Bischof Trelle ist (ein bisschen) Sarstedter
Transcrição
Bischof Trelle ist (ein bisschen) Sarstedter
Sarstedt und Umgebung 14 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Donnerstag, 19. Januar 2012 Bischof Trelle ist (ein bisschen) Sarstedter 34 Prozent der Sarstedter gehören keiner christlichen Konfession an / Bürgermeister beeindruckt Bischof positiv und negativ Sarstedt (ph). Mit guten Nachrichten zur finanziellen Lage der Stadt und zu ihrer Wirtschaftsstruktur beeindruckte Bürgermeister Wondratschek den Hildesheimer Bischof Norbert Trelle gestern beim Besuch im Rathaus, auch mit einer aus christlicher Sicht negativen Zahl: 34 Prozent der Sarstedter gehören keiner christlichen Kirche mehr an. Es war der erste Besuch eines katholischen Bischofs im Rathaus, seit Trelles Vorgänger Josef Homeyer 1991 die Stadt besucht hatte. Und seitdem, fand Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek heraus, hat sich einiges verändert. Das betrifft, wenn auch unterschiedlich, beide christlichen Kirchen. 1991 bekannten sich noch 67 Prozent der Sarstedter zur evangelischen Kirche, derzeit sind es nur noch 47 Prozent. Der Anteil der Katholiken ist von 22 auf 19 Prozent gesunken. Dagegen stieg die Zahl der Sarstedter ohne christliches Gesangbuch von 11 auf 34 Prozent. An den Ausländern kann es nicht liegen, ihr Anteil ist nur von 4,2 auf 5,4 Prozent gestiegen. „Eine gravierende Entwicklung“, bekannte der Bischof. Er wies darauf hin, dass „das christliche Milieu wegbricht“. Immer mehr Eltern ließen ihre Kinder nicht taufen, die also nicht in die Kirchen und in den christlichen Glauben hineinwachsen könnten. „Man lernt den Glauben nicht am Computer.“ Die Fragen „Wie wird man Christ, und wie bleibt man es“ werden wichtiger. Auf eine Nachfrage von Jürgen Peper meinte Trelle: Die christlichen Kirchen müssten „mehr als früher missionarisch sein“ und „ruhig öfter mal“ ihre Stimme erheben, wenn etwas schief laufe in der Gesellschaft. Es sei gut, wenn die Kirchen Gesprächssituationen auch für Nicht-Insider schafften, zum Beispiel mit dem Sarstedter Projekt „Treffpunkt. Gott“, sagte Trelle. Friedhelm Prior sprach das Problem an, dass der Gesetzgeber in Niedersachsen „die Altenpflege zu einem Geschäft gemacht“ habe. Trelle bestätigte, dass auch das katholische Heilig-Geist-Altenheim in Sarstedt Probleme mit der Finanzierung habe. „Die Zeiten werden nicht leichter.“ In Hannover habe sich die Kirche von einer großen Einrichtung trennen müssen, in Wolfsburg stehe dieser Prozess bevor. Das liege an der schlechten Refinanzierung der Altenpflege in Niedersachsen. Trelle: „Könnten wir Altenheime nur ein paar hundert Kilometer über die Landesgrenze hinweg verlagern, würden wir nicht eine Million Euro Verlust machen, sondern eine halbe Million Euro Überschuss.“ ■ veranstaltungen Eigentlich ist Pink eine Mädchenfarbe. Bischof Trelle erklärt, warum er wie alle Bischöfe eine pinkfarbene (offiziell eine violette) Kopfbedeckung trägt. Neben ernsten Themen wurde allerdings auch geplaudert. Trelle enthüllte dabei, dass er einen Teil seiner Kindheit in Sarstedt verbracht hat. Seine Eltern in Kassel haben ihn und seine Schwester hin und wieder in den Ferien zu Freunden nach Sarstedt geschickt. Die „Kinderlandverschickung“ führte zu Dr. Renkewitz in die Voss-Straße gegenüber der großen Fabrik. Der Gastgeber stammte wie Trelles Mutter aus Westpreußen. Noch heute fahre er nach Hannover lieber über die Bundesstraße 6 als über die Autobahn, „weil sie durch bewohntes Gebiet führt“. Seine Schwester und er kehren dann auf dem Weg nach Hannover auch ab und zu in Sarstedt ein, um ein Eis zu essen. Auch gestern nach dem offiziellen Teil wusste der namensgebende Gast aus der Bischofsstadt die italienische Gastronomie in Sarstedt zu schätzen. Rat und Stadtverwaltung wünschte Trelle zum Abschied, dass unter den sicher notwendigen Auseinandersetzungen „die gegenseitige persönliche Wertschätzung nicht leidet.“ Was macht so ein Bischof den ganzen Tag? Warum hat er eine pinkfarbene Mütze auf? Stimmt es, dass er der Chef aller Kirchen und speziell von Pfarrer Volkwein ist? – Mit diesen Fragen löcherten die Kinder aus dem Hedwig-Kindergarten anschließend den Bischof. Der gab bereitwillig Auskunft und informierte zum Beispiel darüber, dass die kleine runde Bischofsmütze in früheren Zeiten die Priester in der kalten Kathedrale wärmen sollte (weil wegen der Tonsur ein Teil des Kopfes im Freien lag). Dass der Papst auch so eine Mütze hat, als einziger in Weiß. Und dass die wichtigste Aufgabe des Bischofs bei allem Herumreisen und vielen Gesprächen sei, „den Menschen von Gott zu erzählen“. Die Kindergartenleiterin Pia Bunsmann stimmte ein Lied über die verschiedenen Monate des Jahres an, dessen Refrain Trelle sofort mitsingen konnte: „Und dann fängt alles wieder von vorne an.“ Der Bischof: „Je älter ihr werdet, desto besser werdet ihr verstehen, wie richtig das ist.“ Judo-Schnupperstunden des TKJ sind in den Grundschulen ein voller Erfolg Fotos: P Hartmann 18 Kinder nehmen am ersten Schnupperkurs der TKJ-Judoabteilung teil. Betreut werden sie von Heike Kirsch (hinten von links), Ilja Frumkin, Christian Schütze und Rolf Klußmann. Foto: Matz schule wieder eine neue Aktion geboten. Judo als Wettkampfsport ist lediglich die eine Seite der Medaille. Christian Schütze stellte vor allem die soziale und gewaltpräventive Funktion des JudoSports in den Vordergrund. Auch Sportwissenschaftler wie der Heidelberger Sportpädagoge Professor Heinz Janalik oder der hannoversche Sportwissenschaftler Professor Dr. Gunter A. Pilz, der seit vielen Jahren das Thema „Gewalt im Sport“ erforscht, unterstreichen den Hauptnenner „Rücksicht auf den Partner nehmen“. Pilz: „Rücksicht nehmen heißt Verantwortung zeigen. Ohne Verantwortung für den Partner funktioniert Judo nicht.“ Judo würde den natürlichen Drang von Kindern nach Rangeln und Raufen in kontrollierte, geregelte Bahnen lenken, das Körperbewusstsein schulen sowie Siege und Niederlagen erlebbar machen. Während in der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung immer mehr Regeln aufgeweicht würden, stellt das Präsidium des Deutschen Judo Bundes (DJB) fest: „Wir vertreten eine Sportart mit klaren Regeln und Verbindlichkeiten.“ Judo hat sehr unterschiedliche Übungsformen und kann von Männern und Frau- en, unabhängig von den unterschiedlichen körperlichen Konstitutionen, bis ins hohe Alter betrieben werden. Als Ganzkörper-Sportart fördert dieser Sport die konditionellen Fähigkeiten, Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer, trägt zudem zur geistigen Beweglichkeit bei. Flexibilität durch immer neue Aufgabenstellungen und Situationen wird verlangt. Dabei ist das Verletzungsrisiko bei dieser Sportart nur sehr gering, wie umfangreiche Untersuchungen bewiesen haben. Das oberste Gebot definiert der Begründer des Judo, Jigoro Kano: „Partnerschaftlichkeit wird verlangt, die gegenseitige Hilfe zum beiderseitigen Wohlergehen.“ Diese Maxime vertreten auch die Trainer der TKJ-Judoabteilung: „Wir vermitteln unseren Schützlingen ein konstruktives Miteinander auf der Basis von Ernsthaftigkeit, Bescheidenheit, Mut, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Selbstbeherrschung, Wertschätzung, Höflichkeit und Respekt.“ Natürlich schließt das eine Wettkampforientierung nicht aus, aber vor allem gehe es um Stressbewältigung, Entspannung, um Ausgleich zum Alltagsleben, Fitness und Freizeitbeschäftigung. rathaus, Steinstraße 22 (Fußgängerzone): 9 bis 12 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr. Bürgercenter: 14.30 bis 18 Uhr. spontan, die nachbarschaftshilfe (Rathaus): 14.30 bis 18 Uhr. stadtbücherei: 10 bis 12 Uhr, 15 bis 18.30 Uhr (16 Uhr, Bilderbuchkino). Innerstebad: 6 bis 21 Uhr; Wertstoffhof, Im Kirchenfelde: 8.30 bis 16.30 Uhr. vHsregionalbüro (regenbogenschule): 14 bis 16.30 Uhr. Job-Center: 14.30 bis 18 Uhr. nachbarschaftstreff am Kipphut: 16 bis 18 Uhr; ab 18 Uhr, Spielenachmittag. Norbert Trelle trägt sich bei Karl-Heinz Wondratschek ins Goldene Buch der Stadt ein. Mit neuen Trikots die Tabellenführung verteidigt Sarstedt (sr). Die Handball D-Jugend des TKJ Sarstedt ist weiterhin auf einem guten Weg zur Meisterschaft. Bisher ungeschlagen in dieser Saison, belegt die Mannschaft den ersten Rang in der aktuellen Tabelle. Vor dem Punktspiel gegen den TV Eintracht Algermissen konnte sich die Mannschaft zunächst über den neuen Trikotsatz eines örtlichen Sponsors freuen. Nach der langen Spielpause seit Dezember wurde kein Spiel mehr absolviert, wollte in den ersten Minuten nichts so richtig gelingen. Der Mannschaft unterliefen technische Fehler im Spielaufbau, die man so nicht von ihr kannte. Doch mit dem ersten erfolgreichen Torwurf war der Bann gebrochen und die TKJ-Jugend zog schnell auf 5:0 Tore davon. Dank einer sehr guten Abwehrarbeit und den beiden starken Torhütern Philipp Hartig und Nils Schwabe, wurden in dieser Zeit keine Gegentreffer zugelassen. Der Spielstand veranlasste Trainer Karsten Kellner, möglichst jüngere Spieler einzusetzen und ihnen Spielpraxis zu geben. Mit einer Führung von 10:3 Toren ging es in die Halbzeitpause. Eine intensive Trainer-Ansprache in der Pause machte allen klar, dass dieses Heimspiel in den neuen Trikots und vor den Augen des Sponsors und der Eltern unbedingt gewonnen werden musste. Die Spielstärke der Algermissener ließ es zu, dass weitere Stammspieler geschont werden konnten und somit die jüngeren eine Chance bekamen, sich vor dem Trainer zu beweisen. Nach zwei schwächeren Phasen zogen die Sarstedter das Spieltempo wieder an und warfen in kurzem Abstand jeweils drei Tore. Algermissen gelang nichts, und somit war das Spiel zu Gunsten der Sarstedter entschieden. Dank der zahlreich anwesenden Eltern und Fans, die das Team anfeuerten, konn- aber nicht in geordneter Form und jederzeit frei verfügbar zugänglich zu machen. „Dies genügte aus unserer Sicht nicht mehr den Ansprüchen einer modernen Informationsgesellschaft“, erläutert Hampel. Das Ortsrecht ist in der Gemeinde Giesen seit dem 11. Januar unter der Adresse http://www.giesen.de > Bürgerinformation > Ortsrecht im Internetangebot der Gemeinde Giesen abrufbar. ■ vereine unD verBänDe tKJ: Geschäftsstelle 15 bis 18 Uhr; 17.30 Uhr, Lauftreff; 17 Uhr, Pilates, Jahn-Sportpark; 17 Uhr, Petanque. 17 Uhr, Kindertanzgruppe, Klecks; 20 Uhr, Body-Fit. Fsv: 14.45 Uhr, Rehasport; 18 Uhr, Step-Aerobic; 18.30 Uhr, Gesundheitssport; 18.30 Uhr, Walking, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße; 19.30 Uhr, Tanzsport. CvJM: 20 Uhr, Haltestelle. Polizeihundverein: 18 Uhr, Schutzhund-Training; Rottweilergruppe: 18 Uhr. Polizei-KegelClub (PKC): 20 bis 23 Uhr, Innerstebad. aWO-Ortsverein, steinstraße 13: 14 Uhr, Handarbeits-, Bastel- und Spielenachmittag. ■ KirCHliCHe naCHriCHten Heilig geist: 15 bis 18 Uhr, Büro. st. nicolai: 16 bis 18 Uhr, Büro; 17 Uhr, Kinderchor; 18 Uhr, Flötenkreis und Jugendchor. st. Paulus: 9 bis 11 Uhr, Büro; 19 Uhr, ökumenische Andacht. ■ nOtDienste Johannes Kellner ist mit sechs Treffern einer der herausragenden Spieler gegen Algermissen. Fotos: Salzer te damit der elfte Sieg der laufenden Saison mit 20:7 Toren gefeiert werden. Mit diesem Erfolg verteidigte die Mannschaft weiterhin souverän die Tabellenführung. Für die TKJ B-Jugend spielten: Nils Schwabe und Philipp Hartwig (im Tor), Johannes Kellner (6 Treffer), Linus Kopanski (5), Andrei Reinecke (4), Luca Kreutzkam, Jan Engelbart, Fabian Sziedat (1), Nils Gemwarowski, Tilman Harms (1), Marcel Struck, Niklas Jentsch (2), Levi Reith, Florian Wilk und Julius Abresch (1). Giesener Ortsrecht jetzt im Internet abrufbar schreibt der Fraktionssprecher der Grünen, Lars Hampel. Die Grünen hatten den Antrag im Rat erst im vergangenen Dezember gestellt. Das Ziel sei gewesen, auf einfachem Weg mehr Bürgernähe und mehr Transparenz herzustellen. Für die Grünen sei es bisher ein unbefriedigender Zustand gewesen, von den Einwohnern die Einhaltung des Ortsrechts zu verlangen, ihnen dieses Komunales Kinderkino „Der fantastische Mr. Fox“: 15 Uhr, St.-Paulus-Gemeinde; 17 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Ruthe. ■ öFFnungszeiten Handball: TKJ-D-Jugend siegt 20:7 gegen Algermissen Giesen (r). Die Gemeinderatsfraktion der Grünen in Giesen weist in einer Pressemitteilung darauf hin, dass alle Bürger ab sofort das aktuelle Ortsrecht im Internet der Gemeinde Giesen abrufen können. „Wir freuen uns, dass unser Ratsantrag auf Einstellung des Ortsrechts in das Internet erfolgreich war und sich die Einwohner der Gemeinde auf diesem Weg jederzeit darüber informieren können“, Sarstedt (r). Jeweils dienstags beginnt um 19.30 Uhr in der Pausenhalle der Albert-Schweitzer-Schule, Wellweg 43, das Tanztraining der „Dienstagsgruppe“, einer von drei Trainingsgruppen der TKJTanzsportabteilung. Das Training wird geleitet von Darja Holavko, einer jungen Trainerin mit nationaler und internationaler Erfahrung im Amateur-Turniertanz und zahlreichen Landes- und nationalen Meistertiteln in ihrer Altersklasse. Von Zeit zu Zeit bietet sich die Möglichkeit, neue Paare in eine der Gruppen der Tanzsportabteilung aufzunehmen, um diese wieder auf eine angemessene Stärke aufzufüllen. Um den (Wieder-)Einstieg von interessierten Paaren zu erleichtern, lädt die Abteilungsleitung ein, beginnend mit dem 24. Januar, unverbindlich an Schnuppertanzabenden teilzunehmen. Mitzubringen sind neben Freude am Tanzen nur geeignetes Schuhwerk und die Neugier auf eine gesellige und gesunde Freizeitgestaltung. Voranmeldungen sind nicht nötig. Wer im Vorfeld mehr über die Tanzsportabteilung erfahren möchte, kann sich auf der Homepage des TKJ-Sarstedt (www.tkjsarstedt.de) unter „Tanzsport“ umfassend informieren. Was ist los in Sarstedt? Raufen in geregelten Bahnen Sarstedt (jm). In der Vorweihnachtszeit hatte die TKJ-Judoabteilung „Schnupperstunden“ in den Sarstedter Grundschulen angeboten. Rolf Klußmann erteilte den Klassen jeweils eine Doppelstunde lang eine Einführung in den JudoSport. Der Erfolg dieser Aktion wird angesichts der 66 Interessenten für einen der nun folgenden Schnupperkurse deutlich. Vier an der Zahl wurden eingerichtet, der erste begann bereits vergangene Woche, ein zweiter folgt am morgigen Freitag, 20. Januar, und zwei weitere werden ab März stattfinden. Die Kurse finden jeweils dienstags und freitags von 16.45 Uhr bis 18 Uhr in der Otto-Gott-Sporthalle des TKJ in der Weberstraße für einen Zeitraum von acht Wochen statt. Trainer Christian Schütze strahlte: „Wir mussten die Aktion der Schnupperstunden in den Grundschulen sogar abbrechen, denn mehr als vier Kurse können wir bis zu den Osterferien wirklich nicht einrichten.“ Doch auch die Grundschulkinder, die noch nicht in den Judo-Sport hineinschnuppern konnten, müssen nicht traurig sein. Nach den ersten vier Schnupperkursen wird auch für sie in ihrer Grund- Schnupperstunden für Tänzer beim TKJ Polizei: 110; Feuerwehr, rettungsdienst, notarzt: 112; ambulante notfallpraxis: St.-Bernward-Krankenhaus, 0 51 21 / 901-163 (19 bis 23 Uhr); Bereitschaftsdienst für Besuchsanforderungen: Rettungsleitstelle 0 51 21 / 1 92 22 (19 bis 7 Uhr); zahnärztl. notdienst: 60 38 55; störungen e.on avacon: 08 00 / 4 28 22 66 (Gas); 08 00 / 0 28 22 66 (Strom, Wasser, Wärme). ■ aPOtHeKennOtDienst löwen-apotheke, Holztorstraße 19, 75 29. ■ HilFe unD Beratung ökum. Hospizdienst: Tel. 01 78 / 8 85 46 49. Diakoniestation (Altenheim St. Nicolai), Lindenallee 5: 9 bis 12 Uhr, Tel. 13 10 immer erreichbar. suchtberatung Caritas und Diakonie, Eulenstraße 7: 16 bis 18 Uhr, 6 48 00. aWO soziales zentrum, Steinstraße 13: 19 bis 20.30 Uhr, Suchtberatung. seniorenberatung (Altenheim St. Nicolai): 15 bis 16.30 Uhr. Sarstedter Anzeiger Der Sarstedter Anzeiger ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr zu erreichen: Telefon 70 40 40. Rund um die Uhr empfangen wir Mitteilungen über Fax 70 40 30 Die D-Jugend des TKJ verteidigt ihre Tabellenführung souverän. E-Mail: [email protected]