Kirchgemeinde Petrus

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Kirchgemeinde Petrus
14
www.petrus-kirche.ch | august 2016
pFarrämter
Kreis 1
Quartiere Brunnadern, unteres Murifeld, Elfenau und östlich der Egghölzlistrasse
Marc Henzi, Brunnadernstrasse 36, 3006 Bern, telefon 031 352 17 40,
E-Mail [email protected]
Quartiere thunplatz, Burgernziel, Egelsee, Ostring, schöngrün, Müngerstrasse
Daniel Ficker stähelin, Bürglenstrasse 29, 3006 Bern, telefon 031 351 30 42,
E-Mail [email protected]
Quartiere Buristrasse, giacomettistrasse und die senioren-appartements Egghölzli
Barbara Milani-Cajöri, traffeletweg 4, 3006 Bern, telefon 031 941 22 31,
E-Mail [email protected]
Quartiere Jolimont, Murifeld, sonnenhof, Wittigkofenweg, Weltpoststrasse, Wittigkofen
Barbara Preisig, Büro Jupiterstrasse 15, 3015 Bern, telefon 031 941 02 29,
E-Mail [email protected]
Kreis 2
präsident Kirchgemeinderat:
Wolfgang Lienemann, Telefon 031 351 72 15, postadresse: Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern
Sekretariat: Christine Stämpfli, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern, Telefon 031 350 43 01
[email protected]
Kreis 3
Kreis 4
GOtteSdienSte
LeitartiKeL
Gottesdienst
zur Predigtreihe «toleranz»
Sonntag, 31. Juli, 9.30 Uhr
petruskirche
Kollekte: Beratungsstelle sehbehinderte
Pfarrer Marc Henzi
aus dem sozialarbeiterischen berufsalltag im treffpunkt Wittigkofen…
Gottesdienst
zur Predigtreihe «toleranz»
Sonntag, 7. august, 9.30 Uhr
treffpunkt Wittigkofen
Kollekte: Hilfskasse Petrus
Pfarrerin Barbara Preisig
FOtO: ZVg
redaktion Gemeindeseite: Christine Stämpfli, [email protected]
www.petrus-kirche.ch
Postcheckkonto Hilfskasse 30-28858-6, Gemeindeseite reformiert. 30-7231-2
Wappen der Petruskirche
Gottesdienst
Sonntag, 14. august, 9.30 Uhr
petruskirche
sarah Brunner, Orgel
Kollekte: oeku (ökumenischer Verein
Kirche und umwelt)
Pfarrerin Barbara Milani-Cajöri
Voranzeige
Ökumenischer Stadtfestgottesdienst
Sonntag, 21. august, 10.00 Uhr
Gilberte-de-Courgenay-platz in
Brünnen, Westside
Kollekte: Entlastungsdienst für Familien
mit behinderten angehörigen
Pfarrteam
mit Shirley Grimes (irish Folk)
Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr
in der petruskirche
Gottesdienst
Sonntag, 28. august, 9.30 Uhr
petruskirche
Kollekte: Bibelsonntag
Pfarrer Daniel Ficker stähelin
der andere Gottesdienst
Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr
shirley grimes, Irish Folk
petruskirche
Kollekte: telefon 147
Pfarrerin Barbara Preisig und
Pfarrer Marc Henzi
Bitte beachten sie, dass im august die
Kirche und das Kirchgemeindehaus
unregelmässig geöffnet sind.
StatiOnen deS LebenS
taufen
Der andere
gottesdienst
beginn
ab 9.00 uhr mit einem Frühstück
im Kirchgemeindehaus
pFarrerin barbara preiSiG
pFarrer marC henZi
Kollekten – Danke!
Der Kirchgemeinderat dankt ganz herzlich für die vielen grosszügigen spenden
und Kollekten.
Im Jahr 2015 durften wir verbuchen:
Für die gemeinde Petrus (Hilfskasse,
Jugendfonds und Musikfonds):
CHF 3’196.10
Für Hilfe in der schweiz:
CHF 12’965.—
Für Hilfe im ausland:
CHF 10’562.10
Dazu ergaben die verschiedenen sammlungen für «Brot für alle» den Betrag von
CHF 21’353.95.
Für den KirChGemeinderat
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Livia Celine grossrieder
Yael Noelani Lötscher
Joshua Maximilian scherer
Nick Lee tschannen
hochzeit
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andrea und Hugo Wyler
bestattungen
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Elisabeth Rosa Liechti-Mühlestein,
geb. 1921
Margrit Iseli-guntelach, geb. 1925
Nelly Müller, geb. 1926
Hermann Rüfenacht, geb. 1926
René tagmann-Degen, geb. 1928
Rosemarie Vassaux-Huber, geb. 1930
Claus Verführt, geb. 1941
iLSe SieGenthaLer
An einem meiner ersten Arbeitstage
war ich gegen Abend alleine im
Treffpunkt Wittigkofen und stellte
fest, dass es nach Rauch riecht, welcher aus dem UG zu kommen
scheint. Ich ging die Treppe runter
und sah dort zwei ungefähr fünfjährige, lockige Buben beim Feuer machen mit Zeitungen und Feuerzeug.
Wir schafften es, das Feuer zu löschen, ich nahm ihnen das Feuerzeug ab und ermahnte sie strengstens, so etwas nie wieder zu machen. Am nächsten Tag erzählte ich
meiner damaligen Kollegin von diesem Ereignis. Sie liess sich die zwei
Buben beschreiben und lachte dann
laut heraus: die zwei vermeintlichen
Buben waren zwei Mädchen... Einer
dieser «Buben» ist jetzt hochschwanger und der andere war bis
letztes Jahr Mitglied der Schweizerischen Damen-Fussball-Nationalmannschaft.
Fazit: es ist in der Sozialarbeit wichtig, gut hinzuschauen.
Diese beide jungen Frauen, eine
Kurdin aus der Türkei und die andere aus Kosovo, haben mir vor nicht
so langer Zeit ein weiteres Geheimnis erzählt. Als Kinder haben sie bemerkt, dass die Schweizer Kinder,
wenn sie sich verletzten, immer ein
Pflaster oder einen Verband bekamen. Bei ihnen hiess es aber, geh
unter das kalte Wasser oder nimm
WC-Papier. Durch den Kindertreff
wussten sie nun, dass ich Kinder mit
Verletzungen auch verpflastere.
Und so beschlossen sie, sich selber
zu verletzen, nur ganz wenig und
auch nie zur gleichen Zeit. Sie fanden dann auch noch heraus, dass es
am besten mit einem Japanmesser
funktioniert. Mit diesen Verletzun-
Feste und Rituale
im Jahreskreis –
Erntedank
Eine Veranstaltung für Eltern, grosseltern
und Bezugspersonen mit Kindern ab ca.
3 Jahren, welche die verschiedenen Feste
im Jahreskreis feiern wollen. Mit Kinderprogramm.
sei fest und unentwegt.
Lass dir nicht
grauen,
und fürchte dich
nicht.
Denn gott ist mit
dir in allem,
was du tun wirst.
JOSUa, 1,9
Die Veranstaltung «herbst – erntedank»
findet statt am
Freitag, 16. September, 16.00-18.00 Uhr
im Kirchgemeindehaus paulus,
Freiestrasse 20, 3012 Bern.
anschliessend wird ein einfaches abendessen serviert.
Weitere informationen und anmeldung
bei: Christina Frank, tel. 031 350 43 04
E-Mail [email protected]
SOZiaLdiaKOnin ChriStina FranK
Unsere angebote finden Sie auch im
internet unter: www.petrus-kirche.ch
Es ist auch möglich, bei der Arbeit
Engeln zu begegnen: Vor 15 Jahren
tauchte ein 6jähriger Junge im Kindertreff auf. Ich hatte noch selten
ein so wildes Kind angetroffen: war
er eben noch in dieser Ecke, befand
er sich eine Nanosekunde später
schon auf einem Tisch. Eines Nachmittags stand er vor meinem Schalter und strahlte mich von unten herauf an wie eine Sonne. Und alles
was ich empfand war: «Weisch was,
Du bisch mis Ängeli». Unterdessen
ist dieser Junge ein 22jähriger junger Mann – aber hie und da fragt er
mich, ob er immer noch mein
«Ängeli» sei.
Fazit: in der Sozialarbeit ist es meiner meinung nach etwas vom Wichtigsten, daran zu glauben, dass jeder
mensch einen engel in sich trägt und
immer den Glauben an das Gute im
menschen zu behalten.
gen kamen sie dann zu mir und bekamen das erwünschte Pflaster oder
sogar einen Verband.
Ich stelle fest, dass sozialarbeiterisches Helfen unter Umständen für
andere Verletzungsgefahr bedeuten
kann...
Fazit: beim helfenden handeln muss
ich mir immer sehr bewusst sein,
was ich mit meiner hilfe bewirke und
auslöse.
Früher hatte es im Tiergehege beim
Krankenheim tilia Hühner und einen Hahn. Mindestens zweimal bekam ich einen Telefonanruf mit der
Bitte, doch endlich einzugreifen,
damit dieser Hahn mit seinem störenden Krähen am Morgen aufhört.
Ich verwies die Dame ans Krankenheim.
Fazit: die Vielfalt der Sozialarbeit
ist unermesslich und immer wieder
überraschend.
Ein Erlebnis gibt es aber, welches
für mich in meinen 20 Berufsjahren
das bedeutendste war und welches
ich nie vergessen werde. Zum Abschluss eines Anlasses vor zwei Jahren zum Thema Nahost sprach Barbara Preisig ein Gebet. Die absolute
Stille während dieses Gebets aus Indien hat mich tief beeindruckt:
Ja, geheiratet wäre ich auch fast geworden. So berichtete mir die damalige Kioskfrau, dass ein älterer
Herr ihr erzählt hatte, dass er, wäre
er nicht schon verheiratet, die Frau
Gerber auch genommen hätte...
Fazit: beziehungspflege in der Sozialarbeit ist wichtig, aber ebenso
wichtig ist es, diese bewusst und mit
einer professionellen Grundhaltung
zu gestalten.
möge der, welcher unser Vater
für die Christen ist, adonai für die
Juden, allah für die muslime,
buddha für die buddhisten, brahma
für die hindus, möge dieses allmächtige und allwissende Wesen,
das wir als Gott anerkennen,
den menschen den Frieden geben
und unsere herzen in einer
geistigen Geschwisterschaft
vereinen.
Zitiert nach «Verstehen durch stille»
(Loccumer Brevier, 2005)
Es gibt auch berührende Momente
wie dann, als ich gebeten wurde,
den Pin Code in das neue Handy
einzugeben. Oder dann, als eine
Frau mich bat, ihr zu helfen, den
Hausschlüssel aus der Hand ihres
dementen Ehemannes zu bekommen.
Fazit: Sozialarbeit lebt nicht vorwiegend von den grossen events, sondern wird geprägt von vielen kleinen
Schritten.
SOZiaLarbeiterin marLieS Gerber
eindrücke aus dem Sommerlager der Kirchgemeinde petrus
vom 2. bis 9. Juli 2016
Wir haben auf der Elsigenalp eine Woche
voller abenteuer rund um die geschichte
von Ronja Räubertochter erlebt.
schätze mussten zurückerobert und die
Borkaräuber besiegt werden. Wir bastelten Räubertrommeln, Pfeilbogen und
Beile, verzierten schatztruhen und nähten Räubertaschen. Dazwischen blieb viel
Zeit zum spielen: Fussball, Badminton,
Brändi Dog, Kubb und schnapp, Land,
Fluss gehörten zu den Favoriten.
Verschiedene ausflüge bereicherten unser Programm. so konnten wir dabei zusehen, wie alpkäse hergestellt wird, uns
in den beiden seen abkühlen und das Elsighorn besteigen.
Voller Energie und Freude nahmen die Lagerteilnehmer am vielfältigen Programm
teil. Es wurde viel gelacht, die stimmung
war toll und alle genossen die gemeinsame Zeit. alle freuen sich bereits aufs
sommerlager 2017.
arbeit mit Kindern Und JUGendLiChen
Sarah WYSS
alle unsere abenteuer sind nachzulesen in unserem tagebuch auf der Website
www.petrus-kirche.ch
FOtO ZVg
KIRCHGEMEINDE PETRUS
«Ronjas Räuberbande»
15
august 2016 | www.petrus-kirche.ch
Beratungs- und Sozialdienst
Bea Friedli, Brunnadernstrasse 40,
3006 Bern, Telefon 031 350 43 07,
E-Mail [email protected]
Arbeit mit Seniorinnen und Senioren
Franziska Grogg, Brunnadernstrasse 40,
3006 Bern, Telefon 031 350 43 03
E-Mail [email protected]
Arbeit mit Freiwilligen und Familien
Christina Frank, Brunnadernstrasse 40,
3006 Bern, Telefon 031 350 43 04,
E-Mail [email protected]
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Sarah Wyss, Brunnadernstrasse 40,
3006 Bern, Telefon 031 350 43 05,
E-Mail [email protected]
Treffpunkt Wittigkofen
Jupiterstrasse 15, 3015 Bern.
Marlies Gerber und
Elisabeth Wäckerlin Forster
Treffpunktleitung, Gemeinwesenarbeit.
Skaidridt Zysset, Sekretariat
Bürozeiten: Mo und Fr, 13.00–18.00 Uhr,
Di und Do, 13.30–16.30 Uhr.
Bürozeiten für Vermietungen und
Schlüsselabgaben: nur Mo und Fr,
13.00–18.00 Uhr (oder nach Vereinbarung),
Telefon 031 941 04 92,
E-Mail [email protected]
Sekretariat
Christine Stämpfli
Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern,
Telefon 031 350 43 01,
E-Mail [email protected]
KUW-Unterricht
Marianne Lobsiger,
Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern,
Telefon 034 422 72 74,
E-Mail [email protected]
KUW-Sachbearbeiterin
Monica Teuscher-Kammer,
Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern,
Telefon 031 350 43 06 (Do 9.00–10.00 Uhr),
E-Mail [email protected]
Organistin
Sarah Brunner
Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern
Telefon 079 323 40 88
E-Mail [email protected]
Sigristen/Vermietungen
János Kedves und Monika Kauer
Telefon 079 755 59 18 /031 350 43 00
E-Mail [email protected]
Wanderung Donnerstag, 18. August
Nach zehn Jahren Abstinenz besuchen
wir den Mont Racine zum zweiten Mal.
Noch immer bildet er mit seinen 1438
Metern einen der vielen Marksteine im
Jura-Höhenweg Basel – Genf. Und ist bequem erreichbar! Wegzeit: rund 4 Stunden. (Individuelle Abkürzungen möglich.)
Treffpunkt: 7.45 Uhr Bahnhof Bern
Abfahrt 7.53 Uhr per Bahn nach La
Chaux-de-Fonds. Weiterfahrt auf Schmalspur nach La Corbatière. Wir beginnen
die Wanderung auf 1081 Metern und erreichen in regelmässigem, gemächlichem
Anstieg den Kretenweg kurz hinter der
Tête de Ran. Wir folgen ihm bis zum Mont
Racine, unserem Rastplatz. Dann zur
Grande Sagneule (1307 m) hinunter und
mit kleiner Gegensteigung auf die Weiden
der Combe des Fies. Nach kurzem Waldstück finden wir bei La Tourne (1129 m)
eine Bushaltestelle an der Linie Le Locle
Les Gorges de l’Areuse
Kurzwanderung Mittwoch, 10. August
Treffpunkt: 8.40 Uhr Bahnhof Bern.
Diesmal eine etwas anspruchsvollere
Kurzwanderung: Wir fahren 8.53 Uhr ab
Bern über Neuchâtel nach Noiraigue (725
m). Von dort wandern wir in gut 3½ Stunden (ohne Halte) die romantische JuraSchlucht hinunter bis zur Talsohle (470 m)
und erreichen nach kurzem Aufstieg den
SBB-Bahnhof von Boudry (491 m). Der
Weg ist gut gebaut und oft mit Geländer
gesichert, führt über mehrere Treppen
und kleine Brücken, ab und zu mit einer
kleinen Gegensteigung, immer der Areuse
entlang. Trittsicherheit ist vorausgesetzt,
Stöcke sind nur streckenweise nützlich.
– Neuchâtel. Rückfahrt per Bus und Bahn
nach Bern.
Mitbringen: gute Wanderschuhe, Stöcke
empfohlen, Sonnen- und Wetterschutz,
Verpflegung aus dem Rucksack, Billette
Bern – La Corbatière und La Tourne –
Neuchâtel – Bern.
Alle Wandertüchtigen sind freundlich eingeladen. Es ist keine Anmeldung nötig.
Jede/r ist für sich selber verantwortlich.
Routenänderungen bleiben vorbehalten.
Achtung: Die Reise lohnt sich nur bei
günstigen Verhältnissen.
Auskünfte erteilen:
Elsbeth Jauch, Telefon 031 351 13 12, oder
Andreas Rapp, Telefon 031 351 30 23.
Sie geben am Vorabend ab 17.00 Uhr über
die Durchführung Auskunft.
Vorankündigung: Nächste Wanderung:
Mittwoch, 21. September
Sozialdiakonin Christina Frank
Rückfahrt etwa um 16 Uhr ab Boudry.
Mitbringen: gutes Schuhwerk, Sonnenund Regenschutz, Verpflegung aus dem
Rucksack; evtl. Wanderstöcke. Billett:
Bern – Noiraigue (über Neuchâtel) und
Boudry – Bern (über Neuchâtel).
Die Kurzwanderung findet bei jedem Wetter statt.
Teilnahmebedingungen: wie bei den übrigen Wanderungen.
Auskunft: Madeleine und Alfred Stückelberger, Telefon 031 941 24 09, und
Elsbeth Heimann, Telefon 031 941 26 39.
Vorankündigung
Die nächste Kurzwanderung findet voraussichtlich in der ersten Oktober-Woche
statt.
Sommerfest
mit dem Kirchgemeindeverein Petrus
Freitag, 19. August, 14.30 Uhr
Kirchgemeindehaus
BILD ZVG
Mont Racine 2.0
mitarbeitende
Bei schönem Wetter draussen unter der
Kirchenlaube.
Wir freuen uns auf Sie!
Das Volksmusikensemble GüätunabuQuartett aus dem Oberwallis
mit Anselmo Loretan, Klarinette,
David Elsig, Hackbrett und Cajon,
Sarah Brunner, Klavier und
Regula Fercher, Kontrabass
spielt Musik aus dem Wallis mit Arrangements alter Oberwalliser Tänze. Es erklingt auch Musik aus der Schweiz wie
Schottisch, Polka, Jodel sowie Traditionelles und Neues, Einheimisches, aber
auch Musik mit irischen und spanischen
Rhythmen und Melodien.
Anmeldungen bis 10. August
mit dem Anmeldetalon oder per
Telefon 031 350 43 03 oder
E-Mail: [email protected]
Kirchgemeindeverein Petrus
Franziska Grogg und Team
Anmeldetalon für das Sommerfest vom 19. August 2016, 14.30 Uhr
Bis 10. August senden an: Kirchgemeinde Petrus, Franziska Grogg, Brunnadernstrasse 40,
3006 Bern, Telefon 031 350 43 03, E-Mail [email protected]
Name:
Vorname:
Adresse:
Telefon:
Anzahl Personen:
Abholdienst mit dem Bärentaxi (CHF 3.– pro Person und Fahrt)
Ich wünsche zuhause abgeholt zu werden Ich möchte nach Hause gebracht werden
Datum:
Unterschrift:
Veranstaltungen im Kirchgemeindehaus
Brunnadernstrasse 40
Christliche Kontemplation
Petruskirche
Montag, 8. August, 18.00–19.00 Uhr
sozialdiakonin Christina Frank
Auskunft: Pfrn. Barbara Milani-Cajöri,
Telefon 031 941 22 31 oder
E-Mail [email protected]
Auf Gotthelfs Spuren ins Emmental
Samstag, 3. September, 8.30-18.00 Uhr
Café littéraire
Montag, 8. August, 9.00 Uhr
Achtung: Buch ausgewechselt!
«Der Sturm», William Shakespeare
Reclam 46
Alle Interessierten sind herzlich
will­kommen. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Tagesausflug
der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche Bern
und der Kirchgemeinde Petrus.
Die beiden Gemeinden werden mit zwei
Cars Lützelflüh und via Waldhaus die
Schaukäserei Affoltern besuchen.
Unter kundiger Leitung werden wir Einblicke in Jeremias Gotthelfs Wirken als
Pfarrer und Schriftsteller im Emmental
gewinnen.
Kinder in Begleitung ihrer Eltern oder
Grosseltern sind herzlich willkommen.
Weitere Informationen:
W. Lienemann, Telefon 031 351 72 15 oder
E-Mail [email protected]
Quartiergrillabend
Freitag, 12. August, ab 18.00 Uhr
Herbsttagung für Frauen
Samstag, 15. Oktober, 11–17.30 Uhr
1. August Umzug
Montag, 21.15 Uhr
Bekannte treffen – Nachbarn kennen lernen – einen gemütlichen Abend im Freien
geniessen.
«Anait – Schäferstochter und Königin»
Herzliche Einladung an alle Frauen zu einer Vertiefung mit einem der schönsten
Märchen aus Armenien
Start beim Wendeplatz, Hausnummer 7
Alle Kinder, die am Umzug teilnehmen, erhalten am Schluss ein 1.-August-Gebäck.
Anmeldung bitte bis 12. August an
Sekretariat KG Petrus, Christine Stämpfli,
Telefon 031 350 43 01
E-Mail [email protected]
Flyer liegen auf.
Leitung Ruth Sieber
Quartiertreff Thunplatz
Samstag, 27. August, ab 11. Uhr
Der Quartiertreff Thunplatz feiert sein
Sommerfest, mit Musik, Shows, Kinderprogramm und kulinarischen Köstlichkeiten.
Mit dabei sind die Kirchgemeinde
Petrus und die Pfarrei Bruder Klaus
mit dem Riesen-Kugellabyrinth, einer Sugus-Schleuder und einem spannenden
Quiz.
Jung und Alt sind herzlich eingeladen!
Für den Kirchgemeinderat
Sozialdiakonin Christina Frank
Präsident Wolfgang Lienemann
treffpunkt wittigkofen
Senioren-Treff Wittigkofen
Freitag, 26. August, 14.30 Uhr
Bei schönem Sommerwetter: hinter dem
Treffpunkt Wittigkofen und bei unsicherem, regnerischem Wetter: im Treffpunkt
Wittigkofen
Vorhanden: Grill, Tische und Stühle
Mitbringen: Eigenes Essen und eigene
Getränke
Auskunft:
Marlies Gerber, Telefon 031 941 04 92 oder
E-Mail [email protected]
Leitung: Ruth Allemann, Märchenerzählerin und Elisabeth Wäckerlin,
Sozialdiakonin
Kosten: CHF 30.— (Mittagessen
inbegriffen)
Anmeldung: bis Do, 22. September an:
Elisabeth Wäckerlin, 031 941 04 92,
E-Mail [email protected]
Sozialdiakonin Elisabeth Wäckerlin
Treffpunkt, Quartierverein und
Film: Ein Sommer in New York
Der preisgekrönte Film erzählt von der
Freundschaft zwischen einem einsamen
Professor und illegalen Einwanderern.
Auskunft:
Bea Friedli, Telefon 031 350 43 07
E-Mail [email protected]
Bei Bedarf organisieren wir gerne einen
Abholdienst.
Leitung
Bea Friedli und Marlies Gerber
Betriebszentrale Wittigkofen
Michaela Schmid
Praktikum im Treffpunkt Wittigkofen
vom 1.08.2016–31.01.2017
Frau Michaela Schmid wird ab 1. August
als Sozialarbeiterin in Ausbildung im
Treffpunkt-Team mitarbeiten. Sie studiert
an der Fachhochschule Bern Soziale Arbeit und dazu gehört im Rahmen der Ausbildung ein Praktikum.
Frau Schmid wohnt in Frutigen, liebt die
Natur, singt und musiziert gerne.
BILD: ZVG
August
Mo, 1. 1. August Umzug
So, 7. Reformierter Gottesdienst,
9.30 Uhr
Di, 9. bis
Do, 11.Sommerplauschtage für Kinder
von 10.00–17.00 Uhr
Fr, 12. Quartiergrillabend, 18.00 Uhr
Sa, 20. Risotto-Essen
Do, 25. Café contact des francophones, 9.30 Uhr
Fr, 26.Senioren-Treff, 14.30 Uhr
FOTO: ZVG
Jupiterstrasse 15
Risotto-Essen
Samstag, 20. August, 16.30 Uhr
Apéro ab 16.00 Uhr im Saalistock.
Ihr seid alle willkommen.
Quartierverein Wittigkofen
Öffnungszeiten des Treffpunktbüros in
den Sommerferien vom 4. Juli bis
12. August: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 13.00–16.00 Uhr.
Sie hat bereits beim Festival der Kulturen
mitgearbeitet, freut sich auf das Praktikum und ist gespannt, was das halbe Jahr
alles beinhalten wird.
Sozialarbeiterin Marlies Gerber

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