Semiquantitative Urinuntersuchung mittels Teststreifen

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Semiquantitative Urinuntersuchung mittels Teststreifen
Semiquantitative Urinuntersuchung
mittels Teststreifen
TEAS
9.1.1800
Themen
Urinstatus, Mehrfachteststreifen, Glukosurie, Leukozyturie, Proteinurie.
Prinzip
Die Untersuchung von Urin mittels Urinteststreifen dient der frühzeitigen Erkennung möglicher Erkrankungen der Niere und des Urogenitaltraktes (z. B. Harnwegsinfekte, Steine, Tumoren,
Glomerulonephritis, Pyelonephritis) und primär nicht renaler Erkrankungen, wie Diabetes mellitus, Leberinsuffizienz, akuter intravasaler Hämolyse und anderen. Auf den Teststreifen werden die spezifische
Dichte, der pH-Wert, der Nitrit-, Glukose-, Urobilinogen-, Bilirubin-Gehalt, sowie das Auftreten von Leukozyten, Proteinen, Ketonen und Blut angezeigt.
Material
Studenten-Basis-Set
Digitale Stoppuhr
Reagenzglasgestell, PP, 12 Plätze
Laborschreiber, wasserfest
Einweghandschuhe, M, Latex, 100 Stk.
Laborausstattungs-Set
1 Urinteststreifen
Außerdem: ein Gefäß (am besten Einmalbehälter)
um den Urin aufzufangen.
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38711-00
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Abb. 1: P5911800
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Semiquantitative Urinuntersuchung
mittels Teststreifen
Achtung! Beachten Sie stets die Vorbemerkungen, wenn Sie diesen Versuch durchführen.
Aufgaben
1. Bewerten Sie eine Urinprobe makroskopisch auf Farbe, Klarheit und Geruch.
2. Untersuchen Sie eine Urinprobe mittels der Urinteststreifen und interpretieren Sie das Ergebnis.
Durchführung
Untersuchungsmaterial
Uringewinnung:
Siehe Kapitel Präanalytik. Der Patient muss über die richtige Art der Probengewinnung aufgeklärt werden. Reinigen des Urogenitaltraktes (nur mit sauberen Wasser) zur Vermeidung von Kontamination
durch Bakterien oder Vaginalsekret, bzw. Reinigungsmitteln. Keine Urinuntersuchung möglich während
oder kurz nach der Menstruation. Der Urin soll in einem trockenen und sauberen Gefäß aufgefangen
werden. Es wird empfohlen Einmalbehälter zu verwenden. Die Proben müssen direkt nach der Gewinnung analysiert werden.
Makroskopische Untersuchung
- Farbe
- Klarheit
- Geruch
Untersuchung von Urinproben mittels der Urinteststreifen
Teststreifen kurz (maximal 1 Sekunde) in den Urin eintauchen
Beim Herausnehmen des Streifens die seitliche Kante am Gefäßrand abstreifen um überschüssigen
Urin zu entfernen.
Die Farben der Testfelder bei der visuellen Auswertung nach 60 Sekunden (Leukozyten nach 60–
120 Sekunden) mit dem Musterfeld vergleichen.
Allgemeine Hinweise im Umgang mit Teststreifen
Nur frischer Urin (<4 Stunden nach Gewinnung) darf verwendet werden.
Urinprobe nur in sauberen Gefäßen oder Einwegbechern auffangen. Rückstände von Reinigungsoder Desinfektionsmitteln stören die Streifentests.
Testbezirke auf den Teststreifen nie mit den Fingern berühren.
Packung nach Entnahme der Teststreifen sofort verschließen. Feuchtigkeit und Licht schaden den
Teststreifen.
Gebrauchte Teststreifen nie auf den Tisch legen (Infektionsgefahr)
Mit Urin benetzte Teststreifen nie direkt an die Teststreifenpackung halten
Weitere Einschränkungen des Verfahrens finden Sie auf dem Beipackzettel der Teststreifen.
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Referenzwerte:
Normwerte
Spezifische Dichte
1020–1030
pH
4,8–7,4
Leukozyten
Negativ, < 10 Zellen/µl
Nitrit
Negativ
Protein
Negativ, < 10 mg/dl
Glukose
Negativ, < 30 mg/dl
Keton
Negativ, <5 mg/dl
Urobilinogen
Negativ, < 1 mg/dl
Bilirubin
Negativ, <0,2 mg/dl
Blut
Negativ, 0 – 5 Ery/µl
Kompensationsfeld
Weitere Informationen zu den Referenzwerten: siehe Kapitel Vorbemerkung.
Grundlagen
Die Urinuntersuchung mittels Urinteststreifen enthält eine Fülle von Information über viele verschiedene
Krankheitsbilder. Im Anhang sind die Bedeutung und die jeweilige Indikatorreaktion genauer aufgeschlüsselt.
Urinfarbe: Die Urinfarbe beim gesunden Menschen ist mittelgelb. In der Regel sind stark konzentrierte
Urinproben dunkelgelb und wenig konzentrierte hellgelb.
Farbe
Mögliche Ursachen
blassgelb-farblos
Polyurie (Diabetes mellitus)
dunkelgelb-orange
Oligurie, Anurie
grellgelb
Medikamente(z.B. Vit. B12)
rötlich-rotbraun
Blut
gelbbraun
Galle, Bilirubin
blau-grün
Medikamente
Urintrübung: Beim gesunden ist frischer Urin klar. Eine Trübung kann verursacht sein durch vegetarische
Nahrung (Calciumphosphate) oder durch reichlich Auftreten von Zellen (Erythrozyten, Leukozyten, Epithelzellen und Bakterien). Beim Stehenlassen des Urins insbesondere im Kühlschrank, fallen aus vielen
Urinen zum Teil in erheblicher Menge Urate aus.
Uringeruch: Frischer Urin hat einen leicht aromatischen Geruch, der sich je nach Nahrungsaufnahme
(Spargeln, Knoblauch, Kaffee, Vitaminpräparate) verändert. Beim noch unbekannten oder schlecht eingestellten Diabetiker riecht die Urinprobe nach Obst, Aceton (Ketonkörper). Eitrige Urine riechen nach
Ammoniak und/oder Schwefelwasserstoff (fauliger Geruch).
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Fragen
-
Die Beurteilung welches Feldes muss korrigiert werden, wenn der pH-Wert des Harns >7 ist?
Spezifisches Gewicht (Erklärung folgt in der Tabelle!)
-
Eine Patientin mit einem Blutzuckerwert von 150 mg/dl wird gebeten, Urin zur Glukoseuntersuchung
mit der Teststreifenmethode zu geben. Der Teststreifen fällt auf Zucker negativ aus. Hat sie damit
kein Diabetes mellitus?
Ein negativer Teststreifentest im Urin für Glukose schließt Diabetes nicht aus: Die o.g. Patientin
kann Diabetes haben (der Beweis erfolgt im Serum: Glukosetoleranztest).
Begründung:
Nierenschwelle liegt bei 180 mg/dl, bis zu diesem Wert resorbiert die Niere Zucker zurück der Teststreifenmethode fällt normal aus.
-
Was passiert, wenn die Inkubationszeit bei der Ablesung des Teststreifens überschritten wird?
Falsch positive Ergebnisse werden abgelesen.
Anhang
Es folgt eine genauere Erläuterung der Testfelder und der Nachweisreaktionen auf den Feldern.
Dichte
Die Urinkonzentration ist abhängig von der Flüssigkeitszufuhr und der Funktionstüchtigkeit der Nieren.
Sie ist also eine Kontrolle der Konzentrierleistung der Niere.
Der Test erfasst die Ionenkonzentration im Urin durch Reaktion mit einem Komplexbildner und Nachweis
der freigesetzten Protonen. Referenzbereich:
< 1020: erhöhte Flüssigkeitszufuhr –> Schädigung der Nierentubuli
> 1030:verniedrigte Flüssigkeitszufuhr –> Fieber
Leukozyten
Mit diesem Feld werden Entzündungen im Bereich der Niere und der ableitenden Harnwege nachgewiesen. Die Leukozyturie, eine vermehrte Ausscheidung von Leukozyten im Harn, ist ein wichtiges Leitsymptom bei entzündlichen Erkrankungen der Nieren und/ oder ableitenden Harnwege oder akuter und
chronischer Formen von Nierenbecken-Entzündungen.
Die im Harn ausgeschiedenen Leukozyten sind fast ausschließlich Granulozyten, deren EsteraseAktivität durch Leukozyten-Teststreifen (Farbumschlag) nachgewiesen wird. Die erste positive Vergleichsfarbe zeigt eine Konzentration von mehr als ca. 10–25 Leukozyten/µl an. Die Reaktionsfarbe gemäß der zweiten positiven Vergleichsfarbe entspricht ca. 75 Leukozyten/µl und der dritten ca. 500 Leukozyten/µl. Zwischen 10–25 Leukozyten/µl gelten im Nativharn als suspekt und kontrollbedürftig. Mehr
als 20 Leukozyten/µl werden als pathologisch eingestuft.
Nitrit
Der häufigste Erreger von Harnweginfekten, E. coli, und die meisten anderen harnpathogenen Keime
(Proteus, Klebsiellen, Aerobacter und Citrobacter - Enterokokken, Staphylokokken und Pseudomonas
hingegen nicht) reduzieren das im Harn vorhandene Nitrat zu Nitrit, dieser Nachweis zeigt also indirekt
Bakterien an.
Dieser Test ist sehr empfindlich, eine positive Reaktion wird durch Farbumschlag schon ab einer NitritKonzentration von 7 µmol/l angezeigt.Nitrit reagiert mit Sulfanilsäure und a-Naphthylamin in saurem Medium zu einem glassroten bis roten Farbkomplex.
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pH-Wert
Der pH-Wert des Harns ist nicht nur von der Ernährung, sondern auch von der Stoffwechsellage und
verschiedenen Erkrankungen abhängig und kann durch Medikamente beeinflusst werden. Der pH-Wert
des frischen Harns schwankt bei Gesunden in weiten Grenzen (pH 4,5–8).
Das pH-Testpapier enthält eine Kombination der pH-Indikatoren Methylrot und Bromthymolblau. Dadurch ergeben sich im Bereich von pH 5–9 deutliche Farbabstufungen von orange über grün nach blau.
Eiweiß
Die Proteinurie, also Auftreten von Proteinen im Urin, ist bei Nierenerkrankungen ein häufiges, aber
auch unspezifisches Symptom. Außerdem gibt es funktionelle benigne Proteinurien, die bei körperlicher
Belastung, bei Erhitzung, Unterkühlung, oder Schwangerschaft auftreten. Pathologische Proteinurien
extrarenaler Genese, wie z.B. bei Koliken, Infarkten, Herzinsuffizienz oder fieberhaften Zuständen verschwinden meist nach Beseitigung ihrer Ursache.
Schon ein Gehalt von 0,06 g/l Albumin gibt eine deutliche Farbreaktion. Der Indikator reagiert besonders
empfindlich auf das bei Nierenschäden zur Ausscheidung gelangende niedermolekulare Albumin. Andere Proteine (z.B. Globuline, Bence-Jones-Eiweißkörper werden weniger gut angezeigt. Die Methode beruht auf dem sogenannten Eiweißfehler von pH-Indikatoren. Der Indikator (anionische Form) wird in einem sauren Puffer an die positiv geladenen Aminogruppen der Proteine gebunden. Da dadurch ein pHWert über dem Umschlagspunkt in der Umgebung des Indikators vorgetäuscht wir, ändert er seine Farbe.
Glukose
Entscheidend für das verstärkte Auftreten von Glukose im Harn ist außer der Höhe des Blutzuckerspiegels die Höhe der sogenannten Nierenschwelle (Rückresorptionskapazität der Niere). Diese Nierenschwelle liegt bei Gesunden bei einem Blutzuckerwert von ca. 180 mg/dl. Mit diesem Testfeld erhält man
Hinweise auf Diabetes mellitus und renale Glukosurie. Es dient außerdem der Thearpiekontrolle bei Diabetes mellitus. Außerdem kann bei Schwangerschaft oder nach der Aufnahme von abnorm großen
Mengen Kohlenhydraten eine Glukosurie auftreten Die Farbabstufungen auf dem Etikett entsprechen
der Glukose-Konzentration normal - 100 - 300 - 1000 mg/100 ml. Die Nachweisgrenze liegt für
ascorbinsäurefreie Harne bei ca. 2,2 mmol/l (40mg/100ml)
Der Glukose-Nachweis beruht auf der spezifischen Glukose-Oxidase-Peroxidase-Reaktion. Siehe Versuch P5911300.
Ketonkörper
Der Ketonkörpernachweis im Harn ist besonders für die Erfassung einer Stoffwechseldekompensation
bei Diabetes mellitus wichtig. Ketonkörperausscheidung im Urin findet man ferner bei Hungerzuständen,
Schwangerschaft, Sport.
Ein positiver Befund wird durch einen Farbumschlag von beige nach violett angezeigt. Die Intensität der
Violettfärbung nimmt mit steigendem Gehalt des Harns an Ketonkörpern zu. Der Nachweis beruht auf
dem Prinzip der Probe nach Legal. Acetessigsäure und Aceton reagieren mit Natriumnitroprussid in alkalischem Milieu zu einem violetten Farbstoff.
Urobilinogen
Urobilinogen wird aus Bilirubin gebildet. Urobilinogen wird vermehrt im Urin ausgeschieden, wenn die
Funktionskapazität der Leber eingeschränkt oder überlastet ist.
Das Vorhandensein von Urobilinogen wird durch Farbumschlag angezeigt. Mit steigender Konzentration
nimmt die Intensität der Farbe zu. Die Farbstufen auf dem Etikett entsprechen den
Urobilinogenkonzentrationen 1, 4, 8, 12 mg/100ml. Nachweisgrenze liegt bei 0,4 mg/100 ml.
Bilirubin
Achtung: Ein bilirubinhaltiger Urin kann hochinfektiös sein!
Bilirubin entsteht beim Abbau von Hämoglobin. Durch Konjugation mit Glucuronsäure wird das konjuwww.phywe.com
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gierte wasserlösliche Bilirubin ausscheidungsfähig. Beim Gesunden ist Bilirubin im Harn nicht nachweisbar. Kommt Bilirubin im Urin vor, liegt dann sehr wahrscheinlich ein intra- oder posthepatischer Ikterus
vor.
Das Vorhandensein von Bilirubin im Harn wird durch Farbumschlag angezeigt. Die Intensität der Färbung nimmt mit steigender Bilirubinkonzentration zu. Die Vergleichfarben auf dem Etikett erlauben eine
Differenzierung zwischen negativ, schwach (+), mittel (++) und stark (+++) positivem Befund. Die Nachweisgrenze liegt beim 0.5 mg/100 ml. Der Test basiert auf der Kupplung von Bilirubin an stabilisiertes
Diazoniumsalz in stark saurem Milieu.
Blut
Mit diesem Testfeld kann eine Hämaturie oder Hämoglobinurie festgestellt werden. Eine Hämaturien, also die Ausscheidung von Erythrozyten im Harn können renale, prä- und postrenale Ursachen haben.
Hauptursachen einer Hämaturie sind Erkrankungen der Nieren und des Urogenitaltraktes. Jede Hämaturie ist solange tumorverdächtig (Nieren-, Blasen-, oder Harnleitertumor), bis ihre Ursache geklärt ist. Im
Gegensatz zur Hämaturie bei der intakten Erythrozyten ausgeschieden werden, enthält der Harn bei der
Hämoglobinurie freies Hämoglobin. Dieses erscheint im Harn, wenn ein Erythrozytenzerfall intravasal,
intrarenal oder im Urin selbst stattgefunden hat. Eine Myoglobinurie ist im Allgemeinen auf eine Muskelverletzung oder Muskelnekrose zurückzuführen.
Das Testpapier reagiert außerordentlich empfindlich auf Blut im Harn. Die Nachweisgrenze liegt für intakte Erythrozyten bei ca. 5 Blutkörperchen/µl.
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Protokoll
Aufgabe 1: Bewerten Sie eine Urinprobe makroskopisch auf Farbe, Klarheit und Geruch
Urinfarbe:
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
Urintrübung:
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
Uringeruch:
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
Aufgabe 2
Tragen Sie die Ergebnisse des Urin-Teststreifens in folgende Tabelle ein und kennzeichnen Sie eventuell auftretenden Abweichungen von den Normwerten.
Ergebnisblatt für die Untersuchung
Urinstatus
Pat.-Identifikation
Datum
Parameter
______________________
_____________________________
Glukose
normal
(+)
50
+
100
++
200
+++
500
++++
1000
mg/dl
neg.
(+)
15
+
30
++
100
+++
300
++++
1000
mg/dl
neg.
+
0,5
++
2
+++
6
++++
over
mg/dl
normal
+
2
++
4
+++
8
++++
over
mg/dl
Protein
Bilirubin
Urobilinogen
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pH
9
Spez. Gewicht
1.000
1.005
1.010
1.015
1.020
1.025
1.030
Blut/Hb
neg.
+
0,06
++
0,2
+++
1
++++
over
mg/dl
neg.
+
15
++
40
+++
80
++++
150
mg/dl
neg.
+
++
neg.
+
25
++
75
Keton
Nitrit
Leukozyten
+++
250
++++
500
Leuk/µl
Kompensationsfeld
Fragen
-
Die Beurteilung welches Feldes muss korrigiert werden, wenn der pH-Wert des Harns >7 ist?
_____________________________________________________________________________
-
Eine Patientin mit einem Blutzuckerwert von 150 mg/dl wird gebeten, Urin zur Glukoseuntersuchung
mit der Teststreifenmethode zu geben. Der Teststreifen fällt auf Zucker negativ aus. Hat sie damit
kein Diabetes mellitus?
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
-
Was passiert, wenn die Inkubationszeit bei der Ablesung des Teststreifens überschritten wird?
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
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