Igel 54 - Bildungszentrum Markdorf
Transcrição
Igel 54 - Bildungszentrum Markdorf
I G E L 54 // Schülerzeitung der Realschule Markdorf // Juli 2014 I G E L 54 Vorwort Was geht ab Leut? Die neue, geile Schülerzeitung ist draußen! Wir hoffen, sie gefällt euch und ihr habt viel Spaß dabei, sie zu lesen. Und gleich am Anfang gibt’s was zu raten: Wer sind denn die zwei Kinder hier? Kleiner Tipp: Ihr kennt sie vielleicht aus dem Unterricht… die Antwort weiß nur der Igel! Gruß Jonathan (im Auftrag der Igel-Redaktion) ...die Kinderbilder haben Pia, Angelina, Celina und Sandra organisiert 3 Inhaltsverzeichnis: Vorwort.................................................................................................... 3 Inhaltsverzeichnis .................................................................................... 4 Impressum ............................................................................................... 5 Fotostory Vom Opfer zum Held .............................................................................. 6 Rund um Schule: Interview mit Herrn Herms ..................................................................... 13 Interview mit Herrn Hecht ...................................................................... 15 Interview mit Herrn Niederer ................................................................. 16 Schultheater: „Ausgerechnet dieser Blödmann“ ..................................... 17 Schülerumfrage der achten Klassen der Realschule ............................... 19 Schüler vom BZM reden über ihre Schule (Gymnasium) ..................... 24 Schüler vom BZM reden über ihre Schule (Realschule) ....................... 25 Schüler vom BZM reden über ihre Schule (Werkrealschule) ................ 26 Streitschlichter-Interviews....................................................................... 27 Schülerinterviews .................................................................................... 28 Querversetzng .......................................................................................... 30 Schullandheim Rottenburg ...................................................................... 31 Hausaufgaben .......................................................................................... 31 GFZ: Volleyball ...................................................................................... 32 GFZ: Taschenlampe ................................................................................ 33 Aktuelle Themen Alarmanlagen & Co................................................................................. 34 E-Shisha................................................................................................... 35 Unbekannte Gaubensrichtungen ............................................................. 36 Hobbys Schützenverein ........................................................................................ 37 Angeln ..................................................................................................... 38 Schlagzeug............................................................................................... 40 Hasen ....................................................................................................... 41 Musik Alles über Rap (Kollegah, 50 Cent, Eminem, Sido) .............................. 42 Cro-Konzert in Konstanz ........................................................................ 44 4 Games Gamerinterview ....................................................................................... 45 Gametipp: Minecraft ............................................................................... 47 Konsolen Krieg (PS4 vs. XBOX ONE) ................................................. 48 Exklusive Titel für PS4 & XBOX ONE ................................................. 49 Rätsel, Spaß und Kurzgeschichten Igel-Kreuzworträtsel ................................................................................ 50 Lehrer-Rätsel ........................................................................................... 51 Lustige Obama Bilder ............................................................................. 51 Weltmeisterschaft 2014 (Witzseite) ........................................................ 52 Kurzgeschichte „Happy End?“................................................................ 53 Kurzgeschichte: „Der hässliche Blaubarsch“.......................................... 54 Impressum: Redaktion: Calvin Aurich Andreas Bauer Albert Borgardt Robin Bösing Sandra Büchele Tobias Büchele Lucas Dumke Jonas Eberle Jonathan Höhn Celina Hörmann Kai Hörmann Jonas Gress Simon Mack AngelinaNehrke Pia Schlegel Simon Reiß Andres Walter Pascal Vögele Beratender Lehrer: Michael Hoffmann Auflage: 250 Stück Druck: KOPIERLADEN Am Stadtgraben 1 88677 Markdorf Tel.: 07544 – 2526 www.kopierladen.net Herausgeber: Igel-Redaktion Realschule im Bildungszentrum Ensisheimerstr. 30 88677 Markdorf Freie Mitarbeiter: Julia Gasser Katharina Landolt Luca Vascotto Ahron Tapparo Titelbild: Jonathan Höhn 5 -Fotostory„Vom Opfer zum Held” Fotos & Idee: GFZ „Theatergruppe” Sprechblasentexte: Ahron Tapparo Es spielten: Julia Gasser,Katharina Landolt, Ahron Tapparo und Luca Vascotto Haha, du Opfer! Mach weiter so! Du bist voll cool! 6 Das hast du gut gemacht! Chantal !!! HEUL LEISER! 8 5 Minuten später… 7 Da ist er ja! <3 Lass das, die Klamotten sind neu! Was für neu, die sind voll out! Na toll, jetzt ist alles nass! 8 Hahaha mach weiter :D Dass hat sie verdient! Da ist er ja. Drück ab, wenn du dich traust! 9 Na soll ich nochmal abdrücken? Hilfe, ich bin verletzt! Lass das, du Idiot! 11 10 Das hast du davon! Du kommst jetzt mit! Fuck, wieso habe ich das getan?! Danke, ich bin dir was schuldig! 11 Ich bin der kleine Junge, der auf cool macht ! Ich bin die Mitläuferin! Ich bin die, die gemobbt wird! Ich bin der italienische Gangster, der versucht hat, jemanden zu töten. 12 Lehrerinterview mit Herrn Herms Wie alt sind Sie? 46 Jahre. Haben Sie Kinder? Ja, eine Tochter. Was sind Ihre Hobbies? Schneeschuhwandern, Zelten, Motorrad. Was haben Sie für ein Motorrad? Kawasaki W650 mit Königswelle. Sind Sie gerne Lehrer? Ja, besonders gerne an der Realschule. Berichten Sie uns von ihrem bisherigen Leben? 1987: Abitur in Friedrichshafen, 4 Jahre Marine (Bordkommando Schnellboot „Hermelin“, Fregatte Köln), Lehrerstudium in Weingarten (Physik, Technik & EWG), Kolping-Bildungswerk (Betreuung von Berufsschülern), Praxisklasse (Arbeit mit Schulverweigerern), Schule für Schwererziehbare, LKW-Fahrer (halbes Jahr), eine Flugsaison beim Zeppelin in Friedrichshafen, Wilhelms-Realschule, BZM. Sind Sie Raucher? Nein. Welche Klasse mögen sie am meisten? Im Prinzip jede Klasse. Welches Fach unterrichten Sie am liebsten? Physik. Was hassen Sie? Unehrlichkeit & ständige Ausreden. Treiben Sie Sport, wenn ja welchen? Freitags ein bisschen Kraftsport & täglich 50 km E-Bike. 13 Mit welchen Lehrern verstehen Sie sich gut? Besonders mit den NWA-Lehrer, sonst eigentlich mit jedem. Welche Bedeutung haben ihre Tattoos? Anker: Marinezeit, Straycat: Wegen der Musik, Amy Winehouse: spontane Aktion & Erinnerung. Was macht Ihnen bei ihrer Arbeit am meisten Spaß? Vielfalt und der Umgang mit den jungen Menschen. Haben Sie einen Zweitnamen? Ja, Martin. Was war Ihre peinlichste Situation? Mir fällt nichts ein. Welche Musikrichtung gefällt Ihnen? Janis Joplin, Led Zeppelin, alte Musik aus den 60er und 70er Jahren. Auf welchem Schiff haben Sie gedient? Fregatte Köln. Ist es anstrengender eine Klasse zu unterrichten oder bei der Marine zu sein? Es ist schlecht vergleichbar, aber Lehrer ist insgesamt anstrengender, die Marine ist natürlich körperlich anstrengender. von Calvin und Pascal 14 Interview mit Herrn Hecht Wie alt sind Sie? 33 Wie viele Jahre unterrichten Sie schon an dieser Schule? 2 Jahre Welche Fächer unterrichten Sie? Mathe, Technik und Sport Haben Sie eine Frau und Kinder? Ja, ich habe eine Frau und eine Tochter mit zweieinhalb Jahren. Wo waren Sie früher an der Schule? Meine Ausbildung hab ich in Meßstetten gemacht und danach war ich Lehrer in Tuttlingen. Wo waren Sie als Schüler? In Bad Waldsee und Ravensburg In welcher Klasse unterrichten Sie am liebsten? 9b Mögen Sie ihre Kollegen? Ja klar! Was haben Sie in ihrer Freizeit für Hobbys? Fußball und Badminton Was wollten Sie früher einmal außer Lehrer werden? Fußballstar Was waren Ihre Lieblingsfächer als Schüler? Mathe, Sport und Technik Was war die beste Ausrede, die Sie je gehört haben? Ich bin zu spät, weil ich gegen eine Laterne gelaufen bin… von Pia, Celina, Angelina und Sandra 15 Interview mit Herrn Niederer Wie alt sind Sie? 63 Mögen Sie Gummibärchen? Nein Welche Schuhgröße haben Sie? 43 Rauchen Sie? Nein Haben Sie eine Frau? Ja Haben Sie Kinder? Ja Mögen Sie Ihre Schüler? Ja Welche ist Ihre Lieblingsklasse? 7d Welche Fächer unterrichten Sie? Deutsch und Kunst Wie viele Jahre sind Sie schon Lehrer? 36 Wie viele Jahre sind Sie schon an dieser Schule? 25 Wo wohnen Sie? Überlingen Wo waren Sie in der Schule als Schüler? Gymnasium Riedlingen Was halten Sie von Drogen? Nix Haben Sie Facebook? Ja Haben Sie einen YouTube-Account? Ja Was ist ihr Lieblingsmotto? Mach das Beste aus deinem Leben! Warum sind Sie Vegetarier? Weil ich Tiere liebe! Was machen Sie für Kunst? Reale Kunst, zu sehen auf www.niederer-art.de von Simon Reiß 16 „Ausgerechnet dieser Blödmann“ Schultheater 2014 Auch 2014 gab es wieder ein Schultheater. Diesmal spielte die GFZTheatergruppe von Frau Friedrich das Stück mit dem Titel „Ausgerechnet dieser Blödmann“. Darin wurde folgende Geschichte erzählt: Jörg kam neu in die Klasse und war gleich unbeliebt. Als sie dann ins Schullandheim gingen, hoffte er neue Freunde zu finden, doch es wurde immer schlimmer, er wurde nur noch gemobbt. Da der Neue alle nervte, losten die Mädchen jemanden aus, der sich um ihn kümmern müsste. Auf Carmen fiel das Los, sie musste sich um ihn kümmern und ärgerte sich sehr darüber. Doch als sie ihn besser kennenlernte, fand sie ihn doch ganz nett und freundete sich mit ihm an. Durch Carmen lernten auch die anderen Jörg besser kennen und er wurde nicht mehr ausgeschlossen. Bei dem Theaterstück gab es einige Szenen und dazwischen wurde immer Musik gespielt. Die Aufführung fand im oberen Theaterstudio statt. Das fanden wir gut: Die Schauspieler konnten ihren Text sehr gut auswendig. Sie haben sich gut in ihre Rollen hineinversetzt. Schöne Kulissen. Das fanden wir nicht so gut: Die Schauspiele haben sehr leise gesprochen. Sie waren manchmal unsicher. Sie haben sich manchmal versprochen. Die Schauspieler: Nastasija, 7c) spielte die Gruppenleiterin Christiane Melanie, 7c) spielte Anja Dunia, 7c) spielte Carmen Ahron, 7d) spielte Jörn Luca, 7d) spielte Fabian Julia, 7d) spielte Michaela Enrico, 7c) spielte den Gruppenleiter Carsten Angelina, 7c spielte Martin Mona, 7c) spielte Bianca Laura, 7c) spielte Tina 17 Interview-„GFZ Theater“ Wie heißt du? Nastasia Jovanovic Wie alt bist du? 12 Was ist dein Lieblingsschauspieler bzw. Schauspielerin? Elyas M´Barek Würdest du gerne in einer Serie mitspielen? Ja, in der Serie „Teenie Mütter“ Würdest du gerne mal Schauspielerin werden? Ja In welcher Klasse bist du? 7c Hast du früher schon mal Theater gespielt? Ja Warst du vor dem Auftritt sehr aufgeregt? Ja, ein bisschen. Wie haben sich die Zuschauer verhalten? Ruhig Konntest du dich gut in deine Rolle reinversetzen? Sehr gut Bericht, Kritik und Interview von Sandra und Celina 18 Schülerumfrage der 8ten Klassen der Realschule Die Igelumfrage wurde mit Ankreuzbögen durchgeführt. Teilgenommen haben alle 8. Klassen (8a-e), das waren insgesamt ca. 120 Schülerinnen und Schüler. Die Auswertung war wie immer aufwendig. Daran beteiligt waren Jonas Eberle, Jonathan Höhn, Andres Walter, Andreas Bauer und Albert Bogart. Die Gestaltung der Ergebnisse übernahm Jonas Eberle. - Auswertung Jungen – Musikrichtung Techno: 19 Pop Pop: 32 Rock Schlager Rap Rap: 32 Techno Rock: 13 Schlager: 6 Lieblingslieder: Die vier beliebtesten Lieder sind: 1. 2. Atemlos 3. Animals 19 4. Timber Tsunami Konsole Wii U: 3 Wii: 14 Ps3 Ps3: 31 Ps4 Xbox 360 Xbox one: 20 Xbox one Wii Ps4: 13 Xbox 360: 16 Lieblingsspiele auf PC oder Konsole: 1. 2. 3. 4. Alkohol- und Tabakkonsum: 20 Wii U Fußball: Beliebtester Bundesligaverein Bayern Enthaltungen: 15 Bayern: 30 Schalke: 3 Dortmund Stuttgart Schalke Stuttgart: 11 Enthaltungen Dortmund: 8 Freizeit Ski fahren: 6 PC spielen Biken: 7 Fußball PC spielen:29 Auf´s klo gehen: 3 Handball Auf´s klo gehen ;D Handball: 3 Biken Ski fahren Fußball: 13 21 Jungs schminken sich? ;D: 60 52 50 40 Ja 30 Nein 20 10 5 0 Schminken Die vier beliebtesten Lehrer: 1. Herr Celebi: 2. Frau Elflein 3. Herr Mölch 4. Herr Herms 22 - Auswertung Mädchen – 23 Schüler vom BZM reden über ihre Schule Interview mit Matteo vom Gymnasium Gehst du gerne in die Schule? Nein. Fällt dir die Schule schwer? Ja, wegen Mathe. Kommst du gut mit deinen Lehrern klar? Ja. Wie denkst du über die anderen Schularten? WRS: schlecht. RS: in Ordnung. Wie findest du das Bildungssystem deiner Schule? Es geht. Wie viele Schulstunden hast du in der Woche? 40. Findest du es sind zu viele? Ja. Hast du genug Zeit in deiner Freizeit? Könnte mehr sein. Wie lange lernst du auf Klassenarbeiten? 3 Stunden. Fühlst du dich wohl in deiner Klasse? Ja. Wie findest du dein Klassenzimmer? Hässlich. Wirst du von deinen Mitschülern ausgelacht oder gar gemobbt? Nein, aber andere. Machst du regelmäßig deine Hausaufgaben? Nein. Was willst du nach deinem Abschluss machen? Erst reisen und dann studieren. Rauchst du? Ja, aber selten. Musstest du schon mal Hausmeisterdienst machen? Ja. Hast du dein Schulmaterial regelmäßig im Unterricht dabei? Nein. von Calvin und Pascal 24 Schüler vom BZM reden über ihre Schule Interview mit Yannick von der Realschule Ich bin fame :D Gehst du gerne in die Schule? Ja. Fällt dir die Schule schwer? Ja, wegen Mathe, Deutsch und Englisch. Kommst du gut mit deinen Lehrern klar? Nein. Wie denkst du über die anderen Schularten? WRS: Cool GYM: Stressig, aber auch gut. Wie findest du das Bildungssystem deiner Schule? Schlecht. Wie viele Schulstunden hast du in der Woche? 32 Stunden. Findest du es sind zu viele? Ja. Hast du genug Zeit in deiner Freizeit? Ja. Wie lange lernst du auf Klassenarbeiten? Gar nicht. Fühlst du dich wohl in deiner Klasse? Ja. Wie findest du dein Klassenzimmer? Gut, es ist neu gestrichen! Wirst du von deinen Mitschülern ausgelacht oder gar gemobbt? Nein, aber ein anderer Schüler. Machst du regelmäßig deine Hausaufgaben? Nein. Was willst du nach deinem Abschluss machen? Berufsschule. Rauchst du? Ja, manchmal sogar in der Schule. Musstest du schon mal Hausmeisterdienst machen? Ja. Hast du dein Schulmaterial regelmäßig im Unterricht dabei? Nein. von Calvin und Pascal 25 Schüler vom BZM reden über ihre Schule Interview mit Aslihan von der Werkrealschule Gehst du gerne in die Schule? Ja, es geht. Fällt dir die Schule schwer? Ja, wegen Mathe. Kommst du gut mit deinen Lehrern klar? Ja. Wie denkst du über die anderen Schularten? RS: Komisch GYM: Gut. Wie findest du das Bildungssystem deiner Schule? Schlecht, weil nur eine Fremdsprache angeboten wird, und man eine zweite beherrschen muss für die weiteren Schulen. Wie viele Schulstunden hast du in der Woche? 40 Stunden. Findest du es sind zu viele? Ja. Hast du genug Zeit in deiner Freizeit? Zu wenig. Wie lange lernst du auf Klassenarbeiten? 1-7 Tage. Fühlst du dich wohl in deiner Klasse? Ja. Wie findest du dein Klassenzimmer? Hässlich. OK, ich bin nicht Aslihan, aber auch auf der Werkrealschule… Wirst du von deinen Mitschülern ausgelacht oder gar gemobbt? Nein, die Mobberin ist gegangen. Machst du regelmäßig deine Hausaufgaben? Ja. Was willst du nach deinem Abschluss machen? Ausbildung. Rauchst du? Ja. Musstest du schon mal Hausmeisterdienst machen? Ja. Hast du dein Schulmaterial regelmäßig im Unterricht dabei? Nicht immer. von Calvin und Pascal 26 Interview mit Streitschlichtern Wie heißt du? Lukas Berghegger. Welche Klassenlehrerin hast du? Frau Elflein. Wie findest du die StreitschlichterAusbildung? Super! Wie machen die Lehrer die Ausbildung? Ganz gut. Wieso machst du das? Ich hatte Lust dazu. Wie findest du die anderen Streitschlichter? Sehr nett. Was gefällt dir besonders gut? Die Streitgespräche. Was hast du schon gelernt? Spiele und Eingangsfragen. Hast du schon mal anderen Streit geschlichtet? Ja, habe ich. Wie schlichtet ihr den Streit in eurer Klasse? Löst sich von alleine. Hattest du schon mal Streit oder wurdest du schon mal gemobbt? Ja, beides. Hast du selber schon mal Streit angefangen? Ja, habe ich. Wie heißt du? Isabel Heina. Welche Klassenlehrerin hast du? Frau Elflein. Wie findest du die StreitschlichterAusbildung? Cool! Wie machen die Lehrer die Ausbildung? Gut. Wieso machst du das? Dass es keinen Streit gibt. Wie findest du die anderen Streitschlichter? Nett und lustig und sexy. Was gefällt dir besonders gut? Dass wir in der Ausbildung und danach was mit Kindern machen. Was hast du schon gelernt? Wie man einen Streit schlichtet. Hast du schon mal anderen Streit geschlichtet? Ja, zum Spaß. Wie schlichtet ihr den Streit in eurer Klasse? Wir reden miteinander. Hattest du schon mal Streit oder wurdest du schon mal gemobbt? Ja, Streit hatte ich schon, aber gemobbt wurde ich noch nie. Hast du selber schon mal Streit angefangen? Ja, aber nur selten. von Celina und Sandra 27 Schülerinterviews Wie heißt du? Niklas Sulger Wie alt bist du? 15 In welcher Klasse bist du? 9e Klassenlehrer? Hr. Nitsche Wie findest du diese Schule? Es gibt nichts besseres! Wie findest du deine Klassenkameraden? Perfekte Klasse Mum, Technik oder Französisch ? Technik Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Frisör Lieblingsfach? Sport Lieblingslehrer? Hr. Hecht Wie heißt du? Leonhard Obergfell Wie alt bist du? 14 In welcher Klasse bist du? 9e Klassenlehrer ? Hr. Nitsche Wie findest du diese Schule? Ganz gut Wie findest du deine Klassenkameraden? Gut Mum, Technik oder Französisch ? Mum Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Eine weiterführende Schule. Lieblingsfach ? Sport, Mum Lieblingslehrer ? Frau Liccardi Wie heißt du? Ceni Wie alt bist du? 13 In welcher Klasse bist du? 8b Klassenlehrer? Fr. Elflein Wie findest du diese Schule? Geht so Wie findest du deine Klassenkameraden? Nett 28 Mum, Technik oder Französisch ? Mum Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Eine weiterführende Schule Lieblingsfach ? Mum Lieblingslehrer ? Fr. Löffler Wie heißt du? David Wie alt bist du? 14 In welcher Klasse bist du? 8c Klassenlehrer? Hr. Switlick Wie findest du diese Schule? Ganz ok Wie findest du deine Klassenkameraden? Nett Mum, Technik oder Französisch ? Technik Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Abitur Lieblingsfach? Sport Lieblingslehrer? Frau Elflein Wie heißt du? Annika Hölzl Wie alt bist du? 14 In welcher Klasse bist du? 9e Klassenlehrer? Hr. Nitsche Wie findest du diese Schule? Ok Wie findest du deine Klassenkameraden? Nett Mum, Technik oder Französisch ? Französisch Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Eine weiterführende Schule Lieblingsfach? Musik Lieblingslehrer? Fr. Friedrich Wie heißt du? Julia Welte Wie alt bist du? 14 In welcher Klasse bist du? 9e Klassenlehrer? Hr. Nitsche Wie findest du diese Schule? Ok Wie findest du deine Klassenkameraden? Voll cool Mum, Technik oder Französisch? Mum Was machst du, wenn du fertig bist mit der Schule? Eine weiterführende Schule Lieblingsfach? Mathe, Musik Lieblingslehrer? Fr. Friedrich von Celina und Sandra 29 Querversetzung Schülerinterview mit Robin Bösing Unter einer Querversetzung versteht man, dass ein Schüler in eine Parallelklasse versetzt wird, also zum Beispiel von der 7d in die 7 a. Es gibt viele Gründe für eine Querversetzung, ein Grund sind Unterrichtsstörungen. Albert: Wie findest du es, querversetzt zu werden? Robin: Es kommt drauf an, in was für eine Klasse man kommt. Albert: Welche Vor- und Nachteile bringt dir eine neuen Klasse? Robin: Gar keine Vorteile und dass man vielleicht in eine Klasse kommt, die man gar nicht kennt, finde ich schlecht. Ich hab bis jetzt noch keine richtigen Vorteile entdeckt, ich kann mich auch nicht besser konzentrieren. Albert: Hast du Freunde in der neuen Klasse? Robin: Ja schon, bloß nicht so richtig gute Freunde. In der Klasse ist es irgendwie so, dass jeder mit jedem befreundet ist. Albert: Wie findest du die Klasse? Robin: Langweilig, eine ganz normale Klasse halt. Albert: Was war anders in deiner alten Klasse 7d? Robin: Die Klasse ist eher laut und es gibt viele Gamer. Albert: Wie fandest du es in der neuen Klasse? Robin: Ich bin halt gut in die neue Klasse reingekommen. Albert: Gab es auch Sachen die dich gestört haben? Robin: Die Klasse ist zu anders, alle sind anders wie ich. Albert: Gibt es irgendeine Sache, die du besser findest? Robin: Alle sind da in der Schule gut. Albert: Bereust du es, dass du so viel Mist gebaut hast? Robin: Ich weiß ja nicht mal, was ich gemacht hab. Ich: Was ist dein Lieblingsfach? Robin: Ethik von Albert _________________________________________________________________ Auflösung zu Bilder-Rätsel von Seite 3… Die zwei Kinder sind Herr Herms und Frau Schwer! Hast du sie erkannt? 30 Schullandheim Rothenburg Kurzbericht Am 19. Mai sind wir mit dem Bus nach Rothenburg gefahren ins Schullandheim. In Rothenburg waren wir in einer Jugendherberge. Das Essen dort fand ich nicht so gut, deshalb wünsche ich euch, dass ihr dort nie essen müsst. Das Schullandheim an sich war nicht mehr so schlimm, weil wir immer in ein Restaurant essen gegangen sind. Am Ende, also am letzten Tag gab es eine mittelalterliche Tafelei, die war richtig lecker. Das Programm fand ich teilweise ziemlich langweilig, wir haben zum Beispiel an einem Tag zwei Führungen gehabt, eine Stadtführung und eine Nachtwächterführung und die haben einfach genau über dasselbe geredet. Wir waren auch mal Wandern bei 30 Grad, das fand ich auch nicht so toll. Neben den ganzen schlechten Sachen, gab es auch etwas richtig Gutes, das war das Klettern, an diesem Tag war es auch nicht so heiß. Im Kletterpark gab es eine große Auswahl an „Bahnen“, ziemlich anspruchsvolle und nicht so anspruchsvolle. Und noch ein Tipp zum Schluss: Kauft euch niemals „Schneebälle“, das ist eine Rothenburger Spezialität und die ist einfach nur trocken und hart und teuer, wie alles in Rothenburg. von Simon Mack Hausaufgaben Hausaufgaben dienen als Wiederholung vom Unterricht nur zuhause. Man lernt die gelernten Sachen alleine anzuwenden. Das man aber dafür bestraft wird, wenn man sie vergessen hat, ist das Unnötigste. Man könnte in Zukunft nicht mehr so viel aufgeben und auch nur Aufgaben zum Thema. Hausaufgaben sind überflüssig, wenn man nach einem langen Schultag sehr müde ist und sich nicht mehr konzentrieren kann. Durch Büffeln am Nachmittag hat man zu wenig Zeit für Hobbys, die für die Entwicklung genauso wichtig sind. von Simon Reiß 31 GFZ Volleyball Wir möchten euch das GFZ-Angebot Volleyball vorstellen. Dazu haben wir ein Lehrerinterview mit der Leiterin Frau Janku und ein Interview mit den teilnehmenden Schülern gemacht. von Calvin und Pascal er Leiterin Frau Janku Die Teilnehmer des Wintertrimesters Wieso machen Sie diese GFZ? Wegen dem Stundenplan. Macht es Ihnen Spaß? Ja. Spielen Sie selber auch mit? Momentan nicht, weil die Mädchen es erst lernen müssen. Sind Sie zufrieden mit den Schülern? Die Mädchen sollten es schneller lernen. Spielen Sie in ihrer Freizeit auch Volleyball? Ja. Wie viele Schüler haben bei Ihnen Volleyball? 12. Dürfen die Schüler auch etwas anderes als Volleyball spielen? Nur Volleyball und Aufwärmspiele. Interessieren Sie sich auch für die Volleyball-Bundesliga? Nein. Kennen Sie einen Volleyballspieler? Ja. Spielt ihr auch in eurer Freizeit Volleyball? Eher die Jungs. Macht es euch Spaß? Nein, weil es langweilig ist und die Mädchen es erst lernen müssen. Würdet ihr wieder Volleyball wählen? Nein. Wieso macht es euch keinen Spaß? Weil es langweilig ist. Wie findet ihr die GFZ-Lehrerin? Gut. Lernt ihr die verschiedenen Volleyballtechniken oder spielt ihr nur? Die Mädchen lernen es und die Jungs können es schon. Spielt ihr drinnen oder draußen? Zurzeit drinnen, weil der Platz draußen noch nicht auf ist. Wieso habt ihr Volleyball gewählt? Weil der Rest voll war. Weitere Anmerkung von Frau Janku: Das Interview ist im Wintertrimester entstanden. Die Teilnehmer der damaligen Gruppe waren zum großen Teil Anfänger. In der Gruppe des Sommertrimesters waren hingegen viele gute Spieler, so dass ein flüssiges Spiel und spannende Matches möglich waren. 32 Taschenlampen-GFZ Wir bauen gerade LEDTaschenlampen bei Herrn Löffler. Das macht sehr viel Spaß und die Taschenlampen sind sehr nützlich und sehr hell. Gerade bauen wir das Gehäuse, in dem später die Lampe ist. Später machen wir noch den Rest… Interview mit Robin Jacobsen aus der Taschenlampen-GFZ Wie baut ihr die Taschenlampen? Wir leimen einen kleinen Holzkasten zusammen und stecken da hinein dann unsere Technik. Was braucht ihr dazu? Wir brauchen kleine Lampen und einen Reflektor, Holz für den Griff und Leim, dass man den Griff zusammenleimen kann. Wie lang dauert es ungefähr, bis es fertig ist? Keine Ahnung, wir wissen es nicht. Kann es sein, dass manche von euch von der „Nichtraucherverlosung“ sind? Ja, da Herr Löffler auch Taschenlampen-GFZ leitet. Funktionieren sie auch? Ja, wir denken schon, bis jetzt ist aber noch keiner ganz fertig : D Warum habt ihr euch dafür entschieden? Wegen Herrn Löffler. Müsst ihr etwas dafür etwas bezahlen? Nein, wir bekommen es von der Schule. von Lucas Dumke und Tobias Büchele 33 Alarmanlagen & CO Wenn ihr keine Lust habt, dass eure Geschwister in eurem Zimmer herumschnüffeln oder jemand anderes, dann könnt ihr diese Tricks ausprobieren: 1. Haar an der Tür: Ihr müsst ein Haar an der Tür befestigen (mit Tesa), so dass es abreißt, wenn man die Tür öffnet. So kann man sehen, ob die Tür in eurer Abwesenheit geöffnet wurde. 2. Kamera: Es gibt eine Menge Überwachungskameras, aber die meisten sind sehr teuer. Es gibt aber von Playmobil ein Kamera-Set, dass sich bei mir bewährt hat. Auch einen Bewegungsmelder gibt es davon. Es klingt vielleicht „kindisch“ aber sie funktionieren einwandfrei. 3. Selbstgebaute Alarmanlage: Es ist gar nicht so schwer, sich so eine Alarmanlage zusammenzulöten. Das Wichtigste ist ein Magnetsensor/ Magnetschalter und ein dazu passender Magnet. Außerdem braucht ihr Kabel, eine Batteriehalterung und eine Menge Widerstände – je nachdem, wie viel euer Sensor aushält (Spannung). Das letzte Nennenswerte ist ein Lautsprecher, der einen schrillen Dauerton erzeugen kann. Dafür müsst ihr keinen Lautsprecher schlachten. Das Zeug bekommt man auch ganz einfach, schnell & sicher bei Konrad.de – jetzt bestellen! (Schleichwerbung :D) Wenn ihr aber darauf keinen Bock habt, könnt ihr euch auch für einen Kurs in der WIWE, Friedrichshafen anmelden. von 34 KAI E-Shisha Seit ein bis zwei Jahren gibt es immer mehr Schüler, die eine E-Shisha besitzen. Sind E-Shishas schädlich? Machen sie süchtig? E-Shishas sind bei den meisten Jugendlichen schon Alltag und inzwischen auch bei den niedrigeren Klassenstufen. Es ist sogar schon vorgekommen, dass ein Schüler eine E-Shisha während dem Unterricht konsumiert hat. Dass geht so einfach, weil der dabei entstehende Rauch sofort verschwindet, so dass die Lehrer davon nichts merken. Wie funktionieren diese E-Shishas überhaupt? Die E-Shisha ist eine Weiterentwicklung der E-Zigarette. Der Aufbau einer E-Shisha teilt sich in diese Hauptteile auf: das Mundstück der Container für das Liquid das Liquid selbst die Verdampfereinheit die Batterie bzw. der Akku für die Verdampfereinheit Die Elektrische Shisha verdampft ähnlich wie bei einer E-Zigarette ein Liquid mit Geschmack. Die Hitze die beim Verdampfen nötig ist, wird dabei über eine elektrische Schaltung erzeugt. E-Shishas sind seit 2013 auf dem deutschen Markt erhältlich. Bei einer elektrischen Shisha wird das zuvor eingefüllte Liquid durch eine kleine elektrische Spannung verdampft. Es entsteht beim Verdampfer ein Rauch mit dem Geschmack des jeweiligen Liquids, der über das Mundstück geraucht werden kann. Das verwendete Liquid zum Rauchen ist dabei in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich und ist bei allen verfügbaren elektrischen Shishas nikotinfrei. Im Gegensatz zu den Liquids für E-Shishas, beinhalten die Flüssigkeiten für E-Zigaretten fast immer Nikotin. Je nach verwendeter E-Shisha muss beim Rauchen noch ein Knopf gedrückt werden um die elektrische Verdampfung zu aktivieren. Elektrische Wasserpfeifen des Herstellers Shisha-Vapes haben eine automatische Schaltung, die die Verdampfung automatisch aktivieren, sobald an der E-Shisha angezogen wird. von Robin Bösing 35 Unbekannte Glaubensrichtungen Auf unserer Welt gibt es viele verschiedene Glaubensrichtungen, die noch keiner kennt oder die man verabscheut. Einige von ihnen will ich euch vorstellen: Asatru: Asatru ist eine Glaubensrichtung, die auf die alten Wurzeln des germanischen Glaubens zurückgeht. Sie glauben an die Götterfamilien Asen und Wanen. In manchen Ländern wird sie als Glaubensrichtung anerkannt, wie z. B. in Island, Dänemark und Schweden. Jesidentum: Diese Glaubensrichtung entstand vor 2000 v. Chr. Sie baut auf dem Lebenslauf von ihrem Schöpfer Ida Ezid auf. Doch die Gläubigen Jesiden wurden von den Moslems verfolgt und umgebracht. Die meisten kurdischen Jesiden wurden im siebten Jahrhundert zwangsislamisiert. Jesiden glauben an Ida Ezid, den Schöpfer ihrer Religion. Atheismus: Der Atheismus bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass es keinen Gott oder keine Götter gibt. Ein Teil der Enzyklopädisten waren Atheisten. Die Äußerung atheistischer Ansichten wurde in manchen Ländern noch im Jahr 2013 mit Freiheitsentzug bestraft, in manchen Ländern sogar mit dem Tod. Hinduismus: Der Hinduismus hat ca. 900 Millionen Anhänger, das sind 13,26% der Weltbevölkerung. Seinen Ursprung hat er in Indien. Hindus glauben, dass Leben und Tod ein sich ständig wiederholender Kreislauf ist. Bei den Hindus gibt es verschiedene Kasten mit unterschiedlich hohen Rängen. Nach der Wiedergeburt, je nachdem wie gut das eigene Karma ist, steigt man in eine höhere Kaste auf oder geht runter. Das Karma ist eine Art Konto. Man kann sein Karma verbessern durch meditieren, beten und Gutes tun erhält. Wenn man die oberste Kaste erreicht hat, soll man nach seinem Tot in das Nirwana kommen, wo die Seele frei und rein sein soll. Pantheismus: Diese Glaubensrichtung hat sehr wenige Anhänger, trotzdem hat sie sich in zwei verschiedene Glaubensarten geteilt. Einmal Pantheismus und Panentheismus. Im Pantheismus wird das Göttliche als das Universum, Natur und alles was nicht von Menschenhand erschaffen dargestellt. Der einzige Unterschied ist, das der Panentheismus davon ausgeht, dass nur die Erde das Göttliche ist. von Jonathan Höhn 36 Schützenverein Im Schützenverein schießen wir mit einem Luftgewehr auf kleine Zielscheiben in circa 10 Meter Entfernung. Das Gewehr kann man von dem Verein leihen genauso wie eine Jacke. Die Kugeln muss man für 4,00€ kaufen, diese kann man dann aber ein halbes bis ein dreiviertel Jahr benutzen. Wir schießen im Stehen und im Sitzen auf Stühlen. Jedes Mal schießen wir zum Abschluss noch eine Runde Biathlon. Manchmal gehen wir auf Wettbewerbe im Umkreis, zum Beispiel nach Überlingen oder Markdorf, dort kann man Medaillen oder anderes gewinnen. Oft gibt es danach ein gemeinsames Grillen. Genauso gibt es in unserem Verein Wettbewerbe, zum Beispiel eine Vereinsmeisterschaft. Auf Anfrage machen wir auch Ausflüge in andere Schützenvereine, um dort Kleinkaliber oder Unterlader aber auch Bogen zu schießen. Unterlader Gewehr Wie bin ich auf die Idee gekommen in den Schützenverein zu gehen? Ich bin durch einen Bekannten, der auch in meinem Ort wohnt auf den Schützenverein gekommen und mit einem Freund dorthin gegangen. Am Anfang waren wir die einzigen, dann haben wir immer mehr Freunde aufgefordert und jetzt sind wir zu sechst. Amok: Im Schützenverein sind alle Gewehre eingeschlossen, außerdem schießen wir mit Luftgewehren, diese sind zu schwach, um Menschen zu töten. Das heißt, dass bei uns keiner trainieren kann, um danach Amok zu laufen. 37 von Jonas Eberle Angeln W i e m a n b e g i n n t : Angeln ist eigentlich ein schönes Hobby, man ist in der Natur mit Freunden unterwegs, aber leider kostet es nicht wenig. Ich habe letztens einen Fischereischein gemacht und musste 126 Euro bezahlen. Der Jugendfischereischein kostet 5-15 Euro und man muss immer! mit einem Erwachsenen, der einen Fischereischein hat, angeln. D i e A u s r ü s t u n g : Man braucht eine Angel (es gibt Steck- oder Teleskopruten). Ich habe eine Steckrute, weil sie weniger Bruchstellen hat. Dann braucht man auch noch eine Schnur und eine Rolle, ich würde ein 30 mm Schnur empfehlen und eine Rolle mit fünf Kugellagern. Jetzt habt ihr zwar Angel, Rolle und Schnur, aber damit kann man noch keine Fische fangen. Ihr braucht noch Haken (ich habe 6er Forellenhaken) und Schwimmer. Dabei achte ich auf die Gewichtanzahl, die unter dem Schwimmer hängen muss. Ich würde euch zu 8g raten. 38 D i e p e r f e k t e n T r a g e t a s c h e n : Nun etwas zu der perfekten Tragetasche für die Ausrüstung: Sie sollte für Bäche und Flüsse nicht zu groß zum Tragen sein, aber auch genug Platz für die Ausrüstung haben. Deshalb empfehle ich die Buddy Bag von Iron Claw, sie ist nicht zu groß und hat genügend Platz. Jetzt zur Tragetasche für die Angel. Diese sollte groß genug sein, das eine halbierte Steckrute hinein passt und sie sollte nicht allzu schwer sein ; ). D e r k ü n s t l i c h e K ö d e r f i s c h : Es gibt viele verschiedene (Gummifische) sie haben Fischähnlichkeiten oder sind ein- bis zweifarbig und glitzern. Hier seht ihr meinen Lieblingsfisch und andere. Nun müsst ihr auch noch Bleiköpfe kaufen. Dabei solltet ihr auf die Größe achten, sonst kommt der Haken aus der Jigflosse. : D E i n A n g e l v e r e i n : Ich würde euch raten, wenn ihr den Angelschein habt, solltet ihr einem Angelverein beitreten, denn es macht Spaß mit den anderen zu angeln und man kann noch viel von den anderen lernen. Außerdem bekommt man Erlaubnisscheine umsonst und man kann auch viele neue Freunde kennenlernen. DAS WAR MEIN THEMA, ICH HOFFE, ES HAT EUCH GEFALLEN. VON LUCAS 39 5 Schlagzeug Das Schlagzeug umgangssprachlich auch Drums (von engl. drum kit/drum set) genannt, ist eine Kombination verschiedener Schlaginstrumente. Ich zum Beispiel habe mit sieben Jahren angefangen in meiner Schulband Schlagzeug zu spielen. Schlagzeug ist eines der wichtigsten Instrumente in einer Band. Eine Band ohne ein Schlagzeug ist keine Band. Denn das Schlagzeug gibt den Takt an und ohne den rhythmischen Beat hört sich der Song auch nicht so gut an. Besonders schwer zu lernen ist der Grundtakt und die Zwischenschläge. Neuen Schlagzeugern würde ich empfehlen, erstmal nur Snare-Drum und Bass-Drum einzeln zu üben, da man sonst schnell die Nerven verliert, wenn mal etwas falsch läuft. Zur heutigen Standardform gehören die… … Snare Drum (kleine Trommel), Bass Drum (Große Trommel) … die Toms, Hi-Hat … verschiedene Becken und Kleinperkussion, wie zum Beispiel einen Holzblock, Cowbell oder Schellenkranz. Berühmte Schlagzeuger sind zum Beispiel: Baby Dodds, Gene Krupa, Kenny Clarke, Elvin Jones und Rick Allen, der spielt einarmig (beschter Mann!) ------> Schlagzeugschulen in der Nähe: Drummers Focus Markdorf Schlagzeugladen in der Nähe: Reinholds Drum Shop von Jonas Gress 40 Hasen Die HariboZuckerstangen sind die besten! Hasen sind tolle Tiere. Gaaaaaanz tolle Tiere. Hasen sind leichter zu pflegen als Hunde, weil man sie im Käfig halten kann. Sie haben nicht so viele Kosten und sind trotzdem toll! Pflege: Hasen brauchen sehr viel Pflege. Dabei sollte man jede Woche seinen Stall ausmisten. Dazu gehört auch, dass man neues Streu und Heu hineinlegen muss, damit der Hase es auch warm hat. Futter: Hasen brauchen frisches Gras und jeden Tag neues Trockenfutter. Außerdem muss man den Wasserspender wieder auffüllen. Tierarzt: Ein Hase sollte auch einmal im Monat zum Arzt, um ihn zu kastrieren oder um ihm die Krallen schneiden zu lassen. von LUCAS 41 Alles über Rap (Ist ja nicht alles, ist ja gelogen, aber…) Die schlechtesten Rapper 1. Haftbefehl (Bestes Lied: „Chabos wissen, wer der Babo ist“) 2. Kay One („Herz aus Stein“) 3. Eko Fresh („Die Abrechnung“) 4. Hr. Rey („Streets of London”) 5. Playerboy („Battlerap“) Die besten Rapper 1. Eminem („Rap God“) 2. Kool Savas („Brain Wash“) 3. Sido („Augen auf“) 4. MC Adem Dogan („Schule macht Spaß“) 5. B-Tight („Der Neger“) von Robin Bösing Kurzvorstellung berühmter Rapper KOLLEGAH Kollegah ist einer der erfolgreichsten Rapper Deutschlands. Der ist einer der einzigen der das Doubletime-Rappen perfekt beherrscht. Kollegah hatte es bei seinem ersten Song „Guck auf die Goldkette“ auf den ersten Platz bei den TRL-„Most Wanted“-Charts geschafft. Bei einem seinen neueren Liedern, zum Beispiel „Mondfinsternis“, rappt er die ganze Zeit im Doubletime und somit ist es auch das Lied, indem er am schnellsten rappt. Er macht auch viele Songs mit FARID BANG, Dynamit, Drive By und Halleluja. Kollegah und Farid Bang stehen bei Selfmade Records unter Vertrag. von Albert Borgardt 42 50 CENT 50 Cent (Curtis James Jackson) wurde am 6. Juli 1975 in New York City geboren. Er ist Gangsta-Rapper und Schauspieler. Er wurde von Jam Master Jay entdeckt, wurde aber nach der Entdeckung mehrfach angeschossen und von seinem Plattenvertrag entlassen. 2003 wurde er erneut von Eminem und Dr. Dre entdeckt. Nachdem er mehrere Millionen Platten verkauft hatte, wurde sein Leben in „Get Rich or Die Tryin“ verfilmt. EMINEM Eminem (Marshall Bruce Mathers) ist auch bekannt als Slim Shady. Er wurde am 17. Oktober 1972 in St. Joseph, Missouri geboren. Der Vater jedoch verließ die Familie als er drei Monate alt war. Nach Eminems Aussagen war seine Mutter drogenabhängig und gewalttätig. Wegen mehreren Schulwechseln mussten sie oft umziehen. Mit 12 Jahren zog er mit seiner Mutter nach Warren, wo er seine Jugend als Weißer in einer Gegend, die überwiegend von AfroAmerikanern bewohnt war, verbrachte. SIDO Sido (Paul Hartmut Würdig) ist am 30.11.1980 geboren. (Daher das neue Album 30.11.80). Der Name Sido ist eine Abkürzung für Super Intelligentes Drogen Opfer, oder Scheiße In Dein Ohr. Sidos Mutter ist eine Sintiza (Sinti), außerdem ist Sido iranischer Herkunft. Bis er acht Jahre alt war, lebte er mit seiner Mutter und jüngeren Schwester in Ostberlin. Sidos Mutter bekam eine Zusage für ihren Ausreiseantrag, und zog mit ihren Kindern nach Westen. Sido hat einen Sohn, für ihn scrieb er das Lied „Ein Teil von mir“. von Robin Bösing 43 Bericht übers CRO Konzert in Konstanz Am 7. Juni 2014 war es endlich so weit. Ich durfte auf das Cro Konzert in Konstanz. Wir fuhren mit der Fähre rüber und dann mit dem Bus zum Konzert, dort war eine Hammer Stimmung und alle freuten sich schon auf Cro. Als erstes betrat Lary die Bühne, danach Karuzo und Sikk von der zweiten Vorgruppe Genetikk. Sie überzeugten mit staubtrockenen Beats und coolen Punchlines. Nach langen Warten erschien endlich Cros Band auf der Bühne. Allerdings ohne Cro! Doch dann fielen alle Blicke zum Himmel, wo man Cro schon sehen konnte, wie er vom Himmel im Fallschirm geschwebt kam. Nun stand er auf der Bühne und alle kreischten wie verrückt, ich natürlich auch . Er sang ein paar Lieder aus seinen alten Albums und natürlich auch welche aus dem neuen Album „Melodie“. Besonders begeistert waren die Fans, als er „Traum“ sang. Zum Schluss wurde ihm noch die Goldene Schalplatte übergeben. von Pia 44 Gamer-Interview mit von drei Gamern aus der Realschule, Klasse 7 Was für Spiele spielt ihr? Fabian: League of Legends, Minecraft, Starbound, Titanfall und viele mehr. Louis: League of Legends, Minecraft, Starbound, HoMaM, BF3 und viele mehr. Simon: Gm, Half Life 2, Halo Reach, Titanfall, CSS, CSGO, Rust, DayZ, Borderlands, Half Life 1, Splinter cell, DN3D, AOE1 und 2, Smash Brothers, Zelda und viele mehr. Spielt ihr offline oder online? Fabian: Online Louis: Online Simon: Beides Habt ihr eigene Server? Fabin und Louis: Ja, unsere Minecraft Server IP: mc.mineadventure.de Simon: Nö, brauch ich nich’. 45 Um was geht es auf dem Servern? Fabian und Louis: Es gibt mehrere Spielmodifikationen, zum Beispiel Super Wars, Paintball, CtF, League of Minecraft, Kitbattle, Survival, SG, GS, Minecraft Minigames,… Wie viele Spieler können maximal auf euren Server? Fabian und Louis: Zurzeit 100 Spieler. Wenn er voll ist, können wir die Slotszahl erhöhen. Habt ihr eine Serverwebsite? Fabian und Louis: Ja, und zwar /http.mineadventure.de Habt ihr auch noch andere Hobbys, wenn ja, welche? Fabian: Programieren, Fitness Louis: Programieren, Fitness Simon: MMA. Kann man mit euch zusammen spielen, wenn ja, wie? Fabian und Louis: Ja, auf den Server kommen und uns fragen xD. Simon: Ja, durchs Internet . Was ist für euch wichtiger? Schule oder Medien? Fabian und Louis: Schule ist wichtig, aber Medien machen mehr Spaß. Wir finden also beides gleich wichtig. Simon: So wie Fabian und Louis. Hat euch dieses Interview Spaß gemacht? Fabian: Ja. Louis: Nein, weil Jonas es noch lernen muss. Simon: Ja. Weitere Informationen? Fabian und Louis: Das war keine Schleichwerbung. Simon: Halo 4 ist sch*****, f**** euch 343 Industries. 46 von Jonas Gress GAMETIPP: Minecraft Das Spiel Minecraft ist bei den meisten Leuten leider in Vergessenheit geraten. Dabei gibt es zurzeit viele neue Server und viele neue Spielmodi, in denen man viel Spaß haben kann, wenn man die richtigen erwischt. Die drei beliebtesten Spielmodi sind zum Beispiel Hunger Games, Survival Games und Trouble in Mineville. Hunger Games: In diesem Spiel wird der Film „Die Tribute von Panem“ nachgespielt. 24 Spieler stehen am Anfang um eine Fläche voller Kisten in denen sich Rüstung, Nahrung und/oder Waffen befinden. In den Hunger Games kann man nichts abbauen, bis auf ein paar Ausnahmen, wie Pilze, Blätter und Weizen. Wenn das Spiel beginnt und sich alle bewegen können, versuchen die meisten, in den Kisten etwas zu finden. Die anderen machen sich sofort auf den Weg, ohne in den Kisten nachzuschauen, da es noch viele andere verstreute Kisten auf der Map gibt. Survival Games: Das Spielprinzip ist eigentlich das gleiche wie im Spielmodus „Hunger Games“. Die einzige Veränderung ist, dass die Welt viel größer ist, man kann alles abbauen und es gibt keine verstreuten Kisten. Es spielt eine ungenaue Zahl von Spielern manchmal sind es 50, manchmal aber auch 100. Am Anfang vom Spiel gibt es eine Friedenszeit von 90 Sekunden, in der die meisten nach Holz und Höhlen suchen gehen. Nach 15 bis 25 Minuten ist das sogenannte „Feast“, bei dem am Spawn etwa 15 Kisten auftauchen, in denen sich sehr wertvolle Sachen befinden. Trouble in Mineville: In dem Spielemodus gibt es drei verschiedene Klassen (Traitor, Detective und Innocent). Je nachdem was du bist, hast du verschiedene Aufgaben. Als Traitor musst du Innocents und Detective unbemerkt töten, als Detective kannst du Leichen untersuchen und herausfinden, wer sie getötet hat und als was sie gespielt hatten. Als Innocent bist du ein ganz normaler Spieler mit keinen Fähigkeiten, das einzige was du machen kannst, ist aufzupassen, dass du nicht ermordet wirst. Viele werden das Spiel wiedererkennen mit dem Namen Mord in Palermo, Werwölfe usw. von Andres Walter 47 Konsolen Krieg PS4 vs. XBOX ONE Nach- und Vorteile der Ps4: Nachteile: Hoher Stromverbrauch Lauter Lüfter Tonverzerrungen Vorteile: Geringer Preis Stark verbesserter Controller Hohes Arbeitstempo Satte Farben Gesamtnote: gut (2,2) Nach- und Vorteile der Xbox one: Nachteile: Hoher Preis Externes Netzteil Leicht verfälschte Farben Vorteile: Sehr leise Geringer Stromverbrauch Überzeugende Kamera Gesamtnote: befriedigend (2,5) Fazit: Die Xbox one ist teurer, aber im Allgemeinen nicht besser als die Ps4. Die Ps4 ist für die Gamer, die Xbox für Leute, die sie eher für was anderes nutzen, zum Beispiel zum Fernsehen, Aufnehmen, Skypen. von Simon Reiß 48 Killzone: Shadow Fall Infamous: Second Son DriveClub Knack The Order: 1886 Deep Down Galak-Z Secret Ponchos ______________________________________ Hier sind die Titel nur für die One: Quantom Brake Destiny The Crew Fable Legneds The Division Alien Isolation HALO 5 The Wither wild hunt Titanfall Made by Detective Simon Reiß 49 1 2 3 4 5 6 7 8 1. Schonzeit für Schüler -> 2. Ihr lest gerade eine… 3. Lehrer-Nachname/ Werkzeug- und Bohrmaschinen-Hersteller 4. Fisch, meist in Sahne- oder Tomatensoße. Wer hier nicht weiter kommt, der kann auf der Angel-Seite den unterstrichenen Buchstaben suchen, das ist der Anfangsbuchstabe. 5. Methan ablassen oder einfach ein anderes Wort für DÖNERN :D . 6. Nicht Birne sondern… 7. Die meisten Klassen haben einen Klassen-… 8. Schreibt einfach ein E rein/ mir fällt nichts mehr ein :D Lösungswort: _________ (Aus dem Englisch-Buch) Lösung auf der letzten Seite! von KAI 50 Rätsel Von welcher Lehrerin der Realschule heißt die Tochter Carla? _ _ _ _ _ _ _ Welcher Lehrer war bei der Marine? _ _ _ _ _ Welcher Lehrer hat die längsten Haare? _ _ _ _ _ _ _ _ In welchem Raum werden die Stundenpläne der RS gemacht? _ _ _ Was gibt´s dienstags, jede zweite Pause vor dem Galaxy? _ _ _ _ _ _ Wie heißt Herr Rey mit Vornamen _ _ _ _ _ _ _ _ von Calvin und Pascal Lustige Obama-Bilder 51 von Andi Weltmeisterschaft 2014 Die Deutschen rasieren Portugal :D Der ein bisschen eingebildete Christiano Ronaldo steht nur da und schaut zu. Bester Spieler des Tages war natürlich unser Müller. Und auch Manuel Neuer spielt dieses Jahr eine super Weltmeisterschaft. Was? Wir haben verloren? Hab ich gar nicht mitbekommen, ich musste mich um meine Frisur kümmern. Naja, ist ja egal, dass wir verloren haben, Hauptsache meine Frisur sitzt. Ich seh heute aber mal wieder richtig geil aus. Hey geile Schuhe, ich habe extra meinen Kopf gesenkt, um die zu sehen… von Celina 52 Maaaan! Ich wollte doch nur seine Schuhe anschauen. Jetzt ist mein Wirbel gebrochen… :/ Happy End? Eine Horrorgeschichte von Andres Wir mussten heute mal wieder nachsitzen, anscheinend haben wir so einen blöden Jungen aus der achten Klasse verprügelt. Naja, auf jeden Fall waren Josh, Harrys, James und ein paar andere Typen mit mir nachsitzen. Eigentlich wollten wir Baseball spielen gehen, aber das können wir jetzt vergessen, da es schon 17.00 Uhr ist und das Training vorbei ist. Wir waren gerade dabei, die Aufgaben von heute zu machen. Dann, endlich ging die Lehrerin raus, sodass wir alle unsere Handys rausholten und natürlich im Internet surften. Nach etwa sechs Minuten, in denen wir ein paar Videos schauen konnten, hörten wir ein lautes Aufschreien. Es klang ganz nach Mrs. Connor, die auf uns aufpassen sollte. Wir waren alle sehr erschrocken und sagten den anderen zwei Schülern sie sollen nachschauen. Die zwei Siebtklässler machten die Tür auf, liefen raus und riefen nach Mrs. Schamp. Dann, plötzlich schrien beide kurz auf, doch nach etwa zwei Sekunden war wieder völlige Ruhe. Ich sah sofort die Angst von Spencer in seinen Augen, dann klopfte es schon an der Türe. Es war kein normales Klopfen, es hörte sich fast so an, als würde ein Blinder die Türklinke mit roher Gewalt suchen. Josh meinte, wir sollten aufmachen, doch Spencer war total dagegen. Also schlug ich vor, unsere Baseballschläger zu nehmen und die Tür aufzumachen. Spencer nahm ein bisschen Abstand, dann ging Josh an die Tür, Harrys und ich holten aus, die Tür ging auf. Uns fiel ein Stein vom Herzen als wir Mrs. Schamp sahen, doch plötzlich sprang sie auf Josh, biss ihm in den Hals und kaute auf ihm herum. Ich und Harry hörten die Schreie von Josh und schlugen mit den Metallschlägern auf Mrs. Schamp ein. Als Mrs. Schamp sich nicht mehr rührte, zog Spencer sie runter und schlug ihr nochmals mitten ins Gesicht. Wir sahen, wie Josh auf dem Boden lag, alles voller Blut und kein Lebenszeichen. Ich schaute zu Mrs. Schamp, ihre Zähne waren voller Blut, ein Stück ihrer Schulter fehlte, die Augen waren gelb-rötlich, die Haut leicht grün und die Haare durcheinander geworfen. Spencer sagte: „Da….ist ein Z…z...zombie!“ Alle waren ganz still, nahmen die Schläger und rannten aus dem Zimmer raus. Im Flur schauten wir vorsichtig um eine Ecke, dort waren ungefähr sieben von den Viechern, also schlichen wir weiter zum nächsten Flur, 53 in dem es besser aussah. Unser Ziel war der Haupteingang im Erdgeschoss, der einzige offene Ausgang, alle anderen waren zugeschlossen. Wir liefen raus in den Hauptgang, dann sagte Spencer: „Stopp! Da ist einer!“ „An dem kommen wir nicht unbemerkt vorbei, wir müssen ihn wohl töten“, meinte Harry. Spencer meinte, er könnte ihn ablenken damit Harry ihm von hinten den Schädel einschlagen kann. Spencer lief in die Mitte des Gangs und rief: „Komm her du Scheiß-Vieh!“. Wie geplant lief es auf Spencer zu und sah sehr hungrig aus, dann wurde es schneller und schneller. Es rannte so schnell, dass wir nicht mehr eingreifen konnten, so riss es mit eigener Kraft Spencer einen Arm aus, biss ihm in den Kopf und zog ein Stück Haut herunter. Wir schlugen so oft wir konnten aus den Zombie ein und rannten panisch die Treppen hoch. Endlich waren wir im Erdgeschoss, doch auch hier wimmelte es von ihnen. Vor dem Haupteingang standen drei Zombies, zwei davon kannte ich. Der große war Mr. Elsen und der andere war die Freundin von Spencer. Eigentlich konnte man sie fast nicht mehr wieder erkennen, doch ich sah sie fast jeden Tag und würde sie immer wieder erkennen. Dann schaute ich rüber zu Harry und er zu mir, wir beide waren uns einig, was zu tun war. Er und ich nahmen jeweils einen Metallschläger in die Hand und schlichen uns von hinten an. Nun stand Harry hinter Spencers Freundin und ich hinter Mr. Elsen, so holten wir beide aus, schlugen jeweils einmal auf die Schädel ein, man hörte nur ein lautes Knirschen der Knochen. Wir waren erst erleichtert, doch ich vergas den dritten Zombie, der sich augenblicklich auf mich stürzte, mir in die Hand biss und drei Finger verschlang. Dann lag ich am Boden spürte, nichts mehr und schlief ein, ohne es zu wollen. Nach gefühlten drei Stunden wachte ich wieder auf, ich versuchte mit ganzer Kraft meine Augen aufzumachen. Erst sah ich nur einen blauen Himmel, einen Busch und ein paar Wolken. Doch dann kam plötzlich jemand zu mir, er war ganz aufgeregt, rüttelte an mir rum und schrie etwas, doch ich konnte es nicht verstehen. Inzwischen konnte ich erkennen, dass es Harrys war, der mich jetzt in einem Einkaufswagen von der Schule wegfuhr. An einem versteckten Ort ließ er mich runter und zog mich hoch auf einem sicheren Baum. Harrys ging noch mal runter, um seinen Schläger zu holen. „Sollen wir nicht noch nach unserer Familie suchen?“ fragte ich. „Ja, aber erstmal sollten wir uns einen Überblick verschaffen!“ antwortete Harrys. „Na gut, sollen wir uns trennen oder… Harrys! Hinter dir!“ Doch es war zu spät, der Zombie rammte ihn um und zerbiss sein Gesicht. Das einzige was ich hörte war: „Renn! Sie sind überall!“ Der hässliche Blaubarsch Eine Kurzgeschichte von Calvin und Pascal Es gab mal einen hässlichen Blaubarsch, der war so hässlich, dass alle Menschen gestorben sind. ENDE 54