jouyiigi - Fondation Franz Weber
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jouyiigi - Fondation Franz Weber
Nr.4 April/Mai/Juni 1988 Fr. 3.80 A.Z. 1820 Muntreux JOUYIIGI V 8 ~< 8 _ V 8 'T ZV| ’ 8 « V- 8 V V8 8 8 Y 8 ,· . 8 |e 8, 8 8 °" |8 .8 MV V] VV |VV „_ ° |8 8 8 _ V Ü" ‘ V4 8 PL 8 V V V S 8 . e 8;w|g| ‘ *8 —«+= » 8 V; 88 *.8 §· 8 8 V 8 ll 8 8 8 *8 V~‘ V 8 p VV| ;’ 8 tu V V ' V vg 8 ‘V „8 8 V ,~ V V V ·• 8- wg V IV V V | 8 8888 88 88 8 8;8,| 8 V" 8 8 ‘ .8 4 8 V Ä ._ V VT), V _ V VRVE V *“ 8 8 8 8 _V V V T' 8 V I V ¢ 8 V| ye @8| 8 ”’ V’ „ V 8 8 8 ·· 8·‘ 8| 8 .‘ ‘ * ·’ 7 .8 |88 ‘·‘‘ |88 8| ,8 8 · A _8 8 ’8 · 88% 8;* —. y. :i _;| 8 |I}; ,8 8 . 8 ‘€ S 8 8~ 8: I- . · q |=, " ‘ ., |8 |1 ‘ A 8 V V 8 » 8 ·‘ 8 ‘8 A V Ü V „· 8;* . B 8 8 1 V V -j u; \V \‘ 8 8 8 ·8 ·‘ 88· ** - 8. V V“ .» ~„ 8 8 · *· , 8 ‘ 8|* * 88 8 8 *8 _w 8 VV V |V V 8 V .V ‘\, V Q 8 v V} ' ~•· Ä 8; ’· M E ' - 8 ’ Vx V. ‘ /'8_7 8 · , .. téx 8 2 8 V8 8 .„ ‘ -.1 ;V kw · 8 . V 8 Y ·· 2 8 |8 8 ”V 8- ,» 8- g. 8 84 8 | . 8 ··¤ 8 8 Y 8 · 8 8 ·‘ -8. 8 V , V: 8V . V W Nr. 4 _2 - Apnmeamma 1988 Journal Liebe Leserinnen, liebe Leser Nach der der Hauptverantwortlichgn der ausgyatischen Pferdemassaker fragte mich ein Journalist aus Sydney, gb dieser Pro- eeV8VVV.V_V8VVV_V_V_ 888°‘ · 8 #6| _V,8’8~ 8 Verurteilung ges; (siehe Seite 8) ‘88=é Grunde 1%¥¥¢F" im genommen nicht eine ~Anma,g_gung und eine Uberheblichkeit sei und ob der In- - FMNZ WEBER ternationale Gerichtshoffür Tierrechte als sol- wir mit juristischer Glaubwürdigkeit den Kläger oder Angeklagten, der die Wahrheit beweist, fertigmachen, wenn diese Wahrheit den Interes· sen ihrer maskierten Auftraggeber zuwiderläuft. Ich habe feststellen müssen, wie nutzlos es ist, alles offenzulegen, was offenzulegen Lvt, alle Beweise für meine totale Integrität zu erbringen; wie nutzlos es tlvt, die Richter von der Wahrheit zu überzeugen. Denn die Richter können nicht über sich selbst richten,· können nicht über ihre Abhängigkeit von den Parteien, die sie bestellt haben, richten; nicht gegen die Mächtigen in der g Verfeldtglmg Yo'! Uüfdwldlgen und Wehrlosen», entgegnete ich, «eme Anmassung und Uberheblichkeit ist und Institutionen, die diese Verteidigung ermöglichen, dl-9 läeheflleh tzvttaten an der Verwustung unseres Planeten. gebrandmarkt werden sollen, dann ist Ihre Fragßhttlöhfgüf bgßßllglgl, sonfem bet7¤SSb¢u¢}l;‘ M- le ntwort lßgl G S0 el ia l WW nm Sßlbsl-* _ Wohl Ü! {ll¢·$‘¢Y Gßfichlshof 1979 VQH mlf in schnellsten. die Verjährung ll |“ Darf ich noch daraufhinweisen, dass von dieser Nummer an der Verkaufspreis des Jgumgl Franz Weber Fr. 3.80 beträgt, Bei den ursprüttglichert Fr. 2.50 (Fr. " l| 10.- für das Jahres- |l abotmement) handelte es sich um einen Einführungspretlt, den wir nur noch für die Nummern I, 2 und 3 oder für Bezüge ab 50 Exemplaren gewähren können. DementsPrechend erhöht sich auch der Abwlttementspreils aufFr, 15,-, Es geht darum, unser Joumal von politischer ·“”d Wmschaßllchfr Elnllüäbiflahme freihalten. Ich d"”k" Ihm-’” ß" Ihr V¢'-*'“mdm·¢~ — S = |‘ _ Die Richter haben zu spuren. Und sei es auch nur durch Langsamkeit und Verschleppung des Vgpfahremg Dem; durch Langsamkeit und Ver- man 1 * Wirtschaft und Industrie, die unsere Zukunft untergraben. schlgppupgg erreicht Q Qenn auch sie arbeiten durch ihre obskuren Ak- l Chßl übßrlmußl ¢{’"—}‘l8¢”0mm¢” werden kö'm@~ Franz Weber §| i 8 Ihr Franz Weber —‘ am :·· Wohl gab es in meinem Fall Urteile, ‘ i , mir recht geben mussten, Ausser einem (1982) wurden sie nie rechtsgültig, weil gegen jedes Urteil von meinen Verleumdern Berufung eingelegt wird mit dem Ziel, die Verjährung zu N HA die I · Ist dle I_ | TSVE RZ E C H N S I _ I PU am Waldstefben S°h“‘d·; |Ä 3 V; erreichen. Angesichts der Unmöglichkeit, je ein |S _. ¢'Ze7»' »?»$%eg?·€?'§Z?“Z$Ze‘iZ€§2'ä«Zi’ |“!?Z7 und beeindruckend macht! Mc"' when, die ih'! Z¤—*'ümm¢”S¢’lZ¢”„ lb'! das Wlltsetl und die Kompetenz der Experte", die unbe stechlichkeit d€l' RlChl€T d¢V¢P{ B¢V¢¢l§¢lWfT„_ Wh lulymilgliqdßf, ist für ¢f¤ ld¢¢{l ¢mZ“—*‘¢" ¢';_—V¢lb~*"li‘;‘ Zmäl'7 Zßllimd lg? Emyglß WS *9 zu OP W"- ws? ¢”—*'¢’TV e"- le JW? S aus allen Erdteilen zur Gerichtsverhandlung lich wieder meine volle physische llilé Kraft meinem Lebenswerk widmen zu eistige iömne Dwamigygr habgn sich 8 | I ¤ ' 8 ' Rockstars _ Luznfers Lueblmge.7 Z 12 Vgyg[gfch’ dg}- vom Gericht ausgearbeitet wurde, für ihre Unterschiebungen entschuldigen müssen. Aber diese sogenannte Versöhnung, vom Gericht abgesegnet, hat sie Mehr davon abgehalten, so em _ ” Em Schatz, gefangen In déf |E Unendlichkeit 17 „ r rlléllßlt Wü 1¢ OV *6 ¢”¢ S ° ¢l8¢"• ßnkäenieren müsste. was dessen Meriva- ¢¤‘¢» · Ds Empöwng '@*<=*“ ¢“'¤PaW8‘*‘ um ÜOH und sein YHUSSÄ Verteidigung ’ . und .. . U”;‘;“‘lg‘€f” ujd vVJür:”$”’ die Vmeldlgung un er .° urz er r ch' Wenn wir aber unsere Gerichte betrachten, an- gefangen beim Bezirksgericht bis hinauf zum Bundesgericht, so mussen wir feststellen, dass . . . d. Pri hl ei d R ht I h «Verleumde, verleumde, es bleibtimmer etwas hängen!» nr ihr Leitspruch. Ich häne wieder zghnfachgn stoßzu neuen Prozesse"' H· diesggéstet en: ieg ic ngen oiti mun en Interessenverbänden, die über ihr Gedeihen Strahlenschutz) der keiner ist und Verderben wachen. Wehe dem Richter, der dem spam E', lee dem mehr huge Baby-Sterben wegen Tschernobyl? · 'mme Und HÖNgsmdg I · I 22 l—" 1. 32 , re · , 34 „ j 4 _ Richter! , ” . . . .. Afachdem ich in jahrelangen Verhgren alle Pa- Buck ins paradies 40 unSGf8f lIT'I|’T\UnSYSI6m€. 43 Ein yuggselg a esei c richte und eegen ett gehebt, d,e Ge- Awdeumng der Gesetze unserer die es beweisen —, dass es den Richtem, angefangen - vom klemen B d · _« · · 8 Untersuchun srtchter bis htnauf eheer vieéfaei nicht darum ehe nschuldige zu verteidigen oder die Wahrheit zu ermitteln, sondern die Interessen von Parteien und irgendwelchen Machtballungerl Zu schützen so gehört es auch zum Ziel solche, Gerichte, beispielsweise einen Franz Weber aus dem Weg zu räumen. Längst habe ich feststellen müssen, » » dass es total sinnlos md d' , oder dgejme ist, Prozesse gegen Vermg_,ehe,_g„ö tl>irtscha_li'Hrc?h.;nAZo achtkomplexemtl;?;- w ~ r asggblgh mh , . . . S Jerszcää’ - “m€m Gewebe zu zfmmlmmi Wwder l" ich samfnmsuchm' die ich alle schon dm andem . Genchtcn vorgelegt habe' U"? Jeden-Beweis muss ich mit einem neuen Beweis «bewersen». · . 48 ~ |Ü . »| er · - I — · W Herausgeber: Franz Weber für die Fondation Franz Weber und Helvetia Neem Chehedakzorlnz UrsulaSpie1marm Es geht dem Waadtländer.Untersuchurtgsrichter mh! “l” Üle W“h'h‘“· s°”d?m mmbeungräaiääwtäzculfresu dagumr _”"¢ ”· x'b‘ll°b‘8¢g “b~"“'d‘ “”d ""”‘e GüntherD=i¤h¤¤¤¤¤„R¤1phG¤=¤b„¤r-HzUH¢¤¤1„M¤- „ 4 V ev| l ” { _ · btzuehljhß ne men , au tnqutsttorstc 0 ·_| rstamtstzsc · e Weiß elwas k°”—“'“l”¢‘” könnte W" mlch ’K"‘ doch noch irgendwie kleinzukrie{/nd diewufßevefben qitwsstwtsanwelßt · . · · e ir;Ä€Ü'i»“€>’?=¥r€§'““’R°‘“”M l’§„“§Ä’ä‘ _' Ponlmdlmyßu l ° ; Sntzmrrlßruck: Zouikoter AG, Fümculandstrasse122, 1| lem Momeux’Tel_ 021/9642424eder9643737 Awhmmenmmemme Jcumu r=r¤rrzweber,Abo¤¤e· . Alles in allem es mir heute politischen Auftraggeber und am sondem am Wohl ihrer Wohl der wtrt· dass ich in meinem Kampf gegen die Tier- und hlenschenSehmder, gegen dte_ Landschaftsmorder und schaftlichen Interessenverbände, denen sie ihre Wahl, ihre Privilegien und ihre Position verdan- Naturfrevler leider ntchf darum herumkomme, auch die politischen Marder, dee Zerstörer der ken. Solche Richterfragen sich nur.- wie können Unschuld und Wahrheit, mttemzubeztehen- interessiert, f j Ollccßlchllfch gen, die die eigene Integrität und Ehrenhaftigkeit belegen, Wahrheit . ' Em S eg der Liebe habe meine Zeit und meine Energw zu opfem, zehn Jahre alte Akten durchzustöbem, sender nicht Anwalt des Staates ist, sondern Anwalt der tm Staate sich tummelnden Interessenverbände W¤dP0ll¢i¥¢h¢¤ 0PP0¤‘l¢P:S¢¢t¢- Es hat keinen Zweck, die Wahrheit zu beweidenn solche Richter sind nicht an der ;| e v Teufels Hilfe sen, «·= ganze gygggneggygzustygnggpjlundiyg gu;¢„ Tréugn und in rmühevoller Arbeit die Beweise zusammenzutra- „; . von Grund auf kennenzulernen. Gesellschaft Seither ist mir bewusst geworden—und ich kann ' .. Versohnung ist Iar, ¢ _¢¢ *¢"°*_ lm- °° “%° "°“ °°* ° °" . _ e übernommen werden. A um sfe else um im dläéeiwfs ““ °" l’° _ _ _ · Fenaerrenvnnzweber, 1820Montr¢m§'K18«61l7-3 , A | rlOUlll°l3l Fllalll wßbßll Nr. 4 April/Mai/Juni 1988 · I Unschöne Nachrichten von der sauberen Post: Es sieht ganz so aus, als würde ihre st Richtfunktechnik zusammen mit dem mi- I ‘ , litärischen Radar unseren Wäldern den t Rest geben. «Mikrowellen» heisst das Stichwort, das für unsere Tannen und Fichten und Buchen und Eichen zur To- desparole zu werden droht. Wenn nicht t sofort etwas getan wird. Zum Wohle des | Waldes und zum Wohle der Wirtschaft! mern vorgestellt: Erdverlegung al- Mit geradezu unschweizerischer ’ kümmert sich unWald keinen Deut um Tempo ler ser Die nächste, nicht minder dringende und erfolgversprechende Massnahme möchten wir Ihnen 80/120, um ten und Luftreinhalteverordnung. Stur und trotzig beinahe lässt er Katalysatorvorschrif- uns Dummköpfe als stehen und sich Gerade nicht. ihn krimk maäht, ist, daäs er bewe}; ungesc ützt sic gungs os un läeäm sin bombardieren lassen muss von Hunderten, ja Tausenden ven unnatürlichen elektromagnetischen ‘*···——·—·•••I••••·•··~-•·-e-»·—-~=—·~·—·—··· t ‘¤· ·‘ - · _ _ __ __ Dlß ¤l¤¢ l-0S¤¤1g fur dlß G¢S¤¥}· dung unserer Wälder haben Wlf Ihnen schon in den letzten NumI I Wellen auf künstlichen, unnatürlichen Frequenzen. Könnten wir all T8 c llll Zll clzcllglllli lll glllc dul- wlll llllllllät llggllcssälsll 68 cm; te klälälclicläwqäs l zutage durchströmen, wahmeh— Gegenwär kögntea unser mlen ü er nic tme rer ennen. Es sind gl' C ll §ll' tc bcecitssläit lwlääcäggvéän . aj Länge und Stärke unsere Atmosphäre len, die in verschiedener . . tlllllclll cl pm. ci:) llglläällcl Un ist sie Hunderte, ja Tausende von Wel- $5; . tDÜllll°ll:,l bis 4%ll‘;,lll mll ..b cllläldgläl )' d° S k ls Slim. C w‘“8§"§,%·lgF’ .,93 crslääsnglä (_ gl durchschwirren. Und bloss weil wir sie weder sehen noch direkt spüren können, meinen wir, sie Äolgil seien ungefährlich. zeugt der ls _ call °llz' Seit den siebziger Jahren er- Mensch «Mikrowellen». Früher sendete das gute, alte Und sie sind—vermutlich—minde- Radio noch relativ gemächlich auf langen Wellen niederer Leistungsdichte. Eine Mittelwelle ist z.B. stens ab zwei Gigahertz Stärke (= zwei Milliarden Schwingungen pro Sekunde) - Gift für biologische • • Und so soma So sieht Fa||bg|sp|g| Mungn . t. die Strahlen,die unsere Luft heut- zusammeä ne“en,e izienten un gg . rt h lllt Mit dem t hläsc.hllll FOkäc .%° I cs le oc ‘ llllällcl, lläclll elektromagnetische hergestellte, den d;1ese beide;} ie sc 1,6 Millionen mal. Zehntausen— for- Nacht lassen sie ihre unnatürlichen und deshelb für biologische Systeme zerstorerrschen Wellen auf Baume, Tiere und Menschen herniederprasseln. Doch beginnen wir von vorn. VOH UI'SUl8 Sglélmanll _ und Militär unverzüglich sie in den von Jahren zuvor nie fertig werden musste: Vom Menschen höchst aggressiven Killer unserer Bäume. Allem Richtstrahlanlagen (zur Telefon- und auch FernsehUbenragung) stehen 10421 in unurem kleinen Lnndr. Ta; und Wellen — den sogenannten Mikro- l Stellt dem mit setzt, Richtfunk ab. Und reduziert die Radarstrahlcn aufs absolut notwendrge Mass. e Denn wenn der Wald weglaufen könnte, wär er echon lange nicht mehr da. Was 1 PTT und an dert: zwischen hundert Metern und einem Kilometer lang und schwingt in der Sekunde nur (!) 500000 bis fünfziger Jahren wird zunehmendem Masse einem Phänomen ausge- heute näherbringen. Sie richtet läuft weiter in den Tod. den Seit unsere Natur in Höchstspannungsleitungen. Eigenwilligkeit gestörte Schwingung der Wald aus l $[gndg|·[® Dass die Störungen — von Waldbäumen nicht nur im Laborversuch messbar sind, möchten wir Ihnen hier am ‘ · _ ·l Dorf Mürren ei is i . , . Mürren im Berner Oberland zeigen. merken dass der wald am Gebiet östlich von Mürren jedem Bebleibt, ill ·ll.l ‘ '¤?;§|“‘*| spiel das Versorgungsgebiet gestrahlt. Zu be- . |il •‘ Ö|l . ll , —~~. . < „ „ v 'ié lil| |il „ |Sh Ä| · li illl-- gt l r », lk V? Q ig |l“|€l”lP€~e| macht, dies obwohl das Gebiet um |fjrl| Mürren weder Autoverkehr noch industrie- »lii>“"Ĥil·|l~i|·‘~·‘?*!=l»| immissionen aufweist. Nun wollen wir jedoch die 8¢SlÖl'lEn Kurven an zwei Standorten untersuchten (1 +2) am Oszilloskop be. il :i=r:‘ ' ll l ·».€”° ,— Q igef " l ‘ e l l lll?} ' * ~ .-‘·°° ii ns ll Öl? — ll ' A · |l? |,12 ~· ‘ ll .l ‘* ll i .-| ll ,,. | l \ an *7-" Der Zustand des untersuchten Waldes ist bedenklich. Tanne A, an der der OSzilloskopversuch vorgenommen wurde, zeigt völlig verdrehte Zweige mit äusserst schütterem Nadelbewuchs. ~ l 'lL" l' « W l Eindruck trachten. cl *-7 |r' * l‘Ä = 2__f·’l 2 _ trachter einen kranken _ ’?• l glll in ~~°“a - ll *i_ Bei- Das Radio- und Fernsehprogramm für das Gebiet Mürren wird vom Männlichen direkt ,e·—•¤‘— e . ‘ - • i ," l e Wr · 1 l ~ ‘ — Die mittlere Tanne A wurde am Oszilloskop angeSChl0SSen. ES ist zu bemerken, dass die Tanne eine total gestörte, gezackte, unregelmassige Kurve aufweist, die sich laufend durch neue Signale, die von der Tanne aufgenommen wurden, änderte. 4 Nr.4 April/Mai/Juni 1988 - Systeme. Strahlengift für unsere Joumal Franz Weber vom Menschen gebauten TVund andere Antennen! Eine Antenne ist nämlich immer so ge- die Waldbäume. (Anbei bemerkt, der Mikrowellenofen, in dem so viele ihr Steak gar kochen, arbeitet genau mit jenen verhängnisvoll gefährlichen Frequenzen — auf 2,45 baut, dass ihre Stäbe die gleiche Länge haben wie die Wellen, die sie empfangen soll, oder jedoch einen genauen Bruchteil davon. Da Fernsehen in den 60er Jahren noch mit längeren Wellen gesendet wurde, sah man allerorten die hässlichen Antennen auf dem Dach, bestückt mit Stäben zwischen etwa ein, zwei Metern und Gigahertz.) Doch keiner kümmert darum. Wieder einmal spielt man mit etwas, dessen Natur und wahre Wirkungen man überhaupt sich nicht kennt. Zugegeben: Mikrowellen sind Neues für unsere Erde. Seit Anbeginn allen Lebens gelangen Sie V0n der $0nne und aus dem Weltraum mit Wellenlängen oberhalb etwa eines Zentime— ters zur Erdoberfläche. Der deutsche Mikrowellenforscher Dr. Wolfgang Volkrodt — einer der Pioniere Europas auf diesem Gebiet — kam nach Jahren zur Erkenntnis, dass Ptlanlen Zusätzlich eigentlich nichts zwanzig, dreissig Zentimetern. Die TV-Wellen sind inzwischen immer kleiner geworden. Und damit auch die Gerippe auf den Dächern. Die vom Menschen seit etwa fünfzehn Jahren erzeugten Mikrowellen für Radar-, Richt- und Satellitenfunk sind zwischen einigen Metern und einem Zentimer lang; beim V- und O-Band-Radar gar Zum sichtbaren l-·i¢l’lt auch diese unsichtbare, natüflielie kosmische Strahlung als Energlelufulu auf- Mensch mit Hammerschlag hinEr erzeugt selber Mikrowellen. Nur dass die seinigen in ihrer Frequenz nicht zu den natürlichen «paSsen» und dass sie ein- bis Zehnrnilliardenfach stärker sind als die sanfte, natürliche kosmische Strahlung. Ein wundervolles Kammerkonzert überdeckt er also krowellenstörsender. Solche gibt es ja erst seit einigen Jahren und tigen Experiment: «Nehmen Sie ein akkugespeistes kombiniertes Jahrmillionen der Evolution völlig kollektive unserer Bäume sind ziemlich genau so konstruiert wie tosenden Rolling-StonesKonzert untergehen müssten. T|d8mPI'0flf zulich Die mit Steuergeldern finanzierten Waldsterbeforscher in Bir- mensdorf haben jedoch tur die Mikrowellen-Tatsache taube Ohren. Kein Wunder: Telekommunikation ist eines der ganz fetten Geschäfte der Zukunft. Der deutsche Forschungsminister Riesenhuber schätzt, dass im Jahre 2000 ein Drittel des gesamten Industrievolumens zur Telekommunikationsbranche gehören wird. Da liegen, wie im Energiesektor, Milliarden auf der Waagschale. Was wiegen da schon die Wälder dagegen? Denis Pürro ist vom Zürcher «Tages-Anzeiger» einmal als «eine Art technisches Universalgenie» bezeichnet worden. Der Freiburger Privatforscher ist unabhängigundhatsich de¢halbdieF£hig- waren während der vergangenen keit logischen Denkens bewahren dürfen. Bei einem New-York-Be- unbekannt,» Das «lnformationssystem» eines Baumes bzw. seiner Zellen ist Anterme eine Tanne cher zum als ihm Autoabgase klar, dass nicht verantwortlich für das Waldsterben sein konnten, «denn New York hatte in den fünfziger Jahren schon eine schlimmere Luftverschmutzung als wir heute, doch die Bäume des Central Park stehen in üppigstem Grün». Er kehrte heim, äusserst nachdenkallein unsere Beispiel — ’ such vor einigen Jahren wurde unbestritten enorm viel emptindli- oder eine Fichte nehmen. Den Pluspol klemmen sie an einen Endtrieb — möglichst in Richtung des gewünschten Senders — den Minuspol verbinden Sie über eine leitende Schraube mit dem Innem einer Hauptwurzel.» Und voila, schon haben Sie die schönste Mu- , nem zeitlich Bücher dazu publiziert. Er rät zu einem einfachen, aber schlagkräf~ Sie statt der kosmischen «Töne» nicht mehr aufzufangen! Sie sind jedoch Teil ihrer lebenswichtigen Nahrung. Dr. Wolfgang V0ll<r0dt meehte eine besorgniserregende Entdekkung: Die Blattrippen und Nadel- Pannen solche formationssystemen hilflos. Sie verfügt über keinerlei Erfahrungen zur Abwehr und Reparatur von Schäden durch technische Mi- ist seit Radio/TV-Gerät und gehen Sie in den Wald. Sie können ganz hervorragend UKW-, VHF- und UHF-Sender empfangen, wenn mit zehnmilliardenfach stärkerem Schlagzeuggetrommel. Kein Wun— der, vermag da die Pflanze, solcherart «bombardiert», die zarten entschlüsseln. Nicht anders, als Vivaldis «Vier Jahreszeiten» in ei- scheiden (sie sind milliardenmal so stark wie die kosmischen Strahlen), sind sie hochgradige Störsender für alle biologischen «Informationssysteme». Dr. Wolfgang Volkrodt hat hiezu ein einleuchtendes Beispiel bereit: «lhre Wirkung auf biologische Systeme ist ähnlich wie die in einer Fabrik, in der z.B. durch Blitzeinschlag die Telefon- und Computeranlage und alle Bildschirme ausgefallen sind. Eine solche Fabrik ist lahmgelegt. Nichts funktioniert mehr, weder Einkauf, Fertigung noch Versand. Allerdings können wir Jahren in der Mikrowellen- und Waldsterbeforschung tätig und hat mehrere plom-Geologe formationssystem, zweitens machen sie es ihm unmöglich, die feine kosmische Strahlung noch zu bung solcher Schäden verfügen. Die Natur ist hingegen bei einem solchen Zusammenbruch von In- scher Diplom-Forstwirt und Di- ein. bewirken sie eine Art «Blackout» in seinem eigenen In- begrenzen, weil wir über viel Erfahrung mit der schnellen Behe— Ideal, um von gleichlangen Bäumen, Ästen oder auch Tannennadeln «empfangen» zu werden! Claus Schulte-Übbing, deut- In diese hochsensiblen, bi0l0gischen Vorgänge pfuscht nun der Baum konfus machen müssen. Erstens Dadurch, dass sich die vom Menschen erzeugten Mikrowellen von den natürlichen kosmischen Wellen nicht nur in Frequenz, sondern auch Stärke total unter- Menschen nur einige Millimeter. nehmen. sik — «eingefangen» von einer Tanne oder Fichte... «dumpfen» Telekommunikationssysteme. Ein Baum ist so sensibel, dass er mit dem Milliardstel eines Fernseh-Impulses auskommen, ihn aufnehmen und «entschlüsseln» kann. Kein Zweifel, dass die bnxtalen «Hammerschläge» der lich. «Mir war klar, dass etwas am Waldsterben schuld sein musste, menschlich erzeugten Wellen den Standort® Winter |er |g -| ii i , ‘>· ef * r-·· „ . . ,_.„.._...„..,.„....................,.................._......;. €=| J "?‘*‘¢ — li i' „. 1 .,; L ~ l |li| ” "=|-‘*YÄ‘ ir., =|l|ll-|·.‘. °''' ' j.·*.|ß‘ e .. ‘ T J ·· r .· » . J .i L ’li‘" “ “ ‘ ‘t |¤*| * ‘·_|;=¥; « _ ‘· V ie |fix}| - -_ V — '‘ ‘ |Q'? . E , ( li _ , _. | ., J _, ' · J; l" ’ er ,, j :*·• ^" ·' ” ' , APDie Tanneßwurde am |{ ·· al ·’|°’€}|;g r Ä ii Fr ii „ ‘ s ,_, r””“ · „ ” · .. ä g ° · l g es ’¤ Oszilloskop angeschlossen. Die Kunrelst wenl- · '’‘’‘’ . ” ·|·| Der Zustand der untersuchten Tannen ist leicht besser als beim Standort 1. Im Hintergrund (Pfeil) ist die Sendestation Männlichen. ‘ ‘ ‘ I · r|-| > — 3 B , ‘·il ..:i.; -_ im" ..... . A e r _I ?‘ rf-i?:·‘= ariiliilÄ*=|illl ·‘$ _' V |. ‘’Z€|Q.| gerbreit, ist jedoch stark modullert und ungleichmässig. Die Kun/e ändert oft ihren Verlauf Eine normale, ungestörte Kurve finden Sie aufSeite 7. _| | gg E „ ,_ ’ __ ·‘‘| . ' ’ é ‘ j _ g i 3 ? g E Nr. 4 das erst in den letzten zehn, zwanJahren Einzug in unsere Umzi wält gehalten hat.» Die Lösung hatte er bald: Mikrowellen. Flugs kaufte er sich in den USA einen Mikrowellensender, holte junge Blautännchen auf seinen Balkon und bcmahitc sie auf einer Frequenz von 9,47 Gigahertz mit einem Miuiwatt Leistung. Nach T “ . Q . “ - T _ k " " naten waren Auch auf dem ; ” é i 50 cm é L = i g . l i x freibur ischen ”E°"‘ ,,„ i ‘ · mi _| ,,|5 . _•·_ _-__• _| E""“'“"8°“Z“ $"*"'?°*°‘¢ _ S = Sender; hier em . Funktelefon (mit Notstrom- ¤88V§8ät veräergtl = Empfangeli h•¢Vd¢"H¤V€V d¢$ Telefvns P = Ve'”$“ChSpe'S°'T T = Tanne, welche um Einflussbereich S—E steht __ E „ _ . ; « _ -ez S ' l ip ' . ; ‘"T} E · M ig i P 2 i S . . ' l _ E 1 .. a , fi „ . .. - -,- . ‘ ' . .. ._ »§| |;,.~‘f£Q‘,|..,„|;·;.,’;' 3 .. |·|¢-%¢Y··r··t‘ „_ _ V- ‘ |_, ¥‘”?’ ¤· ' . ’|·| .' T fl |=.» nach aussen abgedreht • Senden, und zwar genau in Richtung S—E. Wird der Sender ausgeschaltet, so drehen Ruten wieder in die Ausgangsste/lung. , Sen-’‘ zwischen der dlé Ru N W fdéü BU-Sfhféf stellt sich sich die |; TY _jr;—Ä_;g:=_°;{| t Die Versuchsperson P " . " §~ _,| _ ·‘‘' rw"|}. |·*·| _ |M ·; if 'N H ' . „; „ “ ' ‘ ‘ . A _ |thsßerson steht hun direkt über der kleinen Tanne T und wird feststellen, dass sich nun die Ruten kreuzen. Somit ist die Tanne nun zum Empfänger der vom Sender ausgestrah/ten Störfrequenz geworden. — 1 mehr gibt. Der am Baumtod Schuldige befindet sich auf der benachbarten Bergkuppe: der Mikrowellensender auf der Rhön. ..Volkrodt kaufte sich einen Mikrowellendetektor und untersuchte Haus und Garten. I-Iinterm Haus, wo die gesunden Fichten standen, herrschte Funkstille. Doch auf die kranken Fichten vor seinem Haus knatterten unaufhörlich die knallharten Impulse der WeitbereichsRadarstation der gegenüberlie- - genden Wasserkuppe. Ausser dieSen Impulsen waren diese Bäume auch noch dem übrigen Wellensalat von Femsehen und Richtfunk gen, die sich in die französischen AKWs ziehen — Opfer der franzöRadar-Grenzsisch-deutschen überwachung. noch 379 UKW·Radiosender, elf grössere und zahllose kleine, moRadaranlagen und. 1421 bile Wunder, grenzt die Rhön doch an Richtstrahlensender), springt die DDR an. Und warum sind die Übereinstimmung geradezu ins Gesicht (siehe Seite 6). Die am stärksten geschädigten Berggebiete sind förmlich gespickt mit TVSendeanlagen, wohingegen das am wenigsten betroffene Mittel- DDR! kanntlich Bilder vom ErzgebirgsKamm, die nur noch völlig zersplitterte, blätterlose Baumstum- mel anstelle des einstigen Waldes zeigen.) Die dortigen Wälder sind vor allem Opfer eines äussert E dest, wenn man alt Bundesrat Egli Glauben schenken will. Denis Pürro schickte ihm vor gut eineinhalb Jahren detaillierte Unterlagen seiner Versuche und~Erkennt— nisse zum Thema Mikrowellen! Waldsterben. Als Antwort erhielt er ein paar düne Zeilen, man habe sein Schreiben an die Anstalt für das forstliche Versuchswesen Birmensdorf weitergeleitet. Pürro wartet immer noch vergeb~ lich auf eine Stellungnahme der in staatlichen «Waldforscher». In Deutschland ist die Beunru- higung grösser. Volkrodt: «Tatsache ist, dass den in der Industrie, bei der Post und beim Militär tätigen Spezialisten für hochfrequen— te elektromagnetische Wellen seit mehreren Jahren bekannt ist, dass Sendeanlagen im Zenti- und Dezi-. meterbereich (also TV-, Mobilfunk-, Richtfunk- und Radarwelerhebliche Umweltschäden verursachen. Würden sie darüber len) rium den Auftrag, zu untersuchen, wie «Leistung, Frequenz, Modulationsart und Pulsrate modulierter Mikrowellenfelder bestrahltes Gewebe und pflanzliche Bislang beeinflussten. Zellen» steht die Antwort noch aus. Eigenartig auch, dass die Deutsche Bundespost alle Fernmeldeämter angewiesen hat, keinerlei Auskünfte mehr über die Standorte und den Verlauf von Richtfunkstrecken in der Öffentlichkeit bekanntzugeben. .. In der Schweiz hat der Bürger kein Anrecht auf Schutz vor Mikrowellenstrahlung. Lediglich im Frequenzbereich von drei bis 30 Megahertz (Kurzwellen, Radio, Amateurfunk, Industrie) gab das Bundesamt für Umweltschutz 1982 Empfehlungen über Grenzwerte für Menschen und Tiere ab. Bereich der gefährlichen Mikrowellen, wo die Leistung das in aller Öffentlichkeit sprechen, riskieren sie die Auseinanderset- Im zung mit ihrem Arbeitgeber und Tausend- land, abgesehen von den Sendern Uetliberg und Bantiger, «leeres setzen die eigene berufliche Karriere aufs Spiel.» 30. März beträgt, gibt es weder Empfehlungen, geschweige denn verbindli- Land» ist. 1987 erteilte der deutsche Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen dem Umweltministe- che Höchstwerte. In der Regel hält man sich an die amerikanischen, die eine Dauerbclastung Birmensdorf weiss über diese Sachverhalte Bescheid - zumin- . _ Radar-’ Uberwachungssystems geworden, das sich entlang des eisernen Vorhangs zieht. Für die DDR-Forstbeamten ist dies, erläutert Volkrodt, «längst kein Geheimnis mehr. Sie dürfen nur nicht in der Öffentlichkeit darüber sprechen.» Auch die bald abgestorbenen Tannen des Schwarzwaldes sind — neben den Höchstspannungsleitun- Volkrodt lebt in einem der Gebiete mit dem heftigsten Waldsterben in der Bundesrepublik. Kein_ Tschechoslowakei/Bundesrepu— blik Deutschland am schlimmsten verwüstet? (Berüchtigt sind be- · «aggressiven» ausgesetzt. Wälder im Grenzgebiet · _ dichten, Vergleicht man die schweizerische Sanasilva-Waldschadenskan te mit der Standortkarte nur schon der TV-Sender (daneben gibt es die . i äesuädenhzgrückgcilblieben,hund re ste a en sic so ge ic tet, dass der Ingenieur ihnen keine fünf Jahre Uberlebenschance _ elhälten- l _ _ , __ U | |L. V- ~¥ ben. Mittlerweile sind die Angeschlagenen zwei bis drei Meter im Wachstum hinter den immer noch · _ $¤€ Der href gezeigte Versuch wurde im Wald ausgefuhrt, um moglichst naturliche Voraussetzungen zu wie auf der nebenstehen- Halten Sie die Drähte möglichst horizontal und marschieren Sie in ruhigem Tempo bei einer gege- „ _ · mcrsam gemacht: ,,wcm, ich von oben talwä,-ts schaue, sche ich die __ _ _ beliebiges gg xägäägalääfgg I~¤=••~ seltsame Erscheinung dort auf. ,2 _ em mit dem Einbezug einer leben- :‘SW..g{eln A|1;rni¤:jl_urr3. un @890 le l€ V8__hter den Skizze ersichuich ist Nun_nehme_n Sie die beiden W¤¤l<¤ldr¤h*¤ 1¢_ ·¤ eine geballte Hand,wie die Skizze zeigt. lg _ _ Sie p rot, doch schaue ich von unten bergwärts, so sind sie grün.» Pürros Erklärung dafür: «Logischerweise ist nur die vom Fernmeldesatelliten bestrahlte Nordseite der Bäume kaputt.» Dr. Wolfgang Volkrodt hat in Deutschland ähnliche Beobachtungen gemacht: Seitlich und hinter seinem Haus in Bad Neustadt (Nordostbayem) stehen etwa 15 Jahre ante Fichten. Plötzlich begannen die Fichten vor seinem l _' konnen Auf den ¤¤Ch$t€h¢¤Q€¤ Abbildungen können Bäume ¤ _ Ihre Beeinflussung. lange, stabile Drähte aus einem leitenden Material (Kupfer, Eisen Schwyberg fand Pürro gestätigung für Seine Vermutung, Mikm_ wellen liessen die Bäume sterben, ein Nachbar hatte ihn auf eine i _ f¢mg¢St¢¤€tT9S Gélät — am _b€5t¢¤ ein Funkgerät. FU¤kt€l€f0¤, Fefnsehfernbeduener oder dergleichen — verwenden. Vermutlich werden Sie nun selber feststellen konnen, dass sich die beiden Drahte kreuzen oder nach aussen abgedreht werden, vollig ohne Wir geben Ihnen hier eine kurze Anleitung, wie Sie die; gelber Versuchen können; Sie beschaffen sich zwei etwa noch Skelette. Ä F ¤ $t0rque||e vorbei. Hierzu fegtgegtellt werden Tämichen nur die • -• __ Wochen begannen die Nadem zu Vcrdorrcn, nach zwei MOnaten fielen sie ab, nach drei Mo- F • •- Apnvmaiiruni 1988 - · Sförffequenzen (widematürliche Schwingungen) sind nicht nur auf dem Oszilloskop sichtbar, sondern kÖ¤|"¤€¤ auch per RadiäS’thc$ie (Rute oder Pendel) einigen i 5 ( Joumal Franz Weber · Am bis Zehntausendfache ‘ :7} :-1 ‘ 6 A- Nr.4 · Apm/Mai/Juni 1988 von rund 10 Milliwatt Qua- je _; |0 „•;„1§§£’| |A ;_ g |’” I· - ' '=— - ii i |éuxgizi ‘ . L; ·‘ ’§ _,° _ |" "| . i •l_ ~ _ _ ·' _‘63-·F·*¢Ei"¢-5 über ,„· ‘° Amwmt dcm US' darauf aus Pentagon; (Im Namen dgl- natio. nahm Sichel-mit der USA ha} jede " -\ —‘•‘·‘·eA' ”; t~ .„ ·—«w §;;·° ‘ ;’ €‘·1’§j--·‘ Qki| ..%= __f—¢;f._ ‘ “" - . :}|"‘ _ . und .„ „¤« ___„_„;§?:Z. r „|, 5;,p==,;_ ’ gw ,'Äe,.,..’*°-|I„ ' R|R.-| _|"?== ‘ :|" "'i .;*1 g ' 'Ä|- |';_| »"| -.’·|·|¢J& Ä,L’l _;.„;„:;~·=;js |‘.|,· ..AL7’;3*· “ “= é hkäämmwmmmen ,| bleiben, ganz gleich, was dies für die Gesundheit der Bevölkerung für Folgen hat.» Diese Weisung wird natürlich von den Nato-Län- dem übernommen, und auch das Schweizer Militär dürfte wenig Neigung verspüren, die Radarüberwachung unseres Landes zugunsten der Gesundheit der Beentscheidend völkerung zu senken. Da ist es einfacher, jegliche gesundheitliche Auswirkungen einfach zu leugnen. Der deutsche Inenieur Dr. Wolf ang Volkrodt äat indes auf tragigche Weise erfahren, Was zum Beispiel elektro- magnetische Wechselfelder für Auswirkungen auf die Gesundheit haben können: Als er noch bei Siemens als Entwicklungsinge· nieur tätig war (er kann auf über tentwürdige Eründungen 120 zurücälicken), mussten er und seine Mitarbeiter sich starken elektromagnetischen Wecgtselfel- dem aussetzen. Wie in n Pio- niemeiten der Röntgenstrahlen unterschätzten auch sie deren Gefährlichkeit mehr litten immens. Mehr und seine Mitarbeiter an KopfStresserscheinungen, schmerzen, Schlafstörungen und ähnlichem. Sie führtendiesjedoch den Gegenstand ihrer Forschung zurück. 1978/79 begann sein wichtigster und aktivster Mitarbeiter durchzudrehen. Er endete mit Selbstmord, wobei er Frau und Tochter in den Tod mitnahm. nicht auf , « ‘ _ , j| ;| , |_| ‘ . , [ ; _ e ' ml S w» Standorte ·;. 4 · ° mx8"°h 8°t '°.· f . -— —— Himmel ein zweiter Mitarbeiter damaligen Teams einen schweren Herzinfakt. «Auch ich, der als Chef zeitlich und räumlich nicht sostark den elektromagnetiim Fremdfeldem schen Elektroniklabor ausgesetzt war, registrierte einige unschöne Effekte wie unbegründetc erhöhte Nerseines ' vosität, Schlafstönängleln, dmckanomalien un Elu;- erzr Zusammenhänge zwischen dem hohen Prozentsatz der einziger W| .|.| Menschen, die an undefinierbaren Schmerzen leiden (in der BRD 71% der Bevölkerung!), und Mi- Etwa 30% der Bevölkerung sind mittlerweile Allergiker, wobei vor allem der «Heuschnupfen» geradezu epidemisch zugenommen hat. Etwa 15% der Bevölkerung der USA, Grossbritanniens und Deutschlands klagen über ständiges Ohrenrauschen (Prozentsatz der Schweizer leider nicht ermittelt!. yt_ Niemand könne so Volkrodt, «dass bei um sich fortan freiberuflich in den Mikrowellenherd, dafür aber statt Minuten- bei Dauereinwirkun von bis zu mehreren Jahren, veé Energietechnik und Umweltforschungzuengagieren. Die Russen fanden bei Menschenversuchen (!) heraus, dass ichten bei höheren Strahlun aäisgi gesetzt (wie wir ihnen dauernd sind!) das Leistungsvermögen des Menschen sinkt. Zunehmend tmKonzentmtionsschwäche, ten Nervosität, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schwindelgefüh- Übelkeit und Probleme mit den Augen und Ohren auf. Einige le, Äme ,I“ hänguisvolle dm lcmcn Jahfcn L¤¢h“v¤**¢¤*¤¤¢q¤¤¤h¤¤k e b¢d¢¤· 5 l°· I“f°*'m°t‘°“°“· F°{¤$°h* und a“¢Fb¢· R““df‘*“}EPf°§‘amm° . l · m im _ schw Veränderungen in ung fr _ ““d dcr §‘b¤8°“ ¢PF°P3i· __ S°h"’°‘Z I-·äPd°‘ k°“m?“ dw ¤m* ' Kiiurgésräeläen 'c aäftretetn, die ntste en von i das Krebstumoren und Immunschwächeerscheinuugeu begünstigen} Hat Aids so leichte Beute, weil sc unser Immunsystem unter anderem durch das Mikrowellenbombardement geschwächt ist? Wenn die UdSSR nur ein Zehntausendstel der westlichen Grenzwerte für _ R1¢}gf¤¤k$B¤· r. en. :;“iTg:£;;g?£t wer V°u“°dt¢ •<D¤ Que Fakteu für _ei· P¢¤ _S¢h¤§llStm0ghchen Umstieg ¤¤ Lwhfwellentechngk spre¢h§¤, haben weltweit die Indu$¢¤¢u¤¢¢rne_hmen der Nachrich*¢¤¢¢¢hIuk u¤_den letzten Jahren mehrere _Mxlhardcn D-Mark_ für ¤¢¤¢ „ S ¤¤}d H0tW¢Hdl§¢S Mikrowellenbelastung zulässt, so darf man kaum bezweifeln, dass 8¤¢¤-» vensystem eingreife und Unheil anrichte. Volkrodt sieht nicht als men 3, · L¤¢htv~(elle¤·Kabelfabr1ke¤ werdende oder strllende Mütter an dort über eindeutiges Bewersmaterial verfügt, dass bereits „ ; - dw mittler- vermuten g _ 8¢¤ Sünder ml Dezlmeter- uund Z°m‘m°t°‘b"°‘°h· Dimm l$°¤¤· tm üb¢F ¤¤¤s=¤df¤¤h mehr $¤8¤¤— weile, dass das Mikrowellenbombardement erheblich in unser Ner- wenige . hat dlß n;‘;‘]d$v;?;i;2;‘t° $¢gl§¢g;- P¢· en sin u r aun $¢¤df¤¢h k“*’¥¢F als d}¢ dßf h¢¤¤· viel, viel kleinerer Strahlungsdichte als _ bel" ausschliessen, 1980 schied er aus der Siemens-Anstellung aus, Ä _; _ und nicht abschaltbares ständiges Rauschen im Ohr (Tinnitus)», be- Bereichen 2'v°'hb°'““$‘“°' F°"‘“hP"°° KIÜBIIÜÄÜÖIÜI musstörungen, verminderte Resistenz gegen Infektionen, Hörsturz richtet Volkrodt. reduzieren. Die pn- muss ihm Rgchmmkanlage vorübergehend abscha}tc„_ Um den Preis dass wir damit weniger Tcl°¥onv¢rbindungcn haben oder länger auf eine vc,bindung (ggradg ins Ausland) warten müssén_ .. ' krowellenbestrahlung. , nen vorüber ehenden Ausnahmed t Mäikärazlää KKUIWSO CÜWGS ZufGllS€Ül? DON, WO Waldschäden (lm gYöSS!€7l Sind, stehen auch diemcisten TV-Sender. Im Mittelland, wo es dem Wald noch «Schizophrencr Schub» vermcrkten die Behörden für den ansonst hochintelligenten, psychisch völlig nomialen Menschen als Todesur~ sache. Später erlitt aus heiterem l fen werden, stellen jedoch nur er- absolut mtwendagc unter- und Nein. Es gilt zu handeln. Sofort und kompromisslos. ” des munikationssystemen zu |é ser: Ktmen ein Milliardengeschäft machen können? 1.. ,2+%;--rx wi?" '¢ — Tag allgegenwärtig. Nacht, rund um den Erdball, Sollen wir dies erleiden müssen — nur damit einige wenige auf tm- . |fg-·e"‘| |_~i .= · |,E’° gi- ·!äj„* · qeggäf nicht bagd Einhalt geboten- sundes Leben übgrhaupt nicht mehr möglich ist. Denn die strahlen sind unsichtbar, unriechbar ' _ . '·;.’.".\„ I;} _ «_,„,gq ‘ Spuk yerwüstet, der wald wird tot sein, Die gesamte Natur, Mensch, Tier und Pflanzen, wird in einem Ausmass geschädigt sein, dass ein gc_ gs _, _<’?§»*„ | zehn Jahren ein von chenden sind. Die Anpen werden i· ;’é?=:‘|i.s’_ |M i an p · ‘ A| Mikmweuenbe- die " §;‘“f§}· pw- acht Stunden andauern —während wir Euwpäer wie die Amerikaner Tas und Nacht, i¤h¤=i¤„ i¤hr¤¤S Belastungen ausgesetzt sind, die oftmals einiges mehr als das zuläs· sißc T°“$°“df°¢h¢ b¢tY¤8¢¤! Viele US—Wissenschaftler drän· gen mittlerweile darauf, dass man die vemünftigeren UdSSR-Grenzwehe abemehmen sone. orruaei- sich „g| strahlungscitdem Beginn dcssatelliten-, Privätfemseh- und qadiozeitalters etwa aue vier Jahre verdoppelt, ist es unschwer, sich vmuszennen, dass wir - wird J·;.ef„}.}? ,· -,-;.;**¢,';. , '· hc, cs versucht einer seine Hand auf eine herkömmliche 1000Watt·Kochplattc zu lcgen!» Ausserdem darf der russische Grenzwert von 0,01 Milliwatt je Qua- höchstens Da 1; .; |Ä| ij ’ lässt sich dr¤¢¤=¤¤i¤¤¤t<=r sehr gerin e Mikrowellendosen Auglösuäjg von unc,-wünschten hllmutationcn und somit Erb, Schäden ausreichen. ,1, auf Dauer eine kleine 1·W¤¤—T¤s¢hen!ampe mit der Hand umschliessen. Doch wcblemlos * ,,,„,„,„ |* 7 Hö¤hSrw¢¤<= ¤m das ¢h¤ ü=f¢r ==¤¤ als ^¤¤¤¤k¤¤¤r ¤¤d Westeuropäcr! Was dieser Faktor «Vö¤lig Jgumal Franz Weber 35% dratzentimeter erlauben. Versu~ che, was eine solche Belastung für Menschen, Tiere und Pflanzen für Felgen haben könnte, hat man nicht fürnötig gehalten. In der UdSSR hi¤g¤g¤¤ Schw Di¢ R¤SS•=¤ setzten ihre wdr a¤s¢h¤¤H¤h= ·‘ ,_n§°‘°Ä§$°‘§‘^‘ ·•J sk| ~_ Zubehör mve- Fomhq uch du hqugnp ‘ bereichen der n•türllchen,Iso¤mi· schen Strahlen Journal Wahrhaft lebensschützend wäre die Erforschung der natürlichen enervierenden Mikrowellenbom· bardement erlöst. kosmischen der Frequenzen Kennte man sie erst ein— mal, müsste kein Lebewesen wenoch Tier noch Pflanze der FIT} Strahlen. Mensch — mehr unter unnatürli- chen Frequenzen «Katzenmusik» wohltuende Harmonie! leiden. Statt mpwßßtmchm |9t[q|! sere Postbetriebe, die Mikrowellen hätten keinen Einfluss aufs Waldsterben. Einige Zeitungen druckten dies brav nach. Allerdings hatte die P'lT auch gar nicht in dem Bereich geforscht, der auf den Wald wirklich hat. Nein, sie liess l nen schönen Tannen nn immer aume e hen wochen wgdcl- T Q Z ren mörderischen Richtfunkanlagen haben die P”lT vorsorglicher- es dauert bei ihnen vermutlich viele Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte, bis die Wälder so stark gestört sind. Wie will man da innert Wo- Killer-Effekte ganz einfach _, _ V auch noch I Na-21j| ßx - ·• Im =;·=‘‘·· ___g__,,,„ _;V,,,., Q p_,',_ ,_,;,,. t felanbauschlacht. f| _, T ·= äblär erun ·- g . im " °"”° Strahlung. Die Sonde des Oszilloskops wird an eine Tanne (oder Pflanze) an- Auf dem Bildschirm der Sichtlich erholt. Ihn zu bekriegen bedeutet aber __ · y p·_··_·_·_·_··g···_·_···· '° .Q ‘“·""" ; · |nn , ” i t . wel-wolle Spätere Expottcllal-lccllt _, i _,,|, Ä __ ig =4” toten Tännchen in ein geschütztes Treibhaus gab und begiessen liess. gas scheinbar lebloge, branne “"°"°' ‘“"‘° «—?i‘;‘$‘.°‘;;i‘;§§„%§§P Der wald ist alw nicht nm¢tt_ bar verloren. Vieles liesse sich Wieder gutmachen, würden die Höchstspannungsleitungen in den Boden verlegt und würde er vom T|i?| Ü* ’’''i’’‘iii:’‘‘ bestätigt.~‘ ner durch Mikrowellenbestrahlung völlig verdorrten, botanisch Lichtwcllcnlci- könnten wir den An beitsmarkt aufmöbeln, die Konjunktur neu ankurbeln. Und jeder zeitliche Vorsprung sicherte uns tcltccllnllt l Diese Ergebnisse Arbeitslosig- Im Gegenteil, durch eine rascltnstntögllcnc Umstellung nnSc_ keit: |g|;|g|_|·_·_·_ ;jij;|_|_|jj_jjjjjjf;|§_j;„:__ [gr Technik auf und Wurden von anderen F<>¤’S¢h¤¤’¤ nachvollzogen und Eine kleines «Wunder» erlebte auch Denis Pürro, als er eine sei- verpflichtet, ist Notstandsmassnahmen zum Wohl unserer Wälder, unseres Bodens, unserer Nutzpflanzen, Tiere und auch unserer Bevölkerung zu untemehmen. Der Gegner heisst Wirtschaftsmacht, sofortige weder Armut noch i ungeschützten, Nach Kollegen. hatten sich über deutlich zu gewinnen. Der Bundesrat heisst skrupelloser Profit. , als ihre Bäume den _ KTOHCH dclfäfbllhgßn Zßlgtßll. waren weniger stark gelichtet, die Bäume machten einen vitaleren 70% erscheint eine gleichmässige Si- nuskurve oder, anders gesagt, die Grundschwingung unter heute «norma/en» Umständen, Zehn Fichten ein, so dass sie nach Zwei Monaten wieder normale Na- «gestressten» Sechs Monaten gilt, das Umweitsterben ° · . geschlossen. Es K;-ibggzugtahd; Kampf gegen ‘ innert sechs bis acht Wochen setzte eine Erholung bei elf der fünf- Eindruck n. Heutegc befinden wir uns wieder abb bctvbnasbnd zum Schulte-Uebbing wickelte 15 der 23 gestressten Fichten mit einem engmaschigen Drahtgeflecht (Maschenweite etwa4Millimeter) ein. Dieser «Faradaysche Käfig» zog sich etwa in fünfzig Zentimetem um die betroffenen Bäume herum und war 3,4 Meter hoch. Bereits Unangenehme, '“ __ mit etwa einem Meter Länge Idealresonanz mit dem Sender, eigne- Empfang von dessen letzten Krieg, als mnggbagig bcdrght schien, gab gg die Rationierung und die Kartof- }‘ , Hori- _, |:_ t am Arbeitslosengespenst zont aufgetaucht. _, ·• immer stärker letzten Herbst auch schon ein Rezessions- und ist · t (lle ‘ _-··—·—·-.. ‘$°‘ _ lt A mc dem Börsenkrach : . ä cr ten Teil von der krankmachenden Mikrowellenstrahlung. Und mit _ I 1 Metern der dreifachen Resonanzlänge des senden wenden- l nicht an, dass die P'IT ä;;d°‘g;;il“k;';Eänäähläätkzää ‘* drei ten Sibb Es geht sich hinter unwissenschaftlichen, nichtssagenden und überdies fehl- plodierenden» Gesundheitskosten kommen, verursacht zu einem gu- x Hyperreproduktivität usw. Die Länge der Bäume entsprach mit i Liedchen abgestorbenes res, singen. _ " ' gilbung, Kronenverlichtung, d€lHbWlll'f, «L3l‘l‘l€It3-Synd[Om», _ freiburgischen Schwy- Waldschäden sind auf über 40 Mil- Ä üblichen, traurigen Waldsterbesyndrome: starke Ver- „i vom z.B. berg, wo die Empfangsantenne einer solchen Anlage steht, ein dür- 'mlmg Unscrcl Mittels eines Oszilloskops kann endlich die Wirkung von kunstlichen Frequenzen auf ein Blosystem gezeigt werden. ‘ die zeigte weise nicht unter die Lupe genommen. Dabei kann Denis Pürro ätmenn mit den ztvaiänabmbhn zur unserm wald? erholen, riment auf einer Versuchsfläche in Brannenburg/Inn (in unmittelbarer Nähe des Senders Wendelstein, Frequenzbereich 88 bis 104 MHZ). Ein Jungfichtenbestand t St.Chrischona während einiger Wochen untersuchen, um dann zum läppischen Schluss zu kom- " in- wucbblng bewies dies per Expc_ l chen einen Effekt finden? Die wirklich und innen wenigen Jah- WALD ST E R B E N müssen. versuche verschiedenster Art haben nämi Bäume in der Umgebung der und Bantiger UKW-Sender geleiteten Gutachten verschanzt. Denn es gibt überhaupt k¤i¤ Ar- absehreiiigeil rowe engesc a die men, ein eindeutiger Zusammenhang Strahlen—Waldsterben habe sich nicht ergeben. Kein Wunder! Die UKW-Strahlen sind nämlich noch relativ harmlos, will heissen, Anfang Januar verlauteten un- Sie haben richtig gelesen. Es ist nicht s0_ dass wh- unsere einst so ·· 7 Nr.4· April/Ma1lJun11988 Franz Weber =·· · · E- - |-;2e%=:;=;;E„f:‘.;=i:fi·ääi¥:€¥ , ·· . Die Versuchsanordnung bleibt genau gleich. Nun wird jedoch die Tanne der Störfrequenz eines Funktelefons ausgesetzt Sobald der Sender eingeschaltet wird, erhöht sich die Kurve, wird wesentlich breiter und unruhig. Sobald der Sender ausgeschaltet wird, springt die Kunze in die Ausgangsposition (Bild 1) zurück. wenn auch unsere Nachbarländer nicht umhinkommen, die neue Technik einzuführen. Zudem könnten wir den Wäldern nicht nur zur weitgehenden Gesundung verhelfen, sondem auch den dro- henden wirtschaftlichen Kollaps verhindem, der sich angesichts der immensen vom sterbenden Wald verursachten Kosten, ange- Nun blelbtes dem Lese; Selbst überlassen, sich seine ¢¢·*¤··‘<¢·v mv =·· m¤¤b=¤· dass dl¢S€f EIflflUSS auf jedes Bigsygtgm Zu lc emwufktm auch auf uns Menschen! , (Slam auch den Amkel "D'°ht der gusammenbmch der am ImmUn$Y$t¢m€?’°• Selte 43)• siehts eines völlig Eämfääläéäää l§‘ erliegenden *‘i.“ £""°" Bleibt also Worauf warten wir eigentlich noch? Auf eine Antwort des Bundcsrates und der FIT, der wir mit n Spannung entgegen sehen. Q "" |wi 8 ‘· - Nr.4 April/Mai/Juni 1988 . I '' Plfnfg| +?« E " ‘b ‘ rz- „ · “'r#.‘lL. F i¤— ··i< i '·”· ·~ - . ° ·’ li -· für-|-| „ Y | |‘· iltl a . · ·‘ ~ V- ·~ ; ty I gg · ‘_+g.pgl-al;ll|g.«„·.g, _ $‘ ‘ ·· j in ‘p ‘¤ „, A; jp { I t S ‘ , I ·e.·· ^ Q"”7:'·"Ä| „ ”I!'7«~ ‘ « _· °”Üi’?il“t ‘ « _,|_„_-; lg |l ·" _g:;. g g v| E , V ,, ' " |*“-|·|Y?%·l—¤F „ j, . - - · I · U.S. «Es gibt keinen Grund, die Pferde aus Helikoptern abzuausser schiessen, Sadismus.» George Georges, der dies sagt, war während über 20 Jahren Senator der Labor-Partei im austraI1· schen Parlament; vor zehn Monaten erst ist er in Pension gegangen. Er lebt in Brisbane, dem «schön— sten Platz der Welt», wie er strahlt, und doch schämt er sich für seine Provinz Queensland. «Wenn man diese Praktiken mitansehen muss, fängt man an der menschlichen Rasse zu zweifeln an.» In Kriegszeiten würde George Georges als Deserteur verfolgt. Einer, der um die halbe Welt ,-reist, um sein Land vor der Weltoffentlrchkeit zu diffamreren. vorgeführt bekommt. Vietnam auf fünften Kontinent — die Opfer genauso unschuldig, «Uncrträglich» kommentiert die renommierte «Le Monde» das Szenario des Schreckens, den die australischen Filmemacher und Fotografen Günther Deichmann und Mick Barker vor einem Cntsctztcn Au- ditorium abrollen lassen. Zehn Minuten genügen, um rund hundert Zuschauer weinend zu machen. lm Film schreit das . _ _ _ ; V »¤«—* nw all|} .| · _ ‘?| “‘ V |‘ é |‘ ¤—·i ß»|,‘ - - |4,:.:-.: \»= =* 2 „‘,-:*9| . | ‘ -. |“‘ I tt . g|—¤„.,,| | _ ' ·- ¥<·;’Ö |·fl‘*”‘° . „-~. · 5:.3;,}| _ t__. , °‘ ··| lt · __,§h—s‘¥?’ - ‘ » . .. | _ Pferdeleben im australischen Bundesstaat Victoria.- Friedlich und wohlgelirten. _. an allererster Stelle der Samstagabend-Tagesschau um 20 Uhr, geschätztes Publikum! rund 20 Millionen Franzosen. Nach der AusStrahlung bricht beinahe dHS Telefonnetz des Senders zusammen — Frankreich ist emspört, der halben Nation rst der amstagabendc-xssen—Bissen im Hals steckengebl1e— ben. Auch Antenne 2, der Konkurrenzsender, hat die Pferdeund Büffeltragödie ausgestrahlt; Oder, wie Franz Weber es in ei- nem Interview mit dem WestSchweizer Radio sagte: «Es sind 6 , 4 dies die 200-Jahr-Feierlichkeiten V der Zerstörung Australiens durch den weissen Manns, Australien — unzivilisiert, brutal und erst nochunbelehrbar? Die australischen Zeugen sehen es so. George Georges, der sich _ ·als , 1 — _, „ — Senator yahrelang für eine menschenwürdige Behandlung T alle der einmaligen Tierwelt Australiens emgesetzthat: '«Unse_re Regierung ruhrt sich nicht. Sie ordnet weiterhig Massnahmen an, die grausam sin , unakzeptierbar und unaussprechlich. Einzig unter dem Dl‘¤¢l§ Ycltgffentlichkeit wird iler vie etc t 1 r. Verhalten andcm- n¤<=S<=r Gwqhtshof erweist dßshalb ßlncn gF<>SS¢n uns , sie 366 rennen Fleisch im wen von 2 Millionen Franken hat die Schweiz 1987 aus Australien importiert. Laut der Eidgenössi— schen Zolldirektion in Bern han- delt es sich dabei fast ausschliesslich um hochwertiges, tiefgekühltes pferd€f|e5;ch_ Well die Trans- · Amold, australische Tiersvhützerip ¤¤d Präsidentin Vnn portkosten so hoch sind, werden nur die besten Stücke für die menschliche Tafel eingeführt. Die 366 Tonnen australisches Fleisch machen rund zehn Prozent der gesamten Pferdefleisch- «A¤§trHl¤¤¤S fvr A¤lm¤lS» («A¤Snanßf für T¤¢(¢»)· «D°¢n mnäs ' —,,, “ Sue man ~.; .L· |··^ *¤=; <‘ä. __| Hä . 8¢f§d¢ wahrsnd dss 200· da§§ lneln H¢¤' matland In $¢*n¢T 200Jänn8¢n G°‘ $‘}nl°n}° n°°n längst ¤i¤ht den Zi' vrhsatronsstand der nördlichen Hemisphäre erreicht hat.» Uber 40 Journalisten aus ganz Europa dürfen einen Blick werfen auf eine Welt, die irgendwo in der Zeit der Konzentrationslager und „ :~ levision Network»; die wichtigsten Zeitungen Europas, vom «Sven— _ Zu m¤SS¤¤»„ b¢¢l3¤¤¤ ¤}¤¢h 'l r—‘|· Kalb, es schreit, und seine Kinder- J3hf·J¤b¤l§}1mS¤F¤ Ausland ¤¤kl¤· gw · ¤ "_(_ augen — jawohl, seine unschuldigen Kinderaugen — sind weit und <<ES IS! nicht l¢}_¢hl, S¢¤¤¢ L¤ndS· l¢n*¢ ~« -· —· M- L| N E Schweizer TV-Sender, die weltweite TV-Station «World Te- das Slclcnn Pn“¢lb“¢nI¢ln hat Wlß ¢F $¢lb§*· «~‘·· ‘=<:<„aZ‘·'‘— · dem V |”|{‘ - -- „ ” *}T Franz Webers Kampagne Zur Rettung der australischen Wildpferde hat einen ersten Höhepunkt erreicht; Seit der Verhandlung des Internationalen Gerichtshofs fur Tierrechte am 29. Februar 1988 in Genf sind um die hundert Millionen EnTOPä€Y nn Bild, Was im australischen Busch an Greueltaten geschieht. .. „ in N |;#" .. - . l““ Q "· - { ° ei HWGII BUI'0 ““ ' rmpone aus. raus sie werdefleisch-Liebhaber sind und nicht Das Kalb schreit, aus seinen Folter stehengeblieben ist; und dies in einem Staat, der sich als das Land der grossen Freiheit verkauft. «Australische <Apocalypse Now>» hat die Joumalistin der Paxiser Zeitung «Libération» die Bilder genannt, die sie an diesem 29. zerborstenen Hinterbeinen fliesst ein rotes Rinnsal Blut — die Zuschauer sind entsetzt. Auch die Joumalisten; gewiss keine weichen Leute. Ein Trost bleibt: Der Schrei des Büffelkalbes ist nicht ungehört Februar 1988 im Genfer «Centre Intemational de Conférences» verhallt. Der französische TV- Sender TF1 bringt ihn am 5. März _ 8°n “"‘d°n Kamslß qsr Wdt ‘°‘ ben?_ Auch dort eine ausserst rare $P°Z‘°S· s‘? dass Sie kein Fleisch von grausam essen misshandelten Tieren möchten und deshalb kein australisches Fleisch mehr kaufen ww werden. _ getan? _ _ES_S¤¤d In nicht nur die Pf¢rd¢· d!¢ h¤n8¢n}¢¢Z¢l¢ W@P§l¢¤- YV¤S§¥¢n S‘°· dass In Australien Natürlich hoffen wir darauf, h vom Schmerz und von der Frage: Warum habt ihr mir das an- ‘ _ — S _ _ dunkel . D‘°nS‘;** darauf verzichten möchten, fragen Sie in Zukunft Ihren Metzger immer nach dem Herkunftsland Ihres Pferde-Steaks! Erwird es Ihnen aufjeden Fall sagen können. _ ska Dagbladet» rn Stockholm bis f‘?t°g’af‘°“· d}° l°b°nd‘g°“ d‘° Sk°l°“°· S‘° “'°rd°n Yqn d°“ F“““°m S°n“}*$° kaltblmlß abg°S°h°SS°“ w‘° dw Pf°'d°- Ge' Fanncr ‘{“d älérten schrgssen auf alles, was siäh wegt un nicht zu ihrer Her e zum «Dla¤0 de N0!l¢lHS>> H1 l-·l$$3· gehört. Auf dem Gebiet einer einzxgen Farm in Queensland sind bon, siermelden das Genoz1d auf Kontinent. Gut hundert Millionen Menschenlder ZlVl· beispielsweise 54000 wilde Esel brutal umgebracht worden.» Dann die Experten. Bill Clark, Welt smd vom Schrei des kleinen Kalbes im australischen Busch aufgeschreckt worden. Em Schrei,l der Tausende lvon Jubelrufen zu den «Bicentenn1al»— Feierlichkeiten übertönt und schmerzhaft peinlich werden lässt. israelischer Pferdespezialist, hat dem funften lisierten, «alteny> , Günthfr D°i°hm“nn_na‘ I ' . . · weltweite Erfahrung in der «K0n· servierung» wilder und halbwilder Rosse. 90 Prozent der HelikopterAbschüsse, sagt er, seien unger Der Vorwurf, die Pferde würden die fragilen Step- f rechtfertigt. pen des australischen «Outbacks» s , JOU mal FIGIIZ wßbßf Ü? Jg 'Q My ’ ·| * Wr · . _,_ ,;| A } 4 zerstören, absurd: «Pferde reissen die Gräser nicht aus wie die Schafc oder Rinder, sondem beissen sie nur ab, was das Gras stärker ten sie mindcstcns ¤i¤= baumeln- wachsen lässt. Und die ungekerbten Hufc der Pferde hinterlassen im Boden kaum Spuren — im Gegensatz zu den Hufcn von Schafen oder Kühen.» Pferde, so sagt er, leben seit Menschengedenken in Grassteppengebieten. Und nun Northem auf einmal sollten sie ihren ange- stammten Lebensraum zerstören? Kenneth Thomas,Veterinär aus Grossbritannien, weist einmal mehr darauf hin, dass es weltweit nicht einen Beweis dafür gibt, dass je ein Pferd Tuberkulose oder Brueellose auf Vieh übertragen hätte. Und er prangert an, dass es unmöglich sei, ein galoppierendes Pferd mit einem sauberen Schuss aus einem schwankenden Helikopter zu töten. Günther Deichmannt der Fotograf der Schrekkensbiltier, weiss, wie die Jäger «ausgebildet» werden: Sie ballern gegen leere Ölfässer. «Um ihren morderischen Job aber einigermassen ausüben zu können, müss- de Für die Territory ist zweiein- nei, reichster E i * „j·‘ _„ j' Mann der Welt, ge- ä} °| l·· ‘§··»@’*%T| ··:r| " „,§Ä In Amhemland hat der weisse Mann dem Aboriginal heiliges stumm wie schaft lenken. Land entrissen. Genauso, wie er dessen heiligen Uluru (den «Ayers Rock») entweihte. Bill Parry ist Häuptling eines Stammes in der Gegend von Darwin. «Sie schies~ sen all die Büffel und lassen uns Aboriginals nichts zurück», klagt er an. «Wie sollen wir da noch ein Gegen diese unglaubliche Ignoranz hat der Internationale Ge· richtshof für Tierrechte sein Urteil Gerüchte gehen um, sie hätten noch ganz andere Gründe, das Land von wildlebenden Tieren zu «säubem»: Bodenschätze, bislang noch ungefördcrt, könnten unter dem dürren Steppenboden verborgen sein. Zink, Nickel, Gold oder Silber, wie sie die Wüste der Northem Territories hergibt? Oder etwa gar Uran, wie es in Amhemland, östlich von Darwin, gefördert wird? |_ I O _ die Tiervtglöez als Teile der Schöpjimg ein Anrepht auf Existenz ' a tung in einem a r geeigneten Lebensraum haben, gefällt. alle gerecht in lautet «schuIdig». Es denkenden Menschen der Welt ein so grausames Land ächten, bis es die Menschenwürde lernt. Graham Bicknell von «Australian for Animals» war sich des- sen bewusst: «Australien ist moraIisch noch immer Entwicklungsämd. Ich bitte den Gerichtshof arum, uns Australier zu lehren, was' der Respekt vor dem Leben geb1etet.» Franz Weber zur Tier-UNO und |__ dem Internationalen Gerichtshof V Tigrrgchfg und [hä . — Es wird seine Kraft bekommen, wenn könnten auch viele Pferde gebrauchen. Etwa hundert Köpfe, ein Zuchthengst und Zuchtstuten.» Die 1:bo2gir:;Is,hvor:iden Weissen wä ren ü r un ert Jahren wie die l(amickel abgeknallt, sind Rufer in der Wüste. Genauso _und dass auch das einzelne Tier als Wesen, das die Tiere, weil igno- riert. Auskommen haben?» - «Wir Q dassfzuzh unterschiedlichem |g |.| V·“j¢• ee __ ·|*·‘ ..’ eélg, "‘ ‘ In der Erkenntnis des Urgesetzes, Ent as?| |^| ·¢1._;I?$?}“§€‘§?§„Z..| Ü? Perdeleben im Bundesstaat Northem Territories: Als Ungeziefer verfolgt und «ausgemerzt». —· V ,| _,| ·· ·r hört ein Territorium grösser als sein eigener Staat. Der Rest ist mehrheitlich in der Hand jener wenigen australischen Industrie«Tycoone», die die gesamte Wirt- . ' tigt} {$§„I· „·,i£__;„-„;‘„ Ü°*”»‘» E; 2 '“'~_ t „’ .„,%„ ~.„.„r»|;”?;>; »|¢,;¤;•;„ ä ·*" .| . in| ”| Malaysia, Vereinte Tiemationen . |e| ‘ Hongkong, ,5 Sarawak, Israel, England oder S? den USA. Dem Sultan von Bru- §” in U^N_Unitcd Animalhlations I - ner der riesigen Ländereien (das g men ' ‘ Oft Sehwerreichen Eig· halbmal so gross wie Frankreich) Sind das Unrentable Sentimentalitäl€I‘I~ Sie sitzen in ihren Bürotür- |.2..:,;;|*|,;,.a ‘ i ···" . ' e nach Art und Gattun in Ausmass — Ge/ühle zu empjindbn und auszudrücken uenäag, Würde besitzt, die nicht missachtet werden düßn, i einen Wert und eine iiliZVZAN und in der Erkenntnis, dass es diesem Urgesetz widerspricht, wenn der Mensch seine intellektuellen und technologischen Fähigkeiten missbraucht, seinen Lebensraum immer mehr auf Kosten der 9 dehnen und „„„„ „ „,„ wimchaßlicher Vorteile w:u„·„ „„„1 t„ Verletzung „i„„ Würde und ethischen Wesenheit masgenwgisg und aß gmusam yicrc ei mm Svgarganze Tierarten zum Aussterben bringt, — immer wiederan die Verantwortung des Menschenjiir die Natur zu „;„„„„’ — den Respekt und die Achtung vor der Kreatur in der Erziehung zujö,·d„„' - das natürliche Gleichgewicht zwischen Menschen und Tieruölkem wtederhgr. zustellen, - anlüss- der Gründung der Vereinten sagte d•rhPhu=•Ti•r:•u:I¤•;•rä ilälll en s • ugemont, es an e sup "°" "°"°' '“°"‘ "!" ""‘ °'"°" "'°"'° lich HWÜÜN !|_Nl poljttqphvn. $0||ÜlT|| auch um Um"' WIUGNNGN AktFranz Weber: Alles, was der und_ dern Schutz der S°l}QQf“¤B dlfmü 15* lm GTU¤d¢ T¢hQ0$~ Das IS! ¢$ doch, WHS HHS Würde $0Wlf überzeugt von der Notwendigkeit, _ An der Pressekonferenz dazu Tiervölleer auszu- sowie den Tieren und Tieruölleern beim Menschen Stimme und Gehör zu verschaßen und ihnen in der menschlichen Rechtsordnung eine Stellung gmzu- räumen, die ihnen Schutz, Recht und Überleben sichert, _ Der Gedanke einer Tl•I'-UNO aahalm Nam Ham" Wh? MlW"¢' ie e sind Sie darauf ge- UNO ist gewissermas_ _ ier- V Sen begründen wir heute die _ _ Vctßllltßll TICIHHIIOHCII und laden alle zum Schutz von Tieren und Tiervölkem bestehenden und noch zu schaßenden Organisationen ein, sich in einem gemeinsamen, weltweiter: Elan M E lcgäwhcß Käciäu Eigzägsääfü°a$° ¢¤· ZS ¢ _¤ mcht so bleiben, wqllten wir Je_ Land It _ dm T[F'°“ und ¤hr=m Schulz ¢¤}}¢¥{ · FI Kgäégmmf - wels Genß den 8. Nouember1979 Fm_z W°b" mc , 8¢b¤hf¢t}d¢¤, m¢¤S¢h¢n- W“¤’§l¤8¢¤ Flat! ¢l¤f䤤‘!¢¤- Sa| A; mg" 7, A ":“¤:°:•r:M•••¤• Ih •l••t~« - unh ••••• lin? das Bewusstsein verandgrn wg}, muss teh SCIHC Orgamsatignsfgy. men wahlen, auf die Tiere übertrnggnrund S0 dig Tie;-g im Ver. ständms des Menschen erhöhen. Ich wollte beispielsweise in Den als Verantwortlicher für die Robben- massaker einreichen. Doch im Haag können nur Staaten gegen Staaten klagen. Da haben wir schon das erste Beis iel: Passt etWBS lliCht in die vom äicnschen errichteten bürok ' mich damalsggnmer mehr ws? umbncü war le abwlutc J unsererßewegunganzusehliessen. ‘ alla? FäläbglelnerIC nmassa er. 0 gegen , , Dinge nichtim Gegensatz zum Menschen. U“" da ‘°h ia "°“P M°“*°*‘F“ Sie brauchen solche Haag Klage gegen Kanada b¢fl“B¢l*· ION- Wil k°g'}"¥ Natürlich haben die Robben nicht nach einer Nation verlangt! hat es __ Robbenv0lker» nicht akzeptiert. Auf Bewusstseinsebene bedeutet es aber dennoch einen ersten Schritt du keine Bccht wahl hat d°‘ G°VlchlSh°f ‘m Haas dw Kla8¢ d¢¤’ VOB lim 8¢· grundeten «Nauqn der arktischgn unc: zur Gleichberechtigung Gleichbehandlung der Tier- we t. F••••••u;S•I••10 10 Nr.4 April/Mai/Juni 1988 FIHIIZ wébßf · l |Ii?} . Ä l ,_.,,....._...-.-.·. |=|=‘ 2 :..-.1, Und wie war die öffentliche Reaktion auf die «Nati¤n der Robben- völkern? Natürlich wurde da en sie eine Sendung, wo sie die Ich habe auch dem Papst geschrie- Robben eine Und antwortete sr? Obwohl Für die Gegenwart galt es, den «stummen» Tieren eine Stimme zu verleihen. Ihre Rechte durch Menschen zu verteidigen, ihnen ' Robben imitierten, wie sie zu ihrem Staatschef reden. Ich selbst habe das ohne Lachen gemacht. Nein. g_,..s... Feindbilder, desto unmöglicher wird Krieg unter den Menschen. V Eine ben, er solle den Seele zuerkennen. ° das Ziel dieser ganzen Strategie - Tiarnationsn, Tier-UNO, ist Gcrichtshoffiir Tierrechte etc.? und dort ge- Zeitung schrieb «Franz Weber Staatschef?» auf ihgen Aushang. Und am Radio gaSpöttßlt. Was die Tiere auch ohne päpstliche Anerkennung eine Seele haben. Durch die Bibel sind ja die Menschen leider zur falschen Auffassung des «Mach dir die Erde untertan» gekom— men. Durch die Religion meinen auch, nur der Mensch habe eine Seele, und die Tiere seien zu des Menschen Dienst und Vergnüsie gen und Speisezettel-Bereicherung geschaffen worden. Eine Einstellung, die in der Vivisektion ihren verbrecherischen Höhe- punkt erreicht hat. Sagt der Papst Und der Wunsch- langfristige ;„ . . V_,V»_::;,_.:,:,,_ , · · Zu erreichen, dass ein Tiermord von der Gesellschaft eine als Schandtat verurteilt wird und die Tiere einen automatischen juristischen Schutz geniessen. Dass man also jemanden anklagen könnte, der ein Tisrumbringt? Ganz richtig. Tierrechte Hat die •¤Msnscli¤n-UNO» is von der Tier-UNO Kenntnis genommen? Das war nicht tionsgemeinschaft für die Rechte bislang Rechtloser. Wodurcli ulobtn die UAN? Sie lebt im Prinzip durch die Generalversammlung; hat auch einen Sicherheitsrat. Formell entspricht sie also der Menschen- mein Ziel. Wir nicht egoistische, nationalistische, mehr antun. eine Tiernation inist,.kann der Sicherheitsrat angerufen werden. Der wiederum kann vor den Gerichtshoffür Tierrechte gehen und Klage gegen ein Verbrechen an der betreffenden Tiernation einreichen. unterscheiden uns auch darin von der Menschen-UNO, dass wir eines ganz hoch gestellten Ideals verfolgen. Wir sind nicht ein Debattierklub, sondern eine Ak- Not R°bb°nmaäsaker ‘: blinden hat der ¤¤¤'W¢8l$€h€ R¤bb¢¤f€ll·EXP0lt·Gl8¤¤t Chl'l· stian Rieber, der kanadische Umweltminister und der norwegische Fischereiminister, weil sie die Robbenmassakertolerieren- DGS G8¤’lCht spricht $l€ $<Zh¤ldl8Weber macht publik, dass er nun die «Nation der arl<tischen Franz RobbenvöIker» offiziell gegründet habe und die F¤¤d¤ti<>¤ Franz Weber als deren Vertreter zu betrachten sei. · März 1981: Pferdetransporte in Deutschland. Rund 150000 Schlachtpferde ‘ auf ihrer letzten Reise von Polen durch die Bundesrepublik Deutschland nach erlitten jährlich Frankreich Folterqualen: Platz- mangel, ungeeignete Wagen, mangelhafter Einstreu, schlechte oderfehlende Fütterung, ungenü- gende tierärztliche Kontrolle etc. fühlten dazu, dass nicht selten Tiere verdurstet oder mit gebrochenen Gliedern an ihrem Bestim- _. g 1 5 · _| 1 was es für Möglichkeiten gäbe, Kanada, die Ich überlegte mir, · Nation der Robbenschlächter, öf-l fentlich anzuprangem - mehr ‘ noch,anzuklagen. Und auf der ganzen Walt gab es .| klllll llßtunl, die dafür zuständig = E ” ‘ “ , .| beglückwünschten. r A .. Zähne weisses G I| sind und den W,|d€,em gußg schmutziges Geld bringen. Der Inzelt, . weil ihre ” I — =|~ _ ternatlonale Gerichtshof für Tierp ‘ Sche Bundesbahn und die franzö— SNCF $chu|dig_ Wenig später werden die Gerichtshof für Tierrechte die Aufmerksamkeit auf die grauga- gigghe grau- men Robbenbaby-Schlächtereien envollen Tiertransporte von der deutschen Regierung gestoppt. Kanada und stellt die Verantwortlichen an den Pranger: In Kanada ist dies Premier Pierre-Elliott }uni1982;$[ig[kämpfgin Spanien Angeklagt sind der spanische Premierminister Calvo Sotelo und TI-udeau, in der Schweiz der Verantwortliche des Bundesamtes für Veterinärwesen. Ersterer wird für sieben weitere staatliche Würdenträger. Der Gerichtshof hält fest, dass Stierkämpfe eines Vol- das sich christlich nenne. unwürdig seien und forderte alle I<<-rs. Spanien-Touristen auf, die blutrünstigen Spektakel zu meiden, da ohne Touristen das schändliche Gewerbe längst ausgestorben wäre. Das Gericht forderte schliesslich die spanischen Behörden auf, eine Volksbefragung über das Verbot von Stierkämpfen durchzuführen, und bat den Papst um die neue Verkündigung der Bulle seines Vorgängers Pius V., die schon 1567 allen Geistlichen unter Androhung der Exkommunikation verbot, Stierl<ämpfen beizu- in schuldig befunden, die Robbenjagd trotz jahrdangcm, internationakgm Protest weiterhin zu begünstigen und jede Lösung zu saboueren, die den Robbenjägem verdiengtmöglichkeiten andere verschaffen könnte. Letzterem wird angelastet, sich geweigert zu haben, dem Bundesrat ein Ein- November 1982: Robben- für Tierrechte spricht die Bundes- massakerln Kanada lenkt der Internationale 1983 500 Tonnen Elfenbein — von getöteten Elefanten! —_ 40000 hat-Sudan.Tansania und _Burund¤ werden ebenfalls der Begünstigung des Elfenbeinhandels fur schuldig befunden. Rwanda, die Zentralafrikanische ReputV¤¤5P¤Fl•@Vl und Zaire erhalten eine Frist eingeräumt, da ihre Botschafter Sie bei derverhandlung argumenmgl? Wochen nach dem Urteil die sabena jegliche Elfenbélntransporte ein. 80000 lich ;.| ‘ . .| .| i = N ‘ ltallen | Artenschutzabkommen verletzt, und fordert wirtschaftliche Sanktionen gegen unseren südlichen 200 bis Die getöteten Schäd— lingsbekämpfer müssen dann durch hochgiftige Pestizide ersetzt geljäger. Nachbarn. Eine Mahnung richtet das Tribunal auch an Frankreich, Belgien, Spanien, Zypern, Griechenland und Malta, wo die Vo- massakerln Afrika . i Aprl|1985:Vogelmordein Robbenbabyfellen zu verbieten. 1983 verhängt die EG den tota- Robbenbaby- r stellt werden. Der Gerichtshofverurteilt Italien, das auch internationale len Einfuhrstopp für -| t§tl¤¤SY¤lCh verteidigt haben. We- Landwirtschaftsminister Ertl werden aufgefordert, die Einfuhr von felle. ’ blik 300 Millionen Zug- und Singvögel werden jährlich über italien ein Opfer Skrupelloser Vo- Februar 1984: Elefanten- Emeut rechte spricht den Präsidenten der belgischen Luftgesellschaft Sabena schuldig, da seine Fluglinie und Transitverbot für Robbenbabyfelh vorzuschIagen—obwohl Hunderttausende empörte gchweizgrdigglängstwünschen. Auch der norwegische Minister Thor Listau und der deutsche fuhr- wohnen. mungsort ankamen. Der Internationale Gerichtshof republik Deutschland, die Deut- | “ men, den Internationalen Gerichtsh0HürTiorracht• zu gründen? FortsetzungSeite 11 lächerlicher InternationalerGerichtshoffurTierrechte Franz Weber ründet den Internationalen Gerähtshof für Tierrechte und führt in Bonn den ersten Prozess durch. Angeklagt Sind déf deutsche B¤¤d€5·l-¤¤d· wirtschaftsminister Ertl, weil er die R¤bb@¤f€ll·lmP¤¤'l¢ nicht ¤¤t¢V· ‘ gen, sie miteinander verbrüdern. Ein Mensch, der je auf einem Pferd geritten ist, würde doch nie im Leben Pferde abknallen gehen! Wie sind Sie auf dis Idee gokom- werden krasse sto . , Sehen Sie die Ähnlichkeit des Russell-Tribunals mit unserem Gerichtshof? Wir müssen also die Tiere dem Menschen näher brin- gewesen wäre? Sagen Sie mir eine! Es gibt keine. S0 habe ich sie eben selbst gegründet. Den Gerichtshof und die Tier—UNO, zu der mich auch Mitglieder der Academic Frangaise ‘ In ' ° Wenn man sich vorstellt, dass 1945 noch die Franzosen Spanien angreifen wollten wegen Franco. Das wäre heute undenkbar. Und weshalb? Weil bald jeder Franzo~ se eine Ferienwohnung in Spanien hat. Je näher man sich rückt, je besser man sich kennenlernt, de- °‘ äiqdggß t| !l¤¤- . ;j§höl$5:j;g:égZ;l;,Zf:;,;eest UNO. Wenn Schon Leonardo da Vinci prophezeite, dass eines Tages ein Tiermord vor Gericht geahndet würde. ‘ · Sklaverei überwunden haha. Beides sei eine Konsequenz seiner Evolu- | ° indes, die Tiere x e„g;_;_ traum? eigene Interessen durchzusetzen versuchen, sondem die Interessen haben eine Seele, dann dürfen die Katholiken von ihrem Glauben her ihnen nichts 1 " gv,| einen uristischen Status zu verleihen.] fl y g| Bertrand Russell, der Philosoph. SIQIO la, d0I' Mßnsch werds d0|\. Kflßg üb0nNlIId¤II wia er einst dlß A l| ‘ _ f_| V| i ·| ’ g| 1,| T| " · I| . l „ ‘| Elefanten werden jähr- aufs grausamste hingemet- geljagd treibt. ebenfalls ihr Unwesen , Joumal Franz Weber Ohne mir selbst Nr.4 April/Mai/Juni 1988 - sten, dass Tierschutz Blumen über- · - nm den ans achtzig Ländern rund li°mP°t$“t°'° Fa°hl°“‘° P'äS°“‘ Wirkliche Kapazitäten! Werden sie für ihre Gutachten zugunsten des Gerichtshofs bezahlt? Nein, nein. Sie tun das vollkommen unentgeltlich, aus Idealismus und Interesse an der Sache der Tiere. Wir bezahlen ihnen lediglich in gewissen Fällen die Reise. Der Gerichtshof verurteilt in der Regel die angeklagten Länder und Politiker. Wie sind deren Reaktionen t‘°'°“ k°““°“· darauf? Apropos Experten: Wie haben Sie diese gefunden? Woher kommen Leider versuchen sich viele Regierungen durch Nichtbeachten der Gerichtsverhandlung aus der Affäre zu ziehen. Was vordergründig schlau erscheinen mag, letztlich infolge des negativen Presse—Echos für die Betroffenen aber doch zum Bumerang wird. Beim Elefanten-Prozess schickten jedoch mehrere angegriffene afri- Erdball zen erkennen muss. Die Schöpfung kann nur durch Achtung exi— . . Hat man Achtung vor der Kreatur, hat man auch Achtung G°"Fm‘h°l D'? '“'" ’°" “°‘"‘ l|l T""°°l‘t° Ulm ll" G°'l°l“‘h°l l‘°“‘° °" •l‘l‘""‘· ‘^'” ‘“‘l°'°‘ ‘|* ‘l°' "°““ J‘l“°“? vor sich selber. Dann sieht man sich als Bestandteil der Schöp- macht? Andemfalls zerstört stieren. l'“°'““tl°“°l°" man ” M sie. lm dumhß" °' 'l“° Emwlcklunll _ __ bcstlmml an Glalibwup da “'“ ‘"?m°‘ im _EV fung. Fängt endlich an, in kosmi- schen Zusammenhängen zu denken; dann fühlt sich nicht länger jeder Mensch als Planet, sondern als Bestandteil des Universums. Und wenn der Mensch dieses Be- dlßkell 8¢“’°““°“· wusstsein hat, kann er die Welt retten. Wenn wir die Territorien der Tiere achten, achten wir damit unsere Grünzonen. Lassen wir den grossen Tieren ihren Lebensraum, schützen wir damit auch unseren Sauerstoff. Es ist so einfach, und dennoch verstehen die wenig- ale? Und was machen sie beruflich? Die haben von unseren Aktivi- . i _ ~ _. ' -‘‘· , ~ _ _ _ n „„ sich selbst Die meisten wenigstens. Sie kommen aus der ganzen Welt — an unserem letzten Prozess traten beispielsweise Fachleute aus Marokko, Israel, Grossbritan- ,, Ebene einen richtigen Gerichtshof gründen, der dann die Schuldigen . SÄÄ2äé,:..=if‘..2::.2.,;·; Q‘ -·_· _‘ ,V___ vernommen und täten gemeldet. . _ _ - . nien, den Vereinigten Staaten und Australien auf. Alle befassen sich hauptberuflich mit Tieren oder Ökologie —es hat Tierärzte darunter, Zoologen, Tierchirurgen etc. auch bedeu- tet,den Menschen zu schützen! reichen zu wollen vermute ich, dass die Tier-UNO etwas vom Edelsten ist, das es auf der Welt gibt- Sie gibt dem Menschen daS Bewusstsein, dass er seine Gren- ggr - · auch international verfolgen und j - „ 2;·’·. ...5.;.„... I . . V ° · · Vr ' • ‘ |äwe- . |i . „ i| n · ····.|, |—.,. , Hsnn und Tiefschün |ai; _ |.·~f‘ |; zonn, prasinonlin non Ailsii-aignnnrnl‘ numa s,wec e ie Zei| ·|«Süddoutsche 4__, :_:}__ | |/„ r i, , _ gi tung», München U„bgsiygilbar ein ' | ,l/ ’·"?°‘ ·| - | ist |men, um ein The- ma der grossen d0¢‘h einigermassen kanische Staaten ihre Botschafter zur Verhandlung, die sich dann verteidigen konnten. Wäre es denkbar, dass die TierUN0 sich zu einer festen Organisation mit Vollzeitbeschäftlgten und of' fiziellem Sitz entwickelt? Ganz bestimmt. Die Zeit muss noch etwas reifen dafür; momentan ist das Bewusstsein der «Menschen-Nationen» noch nicht derdass Staaten sich offiziell um die Belange der Tiere annehmen art, würden. Doch wird das bestimmt einmal kommen. Vor sechzig Jahren gab es auch noch keine AHV, vor hundertfünfzig Jahren kein Rotes Kreuz. Heute sind sie huSelbstverständlichkeimanitäre ten. So wird es auch dereinst mit den Vereinten Tiernationen sein. Dann wird man sich an jene visionäre Zeit Ende der siebziger Jahre zurückerinnern, wo der Gedanke der Tier-UNO Form angenom- men hatte. Interview: Ursula Spielmann _ Die von Franz Weber veranstalTiertribunale gewinnen vor allem dadurch an internationalem Gewicht, seit sich Experten aus allen Fachbereichen an diesen symteten bolischen beteili en. glächsam Fachkongresse, an deren Kompetenz weder Politiker noch Ökologen zweifeln können. Pater siraiiarin ialsiichlich noch muc ,4;. gumsnlalionsgobisig zu Üöjfnmi derer ich rnir nicht bewusst gms. sen war- Als Folge dieses houiigcn Tages werden wir in Aiisirolisn ci- ne neue Sirnlogio onrn,iokoln_oins, wie ich glaube, die Regierungniohl wird ignorieren kö”„en_ dia, ;QSV"Q,°VQ"Q""“g · Asäraiiany mißt?-i$l¢’V¢?VI, ßggr j‘ |_’| " iäi|ieéi -;„:,_ l ”* |Q |tn , Sader Fotograf, Darwm/ Avsliöllenlöt te die meisten der Schocklglrgndgn VOM ;.z;_| _ beeindruckr. Als australischer Staatsbürger, der ich seit 1:5 Jahren bin, enttäuscht mich meine Regtarung sehr, dass sie es ntchtifur notig gehalten hat, einen offiziellen Vertreter hierher zu schicken. Der.Gertchtshof hat sicher seine Funktion. Ich finde ihn eine unheimlich gute Sache. Befürchtungen entbehrte der Geleder richtshof oder Sehr beeindruckt war ich von den Zeugenaussagen Peinlichkeit Lächerlichkeit. und den Experten, ihrer Sach- kenntnis. Grossartig auch, dass bei djse Mlgmunätliralgsserungl Fchiiuie Och “ €’s M°8l'C “’· ’;{”’h ausqu lsc 8 Mßlhuhg zum Th€· "}“ zu gm‘ ..Leld” hgmchl m '“_”“‘hl"°h "‘”‘ g’°“€ lsnereez IE dlgsem _Th””“ g€g‘Ö"“b”· Vlelf A“’"“l'" _l""d‘"‘ ‘"'f“°h ‘“g¢”· der E“'°p“F’ FM": Weber hal de Problem m”sv”““"de"‘ I ihnen noch so viel Menschlichkeit zu spüren ist und sie nicht irgendwelche staubtrockenen, unverständlichen Gutachten herunter- Ylva _ Svenska Dagbladgt (Schweden), i-iurvudstadsbladet Helsinn (Finnland), nag- leiern. calls M?nd;”‘ Pa"; ;LZ au e nw c La Anrääfscn V dßßäh ne Zoll hier Vario. ·‘’’ |1|;;; ·‘| |._ |E|i:| Q oanan/Australian. u' ren habe. Ich habe sehr viel gelernt. undfütdie australi- Der Gerichßhof an sich hat mich angenehm überVüscht, er war überhaupt nicht lächerlich. Und die Zeugen wirkten l wie auch die Experten äusserst glaubwürdig. ’ |?|‘äil:f’*°‘”” “‘ Vom ment beispiel. dem und Kälbgm wal ein grosse; Schock — nicht nur für mich. Die meisten Menschen im Saal haben · -::==-;;‘¢.2 haft. en Sewie ¤ we- Hätten wir mehr solche Idea- gunisiert! ‘ |”¢ Um gisches Hervorragend orFranz Webers Engage- " _|_| AAP Albmcht f‘·"‘l‘·MÜ"°h°" SCII6 PV@$$°89°“tU' Schade, dass der Gerichtshofkeine wirkungsRechtskraft besitzt. voll «Recht» sprechen zu können, müsste man auf internationaler bla<ietOel0éNr<:twe- Gerichtshof bin ich sehr beVor allem, weil Franz Weber so überzeugende und gute Sachverständige eingeladen hat. Der Film mit den sterbenden Rin- " Radiostatlon ABC ” K NOI'bBI‘[ Beveriseherläund- Anwasandlürdia ‘??Q;i?Üi€i§?jgQQ'i€é”i” , dien zu bringen. Ich respeknere .. h.. d. n ”” ünlwu. mg däse we ‘” le _e' . Hamburg Entgegen meiner Gerivhtshvf icnganz schön . F |·· *' DGICIIIHHHII |—-··-| ,.„:.». ”;;’' ' |Ö|tn|k| |i|g _,..|,| new , denke ich. . Gerichtsverhandlungen Franz Weber veranstal- tet war, zu sehen wie Mensgten .. _ Rah- Öffentlichkeitpublik zu machen. aus allen Teilen der Welt hierherkumen, um uber die Greueltaten Australiens zu sprechen. Besonders beeindruckt war ich von den Expertgnzeugen, Franz Weber eingeladen hatte, denn sie vermochten mir als Au- — gggfgngrgr {| l Diese Gerichtsver- für mich zum Beginn eines Wunders geworden. Wir sind so isoliert in Australien, dass es für mich eine sehr bewe ende Er ah- handlung Whg " Anklage fühne. l | zur Rechenschaß ziehen kann. Eine Nation könnte so eine andere überwachen. Die «Story» für mich ist indes weni er der Gerichtsho dn vielmehr die gesamteuf ropatsche Reaktion darauf Ich möchte also gern erfahren: Wie vielehllllllionen Menschen in Europa a en von den australischen Pferdeabschüssen erfahren und sind Vßrmlllllfh empörr darüber? Das soll'? Wßßlß R@8l¢"“”8 da"'! 11 listen, wär’s um ist den ganzen Um- weltschutz besser gestellt. eindruckt. geweint. 12 Nr. 4 - Joumal Franz Weber April/Mal/Juni 1988 — I Rockstars· I . bl- l. • von Ursula gnnimann Ich bin weder eine religiöse Fanatikerin noch bei der Heilsar- mee. Zwar habe ich Mädchen junges als der Kirche Flöte espielt, doch mit vierzehn kaufte ich mir auch die Platte «Led Zep— pelin II1», weil mein damaliger Schulschwarm so unmässig darauf «stand». Mutter wie Vater packte jedesmal das Entsetzen, wenn die Nadel zum Mark-und-Bein-durchdringenden, werwolfsartigen Geheul des «Immigrant Song» ansetzte. Wie sämtliche besorgten Eltern der Welt sahen sie mich schon im drogendurchnässten Sumpf der Rock-Subkultur ver- _ sinken. __ Mir ging ihre _ Angstlichkeit ziemlich auf die Nerven. Was war denn schon dabei, Rock-Musik von der etwas härteren Sorte anzuhören? Offenbar sind die Gebete meiner Eltern aber doch erhört worden. Die Freundschaft zum Led-Zeppelin-Fan dauerte nämlich nur gerade ein paar Wochen, und mein nächster Freund, mit dem ich acht Jahre verbrachte, hörte nur und ausschliesslich klas- Womit ich meinen Eltern zufolge dem Beelzebub gerade nochmals von der Schippe sische Musik. gesprungen war... Die «Led Zeppelin»-Platte habe immer noch. Gerade vorher, ich vor dem Schreiben dieser Zeilen; habe ich mir den «Immigrant Song» noch einmal angehört. Das unheimliche Kribbeln im Unterleib und der brctthart und schmerzend zusammengezogene Magen verschwinden nun langsam wieder, als ich — quasi zur Gegentherapie — extraschnell den «Messias» von Händel aufgelegt habe. Damals hätte ich es um keinen Preis zugegeben - heute muss ich sagen, meine Eltem hatten Recht. Jimmy Page, der Lead-Sänger der g. [ Gruppe «Led Zeppelin», ist ein Anhänger Satans. Wenn Jimmy Page nach Tour- . ‘ ‘ ” ‘ — r neen oder Plattenaufnahmen neue Kraft schöpfen wollte, zog er sich in sein Haus am Ufer des Loch Ness zurück. Ein Spukhaus, das früher Aleister Crowley gehört hatte, dem sadistischen, drogen- süchtigen, besessenen Begründer , *' .. léhft? der «neueren»’schwarzen Magie. • _)R°cl¤nuSik hu! 8.uZ'I10ffI aus Satallß K\I.Ch6 Stallllllfh der Schwarzmagier gehört es, Sprache rückwärts zu schreiben und zu sprechen. Spielt man «Stairway to Heaven», einen der bekanntesten Songs von Led Zeppelin rückwärts ab, tauchen die Satzfetzen auf: «Listen!... I live with Satan... Serve me!... There is no escaping it. .. with Satan. .. if we’ve got to live for Satan. . . MaIch lester Satan. .» («Hörtl be mit Satan. .. diene mir!. Es gibt dort kein Entrinnen. .. mit Satan. .. wenn wir mit Satan leben müssen. . Herr und Gebieter Satan...») Unartikulierte Laute, Grölen, Jaulen und Gegrunze tauchen oft auf Hardrock-, Hevy-Metal- und . . und London dorthin der ideale Ort, Black-Metal-Platten auf. Rückwärts abgespielt wird das tierische Gestammel zu bedeutungsschweren Worten. Beispielsweise im Lied «When Electricity Came to Arkansas» der Gruppe «Black Oak Arkansas». «Satan, Satan, Satan. He is God, he is God, he is God», stammelt der Leadsänger— Satan,...er ist Gott! Auch die «Rolling Stones» wagten Ende der sechziger Jahre einen gefährlichen Flirt mit dem Dämon. 1967 kamen sie mit der Langspielplatte (LP) «Their SataMajesties nic Request» den ihrer satanischen Ma- Wie Mick Jagger einem Interview mit der Musik- jestäten» nach. zeitschrift «Rolling Stone» am 19. August 1971 bekannte, hat kein anderer als Anton La Vey, der Hohepriester der Satanskirche in San Francisco, die Gruppe zu die- zieht, schien die «Erste Sa- tanskult auch in der Rockszene frech an die Öffentlichkeit». Die erste Gruppe, die einen Bund mit dem Teufel geschlossen hatte, . . um tanskirche» ins Leben zu rufen. Drei Jahre später traten, wie es U. Bäumer in seinem Buch «Wir wollen nur deine Seele» anschaulich beschreibt, «Okkultismus und Sa- . . in das sich von den Städten Turin Fertigkeiten . «Wünschen ‘| ih diesem höztacheh Rhythmus, ih der teu ichen Kra t dieser Musik, Und. gefanggh sein. ~ waren die «Black Sabbath» (Schwarzer Sabbat»). In ihrer Horror~Bühnenshow zelebrierten sie Schwarze Messen und Teufels·~ beschwörungen. Ihre Musik ist— nichts als ein einziger Hexenritt, laut, disharmonisch, betäubend und voller Hammerschläge für die Nervenzentren ihrer Zuhörer. Die Texte sind ebenfalls nichts für schwache Gemüter: «Nimm dir ein Leben, es wird billig; töte jemand, niemand wird weinen. Die Freiheit ist dein, tu nur deine Pflicht, wir wollen bloss deine Seele» (Cornucopia). Die Band ging auf Tournee, und Amerikas «kids» (Jugendliche) bescherten den Black-Sabbath-Reitern eine goldene Schallplatte nach der anderen. Auf ihrer LP «Reflection — Black Sabbath» prahlten die vier Satansjünger, wie sie zu ihrem Erfolg gekommen seien: «Gleich auf der ersten LP beschweren sie Satan, der dann allerdings tatsächlich kam. Er versprach ihnen Erfolge in aller Welt, wenn sie nur in jedem Jahr beim_ grossen Sabbat aufspielen würden. Beide Teile haben bis heute ihr Wort gehal- eingeläutet worden (1966, weil die Sechs erfolgreiche Longplayer, gewaltige Konzerte vor den Fans aller Welten. Dort spielten sie ihren höllisch heissen Hardrock, geradezu ideal temperierte Zahl 666 die Zahl des Antichrist, Musik ser Platte inspiriert. 1966 war nämlich an der California Street in San Francisco das «Zeitalter der Teufelsanbeter» des Teufels, sei). San Francisco, einer der Eckpunkte des schwarzmagischen Dreiecks auf der Erde, ten. für Höllenfeste. Für die schwarzen Sabbate,die blutigen. Und du, armer Narr, der du diese LP in Händen hältst, zen lassen, Pause.» Und ‘ den ; W/muß hm, dem sie Wirdschmll |ll [ dieser musika- | wird dich mn- V| F| • len" dass hdulsch hause Zu denn, dass du mit ihr deine Seele [ische Tamnlgibiss “ in _ ‘ ‘ Hatte John Lennon seme Seele an Satan ver. kauft? Und hat der Teufel den «Ro1hng Stone» • • Mick Iagggr tatsachhch das Flu rchten 9%. wisse ohne Ende, ohne die «kids,,, dig jngcndn- 4 chen, die noch halbe Kinder sind} kaufen die Scheiben und schauen I nur für ein gruseliges Spiel an. Welch ein Irrtum! Selbst den eher abgebrühten Rolling Stones alles wurde ihr Flirt mit dem Teufel un- I ' heimlich. Man 1969. schrieb den 6. Dezember Auf dem Altamont Speed- ‘ way, einer vervvahrlosten Autorennbahn in der Nähe von San Francisco, wollten ntie «Stones» ein Gratis-Rockfestival veranstalten. Die «Hell’s Angels» (Höllen- 1 F |V eine Organisation von «Rockem», die auch Ableger in Europa hat, sollten die Leute im engel), F Zaume halten. Als die Stones auftraten und ihren Song «Carol» sangen, zogen sich merkwürdigerweise ein paar junge Leute nackt aus und «krochen in Richtung auf die Bühne, als sei sie ein Hochaltar, und sie wollten sich als Opfer für die Stiefel und Stöcke der «Angels> darbieten», berichtet Tony Sanchez, ein Freund der Stones. «Je brutaler sie verprügelt wurden, um so mehr schienen sie von irgendeiner übematürlichen Macht dazu gezwungen zu werden, sich diesen Agenten Satans als Menschenopfer anzubieten. Die Gewaltätigkeit überstieg jedes Vorstellungsvermögen. Sie wirkte fast wie ein archaisches Ritual: ' V . . ’| j ‘ | · . |{ ¤ V Die Opfer nahmen Schmerz und Brutalität nicht nur hin, sie verlangten gera- — V , dezu danach.» Als dann die Stones «Sympathy for the Devil» («Sympathie für den Teufel») anstimmten, droschen die «Hell’s Angels» wahllos auf die Zuhörer ein. Das blutige Handgemenge vor der Bühne war nicht mehr zu stoppen, das Konzert geriet nun völlig aus der Kontrolle. Mick Jagger murmelte: «Immer wenn wir diese Nummer spielen, passiert etwas!» «In <Sympathy for the Devil> konzentrierte sich all die zerstörerische Wut, die in der Menge k0Chte», erzählt Sanchez. «Die . j| V ’ ·| |r V ‘ | e i _ * - ti DIIB rt ‘ — t Viini“_,PlQ]7;,:~l" . . t „ |'I H HYt BI] ··· |= „ |„w$. „ x lg ”‘ ‘ ‘ ‘ i . ‘ llf · . ,4. ag _ Ä rl , ’ I ,»·' gt _, . , :; . * *—‘ » 7 . i t r c. ll , , vorubergehend mit dunklen, schwarzmagischen Kräften verbündet haben (Liste nicht vollständig): ay, A „>’ l Von ihnenistbekannt, dass sie sich zumindest .. . , « ' . lt , ~ _+. l i , .. aß W.},Ji 13 Nr.4 Apriixmaanuai 1988 Joumal Franz Weber Ue1 P /1 ‘ Li‘ . +,;,„,.l Ü, Il ’ · -i V, . <t_ , . ·‘ N • ~ . _, Y .. i · V- ilugt; E ' i- i Ä" lt r J.„l“ ÄÖ p , . r, in M |”' » ' “ t-Jy im ‘“?i |l";: 0 i·~ F i Mi Q · · 7 .„„„„V — n · ‘ ‘ L ~ t |I; Z · ‘ · t ~· ‘ • , ‘ö· 1=· ‘ r W ir l lt l · ' · *" ,» g '* 1 . . ‘L °” ‘ · «= . ‘ . ‘ — l ‘ .„ „ Tl _— ‘ Helljs_Angels rochen Blut, Mord lag 1n der Luft, Messer blitzten auf. Die Stones hatten immer, mit der Gewalt gespielt, und jetzt wurden sie die Geister, diesicgerufen hatten, mchtmehrlos.» Als dann dcr zum Luzifer mh, Mick Jagger in dämonischcr Under Pose das Stück Thumb)> sang, wurdgdcr Igjährg -gc Schwarze Mcrcdith Hunter un, Sicrtc M mittelbar vor der Bühne kaltblütig von den «Hc"·S Ange}S,, cmochen, . Der Aufmtt der Stones endete m Tod und Gewalt. Das Mordde- . hatängä; i?§€€rrcV°„;‘Ot’;lt§I?”ä°“ti C nc Vcrlcmm gefordert · A _ M1¢l<_-laggßf Wat durch die Von k0¥nmn1SSf‘> S0 sehr g¢S¢h0el<t„ dass er Slßh VQ_m T¢¤f¢lS<<SPl¢l>> $enn€llSten$ zuruckzog- <<ET hatte „ Z¤VOf»,_k0mm¢ntl¢{t der fnfßelne . . Säansglmpe berucä1tigt‘ci_§;%lSSe¤f nne fur elne agger 1 nger, er Tenfelsflarstellnng ge' Wennen nene, c <<d¤e ganze Meßle wohl bloss als Spiel verstanden, aber nun wurde es auf eine Art wlrkllehkelß dle die GV“PPe zer' Steren konnte- (·_· ·) Er Wer nun Plntllleh |’ '?'° | ß Led Zeppelin QMöt1ey Crüe g fi *: Zn Sehr ¤nVQlVlen, um es neen Vefgnngllen Zn f¤nden~» Auch eine andere Rock-Berühmtheit hat ihren Bund mit Satan teuer bezahlen müssen: John Lennon. ßRol1ing Stones Tatsächlich, John Lennon, je- ner pazifistische, mystische, menschcnfreundliche und zugleich menschenscheue Beatle,der am 8. Dezember 1980 brutal und «sinnlos» vor seinem Wohnhaus in New York vo-n einem «Irren» ermordet wolrden isgh ony en·dan, der 1962 A mit den damals noch unbekannten «Beatles» im Hamburger eStarclub» zusammenspielte, luftete das äiehtärpms,(pas gen äxbervfraltigen en r o g er an erk ären könnte («Pop» Nr. 23, 1976). John Lennon habe sich damals, erzählte Sheridan, sehr stark fur okkulte .. Dinge interessiert. Er habe selbst auch mit dem Beagle ig Hamburg in einer spiritistisc en itzung teilgenommen. Dort habe Lennon gesagt: «Ich weiss, dass die Beat- Erfolg haben werden wie noch keine andere GrupPe. Ich Weiss es genau -denn für diesen Erfolg ha- les bg ich dem Teufel meine Seele Vcrkaufb, Ein Jahr später katapultierten sich die Beatles an die Spitze sämtlicher Hithstcn der Welt und wurden die legendärste Band aller Zeiten. Obwohl die Musik der Beatles meist melodiös und angenehm anzuhören ist, scheint sie doch auch satanische Menschen zu haben. Der Satanist Charles Manson, der 1969 in einem schauerlichen Ritualmord Roman Polanskis schwangere inspiriert . r V ·{ u A — · p LT _ lr A t_ *• · „v-‘ «:i ,=*‘ _' Ü W ll ‘i„_ ,_| QAC/DC ßB1ack Sabbath ßKiss @VanHa1en Ehefrau Sharon Tate und sechs weitere Menschen umgebracht hatte, wollte in einigen der Songs Geheimbotschaften entdeckt haben. Die Beatles-Lieder «Helter Skelter» und «Blackbird» hätten ihm seine abartigen und mörderislslhen Philosophien cäiktileirt, sagte anson später aus. m aus von Sharon Tate hatte die Manson- Bande mit Blut den Ausdruck «Helter Skelter» (Titel eines Beatles—Songs) schmiert. an die Wand ge- Wusste John Lennon vielleicht was er tat? Glaubte er, ei„ nen Pakt mit dem "leufel schlies— sen zu können- nur so aus Spass? Ich weiss, dies alles tönt nun nicht, . . schrecklich frömmlerisch, wenn nicht gar bigott. Die tragischen Ereignisse lassen jedoch den Lennon 1962 vieleinen Bund mit dem Teufel geschlossen hat — es wömögäich als Spielerei ansah und seinen rrtum mit dem Leben beSchluss zu, dass lclcht tatsächlich zahlte. 8. Dezember 1980: Lennon kommt mit seiner Frau Yoko Ono V0n Aufnahmen Zu Seiner Platte «DOUblc FantaSy» Zurück. Zwischen Taxi und Haustür treffen Chapman machte auf ihn den Eindruck eines seelisch zutiefst zerrütteten Menschen — zer- bringen. rissen, konfus, wirr, zerquält. In den Jahren vor dem Mord war Chapman ein Spielball seiner Emotionen gewesen. Er nahm über Nacht zu Drogen wiurdg pppen en esus-Verehrer. einem gü Von Jesus machte er den Quantensprung zu Satan. Ihn bat er, ihm Kraft zu geben, damit er John Lennon erschtessen könne. Chapman: «Ich betete, dass die Dämo- nen von meinem Körper Besitz erDass sie mir die Kraft geben, die Waffe zu ziehen. lch betete zu Satan, dass er mir erfahrene Dämonen schickt. Ich hatte das Gefühl, ich sei sehr mächtig und dass Lennon sterben würde.» Als er dann kurz vor seinem Ziel war, in Manhattan vor dem Dakota-Haus auf den Ex-Beatle wartete, um ihn zu ermorden, habe er nicht die geringste Gefühls· regung gehabt, sagte Chapman. Auch beiden Schüssen nicht: «lch hatte keine Gefühle, keine Wut, nichts, nur Totenstille in meinem Hirn, eiskalte Stille. Als Lennon an mir vorbeiging, hörte ich eine greifen. . Stimme . in meinem Kopf sagen: ihn fünf Schüsse. Jahrelang wollte <Tu es, tu es, tu es>, immer wieder, Chapman immer wieder, einfach so. Ich drehte mich um. Zog die Waffe sein Mörder Mark nichts über die Motive zu seiner Tat aussagen. Einem amerikanischen «People»-Reporter gelang es schliesslich, ihn zum Reden zu ;——%P/R PA/M Q MlcheelPurlano I)lt_._4; Apni/ivmvrum 1988 Einige e « . [ Rock n . , - aus meiner Tasche. Ich erinnere mich nicht daran, gezielt zu haben. Ich zog einfach fünfmal den Abzug durch.» Hatte der Teufel sich sein Pfand geholt? Aufgeklärte Zeitgenossen bre_chen in geradezu dämonisches Gelächter aus beim Gedanken, es könnte den Gehömten mit Pferund Bockbärtchen tatsächlich geben. MittelalterlicherAberglaube, nichts weiter, ist der Teudefuss fel für sie., «Den Teufel» gibt es auch tatsächlich nicht. Aber Hor- den von «Teufeln» gibt es. Geschaffen vom Menschen, von seinen über die Jahrtausenden angestauten negativen Gedanken und Gefühlen. Eine Geisterwelt, die die Erdkugel verdunkelt; bärbeissig, zähnetletschend, gnadenlos. Ein Monsterkabinett von Dämonen und bösen Geistem, vom Menschen hervorgebracht und vom Menschen erlitten. Gerade jetzt, wo unser Planet und seine · · in macht doch die Sucht aus freien Menschen Sklaven. «Sex and 'Drugs and Rock’n’ Roll is all your body needs.» Die Textzeile von Ian Dury ist zu dem Leitspruch der Rockszene geworden: «Sex und Drogen und Rock’n’Roll ist alles, was dein Körper braucht.» Jim Morrison, Janis Joplin, Jimi Hendrix sind am Zuviel davon zu früh gestorben. Jimi Hendrix war vor seinem Tode tief im Spiritismus verstrickt. Er gab zu, Visionen zu haben und mit Geistem zu verkehren. Einmal gab er preis: «Man kann Leute mit Musik hypnotisieren, und wenn man die Leute so an der schwächste Stelle trifft, können wir in ihr Unterbewusstsein alles das predigen, was wir sagen wollen. .. Die Musik flutet aus der Luft; deshalb kann ich mit einem Geist Verbin- dung aufnehmem l tober 1969). Alle Musik ist («Life», 3. immer Ok- Inspire- Frage nur, woher sie kommt —aus himmlischen oder eben höllischen Getilden. Die meisten modemen Rockmusiker sind sich der tion. _ . Zusammenhänge = — . 2 g ·—= riösen Autounfall in England. Nach einem AC/DC·Konzert Spiritismus/Dä~ monismus/Schwarze Magie und Rockmusik bewusst. “· Von Marc Bolan, einem in den 70er Jahren frenetlsch gefeierten Rockstar (T-Rex) weiss man, dass Flol l- G ['U| gtehgn - gen» hatte, kam ein völlig unkontrolliertes Schütteln über ihn, und er wurde von solch starken Spasmen überwältigt, wie er es selbst noch nie erlebt hatte. . ITT] KTQIS ZUS3 TT]• TT] GT] LI nd tr I I'] ‘ ken · SChal€lfl voll - sten Angus Young wurde dieser gefragt: «Woher kriegst du deine Energie?» Antwort: «Von dort oben.» Frage: « Von dort oben?» Antwort: «Entweder von dort oben oder dort unten. Wahr- von dort unten. Dort scheinlich Der j Journalist fügte trocken hinzu: «Tröstend zu wissen, dass dem Besitz der Erklä- rung zum LP-Titel <Highway to Helb (Der direkte Weg zur Hölle) sind» («MusicScene Schweiz», Nr. 19/Febr. 1981). · fänét an sich zu drehen .‘ · | _ Em ganz langsamhnd umcgclmäésig · · ’ dam r -. ’ · .; $:};,25; lääägglitäägéäéägg wm schreien doch aus aufgcrisscmn Muhd kommt noch ein Röchelndg Nein diesmal ’ ist es kein Rocksängcr sondcm die Schilderung einer, Turing]noch, l'l Teu f G an ’ Rgckstay · (De.-frühere |· ; EIHIQG len auf lh re Knle U d b elllen d an I .‘ m;Pä?;zg‘;l£lnxr¥ä ägciéolgäügl - - l __ Lime Richard im Sommer 1980) 4 | T Twfelsaumgibung’ 19gq_ mit der Irrsinns-Show des Gitarri- wir jetzt in sich wissen, seine Seele den negativen Kräfte verkauft oder verpfändet, Ü chen Publikums in tiefer Ohnmacht lag, während sich die andere in Schreikämpfen wand. Marc Bolan starb jung bei einem myste- Kräfte macht, ist destruktiver Herkunft, und jeder Süchtige hat, ohne es zu ‘ lebt hat und von ihm die «Kunst» der Schwarzen Magie erlemt hatte. Er wusste nur zu gut, dass der Erfolg seiner Platten, ja schon die Inspiration zu seiner Musik von destruktiven, teuflischen Kräften kam; Die Tageszeitungen berichteten von T-Rex-Konzerten, bei denen die eine Hälfte des weibli- oben gibt’s keinen Rock’n’Roll.» einem letzten Kampf noch aufbäumend aus. Sie trachten in jeder nur möglichen Weise die Menschen zu verwirren, von ihnen Besitz zu ergrei~ fen. Die wirksamste Art, Seel? an die Leine zu legen, ist, sie süc tig z¤ ¤¤¤¤h<=¤~ Alice was süchtig ‘l nem Schwarzmagierzusammenge- Menschheit den Schritt ins lichtWassermamizeitalter machen soll, toben die teutlischen volle . er zwei Jahre lang in Paris mit ei- Joumal Franz Weber ' _ Youngs Bandkollege Cliff Wllliams erwähnte noch: «AnguS betindet sich wie in Trance, wenn er seine (Wahnsinnssolb spielt. Er kann sich hinterher an nichts mehr erinnem.» Der Sänger der HardrockGruppe «Meat Loaf» gab in einem «Time»-Interview (11. September 1978) unverblümt zu: «Wenn ich auf die Bühne komme, wcrde_ich Während eines Liveim Januar 1982 konnte das Publikum mit eigenen Augen besessen.» Auftritts sehen, wie der schwergewichtige Sänger besessen wurde: Nachdem er eines der letzten Lieder «gesun- ä| Üb°‘ 1300 Anträge °‘T°‘°h‘°P Zwlschcl? 1981 und 1983 dlc Tur" G°‘Stl‘°h°“ "°“ M°“s°h°“• . , e . _ : EV ‘° mh ‘ "°“ l?äm°“°“ b°s°$S°“ 8l¤}*b*=¤ und slch dm T¢¤f=l 8*}* “°‘b°}‘ las§°'Ä w°"t°“· Scchs bm ‘°h°“ KamPfl'°f°m- als · |p · . |r _Jedem Menschen, der ein gewisses geistiges. («eaoterisches») Wissen besitzt, ist klar, dass die Sagen von Teufelsbesessenheit mehr | g P"? mit sm? taslwh V°_¤ m°T8¢¤$ _blS ?b°Pds lm Emsatz m' d" “°'d‘“*' {°“‘S°§°“ A“t°m°“°P°l°· “}’° sich ° $¤b¤r s°l“"*“'Z¢ mid w°l$‘ S? ?'la8‘° °‘“°" l?°s°“d°” ““°" weit ’ 5 . ¤ nur| Mär sind. . • • V AIEISIBY ‘ Der berüchtigte Magier AlelCrowley (1875-1947) gilt als der rösste Satanist des 20. Jahrhunäerts. Im Jahre 1896 will er in Stockholm eine Vision gehabt haben, die ihm die Gewissheit verschafft haben soll, dass erderAntichrist sei. So nannte er sich fortan «The Great Beast 666», das «'lier aus dem Abgrund» (Offenbarung • Drogen war Crowley vor allem der Sexualität verfallen. Von Freunden Reste eines überalterten und nicht mehr lebensfähigen Christentums hinwegfegen würde. Sehr aufschlussreich sind Crowleys eigene Worte: «Satan ist nicht der Feind des Menschen: Er ist...Leben ...Liebe.; . Licht» und «Der Weg zum Himmel führt durch die Höllel» Das Ziel Crowleys war, dass sich der Mensch die Kräfte der Dä· monenwelt aneignen solle, um dadurch zum Herrn der Welt zu werden. Neben dem Praktizieren von Schwarzer Magie und Satanismus sowie intensiver Beschäftigung mit 13 bis 16Jahren in einem erschrek· kenden Masse Mitglieder von spiritistischen, schwarzmaglschen wurde er als «unersätl:|lch» geschildert und hatte unzählige Be- Zirkeln ziehungen zu Frauen wie auch Ieiseste Männem. An menschlicher Zunel- Neo-Satanismus, gun Münchner soll es ihm jedoch gänzlich gefehlt haben. Mit zunehmendem Alter wurde Crowley Immer satanischer und begann, an Sadismus Geschmack und glaubte, von okkulten Mächten mit übermenschlichem. zu finden. Zu seinen zahlreichen Wissen und Fähigkeiten als ihr Penrersitäten gehörte es unter anKommunikationskanal zur derem auch, seinen Darm auf Tep· sah sich selbst als Prophet, der ein neues Zeitalter einleiten und die . " U.S. Menschheit benutzt zu werden. Crowley interpretierte seine Mission dahingehend, «okkulte Kräfte in Bewegung zu setzen, die gegen Ende dieses Jahrhunderts in der Erleuchtung aller ipfeln». Er · und| MIIIIUHBH Okkultisten ster 11.7) • pichen zu entleeren. Er behauptete jeweils, seine Exkremente seien heilig. Kernsatz seines Hauptvverl<s war sem Gebot und nach dem Vorbild Crowleys entfalteten sich —ohne dass Ihre Eltem die Ahnung davon hätten. in der Dunkelheit geheime Riten und verschwiegene Okkultlogen. in denen Schwarze Magie, Teufelsanbetung und seltsame Opferhandlungen bis hin zu Menschenopfem praktiziert werden. Schätzungen zufolge huldigen heute in Europa um die 20 Mlllio— nen Menschen regelmässig dem Okkultismus, dessen widerwärtigste Form die Schwarze Magie ist. Crowleys Bücher sind zurzeit zusammen mit anderen schwaizma- gischen Werken Verl<aufsschlager. Wie der Deutsche «Spiegel» Ende Dezember 1986 berichtete, sind vor allem Schulkinder im Alter von l sagte der Studienrat Karl H. Schneider, sei «schlechthin das heimliche Thema in deutschen Klassenzimmerm. Da diese Zirkel jedoch von ihren Mitgliedem absolute Verschwiegenheit verlangen und Leute, die ihnen auf die Spur kommen, mit unzimperlicher Rache verfolgen, ist das Phäno- ~ ‘ .| ‘ 1 men öffentlich kaum bekannt. Obwohl das «Tu, was du wiIlst». Unter die- ‘ ‘ ‘ ‘ die Schweizer Verhält- nisse meistens weniger gravierend Q sind als die deutschen, treffen diese Tendenzen jedoch auch für unser Land zu. Mir selbst sind zwei Fälle zu Ohren gekommen, wo Schüler unter ihrer Mitgliedschaft bei schwarzmagischen Zirkeln lit- ten und in grösste seelische Bedrängnis eraten waren — ohne Aussicht, · R · ..| ^ ·| l | gem Banne entrinnen zu können. ir Nicht selten werden die Schüler in solche Zirkel gelockt unter dem Vorwand, «Musik anzuhören». Heavy Metal und Black-Meta|Rock ist dann das «ideale» Mittel, die Kinder, die das Ganze oft als _ • . _ Q| spannendes, gruseliges Spiel ansehen, sukzessive in den Bann schwarzmagischer Kräfte und Rituale zu bringen. E A ‘ Franz Weber Journal Nr.4 - A ¤ — <> ...und die Zarten 15 nviviai/Juni 1988 t' RR lx . „ u, ‘ "¤&R . ~Tll**t.?’\#-.« _ •: § >«»‘·| ;R Sie bringen wohl das Blut zum Kochen und die Beine _;| RR . .. — ¤ ‘ R R . _ " ‘ - |V: ·':l£t· '_ {It ; · - i=„, ·.„ . ’ R - • . . .. ’ ’ ziun lucken, doch sind sie ansonsten ziemlich ha.rrnlos (naturhch konnenwirnur eme kleine Auswahl bringen): . b ä rz ·| gl}, R li lu ,, z i ‘° in ll |’ .;- I 2 g _ . V f l|l A|ll “ ’ · —. 4 ·* "" l| ll Rlllll l R l ll l ~ l lllw F °‘ ig r «· , ‘ l ¤_— ~ . g ,l , , |H. ' ” l l| , ww', Ä; \_‘ ‘U 9 |R ,2* h\ ‘ , l ‘J { |i i ll , Ri n · ”" \ ' . 'l . i ,l l ° - #1, • l - l. ‘ · · „ R .| -;“‘°‘ il lg.| •° L. _ t · : N ' "' ’ |Al gv ’l g I · Q I O Ü • · V l .· l l l §— t l ;~| |R, ·. ‘R J ' Q . • • ' • Q l· , l I R _ I. V l lg | i V - „. , · ß, I"? ‘ |"| · „ _ - -, Al » . _° ( ° I _ l rv l Q-1 1 I -° · -3 . 1 ” ‘ -’ I ·~„_ ,l, JN;} SPK? Q ¢Prince Q1)/Iadonna QEuryth.mics ßßananarama ¢Marrdy Smith ßShei1aE. QMichael]ackson l g Berühmte Rock-Grössen haben schon zu Protokoll gegeben, dass sie auf der Bühne das Gefühl hätten, es sei nicht sie selber, der da spiele, sondern ganz jemand anderer, und sie stünden selbst als Zuschauer daneben (z.B, RockDmmmer Ginger Baker). Bob Larson, der vor seiner Bekehrnng zu Jesus selbst ein aktiver Rock.musiker war: «Eine der unheimlichsten Geschichten, die ich jemals gehört habe, wurde mir von einem Freund erzählt, der unter Dmgcllbclllllzclll und ‘D’°P°“‘S’ arbeitet. — Mehrere Wochen lang Verkehrte er mit einem löjährigen Jungen, der angab, mit dämoni$Ch€l”l Geistern in Kontakt ZU ste*‘<=“· Tages bei sr ¤¤<·=i¤==¤ Freund· d as Rad'lo cmzuscha1tm und einen Sender einzustellen, der Em ‘ _ Rockmusik brachte. Während sie zuhörten, konnte der Teenager bevor überhaupt der Sänger zu singen begann — die Worte von Songs erzählen, die er niemals zuVor gehört hatte. Als er gefragt wurde, wie er das zustandebringe, antwortete der Sechzehnjahrige, dass die gleichen dämonischen Geister, die er kenne,diese Songs Er erklärte ebendass er auf seinen LSD-Trips inspiriert hätten. falls, Dämonen hören könne, die einige von genau denjenigen Songs sängen, die er erst später auf Aufnahmen von «Acid Rock>-Gruppen (Drogen-Rock) horte,» __ Dass viele Songs unter Rockmusiker ihre Drogeneinlluss schreiben, ist altbekannt. Auch der Rolling-Stones Gitarrist Keith Richard sieht sich als offenes Medium für solche Kräfte: Gegenüber der Zeitschrift «Rolling Sto- kaner) häufig vorkommt. Teile der LP «Goat’s Head Soup» (I973) wurden sogar live bei ei- nem Voodoo-Ritual aufgenommen. In einem der Lieder sind die Schreie des dämonisch Besessenen zu hören, und das Innere der äusserte er: ne» (l9.8.l97l) «Schwarze Magie ist etwas, das jeder erforschen sollte. Da liegen Plattenhülle zeigt einen abgetrennten Ziegenkopf, der in einem kochenden Kessel schwimmt. Der grosse Möglichkeiten drin. Viele Leute haben damit gespielt, jeder hat etwas davon in sich. Warum gibt es Voodoo-Kulte? Alle diese Ziegenkopf ist natürlich ein Dinge werden als Aberglaube und Altweibergeschichten abgetan. lch bln kein Experte, das würde ich me behaupten. Ich versuche nur, Sachen ein bisschen HH die ‘?“¢““‘°¥"‘°“ .2** b"“ß<=“· ·· Es gibt Ma.gier ’ die denken3 wir seien heimliche Agenten Luzifers, und andere. dll? denken. wir sind Luzifer persönlich.» Richard beobachtet auch, dass die Lieder der Stones oft ganz spontan entstehen, ähnlich einer Inspiration bei einerspiritistischen Sitzung. Er erklärte, dass die Lieals . . der in grosser Zahl aus den Songschreibern herauskommen, wenn sie nur ein williges und offenes Medium sind («Rolling Stone», 5. Mai l977). Apropos Voodoo: Der Titel des Stones-Albums «Get Yer Ya-Ya’s Out» (1970) geht auf einen Satz Zurück, der bei gewissen Voodoo_ _ Kulten (Schwarze Magie der Afri- sches Symbol des Satans Satanismus. klassi— und des mi of oz,. nägraer rrßiaek tc · - ll ll hmm) Selm Fin c S üansl t il msg und das Pguglliug gausgildfach Zurück Zei äflssci und kleiner Fln er lvcrdäl daäcl aus geweckt _ Els Zwei S mboll_ Schg llömcr Dlo Schamlé dam auf das Zclcllcn das er mit der Hand machte Had Sa te. (lvlclc Bedeutung dieses Zclchcllhat wir aber wissen was es wirklichl bedculct. <LOI;g llvc Rock„n„ROll (Langlebc der ROck„n„R0ll _ ' ' ) _ Namen von Hardr0ck' Elnlgc msgeheime VerschlusseParolen: uuhelmllchcr nclsst auf den ersten Blick lediglich Wechselstrom auf E¤gl¤Sch- im australischen Sprach8¢bF¤¤9h b¢de_utct_ der Begriff sind aber .. bath»-Leadsanger Ozzy Osborne ein chüllt in ein rotes Priester €_ wagd lnmlttcn einel Lands aus Nebel Totcnkö fm Schcwap Zen Kaum; Aufclnä anacmn LP Spielen Engel mit mt lacklcmn Nägeln Zlgarcttcmauchcnd Kap ten und die LP (Holy Diver), (Hélllgcr Taucher) lässt clncn in Kctlcn gelegten Priester lm Meer versinken während der Lclbhaftp gc Slch klmcnschwlngcnd trlum_ phlcmnd über die Berge erhebt ' Eines der beliebtesten, weltweit verbreiteten Symbole ist der Fünfzack-Stern, das Pentagramm. Er ist der Stern der Magier und bald allgegenwärtig. Auf den Kopf ge_ · lggnääcjgng‘;cl$l§)0Elzl$_l;:l:l§cll;” ” Leute glauben zu wlsill welche An S mbolcn mangelt es vielen schwarzlina ischen Platten nicht Auf den lä) f gestcllte (qatansd Kreuze ehögcn bel den LFS von «Black äabbatlw zur normalen «BliZ_ Ausstafficrun Auf dcr __ er einen stilisierten Satan mit Hörnern. stellt zeigt · · lungen auch Bl5¢¥¤¤l¤l¤¥~' Emem RockwJQY kam indes die die Vermutung — grsä 0 P zur O ¢)- ancn noch Cnn$t” IÜP dg_(ärup— » ( lg Way Q aS_Ku_rZcl bedeute Death to dem Cnnstnsll bZW· <<Allll¢lIYlSl/D¢Vll C90P¢F¤ll0¤j> (Antrchrist/Zusam mcnarben mit dem T€Uf€l)- ?|P/R ° _ °s‘ °l"°lKl Slls ‘7"'“'f°’l"‘“* Kohr/S. Panoffl Ross Mariano S•gma/ Lynn McAfee · 16 Nr. 4 · April/Mai/Juni 1988 Textprobe aus dem Lied «HighHell», das dcr Gruppe d¢¤ Durchbruch bescherte und heute noch. eine Art Glaubensbekenntms fur die Heerscharen von Hardrockfreundcn darstellt: gibt nichts, was ich lieber way to rare nach daumen zur Party zu Aki, ge en Wo auch meine Freunde sein werden Ich bin aufdem direkten Weg zur Holle jlzfjiem ¢?$ktin WegzurHölle c in au ire tem WegzurHölIe Kéinc Sloppschilder, kein Tempolimit Niemand, dermich bremsen kann Wie ein Rad werde ich dahinrasen Niemand wird mich aufhalten Hey Satan, zahle meine Schulden x'| folg einer Band tatsächlich vergrössert oder nicht- die Musiker .|.| "‘ . _ . i ‘ ·“*‘*·'’°¢ Satan auf diese weise jeeine offene Tür, die er beliebig zu benutzen vermag, Mit anderen Worten: Satan ist es egal, liefern · S;..=R , clenfalls wer für ihn die Werbetrommel rührt. Es ist belanglos, ob eine Band aus Uberzeugung oder nur «zum Spass» okkulte Dinge propagiert - in beiden Fällen werden Menschen verführt. Über die Fol- | Zauberkulte, Zaubgrfgnngln, phantastische kultische Handlungen, Astrologie und unterwerfen srch Satanspriestem, Hexen und ..| ”*iÄ|€|»-..l| 1.;: ii ii·| l”l ‘ .—l - . . „ · · s-J|e| E _ -| |· E E E , gen schreibt John Rockwell: «Kin- E der und Heranwachsende akzep- 5 tieren und praktizieren immer mehr Satansanbetung, Hexerei, ·<| —| ,; , ;_ . W - Lennon iblserrwm Mörder Mark Ch A gg Sumdm SPät? schiesst dieser von Saan ge ne en" ume an _}Oh„ - nisvoller Kräfte, okkulter «Energien». Mittels diesen dämonischen Und wie macht man seinen Geist leer und offen für die Geister? wollte noch nie so recht zu die aktive Beteiligung an der Welt des Okkulten nremals folgenlos bleibt. Einer druckte es so aus: Energien ist der Musiker in der Lage, das Unterbewusstsein seiner «Opfen» auf medialer Ebene anzusPrechen , so dass diese Kräfte in das Unterbewusstsein einströmen können. Voraussetzung hierfür ist die Entfemung der aktiven Bewusstscinsschwelle des Menschen, dessen Geist dadurch für das geöffnet Wrrd, was hnneingehen soll und Will. Durch volliges Ausschalten des Willens und der bewussten Smnestätigkeit («Passivität») wird gazm) passen. Selbst ihr Produ- zu halten, als dich mit okkulten Bin aktiver Praktiken einzulassen.» dernis für das Wirkcn von D" amonen. Aus diesem Grund ist eines 'h 1 rer höchsten ie le, den h weiss, sam tl'? ic e LcutC upter 25 werden mich mm zum Almscn f h werfen, wenn ich auch stand des Menschen in einen gtistand der Leere zu bringen, d.h. ein Vakuum zu schaffen in das sie dann selbst eindringen können.» ihren Samstagabendtemrpgi eziiidresche. Nun ich will den Teufel nicht direkt Än die Wand malen Vorsicht ist dennoch geboten und Denn ich spiele in einer Rockband Hey, Mama, schau mich an Wahrsagem.» (ln seinem Buch «Trommelfeuer».) 2. Rockgruppen, die mit dem Okkulten spielen, öffnen sich damit _ , _ ich bm aufdem Weg ms gelobte Land, wow Hart mich mhh! dur hey’ hey' hgym Yeah, ichggh dm Wegbßzum Ende, wow, _ Aufdem direkten WcgzurHö„€.» __ _ Der schone Name «Kiss» (Kuss) _ automatisch satanischen Mächten und laufen Gefahr, dass sich der ursprüngliche «Spass» schneller mit teuflischem Ernst verbindet, als ihnen lieb sein kann. Satan nimmt okkulte «Spielereien» ernst. Zahllose Falle belegen, dass den Därgoränkder «Deulä Chance:} stehen günstiger, allen fremden Geistem die Tür äeugrspääpcänll - oc ma—‘ o e» eine appersc ange als Haustier zum Unterbewusst eöffnet. oc n ' zent Bob Ezrin bezeichnete die als «Symbole des entfesselten Bösen und der unge_ vier _ _ __ _ äigeltenzginluichkggg )(«bRol;ng one», arz er xKiss-Drummer Peter Criss verkündete stolz: «Ich finde mich selbst Ich glaube genau so viel an den Teufel wie an Gott. Man kann einen von beiden benutzen, Dinge erlcdigt zu bekom— . . |§;: rühmt Zunge dafür seine bcinarrc bis schlcimi 6 zum Hals unter Strecken zu konnen _ cm altes heidnisches Symbol der Dämo- ;1§§vc£:;ln§hcIäcrnl::;T°zääggä «KusS„ bedeuten sondem vier mchr die Verschlüsselung Sein für «KncighrS in Satanic Service),' (Rmcrin satanischen Diensten ) Die meisten Musiker werde;} _ genauso wie crgcbcnc ZuhÖ_ um noch ein letztes , heim rcs Lachen versuchen und kh U n „ behaupten sie hatten die Sache ganz gut ih} Griff' Sci doch alles nur Spass, Urk , em harmloses Vergnugen, der kleine Flirt mit dem Gehömten. Ich möchte deshalb den Autor des Buches•«Wir wollen nur denne Seele» zrtieren, der sich eingehend mit der Problematik auseinandergesetzthat: Dass es Gmppen gibt, die sich ein okkultes Image zugelegt haben, um damit Geld zu machen, rcrschaft __ . . . . bekannt. Ob dieses Kokett1e— ren mit okkulten Dingen den Er- ist r _ Musiker Hat ~ Rockmusiker tatsachl'ichd" amomschen Gerstem gegffnft und einen oder mehrere eg eitgeister erhalten, so bleiben diese ständig in dessen Nähe und machen ihn zum Träger geheim3. s1ch ein °' ' ' Verstaridxilstiin Z Hin- V Indem man Räume sich in mit überlauter Musik begibt die möglichst" einen stetig stampfen- den , betaubenden Rhythmus haben Dunkelheit sollte. grclle eine grosse, Menge Menschen, die sich gegenseitig suggestiv beeinflusst, sind ideal um den Menschen wie bei deri sehr verwandten magischen MuFarbblitze, ‘ sikritualen in einen tranceähnli- chen Zustand zu vepgetze¤_ Er wird so ein offenes Klapptürchen für all die bösen Geister, die da lauem... Disco solche ' steiibudeghzmgläitgag " ' Ic ,.4 _ ~ “ T ‘ i vor Überdosen wird gewamt Lassen wir einen zum Schlusswort anheben der vom Saulus zum Pau- wurde —den Rockmusiker Bob lus Hier eine Liste von Musikern und Rockgruppen, die U. Bäumers Buch «Wir wollen nur deine Seele» als unter satanischem Ein- dazu, des Menschen Triebhaftigkeit zu fördern und II;rß°“' df; Tugenden. Aufschlussreich ist dabei auch das in welchem eine Musik Milieu .' stattfindet: Undenkbar, dass bei d.« legt ist, nicht seine stehend ewvähnt Natürlich ist die Liste auf keinen Fall vollständig. leder Leser entscheide am besten selber, welche Wirkung eine Platte auf ihn hat. Ruft sie in ihm Depression, Aggression, Empörung oder auch Allmachtsgefühle und Narzissmus hen/or, gehört sie bestimmt nicht nur zur angenehmen, erhebenden S0 rte. Ganz alIgemein ten_ chen Ländler-«Aabig» die Zuhö- diert i'ede e ung genötiEh Same U n Vorstll fluss . ' . . . . Musik die von..einem monotonen und gleichzeitig aufpeitschenden Rhythmus unter' . _ _ . Figaros Hochzeit die Frauen sich ihre Abendkleider vom Leib reissen würden oder beim gemütlirer reihenweise in Ohnmacht fie- len und hystensche, kreischende Schreie ausstiessen. Unmöglich die Vorstellung, der «Barbier von . SeviIla» .. . sahe sich am Ende der ' terhose ins ekstatische Publikum zu werfen... . _ Hier nun also dre M¤$li<¢r und GYUPPBH. die auf dßm "$¤t¤¤l$Ch€h» Index stehen (^Ufli$tU¤g iä¤8$t nhiht vcllständiglk Black Sabbath. lr0r}_M8id€r}• l-Ed Z¢PP¢li¤. D¢¢P PUl'Pl¢· Pink Fißyd". R0llIhg Sf0r\¢S‘. Motley CrÜ¢„ Démßrl. AC/DC- M¢l'¢Yf¤i Fate. R°h¤l¢ larncS Di0. Olly OSb0Urh€, T- Rex. M¤$$„ Crossfire. Grim Reaper. Megadeth. Warl0Cl<. D0l<l<€h„ Karo. Wil1Chf)'r'•d€„Wit€hfi¤d¢rG¢¤¢r¤l• .limi·Hendrix", Kiss, Venom, Eagles', Ian Gillian, Meat Loaj, , ?e}atlels° 0 rr engen Nazareth • Carl. Rrtrlhrff Blackynore. Em¢r5¤¤. Läl<¢ Gi Palmer ,ACcep’t, Judas Priest, Urlah Heep', Van Halen, Warlord. . z„,„,„d„„g„„,,„ dä,„°„,„h ,„,p,r,„,_ „ un Sa; a sslbstakriv in dcr S"' Sl? nur auzugutkcmli w°“" w°‘sS· dass Tl °" _m dcrklmft Chnsn w"k‘mgS"°“ ar' beiten will '.er K°mr°“° “b°‘ d‘° ·· · Juätng wmicn m“§S' Satan bc' er gu gilmc ‘“m décsc G°“°"" magic) zu °h°m°h°“· i e ° ¤§ ii - F ugcn g°sFh°“' dl? ‘m lic ami:] zu °°ii ') Em gi} csgswi ÜF amon ist im t manentm emer Person zu verbleib°n°" wcm mh . . ‘ m dm Rhythmus v°“ aber muslk fallen klssb vermag der Da' mon augenblicklich einzutreten, richtet moralische und der Teufel tausendfach. Oder, wie es Mephisto im Faust gesagt hat; «Den Teufel spürt das Völkchen . Und wenn er sie beim Kragen hätte.» Ä ¢; geistige Verheerung an und verlässt die Person dann wieder.» Freitag- und Samstagnacht tanzt nie, -··· n F ¤ 1 Joumal Franz Weber , / I «· / s /” ‘''i Tachyonen-Energie // ‘l \ 1 ’” i' ,,..-—- ll" ill ll ” el . lÄ . l Ä BI] II1 i |l I ll |‘. I ~ 1 , — | ~ gl rn| x Für einmal lauft das Marchen von All Baba und den kennen das zig Räubern ganz verkehrt ab: Die Räuber tun alles, dasie doch Passwort zum «Sesam öffne dich», mit keinereg einen aussprechen kann. «Tachy<men—Ener· gie» heisst die Zauberformel, die uns auf einen Schlag von beallen Energie- und den meisten Umweltproblemen die weit freien könnte. Mathias Kienholz schreibt, wie Tachyonen-Forschung gedlehen ISI UI1Cl WCI weshalb VCIhindert, dass sie die Menschheit retten darf. vier- ‘ .··” ,; ‘ W |tg ,-t lr; |L r,_ tr y ,~üIii« |n, ,„ . _~ ‘— lr _ ' f ~ 1;; °i‘’ lg i, «— ‘| ‘ I| T'? .r u rr M" ‘l¥t:.;‘;€ Q‘~~1Ü·|,,, ~ ·. „ |Y. ä =| I |” ll" rf ef, ‘ l l-| „| ., I ”l .- ~‘ lürl l r , tl |M lt il ll I r< /··V ·|[ r| GY , l' n l l ‘ . r/ J- I I E HH ;,;¢=*‘ , G In .···‘ ür| ’ |;‘|”,‘*¢Ü«?*-·;V_” ‘ — — V. ,|f _ ‘ ‘ „ - „_ · · lret-ig __ ‘ : -\r:· , , „,,_A,, er r ’r'¢;_,_ r r ,·*" ·;,"— „_‘r—. ‘ Q: _. ·i| * ,. ._ ..:66|-- ·» · l Wie zu Gotthelfs Zeiten thro- nen behäbige Höfe an den sanften Hügeln, und der schwere Herbstnebel ist wohl auch vor 200 Jahren schon in solch zerrissenen SchwaHänge bewaldeten die den r entlan$8ekrochen. |mephumcne Einfami— _ . ‘ Strasse, vereinzelte zeitgemässe lienhäuser und eine gewaltige Hochspannungsleitung verraten das 20. Jahrhundert. Ansonsten man meinen, nichts a esich geändert seit damals, als Ueli der Knecht das Vreneli fand und seinen Meister in Gott. Noch tragen viele Gesichter das Ländliche, diese Erdgebunden— heit, welche sie irgendwie näher beim Leben und ergebener im kmiiehte fast fach deshalb, weil Himmel und r Hölle auf Erden nirgendwo so dicht nebeneinanderliegen wie auf dem Energiesektor. Weil wir seit geraumer Zeit schon den Weg zur weber schichte über Nikola Tesla schon erwähnt - Tachyonen-Ener ie. Ausgerechnet in jener bäuärischen, gotthelfsehen Gegend sind seit geraumer Zeit unauffällige Wissenschafter am Werk, die eigentlich das Ei des Kolumbus ge- funden haben. Oder besser, das Noch mitten am Rätsel von Tesla entwirrt. Nicht allein, wen are Energiegewinnung wgrd ?orf neben der knehe,dnoeh Wer en unstvoll geflucht un anbelangt, sondern auch nna vet a em, was den Umgang mit diesen Kräften sowie das Verständnis um die unerschütterlichen Gesetze angeht, denen sie nnterwnnen Glauben erscheinen lässt. the Wirtschaft steht tiefsinnig-hintergründige Sprüche zum besten gegeben. Einer sagt; ewernei hngt,wnd viel angeiegenn der Journalist am Nebentisch fühlt sich seltsam betroffen, denn die Fragerei hat ihn ln diese beschauliche Gegend geführt, und jene kleine Begebenheit passt irgendwo zur Recher- chc_ sind. von Universitäten, Wellab Hochschulen und anerkannten Forschungsstätten ist da etwas geschaffen worden, was den Rah- men konventioneller Energiegewinmmg sprengt; Sie berührt einen Bereich, der äusserst umstritten ist, Anlass gibt ·· - 1'ggußigßlica · Der eennatn, ne wnnenneten Hoffnun en, «Energie»gist das Reizwort, und ich karm mir durchaus vorstellen, dass Sie davon gar nichts mehr hören mögen. Täglich wird das Wort durch die Medien geschleift —- und nur allzuoft im Zusammenhang . _ mit Skandale!) llrld Unfällen. r Wenn wir hier schon wieder darüber Schreiben, dann ganz ein- Glelehschine, steht in absolutem Schöpfung. Jahr- klang mit der zehntelange, intensive BeobachEngtung der Natur liessen seine stehung erst möglich werden. Sei- ne Funktionsweise ist den wunderbar aufeinander abgestimmten Vorßallgell auf unserem Plenelein ' 8lQg€§€ll§\1lI„ Jedes S¢ll’l¢I' Beeren von feinste; Kjcmarbeit {erle rst .. m ' , ll r l "l . E haben es im Journal Nr. 1 in der Ge- .. _, n' |34*;; ‘ Der Schlüssel zur HimmelspforFranz . SQ Hölle, den Atompfad, beschreiten. Und weil nur ein unverzügliches Verlassen dieses Weges uns vielleicht-noch retten kann, te heisst- wir — A;-ff . . ‘ S __ Alliiberall, und doch (noch?) unerreichbar: Die Energie aus dem Aihcr, berühmt-berüchrigr unter dem Namen «Tachyorien-Encrgie».* · _ _ Hand hergestellt und lIebeV0ll Zu Ganzen Z“' Manche nennen elnenl llalnfenlsellen Sanlnlengelugn de Maschme _ an- <=I¤ Phä¤<>I¤<=II, gn eben eln :V“l:1‘lelkF“l°gli Se? °° esll a ln el le Slee el aß münser and mln“Zlöa°l_A“Seln° andersetlung HQI! den ewlgen GeSetzen der Sell°Pl“n8· E? lat elne dle lVlelne‘le· I“¤IIIII8l¤l*_I8¢¤ Enelglenfles Ralllnes al’Z‘llellen· Eln Gelab das dlc Slalldlg Slcll wandelnden °m°“$md°“ und E¤¤rsi=¤ In der ^*m¤SPlI*“= ab- _ __ der «Maschme»: Todlrche Strahlen entslrernen dann närnllen der ll<°n$llnl‘n°n» llnll Felder werden ¤¤fs¤b¤¤¤,<II¤¤II¤SZ¤rü¤I<w¤rf¤¤» Waäslellélaneln “’ll:_· enelaml legl "°l· qllasl el Sellenleln deell del Geist 59ll mcht ans der Fiaeche. Die Erfin_ der berurchten lnnßnlenl Gnmdr das Gerät wcrde ln flle laleellen Hände s<;r¤¢<=¤» nnd ale lnfolmatlonen lllntel Benölllenvemelen h°clld°l‘°ll°l”' te WISS<·=¤S¢h¤f¤¤r ¤¤d l¤¤¤SnI¢II¢ Menschen nll Z al lnae en nn ann_ __ Ene1lSleA8en}l% :mfl*$lll~h2N?l' 0 O' nllle S la el lll Pnn en Len le nee zu s¤~vi¤{I=¤~ J¤<I¤¤·=I¢ und an b¤I¤¤I1¤g¤r¤ Punkrdder Ehjl<{¢~ rjnenn al' ln PPera wle ans em gwrennon lnl$tande« Senedllene Sen“nnSnn· gen_von Menschenhand, widernatürlrche _Produkte irdischen Erfin- gnnßegelslesd $<>_ nnäznwnndegh armonlsc e ess SIe WIe er InS Ggnßegäseäöpävng| av ennelrnmenten ‘l§llhMalellän aber rel da neen Se‘° °, 'sene el Me‘lallle· Sv ele _ __en gcnslclcrlll elgri "elan“§’°mln8$l>ean anllng slen erwelstt wusste S° fluchbcladcll lsl der Mlsablanell ——-— _ D S md _' [__ [_ „ h h d_ T h a¤ss¤rg¢wöh¤I¤ch¢¤ Raucher haben keinen ellen leIn deelr dIel}» _¤nd 8leIehZeI¥Ig inhrergiäb el a' nle eis es- _ TePPl_ell»· "Flle8en‘leV "l$nüPPel ans dem S¤ck»„_ <<Tl$en* Sle ale Sle };S;Wl’;delZPenl)elnnln(§"l°‘ an el au er, Son eln S¤I¤II<=h¢ die ¤hrf¤r¤I“2¤bI—·=$¤¤<I¤ me 0 r<·=¤ hallen nlll Belg- dem Zntrlll Zum Ma$enlneHraI1nI„ sie werden in der Regel mcht emmal empfangen. Für dre Leute,<lleSOlcl1AuSserordenthches geschaffen haben, umgibt den Nikotinsüchtigen eine Aura, die auf seine Umgebung und ihn selbst zerstörerisch wirkt. ne nt net klingen rene Aktivihochtechnologischen den täten so gar nicht zu passen schei- nen; Bererche werden angeschmt— rm «aufgeklarten» Bewusstsem der Naturwissenschaften im allgemeinen und der Schul· ten, dxe E - _ , d _ lb ti F ii h d::r~lCSl¢lll l?i$::l;g rl unefkanrll isflgoxlilclgläcnnlflaehtfimrllilyrllülgildefrlrglzsexagrirfln Z:} Mouritairlin Australien. Die «kr¢is¢nden» Sterne ergaben sich aus der Erdrotarion, forograßerr wurde die Aufnahme von einem Srroboskop. 18 physik im speziellen keinen Platz haben. lm Bewusstsein der Lehrmeinungen wohlverstanden. güghßwgiggip Die allgemeine Angst und Zurückhaltung der Erfinder in bezug Beispielsweise jene Gewalt, die auf ihre revolutionäre Erfindung uns allerdings ist mehr als verständ- ne Kinder anerkennen. Obwohl grundlage diesen altemativcn Bewegungen fast jede öffentliche Untcrstüt— ist lich. Ren- keine Ausnahme. Die offizielle Darstellung, cs werde zum Wohle der Menschheit geforscht, ist leider in denallermersten Fällen Illudient der Bemäntclung sion, handfester Interessen und wirkt als Opium fürs Volk. Die Wissenschaft hat der Wirtschaft und dem Staat zu dienen, der seinerseits im weltumspannender Konzeme mehr und mehr von den Zeitalter Gesellschaften multinationalen straff an die Leine genommen und zur Marionette degradiert wird. Allenthalben entgleitet die Kontrolle jenen, die eigentlich verant- wenn nicht übergeordnet, das Unermessliche, Unerklärbare beigestellt. Empirische, auf Experimenten und Rechnungsmodellenberuhende Forschung erhält eine geistrge und oft gar religiöse Komponente. Das ist gerade in Gebieten, die sich mit Energie, ihren Ursa- wortlich sind, es wird gelogen, vertuscht, bestochen und hinters Licht geführt. So hat die Kem~ spaltung, auch die «kontrollierte», |Griff, undäos niemand gibt noch heute durchaus handfcste Erscheinungen, vor denen die Formen und Wirkungen bc- chen, die für sich und was rnan(n) liebt. Da macht auch die Wissenschaft dem Messbaren. Erklärligleichwertig,. ist schliesslich wahrend Liebe meist etwas drtc, begrenzten Räumen der etablierten Wissenschaft angenommen und verfolgt wird. In Bereichen, die sich mit elementaren Kräften beschäftigen, werden die herrschenden Wissenschaftsauffassungen oft in einer Hinsicht gesprengt, die Philosophisches an „ reicht, dem Religiöses innewohnt. gen, mit Regeln, die den Schöpfer als Gott und die Menschen als sei- sich hat: «hl'IlN0|S$,dlS$I>ll er- ist Geschichte wie Gegenwart beweisen _zur Genüge, dass die M¢¤SChh¢lt In der Regel qßll falschen Weg wählt. Entscheidungs- chem wird können, und sie bezeichnen Teilchen an der Grenze zwischen Materie und Raum. Eine Vorstel- Grenzbereich _ zung und Publizität fehlt, cntfalten sie doch eine rege Tätigkeit. Diese Tätigkeit geht in der Regel über das hinaus, was in den eng 3 ein menschlicher Kompetenz Aspekte durchaus berücksichti- r. und Spiel, Abseits anerkannter Schulcn und Forschungsanstalten jedoch arbeiten eine Fülle von Gruppen und Einzelpersonen mit Grundethisch-moralische die sätzen, ;_ Joumal Franz Weber Nr. 4 — April/Mai/Juni 1988 schäftigcn, nicht verwunderlich. Kraft menschlichen Geistes bleiben Uhren stehen, biegen sich hält. Die Schwerder offiziellen Wissenschaft ihrem Wesen nach bis heute ein Rätsel. Zwar können wir sie Motoren überwinden, mittels ist zwar lassen sich ihre Wirkungen auf Körper so genau berechnen, dass präzise Flüge durch den Weltraum möglich sind, aber an den Ursachen dieser doch so rea— jene ungeheure Macht wirkeine Anziehung? Stimmt das Modell, welches Newton beim Fallen eines Apfels vom Baum eingefallen sein soll? Eine neuere Schulbüchern bis anhin Denkrich· tung der Physik vertritt in dieser Frage gar die Auffassung, es handle sich beider Gravitation gerade um das Gegenteil einer Anzrehung. Vielmehr seien Schub- und in kräfte im Spiel, die aus einem unEnergiepotential erschöpflichen gcspicsen würden, den Ta- das ganze Universum, seien für die Gravitationsfclder verantwortlich und an sämtlichen Energicprozessen beteiligt. Ener- ·.| giereiche Schwingungen auf höchsten Frequenzen, pulsierende Einheiten, schneller als das Licht. Diese Kraft uns eine ganze der Physik, die sich mit Quanten, Schaubcrger gcArbeiten wcgwciscndc haben einem Gebiet, leistet. Arbeiten das vom Establishmcnt offiziell einfach ncgren wird. Hört man nichts, weil eheme Gesetze wak- Tachyonen gehören zu diesen, sind verwandt mit Neutri— Quarks und Mesonen; .nos, mand nie- hat sie bisher nachweisen. wie Faraday, _ V"' esla, ,‘ ZI.- g I Mikrokosntoa Mnkrokosnror Hcrkunfg d¢{ E¤¢¤’8*¢ will Forschergilde nutzbar machen. Begriffe wie Atherenergie, Mavitation gnetfeldtechnik, Anti schäftigt. . füllten chyonen. Richard Feynman, der'Nobel— preisträger für Physik von 1965, also kleinsten Energieträgern, be- · reiner energetischen- Struktur, er- berücksichtigte nicht das Licht, überwindc die und doch Alltag. Göttliche Wunder, in die der Mensch gerade mit der Kemspaltung verantwortungslos hineinpfuscht, ohne sich allerdings bewusst machen zu wollen, was er damit anstellt. Tachyonen, dieses Gewebe fast lst lich als Zeit. Völlig Unbegreifliches ster. und Lchrmeinungen Denkmodellen nicht vereinbar sind. wege len Kraft scheiden sich die Gci- Gelehrten versagen, die mit gel- tenden Löffel, fliegen Dinge durch dic Luft. Auch hier sind Energien im am Boden kraft menschlicher Einbil- die lung, dungskraft zwar fremd ist, aber im Weltbild der Physik einen festen Platz hat. Das Paradoxon, der offensichtliche Widerspruch, gehört heute unbedingt zur Naturwissenschaft: Studenten lemen, eine Strahlung, ob Radioaktivität oder Radiowelle, sei zugleich ein Körper und eine Welle; es wird doziert, etwas, das sich schneller be- ij Atomare Bindungskrüfte Skslarenergie Strahlungvon der Sonne : Sekundärenergie Durch Fotosynthese und Biochemie Produktion foadler Brennstoffe. Erzeu en von White In Durch Sonnenwlirme und In Potentialen des Vakuums und Vorzugslagen Windkraft. Aus Gravita- von Elektronenspinsein- bestrnglten Obgekten. Umsetzen von trahlen in Gravitation: Wnser- nnd freie Elektronen: tion: Geaeltenhnlt. Radioaktive Spaltung Iberaelwerer Atome unter Abgabe verwertba. Fnrlon seh leichter ..1 Atonre unter Abgabe verwertbarer Wärme. · Ä rer Wänne. gebunden. ‘§‘ Fotovoltalk. Verfahren zur Energiewandlung und deren Nutzung r Waser- Wandlung von Skalarlnitialziindungbrennharer Installation von Solarwär- Installation von mespeichem oder Solar- und Windkraftanlagen mit energie in herkömmliche Gemische durch skalare zellen Temperaturanhebung über Flammenpunkt. nachfolgender Wand- durc Erzeugen von Nullvektoren elektroma- im Strahlungsfeld ung in Elektroenergie. der Sonne. Durch Menschen seit etwa 4 Millionen Jahren an Feuerstellen. schen Masse. netisclrer Feldstärken. Weitere Wiinnefreisetzung als Kettenreaktion. Beginn der Nutzung Auslösen einer Kettenreaktion durch Uberschreiten der radioaktiv kriti- Erzeugen von extrem hohen skalaren Produkten aus Druck und Temperatur zwecks Auslösen der Kemfusion. älnterferenz) Verfnhen wartet. 5 _ u am| Inputs ‘ ('“° i ir cL- °+* l ’ '"'“ m { ‘ (_| ‘; ,2 i *:| .......J Impu| 7 |¤....| H•| l •¤ A _ {/** gr _ t, Q, y , |_ .,+4 r _ __ z· g " |‘ . E I ' u¤•¤•xx:.·¤_-5 Y. Dane w| ~ Sekundärer Arsseakmes · Elektronik i n ~ i 9 • . _ ggg; ‘ ia Q,| wellen1u.2phasenversd•oben hohen KonverterwirkungsZwei vonderrSendem l,2ausgestrahlteelek- Die Elektronenspins der 3-d-Schale des Ei- Wichtig für einen ge- grad ist eine leistungsfähige lmgulselektronik tromagnetische Wellen (vgl. Laserradar) Iös- sens eines Dauermagneten bewirken bei ür kurze, hohe Stromstösse.Ta tfrequenz bis chen sich durch Phasenverschiebung und ln- schlossenem System eine lnduktion B;. Durch erfolgt Ml-lz. Die Ströme schlagen mit geringem terferenz im Schnittpunkt aus. Ihre gerichte- ein äusseres Spulenfeld der Stärke H, Errerjeeinsatzdie Elektronenspinsim Ferritten Feldstürken verschwinden. Diese «Null- Gegenmagnetrsierung. Am Punkt K heben um. Der träge und mit Luftspalt vom vektorem enthalten ungerichtete skalare sich Spulenfeld und inneres Feld H. auf (Null- magnet entkoppelte Arbeitskreis reagiert Ener 'e. Sie bringt dort das skalare Potential vektor). Die Elektronenspins kigäxn unter lrärfulskreis Umkehren der Flussrich- * ” RotierenderKonverter StationärerKonverter asyissgnscnieirs le l um Konvertieren von Sknlnrenenerje Umschlagenvon Elektronenspins 1 ‘ Erfolge werden erst im nächsten Jahrhundert er- Zur Bodenerwlirmungkseit Seit einigen Jahrtausenden Tastende Versuche Teslas Erste Kettenreaktionen um 1900. Waffentests der bei Atomwaffentests der mit Wasser-, Gezeitender Urzeit. Fotovoltai USA 1945. UdSSR seit etwa 1960. und Windmühlen. seit etwa 1960. liegt unter 5% Der Wirkungsgrad vorgenannter Prozesse, bezogen auf die in der Sonne, in Raumpotentialen und in Atomen gebundene Energie, sende _; 7; Bei einer Anordnung von Ferritmagnetblökken rings um einen herkömmlichen Läufer bildet dessen Käfig den Selrundärlrreis des Konverters und bewirkt die Umsetzung der duch E Q0 si Spinumschlagen freigesetzten Skalarenergiß ; ineinmechanischesbrehmoment.ZurErze¤gungdesmagnetischenDrehfeldsim Luftspall dient eine nur ger-in e Ener 'e benörigende 2 I ·—·· .. das imgulsartige in ie zweite, a des Vpskuums susdern Gleich ewieht. Hierbei Nachfliessen skalarer Energie mit Remanenz- tung durc Abarbeiten und Freisetzung von Stossummagnetrsiereleklroniä siehe Prmziperfolgt Konvertieren in elegtromagnetische um 180°versetztestabile Lage schaltbild. elektrischer Energie (Wechselstrom). lg punkt B; auf der Rayleighschleife. Energie. x I 7 i - 19 Apni/Mai/Juni 1988 |'” Sind ¤¤<=h ¤¤¤¤r<= physikaüsche Modelle crgänzungsbcdürftig? Ist die Konstante der Lichtgeschwindigkcit etwa nichts als eine heutigen Zeitpunkt sagen. _‘¥ g j " ’ " ’ §Äf"¥?j L Z? ..| |;; ¤«— bereits 1831 baute und keiten, Fa-il| ·‘ - nä di¢ Span- raday |_; nung erzeugte, wo es nach Geset|—,| Zen der Elektrodynamik gar keine geben konnte. Oder kann etwas nicht sein,was f|lrr, gg ‘ ' darf? seiln C ZY“i$ch¢ FTage a“8€‘ Sicms ¢i¤¤r» nicht Zuletzt durch nicht „;„ äiäi| ‘k| l|{ZIZ| “*’ ä ·» _ '° g \ · wo sie dem = ift. H,/‘ .· "·| tg;,—-... i ;_,_ · « y,.·»“’ „,,- _ ·“ Die famosen Tachyoncn-Konverter, die unendlich Energie aus der «Lufr» holen, szellen zwar eine Ar: ewigen Krcislaufher, sind aber dennoch kein viele gßrn ein V Perlpqi4i4rrr_mgbilc, y ' ° ß (LIthogr•fievon ‘ gende Neugier mit dem Leben bczahlt. Berechnungen solch dissidenter Wissenschaftler haben ergeben, die Masse eines Tachyons habe Kraftfcl- nur gerade den l3000sten Tcildcr Masse eines Elektrons. Dank dieser im wahrsten Sinne des Wortes verschwindenden Grösse sci cs ihm darum möglich, sowohl Zwischen den einzelnen Atomen als Leben ja erst mögmachen? Und wenn es wahr wäre, dass jenes geheimnisvolle Rätsel Magnetismus gelöst ist und nur darauf wartet, von den Men- auch durch diese hindurch praktisch ungehindert- zu passieren. schen genutzt zu werden? Man stelle sich die Konsequen~‘ Treffe dabei eine pulsierende Einheit auf Materie, nehme diese den zen vor: Fossile Brennstoffe, dch¢u— Impuls auf und absorbierc dessen Restproduktc ren ungenutzte Energie. Je dichter diese Materie te unser aller Existenz bedrohen, würden überflüssig; Hochspan- — also je grösser die Chance der nungsleitungen mit landschaftsbc- Tachynonen, überhaupt aufzutrcffen —, desto grösser die absorbierleidigcnden Masten stünden sinntc Energie. Ein Liter Raum würde los; Mahnmalc eines mcnschli- Ganze chen Irrwegcs unter vielen. Industriezweige sähen sich ihrer Daseinsberechtigung beraubt, dcr Erzeugung und Verteilung von Energie. Was für eine Wende! so ständig vom energetischen Gegcnwert von 5000 Litem Benzin dlll'ChÜUt¢t- Spekulationen, für die hochgebildcte Forscher aus der ganzen Wclt ßiustchen. s Die ketzcrische Behauptung, cs könne nicht sein, Was nißht Sßin darf, erhält da eine ganz neue Qualität. Die Ängste von Forschem, die an der Erschliessung des «freien Feldes» (ein weiterer Begriff für schwingende Energie im Kosmos) arbeiten, werden versranaiach, dem ihre rmmssen wi- derlaufen denen machtvoller Institutionen von tragender Bedeutung diametrai. Und bislang haben nicht wenige solcher systembedro- hender Forscher ihre protitschädi- .. . M¤¤N|9¤¤9¤9¢“Üh Im östlichen Raum sind csvorrangig Inder und Japaner, welche sich mit der Konversion, also der Um- wandlung der angesprochenen Energie, beschäftigen, und es in Escher) W nämlich, welche die Erde den gigantischen umtiiessen und ‘ _> ~’ in Abrede — und der Argumentationskreis ist in bcstechcnd unwis· senschaftlicher Weise geschlossen. tet: in · ‘ eine Quelle ist, aus der das Gerät gespicsen wird, stellt man einfach E¤€fgi€ d0l’I anzuzapsich uns vorweg anbie- „; * · ¤¤¤b¤r¤ E¤¢rs¤¤ ¤bg¤b¤· Dassda ist, „ sx zutun. Da heisst es dann einfach, es sci nicht möglich, ein Gerät k¤¤Str¤i¢r¤¤„ das sich tr¢ib¤„ ¢Wi8 l8¤f¢ ¤¤d ¢YS* ¤¤¢h ist diesem Zusammenhang für An- gehörige abendländischer Kulturen recht aufschlussreich zu erfahren, dass im Verständnis einiger ‘, „ , . , kleinste Religionen Energieimpulse feste Bestandteile des Weltbildes sind. Im Westen hingegen sind es vor allem die Amerikaner und Euro- ostlicher päer, welche an Maschinen tüfteln, die uns von allen Encrgiepro- blcmen befreien sollen. Leider der ethisch-moralische Aspekt auch hier oft genug hintan, und Krämcrseelen wittern das grosse Geschäft mit unausgerciften Konstruktionen. Das wirft nasteht türlich ein schlechtes Licht auf die ganze Szene, erschwert seriöse Berichterstattung verschiedenster Parameter den Nutzcffckt, also die Kraft hinter dem vermeintlichen Perpetuum mobile, Die Komplexität der Materie macht es für Gcbildetc durchschnittlich spiel zgitigt .„..§ zu·”'” · ; |Ü?_..t _·‘ « ‘ waltigcn Potentials arbeiten, sie als Perpcwum-mobil¤—Ba¤¢r ab- möglich i| l|‘ |._| ‘” F |‘“” —— ‘ “' ist gg·‘‘ ner Serienfertigung vorzubeugen. was die Konstruktionen anbclangt, wird in den meisten Fällen mit Hilfe von Ma neten versucht, zwischen vcrschiädcn geladenen ren. In der Regel wird mit hohen Spannungen bei geringen Stärken gearbeitet, und ein Zusammen- ‘ =¥·t‘?“|V| der einfachste W¢g„ i¢¤¢ lä¢h¢·=r|i¢h ZU m¤¢h¢¤„ die an der Erschliessung jenes gc- V§Fhmd¢F¤„ §¢¤¤s„w¢¤!d¤S R¤$¤k0 mdcmcanc spanmmgzu induzie‘ — Vcrlcuung °l°m°“""°' PhYSik““' .. t. .· dic vorstellen konnen manche es sich eigentlich schon. Und wenn ¢S stimmte, dass ¤S ‘ _ »„ erbamr En°V8i¢“ vor diß H¤¤d¤ gehenden Natur! Trotzdem würden ’ A_,.... äi " " We scher Regeln V| Q:|-|°* |;| _ °S· ßfßßhtvf “{¤rd„ Sßl ¢S„ weil ¤¤¢¢P¢§· siertc IQreise eillcs daran setzen, ei- E; " ' Ncbcn dem Hinweis auf i| Ä . „_ f lich es |.·| Di¤ fen, d_asS noch nirgendwo eine Maschine zu kaufen gibt, welche die Kraft cles __ |·| Mär? i _ Nr. 4 Joumal Franz Weber und fördert ge- schwer, wenn nicht unmöglich, den Durchblick zu wahren. Das Fachcnmcsascn versehen, wenn überhaupt, nur Spezialisten, und anzu mies bleibt Spekulation. Wer will da noch die Übersicht bcwahren oder sich gar für komp,} erklären? Der Reporter Sichel, nicht AL lem Atomkmfwjcrkcn und Benzinmotoren von giftigen Baß tcricn und Ölhéizungen Ungläm biglcscich Seit Jahren vkrdc daß an gcarbcäct und Viele versuch ten diese Argciten zu umcl.dl.ük_ km; zu verhindern und abZu_ würéen rt Forschc Stehen ein Rcgu I2? deg ne icnen fü i° lösén von ‘dx‘s_°“z Er f nfargcäa c P kmdf mittels eines Tachyoncnkonverters betrieben. Wilhelm Reich, Yirsita sen Umständen ums Leben gekommen, und Erkenntnisse der wissenschan totgcschwiegenén sollen grossflächige Wettermanipulationen und SDI möglich machen, Im Dschungel der Publikationen, in den Irrgärten der Terminologien verirren sich Laien, und Experten erklären bald einmal ihre Nachtzusmandagitear. Zu ver- schieden sind die Wege, welche zur Erschliessung des ungeheuren Energiepotentials führen sollen, zu unterschiedlich die Ansätze der Konstrukteure. P A“°rg;° ° h°s' bt°f“P°rs§ gägsgcn heimnisumwitterte Legendenbildungen. Nikola Tesla hat schon in den dreissiger Jahren ein 100 Stundenkilometer schnelles Auto Begründer der Qualifizierung von Schwingungen, ist unter mysteriö- Ohm kann vcrmmc‘n_ er d°n° Anspruch auf wahrheit, höchstens auf Wirklicheit, seine Wirklichkeit Smmcnd vcmchmc ich cs gebe einen Weg uns zu cp ° h°’ Ia _°r§° ;“„;§“m w‘°q° K? ' a ’ ms Vlüé - ·n äh- uu oSla_ Sym; dgU ‘K°;?f main Qr ilcläé gl O En' Atofncncl-sie in Emß ‘ fs'? I lH? ..t äwari Bomj ma; ihm für f - - Pgmgmssanat für H ' _ _A“s‘Yahl ‘?°k°“°“°‘° Na' me"- mf Slmu emcf B°w°8““8• unzahhßc l“8°m°“V°~ Em"' d¢r ¤¤d Tl{fü¤r aus d¢r a*{8¢h°V¢¤· K°¤8T¢$$¢ _Z“P‘ dv wm Th°ma m T°*'°¤*° 1981 $°w‘°_ m Hannover 1980 und 1987 sind ZWM in d¤r_Öff¢¤t|¤¤h}<¢¤¢„ $P¤¢h d¢¤ P¤P\{}3f$¤ M¢d¤¢¤» kaum °d¢¤’ HUF hamlßh IQ! K¢{¤¤¤¤S 8¢· ¤°mm¢¤ w<>rd¢¤: d¤¢ T¢*'¤¢hmQ¤’· whlqn ¤¤d das Epho ¤¤ F¤¤h;¤¤¤- $$h¤f*¢¤ abpr Z¢¤8¢¤• @895 ¤¤¢h* ¢mfa¢h §° ms Bl¤¤¢ hinaus 8¢‘ f°Y$¢ht "'“d~ Was ist da eigentlich los? Es könnte sein wie gehabt. i 20 „|.|5. „_gQ Nr.4 April/Mai/Juni 1988 · fi Mensch den Se- Eifrig will der gen, der sich ihm nen Besitz bringen und darüber hinaus nach Möglichkeit zur Beherrschung der anderen einsetzen. offenbart, in sei- Wohin uns dieser offensichtliche, um nicht zu sagen kategorische Wille geführt hat, wissen wir: Das Okosystem Erde Kollaps, und es steht vor dem ist beinahe ein Wunder zu nennen, dass wir ge- sättigten Wohlstandsbürger davon iS! ZWHT S9 Vßfgifißh d8SS der Wald stirbt; dass Wasser, Ouell des Lebens, zu Kloaken verkommt; dass unser Boden, ausser etwaigen Kapitalanlage, einer gebung bald nichts mehr hergibt. Wie schhell aber sind jene zur Stelle, die uns ablenken, beruhigen und gegen Bares immer wieder neue Mittelchen anbieten, welche die auftretenden Symptome des Schreckens bändigen sollen. Pflßßlllllll Hlßllllllßlk, lIlI0l'|I|\ mmschaut Als ob es langfristig etwas nützWälder in Kalk zu tauchen, Lawinenhänge zu verbauen oder grossangelegte Schlachten gegen den Borkenkäfer zu schlagen. Als te, die ob es dem Gesamten diente, hie und da das Gift aus dem Wasser damit es wenigstens trinkbar wird. Als ob es eine Lösung wäre, Nahrungsmittel vom Gen bis zur Frucht künstlich herfiltern, zustellen. Frevel, Hohn und Spott der Alltag, und Schuldige sucht man vergeblich. Alle sind wir ein- gebunden in gigantische Mechanismen: Zahnrädchen in Räderwerken, die uns zwar auf die Dauer schaden,von denen wir aber via Lohn abhängig sind. Die Parole von Arbeitgeberseite aus einer der letzten Abstimmungen, «Ohne Strom kein Lohn», _verdeutlichte dies in reichlich perfider Weise. Der Energiebereich nimmt dem leidigen Getriebe |_' L p"'‘‘·‘ . ‘ Ü , , , |»‘ ··: ; __ g Aufmerksamkeitzuteil. Die offizielle und staatliche Forschung im Energiebereich jedoch |Q°r§i|TÜ|‘T| ;;_ E ‘ ‘ |;; ,. ,,_,‘*‘*= |Ä| , ‘ »- · §__=;;;, ii ,__ 1 * ·|‘i’i|”|“‘*|"| in allererster Linie Kernkraft- ist forschung, und die Beträge, wel|f| che in die Entwicklung alternati|zf Üi ver Energien fliessen, sind minimal. Gross aufgemachte und sen-'|P sationell angekündigte Berichte in den Medien ändern daran gar und die V0F$l¢llU¤8„ Sie Tachyonenkonvcrrer—einer, So sichtsic aus, die Wundermaschinm dienten oft nur dazu, dem soge_,~o[[_ nannten Volk Sand in die Augen chen, weil wir weiterhin hereinfalverständlich die Steuerzahler, welzu streuen, ist leider nicht allzulen auf ihre Angstmache und die sehr an den Haaren herbeigeche dafür aufzukommen haben, zogen. denn die wirklichen Verursacher alten Feindbilder. Die Frage kann nicht sein, ob es Wissenschaft ihrerseits Die lassen sich wegen der komplexen sieht sich ohnmächtig eingebunZusammenhänge kausal schlicht- wirklich Konverter gibt, die uns den in die Interessen derer, die sie weg nicht bestimmen und wenn von jeglichen Energieproblemen erlösen, sondern allein, warum bezahlt. Wer an den verstaubten noch solange darum herum diskuverbissen an konventionellen MeElfenbeintürmen der Lehranstaltiert und gefordert wird. thoden der Energieerzeugung ten rüttelt, muss damit rechnen, Die unheilvolle Spirale dreht festgehalten wird und sogar die bis die Lohnals Ketzer verdargmt twd exläong- sich so lange weiter, muniziert zu wer en. er un ie em fän er und Konsumenten, die Kernspaltun mit ihren fatalen Folgen uneéchütterlich und mit same Wahrheiten verkündet, setzt sogpenangnte «schweigende Mehrdem höhnischen Verweis auf ihre seine Existenz aufs Spiel, und wer heit», sich nicht länger mit «Brot Sauberkeit weiterverfolgt wird. nicht kuscht, kann selber schauen, und Spieler» zufriedengibt, sonwer ihm noch Lohn und Arbeit dern mit Nachdruck Rechenschaft Die Frage kann auch nicht sein, ob Tesla wirklich ein Auto mit Tagibt. So bleibt alles beim alten, fordert über das Geschehen in Pachyonen-Energie betrieben hat, werden weiterhin Milliarden in tentämtern und Hochschulen, in den Sand gesetzt oder aufgewen- Amtsstuben und Verwaltungsrä- sondern allein, warum Studierende an den notabene aus Steuergeldet, um Symptome zu bekämpfen. ten. Mit Nachdruck! Zwar gelingen immer mehr Geben wir uns nicht län er zu- dern finanzierten Bildägästätten ‘ - . Ä2; i in eine — ___ · . Dinge, sehieralles ist· mtwhbar, doch die Karre versinkt nicht nur im Energiebereich tiefer und tiefer im Dreck. Die Kosten, sie am Laufen zu halten, respektive die Folgeschäden steigen in schwindelnde Höhen, und es sind selbst- i Alternative oder was auch immer, unserem Rücken zählen Prämien und fetten Margen und lachen sich ins Fäust- denn in sie ihre satten & cu, Die Stiftung amerikanische Development lnstltute», die von den Konzernen Goodyear-Gummiwaren, Good«Concept year-Flugzeug-Industrie, Pratt chyonen-Konvertern begonnen. Adresse: Park Place, Suite 307, zur ist Energie menschlicher Zivilisation schlechthin‘geworden. Wir bauen heute Motoren, welche die ihnen zugeführte Energie so miserabel umwandeln, dass über die Hälfte un- genutzt verpufft, obschon es Systeme gibt, die fast 100% der zugeführten Energie nutzbringend verwerten. Wir bauen grössenwahnsinnige erhalten Sie bei: Postleitzahl Unterlagen über die Tachyo· nenenergie und Tachyonen-Konverter sowie Unterlagen über Patentschrlften entsprechende - High"Energy search, Post Office Springfield, —WiIliam & ungeheure L. Box 52 86, VA 22 150/USA Moore, Publication Research, 4219 W. Olive, Suite 247, Burbank,CA91 505/ Mengen von Strom — Helfried Herrmann, gie, Technolo- Postfach 14 12, 8998 denberg/BRD -Deutsche Vereinigung Schwerkraftfeldenergle Industriestrasse 3-5, Lin- für E.V., 3004 Isernhagen H.B./BRD — Fa. Kapuzinerstrasse 27,8880 Dillingen/BRD Dr. Hans Nieper, Sedanstrasse Psitron, 21,3000 Hannover/BRD — Helmuth W. Mack, c/0 Bernhard Spethmann KG, GustavFalke-Str. 24, 2400 Lübeck! BRD — Joseph Westley Newman, Route L, Box 52, Lucedale/MisElectrostatic Re- USA - Tesla Book Company, 1580 e Magnolia Avenue, Milbrae, California 94 030/USA L .„ _„ l I. Hudson/Ohio, 44236. produzieren, die beim Transport zu grossen Teilen verlorengehen, obschon es unzählige Methoden gibt, Energie dort zu erzeugen, wo sie ge- té begegnen und Professoren trotz einer Fülle von Publikationen offiziell keine Ahnung haben wollen von all den dissidenten Erkennt- gen und den altbewährten Attak— ken gegen Verräter, Subversive, . tragen wird, hat mit der Erforschung und Förderung von Ta- welche j , schäftigung damit wird desto problematischer. Alle brauchen wir Energie,alles ist Energie, und der Umgang mit Nagelprobe :t ML and Whitney, Union Carbide ge- ‘ |J __„,Ä und die Be- Schlüsselstellung ein, Kraftwerke, i _ ’ kaum etwas merken. Unsere Um- zu Sonne, Wind und Wasser könn-—·|··==|t ten um vieles besser genutzt werden, würde ihnen nur grössere sissippi, 39 452/USA — Evan R. Soulélr. (US-KongressAbgeordneter), 1135 Jackson Avenue, Suite 305, New Orleans, Louisiana 70130/USA - Paul Baumann, c/o Methernitha, Moosbühl, 3517 Linden/ Schweiz — Sven Mielordt, Trautenaustras— se 9, 1000 Berlin 31 Ä ;,,« E ’ ‘ nissen. Das eigentliche Problem ist , nämlich nicht, ob eine Umwand· lung der Energie des Raumes möglich ist, sondern, dass die Möglichkeit einer solchen Konversion trotz der besorgniserregenden Situation, in der wir alle stecken, von hochgebildeten und ausgewiesenen Fachleuten in der- " massen verächtlicher und unwisabgetan senschaftlicher Weise ¥| i f|r wird. Wir in der Schweiz rühmen uns der Erfindung der Volksherrschaft und lassen uns von deren Verwaltem auf Redaktionen und ParteiVerbänden und Inimmer teressengemeinschaften noch und immer wieder an der Nase herumführen: Der Souverän stimmt alleweil gegen seine funda- |iX J rr| zentralen, in mentalen Bedürfnisse, wenn es ihm nur schmackhaft genug angepriesen wird. Hilfe tut allenthalben not, und Gott hilft einer alten Weise gemäss, jenen, die sich selber helfen: Reissen wir uns los von all Ü Ä| * = |_;, |f. ·i| · ; L| ¤ . Q den weichgespülten Ablenkungsund Beruhigungspräparaten, for- l dem wir klare Standortbestimdie uns mit Energie versorgen. Es wird alle etwas kosten, aber mir scheint, wir seien es unseren Enkeln schuldig. mungen von denen, 1 | 1| — · · braucht wird.I ' ‘| I . i 1 Joumal Franz Weber ; Nr. 4 · April/Max/Jum 1988 I ! I l I günstigeren Kunststoffsteinen, die die Lichtqualität der Spiele 2' 1 { . l §ein. ebenso betonen. Die beiden Freundinnen legen in die Spiele ihre ganze Liebe und Sorgfalt hinVon vomherein haben sie auf jeden Geschäftsgewinn verzichtet; . ¥ i der Preis der Spiele dient nur zur Deckung der nicht unerheblichen Unkosten. Die Regeln aller Spiele sind voneinander völlig verschieden, ; l l ’* , |· ; · j · ;jä;ggi§_;jj,;:_;__: l' _g _ ‘ obwohl a p| |„. ” _ _ ·| ¤ „ |LQ. DIG ·‘--| "| °'''’' [_ aß | =--.. _- . | ‘ _,|, |‘ t UIISCIB KlClIlCl‘l (lic · · Klndétgartlleflnnen und Padagcgcn möchten Wlf die humanen SplClC wärmstens BHS Herz legen! geraten sie sich in die Haare! sic för- und Erwachsene in der Stille einer Meditationsakademie; viele Details entsprangen wie von selbst in dieser inspirativen Umgebung. Die Stille überträgt sich auch. Kunstwerke darstellen. Die Spielsteine runden das Bild ab: Oda Ries stem senbsigcbranmc, handgearbeitete Qualitäten sind so, wie wir sie uns kommende für die spirituelle Zeit dem · positive wünschen: und re Leuchtkraft freuen. dass sie die feineren Ebenen d¤rSpi¢1¤¤d<—=¤ ¤¤Spr¢¤h¢¤- als höchsten spirituellen Farbcbcnc dem goldenen Licht erfahrbar Inzwischen gibt es eine zweite Version der Spiele mit preislich tet: viele ,.. , „,.,.. . , ” . ., ?’'° ,,;. |’ |..| zum Ausdmck . Glas- transparente dazu her, die durch den Spieler ih- er- fördem, so dass sich eine positive hannonische Spielatmosphäre Oda Ries als Kunsthandwerkerin wünschte sich auch ästhetischen Ansprüchen stärker genügen sollten, die auch von der Aufmachung her die höheren Aspekte des Menschen in Schwingung versetzen. Spiele, die Weise entstanden Spiele mit einem abgerundeten diese Konzept: Karin Christ entwickelte die ersten fünf Spiele für Kinder lauten, Augenzahlen ‘:ä‘"n§$Q mm, bewältigen, Zurückgcbüß bcngn ggnrgäitsheäfen ngnd pieäcs st°r en iese piee as r. Zusammcngchörigkcitsgcfühl der me Spiglgp und ermöglichen ihnen cg- ge äeise durch das bunte }l;.and antasnc zumeigenen c . Schon die Namen der Spiele deuten ihre Qualitäten an: Sahitam (sanskrit: miteinander, zuZ¤¤b¢V~*°¢¢i”» S¤¤¤m¢¤)„ Fü”¢• . Ä ’” ’ .’*€’ ’:?’*¥?’?‘¥**"?°°°""???€:?:’E"€*‘?€P€?Ei‘i?¥‘*‘°??i’ j |¢* für unterschiedliche Altersgrup- pen und Schwierigkeitsgrade ge|¢8l!¢¢2 Dlß goldene Schnecke kann bereits mit Vierjährigen gespielt werden, Fülle z.B. eignet ab ¢i¤¢m Alter von 12 Sl¢h ¢fSt für dk $¤i=¤<= Sd hier einmal Lichtstem näher er- ’‘‘‘ |-V| |_l Lichtstern, Märchenwald und Die goldene Schnecke. Die spiele sind „ T|g ,,___„ Q; " klärt. Dieses Spiel ist für zwei bis vier Personen ab zehn Jahren. Es gilt hier das Zentrum des Lichtstems zu erreichen. Don er- V;| _| w¤rb=¤ ~| ss | ij| Ä|'’‘··« %!§"'{’ ‘§„_Q«·· deggn . i _ |i|i| |_„| |§’ im . naß ··¤::g;;;=;e;: E E V |D|gvjj| |”|?%:g~-·· mit d¤¤¤¤ Sk Spielern helfen, Gewinner ist, Stein ins Ziel .,= , ¤i¤h di·= SPi¤¤·=r i¢w=üS sc neller vorwärts zu Q_,„,; __ bringen. Spieler sich gegenseitig helfen und gemeinsam lahrcn- . p Qj*f-¤ui‘¥‘¥€;;;}- ;.| Erkenntnis-ij |Ü: Karin Christ hatte in ihrer Arbeit mit Kindern immcr wieder gespürt, dass es keine Gesellschaftsspiele gibt, in denen liebevolles Verhalten den Erfolg bringt, wobei die entwickeln kann. ..,.. " _’ it und wollten die dadurch gesammelten se und Einblicke in ihren Spielen tativen Praktiken „t t ;;j*' .- spielsteine ’?Ti ü kw |"<“ ” Auf „ R|: haben.’‘'‘‘Sigg| Begonnen hat alles mit zwei jungen Frauen. Beide wollten sich mit einer positiven idee scubständig machen. oda mes (Kunsth3lldWCl'l(Cl’lI’l und Ergüthctapcutin) und Karin Christ (dipl. Psych. und Ärztin)—nach den Vornamen der beiden heissen die Spiele auch Odin-Spiele. Beide beschäftigen sich schon seit langem mit medi- e k|c;nc sind Mandalaformen in Iltßll Fytbßl und ·k0I$b•I'¢m Golddruck (Gold entspricht ja der Freiburg zu _ genommen wenn man die Spielfelder betrach· sind di¤S<= Spiele heimtip für Eingeweihtc: Sie sind bei einem kleinen Spielvertrieb in · mit; für sich die Spieler in liebevollem, Nvch · Versenkung), die be- in tiefster einfühlendem Verhalten, basieren auf ßßiällßßll Pfillllpiéll dßt Elite wicklung der Menschen und sind auch in der Aufmachungsogestaltet, 3‘¢bil?'$L¢r;ä";2§:;‘ci:¢*§ er _ Es gibt sie schon, die ersten Spiele für ein neues Zeitalter. Ihre Aspekte zwischenmenschlichen Verhaltens fördern. Und IllCl'll · · Beiodimspidm brechen die Klemm weder in Trämm aus, noch p d€l’lCl1 SlCl1 _ HUF Sp3I1l1CIlCl ZU spielen, Sondern auch wunderbar anzuschauen sind. Ein «Muss» für alle um das seelische Wohl ihrer Kinder besorgten Eltern. Auch die i Splßlé, mit _ das Beste im Kinde fördern: die Nächstenliebe. ·· °’‘‘i‘i ITICISICII _ _ Aus Deutschland gibt es nun «h1mml1sche» Spiele, die i NN _ Zeit vertreiben, erziehen sie zur Unmenschlichkeit. „,,__ ~> _ sie alle die positiven, lie- bevollen ? |_ |Ä| »—é ‘’'' r··_ gg Sie strahlen in lvuchlérldén Farben und werden mit Glassteinen gespielt: die «himmliSc‘h@n» Spiele. Links oben «Zauberstein», Über verschiedene Bewusstseinsstufen spielt sich der Mensch zur «Erleuchtung», indem er verstärkt mit den anderen zusammenspielt (ab 6 Jahren). Oben Mitte: «Sahitam», ein Spiel, das auf dem Prinzip des Gebens beruht ‘(ab6Jahren). dw ¤¤gglbgt kommen. wer den letzten - die Spannung hilft bleibt bis zum letzten Augenblick. Die Spielatmosphäre ist für Kenner feinercr geistiger Ebenen ein G¤¤¤ss—ea¤e beiden üblichen “l¢ 8¢ka¤m¢ Sanftheit und gemeinsame Freude Fast alle Kinder spüren das mit der ihnen noch eigenen Feinfühligkeit. So entstand auch der Name der Spiele durch einen spontanen Kindermund: «Das sind ja himmlische Spiele!» stellt sich ein. HU-Y _ Sw _ {hren Kindern etwas Oben rechts: «Lichtstern» (Erklärungsiehe Text, ab6Jahren). Gum lfm m0¢‘h‘@¤-° Änfürfüüflvrlvn Unten links.· «Fülle». Ein Spiel, das den Kreislaufder Natur symbolisiert. Die Spieler reisen miteinanderdurchs Universum und schlüpfen durch “”d SIM}? ¢'h¢l‘¢” Sw b¢¢ eschwarze Löchen (ab 8Jahren). Unten rechts: «Märchenwald» stellt die Entwicklung des Menschen dar. Am Eckbach 3 D D.730} Bouschweg Man besteht viele Abenteuer, bei denen die Spieler sich unterstützen kön- T° nen (ab 6 Jahren). Nicht abgebildet ist «Die goldene Schnecke», ein Erlebnisspiel mit Puzzaufdenen Elfen tanzen, man aufeinem _/liegenden Pferd reiten und einen Regenbogen erleben kann. Dieses Spiel ist schon für Kinderab 4 les, Jahren geeignet. ()[)|N.5pge|e I' 0049/7633 7533 ·Die Spiele kosten pro Stück um die . 40 Franken — ein lächerlicher Preis für die kleinen, kostbaren Kunstwerke! 22 Joumal Franz Weber Nr.4·AprrvMs111tm11988 P njnténttäg M l r jp · l ¥” 4.,!‘7 ^ |$«_{ “ | ;|”i%*¤ I l ·“ „..* { nd ~ s a i ß ;¥P> . , ,;· , , ’| , i i ‘ |j*„J:._, , ‘· ‘ —» r I V I, 1 I, . i °“| _„ 'Ü ‘ · (it i ;'; •=Ö¥~*¥” _; 4 „. . 4 A i i · l „ 4 Ä '· · Die. Gedanken sindnwie ein Kentaurenkampfder Seele: Beherrscht der Mensch nicht mit seinen hehren Gedanken die wühlenden, bedrohlichen Krafte des Destrukttven, so verfällt er ihnen — und damit einer egoistischen, unersättlichen, aufbäumenden Triebnatur. Bild von Ameld Böcklln n Gedanken - der Stoff, aus dem H' dH“II d l ' I (<Tun wir wagt), haben wir Ihnen am Ende des Artikels <<T3US€Hd, aber Hlmm€T TaU$€Ud» mdulscrcm letzten Joumal Zug€I‘uf€I1. TUI} Wlf WBS, damit $1Ch l1HS€l'€ EV de auf sanfte Weise läutern kann und nicht durch die · · - S C ho CkthCICPIC C i nCS Kat kly Smu S _ VOm _ gchen muss Etwas ' _ _ dI'1I1gl1Cl‘lSt€H g€SCl'11€ht lm UI1S1Cl1lb3I°CHZ Wlf müssen unsere Gedanken und Gefühle reinigen! Denn dn anne End? nnnnt nnnn dem Gcwnnt der rncnsphn. - .. · ChCI1 Nogatlvltat mll1Cl€StCnS SOS€hI‘ WIC unter Ci€I' SlCl”lI- aus unsere baren C d ankC n sind nd Werfen gie einen Blick hinter den Schleier der unsichtbaren Welt. Sie ist voller Engel und Dämonen Und allesamt hat Sie der Mensch mit Seiner G6dankGUkrnft crschaffen G _ _ ' ' · Mercier genannt hatte, ein «Amphitheater der Latrinen» zu sein. Er war froh, er jung, er war hoffnungswar aufgebrochen, um in die Stadt der Wissenschaft, in die Stadt der Kunste, in die Stadt des * Der helle Geist des jungen Dichtersnmbf sich; er senäfzte, vlao man Vgn Ursula Spielmann hin omme, in ie Tui erien, Museum, in den Louvre, in den Justizpalast und gar in die Oper — «guten Geschmacks» zu kommen, und Paris empfing ihn mit bestiali- immerzu «wird man verfolgt von den ekligen Gerüchen und Gestärl- auc gghgm Fä|(3li¢ng¢5t3}]k_ Die Stadt schien, wie es Louis-Sébasticn_ ins l(€ll der B€dÜI'fI'liS3IlSt3iICH». Il'1 den Gärten des Palais Royal weiss Rppsseauunichit, «;vo mgn sic; hinCI'LlC VOI1 SC Cl'} S0 , 0 HC CH abgestandenem Urin zu atmen». Die Städte der Vergangenheit Snnkßn Zinn Hinnnßh und din D3men fallen in Ohnmacht,nichtweil die Fischstäbchen ihrer Mieder drücken, sondern weil der Giftäqpqh ihr¤FSinn(¢ eichlagät De; SIC Ofllg VOD I'3l’l l'ClC W3SC im nn, an Leben .» a oran i rc, ,zi- von Dr. Cabanés, «M0eurs mtimes du passé»). Der Mensch des 20. Jahrhunderts atmet tief durch, dankt ReXo— [13, MCiStCf PI'OpCl°, Pampers und der modernen Kanalisation; WC- . S¤h¤ff<=n Sein könnn- Gott und Schmutz schliessen sich aus. Voltaires Erkenntnis ist simpel und bedeutungsvoll zu§leic;r.lA;ller Unrathistgstsschlaen 0 UI ITICHSC IC C HV0 - ym Ausdmcr demdemächämm tänéi toäe/24Kattiert er „„d Schloss ist ein eitriges Furunkel in dCI' Halli des Pi3I]Ct€l°l„ <<Dl€ schlechten Gerüche im Park, in den Gärten und sogar im Schloss selbst erregen Ubelkeit. Die zuwege, die Innenhöfe,die Nebengebäudelund die-~K0rridore sind voller Urin und Fakallen; am Fuss des Ministerflügels schlachtet und brät ein Fleischverkäufer jeden M0r· gen seine Schweine;die Avenue de Saint Cloud ist bedeckt mit mo- zen., nich; mtänrlknögänltihié wagt C C IC lll Cm, WHS Ü! 0 taire Beweis war, dass der Mensch unmöglich nach Gottes Ebenbild er- Dis- harmonie. Der Müll, der zur Halde Wo geht, ist Hl1fdCIH faiSChCl'l eine Gesellschaft noch Spreu und Weizen produziert, einen Apfel m eine Karton-Zellophan-Hülle und Energie in eine entsorgungspflichtige Batterie zwingen muss, befin- det sie sich im Zustand von Unvollkommenheit und Nichterkenntnis und darf deshalb noch nicht mit den Atomen spielen und wie die Plexe im Märchen — schwupps .einfach so aus der Luft Energie wie Apfel holen. Der Abfall ist eine Folge des Zufalls, der unter allgemeinem Beifall die Menschen auf den Weg der Hinfälligkcit ge- * , bracht hat, Ul’1I'3[ Gott, ist Cl3.S wenn wir GCgCIlICil VOD “ in das Reich des Joumal Franz Weber - Unsichtbaren vorstossen. Zom ist das Ge enteil von Gott und der Fluch dir fliegende Teppich, der paät ihrs/dps Resultat plichlt. i en verweic ic t er en und die Orientierung im Dschungel der Begierden verloren hat, findet er sich im Chaos wieder und beweint dann die scheinbare Auswegslosigkeit seiner Schicksalsla- in die Der Zom aller Zeiten Da umhüllt un- seren Planeten wie ein schmutziger, fliegender Teppich. Jeder se- kundenkurze Blitz der Wut ist genauso ewig wie die ewig scheinende lähmende Angst, die ihre schwarze Pelerine um so viele Menschen gelegt hat. Jenseits unserer Wirklichkeit verschwindet die dritte Dimension und mit ihr und alles wird zur Ewigkeit. Die Ohrfeige, die der Vater seinem Kinde gibt, gerbt sich ein in den Äther der unsichtbaren Welt und verbleibt dort bis in alle Ewigkeit. In dieser Welt jenseits von Uhr und Metermass küsst jetzt genau, in dieser Sekunde und in alle Ewigkeit Cleopatra ihren Mark Antonius, Michail Gorbatschow den Ronald Reagan und Judas den Jesus. dieser Welt jenseits von Raum und Zeit setzt jetzt gerade,. in dieser Sekunde und ewiglich John Armstrong seinen Fuss auf den Mond, Christophorus Kolumbus seinen Fuss auf Haiti und der Grosswildjäger den seinen auf den noch blutenden, warmen Löwen. _fe, tiefe Ewigkeitin jener Welt jens- der menschlichen Sinnesschranken. Friedrich Nietzsche wird diese beruhigende und verzweifelnde Einsicht in den Jahren nach seinem Tod gemacht haben: Die Lust ist ewig, nur der Mensch 1 uns schon so |ange!» Die Freundschaft wie auch ihr gemeinsames Schaffen dauerte ein Leben lang «Ich denke, also bin ich», folgerEin Satz, der noch heute, über 350 Jahre, nachdem er in die Ewigkeit gesprochen wurde, sein Unheil anrichtet. Descartes hatte sich, in der Wüste des Zweifelns beinahe verdurstet, zu dieser Oase durchgekämpft: «Ich denke, also bin ich»; «Ich zweifle,also bin ich»; «Ich werde getäuscht, also bin ich». Doch die scheinbare Oase, die den Philosophen aus seiner Verzweiflung erlöst, ist in Wirklichkeit eine Fata Morgana, ein Trugbild, die zweite Vertreibung aus dem Paradies. Der Mensch des Mittelalters hat seine letzte Gewissheit, die Antwort auf quälende Fragen in Gott gefunden. Nach Descartes muss der Mensch die Antworten in sich Menschen. laueu W§1‘Ü6:;V@ sich selbstaagt, er denn auch gegen Ende seines Lebens, er sei «ein Mensch, der allein und in den Finsternissen geht». , fw nicht. Ist es ketzerisch zu behaupten, dass alle Philosophie seither nur noch durch den Zweifel, d1e'Skepsis an allem genährt wird? Die Phi- losophen machen sich Gedanken über die Gedanken und zerbrechen sich den Kopf dabei, und was herauskommt, sind nur Scherben; zusammenhanglose · Bruchstücke einer Wirklichkeit, die sichvorden zersetzenden Blicken der Menschen hinter ¢1¤¢m S¢hl¢l¢!’_V¢1'· «Gefängnismauem», jenseits seiner Wahmehmung ohne Unterlass versündigt. Indem er Gott den Unrat entgegensetzt. Dem Licht die Dunkelheit. Der Schönheit und der Reinheit den Schmutz seiner . hässlichen Gedanken und Ge- birgt. Der Mensch büsst dafür in ei- nem mühsamen Leben und leidet unter Strafen, die er sich selber schafft. Jede Tat ist das Kind eines Gedankens. Ohne Wille kein Weg, ohne Wille keine Schöpfung. Der Gedanke ist die Kristallisation des Willensimpulses, und der ist der Pfeil, wenn Herrchen erwartet, sein Hund könne ihm das Werden ei- Am Anfang war das Wort, war der Geist, und er erschuf die Schöpfung mit dem Gedanken «es werde Licht». Die Gedanken sind die fundamentale Schöpfungsmacht. Nichts, was ein Mensch sich ausdenken kann, könnte sich nicht auch ver- Der Mensch wird, was doch da er macht, was er erwartet von einem als der einen Wunsch in die Wirklichkeit trägt. Kemer Kind, dass es Chinesisch lemte nur durch Nachdenken. _Natürlich braucht es einen Chmesischlehrer. Seit Descartes ergehen sich indes die Denker darin, den Urgrund und Sinn des Seins herauszufinden - indem sie bloss darüber nachdenken. Das ist nicht anders, fühle. ' nes Menschen erklären. Die Arroganz der Denker nach Descartes hat den Menschen je‘ nicht zum Herrn und Gebiesondem immer mehr zum Knecht und Gehorcher seines doch ter, Schicksals werden lassen. denke, also bin ich» stellt «Ich den als logische Folge-° seiner Denkfahigkeit hin. wirklichen. Menschen nur er rung will, Wenzel zu, reichte ihm die Hand und sagte: «Wo||en wir nicht du zueinander sagen? Wir kennen Die gemalten Gedankenbilder, die Sie auf den Seiten 24, 25 und 29 sehen, sind das Produkt einer (*1887), war glücklich, einen Menschen gefunden zu haben, der das Können besass, die Bilder, an. Bäzner Erhard Bäzner Mitglied der später Theosophischen Gesellschaft, sah schon als Kind Elfen und Gno— die er seit seiner Kindheit schaute, durch Malen auch den anderen Menschen zugänglich zu ma- men, die Aura von Menschen und auch ihre Gedankenformen. Lange Zeit wurde er deshalb als chen. lüfteten die sie Schleier der unsichtbaren, aber dennoch höchst realen Welt. Die Tochter Franz Wenzels, Gisela Welgl, hat die Bilder im Buch «Dle entschleierten Gedankem publiziert (Aquamarin-Verlag) und die höchst au schlussreichen Erklärungen dazu geliefert. Jedem, der aktiv seine Gedanken schulen möchte, sei das Buch empfohlen! Der Mensch ist ein kümmerliches Nichts, dessen tatsächliche Existenz allein die Tatsache vermuten lässt,dass es «in ihm» denkt. Es ist dies der erste Schritt hin zur Unterwerfung unter einen nackten, abstrakten Intellekt, der sich in . Zusammen Spinner verspottet, bis ein anderer Hellsichtiger, der Theosophe Dr. Franz Hartmann, seinen Gegnem bezeugen konnte, dass das, was Bäzner sah, feinstoffliche Realität war, die auch er genaugleich wahrnehmen konnte. DerMalerder Bilder, die Erhard Bäzner geschaut hatte, lemte diesen 1919 in Gablonz kennen. Bäzner kam nach einem seiner Vorträge auf den Maler Franz Nein, da Gott alles ist und alles umfasst, kann er unmöglich einen Namen haben, der ihn trennt vom anderen. Wenn er aber keinen Namen haben kann, der in unse· den Jahrhunderten danach zum Gottesersatz aufschwingen wird. Die Umkehrung dieses fatalen Irrtums hätte die tödliche intellekArroganz der letzten Jahrhunderte verhindert und dem Menschen seinen wirklichen Platz zugewiesen: «Ich bin, also denke ich.» Ich bin ein von Gott erschaffenes Wesen, also denke ich mir meine Welt. «Ich bin» der Schöpfer meiner Welt. «Ich bin» ist der Name von Gott. Unter uns Menschen erhalten die Worte «ich bin» erst durch ein Adjektiv an Gewicht. «Ich bm», einfach so, ohne ein «sicher», «müde» «froh», im Schlepptau erscheint uns unvollSfändlg, sinnleer. Selbstverständlich bin ich, sagen Sie sich und brauchen sich als Beweis nicht einmal in den Arm zu zwicken. Auch tuelle Ei- ist ein Sklave in den Ketten der Zelt, glaubt in seinem Kerker die ganze Welt zu erblicken, und erkennt nicht, dass er im Kerker der dritten Dimension gefangen bleiben muss, solange er sich an der Welt draussen, jenseits seiner htba höchst fruchtbaren Zusammen- der endgültigen Skepsis versinken seits , arbeit zwischen einem Maler und einem hochgradig hellsichtigen und Descartes ahnt, dass dieser Blick den Menschen in der Nacht ~ U d I Doch eben — ohne Wille kein Weg, sondem ein Labyrinth. selber finden. Aus dem (gut)gläubigen Blick nach oben ist der zweifelnde Blick nach unten geworden; Und alle Lust hat Ewigkeit, hat tie- ~· B Id ge. te Descartes. die Schranken von Raum und Zeit, In , will, Welt hinausträgt. den Zorn 23 Nr.4 Apni/Mai/Juni 1988 Gott selbstverständlich. «ist» Selbstverständlich gibt es Gott, denn woher sollte sonst alles um rem Sinne Namen ist, wie heisst er dann? «Überhaupt nlcht» lässt auch ein schales Gefühl zurück. «Ich bin» heisst Gott. «Je suis.» «lo sono.» «I am.» «Ich» steht für das Bewusstsein, den Geist Ggttes, «Bin» für das ewige, nner. schöpfliche, schöpferische Sein, das Zauberwort des ewigen Lebens. Es verkörpert die ewige Gegenwart, in der es weder ein «Ich war» noch ein «Ich werde sein» gibt. «Ich bin», jetzt und im«Ich bin» ist mer und in alle Ewigkeit zeitlos. ‘ «Ich bin, also denke ich»-diese Haltung hätte dem Menschen das Fegefeuer ersparen können, das er, nicht mehr Herr seiner Gedanken, damit entfacht hat. Denn jeder Mensch ist tatsächlich seines Unglückes Schmied, und seine Gedanken sind der Hammer, mit dem er den Amboss, die ihn umgebende Ätherschwingung,formt. «Der Mensch denkt, Gott lenkt» - das tönt so, als könnte man das Fahrzeug steuem, ohne den Führerschein zu machen. uns herum und wir selbst kom- Kann man auch, wenn man wenn nicht von einem Schöpfer? Dennoch wird empfohlen, über die Wunder der Schöp- Karambolage in Kauf nimmt. Der men, eine Satz, so geschrieben, gibt einen Blankoscheck für allerhand dum- fung zu staunen. Staunen öffnet den Kanal nach oben, durch den die Erkenntnis herunterfliessen kann. Dass Gott sich selbst nicht Gott me Gedanken — macht nennt, nahmen wir an. Auch dass er «Geist» oder «Logos» oder Jahwe oder Allah oder Manitou heissen soll, scheint uns unwahr- danken denkt! Seine Taten sind das Fahrzeug, das den Weg seiner Gedanken entlang fährt. Die Gedanken sind Warum dann nicht gleich Herbert oder Kunigunde? nichts, Gott wird’s schon richten. Auch dies eine Irreführung tragischen Ausmasses. Der Mensch lenkt sich dorthin, wohin er seine Ge- scheinlich. Fort•etma;•utSelt•27 /Md!/Jum l9gg P .· |A, |_, « Ä, ,A„ _, .}·‘ .~ Y'! V |In A |·. _; ." .— V V ‘· r A '* V r _V Ü A V ._| A¤ wr. ·’ 1 A_ A |«_ A r A / V V · Ax ,V ·„ _« |V| .; A fägaß| |WI ~· ' «— Ö. x _ · _ |;· ~I| ·~ "·i¤ I ” I, A VV, V A .• ·· - VA A ·' *1 „• n V "¤" N V '• L 6/* V \ T · ·¢•. V_ VH,| ‘_ 5 ,· V , , V V ·A ~ \‘ A, NW”’ , A» n. „_ A V ·— ·- 'h. \ ‘ · V 1* A A ·' ~=.l 1 · ..«· V ·—~~ .· ,' ”' ‘ llgsjfi „ =1 .> "' r' A ‘__ · vw A~ _'| Q qgdankenglementai ‘ ’ V A A A 4% 3 Gier van Gaezund —: ·? A A A.|_ Ä, ‘ - ,} VA , A .;‘5;;·l‘ A_ Alfy ’ ’ AA~ —_ '•W {,1 A , ,‘ Ü; _, |A gkäjlä -· ° I , A · A. A ·- H ‘ •‘· A; ·> · JZ e A ·-«;*l».. '” . * ‘ ‘” w. ·· · :1 ’ ,A ‘ ’ ‘ A i~ « '· - ' V »· f .·| ~’ z" · -•" ‘° "‘ A = A www ·A __ V X· · ’ .I.III ‘ A, I A U, '· rm ’Z-1 ' ‘ ~ · . x V, .. A „, A A· Gqttasfuraken V'; V, Ev V A V| ‘” ßMeditatl¤n·uberdan A U / A^ w| |,‘ V V V · A Äéf „A’ A: ef; V A LF'!| M! A ‘ .~ -‘| »¢ A 'A·r A A AA ·~· „) ·‘ #· _ .·. V ' A ‘x •.‘ · ·‘ VV °' V V V A I A. V ··fl A AA V· IV ·" ""Jß V V ‘·'Vu! V ·I·‘I "A -T A ’ .: ,:<A‘ • ., 7· { «, . -— N V . VV |V „ ff AA |‘ · I ·= __ WVJAA 3* Va Wi| A· I A V _, A V wm}, A V \V V “'*‘ ~„ '9="~A ' "- ·' 7 "' A «; u | V|- ‘“| '“| MF „|, V A A; VM; V. Zu A ¥· |V K_ giäwv |~; gf ‘. V V V .2·Y ‘” A V A A 2V Q, Ä ‘ V — A|·II‘ A *; V «· «‘ Ö‘ us V Ü' V {1 i ·‘ V V4 V «7| AM:,II= A A V ii AA “I‘ V -. · . ,r ·; VV V ' A.IIII E V A A,. ,{ V · A __ A _. V ·, A A V ·• A~ ,, —· ÖQINHWNBWÜWWBIIIII T‘ a 7 V| « A I A .. A A ‘~ V V| VV v A ‘ ·— A’ |.» · ’- | VA V ~, —w| V ‘« VVVÄVVV ‘ „· " A ·. ,— lA‘ —* ”V VL, A « — _ _' . ’ V' ,. ‘ V A. .„ ;AI |QT · C_ V =— ä V_ . -_ I A |:|°| A ‘· wk ‘. |A . A V A -·| ,r ‘ r .· ü, A +:V . i· A„A A|A V ~_ ·|· ~ ·. _ A |V 1 f „_ Qi |V A ·i _' «— __ .‘ » A .·| · A ,1 V V| fadlvj wi| ‘ U 4. V, A' Il _V AV ,. V V_ VV V ¤|_ s A. L? ·· A gg _„; Ü ‘ V :" A V |gv ’ A · — .. ‘· AA a ,. |J · T . ?‘ 4 .# . · AJ „‘| WMV V AV - A A Yx| ,|, ü . ' ' A |GE .— V |VV ,5;,,: J.,} A, _, ·-| ·;| ·· V V ,A A' A: ATQ . —. V *‘| ’” s w· |·- AA ‘— ‘“ “, |_; Muß F p,. Ä"}! ‘ . °‘ .. 5 ,A A A,·A A_ A AA |A A ·|·1T ;; A V ·‘ AA.A·AA AA V ‘ A *' Y'| A AAA Ä “’ A |·~ »‘ ·· A| A A A A %· — ,_ ,_ '” A j‘ ¤"| A. tf ‘< 3 ‘ A gi ~~ _, |A .‘ ·, A ·~ -¥ ‘" U'.| |V| V iA ’ 'VIA AA —· ·|; V VV| V » A. V ¢= A V 1 ;w V .A |'|· A ·. vg *7| .„ 4,, |$_|'„| |Ä: .=J Vu "@ A —A A~ .. VV U "£ -* —, 1 72 ·· |g ·; E A , A A_ .. E '_ «* _‘ tx VVVVV| ·¢ ._ |~“ 3 _ V ~„ · _V ._ s¢arkerF(wd¤| ”“ ‘“ Gedanké A A- ·~ A A AA .· AÜ ’· 4 V . AA °P ”‘ J; A„A_ A. ·, ,· Joumal Franz Weber V ew- ., g A __ 1 " •" ;„ ‘: *lV V I V ‘ _V V V V V'? *V · ~ ~ V V 1V V, ,r V .V |V _? V VVg„ : A -2 A g I —* „· V V· V_ V "" \ ‘ _V ‘· Q __ V V' V VV J, V V · - V e<‘ V· V V li ·V V V V ·g| |V VSE V "‘ ·. ”‘ ‘ *1-; · :1é, . Ö Ü kcns V V me5 Gßdan Entstehunß ¢ ie Quchter V A Gedanke ¤bStr8kter Art _ V V V V V VV V V V V "|» V «· V -‘ · V V —V „- „ $9 V V AA·_V V.; ,;V A V ‘· V V V VV V V V A · VV ; V *4| V ' V ., V V- |“|‘ ·" V V f ÜVVAVV __ V· AA VV V V V ‘ .V ·- V _ ; V VV A ·‘ I AA| |Vääß wscha A |r VE Ä J- VVVVAVA V V V /‘ li V|X V V ’· ¤< \eV ¤ V =" V V V' ’l ·V 1VV VV A ,V 'N ‘ |·: ·V V *2 ·. I VV ' V AA VV VV VV,} l V |V _ V V V V V , __ V VV é_.;V Vv|wiär ·¤ „_ VV}; ·}*· __ —,äV _ V V |Q; ff 6{QQFML · V ~- *·i'*6 5%; · V* ty} _ V_ V, V A ,V VV Ä} gr »· V ·· fg dankenstfßfnllngan ;’ F und V V ‘, 8 hchten GQd V0 ,, AVAAV V 3, V V- V V ~? 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Meditation ist ein Erheben der Seele über die Erdenschwere, so wie die Lotosblume sich über sumpfigem Grund erhebt und ihren Kelch dem Licht öffnet. Es ist durchaus nicht gleichgültig, worüber oder womit man medltiert. immer sollte der Gegenstand etwas Positives, noch besser etwas Heiliges sein, denn es ist bestimmend dafür, in wenns nnninng din Senn enznenn wini wenn nn den Können inn lässt. Sind alle Bedingungen günstig, kann sich die Seele in der Meditation bis in die höchsten inneren Ebenen erheben, wo wunderbare EnnnnnS·= inn L··=n*V I<'nn@ und Dnn ninglnn nnn. .. . 8 Dies . . . . ; .. . . _ Q ? ' Sctnllelz I n vom Hein eng oeät Da es nur del n im? V ist "I§„ egäellteeuhcd dienst Ia melde in der V näi C Sten Gedankenlorm aUch der Geggensp taler] Die com mn der Vogelkralle symbolisiert den Gedanken unrechtmassigen Besitzergreimit den Dornen „„d den wird Die graue durch Melancholie erzeugt. Nun aber werden Helferkräfte freigemacht in Gestalt eines Engels. Nochmals wird die Finstemis aktiv mit geballter Kraft, die selbst Felsen sprengt. Darunter zei en sich hilfreiche Kräfte in der Form einer Blume, und schliesslichätaben sich die lichten Gedanken durchgesetzt und bilden den Kristall, Symbol der Ill; I ll an I l I I .‘ . . im eine Reinheit. Bei östlich orientierten Mystikern wird die sich öffnende Lotosblüte als ein Zeichen dafür gesehen, dass der Schüler sich I I whomes BI? llelaätsge I I I die daraus entstehende Gedankenform. Gedankenform sti//er, starker Freude. Die aus dem schlammigen Wasser hervorsteigende Lotosblüte, die ihre Knospe dem Licht öffnet, gilt als Symbol der das Unreine überwindenden V sich zu einer Gedankenform zu verdichten. Die Spirale zeigt 'diesen Vorgang. Je präziser und klarer ein Gedanke, desto deutlicher I I um sich, dem . . . . wan r I I I I I I I I I göttlichen Licht zu öffnen beginnt. geistigen Klarheit und Reinheit. Q Q I I I I I I Liebe, die nichts als egoistische, sinnliche Leidenschaft ist, bringt solch grauenvolle Gedankenformen hervor. Diese Liebe will nur ha- Die wunderbare blaue Blume ist eine Schöpfung religiöser Hingabg an gen; Au; religiösen Gedanken gntgtand das dunkle giell der Blume, die des Vertrauen in Gott verbildlicht. Daraus erwuchs Erkenntnis (stem, goldgelbe Farbtöne) und dies führte zur orangen Farbe der Freude über gewonnene Erkenntnisse. ben, aber nicht geben und ist vollkommen trieborientiert. Auffallend die leicht verbogenen Phallussymbole und der Wolf. der das Bild beherrscht. Er ist ein I Symbol der Agjgressioli llqnd Y-erännbihdllchrt hle urc n eiensca i Der grimmige de? Gier. Der Raubvo el mit Menschen esicht sitzt au seinem Stein wie der geizige Mensgh, der «auf seinegw Geld sitzt». Er ist an sich ohne eigenes Leben, kann jedoch vom Menschen, dessen Vorstellung ihn Voin der Äthenivelt hervorgebracht hat, belebt werden. der das Hirn des Geizigen hackt, in ist die Versinn ichung l I Kristall, das I I I I . DerIl<IejiIne gel, I Symbol von Reinheit und Klarheit des Geistes, ohne ihm jedoch etwas anhaben zu können. Sie von Verächrinäelttsieh emporjaäs tern nchulerztbraunerl Grltnd os ei m in ergrun sie man aus em tung, o es eme un Grün der Verstandeskräfte rote Blitze aufzucken gegen den Kristall des aufbauenden Gedankens. Wie oft schon hat der heutige Mensch in zvIreifIeriÜ|*lendHin und Her zwischen Glauben und dieiemt tem Inte e ua ismus e un enl ohne weiteres die Form von Wesen annehmen. Q Gedanken können Geizes und der Vogeldämon steht für Gefühle I 3 I V Ü graubraune Schlange umwindet den I I I I Ein nlnllßtlsenel Gedanke känilill 8e8en einen äilfbäüéndén- Die niederer Natur. ' I I I IVr i I I I I ‘ ‘ I I I I I I I G Diese weit entwickelte Frau strömt edle Gedankentrler liebe IrlgI;IhIuvr:iI?1;I:ie6(;I§i;ItIf;EnIdI?l;I$i;Fiigälghgiiälfggäß _, rlrhd I Still-V««'ié%?VV 2r;:“.2:I2;.::::*a;*2:.*;i.;:*;::.'.*:.‘;:;I gnsgjnagngn er I I I I I ° I nnn gignn nn; Inn; Hmmnggiave Sc; ek nlnn ITC gggnglignnnnnni n·=n*nn· °p nn I ' Aura im ganz zarten Rosa der höchsten geistigen Liebe hat Herzform. Der Erzeu er d leser Ge an en orm Iiebt die Na tur. E r e IIe bt in gem Wundergder sich öffnenden Knospen und der sich daraus entfaltenden Blätter die Schö ferkraft Gottes. So bildet sich durch seine NaMenschl der Gedanken aus Ätherstofgder grüne I . étläegegäté| géeätggge Eileägfgnsiefslggelgär€::b*'gqxI';IE;' _‘ an, dass dlß ÄUS, in d€I' das Auge sich beflndett Das Blau Erkenntnis aus dem tiefen Glauben an Gott gewachsen ist. (Bilder und Erklärungen aus dem Buch- «Die entschlelerten enn tur so verehrt, verehrt in ihr zugleich Gott. - V __ __ I das Produkt der Luge. Der Mensch lugt aus I Der listige Fuchs ist Angst und Furcht, die Hehsichtlnä ' ' ' · is I . I tlndhDunkejlgrat;t¢:;eiIBIldiesT-lägen. ». er eicsam er« I .. teile" . I es e . . getfgjhuägÄüfdääminäic: Älgisfägg Vennle en We' ° · · , . deälälellßenkens UQSIVSVUliegl:EVl°II‘;SI$;I‘$I';r?;‘t;'t';dEmag';8;* .' “ an ' se e Fn nn °"“ nn °"‘ ’°I°h° ^"sb'"‘€hh"°rIä'bt leg; Gun/O'a“8°)· dle F€'b°" hélb bisschen dl? menschllche Aula und macht z“ neuemc nn Hass- und Eifersuchts- oder Leidenschaftsaufwallungengeneigter. . I Q I I die eines zeretörerischen gilt Menäheln: aäigefüllt eseines ers n _es, er sic I I V I wusst mI den Dienst dee Bosen etellt. Das Böse erscheint denn auch als personifizierte Figur hinter seinem Kopf. Das grun-rot flammende Band, das seinem Kopf entspringt, bedeutet das Aufzwmgen des eigenen Willens auf einen fremden. Es schwingt als Dunstkrels um das umgekehrte Pentagramm, das die verführten Seelen im Hexensabbat anbeten. Hinter ihm warten seine dämonischehl Diener garauf, seine Aufträ e auszuführen. Die rün-braune Sc an e e eutet, dass Egoisrrgus und Intelligenz sichggepaart und in der? Dienst des Bösen gestellt haben. Sie verschlingt das Kind, das Symbol der Unschuld und aller höheren Bestrebungen. Diese Brut führt also ein Mensch mit sich herum, der seit Jahren in vollem Bewusstsein destruktive Ziele verfolge Aux kommt der elms Schwarzmaglers nahe doch Ist letz_ Dle nn “°° °r nn Däm°"°“ d‘"°hS°tzt' I I V V I ‘ - I I I I I I - Menschen zur Verfügung stehen- Der grosse edle Kohl über der Frau ist ihr Genius, der «Engel im Menschem. Es ist der zweite, cllecenl ‘ die schen, ist aus unzähligen Teilchen des feinen Stoffes der Mentalebene oder Gedankenwelt gebildet. Diese Teilchen schexérl angen Ijtändigullsnd n en elms s st unvorstellbar schnell..Beim Entstehen eines G dieser Körper einen vibrierenden Teil seiner selbst ab. Und dieser Tell zieht dann aus der ihn umgebenden Atmosphäre Mentalsubstanz an I ‘ Auäa genDiesurcEtterregen en Erzeugnissen schen. Ste enthält nur zarte, henncnlcche Farben- Ole welsscn Lllleh sind Symbole der Reinheit und der vertrauensvollen Hin abe an Gott. Dle Engelsköpfchen Synlhcllsleren dle mannldachen l_le%erlrrärteI elle Geburt einer Was aussieht wie die Q Gedankenform. Der Mentalkörper, einer der sieben Körper des Menist V I ·Sc wunderbar 'euchtet clle Aura elnes gelstlg tngendhalrterl Mem . Spirale einer Galaxie, 1 tem Das Monster dieses Gedankenbildes wurde von boshaften Gedanken voll Hass und Hetze kreiert. Schwarz steht für Gottlosigkeit, Nichterkenntnis, Grau ist Angst und das bräunliche Rot die unreine Leidenschaft wie, Egoismus, Falschhelt, Meßchlagenheit V¢l'l98en· heit, bewusste Tauschung, anderen den eigenen Willen aufzwmgen (also auch Hypnose oder Suggestron) und das Streben nach Macht nnd Ze'$t°'"n8- V I · I gl: Sgltt§:IdFg:Ilgir§gnp?;lsI kömmg bezeichnenderweise nur schgärge nicht in ie' bei seinem Gegenüber an, dem der Lügner meist auch Gedankenfor· solche bringt Lügen Wiederholtes kann. sehen Augen men hervor, die es dem Lü ner immer schwieri er machen, nur noch die Wahrheit zu sprechen. §/or allem erziehendgPersonen sollten sich selbst vor Notlügen in acht nehmen. . · Gedanken, von Gisela Welgl/Franz Wenzel, Aquamarin_ Verlag, Voglherd ll D_8o18 Grafing). _ ce I I · der mittlere Teil der aus drei Aspekten gebildeten Gelst·Seele, die imallgemeinen nur als formlose Lichthillle sichtbar wird. Beim Tugendmenschen zeigt er sich jedoch in der Aura, wie auf dieser Entwickder unteren Aspekte mit dem «Enge| im lI¤.lIr;gsstItlefe eträt;/Hergtndung nsc nn . (Bilder aus dem Buch •rDle entschlelerte Aura» von Gisela Welgl/Franz Wenzel, Aquamarin-Verlag) _ ; I I I I I I V . V V Joumal Franz Weber J - ‘ seinen Taten vorausgeeilt und haben ihnen den Weg geebnet und die Richtung gewiesen. Kehren wir das törichte Sprichwort um, «Gott lenkt, der Mensch denkt», l ‘ ~ kommt die Welt in ;,|_| =‘| I * te ‘ » FQ. . V ri » —, , _V |_..-- . ·|·;.|-|=|;;|.«._|_| Was V Ü·| . I? |Iz- Y ,_I , „:VV ’ E ·I*I | Q„.§,;;;&·fQQ§]¥·" Grunde . _,.._,.- ‘ „ , _ J '" |‘T“’° ·· |‘%%éz· . = der Menschenverstand. In einer l _ V|-- 2 I‘””Üjfii fromm tönt, ist im nichts als wirklich gesun- so . ~·| ;_ ? · ,, fallen. Ü |;‘II , ·· Ordnung van Gatt gclenkte Mensch denkt i¤ einst s¤tts¢fäl¤ie¤¤ W¢iS¤ und tut sich selbst damit einen Ge- ' 27 Nr.4 April/Msinnni 1988 r ‘e ,,5* » _ «gottgefälligen Weise» denken be- j deutet nichts anderes, als positiv, ä konstruktiv, kreativ § 4 . __ denken und J i °’ · ·„~. |;,| |;§;;§|~Ä“ ·. · Zuständenfi freudvoll, liebevoll, gütig fühlen. , Um in paradiesischen zu leben, müssen wir uns das Paradies ausmalen und uns hineinträu-rg.- e men! Träume, wache, süsse, schö- r , , - |_iQ»,¥,| » E . a ‘j.§‘* ‘=i;g,| :;§-|., |sr wr ;·ätäQ.{‘f‘=.,' _ ‘ Q.-:‘.?i§gQig-*5.. . »___,_,_ g- T| de Substanzunsere Schicksalsfäden ge- ¤@ Träume Sud der g 2 zuf"’ | ‘ l,‘'‘‘|._| E _,··~·~Ü ”|Üi§=ii·| ig Ä - . , , * sponnen werden. Erst müssen wir_»·· x §¤.|j,,_;,; Ü sie spinnen,dann weben,bis sie |ni; einem stofflichen Abbild unserer ¢}E"Y;% ,4 li Traumwelt werden! Was nicht be- §; deuten soll, den Abwasch nun Ei .. .„| links ll68§¤ Zu laäscn- Man kann Der «Denker», der Mörder und sein Opfer: Roman Polanski (links) dreht den gruseligen Film «Rosemary’s auch beim Schussclnschmbbßll Baby», wo eine Frau ein Satansbaby gebärt. Wenig später wird seine Frau Sharon Tate vom irren Salansjünger gcldcnen Kclch d6F EFl<6il¤l* Charles Manson (rechts) ermordet. Sie ist im 8. Monat schwanger. ms raumen. Unsere Tranmwelt bestimmt Elengäniaresseinz _derhMer§tz:welt ;,inendFilré1, in dgm eine junge •• H1'). H CNG, IC lll l I'C[° C Wmfall CH aiüli C äft. «ROSCmHunsere reale Welt, und wenn die ip"! Bluwtdßpmanl ry’s Baby» heiss? der Streifen. Im gung jener des Gedankens ent- immer mehr Zn einer Alptraum. VOISPHGM spricht. Jahr darauf ist seine eigene Frau welt wird, dann anch, weil wir in Gleich und gleich gesellt sich Gedenken irnmerzu Alptränme schwanger - Sharon Tate —~und 86rnWas ist ein Gedanke? produzieren und Alpträume im wird, noch bevor sie ihr Kind geJ6 gFÖ$§6r ¢l6r Wurm an <l6r AnEin Gedanke ist wie ein Apfel Fast-Food-Tempo inhalieren. Ein bären kann, von Satansanhängern im Frühling: Man sieht ihn nicht, gcl und J6 stärker d6l' S¢hWUllg„ Lob der guten alten deutschen in einer Blutorgie umgebracht, init dem wir <l6¤ G6da¤l<6¤ in di6 und doch wird er werden. Ein GeFür Polanski nichts Neues — seine Schnulze! Wie sollen Jugendliche Alh6rS66 h¤¤auSSchlt=u<lcrn„ d6$t¤ an eine glückbringende Zukunft danke ist wie die Apfelblüte, die Filme hatten immer schon vor grösser die Wahrscheinlichkeit, sich zum Apfel erfüllt, Ein Vermit Mann und Kind nnd l«lnnd Horror gestrotzt. Anders ist nur, dass bald 6lll Fl§¢h a¤b6l$$i und 65 sprechen, oder, technokratischer, dass die Szene nicht mit der nächglauben, ja nur denken können, 6m f6ll6V $6lu WlTd· eine Programmierung. Die Wirkwenn sie täglich in der Videostnn- sten Klappe zu Ende ist, und er _<<ROm§mlS°h; l>°8°l$t6V“llB$fä· de, die die Kinderstunde ersetzt, lichkeit auf der Wartebank. Ein einen wirklichen Sarg bestellen h¤g» tF6u ist Clmstlnc, 24 Jahre alt, Same, der seinen Weg zum Korn muss, ans der Röhre erfahren, dass die ' · ··=¥‘’·‘* |Ena‘·‘ää;§§%§?ié§äé%E€é}é,i;._i..,l} l ‘ ‘ |;„-/‘" . . , , _ g §,·_ ·— -- .. * »»4«--vt 1 ist · · « »-»-··rr~—.r r _ ·· ·· .. i. , , ; Em i _ I., in ,l_\ ‘ lisa . l · I l l _ , l Tatsächlich: Uhscrc Gedanken sind die Samen, die die Zukunft wird Früchte tragen lassen. Feine oder fanlige - ganz wie es Ihnen hclicbr,Marlamc_ , Ein G6<la¤l<6 u¤i6F$¢h6ld°t sich von Materie nur durch seine DichSchwingung. Der Unterschied zwischen dem Gedanken an einen Apfel und dem Apfcl V0r HHS in dcr Fl'ÜChtCSCl‘l3l8 ist älIIl· lich jenem zwischen Lnftfeuchtigkeit und Tau. Luftfeuchtigkeit ist latenter Tau, wird als Tau für uns sichtbar, «real» werden, wenn ein bestimmter Verdichtungsprozess stattgefunden hat. Ein Konzentrationsvorgang. Je stärker die Konzentration auf einen Gedanken, desto stärker dessen Neigung, aus der unsichtbaren Welt hervorzukommen und uns «Guten Tag» zu sagen - in Form eines tatsächlichen Ereignisses. Ein Gedanke ist l'>6i¤ah6 6i¤ FiS¢h an <l6F AngclWir werfen ihn hinaus in die See des Athers und haben ihn doch immer an der Leine. Im See des Athers dümpelt er dann und lockt — keine Fische, nein — doch die te, seine ‘ . _ _ I _ „ ” _ _ _ blal-JÜ Augen, 169/55, (llC immer noch auf den zuverlässigen, blond, geht, hum°VV°ll6“ Partner wartet, mit dem Plan Pferde $t€hl6¤, ab6F auch 6l¤6 Zukunft aufbauen kann. Krebs/Fisch _bevorzugt, Raum AG/SO·" "J§m° Zukunft aufbauW6_T jl/urtlc Sch0n hinter der ttwlalcn Flcskel eine kleine welshßlt vermuten? Die WOFI8 St6h6¤ allerdings wie ein dürrer 6h>>- h¤lll0S Ballln, ll°ll‘€$ R€lCl‘lIllmS bCI‘3\1bI, in einer Landschaft von Häusle- baU6l’¤, M0d6ll6iS€nbahnbaucrH, Sandburgenbauern. Will ChriStin6 mit ihrem Traummann eine glücklichc Zukunft haben, muss Sic Sic tatSä6hli¢h heute bauen — mit €l6r Kraft ihrer Wܤ$¢h¢, mit den Bildem ihrer Phantasie,mit den BauSteinen ihrer richtigen und Zielgcrichtctcrl Gedanken. Hat Christine das Inserat aufgegeben mit einem kleinen, mutloscn Seufzer im Herzen, dass es eh nichts nützen wird, “'6ll SJ6 ia (-lO¢h imrncf nur Welt aus narziggtigehen, blagierten und lrapntten ßeziehnngslristen Und stöhncnq die ausser ihrem echt-cool-geilen Auftritt höchstens nnch die nächste Prise Ko- kain im Kopf haben? «Ich bin Rambo»‘, sagte der junge Mann, erschoss in Frankreich einen Pglizigten, entfühytc eine Waadtländerin per Antn, vergewaltigte zwei Frauen und steht in Verdacht, auch seine Eltem kaltblütig kalt gemacht Zn haben_ lm Kanton Freiburg schauen sich vier Buben Gruselvideos an und gehen dann einen Grossvater ermorden, bestialisch gransam ln Zgfingen geht eine junge Fran in einen Film mit Vergewaltignngggzene Als sie aus dem King kßmmt, wird Sie von zwei Männern vergewaltigt, die den Film ebenfalls gesehen haben. - Pech gehabt hat, wird das Pech weiter an ihren Flügeln kleben,_ die sie in den rosaroten Himmel einer glücklichen Liebe hineintra- gen könnten. Jack Nnll-B0ck-Libidn-5klaven besteht, die,wenn’s schon Liebe sein muss, nur noch von Herzschmerz · NlCl10lSOl’l spielt als hOCl'1- bezahlter Hollywoodstar seine ganze Karriere schon Typen mit ”n6rn ziemlichen Hick. Die meisten ,von ihnen wären im realen Leben reif für die Irrenanstalt. Er spielt sie meisterhaft und musste kürzlich einen vorübergehenden Aufenthalt in ebensolch einer Anstalt Ginschicbcn. Joan Collins wird ihr «alter eg0», Denver-Biest Alexis, auch nach Drehschluss immer schlechl0S. Ihre Scheidung vom Schwedischen Schlaffie Peter Holm hat höhere Einschaltquoten als der «Denver·Clan» («Dyna- ter sty»). Kein Wunder — ist es doch eine Seifenoper gerade wie die Serie selbst, bloss Wirklichkeit. Und warum schauen die Leute so gern «Aktenzeichen XY»? Richtige Morde kitzeln mehr. Die Säulen der hehren Wissenschaft wackeln ob Entsetzen über solch unwissenschaftlicher Argu- mentationsweise. Es le. gibt auch berühmte Beispie- Roman Polanski gebärt 1968 Sicher, die Theorie wurde nicht im Tierversuch erprobt. Schliesslich denken Tiere ja auch nicht. (Irrtum!) Be- merkenswen ist allerdings auch, 28 dass da Studien existieren über Paarungsverhalten das von schwanzlosen Waldameisen und dass sich da ein ganzes wissenschaftliches Fach mit der Frage beschäftigt, wie der Affe plötzlich _ vom Erdboden nahm und sich damit zum seine Vorderpfoten _ Menschen erhob, dass da Schädeldecken vermessen und Knochen gesucht werden — doch den Gedanken, den kennt nur der Wind. Meinen wir, da wir ja annehmen, Gedanken seien grundsätzlich in den Wind gestreut. Alles was der Mensch in Jahrtausenden hervorgebracht hat, war eine Folge des Denkens — direkt wie indirekt. Und keiner hat sich je den Kopf darüber zerbrochen, was ein Gedanke eigentlich ist. (Und wenn, dann wunderte man sich bloss über geniale Denkfähigkeit und mass dazu Mozarts ausgebuddelten Schädel aus oder Einsteins legte Gehim in Schnaps.) Es Gnade und Unglück zuGedanken sich noch ist gleich, dass wie Diebe in der Nacht vor unseren Sinnen verbergen. Ein Gedanke ist ein Schöpfungsakt. «Es werde Licht» war ein Gedanke, der zu einem Wort wurde, und aus ihm ging die Schöpfung hervor. Und wenn der Mensch zu solch gigantischem Er- · V I schaffen nicht fähig scheint, heisst das nicht, dass er nicht mit seinen · Joumal Franz Weber Nr.4 - Apni/Maimmi 1988 Gedanken sich genauso zum leuchten, die schmutziggrau, braun oder sonstwie «dreckfarben» sind. Blankeste Bosheit er- Das sind Gedanken, die dunkle Alptraumgeschöpfe gebären. A Iädßitqißyan zeugt nachtdunkles Schwarz. Doch die Gedanken verharren nicht als schwachumrissene Wol- wenn jemand Gedanke an Gedanke reiht wie die Perlen einer Kette und mhelos vom einen Gedanken, die immer wieder den gleichen Gedanken nähren, verhelfen der schwachumrissenen zum nächsten eilt und nie verharrt Wolke zu immer deutlicherer Form und Festigkeit, bis eines Ta- ke. Ja, und immer wieder Neues denkt, dann kann schon sein, dass er nichts als schwach umrissene Wölkchen zeichnet. Aber der Mensch ist nicht so, denn seine Gedanken sind fast im- mer ein Produkt seiner Gefühle, und die wechseln nicht wie das Wetter im April. Also bilden sich Sehnsüchte, Wünsche, Neigungen, Vorurteile, fixe Ideen, die die Gedanken in immer wieder dieselbe Richtung schicken. «Niemand liebt mich.» «Alles läuft schief.» «Ich hab’ ja doch immer nur Pech.» Und Diffuseres, aus den tiefen, unbekannten Schluchten der Seele Gebore— nes: das stechende Gefühl, nur von Feinden umstellt zu sein. Das schleichende Gift im Blut, dass je- de Liebesbeziehung in Scherben zerbrechen wird. Der eitle Kum- mer, immer und überall und von allen nur ausgenütztzuwerden. Das sind Gedanken, die kreisen und kreisen wie der Faden um die Spindel und den Menschen ein- ges daraus ein Engelswesen oder ein Dämon geboren wird. Dunkle Gedanken zeugen dunkle Ge-· schöpfe. Geschöpfe, die eine eigene Intelligenz besitzen, die eine Art von Beseeltheit haben,die im- mer neu von unseren dunklen Gedanken gespiesen werden und sich immer grösser, dicker, stärker blä— hen können. Das ist das Unglück und die Gnade der Menschheit: Monstren die dass sie erkennen nicht kann, die sie mit ihren Gedanken und Gefühlen erschaffen har und die nun zu Milliarden den Ather E·“¤“““““g““di¤“¢*G¢· gnetische Realität, die vollkomm°“ °l'““aHg ist- Es cxisticn ab' s‘}l‘lt Picht? ‘m p““'°”“m· das "‘{“‘€‘d°““s°h ““t °“"a‘ andcrcm , M‘t ,°“Ä°m G°da“k°“ S°hl°“' B“°“$°h°“ !mP“lS En d°“ ““s ““}‘ $°b°‘!d°¥‘ ^th°’ h‘“““$· d°“ Y"' gemeinhin «Luf}» nennen und ihn dam" zu Luft fur am machcrh Im Atlmr s°hw}“g°“ Jcdoqh l$k?mst° aucsamt ‘F‘d“"d“°“ d·h· g°}St‘b‘?s°°lt U“S°‘ Gcdankc qr“?kt‘hF‘°“ d°“ S‘F“?P°l““f·‘l‘{“l‘tlZ‘°" d‘°$° ·S“‘d· · Energ1e 1n einer positiven oder negativen Weise. Wir denken etwas, und der Gedanken schwingt sich in den Raum hinaus. Den·Antneb von unserem Willensimpuls rmd die Dichte von der Gefühlsmtensitat, die unser Denken erhalt er begleitet. . Erst einmal ist unser Gedanke nur eine Schwingung, dann verfestigt er sich zu einer Gedanken- form. Schöne, beseelte, liebe- und _ schaffm ha? Fqrmcn m °hÜ°“· r°‘}‘°“ Fw" ben. Selbsts chtige, bose, von Hassverzerrte Gedanken schaffen "'“*‘°· d“**°'° S°""“‘°“· “‘ ‘°‘ =“¤hl·¤<*·=¤· ‘ . { g Z¤¢Fl$¢¤¤¢¤W¢¤SS ¢f„ ÖHSS BT Herr üb¢r ¢i¤ Mllll8Fd¢¤V0ll< lSl? W¢iSS ßf, ÖHSS dw Ab¢l‘milll¤Fd¢¤ Zellen. diß S¢i— KÖPPH bilden. wie Abßfmill¤§Fd¢¤ kl¢l¤¢ Wesenheiten sind? D¤¢ V0¤ ibm fßgiert werden Wullm? Es ¤¤}¢¤' ßlbf ¢i§\ Pflaf Diktaroren ¤¥}$„ Plfmlu Zurbriggcn h¢l$$¢¤ $l¢• <>d¢r Katharina Witt °d¢l' B¢¤ J¤h¤s<>¤, dl¢ eiserne H¢YTS¢h8Ü ül}¢¤‘ ihfßn Körper fühl'¢¤ und qamll an dip Schallmauer d°$ _PhY$l$¢h MÖ8l¤¢h¢¤ PY¢ll¢¤Ob lhV¢m V¤lk•_¤hF¢¤ Z¢ll¢¤„ ÖHS Paäsß fF¤8¢¤ S¤¢ ¤l¢ht- M3¤¢h V°lk Yä¢ht sich SP䢢f mit Afthl'0$¢¤ üud Bändcrbcschwcrden für das I-¢¤d„ dfß ihn} ¤¤8¢l¤¤- Manch Vvlk $¢hV‘{¤¤8* $¤¢h d¤F¢h di¢S¢¤ ihn heute in gnädiger Unsichtbarkeit umgibt. Unglück, denn der Mensch meint noch immer, die Gedanken seien frei und folgenlos. Und dies ist mit Sicherheit einer seiner fatalsten Irrtümer seit ten ein solch flüchtiger Hauch und Warumglcichtder KOIOSS von Rin- den Apfel, damals im — Garten Eden. Der Mensch schafft sich seme· Welt. Diesseits wie jenseits. So .Dem0krat1e ist unbekannt in diesem Rexch der Zellen, des wir Körper r1¢H¤¢¤- D¢m0kr8ll¢ b¢- dem Biss in Aneh 11am denkeng noch ger tnebbefohlen ist. der Körper des Aske- geist- statt Warum ist einer beinahe platzenden r Wurrt? Werl der eine den Körper rn Cllß Gexstigkeit und _der andere Erhard Bäzner, der Hellsichti e, sah, dass auch Tiere durchgus Denken denken können. meist konkret und mit ihren Ihr ist irdi- mehr der Mensch Je dßutetphlßr ähm} lälntß zur errsc narc ie. _ vernunftbegabtes, kluges Wesen sieht, desto mehr hilft er ihm bei seiner Höherentwick- schen Bedürfnissen beschäftigt. Ihre Gedankenformen sind etwas einfacher als die des Menschen, aberimmer schön und leuchtend lung. Ein gutes Herrchen erklärt seinem Hund lieber ruhig oder gar nur in Gedanken, weshalb es den Farben Nicht umsonst sagt mancher Tierhalter: «Mein Hund, meine Katze versteht jedes Wort.» Die schnappen dene Der Hund rn Tiere verstehen tatsächlich, was ihnen sagt — und haben überdies telepathische und hellSehensehe Fähigkeiten je nach red sind dre_ rhrern Enrwreldun Se stärker oder Seäriéreher ensee_ bndet Es rst else ger nicht rrnmer notwendrgr mit Seiner Katze zu reden _ einen en Sie gerichteten Gedenken versteht Sie en man ebenseeut wie ein reures Wert Dass Tiere Gesehehnrsse vereus_ ahnen, verenssehen können, er_ kläd werurn Sie en sehen -I-age hn vhreus Erdbeben spüren und den Menschen zu wamen versuchen. Oder warum der Kater schon Tage, bevor Herrchen und Frauchen rn dre Ferren vernerstr Sreh rreune sehrnenend rn erne Ecke verzaeht' nen rote Eiferuchtnbütae werner-_ . die Wurst auf dem Tisch nicht ist nicht so blöd und versteht es nicht. Wie bei einem Kind helfen auch ihm ruhige, erklärende Worte viel mehr als auf ebrachtes, wütendes Geschimp%e. r¢ rI6r¢V dre Liebe zwrsehen M¢¤$¢h und T•¢r• d¢$t° l¢l¢h$¢l’ _ lhf _ 1;: 8¢§:2䢧L§¢äLYr:rVr;t5;lEl';d m§be _h MENSh n dr¢ oft lßsmE ha";he ma V¢_lzstlär¢" $'¢ am? de B¢W¢8§l’¤“ ¢ m¢¤$€hll¢l’l¢¤ ¤l$hf„ und ¢$ kann '¢¢hthl;‘Ull$?r[rl’l IT Uh VJ V; fl rg; r$€ · "° · M __ $¢l¤· Wü": man V¢'$U€ ¤¢¤ ZU · $'¢ ‘ ¢ll< äl'¢ll· Tiere ennndern jede Iiebende Zuwendung des Menschen mit Dankbarkeit - etwas, was beim Menschen leider nicht so selbstverständüch gstjndregüsdn auch n;d_ jede Versuchung Bt ihnen vollkommen fremd. —— r legien , , _ __ mcht mchr der I Z°*“°’ ¢l¤¢S __ ämdäczr Kapmm fuf er "“ I‘r?‘z°r wggääcsdär .aS. °g‘ma;‘l' h‘. d;““{Jnd°ä dcr S°r‘äf°“‘·r:rm hauä · t gs C ‘ Sg Fr W? “r‘: äärchaä. cätamp °3· oc mr Kreis °“'°gS au E.°r:cg°“‘ den näehgsgr ‘s hf Wi"' .der. di so end mens en, lei r _¤ le Onfntlcfungsm dahm“°‘P°“‘l° m gig? w° dm Sricrr F: ‘pp°“ gl Tlfsä (Ü crrgmcht k ‘°d em Kac °"· an cn .ah °“ .a “ ag °“““°“_° im "° _8°“$s°“· _“¤ der Rest 1st.Anarch1e. Die Triebe sind Terroristen und nehmen den st ('äeisel, legen den Willen Geér air; m esse n ahm und betauben die Gedanken mit dem Morphium rhrer Süchte. Der Mensch entwik_ kelt sich nach unten, verfällt serner_ Flerschesnarur, statt sie mit Geisr zu durchdnngen. Scme Gedanken, halten seine Tncbe nicht mehr_im Zaun, sondern smd Sklaven- ihrer Wunsche. r d" fr '}""°'b"'”8‘”• J°“?°“s· }“ ““*‘°h*b°'°“ dw 8l¢¤¢h an der Schwelle. unserer Haut be- Wdh gmnt. Das Triebgeschöpf kann ei¤¢ S¢hl•¤s¤ ¤d¤r em mvn¤rö•=r„ hävüclwr D䤤¤„ der um _ er Wrllens uber seinen Körper, hat als r ‘· r » sein Tier e ihn mdxe Flerschlrchkert stösst. ’6‘§ä‘§$.i..;"°L‘;i„'2§‘ä.l;i‘;i‘ ' j ' F}¢¤ I danke hat seine eigene elektroma- wa"? r zulassen. DHU ¤¤<}h In Höhßu auf, W0 ¢S nur Schöpfer macht. *·=·*= d¢m„ Was S¢l¤¢ Augen bevölkem. Gnade, denn der Mensch könnte zerbrechen ob dem Grauen, das r spinnen in einen dunklen Kokon aus Betrübnis und Selbstmitleid. Wiß dßf M¢¤S¢h diesseitig und jenseitig l§!- Hißf Fl¢iS¢h„ hiéf Blut, don Ather, dort Licht. Sieben Körper hat der Mensch, und nur ¢i¤¤¤ k¢¤¤t er und auch den nur dem $¢h¢i¤ ¤¤¢h, VOH 3uSS¢¤, an Joumal Franz Weber · H uns fest in mon ‘ ist Krallen hält. Der Dä- der ständige, unsichtbare Begleiter seines Schöpfers. Er ni- im Gefühlskörper des Menschen ein, dem, was manchmal mit «Aura» unvollständig umrissen wird und Bestandteil der stet sich «Seele» ist. Sieben Körper hat der Mensch, und bevor er nicht wahrhaft aristokratisch über jenen Körper regiert, den er sein eigen nennt und greifen kann, herrscht auch in seiner Welt das Chaos. ’ ·· R°“mt?°*'d““°nhd“ die Monster und Dämonen, die er mit seinen hasserfüllten, dumpfen, angstvollen, hämi- ' Denn schen Gedanken und Gefühlen erzeugt, _ laSS¢l'l l1lCh[ wieder los, sondem huschen ihm nach auf allen Wegen, beissen ihn ins Ohr, auf dass es aufnehme, was es besser nicht hören sollte, kitzeln seine Triebe, auf dass sie rebellisch ihre Rechte forderten, setzen sich auf seine Nase, auf dass er die Wirklichkeit so sähe, wie es jhngn beliebt · Auwirxueukeirmussersz,ehe sie des Menschen Augen, seine Denkzentrale zu erreichen vermag, seine Aura passieren, und dort wird sie fptilrereiso skhtder — _ \ ¥« sorglose gückliche, Mensch der in einer Aura des Lichts tem, anes durch die rosarote Bnlleniehrs kann ihn verdriessen und auch Widenvärtigkeiten verlieren in seinen Augen ihren sische:. und so kann der, dessen Ama bgvölkgyt ist von bösen positive, . . wichten, von den dumpfen Gnoder VQI] Vogelmonstem des Hassses alles nur dumpf und düster sehen, und selbst wenn ihm jemand die ganze weh zu Fü$S¢n legte, sähe ¢l' nur die Last,die dies berg:. Jeder schafft sich seine Welt selbst, und je länger einer in Pessi- ° Kokonl Menschen auch nur wieder Dü- Nur fcn unbeirrt Pfüdulicrt- Wunden träufelt und Trä- nen versiegen lässt und die ganze |{rf |,ÄLi;i§Ä’j;;| |iiAfT”"|i|’ |,|„=€|‘| f¢¤¢$ Kanäichm für ‘| ·”’iV|=|“ ’ link ·:·—·«i·‘‘ » « Lisi A |‘£‘r«·~ ~ ,—‘, ef,| ·| A I |JA ¢ N·AA .. , „ [Ö < - L-| 9,,. |f|vrillr| M" ‘ ·" ·—**”ÄA_A *»,£ i . g, _ '* ’ ’ .· QQQLM , Ai A ,i| fw?| |zv| , ,,, ,°| ,‘| .-| ~ A A · |. , .:II'?!‘|€‘»_: @*3 ‘ i' ’_Q.—‘ ‘ ‘· 'A ’· 7.la Q ‘|·A ·‘’‘ ’ä·?¢;f*“‘ ,.‘ . Äi · __ A |__,,QA” J iii '—¤Ö’| ·, / \g „ |A Ü| "“ ri , J . Ä’ *” i ‘· Q i !‘iZ‘}:;s‘·s·| · °‘ ., —· ii Ä.? ,5* J . „ ’“" ’ i' if! ,,;§,„ÜQ,,r ‘* ii rr V'? .6-:%“···r A"; |·|‘*·”|¥ÜA|"|··;”ÜT|“|· ·•— t: i j A ‘ i *" I ßmk W A Ü? · J , die |t~ ‘ |*,*~¤‘A€ — - |*?%"";.ÄA?iil F U1'- i V Q3| J\<'A" w</iv:. , ’ |=;° Li mv V„ , ‘ lf, .. _ W <.i~,;¤&‘ T? |1, „ «’ 2; ,„ |ifaii - ,»m*ii—*·«7A|? J p "A| Y ‘ |ä seinem hat. Jede Of- T'§,„ _ ” ‘ |e| Ä,A |.e· " · L” ¤¤SS¢¤ ·· $¤iFh¢¤, den andere beWussi auf ¢¤¤¢¤ Pwjilicrcn, und Sßlchen, der VÜH früheren Hahdl¤¤s=¤ an dem On„ wo wir uns ‘ ’·>.¥ (ut|', r, —· ,, , „,“w Dreck Vcn ~ A J ‘ . *¢;A,”§_ Q2 , |. II| IIII ‘* »· jr Ei? |., VA A ‘A iA i i ia |i””|;A ‘ aufhaißnrstammt- |A Dcf Mensch ist konstant von ei- . i, A i' Ai| " if —. ,3,} ~ ; g F . ~ ir _.· , .” |iiAi , Y-A ° ¢.*‘A -. .-3 .| ~· im — |Ai? ‘| r ’ " | '| _, " ‘ ” G · |A|, |, Är? fl , Üiii - ii} 2;,, _ J| A ,*?"A?‘¥,¤, ér |[ g .‘:A ZE? « s ‘ « |—~ ,4| A ” |‘'”| A _A ii? ’ |„_ den Ather ein und bleibt ewig verbunden mit dem Ort der |~ A . ' |l |li| | |’ “ ».~‘ ‘” $i¢h i¤ Tat. |' |A |A| |L J l„i;,ii;§, in klasse selbst zertleischt eigene ist indes |°|‘A|‘|’| ?A” T-|‘|i= °|i‘X,,lä‘ nt „ AA| h¤b¤r„ den si¤ hinfort bcdrängen werden, bis der sich A,| J |«* |Evi‘| Wid¢TSt¤¤— d¢$ zurück " dußkt Zu ihrem _ u ät V„|iIf§äA¢i |d|ie|5|_ , — A Verwünschung prallen ab wie der Ball an einer harten Wand und fliegen den Weg des geringsten ¢i¢l<¢f¤m¤8¤¢*i§¢h¢¤ , ‘ , 4_r,,r,_ Ag| J _,· "‘”‘ A Hass und Verfolgung. Ein böses Gefühl, auf einen Feind losgeSChleUdeI‘I, kann diesem [llChIS 3l’lh•b•¤, wenn erven reinem Licht Der H¤sSimP¤lS„ _,..i ‘iAi’A‘=°‘¥ ‘ ‘ , iittäl A Glück, das sie geschaut, und das Blut, das auf ihr vergossen. In jeder Wohnung nistet noch das Lachen, das vor zwei oder zweihun· dert Jahren sie erhellte, und jede Träne, die in ihr vergossen wurde. Jeder Mensch ist, ob er will oder nicht, Filmproduzent, -regisseur alles, Ai? J ··| g?- „; i . A ‘ ' ‘ ii| A |;. |, ~ A ’ ;„ _ 5 i i r A Ä'|?| _ |Im|, |am iii T|i |‘ A"| A ‘,’| ~ ;l-| «‘t ’” ‘ ‘ ' _;~. _ |"A-’ “| , i' X, Äh 1· was ,;„„ __ jg1t=· 1,| ,;| |.,;,|4 A _wi,| : e|d „ ,_ ”“‘“*‘i-.iii=]|,,..|j‘ „.., |,i |L|„|:|¥=·""| in „ AA | --~“ · |,,«i’{‘ · _ _ · ii J ,, e gi |- |r-Qi| ; _ . |;,, M ,.-“‘A ‘*«=_“i*t=~#‘KA r. ,e,,,« A _iV.| er tut, verbleibt als dreidimensionaler„ originalgetreuer Abdruck ‘~ ‘ —:ir*· j ·, iii ii| · _, ‘| i’ |'| ,| Ü i=-= |=*‘“Ä_ { » - . * — ” ~ A ‘ ~ |_·rg:.,gw§· A ein im Äther, das-wäre der Mensch nicht mehr Sklave von Schicksal, Vergänglichkeit und Materie — er anzuknipsen vermöchte wie den TV-Apparat. «Ätherische Aufzeichnung» heisst dieser Vorgang in QN| °°Q Nm lSi- |jl “|‘r- I. gchcilter Mensch heilt die Welt, die ihn umgibt. Ein gchciltcr Mensch hat sich und seine Aura gereinigt, und sich das B¢$t¢ damit 8¤g¢!3¤, WBS CT je i<°¤¤!¢, denn das lichtvollc Fluidum, das ihn nun umgibt, schützt ihn vor Kr¤nkh¤¤t„ Unbilh ¤mW08* — .‘‘‘ ' sorglcsc Glückspilz- Uns erwartet, Sam |€·*·J~ i.| Tausenden von Jah- und Schauspieler, denn wart, deren reines Da-Sein Bal- ~· ,.i |g;| ’ ·‘°| äussereirf seit |„__ W., Tier, ,| | G Ä _, A ” |,=‘ der bösen menschlichen Gedanken und Gefühle mindestens soSchr wie unter all dem sichtbaren Und der SchmutzSchmutz ist nur das materielle Ab; bild der gcdanklichen und gefühligen DÜSÜ°uktl‘iVität, d¢T Mensch , ”A J stemis herbeiziehen. Der notorische Pechvogel hat sich sein Schicksal selbst geschaffen wie der Was wir cfW¤l‘t¢¤Menschen gibt eS, deren Gegen- . =, Q, A’ _, ,,_,,,,„„~— absolute Herrschaft über unsere Gedanken und Gefühle anzustreben. Der, der das Paradies nicht in sich trägt, wird seine Pfone niemals finden. Der, der es offenbaren kann,erlöst damit seine Welt. Die Natur ächzt unter der Last Über jeder Landschaft wohnt das Und da Gleiches Gleiches anzieht, wird der düstere, mit Dämonen Seelenkötper eines angefüllte , bung ab. Das Beste, was wir der Welt mit ihren Menschen und Tieren und all dem Grün antun können, ist, unsere Gedanken zu reinigen, unsere Aura zu läutem und rem Seelenköprer und macht dunklen “, . A |J r J ne! Art Schattenspiel begleitet. gesponnenen ,_,,,M J. ;„,~;„«, A V V , Umge- Jede Seiner fiandlungen brennt sie nur · Ü| 29. Apnvmamuna 1988 - ’ W und Engelwesen wohnen, strahlt heilend und lindernd und liebend auf seine ganze „,| _ Licht cher wird es ihm, den Grauschleier wieder von sich zu streifen- Jcder düstere Gedanke verstärkt die Düstemis in unserer Aura, unseundurchdringlicher für das Licht. Deshalb sind Depressive Oftscunerlösbar gefangen in ihrem selbst« Last schwerelos macht. Ein geläuterter Mensch, in dessen Aura nur verharrt, desto unmögli- mismus A Nr.4 . ·· · ·· e °i”A' ~ — 30 in Einweihungslehren. Im Gegen- in Sieh GGH und die Men- sprechen Ihre Gedanken seine besten Seiten in ihm an und bringen dankban Dankbarc sie zum Klingen. Eltem müssen wissen, dass ihr Kind zum grössten Teil das wird, was sie in ihm sehen. und satz zu den Gedankenformen, die bei ihrem Schöpfer verbleiben, sind die ätherischen Aufzeichnun- Freude ist das beste Gebet und die beste An und weise, das Schöne im Idcbcn willkommen zu heissen D' f d' D kb k ·; t ofängälggääcneingcighfiäl santa;} le scnaize des Himmels messen. wo Sie Dankbarkeit ’ ein Klageschrei eine von Schlachten ve¤·/¤¤de¤e Landschaft- Der g gegen Sie · · . - - Hochmut, Extel- treiben Sie Stolz, Mensehrdersiehinsie besibwrslos , Offen • uichtsahucud• wird zur Beute eil der Tr¤¤¤ske¤t• de — und Hader mit dem senicksai 0der den « U mStandCn». _ Sagen siesien: Die 1.age1sigui,aen habe vielleicht —sie für Jahrzehnte bela- d· gun hatte. Iän SEE; Ezhäätusäggigigsääoä in der sie leben—und reichen ver: . dxenst oder Schuld auch über dieZuruck in °m° Ses Leben hinaus vergessene Vergangenheit: Es gibt nichts in Ihrem [heben, was Sie sich mcht Sdbcr bcschen hamm Also nehmen Sie es an und um Sie aues dann, dass dieSituation bes.. . _ _ _ l¤ elldie Gefehqen iapptereh““"8Si°$ und unwlsscnd “b°‘ ihr blosses Vorhandensein. Er iggt ·· .. . . 5lQh ufliel Gnzziybalän $°hi§f¢¤· fruhstuckt unter hungrigen Lowen und cntspannt sich des Abends in e1nem·Gespensterhaus, und wunden Seh ¤¤¤h, Wes Se behenlieh · an Saum Seele haut was die ht weh an; drin cudstch Lämcmä fuhlch ist ' - Mdm su sub zum " W L . . ~ · . . .. .. . . wird' mdcm Su? alles sehen. Gegenwart wie Zukunft. _ • Sehen saencntagnacnengennini in einen Mantel aus Licht. Sehen Sie sich in einer wundervollen Aure und schw Sie sich in einem . wie? Womit? - Lassen an mich hier aufzählen, wie Sie richti- nen Umgang glückb,-ingcndcn — ““°“°°- ä2I.iEL°'䧓§§Üä‘ §„Z‘§I g Gedankenformen und der Auren auf diesen S¢it¢¤ Gut an- Si¢ Wu" duu sich als uuvurgusshchcr Eiu_ "“‘°" ";r"“ G°"ä°"$* ‘i’äg°“ am ¤mP¢ und, h¤ ¢¤iii¢h, als aaneucmen. wenn sie wütend oder traurig werden wollen. Versuchen Sie sich klar zu sein, was Sie damit für Wesenheiten schaffen und ob sie wirklich mit diesen Monstem leben wollen. Lächeln in Dankbarkeit7 dass Sie’s noch rechtzeitig gemerkt haben! Sie Lächehi ruft im Körper «chemische» Reaktionen hervor, die ihr Gefühlspcgel steigen lassen. · -Übe“ S..‘° . . .. sch Sie uhuu hjuuutm! Juhu, uh üble Zu_ oder Umstände oder . Gedanke stärkt deren Negatrvität, egal ob Sw ¤¤¤ Hess ¤¤SS¢¤d¢¤ <><*=¥ ¤¢¤· v·=*“*·‘*·=¤<¥·=$·= F=··“<*·= uberzeugt ascr Säcams ms I davcänufdlaljs Ihneä nur ¥Äiä‘°“iä°i‘°äiZ'$J riaäil iii * ‘° sg? gl lc Sät;cc :1*; · — ' nen . [Seien Srelsrch bewusst, dassS1e mn iedem hebleeen Wert, mit Jedem Gedanken des Hasses oder Zoms Argers, des Ihre eigene Seele vergiften — und erst noch Schicksalsschuld auf sich laden, l, _ wenn Sie einen Dritten damit beI I helligen. Seien Sie sich bewusst, dass nicht nur bewusste dis teiligung Benac ouind er Schädigung eines anderen, sengewollte ““8· M . wird sich e eher verwukucuéu’ ic suukgr Su trachtigt umu gluuhcu,' O Beten Sie. Gebete sind edle unendlicher von Gedanken Leuchtkraft, die niemals ungehört bleiben! Ein Gebet reinigt Ihre Aura. b¢9ä¤Üi8¥ Ihre tfiebhlfie w“¤9¢h¤¤*“*'• $**1** Ihr V¢¤¤‘¤¤· w“ i°b°“ gativen Krafte so stark sind wie G ° fühl’°"°g““g J°d F offnet ihnen Tur und Tor. Versu~ °h°“ S-‘°.‘“‘"‘°"“‘°.hö “°’"?“°r° I. ?‘° ’“‘Y°‘· · · · wo Sie sich Zeiten der Stille, Sie °“'°h G°b°‘° und Meditation uber erhebende, schone, heilige Subjekte starken. "“° S°°‘7’“‘?’i‘“? . .. . Sie an dig fyigghg Luft und cheD_ ‘ so““°· B°‘·des wukt Gehen an . . d~‘° . __ . h3flTl0l'IlSl¢I’€I‘ld f3“S‘S[8l'kCl‘Id — mcht nur fur den physischen .: sondem auch fur die femstofth . . __ . chen Körper. Herzens. Se- he¤ Se _r¤ allem de {¤s¤¤¤d<=¤¤e· ß=PdF $°t¥l‘°h° Nat“"· A“°S· was Gmt h°“'°'8°' sangen und durch Gqtt belebt. Al- aus ifsnf; · ‘ ·· {-clnqn I-[Frzcn sein' trägst °m°m “mm°‘° ‘ • Heilen Sie sich Selbst · dm hen, Konzentrieren Sie sich auf keinen Fell auf eigene Sehwäehen- dann aber $°ii¢¤ sic sich Ihnm Stärke? zuwcndcn und das gelassene wissen hegen, E¤'i<¢¤¤¢¤ ist Elli, Sä}L’§;“i— .2‘i§2$‘.i‘B£.i“ „?.§‘.‘;i lem w·=¤*e¤- N¤¤¤tb·=kä¤;¤>· sel} f¢¤· $0¤§i¢1’¤_¤l¤f%¢h h1¤¢¢T $l¢h W ‘“sS?“ ***9 altes, ¤b8¢‘°G‘¢S Kicld- Falls Sie in einer PSy¢h0¤{1¤iY§¢ <>d¢f ·¢hef¤ple Sand! geben Sie Sl¢ $€h¥l¢ii$i¢¥lS auf- Sle Wer- den d¤f¢h Sie • Hüflmmer kränker, • • • • P$Y°h°uS°i‘°'· wcll sw seh la d%“‘ emd auf Qle Sehwäehe k¤{'¤Z¤n¢¤¢l’¢g· Daüäli ?b•ääi;:¤ SWS? Ev F mer ¤¤ _Sl¢ er und dommanter werden. Kein W¤¤de¤· k¤·¤¤¤=¤ d-e¤¤=·¤¢·=¤ wefa ¢, $*=“°“i*“¢¤ PSY¢h°S°¤ “9°h V°“ J° mehr bei J Sie sich auch niemals H 5°h°“~ Ihr °‘$°¤°s B°""‘}Sm°m verdunkelt, Ihre eigene Herls- und Qiüelekrefi ¤ehv{¤¤bt_ ¤¤d Ihre¤ ¢*8¢¤°P F°m°h““ hlndm T ·“!‘ Gegensatz Zllm obersten göttli· · chm G°“°tz dä fr°‘°“ w‘“°m" sie iszra1iig,m¤nsu6seMenia1wesen zu gebären, die Sie knnftighin “» md auf S*¢ Z“V¤°kf°u°“· Q Lieben Sie alles und alle. Sehen jedem andern Menschen nur das Beste und erwarten Sie auch nur das Beste von ihm. So Sie in O Gehen Sie ebenfalls jeder Art “ ut°~uh:guu ‘ von OkkuhiSmuS “ - K Astrologie, Parapsychologie, He- xcnkulten Schwarze Ma le ctC_ h' fi d J.°dc "°s° cm? °” El§ZlPill'l, due mg Wahrsagerei ar- W · m“ mm b°s“"““““g V°" Methoden der Machtgewmmmg über den freien °“°°’ Menschen und · - - Willen anderer ist absolut verheerend und Zumömusch weh Sie w*BSC!]hCIIFII SICh mit ITIOHStTOSCII Astralsphare der in Vcrbrn~ aus . . . .. . . dung . und diese auch in ihre eigene Aura hmemzieht., (Siehe Bild mit Aura einers Schwarzmauium) Odur wuhuu Sie wukhuh Ihre seen dem «renni„ verkausetzt - — fen - · · — für das bisschen Machtkitzel und Besserwisserei? O Schreiben Sie sich «von» und gebärden Sie sich von Stund an als Adeliger. Regieren Sie Ihren Kör. . „ • _ ä.°J«"S§S°§§ä‘ii§;?r“£ä’ „«ll ik mit sich in Ihrer Aura herumtra- gen und die Sie weiterhin willensschwächend beeintlussen werden. Es ist weniger schlimm, zum Beispiel ein Leben lang erfolglos gegen ein Laster anzukämpfen, als es sich unter Hypnose beseitigen ! D R I iäiiiää §L‘䄧„'2.“iiP„in§’i£‘„„§. heit und Verwilderung _ Krebs - - Beispiel Sgjgn sic sich bcwusst, dass sie ,5,;}) mit jedem ncgativen Gedanken nicht nur see- zum — hsch und geistig, sondem auch Ne kÖr¤“**¤*= S¢“=d=“ Denken macht nicht nur nnnacriicn und nnnnnaaen, sannoch auch krank Und cm dem näsaucnz Denn eaisidercenndei sich den Körper baut_ Denken Sie sich schön .. dann können Sie sich bald die plackcl-cjan der Kraftma_ r cmuu_ schine spaum Ihr Kö ert sich nämlich nicht nur alle sieben Jahrg, Srmdem ggkündligh, mi[ der rmvgrgtgllbar ähnellen pumtion der winzigstcn theme. mama, die auch dus Fleisch uusu_ er sichtbaren Genau snami une Aura, dann bannen. strahlt auch Ihre Ausstrahlung. Strahlen Ihre Gedanken, dann strahlt auch Ihr Körper. denn ’¤¤eh er ist in ' nose t nose. D' änteiigrückuiig ml 9*'°¤ ist- gatives . Ihrer eigenen Gedankens- und Willenskraft. Sie steht in völligem mm völlig un- berechenbar, auf jeden Fall aber von schädlicher bis verheerender Wirkung auf den Hypnotisierten indem a“d°' h¢“‘°· l°d°§_Y°"i*‘“8°“· °d°*' bätraft 8°d°m“"$t ¥“ ¤¢¤ ‘$d*“*8°¤· Alle}; w”_S‘° ¢;:‘ ’ und talkräften operiert . de Bene ¤¤¤·¤!=e=!¤e¤=· H Men- thode, die mit destruktiven lassen re zensansto a n u keine Revolution unter Ihrem siegen), Sie ¤·¤ zu lassen. Hypnose ist — auch wenn sämtliche Hypnosetherapeuten dies bestreiten- eine Mc- . ‘ ' nur lm Beseben ’ · mnerc "“'¥‘°“· m . “¢“¢}* S“=_S‘°¥‘ "““‘<b“'°““*b°"_ · des Zweige" Anus was kuuumib uv ist uud duu huiéu wmuu cum ·h‘ hc°m' ‘?“S°hun im N1d°“?“ H“"“?“'? ’“ äiäinäiic ’ .. . Ver¤¤eil¤¤s in Gedenken. die Eßtrüsilmß üb¢¤' 9¢i¤ und Tun, jede Sehadenfreude und Suechensgignbildiziaficxiär ·· mmc ..‘° dem Sehen seine Ab¤eh¤¤¤a eder „‘°k°" ‘ bis in ‘“°g"?" “‘ ?°s‘i“’°'¥ G‘?d§“"°'}‘ au äqhhubcg- sl? Ei? väiucä-E _ ;‘;;;„3,;g';;,;j=g,*gg“;;;;;· „;§g;; h1*8I.‘°h ‘° °ft ‘”‘° 5*** . • Ub°¤,S‘c mh , , _ ‘ä$„§i‘.°‘£iä,"‘;’;‘,§"‘i;‘;f . • senanen sie nien die Binder der . O Seren_S1e reinen ie . i en ie erum verze . Gott 0d¢l' Ihr GÖ[tllCh¢S Selbst, · P .. um sdmpkl uch, · keit su von njjäjcuucucu Gedanken gnu Gc_ b an en S¢h¢¤- gen untrennbar mit dem Ort ihres Geschehens verbunden. Welch ein Tempel von glaubender Hoffnung, von edler Wunschkraft Se eine Kirehe iswnd welch · Joumal Franz Weber Nr.4 - Anni/Mai/Juni 1988 letzter Konsequenz Liam. nichts als _ Es werde Licht, hiess einst das aus dem alles sich gebar - Wort, auch wir. Von Dunkelheit war nicht die Rgdg_ Und eawani Lienz. Und es werde wieder Lichtl Jetät. (lnden wir es an, und es wird die dunkle Welt in seinen Glanz einhtlllen, und die Dunkelheit wird weichen. Denn wo alles leuchtet, stehlen die Schatten beschämt sich davon. n V Q . Franz Weber Journal · ‘i‘ .’ ig| Das Maul aufmachen {LeserstimmenzuunsererNummer3) Nummer 3 [hc einem den dcsslcc hrcr wieder ahcrhahd Lcucc gibt, Iäu Axe; den SchaGott wird uns stark Akohol und hlikotin zu sich dann wird ganz sucher kern gottIi— Fleisch, mmmt, einfach nicht beachtet.IlZNIL4i51 Basel wie das Medium selber und wird auch nend einigen les ist anschei- . c _ · 6 Beim mehrmarrgeh Lesen Man muss Jcnmars rhrcs ich eine neue, bessere Einstellung habe zu eélem Lebendigen, zu unserem Planeten rde gewonnen. Annemarie 0b•rhoIz•n41z3AII•cIrwiI dass $*9 es ihnen hoch anrechnen, Ubßl ßsüllällschß lil¤Q9¤ öUlSChlU5$I8lCli b€flCl'lf6¤ m _ _ e e inn zur wan zu ern; léVeg e en- hat i¤d¤r v¤¤ uns den ebttlicbeb Fllnkßn ¤ml>l¤¤Q¤¤· Es ll¤9i an uns- hifi falls °°" an €° a am saum s° “°u°stQs Elabmat l’°“’ '° ‘° lnll lhl "‘ "’· ¤•¤=¤b¤r¤b¤¤· Ilm das $llll°· sanfte Sa"' zu Sgptéu . . um V ‘ . __ Der Bmchlüberdiegrausamen Rinderum; Büffermascakc, i„ N,,,d,„„,,„hc„ „„;,ü„„r, vgcrc r_„„_ Überall dort, ‘" “"* ~ · W * *" Warm Sm wo sie lm Artikel ven Ursula 3ple|n1enn ist es wie die ßeccnennisse der Endzeit, der sntruciung (wen- wirklich eindrücklichl Evakuierung), des ‘ ‘ Raullllg ewigen Lebens und der Erneuerung der Erde beschrieben und durch eibenaxta belegt werden. Mit etli- I dass ich zum Sadisten geworden bin. Sie müssen an die uno schreiben, damnaiie Länder der Welt sofort Australien boykottieren. smrrsuas-sarrwarm, ' °' Gert sei gedankt. dass es Menschen gibt wie gra; ggg Herausgabe der Nummgr 3 ist geradezu crm gßehbmnl gen ich mrch im Namgn der Menschheit gem, gym, gym gn g,„,„„,„gr„„ Mll UBT V8fÖlf8l'lIllCl'lUl‘lQ Stimme aus der Wolke sprach: dies ist mein lieber Sohn, 'E ·le · _i c _ _ so Ihre hochinteressante Zeitschrift ist genug flICllI rendpcägl nn n n versc "‘·· „·•,..;4>; „rnv-p«l••D'hI~•••·“'• _,,,,„•,,¢..· __ 5 _ _ _ cifäiyblggmgngagl ‘ · . . YUIIQ Qlll lhrßr „ Rédökfvrin Ursula Spiel- Mut zur WahrThemen in die Lnann. Eine Frau,_die den aufbringt und — eétissuche Enäuchtigen Massen schleudert_-in an o nung, dass doch noch wenigen er ein Funke zundet. Wrr wunschen ihr Kraft und den Schutz durch die guten |, |, Krafte. Hugevansengen |ic rw ihr werden die Leute ohne Alternative vor $0hri» (Matth. I6, löl, und Jehannes der ter gestellt. Keine andere Möglichkeit zu Ufo und zu sehen, ob man die notwendigen Eigenschaften besitzt, zu stellen . f mann zur lymeund ibnmy. elt- des lebendigen Gottes bist Christus. Lamm, welches der Welt Sünde trägt» lJ0h- 1,29). Jesus ist galt UÜQT zwolf Jöllfßll kampfe also nicht nur das höchste Weist um als Gottes Sohn, der Mgnggh Wurde, Th•r•••Sch¤rL-lU7LI•b•I•Id _ fur dwgo und y"d?:a °" “" Umm Plämllän |i| *| GIB Kfüélüfl “ Wu . den rchhcrchch Achkcr Vch Wchcrübccdrc Edcrctcihc zu g,a_ cuhc,ch_ Das Wissen über daran Eigm cchahch sollte crhc Wchcm Vcrbmhuhg Judith Kchndhciulm mwnu finden. |ari| ;:_| Sie sind eine hochbegnadete Schriftstel- ,| lgeutehnogh verschiedener MePTBC TO TB, wie Ursula Spiel- in sich fürs Leben. Stirbt der eine, lässt sich habe dies Han. dem ren widersprechen nr. ‘ Dieses Bild von Dominique Drcycngias- at| · „ Q. P A ¢¢ PLzllsdqtz ' · 0 70 „ _ , hall h_ S éifzswafé sem", wyzürichc bmcum Pmcwuf und Tuellal befinden sich niemals in Volltrance, weil de die Gefahr der 1 _ Australiens Autobahnen werden Hosaka- auf so weitschichtigem Gebiet. kadus l«Ghalas»l H•flüÄfl0H„5llPUlü•H Partner bl "bf ._ ITA|;-U - · l · {| |.|1, Volltrancezustand nichts zu tun. an unsere Mrtmenschen, was fur mich heisst, dass Sie sich bewusst smd, dass wir alle nur Bewohner der Erde sind. Es ist fast dasselbe, wie wenn Q} , t u.r.w•a„•c•mza,rer„ lggseäggt ' ‘ . , . Roman um Pa" ^'b°'l l'“"d msendsßlllgßf Wslt und M°"s°l‘l 9°l‘° a"· a "S 'Ch Pam" _ . %‘;l$h;’i:ä°‘;$g°£’$;°:°“““9 gi? Il"; “ '. . ¤¤·é*· B¤r¤·¤*=¤ “ 9°“· “' *9 sßhlüchtfßlllür ea an A t i be n r" rJ n- und lllemm .R°ma"° f°l‘l°" “ w'° l§l‘°&w°:i° afl V°'sta"d' "mggkähné chaffan ""d Selten schauten ein paar dieser schwarz· silbrig glänzenden Tiere zwischen den kargen Bäumen hervor, um dann davon- F'M”°" H' w°b" al um bei Volltranoe ausge- _ , Zum Sadrsten zutrotten Nur eines Ta@88 lfllüf Bln L ben worden und eben waren «Satane» dabei, diese Tiere, die vor Angst nicht ein noch aus wussten, in grosse, Was zu Australien in Ihrem Journal Num- zweistöckige Lastwagen zu treiben. wenn —sie sich wenrren, se wurden sie stp exakter wurd die Durchsage, well mer 3 geschrieben steht, hebt die schwersten Türen aus den Angeln! Ich mit Stacheln so lange traktiert, bis sie dann ein hohes Geistwesen, möglicherweise sogar Gott selber, den Kehllwpf würde streng geheim PC7—PlIatusp0rter am Baden, Eswerccnreckrrcnl scha|tet._ Je reiner und gottverbundener _ ein medial veranlagter dieses Mensch lebt, de- Menschen als sein Sprachrohr be- , nachgeben, Die Kälberlegen zenrernpelr ‘ in Australien mit Raketen ausnisten und Mnzpnzeditnnglillleivibreclrtiken I - __ l heurer Larm zu hören. ln Gehege waren Büffel zusammengetrie- mehr gsword °_n UHQ6- einem grossen —‘ · ‘l|§j;,|l ' Ex-Curnliorfnder V69•IZooN••p•l das bei einer Halbtrancedurchgabe, oder wie man das auch immer nennen mag, ist und der fach auf der Strasse sitzen ""° 9'°""g?"°· "°°"'l‘“?'°“°"‘° "°°°" lm Gegenteil: Das Unterbewusstsein, mitschwingt, tes naher |A. :‘ _ ist oft überfahren, T t — b" ' einem Sprachrohr _ dem be renomllll Erlltlglbrllgliänochetlberfalln d. auch ware.» _ eine Freude zu erfahren, dass sach jemand einsetzt für unser aller Sein. Aus· serdem bnngen Sie noch das Wort GetEs |e _ äcläihäluderei zu gross c i Iuderei hat bei mit Ich in Australien selbst erlebt. Auf verständigen Artikel gelesen, noch dazu , llg i au dem Transport. Ge- Sri kurz _ image Medien rr„„„g„„ aut cc Wale das Pmblßm 99* lälalsan v¤ri<¤¤bi auch der andere sehr oft eingehen. habe selten einen so guten, und bündig treffenden und so sach- fl. selber und auch eeisrwasan saure- dritten _§ 80 ZU lerin. Ich 980, Glllgesülüh Ullbequeme Zeitung her- _, -~— {öl), *88* _ Es gibt nur einen einzigen Satz im ganzen ._' _ Wm und 8 8 US Ster ' merTausend»erwahnte. ··· Fl _ __ '' ‘| im zucht ausgelöscht. Die Vögel verpaaren lassen, rn, ihrem hervorragenden, verdankenswerten Artikel «Tausend aber nim- „|·|·|hc| _._,_ “_ Tausendii machen. Schluss möchte ich cc nicht hhccc, zum »- |cg,| rtr mahlan lYVl¤__m¤fl dö§_V0r dßm wisse Kakadu-Arten werden für 8000 bis l2000 Franken pro Stück gehandelt! Bei der Killerei wird meistens mit einem Kakadu eine ganze Familie und Nach- mann | .. ..,·-—·»— « · habeganz zufalhg ein Exemplar Nummer drei Ihres Journals erhalten und kann Ihnen nicht genug Komplimente zu Ihrem Artikel «Tausend, aber nimmer IBTI Uli E V°' Ich t'| cc mög SOIWS Jil Ü' 8 U Farmern für dlß Kßkädils ^l{$Ilf¤ll¤¤ dßll __ · PIlV¤IP@lS¤· llfld "°"· d‘° E'"ll"$S l‘ab°" kÖ""t°"· ahwchdch I jk fur die Sührieri. Gen |~' Ä°°d"°kt°'°“ l‘°'d°'}· , sen unseres Universums, sondern Er ICl'I §Pa9°l°“· Se¤d¤ Rundsßlllßlbftn an 89* den ein jeder persönlich einschlagen kann, sowie auch eine Möglichkeit vorschlagen, welche das grosse «Unheil» GUSZUQS ri | am Kreuz zu Siebden lahtbiäi uh(en<fh¤chdd§nklÄar,ddass U . IB ra uh ie us euer auf rin- r«r;„aMÄ;m„rm„rre„v:„dg;;AL1Julml'{)sg$al— *‘ . «0u solcher Gottes Strafe für die Sünden der Ilhzlmztlral vandalan am work · um angenommen zu wgrdgnl Scheint mir ging übgrmgnggh. _ |3 (Matth. 17,5). Petrus sagte: chen und hervorragenden Darstellung der •Ausserlrdischen» von Ursula Spielmann ‘ -· _ horem den sgllt _ ‘ SIE ich Wohlgefallen habe; der auslührll- besitzen, als sich unter ein · ·‘· mmm chen Aussagen kann ich allerdings nicht beispielsweise: «Eine Leben oder Vvrderbvn l *· . Herr Weber, entschuldigen Sie bitte, einiggehen. Über Jesus sagt die Bibel ' ° mit den Hubschrau- bern Jagd auf Pferde, Kühe, Zie en, Schafe, Schweine, Känguruhs macllien. l Mit der Masse zu blöken ist weniger an- idr) · r Hubschrauber machen. Abschiessen, lieso wie sie Bs dan Vman ma . gäghässen Jggu$' dig ginzigg ¤¤€¤- den dhartehj öärengsend, alsseglsam __ _ i| aus einem Versteck heraus Jagd auf die müll!} l égmpölßllll · . _ E das Unterbewusstsein beeinflussen, M•rc•IP•rrIn, Illllirfch ' . · redoch ein Medium noch erdverbunden ist, und Drogen, cher Geist aus ihm sprechen. Dieser Geist ist dann genauso erdverbunden doc bitten, esse ·‘ |.j ... Wenn nutzt. nicht bekannt, oder es wird zur dm Slchhauchhas MaUraufZumachch_ G„h„dJc mh Huhu begleichen. um . · ‘ .. , dafur zur Kasse gebeten, dürren, zu Europatrip lernen . Hotel ein Zimmer miete. Zerstore ich dieses absichtlich, werde ich ich in hcrch Eindruck gcmachcrch binfrohlauf meinem _ _ _ mh Ihres Jhuchars hat ä - I se .· .2; _, 32 Joumal Franz Weber Nr.4 April/Mat/Juni 1988 - ' k d __lm Jahre 1945 ¢><Pl<>d·9¤T¢ dsr Sundenfall der Menschheit in der Luft über Hiroshima. Der Geist war aus der Flasche - erstmali in — schiejhte lxinstliclge Radioaktivität tmosp äre reigesetzt. in er Ihre Iunglahlige SlNh|€n$¢hUllk0mm|$$|0N» ·· Ißbéll (IB! MBIISCIIBII . ffentlichkeit» in Ausschluss der der Medizin ganz gezielt eingesetzt. und werden wir Menschen,die aufihm leben, zunehmend durch von Menschenhand geschaffene Radioaktivität zersetzt und bedroht. Seit 1945 wird unser Planet Eine Situation, die die «1nternationale Strahlenschutzkommission 1CRP»bewog, 1958 erstmalig eine maximal zulässige Strahlungsdosis fegtzuggtzcgm Praktisch allg Staa- Kom- ten richten sich nach dieser mission. Sie befand, eine maximal zulässige Dosis von 5 rem pro Jahr dürfe man einem Strahlenarbeiter zumuten. Einzelpersonen der Bevölkerung (Ausnahmefälle sozusagen) dürfen höchstens 500 mrem (Millirem) pro Jahr Strahlung erhalten, die Weltbevölkerung als Masse eine Dosis von höchstens 170 mrem jährlich. Dies geschah hauptsächlich,um Erbschäden zu verhindem, denn an ein Krebsrisiko bei so niedrigen Dosen glaubte man damals nicht. .Wissenschafter alle Praktisch glaubten an eine echte Toleranzdosis. Unter dieser falschen Voraussetzung konnte man damals die Kemenergie den Völkem cher, SGUÖCT ‘ hörden und die Massenmedien stritten diese Entwicklung dreist ab, um damals wie heute der Atomenergie den Weg weiter offenzuhalten. tellisieren Da während der Atombombenexplosion niemand mit einem Geigerzähler neben den armen Betroffenen gestanden hatte, - |- musste man ihnen nachträglich die vermutlich erhaltenen Wider das Wissen der Wissenschaft schrieb die Schweizer Vereinigung für Atomenergie (die aunmten wenn man eine Mu_ um Pemzmen einmal} mit 1 mm (10 msv) begtrahlm Dosen zuordnen. Je nach der Nähe zur Explosion waren diese errechne~ würde° auch nun nach dem TransnuklearSkandal wieder dreist für die ungefährliche, sichere Atomenergie Werbung machte) am 26. August 1970 in der «Neuer1 Zürcher Zeitung», dass die von der ICRP auf- (vermutlicher) Strahlendosis ermitteln. Bei niedrigen Dosen kann dies keit untergehen, wenn sie hand von Kurven darstellen (siehe Doch die Strahlengefahren nehmen von Jahr zu Jahr zu. Und da- Grafik 1). Die Grafik 1 zeigt einige typi· sche Kurven, mittels welcher die mit auch ihre tödliche Wirkung. Wissenschaften 1972 (BEIR-Bericht I) bereits die gerade, lineare Kurve b anerkennen, die zu einem viel grösseren Krebsrisiko führt. Sie berechnete damals 50 bis 165 sich in- werden.» zusätzliche Strahlenkrebstote pro rem (10 mSv) und pro Million be- Personen. Sie empfahl auch die für die Weltbevölkerung geltende Dosis von maximal 170 mrem pro Jahr (1,7 mSv) aufwe- strahlte nige Millirem zu reduzieren. Die sich geweigert, dies zu tun. ‘ Nachdem die Krebsrate bei den Japanem immer weiter stieg und Krebs auch bei immer tieferen Dosen beobachtet werden konnte, e 6 - $l(l|I‘lÜNlII1I‘I‘D|1 E später (1969) tönte es auf einmal anders. Keck wies die 1CRP darauf hin, dass bei 4 :2* a = Supralmear b :11,,ea, erschien 1979 der BEIR-Bericht C = quadnmsch d = Toleranzdosig 2 ‘ Radioaktivität krank machen und töten kann — und diese Erkenntnis skrupellos ins Geschäft einkalku- Die Bevölkerung brauchte man nicht zu fragen, sie ahnte von liert. Und natürman es tunlichst, sie allem ja (noch) nichts. lich unterliess über das -Ausmass der Opfer, das 0 60 40 0 80 100 Dosis Seit 1950 beobachtet man im- merhin um die 80000 Japaner, die die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki überlebten. Überdurchschnittlich viele von ihnen starben mit den Jahren an Krebsen verschiedenster Art. Selbst heute noch, mehr als 40 Jahre danach, hält diese Tendenz an. Krebsübertragungsmöglichkeiten von hohen nach niedrigen Dosen dargestellt werden können. Weite Kreise anerkennen heute die Kurve b, die einen linearen Zusam- der Amerikanischen Akademie der Wissenschaften. Er behielt die lineare Kurve b (Grafik 1) bei und kam auf das hohe Krebsrisiko von 167 bis 500 Krebstoten pro rem (10 mSv) und pro 111 · der Festlegung von Grenzwerten künftig auszurechnen sei, wie viele Opfer in der Bevölkerung tragbar seien! Bar jeder Ethik oder Moral hatte man offenbar erkannt, dass skgjdßyj, 8 V€J'- - .1CRP hat 10 kaufen. Gut zehn Jahre wurde (und Krebsrisiko von praktisch Null bei niedrigen Dosen — entspricht Kurve d), musste die Amerikanische Akademie der damit an ein Erkrankten nur zu leicht in der Zahl der normalen Krebshäufig— Empfehlungen «keinergesundheits- oder erbschädigende Wirkungen verursachten». Die «NZZ» verbreitete gar noch 1972: «Natürlich könnte kein einziger, nicht naturbedingter Krankheits- oder Todesfall geduldet lei leranzdosis geglaubt unsicher sein. Hier können die aufgrund der Strahlung an Krebs nerhalb der normalen statistischen Streuung befinden. Deshalb muss—nach der Lehrmeinung—das Krebsrisiko von niedrigen Dosen aus der beobachteten Wirkung bei hohen Dosen übertragen bzw. berechnet werden. Dies kann man anschaulich an- gestellten Während 1958 noch an eine To- . . · . äasmxälzznzilx; wmvlcfugg s sämiche S'„|;Ienkmb"0te Dosen höher oder tiefer. So konnte man also Zusammenhänge zwischen Krebserkrankungen und Skßrlhl Nummgrz können. natürlich ten als si- und problemlos Eiedrigen Strahlendosen das Risi0 weit höher als bei allen anderen Methoden, die das Risiko tiefer Strahlendosen unzulässig baga- VÜQIIIIGIII (IGS WI", SOIIÖBIII SCIIIIÜIBII „ man von ihr zum Wohle der Atom-Milliarden fordern würde, zu informieren. Fachleute der Be- ionisierende Strahlung und Radioaktivität seit einigen Jahrzehnten gekanntödoch nur «unter _ _ _ _ man hatte 2¢¥¤¤s¢l¢S _R¤S·l<¤ ¢¤*S¢¤ht· Dsr Wirklichkeit am nächsten dürfte allerdings Kurve a kommen, die auch den Petkau-Effekt berück- gibt es eine «Aulsicl1lsbel1örde»,dle sich «|ntem¤tlon¤|e Gßchah amg gqmg Reihe ygn §|(¤nd¤|en der |g|1|gn jqhnghnh gut Vor der ersten Atombombe ~» Du 'st Personen. Nach kurzer Zeit wurde der Bericht zurückgezogen, und ein neuMillion bestrahlte er Bericht BEIR III erschien 1980. menhang zwischen Strahlendosis ·Er enthielt ein viel kleineres und Anzahl Krebsfällen be- Krebsrisiko mit einer linearquadratischen Kurve errechnet (diese schreibt. Die ICRP und die Atomindustrie benützen eher eine Kurve zwischen b und c, so dass ein Kurve befände und b in Grafik sich zwischen c 1). So reduzierte · Jnurnal FW"! E Nr.4 ß "V Ä iilklvl i V Q j ächbdas Risiko auf 77 bis 226 Qi _,|;* · "‘ .”°-° •' re| .., gie · ,1 r rm **·=r*r¥v*rr· PM E P- M ford, nachtraglich aus der AkadeHtUSg¢$¢hi99$¢¤ WQ;d¢¤ä$i-_| {PIC onn e rm neuen, zwei en eric ; V ”ii¥‘$ j' ä ¥|1 A=1·= |~|¤| «|"‘ =° ‘ |· _ r ww er Atomlobbypasst So E ,980 t gääißngähten i sie weiterlebt. mm i 1 tion Effects Research Foundation Auch Doch §iirrÜEiä‘lié’J"‘¢?Äir‘2i“„l‘é‘rT“rÜr„r§i?Ä° ° P die häufigen die air. sr- die · ^b1986W¢'d¢“ neue Masseim So werden aus: 100 rem = 1Sv(Sievert) = = yg„:_ ‘ ‘ll‘ ll? dass man 1958 noch mit «null» Krebstotcn rechnete,) _ Es tm K?m°£°'g‘° ‘“ ’°“‘ "l?‘° ..( rrrrlrr mehr .°l"’““‘“'°"’°"°“ kongtcn usvrlxghch f?;°r.Zu tcufr gu °“* um sl emu I re·*¤¤s m offensichtlich’ dass die ist · |iileifiiluggitlihoäiehi Bericht von Como mit Reduktionsfaktoren im niedrigen Dosisb¢F¢i¢h, d-ii-„ Sie will nicht einmal eine lineare Dosiswirkungskuwe rrlgre die Grerrnrer0 em tveau halten. Dies te au IN,- 8 zum naturlich °“°'ß‘=· Er Dabei hatten schon seit 1978 anerkannte Fachleute eine Reduktion um den Faktor 2 bis 20 gefor- . n. hoffte, dass sig die Grcfnzwerzire ° Anaheim vielbeachtete Dis- dert. rgjirhellgjinäcen| ·_ i · harter. |U p [HSV) für Stl'&hI¢H8T' l!llZ¢[l]/Jah! j skldd N'- 6 g Die wic Daten für den haben sich als tigsten Strahlenschutz senken wurde. Hunderte von Wissenschaftem hatten solche t A Doch ge, gestellt. nlS 0 versc en. unbemcl’ktB—, gentlähléäg völhgl _ |1; |‘· .;‘;„„i?,,,,;‘,';€,,§"i$gi ‘ä?;‘°2r„„Z. j sogenannten mit Wichtungsfaktoren (neu Äquivalenzdosis genannt) dazu zu nutzen, die maximal zulässigen Dosen in einzelnen Organen und dami! körperdosis |"| . ‘ 1 — , Q ;. Das errechnete Krebsrisiko wurde |vl. ‘ in d¢I' z\ViSCh¢I’lZ¢iI Ciné Ctwa nen entdeckte mim zudem, dass vierfache Reduktion der 5 rem! den Abfall gewandertwar. Die für rem/Jahr (15 mSv) empfehlen. Es ee Sl Und sd: ten bcha t *1 5 my} ¢¤_ ¢$ R_“}IJ:m¢“· 83 dlc Um Errärfrig Faktor 2 bis ue| m -| 1 _ I g , |1, - |Q |»>· ’ _‘ j jf; an Krebs Erkrnnkauch wenn sie geheilt werden. fälle, d.h, alle 1 ten, |je Hanrnung spreehea; wenn ir ung ic masscnmordgrise e der knnstiichcn Strahlung auf ahnungsiose Bürger in Kauf genommen wird, nur um die Politik der Kgmgngygig weiterhin dnrchzn. setzen? Das Pertide ist dabei, dass nur Krebgtgtg zählen und nicht Seiten hiereine Initiative? K f. Z. M - äbig:htlaggr jährige eliemaliggr%rn StrahlenschutzIntemationalen K ' · ' 1 [ I ng| wellen Sie ¢i8¢ntiiCh? YWÖS zäkünfäassenmor er er ens äingr er · un; k Wil machen unS¢r¢n 95 filcbt mehr gebt •e erfrenli n¤rdl¤che_Erdha|b- ist, dann Q awn Wil; lnsudllche Landerlrr al hug __ bverseucht °"i¢ ¢ln¢§ ^§¤m·V¢ViY¢t¢i$r abhauen W°"t¢n· Saßte der be' Diplom-Ingenieur: "dI' h E dh lb- treffende W 'I fd nc ve an ung eu c zwei Monate nach in nngen Lufta¤St¤¤SCbi»_ Entweder '¢$bn¢¤ die Heilen alsciqnochbrnlteunigenGAUs* ä Ia Tsc emo y — oder sie wissen Firma Sind der Redaktion bekannt, eine notazuell beglaubigte Zeugenaus- ganz genau, dass dle immer lauthals als «harmlos» verteidi en «Ab|uftfahnen» der Al<Ws gben auch mörderisch sind, ein Tod auf sage Raten. [Inn?}. SC gugyl Namen und emo . ie vor. die Atomkraft-Vertreter denn gerade in südliche Länder _ ‘ grossen Strahlcngcfahfcä vcrzÖ_ gen, 010 Strahlcngcfahrcn untcr_ hat, 010 Vic; zu hoch seien an einem weg, der klar von derlinenren Dosiswirkungskurve (Kurve b in Grafik 1) zu einer supralinearen, nach ,§‘“"° “*¤*° 1011 stehe ;’,‘;$,‘§,,§i‘,Zi§';;‘§' , , U Die ICRR nimmt auch noch keing Rücksgchj darauf’ · ·· · · Belastung gelten kann, Faliont kann eine Schwächung des lmrnurrsysterns Z_B_ bewirken und damit mehr jnfckti0nSkrankhci,cn_ Hierauf weisen eine ganze Rgihg von Untersuchungen hin. Niemand weiss, gb 1,101,1 gerade cr ein Q ( · , der Kcmcnerglc werden wgdir ·6,4u - Abkürzung für «cr6ssteran~ zunehmenderum‘all» . 1 Rap 1 Gmeub’ Ing' Chem ETH ;1 i . ‘*"“·’ uu _ Ä ng'““" R;‘r‘53’| ü;""“'ä, - 1§§‘ Auf wie Frage des Zeugen hin, warum · Eugil vvetke gebaut werden wie qufder ndfdilß ¢nr ¤l{_$$¢fd¢m 8'bt __¢$ zwischen der nqrdiichen und Sudlichen Hemlsphare nur einen ge- _ geäässerrä aäijässlich ezger tsüe- ° Eine solche suprajimarg (od", überlineare Kurve) entspricht auch dem von der ICRP verschwiegenen Petkau-Effekt*. Dadurch werden die Strahlengefahren nochmals hunderte Male grösser insbesondere für das ungeborene oder sehr junge Leben •• er der geprangert. Er war langjähriger Prgsrdent der ICRP. gewesen. Musste man nicht von einer krimi- nf i„§„äé"?r°.‘l° r.‘;‘l„’éf,§i,‘f,§'i£ ' 11 ßcvöikgrnng beibehalten. Prof. K. Z: Morgan hatte dies schon 1978 rn der 1=achpresse_a¤- ersten Malueme Nüüüüülß ${P‘üh1¢nSChl¢!{· bßhordß d¢' ICRP mehr 1:0188 18* ul n heitsindl Mrrrrmsrruorhcrtias |fil Wenn Zu"! W§8_ m8¢i'ii dlß Schwere? 999 Kf¢bSfiSik0S stark zu erhöhen. Dabei die Gfgnzwgrltc fiirgtggé Ivurdäg gna Jus; Wim sich älghi te sprachen Nahrung |«· P . 'Strahlemchutzbehörde (NRPB als unakzeptabel bezeichnet. Nachrech~ also unterschätzt! auch die maximal zulässigen Konzentrationen an Radionukliden in der Luji, im_Wasser und in der ;_| i rer- der Britieehen sensationell, Dre allergrosstc Unverschagthen beging die IQRP—v0n der f- nichts gesclhdh. Die ingscheidung wurde auf 1990 ätläeilgnerägéseiräé ukdonumuw “ ne Faktor 20, d.h. sogar auf 300 |V SÜIIIIÜNI'.7 ‘ Schutze der Kern- man §i’“‘° ’“ Liäfréi izun zusamm . momal die benutzt heben l' G‘”°"z‘^l°“° Em von Brust- Leid ··"¢= 1mmm 9-87 t 1987 ergeben die gufggunhd delglfävidierten Dosimetrie berechneten neuesten Daten aus Hiroshima rr rrd Nresrrrr für de Modell einen Risikowert von etwa 1300 Krebstoten bei Bestrahlung onnen, zahlen ert wer en_ nicht, sofern nicht der Tod emtrat. - bjghgjsche W;1-kungsdosgs = am Tausendstel rem A RERF TR l' Frau nicht als Strahlenopfer, wenn (10 Suahlcnkrcbstotcn ro msn .,.,.1 pro Maniac}; Personen rechnen- Obgleich mm | er krebs an der Brust amputierte h den bcgden 500 1 [0111151010 Massagnj-1011 für 010 könmc laut ancrkanmm d Fachleuten b 1611 S k ‘ zählt eine infolge asse Und gemäss «Radia- 1 M‘ll° ”?“0r;aC%1PStrahlÜnsC}1u[ZkOY”’YIIS· skudduns peln könnte. r***>* · ätehtwertefurVadlÜGk1lV€ Höchst8 ‘f~““';8"" “’¢"d¢” V9" d" [me? Statcmgpt machen, go dass ublen Vorgange belegt smd. ‘ Qj ,.V“’””^' l · schätzte schon 1982, dass sich das Krebsrisiko verdop- •·«·j__j-·| __._.,j_’-‘’· Boligk ;urjettunglderRKe;1rten5rec te es te un amenta en Lebensschutzes der Bevölkerung missachtet! Typisch ist auch, dass der Vorsitzende des zurückgezo- |i _·j.;,””_T · UNSCEAR ... ‘ Hier tritt für jeden Menschen guten Willens offen zu Tage, wie die |g, T| UNO-Kommission Die 10. g,—,-:· | re lstote. _ 33 Apru/Mar/Jurri 1988 - "‘ |i"‘· { ‘ 1 Jedriß 11,,,1,0: ’ ' 235 $.,3. Auflage, 1986. Fr. 29.-. 34 Nr.4 April/ma/Jurrr 1988 - Joumal Franz Weber . Kindersterblichkeit ebenfalls Ba by·S'[€l‘bGl‘I| WEQBII Die Wolke radioaktive nam IC Gewnkane Anmhl |g|g|m°b"|w‘ TSCll€fHObyl-KHl3StTOph€ VOHI Apnl 1986 überqvene auvh _d¤e Den Vclemlglßn Slaawll VQH Am¢Yll<a· Im Schlepptau hatte Slg den Tod. Dies offenbarte ’nun eine Studie Liber die in den veröffent- I _ Gould und E.J. Stemglass vergll- chen die Zahlen der Lebensstati— gtikgy] mit den Radigaktivitätgwerten ln der M¤l<=_h (El’A-Daten)- äjzggjjääcgjggjglihäijkgg; talsicrbüchkcit der Bcvölkcmng, Zunahme der Klfld¢l$l¢Ybll¢lll<¢ll~ Dazu ¢l¤¢¤ ebenfalls eine starke EaäkézgäcrßggylL°b°"dg°b““°“ Diege eklatamgn Vcrändgnmgen setzen einen Monat nach der Ankunft der Tschemobyl-Wolke Anfang Mai 1986 ein, und sie hielten während mindestens den zwei folgenden Monaten an. Sie stehen, so ermittelten Gould und _ _ Z a m't l nh d m Werbekampagne der Vereinigung Schweizer Elektrizi-5 werkc W0*20*1**0 hcn‘ lr {umy t St -mml·St der Schl€ich€n_ eine t--ts 0 de Tod — WÜHH Cf aus IIl0l'dCl'1SChCI'l AtÜmkrafqW€ri(€Ü stammt. Ralph Graeub, studrerter Chemiker, langjähriger Atomforscher und vielbeachteter Buchautor («Die sanften Mörder — Atomkraftwerke demaskiert», 1972, und «Der und unsere strahlende Zukunft»., 1985), berichtet hier von einer amerikanischen Studie, die OffenbarlTetkau—Effekt wie tödlich sich Tschernobyl tatsächlich auf die Bevölkerung ausgcwlrkt hat w· k D· · d ··h · }· h - ' ·· Neugeborenes oder Kleinkind an — ja, was wohl? — als in den Monaten und Jahren vor Tschernobyl. Zugleich fielen auch also ein Lßbendgßbuncn in Massachu§¢¤S V9¤ 6999 im April allf 456é die äggyääggiägä Os usewure r· d000000rr0000 d00 tl |00*0°00£:¢0:0bE0i0;i0 40 1 neullegion indles vers§;g;1di•(1;e„ vö erungsrenc en su ic en evon héiassächäseäs mit ig ‘é" ° rin wasser. 1:; rm urc _ ^^ ärdwaäre Cärerr liingeborelnex in em ie ens ra ger u 1 _ A 0 T0h0000 000 k nftd A · I- · · Desi;] _ ~- 0’0"°"""0°"°°0’ Menschen —, wurde beschleut. Diese H othese wird im übggen durch Äire Reihe vorr For- 15 i in alle Wet es- * AA E . E•·hoht¤IGnderst¤rbI;chka•t . eergvligr . dä; ipx? . 1986- §¤¤%S¤ igriirlrreuriert010Äln§eli0 nre0i>eo10: .. Ü . H d¢¤ ßll- .. 10 0 .. cuäcn Ma tcr OM FH ju]; und Au9ugt 1986 - algg lm dritten bzw vierten Monat nach Tschcmobyi” fiel sie um 8 3% gc' _¢¤ ge U _ PmzentualeverändcrungendermonatllchenKmdevsterbllchkeltlndenUSA alte mh . Exel; nge; Gratlkl A oc sc wange- ie lirabenh veälnmtläch en ieses oc eas e- rien hlléüttizr —20 welche krank oder empfindlicher auf Infektionen waren — wie zum Bclsplcl Neugeborene oder S0hr on- und Zwar in d¢¤ Appalachian Mountains im Gebiet um den Mt. Pelier. Gerade je- 50 ä es ocse re VOD Jod 131 im Regen- d¢ll 8allZ¢¤ USA» 60 ‘ stutzt. 70 Prozent Wflsscl 8¢fu¤d¢ll· Ebellsü die hochste Totalablage von Jod 131 innerhalb eines einzigen Tages in Graflk1 iälgräägsti - um Rückgang lichen bedeutet! (Siehe Grafik 3.) Z¢nIl‘8ti0l'l rlieälääirfél. schen Atombombenversuche der Ostküste. Sie stieg im Juli 1986 auf das neunfache gegenüber dem März 19851 Nchhmal sc cf; starb, te, - byl — dem radioaktiven «Niederschlag» der tödlichen Wolke. USA _ Tsc0irerr00- j, höchsten Anstieg der Kin- dersterblichkeit aller Staaten der zeigte Massachusetts an der <<Str0m ist das ganze Leben» versucht uns seit geraumer Zelt Sternglass, zweifelsfrei in direkt um eine r 0 ung Prozent. (Siehe Grafik 2.) der lichten lebensstatistlken (US Vila] S‘a"S*‘°S)· D‘° F°‘S°h"‘ JM- im ° AS . achtet worden: namlnch nur 61,9 r r ;» M M A r A r o s b M rd d b f t d lgfajjn ’5 Jahren. -10 Den höchsten Anstieg nach Tschernobyl zeigten die Pazifikstaaten, wc auch dig höchsten Fallout-Werte gemessen worden D' K' derst blichke't Dieser plötzliche Abfall an Lebendgeburten und der nachfolgen- ^"‘“'“*‘ d°‘T‘°*‘°'"°l°Y"‘·"'°"*‘ de wl¢€l¢T¤ll$ll¢8 lm S¢Pt¢lllb€Y 1986 kann nicht durch den plotzhchen hWänsch dder grauen nach ersc ie ung er e urten erklärt werden. Schwangerschaften _15 ägflkgh ."‘ . " mh" 1986 _ ° Lebe"d¢°b"n°""‘ Mas“°h“’°us “'äh '°"dd° läebeniilgeboreni-: im Juni 1986 um 54 Prozent (!) gegenüber dem gleichen Monat oran an enen Jahr 1985. ‘ stieg ' m isreize Gräää 1.0 Im nördlich gele- genen Westküstenstaat Washing· ton schnellte die Kindersterblichkch aufs Zwcicihhalbfachc (hämlich 245 Prozent) der normalen Rate empor! Auf diesen Rekordwert folgte Kalifornien mit 45%. Die Sudatlantrkregion (mit den Staaten Maryland,Georgia,VirgiDia) kam auf 6iHC E!'hÖhUIlg so Prozent. Für die s¤s¤¤¤e¤ USA wurde das Maximum dcr lassen sich nicht beliebig um zwei, A„k„„„d„Fa,,„„„ 0000 7282 gF¢1dM%¤¢*ä¢ V¢ä)al;18¢Y¤· D?Sl;]l;·¢}; ¢¤ S6 U ¢¤· ¢ >>m“$$ 9 lc 7000 „ 6000 £ S¢_ fl¢ 5000 ¢¤ Wßf ¢{l„ W¢¢ ¢F §· das S0 Vl¢l¢ Frauen Wl° noch nie ihre Babys nur noch tot WlYl<l¢, —§° 4000 § ·‘ sooo Scbämn k°lm*¢“ ‘ Qdßr °l“° frühte Fehlgeburt erl¤¤e¤~ 2000 V9" 1352 000 Helm NA 0 J F M A M j I A S O N D 3ZZ‘§L°° „2Zf„i'ZL‘f.T;2f$J?liZ'£l°§J£;1Z2ä€..iE$¥Z'.T§2,1i„"Iä';I.f$“”"‘ ' lllllllllll __ ' ‘ im ¤·¤*“ nur deS.»“¤ßS*·= L=· ben wurde vom Tod in den Wol- "\—— Jvumai |Ü Fm! Wßbßr jr |·=g"| -r·=· :_g-_;_;rgg;„-;‘ |i· ;.;·_;g;?I;eä§i§é; __:.;;g— ken Q;| |t dahtng„nt=tt_ Nachlrschcntobyl schneuten auch die übrigen Todesstatistiken in die Höhe. G¢8°¤üb¢fS¢¢llung er[In ¢i¤¢F mitteiren dieiForschcr eine hohe statistische Sicherheit, dass ein Wiederum traf es Massachusetts und WCSÜKÜSIC am häl'tCS€CI1. Von 4297 Todesfällen im April Zusammenhan zwischen erhöhter GCS3mISICI'bliChkCiI Und *i · . ,_ hfsä Zusammenhänge"' S0 S' dioaktiven Dosen, gefol von 'nem Abflachcn bei höhgtren D2- I Dgäogég? Dioggszdgädgiä ?il‘i,.Ü°A‘§„?.*f$2§1’ili“i§Q‘Ä„?(‘$§?' ' _ _ ’ Sgaävcichun· _ _ O:gz:rien · _ ' um- · hohen ¤=w¤— Der rasche Anstieg von biologischen Schäden bei sehr kleinen ra- betrachtet. _ r _ _ stieg die « _‘~=!·=*¤== Spaltpro- |I·t „ L| “m·|·| in| n · wirkungskurve, die |2 Gould und Stemglass ¢}1¢ ge- en :*1 J¢d¢S tM=§4d{¢bW¢Ät¢ d¢; ermona e_ ai is ugus d°s Jah' bzw- d‘° |*~| gääiclägnlziägfü| _ 'Ä Ä:| tv- |vs mg t |Ä ef _ . · |1* _ S°“th C¢¤*Y¤l R¢8l¤¤·{• d¤¢ _¤¤¢h T°"a$ und Okl¤h°{¤¤ ¢1¤S¢hh¢S$*) 1986 qwht mqhr M¢¤· $¢h¢¤ gßstorbßp Sl¤d_¤lS lm $9mz“"°’·. D‘°. gl°‘°h° R‘?g‘°“ auch d¤¢ 8¢¤¤8$*¢¤ R¤d¤<>¤k· tivnätswerte auf· In scharfem Ge_ gensac; dazu die Paz:_ükregion mit h°¢h$*¢¤ J°dj131·K<>¤Z¢¤¢F¤· tionen in der Milch: hier stieg ¤ qm d.ic 4 9 Pr Glcsam S erbl.lchkcu um . t t seren un en' Dosen v¤¤ °‘ °“ °* *8 · ¤¤¢¤ K°“S°q“°“Z°“ für “¤$¢T¢ G¢· •¤¤•<=¤•¤ wonder! schwer win, • d| ' **8 • '°"*‘“"‘°“"“°" °°‘°" di? sc d °m°by'°F‘"°uts Schelm eine nach oben gewölbte (Ioga- B°f“¤d¢ rithmische) Dosiseffektkurve dyn bet ntndngnn Dosen am ta, schesten ansteigt - den Daten mß->• gc icgwn-mucstyn -· ·““‘Z¢'¤ ¢'“~*‘¢h¢¤d¢¤d d¤¢· i¢¤i8¢¤ $¢¤di¢¤ v¢r=¢hi¤d¤nst¢r Forscher in aller Welt, welche u.a. Hinweise auf imerwartete Erhöhungen der Kinder- und Krebs- besser zu entsprechen als eine |tnearg Kurve, sterbliciikeit sowie_ Bel ihrwulrden die gleichen Da- te , ed h die csmigvlmocd anderer Ge- P h ¢¤ OC gi ge - Du MFM dem extrem hohen KorrelaMaximum von gfc ' 1 0). Dies gibt eine ' . _ hohe - md B‘ß“:°h“‘"g‘°" · • praktxzxorte ·. gie . mc" sd" bas Sicher- . Tkt . ‘°”°m°”b‘?I°g“‘h‘" d'k“;:':4°m'”°I mehr von 0,891 tlons-Koeffizienten M f“¤d°¤ h“b¢¤·° wosrfzeenqratioii in defiinilgr dgiäiversen Regionen aufgetragen. Dabei entsteht eine gerade Kurve mlt G?8¢;<;¢¤ V°¤ °¥¤¤ G ¢ 8¢¤ Ä;¤¤' von AtombombenexPlosionen 8i- I . mnäiwééißfäe ganmtoffmqlekn 0.; $“¤d}Ä‘***¢}:ä:‘¢¤ cfmh- di (beim möglichen _Rad|ka| ( „„dä„‘°ä„ |gi |=_ W ° Stoff gogegguä ltmgi - onzen razu o - _e1c Fliédri se. die durch die Strahlung hervorgenifen wurden, zu dominle- D - stellten in bei und niedrigen Dosisrgten schon Fang; gefunden hat! Dort scheinen indirekte chemische Prozes- ‘ _ gv| man zlxäsäägindond u nen an — "°YS¢h¤¢¢¢¤§¤ R¢8¤<>¤¢¤ d¢F US5 « P=¤d¤*=¤¤r· pmdg;cn massscbhch an '“"i beirepidemioé ^^¢"$¢h¢¤ bél “¤¢¢¥S¤h¤¤d}l¢h, d¤§h_ fßüdqß Evrschcr eme statistisch - e Wohl entwickelte sich qm Zunahm? dcr S·¢rb*e¤*·*<¤·* m dm _ .. e wolbten (Iogarithmischen) Dosis- . . |1- _| n raschesten ansteigt und bei höheren Konzentratio· nen die Kurve flag!-tgp w|t·d_ pte; enispricht einer nach oben ge- e 1 . — am tratnon . ;;__ |E es ra du Funkmn du gs e „¥"J£*L‘.i’i„2ä$„’ gs‘if„‘L%'§B§2 . . ·· ~ _ _ . uxzzei igen gt w°“s°n dukten, die eingeatmet oder eingenommen werden, und die Autoren schreiben wörtlich: August 1986 um 3 Prozent re- sm |{A Cl'!. Fn lativ zur gleichen Periode des Vor-‘ · estra d‘° 5¤¤¤=·1985-¤¤b=iw¤redi¢ lichkeit in den vier Monaten vor T P°°h°’“°bY] n}(*‘“‘}°s“'°" “"‘ 037 F°Z¢¤*_8¢S¤ ¢¤ - |Ä UI' Im Fan .d°s Knmhcnmarks ' Das giit besonders wichtig im Falle Sterblichkeit wnmm d¤rSom¤aermon•••··M•it Qt SIC §‘“*°‘i.‘i“‘° ·“¤¤¢¤· Für die gesamten Vereinigten Staaten — UH den biologischen Schaden dikale - 7 _ „„w„„_ schiedeuer Statistiken und Staaten 1| ‘ E“‘¥„“’°" “?„“‘iä¥}"iÄ$G‘ di' ""“?ä"‘ ICCITHSCC C Cf ICICH 8- „ä$; . rnit g¢Il3pp8I'8 Il i‘ „‘;i'A§l‘i.?„§““°d?é"li€' „2"i£§r'ä.i‘ I. “"° t°‘“° iä3“i°“‘ l di° nur eins zu tausend. Vor al¤«;m.y«¤¤¤ mandicseltsame emstimmung der Entwicklung ver- i ' HCICII $·‘ä䤑 ¤¥%¥°äl‘¤»¤‘?-1 ·‘ää‘ää«~??¤té$ falls bis ' h k h hogmorngigdä xlllsgndgnc _ äissereb Bcsäragilung h _ ::.;:.2:2::;.*2,%.1;:$:2;:*::;:; . ' kö dafür Yi| |· " P chärlääalicn käaäggüngizygäel im lebend geborenen Babys in den drei Monaten nach Tschernobyl; _ d h h ääircäägc (mfgkö _ änäcggä |Q _ US-Statistiken vermcrkren beinahe unglaublich hohe Rückgängc der · _ |D |ii wcdgr iäili |. ä2:;aä:£2E¤‘1·¥¥=’.:.|„.„.|-| „„ |EE-=.; Be|de msmchm Reglägfkgé- slyphe v |E ‘= .-‘2E;;=;:¤3 ·3 wm bmpiellosm |9 Eil j‘· nä Bcorohlich auch die Entwick- ._| ·:;;;;;;;;;~;;.;;:g;;.j;tt;:1;.:.; ä"" desraten. |· äE§2é~;$;.‘;;°iEs?§éä§i1‘E€i;;§.éÄ?2‘E.i$ . dm' gemessenen Fallout §]“ ·cn h nach Tschcmob 1 wahrscheig} ic a‘“ im Juli °“ d°‘SP“‘°· R““d 40 Prozent mehr Menschen waren damit gestorben als im April 1986 ngt *5 · md ^¤ dcr W¤¤küS¤= dw sim washmgwn mn 4149 Todes- |T t ;-=··.:?·;“%jff.·%5;2|;|„|F| angß Bßllßhun Zw - die Qi ».;.... Q. - Durch ‘- (sie-=·=~·' vemeuchter Milch besteht he Kasten). tiv 1986 stieg die Zahl in Massachusctts auf 6151 im Nach-TschemoMahdas smd hohc 43 . ” - Bagatellisieren eun ic_e perten muss der mm bei ‘ hen Bosen und hohen Dosisraten der Lebendgeburten und die Er- (Pet au-Effekt*). höh Dies steht in scharfem Ge direkte Treffer der Strahlung auf den Zelikem bzw. auf die Gene dominieren. Bei einer solchen Kmléifbéstrahlung mit hohen Dosen und hohen Dosisraten besch reibt eine gerade,|ineare KurVe am besten dn, Bcztennng zw;schen Dosis und biologischem Ef' ¢kt 'nem (|· K· · - ägästäi *°°!*“*=°“*;)¢F;‘h*¢¤*w·¤k· , ocs je gege D°$‘$W"'<¤"‘8$· n at. I”g‘ Che'"' n- Meääin n ra un ein explodierenden Atombomge, f d der giiiich I ‘ 2 ETH in den USA betrug nur ‘ . · ügwsikm ter). In der Schweiz wurden bis zu 2000 Becquenn pro Liter nach · F shewigädzäbimgét New York, sep:. aaowifmm qhemobyl Amdm °" du Us M Petkau-Effekt). m tims Conference 29· 1981 '· 29-* Tschemobyl gemessen Dass bei so 'hohen Konzentraiionen in «Europa nc i ht aIIe enschen ge storben sind», liegt eben daran, dass die Dosiswirkungskurve mn zunehmender Konzcnttatgnn Séhf V¤S¢h Hach wird (Charakteri· gape„:';:es.:e:¤7ed ae Us Mama- zhe Em Global R 3- G"°“'* R•‘P'** Victims 29, 1987. iation Conference, New York, Se 1. *0** smbm, mhemobyz, akrivlrät — WM niedrige Radab~ Zylglügs. 235, 1. Anfrage, 1966. Fr. 29.- 36 Joumal Franz Weber Nr. 4 - April/Mai/Juni 1988 Glucklicher G1€SSb3Ch W° K" ° ° V0NjUD1rH WEBER U S31SO1’1€I'OffH1.11”1g am 29. Apr1l 1988 Am schönsten ist die Ankunft vom See her. Romantisch, geheimnisvoll, majestätisch wie ein Königsschloss steigt das Grandhotel Giessbach hoch über dem Brienzersee aus den Wäldern. Franzosen, Engländer, Deut- , ‘ |· - _| L tt ·; - t ’ ‘ . ‘ , ·' 1· sche sind sPrachlos, hin8erissen von diesem Anblick. Amerikaner können es nicht fassen, dass so etwas wie der Giessbach in Wirk- -0 l- _, U . |¥wYvJ}‘yi! „ _ · ' ° ‘ .·’‘ - ill}; ,, le ', ,- _ _ _ . |,. lichkeit existiert. _ Wir Schweizer, wir habeu% den Giessbach! Dieses Kleino ‘ , l gehört uns! _ SQL _ t F , Plötzlich ist der Giessbach aus dem Winterschlaf erwacht. Man hat es dem verschneiten Hotel mit den geschlossenen Läden nicht angesehen, dass tief im Innem des Hauses, in den engen, verwinkelten Direktionsbüros mit dem ; «Felsblick», den ganzen Winter über eine kleine Mannschaft emsig am Werk Da wurde Werbung betrieben, Sai- sonpersonal gesucht, mit Lieferanten verhandelt; wurden unzählige Prospek- _war. und Dokumentationen verschickt, entgegengenommen, Arbeitsverträge vorbereitet, mit Kunden korrespondiert, die Saison in allen te ‘ , Reservationen ' _ . t "| __ · .·’ lfm Ü Einzelheiten geplant. |wi r ‘ tft t N - ml ··‘¢ -• _ "” ’ - e _ |,|.| 5 _ ° ·° ' Und ganz diskret, in den unteren, rückseitigen Regionen, die der Gast kaum je zu sehen bekommt, wurde ge. · -| - M -- ' » 3;;:::;|{ " i « V ;· |··?‘|<|--|' ·‘ V . _ _ . baut: Die Hotelküche wurde vergrös— sert, die dringend notwendigen Kühlräume wurden geschaffen, Arbeitsplät- _, t ’ _” · „. . . , ” lg- * • " i ' „ °” " ·-· ” ze rationeller, funktioneller gestaltet. _ 1 rt er 1 er · Was bnngtdte is —°" ‘ - - . . -_ , * * *O l ,_ l ll _ ‘ « ··;Ä . . „ _ E · .· g ·· __ . · -- · :O * _ .,_, ’ ' ’ V E ~* - - . .„ , f n ,. |A. ra , _ gl „ ‘ ' · ·· ‘ Ä . _ ° ‘ — ‘ - . ‘ " V ’ " · ·· ~ ’ - ,_ E e · · 8 ’ 1; ‘ trägt die hundertjährige schönsten ist die Ankunft vom See her. Von der hauseigenen Schifflände Foto: Franz Weber Drahtseilbahnden Gast hinauf zum Grandhotel. Am ,, * Einen grossen Fotowetrbewerb mittollen Preisen Ein reichhaltiges Satsonpro- gramm _ 1; Leben, Kultur, und Eleganz! ir ir ir . ., * SBISOII NBIIBS? t ·A- t ~A· ' . in- * * O Neue Gerichte aus neuer * Küche * O Attraktive Pauschalarrange* mentsfür die Zwischensaison * O Und alles in allem: noch mehr - ;, ie ·’ * ’ ___g Unterhaltung tttt : * * * * * * * * * ·A· ir ir t 1: W ‘ |· ‘ ‘# l --·' 1 mz Weber Jourlr ‘ er ‘ F| . , , ’ ‘ |tt „ |rt r| tQ “i :8| °A Ü ill tl 1 · *1 -.;. Ki ‘ „ l< .. ° - 1 - . ’ ‘ „ 1 ., . ‘” t ‘_ 1 ll .1 I “"’ .. 1|;, . |'“ . |~ |*"" « <. |l|„|.‘ I Mr_ ”""‘—‘ b lt .‘ kJ Hier trißh man sich am späten Nachmittag oder abends ‘nach dem Nachtessen beim Kaminfeuer oder «Chez Edoardo» an der gemütlichen Bar. , 'hHh' Kuli k Die einmaligen Dachstuben im dritten Geschoss: romantisch, Geborgenheit ausstrahlend, und zugleich mit jedem Komfort ausgestattet. 'S'ht t Hund unseres Direktors, durchdrungen. Mit Besitzergehaben, ‘ „ schlacksig trottend und wichtig nach schnüffelnd, Seiten allen aufgewachsen, ist genau so alt wie das wiedereröffnete Haus und weiss: während der Saison ist das Hotel für ihn tabu. gern esse. Gerade Vegetarisches muss bei mir erst recht gut sein.» Vgggtgpigghlgfaimt fressener Typ. Ja, man sieht es mir an.» Ich sehe an ihm hinauf. Ein SChI'3Hk VOR GHICITI MEHR, UDV€!°· Im Büro kleinen, herrlich geheizten des Direktionsassistenten brüten wir etwas später über die Speisekarte. Herr Lanz kommt mit rückbar, von ehrfurchtgebietender Höhe herabblickend. So wie ein Küchenchef eben sein muss. «Und welches von Ihren vegetarischen neuen Ideen; Bewährtes wollen wir beibehalten. Jedes einzelne Gericht wird eingehend besprochen. «Wis|en Sie schon, Herr Lanz, dass wir viel Vegetarierkundschaft Wunderwerkenessen Sie selbst am liebsten?» Er überlegt. «Ich würde Herrn Lanz durch die Hotelküche. Geräte und Apparaturen keit. Er führt er Sind 1('lwfkoch Stefan mit weissen TÜCITCITI VCT- mummt; Lam es ist kalt und und still löde, _uncl doch: Wir lauschen bereits in die Zukunft, es ist uns, als hörten wir schon das helle Klap- GOKÜIBÜBIÜIOIIIIIÜ pern,dasKl1rrenund RennenundRufe der Köche und Kellner: fünfmal gemischterSaIatl Achtmal Tunnuutcha die Ergebnis: Eine bedeutend leistungsfahigere Küche, die dem Ansturm auch in Stouulten ge- [ ; Schnitzel! «W•nn _wlr dann sowelt’”§lnd, hast du hier nichts mehr zu suchen!», sagt Herr Lanz nur halb scherzhaft zu Mutz. Doch Mutz wachsen sein wird und die man auch dem anspruchsvollsten zukünftigen Küchenchef, Chef Rb- und Toque blanehe, Mit- tisseur älieté det ghaitlte fdtäs R(?llSSC;l;S, es erce esc e s ecuisme a- „ vos und mehrfacher Goldmedail.. ohne lentrager, .. W' —¤ 1 "“ "" EITOICI1 ZClg€Il lf darf, _ _ Glcssbach ” _,,..„s| |r|-1-:3;;:é·j”i"|’|E|;E;§;é;er§.äE§E§Ü§E;Y=§rä;.1;;;.jrg? ~ ‘· |·°‘ r Heh;lä1n‘¥ggfle€4l1h'i:ian * @1 _ votstclltt it aus sinn ßl . - · nz.» t sa??o:_„nur Ü c = D . diät jp? 1 r IST mc g |„_-?it—i;"f jl |tixeer, „ ‘ ~Z, ‘¤ - Als Hotelgast werden Sie im prachtvollen Speisesaal die neuen Gerichte kosten und Ihre Kochkünste mit denjenigen unseres Chefs vergleichen können. Teelof · _ _ ri, _ . . r ‘·’ “l""„£°-W"- ‘ · t Darßrrtige Gerichtschmücke man mit " kl' St h .*3 _ ” r tt ’ rt ·‘ - t ,,,‘§'§'§'f‘,‘§""?"°’“-'"""‘?“” „[,‘f§‘§§§„$§' * ( _ . ‘ - :*1 grt mllH€ll€Yk€ll 1 ·· · ,;t,,·{n_r _ .. und einerguten, erquirkenden Tage Cr- ·— ‘ C“ “ g ste-ht-oder fallt, von dieser Wahrhglt tgt offenbar auch Mutzt der |- · ‘ -1 Kömchen Ironie und 1 '* .. . lr J Manjiige 3 gehäaße dd, " QM gßlfhlqltä ha' arr khehehcher der wichtigste Mann im Giessbach ist,dass mit ihm der·Giessbach sozusagen i tt inf ‘ schüttert. «Sollen nur kommen. ' 'n Fra eder Or ani- D Toleranz, _ err en, TeilArbeitundz Teilen Froh- F?. 1Prise Takt. WCHH wir drei Hochzeiten __ lblnd Z:/[CI Bäläkéltté r 1 und Humor. _ tc.,etc. t / 1 Esslojhl Optimismur hinzu, war Chefde cuisine levue au Lac in Lugano,im CristalArosa, im Ambassador in äxcin ruria r ii| vi ll gs: Es wirdjeder Tag einzeln angerichtet at ‘ ' _ ,I ” r ‘ l i llt! _; ‘ ti tt, _,, Öit lwl M“”“‘·”3~ttt3· Tale| des V°m“g°’”°“ß' “"-lahr ”“ht' « ·— t·· ,_ ’ ‘ ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, geholt, . aaa| Mm Mhmmz M°"‘“‘°·!’“‘Z“l" tl"' arr ruhige Sicherheit vrrge-;s«—:::-<;g·-:=-= _ tr J - '%:2;;;’l:„,„.,._.,”''‘4Lr;„&r_,f J; . Angst. Der Emunddreissiglahrige hat sich sein berufliches Können, seine Fachkenntnisse und seine Autorität in allerersten Häusern tt -· 1 _ dasscrauch auskommt. Auf seine neue Aufgabe im Giessbach freut er sich richtig. Ansturm. macht lhnlmkölnß rm ‘ ri, Elli g3IlZ6SJ8h !° ... des Könners, der ohne viele Worte t_ ‘ , l p€düYÜÜYl€tHYld Angst und zerlegeje- E _· ~·1· • 'Q er hat r 8 . • 11 Gl€SSb3Ch—R€Z¢pt E1! ‘ ” ·’ er -.,. _ Fels Aufmerksam- viel gg; haben richtig geraten! wir haben Ihnen soeben det; zultürgtigen Herrscher im ku IHHTISC 611 «Dürfte ich Ihnen das Rezept entreissen und im Joumal Franz Weber veröffentlichen?» Es stellt sich heraus, dass der neue Chef sehr nett und grosszügig sein kann. «Es ___ , , Sie . dem «Ich bin leider ein ver- lacht. etwas ganz Feines, Leichtes sind die «Roulades Vertet-Blanc», eine Creation von mir. «Ich bin im Bild. Und es ist ein Gebiet, das mich interessiert. Ich schenke Leben ich selbst fürs sagen... haben?» kennt die Unterschiede. Er ist mit dem neuen Giessbach zusammen Weil ‘ • "‘ __ ‘ "'8"' “’“”“tt‘ · r B'·-tadtt“¤dH¤lrqM·1ti¤C¤%*¤ Chddt R“¢P"°” t ._ M ·¥<‘:¢:‘ · __„_ J ° f' I| 1 g ' ’ , ·~—°' l F, · °“| " \ -. .. |»·*·"‘ \ 1 Ihnen herzlichst Ihre «Gir;;barh- ‘ ' " · 1 - ” 1 _ ~. ___ l Unsere «hängenden Gärten» auf der Westseite des Hauses (den Hotelgästen vorbehalten) mit ihrem atembéfllllbélldßh BllCl(l1Ufs€€ und Béfgé. 38 - gedeckt während ca. 60-70 Minu- ist zwar ein Geheimnis, aber ich verrate es Ihnen gem — weil es sowieso niemand so gut macht wie · . Journal Franz Weber Nr. 4 · April/Mai/Juni 1988 ich selbst.» Wer kocht dieses Gericht am bcsten? Sie oder unser Chef? Bei Ihrem nächsten Besuchim Giessbach werden Sie es wissen! ROIIHÜSVBII-Oi-BIHIC .. " ' * (I 81811:11m||°n"jt|:n8d1k8”1 mm Personen de R°“l°d°“ ‘;0l£gg;;;frisCh€ 408 Bmw n (3 Konzertabende mit klassischer Freitag 10 romantischer Musik) Tessiner-Abend °‘°"’*“‘ 1 4: J ""' Mu bu 280 g V„„ko,„„udc;„ 60 g Baumnusskeme Salz, I2fg;;eÄ”Tabasco nach Geschmck Junl . und . 100... F N h des 11 und äigägcnmtggär aälorggügh 28. August Freitag Freitag 9. September KräuternunddcnEig€1bcnvcrmi_ schen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Füllung auf die Lattichblätter verteilen und einwickeln. Die Rouladen in eine ausgebut- Fm gcbcm t°n°’ feucrtcste die Gemüsebouillon dazugtessen und das Ganze bei 170 Grad Hitze zu- . , _ ·' Zubereitung Den feingehackten Knoblauch in Butter andünstcnn nusskerne beigeben und kurz mit- ' . , .. S E1 „, ,,5;, All · M°tt d t b t lich nicht einverstanden sein, bitten wir Chéfldéfl V€lT|'|€l'k auf der Rückseite Ihres Bildes. ubememmen werden-> ‘°‘°‘“ · F I Herr Karl neuer in oozwu blüfft und etwas skeptisch. «Was? . |F‘..'| -- damit ausdrüc G}=d¤¤k¢{¤. dass ¢F =i‘‘= b Chemm b F b' IS Oktobcr im Wir wären ankbar, die uns im Rahmen dieses Wettbewerbes zugesandten Bilder behalten und eventuell bei späteren Anlässen, selbstverständSie lich unter Angabe des Autors, erneut publizieren zu dürfen. Sollten · · • Pralsa ich dazu?» in 1 woche Ferien am crandhetei caessbaen tur 2 Personen schönstem zammerm1tseebla¤k.·mkl. Halbpension, mÖgIichvom15.9. bis 17.10.88 oder 1.5. bis 15.6.89 1. Preis: dä! Pl'¢¤S 2511“" °“°“ pap2. Preis: 1 Aufenthalt im orandhetel Giessbach rürz Personen 1.. tgis Montag von von |Donnerstag gelzimmer Sonrüag ieiq Seeblick Ha pension, mötälic vom 15.9. is reitag (4 U ernac tungen) in ’°“‘°“ °?”“° dem schenken konnte um einen entspre- Fotos kann keine Haftung {Für verlorengegangene oder beschädigte ab°'d°°h ‘*“%8· B<=s¤¤¤¢ Sam Z“ "°“°“- ‘>°S°“d¢'S. b?““ „,,_ lk rfotos werden in der Septembemummer des JOURNAL FRANZ WEBER §§.,„,„,„_ ‘ $***1* *1******* _ SCh ' he? Mit der Freundin natürlich, ja, Sie dürfen es ruhig schreiben.» Warum? Wie komme - ‘ hd ' er ver- ,.. . . GI Dsägzhgueln'1Bgäläsensem Angaben- Name Alter genaue Adresse des AutorsE' Tltel des Bildes' Datum der Äufnahräe fa"; möEuch Kamera Film und 1nste11un9 Wlchtlg: Name und Adresse des Autors auch auf der Ruckseite der Fotos unbedingtvermerken Eine Jury von Fachleuten wird die 10 besten Bilder auswählen. Die Gewin- ' Äqgäßi _ d durfe;1 Iimerögie frolze das Zournérl Fran;hWebeÄbW1r WMC Orvwméfl fm? fßm en, ass 16 ml! tungfiir zwei Personen im Grandhotel Giessbach gewonnen haben!» gelefon Xjm U18! ung mac » _ Efnrngäigfääiägnäodiiäägägr ' ug . .. unbe- Paplerbllder in Farbe oder Schwarzwerss, Anzahl dünsten. Den Rahm dazugeben und zur Hälfte einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die gckwhtcn Tcigwarcp mit der Sauce vermengen und mit dem gehackten Schnittlauch bestreuen. . gQ‘?|‘|=|._ Giessbach; Hotel, Menschen, Tiere, Begebenheiten, Landschaft stehend jed"och11nverl<e_nnbarinBeziehung zum Giessbach · —' Thema Sa]; und pfgjfgr Dass1ndd1eGew1nnerdesAbo·Wettbewerbes .;—»· . 30 September Fotowettbewerb ** ** *********** • 1001 Nacht mit Speziali- täten aus Vorderasien l.udus-Ensembles Konzert des Konzert ur einen Geburtstag Schlusskonzert des Lehrerfortbildungskurses (Werkevonloh .-Seb. Bach) 1 2Esslöffgl$ch„ir1lauch Schalottcnzwicécl fcinhackcn und in Butter andünsten. Erkalten lassen. Mit ‘dem Frischkäse, den Ein Abend aus Sonntag ägéngzijgchzshen 12 dä Sommernachtsba11 8 . 1u 11 1_ August 12. August 1 dl V0llrt1hm Zubereitung ~ Konzmwoche Zigeuner-Abend 1. Oktober Samstag 2.okt0b¢I° b1S Konzertwoche Sonntag (3 Konzertabende) Donnerstag 6. Oktober Rezept {urz; Pgyggngn . 1 rote Peperona ' ' ° . ‘ .. Vera Weber spielte Glucksfee „ r —. . hd P mck ¤1····· ¤=¤¤ ¤¤¤¤ auf die * · · Ä? ..| ‘ .. «‘ noch gut, eine Nacht zwe' im zu ‘ 1’/jährige |.| aD; äirääfßc ich ‘ 27: Mal · Ü 4 dl Gemusebourllrm _ Freitag 1-1,8118 g Montag Pius H6 oonpht «Gimbach» . ~ 23' Sonntag __i_____l__„,, gehackw Kräuter » 21 Mons: Freitag ·” g map für Gäste am Bau tgmehmen) ru. die Roulades . • ·· Sams . h _ - 1st sozusagen ein besonderer Gruss der Giessbach-Kuche an unsere Giessbachfreunde, zusam- · · Eröffnung tes, 2 ilgßlb .. Apm . Beam Rezept 32 8 Rlwüa . ' 3c' APM viert die Vert-et-Blanc lag noch ein zwei1 SJOSSQV Lümch 29 · giessen. u Rezept Fmtag samstag und Tabasco abschmecken, Butgrggclgp E kpchcn und uber , , Der GIOSSb8Ch·s8ISOHk8IBHdGY ten im Ofen schmoren lassen. Die Rouladen aus der zurückgebliebenen Bouillon heben und. warmstellen. Den Bouillonrest mit der pürierten Peperoni und dem Rahm aufkochen, mit Salz Summe Giessbaehs Die bleibt unbewegt. Aber die freudige gberräschänghkiommt dotilh irgen wxe urc .« it wem rc ge- Frau Verena Graf Uetendorf in kaum faS_ k |ä‘=¤¤! 17 10 88 odel.1 5 ” Z 3. Preis: 1 Aufenthalt im ivjlägriäuä, 8 das in Wahrheit, so wie bis jetzt. Dann karm nichts schief gehen. . . Was, fet. in Naclät Giessbach. . .! 15 6 89 ” ° _ __ _ 17 fb es oder1 s bis 15 6 aé bis 6- Preis: 2 Ubemachtungen für2 Personen mit Frühstücksbuffet, Doppelzimmer mit Seeblick, moglich wahrend der Woche, vom 15.9. Franz Joumal Weber. Es ist Spitze. Bleibt nur immer peinlich 2enau bei· der eue mic bis ..?r§"ilci.°L‘ .'.1i+'ä¥$" ZIl'i1‘£'.§Ül§'f.X°2„’§.?{‘§?§„ElE3.‘il‘ bis ‘ äne ” „’£‘ä'¢s"§»‘ <>¤· ia W““<‘°‘· -===‘ ” Grandhotel G_1essbach fur2 Personen in Dop· 7. bis 10. Preis: 2 Ubemachtun en für2 Personen mit Frühstücksbufri Doppelzimmer mit Waldblic möglich während der Woche, vom 15-9- b•S17-10-88 ¤<1¤Y1·5· b¤S15-6-89 . vw; wüngghgn gutes qc|5„8¢„| Ich wiänhnsmmg » ._ z. I. l +• JOUVÜGI 3 K «Ti€W€|'$u¢hB» an tgt| ’§| I |E I ... |; |“ glaubt Swh ¤¤ dw Z¤¤$•=¤ zuV“ckV¢rS°tZt» WO das NaZ"M°"‘ ww mw $*35 wh! gemessen hat, Mengele Mcnschcnvcrsuchc machen durfte: Vergangenen Au- ¤-chr Man |ä |‘ |~ _ _ _„ BUS! |»;q ‘ " t€‘Zc‘tSc¥_[‘ ch " ‘°“'°‘S;i° a“‘ä’t" cr "· _ aus' _ M « |G t |t Soll eme _ 7 _ Sim- Lam Weücrhm N¢“8¢b0F¢¤¢ S mp? 05 "8“E§°n Sghmßrlem “ CV h gauäcmswexäe an cnscder} W"' °·d D_‘° dm°h‘äm‘SÄ cn us' OHSWV (Par °"· Oc °‘Ö. druck «Forscher» oder «Arzte» Scheint uns hier verfehlt) w¤¤¤ts¤ dic Schmcrzmsistcnz "°“ Sä“gh“' |:' mh dw armm Kmd¢{Ja mhrcn? Und wozu solche Erkenntnis übcrhauPt ut 8 .. _ ährt T E zu °““°“· Wcffien ätßsc lieg dncsq es apcrnqwcrtcn Gcschoptc clfmns $*;**2 ‘“°PaTabl°;‘ $¢¢Ä¤· Sc cn " a hat?€“· K¢m S Pyqblcm fur dxcsc englischen Me¢¤Z}¤-M¤¤g¤¤¤S- Ei¤¤ Seele gibts Ja “Ä qcr m°clTa“iStiS°h°“ ‘<S¢h¤l· gar mcht- Fm Diggg perverse Medizin, die Seit Sündcnfal} der Tierversuche ugch- N¤¢h* itwß “{ mniim V°f‘ vsich in immer krimincucrcr weise W6¢$¢¤¢Y;N lager ggßnhwil *21 an der Schöpfung vergeht, jf O' schreckt offenbar vor Vivisgküon _ ‘ |; „ OÖ"? N“’k"“ fiäcllxfgigcr gägggcfääi |g OPcmtion ab mgn laut Th Lancäb) d.äsfnSB ab.les rßius- vor der ugh é wiläcmeät nichtrayälgitßgic V2: ;; ' t .' ·· . . wcgung machen, obwohl sxc dnc Schmerzen ohne die geringste Be, C, ,„·«t„ täubunzcrlc1deu.musstc¤•t— ~- . . . __ Eil„“°$‘SISlcEL°S‘Z]c?äi‘IeSafääiä — « — dgm am Menschen Greisen Plutoniu spritzt wurde, um die Sch?dHä_ keit dieses schlimmsten aller Gifte am cnsch cn zu Mwusstgn _mcm__ 4w”*_mm¤_ ·« geschah und konnten sich deshalb M , AL| A “““““‘“*“|"“·=‘“| . . |?i — ;· , Weise; «Diese Versuche haben |~ Neugeborene Schmerz aushalten könncn.» gezeigt, dass * . viel dU - t'kl t SSE nc Aätlaysccgänigtrglrggägchläh gcr in der Vergangenheit wider Berechnungen und individucllent und leiten daraus Prognosen für die Zukunft ab. Weil diese Analy— d Berichten verschiedener weiterer Hcllschcr vcrführtc ihn zu dieser Bh iggägghziégtnnimin genäpäeni $11 feitngxptägg Jahflxärdä rgggstfnäs und weil jeder Anleger natürlich Verluste vermeiden will ° sind all d1csc Programme m etwa gleich. S0 kam cs, wie es kommen muss— tc. Als am Morgen des 19. Oktobcrs in New York die ersten Vcrkäufg getätigt wurden und die Kurse fielen, reagierten die elek- explizit genannt. 1988 werde jedoch überall als «gcfährlich» ange- Vkf- ' · tronischen Händler prompt: Immc, wenn wieder eine Marke auf dem weg nach unten durchstessen wurde, registrierten die Chartprogrammc dies und instruierten auf dem Fussc die I-{andelsprogram— mc, zu verkaufen. Menschen und ihre Entscheidungen fielen bei diesem Prozess weg, denn alles lief automatisch, ganz nach Pro- . lumcn — schen. Bereits schon gibt es Hollywood- dem «modcmcn Babylon» fliehen. Shirley MacLainc, Schauspielerin und eine der Gurus' der kalifornischen New-Agc-Bewcgung, ist nach Takoma im nördlicher gelegenen Staats waShing_ um ubergesaeden. «Ramtha„ ein Wesen aus höheren Sphären, habe ihr dies dringend geraten, gab die «Tänzcrin im Licht» preis. Auch Linda Evans, die «Krystle» vom Dcnvcr-Clan, hat auf RamStars, die aus tha gehört. Er sci ihr «Gcistführer», sagt sic, und habe ihr gera- jener Vcrhängnisvgllgn äundän T(rklärl1ä\t,;vurde doch in °V etwa °“’ H mal mßhr um' äjetzt als zkynormätlen Tagen. °“S° "Sc °‘"°" ‘° "°“m8°‘ in g3¤8°“°“ Kursansücgc —- andcren Licht, denn beim Durch,"k°" Mch °b°“ - M "°’*’€°“ td°‘° _ ·.=.. ä’“g‘°‘K°“ °m U ¢V HaS'? ,,"‘{,""‘}°}{"‘°“; . s am c cn, nac cm cr das Tier dazu missbraucht hat. ggcmguää Fürwahr eine grausame Form von es vordcrhand vor Gerechtigkeit! h b USA |ääfii| ‘ - = ¥|f;§_;.¥ _ und _• die entscheiden sic um anem il; gibt |—· ,. den V Q , t. l” ‘? ' wurden Akticnvcrmögen ‘ ‘‘ · - cigCl'ltllCh _ ’ e| die Böysgnkygch Börse wäre verwalten, die nicht direkten U¥€¢S¥lÜOHCIl dißllßn, also zum gcgchlggggn BCISPICI • sch-lcksaI splaIan Q vor einem halben Jam sind die __ Äh! lygktzäsamhäigäcn Evrsäw |E |Ä jf d;acK;mcma .N OYÜÄ wan $1 Street im 0dcäüsc mid die Märkte dcr Welt zogen nach. Akticnvcrmö8_cn in Mmiardcnhöhc * , _ |Y ,. _ . |t |{ h m| „; |;| t |Q {ij |· gässcz|gsfaég ciäiläggr |xt l |;| t |__ |_| |ll d• cs; d -- äanischcn Dollar abzuwcmm; die Aussage gingr grgsscn Brokcrfirma, die · Km-sc würden mit 60Pr°Z°m*8°‘ Wahrscheinlichkeit fallen, um nur einige der auslöscndcn Momente zu nennen. I¤ d¤r_ dr¤¤¤¤ ärmer, und dcr Gesamtverlust aller Bömm betrug über eine B5}[ion Doum-_ Magazlfß mm viele sagt, Cümputcr. » „ ., dm Evws ·““. ¥° dazu, dgr nggtgcn Bgtragg uberhaupt Herr zu wgrdcn_ Das ist mm gründlich misS[ungcn’ Urtd cs bleibt zu hoffen, dass dc; «S¤rmbcgabtc» Mensch aus den · - [CH, «lCh solltc nen elektronischen Werkzeuge etMathias Kicnholz was lernt. ¢lIl€l’l Platl l'lBhC Yelm, Washington, für mein neues Heim ünden. Er teilte mit, dass cin katastrophalcs Erdbeben für Los Angeles bcvorstchc und dass - - aus S0"¥¢- Staate • dmscm Ef 538**-* f¢¤°¤¢f„ *-1858 wh lm Washington sicher sein ’ ‘g”}§‘§‘;l„ - ben zu hoffen dass dgs grad Bi- sich nicht Klgystl° Los Angeles im ° y' woodstudio Steht ’ • gl äh‘:\l:;?lr$vEr}$I;zg;)r;ig§r:1Hälä;E;lail£; Mimmös Zeigt ihr Report auf, wie J0}’l¢S-l¤d¢X um üb¢f_ éüü D¤t¢¢¥ S§m¢S_ v¤rm¤§¤%¢¤ HÖ¢ S3/¢¤¢S, dl; Märkte Splß ä=_¤ ‘§§°¤¢ *· Htlflqs mussten 1¢ rS¢¤V§r¤¤!“Q0rtl¤¢h¤¤ mlt&¤S¢h¢¤„ W¤¢_ an Elektronik massgcbhchch Anteil daran hat, wenn an dcr Börse gehandelt wird. Aufgrund vqn Analysen, welche die Wcrtpaptere sowie die dahinterstehenden Fxrmcn beobachten, d1esem_«gchwa¤2cn Montag» üb¤! 600 Mtlhonen Aktncn zum Vcrkauf agf den_Mar}gt geworfen wurQen; mcht vtel hatte gefehlt, und ,„ D¤‘!=¤m¤‘*¤¤rd¢¤» Ha? lund emen weiteren Faktor an, dcr den Vcrlaufjencr Katastrophe entscheidend beeinflusst hat: den ham den «(jrash,, vomusgedoch kaum einer hätte gedacht, dass alles so schnell gehen würde. Irmcrt Kürze üeltier Dpw- qm Ausgabe des PMführt Karin *_ ““d hinicichänd k0q1mcntiert:Die·da‘““*S¢ S‘<¤*¤*¤<>¤ d¤¤ G¤¤fkri•=· um geschätzte so Mamatden Mark __ gn| Die Ursachen und der Verlauf des Dcsastcrs wurden in den Medien , -,.7 ·_t_ ‘ V0!} Pensionskassen |;; wßlm 1Ql äu ‘ _. Sh"h' .Kl' t · ‘ M .' - k" ' l1.M'1988 - nicht zurück. Erst nemes Jamerregte eine Meldung diß Gemüter, dass in amgrikanischen Spitälern in den fünfziger Jahren . _. „ k$mm°{‘ t}¢P¤¢h}f<:Y¢1<];]¢ ¢;8h$°h° °":’“ |* ¢ . . ster |· , - Monster-Medizin |i t 39 Nr.4 Apravmaa/Juni 1988 zusa «intelligcntc» d um an Die Südkalifomier beben wieder mal in Angst vor dem grossen Beben. Ein Buchautor, der sich schon lange mit dem berühmten .' D h _ Los Angeles bereits ausgelöscht sei. Dem «Tod» auf ätherischer Ebene geht aber immer dem Tod auf physischer Ebene voraus. Stimmen die Durchsagen, hicsse zusammenfassen und interpretieren, werden scgcnanme, Chartprogramme erstellt, Diese Cgmputer- Hellseher Edgar Gaycc (1877-1945) beschäftigt, will aus dessen Voraussagen. hcrausgclcsen heben, das; das grosse Erdbc· das, dass die völlige Zerstörung der Stadt wirklich nur noch eine Frage der Zeit ist — und dass die programme spiegeln ben Zeitbombe bereits sehr laut tickt. die bisheri- snch möghchcrwcisc .„ am 10./ Y, t ¢ 1 J 40 ; Joumal Franz Weber Nr.4 - Aprii/Maauurrr 1988 E' P ' BH k di Ol U Ezrze Erzahlrmg von Frarzz Weber s (( ist ein Vincent hielt nicht an. Er hatte nur das eine Ziel vor Augen: er musste jene Strasse, jene Abzweigung, jenes Haus finden. Haus am Ende der Welt. Ich verbringe jeden Sommer dort. Kommen Sie Sie werden Ein, lieber Freund. ort sich selber inden. .» . Erhitzt, . Wieder und wieder überflog Vincent die zierlich geschriebenen Worte, die an einen Unbekannten gerichtet waren, und vertiefte sich in die Schilderung des abgelegenen Landgutes über dem Comer 3 , verärgert halten - er hatte den Weg zu dem Könnten Sie. .?» Er hielt dem Engländer das Pa- beschloss, das zu lassen und in Bellagio die Tage zu geniessen. der Angesprochene. Mit wachsendem Interesse studierte er den mit der Feder gezeichneten Plan, der den Weg zum Haus erleichtem gana nachjage, Ganze fallen .— fi uf der Strandpromenade wogte eine fröhliche, bunte, elegante Menge. Perlendes Lachen drang "‘a'n Vincents Ohr, Frauenblicke streiften ihn. Er schob den Strohhut in den Nacken und bemühte sich, selbst ein Teil des unbekümmerten Bilds zu Buch gefallen, das man ihm geliehen hatte? Oder hatte es der Trödler übersehen, der ihm das Möbelstück verkaufte? s Y, ~ . Nachdenklich legte Vincent das brüchige Papier wieder in seine Falten und verschloss es in seiner Briefmappe. Dann vergass er es. Bis er Tage später beim Lesen der Morgenzeitung auf eine Anzeige stiess, die mit zündenden Worten die Schönheit des Früh- War es Zufall? Er dem rätsel- Eine unbezwingliche Neugier, ergriffen von ren, Boilem und Badewannen. Er trat einen Schritt zurück und zog den vergilbten Plan aus der Ta- n2; es I; m d.‘° h Si ‘}“;°{“ l.Z:., '” Em gw au ‘°d° °‘é.°” Ban? bc n wac Fi Im}; iqncd in dm: ganäs U; cu °[}q’}:agt° gl? ;.c aus'h wir ° gjgcm s° angc atZ'” ° mcn mc ‘° . , as alte Städtchen Bellagio lockte mit tausend Farben in der sonnigen Morgenfrische. gedankenSegelschiffe glitten leicht über den See. _ mühsamer Steilheit an. zu cd gn h S navmc Smt ug dwselägnm C; cn uqhefgsauäéüääigä-gr;] ‘ ·—~~ Äläcndwmd smCh °‘ d-c hohe“ ‘ Der Wa- gen schwankte und ächzte, Aste ui schlugen auf die Windschutzscheibe. Endlich lichteten sich Büsche und Bäume, Vincent fuhr auf ei- Gräser ml ' _ _ _ nm b"“$° Sm Z“ mmm Z‘mm“·" Sie führte Vincent in ein kleines dunkelbraune Die Wandtäfelung, der dicke Teppich auf dem Fussboden, das hohe,bemalte Bauembett mit dem Schemel davor, der in einer alten Kredenz eingelassene Waschtisch, der schöne antike Schrank aus poliertem Nussbaum, Tisch und Sessel beim duftig verhangenen Fen- Gemach. Inmitten der Lichtung stand das Ein gewaltiges Singen von unzähligen Vögeln erfüllte die Luft. _ incent liess das Auto am Waldrand stehen. Behut- ster. .. verliehen dem Raum eine unbeschreibliche Behaglichkeit. Es war das Zimmer, das Vincent Enttäuschung malte sich auf Gesicht des Hoteliers. Dennoch warf er einen aufmerksamen Blick auf das Papier: «Ich kenne die Gegend gut», die noch die Wärme des Tages ausströmten. Kaskaden von Rohingen sen, Nelken und Geranien . .. . . sagte er hoflich, «doch meines Wissens gibt es dort keine Abzweigung. Haben Ihre Freunde keine genaueren Angaben ge- um ist nicht ihre Gewohn- um ir- gend etwaszusagen. Im bestimmten Gefühl, dass er das Gesuchte diesmal finden werde, stieg er gegen Abend noch einmal in sein Auto. Er fuhr langsam, fuhr steile Kurven. Er durchquerte ein Dorf und noch ein Dorf, die rötlichen Mauem, von den Fenstem. Die schwere, wappenverzierte Tür stand halboffen. Vincent bewegte den Bronzeklopfer und wartete. Flur entGewaneines Rauschen das lang, des. Auf der Schwelle erschien eiSchritte macht?» «Das geln, kamen einen ne hohe, schlanke, dunkel gekleidete Frauengestalt mit schönen, etwas verblassten Zügen. «Der Zufall hat mich hierher geführt», stellte Vincent sich vor. «Können Sie mich für eine Nacht beherbergen?» ‘ "Sl? smd }VlmQ0mm¢¤>>„ $&£l¤ _a“f °“““?l d‘F S‘"“m° dcr Fra“· Ich big"} "w°““ $‘° hatte. heit», erwiderte Vincent, . Weg im Waldinnem Z . zertreten, näherte er sich dem Ziel seiner Reise. Eine heimliche, lebendige Gegenwart lag über dem alten Dach aus römischen Zic- «Verzeihen Sie, ich möchte nur Kennen Sie etwa dem Bellagio. .. ganz überwuchert, in seinem Unterbewusstsein erwartet, nach dem er sich gesehnt gen wollte, verblassten. Vor seinemr Gesicht stiegen die Hügel des Comer Sees auf, blumenbekränzte Menaggio, Cadenabbia, Orte: . j den urknmcncn sam, mit hohen Schritten, um den herrlichen Blumenteppich nicht zu ein inneres Drängen ihm Besitz. Die spanischen Küsten, wo er seinen Urlaub verbrin- In einem seltsamen Zustand zwischen Wachen und Träumen traf er seine Anstalten, packte er seine Koffer, belud er sein Auto und fuhr nach Italien. . . V und Bad?» mit Dusche, Vincent erwachte wie aus einem Traum. Ihm war, als hörte er Leitungswasser gluckern, als sei das ganze Hotel ein Gebilde aus Röh~ eine Auskunft: diesen Weg?» . « der fast Haus. sche: te er vergeblich. ‘ _ · wp- “U mit dem Stock. Es war nur die Andeutung eines Strässchens. Von Blumen und ho- Gestalt verneigte sich vor ihm: «Wünscht der Herr eine Suite WC vollen Schriftstück, entfaltete eine Autokarte von Oberitalien, verglich — und fand die kleine Strasse, die auf dem Plan verzeichnet war. Doch nach der Abzweigung such- _ au?_' «This way», sagte dieser nach einem kurzen Blick auf die Federzeichnung. Er zeigte die Richtung Gepäck, eine schwarzgekleidete werden. Er wählte ein Hotel mit Blick auf den See. Ein Boy stürzte sich auf sein blätterte in sei- ner Briefmappe nach · Ihr Un jäub-g' U..bgkrzscht Em fg] %° Fr u pier hin. nen weiten Wiesengrund hinaus, Der Anblick, der sich ihm bot, war überwältigend: Ein Meer von schönsten, nie gesehenen Blumen in den mannigfaltigsten Farben breitete sich vor ihm aus. Zarte braungoldene Gräser nickten im Abendhauch. — lings am Comer See rühmte. Er stutzte. Wieder der Comer See . . . ” · Bräeyclchtc . stieg vergilbte, Schriftstück in die Schublade seines Sekretärs? War es aus einem _ _ I sollte. alte, Besser «Ich wgjgg_ Und d0eh_ jede Erklärung ist wohl dress, als «Verzeihen Sie», sagte Vincent. «Ich suche hier ein Landhaus. hem Gras ’ Wie kam das die Stimme. den Wagen an. Der Mann war hochgewachsen, trug karierte Knickerbocker und schwang einen Stock. «Good aftemoon», grüsste er. kein Hotel hier», antFrau mit ruhiger ist wortete hinaus. Vincent hielt kehrte er am späten Nachmittag nach Bellagio zurück. Erfolglos hatte er sein Auto durch jedes verlorene Strässchen gejagt, vergeblich vor jedem Wegweiser ange- geheimnisvollen Landhaus nicht gefunden. In einem Anflug von verdrossener Resignation sagte er sich, dass er wohl einer Fata Mor— See. Die eindringlich innige, fast mystische Formulierung berührte ihn auf eine Weise, als sei er selbst I müde und «Das kehrte wieder um, fuhr im Schritt. Da trat plötzlich aus einem Kastanienhain ein Mann auf die Strasse Die Sgmjg war untergegangen, gr seine Koffer aus dem Auto pie Blumen nickten leise ars he}re_ im wmd_ |k » · ~ · iän |näänägääsglig ’ traumverloren trank er den Duft des Gmscs den Gesang der Grip len den sügsen Hauch der Zyp‘.cs_ Scn’in sich hinein° E. nc Ein . . l €‘sl‘:’ mmc . Kl°Pfcn d““‘g m S°" ““g' _ _ *<D¤$_ Abqndbwt l$* b¢l'¢¤f*•• d¢Y TWSßßtß d¤¢ St¤m(¤= V¤¤¢¢¤¢_¢l‘h¤l} Sl¢h l’8S¢h- Ef Spüf- WT *¢ PlÖ*Zh¢h $¢l¤¢¤ H“¤8¢l’· «Ich habe in der Bibliothek für Sie gedeckt. Es ist eine bescheidene Mahlzeit. Die gnädigeFrau isst kein Fleisch.» ' I _. I G - I I 2.* . G GGG GG I *‘ ,G_G t G G I Ä G |>» GG ‘i .G GG G FI ‘^ , 3 {Ü, v| r I| ·' ,.II sr ._ GG| im G .., im| I I j II ‘” -‘ I I * .- . ‘G· |LG|, |1 I js r'- g I - ', G ta |II1. · I G .. {I II |Vi G — I; -I ,_, . ·I _ I I- I G G I I _, G I ,I« ’ e. .I I ‘ I I I I IW, " " -I;„““' Si ”" ·r ,. I I _G 1; x G G ,‘ X |GGGHG. _ I Q “. G G I' e ,. · ja- GG . |I I rg .. I. . I ‘ G| I GG I ,G Is ~ «I a GG I| .. · ’(' G "' ‘* GG .•: GGGGGGGG|G —I J I l .,| G G ·*I 2:,. II }g I I . G II |G| G „.. I G -I‘ J SI? ' I I G G I GI I 'I ' „|’ af 4 in ·I -I_ I G ,- '=| I „* G‘ „ w I. I~ nv 1 GGG |G I ,„ »I .’ .. |.. , 1,I im G |I „I 1 |y |I r Mrs. ,:» · I I;_ II IÄ _ ‘ r G , 1 'Ä I. G I I I » J { I«- e ,,.., II g, · ” * I r' . A ib I II P I GI · ,_ I . ‘1, . I G rn · Ü. I (I. , ··· 6* l l ·« . ‘, . II -sA' I . 4; ‘ , · , G · ¤¢G VI GG Iv‘“ | XII. Ny II ,.. Z |I I 1 ,I, II -I. I~ Ip .· - |I|I I lg ri| ,, -„ ’|_ Ii ;II·j:.' · I I · G_ I· wi| I ,—,.I G ...· —^ G '= ¤rII‘ G ._ -1 I G|G| G ·· I ,. „ ·II Igwqr,. i I II' ·~I _' I ” I I .' ' " ° ' g‘ ‘i . .- *° · |' i I . G { II ‘Ä i I·’ , . ° · · · IG I “I G ii ^ . . "‘f1‘ -I I, —“ ~_ __ ·_ ”’ I· bg II ,_I« I p I- ,_ , I‘ I 1 |· ‘_ . I, I Y ,. M Q} ·I IG .. j. ·- ·I_ ··II-I M ‘~ 4 I _;| <* ·- |·_ ·‘ *2 r |I WG GG,. _ g ·¤| Ü S! - ‘“ " |I'| ~I ,„ ,r| ' |, GG “~ -. ‘I I- ' -¥ g |i I- js ..1 _- G · „ ~|, T. F "" _;| I-~.I.„ I ,_«I -· _, · 4 V| * G|e GGGGG af *= G I ,_ä| ‘“ I ·« ,G ,G ,P gg vi •‘ I ~— G \ T . ~ l ·‘ G G . _ ll „• ·& ·vI I I i va? ;{ ~,. ._ I G , _« I I ; • _, ,I I- Ü; In g ‘ I I- — f -* · _ · 1 I. „~ '-I‘ ‘. I| “ I Ge| |.; .= G_ *~ - ‘I ~ |II ‘I= I .. in |r *'$' iefiaiéli 1* I VI I 1 'G _G “ . -~ v.G ·I |I| ., . G I- I. ‘* GFII~ ‘ I "T F In .» I•• |Yi| I |‘I ‘• E „ ‘~• 4-• " GI I G I g , ·~ E .. I ·• .I ,, «I··<, ,_ .G‘-. “ G| I G| i- , |?·| j, I,,., · Q ‘| , I I_‘ ‘ ·" |i —i| I · “‘ i* n -‘ IV , I u pg __ ‘“ ‘" _, ér L.| g ,, ,_ I _ ~ -· gt)·}• " I . - gigsiß G ‘l..r 1, r,| ‘ —*Y I| G ·.| _I G G · _‘ A gg |*5 II- IG ,I G ~-| |·— I |I F'- I , W-| __ .. _ I |I ” e 7?, ‘ I ' " .I _, I -· G| y. I |'” |'S I -|1 I-• I, I ‘ EA _GGG G G I-| I I ‘° |G II ,..5 t I I |II G G ..| |I I •- _, G ·- ,l IM ä j, II gg ,GG_ '° G GG IG ^"- 4 V., GG «. ‘_ Y. I|. I I . , I. . gg “. ~- |,| II I G_ ,,I ‘; ”" l " G. srl? |I I II 1 ”|‘ x.| I I· I- G ;, I| iv- . I rn G- ,, 5* I rr ,G . ‘ |F _G GG I· II I ·. I· . G _. ri| ”_ wr I _ G . _ ‘I .·I |-« -|. -j GI ·€ II| I| Gß., I . I.- *I , I| _, .-j I uva! I ’;,--· I I:| .«. + II. “' |I r.| I' gw .I _I I; rg II ewig| I . I - r I ·- .· Vj "_ Q {V ‘• |M -»| G _ ' ' I I ‘N · I |ä I . I I {" I ,,,6- I Vi| '“ I X; . ,_ er ·,„.-Igpäfas M “ » I ‘ ni g' G .§ II Äwtqmf -~ , _. · |.. ·‘ N I W; I·\ - . ·^ I r- ·» . I I L "" I‘ I 'I ‘, H,. ·I I J. M l- I II· G ·. I ' ", I‘ I Ü , *· 4 ‘¤ I ij, ·‘ IG ,I~ I ‘I · it. I~· I - I I ·» I ., IS ’* 2 “ 7* — , I--| “' I , V — II „ I ., I ‘“ * II. ·‘ I - “· pr!| Ä, * I gg- ' * I ~ -l I, i' I G_ ß.· |.- ‘ =l‘ » V I I' -, l . I· I., “f ’ I— V- G |I A ,, ‘= ._ ÖL .,, f ’ ' =4".g .,· , . I| €° ‘ ’ G l In ejgg ·-'6· ^· ,,»~ 1 __ .,G G . G ··„·r_ .. ·' {_, 1 “I¢I- I I ·I Ä- I · —I{ pv I I. I •' ,.I - V 'I _’ G G ' GGG I I I r wg. GG ‘ J I .I eG . I ,G II |I ,. °"7Iür I, I I-., ,, I _ , I- I ^ “‘ I I·:· I-I ·· ;~ *G _, |I it, _' II- ·, ·‘ -‘ I — I1 I. “‘ ,ü . I : “ I N I·I‘ I I-| I . I ‘_ Ii xy I. II ' ”“ ·’ ~' “ I I I Av IM. ·I;—l II I ~ ,, .I TI li III ·. ,\ ·I·, I ~\ - T _ I= GGGI _. ,• _ GG Q · ._ G i .·III|Tä 42 . NY- 4 APYiVM¤i/-lußi 1988 ‘ E.I-I|jÄ ‘ · — =:6:; e komm Vincent zog sich um. Wählte zu Ehren dcr Gastgeberin ein seidenes Hemd, eine weisse beinenhose, eine schwarze Jacke. Doch zu seinem Erstaunen war am runden Tisch unter der Lampe nur ein L · ’ ” ‘ sein Stnrnrn Spcistc, am tx Sanftheit gingen von der Frau aus, die jetzt ein weichtliessendes, fliederfarbencs Monsseiinkieid trng ig nnd ihn mit 7 ._ Bewegungen reisen a i W < i € sich in ' mm dz“’.r.nah‘;in° gs wm Iäiisrimng sprach mlm F2 i. ‘ das S mäd “(a“d°§° umgäitm j ägiii ;gi;ä:rn;°'i$i" da; värääciii ’ - - - . °mz“d““g°Ü' D‘°.w‘°s° und das }g;‘“s’ “m°lii warm! wac “iitibcé _ . g — ilnnb zuägäumm °‘n au 8 . · “’“B‘° Vu‘°°‘u d_Bif_u" ui ***8*** _ u“‘ •‘w°l’u° ‘°u uiuu N¤¤¤¤=¢b ( _ . dw Ehm dk s¤“*s¤ Fm k=¤n¢¤Z“· .. · ' — im _ _ ¤¤¢¤·¤¤=*= *¤=¤¤i;§¤*¢··di«ES °· “°° ° _ _E* ut "'iu‘{· ***8* sich V“‘°°n‘· Fuuuß lv} Eu°; n‘_ u‘°‘°m mus Gun °‘ u°u‘° zum de ulänßu ‘ ln seinem Zimmer setzte •t sich den Sonne * in , ‘ beim Fenster. Sessel Dh dem Teppich, der Wind sang sein Lied. Vincent «Erwaehe, ein. schlummerte komm zu Dir, seiganz DueIbat.» Sie berührte sanft seine Schaller. auf spielte · ;‘ " ”” ' ; . 3 , ie ge ’| __ |;Ü;¢;;;;;_TQ.,,2§ffl;-,;=;: _ -_ ‘* ~ .„. I, ” ” L ” di¢ Ä|A_::V_)::_ i ”’~vu‘ ··‘· « . Worte schrieb, die Sic hi¢fh¢r Bfifuun _u°u°“· wal d*°$°$ Gut uu? °"‘ kly=¤¤¤r B¤¤¢r¤h¤f„ P¢W°h¤* _I-·nnuwm°Pna’· bei einer Wanderung entdeckt. 'Fur sie war es gewissermassen Liebe auf den ersten Türranmen gtand dre Andere, im dunklen Kleid, das sie bei rn Er liebte sie. Er verlor sich in ihrem hellen Blick. «Erwache, getragen hatte, « ch wollte Sie nicht stören!» «l)e5 ist lnr l-{aus, 53 re sie ruhi seirker Ankunft en llldü ml Rhythmus qcr S*=·d*=.··¤·* Q°r” fer, die mit leichten Stnchen ihre Geschichte erzählten. Oben im Flur schimmerte das Messing einer Türklinke. Vincent drückte sie nißdér. trat in eine Arbeitsstugcc, hinauf zur Decke mit nahm, Büchem bedeckt waren. Das Fente die Duft der Z ressen e ganze Stubeupßenickt vom Zau— umgab, setzte Vincent seinen Rundgang fort. e ber, der ihn läiick.tSieHkauftcdieinibeii%en Ii1:.lterii 0 , a un a es a , aus un Wiesen, und bis zu deren Tod kamen wir jeden Sommer und bewohnten zwei Zimmer im Erdgeschoss. Später liessi sie das Haus , Efsteht inner? often,). Augen Ihre ruliten auf dem Bild; l . strahlt · i m dregem }-lens wrc Llmbäüßll und VCI‘gl’OSS¢fn.» «Wa_r der junge Manni, an den der Brief gerichtet war, nicht Englander?» fragteiVmcent. dre Sgnnemgagte grg verklarnl Vrneenr tvar ergenarng ber-uln1_ Er fragte zogemdz «lS* S¤¢ u‘° Flau- auf Sie lachelte. Die Frau-nickte; _ Das Läghgln ”!9‘= ‘ verflgg auf lhrgn ‘ " ‘ * . lß '«Sie komnit von dieser Reise n‘° mehr Zurucu wh zu bedienen, hier alles zu besorgen, als käme sie morgen nach Hause. Warum eine Gewohnheit unterbrechen, die mich glücklich gemacht hat? Sie hat mir I ten sagte, näher bei sich selbst zu sein. Es ist nicht die Bindung an eine Erinnerung, die mich hier festhält und so handeln lässt, son- dem eine Frage des persönlichen Wohlbefindens. Die Wurzeln meines Seins sind an ein bestimmtes Erdreich gebunden. Ich weiss nicht, ob es im Leben eine Höher- Er betrat einen neuen Raum, der ilm durch seine Grösse überraschte und der von zwei hon F nstem erhellt war. Die warkrhc en Farben des Teppichs, der in üppiger Pracht den ganzen Fussboden bedeckte, erinnerten ihnan den ninrnenreppieii der waese. dunkelschimmemden Wänden hingen sie Gemälde an verblichenen Goldrahmen. Ein Bild, das höher hing als die andern, etwas kleiner und offenbar eines späteren Datums war, fesselte Vincents Blick. Es war ein Por- den ‘ ult, &s berückendegfildniseiner krapn Frau, die l seltsame Weine jener glich, die er imTr•ur• gesehen hatte, obwohlihre Haare heller waren und ihre Augen von tiebrem Blau. «Nicht wahr, sie ist sch0n!» Verwirrt fuhr Vincent herum. entwicklung gibt. Was ich aber sicher weiss: wir müssen die Gaben entfalten, die uns als Geschenk in die Wiege gelegt wurden. Wer das versteht, ist im Frieden mit sich selbst. . .» _¤¤ „W$> |mmm mi Rhythmus dus Wuuigä — fahre fort, sie t Die Zypressen,idie das Haus gten umstanden,T6l’ u““"‘° ‘ä’°""°‘ii!“ ‘-“‘*§"· {gi¤¢S¢¤gl’¤¤ l¤ um «Wenn Sresowellen,,_» U An ‘°m°n?" 1. nauf.„Er stieg dieu tu °’ _““u' Als er Zuln M¤¤¤6==S·=¤ Zurück nur fur um *u' _ _des_ Treppenhauscs leuchtetc ein Bild nach dem angg"' "* "¤°'l"‘· .‘°§"?"°i'i* Ei_riiii'pr°ss°° n} : - Wanden dw Zanhcu iger das ___,G,., dCl‘ ster stand offen, der arrchiiixtische gxiiägä Viäctä ‘ VOD l¤8l0» Cfidqläbbiat Como Offßllui“"°“ sich ulm im Zavbsr °“‘°$ andem Jahrhunderts. An den - Ymcfm 2-._ L., ' ·| _,‘‘ ; i ‘ t glucklichen Einheit, in der er lebte,iabzuheben. Er trat naher: Bel- Die anne und die Harmonie des Hauses die gciiöiiiiciiiiiid der Friede der Waldwiese drangen tief Ars ci, um i ii Viiiccms Sccic ein runde bei éciiicm orig die Mimi gäs voibc-‘Schicndcnc cp E- hiiö mi? Egc rien jic asnäigedeif Rägkieiäe S22; und i . ‘ Sl¢ bediente Ei 1, |' ‘ a Die Sonne spielte Teppich, der Wind sang deres Ereignis als den Be- Ein tiefer Friede nnd eine grosse ii g |' auf. äuchiqeiiies benachiaiirten Bauem, er a rungsmitte rachte. Die Wände der Eingangshalle waren mit _ alten Stichen_ gcsehmuckt. Vincent hatte sie bisher nicht berichtet. Em Sonnenstrahl Roscnduft wehte herein- rückt- versucht, Zusammenhänge zu erforschen, und darin gleiche ich der gnädigen Frau. Sie hatte nur einen Wunsch: sich selber zu finden, etwas näher bei sich selbst zu sein, wie sie sagte. Denn wir können das Glück nur in uns selber finden. Dazu braucht es aber n0ch», fuhr sie lächelnd fort, «dass wir in der Schwingungsachse stehen, die unsere Geburt bestimmte. Zum Zeitpunkt, als die gnädige Frau ··‘?gä; ~ i nächsten Morgen in der Biblioghck nur hir ihn niiein gedeckt. Der runde Tisch war- ans offene Fenster ge, ii ;;, i '“ me Woche verfloss ohne an- g i* —;iZé|~i’ Q;’;g;_· Wir hatten es Stuhl- Ei ' Nun clnum auun ’ Auen war i a . ~ rt fälle, ’°i'' ä seirierh hiriter » um ge Gras und Stand, während er . 1-_°‘‘‘ ‘I‘ -·-‘'’ ter Schweigsamkeit wie am Mittag. Als er sich schlafen legte, stand die Mondsichel silbern über Fast unmerklich bediente ihn die Frau, wechselte Teller und Bestecke, schenkte Wein ins bauchi— · «Es gibt Zusammentreffen, Zuwie Sie sagen. Ich habe nie | ‘{ij_”:'. ‘ Er ging aus dem Haus und wanderte bis zum Abend. Die Mahlzeit, die folgte, verlief in venrau- . =··I eéiu ,g;.;„--.. ” Lied.i dem auf Y |g.' „ , Dir,» ner Honig, schneeweisser Ziegenkäse auf Weinblättem mit frischgeschnittenen Kräutern bestreut, eine Schale Walderdbeeren, ein Krug herben Weins. . « j . Er wachte knuspriges, duftendes Bauembrot, süsse Butter, dunkelgolde- i näher zu Dir.» «Ich schlafe nicht», sagte er, nich liebe Dich, Du bist das Gold meiner Seele.» Sie wiederholte: «K0mm zu Dir, sei näher bei dem genoss er das einfache Mahl: ‘ komm —··· aufgelegt. Trotz- Gcdeck einziges zu Dir, Jvumal Franz W¤b¤r .a:.;::=;;;.ä§?§;*:i;;}:2=; . ls es nicht der Brief, der mich bewog, Sie bei uns aufzunehmen, obwohl die ist Zeilen und der Plan von der Hand der gnädigen Frau selbst stammen. Nein, ich hatte es auch sodtt ' tan. Aberesistwahr, ohne geäh Brief wären Sie nic hierher kommen.» «Der Zufall ehriachblgagenhseinen läuf- Gast Wagen «äie iloleh dar hdier gnä igen rau. as aus ge 'rt Ihnen. Kommen Sie, so oft es Ih- nen möglich ist. Besser noch: Ziehen Sie hier em, wenn Sie woll¢n.» _ Als er die Koffer In denioffcncn lhiizgcnkhob, spiiang das Iächhgrn¢ u cr, urz au seine c n hüpfte dann auf das Lenkrad und _ Langsam mine der Wagen zwischenden Blumen. glücklich. Haber wäen us, in rg: sich nur. von 0incent zwei unaussprechlichcn chen eines Glücks erlebt hatte, verschwand im Rückspiegel. Das Eichhörnchen floh in einen Baum. uf ür nach Como ’ eft fügt die Dinge ich frage mich noch heute, wie das Schriftstück in meinen Besitz gelangt ist.» . ”” ent at geic en wo tc, wehrte die Frau erstaunt ab: ‘ «lm Grunde i’ ne Geburt bestimmt hatte. _Er fühlte sich ganze nahe bei sich an der Schwelle des Erwaseilbst, sich. Gesicht. i tanzten. Vincent fühlte sich mitten in der Schwingungsachse, der sei- gab kleine unwillige Laute von forschte mit liebevoller SieAnrnnrrsnmkeiran vanenn e Vincent pldtzlich be· wusst, das er einen Blick ms Paradiea getan und dass er ein Stück _ seiner Seele dort gelassen hatte. Joumal Franz Weber |, Nr. 4 Cléf IIIIIIIIIIISVSIZBITIG? Wohin man A: hcltskostcn, dlC CIlCll0S €XplO('ll€I°€ll. Wald, dCI‘ stirbt, und ein Boden, der schon bald nicht mehr als das bezeichnet werden kann, was er sein sollte. Auch Luft nnen die Früchte ernten, die er sät! ist else als einziger roll verant- und Wasser SlCChCt‘l dahin. WIC tÖI‘1Cht V0m Menschen, ben seiner Mitgeschöpfe beein- gegen die Schöpfung zu wenden. nächtisrz A"; den, ob sie blickt, grosses, ‘ • · ~ ; . nich? Er zu meinen, das eine habe mit dem andern nichts zu tun! Das grosse Problem dieser Welt, das sich in allem Leb€Ildig€Il äussert und auch Aids hCI°VOl'g€bI'aCht hat, heisst «Zerstörung der Immunsysteme». Unser Autor vcrwélsäaufcäf h;)“t°'gV““d‘g°“ Ursachen dieses auge' |· · · · ‘ lgtän · -- t “ tmer rätseln die Vgsseaschaften nicht aber mit der Ursache. Und dies ist auch der Hauptgrund, war- nehmenden Atemweg- und um Kreis- ' lauferkrankungen bei Kindern und Tieren; an den wirklichen Ursachen des noch nicht überblickbaren Krebssyndroms, eingeschlcssen Aids, Hauterkrankungen und viele andere Krankheitserschei- Ä_ nungen beim Menschen. Gleichzeiti werden alte und besiegt gcglauäte Krankheiten und Seuchen wieder zunehmend zum Problem, ° E . · T ‘ wie 2.1;. r„i„eri„riose,1>neken,sy— philis, Cholera, Pest und andere mehr, Und dies alles trotzm0tlern— sten Techniken und grcssen An- und trotz weltweitem Einsatz von Medikamenten, Antibiotika und rmprnrrgeni warnrn ist das se? sicht ; _| “!ls° e ;*ö‘ alleine a gera e , unserem Planeten ·‘ seit vielen eng a rtausenden in mehr oder weniger wechselndem Ausmass die Natur strapaziert. Die Folgen dieses Lähmt die /lT7fTlUI‘lSZSI9fTl8.' Vzeg| gewisser Obstbäume und Kulturen etc.; an der Herkunft z.B. der zu- i’ ~ geschaffen werden könnte (was noch zu beweisen wäre), wird dieser nun hochoftiziell propagierte zur; Zielehführen. :Vie ü ic schä igt sic die me izinische Wissenschaft auch hier, wie U‘f§Fh°“· "’°‘°"€ können, sind deshalb ganz egn ene ervo ommnung Evolution zum Ziele haben. Diesem göttlichen Prinzip der Vervollkommnun fol en nicht nur die Sonnensysgemegund die Planeten, wisse, vorübergehende Linderung heiten, nur mit _ _ zen der Schöpfung, die eine har- - eis ielsweise über en rsacheu des gl/aldsterbens, des Absterbens Doch wird der Mensch cbm h Gr CHS. Seit einigen Jahren stellen wir mit zunehmender Besorgnis fest, dass Pflanze, Tier und Mensch immer mehrdurch neue,bisherunbe— kannte Krankheiten in Mitlelidenschaft gezogen werden. Noc im- , - sehöpfungsplan ents rechend handeln will oder Em |„ dem n se¤gär¤ evehglle Ateänrei Mineraahlen, lcfc un cnschen, e, die in einem solchen System zu Hause sind. - Diese Harmonie kann nun gestört werden- iedech langsames Sterben. Klinikranken mit voll Gesunddlc sind ken, e| ” - 43 April/Mai/Juni 1988 - _ _ F | _| i den Symptomen, *’ { "‘ =§ ; ' ‘ - °‘’”'’'‘ diese Wissenschaft bis heute noch keine einzige Krankheit wirklich besiegen konnte. T| C ’ |~ ‘| i · -«~««·» E _ _ _ 3* Aids ist nicht die Ursache yen Immunschwäche, sondern vielmehr- die Auswirkung ui 3 .· i l |é|ÖiX§iQ¤¤*‘§·:| " ·.1@;:**€°;I.“Ü”T"i·~ 1 ' E ·· i Aldslstelne Fern; yen Krebs! ‘ ‘ ‘“i‘ ’'‘ ii| —?Äfi._»i?· __ ” E|?. Ä *5 | _ _U¤} ZU Verstehen, was Aids wlrkllch l$t‘ull¢l W3$ grundsätzlich apeh smd alle ·» ¤$* giiuemdg ”$t;e”:· I;al;bb‘:u,a” cw u ä_ 8, Ü¢l:rper'd · § · f anderen Krankheiten cms Sanlheitliehe Sicht Die Einnahme von synthetischen Chemikalien und Medikamenten’ die es in der Natur nich; gib; in dcs G°$¢h°h¢¤$ unumgänglich. l?°““ PllaV§Z¢- Tlcf und Mensch GanzenSind Gcschcpfe eder Kreaturen der ge; ei? n ac |’°|°|i| |Z|*‘|‘ =· ‘··=··»·‘=·==:= 2 V0; gllgm " gleichen S¢hÖPf\1ngskraftund physisch geschaffen aus den Elemen- ' T ‘ wasscf• Luft. Sie von Dr H_U_ Henel rm besonderen ns; des Anrne. (cn einer bgsne; nnbeknnnten, my- ·_ steriösen Krankheit r sie - man nennt «Acquired Immuno Deficiency Syndrome» oder «Erw0rbenes Immnnsenwäene-5yndrorn», abgekürzt «Aids» - das Immunsystem zur Sprache gebracht, Gcucrcll wird dafür ein Virus verantwortlich gemacht, und man versucht nun, einerseits dessen Ubertragung einznsenränken und anderseits gegen das Virus einen Impfstgff zu entwickeln, Auch wenn durch diese gutgemelnterr Mass- « Q| · nahmen mögrgenerwelse eme ge- ¤¤terstehe¤ felsüeh auch den gleichen Gesctzmässigkeiten, die überall_in der Natur gültig 5irrd_ Das heisst, aber auch, dass, wenn auch nur cm Tell dieser Natur ver- ä¤d¢" ‘·““l» l¢ld¢t ¤<l¢F i e|r " — |p gar aus- Ä, Auswlrkunßßn auf die anderen Teile erwartet werden müssen, was der Mensch else an Pflanzen 0€l§l' Tlßfßll oder an irgendeinem Tell der Natur verändert oder diefällß sem entut, hat Rücltwlrkungen selbst. s¢¤’ unweigerliche auch auf ihn Von allen Wesenheiten die— Pflanze, Tier und Mensch — ist der Mensch die einziQ¢• ¢ll¢ 8l§ clü Geschöpf gleichzeitlg die freie Wahl hat, zu entschei— Ef<lc_ }§§|%;;|_| ·' ,_|.. ..i| 1 . ’”| ’|” —|‘ _, 2 ta 7,; ij es g n„,.,| { ‘ |;LÄÖT' Negative Gedanken des„Mensehen ri? wirken sich aufseinen Gejiihls- und Denaturierte Nahrung, die statt physischer! Körper aus und machen Nähr- nur noch Füllsroße hat, ihn empfanglicherfiirKrankheiten. schwächt unsere Abwehr. -• 44 - TUHS Sind Wüsten, das Verschyvingenlgon Kugureä äxndhErdéeggn, A le ~ eigung er r HC Se, r e- ben, gewaltige klimatische Veränderungen und S0gena¤nte «N3turkatastrophen» jeder Art. Alle zuSammen sind aber in wirkirchkerr ¤¤r katastrophale ^¤SWirl<¤¤g=¤ des me¤S¤hli¤h=¤ T¤¤S— Und dazu Q __ Ü Franz Weber Journal Nr.4 Apnmvrar/Juni 1988 gehören ¤¤¤h die H¤¤g@rS¤ö¤·=» Krankheiten und Seuchen, auch stossen. Es gibt dabei eine einzige Lähmen die /mmun_gXg[gmg_· Gravidität Ich werde dar- die ° zäuänahmez " c wan erschaft ggf zurü§kk0mme)n_ " Diese Eiweissintoleranz bzw. J „ |j,a=;| dasrxbsrrsssen artfremderEiweisse eii·;=_is;‘;;;;§;é;1| Mreben auch an wirkt sich kroorganismen aus wie Viren. Bakterien und Pilze, die einen Kömer von aussen her infizieren M|3|,g§°Q§?i°° wollen. Mikroorganismen können nä|, mit sein,sich aber auch in der Lage der Zeit einem Körper anzupassen |ij und ihn sozusagen in friedlicher “i|°if§§;„;”Ü_·;_[Q 6 |JT-}. Absicht zu besiedeln und in ihm sozu F¤¤k¤i¤¤•=¤ sat !¤b¢¤Swi¢h¤is¢ rg übernehmen, z.B. bei der Amino"°§„„«¤ Versäuresynthese oder bei der ‘r|?*‘| dauung. In einem harmenisenen,‘·|·| g M'! _ re gesunden Körper leben alle Mi|'|l|.£,|*|;jé:;|=| 3 kroorganismen in Symbiose mit |«.; ,2 ÖJ}; dem Wirt oder werden wenigstens von ihm in Schach gehalten. Da Das Kardinalvcrbrechert der Meraschhcit: Die Zerstörung der Atome gibt es Smndsätzlkh k¢i¤¢ 38gY¢$· bestehende P8keine durch die Azomrcchnologie. Langsam, doch stetig greift die $iV¢¤» bÖS31’tlS¢¤ K¢im¢, des Menschen Zellen und seine Abwehrkraß an. und Friede Strahlung herrscht radioaktive g;>ge§ität,_ erc gewrc t. Femsehen Eine weitere wichtige Aufgabe Verheerend ür das Immuns stem· Richtslrahler von Radio jeder Art — auch des Immunsystems Ist dw E“*8‘F‘ Mikrowellen und Luftübemxzchung Sateäiten, Radar, umg des K°rp°rs’ wzusagcn dw MikrowellenöfenlAuf dem Bild eine Parabolantermcfür Satcllitenfunk Müllabfuhr. Ohne eine dauemde intakte Entgiftung entsteht VerVerantwortlich für die Aufschlackung in den verschiedensten des Immunsystems Gelenrechterhaltung in den Organen, im Blut, und einer artgerechten Abwehr ken usw. und Störungder Energie~ ·· fremder Eiweissstoffe slnd‘im’weflüsseUnter den heutigen LebensbedinSentlichen das Blut Und die L)/mgungen auf dieser Erde ist eine phe. Man nennt dies auch das RES. Das Lymphsystem iStdaSA Schädigung des Immunsystems e und O, der Anfang Und daS Ende kaum mehr zu vermeiden. Die . ‘ ~ ·- ¢ . mm ·r ’ ‘ E ... __ E'i‘‘iÜ; « YÜ Aids! ,' O *’ l · |(gv _, _,,_,_,,, .-··‘ WBSISÜBIII ——·—-——···—*"—" i ( Wesen besitzen ein Immunsystem, auch das grosse Alle lebenden i ‘ Wesen Mutter Erde! Der eigentliche Zweck eines solchen Systems . ? ist die Arterhaltung. Es ist primär verantwortlich für den körperlichen Aufbau der arteigenen Eiweisse. Jedes Individuum hat seine €lg¢¤€¤ ElW€l$$¢- Slß Um¢F$¢h¢l· ‘ ‘ I · , E den den Müllßf Vüm M¢i¢f, äbßf auchddenpyenschän vzrn Tier tänd as eisst, ie es anze. von er Individuum bcsimim Bauplan sci- i _ i ä ,1 i· nes mgcmm F°rp°r§* etwas mqdem ausgcdmckn cmc hochst cb l. ll gene Eiweissprogrammierung. Eine Vermischung mit einem artfremden Eiweiss ist ausgeschlossen, es wird durch das Immunsystem verunmöglicht. Jedes artfremde Eiweiss wird daher abge- G il ri ‘ ' ‘ „_.. · , | · , n -|°=.T'5‘| .-3 |;:Q_,, ” . , · _, _ g , |; „,_,, ‘ . i · |„,f.‘z%·Q.¢;«={?:§·?l 4 T wk ‘ · V · , l rn . ' Cll’ICS 3 . l E WI « i; ’ r ht HN Virus au O HC ?· eIö$t‘» I · *-. ’ Unbeabsichtigte Schützenhilfe erhält Hans Ulrich Hertels Aids- — 1 vom amerikanischen Professor Peter Duesberg, Virologe an der Berkeley-Universität in Kalifornien. Duesberg behauptet, Theorie _ .~ , ° Q · .— 1 _ Aids werde gar nicht vom weltweit verfolgten HIV-Virus hervorgerufen. Der Erreger sei vielvollkommen harmloses b “ ‘ . . _ I {Ü ' Menschen erzeugen müssen. Obwohl wir natürlich weiterhin vehement geKrankheit wie beim dass die (grundsätzlich vewverflichen Versuche) mit dem Virus an Tausenden von Tieren ein er- wissenschaftliche Gesetze einfach überGrundlagen und drei Beispielsweise gangen. Postulate, die die Medizin als «Kochsche Gesetze» kennt: staunliches O Da heisst die erste Regel, dass Retro-Viren ein Mikroorganismus nur dann Verursacher einer Krankheit ist, könnte wenn er bei sämtlichen infizierten ursacht.¤• Resultat zeitigten: Keines derliere bekam Aidsl Duesberg: «Die These, dass das HIV-Virus Aids erzeugt, widerspricht allem, was wir über man ist 850 eine und ä°S“i“ Gleichgewichtes im Körper. Das Lymphsystem seinerseits ist jedech nicht gefunden werdenl O Die zweite Regel fordert, dass scthwächtes DIImt;1}t1nsyste:1i1? A warten. e armain uStrie Bringt - Millionenaufwand. Vermutlich wieder einmal in die forscht mit falsche Richtung. U.S. ei er ü f[ä• erall mehr oder weniger allzeit in %“““&“ “‘iä’*‘““"°"i; esen ann sic e„en es mehr diesen destruktiven Einflüseen pnyeieeh entziehen Diese ein unter anderem abhängig von einem intakten Redox-System (Reduktion/Oxydation), wobei der Schadenursachen sind ausseror- eine ausserordentlich Ohne Rolle spielt. wichtige Schwefel gibt es kein Immunsystem und keine Abwehrkörperchen wie z.B. Lymphozyten und und durch das Zusammenwirken Leukozyäerl;. 'lgasA%ed<;1>;-Svyätlerirä we er er rs sowo der Reparatur bereits erzeugter ääeisärlätgigtsl cbäzggänääcrläge s Schwefel Schäden lebenswichtig, wenn nicht der wesentliche Faktor! Und eine der wohl wichtigsten schwe- Aminosäuren (Eiweissbausteine) in diesem Zusammenhang ist das Zystein. Es oxyrediert sehr leicht zu Zystin und felhaltigen denrlieh vielgegtaltig und können sich gegenseitig sogar potenzigrgn (Resonanz) in der Natur Schäden erzeugen, die bel sind. kaum mehr repara- Man kann diese Ursachen auch als gel zuerst an den schwächsten Stellen. Die elektromagnetische Polarisation von Atomen, Mole- Zellen und Organen wird verschoben, und zwar in Richtung negativer (—) Ladung. Das Gleichgewicht von (+) und (-) wird somit gestört. Der harmonische, killen, stein—Zystin ist tatsächlich ein be- Antagonismus ausbalancierte spielt nicht mehr. Wenn die Störeinflüsse nicht aufhören, weitet sich die anfänglich begrenzte Stö- deutender Reparaturfaktor auch für Strahlcnschäden sowie für die Verhinderung solcher Schaden. sche System, eingeschlossen At- behaupten, Krebs ge- chendeckend und €‘i“i$“““°"’“"°’€“‘“°"’°‘i?°’ 8rm0HiSC GH Hg ¢HleS F 3 einer dauemden rhythmischen Folge. Das Redox-System Zy- werde von einem Retro—Virs ver- Schädigungguygaghg? dgindb Iebensentscheidende Bedingung. duziert sich wieder zu Zystein in nun doch ein schwächtes Immunsystem Aids hervor und nicht Aids ein ge- ein Krankheitserreger auch in einer künstlichen Kultur gezogen echter altung Genauso wissen. Personen gefunden wird. Bei 10—20% Aids-Patienten konnte das angeblich «schuldIge» HIVvirus , diese künstlichen Erregerkulturen bei Versuchstieren die gleiche Als Beweise für seine Argumentation führt Duesberg an, die Aids-Forscher hätten fundamen- ‘ · O gen J;-zgliche Jienéersluchcänsind, moc en wir ner oc an ugen, · _ das aber nur gerade bei der Hälfte aller Aids-Kranken. Der dritte Salz besagt, dass xis gelingt nnähr ein ro- irus. tale ¤ werden können muss. In der Pra— jäiéh lßblitldéh KÖfpTl'S.S¢l- Au grebs stäht tan; faßt urc mg ntr ioti duäser: a je oc ystem. wird es zerstört! Der Einsatz solcher Mittel bei Krebs, eingesich deshalb sclrllogsen Aids, äanit se r ata auswrr en. rung auf ganze Systeme aus. Zuerst betroffen wird das rhythmi- gung,f {Qreisärufh Stoffwäzchsel. ann o gen ie onnon rüsen, u.a. die Schilddrüse, die im Zusammenspiel aller hormonalen Erüsär eig: zeärtrale äolle inärezwrsc en at. as etc gewrc "‘ Journal ' f| Franz Weber Nr.4 April/Mai/Juni 1988 · in 7 Schilddrüse und Nebenschilddrü— |.. |i |·. · ,| sen fällt auseinander, wodurch das damit eng verbundene Immunsystem seinen Dienst immer mehr versagt Auf der Basis eines auf diese weise gestörten Stoffwechsel- und |r r |[ |7 . „_| _ E . Y| r eines darniederliegenden immunsystems können sogar körpereigene, unter normalen Bedingungen symbigntisch tätige Organismen (pathogen) aggressiv plötzlich werden und sich gegen den Wirt, einer Schwangerschaft, ein artfremder Körper heran. Es entwik— kelt sich hier in diesem Fall das Bild einer atypischen Gravidität, das heisst, Krebs beginnt durch Tumorbildung sichtbare Formen anzunehmen. Tumore sind aus- Lähmgn die • nien nicht ausschliesslich Infektio- schädliche Einflüsse. Sie zeigen nen von aussen nötig. Das heisst, die Keime beginnen mit dem Abbau des kranken Organismus, S0 wie esin der Natur vorgesehen ist, we altes und krankes (müdes) Ge- das sogenannte letzte Stadium einer langen Krankheitsgeschichte p A A _A____AAAA__AAAAAAAA_A p Ä _ __| AAAA_A_A_ -— ——==S2 _, 3" '"°‘‘ üiiéléigüäig| _’v;;li.smrs«éui;°|g‘· ‘ °’ "* ···.| |gg, i Dazu sind _ _ __ Kunstlnche elektramagnetlscha Auswirkungen eines schliesslich über viele Jahre verzweifelten, jedoch erfolglosen Abwehrkampfes des Körpers gegen äussere sprich Körper, wenden. , gen artfrcmdes Eiweiss nimmt ab, das Zellteilungspotential und nimmt zu. Es wächst also, wie bei bereits >— „—_¥| „ |Ä| ing, ll,| ,,,,,:äl r l' 1 _,„,|l |j|f;| j “§.‘£gy;;§·‘¢Q '*;.i;;;;;¢€| »==‘ ‘·?§5;;„’§;;°&i$«Ä@ , ~»-| -;,.„’| ,,,| 'i”” |; , z| i .. |g i |_Ü webe in die Gru¤d¤¢¤ff<= zurückvc,-Wanne}; wird, aus denen dann |’ r wieder neues und gesundes Gewebe entstehen kann. g u‘°| Nach den heutigen Erkenntnissen sieht es ganz S0 GUS, 3lS käme das Virus, das Aids auslöst, V0¤ aussen, also via eine Infektion in | -- e · |Ä g . i| Tumore wesenheit und durch ihre Grösse die Funktionen der Nachbargewebe nicht beeinträchtigt werden. |i J | |-· · | —¢ M| Z“ Kf““l‘l‘°l*$blld°' |·Ü °‘Z°“$°‘l· Vb ’| l’¢¤ bl¢ll>¢¤ S0 l¤¤8¢ P?$hg§¢ll».?l§» °“· d °s *i‘<ll¢ Umweln dl'! ’l°‘a““°° L l | ii| |Q „ |5 |,; ’| · .— ·| 2 . “ |Ü reits |il Pu "°'ll°gt* ein krebsartig gestörter Kör. é“”°l°l!°“ "’°"‘°'“8 8°' K°l'P°Y smd ‘°h‘° °ft rli°}" F“*° Sl0l'*¢F mausehe Besvhv/·=¢<l·=¤· ^“l‘““‘· Arthwsen usw-» ¤lS<> V°“°l‘l“l" kungen als F¤l8•= *=l“°*’ ‘“““8f’l”' den Müllabfuhr eines gesehwaeh· ten Immunsystems; f°m°' Y"' ‘ |.— * wcm das im- munsystcm damlcdcrücgt und bc- |‘· .| *1 S¢l1i¢l>¤¤8¢¤ d¢l' r » _ y•"l*“"*°‘° Kran °"°“ ¥l“d w°hl h““pl"§°h' lien dies °‘l"‘“b°“· d·h· ¤ den Gefühlskörper ““fd°“ Pl‘Ysl‘°h°“ l<Ö'l’°‘ "“S“'l'° ken ““d. das a“Sl°Sc“: was im die sich über Trotzdem kann von einem |ri |S . bau an Körper und Seele. B°di“g““g°“ im “°“°“ Körper ” . " Vor aucm dw 'wganvm Gale"' kenformen der Menschen selber, tion, keine Krankheit ausbrechen. Die Viren verhalten sich ruhig. nicht — Einfluss synthetischer Chemika- und Medikamente, die nich; durch hervorgebracht worden sind und die es in der Natur nicht gibt. So sind z.B. Antibiotika_ ausserordentlich giftige Alkal°‘d°’ wache dcm Immuns? shcm s°llw°r°“ Schadm z“mg°“‘ Sie vuhmdcin exakt dk Syntmu der körpereigenen schwefelhalti- sm Ammosäurcn und idcr AP' "' lhf Emsa?. ° .Ö° .t°“s m °b°“S8° ähp g 9 }°‘§h,§k,‘:’,§’°’f§°“' "°h°‘l S"‘!‘¥“°“°!‘ 8°'°°*“‘°"‘ß‘· “’° °‘“ R"ll‘°.°“‘§°ß°“¤°“ “'°" d°“ '“““· S‘° smd “‘ G'“E?d° alles andere als lebensferder-nd, d°““."‘? s“‘d· w‘° ‘h' N§‘“° **8* am und Kupfer zwischen den beiden — Äussere,_kunsrIrch erzeugte elgk• *§:7w°h’§Y$t;lm;gh?:“&;ägs;¥pÄ° ;?g:gb”:{l‘;ä:;;ä1Zi{éc‘:§l;2;;;r Epäggfj der im besonderen auf ein ken das körpgrgjggng Fcld und da, gestörtes Redox-System Zystem— Zystin hinweist. Man hätte es also mit die Polarisation der Zellen und Organe stören. Die Verursa- der Hand, schondin durchaus sehr frühen Krankheitsstadien es Ch¢Fh$(ä¢h€flS!ÖÜelg¢t sin: äh:/C' sent c en e ektrisc eVer n e un- Krebees einzugreifen, lange gevor r Ausschaltun ganzer ysteäeziind zur Bildung von Tumoren gen wie ÜberlarrdleituncggéiFahrausver a ungen errungen, usw., aber auch kanalisierte wan- komm[_ serläufe ln einem so gestörten Drüsensystem produziert die Nebennierenrinde zunehmend Progesteron, ähnlich wie bei einer Schwanger- Heizsysteme usw. — Speziell erwähnt werden müssen l| |, · ·| E in ,r ,_ J ‘ 5|.‘‘ i . . — l » e · |T |i r | Ö ·. _ ,·| i| schaft. Das heisst, die Abwehr ge- ' Y| und °‘ —.| _|. T , „ ' ‘”‘ >*·· " ‘ · |· —¤ ig- |‘ ‘ „ |4,;| ,„.. |sg »?’ܧ-nä;}. (V|L |·< i E |Fi§Ä%lä;* |=|?'*-é ?l¥“‘*;¤‘Ä¢ ·|==n.£ "’~ · „ é«"‘.’é, .\ -. „ , ·- |-ä:¤&°—~ ~·· l e 4 Vor allem bei längerfrisriger Einwirkung zersrörerisch: BahnfreileirunNähe man nicht wohnen sollte. Sie stören das körpereigene _ > dkdh lich auf negatives Denken zuruckzuführen. Dazu gehören auch falsche Lebensweise, Süchte, Raub- Krank' ßfkfanktßn Vil'UStl'äg¢l° heit auf ein anderes Individuum übertragen werden und dort in ein akutes Stadium treten, wenn die . ~| Feld und damit die Polarisation der Zellen und Organe. einem noch relativ gesunden und harmonischen Körper wird also, selbst nach einer Infekerlaubt. In · |’Ä=r; gen, in deren Ym Körpcn kmllcn Bcdmgungcn mw Elgcip slmaftcn ändqm und anpasgcm Sw smd f°l8l‘ch m der La$°· le nach Umwelt, auch ihre Wirksamkeit zu verilndem und damit neue i i sind die letzten Bastionen, wo noch eine Abwehr möglich ist. Sie sollten deshalb ¤l¤h¢ entfernt so lange nicht, als durch ihre An- an. l¤·!j°?§Äl' Wasserleitungen, an dieser Stelle sämtliche künsrlichen Srrahlungsenergien. Sie sind heute die flächendeckenden Um- Gesundheitsschädlich und immuuschwächend sind auch die Höchsrspannungsleitungen, die bis zu 300 Metern auf jede Seite hin schädliche elektromagnerische Felder aufbauen. Schwächend für die Krankheitsabwehr sind auch Hausverkabelungen' kanalrlsierre Wasserläufe und Wasserleilungen' Lebensraum einge- weltverseucher. Praktisch alle die- 'heutiger se Energien basieren auf willkürlich festgesetzten Frequenzen, die mit den natürlichen Schwingungen des Lichtes nicht harmonieren und deckt mit solchen schädlichen Fre- vor allem {mm, Daucrbdastung dia natürlichen Fw wmun eines Or anismgs stören Die gcwam B Gäahr solcher ucnuä auf das Lehm wird leider noch weit unterschätzt Dies im bwmdcrcn weil die Na; turwisscnschamm [mh die Medizin das Licht als Ursprung aum Lc_ bens noch kaum beachten Jeder lebenden quenzen. Und die tödlichen Auswirkungen davon werden immer deutlicher! ß , am muss folglich auch widernatürliehe. Auswirkungen haben (siehe Abbiidungen). Solche srererrnhiungen sind die küncrrieh auegezörren radioaktiven stmhlungm die m_ dioaktiven Isotope, die Richtstrah- von Radio, Femsehen, Radar Luftübemachung, Mi: krowellen jeder Art, auch in den Mlkroweuenofm! Ullsßf ganzer ler Satelliten, I , H nnhfmu um aus dem Licht stammende Stoff schwingt aber im Fre uenzmuster des Lichäcs also in Schwim gungen der llatur. Jede gewaltsame Veränderung dieses Muerere ist Keim Krankheit kann wirklich werden wenn nicht die Ursache welch; diese Krankheit erzeugt hat behoben wird! Symptombehandlungen bringen höchgeheilt stens vorübergehende Linderung. Aids ist in der Tat eine Form wm Krebs und eine Folge ebensolcher Ursachen. Aids schlägt zunächst ganz einfach an der schwächsten Stelle zu. Und wenn · • die wirkli- chen Ursachen nich: behoben werden wird diese Seuche immer mehr Menschen erfassen auch solche die nur hcmeseiruellen Ausschweifungen nichtszutun habm. Die pathogen gewordenen Viren werden ihrerseits natürlich den Abbau eme; 50 erkrgnkgcn _ b Die Kardinalverbrechen an der Natur und an den Menschen heutigen Zeit sind; _ in der §}1jf*"*°'““¢°°'^t°'“° d‘"°h dl° ^t°"‘l°°°l‘"°l°$l° °l° z°"‘°'""8 d°‘ 8°"°”‘°l‘°" C°d°‘ "“"°l‘ "" °°"*°°l‘“°'°¢‘° Denn diese beiden Verbrechen erfassen einen ganzen Planeten und rund 5 Milliarden Menschen. Das Feuer, das hier angezündet worden ist, lässt sich nach menschlichem Ermessen nicht mehr löschen. Jede andere, je von Menschen begangene Tat, so ungeheuer sie auch sein mag, kann nicht damit verglic en werden. · r ' . • ‘ V.‘‘ i 46 g Joumal Franz Weber Nr.4 - April/Mai/Juni 1988 E .. Systems noch beschleunigen. Der Schneeball wächst zur Lawine an. Man kann diese unselige Krankheit durch ein abnormales Sexver- Q I' . in ,j '#‘ halten . (geistige und physische Schwächung eines Körpers) wohl heraufbeschwören oder im umgekehrten Sinne auch bis zu einem, bestimmten Grade verhüten, aber __ Ä niemals beheben! Eb€l'lS0 wird CS dafür weder ein Heilmittel noch ein Serum geben, welches das « lVl ISH lOllSpI‘OS6 lbStcrzcugt6 blem» wirklich beseitigen könnte. Das bedeutet: mit den in London beschlossenen Massnahmen wird das Problem bestimmt nicht gelöst, sondern nur vor uns hergeschoben — so wie üblich! Symptombehandlungen schaffen im Prinzip immer nur wieder neue, Der Probleme. zusätzliche Mensch muss einsehen, dass diese Art von «Therapie» gerade bei Aids ein Ende haben muss. Es geht hier wirklich dringend darUm, ¢¤dll¢h die UF$3¢h¢¤ ZU ¢Y· kenne!} und auch den Mut Zu ha' · , i { = . ‘ = ' E Ä _ h li ij bm gg dwsc ¤¤z¤g¤h¢¤„ auch darm, wenn dies für viele eine Korrektur im heutigen wissenschaftlichen Denken und Handeln bedeuten ‘ gi ‘ Q sollte. ; ping h<ä1Ite'tat— hMe;1sjchei; eg. säc IC au em asc en Ich weiss, dass ich mit diesen .·_r rt t, n “ · knappen Hinweisen das Krebsgeschehen, auch Aids, nicht ab- = { S schliessend behandelt habe, weit = davon entfemt. Ebenso ist es nicht $ l möglich, inldiesem Rahmen Aussagen wissenschaftlich umfassend zu untermauern. Ich muss allerdings zugeben, dass ich auch nicht die Absicht habe, naturgemäss Gesetzmässigkciten zu beweisen, die sowieso in der Natur wirksam sind, ob sie nun erkannt und verstanden werden wollen oder nicht, und die sich längcrfristig von selbst beweisen werden. Der heutige katastrophale Zuunserer r c so c engen Stan lich . Lahmen (1/9 /mmUng)£$[eme_· die " __ ¥ _,”i |~~ y ’‘‘* i‘‘ i , _;-jf ’ ~r·|·· _;,, A ‘ J g·.·’i a|¤|é-|M|e|e|t| __; ,f ...i'QfÄ |· » g| |;L§Ä_,.,·· |—_| {Q_,_.,,,_ _ Beweis genug sein für die Un- ” 1,.·· ' _,| zulänglichkeiten unseres derzeitigen wissenschaftlichen Denkens ·· |T ‘*‘ Ä.Ä,_ ange-._,,,, und Handelns und der dabei wendeten Methoden, mit denen man |«„| .„ ·_p_ ” Tuns ben will. Eine Wissenschaft, die überdies davon ausgeht, dass Selbstzerstörung, Auflösung und |z _„| w .*§f*ä;, die Unschädlichkeit dieses noch dauernd bewiesen ha- ‘· ,„| |~?<„ :‘€|§|;;r;,;, , - .. I . ; »|..|Ö-|E, V " |= , |· · , |Ägyß-Mg V-;„·„-.-„.;.<;..;»,§»§¤•§„-)~‘|/··.,.„3_;<·~.v rr ‘ Tod der Schöpfung sowieso unver- _ _ _ _ _ Auch das l”h“l‘"¢‘” VO" N'k°"” lsl meidbar sei. Unglaublich, wie viele Menschen immer noch bereit sind. solchen Unsinn Hllßh ¤0¢h lll p . Wi¢ lange muss ¢S d¢¤¤ noch dauern, bis die Menschen . . Da sie man doch im der übermässige Alkoholgenuss Gift für unsere Abwehrkräße. ja von aussen schon so vielfach angegriffen werden, sollte Raubbau bewerben. persönlichen Bereich nicht noch gla¤b¢¤· wem ' endlich verstehen, dass es wirklich vollkommenen einen — und den Schöpfer le — und dass damit auch seine Schöpfung vollkomnäen ést!lSie folgit den_Pl:inzipien er vo ution, em mc tendenden Aufstieg dem entgegen, aus dem alles hervorgegangen ist. Und dazu gehören nicht nur die Menschen, sondem alle Atome, Moleküle’ Pflanzen’ Tiere und algibt chen auch weiterhin verleugnen. Man wird einfach die Konsequenzen tragen müssen, die nun immer schneller uädjäftigergfolgen. Aids Planeten und Sonnensysteme dieses Universums. gibt es Da gibt es we- der Niedergang noch Auflösung, Tog, alucli keän zgdsl Dies noeih sin nur ie o gen er nt1geset· ze, die der Mensch der Schöpfung entgegenstellt materielle Mensch, die diese Tatsa- auf Werte stützen. Der Wissenschaft kann mf ‘°ii‘——.\_ ‘ denn so Hg; Aber warum es rst schwierig, diese Dinge etwas zu begreifen? Die Natur zergtg uns , téochéien lll/eg—wirkllchin jeößm sich aus- und die nur schliesslich ers rst _ I ras alm. . . - { " " ‘ Endlich gibt es eine Lobby „ I « den bislang allmächtigen Euer,„.„„„,.„„.„„„.„.„ Die Arbeitsgemeinschaftfür de- V - § · $_ ‘ I Ausstiegsszenarien und BeStrompreiserhödarfsnachweis, hung, Leistungsauftrag und VerOhnmächtig sorgungsengpässe: M. K. e 1 j . _ g ‘ steht der Verbraucher vor Ver- „ lautbarungen zum Diesem desolaten Zustand wollen nun zwei neu gegründete Vereinigungen ein Ende machen. Beide wollen die zahllosen Verbraucher zu einer «Gegenmacht» zu mühen zur Beantwortung der 7 Energiefrage aktiv beizutragen. ww So . 5 1 V bnngen, und, der tisch äusserst breit abgestützt,und ren. „ E i —„ » “~\ ax ‘ · , .%\Q*Ä°< ^ ‘“= 'd % ten. Noch und noch wir Le uen, die sich um Auswege aus unge- kenntnisse schwergemacht. Himrissig? Nun ja, es leben eben ganze Industrien von den herrschen- j ‘ = den Verhältnissen. Zusammen bilden sie eine machtvolle, einsame Lobby . Denn obwohl ihr Millionen Verbraucher gegenüberste· . ‘ — e 1 hen, .... smd diese exn Nichts, solange _ L ” '¥ nicht jemand ihre vereinigten Interessen vertritt. festlegt und über ökolo- energreteehnrsche Neuheiten tnforrgiert. Bis ieg ben über tausen Personen ·"rhä; Franken einen Optionsschein gekauft, und die Stiftung wird ge- ‘ rh -,·5J|n|.jT‘ * '• A |Mt? ‘” (l ·_A '|,|,,,¥'*’=“$ “ — ,;— ;,j_ __ <*¤·*|'|” “"«-· * “ K ll"| 3000 Optionsscheine gezeichnet smd. Etwas vom besten, was man als energiesparbewusster Bürger zurzeit also tun kann, ist, solche Projekte zu unterstützen. Hier die grundet , },,0| lgggrfiftß| \Ö Q;) LU . A Aräw| ' |„| '__ r" ”“ ‘~ ""|,« ** { [ · ‘ Q Adr¢SS¢nt Arbeitsgemeinschaß für dezentrale Energieversorgung (ADEV) _ , E, Postfach |»—Üt..;äEg'°' •• « pm. ‘ ·sobald _ |p,.‘§ $*"‘;§;’*«¢ wollten und leidigen Abhängigkeiten bemühen, die Veröffentlichung und Durchsetzung ihrer Er- l f in eine gigghgl gguvre Q B Der Verein soll dann Produkte ‘;, 'l . VVE Stiftung umgewandelt werden, die auch die Normen für effizientere 7”Q7 ·„ Finanzie- ·versucht, die Elektrowirtschaft mittels Optionen von interessierten Konsumenten an neue Märkte zu füh- U} höü sic, ¤i¢· mand steht für sie ein. Im Ge en- - ADEV als Mittel für Investitionen in umweltfreundliche Energieanlagen beizu- nutzung (VVE) an den Produkten und ihrem Wirkungsgrad ansetzt. Beide Organisationen sind poli- Energiepro- Sßwllmuügi kemer — die . . bßiffägßfl- Was füllt, iS! ¢i¤¢ L0b— by, die wirkungsvoll seine InteresSCH. vertritt. Da tüfteln unzählige Geister an raffinierten Verbesserungen konventioneller Energie- ist rungsgenossenschaft bestrebt, die blem und kann zu Lösungen nichts .- unterstützen gewissermassen „. ..„„.„. harzigen B,- den Sm,. Energieversorgung (ADEV) Sßtlt Slßh dabei für gewissenhaftere Energieerzeugung ein, während der Verein zur Fördenrng verbesserter EnergieZßlltrlllß rg Ü. sie . / |4 _ mr J =, « Kl};/;.| le- ·»,;,. 9 hf! __ _ .. . Vßfvm zur Forderung E”§V8l¢¤“¢ZW¢8 (VVE) / ll . ¢_ff?zwnt¢r · __ _ Das soll em Ende haben: Der machtlose Burgerzn den Hunden einer allmächtigen Energielobby. 4410 Liéstol .e·|*!¢;i;7ir| , Ed1sonstrasse22 8050 Zürich q LJOUITIBI Franz wßbßr Nr.4 April/Mai/Juni 1988 · I. I Ja, ich bestelle ein I I] | I ; Jahresabonnement des JOURNAL FRANZ WEBERI für mich persönlich |L I:] ’ I Ii| Name und I |I I Vorname:—;| als Geschenk für (in diesem Falle bitte beide Ad ressfelder ausfüllen) I *" I Vorname:—ll__ I Adresse:—;.|_ Adresse-;-;| I IPLZ und I I Name und PLZ und I { I x.| . I * S I Ich bezahle nicht zum voraus, sondem erwarte I „; r — - ·, . |” I · I ‘,l0ul'l‘IéIl “FI’ö.I'IZ i I ts,C“‘° l’°st°°,1820 Mo"t "_ '°“I‘ I] Mir gefallt Ihre Zeitung und due Arbeut von Franz Weber so gut, dass ich Sie mnt 25 Franken unterstützen möchte. Damit komme ich auf Ihre Gönnerliste und erhalte selbstverständlich auch das JOURNAL FRANZ WEBER. _ __ I I Weber. l _ I ‘ Ich I] I ,, I _ _ I is I 2 l _ li I I JOURNAL FRANZ WEBER, Ab°nneme · schenken Sue sich oder Versch e nken Sie ein J8.I'l l’€SäI)Ol'Il'l€m€f°III des N| den entsprechenden Einzahlungsschein. Talon einsenden an: I I __ möchte auch fur das Geschenkabonnement Fr. 25.- spenden! I 4.. |A · l'F I Ands durch dM'k 11- .|* 'Ä| · _ schen Luftwaffe —- ein Zeichen; dass die US-Luftwaffe Mikrowel’len—Impuls-Sender als «vielversprechende Waffen» ansieht. - Höchste Alamistufe beim Zen|=¥ — trum für Seuehenkontrolle in AIlanta, Georgia (USA). In ller- —|_ I — , , Sglta- em kamenargleriklzäntsclhen ei ¤¤ ¢¤S¢_W¢:— ‘ · *| _,| Ichiedenen platten bekannter Köche.» Das hiesse es danach - beispielsweise in der «Ccdp-Zcirungs, Ja; natür- stem durch V talsches Hantleßn sihinktu. In mer sind keine Menschen. Hautkontakt mit atdsverseuchtem . |‘* I Haut j.| ·eine Dies sis I| dll? Werbung . Iödllchm A{dS"“'°P tänüläerwindliche läarhfäeää S¢lie rc terregen e e uns . Ist n'chtdas . . ganze wahr neraussteucn, dann wäre * . In .‘··=—— _ g Egsujourhalismus , '|.,, *2| ,| I_ |gg i| |F' J , <_ r |, statt . » ‘ °€‘ „ j ' ·’’’i · . _'° werden“‘ in siedend heisses Wasser geworfen, damit Sie zur Delikatesse für die abendliche Schlemmerei werden können. man_ Ihnen, quasi als Grabgeschenk, ein paar hubsche rdunuses-bouches» zur Seite legt, ,«V0m Verpacken lebender Men|‘, 3 · hüb·‘ Stellen Sie sich vor: Sie eingefangen, in Schachteln verpackt — lebendigen Leibes lich - X qnalvolle Stunden, wo Sie usinsn verdurstetsind, später wieder ausgepackt, in einen Kühlschrank gesteckt oder gleich sofort schen ist es nur HOCII BID ISI-IIZGT weg zu den delikaten Präsentrer- taugen, sprich im Emstfall durch Blackouts und ähnliches versagen. I , * ‘ 7 , I _ I V ID3 -Efßkt mk. Seit eimger Zelt _ läuft eine der Elektnzxtatswrrtschaft, die uns, den Iconsumemen, aufzeigt, wie sehr_wtr doch an thnen hängen. Seitengrosse Inserate und Spots am Fernsehen zeigen mformattv, wo überall im Leben Strom gebraucht wird: Da liegen hilflose Menschenkmder tn sehneeyveissen Befüllen lllld smd Slch IIICIII bewusst, dass Strom das ganze Lebßll ist, WIG CS CIIC Elektrizitätswirtschaft, respektivederen Werb¢SIl'3t6ߢIl legen. ¢I11CIl'l1CkSVOII daf- -• permächte wurden nun Waffen Friedenstauben flie- · il ‘° · ,· „ t- l{g° §;s‘_ . Ägäüe ääcugc dem «Friedens-Gipfel» war jin der militärischen US-Fachzeitschrift «Aviation Week»'zu lesen, vor Silbst «Néturfomchcn_ de Gesellschaft ~··••-·••··-·-··· R“Il*„€,*'¤¤*b ‘ Zürich» schreibt in ihrer jahrcsschrift: «Das Vimcp Buchbar PCP dass nun zu einem. amerikanischsowjetischen Rustungswettlauf zur Entwicklung «exctischer konventiuueuer warfen,. geblasen werde. «Aufgrund der Präzision neuer Lcnkvsrfahmn und der Hochtrequeriz-(Mikrowellen-) mcht; §‘}l°IIält. gen lassen, hat nicht mit den militärischen Falken im Hintergrund gerechnet. Knapp eine Woche nach IQ“j,I:gjhI‘gj,';';j legt werden I «Vcrn Verpacken lebender Hummer ist es nur noch ein kurzer Weg zu den delikaten Präsentierplatten bekannter Köche.» Dieser sche, pflegeleichte Satz stammt aus der «Coop-Zeitung»: Wo _ ;_ä§ f Hummer-Kummer ·| Einflussnahme —tatsächlich nichts Von einer «historischen» Tat sprachen sie beide und tauschten zu deren Besiegelung die Kugelschreiber. _Wer Ronald Reagan _ g mus verschrotten wollen, sondem weil sie — dank ausserirdischer . j;| |:‘ Für uns ist das Ganze eine Bestätigung dafür, dass die Supermächte ihre Atomwaffen nicht aus Pazifis- _ sche Behauptung Lügen strafen, denn wäre Strom das ganze Leben, lügen sie nicht da. So wird die Anzeige ungewollt zum erschreckenden Metapher für die I—Iilfslosigkeit der ganzen Gesellschaft vor dem arroganten Anspruch derer, die sie mit Energie versorgen. Für J In- I r —-L| _ die Apokalypse im Krankenbett schaurige Wirklichkeit- - · .| ‘ für · schutz». Sollte sich der Verdacht |,6 |I Und Joumalisten? Blut und wurden selber kf¤¤k· Bisher waren die Wissensßbßftef überzeugt, dass die ¤¤‘(¢TI¢}Zl¢ . Hum- Die Säuglinge sind sich aber auch nicht bewusst, dass sie jene höhni- kau_Effckb kamrals sensationelle E td k d rt t d _‘ Leben aläw unserem Phmctcäz g'dm) (Dr Pam Und Frau Prof Dr In c chmi£z_Fcucrhakc W · Waffen lassen sich Wirkungen auf · Schlachtfeld. mit konventionellen Warren erzielen, wie der Ünigcrsäät B vor nur mit Atomwaffen erreicht wurden.» In der gleichen Zeit- stgliung der wichtigsten Befunde ist mit zurzeit nicht bekannt dem t Ht f t_ siezu- schrift erschien eine Wgche zuvor, am Dezember, als die beiden Staatschef; in Washingtgn gerade y 7. zu ihrer Komödie ansetzten, erst- · I Z I I 1,* 3073 Gü säcglg fvägääcé 1988 b„,,„’E,,g,,;,ch ,5,;, F„,„zö_,,_,Ch_ In jeder Buchhandlung: Fr. 29.-/DM 32,—/öS 250.-, —. 235 8·_ e ·; VxV_ V V « — V ~ · , V V V,.} V VV ·V,- , V _~ V V VV V V Y VVVVV V „« V, VV_ V VVVVV ‘, V| ‘— V V ' ,2, " r|. V,. « ~‘ V V V V ,+ -„| |·— V · ·. V ·· „ X, " V IL' V V 1·, f TT ,.v\¤*„ ., 4 V v - ;_· ~ V _ , V V 1 „|‘ 6 ,,„ ‘ ·· ,~ ,, ,' · _. V 4,| ° ‘ w ~, VV ‘ ·~ w , ,,V x „,| V l"‘ ·’ #3 ,4 ·. ’ V ,‘ ' ·' ‘¤ ~, ,- "' « V V.~ y VV V VV . _V, “~ „V, 1 dy- ,« ·* · ,, ‘" ·« _* a “ | |,« , ,. TV VV; ¤ V V V, V V ,. V ,V, V V V ~ .V __ V , #“ " ‘1‘” ‘ '|“ ‘“ J ‘*|:"| V ‘ |‘“ ‘°°* =, ' ‘ —‘ , · ‘§ ·, V- ,, ’ V‘ VV V • „·« m,| „ " 1 ·~ V ,. V “ ,;, VV V "· «» ~« -· V " V V. V VV. ”' |"‘ "° _‘ |"‘ "‘ J |·; |é |E -_ VV — "T ,··,»V~ V V V=,V ,; , Vw _ wi « „‘·,;V ., eq, |"‘| a| ‘_ —‘ ngt VQ |{jl V, ,~ V- M ·« V I 4 ~, ,„tV V VV — V .·| , V · ,~ Ä __ V_ ~, ~· ., — ,·, ~„ Ä? V .- ·‘ V_V„ ,, | «_ ~_ — V V V VV V VV _} ,V «Y¤ "«| ·n,j |Vyn |—, V VV VV A, ., .' ,, ÖQ 7 *‘| ,, ‘- V·"‘_gV».‘ « VV , •‘ V YV VV · *_ , V «, «— ,_ V VVV,,VV _ am V« , ,„ ·, V V —° ., | ¢· |·= VV " V V V 4— V _ A, ,$ ,·4 w ,, ,4 -4, «°+"‘ · “ "° *~ V, "’ ·‘ ‘· ·— · ,, V V ¤ 4 V .· „— ^‘1'\ :4*,, V V "· Mt · ~V ·, ,4, VVV V_ V V V V| ·· V ·~ ·· Qt J, ~k· ~" 4 1 ,4 |*¥ ·‘ Y . _ ' VV V V V V ·~ V‘ ;§ " V, '* ··w V ~ 4V 4 V1V- V ~ _V V, V; ,— ,, ., * - · ' V ,, VV .~ V‘ V |KU, '( « E L ~· V · WK g|‘ mA , VV _· V U, °* ~~ V ~~ JV V VV ~¤ ;, V r ‘|~ ·' V V ·4~ ’ ‘ -· ,V V VV» | .~| p -·| ‘r "— —¤‘ _«· V y, V ,‘ V :-1 “"| , V_ j]· VV V V ·. ~- V| V· ·— vw _V V 4 1 |~— V Fh , ;’ ~ ,, ‘=| ‘· VV ,, „‘ ^" -· ~ ., y V _‘ —- , wi V V ‘ VV V V « V |gi W ~· *1 , ZM ‘ S" ‘|I ‘ un w— . , V VV V -— 4 ·~ · V ‘ |"‘ ·~ ¤~ ,- "‘ V H lf -2 E .|. 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