Hauptprogramm

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Hauptprogramm
30. und 31. Oktober 2009
Hotel Radisson Hamburg
7. Gesundheitspflege-Kongress
mit Schülerkongress am 29. Oktober 2009
Programm
K O N G R E S S E
Gute Pflege ist die beste Medizin
Das Premium-Magazin für die Pflege
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Inhalt
Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–3
Raum- und Zeitplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 –5
Schülerkongress, 29. Oktober 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kongressprogramm, 30. Oktober 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–9
Workshops, 30. Oktober 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10–11
Kongressprogramm, 31. Oktober 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–15
Symposium, 31. Oktober 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Workshops, 31. Oktober 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Pressegespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Posterpräsentationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Referenten Fachkongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21–24
Referenten Schülerkongress. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Ausstellerplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Kongresshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Inserentenverzeichnis:
• Avanti Personalleasing GmbH
• RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH
• Springer Medizin, Urban & Vogel GmbH, Redaktion Heilberufe
• Springer Medizin, Urban & Vogel GmbH, HeilberufeSCIENCE
1
Grußwort
Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen,
sehr geehrte Kongressteilnehmer,
Pflege ist ein Beruf, der viel fordert, aber auch viel zurückgibt.
Berufe in der Pflege sind vielseitig, menschlich und und haben sichere
Zukunftsaussichten, da der Bedarf nach Fachkräften wächst.
Über 27.000 Pflegebedürftige allein in Hamburg werden
professionell betreut. Die Langzeitpflege ist einer der großen
Beschäftigungs­bereiche. Über 20.000 Menschen arbeiten in der Pflege,
über 10.000 davon als ausgebildete Pflegekräfte. Aber es könnten
eben noch einige mehr sein. Kranken- und Altenpflege sind Berufe
mit Zukunft.
Schon aus diesem Grund finde ich es einen guten Schritt, dass der
7. Gesundheits­pflege-Kongress gemeinsam mit dem 5. Schülerkongress
stattfindet und ein breites Bild über unterschiedliche Berufsfelder
hinweg bietet. Die Veranstaltung ist ein wichtiger Treffpunkt für alle, die
sich mit den Themen Pflege und Rehabilitation beschäftigen, von
Hilfskräften über das Pflegepersonal bis hin zum Management.
Es gibt viele Fragen, die immer wieder aktuell sind: Wie sind die
Arbeitsbe­dingungen in der Pflege, was hält die Pflegekräfte im Beruf,
was belastet sie und lässt sie an Berufsaufgabe denken? Wie sichern
wir den Nachwuchs in der Pflege? Wie gewährleisten wir den Service
für die Patienten? Die Anforderungen an Pflege sind vielfältig und haben
sich in den vergangenen Jahren gewandelt, Pflegekräfte und Anbieter
von Pflegeleistungen stehen vor immer neuen Herausforderungen.
Vieles, worüber im Rahmen des Kongresses gesprochen wird, hilft
schlussendlich, den Alltag mit und für die pflegebedürftigen Menschen
zu erleichtern. Denn das Entscheidende in der Pflege muss immer
der Mensch sein. Sowohl derjenige, der gepflegt wird, als auch derjenige,
von dem die Fürsorge kommt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele interessante und
weiterbringende Begegnungen in den kommenden Kongresstagen
und darüber hinaus schöne Tage in Hamburg.
Dietrich Wersich
Senator der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und
Verbraucherschutz in Hamburg
Raum- und Zeitplan
Donnerstag,
29.10.2009
Räume
Los Angeles
Chicago
Dallas
Philadelphia
Freitag, 30.10.2009
Los Angeles
Chicago
Dallas
Philadelphia
Paris
9:00 Uhr
9:30 Uhr
10:00 Uhr
10:30 Uhr
11:00 Uhr
A
Kongresseröffnung
Die Zukunft der Pflege gestalten
11:30 Uhr
12:00 Uhr
12:30 Uhr
13:00 Uhr
13:30 Uhr
14:00 Uhr
14:30 Uhr
15:00 Uhr Schülerkongress
15:30 Uhr
16:00 Uhr
B
C
Generation
50 plus
Schlaganfall
WS 1
Pflegerecht
im Alltag
WS 2
Standards in
der Pflege
WS 3
Führungskompetenz
16:30 Uhr
17:00 Uhr
17:30 Uhr
18:00 Uhr
18:30 Uhr
19:00 Uhr
WS 5
Burnout und
Stressabbau
Zeit- und Raumplan
Samstag, 31.10.2009
Sao Paulo
Räume
Los Angeles
Chicago
Dallas
Philadelphia
Paris
9:00 Uhr
9:30 Uhr E
10:00 Uhr
10:30 Uhr
Palliative Care
D
Führungsmanagement
WS 6
11:00 Uhr
Symposium
11:30 Uhr
12:00 Uhr
12:30 Uhr
Pressegespräch
13:00 Uhr
13:30 Uhr
14:00 Uhr F
14:30 Uhr
Akademische
15:00 Uhr Ausbildung
15:30 Uhr in der Pflege
G
Familiengesundheitspflege
WS 9
Beschwerde­
management
WS 7
WS 8
Naturheilkund- Kommunikation
lich pflegen
16:00 Uhr
16:30 Uhr
17:00 Uhr
WS 4
(K)ein Kreuz
mit dem
Kreuz
17:30 Uhr
18:00 Uhr
18:30 Uhr
WS 10
Sterbe­
begleitung
19:00 Uhr
Donnerstag, 29. Oktober 2009
14.00–17.30 Uhr
Los Angeles Schülerkongress
Chicago Fortbildung live für Auszubildende im Pflegebereich
Dallas Moderation: A. Tauchert, Berlin
Philadelphia
Einbindung von realen Fällen in den theoretischen Unterricht am Beispiel
von Patienten mit M. Parkinson
• Einführung in das Thema
• Darstellung der Unterrichtssequenzen
• Das »maßgeschneiderte Konzept« für den Patienten
• Lernerfolg für den Auszubildenden
Bildungsakademie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
Suizidalität im Alter
• »TV to die: No Future for Old Men« – ein szenisches Spiel
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe
am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein gGmbH
Die Geschichte der Pflege
• Wissen über die Vergangenheit als Chance und / oder Risiko
für die Zukunft der Gesundheits- und Krankenpflege
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
15.30 – 16.00 Uhr Pause
Gewalt gegen Gepflegte / Gewalt gegen Pflegekräfte
• Ursachen von Gewalt in der Pflege
• Strategien zum Umgang mit Gewalt
Asklepios Bildungszentrum für Gesundheits­fachberufe Bad Wildungen
Lernwerkstatt / Lehrmethoden zur Kompetenzförderung
• Verschiedene Lern- und Lehrmethoden für die theoretische und
praktische Ausbildung mit unterschiedlichen Schwerpunkten
Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Asklepios Klinik Bad Oldesloe
Wer wird Pflege-Millionär?
• Ein interaktives Quiz für Pflege-Azubis
Schülerredaktion des Pflegemagazins Heilberufe, Berlin
Freitag, 30. Oktober 2009
A
9.00–12.30 Uhr
Los Angeles Kongresseröffnung
Chicago Ulrich Huber
Dallas Geschäftsführer der Urban & Vogel GmbH, Springer Medizin, München
Philadelphia
Dietrich Wersich
Senator der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg
Ricarda Klein
Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerates e.V. (DPR), Hamburg
Die Zukunft der Pflege gestalten
Moderation: R. Klein, Hamburg
Professionalisierung der Pflege
• Von der Vergangenheit bis zur Gegenwart
• Pflege in der öffentlichen Wahrnehmung
• Zukünftige Entwicklung des Berufsfeldes Pflege
R. Klein, Hamburg
Gesundheitssysteme und der Beitrag der Pflege im internationalen Vergleich
• Aufbau und Funktion von unterschiedlichen Gesamtsystemen
• Anzahl und Rolle von Pflegepersonal in den verschiedenen europäischen Ländern
• Quantität und Qualität von Pflegepersonal und ihr Zusammenhang
mit gesundheitlichen Ergebnissen (RN4CAST-Projekt)
R. Busse, Berlin
10.15 – 10.45 Uhr Pause
Neue Rollen für die Pflege durch Aufgabenneuverteilungen im Gesundheitswesen
• Delegation
• Übernahme neuer Aufgaben in größerer Eigenständigkeit
• Multiprofessionelle Teams
K. Höppner, Bonn
Neue Berufsordnung für Hamburg – Last oder Chance?
• Welchen Beitrag leistet die Hamburger Berufsordnung für den Verbraucherschutz?
• Warum reicht das Krankenpflegegesetz für die berufliche Identität nicht aus?
• Warum sollten Pflegende ihre gesellschaftliche Verantwortung transparent machen?
• Was ändert sich für Pflegende durch die Berufsordnung?
I. Smerdka-Arhelger, Hamburg
Neuer Expertenstandard »Ernährungsmanagement zur Sicherstellung
und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege«
• Entwicklung des siebten Expertenstandards
• Wesentliche Inhalte des Standards (Erläuterung der Kriterien)
• Implementierung des Standards
A. Tannen, Berlin
Freitag, 30. Oktober 2009
B
Los Angeles
14.00–16.30 Uhr
Die Generation 50 plus Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen
Ältere Arbeitnehmer in der Pflege
• Demografischer Wandel in der Pflege
• Versorgungslücken durch fehlende Nachwuchsförderung
M. Isfort, Köln
Alternde Belegschaften in der Pflege – Bedarfe erkennen und Konzepte entwickeln
• Instrumente zur Erhebung demografischer Risiken in der Pflege
• Ansatzpunkte für eine demografiefeste Personalpolitik
• Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung
K. Knapp, Nürnberg
15.00 – 15.15 Uhr Pause
Gesundheitsförderung als Managementaufgabe
• Ihre Mitarbeiter sind Ihre wertvollste Ressource
• Wenn Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern wollen, brauchen Sie
ein schlüssiges Gesamtkonzept
• »Strohfeuer« wie Rückenschule u.a. reichen nicht aus
S. Gregersen, Hamburg
Lebenslanges Lernen – Qualifikationen bei schwindenden Budgets
• Was tut die Pflege selbst?
• Berufliche Registrierung
• Berufsordnung
• CNE und E-Learning
P. Bechtel, Bad Krozingen
C
Chicago
14.00–16.30 Uhr
Schlaganfall – von der Intensivstation zur Nachsorge
Moderation: U. Burtke, Berlin
Akuter Schlaganfall
• Ursachen des Schlaganfalls
• Notfallbehandlung
• Behandlung auf der Stroke Unit
G. Thomalla, Hamburg
Neurologische Frührehabilitation
• Juristischer Hintergrund bei Frührehabilitation
• Umsetzung der Frührehabilitation am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
• Patientenbeispiel
A. Krützelmann, Hamburg
15.15 – 15.30 Uhr Pause
Rehabilitationsverfahren – traditionelle Maßnahmen,
aktuelle Verfahren und Forschungsansätze
• Rehabilitation der Patienten nach Schlaganfall – Schwerpunkt Physiotherapie
• Von der Intensivstation bis zur ambulanten Nachsorge
• Motorisches Lernen
G. Ketels, Hamburg
Die Arbeit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
• Informationsangebote
• Selbsthilfe nach Schlaganfall
• Der Schlaganfall-Begleiter – ein Angebot zur Entlastung von pflegenden Angehörigen
F. Münzinger, Gütersloh
Freitag, 30. Oktober 2009
14.00–16.30 Uhr Workshops
WS 1 Pflegerecht im Alltag
• Rolle von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in der Pflege
Dallas
– Vorsorgevollmacht als Alternative zur rechtlichen Betreuung:
Voraussetzungen, Inhalt und Besonderheiten
– Rechtslage Patientenverfügung: Voraussetzungen, Inhalt, Stand des
Gesetzgebungsverfahrens
– Rechtliche Probleme bei dementen Patienten
B. Schönhof, Bochum
• Von Fall zu Fall – Pflege im Recht
– Gesetzliche Anforderungen
– Standards und Beweislast
– Zivilrechtliche und strafrechtliche Aspekte
R. Höfert, Neuwied
WS 2 Standards in der Pflege
• Neuer Expertenstandard »Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und
Philadelphia
Förderung der oralen Ernährung in der Pflege«
– Die Relevanz von Mangelernährung in der Pflege
– Entwicklung und wesentliche Inhalte des neuen Expertenstandards
A. Tannen, Berlin
10
• Standard zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung von Bewohnern
stationärer Pflegeeinrichtungen
– Entwicklung und Implementierung
– Vom Pilotprojekt zur Evaluation des Standards
– Umsetzung und Praktikabilität des Expertenstandards
U. Arens-Azevêdo / Ch. Löschmann / U. Olschewski, Hamburg / A. Tannen, Berlin
WS 3
Paris
Führungskompetenz ist lernbar
• Welche neuen Herausforderungen stellen sich für Führungskräfte im Gesundheitswesen?
• Wie lässt sich Führungskompetenz erwerben?
• Praktische Übungen
R. Tewes, Dresden
Ein Workshop des Springer Medizin Verlages, Heidelberg / Berlin
17.00–19.00 Uhr
Workshops
WS 4 (K)ein Kreuz mit dem Kreuz – Rückenbelastung in der Pflege
• Prävention bei Rückenbelastungen
Sao Paulo
• Entstehung des Programms »Rückengerechter Patiententransfer in der Kranken- und Altenpflege«
• Praktische Vorführungen
F. Babel / D. Fröse, Hamburg
Ein Workshop der Unfallkasse Nord, Schleswig-Holstein / Hamburg
WS 5
Paris
Burnout in der Pflege – Stressabbau und Entspannungstechniken
• Überblick über Burnout – Symptome und Dynamik
• Überleitung zum Thema Burnout in der Pflege: emotionale Erschöpfung
• Interventionen, um den Stress abzubauen
C. Zimmermann, Hamburg
Fortbildungspunkte
»Mit der Teilnahme am 7. Gesundheitspflege-Kongress demonstrieren Sie aktives Berufsverständnis. Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ist entscheidend für die Stärkung der Profession Pflege gegenüber Politik,
Öffentlichkeit und anderen Berufsgruppen.
Die Registrierung beruflich Pflegender honoriert Ihr Engagement mit acht Fortbildungspunkten pro Kongresstag.«
Peter Bechtel, Geschäftsführer der RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH
Weitere Informationen: www.regbp.de
11
Samstag, 31. Oktober 2009
D
9.00–12.00 Uhr
Chicago Führungsmanagement
Dallas Moderation: B. Göbel, Hamburg
Philadelphia
Neuer Skill-Mix in der Pflege – eine Herausforderung für
das Pflegemanagement
• Neue Begrifflichkeiten – neue Erfahrungen?
• Auswirkungen auf die Qualifikation des Personals und die Qualität der Arbeit
• Auswirkungen auf die Organisation und das Prozessmanagement
J. Hug, Karlsruhe
Ableitung eines Arbeitszeitmodells auf Grundlage einer Arbeitsablaufanalyse
• Vorstellung einer Arbeitsablaufanalyse anhand einer Modellstation
• Ableitung eines Arbeitszeitmodells
• Berücksichtigung eines Qualifikationsmixes
M. Herzog / G. Witte, Hamburg
Einstellungsassessment in der stationären Altenpflege
• Entwicklung eines Einstellungsassessments für Pflegepersonal
• Ziele des Assessments
• Implementierung, erste Ergebnisse und Erfahrungen
S. Dietsche / Ch. Löschmann, Hamburg
10.30 – 11.00 Uhr Pause
Leistungsorientiertes Entgeltsystem – erste Erfahrungen
• Welche Ziele wollen wir mit dem von uns gewählten System erreichen?
• Welches Konzept haben wir gewählt und warum?
• Praktische Umsetzung: Unsere Erfahrung und Empfehlung
A. Keding / A. Rhode, Hamburg
Podiumsdiskussion:
• Josef Hug, Karlsruhe
• Angelika Keding, Hamburg
• Christa Meyer, Lübeck / Kiel
12
E
Los Angeles
9.00–12.00 Uhr
Palliative Care – lindern, beistehen, begleiten
Moderation: U. Burtke, Berlin
Palliative Schmerztherapie
• Schmerzmanagement: Schmerzerfassung und -dokumentation
• Wirkungen und Nebenwirkungen der Analgetika und Symptomkontrolle
• Nichtmedikamentöse begleitende Therapiemaßnahmen
• Schulung von Patienten und Angehörigen
M. Thomm, Köln
Stationäre Palliativpflege am Beispiel des Palliative-Care-Teams
des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
• Palliativbetten-Einheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
• Pro und Kontra der Implementierung einer Palliativbetten-Einheit
• Vorstellung des Ist-Zustands und Ausblick in die Zukunft
C. Nordbrock, Hamburg
10.15 – 10.45 Uhr Pause
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV nach § 37b SGB V)
• Versorgung durch Palliativfachpflegekräfte und Palliativmediziner
• Zusammenschluss von unterschiedlichen Berufsgruppen
zu Palliative-Care-Teams (PCT)
S. Goldbach, Hamburg
Ätherische Öle in der Palliativpflege
• Raumbeduftung
• Körperliche Anwendungen (Einreibungen, Auflagen)
M. Key, Hamburg
13
Samstag, 31. Oktober 2009
F
Los Angeles
13.30–16.30 Uhr
Akademische Ausbildung in der Pflege
Moderation: I. Smerdka-Arhelger, Hamburg
Entwicklung der Krankenpflege sowie der pflegerischen
Ausbildung im europäischen Vergleich
• Geschichte der Pflege mit spezieller Betonung auf dem Vergleich
• Pflegebildung
• Akademische Erstausbildung
J. Keogh, Fulda
Das Bildungskonzept des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe
• Notwendigkeit einer veränderten Bildung im Gesundheitswesen
• Eckpunkte des Bildungskonzeptes
• Konsequenzen aus dem neuen Bildungskonzept
M. Picker, Braunschweig
14.45 – 15.00 Uhr Pause
Neue Ausbildungsmodelle
• Dualer BA Pflege: ein Kooperationsmodell der Hochschule für
angewandte Wissenschaften und des Albertinen-Diakoniewerks e.V., Hamburg
– Potenziale und Probleme eines kooperativen
Qualifizierungsprogramms: Erfahrungen und Erkenntnisse
drei Jahre nach Aufnahme der ersten Studierenden
P. Weber, Hamburg
• Dualer Studiengang Bachelor of Arts in Nursing:
ein Studiengang der Steinbeis Hochschule Berlin – Steinbeis Business Academy
und der DRK-Schwesternschaften Lübeck e.V.
–Zielgruppe, Aufbau und Struktur
–Kooperationspartner
–Wissenschaftliche Begleitforschung
G. Schulz-Salveter, Lübeck
14
G
Chicago
13.30–16.30 Uhr
Familiengesundheitspflege –
Vom Pilotprojekt in die Breitenwirkung
Moderation: B. Zieger, Hannover
Familiengesundheitspflege – eine Ausprägung von
Advanced Nursing Practice (ANP)
• ANP – Definition, Merkmale und Tätigkeitsprofil von Pflegeexperten
• ANP – die Chance für eine bessere Gesundheitsvorsorge in Deutschland?
• Die Familiengesundheitspflegerin / -hebamme als Pflegeexpertin
für Prävention und Gesundheitsförderung
• Das Kompetenzzentrum Familiengesundheitspflege: Aufgaben und Ziele
A. Weskamm, Berlin
Ambulante Pflege und Gesundheitsförderung – Möglichkeiten und Grenzen
• Gesundheitsförderung im Kontext von »Gesundheit 21« (WHO)
• Möglichkeiten der ambulanten Pflege bei Einzelnen, Familien und Gemeinden
• Rahmenbedingungen und Grenzen ambulanter Pflege in Deutschland
M. Hackmann, Hamburg
14.45 – 15.00 Uhr Pause
Familiengesundheitspflege in Deutschland
• Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung
• Empfehlungen zur Verstetigung des neuen Handlungsfeldes für
Pflegende und Hebammen
I. Eberl, München
Familienbegleitung zur Entlastung und Gesundheitsförderung
einer pflegenden Angehörigen mit demenzkrankem Vater
• Situation in der Familie
• Ziel der Beratung
• Methode
P. Lobenwein, Büchenbach
15
Samstag, 31. Oktober 2009
10.00–12.00 Uhr Symposium
Pflege – von der Theorie in die Praxis
Paris Präsentation ausgewählter Poster
WS 6
Moderation: J. Klewer, Zwickau
• EDV-gestützt Daten erfassen und verarbeiten am Beispiel des
Expertenstandards »Schmerzmanagement in der Pflege«
J. Flach, Münster
• hospital-to-home® – mobile klinikgestützte Gesundheitsservices:
Ein neues mobilitätsgestütztes Konzept zum stationären Entlassungs- und
Nachversorgungsmanagement chirurgischer Patienten
J. Harms, Markkleeberg
• Handlungsbefugnisse von Case-Managern im Krankenhaus unter
besonderer Berücksichtigung des organisatorischen Kontextes
P. Huber, Ebersberg
• Betriebliche Gesundheitsförderung – ein Tool des Führungsmanagements
N. Strutz , Berlin
• Studienmotivation und Vorstellungen über die eigene berufliche
Tätigkeit bei Studierenden in den Bachelor-Studiengängen
Pflegemanagement und Gesundheitsmanagement
N. Grünbeck , Zwickau
• Kosten aufgrund von Upcoding durch die Einführung der DRGs in Deutschland
T. Schönfelder, Dresden
• Das Graduiertenkolleg »Multimorbidität im Alter« am Zentrum für Humanund Gesundheitswissenschaften der Charité – Universitätsmedizin Berlin
(gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung)
S. Blüher, Berlin
Die Abstracts der Posterpräsentationen finden Sie auf
www.heilberufe-science.de
16
14.00–16.00 Uhr Workshops
WS 7
Philadelphia
WS 8
Paris
Naturheilkundlich pflegen / Aromapflege
• Duft und Geruchsübungen in der Palliativpflege
• Vorstellung der Lavendelölauflage
• Praktisches Erlernen der Handmassage
M. Key, Hamburg
Kommunikation als Erfolgsfaktor im Pflegebereich
• Besonderheiten im Pflegebereich
• Kommunikation unter begrenzten Zeitressourcen
• Kommunikation im Team, mit Patienten und Angehörigen
• Deeskalationsstrategien
G. Stiegler, Berlin
WS 9 Beschwerdemanagement im Krankenhaus
• Was bedeutet Beschwerdemanagement im Krankenhaus –
Dallas
Last oder Chance zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit?
• Aktives Beschwerdemanagement als Teil der Unternehmenskultur
• Beschwerdemanagement-Controlling als Steuerungs­instrument im Krankenhaus
• Methoden Beschwerdeerfassung und -analyse
I. Welk, Kiel
14.00–16.00 Uhr Workshop
WS 10
Sterbebegleitung – eine komplexe Anforderung
• Vorstellung des interdisziplinären Dokumentationsfilms
Chicago
»Leiden-Sterben-Tod« und seiner Einsatzmöglichkeiten in der Ausbildung
• Umgang mit Sterbenden
• Umgang mit Angehörigen
• Sorge für mich selbst
I. Kollak, Berlin
17
Freitag, 30. Oktober 2009
12.30–13.15 Uhr
Sao Paulo
Pressegespräch
Christiane Kallenbach
Pflegedirektorin des Diakonie-Klinikums Hamburg, Hamburg
Doris Röckendorf
Leiterin des Referates für Fachberufe im Gesundheitswesen in der
Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg
Ingrid Smerdka-Arhelger
Projektmanagement Freie und Hansestadt Hamburg,
freiberufliche Beraterin in strategischen Pflegefragen, Hamburg
Moderation: Dr. Christoph Posch
Verlagsbereichsleiter »Facharzttitel und Pflege«,
Urban & Vogel GmbH, Springer Medizin, München
18
Posterpräsentationen
1. Familienfreundlichkeit in der Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau
Silvia Baláz / Tonio Schönfelder / Jörg Klewer
2. Das Graduiertenkolleg »Multimorbidität im Alter« am Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité – Universitätsmedizin Berlin Stefan Blüher / Adelheid Kuhlmey
3. EDV-gestützt Daten erfassen und verarbeiten. Am Beispiel des Expertenstandards
»Schmerzmanagement in der Pflege« Jana Flach
4. Psychische Belastungen und Beanspruchungen des Pflegepersonals in einer stationären Altenpflegeeinrichtung Nadine Fleischer / Jörg Klewer
5. Untersuchung zum selbstberichteten Impfstatus von Studierenden in den Bachelor-Studiengängen
Pflegemanagement und Gesundheitsmanagement Nicole Grünbeck / Jörg Klewer
6. Studienmotivation und Vorstellungen über die eigene berufliche Tätigkeit bei Studierenden in
den Bachelor-Studiengängen Pflegemanagement und Gesundheitsmanagement
Nicole Grünbeck / Jörg Klewer
7. Studierende in den Bachelor-Studiengängen Pflegemanagement und Gesundheits­management –
Untersuchung zum Gesundheitsverhalten Nicole Grünbeck / Jörg Klewer
8. hospital-to-home® – mobile klinikgestützte Gesundheitsservices. Ein neues mobilitäts­gestütztes
Konzept zum stationären Entlassungs- und Nachversorgungsmanagement
chirurgischer Patienten Jens Harms / Uwe Ax / Dietrich Harms
9. Handlungsbefugnisse von Case-Managern im Krankenhaus unter besonderer
Berücksichtigung des organisatorischen Kontextes Peter Huber
10. Gesundheitsschädigendes und gesundheitsförderndes Verhalten bei Auszubildenden in der
Krankenpflege Katharina von Lindeman / Jörg Klewer
11. Analyse des Ernährungsmanagements für die Bewohner eines Seniorenpflegeheims
Anne Müller / Jörg Klewer
12. Analyse zur Verteilung pflegerischer Aufgaben nach Einführung eines pflegerischen
Informationssystems Susanne Müller / Joachim Kugler
13. Das Gesundheitsverhalten von Auszubildenden in sozialpflegerischen Berufen in Sachsen
Perdita Neumann / Joachim Kugler
14. Outsourcing-Analyse für die Wäscherei einer Altenpflegeeinrichtung Tom Schaal / Jörg Klewer
15. Kosten aufgrund von Upcoding durch die Einführung der DRGs in Deutschland
Tonio Schönfelder / Silvia Balázs / Joachim Kugler
16. Entwicklung eines Konzepts für ein Mehrgenerationenzentrum für die Region
»Nördliches Fichtelgebirge« Susann Schumann / Michael Stein / Jörg Klewer
17. Betriebliche Gesundheitsförderung – ein Tool des Führungsmanagements
Nicole Strutz / Katharina Ulm / Ingrid Kollak
18. Untersuchung zum Einsatz unterschiedlicher physiotherapeutischer Assessments zur
Beurteilung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen Ute Wittmann / Jörg Klewer
19. Körperliche Belastung und Beanspruchung pädagogischer Unterrichtshilfen.
Eine Untersuchung an sächsischen Förderschulen Iris Wundratsch / Jörg Klewer
20. »Migration in deutschen Altenheimen – Wenn alte Menschen erzählen, erzählen sie immer,
was sie getan haben, wo und wie sie es getan haben.« Gudrun Zimmermann
19
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Pflegender
Seien
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Hochschule für Angewandte
Wissenschaften Hamburg (HAW)
Fakultät Life Sciences
Lohbrügger Kirchstraße 65
21033 Hamburg
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Unfallkasse Nord
Schleswig-Holstein / Hamburg
Spohrstraße 2
22083 Hamburg
Peter Bechtel
Herz-Zentrum Bad Krozingen
Pflegedirektor
Südring 15
79189 Bad Krozingen
Dr. Stefan Blüher
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Charité Mitte
CharitéCentrum 1 für Human- und
Gesundheitswissenschaften
Luisenstraße 57
10117 Berlin
Ute Burtke
Journalistin
Mahlerstraße 42
13088 Berlin
Prof. Dr. med. Reinhard Busse
Technische Universität Berlin
Institut für Technologie und Management
Management im Gesundheitswesen
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
Dr. Stefan Dietsche
eqs – Privatinstitut für Evaluation
und Qualitätssicherung im
Gesundheits-und Sozialwesen
Stellv. wissenschaftlicher Leiter
Heselstücken 7
22453 Hamburg
Inge Eberl
Daiserstraße 45 (Rückgebäude)
81371 München
Jana Flach
Fachhochschule Münster
Fachbereich Pflege und Gesundheit
Leonardo Campus 8
48149 Münster
Dagmar Fröse
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Ltd. Instruktorin für RüPt und Prävention
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Burkhard Göbel
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Asklepios Klinik Wandsbek
Pflegedienstdirektor
Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Sven Goldbach
Palliativpflegedienst LichtBlick /
PalliativPartner Hamburg
Pflegedienstleitung
Stresemannstraße 52
22769 Hamburg
Dipl.-Psych. Sabine Gregersen
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
und Wohlfahrtspflege (BGW)
Pappelallee 35–37
22089 Hamburg
Nicole Grünbeck
Westsächsische Hochschule Zwickau
Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Dr.-Friedrichs-Ring 2a
08056 Zwickau
Mathilde Hackmann
HFH Hamburger Fern-Hochschule gGmbH
Fachbereich Gesundheit und Pflege
Alter Teichweg 19
22081 Hamburg
Dr. Jens Harms
hospital-to-home®
mobile Gesundheitsservices Deutschland
Colkwitzer Weg 10
04416 Markkleeberg
21
Referenten Fachkongress
Monika Herzog
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Kinderklinik Campus Kiel, Haus 9
Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel
Angelika Keding
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Personalentwicklerin
Rübenkamp 226
22307 Hamburg
Rolf Höfert
Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V.
Geschäftsführer
Mittelstraße 1
56564 Neuwied
Prof. Dr. Johannes Keogh
Fachhochschule Fulda
Fachbereich Pflege und Gesundheit
Marquardstraße 35
36039 Fulda
Karin Höppner
Bundesministerium für Gesundheit
Geschäftsstelle des Sachverständigenrates
zur Begutachtung der Entwicklung
im Gesundheitswesen
Rochusstraße 1
53123 Bonn
Gesche Ketels
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Leitungsteam Physiotherapie
Ambulante Physiotherapie
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Peter Huber
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Pfarrer-Guggetzer-Straße 3
85560 Ebersberg
Ulrich Huber
Springer Medizin
Urban & Vogel GmbH
Geschäftsführer
Neumarkter Straße 43
81673 München
Josef Hug
Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
Pflegedirektor
Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Dr. rer. medic. Michael Isfort
Deutsches Institut für angewandte
Pflegeforschung (DIP) e.V.
Hülchrather Straße 15
50670 Köln
Christiane Kallenbach
Diakonie Klinikum Hamburg gGmbH
Pflegedirektorin
Hohe Weide 17
20259 Hamburg
22
Michaela Key
Humboldtstraße 124
22083 Hamburg
Ricarda Klein
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Direktorin für Patienten- und
Pflegemanagement
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Prof. Dr. med. habil. Jörg Klewer
Westsächsische Hochschule Zwickau
Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Dr.-Friedrichs-Ring 2a
08056 Zwickau
Dr. Kornelius Knapp
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung
(f-bb) gGmbH
Obere Turnstraße 8
90429 Nürnberg
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Alice-Salomon-Fachhochschule (ASFH)
Pflege / Pflegemanagement
Alice-Salomon-Platz 5
12627 Berlin
Dr. Anna Christina Krützelmann
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kopf- und Neurozentrum
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Dr. Christoph Posch
Springer Medizin
Urban & Vogel GmbH
Verlagsbereichsleiter »Facharzttitel und Pflege«
Neumarkter Straße 43
81678 München
Petra Lobenwein
Nemetkerstraße 24
91186 Büchenbach
Anja Rhode
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Arbeitsdirektorin
Rübenkamp 226
22307 Hamburg
Dr. Christoph Löschmann
eqs – Privatinstitut für Evaluation und
Qualitätssicherung im Gesundheitsund Sozialwesen
Heselstücken 7
22453 Hamburg
Christa Meyer
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Vorstand für Krankenpflege und
Patientenservice
Ratzeburger Allee 160 (Haus 1)
23538 Lübeck
Frank Münzinger
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Leitung Rehabiliation und Nachsorge
Carl-Miele-Straße 210
33311 Gütersloh
Carsten Nordbock
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Universitäres Cancer Center Hamburg
Palliative-Care-Team
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Ulrike Olschewski, M.Sc.
eqs – Privatinstitut für Evaluation und
Qualitätssicherung im Gesundheitsund Sozialwesen
Heselstücken 7
22453 Hamburg
Dipl.-Med.-Päd. Michaela Picker
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
Schulzentrum für Gesundheitsfachberufe
Naumburgstraße 21
38124 Braunschweig
Doris Röckendorf
Behörde für Soziales, Familie,
Gesundheit und Verbraucherschutz
Referatsleiterin für Fachberufe im
Gesundheitswesen
Billstraße 80
20539 Hamburg
Tonio Schönfelder
Westsächsische Hochschule Zwickau
Fakultät Gesundheits- und
Pflegewissenschaften
Dr.-Friedrichs-Ring 2a
08056 Zwickau
Bärbel Schönhof
Rechtsanwältin
Frielinghausstraße 8
44803 Bochum
Gabriele Schulz-Salveter, BBA
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Lübeck
Grundsatzangelegenheiten in der Pflege,
Prozessberatung, Extrawachenbüro
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Ingrid Smerdka-Arhelger
Projektmanagerin für die
Freie und Hansestadt Hamburg,
freiberufliche Beraterin
in strategischen Pflegefragen
Im Obstgarten 37a
21614 Buxtehude
Gabriele Stiegler
Psychodramaforum Berlin
Giesebrechtstraße 11
10629 Berlin
23
Referenten Fachkongress
Nicole Strutz
Alice-Salomon-Fachhochschule (ASFH)
Alice-Salomon-Platz 5
12627 Berlin
Dr. Antje Tannen
Charité Universitätsmedizin Berlin
Institut für Medizin- / Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft
Pflegedirektion
Institut für medizinische Soziologie
AG Pflegerische Versorgungsforschung
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Andrea Tauchert
Springer Medizin
Urban & Vogel GmbH
Kongressorganisation
Projektleiterin
Ehrenbergstraße 11–14
10245 Berlin
Prof. Dr. Renate Tewes
Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Dresden
Semperstraße 2a
01069 Dresden
Dr. med. Götz Thomalla
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kopf- und Neurozentrum
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Monika Thomm
Universitätsklinikum Köln
Klinik für Anästhesiologie und Operative
Intensivmedizin
Schmerzzentrum Geb. 43
Kerpener Straße 62
50937 Köln (Lindenthal)
Prof. Petra Weber
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften Hamburg
Fachbereich Sozialpädagogik
Saarlandstraße 30
22303 Hamburg
Ina Welk
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Pflegedienstleitung Bereich 3
Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel
Dietrich Wersich
Senator der Behörde für Soziales, Familie,
Gesundheit und Verbraucherschutz
Hamburger Straße 47
22083 Hamburg
Dipl.-Pflegew. Andrea Weskamm
DBfK Bundesverband e.V.
Projektleitung Kompetenzzentrum
Familiengesundheitspflege
Salzufer 6
10587 Berlin
Gerhard Witte
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Pflegerische Leitung Bereich II
Campus Kiel, Haus 9
Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel
Burkhardt Zieger
DBfK Nordwest e.V.
Referat für öffentliche Kommunikation
Lister Kirchweg 45
30163 Hannover
Dipl.-Psych. Christina Zimmermann
Institut für Burnout-Prävention: IBP
Köstorfer Straße 20
21354 Barskam
Die Abstracts der Fachvorträge und Workshops finden Sie auf
www.heilberufe-science.de
24
Referenten Schülerkongress
Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bad Wildungen
Laustraße 37 • 34537 Bad Wildungen
Pinar Ay / Lea Berle / Katharina Diehl / Jana Fischer / Arjeta Kucanj / Dennis Mark / Ulrike Menz / Jennifer Süße / Nadja Wilberger
Bildungsakademie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
Martinistraße 52 • 20246 Hamburg
Pavel Grünwald / Björn Heyer / Halima Kundo / Philip Reese / Rebecca Schulze
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein gGmbH
Campus Kiel • Burgstraße 3 • 24105 Kiel
Campus Lübeck • Ratzeburger Allee 160 • 23538 Lübeck
Christin Crasser / Thorid Hartwig / Max Hocke / Julian Simann / Marion Tachulke-Wiese / Mareike Teschner
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Eiffestraße 585 • 20537 Hamburg
Anetta Agocan / Vanessa Erbes / Philip Lottmann / Julia Ludwig / Julia Rohl / Adam Sage / Lars Sigl / Mareike Wiegmann / Karina Wulf
Schülerredaktion des Pflegemagazins Heilberufe
Ehrenbergstraße 11–14 • 10245 Berlin
Rebekka Bayer / Anne Förster / Sarah Schwabe
Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Asklepios Klinik Bad Oldesloe
Kastanienallee 23 • 23843 Bad Oldesloe
Franziska Luft / Nina C. Meyer / Christin Neumann / Ursula Rohwer / Christin Wienholz / Kristina Wohlt
25
Ausstellerplan
15
22
14
21
Tokio
10
7
8
9
Treppe
3
Philadelphia
4
5
6
Sao Paulo
Chicago
Los Angeles
26
1
2
Dallas
11
20
Kaffeebar
Mexiko
Fahrstuhl
13
Shanghai
19
12
18
17
16
Ausstellerverzeichnis
02 afg PERSONAL GmbH Medical Services
Paul-Ehrlich-Straße 3
22763 Hamburg
19 Medizinischer Fachbuchservice
Minerva KG
Löwentorstraße 34
70191 Stuttgart
11 ArjoHuntleigh GmbH
Peter-Sander-Straße 10
55252 Mainz-Kastel
12 Norddeutsches Zentrum
zur Weiterentwicklung der Pflege
Adolf-Westphal-Straße 4
24143 Kiel
03 Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Friedrichsberger Straße 56
22081 Hamburg
06 Avanti Personalleasing GmbH
Schloßstraße 78
22041 Hamburg
15 Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
Bezirksverwaltung Hamburg
Schäferkampsallee 24
22089 Hamburg
13 Deutscher Berufsverband für
Pflegeberufe (DBfK) e.V.
Landesverband Nordwest
Lister Kirchweg 45
30163 Hannover
14 Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14
70469 Stuttgart
04 GerroMed Pflege- und
Medizintechnik GmbH & Co. KG
Fangdieckstraße 75
22547 Hamburg
16 GHD GesundHeits GmbH Deutschland
Fritz-Reuter-Straße 2
22926 Ahrensburg
22 Hamburger Fern-Hochschule (HFH )
Alter Teichweg 19
22081 Hamburg
01 LIGAMED medical Produkte GmbH
Pfannenstielstraße 14
90558 Cadolzburg
10 schönknecht:
kommunikation GmbH
Oberhafenstraße 1
20097 Hamburg
21 Springer Medizin Verlag GmbH
Tiergartenstraße 17
69212 Heidelberg
07 Steinbeis Business Academy
Friedrichstraße 59
76456 Kuppenheim
20 Unfallkasse Nord Schleswig-Holstein / Hamburg
Spohrstraße 2 III
22083 Hamburg
05 Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52
20246 Hamburg
08 Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein
Campus Lübeck
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
21 Urban & Vogel GmbH
Neumarkter Straße 43
81673 München
17 Verband Bundesarbeits­
gemeinschaft Leitender
Pflegepersonen (BALK) e.V.
Salzufer 6
10587 Berlin
09 Lysoform Dr. Hans Rosemann GmbH
Kaiser-Wilhelm-Straße 133
12247 Berlin
27
Kongresshinweise
Veranstaltungsort
Veranstalter
Radisson Hotel Hamburg
Marseiller Straße 2
20355 Hamburg
Öffnungszeiten
Kooperationspartner
29. Oktober 2009:
13.00 – 18.00 Uhr
30. und 31. Oktober 2009:
jeweils 8.00 – 18.00 Uhr
Teilnahmegebühren (inkl. MwSt.)
Schülerkongress (29. Oktober 2009)
10,00 R
2-Tages-Karte (30. und 31. Oktober 2009)
160,00 R / 140,00 R * ermäßigt
1-Tages-Karte (30. oder 31. Oktober 2009)
90,00 / 77,00 R * ermäßigt
Je Workshop 1, 2, 3 und 6, 7, 8, 9
• Teilnehmer, die an diesem Tag
am Pflegekongress teilnehmen:
in der Tageskarte enthalten
• Teilnehmer, die an diesem Tag
nur am Workshop teilnehmen:
50,00 R
Je Workshop 5 und 10
• Teilnehmer, die an diesem Tag
am Pflegekongress teilnehmen:
20,00 R
• Teilnehmer, die an diesem Tag
nur am Workshop teilnehmen:
50,00 R
Firmenworkshop 4: kostenfrei
* Ermäßigung für Studierende,
Auszubildende und Mitglieder
des Deutschen Berufsverbandes
für Pflegeberufe (DBfK) e.V.
Gastronomische Versorgung
Eine Kaffeebar befindet sich
im Ausstellungsraum Mexiko.
Ein Mittagsimbiss ist in den
Tageskarten enthalten und wird
im Hotelrestaurant angeboten.
28
Universitätskliniken
Schleswig-Holstein
Organisation & Durchführung
Springer Medizin
Urban & Vogel GmbH
Kongressorganisation
Ehrenbergstraße 11–14
10245 Berlin
Projektleitung
Andrea Tauchert
Telefon: 030 / 20 45 60 -3
Telefax: 030 / 20 45 60 -42
E-Mail: [email protected]
Internet: www.heilberufe-kongresse.de
Presse
Anke Nolte
Telefon: 030 / 27560-136
E-Mail: [email protected]
Stand 14.10. 2009
(Änderungen vorbehalten)
Pflege forscht
ISSN 1867-1535
1. Jahrgang I Ausgabe 1 I Oktober 2008
Volume 1 I Issue 1 I October 2008
HeilberufeSCIENCE
ONLINE-SUPPLEMENT von Heilberufe I www.springerlink.com
INHALT
01 – 05
Sturzmanagement in der stationären Pflege
06 – 12
Verfahren zur Erkennung von DRG-Upcoding
13 – 17
Pflegepersonalfluktuation und Mitarbeiterorientierung
18 – 26
Weiterbildungsmodule für Präsenzkräfte in der stationären Altenpflege
II Impressum
III Editorial
IV Hinweise für Autoren
www.heilberufe-science.de
HeilberufeSCIENCE
Das ONLINE-SUPPLEMENT
Veröffentlichungen zu Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik, Pflege- und
Gesundheitsmanagement, Public Health und Gerontologie
URBAN & VOGEL GmbH, München / Geschäftsführer: Ulrich Huber, Dr. Dirk Einecke / Handelsregister: Amtsgericht München, HRB 77196 / Umsatzsteuer IDNr: DE 129509216
NEUE HERAUSFORDERUNG
Sagen Sie sechs mal ja?
Sie suchen eine neue Herausforderung?
ja?
Sie wollen überdurchschnittlich gut verdienen?
ja?
Sie suchen eine anspruchsvolle Arbeit?
Sie wollen in Hamburgs Top-Häusern arbeiten?
Sie suchen einen krisensicheren Job?
Sie wollen Ihren Dienstplan selber gestalten?
Sie haben sechs mal ja angekreuzt ?
Dann wird es Zeit, dass wir uns kennen lernen.
Wir sind das „MED-TEAM“ der Avanti Personalleasing GmbH.
Wir selbst sind gelernte Krankenpfleger und wissen
genau wo der Schuh beim Pflegepersonal drückt.
Wir wollen, dass Sie gerne zur Arbeit gehen.
Wir sind die Guten!
avanti Personalleasing GmbH - Schloßstr. 78 - 22041 Hamburg
040-68917713 - www.avantipl.de
ja?
ja?
ja?
ja?

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