UAE-Anschlussdosen - Futurasmus KNX Group

UAE-Anschlussdosen
Hinweise zu Kat. 5 und 6 Kabeln
Aderkennzeichnung analoges Telefon und ISDN
Die paarweise verdrillten (twisted) Adern dürfen
nicht mehr als 13 mm aufgetrennt werden, da
sich sonst die Übertragungseigenschaften ändern.
Bei geschirmten Leitungen den Schirm auflegen.
a2
a1
b1
b2
d
Aderfarben der Verwendung von
Installationskabel J-Y (St) Y 2x2x0,6 Lg
System Terminal
2a
1a
1b
2b
E
a
b
W
W
a
b
E
b
E
W
a
ws
rt
sw
ge
c
a
b
d
Paar 1
Paar 2
analoges Telefon, Telekom
analoges Telefon, Siemens
analoges Telefon, int.Standard
Klemmenbezeichnung der IAE
Klemmenbezeichnung der UAE
S0 - Bezeichnung der Leitungen
Der Biegeradius " r " des Kabels darf nicht
kleiner sein als 4 x der Kabeldurchmesser "d".
( r > 4.d)
r > 4.d
S
1
2
3
4
5
6
7
8
d
Pinbelegung der UAE-Anschlussdosen
UAE 8(4)
UAE 8
6 5 4 3
UAE 2x8 (4)
6
6
4
5
8
3
6
7
4
5
3
8
6 3
UAE 2x6
6
6 5 4 3
8 7 6 5 4 3 2 1
4
5
2
3
6
6
4
5
5
2
4
5
3
UAE 2x8
4
3
3
2
6
1
1
2
4
5
3
8
7
8
1
6
5
7
UAE 8/8
6
5
4
4
2
8
3
1
3
2
6
4
5
7
1
2
3
1
1
8 7 6 5 4 3 2 1
8
6
8
6 3
1
6
6 3
1
6
1
8
1
8
4
5
7
2
3
1
1
8
8
1
6
7
1
4
5
2
3
1
8 7 6 5 4 3 2 1
Pin Paar
analog
2 Draht
ISDN
4 Draht
S0
U..
Farbcode
Farbcode
EIA T568A
EIA T568B
Ethernet
10Base-T
geschirmt
Ethernet
10Base-T
ungeschirmt
Token
Ring
TP-PMD
IBM AS400
und
System 3X
IBM
Terminals
Typ 3270
1
3a
1
1
Senden +
Senden +
Senden +
2
3b
2
2
Senden -
Empfang +
Senden -
3
2a
c
Empfang +
3
3
Empfang +
Senden -
4
1a
a-Draht
a
Senden +
a-Draht
4
4
Senden -
Senden +
Senden +
5
1b
b-Draht
b
Senden -
b-Draht
5
5
Senden +
Senden -
Senden -
6
2b
d
Empfang -
6
6
7
4a
7
7
Empfang +
8
4b
8
8
Empfang -
Empfang -
Empfang -
Empfang +
Empfang +
Empfang -
Empfang -
Netzwerktechnik:
Beispiel für 4 Endgeräte mit Switch 5 Port, REG mit Patchpanel 6 Port, REG und UAE-Anschlussdosen
- mit Autosensing
Die Datenrate 10 / 100 Mbit/s wird automatisch für den jeweiligen Port erkannt
- mit Autonegotiation
Die Datenrate 10 / 100 Mbit/s wird automatisch für den jeweiligen Port umgeschaltet
- mit automatischer Umschaltung der Betriebsart (Voll - / Halbduplex) auf allen Ports
L
N
- mit Auto-Partitioning
Fehler an den Ports (intern wie extern) werden automatisch erkannt, und die betroffenen
Ports werden abgeschaltet. Die restlichen Ports arbeiten weiter.
max. 90 m
1995
1996
L
Patch Panel und UAE-Anschlussdosen mit LSA+ Anschlussklemmen
N
10/100
FDX/COL
Link/Act
x1
x2
x1
x3
x4
x2
x3
x4
x5
- Beliebig kaskadierbar (4096 IP-Adressen)
Bei mehr als 5 Endgeräten in der Anwendung können mehrere Switche ohne Verlust
der Leistungsfähigkeit, durch untereinander verbinden, zusammengeschaltet werden.
Bis zu 4096 Endgeräte in einer Anlage können über diese Switche verwaltet werden.
x6
x5
zu weiteren Switches
max. 90 m
Bezeichnung LED = An
Funktion:
LED 1 (grün) 10 / 100
100 Mbit/s
LED 2 (gelb) FDX /COL
Full Duplex
LED 3 (grün) LINK / ACT UP-Link
LED = Aus3
Funktion:
10 Mbit/s
Half Duplex
Down-Link
Keine Funktion auf diesem Port
Gerät sendet/empfängt Daten
3
Alle LED aus = fehlende Spannungsversorgung/Gerät defekt
1
2
LED = Blinken
Funktion:
Kollision1
Aktivität2
- mit MDI / MDIx
gekreuzte oder ungekreuzte Patch-Kabel können an jedem Port beliebig verwendet
werden. Spezielle Uplinkports z.B. zur Kaskadierung entfallen.
- Store-and-forward-Prinzip
Die momentan gängigste Arbeitsweise von Switchen.
Dabei werden die erhaltenen Daten zunächst im Gerät zwischengespeichert und nur
bei Vollständigkeit weitergeleitet. Defekte Daten werden so schon hier erkannt und nicht
weitergeleitet. Dadurch wird die Datenbelastung des Systems nicht unnötig erhöht.
Um die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für Fernmeldeanlagen zu erfüllen und
Störbeeinflussungen zu vermeiden, muss die DIN VDE 0100 Teil 520, Abschnitt 12
beachtet werden. Bei ungemantelten, isolierten Einzeladern ist zwischen Stark- und
Schwachstromleitungen ein Abstand von < 10 mm einzuhalten.
UAE-Anschlussdosen
Router mit DSL-Modem REG in einem Netzwerk, Zugangsdienst ADSL analog
Leitungslänge max. 90 m
(Übertragungsgeschwindigkeit 768/1500 kB/s)
L
N
Analoges
Telefon
(Anlage)
7
P
PC mit Netzwerkkarte
2
5
8
0
1998
1995
L
Splitter
1.TAE
Data
Link
Online
1996
L
N
ACT
x1
N
10/100
FDX/COL
Link/Act
Power
x2
x1
x1
x2
x3
x4
x2
x3
x4
x5
x6
zu weiteren Switches
(Rechnern)
max. 90 m
Router mit DSL-Modem REG in einem Netzwerk, Zugangsdienst DSL ISDN
Leitungslänge max. 90 m
(Übertragungsgeschwindigkeit 768/1500 kB/s)
L
N
1995
L
Splitter
ACT
Data
Link
Online
1996
L
N
x1
1.TAE
10/100
FDX/COL
Link/Act
Power
x2
PC mit Netzwerkkarte
N
x1
x1
x2
x3
x4
x2
x3
x4
x5
x6
x5
alternativ Festanschluss
für Splitter max. 20 m
zu weiteren Switches
(Rechnern)
max. 90 m
Router REG in einem Netzwerk Zugangsdienst ISDN (ohne DSL Übertragungsgeschwindigkeit 64 Kb/s)
PC mit Netzwerkkarte
L
N
ISDN-Telefon
(Anlage)
PC mit Netzwerkkarte
1995
1999
L
NTBA
Data
Link
Online
x2
1996
L
N
ACT
x1
1.TAE
10/100
FDX/COL
Link/Act
Power
x3
x2
PC mit Netzwerkkarte
N
x1
x1
x2
x3
x4
x2
x3
x4
x5
x6
x5
alternativ Festanschluss
für NTBA max. 20 m
zu weiteren Switches
(Rechnern)
max. 90 m
Router REG in einem Netzwerk Zugangsdienst ADSL analog
Leitungslänge max. 90 m
(Übertragungsgeschwindigkeit 768/1500 kB/s)
L
N
P
7
2
5
8
0
Splitter
ADSL Modem
1996
1995
L
L
N
ACT
Data
Link
Online
x1
1.TAE
x2
10/100
FDX/COL
Link/Act
Power
x3
PC mit Netzwerkkarte
N
x1
x1
x2
x3
x4
x2
x3
x4
x5
x6
x5
alternativ Festanschluss
für ADSL Modem max. 20 m
zu weiteren Switches
(Rechnern)
max. 90 m
Router mit DSL-Modem REG in einem Netzwerk Zugangsdienst DSL ISDN
Leitungslänge max. 90 m
(Übertragungsgeschwindigkeit 768/1500 kB/s)
ISDN-Telefon
(Anlage)
L
N
Splitter
DSL Modem
x1
1996
1995
L
1.TAE
PC mit Netzwerkkarte
PC mit Netzwerkkarte
1999
NTBA
PC mit Netzwerkkarte
PC mit Netzwerkkarte
1999
Analoges
Telefon
(Anlage)
PC mit Netzwerkkarte
PC mit Netzwerkkarte
1998
NTBA
PC mit Netzwerkkarte
x5
alternativ Festanschluss
für Splitter max. 20 m
ISDN-Telefon
(Anlage)
PC mit Netzwerkkarte
N
ACT
Data
Link
Online
x2
L
10/100
FDX/COL
Link/Act
Power
x3
alternativ Festanschluss
DSL Modem max. 20 m
PC mit Netzwerkkarte
N
x1
x2
x1
x3
x4
x2
x3
x4
x5
x6
x5
max. 90 m
zu weiteren Switches
(Rechnern)