Aufsteigen im Team September 2013 - Dentaris GmbH

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Aufsteigen im Team September 2013 - Dentaris GmbH
Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Kursprogramm der CAMLOG Vertriebs GmbH, Wimsheim, melde
ich mich/melden wir uns zu folgendem Fortbildungskurs an:
20. September 2013, Ludwigsburg
SPSW 320094
Bitte tragen Sie hier Ihre CAMLOG Kundennummer ein:
2431
07044 9445-11661
REFERENT:
ZTM Ralf Bahle
Ralf Bahle wurde 1963 in Stuttgart geboren und lebt seit 27 Jahren in Leutkirch im Allgäu. Vor 20 Jahren hat er sich in seinem
ehemaligen Bauernhaus Selbständig gemacht und beschäftigt
heute 6 Mitarbeiter.
Seit 25 Jahren ist er für namhafte Implantologie tätig.
Die daraus resultierenden implantatprothetischen Erfahrungen
sowie das Schnittstellenmanagement gibt er seit 2000 in
Abendveranstaltungen, Tageskursen und Wochenendseminaren mit vielen Tipps und Tricks für den Alltag an Zahnärzte,
Zahnarzthelferinnen und Zahntechniker weiter.
Seit 2008 hat er einen Lehrauftrag bei der DGI für das Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik.
Teilnehmer/Name
Änderungen vorbehalten · X.J5320.1112
Anmeldung PER FAX an:
FORTBILDUNG
TEAM
2013
Aufsteigen im Team
Implantologiefortbildung
für Zahnärzte UND Zahntechniker
Teilnehmer/Name
Teilnehmer/Name
Referent:
ZTM RALF BAHLE
Datum/Unterschrift
Absender/Stempel
20. September 2013,
Ludwigsburg
www.camlog.de
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
PROGRAMM:
immer mehr Patienten wollen heute selbst in schwierigsten
Indikationen perfekte, natürliche Implantatästhetik.
09.00 – 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
nestor Hotel Ludwigsburg
Stuttgarter Straße 35/2
71638 Ludwigsburg
„Sicheres und rationelles Vorgehen bei
umfangreichen Implantatversorgungen“
Termin:
Freitag, 20. September 2013 09.00 – 18.00 Uhr
1.Das Patientengespräch: Patiententypen, Fragetechnik
Teilnehmer:
max. 20, mind.
Personen.
BITTE MELDEN SIE SICH FRÜHZEITIG AN!
Dafür sind sie oft bereit einen hohen finanziellen Betrag
auszugeben. Sie bringen dem Behandlungsteam einen großen Vertrauensvorschuss entgegen. Doch kann dieses Vertrauen auch erfolgreich zufrieden gestellt werden? Oder
muss der Patient am Ende mit einem schlechten Kompromiss entlassen werden?
Je besser wir den Patienten am Anfang analysieren, je mehr
Hilfsmittel das Behandlungsteam zur Verfügung hat und je
mehr Sicherheitsstufen wir bei der Herstellung des Zahnersatzes einbauen, um so größer ist die Chance das Ziel, das
wir mit dem Patienten am Anfang vereinbart haben, am
Ende auch zu erreichen.
Anhand von fünf umfangreichen Fällen wird eine sichere und eine rationelle Vorgehensweise aufgezeigt, die es
dem Behandlungsteam ermöglicht bei unterschiedlichsten
Versorgungsvarianten, in gleichen Arbeitsabläufen vorhersehbare Ergebnisse zu erzielen. Dabei spielt die richtige
Kommunikation zwischen Behandler und Zahntechniker
aber auch zwischen Zahntechniker und Patient eine maßgebliche Rolle. Kontrollmechanismen zur Überprüfung der
eigenen Arbeitsschritte, lassen Misserfolge und damit
Ärger und den damit verbundenen finanziellen Verlusten
durch Nacharbeit erst gar nicht entstehen.
2.Ästhetik Parameter
3.Hilfsmittel
4.Materialwahl
5.Entscheidungskriterien: Festsitzen – Herausnehmbar
6.Sicherheitsstufen zur Übertragung auf die definitive Arbeit
7.Provisorische Versorgungsmöglichkeit
Teilnahmegebühr:
€ 195,– pro Person, € 360,– pro Team (2 Personen) jeweils
zzgl. MwSt. Die Rechnung erhalten Sie ca. 3 Wochen vor der
Veranstaltung zugesandt. Die Teilnahmegebühr versteht sich
inkl. der kompletten Verpflegung.
Bei Fragen zur Anmeldung
wenden Sie sich bitte an:
CAMLOG Vertriebs GmbH
Sonja Buscher
Tel. 07044 9445-661
Fax 07044 9445-11661
[email protected]
Maybachstraße 5
71299 Wimsheim
8.Fallbeispiele
Der Leitsatz für dieses in der Praxis sehr gut umsetzbare
Teamkonzept lautet deswegen „Lieber am Anfang durch
eine gezielte Vorgehensweise etwas Zeit investieren, als
am Ende durch Nacharbeit viel Zeit und damit Geld zu verlieren.“
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihr CAMLOG Team
Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) vom 01.01.2006 einschließlich der
Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK und DGZMK.