Ausgabe 1/2013 - Volksbank Dorsten eG

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Ausgabe 1/2013 - Volksbank Dorsten eG
Ausgabe 1/2013
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Mit heißem Herzen
und kalter Ware
Ab Seite 4: Mit Pommes fing es an – Gastro-Großhändler Hüsken beliefert das Ruhrgebiet
© Aletia_shutterstock.tif
Ihr Baulanderschließer
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Prüfung bestanden
Seite 3: Ob Kaffee oder Geld –
Vielfalt verlangt Expertentum
Ihr Standort
N
Seite 7: Bückelsberg –
naturverbundenes Wohnen
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AKTUELLES
Liebe Leserin,
lieber Leser,
worauf legen Mitglieder und Kunden
einer Volksbank besonderen Wert?
Die richtigen Antworten zu finden auf
diese Frage, das ist unsere Hauptaufgabe als Volksbank vor Ort. Denn nur,
wenn wir es schaffen, Finanzdienstleistungen von hoher Qualität und zu
vernünftigen Konditionen zu liefern,
werden unsere Mitglieder und Kunden
auch in Zukunft erfolgreich sein. Und
damit auch unser Genossenschaftsinstitut.
Neue Mitarbeiter verstärken Volksbank
Bastian Münzelfeld arbeitet jetzt in der
Kreditabteilung mit Peter Frölich zusammen. Frölich hatte vor zwei Jahren die
Aufgabe übernommen, das Team der
Kreditabteilung zu unterstützen. Eva Nitzsche und Rouven Golbach gehören zum
KundenService. Sie sind in der Zweigniederlassung Wulfen eingesetzt.
Silbernes Dienstjubiläum ...
... feierte jetzt Petra-Martina Besemann.
Die Filialverantwortliche für Hervest-Dorsten kam 1988 zur Volksbank. Seitdem ist
sie für die Mitglieder und Kunden vor Ort
die bewährte Ansprechpartnerin in allen
Fragen rund um Geld und Vorsorge.
Johannes Becker
Ein besonderer Weg, Ihre Werte kennen
zu lernen und zu pflegen, ist die Mitgliedschaft. Diese besonders enge Verbindung zur eignen Bank gibt es nur bei
Ihrer Volksbank. Mitgliederversammlungen, Mitgliedervertreter und Aufsichtsrat sichern die Interessen unserer Teilhaber. Aber auch unser Selbstverständnis
sorgt dafür, dass wir jeden Tag aufs
Neue alles Machbare unternehmen,
damit unsere Eigentümer sich zu Recht
als ganz besondere Kunden fühlen. Als
Partner, denen langfristiges Miteinander
genauso wichtig ist wie uns.
Ihre Prüfung bestanden ...
Gleich zwei Beraterwechsel …
… haben die früheren Auszubildenden
der Volksbank: Lukas Niehoff, Lea Bockholt und Klaus Dommes (von links nach
rechts). Beide Jungbanker haben mittlerweile ein Studium begonnen, die junge
Bankkauffrau arbeitet in der Hauptstelle.
… aus erfreulichem Anlass brachte das
neue Jahr: Heike Freienstein übergab ihren
Kundenstamm an Daniela Börgers, Britta
Glock tat das Gleiche mit Daniel Wahlers.
Beide Kolleginnen kümmern sich jetzt um
ihren just geborenen Nachwuchs.
Ihr
Johannes Becker
Impressum:
Volksbank Dorsten eG – Der Vorstand,
Südwall 23 – 25, 46282 Dorsten
Redaktion:
Manfred Hürland, Marketing + Kommunikation
Telefon 02362 204-0,
www.volksbank-dorsten.de, BLZ 426 623 20
E-Mail: [email protected]
Ausgabe: März 2013
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Vertreterversammlung gewählt
Die Mitglieder der Volksbank Dorsten haben in ihren Vor-Ort-Versammlungen die
neue Vertreterversammlung der Kredit-
genossenschaft gewählt. Wer sich für die
Namen der Gewählten interessiert, kann
die Liste in der Hauptstelle einsehen.
Mittel Punkt
SERVICE
Ob Kaffee oder Geld: Vielfalt verlangt Expertentum
Volksbank setzt auf Transparenz, Vemögensbildung und solide Anlageberatung
Auf fremdem Terrain: Anlageberater Hans-Dieter Sehlleier, Prokurist Klaus Dörnhöfer und Vorstand Ingo Hinzmann versuchen sich als Baristi.
Als Baristi müssen sie noch ein wenig üben,
die Herren der Volksbank. Das ist auch völlig in Ordnung, denn ihr eigentliches Metier
ist die vernünftige und zukunftstaugliche
Geldanlage. Und nicht die perfekte Crema
für den Espresso. „Aber so, wie es etliche
Cappuccino-Varianten mit Kaffeeröstungen aus aller Herren Länder und mit allerhand Sorten Milch gibt, so variantenreich
sind die Möglichkeiten, ein eigenes Vermögen aufzubauen“, sagt Volksbank-Vor-
stand Ingo Hinzmann. Er rät deshalb, mit
speziellen Anforderungen zum Experten
zu gehen: „Wir legen großen Wert darauf,
dass unsere Berater immer auf dem neuesten Stand sind. Sie erarbeiten gemeinsam
mit allen unseren Mitgliedern und Kunden
die bestmögliche Anlage.“
Ganz gleich, ob beim ersten Sparplan oder
bei der Strukturierung eines vorhandenen
Vermögens: Für Prokurist Klaus Dörnhöfer
18. April: „So managt man Vermögen heute“
„Zeiten ändern sich. Möglichkeiten auch.
So managt man Vermögen heute.“
Unter dieser Überschrift steht eine Informationsveranstaltung der Volksbank
Dorsten am Donnerstag, 18. April.
Um 19 Uhr geht es in der Aula der
Realschule St. Ursula um aktuelle Fragen und Antworten zur Vermögensstrukturierung.
Interessenten melden
sich auf der Homepage an.
ist wichtig, dass seine Mannschaft nicht
den Verkauf von Produkten, sondern stets
die Anlegermentalität nach vorne stellen:
„Zum einen kann sich im Laufe der Jahre
die Risiko-Neigung verändern. Zum anderen sorgen wir mit PC-gestützter Beratung
dafür, dass die wichtigen Informationen
maximal transparent aufbereitet werden.“
Entsprechend unterschiedlich fallen auch
die Entscheidungen bei der Anlage aus:
Ob nun Banksparplan, Spezialfonds oder
der direkte Wertpapierkauf die sinnvolle
Transaktion sind, lässt sich am besten in
aller Ruhe besprechen.
Berater Hans-Dieter Sehlleier rät, die Veranstaltungen der Volksbank zum Thema
Vermögensbildung zu besuchen: „Da wird
Wissen unterhaltsam vermittelt.“ Tiefer
ins Thema einsteigen können Mitglieder
und Kunden im Beratungsgespräch mit
ihm und seinen Kollegen. Da gibt es dann
auch eine gescheite Tasse Kaffee …
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Mittel Punkt
TITEL
Mit heißem Herzen
und kalter Ware
Bei der Firma Hüsken ist es nicht einfach
kalt. Nein, beim Gastronomie-Großhändler aus Wulfen gibt es ein ausgeklügeltes
Kältemanagement. Und Fußbodenheizung. „Sonst kriecht der Frost ins Fundament und zerreißt alles“, erklärt Thomas
Hüsken, einer der drei Geschäftsführer
des Unternehmens. Der 44jährige und
sein Bruder Stephan (40) stellen die zweite Generation des Familienunternehmens.
Dritter im Bunde ist Ludger Cirkel (57). In
ihren Händen liegt ein mittelständischer
Betrieb, an dessen Anfang ein umgebauter VW-Bulli stand. Heute beliefert Hüsken
die Szene-Gastronomie im Ruhrgebiet und
im Rheinland. Und so interessante Restaurants wie das Hardrock-Café in Köln.
Reinhold Hüsken hatte Bergmann gelernt,
arbeitete aber für einen ImbissbudenZulieferer aus Herten-Westerholt. 1976
machte sich der 33-jährige selbstständig.
Seine Kernkompetenz: Pommes frites.
Nichts anderes.
Den bereits erwähnten Bulli schlug der
Unternehmensgründer mit Styropor aus,
in Deuten wurde eine Doppelgarage ausgebaut. Alle zwei Nächte ging es in die
Niederlande zum Pommes-Hersteller, tagsüber fuhr er zu seinen Kunden. „Damals
gab es noch keine aromaschutzverpackte
Ware“, berichtet Thomas Hüsken: „Fünf
bis sechs Tage Mindesthaltbarkeitsdatum
– das war‘s. Heute sind’s drei Wochen.“
Perfekte Planung: überlebenswichtig.
Kostenbewusstsein auch: „Meine Mutter
führte die Bücher.“
Jahren wurde in Hervest eine alte Metzgerei ausgebaut, mittlerweile fuhren drei
Fahrzeuge für den engagierten Chef der
kleinen Firma.
Qualität, Zuverlässigkeit und Preis stimmten – da wollten die Kunden mehr. Hier
eine gute Soße, dort die richtige Pommesschale. Der hemdsärmelige Hüsken suchte
Kooperationspartner, die Zahl der lieferbaren Produkte stieg auf 20. Nach drei
Erste Tiefkühlware kam dazu: Bami und
Nasi – so hießen damals die Modespeisen in den Imbissbuden. Die Konsequenz:
Schon zwei Jahre später reichte der Platz
nicht mehr aus. Die Firma zog um in eine
alte Mühle. Neuer Standort: Lippramsdorf.
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Großhändler Hüsken begann 1976 mit einem VW-Bulli
und beliefert heute die Szene-Gastronomie
Auch personell wurden Weichen gestellt:
Ludger Cirkel wechselte nach erfolgreicher
Manager-Ausbildung bei Karstadt zum
heimatnahen Mittelständler. „Zum einen
hatte Reinhold Hüsken meine Cousine
geheiratet, zum anderen war bei meinem
Semesterjob abends immer der Lkw leer.
Das waren wohl gute Argumente. Jedenfalls kam der Chef eines Tages zu mir und
meinte, so ein Studium sei doch brotlose
Kunst.“ Beim Bewerbungsgespräch zeig-
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TITEL
te Cirkel dann „einen Stapel Zertifikate –
aber da hieß es nur: Was willste damit?
Mach so weiter wie bisher, dann ist gut.“
Das Wachstum der Firma hielt an, der
verfügbare Raum in der Mühle wurde
schnell zu klein. Cirkel plante den Umzug
nach Wulfen: „Weil dort drei Autobahnen schnell erreichbar sind. 1986 haben
wir die kleine Halle gebaut, 157 Artikel
hatten wir damals“, erinnert sich Thomas
Hüsken. Im Januar des Folgejahres fing er
selbst im väterlichen Betrieb an. Nicht alles
sei geradeaus gelaufen, zeigt sich Hüsken
nachdenklich. Immer nur Wachstum, das
gäbe es ja nicht. Über die Jahre legte das
Unternehmen aber weiter zu. Also wurde
der nächste Ausbauplan umgesetzt. 1993
war das. „Als ich mit Reinhold Hüsken im
Tiefkühlhaus stand, schaute er mich sehr
nachdenklich an und meinte: Haste das
nicht zu groß gebaut?“, sagt Ludger Cirkel.
Immerhin reichte der Raum für über ein
Jahrzehnt. Mittlerweile zählten auch gute
Restaurants und Familien-Freizeitparks der
Region zu den Hüsken-Kunden. „In dieser
Zeit engagierte sich mein Vater sehr für
soziale Projekte in Litauen, als er einen
Schlaganfall bekam. 1997 war das“, erinnert sich Thomas Hüsken. Eine Zäsur: Aus
der Einzelfirma wurde die Hüsken GmbH
& Co. KG mit den heutigen Geschäftsführern. 2004 der nächste Schicksalsschlag:
Der Senior stirbt an einer schweren Er-
Durch Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen wurde kurzfristig die Lagerfläche erweitert, vor allem wurde die Distribution
modernisiert. Stephan Hüsken übernahm
hier die Verantwortung: Die Gastronomie weiß ja erst nach Ladenschluss, was
sie ordern muss „Wir haben die meisten
Übernachtanrufe in der Region – und am
nächsten Tag ein Superteam, das dafür
sorgt, dass jeder bekommt, was er haben
will“, sagt Ludger Cirkel und führt in den
neu gebauten Kühlbereich.
Warum sind Sie eigentlich Mitglied
der Volksbank Dorsten, Herr Hüsken?
„Jedes Unternehmen hat Höhen und Tiefen. Deshalb braucht es verlässliche Partner. Wir erleben die Volksbank als einen
solchen Partner. Sie war von Anfang an
unsere Hausbank. Natürlich wollten auch
andere Finanzdienstleister für uns tätig
werden. Besonders dann, wenn es uns gut
ging und große Projekte anstanden. Aber
wir setzen auf langfristige Partnerschaft
und Verlässlichkeit.“
krankung. „Das war keine einfache Zeit.
Aber wir haben uns auf unsere Mitarbeiter
und Kunden verlassen können. Langfristige Partnerschaft und Zufriedenheit – das
hat sich wirklich bewährt“, so Hüsken.
High-Tech pur. Alles hier läuft wie auf
Schienen. Aus den unterschiedlich temperierten Lagern stellen Staplerfahrer emsig
verschiedenste Waren zusammen, fahren
sie zügig in die angedockten Lkw. Elektrische Tore trennen die unterschiedlichen
Bereiche. Plus vier Grad Celsius, plus eins,
minus 24 und minus 28: Jedes Produkt verlangt seine richtige Umgebung. 2012 hatte
man diese große Erweiterung begonnen.
„Für uns war es wie ein Lottogewinn, dass
unser Nachbar uns kaufmännisch fair sein
Grundstück verkauft hat“, meint Cirkel,
der von sich sagt: „Ich mache seit 30 Jahren in Kälte.“ Er ist sich mit Thomas Hüsken einig: Ohne den Anbau hätten sie der
zunehmenden Zahl großer Kunden absagen müssen. Zu geringe Lagerkapazitäten.
Schließlich sind heute saisonal zwischen
4.000 und 5.000 Produkte lieferbar. Und
es werden sukzessive mehr.
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Mittel Punkt
TITEL / INFORMATIONEN
„Wir sind auf dem Weg zum Vollsortimenter. Dabei profitieren wir von unserem
Wechsel zu einem neuen Verbundpartner
und von der engen Zusammenarbeit mit
fünf Großhändler-Kollegen.“ Thomas
Hüsken erklärt, dass jeder Kooperationsteilnehmer sein Spezialgebiet hat. Braucht
ein Partnerbetrieb Ware aus einem der Kooperationssegmente, kommt er besonders
zügig auf die Lieferliste.
„Wir sind der Fingerfoodspezialist“, grinst
Hüsken. Eine Kernkompetenz, die ihm
und Ludger Cirkel zu verdanken ist. Der
Senior war beim Einstieg in diese Sparte
nämlich skeptisch gewesen: „Aber dann
hat er gesagt: Ich mache weiter Pommes/
Currywurst, und ihr macht Fingerfood. Ich
vertraue euch.“
VR-WunschKredit
jetzt online
Größere Anschaffungen erfordern eine
gut durchdachte Finanzierung. Ob schnittiger Sportflitzer oder top-moderne Küche:
Mit dem VR-WunschKredit der Volksbank
Dorsten werden Wünsche schnell Realität.
Auf der Homepage der Volksbank Dorsten
kann der Antrag gestellt werden: „Schnell
und unkompliziert“, so Vorstandsmitglied
Johannes Becker.
Riester erweitert
Die Volksbank Dorsten und ihre Verbundpartner Union Investment haben mit der
UniProfiRente Select ein weiteres RiesterProdukt auf den Markt gebracht. Das Angebot ist unter anderem für ältere Kunden
geeignet, die aufgrund der Mindestvertragslaufzeit der UniProfiRente von zehn
Jahren bislang keine Riester-Rente bei
Union Investment abschließen konnten.
„Durch den Verzicht auf eine Mindestvertragslaufzeit können bei der UniProfiRente Select nun auch Riester-Sparer anderer
Anbieter bis unmittelbar vor Rentenbeginn
in die Auszahlphase des größten RiesterAnbieters in Deutschland wechseln“, erläutert Prokurist Klaus Dörnhöfer.
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Heute beschäftigt die Firma Hüsken neben
den drei Geschäftsführern 26 Mitarbeiter.
Der Umsatz wächst kontinuierlich, das Angebot der Waren auch. Dabei gibt es nicht
nur mittlerweile 40 Sorten Pommes frites
und jede Menge verschiedene Bratwürste
und Currysoßen – die in diesem Jahr erstmals auch beim Kölner Karneval tonnenweise verspeist wurden. Nein, der GastroGroßhändler liefert längst auch Edles aus
alles Welt. Stolz sind die Geschäftsführer
dabei auf den exklusiven Vertrieb von
hochwertigem Rindfleisch aus Argentinien und Uruguay. „Wer das einmal bestellt
hat, nimmt nichts anderes mehr“, so Thomas Hüsken.
Eine Frage aber steht noch im Raum: Wie
hoch sind eigentlich die Stromkosten in
einem Unternehmen, das gleichzeitig sibirische Kälte erzeugt und eine Fußbodenheizung betreibt? „Ach, wissen Sie, da
sind wir nicht nur kostenbewusst, sondern
auch ökologisch ganz sauber unterwegs“,
sagt Cirkel: „Wer nämlich Kälte produziert, stellt gleichzeitig Abwärme her. Die
kann man einfach so in die Luft blasen.
Oder man kann damit seinen Fußboden
warm halten. Wir haben uns für letzteres
entschieden.“
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IMMOBILIEN
Baugebiet Bückelsberg: naturverbundenes Wohnen
Alt-Wulfen bietet ausreichend Raum für den Traum von der Immobilie
InfoBorgmann
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Immobilien-Experte Heinz-Wilhelm Borgmann (VID) und Baufinanzierungsberater Matthias Röken von der
Volksbank Dorsten präsentieren das neue Baugebiet Bückelsberg (Orthöver Weg).
Das neue Wohngebiet „Bückelsberg“
befindet sich in Alt-Wulfen. Idyllisch von
Feldern und einem Wäldchen gesäumt,
fügen sich die architekten- und bauträgerfreien Baugrundstücke in das Umfeld der
vorhandenen Bebauung ein und bieten so
an den Ausläufern der Hohen Mark naturverbundenes Wohnen.
• B
augrundstücke für freistehende
Einzel- und Doppelhäuser
• Grundstücksgrößen von 300 bis 700
Quadratmeter
• Keine Architekten- oder Bauträgerbindung
Alle Informationen zum Objekt beruhen auf Angaben des Verkäufers. Trotz sorgfältiger Auftragsabwicklung übernehmen wir keine
Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Ansprechpartner: Heinz-Wilhelm Borgmann, Telefon: 02369/9151-474, www.vb-vid.de
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