Fachabteilungen - Klinikum rechts der Isar
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Fachabteilungen - Klinikum rechts der Isar
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München über das Berichtsjahr 2010 IK: 260913195 Datum: 22.12.2011 Einleitung Das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München ist ein Zentrum der Hochleistungsmedizin mitten im Herzen von München. Das Klinikum widmet sich mit über 4.000 Mitarbeitern der Krankenversorgung, der Forschung und der Lehre. Ein Haus mit langer Tradition Das Klinikum rechts der Isar wurde bereits 1834 als Krankenhaus des Münchner Stadtteils Haidhausen gegründet. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Haus sowohl baulich als auch hinsichtlich seines Leistungsspektrums kontinuierlich erweitert. Im Jahr 1967 wurden dann für die weitere Entwicklung die entscheidenden Weichen gestellt: Mit der Ansiedlung einer Medizinischen Fakultät an der TU München wurde aus dem städtischen Krankenhaus eine Universitätsklinik. Seit 2003 ist das Klinikum rechts der Isar eine Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaats Bayern. So verfügt es über eine organisatorische Flexibilität, die den Dienstleistungscharakter des Klinikums stärkt und das Eingehen auf die Bedürfnisse der Patienten erleichtert. Bis heute entwickelt sich das Klinikum als universitäre Einrichtung der Spitzenklasse medizinisch, organisatorisch, technologisch und baulich unaufhörlich weiter: In jüngster Zeit wurden unter anderem 2009 die hochmodernen Kreißsäle und 2010 das neue Gebäude der Klinik für Psychosomatik in Betrieb genommen. Ebenfalls 2010 wurde ein neues OP-Zentrum und das Roman-Herzog-Krebszentrum als Comprehensive Cancer Center eingerichtet. Heute gehören Klinikum und Fakultät für Medizin der TU München deutschlandweit zur ersten Liga. Im Jahr 2011 wurde das Klinikum für die Einrichtung eines übergreifenden Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Alles zum Wohl der Patienten Das Klinikum rechts der Isar ist ein Haus der Supra-Maximalversorgung, das das gesamte Spektrum moderner Medizin abdeckt. Durch die enge Kooperation von Krankenversorgung und Forschung kommen neue Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien frühzeitig dem Patienten zugute. Von der Krankenversorgung auf hohem Niveau profitieren jährlich rund 60.000 Patienten im stationären und 210.000 Patienten im ambulanten Bereich. Unter dem Dach des Klinikums sind über 30 fachspezifische Kliniken und Abteilungen mit rund 1.100 Betten vereint. So ist gewährleistet, dass im Klinikum für jede Erkrankung und sei sie noch so selten - Experten zur Verfügung stehen. Die einzelnen Kliniken sind, wie die Teile eines Puzzles, eng miteinander verzahnt. So können Patienten, entsprechend ihrer Diagnose, auch von Ärzten verschiedener Fachgebiete gemeinsam betreut werden. Diese Zusammenarbeit ist bei manchen Erkrankungen wie beispielsweise Krebs besonders wichtig. Daher hat das Klinikum mehrere interdisziplinäre Zentren geschaffen, die sich intensiv und fachübergreifend mit bestimmten Schwerpunkthemen beschäftigen. Insbesondere das Roman-Herzog-Krebszentrum (RHCCC) bündelt Kompetenzen unterschiedlicher Einrichtungen, um die Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen weiter zu verbessern. Weitere interdisziplinäre Zentren wie das Zentrum für Gefäßerkrankungen, das Darmzentrum oder das Brustzentrum widmen sich der umfassenden Betreuung von Patienten mit bestimmten Erkrankungen. Effizienz durch transparente Strukturen Das Klinikum wird von einem vierköpfigen Vorstand geleitet, dem der Ärztliche Direktor als Vorstandsvorsitzender sowie der Dekan, der Kaufmännische Direktor und die Pflegedirektorin angehören. So ist hier Fachwissen aus allen Bereichen effizient gebündelt, um wichtige Entscheidungen, die die Organisation, die Ausstattung, die Finanzen und die Zukunft des Klinikums rechts der Isar betreffen, zu fällen. Die Entwicklung des medizinischen Leistungsspektrums wird insbesondere in der Klinikumskonferenz, zu der die Direktoren aller Kliniken und Institute gehören, abgestimmt. Hier wird auch der Ärztliche Direktor gewählt. Als Kontrollgremium fungiert ein Aufsichtsrat, der sich unter Leitung des Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst aus Vertretern verschiedener Ministerien, der TU München, der Medizin und der Wirtschaft zusammensetzt. Für alle Fragen, die Forschung und Lehre betreffen, ist die Fakultät zuständig, die vom Fakultätsvorstand unter Federführung des Dekans geleitet wird. Wissen schafft Heilung Gemeinsames Ziel des Klinikums rechts der Isar und der Fakultät für Medizin der TU München ist es, mit herausragender Forschung wissenschaftliche Erkenntnisse zu erzielen, die sowohl dem grundlegenden Verständnis von Krankheitsprozessen dienen, als auch so früh wie möglich direkt dem Patienten zugute kommen. Ein wichtiger klinischer Forschungsschwerpunkt ist die Krebstherapie. Wissenschaftler des Klinikums erforschen neue Methoden, um Krebspatienten noch individueller behandeln zu können (individualisierte Tumortherapie). Weitere klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte liegen in der Therapie von Menschen mit Infektionen und Allergien sowie der Behandlung von Patienten mir Herz- und Gefäßkrankheiten. Im "Neuro-Kopfzentrum" befassen sich Forscher intensiv mit den Grundlagen und der Therapie neuronaler Erkrankungen. Als Maßstab für die Güte der Forschungsleistungen gelten unter anderem die Höhe der eingeworbenen Drittmittel und die Anzahl wichtiger Publikationen. Beide Größen sind in den letzten fünf Jahren stetig gewachsen. Besonders deutlich ist der Zuwachs bei der Summe der verausgabten Drittmittel. Sie betrug im Jahr 2010 über 49,9 Millionen Euro für 1875 Projekte. Verglichen mit dem Wert des Jahres 2008 bedeutet dies eine Steigerung um 41 Prozent. Laut dem CHE-Ranking vom Mai 2011 liegt die Medizinische Fakultät bei der Forschungsreputation in der Spitzengruppe. Die Summe der Impact-Faktoren, die ebenfalls ein Maß der Leistungsfähigkeit einer medizinischen Forschungseinrichtung sind und in den vergangenen Jahren eine steigende Tendenz aufweisen, ist allein zwischen 2008 und 2009 von 3361 auf 3899 angestiegen (basierend auf den Kriterien der leistungsorientierten Mittelvergabe - BayernLOM). Im Vergleich zu den anderen bayerischen medizinischen Fakultäten ist dies eine überproportionale Zunahme. Investition in die Zukunft An der Fakultät studieren 1.450 hoch motivierte Studenten im Klinischen Abschnitt. Viel Wert wird dabei auf einen praxisnahen Unterricht gelegt. So verbringen die Studenten bereits in ihren ersten klinischen Semestern Zeit im OP, am Krankenbett und in allen weiteren Einrichtungen, die für Diagnose und Therapie wichtig sind. Dabei erfolgt der Unterricht in kleinen Gruppen, so dass eine optimale Betreuung der Studenten gewährleistet ist. Um die Professionalisierung des Medizinstudiums weiter voranzutreiben wurde 2011 das Medizindidaktische Centrum für Ausbildung und Lehre (TUM MeDiCAL) gegründet. Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Reiner Gradinger, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte A-11.2 Akademische Lehre A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-13 Fallzahlen des Krankenhauses A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen A-14.2 Pflegepersonal A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal A-15 Apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Anästhesiologie B-1.1 Name B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.6 Diagnosen nach ICD B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-1.7 Prozeduren nach OPS B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-1.11.2 Pflegepersonal B-1.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-2 Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde B-2.1 Name B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.6 Diagnosen nach ICD B-2.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-2.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-2.7 Prozeduren nach OPS B-2.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-2.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.11 Personelle Ausstattung B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-2.11.2 Pflegepersonal B-2.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-3 Chirurgische Klinik und Poliklinik B-3.1 Name B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.6 Diagnosen nach ICD B-3.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-3.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-3.7 Prozeduren nach OPS B-3.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-3.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-3.11 Personelle Ausstattung B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-3.11.2 Pflegepersonal B-3.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-4 Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie B-4.1 Name B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.6 Diagnosen nach ICD B-4.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-4.7 Prozeduren nach OPS B-4.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-4.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-4.11 Personelle Ausstattung B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-4.11.2 Pflegepersonal B-4.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-5 Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie B-5.1 Name B-5.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.6 Diagnosen nach ICD B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-5.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-5.7 Prozeduren nach OPS B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-5.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-5.11 Personelle Ausstattung B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-5.11.2 Pflegepersonal B-5.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-6 Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie B-6.1 Name B-6.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.6 Diagnosen nach ICD B-6.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-6.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-6.7 Prozeduren nach OPS B-6.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-6.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-6.11 Personelle Ausstattung B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-6.11.2 Pflegepersonal B-6.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-7 Klinik für Ernährungsmedizin B-7.1 Name B-7.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.6 Diagnosen nach ICD B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-7.7 Prozeduren nach OPS B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-7.11 Personelle Ausstattung B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-7.11.2 Pflegepersonal B-7.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-8 Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie B-8.1 Name B-8.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.6 Diagnosen nach ICD B-8.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-8.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-8.7 Prozeduren nach OPS B-8.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-8.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-8.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-8.11 Personelle Ausstattung B-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-8.11.2 Pflegepersonal B-8.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-9 Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik B-9.1 Name B-9.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.6 Diagnosen nach ICD B-9.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-9.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-9.7 Prozeduren nach OPS B-9.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-9.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-9.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-9.11 Personelle Ausstattung B-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-9.11.2 Pflegepersonal B-9.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-10 Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin B-10.1 Name B-10.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.6 Diagnosen nach ICD B-10.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-10.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-10.7 Prozeduren nach OPS B-10.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-10.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-10.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-10.11 Personelle Ausstattung B-10.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-10.11.2 Pflegepersonal B-10.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-11 I. Medizinische Klinik und Poliklinik B-11.1 Name B-11.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.6 Diagnosen nach ICD B-11.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-11.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-11.7 Prozeduren nach OPS B-11.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-11.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-11.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-11.11 Personelle Ausstattung B-11.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-11.11.2 Pflegepersonal B-11.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-12 II. Medizinische Klinik und Poliklinik B-12.1 Name B-12.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.6 Diagnosen nach ICD B-12.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-12.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-12.7 Prozeduren nach OPS B-12.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-12.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-12.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-12.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-12.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-12.11 Personelle Ausstattung B-12.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-12.11.2 Pflegepersonal B-12.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-13 Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik B-13.1 Name B-13.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.6 Diagnosen nach ICD B-13.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-13.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-13.7 Prozeduren nach OPS B-13.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-13.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-13.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-13.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-13.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-13.11 Personelle Ausstattung B-13.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-13.11.2 Pflegepersonal B-13.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-14 Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik B-14.1 Name B-14.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.6 Diagnosen nach ICD B-14.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-14.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-14.7 Prozeduren nach OPS B-14.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-14.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-14.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-14.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-14.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-14.11 Personelle Ausstattung B-14.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-14.11.2 Pflegepersonal B-14.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-15 Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der II. Medizinischen Klinik B-15.1 Name B-15.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.6 Diagnosen nach ICD B-15.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-15.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-15.7 Prozeduren nach OPS B-15.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-15.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-15.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-15.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-15.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-15.11 Personelle Ausstattung B-15.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-15.11.2 Pflegepersonal B-15.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-16 III. Medizinische Klinik und Poliklinik B-16.1 Name B-16.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.6 Diagnosen nach ICD B-16.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-16.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-16.7 Prozeduren nach OPS B-16.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-16.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-16.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-16.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-16.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-16.11 Personelle Ausstattung B-16.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-16.11.2 Pflegepersonal B-16.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-17 Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie B-17.1 Name B-17.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-17.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-17.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-17.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-17.6 Diagnosen nach ICD B-17.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-17.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-17.7 Prozeduren nach OPS B-17.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-17.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-17.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-17.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-17.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-17.11 Personelle Ausstattung B-17.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-17.11.2 Pflegepersonal B-17.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-18 Neurochirurgische Klinik und Poliklinik B-18.1 Name B-18.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-18.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-18.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-18.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-18.6 Diagnosen nach ICD B-18.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-18.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-18.7 Prozeduren nach OPS B-18.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-18.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-18.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-18.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-18.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-18.11 Personelle Ausstattung B-18.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-18.11.2 Pflegepersonal B-18.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-19 Neurologische Klinik und Poliklinik B-19.1 Name B-19.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-19.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-19.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-19.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-19.6 Diagnosen nach ICD B-19.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-19.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-19.7 Prozeduren nach OPS B-19.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-19.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-19.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-19.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-19.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-19.11 Personelle Ausstattung B-19.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-19.11.2 Pflegepersonal B-19.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-20 Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik B-20.1 Name B-20.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-20.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-20.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-20.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-20.6 Diagnosen nach ICD B-20.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-20.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-20.7 Prozeduren nach OPS B-20.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-20.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-20.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-20.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-20.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-20.11 Personelle Ausstattung B-20.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-20.11.2 Pflegepersonal B-20.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-21 Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie B-21.1 Name B-21.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-21.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-21.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-21.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-21.6 Diagnosen nach ICD B-21.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-21.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-21.7 Prozeduren nach OPS B-21.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-21.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-21.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-21.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-21.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-21.11 Personelle Ausstattung B-21.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-21.11.2 Pflegepersonal B-21.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-22 Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie B-22.1 Name B-22.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-22.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-22.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-22.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-22.6 Diagnosen nach ICD B-22.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-22.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-22.7 Prozeduren nach OPS B-22.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-22.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-22.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-22.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-22.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-22.11 Personelle Ausstattung B-22.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-22.11.2 Pflegepersonal B-22.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-23 Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie B-23.1 Name B-23.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-23.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-23.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-23.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-23.6 Diagnosen nach ICD B-23.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-23.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-23.7 Prozeduren nach OPS B-23.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-23.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-23.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-23.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-23.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-23.11 Personelle Ausstattung B-23.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-23.11.2 Pflegepersonal B-23.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-24 Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin B-24.1 Name B-24.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-24.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-24.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-24.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-24.6 Diagnosen nach ICD B-24.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-24.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-24.7 Prozeduren nach OPS B-24.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-24.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-24.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-24.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-24.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-24.11 Personelle Ausstattung B-24.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-24.11.2 Pflegepersonal B-24.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-25 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-25.1 Name B-25.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-25.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-25.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-25.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-25.6 Diagnosen nach ICD B-25.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-25.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-25.7 Prozeduren nach OPS B-25.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-25.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-25.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-25.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-25.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-25.11 Personelle Ausstattung B-25.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-25.11.2 Pflegepersonal B-25.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-26 Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-26.1 Name B-26.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-26.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-26.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-26.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-26.6 Diagnosen nach ICD B-26.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-26.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-26.7 Prozeduren nach OPS B-26.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-26.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-26.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-26.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-26.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-26.11 Personelle Ausstattung B-26.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-26.11.2 Pflegepersonal B-26.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-27 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-27.1 Name B-27.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-27.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-27.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-27.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-27.6 Diagnosen nach ICD B-27.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-27.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-27.7 Prozeduren nach OPS B-27.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-27.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-27.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-27.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-27.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-27.11 Personelle Ausstattung B-27.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-27.11.2 Pflegepersonal B-27.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-28 Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik B-28.1 Name B-28.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-28.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-28.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-28.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-28.6 Diagnosen nach ICD B-28.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-28.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-28.7 Prozeduren nach OPS B-28.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-28.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-28.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-28.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-28.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-28.11 Personelle Ausstattung B-28.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-28.11.2 Pflegepersonal B-28.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-29 Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie B-29.1 Name B-29.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-29.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-29.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-29.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-29.6 Diagnosen nach ICD B-29.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-29.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-29.7 Prozeduren nach OPS B-29.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-29.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-29.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-29.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-29.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-29.11 Personelle Ausstattung B-29.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-29.11.2 Pflegepersonal B-29.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-30 Urologische Klinik und Poliklinik B-30.1 Name B-30.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-30.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-30.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-30.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-30.6 Diagnosen nach ICD B-30.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-30.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-30.7 Prozeduren nach OPS B-30.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-30.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-30.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-30.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-30.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-30.11 Personelle Ausstattung B-30.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-30.11.2 Pflegepersonal B-30.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-31 Interdisziplinäre Aufnahmestation des Notfallzentrums B-31.1 Name B-31.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-31.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-31.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-31.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-31.6 Diagnosen nach ICD B-31.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-31.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-31.7 Prozeduren nach OPS B-31.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-31.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-31.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-31.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-31.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-31.11 Personelle Ausstattung B-31.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-31.11.2 Pflegepersonal B-31.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-32 Apotheke B-32.1 Name B-32.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-32.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-32.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-32.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-32.6 Diagnosen nach ICD B-32.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-32.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-32.7 Prozeduren nach OPS B-32.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-32.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-32.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-32.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-32.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-32.11 Personelle Ausstattung B-32.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-32.11.2 Pflegepersonal B-32.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-33 Institut für Humangenetik B-33.1 Name B-33.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-33.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-33.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-33.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-33.6 Diagnosen nach ICD B-33.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-33.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-33.7 Prozeduren nach OPS B-33.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-33.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-33.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-33.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-33.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-33.11 Personelle Ausstattung B-33.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-33.11.2 Pflegepersonal B-33.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-34 Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie B-34.1 Name B-34.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-34.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-34.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-34.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-34.6 Diagnosen nach ICD B-34.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-34.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-34.7 Prozeduren nach OPS B-34.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-34.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-34.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-34.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-34.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-34.11 Personelle Ausstattung B-34.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-34.11.2 Pflegepersonal B-34.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-35 Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene B-35.1 Name B-35.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-35.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-35.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-35.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-35.6 Diagnosen nach ICD B-35.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-35.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-35.7 Prozeduren nach OPS B-35.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-35.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-35.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-35.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-35.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-35.11 Personelle Ausstattung B-35.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-35.11.2 Pflegepersonal B-35.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-36 Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie B-36.1 Name B-36.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-36.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-36.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-36.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-36.6 Diagnosen nach ICD B-36.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-36.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-36.7 Prozeduren nach OPS B-36.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-36.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-36.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-36.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-36.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-36.11 Personelle Ausstattung B-36.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-36.11.2 Pflegepersonal B-36.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-37 Institut für Radiologie B-37.1 Name B-37.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-37.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-37.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-37.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-37.6 Diagnosen nach ICD B-37.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-37.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-37.7 Prozeduren nach OPS B-37.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-37.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-37.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-37.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-37.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-37.11 Personelle Ausstattung B-37.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-37.11.2 Pflegepersonal B-37.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-38 Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie B-38.1 Name B-38.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-38.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-38.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-38.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-38.6 Diagnosen nach ICD B-38.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-38.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-38.7 Prozeduren nach OPS B-38.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-38.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-38.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-38.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-38.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-38.11 Personelle Ausstattung B-38.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-38.11.2 Pflegepersonal B-38.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-39 Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für Radiologie B-39.1 Name B-39.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-39.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-39.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-39.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-39.6 Diagnosen nach ICD B-39.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-39.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-39.7 Prozeduren nach OPS B-39.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-39.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-39.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-39.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-39.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-39.11 Personelle Ausstattung B-39.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-39.11.2 Pflegepersonal B-39.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-40 Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik des Instituts für Radiologie B-40.1 Name B-40.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-40.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-40.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-40.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-40.6 Diagnosen nach ICD B-40.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-40.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-40.7 Prozeduren nach OPS B-40.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-40.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-40.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-40.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-40.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-40.11 Personelle Ausstattung B-40.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-40.11.2 Pflegepersonal B-40.11.3 Spezielles therapeutisches Personal B-41 Institut für Virologie B-41.1 Name B-41.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-41.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-41.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-41.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-41.6 Diagnosen nach ICD B-41.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-41.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-41.7 Prozeduren nach OPS B-41.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-41.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-41.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-41.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-41.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-41.11 Personelle Ausstattung B-41.11.1 Ärzte und Ärztinnen B-41.11.2 Pflegepersonal B-41.11.3 Spezielles therapeutisches Personal C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Straße: PLZ / Ort: Postfach: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Ismaninger Straße 22 81675 München Briefanschrift: 81664 München 089 / 4140 - 0 089 / 4140 - 7709 [email protected] http://www.mri.tum.de A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-3 260913195 Standort(nummer) Standortnummer: 00 00: Dies ist der einzige Standort zu diesem Institutionskennzeichen. A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Klinikum rechts der Isar der TU München - Anstalt des öffentlichen Rechts öffentlich Art: A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: nein A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Organigramm des Klinikums rechts der Isar der TU München - Stand 11/2011 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: ja Im Rahmen der Psychiatrischen Institutsambulanz besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS01 Brustzentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; III. Medizinische Klinik und Poliklinik; Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie; Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie; Institut für Radiologie; Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik des Instituts für Radiologie; AG Psychoonkologie der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Medizinisches Leistungsspektrum: Modernste Diagnostik (CT, MRT, PET, Endoskopie, digit. Mammographie, Vakuum-assist. Stanzbiopsie) und Therapie bei Brustkrebs und anderen Erkrankungen der weiblichen Brust in interdisziplinärer Kooperation mit den Kliniken bzw. Instituten für Pathologie, Nuklearmedizin, HämatoOnkologie und Strahlentherapie; Tumorrisikosprechstunde; onkologische Sprechstunde; Zweitmeinungen; genetische Beratungen; gynäkologische Endokrinologie; onkologische Nachsorge; psycho-onkologische Betreuung; rezertifiziert seit 2009 nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie DKG/DGSQualitätskriterien; seit 2007 zertifiziert nach den EUSOMA Kriterien (European Society of Breast Cancer); regelmäßige interdisziplinäre Mammaund Tumorboards; Breast Nurse-Konzept; umfassendes Angebot an Studienteilnahmemöglichkeiten; enge Zusammenarbeit mit Münchner Studienzentrum (MSZ); Study-Nurses; Kooperations- und Qualitätssicherungsverträge mit niedergelassenen Praxen. §116b-Vertrag. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind VS00 Gynäkologisches Krebszentrum (GKM) Klinik für Anästhesiologie; Chirurgische Klinik und Poliklinik; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; III. Medizinische Klinik und Poliklinik; Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie; Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie; Institut für Radiologie; AG Psychoonkologie der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie VS06 Tumorzentrum siehe Roman-Herzog-Krebszentrum (RHCCC) Medizinisches Leistungsspektrum: Modernste Diagnostik (CT, MRT, PET, Endoskopie, Vakuum-assist. Stanzbiopsie) und Therapie bei gynäkologischen Krebserkrankungen und anderen Erkrankungen der Genitalorgane (Gebärmutterhals, Gebärmutter, Eierstöcke, Scheide, Vulva) in interdisziplinärer Kooperation mit den Kliniken bzw. Instituten für Pathologie, Nuklearmedizin, Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin und Strahlentherapie; Tumorrisikosprechstunde; onkologische Sprechstunde; Zweitmeinungen; genetische Beratungen; gynäkologische Endokrinologie; onkologische Nachsorge; psycho-onkologische Betreuung; zertifiziert seit 2009 nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie DKG/AGOQualitätskriterien; regelmäßige interdisziplinäre Tumorboards; Naturheilkunde; umfassendes Angebot an Studienteilnahmemöglichkeiten; enge Zusammenarbeit mit Münchner Studienzentrum (MSZ); Study-Nurses; Kooperations- und Qualitätssicherungsverträge mit niedergelassenen Praxen. §116b-Vertrag. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS02 Perinatalzentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Anästhesiologie; Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin; II. Medizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Urologische Klinik und Poliklinik; Institut für Humangenetik; Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie; Psychologische Betreuung; Zentrum für Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und syndromale Erkrankungen in der Mund-Kiefer-Gesichtsregion; Intensivstation für Neugeborene; Kinderkardiologie; Kinderradiologie; Klinische Genetik; Stoffwechselzentrum; Kinderchirurgie; Deutsches Herzzentrum der Technischen Universität München: Kinderkardiologie, Herzchirurgie, Schwangeren-Kardiologie Medizinisches Leistungsspektrum: Für eine optimale individuelle Betreuung von Schwangeren und Neugeborenen stehen im Perinatalzentrum/MutterKind-Zentrum alle Möglichkeiten der nicht invasiven und invasiven Diagnostik und Therapie zur Verfügung. Interdiszipl. Zusammenarbeit der Perinatalmedizin, neonatologischen Intensivmedizin und Kinderkardiologie (zusätzl. Kooperation mit über 20 weiteren Kliniken, Abteilungen und Zentren im Klinikum rechts der Isar und in der Kinderklinik des Schwabinger Krankenhauses). Betreuung von Risikoschwangerschaften. Modernste Diagnostik mithilfe hochauflösender Sonographie, Amniozentese, Chorionzottenbiopsie, Nabelschnurpunktionen und biochemischer Analysen. Ausschluss von frühen Fehlbildungen des Skeletts, Herzfehlbildungen und chromosomalen Anomalien. Computergestützte Aufzeichnung kindlicher Herzfrequenz und mütterlicher Wehentätigkeit (CTG-Analyse) und Geburtssimulation zur Vermeidung von Komplikationen. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS19 Gefäßzentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie ; I. Medizinische Klinik und Poliklinik; Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik; Neurologische Klinik und Poliklinik; Institut für Radiologie; Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie; Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für Radiologie Medizinisches Leistungsspektrum: Ziel des Gefäßzentrums ist eine individuell angepasste Therapie für Patienten mit Erkrankungen der Arterien und Venen durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen innerhalb des Klinikums (Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie, Angiologie, Neurologie, Diabetologie, Nephrologie) und die Einbindung niedergelassener Ärzte. In der Gefäßsprechstunde werden Patienten mit arterieller Verschlusskrankheit (AVK), Verengung der Halsschlagadern (Karotisstenosen), Erweiterungen der Hauptschlagader (Aortenaneurysma), Krampfadern und Dialyseshuntproblemen klinisch und mittels Ultraschall-Diagnostik (Doppler- und Duplexsonographie) eingehend untersucht. Falls nötig erfolgt eine weitere diagnostische Abklärung per Computertomographie (CT), Kernspintomographie (MRT) und Angiographie. Die beteiligten Ärzte treffen sich dreimal wöchentlich zu einer interdisziplinären Fallbesprechung („Gefäßboard“). Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS05 Traumazentrum VS04 Transplantationszentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Anästhesiologie; Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde; Chirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie ; Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie; Klinik und Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Neurochirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie ; Institut für Radiologie Medizinisches Leistungsspektrum: Das Klinikum rechts der Isar ist das universitäre Traumazentrum der Maximalversorgung innerhalb des "Traumanetzwerk München – Oberbayern Nord" der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) mit Aufnahmeverpflichtung für Schwerverletzte Patienten rund um die Uhr. - Im "Traumanetzwerk München - Oberbayern Nord" sind 22 Kliniken mit dem Ziel der Qualitätsverbesserung der Versorgung Schwerverletzter zusammengeschlossen. Zertifzierung im Jahr 2011. Klinik für Anästhesiologie; Medizinisches Chirurgische Klinik und Poliklinik; Leistungsspektrum: Klinik und Poliklinik für Dermatologie Vorbereitung, und Allergologie; I. Medizinische Transplantation und Klinik und Poliklinik; II. Medizinische Nachsorge von Dünndarm, Klinik und Poliklinik; Abteilung für Inselzellen, Leber, Niere Nephrologie der II.Medizinischen und Pankreas in Klinik; Klinik und Poliklinik für interdisziplinärer Psychosomatische Medizin und Kooperation mit den Psychotherapie; Urologische Klinik beteiligten Kliniken; und Poliklinik; Institut für Medizinische Sprechstunden für die Mikrobiologie, Immunologie und Aufnahme auf die Hygiene; Institut für Allgemeine Warteliste, Pathologie und Pathologische Vorbereitungsevaluationen, Anatomie; Institut für Radiologie; TransplantationsInstitut für Virologie nachsorgeambulanzen; psychosomatische Betreuung; regelmäßige interdisziplinäre Leber- und Nierenboards; umfassendes Angebot an Studienteilnahmemöglichkeiten; enge Zusammenarbeit mit dem Münchner Studienzentrum (MSZ); Study-Nurses. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS00 Darmzentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Chirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik für Ernährungsmedizin; II. Medizinische Klinik und Poliklinik; III. Medizinische Klinik und Poliklinik; Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie; Institut für Humangenetik; Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie; Institut für Radiologie; AG Psychoonkologie; Else-KrönerFresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin Unter der Leitung und Koordination der Chirurgischen Klinik und der II. Med. Klinik bietet das Interdisziplinäre Darmzentrum ein umfangreiches medizinisches Leistungsspektrum: Diagnostik und Therapie bei bösartigen Darmerkrankungen (Darmkrebs), gutartigen Darmerkrankungen und proktologischen Erkrankungen in interdisziplinärer Kooperation mit den Kliniken bzw. Instituten für Chirurgie, Gastroenterologie, Onkologie, Strahlentherapie, Radiologie, Pathologie, Nuklearmedizin, Psychoonkologie, Humangenetik und Ernährungsmedizin; Darmsprechstunde; minimal-invasive Sprechstunde; Zweitmeinungen; genetische Beratungen; Ernährungsberatung; Stomaberatung; onkologische Nachsorge; psychoonkologische Betreuung; interdisziplinäres Tumorboard; umfassendes Angebot an Studienteilnahmemöglichkeiten; enge Zusammenarbeit mit dem Münchner Studienzentrum (MSZ). Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS42 Schmerzzentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Anästhesiologie; Neurologische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Ziel des Zentrums für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS) ist es, alle Aspekte der Schmerzkrankheit zu erfassen und einen optimalen, individuellen Behandlungsplan zu erstellen. In enger Zusammenarbeit mit den Fachdisziplinen Anästhesie, Neurologie und Psychosomatik, aber auch weiteren wie die Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie, erfolgt eine umfassende Schmerzanalyse und eine ambulante, tages- oder vollstationäre Therapie, die neben der individuellen medikamentösen Behandlung, auch nichtmedikamentöse Methoden wie Psychotherapie, Physiotherapie, TENS oder Akupunktur sowie eine sozialpädagogische Beratung anbietet. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS40 Schilddrüsenzentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde; Chirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin; II. Medizinische Klinik und Poliklinik; Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie; Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie; Institut für Radiologie Medizinisches Leistungsspektrum: Im interdisziplinären endokrinen Zentrum / Schilddrüsenzentrum erhalten Patienten mit Erkrankungen der Schilddrüse, Nebenschilddrüsen und anderer endokriner Organe eine umfassende Betreuung von einem Expertenteam aus verschiedenen Fachdisziplinen (Nuklearmedizin, internistische Endokrinologie, endokrine Chirurgie, Pathologie, pädiatrische und gynäkologische Endokrinologie, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Augenheilkunde, Radiologie, Plastische Chirurgie, Strahlentherapie). Das Zentrum arbeitet eng mit zuweisenden und nachbetreuenden niedergelassenen Ärzten zusammen. Fachübergreifende, moderne Diagnostik (z.B. Sonographie, Szintigraphie, SPECT-CT, PET-CT, PET-MRT, Zytodiagnostik), Beratung und Therapie; onkologische Diagnostikund Therapieoptionen einschließlich spezifischer Radioisotopen- und strahlentherapeutischer Behandlungen; individueller onkologischer Therapieplan. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS41 Schlafmedizinisches Zentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik; I. Medizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; Neurologische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Neurologische Klinik und Poliklinik: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS); RLS Spezialsprechstunde (Restless-LegsSyndrom) Medizinisches Leistungsspektrum: Schwerpunkt des Schlafmedizinischen Zentrums ist die Diagnostik von Schlafstörungen aller Art (Ausnahme: Patienten, die ausschließlich an nächtlichen Atmungsstörungen und/oder Schnarchen leiden; diese werden an spezielle Einrichtungen verwiesen). Im Rahmen der Schafambulanz werden ausführliche Explorationen durchgeführt und über die anzuwendenden schlafmedizinischen Untersuchungsverfahren entschieden. Neben der nächtlichen Schlaflabordiagnostik (Polysomnographie) kommen je nach Fragestellung weitere Methoden zur Anwendung (Tagschlafuntersuchung, Aktimetrie, psychologische Testdiagnostik, neuropsychologische Untersuchungen, etc.). Die Behandlung erfolgt je nach Diagnose durch das Schlafmedizinische Zentrum selbst,zum anderen Teil durch andere schlafmedizinisch versierte Einrichtungen. Das Schlafmedizinische Zentrum ist seit 1993 durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) akkreditiert und wird alle 2 Jahre reakkreditiert. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS00 Osteoporosezentrum (IOZ) Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; II. Medizinische Klinik und Poliklinik; III. Medizinische Klinik und Poliklinik; Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie ; Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie; Institut für Radiologie Das IOZ des Klinikums wurde im Mai 2010 gegründet. Leistungsspektrum: Diagnostik und Therapie der Osteoporose, auch im Kontext mit anderen Erkrankungen; Identifikation und Charakterisierung von Risikogruppen. Osteoporose-DatenbankAufbau; In regelmäßig stattfindenden interdisziplinären Osteoporose-BoardBesprechungen werden komplizierte Fälle besprochen und ZusatzDiagnostik oder therapeutische Interventionen festgelegt. Studienteilnahmemöglichkeiten; Study-Nurse; Qualitätssicherung; Kooperation mit und Fortbildung für niedergelassene Ärzte(n). Schwerpunkte: Patientenorientierte, leitliniengerechte Versorgung, junge Osteoporose (unter 60 Jahren); Study-Nurse; Qualitätssicherung; Kooperationen mit niedergelassenen Praxen. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind VS00 Zentrum für Muskuloskeletale Forschung (LocomoTUM) Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie; Klinik und Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie ; Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie VS12 Ambulantes OP-Zentrum Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde; Chirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie ; Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie; Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Neurochirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie ; Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Urologische Klinik und Poliklinik Forschungsspektrum: Das Zentrum für Muskuloskeletale Forschung der Technischen Universität München - LocomoTUM hat folgende Ziele: Eine interdisziplinäre, integrierte Forschung am gesamten muskuloskeletalen Bewegungssystem durch Vernetzung der Fachdisziplinen Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportorthopädie, Plastische Chirurgie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Dadurch kann auf ein breites Expertenwissen der verschiedensten Forschungsbereiche zugegriffen werden. Es ergeben sich vielfältige Synergien bei der gemeinsamen Nutzung von Geräten oder Analyseverfahren. Das Zentrum versteht sich dabei als offene Plattform für weitere klinische Partner und externe Kooperationen mit interessierten Industriepartnern. Die vier zentralen Forschungsschwerpunkte des Zentrums sind die Bereiche regenerative Medizin/Biologie, Biomechanik, TechnologieIntegration und die klinische Forschung. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS15 Dialysezentrum VS24 Interdisziplinäre Intensivmedizin VS25 Interdisziplinäre Tumornachsorge VS28 Kopfzentrum VS32 Mutter-Kind-Zentrum VS37 Polytraumaversorgung VS03 Schlaganfallzentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik Klinik für Anästhesiologie; Chirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie ; Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Neurochirurgische Klinik und Poliklinik; Neurologische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie ; Urologische Klinik und Poliklinik siehe Roman-Herzog-Krebszentrum (RHCCC) Klinik und Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Neurochirurgische Klinik und Poliklinik; Neurologische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie; Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie siehe Perinatalzentrum siehe Traumazentrum siehe Kopfzentrum Medizinisches Leistungsspektrum: Intensivmedizinische Behandlung von Patienten aller operativer Disziplinen und von Polytraumen, mit Schwerpunkt Chirurgie, Neurochirurgie, Neurologie. Neben einer modernen intensivmedizinschen Standardversorgung ist ein Schwerpunkt die Behandlung, Überwachung und Stabilisierung (inkl. Organersatztherapieverahren (z.B. ECMO, ILA, Nierenersatztherapie, Plasmaseparation, etc.) von Multiorganversagen und Hypothermiebehandlung. Behandelt werden auch intensivbehandlungspflichtige Patienten weiterer operativer sowie konservativer Disziplinen inkl. Notfälle. Zusammenschluss der aufgeführten Fachdisziplinen im NeuroKopf-Zentrum. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS00 Roman-Herzog-Krebszentrum (RHCCC) Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Chirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin; II. Medizinische Klinik und Poliklinik; Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der II. Medizinischen Klinik; III. Medizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; Neurochirurgische Klinik und Poliklinik; Neurologische Klinik und Poliklinik; Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin; Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie; Urologische Klinik und Poliklinik; Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie; Institut für Radiologie; Onkologische Praxis im Klinikum rechts der Isar Medizinisches Leistungsspektrum: Modernste Diagnostik (CT, MRT, PET, Endoskopie, digit. Mammographie, Vakuum-assist. Stanzbiopsie, Laparoskopie, Zytodiagnostik, Pathologie). Erstellung eines individ. Therapiekonzepts. Tägl. bzw. wöchentl. Tumorboards zu viszeralen bzw. zu gynäkolog. und urolog. Tumoren, Knochen- und Weichteiltumoren, Kopfund Halstumoren, hämatolog. und soliden Tumoren, Tumoren von Hirn und Rückenmark. Regelm. Sprechstunden: III. Med. Klinik, Klinik für Strahlentherapie, Chirurg. Klinik, AG Psychoonkologie, Ambulanz für Naturheilverfahren, Neurologische Klinik. Therapie mit modernsten Techniken: stereotaktische und intensitätsmodulierte Strahlentherapie, Tomotherapie, IGRT (image-guided radiotherapy), Strahlentherapie mit Neutronen; Chemotherapie, Immuntherapie; Antikörperund zielgerichtete Therapie; minimal invasive und durch Computer- und Robotersysteme unterstützte Operationen. Psycho-onkolog. Betreuung. Palliativmedizinischer Dienst.Sprechstunde: Krebs und Sport Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS00 Sarkomzentrum Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Anästhesiologie; Chirurgische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie ; Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin; III. Medizinische Klinik und Poliklinik; Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie; Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie; Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie; Institut für Radiologie; AG Psychoonkologie der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Onkologische Praxis im Klinikum rechts der Isar Medizinisches Leistungsspektrum: Modernste Diagnostik (CT, MRT, PET, CT- und sonographisch gesteuerte Stanzbiopsien); interdisziplinäre Sprechstunde von Onkologie, Orthopädie und Strahlentherapie; Tumorrisikosprechstunde; onkologische Sprechstunde; diagnostisch-konsiliarische Internetplattform; Zweitmeinungen; onkologische Nachsorge; psycho-onkologische Betreuung; wöchentliche, regelmäßige interdisziplinäre Tumorboards; enge Zusammenarbeit mit Münchner Studienzentrum (MSZ) und Tumorzentrum München; Therapie mit modernsten Techniken: Tumorendoprothetik an den Extremitäten und Wirbelsäulenstabilisierende Maßnahmen; Amputationsformen, wie Umkehrplastik oder Amputation/Replantation; Biologische Rekonstruktionsformen, wie gefäßgestielte Fibula, Segmenttransport; stereotaktische und intensitätsmodulierte Strahlentherapie, Tomotherapie, IGRT (image-guided radiotherapy), Strahlentherapie mit Neutronen; minimal invasive und durch Computer- und Robotersysteme unterstützte Operationen. Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS00 Endometriosezentrum (IEZ) A-9 Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Chirurgische Klinik und Poliklinik; Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie; Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Urologische Klinik und Poliklinik; ZIS (siehe Schmerzzentrum); Kinderwunschsprechstunde Seit 2011 beinhaltet die Frauenklinik ein zertifiziertes EndometrioseZentrum Stufe II. Medizinisches Leistungsspektrum: invasive (Endoskopie, Histologie) und nicht invasive Diagnostik (Untersuchung, Sonographie, MRT) der Endometriose; interdisziplinäre, operative (Endoskopie, Laparotomie) und konservative Therapie. Intensive und umfassende Betreuung, auch in Zusammenarbeit mit der Endometriose-Vereinigung Deutschland und mit Selbsthilfegruppen. Qualitätskriterien: Teilnahme an EndometrioseQualitätszirkel; interdisziplinäre Boards; Studienteilnahmemöglichkeit; Kooperation mit niedergelassenen Praxen. Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Folgende Leistungsangebote bieten wir an: Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP01 Akupressur MP02 MP03 MP53 MP54 MP04 MP55 MP06 MP56 MP08 MP09 Akupunktur Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare Aromapflege / -therapie Asthmaschulung Atemgymnastik / -therapie Audiometrie / Hördiagnostik Basale Stimulation Belastungstraining / -therapie / Arbeitserprobung Berufsberatung / Rehabilitationsberatung Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP11 Bewegungstherapie MP57 Biofeedback-Therapie MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder) MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP15 Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege MP16 Ergotherapie / Arbeitstherapie Kommentar / Erläuterung z.B. im Kompetenzzentrum für Komplimentärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat) Individuell, keine Gruppenschulung. Im Rahmen der katholischen und evangelischen Seelsorge. z.B. in der Neurologischen Klinik oder in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege MP19 Geburtsvorbereitungskurse / Schwangerschaftsgymnastik MP59 Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining / Kognitives Training / Konzentrationstraining MP20 Hippotherapie / Therapeutisches Reiten / Reittherapie MP21 Kinästhetik MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung MP23 Kreativtherapie / Kunsttherapie / Theatertherapie / Bibliotherapie MP24 Manuelle Lymphdrainage MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege MP27 Musiktherapie MP28 Naturheilverfahren / Homöopathie / Phytotherapie MP29 Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie MP30 Pädagogisches Leistungsangebot MP31 Physikalische Therapie / Bädertherapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst MP35 Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik MP36 Säuglingspflegekurse MP37 Schmerztherapie / -management MP38 Sehschule / Orthoptik MP63 Sozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot MP43 MP44 MP45 MP46 MP47 Stillberatung Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie Stomatherapie / -beratung Traditionelle Chinesische Medizin Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik Kommentar / Erläuterung z.B. in der Poliklinik und Tagesklinik für Kinderund Jugendpsychosomatik. Sprechstunde für Inkontinenz (Urologische Klinik). z.B. in der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie z.B. in der Poliklinik und Tagesklinik für Kinderund Jugendpsychosomatik oder in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Unterricht in Kooperation mit der staatlichen Schule für Kranke. Angebot von physikalischer Trainingstherapie eine Bäderabteilung existiert jedoch nicht. Im Rahmen der allgemeinen Physiotherapeutischen Maßnahmen. ZIS - Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie Newsletter, Broschüren, Tag der offenen Tür, Infoabende für Patienten / Patiententage, Patienteninformationsmaterial. z.B. Psychoonkologie, Ernährungsmedizin Progressive Muskelrelaxation. Diätassistenten/-innen, Diabetes-Schulung und Diätberatung für Kinder und Jugendliche. Neuro-Kopf-Zentrum, "Stroke Unit", MSZentrum. Pflegeexperten (Wundmanager, Stomaexperten, Schmerztherapieexperten) Nr. MP67 MP48 MP50 MP51 MP68 MP52 MP00 MP00 MP00 MP00 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung Vojtatherapie für Erwachsene und / oder Kinder Wärme- und Kälteanwendungen Wochenbettgymnastik / Rückbildungsgymnastik Wundmanagement Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen Ethikberatung / Ethische Fallbesprechung Gewichtsreduktionsprogramme Sozialtherapeutisches Rollenspiel z.B. in der Neurologischen Klinik und Poliklinik MP00 Beckenbodentherapie A-10 z.B. in der Klinik für Ernährungsmedizin. durch das Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat). v.a. im Rahmen urologischer Behandlungen. Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Folgende Serviceangebote bieten wir an: Nr. Serviceangebot Räumlichkeiten SA01 Aufenthaltsräume SA43 Abschiedsraum SA59 Barrierefreie Behandlungsräume SA02 Ein-Bett-Zimmer SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA05 SA06 SA07 SA08 SA09 Mutter-Kind-Zimmer / Familienzimmer Rollstuhlgerechte Nasszellen Rooming-in Teeküche für Patienten und Patientinnen Unterbringung Begleitperson SA10 Zwei-Bett-Zimmer SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer Kommentar / Erläuterung Teilweise auf Station vorhanden. Im Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie In jeder Klinik bzw. Abteilung sind Ein-Bett- und Zwei-Bett-Zimmer, mit und ohne eigene Nasszelle, vorhanden. Regelleistung ist das Mehrbettzimmer, d.h. Unterbringung im Ein-Bettoder Zwei-Bett-Zimmer ist je nach Verfügbarkeit gegen Entgelt möglich. In jeder Klinik bzw. Abteilung sind Ein-Bett- und Zwei-Bett-Zimmer, mit und ohne eigene Nasszelle, vorhanden. Regelleistung ist das Mehrbettzimmer, d.h. Unterbringung im Ein-Bettoder Zwei-Bett-Zimmer ist je nach Verfügbarkeit gegen Entgelt möglich. z.B. in der Frauenklinik und Poliklinik In einzelnen Zimmern vorhanden. Auf einzelnen Stationen vorhanden. Bei Begleitpersonen, die medizinisch notwendig sind, v.a. Begleitpersonen von Kindern, kostenlos, sonst kostenpflichtig möglich. In jeder Klinik bzw. Abteilung sind Ein-Bett- und Zwei-Bett-Zimmer, mit und ohne eigene Nasszelle, vorhanden. Regelleistung ist das Mehrbettzimmer, d.h. Unterbringung im Ein-Bettoder Zwei-Bett-Zimmer ist je nach Verfügbarkeit gegen Entgelt möglich. In jeder Klinik bzw. Abteilung sind Ein-Bett- und Zwei-Bett-Zimmer, mit und ohne eigene Nasszelle, vorhanden. Regelleistung ist das Mehrbettzimmer, d.h. Unterbringung im Ein-Bettoder Zwei-Bett-Zimmer ist je nach Verfügbarkeit gegen Entgelt möglich. Nr. Serviceangebot SA12 Balkon / Terrasse SA13 Elektrisch verstellbare Betten SA14 Fernsehgerät am Bett / im Zimmer SA16 Kühlschrank SA18 Telefon SA19 Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer Verpflegung SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung SA44 Diät-/Ernährungsangebot SA45 Frühstücks-/Abendbuffet SA46 Getränkeautomat SA47 Nachmittagstee / -kaffee Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses SA22 Bibliothek SA23 Cafeteria SA24 Faxempfang für Patienten und Patientinnen SA25 Fitnessraum Kommentar / Erläuterung In einzelnen Zimmern vorhanden. Fernsehgeräte in jedem Zimmer vorhanden, Benutzung gegen Entgelt möglich. Fernsehgeräte am Bett nur in einzelnen Zimmern, gegen Entgelt. Teilweise Nutzung des Kühlschranks für Patienten in der Teeküche möglich. Telefonmöglichkeit mit eigener Telefonnummer wird den Patienten gegen Entgelt zur Verfügung gestellt. Abschließbares Wertfach in jedem Patientenschrank. Generell kann der Patient sein Essen aus mehreren Menüs auswählen. Auf einigen Stationen können die Patienten das Essen direkt von einem Büffetwagen auswählen und werden dabei durch den Koch individuell beraten. Mineralwasser, Tee, Kaffee. Es besteht auch jederzeit die Möglichkeit zum Selbstnachfüllen. Die Klinik für Ernährungsmedizin bietet eine individuelle Beratung zur Diät- bzw. Ernährungszusammenstellung während des Krankenhausaufenthaltes und für die Zeit danach an. Auf spezielle Ernährungswünsche, z.B. aus religiösen Gründen, wird selbstverständlich eingegangen. Es kann aus verschiedenen Menüs sowohl zum Frühstück als auch zum Abendbrot ausgewählt werden. Getränke- und Snackautomaten sind in einzelnen Kliniken bzw. Abteilungen vorhanden, Benutzung gegen Entgelt. Nachmittagstee / -kaffee wird mit dem Mittagessen serviert. Möglichkeit der zusätzlichen Zubereitung von Tee und Kaffee auf den Stationen größtenteils vorhanden. Die Patientenbibliothek bietet ein umfangreiches Angebot an Büchern, Hörbüchern und Zeitschriften im Erdgeschoss und leiht diese auch auf Station aus. Für Kinder und Jugendliche gibt es ein spezielles Büchermobil. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils 12:30 bis 15:30 Uhr. Wöchentliche Rundgänge auf Station für Patienten, die nicht mobil sind. Die Cafeteria befindet sich im Eingangsbereich (Haupteingang West) des Klinikums. Die Krankenhauskost kann gegen Gutschein auch in der Cafeteria gegessen werden. über das Faxgerät der Station möglich Es steht ein Sportraum für Patienten der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Station 7/1) zur Verfügung. Desweiteren gibt es einen Fitnessraum speziell mit Kraft- und Ausdauergeräten in der Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin. Nr. Serviceangebot SA26 Frisiersalon SA27 Internetzugang SA28 Kiosk / Einkaufsmöglichkeiten SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen SA31 Kulturelle Angebote SA32 Maniküre / Pediküre SA33 Parkanlage SA34 Rauchfreies Krankenhaus SA37 Spielplatz / Spielecke SA38 Wäscheservice SA48 Geldautomat SA49 Fortbildungsangebote / Informationsveranstaltungen SA50 Kinderbetreuung SA51 Orientierungshilfen SA53 Schuldienst SA54 Tageszeitungsangebot Persönliche Betreuung SA55 Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterung Der Friseursalon befindet sich im Eingangsbereich (Haupteingang West) des Klinikums. Internetanschluss wird den Patienten gegen Entgelt zur Verfügung gestellt. Der Kiosk befindet sich im Eingangsbereich (Haupteingang West) des Klinikums. Umfangreiches Angebot an Lebensmitteln, Zeitungen und Zeitschriften. Katholische und evangelische Kirche (mit Seelsorge). 45 klinikeigene, kostenpflichtige Besucherparkplätze (1. Stunde kostenlos jede weitere Stunde 2,50 € bis zu einem Höchstbetrag von 15 €). Die Ehrenamtliche Krankenhaushilfe ("Grüne Damen") organisiert regelmäßig Konzerte, Lesungen, Basare, Märkte und Diavorträge. Es gibt mehrere Grünflächen, die zum Verweilen und Schlendern einladen. Rauchen nur in ausgewiesenen Bereichen möglich. z.B. in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Standort Schwabing. Wäscheservice für Individualwäsche, Benutzung gegen Entgelt. Im Eingangsbereich steht Ihnen ein Geldautomat zur Verfügung. Die Kliniken und Abteilungen bieten Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen zu den verschiedensten Themen an, konkrete Hinweise dazu stehen in den Abschnitten der einzelnen Kliniken und Abteilungen, sowie im Newsletter des Klinikums und auf der Homepage. Auf Wunsch kostenlose Beschäftigung der Kinder durch Damen des Kinderbesuchsdienstes. Zusätzlich zu einem Patientenführer, den man an der Pforte erhält, und verschiedenen Standorttafeln, helfen auch gerne die "Grünen Damen" weiter. Unterricht aller Schularten (auch am Bett). Patienten können durch die Kooperation mit der staatlichen Schule für Kranke Unterricht in der Zeit des stationären Aufenthalts erhalten. Tageszeitungen finden Sie in der Cafeteria bzw. im Kiosk. Auf Station 8/0 werden den Patienten Tageszeitungen auf Station ausgehändigt. Es existiert ein zentrales Beschwerde- und Verbesserungsmanagement, um unseren Patienten, Angehörigen, aber auch Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich lobend oder kritisch zu äußern. Die Rückmeldungen werden strukturiert erfasst, koordiniert und evaluiert. Nr. Serviceangebot SA39 Besuchsdienst / „Grüne Damen“ SA41 Dolmetscherdienste SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen SA56 Patientenfürsprache SA42 Seelsorge SA58 Wohnberatung SA00 Lehrküche und Schulungsraum in der Klinik für Ernährungsmedizin SA00 Patienteninformation im Notfallzentrum SA00 Kinderbesuchsdienst zur Entlastung der Eltern SA00 Administrative Betreuung von aus dem Ausland zur Behandlung einreisenden Patienten SA00 Administrative Aufname der Patienten im Bedarfsfall direkt auf Station SA00 Büro für Personenstandswesen Kommentar / Erläuterung Die Ehrenamtliche Krankenhaushilfe, sog. "Grüne Damen", besucht die Patienten am Krankenbett, betreut in den Wartezonen und unterstützt die Patienten bei der Orientierung im Haus. In Zusammenarbeit mit den Botschaften und Konsulaten, sowie externen Dienstleistern. Die Ehrenamtlichen der Krankenhaushilfe, sog. "Grüne Damen", begleiten und lotsen die Patienten im Hause. Der Patientenbegleitservice bringt und holt die Patienten von und zu den Untersuchungen. Die Patientenfürsprecherin steht unseren Patienten in schwierigen Situationen vermittelnd zur Seite. Katholische und evangelische Seelsorge mit 24h-Bereitschaft. Regelmäßige Gottesdienste. Katholische Seelsorge mit eigenem Pfarramt. Die Patienteninformation im Notfallzentrum informiert und bietet eine eigene Möglichkeit zur Aufnahme von Patienten an. durch das Büro für ausländische Patienten Administrative Unterstützung bei Geburts- und Sterbefällen (Standesamt-Meldungen, Zusammenarbeit mit Bestattungsunternehmen) A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte Die Erforschung von Krankheitsmechanismen, von möglichen neuen Ansatzpunkten zur Prävention, Diagnose und Therapie sowie die Durchführung präklinischer und klinischer Studien ist Kernaufgabe der Fakultät für Medizin der TU München und ihres Universitätsklinikums. Sie fokussieren ihre Aktivitäten dabei auf Forschungsschwerpunkte, deren Kern von DFG-geförderten Sonderforschungsbereichen (SFBs) und großen Verbundforschungsprojekten gebildet wird. Dabei wird großer Wert auf Interdisziplinarität und Internationalisierung gelegt, um integrative Forschungskonzepte zu entwickeln und - im Interesse der Patienten - durch translationale Strategien neue Erkenntnisse schnell in die klinische Praxis umsetzen zu können. Eine wichtige Erfolgsstrategie im wissenschaftlichen Bereich ist neben der grundsätzlich qualitativen und quantitativen Leistungsorientierung die konsequente thematische Fokussierung auf bestimmte Forschungsgebiete, in denen Fakultät und Klinikum im internationalen wissenschaftlichen Wettbewerb besonders gut positioniert sind. Folgende zunehmend interdisziplinär ausgerichtete Schwerpunkte sind hervorzuheben: • Translationale Onkologie • Klinische und molekulare kardiovaskuläre Medizin • Infektiologie • Immunität, Allergie und Umwelt • Klinische und molekulare Neurowissenschaften • Biomedical Engineering, Medizintechnik und Bildgebung • Stoffwechsel und Ernährung Die verschiedenen Forschungsaktivitäten werden in zahlreichen Maßnahmen gefördert. Dazu gehören unter anderem die Beteiligung an zehn Sonderforschungsbereichen der DFG (drei davon federführend), drei DFG-Forschergruppen, zwei DFG-Graduiertenkollegs, drei Exzellenzclustern und mehreren EU-Projekten. Die jüngste Bestätigung herausragender biomedizinischer Forschung an der TUM ist die erfolgreiche Begutachtung der Anträge zu den Nationalen Gesundheitszentren des BMBF. Am 9.Juni 2011 hat Bundesforschungsministerin Annette Schavan in Berlin die neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) offiziell vorgestellt. Die Fakultät für Medizin der TUM ist an allen vier neu eingerichteten Zentren für den Standort München während der ersten Förderperiode federführend (Deutsches Zentrum für Herz-KreislaufForschung; Deutsches Zentrum für Infektionsforschung), in stellvertretender Koordinatorenfunktion (Nationales Konsortium für Translationale Onkologie) oder mit Teilprojekten (Deutsches Zentrum für Lungenforschung) beteiligt. Die Forschung ist auf nationaler und internationaler Ebene vielfältig vernetzt. So gibt es enge Kooperationen mit den anderen Fakultäten der TUM, aber auch mit einem breiten Netzwerk exzellenter Partner auf nationaler und internationaler Ebene. Eine besondere Rolle spielt die Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Zentrum München, die vor allem in gemeinsamen Berufungen und klinischen Kooperationsgruppen zum Ausdruck kommt und ein wichtiges Strukturelement darstellt. Enge und fruchtbare Kooperationen gibt es auch mit den Max-Planck-Instituten, der Ludwig-Maximilians-Universität und mit der Industrie. A-11.2 Akademische Lehre Studentische Lehre Rund 1400 Studierende werden an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München ausgebildet. Nach einer gemeinsamen Vorklinik mit der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München können die Medizin-Studierenden den Klinischen Studienabschnitt an der TUM absolvieren. Das interdisziplinär ausgerichtete Lehrangebot basiert auf dem fächerorientierten Curriculum „mediTUM“, das folgende Schwerpunkte vorsieht: 1. Studienjahr: Vermittlung klinischer Grundlagen und der ärztlichen Gesprächsführung (Kurs mit Einsatz von Simulationspatienten) 2. Studienjahr: Chirurgie, Innere Medizin und Pathologie sowie mehrwöchige Blockpraktika 3. Studienjahr: Spezialfächer unter besonderer Berücksichtigung des Sensoriums (HNO, Neurowissenschaften, Augenheilkunde) Großen Wert legt die Fakultät auf die Vermittlung praktischer Fähigkeiten. So gibt das Lern- und Trainingszentrum (LUTZ) den Studierenden beispielsweise die Möglichkeit, im Skills-Lab zu arbeiten oder an Tutorien teilzunehmen. In einigen Blockpraktika finden standardisierte klinisch-praktische Prüfungen (OSCE) statt. Um den Studierenden qualifizierte Angebote für Einsätze in der Praxis zu machen, arbeitet die Fakultät mit rund 120 Lehrpraxen - vor allem im Bereich Allgemeinmedizin - sowie 12 Lehrkrankenhäusern zusammen. Hochkarätige internationale Austauschprogramme und Kooperationen (z.B. mit der Cornell University New York) ermöglichen bereits während des Studiums den Blick über die nationalen Grenzen hinaus. Die gesamte Verwaltung des Studiums erfolgt über die online-Plattform mediTUM, die sämtliche Lehrveranstaltungen, darunter auch viele fakultative Angebote, individuelle Stundenpläne und Leistungsübersichten für jeden Studierenden sowie die Evaluation der Lehrveranstaltungen beinhaltet. Der online-Support erleichtert eine flexible Gestaltung des Studiums, was insbesondere für Studierende mit Kind entscheidend ist. Um die hohe Qualität der Lehre auch weiterhin zu verbessern, werden - unter anderem mit Hilfe der Studienbeiträge - vielfältige Maßnahmen ergriffen. So findet mehrmals jährlich ein spezielles Training für die Dozenten der Fakultät statt. Für Studierende wurde ein Mentorenprogramm eingerichtet, das auf Wunsch jedem Studierenden einen Mentor zur Seite stellt, der ihm als Ansprechpartner und zur Orientierungshilfe zur Verfügung steht. Die guten Erfahrungen, die die Fakultät bei der Reform des Praktischen Jahres gemacht hat (z.B. Einführung von PJ-Logbüchern und PJ-begleitendem, symptomorientiertem Unterricht), bringt die Fakultät im Kompetenzzentrum Lehre Bayern ein, in dem sie den Schwerpunkt Praktisches Jahr betreut. Auch für Promovierende existiert ein umfassendes Beratungs- und Betreuungsangebot. Neben einer Einführungsveranstaltung in jedem Semester bieten nahezu alle Lehrstühle Doktorandenseminare an. Durch das Vorziehen bzw. Aufschieben von Lehrveranstaltungen sind individuelle Freisemester für die Promotionsphase problemlos möglich. Alternativ zur Promotion bietet die Fakultät den Ph.D.-Studiengang „Medical Life Science and Technology“ an. Er ist als interdisziplinärer Studiengang für forschungsinteressierte Medizinstudenten und Naturwissenschaftler konzipiert. Die Studierenden sollen hier theoretische und praktische Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens erlernen sowie Forschungserfahrung und -qualifikationen erwerben. Durch die enge Verzahnung mit dem Medizinstudium können sie schon früh mit der Forschung beginnen; die Gesamtstudienzeit wird gestrafft. Unser Handeln ist von der wichtigsten Leitlinie im Rahmen der studentischen Ausbildung geprägt: Die Etablierung einer besonderen Lehrkultur! Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Kommentar / Erläuterung FL01 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten FL03 Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen Kompetenzzentrum Lehre Bayern und Universitäten FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien FL07 Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher FL09 Doktorandenbetreuung A-11.3 Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildung in anderen Heilberufen HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheitsund Krankenpflegerin HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) HB00 Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) Kommentar / Erläuterung Kooperation mit dem Klinikum Freising und fünf weiteren Berufsfachschulen. A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Bettenzahl: A-13 1.091 Fallzahlen des Krankenhauses Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fälle: 51.406 Teilstationäre Fälle: 7.022 Ambulante Fälle: - Fallzählweise: 211.741 A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) - davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 811 393 0 0,1 Die hier angegebene Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte unterscheidet sich von der Summe aller Ärztinnen und Ärzte der einzelnen Fachabteilungen, da Bereiche des Klinikums, die nicht an der Krankenversorgung teilnehmen, nicht im Qualitätsbericht erscheinen, z.B. das Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie oder das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin. A-14.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Altenpfleger/ –innen Pflegeassistenten/ -assistentinnen Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegehelfer/ –innen 1072,3 39,3 8,5 0 19,8 37,3 Hebammen/ Entbindungspfleger Operationstechnische Assistenz 19,0 2,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs 3 Jahre 3 Jahre Die hier angegebene Gesamtzahl an Pflegepersonal unterscheidet sich von der Summe des Pflegepersonals der einzelnen Fachabteilungen, da Bereiche des Klinikums, die nicht an der Krankenversorgung teilnehmen, nicht im Qualitätsbericht erscheinen, z.B. die Pflegedirektion, die Fort- und Weiterbildung und das Zentrum für Präklinische Forschung oder das Münchner Studienzentrum. A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal In folgender Auflistung ist nur die Anzahl der Vollzeitkräfte aufgeführt, die ausschließlich die jeweilige Tätigkeit ausüben. Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP29 SP51 SP02 SP52 Altentherapeut und Altentherapeutin Apotheker und Apothekerin Arzthelfer und Arzthelferin Asthmaberater und Asthmaberaterin / Asthmatherapeut und Asthmatherapeutin / Asthmatrainer und Asthmatrainerin Anzahl 0,0 10,0 69,5 0,0 Kommentar / Erläuterung Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP30 Audiologe und Audiologin / Audiologieassistent und Audiologieassistentin / Audiometrieassistent und Audiometrieassistentin / Audiometrist und Audiometristin / Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin SP31 Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z.B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und / oder Kinder SP33 Castillo-Morales-Therapeut und Castillo-MoralesTherapeutin SP34 Deeskalationstrainer und Deeskalationstrainerin / Deeskalationsmanager und Deeskalationsmanagerin / Deeskalationsfachkraft (mit psychologischer, pädagogischer oder therapeutischer Vorbildung) SP35 Diabetologe und Diabetologin / Diabetesassistent und Diabetesassistentin / Diabetesberater und Diabetesberaterin / Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte / Wundassistent und Wundassistentin DDG / Diabetesfachkraft Wundmanagement SP04 Diätassistent und Diätassistentin SP36 Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin / Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin / Entspannungstrainer und Enspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin / Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin / Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin SP06 Erzieher und Erzieherin SP37 Fotograf und Fotografin SP38 Freizeit- und Erlebnispädagoge und Freizeit- und Erlebnispädagogin / Freizeit- und Erlebnistherapeut und Freizeit- und Erlebnistherapeutin (mit psychologischer, pädagogischer oder therapeutischer Vorbildung) SP53 Gefäßassistent und Gefäßassistentin SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin SP39 Heilpraktiker und Heilpraktikerin / Homöopath und Homöopathin SP10 Hippotherapeut und Hippotherapeutin / Reittherapeut und Reittherapeutin SP11 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin SP40 Kinderpfleger und Kinderpflegerin SP41 Kosmetiker und Kosmetikerin / medizinischer Linergist und medizinische Linergistin (Permanent Make-up oder Pigmentierung) SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin / Maltherapeut und Maltherapeutin / Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin / Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin Anzahl 1,5 Kommentar / Erläuterung 1,0 Audiologieassistent/ Audiologieassistentin; 0,5 Audiometrist/ Audiometristin 0,5 10,0 0,0 0,0 0,0 4,8 1,0 4,1 4,4 4,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,7 0,0 Kinästhetiktrainerin 0,0 1,0 2,9 2,9 Kunst- u. Arbeitstherapeut/ Kunst- u. Arbeitstherapeutin Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP14 Logopäde und Logopädin / Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin SP15 Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische Bademeisterin SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinischtechnische Assistentin / Funktionspersonal SP44 Motopäde und Motopädin / Motopädagoge und Motopädagogin / Mototherapeut und Mototherapeutin / Motologe und Motologin SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin / Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin SP18 Orthopädietechniker und Orthopädietechnikerin / Orthopädiemechaniker und Orthopädiemechanikerin / Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin / Bandagist und Bandagistin SP19 Orthoptist und Orthoptistin / Therapeut und Therapeutin für Sehstörungen / Perimetrist und Perimetristin / Augenoptiker und Augenoptikerin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP22 Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin SP23 Psychologe und Psychologin SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin SP20 Sonderpädagoge und Sonderpädagogin / Pädagoge und Pädagogin / Lehrer und Lehrerin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin SP45 Sozialtherapeut und Sozialtherapeutin SP46 Sportlehrer und Sportlehrerin / Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin / Sportpädagoge und Sportpädagogin SP27 Stomatherapeut und Stomatherapeutin SP47 Urotherapeut und Urotherapeutin SP48 Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für Erwachsene und / oder Kinder SP28 Wundmanager und Wundmanagerin / Wundberater und Wundberaterin / Wundexperte und Wundexpertin / Wundbeauftragter und Wundbeauftragte SP49 Zahnmedizinischer Fachangestellter und Zahnmedizinische Fachangestellte / Dentalhygieniker und Dentalhygienikerin / Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent und Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin SP50 Zahntechniker und Zahntechnikerin SP00 Informatiker und Informatikerin SP00 Chemiker und Chemikerin SP00 Biologe und Biologin SP00 Augenoptiker und Augenoptikerin Anzahl Kommentar / Erläuterung 3,0 7,0 2,5 204,3 0,0 0,0 0,3 0,0 3,0 39,5 0,0 2,6 0,0 0,0 0,0 20,4 0,0 0,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 3,2 4,8 3,0 2,0 34,1 MTA; 11,3 MTAF; 96 MTLA; 62,9 MTRA Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl SP00 Dokumentationsassistent und Dokumentationsassistentin A-15 Nr. Kommentar / Erläuterung 19,4 Apparative Ausstattung Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ AA34 AICD-Implantation / Kontrolle / Programmiersystem AA35 Gerät zur analen Sphinktermanometrie AA01 Angiographiegerät / DSA Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator Afterdruckmessgerät þ Gerät zur Gefäßdarstellung þ AA36 Gerät zur Argon-PlasmaKoagulation þ AA37 Arthroskop Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma Gelenksspiegelung AA02 Audiometrie-Labor Hörtestlabor ¨ AA38 Beatmungsgeräte / CPAPGeräte Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Belastungstest mit Herzstrommessung þ AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie AA04 Bewegungsanalysesystem AA05 Bodyplethysmograph Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem þ ¨ þ þ þ AA06 Brachytherapiegerät Bestrahlung von „innen“ þ AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung Eigenblutaufbereitungsgerät Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Gerät zur Zellzahlmessung und Zellsortenunterscheidung in Flüssigkeiten Druckkammer zur Sauerstoffüberdruckbehandlung þ AA07 Cell Saver AA08 Computertomograph (CT) AA40 Defibrillator AA41 Gerät zur Durchflusszytometrie / FACS-Scan AA09 Druckkammer für hyperbare Sauerstofftherapie AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) Kommentar / Erläuterung þ þ HRA II Angiographie, ICG Angiographie; interventionelle Radiologie; 2 Ebenen FlatPanel mit 3D und CT Option; 2 Geräte Handgelenksarthroskopie; Arthroskopische Türme zur Durchführung von GelenkEndoskopien an allen Gelenken Hörtest bei Sportlern, Arbeitsschutzuntersuchungen Anästhesieüberwachung und Intensivbehandlung Fahrrad- / Laufband- / Rollstuhl- / Handkurbelergometer durch Neurologie; Lungenfunktion, Provokationstests, Diffusionsmessungen HDR-Afterloadingquelle Iridium 192 64-Zeilen-CT (Institut für Radiodiagnostik); 64 Zeilen Spiral CT þ þ ¨ þ in Zusammenarbeit mit dem Druckkammerzentrum der Feuerwache 5 Anästhesieüberwachung und Intensivbehandlung; für die gesamte Abteilung, nur tagsüber Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ AA11 Elektromyographie (EMG) / Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel þ AA42 Elektronenmikroskop Mikroskop mit sehr hoher Auflösung Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden þ AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP ¨ AA44 Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen AA12 Gastroenterologisches Gerät zur Magen-DarmEndoskop Spiegelung AA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperinneren AA46 Endoskopisch-retrograderSpiegelgerät zur Darstellung Cholangio-Pankreaticograph der Gallen- und (ERCP) Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel AA13 Geräte der invasiven Behandlungen mittels Kardiologie Herzkatheter AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie / –unterstützung þ AA16 Geräte zur Strahlentherapie þ AA17 Herzlungenmaschine AA18 Hochfrequenzthermotherapie- Gerät zur Gewebezerstörung gerät mittels Hochtemperaturtechnik þ þ AA47 Inkubatoren Neonatologie þ AA48 Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP) Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens Kommentar / Erläuterung Anästhesieüberwachung und Intensivbehandlung; NLG-Messung bei Organophosphatvergiftungen (24h); Gerät auf Station vorhanden; Bedienung durch ausgebildetes eigenes Personal; im Rahmen der Polygraphie multifokales ERG,Multiliner-EOG, Multiliner-ERG, MultilinerVEP; Geräte zur Messung der Gleichgewichtsorgane (VEMP, VOG), sowie des Hörorgans (ERA (FAEP, CERA), ASSR, CochleaScan) þ þ þ þ þ þ þ durch Nephrologie Beatmungsgerät (konventionelle Beatmung einschließlich Hochfrequenzoszillation); INOmax (Gerät zur Verabreichung von inhalativem Stickstoffmonoxid) 3 Linearbeschleuniger, 1 Tomotherapiegerät, 1 RT100, Geräte und Zubehör zur Körperstereotaxie, Mikromultileaf-Kollimator zur Durchführung der Hirnstereotaxie „OPES“ Instrumentarium zur arthroskopischen thermalen Behandlung (Blutstillung, Gewebestraffung) Nr. Vorhandene Geräte AA49 Kapillarmikroskop AA50 Kapselendoskop AA51 Gerät zur Kardiotokographie AA19 Kipptisch AA52 Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie AA53 Laparoskop AA20 Laser AA54 Linksherzkathetermessplatz AA21 Lithotripter (ESWL) AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) AA23 Mammographiegerät Umgangssprachliche Bezeichnung Mikroskop für die Sichtung der Beschaffenheit kleinster Blutgefäße Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung Gerät zur gleichzeitigen Messung der Herztöne und der Wehentätigkeit (Wehenschreiber) Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen Bauchhöhlenspiegelungsgerät 24h¹ Kommentar / Erläuterung ¨ þ þ Mobile CTGs, CTGAnalysegerät STAN ¨ z. B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms þ Blutbildanalyse þ þ Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel Stoßwellen-Steinzerstörung Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder þ Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse ¨ þ þ Argon Laser und Nd-YAGLaser je 24 h verfügbar, Erbium-YAG-Laser, Excimer-Laser, SLT-Laser, PDT-Laser; 24h verfügbar; CO2, Nd-YAG; CO2-Laser zur Entfernung prämaligner Schleimhautläsionen und zur Periimplantitistherapie. ErbiumYAG-Laser zur Behandlung vaskulärer Malformationen.; Holmium YAG -Laser, NeodymiumLaser; AURIGA XL Holmiumlasersystem (Allrounder), REVOLIX 2µcw Lasersystem (Prostatalaser) Fa. Siemens 3 Tesla Hochfeld MRT einschließlich Spektroskopie, fMRT; 1,5 Tesla Avanto Siemens mit Brustspule, Brustfixierung und Brustbiopsiespule; 1,5 Tesla Philips ACS-NT mit Brustspule; Verfügbarkeit: täglich) 2 konventionelle Mammografiegräte Fa. Siemens Mammomat 3000 Nova; beide Mammografiegeräte erfüllen die europäischen Richtlinien Nr. Vorhandene Geräte AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Umgangssprachliche Bezeichnung Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie 24h¹ Kommentar / Erläuterung þ Endoskop für endoskopische Operationen an den Weichteilen; Speichelgangsendoskopie, FESS; Endoskopieturm mit Videoeinheit: Arthroskopien der Kiefergelenke, Speicheldrüsensteinbehandlung Mikrochirurgische Anastomosen. Brainlab; NavigationsGerät zur Navigation von Knieoperationen (Osteotomien, Kreuzbandersatzplastiken, Endoprothesen) PET, hochauflösendes PET-CT, PETVollringscanner AA67 Operationsmikroskop þ AA24 OP-Navigationsgerät þ AA26 Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik ¨ AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und / oder andere Thermoablationsverfahren AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät þ AA28 Schlaflabor ¨ AA29 Sonographiegerät / Dopplersonographiegerät / Duplexsonographiegerät AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) þ Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung AA32 Szintigraphiescanner / Nuklearmedizinisches Gammasonde Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten þ 24h Verfügbarkeit im OP; Mobil, bettseitig einsetzbar; C-Bogen in Chirurgischer Poliklinik und Zentral-OP; Röntgengerät zur Anfertigung von Nativröntgen in der Poliklinik. Bildverstärker in der Poliklink zur Einrichtung von Radiusfrakturen und zur Überprüfung von Stabilität von nicht dilozierten Tuberculum majus Fx.Bildverstärker im SportOP zur Anfertigung intraoperativer Röntgenbilder; Simulator, C-Bogen; 2 PhillipsUroröntgentische Schlafscreening; 2 Messplätze, überwiegend nachts in Betrieb Ultraschall (A-Scan und BScan);Dopplersonographiegerät þ seit 2007; mit hochauflösendem CT ¨ ¨ Bodyplethysmographie 4 Doppelkopf-Kameras, SPECT-fähig; 1 EinkopfKamera Nr. Vorhandene Geräte AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz AA58 24h-Blutdruck-Messung AA59 24h-EKG-Messung AA60 24h-pH-Metrie AA62 3-D-/4-D-Ultraschallgerät AA63 72h-Blutzucker-Messung AA00 Aberrometer AA00 Anomaloskop AA00 Computer-Gesichtsfeld AA00 Corneascope AA00 Funduskamera AA00 Harmswand AA00 Hornhauttopographie AA00 HRT II mit Corneamodul AA00 HRT II Retinotomographie AA00 HE HRA II / Spectral OCT AA00 IOL Master AA00 Keratorefraktometer AA00 Non-Mydriatic Funduskamera AA00 Nyktometer AA00 Refraktometer AA00 Retinomax AA00 Synoptometer AA00 Zeiss Stratus OCT III AA00 Sonstige Umgangssprachliche Bezeichnung Harnflussmessung pH-Wertmessung des Magens 24h¹ þ þ þ ¨ þ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ AA00 Operationsmikroskope AA00 Multimedia-OP AA00 Mikroskope þ þ þ AA00 Biopsie-Geräte þ AA00 Überwachungsmonitore AA00 Sonstige þ þ AA00 Endokoagulator AA00 Infusionsgeräte þ þ AA00 Sonstiges þ AA00 Sonstiges ¨ AA00 OP-Roboter Da Vinci ¨ Kommentar / Erläuterung Urodynamikgerät mit Event-Recorder 3D-Echokardiographie VNUS-Closure (endovenöse Varizentherapie) OP-Mikroskop, Durchlichtmikroskope Stanzbiopsie-Gerät, Vakuumbiopsie-Gerät Intraoperative Video- und Bilddokumentation Onkologische Infusionsgeräte und Perfusoren Transcutane Elektroden, kontinuierliche transkutane Analyse von p02 und pC02 beim Neugeborenen Elektronisches Fragebogenlabor, Lehrküche, Kneipp-Anlage, Blutanalysegerät Minimalinvasive laparoskopische Operation Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ Kommentar / Erläuterung AA00 Videoimaging ¨ AA00 Videoübertragungsmöglichkeiten im OP ¨ AA00 DEXA-Gerät AA00 Laktat- und Harnstoffmessgeräte ¨ ¨ AA00 Pulswellenmessgeräte ¨ AA00 Sehtest-Gerät ¨ Zur Weichteilprofilprognose im Rahmen der Planung von Dysganthieoperationen. Zur Kontrolle des Operationsablaufes sowie zur Schulung während entsprechender Operationskurse. Knochendichtemessung Mobile Diagnostik bei Sportlern, Felduntersuchungen Gerät zur Bestimmung der ABI (Ankle-Brachial-Index) im Rahmen von kardiologischen Präventionsuntersuchungen Sehtest bei Sportlern, Arbeitsschutzuntersuchungen, Retinadiagnostik AA00 Schlafapnoescreening AA00 Sonstiges ¨ ¨ AA00 AA00 AA00 AA00 AA00 AA00 ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ ¨ Kont. Temperaturmessung Rigiscan (nächtliche Erektionen) Kardiorespiratorische Polygraphie 2 mobile Polysomnographie-Systeme Aktometer Stereotaxie-Tisch ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt Lichttherapiegerät (Depression), EKT (Elektrokrampftherapie in Kooperation mit der Anästhesie unseres Hauses) Digitaler Stereotaxie-Tisch (Fa. Tischer) 10 LP und Elite-Kamera mit Möglichkeiten für Markierung und Biopsie Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Klinik für Anästhesiologie 2 Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde 3 Chirurgische Klinik und Poliklinik 4 Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie 5 Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie 6 Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie 7 Klinik für Ernährungsmedizin 8 Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie 9 Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik 10 Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin 11 I. Medizinische Klinik und Poliklinik 12 II. Medizinische Klinik und Poliklinik 13 Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik 14 Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik 15 Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der II. Medizinischen Klinik 16 III. Medizinische Klinik und Poliklinik 17 Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 18 Neurochirurgische Klinik und Poliklinik 19 Neurologische Klinik und Poliklinik 20 Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik 21 Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie 22 Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie 23 Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie 24 Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin 25 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 26 Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 27 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 28 Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik 29 Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie 30 Urologische Klinik und Poliklinik 31 Interdisziplinäre Aufnahmestation des Notfallzentrums 32 Apotheke 33 Institut für Humangenetik 34 Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie 35 Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene 36 Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie 37 Institut für Radiologie 38 Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie 39 Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für Radiologie 40 Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik des Instituts für Radiologie 41 Institut für Virologie Fachabteilungen B Klinik für Anästhesiologie B-1.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Direktor: Geschäftsführender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Klinik für Anästhesiologie Intensivmedizin (3600) Hauptabteilung Univ.-Prof. Dr. med. Dipl. phys. Eberhard Kochs Prof. Dr. med. Manfred Blobner Trogerstraße 16 81675 München 089 / 4140 - 4291 089 / 4140 - 4886 [email protected] http://www.mri.tum.de/anaesthesie Fachabteilungen B-1 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI20 Intensivmedizin Gesamtes Spektrum der modernen Intensivtherapie von schwerstverletzten Patienten (Polytrauma, Schädelhirntrauma) und akut schwer erkrankter Patienten (kardiale und neurologische Erkrankungen) VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 VX00 Organisation des am Klinikum rechts der Isar stationierten Notarztdienstes. Organisation und Durchführung des Notarztdienstes NAW München Ost Beatmungstherapie VX00 Schmerztherapie VX00 VX00 Notfallmedizin Alle modernen anästhesiologische Verfahren. Sämtliche Verfahren der peripheren und zentralen Leitungsanalgesie. Peridurale Schmerzbehandlung zur Geburtshilfe („Walking Epidural“) B-1.3 Kommentar / Erläuterung Sämtliche moderne Beatmungsverfahren inklusive der nicht-invasiven Beatmung perkutane Dilatationstracheotomie. Behandlung akuter postoperativer Schmerzen in den Aufwachbereichen von einem mobilen Team aus Ärzten und Pflegekräften in allen operativen Kliniken des Hauses. Segmentale Schmerztherapie mit rückenmarksnahen und peripheren RegionalanalgesieVerfahren und systemisch verabreichten Opioiden. Interdisziplinäre Betreuung chronisch schmerzkranker Patienten in Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurologie und der Klinik für Psychosomatische Medizin. Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-1.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 13 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 38 Die Fälle werden jeweils der aufnehmenden Klinik zugeordnet. B-1.6 Diagnosen nach ICD B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. Fachabteilungen B-1.2 B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-1.7 Prozeduren nach OPS B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Fachabteilungen Trifft nicht zu bzw. entfällt. Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Prämedikationsambulanz Art der Ambulanz: Klinikumsinterne Ambulanz Schmerzambulanz Art der Ambulanz: Klinikumsinterne Ambulanz Angebotene Leistung Gezielte Zusammenstellung spezieller Medikamente in der richtigen Dosierung; Nerven-, Sympathikus- oder rückenmarksnahe Blockaden. Psychotherapeutische Hilfe; Physiotherapie; alternative Methoden wie TENS oder Akupunktur. B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 115,6 26,8 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 68,3 VK Anaesthesie, 26,0 VK Intensivmedizin, 4,0 VK Schmerzzentrum 21,8 VK Anaesthesie, 9,0 VK Intensivmedizin, 3,0 VK Schmerzzentrum 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-1.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen Pflegehelfer/ -innen 54,9 2,0 Ausbildungsdauer Kommentar / Erläuterung 3 Jahre ab 200 Std. Basiskurs 38,5 VK Anaesthesie, 95,5 VK Intensivmedizin, 1,0 VK Schmerzzentrum 2,0 VK Anaesthesie, 2,0 VK Intensivmedizin Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-1.11.3 Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde B-2.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Augenheilkunde (2700) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Dr. (Lond) Chris Patrick Lohmann PD Dr. med. Mathias Maier Direktor: Stellv. Direktor: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2320 089 / 4140 - 4858 [email protected] http://www.augenklinik.med.tum.de Fachabteilungen B-2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita VA02 VA03 VA04 VA05 VA06 VA07 VA08 VA09 VA10 VA11 VA12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers Kommentar / Erläuterung Tränenwegsendoskopie Tränenwegsdilatation Tränenwegsintubation Erbium-YAG-Laser Toti-OP Hornhaut-Topographie Hornhaut-Pachymetrie Ultraschallbiomikroskopie Konfokale Mikroskopie Irisangiographie Crosslinking Amnionmembrantransplantation Hornhauttransplantation Spezial-Kontaktlinsen Anpassung Phototherapeutische Keratektomie mittels Excimer Laser Laserchirurgische Behandlung: LASIK, epi-LASIK mittels Excimer Laser Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse Biometrie (IOL Master) Katarakt OP (grauer Star) Linsenchirurgische Behandlung von Fehlsichtigkeit: CLE Austausch der Linse, phake IOL Implantation einer zusätzlichen Kontaktlinse Nd-YAG Laser Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und Fluoreszenzangiographie der Netzhaut ICG Angiographie OCT Perfusionslabor konservative und operative Therapie vergrößerende Sehhilfen Argon Laser Photodynamische Therapie (PDT) intravitreale Medikamentengabe (Triamcinolon, Anti-VEGF) Netzhautchirurgie Diagnostik und Therapie des Glaukoms Gesichtsfelduntersuchung (inkl. TOP und SWAP) HRT II Retinotomographie Pachymetrie rotfreies Nervenfaserschichtbild OCT Tagesdruckprofile 24-Stunden-Blutdruckmessung konservative und operative Therapie SLT – Laser TET – Trabekulektomie Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers Ultraschalluntersuchung und des Augapfels konservative und operative Therapie Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs HRT II Retinotomographie und der Sehbahn Gesichtsfelduntersuchung Elektrophysiologie VEP Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sehschule/ Orthoptik Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie Schieloperation Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit Ophthalmologische Rehabilitation Fachabteilungen B-2.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde VA13 VA14 Anpassung von Sehhilfen Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmologischen Erkrankungen VA15 Plastische Chirurgie VA16 VA17 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Spezialsprechstunde VA18 VA00 Laserchirurgie des Auges Psychosomatik und Auge B-2.3 Kommentar / Erläuterung Sehschule/ Orthoptik Schieloperation VEP ERG EOG Botulinumtoxin plastische und rekonstruktive Beratung Zu folgenden Behandlungsschwerpunkten bieten wir Spezialsprechstunden an: Makuladegeneration Psychosomatik vergrößernde Sehhilfen Diabetes und Netzhaut Kontaktlinsen Tränenwege refraktive Laser- und Linsenchirurgie plastische Lidchirurgie Hornhaut trockenes Auge Elektrophysiologie Uveitis Botulinumtoxin. Gesprächstherapie, Entspannungstherapie, Hypnose, Kunsttherapie Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-2.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 3.890 0 29 B-2.6 Diagnosen nach ICD B-2.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 8 H35 H34 H33 H40 H26 H04 H50 H43 Sonstige Affektionen der Netzhaut Netzhautgefäßverschluss Netzhautablösung und Netzhautriss Glaukom Sonstige Kataraktformen Affektionen des Tränenapparates Sonstiger Strabismus Affektionen des Glaskörpers Fallzahl 1.261 698 472 186 176 167 130 104 Fachabteilungen Nr. ICD Bezeichnung 9 10 H16 S05 Keratitis Verletzung des Auges und der Orbita B-2.6.2 Fallzahl 97 90 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.7 Prozeduren nach OPS B-2.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5-156 5-158 5-154 5-159 5 6 7 8 5-144 5-155 5-152 5-139 9 10 5-129 8-149 Andere Operationen an der Retina Pars-plana-Vitrektomie Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen am Corpus vitreum Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE] Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea Fixation der Netzhaut durch eindellende Operationen Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris und Corpus ciliare Andere Operationen an der Kornea Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage B-2.7.2 Anzahl 1.955 1.044 867 509 373 337 259 186 145 143 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Poliklinik für Augenheilkunde Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Privatsprechstunde: ambulante Behandlung von Privatpatienten Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut Diagnostik und Therapie des Glaukoms Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit Ophthalmologische Rehabilitation Anpassung von Sehhilfen Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmologischen Erkrankungen Plastische Chirurgie Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Laserchirurgie des Auges Spezialsprechstunden für Makuladegeneration, Psychosomatik, vergrößernde Sehhilfen, Diabetes und Netzhaut, Kontaktlinsen, Tränenwege, Uveitis, Hornhaut, trockenes Auge, Botulinumtoxin, Fachabteilungen Rang Weitere Spezialsprechstunden für refraktive Laser- und Linsenchirurgie, plastische Lidchirurgie, Elektrophysiologie. Diagnostik: Hornhaut-Topographie, Hornhaut-Pachymetrie, Ultraschallbiomikroskopie, Konfokale Mikroskopie, Irisangiographie, Tumordiagnostik, Biometrie (IOL Master), Fluoreszenzangiographie, Diagnostik: ICG Angiographie, OCT, VEP, ERG, EOG. Ambulante Operationen: Katarakt-OP, Photodynamische Therapie, Intravitreale Medikamenteneingabe (Triamcinolon, Anti-VEGF), Crosslinking, Phototherapeutische Keratektomie mittels Excimer Laser, Ambulante Operationen: Laserchirugische Behandlung: LASIK, epi-LASIK mittels Excimer Laser Ambulante Operationen: Linsenchirurgische Behandlung von Fehlsichtigkeit: CLE Austausch einer Linse, phake IOL Implantation einer zusätzl. Kontaktlinse, Nd-YAG Laserbehandlung. Orthoptik: Kinder- und Neuroophthalmologie; Sehschule. Glaukomambulanz: Gesichtsfelduntersuchung (inkl. TOP u. SWAP); HRT II Retinotomographie, Pachymetrie, rotfreies Nervenfaserschichtbild, OCT, Tages-/Nachtdruckprofile, Amb. Therapie SLT. B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 5-156 5-144 8-020 5-155 5-091 5-133 7 8 9 10 8-101 8-170 5-123 5-158 Andere Operationen an der Retina Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE] Therapeutische Injektion Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung der Kammerwasserzirkulation Fremdkörperentfernung ohne Inzision Therapeutische Spülung (Lavage) des Auges Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe der Kornea Pars-plana-Vitrektomie B-2.10 Anzahl 2.419 927 532 526 362 297 234 230 166 159 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-2.11 Personelle Ausstattung B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 34,5 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 8,0 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-2.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Pflegehelfer/ –innen 23,0 0,8 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre ab 200 Std. Basiskurs Fachabteilungen Angebotene Leistung Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-2.11.3 Chirurgische Klinik und Poliklinik B-3.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Chirurgische Klinik und Poliklinik Allgemeine Chirurgie (1500) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr.med. Helmut Friess Prof. Dr. med. Jörg Kleeff Direktion: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2121 089 / 4140 - 4870 [email protected] http://www.chir.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-3 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC11 VC13 VC14 VC15 VC59 VC20 VC21 Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie VC22 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie VC23 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie VC25 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Transplantationschirurgie VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen VC55 Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde Kommentar / Erläuterung Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Bauch- und Brustraum TTZ (Tumortherapie-Zentrum) gemeinsam mit internistischer Onkologie, Gastroenterologie und Strahlentherapie zur bestmöglichen Individualisierung der Behandlung. Spezialisiert auf Tumore des Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen, Darm, Dickdarm, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse) und der Atemwege (Bronchien, Lunge) Transplantationszentrum: Transplantationen Niere inkl. Verwandtenspende, Leber, Bauchspeicheldrüse Minimal-invasive Chirurgie ("Schlüssellochchirurgie"): Speiseröhre, Magen, Leber, Galle, Darm, Lunge bevorzugt mit kurz-/tagstationärem Aufenthalt Schilddrüsensprechstunde, Transplantationssprechstunde, Pankreassprechstunde, Lebersprechstunde, Lungensprechstunde, Sprechstunde für Magen-Darm-Erkrankungen VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-3.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 3.586 Fachabteilungen B-3.2 1.102 139 B-3.6 Diagnosen nach ICD B-3.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 K80 C16 K40 K43 C78 6 7 8 9 10 K35 K56 C20 C25 K57 Cholelithiasis Bösartige Neubildung des Magens Hernia inguinalis Hernia ventralis Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane Akute Appendizitis Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie Bösartige Neubildung des Rektums Bösartige Neubildung des Pankreas Divertikulose des Darmes B-3.6.2 226 201 189 152 147 129 113 112 101 100 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung E04 C18 C15 C22 K21 Sonstige nichttoxische Struma Bösartige Neubildung des Kolons Bösartige Neubildung des Ösophagus Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge Gastroösophageale Refluxkrankheit Anzahl B-3.7 Prozeduren nach OPS B-3.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 1-632 8-919 8-800 4 5 6 7 8 5-469 1-654 5-511 5-916 5-893 9 10 5-541 1-650 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Komplexe Akutschmerzbehandlung Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Andere Operationen am Darm Diagnostische Rektoskopie Cholezystektomie Temporäre Weichteildeckung Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums Diagnostische Koloskopie B-3.7.2 Fallzahl 98 93 92 80 37 Anzahl 759 516 488 441 398 380 369 356 327 319 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung 5-429 5-530 5-455 5-470 5-536 5-069 5-454 Operationen am Ösophagus Verschluss einer Hernia inguinalis Resektion des Dickdarmes Appendektomie Verschluss einer Narbenhernie Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Resektion des Dünndarmes Anzahl 202 192 186 177 171 127 111 Fachabteilungen Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: Bezeichnung 5-524 5-555 5-465 5-502 5-484 5-322 5-413 5-504 5-493 5-514 5-491 5-437 Partielle Resektion des Pankreas Nierentransplantation Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas Anatomische (typische) Leberresektion Rektumresektion unter Sphinktererhaltung Atypische Lungenresektion Splenektomie Lebertransplantation Operative Behandlung von Hämorrhoiden Operationen an den Gallengängen Operative Behandlung von Analfisteln (Totale) Gastrektomie B-3.8 Anzahl 103 69 67 64 62 48 48 32 32 27 27 23 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Chirurgische Poliklinik Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Notfallambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Tumorambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Chirurgische Endoskopie Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulanz für Motilitätsstörungen der Speiseröhre Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Transplantationssprechstunde Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulanz für Bauchwand und Leistenbrüche Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulanz für Gallensteinleiden Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulanz für Schilddrüsenerkrankungen und endokrinen Erkrankungen Art der Ambulanz: B-3.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 1-632 1-654 5-429 5-399 1-440 6 7 8 1-650 1-653 1-313 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Diagnostische Rektoskopie Andere Operationen am Ösophagus Andere Operationen an Blutgefäßen Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Koloskopie Diagnostische Proktoskopie Ösophagusmanometrie Anzahl 654 530 278 238 182 161 160 127 Fachabteilungen OPS OPS Bezeichnung 9 10 1-316 5-493 pH-Metrie des Ösophagus Operative Behandlung von Hämorrhoiden B-3.10 Anzahl 119 85 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-3.11 Personelle Ausstattung B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 66,8 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 23,7 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-3.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegehelfer/ –innen Operationstechnische Assistenz B-3.11.3 102,4 2,0 2,8 6,0 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Rang Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie B-4.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie Gefäßchirurgie (1800) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Henning Eckstein PD Dr. Stefan Ockert Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2167 089 / 4140 - 4861 [email protected] http://www.gchir.med.tu-muenchen.de/ Fachabteilungen B-4 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC16 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Aortenaneurysmachirurgie Offene unnd endovaskuläre Therapie von Erkrankungen der thorakalen und abdominellen Aorta, inklusive der Viszeralgefäße und Nierenarterien. VC17 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und Offene, endovaskuläre und konservative endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Therapie von akuten und chronischen peripheren arterielllen Gefäßerkrankungen. VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie Therapie akuter und chronischer venöser von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Erkrankungen (BeckenBeinvenenthrombose, Varicosis, Ulcus cruris) VC44 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen Offene und endovaskuläre Therapie von Erkrankungen der hirnversorgenden Gefäße (A. carotis, A. vertabralis) VC00 Offene und endovaskuläre Zugangstherapie ("accesssurgery") bei Dialyse-Patienten B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-4.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 1.051 0 22 B-4.6 Diagnosen nach ICD B-4.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 I70 I71 I65 4 5 6 7 8 9 10 I74 I83 I72 I77 E11 Q28 K55 Atherosklerose Aortenaneurysma und -dissektion Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt Arterielle Embolie und Thrombose Varizen der unteren Extremitäten Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion Sonstige Krankheiten der Arterien und Arteriolen Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] Sonstige angeborene Fehlbildungen des Kreislaufsystems Gefäßkrankheiten des Darmes B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-4.7 Prozeduren nach OPS B-4.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Fallzahl 373 146 114 65 62 37 12 10 9 8 Fachabteilungen B-4.2 OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 5-381 5-380 5-393 5-38f 8-836 5-38a 5-385 5-392 8-840 10 5-38e Endarteriektomie Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen Offen chirurgische Angioplastie (Ballon) Perkutan-transluminale Gefäßintervention Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anlegen eines arteriovenösen Shuntes Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden Stents Offen chirurgische Implantation von großlumigen ungecoverten Stents B-4.7.2 Anzahl 45 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung 5-384 5-38c Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta Offen chirurgische Implantation von nicht großlumigen ungecoverten Stents B-4.8 390 355 193 166 151 135 122 51 46 Anzahl 40 39 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Interdisziplinäres Gefäßzentrum Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Doppler-Sonografie, transcranielle Doppler-Sonografie, farb-kodierte Duplexsonografie (Halsschlagader, Aorta, periphere Arterien und Venen) Allgemeine Beratung von gefäßkranken Patienten, Diätberatung Anästhesiologische Vorbereitung Endovenöse Varizentherapie Behandlung chronischer Wunden Laufband-Ergometrie Neurologische Untersuchung B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 5-385 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen B-4.10 Anzahl 30 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-4.11 Personelle Ausstattung B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen Der Bereich Gefäßzentrum wird der Klinik für Gefäßchirurgie zugerechnet. Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 17 4,0 0,0 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 12,0 VK Gefäßchirurgie, 1,0 VK Gefäßzentrum 5,0 VK Gefäßchirurgie, 1,0 VK Gefäßzentrum ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Fachabteilungen Rang B-4.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Altenpfleger/ –innen B-4.11.3 Ausbildungsdauer Kommentar / Erläuterung 10,8 3 Jahre 1,0 3 Jahre 12,0 VK Gefäßchirurgie, 2,0 VK Gefäßzentrum Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Der Bereich Gefäßzentrum wird der Klinik für Gefäßchirurgie zugerechnet. Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie B-5.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie Plastische Chirurgie (1900) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Günther Machens PD Dr. med. L. Kovacs Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2171 089 / 4140 - 4869 [email protected] http://www.plastchir.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-5 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde Kommentar / Erläuterung VA15 Plastische Chirurgie Ästhetische Oberlid- und Unterlidstraffungen, Mittelgesichts-sowie Stirnlift, medizinische Lidkorrekturen und -rekonstruktionen, Behandlung von Fazialisparesen, Wiederherstellung eines Lidschlusses Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie VC25 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Transplantationschirurgie VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall/Fremdkörperentfernungen VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC34 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Freie Dünndarmtransplantation (Kooperation mit Viszeralchirurgie) Operative Therapie von kleinen und großen Weichteil-, Knochen- und Hauttumoren . Armtransplantation von einem fremden Spender unter internistischer Überwachung der Immunsuppression. Fettschürzenresektionen, Bauchstraffungen, Fettabsaugung, Oberarmstraffung, Oberschenkelstraffung, Ganzkörperstraffungen nach massivem Gewichtsverlust. Portimplantation und v.a. explantation insbesondere bei gleichzeitiger Brustrekonstruktion. Metallentfernung am Unterarm und an der Hand, Fremdkörperentfernung an der gesamten Körperoberfläche Rekonstruktion von Bandverletzungen insbesondere der Hand (S-L-Bandläsion, Skidaumen). Implantation von Fingerprothesen. Infizierte sowie nicht-infizierte Dekubituschirurgie: Wundreinigung, Wundkonditionierung(VAC-Therapie), Plastische Deckung mit lokalen oder freien Lappen. Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (Osteomyelitis) v.a. an der Hand. Ästhetische Wundversorgung des Gesichts einschließlich Lippen und Rekonstruktion von Defektverletzungen des Kopfes. Narbenbehandlung am Hals. Plastische Deckung von Defektwunden des Thorax, auch nach Thorakotomien. Plastische Deckung von komplexen ausgedehnten Verletzungen im Beckenund Lendenbereich. Nerven-, Weichteil- und Muskelrekonstruktionen nach Verletzungen im Bereich der Schulterund des Oberarms. Fachabteilungen B-5.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VC38 VC39 VC40 VC41 VC63 VC64 VC69 VO16 VC50 VC55 VC56 Kommentar / Erläuterung Nerven-, Weichteil- und Muskelrekonstruktionen nach Verletzungen im Bereich der Ellenbogens und des Unterarms. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Diagnostik von Verletzung des Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Handgelenks und der Hand sowie Wiederherstellung einer alltagstauglichen Handfunktion. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Nerven-, Weichteil- und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Muskelrekonstruktionen nach Verletzungen im Bereich der Oberschenkel. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Nerven-, Weichteil- und Therapie von Verletzungen des Knies und des Muskelrekonstruktionen nach Unterschenkels Verletzungen im Bereich der Knie und der Unterschenkel speziell Wiederherstellung einer Hüftoder Kniebeugung nach Paresen Umstellungsoperationen. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Nerven-, Weichteil- und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Muskelrekonstruktionen nach Verletzungen im Bereich der Knöchelregion und des Fußes speziell bei Peroneuslähmung. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie 24stündiger Replantationsdienst für akute Extremitätenamputationen, Mikrosowie Makroreplantationen. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Therapie von Verbrennungskontrakturen, Chirurgie / Plastische Chirurgie Faltentherapie durch Injektionen (Botox, Filler, Eigenfett), Brustvergrößerung, Brustverkleinerung, Bruststraffung, Oberschenkelstraffung, Gesäß-Straffung, Bauchstraffung, Oberarmstraffung, Ganzkörperstraffung, Gesichtsstraffung, Halsstraffung, Stirnlift, Laserbehandlung für Flecken und Male, Gesichtsverjüngung durch Dermabrasio. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Therapie von akuten Verbrennungen, Verbrennungschirurgie Verbrühungen und Erfrierungen Therapie der Verbrennungsfolgen wie Kontrakturen. Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Nerventransplantationen, Nervennaht, Fazialisparese-Therapie, Nervenkompressionssyndrome: Karpaltunnelsyndrom, Sulcus ulnarisOperationen, Plexuschirurgie. Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Endoskopische Brustaugmentationen, Endoskopische Karpaltunnelspaltungen, Endoskopisches Stirnlifting, Handgelenksarthroskopien. Fachabteilungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut VD08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung VD09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde VD10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut VD12 Dermatochirurgie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Kommentar / Erläuterung Nach schwerwiegenden Unfallverletzungen mit konsekutivem Knochen-, Gefäß-, Nerven- und Weichteilverlust, nach Tumorchirurgie, nach schweren Verbrennungen mit funktionellen oder ästhetischen Störungen, nach postoperativen Wundheilungsstörungen mit Weichteildefekten, Weichteilbedeckung von Implantaten an Hüften, Knien und Wirbelsäule, nach schwerwiegenden Veränderungen des weiblichen und männlichen Körperbildes. Sprechstunde für Handchirurgie mit Sprechstunden für berufsgenossenschaftliche Fälle und ästhetische Handchirurgie, Sprechstunde für chronische und komplexe Wunden, Brustchirurgie, Urogenitalchirurgie/ Transsexualismus, Nervenchirurgie, Lymphbahnenchirurgie und Ästhetische Chirurgie. Kommentar / Erläuterung Diagnostik und operative Therapie von gutartigen und bösartigen Hauttumoren: Schwarzer Hauttumor (Malignes Melanom), Basaliom, Spinaliom, Fettgeschwulst (Lipom). Diagnostik und Therapie von Abszessen, Atheromen, Karbunkeln und Furunkeln, Operative Therapie des Sinus pilonidalis Operative Therapie des Pyoderma gangraenosum. Diagnostik und operative Therapie vom Strahlenulcus (Radioderm). Diagnostik und operative Therapie einer übermäßigen axillären Schweißdrüsenproduktion Operative Therapie der Akne inversa der Achseln, der Brüste, der Leisten, im Gluteal- und Genitalbereich. Operative Therapie der schnell fortschreitenden nekrotisierenden Fasziitis („fleischfressende Bakterien“). Ästhetische Dermatochirurgie: Operative Therapie von Muttermalen(Naevi), Hautverjüngung durch Dermabrasio oder Laserbehandlung, Laserbehandlung von Hautveränderungen. Kommentar / Erläuterung Brustrekonstruktionen durch Transplantation von Eigengewebe oder mit Implantaten nach totaler oder partieller Brustentfernung wegen Brustkrebs Rekonstruktion von Brustwarzen. Rekonstruktion von fehlgebildeten Brüsten (tubuläre Brust) oder nicht angelegten Brüsten (Poland-Syndrom). Fachabteilungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe VG04 Kosmetische / Plastische Mammachirurgie VG05 Endoskopische Operationen VG15 Spezialsprechstunde Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO Kommentar / Erläuterung Brustvergrößerung mit Eigenfetteinspritzung, mit Eigengewebe oder Implantaten, Narbenkorrekturoperationen, Bruststraffung, Symmetriesierung von Brüsten, Brustverkleinerung, Therapie von eingezogenen Brustwarzen, Therapie der Gynäkomastie beim Mann. Endoskopische Brustvergrößerung mit Implantaten. Brustsprechstunde: Patienten und Patientinnen mit ästhetischen oder medizinischen Problemen. Kommentar / Erläuterung VH01 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres VH06 Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen des Ohres. Korrektur von abstehenden oder deformierten Ohren. VH21 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im KopfPlastische Weichteilrekonstruktion im Hals-Bereich Kopf-Hals-Bereich nach ausgedehnter Tumorchirurgie, Verbrennungs-, Bestrahlungs- oder Unfallfolge, Narbenkorrekturen. Tumorchirurgie des Gesichts und plastische Defektdeckung, Wiederherstellung des Lidschlusses, Muskel-und Nerventransplantationen zur Therapie von Gesichtslähmungen, Narbentherapie des Gesichts. VH22 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich Ästhetische Rekonstruktion von Ohren der Ohren nach Unfallverletzungen und Tumorchirurgie. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI21 VI00 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie von toxischen Paravasaten Diagnostik und Therapie von arteriellen Durchblutungsstörungen der Unterschenkel und Füße, Therapie von chronischen Wunden bei pAVK. Diagnostik und Therapie von venösen Abflußstörungen der Unterschenkel und Füße, Therapie von chronischen Wunden bei CVI, Diagnostik und Therapie des Lymphödems der Beine und Arme mit Lymphknotentransplantationen und lymphovaskulären Anastomosen. Patienten nach Hand/Armtransplantation mit Immunsuppression. Diagnostik und Therapie von toxischen Paravasaten. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Kommentar / Erläuterung Nervenbiopsien zur Diagnosesicherung non neurologischen Erkrankungen Plexuschirurgie, Nerventransplantationen, Nervennähte. Muskelbiopsien zur Diagnosesicherung non Erkrankungen. Fachabteilungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie VO15 Fußchirurgie VO16 Handchirurgie Kommentar / Erläuterung Rekonstruktive Eingriffe zur Wiederherstellung von belastungsstabilen Fußsohlen und plastischen Deckung von Weichteildefektverletzungen, Tumorchirurgie, Ulcusbehandlung. Implantation von Fingerprothesen, Wiederherstellung einer Greiffunktion, Sehnenrekonstruktionen, Sehnenumsetzungen, Muskeltransplantationen, Lösen von Sehnenverklebungen, Knochentransplantationen, Operative Arthrosetherapie, Versorgung von Knochenbrüchen, Nerven-, Muskel- und Gefäßverletzungen der Hand, Entlassung von Nervenkompressionssnydromen, Therapie des schnellenden Fingers und von Sehnenscheidenentzündungen, Therapie des M. Dupuytren, Tumorchirurgie der Hand. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie Kommentar / Erläuterung VK16 Plexuschirurgie bei Kindern mit Wiederherstellung einer Greiffunktion. Diagnostik und Therapie von Hand- und Armfehlbildungen jeglicher Art. VK29 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen Spezialsprechstunde Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung VK20 Nervensprechstunde für Plexusrekonstruktionen. VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie Weichteilsonographie C-Bogen im OP und in der Handchirurgie Nr. Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane Sentinel-Lymphknoten VU00 Diagnostik und Therapie von schwerwiegenden Infektionen des äußeren Genitale Beschneidungsoperation bei Kindern und Erwachsenen(Zirkumzision), Penisverlängerung, Penisvergrößerung durch Eigenfetttherapie. Urogenitalsprechstunde: Genitalverjüngung, Penisverlängerung, Zirkumzision(Beschneidung), Transsexualismus-Operationen. Diagnostik und Therapie der FournierGangrän. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Zahnheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Kommentar / Erläuterung VZ01 Akute und sekundäre Traumatologie VZ10 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Mund-KieferGesichtsbereich Plastische Deckung von Weichteildefekten im Kopf-Bereich als Unfallfolge. Tumorchirurgie des Gesichts und plastische Defektdeckung durch lokale oder freie Lappen. VU14 Spezialsprechstunde Fachabteilungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Zahnheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Kommentar / Erläuterung VZ15 Plastisch-rekonstruktive Chirurgie Plastische Rekonstruktion im Kopf-HalsBereich nach ausgedehnter Tumorchirurgie, Verbrennungs-, Bestrahlungs- oder Unfallfolge, Narbenkorrekturen, einschließlich Lasertherapie. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 24-Stunden-Replantationsdienst 365 Tage im Jahr B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-5.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 1.155 0 20 B-5.6 Diagnosen nach ICD B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 S62 S68 C50 L03 M72 S63 7 8 9 M84 M18 S66 10 – 1 10 – 2 10 – 3 S52 G56 C44 Fraktur im Bereich des Handgelenkes und der Hand Traumatische Amputation an Handgelenk und Hand Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] Phlegmone Fibromatosen Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern in Höhe des Handgelenkes und der Hand Veränderungen der Knochenkontinuität Rhizarthrose [Arthrose des Daumensattelgelenkes] Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Handgelenkes und der Hand Fraktur des Unterarmes Mononeuropathien der oberen Extremität Sonstige bösartige Neubildungen der Haut B-5.6.2 Bezeichnung L90 L89 N62 S64 Atrophische Hautkrankheiten(V.a. Narben und Fibrosen der Haut) Dekubitalgeschwür und Druckzone Hypertrophie der Mamma [Brustdrüse] Verletzung von Nerven in Höhe des Handgelenkes und der Hand (v.a. Nervendurchtrennungen der Hand) Verletzung von Blutgefäßen in Höhe des Handgelenkes und der Hand(v.a. Arteriendurchtrennung der Hand) Angeborene Fehlbildungen der Mamma [Brustdrüse] Q83 121 67 55 54 49 46 37 36 34 33 33 33 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD S65 Fallzahl Anzahl 29 29 23 21 17 14 Fachabteilungen Nr. Bezeichnung S61 M19 T85 Offene Wunde des Handgelenkes und der Hand Sonstige Arthrose(v.a. Handgelenksarthrose) Komplikationen durch sonstige interne Prothesen, Implantate oder Transplantate(v.a. Kapselfibrosen der Brust) Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe(v.a. Sarkome) Osteomyelitis Bösartiges Melanom der Haut Adipositas(Fettleibigkeit) Krankheiten des N. facialis (v.a. Fazialisparesen) Synovitis und Tenosynovitis(Sehnenscheidenentzündungen, Schnellender Finger) Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert Geburtsverletzung des peripheren Nervensystems(v.a. Plexusschaden) Hämangiom und Lymphangiom Hyperhidrose(Übermäßige Schweißabsonderung) Melanozytennävus Offene Wunde des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des Beckens Offene Wunde des Kopfes Sonstige angeborene Fehlbildungen des Ohres(Ohrkorrekturen) Störungen der Geschlechtsidentität(Transsexualismus) Traumatische Amputation am Unterarm Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert(Geschwüre der Unterschenkel) Verbrennungen oder Verätzungen mehrerer Körperregionen Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Unterarmes C49 M86 C43 E66 G51 M65 R02 P14 D18 R61 D22 S31 S01 Q17 F64 S58 L97 T29 S56 Anzahl B-5.7 Prozeduren nach OPS B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 5-893 2 3 4 5 6 7 5-903 5-840 5-916 5-984 5-892 5-900 8 9 10 8-390 5-902 5-858 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Operationen an Sehnen der Hand Temporäre Weichteildeckung Mikrochirurgische Technik Andere Inzision an Haut und Unterhaut Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Lagerungsbehandlung Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle Entnahme und Transplantation von Muskel, Sehne und Faszie mit mikrovaskulärer Anastomosierung B-5.7.2 14 12 9 8 7 6 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Anzahl 575 413 277 244 239 226 206 204 151 147 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung 5-901 5-911 5-056 5-849 5-842 5-795 5-841 5-784 Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle Gewebereduktion an Haut und Unterhaut Neurolyse und Dekompression eines Nerven Andere Operationen an der Hand Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Operationen an Bändern der Hand Knochentransplantation und -transposition Anzahl 125 120 105 99 76 70 61 46 Fachabteilungen ICD Bezeichnung 5-044 5-045 5-885 5-847 5-921 Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus, primär Interfaszikuläre Naht eines Nerven und Nervenplexus, primär Plastische Rekonstruktion der Mamma mit Haut- und Muskeltransplantation Resektionsarthroplastik an Gelenken der Hand Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen Andere plastische Rekonstruktion der Mamma Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Subkutane Mastektomie Rekonstruktion von Muskeln Mammareduktionsplastik Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma Replantation obere Extremität Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide Operationen an der Brustwarze Plastische Rekonstruktion der äußeren Nase Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Blepharoplastik Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens mit Osteosynthese Rekonstruktion von Sehnen Exzision eines Nerven zur Transplantation Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberen Extremität Plastische Korrektur abstehender Ohren 5-886 5-796 5-876 5-853 5-884 5-883 5-860 5-855 5-882 5-217 5-812 5-097 5-794 5-854 5-042 5-824 5-184 B-5.8 Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Poliklinik für plastische Chirurgie und Handchirurgie Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Privatsprechstunde Dienstag und Donnerstag 14:00 bis 16:00 Uhr Mittwochs 08:00 bis 12:00 Neuvorstellung von Patienten Dienstag und Donnerstag 16:00 bis 18:00 Uhr Nach telefonischer Vereinbarung unter (089) 4140-2172 Allgemeine Sprechstunde Poliklinik (allg. Plast. Chirurgie) Montag bis Donnerstag 9:00 bis 11:00 Uhr Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr Neuvorstellung von Patienten Mo, Di, Do 11:00 bis 12:00 Uhr Nach telefonischer Vereinbarung unter (089) 4140-2176 Spezialsprechstunden (jeweils nach telefonischer Vereinbarung unter (089) 4140-2176) Brust (Brustvergrößerung, -reduktion, -wiederherstellung): Montag 12:00 bis 16:00 Uhr Urogenitale Chirurgie (Transsexualismus): Dienstag 12:00 bis 14:00 Uhr Wunden/Tumor (chronische Wunden, Tumoren (allg.)): Mittwoch 11:30 bis 16:00 Uhr 34 32 30 30 22 20 19 18 16 15 15 14 13 10 10 9 9 9 9 7 ≤ 5 ≤ 5 Fachabteilungen OPS Ästhetische-Plastische Chirurgie: Fachabteilungen Donnerstag 12:00 bis 14:00 Uhr Nervensprechstunde (Periphere Nervenchirurgie, Plexuschirurgie): Donnerstag 12:00 bis 14:00 Uhr Lymphsprechstunde(Chronisches Lymphödem, Lymphknotentransplsantation): Freitag 12:00 bis 14:00 Uhr Sprechstunde Handchirurgie Montag bis Donnerstag 8:30 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 16:00 Uhr Freitag 8:30 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 15:00 Uhr Nach telefonischer Vereinbarung unter (089) 4140-2177 B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 5-895 2 3 4 5 6 7–1 7–2 9 5-056 5-903 5-911 5-841 5-894 5-787 5-840 5-900 10 5-984 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Neurolyse und Dekompression eines Nerven Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Gewebereduktion an Haut und Unterhaut Operationen an Bändern der Hand Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Entfernung von Osteosynthesematerial Operationen an Sehnen der Hand Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Mikrochirurgische Technik B-5.10 Anzahl 67 59 55 52 50 35 35 26 22 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-5.11 Personelle Ausstattung B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 29,2 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 11,1 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-5.11.2 82 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegehelfer/ –innen B-5.11.3 20,3 0,8 1,0 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Anzahl Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie B-6.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Dermatologie (3400) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Johannes Ring Prof. Dr. med. Rüdiger Hein Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Biedersteiner Straße 29 80802 München 089 / 4140 - 3170 089 / 4140 - 3171 [email protected] http://www.derma-allergie.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-6 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie VD01 Diagnostik und Therapie von Allergien VD02 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut VD05 Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen VD06 Diagnostik und Therapie von papulosquamösen Hautkrankheiten VD07 Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen VD08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung VD09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde VD10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut VD11 Spezialsprechstunde VD12 Dermatochirurgie VD13 Ästhetische Dermatologie VD00 Sonstige Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO Kommentar / Erläuterung Alle Arten von Allergien Onkologische Dermatologie Akne-Sprechstunde, AtopieSprechstunde, AutoimmunitätSprechstunde, Borreliose-Sprechstunde, Haarsprechstunde, Lasersprechstunde, Mastozytose-Sprechstunde, PDTSprechstunde, STD-Sprechstunde, Vitiligo-Sprechstunde, Berufsdermatologische Sprechstunde, Psoriasis, Urtikaria Andrologie, Kosmetik, Phlebologie, Proktologie, Kinderdermatologie, STD, Histologie, Plastische Operationen, Kosmetodermatologie, Röntgentherapie, Lichttherapie, Operative Dermatologie, Kryospermakonservierung für Tumorpatienten, Berufsdermatologie. Kommentar / Erläuterung VH08 Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Typ-I-Allergien Atemwege VH14 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle VH18 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHals-Bereich VH19 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren VH20 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge VH21 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im KopfHals-Bereich VH22 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren VI22 Allgemein: Diagnostik und Therapie von Allergien Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Fachabteilungen B-6.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie Kommentar / Erläuterung VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes Psoriasis-Arthropathien Kollagenosen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie Kommentar / Erläuterung VK13 VK14 Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Kinderdermatologie Atopisches Ekzem Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie Phlebologie, Andrologie Nr. Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane B-6.3 Fachabteilungen Nr. Phlebologie Röntgen-Weichstrahlentherapie Andrologie und genitale Dermatosen Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-6.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 3.164 178 66 B-6.6 Diagnosen nach ICD B-6.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 C44 L20 A46 B02 L40 L50 C43 L30 Z51 L27 Sonstige bösartige Neubildungen der Haut Atopisches [endogenes] Ekzem Erysipel [Wundrose] Zoster [Herpes zoster] Psoriasis Urtikaria Bösartiges Melanom der Haut Sonstige Dermatitis Sonstige medizinische Behandlung Dermatitis durch oral, enteral oder parenteral aufgenommene Substanzen B-6.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Fallzahl 477 155 144 137 134 126 124 122 116 81 Bezeichnung Anzahl L02 B00 D17 D69 L94 C84 L43 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel Infektionen durch Herpesviren [Herpes simplex] Gutartige Neubildung des Fettgewebes Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen Sonstige lokalisierte Krankheiten des Bindegewebes Periphere und kutane T-Zell-Lymphome Lichen ruber planus B-6.7 Prozeduren nach OPS B-6.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 5-895 2 3 4 5 6 7 8 5-903 1-700 5-916 8-030 5-212 5-902 5-181 9 10 5-091 6-001 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Spezifische allergologische Provokationstestung Temporäre Weichteildeckung Spezifische allergologische Immuntherapie Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des äußeren Ohres Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides Applikation von Medikamenten, Liste 1 B-6.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Poliklinik der Dermatologie Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen Diagnostik und Therapie von papulosquamösen Hautkrankheiten Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut Spezialsprechstunde Dermatochirurgie Ästhetische Dermatologie Diagnostik und Therapie von andrologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von berufsbedingten Haut- und Schleimhauterkrankungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der hautnahen Schleimhäute Diagnostik und Therapie von Geschlechtserkrankungen Diagnostik und Therapie von Hauterkrankungen im Kindesalter Diagnostik und Therapie von Hautveränderungen in der Schwangerschaft 25 21 19 18 16 13 12 Anzahl 773 685 607 181 104 99 54 53 45 43 Fachabteilungen ICD Angebotene Leistung Fachabteilungen Diagnostik und Therapie von perianalen und genitalen Haut- und Schleimhauterkrankungen Diagnostik von Photodermatosen Phototherapie Spezialsprechstunden: B-6.9 • Akne-Sprechstunde • Andrologische Sprechstunde • Atopie-Sprechstunde • Autoimmunsprechstunde • Berufsdermatologische Sprechstunde • Borreliose-Sprechstunde • Haar-Sprechstunde • Kinderdermatologische Sprechstunde • Lasersprechstunde • Mastozytose-Sprechstunde • Onkologische Sprechstunde • PDT-Sprechstunde • Phlebologische Sprechstunde • Proktologische Sprechstunde • STD-Sprechstunde • Vitiligo-Sprechstunde • Psoriasis-Sprechstunde • Urtikaria-Sprechstunde Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 5-895 2 3 4 5 6 7 8 5-894 5-903 1-490 5-913 5-212 1-415 5-181 9 10 5-091 5-842 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut Entfernung oberflächlicher Hautschichten Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase Biopsie ohne Inzision an der Gesichtshaut Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des äußeren Ohres Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger B-6.10 Anzahl 691 115 98 82 64 23 14 13 11 6 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Personelle Ausstattung B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 44,9 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 16 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-6.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Altenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen B-6.11.3 49,4 3,0 1,0 2,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-6.11 Klinik für Ernährungsmedizin B-7.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Klinik für Ernährungsmedizin Innere Medizin (0100) Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Hans Hauner Prof. Dr. med. Volker Schusdziarra Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 6771 089 / 4140 - 6772 [email protected] http://www.wzw.tum.de/ernaehrungsmedizin/ Direktor: Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Fachabteilungen B-7 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI00 VI00 Sonstige Sonstige Diagnostik und Therapie von Nährstoffmangelzuständen Betreuung von Patienten mit Übergewicht/Adipositas, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen sowie Essstörungen und Mangelernährung Langzeitbetreuung bei Diabetes mellitus Betreuung bei künstlicher Ernährung Gezielte ernährungsmedizinische Unterstützung für Menschen mit Bluthochdruck, Herzinfarkt und Osteoporose B-7.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-7.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-7.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-7.6 Diagnosen nach ICD B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.7 Prozeduren nach OPS B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Fachabteilungen B-7.2 nicht vorhanden B-7.11 Personelle Ausstattung B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 6,7 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 3,0 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-7.11.2 Pflegepersonal Das Pflegepersonal der Klinik für Ernährungsmedizin gehört zur II. Medizinischen Klinik (B-[12]) und ist dort mit angegeben. B-7.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen þ Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie B-8.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Marion Kiechle Univ.-Prof. Dr. med. KTM Schneider Schlüssel: Art: Direktorin: Stellv. Direktor: Leitende Oberärztin: Abteilungsleiter: Straße: PLZ / Ort: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Univ.-Prof. Dr. med. Barbara Schmalfeldt Univ.-Prof. Dr. med. KTM Schneider (Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie) Ismaninger Straße 22 81675 München 81664 München 089 / 4140 - 2420 089 / 4140 - 4831 [email protected] http://www.frauenklinik.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-8 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe VG01 VG02 VG03 VG04 VG05 VG06 VG07 VG08 VG09 VG10 VG11 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Kosmetische / Plastische Mammachirurgie Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Inkontinenzchirurgie Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Pränataldiagnostik und -therapie Betreuung von Risikoschwangerschaften Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Geburtshilfliche Operationen Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Spezialsprechstunde Perinatalzentrum mit maximaler Versorgung VG12 VG13 VG14 VG15 VG00 B-8.3 Fachabteilungen B-8.2 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-8.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-8.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 5.040 694 60 B-8.6 Diagnosen nach ICD B-8.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 Z38 O70 O71 C50 Z03 O34 7 8 O42 O68 9 O64 10 O99 Lebendgeborene nach dem Geburtsort Dammriss unter der Geburt Sonstige Verletzungen unter der Geburt Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der Beckenorgane Vorzeitiger Blasensprung Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand] Geburtshindernis durch Lage-, Haltungs- und Einstellungsanomalien des Feten Sonstige Krankheiten der Mutter, die anderenorts klassifizierbar sind, die jedoch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren Fallzahl 970 445 310 303 226 141 133 115 98 95 B-8.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-8.7 Prozeduren nach OPS B-8.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 9-262 5-758 3 4 8-910 8-930 5 6 5-749 8-810 7 8 5-401 5-870 9 5-657 10 5-886 Postpartale Versorgung des Neugeborenen Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Andere Sectio caesarea Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe ohne axilläre Lymphadenektomie Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Andere plastische Rekonstruktion der Mamma B-8.7.2 Anzahl 1.296 981 866 777 631 283 270 246 202 172 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatsprechstunde Gynäkologie (Prof. Kiechle) Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Vorsorge, Beratung, Diagnostik und Therapie von gynäkologischen und onkologischen Erkrankungen Privatsprechstunde Geburtshilfe (Prof. Schneider) Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Vorsorge, Beratung, Diagnostik und Therapie in der Schwangerschaft Gynäkologische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung, Diagnostik und Therapieeinleitung für alle gynäkologischen Erkrankungen Schwangerenambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung, Diagnose und Therapieeinleitung sowie Betreuung von normalen und insbesondere Risikoschwangerschaften Tumorsprechstunden Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Mammakarzinomsprechstunde - Beratung, Diagnostik und Therapie bei Brustkrebserkrankungen Tumorrisikosprechstunde - Beratung und Durchführung von familiären Tumorrisikoanalysen Tumornachsorgesprechstunden - Tumornachsorge nach Krebserkrankungen Fachabteilungen Trifft nicht zu bzw. entfällt. Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Durchführung von ambulanten Chemotherapien Brustsprechstunde (OA Dr. Paepke) Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Mamma-Ultraschall, minimal invasive Mammadiagnostik, chirurgisch-plastische Beratung Dysplasiesprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Beratung bei Zervixveränderungen Studiensprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung zur Auswahl und Teilnahmemöglichkeit an Therapiestudien Fetale Echokardiographie Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung und Diagnostik bei kindlichen Herzfehlern in der Schwangerschaft Naturheilkundesprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung zu naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten von gynäkologischen Erkrankungen Hormon-Kinderwunschsprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung zu endokrinologischen Problemen Urogynäkologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung und Diagnostik von urogynäkologischen Problemen Osteoporosesprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Prävention, Beratung und Diagnostik zu Osteoporoseerkrankungen Geburtshilfliche Risikosprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung und Betreuung von Risikoschwangerschaften Ultraschallsprechstunde I Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V 1. Trimesterscreeing in der Schwangerschaft Ultraschallsprechstunde II Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Pränatale Diagnostik / Fehlbildungsausschluss in der Schwangerschaft Fachabteilungen Chemo-Einheit Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 5-690 1-672 1-471 5-671 1-852 1-472 1-473 8 9–1 9–2 1-571 8-179 5-681 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Diagnostische Hysteroskopie Biopsie ohne Inzision am Endometrium Konisation der Cervix uteri Diagnostische Amniozentese [Amnionpunktion] Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri Biopsie ohne Inzision am graviden Uterus mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Biopsie an Uterus und Cervix uteri durch Inzision Andere therapeutische Spülungen Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus B-8.10 Anzahl 193 116 91 60 34 30 18 9 7 7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-8.11 Personelle Ausstattung B-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 63,4 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 21,7 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis für die Frauenklinik in vollem Umfang vorhanen. Ebenso die Weiterbildungsbefugnis aller drei Schwerpunktbereiche. ¹ Anzahl der Vollkräfte B-8.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegehelfer/ –innen 46,8 8,3 0,8 1,0 Hebammen/ Entbindungspfleger 19,0 B-8.11.3 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-8.9 Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik B-9.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (2600) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Henning Bier Prof. Dr. med. Rainer Staudenmaier Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2370 089 / 4140 - 4853 [email protected] http://www.mri.tum.de/de/gesundheitsversorgung/kliniken/hno/index.php Fachabteilungen B-9 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO Kommentar / Erläuterung VH01 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres VH02 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes VH03 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres VH04 Ohr: Mittelohrchirurgie VH05 Ohr: Cochlearimplantation VH06 Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres VH07 Ohr: Schwindeldiagnostik / -therapie VH08 Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege VH09 Nase: Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege VH10 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen VH11 Nase: Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln VH12 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege VH13 Nase: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie VH14 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle VH15 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen VH16 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes VH17 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea VH24 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen VH25 Mund / Hals: Schnarchoperationen VH18 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHals-Bereich VH19 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren VH20 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge VH21 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im KopfHals-Bereich VH22 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren VH23 Allgemein: Spezialsprechstunde Allergiesprechstunde Plastische Sprechstunde Tumorsprechstunde (Tumornachsorge) Tinnitussprechstunde Sprechstunde für Hörstörungen bei Kindern (sog. Pädaudiologie), Neugeborenenscreening, Erst- und Kontrolluntersuchungen Sprechstunde für Cochlear-Implant Sprechstunde für Schluckbeschwerden Sprechstunde für Schnarchen Sprechstunde für Neurootologie. VI22 Allgemein: Diagnostik und Therapie von Allergien B-9.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Fachabteilungen B-9.2 B-9.4 • Kehlkopflosenverband • Cochlearimplantat-Selbsthilfegruppe Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-9.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 3.030 135 51 B-9.6 Diagnosen nach ICD B-9.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6–1 6–2 8 J35 H81 J34 H91 C32 J32 J36 J38 9 10 C13 D37 Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel Störungen der Vestibularfunktion Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen Sonstiger Hörverlust Bösartige Neubildung des Larynx Chronische Sinusitis Peritonsillarabszess Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, anderenorts nicht klassifiziert Bösartige Neubildung des Hypopharynx Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens der Mundhöhle und der Verdauungsorgane B-9.6.2 Fallzahl 204 170 163 155 134 126 126 87 72 70 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.7 Prozeduren nach OPS B-9.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 1-610 1-630 1-611 5-281 5-214 6 7 8 9 10 5-215 5-403 1-422 5-262 5-222 Diagnostische Laryngoskopie Diagnostische Ösophagoskopie Diagnostische Pharyngoskopie Tonsillektomie (ohne Adenotomie) Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection] Biopsie ohne Inzision am Pharynx Resektion einer Speicheldrüse Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle B-9.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. Anzahl 438 385 364 293 241 213 134 126 121 103 Fachabteilungen Zusätzlich vermitteln wir Kontakte zu diesen Selbsthilfegruppen: B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Art der Ambulanz: Fachabteilungen Ambulanz der Hals-Nasen-Ohrenklinik Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres Ohr: Mittelohrchirurgie Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres Ohr: Schwindeldiagnostik / -therapie Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege Nase: Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Nase: Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege Nase: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen Mund / Hals: Schnarchoperationen Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren Allgemein: Spezialsprechstunde Allgemein: Diagnostik und Therapie von Allergien Allgemein: Ambulanz für Phoniatrie und Pädaudiologie B-9.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5–1 5–2 7 8 9 10 5-200 5-216 5-285 1-313 3-05x 1-316 5-184 3-701 1-632 5-269 Parazentese [Myringotomie] Reposition einer Nasenfraktur Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Ösophagusmanometrie Andere Endosonographie pH-Metrie des Ösophagus Plastische Korrektur abstehender Ohren Szintigraphie der Schilddrüse Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Andere Operationen an Speicheldrüse und Speicheldrüsenausführungsgang Anzahl 83 78 66 32 29 29 17 16 12 11 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-9.11 Personelle Ausstattung B-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 33,1 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 11,8 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-9.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Altenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegehelfer/ –innen B-9.11.3 31,5 1,8 3,0 1,3 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-9.10 Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin B-10.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Pädiatrie (1000) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Stefan Burdach Dr. med. Armin Grübl Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2415 089 / 4140 - 4859 [email protected] http://www.kind.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-10 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie VK01 VK28 VK29 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Neonatologische / Pädiatrische Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen / neurodegenerativen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener Versorgung von Mehrlingen Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten und Frauenärztinnen Neugeborenenscreening Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes Pädiatrische Psychologie Spezialsprechstunde Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter VK02 VK04 VK05 VK06 VK07 VK08 VK09 VK10 VK11 VK12 VK13 VK14 VK15 VK16 VK17 VK18 VK20 VK21 VK22 VK23 VK24 VK25 VK26 VK27 Kommentar / Erläuterung Knochenmarkstransplantation Nierentransplantation Dialyse und Nierentransplantation Diabetologie Gastroenterologie Hepatologie Pulmologie Rheumatologie Onkologie Hämatologie Beatmungsbetten Allergologie Mukoviszidose Neuropädiatrie Kinderorthopädie Fachabteilungen B-10.2 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-10.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-10.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 325 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 12 Die Angaben beziehen sich nur auf die Neonatologische Intensivstation des Klinikum rechts der Isar. Die weiteren Stationen bzw. Betten der Kinderklinik gehören zum Städtischen Klinikum München - Klinik München-Schwabing. B-10.6 Diagnosen nach ICD B-10.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 P07 2 P59 3 4 5 6 7 8–1 8–2 10 – 1 10 – 2 10 – 3 P39 Z03 P37 Q25 P22 P05 P61 Q23 P21 P24 Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht, anderenorts nicht klassifiziert Neugeborenenikterus durch sonstige und nicht näher bezeichnete Ursachen Sonstige Infektionen, die für die Perinatalperiode spezifisch sind Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen Sonstige angeborene infektiöse und parasitäre Krankheiten Angeborene Fehlbildungen der großen Arterien Atemnot [Respiratory distress] beim Neugeborenen Intrauterine Mangelentwicklung und fetale Mangelernährung Sonstige hämatologische Krankheiten in der Perinatalperiode Angeborene Fehlbildungen der Aorten- und der Mitralklappe Asphyxie unter der Geburt Aspirationssyndrome beim Neugeborenen B-10.6.2 Fallzahl 226 27 16 15 12 8 7 6 6 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.7 Prozeduren nach OPS B-10.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 9-262 8-930 3 8-010 4 5 6 7 8 8-560 8-711 8-720 8-811 8-706 Postpartale Versorgung des Neugeborenen Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem bei Neugeborenen Lichttherapie Maschinelle Beatmung bei Neugeborenen und Säuglingen Sauerstoffzufuhr bei Neugeborenen Infusion von Volumenersatzmitteln bei Neugeborenen Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Anzahl 373 307 277 140 115 93 68 57 Fachabteilungen B-10.3 OPS Bezeichnung 9 8-800 10 8-701 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Einfache endotracheale Intubation B-10.7.2 Anzahl 55 54 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz der Kinderklinik Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen / neurodegenerativen Erkrankungen Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener Neugeborenenscreening Spezialsprechstunde Immunologie Neuropädiatrie Frühgeborenennachsorge Impfsprechstunde Kopfschmerzsprechstunde ADHS-Sprechstunde B-10.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-10.11 Personelle Ausstattung B-10.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 37,2 9,5 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefignis ist vorhanden. Fachabteilungen Rang ¹ Anzahl der Vollkräfte Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen B-10.11.3 9,3 16,6 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-10.11.2 I. Medizinische Klinik und Poliklinik B-11.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: I. Medizinische Klinik und Poliklinik Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie (0103) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Albert Schömig Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Laugwitz Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2350 089 / 4140 - 4900 [email protected] http://www.mri.tum.de/de/gesundheitsversorgung/kliniken/med1/index.php Fachabteilungen B-11 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI01 VI02 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Intensivmedizin Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Elektrophysiologie Endoskopie Defibrillatoreingriffe Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Diagnostik und Therapien von PAVK, Carotisstenosen Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Lungenembolektomie Minimalinvasiver Klappenersatz Radiofrequenzablation Schrittmachereingriffe invasiv, Stent, PTCA VI03 VI04 VI05 VI06 VI07 VI08 VI10 VI15 VI16 VI17 VI20 VI21 VI22 VI31 VI32 VI34 VI35 VI00 VI00 VI00 VI00 VI00 VI00 VI00 VI00 B-11.3 Herzinsuffizienz / Klappenerkrankungen Diagnostik und Therapien von PAVK, Carotisstenosen (invasiv, Stent, PTCA) Nierenarterien Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-11.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-11.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 3.019 45 49 Fachabteilungen B-11.2 Diagnosen nach ICD B-11.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 I25 I20 I50 I21 I10 I48 I70 R07 R55 I26 Chronische ischämische Herzkrankheit Angina pectoris Herzinsuffizienz Akuter Myokardinfarkt Essentielle (primäre) Hypertonie Vorhofflattern und Vorhofflimmern Atherosklerose Hals- und Brustschmerzen Synkope und Kollaps Lungenembolie B-11.6.2 Fallzahl 761 288 234 214 156 129 119 111 108 79 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-11.7 Prozeduren nach OPS B-11.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 1-275 8-837 3 4 5 6 7 8 1-843 8-83c 8-836 3-052 3-721 8-840 9 10 5-377 1-273 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus Andere perkutan-transluminale Gefäßintervention Perkutan-transluminale Gefäßintervention Transösophageale Echokardiographie [TEE] Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden Stents Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators Rechtsherz-Katheteruntersuchung B-11.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Kardiologische Ambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Anzahl 1.765 1.262 257 248 160 143 141 88 84 74 Fachabteilungen B-11.6 Angebotene Leistung B-11.9 Fachabteilungen Intensivmedizin Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Spezialsprechstunde Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Elektrophysiologie Endoskopie Allgemeine Kardiologie Schrittmacherambulanz, ICD Ambulanz Arterielle Hypertonie Angiologie Pulmonologische Sprechstunde Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-11.11 Personelle Ausstattung B-11.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 28,5 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 6 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-11.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Pflegehelfer/ –innen B-11.11.3 52,9 0,5 Ausbildungsdauer 3 Jahre ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. II. Medizinische Klinik und Poliklinik B-12.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: II. Medizinische Klinik und Poliklinik Innere Medizin (0100) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Roland M. Schmid PD Dr. med. Bruno Neu Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2250 089 / 4140 - 4871 [email protected] http://www.med2.med.tu-muenchen.de/ Fachabteilungen B-12 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI10 VI11 VI12 VI13 VI14 VI18 VI19 VI20 VI21 VI23 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Intensivmedizin Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Spezialsprechstunde Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Endoskopie Onkologische Tagesklinik VI24 VI27 VI29 VI30 VI33 VI35 VI37 B-12.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-12.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-12.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 5.346 407 81 B-12.6 Diagnosen nach ICD B-12.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 K83 J18 C22 4 A09 5 6 7 8 9 10 K22 R10 K92 K80 K85 R55 Sonstige Krankheiten der Gallenwege Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs Sonstige Krankheiten des Ösophagus Bauch- und Beckenschmerzen Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems Cholelithiasis Akute Pankreatitis Synkope und Kollaps B-12.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Fallzahl 340 282 157 141 134 128 111 108 95 94 Fachabteilungen B-12.2 Bezeichnung Anzahl K86 K70 C25 K74 C15 C16 K57 B18 K29 E11 I85 K25 K50 K21 K26 C18 K51 A04 D12 J15 K81 K52 E16 E05 K58 C20 B16 C24 I81 E10 Sonstige Krankheiten des Pankreas Alkoholische Leberkrankheit Bösartige Neubildung des Pankreas Fibrose und Zirrhose der Leber Bösartige Neubildung des Ösophagus Bösartige Neubildung des Magens Divertikulose des Darmes Chronische Virushepatitis Gastritis und Duodenitis Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] Ösophagusvarizen Ulcus ventriculi Crohn-Krankheit [Enteritis regionalis] [Morbus Crohn] Gastroösophageale Refluxkrankheit Ulcus duodeni Bösartige Neubildung des Kolons Colitis ulcerosa Sonstige bakterielle Darminfektionen Gutartige Neubildung des Kolons, des Rektums, des Analkanals und des Anus Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert Cholezystitis Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis Sonstige Störungen der inneren Sekretion des Pankreas Hyperthyreose [Thyreotoxikose] Reizdarmsyndrom Bösartige Neubildung des Rektums Akute Virushepatitis B Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile der Gallenwege Pfortaderthrombose Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes] B-12.7 Prozeduren nach OPS B-12.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 1-632 5-513 1-440 4 5 6 7 8 9 10 1-650 3-056 5-514 1-444 1-640 3-055 5-429 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Endoskopische Operationen an den Gallengängen Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Koloskopie Endosonographie des Pankreas Andere Operationen an den Gallengängen Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege Endosonographie der Gallenwege Andere Operationen am Ösophagus B-12.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-12.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Poliklinik der II. Medizinischen Klinik 89 88 82 77 74 61 60 47 46 41 37 36 35 29 28 25 25 23 18 18 16 15 14 9 8 7 6 6 6 6 Anzahl 1.589 1.027 789 668 402 341 337 333 299 268 Fachabteilungen ICD Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Spezialsprechstunde Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Endoskopie Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Onkologische Tagesklinik Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Onkologische Tagesklinik Transplantationsambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation B-12.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2 1-632 1-440 3 4 5 6 7 8 9 10 8-900 1-650 1-444 1-313 3-056 1-316 3-055 5-452 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Intravenöse Anästhesie Diagnostische Koloskopie Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Ösophagusmanometrie Endosonographie des Pankreas pH-Metrie des Ösophagus Endosonographie der Gallenwege Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes B-12.10 Anzahl 1.018 733 527 484 283 154 143 130 92 91 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-12.11 Personelle Ausstattung B-12.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 72,9 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. Fachabteilungen Angebotene Leistung Anzahl¹ 17,0 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-12.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Pflegehelfer/ –innen B-12.11.3 70,1 0,8 Ausbildungsdauer 3 Jahre ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Davon Fachärztinnen/ -ärzte Kommentar / Erläuterung Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik B-13.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie (0104) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Uwe Heemann Abteilungsleiter: Stellv. Abteilungsleiter: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: PD Dr. med. Lutz Renders Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2231 089 / 4140 - 4878 [email protected] http://www.med.tumuenchen.de/de/gesundheitsversorgung/kliniken/nephrologie/index.php Fachabteilungen B-13 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC18 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie VD02 VD03 VD04 VD09 VD10 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe Kommentar / Erläuterung VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften Hypertonie in der Schwangerschaft Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI01 VI02 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) z.B. Schwangerschaftshypertonie Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des MagenDarm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Spezialsprechstunde Autoimmunerkrankungen, Hypertonie VI03 VI04 VI05 VI06 VI07 VI08 VI09 VI10 VI11 VI12 VI13 VI14 VI15 VI16 VI17 VI18 VI19 VI21 VI22 VI23 VI24 VI25 VI27 Fachabteilungen B-13.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI29 VI30 VI33 Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung Kommentar / Erläuterung VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNSErkrankungen VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Mitbeteiligung bei Vaskulitiden Erkrankungen VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Diabetische PNP, Dialyse PNP Krankheiten des peripheren Nervensystems Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Kommentar / Erläuterung Bereich Rheumatologie Bereich Rheumatologie Bereich Rheumatologie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR02 VR03 VR04 VR05 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie Kommentar / Erläuterung VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems VU15 Dialyse VU16 Nierentransplantation konservative Versorgung VU00 Bauchfelldialyse B-13.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-13.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-13.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Fachabteilungen Nr. 681 207 22 B-13.6 Diagnosen nach ICD B-13.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 T86 2 3 4 5 6 7 8 9 10 M31 N18 N17 M32 N04 M34 M35 J15 N39 Versagen und Abstoßung von transplantierten Organen und Geweben Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien Chronische Nierenkrankheit Akutes Nierenversagen Systemischer Lupus erythematodes Nephrotisches Syndrom Systemische Sklerose Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert Sonstige Krankheiten des Harnsystems B-13.6.2 Fallzahl 98 97 57 35 32 26 20 17 16 13 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-13.7 Prozeduren nach OPS B-13.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 8-854 8-931 3 4 5 6–1 6–2 8 9 8-855 8-820 8-547 8-831 8-857 8-542 8-930 10 11 8-900 8-800 Hämodialyse Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Hämodiafiltration Therapeutische Plasmapherese Andere Immuntherapie Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Peritonealdialyse Nicht komplexe Chemotherapie Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Intravenöse Anästhesie Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat B-13.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-13.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Allgemeine nephrologische Ambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Hochdruckambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Nephrologische Ambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Anzahl 7.383 1.772 1.164 580 260 173 173 149 134 129 104 Fachabteilungen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: Transplantationsambulanz Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Fachabteilungen Art der Ambulanz: Rheumatologische Ambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V CAPD-Ambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulanz für seltene Erkrankungen Art der Ambulanz: B-13.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-13.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-13.11 Personelle Ausstattung B-13.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 28,0 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 8,0 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-13.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Pflegehelfer/ –innen B-13.11.3 31,6 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik B-14.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Abteilungsleiter: Oberarzt: Oberarzt: Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik Innere Medizin (0190) Hauptabteilung Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Zilker Dr. Dr. Rudolf Pfab Dr. med. Norbert Felgenhauer PD Dr. med. Florian Eyer Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2241 089 / 4140 - 4789 [email protected] http://www.toxinfo.org Fachabteilungen B-14 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI20 Intensivmedizin VI00 Sonstiges Behandlung aller akut lebensbedrohlichen Vergiftungen (Medikamente, Drogen, Pilze Pflanzen, Schlangen etc) Behandlung allg. internistischer Intensivpatienten. Aushilfsweise postoperative intensivmedizinische Behandlung von Patienten, falls kein anästhäsiologisch / chirurgisches Intensivbett frei. Giftnotruf : 24h Dienst , telephonische Beratung von Anfragen betr Vergiftungen (ca 36000/Jahr). Toxikologischer Konsiliardienst innerhalb der Klinik. Klinisch- toxikologische Expertise vor Ort bei Unfällen, 24 h Dienst, Anforderung über RLSt / Giftnotruf. Ärztliche Betreuung bei hyperbarer Oxygenierungsbehandlung vergifteter Patienten (in Feuerwache 5). Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin Elektrophysiologische Diagnostik mittels MSAP-Ableitung und repetitive Stimulation von peripheren Nerven bei Organophosphatvergiftungen. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik Kommentar / Erläuterung VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Entgiftungen von Alkohol, Drogen Medikamenten in 2 Behandlungsabschnitten - somatische Entgiftung - psychosomatisch orientierter Behandlungsabschnitt mit multidiziplinärem Behandlungsansatz zur körperlichen, psychischen, psychosozialen Stabilisierung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 VX00 VX00 VX00 Bevorratung von Antidoten für den Massenvergiftungsfall (Notfalldepot des Bay. Innenministeriums) Bevorratung von Seren gegen Schlangen / Skorpion- Gifte Datenbank über Vorratsstellen von Schlangen - / Skorpionseren in Deutschland (Europa) Hyperbare Sauerstoffbehandlung bei CO-Intoxikation, Tauchunfällen und Gasbrand in Zusammenarbeit mit dem Druckkammerzentrum der Feuerwache 5 Schleusung von 2 Intensivpatienten parallel möglich Spezielle Expertise bei Behandlung und Beratung von Pilzingestionen durch staatlich gepr. Pilzsachverständige VX00 VX00 B-14.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Wir vermitteln Kontakte zu ambulanten und stationären Entwöhnungseinrichtungen, zu Reha-Einrichtungen, sowie zu Haushaltshilfen. Fachabteilungen B-14.2 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-14.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 1.308 0 28 B-14.6 Diagnosen nach ICD B-14.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 F10 F11 F13 T42 5 T43 6 T39 7 T50 8 T62 9 10 F12 F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika Vergiftung durch Antiepileptika, Sedativa, Hypnotika und Antiparkinsonmittel Vergiftung durch psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert Vergiftung durch nichtopioidhaltige Analgetika, Antipyretika und Antirheumatika Vergiftung durch Diuretika und sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel, Drogen und biologisch aktive Substanzen Toxische Wirkung sonstiger schädlicher Substanzen, die mit der Nahrung aufgenommen wurden Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen B-14.6.2 Fallzahl 468 182 105 89 80 46 24 23 20 19 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-14.7 Prozeduren nach OPS B-14.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 9-401 8-831 8-980 8-930 5 6 8-701 8-800 7 8 1-632 8-810 9 10 8-900 1-620 Psychosoziale Interventionen Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Einfache endotracheale Intubation Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen Intravenöse Anästhesie Diagnostische Tracheobronchoskopie B-14.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. Anzahl 256 144 121 91 71 63 42 34 29 27 Fachabteilungen B-14.4 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Toxikologische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulante Begutachtung und ggf. Therapieeinleitung von leichten akzidentellen Vergiftungen; Konsildienst; Gutachterwesen; 24hBesetzung (Nachts-, Wochenend- und Feiertags durch Dienstarzt) Umweltmedizinische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: B-14.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Detaillierte Anamnese, Beratung und ggf. Diagnostik und Therapie von Patienten mit "MCS"-Syndrom, Allergien, chronische Exposition gegenüber Toxinen; enge Zusammenarbeit mit Dermatologie, Psychiatrie und Psychosomatik bei V.a. somatoforme Störung Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-14.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-14.11 Personelle Ausstattung B-14.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 12,8 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 4,3 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-14.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-14.11.3 29,5 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-14.8 Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der II. Medizinischen Klinik B-15.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der II. Medizinischen Klinik Innere Medizin (0190) Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Dieter Melchart Dr. Dr. phil. Wolfgang Weidenhammer Schlüssel: Leitung: Stellv. Leitung: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Kaiserstraße 9 80801 München 089 / 726697 - 0 089 / 726697 - 21 [email protected] http://www.muemo.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-15 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe VG00 Begleittherapie von gynäkologischen Erkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO VH00 Begleittherapie von Erkrankungen aus dem HNO-Bereich Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI07 VI10 VI00 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und - metabolisches Syndrom Stoffwechselkrankheiten - Übergewicht, Adipositas - Diabetes mellitus Typ 2 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen- Colon irritabile (Reizdarm) Darm-Traktes (Gastroenterologie) - chronisch, entzündliche Darmerkrankung (M. Chron, Colitis ulcerosa) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen - rheumatoide Arthritis Erkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen - chronisches Fatiguesyndrom Diagnostik und Therapie von Allergien Naturheilkunde Spezialsprechstunde : supportive Krebstherapie - Training und Therapie bei tumorbedingter chronischer Erschöpfung (Fatigue) - spezifische Nebenwirkungen der konventionellen Tumortherapie: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsbeschwerden, Haut- und Schleimhaut-Entzündungen (Mukositis, Stomatitis), Parästhesien - Lenbensstiltraining zur allgemeinen Krebsprävention (auch für Angehörige) oder Stressreduktion. Physikalische Therapie - Bewegungstherapie Lebensstilmedizin - Gesundheitsförderung und Prävention - Gewichtsreduktion - Stressaubbau Traditionelle, chinesische Medizin Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie VI11 VI17 VI18 VI22 VI26 VI27 VI39 VI00 Kommentar / Erläuterung VN00 Begleittherapie von neurologischen Erkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie VO00 Begleittherapie von orthopädischen Erkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP04 VP00 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Begleittherapie von psychosomatischen Erkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR00 Begleittherapie von strahlentherapeutischen Maßnahmen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie VU00 Begleittherapie von urologischen Erkrankungen B-15.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Fachabteilungen B-15.2 • Tuina-Massage • Walking-Kurse • Qi Gong • Sinnestraining Als ergänzendes Angebot für die Öffentlichkeit gestalten wir in Zusammenarbeit mit der Münchner Volkshochschule das Forum "Lebensstil und Gesundheit" B-15.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-15.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-15.6 Diagnosen nach ICD B-15.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-15.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-15.7 Prozeduren nach OPS B-15.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-15.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-15.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz für Naturheilkunde Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Naturheilkunde Moxibustion oder Wärmebehandlung mit Wärmelampe, Anwendung hydrothermotherapeutischer Reizverfahren Manualtherapeutische Behandlung, Akupunktur, Neuraltherapie Infusionsbehandlung, Eigenblutbehandlung Anwendung ausleitender Verfahren (Schröpfen, Aderlass) Psychosomatische Grundversorgung, Anleitung zu Entspannungtechniken (QiGong, progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Atementspannung), achtsamkeitsbaierte Entspannungsverfahren, Gesunheitstage. Anleitung zu Intensiv-diätetischer Maßnahme, Anleitung zu Bewegungsübung (walking-Technik), Lebensstilberatung Traditionelle, chinesische Medizin B-15.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. Fachabteilungen Neben einem individuellen Gesundheitsmanagement bieten wir ein breites Spektrum spezieller Leistungen an: Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-15.11 Personelle Ausstattung B-15.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 2,5 1,0 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-15.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-15.11.3 1 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-15.10 III. Medizinische Klinik und Poliklinik B-16.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: III. Medizinische Klinik und Poliklinik Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie (0105) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Christian Peschel Univ.-Prof. Dr. med. Justus Duyster Art: Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4111 089 / 4140 - 4879 [email protected] http://www.med3.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-16 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen inklusive der autologen und allogenen sowie fremdallogenen Stammzelltransplantation, eigenständige Zytomorphologie und Durchflusszytometrie Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen inklusive der Hochdosistherapie bei Keimzelltumoren Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären insbesondere infektiöse Komplikationen Krankheiten bei Patienten mit Immunsupressiva und Granulopenie nach Chemotherapie Intensivmedizin im Rahmen der Versorgung von Patienten mit AML, ALL und allogener Stammzelltransplantation Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach in der KMT-Ambulanz Transplantation Spezialsprechstunde Knochenmarkstransplantationsambulanz, CML-Sprechstunde, GIST und AMLMDS-Sprechstunde Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen in der Hämatologie im Tumor-TherapieZentrum Onkologische Tagesklinik der III. Med. Klinik in der Ismaninger Str. 15, I. Stock Palliativmedizin im Rahmen der stationären, ambulanten und teilstationären onkologischen Therapie Schmerztherapie bei tumorbedingten Schmerzen VI09 VI18 VI19 VI20 VI21 VI27 VI33 VI37 VI38 VI40 Kommentar / Erläuterung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik Kommentar / Erläuterung VP14 Psychoonkologie in Zusammenarbeit mit der III. Med. Klinik B-16.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Für Tumorpatienten und speziell für Patienten nach allogener Stammzell-Transplantation bieten wir zusätzlich eine individuelle Diät- und Ernährungsberatung an. B-16.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-16.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 1.466 2.872 50 B-16.6 Diagnosen nach ICD B-16.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 C92 Myeloische Leukämie Fallzahl 156 Fachabteilungen B-16.2 ICD Bezeichnung 2 3 4 5 6 7 C34 C83 C90 C91 C62 C49 8 C85 9 10 C81 C40 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge Diffuses Non-Hodgkin-Lymphom Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen Lymphatische Leukämie Bösartige Neubildung des Hodens Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe Sonstige und nicht näher bezeichnete Typen des Non-HodgkinLymphoms Hodgkin-Krankheit [Lymphogranulomatose] Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels der Extremitäten B-16.6.2 Bezeichnung C82 C78 Z52 C50 C43 C79 Follikuläres [noduläres] Non-Hodgkin-Lymphom Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane Spender von Organen oder Geweben Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] Bösartiges Melanom der Haut Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen Bösartige Neubildung des Ösophagus Bösartige Neubildung des Pankreas Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen Sonstige aplastische Anämien Bösartige Neubildung der Harnblase Myelodysplastische Syndrome Periphere und kutane T-Zell-Lymphome Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels sonstiger und nicht näher bezeichneter Lokalisationen Bösartige Neubildung des Hypopharynx Bösartige Neubildung des Mundbodens Erworbene hämolytische Anämien Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung der Lymphknoten Bösartige Neubildung der Plazenta Bösartige Neubildung des Magens Agranulozytose und Neutropenie Bösartige immunproliferative Krankheiten Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge Bösartige Neubildung der Prostata Bösartige Neubildung des Gehirns Bösartige Neubildung des Kolons Bösartige Neubildungen infolge HIV-Krankheit [Humane ImmundefizienzViruskrankheit] Sonstige Anämien Sonstige Immundefekte C13 C04 D59 C77 C58 C16 D70 C88 C22 C61 C71 C18 B21 D64 D84 155 152 105 79 69 51 50 49 45 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD C15 C25 D69 D61 C67 D46 C84 C41 Fallzahl Anzahl B-16.7 Prozeduren nach OPS B-16.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 8-543 Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie 31 30 20 17 14 14 13 12 12 11 10 10 9 8 7 7 7 7 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Anzahl 537 Fachabteilungen Rang OPS Bezeichnung 2 3 4 5 6 7 8 6-002 6-001 8-542 1-424 8-547 8-544 8-541 9 10 6-003 8-805 Applikation von Medikamenten, Liste 2 Applikation von Medikamenten, Liste 1 Nicht komplexe Chemotherapie Biopsie ohne Inzision am Knochenmark Andere Immuntherapie Hochgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Instillation von und lokoregionale Therapie mit zytotoxischen Materialien und Immunmodulatoren Applikation von Medikamenten, Liste 3 Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen B-16.7.2 OPS 8-805.50 8-805.40 5-411.50 5-411.40 8-805.32 8-805.30 B-16.8 Anzahl 519 265 264 256 198 194 122 105 68 Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen: Allogen, HLA-identisch, nicht verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen: Allogen, HLA-identisch, verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen aus dem Knochenmark: Allogen, HLA-identisch, nicht verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen aus dem Knochenmark: Allogen, HLA-identisch, verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen: Allogen, nicht HLA-identisch, nicht verwandter Spender: Nach In-vitro-Aufbereitung Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen: Allogen, nicht HLA-identisch, nicht verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung 9 9 6 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Tumortherapiezentrum (TTZ) Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Hämatologische Tagesklinik (HTK) Art der Ambulanz: Teilstationäre Behandlungseinheit CML-Ambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V AML und MDS-Spezialambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Knochenmarkstransplantationsambulanz (KMT-Ambulanz) Art der Ambulanz: B-16.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-16.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Fachabteilungen Rang Personelle Ausstattung B-16.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 43,5 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 13,5 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-16.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-16.11.3 45,3 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-16.11 Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie B-17.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie (3500) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Klaus-Dietrich Wolff PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Hölzle Direktor: Leitender Oberarzt bis 31.07.2011: Leitender Oberarzt ab 01.08.2011: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: PD Dr. med. Dr. med. dent. Marco Kesting Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2921 089 / 4140 - 4993 [email protected] http://www.mkg.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-17 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde Kommentar / Erläuterung VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde VA02 VA15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita Plastische Chirurgie Spezialisierung auf Resektion und plastische Rekonstruktion von Orbitatumoren. Insbesondere im Rahmen der Traumatologie. Plastische Rekonstruktion der knöchernen Orbita und der umgebenden Weichteile, sowie die Behandlung ophthalmologischer Komplikationen der Gesichtsnervlähmungen, Blepharoplastik, Narbenkorrekturen. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC47 Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels Kommentar / Erläuterung Insbesondere Behandlung vaskulärer Malformationen, Spezialisierung auf mikrovaskuläre Rekonstruktionen. Behandlung von Weichteilverletzungen und Frakturen im Bereich des gesamten Gesichtsschädels einschließlich Schädelbasisnaher Bereiche. Behandlung von Weichteilverletzungen. VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Sämtliche kraniofazialen Fehlbildungen, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, vaskuläre Malformationen. Schwerpunkt im Bereich der Weichteilund Knochenrekonstruktion nach ablativer Tumortherapie, Knochen und Weichteilrekonstruktion nach Trauma. Nr. Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO VH10 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen VH13 Nase: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie VH14 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle VH15 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen VH18 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHals-Bereich VH20 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie Spezialisierung auf prämaligne und maligne Hauterkrankungen, einschließlich Oropharynx und Nasennebenhöhlen. Sowohl zur Wiederherstellung nach Tumoroperresektionen als bei angeborenen Fehlbildungen und Defekten bzw. Funktionsstörungen nach Unfällen. Schwerpunkt im Bereich der Rekonstruktion mit mikrovaskulär anastomosierten Fernlappentransplantaten. 3-D Ultraschalldiagnostik, ggf. Feinnadelpunktionen. 3-D Ultraschalldiagnostik, Bürstenbiopsien, CO-2 Lasertherapie, Photodynamische Therapie. Schwerpunkt bei primären oder vorbehandelten Kiefererkrankungen, diagnostische Endoskopie. Kommentar / Erläuterung VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien Schwerpunkt Kiefergelenk. Nr. Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen OPG, NNH, Clememtschisch, FRS, Zahnfilm, Aufbiss. Fachabteilungen B-17.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR07 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VR14 Optische Verfahren: Optische laserbasierte Verfahren VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde B-17.3 Kommentar / Erläuterung Schwerpunkt in der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung von Malignomen, Zysten, Infektionen, Steinleiden der Speicheldrüsen, Fehlbildungen. Schwerpunkt in der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung von Malignomen, Zysten, Infektionen, Steinleiden der Speicheldrüsen, Fehlbildungen. Schwerpunkt in der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung von Malignomen, Zysten, Infektionen, Steinleiden der Speicheldrüsen, Fehlbildungen. OPG, NNH, Clememtschisch, FRS, Zahnfilm, Aufbiss, KGFunktionsaufnahmen. CO2-Laser zur Behandlung von prämaligner Mundschleimhauterkrankungen, Narbenlösungen, Erb-YAG Laserbehandlung vaskulärer Malformationen. Spezialsprechstunden für Gesichtsschädelfrakturen, angeborene Fehlbildungen mit Schwerpunkt auf Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Planung und Nachsorge nach Dysgnathieoperationen, enossaler Implantatversorgung, Periimplantitistherapie, Tumorerkrankungen, plastischrekonsruktive Therapie insbesondere nach Tumorbehandlung bzw. bei angeborenen Fehlbildungen. Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Wir bieten insbesondere für Eltern von Spaltpatienten, für Tumorpatienten und für Angehörige ausländischer Patienten eine individuelle Beratung. Im Rahmen der Berufs- und Rehabilitationsberatung vermitteln wir unseren Patientinnen und Patienten, vor allem nach Tumorresektionen und bei komplexen Gesichtsschädelfrakturen, geeignete Anschlussheilbehandlungen (AHB), Förderungs- und Wiedereingliederungsmaßnahmen. B-17.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. Fachabteilungen Nr. Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 1.671 0 22 B-17.6 Diagnosen nach ICD B-17.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 8 9–1 S02 K12 K10 C04 K07 K08 K04 T81 C02 9–2 Q37 Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen Stomatitis und verwandte Krankheiten Sonstige Krankheiten der Kiefer Bösartige Neubildung des Mundbodens Dentofaziale Anomalien [einschließlich fehlerhafter Okklusion] Sonstige Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates Krankheiten der Pulpa und des periapikalen Gewebes Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile der Zunge Gaumenspalte mit Lippenspalte B-17.6.2 Fallzahl 483 138 121 112 67 50 49 43 41 41 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-17.7 Prozeduren nach OPS B-17.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 5-241 5-231 5-770 4 5 5-779 5-858 6 7 8 9 10 5-230 5-766 5-769 5-760 5-403 Gingivaplastik Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie) Inzision (Osteotomie), lokale Exzision und Destruktion (von erkranktem Gewebe) eines Gesichtsschädelknochens Andere Operationen an Kiefergelenk und Gesichtsschädelknochen Entnahme und Transplantation von Muskel, Sehne und Faszie mit mikrovaskulärer Anastomosierung Zahnextraktion Reposition einer Orbitafraktur Andere Operationen bei Gesichtsschädelfrakturen Reposition einer lateralen Mittelgesichtsfraktur Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection] B-17.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-17.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Akute und sekundäre Traumatologie Dentale Implantologie Diagnostik und Therapie von dentofazialen Anomalien Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Zahnhalteapparates Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen Anzahl 354 240 230 210 199 178 159 156 149 140 Fachabteilungen B-17.5 Plastisch-rekonstruktive Chirurgie Spezialsprechstunde für Gesichtsschädelfrakturen Spezialsprechstunde zur Planung und Nachsorge von Dysgnathieoperationen Spezialsprechstunde für plastisch rekonstruktive Chirurgie Spezialsprechstunde für Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und anderen angeborenen Fehlbildungen Spezialsprechstunde für Kiefergelenkerkrankungen Allgemeine Sprechstunde für Zahn- Mund- und Kieferkrankheiten Spezialsprechstunde für dentale Implantatversorgungen 24h/7d kieferchirurgischer Notdienst B-17.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 5-241 5-231 5-230 5-769 5-770 6 7 5-273 5-235 8–1 8–2 10 5-240 5-237 1-545 Gingivaplastik Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie) Zahnextraktion Andere Operationen bei Gesichtsschädelfrakturen Inzision (Osteotomie), lokale Exzision und Destruktion (von erkranktem Gewebe) eines Gesichtsschädelknochens Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle Replantation, Transplantation, Implantation und Stabilisierung eines Zahnes Inzision des Zahnfleisches und Osteotomie des Alveolarkammes Wurzelspitzenresektion und Wurzelkanalbehandlung Biopsie an anderen Strukturen des Mundes und der Mundhöhle durch Inzision B-17.10 Anzahl 285 264 123 100 85 83 73 39 39 37 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-17.11 Personelle Ausstattung B-17.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 21,3 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 7,0 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-17.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegehelfer/ –innen B-17.11.3 21,0 1,0 0,8 Ausbildungsdauer 3 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Angebotene Leistung Neurochirurgische Klinik und Poliklinik B-18.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Neurochirurgie (1700) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Meyer PD Dr. med. Florian Ringel Direktor: Leitende Oberärzte: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: PD Dr. med. Jens Lehmberg Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2151 089 / 4140 - 4889 [email protected] http://www.neurokopfzentrum.med.tum.de/neurochirurgie/24.html Fachabteilungen B-18 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC43 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis) VC44 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen VC45 Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule VC46 Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark VC47 Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels VC48 Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren VC49 Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven VC51 Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen VC52 Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog. "Funktionelle Neurochirurgie") VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen VC54 Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie VC65 Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie B-18.3 Kommentar / Erläuterung Inklusive intraoperativer Navigation und elektrophysiologischem Neuromonitoring Intraoperative Fluoreszenz (ALA) Interdiziplinäres Gefäßzentrum Intraoperatives Neuromonitoring Intraoperative Videoangiographie Alle Verfahren der spinalen Chirurgie inklusive thorakaler Eingriffe Kyphoplastien Endoprothetik, Non-Fusion Inklusive intraoperativer Navigation und elektrophysiologischem Neuromonitoring Inklusive intraoperativer Navigation und elektrophysiologischem Neuromonitoring Inklusive intraoperativer Navigation und elektrophysiologischem Neuromonitoring Inklusive minimal invasiver Schmerzverfahren an der Wirbelsäule Inklusive intraoperativer Navigation und elektrophysiologischem Neuromonitoring Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-18.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-18.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 2.651 0 50 Fachabteilungen B-18.2 Diagnosen nach ICD B-18.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 M48 M51 I67 C71 S06 M53 7 I62 8 C79 9 10 M50 D32 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Sonstiger Bandscheibenschaden Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn Gehirnkrebs Verletzung des Schädelinneren Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens[, die nicht an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet ist] Sonstige Blutung innerhalb des Schädels, nicht durch eine Verletzung bedingt Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht näher bezeichneten Körperregionen Bandscheibenschaden im Halsbereich Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute B-18.6.2 Fallzahl 437 380 187 131 122 121 114 105 104 102 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-18.7 Prozeduren nach OPS B-18.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 5-032 2 5-984 3 5-835 4 5 6 7 8 5-831 5-010 5-839 5-836 5-030 9 8-800 10 5-015 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille, Operationsmikroskop Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach Sonstige Operation an der Wirbelsäule Operative Versteifung der Wirbelsäule - Spondylodese Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur Halswirbelsäule Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gehirngewebe B-18.7.2 1.564 1.495 912 866 820 651 375 334 306 297 Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung 5-012 5-033 5-024 1-207 5-830 5-039 5-023 5-016 Operativer Einschnitt an Schädelknochen ohne weitere Maßnahmen Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal Erneuerung oder Entfernung einer künstlichen Ableitung des Hirnwassers Messung der Gehirnströme - EEG Operativer Einschnitt in erkranktes Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule Sonstige Operation am Rückenmark bzw. an den Rückenmarkshäuten Anlegen einer künstlichen Ableitung für das Hirnwasser - Liquorshunt Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Schädelknochen Operative Entfernung von erkranktem Gewebe der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) 5-075 Anzahl Anzahl 125 93 64 55 48 44 41 37 34 Fachabteilungen B-18.6 Bezeichnung 5-837 Wirbelkörperersatz bzw. komplexe wiederherstellende Operation an der Wirbelsäule z.B. bei einem Buckel Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Gehirn bzw. Hirnhäuten, computergesteuert und unter Röntgenkontrolle (stereotaktisch) Operation an den Hirnwasserräumen im Rückenmarkskanal Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion Operativer Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von Hirnnerven oder Nervenknoten (Ganglien) innerhalb des Schädels Operation am Siebbein bzw. an der Keilbeinhöhle Operation unter Anwendung eines Operations-Roboters Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken Einpflanzen von nicht medikamentenfreisetzenden Röhrchen (Stents) in Blutgefäße 1-511 5-038 5-056 5-017 5-222 5-987 5-783 8-840 B-18.8 Anzahl 29 26 24 19 19 8 6 ≤ 5 ≤ 5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis) Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog. "Funktionelle Neurochirurgie") Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie B-18.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 8-914 2 3 8-158 5-83a 4 8-917 5–1 5–2 5–3 8 9–1 9–2 9–3 9–4 3-990 3-200 3-720 5-036 5-839 5-987 1-513 5-893 9–5 1-650 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes Minimal-invasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zur Schmerztherapie) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Native Computertomographie des Schädels Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Gehirns Plastische Operationen an Rückenmark und Rückenmarkhäuten Andere Operationen an der Wirbelsäule Anwendung eines OP-Roboters Biopsie an peripheren Nerven durch Inzision Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Diagnostische Koloskopie Anzahl 206 163 86 17 7 7 7 6 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Fachabteilungen OPS OPS Bezeichnung 9–6 9–7 9–8 1-632 1-444 1-440 9–9 9 – 10 9 – 11 9 – 12 9 – 13 9 – 14 9 – 15 9 – 16 9 – 17 9 – 18 9 – 19 9 – 20 9 – 21 9 – 22 3-055 3-056 5-787 5-041 5-831 8-900 5-022 5-012 5-013 5-984 5-056 5-841 5-835 9-500 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Endosonographie der Gallenwege Endosonographie des Pankreas Entfernung von Osteosynthesematerial Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe von Nerven Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe Intravenöse Anästhesie Inzision am Liquorsystem Inzision der Schädelknochen [Kraniotomie und Kraniektomie] Inzision von Gehirn und Hirnhäuten Mikrochirurgische Technik Neurolyse und Dekompression eines Nerven Operationen an Bändern der Hand Osteosynthese und Knochenersatz an der Wirbelsäule Patientenschulung B-18.10 Anzahl ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-18.11 Personelle Ausstattung B-18.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 28,0 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 7,0 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-18.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-18.11.3 41,5 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Rang Neurologische Klinik und Poliklinik B-19.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Neurologische Klinik und Poliklinik Neurologie (2800) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Hemmer PD Dr. med. Achim Berthele Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4601 089 / 4140 - 4867 [email protected] http://www.neurokopfzentrum.med.tum.de/Neurologie/ Fachabteilungen B-19 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNSErkrankungen VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns VN07 VN08 VN09 VN10 VN11 Kommentar / Erläuterung Vollausgestattete Stroke-Unit mit 12 zertifizierten Betten. Möglichkeiten zur systemischen und arteriellen Thrombolyse. Interdisziplinäres Fall-Management (in Zusammenarbeit mit der Abt. für Neuroradiologie, der Abt. für Gefäßchirurgie und der Klinik für Neurochirurgie) mit der Möglichkeit zur Früh-Intervention (mechanische Rekanalisation, Stenting) oder Operation. Ambulante Nachsorge. Zertifiziertes MS-Zentrum, eigenes Liquorlabor. Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot („Neuroimmunologische Ambulanz“) Möglichkeit für Nerv- und Muskelbiopsien ist gegeben. Möglichkeit zur Plasmapherese und Therapie mit spezifischen Antikörpern ist gegeben. Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot („Neuroimmunologische Ambulanz“) Interdisziplinäres Fallmanagement durch Tumor-Board (Neurochirurgie, Onkologie, Strahlentherapie, Neurologie, Neuropathologie). Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot („Neuroonkologische Ambulanz“) Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Interdisziplinäres Fallmanagement durch Tumor-Board (Neurochirurgie, Onkologie, Strahlentherapie, Neurologie, Neuropathologie). Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot („Neuroonkologische Ambulanz“) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Implantation und Nachsorge. Ambulantes Neurostimulatoren zur Hirnstimulation und tagesstationäres Behandlungsangebot. Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten Möglichkeit zur Behandlung mittels und Bewegungsstörungen Medikamentenpumpen (Apomorphin, Levodopa duodenal) oder tiefer Hirnstimulation Botulinum-Toxin Behandlungen. Weiterer Schwerpunkt: Restless Legs Syndrom und Chorea Huntington. Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot („Ambulanz für Bewegungsstörungen“, BotulinumtoxinAmbulanz“). Tagesstationäres Behandlungsangebot. Fachabteilungen B-19.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems VN13 VN14 VN15 VN16 VN18 VN20 VN23 VN24 Besondere Schwerpunkte: MotorneuronErkrankungen. Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot („ALS-Ambulanz“). Huntington Erkrankung. Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot („HuntingtonAmbulanz“). Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten Eigenes Liquorlabor. Möglichkeit zur des Zentralnervensystems Plasmapherese und Therapie mit spezifischen Antikörpern ist gegeben. Behandlung von Spastik mit intrathekalem Baclofen (BaclofenPumpe) wird angeboten (Einleitung und weiterführende Betreuung). Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot („Neuroimmunologische Ambulanz“) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Möglichkeit zur Nervenbiopsie ist Nervenwurzeln und des Nervenplexus gegeben. Komplette elektrophysiologische Diagnostik wird angeboten. Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Möglichkeit zur Nervenbiopsie ist Krankheiten des peripheren Nervensystems gegeben. Komplette elektrophysiologische Diagnostik wird angeboten. Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der Mitglied der Bayerischen Muskelzentren. neuromuskulären Synapse und des Muskels Möglichkeit für Nerv- und Muskelbiopsien, Plasmapherese und Therapien mit spezifischen Antikörpern ist gegeben. Komplette elektrophysiologische Diagnostik wird angeboten. Ambulantes Diagnostik- und Therapieangebot für neuromuskuläre Erkrankungen („Myasthenie-Ambulanz“). Neurologische Notfall- und Intensivmedizin Intensivbetten auf der Interdisziplinären Intensivstation Spezialsprechstunde Neuroimmunologische Ambulanz, Ambulanz für Bewegungsstörungen, Botulinumtoxin-Ambulanz, BaclofenPumpen Ambulanz, Neuroonkologische Ambulanz, ALS-Ambulanz, MyasthenieAmbulanz, Schmerz-Ambulanz Schmerztherapie Im Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS) Stroke Unit Eigene Stroke Unit mit 12 zertifizierten Betten B-19.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-19.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-19.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 2.862 4 Fachabteilungen Nr. 48 B-19.6 Diagnosen nach ICD B-19.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 8 9–1 9–2 I63 G35 G45 G40 R51 R20 G04 C71 I61 G20 Hirninfarkt Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata] Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome Epilepsie Kopfschmerz Sensibilitätsstörungen der Haut Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis Bösartige Neubildung des Gehirns Intrazerebrale Blutung Primäres Parkinson-Syndrom B-19.6.2 Fallzahl 474 247 217 157 146 103 81 63 59 59 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-19.7 Prozeduren nach OPS B-19.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 1-208 1-204 1-207 8-981 9-320 6 7 8 9 10 1-206 1-205 8-547 8-561 8-542 Registrierung evozierter Potentiale Untersuchung des Liquorsystems Elektroenzephalographie (EEG) Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Neurographie Elektromyographie (EMG) Andere Immuntherapie Funktionsorientierte physikalische Therapie Nicht komplexe Chemotherapie B-19.7.2 Anzahl 1.118 811 661 645 427 404 303 297 157 109 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-19.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Zuweisungsambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Allgemeine und spezielle neurologische Diagnostik (EMG/NLG, EEG, EP, Doppler, u.a.). Auf Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie. Neuroimmunologische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen mit Schwerpunkten MS und Myasthenia gravis. Zertifizierte MSAmbulanz. Möglichkeiten zur Infusionstherapie. Auf Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie. Ambulanz für Bewegungsstörungen Fachabteilungen Anzahl Betten: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Therapie von Bewegungsstörungen. Spezialsprechstunden für Restless legs Syndrom und HuntingtonErkrankung. Indikationsstellung und Nachsorge für die tiefe Hirnstimulation. Auf Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie. Botulinum-Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Behandlung von Dystonie und Spastik. Auf Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie. Neuroonkologische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik, Therapie / Nachsorge von neurologischen Tumorerkrankungen. Auf Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie. Baclofenpumpen- Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Beratung, Indikationsstellung und Nachsorge von implantierten Medikamentenpumpen. Schmerzambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Therapie von Schmerzen mit Schwerpunkt auf neuropathische Schmerzen. Selbstanmeldung möglich. ALS-Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Therapie von Motorneuronerkrankungen. Auf Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie. Myasthenie-Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: B-19.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Therapie neuromuskulärer Übertragungsstörungen. Auf Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie. Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-19.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Fachabteilungen Art der Ambulanz: Erläuterung: Personelle Ausstattung B-19.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 48,8 12,3 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-19.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Altenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen B-19.11.3 31,3 1,5 2,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-19.11 Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik B-20.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik Nuklearmedizin (3200) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Markus Schwaiger Prof. Dr. med. Klemens Scheidhauer Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2971 089 / 4140 - 4841 [email protected] http://www.nuk.med.tu-muenchen.de Fachabteilungen B-20 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Radioimmuntherapie (Lymphome) Radiopeptidtherapie (Neuroendokrine Tumoren) Phosphortherapie (Polyzythaemia vera) Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Pall. Schmerztherapie ossärer Metastasen VI10 VI18 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie Kommentar / Erläuterung Kommentar / Erläuterung VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Radiosynoviorthese M. Bechterew Diagn./Therapie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie Kommentar / Erläuterung VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen Schilddrüse der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei MIBG-Diagnostik und -Therapie Kindern und Jugendlichen (Neuroblastom) VK10 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie VR19 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Single-PhotonEmissionscomputertomographie (SPECT) VR20 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner VR21 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR25 Andere bildgebende Verfahren: Knochendichtemessung (alle Verfahren) VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von Parametern VR38 Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde Kommentar / Erläuterung Schilddrüse/Hals Oberbauch Schilddrüse i. R. von PET/CT und SPECT/CT i. R. von PET/CT und SPECT/CT alle gängigen Nuklearmedizinischen Untersuchungen DEXA-Methode Intraop. Gammasonde, sentinel - node Diagnostik Schilddrüsensprechstunde Endokrines Zentrum Fachabteilungen B-20.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR00 Sonstiges B-20.3 Kommentar / Erläuterung PET/CT: Tumoren/Onkologie Kardiologie Neurologie Entzündungsdiagnostik Fachabteilungen Nr. Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-20.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-20.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 751 201 15 B-20.6 Diagnosen nach ICD B-20.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 E05 C73 C78 4 5 Z08 C75 6–1 C79 6–2 8 9 10 E04 C17 M65 C18 Hyperthyreose [Thyreotoxikose] Bösartige Neubildung der Schilddrüse Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane Nachuntersuchung nach Behandlung wegen bösartiger Neubildung Bösartige Neubildung sonstiger endokriner Drüsen und verwandter Strukturen Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen Sonstige nichttoxische Struma Bösartige Neubildung des Dünndarmes Synovitis und Tenosynovitis Bösartige Neubildung des Kolons B-20.6.2 Fallzahl 389 197 30 21 16 10 10 8 7 ≤ 5 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-20.7 Prozeduren nach OPS B-20.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 8-531 3-70c 3-73x 4 5 6 7 3-709 3-762 3-70b 3-724 8 3-05x Radiojodtherapie Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik Andere Single-Photon-Emissionscomputertomographie mit Computertomographie (SPECT/CT) Szintigraphie des Lymphsystems Sondenmessung zur Tumorlokalisation Resorptions- und Exkretionstests mit Radionukliden Teilkörper-Single-Photon-Emissionscomputertomographie ergänzend zur planaren Szintigraphie Andere Endosonographie Anzahl 499 407 236 193 119 110 103 98 OPS Bezeichnung 9 10 8-530 3-701 Therapie mit offenen Radionukliden Szintigraphie der Schilddrüse B-20.7.2 Anzahl 92 71 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-20.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Schilddrüsenambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen (benigne sowie maligne); interdisziplinäre Kooperation mit Chirurgie, Endokrinologie, Pathologie Nuklearmedizinische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: B-20.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Sprechstunde Endokrinologie (außer Schilddrüse) und allgemeine Szintigraphie Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-20.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-20.11 Personelle Ausstattung B-20.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 28,4 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 10,2 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-20.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen B-20.11.3 10,8 1,0 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Rang Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie B-21.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie Orthopädie (2300) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Reiner Gradinger Direktor bis 30.06.2011: Kommissarische Leitung ab 01.07.2011: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. Rüdiger von Eisenhart-Rothe Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2271 089 / 4140 - 4849 [email protected] http://www.mrio.de Fachabteilungen B-21 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane VO12 Kinderorthopädie VO13 Spezialsprechstunde Kommentar / Erläuterung Zusätzlich zur kinderorthopädischen Ambulanz im Klinikum rechts der Isar besteht eine Sektion mit bettenführender Abteilung im Kinderzentrum Schwabing. Spezialsprechstunden für Tumor, Schmerz, Wirbelsäule, Endoprothetik, Kinder interdisziplinäre onkologische Sprechstunden interdisziplinäre Schmerzsprechstunden Osteoporosesprechstunde VO00 Physiotherapie VO00 Schmerztherapie B-21.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Für spezielle Patientengruppen (Prothesenträger, Amputierte) bieten wir umfangreiche Beratungsmöglichkeiten an und vermitteln Kontakte zu Selbsthilfegruppen. B-21.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-21.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 1.404 0 50 Fachabteilungen B-21.2 Diagnosen nach ICD B-21.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 T84 2 3 4 5 6 M16 M17 M24 D16 C49 7 C79 8 C40 9 10 M20 M87 Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen Gutartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels der Extremitäten Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen Knochennekrose B-21.6.2 Fallzahl 207 171 112 74 66 48 46 40 32 31 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-21.7 Prozeduren nach OPS B-21.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 8-561 5-800 5-782 8-800 5 6 7 8 9 10 8-919 5-829 5-785 5-820 5-786 5-804 Funktionsorientierte physikalische Therapie Offen chirurgische Revision eines Gelenkes Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Komplexe Akutschmerzbehandlung Andere gelenkplastische Eingriffe Implantation von alloplastischem Knochenersatz Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Osteosyntheseverfahren Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihrem Halteapparat B-21.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-21.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Alllgemeine Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik; konservative und operative Therapie Kinderambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Fußambulanz Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulanz der orthopädischen Poliklinik Anzahl 1.048 727 436 293 280 244 216 204 202 159 Fachabteilungen B-21.6 Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Prothesensprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Fachabteilungen Ambulanz der orthopädischen Poliklinik Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Tumorsprechstunde Ambulanz der orthopädischen Poliklinik Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Rheumasprechstunde Ambulanz der orthopädischen Poliklinik Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Wirbelsäulensprechstunde Ambulanz der orthopädischen Poliklinik Art der Ambulanz: Erläuterung: B-21.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Sportorthopädische Sprechstunde Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2–1 5-812 1-854 2–2 4 5 6 7–1 7–2 9–1 5-787 1-502 5-811 5-782 1-697 8-158 1-484 9–2 8-020 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oder Schleimbeutels Entfernung von Osteosynthesematerial Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision Arthroskopische Operation an der Synovialis Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Diagnostische Arthroskopie Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes Perkutane Biopsie an Gelenken und Schleimbeuteln mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Therapeutische Injektion B-21.10 Anzahl 46 19 19 14 13 12 6 6 ≤ 5 ≤ 5 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-21.11 Personelle Ausstattung B-21.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 35,0 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 13,5 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-21.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen 32,8 1,8 2,1 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen B-21.11.3 2,0 Ausbildungsdauer ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Anzahl Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie B-22.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie Unfallchirurgie (1600) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Peter Biberthaler PD Dr. med. Martin Lucke Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2126 089 / 4140 - 4890 [email protected] http://www.trauma-muenchen.de Fachabteilungen B-22 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC28 VC30 VC31 VC33 VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VC39 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels B-22.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-22.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-22.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 2.372 0 34 B-22.6 Diagnosen nach ICD B-22.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 S82 2 3 4 5 6 7 S52 S42 S72 S06 S32 T84 8–1 8–2 10 S22 S92 M70 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Fraktur des Unterarmes Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes Fraktur des Femurs Intrakranielle Verletzung Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule Fraktur des Fußes [ausgenommen oberes Sprunggelenk] Krankheiten des Weichteilgewebes im Zusammenhang mit Beanspruchung, Überbeanspruchung und Druck B-22.6.2 341 334 295 191 187 124 97 65 65 48 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung M86 L02 S93 Osteomyelitis Hautabszess, Furunkel und Karbunkel Luxation, Verstauchung und Zerrung der Gelenke und Bänder in Höhe des oberen Sprunggelenkes und des Fußes Offene Wunde des Unterschenkels S81 Fallzahl Anzahl 22 12 10 10 Fachabteilungen B-22.2 Bezeichnung Anzahl S02 S13 Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern in Halshöhe B-22.7 Prozeduren nach OPS B-22.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 5-794 2 3 4 5 5-787 5-800 5-780 5-893 6 7 8 5-916 8-561 5-793 9 8-800 10 5-790 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens mit Osteosynthese Entfernung von Osteosynthesematerial Offen chirurgische Revision eines Gelenkes Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Temporäre Weichteildeckung Funktionsorientierte physikalische Therapie Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese B-22.7.2 9 ≤ 5 Anzahl 847 582 298 296 279 255 218 187 186 169 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-22.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Unfallambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: B-22.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulante Sprechstunde für unfallchirurgisch / orthopädische Krankheiten nach Überweisung durch Hausarzt / Facharzt Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2 3–1 3–2 5–1 5-787 1-205 1-206 8-191 5-859 5–2 5–3 8–1 8–2 5-850 5-894 1-502 5-893 8–3 5-900 Entfernung von Osteosynthesematerial Elektromyographie (EMG) Neurographie Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Anzahl 120 9 7 7 6 6 6 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Fachabteilungen ICD Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-22.11 Personelle Ausstattung B-22.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 22,6 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 6,8 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-22.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-22.11.3 30,3 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3 Fachabteilungen B-22.10 Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie B-23.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie Orthopädie (2390) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Imhoff Schlüssel: Art: Abteilungsleiter: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: PD Dr. med. Stefan Hinterwimmer Connollystrasse 32 80809 München 089 / 289 - 24460 089 / 289 - 24484 [email protected] http://www.sportortho.de/ Fachabteilungen B-23 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall/Fremdkörperentfernungen VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VC37 VC39 VC40 VC58 VC00 Kommentar / Erläuterung Entfernung von Osteosynthesematerial nach Osteotomien an Schulter, Knie und Sprunggelenk Rekonstruktion des vorderen und hinteren Kreuzbandes Rekonstruktion des medialen patellofemoralen Bandes zur Patellastabilisierung Rekonstruktion des lateralen Bandapparates am OSG Rekonstruktion der Seitenbänder Oberflächenersatz einzelner oder aller Kompartimente im Knie Teilersatz des patellofemoralen Gelenkes unter Einsatz eines anatomischen Trochleashieldes anatomische und inverse Schulterendoporthetik - abhängig vom Zustand der Rotatorenmanschette Sprunggelenksprothetik Deckung oberflächlicher Hautdefekte mit Spalthaut Offene und arthroskopische Rekonstruktion der Rotatorenmanschette arthroskopische Schulter-Stabilisierung Osteosynthese von Humeruskopffrakturen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Arthroskopie des Ellenbogengelenkes Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Knochen-Knorpeltransplantation (OATS) Unterarmes an den Epicondylen sowie am Radiusköpfchen Refixierung von Sehnenabrissen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Refixation von Sehnenrupturen am Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Becken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Rekonstruktion des vorderen Therapie von Verletzungen des Knies und des Kreuzbandes in Doppelbündel-Technik Unterschenkels minimal invasive Rekonstruktion des medialen patellofemoralen Bandapparates zur Patellastabilisierung Rekonstruktion des hinteren Kreuzbandes Umstellungsosteotomien an Tibia und Femur Knorpeltransplantation und Knorpelzüchtung zur Behandlung von Früharthrosen Arthroskopisch gestützte Osteosynthese von Tibiaplateaufrakturen Allgemein: Spezialsprechstunde BG-Sprechstunde für Sporttraumatologie in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Unfallchirurgie Spezialsprechstunde für angeborene Fehlstellungen der unteren Extremität und Patellainstabilität Sonstige Endoskopie aller Gelenke (Arthroskopie) zur Diagnostik und Therapie Fachabteilungen B-23.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VO12 Kinderorthopädie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie B-23.3 Kommentar / Erläuterung Verschiedene Formen der Knorpeltherapie: 1. Arthroskopisch: Debridement und Microfrakturierung sowie Knochen-Knorpeltransplantation von einem Zylinder (OATS) an allen Gelenken. 2. Offen einzeitig: OATS von mehr als einem Zylinder (alle Gelenke, Implantation eigenen, aufbereiteten Knorpels (CAIS, am Knie). 3. Offen zweizeitig: autologe Chondrocytenimplantation mit und ohne Unterfütterung mit Spongiosa (ACT, MACI) an Knie und Schulter. 4. Endoprothetik. 5. Arthrodesen an Schulter, Knie und Sprunggelenk. Begleitende entlastende Operationen: Umstellungsosteotomien am Kniegelenk. Versorgung chronischer, fettig degenerativer Rotatorenmanschettenrupturen. Stadiengerechte Behandlung der Osteochondrosis dissecans Behandlung von chronischen Patellaluxationen bei angeborenen Achsfehlstellungen der unteren Extremität mittels Osteotomien der unteren Extremität und Neumodellierung der Trochlea (sog. Trochleaplastik) Kommentar / Erläuterung Nativröntgen in der Poliklinik Beurteilung von Sehnen der Rotatorenmanschette und Beurteilung von Gelenkergüssen Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-23.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-23.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 1.410 0 33 B-23.6 Diagnosen nach ICD B-23.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 S83 2 3 4 M17 M23 M75 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Schulterverletzung Fallzahl 234 209 142 111 Fachabteilungen Nr. ICD Bezeichnung 5 6 7 8 M22 M25 M93 S43 9 T84 10 M19 Krankheit der Kniescheibe Sonstige Gelenkkrankheit Sonstige Knochen- und Knorpelkrankheit Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern des Schultergürtels Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) B-23.6.2 Fallzahl 72 64 57 51 50 46 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-23.7 Prozeduren nach OPS B-23.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 1-697 8-561 5-780 4 5 6 5-782 5-811 5-812 7 8 5-800 5-813 9 5-814 10 5-852 Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Operativer Einschnitt in Knochengewebe bei einer keimfreien oder durch Krankheitserreger verunreinigten Knochenkrankheit Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Offener operativer Eingriff an einem Gelenk Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung Entfernen von Teilen von Muskeln, Sehnen oder deren Bindegewebshüllen B-23.7.2 Bezeichnung 5-794 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Offene Reposition einer Gelenkluxation Operatives Einsetzen eines künstlichen Gelenks am Arm oder an der Schulter Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mit Osteosynthese Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern sonstiger Gelenke 5-807 B-23.8 709 550 531 463 444 374 325 302 270 245 Weitere Kompetenzprozeduren OPS 5-79b 5-824 5-79a 5-793 Anzahl Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Sportorthopädische Ambulanz an der ZHS, Conollystraße Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen 29 25 19 16 15 9 Fachabteilungen Rang Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Kinderorthopädie Spezialsprechstunde Endoprothetik Fußchirurgie Schulterchirurgie Sportmedizin / Sporttraumatologie Metall-/Fremdkörperentfernungen Arthroskopische Operationen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie B-23.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 2–1 2–2 2–3 5-787 5-810 5-782 5-894 Entfernung von Osteosynthesematerial Arthroskopische Gelenkrevision Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut B-23.10 Anzahl 40 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-23.11 Personelle Ausstattung B-23.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 22,0 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis Common Trunk 1 Jahr Weiterbildungsbefugnis Orthopädie 2 Jahre 6,0 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-23.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Operationstechnische Assistenz 16,5 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre Fachabteilungen Angebotene Leistung Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-23.11.3 Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin B-24.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Innere Medizin (0100) Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle PD Dr. med. Bernd Wolfarth Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: ZHS/Connollystraße 32 80809 München 089 / 289 - 24431 089 / 289 - 24450 [email protected] http://www.sport.med.tum.de Fachabteilungen B-24 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde Kommentar / Erläuterung VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und spezielle Augenkamera sowie der Netzhaut Sehtestgerät Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe Kommentar / Erläuterung VG15 Spezialsprechstunde Mamma-Ca und Sport Nr. Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO VH03 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres Hörtest, Screening Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI01 VI02 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des MagenDarm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Belastungs-EKG, Echokardiographie Bodyplethysmographie, Spiroergometrie, bronchiale Provokation Echokardiographie, Langzeit-EKG Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie Kommentar / Erläuterung VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Diagnostik von Myopathien Nr. Kommentar / Erläuterung VI03 VI04 VI06 VI07 VI10 VI11 VI14 VI15 VI21 VI24 VI27 VI31 VI32 VI38 VI39 VI00 Nr. Duplexsonographie Duplexsonographie 24-Stunden-Blutdruckmessung Diabetes, Metabolisches Syndrom Abdomensonographie Abdomensonographie Training/Reha vor und nach Herztransplantation Trainings- / Rehakonzepte für alte Patienten Spezialsprechstunde Präventivmedizin, internistische Sportmedizin, Leistungssportmedizin Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Langzeit-EKG, Event-Recorder Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Schlafapnoe-Screening Palliativmedizin Training / Ernährung bei Tumorpatienten Physikalische Therapie Sporttherapie, Trainingstherapie Sonstige Leistungsdiagnostische Untersuchung und Trainingsberatung inkl. Belastbarkeitsdiagnostik bei Patienten und Sportlern Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR05 Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel Schilddrüse Echo, Abdomen Herz, Hirn-Arterien Fachabteilungen B-24.2 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Im Rahmen der Prävention bieten wir zusätzlich sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für die Öffentlichkeit Präventionskurse für die Bereiche "Herz", "Diabetes" und "Osteoporose" an. Für Diabetiker und Diabetikerinnen bieten wir zusätzlich eine Bewegungstherapie, für Osteoporosepatienten/-innen eine Wirbelsäulengymnastik im Rahmen der Rehabilitation an. Gerne vermitteln wir unseren Patientinnen und Patienten Kontakte zum Kuratorium für Prävention und Rehabilitation der TUM. B-24.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-24.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-24.6 Diagnosen nach ICD B-24.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-24.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-24.7 Prozeduren nach OPS B-24.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-24.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-24.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Poliklinik für präventive und rehabilitative Sportmedizin Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Sprechstunde für Fettstoffwechselstörungen, arterielle Hypertonie, Adipositas und Diabetes, Leistungssportmedizin Präventions- und Rehabilitationssportgruppen Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Kardiopulmonale Fragestellungen, Herzgruppen Präventions- und Rehabilitationssportgruppen Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Osteoporose, Osteoporosesportgruppen Präventions- und Rehabilitationssportgruppen Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Sportgruppen für Tumorpatienten, Rehabilitation Fachabteilungen B-24.3 Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Sprechstunde für Leistungssportler Poliklinik für präventive und rehabilitative Sportmedizin Art der Ambulanz: Erläuterung: B-24.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Spezialsprechstunde "Sport, Ernährung und Krebs" Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-24.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-24.11 Personelle Ausstattung B-24.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 12,4 4 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-24.11.2 Pflegepersonal Kein Pflegepersonal im Einsatz. B-24.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Poliklinik für präventive und rehabilitative Sportmedizin Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-25.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Allgemeine Psychiatrie (2900) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Hans Förstl PD Dr. Stefan Leucht Direktor: Stv. Direktor: Leitender Oberarzt: Leitender Oberarzt (Möhlstr. 26): Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: PD Dr. med. Josef Bäuml Dr. med. Werner Kissling Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4201 089 / 4140 - 4837 [email protected] http://www.psykl.med.tum.de/ Fachabteilungen B-25 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Spezialsprechstunde Akute Krisenintervention u.a. nach Suizidversuchen und Vergiftungen oft in enger Kooperation mit der Abteilung für klinische Toxikologie Integrierte Versorgung schizophrener und affektiver Störungen in Kooperation mit niedergelassenen Fachärzten Schlafmedizinisches Zentrum Zentrum für kognitive Störungen / Alzheimer Zentrum (in Kooperation mit der Neurologischen Klinik) Spezialambulanz für chronisch rezidivierende schizophrene , affektive Störungen , BorderlinePersönlichkeitsstörungen und dementielle Erkrankungen. VP02 VP03 VP04 VP05 VP06 VP07 VP08 VP09 VP10 VP12 B-25.3 Kommentar / Erläuterung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. Im Rahmen der Prävention bieten wir für Betroffene und Angehörige eine spezielle Psychoedukation zum Umgang mit der Erkrankung an. Neben der allgemeinen Sprechstunde gibt es eine Reihe von Spezialsprechstunden. B-25.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. In den Bereichen Psychiatrie und Psychosomatik ist die Unterbringung im Zwei-BettZimmer die Regelleistung (in allen anderen Kliniken bzw. Abteilungen das Mehrbettzimmer), d.h. Unterbringung im Ein-Bett-Zimmer in den Bereichen Psychiatrie und Psychosomatik ist je nach Verfügbarkeit gegen Entgelt möglich. B-25.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 896 373 105 Fachabteilungen B-25.2 B-25.6 Diagnosen nach ICD B-25.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 8–1 F20 F33 F32 F25 F03 G30 F43 F06 8–2 10 F60 F31 Schizophrenie Rezidivierende depressive Störung Depressive Episode Schizoaffektive Störungen Nicht näher bezeichnete Demenz Alzheimer-Krankheit Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Spezifische Persönlichkeitsstörungen Bipolare affektive Störung Fallzahl 230 194 176 123 60 54 47 37 37 32 Diagnosenerfassung ab 01.07.2010 B-25.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung F22 F05 G31 Anhaltende wahnhafte Störungen Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert Epilepsie Manische Episode G40 F30 Anzahl B-25.7 Prozeduren nach OPS B-25.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 9-600 2 9-603 3 9-602 4 9-980 5 9-982 6 7 8 1-207 3-990 3-200 Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Bereich Allgemeine Psychiatrie Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Bereich Gerontopsychiatrie Elektroenzephalographie (EEG) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Native Computertomographie des Schädels 12 10 9 ≤ 5 ≤ 5 Anzahl 2.562 1.750 1.524 772 192 133 82 79 Fachabteilungen Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. OPS Bezeichnung Anzahl 9 9-610 10 3-05x Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Andere Endosonographie 70 55 Prozedurenerfassung ab 01.07.2010 B-25.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-25.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Integrierte Versorgung für schizophrene und affektive Erkrankungen in Kooperation mit niedergelassenen Nervenärzten in München Art der Ambulanz: Erläuterung: Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung nach § 140b SGB V vorerst für Versicherte der BKK Spezialambulanzen für schizophrene und affektive Erkrankungen, emotional instabile Persönlichkeitsstörungen, Demenzen Art der Ambulanz: Erläuterung: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V Gedächtnissprechstunde, Schlafambulanz Spezialambulanzen für schizophrene und affektive Erkrankungen, emotional instabile Persönlichkeitsstörungen, Demenzen Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Gedächtnissprechstunde, Schlafambulanz Ambulanz für alle psychiatrischen Erkrankungen und für Krisenintervention Art der Ambulanz: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V Ambulanz für alle psychiatrischen Erkrankungen und für Krisenintervention Art der Ambulanz: B-25.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-25.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-25.11 Personelle Ausstattung B-25.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 46 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 13,5 ¹ Anzahl der Vollkräfte B-25.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 53,6 Ausbildungsdauer 3 Jahre Fachabteilungen Rang Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Pflegehelfer/ –innen B-25.11.3 1,3 2,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Anzahl Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-26.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Pneumologie (0890) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael H. Wiegand Schlüssel: Art: Leiter des Zentrums: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4231 089 / 4140 - 4245 [email protected] http://www.schlafzentrum.med.tum.de Fachabteilungen B-26 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI24 VI25 VI32 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie VN05 VN11 VN19 VN20 VN22 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Spezialsprechstunde Schlafmedizin Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Spezialsprechstunde VP03 VP04 VP05 VP10 VP12 Fachabteilungen B-26.2 Kommentar / Erläuterung Schlafmedizin Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Sonstige Insomnie, Hypersomnie, Parasomnien B-26.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-26.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. Aus untersuchungstechnischen Gründen gibt es im Schlafmedizinischen Zentrum nur EinBett-Zimmer. B-26.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 147 0 2 B-26.6 Diagnosen nach ICD B-26.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2 3 4–1 4–2 F51 G47 G25 F31 F50 Nichtorganische Schlafstörungen Schlafstörungen Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen Bipolare affektive Störung Essstörungen Fallzahl 92 29 20 ≤ 5 ≤ 5 ICD Bezeichnung 4–3 4–4 F33 F25 Rezidivierende depressive Störung Schizoaffektive Störungen B-26.6.2 Fallzahl ≤ 5 ≤ 5 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-26.7 Prozeduren nach OPS B-26.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 1-790 1-795 1-207 Kardiorespiratorische Polysomnographie Multipler Schlaflatenztest (MSLT)/multipler Wachbleibetest (MWT) Elektroenzephalographie (EEG) B-26.7.2 Anzahl 288 26 ≤ 5 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-26.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Schlafmedizinische Spezialambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Spezialsprechstunde für Patienten mit chronischen Ein- und Durchschlafstörungen Schlafmedizinische Spezialambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: B-26.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie für Patienten mit chronischen Ein- und Durchschlafstörungen Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-26.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-26.11 Personelle Ausstattung B-26.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte ¹ Anzahl der Vollkräfte B-26.11.2 Pflegepersonal Kein Pflegepersonal im Einsatz. B-26.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. 2 1 Fachabteilungen Rang Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-27.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychosomatik/Psychotherapie (3100) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Peter Henningsen Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4311 089 / 4140 - 4315 [email protected] http://www.mri.tum.de/psychosomatik Direktor: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Fachabteilungen B-27 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP03 VP04 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Spezialsprechstunde VP05 VP06 VP12 B-27.3 Kommentar / Erläuterung Fachabteilungen B-27.2 Traumafolgestörungen Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Im Rahmen der Prävention bieten wir zusätzlich eine spezielle Psychoedukation für Betroffene und Angehörige zur Rezidivprophylaxe an. B-27.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. In den Bereichen Psychiatrie und Psychosomatik ist die Unterbringung im Zwei-BettZimmer die Regelleistung (in allen anderen Kliniken bzw. Abteilungen das Mehrbettzimmer), d.h. Unterbringung im Ein-Bett-Zimmer in den Bereichen Psychiatrie und Psychosomatik ist je nach Verfügbarkeit gegen Entgelt möglich. B-27.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 154 Teilstationäre Fallzahl: 102 Anzahl Betten: 20 Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. B-27.6 Diagnosen nach ICD B-27.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 F45 2 3 F33 F43 4 F44 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Abspaltung von Gedächtnisinhalten, Körperwahrnehmungen oder Bewegungen vom normalen Bewusstsein - Dissoziative oder Konversionsstörung Diagnosenerfassung seit 01.07.2010. B-27.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. Fallzahl 68 21 12 9 Prozeduren nach OPS B-27.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 9-620 2 9-622 3 9-621 4 9-623 5 9-401 6 9-603 7–1 9-600 7–2 1-440 7–3 7–4 1-207 1-631 Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale Intervention Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Messung der Gehirnströme - EEG Untersuchung der Speiseröhre und des Magens durch eine Spiegelung Anzahl 95 92 42 37 18 7 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 ≤ 5 Prozedurenerfassung seit 01.07.2010. B-27.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-27.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Allgemeine Ambulanz der Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Diagnostik und Behandlung von Essstörungen, Depressionen, Schmerz- und somatischen Störungen, chronischen psych. Störungen, Angststörungen Ambulanz für Traumafolgestörungen der Psychotherapie Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Traumafolgestörungen Psychoonkologische Ambulanz der Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Psychodiagnose und -therapie bei Krebskranken und Angehörigen Fachabteilungen B-27.7 Art der Ambulanz: Erläuterung: B-27.9 Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V Depressionen, somatoforme Störungen Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-27.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-27.11 Personelle Ausstattung B-27.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 18,1 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 6,8 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-27.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen B-27.11.3 9,3 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Psychiatrische Institutsambulanz der Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik B-28.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Kinder- und Jugendpsychiatrie (3000) Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Peter Henningsen Dr. med. Yonca Izat Biedersteiner Straße 29 80802 München 089 / 4140 - 3340 089 / 4140 - 3339 [email protected] http://www.mri.tum.de/psychosomatik Direktor: Oberärztin: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Fachabteilungen B-28 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP04 VP05 VP06 VP07 VP08 VP09 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Psychosomatische Komplexbehandlung Psychiatrische Tagesklinik Psychosomatische Tagesklinik VP11 VP13 VP15 VP16 B-28.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-28.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-28.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 92 Anzahl Betten: 6 Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/ Psychosomatik beruhen. B-28.6 Diagnosen nach ICD B-28.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-28.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-28.7 Prozeduren nach OPS B-28.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-28.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-28.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Allgemeine Ambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Fachabteilungen B-28.2 Art der Ambulanz: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Babysprechstunde - Säuglings-Kleinkind-Elternpsychotherapie (SKEPT) Spezialambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Psychodiagnostik und Psychotherapie für psychosomatische / somatoforme Erkrankungen (F 45) in Kooperation mit der Kinderklinik Schwabing Spezialambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Psychodiagnostik und Psychotherapie für schwere Störungen der sozial-kommunikativen Kompetenz auf Grund psychischer Störungen im Vorschulalter Spezialambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Art der Ambulanz: Erläuterung: B-28.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Psychodiagnostik und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche mit Traumafolgestörungen Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-28.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-28.11 Personelle Ausstattung B-28.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 2,0 1,0 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-28.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-28.11.3 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Spezialambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie B-29.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie Strahlenheilkunde (3300) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Michael Molls PD Dr. med. Hans Geinitz Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4501 089 / 4140 - 4882 [email protected] http://www.radonc.med.tu-muenchen.de/ Fachabteilungen B-29 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita VA02 VA06 VA09 Nr. Kommentar / Erläuterung hochpräzsie Strahlentherapie von Tumoren des Auges. hochpräzise Strahlentherapie von Tumoren im Bereich des Augenlides und der Orbita. Strahlentherapie von Patienten mit Endokriner Orbitopathie. Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und hochpräzise Strahlentherapie von der Netzhaut Tumoren der Aderhaut. Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs hochpräzise Strahlentherapie von und der Sehbahn Tumoren des Sehnervs und der Sehbahn. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Kommentar / Erläuterung VD08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung Lokale Strahlentherapie von Tumoren der Haut. (auch mit interdisziplinärem Therapieansatz). Nr. Kommentar / Erläuterung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO perkutane Strahlentherapie, intraoperative Strahlentherapie (Intrabeam). perkutane Strahlentherapie, Radiochemotherapie, Brachytherapie. Kommentar / Erläuterung VH10 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen VH12 VH14 VH15 VH16 VH17 VH18 VH19 hochpräzise Strahlentherapie von Tumoren im Bereich der Nase, der Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen. Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der hochpräzise Strahlentherapie von Tränenwege Tumoren im Bereich der Tränenwege. Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der hochpräzise Strahlentherapie von Mundhöhle Tumoren im Bereich der Zunge, des Zungengrundes und des Alveolarkammes. Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der hochpräzise Strahlentherapie von Kopfspeicheldrüsen Speicheldrüsenkarzinomen. Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des hochpräzise Strahlentherapie von Kehlkopfes Tumoren des Larynx. Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der perkutane Strahlentherapie von Trachea Trachealkarzinomen, Brachytherapie. Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfInitiator des Interdisziplinären Hals-Bereich Tumorboards für Kopf-Hals-Tumoren, Kombinierte Radiochemotherapien, Tomotherapie. Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich Strahlentherapie von Basaliomen und der Ohren Karzinomen. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Strahlentherapie von Lymphomen und Leukämien einschließlich Ganzkörperbestrahlung. Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des MagenStrahlentherapie von Tumoren im Darm-Traktes (Gastroenterologie) Bereich der Speiseröhre, des Magens und des Pankreas. Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Radiochemotherapie des Analkarzinoms. Darmausgangs VI11 VI12 Kommentar / Erläuterung Fachabteilungen B-29.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Stereotaxie von Lebermetastasen. VI15 VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie Radiochemotherapie von Tumoren im Bereich der Bronchien (auch Brachytherapie). Strahlentherapie des Pleuramesothelioms. z. B. Radiochemotherapien wie oben erwähnt. Kommentar / Erläuterung VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns z.B. Perkutane Strahlentherapie, Radiochirurgie oder stereotaktische Strahlentherapie von Hirnmetastasen und primären Turmoren des Gehirns. VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns z.B. Radiochirurgie oder stereotaktische Strahlentherapie von Akustikusneurinomen, Hypophysentumoren. VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute z.B. Radiochirurgie oder stereotaktische Strahlentherapie von Meningeomen. VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Strahlentherapie von Neurinomen und Nervenwurzeln und des Nervenplexus von Tumorinfiltrationen im Bereich Nerven, Nervenplexus. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane Kommentar / Erläuterung z.B. Strahlentherapie von Knochenmetastasen, Ependymomen, Strahlentherapie der Neuroachse. Strahlentherapie von Rhabdomyosarkomen. Strahlentherapie von Synovialsarkomen. perkutane Strahlentherapie von Sarkomen, postoperative Brachytherapie. soweit oben erwähnt. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Interdisziplinäre Tumortherapie, Kindern und Jugendlichen Kooperation mit externen pädiatrischen Abteilungen, Teilnahme am interdisziplinären Tumorboard. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR20 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie Kommentar / Erläuterung Kommentar / Erläuterung Sonographie von Halslymphknoten. CT zur Bestrahlungsplanung, KV/MV-CT zur Positionierung vor Bestrahlung. CT zur Bestrahlungsplanung bei Tumoren des Gehirns. Kooperation mit Nuklearmedizin, PET zur Bestrahlungsplanung. MRT zur Bestrahlungsplanung. MRT zur Bestrahlungsplanung bei Tumoren des Gehirns. Bildfusionen, exakte Volumetrien. RT-100. Fachabteilungen Nr. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung VR33 VR35 VR36 VR37 VR00 VR00 VR00 Nr. 4 Linearbeschleunigeranlagen, einschl. Tomotherpie. Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen LDR-Brachytherapie (Seed-Implantation Radionukliden der Prostata), HDR-Brachytherapie (z.B. Afterloading von Bronchien, Speiseröhre, im gynäkolog. Bereich) sowie in Verbindung mit Operationen. Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- Individuelle Anformung von und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie Bestrahlungsmasken. Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Digitale Bestrahlungssimulation, CTBestrahlung und Brachytherapie geplante Brachytherapie von gynäkologischen Tumoren. Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane exakte dreidimensionale Bestrahlung und Brachytherapie Bestrahlungsplanung mit genauer Festlegung des Planungsvolumens und zur optimalen Schonung von Risikoorganen. Spezielle Bestrahlungstechniken Stereotaktische Strahlentherapie im Kopf- und Körperbereich, IMRT, Tomotherapie, Neutronentherapie, Ganzkörperbestrahlung in Translationstechnik. Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen Strahlentherapie von Keloiden (auch Brachytherapie). Therapiekonzepte bei bösartigen Tumoren Entscheidungsträger bei interdisziplinären Konferenzen zur Optimierung der onkologischen Therapie. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems Kommentar / Erläuterung Strahlentherapie/Radiochemotherapie von Blasenkarzinomen. Strahlentherapie von Seminomen, Peniskarzinomen, LDR-Brachytherapie bei Prostatakarzinomen. Hochkonformale, intensitätsmodulierte, bildgeführte Strahlentherapie (IMRT, IGRT) und Tomotherapie des Prostatakarzinoms. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Zahnheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Kommentar / Erläuterung VZ05 VZ07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen Diagnostik und Therapie von Tumoren im Mund-KieferGesichtsbereich siehe VH14. siehe VH15. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge Mitglied im Interdisziplinären Tumortherpiezentrum. VZ10 B-29.3 siehe VH18. Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Fachabteilungen VR32 Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-29.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 24 Betten auf Station 6/10, 1.424 39 24 4 Betten auf Station 6/7 B-29.6 Diagnosen nach ICD B-29.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Wegen der überwiegend ambulant behandelten Patienten werden nicht nur die Diagnosen der stationären Patienten, sondern auch die Diagnosen der ambulanten Patienten aufgeführt. Rang ICD Bezeichnung 1 C79 2 3 4 5 6 7 8 C54 C53 C15 C10 C13 C09 C77 9–1 9–2 C71 C01 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen Bösartige Neubildung des Corpus uteri Bösartige Neubildung der Cervix uteri Bösartige Neubildung des Ösophagus Bösartige Neubildung des Oropharynx Bösartige Neubildung des Hypopharynx Bösartige Neubildung der Tonsille Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung der Lymphknoten Bösartige Neubildung des Gehirns Bösartige Neubildung des Zungengrundes B-29.6.2 Fallzahl 94 73 60 51 24 22 21 19 16 16 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-29.7 Prozeduren nach OPS B-29.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 8-522 8-527 3 4 5 6 7 8 8-529 8-542 8-528 8-523 8-524 8-800 9 10 3-200 8-561 Hochvoltstrahlentherapie Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie Nicht komplexe Chemotherapie Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie Andere Hochvoltstrahlentherapie Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Native Computertomographie des Schädels Funktionsorientierte physikalische Therapie B-29.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. Anzahl 4.061 494 213 175 168 158 124 73 59 54 Fachabteilungen B-29.4 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Sprechstunde für Privatpatienten, perkutane Strahlentherapie und Radiochemotherapie, Nachsorge Tumortherapiezentrum (Allgemeinambulanz, Tomotherapie) Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Perkutane Strahlentherapie und Radiochemotherapie, Nachsorge Ambulanz für Stereotaktische Strahlentherapie, Radiochirurgie, Brachytherapie Art der Ambulanz: Erläuterung: B-29.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Stereotaktische Strahlentherapie im Kopf- und Körperbereich sowie Brachytherapie, Nachsorge Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-29.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-29.11 Personelle Ausstattung B-29.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 32,1 Kommentar / Erläuterung Die volle Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 8,9 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-29.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Altenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen B-29.11.3 21,3 1,0 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-29.8 Urologische Klinik und Poliklinik B-30.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Urologische Klinik und Poliklinik Urologie (2200) Hauptabteilung Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Jürgen E. Gschwend Dr. med. Michael Straub Direktor: Geschäftsführender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2521 089 / 4140 - 4843 [email protected] http://www.mriu.de Fachabteilungen B-30 B-30.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe Fachabteilungen Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung VG16 Urogynäkologie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie Kommentar / Erläuterung VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU08 Kinderurologie VU09 Neuro-Urologie VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Da Vinci VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen URS, PNL VU13 Tumorchirurgie VU14 Spezialsprechstunde VU17 Prostatazentrum VU18 Schmerztherapie VU19 Urodynamik / Urologische Funktionsdiagnostik VG16 Urogynäkologie VU00 Onkologie B-30.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-30.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-30.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 2.737 171 57 B-30.6 Diagnosen nach ICD B-30.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 2–1 2–2 C61 C67 N13 4 5 N40 N20 Prostatakrebs Harnblasenkrebs Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Gutartige Vergrößerung der Prostata Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter Fallzahl 433 366 366 186 178 ICD Bezeichnung 6 7 8 9 10 C64 N30 N39 C62 N35 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs Entzündung der Harnblase Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Hodenkrebs Verengung der Harnröhre B-30.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-30.7 Prozeduren nach OPS B-30.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 8-137 8-132 8-919 3-13f 5-573 6 8-930 7 8-800 8 5-604 9 10 3-13d 5-550 Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen Röntgendarstellung der Harnblase mit Kontrastmittel Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der dazugehörigen Lymphknoten Röntgendarstellung der Niere und Harnwege mit Kontrastmittel Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnableitung aus der Niere, Steinentfernung durch operativen Einschnitt, Erweiterung des Nierenbeckens bzw. Steinentfernung durch eine Spiegelung B-30.7.2 Bezeichnung 5-601 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harnröhre Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut Operative Entfernung der Niere Operative Teilentfernung der Niere Operative Entfernung der Harnblase - Zystektomie Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen Operation oder bei einer Spiegelung 5-554 5-553 5-576 5-562 B-30.8 137 77 65 56 49 Anzahl 1.050 652 441 434 429 404 289 259 245 226 Weitere Kompetenzprozeduren OPS 5-985 8-542 Fallzahl Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Poliklinik für Urologie Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Kindersprechstunde (1x wöchentlich) Poliklinik für Urologie Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Tumorsprechstunde/ Chemotherapie (3x wöchentliche Sprechstunde) 192 131 112 84 79 77 70 Fachabteilungen Rang Poliklinik für Urologie Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Steinsprechstunde (1x wöchentliche Sprechstunde) Fachabteilungen Art der Ambulanz: Erläuterung: Poliklinik für Urologie Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Inkontinenzsprechstunde (1x wöchentliche Sprechstunde) Poliklinik für Urologie Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Sprechstunde "Familiäres Prostatakarzinom" (1x wöchentliche Sprechstunde) Poliklinik für Urologie Art der Ambulanz: Erläuterung: B-30.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Sprechstunde für Andrologie/ Erektile Dysfunktion/ Plastische Penischirurgie (1x wöchentlich) Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1 1-661 2 3 8-137 8-133 4 3-705 5 1-464 6 8-020 7 5-893 8 3-733 9 10 1-334 8-138 Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene Wechsel bzw. Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) über die Bauchdecke Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den männlichen Geschlechtsorganen durch den Mastdarm Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw. Gewebe oder Entfernung von Ergüssen z.B. aus Gelenken Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Knochen mittels radioaktiver Strahlung und Computertomographie (SPECT) Untersuchung von Harntransport und Harnentleerung Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauchs (Katheter) in der Niere zur Ableitung von Urin über die Bauchdecke B-30.10 Anzahl 209 134 114 112 94 50 42 40 39 31 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-30.11 Personelle Ausstattung B-30.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 21 Kommentar / Erläuterung Die volle Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 13 0,0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegehelfer/ –innen B-30.11.3 37,4 0,1 1,0 0,5 Ausbildungsdauer 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-30.11.2 Interdisziplinäre Aufnahmestation des Notfallzentrums B-31.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Interdisziplinäre Aufnahmestation des Notfallzentrums Innere Medizin (0191) Hauptabteilung Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2222 089 / 4140 - 4946 [email protected] www.med.tum.de Fachabteilungen B-31 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI06 VI07 VI08 VI09 VI10 VI11 VI12 VI13 VI14 VI15 VI16 VI17 VI18 VI19 VI20 VI22 VI24 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR02 VR03 VR04 VR05 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel B-31.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-31.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-31.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 7 Die Fälle bzw. Betten der Interdisziplinären Aufnahmestation werden den verschiedenen Fachbereichen zugerechnet, von denen die Patientinnen und Patienten entlassen werden. B-31.6 Diagnosen nach ICD B-31.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-31.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-31.7 Prozeduren nach OPS B-31.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Fachabteilungen B-31.2 B-31.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-31.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-31.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-31.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-31.11 Personelle Ausstattung B-31.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 7,3 7,3 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-31.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-31.11.3 14,8 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Trifft nicht zu bzw. entfällt. Apotheke B-32.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Leitung: Stellv. Leitung: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Apotheke Apotheke (3700) Ltd. Pharmaziedirektor Rudolf Bernard Frau Dr. Jutta Redlin Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2216 089 / 4140 - 6365 [email protected] http://www.apotheke.med.tu-muenchen.de/ Fachabteilungen B-32 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Pharmazeutische Logistik professionelle Dienstleistungen zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung für stationäre und ambulante Patienten des Klinikums Bestellung, Annahme, Kontrolle und fachgerechte Lagerung von Arzneimitteln, Chemikalien, Diagnostika und Reagenzien Distribution der Artikel an Stationen und Labore Verkauf an Mitarbeiter (MRI-Pharmazie) Arzneimittelinformation und Pharmakoökonomie Pharmazeutische Beratung und Information von Ärzten und Pflegekräften bei Fragen zur Arzneimittelanwendung • Recherchen zu konkreten Anfragen (z.B. Interaktionen, Nebenwirkungen) • Standardinformationen zu speziellen Therapien (z.B. Patienten mit HIT II) • Mitwirkung an der Erstellung hausinterner Therapieleitlinien • Hauszeitschrift Apostille, Informationen aus der Krankenhausapotheke Pharmazeutische Betreuung verschiedener Stationen als Projekte „Apotheker auf Station“ Pharmakoökonomische Beratung und Optimierung der eingesetzten Arzneimittel Studien zur Evaluation zu Kosten und Nutzen der Arzneimitteltherapie Geschäftsführung der Arzneimittelkommission Arzneimittelherstellung Versorgung der Patienten mit speziellen Arzneimitteln und Medizinprodukten, die die pharmazeutische Industrie nicht anbietet, zur Schließung therapeutischer Lücken (individuelle Rezepturarzneimittel, defekturmäßige Herstellung z.B. Elektrolytkonzentrate) Entwicklung neuer Arzneizubereitungen Routinemäßige Herstellung spezieller Hautpflegeprodukte Versorgung von Forschungslaboren und Instituten mit individuell angefertigten Laborreagenzien Zytostatikazubereitung und Betreuung klinischer Studien Zentrale Zubereitung applikationsfähiger Zytostatika nach einem validierten Verfahren gemäß GMP unter den Bedingungen der Reinheitsklassen A in C Erstellen der Zytostatikainfusionspläne in Abstimmung mit den zuständigen Oberärzten der Kliniken Betreuung von klinischen Studien in Zusammenarbeit mit den Kliniken und dem Münchner Studienzentrum Stationäre und ambulante Versorgung Pflegefortbildung Qualitätskontrolle und Analytik Gewährleistung der einwandfreien pharmazeutischen Qualität aller in der Apotheke vorrätigen Arzneimittel und Rohstoffe zur Arzneimittelherstellung mit chemischen, physikalischen und spektroskopischen Methoden Sicherung der Reinraumqualität im Herstellungsbereich und in den Räumen der zentralen Zytostatikazubereitung gemäß GMP Fachabteilungen B-32.2 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-32.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-32.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-32.6 Diagnosen nach ICD B-32.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-32.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-32.7 Prozeduren nach OPS B-32.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-32.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-32.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-32.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-32.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-32.11 Personelle Ausstattung B-32.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben 9,5 Apotheker/ Apothekerinnen B-32.11.2 Pflegepersonal Kein Pflegepersonal im Einsatz. 0 0 0 Fachabteilungen B-32.3 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-32.11.3 Institut für Humangenetik B-33.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Institut für Humangenetik Institut für Humangenetik (3700) Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Meitinger Trogerstraße 32 81675 München 089 / 4140 - 6380 089 / 4140 - 6382 [email protected] http://ihg.gsf.de Direktor: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Fachabteilungen B-33 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Genetische Beratung VX00 Genetisch-epidemiologische Untersuchungen VX00 Humangenetische Spezialsprechstunden VX00 Klinische Genetik VX00 Molekulargenetische Diagnostik VX00 Zytogenetische Diagnostik Ambulante genetische Beratungen von Patienten Konsilien bei stationären Patienten Durchführung populations- und krankheitsbasierter Untersuchungen in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Epidemiologie am HelmholtzForschungszentrum Humangenetische Spezialsprechstunden werden in Zusammenarbeit mit der Pädiatrie, Gynäkologie und Neurologie angeboten. Klinische Untersuchung von Patienten mit Verdacht auf genetisch bedingte Erkrankungen Direkte und indirekte DNA-Diagnostik bei genetisch bedingten Erkrankungen, Mutations- und Segregationsanalysen, Untersuchungen auf der Transkript- und Proteom-Ebene Entwicklung von hochauflösenden Verfahren für die genomweite Suche nach submikroskopischen Veränderungen sowie für folgende Analysen von chromosomalen Umbauten: Chromosomenanalysen mit Bänderungstechniken und molekularzytogenetischen (FISH) Untersuchungen für numerische und strukturelle Chromosomenaberrationen, pränatale Diagnostik aus dem Fruchtwasser (Amniozentese), Chorionzotten und Plazenta, postnatale Diagnostik aus Lymphozyten, Hautbiopsien und Abortmaterial, tumorzytogenetische Diagnostik aus Primärtumoren und Metastasen, Chip-Techniken zur Detektion von Kopienzahlvarianten B-33.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. Patienteninformationen zu Selbsthilfegruppen finden Sie auf unserer Homepage. B-33.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-33.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 Fachabteilungen B-33.2 Diagnosen nach ICD B-33.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-33.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-33.7 Prozeduren nach OPS B-33.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-33.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-33.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Genetische Beratungsstelle Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Allgemeine Sprechstunden und ambulante genetische Beratung von Patienten Genetische Beratungsstelle Art der Ambulanz: Erläuterung: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Konsilien für Kliniken Genetische Beratungsstelle Art der Ambulanz: Erläuterung: B-33.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Humangenetische Spezialsprechstunden für spezifische Patientengruppen (in Zusammenarbeit mit der Pädiatrie, Gynäkologie und Neurologie) Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-33.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-33.11 Personelle Ausstattung B-33.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 7,6 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 3,5 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-33.11.2 Pflegepersonal Kein Pflegepersonal im Einsatz. Fachabteilungen B-33.6 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-33.11.3 Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie B-34.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie (3700) Univ.-Prof. Dr. med. Dieter Neumeier Prof. Dr. med. Peter Luppa Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4752 089 / 4140 - 4875 [email protected] http://www.klinchem.med.tum.de/ Fachabteilungen B-34 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 VX00 Autoantikörperbestimmungen Bestimmung der Blutungszeit VX00 Bestimmung von Arzneimittelspiegeln VX00 VX00 VX00 Bestimmung von Cardialen Markerproteinen Diagnostik von Endokrinopathien Individualisierung der Arzneimitteltherapie durch genetische Untersuchungen (Pharmakogenetik) Notfall-Labor VX00 VX00 VX00 VX00 Qualitätssicherung der POC-Diagnostik (Point of Care) im gesamten Haus Spezieller Wochenenddienst Umfassendes Spektrum aller labormedizinischer Untersuchungen B-34.3 Kommentar / Erläuterung in vivo im Labor oder nach Terminvereinbarung auf Station z.B. Immunsuppressiva nach Organtransplantation Notfall-Labor mit Verfügbarkeit von mehr als 100 verschiedenen Kenngrößen rund um die Uhr für die Bestimmung kritischer Arzneimittelkonzentrationen Insbesondere: Serum- und Urinchemie Hämatologie Blutgerinnung Immunologie und Proteinchemie Endokrinologie Arzneimittelspiegel Molekularbiologie Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-34.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-34.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-34.6 Diagnosen nach ICD B-34.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-34.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-34.7 Prozeduren nach OPS B-34.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-34.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. Fachabteilungen B-34.2 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-34.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-34.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-34.11 Personelle Ausstattung B-34.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 8 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 4 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-34.11.2 Pflegepersonal Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-34.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-34.8 Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene B-35.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Direktor: Stellv. Direktor: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene (3700) Univ.-Prof. Dr. med. Dirk Busch Prof. Dr. med. Thomas Miethke Trogerstraße 30 81675 München 089 / 4140 - 4120 089 / 4140 - 4868 [email protected] http://www.mikrobio.med.tum.de Fachabteilungen B-35 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Das Institut bietet eine Vielzahl von Verfahren zur Diagnostik und Therpie bakterieller wie parasitärer Infektionserkrankungen an. Zusätzlich werden durch intensive Überwachung die Ausbreitung von multiresistenten Erregern wie MRSA, VRE, ESBL, panresistente A.baumannii erkannt bei Ausbruch derartiger Infektionen Einleitung entsprechender Maßnahmen sowie Beratung der zuständigen Ärzte und des Pflegepersonals. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Krankenhaushygienische Labordiagnostik und Beratung VX00 Krankenhaushygienische Labordiagnostik und Beratung VX00 Mikrobiologische Labordiagnostik Untersuchungen über Ursachen, Verlauf und Verhütung von nosokomialen Infektionen, wobei die Erkennung von Infektionsquellen im Krankenhaus, vor allem in den besonders gefährdeten Bereichen wie Operationsabteilungen und intensivmedizinischen Einheiten, im Vordergrund steht. Erarbeitung von Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und Koordinierung der Tätigkeit der Hygienefachkräfte Festlegung von Isolierungsmaßnahmen. Koordinierung der Tätigkeit von Hygienebeauftragten der einzelnen Kliniken und Abteilungen, insbesondere im Rahmen der Hygienekommission. Erfassung und Abklärung epidemiologischer Zusammenhänge bei nosokomialen Infektionen regelmäßige Durchführung von Hygienekommissionssitzungen. Überwachung der Prophylaxe und Chemotherapie von nosokomialen Infektionen. Konsiliarische Betreuung von Patienten mit krankenhauserworbenen Infektionen. Verstärkter Ausbau von Typisierungsmethoden für epidemische Infektionserreger, wie Staphylokokken, Enterokokken, multiresistenten gramnegativen Erregern sowie verschiedenen Pilzerregern. Regelmäßige (1 x / Monat) Nosokomialberichte im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes; Erarbeitung von kostengünstigen Therapiestrategien bei Infektionen. In Zusammenarbeit mit der Apotheke tägliche Beratung der Intensivstationen des Klinikums und anderer Stationen auf Anfrage. Das Institut ist an 365 Tagen geöffnet Ärztlicher Rufdienst steht 24 Std./Tag für infektiologische Fragestellungen und Notfälle zur Verfügung. Fachabteilungen B-35.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Mikrobiologische Labordiagnostik Versorgung aller Abteilungen des Kinikums rechts der Isar mit bakteriologischer, parasitologischtropenmedizinischer, infektionsserologischer und molekularbiologischer Diagnostik. Infektiologische Visiten und Konsile bakterielle Resistenzstatistik von Isolaten aller Stationen des Klinikums. B-35.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-35.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-35.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-35.6 Diagnosen nach ICD B-35.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-35.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-35.7 Prozeduren nach OPS B-35.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-35.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-35.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-35.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-35.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-35.11 Personelle Ausstattung B-35.11.1 Ärzte und Ärztinnen Fachabteilungen Nr. Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 4 Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 2 0 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden (derzeit 2 Jahre Weiterbildungsermächtigung für das Gebiet Mikrobiologie (Humanmedizin) und 3 Jahre für das Gebiet Mikrobiologie (Veterinärmedizin)) ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-35.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-35.11.3 3,5 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Anzahl¹ Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie B-36.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Direktor: Stellv. Direktor: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Institut für Institut für Univ.-Prof. Univ.-Prof. Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie (3700) Dr. med. Heinz Höfler Dr. med. Irene Esposito Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4160 089 / 4140 - 4865 [email protected] http://www.path.med.tu-muenchen.de/ Fachabteilungen B-36 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Begutachtungen Makroskopische und histologische Begutachtungen auf allen Gebieten der Pathologie, einschließlich der Neuropathologie und Zytologie VX00 VX00 Durchführung von Gutachten sowie konsiliarischen Zweitbegutachtungen Immunhistochemische Untersuchungen VX00 In situ-Hybridisierung (ISH) VX00 Molekularpathologische Untersuchungen VX00 Referenzpathologie VX00 Schnellschnittuntersuchungen Immunhistochemische Untersuchungen: Charakterisierung neoplastischer und nicht-neoplastischer Erkrankungen unter Verwendung von Antikörpern gegen alle gängigen Tumormarker und organ- bzw. gewebespezifischer Antigene Immunhistochemische Subtypisierung von malignen Lymphomen und neuroendokrinen Tumoren Nachweis von prognostischen und therapeutischen Markern bei soliden Tumoren am Paraffinmaterial (z.B. Östrogen- und Progesteronrezeptoren, Her2, CD117, EGFR) In situ-Hybridisierung (ISH): Nachweis von tumorspezifischen Translokationen bei malignen Lymphomen durch Interphase-FISH Nachweis von Virusinfektionen an histologischen und zytologischen Präparaten (z.B. CMV, EBV, HPV, HSV1 und 2) Molekularpathologische Untersuchungen mittels PCR, Fragmentanalyse und Sequenzierung: Nachweis mykobakterieller DNA am Paraffinmaterial. Nachweis von HepatitisB und C, HHV-8, HSV1 und 2 und EBV. Subtypisierung von humanen Papillomaviren (HPV) Subtypisierung und Klonalitätsanalyse (IgH, IgL und TCR gamma Gene) von malignen Lymphomen. Nachweis von Bcl1 und Bcl2 Umlagerungen. Translokationsnachweise bei Weichteiltumoren. Qualitative und quantitative Analyse der Expression von Onkogenen, wachstumsregulierender und neuroendokriner Gene auf DNA, RNA und Proteinebene mittels Immunhistochemie, in situHybridisierung, Southern-blot-, Northernblot- und Western-blot-Analyse und PCR. DNA-Flowzytometrie und Mikrosatellitenanalyse solider Tumoren für endokrine und gastrointestinale Tumoren und für Tumore des lymphatischen und blutbildenden Systems, Mammatumoren und neuroendokrine und Pankreastumoren Tägliche Durchführung intraoperativer Schnellschnittuntersuchungen Fachabteilungen B-36.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Sektionen und Neugeborenensektionen VX00 Spezifische Molekularpathologische Diagnostik VX00 Teilnahme am Tumorboard Sektionen und Neugeborenensektionen mit interdisziplinärer Befundbesprechung im Rahmen von Sektionsvisiten und klinisch-pathologischen Konferenzen für Infektionspathologie, Hämatopathologie und solide Tumoren Teilnahme am Tumorboard (Chirurgie, Gynäkologie, Orthopädie, Urologie, Schilddrüsenzentrum, HNO, MKG, Neurochirurgie) B-36.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-36.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-36.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-36.6 Diagnosen nach ICD B-36.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-36.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-36.7 Prozeduren nach OPS B-36.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-36.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-36.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-36.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-36.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-36.11 Personelle Ausstattung B-36.11.1 Ärzte und Ärztinnen Fachabteilungen Nr. Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 19 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsermächtigung zur Ausbildung der Fachärzte für Pathologie (gesamte Ausbildungszeit) ist vorhanden, ebenso für die Fakultative Weiterbildung Molekularpathologie. Alle Ärzte sowie weiteres Personal wie Medizinisch Technische Assistenten, Zytologieassistenten, Med. Sektions- und Präparationsassistenten und Medizinlaboranten sind bei der Technischen Universität angestellt. Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 7 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-36.11.2 Pflegepersonal Kein Pflegepersonal im Einsatz. B-36.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Anzahl¹ Institut für Radiologie B-37.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Institut für Radiologie Schlüssel: Radiologie (3751) Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Ernst J. Rummeny Leitender Prof. Dr. med. Klaus Wörtler Oberarzt: Straße: Ismaninger Straße 22 PLZ / Ort: 81675 München Telefon: 089 / 4140 - 2621 Telefax: 089 / 4140 - 4834 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.roe.med.tum.de/ ANMERKUNG: Das Institut für Röntgendiagnostik erbringt die komplette bildgebende Diagnostik für alle Patienten des Klinikums. Details sind den Versorgungsschwerpunkten zu entnehmen. Fachabteilungen B-37 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR07 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren B-37.3 Kommentar / Erläuterung z. B. Fisteldarstellungen z. B. Schluckkinematographie z. B. Ausscheidungsurographie z. B. virtuelle Colonographie z. B. Diffusions- und Perfusionsmessungen z. B. Ultraschall, Thermoablationen Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-37.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-37.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-37.6 Diagnosen nach ICD B-37.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-37.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. Fachabteilungen B-37.2 Prozeduren nach OPS B-37.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3-990 3-200 3-225 3-222 3-226 3-22x 3-206 3-207 3-203 3-221 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Native Computertomographie des Schädels Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel Andere Computertomographie mit Kontrastmittel Native Computertomographie des Beckens Native Computertomographie des Abdomens Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel B-37.7.2 Anzahl 6.880 4.309 2.745 2.637 2.408 1.584 1.524 1.472 979 663 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-37.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-37.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-37.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-37.11 Personelle Ausstattung B-37.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 26,6 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 6,8 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-37.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-37.11.3 4,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen B-37.7 Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie B-38.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Direktor: Leitender Oberarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie Radiologie (3751) Univ.-Prof. Dr. med. Claus Zimmer Dr. med. Sascha Prothmann Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 4651 089 / 4140 - 4887 [email protected] http://www.neurokopfzentrum.med.tum.de/neuroradiologie/ Fachabteilungen B-38 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie VN01 VN02 VN03 VN04 VN05 VN06 VN07 VN08 VN10 VN11 VN12 VN13 VN14 VN15 VN16 VN17 VN18 VN19 VN23 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Neurologische Notfall- und Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Schmerztherapie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie VO03 VO04 VO05 VO06 VO18 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie VK10 VK16 VK18 VK20 VK21 VK22 VK34 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen / neurodegenerativen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener Neuropädiatrie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP01 VP02 VP07 VP08 VP11 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ Kommentar / Erläuterung Fachabteilungen B-38.2 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Zahnheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie VZ10 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich B-38.3 Fachabteilungen VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von Parametern VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde Neurointerventionelle Sprechstunde VR43 Allgemein: Neuroradiologie Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-38.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-38.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-38.6 Diagnosen nach ICD B-38.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-38.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-38.7 Prozeduren nach OPS B-38.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 2 3-990 3-800 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl 1.872 1.846 OPS Bezeichnung 3 4 5 3-200 3-820 3-802 6 7 8 3-600 3-203 3-828 9 3-823 10 8-836 Native Computertomographie des Schädels Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Arteriographie der intrakraniellen Gefäße Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel Perkutan-transluminale Gefäßintervention B-38.7.2 Anzahl 1.379 1.260 917 875 701 521 505 293 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-38.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-38.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-38.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-38.11 Personelle Ausstattung B-38.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 18,0 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden. 6,0 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-38.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-38.11.3 1,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen Rang Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für Radiologie B-39.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für Radiologie Radiologie (3751) Poliklinik oder Ambulanz vorhanden Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Berger Abteilungsleitung: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 22 81675 München 089 / 4140 - 2624 089 / 4140 - 7246 [email protected] http://www.mri.tum.de/interventionelle-radiologie Fachabteilungen B-39 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR41 Allgemein: Interventionelle Radiologie VR00 Aortenaneurysma VR00 Bildgebungsgesteuerte Biopsie und Drainagen VR00 Diagnostik der peripheren arteriellen Verschlusskranheit (endovaskuläre Verfahren) VR00 Durchführung lokaler Tumortherapiemaßnahmen, z.B. lokoregionale CTX, TACE, Chemoembolisationen und Radiofrequenzablationen VR00 Gefäßmissbildungen, Gefäßtumoren VR00 Implantation von venösen Mini-Portsystemen VR00 Myom-Embolisation VR00 Perkutane Gallenwegseingriffe VR00 Pfortaderhochdruck VR00 Schlaganfallprävention (Verengung der Halsschlagader) VR00 Stenosen und Verschlüsse von Dialyseshunts VR00 Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit B-39.3 Kommentar / Erläuterung Aneurysmabehandlung, endovaskuläre FK-Extraktion, Pfortaderinterventionen, Interventionen im Venensystem Hybrideingriffe Ultraschall, Duplexverfahren, invasive und nicht-invasive Angiographie Embolisationen mit Coils und Partikeln PTCD Anlagen TIPS Anlage Ballon-Dilatation, Stentverfahren, Gefäßprothesen Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-39.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-39.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-39.6 Diagnosen nach ICD B-39.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-39.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-39.7 Prozeduren nach OPS B-39.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-39.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-39.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz der Abteilung für Interventionelle Radiologie Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Fachabteilungen B-39.2 Erläuterung: Gefäßambulanz mit Beratung und Planung endovaskulärer Interventionen Fachabteilungen Angebotene Leistung Allgemein: Interventionelle Radiologie Ambulanz der Abteilung für Interventionelle Radiologie Art der Ambulanz: Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Angebotene Leistung Allgemein: Interventionelle Radiologie Portimplantationen Interventionen im Venensystem Biopsieverfahren loko-regionäre Therapie in der Onkologie B-39.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-39.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-39.11 Personelle Ausstattung B-39.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 3 Kommentar / Erläuterung Rotation Radiologie, Gefäßchirurgie 2 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-39.11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen B-39.11.3 2,3 Ausbildungsdauer 3 Jahre Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik des Instituts für Radiologie B-40.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik des Instituts für Radiologie Radiologie (3751) Univ.-Prof. Dr. med. Ernst J. Rummeny Schlüssel: Abteilungsleitung: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Ismaninger Straße 19 81675 München 089 / 4140 - 6731 089 / 4140 - 6732 [email protected] http://www.mri.tum.de/kliniken/bildgebende-und-interventionellemammadiagnostik Fachabteilungen B-40 Nr. Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR00 ambulante Früherkennung bei Brustkrebs VR00 Beratung betreffend Früherkennungsuntersuchungen VR00 Interventionelle Brustdiagnostik VR00 Interventionelle minimal-invasive Abklärung VR00 Sonstige VR00 Tumornachsorge nach Brustkrebserkrankung VR00 Zweitbefundungen B-40.3 Kommentar / Erläuterung Problemabklärung bei Verdacht auf Brustkrebs, Spezialuntersuchungen bei Frauen mit familiärem Brustkrebs, sowie erhöhtem Brustkrebsrisiko speziell bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko (z.B. familiärem Brustkrebs) Drahtmarkierung von auffälligen, nicht tastbaren Befunden unter unter mammographischer, sonographischer oder kernspintomographischer Bildgebungssteuerung Hormoneinfluss auf Bildgebung Anwendung verschiedener schonender Methoden zur histologischen Klärung von auffälligen Befunden (z.B. Nadelbiopsien oder Vakuumbiopsien) unter mammographisch-stereotaktischer, sonographischer oder kernspintomographischer Steuerung MammaCare-Schulungen von Frauen für Selbstuntersuchung der Brust und Ausbildung von Ärzten und medizinischem Fachpersonal in klinischer Brustuntersuchung (Leiterin MammaCare-Zentrum Frau Dr. Almut Artmann) nach Vereinbarung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-40.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-40.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-40.6 Diagnosen nach ICD B-40.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-40.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-40.7 Prozeduren nach OPS B-40.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Fachabteilungen B-40.2 B-40.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-40.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Mammadiagnostik Art der Ambulanz: B-40.9 Hochschulambulanz nach § 117 SGB V Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-40.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-40.11 Personelle Ausstattung B-40.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-40.11.2 Pflegepersonal Kein Pflegepersonal im Einsatz. B-40.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. 3 2 0,0 Fachabteilungen Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Virologie B-41.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Direktorin: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Institut für Virologie Institut für Virologie (3700) Univ.-Prof. Dr. med. Ulrike Protzer Trogerstraße 30 81675 München 089 / 4140 - 6821 089 / 4140 - 6823 [email protected] http://www.virologie.med.tu-muenchen.de/ Fachabteilungen B-41 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VI00 Betreuung immunsupprimierter Patienten VI00 Diagnostik und Therapie von Virus-Krankheiten Diagnostik und Verlaufskontrolle von Infektionen bei immunsupprimierten Patienten (z. B. Reaktivierung von persistierenden Viren wie Herpesviren, CMV, EBV oder Papovaviren (JCV, BKV). Überwachung des Impfstatus, Beratung zur antiviralen Therapie. Beteiligung am Transplantationszentrum München Das Institut bietet eine breite Palette an diagnostischen Verfahren an, die der Diagnose von Virus-Infektionen, VirusReaktivierungen und virusassoziierter Erkrankungen dienen. Diese umfassen die serologische Diagnostik, qualitative und quantitative Virus-Nachweise mittels molekularbiologischer Methoden, die Virus-Anzucht und Resistenz-Testungen. Es werden Spezial-Methoden zum Nachweis von Viren und von TherapieResistenzen entwickelt und eingesetzt, die einer effizienten Therapiesteuerung dienen. Im Bereich Prophylaxe, Impfung, Therapie und Therapieüberwachung erfolgt eine intensive Beratung von Ärzten und Pflegepersonal. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Diagnostik und Therapie von Virus-Krankheiten VX00 Diagnostik von Virusinfektionen in besonderen Situationen Versorgung aller Abteilungen des Klinikums rechts der Isar mit serologischer, molekularbiologischer und zellulärer Virus-Diagnostik. Erstdiagnose von Virus-Erkrankungen, ViruslastBestimmung für Therapieindikation und –verlaufskontrolle. Molekularbiologische Testentwicklung. Durchführung und Begleitung klinischer Studien. Diagnostik / Aufklärung / Prophylaxe von Virus-Übertragungen, molekulare Analyse von Übertragungsketten. Beratung von Ärzten, Pflegepersonale und Öffentlichkeit zur Impfprophylaxe und zur Übertragungsprävention von Virus-Infektionen. Auf Wunsch Beteiligung an Visiten, Konsile. Diagnostik von Virus-Infektionen in der Schwangerschaft. Diagnostik von Virus-Infektionen unter Immunsuppression und nach Transplantationen. Diagnostik von blutübertragenen VirusInfektionen Betriebsmedizinische Diagnostik VX00 Fortbildungen für Ärzte und Öffentlichkeit Fachabteilungen B-41.2 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche Kommentar / Erläuterung VX00 Sonstige VX00 Virologische Notfalluntersuchungen und Betreuung klinischer Kollegen bei virologischen Fragestellungen Weiterbildungsermächtigung für Arzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Virusbedingte Infektionen des Respirationstraktes, neurologische und gastrointestinale Infektionen Nachweis über Antikörperuntersuchungen auf frische Infektionen, Reaktivierungen, Durchseuchungs- und Impftiter inkl. Westernblot, Nachweis viraler Proteine (Antigen-Teste), Nachweis viraler Nukleinsäuren (qual. und quant. PCR), molekularbiologische Tests zu Genotyp und Resistenz. Direktnachweis von Viren über Anzucht in Zellkultur. Erreichbarkeit eines abteilungseigenen Arztes 24 h, 365 Tage Weiterbildungsbefugnis (2 Jahre) ist vorhanden. VX00 B-41.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-9. B-41.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10. B-41.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 0 0 0 B-41.6 Diagnosen nach ICD B-41.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-41.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-41.7 Prozeduren nach OPS B-41.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-41.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-41.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-41.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-41.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden Fachabteilungen Nr. stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-41.11 Personelle Ausstattung B-41.11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 5 Davon Fachärztinnen/ -ärzte Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 2 0,0 Kommentar / Erläuterung Weiterbildungsbefugnis (2 Jahre) ist vorhanden. Die Ärzte sind bei der Technischen Universität angestellt. ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-41.11.2 Pflegepersonal Kein Pflegepersonal im Einsatz. B-41.11.3 Spezielles therapeutisches Personal Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3. Fachabteilungen ¨ þ C Qualitätssicherung Qualitätssicherung Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus Leistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie Cholezystektomie Pflege: Dekubitusprophylaxe Geburtshilfe Gynäkologische Operationen Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Herzschrittmacher-Implantation Herzschrittmacher-Revision/ –Systemwechsel/ –Explantation Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel Hüftgelenknahe Femurfraktur Karotis-Rekonstruktion Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Mammachirurgie Lebertransplantation Nierenlebendspende Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation Neonatologie Implantierbare Defibrillatoren-Implantation Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ –Systemwechsel/ –Explantation Fallzahl Dok.-Rate 388 279 2.139 1.711 406 34 56 14 228 95 136 114 154 61 1.741 412 29 20 66 320 44 10 13 95,4% 98,9% 92,5% 96,8% 99,5% 100,0% 100,0% 100,0% 97,4% 99,0% 100,0% 99,1% 98,1% 100,0% 96,3% 99,0% 100,0% 85,0% 98,5% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für das Krankenhaus C-1.2 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren C-1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Herzschrittmacher8 Implantation: Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) 82,3 98,1 51 / 55 92,7 % ≥90 % Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung C-1 Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) HerzschrittmacherImplantation: Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen — Leitlinienkonforme Systemwahl und implantiertem Ein- oder Zweikammersystem HerzschrittmacherImplantation: Eingriffsdauer — Eingriffsdauer bis 60 Minuten bei implantiertem VVI HerzschrittmacherImplantation: Eingriffsdauer — Eingriffsdauer bis 90 Minuten bei implantiertem DDD HerzschrittmacherImplantation: Durchleuchtungszeit — Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei implantiertem VVI HerzschrittmacherImplantation: Durchleuchtungszeit — Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei implantiertem DDD HerzschrittmacherImplantation: Perioperative Komplikationen — Vorhofsondendislokation bei Patienten mit implantierter Vorhofsonde HerzschrittmacherImplantation: Perioperative Komplikationen — Ventrikelsondendislokation bei Patienten mit implantierter Ventrikelsonde HerzschrittmacherImplantation: Perioperative Komplikationen — Patienten mit chirurgischen Komplikationen HerzschrittmacherImplantation: Intrakardiale Signalamplituden — Vorhofsonden mit Amplitude >= 1,5 mV 8 79,9 97,1 90,9 % 50 / 55 ≥90 % 8 61,7 98,5 87,5 % 14 / 16 ≥60 % 8 75,6 97,3 89,7 % 35 / 39 ≥55 % 8 69,8 99,8 93,8 % 15 / 16 ≥75 % 8 86,2 100 97,4 % 38 / 39 ≥80 % 8 0 - 13,8 2,6 % entf. ≤3 % 8 0 - 6,4 0% 0 / 56 ≤3 % 8 0 - 9,8 1,8 % entf. ≤2 % 8 82,4 99,5 94,9 % 37 / 39 ≥80 % Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) HerzschrittmacherImplantation: Intrakardiale Signalamplituden — Ventrikelsonden mit Amplitude >= 4 mV HerzschrittmacherAggregatwechsel: Reizschwellenbestimmung — Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle HerzschrittmacherAggregatwechsel: Reizschwellenbestimmung — Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle HerzschrittmacherAggregatwechsel: Amplitudenbestimmung — Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude Karotis-Rekonstruktion: Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose — Stenosegrad >= 60% (NASCET) Karotis-Rekonstruktion: Indikation bei symptomatischer Karotisstenose — Indikation bei symptomatischer Stenose >= 50% Karotis-Rekonstruktion: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem KarotisScore I — Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) Karotis-Rekonstruktion: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I — Risikoadjustierte Rate an perioperativen Schlaganfällen oder Tod Cholezystektomie: Eingriffsspezifische Komplikationen — Patienten mit Okklusion oder Durchtrennung des DHC 8 90,2 100 98,2 % 55 / 56 ≥90 % 8 86,3 100 100 % 25 / 25 ≥65,5 % 8 89,1 100 100 % 32 / 32 ≥76,4 % 8 86,3 100 100 % 25 / 25 ≥67,6 % 8 86,1 99,1 95,1 % 58 / 61 ≥85 % 8 82 99,5 94,7 % 36 / 38 ≥90 % 8 entf. 0,9 entf. ≤2,7 8 0,5 - 7,9 2,4 % entf. ≤6 % 8 0 - 1,3 0 / 276 Sentinel Event 0 Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Cholezystektomie: Reinterventionsrate — Patienten der Risikoklasse ASA 1 bis 3 ohne akute Entzündungszeichen mit Reintervention nach laparoskopischer Operation Cholezystektomie: Letalität — Verstorbene Patienten der Risikoklasse ASA 1 bis 3 Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen — Patientinnen ohne Karzinom, Endometriose und Voroperation mit mindestens einer Organverletzung bei laparoskopischer Operation Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei Hysterektomie — Patientinnen mit mindestens einer Organverletzung bei Hysterektomie Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei Hysterektomie — Patientinnen ohne Karzinom, Endometriose und Voroperation mit mindestens einer Organverletzung bei Hysterektomie Gynäkologische Operationen: Postoperative Histologie bei Ovareingriffen — Patientinnen mit fehlender Histologie nach isoliertem Ovareingriff Gynäkologische Operationen: Indikation bei Ovareingriffen — Patientinnen mit Follikel- bzw. Corpus luteum-Zyste oder Normalbefund nach isoliertem Ovareingriff mit vollständiger Entfernung der Adnexe 8 0 - 3,3 0,6 % entf. ≤1,5 % 1 0 - 2,1 0,4 entf. Sentinel Event 8 0 - 4,9 0% 0 / 73 ≤1,2 % 8 0,8 - 7,9 3,2 % entf. ≤4 % 8 0 - 11,2 0% 0 / 31 ≤3,7 % 8 0 - 8,6 0% 0 / 41 ≤5 % 8 2,6 23,3 9,8 % entf. ≤20 % Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Gynäkologische Operationen: Organerhaltung bei Ovareingriffen — Patientinnen <= 40 Jahre mit organerhaltender Operation bei benigner Histologie Gynäkologische Operationen: Konisation — Patientinnen mit führender Histologie "Ektopie" oder mit histologischem Normalbefund nach Konisation Gynäkologische Operationen: Konisation — Patientinnen ohne postoperative Histologie nach Konisation Gynäkologische Operationen: Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie Gynäkologische Operationen: Indikation bei Hysterektomie — Patientinnen < 35 Jahre mit Hysterektomie bei benigner Histologie Geburtshilfe: Antenatale Kortikosteroidtherapie — Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburt (24+0 bis unter 34+0 Schwangerschaftswochen) 8 76,2 95 87,7 % 50 / 57 ≥74 % 8 0 - 30,9 0% 0 / 10 ≤13,8 % 8 0 - 30,9 0% 0 / 10 ≤5 % 8 97,1 100 100 % 127 / 127 ≥90 % 8 0 - 9,5 1,7 % entf. ≤2,5 % 9 69 90,4 81,4 % 48 / 59 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Kommentar / Erläuterung KH Geburtshilfe: Ante2 natale Kortikosteroidtherapie — Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburt (24+0 bis unter 34+0 Schwangerschaftswochen), mind. 2 Tage präp. Aufenthalt 67,9 95 84,9 % 28 / 33 ≥95 % Nach Einzelfallanalyse zeigten sich fünf Fälle, bei denen die Lungenreifeinduktion nicht ganze 48 Stunden vor Entbindung verabreicht werden konnte. In allen Fällen war die Entbindung des Kindes bei vitaler Gefährdung jedoch auch retrospektiv indiziert und eine Prolongation der Schwangerschaft zur Vervollständigung der Lungenreifeinduktion nicht möglich. Gründe hierfür waren im Einzelnen z.B. vorzeitige Plazentalösung, die sich im Rahmen der Sectioentbindung bestätigte, Amnioninfektionssyndrom bei vorzeitigem Blasensprung oder Wehendurchbruch trotz Tokolyse. Geburtshilfe: E-E-Zeit 8 bei Notfallkaiserschnitt — E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20 Minuten Geburtshilfe: Bestim8 mung NabelarterienpH-Wert — Bestimmung des Nabelarterien pH-Wertes bei lebendgeborenen Einlingen 0 - 8,4 0 0 / 42 Sentinel Event 98,5 99,5 99,1 % 1.587 / 1.602 ≥95 % Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Geburtshilfe: Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pHBestimmung — Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien pH-Bestimmung Geburtshilfe: Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen — Pädiater bei Geburt von Frühgeborenen unter 35+0 Wochen anwesend Geburtshilfe: Kritisches Outcome bei Reifgeborenen Geburtshilfe: Dammriss Grad III oder IV — Dammriss Grad III/IV bei Spontangeburt Geburtshilfe: Dammriss Grad III oder IV — Dammriss Grad III/IV bei Spontangeburt ohne Episiotomie Hüftgelenknahe Femurfraktur: Präoperative Verweildauer — Operation > 48 Stunden nach Aufnahme Hüftgelenknahe Femurfraktur: Reoperation wegen Komplikation — Reoperation Hüftgelenknahe Femurfraktur: Letalität — Letalität bei ASA 3 8 0 - 0,5 0,1 % entf. ≤0,3 % 8 96,9 100 100 % 116 / 116 ≥90 % 8 0 - 0,3 0 0 / 1.468 Sentinel Event 8 2 - 4,3 3% 28 / 944 ≤3 % 9 1,3 - 3,5 2,2 % 18 / 813 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 8 0,8 - 7,4 2,9 % entf. ≤15 % 8 0,8 - 7,4 2,9 % entf. ≤12 % 9 0,7 10,2 3,6 % entf. Hüftgelenknahe Femur- 9 fraktur: Letalität — Letalität bei ASA 1 - 2 0 - 9,3 0% 0 / 38 Hüftgelenknahe Femur- 8 fraktur: Letalität — Letalität bei endoprothetischer Versorgung Hüftgelenknahe Femur- 8 fraktur: Letalität — Letalität bei osteosynthetischer Versorgung 1 - 14,1 5% entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. ≤13,5 % 0,8 11,8 4,2 % entf. ≤10,5 % Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Hüftgelenknahe Femurfraktur: Endoprothesenluxation — Patienten mit Endoprothesenluxation Hüftgelenknahe Femurfraktur: Postoperative Wundinfektion — Patienten mit postoperativer Wundinfektion Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Indikation Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Reoperationen wegen Komplikation — Reoperation Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Letalität — Letalität bei allen Patienten Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Perioperative Antibiotikaprophylaxe — Antibiotikaprophylaxe bei allen Patienten Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Postoperative Beweglichkeit — Postop. Beweglichkeit — Neutral-NullMethode gemessen Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur — Implantatfehllage, –dislokation oder Fraktur Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Endoprothesenluxation Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Postoperative Wundinfektion — Postoperative Wundinfektionen Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Indikation 8 0 - 9,2 1,7 % entf. ≤5 % 8 0,4 - 6,4 2,2 % entf. ≤5 % 2 67,6 79,5 73,9 % 164 / 222 ≥90 % 8 1 - 5,8 2,7 % 6 / 222 ≤9 % 1 0 - 2,6 0,5 entf. Sentinel Event 8 91,3 97,5 95,1 % 211 / 222 ≥95 % 2 70,9 82,4 77 % 171 / 222 ≥95 % 2 0,7 - 5,2 2,3 % entf. ≤2 % 8 0 - 1,7 0 / 222 ≤5 % 8 0,1 - 3,3 0,9 % entf. ≤3 % 8 92,4 99,8 92 / 94 ≥79,3 % 0% 97,9 % Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Reoperationen wegen Komplikation — Reoperation Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Letalität Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Perioperative Antibiotikaprophylaxe Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur — Implantatfehllage, –dislokation oder Fraktur Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Indikation Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Reoperationen wegen Komplikation — Patienten mit Reoperation wegen Komplikation Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Letalität Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Postoperative Beweglichkeit — Post. Beweglichkeit — Neutral-NullMethode gemessen Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Postoperative Beweglichkeit — Patienten ab 20 Jahre mit postoperativer Beweglichkeit von mind. 0/0/90 Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Indikation 8 1,7 12,1 5,3 % entf. ≤16 % 1 0-6 1,1 entf. Sentinel Event 8 94,1 100 98,9 % 93 / 94 ≥95 % 2 0,2 - 7,6 2,1 % entf. ≤2 % 2 80,3 91,7 131 / 151 ≥90 % 8 0,1 - 4,8 1,3 % entf. ≤6 % 1 0,1 - 4,8 1,3 entf. Sentinel Event 8 82,6 93,3 88,7 % 134 / 151 ≥80 % 8 76,2 89,4 83,6 % 112 / 134 ≥80 % 8 91 - 100 98,4 % 60 / 61 ≥84,5 % 86,8 % Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Letalität — Letalität bei allen Patienten Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Perioperative Antibiotikaprophylaxe Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Reoperation wegen Komplikation — Reoperation Mammachirurgie: Prätherapeutische Diagnosesicherung — Prätherapeutische Diagnosesicherung bei Patientinnen mit nichttastbarer maligner Neoplasie Mammachirurgie: Prätherapeutische Diagnosesicherung — Prätherapeutische Diagnosesicherung bei Patientinnen mit tastbarer maligner Neoplasie Mammachirurgie: Intraoperatives Präparatröntgen 8 0 - 5,9 0 0 / 61 Sentinel Event 8 94,1 100 100 % 61 / 61 ≥95 % 8 0,3 11,5 3,3 % entf. ≤12 % 8 73,1 95 86,7 % 39 / 45 ≥70 % 8 90,4 97,9 95 % 153 / 161 ≥90 % 13 69,6 91,8 82,7 % 43 / 52 ≥95 % 96,8 99,9 99,1 % 225 / 227 ≥95 % 96,3 99,9 99 % 195 / 197 ≥95 % Mammachirurgie: 8 Hormonrezeptoranalyse und HER2/neu-Analyse — Hormonrezeptoranalyse Mammachirurgie: 8 Hormonrezeptoranalyse und HER2/neu-Analyse — HER2/neu-Analyse Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Das intraoperative Präparatröntgen wurde - bis auf vier begründete Ausnahmen - in allen Fällen durchgeführt. Dies wurde nicht im Qualitätssicherungsbogen, sondern nur in der Patientenakte dokumentiert. Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Mammachirurgie: Angabe Sicherheitsabstand — Angabe Sicherheitsabstand bei brusterhaltender Therapie Mammachirurgie: Angabe Sicherheitsabstand — Angabe Sicherheitsabstand bei Mastektomie Mammachirurgie: Primäre Axilladissektion bei DCIS Mammachirurgie: Indikation zur SentinelLymphknoten-Biopsie Mammachirurgie: Indikation zur brusterhaltenden Therapie Koronarangiographie und PCI: Indikation zur Koronarangiographie Ischämiezeichen Koronarangiographie und PCI: Indikation zur Koronarangiographie Therapieempfehlung Koronarangiographie und PCI: Indikation zur PCI Koronarangiographie und PCI: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI — Wesentliches Interventionsziel bei PCI mit Indikation "akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h" Koronarangiographie und PCI: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI — Wesentliches Interventionsziel bei PCI Koronarangiographie und PCI: In-HospitalLetalität — In-HospitalLetalität bei PCI Koronarangiographie und PCI: In-HospitalLetalität — Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) 8 91,5 99,1 96,6 % 114 / 118 ≥95 % 8 88,5 98,8 95,4 % 83 / 87 ≥95 % 8 0,1 21,1 4,2 % entf. ≤5 % 8 76,3 93,8 86,8 % 59 / 68 ≥76 % 8 62,1 80,3 71,8 % 74 / 103 ≥71 - ≤ 93,7 % 8 79,3 83,7 81,6 % 986 / 1.209 ≥80 % 8 26,2 31,4 28,8 % 348 / 1.209 ≥22,6 % 8 2,5 - 7,5 4,5 % 14 / 310 ≤10 % 8 82,2 96,9 91,4 % 64 / 70 ≥85 % 8 94 97,2 95,8 % 638 / 666 ≥85 % 9 1,6 - 4,2 2,7 % 8 entf. 0,6 17 / 641 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. entf. ≤2,4 Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Koronarangiographie und PCI: In-HospitalLetalität — Risikoadjustierte Rate der InHospital-Letalität Koronarangiographie und PCI: Durchleuchtungsdauer — Durchleuchtungsdauer bei Koronarangiographie Koronarangiographie und PCI: Durchleuchtungsdauer — Durchleuchtungsdauer bei PCI Koronarangiographie und PCI: Flächendosisprodukt — Flächendosisprodukt bei Einzeitig-PCI Koronarangiographie und PCI: Flächendosisprodukt — Alle Koronarangiographien (ohne Einzeitig-PCI) mit Flächendosisprodukt > 6.000 cGy*cm² Koronarangiographie und PCI: Flächendosisprodukt — Alle PCI (ohne Einzeitig-PCI) mit Flächendosisprodukt > 12.000 cGy*cm² Koronarangiographie und PCI: Kontrastmittelmenge — Kontrastmittelmenge bei Koronarangiographie (ohne Einzeitig-PCI) Koronarangiographie und PCI: Kontrastmittelmenge — Kontrastmittelmenge bei PCI (ohne EinzeitigPCI) 8 0,6 - 2,7 1,4 % entf. ≤5,8 % 8 entf. 2 entf. ≤5 min 8 entf. 11 entf. ≤12 min 8 entf. 5860 entf. cGy*cm² ≤9095 cGy*cm² 8 4,3 - 7,2 5,6 % 61 / 1.085 ≤28 % 8 0 - 41 0% 0/7 ≤30,3 % 8 entf. 130 ml entf. ≤150 ml 2 entf. 230 ml entf. ≤200 ml Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Kommentar / Erläuterung KH Koronarangiographie und PCI: Kontrastmittelmenge — Kontrastmittelmenge bei Einzeitig-PCI 1 entf. 310 ml entf. ≤250 ml Aufgrund des sehr hohen Anteils an Akut-PCI ist in unserem Hause eine Lävokardiographie in den meisten Fällen Standard. Hierbei werden 80 ml Kontrastmittel zur biplanen Darstellung benötigt und tragen so zu der vermehrten Kontrastmittelmenge maßgeblich bei. In einem elektiven Rahmen kann hierauf verzichtet werden. Ferner werden in unserer Abteilung überwiegend komplexe Interventionen (AHA/ACC Class.: B2, C) durchgeführt, die mit höheren Kontrastmittelmengen einhergehen. 0 - 0,3 0,1 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. Pflege: Dekubitus9 prophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme — Patienten mit Dekubitus Grad 2 bis 4 bei Entlassung Pflege: Dekubitus9 prophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme — Patienten mit Dekubitus Grad 1 bis 4 bei Entlassung 0,1 - 0,7 0,4 % 7 / 2.001 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Pflege: Dekubitusprophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme — Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) Pflege: Dekubitusprophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme — Risikoadjustierte Rate an Dekubitus Grad 2 - 4 bei Entlassung Pflege: Dekubitusprophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme — Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) Pflege: Dekubitusprophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme — Risikoadjustierte Rate an Dekubitus Grad 1 bis 4 bei Entlassung Pflege: Dekubitusprophylaxe: Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 — Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme 9 entf. 0,1 entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 8 0 - 0,3 0,1 % entf. ≤1,9 % 9 entf. 0,3 entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 8 0,1 - 0,7 0,4 % entf. ≤2,7 % 8 0 - 0,2 0 / 1.965 Sentinel Event 0 Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Pflege: Dekubitusprophylaxe: Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 — Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme und ohne Risikofaktoren Lebertransplantation: In-Hospital-Letalität Lebertransplantation: Tod durch operative Komplikationen Lebertransplantation: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) — 1-JahresÜberleben (bei bekanntem Status) Lebertransplantation: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) — 2-JahresÜberleben (bei bekanntem Status) Lebertransplantation: 3-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) — 3-JahresÜberleben (bei bekanntem Status) Nierenlebendspende: Nierenfunktion des Spenders (3 Jahre nach Lebendspende) — Spender mit eingeschränkter Nierenfunktion 3 Jahre nach Nierenlebendspende Nierenlebendspende: Dialyse beim Lebendspender erforderlich — Dialyse beim Nierenlebendspender erforderlich Nierenlebendspende: Nierenfunktion des Spenders Nierenlebendspende: Tod des Spenders (innerhalb der ersten beiden Jahre nach Lebendspende) — Tod des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende 9 0 - 0,2 0 0 / 1.595 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 8 2,1 27,4 0 - 17,8 10,3 % entf. ≤20 % 3,4 % entf. ≤5 % 1 44,3 82,8 65,4 % 17 / 26 ≥70 % 9 44 89,7 70,6 % 12 / 17 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 27,6 84,9 58,3 % 7 / 12 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 8 0 - 37 0 0/8 Sentinel Event 8 0 - 21,9 0 0 / 15 Sentinel Event 8 0 - 21,9 0 0 / 15 Sentinel Event 8 0 - 17,7 0 0 / 19 Sentinel Event 8 Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Nierentransplantation: In-Hospital-Letalität — Patienten, die im Krankenhaus verstarben Nierentransplantation: 2-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2008) — 2-JahresÜberleben (bei bekanntem Status) Nierentransplantation: Transplantatversagen 2 Jahre nach Nierentransplantation — Transplantatversagen 2 Jahre nach Nierentransplantation (bei bekanntem Status) Nierentransplantation: 3-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2007) — 3-JahresÜberleben (bei bekanntem Status) Nierentransplantation: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats — Isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach postmortaler Organspende mit sofortiger Funktionsaufnahme des Transplantats Nierentransplantation: Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats — Isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach Lebendorganspende mit sofortiger Funktionsaufnahme des Transplantats Nierentransplantation: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung — Isoliert nierentransplantierte Patienten nach postmortaler Organspende mit guter oder mäßiger Transplantatfunktion 8 0 - 6,5 0% 0 / 55 ≤5 % 9 80,1 95,9 89,9 % 62 / 69 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 7,8 27,3 15,9 % 10 / 63 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 74,9 93,4 85,9 % 55 / 64 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 8 43,4 77 61,1 % 22 / 36 ≥60 % 1 54,4 94 78,9 % 15 / 19 ≥90 % 8 74 98,1 90,3 % 28 / 31 ≥70 % Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Nierentransplantation: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung — Isoliert nierentransplantierte lebende Patienten nach Lebendorganspende mit guter oder mäßiger Transplantatfunktion Nierentransplantation: Behandlungsbedürftige Abstoßung — Patienten mit mindestens einer behandlungsbedürftigen Abstoßung Nierentransplantation: 1-Jahres-Überleben (stationärer Aufenthalt 2009) — 1-JahresÜberleben der Patienten aus 2008 (bei bekanntem Überlebensstatus) Nierentransplantation: Transplantatversagen 1 Jahr nach Nierentransplantation — Transplantatversagen 1 Jahr nach Nierentransplantation (bei bekanntem Status) Nierentransplantation: Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation — Mäßige oder gute Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation Ambulant erworbene Pneumonie: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie — Patienten mit erster Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme Ambulant erworbene Pneumonie: Antimikrobielle Therapie — Alle Patienten mit antimikrobieller Therapie innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (nicht aus anderem Krankenhaus) 8 81,4 100 100 % 18 / 18 ≥80 % 8 27 54,2 40 % 22 / 55 ≤40 % 9 86,6 98,6 94,6 % 70 / 74 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 0 - 7,8 1,4 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 81,9 96,8 91,3 % 63 / 69 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 8 93,4 97,7 96 % 355 / 370 ≥95 % 8 94 98,2 96,5 % 335 / 347 ≥86,6 % Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Ambulant erworbene 2 Pneumonie: Frühmobilisation — Patienten der Risikoklasse 2 (1-2 Punkte nach CRB-65-SCORE) mit Frühmobilisation innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) 67,2 80,8 128 / 172 74,4 % Kommentar / Erläuterung KH ≥74,7 % Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Kommentar / Erläuterung KH Ambulant erworbene Pneumonie: Verlaufskontrolle CRP / PCT 4 28,7 39,7 34 % 102 / 300 ≥93,4 % Die Leitlinien zur Behandlung der ambulant erworbenen Pneumonie empfehlen die Bestimmung des C-reaktiven Proteins (CRP) als Verlaufsparameter nach 3-5 Tagen. Die klinische Studienlage spiegelt jedoch keine eindeutige Korrelation des CRP mit dem klinischen Verlauf und der Mortalität wieder [siehe Literaturangaben 1-4]. Das individuelle, klinische Bild des Patienten ist daher maßgeblich für unsere Therapieentscheidung. Dieses Vorgehen stützt sich auf einer kurzen Verweildauer und einer sinkenden Mortalitätsrate. 1. Boussekey, N., et al., Infection, 2005. 33(4): p. 257-63. 2. Boussekey, N., N. Van Grunderbeeck, and O. Leroy, Am J Med, 2008. 121(8): p. e21, author reply e23. 3. Thiem, U., et al., Age Ageing, 2009. 38(6): p. 693-7. 4. Muller, B., et al., J Intern Med, 2006. 260(6): p. 568-76. Ambulant erworbene 2 Pneumonie: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien — Klinische Stabilitätskriterien bei Entlassung vollständig bestimmt 71,8 81,4 76,9 % 239 / 311 ≥95 % Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) Ambulant erworbene Pneumonie: Krankenhaus-Letalität — Verstorbene Patienten der Risikoklasse 1 (0 Punkte nach CRB-65SCORE) Ambulant erworbene Pneumonie: Krankenhaus-Letalität — Verstorbene Patienten der Risikoklasse 2 (1-2 Punkte nach CRB-65SCORE) Ambulant erworbene Pneumonie: Krankenhaus-Letalität — Verstorbene Patienten der Risikoklasse 3 (3-4 Punkte nach CRB-65SCORE) Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation: In-HospitalLetalität Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation: Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation: Entfernung des Pankreastransplantats Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation: 1-JahresÜberleben (stationärer Aufenthalt 2009) — 1Jahres-Überleben (bei bekanntem Follow-upStatus) Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation: Qualität der Transplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) — Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation: 2-JahresÜberleben (stationärer Aufenthalt 2008) — 2Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) 8 1,2 - 8,6 3,8 % entf. ≤5,9 % 8 1,9 - 7,8 4,2 % 9 / 216 ≤18,1 % 8 16,3 61,6 36,8 % 7 / 19 ≤45,6 % 9 0 - 41 0% 0/7 9 42,1 99,7 85,7 % 6/7 nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 0,3 57,9 14,3 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 15,8 100 100 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 1,2 98,8 50 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 9 39,7 100 100 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. Kommentar / Erläuterung KH Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Bewertung durch Strukt. Dialog Pankreas- und 9 Pankreas-Nierentransplantation: Qualität der Transplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation) — Qualität der Transplantatfunktion 2 Jahre nach Transplantation Pankreas- und 9 Pankreas-Nierentransplantation: 3-JahresÜberleben (stationärer Aufenthalt 2007) — 3Jahres-Überleben (bei bekanntem Status) Pankreas- und 9 Pankreas-Nierentransplantation: Qualität der Transplantatfunktion (3 Jahre nach Transplantation) — Nach 3 Jahren — Insulinfrei (bei bekanntem Status) Vertrau- Ergebensbe- nis reich (Einheit) Zähler / RefeKommentar der Nenner renzbe- beauftragten reich Stelle (bundesweit) 19,4 99,4 75 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 29,2 100 100 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. 29,2 100 100 % entf. nicht Referenzbereich definiert nicht definiert. Bewertung nicht vorgesehen. Kommentar / Erläuterung KH Legende zur Spalte „Bewertung durch Strukt. Dialog” 1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. 2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert. 4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft. 8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich. 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert) 13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft. In der Spalte „Kommentar der beauftragten Stelle“ ist die über die kodierte Bewertung in der Spalte „Ergebnis“ hinausgehende Kommentierung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen zum Ergebnis des Strukturierten Dialogs als Freitext bis zu einem Zeichenumfang von 1.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) aufzunehmen, soweit ein Strukturierter Dialog durchgeführt wurde und eine solche Bewertung vorliegt. In der Spalte „Kommentar des Krankenhauses“ können ergänzende Informationen des Krankenhauses bis zu einem Zeichenumfang von 1.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) aufgenommen werden. An dieser Stelle kann auch zum Vergleich der Bundes- oder Landes-durchschnitt für diesen Qualitätsindikator dargestellt werden oder können Hinweise auf weiterführende Informationen an anderer Stelle, z. B. Links auf die eigene Homepage, aufgenommen werden. Hinweis zur Spalte „Zähler / Nenner”: diese Angabe entfällt, falls Zähler oder Nenner kleiner oder gleich fünf ist. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Qualitätssicherung Leistungsbereich: Qualitätsindikator — Kennzahlbezeichnung Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V Leistungsbereich Kommentar / Erläuterung Brustkrebs Beitritt am 22.06.2004,Ansprechpartnerin: Frau Univ.Prof. Dr. Marion Kiechle. Dieses strukturierte Behandlungsprogramm der gesetzlichen Krankenkassen soll die flächendeckende medizinische Versorgungsqualität verbessern helfen und damit die Lebensqualität der PatientInnen steigern durch Sicherung des Qualitätsstandards, reibungslose Kooperation und Kommunikation der an der Behandlung beteiligten Ärzte sowie aktive Einbindung und umfangreiche Information der betroffenen PatientInnen. Die Qualitätsanforderungen an die beteiligten Kliniken sind sehr hoch. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Das Klinikum rechts der Isar nimmt in Bayern an folgenden freiwilligen Länderprojekten teil: Schlaganfall Der Einsender stellt sich dem Vergleich mit ähnlichen Institutionen. Für den Teilnehmenden wird ein Benchmarking möglich, es wird ersichtlich, ob seine Fallzahl und seine Ergebnisse in Bezug auf Mortalität und Morbidität und Komplikationen höher oder ähnlich liegen und wie die Gesamtrate in Bayern liegt. Der Vergleich ist Anlass zur Diskussion über Verbesserungs- und Änderungsbedarf, vielleicht auch Fortbildungsbedarf und dient damit der stetigen Qualitätsverbesserung. GerOSS Dokumentation und Auswertung von seltenen geburtshilflichen Ereignissen zur Gewinnung von Erkenntnissen über Inzidenz und Entstehung schwerwiegender Ereignisse während der Schwangerschaft und Entbindung Desweiteren erfolgt eine Teilnahme an/am • Neo-KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System) des Nationalen Referenzzentrums für nosokomiale Infektionen für Frühgeborene auf Intensivstationen • ITS-KISS (Surveillance System Intensivstationen) auf den interdisziplinären operativen Intensivstationen • OP-KISS (Surveillance System postoperative Wundinfektionen) in der Gefäßchirurgie • QUK-Programm des VUD 2010 (Qualitätsindikatoren in der universitären Krankenversorgung des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands) • Projekt Qualitätssicherung mit Routinedaten (QR-Check) der Bayerischen Krankenhausgesellschaft in Kooperation mit der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen • Qualitätssicherungsprogramm der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie • Qualitätssicherungsprogramm der Deutschen Gesellschaft für Andrologie: Anonymes Benchmarking von Spermiogrammdaten nach WHO • Regelmäßigen Ringversuchen • Qualitätssicherungsprojekt Nierentransplantation (QuaSi-Niere) Qualitätssicherung C-3 ELTR (European Liver Transplant Registry)-Paris: Optimierung sowohl der Prozessqualität als auch der Ergebnisqualität der Transplantation und ihres organisatorischen Umfeldes sowie am European Liver, kidney and pancreatic follow up • Lebendspenderegister der Deutschen Stiftung Lebendspende • Arbeitskreis Münchner Neonatologen und Erhebung einer internen Morbiditäts- und Mortalitätsstatistik • Qualitätssicherung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie für Aortenaneurysmen • Qualitätssicherung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie für Varizen Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V Leistungsbereich Lebertransplantation Nierentransplantation Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas Stammzelltransplantation Knie-TEP Versorgung von Früh- und Neugeborenen (mit einem Geburtsgewicht <1250g) bei einem Krankenhaus mit ausgewiesenem Level 1 C-6 Nr. Mindestmenge Erbrachte Kommentar / Erläuterung Menge 20 25 10 43 65 80 10 154 25 50 14 97 180 45 Qualitätssicherung C-5 • Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") Vereinbarung bzw. Richtlinie CQ01 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma CQ05 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V Anzahl³ 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der GBA-Regelungen erbracht haben² 393 216 186 ¹ nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und - Qualitätssicherung psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.gba.de) ² Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen. ³ Anzahl der Personen D Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Wir sind höchster medizinischer Qualität und wissenschaftlichen Spitzenleistungen zum Wohle der Patienten verpflichtet. Mitarbeiterorientierung, unternehmerisches Denken und Streben nach Exzellenz in Krankenversorgung, Forschung und Lehre prägen unser Handeln. Unsere höchste medizinische Qualität zum Wohle der Patienten erreichen wir durch • Patientenorientierte und kontrollierte Prozesse, • Innovative Diagnose- und Behandlungskonzepte, • Verantwortungsbewusste und zielorientierte Führung, • Kompetente und motivierte Mitarbeiter, • Interdisziplinäre Teamarbeit, • Offene und durchgängige Kommunikation sowie • Kontinuierliches Lernen und offene Fehlerkultur. Unsere Forschung erfolgt nach strengen ethischen Grundsätzen und internationalen Standards. Forschung und Lehre folgen den Qualitätsstandards der TU München. Unser Handeln ist darüber hinaus geprägt von Verantwortung für unsere Mitarbeiter, wirtschaftlichen Grundsätzen und kontinuierlicher Verbesserung. Durch Innovationsstreben und Qualitätsorientierung sichern wir unseren langfristigen Erfolg. Ziel ist die Erbringung von Höchstleistungen und die kontinuierliche Steigerung der Qualität in der Krankenversorgung sowie in enger Abstimmung mit der Fakultät auch in Forschung und Lehre. Dies entspricht unserem Verständnis als Teil der Technischen Qualitätsmanagement Das Klinikum rechts der Isar ist das Universitätsklinikum der TU München. Universität München, die zu den ersten drei der als Exzellenz-Universität ausgezeichneten Universitäten gehört. Konkret bedeutet dieses: Das Klinikum rechts der Isar hat ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem auf der Basis der G-BA-Anforderungen etabliert, welches alle Entscheidungsebenen und Mitarbeiter involviert. Hierbei sind unsere Schwerpunkte die Prozessoptimierung, die Patienten- und Mitarbeiterorientierung sowie die Erhöhung der Rechtssicherheit. Das Qualitätsmanagementsystem wurde im April 2011 im Bereich der Krankenversorgung erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Zertifizierungen verschiedener Organzentren (siehe A-8) sind weitere Zertifizierungen (z.B. Darm-, Pankreas-, Prostatazentrum) nach den Vorgaben der Deutschen Krebshilfe geplant. Der Vorstand, die Kliniken, Abteilungen, Institute und interdisziplinären Zentren sowie jeder einzelne Mitarbeiter legen besonderen Wert auf die ständige Verbesserung der Versorgungsqualität. Im Rahmen des PDCA-Zykluses (Plan-Do-Check-Act-Zyklus) findet deshalb eine kontinuierliche Verbesserung statt. Diese wird z.B. durch die Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen aus Zieleworkshops, Internen Audits, Patientenbefragungen, Wartezeitmessungen etc. erreicht und jährlich in einer übergeordneten Managementbewertung zusammengefasst. Zur verbesserten Patientenorientierung und Prozessoptimierung wurde die Krankenversorgung in Kernprozessen definiert und festgeschrieben. Darüber hinaus werden häufig wiederkehrende Diagnostik- und Therapieverfahren in standardisierten Behandlungspfaden und Verfahrensanweisungen abgebildet und dargelegt. Die Abläufe in den zentralen OPs werden durch ein OP-Management verbessert. Ebenso ist die Bildung von klinischen Zentren und Departmentstrukturen ein Anliegen des Vorstandes. Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten arbeiten gemeinsam an einem individualisierten Therapiekonzept. Dabei treten die traditionellen Fächergrenzen des Klinikums zu Gunsten einer offenen, interdisziplinären Zusammenarbeit in den Hintergrund. Die Behandlung von Krebserkrankungen steht im Klinikum rechts der Isar im Vordergrund. Zum Beispiel ist es das zentrale Anliegen des Roman-HerzogKrebszentrums (RHCCC), allen Patienten mit Krebserkrankungen eine qualitativ hochwertige klinische Versorgung auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit mit dem Münchner Studienzentrum (MSZ) sichert dabei eine optimale Beteiligung an klinischen Studien. Gestützt wird dieses System zudem von einem ausgeprägten onkologischen Profil in der Forschung. Die Aufgaben des RHCCC erstrecken sich daher auf alle Felder der Krebsmedizin, von Prävention, Früherkennung, Diagnose, Behandlung, Nachsorge bis hin zu den verschiedenen Versorgungsaspekten und umfassen damit die Krankenversorgung, Forschung und Ausbildung aller in der Onkologie tätigen Mitarbeiter. Auch die Frauenklinik hat aufgrund des onkologischen Schwerpunktes frühzeitig zwei Organzentren für Brust und gynäkologische Tumore aufgebaut. Mit internen wie externen Kooperationspartnern liegen in diesen beiden Zentren aktuell rund 30 Qualitätsvereinbarungen vor, die die Leitlinien-gerechte Versorgungsqualität auch in der nachgelagerten Betreuung sicherstellen. Kernpunkte von allen onkologischen Zentren sind insbesondere die Tumorboards mit allen beteiligten internen Kooperationspartnern, um so im Konsens eine höchstmögliche Versorgungsqualität auf Leitlinienbasis sicher zu stellen. Zudem werden unsere Patienten innerhalb der Zentren auch psychoonkologisch betreut. Der Vorstand des Klinikums legt Wert auf messbare Qualitätsziele, die die strategische Ausrichtung des Klinikums transparent machen und an denen sich die ständige Qualitätsmanagement Innovativen Diagnose- und Behandlungskonzepten stand und steht das Klinikum rechts der Isar schon immer sehr offen gegenüber. So wurde die weltweit erste Transplantation von zwei kompletten Armen im Klinikum rechts der Isar durchgeführt. Verbesserung der Organisation orientiert. Das Klinikum beteiligt sich aus diesem Grund an der Entwicklung und Weiterentwicklung relevanter Qualitätsindikatoren. Ziel ist es, in allen Bereichen valide Kennzahlen zu finden, zu definieren, einzuführen und die Leistungen des Klinikums danach zu bewerten. Die Information der Patienten, Mitarbeiter, niedergelassenen Ärzte und der Fachöffentlichkeit ist ein besonderes Anliegen des Klinikums. Die Information erfolgt durch einen regelmäßigen Newsletter jeweils für Externe und für Mitarbeiter, Patienteninformationen, Fortbildungen, Tage der offenen Türen, Internet, Pressemitteilungen und für die Mitarbeiter über das Qualitätsmanagementsystem zusätzlich durch das QM-Intranet. Dort finden die Mitarbeiter schnell die aktuellen, gelenkten Dokumente sowie weitere QM-relevante Informationen. Die Sicherstellung und Erweiterung der fachlichen und persönlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter durch gezielte Fortbildungsmaßnahmen sollen den Stand des Klinikums als Teil der Exzellenz-Universität weiter fördern. So werden beispielsweise die im Qualitätsund Risikomanagement bereits durchgeführten Schulungen, Informationen und Maßnahmen konsequent fortgesetzt. Ebenso finden regelmäßige Fort- und Weiterbildungen für Ärzte und Pflegekräfte statt, wie z.B. zentral organisierte Medizingeräteeinweisungen, Unterweisungen zum Thema „Arbeitssicherheit“ oder Schulungen zur Händedesinfektion. Zur Patientensicherheit wird das Risiko- bzw. Safety-Management verstärkt und zügig ausgebaut. Schwerpunkte sind hierbei insbesondere die Patientenidentifikation und die Vermeidung von Eingriffsverwechslungen. Die Förderung einer entsprechenden Qualitätskultur und die Fortführung eines anonymen Meldeverfahrens von Beinahezwischenfällen (CIRS) tragen dazu bei, Fehlermöglichkeiten zu analysieren und Vorbeugungsmaßnahmen abzuleiten. Zur Arzneimittelsicherheit werden u.a. in mehreren Kliniken Projekte fortgesetzt, die die pharmaökonomische Beratung, die Medikamentenanamnese und -visite sowie die Identifikation von Problemen, wie potentielle Nebenwirkungen, beinhalten. In der Laboratoriumsmedizin werden die Prinzipien der GCP (good clinical practice), GLP (good laboratory practice) und die Richtlinie zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen der Bundesärztekammer angewendet. Für das Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, das Institut für Mikrobiologie, das Institut für Virologie und das Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie liegen zusätzliche Akkreditierungen vor. Der Vorstand legt besonderen Wert auf das Thema Hygiene. Deshalb wurden eine Hygienekommission eingerichtet, Hygienebeauftragte Ärzte sowie Hygienevertreter in den einzelnen Kliniken, Abteilungen und Instituten benannt und intern entsprechend der Richtlinien des Robert-Koch-Instituts geschult. Darüber hinaus werden zahlreiche Hygienepläne und Verfahrensanweisungen erstellt und regelmäßig Begehungen und Schulungen durchgeführt. Zudem werden nosokomiale Infektionen systematisch erfasst, dokumentiert und ausgewertet (Teilnahme an verschiedenen Modulen des KrankenhausInfektions-Surveillance-Systems des Robert-Koch-Instituts „KISS"). Während in der Forschung schon seit langem Ethikkommissionen etabliert sind, sind sie im Bereich der Krankenversorgung bisher eher selten. Hier spielt das Klinikum rechts der Isar mit der Einrichtung eines derartigen Ethikkomitees eine Vorreiterrolle. Die Funktion des Klinischen Ethikkomitees besteht in der Beratung bzw. dem Angebot einer Reflexions- und Gesprächsmöglichkeit für Ärzte über individuelle, aber auch grundsätzliche Problemsituationen der Diagnostik und Therapie. Qualitätsmanagement Mit den vorhandenen Ressourcen sollen die Mitarbeiter in allen Bereichen aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen effektiv und effizient umgehen. So hat das Klinikum rechts der Isar z.B. besonderen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und die Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales gestärkt. Dafür erhielt das Klinikum die Auszeichnung „Münchner ÖKOPROFIT-Betrieb 2009/2010“ von der Landeshauptstadt München. Hinsichtlich der Lehre werden die Lehrveranstaltungen regelmäßig durch die Studenten online bewertet. Die Ergebnisse werden durch das Studiendekanat der Fakultät und in der Klinik für Augenheilkunde zusätzlich durch eine Lehrbeauftragte ausgewertet. Erforderliche Maßnahmen werden abgeleitet. Bezüglich der Forschung gelten die Qualitätsstandards der TUM. D-2 Qualitätsziele Unsere Qualitätsziele beziehen sich auf die Schwerpunkte Prozessoptimierung, Patienten- und Kundenorientierung und Rechtssicherheit. Für das Jahr 2010 wurden zu den verschiedenen Schwerpunkten folgende konkrete Ziele festgelegt: Prozessoptimierung • Flächendeckende Einführung von Registerkarten für die Patientenakten zur Vorbereitung der digitalen Patientenakte • Erhöhte Pünktlichkeit des OP-Begins im OP-Zentrum Süd Patienten- und Kundenorientierung • Beschwerdemanagement: Keine Antwort später als 14 Tage nach Eingang • Patientenbefragung: >90% empfehlen unser Klinikum weiter • Durchschnittliche Wartezeit in der stationären Patientenaufnahme < 1 Stunde • Durchschnittliche Wartezeit in der Notaufnahme < 1 Stunde • Verbesserte Information durch Einführung von Namensschildern, Einführung von digitalen Dienstplänen, Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter • Verbesserte Kommunikation durch Einführung eines MitarbeiterNewsletters • Erhöhung der Hygienestandards • Reduktion von Nadelstichverletzungen • Konsistente Erfassung von Handschriftenkürzeln • Konsistente Verwendung der Gerätepässe • Ergänzend zu den klinikumsweiten Zielen werden beispielhaft einige bereichsspezifische Ziele der Kliniken/Abteilungen/Institute und der Pflege, Forschung und Lehre genannt: Augenklinik und Poliklinik Ziele in der Patientenversorgung: • Patienten- und Kundenorientierung: o • Prozessoptimierung: o • Die Häufigkeit aller unerwünschten Ereignisse während Operationen ≤ 5% Wartezeit nach Ende der (Vor-)Untersuchung durch Nichtärztliches Personal bis zum Beginn des ersten Arztkontakt ≤ 1 Stunde bei 90% der in den Stichproben gemessenen ambulanten Patienten Rechtssicherheit: Qualitätsmanagement Rechtssicherheit o 100% der stichprobenhaft überprüften Aufklärungen sollen komplett und inhaltlich richtig sein Ziel in der Lehre: • Mindestens 80 % der Studenten bestehen die Prüfung zur Hauptvorlesung Ophthalmologie Ziel in der Forschung: • 3 als Erst- oder Letztautor eingereichte Beiträge im Jahr 2010 pro Facharzt • 1 als Erstautor eingereichter Beitrag pro Assistenzarzt Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie • Verminderung der Turn-Around-Time (TAT): Geschwindigkeits-optimierte Labor-Diagnostik (GOLD) III. Medizinische Klinik • Transplantation Related Mortality bei autologer Stammzelltransplantation an den Tagen 30 und 100 unter 2 % • Erfolgsquote bei der Mobilisierung von Stammzellen mittels Chemotherapie und hämatopoetischen Wachstumsfaktoren und anschließender Stammzellsammlung > 95% • Bestehen bei der Teilnahme an Ringversuchen des hämatologischen Labors der III. Medizinischen Klinik > 95% der Ringversuche • Erreichen einer Quote von > 95% Sterilität bei hier hergestellten und kryokonservierten Stammzellpräparaten Zentrale Physiotherapie • Vereinheitlichung abteilungsübergreifender Dokumente (z.B. Formulare zur Befunderhebungen, Behandlungsverlauf und Verlegungsberichte) • Verbesserung des Fehlermanagements • Abteilungsübergreifende computerunterstützte Organisation der Lymphtherapie • Einführung eines einheitlichen klinikübergreifenden Verordnungssystems per Fax Kunden- und Patientenorientierung • Erstellung von physiotherapeutischen Behandlungskonzepten • Informationsmaterial für Patienten für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt • o Patientenflyer z.B. für die Bereiche Orthopädie und Gynäkologie o Übungsanleitungen (im Intranet abrufbar) für die Bereiche Neurologie und Orthopädie Erfassung der Zufriedenheit der Kliniken mittels Befragungsbogen Rechtssicherheit • Einführung der schriftlichen und vom verordnenden Arzt abgezeichneten Verordnung durch Erstellung von Dokumentationsrichtlinien Qualitätsmanagement Prozessoptimierung Pflege Schulung und Evaluation der implementierten Expertenstandards in der Pflege wie z.B. „Sturzprophylaxe“, „Dekubitusprophylaxe“, „Schmerzmanagement“, „Entlassungsmanagement“, „Förderung der Harnkontinenz“, „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ Lehre Schon seit Gründung der Medizinischen Fakultät hat sie das gemeinsame Ziel mit dem Klinikum rechts der Isar und der Technischen Universität München (TUM) mit herausragender Forschung wissenschaftliche Erkenntnisse zu entwickeln, die sowohl dem grundlegenden Verständnis von Krankheitsprozessen dienen als auch direkt den Patienten zugutekommen. Ein weiteres Anliegen ist es, Medizinstudierende nach dem neuesten Forschungs- und Wissenstand und mit menschlichem Engagement auf ihre spätere Tätigkeit vorzubereiten. Nicht umsonst hat sich das Klinikum das Motto „Wissen schafft Heilung“ auf seine Fahnen geschrieben. • Verzahnung von theoretischer und klinischer Ausbildung • Moderne wissenschaftliche Methodik (z.B. virtuelle Simulation) • Praxisnahe Wissensvermittlung (z.B. Untersuchungstechniken, Diagnostik) • Erfahrung in moderner wissenschaftlicher Methodik und der Anwendung modernster biomedizinischer Technologien • Interaktive und vielseitige Lehrformen mit frühem und intensivem Patientenkontakt (z.B. Skilltraining, POL, Case-Discussions) • Vermittlung selbstbewusster und sicherer praktischer Kompetenz sowie sozialer Kompetenz und Sensibilität • Förderung des fächerübergreifenden Denkens, des interdisziplinären Agierens und des wissenschaftliches Reflexionsvermögen • Naturwissenschaftlich-orientierter PhD-Studiengang für hochbegabte Studierende • Internationale Vernetzung In den vergangenen Semestern wurden die Studienbeiträge an der Fakultät für Medizin dafür aufgewendet, die Lehre zu verbessern. Die formulierten Unterziele waren dabei vornehmlich die Verbesserung der individuellen Betreuung, die Schaffung zusätzlicher Möglichkeiten für den Wissens- und Kompetenzerwerb sowie die Durchführung infrastrukturelle Maßnahmen im organisatorischen Bereich und dessen Kompetenzerweiterung. Die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen, die diese Ziele erreichen sollten, ist weit fortgeschritten und in einigen Fällen bereits erfolgreich abgeschlossen. In anderen Fällen haben sich die Maßnahmen als nicht zielführend herausgestellt. Diese Faktoren wurden berücksichtigt, so dass erfolgreiche Projekte weiterhin unterstützt und die weniger erfolgreichen modifiziert wurden. Außerdem wurden neue Ziele definiert und zugeordnete Maßnahmen priorisiert. Qualitätsmanagement Seit dem Inkrafttreten der neuen Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) am 01.10.2003 und der damit einhergehenden grundlegenden Reformierung des Medizinstudiums in Deutschland hat die Universität neue Ausbildungskonzepte entwickelt. Das Ausbildungskonzept der TUM heißt - ebenso wie die Internetplattform zur Organisation des Medizinstudiums an der TUM - mediTUM. Dieses Konzept greift im Rahmen der Vorgaben der ÄAppO die Schwerpunkte der Fakultät für Medizin und des Klinkums rechts der Isar auf und versucht, durch folgende beispielhaft angeführte Maßnahmen und Methoden die Lehrinhalte so praxisnah wie möglich zu vermitteln, die für den Arztberuf notwendigen Fähigkeiten der Studierenden vom ersten Tag an zu fördern und den Nachwuchs auf die Anforderungen von morgen vorzubereiten. Oberstes Ziel ist hierbei der bestmöglichst ausgebildete Arzt mit Handlungskompetenzen, die sowohl auf herausragender Sozial- und Persönlichkeitskompetenz als auch auf exzellenter Fachkompetenz basieren. Zur Stärkung dieser Kompetenzen sollen durch diese vier modifizierten Unterziele erreicht werden: • Qualitätssicherung in Studentenausbildung und -service • Wissens- und Kompetenzerwerb • Optimierung des Prüfungswesens • Förderung innovativer Lehrkonzepte Forschung Zur Stärkung der vorhandenen Forschungsschwerpunkte wurden in den letzten Jahren sehr erfolgreich forschungsstrategische und infrastrukturelle Maßnahmen eingeleitet und umgesetzt. Die folgenden wesentlichen Beispiele werden sowohl die grundlagenorientierte als auch die translationale, klinische Forschung an der Fakultät für Medizin der TUM nachhaltig stärken und weiterentwickeln: Neuer Sonderforschungsbereich 824 (Bildgebung zur Selektion, Überwachung und Individualisierung der Krebstherapie) Umsetzung und Weiterentwicklung der gemeinsam mit den Partnern aus Wissenschaft und Industrie beantragten und bewilligten Projekte im Spitzencluster m4 „Personalisierte Medizin“ Etablierung der neu bewilligten Nationalen Gesundheitszentren mit lokaler Sprecherschaft (Deutsches Zentrum für Herz-Kreislaufforschung und Deutsches Zentrum für Infektionsforschung), Cokoordinatorenschaft (Nationales Konsortium für Translationale Onkologie) oder Projektbeteiligungen (Deutsches Zentrum für Lungenforschung) der TUM Gezielte, strategische Weiterentwicklung des Münchner Studienzentrums mit Unterstützung einer weiteren 4-jährigen Förderung durch das BMBF bis 2015 Bau des neuen, von Bund und Land zu finanzierenden Forschungsgebäudes „TranslaTUM“ auf dem Campus MRI. Der Gebäudeantrag wurde in Zusammenhang mit der Forschungsprogrammatik „Translationale Onkologie“ in einem bundesweiten Wettbewerb durch den Wissenschaftsrat begutachtet und im März 2011 mit hoher Priorität (3. Stelle aller eingereichten Anträge) zur Förderung empfohlen. Fertigstellung des „Interdisziplinären Zentrums für Zelltherapie“ (GMP-Anlage im 4. OG des Forschungsgebäudes 514) und Implementierung der geplanten GMP-Projekte Außerdem erfolgt die Förderung der Leistungsträger in Forschung und Lehre durch eine beständige Weiterentwicklung des Verfahrens zur leistungsorientierten Mittelvergabe. So wurde im Jahr 2010 das System zu Vergabe des F&L-Budgets der einzelnen Einrichtungen des Klinikums komplett überarbeitet. Zur Absicherung der Arbeitsfähigkeit der Einrichtungen wurde eine Grundausstattung eingeführt, deren Höhe anhand der dort tätigen Universitätsprofessoren bestimmt wird. Parallel wurde der leistungsbezogene Budgetanteil auf insgesamt ca. 60 % (Forschungs- und Lehrleistungen) erhöht. Davon entfallen allein ca. 40 % auf die Drittmittel- und Publikationsleistungen. Qualitätsmanagement Renovierung und Ausbau interdisziplinärer Forschungsflächen D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Der Klinikumsvorstand hat für die Einführung und Zertifizierung eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems das Projekt „QM-System am MRI nach DIN EN ISO 9001:2008“ ins Leben gerufen und eine neue Organisationsstruktur verabschiedet (siehe Abbildung). Im April 2011 hat sich das Klinikum rechts der Isar im Bereich der Krankenversorgung erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen. Instrumente des Qualitätsmanagements Interne Audits Zur Vorbereitung auf die Zertifizierung werden die Kliniken und Abteilungen intern auditiert. Dazu werden interne Auditoren geschult. Die Auditteams setzen sich jeweils aus einem Arzt, einer Pflegekraft und einem Mitglied des QM-Steuerungskreises zusammen. So kann ein guter Austausch zwischen den verschiedenen Fachabteilungen stattfinden. Ein weiterer positiver Aspekt ist das gegenseitige Voneinander-Lernen aus den internen Audits, was viele Verbesserungsmaßnahmen nach sich zieht. In der Pflege werden zusätzlich interne Audits zur Überprüfung der Umsetzungsqualität nationaler Expertenstandards durchgeführt. In der III. Medizinischen Klinik werden interne Audits im Bereich der Stammzellgewinnung (Leukapherese) und des hämatologischen Labors regelmäßig durchgeführt. Beschwerde- und Verbesserungsmanagement Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems wurde ein zentrales Beschwerde- und Verbesserungsmanagement („Meinungen und Vorschläge“) entwickelt, welches auf den vorhandenen dezentralen Beschwerdemanagementsystemen (z.B. Augenklinik, Urologie oder Frauenklinik) aufbaut. Dies dient dazu, allen Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich lobend oder kritisch zu äußern. Die Kliniken, Abteilungen und Institute und das zentrale Beschwerde- und Verbesserungsmanagement arbeiten hier im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses unseres Klinikums eng zusammen. Außerdem werden die daraus abzuleitenden Verbesserungsmaßnahmen strukturiert erfasst, koordiniert und evaluiert. Fehler- und Risikomanagement Qualitätsmanagement D-4 Durch eine strukturierte Erfassung von Beinahe-Zwischenfällen und die Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen soll „echten“ Zwischenfällen vorgebeugt werden. So haben z.B. die Augenklinik und die Sportorthopädie Prozesse zur Vermeidung von Seitenverwechslungen des zu operierenden Bereichs etabliert. Derzeit testen die verschiedenen Fachrichtungen unterschiedliche Möglichkeiten, Beinahe-Zwischenfälle zu erfassen. CIRS-Aktivitäten (Critical Incident Reporting System) finden z.B. in der Anästhesie, der Augenklinik, der Chirurgie, der Frauenklinik, der Dermatologie, der Urologie und der Unfallchirurgie statt. Das Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie entwickelt das interne Fehlermanagement mit dem Ziel einer optimal an den Bedürfnissen der klinischen Partner ausgerichteten Servicequalität durch fortlaufende Adaption an veränderte Bedingungen und Erarbeitung von Problemlösungen immer weiter fort. In der Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen Interdisziplinäre Tumorkonferenzen und Tumorboards mit Online-Dokumentation relevanter Befunde erlauben im breiten Konsens die individuelle Festlegung von Diagnostik und Therapie für jeden einzelnen Patienten (individuelle Tumortherapie). Anhand des spezifischen Erscheinungsbildes und Verlaufs seiner Erkrankung wird er nach Leitlinienstandard unter Berücksichtigung von weltweiten aktuellen Studienergebnissen behandelt. Diese Tumorboards, an denen die verschiedenen Fachbereiche teilnehmen, finden täglich bis monatlich, je nach Klinikbedarf, statt. Weiter finden regelmäßig interdisziplinäre klinisch-pathologische Konferenzen, interdisziplinäre Schmerzkonferenzen, interdisziplinäre Fall- und Befundkonferenzen (z.B. Mutter-KindKonferenz), Komplikationskonferenzen mit Fehleranalyse sowie Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen innerhalb der Kliniken (z.B. in der Urologischen Klinik oder in der Neurochirurgischen Klinik) statt. Im Jahr 2010 wurde klinikumsweit stichprobenartig eine Befragung zur Patientenzufriedenheit in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Technische Dienstleistungen und Operations Management der TU München durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass unsere Patienten besonders mit der Medizinischen Qualität und der Zuwendung sehr zufrieden sind (der Mittelwert liegt jeweils bei 6,46 auf einer Skala von 1 - 7). Insgesamt würden über 90 Prozent der Patienten unser Klinikum weiterempfehlen. Zudem befragen einige Klinken, wie z.B. die Neurologische Klinik, die Urologische Klinik, die Abteilung für Nephrologie, die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie oder die Frauenklinik (Perinatalmedizin, Interdisziplinäres Brustzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum), kontinuierlich ihre Patienten bzgl. deren Zufriedenheit. Des Weiteren werden in einzelnen Einrichtungen die Patienten zu speziellen Themen, wie z.B. Lebensqualität oder Komplikationen befragt. In der Psychosomatik stehen standardisierte Fragebögen z.B. für psychoonkologische diagnostische Verfahren zur Verfügung. Einweiserbefragungen und Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen Der monatliche Newsletter „MRI News“ des Klinikums rechts der Isar richtet sich v.a. an niedergelassene Kollegen. Zudem bietet z.B. die urologische Klinik vierteljährlich einen Newsletter speziell für niedergelassene Urologen an. Einweiserbefragungen werden in einzelnen Einrichtungen (z.B. in der Augenklinik oder in der Urologie) in regelmäßigen Abständen durchgeführt, um die Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen in der prä- und poststationären Phase weiter zu verbessern. Zudem treffen sich viele Kliniker in Qualitätszirkeln oder (inter-)nationalen Symposien (z.B. Neurochirurgische Klinik) mit niedergelassenen Ärzten zum Austausch und zur Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse und zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Klinik und Praxis. Dabei wurden gemeinsame Projekte und Konzepte entwickelt und folgende Qualitätszirkel eingeführt: • Qualitätszirkel "Arbeitskreis Münchner Neonatologen" Qualitätsmanagement Patientenbefragungen • Qualitätszirkel der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit niedergelassenen Fachkollegen im Rahmen der * * Integrierten Versorgung schizophrener und affektiver Erkrankungen • Qualitätszirkel "Andrologische Indikationen für Reproduktionsmedizinische Maßnahmen" • Kooperation mit dem Netzwerk Psychoonkologie München (http://www.npsom.de/) und dem Tumorzentrum München • „Münchner Gefäßgespräch“ • Qualitätszirkel "Psychotherapie bei chronischen Schmerzen" • Gesprächskreise mit niedergelassenen Kollegen zu spezifischen neurologischen Themen (z. B. Neuroimmunologische Erkrankungen, Bewegungsstörungen) Maßnahmen zur Patienteninformation und -aufklärung Für Patienten und Ärzte bietet z.B. das Institut für Virologie, aber auch die Urologische Klinik regelmäßig Symposien zu aktuellen Themen (z.B. 4. Patienteninformationstag „Prostatakrebs“ 2011) an. Auch die Neurologische Klinik veranstaltet regelmäßig Symposien (für Ärzte und Patienten) zu aktuellen Themen der Neurologie (Neurologie für die Praxis, Neurologische Kolloquien, „Schlaganfall Tag“, Neuroonkologische Weiterbildung, „Parkinson Tag“). Im Gesprächskreis „Patientinnen beraten Patientinnen" werden diese aus Patientensicht und damit besonders wirkungsvoll über Brustkrebs informiert (z.B. Austauschmöglichkeit, Patientenrechte, psychologische Laienbetreuung, Selbsthilfegruppen). In der Frühgeborenenbetreuung findet ein Elterngesprächskreis statt. In allen Einrichtungen gibt es Aufklärungsbögen für die einzelnen Untersuchungen und Therapien. Des Weiteren gibt es Flyer und Broschüren zur Information über Diagnosen und Hilfsangebote. Der Newsletter des Klinikums („MRI News“) liegt in allen Wartebereichen aus und informiert Patienten unter anderem über neue Behandlungsmethoden und Einrichtungen. Im Klinikum selbst gibt es in einigen Kliniken bereits klinikspezifische Informationsbroschüren, wie z.B. in der Klinik für Unfallchirurgie, in der Urologischen Klinik oder in der Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie. Aber auch in vielen anderen Kliniken erhalten die Patienten bei Aufnahme Informationsmaterial bzgl. Öffnungszeiten, Schließzeiten, Ansprechpartnern, Telefonnummern und Therapiebausteinen (z. B. in der Psychosomatik). Vielfältige Informationen mit speziellen Seiten für Patienten befinden sich auch auf unseren Internetseiten (www.mri.tum.de). Wartezeitenmanagement In vielen Polikliniken wurde und wird daran gearbeitet, über eine Umstrukturierung die Patientenzufriedenheit, v.a. hinsichtlich einer zeitnahen Terminvergabe und der Reduzierung der Wartezeiten, zu erhöhen. Einige Projekte dazu sind unter D-5 Qualitätsmanagement-Projekte aufgeführt. Hygienemanagement Qualitätsmanagement Im gesamten Klinikum finden Patienteninformationen und -aufklärung statt. So werden z.B. in der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, in der Augenklinik, in der Klinik für Gefäßchirurgie, in der Klinik für Orthopädie (z.B. “Diagnose Knochenmetastase- was nun?“) und im Zentrum für Naturheilkundliche Forschung Vortragsabende und Vortragsreihen angeboten. Einen „Tag der Offenen Tür" gibt es beispielsweise in der Augenklinik und in der Strahlentherapie. Weitere Beispiele zur Patienteninformation sind der Patiententag „Sport und Krebs", der „Tag der Gesundheitsforschung" oder der „Patientinnentag Komplementärmedizin“ der Frauenklinik. Die Abteilung für Nephrologie bietet ihren Patienten im Rahmen einer Informationsveranstaltung eine “Prädialyseschulung/ CAPD Selbsthilfegruppe“ an. Die Krankenhaushygiene ist fachlich dem Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der Technischen Universität München unterstellt. Organisatorisch ist die Krankenhaushygiene eine Stabsstelle des Klinikumsvorstandes und diesem disziplinarisch unterstellt. Die hygienische Betreuung erfolgt durch das Hygieneteam, bestehend aus den vier Hygienefachkräften und dem Krankenhaushygieniker. Zudem wurde eine interdisziplinäre Hygienekommission eingerichtet und Hygienebeauftragte Ärzte und Hygienevertreter in den einzelnen Kliniken, Abteilungen und Instituten ernannt. Hygienemaßnahmen werden nach den gesetzlichen Vorgaben und dem Stand von Wissenschaft und Technik geplant. Zur Standardisierung von Verfahrensabläufen werden die Hygienedokumente kontinuierlich erweitert. Ein Schwerpunkt dabei ist die dezentrale Aufbereitung von Medizinprodukten. Weiterhin werden Hygienepläne für die ZSVA, die Stationsküche, den Kreissaal und die Versorgung Immunsupprimierter sowie Verfahrensanweisungen u.a. zu Systemwechsel, Legionellenprävention und zum Umgang mit mehreren Infektionserkrankungen neu erstellt und Reinigungs- und Desinfektionspläne für mehrere Bereiche ergänzt. Zur Etablierung und Umsetzung der Maßnahmen werden regelmäßig Begehungen, krankenhaushygienisch-mikrobiologische Laboruntersuchungen und Mitarbeiterschulungen im gesamten Klinikum rechts der Isar durchgeführt. So wurden im Jahr 2010 fast 70 Schulungen u.a. für ärztliches und pflegerisches Personal, Mitarbeiter der ZSVA, technisches Assistenzpersonal sowie Studenten und Auszubildende durchgeführt. Inhalte waren neben der Standard- und der Händehygiene u.a. spezielle Hygienemaßnahmen im Umgang mit multiresistenten Erregern, bei unterschiedlichen Tätigkeiten, der Aufbereitung von Medizinprodukten und die Einführung neuer Reinigungs- und Desinfektionspläne. Zur Qualitätskontrolle werden nosokomiale Infektionen systematisch erfasst, dokumentiert und ausgewertet (Teilnahme an verschiedenen Modulen des KrankenhausInfektions-Surveillance-Systems des Robert-Koch-Instituts „KISS", z.B. NEO-KISS, ISTKISS und OP-KISS). Im Bereich Forschung und Lehre werden folgende Qualitätsmanagement-Instrumente umgesetzt. Forschung Lehre • Leistungsorientierte Mittelvergabe und Steigerung des darauf entfallenden Budgetanteils • Bonus für Projektleiter als Anerkennung für die Einwerbung hochwertiger Drittmittel • Sammlung, Präsentation und Auswertung der Leistungsdaten im jährlichen Forschungsbericht • Maßnahmengespräche mit den verantwortlichen Einrichtungsleitern • Rekrutierung exzellenter Wissenschaftler zur Stärkung der Forschungsschwerpunkte • Bleibeverhandlungen zur Bindung von Leistungsträgern • Leistungsbezogene Allokation von Forschungsflächen zur effektiven Ressourcennutzung • Einrichtungsübergreifende Strukturüberlegungen zur Bündelung von Kompetenzen (z.B. im Roman-Herzog-Krebszentrum, Core Facilities mit Plattformtechnologien) Qualitätsmanagement Forschung und Lehre Verbesserung der Qualität der Lehre, der Medizindidaktik/Dozententraining des Prüfungswesen durch Beschäftigung von Beauftragten für diese Bereiche • Verbesserung der Ausbildungsqualität im Praktischen Jahr durch Beschäftigung eines PJ-Beauftragten (Kompetenznetzwerk Lehre) • Sicherung und Weiterentwicklung der Kompetenzen der Beschäftigten durch Weiterbildungen • Implementierung eines Lehrkoordinatorenkonzepts, bei dem 16 erfahrene und engagierte Lehrende für die Arbeit an der Verbesserung der Lehre zu 20% von ihrer Arbeitszeit freigestellt werden. Alle Fachbereiche wurden in acht Kategorien zusammengefasst, denen jeweils ein Lehrkoordinator und die Stellvertretung zugeordnet sind. Die Lehrkoordinatoren entwickeln verbesserte Curriculumskonzepte, beobachten die einzelnen Lehrveranstaltungen und alle Dozierenden und deren Leistungen. Sie arbeiten eng mit Ordinarien, Studierenden und den anderen Lehrenden zusammen. • Weiterentwicklung der Lehrevaluation in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Qualitätsmanagement der TUM • Implementierung eines transparenten Qualitätsmanagementzirkels für die Lehre mit Ableitungen aus der Online-Lehrevaluation aller Lehrveranstaltungen • Verbesserung der Ausbildungsqualität im Praktischen Jahr durch Beschäftigung eines PJ-Beauftragten (Kompetenznetzwerk Lehre) • Sicherung und Weiterentwicklung der Kompetenzen der Beschäftigten durch Weiterbildungen • Implementierung eines Lehrkoordinatorenkonzepts, bei dem 16 erfahrene und engagierte Lehrende für die Arbeit an der Verbesserung der Lehre zu 20% von ihrer Arbeitszeit freigestellt werden. Alle Fachbereiche wurden in acht Kategorien zusammengefasst, denen jeweils ein Lehrkoordinator und die Stellvertretung zugeordnet sind. Die Lehrkoordinatoren entwickeln verbesserte Curriculumskonzepte, beobachten die einzelnen Lehrveranstaltungen und alle Dozierenden und deren Leistungen. Sie arbeiten eng mit Ordinarien, Studierenden und den anderen Lehrenden zusammen. • Weiterentwicklung der Lehrevaluation in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Qualitätsmanagement der TUM • Implementierung eines transparenten Qualitätsmanagementzirkels für die Lehre mit Ableitungen aus der Online-Lehrevaluation aller Lehrveranstaltungen Qualitätsmanagement-Projekte Die Projektleitung koordiniert zusammen mit dem Steuerungskreis alle das Qualitätsmanagement betreffenden übergreifenden Projekte. Die systematische Projektarbeit erfolgt nach klaren Projektmanagementgrundsätzen und anerkanntem Studiendesign. Probleme werden genau definiert, Ziele werden festgelegt, Maßnahmen zur Projektbearbeitung werden vorher schriftlich formuliert. Nach Projektende kommt es zu einer systematischen Evaluation der Projektarbeit, der Projektdurchführung und der Projektziele. Die Ergebnisse dieser Projektbewertung fließen in neue Projekte ein. Der Startschuss für das Projekt „Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008“ im gesamten Klinikum fiel im Frühjahr 2009. Ziel war die Zertifizierung im Frühjahr 2011. Qualitätsmanagement D-5 • Zunächst wurden vom Vorstand das Leitbild sowie die Unternehmenspolitik und -ziele neu definiert und die Organisationsstruktur und Verantwortlichkeiten für das Projekt festgelegt. Zudem hat man zur Unterstützung der Dokumentenlenkung ein elektronisches QM-Intranetsystem aufgebaut, über das der Freigabeprozess der Dokumente gesteuert wird und das die zentrale Drehscheibe des Qualitätsmanagementsystems darstellt. Darüber werden alle Dokumente gelenkt und sind von jedem Computer aus für jeden Mitarbeiter zugänglich. Zudem können über die QM-Intranet-Plattform alle wichtigen Informationen kommuniziert werden. Als nächster Schritt wurde eine Ist-Analyse durchgeführt und basierend darauf die weiteren To-Do´s abgeleitet. Des Weiteren wurde ein für das gesamte Klinikum geltender Kernprozess definiert. Bereits vorhandene Dokumente wurden gesichtet, selektiert und überarbeitet. Es wurden über 100 Qualitätsmanagement-Beauftragte geschult, die innerhalb ihrer/s Klinik/Abteilung/Instituts für die Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems verantwortlich sind. Mit mehreren Informationsveranstaltungen und individuellen Coachings wurden die Qualitätsmanagement-Beauftragten bei der Umsetzung der geforderten Aufgaben vom QM-Steuerungskreis unterstützt. Die Umsetzung dieser Aufgaben wurde durch interne Audits überprüft. Abweichungen und Feststellungen mussten innerhalb einer bestimmten Frist bearbeitet werden. Empfehlungen konnten auf freiwilliger Basis umgesetzt werden. Des Weiteren wurde ein Beschwerde- und Verbesserungsmanagement aufgebaut, welches von Patienten und Angehörigen, aber auch von Mitarbeitern genutzt werden kann. Im Managementreview wurden die Ziele des Jahres 2010, deren Ergebnisse und die abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen zusammenfassend beschrieben und bewertet. Zudem wurden darauf basierend im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung die Ziele für das Jahr 2011 festgelegt. Im Folgenden werden einige Projektschwerpunkte thematisch aufgelistet. Die Optimierung des Managements der Einbestellungen in einigen Einrichtungen trägt zur Verminderung der Wartezeit und damit zur Erhöhung der Patientenzufriedenheit bei. • Augenklinik: In allen ambulanten Bereichen werden Zeiterfassungen durchgeführt. Aus den Ergebnissen werden Verbesserungen zur Reduzierung der Wartezeiten abgeleitet. • Chirurgische Klinik: Einführung einer strukturierten Terminvergabe • Klinik für Gefäßchirurgie: Einsatz eines Patientenmanagers, der den Arzt unterstützt, um das Management in der ambulanten Sprechstunde zu verbessern. • Psychosomatik: Bei der telefonischen Anmeldung bekommen die Patienten i.d.R. innerhalb von zwei Wochen einen Termin für ein Erstgespräch. Dadurch beträgt die durchschnittliche Wartezeit in der psychosomatischen Ambulanz etwa eine halbe Stunde, die von den Patienten für das Ausfüllen der Fragebogen genutzt werden. • Klinik für Sportorthopädie: Die Wartezeit der Patienten wird durch ein striktes Programm in der Art reguliert, dass ein Assistent zwei Patienten pro 30 Minuten zusammen mit einem Oberarzt sieht. Es wird zudem darauf geachtet, dass abwechselnd Patienten zur Kontrolle und zur Neuvorstellung erscheinen. EDV-Projekte Durch eine Optimierung des Klinikinformationssystems (Erweiterung des „order-entrySystems“) in der Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin soll die Qualitätsmanagement Umstrukturierungen in den Ambulanzen Dokumentation von Befunden in Papierform reduziert werden. Dies dient außerdem der Vorbereitung zur Komplettierung der elektronischen Patientenakte für die zukünftige Verwaltung der Patientendaten der Abteilung. In der Klinik für Gefäßchirurgie wurde ein zusätzliches OP-Planungsmodul zur verbesserten OP-Terminvergabe etabliert. Zur Vorbereitung auf die digitale Archivierung der Krankenakten wurde ein einheitliches Registersystem für die Patientenakte eingeführt. Dies ist Voraussetzung für das Einscannen der Patientenakten. Zudem befindet sich derzeit die elektronische Dienstplanerstellung für den Pflegedienst in der Pilotphase. Fort- und Weiterbildung Innerhalb der Fort- und Weiterbildung fanden in den Kliniken und Abteilungen einige Projekt statt. Die Neurologische Klinik hat z.B. einen Leitfaden für die PJ Ausbildung und die neurologische Untersuchung für Studenten entwickelt. Die Abteilung für Sportorthopädie veranstaltet Operationskurse (z.B. „Chirurgie der Schulter“) mit dem Ergebnis der Verbesserung operativer und postoperativer Patientenversorgung. Zudem finden dort viermal jährlich abteilungsinterne Assistentenfortbildungen zur Standardisierung gängiger Operationsverfahren und Untersuchungstechniken statt. Erstellung von nationalen wie internationalen Leitlinien Verschiedene Kliniken (wie z.B. Chirurgische Klinik, Frauenklinik, Klinik für Gefäßchirurgie, Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Neurologische Klinik und Urologische Klinik) sind an der Erstellung von nationalen wie internationalen Leitlinien innerhalb der jeweiligen Fachrichtung beteiligt. Mitautorenschaften bei Tumormanualen Im Weiteren erfolgt eine Auflistung nennenswerter Projekte aus den einzelnen Einrichtungen: Apotheke • Pharmazeutische Betreuung der Frauenklinik „Apotheker auf Station“ • Weiterentwicklung des Fehlermanagements bei der Arzneimittelausgabe zur Reduktion von Mengen- und Abgabefehlern bei der Belieferung der Stationen mit Arzneimitteln • Validierung des Prozessmodells Kosten bei Arzneimittelumstellungen in 6 Krankenhausapotheken • Projekt zur Ermittlung der Kosten einer Sonderanforderung • Projekt zur Entwicklung eines Tools zur qualitativen Arzneimittelbewertung bei Produktvergleichen • Erhebung und Auswertung der Kundenzufriedenheit mitversorgter Kliniken • Projekt zur Optimierung der enteralen und parenteralen Ernährungspraxis auf 5 Stationen • Verbesserung der Qualitätsüberwachung der Arzneimittellagerung auf Station • Einführung eines Monitoringsystems zur Erfassung, Überwachung und Alarmierung betreffend der Parameter Temperatur, Feuchte, Druckdifferenz, Partikel, Werte für das Wasser für Injektionszwecke Qualitätsmanagement Es existieren Mitautorenschaften der Chirurgischen Klinik, Frauenklinik, Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Nuklearmedizinische Klinik, Klinik für Strahlentherapie und Urologischen Klinik bei den Tumormanualen im Rahmen der verschiedenen Projektgruppen des Tumorzentrums München. • Ablaufoptimierung zur Behandlung der Versandkisten bei Rückkehr in die Apotheke Frauenklinik und Poliklinik mit Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie Ein eigenes QM-Projekt der Frauenklinik ist seit 2008 die pharmaökonomische Beratung durch eine klinische Apothekerin, die in den Stationsablauf eingebettet ist. Sie steht zur Medikamentenanamnese und -visite sowie Identifikation von Problemen, wie potentiellen Nebenwirkungen, Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zur Verfügung. Sie dokumentiert ihre Arbeit und wertet die Ergebnisse aus, die so zur Optimierung der Prozesse genutzt werden. • Etablierung von BreastCare-Nurses als primäre Kontaktperson zur patientenzentrierten Betreuung • Lymphtherapie durch einen Physiotherapeuten • Einführung eines Disstressthermometers als Tool zur Identifikation des individuellen Psychoonkologischen Betreuungsbedarfs • Entwicklung eines integrierten Onkologischen Pflegekonzeptes • Regelmäßige Analysen im Team mit dem Ziel der Optimierung der Arbeitsabläufe • Qualitätskongresse: Die Frauenklinik, die beiden Organzentren sowie die drei anderen Zentren stellen ihre Ergebnisqualität auch nach außen dar und präsentieren und diskutieren ihre Strukturen, Prozesse und Ergebnisse auf Qualitätskongressen. Dabei stehen Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung nicht im Widerspruch, wie die vielfältigen Publikationen der Frauenklinik dazu belegen. • Eine eigene Forschergruppe und die Tumorgenetik der Frauenklinik erforschen innovative Therapien und arbeiten an der Implementierung von neuen Prognosefaktoren und Tests zur Früherkennung von gynäkologischen Tumoren. Eine umfassende Zusammenarbeit mit dem Münchner Studienzentrum gewährleistet den Zugang von über 30% der Tumorpatientinnen im Jahre 2008 zu neuen Therapien und innovativen Medikamenten. • Des Weiteren gibt es zur datengestützten Auswertung eine Zusammenarbeit mit dem Tumorregister München (TRM), sowie ein Benchmarking des WBC/DOC Institut für Humangenetik Ringversuche • Im Bereich Zytogenetik, z.B. FISH Mikrodeletionen (OT zugesandt, 2 Aufgaben, ca. 1x pro Jahr, zuletzt 2009) • Im Bereich Molekularzytogenetik, z. B. Array CGH (DNA - auf dem eigenen Chip selbst analysieren; 1x pro Jahr; CEQA; zum erstem Mal 2011) • Im Bereich Molekulargenetik, z.B. DI-DNA-Isolierung (1x pro Jahr) oder SQ-DNA-Sequenzierung (2x pro Jahr) Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin • Erhebung von Variablen, die mit dem Eintreten einer Hirnblutung bei auf der Neugeborenen-Intensivstation aufgenommenen Frühgeborenen verbunden sind, und anschließender Aufarbeitung und Diskussion der Daten mit dem Personal der Station sowie der kooperierenden Geburtshilfe Qualitätsmanagement Weitere eigene QM-Projekte der Frauenklinik sind die II. Medizinische Klinik (Toxikologische Abteilung) • Formulierung von Qualitätsstandards zur Sicherstellung einer qualifizierten Giftinformation in Anlehnung an die Kriterien der European Association of Poisons Centres and Clinical Toxicologists. • Erstellung, Pflege und Austausch von Medikamenten-Monographien für die Notfallberatung von Vergiftungen mit dem Ziel der Vereinheitlichung der Beratungsgrundlagen in den Zentren. • Prospektive Erfassung und Validierung eines „Riskassessment“ für Patienten mit einem behandlungsbedürftigen, mittelschweren-schweren Alkoholentzugssyndrom. Ein in einer retrospektiven Untersuchung erstelltes Nomogramm soll patienteneigene Risikoprädiktoren nun in einem prospektiven Setting validieren. Ziel dieses Projektes ist es, entsprechende Faktoren herauszuarbeiten, die eine gewisse Vorhersehbarkeit von Komplikationen während des Alkoholentzugs ermöglicht. Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene Ständige Überwachung folgender Laborvorgänge: o Probentransport ins Labor o Verarbeitung der Proben o Korrekte Umsetzung der Arbeitsvorschriften der Nachweissysteme o Kontrolle der Reagenzien • Fortbildung des Personal • Externe Qualitätskontrolle durch Ringversuche bzw. Probenaustausch • Interne Qualitätskontrolle • Validierung der Befunde • Ständige Überprüfung bzw. Entwicklung neuer bzw. verbesserter Untersuchungssysteme Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie • Sektionsleitung der DÖSAK-Arbeitsgruppe Mikrochirurgie (DÖSAK = Deutsch - Österreichisch - Schweizerischer Arbeitskreis für Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich) • DÖSAK-Tumorregister: Online Dokumentation seit 2009 für alle Patienten mit malignem Kopf/Hals-Tumor (Erfassung von Daten zu Anamnese, Begleiterkrankungen, Pathologie, Diagnostik und Therapie) Neurologische Klinik und Poliklinik • Ständige Aktualisierung eines „Stroke Unit Manuals“ mit klinikintern verbindlichen Behandlungspfaden (SOPs) für die Schlaganfallbehandlung • Entwicklung von Qualitätsindikatoren der Schlaganfallbehandlung in der Arbeitsgemeinschaft „Deutsche Schlaganfallregister“ Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie • Shared Decision Making bei Patienten mit leichtgradiger Alzheimer-Demenz • Medikamententraining • Verstärkte Umsetzung der Einzelpsychoedukation schizophrener Patienten im Rahmen der Bezugspflege • Weiterentwicklung der Ernährungsberatung für psychiatrische Patienten als Gruppenarbeit und im Rahmen der Bezugspflege Qualitätsmanagement • • Einrichtung von zwei Mutter-Kind-Plätzen für psychisch kranke Mütter, die ihre Kinder weitgehend selbst versorgen können • Zusammenarbeit mit (Selbsthilfe-) Organisationen von Patienten und Angehörigen, so z. B. : o Aktion Psychisch Kranke e.V. o Münchner Bündnis gegen Depression e. V. o Münchner Psychiatrie-Erfahrene (MüPE) e. V. o Münchner Psychose-Seminar o PSAG (Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft) o Landesverband Bayern der Angehörigen Psychisch Kranker e. V. Abteilung für Sportorthopädie • Entwicklung und Einführung Gelenk-spezifischer Fragebögen zur prä- und postoperativen Patientenevaluation • Erstellen eines „Weissbuches“ mit den standardisierten Abläufen, Aufklärungen, Operationsvor- und -nachbereitung sowie dem peristationären Ablauf für die gängigen Operationen • Leben der Interdisziplinarität als wichtiges Qualitätselement der Therapie: Teilnahme an vielen internen und externen Tumorkonferenzen. Organisation zweier Tumorboards (Internistisch-Onkologische Konferenz, Konferenz des Kopf-Hals-Zentrums) • Führen einer Intranet-Datenbank zur Erfassung statistischer Basisdaten (Stammdaten, Behandlungskonzepte und Behandlungsinformationen) aller an der Klinik behandelter Patienten • Erfassen der Lebensqualität während der Strahlentherapie durch standardisierte Fragebögen • Etablierung innovativer Techniken zur Reduktion strahlentherapieassoziierter Nebenwirkungen • Standardisierung der Dokumente und Formulare der Klinikakte mit dem langfristigen Ziel der elektronischen Archivierung • Erfassung der Therapieeffektivität und -verträglichkeit innerhalb von retrospektiven und prospektiven Studien • Leitung und Teilnahme an multizentrischen Therapiestudien Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie • Universitäres Traumazentrum der Maximalversorgung innerhalb des Traumanetzwerks der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) mit Polytrauma-Erhebung/Statistik (Traumanetzwerk München Oberbayern Nord der DGU) • Interdisziplinäre Schockraum-Management-Besprechung (1x pro Monat) Urologische Klinik und Poliklinik • Fortführung des 14-tägig stattfindenden interdisziplinären Tumorboards • Durchführung von Studien zur Patientenzufriedenheit und Lebensqualität nach beckenchirurgischen Eingriffen unter Anwendung standardisierter Fragebögen Qualitätsmanagement Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie • Evaluierung der perioperativen Morbidität und der Langzeitergebnisse des implementierten roboterassistierten OP-Systems (da Vinci®) Institut für Virologie • Überwachung der Präanalytik (z.B. Probentransport, Materialbeschaffenheit) • Verbesserung/Weiterentwicklung der Testverfahren • Überwachung der Bearbeitungszeiten von Probeneingang bis zur Befundfreigabe • Externe und interne Qualitätskontrollen (z.B. Teilnahme an Ringversuchen, Probenaustausch, Überwachung von Kontrollen, Reagenzien) • Mitarbeiterfortbildungen • Führen einer Beschwerdestatistik • Umfragen zur Ermittlung der Einsenderzufriedenheit • BMBF T3: Förderung der Alltagsautonomie für onkologische Schmerzpatienten durch einrichtungsübergreifende pflegerischinterdisziplinäre Betreuung im Rahmen einer randomisierten, kontrollierten Multicenterstudie (in Kooperation mit der Martin-Luther Universität HalleWittenberg, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Prof. Dr. Margarete Landenberger) • Information für Krebspatienten zur Linderung behandlungsinduzierter Symptombelastung (Förderer: Verein zur Förderung der Krebsinformation in Deutschland e.V., Deutsches Krebsforschungszentrum) (in Kooperation mit der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Prof. Dr. Margarete Landenberger) • Projekt zur Sicherstellung der Überleitung in den häuslichen Bereich mit dem Ziel der Verbesserung der Kommunikation und Informationsvermittlung • Projekt zur Sicherstellung einer korrekten Erfassung der Risikofaktoren für Dekubitius Lehre Die Förderung des internationalen Austauschs der Studierenden ist eine besonders wichtige Aufgabe in Zeiten der Globalisierung und Internationalisierung. Sowohl fachlich als auch für die persönliche Weiterentwicklung der Studierenden ist die Absolvierung eines Auslandsaufenthalts essentiell. Es wird das Ziel verfolgt, jedem Studierenden mindestens eine Famulatur oder ein Tertial des Praktischen Jahres über die Fakultät organisiert im Ausland anzubieten. Hierzu werden von der Beauftragten für internationale Angelegenheiten die vorhandenen Beziehungen ins Ausland intensiviert und darüber hinaus strukturiert in einer Datenbank zusammengeführt. Zudem werden bilaterale Abkommen vorbereitet. Es ist anzustreben, dass sich die Studierenden während den klinischen Studienjahren aktiver reflektierend mit Wertvorstellungen und Sinnerklärungen im Zusammenhang mit ihrem ärztlichen Alltag und den von ihnen ausgeübten Tätigkeiten auseinandersetzen. In diesem Rahmen sollen alltägliche menschliche Konflikte, welchen Ärztinnen und Ärzten ausgesetzt sind, auf den verschiedenen Sein- und Handlungsebenen erkannt, analysiert und schließlich mögliche Lösungsansätze diskutiert werden. Deshalb wurde ein Seminar und die Vorlesungsreihe „Humanität in der Medizin“ eingeführt. Weitere Projekte sind: • Verbesserung der medizinischen Ausbildung durch die Überarbeitung des Curriculums Qualitätsmanagement Pflege • Regelmäßige Durchführung einer Summerschool mit den Ländern Polen und Frankreich • Implementierung karrierefördernder Maßnahmen und Seminare • Weiterführung eines Mentorenprogramms für Studierende der Humanmedizin • Aufbau des High-Tech-Simulationszentrums zum Erlernen komplexer Entscheidungsabläufe • Implementierung eines PJ-Refreshkurses für die Festigung der praktischen Fertigkeiten PJ-Studierender • Implementierung von fachspezifischen Logbüchern, die einen einheitlichen Katalog an Lernzielen für alle PJ-Studenten aufstellen • Weiterführung und Ausbau des E-Learning, sowie der Onlinemediathek • Umsetzung eines Mikrochirurgischen Ausbildungskurses • Weiterführung eines Tutorenprogramms mit Kursen zum Problemorientierten Lernen (POL), Notfallkurs, Sonographietraining „Fit für die Praxis“ im Rahmen der Allgemeinmedizin • Ausbau des Studierendenservices • Neugestaltung eines Neurologischen Tutorials im ersten Studienjahr. In diesem Kontext wurde eine strukturierte Schulung der Neurologischen PJStudenten zum Tutor eingeführt. • Neugestaltung des neurologischen Untersuchungskurses und BedsideKurses im zweiten Studienjahr • Neugestaltung einer gemeinsamen interdisziplinären Neuro-Hauptvorlesung zusammen mit der Neurochirurgie, Neuroradiologie und Neuropathologie im zweiten Studienjahr • Ausweitung der praktischen Ausbildung im dritten Studienjahr auf ein zweitägiges Blockpraktikum und Ausarbeitung eines entsprechenden didaktischen Konzepts • Weiterentwicklung eines Leitfadens für die PJ-Ausbildung und die neurologische Untersuchung für Studenten. In diesem Rahmen Einführung eines strukturierten Feedback im Rahmen eines Mini-CEX • Erstellung eines kompetenzbasierten, lehreinheitsspezifischen LernzielKatalogs • Update und Neuerstellung von CASUS-Fällen für die Online-Mediathek der Neurologie • Überarbeitung und Anpassung des Untersuchungsskripts im Hinblick auf das neue Konzept der praktischen Ausbildung (Tutorium, U-Kurs, BedsideKurs, Blockpraktikum) Qualitätsmanagement Beispielhaft für die Weiterentwicklung der Lehre innerhalb der Kliniken sind ergänzend die Projekte der Neurologischen Klinik angeführt: D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Um die qualitativ hochwertige Arbeit zu bestätigen und zu dokumentieren, haben wir unsere Qualität in den vergangenen Jahren durch unabhängige externe Institutionen überprüfen lassen. Darüber hinaus gibt es weitere Zertifizierungen/Akkreditierungen einzelner Kliniken, Abteilungen, Institute oder Zentren: Zentren: • Endometriosezentrum (Frauenklinik und Poliklinik): im Jahr 2011 zertifiziert durch die Stiftung Endometriose Forschung e.V. • Interdisziplinäres Brustzentrum (IBZ): Erstzertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 im Jahr 2006. Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie nach den Qualitätskriterien der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Senologie und seit 2007 auch nach Qualitätskriterien der EUSOMA (European Society of Breast Cancer Specialists). Anerkannte Kooperationspartner, die die von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie definierten Anforderungen erfüllt haben: o Frauenklinik und Poliklinik o Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie o Institut für Radiologie o Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie o Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik Qualitätsmanagement Zertifizierung des gesamtem Klinikums rechts der Isar im Bereich Krankenversorgung nach DIN EN ISO 9001:2008 im Jahr 2011 • Gynäkologisches Krebszentrum: Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie nach den Qualitätskriterien der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und der AGO Ovar. Anerkannte Kooperationspartner, die die von der Deutschen Krebsgesellschaft und der AGO Ovar definierten Anforderungen erfüllt haben: o Frauenklinik und Poliklinik o Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie o Institut für Radiologie o Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie o Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik Interdisziplinäres Zentrum für Gefäßerkrankungen: Zertifizierung und Rezertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin. Anerkannte Kooperationspartner, die die von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin definierten Anforderungen erfüllt haben: o Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie o Abteilung für Nephrologie o Institut für Radiologie o Abteilung für Neuroradiologie o Abteilung für Interventionelle Radiologie o Neurologische Klinik und Poliklinik o I. Medizinische Klinik (Angiologie) • Schlafmedizinisches Zentrum: Akkreditierung von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) seit 1993 • Stroke-Unit: Zertifizierung als überregionale Stroke-Unit der Deutschen Schlaganfallgesellschaft im Jahr 2011. Komplementäre beteiligte Disziplinen: o Neurologische Klinik und Poliklinik o Institut für Radiologie o Abteilung für Neuroradiologie o Neurochirurgische Klinik o I. Medizinische Klinik (Angiologie) o Klinik für Gefäßchirurgie o Medizinische Notaufnahme • MS-Zentrum: Zertifizierung der Neurologischen Klinik als überregional „anerkanntes MS-Zentrum“ nach den Kriterien der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) • Zertifizierung des Zentrums für interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS) für die Quantitative sensorische Testung nach Profilen des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz durch die Gesellschaft für qualifizierte Schmerztherapie - Certkom e.V. im Jahr 2011 Kliniken und Abteilungen: Qualitätsmanagement • • Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde: Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 in den Bereichen Krankenversorgung, Forschung und Lehre im Jahr 2009 • Abteilung Technischer Betrieb und Bauwesen: o Fachbereich Medizintechnik: Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 im Jahr 2009; Erstzertifizierung DIN EN ISO 9001:2008 im Jahr 2006 o Auszeichnung der Landeshauptstadt München: „Münchner ÖKOPROFIT-Betrieb 2009/2010“ • III. Medizinische Klinik: Herstellungserlaubnis für allogene und autologe Blutstammzellen nach § 13 Arzneimittelgesetz (AMG) • Urologische Klinik und Poliklinik: Certified training centre of the European Board of Urology (EBU) • Zentrale Sterilgutversorgungabteilung (ZSVA 2): Zertifizierung nach DIN EN IS0 9001:2008 sowie DIN EN ISO 13485:2003/AC:2009 im Jahr 2010 • Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie: • Anerkennung als Kooperationspartner des rezertifizierten kooperativen Brustzentrums Südostbayern (Ebersberg) für die Behandlung von Brustkrebspatientinnen in dem Bereich Strahlentherapie o Regelmäßige Überprüfung hinsichtlich Qualität und Strahlenschutz durch die Ärztliche Stelle für Qualitätssicherung der Bayerischen Landesärztekammer Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik: o Herstellung und Vertrieb des zugelassenen Radiopharmakons FDG-TUM (gemäß GMP-Vorgaben) o Zertifizierung der Radioimmuntherapie durch die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin o Regelmäßige Überprüfung hinsichtlich Qualität und Strahlenschutz durch die Ärztliche Stelle für Qualitätssicherung der Bayerischen Landesärztekammer Chest Pain Unit (I. Medizinische Klinik): Zertifizierung nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, - Herz- und Kreislaufforschung e.V. im Jahr 2010 Institute: • Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie: Nationales Referenzlaboratorium (Sollwertlaboratorium) zur Bestimmung von Arzneimittelkonzentrationen in humanem Untersuchungsmaterial bei INSTAND e.V. • Institut für Mikrobiologie: Akkreditierung der Diagnostiklabore und des krankenhaushygienischen Labors durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) nach DIN EN ISO 15 189 und DIN EN ISO/IEC 17025 im Jahr 2010 • Institut für Virologie: Akkreditierung des diagnostischen Laboratoriums des Instituts für Virologie nach DIN EN ISO 15 189 und DIN EN ISO 9001; akkreditiert seit 2004 Qualitätsmanagement • o • Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie: Reakkreditierung durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) nach DIN EN ISO/IEC 17020 im Jahr 2010 • Institut für Radiologie: Regelmäßige Überprüfung hinsichtlich Qualität und Strahlenschutz durch die Ärztliche Stelle für Qualitätssicherung der Bayerischen Landesärztekammer Die Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie wird sich als Teil des Traumanetzwerks München Oberbayern Nord der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zertifizieren lassen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Zertifizierungen verschiedener Organzentren (siehe A-8) sind weitere Zertifizierungen (z.B. Darm-, Pankreas-, Prostatazentrum) nach den Vorgaben der Deutschen Krebshilfe geplant. Auch die Stammzelltransplantation der III. Medizinischen Klinik wird zur Zertifizierung nach JACIE geführt. Forschung und Lehre Qualitätsmanagement Die Fakultät für Medizin gehört mit ihrem Universitätsklinikum zu den forschungsstärksten Standorten Deutschlands und hat auch auf internationaler Ebene hohes Ansehen. Dies wird nicht nur durch die hochwertigen Drittmitteleinwerbungen und Publikationen, sondern regelmäßig auch durch Rankings bestätigt. Seit dem Frühjahr 2009 befindet sich unsere Fakultät darüber hinaus deutschlandweit unter den ersten fünf Fakultäten bei den Noten der Staatsexamina der Absolventinnen und Absolventen. Eine externe Evaluation durch eine österreichisch-schweizerische Expertengruppe hat die Lehre der Fakultät durchleuchtet und dabei viel Lob verteilt. Vor allem die Organisation der Lehre durch das Studiendekanat wurde positiv hervorgehoben. Durch ein überarbeitetes Gesamtkonzept des Qualitätsmanagements der Lehre wird die Güte der Ausbildung an unserer Einrichtung auch in den kommenden Jahren weiter steigen. Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Ismaninger Str. 22 81675 München Telefon: 089/4140-0