Berner Kulturagenda

Transcrição

Berner Kulturagenda
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N°6
Donnerstag bis Mittwoch
7. bis 13.2.2013
www.kulturagenda.be
US-Starbariton Thomas Hampson
singt mit den Wiener Virtuosen
unter anderem Dvorak und Mahler.
Seite 7
Jede Bewegung hat System, findet Emma Murray, auch Alltägliches wie das stilbewusste Kehren.
Beim «Heimspiel» hat alles seine Ordnung
An der achten Ausgabe des «Heimspiel»-Festivals zeigt die Dampfzentrale ausschliesslich Berner Tanzproduktionen. Eine davon ist «Made to Order» der schweizerisch-neuseeländerischen Choreografin Emma Murray.
«Made to Order» – Emma Murray
räumt auf. Zusammen mit der ehemaligen Bern-Ballett-Tänzerin Fhunye Gao
und dem Genfer Performer Rudi van
der Merwe erkundet die Choreografin
in ihrem neuen Stück, was Ordnung
für den Körper und seine Bewegungen
bedeutet. Messinstrumente wie Metronom und Messband helfen den Tänzerinnen und Tänzern bei ihrer Recherche auf der Bühne. Dort steht auch ein
offener Garderobenraum, wo alltägliche
Situationen und Bewegungsabläufe auseinandergenommen werden. Denn es
gilt, deren Ordnungssystemen auf den
Grund zu gehen.
Nach Bern kam Emma Murray 1999
für ein Engagement beim Bern Ballett.
Im Ensemble des Stadttheaters (heute
Konzert Theater Bern) tanzte sie neun
Jahre lang. Seit fünf Jahren sorgt die
40-Jährige, nun freischaffend, auch als
Choreografin für Glanzpunkte. Letztes
Jahr zeigte sie in der Dampfzentrale ihr
Stück «Naturalcauses», in dem sie das
verheerende Erdbeben und die plötzliche Unordnung in ihrer Heimatstadt
Christchurch verarbeitete. «‹Made to
Order› ist gewissermassen eine Antwort
darauf», sinniert Murray. Entstanden
ist das Stück in der TanzWerkstatt Berlin, wo sie dank des Förderprogramms
«Châlet Suisse» von Pro Helvetia mehrere Monate arbeiten konnte.
Tanz, Performance, Theater
Neben Emma Murrays Stück stellt
die Dampfzentrale an ihrem achten
«Heimspiel»-Festival vier weitere Arbeiten hiesiger Tanzschaffender vor.
Zum ersten Mal ist das Künstlerkollektiv Pink Mama Theatre zu Gast.
Ihre Arbeiten bezeichnet die Gruppe
als «Queer-Punk-Theater». In «Freaks»
wird denn auch nicht nur getanzt; vielmehr ziehen die fünf Darsteller auf der
Bühne eine traumartig-märchenhafte
Freak-Show ab.
Choreograf Eugene W. Rhodes III geht
im Stück «Solo» den Fragen nach der
Entstehung der Erde und der Menschwerdung allein nach. Bekannt vorkommen wird einigen Festivalbesuchern
Omar Ghayatts «If I Weren’t Egyptian, ...». Bereits am letzten «Heimspiel»
zeigte der in Bern lebende ägyptische
Künstler ein kurzes Tryout dieser Arbeit über die politischen Geschehnisse
in seiner Heimat. Nach dem erfolgreichen «Graatzug – das Bühnenstück
zum Film» darf man auch gespannt
sein auf «they keep disappearing», das
neue Stück von deRothfils. Das siebenköpfige Künstlerkollektiv um Nina
Stadler und Annalena Fröhlich erzählt
darin die Geschichten von Menschen in
einem Hotel.
Lokaler, nationaler und internationaler Tanz
Ausgesucht wurden die vier Stücke aus
über dreissig Bewerbungen. «Bern hat
eine sehr aktive Tanzszene. Uns wie
auch unserem neuen künstlerischen
Leiter Georg Weinand ist es wichtig,
dem nationalen und internationalen
genauso wie dem lokalen Tanzschaffen
eine Bühne zu bieten», erklärt Brigitte
Kasslatter von der Dampfzentrale. Im
grossen Stil geschieht dies einmal pro
Jahr am «Heimspiel». Vier bis fünfmal
pro Jahr haben Berner Choreografinnen
und Choreografen zudem die Möglichkeit, am «Heimspielsatellit» ihre Arbeiten vorzustellen.
Christine A. Bloch
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Dampfzentrale, Bern
Sa., 9., bis So., 24.2. www.dampfzentrale.ch
Die Kulturagenda verlost 4 × 2 Tickets:
[email protected]
Diens war Mitglied der legendären Rap-Gruppe Wurzel 5. Jetzt, Mitte 30,
startet er seine Solokarriere mit dem Album «Schwarzmale». Bevor er dieses im Dachstock tauft, läuft er sich in Thun und Münchenbuchsee warm.
von Daniel Kandlbauer
Bekannt wurde der Grindelwaldner Daniel
Kandlbauer in der TV-Sendung «Musicstar».
Nach seiner Hauptrolle im Musical «Ewigi
Liebi» hat er letztes Jahr sein viertes Album
«Violet Sky» aufgenommen – mit etwas sanfteren Tönen als auf den Vorgängern. Er spielt
im Ono ein Konzert (Fr., 8.2., 20.30 Uhr).
3. Nils Burri im Rustico Pub, Frutigen (Do., 7.2.,
20 Uhr)
Ein begnadeter Künstler. Sein neues Album «Maybe Someday» ist sehr gelungen. Schliesslich ist Burri ja auch aus
dem Oberland …
ZVG
Mokka, Thun. Fr., 8.2., 21 Uhr
Bären, Münchenbuchsee. Sa., 9.2., 22 Uhr
Dachstock, Bern. 15.3., 22 Uhr
3 Kulturtipps
2. «Barkeeper sein kann jede(r)», B4 Blaues
Kreuz, Langenthal (Di., 12.2., 19.30 Uhr)
He, he ... ich bin selber Teilzeit-Barkeeper! Bier zapfen ist einfach, ausgefallene Cocktails und Shots machen den Job
sehr spannend. Let’s shake it, baby!
sprechsingt über das Älterwerden («Fertig Havanna Club»). Stark getextet und
mit Elektro-Beat versehen ist «Büro &
Bou», quasi ein gerappter CV, bei dem
herauskommt, dass sich Diens nie für
einen Job entscheiden kann. Ausser
für die Musik, was die Fangemeinde
honoriert (Hitparadeneinstieg: Platz 6).
Sie kriegt auch, was sie von einem ExWürzeler erwartet hat: ehrlichen Rap,
direkt aus dem Herzen, mit Hang zum
Fraternité-Pathos.
Michael Feller
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Seite 11
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1. «Ein Blick ins Weltall» in der Sternwarte
Muesmatt (Do., 7.2., ab 20 Uhr)
Mich faszinieren das Weltall, die Sterne
und die Planeten. Das könnte ein romantisches Date werden.
Im Dienste des Berner Raps
Etienne Marti alias Diens will es noch
einmal wissen – und startet eine Solokarriere, eineinhalb Jahre nachdem er
mit seinen Freunden die Berner RapGruppe Wurzel 5 zu Grabe getragen
hat. «Die Freude an der Musik ist noch
immer gross», sagt der Mittdreissiger.
15 Mundartrap-Songs hat er auf sein Soloalbum «Schwarzmale» gebannt. Die
Musik hat grösstenteils Produzent SAD
beigesteuert, auch er eine bewährte
Kraft des Berner Hip-Hop.
Thematisch fährt Diens dort weiter, wo
er mit seinen Wurzel-5-Kollegen aufgehört hat: Er huldigt seinen Freunden (in
«2013»), der Liebsten («Königin») oder
In Thomas Vinterbergs Film
«Jagten» tickt eine ganze Dorfgemeinschaft aus: Ein Mann wird der
Unzucht beschuldigt – zu Unrecht.
Werner Tschan
Oliver Neubert
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Mundart-Hip-Hop nach alter Berner Art: Diens rappt direkt aus dem Herzen.
Meine Freundin würde ich gerne ans NilsBurri-Konzert mitnehmen, …
… damit wir zu Hause dann endlich
Take That aus dem Sortiment nehmen
können.
18 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
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Karten und weitere Informationen unter
www.konzerttheaterbern.ch
Podiumsgespräch
Schönes Design
= gutes Design?
Mittwoch,
20. Februar 2013,
19 Uhr
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Moritz Rinke
Ab 12. Februar 201± | Vidmar 1
Marie Elisabeth Hecker © Benjamin Ealovega
WIR LIEBEN UND
WISSEN NICHTS
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WWW.ZPK.ORG
schauspiel
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16, Bern
Unser Wunsch nach Schönheit und Perfektion macht auch vor Alltagsprodukten nicht halt. Ist, was schön ist, auch gut? Oder können auch
unschöne Dinge gut sein? Gibt es gar eine Ästhetik des Unperfekten?
Anlässlich der aktuellen Wechselausstellung «Bin ich schön?» zeigen Claudia Cattaneo (Kuratorin),
Moritz Schmid (Designer) und Gerhard Blättler (Grafiker und Dozent) «Lieblingsobjekte» und diskutieren
über schöne und hässliche Dinge. Geleitet wird das Gespräch von Hannes Hug, Radio- und Fernsehmoderator.
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Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit des Museums für Kommunikation und der Hochschule der Künste
Bern, Studiengang MA Communication Design.
Eintritt frei
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16, 3005 Bern
www.mfk.ch
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 153 589 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Michael Feller (mfe), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Christine Bloch (cab), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Praktikum: Basil Weingartner (bwg)
[email protected]
Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger
Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310,
Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05,
Internet: www.kulturagenda.be
Nr. 8 erscheint am 20.2.13. Redaktionsschluss 7.2.13
Nr. 9 erscheint am 27.2.13. Redaktionsschluss 14.2.13
Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 13.2.13 / Nr. 9 bis am 20.2.13
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern,
E-Mail [email protected], Fax 031 330 39 88
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion
der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler
Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern
Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13
[email protected],
[email protected]
www.kulturagenda.be
Inserateschluss Nr. 8 ist der 13.2.13
Inserateschluss Nr. 9 ist der 20.2.13
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113,
3001 Bern
Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern –
inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert
werden.
Telefon 031 382 10 00, [email protected], www.anzeigerbern.ch
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in
der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten
Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie
verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle
Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste
einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle
Unterstützung.
MASS FÜR MASS
William Shakespeare
Ab 09. Februar 201± | Stadttheater
Unter dem Patronat der
Karten und weitere Informationen unter
www.konzerttheaterbern.ch
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
19
Zwei Maler auf dem Weg in die Moderne
porträt von 1912 strotzt er vor Selbstbewusstsein. Klee hingegen stilisierte sich
in verschiedenen Selbstbildnissen zum
in sich gekehrten Denker.
in ihren jeweiligen Selbstporträts dar.
Jawlensky war zu jener Zeit bereits eine
anerkannte Künstlerpersönlichkeit und
stand in engem Kontakt mit Wassily
Kandinsky und Franz Marc, den Aushängeschildern der Künstlerbewegung
«Der Blaue Reiter». Auf seinem Selbst-
Kostbare Geschenke
Was verband die beiden auf den ersten
Blick so unterschiedlichen Maler? Kurator Baumgartner widmet dem zwischen den Freunden rege praktizierten
«Bildertausch» einen Ausstellungsabschnitt. Zwischen 1914 und 1935
Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Livia Klee
Alexej Jawlensky (1864–1941) posiert
ernst mit seiner Palette in der Hand.
Paul Klee (1879–1940) blickt ebenso erhaben zurück. Kurator Michael Baumgartner stellt Fotoporträts der beiden
Meister der Moderne zum Auftakt der
Ausstellung «Klee und Jawlensky – Eine
Künstlerfreundschaft» einander gegenüber.
Im Gegensatz zum bescheidenen Paul
Klee ist Jawlensky eine schillernde Figur. Der 1864 geborene Russe, der später die deutsche Staatsbürgerschaft annahm, strebte ursprünglich eine Laufbahn als Offizier an. Als er in Moskau
zum ersten Mal mit Kunst in Berührung kam, begann er als Autodidakt zu
malen. Die schicksalshafte Begegnung
mit der vermögenden Baronin und Malerin Marianne von Werefkin verhalf
Jawlensky dann zum künstlerischen
Durchbruch.
Gemeinsam mit seiner Förderin und
Lebensgefährtin von Werefkin sowie
deren Dienstmädchen Helena Nesnakomoff, mit dem er eine Affäre hatte,
zog Jawlensky 1896 nach München.
Im flammend leuchtenden Farben porträtierte er – noch einem realistischen
Stil verpflichtet – seine um Jahre jüngere Geliebte. Das Zentrum Paul Klee,
das über zahlreiche hochkarätige Werke
Jawlenskys verfügt – aus dem Nachlass
Klees und als Leihgaben von Privaten –,
zeigt gleich drei Porträts von Helena
Nesnakomoff.
Das klassische Genre des Porträts beschäftigte auch Klee. Entsprechend ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten
stellten sich die beiden Meister, die sich
1912 in München erstmals begegneten,
schenkten sie sich gegenseitig je fünfzehn Gemälde. Klee bezeichnete Jawlenskys Gaben als «die kostbarsten und
persönlichsten Geschenke überhaupt».
Bei beiden lässt sich der Weg von einer
realistischen zu einer zunehmend abstrakteren Malweise verfolgen. Beide versuchten den klassischen Genres Stillleben und Landschaft neue Aspekte abzuringen und beide wurden dafür ab 1933
von den Nationalsozialisten verfemt.
Die Darstellung des menschlichen Ge-
sichts war für Jawlensky ein Leitmotiv,
das er, russischen Ikonen gleich, in
seinen «Mystischen Köpfen» und «Meditationen» zelebrierte. Klees Gesichter
weisen individuellere Züge auf. Er ist
spielerisch, poetisch und feingeistig.
Sein Künstlerfreund trägt kräftiger auf
und begeistert mit satter Farbigkeit.
Helen Lagger
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Zentrum Paul Klee, Bern
Ausstellung bis 26.5. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Bern, Leihgabe aus Privatbesitz
Das Zentrum Paul Klee spürt in einer Ausstellung der Freundschaft zwischen
dem russischen Avantgardisten Alexej Jawlensky und Paul Klee nach. Fast
zeitgleich begingen sie den Weg in die Moderne.
Zwei Köpfe in unterschiedlichen Temperamenten: Paul Klees «Kopfprofil» (l.) verrät den Feingeist, «Prinzessin Turandot» von Alexej Jawlensky ist, typisch für ihn, in satten Farben gehalten.
Seit 30 Jahren steht das deutsche Ehepaar Prosperi unter dem Namen
Faltsch Wagoni auf den Kabarettbühnen. Der humorvolle Umgang mit Grammatik brachte dem sprachgewandten Duo 1995 den Salzburger Stier ein.
«Der Mann; der Frau.» Das Zitat
stammt aus dem Bühnenprogramm
«Deutsch ist Dada hoch drei» des Kabarettistenduos Faltsch Wagoni. Nein,
dieses steht mit der deutschen Sprache
nicht auf Kriegsfuss. Im Gegenteil: Die
beiden Deutschen sind grammatikalisch äusserst beschlagen und sprühen
nur so vor Wortwitz.
Der Mann der Frau ist Thomas Prosperi, die Frau ist seine Ehefrau Silvana.
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La Cappella, Bern
Fr., 8., und Sa., 9.2., 20 Uhr
www.la-cappella.ch
Wenn sich das Ehepaar Prosperi streitet, tut es das mit viel Wortwitz und im Konjunktiv II.
zum Stadt-Land-Graben (II) mit Andreas Rickenbacher
ZVG
Klartext
Seit über 30 Jahren stehen die beiden
gemeinsam auf der Bühne; privat wohnten sie auch schon in einem immobilen
Zirkuswagen – einem fal(t)schen Wagoni eben.
In den Stücken von Faltsch Wagoni geht
es um alltägliche Beziehungsstreitereien und Absurditäten, aber wie! Da wird
gereimt, Doppeldeutigkeiten kommen
zum Einsatz oder es werden, wie im eingangs erwähnten Beispiel, Atempausen
zur Unzeit gemacht. Es ist eine intelligente Lachmuskelmassage.
Wenn Faltsch Wagoni auf der Bühne
nicht gerade – im Konjunktiv II – eine
Diskussion unter Eheleuten führen,
beweisen sie ihr Gefühl für den Rhythmus der Sprache auch musizierend.
Silvana Prosperi tut dies singend und
trommelnd; Thomas spielt Gitarre oder
lässt seine singende Säge aufheulen –
richtig dadaistisch.
Basil Weingartner
Jan Roeder
Da! Da! Wo? In der Cappella
politisches Problem genannt. Wie tief ist er?
Ich bin überzeugt, dass er gesamtschweizerisch die schärfste politische
Konfliktlinie darstellt. Die Lebensumfelder sind in der Stadt und auf dem
Land sehr unterschiedlich geworden.
Der Kanton Bern ist so gesehen eine
Schweiz im Kleinen.
Wie tief ist der Stadt-Land-Graben in
Bern? Letzte Woche hat sich die Nationalrätin und Thuner Gemeinderätin
Ursula Haller zum Thema geäussert.
Nun fragen wir bei Regierungspräsident Andreas Rickenbacher (SP) nach.
Er hat die Volkswirtschaftsdirektion
des Kantons Bern unter sich.
Gab es den Graben nicht schon immer?
Mit dem Auf brechen von traditionellen
Bindungsnormen über die Kirche oder
die Partei sind das Tempo und die Art
zu leben in den letzten 20 Jahren stark
auseinandergedriftet. Die Globalisierung spielt sicher auch eine Rolle: Zwischen den Städten Zürich, Bern, Genf,
Lyon und Barcelona sind heute die Unterschiede geringer als zwischen der
Stadt Bern und dem Oberland.
Andreas Rickenbacher, Sie haben vor ein paar
Wochen den Stadt-Land-Graben als wichtiges
Ist der Stadt-Land-Graben in Bern strukturbedingt tief?
Bern ist tatsächlich ein Kanton wie kein
zweiter: Er hat mit Bern, Biel und Thun
drei städtische Agglomerationen, dazu
ausgedehnte ländliche Regionen im
Emmental oder im Oberland. Das ist
für die politische Führung eine grosse
Herausforderung. Zürich ist viel kompakter, und rein ländliche Kantone wie
das Wallis oder Graubünden haben die
städtischen Probleme weniger.
In der Regionalen Kulturkonferenz (RKK) von
Thun ist die Stadt den umliegenden Landgemeinden unterlegen, als es um einen moderaten Teuerungsausgleich für die Kulturinstitutionen ging. Gemeinderätin Ursula Haller
sieht darin ein Misstrauen gegenüber der
Stadt. Stimmen Sie zu?
Ich würde das nicht überbewerten.
Auseinandersetzungen über finanzielle Mittel sind schon immer hart ausgetragen worden, weil verständlicherweise das Geld nirgends auf der Strasse
herumliegt. Ich würde das nicht als
Paradebeispiel für den Stadt-Land-Graben bezeichnen, sondern als üblicher
Verteilkampf um Finanzen.
Biel. Wir sind also der städtischen Lebensrealität relativ nah. Die Distanz
zum Zentrum ist entscheidender als
die Grösse der Gemeinde.
Aber das Misstrauen auf dem Land gegenüber
der Stadt besteht. Wie schüttet man den
Stadt-Land-Graben nun zu?
Als Schlüssel sehe ich nur einen Weg:
Der Politik muss es gelingen, dem Land
begreiflich zu machen, dass man dort
investieren muss, wo Wertschöpfung
geschaffen wird, nämlich in der Stadt.
In der Stadt wiederum müssen wir das
Verständnis dafür wecken, dass der
Kanton auch von der Lebensqualität in
ländlichen Gebieten profitiert.
Manifestiert sich in Bern der Stadt-Land-Graben auch zwischen dem bürgerlichen Parlament und der linken Regierung?
Es ist weniger eine parteipolitische
Auseinandersetzung. Ich habe in der
Kantonspolitik ein anderes Phänomen
beobachtet: Während im Parlament
das Land über die Parteigrenzen hinweg eher geschlossen handelt, sind
die Stadtvertreterinnen und -vertreter
oft zerstritten. Das führt dazu, dass
die bevölkerungsstarke Agglomeration
tendenziell zu wenig stadtfreundlich
abstimmt. Vielleicht müssten sich die
Stadtvertreter in Vorlagen, welche die
Stadt betreffen, besser einig werden,
um mehr Gewicht zu erlangen.
Interview: Michael Feller
Sie wohnen mit Ihrer Familie in einem Dorf im
Seeland. Spüren Sie dort eine Skepsis gegenüber der Stadt?
Von Jens, einem 600-Seelen-Dorf, ist
man mit dem Auto in 7 Minuten in
20 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kindermaskenball im Westside
Creaviva: Japanische Fächer und Papierrollen verzieren
«Romeo und Julia» für Kinder in der Cappella
Was gehört zu einer richtigen Fasnacht? Ein lauter Umzug und ein ausgelassener
Maskenball. Letzterer findet für Kinder beim Food Corner im Westside statt. Es gibt Spiele
und Popcorn, es soll gelacht und getanzt werden. Dass man nicht ohne Verkleidung
erscheint, ist natürlich Ehrensache. Die Teilnahme ist kostenlos.
Westside, Bern. Mi., 13.2., 14 Uhr
Im Moment dreht sich im ZPK alles um die Einflüsse aus Japan auf Paul Klee. Und wie
immer gibt es zu den neuen Ausstellungen auch Veranstaltungen für Kinder. Diesmal haben
sie im Offenen Atelier die Gelegenheit, unter dem Motto «Iro to Kumo» (Farbe und Wolke)
japanische Fächer und Papierrollen zu gestalten. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul
Klee, Bern. Täglich ausser Montag bis Ende Februar, 12, 14 und 16 Uhr
Es ist die wohl berühmteste Liebesgeschichte der Literatur: «Romeo und Julia». Das Theater
Kanton Bern bringt den Klassiker in einer berndeutschen Fassung für Kinder ab sechs
Jahren auf die Bühne. Christoph Heusser und Fabienne Trüssel spielen unter der Regie von
Hans Peter Incondi das Liebespaar. Dazu gibt es Musik und eine gute Portion Humor.
La Cappella, Bern. Mi., 13.2., 15 Uhr. Weitere Vorstellungen an diversen Orten bis 7.7.
Fasnacht Ittigen/Talgut-Fasnacht
Kinder-Talgut-Fasnacht, ab 13.45 Guggenkonzerte. Postplatz: Grosse Konfettschlacht,
ab 17h Monsterkonzert mit 9 Guggen.
Talgut-Zentrum. 12.00 Uhr
/////////////////////////
WABERN
Geschichtenstunde
Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder.
Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon,
Kirchstrasse 169. 14.30 Uhr
DONNERSTAG, 07.02.
BERN
Eltern-Kind-Singen
Lieder, Tänze, Verse, Bewegungsspiele für
Kleinkinder ab ca. 18 Monaten bis 3-jährig.
Anmeldung/Leitung: Anahita Huber,
Tel. 032 530 47 60.
Zentrum Bürenpark, Bürenstr. 8.
9.30/10.30 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag.
Klee und seine Beziehung zu Ostasien
im Creaviva gestalterisch erfahren.
www.creaviva-zpk.org
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: iro to kumo
(jap. Farbe und Wolke)
Einfache Zeichen und Elemente bilden
das Fundament für kleine Geschichten, mit
denen wir Fächer und Papierrollen aus dem
«Land der aufgehenden Sonne» verzieren.
www.creaviva-zpk.org
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
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NIEDERBIPP
FlikFlak Geschichtenwoche
Jeden Abend Geschichten, Spiele, Lachen
und Singen für Kinder und ihre Begleitpersonen in der ref. Kirche.
Reformierte Kirche, Kirchgasse. 18.45 Uhr
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SOLOTHURN
Schnibamu – Solothurner Fasnacht
Wie jedes Jahr treffen sich die Crème
de la Crème der Schnitzelbank-Gruppen
im KuppelSaal des Kulturm.
Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.00 Uhr
FREITAG, 08.02.
BERN
Eltern-Kind-Singen
Lieder, Tänze, Verse, Körperspiele für
Kleinkinder ab ca. 18 Monaten bis 3-jährig.
Auskunft, Leitung und Anmeldung:
Anahita Huber, Tel. 032 530 47 60.
Gruppenraum, Thunstr. 24. 10.30 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag.
Klee und seine Beziehung zu Ostasien im
Creaviva gestalterisch erfahren.
www.creaviva-zpk.org
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
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MEIKIRCH
Ländlermusik
Volksmusik-Konzerte mit verschiedenen
Formationen. (Von Bern aus mit Postauto
gut erreichbar (alle 30 Min.)
Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.30 Uhr
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SCHLOSSWIL
Trachtengruppe Biglen
Lieder, Tänze, Theater: «Köbelis Sunneschyn». Tanzmusik: Ländlerkapelle
Ulmizberg.
Gemeindesaal. 20.00 Uhr
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SOLOTHURN
Bloosoball – 2053: Space 4O Dyssey
Schnitzelbänke von Gorps, Guggenmusik
von Glänggeler & Bloosos und passende
Beats von DJ Mike Ex-Tribe. Einlass nur
goschtümiert! Vv: www.ticketino.com.
Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.00 Uhr
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THUN
KiKi Thun! – Portugiesisch
Für Kinder von 3 bis 6 J. und deren Eltern –
entdecken die Welt der Geschichten und
die Lust an der Muttersprache.
biblios – interkulturelle bibliothek,
Schubertstrasse 10. 9.30 Uhr
SAMSTAG, 09.02.
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JEGENSTORF
Jegischtorfer Singlüt
Konzert und Theater: «Schwarzi Göggs und
Wyssi Chräge». Vv: Tel. 031 761 10 88 (1819.30h) oder www.jegischtorfer-singluet.ch
Kirchgemeindehaus, Iffwilstrasse 6. 20 Uhr
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KÖNIZ
Französische Kindergeschichten
Mütter, Väter, Grosseltern erzählen
Geschichten in ihrer Heimatsprache.
Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr
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SCHLOSSWIL
Trachtengruppe Biglen
Siehe 8.2. Gemeindesaal. 20.00 Uhr
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WORB
Kinderfasnacht
Kinderschminken ab 13.30 Uhr im Bärensaal. 15.30: Umzug durchs Dorf. Danach
Pasta-Party und Kinderdisco im Bärensaal.
Bärensaal, Bärenplatz 2. 13.30 Uhr
SONNTAG, 10.02.
BERN
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth
über Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
BERN
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth
über Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
10.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand
in Hand kreieren Kinder zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3.
10.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand
in Hand kreieren Kinder zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3.
10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag.
Klee und seine Beziehung zu Ostasien im
Creaviva gestalterisch erfahren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag.
Klee und seine Beziehung zu Ostasien im
Creaviva gestalterisch erfahren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Die spannende Fortsetzung der Produktion
«Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von Otfried Preussler.
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr
Magischi Beeri – ein Wintermärchen
Von und mit der Wanderbühne Doktor
Eisenbarth. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4.
14.30 Uhr
Offenes Atelier: iro to kumo
(jap. Farbe und Wolke)
Einfache Zeichen und Elemente bilden das
Fundament für kleine Geschichten, mit
denen wir Fächer und Papierrollen aus dem
«Land der aufgehenden Sonne» verzieren.
www.creaviva-zpk.org
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Offenes Atelier: iro to kumo
(jap. Farbe und Wolke)
Einfache Zeichen und Elemente bilden das
Fundament für kleine Geschichten, mit
denen wir Fächer und Papierrollen aus dem
«Land der aufgehenden Sonne» verzieren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
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ITTIGEN
Fasnacht Ittigen
Botti-Empfang, Guggenparty mit 8 Guggen
und DJ Märsu.
Festhalle Rain. 20.00 Uhr
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ITTIGEN
Fasnacht Ittigen
Maskenball mit 7 Guggen. Livemusik: The
One Woman Power Frau Band Ercia Arnold.
Festhalle Rain. 20.00 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Die spannende Fortsetzung der Produktion
«Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von Otfried Preussler.
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr
Offenes Atelier: iro to kumo
(jap. Farbe und Wolke)
Einfache Zeichen und Elemente bilden das
Fundament für kleine Geschichten, mit
denen wir Fächer und Papierrollen aus dem
«Land der aufgehenden Sonne» verzieren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
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BURGDORF
Kinderatelier
Führung und offene Werkstatt für Kinder.
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 14 Uhr
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ITTIGEN
Fasnacht Ittigen
Ab 11h Beiz-Betrieb,13.45, ab Kiesplatz
Rain: Umzug, ab 15h: Kindermaskenball,
Guggenkonzert vor der Festhalle.
18h: Botti-Verabschiedung.
Festhalle Rain. 11.00 Uhr
/////////////////////////
SOLOTHURN
Fasnacht Solothurn
Start Umzug ab Bieltor. Anschl.
Monschterguggete auf der St. Ursen-Treppe.
Gassen- und Beizenfasnacht. Ab 20 Uhr
Bunter Fasnachtsabend im Stadttheater.
Altstadt. 14.31 Uhr
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THUN
De Mondbär
Mit Jolanda Steiner, Erzählerin und
Roland Schwab, Musik. Eine kuschelige
Mondbärgeschichte begleitet von witzigen
Mondbärliedern. Für Kinder ab 4 Jahren
und die ganze Familie! Kollekte.
Markuskirche, Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr
MONTAG, 11.02.
JEGENSTORF
Jegischtorfer Singlüt
Siehe 9.2. Kirchgemeindehaus,
Iffwilstrasse 6. 20.00 Uhr
DIENSTAG, 12.02.
BERN
Cool Kids’ Classes
Art workshops for kids and teens.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 16.30 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag.
Klee und seine Beziehung zu Ostasien im
Creaviva gestalterisch erfahren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Kinder-Fasnachtsparty
Fasnachtsparty, kommt verkleidet oder
sucht euch ein Kostüm aus dem Längmuurfundus zusammen.
Spielplatz Längmuur, Langmauerweg 20 A.
15.00 Uhr
Offenes Atelier: iro to kumo
(jap. Farbe und Wolke)
Einfache Zeichen und Elemente bilden das
Fundament für kleine Geschichten, mit
denen wir Fächer und Papierrollen aus dem
«Land der aufgehenden Sonne» verzieren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
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SOLOTHURN
Fasnacht Solothurn
Start Umzug ab Bieltor. 17.30, Start neben
der St. Ursenkathedrale: Zapfenstreich.
Gassen- und Beizenfasnacht. Ab 20 Uhr
Bunter Fasnachtsabend im Stadttheater.
Altstadt. 14.31 Uhr
MITT WOCH, 13.02.
BERN
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth
über Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
Ernesto – der Geschichtenerzähler
Ernesto Hausammann erzählt und spielt
die schönsten Märchen für Jung und Alt.
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 7.2.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Kids Day: Maskenball
Es ist Fasnacht! Komm verkleide dich, wir
machen eine Fasnachtsparty mit lustigen
Spielen. Stündlich im Food Court. Kostenlos.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 14.00 Uhr
Kinderfilmclub Zauberlaterne Bern
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum
(etwas) Fürchten Infotel: 079 816 33 54
Vv: Stauffacher, 2.OG oder ab 13.15 am
Zauberletaerenvorstellungstag, Kino ABC.
CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr
Offenes Atelier: iro to kumo
(jap. Farbe und Wolke)
Siehe 7.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Prinzessin, Bär und Waldgeist
Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für
Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung:
Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater
spielen, dürfen in dem Stück mitspielen!
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Romeo und Julia
Aufgeführt vom Theater Kanton Bern.
Von Bodinek, Bischof und Blum. Regie:
Hans Peter Incondi. www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 15.00 Uhr
/////////////////////////
BIEL
Bieler Fasnacht
Charivari: Sternmasch der Guggenmusigen.
20.45: Empfang des Prinzen Karneval auf dem
Burgplatz, Eröffnung der Altstadtfasnacht.
Altstadt. 20.00 Uhr
/////////////////////////
JEGENSTORF
Jegischtorfer Singlüt
Siehe 9.2. Kirchgemeindehaus,
Iffwilstrasse 6. 20.00 Uhr
/////////////////////////
SPIEZ
Gschichtezyt im Dorfhus
Für grosse und kleine Leute ab 5 Jahren
die gerne Geschichten hören.
DorfHus, Spiezbergstrasse 3. 14.30 Uhr
BÜHNE
DONNERSTAG, 07.02.
BERN
[’pro:c-dur] – ABGESAGT!
Das Kabarettkonzert.
www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Cosmos*
70 Minutes To Think by CITSAUG: Teil 1:
Nachforschungen zu Empathie auf der
Nord-Süd Achse BBB (Barcelona, Bern
und Berlin). Der Masterstudiengang Scenic
Arts Practice der Hochschule der Künste.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 21.00 Uhr
Cosmos 70 Minutes To Think by Citsaug:
Teil 1
Nachforschungen zu Empathie auf der NordSüd-Achse BBB. Master Präsentation von
Richard Schmutz und Gabrielle Uetz.
HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
Die Reifeprüfung
Von Terry Johnson nach dem gleichnamigen
Roman von Charles Richard Webb. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Nick-Robin Dietrich,
Helge Herwerth, Simone Haering, Elke
Hartmann, Clarissa Hermann, Peter Bamler.
Vv: Tel. 031 382 72 72.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Julies Room: eine Projektion von
mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern)
Video-Live-Performance für fünf simultane
Videos, drei Performer und je zehn Besucher.
Im Rahmen von Winterfestspiele 2013 –
Die eigenen vier Wände».
kulturpunkt im Progr, Speichergasse 4.
19.00/20.30 Uhr
Liedwelten
Vv: www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20.
19.30 Uhr
Park!
The Minutes Project, Part III. Der Masterstudiengang Scenic Arts Practice der
Hochschule der Künste. Performance-Installation aus Bewegung, Sound und Text.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
The Rebel Sperm
One-Woman-Show mit und von Jackie
Brutsche. Vv: [email protected]
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Ustrinkata
Schauspiel von Arno Camenisch. Regie:
Maria Ursprung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
What the Butler saw
Die englischsprachige Theatergruppe The
Caretakers inszeniert mit Joe Ortons «What
the Butler saw» einen britischen Komödienklassiker rund um Psychiatrie, Wahnsinn,
Sex, Inzest und Winston Churchill.
Vv: [email protected]. www.skbt.ch
Aula Campus Muristalden, Muristrasse 8.
19.30 Uhr
Anzeiger Region Bern
21
Galerie Raster
Michael Platzek
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Bezaubernd verzaubern
Supergrupa Azorro zeigt Low-Budget-Kurzfilme
«Charisma, Lust und Libido» im Kunstmuseum
Gigi und Lulu sind Zauberassistentinnen im Häschenkostüm. Als ihr Chef, der grosse
Magier, nicht zu seiner eigenen Show auftaucht, übernehmen sie kurzerhand seinen Part
und werfen sich ins Rampenlicht. Das Ergebnis: magisches Tanztheater. Lou de Milla
und Franziska Flückiger spielen die beiden Protagonistinnen in «Gigi und Lulu – die
Zauberassistentinnen schlagen zurück». Reberhaus, Bolligen. Fr., 8.2., 20 Uhr
Im Rahmen der Schlachthaus-«Winterfestspiele» ist das polnische Kollektiv Supergrupa
Azorro im Theater zu sehen. Allerdings wird kein Schauspiel aufgeführt. Gezeigt werden
10 drollig-absurde Kurzfilme, die mit Tiefstbudget die Mechanismen des Kunstbetriebs
hinterfragen.
Schlachthaus Theater, Bern. Sa., 9., und So., 10.2., 17 Uhr
Im Kunstmuseum Bern geht die Ausstellung «Merets Funken. Surrealismen in der
zeitgenössischen Schweizer Kunst» zu Ende. Zum Abschluss zeigen Studierende der Berner
Hochschule der Künste eine Performance unter dem Titel «Charisma, Lust und Libido».
Entstanden ist die Arbeit unter der Leitung des Performance- und Installationskünstlers
Franticek Klossner. Kunstmuseum Bern. So., 10.2., 16 Uhr
Zweierleier Live – Abschiedstournee
Mit Birgit Steinegger und Walter Andreas
Müller. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4.
20.00 Uhr
/////////////////////////
BIEL
Mit wem soll ich jetzt schweigen?
Eine Bühne für Bichsel.
Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
/////////////////////////
BIGLEN
BäseToggeliTod mit Peter Leu
Theaterstück von Markus Michel
(Uraufführung). Vv: www.ticketeria.org.
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
/////////////////////////
BURGDORF
Jörg Schneider: Letschti Liebi
(The Last Romance)
Komödie. Vv: www.theaterburgdorf.ch
oder Buchhandlung am Kronenplatz,
Tel. 034 422 21 75.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
50 Jahre Kleintheater Alte Oele:
Masha Dimitri
«Salda di Prova». Poesie, Artistik,
Schlappseil. Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
20.15 Uhr
FREITAG, 08.02.
BERN
3. SonOhr Hörfestival –
Eintauchen in die Welt der Klänge
Siehe Artikel S. 12. 18h: Wie klingt das
Radio von Morgen? Gastgespräch mit
Prof. Nathalie Singer. (Eintritt frei). 20h:
Wettbewerb Block 1. 21.30h: Block 2.
Kino Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8. 18 Uhr
Cosmos*
Siehe 7.2.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 21.00 Uhr
Cosmos 70 Minutes To Think by Citsaug:
Teil 1
Siehe 7.2.
HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
Faltsch Wagoni: Deutsch ist dada hoch 3
Siehe Artikel S. 12. Der Dauerbrenner
für alle Sprachliebhaber in Neuauflage
– eine hinreissende und hochintelligente
Sprach-Revue in Dada-Manier.
Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Guignolo Produktionen
Wie gerufen!
Vv: [email protected],
Tel. 031 311 21 81. www.katakoembli.ch
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
Julies Room: eine Projektion von
mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern)
Siehe 7.2. kulturpunkt im Progr,
Speichergasse 4. 19.00/20.30 Uhr
Park!
Siehe 7.2.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
Post vom Meer
Komödie mit stürmischer Aussicht.
Autor und Regie: Piero Bettschen.
Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17.
Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
The Rebel Sperm
Siehe 7.2. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
V: Dance to Live
Vierteiliges Tanzprogramm Bern Ballett:
«Words Failed Me», «NN» (UA),
«Reflection» (UA) und «Mission Eurohell».
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
What the Butler saw
Siehe 7.2. Aula Campus Muristalden,
Muristrasse 8. 19.30 Uhr
Zweierleier Live – Abschiedstournee
Mit Birgit Steinegger und Walter Andreas
Müller. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4.
20.00 Uhr
/////////////////////////
BIEL
Annebäbi im Säli
Gastspiel LBB-Biel. Dorftheater probt Gotthelf von Beat Sterchi. Vv: Tel. 032 328 89 70
oder [email protected]
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
/////////////////////////
BOLLIGEN
Gigi & Lulu – Das Leben ist Rosa
Gesang, Tanz und Zauberei.
Vv: 031 921 70 32. www.aulaverein.ch
Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr
/////////////////////////
ITTIGEN
Magdalena
Ein Volksstück von Ludwig Thoma.
Regie: Karo Guthke. Spiel: Theater Ittigen.
Vv: www.theater-ittigen.ch
Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr
/////////////////////////
OSTERMUNDIGEN
Letschti Liebi – The Last Romance
Jörg Schneider und Ensemble Thun spielen
eine Dialekt-Komödie von Joe DiPietro.
www.starticket.ch oder 044 955 04 02.
Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr
/////////////////////////
SPIEZ
Birkenmeier
Weltformat in Spiez – Ein
musikkabarettistischer Wurf.
Vv: Streit Optik, Spiez, Tel. 033 654 21 25.
Kirchgemeindehaus, Kirchgasse 9. 20.15 Uhr
/////////////////////////
THUN
50 Jahre Kleintheater Alte Oele:
Nina Dimitri & Silvana Gargiulo
Concerto Rumoristico.
Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
20.15 Uhr
/////////////////////////
WALKRINGEN
Der Geltstag
Nach Jeremias Gotthelf. Berndeutsch von
Rudolf Stalder. Regie: Ulrich Simon
Eggimann. Emmentaler Liebhaberbühne.
Vv: Tel. 031 741 60 20; [email protected]
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
SAMSTAG, 09.02.
BERN
3. SonOhr Hörfestival –
Eintauchen in die Welt der Klänge
Siehe Artikel S. 12. 14h: Wettbewerb Block
3, 15.30h: Block 4, 17h: Block 5, 20h: Block
6, 21.30h: Block 7. www.sonohr.ch
Kino Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8. 14 Uhr
Cosmos*
Siehe 7.2.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 21.00 Uhr
Cosmos 70 Minutes To Think by Citsaug:
Teil 1
Siehe 7.2.
HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
Der Goalie bin ig
Von Pedro Lenz in der Inszenierung von
Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch.
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Die Reifeprüfung
Siehe 7.2. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Eléion – Tanz und Orgel in der Kirche
Tanz und Live-Orgel in der Kirche mit
Brigitta Schrepfer’s Somafon. Kompositionen: J.S. Bach, Willy Burkhard, Jean Alain.
Kollekte. www.ref-kirche-bethlehem.ch
Reformierte Kirche Bethlehem,
Eymattstrasse 2 b. 19.00 Uhr
Faltsch Wagoni: Deutsch ist dada hoch 3
Siehe 8.2.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Guignolo Produktionen
Siehe 8.2. Kellertheater Katakömbli,
Kramgasse 25. 20.15 Uhr
Hamlet, das Ende der Kunst und andere
Kurzfilme von Supergrupa Azorro
Grübeln über die Kunst ist auch Kunst!
Vier Performer machen sich Gedanken
über den Kulturbetrieb und filmen sich
dabei. Unbefangen, lustig und subversiv!
Vv: Münstergass-Buchhandlung/
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 17.00 Uhr
Kabale und Liebe
Von Friedrich Schiller. Gespielt vom Talman
Ensemble. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4.
20.00 Uhr
Mass für Mass – Premiere
Von William Shakespeare.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch.
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Park!
Siehe 7.2.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
Pink Mama Theatre: Freaks –
Queer-Punk-Theater
Festival Heimspiel: Berner Tanzschaffen in
der Dampfzentrale. Vv: www.starticket.ch
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Post vom Meer
Siehe 8.2. Narrenpack Theater,
Kramgasse 30. 20.30 Uhr
The Rebel Sperm
Siehe 8.2. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Third Dance: Solo/ Genesis –
Eros – Thanatos
Festival Heimspiel: Berner Tanzschaffen in
der Dampfzentrale. Vv: www.starticket.ch
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.15 Uhr
What the Butler saw
Siehe 7.2. Aula Campus Muristalden,
Muristrasse 8. 19.30 Uhr
/////////////////////////
BIGLEN
BäseToggeliTod mit Peter Leu
Siehe 7.2.
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
/////////////////////////
ITTIGEN
Magdalena
Siehe 8.2.
Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr
/////////////////////////
LANGENTHAL
Der nackte Wahnsinn
Komödie. Tel. 062 922 26 66 oder
[email protected]
Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr
/////////////////////////
MOOSSEEDORF
Reto Zeller: schonzeit
Hintergründig, treffsicher, saitenstark!
Kollekte.
Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4. 20 Uhr
/////////////////////////
THUN
50 Jahre Kleintheater Alte Oele:
Jubiläumsfeier/Dimtiri Clown
Laudatio von Ursula Haller, Gemeinderätin.
Anschl.: Dimitri Clown mit Highlights aus
55 Jahren. Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
19.00 Uhr
/////////////////////////
WALKRINGEN
Der Geltstag
Siehe 8.2.
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
SONNTAG, 10.02.
BERN
3. SonOhr Hörfestival –
Eintauchen in die Welt der Klänge
Siehe Artikel S. 12. 10h: Wettbewerb Block
8, 14h: Block 9, 15.30h: Block 10, 17h:
Block 11. Ab 18.30h: «Wir träumen Meret»
– Eine integartive Hörinstallation am Meret
Oppenheim Brunnen vom Kollektiv Frei
Raum. (eintritt frei). 20h: Preisverleihung
Kino Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8. 10 Uhr
Charisma, Lust und Libido
Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst. Performance
mit Studierenden der Hochschule der
Künste HKB under der Leitung von Franticek
Klossner.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 16.00 Uhr
Die Reifeprüfung
Siehe 7.2. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr
Die Schattmattbauern
Der wegweisende Klassiker für die
moderne Kriminalliteratur von C.A. Loosli.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
17.00 Uhr
Hamlet, das Ende der Kunst und andere
Kurzfilme von Supergrupa Azorro
Siehe 9.2. Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 17.00 Uhr
Homage to Money – Premiere
Eine Koproduktion von Konzert Theater Bern
und dem Theaterkollektiv «milch/gänse» in
Kooperation mit dem Studienbereich Theater
der HKB. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmar +,
Könizstrasse 161. 18.00 Uhr
Macbeth
Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr
Pink Mama Theatre: Freaks –
Queer-Punk-Theater
Siehe 9.2. Dampfzentrale Bern,
Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr
The Rebel Sperm
Siehe 7.2. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr
Third Dance: Solo/ Genesis –
Eros – Thanatos
Siehe 9.2. Dampfzentrale Bern,
Marzilistrasse 47. 20.15 Uhr
What the Butler saw
Siehe 7.2. Aula Campus Muristalden,
Muristrasse 8. 17.30 Uhr
/////////////////////////
BIEL
Souvenir
Komödie. Vv: Tel. 032 328 89 70,
www.theater-biel.ch
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 17.00 Uhr
/////////////////////////
ITTIGEN
Magdalena
Siehe 8.2. Aula Oberstufenzentrum. 14 Uhr
/////////////////////////
LANGENTHAL
Nils Holgerson
Märchen nach S. Lagerlöf. Tel. 062 922 26 66
oder [email protected]
Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 14.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
Geisterzug
Von Arnold Ridley. Regie: Luzius Engel.
mundARTbühni Uetendorf.
Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
17.00 Uhr
/////////////////////////
WALKRINGEN
Der Geltstag
Siehe 8.2.
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
MONTAG, 11.02.
BERN
Julies Room: eine Projektion von
mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern)
Siehe 7.2. kulturpunkt im Progr,
Speichergasse 4. 19.00/20.30 Uhr
DIENSTAG, 12.02.
BERN
Julies Room: eine Projektion von
mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern)
Siehe 7.2. kulturpunkt im Progr,
Speichergasse 4. 19.00/20.30 Uhr
Knuth und Tucek
Freiheit – Eine Misere in fünf Aufzügen.
Ein Heimatfilmtheater, Satire mit Musik
und Gesang.
Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Wir lieben und wissen nichts – Premiere
Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
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THUN
Geisterzug
Siehe 10.2. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr
MITT WOCH, 13.02.
BERN
Bunny
Schauspiel von Jack Thorne. Schweizer
Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Die Kleinbürgerhochzeit – Premiere
Nach Bertolt Brecht. Theatergruppe Gymnasium Neufeld Bern. Vv: Tel. 031 635 30 01
(Mo-Fr 10-12h). www.gymneufeld.ch
Halle Gymnasium Neufeld,
Bremgartenstrasse 133. 20.15 Uhr
Die Reifeprüfung
Siehe 7.2. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Homage to Money
Siehe 10.2. Stadttheater Bern/Vidmar +,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Öffentliche Ballettprobe
Von Bern Ballett. Vv: Eintritt frei.
Stadttheater Bern/Ballettsaal Vidmarhalle,
Könizstrasse 161. 18.00 Uhr
Vor die Hunde
Siehe Artikel S. 3. Eine Gemeinschaftsproduktion vom Berner Kollektiv MYDRIASIS
und den Züricherinnen Die Idee lulukulli.
Früher, da pinkelte Lorenz in den See und
sang dazu eine Ode auf sein Recht auf
Freiheit … Vv: [email protected]
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
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BOLLIGEN
Hauptsache dabei mit SiJamais
Musikhumor für alle Lebenslagen.
Vv: www.aulaverien.ch; Tel. 031 921 25 08.
Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr
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THUN
Geisterzug
Siehe 10.2. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr
22 Anzeiger Region Bern
daddy lickshot
Sven Bachmann, www.pixelshaping.ch
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Tinkabelle mit zweitem Album im Kulturhof Köniz
Melodiöser Weltverbesserer
Es ist eine Erfolgsgeschichte. Mit eigenen Songs zog die Aargauer Band Tinkabelle um Sängerin Tanja Bachmann 2010 einen grossen
Plattenvertrag an Land. Auf ihrem zweiten Album «On My Way» setzt sie nahtlos fort, was schon das Debüt «Highway» auszeichnete:
Grosse Gefühle, eingefangen in eingängigen Songs zwischen Rock und Country. Nun darf es auch ein Schuss Irish Folk sein. Hörtipp:
«Follow Your Heart».
Kulturhof, Schloss Köniz. Sa., 9.2., 20.30 Uhr
Phenomden macht Reggae. Mundartreggae. Seine Musik transportiert das jamaikanische Lebensgefühl, seine Texte aber drehen sich
meistens um hiesige Themen. Trotz seiner Wohlfühlrhythmen scheut sich der 32-Jährige nicht vor klaren politischen Aussagen. Die
vergangenen Monate verbrachte Phenomden in Jamaika, nun kehrt er für seine Konzerttour in die kalte Schweiz zurück und heizt diese
richtig auf. Beginnen tut er mit seiner Begleitband The Scrucialists im Bierhübeli.
Bierhübeli, Bern. Fr., 8.2., 21.15 Uhr
DONNERSTAG, 07.02.
BERN
BeJazz: Mujeres Argentinas
Vidmar 676 – Nuevo Tango. Aída Albert
(voc), Daniel Zisman (vio), Franziska Grütter
(vio), Barbara Zisman (vla), Eva WyssSimmen (vcl), Fernando Tavolaro (g),
Wini Holzenkamp (b). Vv: www.bejazz.ch
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
CD-Taufe FraktionsZwang
Die Berner Stadtratsband FraktionsZwang
tauft ihre CD «Frischtverlängerig».
Bundesplatz. 19.30 Uhr
Loge-Live: Ralph & The Therapists
Rock Vv: Eintritt frei!
Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz.
21.30 Uhr
Rössli Soul Night Round 2:
Capital Soul Sinners
Early Reggae, Northern Soul, Soul.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8.
21.00 Uhr
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FRUTIGEN
Nils Burri
Singer- Songwriter, Rock.
Vv: www.rustico-music-pub.ch
Rustico Pub, Spiezstrasse 12. 20.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
Do You Feel the Rhythm?
Pop und Jazz Konzert. Willy Schnyder
(Piano), Danilo Djurovic (Drums),
Emanuel Schnyder (Bass). Kollekte.
Gymnasium Seefeld, Äussere Ringstrasse 7.
19.30 Uhr
FREITAG, 08.02.
BERN
BeJazz: Holunderblüten/
Maël Godinat Trionyx
Suisse Diagonales Jazz. Noémie Cotton
(acc), Ganesh Geymeier (ts), Fred Bürki
(dr), Maël Godinat (p), Manu Hagmann (b),
Nelson Schaer (dr). Vv: www.bejazz.ch
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
Tequila Boys (CH)
Coversongs. Vv: www.petzitickets.ch,
Rockaway Beach. www.isc-club.ch
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
Chip’s
Rock’n’Blues. www.jetlaeg.ch
JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr
The Engine
Von Jimi Hendrix bis Red Hot Chili Peppers:
treibende Grooves und rockige Fetzer.
Vv: [email protected]
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
Dan’s Songwritter Night
Pop, Folk & Mundart. Britischer Songwritter
mit Covers und Eigenkompositionen hostet
einen unterhaltsamen Abend mit Special
Guest aus Bern Res Mettler.
Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr
/////////////////////////
BIEL
Cadenza: Ballads
Jazz, Latin, Tango.
Vv: Reservation: Tel. 032 322 84 74.
Les Caves, Obergasse 24 a. 19.30 Uhr
Daniel Kandlbauer
Es war ziemlich ruhig um Daniel Kandlbauer
in letzter Zeit. Doch jetzt ist der MusicStarFinalist 2005 wieder da – mit dem neuen
Album «Violet Sky».
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
20.30 Uhr
Deu Choro (Brasil/Schweiz)
Chorinho.
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Loge-Special: Ralph-Session
Ralph Güntlisberger, voc. & Friends.
Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz.
21.30 Uhr
monday 8
Rock, Soul, Jazz. Essen ab 18.00 Uhr
möglich. www.bistrot-morillon.ch
Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8 + 10.
20.30 Uhr
Phenomden & The Scrucialists
Support: Stereo Luchs, Tom Swift/Afterparty: King Size Sound. www.bierhuebeli.ch
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 21.15 Uhr
/////////////////////////
BOLLIGEN
Posaunenchor Zäziwil
Feine Brassbandmusik und ein sinniges
Theater (Landdienst). Musikalische Leitung:
Tina Wilhelm.
Ref. Kirchgemeindehaus, Kirchstrasse 12.
20.00 Uhr
/////////////////////////
BRIENZ
La Folia
La Folia hat sein Herz im Osten Europas
verloren, ist der Musik Rumäniens,
Bulgariens und des Balkans verfallen.
Kinotheater Brienz, Tunnelgässli 14.
20.15 Uhr
/////////////////////////
MÜHLETHURNEN
Aeywaeg – ABGESAGT!
«Lost Vibes for the Future». Rock.
Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
/////////////////////////
MÜNCHENBUCHSEE
VanDango
Groovy Sound mit Berner Allstarband.
Vv: Tel. 031 869 02 99. www.baerenbuchsi.ch
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
/////////////////////////
RUBIGEN
Shades of Purple
Deep Purple Tribute. Vv: www.starticket.ch.
www.muehlehunziken.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
Diens
Siehe Artikel S. 1.
Ex Wurzel 5. Bärner HipHop, Tourstart.
Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder
[email protected]
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Do You Feel the Rhythm?
Pop und Jazz Konzert. Willy Schnyder
(Piano), Danilo Djurovic (Drums),
Emanuel Schnyder (Bass). Kollekte.
Gymnasium Seefeld, Äussere Ringstrasse 7.
19.30 Uhr
Kadettenmusik Thun: Schlusskonzert
Das jährliche Schlusskonzert der
150 Musikanten und Tambouren.
KKThun. 19.30 Uhr
/////////////////////////
UTZENSTORF
Posaunenchor Ochlenberg
Konzert-Thema: «aufBruch». Eintritt frei.
FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61. 20.00 Uhr
/////////////////////////
WABERN
France Porter Unit
Spritziger, lebendiger Jazz. Francis Lehmann
(Piano), Raphael Walser (Bass), Jonas
Ruther (Drums).
Villa Bernau, Seftigenstr. 243. 20.30 Uhr
SAMSTAG, 09.02.
ADELBODEN
Creskill
Heavy Metal. Kollekte. www.alpartig.ch
Alpartig Pöp, Dorfstr. 51 a. 22.00 Uhr
/////////////////////////
BERN
Annett Louisan (DE)
Akustisch, persönlich, live.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Float Fall
Mit minimal arrangiertem Dream Pop sowie
Electronica erzielt die Band aus Belgien
einen maximalen Effekt.
Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr
Titanic
Rock-Legenden aus Norwegen!
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Slädu rockt die Mühle Hunziken
Er ist einer dieser Ausnahmemusiker, der (fast) alles und mit (fast) allen kann: Zlatko Perica alias Slädu. Er stand mit Gölä auf der Bühne,
ging mit DJ Bobo auf Tour und war bei vielen weiteren Bands als Gastmusiker gefragt. Nachdem der Berner Gitarrist letztes Jahr ein
Album mit vielen Freunden aufgenommen hat (von Carlos Leal bis Marc Storace), ist er nun mit seiner ersten eigenen, international und
hochkarätig besetzten Band unterwegs.
Mühle Hunziken, Rubigen. Sa., 9.2., 21 Uhr
Varicose – Live
Varicose steht für kraftvollen und modernen
Rock. Von teilweise fast sanften Klängen
hin zu harten Riffs , haben sie fast alles
im petto. Kollekte.
Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.30 Uhr
/////////////////////////
KÖNIZ
Tinkabelle – On My Way
«Was ich an TinkaBelle mag? Dass sie
wirklich singen kann und sie eine sehr ausdrucksstarke Stimme hat», sagt Superstar
SEAL über TinkaBelle. www.kulturhof.ch;
Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstrasse
11. 20.30 Uhr
/////////////////////////
MÜHLETHURNEN
Rodeo Ranchers
Country. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
/////////////////////////
MÜNCHENBUCHSEE
Diens
Siehe Artikel S. 1. HipHop. Der Ex-Wurzel
5-Rapper & Sad & J.J. Flück & DJ Kermit.
Vv: Tel. 031 869 02 99. www.baerenbuchsi.ch
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 22.00 Uhr
/////////////////////////
NIDAU
Bauchklang (A) – Tour verschoben!
Aus gesundheitlichen Gründen muss
die Tour verschoben werden.
Kreuz, Hauptstrasse 33. 22.00 Uhr
/////////////////////////
RUBIGEN
Slädu
Guitars. Vv: www.starticket.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
SOLOTHURN
Slam & Howie & The Reserve Men
CD-Taufe. Vv: www.starticket.ch
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,
Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
Bigger Club feat. Sex Army
Dark Rock Special/Crazy Music.
Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91
oder [email protected]
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Kadettenmusik Thun: Schlusskonzert
Das jährliche Schlusskonzert der
150 Musikanten und Tambouren.
KKThun. 19.30 Uhr
SONNTAG, 10.02.
BERN
bee-flat: Stian Westerhus & Sidsel
Endresen (Norway)
Stage for Two – Dark Sounds & Warm
Melodies – Electric Jazz!
Vv: www.bee-flat.ch.
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
The Datsuns (NZ) & Support
Kick-Ass-Garage-Rock.
Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach.
www.isc-club.ch
ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
The Magic Five
Mit Mario Capitanio (g, voc), Pesche Enderli
(b) und Bruno Dietrich (dr). Gastauftritte
von weiteren Musikern möglich. Bis 10.2.,
jeden Sonntag.
www.kunsteisbahnbundesplatz.ch
Restaurant Kunsteisbahn , Bundesplatz.
20.00 Uhr
/////////////////////////
MÜHLETHURNEN
Helvetic Fiddlers & Kristina Fuchs
Magische Balladen und vergessene Tänze
der Schweiz. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr
/////////////////////////
SOLOTHURN
Annett Louisan (D)
Chanson. Akustisch. Persönlich. Live.
Vv: www.starticket.ch. www.kofmehl.ch
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,
Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
Erbstoff
Urban Jazz Grooves.
Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91
oder [email protected].
Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
MONTAG, 11.02.
BERN
Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night
Tribute Night to Duke Ellington.
www.bierhuebeli.ch
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Thomas Lüthi’s Biwak
Zeitgenössischer Jazz mit Thomas Lüthi (ts),
Arne Huber (b), Claudio Strüby (b).
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
20.00 Uhr
/////////////////////////
FRUTIGEN
Rolf Luginbühl
Mundart.
Vv: www.rustico-music-pub.ch
Rustico Pub, Spiezstrasse 12. 20.00 Uhr
DIENSTAG, 12.02.
BERN
Catfish Blues Band
Echter, authentischer, lebendiger Blues –
he will never die!
Vv: [email protected].
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
Tuesday Jazz Jam
Öffentliche Jamsession. Eintritt für
MusikerInnen/Musiker und Publikum frei,
Barbetrieb. Die Jamband: Oli Kuster (p),
Domenic Landolf (ts), Christoph Utzinger
(b), Kevin Chesham (dr).
www.5etage.ch
5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr
MITT WOCH, 13.02.
BERN
bee-flat: Heidi Happy (CH)
Songs & Chansons – Folk Songs –
Bitter & Sweet. Vv: www.bee-flat.ch
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
Jazz Apéro mit der Golden Age Jazz Band
Eintritt frei.
Domicil Lentulus, Monreposweg 27.
19.00 Uhr
Plattentaufe Silent Bird
Future-Pop.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.00 Uhr
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
23
Benjamin Ealovega
Anzeiger Region Bern
Schlosskonzert in Bümpliz mit Pawel Mazurkiewicz
Tango als Konzertmusik
Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen im ZPK
Der Pianist Pawel Mazurkiewicz (Bild) gestaltet mit Kontrabassist Björn Baumgartner
das vierte Schlosskonzert der Saison in Bümpliz. Der Professor der HKB-Klassikabteilung
und der Jazz-Musiklehrer spielen ein «Classic goes Jazz»-Programm: Werke von Johann
Sebastian Bach über Frédéric Chopin bis Franz Liszt erklingen dabei mit Swing.
Altes Schloss Bümpliz. Di., 12.2., 19.30 Uhr
Das Berner Quinteto Nuevo orientiert sich musikalisch am «Tango Nuevo» von Astor
Piazzolla. Dieser erweiterte den traditionellen Tango mit Elementen der klassischen und
der modernen Musik. Nun gastiert das Quintett mit Violine, Akkordeon, Piano, Bass und
E-Gitarre im Ono. Am Bass übrigens: Walter Schmocker, Leiter der Langnauer Jazz Nights.
Ono, Bern. Do., 7.2., 20 Uhr
In der «Meisterkonzert»-Reihe treten zwei Stars auf, die es früh schon weit gebracht haben.
Marie-Elisabeth Hecker (Bild) ist eine international gefragte Cellistin, seit sie 2005 den
Rostropowitsch-Wettbewerb gewann. Mit dem ebenfalls ausgezeichneten Martin Helmchen
(Piano) verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit.
Auditorium Martha Müller, Zentrum Paul Klee, Bern. Mi., 13.2., 19.30 Uhr
Inserat
FREITAG, 08.02.
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
DONNERSTAG, 07.02.
BERN
Tango relations
Das neu gegründete Quinteto Nuevo
präsentiert sein erstes abendfüllendes
Konzertprogramm «Tango Relations»
im ONO.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6.
20.00 Uhr
SONNTAG, 10.02.
BERN
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss
«Ein kunterbunter Tag bei den Bach’s».
Susanne Doll, Orgel (Basel) und Roswitha
Schilling, Erzählerin (Basel).
Mit CD-Präsentation.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
BERN
Konzerte ElfenauPark
Trio Montin: Gassenhauer und Anderes.
Christine Ragaz (vl), Rosemarie Burri (p),
Matthias Schranz (vc).
Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50.
17.00 Uhr
/////////////////////////
FREIBURG
Trio Carpe Dièse
«Bon Baisers de Ludwig». Werke von
Beethoven, Rossini und von Weber.
Anschliessend Weindegustation mit
dem Casa di Vinos Argentinos.
Gutenberg Museum, Place Notre Dame 16.
20.15 Uhr
/////////////////////////
KONOLFINGEN
Konzert
Jürg Neuenschwander (Orgel),
Sandra Tosetti (Flöte). Kollekte.
Ref. Kirche. 17.00 Uhr
SAMSTAG, 09.02.
BERN
Konzerte ElfenauPark
Trio Montin: Gassenhauer und Anderes.
Christine Ragaz (vl), Rosemarie Burri (p),
Matthias Schranz (vc).
Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50.
17.00 Uhr
/////////////////////////
SPIEGEL
Voskresenije
Stimmgewaltiger Chor aus St. Petersburg.
Russisch-rthodoxe Lieder und Volksweisen.
Kirche Spiegel, Spiegelstrasse 80. 17.00 Uhr
/////////////////////////
THUN
Orgelmatinée
Markus Aellig, Orgel. Bilder eine
Ausstellung (Modest Mussorgskij).
Stadtkirche, Schlossberg. 11.15 Uhr
MONTAG, 11.02.
THUN
Voskresenije
Vokalensemble aus St. Petersburg. Jurij
Maruk (Leitung). Geistliche Gesänge und
Folkloristische Lieder nach Ansage. Kollekte.
Altersheim Schärmehof. 15.15 Uhr
DIENSTAG, 12.02.
BERN
4. Schlosskonzert
Pawel Mazurkiewicz (Klavier), Björn
Baumgartner (Kontrabass). Werke von Bach,
Schumann, Schubert, Chopin. Kollekte.
Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89.
19.30 Uhr
Migros-Kulturprozent-Classics –
2. Extrakonzert
Siehe Artikel unten.
Der Englische Bariton Thomas Hampson
singt unter Begleitung der Wiener Virtuosen
Werke von Wagner, Mahler, Mozart und
Dvorak. Vv: BernBillet, www.bernbillett.ch,
Tel. 031 329 52 52.
Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Voskresenije
Vokalensemble aus St. Petersburg. Jurij
Maruk (Leitung). Geistliche Gesänge und
Folkloristische Lieder nach Ansage. Kollekte.
Betagtenheim Mattenhof, Konsumstr. 21.
16.00 Uhr
MITT WOCH, 13.02.
BERN
Gedenkkonzert
Konzert zu Ehren von Rita Zimmermann.
www.konsibern.ch
Konservatorium Bern, Kramgasse 36.
19.30 Uhr
Musik am Nachmittag
Gemischtes Konzert mit Schülerinnen
und Schülern des Konsi. Eintritt frei.
www.konsibern.ch
Konservatorium Bern, Kramgasse 36.
15.00 Uhr
/////////////////////////
MÜNSINGEN
Konzert für zwei Klaviere
Mit Gérard Wyss und James Alexander.
Werke von Busconi, Brahms, Dukas und
Rachmaninoff. Abendkasse ab 19.15 Uhr.
Aula Rebacker, Turnhalleweg. 20.00 Uhr
Meisterkonzert: Marie-Elisabeth Hecker
und Martin Helmchen
Violoncello und Klavier. J.S. Bach:
Sonate D-Dur BWV 1028; R. Schumann:
Fantasiestücke und Adagio und Allegro;
E. Bloch: From Jewish Life; S. Rachmaninow:
Sonate g-Moll op. 19.
Vv: www.kulturticket.ch
Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 19.30 Uhr
Spitzenkräfte aus Ost und West
nen von Salzburg, Wien, Zürich oder
New York sind seine Wirkungsstätten.
Ob Wagner oder Strauss, Verdi oder
Puccini: Hampson führt sie alle im
Repertoire. Seine nahezu perfekten
Deutschkenntnisse, aber auch seine
Gestaltungsfähigkeit und Phrasierungskunst machen ihn neben seiner
Dario Acosta
Nach seinem umjubelten Gastspiel im
Dezember 2010 kommt der US-Starbariton Thomas Hampson ins Kulturcasino zurück. Er tritt auf im Rahmen eines
Extrakonzerts der Reihe Migros-Kulturprozent-Classics.
Hampson ist einer der weltweit höchstgehandelten Baritone. Die Opernbüh-
Bariton Thomas Hampson ist Opernstar, aber auch ein begnadeter Liedsänger.
Operntätigkeit auch zu einem begnadeten Liedsänger. Solche Qualitäten wird
er in Bern mit Gustav Mahlers «Kindertotenliedern» und den «Zigeunerliedern» von Antonin Dvorak unter Beweis stellen. Die «Kindertotenlieder» –
nach Texten von Friedrich Rückert – fügen sich nahtlos in die Berner MahlerSinfoniekonzerte der letzten und der
laufenden Saison ein. Auch Dvorak war
bereits im Neujahrskonzert des BSO gut
vertreten. Seine Zigeunerlieder gehen,
wie so vieles in der klassischen Musik,
auf das Volksliedgut seiner mährischen
Heimat zurück. Herausgekommen ist
ein wunderbar melancholischer Zyklus.
Besonderes Kammerensemble
Im Migros-Kulturprozent-Konzert werden den beiden Liedgruppen zwei berühmte Instrumentalwerke des 18. und
19. Jahrhunderts gegenübergestellt. Zu
Beginn erklingt Richard Wagners «Siegfried-Idyll», ein Geburtstagsgeschenk
des Komponisten an seine Frau Cosima.
Der Name ist mehrdeutig, zum einen
geht das Stück auf die gleichnamige
Oper aus dem «Ring des Nibelungen»
zurück, zum andern hiess der Sohn der
Wagners ebenfalls Siegfried.
Nach der Pause folgt Mozarts Sinfonie
Nr. 40 (KV 550), seine zweitletzte und
eine von zweien in g-Moll. Alle anderen
Sinfonien hat Mozart in Dur-Tonarten
komponiert. Das Werk hat unzählige
Kommentare hervorgerufen. In einem
der schönsten spricht kein Geringerer
als Robert Schumann von seiner «griechisch schwebenden Grazie».
Zu Gast für dieses gediegene Programm ist ein sehr spezielles Kammermusikensemble: Die Wiener Virtuosen
setzen sich aus Spitzenkräften der weltberühmten Wiener Philharmoniker
zusammen. Die Grundstruktur aus je
einem Streich- und einem Bläserquintett ist gewissermassen modular anpassbar an die jeweiligen Bedürfnisse.
Die Wiener Virtuosen arbeiten nicht
nur mit Hampson zusammen, sondern
mit zahlreichen weiteren Grössen wie
etwa Diana Damrau (Sopran), Mischa
Maisky (Cello) oder Rudolf Buchbinder
(Klavier). Trotz kleiner Besetzung gibt
es also mehr als nur einen Hauch von
grosser Klassikwelt im Casino.
Peter König
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern
Di., 12.2., 19.30 Uhr
www.migros-kulturprozent-classics.ch
ZVG
Zwar nicht die Wiener Philharmoniker selbst kommen für das Migros-Extrakonzert nach Bern, aber doch einige ihrer besten Kräfte. Und mit dem
US-Bariton Thomas Hampson ein Sänger von Weltformat.
Spitzenkräfte der Wiener Philharmoniker bilden das Kammerorchester Wiener Virtuosen.
24 Anzeiger Region Bern
Fotoatleier Haldemann, Switzerland
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Camille Deschwanden im Projektraum 9a
«Musik macht Schule» im Könizer Schulmuseum
Doppelausstellung bei ArchivArte
Vielseitig ist das Schaffen der Freiburger Künstlerin Camille Deschwanden: Genauso
versiert wie mit Tonarbeiten ist sie im Umgang mit Bronze, Papier oder Licht. Oft kombiniert
sie verschiedene Materialen sowie Figuratives mit Abstraktem. Ihre Werke sind mehrdeutig
und öffnen den Betrachtenden viel Raum für eigene Interpretationen. Projektraum 9a am
Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Do., 7.2., 17 Uhr. Ausstellung bis 23.2.
Der Musikunterricht an der Volksschule unterliegt dem Zeitgeist. Im Schulmuseum
Köniz können die Veränderungen des Fachs vom 19. Jahrhundert bis heute anhand
von Texten, Bildern, Instrumenten, Objekten, Hörbeispielen und Videos nachvollzogen
werden. Die Ausstellung richtet sich auch an Kinder und Jugendliche und wird von einem
Rahmenprogramm begleitet. Schulmuseum Köniz. Ausstellung bis 4.7.2014
Die beiden Künstlerinnen Mary Lienhard und Susanne Steiner-Bürki bereisten mehrmals
gemeinsam die Wüste. In Erinnerung an ihre verstorbene Freundin Lienhard zeigt Steiner
grossformatige Farbstiftzeichnungen mit Wüstenmotiven, von Lienhard sind Zeichnungen
und Aquarelle mit humorvollen Arrangements aus dem Alltag zu sehen.
Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Do., 7.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 2.3.
Showroom @progr.ch
Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz
30. Erich Weiss: Kirchner in Davos. 2012,
DVD, 5‘44‘‘
Bis Sa, 16.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Villa Gerber
Allmendstr. 1. Chantal Michel. Die Künstlerin Chantal Michel inszeniert eine Ausstellung mit Foto-und Videoinstallationen.
Zu besichtigen in Kombination mit einem
Diner. Jeden Samstag um 17.45 Uhr.
Anmeldung oblig.: 031 311 21 90.
AUSSTELLUNGEN
BERN
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9 a. Camille
von Deschwanden. «Lumière Céleste»,
eine Licht- und Ton-Installation.
VERNISSAGE: Do, 7.2., 17. Ausstellung
bis Sa, 23.2., Fr 17-19 | Sa 10-14.
ArchivArte Galerie
Breitenrainstrasse 47. Mary Lienhard
und Susanne Steiner-Bürki. «Erinnerungen». Farbstift- und Pastellzeichnungen/
Zeichnungen und Aquarelle.
VERNISSAGE: Do, 7.2., 18. Ausstellung
bis Sa, 2.3., Fr 16-19 | Sa 13-16.
Atelier de Création 7
Falkenweg 7. Chiharu Koda. Keramik.
Bis Sa, 16.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16.
Bistro Campus Muristalden
Muristr. 8. Fotoausstellung. 14 SekundanerInnen des Gym. Muristalden verbrachten
im Herbst 2012 einen Monat in Vietnam.
Bis Fr, 8.2., Do/Fr 8-18.
BuFFet der BFF
Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger
und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte»,
Bilder.
Bis Do, 28.2., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30.
Galerie 67
Belpstr. 67. Marcel Hagmann.
«Natur trifft Mensch». Fotografien.
Bis Fr, 29.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 |
Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18.
Galerie Art & Eigensinn
Gesellschaftsstr. 18 b. Kunst-Leckerbissen.
Eine Zeitreise in die letzten 5 Jahre von und
mit der Berner Künstlerin Astrid Bänziger.
Bis Mi, 27.2., Mi 10-13,17-19.30.
Galerie Béatrice Brunner
Nydeggstalden 26. Peter Aerschmann und
Leyla Goormaghtigh. Videoarbeiten und
die neue Fotoserie «Constellations»/Tuschzeichnungen auf Papier, Serie «Totem».
Bis Fr, 8.2., Do/Fr 14-18.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Pascal
Danz. «That‘s Simply Not Done».
Gemälde (Öl auf Leinwand).
Bis Sa, 16.2., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 |
Sa 12-16.
Galerie Christine Brügger
Kramgasse 31. Paul Louis Meier/Urban
Saxer. Bilder und Skulpturen/Malerei.
Bis Sa, 23.2., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16.
Galerie DuflonRacz
Gerechtigkeitsg. 40. Christina Niederberger,
Livia Marin und Johannes Maier. «Mimesis».
Bis Sa, 2.3., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17.
Galerie Kornfeld
Laupenstr.41. Mario Botta. Skizzen,
Zeichnungen, Modelle.
Bis Sa, 2.3., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12.
Galerie Kunstreich
Gerechtigkeitsgasse 76. Mumprecht.
Sprache – Zeichen – Klang.
Bis Sa, 23.2., Do/Fr/Di/Mi 9-18.30 |
Sa 9-16 | Mo 14-18.30.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Roland Goy. «Durchsicht».
VERNISSAGE: Fr, 8.2., 16. Ausstellung
bis Sa, 23.2., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle
L.. «Wind, Wellen und Matrosen». Malerei
auf Leinwand und skurille dreidimensionale
Objekte.
Bis Mi, 13.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 |
Sa 10-14.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Steve Miller und
Markus Graf. «Health of the Planet»
und «Iron Sculpture».
Bis Mi, 27.2., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 |
Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16.
IVP NMS
Nägeligasse 5. Portrait-Selbstinszenierung.
Ausstellung, Profilmodul BG. Eröffnung
um 18.30 Uhr mit Performance.
Bis Fr, 8.2., Fr 18.30-20.
Kornhausbibliothek
Kornhausplatz18. Spieglein, Spieglein …
Die schönsten Illustrationen zu den
Märchen der Brüder Grimm.
Bis Do, 28.2., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.
Kornhausforum Galerie
Kornhausplatz18. Zukunft Schützenmatt –
Architektur neu denken. Die 10 nominierten
Projekte des Schindler Award 2012. Eintritt
frei.
Bis Sa, 16.2., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse40. Aurélie Josse,
Lorenzo le kou Meyr. Ein Künstlerehepaar.
Bis Sa, 9.2., Do 15-20 | Fr 15-18.30 |
Sa 14-17.
Kunstraum Oktogon
Aarstrasse 96. Claude Hohl. «In Fahrt».
Bis Sa, 9.2., Fr 17-19 | Sa 11-15.
Loeb-Treppenhaus
Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut.
«Bäume und Bilder». Verschiedene
Werkgruppen, die seine thematischen
Schwerpunkte der letzten Jahre aufzeigen.
Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 |
Fr 9-20 | Sa 8-17.
Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8. Raoul Ris. Bernbilder 2007
bis 2012. Besichtigung nach Voranmeldung
per Mail oder SMS: Raoul Ris –ra.ris@
bluewin.ch, 079 600 58 20 oder Beatrice
Schüpbach: 031 326 33 71.
täglich.
Politforum Käfigturm
Marktgasse 67. Karama! Die arabischen
Revolten und ihre Folgen.
Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.
Praxis Bubenberg
Bubenbergplatz11. Armando Dominguez
(Kuba). «Allegro Tropical». Acrylbilder
auf Leinwand. Auswahl 2007–2012.
Bis Fr, 8.2., Do/Fr 9-18.
Restaurant Veranda
Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen und
Rosenrot. Bilderausstellung zum Thema.
Entstanden im Malkurs 2012 von insieme
Region Bern (Verein zur Förderung geistig
Behinderter und Freizeittreff Domino)
Bis Mi, 27.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-23.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant
Closeness. Hommage für/A Tribute to
Robert Walser.
Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17.
Soon
Lorrainestrasse 69. Roberto Greco. Soon
zeigt die Werkserie «After Still Life»,
des Genfer Künstlers Roberto Greco.
VERNISSAGE: Fr, 8.2., 17. Ausstellung
bis Sa, 2.3., Sa 14-18.
Stadtgalerie
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Mitbringsel. Die Berner Kunstschaffenden Salomé
Bäumlin, Gigga Hug, Brigitte Lustenberger
und Urslé V. Mathilde zeigen Mitbringsel aus
Cairo, Genua, New York, Prag und Varanasi.
VERNISSAGE: Do, 7.2., 18. Ausstellung
bis Sa, 23.2., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Transform
Güterstrasse 8. Ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit Folgen. Ausstellung bis 15.2.
Infos/Programm: www.transform.bz
Bis Fr, 15.2., Fr 19.
Videofenster @Bienzgut.ch
Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Erich
Weiss: Kirchner in Davos. 2012, DVD, 5’44’’
Bis Di, 19.2., täglich 10-23.55.
VöV-Geschäftsstelle
Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan.
Zugänglich während den Bürozeiten.
Do/Fr/Mo-Mi.
Wiedmer Optiker
Seilerstrasse 4. Franz Muri. Wurzelfiguren.
Zu sehen während den Geschäftszeiten.
täglich ausser So.
Zentralbibliothek
(Universitätsbibliothek Bern)
Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 –
1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler.
Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12.
/////////////////////////
BIEL
Art-Etage
Seevorstadt 71. Jerry Haenggli.
Neue Arbeiten (skurrile Szenarien).
Gast: Renée Magana.
VERNISSAGE: Fr, 8.2., 18.30.
Ausstellung bis Fr, 1.3., Sa/Mi 14-18.
Klinik Linde
Blumenrain 105. Susanne Zweifel. Bilder.
Bis So, 10.2., Do-So 8-19.
Multimondo
Oberer Quai 12. Nilda Lima Gräser.
«Origine». Bilder und Objekte.
Bis So, 17.2., Sa/So 11-16.
/////////////////////////
BURGDORF
Alterspflegeheim Region Burgdorf
Einschlagweg 38. Hans Lehmann.
Vogelbilder in Acryl.
Bis Mo, 13.5., täglich 7.45-17.
/////////////////////////
GÜMLIGEN
Bärtschihus
Dorfstrasse 14. Hans Gmünder.
Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen.
VERNISSAGE: Fr, 8.2., 17. Ausstellung
bis So, 24.2., Sa/So 10-18 | Di 13.30-16.30.
/////////////////////////
INTERLAKEN
Hotel Metropole
Höheweg 37. Irma Lautanio. Kunstausstellung der einheimischen Künstlerin.
täglich.
/////////////////////////
JEGENSTORF
Seniorenresidenz Stiftung Rotonda
Solothurnstr. 70/ 76. Hans Sägesser.
Retrospektive aus den 70er Jahren. Bilder.
Bis Sa, 2.3., täglich 9.30-18.
/////////////////////////
KÖNIZ
Proiectum
Sägestr. 75. Préludes. Claude Debussy.
Interdiszilinäres Projekt von Fernando Viani,
Klavier und Gabriela Stellino, bewegte
Malerei.
Bis Do, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17.
/////////////////////////
MÜNSINGEN
Freizythuus
Schlossgutareal. Aquarelle. Kunstmalerin
Rosemarie Schläfli und ihre Donnerstagsmalgruppe.
VERNISSAGE: Do, 7.2., 18.30. Ausstellung
bis So, 10.2., Fr/Sa 15.30-19.30 | So 11-16.
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OBERDIESSBACH
Kastanienpark
Krankenhausstr. 14. Fred Gyger.
Bilder und Fotografien.
täglich.
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SPIEGEL
Galerie Haldemann
Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch,
Andrea Muheim und Paul Stöckli. Skulpturen, Malerei und Arbeiten auf Papier.
Bis Sa, 9.3., Fr/Sa 15-18.
/////////////////////////
STEFFISBURG
Ziegelei-Zentrum
Ziegeleistr. 22. Toni Lohri (1919–2012).
Gedenkausstellung zugunsten der Schweizer
Berghilfe.
Bis Sa, 30.3., täglich 9-19.
/////////////////////////
THUN
DAS Atelier Ratatui
Stockhornstr. 18.
s'RUPPENAUSSTELLUNG
Bis Do, 7.2., Do 8.30-16.45.
s-IMI@S&ILZATELIER3IMONE'LOORUND$ANIJ
(Atelier 0816). Filzkreationen, Schmuck und
Accesoires aus Stoff.
VERNISSAGE: Fr, 8.2., 17. Ausstellung
bis Mi, 24.4., Mo-Mi 8.30-16.45.
Galerie Rosengarten
Bälliz 64. Die Hinterlassenen.
Bilder von namhaften Künstlern.
Bis Sa, 9.2., Do/Fr 14-17 | Sa 10-16.
Hotel Freienhof
Freienhofgasse 3. 53. Kantonal
Bernische Trophäenausstellung.
Bis Sa, 9.2., Fr 19-22 | Sa 8-17.
Kirche Allmendingen
Im Dorf 2. Helene Hofer. Grossformatige,
farbige Bilder.
täglich.
Klubschule Migros
Bernstrasse 1. Fotoclub Thun. Fotoausstellung «Schwarz-Weiss».
Bis Sa, 24.8., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17.
/////////////////////////
WALKRINGEN
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Verena Jaggi (1918–2000).
Werke aus dem Nachlass.
Bis So, 3.3., täglich 10-17.
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WICHTRACH
Galerie Henze und Ketterer
Kirchstrasse 26.
s$ANIEL3POERRI"RONZENIM
Skulpturen-Garten. Bis Sa, 13.4.
s3TADTn,ANDn&LUSS$IE,ANDSCHAFTVOM
Expressionismus bis heute. Im Kunstdepot:
Abstraktion und Informel. Bis Sa, 23.2.
Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
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WORB
Atelier Worb
Enggisteinstr. 2. Alain Poussot. Preisträger
«Kunstschub 2012» des Ateliers Worb.
VERNISSAGE: Di, 12.2., 18. Ausstellung
bis So, 24.2., Mi 17-20.
MUSEEN/ANLAGEN
BERN
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4.
s"IWAK!LPENSHOPPING
Eine Instant-Sammlung. Bis So, 24.2.
s)NTENSIVSTATIONEN!LPENANSICHTENVON
Lois Hechenblaikner. Die gute geölte Tourismusmaschinerie und seine Folgen hinter der
Linse des Tiroler Fotografen. Bis So, 24.3.
Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16. Bin ich schön?. Eine
gemeinsame Ausstellung des Museums für
Kommunikation und des Naturhistorischen
Museums der Burgergemeinde Bern.
Wechselausstellung.
Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17.
Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus
Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher
Tugend und Wahnsinn. Menschen in der
Anstalt um 1900 und heute. Konzept und
Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und
Werner Jutzeler.
Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17.
/////////////////////////
BIEL
NMB Neues Museum Biel, Haus Neuhaus
Schüsspromenade 24-28.
s3CHWAB"IELUNDDIE0FAHLBAUTEN
Bis So, 31.3.
s7EGGEWALZTn*AHRE$RAHTINDUSTRIE
in Biel. Bis So, 30.6.
täglich ausser Mo 11-17.
/////////////////////////
KÖNIZ
Schulmuseum Bern in Köniz
Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule.
Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung.
Bis Sa, 1.2., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
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MÜNSINGEN
Museum Schloss Münsingen
Schlossstrasse 13. Familien – Geschichten,
die das Leben schrieb. Sonderausstellung.
Bis So, 14.4., Fr 18-20 | So 14-17.
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THUN
Schlossmuseum Thun
Schlossberg 1. Canton Oberland 1798–
1803. Eine Episode der Berner Geschichte.
Sonderausstellung.
Bis So, 24.2., So 13-16.
KUNSTMUSEEN
BERN
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Isabelle Cornaro.
«Homonymes», Objekte in Gusstechnik.
Bis So, 24.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 |
Sa/So 10-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12.
s)TTENn+LEE+OSMOS&ARBE$IE!USSTELlung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung
von Johannes Itten und Paul Klee mit dem
Thema der Farbe. Bis Mo, 1.4.
s-ERETS&UNKEN3URREALISMENINDER
zeitgenössischen Schweizer Kunst. Meret
Oppenheim: Inspirationsquelle für die
Gegenwart. Bis So, 10.2.
s:UR5NZEITGEGEIGTx/TTO.EBEL-ALER
und Dichter. Die Ausstellung zum 120.
Geburtstag Otto Nebels (1892-1973) zeigt
erstmals das gesamte Werk des bildenden
Künstlers und Schriftstellers, der jahrzehntelang in Bern ansässig war. Bis So, 24.2.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
s3IEHE!RTIKEL3+LEEUND*AWLENSKY
Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5.
s6OM*APONISMUSZU:EN0AUL+LEEUND
der Ferne Osten. Bis So, 12.5.
täglich ausser Mo 10-17.
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BIEL
Centre PasquArt
Seevorstadt 71-73. Artists‘ Artists. Untersuchung des Begriffs «artist‘s artist» anhand
einer Auswahl von internationalen KünstlerInnen aus unterschiedlichen kulturellen
Kontexten und Epochen.
Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.
Photoforum PasquArt
Seevorstadt 71-73. Terra Nostra. Wo leben
wir? Die Ausstellung Terra Nostra stellt
Überlegungen an zum Thema Lebensraum
und beleuchtet dessen physische und
kulturelle Bestandteile.
Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.
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BURGDORF
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3.
s&RANZ'ERTSCH-OMENTAUFNAHMEN
Gemälde und Holzschnitte von Franz Gertsch
aus den Jahren 1983 bis 2012. Bis So, 3.3.
s(EINZ%GGER-EINLAUTLOSES'ETRIEBE
Eine Ausstellung im Kabinett mit Werken
des Berner Künstlers. Bis So, 12.5.
Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17.
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
25
Bea Huwyler
Anzeiger Region Bern
Bea Huwiler und Mitra Devi im Ono
Zentralbibliothek: Apps und E-Books
«Die Schattmattbauern» von C. A. Loosli im Puppentheater
Die Zürcher Krimiautorin Mitra Devi (Bild) ist eben unter die Dokfilmerinnen gegangen
(siehe Berner Kulturagenda 4/2013), doch auch sie wurde in ihrer Arbeit von der Kamera
begleitet. Bea Huwiler hat die Autorin porträtiert und zeigt ihren Film «Crime» im Ono.
Vorgängig liest Devi aus ihrem aktuellen Buch «Der Blutsfeind».
Ono, Bern. Di., 12.2., 20 Uhr
Wie gehen Buchverlage mit den neuen Techologien um? Einfach nur dem Papier treu
bleiben, geht nicht. Also gilt es, selbst die Märkte der Apps und E-Books zu erobern. Jessica
Wyler ist Produktemanagerin E-Publishing des Berner Haupt-Verlags. In der Reihe «Buch
am Mittag» referiert sie über Buchinhalte in neuen Formen.
Vortragssaal der Zentralbibliothek, Bern. Di., 12.2., 12.30 Uhr
1926 läutete C. A. Loosli mit seinem Roman «Die Schattmattbauern» eine neue Ära in
der Schweizer Literatur ein. Bis anhin schrieb man hierzulande nämlich keine Krimis. Paul
Niederhauser, Experte für Berndeutschliteratur, inszeniert die spannende Geschichte um
einen zu Unrecht des Mordes verdächtigten Emmentaler Bauern. Eine Veranstaltung des
Altstadtpodiums. Berner Puppentheater. So., 10.2., 17 Uhr
Führung: Raoul Ris
Bernbilder 2007 bis 2012. Besichtigung
und Führung durch die Ausstellung.
Bis 23.2., jeden Samstag. Treffpunkt: Vor
dem Eingang Bundesgasse 8. Anmeldung:
[email protected]; Tel. 079 600 58 20.
Medienzentrum Bundeshaus,
Bundesgasse 8. 15.00 Uhr
Die Schattmattbauern
Der wegweisende Klassiker für die
moderne Kriminalliteratur von C.A. Loosli.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
17.00 Uhr
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BREMGARTEN
Creative Monday
Kunst, Kreativ Wohnaccessoires,
Geschenkideen und Kleinmöbel.
Ateliers artFall, Lindenstrasse 2. 14.00 Uhr
Führung: Durstkünstler
Wie Sukkulenten mit dem knappen Nass
umgehen. Mit Thomas Mathis. Treffpunkt
vor dem Palmenhaus. Kollekte.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr
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SPIEZ
Kanada – Leben in der Wildnis
Live Foto-Film-Reportage von Sabrina
und Markus Blum.
Gemeindezentrum Lötschberg, Thunstrasse
2. 19.30 Uhr
DONNERSTAG, 07.02.
BERN
Ein Blick ins Weltall
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte
Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr
Eveline Hasler
Siehe Artikel S. 12. liest aus ihrem Buch
«Mit dem letzten Schiff. Der gefährliche
Auftrag von Varian Fry». www.haupt.ch
Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr
Führung: Ausstellungen in Gefahr!
Blick hinter die Kulissen der alten Dioramen
beim Umgang mti der Schädllingsproblematik. Leitung: Martin Troxler und Sirpa Kurz.
Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15.
12.15 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson.
Treffpunkt: Leuchtstele.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr
Gemeinschaftsbildung,
das Kreuz mit sich selbst
Teil 3: Wir sind noch nirgends, aber noch
nicht ganz … Vortrag von J. Förder.
Die Christengemeinschaft, Alpeneggstr. 18.
19.30 Uhr
Kanada – Leben in der Wildnis
Live Foto-Film-Reportage von Sabrina
und Markus Blum.
Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr
Kunsteisbahn Bundesplatz
Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen.
Bundesplatz. 11.00 Uhr
Stimmvolk – singend Brücken bauen
Gemeinsam Lieder singen aus aller Welt. Gemeinsam ein klingendes Zeichen setzen zu
Frieden, Versöhnung und Völkerverbindung.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr
Urwelten in Südamerika
Reisebericht von Flurin Baumann.
Eintritt frei. www.haus-sein.ch
Genossenschaft AWF Haus Sein,
Brunngasse 16. 19.30 Uhr
Wir träumen Meret
Eine integrative Hörinstallation beim Meret
Oppenheim-Brunnen vom Kollektiv
Frei_Raum in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bern. Kopfhörer können während
den Öffnungszeiten an der Kasse des
Kunstmuseums bezogen werden.
Meret Oppenheim-Brunnen, Unterer
Waisenhausplatz. Uhr
/////////////////////////
BIEL
Standpunkte: Gernot Honsel –
Faszination Marke
Honsel ist Geschäftsführer der BrandingAgentur Peter Schmidt Suisse in Zürich.
Als ausgebildeter Bankkaufmann und Diplomdesigner kennt Gernot Honsel sowohl die
wirtschaftliche als auch die künstlerische
Seite … www.sfgb-b.ch
Schule für Gestaltung Bern und Biel,
Salzhausstrasse 21. 18.30 Uhr
/////////////////////////
HINTERK APPELEN
Trommeln im Winter
Ein offener Kreis mit Djembes – gemeinsam
innere und äussere Rhythmen finden. Keine
Vorkenntnisse nötig.
Schlossmatte, Schlossmatte. 20.15 Uhr
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THUN
Multivision: Island –
Insel aus Feuer und Eis
Andreas Zimmermann war vier Monate
mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss
unterwegs. Vv: Kuoni Reisen, Bälliz 64,
Tel. 058 702 61 01.
Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22.
19.30 Uhr
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WORB
Roland M. Begert
Roland M. Begert erzählt und liest aus seinem autobiografischen Roman «Lange Jahre
fremd» und gibt historische Einblicke mit
Bilddokumenten in das Verdingkinderwesen.
Gemeindebibliotheke Worb, Schmittenplatz.
19.30 Uhr
FREITAG, 08.02.
BERN
Fragestunde im Konservierungsatelier
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten
Fragen aus dem Publikum.
Bernisches Historisches Museum,
Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr
Kunsteisbahn Bundesplatz
Siehe 7.2. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Wir träumen Meret
Siehe 7.2. Meret Oppenheim-Brunnen,
Unterer Waisenhausplatz. Uhr
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BIGLEN
Bänz Friedli
Lesung.
Gemeindebibliothek. 20.00 Uhr
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INTERLAKEN
Kanada – Leben in der Wildnis
Live Foto-Film-Reportage von Sabrina
und Markus Blum.
Aula Sekundarschule, Alpenstrasse 23.
19.30 Uhr
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KIRCHLINDACH
Sterben. Hilfe.
Jacqueline Minder: Frei gewähltes Sterben?
Depression und Angst im Alter und der
wachsende Druck, rechtzeitig abzutreten.
Eintritt frei.
Pfrundhaus. 19.30 Uhr
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LANGNAU
Multivision: Island –
Insel aus Feuer und Eis
Andreas Zimmermann war vier Monate
mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss
unterwegs und hat seine Eindrücke mit
der Kamera festgehalten.
Vv: Schär Reisen, Tel. 034 408 08 08.
Kirchgemeindehaus, Dorfbergstrasse 2.
19.30 Uhr
SAMSTAG, 09.02.
BERN
Armando Dominguez (Kuba) – Finissage
«Allegro Tropical». Acrylbilder auf Leinwand.
Auswahl 2007-2012.
Praxis Bubenberg, Bubenbergplatz 11.
16.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
In deutscher Sprache. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Kunsteisbahn Bundesplatz
Siehe 7.2. Bundesplatz. 10.00 Uhr
Rundgang: Ein Berner namens Matter
(StattLand)
Auf Mani Matters Spuren, quer durch Berns
Gassen und Lauben, machen Sie Bekanntschaft mit seinen wenig bekannten Seiten,
mit Nationalräten und Bünzlis.
Treffpunkt: Münsterplatz, beim Brunnen.
14.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12; [email protected]
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
vhsbe-Samstagsuniversität
Die digitale Gesellschaft. Auswirkungen
einer Revolution. Referent: Denis Simonet,
Informatiker, Softwareentwickler, Pirat.
Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20.
10.15 Uhr
Wir träumen Meret
Siehe 7.2. Meret Oppenheim-Brunnen,
Unterer Waisenhausplatz. Uhr
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SPIEZ
Multivision: Island –
Insel aus Feuer und Eis
Andreas Zimmermann war vier Monate
mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss
unterwegs und hat seine Eindrücke mit der
Kamera festgehalten. Vv: www.global-av.ch
Kirchgemeindehaus, Kirchgasse 9. 19.30 Uhr
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STEFFISBURG
Jugendmusik Steffisburg wirtet
und kocht für Gäste
Restaurant Glockental, Thunstr.. 9.00 Uhr
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THUN
Kanada – Leben in der Wildnis
Live Foto-Film-Reportage von Sabrina
und Markus Blum.
Burgsaal, Burgstr. 8. 16.00/19.30 Uhr
Lieder & Lieder-Fötzeli
Nachmittag für alle. Zum Thema Frau
mi Dora Luginbühl und Barbara Schöni.
Anschliessend Znacht.
Laubegge, Feldeckstrasse 33. 16.00 Uhr
SONNTAG, 10.02.
BERN
Das Berner Münster entdecken
Die vielen Facetten des Berner Münsters
entdecken. Anmeldung: 031 312 04 62
oder [email protected]
Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr
Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe
Die Ausstellung zeigt anhand von Schlüsselwerken die Auseinandersetzung von Itten
und Klee mit dem Thema der Farbe.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr
Führung: Merets Funken. Surrealismen
in der zeitgenössischen Schweizer Kunst
Meret Oppenheim: Inspirationsquelle
für die Gegenwart.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr
Führung: Von Alaska bis Mexiko – Die Vielfalt indianischer Kulturen Nordamerikas
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Nadia Stöcklin.
Bernisches Historisches Museum,
Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
In deutscher Sprache. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Kunsteisbahn Bundesplatz
Siehe 7.2. Bundesplatz. 10.00 Uhr
ONO’s Lindy Hop
Lindy Hop wird im ONO an einem Sonntag
im Monat getanzt – mit DJ Tom.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Public Guided Tour in English
Itten – Klee. Cosmos of Color.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.30 Uhr
Visite commentée publique en français
Itten – Klee. Le monde de la couleur.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.30 Uhr
Wir träumen Meret
Siehe 7.2. Meret Oppenheim-Brunnen,
Unterer Waisenhausplatz. Uhr
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THUN
Multivision – Der Amazonas Schwimmer
Piranhas, Krokodile, Parasiten – und dann
auch noch verschiedene Krankheiten:
Nichts konnte Extremschwimmer Martin
Strel aufhalten.
Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 16 Uhr
MONTAG, 11.02.
BERN
DNA-Jagd von den Alpes Maritimes
bis in die Julischen Alpen
Ein Blumenstrauss aud dem Projekt PhyloAlp. Referent: Adrian Möhl, Botanikreisen
Bern. Ab 18h Büchertausch.
Institut für Pflanzenwissenschaften,
Altenbergrain 21. 19.00 Uhr
Multivision – Der Amazonas Schwimmer
Piranhas, Krokodile, Parasiten – und dann
auch noch verschiedene Krankheiten: Nichts
konnte Extremschwimmer Martin Strel aufhalten. Der 52-jährige schwamm als erster
Mensch den gesamten Amazonas ab.
Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr
DIENSTAG, 12.02.
BERN
Apps und E-Books –
Buchinhalte in neuer Form
Jessica Wyler, Produktmanagerin EPublishing Haupt Verlag Bern. Vortrag
im Rahmen der «Buch am Mittag»Vortragsreihe. Eintritt frei.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr
Führung: Zur Unzeit gegeigt …
Otto Nebel, Maler und Dichter
Die Ausstellung zum 120. Geburtstag
Otto Nebels (1892-1973) zeigt erstmals das
gesamte Werk des bildenden Künstlers und
Schriftstellers, der jahrzehntelang in Bern
ansässig war. www.kunstmuseumbern.ch;
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12.
19.00 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Siehe 7.2.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK).
Jede Woche zu einem anderen Thema.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Literarische Führung mit Michaela Wendt
Mit Texten von Otto Nebel und anderen
DichterInnen.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 18.00 Uhr
Mitra Devi & Bea Huwiler
Die Autorin Mitra Devi liest aus «Der Blutsfeind». Danach wird Huwilers 50-minütiger
Dokumentarfilm «Crime – Auf Spurensuche
mit Krimiautorin Mitra Devi» gezeigt.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
/////////////////////////
SOLOTHURN
Kanada – Leben in der Wildnis
Live Foto-Film-Reportage von Sabrina und
Markus Blum.
Grosser Konzertsaal Solothurn, Untere
Steingrubenstrasse 1. 19.30 Uhr
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THUN
Hängebrücken am Panoramaweg
Thunerweg
Peter Dütschler, Ing. und Geometer, Thun.
Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2.
20.00 Uhr
MITT WOCH, 13.02.
BERN
Der Entstehungsprozess von Bongars’
eigenen Werken
Themenführung durch die Ausstellung
«Jaques Bongars 1545 – 1612».
Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek
Bern), Münstergasse 63. 17.00 Uhr
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Christoph Müller. Musik: Daniel
Lappert, Flöte und Jinki Kang, Klavier.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Kunst am Morgen
Führung durch eine aktuelle Ausstellung
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK).
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der
Sammlung oder den Wechselausstellungen
eingehender besprochen. Das Museumscafé
bietet Gelegenheit zur Verpflegung.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr
Mittwuchznacht
Das etwas andere Quartierznacht für
Quartierbewohner/innen und andere …
Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr
OVRA Archives Atelierstunde
mit Andreas Egli
Wir besuchen Andreas Egli in seinem Atelier
in der Palazzo NREB, 3027 Bern.
OVRA Archives_DESK, Ausstellungszone
PROGR, Waisenhausplatz. 18.00 Uhr
SprachenBar
Fremdsprachen auffrischen.
Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch
Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 19.30 Uhr
Von Tonnen zu Milligramm –
Vogelzugforschung am Limit
Referent: Felix Liechti, Sempach. Der Vortrag
schlägt den Bogen von Studien mit tonnenschweren Radargeräten inmitten der Sahara
zu den neuesten Forschungsarbeiten …
Naturhistorisches Museum Bern,
Bernastr. 15. 20.00 Uhr
/////////////////////////
LANGENTHAL
Medienbalance
Erziehen im Gleichgewicht mit der
Medienwelt. Referent: Andreas Neider,
Buchautor, Redakteur, Dozent, Publizist
und freiberuflicher Medienreferent.
Ref. Kirchgemeindehaus Geissberg,
Melchnaustr. 9. 20.00 Uhr
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BURGDORF
SprachenBar
Fremdsprachen auffrischen. Info:
079 653 29 20; www.sprachenbar.ch
Oso Bar Lounge, Oberstadt. 19.30 Uhr
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LYSS
Kanada – Leben in der Wildnis
Live Foto-Film-Reportage von Sabrina
und Markus Blum.
Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 19.30 Uhr
/////////////////////////
LANGENTHAL
Barkeeper sein kann Jede/r!
Karin Leuenberger, Leiterin Blue Cocktail
Bar. Anm. erwünscht: Tel: 062 922 29 23.
B4 Blaues Kreuz, Ringstr. 36. 19.30 Uhr
/////////////////////////
NIEDERMUHLERN
Sternwarte Uecht
Bei klarem Himmel: Beobachtungsspaziergang am nächtlichen Himmel.
Sternwarte Uecht. 20.00 Uhr
26 Anzeiger Region Bern
Andrej Dallmann
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Bierhübeli huldigt den 90er-Jahren
Lausbuben zu Besuch im Kapitel
«The Science of Sleep» in der Cinématte
Bei der Partyreihe Strictly 90ies ist der Plan klar: Getanzt wird nur zu Musik aus diesem
Jahrzehnt. Aber wie war das nochmal? War es stilfrei? Orientierungslos? Schrill? Zwischen
Tür und Angel? Ausgelassen? Auf Drogen? Alles zusammen. Die DJs Danny da Vingee und
Tom Larson lassen all die Eurodance-, Acid-House-, Trance- und Grungeklassiker Revue
passieren. Bierhübeli, Bern. Sa., 9.2., 23 Uhr
Max und Moritz: Die beiden Schlingel sind gern gesehene Gäste im Club am Bollwerk. Jeden
Monat stehen sie dort einen Abend lang hinter den Plattenspielern. Hinter den beiden
Pseudonymen verstecken sich aber immer andere Gäste. Diesmal die DJs San Marco (im
Bild) und Profondo: Mit ihren elektronischen Tunes holen die beiden auch Tanzmuffel aus
dem Busch. Kapitel Bollwerk, Bern. Fr., 8.2., 23 Uhr
Die Reihe «Charlotte für immer» in der Cinématte widmet sich dem filmischen Schaffen
von Charlotte Gainsbourg. In «The Science of Sleep» (2005) von Regisseur Michel Gondry
steht sie an der Seite von Gael Garcia Bernal vor der Kamera. Die Geschichte dreht sich um
Stephane und Stéphanie, die dank ihrer Einbildungskraft ihre Träume verwirklichen können.
Cinématte, Bern. Fr., 8., und So., 10.2., 18.30 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 16.2.
DONNERSTAG, 07.02.
BERN
Bernoptimist 25 feat. Tini B. &
Soleyu «Hiteksoul»
From Electro to Detroittechno.
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Max & Moritz
San Marco (Frieda’s Büxe/zh), Profondo
(zh-be). Style: Tech House, Minimal
Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Midilux
Fairmont (My Favourite Robot /GER),
Ander Live, Racker. Techno, House.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr
Salsa Cubana und Zumba Orestes Style
Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff
mit Orestes Mejica: Tanzkurs in Salsa
Cubana und Zumba Orestes Style.
Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco
World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies.
Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71.
20.30 Uhr
Schnägg Ättägg
DJ Kevie Kev. All Style.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Slave to The Rhythm
DJ Kevie Kev. All Style. Gratis Eintritt.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Seite 69
Homosexuell, heterofreundlich. DJ Sanguine,
DJ Andre Anders (pulsar sounds).
Style: Techno, Progressive. www.kapitel.ch
Kapitel, Bollwerk 41. 21.00 Uhr
Tango Argentino üben und tanzen
Practica mit Helmuth und Christine.
Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 19.30 Uhr
Swing2do
Swing Dance Floor.
Restaurant Veranda, Schanzeneckstr. 25.
20.00 Uhr
The Real 70s Party
DJ Kosh.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr
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THUN
After Work Chill mit Lilly Martin & Band
After Work Chill mit Soul-Jazz und Blues
in der einzigartigen Konzepthalle6 im ehemaligen Industrieareal Selve in Thun.
Konzepthalle6, Scheibenstrasse 6. 19.00 Uhr
Elektronix
Racker & Phrex (Festmacher Bern).
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
FREITAG, 08.02.
BERN
50ies Jukebox
DJs El Nino & Lucky Lulu Belle. Rock’n’Roll,
Rockabilly, Surf & Swing Music.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
UK Club Night
Ruff Step Fallaz. Urban UK Sounds.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
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BIEL
DJ Ändu’s God’s of Metal Part XI
Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 20.00 Uhr
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INTERLAKEN
DJ Alex
Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr
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LYSS
Liricas Analas & Dabu Fantastic
DJs Task & Kriss-T. HipHop.
Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22 Uhr
Oldieskracher
Oldies.
Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr
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SOLOTHURN
Fasnacht Kostümball
Alex der Skihüttenkönig, DJ Pädu & Guggenmusigen. Einlass nur mit Verkleidung.
Club Eleven, Fabrikstr. 4. 21.00 Uhr
Barfuss-Disco mit DJ Hebu
World-Musik, Alkohol- und Rauchfrei.
Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Fasnachtspoardy
6 Guggen und Disko. Gratiseintritt für
Verkleidete bis 22h. www.kofmehl.ch
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,
Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr
Barstreet: Bergstation
Hermes House Band Live. DJ Daddy,
DJ Römu. Über 40 Gratis. Vv: www.sbb.ch/
events und Shoppyland Schönbühl.
Festhalle Bernexpo, Mingerstr. 6. 21.00 Uhr
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THUN
HipHop Night
DJ Turn Till (A Chosen Few). www.mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Dancefloor and Partyhitz
DJ Draft.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
DJane Sonica & Guest
Deep House, Tech House Techno.
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Frühschicht
Mit Christoph Balsiger. All Styles. Bar
ab 20.30h. www.tanzlounge.ch
Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr
La Dolce Vita
DJs Gianni Milani, D-Soul, Jay Lex, Gaetano.
House, R&B, Partytunes.
Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
SAMSTAG, 09.02.
BERN
All Eyez On Me
DJs Antonio Di Martino (Just Cavalli Milano),
Unic&Martis. R&B, House, Partytunes.
Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Apollo Brown & Guilty Simpson
«Dice Game», Sopport: Turntill
(The Chosen Few). HipHop.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
Barstreet: Police Club Night
Liquid, Playoff H2, Mad Wallstreet. DJ Ricky.
Mit den Nasty Dancers. Jannik (Moderation).
Vv: www.sbb.ch/events und Shoppyland.
Festhalle Bernexpo, Mingerstr. 6. 21.00 Uhr
Bons Vivants
Style: Deep House, House. www.kapitel.ch
Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Die Q-Party
DJ Pia.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
Emely & Scum
Raketenmusik. www.lesamis.ch
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
I Like it Hard
Hardstyle, Hardcore. DJs Philippe Rochard,
Lady Tom, Miss Flower, Doctor P, Hard Dutch,
Passion2Elements, Mastick, Dark Headz.
Espavoz Club, Ziegelackerstr 11 A. 21 Uhr
Liebling
Amaro & La Vitamina.
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr
Mambo Club Special
Mambo Club Special Party im Tanzpfeiler mit
DJ Plinio & Volino und «Salsa Revolucion».
Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 22.00 Uhr
Mischkultur
Mastra, Bird (Sirion rec.), Nicola Koch,
Tino Kaufholz (Mischkultur). Deep House,
Tech-House.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Popkeller Propeller
Plattenleger mcw. All Style
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Strictly 90ies
DJs Danny da Vingee & Tom Larson.
Vv: www.starticket.ch
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr
TanzBar
Bis 22.30h Standard- und Lateinmusik
für HobbytänzerInnen. Anschliessend Disco.
Für Gays & Lesbians.
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Timeless Dance Classiics
DJ McFlury. All Style. Gratis Eintritt.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
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INTERLAKEN
DJ Alex
Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr
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ITTIGEN
Techno Bitte Schweiz
Björn Torwellen live, Naked Pilotz live,
Toyaner, Fabi Haas, Tonbohrer, Eulenkind.
Bronx Bar, Ey 5. 23.00 Uhr
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LYSS
SwingDing & Klischée
DJ C. Stone. Electro-Swing. www.kufa.ch;
Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club,
Werdtstrasse 17. 23.30 Uhr
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SOLOTHURN
Suppenthurner Narrentreiben –
Fasnachtbar & -party
Folgt den Wegweisern zur Fasnachtsparty
hinter dicken Mauern. www.kulturm.ch
Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.00 Uhr
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THUN
Neue Thuner Härte
Elektro, Drum’n’Bass, Dubstep.
DJ Mike Gyver & Copilots. www.mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
SONNTAG, 10.02.
Alhambra
BERN
muévete Tarde cubana
Tarde am Sonntag – Salsaclub muévete.
Sternensaal, Bümplizstrasse 119. 18.30 Uhr
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INTERLAKEN
DJ Alex
Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr
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SOLOTHURN
Suppenthurner Narrentreiben –
Fasnachtbar & -party
Folgt den Wegweisern zur Fasnachtsparty
hinter dicken Mauern. www.kulturm.ch
Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.00 Uhr
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THUN
Heartbreak Sunday
Chill & Sounds. www.mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
MONTAG, 11.02.
14.45/17.45/20.30 (Do-Di), 23.30(Fr/Sa),
14.30/17.15 (Mi) – E/d/f – Ab 16/14 J.
Parker
20.00 (Mi) – E/d/f
Swisscom Männerabend: A Good Day to Die Hard
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/20.00 – D – Ab 16/14 J.
Django Unchained
Capitol 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J.
Zero Dark Thirty
CineABC
INTERLAKEN
DJ Alex
Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr
DIENSTAG, 12.02.
BERN
Salsa Practica
Salsa, Bachata. Gratis Eintritt
Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
14.30 (Do-Mo) – F/d – Ab 14/12 J.
Amour
Haneke spannt das Elend des Alters in den Rahmen
einer tiefen Liebesbeziehung, deren unterschiedliche Facetten noch einmal zum Leuchten gebracht
werden, ehe sie verlischt.
20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Cloud Atlas
Eine Geschichte, die sich über mehrere Jahrhunderte, von 1820 bis 2500, erstreckt.
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INTERLAKEN
DJ Alex
Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr
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SOLOTHURN
Suppenthurner Narrentreiben –
Fasnachtbar & -party
Folgt den Wegweisern zur Fasnachtsparty
hinter dicken Mauern. www.kulturm.ch
Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.00 Uhr
MITT WOCH, 13.02.
14.00/16.00 (Mi) – Ab 6 J.
Die Zauberlaterne: Ein Film zum (etwas) Fürchten
Ein Animationsfilm über einen ausserirdischen
Riesen mit gutem Herzen, der zum besten Freund
von Hogarth wird.
14.15 (Di) – Dialekt/d – Ab 12/10 J.
Onkel Albin
Dokumentarfilm von Simon Guy Fässler. – Vorfilm:
Edmund in Knezevac, Kurzfilm von Luka Popadic.
17.30 (Do-Di) – E/d/f – Ab 14/12 J.
The Angels‘ Share
Der neue Film von Ken Loach, Cannes 2012 Prix
du Jury. Die Geschichte von Robbie, einem jungen
Glasgower, der in einem der Problemviertel
aufgewachsen ist.
CineBubenberg
INTERLAKEN
DJ Alex
Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr
GRATISTICKETS!
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
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Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für eine ausgewählte
Kultur veranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach
nach dem Logo «Verlosung» in
dieser Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie sofort
eine E-Mail mit dem Namen
der Veranstaltung im Betreff
und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Lincoln
12 Oscar® Nominationen, Steven Spielberg
führt die Regie, die Titelrolle spielt der zweifache
Oscar®-Preisträger Daniel Day-Lewis. Der Film
konzentriert sich auf Enthüllungen während der
letzten Monate im Amt des 16. amerik. Präsidenten.
12.00 – E/d/f – Ab 16/14 J.
The Master
Der neue Film von Paul Thomas Anderson mit Joaquin Phoenix (Oscar® Nomaination 2013 als bester
Hauptdarsteller) und Philip Seymour Hoffman.
23.30 (Fr) – E/d – Ab 16/14 J.
True Romance
Freier Eintritt und Barbetrieb: «True Romance»
(USA 1993), Regie: Tony Scott.
CineCamera
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
16.00/20.30 – Dänisch/d/f – Ab 16/14 J.
Jagten
Siehe Artikel S. 11. Ein netter Kindergärtner (Mads
Mikkelsen) gerät ins Räderwerk einer falschen
Bezichtigung.
14.00/18.30 – OV/d/f – Ab 10/8 J.
More than Honey
Der Oscarnominierte Markus Imhoof (Das Boot ist
voll) präsentiert seinen neuen Film über das Leben
der Bienen: Spektakuläre Aufnahmen und brisante
Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum eine
Welt jenseits von Blüte und Honig.
CineClub
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.00/16.20/18.40/21.00 – E/d/f – Ab 10/8 J.
Quartet
Die Protagonisten dieser turbulenten und mitreissenden Komödie führen vor Augen dass, auch wenn
der Glanz der Welt verblasst, der menschliche Geist
und theatralisches Temperament noch immer über
genug Sprengkraft verfügen.
09.00 (So)
Tristan und Isolde
Richard Wagners Oper in 3 Akten, Deutsch, 255 Minuten, Aufführung Teatro alla Scala, Milano 2007.
Daniel Barenboim und Patrice Chéreau haben sich
mit dieser Aufführung einen seit 1980 gehegten
Wagnerischen Traum erfüllt.
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
20.30 (Do) – Dialekt
Vier Frauen und der Tod
Eine Pathologin in der Autopsie, eine Hospiz-Pflegerin, die Sterbende begleitet. Die Totengräberin, die
Särge in der Erde versenkt und das Medium, das
mit Verstorbenen spricht.
18.30 (Fr/So) – F/d
The Science of Sleep
R.: Michel Gondry; mit Gael Garcia Bernal, Charlotte
Gainsbourg, Miou Miou; F 2005. Stéphane ist
mit einer regen Fantasie begabt und stets droht
seine exaltierte Traumwelt aufs wirkliche Leben
überzugreifen.
21.00 (Fr), 18.30 (Sa), 20.30 (Mo) – OV/d/f
Nueve reinas
Regie: Fabian Bielinsky, ARG 2002. Buenos Aires,
die argentinische Hauptstadt, ist längst nicht mehr
die schillernde Perle am Rio de la Plata, sondern
ein heisses Pflaster, auf dem nur überlebt, wer die
richtigen Tricks kennt.
21.00 (Sa), 16.00 (So) – OV/d/f
The Tree
Regie: Julie Bertuccelli; mit Charlotte Gainsbourg;
F/2010. Ein Baum, so mächtig, dass er alles
überragt. Er steht neben dem Haus, in dem die
achtjährige Simone mit ihrer Familie lebt.
CineMovie
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.00/16.15/20.45 – F/d – Ab 12/10 J.
Adieu Berthe
Mit seinen urkomischen Wendungen und witzigen
Wortgefechten ist Regisseur Bruno Podalydès eine
ebenso makabere wie heilsame Komödie gelungen.
18.30 – E/d/f – Ab 12/10 J.
Beasts of the Southern Wild
Entdecken Sie den magischsten Film des Jahres!
Hushpuppy kann mit einem Lächeln Fische aus dem
Wasser zaubern und mit einem bösen Blick wilden
Kreaturen Einhalt gebieten.
14.30/17.30/20.15 – D/E/d – Ab 12/10 J.
Hannah Arendt
Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende
Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von
Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und
Julia Jentsch.
10.40 (So) – F/d – Ab 12/10 J.
Hiver Nomade
Carole und Pascal beginnen ihre winterliche
Herdenwanderung mit drei Eseln, vier Hunden und
rund tausend Schafen.
16.00/20.30 – D – Ab 12/10 J.
Oh Boy
Das selbstironische Portrait eines jungen Mannes
und der Stadt, in der er lebt-Berlin. In eindringlicher Schwarz-Weiß-Ästhetik changiert OH BOY zwischen Melancholie und Humor und zeigt die Suche
des Protagonisten nach seinem Platz in der Welt.
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
27
Klappe
ZVG
für «Jagten» («The Hunt»)
Als Klara gesteht, nur Mist erzählt zu haben, glaubt ihr keiner mehr.
«Where the Condors Fly» aus der Reihe «Film im Film»
Einfühlsamer Liebeszirkus
In seinem Film begleitet der chilenische Dokumentarfilmer Carlos Klein seinen russischen
Kollegen Viktor Kossakowsky bei den Dreharbeiten zu dessen Film «¡Vivan las Antipodas!».
«Where the Condors Fly» (2012) ist gleichzeitig eine Art Making-of zu Kossakowskys Film,
ein Porträt des Russen sowie eine Reflexion über das Filmemachen selbst.
Kino Kunstmuseum, Bern. Mi., 13.2., Mi., 20.2., sowie Di., 26.2., jeweils 18.30 Uhr
Ein Zirkuswagen erleidet im ländlichen Berner Seeland einen Achsenbruch. Beim
anschliessenden Zwangshalt prallen zwei Welten aufeinander und verlieben sich zwei
junge Menschen ineinander. «Menschen, die vorüberziehen» (1942), Max Hauflers dritter
und letzter Film, ist eine einfühlsame Gesellschaftsstudie. Er überzeugt auch durch seine
poetische Grundstimmung. Kino Lichtspiel, Bern. Do., 7.2., 20 Uhr
10.30 (So) – OV/d – Ab 12/10 J.
Sagrada
Die «Sagrada Família» in Barcelona ist ein
einzigartiges, faszinierendes Bauprojekt mit einem
genialen, einst umstrittenen Vater – Antoni Gaudí.
Die Biographie dieses Bauwerkes – seit 1882 im
Bau und heute gut zur Hälfte fertig gestellt...
18.30 (Mi) – OV/d
Where the Condors Fly
Carlos Klein begleitet den russischen Filmemacher
Viktor Kossakowsky auf Dreharbeiten seines Films
«¡Vivas las Antipodas!» von Antipode zu Antipode.
17.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 19.40 (So), 20.00 (Di) –
E/d/f – Ab 16/14 J.
15.00 (Do-Sa/Mo-Mi), 20.00 (Fr/Sa/Mo/Mi),
22.30 (Fr/Sa), 17.30 (Di) – D – Ab 16/14 J.
Gangster Squad
20.30 (Mi) – OV/d/f
The Piano
Jane Campion weiss was die Kraft, die physische
Besessenheit auf die menschliche Seele ausüben
kann. In «The Piano» wird die erotische Leidenschaft mit grosser Ehrlichkeit thematisiert.
11.20 (So) – D – Ab 14/12 J.
Hyde Park on Hudson
14.00/18.15 – D – Ab 10/8 J.
Vergiss mein nicht
Ein Film über die Liebe-zwischen Mutter und Sohn,
Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für
kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks
schafft David Sieveking ein feinfühliges heiteres
Familienporträt.
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/17.45/20.30 – D – Ab 12/10 J.
Schlussmacher
City 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00 – D – Ab 6/4 J.
Fünf Freunde 2
17.45/20.30 – D – Ab 14/12 J.
The Last Stand
City 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30 – E/d/f – Ab 12/10 J.
Hyde Park on Hudson
17.15 – D – Ab 14/12 J.
Silver Linings Playbook
20.00 – D – Ab 16/814 J.
Zero Dark Thirty
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.00 (täglich), 14.30 (Do/Fr/Mo-Mi), 23.45 (Fr/Sa),
13.00/16.30 (Sa/So) – E/d/f – Ab 16/14 J.
Django Unchained
Jura 1
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D –
Ab 8/6 J.
Kokowääh 2
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00 – D – Ab 6/4 J.
Die Hüter des Lichts – 3D
16.15/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J.
The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J.
Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch
18.45 (Do-Sa/Mo-Mi) – F/d
Quelques heures de printemps
Zurück aus dem Gefängnis trifft Alain auf seine
krebskranke Mutter, die in der Schweiz Sterbehilfe
in Anspruch nehmen will.
20.45 – D
Das bessere Leben ist anderswo
Mit geradezu unglaublichem Einfühlungsvermögen
folgt Rolando Colla während zehn Jahren einem
bosnischen Hirten, einer Schweizer Krankenschwester und einem Psychiater aus Kuba.
17.00 (Fr-Mo) – OV/d
Shanghai, Shimen Road
Ein Film über den rasanten Wandel in China und
die Träume junger Menschen. Mit dem Blick auf
das Leben einer Strasse macht Haolun Shu die
beschleunigte Zerstörung des alten China sichtbar.
15.00 (Sa/So) – D
Die Wand
Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers
Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer
aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer
unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel
10.45 (So) – Dänisch/d
Love Is All You Need
Eine bittersüsse, romantische Liebeskomödie voller
Gefühl, Witz und Lebensmut von Susanne Bier mit
Pierce Brosnan und Trine Dryholm. Um eine romantische Hochzeit zu feiern, treffen zwei ganzund gar
unterschiedliche Familien aufeinander.
13.00 (So) – E/d
Marina Abramovic: The Artist is Present
Die Langzeit-Performance «The Artist Is Present»
im MOMA bildet das Herzstück dieses bewegenden
Films. Er zeichnet das intime Porträt einer Künstlerin, die an Grenzen geht
18.45 (So) – E/d
Broken
Von: Rufus Norris, Grossbritannien 2012. Mit:
Tim Roth, Eloise Laurence, Cillian Murphy. Rufus
Norris fängt in «Broken» das überreizte Klima der
Adoleszenz ein. Die junge Eloise Laurence als Skunk
ist eine Entdeckung!
Kino Kunstmuseum
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (Do) – OV/d
Vivan las antipodas!
Von: Viktor Kossakowsky, Deutschland/Argentinien/
Niederlande/Chile 2011. Viktor Kossakowsky sucht
die Wunder des Lebens dort, wo die Berührungspunkte zur Natur spürbar sind. Opulente Breitleinwandbilder – grosses Kinoerlebnis!
20.30 (Do), 18.00 (Mo) – E/d/f
Holy Smoke
Von: Jane Campion, USA/Australien 1999. Mit:
Kate Winslet, Harvey Keitel. In Indien entdeckt die
Australierin Ruth Barron ihre spirituelle Seite und
verfällt einem charismatischen Guru.
18.00 (Fr)
SonOhr Hörfestival
Wie klingt das Radio von morgen?/20.00 Uhr, Wettbewerbsblock 1: Combox-eine Geschichte in neun
Nachrichten; Magnetton 37-1948; Eiszeit/21.30 Uhr,
Wettbewerbsblock 2: A wie Albertine; Irrenfahrt
14.00 (Sa)
SonOhr Hörfestival
Occupy Paradeplatz; Silberliebi/15.30 Uhr, Wettbewerbsblock 4./17.00 Uhr Wettbewerbsblock 5./20.00
Uhr Wettbewerbsblock 6: WC-Drama; Alexandra hat
schlechte Laune; Frosch
10.00 (So)
SonOhr Hörfestival
Wettbewerbsblock 8: (für Kinder geeignet)/
14.00 Uhr, Wettbewerbsblock 9: (für Kinder
geeignet)/15.30 Uhr, Wettbewerbsblock 10: (für
Kinder geeignet)/ 17.00 Uhr, Wettbewerbsblock
11/Ab 18.30 Uhr Wir träumen Meret, 20.00 Uhr
Preisverleihung.
20.30 (Mo) – E/d/f
The Portrait of a Lady
Von: Jane Campion, USA/GB 1996. Mit: Nicole
Kidman, John Malkovich. Ein bildgewaltiges Drama
um eine Frau, die sich in den gesellschaftlichen
Zwängen ihrer Zeit verstrickt. Nicole Kidman als
beeindruckende intelligente junge Amerikanerin!
Kino Reitschule
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
21.00 (Fr) – OV
Strähl
Manuel Flurin Hendry, Schweiz 2004. Die Probleme
eines Drogenfahnders an der Langstrasse in Zürich
beginnen zu eskalieren, als er sich in eine JunkieFrau verliebt.
21.00 (Sa) – OV/d
The Guard
Ein irischer Kleinstadtpolizist interessiert sich für
alles Mögliche-nur nicht für den Drogenring, der
sogar einen FBI-Agenten in die Stadt führt. Irische
Thrillerkomödie, Publikumsliebling der Berlinale.
20.30 (Di) – OV/d
Uncut – Warme Filme am Dienstag: Vito
Jeffrey Schwarz setzt mit der packenden und
berührenden Dokumentation VITO, Schlüsselfigur
und Lichtgestalt der amerikanischen Schwulenbewegung (GLAAD) ein heorisches Denkmal.
Lichtspiel
Sandrainstr. 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch
20.00 (Do) – Dialekt
Menschen, die vorüberziehen
Wegen eines Achsenbruchs muss die Karavane des
Zirkus «Arena Komet» einen unfreiwilligen Stopp
einlegen. Kasse und Bäuche der Artisten sind leer,
der Direktor mahnt zur Eile.
20.00 (So)
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
20.00 (Mo) – Spanisch/d
El nido vacio
Der erfolgreiche Schriftsteller Juan und seine
Frau Martha haben den grössten Teil des Lebens
miteinander verbracht und gemeinsam drei Kinder
grossgezogen.
20.00 (Mi) – E/d/f
Freaks
Von: Tod Browning, USA 1932. In Europa weitgehend
verboten, wurde das Werk erst 1962 – im Todesjahr
von Tod Browning – auf dem Festival von Venedig
ausgezeichnet und avancierte zum Kultfilm.
Pathé Westside
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904,
(1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
20.00 (Mi) – D
A Good Day to Die Hard
15.20/20.10 (täglich), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 10 J.
Chasing Mavericks
13.15 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 6 J.
Die Hüter des Lichts – 3D
11.15 (Sa)
Die Zauberlaterne
Der Filmclub für Kinder.
13.30/16.50 (täglich), 20.15 (Do-Sa/Mo/Mi),
23.30 (Fr/Sa),10.00 (So) – D – Ab 16 J.
20.15 (So/Di) – E/d/f – Ab 16 J.
Django Unchained
16.00 (So)
Don Quichotte
00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
End of Watch
15.30/18.15/21.10 (täglich), 00.01 (Fr/Sa) – D –
Ab 14 J.
Flight
13.30/15.30 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 8/6 J.
Fünf Freunde 2
13.15 (täglich), 10.15 (So) – I – Ab 16 J.
I 2 Soliti Idioti
23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
Jack Reacher
12.45/15.30/18.15/21.00 (täglich), 23.45 (Fr/Sa),
10.00 (So) – D – Ab 8/10 J.
Kokowääh 2
13.00/17.45 (täglich), 10.30 (So) – D – Ab 12/10 J.
Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
14.00 (täglich), 19.40 (Do-Sa/Mo) – D – Ab 14/12 J.
19.40 (So/Di) – E/d/f – Ab 14/12 J.
Lincoln
13.00 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 6/4 J.
Madagascar 3: Flucht durch Europa – 3D
20.00 (Do)
Nederland Dans Theater: Crystal Pite
15.50/18.30/21.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D –
Ab 16 J.
Parker
13.00/17.45– D – Ab 12/10 J.
Pitch Perfect
10.45 (So) – D – Ab 10 J.
Quartet
13.40 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 6 J.
Sammy‘s Abenteuer 2 – 3D
15.30/20.30 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J.
Schlussmacher
21.40 (täglich), 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
Silent Hill – 3D
15.40/17.00 – D – Ab 14 J.
Silver Linings Playbook
18.15 – D – Ab 12/10 J.
The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
17.30/19.50/22.10 – D – Ab 14 J.
The Last Stand
13.15/16.20/19.30 (täglich), 22.40(Fr/Sa),
10.00 (So) – D – Ab 16 J.
Zero Dark Thirty
Rex
Schwanengasse 9, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/20.45 – E/d/f – Ab 16/14 J.
Gangster Squad
18.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
The Last Stand
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Das Urteil ist zu schnell gefällt
Lucas (Mads Mikkelsen) arbeitet mit Leib und Seele im Kindergarten. Den besucht auch Klara (Annika Wedderkopp), die Tochter
seines besten Freundes Theo (Thomas Bo Larsen), die für den gutmütigen Lucas schwärmt. Eines Tages erwidert Lucas ihre kindliche Zuneigung nicht, was sie wütend macht. Daraufhin behauptet
sie, er habe sie sexuell belästigt.
Zwar stimmt das nicht, doch glaubt das Dorf nur dem Kind, zumindest so lange, bis es gesteht, gelogen zu haben. Das will keiner
mehr hören, weil das Urteil gefällt ist: Lucas ist ein perverser Kinderschänder. Sein Ruf ist ruiniert, er wird gemieden und verprügelt, die Jagd ist eröffnet.
Wie Vinterberg seine Geschichte (Co-Autor: Tobias Lindholm)
über eine überalarmierte Gesellschaft erzählt, ist gegen Schluss
kaum mehr zu ertragen. Je weiter der Film fortschreitet, je länger
er die Demontage von Lucas begleitet, desto mehr steigt im Kinosessel das Gefühl von Beklemmung.
Mitentscheidend dafür: Wie bei den Dogmafilmen scheint man
besonders nahe dran zu sein. Mit den dänischen Regiekollegen
Lars von Trier, Kristian Levring und Sören Kragh-Jacobsen hat
Vinterberg 1995 das Dogma-Manifest unterzeichnet und sich damit verpflichtet, das darin aufgeführte filmische «Keuschheitsgelübde» einzuhalten. Die augenfälligsten Punkte waren: Filmen ist
nur mit Handkamera und an Originalschauplätzen erlaubt. Zusätzliches künstliches Licht ist verboten.
Post-Dogma, undogmatisch zubereitet
Obwohl die Regisseure die strengen Regeln nach zehn Jahren
wieder aufgegeben haben, hallt das Dogma in «Jagten» nach: Die
Handkamera ist eine ständige Begleiterin des Geschehens – ohne
allerdings durch übereifriges Ruckeln Schwindel zu verursachen.
Und die natürlichen Lichtverhältnisse des herbstlichen Dänemarks kommen sehr gut zum Tragen – die trostlose Stimmung
spiegelt sich im Gemütszustand der Hauptperson.
Vinterberg führt ein hartes Schicksal ohne sichtbaren Ausweg vor.
Seine Schauspielerinnen und Schauspieler tun dies auf eine eindrückliche Art und Weise – besonders auch die Kinderdarsteller.
Wer Wohlfühlkino sucht, geht nicht hin, auf alle anderen wartet
ein äusserst sehenswerter undogmatischer Post-Dogma-Film.
Michael Feller
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
CineCamera, Bern. Täglich, 16 und 20.30 Uhr. www.quinnie.ch
14.00/17.00 (täglich), 20.00 (Do-Mo/Mi) – E/d/f –
Ab 14/12 J.
Flight
Splendid 1
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.30/20.15 – D – Ab 16/14 J.
Parker
Splendid 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.30/20.15 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f
– Ab 14/12 J.
Silver Linings Playbook
ZVG
10.50 (So) – E/d – Ab 12 J.
Searching for Sugar Man
Dokumentation über den amerikanischen 70erJahre Folksänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa
15 Jahren als verschollen oder gar tot galt.
Kellerkino
Am Schluss ist im dänischen Dorf die alte Idylle wieder hergestellt: Eine feuchtfröhliche Jägerrunde feiert die Jagdlizenz, die
Marcus, der 16-jährige Sohn von Lucas, erhalten hat. Nicht nur
die Gewehre sind gut geölt. Alle sind, so scheint es zumindest, ein
Herz und eine Seele.
In den 140 vorangehenden Minuten ist «Jagten» aber eine happige Geschichte. Der neue Film von Regisseur Thomas Vinterberg
(«Festen») erzählt die Tragödie eines Dorfes. Die Existenz eines
Mannes wird runiniert, nachdem ihm Sexualdelikte angelastet
worden sind.
Der verzweifelte Lucas (Mads Mikkelsen, links) fühlt sich von Theo
(Thomas Bo Larsen) im Stich gelassen.
28 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Ein Mann entkaspert sich
die Lorenz hört. «Man muss sich das ein
bisschen wie bei einem Kind vorstellen,
das einen unsichtbaren Freund hat», erklärt Regisseurin Magdalena Nadolska.
Sie bringt das Schauspiel «Vor die Hunde» als Koproduktion von Mydriasis
und «Die Idee Lulukulli» auf die Bühne. «Kaspar ist ein Kumpel, ein Antreiber, der innere Schweinehund und eine
furchtbare Nervensäge.»
Lorenz wird, wie früher oder später jeder Mensch, von der Erkenntnis drangsaliert, dass der Körper nicht mehr so
elastisch ist wie früher. Dass man nicht
ewig lebt – und allein stirbt. Den Lebemann Lorenz treffen diese Einsichten
besonders hart. Plötzlich dreht sich alles
nur noch um ihn selbst, sogar die Nachrichten aus dem Küchenradio.
«Natürlich schaut Lorenz auch zurück
und fragt sich, wie es gekommen wäre,
wenn er sich früher anders entschieden hätte», sagt Nadolska mit einem
süffisanten Lächeln. Auf die Verbindlichkeit einer Beziehung wollte sich Lorenz nämlich selbst bei seiner grossen
Liebe Anna nicht einlassen. Stattdessen
sucht er nach einem Ausweg aus dem
Hamsterrad eines Alltags, der von langen Listen unerledigter Dinge geprägt
ist. Lorenz will sich endlich nicht mehr
vom inneren Schweinehund bekaspern
lassen.
cer
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Die Nervensäge in meinem Bad: Kaspar (Markus Mathis, r.) ist der ständige Begleiter von Lorenz (Krishan Krone).
Tojo Theater in der Reitschule, Bern
Mi., 13., bis Sa., 16.2., 20.30 Uhr
www.vordiehunde.ch, www.tojo.ch
Den Klang im Ohr und das Bild im Kopf
haft machen, wie schön es ist, gemeinsam zu hören», sagt Mackay.
Für Anfänger und Fortgeschrittene
Den Auftakt zum dreitägigen Festival
macht ein Gastgespräch mit Nathalie
Singer von der Bauhaus Universität
Weimar zum Thema «Wie klingt das
Radio von morgen? Experimentelles Radio als Hochschulprojekt». Danach sind
in 11 Blöcken insgesamt 22 Produktionen aus der deutschsprachigen Schweiz
zu hören. Gemeinsam haben sie einzig,
dass sie in den letzten 10 Jahren entstanden sind, unabhängig produziert
wurden und mehrheitlich Hochdeutsch
oder Mundart gesprochen werden.
Das Spektrum ist breit. Für Einsteigerinnen und Einsteiger eignet sich beispielsweise Block 6 (Samstag, 20 Uhr). Mit
den beiden Hörspielen «WC-Drama»
2011, Roland Zoss
Am Wochenende gibt es Kino für die
Ohren. Im Kino Kunstmuseum stehen
die Projektoren für einmal still. Stattdessen füllt sich der Saal mit Klängen:
Am sonOhr Hörfestival dreht sich alles
um Hörspiele, Radio-Features und -Reportagen.
Während sich Hörfestivals im benachbarten Deutschland grosser Beliebtheit
erfreuen, ist das sonOhr in der Deutschschweiz das einzige seiner Art. Die dritte Ausgabe ist darum in erster Linie eine
Werkschau. «Wir wollen zeigen, was es
überhaupt gibt», sagt Mitorganisatorin
Cheyenne Mackay Loosli.
Die inhaltliche Breite soll auch bei der
Etablierung des Festivals beim Publikum helfen. Denn, dessen sind sich
Mackay und ihr Team bewusst, ein Hörfestival ist ein ungewohntes Format.
«Wir müssen den Leuten erst schmack-
Am Hörfestival ist auch für Kinder etwas dabei: «Jimmy Flitz – e Reis dür d Schwyz» von Roland Zoss.
von Gaudenz Trüeb und «Froschgesang»
von Luzius Rohner stehen zwei zugängliche Produktionen auf dem Programm.
Block 2 (Freitag, 21.30 Uhr, siehe Kasten) präsentiert mit der Hörcollage «A
wie Albertine» von Leo Hofmann eine
genauso spannende und anspruchsvolle
Arbeit. Block 8 (Sonntag, 10 Uhr) lädt zu
einem Besuch mit Kindern ein: «Jimmy
Flitz – e Reis dür d Schwyz» (2007/08)
von Roland Zoss mit Marco Rima,
Christine Lauterburg, Hanery Amman,
Büne Huber und vielen anderen ist eine
Fabel über die Freundschaft.
Den klanglichen Abschluss des sonOhr
bildet die Derniere der Hörinstallation
«Wir träumen Meret» des Kollektivs
Frei_Raum (Sonntag, ab 18.30 Uhr)
zwischen dem Kunstmuseum und dem
Oppenheimbrunnen auf dem Waisenhausplatz.
An der abschliessenden Preisverleihung
(Sonntag, 20 Uhr) werden die besten
Arbeiten mit zwei Jurypreisen und einem Publikumspreis geehrt.
Nelly Jaggi
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kino Kunstmuseum, Bern
Fr., 8., bis So., 10.2.
www.sonohr.ch
Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets:
[email protected]
Zum Beispiel «A wie Albertine» von Leo Hofmann
Radio und Hörspiel gehören heute
nicht mehr untrennbar zusammen.
Die Grenzen zur Performance bis hin
zur Vertonung von Theater sind fliessend. Einer, der die Möglichkeiten des
Mediums breit einsetzt, ist Leo Hofmann. Seine Arbeiten konzipiert er
gerne so, dass sie sowohl als Hörstück
wie auch als Liveperformance funktionieren. Ein Hörfestival schätzt er
aber auch wegen des Austausches mit
anderen Leuten. «Es ist interessant zu
sehen, wie andere arbeiten», sagt er.
Das Hauptinteresse des Studenten
für Contemporary Arts Practice an
der Berner Hochschule der Künste
gilt der Musikalisierung der Sprache.
Beeinflusst wird er unter anderem
vom postmodernen Theater und vom
zeitgenössischen Musiktheater. «Dort
wird Sprache als Klangmaterial verstanden», sagt Hofmann.
Am sonOhr Hörfestival präsentiert er
seine Arbeit «A wie Albertine». Das
8-minütige Stück ist eine Collage aus
Marcel-Proust-Textstellen. «Ich habe
‹Auf der Suche nach der verlorenen
Zeit› als Hörbuch gehört und mir die
Tracks notiert, die mir gut gefallen
haben. Als ich fertig war, hatte ich
grosse Lust, etwas mit den Sätzen zu
machen», sagt Hofmann zur Wahl des
Stoffs. «Für mich ist die Arbeit eine
Annäherung an Proust. Ich konnte
das Werk so reflektieren», erklärt er.
Entstanden ist eine komplexe klangliche Auseinandersetzung mit der
Figur der Albertine. «Die Kontextualisierung ist schon wichtig», räumt
Hofmann ein. Doch wer damit vertraut ist, erkennt in «A wie Albertine»
eine zwar ausgesprochen komplexe,
aber sehr spannende Arbeit.
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kino Kunstmuseum, Bern
Fr., 8.2., 21.30 Uhr
ng
osu
l
Ver
Eveline Hasler, Ihr neuer Roman «Mit dem
letzten Schiff» handelt von Varian Fry. Wer
ist das?
Varian Fry hat im Zweiten Weltkrieg
Intellektuelle vor den Nazis gerettet.
Wie haben Sie Fry gefunden?
Golo Mann hat einmal gesagt, es sei
nicht der Autor, der den Stoff finde,
sondern der Stoff finde jemanden,
der ihn transportiere. Passiert ist es
in Sanary, einem Ort bei Toulon, wo
viele Künstler auf der Flucht wohnten. Bei meinem letzten Aufenthalt
entdeckte ich das Archiv des Ortes,
wo der Name Varian Fry auftaucht.
Seiner Geschichte wollte ich nachgehen.
Fry hatte quasi den Auftrag, seine Lieblingsautoren zu retten.
Er war ein sehr introvertierter Amerikaner, knapp über dreissig. Er las
gern, kannte französische und deutsche Literatur, beherrschte beide
Sprachen. Als man in Amerika beschloss, jemanden nach Marseille zu
schicken, um die Flucht von Künstlern zu organisieren, wollte er ihnen
etwas zurückgeben. Er wusste allerdings nicht, welche Tragweite dieser
Entschluss hatte.
Er dachte, es wäre eine Art aufregender
Verwaltungsjob?
Er wurde ins Leere geschickt von
den Geldgebern, Professoren und
anderen, die sich alle nicht exponieren wollten. Sie wussten, dass es
gefährlich werden könnte, aber Fry
erhielt weder Vorbereitung noch Anweisungen, nur eine Liste mit 200
Leuten, die er retten sollte. Das war
lächerlich. Gerettet hat er schliesslich zehnmal so viele.
Dabei wurde er in Marseille vom amerikanischen Konsulat behindert.
Es herrschte in Amerika eine Art
Lethargie. Die Europäer sollten ihre
Kriege selber ausbaden, war in etwa
die Haltung. Deshalb wollte man es
sich auch mit den Franzosen nicht
verderben. Am Schluss wurde Fry
sogar von seinen Auftraggebern verstossen.
Er erhielt keine Anerkennung?
Er wurde im Gegenteil verdächtigt,
Kommunist zu sein. Das war im
Verfolgungswahn der McCarthy-Ära
zu Beginn des Kalten Krieges.
Hatte Fry später noch Kontakt mit den
Künstlern, die er gerettet hatte?
Auch das war sehr enttäuschend.
Die Dankbarkeit war winzig. Nach
dem Krieg wollte jeder nur noch vorwärts schauen und sich wieder ins
Leben stellen. Das ist vielleicht auch
begreiflich.
Interview: Silvano Cerutti
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ZVG
22 Hörspiele, Features und Reportagen: Das sonOhr Hörfestival steht ganz
im Zeichen des gesprochenen Wortes. Die dritte Ausgabe überblickt das
freie Schaffen und findet im Kino Kunstmuseum statt.
ng
osu
l
Ver
mit Eveline Hasler,
Autorin
Yvonne Bohler
Zwei Männer stehen auf der Bühne,
aber nur ein Charakter, nämlich Lorenz
(Krishan Krone). Kaspar (Markus Mathis) verkörpert die inneren Stimmen,
Steph Künzler
In der tragischen Komödie «Vor die Hunde» kämpft ein Mann mit seinen inneren Stimmen. Der heitere Abgesang auf die Verpflichtungen des Lebens
läuft im Tojo Theater.
Small Talk
Hörspielautor Leo Hofmann.
Lesung: Buchhandlung Haupt, Bern
Do., 7.2., 19 Uhr. www.haupt.ch
Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets:
[email protected]
«Mit dem letzten Schiff», Roman,
Verlag Nagel & Kimche, 2013, 224 Seiten

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