Was ist Burnout

Transcrição

Was ist Burnout
Was ist Burnout ?
Wenn Ihnen die nachfolgende Schilderung eines Burnout-Patienten auch nur ansatzweise
bekannt vorkommt, sollten Sie nicht zögern, sofort etwas für sich tun:
„Morgens früh stieg ich in mein Hamsterrad als Führungskraft und fiel spät abends erschöpft
wieder raus – sieben Tage die Woche! Oft war ich zu müde, um vom Sofa ins Bett zu gehen.
Durch Handy und E-Mail ständig erreichbar, war ich Sklave meines Terminkalenders und meiner
„To Do – Listen“. Mein Leben raubte mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Nebenbei
forderten Ehefrau, Kinder, Eltern und Freunde auch „Zeitscheiben“ von mir. Ich versuchte, es
allen irgendwie Recht zu machen und merkte, wie mein Motor immer mehr ins Stottern geriet. Ich
konnte mich nicht mehr so wie früher auf meine Aufgaben konzentrieren. Mir unterliefen Fehler,
die mir bei meinem Perfektionismus früher niemals passiert wären. Ich hatte das Gefühl, ich
mache alles, aber nichts richtig. Dazu gesellten sich dann auch noch Eheprobleme. Ich war
zerrissen zwischen all den an mich gestellten Anforderungen. Ich hatte keine Zeit mehr für mich,
für Sport, Treffen mit Freunden und für andere Dingen, die mir früher Spaß gemacht hatten.
Die Arbeit fiel mir immer schwerer, nachts schlief ich schlecht und schreckte oft hoch mit dem
Gedanken „Oh Gott, hoffentlich habe ich nichts Wichtiges vergessen!“. Von der vielen
Schreibtischarbeit hatte ich hartnäckige Schmerzen im Halswirbelbereich, machte aber im
wahrsten Sinne des Wortes „halsstarrig“ weiter. Als meine Konzentrationsfähigkeit im Job sank,
ließ ich mir vom Facharzt Psychopharmaka als Alltags- „Doping“ verschreiben. Von den
verschriebenen Schlaftabletten wurde ich abhängig und konnte ohne sie gar nicht mehr eingeschweige denn durchschlafen.
So „funktionierte“ ich noch ein gutes Jahr, bis eines Morgens einfach gar nichts mehr ging.
Mühsam schleppte ich mich zu meinem Hausarzt und sagte: „Herr Doktor, mir fehlt nichts, aber
ich muss mich dringend mal ausruhen! Urlaub kann ich gerade aufgrund der Auftragslage nicht
nehmen. Können Sie mich für drei Tage krank schreiben?“ Er schaute mich nur kopfschüttelnd
an und meinte: „Drei Tage? Rechnen Sie mal lieber mit einem Jahr!“
Vollkommen schockiert ging ich nach Hause. Ich war wie ein Auto ohne Benzin mitten in der
Wüste liegen geblieben und hatte keine Ahnung, wo ich jetzt Treibstoff herbekommen könnte.
Es dauerte dann noch deutlich länger als ein Jahr, bis ich mich nach einem 12 – wöchigen
stationären Krankenhausaufenthalt in einer auf Burnout spezialisierten Klinik wieder erholt hatte.
Ich brauchte lange, um überhaupt zu begreifen, was mir passiert war und was Dauerstress über
einen langen Zeitraum an Körper, Geist und Seele anrichten kann.
Auch für meinen Arbeitgeber war mein Ausfall ein Drama. Der von mir aufgebaute und geleitete
Geschäftsbereich ging den Bach runter, weil niemand in der Firma mich vertreten konnte. Von
außen eine Vertretung einzustellen, hätte auch nur wenig geholfen. Alle wichtigen Dinge gab es
nur in meinem Kopf, aber nicht in irgendwelchen Dokumenten oder Dateien… “
Burnout als Infarkt der Seele…
© Birte Riel, Heilpraktikerin und Diplom-Betriebswirtin, Flutstraße 1, 21729 Freiburg (Elbe)
E-Mail: [email protected]
Begriffsbestimmung:
Ursprünglich stammt der Begriff „Burn-out“ aus dem technischen Bereich und bezeichnet unter
anderem in der Kernenergie das Durchbrennen von Brennstoffelementen aufgrund von
Überhitzung (vgl. Frank H. Berndt „30 Minuten gegen Burn-out“, S. 15).
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch 262.Auflage 2011 :
„Burned-out-Syndrom, auch Ausgebrannt sein; Zustand emotionaler Erschöpfung mit Gefühl von
Überforderung, reduzierter Leistungsfähigkeit und evtl. Depersonalisation infolge Diskrepanz
zwischen Erwartung und Realität; Endzustand eines Prozesses von idealistischer Begeisterung
über Desillusionierung, Frustration und Apathie.
Häufigkeit: ca. 10% der Arbeitnehmer mit entsprechend psychisch belastenden Berufen, v.a.
Pflegekräfte, Lehrer, Ärzte (20-30% der Arbeitnehmer gelten als gefährdet);
Symptome: psychosomatische Erkrankungen (z.B. Weichteilrheumatismus), Depression oder
Aggressivität, erhöhte Suchtgefahr.
Burnout ist keine Krankheit mit eindeutigen diagnostischen Kriterien, sondern eine körperliche,
emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund von Überlastung und wird meist durch Stress
ausgelöst, der nicht bewältigt werden kann. Offensichtlich ist hierbei meist Stress am Arbeitsplatz die Ursache, aber auch die Pflege von Familienangehörigen kann ebenso wie Liebeskummer zum Burnout führen.
Burnout wird in der „Internationalen Klassifikation der Erkrankungen“ (ICD-10 Kapitel V (F) 8.
Auflage 2011) nicht als eigenständige Krankheit aufgeführt. Die ICD wird insbesondere für den
Dialog zwischen Krankenkassen und Ärzten genutzt. Nach dieser Einstufung ist der Burnout
eine Rahmen- oder Zusatzdiagnose und keine Behandlungsdiagnose, die zum Beispiel die
Einweisung in ein Krankenhaus ermöglicht. Daher wird meistens eine Diagnose aus einer der
folgenden Kategorien gestellt:
• F3 „Affektive Störungen“ jeweils mit oder ohne somatisches Syndrom, meistens
o „F32 depressive Episode“ oder
o „F33 rezidivierende depressive Störung“
• F4 „Neurotische Belastungs- und somatoforme Störungen“, häufig
o „F41.0 Panikstörung“ oder
o „F41.1 generalisierte Angststörung“ oder
o „F43.1 posttraumatische Belastungsstörung“
Der Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger (vgl. „Burn-out bei Frauen“, S.27), ein führender
Experte auf dem Gebiet, definiert dieses Syndrom wie folgt:
„Burn-out ist ein Energieverschleiß, eine Erschöpfung aufgrund von Überforderungen, die von
innen oder von außen – durch Familie, Arbeit, Freunde, Liebhaber, Wertsysteme oder die
Gesellschaft – kommen kann und einer Person Energie, Bewältigungsmechanismen und innere
Kraft raubt. Burn-out ist ein Gefühlszustand, der begleitet ist von übermäßigem Stress, und der
schließlich persönliche Motivationen, Einstellungen und Verhalten beeinträchtigt.“
Entstehung:
Ein Burn-out-Syndrom entsteht, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg der Energieverbrauch größer ist als die Energiezufuhr (u.a. durch „Auftanken“ in Form von Wertschätzung,
kreativem Ausgleich, positiven Rückmeldungen oder Erfolgserlebnissen). Dieser Energieverlust
geschieht meist schleichend – oft über Monate und Jahre hinweg - so dass die Betroffenen den
Abbau ihrer Ressourcen selbst erst dann wahrnehmen, wenn der „Akku“ leer und der Nullpunkt
erreicht ist. Entsprechend lange dauert oft die Rekonvaleszenz.
Durch chronischen Stress können lebensgeschichtliche Themen ( oft aus Kindheit und Jugend)
aktualisiert werden, die ohne diese Belastungen keinen Krankheitswert bekommen hätten.
© Birte Riel, Heilpraktikerin und Diplom-Betriebswirtin, Flutstraße 1, 21729 Freiburg (Elbe)
E-Mail: [email protected]
Frühwarnzeichen:
Antriebslosigkeit, Rückzug aus dem sozialen Umfeld, Freudlosigkeit, Gefühl der inneren Leere
und Sinnlosigkeit, Schlafstörungen, körperliche Beschwerden ohne erkennbare körperliche
Ursachen, wie z.B. Rücken-, Kopf- oder Bauchschmerzen, Hörsturz und Tinnitus. Typische
Folgeerkrankungen sind Depressionen, Angst- und Abhängigkeitserkrankungen.
Eine Depression ist die häufigste Folgeerkrankung einer Burnout-Entwicklung. Keine andere
psychische Erkrankung kommt so oft in der Bevölkerung vor wie depressive Störungen:
Depression ist zu einer Volkskrankheit geworden. Die Angsterkrankung als Folge tritt meistens in
Form von Panikreaktionen auf. Die Abhängigkeit von Substanzen (Medikamente, Alkohol) oder
Handlungen (Internet, Spielen) entsteht im Verlauf des Burnout-Prozesses aus dem mehr oder
weniger bewussten Versuch der Betroffenen, sich selbst zu helfen, sich zu betäuben oder
(Quelle: Newsletter der Heiligenfeld-Kliniken mit dem Titel „Burnout-Alarm“)
abzulenken.
Verbreitung:
Bundesweit sind psychische Erkrankungen die vierthäufigste Ursache für eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung – nach Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, des Atemsystems und
nach Verletzungen. Die Anzahl solcher Krankheitsfälle ist in den vergangenen 12 Jahren um
80% gestiegen und erreichte 2012 einen neuen Höchststand (Quelle: Wissenschaftliches Institut
der AOK). Dabei sorgen psychische Erkrankungen für die längsten Fehlzeiten: Bei einer
Atemwegserkrankung fehlt ein Arbeitnehmer im Durchschnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen
Erkrankung 39 Tage, bei einer Depression 50 Tage (Quelle: Gesundheitsreport der Barmer
Ersatzkasse). Im Jahr 2010 gab es 1,8 Millionen Fehltage in deutschen Betrieben aufgrund von
Burnout, 9mal soviele wie 2004. Dies entspricht in etwa einem volkswirtschaftlichen Schaden von
720 Millionen Euro!
Die Ursachen für die bundesweit deutliche Zunahme der psychischen Probleme vermuten
Gewerkschaften, Betriebsärzte und Psychologen in einer stark veränderten und beschleunigten
Arbeitswelt. „Eine dauernde Arbeitsverdichtung kann laut Psychotherapeutenkammer SchleswigHolstein zu vielen Erkrankungen führen, vor allem zu Depressionen und Burn-Out-Syndrom, aber
auch zu Angst- oder Suchterkrankungen.“ (Quelle: Kieler Nachrichten vom 10.07.2010 auf der
Titelseite „Schleswig-Holsteiner leiden unter Stress am Arbeitsplatz“).
Die Barmer Ersatzkasse veröffentlicht in ihrem Barmer-Gesundheitsreport 2009 im Bereich
Psychische Gesundheit und Psychische Belastungen auf S. 17 folgende Zahlen:
Im Jahr 2008 entfielen von allen krankheitsbedingten Fehltagen 16,8 % auf Psychische und
Verhaltensstörungen (= Rang 2 nach den Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems mit 23,7
%).
Die durchschnittliche Erkrankungsdauer betrug 39,1 Tage (= Rang 2 nach
Krebserkrankungen mit 42,2 Tagen). Rund 30% der Bevölkerung leiden innerhalb eines Jahres
an einer diagnostizierbaren psychischen Störung, häufig unerkannt. Laut einer Studie des MaxPlanck-Instituts in München leiden 13-14 % der Bevölkerung in Deutschland akut unter
ernsthaften Angststörungen; davon sind zwei Drittel Frauen.
Auf einem Kongress zum Thema Prävention wurde veröffentlicht, dass Psychische Erkrankungen
inzwischen die Hauptursache für die Gewährung von Erwerbsunfähigkeitsrenten sind. Nach
Zahlen der DRV Bund aus 2009 sind 64.000 Menschen aufgrund psychischer Erkrankungen
krankheitsbedingt frühzeitig in den Ruhestand gegangen.
Der „Seelen-Infarkt“ ist ein Phänomen in allen Industrienationen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO erwartet, dass bis zum Jahr 2020 Depressionen nach Herz-KreislaufErkrankungen weltweit die zweithäufigste Krankheit sein werden.
© Birte Riel, Heilpraktikerin und Diplom-Betriebswirtin, Flutstraße 1, 21729 Freiburg (Elbe)
E-Mail: [email protected]
Der Burnout-Zyklus (vgl. Freudenberger, „Burn-out bei Frauen“, S.123)
Bereits das Erreichen des Stadiums 3 ist kritisch zu sehen.
Um dauerhaft gesund und leistungsfähig zu bleiben, ist es erforderlich, die eigenen Bedürfnisse
wahrzunehmen und sich täglich eine Auszeit für sich selbst zu nehmen für Sport, Entspannung
oder kreative Aktivitäten.
Nehmen Sie Frühwarnzeichen ernst und suchen Sie sich rechtzeitig Unterstützung für den
Umgang mit Ihren persönlichen Stressauslösern!
© Birte Riel, Heilpraktikerin und Diplom-Betriebswirtin, Flutstraße 1, 21729 Freiburg (Elbe)
E-Mail: [email protected]
Therapie bzw. Prävention:
In den Heiligenfeld-Kliniken in Bad Kissingen wird nach einem ganzheitlichen integrativen
Therapiekonzept behandelt. Das therapeutische Handeln bezieht alle Ebenen der Person mit ein:
die erkrankte Seele, den Körper, die geistig-spirituelle Ebene, die sozialen Beziehungen und die
berufliche Situation.
Klaus Buch, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Leitender Chefarzt der HeiligenfeldKliniken in Bad Kissingen arbeitet aufgrund seiner 27-jährigen Erfahrung mit PatientInnen in der
Burnout-Therapie intensiv an den Themen:
1. Wie komme ich zu regelmäßigem und ausreichendem Schlaf / Entspannung?
2. Meditation und Besinnung (stündlich 2 Minuten inne halten, auf den eigenen Atemrhythmus achten und 5 Minuten pro Std. bewusst langsam arbeiten); regelmäßiges
Aufbrechen der eigenen Alltagswirklichkeit durch inne halten, Dankbarkeit fühlen für das
Gute in meinem Leben und Wertschätzung empfinden für meine Mitmenschen
3. Häufiger „Nein“ sagen (Lernen: Wie grenze ich mich ab? Wie sage ich Nein?) und an der
eigenen Distanzierungsfähigkeit und Frustrationstoleranz arbeiten (Buch-Tipp: Anselm
Grün „Grenzen setzen – Grenzen achten“ Herder-Verlag, 8,95 €).
4. Ausgewogenes Privatleben (Zeitmanagement lernen und den Terminkalender zuerst mit
Freizeitaktivitäten füllen und dann erst mit beruflichen Terminen)
als beste Prophylaxe
5. Work / lifetime balance als Dienen einer Alltagswirklichkeit und einer eigenen inneren
Wirklichkeit.
• Jeden Tag mit der Frage beginnen: „Wo will ich heute eigentlich hin?“
• Konzentration auf das Wesentliche
„Was tue ich heute nicht?“
• Unliebsames zuerst erledigen – keine „Aufschieberitis“
6. Was ist mein Anliegen in meiner Arbeit?
7. „Was belastet die Seele meines Vaters / meiner Mutter? Was hat Selbstverwirklichung für
meine Eltern bedeutet?“
Bearbeitung biografischer Themen zur Distanzierung vom
Schicksal der Eltern, um sich in gesunder Weise den eigenen Bedürfnissen zuzuwenden.
8. Regelmäßige Gespräche mit Partner/in: „Was ist deine Vision von unserer Beziehung?“,
um ihn / sie in der Realisierung unterstützen zu können und für die eigene Vision in Arbeit
und Beziehung Unterstützung erfahren zu können
Geben und Teilen macht glücklich!
9. Regelmäßige altersgerechte Gespräche mit den eigenen Kindern: „Was ist dein Bild, was
eine gute Mutter / einen guten Vater ausmacht? Was ist deine Vision der weiteren
Kontakte?“ Selbst aussprechen lernen: „Ich bin die beste Mama / der beste Papa, den du
haben kannst. Ich habe viele Fehler gemacht und vertraue dir, dass du aus meinen
Fehlern lernen wirst.“
© Birte Riel, Heilpraktikerin und Diplom-Betriebswirtin, Flutstraße 1, 21729 Freiburg (Elbe)
E-Mail: [email protected]
Empfehlenswerte Literatur:
Herbert Freudenberger / Gail North „Burn-out bei Frauen”, Fischer 9,95 €
Dr. Manfred Nelting „Burnout – Wenn die Maske zerbricht. Wie man Überbelastung erkennt
und neue Wege geht“, mosaik 19,99 €
Beate Schulze „Burnout – Symptom einer Energiekrise für System und Individuum?“ DVD aus
der Reihe „Jokers Hörsaal“, 6,99 € mit einem Vortrag von den 5. Wieslocher Therapietagen
2011
Walther H. Lechler / Alfred Meier „Das Bad Herrenalber Modell – Eine Lehr-LernGemeinschaft als psychosomatisches Klinik-Konzept“, Santiago 9,50 €
Zeitschrift „Psychologie Heute compact: Keine Angst vor der Angst“ Heft 30 – 2012, 7,50 €
Frank H. Berndt „30 Minuten gegen Burn-out“, Gabal 8,90 €
Chuck Spezzano „Was tun, wenn nichts mehr geht. CD. Heilung des Burnout-Syndroms“,
Audio CD 14,90 €
Anselm Grün „Grenzen setzen – Grenzen achten“, Herder 8,95 €
Rüdiger Dahlke „Depressionen – Wege aus der dunklen Nacht der Seele“, Goldmann 9,95 €
Osho „Angst – die Unwägbarkeiten des Lebens verstehen und annehmen“, Goldmann 13,- €
Melody Beattie „Kraft zum Loslassen – Tägliche Meditationen für die innere Heilung“, Heyne
12,95 €
Colin Tipping „Die heilende Kraft der radikalen Vergebung“ DVD aus der Reihe „Jokers
Hörsaal“, 6,99 € mit einem Vortrag aus Bad Reichenhall Ende 2010
Biografien:
Jacqueline C. Lair / Walther H. Lechler „Von mir aus nennt es Wahnsinn – Protokoll einer
Heilung“, Kreuz 25 €
Miriam Meckel „Brief an mein Leben: Erfahrungen mit einem Burnout“, Rowohlt 18,95 €
Sissi Perlinger „Auszeit – Der Perlinger-Weg ins Glück“, südwest 14,99 €
Eva Lohmann „Acht Wochen Verrückt“, Piper 16,95 €
© Birte Riel, Heilpraktikerin und Diplom-Betriebswirtin, Flutstraße 1, 21729 Freiburg (Elbe)
E-Mail: [email protected]