Lauerzer Infoblatt
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Lauerzer Infoblatt
Ausgabe 06 10.07.2015 Lauerzer Infoblatt Gemeinde Feuerwehr Die Grilltipps Lausanne Die Schulverlegung Musikverein Die Fronleichnamsmesse Schule Freizeit & Vereine Gewerbe Gemeindeschreiber Die Kandidaten Rettungsschwimmer Die Schweizermeister Sportclub Der Jugendriegentag Kirche INHALT EDITORIAL Gemeinde________________ 3 ZKRI Grüngutsammlung ____ 5 Kandidaten Gemeindeschreiber 6 Schule __________________ 8 Surf Life Saving Club _______ 13 Kirche __________________ 14 Freizeit Erlebnis Lauerz _____ 17 Verein Kind und Eltern _____ 18 Musikschule ______________ 19 Samariterverein ___________ 20 Pro Senectute ____________ 21 Rubrik Auswanderer _______ 22 Feuerwehr _______________ 24 Kirchenchor ______________ 13 Ski- und Sportclub Lauerz ___ 26 Jahrgängertagung _________ 30 Musikverein _____________ 31 Seniorenturnerinnen________ 32 Gätterlifurzer______________ 34 Frauen- und Mütterverein____ 35 Naturspielgruppe Steinen____ 36 Verkehrsverein ___________ 38 Rubrik Persönlich _________ 39 Agenda 2015 ____________ 43 Liebe Lauerzer Ausgaben 2015 Nr. 7 8 9 10 Eingabeschluss 21.08. 25.09. 30.10. 04.12. Erscheinungsdatum 28.08. 02.10. 06.11. 11.12. GESTALTUNG, REDAKTION, INSERATE Wow! Die Einsendungen der Vereine mit Berichten für das Infoblatt haben mich dieses Mal wie eine grosse Welle überrollt. In Lauerz war in den letzen Wochen vor Schulschluss richtig viel los. Die Musikschule hat ein Musical aufgeführt, die Schüler und einige Vereine haben Reisen gemacht, die Jugendriegen haben sich im Wettkampf gemessen, Jahrgänger haben sich getroffen und deshalb hat das Infoblatt, das Sie nun in den Händen halten, einige Seiten mehr als üblicherweise. Sogar Vereine, die es eigentlich gar nicht mehr gibt, waren wieder aktiv. So hat der Samariterverein eine Abschlussreise gemacht und der Musikverein hat die Lauerzer an Fronleichnam mit einem spontanen Ständchen überrascht. Der noch junge Surf Life Saving Club hat sogar Junioren Schweizermeisterinnen hervorgebracht. Dies ist sicher mit ein Verdienst von Pascal Stöckli, dessen Absender im E-Mail darauf schliessen lässt, dass er es durch den Sport in der Karriereleiter weit nach oben geschafft hat: Hptm Pascal Stöckli, Stv Kommandant Komp Zen Sport A / C Planung, Schweizer Armee, Kompetenzzentrum Sport, BASPO, Magglingen Beim Wettbewerb um das schönste Dorf der Schweiz hat es Lauerz zwar nicht ins Finale geschafft, aber dass wir überhaupt nominiert waren, ist schon für sich eine grosse Ehre. Jetzt, wo es endlich Sommer ist, geniessen wir Lauerzer wieder den See und das, was von unserer Badi übrig geblieben ist: die Liegewiese, den gekieselten Einstieg in den See und natürlich das Floss. Auch wenn das Rigiblickfloss nicht mehr als Ziel angepeilt werden kann, ist es trotzdem herrlich, in unserem schönen See zu schwimmen. Leider kann Marie-Therese Schilter diesen Sommer nicht mehr erleben, obwohl sie sich so darauf gefreut hatte. An dem Abend, als sie starb, sah man in Lauerz einen riesigen Regenbogen. Ein Kind hat eine Zeichnung auf ihr Grab gelegt, auf der man den Regenbogen sieht, mit dem man wie auf einer Rutsche in den Himmel kommt. Diese Vorstellung ist sehr schön und tröstlich. Bei meiner Rubrik Auswanderer bin ich dieses Mal nicht so weit gegangen, denn ich erzähle von einem, den es nach Engelberg gezogen hat. Sebi Blaser ist den Lauerzern natürlich bekannt und es interessiert Sie sicher, wie es ihm im "fernen Kanton" ergeht. Doris Dörig Oberdorf 6 6424 Lauerz [email protected] Tel. 079 341 44 06 Als ich Berta Hubli, die mit 91 Jahren die älteste Lauerzerin ist, getroffen habe, war ich beeindruckt, wie sie es geschafft hat, mit wenig Mitteln ihre grosse Familie zu versorgen und wie stolz sie auf ihre zahlreichen Nachkommen ist. Beim Besuch im Altersheim haben mich ihre Töchter Margrit und Doris begleitet und einiges erzählt, an das sich Berta selbst nicht mehr erinnern konnte. DRUCK, ABO Ich möchte mich bei den Autoren für die zahlreichen Berichte und Bilder bedanken. Und auch bei den Lesern, die mir immer wieder ein Feedback geben. Sehr oft werde ich auf der Strasse auf das Infoblatt angesprochen, was mich natürlich sehr freut. Die Sommerpause werde ich für ausgedehnte Reisen nützen und freue mich auf die Einsendungen im August. Gemeindekanzlei Lauerz Husmatt 1 6424 Lauerz [email protected] Tel. 041 818 66 88 Abonnement 45.- CHF/Jahr Bestellung bei der Gemeindekanzlei Lauerz Doris Dörig Titelblatt: Firmung in Lauerz, Foto von Thomas Gwerder 2 BERICHT AUS DER RATSSTUBE/GEMEINDEKANZLEI Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Ersatzwahl Gemeindeschreiber und Vermittler Bergstrasse; Gewichtsbeschränkung, Sanierung Für die neu zu besetzende Gemeindeschreiberstelle sind insgesamt 6 Bewerbungen eingegangen. Im Rahmen der nachfolgenden Gespräche haben sich 4 Bewerber zurückgezogen. Für die auf den 26. Juli 2015 angesetzte Ersatzwahl stellen sich die folgenden beiden Personen als Gemeindeschreiber und auch als Vermittler zur Wahl: Per 16. Juni 2015 wurde die Gewichtsbeschränkung auf der Lauerzer Bergstrasse von max. 18 to signalisiert. Mit der Signalisierung gilt die Gewichtsbeschränkung nun endgültig. Bezüglich Ausnahmen hat der Gemeinderat bis zum Erlasse eines internen Ausnahmereglements bestimmt, dass nur bei unteilbaren Lasten eine Ausnahmebewilligung erteilt wird. Gamma Simon, geb. 27. Februar 1979, Sattel Föhn Markus, geb. 28. Juni 1964, Unteriberg Im Gewichtsbeschränkungsentscheid hat das Verwaltungsgericht in einem zweiten Punkt das Amt für Umweltschutz eingeladen, sich hinsichtlich der in der Schutzzone S2 verlaufenden Bergstrassenabschnitte festgestellten Mängel (u. a. fehlende Sickerleitungen, Randbordüren) anzunehmen. In einer gemeinsamen Aussprache mit dem Amt für Umweltschutz wurde vereinbart, dass eine Machbarkeitsstudie erstellt werden soll mit dem Ziel der Mängelbehebung aus Sicht der Gemeinde, aber auch mit dem Ziel zur Erlangung der Bewilligungsfähigkeit für eine höhere Gewichtsbeschränkung als max. 18 to. Für die Bearbeitung wurde eine Arbeitsgruppe aus Vertretern des Amtes für Umweltschutz, dem Amt für Landwirtschaft, der OAK, der UAK sowie Anstössern und des Gemeinderates gebildet. Die noch immer offene Sanierung der Bergstrasse hängt vom Ergebnis der Machbarkeitsstudie ab, weshalb sich die Ausarbeitung des kompletten Sanierungsprojekts leicht verzögert. Im Infoblatt, sowie Homepage wird laufend über den aktuellen Stand informiert. Detailliertere Informationen über die beiden Kandidaten finden Sie auf den Seiten 6 und 7. Die Wahlunterlagen sind bereits zugestellt worden. Eine allfällige Nachwahl findet am 23. August 2015 statt. Regelung der Gemeindeschreiber-Vakanz Infolge Demission von Gemeindeschreiber Markus Schnüriger per 31. Juli 2015 und der per 26. Juli 2015 angesetzten Ersatzwahl kann eine vorübergehende Vakanz im Gemeindeschreiberamt nicht ausgeschlossen werden. Zur Überbrückung einer solchen Vakanz hat der Gemeinderat den Beizug von Herrn Ernst Bühler, Hinwil, welcher sich auf solche Springereinsätze spezialisiert und auch im Kanton Schwyz schon Einsätze geleistet hat, beschlossen. Herr Bühler wird im Falle einer Vakanz ab August 2015 bis zum Arbeitsbeginn des noch zu wählenden Gemeindeschreibers vorwiegend die Arbeiten der eigentlichen Gemeindeschreiberei sowie die Arbeiten im Fürsorgesekretariat interimsmässig übernehmen. Auswirkungen neuer Fahrplan – Sperre Zugerseestrecke Kommissionssekretariate, welche vom bisherigen Stelleninhaber Markus Schnüriger besetzt wurden, werden während der Vakanz wie folgt besetzt: Das Busangebot für Lauerz bleibt im Grundsatz unverändert wie im Fahrplan 2015. Die Fahrzeiten werden im Minutenbereich angepasst. Das Zentrum Schwyz wird weiterhin direkt und mit gleicher Anzahl Buskurse erreicht. Die Anschlussbeziehungen in Arth-Goldau und Schwyz zur Bahn verändern sich. Die Reisezeit nach Zug, Zürich und teilweise auch Luzern verlängert sich. Einbürgerungskommission: Karin Furter Personalkommission: SM Gaby Luternauer Gemeindeführungsstab: GR Urs Emmenegger Allfällige Arbeiten im Vermittleramt übernimmt der als Vermittler-Stellvertreter gewählte Herr Otto Tschümperlin, Schwyz. Lauerz bleibt unverändert mit der Buslinie 1 direkt mit dem Zentrum Schwyz verbunden. Ansonsten gilt der Grundsatz, dass Karin Furter als Gemeindeschreiber-Stellvertreterin die übrigen Aufgaben und Zuständigkeiten des Gemeindeschreibers ad interim wahrnimmt. Die Zuständigkeiten sind im Überblick dem Behördenverzeichnis, welches per 1. August 2015 auf der Website aufgeschaltet wird, zu entnehmen. Zur Hauptverkehrszeit verkehren wie heute morgens 4 Busse und abends 3 Busse von/nach Arth-Goldau Bahnhof. Diese Busse machen in Arth-Goldau in beide Richtungen Anschluss an den Fernverkehr nach/aus Richtung Zug/Zürich und Luzern. Die Umsteigezeit bleibt in etwa gleich lange wie heute, einzelne Wartezeiten werden 3 BERICHT AUS DER RATSSTUBE/GEMEINDEKANZLEI kürzer, andere länger. Die Reisezeit nach Zug/Zürich verlängert sich wegen der Umleitung via Rotkreuz um bis zu 15 Minuten. mit der S2-Transportkette verlängert sich die Reisezeit um 5 Minuten. Für weitere Fragen oder Anliegen steht die Strassen- und Verkehrskommission zur Verfügung. In Fahrtrichtung Schwyz bestehen heute zwischen 09:00 Uhr und 21:00 Uhr gute Anschlüsse an die S3 nach/von Luzern. Durch die geänderten Fahrzeiten der S3 können diese Anschlüsse während der Sperre nur noch in Fahrtrichtung Luzern –> Schwyz SBB -> Lauerz gewährleistet werden. Die Reisezeit von Lauerz nach Luzern verlängert sich um 26 Minuten, aus Richtung Luzern bleibt sie hingegen gleich. Der Gemeinderat konnte folgende Baubeschlüsse fassen Bürgi-Schelbert Karl, Bergstr. 12, Lauerz Technische Brandschutzbewilligung und Baufreigabe, Bergstr. 12, KTN 473 Inderbitzin Alfred, Bergstr. 5, Lauerz Heizungsersatz mit Wärmepumpe, Bergstr. 5, KTN 334 (ausserhalb Bauzone) Durch die geänderten Fahrzeiten der Interregio-Züge entsteht für Lauerz in Schwyz SBB ausserhalb der Hauptverkehrszeit neu eine Umsteigebeziehung an den Schnellzug von/aus Richtung Brunnen – Flüelen – Erstfeld. Dadurch wird beispielsweise Brunnen in 14 Minuten er-reicht, dies ist 16 Minuten schneller als im Fahrplan 2015 (mit der Reisevariante Bus via Schwyz Post). Bräu Gabriele, Schwanthalstr. 17, Ingolstadt Heizungsersatz mit Aussen-Wärmepumpe, Hasen 19, KTN 214 (Vereinfachtes Verfahren) Bovesta AG, Allerheiligen 8, Rickenbach Verlängerung Baubewilligung um ein Jahr für 2 EFH, Niedermatt 58, KTN 111 Die Anschlussbeziehung in Schwyz SBB zur S2 nach Arth-Goldau – Rotkreuz (-Zug/Zürich) bleibt in der Nebenverkehrszeit etwa gleich, zur Hauptverkehrszeit wird sie schlechter (Zur Hauptverkehrszeit reist man aus Lauerz in Richtung Zug – Zürich vorzugsweise via ArthGoldau). Handänderungen Veräusserer: Erwerber: Dettling-Inderkum Walter, Bohl 5, Lauerz Eichholzer Sascha und Fallegger Martina Hasen 52, Lauerz / Höchhusmatt 17, Wollhusen Kaufgegenstand: Wohnhaus, Bohl 5, KTN 191 (438 m2) Folgende Reisezeiten ab Lauerz verändern sich: Nach Zug verlängert sich zur Hauptverkehrszeit um rund 15 Minuten, zur Nebenverkehrszeit (via Schwyz SBB) um 2 Minuten. Veräusserer: Erwerber: Weiss Alice, Niedermatt 40, Lauerz Brugger Rolf und Bianchi Corina, Unterhof 4, Lauerz Kaufgegenstand: Wiese, Niedermatt 40, ab KTN 82 zu KTN 147 (209 m2) nach Zürich HB verlängert zur Hauptverkehrszeit (via Arth-Goldau) um 15 Minuten, zur Nebenverkehrszeit (via Schwyz SBB) um 3 Minuten. Veräusserer: Inderbitzin-Inderbitzin Ida, Bergstr. 5, Lauerz Erwerber: Inderbitzin Christian, Bergstr. 5, Lauerz Kaufgegenstand: Wohnhaus und Stall, Bergstr. 5, KTN 334 (17‘950 m2), Stall, Rinegg, KTN 318 (61‘715 m2), Wiese, untere Rüti, KTN 333 (12‘865 m2) Luzern verlängert sich zur Hauptverkehrszeit (via ArthGoldau) um rund 5 Minuten, zur Nebenverkehrszeit in Fahrtrichtung Luzern (via Schwyz SBB) um 26 Minuten. Aus Richtung Luzern verlängert sich die Reisezeit (via Schwyz SBB) um 2 Minuten. Die Reisezeit ab Brunnen zu den Urner Bahnhöfen verkürzt sich mit dem Interregio-Anschluss um 23 Minuten, Mitteilung der Gemeindeverwaltung Adresse Schalteröffnungszeiten MO DI MI DO FR 08.00 – 1200 / 14.15 – 17.30 08.00 – 12.00 / 14.15 – 16.30 08.00 – 12.00 / 14.15 – 18.30 08.00 – 10.00 / geschlossen 08.00 – 12.00 / 14.15 – 16.30 Gemeindekanzlei Lauerz Husmatt 1, 6424 Lauerz [email protected] 041 818 66 88 4 5 Simon Gamma Adresse Lustnaustrasse 51 6417 Sattel Geburtsdatum 27. Februar 1979 Zivilstand verheiratet mit Jasmin Gamma, Geschäftsleiterin Papeterie&mehr GmbH Kinder Pascale, 21. Juni 2003 Oliver, 23. August 2006 Konfession römisch-katholisch Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner von Lauerz Wie Ihnen bekannt ist, hat Ihr langjähriger Gemeindeschreiber auf den 31. Juli 2015 demissioniert. Daher ist die Gemeinde Lauerz auf der Suche nach einem Nachfolger für diesen verantwortungsvollen Posten innerhalb der Gemeindeverwaltung. Da ich einer der Nachfolgekandidaten bin, nutze ich die Gelegenheit, mich Ihnen, geschätzte Bürgerinnen und Bürger, vorzustellen. Schliesslich kaufe ich ja auch nicht freiwillig eine Katze im Sack. Ich bin 36 Jahre jung, in Steinen aufgewachsen, Vater zweier Kinder und wohne in der Gemeinde Sattel. Privat bin ich in der Feuerwehr Steinen tätig, Kassier des Feuerwehrvereins Steinen und bekleide Hobbys wie Fischen, Skifahren und Tauchen. Nach dem Schulabschluss habe ich das Bürofachdiplom und anschliessend die Kochlehre in Lauerz, im Rigiblick, absolviert. Die obligatorische Militärausbildung hat bei mir Spuren hinterlassen. Nach Abschluss der Beförderungsdienste habe ich für fünf Jahre auf diversen Kommandos administrative und buchhalterische Führungsfunktionen bekleidet. Seit 2006 arbeite ich im Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz in Schwyz. Zuerst als Sachbearbeiter Wehrpflichtersatz und seit 2013 als Leiter Dienste und Kreiskommandant Stellvertreter. In meiner Zeit beim Kanton habe ich in verschieden Kursen verwaltungs-technische Aus- und Weiterbildungen besucht. 2013 habe ich zudem die Verwaltungsschule mit dem Fachdiplom erfolgreich abgeschlossen. Um mich persönlich und beruflich noch weiter zu entwickeln, habe ich soeben eine Ausbildung im Bereich Betriebswirtschaftslehre für den öffentlichen Sektor und Leadership (CAS Public Management) in Angriff genommen. Wie Sie aus meinem Werdegang entnehmen können, bringe ich, zusammen mit meinem allgemeinen politischen Interesse, alle nötigen Voraussetzungen mit, welche ein Gemeindeschreiber benötigt. Besonders meine Erfahrungen in der Verwaltungstätigkeit, ein Flair für juristische Fragen und der gewohnte Umgang mit Behörden und Bevölkerung erscheinen mir als zentrale Punkte meiner Kandidatur. Meine Verbundenheit mit der Gemeinde ergibt sich aus meiner Lehrzeit und meinen unzähligen Stunden auf dem Lauerzersee. Ich bin überzeugt, dass Sie mit mir einen würdigen Nachfolger für den amtierenden Gemeindeschreiber wählen. Für das Vertrauen, welches Sie mir entgegenbringen, danke ich Ihnen herzlich. Freundliche Grüsse Simon Gamma 6 Markus Föhn, 28.06.1964 Name: Adresse: Geburt: Heimatort: Zivilstand: Konfession: Bisheriger Beruf: Föhn Markus Waagtalstrasse 63, 8842 Unteriberg 28.06.1964 Steinen SZ verheiratet mit Gabriela Föhn-Staub, zwei Söhne (Luca, 19 und Nicola, 18) röm.-kath. Berater und Erwachsenenbildner Bildungsweg: Primarschule Unteriberg, Stiftsschule Einsiedeln (Matura Typ B), Universität Zürich (5 Semester Jura), PTT (Betriebssekretär PTT), SAWI (Marketingplaner mit eidg. Fachausweis), iek (SVEB 1-Zertifikat), Gemeindeschreiberprüfung Beruflicher Werdegang: 1987 – 1992 Betriebssekretär/Kadernachwuchs bei der Post in Zürich (Briefversand und Bahnpostamt) und Wädenswil 1992 – 1997 Administrativer Dienstchef bei der Abteilung Radiocom, Telecom PTT Rapperswil 07.97 – 04.00 Administrativer Dienstchef, Mobilcom Stützpunkt Zürich, Swisscom AG 05.00 – 07.02 Marketing Manager, Worblaufen, Swisscom AG 08.02 – 12.03 Leiter Kultursponsoring & Events, Worblaufen, Swisscom AG 01.04 – 03.07 Stv. Leiter Sponsoring & Events Swisscom Gruppe / Senior Projektleiter, Worblaufen, Swisscom AG 04.07 – heute Geschäftsführer der eigenen Firma (Externe Administration, Marketing, Beratungen, Schulungen), Phoenix Sponsoring & Event Consulting GmbH, Unteriberg Nebenberufliche Tätigkeiten: 2006 – 2010 Schulrat in Unteriberg 2008 – 2010 Mitglied RPK, Unteriberg 2010 – heute Gemeinderat Ressort Bildung, Kultur und Freizeit (Schulpräsident, Leiter Kulturkommission, Leiter Musikschulkommission, Mitglied Baukommission / Ortsund Zonenplankommission / Kommission Liegenschaften, Delegierter REV Einsiedeln und VR Genossenschaft Hallenbad Minster) Bei einer Wahl wäre ich bereit, diese Tätigkeiten zu reduzieren bzw. auf eine Wiederwahl als Gemeinderat zu verzichten. Motivation zur Bewerbung als Gemeindeschreiber: Zum einen gefällt mir Lauerz als Dorf sehr gut, zum anderen habe ich bei meinen bisherigen Kontakten mit den Lauerzer Behördenmitgliedern den Eindruck gewonnen, dass hier kompetente und engagierte Leute arbeiten. Ein weiterer Grund für meine Bewerbung ist, dass ich mit 51 Jahren die Weichen nochmals neu stellen möchte. Karriere habe ich gemacht, meine Kinder sind erwachsen, somit wäre die Zeit günstig. Nach 10 Jahren Nebenamt in Politik und vielen Erfahrungen mit und in Sachen Verwaltung möchte ich dies nun vollamtlich machen. Ich fühle mich dazu sehr motiviert und bereit. Bezug zu Lauerz: Ich bin Bürger von Steinen, wo auch die Familie meiner Frau (Nachkommen von Otto Kälin-Inderbitzin) herkommt. Die Zusammenarbeit mit Steinen funktioniert in vielen Bereichen – warum also nicht ein „Steiner“ als Schreiber? Warum man mich wählen sollte: Ich denke, dass meine breite berufliche Erfahrung und meine jahrelange Tätigkeit im Umfeld von Politik und Verwaltung gute Voraussetzungen sind. Der Umgang mit Menschen liegt mir sehr, ich bin hilfsbereit und arbeite gerne im Hintergrund. Meine Fähigkeit, komplizierte Dinge verständlich zu machen, wäre sehr hilfreich in dieser Funktion. Da ich aus der Selbständigkeit komme, wäre ein umgehender Stellenantritt möglich. Bemerkung: Berufserfahrung als Gemeindeschreiber fehlt mir auf den ersten Blick. Ich konnte jedoch in den letzten Jahren viele Anträge, Botschaften, Gemeinderatsbeschlüsse oder Protokolle verfassen. Aus Sicht Gemeinderat hatte ich ebenfalls einen sehr tiefen Einblick. Dennoch – ein Meister fällt auch hier nicht vom Himmel und eine Lernphase zu Beginn ist sicher nötig. Was mir dafür zugutekommt, ist meine Erfahrung in Rechtsdingen. Seit dem Studium ging es in meiner Laufbahn sehr oft um Verträge, Vereinbarungen oder rechtlich relevante Schriftstücke. Zum Schluss: Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir ihr Vertrauen schenken und ihre Stimme für mich abgeben. 7 SCHULE LAUERZ Aus der Schule geplaudert Übernachten im Stroh Das „Schlafen im Stroh“ für die Kindergärtler ist eine langjährige Tradition, die immer gegen Ende Schuljahr durchgeführt wird. Auch in diesem Jahr trafen sich am Freitagabend, 19.6.15 die Kinder des Grosskindergartens, mit Schlafsack und Rucksack ausgerüstet, auf dem Pausenplatz. Zusammen marschierten wir zu unserem Schlafort in Buosingen bei Familie Beat und MarieTheres Schilter. Dort angekommen, durften wir zuerst die Kühe und Kälber anschauen und auch gleich füttern. Für die Katzenliebhaber gab es eine besondere Überraschung: Zwei, vor wenigen Wochen geborene Kätzchen, durften gestreichelt und geknuddelt werden! Als alle „Arbeiten“ erledigt waren, richteten wir unser Schlaflager ein. Schlafsäcke wurden ausgelegt und mit Stroh ein gemütliches Schlafplätzchen hergerichtet. Nach einem feinen Picknick vergnügten sich die Kinder mit Spielen. Das Highlight war auch in diesem Jahr, als es endlich dunkel wurde und sie draussen mit den Taschenlampen weiterspielen durften. Der Fantasie der Kinder sind da jeweils keine Grenzen mehr gesetzt. Sie sehen Tiere und Figuren, die wir Erwachsenen leider nie zu Gesicht bekommen! Die Nacht verlief überraschend ruhig und alle schliefen tief und fest. Nach dem Aufräumen am andern Morgen gab es noch ein feines Morgenessen. Danach durfte noch ein bisschen gespielt werden, doch schon bald mussten wir uns verabschieden und uns auf den Heimweg machen. Auf dem Pausenplatz wurden dann alle in ihr wohlverdientes Wochenende entlassen. Ein herzliches Dankeschön auch an Familie Schilter, die sich immer für uns Zeit nimmt und den Kindern ein unvergessliches Erlebnis bietet! Sandra Banz, Kindergartenlehrperson 8 SCHULE LAUERZ Aus der Schule geplaudert Feuerwehr und Samariter im Kindergarten Seit einigen Wochen wird im Kindergarten das Thema „Feuerwehr und Samariter“ behandelt. Notfallnummern, Alarmieren, das Ampelschema, Seitenlagerung, Druckverband usw. wurden mit den Kindern angeschaut und auch fleissig die eigene Adresse geübt. Am Mittwoch, 24.6.15 war es dann soweit: Ein ganz besonderer Tag stand vor der Tür! Am Morgen kamen Elmar Bürgi und Daniel Horat in den Kindergarten und die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt. Elmar zeigte den Kindern seinen Rettungsrucksack und die Kinder staunten nicht schlecht, was da alles drin war. Die weniger skeptischen Kinder stellten sich auch gerne zur Verfügung, um gewisse Sachen auszuprobieren. Zum Schluss „prüfte“ Elmar noch das Wissen der Kinder und mit Stolz zeigten oder erzählten sie, was sie alles gelernt haben. Bei Daniel Horat erwartete die Kinder eine grosse Überraschung: Sie durften mit dem Feuerwehrauto eine Runde um den See fahren! Am Abend war dann noch das Abschlussfest mit Eltern und Geschwistern. In einem Parcours durften die Kinder den Besuchern zeigen, was sie alles über das Thema „Feuerwehr und Samariter“ wissen. Einige genossen es, einmal „Lehrperson“ zu sein und den Erwachsenen Fragen zu stellen und sie je nach dem auch zu korrigieren. Bei Kaffee und Kuchen liessen wir dann den gemütlichen und schönen Feuerwehr- und Samaritertag ausklingen. Sandra Banz, Kindergartenlehrperson 9 SCHULE LAUERZ Aus der Schule geplaudert Schulreise 4. Klasse Arnisee Am Donnerstag, 25. Juni meinte es Petrus endlich auch mit der 4. Klasse gut und die Schulreise zum Arnisee konnte bei schönem Wetter durchgeführt werden. Voller Tatendrang versammelten sich die Viertklässler bereits um 07.30 Uhr beim Schulhaus und wurden schliesslich mit Mami-Papi-Taxis zum Bahnhof in Seewen gebracht. Herzlichen Dank nochmals an die Fahrerinnen & Fahrer! Schliesslich konnten wir bei der Grillstelle das wohlverdiente Zmittag über dem Feuer bräteln und geniessen. Nach dem Mittagessen ging der Marsch weiter bis nach Gurtnellen Dorf, wo als Überraschung alle von Alishas Götti ein feines Glacé spendiert bekamen. Ein riesiges Dankeschön nochmals an Marco Helbling für die kühle & süsse Erfrischung! Die Schulreise beinhaltete den Gebrauch verschiedenster Verkehrsmittel, was den Tag abwechslungsreich und unvergesslich machte. Die erste Etappe ging mit dem Zug nach Erstfeld, mit dem Bus nach Intschi und schliesslich mit der Luftseilbahn hoch zum Arnisee. Nach der rasanten Fahrt mit der steilen Luft-seilbahn war die gemütliche Umrundung des Arnisees dann eine etwas gemächlichere Angelegenheit. Gestärkt mit einem Znüni nahmen wir als nächste Etappe den Weg Richtung Gurtnellen zur Grillstelle unter die Füsse. Die Tierrätsel der Gurtneller Schüler am Wegesrand unterhielten uns auf dem Weg bestens. Nun ging es wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück nach Flüelen, wo dann als Höhepunkt noch die Rückfahrt mit dem Dampfschiff „Stadt Luzern“ nach Brunnen anstand. Vom frischen Wind auf dem Vierwaldstättersee zerzaust überbrückten wir die kurze Wartezeit in Brunnen mit einer Partie Fangnis auf dem Spielplatz. Schliesslich brachte uns der Bus wohlbehalten zurück nach Lauerz. Glücklicherweise verlief die Schulreise abgesehen von einigen kleineren Blessuren unfallfrei und wird uns als erlebnisreicher Tag in guter Erinnerung bleiben! Simone Beffa, Lehrperson 4. Klasse 10 SCHULE LAUERZ Aus der Schule geplaudert Parlez-vous allemand? Schulverlegung nach Lausanne 2015 Die 5. und 6. Klasse der Primarschule Lauerz verlegten den Unterricht für eine Woche in die Hauptstadt des Kantons Waadt, Lausanne. Geschlafen wurde in der Jugendherberge, gereist wurde mit dem Schiff, dem Zug, dem Bus und der Metro. Das Programm bot allen spannende Erlebnisse und ermöglichte uns, das gelernte Französisch anzuwenden. Auch dieses Jahr war das Treffen der Partnerklassen aus der Romandie ein Hauptgrund für die Reise in die Westschweiz. (Simon Kluser) dem Einrichten assen wir zu Abend. Dann gingen wir zum Holzturm und spielten Spiele. (Theo, Jennifer, Robin) Schloss Chillon und Badi Renens Am Dienstag weckte uns Herr Kluser um sechs Uhr morgens. Um sieben Uhr gab es Frühstück. Vor der Herberge informierte uns Herr Frischherz über das Tagesprogramm. Wir gingen zu Fuss, mit dem Bus, der Metro und mit dem Zug zum Schloss Chillon. Wir hatten eine Führung. Der Schlosskerker war doppelt so gross wie unser Schulzimmer, hatte aber bis zu 200 Gefangene gleichzeitig. Nach der Führung machten wir noch ein paar Fotos und fuhren mit dem Zug ins Freibad namens Aqua Splash. Im Freibad war es ziemlich kalt, das Wasser war aber warm. Es hatte 5 Rutschen. Es war sehr lustig, auch wenn es kalt war. (Remo H., Manuel, Eric, Leandro) Anreise und Stadt-Rallye Wir trafen uns alle um 7:30h auf dem Schulhausplatz. Um 7:55h stiegen wir in den Bus, der zum Bahnhof ArthGoldau fuhr. Als wir um 08:05h ankamen, mussten wir auf den Zug, fuhren nach Luzern und anschliessend nach Lausanne. Als wir in Lausanne waren, liefen wir 30 min bis zum Aussichtspunkt Crêt. Dort assen wir die Sandwiches und liefen zum Platz „Charles“ und spielten auf dem Spielplatz. Der Stadt-OL war sehr toll. Danach gingen wir zur Jugendherberge. Dort holten wir unsere Koffer aus dem Bus und bezogen unsere Zimmer. Nach Verschmutzter Brunnen und hohe Bäume Um 6 Uhr mussten wir aufstehen. Danach zogen sich alle an und gingen ans Frühstücks-Buffet. Eine halbe Stunde später liefen wir zum Bus, damit wir nachher mit der 11 Fortsetzung Schulverlegung nach Lausanne Aquaparc le Bouveret und Heimfahrt Am Freitag mussten wir um 6:00h aufstehen. Danach räumten wir die Zimmer auf und packten die Koffer. Um 7:00h assen wir Frühstück. Nach dem Zähneputzen liefen wir zum Bus. Danach fuhren wir mit diversen Verkehrsmitteln zum Wasserpark. Im Wasserpark durften wir rutschen und baden bis zum Mittagessen. Zum Essen gab es Chicken-Nuggets. Danach durften wir noch einmal bis 15:00h baden und rutschen gehen. Als wir raus kamen, liefen wir zur Schiffstation. Mit dem Schiff fuhren wir nach Vevey. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug weiter nach Zürich. Danach nach Zug und dann nach Arth-Goldau. Von dort chauffierten uns unsere Eltern nach Hause. (Melanie, Joshua, Yvonne, Mauro) Metro fahren konnten. Die Metro hat keinen Chauffeur, sondern fährt alleine. Nach der Metro wanderten wir 2 h. Etwa in der Mitte wollten wir aus einem Brunnen trinken, aber er war schmutzig. Daher bekamen wir von einer Frau etwas zu trinken. 1h später waren wir in einem Restaurant. Dort durften wir essen. Nachher liefen wir zum Seilpark. Zuerst gab es eine Einführung, die war nicht spannend, aber es dauerte nicht lange bis wir klettern konnten. Die meisten fanden es cool. Danach gingen wir nach Hause und gingen ins Bett und schliefen wie Murmeltiere. (Remo M., Tim, Ivana, Sheryl) Begegnungstag Am Donnerstag wurden wir um 6:15h geweckt. Anschliessend machten wir uns für das Frühstück bereit. Später gingen wir mit der Partnerklasse ins das Olympische Museum. Danach fuhren wir in die Schule Villamont. Wir lösten dort verschiedene Aufgaben. Dann liefen wir zum Spielplatz, da assen wir zusammen zu Mittag. Später spielten wir Fussball. Wir haben unsere Turnsachen angezogen und wir hatten Capoeira. Danach gingen wir zurück zum Lagerhaus und durften dort noch etwas spielen. Dann assen wir zu Abend. Später machten wir uns auf den Weg zum Volleyballplatz. Da spielten wir Volleyball und die anderen spielten Spiele am Tisch. (Marina, Adriana, Pascal) Dank Ohne die Unterstützung durch die Gemeinde Lauerz, den Kanton Schwyz und die Organisation SchulreisePLUS wäre das Lager in diesem Ausmass nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank. Auch für die Unterstützung der zahlreichen Aktionen der Schülerinnen und Schüler möchten wir uns herzlich bedanken. (Simon Kluser) 12 SURF LIFE SAVING CLUB Jugend Schweizermeister aus Lauerz An der Jugend-Schweizermeisterschaft der SLRG im Rettungsschwimmen, welche vom 20. Juni bis 21. Juni 2015 in Emmen stattfand, gewannen die Juniorinnen der SLRG Innerschwyz die Goldmedaille. Der SLSC Lauerz ist besonders stolz darauf, dass mit Aline Kistler (Auliweg) und Stefanie Zwyer (Niedermatt) zwei Lauerzerinnen im Goldteam dabei waren. Aus der Rangliste: Kategorie 1 (Knaben 13-16 Jahre, 38 Teams): 1. BadenBrugg 1 |4942 Punkte. 2. Chur | 4889 Punkte. 3. Innerschwyz | 4804 Punkte. Kategorie 2 (Mädchen 13-16 Jahre, 47 Teams): 1. Innerschwyz |5029 Punkte. 2. Chur 1 |4958 Punkte. 3. Bern | 4695 Punkte. Bronze für Cédric Lipp Bei den Knaben schaffte es das Junge Innerschwyzer Team auf den guten 3. Schlussrang. Mit dabei war mit Cédric Lipp (Auliweg) auch ein sehr motivierter Nachwuchsathlet aus Lauerz. Kategorie 3 (Mädchen und Knaben 11-13 Jahre, 48 Teams): 1.Chur |4992 Punkte. 2. Emmen 1 |4901 Punkte. 3. Bauma 1 | 4885 Punkte. 4. Innerschwyz | 4784 Punkte. Herzliche Gratulation den drei Lauerzer Medaillengewinnern . Pascal Stöckli Bild: oberste Reihe von links nach rechts: Stefanie Zwyer, Carmen Jauch, Aline Kistler, Lina Nussbaumer, Livia Abgottspon, Fabienne Blum mittlere Reihe von links nach rechts: Jennifer Sexton, Lorena Steiner, Eliane Trütsch, Lea Inderbitzin, Anna Inderbitzin unterste Reihe von links nach rechts: Marco Inderbitzin, Julia Steiner, Ramona Pfenninger, Kevin Nauer, Cédric Lipp, Marc Bosshart 13 KIRCHE, ökumenisch Abschlussgottesdienst Am Montag, 29. Juni 2015 trafen sich die 1.-6. Klässler der Primarschule Lauerz zu einem gemeinsamen und ökumenischen Abschlusssgottesdienst in der Kirche. Vor einem Jahr wurde unter dem Zeichen des Regenbogens ins Schuljahr gestartet, ein bunt gemischtes Jahr neigt sich nun dem Ende entgegen. es in der Schule nicht einfach hat und bei dem zu Hause nicht alles rund läuft. Aus Wut über seine unglückliche Situation kickt er einen Stein, der genau ins Auto vom Pfarrer fliegt und dort auch einen Kratzer hinterlässt. Und als ob es nicht schon genug wäre, sieht der Pfarrer dies auch noch. Daraufhin lädt er Melwin zum Gespräch bei Ovi und Kuchen ein. Melwin meinte, dass der Segen Gottes an ihm wohl immer vorbeigehe. Der Pfarrer erklärte ihm, dass Segen nicht ein perfektes Leben ohne Probleme heisse, sondern dass Gott uns seine Hilfe und Nähe schenke und er uns somit ein unsichtbarer Freund sei. Für Melwin war es eine neue, aber auch schöne Vorstellung, über die er nun zuerst einmal nachdenken musste. Mit dem Lied „I have a dream“ wurde die Feier abgeschlossen. Auch wenn das Schuljahr nun zu Ende ist, Träume gehen weiter. Zu Beginn des Gottesdienstes spielten drei Kinder einen Sketch. „Mathe es 5i und Dütsch au es 5i. Ich ha mich au fescht agstrengt das Jahr“, meinte ein Schüler. Doch jetzt sind endlich Ferien und nun werden Prioritäten anders gesetzt. Jetzt heisst es Koffer packen und weggehen. Dabei darf man die wichtigsten Dinge wie Badehose, Sonnencrème und den Segen Gottes auf keinen Fall vergessen. Doch wie packt man den Segen ein? Dazu wurde die Geschichte von Melwin erzählt. Ein Junge, der Text und Foto von Jolanda Gantenbein, Evang.-Ref. Kirchgemeinde Arth-Goldau 14 KIRCHE, röm.-kath. „Füür und Flammä“ - Firmung 2015 in Lauerz Das Thema „bisch du scho Füür und Flammä?“ begleitete die jungen Erwachsenen seit letzten September an verschiedenen Abenden, Pfarreieinsätzen und einem Vorbereitungswochenende im Flüeli Ranft auf ihrem Firmweg. Mit Freude und einem Ausrufezeichen „ mier sind Füür und Flamme!“ beendeten sie am vergangenen Sonntag ihren Firmweg. Bischof Vitus spendete acht jungen Frauen und einem jungen Mann das Firmsakrament. Die Firmanden aus Lauerz heissen: Chantal Baschnagel, Talita Bernasconi, Corina Bürgi, Zoé Burch, Nadia Camenzind, Julia Derler, Rahel Heinzer, Jacqueline Horat und Sandro Ulrich Herzliche Gratulation zur Firmung Thomas Gwerder, Katechet Bischof Vitus fand für die jungen Firmanden die richtigen Worte und bestärkte sie, zukünftig mit dem Rückenwind des Heiligen Geistes, ihren Glaubens- und Lebensweg zu gehen. Die Jugendband Youthfreeday und Stefan Kälin an der Orgel gaben mit ihren schönen Klängen dem Festgottesdienst eine besondere Note, so dass dieses eindrückliche Ereignis allen Teilenehmenden noch lange in Erinnerung bleibt. Das Ende des Firmweges ist hoffentlich auch ein Anfang zur eigenen Glaubensspur, die jede und jeder neu bestimmt. 15 16 FREIZEIT ERLEBNIS LAUERZ Bogenschiessen Unsere Lauerzer Kids durften am Samstagmorgen, 30. Mai 2015, einen kleinen Blick in das Leben dieser Red Tower Vikings werfen. Bogenschiessen ist die Paradedisziplin und diese wurde uns von zwei echten Red Tower Vikinger an einem Kurs beigebracht. Wir fuhren am Morgen früh Richtung Rothenthurm in den Wald, wo sich die Red Tower Vikings jeweils treffen. Mit echten Bögen und Pfeilen wurde uns nun sehr diszipliniert das Handwerk der Bogenkunst gezeigt. Es war nicht so einfach, aber unsere Kids hatten schnell den Dreh raus und schossen die Pfeile wie ‚alte Füchse‘ auf das Zielobjekt. Es hat allen viel Spass bereitet, neben dem Schiessen auch noch spannende Geschichten der Red Tower Vikings zu hören. Herzlichen Dank nochmals den Red Tower Vikings. Die Red Tower Vikings aus Rothenthurm sind eine lose Gruppierung gleichgesinnter Leute, die sich mit Stichtag 1. Juni 1990 vorgenommen haben, nicht nur ihre eigene Kameradschaft zu fördern, sondern auch ein bisschen Leben ins Dorf Rothenthurm zu bringen. Diana Prause, Freizeit Erlebnis Lauerz 17 VEREIN KIND UND ELTERN Abschlussfest der Spielgruppe Das Abschlussfest der Spielgruppe fand am Juni bei herrlichem Sonnenschein und angenehm warmen Wetter in der Badi statt. Für das leibliche Wohl sorgten Rita und Rosy. Es gab Kuchen, Kaffee und Sirup für die Kinder. Vielen Dank an alle. Grillplausch am Mittwoch, 2. September Wir treffen uns um 14 Uhr in der Badi zu Kaffee, Kuchen, Sirup und PopCorn. Anschliessend heizen wir um ca. 16.30 Uhr den Grill ein, damit ihr eure mitgebrachten Grilladen auf dem Grill zu brutzeln könnt. Wir freuen uns auf viele Kinder und Eltern. Verein Kind und Eltern, Info: Brigitte Schilter, Tel. 041 810 25 22 18 MUSIKSCHULE STEINEN-LAUERZ Die Musikschule im Musicalfieber Am Anfang war es eine Idee- am Schluss ein Riesenerfolg Das Musical Coco der Musikschule Wenn ein Vollblutjazzer seinen Schülerinnen und Schülern etwas Gutes tun will, ist es klar- da kommt etwas Rock-poppiges, jazziges daher. auch die aufwendige und stets bestens überwachte und eingestellte Technik, ohne die ein solches Projekt gar nicht möglich ist, verdankt. Olaf und Röbi, das habt Ihr toll gemacht. So machte unser Klavierlehrer Lukas Eichenberger das Musical „Coco Superstar“ dem Musiklehrerteam und der Musikschulkommission schmackhaft. Die Musik gefiel sofort, der Text auch. 3mal konnte „Coco Superstar“ vor Publikum über die Bühne gehen, jedes Mal ging das Publikum mit und spendete sehr viel Applaus. Es brauchte dann seine Zeit, aber vor nun rund anderthalb Jahren waren alle Hürden genommen. Die grösste Produktion, die die Musikschule SteinenLauerz je eingespielt hat, fand so ein begeisterndes Ende. Der Startschuss fiel mit 38 jungen Musikern und Schauspielern, die nun vor einer grossen Aufgabe standen. Denn die Musik zum Musical Coco ist alles andere als einfach. Ebenso fordernd ist der Text. „Coco Superstar“, ein Musical für Teenager, ein Musical aus der Schulwelt, mit vielen nicht ganz neuen Weisheiten, aber klug und vor allem sehr, sehr peppig. Lukas Eichenberger probte fortan mit der Band jede Woche, einmal pro Monat war Tuttiprobe. Und siehe da, die Teenager schafften, was anfangs eher unmöglich schien. Sie entwickelten das Gefühl für diese sehr rhythmische Musik und brauchten am Schluss kaum noch Unterstützung. Trotzdem spielten an den Schlussaufführungen auch einige Musiklehrer mit, weil es eben auch Spass macht, ein solches Projekt mit den Schülern. Ein gutes dreiviertel Jahr Arbeit hatten auch die Schauspieler, die gleichzeitig die sehr anspruchsvollen Chorparts einüben mussten. Claudia Dober-Müller übernahm für diese Herausforderung die Regie. Zur Seite standen ihr Claudia Büeler und für den Chor die Gesangslehrerin Akiko Hasegawa. Allen Beteiligten, die hinter der Bühne sehr viel Arbeit mit und für das Musical hatten und natürlich allen Sponsoren sagen wir „Danke“. Wie lernt man, sich frei auf einer Bühne zu bewegen, wie, in eine Rolle zu schlüpfen und diese glaubhaft darzustellen? Wie lernt man, im Duett zu einem rasant schnellen und schwierigen Text zu rappen? Wer dabei zusehen konnte, sah eine Gruppe Teenager immer sicherer werden, bis hin zu einer Einheit. Euch, die Ihr mit uns das Musical erarbeitet und zum Erfolg geführt habt, sagen wir, es hat riesig viel Spass gemacht. Für unsere Schüler hoffen wir, dass es das war, was wir ihnen gewünscht haben – ein unvergessliches Erlebnis. Natürlich gab es auch Krisen, Zeiten, wo man genug hatte von all den Proben. Petra Kohler / Urs Emmenegger Aber dann war es soweit, die viele Arbeit konnte zusammengeführt werden. Das Musical war aufführreif. Hier sei 19 SAMARITERVEREIN LAUERZ Abschluss-Samariter-Reise lige“ gelöst waren, konnte es losgehen. Aber wir waren noch nicht lange auf dem Fluss, platsch wurden drei Passagiere ender nass. Am Samstag 27. Juni gingen die ehemaligen Samariter auf Reise. Früh morgens fuhren wir mit dem Car Richtung Hallau. Unterwegs in Eglisau stärkten wir uns mit Kaffee und Gipfeli. Das Boot tuckerte mit uns rheinabwärts bis zum Kraftwerk Rheinau, wo wir wieder an Land gingen. Nach einem kurzen Fussmarsch besichtigten wir noch die Klosterkirche Rheinau. Angekommen in Hallau warteten bereits zwei Pferdefuhrwerke auf uns. Wir liessen uns durch die Hallauer Weinberge kutschieren, und der Kutscher, Herr Keller erzählte uns spannende Sachen über den Weinbau und die Gegend. Übers Toggenburg und den Ricken reisten wir wieder Richtung Innerschwyz. Natürlich haben wir uns noch einen Zvierihalt im Bächlihof in Jona gegönnt. Zurück auf dem Pferdehof gab's einen feinen Apero aus dem eigenen Weinkeller. Anschliessend genossen wir ein sehr feines Mittagessen auf dem Hof. Müde und zufrieden trafen wir am Abend wieder in Lauerz ein, und jene die mochten, kehrten noch im Bauernhof ein. Es war ein erlebnisreicher, gemütlicher Tag. Nach dem Mittag ging's wieder los bis an den Rhein. Da bestiegen wir ein Boot um eine RheinfallbeckenRundfahrt zu machen. Nachdem dann wirklich alle „Häls- Erna Föhn 20 Pro Senectute Mittagessen, Jassen und Seniorentanz Geburtstage Nach der Sommerpause treffen wir uns am 25. August wieder zu einem Mittagessen im Restaurant Bauernhof in Lauerz. (Im Juli ist kein Essen reserviert.) Anmeldung bei Fam. Dettling Tel: 041 811 58 18 Den 75. Geburtstag feiert Frau Rosa Nideröst, Ledimatt 1. 17.7.1940 Den 70. Geburtstag feiern Nächstes Jassen findet am 4. August ca. 13.00 Uhr im Restaurant Bauernhof statt. Seniorentanz ist am 18. August im Restaurant Bauernhof von 14:00 bis 17:00 Uhr. Es spielt für euch das Trio von Euw Edi (Im Juli ist kein Tanznachmittag.) Herr Anton Dettling, Bergstrasse 6 12.7.1945 Frau Helena Pfrunder, Niedermatt 68 26.7.1945 Herr Severin Dettling, Seestrasse13 12.8.1945 Frau Romilda Giezendanner, Unterhof 4 23.8.1945 Nun wünsche wir Euch allen eine schöne Sommerzeit Grüsse schicken Margrit und Agnes Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Schwyz Fahrdienst Lauerz Der Rotkreuz-Fahrdienst bringt behinderte oder betagte Menschen zum Arzt, ins Spital, zur Therapie, zum Kuraufenthalt, zum Coiffeur oder zum Einkaufen und anschliessend wieder nach Hause. Dies im ganzen Kanton Schwyz und zwar flächendeckend. Kostenübersicht Innerorts (Grundtarif ) Zonenpauschale Pro weiteren km 1 Stunde Wartezeit 2 Stunden & mehr 10.00 CHF 5.00 oder 8.00 CHF 0.70 CHF gratis 5.00 CHF + Parkgebühr Kontakte Erna Föhn Ursi Baggenstos Bruno Wipfli 041 810 06 56 041 811 63 48 079 311 07 06 ______________________________________________________________________________________________ Babysitter gesucht? Als Babysitter stehen in Lauerz die folgenden jungen Mädchen zur Verfügung: Baschnagel Chantal Bürgi Anina & Corina Burch Zoé Camenzind Nadia Derler Julia Dettling Ashley Dettling Esther 041 811 76 85 Heinzer Rahel & Léonie 041 810 31 10 Kistler Alina & Carla 041 810 28 85 Lottenbach Marie-Eloise 041 811 82 80 Marty Janine 041 810 31 82 Mognol Alessia 041 820 58 01 Schwarzenberger Riana 041 810 38 33 Suter Michelle 041 810 12 45 Zwyer Stefanie 041 810 08 84 041 811 70 63 041 811 81 37 041 810 33 10 041 810 02 47 041 810 24 18 079 643 33 51 Alle jungen Mädchen haben einen anerkannten Babysitterkurs beim Schweizerischen Roten Kreuz absolviert. Sie lernten dabei was beim Babysitten wichtig ist und wie sie sich bei schwierigen Situationen zu verhalten haben 21 Rubrik "Was macht eigentlich...." Josef Blaser in Engelberg? Sebi betreut 220 km Wanderwege gewählt. Symbolisch hat er die Schaufel von Beat Langenegger übernommen. Er war massgeblich beteiligt bei der regionalen Neuorganisation der Wanderrouten. In Zusammenarbeit mit den Schwyzer Wanderwegen organisierte er die neue Beschilderung, als man vom regionalen Denken weg kam und die überregionale Beschriftung der Wanderwege in den Vordergrund gestellt wurde. Eigentlich geht es bei dieser Erzählung um Elena Blaser, die am 20. Juni 2007 als 1001. Einwohnerin von Lauerz geboren wurde. Sie hat damals zusammen mit ihren Eltern Josef und Verena Blaser im Pfarreihaus in Lauerz gewohnt. Inzwischen hat sie bereits ihren 8. Geburtstag gefeiert und besucht die Primarschule in Engelberg, wo sie im August in die dritte Klasse kommt. Aber warum ist Elena mit ihren Eltern nach Engelberg "ausgewandert"? Sebi hat im Jahr 2005 beim Schifahren im Wallis die Engelbergerin Vreni kennengelernt. Eine Zeitlang kam sie zu ihm nach Lauerz, wo sie heirateten und das erste Kind bekamen. Sebi hatte sich damals in Lauerz als Zimmermann mit einer Holzbaufirma selbständig gemacht. Da aber seine Frau stark in Engelberg verwurzelt war, und sie dort im Mai 2008 ein Einfamilienhaus erwerben konnten, entschloss sich die junge Familie, die Zelte in Lauerz abzubrechen und von nun an in Engelberg zu wohnen. So führen heute 3 grosse Wanderwege ins Gätterli. Direkt vom Lauerzer Dorfplatz weg, vom Bierkeller über den Lauiberg oder von Seewen über Timpel und Rohrboden. Josef wurde am 16. Februar 1978 als jüngstes von fünf Geschwistern im Buochensitli geboren. Nach der Primarschule in Lauerz und der Oberstufe in Steinen machte er eine Lehre als Zimmermann bei der Firma Annen Holzbau in Goldau. 2001 wagte er den Schritt in die Selbständigkeit und betrieb bis 2008 in der Werkstatt im Haus von Rösi Küttel seine eigene Holzbaufirma. Auch der Lauerzer Wanderweg rund um den Weidstein wurde von Sebi mit Wegweisern versehen. Die Nachricht, dass Sebi nach Engelberg ziehen wird, wurde im Verkehrsverein Lauerz bedauert, aber glücklicherweise konnte Sebi in Roger Horat einen Nachfolger für dieses Amt finden, der die Arbeit an den Wanderwegen weiterführte. Nebenbei pflegte er ab 2004 für den Verkehrsverein Lauerz die Wanderwege. Bei der GV des Verkehrsvereins vom 21. April 2007 wurde Josef als Wanderwegchef 22 Gerade zu dem Zeitpunkt, als Josef nach Engelberg ging, war beim Werkhof Engelbert die Stelle eines Mitarbeiters Wanderwege ausgeschrieben und da schlug Sebi sofort zu, weil ihm diese Arbeit schon in Lauerz gefiel. Und ausserdem war diese Erfahrung bei der Anstellung sicher hilfreich, auch wenn die Dimension der Engelberger Wanderwege touristisch bedingt um eine Schuhnummer grösser ist als in Lauerz. Heute ist Josef bei schönem Wetter in den höheren Gebieten unterwegs. Er bewaffnet sich mit Schaufel, Pickel, und Schlegel, packt das Essen für den ganzen Tag ein und macht sich zu Fuss auf zu seinem Arbeitsplatz. Bei schlechtem Wetter ist er in Dorfnähe unterwegs, was den Vorteil hat, dass er am Mittag mit seiner Familie essen kann. Im Frühjahr reinigt er in einem Dreierteam sämtliche Wege und stellt sie wieder instand. (immerhin 220 km). Diverse Brücken, Stege und Sicherheitszäune werden, sobald der Schnee weg ist, wieder montiert oder repariert. Danach fängt das Ausmähen der Wege und Bänke an. Dabei ist Josef gut und gerne neun Stunden mit dem Freischneider unterwegs. Im Herbst erledigt er Markierungsarbeiten, was weniger anstrengend ist. Je nach Wetter und Zeit macht er dann noch Ausbauten und Verbesserungen der Wanderwege. Sebi und Vreni sind inzwischen bereits vierfache Eltern. 2009 wurde Ronja geboren, die im August in die erste Klasse gehen wird, 2010 Lorenz, der sich auf den Kleinkindergarten freut und 2013 machte Luisa das Quartett komplett. An Lauerz gefiel Josef, dass das Dorf klein und überschaubar ist und die Bewohner bodenständig sind. Auch den Blick auf den See und die Mythen vermisst er manchmal und natürlich die alten Kollegen, mit denen er es oft lustig hatte. Als aktives Mitglied in der Feuerwehr, im Sportclub, beim Greiflerverein und bei der Landjugend Rigi hatte er viele schöne Erlebnisse. Er hat zwar nicht Heimweh, kommt aber gerne alle paar Wochen wieder nach Lauerz und besucht seine Eltern und Freunde. Auch im Winter gibt es zu tun. Die Winterwanderwege rund um Engelberg werden zum Teil maschinell aber auch von Hand präpariert. Ausserdem erstellt Josef dann diverse Bänke, damit sich die müden Wanderer ausruhen können. Zusätzlich zu den Wanderwegen betreut Josef auch den Vita Parcours und die Langlaufstrecke und schneidet Zierbäume in der Gemeinde Engelberg. In Engelberg wohnt er mit seiner Frau und den vier Kindern in einem schönen Eigenheim mit Garten. Er geniesst die herrliche Bergwelt und die ganze Familie liebt es, im Sommer und im Winter Bergsport zu betreiben. Die Engelberger sind zwar eigen, aber genauso urchig und bodenständig wie die einheimischen Lauerzer. Über die Feuerwehr und den Jodelklub ist er bereits bestens in Engelberg vernetzt. Josef erzählt mit Begeisterung von seiner Arbeit, bei der er weite Strecken zu Fuss zurücklegt. Er packt täglich an, organisiert seine Arbeit selber und trifft tagtäglich wieder neue Situationen an. Sein Chef ist das Wetter und die Natur. 23 FEUERWEHR LAUERZ Wir öffnen das Archiv Heute schauen wir nochmals ins Archiv und blenden 32 Jahre zurück. Am 28. Juli 1983 kam es auf der Liegenschaft Waage zu einem verheerenden Stallbrand. Aber warum ist dieser Stallbrand, der ja auf dem Gemeindegebiet Goldau stand, überhaupt bei der Feuerwehr Lauerz archiviert?? Aus der Lokalpresse von damals konnte folgender Auszug aus dem Bericht entnommen werden: „Ich war zu Hause. Kurz vor 16.00h bemerkte ich eine gewaltige Rauchentwicklung. Sofort eilte ich ins Lokal und löste die Alarmierung aus“ , sagte der damalige Vizekommandant. Mit ihm rückten 21 Mann der Feuerwehr Lauerz zum Brandplatz aus. Ebenso wurden die Feuerwehren Arth, Oberarth und Goldau sowie das Pikett der Feuerwehr Schwyz aufgeboten. Dem Landwirt gelang es, das Grossvieh aus dem Stall zu retten. Für sechs Schweine aber kam die Hilfe zu spät. Der Kommandant der Feuerwehr Goldau übernahm die Einsatzleitung, und lobte die gute Zusammenarbeit. Den Feuerwehren gelang es, den Übergriff des Feuers auf die Nebengebäude zu verhindern. Am Stall selber aber entstand Totalschaden. Bild: Die Nebengebäude müssen geschützt werden Bild: Die Löscharbeiten sind im Gange Übungen 2015 Die Atemschutzgeräteträger müssen jährlich einen Leistungstest absolvieren. Bei uns in Lauerz wird das mit einem 12-Minuten-Lauf gemacht. Je nach Alter muss in dieser Zeit eine gewisse Distanz zurückgelegt werden. Die gesteckten Ziele haben auch in diesem Jahr wieder alle ohne Probleme geschafft……die Meisten haben sogar mehr als das Geforderte absolviert. Anschliessend fand der zur Tradition gewordene Grillabend statt…….hier konnte die verlorene Substanz wieder aufgebaut werden. An dieser Stelle recht herzlichen Dank an unseren AS-Offizier Zwyer Edi und seine Frau Luzia, die uns jeweils toll bewirten. Bild: Die Atemschützler sind fit Dazu braucht es aber eine Leistungsfähige Pumpe. Mit der Motorspritze gelingt dies bei idealen Bedingungen; d.h., alle Saugleitungen müssen zu 100% dicht verschraubt sein und die Pumpe darf keine Undichtheiten aufweisen. Ebenso besteht die Möglichkeit, dies mittels TLF zu machen; nur fällt diese Variante aus einsatztaktischen Gründen bei den meisten Fällen weg. Die Maschinistengruppe bildete sich nach den Frühjahrsübungen ebenfalls weiter. Bekanntlich kann ja bei einem Einsatz im Gebiet Langerlistrasse beim Reservoir „Chamersboden“ der Wasserversorgung Meggen Löschwasser entnommen werden. 24 Vorschau öffentliche Übung: Einsätze 2015 Am Dienstag 15. September um 19.30h findet wieder eine öffentliche Übung statt. Dieses Mal haben wir das Quartier Unterhof ausgewählt. Sie haben da die Möglichkeit, der Feuerwehr bei einer Einsatzübung über die Schulter zu schauen. Sie sehen, was so abläuft von der Alarmierung bis zum Einsatzende. Anschliessend bietet sich die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen Material und Fahrzeuge aus der Nähe zu begutachten und brennende Fragen zu stellen. 04. Januar: Murgang Grossbergstrasse 14. Januar: First Responder Ottentalstrasse 20. März: Nachbarhilfe mit Material 04. Mai: Wasserwehreinsatz Seestrasse 18. Mai: First Responder Seestrasse 15. Juni: Fehlalarm Gebiet „oberhalb Schwanau“ Die Bewohner des Quartier Unterhof erhalten noch eine persönliche Einladung Zum Schluss noch dies... ………..im Kanton Schwyz wird neu bei einem Grossereignis mit dem System einer Gesamteinsatzleitung GEL gearbeitet. Kurz gesagt übernimmt nach einer gewissen Zeit ein Polizeioffizier die sogenannte Gesamteinsatzleitung über das Ereignis. Dies erleichtert dem Bereichseinsatzleiter Feuerwehr insofern die Arbeit, dass er sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Die Offiziere der Feuerwehr Lauerz haben dazu im Frühjahr an einer halbtägigen Schulung teilgenommen. von Wespen- und Hornissennestern, da dies nicht zu unserer Kernarbeit gehört. Zum Einen muss dazu eine nötige Ausbildung absolviert werden, zum Anderen soll das private Gewerbe nicht konkurrenziert werden. Dazu können Imker oder Schädlingsbekämpfer kontaktiert werden. Näheres können Sie auf unserer Homepage erfahren. ……….Sommerzeit ist Grillzeit. Wenn Sie ein paar Sicherheitstipps beachten, bleiben Ihnen die Grillabende in positiver Erinnerung: …………es kommt immer mal wieder vor, dass nach Gebrauch der Hydranten durch die Feuerwehr, Baugeschäfte oder anderen Personen diese nicht mehr ganz dicht sind oder sogar zu kleineren Defekten kommen kann. Meistens wird dies erst nach längerer Zeit durch Anwohner bemerkt, da Feuchtigkeit im Bereich des Hydrantens vorhanden ist. Die Gründe hierfür können sehr vielschichtig sein: stehendes Wasser wird schmutzig und kann bei zu kurzer Spülphase zu Problemen bei den Dichtungen führen; es kann natürlich auch ein Bedienungsfehler die Ursache sein; auch das Alter vieler Leitungen von mehr als 40 Jahren und mehr kann ein Faktor sein. In Vergangenheit wurden diese Wasserverluste etc. an div. Stellen gemeldet; auf der Gemeinde, bei der Wasserversorgung oder bei irgendeinem Feuerwehrmann, den man halt gerade kennt. Nach Rücksprache mit der Wasserversorgung sollen in Zukunft alle Auffälligkeiten rund um den Hydranten bei der Feuerwehr gemeldet werden: Kontakt Kommando Bürgi Patrick, 079 948 67 84. Bei allen anderen Schäden am Leitungsnetz (Rohrbrüche etc.) ist weiterhin die Wasserversorgung Lauerz die Anlaufstelle. • Grill im Freien aufstellen; auf guten Stand achten; genug Abstand zu Gebäuden etc. • Keine Brandbeschleuniger verwenden. • Vorsicht, wenn Kinder in der Nähe sind. • Beim Elektrogrill die Kabelanschlüsse mind. 1x pro Jahr überprüfen. • Beim Gasgrill die Schlaucharmaturen mind. 1x pro Jahr überprüfen. • Gasflasche nie ruckartig öffnen • Gasflasche nie in geschlossenen Räumen lagern. • Beim Kohlegrill nur die vollständig erkaltete Kohle / Briketts am Besten in ein Blechgefäss leeren. NIEMALS IN ABFALLSÄCKE ODER PLASTIKBE HÄLTER Kommando Feuerwehr Lauerz; Patrick Bürgi; Auliweg 20b; 6424 Lauerz; [email protected] ………..Sommerzeit ist Wespenzeit. Seit einiger Zeit sind die Feuerwehren nicht mehr zuständig für das Entfernen 25 SKI- UND SPORTCLUB LAUERZ MUKI-TURNEN Mach mit, blib fit! Wer: Ort: Mutter/Vater mit vorschulpflichtigen Kindern ab 2.5 Jahren in der Turnhalle Lauerz Wann: Montag um 09.30 bis 10.30 Uhr Kosten: pro Jahr 40.00 Fr. für Mutter oder Vater pro Jahr 20.00Fr. für Kinder Leiterinnen Fabienne Zurfluh 041 599 21 19, Natel 078 925 88 13 Lucia Seeholzer 041 810 23 08, Natel 079 548 79 78 Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte! Die erste MuKi-Stunde ist am 24. August 2015! Daten MUKI-Turnen 2015/2016 September Oktober November Dezember Januar Februar 31.08.15 07.09.15 14.09.15 21.09.15 Herbstferien Herbstferien 12.10.15 19.10.15 26.10.15 02.11.15 09.11.15 16.11.15 23.11.15 30.11.15 07.12.15 14.12.15 Weihnachtsferien 11.01.16 18.01.16 25.01.16 01.02.16 Güdelmontag 15.02.16 22.02.16 Sportferien März April Mai Juni Juli August 07.03.16 14.03.16 21.03.16 Ostern 04.04.16 11.04.16 18.04.16 Frühlingsferien 06.06.16 13.06.16 20.06.16 27.06.16 04.07.16 Sommerferien 25.04.16 Frühlingsferien Pfingstmontag 23.05.16 30.05.16 Eventuelle kurzfristige Änderungen werden im MuKi-Turnen durchgegeben! 26 SKI- UND SPORTCLUB LAUERZ Leichtathletik: UBS Kids Cup begeisterte die Sporttalente Kontakte: Brigitte Schilter, Lauerz, 079 332 66 72, 041 810 25 22,[email protected] Hochmotiviert und mit grosser Begeisterung haben 43 Kinder und Jugendliche am 2. Juni in Lauerz am UBS Kids Cup mitgemacht. Internet: www.ubs-kidscup.ch Jahresmeister 2015 Folgende Kinder haben keine Jugistunde ausgelassen seit Januar 2015! BRAVO!!! Beim Leichtathletik-Dreikampf mit den Disziplinen 60-mSprint, Weitsprung und Ballweitwurf rannten, sprangen und warfen die Nachwuchstalente aus der Region um die Wette. Januar 2015 - Juli 2015 Jugi 1 1. Rang Matteo Bürgler und Isaiah Schilter 2. Rang Solei Casagrande 3. Rang Jan Blaser, Lara Pfrunder, Lea Zihlmann Der Ski- und Sportclub Lauerz sorgte für einen reibungslosen Wettkampf und schaffte damit den ambitionierten Kindern und Jugendlichen die besten Bedingungen, um sich für den Kantonalfinal vom 22.August in Freienbach SZ zu qualifizieren. Jugi 2 1. Rang Tim Blaser und Laurin Schilter 2. Rang Niklas Bürgi und Simon Beeler 3. Rang Jeanine Bürgi und Ramona Zimmermann Jugi 3 1. Rang Lukas und Marvin Kenel 2. Rang Eliane Kistler 3. Rang Nick Rickenbach Wer sich von den erfolgreichen, jungen Sportlerinnen und Sportlern in Lauerz für den Kantonalfinal qualifiziert hat, steht noch nicht fest. Dazu müssen die Resultate der übrigen Ausscheidungen im Kanton abgewartet werden. Joggend und Bikend rund um den Lauerzersee Schweizer Final im Stadion von Weltklasse Zürich Beim Kantonalfinal geht es dann sogar um die Teilnahme am Schweizer Final im Stadion von Weltklasse Zürich. Dieser Final findet am Samstag, 5. September, nur zwei Tage nach dem weltbekannten Leichtathletik-Meeting, im Zürcher Letzigrund statt. Am Dienstag, 30. Juni bestritten über 40 Kinder der Jugi Lauerz und auch ca.16 Erwachsene die 10 km rund um den Lauerzersee. Immer zu zweit mit einem Velo, machten sich die Kinder auf den Weg. Einer joggte und der andere fuhr mit dem Velo ein paar 100m weit. Dann wurde gewechselt. Mehr als 100‘000 Teilnehmer in der ganzen Schweiz Insgesamt nehmen am von Swiss Athletics und Weltklasse Zürich durchgeführten Nachwuchsprojekt in der ganzen Schweiz über 100‘000 junge Sportlerinnen und Sportler teil. Damit ist der UBS Kids Cup die grösste Nachwuchswettkampf-Serie im Schweizer Einzelsport. Allein seit dem Beginn des Engagements von UBS als Titelsponsor im Jahr 2011 haben sich die Teilnehmerzahlen der Nachwuchsplattform verdoppelt. Die Jugi 1 Kinder fuhren in Begleitung der Eltern die Strecke um den See. In weniger als 90 Minuten waren auch die letzten alle wieder zurück, der Rekord des Schnellsten lag bei ca. 50 Minuten. Cedric Bürgler, Marvin und Lukas Kenel bestritten die Spitze. Mujinga Kambundji und Kariem Hussein als Botschafter Hinter dem UBS Kids Cup stehen mit Mujinga Kambundji und Kariem Hussein auch die beiden Aushängeschilder der Schweizer Leichtathletik. Die schnellste Schweizerin und der 400-m-Hürden-Europameister werden nicht nur am Final im Letzigrund-Stadion anwesend sein, sie sind auch Teil des diesjährigen UBS-Wettbewerb, an dem alle Teilnehmer einen ganz besonderen Hauptpreis gewinnen können. Hussein und Kambundji stellen sich für ein exklusives Training zur Verfügung. Sie werden im Herbst 2015 zu den Wettbewerbsgewinnern reisen und ein persönliches Leichtathletik-Training absolvieren. Tolle Leistung! BRAVO Danach konnten sich die Jugi-Kinder mit Sirup und HotDog stärken. Vorbereitet wurde der Imbiss von Lucia Seeholzer auf dem Gemeindeparkplatz. Für die Erwachsenen gab es ein Bier nach der heissen Angelegenheit. Beim gemütlichen Beisammensein genossen die SCL Lauerz Mitglieder den herrlichen Sommerabend, während die Kinder auf dem Parkplatz Parcours fuhren. Herzlichen Dank an Alle! Brigitte Schilter 27 SKI- UND SPORTCLUB LAUERZ Jugitag 2015 im Wintersried in Ibach Am Sonntag, 28. Juni fand der Jugitag der Sport Union Schwyz im Wintersried in Ibach bei herrlichem Sonnenschein statt. Morgens um 7 Uhr trafen wir uns auf dem Schulhausplatz und bestritten mit insgesamt 12 Kindern die Mehrkämpfe. Mit grossem Einsatz wurden die Disziplinen Sprint, Ballzielwurf (BAZ), Ballweitwurf (BA200), Hindernislauf (HL), Weitsprung (WE), Seilspringen und Slalomlauf (SL) ausgeführt. Tim Blaser wagte sich sogar an den 1000m Lauf! BRAVO! Bei den jüngsten Teilnehmern gewann Isaiah Schilter (2008) den 1. Patz. Jeanine Bürgi (2007) erkämpfte sich den dritten Rang in ihrer Kategorie und Tim Blaser (2006) wurde ebenfalls Dritter in seiner Kategorie. Loris Schilter (2006) erhielt eine Auszeichnung mit dem 7. Platz seiner Kategorie. HERZLICHE GRATULATION! Die vier Kinder können am 30. August am Jugi-Finaltag 2015 in Altendorf SZ teilnehmen. Anmeldeschluss ist der 5. Juli. Infos: www.ktvaltendorf.ch Das Training hat sich gelohnt, die Motivation war riesig und am Abend konnten wir vier Medaillen nach Hause tragen. Am Nachmittag fand die Pendelstafette statt. Unsere Lauerzer Jungen erreichten den 2. Platz von 12 Teams. Dafür durften sie einen Futsal Fussball mit nach Hause nehmen, welcher nun angeschrieben in der Turnhalle liegt! Die Läufer waren: Eric Prause, Leandro Arioli, Pascal Zwyer, Laurin Schilter, Loris Schilter, Tim Blaser, Pascal Bürgi und Isaiah Schilter! BRAVO! Lea Zurfluh, Matteo Bürgler, Niklas Bürgi und Jeanine Bürgi konnten ebenfalls in gemischten Teams die Pendelstafette laufen! BRAVO! HERZLICHE GRATULATION! Bericht: Brigitte Schilter Auszug aus der Rangliste Kantonaler Jugitag 2015 Erklärung zur Rangliste: Rang, Name, Jahrgang, Team, total erreichte Punkte, Disziplin: Resultat in Sekunden, Metern oder Treffern [Punkte pro Disziplin] Knaben Kategorie K / 2004 (Total 21) 7. Bürgler Cedric 2004 TV Ibach 1745 *, BAZ: 45 [501] / HL: 19.13s [453] / WE: 3.86m [382] / KO: 12 [409] 8. Arioli Leandro 2004 SCL 1735, BAZ: 41 [446] / HL: 19.5s [426] / WE: 3.66m [349] / SL: 13.88 [514] 9. Zwyer Pascal 2004 SCL 1657, BAZ: 44 [487] / BA200: 34.91m [396] / WE: 3.84m [379] / SL: 14.59 [395] 12. Prause Eric 2004 SCL 1509, BAZ: 37 [392] / BA200: 27.2m [299] / WE: 3.75m [364] / SL: 14.22 [454] 18. Raschle Lukas 2004 TV Ibach 1232, BAZ: 22 [204] / HL: 21.69s [287] / WE: 3.13m [264] / S1: 140 [477] 21. Bürgi Pascal 2004 SCL 955, 60m: 10.45s [221] / BA200: 19.54m [200] / WE: 3.28m [288] / SL: 15.69 [246] Kategorie K / 2005 (Total 23) 18. Bürgi Niklas 2005 SCL 1077, BAZ: 29 [289] / WE: 3.15m [267] / S1: 76 [232] / SL: 15.34 [289] Kategorie K / 2006 (Total 24) 3. Blaser Tim 2006 SCL 1328 Q, 50m: 9.00s [257] / BA80: 35.94m [409] / WE: 3.39m [306] / SL: 14.85 [356] 7. Schilter Loris 2006 SCL 1163 *, BAZ: 34 [353] / BA80: 29.94m [334] / WE: 3.17m [270] / SL: 16.06 [206]] 9. Schilter Laurin 2006 SCL 1105, BAZ: 28 [276] / BA80: 23.07m [246] / WE: 3.3m [291] / SL: 15.32 [292] 28 Fortsetzung Rangliste Kantonaler Jugitag 2015 Kategorie K / 2008 – 2009 (Total 17) 1. Schilter Isaiah 2008 SCL 838 Q, 50m: 9.54s [179] / BA80: 20.33m [210] / WE: 2.64m [187] / SL: 15.56 [262] 7. Bürgler Matteo 2008 SCL 480, 50m: 10.30s [96] / BAZ: 14 [116] / BA80: 15.64m [147] / WE: 2.20m [121] Mädchen Kategorie M / 2007 (Total 38) 3 Bürgi Jeanine 2007 SCL 1181 Q, BAZ: 25 [262] / BA80: 16.55m [222] / WE: 2.88m [294] / S1: 124 [403] Kategorie M / 2008 – 2009 (Total 17) 7 Zurfluh Lea 2008 SCL 670, 50m: 9.90s [159] / BAZ: 19 [185] / WE: 2.20m [162] / SL: 17.25 [164] Bild: Die Lauerzer Nachwuchsathleten tragen mit Stolz die grünen Nietlisbach T-Shirts 29 Klassentag der Jahrgänge 1944 bis 1948 Am Freitag, 24. Juni 2015 trafen sich die Jahrgänge 1944 bis 1948 der Primarschule im Restaurant Rössli in Lauerz. Die Organisatoren konnten 25 Mitschülerinnen und 18 Mitschüler begrüssen und zu einem gemütlichen Treffen willkommen heissen. Ganz speziell konnte unser ehemaliger Lehrer Markus Brantschen begrüsst werden. Als Pater Florian trat er als Missionar im Kloster Bethlehem in Immensee ein. Seit 1957 wirkt er als Missionar in Tanzania in der Pfarrei Msimabzi und befindet sich im Moment auf einem weiteren Heimaturlaub. Mit seinen über 80 Jahren wird er in Kürze erneut nach Tanzania zurück kehren. In einer kurzen Präsentationschau konnte das Wirken von Pater Florian aufgezeigt werden. Sein Wirken war äusserst erfolgreich. So entstanden nebst Gewerbebetrieben, Primarschulen, Sekundarinternatsschule, Haushaltschule, Metallwerkstatt, Schreinerei und Pfarreizentrum. Aus einer kleinen Krankenstation wurde ein Spital mit 50 Betten, 40 Angestellten und 4 Ärzten erstellt. Wir gratulieren Pater Florian zu seinen grossartigen Leistungen. Mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern konnte Pater Florian aus längst vergangenen Zeiten in denen er als Lehrer in Lauerz unterrichtete berichten. Wir wünschen Pater Florian gute Gesundheit für sein weiteres Wirken in seiner Missions-Heimat Tanzania. Nach einem schmackhaften Mittagessen aus der Rössliküche und frohem Zusammensitzen genoss man die Handorgelklänge von Plätz-Anny und Kamer Franz. Nur allzu schnell verflog die Zeit. Nach einem kurzen Abstecher auf die Terrasse des Restaurants Bauernhof zu einem Drink verabschiedete sich die Gesellschaft und hofft, sich spätestens im Jahre 2017 auf einem Appenzellerreisli wieder zu treffen. Bericht: Severin Dettling Bild: Pater Florian im Gespräch mit ehemaligen Schülerinnen im Restaurant Rössli, Lauerz 30 Musikverein Lauerz Fronleichnamsständli Als sich am Donnerstag, 4. Juni die Fronleichnamsprozession auf den Weg von der Kirche zum Schulhausplatz machte, fragten sich viele Kirchenbesucher, wo denn wohl die musikalischen Klänge herkämen. Zur Überraschung vieler stand eine kleine Delegation des Musikvereins vor dem Gemeindehaus und begleitete die Prozession mit schönen Chorälen. Stefan Kälin wählte die Stücke aus und stellte sich als Dirigent zur Verfügung. So kam es, dass die Messe, die bei schönstem Wetter unter freiem Himmel am Schulhausplatz abgehalten werden konnte, sowohl vom Kirchenchor als auch vom Musikverein musikalisch untermalt wurde. Josef Betschart und Klara Lindauer wechselten nach jedem Stück die Seite, da sie auch im Kirchenchor mitsangen. Die Idee dazu wurde bereits im Januar geboren und dank der Initiative von Sebi Baggenstos und Irene Lindauer trafen sich die Lauerzer Musikanten, um nach einer Probe den Gottesdienst zu Fronleichnam musikalisch zu begleiten. Das Echo bei der Lauerzer Bevölkerung war sehr positiv und Felix Weber meinte sogar, die Musik war so schön, dass sie sogar noch die Heilsarmee übertroffen hätte. 31 Fotos von Heidi Dörig Fortsetzung Musikverein Lauerz, Fronleichnamsständli Seniorenturnerinnen Aktivitäten der Seniorenturnerinnen in 1. Halbjahr 2015 Kantonales Bewegungs- und Sportfest 50+ in Steinen Am 25. April 2015 um 9.00h trafen sich Turner-/Innen aus dem Kanton Schwyz in Steinen zum Sportfest. Auch acht Frauen aus Lauerz machten sich über den See um an den Aktivitäten teilzunehmen. Als erstes nahmen sie die Kapellen-Wanderung unter die Füsse. Die begleitende Führerin wusste Interessantes über die 5 Kapellen am Weg zu berichten. Nach dem Mittagessen versuchten wir uns noch am Wasser–Zielspritzen, Turnschuhwerfen und an der Mohrenkopfschleuder. Der Spass war grösser als die Resultate. Aber wichtig ist ja, Mitmachen kommt vor dem Sieg!! 32 Seniorenturnerinnen Ausflug an die Greifvogel-Schau in Ascona 3. Juni 2015 - Schon früh am Morgen sassen 25 Turnerinnen, 8 haben wir von Goldau „ausgelehnt“, im Reichlin-Car und blickten erwartungsfroh gegen Süden. Ohne Stopp fuhren wir durch den Gotthard bis Bellinzona. Ein Kaffee- und Gipfelihalt war angesagt. In gehobener Stimmung kamen wir zu unserem letzten, aber eigentlichen Ziel. Wir besuchten die Falconeria in Ascona. Die Greifvogel-Schau war beeindruckend. Manch einer Turnerin blieb fast der Atem weg, wenn der Weisskopfadler und viele andere Greifvögel knapp über die Köpfe hinweg flogen. So nah wird man diese Vögel kaum mehr zu Gesicht bekommen. Nach 50 Minuten beendeten die Falkner die Schau und nach einem kurzen Aufenthalt vor den Volieren traten wir den Heimweg an. Auf Wunsch der Frauen fuhr uns Urs direkt nach Hause, denn der Tag war für Einige doch etwas anstrengend und lange. Die schönen Eindrücke mussten zu Hause erst verarbeitet werden. Da die Reise ohne Stau verlief, verblieb genug Zeit, um nachher noch die Altstadt zu erkunden. Auch ein Blick in die Modewelt wurde gemacht, Renata begutachtete eine Bluse mit Skepsis, Pia zeigt schon eher Interesse! (Foto 007.jpg) Unser Chauffeur drängte zur Weiterfahrt, denn ein feines Mittagessen im Hotel Tamaro in Ascona wartete auf uns. Da der Car- Parkplatz nicht gleich beim Hotel war, mussten wir einige Minuten laufen. Da wir unser Ziel noch nicht kannten, verliessen wir uns auf die Nase von Uschi, die den See anscheinend riechen konnte, aber die Richtung nicht vorzugeben wusste. Also liefen wir der Nase nach und oh Wunder, plötzlich glitzerte der See am unteren Ende eines Gässchens. Das typische TessinerMittagessen durften wir im überdeckten Innenhof des Hotels einnehmen. Genuss vor den Sommerferien Immer am letzten Montag vor den Sommerferien treffen wir uns zum Coup-Essen, ein fröhlicher Abschluss vor der Sommerpause. Es sieht zwar fast so aus, als kämen wir nie zum Turnen, aber dem ist nicht so. Wir sind eine sehr fleissige Turngruppe, die sich jeden Montag um 16.00h (ausser Schulferien) in der Turnhalle trifft. Berichte von Doris Bianchi Haben wir Sie/Dich eventuell auch gwundrig gemacht? Wir starten wieder am 17. August und freuen uns auf jede Frau, die sich auch im Alter fit halten möchten. Anmeldung ist nicht nötig, zum Schnuppern kann man jederzeit kommen. Auskunft geben aber gerne Renata Zurfluh 041 811 69 39 oder Doris Bianchi 041 811 43 91 33 GÄTTERLIFURZER LAUERZ Endlich! Dörflifasnacht 2016 Probemitglieder 2016 Sitzung: Montag, 24.08.2015, 20:00 Uhr im Vereinssaal Lauerz Wir freuen uns sehr, unsere beiden Probemitglieder Philipp Emmenegger (links) und Mathias Schuler (rechts) bei den Gätterlifurzer Lauerz begrüssen zu dürfen. Philipp Emmenegger wird unser Trompetenregister unterstützen und Mathias Schuler wird uns mit dem Schlagzeug den Takt angeben. Liebe Lauerzerinnen, Liebe Lauerzer Die Fasnacht 2016 ist noch weit entfernt und trotzdem stecken die Gätterlifurzer schon wieder mitten in den Vorbereitungen für die Fasnachtszeit. Alle zwei Jahre findet bekanntlich die Dörflifasnacht statt und am 09.01.2016 ist es wieder soweit. Aus diesem Grund sind wir auf der Suche nach Vereinen oder privaten Gruppen, die sich bereit erklären an der Dörflifasnacht 2016 eine Bar, Kaffeestube, Grillstand usw. zu führen. Um möglichst früh die Weichen für eine erfolgreiche Dörflifasnacht zu stellen, laden wir alle Interessierten zu einer Orientierungssitzung ein. Diese Sitzung findet am Montag, 24. August 2015 um 20:00 Uhr im Vereinssaal Lauerz statt. Die Teilnahme an der Sitzung ist unverbindlich und dient der Information und Ideensammlung. Die Gätterlifurzer freuen sich über ein zahlreiches Erscheinen. Auch du willst die Fasnachtszeit mal anders erleben und hast Freude ein Instrument zu erlernen oder kannst bereits eins? Dann informiere dich unter www.gaetterlifurzer.ch oder komm einfach mal spontan vorbei. Wir freuen uns auf dich! Mit freundlichen Grüssen der Vorstand 1. Augustfest Badi Lauerz Wie jedes Jahr findet am 31. Juli 2015 das 1. Augustfest in der Badi Lauerz statt. Dieses Jahr werden wir, die Gätterlifurzer Lauerz dieses Fest organisieren und durchführen. Wir freuen uns auf ein ausgelassenes und gemütliches Fest mit Euch allen. Seerestaurant Fischerstube Lauerz Seestr. 21, 6424 Lauerz www.fischerstube.ch, Tel.: 041 811 47 51, email: [email protected] Ab dem 28. Februar 2015 sind wir wieder für Sie da! Geniessen Sie an unserem Eröffnungswochenende 28.02.15 und 01.03.15 unsere feinen 3 – Gang – Menus zum einmalig günstigen Sonderpreis. Reservierungen und Anfragen nehmen wir gerne telefonisch oder per email entgegen. Wir freuen uns auf Sie! Familie Heinritz 34 Frauen- und Mütterverein genossen den wunderschönen Abend mit Blick über den Sihlsee. Rückblick Ausflug nach Einsiedeln Allen Lesern und Leserinnen wünscht der Vorstand des Frauen- und Müttervereins einen sonnigen und erholsamen Sommer. Ruth Schilter Tip top organisiert wie immer, war der Ausflug nach Einsiedeln mit den älteren Lauerzerinnen. Zufriedene Frauen und strahlende Gesichter sind der schönste Dank für die Fahrerinnen. Die 7 Regenbogenfarben Am Mittwoch, den 17. Juni trafen sich die Mitglieder des Müttervereins und weitere Personen im kleinen Saal. Mit Frau Romana Christen, welche seit fast fünf Jahren in Lauerz wohnt, konnten wir eine versierte Referentin zum Thema Farbenlehre gewinnen. Die sieben Regenbogenfarben tragen ganz spezifische Energien und Heileigenschaften in sich, die dazu imstande sind, einen Ausgleich in unserem Energiesystem herzustellen und damit Gesundheit und Wohlbefinden zu gewährleisten. Die Abstimmung der Farbenlehre auf die Einzelperson ist jedoch alles andere als einfach, dennoch konnte uns Frau Christen viele nützliche Tipps für den Alltag mit auf den Weg geben. Vreni Betschart und Karin Wyrsch Bild: Monika Gwerder hat den Ausflug sichtlich genossen Aus dem weiteren Jahresprogramm Sternwanderung mit dem kantonalen Frauenbund Schwyz „Als Frauenbande feiern wir zusammen 50 Jahre Weggemeinschaft.“ Unter diesem Motto luden der Kant. Frauenbund und die Frauengemeinschaft Pfäffikon zu der Sternwanderung zur Meinrads Kapelle auf dem Etzel ein. An den Treffpunkten Luegeten, Büel, Egg und Galgenenchappeli trafen sich Frauen von verschiedenen Ortsvereinen vom Kanton Schwyz, um zusammen mit einer ortskundigen Frau nach St. Meinrad zu wandern. Dort wurde ein Wortgottesdienst gefeiert. Nach der Feier gab es im Restaurant St. Meinrad ein feines Nachtessen und gestärkt nahmen wir den Rückweg wieder unter die Füsse und Grillplausch in der oberen Huolen Dienstag 18. August 19.30 Uhr Titularfest in der Kirche Dienstag 8. September 19.30 Uhr Etagere aus alten Tellern herstellen Donnerstag 24. September 19.30 Uhr Kantonaler Frauenbund Schwyz Frauenzmorgä mit Buchlesung im Chlösterlihof Trachslau: Freitag 4. September 8.45 Uhr in Trachslau Anmelden bis am 25. August bei Paula Birrer Tel. 041811 14 92 Zur Erinnerung an unsere liebe Freundin Marie-Therese Schilter, die gerne an den Andachten und an den Ausflügen des Frauenund Müttervereins teilnahm und an den "Heimlichen Freundinnen" grosse Freude hatte. 35 Naturspielgruppe Wichtelwald, Steinen Reisli in den Tierpark Die Zeit vergeht wie im Fluge und wiederum ist der Moment der Verabschiedung unserer lieben Waldspielgruppenkinder gekommen. Auf der einen Seite freuen wir uns mit den Eltern über die beeindruckenden Fortschritte jedes einzelnen Kindes, die sie im Waldjahr machen konnten. Alle wurden immer selbständiger, selbstsicherer und lernten, mit Gleichaltrigen zu teilen, zu spielen oder sogar sich ein wenig durchzusetzen. Auf der anderen Seite sind wir Leiterinnen schon ein wenig traurig die Kinder wieder loszulassen, da sie uns immer wieder „ans Herz wachsen“. Bären, Wölfe, Dammhirsche, Geissli, Wildschweinchen, Bartgeier wie auch die süssen Gartenschläfer. Das Mittagessen genossen wir zwischen den vielen, spannenden Spielplätzen. Natürlich wollte noch jedes Kind die grosse Rutschbahn erobern, zu unserem Erstaunen ohne Ende...Werden denn diese Kleinen nie müde? Wahrscheinlich lag dieser Energieschub an den verzehrten Gummischlangen und Glaces. Glücklich und zufrieden machten wir uns wieder auf den Heimweg Richtung Steinen, wo uns die Eltern schon sehnlichst erwarteten. Leider hiess es dann Abschied nehmen, da die meisten von ihnen schon bald den Kleinkindergarten besuchen werden. Bevor unser nächstes Waldjahr am Montag, 24. August 2015 beginnt, starten wir am Samstag, den 22. August 2015 mit unserem Waldtag. Zusammen mit den Eltern und den “neuen“ Kindern bauen wir unser Waldsofa im Nagelwald Steinen. Dies bietet eine gute Gelegenheit, den ersten Schritt zur Selbständigkeit zu wagen. Für das nächste Jahr der Naturspielgruppe Wichtelwald Steinen sind noch einzelne Plätze verfügbar. Informationen finden Sie unter www.waldspielgruppe-steinen.ch, oder rufen Sie uns einfach an. Zum Abschluss des Jahres reisten wir mit der ganzen Kinderschar in den Tierpark. Bereits das Zugfahren von Steinen nach Arth-Goldau brachte die Kinderaugen zum Leuchten. Zum Glück spielte das Wetter dann doch noch mit. Bei besten Wetterverhältnissen besuchten wir die Einen schönen Sommer wünschen Ihre Waldspielgruppen – Leiterinnen: Rosi Kuhn 079 569 52 65 Irene Gwerder 076 399 49 73 Pressespiegel, 1. Teil Ursi Dettling vom Restaurant Bauernhof hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Indischen Laufenten von Pia Oechslin in der Zeitschrift "LandLiebe", Ausgabe 3 auf 11 Seiten vorgestellt werden. Zusammen mit den Laufenten wurde das Nachbarsmädchen Livia abgebildet, das gerne Pia und ihre Enten im Garten besucht. Die beiden haben es sogar auf das Titelblatt geschafft! 36 Schulabschlüsse MPS Steinen Abschied nehmen mit einem lachenden und einem weinenden Auge hiess es auch für die Oberstufenschüler in Steinen. Am 2. Juli wurden die Schüler und ihre Eltern zu einer Abschlussfeier eingeladen, bei der natürlich auch viele Lauerzer teilnahmen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Lehrer Urs Affolter verabschiedet, der sogar zwei Generationen unterichtet hat. An der Kaufmännischen Berufsschule Schwyz konnten die folgenden Lauerzer ihr Fähigkeitszeugnis entgegennehmen: Celina Bernasconi wurde als erfolgreiche Absolventin des Gymnasiums im Theresianum Ingenbohl geehrt, Erfreulicherweise haben alle Schüler eine Lehrstelle gefunden oder werden noch eine weiterführende Schule besuchen. und in der Gewerblichen Berufsschule in Goldau erhielt Edith Schuler das Fähigkeitszeugnis als Coiffeuse Kauffrau, Erweiterte Grundbildung mit Berufsmatura Melanie Z'graggen, Schwyzer Kantonalbank (mit der Note 5.1) Detailhandelsfachfrau Julia Dettling, Ochsner Sport, Seewen (mit der Note 5.2) An der Pädagogische Hochschule Schwyz PHSZ erhielt Nina Lüönd das Lehrerdiplom Kindergarten/Unterstufe Im Gymnasium Immensee erhielt Til Fink das Maturitätszeugnis überreicht, und in der Kantonsschule Kollegium Schwyz durften gleich drei Lauerzer das Maturitätszeugnis entgegennehmen: Yannik Ott, Heidi Dörig (mit der Note 5.4) und Philipp Emmenegger (der als bester männlicher Maturand abgeschlossen hat) Bild:Philipp Emmenegger freut sich mit seinen Eltern Luzia und Urs über die das gute Prüfungsresultat 37 VERKEHRSVEREIN und SPORTCLUB LAUERZ GOTTERTLI MESSE, SONNTAG, 12. JULI 2015 Am Sonntag, 12. Juli 2015 findet um 11.00 Uhr die Messe auf dem Gottertli statt. Ab der Feuerstelle Rohrboden ist es noch ca. ½ Stunde Fussmarsch. Der Anlass wird vom Sportclub und dem Verkehrsverein Lauerz durchgeführt. Im Anschluss an die Messe besteht die Möglichkeit zum Picknicken. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Über die Durchführung bei schlechtem Wetter gibt Tel. 1600 „Vereine“ am Sonntag ab 08.00 Uhr Auskunft. Vorschau auf die weiteren Termine: 30. August: Biketour mit der Feuerwehr Lauerz 27. September: Wanderung 38 RUBRIK "Persönlich" Die älteste Lauerzerin erzählt Berta Hubli-Fassbind wurde am 29.11.1924 in Aufibrig geboren. Aufgewachsen ist sie im Räntigs, unmittelbar neben der Mittelstation der heutigen Rotenfluebahn. Im Sommer ging die Familie mit den 9 Kindern z'Alp auf die Holzweid, am Fusse des Grossen Mythen. Weil es damals gefährlich war, diesen zu besteigen, hatte ihr ihre Mutter dies verboten. Doch einmal gelang es ihr doch, "auszureissen" und den Mythen zu besteigen. Als sie halb oben war, wurde sie von ihrer Mutter entdeckt und zurückgerufen, aber sie ging dann trotzdem noch bis zum Gipfel weiter. Das war allerdings das einzige Mal. Sie lebten damals in einem einfachen Bauernhaus ohne Strom und Wasser. Das Wasser mussten sie Sommer und Winter im Brunnentrog holen. Der lange Schulweg nach Rickenbach führte vorbei am Tütschi, wo ein Waldbruder wohnte, dem sie gerne Streiche spielten, indem sie läuteten und dann davonrannten. In der Räntigs wurde zu dieser Zeit gerne getanzt. Bertas Vater spielte Schallplatten mit dem Grammophon. Als einmal der Motor kaputt wurde, drehte er eine ganze Nacht lang den Plattenteller mit der Hand, damit die Musik nicht aufhörte. Zu Fuss die Hebamme in Buosingen geholt 1946 kam Martin als erstes von 11 Kindern zur Welt. Im Oberebnet gab es damals noch kein Telefon und Baptist musste zu Fuss ins "Hueloch" nach Buosingen gehen, um die Hebamme zu holen. Er durfte aber nicht zu früh los, denn die Hebamme war sehr ungehalten, wenn sie zu lange warten musste. Berta hat 2 Buben und 9 Mädchen, von denen 1962 zwei gleichzeitig das Licht der Welt erblickten. Zwillingsmädchen, die sich jedoch nicht gleichen. Berta wusste bis zur Geburt nicht, dass sie Zwillinge erwartete, da sie nie einen Arzt konsultiert hatte. 1964 kam das jüngste Kind zur Welt. Zu dieser Zeit gab es jedoch bereits im Unterebnet bei Betscharts ein Telefon, mit dem Baptist die Hebamme rufen konnte. Die Kinder wurden jeweils bereits getauft, als sie 3 Tage alt waren. Die Mutter konnte bei der Taufe nicht dabei sein, da sie noch im Kindbett lag. Bei einem dieser Tanzabende lernte Berta Baptist Hubli aus Lauerz kennen, der als Bauer zusammen mit seinen Brüdern Franz und Paul im Oberebnet den Hof bewirtschaftete. 1944 heirateten sie und Berta kam zu Baptist und seinen ledigen Brüdern auf den Hof. Obwohl sie mit den Kindern alle Hände voll zu tun hatte, arbeitete sie fleissig im Garten und half beim Heuen und beim Mist auslegen, was damals noch von Hand gemacht wurde. Den Haushalt mit den vielen Kindern bewältigte sie ohne Waschmaschine. Sie legte die Wäsche Nach der Schule kam sie als Dienstmeitli in die Waldegg in Rickenbach, wo sie nicht nur gelernt hat, einen Haushalt zu führen, sondern auch die Freude am Handarbeiten entdeckt hat. Die Fertigkeit im Nähen hat ihr später geholfen, ihre Familie einzukleiden. 39 am Vorabend in Lauge ein und die grosse Wäsche gab es jeweils erst im Frühling. Obwohl Berta und Baptist mit dem Hof und den Kindern sehr beschäftigt waren, gönnten sie sich manchmal das Vergnügen, Tanzen zu gehen. Für den Heimatabend oder den Tanz in der Waage an Dreikönigen liessen sie die Kinder alleine, wobei jedoch die grösseren Geschwister auf die kleineren aufpassen konnten. Da für die Kinder und deren Onkel Franz, der zeit seines Lebens als Knecht auf dem Hof arbeitete, nur zwei Zimmer zur Verfügung standen, schliefen die 9 Mädchen in einem Zimmer, wobei sich jeweils zwei ein Bett teilten. Und die Buben und der Knecht schliefen im anderen Zimmer. Beheizt wurden die beiden Schlafzimmer durch das Ofenrohr, das vom Kachelofen in der Stube nach oben führte. Im Sommer hatten die Mädchen noch ein zweites Zimmer, das jedoch nicht geheizt werden konnte. Margrit hat erzählt, dass jedes Kind ein eigenes Kopfkissen hatte und so mussten sie sich wenigstens darum nicht streiten. Als Margrit in der dritten Klasse war, mussten sie auf ihren Bruder schauen, der zwei Jahre jünger war. Auf dem Weg zur Schule weigerte sich dieser, weiterzugehen, weil er nicht in die Schule wollte. Er versteckte sich im Wald und Margrit erzählte in der Schule, er wäre krank und nahm ihm die Hausaufgaben mit nach Hause. Nach 3 Wochen flog das Versteckspiel jedoch auf, weil der kleine Bruder die Stunde, die die Glocken geschlagen hatte, falsch zählte und in der Annahme, dass seine Schwester auf dem Nachhauseweg auf ihn vergessen hätte, schon eine Stunde zu früh nach Hause ging. Bertas Töchter gingen schon mit 13 Jahren von zu Hause weg, um Geld zu verdienen. Margrit zum Beispiel ging nach Meggen, um in einer Küche zu arbeiten. Nach Hause kam sie nur, um beim Heuen zu helfen. Berta und Baptist führten ein bescheidenes Leben. Im Stall hatten sie nur eine Handvoll Kühe und ein paar Hühner. Die Milch trugen sie mit einer "Dausse" auf dem Rücken zur Strasse, wo sie von Herrn Zurfluh abgeholt wurde. Im Dorf Lauerz gab es zwischen dem Adlerplatz und der ehemaligen Post eine Sennerei, wo die Lauerzer auch Milch kaufen konnten. Die Familie Hubli war Selbstversorger. Im Winter ging Baptist manchmal zum Eisschneiden beim Bierkeller. Berta liebte ihren Garten und auch die Blumen, die sie liebevoll betreute. Im Frühling holte sie die Blumen aus dem Keller und manchmal kam fast kein Tageslicht mehr ins Haus, weil sie so viele Blumen ins Vorfenster stellte. Die Schneiderin Berta nähte alle Kleider für ihre Familie selbst. Alte, abgetragene Kleidungsstücke trennte sie auf, drehte den Stoff von innen nach aussen und machte neue Kleidchen für ihre Kinder daraus. Heute hat Berta 35 Grosskinder, die abgesehen von zwei, die es nach Luzern und Oberwil, Zug verschlagen hat, alle in der unmittelbaren Umgebung wohnen. Mittlerweile ist sie 48-fache Urgrossmutter. Ihre Tochter Doris hat mir eine Statistik gezeigt, mit der eine ihrer Schwestern eine Bestandsaufnahme aller Gross- und Urgrosskinder gemacht hat. Mehl und Maismehl kaufte Baptist in grossen Säcken beim Bäcker, alles andere hatten sie im eigenen Garten. Berta buk grosse Mengen an Weihnachskräpfli, die sie jeweils verstecken musste, damit zu Weihnachten überhaupt noch welche da waren. In der Nachbarin Marie im Unterebnet fand Berta ein gute Freundin. Die beiden sangen und jodelten zusammen und halfen sich gegenseitig, wenn Not am Mann war. Berta sang auch beim Arbeiten und als uns Margrit von einem Kassettli ein Jodellied vorspielte, das vor 40 Jahren aufgenommen wurde, leuchteten die Augen von Berta. Dieses Talent hat sie auch einige ihrer Kinder weitergegeben. Walter hat 20 Jahre lang bei den Wildspitzjuutzern gesungen und Martin erfreut noch heute die Lauerzer mit seiner tiefen Stimme im Kirchenchor. In den 90iger-Jahren fuhr Berta mit ihren Töchtern Margrit und Vreny gerne zur Müttermesse und sang dort mit ihnen. Bild: oben die Anfangsbuchstaben der Namen von Bertas Töchtern und Söhnen, in der zweiten Reihe die Enkel und unten die Urenkel In Lauerz wohnen heute noch Martin Hubli und sein Sohn Andy sowie Margrit von Euw und ihre Tochter Anita. Doris, eine der Zwillinge hat es nach Rothenthurm verschlagen, wo sie sie zusammen mit ihrem Mann einen Bauernhof betreibt. Margrit hat ihren Mann Alois kennengelernt, als sie im Gätterli gearbeitet hatte. 40 aus dem Garten ihres Sohnes Martin liebevoll bemalt, sondern war weitherum als Gartenzwergemalerin bekannt. Vier Jahre nach der Geburt ihres jüngsten Kindes wurde Berta bereits Grossmutter. Martin war viel im Oberebnet und so wuchsen Tante und Neffe fast wie Geschwister auf. Berta ist eine liebevolle Grossmutter, die gerne ihre Enkelkinder gaumt. Als ihr Mann Baptist 1970 starb, war ihr jüngstes Kind, Vreny, erst sechs Jahre alt. Ihr Sohn Martin übernahm den Hof und alle Geschwister halfen mit. Berta unternahm gerne mit ihrer Freundin Marie Ausflüge mit dem Reichlin Car, ins Tessin oder ins Südtirol. Auch mit dem Mütterverein machte sie einige schöne Reisen. Als 1994 eines ihrer Grosskinder in Portugal heiratete, liess sie sich dazu überreden, mit 70 Jahren das erste Mal in ein Flugzeug zu steigen. Bis vor 4 Jahren lebte Berta in der Oberebnet, wo ihr Sohn Martin sehr gut auf sie schaute. Ihren 86. Geburtstag feierte die grosse Familie in einer Turnhalle. Nach einer Herzoperation brauchte sie jedoch intensive Betreuung und wurde liebevoll im St. Anna in Steinerberg aufgenommen. Dort wird sie oft von ihren Kindern oder Enkelkindern besucht und kommt immer gerne mit auf einen Ausflug. Wenn sie nach Lauerz in die Ledi kommt, wird drei Stunden lang gejasst. Auch an den monatlichen Treffen mit den Jahrgängern nahm sie sehr gerne teil. Sie hat nicht nur die Zwerge 41 LAUERZER PRESSESPIEGEL 3. Juni, Raumplanung: Während die grossen Gemeinden die Konzentrierung auf urbane Gebiete in ihrer Vernehmlassung begrüssen, sehen sich die kleinen Gemeinden und Eingemeindebezirke eher als Verlierer. In Lauerz befürchtet man, dass in den kleinen Gemeinden in den nächsten Jahrzehnten kaum noch Einzonungen gemacht werden können und dass damit «nur noch ein geringes oder gar kein Wachstum möglich sein wird». Für die ländlichen Gemeinden besteht jedoch laut dem Amt für Raumentwicklung ein beträchtliches Innenentwicklungspotenzial. Ein Wachstum sei demnach durchaus möglich und erwünscht, wie es gestern hiess. Mit dem neuen Raumplanungsgesetz gelte aber: Innenentwicklung vor Aussenentwicklung. 49 junge Schützinnen und Schützen aus dem Kanton Schwyz reisten ins Wallis nach Raron, um am Eidgenössischen Schützenfest Tag der Jugend teilzunehmen. Carmen Hoffer erreichte in der Kategorie Junioren, Gewehr 50 m Kleinkaliber den 121. Rang Seit 27. Juni ist es offiziell: Das Rössli schliesst Ende Jahr. Das Gebäude wird 2006 abgerissen und durch ein Wohnhaus ohne Restaurant ersetzt. Am 26. Juni wurde der Lauerzerseelauf zum vierten Mal ausgetragen. Folgende Lauerzer haben den See erfolgreich umrundet: Kategorie Rang Name Jg Zeit F40 88. Baronchelli Sandra 1973 1:01.09,3 FJ2 15. Betschart Carina 1998 1:03.33,4 F30 112. Betschart Rita 1976 1:17.58,7 F30 30. Betschart Sybille 1976 50.28,0 F40 130. Bürgi Nadia 1974 1:15.51,4 FJ2 9. Camenzind Nadja 1997 58.15,8 F30 58. Gwerder Martina 1983 55.33,6 M50 82. Horat Daniel 1963 57.54,8 FJ2 8. Horat Jacqueline 1998 57.56,4 M30 110. Kenel Patrick 1980 51.37,8 F60 6. Kenel Rita 1948 1:02.51,5 M40 112. Lindauer Reto 1974 52.19, F20 77. Lüönd Marina 1986 1:06.00,4 M40 125. Pfrunder Cornel 1968 55.23,2 F40 62. Prause Diana 1972 56.49,0 F30 31. Rickenbach Alexa 1976 50.29,7 M30 39. Rickenbach Dino 1978 41.46,1 F40 20. Schilter Brigitte 1968 49.06,7 F20 62. Schnyder Corinne 1987 1:01.55,3 F50 30. Schnyder Vreni 1959 56.16,1 M20 25. Zgraggen Alex 1991 44.01,0 6. Juni: An der GV des Vereins Giigäbank wurde erwähnt, dass sämtliche Kompositionen von Alois Föhn, Lauerz archiviert wurden. "Am besten archiviert ist aber etwas, wenn es gespielt wird", meint der Präsident Daniel Heinzer. 7. Juni; Beim Schwyzer Kantonalen Nachwuchsschwingen erhält Manuel Weber mit 55.5 Punkten den begehrten Zweig Vor 25 Jahren wurde das Floss in der Lauerzer Badi erstmals ins Wasser gelassen. Am Pfingstsamstag wurde ein neues Badefloss zu Wasser gelassen. Es wird vor der gemeindeeigenen Liegewiese bei der "Mobil" seinen Standplatz haben. Mit dieser Aktion, die vom Verkehrsverein Lauerz in Zusammenarbeit mit der Gemeinde durchgeführt wurd, geht für viele ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Pascal Stöckli gewann am 7. Juni beim Victorinox Cup der Rettungsschwimmer in der Kategorie Board Race und verteidigte damit den Titel. Der Pokal in Form einer Schweizer Kuhglocke ist im Schaukasten der Badi Seewen ausgestellt. Am 27. Juni bewältigten 60 Teilnehmer den Gotthardmarsch von Seelisberg bis hoch zum Gotthardpass. Doris Ziegler hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass wie schon im letzten Jahr Markus Bürgi, Denis Buchmann und Beat Ziegler teilgenommen haben. Gratuliere zu dieser grossen Leistung! 11. Juni:Am VW-Audi-Treffen im Hoch-Ybrig wurde wie angekündigt ein Auto zur Verlosung angeboten. Die Tombolapreise des Klubs Kulteisenschmiede konnten sich sehen lassen. Als Hauptpreis winkte ein Kult-Golf mit Jahrgang 1982, aufgebaut von Beat Steiner, xtremecars, Lauerz. Das Auto ging an Bernd aus Schüpfheim. Die Geste des Gewinners, das Auto seiner Mutter zu schenken, wurde mit viel Applaus gewürdigt. 22. Juni Das Haldiberg-Schwinget ob Schattdorf beendet Cyrill Villiger mit 57 Punkten im Rang 3a Am 2. Juli wird Silvia Villiger auf der Küssnachter Seite im Boten der Urschweiz als Pächterin der Badi in Immensee vorgestellt. Für sie ist die Saison super angelaufen: «Ich bin begeistert von Immensee. Es ist sehr familiär, und im Dorf kennt man uns», freut sich Villiger. Sie betreut das Badi Bistro, ist ausgebildete Rettungsschwimmerin und verbringt selbst gerne Zeit im Wasser. 11. Juni: Matthias Schnyder erzielt bei der Verbandseinzelmeisterschaft des Schützenbundes Innerschwyz in der Kategorie Ordonnanzgewehr mit 494 Punkten den 1. Rang und Hugo Föhn den ausgezeichneten 3. Rang. 42 AGENDA 2015 Datum Anlass organisiert von wo Zeit Frauen- und Mütterverein Verkehrsverein und Sportclub Spitex Regio Arth-Goldau Gemeinde Surf Life Saving Club Gätterlifurzer Rotenflue Gottertli Vereinsraum per Stimmkuvert Badi Lauerz Badi Lauerz Pro Senectute FDP Lauerz Seniorenturnerinnen Lauerz Frauen- und Mütterverein Pro Senectute Spitex Regio Arth-Goldau Ski- und Sportclub Gätterlifurzer FDP Lauerz Pro Senectute Feuerwehr und Verkehrsverein Sport Union und Sportclub Restaurant Bauernhof 13.00 Gruobi Schwand Turnhalle 16.00 Obere Huolen 19.30 Restaurant Bauernhof14.00 - 17.00 Vereinsraum 13.30 - 15.30 Turnhalle 09.30 Vereinsraum 20 kleiner Saal MZH 20:00 Restaurant Bauernhof 12.00 Juli 2015 10.07. 12.07. 17.07. 26.07. 27.07. 31.07. Sommerabend auf der Rotenflue Gottertli Messe Mütter- und Väterberatung Ersatzwahl Gemeindeschreiber Training für Kinder ab der 4. Kl. 1. Augustfeier 20:00 11.00 13.30 - 15.30 bis 31.7. 19.00 August 2015 04.08. 16.08. 17.08. 18.08. 18.08. 21.08. 24.08. 24.08. 24.08. 25.08. 30.08. 30.08. Jassen Picknick Beginn Seniorenturnen Grillplausch Seniorentanz Mütter- und Väterberatung Beginn MuKi Turnen Sitzung Dörflifasnacht 2016 Höck Mittagstisch Biketour Schweizer Jugifinaltag Altendorf September und Folgemonate 02.09. 02.09. 04.09. 06.09. 08.09. 12.09. 15.09. 18.09. 17.09. 20.09. 24.09. 24.11. 19.10. 17.10. 18.10. 23.10. 22.11. 23.11. 01.12. 02.12. 13.12. Grillplausch Farmersgolf Frauenzmorgä Schnellster Lauerzer Titularfest 11. Moscht-Chilbi öffentliche Übung Mütter- und Väterberatung Ständli Aufführung Lauerzer Messe Etagere aus alten Tellern Präsidentenkonferenz Höck Jungbürgerfeier 3. Kreativtag Grabgestecke herstellen Projekt mit Kirchenchor Schongau Höck Adventsapero Kirchgemeinde-/Gemeindevers. Adventsbrunch Verein Kind und Eltern Badi Lauerz 14.00 Freizeit Erlebnis Lauerz Zubuhof Bürgi 13.15 - 16.45 Kantonaler Frauenbund Chlösterlihof Trachslau 08.45 Ski- und Sportclub Sportplatz Lauerz Frauen- und Mütterverein Kirche 19.30 Landjugend Rigi Goldau-Lauerz Feuerwehr Unterhof 19.30 Spitex Regio Arth-Goldau Vereinsraum 13.30 - 15.30 Musikgesellschaft Steinerberg Kirchenvorplatz 20.00 Kirchenchor Pfarrkirche 10.30 Frauen- und Mütterverein 19.30 Kultur- und Sportkommission Vereinsraum 19.30 FDP Lauerz kleiner Saal MZH 20:00 Kultur- und Sportkommission Morschach/Lauerz abends Kultur- und Sportkommission Mehrzweckhalle 13.00 Frauen- und Mütterverein Kirchenchor Pfarrkirche 10.30 FDP Lauerz kleiner Saal MZH 20:00 Kultur- und Sportkommission Foyer Mehrzweckhalle 19 Mehrzweckhalle 20.00 Kultur- und Sportkommission Mehrzweckhalle 9.00 - 12. Hauskehrricht Die Sammlung des Hauskehrrichts erfolgt jeden Dienstag und ist bis spätestens 11.00 Uhr bereit zu stellen. Separatsammlungen 2015, (gleiche Sammeltour wie Hauskehrricht) Datum Bereit zu stellen bis Art der Entsorgung Datum Mittwoch, 22. Juli 2015 Mittwoch, 29. Juli 2015 Mittwoch, 5. August 2015 Freitag, 7. August 2015 Mittwoch, 12. August 2015 Donnerstag, 13. August 2015 Mittwoch, 19. August 2015 Mittwoch, 26. August 2015 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 07.30 Uhr 10.00 Uhr 13.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Grüngut Grüngut Grüngut Altpapier Grüngut Karton Grüngut Grüngut Bereit zu stellen bis Mittwoch, 2. September 2015 Mittwoch, 9. September 2015 Mittwoch, 16. September 2015 Mittwoch, 23. September 2015 Mittwoch, 30. September 2015 Freitag, 2. Oktober 2015 Mittwoch, 7. Oktober 2015 Donnerstag, 8. Oktober 2015 43 Art der Entsorgung 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 07.30 Uhr 10.00 Uhr 13.00 Uhr Grüngut Grüngut Grüngut Grüngut Grüngut Altpapier Grüngut Karton 44