Igel 54 - Bildungszentrum Markdorf

Transcrição

Igel 54 - Bildungszentrum Markdorf
I G E L 54 // Schülerzeitung der Realschule Markdorf // Juli 2014
I G E L 54
Vorwort
Was geht ab Leut?
Die neue, geile Schülerzeitung ist
draußen!
Wir hoffen, sie gefällt euch und ihr
habt viel Spaß dabei, sie zu lesen.
Und gleich am Anfang gibt’s was zu
raten:
Wer sind denn die zwei Kinder hier?
Kleiner Tipp: Ihr kennt sie vielleicht
aus dem Unterricht…
die Antwort weiß nur der Igel!
Gruß
Jonathan
(im Auftrag der Igel-Redaktion)
...die Kinderbilder haben Pia, Angelina, Celina und Sandra organisiert
3
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort.................................................................................................... 3
Inhaltsverzeichnis .................................................................................... 4
Impressum ............................................................................................... 5
Fotostory
Vom Opfer zum Held .............................................................................. 6
Rund um Schule:
Interview mit Herrn Herms ..................................................................... 13
Interview mit Herrn Hecht ...................................................................... 15
Interview mit Herrn Niederer ................................................................. 16
Schultheater: „Ausgerechnet dieser Blödmann“ ..................................... 17
Schülerumfrage der achten Klassen der Realschule ............................... 19
Schüler vom BZM reden über ihre Schule (Gymnasium) ..................... 24
Schüler vom BZM reden über ihre Schule (Realschule) ....................... 25
Schüler vom BZM reden über ihre Schule (Werkrealschule) ................ 26
Streitschlichter-Interviews....................................................................... 27
Schülerinterviews .................................................................................... 28
Querversetzng .......................................................................................... 30
Schullandheim Rottenburg ...................................................................... 31
Hausaufgaben .......................................................................................... 31
GFZ: Volleyball ...................................................................................... 32
GFZ: Taschenlampe ................................................................................ 33
Aktuelle Themen
Alarmanlagen & Co................................................................................. 34
E-Shisha................................................................................................... 35
Unbekannte Gaubensrichtungen ............................................................. 36
Hobbys
Schützenverein ........................................................................................ 37
Angeln ..................................................................................................... 38
Schlagzeug............................................................................................... 40
Hasen ....................................................................................................... 41
Musik
Alles über Rap (Kollegah, 50 Cent, Eminem, Sido) .............................. 42
Cro-Konzert in Konstanz ........................................................................ 44
4
Games
Gamerinterview ....................................................................................... 45
Gametipp: Minecraft ............................................................................... 47
Konsolen Krieg (PS4 vs. XBOX ONE) ................................................. 48
Exklusive Titel für PS4 & XBOX ONE ................................................. 49
Rätsel, Spaß und Kurzgeschichten
Igel-Kreuzworträtsel ................................................................................ 50
Lehrer-Rätsel ........................................................................................... 51
Lustige Obama Bilder ............................................................................. 51
Weltmeisterschaft 2014 (Witzseite) ........................................................ 52
Kurzgeschichte „Happy End?“................................................................ 53
Kurzgeschichte: „Der hässliche Blaubarsch“.......................................... 54
Impressum:
Redaktion:
Calvin Aurich
Andreas Bauer
Albert Borgardt
Robin Bösing
Sandra Büchele
Tobias Büchele
Lucas Dumke
Jonas Eberle
Jonathan Höhn
Celina Hörmann
Kai Hörmann
Jonas Gress
Simon Mack
AngelinaNehrke
Pia Schlegel
Simon Reiß
Andres Walter
Pascal Vögele
Beratender Lehrer:
Michael Hoffmann
Auflage:
250 Stück
Druck:
KOPIERLADEN
Am Stadtgraben 1
88677 Markdorf
Tel.: 07544 – 2526
www.kopierladen.net
Herausgeber:
Igel-Redaktion
Realschule im
Bildungszentrum
Ensisheimerstr. 30
88677 Markdorf
Freie Mitarbeiter:
Julia Gasser
Katharina Landolt
Luca Vascotto
Ahron Tapparo
Titelbild:
Jonathan Höhn
5
-Fotostory„Vom Opfer zum Held”
Fotos & Idee: GFZ „Theatergruppe”
Sprechblasentexte: Ahron Tapparo
Es spielten:
Julia Gasser,Katharina Landolt,
Ahron Tapparo und Luca Vascotto
Haha, du Opfer!
Mach weiter so! Du
bist voll cool!
6
Das hast du gut gemacht!
Chantal !!!
HEUL LEISER!
8
5 Minuten
später…
7
Da ist er ja! <3
Lass das, die Klamotten sind neu!
Was für neu, die
sind voll out!
Na toll, jetzt ist
alles nass!
8
Hahaha mach weiter :D
Dass hat sie verdient!
Da ist er ja.
Drück ab, wenn du
dich traust!
9
Na soll ich nochmal
abdrücken?
Hilfe, ich bin verletzt!
Lass das, du Idiot!
11
10
Das hast du
davon!
Du kommst jetzt mit!
Fuck, wieso
habe ich das
getan?!
Danke, ich
bin dir was
schuldig!
11
Ich bin
der
kleine
Junge,
der
auf
cool
macht
!
Ich bin
die Mitläuferin!
Ich bin
die,
die gemobbt
wird!
Ich bin
der italienische
Gangster,
der
versucht
hat,
jemanden
zu töten.
12
Lehrerinterview
mit Herrn Herms
Wie alt sind Sie?
46 Jahre.
Haben Sie Kinder?
Ja, eine Tochter.
Was sind Ihre
Hobbies?
Schneeschuhwandern,
Zelten, Motorrad.
Was haben Sie für ein
Motorrad?
Kawasaki W650 mit
Königswelle.
Sind Sie gerne Lehrer?
Ja, besonders gerne an
der Realschule.
Berichten Sie uns von
ihrem bisherigen
Leben?
1987: Abitur in Friedrichshafen, 4 Jahre Marine (Bordkommando
Schnellboot „Hermelin“, Fregatte Köln), Lehrerstudium in Weingarten
(Physik, Technik & EWG), Kolping-Bildungswerk (Betreuung von
Berufsschülern), Praxisklasse (Arbeit mit Schulverweigerern), Schule für
Schwererziehbare, LKW-Fahrer (halbes Jahr), eine Flugsaison beim
Zeppelin in Friedrichshafen, Wilhelms-Realschule, BZM.
Sind Sie Raucher?
Nein.
Welche Klasse mögen sie am meisten?
Im Prinzip jede Klasse.
Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?
Physik.
Was hassen Sie?
Unehrlichkeit & ständige Ausreden.
Treiben Sie Sport, wenn ja welchen?
Freitags ein bisschen Kraftsport & täglich 50 km E-Bike.
13
Mit welchen Lehrern verstehen Sie sich gut?
Besonders mit den NWA-Lehrer, sonst eigentlich mit jedem.
Welche Bedeutung haben ihre Tattoos?
Anker: Marinezeit, Straycat: Wegen der Musik, Amy Winehouse: spontane
Aktion & Erinnerung.
Was macht Ihnen bei ihrer Arbeit am meisten Spaß?
Vielfalt und der Umgang mit den jungen Menschen.
Haben Sie einen Zweitnamen?
Ja, Martin.
Was war Ihre peinlichste Situation?
Mir fällt nichts ein.
Welche Musikrichtung gefällt Ihnen?
Janis Joplin, Led Zeppelin, alte Musik aus den 60er und 70er Jahren.
Auf welchem Schiff haben Sie gedient?
Fregatte Köln.
Ist es anstrengender eine Klasse zu unterrichten oder bei der Marine
zu sein?
Es ist schlecht vergleichbar, aber Lehrer ist insgesamt anstrengender, die
Marine ist natürlich körperlich anstrengender.
von Calvin und Pascal
14
Interview mit Herrn Hecht
Wie alt sind Sie?
33
Wie viele Jahre unterrichten Sie
schon an dieser Schule?
2 Jahre
Welche Fächer unterrichten Sie?
Mathe, Technik und Sport
Haben Sie eine Frau und Kinder?
Ja, ich habe eine Frau und eine
Tochter mit zweieinhalb Jahren.
Wo waren Sie früher an der
Schule?
Meine Ausbildung hab ich in
Meßstetten gemacht und danach
war ich Lehrer in Tuttlingen.
Wo waren Sie als Schüler?
In Bad Waldsee und Ravensburg
In welcher Klasse unterrichten Sie
am liebsten?
9b
Mögen Sie ihre Kollegen?
Ja klar!
Was haben Sie in ihrer Freizeit für Hobbys?
Fußball und Badminton
Was wollten Sie früher einmal außer Lehrer werden?
Fußballstar 
Was waren Ihre Lieblingsfächer als Schüler?
Mathe, Sport und Technik
Was war die beste Ausrede, die Sie je gehört haben?
Ich bin zu spät, weil ich gegen eine Laterne gelaufen bin…
von Pia, Celina, Angelina und Sandra
15
Interview mit Herrn Niederer
Wie alt sind Sie? 63
Mögen Sie Gummibärchen? Nein
Welche Schuhgröße haben Sie? 43
Rauchen Sie? Nein
Haben Sie eine Frau? Ja
Haben Sie Kinder? Ja
Mögen Sie Ihre Schüler? Ja
Welche ist Ihre Lieblingsklasse? 7d
Welche Fächer unterrichten Sie? Deutsch und Kunst
Wie viele Jahre sind Sie schon Lehrer? 36
Wie viele Jahre sind Sie schon an dieser Schule? 25
Wo wohnen Sie? Überlingen
Wo waren Sie in der Schule als Schüler? Gymnasium Riedlingen
Was halten Sie von Drogen? Nix
Haben Sie Facebook? Ja
Haben Sie einen YouTube-Account? Ja
Was ist ihr Lieblingsmotto? Mach das Beste aus deinem Leben!
Warum sind Sie Vegetarier? Weil ich Tiere liebe!
Was machen Sie für Kunst? Reale Kunst, zu sehen auf www.niederer-art.de
von Simon Reiß
16
„Ausgerechnet dieser Blödmann“
Schultheater 2014
Auch 2014 gab es wieder ein Schultheater. Diesmal spielte die GFZTheatergruppe von Frau Friedrich das Stück mit dem Titel „Ausgerechnet dieser
Blödmann“. Darin wurde folgende Geschichte erzählt:
Jörg kam neu in die Klasse und war gleich unbeliebt. Als sie dann ins
Schullandheim gingen, hoffte er neue Freunde zu finden, doch es wurde immer
schlimmer, er wurde nur noch gemobbt. Da der Neue alle nervte, losten die
Mädchen jemanden aus, der sich um ihn kümmern müsste. Auf Carmen fiel das
Los, sie musste sich um ihn kümmern und ärgerte sich sehr darüber. Doch als
sie ihn besser kennenlernte, fand sie ihn doch ganz nett und freundete sich mit
ihm an. Durch Carmen lernten auch die anderen Jörg besser kennen und er
wurde nicht mehr ausgeschlossen.
Bei dem Theaterstück gab es einige Szenen und dazwischen wurde immer
Musik gespielt. Die Aufführung fand im oberen Theaterstudio statt.
Das fanden wir gut:
Die Schauspieler konnten ihren Text sehr gut auswendig.
Sie haben sich gut in ihre Rollen hineinversetzt.
Schöne Kulissen.
Das fanden wir nicht so gut:
Die Schauspiele haben sehr leise gesprochen.
Sie waren manchmal unsicher.
Sie haben sich manchmal versprochen.
Die Schauspieler:
 Nastasija, 7c) spielte die
Gruppenleiterin Christiane
 Melanie, 7c) spielte Anja
 Dunia, 7c) spielte Carmen
 Ahron, 7d) spielte Jörn
 Luca, 7d) spielte Fabian
 Julia, 7d) spielte Michaela
 Enrico, 7c) spielte den
Gruppenleiter Carsten
 Angelina, 7c spielte Martin
 Mona, 7c) spielte Bianca
 Laura, 7c) spielte Tina
17
Interview-„GFZ Theater“
Wie heißt du? Nastasia Jovanovic
Wie alt bist du? 12
Was ist dein Lieblingsschauspieler bzw.
Schauspielerin? Elyas M´Barek
Würdest du gerne in einer Serie mitspielen?
Ja, in der Serie „Teenie Mütter“
Würdest du gerne mal Schauspielerin
werden? Ja
In welcher Klasse bist du? 7c
Hast du früher schon mal Theater gespielt?
Ja
Warst du vor dem Auftritt sehr aufgeregt?
Ja, ein bisschen.
Wie haben sich die Zuschauer verhalten?
Ruhig
Konntest du dich gut in deine Rolle
reinversetzen? Sehr gut
Bericht, Kritik und Interview von Sandra und Celina
18
Schülerumfrage
der 8ten Klassen der Realschule
Die Igelumfrage wurde mit Ankreuzbögen durchgeführt. Teilgenommen haben
alle 8. Klassen (8a-e), das waren insgesamt ca. 120 Schülerinnen und Schüler.
Die Auswertung war wie immer aufwendig. Daran beteiligt waren Jonas Eberle,
Jonathan Höhn, Andres Walter, Andreas Bauer und Albert Bogart.
Die Gestaltung der Ergebnisse übernahm Jonas Eberle.
- Auswertung Jungen –
Musikrichtung
Techno: 19
Pop
Pop: 32
Rock
Schlager
Rap
Rap: 32
Techno
Rock: 13
Schlager: 6
Lieblingslieder:
Die vier beliebtesten Lieder sind:
1.
2.
Atemlos
3.
Animals
19
4.
Timber
Tsunami
Konsole
Wii U: 3
Wii: 14
Ps3
Ps3: 31
Ps4
Xbox 360
Xbox one: 20
Xbox one
Wii
Ps4: 13
Xbox 360: 16
Lieblingsspiele auf PC oder Konsole:
1.
2.
3.
4.
Alkohol- und Tabakkonsum:
20
Wii U
Fußball:
Beliebtester Bundesligaverein
Bayern
Enthaltungen: 15
Bayern: 30
Schalke: 3
Dortmund
Stuttgart
Schalke
Stuttgart: 11
Enthaltungen
Dortmund: 8
Freizeit
Ski fahren: 6
PC spielen
Biken: 7
Fußball
PC spielen:29
Auf´s klo gehen: 3
Handball
Auf´s klo gehen ;D
Handball: 3
Biken
Ski fahren
Fußball: 13
21
Jungs schminken sich? ;D:
60
52
50
40
Ja
30
Nein
20
10
5
0
Schminken
Die vier beliebtesten Lehrer:
1. Herr Celebi:
2. Frau Elflein
3. Herr Mölch
4. Herr Herms
22
- Auswertung Mädchen –
23
Schüler vom BZM reden über ihre Schule
Interview mit Matteo vom Gymnasium
Gehst du gerne in die
Schule?
Nein.
Fällt dir die Schule
schwer?
Ja, wegen Mathe.
Kommst du gut mit
deinen Lehrern klar?
Ja.
Wie denkst du über die
anderen Schularten?
WRS: schlecht.
RS: in Ordnung.
Wie findest du das
Bildungssystem deiner Schule?
Es geht.
Wie viele Schulstunden hast du in
der Woche?
40.
Findest du es sind zu viele?
Ja.
Hast du genug Zeit in deiner
Freizeit?
Könnte mehr sein.
Wie lange lernst du auf
Klassenarbeiten?
3 Stunden.
Fühlst du dich wohl in deiner
Klasse?
Ja.
Wie findest du dein
Klassenzimmer?
Hässlich.
Wirst du von deinen Mitschülern
ausgelacht oder gar gemobbt?
Nein, aber andere.
Machst du regelmäßig deine
Hausaufgaben?
Nein.
Was willst du nach deinem
Abschluss machen?
Erst reisen und dann studieren.
Rauchst du?
Ja, aber selten.
Musstest du schon mal
Hausmeisterdienst machen?
Ja.
Hast du dein Schulmaterial
regelmäßig im Unterricht dabei?
Nein.
von Calvin und Pascal
24
Schüler vom BZM reden über ihre Schule
Interview mit Yannick von der Realschule
Ich bin fame :D
Gehst du gerne in die
Schule?
Ja.
Fällt dir die Schule
schwer?
Ja, wegen Mathe,
Deutsch und Englisch.
Kommst du gut mit
deinen Lehrern klar?
Nein.
Wie denkst du über die
anderen Schularten?
WRS: Cool
GYM: Stressig, aber auch gut.
Wie findest du das Bildungssystem
deiner Schule?
Schlecht.
Wie viele Schulstunden hast du in
der Woche?
32 Stunden.
Findest du es sind zu viele?
Ja.
Hast du genug Zeit in deiner
Freizeit?
Ja.
Wie lange lernst du auf
Klassenarbeiten?
Gar nicht.
Fühlst du dich wohl in deiner
Klasse?
Ja.
Wie findest du dein
Klassenzimmer?
Gut, es ist neu gestrichen!
Wirst du von deinen Mitschülern
ausgelacht oder gar gemobbt?
Nein, aber ein anderer Schüler.
Machst du regelmäßig deine
Hausaufgaben?
Nein.
Was willst du nach deinem
Abschluss machen?
Berufsschule.
Rauchst du?
Ja, manchmal sogar in der Schule.
Musstest du schon mal
Hausmeisterdienst machen?
Ja.
Hast du dein Schulmaterial
regelmäßig im Unterricht dabei?
Nein.
von Calvin und Pascal
25
Schüler vom BZM reden über ihre Schule
Interview mit Aslihan von der Werkrealschule
Gehst du gerne in die Schule?
Ja, es geht.
Fällt dir die Schule schwer?
Ja, wegen Mathe.
Kommst du gut mit deinen Lehrern
klar?
Ja.
Wie denkst du über die anderen
Schularten?
RS: Komisch
GYM: Gut.
Wie findest du das Bildungssystem
deiner Schule?
Schlecht, weil nur eine
Fremdsprache angeboten wird, und
man eine zweite beherrschen muss
für die weiteren Schulen.
Wie viele Schulstunden hast du in
der Woche?
40 Stunden.
Findest du es sind zu viele?
Ja.
Hast du genug Zeit in deiner
Freizeit?
Zu wenig.
Wie lange lernst du auf
Klassenarbeiten?
1-7 Tage.
Fühlst du dich wohl in deiner
Klasse?
Ja.
Wie findest du dein
Klassenzimmer?
Hässlich.
OK, ich bin nicht
Aslihan, aber
auch auf der
Werkrealschule…
Wirst du von deinen Mitschülern
ausgelacht oder gar gemobbt?
Nein, die Mobberin ist gegangen.
Machst du regelmäßig deine
Hausaufgaben?
Ja.
Was willst du nach deinem
Abschluss machen?
Ausbildung.
Rauchst du?
Ja.
Musstest du schon mal
Hausmeisterdienst machen?
Ja.
Hast du dein Schulmaterial
regelmäßig im Unterricht dabei?
Nicht immer.
von Calvin und Pascal
26
Interview mit Streitschlichtern
Wie heißt du?
Lukas Berghegger.
Welche Klassenlehrerin hast du?
Frau Elflein.
Wie findest du die StreitschlichterAusbildung?
Super!
Wie machen die Lehrer die
Ausbildung?
Ganz gut.
Wieso machst du das?
Ich hatte Lust dazu.
Wie findest du die anderen
Streitschlichter?
Sehr nett.
Was gefällt dir besonders gut?
Die Streitgespräche.
Was hast du schon gelernt?
Spiele und Eingangsfragen.
Hast du schon mal anderen Streit
geschlichtet?
Ja, habe ich.
Wie schlichtet ihr den Streit in
eurer Klasse?
Löst sich von alleine.
Hattest du schon mal Streit oder
wurdest du schon mal gemobbt?
Ja, beides.
Hast du selber schon mal Streit
angefangen?
Ja, habe ich.
Wie heißt du?
Isabel Heina.
Welche Klassenlehrerin hast du?
Frau Elflein.
Wie findest du die StreitschlichterAusbildung?
Cool!
Wie machen die Lehrer die
Ausbildung?
Gut.
Wieso machst du das?
Dass es keinen Streit gibt.
Wie findest du die anderen
Streitschlichter?
Nett und lustig und sexy.
Was gefällt dir besonders gut?
Dass wir in der Ausbildung und
danach was mit Kindern machen.
Was hast du schon gelernt?
Wie man einen Streit schlichtet.
Hast du schon mal anderen Streit
geschlichtet?
Ja, zum Spaß.
Wie schlichtet ihr den Streit in
eurer Klasse?
Wir reden miteinander.
Hattest du schon mal Streit oder
wurdest du schon mal gemobbt?
Ja, Streit hatte ich schon, aber
gemobbt wurde ich noch nie.
Hast du selber schon mal Streit
angefangen?
Ja, aber nur selten.
von Celina und Sandra
27
Schülerinterviews
Wie heißt du? Niklas Sulger
Wie alt bist du? 15
In welcher Klasse bist du? 9e
Klassenlehrer? Hr. Nitsche
Wie findest du diese Schule? Es gibt nichts
besseres!
Wie findest du deine Klassenkameraden?
Perfekte Klasse
Mum, Technik oder Französisch ? Technik
Was machst du, wenn du fertig bist mit der
Schule? Frisör
Lieblingsfach? Sport
Lieblingslehrer? Hr. Hecht
Wie heißt du? Leonhard Obergfell
Wie alt bist du? 14
In welcher Klasse bist du? 9e
Klassenlehrer ? Hr. Nitsche
Wie findest du diese Schule? Ganz gut
Wie findest du deine Klassenkameraden?
Gut
Mum, Technik oder Französisch ? Mum
Was machst du, wenn du fertig bist mit
der Schule? Eine weiterführende Schule.
Lieblingsfach ? Sport, Mum
Lieblingslehrer ? Frau Liccardi
Wie heißt du? Ceni
Wie alt bist du? 13
In welcher Klasse bist du? 8b
Klassenlehrer? Fr. Elflein
Wie findest du diese Schule? Geht so
Wie findest du deine Klassenkameraden? Nett
28
Mum, Technik oder Französisch ? Mum
Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Eine weiterführende Schule
Lieblingsfach ? Mum
Lieblingslehrer ? Fr. Löffler
Wie heißt du? David
Wie alt bist du? 14
In welcher Klasse bist du? 8c
Klassenlehrer? Hr. Switlick
Wie findest du diese Schule? Ganz ok
Wie findest du deine Klassenkameraden?
Nett
Mum, Technik oder Französisch ? Technik
Was machst du, wenn du fertig bist mit der
Schule? Abitur
Lieblingsfach? Sport
Lieblingslehrer? Frau Elflein
Wie heißt du? Annika Hölzl
Wie alt bist du? 14
In welcher Klasse bist du? 9e
Klassenlehrer? Hr. Nitsche
Wie findest du diese Schule? Ok
Wie findest du deine Klassenkameraden? Nett
Mum, Technik oder Französisch ? Französisch
Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Eine weiterführende Schule
Lieblingsfach? Musik
Lieblingslehrer? Fr. Friedrich
Wie heißt du? Julia Welte
Wie alt bist du? 14
In welcher Klasse bist du? 9e
Klassenlehrer? Hr. Nitsche
Wie findest du diese Schule? Ok
Wie findest du deine Klassenkameraden? Voll cool
Mum, Technik oder Französisch? Mum
Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Eine weiterführende Schule
Lieblingsfach? Mathe, Musik
Lieblingslehrer? Fr. Friedrich
von Celina und Sandra
29
Querversetzung
Schülerinterview mit Robin Bösing
Unter einer Querversetzung versteht man, dass ein Schüler in eine
Parallelklasse versetzt wird, also zum Beispiel von der 7d in die 7 a. Es gibt viele
Gründe für eine Querversetzung, ein Grund sind Unterrichtsstörungen.
Albert: Wie findest du es, querversetzt zu werden?
Robin: Es kommt drauf an, in was für eine Klasse man kommt.
Albert: Welche Vor- und Nachteile bringt dir eine neuen Klasse?
Robin: Gar keine Vorteile und dass man vielleicht in eine Klasse kommt, die
man gar nicht kennt, finde ich schlecht. Ich hab bis jetzt noch keine richtigen
Vorteile entdeckt, ich kann mich auch nicht besser konzentrieren.
Albert: Hast du Freunde in der neuen Klasse?
Robin: Ja schon, bloß nicht so richtig gute Freunde. In der Klasse ist es
irgendwie so, dass jeder mit jedem befreundet ist.
Albert: Wie findest du die Klasse?
Robin: Langweilig, eine ganz normale Klasse halt.
Albert: Was war anders in deiner alten Klasse 7d?
Robin: Die Klasse ist eher laut und es gibt viele Gamer.
Albert: Wie fandest du es in der neuen Klasse?
Robin: Ich bin halt gut in die neue Klasse reingekommen.
Albert: Gab es auch Sachen die dich gestört haben?
Robin: Die Klasse ist zu anders, alle sind anders wie ich.
Albert: Gibt es irgendeine Sache, die du besser findest?
Robin: Alle sind da in der Schule gut.
Albert: Bereust du es, dass du so viel Mist gebaut hast?
Robin: Ich weiß ja nicht mal, was ich gemacht hab.
Ich: Was ist dein Lieblingsfach?
Robin: Ethik
von Albert
_________________________________________________________________
Auflösung zu Bilder-Rätsel von Seite 3…
Die zwei Kinder sind Herr Herms
und Frau Schwer!
Hast du sie erkannt?
30
Schullandheim Rothenburg
Kurzbericht
Am 19. Mai sind wir mit dem Bus nach Rothenburg gefahren ins Schullandheim.
In Rothenburg waren wir in einer Jugendherberge. Das Essen dort fand ich
nicht so gut, deshalb wünsche ich euch, dass ihr dort nie essen müsst. Das
Schullandheim an sich war nicht mehr so schlimm, weil wir immer in ein
Restaurant essen gegangen sind. Am Ende, also am letzten Tag gab es eine
mittelalterliche Tafelei, die war richtig lecker.
Das Programm fand ich teilweise ziemlich langweilig, wir haben zum Beispiel an
einem Tag zwei Führungen gehabt, eine Stadtführung und eine
Nachtwächterführung und die haben einfach genau über dasselbe geredet. Wir
waren auch mal Wandern bei 30 Grad, das fand ich auch nicht so toll. Neben
den ganzen schlechten Sachen, gab es auch etwas richtig Gutes, das war das
Klettern, an diesem Tag war es auch nicht so heiß. Im Kletterpark gab es eine
große Auswahl an „Bahnen“, ziemlich anspruchsvolle und nicht so
anspruchsvolle.
Und noch ein Tipp zum Schluss: Kauft euch niemals „Schneebälle“, das ist eine
Rothenburger Spezialität und die ist einfach nur trocken und hart und teuer,
wie alles in Rothenburg.
von Simon Mack
Hausaufgaben
Hausaufgaben dienen als Wiederholung vom Unterricht nur zuhause. Man lernt
die gelernten Sachen alleine anzuwenden. Das man aber dafür bestraft wird,
wenn man sie vergessen hat, ist das Unnötigste. Man könnte in Zukunft nicht
mehr so viel aufgeben und auch nur Aufgaben zum Thema. Hausaufgaben sind
überflüssig, wenn man nach einem langen Schultag sehr müde ist und sich nicht
mehr konzentrieren kann. Durch Büffeln am Nachmittag hat man zu wenig Zeit
für Hobbys, die für die Entwicklung genauso wichtig sind.
von Simon Reiß
31
GFZ Volleyball
Wir möchten euch das GFZ-Angebot Volleyball vorstellen. Dazu haben wir ein
Lehrerinterview mit der Leiterin Frau Janku und ein Interview mit den
teilnehmenden Schülern gemacht.
von Calvin und Pascal
er
Leiterin Frau Janku
Die Teilnehmer des Wintertrimesters
Wieso machen Sie diese GFZ?
Wegen dem Stundenplan.
Macht es Ihnen Spaß? Ja.
Spielen Sie selber auch mit?
Momentan nicht, weil die Mädchen
es erst lernen müssen.
Sind Sie zufrieden mit den
Schülern? Die Mädchen sollten es
schneller lernen.
Spielen Sie in ihrer Freizeit auch
Volleyball? Ja.
Wie viele Schüler haben bei Ihnen
Volleyball? 12.
Dürfen die Schüler auch etwas
anderes als Volleyball spielen?
Nur Volleyball und Aufwärmspiele.
Interessieren Sie sich auch für die
Volleyball-Bundesliga? Nein.
Kennen Sie einen Volleyballspieler?
Ja.
Spielt ihr auch in eurer Freizeit
Volleyball? Eher die Jungs.
Macht es euch Spaß? Nein, weil es
langweilig ist und die Mädchen es
erst lernen müssen.
Würdet ihr wieder Volleyball
wählen? Nein.
Wieso macht es euch keinen Spaß?
Weil es langweilig ist.
Wie findet ihr die GFZ-Lehrerin?
Gut.
Lernt ihr die verschiedenen
Volleyballtechniken oder spielt ihr
nur? Die Mädchen lernen es und die
Jungs können es schon.
Spielt ihr drinnen oder draußen?
Zurzeit drinnen, weil der Platz
draußen noch nicht auf ist.
Wieso habt ihr Volleyball gewählt?
Weil der Rest voll war.
Weitere Anmerkung von Frau Janku: Das Interview ist im Wintertrimester entstanden. Die
Teilnehmer der damaligen Gruppe waren zum großen Teil Anfänger. In der Gruppe des
Sommertrimesters waren hingegen viele gute Spieler, so dass ein flüssiges Spiel und spannende
Matches möglich waren.
32
Taschenlampen-GFZ
Wir bauen gerade LEDTaschenlampen bei Herrn
Löffler. Das macht sehr
viel Spaß und die
Taschenlampen sind sehr
nützlich und sehr hell.
Gerade bauen wir das
Gehäuse, in dem später
die Lampe ist. Später
machen wir noch den
Rest…
Interview mit Robin Jacobsen
aus der Taschenlampen-GFZ
Wie baut ihr die Taschenlampen?
Wir leimen einen kleinen Holzkasten zusammen und stecken da hinein dann
unsere Technik.
Was braucht ihr dazu?
Wir brauchen kleine Lampen und einen Reflektor, Holz für den Griff und Leim,
dass man den Griff zusammenleimen kann.
Wie lang dauert es ungefähr, bis es fertig ist?
Keine Ahnung, wir wissen es nicht.
Kann es sein, dass manche von euch von der
„Nichtraucherverlosung“ sind?
Ja, da Herr Löffler auch Taschenlampen-GFZ leitet.
Funktionieren sie auch?
Ja, wir denken schon, bis jetzt ist aber noch keiner ganz fertig : D
Warum habt ihr euch dafür entschieden?
Wegen Herrn Löffler.
Müsst ihr etwas dafür etwas bezahlen?
Nein, wir bekommen es von der Schule.
von Lucas Dumke und Tobias Büchele
33
Alarmanlagen & CO
Wenn ihr keine Lust habt, dass eure Geschwister
in eurem Zimmer herumschnüffeln oder jemand
anderes, dann könnt ihr diese Tricks ausprobieren:
1. Haar an der Tür:
Ihr müsst ein Haar an der Tür befestigen (mit Tesa), so
dass es abreißt, wenn man die Tür öffnet. So kann man
sehen, ob die Tür in eurer Abwesenheit geöffnet wurde.
2. Kamera:
Es gibt eine Menge Überwachungskameras, aber die
meisten sind sehr teuer. Es gibt aber von Playmobil ein
Kamera-Set, dass sich bei mir bewährt hat. Auch einen
Bewegungsmelder gibt es davon. Es klingt vielleicht
„kindisch“ aber sie funktionieren einwandfrei.
3. Selbstgebaute Alarmanlage:
Es ist gar nicht so schwer, sich so eine Alarmanlage
zusammenzulöten. Das Wichtigste ist ein Magnetsensor/
Magnetschalter und ein dazu passender Magnet. Außerdem
braucht ihr Kabel, eine Batteriehalterung und eine Menge
Widerstände – je nachdem, wie viel euer Sensor aushält
(Spannung). Das letzte Nennenswerte ist ein Lautsprecher,
der einen schrillen Dauerton erzeugen kann. Dafür müsst
ihr keinen Lautsprecher schlachten. Das Zeug bekommt
man auch ganz einfach, schnell & sicher bei Konrad.de –
jetzt bestellen! (Schleichwerbung :D)
Wenn ihr aber darauf keinen Bock habt, könnt ihr euch
auch für einen Kurs in der WIWE, Friedrichshafen
anmelden.
von
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KAI
E-Shisha
Seit ein bis zwei Jahren gibt es immer mehr Schüler, die eine E-Shisha besitzen.
Sind E-Shishas schädlich? Machen sie süchtig? E-Shishas sind bei den meisten
Jugendlichen schon Alltag und inzwischen auch bei den niedrigeren
Klassenstufen. Es ist sogar schon vorgekommen, dass ein Schüler eine E-Shisha
während dem Unterricht konsumiert hat. Dass geht so einfach, weil der dabei
entstehende Rauch sofort verschwindet, so dass die Lehrer davon nichts
merken.
Wie funktionieren diese E-Shishas überhaupt? Die E-Shisha ist eine
Weiterentwicklung der E-Zigarette.
Der Aufbau einer E-Shisha teilt sich in diese Hauptteile auf:





das Mundstück
der Container für das Liquid
das Liquid selbst
die Verdampfereinheit
die Batterie bzw. der Akku für die Verdampfereinheit
Die Elektrische Shisha verdampft ähnlich wie bei einer E-Zigarette ein Liquid mit
Geschmack. Die Hitze die beim Verdampfen nötig ist, wird dabei über eine
elektrische Schaltung erzeugt. E-Shishas sind seit 2013 auf dem deutschen
Markt erhältlich.
Bei einer elektrischen Shisha wird das zuvor eingefüllte Liquid durch eine kleine
elektrische Spannung verdampft. Es entsteht beim Verdampfer ein Rauch mit
dem Geschmack des jeweiligen Liquids, der über das Mundstück geraucht
werden kann. Das verwendete Liquid zum Rauchen ist dabei in verschiedenen
Geschmacksrichtungen erhältlich und ist bei allen verfügbaren elektrischen
Shishas nikotinfrei. Im Gegensatz zu den Liquids für E-Shishas, beinhalten die
Flüssigkeiten für E-Zigaretten fast immer Nikotin.
Je nach verwendeter E-Shisha muss beim Rauchen noch ein Knopf gedrückt
werden um die elektrische Verdampfung zu aktivieren. Elektrische
Wasserpfeifen des Herstellers Shisha-Vapes haben eine automatische
Schaltung, die die Verdampfung automatisch aktivieren, sobald an der E-Shisha
angezogen wird.
von Robin Bösing
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Unbekannte Glaubensrichtungen
Auf unserer Welt gibt es viele verschiedene Glaubensrichtungen, die noch
keiner kennt oder die man verabscheut. Einige von ihnen will ich euch
vorstellen:
Asatru: Asatru ist eine Glaubensrichtung, die auf die alten Wurzeln des
germanischen Glaubens zurückgeht. Sie glauben an die Götterfamilien Asen
und Wanen. In manchen Ländern wird sie als Glaubensrichtung anerkannt, wie
z. B. in Island, Dänemark und Schweden.
Jesidentum: Diese Glaubensrichtung entstand vor 2000 v. Chr.
Sie baut auf dem Lebenslauf von ihrem Schöpfer Ida Ezid auf. Doch die
Gläubigen Jesiden wurden von den Moslems verfolgt und umgebracht. Die
meisten kurdischen Jesiden wurden im siebten Jahrhundert zwangsislamisiert.
Jesiden glauben an Ida Ezid, den Schöpfer ihrer Religion.
Atheismus: Der Atheismus bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass
es keinen Gott oder keine Götter gibt. Ein Teil der Enzyklopädisten waren
Atheisten. Die Äußerung atheistischer Ansichten wurde in manchen Ländern
noch im Jahr 2013 mit Freiheitsentzug bestraft, in manchen Ländern sogar mit
dem Tod.
Hinduismus: Der Hinduismus hat ca. 900 Millionen Anhänger, das sind 13,26%
der Weltbevölkerung. Seinen Ursprung hat er in Indien. Hindus glauben, dass
Leben und Tod ein sich ständig wiederholender Kreislauf ist. Bei den Hindus
gibt es verschiedene Kasten mit unterschiedlich hohen Rängen. Nach der
Wiedergeburt, je nachdem wie gut das eigene Karma ist, steigt man in eine
höhere Kaste auf oder geht runter. Das Karma ist eine Art Konto. Man kann
sein Karma verbessern durch meditieren, beten und Gutes tun erhält. Wenn
man die oberste Kaste erreicht hat, soll man nach seinem Tot in das Nirwana
kommen, wo die Seele frei und rein sein soll.
Pantheismus: Diese Glaubensrichtung hat sehr wenige Anhänger, trotzdem hat
sie sich in zwei verschiedene Glaubensarten geteilt. Einmal Pantheismus und
Panentheismus. Im Pantheismus wird das Göttliche als das Universum, Natur
und alles was nicht von Menschenhand erschaffen dargestellt. Der einzige
Unterschied ist, das der Panentheismus davon ausgeht, dass nur die Erde das
Göttliche ist.
von Jonathan Höhn
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Schützenverein
Im Schützenverein schießen wir mit einem Luftgewehr auf kleine
Zielscheiben in circa 10 Meter Entfernung.
Das Gewehr kann man von dem Verein leihen genauso wie eine Jacke. Die
Kugeln muss man für 4,00€ kaufen, diese kann man dann aber ein halbes bis
ein dreiviertel Jahr benutzen. Wir schießen im Stehen und im Sitzen auf
Stühlen. Jedes Mal schießen wir zum Abschluss noch eine Runde Biathlon.
Manchmal gehen wir auf Wettbewerbe im Umkreis, zum Beispiel nach
Überlingen oder Markdorf, dort kann man Medaillen oder anderes gewinnen.
Oft gibt es danach ein gemeinsames Grillen. Genauso gibt es in unserem Verein
Wettbewerbe, zum Beispiel eine Vereinsmeisterschaft.
Auf Anfrage machen wir auch Ausflüge in andere Schützenvereine, um dort
Kleinkaliber oder Unterlader aber auch Bogen zu schießen.
Unterlader Gewehr
Wie bin ich auf die Idee gekommen in den Schützenverein zu gehen?
Ich bin durch einen Bekannten, der auch in meinem Ort wohnt auf den
Schützenverein gekommen und mit einem Freund dorthin gegangen. Am
Anfang waren wir die einzigen, dann haben wir immer mehr Freunde
aufgefordert und jetzt sind wir zu sechst.
Amok:
Im Schützenverein sind alle Gewehre eingeschlossen, außerdem schießen wir
mit Luftgewehren, diese sind zu schwach, um Menschen zu töten. Das heißt,
dass bei uns keiner trainieren kann, um danach Amok zu laufen.
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von Jonas Eberle
Angeln
W i e m a n b e g i n n t : Angeln ist eigentlich ein schönes Hobby, man ist in
der Natur mit Freunden unterwegs, aber leider kostet es nicht wenig. Ich habe
letztens einen Fischereischein gemacht und musste 126 Euro bezahlen. Der
Jugendfischereischein kostet 5-15 Euro und man muss immer! mit einem
Erwachsenen, der einen Fischereischein hat, angeln.
D i e A u s r ü s t u n g : Man braucht eine Angel (es gibt Steck- oder
Teleskopruten). Ich habe eine Steckrute, weil sie weniger Bruchstellen hat.
Dann braucht man auch noch eine Schnur und eine Rolle, ich würde ein 30 mm
Schnur empfehlen und eine Rolle mit fünf Kugellagern. Jetzt habt ihr zwar
Angel, Rolle und Schnur, aber damit kann man noch keine Fische fangen. Ihr
braucht noch Haken (ich habe 6er Forellenhaken) und Schwimmer. Dabei achte
ich auf die Gewichtanzahl, die unter dem Schwimmer hängen muss. Ich würde
euch zu 8g raten.
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D i e p e r f e k t e n T r a g e t a s c h e n : Nun etwas zu der perfekten
Tragetasche für die Ausrüstung: Sie sollte für Bäche und Flüsse nicht zu groß
zum Tragen sein, aber auch genug Platz für die Ausrüstung haben. Deshalb
empfehle ich die Buddy Bag von Iron Claw, sie ist nicht zu groß und hat
genügend Platz. Jetzt zur Tragetasche für die Angel. Diese sollte groß genug
sein, das eine halbierte Steckrute hinein passt und sie sollte nicht allzu schwer
sein ; ).
D e r k ü n s t l i c h e K ö d e r f i s c h : Es gibt viele verschiedene
(Gummifische) sie haben Fischähnlichkeiten oder sind ein- bis zweifarbig und
glitzern. Hier seht ihr meinen Lieblingsfisch und andere.
Nun müsst ihr auch noch Bleiköpfe kaufen. Dabei solltet ihr auf die Größe
achten, sonst kommt der Haken aus der Jigflosse. : D
E i n A n g e l v e r e i n : Ich würde euch raten, wenn ihr den Angelschein
habt, solltet ihr einem Angelverein beitreten, denn es macht Spaß mit den
anderen zu angeln und man kann noch viel von den anderen lernen. Außerdem
bekommt man Erlaubnisscheine umsonst und man kann auch viele neue
Freunde kennenlernen.
DAS WAR MEIN THEMA, ICH HOFFE, ES HAT EUCH GEFALLEN.
VON LUCAS
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5
Schlagzeug
Das Schlagzeug umgangssprachlich auch Drums (von engl. drum kit/drum set)
genannt, ist eine Kombination verschiedener Schlaginstrumente. Ich zum
Beispiel habe mit sieben Jahren angefangen in meiner Schulband Schlagzeug zu
spielen. Schlagzeug ist eines der wichtigsten Instrumente in einer Band. Eine
Band ohne ein Schlagzeug ist keine Band. Denn das Schlagzeug gibt den Takt an
und ohne den rhythmischen Beat hört sich der Song auch nicht so gut an.
Besonders schwer zu lernen ist der Grundtakt und die Zwischenschläge. Neuen
Schlagzeugern würde ich empfehlen, erstmal nur Snare-Drum und Bass-Drum
einzeln zu üben, da man sonst schnell die Nerven verliert, wenn mal etwas
falsch läuft.
Zur heutigen Standardform gehören die…
… Snare Drum (kleine Trommel),
Bass Drum (Große Trommel)
… die Toms,
Hi-Hat
… verschiedene Becken und Kleinperkussion, wie zum Beispiel einen Holzblock,
Cowbell oder Schellenkranz.
Berühmte Schlagzeuger sind zum Beispiel:
Baby Dodds, Gene Krupa, Kenny Clarke, Elvin Jones
und Rick Allen, der spielt einarmig (beschter Mann!) ------>
Schlagzeugschulen in der Nähe: Drummers Focus Markdorf
Schlagzeugladen in der Nähe: Reinholds Drum Shop
von Jonas Gress
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Hasen
Die HariboZuckerstangen
sind die besten!
Hasen sind tolle Tiere. Gaaaaaanz tolle Tiere. Hasen sind leichter zu pflegen als
Hunde, weil man sie im Käfig halten kann. Sie haben nicht so viele Kosten und
sind trotzdem toll!
Pflege: Hasen brauchen sehr viel Pflege. Dabei sollte man jede Woche seinen
Stall ausmisten. Dazu gehört auch, dass man neues Streu und Heu hineinlegen
muss, damit der Hase es auch warm hat.
Futter: Hasen brauchen frisches Gras und jeden Tag neues Trockenfutter.
Außerdem muss man den Wasserspender wieder auffüllen.
Tierarzt: Ein Hase sollte auch einmal im Monat zum Arzt, um ihn zu kastrieren
oder um ihm die Krallen schneiden zu lassen.
von LUCAS
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Alles über Rap
(Ist ja nicht alles, ist ja gelogen, aber…)
Die schlechtesten Rapper
1. Haftbefehl (Bestes Lied: „Chabos wissen, wer der Babo ist“)
2. Kay One („Herz aus Stein“)
3. Eko Fresh („Die Abrechnung“)
4. Hr. Rey („Streets of London”)
5. Playerboy („Battlerap“)
Die besten Rapper
1. Eminem („Rap God“)
2. Kool Savas („Brain Wash“)
3. Sido („Augen auf“)
4. MC Adem Dogan („Schule macht Spaß“)
5. B-Tight („Der Neger“)
von Robin Bösing
Kurzvorstellung berühmter Rapper
KOLLEGAH
Kollegah ist einer der erfolgreichsten Rapper
Deutschlands. Der ist einer der einzigen der
das Doubletime-Rappen perfekt beherrscht.
Kollegah hatte es bei seinem ersten Song
„Guck auf die Goldkette“ auf den ersten
Platz bei den TRL-„Most Wanted“-Charts
geschafft. Bei einem seinen neueren Liedern, zum Beispiel „Mondfinsternis“,
rappt er die ganze Zeit im Doubletime und somit ist es auch das Lied, indem er
am schnellsten rappt. Er macht auch viele Songs mit FARID BANG, Dynamit,
Drive By und Halleluja. Kollegah und Farid Bang stehen bei Selfmade Records
unter Vertrag.
von Albert Borgardt
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50 CENT
50 Cent (Curtis James Jackson) wurde am 6. Juli 1975 in New York City geboren.
Er ist Gangsta-Rapper und Schauspieler. Er wurde von Jam Master Jay entdeckt,
wurde aber nach der Entdeckung mehrfach angeschossen und von seinem
Plattenvertrag entlassen. 2003 wurde er erneut von Eminem und Dr. Dre
entdeckt. Nachdem er mehrere Millionen Platten verkauft hatte, wurde sein
Leben in „Get Rich or Die Tryin“ verfilmt.
EMINEM
Eminem (Marshall Bruce Mathers) ist auch bekannt als Slim Shady. Er wurde
am 17. Oktober 1972 in St. Joseph, Missouri geboren. Der Vater jedoch verließ
die Familie als er drei Monate alt war. Nach Eminems Aussagen war seine
Mutter drogenabhängig und gewalttätig. Wegen mehreren Schulwechseln
mussten sie oft umziehen. Mit 12 Jahren zog er mit seiner Mutter nach Warren,
wo er seine Jugend als Weißer in einer Gegend, die überwiegend von AfroAmerikanern bewohnt war, verbrachte.
SIDO
Sido (Paul Hartmut Würdig) ist am 30.11.1980 geboren. (Daher das neue Album
30.11.80). Der Name Sido ist eine Abkürzung für Super Intelligentes Drogen
Opfer, oder Scheiße In Dein Ohr. Sidos Mutter ist eine Sintiza (Sinti), außerdem
ist Sido iranischer Herkunft. Bis er acht Jahre alt war, lebte er mit seiner Mutter
und jüngeren Schwester in Ostberlin. Sidos Mutter bekam eine Zusage für ihren
Ausreiseantrag, und zog mit ihren Kindern nach Westen. Sido hat einen Sohn,
für ihn scrieb er das Lied „Ein Teil von mir“.
von Robin Bösing
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Bericht übers
CRO Konzert
in Konstanz
Am 7. Juni 2014 war es endlich so weit. Ich durfte auf das Cro Konzert in
Konstanz. Wir fuhren mit der Fähre rüber und dann mit dem Bus zum Konzert,
dort war eine Hammer Stimmung und alle freuten sich schon auf Cro. Als erstes
betrat Lary die Bühne, danach Karuzo und Sikk von der zweiten Vorgruppe
Genetikk. Sie überzeugten mit staubtrockenen Beats und coolen Punchlines.
Nach langen Warten erschien endlich Cros Band auf der Bühne. Allerdings ohne
Cro! Doch dann fielen alle Blicke zum Himmel, wo man Cro schon sehen
konnte, wie er vom Himmel im Fallschirm geschwebt kam. Nun stand er auf der
Bühne und alle kreischten wie verrückt, ich natürlich auch .
Er sang ein paar Lieder aus seinen alten Albums und natürlich auch welche aus
dem neuen Album „Melodie“. Besonders begeistert waren die Fans, als er
„Traum“ sang. Zum Schluss wurde ihm noch die Goldene Schalplatte
übergeben.
von Pia
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Gamer-Interview
mit von drei Gamern aus der Realschule, Klasse 7
Was für Spiele spielt ihr?
Fabian: League of Legends, Minecraft, Starbound, Titanfall und viele
mehr.
Louis: League of Legends, Minecraft, Starbound, HoMaM, BF3
und viele mehr.
Simon: Gm, Half Life 2, Halo Reach, Titanfall, CSS, CSGO, Rust, DayZ,
Borderlands, Half Life 1, Splinter cell, DN3D, AOE1 und 2,
Smash Brothers, Zelda und viele mehr.
Spielt ihr offline oder online?
Fabian: Online
Louis: Online
Simon: Beides
Habt ihr eigene Server?
Fabin und Louis: Ja, unsere Minecraft Server
IP: mc.mineadventure.de
Simon: Nö, brauch ich nich’.
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Um was geht es auf dem Servern?
Fabian und Louis: Es gibt mehrere Spielmodifikationen, zum Beispiel
Super Wars, Paintball, CtF, League of Minecraft, Kitbattle,
Survival, SG, GS, Minecraft Minigames,…
Wie viele Spieler können maximal auf euren Server?
Fabian und Louis: Zurzeit 100 Spieler. Wenn er voll ist, können
wir die Slotszahl erhöhen.
Habt ihr eine Serverwebsite?
Fabian und Louis: Ja, und zwar /http.mineadventure.de
Habt ihr auch noch andere Hobbys, wenn ja, welche?
Fabian: Programieren, Fitness
Louis: Programieren, Fitness
Simon: MMA.
Kann man mit euch zusammen spielen, wenn ja, wie?
Fabian und Louis: Ja, auf den Server kommen und uns fragen xD.
Simon: Ja, durchs Internet .
Was ist für euch wichtiger? Schule oder Medien?
Fabian und Louis: Schule ist wichtig, aber Medien machen mehr Spaß.
Wir finden also beides gleich wichtig.
Simon: So wie Fabian und Louis.
Hat euch dieses Interview Spaß gemacht?
Fabian: Ja.
Louis: Nein, weil Jonas es noch lernen muss.
Simon: Ja.
Weitere Informationen?
Fabian und Louis: Das war keine Schleichwerbung.
Simon: Halo 4 ist sch*****, f**** euch 343 Industries.
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von Jonas Gress
GAMETIPP: Minecraft
Das Spiel Minecraft ist bei den meisten Leuten leider in Vergessenheit geraten.
Dabei gibt es zurzeit viele neue Server und viele neue Spielmodi, in denen man
viel Spaß haben kann, wenn man die richtigen erwischt. Die drei beliebtesten
Spielmodi sind zum Beispiel Hunger Games, Survival Games und Trouble in
Mineville.
Hunger Games: In diesem Spiel wird der Film „Die Tribute von Panem“
nachgespielt. 24 Spieler stehen am Anfang um eine Fläche voller Kisten in
denen sich Rüstung, Nahrung und/oder Waffen befinden. In den Hunger Games
kann man nichts abbauen, bis auf ein paar Ausnahmen, wie Pilze, Blätter und
Weizen. Wenn das Spiel beginnt und sich alle bewegen können, versuchen die
meisten, in den Kisten etwas zu finden. Die anderen machen sich sofort auf den
Weg, ohne in den Kisten nachzuschauen, da es noch viele andere verstreute
Kisten auf der Map gibt.
Survival Games: Das Spielprinzip ist eigentlich das gleiche wie im Spielmodus
„Hunger Games“. Die einzige Veränderung ist, dass die Welt viel größer ist,
man kann alles abbauen und es gibt keine verstreuten Kisten. Es spielt eine
ungenaue Zahl von Spielern manchmal sind es 50, manchmal aber auch 100.
Am Anfang vom Spiel gibt es eine Friedenszeit von 90 Sekunden, in der die
meisten nach Holz und Höhlen suchen gehen. Nach 15 bis 25 Minuten ist das
sogenannte „Feast“, bei dem am Spawn etwa 15 Kisten auftauchen, in denen
sich sehr wertvolle Sachen befinden.
Trouble in Mineville: In dem Spielemodus gibt es drei verschiedene Klassen
(Traitor, Detective und Innocent). Je nachdem was du bist, hast du
verschiedene Aufgaben. Als Traitor musst du Innocents und Detective
unbemerkt töten, als Detective kannst du Leichen untersuchen und
herausfinden, wer sie getötet hat und als was sie gespielt hatten. Als Innocent
bist du ein ganz normaler Spieler mit keinen Fähigkeiten, das einzige was du
machen kannst, ist aufzupassen, dass du nicht ermordet wirst. Viele werden
das Spiel wiedererkennen mit dem Namen Mord in Palermo, Werwölfe usw.
von Andres Walter
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Konsolen Krieg
PS4 vs. XBOX ONE
Nach- und Vorteile der Ps4:
Nachteile:
 Hoher Stromverbrauch
 Lauter Lüfter
 Tonverzerrungen
Vorteile:
 Geringer Preis
 Stark verbesserter Controller
 Hohes Arbeitstempo
 Satte Farben
Gesamtnote: gut (2,2)
Nach- und Vorteile der Xbox one:
Nachteile:
 Hoher Preis
 Externes Netzteil
 Leicht verfälschte Farben
Vorteile:
 Sehr leise
 Geringer Stromverbrauch
 Überzeugende Kamera
Gesamtnote: befriedigend (2,5)
Fazit:
Die Xbox one ist teurer, aber im Allgemeinen nicht
besser als die Ps4.
Die Ps4 ist für die Gamer, die Xbox für Leute, die
sie eher für was anderes nutzen, zum Beispiel zum
Fernsehen, Aufnehmen, Skypen.
von Simon Reiß
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Killzone: Shadow Fall
Infamous: Second Son
DriveClub
Knack
The Order: 1886
Deep Down
Galak-Z
Secret Ponchos
______________________________________
Hier sind die Titel nur für die One:
Quantom Brake
Destiny
The Crew
Fable Legneds
The Division
Alien Isolation
HALO 5
The Wither wild hunt
Titanfall
Made by Detective Simon Reiß
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1
2
3
4
5
6
7
8
1. Schonzeit für Schüler ->
2. Ihr lest gerade eine…
3. Lehrer-Nachname/
Werkzeug- und Bohrmaschinen-Hersteller
4. Fisch, meist in Sahne- oder Tomatensoße. Wer hier nicht
weiter kommt, der kann auf der Angel-Seite den unterstrichenen Buchstaben suchen,
das ist der Anfangsbuchstabe.
5. Methan ablassen oder einfach ein anderes Wort
für DÖNERN :D .
6. Nicht Birne sondern…
7. Die meisten Klassen haben einen Klassen-…
8. Schreibt einfach ein E rein/
mir fällt nichts mehr ein :D
Lösungswort: _________ (Aus dem Englisch-Buch) Lösung auf der letzten Seite!
von
KAI
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Rätsel
Von welcher Lehrerin der Realschule heißt die Tochter Carla? _ _ _ _ _ _ _
Welcher Lehrer war bei der Marine? _ _ _ _ _
Welcher Lehrer hat die längsten Haare? _ _ _ _ _ _ _ _
In welchem Raum werden die Stundenpläne der RS
gemacht? _ _ _
Was gibt´s dienstags, jede zweite Pause vor dem Galaxy? _ _ _ _ _ _
Wie heißt Herr Rey mit Vornamen _ _ _ _ _ _ _ _
von Calvin und Pascal
Lustige Obama-Bilder
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von Andi
Weltmeisterschaft 2014
Die Deutschen rasieren Portugal :D
Der ein bisschen eingebildete Christiano Ronaldo steht nur da
und schaut zu. Bester Spieler des Tages war natürlich
unser Müller. Und auch Manuel Neuer spielt dieses Jahr
eine super Weltmeisterschaft.
Was? Wir haben verloren? Hab ich
gar nicht mitbekommen, ich musste
mich um meine Frisur kümmern.
Naja, ist ja egal, dass wir verloren
haben, Hauptsache meine Frisur sitzt.
Ich seh heute aber mal wieder richtig
geil aus.
Hey geile Schuhe, ich
habe extra meinen Kopf
gesenkt, um die zu
sehen… 
von Celina
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Maaaan! Ich wollte doch
nur seine Schuhe
anschauen. Jetzt ist mein
Wirbel gebrochen… :/
Happy End?
Eine Horrorgeschichte
von Andres
Wir mussten heute mal wieder nachsitzen, anscheinend haben wir so einen
blöden Jungen aus der achten Klasse verprügelt. Naja, auf jeden Fall waren
Josh, Harrys, James und ein paar andere Typen mit mir nachsitzen. Eigentlich
wollten wir Baseball spielen gehen, aber das können wir jetzt vergessen, da es
schon 17.00 Uhr ist und das Training vorbei ist. Wir waren gerade dabei, die
Aufgaben von heute zu machen. Dann, endlich ging die Lehrerin raus, sodass
wir alle unsere Handys rausholten und natürlich im Internet surften. Nach etwa
sechs Minuten, in denen wir ein paar Videos schauen konnten, hörten wir ein
lautes Aufschreien. Es klang ganz nach Mrs. Connor, die auf uns aufpassen
sollte. Wir waren alle sehr erschrocken und sagten den anderen zwei Schülern
sie sollen nachschauen. Die zwei Siebtklässler machten die Tür auf, liefen raus
und riefen nach Mrs. Schamp. Dann, plötzlich schrien beide kurz auf, doch nach
etwa zwei Sekunden war wieder völlige Ruhe. Ich sah sofort die Angst von
Spencer in seinen Augen, dann klopfte es schon an der Türe.
Es war kein normales Klopfen, es hörte sich fast so an, als würde ein Blinder die
Türklinke mit roher Gewalt suchen. Josh meinte, wir sollten aufmachen, doch
Spencer war total dagegen. Also schlug ich vor, unsere Baseballschläger zu
nehmen und die Tür aufzumachen. Spencer nahm ein bisschen Abstand, dann
ging Josh an die Tür, Harrys und ich holten aus, die Tür ging auf. Uns fiel ein
Stein vom Herzen als wir Mrs. Schamp sahen, doch plötzlich sprang sie auf Josh,
biss ihm in den Hals und kaute auf ihm herum. Ich und Harry hörten die Schreie
von Josh und schlugen mit den Metallschlägern auf Mrs. Schamp ein. Als Mrs.
Schamp sich nicht mehr rührte, zog Spencer sie runter und schlug ihr nochmals
mitten ins Gesicht. Wir sahen, wie Josh auf dem Boden lag, alles voller Blut und
kein Lebenszeichen. Ich schaute zu Mrs. Schamp, ihre Zähne waren voller Blut,
ein Stück ihrer Schulter fehlte, die Augen waren gelb-rötlich, die Haut leicht
grün und die Haare durcheinander geworfen. Spencer sagte: „Da….ist ein
Z…z...zombie!“ Alle waren ganz still, nahmen die Schläger und rannten aus dem
Zimmer raus. Im Flur schauten wir vorsichtig um eine Ecke, dort waren
ungefähr sieben von den Viechern, also schlichen wir weiter zum nächsten Flur,
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in dem es besser aussah. Unser Ziel war der Haupteingang im Erdgeschoss, der
einzige offene Ausgang, alle anderen waren zugeschlossen. Wir liefen raus in
den Hauptgang, dann sagte Spencer: „Stopp! Da ist einer!“
„An dem kommen wir nicht unbemerkt vorbei, wir müssen ihn wohl töten“,
meinte Harry. Spencer meinte, er könnte ihn ablenken damit Harry ihm von
hinten den Schädel einschlagen kann. Spencer lief in die Mitte des Gangs und
rief: „Komm her du Scheiß-Vieh!“. Wie geplant lief es auf Spencer zu und sah
sehr hungrig aus, dann wurde es schneller und schneller. Es rannte so schnell,
dass wir nicht mehr eingreifen konnten, so riss es mit eigener Kraft Spencer
einen Arm aus, biss ihm in den Kopf und zog ein Stück Haut herunter. Wir
schlugen so oft wir konnten aus den Zombie ein und rannten panisch die
Treppen hoch. Endlich waren wir im Erdgeschoss, doch auch hier wimmelte es
von ihnen. Vor dem Haupteingang standen drei Zombies, zwei davon kannte
ich. Der große war Mr. Elsen und der andere war die Freundin von Spencer.
Eigentlich konnte man sie fast nicht mehr wieder erkennen, doch ich sah sie
fast jeden Tag und würde sie immer wieder erkennen. Dann schaute ich rüber
zu Harry und er zu mir, wir beide waren uns einig, was zu tun war. Er und ich
nahmen jeweils einen Metallschläger in die Hand und schlichen uns von hinten
an. Nun stand Harry hinter Spencers Freundin und ich hinter Mr. Elsen, so
holten wir beide aus, schlugen jeweils einmal auf die Schädel ein, man hörte
nur ein lautes Knirschen der Knochen. Wir waren erst erleichtert, doch ich
vergas den dritten Zombie, der sich augenblicklich auf mich stürzte, mir in die
Hand biss und drei Finger verschlang. Dann lag ich am Boden spürte, nichts
mehr und schlief ein, ohne es zu wollen. Nach gefühlten drei Stunden wachte
ich wieder auf, ich versuchte mit ganzer Kraft meine Augen aufzumachen. Erst
sah ich nur einen blauen Himmel, einen Busch und ein paar Wolken. Doch dann
kam plötzlich jemand zu mir, er war ganz aufgeregt, rüttelte an mir rum und
schrie etwas, doch ich konnte es nicht verstehen. Inzwischen konnte ich
erkennen, dass es Harrys war, der mich jetzt in einem Einkaufswagen von der
Schule wegfuhr. An einem versteckten Ort ließ er mich runter und zog mich
hoch auf einem sicheren Baum. Harrys ging noch mal runter, um seinen
Schläger zu holen. „Sollen wir nicht noch nach unserer Familie suchen?“ fragte
ich. „Ja, aber erstmal sollten wir uns einen Überblick verschaffen!“ antwortete
Harrys. „Na gut, sollen wir uns trennen oder… Harrys! Hinter dir!“ Doch es war
zu spät, der Zombie rammte ihn um und zerbiss sein Gesicht. Das einzige was
ich hörte war: „Renn! Sie sind überall!“
Der hässliche Blaubarsch
Eine Kurzgeschichte von Calvin und Pascal
Es gab mal einen hässlichen Blaubarsch, der war so hässlich, dass alle
Menschen gestorben sind. ENDE
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