zum 25. blumberger oldie-treffen an pfingsten im juni 2014

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zum 25. blumberger oldie-treffen an pfingsten im juni 2014
02 / 2014
Informationsblatt des Oldtimer-Club Schänis
Auflage 190 Exemplare • erscheint 1-2mal jährlich
ZUM 25. BLUMBERGER OLDIE-TREFFEN
AN PFINGSTEN IM JUNI 2014
Werner Rüegg
«Schon vor dem ersten Blumberger
Oldie-Treffen trafen wir uns jeweils an
Pfingsten zum Segelfliegen», erzählt
mir Heinz Nierholz, Organisator der alljährlichen Oldtimertreffen in Blumberg
(Süddeutschland).
«Dann, am Vintage Glider Rally 1989 in
Farkashegy, Ungarn, kam man unter
Freunden, wie Werner Tschorn und Peter Egger, auf die Idee, im folgenden
Die Schweizer sind gut vertreten
Jahr an Pfingsten alle offiziell zum Fliegen einzuladen.»
Deutsche und Schweizer Segelflieger
und auch die eben erst im Herbst 1989
gegründete Oldtimer Segelflug Ver­
einigung Schweiz (OSV) folgten der
Ein­ladung.
Jahr für Jahr traf man sich nun in der
Folge an Pfingsten unter der Leitung
von Heinz Nierholz zur Blumberger
Flugwoche. Dieses Jahr nun war es
zum 25. Mal. Mehr als 20 Piloten und
Begleiter mit ca 18 Oldtimer Segelflugzeugen, darunter auch zwei Piloten aus
Italien, waren schliesslich auf dem idyllischen Fluggelände versammelt.
Es war ungewohnt heiss auf dem
700m hoch gelegenen Platz, wo üblicherweise ein angenehm kühler Wind
weht. Aber jeden Tag war Flugwetter,
vielfach Blauthermik, oft unzuverlässig,
was mit den alten Segelflugzeugen keine Strecken, aber lange Flüge zuliess.
Einziger Wermutstropfen: Die club­
eigene Schleppmaschine war nicht
verfügbar. So mussten einige Piloten
zeitweise bei bestem Flugwetter am
Boden bleiben.
Das Jubiläum müsste man doch irgend­
wie feiern, fanden unsere Blumberger
Freunde. So führte uns dann unser
Flugplatzkoch Peter Gilli Mitte der
Woche auf eine Reise zum FreilichtMuseum Neuhausen ob Eck und zu
einem Obstbaubetrieb am Bodensee.
Es war ein phantastisches Erlebnis, nur
behaupteten einige, es sei der beste
Flugtag der Woche gewesen…
Es sei sein letztes Treffen, welches er
organisiere, sagte mir Heinz Nierholz,
25-mal seien genug. Das Blumberger
Oldie-Treffen soll aber nicht sterben.
Erste Besprechungen für nächstes Jahr
sind schon gemacht.
Vielen Dank, liebe Blumberger und
herzlichen Dank, lieber Heinz. Wir kommen gerne wieder, nächste Pfingsten!
ALS NEULING IM SEGELFLUGLAGER MÜNSTER (VS)
(Ruedi Weiss)
Die 3 «OCS-Oldies» weisen
junge Schänner Piloten auf der OCS-Ka-6 ein
Mit der OCS-Ka-6 über dem Goms
Wie löst man das Problem, 2 Duo Discus mit nur einem Anhänger nach
Münster zu bringen? Kein Problem,
man fliegt mit einem DUO von Schänis
nach Münster. Bei der Sitzung mit
den Lagerteilnehmern am Donnerstag
31. Juli auf dem Flugplatz Schänis,
müssen wir das Projekt von einem
Überflug ins Goms, wegen der schlechten Wetterprognose fallenlassen. Werner Schättin, welcher seine Teilnahme
am Lager kurzfristig absagen musste,
erklärt sich bereit den DUO X «SI» mit
dem neuen Anhänger des DUO XL
«SL» am Freitag 1. August nach Münster zu fahren und den Anhänger am
gleichen Tag wieder zurück nach Schänis zu bringen. Den zweiten DUO «SV»
und die Ka-6 des OCS nehmen die «Oldies» Willy Waiblinger, Walter Schmid
und Ruedi Weiss am Samstag 2. August mit nach Münster.
Bei unserer Ankunft auf dem Flugplatz
Münster sind die anderen Lagerteilnehmer Beat Rappo, Martin Epper und
Markus Bucher mit dem DUO X bereits
am Fliegen.
Habliches Bauernhaus im Freilichtmuseum
Am Sonntagmorgen werden der zweite
DUO und die Ka-6 montiert. Allerdings
ist das Wetter noch nicht wirklich Flugwetter und so entschliessen sich die
drei «Oldies» einen Spaziergang zu machen, welcher in einem Restaurant in
Gluringen endet.
Am Montag sieht das Wetter im Goms
einigermassen gut aus. Da ich das erste
Mal in Münster bin, mache ich mit CoPilot Walter Schmid einen Einweisungs­
flug. Willy ist an diesem Tag mit der
Ka-6 unterwegs. Das Wetter ist nur im
Goms «fliegbar» und so wird es leider
auch für den Rest der Woche bleiben.
Am Mittwoch mache ich einen schönen Flug mit der Ka-6, was offenbar die
Neugierde der jungen Schänner Piloten
auf den Holzflieger weckt. So wird der
Donnerstag ein Tag für Einweisungsflüge auf die Ka-6.
Zuerst macht Markus Bucher seine
ersten 4 Flüge und am gleichen Tag
macht auch noch Beat Rappo 3 Flüge.
Der Freitag ist für längere Zeit der letzte
Flugtag. Es ist der Tag an welchem
auch die Dampfbahn, anlässlich des
100 Jahr Jubiläums Brig-Gletsch, im
Goms unterwegs ist.
Ein Raclette Abend mit allen Schänner
Lagerteilnehmern im Restaurant des
Hotels Nufenen in Ulrichen beschliesst
die erste Woche.
Am Samstag wird der DUO «SV» abgeholt und wird direkt von Münster nach
Vinon (F) gebracht.
Da das Wetter am Wochenende nicht
zum Fliegen ist, sind wir, die 3 verbliebenen «Oldies», in den nächsten Tagen
mit Zug und Postauto unterwegs. Am
Samstag Ausflug nach Sion und am
Sonntag mit dem Zug nach Disentis,
im Postauto über den Lukmanier nach
Biasca und zurück mit dem Zug via
Göschenen und Andermatt.
Am Montag machen Willy und Walter
einen Ausflug auf den Gemmipass, ich
bleibe auf dem Flugplatz für den Fall,
dass es einen Flugdienstleiter braucht.
Da am Mittwoch die Wetterprognose
für Donnerstag und Freitag nicht an einen Flug nach Schänis denken lässt,
fahren Willy und ich nach Schänis um
den Anhänger für den Transport des
DUO zu holen. Bei dieser Gelegenheit
mache ich eine Einweisung fürs Fahren
mit einem Segelfluganhänger (Schöllenen-Schlucht und Bahn-Verlad).
Nach dieser wettermässig eher
schlechten Woche, gab es aber dann
doch noch einen versöhnlichen Abschluss. Meteo für Donnerstag 14. August prognostiziert gute Bedingungen
für die Alpen Südseite.
Ich durfte mit dem alten Fuchs, Walter
Schmid einen sehr schönen Flug machen, über den Nufenen-Pass und anschliessend die Leventina hinunter bis
zum Matro.
Walter wollte noch weiter südlich fliegen, ich allerdings, als ich im Westen
hinter dem Nufenen-Pass die dunklen
Wolken sah, wollte hier umkehren. So
landeten wir nach einem dreistündigen,
sehr schönen Flug wieder in Münster.
Dampfzug der Furka-Oberalp-Bahn bei Münster
Vi n t a g e G l i d e r C l u b Ra l l y 2 0 1 4
Werner Rüegg
Doppelsitzer Ka 2 oder Baby HB-494?
Welches der beiden Flugzeuge würde
nebst unserem Moswey III mitkommen
nach Deutschlands Norden und später
dann nach Dänemark? Bis kurz vor unserer Abreise blieb dies ungewiss, denn
nicht alle OCS-Piloten lieben das Fliegen im Flachland. Sie ziehen es vor,
nach Münster zu fahren und dort das
Segeln über den Hochalpen zu geniessen. Zu unserer grossen Erleichterung
durfte Werner Roth aber doch die Ka 2
HB-724 an seinen Campingbus anhängen. Der begehrte Doppelsitzer diente
uns vorzüglich für Passagier- und Photoflüge, und wir hatten keine Hangarierungssorgen, da die Ka 2 im Pyjama im
Freien übernachten kann.
Vortreffen (Rendez Vous)
in Wilsche/Gifhorn
Am traditionellen Vortreffen in der Lüneburger Südheide wurden wir verwöhnt
von sommerlichem Flugwetter.
Hier zur Illustration ein Ausschnitt eines
Berichts in der «Aller-Zeitung»:
… total begeistert: Internationale Segelflieger, die mit ihren Oldtimer-Flugzeugen beim Gifhorner Luftsportverein in
Wilsche zu Gast sind, schwärmen von
den Sandböden des Landkreises.
«Fantastisch», sagt Werner Rüegg. «Es
ist sehr schön, im Flachland zu fliegen.»
Mäandrierender Fluss beim Flugplatz
Über der riesigen Ebene der Lüneburger Südheide
Für den Piloten aus dem Kanton Zürich
bietet Wilsche Abwechslung. Und er
weiss, dass es nicht immer HangAufwinde sein müssen, um Höhe zu
gewinnen. Auch Claudia Gallikowski
aus Nastetten bei…
Die Flüge über der riesigen Ebene
waren eindrücklich. Schon kurz nach
dem Start, in einiger Entfernung vom
Flugplatz, war dieser nicht mehr aus­
zumachen. Leichter Dunst, Felder,
Wälder, einsame Bauernhöfe… Dank
GPS wagst du dich mit dem Moswey
auf einen kleinen Streckenflug. Landeplätze sind ja kein Problem!
Haupttreffen in Arnborg, Dänemark
Dänemark, genauer gesagt Jütland,
empfängt uns ebenfalls mit einer sehr
ebenen, wenig besiedelten Landschaft.
Und doch ist der Charakter ganz anders. Schon aus relativ geringer Flughöhe fällt der Blick im Westen auf die
Nordsee mit dem Ringköbing Fjord. Direkt beim dem Flugplatz, neben der Autobahn, liegt ein hübscher Badesee.
Keine Navigationsprobleme also!
Nur, der Badesee bleibt eine Illusion,
denn nach wenigen Tagen kippt das
sommerliche Wetter um, und es wird
geprägt durch gewittrige Schauer mit
sonnigen Aufhellungen und starkem
Wind. Nach nur zwei Flügen – aber
langen, schönen – bleibt der Moswey
bis zum Schluss des Rallies im Hangar.
Jürg Baer, welcher uns mit Margret am
Treffen besucht, anerbietet sich freundlicherweise, die Ka 2 nach Hause zu
nehmen.
Sie fehlte uns aber nicht. Für das fehlende Flugwetter wurden wir reich entschädigt. Die Organisation des grossen Treffens war ausgezeichnet. Das
war keine leichte Aufgabe: 100 OldtimerSegelflugzeuge, 200 Piloten, gesamthaft 400 Teilnehmende! Die Stimmung
blieb hervorragend. Der Flugplatz mit
Restaurant, Campingplatz, 70 Hütten,
welche gemietet werden konnten,
grossen Hangars, etc. bot sämtliche
Annehmlichkeiten. Wir hatten viel Zeit
für Begegnungen mit unseren lieben
Freunden und Bekannten, Zeit auch,
die faszinierende Landschaft und das
Kein Flugwetter!
Unser Moswey zuhinterst im Hangar
freundliche Land zu erleben. Die Schweiz
war vertreten mit 6 Piloten, 4 Old­
timern, und vielen BegleiterInnen und
Schlachtenbummlern.
Unsere zwei OCS-Flugzeuge flogen bei
12 Flügen insgesamt 26 Stunden und
46 Minuten.
Präsident Nick Newton übergab nach
dem Ausläuten des Rallies die Glocke
dem Niederländer Neelco Osinga für
das nächste Treffen in Terlet in der
Nähe von Arnheim. Ob es aber dort
stattfinden kann, ist äusserst ungewiss.
Die holländischen Behörden haben ein
Flugverbot für ausländische Annex IIFlugzeuge erlassen! Wenn wir den
Kampf gegen den unverständlichen
Beschluss verlieren, wird Finnland in
die Lücke springen.
Wo werden wir uns
im nächsten Sommer
wohl treffen?
Nachtrag des Redaktors, kurz
vor «Redaktionsschluss»:
In den Niederlanden!
Denn: Die Würfel sind gefallen –
der Kampf hat sich gelohnt…
ja, das Rally 2015 kann in den
Niederlanden stattfinden:
Rendez-Vous in Venlo, NL
Mo 20.7.15 – Sa 25.7.15
www.venlosezweefvliegclub.nl
Flugplatz Wilsche (D)
Flugplatz Arnborg
Haupttreffen in Terlet, NL
Mo 27.7.15 – Do 6.8.15
www.vgc2015.nl
G U M M I S E I L S TA R T S B E I
SEEFELD IN ÖSTERREICH
Willy Waiblinger
«Einmal sehen, wie es andere machen»,
das war die Devise, die den Obmann
und den Kassier nach Seefeld im Tirol
führte.
Wir konnten beobachten, wie locker die
Segelfliegerkollegen von Innsbruck die
Sache angingen. Mittels geländegängiger Fahrzeuge, die das Seilbahnunternehmen Rosshütte zur Verfügung stellte,
schleppten Angestellte die Anhänger
nach und nach zur Station Rosshütte
auf 1760m ü. M. Dort wurden die Oldies, in der Mehrheit Ka8 und Spatzen
neben Grunau-Babys und einer wunderschönen Replica des Rhönbussards,
zusammengebaut und quer zur Startrichtung aufgestellt.
Die Starteinrichtung ähnlich der unserigen wurde im Boden verankert, nicht
ohne vorher mit einem elektrischen Bohr­
hammer die nötigen Löcher gebohrt zu
haben. Die Kraft des ausgezogenen
Gummiseils wurde also wie bei uns zuerst auf die Halterung im Boden übertragen und erst mit dem Klinken in der
Starteinrichtung auf das startende Flugzeug übergeben.
Die Oldies starteten direkt auf dem
Grasboden mehrheitlich auf Rädern,
wenige auf Kufen, was die Rümpfe bei
den Unebenheiten schon etwas beanspruchte.
Das Gummiseil aus einem Strang war
etwa 10m lang und hatte einen Durchmesser von etwa 7cm im Ruhezustand.
Es soll nach Aussage des Organisators,
Walter Warsteiner, etwa 4000 kleine
Gummifäden enthalten, die alle 10cm
durch ein Band zusammengehalten
werden.
Bei 100% Auszug durch die an zwei
Stricken ziehenden Gummihunde wurde jeweils ausgeklinkt. Eine einfache
Kreidemarkierung in der Wiese zeigte
dem Startleiter die Verlängerung des
Gummiseils an.
Die Startfläche war relativ flach, damit
die startenden Flugzeuge nicht von
alleine losrollten.
Wir konnten 10 Starts beobachten, die
bis auf einen problemlos verliefen.
Bei diesem Start schien die Schwerpunktklinke nicht im richtigen Moment
selbst auszuklinken, sodass das Gummiseil relativ weit mitgeschleppt wurde,
aber der Pilot konnte dann noch nach­
klinken.
Alle Flüge verliefen problemlos, wenn
auch einige Piloten durch leichte Regenschauer gestört wurden. Da das
Landefeld im Inntal in der Nähe der
TMA Innsbruck lag, durften die Piloten
erst mit 400m Grund das Ziel anfliegen,
vorher mussten sie an den Hängen des
Inntals nach Thermik suchen.
Am Sonntag – wir waren da bereits
wieder auf dem Heimweg – sollen dann
gemäss Bericht der Innsbrucker Segelflieger sogar Ueberhöhungen bis auf
3000m ü. M. und Flüge bis zu 2 Stunden ab Gummiseil gelungen sein.
OCS-AGENDA 2015
Stand 11/14
OCS-Winterarbeit I 2014/15
Mittwoch, 19. Nobember
bis Freitag 21. November 2014
Werkstatt Schänis
Ka2 /
Moswey / Ka6
Debriefing 2014
Freitag, 21. November 20114, 19:00 Uhr
Restaurant Flugplatz
Schänis
Alle Piloten,
die 2014
geflogen
waren
Generalversammlung OSV
Samstag, 7. Februar 2015
Flugplatz Birrfeld
OCS-Winterarbeit II 2014/15
Sonntag, 22. Februar
bis Mittwoch 25. Februar 2015
Werkstatt Schänis
Arbeitstag SGL
Samstag, 7. März 2015
Flugplatz Schänis
Generalversammlung OCS
Samstag, 14. März 2015
Hirschen Schänis
Taufe Arcus
Samstag, 21. März 2015
Courtelary
Moswey
OCS-Anfliegen
mit Apéro
Freitag, 27. März
bis Sonntag, 29. März 2015
Flugplatz Schänis
alle Flz
AeCS Frühlings-Lager
Samstag, 11. April
bis Samstag, 25. April 2015
San Vittore
Nach
Anmeldung
AeCS Frühlings-Lager
Freitag, 18. April
bis Samstag, 9. Mai 2015
Nötsch (Kärnten, A)
Ka 6 / Ka2 /
Moswey
26. OSV Oldtimerwoche
Blumberg
Samstag, 23. Mai
bis Sonntag, 31. Mai 2015
Blumberg (D)
Alle Flz
Oldietreffen in Alzate (I)
Sonntag, 14. Juni
bis Sonntag, 21. Juni 2015
Evtl. Alzate
Ka6 / Ka2
«Oldiefliegen für alle»
Samstag / Sonntag, 4. / 5. Juli 2015
Evtl. Flugplatz Winterthur Alle Flz
27. OSV – Treffen
Schweizer Oldtimertreffen
Termin noch offen
VGC Vortreffen
VGC Haupttreffen
Ka6 / Baby
Evtl. Flugplatz Thun
Flz nach
Anmeldungen
Montag, 20. Juli bis Samstag, 25. Juli 2015
Montag, 27. Juli bis Donnerstag, 6. August 2015
Venlo NL
Terlet NL
Moswey /
Baby
Jubiläum Flugplatz Schänis
Samstag, 1. August 2015
Flugplatz Schänis
Sommerlager der SGL
Sonntag, 2. August
bis Samstag, 16. August 2015
Münster im Obergoms
Ka 6 / Ka2
«Oldiefliegen für alle»
Samstag / Sonntag, 22. / 23. August 2015
Noch offen
alle Flz
Gummiseil-Wochenende
Freitag, 18. September
bis Sonntag, 20. September 2015
Noch offen
Moswey, Baby
OCS-Schlussfliegen
Freitag, 25. September
bis Sonntag, 27. September 2015
Flugplatz Schänis
alle Flz
Arbeitstag SGL
Samstag, 7. November 2015
Flugplatz Schänis
Winterarbeit I/15
Mittwoch, 18. November
bis Freitag, 20. November 2015
Werkstatt Schänis
Debriefing für alle,
die 2015 geflogen sind
Freitag, 20. November 2015
Ort noch offen
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Frohe Wei
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DIE ECKE DES KASSIERS
Willy Waiblinger
Erfreuliches:
• Dieses Jahr flogen unsere Oldies mit 162 Std 36 min in 103 Flügen
am zweitlängsten nach 2008 (damals 169Std 11min mit 108 Flügen).
• 6 OCS-Piloten flogen einiges mehr als die 10 Gratisstunden und
müssen der Kasse rund Fr. 1170.– für die Mehrflugstunden abliefern.
• 4 neue und junge (!) Aktivmitglieder konnten unsere Oldies in rund
20 Flügen neu oder besser kennenlernen.
Unerfreuliches:
An den Oldiefliegen, die durch schlechtes Wetter nicht abgesagt werden
mussten, konnten wir keinen einzigen Gastflug buchen, weder von Gönnern
oder Passivmitgliedern des OCS für Fr. 30.– noch von Gästen aus andern
Fluggruppen für Fr. 60.–. Der Bedarf in Schänis und in der Speck scheint
gedeckt. Ein Gönner flog im Lager Münster allerdings mit Begeisterung 4 mal
mit der Ka6. Auch der Ertrag der Passagierflüge mit der Ka2 war ausge­
sprochen mager.
Was wäre nach Ansicht des Kassiers
zu tun?
• Wir sollten uns wieder vermehrt bemühen, Oldiefliegen auf andern
Flug­plätzen zu organisieren
• Auch in den AeCS-Segelfluglagern müssen unbedingt die Oldies
mitkommen, damit Lagerteilnehmer Versuche mit den «Hölzigen» machen
und so auf den Geschmack kommen können, vor allem wenn auf den
Plastik­maschinen zu wenig Sitzplätze vorhanden sind.
IMPRESSUM
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Trois Mots
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