Pfarrbrief Ostern 2011 - Pfarrgemeinde Sanctissima Eucharistia

Transcrição

Pfarrbrief Ostern 2011 - Pfarrgemeinde Sanctissima Eucharistia
Pfarrbrief
Katholische Gemeinde Ss. Eucharistia
Kleinmachnow – Teltow
Ostern 2011
Christus resurrexit
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Zur österlichen Bußzeit lade ich Sie ein, einige Gedanken mit mir zu teilen.
„Er (Christus) ist schon über die Himmel erhoben. Dennoch leidet er noch auf Erden
alle Mühen und Plagen, die wir, seine Glieder, empfinden.
Das bezeugte er von oben, als er rief: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“, und:
„Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt
mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.“
Warum mühen nicht auch wir uns so auf der Erde, dass wir durch Glaube, Hoffnung
und Liebe, die uns mit ihm verbinden, schon jetzt mit ihm im Himmelreich ausruhen? Obwohl er dort ist, ist er bei uns, und obwohl wir noch hier sind, sind wir auch
bei ihm. Das gilt bei ihm für seine Gottheit, seine Macht und seine Liebe. Wir vermögen es nicht wie er durch die Gottheit, aber wir vermögen es mit der Liebe, mit
der Liebe zu ihm.“
Augustinus – Aus einer Predigt zu Christi Himmelfahrt
„Beachte die ursprüngliche Gleichheit, nicht die spätere Ungleichheit der Menschen. Halte dich an das Gesetz Gottes und nicht an das des Herrschers dieser
Welt. Komm der Natur nach Kräften zu Hilfe und ehre die alte Gleichheit der Menschen. Wenn du gesund bist und mehr hast, als du brauchst, so gib den Armen und
Kranken! Wenn du frohen und heiteren Gemütes sein darfst, so hilf den Trauernden
und Betrübten; wenn du im Glück bist, tröste jene, die mit Widerwärtigkeiten zu
kämpfen haben. Tu das aus Dankbarkeit gegen Gott dafür, dass du zu den Glücklichen gehörst, die wohl tun dürfen, und nicht zu denen, die auf fremde Wohltaten
angewiesen sind. Tu Gutes nicht allein mit deinem Besitz, sondern gib auch durch
deine Güte; beschenke sie nicht bloß mit Gold, sondern auch durch deine Tugend.
Wenn du mehr sein willst als deine Mitmenschen, dann sei es durch mehr Güte.
Zeige dich gegenüber den Menschen in Not, wie Gott sich ihrer erweist; ahme ihn
nach in seiner Huld und Güte.“
Gregor von Nazianz
Am Donnerstag, 17. März, am 10. Todestag von Pfarrer Hartmut Kania, feiern wir
um 10.30 Uhr in Teltow die Hl. Messe für den verstorbenen Pfarrer und Caritasdirektor von St. Petersburg und ganz Russland. Zu dieser Hl. Messe kommen viele
Gäste: Mitarbeiter und Freunde aus St. Petersburg, priesterliche Mitbrüder aus seinem Weihekurs, Priester und Gläubige aus der Diözese Görlitz, zu der Pfarrer Kania
gehörte, und viele andere. Unsere ganze Pfarrei ist herzlich eingeladen, diesen Gedenkgottesdienst mitzufeiern.
Ihr
Pfr. Michael Theuerl
-2-
Aktuelles
Geistliche Vorträge in der Fastenzeit
An jedem Donnerstag in der Fastenzeit (außer am 10.03. und 21.04.2011) finden
jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrsaal in Kleinmachnow geistliche Vorträge statt. In
diesem Jahr referiert Prälat Dr. Ewald Nacke.
Den Ökumenischen Kreuzweg feiern wir in Teltow in diesem Jahr am 3. April um
17 Uhr!
PGR-Wahlen
Am 12. und 13. November diesen Jahres finden in unserem Bistum wieder die Wahlen zu den Pfarrgemeinderäten und Kirchenvorständen statt. Der jetzige Pfarrgemeinderat Ss. Eucharistia bittet heute schon alle Gläubigen unserer Pfarrei, zu
überlegen, ob sie sich für ein Amt in einem dieser beiden Gremien zur Verfügung
stellen möchten. Wir würden uns über eine Liste engagierter und tatkräftiger Männer und Frauen sehr freuen. Weitere Informationen folgen in den nächsten Monaten, aber auch alle derzeitigen Mitglieder des KV und PGR stehen Ihnen für Gespräche gerne zur Verfügung, wenn Sie näheres über die Mitarbeit erfahren möchten.
Herzlichen Dank für Ihre Berücksichtigung!
Gemeindefeste
Die diesjährigen Gemeindefeste feiern wir in Teltow am 26. Juni und in Kleinmachnow - wegen der kurzen Zeit zwischen Ostern und Sommerferien - erst am
28. August. Bitte vormerken!
Petition „pro ecclesia“
Bereits über 7000 Menschen haben die aktuelle Petition „pro ecclesia“ unterzeichnet, mit der zahlreiche deutsche Katholiken ein Zeichen für eine Glaubenserneuerung und eine dem Lehramt und dem Papst treue Theologie und Pastoral setzen
wollen. Mehr Informationen: http://petitionproecclesia.wordpress.com/
_____________________________________________________________
Inhalt
Geistliches Wort
Aktuelles
Inhaltsverzeichnis
Neue Ministranten im Dienst
Sternsinger Teltow
Erstkommunion 2011
Sternsinger im Kanzleramt
Kinderangebote zu Ostern
Ökum. Gebetsgang der Männer
Pfarrer Adler zum 80.
Gottesdienste
10
Nachruf Egon Gordalla
12/13
Krippenspiel Kleinmachnow
14
Krippenspiel Teltow
15
50. Stiftungstag Kolping
15
Biografie Pfr. Kania
16
RKW 2011 – jetzt anmelden!
17
Geburten, Hochzeiten, Todesfälle 17
Aus Gruppen und Verbänden
18
Impressum
19
Geistlicher Impuls
20
2
3
3
4
5
6
7
8
8
9
-3-
Neue Ministranten im Dienst…
…in Teltow:
Bernadette Enderle, Lea-Sophie Statt, Michael Rettig, Tim Kretschmer (v.l.n.r.)
…und Kleinmachnow:
(v.r.n.l.) Johanna
Tesch, , Magnus
Richel , Felix Burger,
Eva-Maria Maletz,,
Johanna Tesch
Allen neuen Minis danken wir
herzlich für ihren Dienst vor
Gott und der
Gemeinde! Gottes Segen bei
eurem Tun!
-4-
Meine Tage
als Sternträger
Aktion Dreikönigssingen 2011 in
Teltow
„Kinder zeigen Stärke“ hieß das Leitwort
der 53. Aktion Dreikönigssingen 2011 mit
dem Beispielland
Kambodscha und dem
Thema „Kinder mit
Behinderung“. Am 8.
und 9. Januar 2011
sind Gabriel Hartwig,
Lukas und Felix Hoffmann und ich in Teltow und Umgebung von Haus zu Haus gewandert.
Wir haben den Leuten den Neujahrsgruß gesungen und das Haus gesegnet.
Dabei schrieben wir 20*C+M+B+11 an
jede Haustür. C = Christus, M = Mansionem, B = Benedicat, d.h. „Christus
segne dieses Haus“. Als Dankeschön
haben die Leute Geld gespendet – und
oft auch Süßigkeiten.
Gabriel war der Melchior, Lukas war
Balthasar, Felix war der Caspar und
ich trug den Stern, der den Weg
weist. Und Barbara Hartwig war diejenige, die das Auto die ganze Zeit
gefahren hat: unser „Kamel“.
Am Samstagmittag sind wir zu meiner
Mutter Nudeln mit Tomatensauce essen gegangen und am Sonntagmittag
gab es bei Barbara auch Nudeln mit
Tomatensauce. Lecker! Nach den Mittagessen spielten wir noch ein bisschen zusammen und dann wurde jedes
Kind nach Hause gebracht.
In diesem Jahr haben neben meiner
Gruppe noch drei weitere Gruppen
Leute aus Teltow und Großbeeren besucht. Auch gingen wir zu Altersheimen, z.B. Bethesda, Lavendelresidenz
und Diakonnissenhaus Teltow. Insgesamt 16 Kinder waren wir und 8 Helfer
standen uns zur Seite.
Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, besuchten wir alle gemeinsam unseren
Teltower Bürgermeister Herrn Thomas
Schmidt. Wir wurden herzlich empfangen und sogar die Presse war da.
Nach der Segnung des Stadthauses
durften wir uns auf Einladung von
Herrn Schmidt Kaffee, Saft und Kuchen schmecken lassen.
Am 23. Januar lud uns meine Mutter
zu einem Dankeschöntreff der Sternsinger ein.
Dort erhielt ich eine Urkunde und einen Khmer-Schal (MINI-KRAMAS) aus
Kambodscha, den die Frauen dort
extra für uns gemacht haben. Jetzt
trägt meine Kuschelmaus den Schal!
Ich bin stolz, dass wir € 1.773,78 für
arme Kinder gesammelt haben; 200
Euro mehr als voriges Jahr. Nächstes
Jahr bin ich wieder dabei.
Michael Rettig
-
5–
Sternsinger in Sanctissima Eucharistia
Bei der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen konnten die Kinder unserer Gemeinde
gemeinsam mit den Kindern der evangelischen Auferstehungsgemeinde € 9615,47
für das Kindermissionswerk sammeln. Allen fleißigen Kindern, die sich an der Aktion
beteiligt haben, und auch allen, die diese Aktion unterstützt haben, sei ganz herzlich gedankt.
Martina Pilsl
Erstkommunion 2011
Teltow
8. Mai 2011
Athmer, Leonie
Athmer, Sophie
Bergmann, Cora
Enzweiler, Caroline
Lehmann, Jennifer
Mierzwa, Marek
Moritz, Juliane
Papke, Vanessa
Prauß, Johanna
Sassen, Jette Lene
Schilling, Viktoria
Schimmel, Julik
Schwartz, Antonia
Senger, Pia
Zausch, Finn
Zausch, Robin
Kleinmachnow
15. Mai 2011
22. Mai 2011
Baus, Johannes
Berg, Fabien
Brüning, Vincent
Gerber, Nicolas
Haaß, Annika
Heinen, Justus
Huxoll, Simon
Kamm, Sarah
Lang, Christopher
Noack, Damaris
Owczarczak, Lisa-Marie
Plümecke, Clara
Schuster, Fabian
Bäurich, Tim
Dückers, Simon
Förstermann, Jonas
Haeger, Dominik
Müller, Annika
Rutschmann, Jan
Sauerbrei, Nico
Schlie, Johannes
Schröer, Wiebke
Völcker, Maximilian
Zimdars, Jan
Zimmermann, Kaja
Zoister, Katharina
-6-
29. Mai 2011
Dmochowski, Jean-N.
Knöbber, Finja
Kunzer, Leonie
Niemeier, Annika
Petrosa de Glöckner, Johann
Schitko, Dominik
Schitko, Markus
Smolinski, Jan
Nachdem wir die Zimmer eingerichtet
und alles ausgepackt hatten, gab es
erst einmal Abendbrot. Danach versammelten sich alle in einem großem
Saal, wo noch einmal alles durchgesprochen und Fragen beantwortet
wurden.
Der nächste Tag begann mit einer heiligen Messe, zu der wir mit den Bussen
der Bundespolizei hingefahren wurden. Anschließend ging es gleich weiter zum Kanzleramt, wo wir schon
erwartet wurden. Nachdem sich alle
umgezogen und nach alphabethischer
Reihenfolge der Bistümer geordnet
hatten, konnte es losgehen: Jeder
einzelne schüttelte Bundeskanzlerin
Angela Merkel die Hand und ging nach
einigen Fotos weiter auf eine kleine
Bühne. Nun folgten vorher einstudierte Lieder und eine kleine Ansprache
der Kanzlerin. Zum Schluss wurde
noch der Segen angeschrieben und ein
letztes Lied gesungen.
Rebekka Gaschler
Unsere
Sternsinger
im Kanzleramt
Am 5. Januar 2011 segneten 108
Sternsinger das Bundeskanzleramt.
Aus allen Bistümern Deutschlands kamen sie. Immer drei Weise aus dem
Morgenland (Caspar, Melchior, Balthasar), ein Sternträger und die Begleitperson durfte natürlich auch nicht
fehlen. Auch aus unserer Gemeinde
waren dieses Mal welche dabei: Max
Baus, Lukas Marin, Susanne Reinfeld
und ich. Und als Begleitperson Barbara
Marin, die das Ganze für uns mitorganisiert hat.
Schon am Abend vorher trafen wir
uns alle im St. Michaelsheim Berlin.
-
7–
Einladung zum Palmbuschenbinden
Auch dieses Jahr sind wieder alle Kinder der Gemeinde am
Samstag dem 16. April, in der Zeit zwischen 14.00 und
16.00 Uhr im Pfarrsaal in Kleinmachnow zum Palmbuschenbinden herzlich eingeladen. Wer von den jüngeren Kindern
noch Unterstützung beim Basteln braucht, bringt bitte eine
Helferin oder einen Helfer mit.
Am darauf folgenden Palmsonntag werden die Sträuße
während der feierlichen Palmsonntagsprozession gesegnet.
Am Sonntag, dem 27. März, findet um 17 Uhr in Teltow die Kreuzwegandacht für
Kinder statt.
„Aus dem Dunkel zum Licht“
Einladung zum Gebetsgang der Männer
Zum Gebetsgang der Männer haben uns die Evangelische Auferstehungsgemeinde
und ihr Pfarrer Jürgen Duschka wieder eingeladen. Am Sonntag, 27. März 2011,
wird sich eine Schar von Männern schweigend auf den Weg durch unsere Gemeinde
machen. Wir treffen uns zu einer ersten Andacht um 05.00 Uhr in der Kapelle des
Waldfriedhofes. Dann ziehen wir von Kapelle bzw. Kirche zu Kirche durch Kleinmachnow. An den einzelnen Stationen wollen wir uns versammeln und gemeinsam
singen und beten. Wir werden auch wieder eine Station in unserer katholischen
Pfarrkirche Thomas Morus gestalten.
So führt uns dieser Gang meditierend aus
dem Dunkel zum Licht,
der Kälte in die Wärme,
dem Schweigen zu neuer Erkenntnis.
Im letzten Jahr waren wir katholischen Männer gut vertreten. Das war gelebte
Ökumene. Ich würde mich freuen, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Männer
aus unserer Gemeinde mitgehen. Der Gang endet gegen 8.30 Uhr an der evangelischen Dorfkirche.
Anschließend gehen wir zu einem gemeinsamen Frühstück zur französischen Bäckerei auf dem Stahnsdorfer Anger.
Richard Reinfeld
-8-
Kirchenvorstand
Zum 80.
Geburtstag von
Pfarrer Gert Adler
Als Herr Pfarrer Gert Adler vor zehn
Jahren in der St. Thomas Morus Kirche
mit uns die Hl. Messe feierte, sagte
er, er suche einen Altar, an dem er
mit einer Gemeinde der Glaubenden
die Eucharistie feiern könne. Er wollte
seinen „Ruhestand“ also nicht im Stillen erleben, sondern seine Kraft in
den Dienst der Verkündigung stellen.
Herr Pfarrer Adler kam damals in unsere Gemeinden Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf nicht als Fremder,
denn seit seiner Berufung zum Pfarrer
von St. Peter und Paul in Potsdam
1966, insbesondere in den Jahren
1975 bis 1987 als Dekan, waren ihm
unsere Gemeinden bekannt. Erwähnen
will ich die von ihm geleitete Amtseinführung von Wolfgang Trabandt als
Pfarrer der St.Thomas-MorusGemeinde Kleinmachnow am 7. Dezember 1984 im Auftrag des Bischofs.
In den 10 Jahren seiner Mitwirkung
hat Herr Pfarrer Adler auch das Wachsen unserer Gemeinde erlebt und begleitet, in der sich Menschen mit verschiedenen Glaubenserfahrungen und
geistlichen Anregungen einbringen, so
dass „der Glaube weiter geht“.
Über den großen Dichter Paul Claudel
schrieb Klara Maria Fassbinder 1938:
„Die Messe erscheint ihm mehr und
mehr als der Mittelpunkt des christlichen Glaubens, als der Mittelpunkt
der Welt. Immer tiefer hat er sich in
sie versenkt, betrachtend, denkend,
betend.“
Herr Pfarrer Adler hat sich mit seiner
ganzen Existenz in den Dienst der
Verkündigung von der Menschenfreundlichkeit unseres Gottes gestellt
und ermutigt uns, unseren eigenen
Auftrag zur Verkündigung unseres
Glaubens zu erfüllen. Er vermittelt
uns, dass wir uns immer wieder neu
der Frohen Botschaft stellen sollen,
um uns in unseren verschiedenen Lebensphasen immer besser ansprechen
zu lassen.
Gern denke ich an die langjährige Zusammenarbeit im Dekanatsrat zurück,
als unsere Beratungen im Pfarrhaus in
der Hegelallee in Potsdam gegenüber
der Stasizentrale stattfanden.
Herrn Pfarrer Adler ist es auch zu verdanken, dass 1980 u.a. mit seiner Zustimmung in unserem Dekanat eine
katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle am St. JosefsKrankenhaus in Potsdam eröffnet
werden konnte.
Im Namen des Pfarrgemeinderates und
des Kirchenvorstandes danke ich Herrn
Pfarrer Gert Adler für seinen Dienst
im „Unruhestand“ in unserer zusammengeschlossenen Gemeinde mit den
zwei Altären und erbitte zu seinem
Geburtstag am 27. Mai für ihn die Fülle des Heiligen Geistes, die sich auch
in einer guten Gesundheit erweisen
möge.
Maximilian Tauscher
Gottesdienste
Sonntag
9 Uhr
10.30 Uhr
Teltow
Kleinmachnow
Donnerstag
18.30 Uhr
Kleinmachnow
(ab 18 Uhr Rosenkranzgebet)
Montag
8.30 Uhr
Teltow
Dienstag
8.45 Uhr
Freitag
18.30 Uhr
Teltow
(ab 18 Uhr Rosenkranzgebet)
Teltow
Mittwoch
8.30 Uhr
Samstag
18.00 Uhr
Kleinmachnow
Kleinmachnow
(Vorabendmesse)
******************************************************************************************************
19. März
25. März
Hochfest des Hl. Josef
Hochfest Verkündigung des Herrn
18h
Hl. Messe KLM
8.30h
Kleinmachnow
18h
Hl. Messe Teltow
18.30h
Teltow
Kreuzwegandachten: An jedem Sonntag der Fastenzeit, jeweils um 17 Uhr, in
Teltow und in Kleinmachnow
Gottesdienste in
der Heiligen Woche
17. April
Palmsonntag
9h
Hochamt Teltow
10.30h
Hochamt KLM
(jeweils mit Palmprozession)
23. April
Feier der Osternacht
21h
Teltow
21h
Kleinmachnow
21. April
Gründonnerstag
19h
Teltow
19h
Kleinmachnow
(jeweils anschl. Agape und Ölbergstunde)
22. April
Karfreitag
15h
15h
24./25. April
Ostersonntag und Ostermontag
9h
Hochamt Teltow
10.30h
Hochamt Kleinmachnow
2. Juni
Christi Himmelfahrt
9h
Teltow
10.30h
Kleinmachnow
Teltow
Kleinmachnow
- 10 -
Maiandachten
Die diesjährigen Maiandachten feiern wir in Kleinmachnow im Mai immer donnerstags um 18 Uhr (anstelle des Rosenkranzes) und in Teltow immer sonntags um 17
Uhr mit Ausnahme des 8. Mai (Dankandacht der Erstkommunionkinder).
---------------------------------------------------------------------------------------Heilige Messen im Augustinum
Di., 15. März, 5. und 19. April, 3. und 17. Mai je 18.15h.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Seniorenmessen
In Teltow jeden Dienstag 8.45 Uhr, anschl. Kaffeetrinken und Kirchenreinigung.
In Kleinmachnow jeweils Mittwoch, 6. April, 4. Mai und 1. Juni, jeweils um 8.30
Uhr; anschl. Beisammensein und Vortrag.
Beichtgelegenheiten
Sonntag, 8.30 – 9 Uhr
Samstag, 17.30 – 18 Uhr
Teltow
Kleinmachnow
Besondere Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit
Mittwoch, 20.4.
Samstag, 16.4..
Samstag, 16.4.
16-19 Uhr
17 –18 Uhr
16 - 17 Uhr
Dekanatsbeichttag in Herz Jesu, Zehlendorf
Kleinmachnow (Propst Müller, Potsdam)
Teltow (Pfr. Adler und Pfr. Paul)
Schülerbeichte
Dienstag, 19.4..
Mittwoch, 20.4.
16 – 17.30 Uhr
10.30 – 11.30 Uhr
Kleinmachnow
Teltow
Unseren Glauben mit Kindern feiern

Kindergottesdienste
An jedem ersten Sonntag im Monat wird der Gemeindegottesdienst in Kleinmachnow
mit eigener Kinderkatechese gehalten.

 „Kirchenmäuse“ Kleinmachnow
sind am 3. Sonntag jeden Monats unterwegs. Dann findet ein Kinderwortgottesdienst
im Pfarrsaal mit anschließender Mitfeier der Eucharistie in der Kirche statt. Wir beginnen die Feier als Zeichen der einen Messfeier zusammen mit der Gemeinde in der
Kirche. Nach der Begrüßung verabschiedet der Pfarrer die Vorschulkinder ab 3 bis 6
Jahren in den Pfarrsaal, wo ihnen in kindgerechter Weise der Inhalt des Wortgottesdienstes vermittelt werden soll. Mit der Gabenprozession ziehen sie wieder in die Kirche ein und begeben sich zu ihren Eltern.
Eine freundliche Bitte: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Kinder gedacht – die
Eltern bitten wir, an der Heiligen Messe teilzunehmen.
Infos bei Susanne Haeger (Tel. 03329/610753), Kathrin Misera-Lang (Tel.
033203/804367) und Eva Richter (Tel. 033203/82601).
Der Vorbereitungskreis – Mütter und Väter – trifft sich regelmäßig. Weitere Helfer
werden gerne gesehen!
Ein Katholik mit
Freude am Glauben
Zum Tod von Egon Gordalla
Wer am 29. Januar diesen Jahres das
Requiem für den verstorbenen Egon
Gordalla mitfeiern konnte, für den
war erlebbar, welche Hochschätzung
er in den verschiedenen Lebensbereichen, auch als Versicherungsältester
der KAB, erfahren hat.
Unsere Gemeinde hat ihm und seiner
Familie viel zu verdanken, denn in
über 50 Jahren hat er seine vielfältigen Gaben für unsere Kirche eingesetzt.
Als langjähriges Mitglied des Pfarrgemeinderates und Kirchenvorstands der
Gemeinde St. Thomas Morus standen
Erhaltung und Stabilisierung unserer
alten Barackenkapelle viele Jahre im
Vordergrund des Geschehens. Das war
damals während der SED-Diktatur besonders schwierig, da solche Leistungen nur durch eigene Kräfte realisiert
werden konnten.
Umso ermutigender war dann 1987 die
Entscheidung unseres damaligen Bischofs, Kardinal Meisner, dass wir eine
neue Kirche bekommen sollten. Als
sich dann nach der Wiedervereinigung
in Frieden und Freiheit neue Möglichkeiten für den Kirchbau ergaben, hat
sich Egon Gordalla, nun im Vorruhestand, mit ganzer Kraft als Vorsitzender des Bauausschusses in enger Zusammenarbeit mit dem Bauamt des
EBO für den Neubau von Kirche und
Gemeinderaum eingesetzt.
Diese Gabe der zielgerichteten Organisation ist nur ein Aspekt der vielfältigen Fähigkeiten des Verstorbenen,
denn wer ihn mit seinem Temperament, seiner Musikalität und Gesellig-
keit erlebt hat, der ließ sich oft „anstecken“, wiederum auch seine eigenen Gaben in ein Gemeindeleben einzubringen, das den Zusammenhalt und
die Freude am Christsein stärkte.
Als im Dezember 1984 unser damaliger Pfarrer Karl Moritz und die Pastoralreferentin Frau Christa Fleischer
nach St. Michael in Wannsee übersiedelten, war Herrn Pfarrer Wolfgang
Trabant diese Pfarrei übertragen worden. Eine Pastoralreferentin stand der
schrumpfenden Gemeinde nicht zu.
Wer sollte nun aber den bis dahin
schon sehr aktiven Chor leiten?
Es war Egon Gordalla, der sich dann
zur Vorbereitung der Karwoche und
der Osterfesttage 1985 entschloss, die
Leitung des Chores zu übernehmen.
Als er mit 55 Jahren neben seiner beruflichen Tätigkeit in einem Betrieb
für Straßenbaumaschinen diese Aufgabe ehrenamtlich übernahm, leitete
ihn die Erfahrung als Pfarrjugendführer und Leiter eines Jugendchores in
Brandenburg. In dieser Stadt hatte er
vom 8.Lebensjahr an Prägung und
Förderung erfahren.
Der Heilige Paulus schreibt im
zwölften Kapitel des ersten Korintherbriefes:
“Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber es ist derselbe Geist.
Und es gibt verschiedene Dienste,
aber es ist derselbe Herr.”
Seinen Einsatz für die musikalische
Gestaltung des Gottesdienstes hat
er als solchen Dienst verstanden.
Als wir Egon Gordalla am 9. April
2007 als Chorleiter verabschiedeten, sang der St. Thomas-MorusChor u.a.:
“Für dich soll´s rote Rosen regnen, dir sollen sämtliche Wunder
begegnen.“
Im festen Vertrauen, dass ihn die
grenzenlose Liebe Gottes aufgenommen hat, bleiben wir in
Dankbarkeit mit Egon Gordalla
verbunden.
Maximilian Tauscher
Bundesverdienstkreuz für Egon Gordalla
Die frohe Nachricht erreichte Egon Gordalla noch am Krankenbett: Kurz vor seinem
Tod wurde er von Bundespräsident Christian Wulff mit der Verdienstmedaille des
Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. In der Begründung
heißt es: „Sie haben mit Ihrem ehrenamtlichen Engagement in der Kirchengemeinde Kleinmachnow Hervorragendes geleistet. Gewürdigt wird aber auch Ihr außerordentlich intensives Wirken im Dienste Ihrer Mitmenschen als Versicherungsältester.“ Bevor er die Auszeichnung persönlich entgegennehmen konnte, wurde er
heimgerufen.
- 13 -
Krippenspiel in Kleinmachnow
„Gott fängt im Kleinen an“
Beim Krippenspiel am 24. Dezember 2010 um 15 Uhr war die Thomas-Morus-Kirche
wieder brechend voll. Und so aufgeregt und zappelig die vielen kleinen und größeren Besucher vorher auch gewesen waren – während der Andacht und des Spiels war
es auffallend leise in der Kirche. Das lag zum Teil sicher an der professionellen
Akustikausstattung der Darsteller, durch die jedes Wort gut hörbar bis in den Vorraum schallte. Vor allem aber zog das Krippenspiel alle in den Bann. Dargestellt
wurde in diesem Jahr die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der Sterndeuter. Wie
prächtig und glanzvoll stellten sich diese drei auf ihrem Weg die Geburt des neuen
Königs vor – und wie niedrig, demütig und einfach war doch die Wirklichkeit. „Gott
fängt ganz unten an, Gott fängt im Kleinen an“, das war schließlich die Einsicht
aller, der Darsteller und vielleicht auch mancher Zuschauer.
Kompliment an die vielen Solo- und Chorsänger: Ihr habt eine großartige Botschaft
vielen Kindern großartig nahe gebracht! Ein besonderes Kompliment an das Team
um Holger Philipp, der das Spiel aus ganz unterschiedlichen Liedern und Textteilen
selbst zusammengestellt hatte: Alles war so gut einstudiert, dass es wirklich eine
große Freude für Augen, Ohren und Herz gleichermaßen war! Vielen Dank auch an
Schwester Elisabeth für die anschließende Andacht! Es war eine wunderschöne Einstimmung auf das Weihnachtsfest!
Christiane Heinen
- 14 -
Krippenspiel in Teltow
„Ehre sei Gott in
der Höhe…“
…so verkündeten es die Engel den
Hirten auf dem Feld. Aber bevor sie
das tun konnten, war einiges zu bewerkstelligen. Engel zu sein, ist nicht
einfach, das stellten auch die Kinder
beim Krippenspiel in Teltow fest. Kluge Engel hatten sich zur Aufgabe gemacht, für Maria und Josef eine Unterkunft zu finden. Doch sie mussten
feststellen, wie dunkel es in manchen
Herzen ist, bis sie die beiden doch
endlich in einem Stall unterbrachten.
Die Engel riefen die Sterne, die durch
das Dunkel der Nacht funkelten. Am
Schluss brachten auch die drei Weisen
aus dem Morgenland würdevoll ihre
Gaben dar. Eingerahmt von klangund stimmungsvollen Weihnachtsliedern war auch das Krippenspiel 2010
wieder ein schöner Start in die Weihnachtsfesttage.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden. Wir hatten den Eindruck, dass die
Kinder in diesem Jahr besonders viel Freude an der Vorbereitung des Krippenspiels
hatten. Alle Kinder haben ihre Rollen, trotz der wenigen Proben, perfekt einstudiert. Deshalb an dieser Stelle noch mal ein ausdrückliches Lob an alle Darsteller.
Astrid Bauman und Katrin Kretschmer
50. Stiftungstag der Kolpingsfamilie
Am 19. März 2011 begeht die Kolpingsfamilie ihren Stiftungstag. Vor genau 50 Jahren am Josefstag 1961 gründete sich die
KF Teltow in der St. Josefskapelle in Großbeeren. Aus diesem
Anlass ist am 19. März 2011 um 18.00 Uhr eine Vorabendmesse
und anschließend Beisammensein der Kolpingsfamilie. Den Festgottesdienst anlässlich 50 Jahre KF Teltow feiern wir am Jahrestag der Bannerweihe, also am 07. Mai 2011 um 11.00 Uhr. Dazu sind besonders die Kolpingsfamilien aus dem Diözesanverband
Berlin und natürlich auch unsere Pfarrgemeinde herzlich eingeladen. Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit zur Begegnung.
Seinen Abschluss soll der Tag mit der Maiandacht um 15.00 Uhr
finden.
-15-
Missionar in
schwieriger Zeit
Zum 10. Todestag von Msgr.
Pfarrer Hartmut Kania
Am 17.03.2001 starb Pfarrer H. Kania
mit 58 Jahren in Berlin. Sein Grab ist
auf dem Teltower Friedhof. Pfarrer H.
Kania wurde am 29.06.1966 in Neuzelle zum Priester geweiht. Schon während des Studiums und als Pfarrer in
sozialistischen Zeiten unternahm er
viele Reisen nach Mittelasien, um dort
den Wolga- und Schwarzmeerdeutschen pastoralen Beistand zu geben.
Im Jahre 1991 schickte Bischof Huhn
ihn vorerst für 2 Jahre nach St. Petersburg. In dieser schwierigen Zeit
des Umbruchs knüpfte er menschliche
Kontakte, die ihm bei der Bewältigung
des russischen Alltags halfen. Unterstützer waren dabei Militärs, Atheisten, Orthodoxe, denn es gab nur eine
katholische Gemeinde in der Millionenstadt. Bald hatte er ein ca. 20 m2
möbliertes Zimmer als Wohn-, Büround Kontaktstelle. Es konnten die großen Hilfstransporte aus Deutschland
organisiert werden. Die Heimatgemeinden sammelten und packten. Es
fehlte einfach alles: Lebensmittel,
Kleidung, elektrische Geräte, ganze
Krankenhaus-Einrichtungen. Das THW
und das russische Militär waren beim
Transport sehr behilflich. Die ehemalige deutsche Schule in St. Petersburg
wurde Depot- und Ausgabestelle. 1992
wurde vom Malteser Hilfsdienst die
erste Suppenküche eingerichtet, sie
besteht noch heute.
Pfarrer H. Kania wurde Vertrauensperson der Malteser für St. Petersburg.
1993 begann der Behördenkampf um
die Rückgabe der ehemals katholischen Kirchen.
Die Herz-Jesu-Kirche, ein neugotischer Bau, in der eine Fabrik untergebracht war (im Kirchenschiff waren
drei Etagen eingezogen worden) wurde 1996 nach langem Kampf und Umbau seine erste Pfarrkirche in St. Petersburg. Im gleichen Jahr wurde auch
die Caritas St. Petersburg als Wohlfahrtsverband staatlich anerkannt –
unter Leitung von Pfarrer Kania. Später wurde er Caritasdirektor für ganz
Russland.
Am Stadtrand von St. Petersburg erwarb ein Franziskaner-Orden aus Rom
ein Grundstück für den Bau eines Klosters. Leider ging ihnen das Geld aus,
und die Bauruine stand dort - der
Plünderung ausgesetzt. Pfarrer H. Kania erwarb dank vieler Spender diesen
Baugrund und vollendete das Haus mit
einer Kapelle, einer Pflegestation und
einer Schule für Sozialwesen, die es
bis dahin in ganz Russland nicht gegeben hatte.
Leider konnte Pfarrer H. Kania die
Einweihung im Mai 2001 nicht mehr
erleben. Das Haus trägt auf Anregung
des damaligen Erzbischofs Kondrusiewitsch und aller Mitarbeiter den Namen „Hartmut-Kania-Haus“.
Walburga Jurisch
- 16 -
Religiöse Kinderwoche 2011
Vom 4.-9.Juli 2011 sind die Schulkinder unserer Gemeinde der vollendeten 1.-6.
Klassen ganz herzlich eingeladen, an der Religiösen Kinderwoche in Alt- Buchhorst
teilzunehmen.
Die RKW steht in diesem Jahr unter dem Thema:
„RIP – Raupe im Paradies“.
„Denk an alle, die wir gern haben, sei nahe denen, die leiden und traurig sind.
Lass die Verstorbenen bei dir glücklich sein.“ (2. Kinderhochgebet)
So oder ähnlich beten wir selbstverständlich jeden Sonntag im Hochgebet für die
Verstorbenen. Sie sind eingeschlossen in die frohmachende Botschaft, dass Gott
alle Wege mit uns geht. Wir sind – ob wir leben oder sterben – aufgehoben in Gottes
guten Händen.
Die diesjährige RKW will aufgreifen, was uns im Alltag immer wieder begegnet.
Kinder erfahren verschiedenste Abschiede und stellen dazu ihre Fragen: an den Lebensweg von der Geburt bis zum Tod, an Rituale und Begleitung, an Hoffnungsbilder und Glaubensüberzeugungen über den Tod hinaus. Viele Bilder versuchen, das
Unbeschreibliche zu beschreiben. Eine verfressene kleine Raupe, die sich in den
„toten“ Kokon einpuppt und aus der ein bunter Schmetterling wird, wird uns in diesen Tagen auf unserem spannenden Frageweg begleiten.
Aber nicht nur thematisch wird diese Woche gestaltet – in Spiel und Freizeit werden die Kinder Gelegenheit haben, sich kennen zu lernen und Freude an der Gemeinschaft zu erfahren.
Im Christian-Schreiber-Haus werden uns 75 Plätze zur Verfügung stehen. Die Anmeldungen dazu liegen im Vorraum der Kirchen aus.
Aus dem liturgisch-sakramentalen Leben
Taufen:
Dominik Johannes Wollny, KLM
Verstorben: Frau Ursula Lettgen, Stdf.
Herr Maximilian Hutta, Teltow
Frau Gertrau Rattba, Teltow
Frau Elisabeth Zimmer, Teltow
Herr Walter Hartmann, Teltow
Frau Ingeborg Borg, KLM
Herr Egon Gordalla, KLM
Frau Gisela Heinrich, KLM
Frau Margot Matthei, Teltow
Frau Angelina Toepffer, Berlin
Herr Friedrich Winter, KLM
- 17 -
Aus unseren Gruppen und Verbänden
Chöre
Bibelkreis
Der Kirchenchor in Teltow trifft sich
immer mittwochs 19.15 bis 20.45 Uhr
im Pfarrsaal in Teltow zur gemeinsamen Probe. Interessierte Sängerinnen
und Sänger sind herzlich eingeladen!
Bei Rückfragen: Tel. 03328 / 336841,
Chorleiterin Isabella Karpinski.
Während der Fastenzeit fällt der
Bibelkreis zugunsten der geistlichen
Vorträge aus. Das nächste Mal trifft
sich der Kreis am Dienstag, 3. Mai in
Teltow; Textstelle: Lk 24,13-35.
Der St.Thomas-Morus-Chor trifft sich
unter der Leitung der Musikpädagogin
Frau Katja Moritz immer montags ab
19.30 Uhr im Pfarrsaal Kleinmachnow.
Interessierte Sängerinnen und Sänger
sind herzlich eingeladen. Kontakt:
033203/22182, Maximilian Tauscher.
In Kleinmachnow trifft sich der Chor
für Neue Lieder mittwochs von 20 bis
22 Uhr zu den Proben. Jeder, der mitsingen möchte, egal ob geübter oder
ungeübter Chorsänger, ist herzlich
eingeladen. Kontakt: Holger Philipp,
Tel. 033203 / 84575
***
Kolpingfamilie
Die nächsten Versammlungen der Kolpingsfamilie finden am 14. März und
11. April jeweils um 19.15 Uhr statt.
Traditionell führen wir am Ostermontag unseren Emmausgang durch. In
diesem Jahr soll er uns mit der S-Bahn
nach Hennigsdorf führen. Pfarrer
Fernando Yago Canto freut sich schon
auf unseren Besuch. Die genaue Abfahrtzeit besprechen wir auf der Versammlung im April.
19. März 2011, 18.00 Uhr: Vorabendmesse in Teltow – Stiftungstag: „50
Jahre Kolpingsfamilie in Teltow“
***
Ministranten
Die Ministrantenausbildung für die
einzelnen Gruppen in Kleinmachnow
finden jeweils Samstags im Pfarrsaal
in Kleinmachnow statt. Bitte die Termine der Gruppenstunden dem Ministrantenplan entnehmen oder bei Conny
Weckert im Pfarrbüro – 033203/23107
oder 0176/24433893 erfragen.
Die Ministranten in Teltow treffen
sich immer am ersten Sonnabend im
Monat um 10:00 Uhr in der Sakristei.
Ansprechpartner: Julia
Rettig (03328
300981) und
Ronny Bereczki
(03328
470195 /
0151
Neue Ministstets will-
- 18 -
51275247).
ranten sind
kommen!
Anschriften
Ansprechpartner
Pfarrkirche Ss. Eucharistia
Ruhlsdorfer Str. 28
14513 Teltow
Telefon 03328/41467
Telefax 03328/353312
Pfarrer
Michael Theuerl, Teltow
Seelsorgehelferin
Sr. Elisabeth Schirowski
Bürozeiten:
Montag
8.30 – 14.00 Uhr
Mittwoch 13.30 – 18.30 Uhr
Kirchenmusiker
Irmgard Mann
Isabella Karpinski
(Tel. 03328/336841)
Kirche St. Thomas Morus
Hohe Kiefer 113
14532 Kleinmachnow
Telefon 033203/23107
Telefax 033203/80873
eMail: [email protected]
Hausmeister
Daniel Preuß
Pfarrsekretärin
Cornelia Weckert, KLM
Leiterin des Kindergartens
Danuta Kucharska
Bürozeiten:
Dienstag
8.30 – 13.30 Uhr
Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr
Pfarrgemeinderat
Ronny Bereczki, Vorsitzender
Christiane Heinen, stv. Vorsitzende
www.sanctissima-eucharistia.de
Impressum
Kath. Kindergarten St. Thomas Morus
Adolf-Grimme-Ring 5
14532 Kleinmachnow
Telefon 033203/24842
www.kath-kita-kleinmachnow.de
Herausgeber:
Pfarrgemeinderat der Katholischen
Pfarrgemeinde Sanctissima Eucharistia
Bankverbindung
Redaktion:
G. u. Ch. Heinen
(V.i.S.d.P.; Tel. 033203/80802)
Ss. Eucharistia
Konto Nr. 3522020978
Mittelbrandenburgische Sparkasse
Potsdam
BLZ 160 500 00
eMail: [email protected]
Fotos: Rettig (S. 4, 5); Bundespresseamt (S. 7); Tauscher (S. 9, 12,); Philipp (S. 14); Bauman (S. 15); Jurisch
(S. 16)
Der nächste Pfarrbrief erscheint
am 29. Mai 2011.
Redaktionsschluss: 18. Mai
Druck: Firma Feller, Teltow
- 19 -
„
Voll Güte bist Du, Herr, für die Seele, die Dich sucht. Doch was
erst bist Du für die, welche Dich findet? Doch darin besteht das
Wunderbare, dass niemand Dich suchen kann, der Dich nicht
schon gefunden hat. Du willst also gefunden werden, damit man Dich sucht,
und gesucht werden, damit man Dich findet. Du kannst also gesucht und
gefunden werden, aber niemand kann Dir zuvorkommen. Wenn wir auch
sagen ‚früh am Morgen tritt unser Gebet vor Dich hin’ (Ps 87,14), so gibt es
trotzdem keinen Zweifel, dass jedes Gebet lau ist, dem nicht Dein göttlicher
Antrieb zuvorkam.“
Bernhard von Clairvaux (1090 - 1153),
zur Fastenzeit