DIN 19227-2 - Beuth Hochschule für Technik Berlin
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DIN 19227-2 - Beuth Hochschule für Technik Berlin
Regelungstechnik Grundlagen Begleitmaterial zur Vorlesung (nur zum internen Gebrauch) Bildquellen: Samal, E., Grundriß der prakt. Regelungstechnik (soweit nicht anders angegeben) Vorlesungsinhalt 1. Begriffe, Definitionen, Beispiele 2.3 Regler 2. Analyse von Regelkreisen 2.3.1 Funktionsprinzip, 2.1 Übertragungsverhalten,-funktion technischer Aufbau 2.1.1 Differentialgleichung 2.3.2 P-Regler 2.1.2 Antwortfunktionen 2.3.3 I-Regler 2.1.3 Frequenzgang 2.3.4 PI-Regler 2.1.4 Verbindung v. Regelkreisgliedern 2.3.5 PD-Regler 2.1.5 Zusammenhang 2.3.6 PID-Regler Frequenzgang/Differentialgleichung 2.3.7 weitere Reglertypen (Fuzzy, 2.1.6 Laplace-Transformation Zweipunkt) 2.2 Regelstrecken 3. Verhalten von Regelkreisen 2.2.1 Regelstrecken mit Ausgleich 3.1 Regelgüte, Stabilität 2.2.1.1 verzögerungsarme Regelstr. 3.2 statisches und dynam. Verhalten 2.2.1.2 Regelstrecken 1. Ordnung von Regelkreisen 2.2.1.3 Regelstrecken 2./höherer O. 4. Synthese und Optimierung 2.2.1.4 Regelstrecken mit Totzeit von Regelkreisen 2.2.2 Regelstrecken ohne Ausgleich 4.1 Simulation von Regelkreisen 2.2.3 Kennwerte und Kennlinien 4.2 Reglerauslegung, Einstellregeln 2.2.4 Sprungantworten komplexer 4.3 Stabilitätsprüfung v. Regelkreisen Regelstrecken Quelle: Werkbild Bitburger Brauerei automatisieren = messen + steuern + regeln Quelle:ZVEI Quelle: ZVEI Literatur zur Vorlesung: *Samal, E.; Becker, W.: Grundriß der praktischen Regelungstechnik, Oldenbourg Verlag *Zacher, S.; Reuter, M.(früher Reuter, M.; Zacher, S.) : Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg +Teubner Verlag Zacher, S.: Übungsbuch Regelungstechnik, Vieweg +Teubner Verlag zum Studium: *Kahlert, Jörg: Crash-Kurs Regelungstechnik, VDE Verlag *Große, Norbert: Taschenbuch der prakt. Regelungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig Leonhardt, W.: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg Verlag Leonhardt, W.; Schnieder, E.: Aufgabensammlung zur Regelungstechnik, Vieweg Verlag Kaspers, W.; Küfner, H.: Messen-Steuern-Regeln, Vieweg Verlag *Cremer, M.: Regelungstechnik, Springer Verlag *Fraunberger, F.: Regelungstechnik, Teubner Verlag * = Titel sind in der Lehrbuchsammlung (Campus-Bibliothek) vorhanden! Literatur zur Vertiefung: *Xander, K.; Enders, H.: Regelungstechnik mit elektronischen Bauelementen, Werner-Verlag Kahlert, J.: Fuzzy Control für Ingenieure, Vieweg Verlag Unbehauen, H.: Regelungsstechnik Teil I bis III, Vieweg Verlag Gißler,J.; Schmid,M.: Vom Prozeß zur Regelung, Siemens AG Isermann, R.: Identifikation dynamischer Systeme Band 1 und 2, Springer Verlag Isermann, R.: Digitale Regelungssysteme Band 1 und 2, Springer Verlag Feindt, E.-G.: Computersimulation von Regelungen, Oldenbourg Verlag *Lunze, Jan: Regelungstechnik Band 1 und 2 , Springer Verlag Dorf, R.; Bishop, R.: Moderne Regelungssysteme, Pearson Studium Scherf, H.: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme mit Matlab- und Simulink-Beispielen, Oldenbourg Verlag * = Titel sind in der Lehrbuchsammlung (Campus-Bibliothek) vorhanden! Normen DIN 19221 (ersetzt durch DIN EN 60027) Formelzeichen der Regelungs- und Steuerungstechnik DIN 19222 (ersetzt durch DIN IEC 60050) Leittechnik – Begriffe DIN 19225 (ersetzt durch DIN IEC 60050) Benennung und Einteilung von Reglern DIN 19226 (ersetzt durch DIN IEC 60050) Regelungs- und Steuerungstechnik - Begriffe DIN 19227 (ersetzt durch DIN EN 62424) Graph. Symbole und Kennbuchstaben der Prozessleittechnik DIN 19228 (Norm zurückgezogen) Bildzeichen für Messen, Steuern, Regeln DIN 19229 (Norm zurückgezogen) Übertragungsverhalten dynamischer Systeme Normen DIN EN 60027-6 Formelzeichen der Steuerungs- und Regelungstechnik DIN IEC 60050-351 Internat. Elektrotechn. Wörterbuch - Leittechnik DIN 19227-2 Graphische Symbole und Kennbuchstaben der Prozessleittechnik DIN EN 62424 Fließbilder zum Datenaustausch zwischen EDV-Werkzeugen und CAE-Systemen DIN 19228 (Norm zurückgezogen) Bildzeichen für Messen, Steuern, Regeln DIN 19229 (Norm zurückgezogen) Übertragungsverhalten dynamischer Systeme Beispiele Begriffe Definitionen Regelung - Anwendungsbeispiele Verfahrensregelung/Prozessführung •Qualitätssicherung, Betriebssicherheit, Umweltschutz •Klimaregelung •Klimatisierung, Klimakammer Antriebsregelung •Drehzahl, Drehmoment, Schlupf Elektrotechnik/Energieversorgung •Frequenz, Spannung, Verstärkung Lageregelung •Werkzeuge, Roboter, Antennen Kursregelung •Auto, Schiffe, Flugzeuge, Raumfahrzeuge Regelung ist notwendig… wenn die Regelgröße nicht von selbst auf den gewünschten Wert kommt oder dort bleibt, weil • z.B. Störungen einwirken Beispiel Ofen: -schwankende/r Gasdruck/-menge -unterschiedlicher Heizwert des Gases -veränderliche Umgebungstemperatur -veränderlicher Wärmebedarf des Ofens • bei Regelstrecken ohne Ausgleich (kein Gleichgewicht) z.B. Füllstandsbehälter mit konstantem Auslauf • bei strukturinstabilen Regelstrecken z.B. Schwebesysteme, stabilisierte (Zweirad-)Fahrzeuge Segway - Reglerplatine Quelle: Fa. Segway u.a. Strukturinstabile Regelstrecken Schwebewaage + Strukturinstabile Regelstrecke Quelle: Werkbild Fa Sartorius Transrapid Quelle: wikipedia, AFA, mr-gadget.de china entdecken.com Strukturinstabile Regelstrecke Quelle: Werkbild Transrapid Konsortium System mit Störungen „treffsichere Dartscheibe“ Quelle: Uni München Quelle: Uni München System mit Störungen „geregelter“ Katalysator Quelle: Werkbild Fa. Bosch Mehrfachregelung Kaskadenregelung Antriebsregelungen Quelle: Hofer, K., FH Bielefeld einer Kläranlage. Quelle: FH Köln Biogasverbrennung in Micro-Gasturbinen Quelle: Fa. Greenvironment Regelung Regeln ist ein Vorgang, bei dem • eine Größe (=Regelgröße) fortlaufend erfasst (=gemessen) • mit einer vorgegebenen Größe gleicher Art (=Führungsgröße) verglichen wird Abhängig vom Vergleichsergebnis • wird durch den Regelvorgang eine Angleichung der beiden Größen vorgenommen. z Störgrößen z z z z Regelgröße Stellglied Regelstrecke x Stellgröße y Regelgröße x Stellgröße Regler y Quelle: Verfasser Führungsgröße w Regelung ... • kann sich auch auf den Zusammenhang mehrerer Größen zu einer Regelgröße beziehen Beispiel: Mischungsverhältnis (w = m1/m2) Leistung (P = U∙I, P = Md∙n) • ist nicht an einen automatischen Ablauf gebunden Beispiel: Handregelung Beispiel: Temperaturregelung eines Glühofens Regelung - Führungsgröße Festwertregelung Führungsgröße zeitlich konstant (=Sollwert) Folgeregelung Führungsgröße zeitlich veränderlich, Regelgröße folgt Zeitplanregelung Führungsgröße in vorgegebener Weise (Plan, Programm) zeitlich verändert, Regelgröße folgt dem Plan Steuerung… ist ein Vorgang, • bei dem eine Eingangsgröße in gesetzmäßiger Weise eine Ausgangsgröße beeinflusst • Zusammenhang der Größen ist vorgegeben (Kennlinie, Kennfeld) und wird nicht in Abhängigkeit vom Ergebnis verändert • offener Wirkungsablauf in einem Übertragungsglied oder einer Steuerkette • Ausgangsgröße wird für die Steuerung nicht gemessen Blockschema Regelung Steuerung Steuerung - Vorteile/Nachteile • • • • • • • funktional einfacher, weniger komplex preiswerter weniger störanfällig Fehler einfacher zu lokalisieren keine Instabilität des Vorgangs möglich Sollwert im Idealfall exakt eingehalten Störeinflüsse werden nicht erfasst Übertragungsglieder Regelstrecken mit Ausgleich Proportional P, P-Tn, P-Ts mit Totzeit Tt, P-Tt Regler ohne Ausgleich Integral I, I-Tn Proportional Integral PI Fuzzy u.a. Quelle: Verfasser stetig Proportional P Proportional Integral Differential PID Proportional Differential PD unstetig 2-Punkt 3-Punkt Schrittregler Beispiel: RI-Schema Rührkesselreaktor Quelle: DIN 19227 Kennzeichnung von Mess- und Regeleinrichtungen im RI-Schema (nach DIN 19227-2) Quelle: DIN 19227 Kennzeichnung von Mess- und Regeleinrichtungen im RI-Schema (Vergleich verschiedener Normen) ISO Internat. Norm ANSI US-Norm DIN Deutsche Norm DIN EN Europa-Norm Quelle: ZVEI Festlegungen für ersten Kennbuchstaben von PLT-Aufgaben („Messstellen“) ErstANSI/ISA S5.1 DIN EN 62424 ISO 3511 1977-07-15 DIN 19227 1993-10 Buchst 1992-07-13 (VDE0810-24) Analysis A Analyse Burner B Brennersteuerung Combustion C Users choice Frei verwendbar D Density Users choice Dichte Dichte E All electrical variables Voltage Elektrische Größen Spannung F Flow rate Flow Rate Durchfluß, Durchsatz Durchfluss Abstand, Länge, Abstand, Länge, Stellung, G Gauging, position or length Users choice Dehnung, Amplitude Stellung Hand (manually initiated) Handeingabe, H Hand Handeingabe, Handeingriff operated Handeingriff I Current Strom J Power Power Leistung Leistung Time, Time K Time or time programme Zeit Zeit Schedule L Level Stand (auch von Trennschicht) Stand Level M Moisture or humidity Users choice Feuchte Feuchte Stellglied N Users Choice Users choice Frei verfügbar (Motor) O Users Choice Users choice Frei verfügbar Frei verwendbar Pressure or P Pressure or vacuum Druck Druck vacuum Quality, for example Stoffeigenschaft, Q Analysis, Concentration, Quantity Qualitätsgrößen, Analyse Menge oder Zähler Conductivity (ohne D,M,V) R Nuclear radiation Radiation Strahlungsgrößen Strahlung Speed, Geschwindigkeit, Drehzahl, Geschwindigkeit oder S Speed or Frequency Frequency Frequenz Frequenz T Temperature Temperature Temperatur Temperatur Zusammengesetzte U Multivariable Multivariable Nicht benutzen Größen Vibration, Vibration, V Viscosity Mechanical Viskosität Mechanische Analyse Analysis W X Weight or force Unclassified variables Y Users choice Z Users Choice Weight force Gewichtskraft, Masse Unclassified Sonstige Größen Event Frei verfügbar State or Presence Position, Dimension Gewicht, Masse, Kraft Sonstige Größen Stellglied (Ventil) Frei verwendbar Dynamisches Verhalten technischer Systeme Beschreibung des dynamischen Verhaltens technischer Systeme − − − Differentialgleichung − Bilanzgleichungen − Vereinfachung − Lösung xa(t) = f(xe(t)) Antwortverhalten xa(t) = f(xe(t)) als − Sprungantwort − Anstiegsantwort − Impulsantwort Frequenzgang xe sinusförmig − G(s) = xa(s)/xe(s) Signalarten Quelle: Profos, P.: Handbuch der industr. Messtechnik Antwortfunktionen Quelle: Profos, P.: Handbuch der industr. Messtechnik xa(t) = x̂ asin(ωt+ϕ) Quelle: Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure Frequenzgang G(s) Darstellung als Ortskurve (Nyquist Plot) Quelle: Profos, P.: Handbuch der industr. Messtechnik Frequenzgang als Bode Diagramm (Bode Plot) Quelle: Profos, P.: Handbuch der industr. Messtechnik Anwendung Laplace-Transformation ℒ{xa(t)} = ℒ{xe(t)}∙G(s) xa(s) = xe(s)∙G(s) s = iω Laplace-Operator w = √α2-β2 ω= √β2 -α2 s1,2 = -α ± w Quelle: Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure Anwendung der Laplace-Transformation Quelle: Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure Verbindung von Regelkreisgliedern Reihenschaltung Parallelschaltung Rückkopplung Summationsstelle Quelle: Oppelt,W.: kleines Handbuch techn. Regelvorgänge Regelstrecken Klassifizierung von Regelstrecken (mit Beispielen) Regelstrecke 0. Ordnung P 1. Ordnung PT1 2. Ordnung PT2 , PTS höherer Ordnung PTn Totzeit Tt Integral I Förderband Wasserkessel 2 Druckspeicher Heizungsanlage Rohrleitung Füllstandsbehälter Rohrleitung Druckspeicher Wasserkessel m. Verz. Anlage m. Verzögerungen Transportstrecke Motorantrieb Füllstandsbehälter Masse, Feder, Dämpfer Förderband Schwingkreis Funkstrecke Quelle: Verfasser Beispiele: verzögerungsarme Regelstrecken Sprungantwort Hochleistungsrechner Cray 1 (1976) 1 Prozessor 160 MFLOPS verzögerungsarmes System? Quelle: Konrad Zuse-Zentrum Berlin IBM BlueGene 5,9 PetaFLOPS 28672 Power BQC Prozessoren 2012 Forschungszentrum Jülich „Super Computer“ verzögerungsarm? IBM SuperMUC 2,9 PetaFLOPS 19252 XEON Prozessoren 2012 LRZ München verzögerungsarme Systeme? Titan (Cray XK7) 2012 Oak Ridge Lab. USA 37376 AMD Opteron Prozessoren 17,6 PetaFLOPS Tianhe-2 48000 XEON-Prozessoren 33,9 PetaFLOPS 2013 Guangzhou, China Beispiele für Systeme 1. Ordnung (1 wesentl. Verzögerung) Sprungantwort von Systemen 1. Ordnung Bode- Diagramm für ein System 1. Ordnung Quelle: Profos, P.: Handbuch der industr. Messtechnik Sprungantwort und Ortskurve eines Systems 1. Ordnung Quelle: Profos, P.: Handbuch der industr. Messtechnik Beispiele für Systeme 2. Ordnung (2 wesentl. Verzögerungen) Sprungantwort einer Regelstrecke mit zwei Verzögerungen (2. Ordnung) Quelle: Verfasser Beispiel: Sprungantwort eines Systems mit mehreren Verzögerungen (n-ter Ordnung) Auswertung der Sprungantwort bei zwei und mehr Verzögerungen (Bestimmung von Tu und Tg) Beispiele für TotzeitStrecken (Transportsysteme, Datenübertragungssysteme) Sprungantwort Funkdatenübertragungssysteme als Totzeitstrecken Totzeit Berlin – New York 21,3 ms (direkte Funkverbindung) ca. 130 ms per Kabel Erde – Mond ca. 1 bis 1,3 s Erde – Mars 4,4 – 21 min (je nach Planetenstellung) Erde – Saturn ca. 1h 8 min Erde – Voyager 1 18,5 h (Dezember 2015) Integrale Regelstrecke Sprungantwort Beispiel: Füllstandsbehälter mit konstantem Ablauf Zusammenfassen von Zeitkonstanten Sprungantworten von Regelstrecken 1. bis 10. Ordnung Dynamisches Verhalten von Regelkreisgliedern Quelle: Mann/Schiffelgen: Einführung in die Regelungstechnik Stetige Regler Sprungantwort des PReglers Gleichung des P-Reglers: ∆y = KR∆x KR = Reglerkonstante (Verstärkungsfaktor) Sprungantwort des PI-Reglers (ideal) Gleichung: ∆y = KR∆x + KI∫ ∆x dt = KR(∆x + 1/Tn∫ ∆x dt) Sprungantwort des PD-Reglers (real) Gleichung: ideal ∆y = KR∆x + KD∆ x = KR(∆x + Tv∆ x ) Sprungantwort des PID-Reglers (ideal) Gleichung: ∆y = KR∆x + KD∆ x + KI∫ ∆x dt = KR(∆x + 1/Tn ∫ ∆x dt + Tv∆ x ) Tn = Nachstellzeit TV = Vorhaltezeit PID-Regler (real) (Fa. Bürkert) Funktionsaufbau Quelle: Werkbild Fa. Bürkert Industrieregler Quelle: Werksbild Siemens/Philips Digitaler Industrieregler Quelle: Verfasser, Philips Fuzzy Regler Fuzzy Prinzip Quelle: Kahlert, J.: Fuzzy Control für Ingenieure Quelle:Tilli, T.: Fuzzy-Logik Quelle: Kahlert, J.: Fuzzy Control für Ingenieure e = Regelabweichung u = Stellgröße Quelle: Roth, G.: Regelungstechnik Regelgüte Beurteilung der Regelgüte Einzahlkriterien: −max. Überschwingweite −Anregelzeit Tan −Ausregelzeit Ta −bleibende Abweichung Δx Beurteilung der Regelgüte (Integralkriterien) ∫∆x dt=> Min ∫ (∆x)2 dt=> Min ∫ Ι∆xΙ dt=> Min ∫ Ι∆xΙt dt=> Min ITAE-Kriterium ∆x = x - w Regelfläche Regelfläche Überblick zur Reglerauswahl (stetige Regler) Praxiserfahrung Praxisempfehlungen Einstellregeln (nach Chien, Hrones, Reswick) Unstetige Regler Bimetall-Temperaturregler (Zweipunktregler) für Haushaltsgeräte Kennlinien von Zweipunktreglern (unstetige Regler) XSd = Schaltdifferenz XSd = xob - xun Regelverhalten einer Regelstrecke mit Verzögerung (1. Ordnung) und Zweipunktregler Einfluss der Zeitkonstante der Regelstrecke auf die Schaltfrequenz Zweipunktregler Schaltdifferenz und Schaltfrequenz Leistungsüberschuss und Schaltfrequenz Marktübersicht Regler Quelle: computerautomation Übungsaufgabe Übung: Berechnung des dynamischen und statischen Verhaltens eines Regelkreises (Temperatur eines Wasserbades) A = Behälteroberfläche α = Wärmeübergangskoeff. ……. ……. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wahl der Ausgangs-, Eingangs- und Störgröße des Reglertyps Diff gl. des Regelkreises Lösung als x(t) Lösung für t→∞ Dimensionierung des Reglers