berliner meer

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berliner meer
berliner meer
baugemeinschaft an der havel
Stand Juli 2014
daumstraße 75 - 85
berlin-spandau (haselhorst)
Direkt am Wasser entsteht
auf einem 30.000 m² grossen
Grundstück ein neues Wohnquartier mit preiswerten Mietwohnungen und Eigentumswohnungen innerhalb einer
grosszügigen Gartenanlage.
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baugruppe berliner meer
Lage
Der Bezirk Spandau, im westlichen Teil Berlins,
besitzt einerseits große Wald- und Wasserflächen, die als Ausflugsgebiete für Freizeit und Erholung genutzt werden, und ist andererseits mit
seinen Versorgungseinrichtungen ein bedeutender Wirtschaftsstandort Berlins.
Spandau mit seinen angrenzenden Wohngebieten kann so auf eine nahezu eigenständige städtische Infrastruktur zurückgreifen, das kulturelle
Zentrum Spandaus ist die Altstadt mit Fußgängerzone und der Nikolaikirche.
Unweit der Altstadt befindet sich im Nachbarortsteil Haselhorst die Zitadelle mit dem Juliusturm, eine Renaissancefestung, die verschiedene Kultureinrichtungen beherbergt.
Die Ausstattung Spandaus mit Kitas, Schulen,
Sportplätzen, Parks und öffentlichen Freizeiteinrichtungen ist sehr gut,ebenso die Anbindung an
die Verkehre (Pkw, ÖPNV, ICE-Bahnhof
und Fernreisen) durch den nahegelegenen Bahnhof Spandau.
baugruppe berliner meer
Lage / Umgebung
Entfernung zum Stadtzentrum-West/Kurfürstendamm / Pkw ca. 25 Min, ÖPNV ca. 35 Min
Entfernung zur Altstadt Spandau mit Rathaus,
Einkaufsmöglichkeiten und ICE-Bahnhof / Pkw
ca. 10 Min, ÖPNV ca. 15 Min
Entfernung zum Stadtteil Siemensstadt mit Einkaufsmöglichkeiten am Siemensdamm und der
Ringsiedlung von Wagner und Scharoun / Pkw
ca. 10 Min, ÖPNV ca. 15 Min
Infrastruktureinrichtungen am Haveleck:
Kita am Scharmützelseeweg, Grünzug zwischen
Ruppiner-See-Straße und Daumstraße, Öffentlicher Spielplatz an der Daumstraße (geplant)
siemensstadt
Infrastruktureinrichtungen Siedlung an der Havelspitze / Wasserstadt: Bürgeramt, Einkaufsmöglichkeiten, Seniorenresidenz, Fähre
baugruppe berliner meer
Grundstück / Entfernungen
Das Grundstück liegt unmittelbar an der Havel /
Spandauer See mit einem öffentlichem Uferweg
zur Wasserstadtbrücke und zur Kleinen Eiswerderstraße.
Zwischen Daumstraße und Spandauer See befindet sich das langgestreckte Grundstück in Richtung Nord-Süd.
Im Norden grenzt das Grundstück an die Spandauer See Brücke bzw. Pohlseestraße an, der
südliche Teil des Grundstückes ist im wesentlichen unbebaut.
Durch die Nord-Süd Ausrichtung des Grundstücks kann eine optimale Belichtung der geplanten Innenräume von Ost und West gewährleistet
werden, der Blick zum Wasser soll auch im hinteren Teil des Grundstückes ermöglicht werden.
baugruppe berliner meer
Fotos / Grundstück
Uferpromenade
baugruppe berliner meer
Fotos / Grundstück
Kranbahn und Lemmehalle
baugruppe berliner meer
Konzept
Daum
straße
Daum
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Daumstraße
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Daumstraße
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Pohle
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VII
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Marktplatz
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Lemmehalle
An der Kranbahn
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Havel / Spandauer See
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See
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cke
Havelpromenade
Kita II
Direkt am Wasser entsteht auf einem 30.000 m²
grossen Grundstück ein neues Wohnquartier mit
preiswerten Mietwohnungen und Eigentumswohnungen innerhalb einer grosszügigen Gartenanlage. Gewerbe zur Nahversorgung und für
Dienstleister findet Platz.
Der direkte Zugang zum Wasser und zur neu
gestalteten Uferpromenade mit Kais und Anlegeplätzen macht diese Wohnlage zu etwas ganz
besonderem.
Die Baugemeinschaft errichtet 4-5 geschossige
urbane Stadthäuser mit grossem Gemeinschaftsgarten. Ein nachhaltig orientiertes Energie- und
Baukonzept gehört zum Selbstverständnis, Einrichtungen für Kinder und alle anderen Altersgruppen werden integriert.
Lageplan
baugruppe berliner meer
Daten und Erläuterung
Flächen und Nutzung
Gewerbe
Aussenanlagen
Grundstücksfläche ca. 30.000 m²
Geschossfläche (brutto) ca. 38.600 m²
Nutzfläche ca. 31.700 m²
Hier sollen 375 Wohnungen entstehen sowie Gewerbeeinheiten für Einzelhandel, Dienstleister, soziale
Nutzungen und Gemeinbedarf auf etwa
4.000 m² Nutzfläche.
In die Planung einbezogen sind auch Einkaufsmöglichkeiten und Gewerbeflächen, Angebote für Familien mit Kindern und auch Einrichtungen für Betreuung verschiedener Bedarfsstufen.
Die an der Wasserseite stehende markante Lemmehalle soll erhalten bleiben und könnte nach der derzeitigen Planung zum sozialen Zentrum des Quartiers
mit Café, Indoorspielplatz oder Kletterhalle werden.
Wohnen im Eigentum und zur Miete
Energie und Umwelt
Auf dem Areal werden verschiedene Formen des
Wohnens realisiert, die eine vielfältige soziale und
generationelle Mischung ermöglichen. Die Durchmischung wird durch verschiedene Institutionen, wie
Einrichtungen für betreutes Wohnen und die Zusammenarbeit mit sozialen Trägern erreicht.
Geplant ist die Errichtung von Eigentumswohnungen
auf dem großen zentralen Areal durch die künftigen
Bewohner in der Organisationsform der Baugruppe.
Hierfür sind etwa 150 Wohnungen von 60 bis 120 m²
Grösse konzipiert.
Ein weiterer grosser Teil der Wohnungen soll als
Mietwohnungen unter Einbeziehung von Wohnungsbaugesellschaften errichtet werden, so dass
hier künftig auch bezahlbare Wohnungen zur Verfügung stehen. Hierfür sind etwa 225 Einheiten mit
einer durchschnittlichen Grösse von 65 m² vorgesehen.
Angestrebt sind eine wirtschaftliche Bauweise und
eine zentrale Energieversorgung mit hohem ökologischem Standard durch Nutzung regenerativer
Energien. Vorgesehen ist die Gewinnung der Wärmeenergie mit Wärmepumpen aus dem Wasser der
Havel. Durch die Gewinnung von Solarenergie und
durch die Eigenstromerzeugung mittels Photovoltaik
wird der Gesamtenergieverbrauch optimiert.
Die Aussenanlagen mit insgesamt 11.000 m²
Grün- und Spielflächen und 10.000 m² befestigten Verkehrsflächen und –wegen enthalten auch
bis zu 120 Stellplätze für die Anwohner sowie die
erforderlichen Kundenparkplätze. Das südliche
angrenzende und als öffentliche Spielplatzfläche
ausgewiesene Grundstück soll nach Möglichkeit
in die Gesamtanlage integriert werden.
Die unmittelbar an das Grundstück anschließende Havelpromenade mit parkartiger Anlage liefert ein vielfältiges Freizeitangebot für Wassersport, Radfahren, Skaten, Laufen.
Daumst
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Daum
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Daumstraße
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Daumstraße
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In das Gesamtkonzept werden von Anfang an ökologische Aspekte mitgedacht, die sich nicht nur auf das
Bauen reduzieren, so gibt es z.B. Ideen einer Ladestation für gemeinschaftlich genutzte Elektroautos,
Ideen, die im Fortgang des Projektes weiter entwickelt werden.
V
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Pohles
V
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VII
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Marktplatz
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Lemmehalle
An der Kranbahn
Kita II
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Havel / Spandauer See
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cke
Havelpromenade
baugruppe berliner meer
Volumenmodell
Bauen
Entwicklung von typisierten Wohnhäusern mit
folgenden Schwerpunkten:
− Preiseffizienz / wirtschaftliche Planung und
Bauorganisation Baukosten < 1.700 €/m²
− Energieeffzienz / Niedrig- bis Passivenergiestandard
− Materialeffizienz / nachhaltige Baumaterialien mit ökologischer Zertifizierung
− Nutzungseffizienz / Flexibilität der Nutzung,
Anpassung an veränderliche Lebensverhältnisse
Blick aus West-Richtung
Blick aus Süd-Richtung
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Perspektive / Bebauungsbeispiele
Perspektive vom Wasser auf das Grundstück
Beispiel Stadthäuser: Internationale Bauausstellung IBA Hamburg 2013
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Baugemeinschaft / Bauablauf
Die Baugemeinschaft wird das Grundstück
Daumstraße 75 - 85 gemeinsam mit einer
Wohnungsbaugenossenschaft oder einem
anderen Partner erwerben und in moderner
und energieeffizienter Bauweise mit altersgerechten Eigentumswohnungen bebauen.
Zeitrahmen
Der Grundstückserwerb, die Aufteilung und
gleichzeitig die Gründung der Baugemeinschaft ist für Herbst 2014 geplant. Der Bauantrag soll im Sommer 2015 gestellt werden,
der Baubeginn ist also ab Herbst 2015 zu
erwarten, die Bauzeit einzelner Teilbereiche
ist mit etwa 18 Monaten veranschlagt. Die
Fertigstellung und der Bezug der ersten fertig gestellten Gebäude ist 2017 zu erwarten.
Baugemeinschaft
Das Bauen in der Baugemeinschaft bietet
die Möglichkeit zur Mitgestaltung bei der
Planung der eigenen Wohnung und die Entscheidung für kostengünstiges Bauen.
Die Baugemeinschaft ist der Bauherr und
trägt das wirtschaftliche Risiko z.B. durch
eine Baukostenerhöhung. Die komplette
Vergabe aller Einheiten Voraussetzung für
die Erfüllung des Kostenplans und Grundlage
der Preisgestaltung.
Die Baugemeinschaft wird vor dem Erwerb
mit den bis dahin beigetretenden Gesellschhaftern gegründet. Weitere Gesellschafter
werden bis zur Vergabe aller Wohneinheiten
beitreten. Als beitretender Gesellschafter
beginnt das Projekt mit der Reservierung der
gewünschten Einheit und einer ersten Einzahlung von 2% des zu erwartenden Wohnungspreises. Erste Grundrissentwürfe der
Wohnung werden durch die Architekten erstellt.
Mit dem Beitritt zum Baugemeinschaftsvertrag (Gesellschaftsvertrag) werden dann
weitere Einzahlungen zur Bezahlung der Planungs- und Baukosten geleistet.
Finanzierung
Der Grundstücksankauf erfolgt möglichst aus
Eigenkapital. Für eine Zwischenfinanzierung
während der Bauphase, sofern erforderlich,
werden Kredite aufgenommen. Die Finanzierung der jeweiligen Wohnungen soll bei der
gleichen Bank durch die Gesellschafter selbst
vorgenommen werden.
Entwicklung / Planung / Steuerung
Initiiert und konzipiert wird das Projekt von
der Projektgesellschaft berliner meer mit
den berliner Architekten und Projektentwicklern Bernfried Adam / Dietmar Bauer /
Annegret Liebscher-Tauber / Cornelius Tauber.
Konzeption und Planung entwickeln die berliner Architekturbüros CollignonArchitektur
/ Liebscher-Tauber und Tauber- Architekten/
PPM planung + projektmanagement und im
Bereich Energietechnik das Ingenieurbüro
BLS Energieplan.
Initiierung und Projektsteuerung der Baugruppen erfolgt durch Liebscher-Tauber und
Tauber- Architekten und PPM.
baugruppe berliner meer
Wasserstadt Spandau
Planung und Realsierung
Realisierungsstand 2007
Entwicklungsplan
Realisierungsplan 2007
Auszug aus der Broschüre des Berliner Senats:
„Der Berliner Senat hat am 13. Juli 1992 ein 206
Hektar großes Gebiet nördlich der Spandauer
Altstadt gemäß § 165 Baugesetzbuch als städtebaulichen Entwicklungsbereich förmlich festgelegt. Hier, wo sich die Havel rings um die Insel
Eiswerder zur Seenlandschaft verbreitert, sollten
damals 12.700 Wohnungen und 1,28 Millionen
Quadratmeter Bruttogeschossfläche für Handel,
Büros und sonstiges Gewerbe entstehen – eine
dicht bebaute Stadt am Wasser.
In den folgenden Jahren veränderten sich jedoch
die stadtentwicklungspolitischen Rahmenbedingungen erheblich. Der Senat steuerte die Maßnahme deshalb um und passte die Entwicklungsziele der veränderten Nachfrage auf dem Immobilienmarkt an. Nach 15-jähriger Entwicklungszeit wird das Entwicklungsrecht Ende 2007 bis
auf einige wenige Restflächen wieder aufgehoben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Die einst von Brachen und Gewerbe verstellten
Ufer sind zugänglich und werden durch hochwertige Nutzungen neu belebt. Etliche der neuen Quartiere sind bereits fertig, andere wachsen
weiter.“
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Liebscher-Tauber und Tauber- Architekten / Referenzprojekte
blue24
Blücherstraße 24/25, Berlin-Kreuzberg
Baugemeinschaft / 27 WE / 1 GE
Projektentwicklung 2010
Realisierung bis 2014
Wohn/Nutzfläche 3.300 m²
Baukosten KG300 4.600.000 €
Gesamtkosten 9.200.000 €
Entwurf - Bauüberwachung
Terrace Houses
Bahrfeldstraße 39-39e, Berlin-Stralau
6 Stadthäuser
Projektentwicklung 2006
Realisierung 2007
Wohn/Nutzfläche 1.400 m²
Baukosten KG300 1.250.000 €
Gesamtkosten 2.100.000 €
Entwurf - Bauüberwachung
baugruppe berliner meer
PPM GmbH / Referenzprojekte
sqf
sqf
sqf
stadtquartier friesenstraße
projektentwicklung
projektsteuerung
bauphase
fertigstellung
fiz
Friesenstr. 15 c, Berlin-Kreuzberg
Eigentumswohnungen / 9 WE
Projektentwicklung 2014
Projektsteuerung 1.000 m²
Planung 3.800.000 €
Bauüberwachung
7up
Schwiebusser Str. 45, Berlin-Kreuzberg,
Baugemeinschaft / 14 WE
Projektentwicklung 2013
Projektsteuerung 1.300 m²
Planung 3.400.000 €
Bauüberwachung
st 5
Friesenstr. 15 c, Berlin-Kreuzberg
Ateliergebäude / Gewerbe
Projektentwicklung, Projektsteuerung,
Planung, Bauüberwachung
fiz
7up
st5
baugruppe berliner meer
CollignonArchitektur / Referenzprojekte
bautzener strasse
38.500 m² fläche
urban village britz
36 ha grundstück
42.000 – 52.000 m² bgf wohnungsbau
baugruppe berliner meer
Kontakt
PPM GmbH
c/o Bernfried Adam
Gneisenaustr.45
10961 Berlin
030 - 236 31 210
[email protected]
Ihre Ansprechpartner
Bernfried Adam
Rahel Germershausen
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