Pfarrbrief Ostern 2011 - Pfarrgemeinde Sanctissima Eucharistia
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Pfarrbrief Ostern 2011 - Pfarrgemeinde Sanctissima Eucharistia
Pfarrbrief Katholische Gemeinde Ss. Eucharistia Kleinmachnow – Teltow Ostern 2011 Christus resurrexit Liebe Brüder und Schwestern im Herrn! Zur österlichen Bußzeit lade ich Sie ein, einige Gedanken mit mir zu teilen. „Er (Christus) ist schon über die Himmel erhoben. Dennoch leidet er noch auf Erden alle Mühen und Plagen, die wir, seine Glieder, empfinden. Das bezeugte er von oben, als er rief: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“, und: „Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.“ Warum mühen nicht auch wir uns so auf der Erde, dass wir durch Glaube, Hoffnung und Liebe, die uns mit ihm verbinden, schon jetzt mit ihm im Himmelreich ausruhen? Obwohl er dort ist, ist er bei uns, und obwohl wir noch hier sind, sind wir auch bei ihm. Das gilt bei ihm für seine Gottheit, seine Macht und seine Liebe. Wir vermögen es nicht wie er durch die Gottheit, aber wir vermögen es mit der Liebe, mit der Liebe zu ihm.“ Augustinus – Aus einer Predigt zu Christi Himmelfahrt „Beachte die ursprüngliche Gleichheit, nicht die spätere Ungleichheit der Menschen. Halte dich an das Gesetz Gottes und nicht an das des Herrschers dieser Welt. Komm der Natur nach Kräften zu Hilfe und ehre die alte Gleichheit der Menschen. Wenn du gesund bist und mehr hast, als du brauchst, so gib den Armen und Kranken! Wenn du frohen und heiteren Gemütes sein darfst, so hilf den Trauernden und Betrübten; wenn du im Glück bist, tröste jene, die mit Widerwärtigkeiten zu kämpfen haben. Tu das aus Dankbarkeit gegen Gott dafür, dass du zu den Glücklichen gehörst, die wohl tun dürfen, und nicht zu denen, die auf fremde Wohltaten angewiesen sind. Tu Gutes nicht allein mit deinem Besitz, sondern gib auch durch deine Güte; beschenke sie nicht bloß mit Gold, sondern auch durch deine Tugend. Wenn du mehr sein willst als deine Mitmenschen, dann sei es durch mehr Güte. Zeige dich gegenüber den Menschen in Not, wie Gott sich ihrer erweist; ahme ihn nach in seiner Huld und Güte.“ Gregor von Nazianz Am Donnerstag, 17. März, am 10. Todestag von Pfarrer Hartmut Kania, feiern wir um 10.30 Uhr in Teltow die Hl. Messe für den verstorbenen Pfarrer und Caritasdirektor von St. Petersburg und ganz Russland. Zu dieser Hl. Messe kommen viele Gäste: Mitarbeiter und Freunde aus St. Petersburg, priesterliche Mitbrüder aus seinem Weihekurs, Priester und Gläubige aus der Diözese Görlitz, zu der Pfarrer Kania gehörte, und viele andere. Unsere ganze Pfarrei ist herzlich eingeladen, diesen Gedenkgottesdienst mitzufeiern. Ihr Pfr. Michael Theuerl -2- Aktuelles Geistliche Vorträge in der Fastenzeit An jedem Donnerstag in der Fastenzeit (außer am 10.03. und 21.04.2011) finden jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrsaal in Kleinmachnow geistliche Vorträge statt. In diesem Jahr referiert Prälat Dr. Ewald Nacke. Den Ökumenischen Kreuzweg feiern wir in Teltow in diesem Jahr am 3. April um 17 Uhr! PGR-Wahlen Am 12. und 13. November diesen Jahres finden in unserem Bistum wieder die Wahlen zu den Pfarrgemeinderäten und Kirchenvorständen statt. Der jetzige Pfarrgemeinderat Ss. Eucharistia bittet heute schon alle Gläubigen unserer Pfarrei, zu überlegen, ob sie sich für ein Amt in einem dieser beiden Gremien zur Verfügung stellen möchten. Wir würden uns über eine Liste engagierter und tatkräftiger Männer und Frauen sehr freuen. Weitere Informationen folgen in den nächsten Monaten, aber auch alle derzeitigen Mitglieder des KV und PGR stehen Ihnen für Gespräche gerne zur Verfügung, wenn Sie näheres über die Mitarbeit erfahren möchten. Herzlichen Dank für Ihre Berücksichtigung! Gemeindefeste Die diesjährigen Gemeindefeste feiern wir in Teltow am 26. Juni und in Kleinmachnow - wegen der kurzen Zeit zwischen Ostern und Sommerferien - erst am 28. August. Bitte vormerken! Petition „pro ecclesia“ Bereits über 7000 Menschen haben die aktuelle Petition „pro ecclesia“ unterzeichnet, mit der zahlreiche deutsche Katholiken ein Zeichen für eine Glaubenserneuerung und eine dem Lehramt und dem Papst treue Theologie und Pastoral setzen wollen. Mehr Informationen: http://petitionproecclesia.wordpress.com/ _____________________________________________________________ Inhalt Geistliches Wort Aktuelles Inhaltsverzeichnis Neue Ministranten im Dienst Sternsinger Teltow Erstkommunion 2011 Sternsinger im Kanzleramt Kinderangebote zu Ostern Ökum. Gebetsgang der Männer Pfarrer Adler zum 80. Gottesdienste 10 Nachruf Egon Gordalla 12/13 Krippenspiel Kleinmachnow 14 Krippenspiel Teltow 15 50. Stiftungstag Kolping 15 Biografie Pfr. Kania 16 RKW 2011 – jetzt anmelden! 17 Geburten, Hochzeiten, Todesfälle 17 Aus Gruppen und Verbänden 18 Impressum 19 Geistlicher Impuls 20 2 3 3 4 5 6 7 8 8 9 -3- Neue Ministranten im Dienst… …in Teltow: Bernadette Enderle, Lea-Sophie Statt, Michael Rettig, Tim Kretschmer (v.l.n.r.) …und Kleinmachnow: (v.r.n.l.) Johanna Tesch, , Magnus Richel , Felix Burger, Eva-Maria Maletz,, Johanna Tesch Allen neuen Minis danken wir herzlich für ihren Dienst vor Gott und der Gemeinde! Gottes Segen bei eurem Tun! -4- Meine Tage als Sternträger Aktion Dreikönigssingen 2011 in Teltow „Kinder zeigen Stärke“ hieß das Leitwort der 53. Aktion Dreikönigssingen 2011 mit dem Beispielland Kambodscha und dem Thema „Kinder mit Behinderung“. Am 8. und 9. Januar 2011 sind Gabriel Hartwig, Lukas und Felix Hoffmann und ich in Teltow und Umgebung von Haus zu Haus gewandert. Wir haben den Leuten den Neujahrsgruß gesungen und das Haus gesegnet. Dabei schrieben wir 20*C+M+B+11 an jede Haustür. C = Christus, M = Mansionem, B = Benedicat, d.h. „Christus segne dieses Haus“. Als Dankeschön haben die Leute Geld gespendet – und oft auch Süßigkeiten. Gabriel war der Melchior, Lukas war Balthasar, Felix war der Caspar und ich trug den Stern, der den Weg weist. Und Barbara Hartwig war diejenige, die das Auto die ganze Zeit gefahren hat: unser „Kamel“. Am Samstagmittag sind wir zu meiner Mutter Nudeln mit Tomatensauce essen gegangen und am Sonntagmittag gab es bei Barbara auch Nudeln mit Tomatensauce. Lecker! Nach den Mittagessen spielten wir noch ein bisschen zusammen und dann wurde jedes Kind nach Hause gebracht. In diesem Jahr haben neben meiner Gruppe noch drei weitere Gruppen Leute aus Teltow und Großbeeren besucht. Auch gingen wir zu Altersheimen, z.B. Bethesda, Lavendelresidenz und Diakonnissenhaus Teltow. Insgesamt 16 Kinder waren wir und 8 Helfer standen uns zur Seite. Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, besuchten wir alle gemeinsam unseren Teltower Bürgermeister Herrn Thomas Schmidt. Wir wurden herzlich empfangen und sogar die Presse war da. Nach der Segnung des Stadthauses durften wir uns auf Einladung von Herrn Schmidt Kaffee, Saft und Kuchen schmecken lassen. Am 23. Januar lud uns meine Mutter zu einem Dankeschöntreff der Sternsinger ein. Dort erhielt ich eine Urkunde und einen Khmer-Schal (MINI-KRAMAS) aus Kambodscha, den die Frauen dort extra für uns gemacht haben. Jetzt trägt meine Kuschelmaus den Schal! Ich bin stolz, dass wir € 1.773,78 für arme Kinder gesammelt haben; 200 Euro mehr als voriges Jahr. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei. Michael Rettig - 5– Sternsinger in Sanctissima Eucharistia Bei der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen konnten die Kinder unserer Gemeinde gemeinsam mit den Kindern der evangelischen Auferstehungsgemeinde € 9615,47 für das Kindermissionswerk sammeln. Allen fleißigen Kindern, die sich an der Aktion beteiligt haben, und auch allen, die diese Aktion unterstützt haben, sei ganz herzlich gedankt. Martina Pilsl Erstkommunion 2011 Teltow 8. Mai 2011 Athmer, Leonie Athmer, Sophie Bergmann, Cora Enzweiler, Caroline Lehmann, Jennifer Mierzwa, Marek Moritz, Juliane Papke, Vanessa Prauß, Johanna Sassen, Jette Lene Schilling, Viktoria Schimmel, Julik Schwartz, Antonia Senger, Pia Zausch, Finn Zausch, Robin Kleinmachnow 15. Mai 2011 22. Mai 2011 Baus, Johannes Berg, Fabien Brüning, Vincent Gerber, Nicolas Haaß, Annika Heinen, Justus Huxoll, Simon Kamm, Sarah Lang, Christopher Noack, Damaris Owczarczak, Lisa-Marie Plümecke, Clara Schuster, Fabian Bäurich, Tim Dückers, Simon Förstermann, Jonas Haeger, Dominik Müller, Annika Rutschmann, Jan Sauerbrei, Nico Schlie, Johannes Schröer, Wiebke Völcker, Maximilian Zimdars, Jan Zimmermann, Kaja Zoister, Katharina -6- 29. Mai 2011 Dmochowski, Jean-N. Knöbber, Finja Kunzer, Leonie Niemeier, Annika Petrosa de Glöckner, Johann Schitko, Dominik Schitko, Markus Smolinski, Jan Nachdem wir die Zimmer eingerichtet und alles ausgepackt hatten, gab es erst einmal Abendbrot. Danach versammelten sich alle in einem großem Saal, wo noch einmal alles durchgesprochen und Fragen beantwortet wurden. Der nächste Tag begann mit einer heiligen Messe, zu der wir mit den Bussen der Bundespolizei hingefahren wurden. Anschließend ging es gleich weiter zum Kanzleramt, wo wir schon erwartet wurden. Nachdem sich alle umgezogen und nach alphabethischer Reihenfolge der Bistümer geordnet hatten, konnte es losgehen: Jeder einzelne schüttelte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hand und ging nach einigen Fotos weiter auf eine kleine Bühne. Nun folgten vorher einstudierte Lieder und eine kleine Ansprache der Kanzlerin. Zum Schluss wurde noch der Segen angeschrieben und ein letztes Lied gesungen. Rebekka Gaschler Unsere Sternsinger im Kanzleramt Am 5. Januar 2011 segneten 108 Sternsinger das Bundeskanzleramt. Aus allen Bistümern Deutschlands kamen sie. Immer drei Weise aus dem Morgenland (Caspar, Melchior, Balthasar), ein Sternträger und die Begleitperson durfte natürlich auch nicht fehlen. Auch aus unserer Gemeinde waren dieses Mal welche dabei: Max Baus, Lukas Marin, Susanne Reinfeld und ich. Und als Begleitperson Barbara Marin, die das Ganze für uns mitorganisiert hat. Schon am Abend vorher trafen wir uns alle im St. Michaelsheim Berlin. - 7– Einladung zum Palmbuschenbinden Auch dieses Jahr sind wieder alle Kinder der Gemeinde am Samstag dem 16. April, in der Zeit zwischen 14.00 und 16.00 Uhr im Pfarrsaal in Kleinmachnow zum Palmbuschenbinden herzlich eingeladen. Wer von den jüngeren Kindern noch Unterstützung beim Basteln braucht, bringt bitte eine Helferin oder einen Helfer mit. Am darauf folgenden Palmsonntag werden die Sträuße während der feierlichen Palmsonntagsprozession gesegnet. Am Sonntag, dem 27. März, findet um 17 Uhr in Teltow die Kreuzwegandacht für Kinder statt. „Aus dem Dunkel zum Licht“ Einladung zum Gebetsgang der Männer Zum Gebetsgang der Männer haben uns die Evangelische Auferstehungsgemeinde und ihr Pfarrer Jürgen Duschka wieder eingeladen. Am Sonntag, 27. März 2011, wird sich eine Schar von Männern schweigend auf den Weg durch unsere Gemeinde machen. Wir treffen uns zu einer ersten Andacht um 05.00 Uhr in der Kapelle des Waldfriedhofes. Dann ziehen wir von Kapelle bzw. Kirche zu Kirche durch Kleinmachnow. An den einzelnen Stationen wollen wir uns versammeln und gemeinsam singen und beten. Wir werden auch wieder eine Station in unserer katholischen Pfarrkirche Thomas Morus gestalten. So führt uns dieser Gang meditierend aus dem Dunkel zum Licht, der Kälte in die Wärme, dem Schweigen zu neuer Erkenntnis. Im letzten Jahr waren wir katholischen Männer gut vertreten. Das war gelebte Ökumene. Ich würde mich freuen, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Männer aus unserer Gemeinde mitgehen. Der Gang endet gegen 8.30 Uhr an der evangelischen Dorfkirche. Anschließend gehen wir zu einem gemeinsamen Frühstück zur französischen Bäckerei auf dem Stahnsdorfer Anger. Richard Reinfeld -8- Kirchenvorstand Zum 80. Geburtstag von Pfarrer Gert Adler Als Herr Pfarrer Gert Adler vor zehn Jahren in der St. Thomas Morus Kirche mit uns die Hl. Messe feierte, sagte er, er suche einen Altar, an dem er mit einer Gemeinde der Glaubenden die Eucharistie feiern könne. Er wollte seinen „Ruhestand“ also nicht im Stillen erleben, sondern seine Kraft in den Dienst der Verkündigung stellen. Herr Pfarrer Adler kam damals in unsere Gemeinden Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf nicht als Fremder, denn seit seiner Berufung zum Pfarrer von St. Peter und Paul in Potsdam 1966, insbesondere in den Jahren 1975 bis 1987 als Dekan, waren ihm unsere Gemeinden bekannt. Erwähnen will ich die von ihm geleitete Amtseinführung von Wolfgang Trabandt als Pfarrer der St.Thomas-MorusGemeinde Kleinmachnow am 7. Dezember 1984 im Auftrag des Bischofs. In den 10 Jahren seiner Mitwirkung hat Herr Pfarrer Adler auch das Wachsen unserer Gemeinde erlebt und begleitet, in der sich Menschen mit verschiedenen Glaubenserfahrungen und geistlichen Anregungen einbringen, so dass „der Glaube weiter geht“. Über den großen Dichter Paul Claudel schrieb Klara Maria Fassbinder 1938: „Die Messe erscheint ihm mehr und mehr als der Mittelpunkt des christlichen Glaubens, als der Mittelpunkt der Welt. Immer tiefer hat er sich in sie versenkt, betrachtend, denkend, betend.“ Herr Pfarrer Adler hat sich mit seiner ganzen Existenz in den Dienst der Verkündigung von der Menschenfreundlichkeit unseres Gottes gestellt und ermutigt uns, unseren eigenen Auftrag zur Verkündigung unseres Glaubens zu erfüllen. Er vermittelt uns, dass wir uns immer wieder neu der Frohen Botschaft stellen sollen, um uns in unseren verschiedenen Lebensphasen immer besser ansprechen zu lassen. Gern denke ich an die langjährige Zusammenarbeit im Dekanatsrat zurück, als unsere Beratungen im Pfarrhaus in der Hegelallee in Potsdam gegenüber der Stasizentrale stattfanden. Herrn Pfarrer Adler ist es auch zu verdanken, dass 1980 u.a. mit seiner Zustimmung in unserem Dekanat eine katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle am St. JosefsKrankenhaus in Potsdam eröffnet werden konnte. Im Namen des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstandes danke ich Herrn Pfarrer Gert Adler für seinen Dienst im „Unruhestand“ in unserer zusammengeschlossenen Gemeinde mit den zwei Altären und erbitte zu seinem Geburtstag am 27. Mai für ihn die Fülle des Heiligen Geistes, die sich auch in einer guten Gesundheit erweisen möge. Maximilian Tauscher Gottesdienste Sonntag 9 Uhr 10.30 Uhr Teltow Kleinmachnow Donnerstag 18.30 Uhr Kleinmachnow (ab 18 Uhr Rosenkranzgebet) Montag 8.30 Uhr Teltow Dienstag 8.45 Uhr Freitag 18.30 Uhr Teltow (ab 18 Uhr Rosenkranzgebet) Teltow Mittwoch 8.30 Uhr Samstag 18.00 Uhr Kleinmachnow Kleinmachnow (Vorabendmesse) ****************************************************************************************************** 19. März 25. März Hochfest des Hl. Josef Hochfest Verkündigung des Herrn 18h Hl. Messe KLM 8.30h Kleinmachnow 18h Hl. Messe Teltow 18.30h Teltow Kreuzwegandachten: An jedem Sonntag der Fastenzeit, jeweils um 17 Uhr, in Teltow und in Kleinmachnow Gottesdienste in der Heiligen Woche 17. April Palmsonntag 9h Hochamt Teltow 10.30h Hochamt KLM (jeweils mit Palmprozession) 23. April Feier der Osternacht 21h Teltow 21h Kleinmachnow 21. April Gründonnerstag 19h Teltow 19h Kleinmachnow (jeweils anschl. Agape und Ölbergstunde) 22. April Karfreitag 15h 15h 24./25. April Ostersonntag und Ostermontag 9h Hochamt Teltow 10.30h Hochamt Kleinmachnow 2. Juni Christi Himmelfahrt 9h Teltow 10.30h Kleinmachnow Teltow Kleinmachnow - 10 - Maiandachten Die diesjährigen Maiandachten feiern wir in Kleinmachnow im Mai immer donnerstags um 18 Uhr (anstelle des Rosenkranzes) und in Teltow immer sonntags um 17 Uhr mit Ausnahme des 8. Mai (Dankandacht der Erstkommunionkinder). ---------------------------------------------------------------------------------------Heilige Messen im Augustinum Di., 15. März, 5. und 19. April, 3. und 17. Mai je 18.15h. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Seniorenmessen In Teltow jeden Dienstag 8.45 Uhr, anschl. Kaffeetrinken und Kirchenreinigung. In Kleinmachnow jeweils Mittwoch, 6. April, 4. Mai und 1. Juni, jeweils um 8.30 Uhr; anschl. Beisammensein und Vortrag. Beichtgelegenheiten Sonntag, 8.30 – 9 Uhr Samstag, 17.30 – 18 Uhr Teltow Kleinmachnow Besondere Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit Mittwoch, 20.4. Samstag, 16.4.. Samstag, 16.4. 16-19 Uhr 17 –18 Uhr 16 - 17 Uhr Dekanatsbeichttag in Herz Jesu, Zehlendorf Kleinmachnow (Propst Müller, Potsdam) Teltow (Pfr. Adler und Pfr. Paul) Schülerbeichte Dienstag, 19.4.. Mittwoch, 20.4. 16 – 17.30 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr Kleinmachnow Teltow Unseren Glauben mit Kindern feiern Kindergottesdienste An jedem ersten Sonntag im Monat wird der Gemeindegottesdienst in Kleinmachnow mit eigener Kinderkatechese gehalten. „Kirchenmäuse“ Kleinmachnow sind am 3. Sonntag jeden Monats unterwegs. Dann findet ein Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal mit anschließender Mitfeier der Eucharistie in der Kirche statt. Wir beginnen die Feier als Zeichen der einen Messfeier zusammen mit der Gemeinde in der Kirche. Nach der Begrüßung verabschiedet der Pfarrer die Vorschulkinder ab 3 bis 6 Jahren in den Pfarrsaal, wo ihnen in kindgerechter Weise der Inhalt des Wortgottesdienstes vermittelt werden soll. Mit der Gabenprozession ziehen sie wieder in die Kirche ein und begeben sich zu ihren Eltern. Eine freundliche Bitte: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Kinder gedacht – die Eltern bitten wir, an der Heiligen Messe teilzunehmen. Infos bei Susanne Haeger (Tel. 03329/610753), Kathrin Misera-Lang (Tel. 033203/804367) und Eva Richter (Tel. 033203/82601). Der Vorbereitungskreis – Mütter und Väter – trifft sich regelmäßig. Weitere Helfer werden gerne gesehen! Ein Katholik mit Freude am Glauben Zum Tod von Egon Gordalla Wer am 29. Januar diesen Jahres das Requiem für den verstorbenen Egon Gordalla mitfeiern konnte, für den war erlebbar, welche Hochschätzung er in den verschiedenen Lebensbereichen, auch als Versicherungsältester der KAB, erfahren hat. Unsere Gemeinde hat ihm und seiner Familie viel zu verdanken, denn in über 50 Jahren hat er seine vielfältigen Gaben für unsere Kirche eingesetzt. Als langjähriges Mitglied des Pfarrgemeinderates und Kirchenvorstands der Gemeinde St. Thomas Morus standen Erhaltung und Stabilisierung unserer alten Barackenkapelle viele Jahre im Vordergrund des Geschehens. Das war damals während der SED-Diktatur besonders schwierig, da solche Leistungen nur durch eigene Kräfte realisiert werden konnten. Umso ermutigender war dann 1987 die Entscheidung unseres damaligen Bischofs, Kardinal Meisner, dass wir eine neue Kirche bekommen sollten. Als sich dann nach der Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit neue Möglichkeiten für den Kirchbau ergaben, hat sich Egon Gordalla, nun im Vorruhestand, mit ganzer Kraft als Vorsitzender des Bauausschusses in enger Zusammenarbeit mit dem Bauamt des EBO für den Neubau von Kirche und Gemeinderaum eingesetzt. Diese Gabe der zielgerichteten Organisation ist nur ein Aspekt der vielfältigen Fähigkeiten des Verstorbenen, denn wer ihn mit seinem Temperament, seiner Musikalität und Gesellig- keit erlebt hat, der ließ sich oft „anstecken“, wiederum auch seine eigenen Gaben in ein Gemeindeleben einzubringen, das den Zusammenhalt und die Freude am Christsein stärkte. Als im Dezember 1984 unser damaliger Pfarrer Karl Moritz und die Pastoralreferentin Frau Christa Fleischer nach St. Michael in Wannsee übersiedelten, war Herrn Pfarrer Wolfgang Trabant diese Pfarrei übertragen worden. Eine Pastoralreferentin stand der schrumpfenden Gemeinde nicht zu. Wer sollte nun aber den bis dahin schon sehr aktiven Chor leiten? Es war Egon Gordalla, der sich dann zur Vorbereitung der Karwoche und der Osterfesttage 1985 entschloss, die Leitung des Chores zu übernehmen. Als er mit 55 Jahren neben seiner beruflichen Tätigkeit in einem Betrieb für Straßenbaumaschinen diese Aufgabe ehrenamtlich übernahm, leitete ihn die Erfahrung als Pfarrjugendführer und Leiter eines Jugendchores in Brandenburg. In dieser Stadt hatte er vom 8.Lebensjahr an Prägung und Förderung erfahren. Der Heilige Paulus schreibt im zwölften Kapitel des ersten Korintherbriefes: “Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber es ist derselbe Geist. Und es gibt verschiedene Dienste, aber es ist derselbe Herr.” Seinen Einsatz für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes hat er als solchen Dienst verstanden. Als wir Egon Gordalla am 9. April 2007 als Chorleiter verabschiedeten, sang der St. Thomas-MorusChor u.a.: “Für dich soll´s rote Rosen regnen, dir sollen sämtliche Wunder begegnen.“ Im festen Vertrauen, dass ihn die grenzenlose Liebe Gottes aufgenommen hat, bleiben wir in Dankbarkeit mit Egon Gordalla verbunden. Maximilian Tauscher Bundesverdienstkreuz für Egon Gordalla Die frohe Nachricht erreichte Egon Gordalla noch am Krankenbett: Kurz vor seinem Tod wurde er von Bundespräsident Christian Wulff mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. In der Begründung heißt es: „Sie haben mit Ihrem ehrenamtlichen Engagement in der Kirchengemeinde Kleinmachnow Hervorragendes geleistet. Gewürdigt wird aber auch Ihr außerordentlich intensives Wirken im Dienste Ihrer Mitmenschen als Versicherungsältester.“ Bevor er die Auszeichnung persönlich entgegennehmen konnte, wurde er heimgerufen. - 13 - Krippenspiel in Kleinmachnow „Gott fängt im Kleinen an“ Beim Krippenspiel am 24. Dezember 2010 um 15 Uhr war die Thomas-Morus-Kirche wieder brechend voll. Und so aufgeregt und zappelig die vielen kleinen und größeren Besucher vorher auch gewesen waren – während der Andacht und des Spiels war es auffallend leise in der Kirche. Das lag zum Teil sicher an der professionellen Akustikausstattung der Darsteller, durch die jedes Wort gut hörbar bis in den Vorraum schallte. Vor allem aber zog das Krippenspiel alle in den Bann. Dargestellt wurde in diesem Jahr die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der Sterndeuter. Wie prächtig und glanzvoll stellten sich diese drei auf ihrem Weg die Geburt des neuen Königs vor – und wie niedrig, demütig und einfach war doch die Wirklichkeit. „Gott fängt ganz unten an, Gott fängt im Kleinen an“, das war schließlich die Einsicht aller, der Darsteller und vielleicht auch mancher Zuschauer. Kompliment an die vielen Solo- und Chorsänger: Ihr habt eine großartige Botschaft vielen Kindern großartig nahe gebracht! Ein besonderes Kompliment an das Team um Holger Philipp, der das Spiel aus ganz unterschiedlichen Liedern und Textteilen selbst zusammengestellt hatte: Alles war so gut einstudiert, dass es wirklich eine große Freude für Augen, Ohren und Herz gleichermaßen war! Vielen Dank auch an Schwester Elisabeth für die anschließende Andacht! Es war eine wunderschöne Einstimmung auf das Weihnachtsfest! Christiane Heinen - 14 - Krippenspiel in Teltow „Ehre sei Gott in der Höhe…“ …so verkündeten es die Engel den Hirten auf dem Feld. Aber bevor sie das tun konnten, war einiges zu bewerkstelligen. Engel zu sein, ist nicht einfach, das stellten auch die Kinder beim Krippenspiel in Teltow fest. Kluge Engel hatten sich zur Aufgabe gemacht, für Maria und Josef eine Unterkunft zu finden. Doch sie mussten feststellen, wie dunkel es in manchen Herzen ist, bis sie die beiden doch endlich in einem Stall unterbrachten. Die Engel riefen die Sterne, die durch das Dunkel der Nacht funkelten. Am Schluss brachten auch die drei Weisen aus dem Morgenland würdevoll ihre Gaben dar. Eingerahmt von klangund stimmungsvollen Weihnachtsliedern war auch das Krippenspiel 2010 wieder ein schöner Start in die Weihnachtsfesttage. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden. Wir hatten den Eindruck, dass die Kinder in diesem Jahr besonders viel Freude an der Vorbereitung des Krippenspiels hatten. Alle Kinder haben ihre Rollen, trotz der wenigen Proben, perfekt einstudiert. Deshalb an dieser Stelle noch mal ein ausdrückliches Lob an alle Darsteller. Astrid Bauman und Katrin Kretschmer 50. Stiftungstag der Kolpingsfamilie Am 19. März 2011 begeht die Kolpingsfamilie ihren Stiftungstag. Vor genau 50 Jahren am Josefstag 1961 gründete sich die KF Teltow in der St. Josefskapelle in Großbeeren. Aus diesem Anlass ist am 19. März 2011 um 18.00 Uhr eine Vorabendmesse und anschließend Beisammensein der Kolpingsfamilie. Den Festgottesdienst anlässlich 50 Jahre KF Teltow feiern wir am Jahrestag der Bannerweihe, also am 07. Mai 2011 um 11.00 Uhr. Dazu sind besonders die Kolpingsfamilien aus dem Diözesanverband Berlin und natürlich auch unsere Pfarrgemeinde herzlich eingeladen. Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit zur Begegnung. Seinen Abschluss soll der Tag mit der Maiandacht um 15.00 Uhr finden. -15- Missionar in schwieriger Zeit Zum 10. Todestag von Msgr. Pfarrer Hartmut Kania Am 17.03.2001 starb Pfarrer H. Kania mit 58 Jahren in Berlin. Sein Grab ist auf dem Teltower Friedhof. Pfarrer H. Kania wurde am 29.06.1966 in Neuzelle zum Priester geweiht. Schon während des Studiums und als Pfarrer in sozialistischen Zeiten unternahm er viele Reisen nach Mittelasien, um dort den Wolga- und Schwarzmeerdeutschen pastoralen Beistand zu geben. Im Jahre 1991 schickte Bischof Huhn ihn vorerst für 2 Jahre nach St. Petersburg. In dieser schwierigen Zeit des Umbruchs knüpfte er menschliche Kontakte, die ihm bei der Bewältigung des russischen Alltags halfen. Unterstützer waren dabei Militärs, Atheisten, Orthodoxe, denn es gab nur eine katholische Gemeinde in der Millionenstadt. Bald hatte er ein ca. 20 m2 möbliertes Zimmer als Wohn-, Büround Kontaktstelle. Es konnten die großen Hilfstransporte aus Deutschland organisiert werden. Die Heimatgemeinden sammelten und packten. Es fehlte einfach alles: Lebensmittel, Kleidung, elektrische Geräte, ganze Krankenhaus-Einrichtungen. Das THW und das russische Militär waren beim Transport sehr behilflich. Die ehemalige deutsche Schule in St. Petersburg wurde Depot- und Ausgabestelle. 1992 wurde vom Malteser Hilfsdienst die erste Suppenküche eingerichtet, sie besteht noch heute. Pfarrer H. Kania wurde Vertrauensperson der Malteser für St. Petersburg. 1993 begann der Behördenkampf um die Rückgabe der ehemals katholischen Kirchen. Die Herz-Jesu-Kirche, ein neugotischer Bau, in der eine Fabrik untergebracht war (im Kirchenschiff waren drei Etagen eingezogen worden) wurde 1996 nach langem Kampf und Umbau seine erste Pfarrkirche in St. Petersburg. Im gleichen Jahr wurde auch die Caritas St. Petersburg als Wohlfahrtsverband staatlich anerkannt – unter Leitung von Pfarrer Kania. Später wurde er Caritasdirektor für ganz Russland. Am Stadtrand von St. Petersburg erwarb ein Franziskaner-Orden aus Rom ein Grundstück für den Bau eines Klosters. Leider ging ihnen das Geld aus, und die Bauruine stand dort - der Plünderung ausgesetzt. Pfarrer H. Kania erwarb dank vieler Spender diesen Baugrund und vollendete das Haus mit einer Kapelle, einer Pflegestation und einer Schule für Sozialwesen, die es bis dahin in ganz Russland nicht gegeben hatte. Leider konnte Pfarrer H. Kania die Einweihung im Mai 2001 nicht mehr erleben. Das Haus trägt auf Anregung des damaligen Erzbischofs Kondrusiewitsch und aller Mitarbeiter den Namen „Hartmut-Kania-Haus“. Walburga Jurisch - 16 - Religiöse Kinderwoche 2011 Vom 4.-9.Juli 2011 sind die Schulkinder unserer Gemeinde der vollendeten 1.-6. Klassen ganz herzlich eingeladen, an der Religiösen Kinderwoche in Alt- Buchhorst teilzunehmen. Die RKW steht in diesem Jahr unter dem Thema: „RIP – Raupe im Paradies“. „Denk an alle, die wir gern haben, sei nahe denen, die leiden und traurig sind. Lass die Verstorbenen bei dir glücklich sein.“ (2. Kinderhochgebet) So oder ähnlich beten wir selbstverständlich jeden Sonntag im Hochgebet für die Verstorbenen. Sie sind eingeschlossen in die frohmachende Botschaft, dass Gott alle Wege mit uns geht. Wir sind – ob wir leben oder sterben – aufgehoben in Gottes guten Händen. Die diesjährige RKW will aufgreifen, was uns im Alltag immer wieder begegnet. Kinder erfahren verschiedenste Abschiede und stellen dazu ihre Fragen: an den Lebensweg von der Geburt bis zum Tod, an Rituale und Begleitung, an Hoffnungsbilder und Glaubensüberzeugungen über den Tod hinaus. Viele Bilder versuchen, das Unbeschreibliche zu beschreiben. Eine verfressene kleine Raupe, die sich in den „toten“ Kokon einpuppt und aus der ein bunter Schmetterling wird, wird uns in diesen Tagen auf unserem spannenden Frageweg begleiten. Aber nicht nur thematisch wird diese Woche gestaltet – in Spiel und Freizeit werden die Kinder Gelegenheit haben, sich kennen zu lernen und Freude an der Gemeinschaft zu erfahren. Im Christian-Schreiber-Haus werden uns 75 Plätze zur Verfügung stehen. Die Anmeldungen dazu liegen im Vorraum der Kirchen aus. Aus dem liturgisch-sakramentalen Leben Taufen: Dominik Johannes Wollny, KLM Verstorben: Frau Ursula Lettgen, Stdf. Herr Maximilian Hutta, Teltow Frau Gertrau Rattba, Teltow Frau Elisabeth Zimmer, Teltow Herr Walter Hartmann, Teltow Frau Ingeborg Borg, KLM Herr Egon Gordalla, KLM Frau Gisela Heinrich, KLM Frau Margot Matthei, Teltow Frau Angelina Toepffer, Berlin Herr Friedrich Winter, KLM - 17 - Aus unseren Gruppen und Verbänden Chöre Bibelkreis Der Kirchenchor in Teltow trifft sich immer mittwochs 19.15 bis 20.45 Uhr im Pfarrsaal in Teltow zur gemeinsamen Probe. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen! Bei Rückfragen: Tel. 03328 / 336841, Chorleiterin Isabella Karpinski. Während der Fastenzeit fällt der Bibelkreis zugunsten der geistlichen Vorträge aus. Das nächste Mal trifft sich der Kreis am Dienstag, 3. Mai in Teltow; Textstelle: Lk 24,13-35. Der St.Thomas-Morus-Chor trifft sich unter der Leitung der Musikpädagogin Frau Katja Moritz immer montags ab 19.30 Uhr im Pfarrsaal Kleinmachnow. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen. Kontakt: 033203/22182, Maximilian Tauscher. In Kleinmachnow trifft sich der Chor für Neue Lieder mittwochs von 20 bis 22 Uhr zu den Proben. Jeder, der mitsingen möchte, egal ob geübter oder ungeübter Chorsänger, ist herzlich eingeladen. Kontakt: Holger Philipp, Tel. 033203 / 84575 *** Kolpingfamilie Die nächsten Versammlungen der Kolpingsfamilie finden am 14. März und 11. April jeweils um 19.15 Uhr statt. Traditionell führen wir am Ostermontag unseren Emmausgang durch. In diesem Jahr soll er uns mit der S-Bahn nach Hennigsdorf führen. Pfarrer Fernando Yago Canto freut sich schon auf unseren Besuch. Die genaue Abfahrtzeit besprechen wir auf der Versammlung im April. 19. März 2011, 18.00 Uhr: Vorabendmesse in Teltow – Stiftungstag: „50 Jahre Kolpingsfamilie in Teltow“ *** Ministranten Die Ministrantenausbildung für die einzelnen Gruppen in Kleinmachnow finden jeweils Samstags im Pfarrsaal in Kleinmachnow statt. Bitte die Termine der Gruppenstunden dem Ministrantenplan entnehmen oder bei Conny Weckert im Pfarrbüro – 033203/23107 oder 0176/24433893 erfragen. Die Ministranten in Teltow treffen sich immer am ersten Sonnabend im Monat um 10:00 Uhr in der Sakristei. Ansprechpartner: Julia Rettig (03328 300981) und Ronny Bereczki (03328 470195 / 0151 Neue Ministstets will- - 18 - 51275247). ranten sind kommen! Anschriften Ansprechpartner Pfarrkirche Ss. Eucharistia Ruhlsdorfer Str. 28 14513 Teltow Telefon 03328/41467 Telefax 03328/353312 Pfarrer Michael Theuerl, Teltow Seelsorgehelferin Sr. Elisabeth Schirowski Bürozeiten: Montag 8.30 – 14.00 Uhr Mittwoch 13.30 – 18.30 Uhr Kirchenmusiker Irmgard Mann Isabella Karpinski (Tel. 03328/336841) Kirche St. Thomas Morus Hohe Kiefer 113 14532 Kleinmachnow Telefon 033203/23107 Telefax 033203/80873 eMail: [email protected] Hausmeister Daniel Preuß Pfarrsekretärin Cornelia Weckert, KLM Leiterin des Kindergartens Danuta Kucharska Bürozeiten: Dienstag 8.30 – 13.30 Uhr Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr Pfarrgemeinderat Ronny Bereczki, Vorsitzender Christiane Heinen, stv. Vorsitzende www.sanctissima-eucharistia.de Impressum Kath. Kindergarten St. Thomas Morus Adolf-Grimme-Ring 5 14532 Kleinmachnow Telefon 033203/24842 www.kath-kita-kleinmachnow.de Herausgeber: Pfarrgemeinderat der Katholischen Pfarrgemeinde Sanctissima Eucharistia Bankverbindung Redaktion: G. u. Ch. Heinen (V.i.S.d.P.; Tel. 033203/80802) Ss. Eucharistia Konto Nr. 3522020978 Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam BLZ 160 500 00 eMail: [email protected] Fotos: Rettig (S. 4, 5); Bundespresseamt (S. 7); Tauscher (S. 9, 12,); Philipp (S. 14); Bauman (S. 15); Jurisch (S. 16) Der nächste Pfarrbrief erscheint am 29. Mai 2011. Redaktionsschluss: 18. Mai Druck: Firma Feller, Teltow - 19 - „ Voll Güte bist Du, Herr, für die Seele, die Dich sucht. Doch was erst bist Du für die, welche Dich findet? Doch darin besteht das Wunderbare, dass niemand Dich suchen kann, der Dich nicht schon gefunden hat. Du willst also gefunden werden, damit man Dich sucht, und gesucht werden, damit man Dich findet. Du kannst also gesucht und gefunden werden, aber niemand kann Dir zuvorkommen. Wenn wir auch sagen ‚früh am Morgen tritt unser Gebet vor Dich hin’ (Ps 87,14), so gibt es trotzdem keinen Zweifel, dass jedes Gebet lau ist, dem nicht Dein göttlicher Antrieb zuvorkam.“ Bernhard von Clairvaux (1090 - 1153), zur Fastenzeit