DBfK Südwest – stark in Bildung

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DBfK Südwest – stark in Bildung
DBfK Südwest – stark in Bildung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,
heute stellen wir Ihnen wieder das aktuelle Halbjahresprogramm vor. Doch nicht
nur die Bildungsangebote sind neu, auch unsere Homepage (www.dbfk.de)
haben wir ganz neu gestaltet. Sie finden dort alle Veranstaltungen des DBfK leicht
und übersichtlich. Je nach Region können Sie sich die Fort- und Weiterbildungen
anzeigen lassen. Darüber hinaus haben wir unsere Schulungsräume in StuttgartSillenbuch attraktiver gestaltet und mit modernem Mobiliar und neuer Präsentationstechnik ausgestattet.
Auf folgende Bildungsangebote weisen wir Sie jetzt schon besonders hin:
am 2. September 2015 wird der 2. Gießener Schülerkongress stattfinden. Nach
dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr werden wir regelmäßig im Herbst
einen Schülerkongress in Gießen anbieten. Pflegepädagoginnen und Pflegepädagogen bitte diesen Termin schon im Kalender vormerken! Details finden Sie auf
unserer Homepage.
Bereits zum zweiten Mal werden wir die Weiterbildung Pflegerische Leitung
einer Station/Einheit in Kooperation mit den ALB FILS KLINIKEN anbieten. Am
19. Oktober 2015 startet dieser Stationsleitungskurs in Göppingen.
Ganz neu im Programm finden Sie in Stuttgart die Fortbildung Der Ausstieg
aus dem Hamsterrad… - den Stress entmachten. Durch zahlreiche Telefongespräche erfahren wir vom großen Stress am Arbeitsplatz. Aus diesem Grund haben
wir speziell zu diesem Thema eine Fortbildung konzipiert.
Unsere Bildungsangebote bieten wir zusammen mit folgenden Kooperationspartnern an: Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH, AGAPLESION AKADEMIE
HEIDELBERG, Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement Lahr,
Marienhospital Stuttgart, Hochschule Esslingen – Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e. V. (BeKD) und
die Pflegezeitschrift (Kohlhammer Verlag).
Beachten Sie bitte unsere Veranstaltungen vor Ort. Die Regionalveranstaltungen
bieten die Möglichkeit zum Austausch und zur Information über die berufspolitischen Aktivitäten des DBfK Südwest. Diese Veranstaltungen finden Sie unter der
Rubrik DBfK – stark vor Ort auf Seite 29.
Wir würden uns freuen, Sie in unseren neu eingerichteten Seminarräumen in
Stuttgart-Sillenbuch begrüßen zu dürfen.
Klaus Kraft
Bildungsreferent
1
TERMINKALENDER
DATUM
TITEL
KursNr.
Seite
Juli
DATUM
TITEL
KursNr.
Seite
November
02.07.2015
Mitgliederversammlung und Sommerfest
-
29
04.11.2015
Versorgung von Patienten mit Port
22.07.2015
Pflegetreff Frankfurt
-
29
04.11.2015
Pflegetreff Frankfurt
August
06.08.2015
AG Junge Pflege - Stammtisch
-
29
12.08.2015
Pflegetreff Saarland
-
29
September
10.09.2015
Pflegestammtisch Gießen
25.09.2015
Versorgung von Patienten mit Port
28.092015 – Wundexperte ICW – Basisseminar
02.12.2015
-
29
15-2.0021
4
-
26
15-2.0026
4
-
29
10.11.2015 – Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
13.11.2015
ME 2: Expertenwissen Darm
15-2.0016
20
16.11.2015 – Schmerz
17.11.2015
15-2.0027
9
17.11.2015
„Gewalt in der Pflegesituation“
15-2.0028
10
19.11.2015
Pflegestammtisch Gießen
23.11.2015 – Pflegewissenschaft und Pflegeforschung
25.02.2016
29
15-2.0019
16
Dezember
08.12.2015
Neuerungen in der Pflegeversicherung
15-2.0029
11
09.12.2015
Grundlagen und Praxis des EKG
15-2.0030
12
29
10.12.2015
EKG-Veränderungen
15-2.0031
13
15-2.0022
5
10.12.2015
AG Junge Pflege – Adventscafé
-
29
-
18
12.10.2015 – Moderation und Präsentation
13.10.2015
15-2.0020
17
13.10.2015 – Beratung in der Pflege
15.10.2015
15-2.0017
Oktober
01.10.2015
05.10.2015
AG Junge Pflege – Stammtisch
Der Ausstieg aus dem Hamsterrad…
05.10.2015 – Fachkraft für Kontinenzförderung
09.10.2015
14.10.2015
Pflegetreff Saarland
17.10.2015
Forum Endoskopie
14
28
19.10.2015 – Pflegerische Leitung einer Station/Einheit
28.04.2017
15-3.0002
24
20.10.2015 – Basale Stimulation in der Pflege 22.10.2015
Aufbauseminar mit Aromapflege
15-2.0023
6
21.10.2015 – Cercur-Basiskurs
April 2016
15-2.0003
27
21.10.2015
Sozialrecht
15-2.0024
7
21.10.2015
Mitgliedertreffen Ravensburg
Seite30
Hinweis zu den Registrierungspunkten
Seite 31
Rücktrittsklausel/Geschäftsbedingungen
Seite32
29
26.10.2015 – Pflegeethik im Kontext von Verantwortung
23.02.2016 und Steuerung
15-2.0018
15
30.10.2015
15-2.0025
8
2
Seite 29
29
15-4.0004
Auffrischungskurs Injektionstechniken
DBfK Südwest – stark vor Ort
Arbeitsgruppen
3
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
15-2.0021 und 15-2.0026
15-2.0022
Versorgung von Patienten mit Port
Der Ausstieg aus dem Hamsterrad
Durch die Einführung der DRG´s steigt die Zahl von behandlungsbedürftigen Menschen in der ambulanten und stationären Pflege. Die Anlage eines Port-Systems ermöglicht Patient/innen aber auch die frühere Entlassung aus dem Krankenhaus, was
eine psychische Entlastung bedeuten kann. Damit nimmt die Medikamenten- und
intravenöse Nahrungsmittelversorgung mittels Port außerhalb des Krankenhauses
zu. Im Vordergrund stehen bei dieser Fortbildung die pflegerischen Grundlagen bei
der Versorgung von Patient/innen mit Port-System, inklusive praktischen Übungen.
Inhalt
Verabreichung von Infusionen über das Port-System
Medikamentengabe
Verbandwechsel
Berechnung von Ernährungsplänen bei verschiedenen Krankheitsbildern
Psychische Komponenten bei der pflegerischen Versorgung von Patient/innen
mit Port-Anlage
… den Stress entmachten
Die Anforderungen im Pflegeberuf sind in den letzten Jahren um ein Vielfaches
gestiegen. Das Risiko an Körper und Psyche zu erkranken ist signifikant hoch. Viele
sind bereits betroffen und durch ein Burn-out geschwächt oder ausgefallen. Doch
was veranlasst Pflegekräfte bis an die Grenzen des Machbaren zu gehen? Woran
liegt es, dass wir die eigenen Grenzen immer wieder erweitern, eigene Bedürfnisse
ignorieren und eine Selbstfürsorge aus den verschiedensten Motiven in der Prioritätenliste nach hinten verschieben? Wir werden an diesem Tag die Perspektive
verändern und den Pflegeprozess für uns umschreiben. Dabei kommen wir uns mit
Humor selbst auf die Schliche, überprüfen erlernte Verhaltensweisen, übernommene Glaubensmuster und berufliche Prägungen. Wir machen den „Stresstest“,
überlegen uns „Bedürfnis-Standards“, schaffen Visionen und realistische Gesundungsmaßnahmen.
Das Seminar
soll Sie unterstützen bei der Bewusstwerdung ihrer individuellen und berufs-
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/innen
Referent
Achim Rekow
Lehrer für Pflegeberufe
gruppenspezifischen Hintergründe und Möglichkeiten
wird Sie anleiten zu mehr Achtsamkeit mit sich
wird Sie unterstützen bei der Suche Ihrer kreativen Möglichkeiten
zeigt Ihnen die Wirksamkeit von Entspannungstechniken
ist gespickt und unterlegt mit Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen aus
der Gehirnforschung, der Pflegewissenschaft und der westlichen Psychologie
sowie der yogischen Philosophie und dem psychologischen Ayurveda
Kurs-Nr.
Termine
Ort
15-2.0021
15-2.0026
25.09.2015
04.11.2015
Stuttgart
Mainz
Zeit
10.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 90,00
Nichtmitglieder
EUR 105,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 7 Punkte geltend machen.
Referentin
Doris Rudy
Gesundheits- und Krankenpflegerin, selbstständig arbeitend als Familien- und
Sozialberaterin/Mediatorin; psych.-spirit. Ayurvedatherapeutin, Pflegepädagogin,
Dozentin an Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung.
TerminOrtZeit
05.10.2015 Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
4
5
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
15-2.0023
15-2.0024
Basale Stimulation®
Aufbauseminar mit Aromapflege
Sozialrecht
Das Konzept der Basalen Stimulation® in der Pflege ist darauf ausgerichtet, frühgeborenen und erheblich in ihrer Gesamtsituation beeinträchtigten Kindern und
Erwachsenen über elementare Wahrnehmungsangebote Kontaktmöglichkeiten mit
ihrer Umwelt zu erschließen. Dabei ist es für die Pflegenden von grundlegender
Wichtigkeit, Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung anderer zu erspüren.
Am dritten Tag des Aufbauseminars findet ein Tag zu Aromapflege statt, der auch
separat besucht werden kann.
Die Aromapflege hat zum Ziel, Gesundheit zu erhalten und Beschwerden zu lindern.
Dabei kommen natürliche Duftstoffe (überwiegend ätherische Öle) zum Einsatz.
Aromapflege ist immer als eine begleitende Maßnahme neben der medizinischen
Behandlung zu verstehen.
Voraussetzung zur Teilnahme
Es können nur Personen teilnehmen, die das dreitägige Basisseminar absolviert
haben.
Weitere Informationen
Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen Sie Wollsocken und eine Decke
mit.
Inhalt
Das Sozialrecht umfasst inzwischen 12 Gesetzbücher, die Unterstützung in unterschiedlichen Lebenslagen regeln.
Schwerpunkte
Einführung in die Sozialgesetzbücher
Sozialgesetzbuch V
Sozialgesetzbuch XI
Praktische Beispiele für die Anwendung der Sozialgesetzbücher
Referentin
Julia Brugger
BKK Landesverband Süd, Regionaldirektion Baden-Württemberg
Termin
Ort
21.10.2015
Stuttgart
Zeit
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
Referent/in
Frank Kirsch
Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisbegleiter für Basale Stimulation® in der Pflege
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Regine Hammer
Gesundheits- und Krankenpflegerin und Aromatherapeutin
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
Termin
20.10. bis 22.10.2015
Ort
Schwäbisch Hall
Zeit
08.30 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
Nichtmitglieder
EUR 230,00
EUR 250,00
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
6
7
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
15-2.0025
15-2.0027
Auffrischungskurs
Injektionstechniken
Schmerz
In diesem Auffrischungskurs haben Sie die Gelegenheit, ihre Kenntnisse in Sachen
Injektionen aufzufrischen und Unsicherheiten zu überwinden. Gleichzeitig werden
ihnen die wichtigsten Rechtsgrundlagen sowie die sich daraus ergebenden Rechte
und Pflichten rund um das Thema Injektionen aufgezeigt.
Methoden
Fachvortrag, Lehrvideo, Diskussion, praktische Übungen
Referenten
Achim Rekow
Lehrer für Pflegeberufe
Inhalt
Schmerzen beeinflussen das psychische, physische und soziale Befinden und somit
die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen.
Schwerpunkte 1.Tag
Expertenstandard Schmerzmanagement
Möglichkeiten der Schmerzeinschätzung
Formen und Möglichkeiten der Schmerztherapie
Schwerpunkte 2.Tag
Frank Stricker
Lehrer für Pflegeberufe, BBA
Komplementäre Begleittherapien (Allgemeines)
Medikamentöse Therapieformen (Allgemeines)
Medikamentöse Therapie
Therapieformen / Therapie-Fallbeispiele
TerminOrt
Referent/in
30.10.2015 Stuttgart
Kornelia Lewandowicz
Gesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie,
Pain Nurse Plus
Zeit
10.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 7 Punkte geltend machen.
OA Dr. med. Stefan Junger
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Schmerztherapeut,
Leiter der Schmerzambulanz Klinikum Stuttgart
TermineOrt
16./17.11.2015 Stuttgart
Zeit
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 164,00
Nichtmitglieder
EUR 194,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 10 Punkte geltend machen.
8
9
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
15-2.0028
15-2.0029
„Gewalt in der Pflegesituation“
Neuerungen in der Pflegeversicherung
im Beratungsgespräch heraushören, geschickt
aufgreifen und Entlastung anbieten
Pflegebedürftigkeit sowie die Übernahme von Pflegeverantwortung stellen Menschen vor große Herausforderungen. Für alle im familiären Hilfesystem beteiligten
Personen zählen diese Herausforderungen zu den kritischen Lebensereignissen, die
es zu bewältigen gilt. Alle Beteiligten sind gefordert, sich auf neue Situationen einzustellen und Veränderungen zu gestalten. Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf
sind abhängig vom guten Willen und den Fähigkeiten ihrer Pflegeperson. Erkrankungen schränken ihre Selbstbestimmung und Willensäußerung ein. Situationen
der Überforderung oder Fehleinschätzung können sich dramatisch für alle Beteiligten auswirken. Innerhalb von Beratungsgesprächen können diese Situationen
verdeckt anklingen.
Dieses Seminar will Sie dazu befähigen, das Thema „Gewalt in der Pflegesituation“
in Beratungsgesprächen zu erkennen, anzusprechen und gemeinsam mit dem Ratsuchenden Entlastungen zu erarbeiten.
Inhalt
Nach einer allgemeinen Einführung in die Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) werden in diesem Seminar alle bereits in 2015 in Kraft getretenen Neuerungen (Pflegestärkungsgesetz I) vorgestellt. Es werden insbesondere die Leistungsausweitungen
für die Pflegebedürftigen selbst sowie ihre Angehörigen Thema sein.
Darüber hinaus wird ein aktueller Ausblick auf die geplanten Änderungen in 2016
und 2017 gegeben.
Die bis dahin bekannten Neuregelungen zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
und dem damit verbundenen neuen Begutachtungsverfahren werden vorgestellt
und die damit einhergehenden Änderungen diskutiert.
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/innen
Referentin
Inhalt
Begriffsklärungen, Formen von Gewalt
Typen von „Viktimisierungen“ in professionellen wie privaten
Pflegebeziehungen
Julia Brugger
Leistungen, Prävention, Selbsthilfe BKK Landesverband Süd, Regionaldirektion
Baden-Württemberg
Erkennen von Risikofaktoren der Misshandlung oder Vernachlässigung
Kommunikationshilfen zur Thematisierung von Gewalt in der Beratung
Prävention und Interventionsmöglichkeiten (z.B. Sicherheitsplanung)
Gesprächstraining zur Thematisierung von Gewalt in der Beratung
Termin
Ort
08.12.2015
Stuttgart
Referentin
9.00 bis 16.30 Uhr
Adelheid von Spee M.A.
Germanistin, Gerontologin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, Coach
Teilnahmegebühr
Termin
Ort
17.11.2015 Mainz
Zeit
9.30 bis 17.00 Uhr
Zeit
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
10
11
FORTBILDUNGEN
FORTBILDUNGEN
15-2.0030
15-2.0031
Grundlagen und Praxis des EKG
EKG-Veränderungen bei Auftreten
von Herzrhythmusstörungen
– Grundlagenseminar –
– Aufbauseminar –
Inhalt
Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen des EKG. Anschließend kann das
Aufbauseminar „EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen“
belegt werden.
Schwerpunkte
Anatomie des Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystems
- Wo findet die Erregungsbildung statt und wie erfolgt die Impulsweiterleitung?
Indikationen für die Durchführung eines EKG
- Wann ist ein EKG wirklich unverzichtbar?
Standard- und Ergänzungsableitungen
- Welche Herzregionen werden durch sie repräsentiert?
- Unterschied zwischen bi- und unipolaren EKG-Ableitungen
- Woran kann ein „verpoltes“ EKG erkannt werden?
Welche Besonderheiten sind bei der EKG-Registrierung zu beachten?
- Vorbereitung und richtige Durchführung der EKG-Registrierung
- Wodurch tritt eine Fehlinterpretation des PC-EKG auf?
Definition des EKG und seiner Bestandteile
- Zuordnung der EKG-Bestandteile zur Herzaktivität
Mögliche Artefakte im EKG und ihre Folgen
- Ursachen, erkennen und vermeiden
Grundsätze und Systematik der EKG-Auswertung
- Worauf ist unbedingt bei der EKG-Analyse zu achten?
- Welche EKG-Veränderungen habe ich unverzüglich dem Arzt mitzuteilen?
Referent
Jürgen Häbe
MTA-F, Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen-Schwenningen GmbH
TerminOrtZeit
09.12.2015
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
Inhalt
Diese Fortbildung baut auf das Grundlagenseminar „Grundlagen und Praxis
des EKG“ auf. Teilnehmer/innen sollten zuvor dieses Seminar besucht haben.
Schwerpunkte
Ätiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arrhythmieentstehung
Praxis und Problematiken des EKG-Monitorings
- Welche Fehler treten meistens auf?
- Warum erkennt der Überwachungsmonitor nicht alle EKG-Veränderungen?
Anforderungen an das EKG-Signal für eine optimale Rhythmusanalyse
- Auf was habe ich unbedingt zu achten?
Wie und woran erkenne ich bradykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am
Überwachungsmonitor?
- Grundsätze und richtige Systematik der EKG-Analyse
- Gemeinsames Auswerten von EKG-Beispielen
- Mögliche therapeutische Maßnahmen
- Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch
Wie und woran erkenne ich tachykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am
Überwachungsmonitor?
- Grundsätze und richtige Systematik der EKG-Analyse
- Tachykardien mit schmalen QRS-Komplexen
- Tachykardien mit breiten QRS-Komplexen
- WPW-Syndrom
- Gemeinsames Auswerten von EKG-Beispielen
- Mögliche therapeutische Maßnahmen
- Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch
Referent
Jürgen Häbe
MTA-F, Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen-Schwenningen GmbH
TerminOrtZeit
10.12.2015
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 75,00
Nichtmitglieder
EUR 90,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen.
12
13
MODULE
MODULE
15-2.0017
15-2.0018
Beratung in der Pflege
Pflegeethik im Kontext von
Verantwortung und Steuerung
Diese Fortbildung entspricht Modul 2 der modularisierten Weiterbildung
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 23
Neben einer hohen fachlichen Kompetenz von Pflegenden gewinnt die Beratung in
der Pflege eine zunehmende Bedeutung. Der Beratungsbedarf von Pflegebedürftigen, chronisch Kranken, Angehörigen und Ehrenamtlichen nimmt durch Umstrukturierungen im Gesundheitswesen und die demografische Entwicklung stetig zu.
Transparente Qualitätsanforderungen, wie z.B. die nationalen Expertenstandards in
der Pflege, fordern ausdrücklich Beratungskompetenzen von Pflegenden ein. Professionell Pflegende erhalten in dieser Fortbildung Grundlagenwissen zum Thema
Beratung, welches in praxisrelevanter Form aufbereitet ist. Darüber hinaus bieten
sich zahlreiche Gelegenheiten, eigene Erfahrungen und das eigene Verhalten zu reflektieren und neue Methoden einzuüben.
Inhalt
Was ist Beratung? - Begriffserklärung
Grundlagen der Kommunikation und Interaktion
Beratung in der Pflege
Beratungskonzepte
Beratungsprozess
Planung einer Beratungssituation
Gesprächsführung
Methodik (z.B. Einsatz von Medien in der Beratung)
Rahmenbedingungen für Beratung in der Pflege
Arbeitsmethoden und Gestaltung
Fachvortrag, Rollenspiele, Fallbesprechungen, Textanalyse, Diskussion,
Gruppenarbeit und Eigenreflexion
Praxisbezogene Lernaufgabe
Diese Fortbildung / dieses Modul findet im Rahmen der Weiterbildung
pflegerische Leitung einer Station/Einheit statt.
Die Teilnehmenden sind fähig und bereit
im Alltag auftretende ethische Fragestellungen zu erkennen und zu benennen
diese Situationen ethisch verantwortlich zu reflektieren
ethische Situationen zu moderieren und zu steuern
Schwerpunkte
Tag 1: Ethisch verantwortete Entscheidungen
Tag 2:
Ethik in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Tag 3: Pflegeethische Verantwortung und Steuerung im Kontext einer
Organisationsethik
Tag 4 + 5: Pflegeethik im Kontext von Führungsverantwortung in Anwendung und Training
Das Modul schließt mit einem Leistungsnachweis ab. Die Teilnehmenden erhalten
bei erfolgreicher Teilnahme ein DBfK-Zertifikat.
Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden. Kontaktieren Sie uns diesbezüglich bitte vor der Anmeldung.
Referent/in
Adelheid von Spee M.A.
Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Mediatorin / ILP ®-Coach, pflegeArt Beratung und Seminare
Manfred Baumann
Gesundheits- und Krankenpfleger, Ev. Diplomtheologe,
Ethikberater im Gesundheitswesen, M.Sc Pflegewissenschaft
Planung einer Beratungssituation
TermineOrt
Modulabschluss
26.10. bis 28.10.2015 und 22.02. bis 23.2.2016 Diskussion einer geplanten Beratung
Stuttgart
Zeit
Referentin
9.00 bis 16.30 Uhr
Dr. Regina Becker
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Pädagogin
Teilnahmegebühr
Termin
Ort
Zeit
13.10. bis 15.10.2015
Stuttgart
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder und Mitarbeiter/innen AGAPLESION
EUR 245,00
NichtmitgliederEUR 280,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
DBfK-Mitglieder
EUR 380,00
Nichtmitglieder
EUR 420,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 12 Punkte geltend machen.
14
15
MODULE
MODULE
15-2.0019
15-2.0020
Pflegewissenschaft und
Pflegeforschung
Moderation und Präsentation
Diese Fortbildung / dieses Modul findet im Rahmen der Weiterbildung
pflegerische Leitung einer Station/Einheit statt.
Veranstalter:
Ziel
Die Teilnehmenden
setzen sich mit aktuellen Entwicklungen der Pflegewissenschaft auf
nationaler und internationaler Ebene auseinander
integrieren pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Konzepte in ihr
professionelles pflegerisches Handeln und evaluieren diese
reflektieren die Bedeutung von Pflegeforschung
planen die Umsetzung wissenschaftlich bewiesener Methoden und
Verfahren in der Praxis
Schwerpunkte
Tag 1: Grundlagen der Pflegewissenschaft
Tag 2:
Theoriebildung in der Pflege
Tag 3: Pflegeforschung und Pflegepraxis
Tag 4:
beweisgestützte Pflegepraxis
Tag 5:
beweisgestützte Konzepte in der Anwendung - Diskussion der
Praxisaufgabe
Das Modul schließt mit einer schriftlichen Hausarbeit ab. Es umfasst 40 UE Theorie und 20 UE Eigenleistung (Praxisaufgabe). Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein
DBfK-Zertifikat ausgestellt.
Teilnehmer/innen der Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz können die Tage 3 und 4 alternativ zum Modul 4 („Pflegeforschung und Pflegepraxis“)
buchen.
Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden.
Referentin
Dr. phil. Elke Müller
Pflegewissenschaftlerin, Krankenschwester, Lehrerin für Krankenpflege (Diplom)
TerminOrt
23.11. bis 26.11.2015 und 25.02.2016
Stuttgart
Zeit
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 380,00
Nichtmitglieder
EUR 420,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Diese Fortbildung entspricht einem Wahlseminar für Modul 5 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 23
Marienhospital Stuttgart in Kooperation mit dem DBfK Südwest
Inhalt
Moderation von Besprechungen am 12.10.15:
Dieser praxisorientierte Workshop vermittelt Grundlagen für die Moderation von
Besprechungen. Sie erhalten konkretes Wissen zu folgenden Fragestellungen:
Wie kann ich Sitzungen motivierend, abwechslungsreich und effizient
moderieren?
Wie können zähe und unübersichtliche Diskussionen gut strukturiert werden?
Wie kann ich mit herausfordernden Kommunikationsstilen souverän umgehen?
Präsentation am 13.10.15:
Sie kommen öfter in die Situation, etwas präsentieren oder ein paar Worte sagen
zu müssen? In diesem praxisorientierten Workshop lernen Sie die Grundlagen der
Präsentationstechnik:
Wie gewinne ich das Interesse meiner Zuhörer?
Wie baue ich eine Präsentation auf?
Welche Medien setze ich ein und wie gestalte ich Sie?
Wie wirke ich in meiner Persönlichkeit?
Wie kann ich mit Nervosität umgehen?
Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden.
Referent
Andreas Rieck
Diplom-Theologe, NLP-Master (DVNLP), BDVT geprüfter Trainer und Berater,
Stuttgart
TermineOrt
12.10. bis 13.10.2015
Stuttgart
Zeit
9.00 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 180,00
Nichtmitglieder
EUR 210,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen
16
17
MODULE
MODULE
Fachkraft für Kontinenzförderung
Referent/innen
Veranstalter:
AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG
in Kooperation mit der Paul Hartmann AG
Seminardauer
Diese Fortbildung entspricht Modul 1 der modularisierten Weiterbildung
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 23
Das Thema Inkontinenz als medizinisches, pflegerisches und auch wirtschaftliches
Problem nimmt eine zunehmend größere Rolle ein. Für einen professionellen Umgang mit dem Thema sind Spezialist/innen gefragt. Dieses Seminar vermittelt – mit
besonderem Blick auf ältere Menschen – theoretische und praktische Grundlagen
zum Themenbereich Kontinenz sowie deren Transfer in die Praxis auf Basis des Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (DNQP)“.
Inhalt
Anatomische und physiologische Grundlagen der Miktion/Defäkation
Bedeutung der (In-)Kontinenz für die Menschen
Inkontinenz-Anamnese und pflegerische Diagnostik
Risikofaktoren für Harninkontinenz
Kontinenzfördernde Umgebung
Formen und Therapie der Harninkontinenz
Stuhlinkontinenz
Pflegerische Interventionen
Therapeutische Hilfen und Hilfsmittel
Wirtschaftliche Inkontinenzversorgung
Rechtliche Grundlagen zur Verordnung von Hilfsmitteln
Erstellen einer Inkontinenz-Anamnese und Pflegeplanung
Elke Kuno, Dr. Elke Müller und weitere Fachreferent/innen
Präsenzzeit (40 UE)
Termine Ort
05.10. bis 09.10.2015
Heidelberg
Teilnahmegebühr
EUR 590,00 (zzgl. ges. MwSt.)
Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfangreiche Arbeitsunterlagen,
Pausenverpflegung und Mittagessen.
Zertifikat
Zum Abschluss wird das Zertifikat „Fachkraft für Kontinenzförderung“
erteilt, i.S.d. §113 SGB XI.
Anmeldung bitte direkt an:
Paul Hartmann AG
Tel. 07321/363277
Fax 07321/363664
oder
http://forum.hartmann.info
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen
Arbeitsmethoden/Gestaltung
Theorie-Input, Präsentation, Fallbearbeitungen, Diskussion
Zielgruppe
Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung
Seminarleitung
Margit Müller
Diplom-Pflegewirtin (FH), Mitglied der Expertengruppe des DNQP (Harnkontinenz),
Pflegedirektorin am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG
Simone Hartmann-Eisele
Diplom-Pflegepädagogin (FH), Pflegeexpertin Kontinenzförderung, Altenpflegerin,
Abteilung Kontinenzberatung am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS
HEIDELBERG
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MODULE
MODULE
15-2.0016
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
in Kooperation mit der AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG
Diese Fortbildung entspricht Modul 3 der modularisierten Weiterbildung
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 23
Fragen der Kontinenzerhaltung und der Inkontinenz sind ein weitgehend tabuisiertes Thema. Professionelle Pflege sieht sich immer mehr mit der Notwendigkeit
konfrontiert, alltagstaugliche Lösungen zu entwickeln, um die Lebensqualität der
betroffenen Menschen zu fördern und zu erhalten.
Dieses Expertenseminar baut auf dem Fachseminar „Fachkraft für Kontinenzförderung“, siehe Seite 18 und der Fortbildung „Beratung in der Pflege“, siehe Seite 14
auf. Es befähigt dazu, Frauen und Männer mit Kontinenzproblemen in allen Stadien
des Erwachsenenalters sowie mit speziellen krankheitsbedingten Anforderungen
umfassend und problemlösungsorientiert zu beraten, zu unterstützen und zu begleiten. Grundlage für die ME 1 ist der Nationale Expertenstandard „Kontinenzförderung in der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der
Pflege (DNQP 2014).
Inhalt – ME 1 (Expertenwissen Blase)
Die gesunde Blase (Auffrischung)
Kontinenzberatung im internationalen Vergleich
Der Prozess des Diagnostizierens/Planens und
Evaluierens von Kontinenzproblemen der Blase
Beratung bei Kontinenzfragen
Beckenbodentraining (Grundlagen)
Kontinenzprobleme bei Frauen und Männern
Nykturie
Neurogene Blasenfunktionsstörungen
(Pathophysiologie – Diagnostik – Therapie – Verläufe)
Inhalt – ME 2 (Expertenwissen Darm)
Zielgruppe
Pflegefachpersonen mit Berufserfahrung
Seminarleitung
Dr. phil. Elke Müller
Pflegewissenschaftlerin, Mitglied der Expertengruppe zum Nationalen Expertenstandard des DNQP (Harnkontinenz)
Margit Müller
Diplom Pflegewirtin (FH),Mitglied der Expertengruppe zum Nationalen Expertenstandard des DNQP (Harnkontinenz)
Seminardauer
Präsenzzeit (2 x 32 UE) und Praxisübungen (40 UE)
Kurs-Nr.
Termine
15-2.0016
15-2.00xx
10.11. bis 13.11.2015
(ME 2: Expertenwissen Darm)
geplant Frühjahr 2016
(ME 1: Expertenwissen Blase)
Ort
Heidelberg
Heidelberg
Zeit
Beginn erster Tag:
Ende letzter Tag:
10.00 Uhr
15.00 Uhr
Teilnahmegebühr je Moduleinheit (32 UE)
DBfK-Mitglieder und Mitarbeiter/innen AGAPLESION
EUR 500,00
NichtmitgliederEUR 550,00
Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können
Sonderkonditionen vereinbart werden.
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
Der gesunde Darm (Auffrischung)
Der Prozess des Diagnostizierens/Planens und
Evaluierens von Kontinenzproblemen des Darms
Ausscheidungsgewohnheiten, -praktiken, -verhalten
Herausforderndes Verhalten im Zusammenhang mit der Darmausscheidung
Obstipation, Diarrhoe – Stuhlinkontinenz
(Pathophysiologie – medizinische Grundlagen der Diagnostik – Therapie –
spezielle Verfahren des Darmmanagements)
Chirurgische Interventionen am Darm
Ernährung im Zusammenhang mit der gesunden Darmfunktion (Grundlagen)
Praxisbezogene Lernaufgabe
Fallarbeit aus dem eigenen Tätigkeitsfeld/Aufgabenfeld
Modulabschluss
Erfolgreich abgeschlossene Falldarstellung
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WEITERBILDUNGEN
WEITERBILDUNGEN
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
Module
Modul 1
Fachseminar Grundlagenwissen „Fachkraft für Kontinenzförderung“ (5 Tage à 8 UE = 40 UE) – siehe Seite 18
Modul 2
Pflichtseminar I: Kommunikation/ Gesprächsführung und
Beratung (3 Tage à 8 UE = 24 UE) – siehe Seite 14
Modul 3
Fachseminar Expertenwissen
„Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“
(2 ME à jeweils 4 Tage à 8 UE = 64 UE + 40 Stunden Hausarbeit/
Fallstudie) – siehe Seite 20
Modul 4
Pflichtseminar II: Pflegeforschung und Pflegepraxis (Grundlagen
der Pflegeforschung – 1 Tag und Beweisgestütztes Handeln in der
Pflege – 1 Tag plus Hausarbeit, beweisgestützte Literaturrecherche, Bearbeitungszeit) – siehe Seite 16
Professionelle Beratung – Anleitung – Information von Betroffenen,
Modul 5
deren Bezugspersonen sowie von Lernenden der Pflegeberufe und pflegerischen Mitarbeitenden
Anbahnung / Vermittlung professioneller Beratung durch
Expertinnen / Experten anderer Disziplinen
Reflektierende Auseinandersetzung mit pflegewissenschaftlichen und
wissenschaftlichen Erkenntnissen tangierender Disziplinen und
deren Einbeziehung/Umsetzung in professionelles pflegerisches Handeln
Wahlseminare: Präsentation – Projektmanagement – Fortbildung gestalten – Moderation/Besprechung (in der Summe
müssen vier Tage absolviert werden) – siehe Seite 17
(AGAPLESION AKADEMIE Heidelberg hat weitere Wahlseminare im
Angebot, die der DBfK Südwest nicht im Programm hat.)
Modul 6
Spezialseminare – Aufrechterhaltung der Expertise:
2 Tage à je 8 UE (= 16 UE)
- Modularisierte Weiterbildung –
In Kooperation mit der AGAPLESION AKADEMIE Heidelberg wurde die modularisierte Weiterbildung „Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“ neu konzipiert. Hier
die Gesamtmodulübersicht. Einige Module, die auch als einzelne Fortbildung gebucht werden können, sind ausführlich im Halbjahresprogramm beschrieben.
Beachten Sie bitte die entsprechenden Seitenzahlen in der Übersicht, die auf die
DBfK-Bildungsmaßnahmen hinweisen. Selbstverständlich können Sie auch vergleichbare Angebote anderer Bildungsträger wahrnehmen, um die Qualifikation
„Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“ zu erlangen.
Qualifikationsziele
Professionelle Gestaltung von Beziehung – Kooperation –
Kommunikation – Konfliktbewältigung
Gestaltung pflegerischer Handlungsprozesse zum Thema
Kontinenz / Inkontinenz
Teilnahmevoraussetzungen
Dreijährige abgeschlossene pflegerische Erstausbildung in der Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege (oder
ein vergleichbarer Abschluss – z.B. Bachelor in Nursing Care an einer HS) sowie
Berufserfahrung
Modulabschluss mit Zertifikat
Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz
Um das Zertifikat Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz zu erlangen müssen die
Module 1 bis 5 absolviert werden. Während Modul 2 zwischen Modul 1 und 3
absolviert werden sollte, ist die Reihenfolge der Modulanteile 4 und 5 frei wählbar.
Zur Aufrechterhaltung des Expertenstatus wird empfohlen alle 2 Jahre ein Seminar
aus Modul 6 zu absolvieren.
Lehr-/Lernformen
Seminar, Diskussion, Gruppenarbeit, Textlektüre, selbstständige Vor- und Nachbereitung
Prüfungsform
Reflektierte Transferleistung innerhalb der Module 1, 2 und 5, kommentierte
Literaturrecherche/-bearbeitung in Modul 4 und die selbstständige Anfertigung
einer Fallstudie/Hausarbeit als Abschlussleistung
Kursleitungen
Dr. phil. Elke Müller, Simone Hartmann-Eisele, Elke Kuno, NN
Veranstaltungsorte
Heidelberg (AAH), Stuttgart oder Mainz (DBfK Südwest)
Hinweis
Die Module bauen aufeinander auf, können teilweise aber auch als einzelne Fortbildung gebucht werden.
Bei Interesse fordern Sie bitte die ausführliche Lehrgangsbeschreibung an!
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WEITERBILDUNGEN
WEITERBILDUNGEN
15-3.0002
Pflegerische Leitung einer
Station/Einheit
In Kooperation mit dem Institut für Fort- und Weiterbildung
der ALB FILS KLINIKEN GmbH
Ziel der Weiterbildung
Stationsleitungen sind Garanten für pflegerische Qualität. Sie sind erste Anlaufstelle für Patient/innen und deren Angehörige und verantwortlich für ein gutes
Betriebsklima. Hierfür sind ausgeprägte Führungs- Management- und Sozialkompetenzen gefragt.
Die Teilnehmenden erwerben in dieser Weiterbildung grundlegende Kenntnisse und
Fähigkeiten, die heute für die Wahrnehmung der Führungsfunktion notwendig sind,
sowie das Verständnis für die Aufgaben in anderen Arbeitsbereichen.
Konzeption der Weiterbildung
Ausgangspunkt bei der Gestaltung des Lernprozesses sind die beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen. Die Lehr- und Lernkonzeption ist an den Prinzipien
der Erwachsenenbildung ausgerichtet. Sie umfasst theoretische und praktische
Weiterbildungsinhalte, sowie begleitende Praxisanteile. Diese miteinander vernetzt
fördern die Leitungskompetenz.
Die Weiterbildung ermöglicht den Teilnehmenden einen Lern- und Entwicklungsprozess, der durch die Lehrgangsleitung und die Dozent/innen strukturiert und
begleitet wird. Die Verantwortung für das Gelingen liegt bei allen am Lehr- und
Lernprozess Beteiligten.
Termine
Lernblock 1
Lernblock 2
Lernblock 3
Hospitation
Studientage
19.10.2015 – 30.10.2015
23.11.2015 – 04.12.2015
22.02.2016 – 04.03.2016
29.02.2016 – 04.03.2016
13.04.2016 – 14.04.2016
11.05.2016
06.07.2016
Lernblock 4
Lernblock 5
Lernblock 6
Lernblock 7
Lernblock 8
Prüfung
Abschluss
11.07.2016 – 22.07.2016
10.10.2016 – 14.10.2016
14.11.2016 – 25.11.2016
23.01.2017 – 03.02.2017
13.03.2017 – 17.03.2017
26.04.2017 – 27.04.2017
28.04.2017
Bewerbung
Bitte bewerben Sie sich schriftlich mit Lebenslauf, Prüfungszeugnis/Urkunde
sowie einer aktuellen Beurteilung.
Ort
Göppingen
Anerkennung
Die Weiterbildung ist staatlich anerkannt und richtet sich nach der Verordnung des
Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Pflegeberufen für die pflegerische Leitung einer Station oder Einheit (Weiterbildungsverordnung Stationsleitung vom 19.12.2000 und deren Änderung vom 25.4.2007).
Lehrgangsleitung
Zugangsvoraussetzungen
Teilnahmegebühren
Marianne Nüsseler
Dipl. Pflegepädagogin (FH)
Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in,
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Hebamme/Entbindungspfleger, Heilerziehungspfleger/in sowie zweijährige Berufspraxis und Leitungsfunktion (inkl. Stellvertretung).
DBfK-Mitglieder
EUR 3.400,00
Nichtmitglieder
EUR 3.580,00
Ermäßigung der Teilnahmegebühr bei Anmeldungen mehrerer Mitarbeiter/innen
derselben Einrichtung auf Anfrage.
Umfang
Registrierungspunkte
Theoretischer Unterricht
Begleitende Praxisteile
Gesamtstundenzahl
576 Stunden
144 Stunden
720 Stunden
Registriert beruflich Pflegende können 40 Punkte geltend machen.
Fordern Sie bitte die ausführliche Lehrgangsbeschreibung an.
Seminarzeiten
Der Unterricht findet montags bis freitags jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr statt
Leistungsnachweise
Zwei Modularbeiten, zwei Praxisaufgaben, Projektbericht und –präsentation,
schriftliche Prüfung in Form einer Hausarbeit, mündliche Abschlussprüfung.
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WEITERBILDUNGEN
WEITERBILDUNGEN
15-3.0003
Wundexperte ICW®
Zertifiziertes Curriculum Geriatrie
Veranstalter: Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement in Lahr
Veranstalter: Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH
Inhalt
In der Geriatrie begegnen wir Fragestellungen aus nahezu allen anderen medizinischen Gebieten. Dabei kann eine körperliche Multimorbidität durch gute emotionale Führung und Anregung bei alten Menschen die Grundlage nahezu aller
erfolgreichen Heilungsprozesse darstellen. Das angebotene Zercur Basisseminar
ist vom Bundesverband Geriatrie e.V. zertifiziert und hilft allen an der Behandlung
und Betreuung Beteiligten, ihre Kenntnisse auf diesen Fachgebieten zu vertiefen
und durch zusätzliches Wissen ihren Patienten in der Betreuung besser gerecht
zu werden.
- Basisseminar -
Anhand des Curriculums „Basisseminar Wundexperte ICW®“ Stand 03/2013, u. a.:
Entstehung von Wunden – Formen und Phasen der Wundheilung, Pathophysiologie vor allem Dekubitus, Ulcus cruris, Diabetischer Fuß,
Assessmentinstrumente, z. B. Lebensqualitäts-, Schmerz-, Ernährungsskalen
Verbandwechsel – Wundspülung – Antiseptika – Wundtherapeutika
Kompressionstherapie – Arten von Kompressionsverbänden
Wissensvermittlung im Rahmen einer Anleitung von Patienten
bzw. Angehörigen
Recht – Haftungsrecht – Durchführungsverantwortung,
Remonstrationspflicht
Termine
Block 1: 28.09. bis 30.09.2015
Block 2: 12.10. bis 14.10.2015
Block 3: 01.12. bis 02.12.2015
Zercur Basisseminar
Inhalt
Modul 1: Grundlagen der Behandlung alter Menschen
Modul 2: Ethik und Palliativmedizin
Modul 3: Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen
Modul 4: Demenz und Depression
Modul 5: Harnkontinenz, chronische Wunden und Prothesenversorgung
nach Amputation
Modul 6: Diabetes mellitus und Ernährung
Theoretischer Unterricht ca. 64 Stunden und ein Tag Hospitation.
Ort
Lahr
Zielgruppe
Zeit
Alle an der Behandlung und Betreuung Beteiligten (Ärzte, Pflegende und Therapeuten) aus allen Bereichen.
8.30 bis 16.30 Uhr
Referenten
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
Nichtmitglieder
EUR 974,61 (Kombination mit Frühbucherrabatt ist möglich)
EUR 1082,90 inkl. Seminarunterlagen, Getränke, kl. Imbiss
Prüfungsgebühr
Dr. Dipl.-Geront. Norbert Andrejew
und Ärzte, Pflegende und Therapeuten aus verschiedenen Fachbereichen
Termine
21.10.2015 bis April 2016
EUR 95,20
Frühbucher
Ort
Schwäbisch Hall
Ein Frühbucherrabatt wird bei frühzeitiger Buchung auf die Teilnahmegebühr gewährt.
Hospitation
EUR 95,20 pro Tag
Die Hospitation wird von den Teilnehmern selbst organisiert.
Sie ist im Therapiezentrum Chronische Wunden Ortenau – Stefan Bahr
an den Standorten Lahr und Achern möglich.
Weitere Infos unter www.wundakademie.com
Zeit
8.30 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
Nichtmitglieder EUR 600,00
EUR 750,00
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen.
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FACHTAGUNGEN/KONGRESSE
VERANSTALTUNGEN
15-4.0004
Forum Endoskopie
DBfK – stark vor Ort
Liebes Mitglied, liebe interessierte und engagierte Pflegeperson,
Inhalt
Aktuelles aus der Berufspolitik
Ressourcenmanagement für den Berufsalltag Umgang mit Stress – Was wirklich helfen kann
Team-Time-Out
Der XXL-Patient – Eine besondere Herausforderung in der Endoskopie
Die Kapselendoskopie
Weiterentwicklungen – Profil „Kapselschwester“
Blutstillungsmethoden
der DBfK Südwest vertritt die Interessen der Pflege in Baden-Württemberg, Hessen,
Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Gerne möchten wir mit Ihnen vor Ort ins Gespräch kommen und in allen Regionen aktiv für die Belange der Pflege eintreten.
Um Ihre Planung zu erleichtern, geben wir bereits jetzt die Termine bekannt, an
denen wir im zweiten Halbjahr 2015 in Ihrer Region Aktuelles aus der Berufspolitik
vorstellen werden.
Neben den Mitgliederveranstaltungen bieten unsere Pflegetreffs und Pflegestammtische vor Ort auch Pflegenden ohne Verbandszugehörigkeit die Möglichkeit, sich
über berufspolitische Inhalte zu informieren und mit uns ins Gespräch zu kommen..
Die Qual der Wahl – Welche Technik passt zu was?
Termin
Ort
17.10.2015
Stuttgart
Was
Wann
Wo
Mitgliedertreffen
21.10.2015
Ravensburg
Pflegestammtisch
Gießen
10.09.2015 – 19:00 Uhr
19.11.2015 – 19.00 Uhr
Uniklinikum Gießen
Wilhelmstraße 18
Raum 8
Pflegetreff Frankfurt
22.07.2015 – 18:00 Uhr
04.11.2015 – 18.00 Uhr
Frankfurt
Pflegetreff Saarland
12.08.2015 – 18:00 Uhr
14.10.2015 – 18.00 Uhr
Klinikum Saarbrücken
Winterberg 1
Mitgliederversammlung
und Sommerfest
02.07.2015
Stuttgart
Registrierungspunkte
Registriert beruflich Pflegende können 6 Punkte geltend machen.
AG – Junge Pflege
06.08.2015 – 19.00 Uhr
01.10.2015 – 19.00 Uhr
Stammtisch im Petrosilius,
Rotebühlplatz 33,
70197 Stuttgart
Adventscafé
Zeit
9.30 bis 16.30 Uhr
Teilnahmegebühr
DBfK-Mitglieder
EUR 50,00
Nichtmitglieder
EUR 60,00
Bei Gruppenanmeldungen ab 5 Personen wird 10% Rabatt gewährt.
Fordern Sie bitte den ausführlichen Flyer an!
10.12.2015 – 15.30 Uhr
Nähere Informationen erhalten Sie jeweils auf unserer Homepage, auf unserer Regionalseite in „Die Schwester Der Pfleger“ oder telefonisch in unserer Geschäftsstelle.
Bitte melden Sie sich jeweils für die Veranstaltung an, damit wir entsprechend planen und Ihnen ggf. Änderungen mitteilen können.
Auf Nachfrage bieten wir gerne eine Infoveranstaltung
„Pflegekammer“ in Ihrer Einrichtung vor Ort an.
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ARBEITSGRUPPEN
Arbeitsgruppen
Hinweis zu den ausgewiesenen Registrierungspunkten
Wenn Sie registriert beruflich Pflegende/r sind, können Sie für unsere Veranstaltungen Registrierungspunkte geltend machen. Mit der „Registrierung beruflich
Pflegender“ besteht in Deutschland für alle beruflich Pflegenden die Möglichkeit,
sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Die
Registrierung dient als Qualitätsprädikat, welches Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Sie tragen so dazu bei, dass die Notwendigkeit
einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend anerkannt wird. Weitere Informationen zur „Registrierung beruflich Pflegender“ erhalten Sie über www.regbp.de oder unsere DBfK-Geschäftsstelle.
Arbeitsgruppen für unterschiedliche Fachbereiche in der Pflege sind fester Bestandteil der berufspolitischen Arbeit im DBfK.
Die Arbeitsgruppen beschäftigen sich vorwiegend mit fachspezifischen Themen,
aber auch mit berufspolitischen Fragestellungen. Die Teilnahme an unseren Arbeitsgruppen steht allen DBfK-Mitgliedern aber auch Nichtmitgliedern offen.
Termine können über die Geschäftsstelle erfragt werden.
Ambulante Pflege
Registrierung ®
A + I (Anästhesie und Intensiv)
beruflich
Pflegender
Identnummer 20090993
Endoskopie BaWü Ost
1873 05/09
1873 05/09
Bildungsprämie
hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1
Endoskopie Mittlerer Neckar
26.11.09 16:02
Die Bildungsprämie trägt als Angebot zur Förderung von beruflicher Weiterbildung
bei. Welche Möglichkeit für Sie in Frage kommen könnte, über die Bildungsprämie
gefördert zu werden, entnehmen Sie bitte vor Ihrer Anmeldung bei uns, der
folgenden Homepage: www.bildungspraemie.info
1873 05/09
1873 05/09
1873 05/09
Endoskopie Oberschwaben
1873 05/09
E.R.N.A. (Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen)
1873 05/09
Familiengesundheitspflege
1873 05/09
1873 05/09
1873 05/09
Junge Pflege
Pflegeforschung
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1873 05/09
1873 05/09
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Pflegeüberleitung
Psychosomatik
Registriert beruflich Pflegende können Punkte pro Sitzung/Treffen geltend machen.
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Rücktrittsklausel / Geschäftsbedingungen
Fachtagungen / Module / Fortbildungen
Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Ohne schriftliche Rücktrittserklärung werden die vollen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt
innerhalb 21 Tagen bis 7. Tag vor Veranstaltungsbeginn werden 30% der Teilnahmegebühren als Bearbeitungsgebühr berechnet. Ab dem 6. Tag vor Beginn sind
die vollen Teilnahmegebühren zu entrichten. Der DBfK ist berechtigt, jederzeit den
Rücktritt zur Anmeldung zu erklären, wenn nach Einschätzung des DBfK eine wirtschaftliche Durchführung nicht möglich ist.
Weiterbildungen
Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Ohne schriftliche Rücktrittserklärung werden die vollen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt nach
verbindlicher Anmeldung (Anmeldebestätigung des DBfK) wird grundsätzlich eine
Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 30,00 erhoben. Ab acht Wochen vor Beginn
der Bildungsmaßnahme werden 30% der Teilnahmegebühren berechnet. Nach Beginn der Weiterbildung sind die gesamten Gebühren zu entrichten. Der DBfK ist
berechtigt, jederzeit den Rücktritt zur Anmeldung zu erklären, wenn nach Einschätzung des DBfK eine wirtschaftliche Durchführung nicht möglich ist.
Bei Fortbildungen und Fachtagungen sind Pausengetränke in der Teilnahmegebühr enthalten.
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