In der Kath. Kirche 14:15 – 15:15 Uhr Taizégottesdienst der Kgmd. Werdohl und Plettenberg „Wo der Himmel unseren Weg kreuzt…“, richtet sich unser Blick himmelwärts, wird das Kreuz Jesu Christi zur „Himmelsleiter“. Wo der Himmel unseren Weg © Pater Kamil Pawlak kreuzt, sehen wir unser Leben in einem neuen Licht, dort ist ein Ort des Innehaltens, der Begegnung, der Neuausrichtung. © Cornelia Kenkel Um die Kath. Kirche 13:00 – 16:30 Uhr Gebetsgarten der Kirchengemeinde Brügge um die Kath. Kirche mit Bibelausstellung • Sabine Drescher, Kgmd. Brügge und Pfr. Stephan Zeipelt, Amt für missionarische Dienste der EKvW Großer Saal im Gemeindehaus von St. Josef und Medardus 15:30 – 16:45 Uhr Der Himmel geht über allen auf und woher kommst du? Von Fremdheit und Freundschaft der Kirchen • Pfr. Uwe Brühl und Pfr. Martin Ahlhaus Siehe Workshop 9 St. Josef und Medardus Gebetsgarten mit Bibelausstellung Erlöserkirche Gebetsgarten Angebote der Erlöserkirche 14:00 – 16:30 Uhr Die Umsetzung der Themen Beten und Gebet im Gebetsgarten zeigt und vermittelt die sehr persönliche und sensible Hinwendung zu Gott in ihren ganz vielen Facetten. Der Gebetsgarten ist ein einziger Freiraum mit insgesamt acht Stationen. Es ist ein Raum zum Verweilen, zum Spazieren, zum Erforschen und zum Rasten. Ein Raum in dem Gott jeden einlädt! Willkommen, ICH, dein Gott bin DA und habe Zeit für DICH! Turmbesteigungen der Erlöserkirche Ausstellung „Südafrika“ im Gemeindezentrum Ausstellung im Gemeindezentrum der Ev. Erlöserkirche, Kirchplatz 11-15 (hinter der Erlöserkirche). 14:00 – 16:30 Uhr Vom 17.06.2012 bis zum 08.07.2012 © Ingrid Weiland © Bernd Drescher Sie werden lachen - die Bibel! So soll Bert Brecht auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch geantwortet haben. Die Bibel gilt als das „Buch der Bücher“: Sie hat eine lange Geschichte bis zur Fertigstellung hinter sich und nochmals eine lange Geschichte auf ihrem Weg zu uns heute. Diesen Weg möchten wir Ihnen durch verschiedene alte und moderne Bibelausgaben nahe bringen. Kinderbibeln, Ausgaben für Jugendliche und Erwachsene geben einen Überblick über die Vielfalt des Wortes Gottes. Herzlich willkommen. Harald Panning fotografierte die Bilder während einer Reise durch Südafrika anlässlich der Fußball Weltmeisterschaft 2010. Die Ausstellung zeigt unterschiedliche Aspekte dieses schönen und spannenden Landes. Post Rathausplatz 1 53 2 73 52 51 50 Bankreihen Bankreihen 49 3 47a 47 7 5 6 Telekom Gebäude 46 54 55 48 8 45 56 WC 44 57 10 43 58 9 i 42 11 12a 41 59 60 12 40 61 13 39 62 Rathaus 63 64 65 1. H Joh ilfe an nit er 4 14 38 15 16 37 66 70 29 28 rup RVI 71 20 32 69 30 18 ENE 33 68 31 19 EG 35 34 pe 17 36 67 21 21a 27 26 25 24 72 KaffeeParcours 23 Mitmachaktionen für den Kinderspielepass 22 Markt der Möglichkeiten Nr. Stand 1 Bühne Rathausplatz 2 LT-Production Volkmar Goseberg und Team 3 Kgmd. Attendorn, Finnentrop, Grevenbrück, Lennestadt-Kirchhundem (Region Diaspora) 4 Kgmd. Attendorn, Finnentrop, Grevenbrück, Lennestadt-Kirchhundem (Jugendarbeit in der Diaspora) Tape-Art-Work 5 Kgmd. Attendorn, Finnentrop, Grevenbrück, Lennestadt-Kirchhundem (Diakonie in der Diaspora) Ort der Stille 6 Kgmd. Attendorn, Finnentrop, Grevenbrück, Lennestadt-Kirchhundem (Gottesdienstvielfalt in derDiaspora) Patchworkkirche 7 Kgmd. Attendorn, Finnentrop, Grevenbrück Lennestadt-Kirchhundem (Zelt der Diaspora) Quiz mit Preisen 8 Bikers-Church Geschicklichkeitsspiele 9 Kgmd. Brüninghausen Schätzfragen zu Kenia u. Sumatra / Kikeu 10 Kgmd. Herscheid / Kinder- und Jugendreferat Nagelkreuze basteln Info INFOPOINT 11 Notfallseelsorge Himmlische Verheißungen basteln 12a Feuerwehr Oldtimerdrehleiter 12 Feuerwehr Brandmelderaktion 13 CVJM Lüdenscheid-West Kuchenbuffet mit Sitzplätzen 14 CVJM-Kreisverband Lüdenscheid Mitmach-Collage 15 Kgmd. Rahmede/ Rönsahl Fotopuzzle 16 Kgmd. Oberrahmede Hissen von Gebeten am Fahnenmast 17 Kgmd. Oberrahmede Zelt Seelsorgegespräche 18 Kgmd. Meinerzhagen - Kachelkreuz Kachelkreuz 19 Kgmd. Meinerzhagen - Stiftung Jesus-Christus-Kirche Quiz um die Jesus-Christus-Kirche 20 Kgmd. Meinerzhagen - Spielstraße Spielstraße für Kinder 21a Aqua Magis Glückrad mit Gewinnspiel 21 AirEmotion (Großattraktion) 22 Blaues Kreuz Test mit Rauschbrille/ Parcoursfahrt 23 Kgmd. Lüdenscheid - Kreuz Im Sandkasten Schätze finden 24 Kgmd. Lüdenscheid - Christus Slackline, Seilspringen, Himmelwärts-Tattoo 25 Kgmd. Lüdenscheid - Johannes Schätzspiel, Handyanhänger, Buttons 26 Kgmd. Plettenberg Puzzle Christuskirche 27 Kgmd. Lüdenscheid - Versöhnung Geocaching, Spielpark, Zauberei, Dauersingen, Tanzen 28 Friedhofsverband mit KKA Anfertigung Schnellporträts, Geocaching 29 Küstervereinigung Puzzle zum Kirchenjahr/ Liturgische Farben 30 Versicherer im Raum der Kirche Quiz: Menschen schützen - Werte bewahren 31 Unsere Kirche Glücksrad mit Werbegeschenken 32 Arbeitskreis Partnerschaft Missenye - Plettenberg Tansanische Rasseln basteln 33 Perthes Altenhilfe Erstellung von Buttons 34 Diakoniestationen Mark-Ruhr Blutzuckertest und Blutzuckerkontrolle 35 Wege zum Leben. In Südwestfalen.Regionale 2013 Buttons zum Thema Himmelsleiter 36 Kgmd. Kierspe Beten/ Gesegnet werden 37 Kgmd. Halver Zeitstrahl 38 Handball - Sport - Gemeinschaft Getränke 39 Obdachlosenfreundeskreis Essen Markt der Möglichkeiten Nr. Stand 40 Krankenhausseelsorge Drehrad mit Fragen/ Seelsorgebuch 41 DW Psycholog. Beratungsstellen Malaktion Patchworkbild 42 DW Sucht Lüdenscheid 43 DW Sucht Plettenberg gemeinsame Rauschbrillenaktion 44 DW Betreuungsverein AGE-Explorer 45 DW Freiwilligenzentrale Glücksrad 46 DW Migration Netzspiel 47 DW Ambulante Sozialarbeit AGE-Explorer 47a Amnesty International Unterschriftenliste 48 Handball - Sport - Gemeinschaft Getränke 49 haus nordhelle Essen 50 Kgmd. Ohle Plätzchenbacken/ Geschichte lesen 51 Neuenrade Auf den Spuren von Hermann Wilken 52 Jugendarbeit Kgmd. Neuenrade/ Eiringhausen/ Ohle Kreativangebote für Teens 53 Kgmd. Eiringhausen Großspiele „Gemeinsam unterwegs“, Boule 54 Kgmd. Oberbrügge Förderverein Experimentierkästen mit Solar 55 Eine Weltladen Lüdenscheid Zielkicken 56 Borkum Haus „Alter Leuchtturm“ Angelspiel und ostfriesische Teestunde 57 Caritas Kinderschminken 58 Fachberatung Kitas Erzählzelt Geschichten hören und spielen 59 Kgmd. Valbert Baumstammsägen 60 Kgmd. Schalksmühle - Dahlerbrück Malen eines Großbildes auf Fahnentuch 61 Amt für missionarische Dienste, Gemeindeberatung Kaffeeparcours 62 Frauenhilfsverbände Volme-Lüdenscheid/ Lenneverband Friedenstauben aus Tonkarton 63 Frauenausschuss des Ev. Kirchenkreises Glücksrad/ Quiz/ Fußbodenzeitung 64 Interreligiöses Forum Lüdenscheid Münzen prägen Engel der Kulturen 65 Religionsunterricht an Berufskollegs Schreibaktion auf Flipchart 66 haus nordhelle Clown mit „besonderer Schluckimpfung“ 67 Schulreferat Stippvisite Bildung Kurzunterricht 68 Kgmd. Hülscheid-Heedfeld Kirchenmäuse basteln 69 Partnerschaftsarbeitskreis Indonesien Musik mit Anklang, Bastelarbeiten für Kinder 70 Justizvollzugsanstalt Attendorn-Seelsorge und Arbeitstherapie Fragebogenaktion rund um den Justizvollzug 71 Stadtwerke Lüdenscheid - Platz vor Café Extrablatt E-Fahrzeuge 72 Kaffeeparcours vor der Eisdiele am Rathausplatz Kaffeeparcours 73 Luftballonausgabe Spielepass Mitmachaktionen Mitmachen ist angesagt beim „Markt der Möglichkeiten“! Rathausplatz Nr. Gruppe 4 Kgmd. Attendorn, Finnentrop, Grevenbrück, Lennestadt- Kirchhundem (Jugendarbeit in der Diaspora) 8 Bikers-Church 9 Kgmd. Brüninghausen 14 CVJM-Kreisverband Lüdenscheid 15 Kgmd. Rahmede/ Rönsahl 16 Kgmd. Oberrahmede 18 Kgmd. Meinerzhagen - Kachelkreuz 19 Kgmd. Meinerzhagen - Stiftung Jesus-Christus-Kirche 22 Blaues Kreuz 23 Kgmd. Lüdenscheid - Kreuz 25 Kgmd. Lüdenscheid - Johannes 26 Kgmd. Plettenberg 30 Versicherer im Raum der Kirche 32 Arbeitskreis Partnerschaft Missenye - Plettenberg 33 Perthes Altenhilfe 35 Wege zum Leben.In Südwestfalen.Regionale 2013 41 DW Psycholog.Beratungsstellen 45 DW Freiwilligenzentrale 52 Jugendarbeit Kgmd. Neuenrade/ Eiringhausen/ Ohle 53 Kgmd. Eiringhausen 54 Kgmd. Oberbrügge Förderverein 55 Eine Weltladen Lüdenscheid 56 Borkum Haus „Alter Leuchtturm“ 57 Caritas 59 Kgmd. Valbert 60 Kgmd. Schalksmühle - Dahlerbrück 62 Frauenhilfsverbände Volme-Lüdenscheid/ Lenneverband 66 haus nordhelle 67 Schulreferat 68 Kgmd. Hülscheid-Heedfeld 69 Partnerschaftsarbeitskreis Indonesien Alle Stände bieten eine Mitmachaktion für Kinder, Jugendliche und/oder Erwachsene an. So können sich alle aktiv am Geschehen beteiligen und Kirche mitgestalten. Entdecken Sie den Markt der Möglichkeiten – es lohnt sich! Für Kinder wartet ein extra Spielepass, der an jedem der Stände erhältlich ist, die bei den Kinderaktionen mitmachen. Mitmachende Stände erkennen Sie am Smiley auf dem Plan. Hier können sich die Kinder zehn Mitmachaktionen aus der Fülle des Angebotes aussuchen und durchlaufen. Bei jeder erfolgreich abgelegten Kindermitmachaktion gibt es einen Stempel in ihren Spielepass. Im Anschluss gibt es ein kleines Geschenk am Infostand für zehn Stempel im Kinderspielepass. Dabei sein lohnt sich! Spielepass Name: Straße: Ort: Ev. Kirchenkreis enberg Lüdenscheid-Plett Weitere Zentrum der Stille Zentrum der Stille Erlöserkirche Gebetsgarten der Kgmd. Brügge, Station 2 Bibelausstellung Kgmd. Lüdenscheid - Versöhnung Aktionen auf dem Sternplatz Highlights mit Herausforderungen für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene auf dem Kreiskirchentag. Neben Gottesdienst, Live-Musik und Action auf der Sternplatzbühne warten Attraktionen für Bodenständige und Himmelsstürmer rund um den Platz auf Neugierige und Wagemutige jeden Alters. Hier einige Beispiele: AirEmotion Der Traum vom Fliegen kann für einige Momente beim Kreiskirchentag Wirklichkeit werden - schon von weitem zu sehen ist das die Attraktion bei „himmelwärts“, denn hier www.air-emotion.com geht es wirklich gen Himmel. Lasst euch an einem Kran weit mehr als 30 m in die Höhe ziehen, kreist über dem Veranstaltungsgelände und wagt einen einmaligen Blick von oben. Das gab`s noch nie in Lüdenscheid und wird auch nicht so schnell wieder kommen! Bungee-Trampolin Ab in die Luft: Ein Highlight für jede Veranstaltung. Hier können Sprünge und Überschläge in bis zu 7 m Höhe durchgeführt werden. Kribbeln und Bauchkitzeln garantiert! www.cross-company.de Zirkuszelt Komm mal mit! Die bekannte Lüdenscheider Künstlerin Brigitte Gentz startet eine große Mal-und Mitmachaktion für Kids und Jugendliche. Hinweise gibts über den CVJM Stadtverband in Lüdenscheid mit den großen Häusern Jugendfreizeitstätten Dickenberg und Audrey´s am Wehberg. Das sind Jugendzentren, in denen man sich mit vielen anderen treffen und seine Freizeit verbringen kann. So in Richtung Billard, Kicker, Sport oder nur chillen und labern oder einfach ne Fanta oder so trinken. Außerdem gibts Infos zu den Offenen Ganztagsgrundschulen vom CVJM Stadtverband und über die Hausaufgabenhilfe im CVJM Lüdenscheid West. Eltern mit Kids in der Grundschule können hier kontakten. CVJM-Bus Das Jugendmobil des CVJM Lüdenscheid („Der Bus“ oder, wie die Jugendlichen sagen, das „JUMO“) ist DER Treffpunkt für alle Jugendlichen und Kinder von 10 - 19 Jahren, die ihre Freizeit gerne mit Gleichaltrigen verbringen, spielen, Playstation 2® spielen, Gesellschaftsspiele austesten wollen, Computer spielen, Basketball oder sonstige Ballsportarten spielen, Tischtennisbälle über die Platte jagen oder gerne miteinander reden, kuscheln oder einfach mal chillen wollen. Für den Kreiskirchentag hat er seine Haltestelle auf dem Sternplatz eingerichtet. Abenteuermobil mit Kletterwand und Höhle Während etwas Jüngere wohl eher eines der größten mobilen Höhlenlabyrinthe (30 Meter!) erkunden werden, dürfen sich „echte Jungs und Mädels“ den Herausforderungen einer 6,50 Meter hohen Kletterwand stellen oder sogar ganz spektakulär an der ÜberhangKletterwand ein Stück horizontal klettern versuchen. www.abenteuer-mobil.de Menschenkicker Zur Einstimmung auf das am Abend stattfindende Endspiel der Fußball EM sind vom Nachwuchskicker bis zu den Senioren alle Fußballbegeisterten gefragt… zwei Mannschaften mit jeweils acht Spielern stehen im Feld, wie bei einem Tischfußball an Stangen fixiert. Dabei kann www.cross-company.de sich jeder Spieler nur im Team gemeinsam nach links oder rechts bewegen. Das Kinder- und Jugendreferat im Kirchenkreis und der CVJM-Stadtverband Lüdenscheid freuen sich auf euch!!! Sternplatz Außengastronomie Hulda 6 1 2 Außengastronomie Hulda Außengastronomie EISKAFFEE 5 3 4 7 11 9 Außengastronomie EISKAFFEE Außengastronomie Sterncaree 10 Nr. 1 2 3 4 5 6 Stand HSG Getränke CVJM-Grill CVJM Spielezelt Bungee-Trampolin Himmelsleiter Kletterwand 7 8 9 10 11 Jugendbus Hüpfburg Kistenklettern Menschenkicker Jugendbühne 8 Amtsgericht 0,1 km Anfahrt und Parkplätze str aß e Straße rgweg Duisbe Kampstraße Straße e straß k si g Museen der Stadt Loher Straße Schl itte nb P ZeppelinGymnasium BAB 45 Lüdenscheid-Süd a ch e aß S tr Arbeitsmedizinisches Zentrum Hanns-Martin-Schleyer-Haus Arbeitgeberverband Weißenbu rge sl a u er SIHK Bre eg No ell ew P GeschwisterScholl-Gymnasium 15 Wäldchen nn el traß e Obe Orsbtea rdstta dttu e Stadtgarten Saue rfeld er S traß e 7 str a ß e DRK ar d - s tra ße Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Schulpsychologie Hoc hstr aße 6 Ku r t - Weill-Weg Stein- om e r r -v P P Kulturhaus Turmstr. str a s se aße Str Hoch s ss e nd tga ne Ecke Al ß tra en s Grab Ed u Bre sla uer Ke r Leopoldgasse Neugas se Rö gasmseer- Ringmauers tr. Marienstr. Golde P aße Str Loher- L oh er t o r ia V ik ün Th Barmer/GEK P gas se r F re ih tr. Ko a mm antenstr. We h rd o ler ge Jocku schst r. Wilhelmstr. Do m- P ber straße Erlöserkirche W ies ma nn str aß e Kerksighalle (Stadtarchiv) S ta Paulinen- mp ers Schiller- mme G Kru ße Stra Joc kus ch- Sparkasse St. Josephund MedardusKirche er Klus Herma nnstra ße GrafStadtbücherei EngelbertPlatz 5 4 ße Stra e traß tels Mit lder erfe - Karussellplatz a ße Ort Sparkasse hr hfu Ho Kulturamt st r a ß e P ogstr. Herz plat irch z 3 Im BrighousePark e ße Stra hler o d r We ße gstra Köni Medardusschule Garten str. h el m Alte Annengasse Rathausstr. K tr. e ns Str . a er Wil Luisenstr. a sse Sauerlandcenter straße d rn g SternCenter tinsberger Ka mp str aß e straße Altenaer ö l le r -Str . iem nel stun Ra t h au Sternplatz St e S au Kreiskirchenamt DAK Forum am Sternplatz liusstraße rne Co P . str en ab Gr Sü a str Verbraucherberatung P P Am Südhang F r ie . Str Haus der lmJugend lhe i h-W c i r d Rathaus P ße 2 ße Feldstr. Str aß traße ldtHumbo Musikschule Rathausplatz 1 P P Arbeitsagentur e Sch St r a ß e ße tra ds ü S Liebigs Str a Wiesenst e straß Hauptpostamt Al ten P Kurze Freikirchliche Gemeinde Sedan- e aß d Friedrichstr. tra ße traße rgs Freie Ev. Gemeinde ße enstra Börs e raß tas Ba rne Kö ße ra Kind erg äß che n He rde rst ße stra P lner Stra ße Rams berg Am Fernuniversität Hagen -Studienort Lüd. Inst. für Geschichte u. Biographie “Das Deutsche Gedächtnis” Liebigstr . tinN U n te r Barrierefreie Parkplätze befinden sich an der Post, vor dem Gothaer-Parkhaus und entsprechend Gersbein gekennzeichnet ulerden umliegenden Parkhäusern. Gasst raße M ar Zu r Linie 58 - Von Meinerzhagen/Kierspe nach Lüdenscheid (ZOB Sauerfeld) Wi Linie 61 - Von Werdohl ese nst nach Lüdenscheid (ZOB Sauerfeld) raß e Polizei traße us r W st est ug No Karls Kn ap pe KKH rS tra IKK ße Ov erb e str N ße Linie 54 oder S2 - Von Plettenberg nach Lüdenscheid (ZOB Sauerfeld) Finanzamt e raß fst nho Bah r str aße i chFriedr P TheodorSchulte-Platz Haupt- parkplatz Bah hnhof nho fsa lle traße Lessings Stra Am Güterbahn ße hof rche Knapper Schule Adolf- Wie s ens Mit der MVG zum Kreiskirchentag tra e rg be 8 GustavFriedhofstraße hnho fstra ße Phänomenta Lutherstraße Entwicklungsund GründerCentrum (EGC) ins e rt Ob ra ß e nenstr. Karoli st ilden Math Tinsberger-Schule Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Lüdenscheid Str aße r Pestalozzischu ˘ Ú˙ ÛÎÈÙÏÍ˚¸ å åå Ò Himmelwärts-Lied Intro à ëâ íä ãã ê ãã ãã ãã åå åå åå åå ï õñ úó ãã ö ãå å å ãã ãå å å åå åå åå åå S A ∞± ∑ æ∏ Ω ƒ≈ S A ™ ™ å© å å´ å 1. Men- schen seh - nen 2. "Va - ter un - ser 3. Son - ne, Re - gen, ååπø å ™ ™ åå åå∫¡ åå ¿ ¿ —ŒÀ Õ – Ÿ ‡fi⁄ ãã › fl leg sei lass „ ‰Á ãã Ê å å ãã ãã ãã ãã ã dein ge es ã ã å åå å ããã Se - gen, Brü - der, Le - ben ã ã ãã ” ◊‘ ÷ ã · ãã - å¨ ã ã ã ããã Ant - litz wiss, Er träu - men, ã ã ãã ™ åå å ¿ ™ å å ¿ ™ åå ¿ ™ å å ¿ Refrain ˘ ˙Ú ˚ÛÎȸÙÏÍ å åå Ò ååı˝ åå åå å˛ˆ åå ∂ ååå ååå å å åå ∂ åå åå åå åå ∂ å å ãã ‹ 1. åå åå åå åå å å ∂ å å å å å å å å å å å å å å 2. ∂ åå dir. ãã åå åå åå ‹ åå åå åå å å åå å å 2. ‹ ãã ‹ dir. å å å å å å å ãã å å å Him-mel - wärts geht un-ser Blick, him-mel - wärts geht un-sre Hoff-nung, him-mel - åå å å å å å å å ∂ å å å å å å å ∂ åå åå åå wärts wärts geht geht un ein dir. å å åå å å ∂ å åå å åå å åå åå åå sre Ver å å 1. ∂ å å å å å å å å å å å å å å ∂ langsam ∂ ãã ååå ååå ååå ã ∂ Le - ben zu Dir! ∂ ãã åå åå åå ã ∂ ãã åå - Hoff lan - å å ‹ dir. ãã å å å åå åå åå å åå åå åå Him-mel - wärts geht un- ser Blick, him-mel Him-mel - wärts geht ein Ge - bet, him-mel - å ‹ å å ã - å å å å å å å ‹ å åå ã ∂ å å å å å å å ∂ å å åå ∂ å å åå å åå å å åå åå wärts geht je-des Le - ben ∂ zu å å å å ‹ åå åå åå å å å å ∂ å å å å å wärts geht un- ser Le - ben zu Him- mel - wärts geht un- ser Blick, him- mel - wärts geht un - sre Hoff- nung, him- mel Him- mel - wärts geht ein Ge - bet, him- mel - wärts geht ein Ver - lan - gen, him- mel - ÌÓÔ å åå å å å å å å å å å å å å å å ‹ ãã wärts geht un-ser Le - ben zu hin. gern! dir. åå è è ãã åå˜ åå åå åå¯ åå åå åå Ihm, Herrn, mir, å å å å ∂ dir. èè èè kommt nur von wir vor dem Him - mel in ãã åå å å ãã è åå Refrain der 3.Strophe è Zwang. - keit. Welt. å å ∂ voll Ver - trau - en Ihm nennt beim Na - men dich dann er - zählt es von å åË è ™ åµ å å å∂ å ™ å… å å Grö - ße hei - ßen träumt vom å倂 ã è ã £ùòÜÑ•¶§ûôáÖ è heu - te, in E - wig in den Spie - gel der å» ã å’ åÿ ãã ∂ ™ å√º åå åå åå åå ¿ Ker - ker, E - lend und å媬 ãã åååÓœ ãã ãã °¢†îéÅÉüìçÄÇ èè 2. su - chen ihr Le - ben lang, be - ten wir, nah und weit, zeigt uns das Him-mels - zelt, å¥ ã oft nur gro - ßes Leid, al - le Chris - ten gleich ru - hig dort hi - nein ™ ™ å å« å ãã å å åå åå Men - schen fin - den da - durch wer - den leg die Sor - gen å∆ å sich nach Glück und Freud', in dem Him mel- reich", Licht und Schat - ten - sein ™ å≤ å å≥ å™ Frei - heit, Schwes - tern, Schau, das T B å 1. ∂ ™ å≠ å å å å Strophe(n) ß Ø® Æ ∂ åå å åå åå åå åå åå wärts geht un-ser Le - ben ∂ zu å å åå åå åå å å åå åå ∂ 1. Ah. T B åå åå åå åå å å ÌÓÔ å åå Thomas Weidebach (zum Kreiskirchentag des evangelischen Kirchenkreis Lüdenscheid am 1.7.2012) S A åå˜ åå åå åå¯ åå åå åå Him- mel - wärts geht un- ser Blick, him- mel - wärts geht un - sre Hoff- nung, him- mel Him- mel - wärts geht ein Ge - bet, him- mel - wärts geht ein Ver - lan - gen, him- mel - Himmelwärts SSATB ååı˝ åå åå åˆ˛ åå 2. åå åå åå åå å å åå åå nung, gen, him him åå åå åå - ∂ åå å åå åå åå åå åå ∂ åå åå åå å å å å å å å å ∂ wärts geht je- des Le - ben zu ‹ å å å å mel mel - å å ãã dir, ãã Himmelwärts Leiterausstellung In der Leiterausstellung sehen Sie von einzelnen Gemeinden/ Gruppen/Einrichtungen gestaltete Himmelsleitern als Kunstobjekte. Leitern aus Papier, Holz, Seilen, Metall oder anderen Materialien wurden umgestaltet zu „Himmelsleitern“. „Wie kommt der Himmel auf die Erde?“ oder „Wie kommt man von der Erde in den Himmel?“ Bunte Gedanken, Ideen, Texte und Bilder verwandeln Leitern in Himmelsleitern – kommen Sie und sehen Sie, was entstanden ist. Sie haben die Möglichkeit, die Leitern zu bewerten und der originellsten Leiter Ihren Punkt zu geben. In der Abschlussveranstaltung werden die drei Leitern mit den meisten Punkten vorgestellt. Die Leiterausstellung finden Sie auf dem Weg zwischen Sternplatz, Wilhelmstraße und der Kath. Kirche St. Josef und Medardus. Verlässlich! Energie für die Region. 2012 Vom Haus mit Garten bis zum Gewerbegebiet - wir beliefern 500.000 Menschen in der Märkischen Region und darüber hinaus mit Strom, Gas, Wärme, Trinkwasser und energienahen Dienstleistungen. 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Magic-Eye-Rutsche „Captain‘s Canyon“. Über 120 m Familienspaß! ionelle Neuhei Sensat ten ab 7. Juli 2012! www.aquamagis.de Fon: 0 23 91 / 60 55-0 www.vrk.de Wir schenken Ihnen 3 Ausgaben… EIN SCHÖNES GEFÜHL. RÜCKHALT. Man kann Leben einfach versichern. Man kann es aber auch einfach sicherer und lebenswerter machen. Gemeinsam tun wir das und unterstützen kirchliche und soziale Projekte. Wir sind für Sie da. Grazyna Barbara Malzer, Agenturleiterin Telefon 02351 9742888 [email protected] Sie UK em uf d Be Stand a entag h am skirc eid! Krei Lüdensch in lebensnah. lesernah. glaubensnah. Fordern Sie Ihr Geschenk an: Peter Andreas, Agenturleiter Telefon 02392 960957 [email protected] Stefan Holle, Agenturleiter Telefon 0271 23374323 [email protected] en such (garantiert kostenlos und unverbindlich) Menschen schützen. Werte bewahren. www.probe-abo.unserekirche.de oder per Telefon: 0521/9440-0 Wir sind Ihre Bank. Die Bank für Kirche und Diakonie – KD-BANK ist eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten, die Institutionen aus Kirche und Diakonie betreut. Auch Privatpersonen, die unsere christlichen Werte teilen, sind herzlich willkommen. Der verantwortungsbewusste Umgang mit den ihr anvertrauten Geldern ist für eine Bank, die kirchlichen und diakonischen Einrichtungen gehört und deren Gelder verwaltet, besonders wichtig. Sie können sich sicher sein, dass die Bank für Kirche und Diakonie auch die Kundengelder, die nicht als Kredite an Kirche und Diakonie herausgelegt werden, bestmöglich unter der Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien anlegt. Nähere Informationen finden Sie unter www.KD-BANK.de oder rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Echte Partnerschaft ... vor Ort Seit Generationen sind wir Ihr zuverlässiger Partner vor Ort für die Lieferung von Strom, Gas, Wasser und Wärme, für die Straßenbeleuchtung und für Spaß und Erholung im Saunadorf und im Familienbad Nattenberg. 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