Hauptprogramm
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Hauptprogramm
30. und 31. Oktober 2009 Hotel Radisson Hamburg 7. Gesundheitspflege-Kongress mit Schülerkongress am 29. Oktober 2009 Programm K O N G R E S S E Gute Pflege ist die beste Medizin Das Premium-Magazin für die Pflege authentisch - nützlich - praxisnah Jeden Monat neu! www.heilberufe-online.de ✂ Bitte einsenden an Ja, ich möchte Heilberufe gratis testen. Urban & Vogel GmbH Leserservice Postfach 81664 München Bitte schicken Sie die nächsten 3 Ausgaben kostenlos an meine Adresse. Vorname/Name Strasse/Hausnummer PLZ/Ort Datum/Unterschrift Ich gehe mit dieser Bestellung keinerlei Verpflichtung ein. Das Test-Abonnement endet automatisch nach Erhalt des dritten Heftes. Inhalt Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–3 Raum- und Zeitplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 –5 Schülerkongress, 29. Oktober 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Kongressprogramm, 30. Oktober 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–9 Workshops, 30. Oktober 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10–11 Kongressprogramm, 31. Oktober 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–15 Symposium, 31. Oktober 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Workshops, 31. Oktober 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Pressegespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Posterpräsentationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Referenten Fachkongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21–24 Referenten Schülerkongress. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Ausstellerplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Kongresshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Inserentenverzeichnis: • Avanti Personalleasing GmbH • RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH • Springer Medizin, Urban & Vogel GmbH, Redaktion Heilberufe • Springer Medizin, Urban & Vogel GmbH, HeilberufeSCIENCE 1 Grußwort Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen, sehr geehrte Kongressteilnehmer, Pflege ist ein Beruf, der viel fordert, aber auch viel zurückgibt. Berufe in der Pflege sind vielseitig, menschlich und und haben sichere Zukunftsaussichten, da der Bedarf nach Fachkräften wächst. Über 27.000 Pflegebedürftige allein in Hamburg werden professionell betreut. Die Langzeitpflege ist einer der großen Beschäftigungsbereiche. Über 20.000 Menschen arbeiten in der Pflege, über 10.000 davon als ausgebildete Pflegekräfte. Aber es könnten eben noch einige mehr sein. Kranken- und Altenpflege sind Berufe mit Zukunft. Schon aus diesem Grund finde ich es einen guten Schritt, dass der 7. Gesundheitspflege-Kongress gemeinsam mit dem 5. Schülerkongress stattfindet und ein breites Bild über unterschiedliche Berufsfelder hinweg bietet. Die Veranstaltung ist ein wichtiger Treffpunkt für alle, die sich mit den Themen Pflege und Rehabilitation beschäftigen, von Hilfskräften über das Pflegepersonal bis hin zum Management. Es gibt viele Fragen, die immer wieder aktuell sind: Wie sind die Arbeitsbedingungen in der Pflege, was hält die Pflegekräfte im Beruf, was belastet sie und lässt sie an Berufsaufgabe denken? Wie sichern wir den Nachwuchs in der Pflege? Wie gewährleisten wir den Service für die Patienten? Die Anforderungen an Pflege sind vielfältig und haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt, Pflegekräfte und Anbieter von Pflegeleistungen stehen vor immer neuen Herausforderungen. Vieles, worüber im Rahmen des Kongresses gesprochen wird, hilft schlussendlich, den Alltag mit und für die pflegebedürftigen Menschen zu erleichtern. Denn das Entscheidende in der Pflege muss immer der Mensch sein. Sowohl derjenige, der gepflegt wird, als auch derjenige, von dem die Fürsorge kommt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele interessante und weiterbringende Begegnungen in den kommenden Kongresstagen und darüber hinaus schöne Tage in Hamburg. Dietrich Wersich Senator der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg Raum- und Zeitplan Donnerstag, 29.10.2009 Räume Los Angeles Chicago Dallas Philadelphia Freitag, 30.10.2009 Los Angeles Chicago Dallas Philadelphia Paris 9:00 Uhr 9:30 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 11:00 Uhr A Kongresseröffnung Die Zukunft der Pflege gestalten 11:30 Uhr 12:00 Uhr 12:30 Uhr 13:00 Uhr 13:30 Uhr 14:00 Uhr 14:30 Uhr 15:00 Uhr Schülerkongress 15:30 Uhr 16:00 Uhr B C Generation 50 plus Schlaganfall WS 1 Pflegerecht im Alltag WS 2 Standards in der Pflege WS 3 Führungskompetenz 16:30 Uhr 17:00 Uhr 17:30 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr WS 5 Burnout und Stressabbau Zeit- und Raumplan Samstag, 31.10.2009 Sao Paulo Räume Los Angeles Chicago Dallas Philadelphia Paris 9:00 Uhr 9:30 Uhr E 10:00 Uhr 10:30 Uhr Palliative Care D Führungsmanagement WS 6 11:00 Uhr Symposium 11:30 Uhr 12:00 Uhr 12:30 Uhr Pressegespräch 13:00 Uhr 13:30 Uhr 14:00 Uhr F 14:30 Uhr Akademische 15:00 Uhr Ausbildung 15:30 Uhr in der Pflege G Familiengesundheitspflege WS 9 Beschwerde management WS 7 WS 8 Naturheilkund- Kommunikation lich pflegen 16:00 Uhr 16:30 Uhr 17:00 Uhr WS 4 (K)ein Kreuz mit dem Kreuz 17:30 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr WS 10 Sterbe begleitung 19:00 Uhr Donnerstag, 29. Oktober 2009 14.00–17.30 Uhr Los Angeles Schülerkongress Chicago Fortbildung live für Auszubildende im Pflegebereich Dallas Moderation: A. Tauchert, Berlin Philadelphia Einbindung von realen Fällen in den theoretischen Unterricht am Beispiel von Patienten mit M. Parkinson • Einführung in das Thema • Darstellung der Unterrichtssequenzen • Das »maßgeschneiderte Konzept« für den Patienten • Lernerfolg für den Auszubildenden Bildungsakademie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Suizidalität im Alter • »TV to die: No Future for Old Men« – ein szenisches Spiel Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein gGmbH Die Geschichte der Pflege • Wissen über die Vergangenheit als Chance und / oder Risiko für die Zukunft der Gesundheits- und Krankenpflege Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 15.30 – 16.00 Uhr Pause Gewalt gegen Gepflegte / Gewalt gegen Pflegekräfte • Ursachen von Gewalt in der Pflege • Strategien zum Umgang mit Gewalt Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bad Wildungen Lernwerkstatt / Lehrmethoden zur Kompetenzförderung • Verschiedene Lern- und Lehrmethoden für die theoretische und praktische Ausbildung mit unterschiedlichen Schwerpunkten Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Asklepios Klinik Bad Oldesloe Wer wird Pflege-Millionär? • Ein interaktives Quiz für Pflege-Azubis Schülerredaktion des Pflegemagazins Heilberufe, Berlin Freitag, 30. Oktober 2009 A 9.00–12.30 Uhr Los Angeles Kongresseröffnung Chicago Ulrich Huber Dallas Geschäftsführer der Urban & Vogel GmbH, Springer Medizin, München Philadelphia Dietrich Wersich Senator der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg Ricarda Klein Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerates e.V. (DPR), Hamburg Die Zukunft der Pflege gestalten Moderation: R. Klein, Hamburg Professionalisierung der Pflege • Von der Vergangenheit bis zur Gegenwart • Pflege in der öffentlichen Wahrnehmung • Zukünftige Entwicklung des Berufsfeldes Pflege R. Klein, Hamburg Gesundheitssysteme und der Beitrag der Pflege im internationalen Vergleich • Aufbau und Funktion von unterschiedlichen Gesamtsystemen • Anzahl und Rolle von Pflegepersonal in den verschiedenen europäischen Ländern • Quantität und Qualität von Pflegepersonal und ihr Zusammenhang mit gesundheitlichen Ergebnissen (RN4CAST-Projekt) R. Busse, Berlin 10.15 – 10.45 Uhr Pause Neue Rollen für die Pflege durch Aufgabenneuverteilungen im Gesundheitswesen • Delegation • Übernahme neuer Aufgaben in größerer Eigenständigkeit • Multiprofessionelle Teams K. Höppner, Bonn Neue Berufsordnung für Hamburg – Last oder Chance? • Welchen Beitrag leistet die Hamburger Berufsordnung für den Verbraucherschutz? • Warum reicht das Krankenpflegegesetz für die berufliche Identität nicht aus? • Warum sollten Pflegende ihre gesellschaftliche Verantwortung transparent machen? • Was ändert sich für Pflegende durch die Berufsordnung? I. Smerdka-Arhelger, Hamburg Neuer Expertenstandard »Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege« • Entwicklung des siebten Expertenstandards • Wesentliche Inhalte des Standards (Erläuterung der Kriterien) • Implementierung des Standards A. Tannen, Berlin Freitag, 30. Oktober 2009 B Los Angeles 14.00–16.30 Uhr Die Generation 50 plus Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen Ältere Arbeitnehmer in der Pflege • Demografischer Wandel in der Pflege • Versorgungslücken durch fehlende Nachwuchsförderung M. Isfort, Köln Alternde Belegschaften in der Pflege – Bedarfe erkennen und Konzepte entwickeln • Instrumente zur Erhebung demografischer Risiken in der Pflege • Ansatzpunkte für eine demografiefeste Personalpolitik • Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Kompetenzentwicklung K. Knapp, Nürnberg 15.00 – 15.15 Uhr Pause Gesundheitsförderung als Managementaufgabe • Ihre Mitarbeiter sind Ihre wertvollste Ressource • Wenn Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern wollen, brauchen Sie ein schlüssiges Gesamtkonzept • »Strohfeuer« wie Rückenschule u.a. reichen nicht aus S. Gregersen, Hamburg Lebenslanges Lernen – Qualifikationen bei schwindenden Budgets • Was tut die Pflege selbst? • Berufliche Registrierung • Berufsordnung • CNE und E-Learning P. Bechtel, Bad Krozingen C Chicago 14.00–16.30 Uhr Schlaganfall – von der Intensivstation zur Nachsorge Moderation: U. Burtke, Berlin Akuter Schlaganfall • Ursachen des Schlaganfalls • Notfallbehandlung • Behandlung auf der Stroke Unit G. Thomalla, Hamburg Neurologische Frührehabilitation • Juristischer Hintergrund bei Frührehabilitation • Umsetzung der Frührehabilitation am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf • Patientenbeispiel A. Krützelmann, Hamburg 15.15 – 15.30 Uhr Pause Rehabilitationsverfahren – traditionelle Maßnahmen, aktuelle Verfahren und Forschungsansätze • Rehabilitation der Patienten nach Schlaganfall – Schwerpunkt Physiotherapie • Von der Intensivstation bis zur ambulanten Nachsorge • Motorisches Lernen G. Ketels, Hamburg Die Arbeit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe • Informationsangebote • Selbsthilfe nach Schlaganfall • Der Schlaganfall-Begleiter – ein Angebot zur Entlastung von pflegenden Angehörigen F. Münzinger, Gütersloh Freitag, 30. Oktober 2009 14.00–16.30 Uhr Workshops WS 1 Pflegerecht im Alltag • Rolle von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in der Pflege Dallas – Vorsorgevollmacht als Alternative zur rechtlichen Betreuung: Voraussetzungen, Inhalt und Besonderheiten – Rechtslage Patientenverfügung: Voraussetzungen, Inhalt, Stand des Gesetzgebungsverfahrens – Rechtliche Probleme bei dementen Patienten B. Schönhof, Bochum • Von Fall zu Fall – Pflege im Recht – Gesetzliche Anforderungen – Standards und Beweislast – Zivilrechtliche und strafrechtliche Aspekte R. Höfert, Neuwied WS 2 Standards in der Pflege • Neuer Expertenstandard »Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Philadelphia Förderung der oralen Ernährung in der Pflege« – Die Relevanz von Mangelernährung in der Pflege – Entwicklung und wesentliche Inhalte des neuen Expertenstandards A. Tannen, Berlin 10 • Standard zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung von Bewohnern stationärer Pflegeeinrichtungen – Entwicklung und Implementierung – Vom Pilotprojekt zur Evaluation des Standards – Umsetzung und Praktikabilität des Expertenstandards U. Arens-Azevêdo / Ch. Löschmann / U. Olschewski, Hamburg / A. Tannen, Berlin WS 3 Paris Führungskompetenz ist lernbar • Welche neuen Herausforderungen stellen sich für Führungskräfte im Gesundheitswesen? • Wie lässt sich Führungskompetenz erwerben? • Praktische Übungen R. Tewes, Dresden Ein Workshop des Springer Medizin Verlages, Heidelberg / Berlin 17.00–19.00 Uhr Workshops WS 4 (K)ein Kreuz mit dem Kreuz – Rückenbelastung in der Pflege • Prävention bei Rückenbelastungen Sao Paulo • Entstehung des Programms »Rückengerechter Patiententransfer in der Kranken- und Altenpflege« • Praktische Vorführungen F. Babel / D. Fröse, Hamburg Ein Workshop der Unfallkasse Nord, Schleswig-Holstein / Hamburg WS 5 Paris Burnout in der Pflege – Stressabbau und Entspannungstechniken • Überblick über Burnout – Symptome und Dynamik • Überleitung zum Thema Burnout in der Pflege: emotionale Erschöpfung • Interventionen, um den Stress abzubauen C. Zimmermann, Hamburg Fortbildungspunkte »Mit der Teilnahme am 7. Gesundheitspflege-Kongress demonstrieren Sie aktives Berufsverständnis. Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ist entscheidend für die Stärkung der Profession Pflege gegenüber Politik, Öffentlichkeit und anderen Berufsgruppen. Die Registrierung beruflich Pflegender honoriert Ihr Engagement mit acht Fortbildungspunkten pro Kongresstag.« Peter Bechtel, Geschäftsführer der RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH Weitere Informationen: www.regbp.de 11 Samstag, 31. Oktober 2009 D 9.00–12.00 Uhr Chicago Führungsmanagement Dallas Moderation: B. Göbel, Hamburg Philadelphia Neuer Skill-Mix in der Pflege – eine Herausforderung für das Pflegemanagement • Neue Begrifflichkeiten – neue Erfahrungen? • Auswirkungen auf die Qualifikation des Personals und die Qualität der Arbeit • Auswirkungen auf die Organisation und das Prozessmanagement J. Hug, Karlsruhe Ableitung eines Arbeitszeitmodells auf Grundlage einer Arbeitsablaufanalyse • Vorstellung einer Arbeitsablaufanalyse anhand einer Modellstation • Ableitung eines Arbeitszeitmodells • Berücksichtigung eines Qualifikationsmixes M. Herzog / G. Witte, Hamburg Einstellungsassessment in der stationären Altenpflege • Entwicklung eines Einstellungsassessments für Pflegepersonal • Ziele des Assessments • Implementierung, erste Ergebnisse und Erfahrungen S. Dietsche / Ch. Löschmann, Hamburg 10.30 – 11.00 Uhr Pause Leistungsorientiertes Entgeltsystem – erste Erfahrungen • Welche Ziele wollen wir mit dem von uns gewählten System erreichen? • Welches Konzept haben wir gewählt und warum? • Praktische Umsetzung: Unsere Erfahrung und Empfehlung A. Keding / A. Rhode, Hamburg Podiumsdiskussion: • Josef Hug, Karlsruhe • Angelika Keding, Hamburg • Christa Meyer, Lübeck / Kiel 12 E Los Angeles 9.00–12.00 Uhr Palliative Care – lindern, beistehen, begleiten Moderation: U. Burtke, Berlin Palliative Schmerztherapie • Schmerzmanagement: Schmerzerfassung und -dokumentation • Wirkungen und Nebenwirkungen der Analgetika und Symptomkontrolle • Nichtmedikamentöse begleitende Therapiemaßnahmen • Schulung von Patienten und Angehörigen M. Thomm, Köln Stationäre Palliativpflege am Beispiel des Palliative-Care-Teams des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf • Palliativbetten-Einheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf • Pro und Kontra der Implementierung einer Palliativbetten-Einheit • Vorstellung des Ist-Zustands und Ausblick in die Zukunft C. Nordbrock, Hamburg 10.15 – 10.45 Uhr Pause Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV nach § 37b SGB V) • Versorgung durch Palliativfachpflegekräfte und Palliativmediziner • Zusammenschluss von unterschiedlichen Berufsgruppen zu Palliative-Care-Teams (PCT) S. Goldbach, Hamburg Ätherische Öle in der Palliativpflege • Raumbeduftung • Körperliche Anwendungen (Einreibungen, Auflagen) M. Key, Hamburg 13 Samstag, 31. Oktober 2009 F Los Angeles 13.30–16.30 Uhr Akademische Ausbildung in der Pflege Moderation: I. Smerdka-Arhelger, Hamburg Entwicklung der Krankenpflege sowie der pflegerischen Ausbildung im europäischen Vergleich • Geschichte der Pflege mit spezieller Betonung auf dem Vergleich • Pflegebildung • Akademische Erstausbildung J. Keogh, Fulda Das Bildungskonzept des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe • Notwendigkeit einer veränderten Bildung im Gesundheitswesen • Eckpunkte des Bildungskonzeptes • Konsequenzen aus dem neuen Bildungskonzept M. Picker, Braunschweig 14.45 – 15.00 Uhr Pause Neue Ausbildungsmodelle • Dualer BA Pflege: ein Kooperationsmodell der Hochschule für angewandte Wissenschaften und des Albertinen-Diakoniewerks e.V., Hamburg – Potenziale und Probleme eines kooperativen Qualifizierungsprogramms: Erfahrungen und Erkenntnisse drei Jahre nach Aufnahme der ersten Studierenden P. Weber, Hamburg • Dualer Studiengang Bachelor of Arts in Nursing: ein Studiengang der Steinbeis Hochschule Berlin – Steinbeis Business Academy und der DRK-Schwesternschaften Lübeck e.V. –Zielgruppe, Aufbau und Struktur –Kooperationspartner –Wissenschaftliche Begleitforschung G. Schulz-Salveter, Lübeck 14 G Chicago 13.30–16.30 Uhr Familiengesundheitspflege – Vom Pilotprojekt in die Breitenwirkung Moderation: B. Zieger, Hannover Familiengesundheitspflege – eine Ausprägung von Advanced Nursing Practice (ANP) • ANP – Definition, Merkmale und Tätigkeitsprofil von Pflegeexperten • ANP – die Chance für eine bessere Gesundheitsvorsorge in Deutschland? • Die Familiengesundheitspflegerin / -hebamme als Pflegeexpertin für Prävention und Gesundheitsförderung • Das Kompetenzzentrum Familiengesundheitspflege: Aufgaben und Ziele A. Weskamm, Berlin Ambulante Pflege und Gesundheitsförderung – Möglichkeiten und Grenzen • Gesundheitsförderung im Kontext von »Gesundheit 21« (WHO) • Möglichkeiten der ambulanten Pflege bei Einzelnen, Familien und Gemeinden • Rahmenbedingungen und Grenzen ambulanter Pflege in Deutschland M. Hackmann, Hamburg 14.45 – 15.00 Uhr Pause Familiengesundheitspflege in Deutschland • Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung • Empfehlungen zur Verstetigung des neuen Handlungsfeldes für Pflegende und Hebammen I. Eberl, München Familienbegleitung zur Entlastung und Gesundheitsförderung einer pflegenden Angehörigen mit demenzkrankem Vater • Situation in der Familie • Ziel der Beratung • Methode P. Lobenwein, Büchenbach 15 Samstag, 31. Oktober 2009 10.00–12.00 Uhr Symposium Pflege – von der Theorie in die Praxis Paris Präsentation ausgewählter Poster WS 6 Moderation: J. Klewer, Zwickau • EDV-gestützt Daten erfassen und verarbeiten am Beispiel des Expertenstandards »Schmerzmanagement in der Pflege« J. Flach, Münster • hospital-to-home® – mobile klinikgestützte Gesundheitsservices: Ein neues mobilitätsgestütztes Konzept zum stationären Entlassungs- und Nachversorgungsmanagement chirurgischer Patienten J. Harms, Markkleeberg • Handlungsbefugnisse von Case-Managern im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung des organisatorischen Kontextes P. Huber, Ebersberg • Betriebliche Gesundheitsförderung – ein Tool des Führungsmanagements N. Strutz , Berlin • Studienmotivation und Vorstellungen über die eigene berufliche Tätigkeit bei Studierenden in den Bachelor-Studiengängen Pflegemanagement und Gesundheitsmanagement N. Grünbeck , Zwickau • Kosten aufgrund von Upcoding durch die Einführung der DRGs in Deutschland T. Schönfelder, Dresden • Das Graduiertenkolleg »Multimorbidität im Alter« am Zentrum für Humanund Gesundheitswissenschaften der Charité – Universitätsmedizin Berlin (gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung) S. Blüher, Berlin Die Abstracts der Posterpräsentationen finden Sie auf www.heilberufe-science.de 16 14.00–16.00 Uhr Workshops WS 7 Philadelphia WS 8 Paris Naturheilkundlich pflegen / Aromapflege • Duft und Geruchsübungen in der Palliativpflege • Vorstellung der Lavendelölauflage • Praktisches Erlernen der Handmassage M. Key, Hamburg Kommunikation als Erfolgsfaktor im Pflegebereich • Besonderheiten im Pflegebereich • Kommunikation unter begrenzten Zeitressourcen • Kommunikation im Team, mit Patienten und Angehörigen • Deeskalationsstrategien G. Stiegler, Berlin WS 9 Beschwerdemanagement im Krankenhaus • Was bedeutet Beschwerdemanagement im Krankenhaus – Dallas Last oder Chance zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit? • Aktives Beschwerdemanagement als Teil der Unternehmenskultur • Beschwerdemanagement-Controlling als Steuerungsinstrument im Krankenhaus • Methoden Beschwerdeerfassung und -analyse I. Welk, Kiel 14.00–16.00 Uhr Workshop WS 10 Sterbebegleitung – eine komplexe Anforderung • Vorstellung des interdisziplinären Dokumentationsfilms Chicago »Leiden-Sterben-Tod« und seiner Einsatzmöglichkeiten in der Ausbildung • Umgang mit Sterbenden • Umgang mit Angehörigen • Sorge für mich selbst I. Kollak, Berlin 17 Freitag, 30. Oktober 2009 12.30–13.15 Uhr Sao Paulo Pressegespräch Christiane Kallenbach Pflegedirektorin des Diakonie-Klinikums Hamburg, Hamburg Doris Röckendorf Leiterin des Referates für Fachberufe im Gesundheitswesen in der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg Ingrid Smerdka-Arhelger Projektmanagement Freie und Hansestadt Hamburg, freiberufliche Beraterin in strategischen Pflegefragen, Hamburg Moderation: Dr. Christoph Posch Verlagsbereichsleiter »Facharzttitel und Pflege«, Urban & Vogel GmbH, Springer Medizin, München 18 Posterpräsentationen 1. Familienfreundlichkeit in der Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau Silvia Baláz / Tonio Schönfelder / Jörg Klewer 2. Das Graduiertenkolleg »Multimorbidität im Alter« am Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité – Universitätsmedizin Berlin Stefan Blüher / Adelheid Kuhlmey 3. EDV-gestützt Daten erfassen und verarbeiten. Am Beispiel des Expertenstandards »Schmerzmanagement in der Pflege« Jana Flach 4. Psychische Belastungen und Beanspruchungen des Pflegepersonals in einer stationären Altenpflegeeinrichtung Nadine Fleischer / Jörg Klewer 5. Untersuchung zum selbstberichteten Impfstatus von Studierenden in den Bachelor-Studiengängen Pflegemanagement und Gesundheitsmanagement Nicole Grünbeck / Jörg Klewer 6. Studienmotivation und Vorstellungen über die eigene berufliche Tätigkeit bei Studierenden in den Bachelor-Studiengängen Pflegemanagement und Gesundheitsmanagement Nicole Grünbeck / Jörg Klewer 7. Studierende in den Bachelor-Studiengängen Pflegemanagement und Gesundheitsmanagement – Untersuchung zum Gesundheitsverhalten Nicole Grünbeck / Jörg Klewer 8. hospital-to-home® – mobile klinikgestützte Gesundheitsservices. Ein neues mobilitätsgestütztes Konzept zum stationären Entlassungs- und Nachversorgungsmanagement chirurgischer Patienten Jens Harms / Uwe Ax / Dietrich Harms 9. Handlungsbefugnisse von Case-Managern im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung des organisatorischen Kontextes Peter Huber 10. Gesundheitsschädigendes und gesundheitsförderndes Verhalten bei Auszubildenden in der Krankenpflege Katharina von Lindeman / Jörg Klewer 11. Analyse des Ernährungsmanagements für die Bewohner eines Seniorenpflegeheims Anne Müller / Jörg Klewer 12. Analyse zur Verteilung pflegerischer Aufgaben nach Einführung eines pflegerischen Informationssystems Susanne Müller / Joachim Kugler 13. Das Gesundheitsverhalten von Auszubildenden in sozialpflegerischen Berufen in Sachsen Perdita Neumann / Joachim Kugler 14. Outsourcing-Analyse für die Wäscherei einer Altenpflegeeinrichtung Tom Schaal / Jörg Klewer 15. Kosten aufgrund von Upcoding durch die Einführung der DRGs in Deutschland Tonio Schönfelder / Silvia Balázs / Joachim Kugler 16. Entwicklung eines Konzepts für ein Mehrgenerationenzentrum für die Region »Nördliches Fichtelgebirge« Susann Schumann / Michael Stein / Jörg Klewer 17. Betriebliche Gesundheitsförderung – ein Tool des Führungsmanagements Nicole Strutz / Katharina Ulm / Ingrid Kollak 18. Untersuchung zum Einsatz unterschiedlicher physiotherapeutischer Assessments zur Beurteilung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen Ute Wittmann / Jörg Klewer 19. Körperliche Belastung und Beanspruchung pädagogischer Unterrichtshilfen. Eine Untersuchung an sächsischen Förderschulen Iris Wundratsch / Jörg Klewer 20. »Migration in deutschen Altenheimen – Wenn alte Menschen erzählen, erzählen sie immer, was sie getan haben, wo und wie sie es getan haben.« Gudrun Zimmermann 19 Registrierung beruflich Pflegender Seien ! i e b a d Sie Registrierung �������� ��������� hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 Setzen Sie sich ein für l einen einheitlichen Qualitätsstandard, l eine optimale gesundheitliche Versorgung, l eine bessere Ausbildungssituation, l eine Professionalisierung des Berufsstands, l einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen. Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege! RbP Salzufer 6 · 10587 Berlin Fon: 030 39 06 38 83 · Fax: 030 39 48 01 13 E-Mail: [email protected] · Internet: www.regbp.de Referenten Fachkongress Prof. Ulrike Arens-Azevêdo Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Fakultät Life Sciences Lohbrügger Kirchstraße 65 21033 Hamburg Fred Babel Unfallkasse Nord Schleswig-Holstein / Hamburg Spohrstraße 2 22083 Hamburg Peter Bechtel Herz-Zentrum Bad Krozingen Pflegedirektor Südring 15 79189 Bad Krozingen Dr. Stefan Blüher Charité – Universitätsmedizin Berlin Campus Charité Mitte CharitéCentrum 1 für Human- und Gesundheitswissenschaften Luisenstraße 57 10117 Berlin Ute Burtke Journalistin Mahlerstraße 42 13088 Berlin Prof. Dr. med. Reinhard Busse Technische Universität Berlin Institut für Technologie und Management Management im Gesundheitswesen Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Dr. Stefan Dietsche eqs – Privatinstitut für Evaluation und Qualitätssicherung im Gesundheits-und Sozialwesen Stellv. wissenschaftlicher Leiter Heselstücken 7 22453 Hamburg Inge Eberl Daiserstraße 45 (Rückgebäude) 81371 München Jana Flach Fachhochschule Münster Fachbereich Pflege und Gesundheit Leonardo Campus 8 48149 Münster Dagmar Fröse Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ltd. Instruktorin für RüPt und Prävention Martinistraße 52 20246 Hamburg Burkhard Göbel Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Asklepios Klinik Wandsbek Pflegedienstdirektor Alphonsstraße 14 22043 Hamburg Sven Goldbach Palliativpflegedienst LichtBlick / PalliativPartner Hamburg Pflegedienstleitung Stresemannstraße 52 22769 Hamburg Dipl.-Psych. Sabine Gregersen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Pappelallee 35–37 22089 Hamburg Nicole Grünbeck Westsächsische Hochschule Zwickau Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften Dr.-Friedrichs-Ring 2a 08056 Zwickau Mathilde Hackmann HFH Hamburger Fern-Hochschule gGmbH Fachbereich Gesundheit und Pflege Alter Teichweg 19 22081 Hamburg Dr. Jens Harms hospital-to-home® mobile Gesundheitsservices Deutschland Colkwitzer Weg 10 04416 Markkleeberg 21 Referenten Fachkongress Monika Herzog Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Kinderklinik Campus Kiel, Haus 9 Arnold-Heller-Straße 3 24105 Kiel Angelika Keding Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Personalentwicklerin Rübenkamp 226 22307 Hamburg Rolf Höfert Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V. Geschäftsführer Mittelstraße 1 56564 Neuwied Prof. Dr. Johannes Keogh Fachhochschule Fulda Fachbereich Pflege und Gesundheit Marquardstraße 35 36039 Fulda Karin Höppner Bundesministerium für Gesundheit Geschäftsstelle des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Rochusstraße 1 53123 Bonn Gesche Ketels Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Leitungsteam Physiotherapie Ambulante Physiotherapie Martinistraße 52 20246 Hamburg Peter Huber Kreisklinik Ebersberg gGmbH Pfarrer-Guggetzer-Straße 3 85560 Ebersberg Ulrich Huber Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Geschäftsführer Neumarkter Straße 43 81673 München Josef Hug Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH Pflegedirektor Moltkestraße 90 76133 Karlsruhe Dr. rer. medic. Michael Isfort Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung (DIP) e.V. Hülchrather Straße 15 50670 Köln Christiane Kallenbach Diakonie Klinikum Hamburg gGmbH Pflegedirektorin Hohe Weide 17 20259 Hamburg 22 Michaela Key Humboldtstraße 124 22083 Hamburg Ricarda Klein Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Direktorin für Patienten- und Pflegemanagement Martinistraße 52 20246 Hamburg Prof. Dr. med. habil. Jörg Klewer Westsächsische Hochschule Zwickau Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften Dr.-Friedrichs-Ring 2a 08056 Zwickau Dr. Kornelius Knapp Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH Obere Turnstraße 8 90429 Nürnberg Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice-Salomon-Fachhochschule (ASFH) Pflege / Pflegemanagement Alice-Salomon-Platz 5 12627 Berlin Dr. Anna Christina Krützelmann Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Kopf- und Neurozentrum Klinik und Poliklinik für Neurologie Martinistraße 52 20246 Hamburg Dr. Christoph Posch Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Verlagsbereichsleiter »Facharzttitel und Pflege« Neumarkter Straße 43 81678 München Petra Lobenwein Nemetkerstraße 24 91186 Büchenbach Anja Rhode Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Arbeitsdirektorin Rübenkamp 226 22307 Hamburg Dr. Christoph Löschmann eqs – Privatinstitut für Evaluation und Qualitätssicherung im Gesundheitsund Sozialwesen Heselstücken 7 22453 Hamburg Christa Meyer Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Ratzeburger Allee 160 (Haus 1) 23538 Lübeck Frank Münzinger Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Leitung Rehabiliation und Nachsorge Carl-Miele-Straße 210 33311 Gütersloh Carsten Nordbock Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Universitäres Cancer Center Hamburg Palliative-Care-Team Martinistraße 52 20246 Hamburg Ulrike Olschewski, M.Sc. eqs – Privatinstitut für Evaluation und Qualitätssicherung im Gesundheitsund Sozialwesen Heselstücken 7 22453 Hamburg Dipl.-Med.-Päd. Michaela Picker Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH Schulzentrum für Gesundheitsfachberufe Naumburgstraße 21 38124 Braunschweig Doris Röckendorf Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Referatsleiterin für Fachberufe im Gesundheitswesen Billstraße 80 20539 Hamburg Tonio Schönfelder Westsächsische Hochschule Zwickau Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften Dr.-Friedrichs-Ring 2a 08056 Zwickau Bärbel Schönhof Rechtsanwältin Frielinghausstraße 8 44803 Bochum Gabriele Schulz-Salveter, BBA Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Grundsatzangelegenheiten in der Pflege, Prozessberatung, Extrawachenbüro Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck Ingrid Smerdka-Arhelger Projektmanagerin für die Freie und Hansestadt Hamburg, freiberufliche Beraterin in strategischen Pflegefragen Im Obstgarten 37a 21614 Buxtehude Gabriele Stiegler Psychodramaforum Berlin Giesebrechtstraße 11 10629 Berlin 23 Referenten Fachkongress Nicole Strutz Alice-Salomon-Fachhochschule (ASFH) Alice-Salomon-Platz 5 12627 Berlin Dr. Antje Tannen Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Medizin- / Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft Pflegedirektion Institut für medizinische Soziologie AG Pflegerische Versorgungsforschung Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Andrea Tauchert Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Kongressorganisation Projektleiterin Ehrenbergstraße 11–14 10245 Berlin Prof. Dr. Renate Tewes Ev. Hochschule für Soziale Arbeit Dresden Semperstraße 2a 01069 Dresden Dr. med. Götz Thomalla Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Kopf- und Neurozentrum Klinik und Poliklinik für Neurologie Martinistraße 52 20246 Hamburg Monika Thomm Universitätsklinikum Köln Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Schmerzzentrum Geb. 43 Kerpener Straße 62 50937 Köln (Lindenthal) Prof. Petra Weber Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fachbereich Sozialpädagogik Saarlandstraße 30 22303 Hamburg Ina Welk Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Pflegedienstleitung Bereich 3 Arnold-Heller-Straße 3 24105 Kiel Dietrich Wersich Senator der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburger Straße 47 22083 Hamburg Dipl.-Pflegew. Andrea Weskamm DBfK Bundesverband e.V. Projektleitung Kompetenzzentrum Familiengesundheitspflege Salzufer 6 10587 Berlin Gerhard Witte Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Pflegerische Leitung Bereich II Campus Kiel, Haus 9 Arnold-Heller-Straße 3 24105 Kiel Burkhardt Zieger DBfK Nordwest e.V. Referat für öffentliche Kommunikation Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Dipl.-Psych. Christina Zimmermann Institut für Burnout-Prävention: IBP Köstorfer Straße 20 21354 Barskam Die Abstracts der Fachvorträge und Workshops finden Sie auf www.heilberufe-science.de 24 Referenten Schülerkongress Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bad Wildungen Laustraße 37 • 34537 Bad Wildungen Pinar Ay / Lea Berle / Katharina Diehl / Jana Fischer / Arjeta Kucanj / Dennis Mark / Ulrike Menz / Jennifer Süße / Nadja Wilberger Bildungsakademie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52 • 20246 Hamburg Pavel Grünwald / Björn Heyer / Halima Kundo / Philip Reese / Rebecca Schulze Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein gGmbH Campus Kiel • Burgstraße 3 • 24105 Kiel Campus Lübeck • Ratzeburger Allee 160 • 23538 Lübeck Christin Crasser / Thorid Hartwig / Max Hocke / Julian Simann / Marion Tachulke-Wiese / Mareike Teschner Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Eiffestraße 585 • 20537 Hamburg Anetta Agocan / Vanessa Erbes / Philip Lottmann / Julia Ludwig / Julia Rohl / Adam Sage / Lars Sigl / Mareike Wiegmann / Karina Wulf Schülerredaktion des Pflegemagazins Heilberufe Ehrenbergstraße 11–14 • 10245 Berlin Rebekka Bayer / Anne Förster / Sarah Schwabe Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Asklepios Klinik Bad Oldesloe Kastanienallee 23 • 23843 Bad Oldesloe Franziska Luft / Nina C. Meyer / Christin Neumann / Ursula Rohwer / Christin Wienholz / Kristina Wohlt 25 Ausstellerplan 15 22 14 21 Tokio 10 7 8 9 Treppe 3 Philadelphia 4 5 6 Sao Paulo Chicago Los Angeles 26 1 2 Dallas 11 20 Kaffeebar Mexiko Fahrstuhl 13 Shanghai 19 12 18 17 16 Ausstellerverzeichnis 02 afg PERSONAL GmbH Medical Services Paul-Ehrlich-Straße 3 22763 Hamburg 19 Medizinischer Fachbuchservice Minerva KG Löwentorstraße 34 70191 Stuttgart 11 ArjoHuntleigh GmbH Peter-Sander-Straße 10 55252 Mainz-Kastel 12 Norddeutsches Zentrum zur Weiterentwicklung der Pflege Adolf-Westphal-Straße 4 24143 Kiel 03 Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Friedrichsberger Straße 56 22081 Hamburg 06 Avanti Personalleasing GmbH Schloßstraße 78 22041 Hamburg 15 Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Bezirksverwaltung Hamburg Schäferkampsallee 24 22089 Hamburg 13 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V. Landesverband Nordwest Lister Kirchweg 45 30163 Hannover 14 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14 70469 Stuttgart 04 GerroMed Pflege- und Medizintechnik GmbH & Co. KG Fangdieckstraße 75 22547 Hamburg 16 GHD GesundHeits GmbH Deutschland Fritz-Reuter-Straße 2 22926 Ahrensburg 22 Hamburger Fern-Hochschule (HFH ) Alter Teichweg 19 22081 Hamburg 01 LIGAMED medical Produkte GmbH Pfannenstielstraße 14 90558 Cadolzburg 10 schönknecht: kommunikation GmbH Oberhafenstraße 1 20097 Hamburg 21 Springer Medizin Verlag GmbH Tiergartenstraße 17 69212 Heidelberg 07 Steinbeis Business Academy Friedrichstraße 59 76456 Kuppenheim 20 Unfallkasse Nord Schleswig-Holstein / Hamburg Spohrstraße 2 III 22083 Hamburg 05 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52 20246 Hamburg 08 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck 21 Urban & Vogel GmbH Neumarkter Straße 43 81673 München 17 Verband Bundesarbeits gemeinschaft Leitender Pflegepersonen (BALK) e.V. Salzufer 6 10587 Berlin 09 Lysoform Dr. Hans Rosemann GmbH Kaiser-Wilhelm-Straße 133 12247 Berlin 27 Kongresshinweise Veranstaltungsort Veranstalter Radisson Hotel Hamburg Marseiller Straße 2 20355 Hamburg Öffnungszeiten Kooperationspartner 29. Oktober 2009: 13.00 – 18.00 Uhr 30. und 31. Oktober 2009: jeweils 8.00 – 18.00 Uhr Teilnahmegebühren (inkl. MwSt.) Schülerkongress (29. Oktober 2009) 10,00 R 2-Tages-Karte (30. und 31. Oktober 2009) 160,00 R / 140,00 R * ermäßigt 1-Tages-Karte (30. oder 31. Oktober 2009) 90,00 / 77,00 R * ermäßigt Je Workshop 1, 2, 3 und 6, 7, 8, 9 • Teilnehmer, die an diesem Tag am Pflegekongress teilnehmen: in der Tageskarte enthalten • Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen: 50,00 R Je Workshop 5 und 10 • Teilnehmer, die an diesem Tag am Pflegekongress teilnehmen: 20,00 R • Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen: 50,00 R Firmenworkshop 4: kostenfrei * Ermäßigung für Studierende, Auszubildende und Mitglieder des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) e.V. Gastronomische Versorgung Eine Kaffeebar befindet sich im Ausstellungsraum Mexiko. Ein Mittagsimbiss ist in den Tageskarten enthalten und wird im Hotelrestaurant angeboten. 28 Universitätskliniken Schleswig-Holstein Organisation & Durchführung Springer Medizin Urban & Vogel GmbH Kongressorganisation Ehrenbergstraße 11–14 10245 Berlin Projektleitung Andrea Tauchert Telefon: 030 / 20 45 60 -3 Telefax: 030 / 20 45 60 -42 E-Mail: [email protected] Internet: www.heilberufe-kongresse.de Presse Anke Nolte Telefon: 030 / 27560-136 E-Mail: [email protected] Stand 14.10. 2009 (Änderungen vorbehalten) Pflege forscht ISSN 1867-1535 1. Jahrgang I Ausgabe 1 I Oktober 2008 Volume 1 I Issue 1 I October 2008 HeilberufeSCIENCE ONLINE-SUPPLEMENT von Heilberufe I www.springerlink.com INHALT 01 – 05 Sturzmanagement in der stationären Pflege 06 – 12 Verfahren zur Erkennung von DRG-Upcoding 13 – 17 Pflegepersonalfluktuation und Mitarbeiterorientierung 18 – 26 Weiterbildungsmodule für Präsenzkräfte in der stationären Altenpflege II Impressum III Editorial IV Hinweise für Autoren www.heilberufe-science.de HeilberufeSCIENCE Das ONLINE-SUPPLEMENT Veröffentlichungen zu Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik, Pflege- und Gesundheitsmanagement, Public Health und Gerontologie URBAN & VOGEL GmbH, München / Geschäftsführer: Ulrich Huber, Dr. Dirk Einecke / Handelsregister: Amtsgericht München, HRB 77196 / Umsatzsteuer IDNr: DE 129509216 NEUE HERAUSFORDERUNG Sagen Sie sechs mal ja? Sie suchen eine neue Herausforderung? ja? Sie wollen überdurchschnittlich gut verdienen? ja? Sie suchen eine anspruchsvolle Arbeit? Sie wollen in Hamburgs Top-Häusern arbeiten? Sie suchen einen krisensicheren Job? Sie wollen Ihren Dienstplan selber gestalten? Sie haben sechs mal ja angekreuzt ? Dann wird es Zeit, dass wir uns kennen lernen. Wir sind das „MED-TEAM“ der Avanti Personalleasing GmbH. Wir selbst sind gelernte Krankenpfleger und wissen genau wo der Schuh beim Pflegepersonal drückt. Wir wollen, dass Sie gerne zur Arbeit gehen. Wir sind die Guten! avanti Personalleasing GmbH - Schloßstr. 78 - 22041 Hamburg 040-68917713 - www.avantipl.de ja? ja? ja? ja?