Zulgpost 10 2012 - Gerber Druck AG

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Zulgpost 10 2012 - Gerber Druck AG
AZB
3612 Steffisburg
Auflage: 11’500 Exemplare
35. Jahrgang Oktober 2012 Nr. 10
Rebbau in Steffisburg heute
Familie Lanz Andreas, Rebbau im Ortbühl
Das innere Ortbühl ist ein biologisch geführter Landwirtschaftsbetrieb, eine Liegenschaft mit Denkmalschutz, ein Platz für Kunst, Sport, ein Kraftort, ein Treffpunkt und ein
Aussichtspunkt und eben auch ein Rebberg mit der dazugehörenden Hofbeiz Wygarte.
1985 pflanzte Michael Lanz im Ortbühl erstmals nach einem langen Unterbruch im
Weinbau wieder Rebstöcke. 1995 wurde die Rebfläche im Rebkataster des Kanton
Bern aufgenommen und somit wurde die beinahe vergessene Tradition des Weinbaus
in Steffisburg fortgesetzt. 1998 konnte der erste Jahrgang des neuen Steffisburger
Rotweins genossen werden. Jedes Jahr werden ca. 7000 Flaschen produziert. Der
Rotwein und Rosé wird bei der Firma Riem&Daepp in Kiesen und der Schaumwein bei
Paul Gasser in Ellikon a.d.Thur gekeltert. Der Rebbau Steffisburg bewirtschaftet rund
13 Hektaren Ackerland und 97 Aren Reben im biologischen Anbau. Seit 1995 wird der
Betrieb ganzheitlich nach den Bio Suisse-Richtlinien geführt und dementsprechend wird
auch der Wein nach den strengen Grundsätzen von Bio Suisse angebaut und verarbeitet.
Im Jahr 2010 übernahm Andreas Lanz den Betrieb von seinem Vater.
In der Hofbeiz Wygarte gibt es ein kleines, aber feines Angebot an Kulinarischem.
Selbstverständlich werden dort die Steffisburger Weine ausgeschenkt. Aber auch ein
Glas hausgemachter Eistee, Sirup oder ein Bier aus der Region ist zu empfehlen. Zum
Kaffee bietet sich der Genuss von Marc oder von verschiedenen Obstbränden aus
dem Ortbühl an.
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– Weinverkauf direkt ab Hof: 076 329 12 11
– Weitere Infos im Internet: www.wygarte.ch
In schönster Aussichtslage am Brändlisberg in Steffisburg pflegt die Bauernfamilie Jaun zwei prächtige Rebberge. In dieser sonnigen und bisengeschützten Lage gedeihen Pinot
noir, Regent und Pinot gris. Allerdings verpflegen sich oft auch die Dachse aus dem nahen Wald an den saftigen Trauben, so dass ein Schutzzaun notwendig wurde.
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Beim Lanzgut im Ortbühl in Steffisburg steht das gut erhaltene, alte Trottenhaus mit
der Traubenpresse.
Familie Jaun, Rebbau Brändlisberg, Steffisburg, erzählt…
Inspiriert von früheren Dokumenten über den Rebbau am Brändlisberg entschlossen
wir uns, die frühere Tradition neu aufleben zu lassen.
Im Jahr 1999 wurde uns vom Kanton die Bewilligung erteilt, am Brändlisberg wieder
Reben anzupflanzen. Inzwischen bewirtschaften wir Reben auf einer Fläche von 50
Aren nach den Bio Suisse-Richtlinien. Unsere Rebsorten sind Pinot noir und Regent
(Rotweine) und Pinot gris (Weisswein). Die Jahresproduktion beträgt ca. 2‘000 Flaschen.
Unsere Trauben werden von Simon Eberli, Kellermeister der Rebbaugenossenschaft
Oberhofen, vinifiziert.
Wir verkaufen den Wein direkt ab Hof. Zusätzlich ist er auch im Verkaufssortiment der
Rebbaugenosschenschaft Oberhofen, alter Oberländerweg 1, Oberhofen (Öffnungszeiten Verkauf Oberhofen: Donnerstag, 17–18.30 Uhr).
Familie Jaun, Brändlisbergweg 24, 3612 Steffisburg,
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Gemeinde-News
Aus d er G emein d e S t effisburg
Voranschlag 2013 und Finanzplan 2013 – 2017
Das Wichtigste in Kürze
Der Gemeinderat hat aufgrund des Rechnungsergebnisses 2011 entschieden, dass die
Mehrbelastung aus der Revision des Gesetzes über den Finanz- und Lastenausgleich
(FILAG 2012) von rund Fr. 174’000, welche im Jahr 2012 überwälzt wurde, nicht mehr
weiterbelastet wird. Die Steueranlage sinkt somit von 1.63 Einheiten auf neu 1.62
Einheiten. Dies kommt faktisch einer erneuten kleinen Steuersenkung gleich.
Die finanzielle Planung und der Handlungsspielraum haben sich gegenüber dem Vorjahr
verbessert; hauptsächlich durch höhere Steuererträge. Die Steuergesetzrevisionen, die
Steuersenkungen der Gemeinde, die Umsetzung von FILAG 2012 und die geplanten
Investitionen sind bei gleichbleibender Steueranlage tragbar.
Bei den Gewinnsteuern der juristischen Personen werden durch die massgebenden
Unternehmungen für das Steuerjahr 2012 und 2013 sehr gute Ergebnisse prognostiziert. Sollten diese nicht erzielt werden, fallen die Ergebnisse um mehrere Millionen
schlechter aus.
Voranschlag 2013
Der Gemeinderat von Steffisburg unterbreitet dem Grossen Gemeinderat den Voranschlag 2013 wie folgt:
– Steueranlage: 1.62 Einheiten (Reduktion um Mehrbelastung FILAG 2012 von 0.01)
– Liegenschaftssteuer: 1.2‰ der amtlichen Werte (unverändert)
– Der Voranschlag schliesst bei Aufwendungen von Fr. 65'771'600 und Erträgen von
Fr. 66'541'000 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 769'400 ab. Dieser wird in das
Eigenkapital eingelegt.
Der Personalaufwand beinhaltet ein Lohnsummenwachstum von 1.5% zum Ausgleich der Teuerung und für individuelle Lohnerhöhungen. Gegenüber dem Voranschlag
2012 nimmt der gesamte Personalaufwand um 0.36% ab. Im Zusammenhang mit der
Kantonalisierung des Kindes- und Erwachsenenschutzes fallen Stellenprozente weg.
Im Gegenzug muss aber der Stellenetat des Sozialdienstes Zulg aufgestockt werden.
Auch in der Abteilung Sicherheit waren aufgrund der stetig steigenden Anforderungen
und Aufgaben Stellenschaffungen und Reorganisationen erforderlich. Gegenüber der
Rechnung 2011 beträgt die Zunahme des Personalaufwands knapp 2.2%.
Der Sachaufwand liegt im Rahmen des Voranschlags 2012, nimmt aber gegenüber
der Rechnung 2011 um 11.7% oder Fr. 1'050'000 zu. Davon entfallen Fr. 406'000
auf Anschaffungen, Fr. 196'000 auf Dienstleistungen, Honorare und allg. Verwaltungsaufwand und Fr. 204'000 auf den baulichen und übrigen Unterhalt. Die Einführung
des Frühfranzösisch und des Frühenglisch sowie ein Ausbau im Bereich der Veranstaltungen führen zu höheren Ausgaben bei der Volksschule. Bei den Anschaffungen gibt
es Schwankungen, weil Infrastrukturen altershalber ersetzt werden müssen.
Die Sozialhilfe, der öffentliche Verkehr, die Lehrerlöhne sowie die Beiträge an die Ergänzungsleistungen und die Familienzulagen für Nichterwerbstätige sind sogenannte
Verbundaufgaben, welche vom Kanton und den Gemeinden gemeinsam finanziert werden. Zusammen mit dem neuen Lastenverteiler «Neue Aufgabenteilung» verursachen
diese Lastenverteilungssysteme Ausgaben von 19.025 Millionen Franken. Sie beanspruchen damit rund 53% des gesamten Steuerertrags oder Fr. 1'232 pro Einwohner.
Finanzplan 2013 – 2017
Die Laufende Rechnung schliesst bei einer Steueranlage von 1.63 Einheiten im Jahr
2012 und 1.62 Einheiten in den Folgejahren mit einem durchschnittlichen jährlichen
Aufwandüberschuss von Fr. 701'000 oder kumuliert mit 4.207 Million Franken ab. Das
Eigenkapital von knapp 21 Millionen Franken per 1. Januar 2012 nimmt deshalb in
der Planperiode ab. Es war der politische Wille, dass die Steuern gesenkt wurden und
zusätzliche Investitionen getätigt werden, was nebst anderen Gründen dazu führt, dass
das Eigenkapital Ende 2017 voraussichtlich noch 16.715 Millionen Franken beträgt.
Die Investitionen (inkl. Spezialfinanzierungen) können nur zu 89% aus eigenen Mitteln
finanziert werden. Ohne die zusätzlichen Ausgaben von zwei Millionen Franken für einen Allwetterplatz entsteht ein Selbstfinanzierungsgrad von 96%. Über die Zeitspanne
2012 bis 2017 beträgt die Selbstfinanzierung 22.242 Millionen Franken und die Nettoinvestitionen 25.114 Millionen Franken. Dies ergibt einen Finanzierungsfehlbetrag
bzw. eine theoretische Neuverschuldung von 2.872 Millionen Franken.
Im Bereich Abwasser sollen 2.484 Millionen Franken und bei der Feuerwehr 1.17
Millionen Franken investiert und durch die entsprechenden Gebühren bzw. die Feuerwehrersatzabgabe finanziert werden. Die geplanten Nettoinvestitionen, welche aus
Steuern zu finanzieren sind, betragen 21.46 Millionen Franken. Sie verursachen in der
Planperiode Netto-Folgekosten von knapp 5.3 Millionen Franken.
Die mittel- bis langfristigen Schulden können wegen der vorhandenen Liquidität trotz
einem Finanzierungsfehlbetrag von 2.872 Millionen von 27.609 Millionen Franken
per Ende 2011 auf voraussichtlich 18.999 Millionen Franken per Ende 2017 reduziert
werden. Die Verkäufe von Grundstücken und Liegenschaften des Finanzvermögens
(Desinvestitionen) im Betrag von Fr. 940'000 decken die geplanten Anlagen des Finanzvermögens von 1.155 Millionen Franken nicht vollständig. Im Umfang von Fr.215'000
werden somit zusätzliche Mittel benötigt, was sich entsprechend in der Kapitalflussrechnung niederschlägt und im erwähnten Schuldenbestand bereits berücksichtigt ist.
Wie erwähnt werden bei den Gewinnsteuern der juristischen Personen für das Steuerjahr 2012 und 2013 sehr gute Erträge prognostiziert. Sollten diese Gewinne wider
Erwarten aufgrund der Devisenmärkte oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
nicht eintreffen, wird das Eigenkapital um weitere Millionen reduziert werden und
die Schulden wieder steigen. Deshalb ist für Steffisburg ein gut dotiertes Eigenkapital
sehr wichtig. Es muss den gemeindespezifischen Risikofaktoren Rechnung tragen. Es
muss sicherstellen, dass Aus¬wirkungen, welche die Gemeinde kurz- bis mittelfristig
belasten, aufgefangen werden können, ohne das Finanzhaushaltgleichgewicht zu gefährden.
Steffisburg ist eine attraktive und in der Region finanzstarke Gemeinde mit einem
guten Dienstleistungsangebot, ausgebauten Infrastrukturen und einer professionellen
Verwaltung. Dies soll dauerhaft so bleiben. Legislative und Exekutive sind gefordert,
umsichtige und der Situation entsprechende Finanzpolitik zu betreiben und mit allfälligen Begehrlichkeiten wohlüberlegt umzugehen. Der Gemeinderat ist sich seiner
Verantwortung bewusst und gewillt, die Finanzpolitik im bisherigen Sinne fortzuführen.
Gemeinderating: Steffisburg im 3. Rang dank
bester Lebensqualität
Der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern hat bereits vier Mal
seit 1999 die Standortqualitäten ausgewählter bernischer Gemeinden gemessen und verglichen. Im Gesamtbericht über alle beurteilten Gemeinden
hat Steffisburg im 3. Rang in der Faktorengruppe 1 – 5 gut abgeschnitten.
Informationsveranstaltung «Einführung des
obligatorischen 2-jährigen Kindergartens»
Im September 2009 haben die Stimmberechtigten des Kantons Bern der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (Harmos) zugestimmt. Dies hat zur Folge, dass im Kanton Bern bzw. in der Gemeinde Steffisburg der
obligatorische 2-jährige Kindergarten eingeführt wird. Im Schuljahr 2013/14 betrifft die
Umsetzung von Harmos diejenigen Kinder, welche zwischen dem 1. Mai 2007 und
31. Mai 2009 geboren sind. Um den betroffenen Eltern Harmos näher vorstellen zu
können, führt die Gemeinde Steffisburg eine Informationsveranstaltung durch.
Eltern von Kindern mit Geburtsdatum zwischen dem 1. Juni 2009 bis 31. Juli 2009
sind ebenfalls willkommen. Nebst der Information zu Harmos haben die Eltern Gelegenheit, Fragen zu stellen. Für den Besuch der Veranstaltung stehen zwei Daten zur
Auswahl:
– Mittwoch 24. Oktober 2012 19.30 Uhr
– Donnerstag 25. Oktober 2012 19.30 Uhr
Wo: Singsaal der Oberstufe Zulg, Zulgstrasse 43, 3612 Steffisburg
Dauer: ca. 1 Stunde
Ziel des 1999 erstmals durchgeführten Gemeinderatings ist es, den Berner Gemeinden
mittels Benchmarking ihre Stärken und Schwächen aufzuzeigen und sie so zu einem
grösseren wirtschaftspolitischen Engagement zu motivieren. Der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern hat das Rating drei Mal (2004, 2008 und 2011) aktualisiert.
Im Rahmen der Aktualisierung im Jahr 2008 erfolgte zudem eine Erweiterung der
bisherigen vier Faktorengruppen (Steuern und Gebühren; Verkehr und Parkieren; Bauen,
Reglemente und Flächen; weiche Standortfaktoren) um eine fünfte Gruppe, in welcher
die Umgebung und die Lebensqualität bewertet werden. Dies mit der Absicht, die Qualitäten der Gemeinden auch als Wohnstandorte für die Kader und Arbeitnehmenden
besser beurteilen zu können. Das HIV-Rating bewertet Gemeinden nicht aus touristischer Sicht, sondern aus der Optik von Unternehmen bezüglich der Standortqualität.
Das Rating wurde für die fünf Regionen Agglomeration Bern, Biel-Seeland, EmmentalOberaargau, Jura-bernois und Berner Oberland separat durchgeführt und im nun vorliegenden Gesamtbericht zusammengefasst. Im Rating der Region Berner Oberland
hat Steffisburg den 1. Rang erreicht.
Verglichen mit allen 116 teilnehmenden Gemeinden hat Steffisburg nun den erfreulichen 3. Rang (Faktorengruppe 1 – 5) erreicht. Dies beweist, dass die in Steffisburg
vorhandenen verschiedenen Massnahmen in den Bereichen Bodenpolitik und Baulandreserven sowie weiche Standortfaktoren wie Leitbild, Legislaturschwerpunkte und
Wirtschaftsförderung in diesem Umfeld positiv wahrgenommen werden, denn in den
Faktorengruppen 3 (Bauen, Reglement, Flächen) und 4 (Weiche Standortfaktoren)
konnte sich Steffisburg um je zwei Punkte verbessern. In den Bereichen Kinder- und
Jugendarbeit sowie familienexterne Betreuungsmöglichkeiten (Kindertagesstätte, Tagesschule), welche speziell in der Faktorengruppe 5 (Umgebung und Lebensqualität)
gewertet werden, hat Steffisburg im Vergleich zum letzten Rating im Jahr 2008 sogar
drei Punkte dazu gewonnen.
Im Vergleich zu allen Gemeinden stehen die Berner Oberländer Gemeinden ohnehin
positiv da. Unter den ersten 25 Gemeinden in der Faktorengruppe 1 – 5 befinden sich
fünf Oberländer Gemeinden – mit Thun und Heimberg sind sogar zwei davon unmittelbare Nachbarn der Gemeinde Steffisburg.
Solch erfreuliche Resultate sind nur möglich, weil eine Vielzahl von Personen in den
unterschiedlichsten Funktionen und Positionen – in der Verwaltung sowie in der Wirtschaft – optimal zusammenspielen. Die Gemeinde Steffisburg ist motiviert, regional
mit seinen Nachbargemeinden die Wirtschaftsentwicklung weiter zu forcieren. Alle
müssen ein Interesse haben, Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und neue zu
schaffen. Zusammen mit einer positiven Ortsentwicklung können auch kurze Wege
zwischen dem Wohnen in einem Umfeld von hoher Lebensqualität und dem Arbeiten
gefördert werden.
Der Gesamtbericht zum Gemeinderating kann unter www.bern-cci.ch heruntergeladen
werden.
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Einbürgerung
Der Gemeinderat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Steffisburg,
unter Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesichert:
– Pelusi Romeo, Staatsangehöriger von Italien
– Pelusi Anita, Staatsangehörige von Italien
– Pelusi Laura, Staatsangehörige von Italien
– Pelusi Naemi, Staatsangehörige von Italien
Martin Deiss wird neuer Abteilungsleiter
Tiefbau/Umwelt
Martin Deiss aus Ueken wird per 1. April 2013 bei der Gemeindeverwaltung Steffisburg als Abteilungsleiter Tiefbau/Umwelt
angestellt. Bereits seit dem 1. Dezember 2011 arbeitet er als
Projektleiter/Stv. Abteilungsleiter Tiefbau/Umwelt.
Martin Deiss ersetzt Albert Jäggi, welcher die Funktion 24 Jahre
ausgeführt hat und per 30. Juni 2013 in Pension gehen wird.
Die Stelle als Projektleiter/Stv. Abteilungsleiter Tiefbau/Umwelt
wird neu ausgeschrieben.
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Einführung der «easyvote-Abstimmungshilfe»
Der Gemeinderat hat entschieden, die easyvote-Abstimmungshilfe auf das Jahr 2013 an
alle stimmberechtigten Steffisburger Jugendlichen im Alter von 18 bis 22 Jahren verteilen zu lassen. Die Abstimmungshilfe easyvote informiert Jugendliche bei Abstimmungen
und Wahlen politisch neutral. Die Jugendlichen werden ermuntert, ihre Möglichkeit zur
Urne zu gehen, auch wirklich zu nutzen.
Weitere Informationen sind auf der Homepage www.easyvote.ch zu finden.
Willkommen Kinder!
Die Gemeindebibliothek birgt einen grossen
Schatz an Kinderbüchern: von Kartonbüchern für die Kleinsten
(Buchstart) über Bilderbücher zu Zeitschriften,
Sachbüchern und Lesebüchern. Bereits ab dem
ersten Lesealter warten
spannende, tierische,
lustige, geheimnisvol­le,
abenteuerliche, magi­
sche, liebevolle, freundschaftliche und fröhliche Geschichten darauf, entdeckt zu werden und den Alltag der
Kinder zu bereichern. Verschiedene Serien wurden kürzlich erweitert oder neu angeschafft.
«Mami, gehen wir zur Kasse?» – dieser Spruch von jungen Lesern entlockt uns ein
Schmunzeln, denn: Das Abonnement in der Bibliothek ist für Kinder bis 16 Jahre gratis!
Also: Kinder und ihre Eltern sind herzlich willkommen in der Gemeindebibliothek!
Wenn der Herbstputzfimmel Sie packt!
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Jöhr-Sollberger Martha, 17.11., Schibistei 4, Heimenschwand
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Müller Gertrud, 23.11., Weieneggstrasse 3, Steffisburg
Scherrer-Moser Margrith, 25.11., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg
88. Geburtstag
Jenzer-Lehmann Ruth, 9.11., Ahornweg 3, Steffisburg
Rüegsegger-Lüthi Theresa, 13.11., Floraweg 3, Steffisburg
Gilliéron Elisabeth, 19.11., Blumenstrasse 7, Steffisburg
Fuchser-Dick Gertrud, 23.11., Zulgstrasse 18a, Steffisburg
87. Geburtstag
Bischoff Hans, 1.11., Schlehdornweg 9, Steffisburg
Oesch-Schnelli, Amalia, 2.11., Schlehdornweg 11, Steffisburg
Künzle-Kündig Erna, 8.11., Astrastrasse 20, Steffisburg
Feuz Maria, 13.11. Thunstrasse 54, Steffisburg
Stucki Adolf, 23.11., Geissmoos 3, Heimenschwand
86. Geburtstag
Kernen-Rohrer Verena, 1.11., Ziegeleistrasse 47, Steffisburg
Leibundgut Walter, 4.11., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Hanselmann Werner, 6.11., Ortbühlweg 79, Steffisburg
Reichenbach Arnold, 13.11., Stockweidli 14a, Eriz
Schneiter-Gilgen Elisabeth, 15.11., Kirchfeldstrasse 12, Steffisburg
Kohler Paul, 24.11., Bösbachstrasse 20, Steffisburg2
85. Geburtstag
Kneubühl-Santschi Hedwig, 6.11., Schwand 67, Schwarzenegg
Péteut-Wäfler Elisabeth, 18.11., Gurnigelweg 10a, Steffisburg
Krebs-Schmid Gertrud, 27.11., Gummweg 1, Steffisburg
84. Geburtstag
Leuenberger-Mühlemann Renate, 4.11., Obere Mürggen 133a, Fahrni
Fahrni Hedwig, 5.11., Farnere 6, Heimenschwand
Strasser Walter, 6.11., Schönauweg 17, Steffisburg
Fekete-Hadaszi Maria, 17.11., Schönmattweg 14, Steffisburg
Müller-Pfäffli, Katharina, 18.11, Gantrischweg 13, Steffisburg
Gerber-Rohrer Bertha, 19.11., Schulstrasse 5, Steffisburg
Beutler-Aeschimann Ruth, 24.11., Haldenweg 12, Steffisburg
83. Geburtstag
Zwicky-Saluz Tina, 3.11., Töpferweg 3, Steffisburg
Reusser Kätheli, 17.11., Glockenthalstrasse 10, Steffisburg
Fund-Bütikofer Hedwig, 19.11., Oberdorfstrasse 3, Steffisburg
Hüni-Meier Gertrud, 20.11., Thunstrasse 18, Steffisburg
Dietrich Othmar, 27.11., Schwäbisstrasse 43a, Steffisburg
82. Geburtstag
Suter Hans, 1.11., Obere Mürggen 119, Fahrni
Dreier Peter, 2.11., Flühlistrasse 35, Steffisburg
Dummermuth Alice, 6.11., Bätterich 52, Heimenschwand
Fahrni-Wittwer Klara, 10.11., (O’langenegg), Gurnigelweg 12a, Steffisburg
Stucki Fritz, 12.11., Lochmatt, Unterlangenegg
Häfelin Hans, 18.11., Höheweg 17, Steffisburg
Kipfer-Dallo Selma, 19.11., Kirchfeldstrasse 18, Steffisburg
Kneubühl Vreneli, 23.11., Herrmes 16, Heimenschwand
Bühler-Lüthi Elsa, 28.11., Zelgmattweg 1, Steffisburg
81. Geburtstag
Stauffer-Lehmann Margaretha, 1.11., Klosternrain 23, Steffisburg
Grütter-Mathys Therese, 2.11., Traubenweg 11, Steffisburg
Bachmann Heinz, 9.11., Bahnhofstrasse 19, Steffisburg
Nyffenegger-Bieri Claire Lise, 12.11., Schafrainweg 12, Steffisburg
Graf Hanna, 17.11., Dorfstrasse 33, Homberg
Eggenberg Peter, 18.11., Hartlisbergstrasse 6, Steffisburg
Leu-Mühlestein Kätheli, 18.11., Kirchfeldstrasse 5, Steffisburg
Bigler Rosa, 21.11., Erlenstrasse 19c, Steffisburg
Krähenbühl Andres, 21.11., Oberzelgweg 66, Steffisburg
Martino Lepore Antonetta, 21.11., Gurnigelweg 14a, Steffisburg
Suter Eugen, 24.11., Klosternweg 33, Steffisburg
Wenger-Kropf Emma, 27.11., Dürren 41c, Schwarzenegg
80. Geburtstag
Moser-Sterchi Lilian, 7.11., Erlenstrasse 2, Steffisburg
Fluri-Binggeli Rosa, 8.11., Kirchfeldstrasse 10, Steffisburg
Christinat-Niederhäuser Sylvia, Schwäbisstrasse 43, Steffisburg
Weber Rudolf, 10.11., Schlehdornweg 15, Steffisburg
Furer Paul, 17.11., Hombergstrasse 39, Steffisburg
Wälti Maria, 18.11., Hüttenrain 30, Fahrni
Nassar Nassar, 20.11., Traubenweg 76, Steffisburg
Bosco Ernesto, 24.11., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg
Mäder Kurt, 24.11., Kniebrecheweg 12, 3612 Steffisburg
Jakob Heinz, 25.11., Eichfeldstrasse 3, 3612 Steffisburg
Frey-Soltermann Edith, 30.11., Eichfeldstrasse 1a, Steffisburg
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Donnerstag, 18. Oktober 2012, 20 Uhr
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg
«Mein Leben ohne Gestern» von Lisa Genova
Titel
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Ort
Alle nötigen Informationen zur Stelle befinden sich auf der Website
der Kirchgemeinde (www.refsteffisburg.ch/kulturbeauftragte).
91. Geburtstag
Péteut Marcel, 1.11., Gurnigelweg 10a, Steffisburg
Wyler Martha, 4.11., Ortbühlweg 10, Steffisburg
90. Geburtstag
Salvisberg Angela, 2.11., Höchhusweg 5, Steffisburg
Portner Ernst, 19.11, Ortbühlweg 10, Steffisburg
Eymann-Bachmann Lydia, 24.11., Brüggmatt 5, Heimenschwand
Stucki-Tschanz Elise, 25.11., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Datum
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 8–11 Uhr
Ort
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Kinderkleider- und Sportartikelbörse
Ort: Aula Schönau Steffisburg
Was Sie bringen können: Saubere, gut erhaltene und zeitgemässe Herbst- und Winterkleider, Sportbekleidung, Ski, Snowboards, Schuhe, Sportschuhe, Ski- und SnowboardSchuhe, Schlittschuhe, Schlitten usw. Pro Kunde höchstens 50 Artikel!
Annahme
Dienstag, 23. Oktober 2012, 8.30–15 Uhr durchgehend
Verkauf
Dienstag, 23. Oktober 2012
18–19.30 Uhr Sportbekleidung, Ski, Snowboards, Schuhe, Sport
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Mittwoch, 24. Oktober 2012
9–11 Uhr Kleider/Sportbekleidung bis Gr. 128, Schuhe aller
Art und Grössen, Sportartikel
13–15 Uhr Kleider/Sportbekleidung und Schuhe aller Art
und Grössen, Sportartikel
Rückgabe/
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 17–18 Uhr
Abrechnung
Auszahlung des Erlöses, abzüglich 20% Unkosten Beitrag.
Rückgabe der nicht verkauften Artikel. Bis 18 Uhr nicht abgeholte
Ware und Erlöse verfallen zu Gunsten des Frauenvereins.
Im Börsen-Café verkaufen wir Getränke und selbstgemachtes
Gebäck. Dringender Kuchenspende-Aufruf: sehr gerne nehmen
wir Kuchen, Cakes oder andere Spezialitäten als Spende
entgegen. Vielen Dank!
Auskunft bei Nicole Buser, Tel. 033 221 51 15
Ludo-Spielnachmittag
Spielnachmittag für Kinder ab Kindergartenalter (ohne Eltern)
Datum/Zeit
Mittwoch, 31. Oktober 2012 / 14–16.30 Uhr
Ort
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg
Programm
14–14.30 Uhr Geschichten von Märlitante Bianca
14.30–16 Uhr Spielen / 16–16.30 Uhr Zvieri
Eintritt
Fr. 5.– / Kind
Seniorennachmittag
Bernhard Linder liest aus seinem Buch: Vogelscheuchen lächeln nicht,
begleitet mit Musik von Paul Stucki und den Thunersee Goldies
Datum
Donnerstag, 8. November 2012
Zeit / Ort
14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf
Auskunft
Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86
Herstellen von Weihnachtsgebinden und Kränzen
Datum
Zeit
Ort
Mitbringen
Material
Anmeldung/Info
Mittwoch, 28. November 2012 und
Donnerstag, 29. November 2012
8.30 – 12 Uhr, 13–17 Uhr
Hobbyraum Bistro Pöstli
Geeignetes Material: Buchs, Koniferen, Lavendelgrün, Hagebutten,
Efeu, Blautanne, Thuja usw. und Baumschere
Alle (auch Nichthelferinnen), die geeignetes Material zur Verfügung
stellen können, bitte am Dienstag- und Mittwochmorgen,
27./28. November 2012 im Vorraum beim Hobbyraum deponieren
Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00
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Verkauf/Zeit
Ort
Donnerstag, 29. November 2012, 14–17 Uhr
Freitag, 30. November 2012, 9– 11 Uhr
Hobbyraum Bistro Pöstli
Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag 14.30–17 Uhr
Brockenstube
An der Unterdorfstrasse 6 – Bushaltestelle «Platz»
Warenannahme:
Montag, 14 –17 Uhr
Verkaufszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch, 14 –17 Uhr, Donnerstag, 17–19 Uhr
an jedem 1. Samstag im Monat von 9–11 Uhr
Bistro Pöstli – Höchhusweg 4, 3612 Steffisburg
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Für weitere Auskünfte melden Sie sich bitte bei:
Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00 oder Gertrud Bähler, Tel. 033 437 76 00
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in Kombinationen.
Im Frühherbst wirken feurige, intensive Farben, die mit dezentem
Purpur, Grün oder Braunrot abgetönt werden, besonders attraktiv.
Scheuen Sie sich nicht, einfach zu experimentieren. Kombinieren Sie
nach Lust und Laune mit dekorativen Blattpflanzen, zum Beispiel den
beliebten Purpurglöckchen. Auch Bergenien, Wolfsmilch, Farne und
Efeu sind für hübsche Mischpflanzungen sehr geeignet.
Trendige Gräser
Grazile Gräser sind voll im Trend – und das ganz zurecht. Denn sie
setzen nicht nur in jedem Arrangement besondere Akzente, sondern
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Ausstellung «Farbenspielerei»
Acryl und Mischtechnik-Bilder von Heidi Bühler, Steffisburg
Do, 1. Nov., 14 Uhr
Seniorennachmittag; Unterwegs in Schottland Bilder von Karin Mulder
Kirche Sonnenfeld, Saal, Kirchfeldstr. 29 Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg
Freitag, 2. Nov. 12 20.00 - ca 24.00 h
Samstag, 3. Nov. 14.00 - ca 18.00 h
Sonntag, 4. Nov. 14.00 - ca 18.00 h
Fr, 2. Nov., 20.30 Uhr
Alte Schmitte, Zibelegässli 4
Bluegrass Jam Session
Musik aus dem Südosten der USA.
Sa, 3. Nov., 20 Uhr
Aula Schönau, Zulgstr. 58
Herbstkonzert
Leitung: Renata Rebeschini / Mitwirkende: Aktive, Senioren und Jugendgruppe
der Musikschulen Region Thun und Aaretal
Harmonika-Orchester Steffisburg
Do, 8. Nov., 14.30 Uhr
Kirchgemeindehaus Dorf,
Pfarrhausweg 20a
Seniorennachmittag
Bernhard Linder liest aus seinem Buch «Vogelscheuchen lächeln nicht»
begleitet mit Musik von Paul Stucki und den Thunersee Goldies.
Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg
9.–11. Nov.
Kirche Sonnenfeld, Saal,
Kirchfeldstr. 29
Weihnachts-Hobbykunstausstellung Sonnenfeld
Fr, 19–22 Uhr; Vernissage mit Steelbanddarbietung
Sa, 10–17 Uhr/So, 10.30–17 Uhr; Weihnachtsgeschenke basteln und Lebkuchen verzieren für Kinder
Aussteller, Kirchgemeinde, Schwäbisleist
Fr, 9. Nov., 20.30 Uhr
Alte Schmitte, Zibelegässli 4
Pur Jam
Vo Blues bis Rock, vo fiin bis fätzig, vo de 60er bis i d‘ 90er.
Sa/So, 10./11. Nov.
20 Uhr (Türöffnung 19 Uhr)/14 Uhr
Aula Schönau, Zulgstr. 58
Unterhaltungsabend / Unterhaltungsnachmittag
Motto: «Ä Bsuech im Museum»
Turnverein Steffisburg
12.–17. Nov.
Turnhalle Kirchbühl,
Kirchbühlweg 10
Kerzenziehen
Anmeldung: Werner Dettwiler, Tel. 033 438 35 45
Flühli-Leist Steffisburg
Mi, 14. Nov., 16–16.30 Uhr
Gemeindebibliothek, Oberdorfstr. 30
Geschichtenzeit
Gschichtli u Värsli mit Therese Minder
Fr, 16. Nov., 14–18 Uhr
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Fr, 16. Nov., 20.30 Uhr
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vor dem Einsetzen kräftig, damit ein optimales Anwachsen möglich
ist. Pflanzen Sie den Herbstflor eher etwas tiefer in den Boden oder
die Gefässe und drücken Sie die Wurzelballen gut in der Erde an.
So kann der Bodenfrost die Pflanzen während den Wintermonaten
nicht anheben. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen auch in den
Wintermonaten niemals austrocknen. Immergrüne Pflanzen ertragen
die Kälte besser, wenn genügend Feuchtigkeit vorhanden ist.
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Mi, 21. Nov., 19.30 Uhr
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Lesung von Paul Wittwer
Paul Wittwer liest aus seinem Bestseller «Widerwasser»
Fr, 23. Nov., 17 Uhr
Restaurant Höchhus, Saal Dachstock,
Höchhusweg 17
Sitzung des Grossen Gemeinderates
Die Sitzung ist öffentlich.
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Workshop: Wenn Worte fehlen –
sind wir noch lange nicht sprachlos
Workshop für Menschen, die sich sozial engagieren
Dienstag, 30. Oktober 2012, 14–17 Uhr, im Kirchgemeindehaus Glockental
«Man kann mit ihr nicht mehr normal reden!» – «Er sitzt heute einfach da und sagt kein
Wort» – «Sie versteht fast nichts mehr von dem, was ich ihr mitteilen möchte» – Wo wir
als Besuchende oder Begleitende solche Feststellungen machen, sind wir etwas ratlos.
Der Kontakt wird zur Herausforderung und nicht selten abgebrochen oder auf das
Nötigste reduziert. In unseren gewohnten Begegnungen verständigen wir uns mit
Worten, erzählen, fragen, tauschen aus, hören zu...
Was tun, wenn Worte fehlen? Die Zahl der Menschen, die im Alter durch das Gespräch
nicht mehr erreicht werden können, steigt kontinuierlich an; und stellt uns vor die Herausforderung, andere Wege zu suchen, zu erforschen und einzuüben, um Menschen
zu begegnen, die gerne vergessen werden – uns aber viel zu sagen haben.
Der Weiterbildungsnachmittag bietet Gelegenheit, die eigenen Kommunikationsfähigkeiten zu erweitern und mit Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung vertraut zu
werden, die noch lange nicht aufhört, wenn Worte nicht mehr ankommen.
Angesprochen sind beruflich Pflegende, pflegende Angehörige, freiwillige Mitarbeitende im Besuchsdienst und andere Interessierte.
Arbeitsweise
Impulsreferate, Übungen, Gruppengespräche
Leitung
Hansueli Minder, Pfarrer, Erwachsenenbildner, Thun
Kosten
Fr. 30.– inklusiv Pausenerfrischung (keine Anmeldung)
Organisation
Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg,
Fachbereich 60plus und Heime,
Philipp Joss, Sozialdiakon 033 439 80 25, [email protected]
Harmonika-Orchester Steffisburg: Herbstkonzert
3. November 2012, 20 Uhr, in der Aula der Schulanlage Schönau
Am Samstag, 3. November 2012 ist es wieder soweit. Das Harmonika-Orchester Steffisburg lädt seine Freunde und Gönner zum traditionellen Herbstkonzert ein.
Unter der Leitung von Renata Rebeschini werden die Aktiven den Abend eröffnen.
Weitere Mitwirkende sind das Senioren-Orchester, ebenfalls unter der Leitung von
Renata Rebeschini, sowie die Jugendgruppe der Musikschulen Region Thun und Aaretal
unter der Leitung der Musiklehrerin Pia Feuz.
Das Harmonika-Orchester hofft auf ein zahlreiches Erscheinen seiner Freunde und
Gönner und freut sich auf einen gemeinsamen und unterhaltsamen Abend.
Hobbykunst im Sonnenfeld
Bereits zum 18. Mal findet am zweiten Novemberwochenende die beliebte
Hobbykunst-Ausstellung in den Räumlichkeiten der Kirche Sonnenfeld in Steffisburg/
Schwäbis statt. Zweiundzwanzig Künstlerinnen und Künstler geben einen Einblick in
ihr Schaffen. Zum Ausstellungsgut gehören
fein gearbeiteter Schmuck, Porzellan, Keramik, Floristik, Handarbeiten, Glas, Holzarbeiten und vieles mehr.
Bereits die Vernissage am Freitag bringt eine erste Überraschung, indem nämlich eine
Steelband die musikalische Umrahmung des Abends übernimmt.
Also, warum nicht am Wochenende vom Freitag, 9. bis Sonntag ,11. November die
grosse Besichtigungstour durch die Welt der Hobbykunst starten? Dabei schon die
ersten Weihnachtseinkäufe in gemütlicher Atmosphäre erledigen und sich bei einer
Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen stärken.
Für Kinder gibt es Samstag und Sonntag die Möglichkeit, Weihnachtsgeschenke zu
basteln und Lebkuchen zu verzieren, auch findet während der Ausstellung das beliebte
Kerzenziehen in der Garage des Pfarrhauses statt.
20% des Verkaufserlöses fliessen an die Institution « Waldrösli» in Schwendibach
Öffnungszeiten der Ausstellung im Kirchgemeindesaal Sonnenfeld
Freitag, 9. November 2012
19.00 – 22.00 Uhr
Samstag, 10. November 2012
10.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, 11. November 2012
10.30 – 17.00 Uhr
Veranstalter:
Kirchgemeinde, Schwäbisleist, Hobbykunstschafende
Kneippverein Berner Oberland:
Sinn & Unsinn des Impfens
Mittwoch, 17. Oktober, 19 – ca. 20.30 Uhr,
Restaurant Glockenthal, Steffisburg
– Vortrag mit Daniel Trappitsch, Heilpraktiker und Autor über die Auswirkungen auf
das Immunsystem
– Entscheidendes Wissen für mich und meine Kinder
– CHF 15.– (Kneippmitglieder CHF 5.–)
– Anmeldung erwünscht 033 221 77 47 (Naturheilzentrum Oberland)
www.kneipp-beo.ch
Samariterverein Homberg
Samariterverein Homberg: Unterhaltungsabend
Samstag, 20. Oktober 2012, 20 Uhr (Türöffnung 19 Uhr)
Am mittlerweile traditionellen Unterhaltungsabend des Samaritervereins Homberg
werden die Besucherinnen und Besucher auch in diesem Jahr wieder aus dem Alltagsstress entführt. Am Samstag, 20. Oktober 2012, 20 Uhr, berichten Karin und Silvio
Streiff von ihrer halbjährigen Alltags-Auszeit.
Mit dem Velo erkundeten sie letztes Jahr die Nordseeküste von Holland, Deutschland
und Dänemark und gelangten schliesslich über die Inseln Färöer nach Island. Dort
verbrachten sie 41 Nächte im Zelt und erlebten, dass die Grenze zwischen wärmender
Sonne zu tobendem Sturm nur wenige Stunden auseinander liegt. Auf der Weiterfahrt
führte ihre Reise der dänischen Ostküste entlang weiter nach Polen und durch die
Baltischen Staaten bis in die Hauptstadt von Estland, Tallinn. In ihrem Internet-Blog
ist zu lesen: «7500 km, 500 Std. Fahrzeit, 40'000 Höhenmeter, einsame Landstiche,
traumhafte Küsten, stille Wälder, quirlige Metropolen und viele herzliche Menschen. Wir
hatten keine Pannen, keinen Platten, keine Krankheiten und keinen Unfall. Dafür viele
Erlebnisse und Eindrücke, die die manchmal eingeschränkte Optik deutlich erweitert
und neue Massstäbe merklich angepasst haben. Das die Essenz von 6 Monaten Reise.»
Die Gäste am Unterhaltungsabend dürfen sich also auf zahlreiche wunderschöne Bilder
und einen spannenden Erlebnisbericht freuen.
– Musikalische Unterhaltung durch «Housi Midlife»
– Eintritt frei (Kollekte)
Elternforum Steffisburg:
«Unser Kind ist befreundet mit Kindern
aus anderen Kulturkreisen»
Montag, 5. November 2012, 20 Uhr
im Kirchgemeindehaus Oberdorf, Steffisburg
Das Zusammenleben mit Menschen, welche in unterschiedlichen Kulturbereichen aufgewachsen sind, ist eine Herausforderung. Auch unsere Kinder sind gefordert, Menschen aus anderen Weltregionen und mit unterschiedlichen religiösen Vorstellungen
Verständnis entgegen zu bringen. Selbst wir Eltern bleiben nicht unberührt davon.
Vielleicht fühlt sich unser Bub in einer Clique mit Secondos wohl. Oder unsere Tochter
bringt eine Freundin mit Kopftuch nach Hause.
– Sich als Eltern orientieren im multikulturellen und multireligiösen Umfeld
– Fachbegleitung durch Peter Dietz, Integrator im multikulturellen Kontext und Pfarrer,
Birsfelden
– Unkostenbeitrag: Einzeleintritt CHF 10.–, ohne Anmeldung
– Es laden ein: Die Spurgruppe Elternforum, Elternrat Steffisburg,
Kirchgemeinde Heimberg
Das Fabriggli Mürner hat Geburtstag
Am 17. September war es 1 Jahr her,
seit das Fabriggli eingeweiht wurde. In der Zwischenzeit wurden die
Umgebungsarbeiten weitergeführt
und auch im Maschinenraum kam
eine Besonderheit hinzu: Eine an der
Transmission laufende Schleif- und
Fräsmaschine, die den Weg aus der
Lenk in unser Arsenal gefunden hat.
In diesem ersten Betriebsjahr konnten sehr viele Besucher durch die
Sammlung geführt werden. Grosses
Interesse fanden nebst all den Maschinen natürlich die Seilerei und die Schumacherei im
Dachstock, wo sich auch viele weitere Kostbarkeiten aus vergangener Zeit finden lassen.
Ein Anziehungspunkt der besonderen Art ist immer wieder die Schmiede, in der Karl
Stump seine kleinen Kunstwerke herstellt. In einem mehrtägigen Schmiedekurs wurden
bereits die ersten «Schnupper-Schmiede» in die Kunst dieses Handwerks eingeführt.
Noch einmal öffnen sich die Türen für eine öffentliche Besichtigung in diesem Jahr: Am 20. Oktober. Wir erwarten Sie von 9–11 Uhr zu interessanten
Vorführungen und Gesprächen im und ums Fabriggli.
Einladung zur Vernissage und Ausstellung
– Informationen unter www.saagi.ch und in der Tagespresse
–
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–
–
Konzert «Jung & Klang»
26. Oktober – 2. Dezember 2012,
Alte Landi, Oberdorfstrasse 31a, 3612 Steffisburg
Vernissage 26. Oktober 2012, Beginn 19 Uhr
Ab 27. Oktober ist die Ausstellung täglich von 14–18 Uhr geöffnet.
Sonderausstellung Videoinstallation jeweils Freitag, Samstag und Sonntag
Weitere Informationen finden Sie auf www.artwithbusiness.com
Steve Brockman-More – Bilder in Oel
Leen Meeus – Bilder in Oel, Acryl und auf Glas
Markus Willi – Holzskulpturen aus einheimischen Bäumen
David Luginbühl-Abotsi – Tonskulpturen der besonderen Art
Vision of Colors (Videoinstallation)
«Wer die Herrlichkeit von Varanasi erkennen will,
muss sich vor dem ersten Sonnenstrahl in der Dämmerung
an eines der 84 Ghats (Stufe, Badestelle)
am Ufer des heiligen Ganges begeben».
Sonntag 21. Oktober 2012, 17 Uhr, Dorfkirche Steffisburg
Im Rahmen der beliebten Reihe «Jung & Klang» lädt der Veranstalter Kourosh Shojai
am Sonntag, 21. Oktober, erneut in die Dorfkirche zu einem Konzert ein. Heuer kommen
insbesondere die Freunde von Blasinstrumenten auf ihre Kosten. Wiederum treten auch
junge Talente der Musikschule Region Thun auf. Zudem kommt ein Bläserensemble in
der nicht alltäglichen Besetzung Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier zum Zug.
Zur Aufführung gelangt Musik von Cécile Chaminade, Franz Doppler, Gabriel Fauré,
Wolfgang Amadeus Mozart. Wie gewohnt werden Leyla und Sirus Shojai durch das
Konzert führen und zum Abschluss auch selber an der Violine und dem Klavier mit
Musik von John Williams aus «Schindlers Liste» aufwarten.
– Der Eintritt ins Konzert ist frei; am Schluss wird eine Kollekte zu Gunsten des
Fördervereins der Musikschule Region Thun gesammelt – herzlich willkommen!
Dieser «Jakob Jenzer-Aufforderung» sind der Steffisburger Kunstschaffende Jakob Jenzer und der Berner Filmemacher Hugo Sigrist intuitiv nachgekommen, um Stimmungen
und die Ausstrahlung dieses aussergewöhnlichen Ortes einzufangen. Durch die Perspektive der beiden Künstler empfangen wir den Tag an den Ufern des Ganges, folgen
der beschaulichen Betriebsamkeit der Einheimischen und der zahlreichen Pilger, bevor
wir in das pulsierende Treiben der Stadt mit seinen berauschenden Farben, Geräuschen
und Gerüchen eintauchen.
Schützen Steffisburg-Heimberg:
Die Schiesssaison neigt sich ihrem Ende entgegen
Mit dem Fallen der ersten Herbstblätter nähert sich auch langsam aber sicher der
Abschluss des Schiessjahres 2012.
Am Samstag, 13. Oktober 2012 (9.30 – 11.30) findet in der Schiessanlage
Schnittweier das Vorschiessen zum Ausschiesset statt.
Nicht weniger als acht Stiche warten auf treffsichere Schützinnen und Schützen. Als
besondere Attraktion findet schon zum zweiten Mal der Ratsstich statt: Gemeinderätinnen und Gemeinderäte aus Heimberg und Steffisburg stellen für einmal ihre
«Treff»sicherheit fernab vom politischen Geschehen unter Beweis.
Am Samstag, 20. Oktober 2012 (9.30 – 15.00 Uhr) wird der Ausschiesset
ausgetragen und am Samstag, 3. November 2012 (10.00 – 15.30 Uhr) steht
das traditionelle Winterschiessen auf dem Programm.
Schöne Preise und ein feines Nachtessen wartet schlussendlich am Ausschiessetabend
(Freitag, 23. November 2012 ab 19.00) auf die Schützenfamilie.
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Sich nicht.
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Grünliberale Partei Steffisburg: Filmabend mit
Referat von Nationalrat Jürg Grossen
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 19.30 Uhr, Café-Bar Chamäleon, Steffisburg
Nachhaltigkeit in Energiefragen ist für die Grünliberalen ein zentrales Anliegen. Die
Grünliberale Partei Steffisburg organisiert zum Thema «Energiewende» einen Film­
abend. Nationalrat Jürg Grossen, Frutigen hält das Eröffnungsreferat «Die Energiewende ist möglich». Im Weiteren wird die Solargenossenschaft Ecogie, Thun vorgestellt.
Der Dokumentarfilm «Die 4. Revolution-Energy Autonomy» zeigt eine Vision einer
Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Eine Vision oder schon
in naher Zukunft Wirklichkeit? Der Film gibt in eindrücklicher Art und Weise Antwort
darauf.
Schüür Kultur in Steffisburg
deux fois c – «Stimme & Akkordeon»
Sonntag, 30. September 2012, 17 Uhr
Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffisburg
(Kassa und Türöffnung 16 Uhr)
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Aus Erfahrung
Mit der Vokalistin Christin Maho und Christian Hadorn am Akkordeon findet sich ein eingespielt verZulgpost_Schwein_Aergern_147x98_fbg.indd
spieltes Duo wieder. Ein «pas de deux» mit Stimme
und Akkordeon, welches mit Eleganz nuancenreich
Trouvaillen und Bijoux aus der Welt der Chansons
interpretiert. Entstanden ist ein feines Programm
mit Perlen von Joseph Kosma, Piaf/Monnot,
Charles
Trenet, Michel Emer, Gilbert Becaud bis zu Charles Aznavour.
Christin Maho (Stimme) studierte an der Swiss Jazz School Bern bei Sandy Patton
und Denise Bregnard Gesang. Weiterführende Studien in New York bei Sheila Jordan
und Richard Harper (New School University) sowie Kate Baker in Vokalimprovisation
(Scatting), Gesangstechnik (non-classical), Artikulation, Interpretation und Bühnenpräsenz. Nebst den vielseitigen musikalischen Projekten und vokalen Weiterbildungen,
unterrichtet Christin Maho an der Musikschule Region Thun Sologesang. Christin Maho
ist Mitglied bei evta.ch (european voice teachers association)
aktuelle Projekte:
– Jérôme de Carli & Christin Maho Duo (Piano-Vocal-Jazz)
– deux fois c: Christian Hadorn
& Christin Maho (accordéon-vocal-chansons)
– als Freelancerin in verschiedenen Projekten
– als Schauspielerin bei der «Emmentaler Liebhaber-Bühne»
Christian Hadorn (Akkordeon) wurde 1975 geboren und verbrachte seine Jugend
in Bleienbach/BE. Nach einer kaufmännischen Lehre und dem berufsbegleitenden Ausbildungskurs zur Lehrkraft für Akkordeon in der Klasse von Yolanda Schibli am Konservatorium Winterthur setzte er seine Studien an der Staatlichen Hochschule für Musik
inTrossingen, Deutschland, bei Prof.Hugo Noth, fort, wo er 2002 das Lehrdiplom erwarb.
Seither ist Christian Hadorn in verschiedenen Bereichen sowohl kammermusikalisch
als auch solistisch tätig, sei dies nun in vorübergehenden Projekten oder bereits seit
längerer Zeit bestehenden Formationen.
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Vereinsnachrichten
Frauenverein Steffisburg:
Einblick in die Farb- und Stilberatung
Im September lud der Frauenverein zum Kurs «Einblick in die Farb- und Stilberatung»
ein. Dieser Kurs konnte dank guter Nachfrage zweimal durchgeführt werden. Zunächst
lernten wir die vier verschiedenen Typen in der Farbberatung kennen: Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintertyp. Anhand von Beispielen (Foulards, Gold- oder Silberketten)
konnten wir bald feststellen, dass eine «kalte» oder «warme» Farbe auf die verschiedenen Typen ganz unterschiedlich wirkt. Mittels farbigen Schals wurde anschliessend
von jeder Teilnehmerin eine Grobeinteilung in Frühlings- bzw. Herbsttyp (warme Farben)
oder Sommer- bzw. Wintertyp (kalte Farben) gemacht. Für eine detailliertere Bestimmung braucht es eine umfangreichere und zeitlich intensivere Beratung. Im 2. Teil des
Kurses wurde auf die Stilberatung eingegangen. Die Kursleiterinnen Kathrin und Theres
Briggen führten uns anhand von mitgebrachten Jacken und Schals vor Augen, was bei
welchem Körperbau empfehlenswert ist oder eben auch nicht und auf welche Details
wir bei unseren Einkäufen achten sollten. Dank diesem interessanten Kurs werden wir
den nächsten Einkauf wahrscheinlich mit ganz anderen Augen tätigen.
Frauenverein Steffisburg: Führung durch
die Gemäldeausstellung «Paul Gmünder»
Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden
Steffisburg und Heimberg
Am Mittwoch, 5. September besuchten 15 Frauen und 5 Männer die Gemäldeausstellung des bekannten Thuner Malers Paul Gmünder (1891–1984).
Im Dachstock des Höchhus führte uns Herr Suter durch «seine» Ausstellung. Viele
Bilder stammten aus seinem Privatbesitz und es war seiner Initiative zu verdanken,
dass diese Ausstellung realisiert wurde. Mit viel Herzblut erzählte er spannende und
unterhaltsame Anekdoten aus dem Leben seines ehemaligen Freundes und wusste
auch zu den meisten Bildern noch die eine oder andere Geschichte zu erzählen. Aus
der geplanten Stunde wurden dann fast zwei und wir hätten problemlos noch weiter
zuhören können. Die Bilder von Paul Gmünder werden wir nun mit ganz anderen
Augen betrachten und uns sicher an die eine oder andere Geschichte erinnern, wenn
wir wieder einmal ein Werk dieses Malers sehen.
Am Fuss der Engelhörner
Für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer war das Reichenbachtal überraschenderweise unbekannt. Das war wohl ein Grund für die unerwartet grosse Anzahl Reisende. Die
erste Gruppe entstieg dem Postauto bereits bei der Haltestelle Zwirgi. Beim anfänglich
etwas steilen Aufstieg von über 300 Metern Höhendifferenz kamen alle ins Schwitzen.
Erholsam war dann die Hochebene Gschwantenmad mit der Alp Grindel. Hier hatte
auch die zweite Gruppe das Postauto verlassen. Die Wanderleiter wählten dann nicht
etwa den Weg geradeaus zur Rosenlaui, sondern vorbei an den Alphütten und dem
Rufenenhubel bis zu den Häusern Broch unterhalb der ganzjährig geöffneten SACBrochhütte. Etwas versteckt lud ein gemütlicher Picknick-Platz am Bachrand für die
wohlverdiente Mittagsrast ein. Von hier aus war es dann nur noch ein kurzes Wegstück
bis zum Ziel Schwarzwaldalp. Die abwechslungsreiche Landschaft entlang dem rauschenden Rychenbach mit den Wäldern und Weiden fand viel Bewunderung. Nur die
Engelhörner waren leider vom Hochnebel verdeckt.
pw
Kunstsammler Hans Suter (mitte) steht Red und Antwort zur Ausstellung von Paul
Gmünder.
Katrin Briggen erklärt anhand eines Foulards die verschiedenen Typen.
Chüechlitag der Landfrauen Homberg
Ein voller Erfolg konnten die Landfrauen an ihrem Chüechlitag feiern. Viele Besucher
fanden den Weg in die Mehrzweckhalle im Homberg und genossen die kulinarischen
Köstlichkeiten bei einem Kaffee und guten Gesprächen.
Ein rundum gelungener Anlass für die ganze Bevölkerung.
Feuerwehrverein Steffisburg:
Ausflug ins nahe Deutschland
Am Samstag, 15. September, besammelten sich eine gut gelaunte Schar von Mitgliedern
beim Feuerwehrmagazin Dorf. Mit einem Kleinbus von Bernhard Ott ging die Reise
Richtung Zürich – Schaffhausen, nach Stockach im nahen Deutschland.
Nach dem Zimmerbezug besuchten wir die Freiwillige Feuerwehr Singen. Nach einer
interessanten Besichtigung des Feuerwehrmagazins gings zurück zum Hotel, wo ein
gutes Nachtessen serviert wurde. Beim gemütlichen Beisammensein endete der Samstag. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging die Reise nach Salem auf den Affenberg.
Auf der Heimreise machten wir noch Halt in Meersburg. Nach einem Stadtbummel gings
mit der Autofähre nach Konstanz. Danach gings über Kreuzlingen und Zürich zurück ins
Berner Oberland. Gegen Abend erreichten wir nach einem interessanten Wochenende
unfallfrei Steffisburg.
Fritz Borer
Lauter gluschtige Backwaren am Chüechlitag.
Verschnaufpause auf der Gschwantenmad.
Über den Twannberg zur Sprachgrenze
Wie freuten sich doch die Teilnehmenden, als sich kurz vor der Endstation der Magglingen Bahn der graue Nebel lichtete und darüber der blaue Himmel zu sehen war. Von
der Eidg. Sportschule aus führte der leicht ansteigende Pfad vorerst durch Waldgebiet
in Richtung Twannberg. Später öffnete sich ein wunderbarer Blick auf das Plateau de
Diesse am Fusse des Chasserals. Die Grundsteinlegung für das seinerzeit als Begegnungszentrum für Behinderte und Nichtbehinderte geplante Feriendorf fand bereits
vor 35 Jahren statt. Die Parkanlage bot genügend Sitzplätze für das Picknick, und
man konnte bei Bedarf im Selbstbedienungs-Restaurant auch Kaffee beziehen. Für
die Fortsetzung der Wanderung wurden auf spontane Anregung zwei Gruppen gebildet. Etwa ein Drittel der Teilnehmenden wählte den Abstieg durch die romantische
Twannbachschlucht mit spektakulären Passagen. Die andern gingen die vorgesehene
Route weiter, anfangs der Abstieg analog dem Einstieg in die Schlucht mit dem hier
noch friedlich plätschernden Bach, dann etwas steiler bergauf bis zur Strasse nach
Prêles und weiter zur Standseilbahn vinifuni. Prêles als «Balkon des Juras» bietet im
Restaurant la Buvette nicht nur kundenfreundlichen Service, sondern vor allem ein
eindrückliches Panorama über den Bielersee bis weit zu den Alpen.
pw
TV Steffisburg: 120. Hauptversammlung
Freitag, 7. September 2012
Jugendmusik Steffisburg: Platzkonzerte
Platzkonzerte im Oberdorf-Märit und beim Restaurant Saagi
Punkt 9 Uhr eröffneten wir das Ständli beim Restaurant Oberdorf. Unter der Leitung von
Roland Bärtschi zeigten wir unser Können. Trotz der Mehrbelastung ist es uns wichtig,
immer wieder im Dorf unsere Auftritte zu haben.
Neue Musikantinnen und Musikanten sind herzlich willkommen, aber auch unsere
Musikschule ist empfehlenswert. Schauen Sie auf unserer Homepage nach.
Ein spezieller Genuss – die Mitglieder des Feuerwehrvereins auf dem Oltimer der Freiwilligen Feuerwehr Singen.
Infos: www.jugendmusik-steffisburg.ch
Gemeindepersonalverband Steffisburg:
Besichtigung der Gerberei Zeller
Die Jugendmusik bei ihrem Platzkonzert beim Restaurant Oberdorf in Steffisburg.
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Isch dä nid cool ...
Anfangs September 2012 trafen sich die Mitglieder des Gemeindepersonalverbandes, interessierte Mitarbeitende der
Gemeindeverwaltung Steffisburg und der NetZulg AG sowie
Partnerinnen/Partner zur Besichtigung der Gerberei Zeller in
Steffisburg.
In der Ledergerberei Steffisburg werden die Häute wie anno dazumal zu Leder verarbeitet. Viel Handarbeit und traditionelle Verfahren sind hier zu sehen. Die Gerberei gibt
es seit 1837. Sie wird heute in der fünften Generation von Jürg Zeller betrieben. Leder,
Felle, Trommelhäute und diverse andere Lederwaren können im eigenen Fabrikladen
gekauft werden.
Leder ist die Bezeichnung für gegerbte Häute und Felle, es ist haltbargemachte Haut.
Leder ist kostbar, es lebt, atmet und duftet. Es ist schmiegsam und weich, oder auch
hart und höchst widerstandsfähig. Echtes Leder ist ein Stück Natur mit dem Charakter der Natur, nichts Künstliches, nichts Nachgemachtes. Man kann es deshalb nicht
ersetzen, höchstens vortäuschen. Leder ist beinahe so alt wie die Menschheit selbst.
Das Präparieren von Tierhäuten war eine der ersten handwerklichen Kunstfertigkeiten
unserer Urahnen. So stammen etwa die ältesten Funde von Leder und Ledergegenständen aus Ägypten. Obwohl ohne Zweifel schon Jahrtausende vorher in Höhlen oder
Pfahlbau-Siedlungen Leder und Pelze einen wesentlichen Bestandteil der Kultur- und
Gebrauchsgegenstände darstellte.
Jürg Zeller führte die Teilnehmenden durch die verschiedenen Räume und erklärte sein
Handwerk mit den einzelnen Bearbeitungsschritten. Der aufwändige Weg von Haut
zu edlem Leder führt über viele Stufen. Es war eindrücklich zu sehen, wie die Häute
bearbeitet werden, um schlussendlich zum kostbaren Leder zu gelangen. Der penetrante
Geruch im Haus war für die Teilnehmenden etwas unangenehm und stiess ziemlich
in die Nase. Eingangs erklärte Jürg Zeller, dass es in seinem Haus gut riecht und für
uns wohl eher stinkt. Wie Recht er hatte. Die Teilnehmenden waren jedoch vom alten
Handwerk beeindruckt. Es ist bereichernd, dass in Steffisburg ein solch altes Handwerk
noch gepflegt wird und bestaunt werden kann. Die Besichtigung wurde mit einem
gluschtigen Apéro bei gemütlichem Zusammensein abgerundet.
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Die diesjährige HV des TV Steffisburg fand in der Aula der Schulanlage Schönau in
Steffisburg statt. Pünktlich um 19.30 Uhr begrüsste der Kassier, Roger Hunziker, die anwesenden Vereinsmitglieder. Mit Traktandum 3 – die Wahl des Tagespräsidenten – stand
bereits zum 4. Mal ein Traktandum auf der Liste, welches man lieber nicht aufführen
möchte. Martin Frösch wurde als Tagespräsident gewählt. Er führte die Anwesenden
in flottem Tempo durch die Sitzung: die Jahresrechnungen 2011/2012 der Hauptkasse
sowie der Handballkasse wurden genehmigt und dem Vorstand wurde Déchargé erteilt.
Der 751 Mitglieder zählende Verein steht noch immer ohne Präsident/in da. Auch
das Amt des Vizepräsidenten/in sowie des/der Chef/Chefin Kommunikation bleiben
unbesetzt.
Als Höhepunkte im vielseitigen Tätigkeitsprogramm des TV Steffisburg werden der im
November stattfindende Unterhaltungsabend sowie die Teilnahme am Eidgenössischen
Turnfest in Biel erwähnt.
Für langjährige Leitertätigkeit wurden nachfolgende Personen geehrt:
– Denise Frei
15 Jahre Leitung Dienstag Aktive
– Nicole Zwygart
10 Jahre Leitung Gymnastik
– Beatrice Würsten
10 Jahre Leitung Jugi klein
– Beatrice Würsten
15 Jahre Leitung KITU
– Hélène Stalder
15 Jahre Leitung MUKI/VAKI
– Hanni Schlapbach
10 Jahre Fähnrich
– Jakob Trachsel
25 Jahre Leitung/Administration Männerriege
Grosser Applaus ertönte in der Aula, als Martin Frösch die erfolgreiche Teilnahme am
Oberländischen Turnfest in Gstaad erwähnte: Der TV Steffisburg erkämpfte sich den
ersten Rang in der Stärkeklasse 5.
Zum Abschluss dankte der Tagespräsident allen Funktionären für ihren wertvollen Einsatz und lud die Anwesenden zu einem reichhaltigen Apéro ein.
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Ziegelei-Zentrum Steffisburg: Strahlende
Gesichter dank der Reisewoche
Verschiedenes
Schule Homberg: Die Via Salina –
eine aussergewöhnliche Schulwoche
Wir Sekundarschüler der Schule Homberg durften in der ersten Schulwoche eine spannende Landschulwoche erleben! Wir erkundeten den historischen Salzweg (Via Salina),
auf dem früher das Salz aus Frankreich nach Bern transportiert wurde.
Zusammen mit Guy Schneider (Geograph aus Steffisburg und Via Salina-Kenner), Therese Bircher (Car-Chauffeuse) und Christian Schaffner (Klassenlehrer), starteten wir
am 13. August 2012 in Homberg Richtung Bern. Im Car reisten wir zum Rosengarten.
Während wir den Ausblick genossen, erfuhren wir mehr über die Zähringer-Stadt.
Als wir eine eindrückliche Stadtführung und eine kurze Wanderung der Broye entlang
hinter uns hatten, brausten wir mit Vollgas nach Yverdon-les-Bains zur Jugendherberge.
Ein kurzer Halt bei den Menhiren von Yverdon musste aber sein! Beim Sonnenuntergang
genossen wir einen leckeren Teller Spaghetti.
Nach einer erholsamen Nacht weckten uns am Morgen die ersten Sonnenstrahlen. An
diesem Tag waren das Naturschutzgebiet «La Grande Cariçaie», eine kleine Wanderung
und ein Museumsbesuch in St. Croix angesagt. Im Naturschutzgebiet durften wir Vögel
beobachten und kleine, wirbellose Tierchen fischen. Durch Guy und die Führerin des
Naturparks lernten wir viel Neues über das grösste Sumpfgebiet der Schweiz.
Im Wald unterhalb St. Croix wanderten wir auf alten Karrengeleisen im Kalk, auf denen
früher die schweren Salzwagen verkehrten. In St. Croix bewunderten wir ein Atelier mit
Maschinen, die für die Herstellung von Musikdosen gebraucht wurden.
Am Abend hatten wir einen grossen Fussball-Match. Die zweite Nacht verbrachten wir
in L'Auberson in der Jugendherberge «La Grange». Dort sanken wir müde in die Betten.
Am Mittwochmorgen marschierten wir zum Musée Baud. Dort bestaunten wir die
Vorgänger unserer MP 3 Player, die Musikdosen aus aller Welt. Die Technik war sehr
faszinierend und die verschiedenen Modelle interessierten uns. Weiter überquerten wir
die französisch-schweizerische Grenze. In Frankreich wanderten wir über einen Hügel in
der Nähe vom Château de Joux, wo wir auf einer Wiese unser Picknick assen. Wieder
im Car, fuhren wir zum Doux und badeten im kühlen Wasser. Später assen wir eines
von den feinen Cakes, die uns unsere Eltern oder wir selbst gebacken hatten. Nach
der Abkühlung und dem z'Vieri brachte uns Therese mit dem Car zum Campingplatz in
Arc-et-Senans, wo wir unsere Zelte aufbauten. An diesem Abend stiess auch Frau Chiesa
zu uns. Nach einer erholsamen Nacht im Zelt frühstückten wir in einem Restaurant in
der Nähe. Anschliessend brachte uns der Car auf einen Hügel, den wir dann hinunter
wanderten. Unterwegs besichtigten wir ein Fort. Im Tal angekommen, besuchten wir
die grosse ehemalige Saline von Salins-les-Bains. Leider starb der letzte Arbeiter, der
in der Saline gearbeitet hatte an diesem Morgen.
Weiter ging die Reise zu einem Wasserfall, doch dieser war sehr, sehr kalt! Nach der
Besichtigung dieses eindrücklichen Naturspektakels wurden wir zurück zum Campingplatz chauffiert. Zum Abendessen gab es Pizza. Alle freuten sich darüber. Am Freitag
mussten wir unsere Zelte jedoch schon wieder zusammenräumen. Nach dem Besuch
der königlichen Saline in Arc-et-Senans, dem Highlight dieser Woche, ging die Fahrt
wieder Richtung Homberg.
Publireportage
Die beliebte Reisewoche für Bewohnerinnen und Bewohner vom Ziegelei-Zentrum ist
zu einer schönen Tradition geworden. Vorwiegend sonniges Spätsommerwetter erfreute
Mitte September die über 100 Teilnehmenden vom Ziegelei-Zentrum und dem Altersheim Rosengarten sowie die ebenso vielen Begleitpersonen auf den verschiedenen
Ausflügen. Die Reiseziele konnten von den BewohnerInnen soweit wie möglich selber
ausgesucht werden.
Wie schon in den vergangenen Jahren, durften wir wiederum mit einer grösseren
Gruppe von Ausflüglern auf der Terrasse vom heimeligen Restaurant Glockental ein
feines Dessert geniessen. Auch am zweiten Ausflugstag blieben wir in der Region. Der
Dorfspaziergang, besonders aber die Spezialitäten vom «Wygarte», Pizza mit einem
Gläsli Steffisburger Rosé, wurde von allen sehr geschätzt.
Weiter standen Ausflüge ins Kemmeribodenbad, auf die Mänziwilegg und Neuhaus/
Interlaken auf dem Programm, wo wir ebenfalls gut betreut und vornehm bewirtet
wurden. Der Ausflug in die Schaukäserei Affoltern konnte zusammen mit dem Krankenheim Spiez organisiert und durchgeführt werden. Im gemütlichen Saal liessen sich
die hungrigen Gäste den reichhaltigen Brunch auftischen.
Die BewohnerInnen, welche aus gesundheitlichen Gründen die Institution nicht verlassen konnten, liessen sich am Bettagnachmittag von einem gluschtigen Dessertbuffet
im schönen Gartenareal vom Ziegelei-Zentrum verwöhnen.
Somit kamen beinahe alle unserer BewohnerInnen in den Genuss einer besonderen und
eindrücklichen Abwechslung, welche bei allen Beteiligten lange in schöner Erinnerung
bleiben wird.
Die Ausflüge wurden auch dieses Jahr wiederum durch die verschiedenen Kirch- und
Frauenvereine sowie Firmen finanziell getragen. Vielen Dank allen Sponsoren für die
grosszügige Unterstützung. Ein grosses Merci dem Frauenverein Thun-Strättligen für
das Einholen der Geldspenden. Danken möchten wir an dieser Stelle allen treuen Helferinnen der verschiedenen Frauenvereinen, den Freiwilligen HelferInnen vom ZiegeleiZentrum und dem Zivilschutz Steffisburg /Zulg für das vielseitige, engagierte Mitwirken.
Ohne diese breite Unterstützung aller wäre die Durchführung unserer Reisewoche
nicht möglich.
Mühlistübli, Steffisburg:
Neues Biersortiment und Schaubrauen
Mühliburger
350 ml kräftige Gemüsebrühe
160 g
Mühliburger-Mischung geschrottet
1Zwiebel
1 Tl
Basilikum Oregano, Thymian
½ Tl
Rosmarin, Knoblauch
1 Tl
instant Gemüsebrühe
EtwasPfeffer
3. Frauenfrühstück in Homberg
Am Vormittag des 15. September 2012 fand das 3. Frauenfrühstück in Homberg statt.
Rund 50 Frauen genossen das Zusammensein und sich Austauschen bei einem feinen
Frühstück im liebevoll dekorierten Saal des Restaurant Kreuz.
Für das diesjährige Referat mit dem Thema «Leben ohne Veränderung bedeutet Stillstand» konnte Edith Rosenast engagiert werden. Die vierfache Mutter und Fachlehrerin
und Katechetin zeigte auf, was das Leben einer einzelnen Frau ausmacht – nämlich:
Körper, Seele, Geist, das soziale Umfeld und die Umgebung, in der wir leben. Das Referat
wurde mit stimmigen Bildern veranschaulicht und beinhaltete neben eher theoretischen
Informationen über den Stillstand und die oft befreienden, wenn auch anfänglich oft
schwierigen Veränderungen auch praktische Tipps für den Alltag. So legte Edith Rosenast den gespannten Zuhörerinnen nahe, heraus zu finden, was ihnen gut tut und
diese «Inseln» im oft prall mit Aufgaben gefüllten Alltag einzuplanen und daraus Kraft
zu schöpfen. Passend dazu fand jede Teilnehmerin an ihrem Platz eine kleine Broschüre
mit etwas «Wellness für die Seele» (und die Hände) zum Mitnehmen.
Musikalisch umrandet wurde der Vormittag von Brigitte Graber mit wunderschönen
Querflötenliedern, welche von der Musikerin spontan und zum Thema passend ausgewählt wurden. Auch dieses Jahr können die Organisatorinnen auf einen gelungenen
Anlass zurück blicken. Nun ist zu hoffen, dass alle Besucherinnen den Mut haben werden, Stillstände in ihrem Leben zu entdecken und nötige Veränderungen anzupacken.
Durch das langjährige künstlerische Schaffen seiner Frau Marleen
Meeus Aebersold Entstand 2010 daraus Artwithbusiness. In der
Alten Landi Steffisburg hinter dem Gasthof Bären mietet die
Artwithbusiness SWE GmbH über 200 m2 Raum für Atelier, Büro
Durch das langjährige künstlerische
Schaffen seiner Frau Marleen Meeus
und Ausstellungen.
Aebersold entstand zusätzlich 2010 Artwithbusiness. In der Alten Landi
Am 26. Oktober 2012 findet die dritte Ausstellung in Steffisburg
Steffisburg hinter dem Gasthof
Bären mietet die Artwithbusiness SWE
statt. Dieses Mal mit den vier Künstlern, Leen Meeus, Steve
2
BüroDavid
und Luginbühl-Abotsi
Ausstellungen.
GmbH über 200 m Raum für Atelier,
Brockman-More,
und Markus Willi sowie
einer Sonderausstellung „Vision of Colors“ ein Videoinstallation mit
12 Metern
von Jakob
Jenzer und statt.
dem Berner
Am 26. Oktober 2012 findet die
dritte Leinwand
Ausstellung
in Steffisburg
Filmemacher Hugo Sigrist.
Dieses Mal mit den vier Künstlern,
Leen Meeus, Steve Brockman-More,
Ziel der Willi
Firma ist
es renommierten
und aufstrebenden Künstlern
David Luginbühl-Abotsi und Markus
sowie
einer Sonderausstellung
eine Plattform zur
Verfügung
zu stellen,
damit sie ihrevon
Werke der
«Vision of Colors» eine Videoinstallation
mit
12 Metern
Leinwand
Öffentlichkeit zeigen können. Während der gesamten
Jakob Jenzer und dem Berner Ausstellungsdauer
Filmemacherkönnen
Hugo die
Sigrist.
Kunstwerke und Objekte gekauft
Ziel der Firma ist es renommierten
werden. und aufstrebenden Künstlern eine
Plattform zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre Werke der Öffentlichkeit zeigen können. Während der gesamten Ausstellungsdauer können
die Kunstwerke und Objekte gekauft werden.
Mit der «strickbar» im Parterre des Landi-Gebäudes erfüllte sich Silvia
Heller, Mitarbeiterin der SWE GmbH den langersehnten Traum eines
eigenen Wullelädelis. www.strickbar.ch
Nachdem das Geschäft «3 Sinne» die Tore an der alten Schwarzeneggstrasse im
Oberdorf schliessen musste, konnte das reichhaltige Biersortiment vom Mühlistübli
übernommen werden. Im Rahmen der «Genusswuche» mit dem traditionellen Schaubrauen am 8. September wurde das neue Angebot so richtig lanciert. Nun finden Sie
fast jedes regionale Bier in den Verkaufsräumen des Mühlistübli. Aber auch sonst lohnt
sich ein Besuch: Nebst einer grossen Auswahl an Getreideprodukten, werden viele
regionale, biologisch hergestellte Spezialitäten angeboten, wie Dinkel- und GrünkernSpezialitäten, Demeter Trockenwurst und Mostbröckli, Bio-Ziegenkäse und auch die
Steffisburger Bio-Weine. Hier ein kleiner kulinarischer Leckerbissen, der im Rahmen der
Genusswoche zum Probieren angeboten wurde:
Infos auf den Karrengeleisen bei St. Croix.
Kunst und Business in der Alten
Landi in Steffisburg
Kunst und Business in der Alten Landi in Steffisburg.
2004 gründete Willy Aebersold mit 2 Partnern die SWE GmbH. Ihre
2004 gründete Willy Aebersold mit 2 Partnern die SWE GmbH Ihre
Dienstleistungen sind klassische
Buchhaltungen, Finanzplanungen,
Dienstleistungen sind klassische Buchhaltungen, Finanzplanungen,
Steuer- und Versicherungsberatungen
mit Domizil Klosternhalde 1, 3612
Steuer- und Versicherungsberatungen mit Domizil Klosternhalde 1,
Steffisburg.
3612 Steffisburg.
Das Ambiente hat Silvia Heller so gestaltet, dass man nicht nur Wolle
kaufen, sondern auch gemütlich Fachzeitschriften anschauen oder sogar
an Ort und Stelle stricken kann. Es lohnt sich also bei der Alten Landi
vorbei zu schauen.
Danke unseren Gästen am
Theater «Magie der Elektrizität»
und am Einweihungsfest
«Weg durch Steffisburg»
Zubereitung: Gemüsebrühe zum Kochen bringen, mit dem Schneebesen den Getreideschrot einrühren, aufkochen lassen und auf ausgeschalteter Herdplatte ca. 30 Minuten zugedeckt ausquellen lassen. Die Zwiebel hacken, andämpfen. Alles zusammen
mischen, aufkochen und kräftig abschmecken.
Tipp: Tomatenpüree und/oder Rotwein ergeben eine etwas andere Geschmacksnote.
NetZulg AG
Bernstrasse 138 · 3613 Steffisburg
www.netzulg.ch
Mehr Infos unter: www.mühlistübli
Für sämtliche Malerarbeiten
empfiehlt sich
Dähler
LUGINBÜHL AG
MALERGESCHÄFT
3612 STEFFISBURG
Yves Lehner, Geschäftsführer Mühlistübli (links) und Markus Niederhauser, Braumeister,
mit einem Glas frischgezapften Bier.
Gurnigelweg 18 • Tel. 033 437 63 76 • Fax 033 437 63 79
TV Video Audio Multimedia Sat
Oberdorfstrasse 16 • 3612 Steffisburg • Tel. 033 437 23 93
e-mail: [email protected] • www.rtvgfeller.ch
der Optiker
Ihr Fachgeschäft für:
Beratung • Verkauf • Service
Reparaturen • Installationen
Beratung – Auswahl – Installation – Service
Angeregte Gesrpräche am 3. Frauenfrühstück in Homberg.
Thomas Rubin • Bestattungsdienst
Marco Schärer
Michel Luginbühl
Marlis Niederhauser
Thomas Rubin
Burgergemeinde Steffisburg: Brennholz oder Gartenholzereiarbeiten
Burgstrasse 14, 3600 Thun, Tel. 033 222 75 75 • Steffisburg und Heimberg • Tel. 033 438 74 74
www.thomasrubin.ch
Brennholzverkauf dürr Laub- und Nadelholz, m-Spälten / gesägt und gespalten / Cheminéeholz in Säcken
Brennholzverkauf grün nur noch in langer Form, keine m-Spälten mehr im Angebot
Bestellung mit Bestellformular unter www.burgergemeinde-steffisburg.ch/Brennholz (Angebots- und Preisliste vorhanden)
telefonisch unter 033 438 09 89 oder per Mail unter [email protected]
Gartenholzerei
Gerne erledigen wir für Sie verschiedenste Gartenholzereiarbeiten.
Unser Förster Daniel Allenbach berät Sie gerne. Sind Sie interessiert?
Dann melden Sie sich doch telefonisch beim Förster unter 033 438 09 87 / Natel 079 450 36 62
oder auch im Forstsekretariat unter 033 438 09 89
Baumann Cheminéeöfen GmbH :
30 Jahre Feuer – in Stahl und Stein
Am 22./23. September
konnten im Rahmen des
Tags der offenen Tür die
Ausstellungsräume und
die Werkstatt der Baumann
Cheminéeöfen
GmbH an der Bernstrasse
in Steffisburg besichtigt
werden. Am Samstag war
das Wetter draussen kühl
und nass, aber in den
Räumen der Baumann
Cheminéeöfen GmbH war
die Atmosphäre warm und gemütlich. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich bei
einem Getränk und Gebäck über die Vorteile eines Cheminées oder eines Ofens zu informieren. Daniel und Doris Baumann (Bild) gaben den BesucherInnen fachliche Auskunft.
Seit über 30 Jahren werden in der Werkstatt individuelle Cheminéeöfen und Metallcheminées von hoher Qualität hergestellt. In den grossen Ausstellungsräumen konnten
über 50 Cheminéeöfen und Metallcheminées aus dem eigenen Werkstatt-Atelier sowie
über 30 Modelle verschiedener bekannter Marken bewundert werden. Neben dem Ehepaar Baumann arbeiten rund acht Mitarbeitende und Metallbau-Lernende im Betrieb
mit: «Es liegt uns am Herzen und wir freuen uns, unser kreatives Handwerk jungen
Menschen weiter zu geben», erklärt Doris Baumann mit Überzeugung.
– Infos unter: www.baumannofen.ch oder direkt im Betrieb an der Bernstrasse 81,
Steffisburg, Telefon 033 437 48 77.
Entscheid über OSZ Unterlangenegg
auf der Zielgeraden
Die Gemeinderäte der rechten Zulgtalgemeinden legen ihren Bürgern ein Bauprojekt
für ein Oberstufenzentrum (OSZ) in Unterlangenegg zur Abstimmung vor. Die Gemeindeversammlungen können am 18. und 19. Oktober darüber abstimmen.
Die Gemeindeversammlungen der 6 Gemeinden Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Oberlangenegg, Unterlangenegg und Wachseldorn haben 2011/2012 ein neues Organisationsreglement verabschiedet, womit rechtlich das OSZ Unterlangenegg bereits Tatsache ist.
Die Verantwortlichen aller Gemeinden sind sich aber einig, dass ohne bauliche Massnahmen der Betrieb eines OSZ nicht möglich ist. So fehlen einige Räume (Schulküche)
auf dem Areal ganz, sind für das OSZ zu klein (Hortraum, Turnhalle) oder entsprechen
nicht mehr den heutigen Anforderungen (Gestalten technisch, Turnhalle).
Gewisse bauliche Sanierungsmassnahmen wie namentlich der Ersatz der Heizung oder
die Sanierung der sanitären Einrichtungen und der Aussenhülle des bestehenden Schulhauses sind so oder so längstens fällig – unabhängig vom Raumprogramm für das
OSZ. Die Gemeinderäte der Verbandsgemeinden beantragen deshalb ihren Bürgern,
einen Bruttokredit von insgesamt 9,2 Millionen für das vorliegende Bauprojekt OSZ zu
bewilligen. Nach der Umsetzung der ersten Bauetappe kann das OSZ im August 2013
starten. Das ganze Raumprogramm ist ab Sommer 2014 verfügbar.
Finanzielle Vorteile bei FILAG
Die Finanzierung erfolgt über den OSZ-Verband, der den 6 Verbandsgemeinden die
Kosten gemäss Bevölkerungszahlen in jährlichen Raten überwälzt. Da der Kanton
dem OSZ-Verband günstige Abschreibungsbedingungen ermöglicht, wird die finanzielle Belastung für die Gemeinden verkraftbar. Finanzielle Vorteile gegenüber dem
jetzigen Zustand bringt auch die Optimierung der Klassengrösse, da die bisher dezentral organisierten Realklassen teilweise deutlich unterdurchschnittliche Schülerzahlen
aufwiesen. Denn der neue Finanz- und Lastenausgleich (FILAG) des Kantons Bern setzt
Anreize, die Klassengrössen zu optimieren. Hier sind im Betrieb jährliche Einsparungen
im sechsstelligen Bereich zu erwarten.
Bereits 2007 beschlossen die Gemeinderäte der 6 Gemeinden des Sekundarschulverbandes (Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Oberlangenegg, Unterlangenegg und Wachseldorn) im Grundsatz, auch die Realschüler in einem gemeinsamen Oberstufenzentrum
(OSZ) zusammen mit den Sekundarschülern zu unterrichten. Ein erster Anlauf scheiterte
2009 am negativen Entscheid einer Verbandsgemeinde, vor allem wegen Kritik am
damaligen Bauprojekt. Trotzdem waren sich die Verantwortlichen der 6 Verbandsgemeinden einig, das Projekt OSZ weiter zu verfolgen. Dabei wurden viele inhaltliche
Kritikpunkte am ersten Bauprojekt aufgenommen und im neuen Projekt verbessert.
Die Gemeindeversammlungen können am 18. oder 19. Oktober über das Projekt abstimmen.
Mehr Infos unter www.osz-unterlangenegg.ch
Begegnungs-Ecke
Einen Augenblick in den Schuhen
des Anderen gehen
Er ist auf der Suche nach Arbeit: in der Schweiz, in Deutschland und hat uns dabei mit
seiner Familie besucht. Während mehreren Jahren arbeitete er in Italien im gleichen
Unternehmen, welches aber jetzt keine Aufträge mehr hat. Da er aus Kosovo, einem
Drittstaat, stammt und noch nicht lange genug in Italien lebt, um den dortigen Pass
zu erhalten, ist es für den Mann in Italien wie in anderen Ländern sehr schwierig, eine
Arbeit zu finden. In seinem Heimatland ist die Arbeitslosigkeit noch höher. Wie alle
andern sind er und seine Familie auf einen Verdienst angewiesen.
Wie ihm geht es in Europa und der Welt tagtäglich vielen Frauen und Männern. Das
ist für die Arbeit-Suchenden kein Trost; im Gegenteil, sie fühlen sich eines Tages ausgegrenzt. Damit drohen die Weltgemeinschaft und die Gesellschaften einzelner Länder in
unterschiedliche besitzende und nicht besitzende Teile zu zerbrechen. Und darin liegt
Zündstoff. Weltweit gibt es viele Proteste, die gegen die ungleiche Verteilung von Gütern, Macht und Geld ankämpfen. Vielen Menschen auf dieser Erde bleibt keine andere
Wahl als sich gegen die Ungerechtigkeit und Zerstörung der Lebensgrundlagen durch
mächtige Kräfte aufzulehnen, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
Vor einem Jahr erschien ein schmales Büchlein mit dem Titel «Empört euch!» und kurze
Zeit später ein zweites: «Engagiert Euch!». Die Inhalte schrieb der heute 94-jährige
Stéphane Hessel. Er gehörte in Frankreich der Widerstandsbewegung an, die sich im
zweiten Weltkrieg gegen die deutsche Besatzungsmacht auflehnte. Er überlebte drei
Konzentrationslager. Zusammen mit anderen Widerstandskämpfern sowie Personen
aus politischen Kreisen von rechts bis links setzte er sich nach dem Krieg für Demokratie
und Menschenrechte sowie die soziale Sicherheit ein. Denn diese Werte erkannten sie
als eminent wichtige Grundlage für ein zukünftiges friedliches Zusammenleben der
Menschen und Völker. Er war später als Diplomat mit dabei, als die allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948 unterzeichnet wurde. Stéphane Hessel und seine noch
lebenden Freunde sind nach wie vor überzeugt von diesen Werten und davon, dass wir
alle dafür verantwortlich sind und uns immer wieder für sie einsetzen müssen. Heute
sehen sie dieses wertvolle Gut in Gefahr und wollen uns mit den beiden Schriftstücken
darauf hinweisen, Mitverantwortung für ein würdiges Leben aller Menschen auf dieser
Erde zu übernehmen. Es soll uns nicht gleichgültig sein, wenn wir von Ungerechtigkeiten
erfahren. Es geht Stéphane Hessel nicht darum, gleich loszuschreien, sondern sich
überlegt und verantwortungsbewusst zu engagieren. Das bedeutet, zuerst einmal die
Gründe zu erkennen, die zu Ungerechtigkeiten führen, sich damit auseinanderzusetzen
und dann nach möglichen Lösungswegen zu suchen. Stéphane Hessel ist sich bewusst,
dass es immer ärmere und reichere Menschen gab und geben wird. Es darf für ihn aber
nicht so sein, dass ein ganz kleiner Prozentsatz Personen durch Reichtum Macht und
Einfluss ausübt und auf der anderen Seite Menschen in entwürdigenden Verhältnissen
arbeiten und leben. Er zitiert einen Bericht der Vereinigten Nationen, wonach mindestens ein Drittel der Weltbevölkerung unter unmenschlichen Bedingungen arbeitet,
jedoch ohne Möglichkeit, sich richtig ernähren zu können. Das erste Buch war zuerst
für 8‘000 möglicherweise interessierte LeserInnen in Frankreich gedacht. Heute wird
es in aller Welt gelesen und besonders Jugendliche interessieren sich dafür. Soeben
erschien ein drittes etwas dickeres Bändchen, in welchem vertieft auf die beiden ersten
Inhalte eingegangen wird.
Ich habe mit einer mir vertrauten Geschichte aus dem Bekanntenkreis begonnen. Dabei geht es noch keineswegs um Hunger und Obdachlosigkeit. Aber schon diese und
ähnliche Situationen sind für Betroffene sehr belastend. Es ist eine Tatsache, dass heute
viele Menschen in verschiedenen europäischen Ländern nach Arbeit und Auskommen
suchen und auch darum bitten müssen.
Mir geht es darum, dass wir hellhörig bleiben gegenüber Menschen mit ganz anderen
Lebensbedingungen als es die unsrigen sind; dass wir die Zusammenhänge von Armut,
Hunger sowie der Verteilung von Ressourcen kennen lernen und versuchen, einen
Augenblick in den Schuhen jener Menschen zu gehen. Auch das ist eine mögliche Art
Verantwortung mitzutragen. Aller Anfang ist Begegnung.
Elisabeth Tellenbach-Sommer
Bibliographie: Hessel, Stéphane Empört Euch, ullstein, 2011
Engagiert Euch, ullstein, 2011
An die Empörten dieser Erde, Vom Protest zum Handeln,
Hsg. Roland Merk, aufbau 2012
Meteo
Meteorologische Daten
für den Monat September 2012
Temperaturen:
2012
Morgen:
11,0°
Mittag:
18,0°
Abend:
13,5°
Niederschläge:
2012: 137,7 mm
2011: 96,2 mm
2010: 87,9 mm
2009: 52,2 mm
2004: 34,5 mm
So soll die Schulanlage Aebnit in Zukunft aussehen.
Spitex-Ecke
Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –
nur echt mit diesem Firmenlogo:
Benötigen Sie Hilfe?
Die offizielle Spitex ist für ALLE da
S P I T E X
Wir bieten Ihnen qualifizierte
Hilfe und Pflege zu Hause
Dienstleistungen an:
Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen und Abklärungen,
Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.
• hat einen Vertrag mit der Gemeinde
• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern
• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an
• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife
• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife
• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und
Behandlungspflegeleistungen
Die offizielle Spitex Zulg:
– Rechtes Zulggebiet
Tel. 033 453 22 40
• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,
– Linkes Zulggebiet
Tel. 033 442 24 42
Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach,
Homberg,
– Steffisburg
Tel. 033 439 97 97
Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)
• ist an 7 Tagen von 07 – 22 Uhr im Einsatz
• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife
• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung
• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen
Spitex-Verbandes ein.
Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!
SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97
Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr
201120102009200820072006
12,4° 9,3° 11,9°
8,9°
8,5° 13,0°
21,1° 17,6° 18,5° 15,8° 17,3° 20,3°
15,5° 12,1° 13,7° 11,2° 12,0° 15,2°
2008:
2007:
2006:
2005:
Weg durch Steffisburg
Rückblick auf das Einweihungsfest
Bei idealen Wetterbedingungen besuchten am 15. September 2012 über 500 Personen
das Einweihungsfest «Weg durch Steffisburg» und entdeckten Wissenswertes über
verschiedene Sehenswürdigkeiten im und ums Oberdorf.
Die Gewinner der Verlosung
1 iPad 32 GB
Alain Simon, Steffisburg
100 Franken SteffisCard Thomas Nyffenegger, Steffisburg
50 Franken SteffisCard Naomi Moschen, Steffisburg
20 Franken SteffisCard Thomas Stettler, Steffisburg; Selina Marti, Steffisburg;
Annemarie Walter, Steffisburg; Elisabeth Bringold, Steffisburg;
Tobias Gyger, Steffisburg; Rike Zimmermann, Steffisburg;
Petra Schmidt, Steffisburg
USB Memory-Stick 8 GB Lisa Kneubühler, Steffisburg; Daniela Thut-Burri, Steffisburg;
ˇ Thun; Irene Saurer, Steffisburg;
Violette Petronic,
Sandra Reusser, Steffisburg; Ursula Trachsel, Steffisburg;
Clare Kiyomi , Steffisburg; Marlies Loosli, Steffisburg;
Hans Nydegger, Steffisburg
Steffisburger Sehenswürdigkeiten auf dem iPad und iPhone
Der «Weg durch Steffisburg» ist auch digital verfügbar. Navigieren Sie mit der App
Steffisburg durch unser Dorf. Die App dient als Informationsmittel für die Besucherinnen
und Besucher unseres schönen Dorfes. Sie soll aber auch den ortsansässigen Menschen
Steffisburger Sehenswürdigkeiten näherbringen. Zu Beginn wird Wissenswertes zu Objekten aus dem Oberdorf gezeigt. Die App Steffisburg wird in Zukunft mit weiteren
interessanten Orten ausgebaut. Die kostenlose App Steffisburg ist für iPhone und iPad
verfügbar und ist mit iTunes zu laden. Objekt-Beschriebe, Fotos, Distanzberechnungen,
Navigation und Routenvorschläge sind nur einige der Funktionen.
Wer kein iPad oder iPhone hat, kann die Beschreibungen auch als PDFDateien auf www.netzulg.ch herunterladen.
1.75
%
Zins
!
119,4 mm
62,6 mm
97,8 mm
132,0 mm
Der intensive Dauerregen am 1. September brachte bereits 33,3 mm Niederschlag. Die
Temperaturen waren mit 9°, 10,5° und 10,5° sehr herbstlich.
Die nachfolgenden zehn Tage blieben bei hochnebelartiger Bewölkung trocken. Vom
7. an zeigte sich das Wetter schön mit starkem Dunst. Ab dem 2. September stiegen
die Temperaturen stetig an. Von 16° am 2. über 20°, 21° erreichten sie vom 7. an
sommerliche Werte von 24°, 25° und 26° am 10. September.
Eine Kaltfront verursachte am 12. einen Temperatursturz von 14 Grad.
Am Abend des 11. gab es noch kurz Blitz und Donner, und am 12. fiel ohne Unterbruch
starker Regen, der bis um 17 Uhr andauerte. Mit 59,2 mm war die Regenmenge zum
2. Mal in diesem Monat aussergewöhnlich gross.
Ein prächtiger, warmer Sonntag mit 21,5° war der 16. Sept. Vom 17. an wurde das
Wetter wechselhaft mit Bewölkung und Hochnebel. 5 mal noch hatte ich bis zum Monatsende einen Niederschlag zu registrieren. Bis zum Nachmittag war der 21. nochmals
schön, ebenso der 27. und 28., denn der Föhn hatte das Regiment übernommen.
Regen fiel nochmals am 29. und 30. September, der trüb mit Nebel zu Ende ging.
Meteo
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