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© PPVMEDIEN 2007 TOP-THEMA Masterkeyboards KAUFBERATUNG & MARKTÜBERSICHT Multitalente für jeden Geldbeutel Die Modellreihen von acht Herstellern im Überblick Master- und Controller-Keyboards für Bühne und Studio sind im Markt in nahezu ausufernder Vielfalt vertreten. Orientierung im Geräte-Dschungel bietet unsere Kaufberatung ab Seite 30 mit einem Blick auf die Modellreihen von acht Herstellern. Masterkeyboards gibt es in allen Formen – vom 25-TastenUmhänge-Keyboard bis zum zweimanualigen Orgel-Controller. M das seit den Tagen der alten Modu- aximale Flexibilität ist gefragt, und Worauf es beim Kauf ankommt KAUF-TIPPS Stehen Sie gerade vor der Kaufentscheidung? Für diesen Fall haben wir für Sie einige Tipps zusammengestellt, was Sie beim Kauf beachten sollten. Wenn Sie vom Klavier kommen, wird Ihr Hauptaugenmerk Profil 1: Masterkeyboard im Studio • Viele Regler und Fader • Transportfeld für den Sequencer • Templates für die gängigen Programme • Speicherplätze im Gerät für eigene Anpassungen • Eventuell Pads zum Einspielen von Drums 28 auf der Tastatur liegen. Sind Sie eher Keyboard-Spieler, werden einige Spielhilfen wie Pitchbend- und Modulationsrad oder auch Aftertouch und zusätzliche Regler und Fader wichtig sein. Profil 2: Masterkeyboard auf der Bühne • Großer Tastaturumfang • Viele verschiedene Dynamikkennlinien • Viele Splitzonen und Layer (komfortabel editierbar) • Display (optimal: im Kontrast regelbar) • Pads zum Triggern von Samples Profil 3: Sonderfall Organist • Eher leichtgewichtete Tastatur, keine Lippen an den Tasten (Waterfall-Typ) • Eine Dynamikkennlinie mit immer gleicher Velocity • 9 Fader, die in den Drawbar-Modus umgeschaltet werden können • Fußschalteranschluss zum Umschalten eines virtuellen Rotary-Effekts • Taster zum Anwählen von Keyclick und Effekt larsynthesizer. Soundmodule sind schnell ausgetauscht, doch von einer guten Tastatur trennt man sich ungern. Bis weit in die 90er Jahre hinein war es üblich, einer Tastatur treu zu bleiben und die Klangerzeugung ins 19-Zoll-Rack auszulagern – MIDI macht’s möglich. Vor allem Pianisten hatten es auf der Bühne zu jener Zeit nicht leicht: Die samplebasierten Pianoklänge waren noch nicht zufrieden stellend, und man hoffte auf neue Pianomodule, die einen besseren Sound bieten sollten. Auf der anderen Seite drängten Workstations in den Markt, die genau das gegenteilige Konzept verfolgten: Möglichst alle Funktionen sollten in einem Gerät vereint sein. Workstations erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, der Markt der Masterkeyboards dagegen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. 19-ZollTastenwelt 5/07 © PPVMEDIEN 2007 ALTERNATIVEN Die Alternative: Stagepiano als Masterkeyboard Stagepianos haben sich in den letzten Jahren zu harten Konkurrenten der Masterkeyboards entwickelt. Ausgestattet mit einer 88er-Hammermechanik-Tastatur und einem Vorrat an gut abgestimmten Brot-undButter-Sounds sind sie prädestiniert für eine zentrale Rolle im Keyboarder-Setup. Die Auswahl an Fadern, Drehreglern und Buttons und Pads hält sich aber meist in einem Stagepianos bieten oft auch MasterkeyboardFunktionen. überschaubaren Rahmen. Regelmäßig auf der Bühne anzutreffen sind die Stagepianos von GEM (Promega 3), Kawai (MP4, MP8), Roland (RD-300SX, RD-700 SX) und Yamaha (CP33, CP300). Auch das Casio PX310 oder das Korg SP-250 haben so manchen Bühnen- Klangerzeuger sind seltener geworden, dafür fangen Computer bzw. Notebooks an, die Bühne zu erobern. Ein neuer TastenKonkurrent hat ebenfalls die Bühne erobert: Stagepianos sind in vielen Fällen an die Stelle des klassischen Masterkeyboards getreten, denn sie vereinen eine gute Tastatur mit meist anspruchsvollen Pianosounds, die zudem optimal auf die jeweilige Tastatur abgestimmt sind. Der individuelle Einsatzzweck bestimmt den Gerätetyp Welches Masterkeyboard das richtige für Sie ist, hängt ganz entscheidend vom Einsatzzweck ab: Möchten Sie ein Masterkeyboard in Verbindung mit einem Computer und vielleicht auch Software-Synthesizern nutzen, werden Sie besonderen Wert auf die Ausstattung mit Reglern und Fadern legen. Von immer größerer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang auch die Soft- AUSBLICK Kauftipps in KEYS Auf den Seiten 34/35 haben wir ein rundes Dutzend beliebter Masterkeyboards in einer Tabelle für Sie gegenübergestellt. Alle Modelle verfügen über eine 88er Tastatur und sind damit für die Bühne bestens gerüstet. Noch mehr Controller-Keyboards, vor allem auch für Studioanwendungen, bieten Ihnen die Kollegen unserer Schwesterzeitschrift KEYS in einer umfassenden Kaufberatung in der aktuellen Ausgabe 9. Tastenwelt 5/07 keyboarder für sich gewonnen. Zu Rundum-sorglos-Instrumenten entwickeln sich zunehmendSynthesizer-Workstations, die meist ebenfalls in 88-Tasten-Varianten angeboten werden und als Masterkeyboard ganz vorne mit dabei sind. ware-Beigaben, die im Lieferumfang einiger Masterkeyboards enthalten sind. So kann E-mu mit einer Software-Variante der beliebten Proteus-Module punkten, Edirol bietet das Cakewalk Production Pack an, und Behringer bringt es beim neu angekündigten Modell UMA25S sogar auf über 100 Software-Klangerzeuger, die gratis mitgeliefert werden. Kommen Sie eher vom Klavier, wird die Tastatur Ihr Hauptaugenmerk sein, und Sie sollten verschiedene Modelle mit halbgewichteter Tastatur und mit Hammermechanik ausgiebig testen. Sei es die Anordnung und Funktion von Reglern und Fadern oder das Testen der Tastatur: In jedem Fall sollten Sie sich die Zeit für einen Besuch im Fachhandel oder auf der Musikmesse nehmen, denn das Masterkeyboard ist eine entscheidende Schnittstelle. Es muss Ihnen möglichst gut liegen, damit Sie Ihre Performance optimal transportieren können. Ein Masterkeyboard kauft man in der Regel nur einmal, denn Sinn und Zweck der Anschaffung ist es meist, sich über die Jahre an die Tastatur und die weiteren Bedienelemente optimal zu gewöhnen und so das Beste aus seinem Gerät zu holen. Im Anschluss finden Sie Kurzprofile der Masterkeyboards von 9 Herstellern im Überblick und eine Tabelle mit einer Auswahl an 88-Tasten-Masterkeyboards. Wenn Sie eine kleinere Tastatur benötigen: Viele der vorgestellten Masterkeyboards sind in unterschiedlichen Tastaturumfängen lieferbar. Die übrige Ausstattung ist meist identisch. Alexander Schmidt 29 © PPVMEDIEN 2007 Top-THEMA Masterkeyboards Behringer Die USB/MIDI-Keyboards der U-Con trol-Serie von Behringer sind bestechen vor allem durch ihren günstigen Preis und die umfangreiche Software-Ausstattung. Ableton Live Lite 4 Behringer Edition und 50 Software-Instrumente laden zum sofortigen Musikmachen ein. Die Audio daten des Rechners und der Klang der Software-Instrumente werden über das beiliegende USB-Audio-Interface wiedergegeben. Auch Aufnahmen bewerkstelligt man mit dem kompakten Interface, das allerdings einen weiteren USB-Port des Rech ners belegt. Zur Fernsteuerung von Synthesizer-Parametern sind 8 Echtzeit- Drehregler und 10 zuweisbare Schalter vorgesehen. Die drei Modelle UMX25, UMX49 und UMX61 unterscheiden sich lediglich in der Anzahl der Tasten; sie sind für etwa 130, 165 und 201 Euro im Han del zu haben. Ein weiteres Keyboard mit 25 Tasten und 8 Drehreglern hat Behringer auf der Musikmesse mit dem U-Control UMA25S angekündigt. Trotz der sehr flachen und leichten Bauweise ist das USB-AudioInterface bei diesem Modell bereits integriert, es ist mit einem Umhängegurt und dem beiliegenden Headset offensichtlich für den mobilen Betrieb vorgesehen. Im Lieferumfang des UMA25S sollen sich neben Live Lite 4 über 100 Plug-ins befinden; der Liefertermin ist für das vierte Quartal dieses Jahres angekündigt. www.behringer.de ein Firewire-Audio-Interface oder Klang module nachrüsten. Preislich liegen UF50/ 60/70/80 (Nachfolger von UF5/6/7/8) zwischen 349 Euro und 689 Euro. Herausragende Features der VX-Serie sind Motorfader, Endlosdrehregler, TriggerPads, ein Ribbon-Controller und das integrierte USB-MIDI/Audio-Interface. Die Preise reichen von 777 Euro für das VX5 bis 1075 Euro für das VX8. Weniger Con troller, dafür viel Platz auf der robusten Oberfläche (z.B. zur Ablage einer Tastatur) bietet die ZSC-Serie, die für etwa 489 Euro (ZSC 49) bis 679 Euro (ZSC88) über die Ladentheke geht. Alle Modelle vom U-Key bis hin zur VX-Serie sind „class-compliant“, zum Betrieb der USB-Schnittstelle müssen also keine Treiber installiert werden. Die neuen Serien UF, VX und ZSC sind laut deutschem Vertrieb ab sofort erhältlich. www.hyperactive.de zur Fernsteuerung von MIDI-Equipment oder Software-Klangerzeugern frei zuweis bar. Wer mehr benötigt, kann aber auf das umfangreiche Angebot an MIDI-Control lern aller Art (u.a. ein separater RibbonController) und auf die Selbstbauprodukte aus dem Hause Döpfer zurück greifen. Seit 2006 bietet Doepfer mit dem d3 ein modulares Orgel-Masterkeyboard an, das z.B. aus zwei Waterfall-Tastaturen d3m (je ca. 420 Euro) und dem Controller-Modul d3c (ca. 415 Euro) mit den Zugriegeln be stehen kann. Zusätzlich muss man noch etwa 100 Euro für Holzseitenteile und Ver bindungswinkel budgetieren. Prototypen für passende MIDI-Basspedale (mit 17 und 25 Fußtasten) gibt es bereits (Erscheinungs termin offen). Ebenfalls in Planung sind MIDI-Masterkeyboards mit 76 Tasten. www.doepfer.de CME Die Produkte der chinesischen Firma CME zeichnen sich vor allem durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Das Einstiegsmodell ist das U-Key Mobiltone Keyboard (etwa 169 Euro), das neben einer einfachen Klangerzeugung und MIDI-Anschlüssen über USB, TriggerPads, Drehregler und den U-Ctrl-Button zur einfachen Fernsteuerung von Compu terprogrammen verfügt. Die neuen Modelle der UF-Serie sind mit zahlreichen Reglern und Fadern sowie Steuertasten für Sequencer bestückt und sollen jetzt über ein MIDI-Draht lossystem mit 80 Metern Reichweite verfügen. Interessant sind die zahlreichen Er weiterungsmöglichkeiten: So lassen sich Doepfer Der Name Doepfer gilt Pianisten seit langer Zeit als Garant für hochwertige Tastaturen mit einer ausgezeichneten Hammermecha nik. Der Clou bei allen MIDI-Masterkey boards: Sie sind direkt in ein Flightcase eingebaut und damit allzeit roadtauglich. Das Einstiegsmodell von Doepfer, das PK88, ist für ca. 769 Euro zu haben, die beiden mit umfangreicherer Elektronik aus gestatteten Spitzenmodelle LMK2+ und LMK4+ für etwa 999 bzw. 1329 Euro. Die Anzahl der Controller an den Keyboards selber ist nicht üppig, so sind beim LMK4+ gerade mal zwei Fader und ein Drehregler 30 Tastenwelt 5/07 © PPVMEDIEN 2007 Top-THEMA Masterkeyboards Edirol Traditionell sind die Controller-Keyboards von Edirol dank ihrer soliden Bauweise besonders gut für den Bühneneinsatz geeignet. Bei der neuen PCR-Serie sollten aber auch Studiobesitzer aufhorchen, die nach einer kompakten und doch komplexen Studiozentrale suchen. Jeweils neun Fader und Drehregler, 18 Drumpads, ein Crossfader (für DJ-Anwendungen) und Transport-Buttons (zur Sequencer-Fern steuerung) sollten allen Kontrollbedürfnis sen gerecht werden. Das kleinste Modell PCR-300 (ca. 269 Euro) verfügt über 32 Tas ten; 49 sind es beim PCR-500 (ca. 319 Eu ro) und 61 beim PCR-800 (ca. 399 Euro). Die Anzahl und grundsätzliche Anordnung der Controller und der Anschlüsse ist bei allen Modellen identisch. Wer gerne mobil sein möchte und sein Controller-Keyboard gerne zusammen mit dem Notebook verwendet, fährt gut mit dem PCR-M1 (ca. 239 Euro). Weniger als 3 cm hoch und gerade einmal 1,5 kg schwer bietet das Keyboard dennoch 25 Tasten in Originalgröße, 8 Regler, 6 Buttons und 2 Pedaleingänge. Wenn Sie den Shift-Button als Umschalter verwenden, so ergibt das ganze 27 Controller. Alle Modelle von Edirol können wahlweise nur per USB, aber mit einem optinal erhältlichen Netzteil mit Strom versorgt werden. Den PCR-Modellen liegt als Zu gabe das Cakewalk Production Pack bei, das kleinere PCR-M1 hat immerhin Cakewalk Sonar LE im Gepäck. www.edirol.de Das microKontrol-Keyboard (ca. 416 Euro) macht nicht nur durch sein schickes Design auf sich aufmerksam. Neben den anschlagdynamischen 37 Minitasten verfügt es über 16 hintergrundbeleuchtete Pads, die auch als Schalter benutzt werden können. 8 Fader und 9 Drehregler runden die Palette an Steuerelementen ab. Die Beson derheit: Über den Drehreglern sind kleine Displays angebracht, die Parameternamen und Werte anzeigen. Die Hintergrundfarbe zeigt an, welche Reglerebene gerade aktiv ist. Die gleichen Controller und außerdem 49 Tasten in musikerfreundlicher voller Größe, bietet das Modell Kontrol 49 für 594 Euro. Alle Modelle von Korg können entweder über den USB-Bus oder über das beiliegende Netzteil mit Strom versorgt werden. www.korg.de Folgerichtig werden nur kompakte Modelle mit 25 und 37 Tasten für 235 bzw. 279 Euro angeboten. Die Masterkeyboards der KeystationSerie reichen vom Einstiegsmodell mit 49 Tasten, über leicht gewichtete 61 Tasten bis hin zu halb gewichteten 88 Tasten (für 89 bis 255 Euro). Schließlich gibt es noch das Topmodell, die Keystation Pro 88, die über 88 Tasten mit Hammermechanik ver fügt und im Gegensatz zu den anderen Keystations mit Reglern, Tastern und Fadern übersät ist. Auch dieses Schwergewicht kann übrigens ausschließlich per USB mit Strom versorgt werden und ist für etwa 549 Euro zu haben. Die Modelle Ozone (ca. 229 Euro) und Ozonic (ca. 499 Euro) arbeiten gleichzeitig als USB- bzw. FireWire-Audio-Interface. www.maudio.de Korg Einsteiger visiert Korg mit der K-Serie an, deren Modelle über 25, 49 und 61 Tasten (118 bis 261 Euro) verfügen. An Steuer elementen sind zwei Drehregler und der Click-Point-Controller zu erwähnen, der auch als Computer-Maus verwendet werden kann. Im Lieferumfang: die Software M1 Le als virtueller kleiner Bruder der beliebten Workstation aus den 80ern. Eine Besonderheit stellt das Modell K61P (ca. 356 Euro) dar, das zusätzlich über eine eingebaute Klangerzeugung verfügt. Geboten werden ein Klavierklang und noch weitere 23 Sounds, die alle gängigen Kategorien abdecken. M-Audio Die USB-Controller-Keyboards der Oxy gen-Serie von M-Audio sind seit langem bekannt, läuteten sie doch den Trend zu kompakten Keyboards mit Drehreglern ein. Preislich bewegen sich die Modelle zwischen 99 und 199 Euro. Ebenfalls mit 25, 49 und 61 Tasten präsentieren sich die Keyboards der Axiom-Serie (229 bis 359 Euro), hier handelt es sich allerdings um Modelle mit halbgewichteter Tastatur. Neben den Drehreglern stehen Triggerpads, Fader, viele Taster und ein Transportfeld zur Fernsteuerung von Sequencer und (Software-)Synthesizern bereit. Der Clou der MidAir-Serie ist die drahtlose MIDIÜbertragung, die für Mobilität sorgen soll. 32 Tastenwelt 5/07 © PPVMEDIEN 2007 Novation Die Controller-Keyboards der Firma Nova tion genießen in der Studio- und Liveszene einen hervorragenden Ruf, sind aber nicht gerade als Schnäppchen bezeichnen. Die Novation Remote 25 SL (ca. 519 Euro) verfügt unter anderem über 25 gewichtete Tasten mit Aftertouch, 6 Velocity-Kurven (für jedes Template einstellbar), ein X/YTouchpad und zwei blau leuchtende Displays mit je 144 Zeichen, die direkt über den 16 Drehreglern und den 8 Fadern angebracht sind und deren Status anzeigen können. Unter den 16 Reglern befinden sich 8 Triggerpads, unter den Fadern findet trotz der kompakten Aus maße noch ein Transportfeld Platz. Der so genannte Automap Mode soll eine besonders leichte Anpassung an SoftwareSequencer und -Instrumente gewährleis ten. Weitere Modelle der SL-Serie mit 37 und 61 Tasten haben eine unverbindliche Preisempfehlung von 569 bzw. 639 Euro. Für den kleineren Geldbeutel hat Nova tion eine LE-Serie im Programm, die ledig lich 9 Drehregler, 9 Buttons und das X/YTouchpad bietet. Auf die Displays wurde hier aus Kostengründen ganz verzichtet. Drei Modelle mit 25, 49 und 61 Tasten sind im Angebot: Remote 25 LE kostet ca. 199 Euro, Remote 49 LE ca. 239 Euro und Remote 61 LE ist für ca. 289 Euro zu haben. Alle Keyboards von können entweder über USB-Bus oder über das beiliegende Netzteil mit Strom versorgt werden. www.novationmusic.com Studiologic by Fatar Masterkeyboards von Studiologic – einer Marke des Tastaturherstellers Fatar – genießen seit Jahren einen hervorragenden Ruf unter Musikern. In den 90ern führte für Keyboarder mit pianistischen Ansprü chen kaum ein Weg an den 88-Tasten-Mo dellen mit Hammermechanik vorbei. Zu den Masterkeyboard-Klassikern von Studiologic gehört das SL-990 Pro (499 Euro), ein puristisches Masterkeyboard mit 88 gewichteten Tasten („Hammer Action for true piano feel“), ohne Display und, abgesehen von Pitchbend- und Modula tionsrad, ohne weitere Controller. Leicht zu transportieren ist das TMK-88 (298 Euro) mit 88 leichtgewichteten Tasten. Als Spiel hilfe bietet es allerdings nur ein einzelnes Controller-Rad. Dem Trend zu Masterkeyboards mit vielen Controllern wird bei Studiologic die VMK-Serie gerecht. Die Serie bietet z.B. das VMK-161 Org (Orgel-MIDIController mit Waterfalltastatur, zum Preis von 430 Euro). Das VMK-149 Plus (490 Euro) ist das vielleicht einzige 49-TastenKeyboard mit Hammermechanik. Die 61Tasten-Version VMK-161 Plus gibt’s für THE REAL VIRTUAL REALITY www.beyerdynamic.de PROFESSIONAL 5.1 MONITORING HEADPHONE SYSTEM 479 Euro. Das Flaggschiff VMK-188 Plus (555 Euro) bietet als Tastatur die so genannte „Grand Touch Action“, die besonders nahe an einen Flügel heranreichen soll. Alle Modelle der VMK-Serie verfügen über zahlreiche Controller auf der Oberfläche, die zum Teil per Shift-Button weitere Parameter fernsteuern können. Die Keyboards werden entweder per USB oder per Netzteil mit Strom versorgt. www.studiologic.net www.fatar.com © PPVMEDIEN 2007 Top-THEMA Masterkeyboards DATEN&FAKTEN Im Vergleich: 12 Masterkeyboards mit 88 Tasten für die Bühne M-Audio Keystation 88 ES M-Audio Keystation 88 Pro CME ZSC88 CME UF80 CME VX8 Preisempf. 255 e 549 e 679 e 689 e 1075 e Tastatur (Zonen) anschlagdynamisch, halbgewichtet anschlagd.,Hammermechanik, 4 Zonen Controller Pitchbend, Modulation, Octave ±, 1 Taster, 1 Fader (z.B. Volume) 59, u.a. 24 Drehregler, 9 Fader (60 mm), 22 Taster, Pitchbend, Modulation Pitchbend, Modulation, 1 Fader, Transportfeld, Transpose/Octave +/-, Datenrad, 1 Button, Keyboardtasten Shortcuts 8 Drehregler, 9 Fader, Pitchbend, Modulation, Transportfeld 9 Motorfader, 8 Drehregler, 9 Endlos-Decoder, 12 dynamische Trigger-Pads, Pitchbend, Modulation, Ribbon-Controller, 27 Funktionstaster Display nein LCD, hintergrundbel. nein LCD LCD (2 x 16 Zeichen) Anschl. MIDI-out, Sustain, Volume, USB, 9 V DC In MIDI-in/out, 2 x Sustain, Volume, USB, 9 V DC-in, Power on/off MIDI-out, Pedal, Controller, USB, 2 x USBHub, 9 V DC-in, Power on/off MIDI-in/out,2 x Pedal, Breath, USB, 9 V DC-in 4 x MIDI-out, MIDI-in, 2 x Mic/ Line-in, 2x Line-out, 2x Kopfhörer, 2 x Pedal, Breath, USB, 2 x USBHub, 9 V DC-in Extras schmal und leicht, Stromversorgung entweder per USB oder 9-V-Netzteil (nicht mitgeliefert) großes Display, Drawbarmodus, Strom entweder per USB oder 9-V-Netzteil (nicht mitgeliefert) Alugehäuse (grau/silber), optionale Halterung für Notebook, Tastatur etc. U-CTRL-Funktion, Wireless MIDI, erweiterbar (z.B. Pianomodul, FirewireAudio-Interface) U-CTRL-Button, Motorfader, Pad-Style-Begleitautomatik, 32Bit-CPU, integriertes USB-MIDI/ Audio-Interface, Expansion Slot Maße: cm 134,6 x 24 x 10 140 x 34 x 12 141 x 36 x 10 140,8 x 37,2 x 15 140,8 x 37,2 x 15 cm Gewicht 10 kg 21 kg k.A. 23,5 kg 26,9 kg Internet anschlagdynamische Hammermechanik, Aftertouch www.maudio.de www.hyperactive.de STAR-ENTERTAINER NICOLAI DAMGAARD -'2/%-%0+%%4(+),=46;7<1)0%4.5&)/-)&6) 56)1):&2%4()4171(16)46%-1)414%4&)-6)6 5),4)4*2/+4)-',%/5!2/2>156/)471(-56%/5 42(7.653);-%/-56*>4 2/%1(6<6-+7?)4()0 -56)4-6&)+4>1()4()4-40%-(-!326 (-))456./%55-+)75-'!6:/)571( -/)58)464)-&6 #)43%55)1!-)1-',6(-))-10%/-+))/) +)1,)-6(-)5)1751%,0)075-.)4;7 )4/)&)1 (2564564,&(3.,00$$&-453 (2564,& 180(6%3$0'(0%63*63,$*$3,0,0* (2564,&+12$$-($'3,%63*301.'$044(0,0* (2564,&813.' 3,.10/$44(.%130 (2564,-+$64364,64$3/45$'5&+645(3*$44( (2564,
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