Fachabteilungen - Klinikum rechts der Isar

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Fachabteilungen - Klinikum rechts der Isar
Klinikum rechts der Isar
Technische Universität München
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für
Klinikum rechts der Isar
der Technischen
Universität München
über das Berichtsjahr 2010
IK: 260913195
Datum: 22.12.2011
Einleitung
Das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München ist ein Zentrum der
Hochleistungsmedizin mitten im Herzen von München. Das Klinikum widmet sich mit über
4.000 Mitarbeitern der Krankenversorgung, der Forschung und der Lehre.
Ein Haus mit langer Tradition
Das Klinikum rechts der Isar wurde bereits 1834 als Krankenhaus des Münchner
Stadtteils Haidhausen gegründet. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Haus sowohl
baulich als auch hinsichtlich seines Leistungsspektrums kontinuierlich erweitert. Im Jahr
1967 wurden dann für die weitere Entwicklung die entscheidenden Weichen gestellt: Mit
der Ansiedlung einer Medizinischen Fakultät an der TU München wurde aus dem
städtischen Krankenhaus eine Universitätsklinik. Seit 2003 ist das Klinikum rechts der
Isar eine Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaats Bayern. So verfügt es über eine
organisatorische Flexibilität, die den Dienstleistungscharakter des Klinikums stärkt und
das Eingehen auf die Bedürfnisse der Patienten erleichtert.
Bis heute entwickelt sich das Klinikum als universitäre Einrichtung der Spitzenklasse
medizinisch, organisatorisch, technologisch und baulich unaufhörlich weiter: In jüngster
Zeit wurden unter anderem 2009 die hochmodernen Kreißsäle und 2010 das neue
Gebäude der Klinik für Psychosomatik in Betrieb genommen. Ebenfalls 2010 wurde ein
neues OP-Zentrum und das Roman-Herzog-Krebszentrum als Comprehensive Cancer
Center eingerichtet. Heute gehören Klinikum und Fakultät für Medizin der TU München
deutschlandweit zur ersten Liga.
Im Jahr 2011 wurde das Klinikum für die Einrichtung eines übergreifenden
Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.
Alles zum Wohl der Patienten
Das Klinikum rechts der Isar ist ein Haus der Supra-Maximalversorgung, das das
gesamte Spektrum moderner Medizin abdeckt. Durch die enge Kooperation von
Krankenversorgung und Forschung kommen neue Erkenntnisse aus wissenschaftlichen
Studien frühzeitig dem Patienten zugute. Von der Krankenversorgung auf hohem Niveau
profitieren jährlich rund 60.000 Patienten im stationären und 210.000 Patienten im
ambulanten Bereich.
Unter dem Dach des Klinikums sind über 30 fachspezifische Kliniken und Abteilungen mit
rund 1.100 Betten vereint. So ist gewährleistet, dass im Klinikum für jede Erkrankung und sei sie noch so selten - Experten zur Verfügung stehen. Die einzelnen Kliniken sind,
wie die Teile eines Puzzles, eng miteinander verzahnt. So können Patienten,
entsprechend ihrer Diagnose, auch von Ärzten verschiedener Fachgebiete gemeinsam
betreut werden.
Diese Zusammenarbeit ist bei manchen Erkrankungen wie beispielsweise Krebs
besonders wichtig. Daher hat das Klinikum mehrere interdisziplinäre Zentren geschaffen,
die sich intensiv und fachübergreifend mit bestimmten Schwerpunkthemen beschäftigen.
Insbesondere das Roman-Herzog-Krebszentrum (RHCCC) bündelt Kompetenzen
unterschiedlicher Einrichtungen, um die Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen
weiter zu verbessern. Weitere interdisziplinäre Zentren wie das Zentrum für
Gefäßerkrankungen, das Darmzentrum oder das Brustzentrum widmen sich der
umfassenden Betreuung von Patienten mit bestimmten Erkrankungen.
Effizienz durch transparente Strukturen
Das Klinikum wird von einem vierköpfigen Vorstand geleitet, dem der Ärztliche Direktor
als Vorstandsvorsitzender sowie der Dekan, der Kaufmännische Direktor und die
Pflegedirektorin angehören. So ist hier Fachwissen aus allen Bereichen effizient
gebündelt, um wichtige Entscheidungen, die die Organisation, die Ausstattung, die
Finanzen und die Zukunft des Klinikums rechts der Isar betreffen, zu fällen. Die
Entwicklung des medizinischen Leistungsspektrums wird insbesondere in der
Klinikumskonferenz, zu der die Direktoren aller Kliniken und Institute gehören,
abgestimmt. Hier wird auch der Ärztliche Direktor gewählt.
Als Kontrollgremium fungiert ein Aufsichtsrat, der sich unter Leitung des Staatsministers
für Wissenschaft, Forschung und Kunst aus Vertretern verschiedener Ministerien, der TU
München, der Medizin und der Wirtschaft zusammensetzt.
Für alle Fragen, die Forschung und Lehre betreffen, ist die Fakultät zuständig, die vom
Fakultätsvorstand unter Federführung des Dekans geleitet wird.
Wissen schafft Heilung
Gemeinsames Ziel des Klinikums rechts der Isar und der Fakultät für Medizin der TU
München ist es, mit herausragender Forschung wissenschaftliche Erkenntnisse zu
erzielen, die sowohl dem grundlegenden Verständnis von Krankheitsprozessen dienen,
als auch so früh wie möglich direkt dem Patienten zugute kommen. Ein wichtiger
klinischer Forschungsschwerpunkt ist die Krebstherapie. Wissenschaftler des Klinikums
erforschen neue Methoden, um Krebspatienten noch individueller behandeln zu können
(individualisierte Tumortherapie). Weitere klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte
liegen in der Therapie von Menschen mit Infektionen und Allergien sowie der Behandlung
von Patienten mir Herz- und Gefäßkrankheiten. Im "Neuro-Kopfzentrum" befassen sich
Forscher intensiv mit den Grundlagen und der Therapie neuronaler Erkrankungen.
Als Maßstab für die Güte der Forschungsleistungen gelten unter anderem die Höhe der
eingeworbenen Drittmittel und die Anzahl wichtiger Publikationen. Beide Größen sind in
den letzten fünf Jahren stetig gewachsen. Besonders deutlich ist der Zuwachs bei der
Summe der verausgabten Drittmittel. Sie betrug im Jahr 2010 über 49,9 Millionen Euro
für 1875 Projekte. Verglichen mit dem Wert des Jahres 2008 bedeutet dies eine
Steigerung um 41 Prozent. Laut dem CHE-Ranking vom Mai 2011 liegt die Medizinische
Fakultät bei der Forschungsreputation in der Spitzengruppe.
Die Summe der Impact-Faktoren, die ebenfalls ein Maß der Leistungsfähigkeit einer
medizinischen Forschungseinrichtung sind und in den vergangenen Jahren eine steigende
Tendenz aufweisen, ist allein zwischen 2008 und 2009 von 3361 auf 3899 angestiegen
(basierend auf den Kriterien der leistungsorientierten Mittelvergabe - BayernLOM). Im
Vergleich zu den anderen bayerischen medizinischen Fakultäten ist dies eine
überproportionale Zunahme.
Investition in die Zukunft
An der Fakultät studieren 1.450 hoch motivierte Studenten im Klinischen Abschnitt. Viel
Wert wird dabei auf einen praxisnahen Unterricht gelegt. So verbringen die Studenten
bereits in ihren ersten klinischen Semestern Zeit im OP, am Krankenbett und in allen
weiteren Einrichtungen, die für Diagnose und Therapie wichtig sind. Dabei erfolgt der
Unterricht in kleinen Gruppen, so dass eine optimale Betreuung der Studenten
gewährleistet ist. Um die Professionalisierung des Medizinstudiums weiter voranzutreiben
wurde 2011 das Medizindidaktische Centrum für Ausbildung und Lehre (TUM MeDiCAL)
gegründet.
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Reiner Gradinger, ist
verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
A-3 Standort(nummer)
A-4 Name und Art des Krankenhausträgers
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
des Krankenhauses
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-11.1 Forschungsschwerpunkte
A-11.2 Akademische Lehre
A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
A-14 Personal des Krankenhauses
A-14.1 Ärzte und Ärztinnen
A-14.2 Pflegepersonal
A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal
A-15 Apparative Ausstattung
B Struktur- und Leistungsdaten der
Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1 Klinik für Anästhesiologie
B-1.1 Name
B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.6 Diagnosen nach ICD
B-1.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-1.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-1.7 Prozeduren nach OPS
B-1.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-1.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-1.11 Personelle Ausstattung
B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-1.11.2 Pflegepersonal
B-1.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-2 Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
B-2.1 Name
B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-2.6 Diagnosen nach ICD
B-2.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-2.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-2.7 Prozeduren nach OPS
B-2.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-2.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-2.11 Personelle Ausstattung
B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-2.11.2 Pflegepersonal
B-2.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-3 Chirurgische Klinik und Poliklinik
B-3.1 Name
B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-3.6 Diagnosen nach ICD
B-3.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-3.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-3.7 Prozeduren nach OPS
B-3.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-3.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-3.11 Personelle Ausstattung
B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-3.11.2 Pflegepersonal
B-3.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-4 Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
B-4.1 Name
B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-4.6 Diagnosen nach ICD
B-4.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-4.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-4.7 Prozeduren nach OPS
B-4.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-4.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-4.11 Personelle Ausstattung
B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-4.11.2 Pflegepersonal
B-4.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-5 Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
B-5.1 Name
B-5.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-5.6 Diagnosen nach ICD
B-5.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-5.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-5.7 Prozeduren nach OPS
B-5.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-5.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-5.11 Personelle Ausstattung
B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-5.11.2 Pflegepersonal
B-5.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-6 Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie
B-6.1 Name
B-6.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-6.6 Diagnosen nach ICD
B-6.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-6.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-6.7 Prozeduren nach OPS
B-6.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-6.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-6.11 Personelle Ausstattung
B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-6.11.2 Pflegepersonal
B-6.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-7 Klinik für Ernährungsmedizin
B-7.1 Name
B-7.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-7.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-7.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-7.6 Diagnosen nach ICD
B-7.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-7.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-7.7 Prozeduren nach OPS
B-7.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-7.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-7.11 Personelle Ausstattung
B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-7.11.2 Pflegepersonal
B-7.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-8 Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie
B-8.1 Name
B-8.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-8.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-8.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-8.6 Diagnosen nach ICD
B-8.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-8.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-8.7 Prozeduren nach OPS
B-8.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-8.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-8.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-8.11 Personelle Ausstattung
B-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-8.11.2 Pflegepersonal
B-8.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-9 Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik
B-9.1 Name
B-9.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-9.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-9.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-9.6 Diagnosen nach ICD
B-9.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-9.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-9.7 Prozeduren nach OPS
B-9.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-9.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-9.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-9.11 Personelle Ausstattung
B-9.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-9.11.2 Pflegepersonal
B-9.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-10 Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
B-10.1 Name
B-10.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-10.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-10.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-10.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-10.6 Diagnosen nach ICD
B-10.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-10.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-10.7 Prozeduren nach OPS
B-10.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-10.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-10.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-10.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-10.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-10.11 Personelle Ausstattung
B-10.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-10.11.2 Pflegepersonal
B-10.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-11 I. Medizinische Klinik und Poliklinik
B-11.1 Name
B-11.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-11.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-11.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-11.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-11.6 Diagnosen nach ICD
B-11.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-11.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-11.7 Prozeduren nach OPS
B-11.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-11.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-11.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-11.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-11.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-11.11 Personelle Ausstattung
B-11.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-11.11.2 Pflegepersonal
B-11.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-12 II. Medizinische Klinik und Poliklinik
B-12.1 Name
B-12.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-12.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-12.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-12.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-12.6 Diagnosen nach ICD
B-12.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-12.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-12.7 Prozeduren nach OPS
B-12.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-12.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-12.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-12.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-12.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-12.11 Personelle Ausstattung
B-12.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-12.11.2 Pflegepersonal
B-12.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-13 Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik
B-13.1 Name
B-13.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-13.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-13.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-13.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-13.6 Diagnosen nach ICD
B-13.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-13.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-13.7 Prozeduren nach OPS
B-13.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-13.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-13.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-13.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-13.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-13.11 Personelle Ausstattung
B-13.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-13.11.2 Pflegepersonal
B-13.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-14 Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik
B-14.1 Name
B-14.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-14.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-14.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-14.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-14.6 Diagnosen nach ICD
B-14.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-14.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-14.7 Prozeduren nach OPS
B-14.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-14.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-14.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-14.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-14.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-14.11 Personelle Ausstattung
B-14.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-14.11.2 Pflegepersonal
B-14.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-15 Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der II.
Medizinischen Klinik
B-15.1 Name
B-15.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-15.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-15.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-15.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-15.6 Diagnosen nach ICD
B-15.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-15.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-15.7 Prozeduren nach OPS
B-15.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-15.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-15.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-15.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-15.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-15.11 Personelle Ausstattung
B-15.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-15.11.2 Pflegepersonal
B-15.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-16 III. Medizinische Klinik und Poliklinik
B-16.1 Name
B-16.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-16.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-16.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-16.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-16.6 Diagnosen nach ICD
B-16.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-16.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-16.7 Prozeduren nach OPS
B-16.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-16.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-16.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-16.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-16.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-16.11 Personelle Ausstattung
B-16.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-16.11.2 Pflegepersonal
B-16.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-17 Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
B-17.1 Name
B-17.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-17.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-17.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-17.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-17.6 Diagnosen nach ICD
B-17.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-17.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-17.7 Prozeduren nach OPS
B-17.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-17.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-17.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-17.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-17.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-17.11 Personelle Ausstattung
B-17.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-17.11.2 Pflegepersonal
B-17.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-18 Neurochirurgische Klinik und Poliklinik
B-18.1 Name
B-18.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-18.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-18.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-18.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-18.6 Diagnosen nach ICD
B-18.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-18.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-18.7 Prozeduren nach OPS
B-18.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-18.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-18.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-18.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-18.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-18.11 Personelle Ausstattung
B-18.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-18.11.2 Pflegepersonal
B-18.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-19 Neurologische Klinik und Poliklinik
B-19.1 Name
B-19.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-19.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-19.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-19.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-19.6 Diagnosen nach ICD
B-19.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-19.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-19.7 Prozeduren nach OPS
B-19.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-19.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-19.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-19.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-19.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-19.11 Personelle Ausstattung
B-19.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-19.11.2 Pflegepersonal
B-19.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-20 Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik
B-20.1 Name
B-20.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-20.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-20.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-20.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-20.6 Diagnosen nach ICD
B-20.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-20.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-20.7 Prozeduren nach OPS
B-20.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-20.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-20.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-20.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-20.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-20.11 Personelle Ausstattung
B-20.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-20.11.2 Pflegepersonal
B-20.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-21 Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie
B-21.1 Name
B-21.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-21.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-21.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-21.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-21.6 Diagnosen nach ICD
B-21.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-21.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-21.7 Prozeduren nach OPS
B-21.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-21.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-21.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-21.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-21.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-21.11 Personelle Ausstattung
B-21.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-21.11.2 Pflegepersonal
B-21.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-22 Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie
B-22.1 Name
B-22.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-22.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-22.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-22.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-22.6 Diagnosen nach ICD
B-22.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-22.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-22.7 Prozeduren nach OPS
B-22.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-22.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-22.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-22.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-22.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-22.11 Personelle Ausstattung
B-22.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-22.11.2 Pflegepersonal
B-22.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-23 Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und
Sportorthopädie
B-23.1 Name
B-23.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-23.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-23.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-23.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-23.6 Diagnosen nach ICD
B-23.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-23.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-23.7 Prozeduren nach OPS
B-23.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-23.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-23.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-23.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-23.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-23.11 Personelle Ausstattung
B-23.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-23.11.2 Pflegepersonal
B-23.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-24 Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
B-24.1 Name
B-24.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-24.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-24.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-24.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-24.6 Diagnosen nach ICD
B-24.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-24.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-24.7 Prozeduren nach OPS
B-24.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-24.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-24.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-24.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-24.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-24.11 Personelle Ausstattung
B-24.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-24.11.2 Pflegepersonal
B-24.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-25 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B-25.1 Name
B-25.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-25.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-25.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-25.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-25.6 Diagnosen nach ICD
B-25.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-25.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-25.7 Prozeduren nach OPS
B-25.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-25.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-25.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-25.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-25.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-25.11 Personelle Ausstattung
B-25.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-25.11.2 Pflegepersonal
B-25.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-26 Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
B-26.1 Name
B-26.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-26.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-26.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-26.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-26.6 Diagnosen nach ICD
B-26.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-26.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-26.7 Prozeduren nach OPS
B-26.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-26.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-26.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-26.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-26.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-26.11 Personelle Ausstattung
B-26.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-26.11.2 Pflegepersonal
B-26.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-27 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B-27.1 Name
B-27.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-27.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-27.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-27.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-27.6 Diagnosen nach ICD
B-27.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-27.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-27.7 Prozeduren nach OPS
B-27.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-27.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-27.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-27.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-27.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-27.11 Personelle Ausstattung
B-27.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-27.11.2 Pflegepersonal
B-27.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-28 Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
B-28.1 Name
B-28.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-28.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-28.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-28.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-28.6 Diagnosen nach ICD
B-28.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-28.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-28.7 Prozeduren nach OPS
B-28.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-28.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-28.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-28.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-28.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-28.11 Personelle Ausstattung
B-28.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-28.11.2 Pflegepersonal
B-28.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-29 Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie
B-29.1 Name
B-29.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-29.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-29.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-29.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-29.6 Diagnosen nach ICD
B-29.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-29.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-29.7 Prozeduren nach OPS
B-29.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-29.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-29.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-29.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-29.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-29.11 Personelle Ausstattung
B-29.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-29.11.2 Pflegepersonal
B-29.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-30 Urologische Klinik und Poliklinik
B-30.1 Name
B-30.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-30.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-30.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-30.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-30.6 Diagnosen nach ICD
B-30.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-30.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-30.7 Prozeduren nach OPS
B-30.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-30.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-30.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-30.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-30.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-30.11 Personelle Ausstattung
B-30.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-30.11.2 Pflegepersonal
B-30.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-31 Interdisziplinäre Aufnahmestation des Notfallzentrums
B-31.1 Name
B-31.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-31.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-31.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-31.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-31.6 Diagnosen nach ICD
B-31.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-31.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-31.7 Prozeduren nach OPS
B-31.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-31.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-31.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-31.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-31.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-31.11 Personelle Ausstattung
B-31.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-31.11.2 Pflegepersonal
B-31.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-32 Apotheke
B-32.1 Name
B-32.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-32.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-32.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-32.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-32.6 Diagnosen nach ICD
B-32.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-32.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-32.7 Prozeduren nach OPS
B-32.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-32.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-32.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-32.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-32.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-32.11 Personelle Ausstattung
B-32.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-32.11.2 Pflegepersonal
B-32.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-33 Institut für Humangenetik
B-33.1 Name
B-33.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-33.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-33.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-33.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-33.6 Diagnosen nach ICD
B-33.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-33.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-33.7 Prozeduren nach OPS
B-33.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-33.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-33.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-33.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-33.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-33.11 Personelle Ausstattung
B-33.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-33.11.2 Pflegepersonal
B-33.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-34 Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie
B-34.1 Name
B-34.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-34.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-34.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-34.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-34.6 Diagnosen nach ICD
B-34.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-34.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-34.7 Prozeduren nach OPS
B-34.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-34.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-34.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-34.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-34.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-34.11 Personelle Ausstattung
B-34.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-34.11.2 Pflegepersonal
B-34.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-35 Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene
B-35.1 Name
B-35.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-35.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-35.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-35.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-35.6 Diagnosen nach ICD
B-35.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-35.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-35.7 Prozeduren nach OPS
B-35.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-35.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-35.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-35.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-35.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-35.11 Personelle Ausstattung
B-35.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-35.11.2 Pflegepersonal
B-35.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-36 Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie
B-36.1 Name
B-36.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-36.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-36.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-36.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-36.6 Diagnosen nach ICD
B-36.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-36.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-36.7 Prozeduren nach OPS
B-36.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-36.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-36.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-36.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-36.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-36.11 Personelle Ausstattung
B-36.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-36.11.2 Pflegepersonal
B-36.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-37 Institut für Radiologie
B-37.1 Name
B-37.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-37.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-37.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-37.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-37.6 Diagnosen nach ICD
B-37.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-37.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-37.7 Prozeduren nach OPS
B-37.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-37.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-37.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-37.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-37.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-37.11 Personelle Ausstattung
B-37.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-37.11.2 Pflegepersonal
B-37.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-38 Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie
B-38.1 Name
B-38.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-38.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-38.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-38.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-38.6 Diagnosen nach ICD
B-38.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-38.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-38.7 Prozeduren nach OPS
B-38.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-38.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-38.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-38.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-38.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-38.11 Personelle Ausstattung
B-38.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-38.11.2 Pflegepersonal
B-38.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-39 Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für Radiologie
B-39.1 Name
B-39.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-39.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-39.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-39.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-39.6 Diagnosen nach ICD
B-39.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-39.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-39.7 Prozeduren nach OPS
B-39.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-39.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-39.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-39.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-39.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-39.11 Personelle Ausstattung
B-39.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-39.11.2 Pflegepersonal
B-39.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-40 Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik des
Instituts für Radiologie
B-40.1 Name
B-40.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-40.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-40.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-40.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-40.6 Diagnosen nach ICD
B-40.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-40.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-40.7 Prozeduren nach OPS
B-40.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-40.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-40.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-40.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-40.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-40.11 Personelle Ausstattung
B-40.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-40.11.2 Pflegepersonal
B-40.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
B-41 Institut für Virologie
B-41.1 Name
B-41.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-41.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-41.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-41.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-41.6 Diagnosen nach ICD
B-41.6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-41.6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-41.7 Prozeduren nach OPS
B-41.7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-41.7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-41.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-41.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-41.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-41.11 Personelle Ausstattung
B-41.11.1 Ärzte und Ärztinnen
B-41.11.2 Pflegepersonal
B-41.11.3 Spezielles therapeutisches Personal
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137
SGB V
C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen
(DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach
§ 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach
§ 137 SGB V
D Qualitätsmanagement
D-1 Qualitätspolitik
D-2 Qualitätsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
D-5 Qualitätsmanagement-Projekte
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
A
Struktur- und Leistungsdaten des
Krankenhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Name:
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität
München
Ismaninger Straße 22
81675 München
Briefanschrift:
81664 München
089 / 4140 - 0
089 / 4140 - 7709
[email protected]
http://www.mri.tum.de
A-2
Institutionskennzeichen des Krankenhauses
Institutionskennzeichen:
A-3
260913195
Standort(nummer)
Standortnummer:
00
00: Dies ist der einzige Standort zu diesem Institutionskennzeichen.
A-4
Name und Art des Krankenhausträgers
Träger:
Klinikum rechts der Isar der TU München - Anstalt des
öffentlichen Rechts
öffentlich
Art:
A-5
Akademisches Lehrkrankenhaus
Lehrkrankenhaus:
nein
A-6
Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm des Klinikums rechts der Isar der TU München - Stand 11/2011
A-7
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Verpflichtung besteht:
ja
Im Rahmen der Psychiatrischen Institutsambulanz besteht eine regionale
Versorgungsverpflichtung
A-8
Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS01 Brustzentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Klinik und Poliklinik für Plastische
Chirurgie und Handchirurgie;
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; III. Medizinische
Klinik und Poliklinik;
Nuklearmedizinische Klinik und
Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Strahlentherapie und Radiologische
Onkologie; Institut für Allgemeine
Pathologie und Pathologische
Anatomie; Institut für Radiologie;
Bereich für bildgebende und
interventionelle Mammadiagnostik
des Instituts für Radiologie; AG
Psychoonkologie der Klinik für
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Medizinisches
Leistungsspektrum:
Modernste Diagnostik (CT,
MRT, PET, Endoskopie,
digit. Mammographie,
Vakuum-assist.
Stanzbiopsie) und
Therapie bei Brustkrebs
und anderen Erkrankungen
der weiblichen Brust in
interdisziplinärer
Kooperation mit den
Kliniken bzw. Instituten für
Pathologie,
Nuklearmedizin, HämatoOnkologie und
Strahlentherapie;
Tumorrisikosprechstunde;
onkologische
Sprechstunde;
Zweitmeinungen;
genetische Beratungen;
gynäkologische
Endokrinologie;
onkologische Nachsorge;
psycho-onkologische
Betreuung; rezertifiziert
seit 2009 nach DIN EN
ISO 9001:2008 sowie
DKG/DGSQualitätskriterien; seit 2007
zertifiziert nach den
EUSOMA Kriterien
(European Society of
Breast Cancer);
regelmäßige
interdisziplinäre Mammaund Tumorboards; Breast
Nurse-Konzept;
umfassendes Angebot an
Studienteilnahmemöglichkeiten; enge
Zusammenarbeit mit
Münchner Studienzentrum
(MSZ); Study-Nurses;
Kooperations- und
Qualitätssicherungsverträge
mit niedergelassenen
Praxen. §116b-Vertrag.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
VS00 Gynäkologisches Krebszentrum
(GKM)
Klinik für Anästhesiologie;
Chirurgische Klinik und Poliklinik;
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; III. Medizinische
Klinik und Poliklinik;
Nuklearmedizinische Klinik und
Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Strahlentherapie und Radiologische
Onkologie; Institut für Allgemeine
Pathologie und Pathologische
Anatomie; Institut für Radiologie; AG
Psychoonkologie der Klinik für
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
VS06 Tumorzentrum
siehe Roman-Herzog-Krebszentrum
(RHCCC)
Medizinisches
Leistungsspektrum:
Modernste Diagnostik (CT,
MRT, PET, Endoskopie,
Vakuum-assist.
Stanzbiopsie) und
Therapie bei
gynäkologischen
Krebserkrankungen und
anderen Erkrankungen der
Genitalorgane
(Gebärmutterhals,
Gebärmutter, Eierstöcke,
Scheide, Vulva) in
interdisziplinärer
Kooperation mit den
Kliniken bzw. Instituten für
Pathologie,
Nuklearmedizin,
Anästhesie, Chirurgie,
Innere Medizin und
Strahlentherapie;
Tumorrisikosprechstunde;
onkologische
Sprechstunde;
Zweitmeinungen;
genetische Beratungen;
gynäkologische
Endokrinologie;
onkologische Nachsorge;
psycho-onkologische
Betreuung; zertifiziert seit
2009 nach DIN EN ISO
9001:2008 sowie
DKG/AGOQualitätskriterien;
regelmäßige
interdisziplinäre
Tumorboards;
Naturheilkunde;
umfassendes Angebot an
Studienteilnahmemöglichkeiten; enge
Zusammenarbeit mit
Münchner Studienzentrum
(MSZ); Study-Nurses;
Kooperations- und
Qualitätssicherungsverträge
mit niedergelassenen
Praxen. §116b-Vertrag.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS02 Perinatalzentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Klinik für Anästhesiologie; Klinik und
Poliklinik für Augenheilkunde;
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin; II. Medizinische Klinik
und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; Klinik
und Poliklinik für Orthopädie und
Sportorthopädie; Urologische Klinik
und Poliklinik; Institut für
Humangenetik; Institut für Allgemeine
Pathologie und Pathologische
Anatomie; Psychologische
Betreuung; Zentrum für Patienten mit
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und
syndromale Erkrankungen in der
Mund-Kiefer-Gesichtsregion;
Intensivstation für Neugeborene;
Kinderkardiologie; Kinderradiologie;
Klinische Genetik;
Stoffwechselzentrum; Kinderchirurgie;
Deutsches Herzzentrum der
Technischen Universität München:
Kinderkardiologie, Herzchirurgie,
Schwangeren-Kardiologie
Medizinisches
Leistungsspektrum: Für
eine optimale individuelle
Betreuung von
Schwangeren und
Neugeborenen stehen im
Perinatalzentrum/MutterKind-Zentrum alle
Möglichkeiten der nicht
invasiven und invasiven
Diagnostik und Therapie
zur Verfügung. Interdiszipl.
Zusammenarbeit der
Perinatalmedizin,
neonatologischen
Intensivmedizin und
Kinderkardiologie (zusätzl.
Kooperation mit über 20
weiteren Kliniken,
Abteilungen und Zentren
im Klinikum rechts der Isar
und in der Kinderklinik des
Schwabinger
Krankenhauses).
Betreuung von Risikoschwangerschaften.
Modernste Diagnostik
mithilfe hochauflösender
Sonographie,
Amniozentese,
Chorionzottenbiopsie,
Nabelschnurpunktionen
und biochemischer
Analysen. Ausschluss von
frühen Fehlbildungen des
Skeletts,
Herzfehlbildungen und
chromosomalen
Anomalien.
Computergestützte
Aufzeichnung kindlicher
Herzfrequenz und
mütterlicher Wehentätigkeit
(CTG-Analyse) und
Geburtssimulation zur
Vermeidung von
Komplikationen.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS19 Gefäßzentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
; I. Medizinische Klinik und Poliklinik;
Abteilung für Nephrologie der
II.Medizinischen Klinik; Neurologische
Klinik und Poliklinik; Institut für
Radiologie; Abteilung für
Neuroradiologie des Instituts für
Radiologie; Abteilung für
Interventionelle Radiologie des
Instituts für Radiologie
Medizinisches
Leistungsspektrum: Ziel
des Gefäßzentrums ist
eine individuell angepasste
Therapie für Patienten mit
Erkrankungen der Arterien
und Venen durch die enge
Zusammenarbeit
verschiedener
Fachdisziplinen innerhalb
des Klinikums
(Gefäßchirurgie,
diagnostische und
interventionelle Radiologie,
Angiologie, Neurologie,
Diabetologie, Nephrologie)
und die Einbindung
niedergelassener Ärzte. In
der Gefäßsprechstunde
werden Patienten mit
arterieller
Verschlusskrankheit
(AVK), Verengung der
Halsschlagadern
(Karotisstenosen),
Erweiterungen der
Hauptschlagader
(Aortenaneurysma),
Krampfadern und
Dialyseshuntproblemen
klinisch und mittels
Ultraschall-Diagnostik
(Doppler- und
Duplexsonographie)
eingehend untersucht.
Falls nötig erfolgt eine
weitere diagnostische
Abklärung per
Computertomographie
(CT), Kernspintomographie
(MRT) und Angiographie.
Die beteiligten Ärzte treffen
sich dreimal wöchentlich
zu einer interdisziplinären
Fallbesprechung
(„Gefäßboard“).
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS05 Traumazentrum
VS04 Transplantationszentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Klinik für Anästhesiologie; Klinik und
Poliklinik für Augenheilkunde;
Chirurgische Klinik und Poliklinik;
Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
; Klinik und Poliklinik für Plastische
Chirurgie und Handchirurgie; Klinik
und Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Neurochirurgische
Klinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Unfallchirurgie ; Institut
für Radiologie
Medizinisches
Leistungsspektrum: Das
Klinikum rechts der Isar ist
das universitäre
Traumazentrum der
Maximalversorgung
innerhalb des
"Traumanetzwerk
München – Oberbayern
Nord" der DGU (Deutsche
Gesellschaft für
Unfallchirurgie) mit
Aufnahmeverpflichtung für
Schwerverletzte Patienten
rund um die Uhr. - Im
"Traumanetzwerk
München - Oberbayern
Nord" sind 22 Kliniken mit
dem Ziel der
Qualitätsverbesserung der
Versorgung
Schwerverletzter
zusammengeschlossen.
Zertifzierung im Jahr 2011.
Klinik für Anästhesiologie;
Medizinisches
Chirurgische Klinik und Poliklinik;
Leistungsspektrum:
Klinik und Poliklinik für Dermatologie Vorbereitung,
und Allergologie; I. Medizinische
Transplantation und
Klinik und Poliklinik; II. Medizinische Nachsorge von Dünndarm,
Klinik und Poliklinik; Abteilung für
Inselzellen, Leber, Niere
Nephrologie der II.Medizinischen
und Pankreas in
Klinik; Klinik und Poliklinik für
interdisziplinärer
Psychosomatische Medizin und
Kooperation mit den
Psychotherapie; Urologische Klinik
beteiligten Kliniken;
und Poliklinik; Institut für Medizinische Sprechstunden für die
Mikrobiologie, Immunologie und
Aufnahme auf die
Hygiene; Institut für Allgemeine
Warteliste,
Pathologie und Pathologische
Vorbereitungsevaluationen,
Anatomie; Institut für Radiologie;
TransplantationsInstitut für Virologie
nachsorgeambulanzen;
psychosomatische
Betreuung; regelmäßige
interdisziplinäre Leber- und
Nierenboards;
umfassendes Angebot an
Studienteilnahmemöglichkeiten; enge
Zusammenarbeit mit dem
Münchner Studienzentrum
(MSZ); Study-Nurses.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS00 Darmzentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Chirurgische Klinik und Poliklinik;
Klinik für Ernährungsmedizin; II.
Medizinische Klinik und Poliklinik; III.
Medizinische Klinik und Poliklinik;
Nuklearmedizinische Klinik und
Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie; Klinik und Poliklinik
für Strahlentherapie und
Radiologische Onkologie; Institut für
Humangenetik; Institut für Allgemeine
Pathologie und Pathologische
Anatomie; Institut für Radiologie; AG
Psychoonkologie; Else-KrönerFresenius-Zentrum für
Ernährungsmedizin
Unter der Leitung und
Koordination der
Chirurgischen Klinik und
der II. Med. Klinik bietet
das Interdisziplinäre
Darmzentrum ein
umfangreiches
medizinisches
Leistungsspektrum:
Diagnostik und Therapie
bei bösartigen
Darmerkrankungen
(Darmkrebs), gutartigen
Darmerkrankungen und
proktologischen
Erkrankungen in
interdisziplinärer
Kooperation mit den
Kliniken bzw. Instituten für
Chirurgie,
Gastroenterologie,
Onkologie,
Strahlentherapie,
Radiologie, Pathologie,
Nuklearmedizin,
Psychoonkologie,
Humangenetik und
Ernährungsmedizin;
Darmsprechstunde;
minimal-invasive
Sprechstunde;
Zweitmeinungen;
genetische Beratungen;
Ernährungsberatung;
Stomaberatung;
onkologische Nachsorge;
psychoonkologische
Betreuung;
interdisziplinäres
Tumorboard; umfassendes
Angebot an
Studienteilnahmemöglichkeiten; enge
Zusammenarbeit mit dem
Münchner Studienzentrum
(MSZ).
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS42 Schmerzzentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Klinik für Anästhesiologie;
Neurologische Klinik und Poliklinik;
Klinik und Poliklinik für
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Ziel des Zentrums für
Interdisziplinäre
Schmerztherapie (ZIS) ist
es, alle Aspekte der
Schmerzkrankheit zu
erfassen und einen
optimalen, individuellen
Behandlungsplan zu
erstellen. In enger
Zusammenarbeit mit den
Fachdisziplinen
Anästhesie, Neurologie
und Psychosomatik, aber
auch weiteren wie die
Hals-, Nasen-,
Ohrenheilkunde, Mund-,
Kiefer- und
Gesichtschirurgie,
Neurochirurgie,
Orthopädie, erfolgt eine
umfassende
Schmerzanalyse und eine
ambulante, tages- oder
vollstationäre Therapie, die
neben der individuellen
medikamentösen
Behandlung, auch nichtmedikamentöse Methoden
wie Psychotherapie,
Physiotherapie, TENS oder
Akupunktur sowie eine
sozialpädagogische
Beratung anbietet.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS40 Schilddrüsenzentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Klinik und Poliklinik für
Augenheilkunde; Chirurgische Klinik
und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Plastische Chirurgie und
Handchirurgie; Frauenklinik und
Poliklinik inkl. Abteilung für
Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin; II. Medizinische Klinik
und Poliklinik; Nuklearmedizinische
Klinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Strahlentherapie und
Radiologische Onkologie; Institut für
Allgemeine Pathologie und
Pathologische Anatomie; Institut für
Radiologie
Medizinisches
Leistungsspektrum: Im
interdisziplinären
endokrinen Zentrum /
Schilddrüsenzentrum
erhalten Patienten mit
Erkrankungen der
Schilddrüse,
Nebenschilddrüsen und
anderer endokriner Organe
eine umfassende
Betreuung von einem
Expertenteam aus
verschiedenen
Fachdisziplinen
(Nuklearmedizin,
internistische
Endokrinologie, endokrine
Chirurgie, Pathologie,
pädiatrische und
gynäkologische
Endokrinologie, Hals-,
Nasen-, Ohrenheilkunde,
Augenheilkunde,
Radiologie, Plastische
Chirurgie,
Strahlentherapie). Das
Zentrum arbeitet eng mit
zuweisenden und
nachbetreuenden
niedergelassenen Ärzten
zusammen.
Fachübergreifende,
moderne Diagnostik (z.B.
Sonographie,
Szintigraphie, SPECT-CT,
PET-CT, PET-MRT,
Zytodiagnostik), Beratung
und Therapie;
onkologische Diagnostikund Therapieoptionen
einschließlich spezifischer
Radioisotopen- und
strahlentherapeutischer
Behandlungen;
individueller onkologischer
Therapieplan.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS41 Schlafmedizinisches Zentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Hals - Nasen - Ohrenklinik und
Poliklinik; I. Medizinische Klinik und
Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie;
Neurologische Klinik und Poliklinik;
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie;
Schlafmedizinisches Zentrum der
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie; Klinik und
Poliklinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie;
Neurologische Klinik und Poliklinik:
Zentrum für Interdisziplinäre
Schmerztherapie (ZIS); RLS Spezialsprechstunde (Restless-LegsSyndrom)
Medizinisches
Leistungsspektrum:
Schwerpunkt des
Schlafmedizinischen
Zentrums ist die Diagnostik
von Schlafstörungen aller
Art (Ausnahme: Patienten,
die ausschließlich an
nächtlichen
Atmungsstörungen
und/oder Schnarchen
leiden; diese werden an
spezielle Einrichtungen
verwiesen). Im Rahmen
der Schafambulanz
werden ausführliche
Explorationen durchgeführt
und über die
anzuwendenden
schlafmedizinischen
Untersuchungsverfahren
entschieden. Neben der
nächtlichen
Schlaflabordiagnostik
(Polysomnographie)
kommen je nach
Fragestellung weitere
Methoden zur Anwendung
(Tagschlafuntersuchung,
Aktimetrie, psychologische
Testdiagnostik,
neuropsychologische
Untersuchungen, etc.). Die
Behandlung erfolgt je nach
Diagnose durch das
Schlafmedizinische
Zentrum selbst,zum
anderen Teil durch andere
schlafmedizinisch versierte
Einrichtungen. Das
Schlafmedizinische
Zentrum ist seit 1993 durch
die Deutsche Gesellschaft
für Schlafforschung und
Schlafmedizin (DGSM)
akkreditiert und wird alle 2
Jahre reakkreditiert.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS00 Osteoporosezentrum (IOZ)
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; II. Medizinische
Klinik und Poliklinik; III. Medizinische
Klinik und Poliklinik;
Nuklearmedizinische Klinik und
Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Orthopädie und Sportorthopädie;
Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie
; Abteilung für Sportorthopädie der
Klinik für Orthopädie und
Sportorthopädie; Institut für Klinische
Chemie und Pathobiochemie; Institut
für Radiologie
Das IOZ des Klinikums
wurde im Mai 2010
gegründet.
Leistungsspektrum:
Diagnostik und Therapie
der Osteoporose, auch im
Kontext mit anderen
Erkrankungen;
Identifikation und
Charakterisierung von
Risikogruppen.
Osteoporose-DatenbankAufbau; In regelmäßig
stattfindenden
interdisziplinären
Osteoporose-BoardBesprechungen werden
komplizierte Fälle
besprochen und ZusatzDiagnostik oder
therapeutische
Interventionen festgelegt.
Studienteilnahmemöglichkeiten; Study-Nurse;
Qualitätssicherung;
Kooperation mit und
Fortbildung für
niedergelassene Ärzte(n).
Schwerpunkte: Patientenorientierte,
leitliniengerechte
Versorgung, junge
Osteoporose (unter 60
Jahren); Study-Nurse;
Qualitätssicherung;
Kooperationen mit
niedergelassenen Praxen.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
VS00 Zentrum für Muskuloskeletale
Forschung (LocomoTUM)
Klinik und Poliklinik für Plastische
Chirurgie und Handchirurgie; Klinik
und Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Klinik und Poliklinik
für Orthopädie und Sportorthopädie;
Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie
; Abteilung für Sportorthopädie der
Klinik für Orthopädie und
Sportorthopädie
VS12 Ambulantes OP-Zentrum
Klinik und Poliklinik für
Augenheilkunde; Chirurgische Klinik
und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Gefäßchirurgie ; Klinik und Poliklinik
für Plastische Chirurgie und
Handchirurgie; Klinik und Poliklinik für
Dermatologie und Allergologie;
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Neurochirurgische
Klinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Orthopädie und
Sportorthopädie; Klinik und Poliklinik
für Unfallchirurgie ; Abteilung für
Sportorthopädie der Klinik für
Orthopädie und Sportorthopädie;
Urologische Klinik und Poliklinik
Forschungsspektrum: Das
Zentrum für
Muskuloskeletale
Forschung der
Technischen Universität
München - LocomoTUM hat folgende Ziele: Eine
interdisziplinäre, integrierte
Forschung am gesamten
muskuloskeletalen
Bewegungssystem durch
Vernetzung der
Fachdisziplinen
Orthopädie,
Unfallchirurgie,
Sportorthopädie,
Plastische Chirurgie und
Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie. Dadurch
kann auf ein breites
Expertenwissen der
verschiedensten
Forschungsbereiche
zugegriffen werden. Es
ergeben sich vielfältige
Synergien bei der
gemeinsamen Nutzung
von Geräten oder
Analyseverfahren. Das
Zentrum versteht sich
dabei als offene Plattform
für weitere klinische
Partner und externe
Kooperationen mit
interessierten
Industriepartnern. Die vier
zentralen
Forschungsschwerpunkte
des Zentrums sind die
Bereiche regenerative
Medizin/Biologie,
Biomechanik, TechnologieIntegration und die
klinische Forschung.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS15 Dialysezentrum
VS24 Interdisziplinäre Intensivmedizin
VS25 Interdisziplinäre Tumornachsorge
VS28 Kopfzentrum
VS32 Mutter-Kind-Zentrum
VS37 Polytraumaversorgung
VS03 Schlaganfallzentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Abteilung für Nephrologie der
II.Medizinischen Klinik
Klinik für Anästhesiologie;
Chirurgische Klinik und Poliklinik;
Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
; Klinik und Poliklinik für Plastische
Chirurgie und Handchirurgie;
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Neurochirurgische
Klinik und Poliklinik; Neurologische
Klinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Orthopädie und
Sportorthopädie; Klinik und Poliklinik
für Unfallchirurgie ; Urologische Klinik
und Poliklinik
siehe Roman-Herzog-Krebszentrum
(RHCCC)
Klinik und Poliklinik für Mund-KieferGesichtschirurgie; Neurochirurgische
Klinik und Poliklinik; Neurologische
Klinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Strahlentherapie und
Radiologische Onkologie; Abteilung
für Neuroradiologie des Instituts für
Radiologie
siehe Perinatalzentrum
siehe Traumazentrum
siehe Kopfzentrum
Medizinisches
Leistungsspektrum:
Intensivmedizinische
Behandlung von Patienten
aller operativer Disziplinen
und von Polytraumen, mit
Schwerpunkt Chirurgie,
Neurochirurgie,
Neurologie. Neben einer
modernen
intensivmedizinschen
Standardversorgung ist ein
Schwerpunkt die
Behandlung, Überwachung
und Stabilisierung (inkl.
Organersatztherapieverahren (z.B. ECMO, ILA,
Nierenersatztherapie,
Plasmaseparation, etc.)
von Multiorganversagen
und
Hypothermiebehandlung.
Behandelt werden auch
intensivbehandlungspflichtige Patienten
weiterer operativer sowie
konservativer Disziplinen
inkl. Notfälle.
Zusammenschluss der
aufgeführten
Fachdisziplinen im NeuroKopf-Zentrum.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS00 Roman-Herzog-Krebszentrum
(RHCCC)
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Chirurgische Klinik und Poliklinik;
Klinik und Poliklinik für Plastische
Chirurgie und Handchirurgie;
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; Hals - Nasen Ohrenklinik und Poliklinik; Klinik und
Poliklinik für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin; II. Medizinische Klinik
und Poliklinik; Kompetenzzentrum für
Komplementärmedizin und
Naturheilkunde der II. Medizinischen
Klinik; III. Medizinische Klinik und
Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie;
Neurochirurgische Klinik und
Poliklinik; Neurologische Klinik und
Poliklinik; Nuklearmedizinische Klinik
und Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Orthopädie und Sportorthopädie;
Poliklinik für Präventive und
Rehabilitative Sportmedizin; Klinik
und Poliklinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie; Klinik
und Poliklinik für Strahlentherapie und
Radiologische Onkologie;
Urologische Klinik und Poliklinik;
Institut für Allgemeine Pathologie und
Pathologische Anatomie; Institut für
Radiologie; Onkologische Praxis im
Klinikum rechts der Isar
Medizinisches
Leistungsspektrum:
Modernste Diagnostik (CT,
MRT, PET, Endoskopie,
digit. Mammographie,
Vakuum-assist.
Stanzbiopsie,
Laparoskopie,
Zytodiagnostik,
Pathologie). Erstellung
eines individ.
Therapiekonzepts. Tägl.
bzw. wöchentl.
Tumorboards zu viszeralen
bzw. zu gynäkolog. und
urolog. Tumoren,
Knochen- und
Weichteiltumoren, Kopfund Halstumoren,
hämatolog. und soliden
Tumoren, Tumoren von
Hirn und Rückenmark.
Regelm. Sprechstunden:
III. Med. Klinik, Klinik für
Strahlentherapie, Chirurg.
Klinik, AG
Psychoonkologie,
Ambulanz für
Naturheilverfahren,
Neurologische Klinik.
Therapie mit modernsten
Techniken: stereotaktische
und intensitätsmodulierte
Strahlentherapie,
Tomotherapie, IGRT
(image-guided
radiotherapy),
Strahlentherapie mit
Neutronen;
Chemotherapie,
Immuntherapie; Antikörperund zielgerichtete
Therapie; minimal invasive
und durch Computer- und
Robotersysteme
unterstützte Operationen.
Psycho-onkolog.
Betreuung.
Palliativmedizinischer
Dienst.Sprechstunde:
Krebs und Sport
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS00 Sarkomzentrum
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Klinik für Anästhesiologie;
Chirurgische Klinik und Poliklinik;
Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
; Klinik und Poliklinik für Plastische
Chirurgie und Handchirurgie;
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; Klinik und
Poliklinik für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin; III. Medizinische
Klinik und Poliklinik;
Nuklearmedizinische Klinik und
Poliklinik; Klinik und Poliklinik für
Orthopädie und Sportorthopädie;
Klinik und Poliklinik für
Strahlentherapie und Radiologische
Onkologie; Institut für Allgemeine
Pathologie und Pathologische
Anatomie; Institut für Radiologie; AG
Psychoonkologie der Klinik für
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie; Onkologische Praxis
im Klinikum rechts der Isar
Medizinisches
Leistungsspektrum:
Modernste Diagnostik (CT,
MRT, PET, CT- und
sonographisch gesteuerte
Stanzbiopsien);
interdisziplinäre
Sprechstunde von
Onkologie, Orthopädie und
Strahlentherapie;
Tumorrisikosprechstunde;
onkologische
Sprechstunde;
diagnostisch-konsiliarische
Internetplattform;
Zweitmeinungen;
onkologische Nachsorge;
psycho-onkologische
Betreuung; wöchentliche,
regelmäßige
interdisziplinäre
Tumorboards; enge
Zusammenarbeit mit
Münchner Studienzentrum
(MSZ) und Tumorzentrum
München; Therapie mit
modernsten Techniken:
Tumorendoprothetik an
den Extremitäten und
Wirbelsäulenstabilisierende
Maßnahmen;
Amputationsformen, wie
Umkehrplastik oder
Amputation/Replantation;
Biologische
Rekonstruktionsformen,
wie gefäßgestielte Fibula,
Segmenttransport;
stereotaktische und
intensitätsmodulierte
Strahlentherapie,
Tomotherapie, IGRT
(image-guided
radiotherapy),
Strahlentherapie mit
Neutronen; minimal
invasive und durch
Computer- und
Robotersysteme
unterstützte Operationen.
Nr.
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
VS00 Endometriosezentrum (IEZ)
A-9
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkt beteiligt
sind
Chirurgische Klinik und Poliklinik;
Frauenklinik und Poliklinik inkl.
Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie; Klinik und
Poliklinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie;
Urologische Klinik und Poliklinik; ZIS
(siehe Schmerzzentrum);
Kinderwunschsprechstunde
Seit 2011 beinhaltet die
Frauenklinik ein
zertifiziertes EndometrioseZentrum Stufe II.
Medizinisches
Leistungsspektrum:
invasive (Endoskopie,
Histologie) und nicht
invasive Diagnostik
(Untersuchung,
Sonographie, MRT) der
Endometriose;
interdisziplinäre, operative
(Endoskopie, Laparotomie)
und konservative Therapie.
Intensive und umfassende
Betreuung, auch in
Zusammenarbeit mit der
Endometriose-Vereinigung
Deutschland und mit
Selbsthilfegruppen.
Qualitätskriterien:
Teilnahme an
EndometrioseQualitätszirkel;
interdisziplinäre Boards;
Studienteilnahmemöglichkeit; Kooperation mit
niedergelassenen Praxen.
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische
Leistungsangebote des Krankenhauses
Folgende Leistungsangebote bieten wir an:
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
MP01 Akupressur
MP02
MP03
MP53
MP54
MP04
MP55
MP06
MP56
MP08
MP09
Akupunktur
Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare
Aromapflege / -therapie
Asthmaschulung
Atemgymnastik / -therapie
Audiometrie / Hördiagnostik
Basale Stimulation
Belastungstraining / -therapie / Arbeitserprobung
Berufsberatung / Rehabilitationsberatung
Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von
Sterbenden
MP11 Bewegungstherapie
MP57 Biofeedback-Therapie
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder)
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP15 Entlassungsmanagement / Brückenpflege /
Überleitungspflege
MP16 Ergotherapie / Arbeitstherapie
Kommentar / Erläuterung
z.B. im Kompetenzzentrum für
Komplimentärmedizin und Naturheilkunde
(KoKoNat)
Individuell, keine Gruppenschulung.
Im Rahmen der katholischen und evangelischen
Seelsorge.
z.B. in der Neurologischen Klinik oder in der
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie.
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary
Nursing / Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse /
Schwangerschaftsgymnastik
MP59 Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining / Kognitives
Training / Konzentrationstraining
MP20 Hippotherapie / Therapeutisches Reiten / Reittherapie
MP21 Kinästhetik
MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung
MP23 Kreativtherapie / Kunsttherapie / Theatertherapie /
Bibliotherapie
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP26 Medizinische Fußpflege
MP27 Musiktherapie
MP28 Naturheilverfahren / Homöopathie / Phytotherapie
MP29 Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot
MP31 Physikalische Therapie / Bädertherapie
MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und /
oder Gruppentherapie
MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse
MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches
Leistungsangebot / Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule / Haltungsschulung /
Wirbelsäulengymnastik
MP36 Säuglingspflegekurse
MP37 Schmerztherapie / -management
MP38 Sehschule / Orthoptik
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von
Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und
Diabetikerinnen
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch
erkrankte Personen
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP43
MP44
MP45
MP46
MP47
Stillberatung
Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie
Stomatherapie / -beratung
Traditionelle Chinesische Medizin
Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik
Kommentar / Erläuterung
z.B. in der Poliklinik und Tagesklinik für Kinderund Jugendpsychosomatik.
Sprechstunde für Inkontinenz (Urologische
Klinik).
z.B. in der Klinik und Poliklinik für Orthopädie
und Sportorthopädie
z.B. in der Poliklinik und Tagesklinik für Kinderund Jugendpsychosomatik oder in der Klinik und
Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie.
Unterricht in Kooperation mit der staatlichen
Schule für Kranke.
Angebot von physikalischer Trainingstherapie
eine Bäderabteilung existiert jedoch nicht.
Im Rahmen der allgemeinen
Physiotherapeutischen Maßnahmen.
ZIS - Zentrum für interdisziplinäre
Schmerztherapie
Newsletter, Broschüren, Tag der offenen Tür,
Infoabende für Patienten / Patiententage,
Patienteninformationsmaterial.
z.B. Psychoonkologie, Ernährungsmedizin
Progressive Muskelrelaxation.
Diätassistenten/-innen, Diabetes-Schulung und
Diätberatung für Kinder und Jugendliche.
Neuro-Kopf-Zentrum, "Stroke Unit", MSZentrum.
Pflegeexperten (Wundmanager, Stomaexperten,
Schmerztherapieexperten)
Nr.
MP67
MP48
MP50
MP51
MP68
MP52
MP00
MP00
MP00
MP00
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
Kommentar / Erläuterung
Vojtatherapie für Erwachsene und / oder Kinder
Wärme- und Kälteanwendungen
Wochenbettgymnastik / Rückbildungsgymnastik
Wundmanagement
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot
ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege
Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter und
Sozialarbeiterinnen
Ethikberatung / Ethische Fallbesprechung
Gewichtsreduktionsprogramme
Sozialtherapeutisches Rollenspiel
z.B. in der Neurologischen Klinik und Poliklinik
MP00 Beckenbodentherapie
A-10
z.B. in der Klinik für Ernährungsmedizin.
durch das Kompetenzzentrum für
Komplementärmedizin und Naturheilkunde
(KoKoNat).
v.a. im Rahmen urologischer Behandlungen.
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des
Krankenhauses
Folgende Serviceangebote bieten wir an:
Nr.
Serviceangebot
Räumlichkeiten
SA01 Aufenthaltsräume
SA43 Abschiedsraum
SA59 Barrierefreie Behandlungsräume
SA02 Ein-Bett-Zimmer
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
SA05
SA06
SA07
SA08
SA09
Mutter-Kind-Zimmer / Familienzimmer
Rollstuhlgerechte Nasszellen
Rooming-in
Teeküche für Patienten und Patientinnen
Unterbringung Begleitperson
SA10 Zwei-Bett-Zimmer
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Ausstattung der Patientenzimmer
Kommentar / Erläuterung
Teilweise auf Station vorhanden.
Im Institut für Allgemeine Pathologie und
Pathologische Anatomie
In jeder Klinik bzw. Abteilung sind Ein-Bett- und
Zwei-Bett-Zimmer, mit und ohne eigene
Nasszelle, vorhanden. Regelleistung ist das
Mehrbettzimmer, d.h. Unterbringung im Ein-Bettoder Zwei-Bett-Zimmer ist je nach Verfügbarkeit
gegen Entgelt möglich.
In jeder Klinik bzw. Abteilung sind Ein-Bett- und
Zwei-Bett-Zimmer, mit und ohne eigene
Nasszelle, vorhanden. Regelleistung ist das
Mehrbettzimmer, d.h. Unterbringung im Ein-Bettoder Zwei-Bett-Zimmer ist je nach Verfügbarkeit
gegen Entgelt möglich.
z.B. in der Frauenklinik und Poliklinik
In einzelnen Zimmern vorhanden.
Auf einzelnen Stationen vorhanden.
Bei Begleitpersonen, die medizinisch notwendig
sind, v.a. Begleitpersonen von Kindern,
kostenlos, sonst kostenpflichtig möglich.
In jeder Klinik bzw. Abteilung sind Ein-Bett- und
Zwei-Bett-Zimmer, mit und ohne eigene
Nasszelle, vorhanden. Regelleistung ist das
Mehrbettzimmer, d.h. Unterbringung im Ein-Bettoder Zwei-Bett-Zimmer ist je nach Verfügbarkeit
gegen Entgelt möglich.
In jeder Klinik bzw. Abteilung sind Ein-Bett- und
Zwei-Bett-Zimmer, mit und ohne eigene
Nasszelle, vorhanden. Regelleistung ist das
Mehrbettzimmer, d.h. Unterbringung im Ein-Bettoder Zwei-Bett-Zimmer ist je nach Verfügbarkeit
gegen Entgelt möglich.
Nr.
Serviceangebot
SA12 Balkon / Terrasse
SA13 Elektrisch verstellbare Betten
SA14 Fernsehgerät am Bett / im Zimmer
SA16 Kühlschrank
SA18 Telefon
SA19 Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer
Verpflegung
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung
SA44 Diät-/Ernährungsangebot
SA45 Frühstücks-/Abendbuffet
SA46 Getränkeautomat
SA47 Nachmittagstee / -kaffee
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des
Krankenhauses
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang für Patienten und Patientinnen
SA25 Fitnessraum
Kommentar / Erläuterung
In einzelnen Zimmern vorhanden.
Fernsehgeräte in jedem Zimmer vorhanden,
Benutzung gegen Entgelt möglich.
Fernsehgeräte am Bett nur in einzelnen
Zimmern, gegen Entgelt.
Teilweise Nutzung des Kühlschranks für
Patienten in der Teeküche möglich.
Telefonmöglichkeit mit eigener Telefonnummer
wird den Patienten gegen Entgelt zur Verfügung
gestellt.
Abschließbares Wertfach in jedem
Patientenschrank.
Generell kann der Patient sein Essen aus
mehreren Menüs auswählen. Auf einigen
Stationen können die Patienten das Essen direkt
von einem Büffetwagen auswählen und werden
dabei durch den Koch individuell beraten.
Mineralwasser, Tee, Kaffee. Es besteht auch
jederzeit die Möglichkeit zum Selbstnachfüllen.
Die Klinik für Ernährungsmedizin bietet eine
individuelle Beratung zur Diät- bzw.
Ernährungszusammenstellung während des
Krankenhausaufenthaltes und für die Zeit
danach an.
Auf spezielle Ernährungswünsche, z.B. aus
religiösen Gründen, wird selbstverständlich
eingegangen.
Es kann aus verschiedenen Menüs sowohl zum
Frühstück als auch zum Abendbrot ausgewählt
werden.
Getränke- und Snackautomaten sind in
einzelnen Kliniken bzw. Abteilungen vorhanden,
Benutzung gegen Entgelt.
Nachmittagstee / -kaffee wird mit dem
Mittagessen serviert. Möglichkeit der
zusätzlichen Zubereitung von Tee und Kaffee
auf den Stationen größtenteils vorhanden.
Die Patientenbibliothek bietet ein umfangreiches
Angebot an Büchern, Hörbüchern und
Zeitschriften im Erdgeschoss und leiht diese
auch auf Station aus. Für Kinder und
Jugendliche gibt es ein spezielles Büchermobil.
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag
und Freitag, jeweils 12:30 bis 15:30 Uhr.
Wöchentliche Rundgänge auf Station für
Patienten, die nicht mobil sind.
Die Cafeteria befindet sich im Eingangsbereich
(Haupteingang West) des Klinikums.
Die Krankenhauskost kann gegen Gutschein
auch in der Cafeteria gegessen werden.
über das Faxgerät der Station möglich
Es steht ein Sportraum für Patienten der Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
(Station 7/1) zur Verfügung. Desweiteren gibt es
einen Fitnessraum speziell mit Kraft- und
Ausdauergeräten in der Poliklinik für Präventive
und Rehabilitative Sportmedizin.
Nr.
Serviceangebot
SA26 Frisiersalon
SA27 Internetzugang
SA28 Kiosk / Einkaufsmöglichkeiten
SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen
SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und
Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
SA31 Kulturelle Angebote
SA32 Maniküre / Pediküre
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA37 Spielplatz / Spielecke
SA38 Wäscheservice
SA48 Geldautomat
SA49 Fortbildungsangebote / Informationsveranstaltungen
SA50 Kinderbetreuung
SA51 Orientierungshilfen
SA53 Schuldienst
SA54 Tageszeitungsangebot
Persönliche Betreuung
SA55 Beschwerdemanagement
Kommentar / Erläuterung
Der Friseursalon befindet sich im
Eingangsbereich (Haupteingang West) des
Klinikums.
Internetanschluss wird den Patienten gegen
Entgelt zur Verfügung gestellt.
Der Kiosk befindet sich im Eingangsbereich
(Haupteingang West) des Klinikums.
Umfangreiches Angebot an Lebensmitteln,
Zeitungen und Zeitschriften.
Katholische und evangelische Kirche (mit
Seelsorge).
45 klinikeigene, kostenpflichtige
Besucherparkplätze (1. Stunde kostenlos
jede weitere Stunde 2,50 € bis zu einem
Höchstbetrag von 15 €).
Die Ehrenamtliche Krankenhaushilfe ("Grüne
Damen") organisiert regelmäßig Konzerte,
Lesungen, Basare, Märkte und Diavorträge.
Es gibt mehrere Grünflächen, die zum Verweilen
und Schlendern einladen.
Rauchen nur in ausgewiesenen Bereichen
möglich.
z.B. in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendmedizin am Standort Schwabing.
Wäscheservice für Individualwäsche, Benutzung
gegen Entgelt.
Im Eingangsbereich steht Ihnen ein
Geldautomat zur Verfügung.
Die Kliniken und Abteilungen bieten
Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen
zu den verschiedensten Themen an, konkrete
Hinweise dazu stehen in den Abschnitten der
einzelnen Kliniken und Abteilungen, sowie im
Newsletter des Klinikums und auf der
Homepage.
Auf Wunsch kostenlose Beschäftigung der
Kinder durch Damen des
Kinderbesuchsdienstes.
Zusätzlich zu einem Patientenführer, den man
an der Pforte erhält, und verschiedenen
Standorttafeln, helfen auch gerne die "Grünen
Damen" weiter.
Unterricht aller Schularten (auch am Bett).
Patienten können durch die Kooperation mit der
staatlichen Schule für Kranke Unterricht in der
Zeit des stationären Aufenthalts erhalten.
Tageszeitungen finden Sie in der Cafeteria bzw.
im Kiosk. Auf Station 8/0 werden den Patienten
Tageszeitungen auf Station ausgehändigt.
Es existiert ein zentrales Beschwerde- und
Verbesserungsmanagement, um unseren
Patienten, Angehörigen, aber auch Mitarbeitern
die Möglichkeit zu geben, sich lobend oder
kritisch zu äußern. Die Rückmeldungen werden
strukturiert erfasst, koordiniert und evaluiert.
Nr.
Serviceangebot
SA39 Besuchsdienst / „Grüne Damen“
SA41 Dolmetscherdienste
SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und
Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
SA56 Patientenfürsprache
SA42 Seelsorge
SA58 Wohnberatung
SA00 Lehrküche und Schulungsraum in der Klinik für
Ernährungsmedizin
SA00 Patienteninformation im Notfallzentrum
SA00 Kinderbesuchsdienst zur Entlastung der Eltern
SA00 Administrative Betreuung von aus dem Ausland zur
Behandlung einreisenden Patienten
SA00 Administrative Aufname der Patienten im Bedarfsfall
direkt auf Station
SA00 Büro für Personenstandswesen
Kommentar / Erläuterung
Die Ehrenamtliche Krankenhaushilfe, sog.
"Grüne Damen", besucht die Patienten am
Krankenbett, betreut in den Wartezonen und
unterstützt die Patienten bei der Orientierung im
Haus.
In Zusammenarbeit mit den Botschaften und
Konsulaten, sowie externen Dienstleistern.
Die Ehrenamtlichen der Krankenhaushilfe, sog.
"Grüne Damen", begleiten und lotsen die
Patienten im Hause. Der Patientenbegleitservice
bringt und holt die Patienten von und zu den
Untersuchungen.
Die Patientenfürsprecherin steht unseren
Patienten in schwierigen Situationen vermittelnd
zur Seite.
Katholische und evangelische Seelsorge mit
24h-Bereitschaft. Regelmäßige Gottesdienste.
Katholische Seelsorge mit eigenem Pfarramt.
Die Patienteninformation im Notfallzentrum
informiert und bietet eine eigene Möglichkeit zur
Aufnahme von Patienten an.
durch das Büro für ausländische Patienten
Administrative Unterstützung bei Geburts- und
Sterbefällen (Standesamt-Meldungen,
Zusammenarbeit mit Bestattungsunternehmen)
A-11
Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-11.1
Forschungsschwerpunkte
Die Erforschung von Krankheitsmechanismen, von möglichen neuen Ansatzpunkten zur
Prävention, Diagnose und Therapie sowie die Durchführung präklinischer und klinischer
Studien ist Kernaufgabe der Fakultät für Medizin der TU München und ihres
Universitätsklinikums. Sie fokussieren ihre Aktivitäten dabei auf
Forschungsschwerpunkte, deren Kern von DFG-geförderten Sonderforschungsbereichen
(SFBs) und großen Verbundforschungsprojekten gebildet wird. Dabei wird großer Wert
auf Interdisziplinarität und Internationalisierung gelegt, um integrative
Forschungskonzepte zu entwickeln und - im Interesse der Patienten - durch
translationale Strategien neue Erkenntnisse schnell in die klinische Praxis umsetzen zu
können.
Eine wichtige Erfolgsstrategie im wissenschaftlichen Bereich ist neben der grundsätzlich
qualitativen und quantitativen Leistungsorientierung die konsequente thematische
Fokussierung auf bestimmte Forschungsgebiete, in denen Fakultät und Klinikum im
internationalen wissenschaftlichen Wettbewerb besonders gut positioniert sind. Folgende
zunehmend interdisziplinär ausgerichtete Schwerpunkte sind hervorzuheben:
•
Translationale Onkologie
•
Klinische und molekulare kardiovaskuläre Medizin
•
Infektiologie
•
Immunität, Allergie und Umwelt
•
Klinische und molekulare Neurowissenschaften
•
Biomedical Engineering, Medizintechnik und Bildgebung
•
Stoffwechsel und Ernährung
Die verschiedenen Forschungsaktivitäten werden in zahlreichen Maßnahmen gefördert.
Dazu gehören unter anderem die Beteiligung an zehn Sonderforschungsbereichen der
DFG (drei davon federführend), drei DFG-Forschergruppen, zwei DFG-Graduiertenkollegs,
drei Exzellenzclustern und mehreren EU-Projekten.
Die jüngste Bestätigung herausragender biomedizinischer Forschung an der TUM ist die
erfolgreiche Begutachtung der Anträge zu den Nationalen Gesundheitszentren des BMBF.
Am 9.Juni 2011 hat Bundesforschungsministerin Annette Schavan in Berlin die neuen
Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) offiziell vorgestellt. Die Fakultät für
Medizin der TUM ist an allen vier neu eingerichteten Zentren für den Standort München
während der ersten Förderperiode federführend (Deutsches Zentrum für Herz-KreislaufForschung; Deutsches Zentrum für Infektionsforschung), in stellvertretender
Koordinatorenfunktion (Nationales Konsortium für Translationale Onkologie) oder mit
Teilprojekten (Deutsches Zentrum für Lungenforschung) beteiligt.
Die Forschung ist auf nationaler und internationaler Ebene vielfältig vernetzt. So gibt es
enge Kooperationen mit den anderen Fakultäten der TUM, aber auch mit einem breiten
Netzwerk exzellenter Partner auf nationaler und internationaler Ebene. Eine besondere
Rolle spielt die Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Zentrum München, die vor allem in
gemeinsamen Berufungen und klinischen Kooperationsgruppen zum Ausdruck kommt
und ein wichtiges Strukturelement darstellt. Enge und fruchtbare Kooperationen gibt es
auch mit den Max-Planck-Instituten, der Ludwig-Maximilians-Universität und mit der
Industrie.
A-11.2
Akademische Lehre
Studentische Lehre
Rund 1400 Studierende werden an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität
München ausgebildet. Nach einer gemeinsamen Vorklinik mit der Medizinischen Fakultät
der Ludwig-Maximilians-Universität München können die Medizin-Studierenden den
Klinischen Studienabschnitt an der TUM absolvieren. Das interdisziplinär ausgerichtete
Lehrangebot basiert auf dem fächerorientierten Curriculum „mediTUM“, das folgende
Schwerpunkte vorsieht:
1. Studienjahr: Vermittlung klinischer Grundlagen und der ärztlichen Gesprächsführung
(Kurs mit Einsatz von Simulationspatienten)
2. Studienjahr: Chirurgie, Innere Medizin und Pathologie sowie mehrwöchige
Blockpraktika
3. Studienjahr: Spezialfächer unter besonderer Berücksichtigung des Sensoriums (HNO,
Neurowissenschaften, Augenheilkunde)
Großen Wert legt die Fakultät auf die Vermittlung praktischer Fähigkeiten. So gibt das
Lern- und Trainingszentrum (LUTZ) den Studierenden beispielsweise die Möglichkeit, im
Skills-Lab zu arbeiten oder an Tutorien teilzunehmen. In einigen Blockpraktika finden
standardisierte klinisch-praktische Prüfungen (OSCE) statt. Um den Studierenden
qualifizierte Angebote für Einsätze in der Praxis zu machen, arbeitet die Fakultät mit rund
120 Lehrpraxen - vor allem im Bereich Allgemeinmedizin - sowie 12 Lehrkrankenhäusern
zusammen.
Hochkarätige internationale Austauschprogramme und Kooperationen (z.B. mit der
Cornell University New York) ermöglichen bereits während des Studiums den Blick über
die nationalen Grenzen hinaus.
Die gesamte Verwaltung des Studiums erfolgt über die online-Plattform mediTUM, die
sämtliche Lehrveranstaltungen, darunter auch viele fakultative Angebote, individuelle
Stundenpläne und Leistungsübersichten für jeden Studierenden sowie die Evaluation der
Lehrveranstaltungen beinhaltet. Der online-Support erleichtert eine flexible Gestaltung
des Studiums, was insbesondere für Studierende mit Kind entscheidend ist.
Um die hohe Qualität der Lehre auch weiterhin zu verbessern, werden - unter anderem
mit Hilfe der Studienbeiträge - vielfältige Maßnahmen ergriffen. So findet mehrmals
jährlich ein spezielles Training für die Dozenten der Fakultät statt. Für Studierende wurde
ein Mentorenprogramm eingerichtet, das auf Wunsch jedem Studierenden einen Mentor
zur Seite stellt, der ihm als Ansprechpartner und zur Orientierungshilfe zur Verfügung
steht. Die guten Erfahrungen, die die Fakultät bei der Reform des Praktischen Jahres
gemacht hat (z.B. Einführung von PJ-Logbüchern und PJ-begleitendem,
symptomorientiertem Unterricht), bringt die Fakultät im Kompetenzzentrum Lehre
Bayern ein, in dem sie den Schwerpunkt Praktisches Jahr betreut.
Auch für Promovierende existiert ein umfassendes Beratungs- und Betreuungsangebot.
Neben einer Einführungsveranstaltung in jedem Semester bieten nahezu alle Lehrstühle
Doktorandenseminare an. Durch das Vorziehen bzw. Aufschieben von
Lehrveranstaltungen sind individuelle Freisemester für die Promotionsphase problemlos
möglich.
Alternativ zur Promotion bietet die Fakultät den Ph.D.-Studiengang „Medical Life Science
and Technology“ an. Er ist als interdisziplinärer Studiengang für forschungsinteressierte
Medizinstudenten und Naturwissenschaftler konzipiert. Die Studierenden sollen hier
theoretische und praktische Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens erlernen sowie
Forschungserfahrung und -qualifikationen erwerben. Durch die enge Verzahnung mit dem
Medizinstudium können sie schon früh mit der Forschung beginnen; die
Gesamtstudienzeit wird gestrafft.
Unser Handeln ist von der wichtigsten Leitlinie im Rahmen der studentischen Ausbildung
geprägt: Die Etablierung einer besonderen Lehrkultur!
Nr.
Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar / Erläuterung
FL01 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und
Universitäten
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches
Jahr)
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen
Kompetenzzentrum Lehre Bayern
und Universitäten
FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL07 Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen
klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher
Journale/Lehrbücher
FL09 Doktorandenbetreuung
A-11.3
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheitsund Krankenpflegerin
HB07 Operationstechnischer Assistent und
Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB00 Anästhesietechnischer Assistent und
Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
Kommentar / Erläuterung
Kooperation mit dem Klinikum Freising und fünf
weiteren Berufsfachschulen.
A-12
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Bettenzahl:
A-13
1.091
Fallzahlen des Krankenhauses
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fälle:
51.406
Teilstationäre Fälle:
7.022
Ambulante Fälle:
- Fallzählweise:
211.741
A-14
Personal des Krankenhauses
A-14.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
- davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
811
393
0
0,1
Die hier angegebene Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte unterscheidet sich von der
Summe aller Ärztinnen und Ärzte der einzelnen Fachabteilungen, da Bereiche des
Klinikums, die nicht an der Krankenversorgung teilnehmen, nicht im Qualitätsbericht
erscheinen, z.B. das Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie oder das
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin.
A-14.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Altenpfleger/ –innen
Pflegeassistenten/ -assistentinnen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
1072,3
39,3
8,5
0
19,8
37,3
Hebammen/ Entbindungspfleger
Operationstechnische Assistenz
19,0
2,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Die hier angegebene Gesamtzahl an Pflegepersonal unterscheidet sich von der Summe
des Pflegepersonals der einzelnen Fachabteilungen, da Bereiche des Klinikums, die nicht
an der Krankenversorgung teilnehmen, nicht im Qualitätsbericht erscheinen, z.B. die
Pflegedirektion, die Fort- und Weiterbildung und das Zentrum für Präklinische Forschung
oder das Münchner Studienzentrum.
A-14.3
Spezielles therapeutisches Personal
In folgender Auflistung ist nur die Anzahl der Vollzeitkräfte aufgeführt, die ausschließlich
die jeweilige Tätigkeit ausüben.
Nr. Spezielles therapeutisches Personal
SP29
SP51
SP02
SP52
Altentherapeut und Altentherapeutin
Apotheker und Apothekerin
Arzthelfer und Arzthelferin
Asthmaberater und Asthmaberaterin /
Asthmatherapeut und Asthmatherapeutin /
Asthmatrainer und Asthmatrainerin
Anzahl
0,0
10,0
69,5
0,0
Kommentar / Erläuterung
Nr. Spezielles therapeutisches Personal
SP30 Audiologe und Audiologin / Audiologieassistent und
Audiologieassistentin / Audiometrieassistent und
Audiometrieassistentin / Audiometrist und
Audiometristin / Hörgeräteakustiker und
Hörgeräteakustikerin
SP31 Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin
(z.B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und
Tanztherapeutin
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für
Erwachsene und / oder Kinder
SP33 Castillo-Morales-Therapeut und Castillo-MoralesTherapeutin
SP34 Deeskalationstrainer und Deeskalationstrainerin /
Deeskalationsmanager und
Deeskalationsmanagerin / Deeskalationsfachkraft
(mit psychologischer, pädagogischer oder
therapeutischer Vorbildung)
SP35 Diabetologe und Diabetologin / Diabetesassistent
und Diabetesassistentin / Diabetesberater und
Diabetesberaterin / Diabetesbeauftragter und
Diabetesbeauftragte / Wundassistent und
Wundassistentin DDG / Diabetesfachkraft
Wundmanagement
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
SP36 Entspannungspädagoge und
Entspannungspädagogin / Entspannungstherapeut
und Entspannungstherapeutin / Entspannungstrainer
und Enspannungstrainerin (mit psychologischer,
therapeutischer und pädagogischer
Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und
Heileurhythmielehrerin / Feldenkraislehrer und
Feldenkraislehrerin
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin / Arbeits- und
Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und
Beschäftigungstherapeutin
SP06 Erzieher und Erzieherin
SP37 Fotograf und Fotografin
SP38 Freizeit- und Erlebnispädagoge und Freizeit- und
Erlebnispädagogin / Freizeit- und Erlebnistherapeut
und Freizeit- und Erlebnistherapeutin (mit
psychologischer, pädagogischer oder therapeutischer
Vorbildung)
SP53 Gefäßassistent und Gefäßassistentin
SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin
SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin
SP39 Heilpraktiker und Heilpraktikerin / Homöopath und
Homöopathin
SP10 Hippotherapeut und Hippotherapeutin / Reittherapeut
und Reittherapeutin
SP11 Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
SP40 Kinderpfleger und Kinderpflegerin
SP41 Kosmetiker und Kosmetikerin / medizinischer
Linergist und medizinische Linergistin (Permanent
Make-up oder Pigmentierung)
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin / Maltherapeut
und Maltherapeutin / Gestaltungstherapeut und
Gestaltungstherapeutin / Bibliotherapeut und
Bibliotherapeutin
Anzahl
1,5
Kommentar / Erläuterung
1,0 Audiologieassistent/
Audiologieassistentin; 0,5
Audiometrist/ Audiometristin
0,5
10,0
0,0
0,0
0,0
4,8
1,0
4,1
4,4
4,4
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,7
0,0
Kinästhetiktrainerin
0,0
1,0
2,9
2,9 Kunst- u. Arbeitstherapeut/
Kunst- u. Arbeitstherapeutin
Nr. Spezielles therapeutisches Personal
SP14 Logopäde und Logopädin / Sprachheilpädagoge und
Sprachheilpädagogin / Klinischer Linguist und
Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und
Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und
Phonetikerin
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin
SP15 Masseur / Medizinischer Bademeister und
Masseurin / Medizinische Bademeisterin
SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinischtechnische Assistentin / Funktionspersonal
SP44 Motopäde und Motopädin / Motopädagoge und
Motopädagogin / Mototherapeut und
Mototherapeutin / Motologe und Motologin
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin
SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin /
Ernährungswissenschaftler und
Ernährungswissenschaftlerin
SP18 Orthopädietechniker und Orthopädietechnikerin /
Orthopädiemechaniker und
Orthopädiemechanikerin / Orthopädieschuhmacher
und Orthopädieschuhmacherin / Bandagist und
Bandagistin
SP19 Orthoptist und Orthoptistin / Therapeut und
Therapeutin für Sehstörungen / Perimetrist und
Perimetristin / Augenoptiker und Augenoptikerin
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
SP22 Podologe und Podologin / Fußpfleger und
Fußpflegerin
SP23 Psychologe und Psychologin
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und
Psychologische Psychotherapeutin
SP20 Sonderpädagoge und Sonderpädagogin / Pädagoge
und Pädagogin / Lehrer und Lehrerin
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
SP45 Sozialtherapeut und Sozialtherapeutin
SP46 Sportlehrer und Sportlehrerin / Gymnastiklehrer und
Gymnastiklehrerin / Sportpädagoge und
Sportpädagogin
SP27 Stomatherapeut und Stomatherapeutin
SP47 Urotherapeut und Urotherapeutin
SP48 Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für Erwachsene
und / oder Kinder
SP28 Wundmanager und Wundmanagerin / Wundberater
und Wundberaterin / Wundexperte und
Wundexpertin / Wundbeauftragter und
Wundbeauftragte
SP49 Zahnmedizinischer Fachangestellter und
Zahnmedizinische Fachangestellte / Dentalhygieniker
und Dentalhygienikerin / Zahnmedizinischer
Prophylaxeassistent und Zahnmedizinische
Prophylaxeassistentin
SP50 Zahntechniker und Zahntechnikerin
SP00 Informatiker und Informatikerin
SP00 Chemiker und Chemikerin
SP00 Biologe und Biologin
SP00 Augenoptiker und Augenoptikerin
Anzahl
Kommentar / Erläuterung
3,0
7,0
2,5
204,3
0,0
0,0
0,3
0,0
3,0
39,5
0,0
2,6
0,0
0,0
0,0
20,4
0,0
0,0
1,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,2
4,8
3,0
2,0
34,1 MTA; 11,3 MTAF; 96 MTLA;
62,9 MTRA
Nr. Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
SP00 Dokumentationsassistent und
Dokumentationsassistentin
A-15
Nr.
Kommentar / Erläuterung
19,4
Apparative Ausstattung
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h¹
AA34 AICD-Implantation / Kontrolle /
Programmiersystem
AA35 Gerät zur analen Sphinktermanometrie
AA01 Angiographiegerät / DSA
Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator
Afterdruckmessgerät
þ
Gerät zur Gefäßdarstellung
þ
AA36 Gerät zur Argon-PlasmaKoagulation
þ
AA37 Arthroskop
Blutstillung und
Gewebeverödung mittels
Argon-Plasma
Gelenksspiegelung
AA02 Audiometrie-Labor
Hörtestlabor
¨
AA38 Beatmungsgeräte / CPAPGeräte
Maskenbeatmungsgerät mit
dauerhaft positivem
Beatmungsdruck
Belastungstest mit
Herzstrommessung
þ
AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie
AA04 Bewegungsanalysesystem
AA05 Bodyplethysmograph
Umfangreiches
Lungenfunktionstestsystem
þ
¨
þ
þ
þ
AA06 Brachytherapiegerät
Bestrahlung von „innen“
þ
AA39 Bronchoskop
Gerät zur Luftröhren- und
Bronchienspiegelung
Eigenblutaufbereitungsgerät
Schichtbildverfahren im
Querschnitt mittels
Röntgenstrahlen
Gerät zur Behandlung von
lebensbedrohlichen
Herzrhythmusstörungen
Gerät zur Zellzahlmessung
und Zellsortenunterscheidung
in Flüssigkeiten
Druckkammer zur Sauerstoffüberdruckbehandlung
þ
AA07 Cell Saver
AA08 Computertomograph (CT)
AA40 Defibrillator
AA41 Gerät zur Durchflusszytometrie / FACS-Scan
AA09 Druckkammer für hyperbare
Sauerstofftherapie
AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung
(EEG)
Kommentar / Erläuterung
þ
þ
HRA II Angiographie, ICG
Angiographie;
interventionelle Radiologie;
2 Ebenen FlatPanel mit 3D
und CT Option; 2 Geräte
Handgelenksarthroskopie;
Arthroskopische Türme zur
Durchführung von GelenkEndoskopien an allen
Gelenken
Hörtest bei Sportlern,
Arbeitsschutzuntersuchungen
Anästhesieüberwachung
und Intensivbehandlung
Fahrrad- / Laufband- /
Rollstuhl- /
Handkurbelergometer
durch Neurologie;
Lungenfunktion,
Provokationstests,
Diffusionsmessungen
HDR-Afterloadingquelle
Iridium 192
64-Zeilen-CT (Institut für
Radiodiagnostik); 64 Zeilen
Spiral CT
þ
þ
¨
þ
in Zusammenarbeit mit
dem Druckkammerzentrum
der Feuerwache 5
Anästhesieüberwachung
und Intensivbehandlung;
für die gesamte Abteilung,
nur tagsüber
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h¹
AA11 Elektromyographie (EMG) /
Gerät zur Bestimmung der
Nervenleitgeschwindigkeit
Messung feinster elektrischer
Ströme im Muskel
þ
AA42 Elektronenmikroskop
Mikroskop mit sehr hoher
Auflösung
Messplatz zur Messung
feinster elektrischer Potentiale
im Nervensystem, die durch
eine Anregung eines der fünf
Sinne hervorgerufen wurden
þ
AA43 Elektrophysiologischer
Messplatz mit EMG, NLG,
VEP, SEP, AEP
¨
AA44 Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von
Herzrhythmusstörungen
AA12 Gastroenterologisches
Gerät zur Magen-DarmEndoskop
Spiegelung
AA45 Endosonographiegerät
Ultraschalldiagnostik im
Körperinneren
AA46 Endoskopisch-retrograderSpiegelgerät zur Darstellung
Cholangio-Pankreaticograph
der Gallen- und
(ERCP)
Bauchspeicheldrüsengänge
mittels Röntgenkontrastmittel
AA13 Geräte der invasiven
Behandlungen mittels
Kardiologie
Herzkatheter
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren
AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie / –unterstützung
þ
AA16 Geräte zur Strahlentherapie
þ
AA17 Herzlungenmaschine
AA18 Hochfrequenzthermotherapie- Gerät zur Gewebezerstörung
gerät
mittels Hochtemperaturtechnik
þ
þ
AA47 Inkubatoren Neonatologie
þ
AA48 Gerät zur intraaortalen
Ballongegenpulsation (IABP)
Geräte für Früh- und
Neugeborene (Brutkasten)
Mechanisches Gerät zur
Unterstützung der
Pumpleistung des Herzens
Kommentar / Erläuterung
Anästhesieüberwachung
und Intensivbehandlung;
NLG-Messung bei
Organophosphatvergiftungen (24h); Gerät auf
Station vorhanden;
Bedienung durch
ausgebildetes eigenes
Personal; im Rahmen der
Polygraphie
multifokales
ERG,Multiliner-EOG,
Multiliner-ERG, MultilinerVEP; Geräte zur Messung
der Gleichgewichtsorgane
(VEMP, VOG), sowie des
Hörorgans (ERA (FAEP,
CERA), ASSR, CochleaScan)
þ
þ
þ
þ
þ
þ
þ
durch Nephrologie
Beatmungsgerät
(konventionelle Beatmung
einschließlich
Hochfrequenzoszillation);
INOmax (Gerät zur
Verabreichung von
inhalativem
Stickstoffmonoxid)
3 Linearbeschleuniger, 1
Tomotherapiegerät, 1 RT100, Geräte und Zubehör
zur Körperstereotaxie,
Mikromultileaf-Kollimator
zur Durchführung der
Hirnstereotaxie
„OPES“ Instrumentarium
zur arthroskopischen
thermalen Behandlung
(Blutstillung,
Gewebestraffung)
Nr.
Vorhandene Geräte
AA49 Kapillarmikroskop
AA50 Kapselendoskop
AA51 Gerät zur Kardiotokographie
AA19 Kipptisch
AA52 Laboranalyseautomaten für
Hämatologie, klinische
Chemie, Gerinnung und
Mikrobiologie
AA53 Laparoskop
AA20 Laser
AA54 Linksherzkathetermessplatz
AA21 Lithotripter (ESWL)
AA22 Magnetresonanztomograph
(MRT)
AA23 Mammographiegerät
Umgangssprachliche Bezeichnung
Mikroskop für die Sichtung der
Beschaffenheit kleinster
Blutgefäße
Verschluckbares Spiegelgerät
zur Darmspiegelung
Gerät zur gleichzeitigen
Messung der Herztöne und
der Wehentätigkeit
(Wehenschreiber)
Gerät zur Messung des
Verhaltens der Kenngrößen
des Blutkreislaufs bei
Lageänderung
Laborgeräte zur Messung von
Blutwerten bei
Blutkrankheiten,
Stoffwechselleiden,
Gerinnungsleiden und
Infektionen
Bauchhöhlenspiegelungsgerät
24h¹
Kommentar / Erläuterung
¨
þ
þ
Mobile CTGs, CTGAnalysegerät STAN
¨
z. B. zur Diagnose des
orthostatischen Syndroms
þ
Blutbildanalyse
þ
þ
Darstellung der
Herzkranzgefäße mittels
Röntgen-Kontrastmittel
Stoßwellen-Steinzerstörung
Schnittbildverfahren mittels
starker Magnetfelder und
elektromagnetischer
Wechselfelder
þ
Röntgengerät für die weibliche
Brustdrüse
¨
þ
þ
Argon Laser und Nd-YAGLaser je 24 h verfügbar,
Erbium-YAG-Laser,
Excimer-Laser, SLT-Laser,
PDT-Laser; 24h verfügbar;
CO2, Nd-YAG; CO2-Laser
zur Entfernung prämaligner
Schleimhautläsionen und
zur Periimplantitistherapie.
ErbiumYAG-Laser zur
Behandlung vaskulärer
Malformationen.; Holmium
YAG -Laser, NeodymiumLaser; AURIGA XL
Holmiumlasersystem
(Allrounder), REVOLIX 2µcw Lasersystem
(Prostatalaser)
Fa. Siemens
3 Tesla Hochfeld MRT
einschließlich
Spektroskopie, fMRT; 1,5
Tesla Avanto Siemens mit
Brustspule, Brustfixierung
und Brustbiopsiespule; 1,5
Tesla Philips ACS-NT mit
Brustspule; Verfügbarkeit:
täglich)
2 konventionelle
Mammografiegräte Fa.
Siemens Mammomat 3000
Nova; beide
Mammografiegeräte
erfüllen die europäischen
Richtlinien
Nr.
Vorhandene Geräte
AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive
Chirurgie)
Umgangssprachliche Bezeichnung
Minimal in den Körper
eindringende, also
gewebeschonende Chirurgie
24h¹
Kommentar / Erläuterung
þ
Endoskop für
endoskopische
Operationen an den
Weichteilen;
Speichelgangsendoskopie,
FESS; Endoskopieturm mit
Videoeinheit:
Arthroskopien der
Kiefergelenke,
Speicheldrüsensteinbehandlung
Mikrochirurgische
Anastomosen.
Brainlab; NavigationsGerät zur Navigation von
Knieoperationen
(Osteotomien,
Kreuzbandersatzplastiken,
Endoprothesen)
PET, hochauflösendes
PET-CT, PETVollringscanner
AA67 Operationsmikroskop
þ
AA24 OP-Navigationsgerät
þ
AA26 Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT
Schnittbildverfahren in der
Nuklearmedizin, Kombination
mit Computertomographie
möglich
Gerät zur Gewebezerstörung
mittels Hochtemperaturtechnik
¨
AA57 Radiofrequenzablation (RFA)
und / oder andere
Thermoablationsverfahren
AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät
þ
AA28 Schlaflabor
¨
AA29 Sonographiegerät /
Dopplersonographiegerät /
Duplexsonographiegerät
AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT)
þ
Ultraschallgerät / mit Nutzung
des Dopplereffekts /
farbkodierter Ultraschall
Schnittbildverfahren unter
Nutzung eines Strahlenkörperchens
AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung
AA32 Szintigraphiescanner /
Nuklearmedizinisches
Gammasonde
Verfahren zur Entdeckung
bestimmter, zuvor markierter
Gewebe, z.B. Lymphknoten
þ
24h Verfügbarkeit im OP;
Mobil, bettseitig einsetzbar;
C-Bogen in Chirurgischer
Poliklinik und Zentral-OP;
Röntgengerät zur
Anfertigung von
Nativröntgen in der
Poliklinik. Bildverstärker in
der Poliklink zur
Einrichtung von
Radiusfrakturen und zur
Überprüfung von Stabilität
von nicht dilozierten
Tuberculum majus
Fx.Bildverstärker im SportOP zur Anfertigung
intraoperativer
Röntgenbilder; Simulator,
C-Bogen; 2 PhillipsUroröntgentische
Schlafscreening; 2
Messplätze, überwiegend
nachts in Betrieb
Ultraschall (A-Scan und BScan);Dopplersonographiegerät
þ
seit 2007; mit
hochauflösendem CT
¨
¨
Bodyplethysmographie
4 Doppelkopf-Kameras,
SPECT-fähig; 1 EinkopfKamera
Nr.
Vorhandene Geräte
AA33 Uroflow /
Blasendruckmessung /
Urodynamischer Messplatz
AA58 24h-Blutdruck-Messung
AA59 24h-EKG-Messung
AA60 24h-pH-Metrie
AA62 3-D-/4-D-Ultraschallgerät
AA63 72h-Blutzucker-Messung
AA00 Aberrometer
AA00 Anomaloskop
AA00 Computer-Gesichtsfeld
AA00 Corneascope
AA00 Funduskamera
AA00 Harmswand
AA00 Hornhauttopographie
AA00 HRT II mit Corneamodul
AA00 HRT II Retinotomographie
AA00 HE HRA II / Spectral OCT
AA00 IOL Master
AA00 Keratorefraktometer
AA00 Non-Mydriatic Funduskamera
AA00 Nyktometer
AA00 Refraktometer
AA00 Retinomax
AA00 Synoptometer
AA00 Zeiss Stratus OCT III
AA00 Sonstige
Umgangssprachliche Bezeichnung
Harnflussmessung
pH-Wertmessung des Magens
24h¹
þ
þ
þ
¨
þ
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
¨
AA00 Operationsmikroskope
AA00 Multimedia-OP
AA00 Mikroskope
þ
þ
þ
AA00 Biopsie-Geräte
þ
AA00 Überwachungsmonitore
AA00 Sonstige
þ
þ
AA00 Endokoagulator
AA00 Infusionsgeräte
þ
þ
AA00 Sonstiges
þ
AA00 Sonstiges
¨
AA00 OP-Roboter Da Vinci
¨
Kommentar / Erläuterung
Urodynamikgerät
mit Event-Recorder
3D-Echokardiographie
VNUS-Closure
(endovenöse
Varizentherapie)
OP-Mikroskop,
Durchlichtmikroskope
Stanzbiopsie-Gerät,
Vakuumbiopsie-Gerät
Intraoperative Video- und
Bilddokumentation
Onkologische
Infusionsgeräte und
Perfusoren
Transcutane Elektroden,
kontinuierliche transkutane
Analyse von p02 und pC02
beim Neugeborenen
Elektronisches
Fragebogenlabor,
Lehrküche, Kneipp-Anlage,
Blutanalysegerät
Minimalinvasive
laparoskopische Operation
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h¹
Kommentar / Erläuterung
AA00 Videoimaging
¨
AA00 Videoübertragungsmöglichkeiten im OP
¨
AA00 DEXA-Gerät
AA00 Laktat- und Harnstoffmessgeräte
¨
¨
AA00 Pulswellenmessgeräte
¨
AA00 Sehtest-Gerät
¨
Zur
Weichteilprofilprognose im
Rahmen der Planung von
Dysganthieoperationen.
Zur Kontrolle des
Operationsablaufes sowie
zur Schulung während
entsprechender
Operationskurse.
Knochendichtemessung
Mobile Diagnostik bei
Sportlern,
Felduntersuchungen
Gerät zur Bestimmung der
ABI (Ankle-Brachial-Index)
im Rahmen von
kardiologischen
Präventionsuntersuchungen
Sehtest bei Sportlern,
Arbeitsschutzuntersuchungen, Retinadiagnostik
AA00 Schlafapnoescreening
AA00 Sonstiges
¨
¨
AA00
AA00
AA00
AA00
AA00
AA00
¨
¨
¨
¨
¨
¨
Kont. Temperaturmessung
Rigiscan (nächtliche Erektionen)
Kardiorespiratorische Polygraphie
2 mobile Polysomnographie-Systeme
Aktometer
Stereotaxie-Tisch
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt
Lichttherapiegerät
(Depression), EKT
(Elektrokrampftherapie in
Kooperation mit der
Anästhesie unseres
Hauses)
Digitaler Stereotaxie-Tisch
(Fa. Tischer) 10 LP und
Elite-Kamera mit
Möglichkeiten für
Markierung und Biopsie
Struktur- und Leistungsdaten der
Organisationseinheiten / Fachabteilungen
1 Klinik für Anästhesiologie
2 Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
3 Chirurgische Klinik und Poliklinik
4 Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
5 Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
6 Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie
7 Klinik für Ernährungsmedizin
8 Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie
9 Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik
10 Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
11 I. Medizinische Klinik und Poliklinik
12 II. Medizinische Klinik und Poliklinik
13 Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik
14 Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik
15 Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der II.
Medizinischen Klinik
16 III. Medizinische Klinik und Poliklinik
17 Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
18 Neurochirurgische Klinik und Poliklinik
19 Neurologische Klinik und Poliklinik
20 Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik
21 Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie
22 Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie
23 Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und
Sportorthopädie
24 Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
25 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
26 Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
27 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
28 Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
29 Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie
30 Urologische Klinik und Poliklinik
31 Interdisziplinäre Aufnahmestation des Notfallzentrums
32 Apotheke
33 Institut für Humangenetik
34 Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie
35 Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene
36 Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie
37 Institut für Radiologie
38 Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie
39 Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für Radiologie
40 Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik des
Instituts für Radiologie
41 Institut für Virologie
Fachabteilungen
B
Klinik für Anästhesiologie
B-1.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Direktor:
Geschäftsführender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Klinik für Anästhesiologie
Intensivmedizin (3600)
Hauptabteilung
Univ.-Prof. Dr. med. Dipl. phys. Eberhard Kochs
Prof. Dr. med. Manfred Blobner
Trogerstraße 16
81675 München
089 / 4140 - 4291
089 / 4140 - 4886
[email protected]
http://www.mri.tum.de/anaesthesie
Fachabteilungen
B-1
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI20
Intensivmedizin
Gesamtes Spektrum der modernen
Intensivtherapie von schwerstverletzten
Patienten (Polytrauma,
Schädelhirntrauma) und akut schwer
erkrankter Patienten (kardiale und
neurologische Erkrankungen)
VI21
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach
Transplantation
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
VX00
VX00
Organisation des am Klinikum rechts der Isar stationierten
Notarztdienstes. Organisation und Durchführung des
Notarztdienstes NAW München Ost
Beatmungstherapie
VX00
Schmerztherapie
VX00
VX00
Notfallmedizin
Alle modernen anästhesiologische Verfahren. Sämtliche
Verfahren der peripheren und zentralen Leitungsanalgesie.
Peridurale Schmerzbehandlung zur Geburtshilfe („Walking
Epidural“)
B-1.3
Kommentar / Erläuterung
Sämtliche moderne Beatmungsverfahren
inklusive der nicht-invasiven Beatmung
perkutane Dilatationstracheotomie.
Behandlung akuter postoperativer
Schmerzen in den Aufwachbereichen
von einem mobilen Team aus Ärzten und
Pflegekräften in allen operativen Kliniken
des Hauses. Segmentale
Schmerztherapie mit rückenmarksnahen
und peripheren RegionalanalgesieVerfahren und systemisch verabreichten
Opioiden. Interdisziplinäre Betreuung
chronisch schmerzkranker Patienten in
Zusammenarbeit mit der Klinik für
Neurologie und der Klinik für
Psychosomatische Medizin.
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-1.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-1.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
13
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
38
Die Fälle werden jeweils der aufnehmenden Klinik zugeordnet.
B-1.6
Diagnosen nach ICD
B-1.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Fachabteilungen
B-1.2
B-1.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
B-1.7
Prozeduren nach OPS
B-1.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Fachabteilungen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Prämedikationsambulanz
Art der Ambulanz:
Klinikumsinterne Ambulanz
Schmerzambulanz
Art der Ambulanz:
Klinikumsinterne Ambulanz
Angebotene Leistung
Gezielte Zusammenstellung spezieller Medikamente in der richtigen Dosierung; Nerven-, Sympathikus- oder
rückenmarksnahe Blockaden.
Psychotherapeutische Hilfe; Physiotherapie; alternative Methoden wie TENS oder Akupunktur.
B-1.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-1.11
Personelle Ausstattung
B-1.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
115,6
26,8
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
68,3 VK Anaesthesie, 26,0 VK Intensivmedizin, 4,0
VK Schmerzzentrum
21,8 VK Anaesthesie, 9,0 VK Intensivmedizin, 3,0 VK
Schmerzzentrum
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-1.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen
Pflegehelfer/ -innen
54,9
2,0
Ausbildungsdauer Kommentar / Erläuterung
3 Jahre
ab 200 Std.
Basiskurs
38,5 VK Anaesthesie, 95,5 VK
Intensivmedizin, 1,0 VK
Schmerzzentrum
2,0 VK Anaesthesie, 2,0 VK
Intensivmedizin
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-1.11.3
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
B-2.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
Augenheilkunde (2700)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. (Lond) Chris Patrick Lohmann
PD Dr. med. Mathias Maier
Direktor:
Stellv.
Direktor:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2320
089 / 4140 - 4858
[email protected]
http://www.augenklinik.med.tum.de
Fachabteilungen
B-2
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde
VA01
Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der
Augenanhangsgebilde
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides,
des Tränenapparates und der Orbita
VA02
VA03
VA04
VA05
VA06
VA07
VA08
VA09
VA10
VA11
VA12
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der
Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers
Kommentar / Erläuterung
Tränenwegsendoskopie
Tränenwegsdilatation
Tränenwegsintubation
Erbium-YAG-Laser
Toti-OP
Hornhaut-Topographie
Hornhaut-Pachymetrie
Ultraschallbiomikroskopie
Konfokale Mikroskopie
Irisangiographie
Crosslinking
Amnionmembrantransplantation
Hornhauttransplantation
Spezial-Kontaktlinsen Anpassung
Phototherapeutische Keratektomie
mittels Excimer Laser
Laserchirurgische Behandlung: LASIK,
epi-LASIK mittels Excimer Laser
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse
Biometrie (IOL Master)
Katarakt OP (grauer Star)
Linsenchirurgische Behandlung von
Fehlsichtigkeit: CLE Austausch der
Linse, phake IOL Implantation einer
zusätzlichen Kontaktlinse
Nd-YAG Laser
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und Fluoreszenzangiographie
der Netzhaut
ICG Angiographie
OCT
Perfusionslabor
konservative und operative Therapie
vergrößerende Sehhilfen
Argon Laser
Photodynamische Therapie (PDT)
intravitreale Medikamentengabe
(Triamcinolon, Anti-VEGF)
Netzhautchirurgie
Diagnostik und Therapie des Glaukoms
Gesichtsfelduntersuchung (inkl. TOP und
SWAP)
HRT II Retinotomographie
Pachymetrie
rotfreies Nervenfaserschichtbild
OCT
Tagesdruckprofile
24-Stunden-Blutdruckmessung
konservative und operative Therapie
SLT – Laser
TET – Trabekulektomie
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers Ultraschalluntersuchung
und des Augapfels
konservative und operative Therapie
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs
HRT II Retinotomographie
und der Sehbahn
Gesichtsfelduntersuchung
Elektrophysiologie
VEP
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Sehschule/ Orthoptik
Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie
Schieloperation
Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern
Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit
Ophthalmologische Rehabilitation
Fachabteilungen
B-2.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde
VA13
VA14
Anpassung von Sehhilfen
Diagnostik und Therapie von strabologischen und
neuroophthalmologischen Erkrankungen
VA15
Plastische Chirurgie
VA16
VA17
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Auges und der Augenanhangsgebilde
Spezialsprechstunde
VA18
VA00
Laserchirurgie des Auges
Psychosomatik und Auge
B-2.3
Kommentar / Erläuterung
Sehschule/ Orthoptik
Schieloperation
VEP
ERG
EOG
Botulinumtoxin
plastische und rekonstruktive Beratung
Zu folgenden
Behandlungsschwerpunkten bieten wir
Spezialsprechstunden an:
Makuladegeneration
Psychosomatik
vergrößernde Sehhilfen
Diabetes und Netzhaut
Kontaktlinsen
Tränenwege
refraktive Laser- und Linsenchirurgie
plastische Lidchirurgie
Hornhaut
trockenes Auge
Elektrophysiologie
Uveitis
Botulinumtoxin.
Gesprächstherapie,
Entspannungstherapie, Hypnose,
Kunsttherapie
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-2.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-2.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
3.890
0
29
B-2.6
Diagnosen nach ICD
B-2.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
H35
H34
H33
H40
H26
H04
H50
H43
Sonstige Affektionen der Netzhaut
Netzhautgefäßverschluss
Netzhautablösung und Netzhautriss
Glaukom
Sonstige Kataraktformen
Affektionen des Tränenapparates
Sonstiger Strabismus
Affektionen des Glaskörpers
Fallzahl
1.261
698
472
186
176
167
130
104
Fachabteilungen
Nr.
ICD
Bezeichnung
9
10
H16
S05
Keratitis
Verletzung des Auges und der Orbita
B-2.6.2
Fallzahl
97
90
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.7
Prozeduren nach OPS
B-2.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5-156
5-158
5-154
5-159
5
6
7
8
5-144
5-155
5-152
5-139
9
10
5-129
8-149
Andere Operationen an der Retina
Pars-plana-Vitrektomie
Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut
Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen am
Corpus vitreum
Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]
Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea
Fixation der Netzhaut durch eindellende Operationen
Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris und
Corpus ciliare
Andere Operationen an der Kornea
Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage
B-2.7.2
Anzahl
1.955
1.044
867
509
373
337
259
186
145
143
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Poliklinik für Augenheilkunde
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Privatsprechstunde: ambulante Behandlung von Privatpatienten
Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut
Diagnostik und Therapie des Glaukoms
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie
Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern
Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit
Ophthalmologische Rehabilitation
Anpassung von Sehhilfen
Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmologischen Erkrankungen
Plastische Chirurgie
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde
Laserchirurgie des Auges
Spezialsprechstunden für Makuladegeneration, Psychosomatik, vergrößernde Sehhilfen, Diabetes und Netzhaut,
Kontaktlinsen, Tränenwege, Uveitis, Hornhaut, trockenes Auge, Botulinumtoxin,
Fachabteilungen
Rang
Weitere Spezialsprechstunden für refraktive Laser- und Linsenchirurgie, plastische Lidchirurgie,
Elektrophysiologie.
Diagnostik: Hornhaut-Topographie, Hornhaut-Pachymetrie, Ultraschallbiomikroskopie, Konfokale Mikroskopie,
Irisangiographie, Tumordiagnostik, Biometrie (IOL Master), Fluoreszenzangiographie,
Diagnostik: ICG Angiographie, OCT, VEP, ERG, EOG.
Ambulante Operationen: Katarakt-OP, Photodynamische Therapie, Intravitreale Medikamenteneingabe
(Triamcinolon, Anti-VEGF), Crosslinking, Phototherapeutische Keratektomie mittels Excimer Laser,
Ambulante Operationen: Laserchirugische Behandlung: LASIK, epi-LASIK mittels Excimer Laser
Ambulante Operationen: Linsenchirurgische Behandlung von Fehlsichtigkeit: CLE Austausch einer Linse, phake
IOL Implantation einer zusätzl. Kontaktlinse, Nd-YAG Laserbehandlung.
Orthoptik: Kinder- und Neuroophthalmologie; Sehschule.
Glaukomambulanz: Gesichtsfelduntersuchung (inkl. TOP u. SWAP); HRT II Retinotomographie, Pachymetrie,
rotfreies Nervenfaserschichtbild, OCT, Tages-/Nachtdruckprofile, Amb. Therapie SLT.
B-2.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
5-156
5-144
8-020
5-155
5-091
5-133
7
8
9
10
8-101
8-170
5-123
5-158
Andere Operationen an der Retina
Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE]
Therapeutische Injektion
Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea
Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides
Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung der
Kammerwasserzirkulation
Fremdkörperentfernung ohne Inzision
Therapeutische Spülung (Lavage) des Auges
Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe der Kornea
Pars-plana-Vitrektomie
B-2.10
Anzahl
2.419
927
532
526
362
297
234
230
166
159
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-2.11
Personelle Ausstattung
B-2.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
34,5
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
8,0
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-2.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
23,0
0,8
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
ab 200 Std.
Basiskurs
Fachabteilungen
Angebotene Leistung
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-2.11.3
Chirurgische Klinik und Poliklinik
B-3.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chirurgische Klinik und Poliklinik
Allgemeine Chirurgie (1500)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr.med. Helmut Friess
Prof. Dr. med. Jörg Kleeff
Direktion:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2121
089 / 4140 - 4870
[email protected]
http://www.chir.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-3
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC11
VC13
VC14
VC15
VC59
VC20
VC21
Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie
Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma
Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie
Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe
Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie
VC22 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-,
Pankreaschirurgie
VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie
VC25 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Transplantationschirurgie
VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie
VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation
VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
VC55 Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen
VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde
Kommentar / Erläuterung
Schilddrüse, Nebenschilddrüse,
Nebenniere, Bauch- und Brustraum
TTZ (Tumortherapie-Zentrum)
gemeinsam mit internistischer Onkologie,
Gastroenterologie und Strahlentherapie
zur bestmöglichen Individualisierung der
Behandlung.
Spezialisiert auf Tumore des
Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen,
Darm, Dickdarm, Leber, Galle,
Bauchspeicheldrüse) und der Atemwege
(Bronchien, Lunge)
Transplantationszentrum:
Transplantationen Niere inkl.
Verwandtenspende, Leber,
Bauchspeicheldrüse
Minimal-invasive Chirurgie
("Schlüssellochchirurgie"): Speiseröhre,
Magen, Leber, Galle, Darm, Lunge
bevorzugt mit kurz-/tagstationärem
Aufenthalt
Schilddrüsensprechstunde,
Transplantationssprechstunde,
Pankreassprechstunde,
Lebersprechstunde,
Lungensprechstunde, Sprechstunde für
Magen-Darm-Erkrankungen
VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
B-3.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-3.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-3.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
3.586
Fachabteilungen
B-3.2
1.102
139
B-3.6
Diagnosen nach ICD
B-3.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
K80
C16
K40
K43
C78
6
7
8
9
10
K35
K56
C20
C25
K57
Cholelithiasis
Bösartige Neubildung des Magens
Hernia inguinalis
Hernia ventralis
Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und
Verdauungsorgane
Akute Appendizitis
Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie
Bösartige Neubildung des Rektums
Bösartige Neubildung des Pankreas
Divertikulose des Darmes
B-3.6.2
226
201
189
152
147
129
113
112
101
100
Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
Bezeichnung
E04
C18
C15
C22
K21
Sonstige nichttoxische Struma
Bösartige Neubildung des Kolons
Bösartige Neubildung des Ösophagus
Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge
Gastroösophageale Refluxkrankheit
Anzahl
B-3.7
Prozeduren nach OPS
B-3.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
1-632
8-919
8-800
4
5
6
7
8
5-469
1-654
5-511
5-916
5-893
9
10
5-541
1-650
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
Komplexe Akutschmerzbehandlung
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
Andere Operationen am Darm
Diagnostische Rektoskopie
Cholezystektomie
Temporäre Weichteildeckung
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von
erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums
Diagnostische Koloskopie
B-3.7.2
Fallzahl
98
93
92
80
37
Anzahl
759
516
488
441
398
380
369
356
327
319
Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
5-429
5-530
5-455
5-470
5-536
5-069
5-454
Operationen am Ösophagus
Verschluss einer Hernia inguinalis
Resektion des Dickdarmes
Appendektomie
Verschluss einer Narbenhernie
Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen
Resektion des Dünndarmes
Anzahl
202
192
186
177
171
127
111
Fachabteilungen
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
Bezeichnung
5-524
5-555
5-465
5-502
5-484
5-322
5-413
5-504
5-493
5-514
5-491
5-437
Partielle Resektion des Pankreas
Nierentransplantation
Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas
Anatomische (typische) Leberresektion
Rektumresektion unter Sphinktererhaltung
Atypische Lungenresektion
Splenektomie
Lebertransplantation
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
Operationen an den Gallengängen
Operative Behandlung von Analfisteln
(Totale) Gastrektomie
B-3.8
Anzahl
103
69
67
64
62
48
48
32
32
27
27
23
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Chirurgische Poliklinik
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Notfallambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Tumorambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Chirurgische Endoskopie
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulanz für Motilitätsstörungen der Speiseröhre
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Transplantationssprechstunde
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulanz für Bauchwand und Leistenbrüche
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulanz für Gallensteinleiden
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulanz für Schilddrüsenerkrankungen und endokrinen Erkrankungen
Art der Ambulanz:
B-3.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
1-632
1-654
5-429
5-399
1-440
6
7
8
1-650
1-653
1-313
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
Diagnostische Rektoskopie
Andere Operationen am Ösophagus
Andere Operationen an Blutgefäßen
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen
und Pankreas
Diagnostische Koloskopie
Diagnostische Proktoskopie
Ösophagusmanometrie
Anzahl
654
530
278
238
182
161
160
127
Fachabteilungen
OPS
OPS
Bezeichnung
9
10
1-316
5-493
pH-Metrie des Ösophagus
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
B-3.10
Anzahl
119
85
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-3.11
Personelle Ausstattung
B-3.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
66,8
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
23,7
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-3.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
Operationstechnische Assistenz
B-3.11.3
102,4
2,0
2,8
6,0
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Rang
Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
B-4.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
Gefäßchirurgie (1800)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Henning Eckstein
PD Dr. Stefan Ockert
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2167
089 / 4140 - 4861
[email protected]
http://www.gchir.med.tu-muenchen.de/
Fachabteilungen
B-4
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
Kommentar / Erläuterung
VC16 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Aortenaneurysmachirurgie Offene unnd endovaskuläre Therapie von
Erkrankungen der thorakalen und
abdominellen Aorta, inklusive der
Viszeralgefäße und Nierenarterien.
VC17 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und
Offene, endovaskuläre und konservative
endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
Therapie von akuten und chronischen
peripheren arterielllen
Gefäßerkrankungen.
VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie
Therapie akuter und chronischer venöser
von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen
Erkrankungen (BeckenBeinvenenthrombose, Varicosis, Ulcus
cruris)
VC44 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
Offene und endovaskuläre Therapie von
Erkrankungen der hirnversorgenden
Gefäße (A. carotis, A. vertabralis)
VC00 Offene und endovaskuläre Zugangstherapie ("accesssurgery") bei Dialyse-Patienten
B-4.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-4.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-4.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
1.051
0
22
B-4.6
Diagnosen nach ICD
B-4.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
I70
I71
I65
4
5
6
7
8
9
10
I74
I83
I72
I77
E11
Q28
K55
Atherosklerose
Aortenaneurysma und -dissektion
Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden
Hirninfarkt
Arterielle Embolie und Thrombose
Varizen der unteren Extremitäten
Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion
Sonstige Krankheiten der Arterien und Arteriolen
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
Sonstige angeborene Fehlbildungen des Kreislaufsystems
Gefäßkrankheiten des Darmes
B-4.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-4.7
Prozeduren nach OPS
B-4.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Fallzahl
373
146
114
65
62
37
12
10
9
8
Fachabteilungen
B-4.2
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
5-381
5-380
5-393
5-38f
8-836
5-38a
5-385
5-392
8-840
10
5-38e
Endarteriektomie
Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen
Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen
Offen chirurgische Angioplastie (Ballon)
Perkutan-transluminale Gefäßintervention
Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen
Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen
Anlegen eines arteriovenösen Shuntes
Perkutan-transluminale Implantation von nicht
medikamentenfreisetzenden Stents
Offen chirurgische Implantation von großlumigen ungecoverten Stents
B-4.7.2
Anzahl
45
Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
5-384
5-38c
Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta
Offen chirurgische Implantation von nicht großlumigen ungecoverten Stents
B-4.8
390
355
193
166
151
135
122
51
46
Anzahl
40
39
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Interdisziplinäres Gefäßzentrum
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Doppler-Sonografie, transcranielle Doppler-Sonografie, farb-kodierte Duplexsonografie (Halsschlagader, Aorta,
periphere Arterien und Venen)
Allgemeine Beratung von gefäßkranken Patienten, Diätberatung
Anästhesiologische Vorbereitung
Endovenöse Varizentherapie
Behandlung chronischer Wunden
Laufband-Ergometrie
Neurologische Untersuchung
B-4.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-385
Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen
B-4.10
Anzahl
30
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-4.11
Personelle Ausstattung
B-4.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Der Bereich Gefäßzentrum wird der Klinik für Gefäßchirurgie zugerechnet.
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
17
4,0
0,0
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
12,0 VK Gefäßchirurgie, 1,0 VK Gefäßzentrum
5,0 VK Gefäßchirurgie, 1,0 VK Gefäßzentrum
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
Fachabteilungen
Rang
B-4.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/
–innen
Altenpfleger/ –innen
B-4.11.3
Ausbildungsdauer Kommentar / Erläuterung
10,8
3 Jahre
1,0
3 Jahre
12,0 VK Gefäßchirurgie, 2,0 VK
Gefäßzentrum
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Der Bereich Gefäßzentrum wird der Klinik für Gefäßchirurgie zugerechnet.
Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
B-5.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
Plastische Chirurgie (1900)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Günther Machens
PD Dr. med. L. Kovacs
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2171
089 / 4140 - 4869
[email protected]
http://www.plastchir.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-5
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde
Kommentar / Erläuterung
VA15
Plastische Chirurgie
Ästhetische Oberlid- und
Unterlidstraffungen, Mittelgesichts-sowie
Stirnlift, medizinische Lidkorrekturen und
-rekonstruktionen, Behandlung von
Fazialisparesen, Wiederherstellung eines
Lidschlusses
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
Kommentar / Erläuterung
VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie
VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie
VC25 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Transplantationschirurgie
VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie
VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation
VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall/Fremdkörperentfernungen
VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie:
Bandrekonstruktionen / Plastiken
VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie:
Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von
Dekubitalgeschwüren
VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Knochenentzündungen
VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen des Kopfes
VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen des Halses
VC34 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen des Thorax
VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der
Lendenwirbelsäule und des Beckens
VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
Freie Dünndarmtransplantation
(Kooperation mit Viszeralchirurgie)
Operative Therapie von kleinen und
großen Weichteil-, Knochen- und
Hauttumoren .
Armtransplantation von einem fremden
Spender unter internistischer
Überwachung der Immunsuppression.
Fettschürzenresektionen,
Bauchstraffungen, Fettabsaugung,
Oberarmstraffung,
Oberschenkelstraffung,
Ganzkörperstraffungen nach massivem
Gewichtsverlust.
Portimplantation und v.a. explantation
insbesondere bei gleichzeitiger
Brustrekonstruktion.
Metallentfernung am Unterarm und an
der Hand, Fremdkörperentfernung an der
gesamten Körperoberfläche
Rekonstruktion von Bandverletzungen
insbesondere der Hand (S-L-Bandläsion,
Skidaumen).
Implantation von Fingerprothesen.
Infizierte sowie nicht-infizierte
Dekubituschirurgie: Wundreinigung,
Wundkonditionierung(VAC-Therapie),
Plastische Deckung mit lokalen oder
freien Lappen.
Diagnostik und Therapie von
Knochenentzündungen (Osteomyelitis)
v.a. an der Hand.
Ästhetische Wundversorgung des
Gesichts einschließlich Lippen und
Rekonstruktion von Defektverletzungen
des Kopfes.
Narbenbehandlung am Hals.
Plastische Deckung von Defektwunden
des Thorax, auch nach Thorakotomien.
Plastische Deckung von komplexen
ausgedehnten Verletzungen im Beckenund Lendenbereich.
Nerven-, Weichteil- und
Muskelrekonstruktionen nach
Verletzungen im Bereich der Schulterund des Oberarms.
Fachabteilungen
B-5.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des
Unterarmes
VC38
VC39
VC40
VC41
VC63
VC64
VC69
VO16
VC50
VC55
VC56
Kommentar / Erläuterung
Nerven-, Weichteil- und
Muskelrekonstruktionen nach
Verletzungen im Bereich der Ellenbogens
und des Unterarms.
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Diagnostik von Verletzung des
Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Handgelenks und der Hand sowie
Wiederherstellung einer alltagstauglichen
Handfunktion.
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Nerven-, Weichteil- und
Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Muskelrekonstruktionen nach
Verletzungen im Bereich der
Oberschenkel.
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Nerven-, Weichteil- und
Therapie von Verletzungen des Knies und des
Muskelrekonstruktionen nach
Unterschenkels
Verletzungen im Bereich der Knie und
der Unterschenkel
speziell Wiederherstellung einer Hüftoder Kniebeugung nach Paresen
Umstellungsoperationen.
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Nerven-, Weichteil- und
Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Muskelrekonstruktionen nach
Verletzungen im Bereich der
Knöchelregion und des Fußes
speziell bei Peroneuslähmung.
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie 24stündiger Replantationsdienst für
akute Extremitätenamputationen, Mikrosowie Makroreplantationen.
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische
Therapie von Verbrennungskontrakturen,
Chirurgie / Plastische Chirurgie
Faltentherapie durch Injektionen (Botox,
Filler, Eigenfett), Brustvergrößerung,
Brustverkleinerung, Bruststraffung,
Oberschenkelstraffung, Gesäß-Straffung,
Bauchstraffung, Oberarmstraffung,
Ganzkörperstraffung, Gesichtsstraffung,
Halsstraffung, Stirnlift, Laserbehandlung
für Flecken und Male,
Gesichtsverjüngung durch Dermabrasio.
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie:
Therapie von akuten Verbrennungen,
Verbrennungschirurgie
Verbrühungen und Erfrierungen
Therapie der Verbrennungsfolgen wie
Kontrakturen.
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
Nerventransplantationen, Nervennaht,
Fazialisparese-Therapie,
Nervenkompressionssyndrome:
Karpaltunnelsyndrom, Sulcus ulnarisOperationen, Plexuschirurgie.
Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen
Endoskopische Brustaugmentationen,
Endoskopische Karpaltunnelspaltungen,
Endoskopisches Stirnlifting,
Handgelenksarthroskopien.
Fachabteilungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie
VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren
VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der
Unterhaut
VD08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der
Unterhaut durch Strahleneinwirkung
VD09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Hautanhangsgebilde
VD10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut
und Unterhaut
VD12 Dermatochirurgie
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und
Geburtshilfe
VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der
Brustdrüse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdrüse
Kommentar / Erläuterung
Nach schwerwiegenden
Unfallverletzungen mit konsekutivem
Knochen-, Gefäß-, Nerven- und
Weichteilverlust, nach Tumorchirurgie,
nach schweren Verbrennungen mit
funktionellen oder ästhetischen
Störungen, nach postoperativen
Wundheilungsstörungen mit
Weichteildefekten, Weichteilbedeckung
von Implantaten an Hüften, Knien und
Wirbelsäule,
nach schwerwiegenden Veränderungen
des weiblichen und männlichen
Körperbildes.
Sprechstunde für Handchirurgie mit
Sprechstunden für
berufsgenossenschaftliche Fälle und
ästhetische Handchirurgie, Sprechstunde
für chronische und komplexe Wunden,
Brustchirurgie, Urogenitalchirurgie/
Transsexualismus, Nervenchirurgie,
Lymphbahnenchirurgie und Ästhetische
Chirurgie.
Kommentar / Erläuterung
Diagnostik und operative Therapie von
gutartigen und bösartigen Hauttumoren:
Schwarzer Hauttumor (Malignes
Melanom), Basaliom, Spinaliom,
Fettgeschwulst (Lipom).
Diagnostik und Therapie von Abszessen,
Atheromen, Karbunkeln und Furunkeln,
Operative Therapie des Sinus pilonidalis
Operative Therapie des Pyoderma
gangraenosum.
Diagnostik und operative Therapie vom
Strahlenulcus (Radioderm).
Diagnostik und operative Therapie einer
übermäßigen axillären
Schweißdrüsenproduktion
Operative Therapie der Akne inversa der
Achseln, der Brüste, der Leisten, im
Gluteal- und Genitalbereich.
Operative Therapie der schnell
fortschreitenden nekrotisierenden
Fasziitis („fleischfressende Bakterien“).
Ästhetische Dermatochirurgie: Operative
Therapie von Muttermalen(Naevi),
Hautverjüngung durch Dermabrasio oder
Laserbehandlung, Laserbehandlung von
Hautveränderungen.
Kommentar / Erläuterung
Brustrekonstruktionen durch
Transplantation von Eigengewebe oder
mit Implantaten nach totaler oder
partieller Brustentfernung wegen
Brustkrebs
Rekonstruktion von Brustwarzen.
Rekonstruktion von fehlgebildeten
Brüsten (tubuläre Brust) oder nicht
angelegten Brüsten (Poland-Syndrom).
Fachabteilungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und
Geburtshilfe
VG04 Kosmetische / Plastische Mammachirurgie
VG05 Endoskopische Operationen
VG15 Spezialsprechstunde
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO
Kommentar / Erläuterung
Brustvergrößerung mit
Eigenfetteinspritzung, mit Eigengewebe
oder Implantaten,
Narbenkorrekturoperationen,
Bruststraffung, Symmetriesierung von
Brüsten, Brustverkleinerung, Therapie
von eingezogenen Brustwarzen,
Therapie der Gynäkomastie beim Mann.
Endoskopische Brustvergrößerung mit
Implantaten.
Brustsprechstunde: Patienten und
Patientinnen mit ästhetischen oder
medizinischen Problemen.
Kommentar / Erläuterung
VH01 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren
Ohres
VH06 Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres
Diagnostik und Therapie von
Tumorerkrankungen des Ohres.
Korrektur von abstehenden oder
deformierten Ohren.
VH21 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im KopfPlastische Weichteilrekonstruktion im
Hals-Bereich
Kopf-Hals-Bereich nach ausgedehnter
Tumorchirurgie, Verbrennungs-,
Bestrahlungs- oder Unfallfolge,
Narbenkorrekturen. Tumorchirurgie des
Gesichts und plastische Defektdeckung,
Wiederherstellung des Lidschlusses,
Muskel-und Nerventransplantationen zur
Therapie von Gesichtslähmungen,
Narbentherapie des Gesichts.
VH22 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich Ästhetische Rekonstruktion von Ohren
der Ohren
nach Unfallverletzungen und
Tumorchirurgie.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI04
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,
Arteriolen und Kapillaren
VI05
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der
Lymphgefäße und der Lymphknoten
VI21
VI00
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach
Transplantation
Diagnostik und Therapie von toxischen Paravasaten
Diagnostik und Therapie von arteriellen
Durchblutungsstörungen der
Unterschenkel und Füße, Therapie von
chronischen Wunden bei pAVK.
Diagnostik und Therapie von venösen
Abflußstörungen der Unterschenkel und
Füße, Therapie von chronischen Wunden
bei CVI, Diagnostik und Therapie des
Lymphödems der Beine und Arme mit
Lymphknotentransplantationen und
lymphovaskulären Anastomosen.
Patienten nach Hand/Armtransplantation
mit Immunsuppression.
Diagnostik und Therapie von toxischen
Paravasaten.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der
Nervenwurzeln und des Nervenplexus
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der
neuromuskulären Synapse und des Muskels
Kommentar / Erläuterung
Nervenbiopsien zur Diagnosesicherung
non neurologischen Erkrankungen
Plexuschirurgie,
Nerventransplantationen, Nervennähte.
Muskelbiopsien zur Diagnosesicherung
non Erkrankungen.
Fachabteilungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
VO15 Fußchirurgie
VO16 Handchirurgie
Kommentar / Erläuterung
Rekonstruktive Eingriffe zur
Wiederherstellung von
belastungsstabilen Fußsohlen und
plastischen Deckung von
Weichteildefektverletzungen,
Tumorchirurgie, Ulcusbehandlung.
Implantation von Fingerprothesen,
Wiederherstellung einer Greiffunktion,
Sehnenrekonstruktionen,
Sehnenumsetzungen,
Muskeltransplantationen, Lösen von
Sehnenverklebungen,
Knochentransplantationen, Operative
Arthrosetherapie, Versorgung von
Knochenbrüchen, Nerven-, Muskel- und
Gefäßverletzungen der Hand, Entlassung
von Nervenkompressionssnydromen,
Therapie des schnellenden Fingers und
von Sehnenscheidenentzündungen,
Therapie des M. Dupuytren,
Tumorchirurgie der Hand.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie
Kommentar / Erläuterung
VK16
Plexuschirurgie bei Kindern mit
Wiederherstellung einer Greiffunktion.
Diagnostik und Therapie von Hand- und
Armfehlbildungen jeglicher Art.
VK29
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen
Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen
Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal
erworbenen Erkrankungen
Spezialsprechstunde
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
Kommentar / Erläuterung
VK20
Nervensprechstunde für
Plexusrekonstruktionen.
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als
selbständige Leistung
VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie
Weichteilsonographie
C-Bogen im OP und in der Handchirurgie
Nr.
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie,
Nephrologie
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen
Genitalorgane
Sentinel-Lymphknoten
VU00 Diagnostik und Therapie von schwerwiegenden Infektionen
des äußeren Genitale
Beschneidungsoperation bei Kindern und
Erwachsenen(Zirkumzision),
Penisverlängerung, Penisvergrößerung
durch Eigenfetttherapie.
Urogenitalsprechstunde:
Genitalverjüngung, Penisverlängerung,
Zirkumzision(Beschneidung),
Transsexualismus-Operationen.
Diagnostik und Therapie der FournierGangrän.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Zahnheilkunde,
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Kommentar / Erläuterung
VZ01
Akute und sekundäre Traumatologie
VZ10
Diagnostik und Therapie von Tumoren im Mund-KieferGesichtsbereich
Plastische Deckung von
Weichteildefekten im Kopf-Bereich als
Unfallfolge.
Tumorchirurgie des Gesichts und
plastische Defektdeckung durch lokale
oder freie Lappen.
VU14 Spezialsprechstunde
Fachabteilungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Zahnheilkunde,
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Kommentar / Erläuterung
VZ15
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Plastische Rekonstruktion im Kopf-HalsBereich nach ausgedehnter
Tumorchirurgie, Verbrennungs-,
Bestrahlungs- oder Unfallfolge,
Narbenkorrekturen, einschließlich
Lasertherapie.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
VX00
24-Stunden-Replantationsdienst 365 Tage im Jahr
B-5.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-5.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-5.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
1.155
0
20
B-5.6
Diagnosen nach ICD
B-5.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
S62
S68
C50
L03
M72
S63
7
8
9
M84
M18
S66
10 – 1
10 – 2
10 – 3
S52
G56
C44
Fraktur im Bereich des Handgelenkes und der Hand
Traumatische Amputation an Handgelenk und Hand
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Phlegmone
Fibromatosen
Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern in
Höhe des Handgelenkes und der Hand
Veränderungen der Knochenkontinuität
Rhizarthrose [Arthrose des Daumensattelgelenkes]
Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Handgelenkes und
der Hand
Fraktur des Unterarmes
Mononeuropathien der oberen Extremität
Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
B-5.6.2
Bezeichnung
L90
L89
N62
S64
Atrophische Hautkrankheiten(V.a. Narben und Fibrosen der Haut)
Dekubitalgeschwür und Druckzone
Hypertrophie der Mamma [Brustdrüse]
Verletzung von Nerven in Höhe des Handgelenkes und der Hand (v.a.
Nervendurchtrennungen der Hand)
Verletzung von Blutgefäßen in Höhe des Handgelenkes und der Hand(v.a.
Arteriendurchtrennung der Hand)
Angeborene Fehlbildungen der Mamma [Brustdrüse]
Q83
121
67
55
54
49
46
37
36
34
33
33
33
Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
S65
Fallzahl
Anzahl
29
29
23
21
17
14
Fachabteilungen
Nr.
Bezeichnung
S61
M19
T85
Offene Wunde des Handgelenkes und der Hand
Sonstige Arthrose(v.a. Handgelenksarthrose)
Komplikationen durch sonstige interne Prothesen, Implantate oder
Transplantate(v.a. Kapselfibrosen der Brust)
Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe(v.a.
Sarkome)
Osteomyelitis
Bösartiges Melanom der Haut
Adipositas(Fettleibigkeit)
Krankheiten des N. facialis (v.a. Fazialisparesen)
Synovitis und Tenosynovitis(Sehnenscheidenentzündungen, Schnellender Finger)
Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert
Geburtsverletzung des peripheren Nervensystems(v.a. Plexusschaden)
Hämangiom und Lymphangiom
Hyperhidrose(Übermäßige Schweißabsonderung)
Melanozytennävus
Offene Wunde des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des Beckens
Offene Wunde des Kopfes
Sonstige angeborene Fehlbildungen des Ohres(Ohrkorrekturen)
Störungen der Geschlechtsidentität(Transsexualismus)
Traumatische Amputation am Unterarm
Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert(Geschwüre der Unterschenkel)
Verbrennungen oder Verätzungen mehrerer Körperregionen
Verletzung von Muskeln und Sehnen in Höhe des Unterarmes
C49
M86
C43
E66
G51
M65
R02
P14
D18
R61
D22
S31
S01
Q17
F64
S58
L97
T29
S56
Anzahl
B-5.7
Prozeduren nach OPS
B-5.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-893
2
3
4
5
6
7
5-903
5-840
5-916
5-984
5-892
5-900
8
9
10
8-390
5-902
5-858
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von
erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut
Operationen an Sehnen der Hand
Temporäre Weichteildeckung
Mikrochirurgische Technik
Andere Inzision an Haut und Unterhaut
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und
Unterhaut
Lagerungsbehandlung
Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle
Entnahme und Transplantation von Muskel, Sehne und Faszie mit
mikrovaskulärer Anastomosierung
B-5.7.2
14
12
9
8
7
6
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Anzahl
575
413
277
244
239
226
206
204
151
147
Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
5-901
5-911
5-056
5-849
5-842
5-795
5-841
5-784
Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle
Gewebereduktion an Haut und Unterhaut
Neurolyse und Dekompression eines Nerven
Andere Operationen an der Hand
Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger
Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen
Operationen an Bändern der Hand
Knochentransplantation und -transposition
Anzahl
125
120
105
99
76
70
61
46
Fachabteilungen
ICD
Bezeichnung
5-044
5-045
5-885
5-847
5-921
Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus, primär
Interfaszikuläre Naht eines Nerven und Nervenplexus, primär
Plastische Rekonstruktion der Mamma mit Haut- und Muskeltransplantation
Resektionsarthroplastik an Gelenken der Hand
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem
Gewebe an Haut und Unterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen
Andere plastische Rekonstruktion der Mamma
Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen
Subkutane Mastektomie
Rekonstruktion von Muskeln
Mammareduktionsplastik
Plastische Operationen zur Vergrößerung der Mamma
Replantation obere Extremität
Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide
Operationen an der Brustwarze
Plastische Rekonstruktion der äußeren Nase
Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken
Blepharoplastik
Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen
Röhrenknochens mit Osteosynthese
Rekonstruktion von Sehnen
Exzision eines Nerven zur Transplantation
Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberen Extremität
Plastische Korrektur abstehender Ohren
5-886
5-796
5-876
5-853
5-884
5-883
5-860
5-855
5-882
5-217
5-812
5-097
5-794
5-854
5-042
5-824
5-184
B-5.8
Anzahl
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Poliklinik für plastische Chirurgie und Handchirurgie
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Privatsprechstunde
Dienstag und Donnerstag 14:00 bis 16:00 Uhr
Mittwochs 08:00 bis 12:00
Neuvorstellung von Patienten Dienstag und Donnerstag 16:00 bis 18:00 Uhr
Nach telefonischer Vereinbarung unter (089) 4140-2172
Allgemeine Sprechstunde Poliklinik (allg. Plast. Chirurgie)
Montag bis Donnerstag 9:00 bis 11:00 Uhr
Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr
Neuvorstellung von Patienten Mo, Di, Do 11:00 bis 12:00 Uhr
Nach telefonischer Vereinbarung unter (089) 4140-2176
Spezialsprechstunden (jeweils nach telefonischer Vereinbarung unter (089)
4140-2176)
Brust (Brustvergrößerung, -reduktion, -wiederherstellung):
Montag 12:00 bis 16:00 Uhr
Urogenitale Chirurgie (Transsexualismus):
Dienstag 12:00 bis 14:00 Uhr
Wunden/Tumor (chronische Wunden, Tumoren (allg.)):
Mittwoch 11:30 bis 16:00 Uhr
34
32
30
30
22
20
19
18
16
15
15
14
13
10
10
9
9
9
9
7
≤ 5
≤ 5
Fachabteilungen
OPS
Ästhetische-Plastische Chirurgie:
Fachabteilungen
Donnerstag 12:00 bis 14:00 Uhr
Nervensprechstunde (Periphere Nervenchirurgie, Plexuschirurgie):
Donnerstag 12:00 bis 14:00 Uhr
Lymphsprechstunde(Chronisches Lymphödem, Lymphknotentransplsantation):
Freitag 12:00 bis 14:00 Uhr
Sprechstunde Handchirurgie
Montag bis Donnerstag
8:30 bis 12:00 Uhr
13:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
8:30 bis 12:00 Uhr
13:00 bis 15:00 Uhr
Nach telefonischer Vereinbarung unter (089) 4140-2177
B-5.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-895
2
3
4
5
6
7–1
7–2
9
5-056
5-903
5-911
5-841
5-894
5-787
5-840
5-900
10
5-984
Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut
und Unterhaut
Neurolyse und Dekompression eines Nerven
Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut
Gewebereduktion an Haut und Unterhaut
Operationen an Bändern der Hand
Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
Entfernung von Osteosynthesematerial
Operationen an Sehnen der Hand
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und
Unterhaut
Mikrochirurgische Technik
B-5.10
Anzahl
67
59
55
52
50
35
35
26
22
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-5.11
Personelle Ausstattung
B-5.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
29,2
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
11,1
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-5.11.2
82
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
B-5.11.3
20,3
0,8
1,0
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Anzahl
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie
B-6.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie
Dermatologie (3400)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Johannes Ring
Prof. Dr. med. Rüdiger Hein
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Biedersteiner Straße 29
80802 München
089 / 4140 - 3170
089 / 4140 - 3171
[email protected]
http://www.derma-allergie.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-6
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie
VD01 Diagnostik und Therapie von Allergien
VD02 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und
HIV-assoziierten Erkrankungen
VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren
VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der
Unterhaut
VD05 Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen
VD06 Diagnostik und Therapie von papulosquamösen
Hautkrankheiten
VD07 Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen
VD08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der
Unterhaut durch Strahleneinwirkung
VD09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Hautanhangsgebilde
VD10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut
und Unterhaut
VD11 Spezialsprechstunde
VD12 Dermatochirurgie
VD13 Ästhetische Dermatologie
VD00 Sonstige
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO
Kommentar / Erläuterung
Alle Arten von Allergien
Onkologische Dermatologie
Akne-Sprechstunde, AtopieSprechstunde, AutoimmunitätSprechstunde, Borreliose-Sprechstunde,
Haarsprechstunde, Lasersprechstunde,
Mastozytose-Sprechstunde, PDTSprechstunde, STD-Sprechstunde,
Vitiligo-Sprechstunde,
Berufsdermatologische Sprechstunde,
Psoriasis, Urtikaria
Andrologie, Kosmetik, Phlebologie,
Proktologie, Kinderdermatologie, STD,
Histologie, Plastische Operationen,
Kosmetodermatologie, Röntgentherapie,
Lichttherapie, Operative Dermatologie,
Kryospermakonservierung für
Tumorpatienten, Berufsdermatologie.
Kommentar / Erläuterung
VH08 Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen
Typ-I-Allergien
Atemwege
VH14 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Mundhöhle
VH18 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHals-Bereich
VH19 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich
der Ohren
VH20 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge
VH21 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im KopfHals-Bereich
VH22 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich
der Ohren
VI22 Allgemein: Diagnostik und Therapie von Allergien
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI17
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
Fachabteilungen
B-6.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI30
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
Kommentar / Erläuterung
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des
Bindegewebes
Psoriasis-Arthropathien
Kollagenosen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie
Kommentar / Erläuterung
VK13
VK14
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen
Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
Kinderdermatologie
Atopisches Ekzem
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
Kommentar / Erläuterung
VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale
Dopplersonographie
VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie
Phlebologie, Andrologie
Nr.
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie,
Nephrologie
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen
Genitalorgane
B-6.3
Fachabteilungen
Nr.
Phlebologie
Röntgen-Weichstrahlentherapie
Andrologie und genitale Dermatosen
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-6.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-6.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
3.164
178
66
B-6.6
Diagnosen nach ICD
B-6.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
C44
L20
A46
B02
L40
L50
C43
L30
Z51
L27
Sonstige bösartige Neubildungen der Haut
Atopisches [endogenes] Ekzem
Erysipel [Wundrose]
Zoster [Herpes zoster]
Psoriasis
Urtikaria
Bösartiges Melanom der Haut
Sonstige Dermatitis
Sonstige medizinische Behandlung
Dermatitis durch oral, enteral oder parenteral aufgenommene
Substanzen
B-6.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Fallzahl
477
155
144
137
134
126
124
122
116
81
Bezeichnung
Anzahl
L02
B00
D17
D69
L94
C84
L43
Hautabszess, Furunkel und Karbunkel
Infektionen durch Herpesviren [Herpes simplex]
Gutartige Neubildung des Fettgewebes
Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen
Sonstige lokalisierte Krankheiten des Bindegewebes
Periphere und kutane T-Zell-Lymphome
Lichen ruber planus
B-6.7
Prozeduren nach OPS
B-6.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-895
2
3
4
5
6
7
8
5-903
1-700
5-916
8-030
5-212
5-902
5-181
9
10
5-091
6-001
Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut
und Unterhaut
Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut
Spezifische allergologische Provokationstestung
Temporäre Weichteildeckung
Spezifische allergologische Immuntherapie
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase
Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des äußeren
Ohres
Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides
Applikation von Medikamenten, Liste 1
B-6.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-6.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Poliklinik der Dermatologie
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Hauttumoren
Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut
Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen
Diagnostik und Therapie von papulosquamösen Hautkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut
Spezialsprechstunde
Dermatochirurgie
Ästhetische Dermatologie
Diagnostik und Therapie von andrologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von berufsbedingten Haut- und Schleimhauterkrankungen
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der hautnahen Schleimhäute
Diagnostik und Therapie von Geschlechtserkrankungen
Diagnostik und Therapie von Hauterkrankungen im Kindesalter
Diagnostik und Therapie von Hautveränderungen in der Schwangerschaft
25
21
19
18
16
13
12
Anzahl
773
685
607
181
104
99
54
53
45
43
Fachabteilungen
ICD
Angebotene Leistung
Fachabteilungen
Diagnostik und Therapie von perianalen und genitalen Haut- und Schleimhauterkrankungen
Diagnostik von Photodermatosen
Phototherapie
Spezialsprechstunden:
B-6.9
•
Akne-Sprechstunde
•
Andrologische Sprechstunde
•
Atopie-Sprechstunde
•
Autoimmunsprechstunde
•
Berufsdermatologische Sprechstunde
•
Borreliose-Sprechstunde
•
Haar-Sprechstunde
•
Kinderdermatologische Sprechstunde
•
Lasersprechstunde
•
Mastozytose-Sprechstunde
•
Onkologische Sprechstunde
•
PDT-Sprechstunde
•
Phlebologische Sprechstunde
•
Proktologische Sprechstunde
•
STD-Sprechstunde
•
Vitiligo-Sprechstunde
•
Psoriasis-Sprechstunde
•
Urtikaria-Sprechstunde
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-895
2
3
4
5
6
7
8
5-894
5-903
1-490
5-913
5-212
1-415
5-181
9
10
5-091
5-842
Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut
und Unterhaut
Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut
Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut
Entfernung oberflächlicher Hautschichten
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase
Biopsie ohne Inzision an der Gesichtshaut
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des äußeren
Ohres
Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides
Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger
B-6.10
Anzahl
691
115
98
82
64
23
14
13
11
6
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Personelle Ausstattung
B-6.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
44,9
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
16
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-6.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Altenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
B-6.11.3
49,4
3,0
1,0
2,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-6.11
Klinik für Ernährungsmedizin
B-7.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Klinik für Ernährungsmedizin
Innere Medizin (0100)
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Hans Hauner
Prof. Dr. med. Volker Schusdziarra
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 6771
089 / 4140 - 6772
[email protected]
http://www.wzw.tum.de/ernaehrungsmedizin/
Direktor:
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Fachabteilungen
B-7
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI10
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten
VI00
VI00
Sonstige
Sonstige
Diagnostik und Therapie von
Nährstoffmangelzuständen
Betreuung von Patienten mit
Übergewicht/Adipositas, Diabetes
mellitus, Fettstoffwechselstörungen,
bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen
sowie Essstörungen und
Mangelernährung
Langzeitbetreuung bei Diabetes mellitus
Betreuung bei künstlicher Ernährung
Gezielte ernährungsmedizinische
Unterstützung für Menschen mit
Bluthochdruck, Herzinfarkt und
Osteoporose
B-7.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-7.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-7.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-7.6
Diagnosen nach ICD
B-7.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.7
Prozeduren nach OPS
B-7.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
Fachabteilungen
B-7.2
nicht vorhanden
B-7.11
Personelle Ausstattung
B-7.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
6,7
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
3,0
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-7.11.2
Pflegepersonal
Das Pflegepersonal der Klinik für Ernährungsmedizin gehört zur II. Medizinischen Klinik
(B-[12]) und ist dort mit angegeben.
B-7.11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
þ
Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin
und Perinatalphysiologie
B-8.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Frauenklinik und Poliklinik inkl. Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Marion Kiechle
Univ.-Prof. Dr. med. KTM Schneider
Schlüssel:
Art:
Direktorin:
Stellv.
Direktor:
Leitende
Oberärztin:
Abteilungsleiter:
Straße:
PLZ / Ort:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Univ.-Prof. Dr. med. Barbara Schmalfeldt
Univ.-Prof. Dr. med. KTM Schneider (Abteilung für Perinatalmedizin und
Perinatalphysiologie)
Ismaninger Straße 22
81675 München
81664 München
089 / 4140 - 2420
089 / 4140 - 4831
[email protected]
http://www.frauenklinik.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-8
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe
VG01
VG02
VG03
VG04
VG05
VG06
VG07
VG08
VG09
VG10
VG11
Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
Kosmetische / Plastische Mammachirurgie
Endoskopische Operationen
Gynäkologische Chirurgie
Inkontinenzchirurgie
Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren
Pränataldiagnostik und -therapie
Betreuung von Risikoschwangerschaften
Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des
Wochenbettes
Geburtshilfliche Operationen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
Spezialsprechstunde
Perinatalzentrum mit maximaler Versorgung
VG12
VG13
VG14
VG15
VG00
B-8.3
Fachabteilungen
B-8.2
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-8.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-8.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
5.040
694
60
B-8.6
Diagnosen nach ICD
B-8.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
Z38
O70
O71
C50
Z03
O34
7
8
O42
O68
9
O64
10
O99
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Dammriss unter der Geburt
Sonstige Verletzungen unter der Geburt
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen
Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der
Beckenorgane
Vorzeitiger Blasensprung
Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress
[fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand]
Geburtshindernis durch Lage-, Haltungs- und Einstellungsanomalien
des Feten
Sonstige Krankheiten der Mutter, die anderenorts klassifizierbar sind,
die jedoch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren
Fallzahl
970
445
310
303
226
141
133
115
98
95
B-8.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
B-8.7
Prozeduren nach OPS
B-8.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
9-262
5-758
3
4
8-910
8-930
5
6
5-749
8-810
7
8
5-401
5-870
9
5-657
10
5-886
Postpartale Versorgung des Neugeborenen
Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post
partum [Dammriss]
Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
Andere Sectio caesarea
Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen und gentechnisch
hergestellten Plasmaproteinen
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von
Mammagewebe ohne axilläre Lymphadenektomie
Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische
Versorgung
Andere plastische Rekonstruktion der Mamma
B-8.7.2
Anzahl
1.296
981
866
777
631
283
270
246
202
172
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-8.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatsprechstunde Gynäkologie (Prof. Kiechle)
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Privatambulanz
Vorsorge, Beratung, Diagnostik und Therapie von
gynäkologischen und onkologischen Erkrankungen
Privatsprechstunde Geburtshilfe (Prof. Schneider)
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Privatambulanz
Vorsorge, Beratung, Diagnostik und Therapie in der
Schwangerschaft
Gynäkologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung, Diagnostik und Therapieeinleitung für alle
gynäkologischen Erkrankungen
Schwangerenambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung, Diagnose und Therapieeinleitung sowie Betreuung von
normalen und insbesondere Risikoschwangerschaften
Tumorsprechstunden
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Mammakarzinomsprechstunde - Beratung, Diagnostik und Therapie bei Brustkrebserkrankungen
Tumorrisikosprechstunde - Beratung und Durchführung von familiären Tumorrisikoanalysen
Tumornachsorgesprechstunden - Tumornachsorge nach Krebserkrankungen
Fachabteilungen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Durchführung von ambulanten Chemotherapien
Brustsprechstunde (OA Dr. Paepke)
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Mamma-Ultraschall, minimal invasive Mammadiagnostik,
chirurgisch-plastische Beratung
Dysplasiesprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Beratung bei Zervixveränderungen
Studiensprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung zur Auswahl und Teilnahmemöglichkeit an
Therapiestudien
Fetale Echokardiographie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung und Diagnostik bei kindlichen Herzfehlern in der
Schwangerschaft
Naturheilkundesprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung zu naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten von
gynäkologischen Erkrankungen
Hormon-Kinderwunschsprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung zu endokrinologischen Problemen
Urogynäkologische Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung und Diagnostik von urogynäkologischen Problemen
Osteoporosesprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Prävention, Beratung und Diagnostik zu
Osteoporoseerkrankungen
Geburtshilfliche Risikosprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung und Betreuung von Risikoschwangerschaften
Ultraschallsprechstunde I
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
1. Trimesterscreeing in der Schwangerschaft
Ultraschallsprechstunde II
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Pränatale Diagnostik / Fehlbildungsausschluss in der
Schwangerschaft
Fachabteilungen
Chemo-Einheit
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
5-690
1-672
1-471
5-671
1-852
1-472
1-473
8
9–1
9–2
1-571
8-179
5-681
Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]
Diagnostische Hysteroskopie
Biopsie ohne Inzision am Endometrium
Konisation der Cervix uteri
Diagnostische Amniozentese [Amnionpunktion]
Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri
Biopsie ohne Inzision am graviden Uterus mit Steuerung durch
bildgebende Verfahren
Biopsie an Uterus und Cervix uteri durch Inzision
Andere therapeutische Spülungen
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus
B-8.10
Anzahl
193
116
91
60
34
30
18
9
7
7
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-8.11
Personelle Ausstattung
B-8.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
63,4
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
21,7
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis für die Frauenklinik in vollem
Umfang vorhanen. Ebenso die
Weiterbildungsbefugnis aller drei
Schwerpunktbereiche.
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-8.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
46,8
8,3
0,8
1,0
Hebammen/ Entbindungspfleger
19,0
B-8.11.3
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-8.9
Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik
B-9.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Hals - Nasen - Ohrenklinik und Poliklinik
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (2600)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Henning Bier
Prof. Dr. med. Rainer Staudenmaier
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2370
089 / 4140 - 4853
[email protected]
http://www.mri.tum.de/de/gesundheitsversorgung/kliniken/hno/index.php
Fachabteilungen
B-9
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO
Kommentar / Erläuterung
VH01 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren
Ohres
VH02 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Mittelohres und des Warzenfortsatzes
VH03 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Innenohres
VH04 Ohr: Mittelohrchirurgie
VH05 Ohr: Cochlearimplantation
VH06 Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres
VH07 Ohr: Schwindeldiagnostik / -therapie
VH08 Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen
Atemwege
VH09 Nase: Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
VH10 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Nasennebenhöhlen
VH11 Nase: Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln
VH12 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Tränenwege
VH13 Nase: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
VH14 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Mundhöhle
VH15 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Kopfspeicheldrüsen
VH16 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Kehlkopfes
VH17 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Trachea
VH24 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen
VH25 Mund / Hals: Schnarchoperationen
VH18 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHals-Bereich
VH19 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich
der Ohren
VH20 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge
VH21 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im KopfHals-Bereich
VH22 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich
der Ohren
VH23 Allgemein: Spezialsprechstunde
Allergiesprechstunde
Plastische Sprechstunde
Tumorsprechstunde (Tumornachsorge)
Tinnitussprechstunde
Sprechstunde für Hörstörungen bei
Kindern (sog. Pädaudiologie),
Neugeborenenscreening, Erst- und
Kontrolluntersuchungen
Sprechstunde für Cochlear-Implant
Sprechstunde für Schluckbeschwerden
Sprechstunde für Schnarchen
Sprechstunde für Neurootologie.
VI22 Allgemein: Diagnostik und Therapie von Allergien
B-9.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Fachabteilungen
B-9.2
B-9.4
•
Kehlkopflosenverband
•
Cochlearimplantat-Selbsthilfegruppe
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-9.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
3.030
135
51
B-9.6
Diagnosen nach ICD
B-9.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6–1
6–2
8
J35
H81
J34
H91
C32
J32
J36
J38
9
10
C13
D37
Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel
Störungen der Vestibularfunktion
Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen
Sonstiger Hörverlust
Bösartige Neubildung des Larynx
Chronische Sinusitis
Peritonsillarabszess
Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, anderenorts nicht
klassifiziert
Bösartige Neubildung des Hypopharynx
Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens der Mundhöhle
und der Verdauungsorgane
B-9.6.2
Fallzahl
204
170
163
155
134
126
126
87
72
70
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-9.7
Prozeduren nach OPS
B-9.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
1-610
1-630
1-611
5-281
5-214
6
7
8
9
10
5-215
5-403
1-422
5-262
5-222
Diagnostische Laryngoskopie
Diagnostische Ösophagoskopie
Diagnostische Pharyngoskopie
Tonsillektomie (ohne Adenotomie)
Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des
Nasenseptums
Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis]
Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]
Biopsie ohne Inzision am Pharynx
Resektion einer Speicheldrüse
Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle
B-9.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Anzahl
438
385
364
293
241
213
134
126
121
103
Fachabteilungen
Zusätzlich vermitteln wir Kontakte zu diesen Selbsthilfegruppen:
B-9.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Art der Ambulanz:
Fachabteilungen
Ambulanz der Hals-Nasen-Ohrenklinik
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres
Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres
Ohr: Mittelohrchirurgie
Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres
Ohr: Schwindeldiagnostik / -therapie
Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege
Nase: Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
Nase: Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln
Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege
Nase: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen
Mund / Hals: Schnarchoperationen
Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren
Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge
Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich
Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren
Allgemein: Spezialsprechstunde
Allgemein: Diagnostik und Therapie von Allergien
Allgemein: Ambulanz für Phoniatrie und Pädaudiologie
B-9.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5–1
5–2
7
8
9
10
5-200
5-216
5-285
1-313
3-05x
1-316
5-184
3-701
1-632
5-269
Parazentese [Myringotomie]
Reposition einer Nasenfraktur
Adenotomie (ohne Tonsillektomie)
Ösophagusmanometrie
Andere Endosonographie
pH-Metrie des Ösophagus
Plastische Korrektur abstehender Ohren
Szintigraphie der Schilddrüse
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
Andere Operationen an Speicheldrüse und
Speicheldrüsenausführungsgang
Anzahl
83
78
66
32
29
29
17
16
12
11
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-9.11
Personelle Ausstattung
B-9.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
33,1
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
11,8
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-9.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Altenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
B-9.11.3
31,5
1,8
3,0
1,3
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-9.10
Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
B-10.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Pädiatrie (1000)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Stefan Burdach
Dr. med. Armin Grübl
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2415
089 / 4140 - 4859
[email protected]
http://www.kind.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-10
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie
VK01
VK28
VK29
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Herzerkrankungen
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach
Transplantation
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen
Nierenerkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen
der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse,
Nebenniere, Diabetes)
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen
des Magen-Darm-Traktes
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen
der Leber, der Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen
der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen
Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei
Kindern und Jugendlichen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen
Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Neonatologische / Pädiatrische Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen
Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
Stoffwechselerkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen
Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
neuromuskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen)
neurometabolischen / neurodegenerativen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen
Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal
erworbenen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien
Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder
Frühgeborener und reifer Neugeborener
Versorgung von Mehrlingen
Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im
Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten und
Frauenärztinnen
Neugeborenenscreening
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im
Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen
des Kindes
Pädiatrische Psychologie
Spezialsprechstunde
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik
VP11
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und
entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
VK02
VK04
VK05
VK06
VK07
VK08
VK09
VK10
VK11
VK12
VK13
VK14
VK15
VK16
VK17
VK18
VK20
VK21
VK22
VK23
VK24
VK25
VK26
VK27
Kommentar / Erläuterung
Knochenmarkstransplantation
Nierentransplantation
Dialyse und Nierentransplantation
Diabetologie
Gastroenterologie
Hepatologie
Pulmologie
Rheumatologie
Onkologie
Hämatologie
Beatmungsbetten
Allergologie
Mukoviszidose
Neuropädiatrie
Kinderorthopädie
Fachabteilungen
B-10.2
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-10.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-10.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
325
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
12
Die Angaben beziehen sich nur auf die Neonatologische Intensivstation des Klinikum
rechts der Isar. Die weiteren Stationen bzw. Betten der Kinderklinik gehören zum
Städtischen Klinikum München - Klinik München-Schwabing.
B-10.6
Diagnosen nach ICD
B-10.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
P07
2
P59
3
4
5
6
7
8–1
8–2
10 – 1
10 – 2
10 – 3
P39
Z03
P37
Q25
P22
P05
P61
Q23
P21
P24
Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer
und niedrigem Geburtsgewicht, anderenorts nicht klassifiziert
Neugeborenenikterus durch sonstige und nicht näher bezeichnete
Ursachen
Sonstige Infektionen, die für die Perinatalperiode spezifisch sind
Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen
Sonstige angeborene infektiöse und parasitäre Krankheiten
Angeborene Fehlbildungen der großen Arterien
Atemnot [Respiratory distress] beim Neugeborenen
Intrauterine Mangelentwicklung und fetale Mangelernährung
Sonstige hämatologische Krankheiten in der Perinatalperiode
Angeborene Fehlbildungen der Aorten- und der Mitralklappe
Asphyxie unter der Geburt
Aspirationssyndrome beim Neugeborenen
B-10.6.2
Fallzahl
226
27
16
15
12
8
7
6
6
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-10.7
Prozeduren nach OPS
B-10.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
9-262
8-930
3
8-010
4
5
6
7
8
8-560
8-711
8-720
8-811
8-706
Postpartale Versorgung des Neugeborenen
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das
Gefäßsystem bei Neugeborenen
Lichttherapie
Maschinelle Beatmung bei Neugeborenen und Säuglingen
Sauerstoffzufuhr bei Neugeborenen
Infusion von Volumenersatzmitteln bei Neugeborenen
Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
Anzahl
373
307
277
140
115
93
68
57
Fachabteilungen
B-10.3
OPS
Bezeichnung
9
8-800
10
8-701
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
Einfache endotracheale Intubation
B-10.7.2
Anzahl
55
54
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-10.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulanz der Kinderklinik
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse,
Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes)
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und
AIDS)
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen / neurodegenerativen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien
Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener
Neugeborenenscreening
Spezialsprechstunde
Immunologie
Neuropädiatrie
Frühgeborenennachsorge
Impfsprechstunde
Kopfschmerzsprechstunde
ADHS-Sprechstunde
B-10.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-10.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-10.11
Personelle Ausstattung
B-10.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
37,2
9,5
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefignis ist vorhanden.
Fachabteilungen
Rang
¹ Anzahl der Vollkräfte
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
B-10.11.3
9,3
16,6
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-10.11.2
I. Medizinische Klinik und Poliklinik
B-11.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
I. Medizinische Klinik und Poliklinik
Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie (0103)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Albert Schömig
Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Laugwitz
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2350
089 / 4140 - 4900
[email protected]
http://www.mri.tum.de/de/gesundheitsversorgung/kliniken/med1/index.php
Fachabteilungen
B-11
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI01
VI02
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der
Herzkrankheit
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,
Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der
Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege
und der Lunge
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen
Erkrankungen
Intensivmedizin
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach
Transplantation
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin
Elektrophysiologie
Endoskopie
Defibrillatoreingriffe
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und
Folgeerkrankungen
Diagnostik und Therapien von PAVK, Carotisstenosen
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Lungenembolektomie
Minimalinvasiver Klappenersatz
Radiofrequenzablation
Schrittmachereingriffe
invasiv, Stent, PTCA
VI03
VI04
VI05
VI06
VI07
VI08
VI10
VI15
VI16
VI17
VI20
VI21
VI22
VI31
VI32
VI34
VI35
VI00
VI00
VI00
VI00
VI00
VI00
VI00
VI00
B-11.3
Herzinsuffizienz / Klappenerkrankungen
Diagnostik und Therapien von PAVK,
Carotisstenosen (invasiv, Stent, PTCA)
Nierenarterien
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-11.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-11.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
3.019
45
49
Fachabteilungen
B-11.2
Diagnosen nach ICD
B-11.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
I25
I20
I50
I21
I10
I48
I70
R07
R55
I26
Chronische ischämische Herzkrankheit
Angina pectoris
Herzinsuffizienz
Akuter Myokardinfarkt
Essentielle (primäre) Hypertonie
Vorhofflattern und Vorhofflimmern
Atherosklerose
Hals- und Brustschmerzen
Synkope und Kollaps
Lungenembolie
B-11.6.2
Fallzahl
761
288
234
214
156
129
119
111
108
79
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-11.7
Prozeduren nach OPS
B-11.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
1-275
8-837
3
4
5
6
7
8
1-843
8-83c
8-836
3-052
3-721
8-840
9
10
5-377
1-273
Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung
Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und
Koronargefäßen
Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus
Andere perkutan-transluminale Gefäßintervention
Perkutan-transluminale Gefäßintervention
Transösophageale Echokardiographie [TEE]
Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Herzens
Perkutan-transluminale Implantation von nicht
medikamentenfreisetzenden Stents
Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators
Rechtsherz-Katheteruntersuchung
B-11.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-11.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Kardiologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Anzahl
1.765
1.262
257
248
160
143
141
88
84
74
Fachabteilungen
B-11.6
Angebotene Leistung
B-11.9
Fachabteilungen
Intensivmedizin
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Spezialsprechstunde
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin
Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
Elektrophysiologie
Endoskopie
Allgemeine Kardiologie
Schrittmacherambulanz, ICD Ambulanz
Arterielle Hypertonie
Angiologie
Pulmonologische Sprechstunde
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-11.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-11.11
Personelle Ausstattung
B-11.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
28,5
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
6
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-11.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
B-11.11.3
52,9
0,5
Ausbildungsdauer
3 Jahre
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
B-12.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Innere Medizin (0100)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Roland M. Schmid
PD Dr. med. Bruno Neu
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2250
089 / 4140 - 4871
[email protected]
http://www.med2.med.tu-muenchen.de/
Fachabteilungen
B-12
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI10
VI11
VI12
VI13
VI14
VI18
VI19
VI20
VI21
VI23
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Intensivmedizin
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich
HIV und AIDS)
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Spezialsprechstunde
Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
Endoskopie
Onkologische Tagesklinik
VI24
VI27
VI29
VI30
VI33
VI35
VI37
B-12.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-12.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-12.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
5.346
407
81
B-12.6
Diagnosen nach ICD
B-12.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
K83
J18
C22
4
A09
5
6
7
8
9
10
K22
R10
K92
K80
K85
R55
Sonstige Krankheiten der Gallenwege
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen
Gallengänge
Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis
infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs
Sonstige Krankheiten des Ösophagus
Bauch- und Beckenschmerzen
Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems
Cholelithiasis
Akute Pankreatitis
Synkope und Kollaps
B-12.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Fallzahl
340
282
157
141
134
128
111
108
95
94
Fachabteilungen
B-12.2
Bezeichnung
Anzahl
K86
K70
C25
K74
C15
C16
K57
B18
K29
E11
I85
K25
K50
K21
K26
C18
K51
A04
D12
J15
K81
K52
E16
E05
K58
C20
B16
C24
I81
E10
Sonstige Krankheiten des Pankreas
Alkoholische Leberkrankheit
Bösartige Neubildung des Pankreas
Fibrose und Zirrhose der Leber
Bösartige Neubildung des Ösophagus
Bösartige Neubildung des Magens
Divertikulose des Darmes
Chronische Virushepatitis
Gastritis und Duodenitis
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
Ösophagusvarizen
Ulcus ventriculi
Crohn-Krankheit [Enteritis regionalis] [Morbus Crohn]
Gastroösophageale Refluxkrankheit
Ulcus duodeni
Bösartige Neubildung des Kolons
Colitis ulcerosa
Sonstige bakterielle Darminfektionen
Gutartige Neubildung des Kolons, des Rektums, des Analkanals und des Anus
Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
Cholezystitis
Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis
Sonstige Störungen der inneren Sekretion des Pankreas
Hyperthyreose [Thyreotoxikose]
Reizdarmsyndrom
Bösartige Neubildung des Rektums
Akute Virushepatitis B
Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile der Gallenwege
Pfortaderthrombose
Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes]
B-12.7
Prozeduren nach OPS
B-12.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
1-632
5-513
1-440
4
5
6
7
8
9
10
1-650
3-056
5-514
1-444
1-640
3-055
5-429
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
Endoskopische Operationen an den Gallengängen
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen
und Pankreas
Diagnostische Koloskopie
Endosonographie des Pankreas
Andere Operationen an den Gallengängen
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege
Endosonographie der Gallenwege
Andere Operationen am Ösophagus
B-12.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-12.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Poliklinik der II. Medizinischen Klinik
89
88
82
77
74
61
60
47
46
41
37
36
35
29
28
25
25
23
18
18
16
15
14
9
8
7
6
6
6
6
Anzahl
1.589
1.027
789
668
402
341
337
333
299
268
Fachabteilungen
ICD
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und
AIDS)
Spezialsprechstunde
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Endoskopie
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Onkologische Tagesklinik
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Onkologische Tagesklinik
Transplantationsambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation
B-12.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
1-632
1-440
3
4
5
6
7
8
9
10
8-900
1-650
1-444
1-313
3-056
1-316
3-055
5-452
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen
und Pankreas
Intravenöse Anästhesie
Diagnostische Koloskopie
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
Ösophagusmanometrie
Endosonographie des Pankreas
pH-Metrie des Ösophagus
Endosonographie der Gallenwege
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des
Dickdarmes
B-12.10
Anzahl
1.018
733
527
484
283
154
143
130
92
91
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-12.11
Personelle Ausstattung
B-12.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
72,9
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
Fachabteilungen
Angebotene Leistung
Anzahl¹
17,0
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-12.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
B-12.11.3
70,1
0,8
Ausbildungsdauer
3 Jahre
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Kommentar / Erläuterung
Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik
B-13.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Abteilung für Nephrologie der II.Medizinischen Klinik
Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie (0104)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Uwe Heemann
Abteilungsleiter:
Stellv.
Abteilungsleiter:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
PD Dr. med. Lutz Renders
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2231
089 / 4140 - 4878
[email protected]
http://www.med.tumuenchen.de/de/gesundheitsversorgung/kliniken/nephrologie/index.php
Fachabteilungen
B-13
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC18 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und
Folgeerkrankungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie
VD02
VD03
VD04
VD09
VD10
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Hauttumoren
Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und
Geburtshilfe
Kommentar / Erläuterung
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
Hypertonie in der Schwangerschaft
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI01
VI02
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der
Herzkrankheit
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,
Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der
Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) z.B. Schwangerschaftshypertonie
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des MagenDarm-Traktes (Gastroenterologie)
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der
Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege
und der Lunge
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen
Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären
Krankheiten
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach
Transplantation
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen
Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen
Spezialsprechstunde
Autoimmunerkrankungen, Hypertonie
VI03
VI04
VI05
VI06
VI07
VI08
VI09
VI10
VI11
VI12
VI13
VI14
VI15
VI16
VI17
VI18
VI19
VI21
VI22
VI23
VI24
VI25
VI27
Fachabteilungen
B-13.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI29
VI30
VI33
Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
Kommentar / Erläuterung
Kommentar / Erläuterung
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären
Erkrankungen
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären
Erkrankungen
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNSErkrankungen
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen
Mitbeteiligung bei Vaskulitiden
Erkrankungen
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Diabetische PNP, Dialyse PNP
Krankheiten des peripheren Nervensystems
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des
Bindegewebes
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Kommentar / Erläuterung
Bereich Rheumatologie
Bereich Rheumatologie
Bereich Rheumatologie
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR02
VR03
VR04
VR05
Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie
Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie,
Nephrologie
Kommentar / Erläuterung
VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen
Nierenkrankheiten
VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz
VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU15 Dialyse
VU16 Nierentransplantation
konservative Versorgung
VU00 Bauchfelldialyse
B-13.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-13.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-13.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Fachabteilungen
Nr.
681
207
22
B-13.6
Diagnosen nach ICD
B-13.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
T86
2
3
4
5
6
7
8
9
10
M31
N18
N17
M32
N04
M34
M35
J15
N39
Versagen und Abstoßung von transplantierten Organen und
Geweben
Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien
Chronische Nierenkrankheit
Akutes Nierenversagen
Systemischer Lupus erythematodes
Nephrotisches Syndrom
Systemische Sklerose
Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes
Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
B-13.6.2
Fallzahl
98
97
57
35
32
26
20
17
16
13
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-13.7
Prozeduren nach OPS
B-13.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
8-854
8-931
3
4
5
6–1
6–2
8
9
8-855
8-820
8-547
8-831
8-857
8-542
8-930
10
11
8-900
8-800
Hämodialyse
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des
zentralen Venendruckes
Hämodiafiltration
Therapeutische Plasmapherese
Andere Immuntherapie
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
Peritonealdialyse
Nicht komplexe Chemotherapie
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
Intravenöse Anästhesie
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
B-13.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-13.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Allgemeine nephrologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Hochdruckambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Nephrologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Anzahl
7.383
1.772
1.164
580
260
173
173
149
134
129
104
Fachabteilungen
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
Transplantationsambulanz
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Fachabteilungen
Art der Ambulanz:
Rheumatologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
CAPD-Ambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulanz für seltene Erkrankungen
Art der Ambulanz:
B-13.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-13.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-13.11
Personelle Ausstattung
B-13.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
28,0
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
8,0
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-13.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
B-13.11.3
31,6
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik
B-14.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Abteilungsleiter:
Oberarzt:
Oberarzt:
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Toxikologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik
Innere Medizin (0190)
Hauptabteilung
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Zilker
Dr. Dr. Rudolf Pfab
Dr. med. Norbert Felgenhauer
PD Dr. med. Florian Eyer
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2241
089 / 4140 - 4789
[email protected]
http://www.toxinfo.org
Fachabteilungen
B-14
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI20
Intensivmedizin
VI00
Sonstiges
Behandlung aller akut
lebensbedrohlichen Vergiftungen
(Medikamente, Drogen, Pilze Pflanzen,
Schlangen etc)
Behandlung allg. internistischer
Intensivpatienten.
Aushilfsweise postoperative
intensivmedizinische Behandlung von
Patienten, falls kein anästhäsiologisch /
chirurgisches Intensivbett frei.
Giftnotruf : 24h Dienst , telephonische
Beratung von Anfragen betr Vergiftungen
(ca 36000/Jahr).
Toxikologischer Konsiliardienst innerhalb
der Klinik.
Klinisch- toxikologische Expertise vor Ort
bei Unfällen, 24 h Dienst, Anforderung
über RLSt / Giftnotruf.
Ärztliche Betreuung bei hyperbarer
Oxygenierungsbehandlung vergifteter
Patienten (in Feuerwache 5).
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
Kommentar / Erläuterung
VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
Elektrophysiologische Diagnostik mittels
MSAP-Ableitung und repetitive
Stimulation von peripheren Nerven bei
Organophosphatvergiftungen.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie,
Psychosomatik
Kommentar / Erläuterung
VP01
Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Entgiftungen von Alkohol, Drogen
Medikamenten in 2
Behandlungsabschnitten
- somatische Entgiftung
- psychosomatisch orientierter
Behandlungsabschnitt mit
multidiziplinärem Behandlungsansatz zur
körperlichen, psychischen,
psychosozialen Stabilisierung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
VX00
VX00
VX00
VX00
Bevorratung von Antidoten für den Massenvergiftungsfall (Notfalldepot des Bay. Innenministeriums)
Bevorratung von Seren gegen Schlangen / Skorpion- Gifte
Datenbank über Vorratsstellen von Schlangen - / Skorpionseren in Deutschland (Europa)
Hyperbare Sauerstoffbehandlung bei CO-Intoxikation, Tauchunfällen und Gasbrand in Zusammenarbeit
mit dem Druckkammerzentrum der Feuerwache 5
Schleusung von 2 Intensivpatienten parallel möglich
Spezielle Expertise bei Behandlung und Beratung von Pilzingestionen durch staatlich gepr.
Pilzsachverständige
VX00
VX00
B-14.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Wir vermitteln Kontakte zu ambulanten und stationären Entwöhnungseinrichtungen, zu
Reha-Einrichtungen, sowie zu Haushaltshilfen.
Fachabteilungen
B-14.2
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-14.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
1.308
0
28
B-14.6
Diagnosen nach ICD
B-14.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
F10
F11
F13
T42
5
T43
6
T39
7
T50
8
T62
9
10
F12
F19
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide
Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika
Vergiftung durch Antiepileptika, Sedativa, Hypnotika und
Antiparkinsonmittel
Vergiftung durch psychotrope Substanzen, anderenorts nicht
klassifiziert
Vergiftung durch nichtopioidhaltige Analgetika, Antipyretika und
Antirheumatika
Vergiftung durch Diuretika und sonstige und nicht näher bezeichnete
Arzneimittel, Drogen und biologisch aktive Substanzen
Toxische Wirkung sonstiger schädlicher Substanzen, die mit der
Nahrung aufgenommen wurden
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen
Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen
B-14.6.2
Fallzahl
468
182
105
89
80
46
24
23
20
19
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-14.7
Prozeduren nach OPS
B-14.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
9-401
8-831
8-980
8-930
5
6
8-701
8-800
7
8
1-632
8-810
9
10
8-900
1-620
Psychosoziale Interventionen
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
Einfache endotracheale Intubation
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen und gentechnisch
hergestellten Plasmaproteinen
Intravenöse Anästhesie
Diagnostische Tracheobronchoskopie
B-14.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Anzahl
256
144
121
91
71
63
42
34
29
27
Fachabteilungen
B-14.4
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Toxikologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulante Begutachtung und ggf. Therapieeinleitung von leichten
akzidentellen Vergiftungen; Konsildienst; Gutachterwesen; 24hBesetzung (Nachts-, Wochenend- und Feiertags durch Dienstarzt)
Umweltmedizinische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-14.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Detaillierte Anamnese, Beratung und ggf. Diagnostik und Therapie
von Patienten mit "MCS"-Syndrom, Allergien, chronische
Exposition gegenüber Toxinen; enge Zusammenarbeit mit
Dermatologie, Psychiatrie und Psychosomatik bei V.a.
somatoforme Störung
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-14.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-14.11
Personelle Ausstattung
B-14.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
12,8
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
4,3
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-14.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-14.11.3
29,5
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-14.8
Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und
Naturheilkunde der II. Medizinischen Klinik
B-15.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde der II.
Medizinischen Klinik
Innere Medizin (0190)
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Dieter Melchart
Dr. Dr. phil. Wolfgang Weidenhammer
Schlüssel:
Leitung:
Stellv.
Leitung:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Kaiserstraße 9
80801 München
089 / 726697 - 0
089 / 726697 - 21
[email protected]
http://www.muemo.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-15
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe
VG00 Begleittherapie von gynäkologischen Erkrankungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO
VH00 Begleittherapie von Erkrankungen aus dem HNO-Bereich
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI07
VI10
VI00
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
- metabolisches Syndrom
Stoffwechselkrankheiten
- Übergewicht, Adipositas
- Diabetes mellitus Typ 2
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen- Colon irritabile (Reizdarm)
Darm-Traktes (Gastroenterologie)
- chronisch, entzündliche
Darmerkrankung (M. Chron, Colitis
ulcerosa)
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen
- rheumatoide Arthritis
Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
- chronisches Fatiguesyndrom
Diagnostik und Therapie von Allergien
Naturheilkunde
Spezialsprechstunde
: supportive Krebstherapie
- Training und Therapie bei
tumorbedingter chronischer Erschöpfung
(Fatigue)
- spezifische Nebenwirkungen der
konventionellen Tumortherapie:
Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen,
Verdauungsbeschwerden, Haut- und
Schleimhaut-Entzündungen (Mukositis,
Stomatitis), Parästhesien
- Lenbensstiltraining zur allgemeinen
Krebsprävention (auch für Angehörige)
oder Stressreduktion.
Physikalische Therapie
- Bewegungstherapie
Lebensstilmedizin
- Gesundheitsförderung und Prävention
- Gewichtsreduktion
- Stressaubbau
Traditionelle, chinesische Medizin
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
VI11
VI17
VI18
VI22
VI26
VI27
VI39
VI00
Kommentar / Erläuterung
VN00 Begleittherapie von neurologischen Erkrankungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
VO00 Begleittherapie von orthopädischen Erkrankungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik
VP04
VP00
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Begleittherapie von psychosomatischen Erkrankungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR00 Begleittherapie von strahlentherapeutischen Maßnahmen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie
VU00 Begleittherapie von urologischen Erkrankungen
B-15.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Fachabteilungen
B-15.2
•
Tuina-Massage
•
Walking-Kurse
•
Qi Gong
•
Sinnestraining
Als ergänzendes Angebot für die Öffentlichkeit gestalten wir in Zusammenarbeit mit der
Münchner Volkshochschule das Forum "Lebensstil und Gesundheit"
B-15.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-15.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-15.6
Diagnosen nach ICD
B-15.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.7
Prozeduren nach OPS
B-15.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulanz für Naturheilkunde
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Naturheilkunde
Moxibustion oder Wärmebehandlung mit Wärmelampe, Anwendung hydrothermotherapeutischer Reizverfahren
Manualtherapeutische Behandlung, Akupunktur, Neuraltherapie
Infusionsbehandlung, Eigenblutbehandlung
Anwendung ausleitender Verfahren (Schröpfen, Aderlass)
Psychosomatische Grundversorgung, Anleitung zu Entspannungtechniken (QiGong, progressive
Muskelrelaxation nach Jacobson, Atementspannung), achtsamkeitsbaierte Entspannungsverfahren,
Gesunheitstage.
Anleitung zu Intensiv-diätetischer Maßnahme, Anleitung zu Bewegungsübung (walking-Technik),
Lebensstilberatung
Traditionelle, chinesische Medizin
B-15.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Fachabteilungen
Neben einem individuellen Gesundheitsmanagement bieten wir ein breites Spektrum
spezieller Leistungen an:
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-15.11
Personelle Ausstattung
B-15.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
2,5
1,0
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-15.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-15.11.3
1
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-15.10
III. Medizinische Klinik und Poliklinik
B-16.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
III. Medizinische Klinik und Poliklinik
Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie
(0105)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Christian Peschel
Univ.-Prof. Dr. med. Justus Duyster
Art:
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4111
089 / 4140 - 4879
[email protected]
http://www.med3.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-16
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI05
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der
Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen inklusive der autologen und allogenen
sowie fremdallogenen
Stammzelltransplantation, eigenständige
Zytomorphologie und
Durchflusszytometrie
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
inklusive der Hochdosistherapie bei
Keimzelltumoren
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären
insbesondere infektiöse Komplikationen
Krankheiten
bei Patienten mit Immunsupressiva und
Granulopenie nach Chemotherapie
Intensivmedizin
im Rahmen der Versorgung von
Patienten mit AML, ALL und allogener
Stammzelltransplantation
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach
in der KMT-Ambulanz
Transplantation
Spezialsprechstunde
Knochenmarkstransplantationsambulanz,
CML-Sprechstunde, GIST und AMLMDS-Sprechstunde
Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
in der Hämatologie im Tumor-TherapieZentrum
Onkologische Tagesklinik
der III. Med. Klinik in der Ismaninger Str.
15, I. Stock
Palliativmedizin
im Rahmen der stationären, ambulanten
und teilstationären onkologischen
Therapie
Schmerztherapie
bei tumorbedingten Schmerzen
VI09
VI18
VI19
VI20
VI21
VI27
VI33
VI37
VI38
VI40
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie,
Psychosomatik
Kommentar / Erläuterung
VP14
Psychoonkologie
in Zusammenarbeit mit der III. Med. Klinik
B-16.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Für Tumorpatienten und speziell für Patienten nach allogener Stammzell-Transplantation
bieten wir zusätzlich eine individuelle Diät- und Ernährungsberatung an.
B-16.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-16.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
1.466
2.872
50
B-16.6
Diagnosen nach ICD
B-16.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
C92
Myeloische Leukämie
Fallzahl
156
Fachabteilungen
B-16.2
ICD
Bezeichnung
2
3
4
5
6
7
C34
C83
C90
C91
C62
C49
8
C85
9
10
C81
C40
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
Diffuses Non-Hodgkin-Lymphom
Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen
Lymphatische Leukämie
Bösartige Neubildung des Hodens
Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer
Weichteilgewebe
Sonstige und nicht näher bezeichnete Typen des Non-HodgkinLymphoms
Hodgkin-Krankheit [Lymphogranulomatose]
Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels der
Extremitäten
B-16.6.2
Bezeichnung
C82
C78
Z52
C50
C43
C79
Follikuläres [noduläres] Non-Hodgkin-Lymphom
Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane
Spender von Organen oder Geweben
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Bösartiges Melanom der Haut
Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten
Lokalisationen
Bösartige Neubildung des Ösophagus
Bösartige Neubildung des Pankreas
Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen
Sonstige aplastische Anämien
Bösartige Neubildung der Harnblase
Myelodysplastische Syndrome
Periphere und kutane T-Zell-Lymphome
Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels sonstiger und nicht
näher bezeichneter Lokalisationen
Bösartige Neubildung des Hypopharynx
Bösartige Neubildung des Mundbodens
Erworbene hämolytische Anämien
Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung der Lymphknoten
Bösartige Neubildung der Plazenta
Bösartige Neubildung des Magens
Agranulozytose und Neutropenie
Bösartige immunproliferative Krankheiten
Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge
Bösartige Neubildung der Prostata
Bösartige Neubildung des Gehirns
Bösartige Neubildung des Kolons
Bösartige Neubildungen infolge HIV-Krankheit [Humane ImmundefizienzViruskrankheit]
Sonstige Anämien
Sonstige Immundefekte
C13
C04
D59
C77
C58
C16
D70
C88
C22
C61
C71
C18
B21
D64
D84
155
152
105
79
69
51
50
49
45
Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
C15
C25
D69
D61
C67
D46
C84
C41
Fallzahl
Anzahl
B-16.7
Prozeduren nach OPS
B-16.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
8-543
Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie
31
30
20
17
14
14
13
12
12
11
10
10
9
8
7
7
7
7
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Anzahl
537
Fachabteilungen
Rang
OPS
Bezeichnung
2
3
4
5
6
7
8
6-002
6-001
8-542
1-424
8-547
8-544
8-541
9
10
6-003
8-805
Applikation von Medikamenten, Liste 2
Applikation von Medikamenten, Liste 1
Nicht komplexe Chemotherapie
Biopsie ohne Inzision am Knochenmark
Andere Immuntherapie
Hochgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie
Instillation von und lokoregionale Therapie mit zytotoxischen
Materialien und Immunmodulatoren
Applikation von Medikamenten, Liste 3
Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen
Stammzellen
B-16.7.2
OPS
8-805.50
8-805.40
5-411.50
5-411.40
8-805.32
8-805.30
B-16.8
Anzahl
519
265
264
256
198
194
122
105
68
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen: Allogen,
HLA-identisch, nicht verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung
Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen: Allogen,
HLA-identisch, verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung
Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen aus dem Knochenmark:
Allogen, HLA-identisch, nicht verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung
Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen aus dem Knochenmark:
Allogen, HLA-identisch, verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung
Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen: Allogen,
nicht HLA-identisch, nicht verwandter Spender: Nach In-vitro-Aufbereitung
Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen: Allogen,
nicht HLA-identisch, nicht verwandter Spender: Ohne In-vitro-Aufbereitung
9
9
6
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Tumortherapiezentrum (TTZ)
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Hämatologische Tagesklinik (HTK)
Art der Ambulanz:
Teilstationäre Behandlungseinheit
CML-Ambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
AML und MDS-Spezialambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Knochenmarkstransplantationsambulanz (KMT-Ambulanz)
Art der Ambulanz:
B-16.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-16.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Fachabteilungen
Rang
Personelle Ausstattung
B-16.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
43,5
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
13,5
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-16.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-16.11.3
45,3
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-16.11
Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
B-17.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie (3500)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Klaus-Dietrich Wolff
PD Dr. med. Dr. med. dent. Frank Hölzle
Direktor:
Leitender
Oberarzt bis
31.07.2011:
Leitender
Oberarzt ab
01.08.2011:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
PD Dr. med. Dr. med. dent. Marco Kesting
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2921
089 / 4140 - 4993
[email protected]
http://www.mkg.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-17
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde
Kommentar / Erläuterung
VA01
Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der
Augenanhangsgebilde
VA02
VA15
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides,
des Tränenapparates und der Orbita
Plastische Chirurgie
Spezialisierung auf Resektion und
plastische Rekonstruktion von
Orbitatumoren.
Insbesondere im Rahmen der
Traumatologie.
Plastische Rekonstruktion der
knöchernen Orbita und der umgebenden
Weichteile, sowie die Behandlung
ophthalmologischer Komplikationen der
Gesichtsnervlähmungen,
Blepharoplastik, Narbenkorrekturen.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie
VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen des Kopfes
VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen des Halses
VC47 Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen
des Schädels
Kommentar / Erläuterung
Insbesondere Behandlung vaskulärer
Malformationen, Spezialisierung auf
mikrovaskuläre Rekonstruktionen.
Behandlung von Weichteilverletzungen
und Frakturen im Bereich des gesamten
Gesichtsschädels einschließlich
Schädelbasisnaher Bereiche.
Behandlung von Weichteilverletzungen.
VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Sämtliche kraniofazialen Fehlbildungen,
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, vaskuläre
Malformationen.
Schwerpunkt im Bereich der Weichteilund Knochenrekonstruktion nach
ablativer Tumortherapie, Knochen und
Weichteilrekonstruktion nach Trauma.
Nr.
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO
VH10 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Nasennebenhöhlen
VH13 Nase: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
VH14 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Mundhöhle
VH15 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Kopfspeicheldrüsen
VH18 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfHals-Bereich
VH20 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
Spezialisierung auf prämaligne und
maligne Hauterkrankungen,
einschließlich Oropharynx und
Nasennebenhöhlen.
Sowohl zur Wiederherstellung nach
Tumoroperresektionen als bei
angeborenen Fehlbildungen und
Defekten bzw. Funktionsstörungen nach
Unfällen.
Schwerpunkt im Bereich der
Rekonstruktion mit mikrovaskulär
anastomosierten
Fernlappentransplantaten.
3-D Ultraschalldiagnostik, ggf.
Feinnadelpunktionen.
3-D Ultraschalldiagnostik,
Bürstenbiopsien, CO-2 Lasertherapie,
Photodynamische Therapie.
Schwerpunkt bei primären oder
vorbehandelten Kiefererkrankungen,
diagnostische Endoskopie.
Kommentar / Erläuterung
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Schwerpunkt Kiefergelenk.
Nr.
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen
OPG, NNH, Clememtschisch, FRS,
Zahnfilm, Aufbiss.
Fachabteilungen
B-17.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale
Dopplersonographie
VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
VR07 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit
Spezialverfahren (Mammographie)
VR14 Optische Verfahren: Optische laserbasierte Verfahren
VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde
B-17.3
Kommentar / Erläuterung
Schwerpunkt in der Diagnostik und
Verlaufsbeurteilung von Malignomen,
Zysten, Infektionen, Steinleiden der
Speicheldrüsen, Fehlbildungen.
Schwerpunkt in der Diagnostik und
Verlaufsbeurteilung von Malignomen,
Zysten, Infektionen, Steinleiden der
Speicheldrüsen, Fehlbildungen.
Schwerpunkt in der Diagnostik und
Verlaufsbeurteilung von Malignomen,
Zysten, Infektionen, Steinleiden der
Speicheldrüsen, Fehlbildungen.
OPG, NNH, Clememtschisch, FRS,
Zahnfilm, Aufbiss, KGFunktionsaufnahmen.
CO2-Laser zur Behandlung von
prämaligner
Mundschleimhauterkrankungen,
Narbenlösungen, Erb-YAG
Laserbehandlung vaskulärer
Malformationen.
Spezialsprechstunden für
Gesichtsschädelfrakturen, angeborene
Fehlbildungen mit Schwerpunkt auf
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Planung
und Nachsorge nach
Dysgnathieoperationen, enossaler
Implantatversorgung,
Periimplantitistherapie,
Tumorerkrankungen, plastischrekonsruktive Therapie insbesondere
nach Tumorbehandlung bzw. bei
angeborenen Fehlbildungen.
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Wir bieten insbesondere für Eltern von Spaltpatienten, für Tumorpatienten und für
Angehörige ausländischer Patienten eine individuelle Beratung.
Im Rahmen der Berufs- und Rehabilitationsberatung vermitteln wir unseren Patientinnen
und Patienten, vor allem nach Tumorresektionen und bei komplexen
Gesichtsschädelfrakturen, geeignete Anschlussheilbehandlungen (AHB), Förderungs- und
Wiedereingliederungsmaßnahmen.
B-17.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
Fachabteilungen
Nr.
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
1.671
0
22
B-17.6
Diagnosen nach ICD
B-17.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9–1
S02
K12
K10
C04
K07
K08
K04
T81
C02
9–2
Q37
Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen
Stomatitis und verwandte Krankheiten
Sonstige Krankheiten der Kiefer
Bösartige Neubildung des Mundbodens
Dentofaziale Anomalien [einschließlich fehlerhafter Okklusion]
Sonstige Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates
Krankheiten der Pulpa und des periapikalen Gewebes
Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert
Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile
der Zunge
Gaumenspalte mit Lippenspalte
B-17.6.2
Fallzahl
483
138
121
112
67
50
49
43
41
41
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-17.7
Prozeduren nach OPS
B-17.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
5-241
5-231
5-770
4
5
5-779
5-858
6
7
8
9
10
5-230
5-766
5-769
5-760
5-403
Gingivaplastik
Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie)
Inzision (Osteotomie), lokale Exzision und Destruktion (von
erkranktem Gewebe) eines Gesichtsschädelknochens
Andere Operationen an Kiefergelenk und Gesichtsschädelknochen
Entnahme und Transplantation von Muskel, Sehne und Faszie mit
mikrovaskulärer Anastomosierung
Zahnextraktion
Reposition einer Orbitafraktur
Andere Operationen bei Gesichtsschädelfrakturen
Reposition einer lateralen Mittelgesichtsfraktur
Radikale zervikale Lymphadenektomie [Neck dissection]
B-17.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-17.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Akute und sekundäre Traumatologie
Dentale Implantologie
Diagnostik und Therapie von dentofazialen Anomalien
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Zahnhalteapparates
Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
Anzahl
354
240
230
210
199
178
159
156
149
140
Fachabteilungen
B-17.5
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Spezialsprechstunde für Gesichtsschädelfrakturen
Spezialsprechstunde zur Planung und Nachsorge von Dysgnathieoperationen
Spezialsprechstunde für plastisch rekonstruktive Chirurgie
Spezialsprechstunde für Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und anderen angeborenen Fehlbildungen
Spezialsprechstunde für Kiefergelenkerkrankungen
Allgemeine Sprechstunde für Zahn- Mund- und Kieferkrankheiten
Spezialsprechstunde für dentale Implantatversorgungen
24h/7d kieferchirurgischer Notdienst
B-17.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
5-241
5-231
5-230
5-769
5-770
6
7
5-273
5-235
8–1
8–2
10
5-240
5-237
1-545
Gingivaplastik
Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie)
Zahnextraktion
Andere Operationen bei Gesichtsschädelfrakturen
Inzision (Osteotomie), lokale Exzision und Destruktion (von
erkranktem Gewebe) eines Gesichtsschädelknochens
Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle
Replantation, Transplantation, Implantation und Stabilisierung eines
Zahnes
Inzision des Zahnfleisches und Osteotomie des Alveolarkammes
Wurzelspitzenresektion und Wurzelkanalbehandlung
Biopsie an anderen Strukturen des Mundes und der Mundhöhle durch
Inzision
B-17.10
Anzahl
285
264
123
100
85
83
73
39
39
37
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-17.11
Personelle Ausstattung
B-17.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
21,3
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
7,0
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-17.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
B-17.11.3
21,0
1,0
0,8
Ausbildungsdauer
3 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Angebotene Leistung
Neurochirurgische Klinik und Poliklinik
B-18.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Neurochirurgische Klinik und Poliklinik
Neurochirurgie (1700)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Meyer
PD Dr. med. Florian Ringel
Direktor:
Leitende
Oberärzte:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
PD Dr. med. Jens Lehmberg
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2151
089 / 4140 - 4889
[email protected]
http://www.neurokopfzentrum.med.tum.de/neurochirurgie/24.html
Fachabteilungen
B-18
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC43 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig,
einschl. Schädelbasis)
VC44 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
VC45 Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und
traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und
Lendenwirbelsäule
VC46 Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und
Rückenmark
VC47 Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen
des Schädels
VC48 Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren
VC49 Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
VC51 Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
VC52 Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei
Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog. "Funktionelle
Neurochirurgie")
VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische
Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
VC54 Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse
mittels Stereotaktischer Biopsie
VC65 Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
B-18.3
Kommentar / Erläuterung
Inklusive intraoperativer Navigation und
elektrophysiologischem Neuromonitoring
Intraoperative Fluoreszenz (ALA)
Interdiziplinäres Gefäßzentrum
Intraoperatives Neuromonitoring
Intraoperative Videoangiographie
Alle Verfahren der spinalen Chirurgie
inklusive thorakaler Eingriffe
Kyphoplastien
Endoprothetik, Non-Fusion
Inklusive intraoperativer Navigation und
elektrophysiologischem Neuromonitoring
Inklusive intraoperativer Navigation und
elektrophysiologischem Neuromonitoring
Inklusive intraoperativer Navigation und
elektrophysiologischem Neuromonitoring
Inklusive minimal invasiver
Schmerzverfahren an der Wirbelsäule
Inklusive intraoperativer Navigation und
elektrophysiologischem Neuromonitoring
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-18.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-18.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
2.651
0
50
Fachabteilungen
B-18.2
Diagnosen nach ICD
B-18.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
M48
M51
I67
C71
S06
M53
7
I62
8
C79
9
10
M50
D32
Sonstige Krankheit der Wirbelsäule
Sonstiger Bandscheibenschaden
Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn
Gehirnkrebs
Verletzung des Schädelinneren
Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens[, die nicht an
anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten
(ICD-10) eingeordnet ist]
Sonstige Blutung innerhalb des Schädels, nicht durch eine Verletzung
bedingt
Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht
näher bezeichneten Körperregionen
Bandscheibenschaden im Halsbereich
Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute
B-18.6.2
Fallzahl
437
380
187
131
122
121
114
105
104
102
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-18.7
Prozeduren nach OPS
B-18.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-032
2
5-984
3
5-835
4
5
6
7
8
5-831
5-010
5-839
5-836
5-030
9
8-800
10
5-015
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum
Steißbein
Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B.
Lupenbrille, Operationsmikroskop
Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe
Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach
Sonstige Operation an der Wirbelsäule
Operative Versteifung der Wirbelsäule - Spondylodese
Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur
Halswirbelsäule
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw.
Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gehirngewebe
B-18.7.2
1.564
1.495
912
866
820
651
375
334
306
297
Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
Bezeichnung
5-012
5-033
5-024
1-207
5-830
5-039
5-023
5-016
Operativer Einschnitt an Schädelknochen ohne weitere Maßnahmen
Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal
Erneuerung oder Entfernung einer künstlichen Ableitung des Hirnwassers
Messung der Gehirnströme - EEG
Operativer Einschnitt in erkranktes Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule
Sonstige Operation am Rückenmark bzw. an den Rückenmarkshäuten
Anlegen einer künstlichen Ableitung für das Hirnwasser - Liquorshunt
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der
Schädelknochen
Operative Entfernung von erkranktem Gewebe der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)
5-075
Anzahl
Anzahl
125
93
64
55
48
44
41
37
34
Fachabteilungen
B-18.6
Bezeichnung
5-837
Wirbelkörperersatz bzw. komplexe wiederherstellende Operation an der Wirbelsäule
z.B. bei einem Buckel
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Gehirn bzw. Hirnhäuten,
computergesteuert und unter Röntgenkontrolle (stereotaktisch)
Operation an den Hirnwasserräumen im Rückenmarkskanal
Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung
des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion
Operativer Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von Hirnnerven oder
Nervenknoten (Ganglien) innerhalb des Schädels
Operation am Siebbein bzw. an der Keilbeinhöhle
Operation unter Anwendung eines Operations-Roboters
Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken
Einpflanzen von nicht medikamentenfreisetzenden Röhrchen (Stents) in Blutgefäße
1-511
5-038
5-056
5-017
5-222
5-987
5-783
8-840
B-18.8
Anzahl
29
26
24
19
19
8
6
≤ 5
≤ 5
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulanz der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis)
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und
Lendenwirbelsäule
Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark
Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels
Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog.
"Funktionelle Neurochirurgie")
Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie
Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
B-18.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
8-914
2
3
8-158
5-83a
4
8-917
5–1
5–2
5–3
8
9–1
9–2
9–3
9–4
3-990
3-200
3-720
5-036
5-839
5-987
1-513
5-893
9–5
1-650
Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und
wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie
Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes
Minimal-invasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zur
Schmerztherapie)
Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur
Schmerztherapie
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Native Computertomographie des Schädels
Single-Photon-Emissionscomputertomographie des Gehirns
Plastische Operationen an Rückenmark und Rückenmarkhäuten
Andere Operationen an der Wirbelsäule
Anwendung eines OP-Roboters
Biopsie an peripheren Nerven durch Inzision
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von
erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
Diagnostische Koloskopie
Anzahl
206
163
86
17
7
7
7
6
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Fachabteilungen
OPS
OPS
Bezeichnung
9–6
9–7
9–8
1-632
1-444
1-440
9–9
9 – 10
9 – 11
9 – 12
9 – 13
9 – 14
9 – 15
9 – 16
9 – 17
9 – 18
9 – 19
9 – 20
9 – 21
9 – 22
3-055
3-056
5-787
5-041
5-831
8-900
5-022
5-012
5-013
5-984
5-056
5-841
5-835
9-500
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen
und Pankreas
Endosonographie der Gallenwege
Endosonographie des Pankreas
Entfernung von Osteosynthesematerial
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe von Nerven
Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe
Intravenöse Anästhesie
Inzision am Liquorsystem
Inzision der Schädelknochen [Kraniotomie und Kraniektomie]
Inzision von Gehirn und Hirnhäuten
Mikrochirurgische Technik
Neurolyse und Dekompression eines Nerven
Operationen an Bändern der Hand
Osteosynthese und Knochenersatz an der Wirbelsäule
Patientenschulung
B-18.10
Anzahl
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-18.11
Personelle Ausstattung
B-18.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
28,0
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
7,0
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-18.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-18.11.3
41,5
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Rang
Neurologische Klinik und Poliklinik
B-19.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Neurologische Klinik und Poliklinik
Neurologie (2800)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Hemmer
PD Dr. med. Achim Berthele
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4601
089 / 4140 - 4867
[email protected]
http://www.neurokopfzentrum.med.tum.de/Neurologie/
Fachabteilungen
B-19
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären
Erkrankungen
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären
Erkrankungen
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNSErkrankungen
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen
Erkrankungen
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des
Gehirns
VN07
VN08
VN09
VN10
VN11
Kommentar / Erläuterung
Vollausgestattete Stroke-Unit mit 12
zertifizierten Betten.
Möglichkeiten zur systemischen und
arteriellen Thrombolyse.
Interdisziplinäres Fall-Management (in
Zusammenarbeit mit der Abt. für
Neuroradiologie, der Abt. für
Gefäßchirurgie und der Klinik für
Neurochirurgie) mit der Möglichkeit zur
Früh-Intervention (mechanische
Rekanalisation, Stenting) oder Operation.
Ambulante Nachsorge.
Zertifiziertes MS-Zentrum, eigenes
Liquorlabor.
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot
(„Neuroimmunologische Ambulanz“)
Möglichkeit für Nerv- und Muskelbiopsien
ist gegeben. Möglichkeit zur
Plasmapherese und Therapie mit
spezifischen Antikörpern ist gegeben.
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot
(„Neuroimmunologische Ambulanz“)
Interdisziplinäres Fallmanagement durch
Tumor-Board (Neurochirurgie, Onkologie,
Strahlentherapie, Neurologie,
Neuropathologie).
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot („Neuroonkologische
Ambulanz“)
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Interdisziplinäres Fallmanagement durch
Tumor-Board (Neurochirurgie, Onkologie,
Strahlentherapie, Neurologie,
Neuropathologie).
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot („Neuroonkologische
Ambulanz“)
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
Betreuung von Patienten und Patientinnen mit
Implantation und Nachsorge. Ambulantes
Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
und tagesstationäres
Behandlungsangebot.
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die
vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten
Möglichkeit zur Behandlung mittels
und Bewegungsstörungen
Medikamentenpumpen (Apomorphin,
Levodopa duodenal) oder tiefer
Hirnstimulation
Botulinum-Toxin Behandlungen. Weiterer
Schwerpunkt: Restless Legs Syndrom
und Chorea Huntington.
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot („Ambulanz für
Bewegungsstörungen“, BotulinumtoxinAmbulanz“).
Tagesstationäres Behandlungsangebot.
Fachabteilungen
B-19.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
Kommentar / Erläuterung
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des
Nervensystems
VN13
VN14
VN15
VN16
VN18
VN20
VN23
VN24
Besondere Schwerpunkte: MotorneuronErkrankungen.
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot („ALS-Ambulanz“).
Huntington Erkrankung.
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot („HuntingtonAmbulanz“).
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten Eigenes Liquorlabor. Möglichkeit zur
des Zentralnervensystems
Plasmapherese und Therapie mit
spezifischen Antikörpern ist gegeben.
Behandlung von Spastik mit
intrathekalem Baclofen (BaclofenPumpe) wird angeboten (Einleitung und
weiterführende Betreuung).
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot
(„Neuroimmunologische Ambulanz“)
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der
Möglichkeit zur Nervenbiopsie ist
Nervenwurzeln und des Nervenplexus
gegeben. Komplette
elektrophysiologische Diagnostik wird
angeboten.
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Möglichkeit zur Nervenbiopsie ist
Krankheiten des peripheren Nervensystems
gegeben. Komplette
elektrophysiologische Diagnostik wird
angeboten.
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der
Mitglied der Bayerischen Muskelzentren.
neuromuskulären Synapse und des Muskels
Möglichkeit für Nerv- und
Muskelbiopsien, Plasmapherese und
Therapien mit spezifischen Antikörpern
ist gegeben. Komplette
elektrophysiologische Diagnostik wird
angeboten.
Ambulantes Diagnostik- und
Therapieangebot für neuromuskuläre
Erkrankungen („Myasthenie-Ambulanz“).
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
Intensivbetten auf der Interdisziplinären
Intensivstation
Spezialsprechstunde
Neuroimmunologische Ambulanz,
Ambulanz für Bewegungsstörungen,
Botulinumtoxin-Ambulanz, BaclofenPumpen Ambulanz, Neuroonkologische
Ambulanz, ALS-Ambulanz, MyasthenieAmbulanz, Schmerz-Ambulanz
Schmerztherapie
Im Zentrum für interdisziplinäre
Schmerztherapie (ZIS)
Stroke Unit
Eigene Stroke Unit mit 12 zertifizierten
Betten
B-19.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-19.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-19.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
2.862
4
Fachabteilungen
Nr.
48
B-19.6
Diagnosen nach ICD
B-19.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9–1
9–2
I63
G35
G45
G40
R51
R20
G04
C71
I61
G20
Hirninfarkt
Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Epilepsie
Kopfschmerz
Sensibilitätsstörungen der Haut
Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
Bösartige Neubildung des Gehirns
Intrazerebrale Blutung
Primäres Parkinson-Syndrom
B-19.6.2
Fallzahl
474
247
217
157
146
103
81
63
59
59
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-19.7
Prozeduren nach OPS
B-19.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
1-208
1-204
1-207
8-981
9-320
6
7
8
9
10
1-206
1-205
8-547
8-561
8-542
Registrierung evozierter Potentiale
Untersuchung des Liquorsystems
Elektroenzephalographie (EEG)
Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls
Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des
Sprechens, der Stimme und des Schluckens
Neurographie
Elektromyographie (EMG)
Andere Immuntherapie
Funktionsorientierte physikalische Therapie
Nicht komplexe Chemotherapie
B-19.7.2
Anzahl
1.118
811
661
645
427
404
303
297
157
109
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-19.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Zuweisungsambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Allgemeine und spezielle neurologische Diagnostik (EMG/NLG,
EEG, EP, Doppler, u.a.). Auf Zuweisung durch Fachärzte für
Neurologie.
Neuroimmunologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen mit
Schwerpunkten MS und Myasthenia gravis. Zertifizierte MSAmbulanz. Möglichkeiten zur Infusionstherapie. Auf Zuweisung
durch Fachärzte für Neurologie.
Ambulanz für Bewegungsstörungen
Fachabteilungen
Anzahl Betten:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Therapie von Bewegungsstörungen.
Spezialsprechstunden für Restless legs Syndrom und HuntingtonErkrankung. Indikationsstellung und Nachsorge für die tiefe
Hirnstimulation. Auf Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie.
Botulinum-Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Behandlung von Dystonie und Spastik. Auf Zuweisung durch
Fachärzte für Neurologie.
Neuroonkologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik, Therapie / Nachsorge von neurologischen
Tumorerkrankungen. Auf Zuweisung durch Fachärzte für
Neurologie.
Baclofenpumpen- Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Beratung, Indikationsstellung und Nachsorge von implantierten
Medikamentenpumpen.
Schmerzambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Therapie von Schmerzen mit Schwerpunkt auf
neuropathische Schmerzen. Selbstanmeldung möglich.
ALS-Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Therapie von Motorneuronerkrankungen. Auf
Zuweisung durch Fachärzte für Neurologie.
Myasthenie-Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-19.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Therapie neuromuskulärer
Übertragungsstörungen. Auf Zuweisung durch Fachärzte für
Neurologie.
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-19.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Fachabteilungen
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Personelle Ausstattung
B-19.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
48,8
12,3
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-19.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Altenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
B-19.11.3
31,3
1,5
2,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-19.11
Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik
B-20.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik
Nuklearmedizin (3200)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Markus Schwaiger
Prof. Dr. med. Klemens Scheidhauer
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2971
089 / 4140 - 4841
[email protected]
http://www.nuk.med.tu-muenchen.de
Fachabteilungen
B-20
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI09
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Radioimmuntherapie (Lymphome)
Radiopeptidtherapie (Neuroendokrine
Tumoren)
Phosphortherapie (Polyzythaemia vera)
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Pall. Schmerztherapie ossärer
Metastasen
VI10
VI18
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
Kommentar / Erläuterung
Kommentar / Erläuterung
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Radiosynoviorthese
M. Bechterew Diagn./Therapie
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie
Kommentar / Erläuterung
VK05
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen
Schilddrüse
der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse,
Nebenniere, Diabetes)
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei MIBG-Diagnostik und -Therapie
Kindern und Jugendlichen
(Neuroblastom)
VK10
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT),
nativ
VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit
Kontrastmittel
VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie
VR19 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Single-PhotonEmissionscomputertomographie (SPECT)
VR20 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren:
Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner
VR21 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren:
Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
VR25 Andere bildgebende Verfahren: Knochendichtemessung (alle
Verfahren)
VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Intraoperative Anwendung der Verfahren
VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative
Bestimmung von Parametern
VR38 Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen
Radionukliden
VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie
VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde
Kommentar / Erläuterung
Schilddrüse/Hals
Oberbauch
Schilddrüse
i. R. von PET/CT und SPECT/CT
i. R. von PET/CT und SPECT/CT
alle gängigen Nuklearmedizinischen
Untersuchungen
DEXA-Methode
Intraop. Gammasonde, sentinel - node
Diagnostik
Schilddrüsensprechstunde Endokrines
Zentrum
Fachabteilungen
B-20.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR00 Sonstiges
B-20.3
Kommentar / Erläuterung
PET/CT: Tumoren/Onkologie
Kardiologie
Neurologie
Entzündungsdiagnostik
Fachabteilungen
Nr.
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-20.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-20.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
751
201
15
B-20.6
Diagnosen nach ICD
B-20.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
E05
C73
C78
4
5
Z08
C75
6–1
C79
6–2
8
9
10
E04
C17
M65
C18
Hyperthyreose [Thyreotoxikose]
Bösartige Neubildung der Schilddrüse
Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und
Verdauungsorgane
Nachuntersuchung nach Behandlung wegen bösartiger Neubildung
Bösartige Neubildung sonstiger endokriner Drüsen und verwandter
Strukturen
Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher
bezeichneten Lokalisationen
Sonstige nichttoxische Struma
Bösartige Neubildung des Dünndarmes
Synovitis und Tenosynovitis
Bösartige Neubildung des Kolons
B-20.6.2
Fallzahl
389
197
30
21
16
10
10
8
7
≤ 5
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-20.7
Prozeduren nach OPS
B-20.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
8-531
3-70c
3-73x
4
5
6
7
3-709
3-762
3-70b
3-724
8
3-05x
Radiojodtherapie
Ganzkörper-Szintigraphie zur Lokalisationsdiagnostik
Andere Single-Photon-Emissionscomputertomographie mit
Computertomographie (SPECT/CT)
Szintigraphie des Lymphsystems
Sondenmessung zur Tumorlokalisation
Resorptions- und Exkretionstests mit Radionukliden
Teilkörper-Single-Photon-Emissionscomputertomographie ergänzend
zur planaren Szintigraphie
Andere Endosonographie
Anzahl
499
407
236
193
119
110
103
98
OPS
Bezeichnung
9
10
8-530
3-701
Therapie mit offenen Radionukliden
Szintigraphie der Schilddrüse
B-20.7.2
Anzahl
92
71
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-20.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Schilddrüsenambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen (benigne
sowie maligne); interdisziplinäre Kooperation mit Chirurgie,
Endokrinologie, Pathologie
Nuklearmedizinische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-20.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Sprechstunde Endokrinologie (außer Schilddrüse) und allgemeine
Szintigraphie
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-20.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-20.11
Personelle Ausstattung
B-20.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
28,4
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
10,2
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-20.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
B-20.11.3
10,8
1,0
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Rang
Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie
B-21.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie
Orthopädie (2300)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Reiner Gradinger
Direktor bis
30.06.2011:
Kommissarische
Leitung ab
01.07.2011:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. Rüdiger von Eisenhart-Rothe
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2271
089 / 4140 - 4849
[email protected]
http://www.mrio.de
Fachabteilungen
B-21
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des
Bindegewebes
VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule
und des Rückens
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der
Wirbelsäule und des Rückens
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und
der Sehnen
VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Weichteilgewebes
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und
Chondropathien
VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und
Bewegungsorgane
VO12 Kinderorthopädie
VO13 Spezialsprechstunde
Kommentar / Erläuterung
Zusätzlich zur kinderorthopädischen
Ambulanz im Klinikum rechts der Isar
besteht eine Sektion mit bettenführender
Abteilung im Kinderzentrum Schwabing.
Spezialsprechstunden für Tumor,
Schmerz, Wirbelsäule, Endoprothetik,
Kinder
interdisziplinäre onkologische
Sprechstunden
interdisziplinäre Schmerzsprechstunden
Osteoporosesprechstunde
VO00 Physiotherapie
VO00 Schmerztherapie
B-21.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Für spezielle Patientengruppen (Prothesenträger, Amputierte) bieten wir umfangreiche
Beratungsmöglichkeiten an und vermitteln Kontakte zu Selbsthilfegruppen.
B-21.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-21.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
1.404
0
50
Fachabteilungen
B-21.2
Diagnosen nach ICD
B-21.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
T84
2
3
4
5
6
M16
M17
M24
D16
C49
7
C79
8
C40
9
10
M20
M87
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder
Transplantate
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigungen
Gutartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels
Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer
Weichteilgewebe
Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher
bezeichneten Lokalisationen
Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels der
Extremitäten
Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen
Knochennekrose
B-21.6.2
Fallzahl
207
171
112
74
66
48
46
40
32
31
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-21.7
Prozeduren nach OPS
B-21.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
8-561
5-800
5-782
8-800
5
6
7
8
9
10
8-919
5-829
5-785
5-820
5-786
5-804
Funktionsorientierte physikalische Therapie
Offen chirurgische Revision eines Gelenkes
Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
Komplexe Akutschmerzbehandlung
Andere gelenkplastische Eingriffe
Implantation von alloplastischem Knochenersatz
Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk
Osteosyntheseverfahren
Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihrem
Halteapparat
B-21.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-21.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Alllgemeine Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik; konservative und operative Therapie
Kinderambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Fußambulanz
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulanz der orthopädischen Poliklinik
Anzahl
1.048
727
436
293
280
244
216
204
202
159
Fachabteilungen
B-21.6
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Prothesensprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Fachabteilungen
Ambulanz der orthopädischen Poliklinik
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Tumorsprechstunde
Ambulanz der orthopädischen Poliklinik
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Rheumasprechstunde
Ambulanz der orthopädischen Poliklinik
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Wirbelsäulensprechstunde
Ambulanz der orthopädischen Poliklinik
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-21.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Sportorthopädische Sprechstunde
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2–1
5-812
1-854
2–2
4
5
6
7–1
7–2
9–1
5-787
1-502
5-811
5-782
1-697
8-158
1-484
9–2
8-020
Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken
Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oder
Schleimbeutels
Entfernung von Osteosynthesematerial
Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision
Arthroskopische Operation an der Synovialis
Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe
Diagnostische Arthroskopie
Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes
Perkutane Biopsie an Gelenken und Schleimbeuteln mit Steuerung
durch bildgebende Verfahren
Therapeutische Injektion
B-21.10
Anzahl
46
19
19
14
13
12
6
6
≤ 5
≤ 5
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-21.11
Personelle Ausstattung
B-21.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
35,0
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
13,5
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-21.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
32,8
1,8
2,1
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
B-21.11.3
2,0
Ausbildungsdauer
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Anzahl
Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie
B-22.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie
Unfallchirurgie (1600)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Peter Biberthaler
PD Dr. med. Martin Lucke
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2126
089 / 4140 - 4890
[email protected]
http://www.trauma-muenchen.de
Fachabteilungen
B-22
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC28
VC30
VC31
VC33
VC35
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des
Oberarmes
VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des
Oberschenkels
B-22.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-22.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-22.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
2.372
0
34
B-22.6
Diagnosen nach ICD
B-22.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
S82
2
3
4
5
6
7
S52
S42
S72
S06
S32
T84
8–1
8–2
10
S22
S92
M70
Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen
Sprunggelenkes
Fraktur des Unterarmes
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
Fraktur des Femurs
Intrakranielle Verletzung
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder
Transplantate
Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule
Fraktur des Fußes [ausgenommen oberes Sprunggelenk]
Krankheiten des Weichteilgewebes im Zusammenhang mit
Beanspruchung, Überbeanspruchung und Druck
B-22.6.2
341
334
295
191
187
124
97
65
65
48
Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
Bezeichnung
M86
L02
S93
Osteomyelitis
Hautabszess, Furunkel und Karbunkel
Luxation, Verstauchung und Zerrung der Gelenke und Bänder in Höhe des oberen
Sprunggelenkes und des Fußes
Offene Wunde des Unterschenkels
S81
Fallzahl
Anzahl
22
12
10
10
Fachabteilungen
B-22.2
Bezeichnung
Anzahl
S02
S13
Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen
Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern in Halshöhe
B-22.7
Prozeduren nach OPS
B-22.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-794
2
3
4
5
5-787
5-800
5-780
5-893
6
7
8
5-916
8-561
5-793
9
8-800
10
5-790
Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich
eines langen Röhrenknochens mit Osteosynthese
Entfernung von Osteosynthesematerial
Offen chirurgische Revision eines Gelenkes
Inzision am Knochen, septisch und aseptisch
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von
erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
Temporäre Weichteildeckung
Funktionsorientierte physikalische Therapie
Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines
langen Röhrenknochens
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit
Osteosynthese
B-22.7.2
9
≤ 5
Anzahl
847
582
298
296
279
255
218
187
186
169
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-22.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Unfallambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-22.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulante Sprechstunde für unfallchirurgisch / orthopädische
Krankheiten nach Überweisung durch Hausarzt / Facharzt
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3–1
3–2
5–1
5-787
1-205
1-206
8-191
5-859
5–2
5–3
8–1
8–2
5-850
5-894
1-502
5-893
8–3
5-900
Entfernung von Osteosynthesematerial
Elektromyographie (EMG)
Neurographie
Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen
Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und
Schleimbeuteln
Inzision an Muskel, Sehne und Faszie
Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von
erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und
Unterhaut
Anzahl
120
9
7
7
6
6
6
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Fachabteilungen
ICD
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
þ
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-22.11
Personelle Ausstattung
B-22.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
22,6
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
6,8
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-22.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-22.11.3
30,3
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-14.3
Fachabteilungen
B-22.10
Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und
Sportorthopädie
B-23.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Abteilung für Sportorthopädie der Klinik für Orthopädie und
Sportorthopädie
Orthopädie (2390)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Imhoff
Schlüssel:
Art:
Abteilungsleiter:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
PD Dr. med. Stefan Hinterwimmer
Connollystrasse 32
80809 München
089 / 289 - 24460
089 / 289 - 24484
[email protected]
http://www.sportortho.de/
Fachabteilungen
B-23
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall/Fremdkörperentfernungen
VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie:
Bandrekonstruktionen / Plastiken
VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie:
Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische
Knochenchirurgie
VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
VC37
VC39
VC40
VC58
VC00
Kommentar / Erläuterung
Entfernung von Osteosynthesematerial
nach Osteotomien an Schulter, Knie und
Sprunggelenk
Rekonstruktion des vorderen und
hinteren Kreuzbandes
Rekonstruktion des medialen
patellofemoralen Bandes zur
Patellastabilisierung
Rekonstruktion des lateralen
Bandapparates am OSG
Rekonstruktion der Seitenbänder
Oberflächenersatz einzelner oder aller
Kompartimente im Knie
Teilersatz des patellofemoralen Gelenkes
unter Einsatz eines anatomischen
Trochleashieldes
anatomische und inverse
Schulterendoporthetik - abhängig vom
Zustand der Rotatorenmanschette
Sprunggelenksprothetik
Deckung oberflächlicher Hautdefekte mit
Spalthaut
Offene und arthroskopische
Rekonstruktion der Rotatorenmanschette
arthroskopische Schulter-Stabilisierung
Osteosynthese von
Humeruskopffrakturen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Arthroskopie des Ellenbogengelenkes
Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des
Knochen-Knorpeltransplantation (OATS)
Unterarmes
an den Epicondylen sowie am
Radiusköpfchen
Refixierung von Sehnenabrissen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Refixation von Sehnenrupturen am
Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Becken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und
Rekonstruktion des vorderen
Therapie von Verletzungen des Knies und des
Kreuzbandes in Doppelbündel-Technik
Unterschenkels
minimal invasive Rekonstruktion des
medialen patellofemoralen
Bandapparates zur Patellastabilisierung
Rekonstruktion des hinteren
Kreuzbandes
Umstellungsosteotomien an Tibia und
Femur
Knorpeltransplantation und
Knorpelzüchtung zur Behandlung von
Früharthrosen
Arthroskopisch gestützte Osteosynthese
von Tibiaplateaufrakturen
Allgemein: Spezialsprechstunde
BG-Sprechstunde für Sporttraumatologie
in Zusammenarbeit mit der Abteilung für
Unfallchirurgie
Spezialsprechstunde für angeborene
Fehlstellungen der unteren Extremität
und Patellainstabilität
Sonstige
Endoskopie aller Gelenke (Arthroskopie)
zur Diagnostik und Therapie
Fachabteilungen
B-23.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und
der Sehnen
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und
Chondropathien
VO12 Kinderorthopädie
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
B-23.3
Kommentar / Erläuterung
Verschiedene Formen der
Knorpeltherapie: 1. Arthroskopisch:
Debridement und Microfrakturierung
sowie Knochen-Knorpeltransplantation
von einem Zylinder (OATS) an allen
Gelenken. 2. Offen einzeitig: OATS von
mehr als einem Zylinder (alle Gelenke,
Implantation eigenen, aufbereiteten
Knorpels (CAIS, am Knie). 3. Offen
zweizeitig: autologe
Chondrocytenimplantation mit und ohne
Unterfütterung mit Spongiosa (ACT,
MACI) an Knie und Schulter. 4.
Endoprothetik. 5. Arthrodesen an
Schulter, Knie und Sprunggelenk.
Begleitende entlastende Operationen:
Umstellungsosteotomien am Kniegelenk.
Versorgung chronischer, fettig
degenerativer
Rotatorenmanschettenrupturen.
Stadiengerechte Behandlung der
Osteochondrosis dissecans
Behandlung von chronischen
Patellaluxationen bei angeborenen
Achsfehlstellungen der unteren
Extremität mittels Osteotomien der
unteren Extremität und Neumodellierung
der Trochlea (sog. Trochleaplastik)
Kommentar / Erläuterung
Nativröntgen in der Poliklinik
Beurteilung von Sehnen der
Rotatorenmanschette und Beurteilung
von Gelenkergüssen
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-23.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-23.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
1.410
0
33
B-23.6
Diagnosen nach ICD
B-23.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
S83
2
3
4
M17
M23
M75
Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw.
seiner Bänder
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes
Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes
Schulterverletzung
Fallzahl
234
209
142
111
Fachabteilungen
Nr.
ICD
Bezeichnung
5
6
7
8
M22
M25
M93
S43
9
T84
10
M19
Krankheit der Kniescheibe
Sonstige Gelenkkrankheit
Sonstige Knochen- und Knorpelkrankheit
Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern
des Schultergürtels
Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch
Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw.
Gelenken
Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose)
B-23.6.2
Fallzahl
72
64
57
51
50
46
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-23.7
Prozeduren nach OPS
B-23.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
1-697
8-561
5-780
4
5
6
5-782
5-811
5-812
7
8
5-800
5-813
9
5-814
10
5-852
Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung
Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen
Operativer Einschnitt in Knochengewebe bei einer keimfreien oder
durch Krankheitserreger verunreinigten Knochenkrankheit
Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe
Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen
Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung
Offener operativer Eingriff an einem Gelenk
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im
Kniegelenk durch eine Spiegelung
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des
Schultergelenks durch eine Spiegelung
Entfernen von Teilen von Muskeln, Sehnen oder deren
Bindegewebshüllen
B-23.7.2
Bezeichnung
5-794
Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich
eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
Offene Reposition einer Gelenkluxation
Operatives Einsetzen eines künstlichen Gelenks am Arm oder an der Schulter
Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation mit Osteosynthese
Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines
langen Röhrenknochens
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern sonstiger Gelenke
5-807
B-23.8
709
550
531
463
444
374
325
302
270
245
Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
5-79b
5-824
5-79a
5-793
Anzahl
Anzahl
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Sportorthopädische Ambulanz an der ZHS, Conollystraße
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
29
25
19
16
15
9
Fachabteilungen
Rang
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Kinderorthopädie
Spezialsprechstunde
Endoprothetik
Fußchirurgie
Schulterchirurgie
Sportmedizin / Sporttraumatologie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Arthroskopische Operationen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des
Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des
Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der
Hand
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des
Oberschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des
Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des
Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
B-23.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2–1
2–2
2–3
5-787
5-810
5-782
5-894
Entfernung von Osteosynthesematerial
Arthroskopische Gelenkrevision
Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe
Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
B-23.10
Anzahl
40
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
þ
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-23.11
Personelle Ausstattung
B-23.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
22,0
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis Common Trunk 1 Jahr
Weiterbildungsbefugnis Orthopädie 2 Jahre
6,0
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-23.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Operationstechnische Assistenz
16,5
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
Fachabteilungen
Angebotene Leistung
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-23.11.3
Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
B-24.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
Innere Medizin (0100)
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle
PD Dr. med. Bernd Wolfarth
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
ZHS/Connollystraße 32
80809 München
089 / 289 - 24431
089 / 289 - 24450
[email protected]
http://www.sport.med.tum.de
Fachabteilungen
B-24
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde
Kommentar / Erläuterung
VA06
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und spezielle Augenkamera sowie
der Netzhaut
Sehtestgerät
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und
Geburtshilfe
Kommentar / Erläuterung
VG15 Spezialsprechstunde
Mamma-Ca und Sport
Nr.
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO
VH03 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des
Innenohres
Hörtest, Screening
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI01
VI02
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der
Herzkrankheit
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien,
Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des MagenDarm-Traktes (Gastroenterologie)
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der
Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege
und der Lunge
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach
Transplantation
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Belastungs-EKG, Echokardiographie
Bodyplethysmographie, Spiroergometrie,
bronchiale Provokation
Echokardiographie, Langzeit-EKG
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
Kommentar / Erläuterung
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik von Myopathien
Nr.
Kommentar / Erläuterung
VI03
VI04
VI06
VI07
VI10
VI11
VI14
VI15
VI21
VI24
VI27
VI31
VI32
VI38
VI39
VI00
Nr.
Duplexsonographie
Duplexsonographie
24-Stunden-Blutdruckmessung
Diabetes, Metabolisches Syndrom
Abdomensonographie
Abdomensonographie
Training/Reha vor und nach
Herztransplantation
Trainings- / Rehakonzepte für alte
Patienten
Spezialsprechstunde
Präventivmedizin, internistische
Sportmedizin, Leistungssportmedizin
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Langzeit-EKG, Event-Recorder
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Schlafapnoe-Screening
Palliativmedizin
Training / Ernährung bei Tumorpatienten
Physikalische Therapie
Sporttherapie, Trainingstherapie
Sonstige
Leistungsdiagnostische Untersuchung
und Trainingsberatung inkl.
Belastbarkeitsdiagnostik bei Patienten
und Sportlern
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale
Dopplersonographie
VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
VR05 Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel
Schilddrüse
Echo, Abdomen
Herz, Hirn-Arterien
Fachabteilungen
B-24.2
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Im Rahmen der Prävention bieten wir zusätzlich sowohl für Patientinnen und Patienten
als auch für die Öffentlichkeit Präventionskurse für die Bereiche "Herz", "Diabetes" und
"Osteoporose" an. Für Diabetiker und Diabetikerinnen bieten wir zusätzlich eine
Bewegungstherapie, für Osteoporosepatienten/-innen eine Wirbelsäulengymnastik im
Rahmen der Rehabilitation an.
Gerne vermitteln wir unseren Patientinnen und Patienten Kontakte zum Kuratorium für
Prävention und Rehabilitation der TUM.
B-24.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-24.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-24.6
Diagnosen nach ICD
B-24.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-24.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-24.7
Prozeduren nach OPS
B-24.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-24.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-24.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Poliklinik für präventive und rehabilitative Sportmedizin
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Sprechstunde für Fettstoffwechselstörungen, arterielle
Hypertonie, Adipositas und Diabetes, Leistungssportmedizin
Präventions- und Rehabilitationssportgruppen
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Kardiopulmonale Fragestellungen, Herzgruppen
Präventions- und Rehabilitationssportgruppen
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Osteoporose, Osteoporosesportgruppen
Präventions- und Rehabilitationssportgruppen
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Sportgruppen für Tumorpatienten, Rehabilitation
Fachabteilungen
B-24.3
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Sprechstunde für Leistungssportler
Poliklinik für präventive und rehabilitative Sportmedizin
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-24.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Spezialsprechstunde "Sport, Ernährung und Krebs"
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-24.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-24.11
Personelle Ausstattung
B-24.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
12,4
4
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-24.11.2
Pflegepersonal
Kein Pflegepersonal im Einsatz.
B-24.11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Poliklinik für präventive und rehabilitative Sportmedizin
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B-25.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Allgemeine Psychiatrie (2900)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Hans Förstl
PD Dr. Stefan Leucht
Direktor:
Stv.
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Leitender
Oberarzt
(Möhlstr.
26):
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
PD Dr. med. Josef Bäuml
Dr. med. Werner Kissling
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4201
089 / 4140 - 4837
[email protected]
http://www.psykl.med.tum.de/
Fachabteilungen
B-25
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie,
Psychosomatik
VP01
Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und
wahnhaften Störungen
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und
somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und
Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen
Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen
Störungen
Spezialsprechstunde
Akute Krisenintervention u.a. nach
Suizidversuchen und Vergiftungen oft in
enger Kooperation mit der Abteilung für
klinische Toxikologie
Integrierte Versorgung schizophrener
und affektiver Störungen in Kooperation
mit niedergelassenen Fachärzten
Schlafmedizinisches Zentrum
Zentrum für kognitive Störungen /
Alzheimer Zentrum (in Kooperation mit
der Neurologischen Klinik)
Spezialambulanz für chronisch
rezidivierende schizophrene , affektive
Störungen , BorderlinePersönlichkeitsstörungen und
dementielle Erkrankungen.
VP02
VP03
VP04
VP05
VP06
VP07
VP08
VP09
VP10
VP12
B-25.3
Kommentar / Erläuterung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
Im Rahmen der Prävention bieten wir für Betroffene und Angehörige eine spezielle
Psychoedukation zum Umgang mit der Erkrankung an.
Neben der allgemeinen Sprechstunde gibt es eine Reihe von Spezialsprechstunden.
B-25.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
In den Bereichen Psychiatrie und Psychosomatik ist die Unterbringung im Zwei-BettZimmer die Regelleistung (in allen anderen Kliniken bzw. Abteilungen das
Mehrbettzimmer), d.h. Unterbringung im Ein-Bett-Zimmer in den Bereichen Psychiatrie
und Psychosomatik ist je nach Verfügbarkeit gegen Entgelt möglich.
B-25.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
896
373
105
Fachabteilungen
B-25.2
B-25.6
Diagnosen nach ICD
B-25.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8–1
F20
F33
F32
F25
F03
G30
F43
F06
8–2
10
F60
F31
Schizophrenie
Rezidivierende depressive Störung
Depressive Episode
Schizoaffektive Störungen
Nicht näher bezeichnete Demenz
Alzheimer-Krankheit
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
Spezifische Persönlichkeitsstörungen
Bipolare affektive Störung
Fallzahl
230
194
176
123
60
54
47
37
37
32
Diagnosenerfassung ab 01.07.2010
B-25.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
Bezeichnung
F22
F05
G31
Anhaltende wahnhafte Störungen
Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht
klassifiziert
Epilepsie
Manische Episode
G40
F30
Anzahl
B-25.7
Prozeduren nach OPS
B-25.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
9-600
2
9-603
3
9-602
4
9-980
5
9-982
6
7
8
1-207
3-990
3-200
Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen
Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im
Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und
psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei
Erwachsenen
Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten
im Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen und
psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei
Erwachsenen
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im
Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,
Bereich Allgemeine Psychiatrie
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im
Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,
Bereich Gerontopsychiatrie
Elektroenzephalographie (EEG)
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Native Computertomographie des Schädels
12
10
9
≤ 5
≤ 5
Anzahl
2.562
1.750
1.524
772
192
133
82
79
Fachabteilungen
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der
Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich
der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/
Psychosomatik beruhen.
OPS
Bezeichnung
Anzahl
9
9-610
10
3-05x
Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der
Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen
Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
Andere Endosonographie
70
55
Prozedurenerfassung ab 01.07.2010
B-25.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-25.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Integrierte Versorgung für schizophrene und affektive Erkrankungen in Kooperation mit
niedergelassenen Nervenärzten in München
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten
Versorgung nach § 140b SGB V
vorerst für Versicherte der BKK
Spezialambulanzen für schizophrene und affektive Erkrankungen, emotional instabile
Persönlichkeitsstörungen, Demenzen
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Gedächtnissprechstunde, Schlafambulanz
Spezialambulanzen für schizophrene und affektive Erkrankungen, emotional instabile
Persönlichkeitsstörungen, Demenzen
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Gedächtnissprechstunde, Schlafambulanz
Ambulanz für alle psychiatrischen Erkrankungen und für Krisenintervention
Art der Ambulanz:
Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Ambulanz für alle psychiatrischen Erkrankungen und für Krisenintervention
Art der Ambulanz:
B-25.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-25.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-25.11
Personelle Ausstattung
B-25.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
46
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
13,5
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-25.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
53,6
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Fachabteilungen
Rang
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
B-25.11.3
1,3
2,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Anzahl
Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
B-26.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Pneumologie (0890)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael H. Wiegand
Schlüssel:
Art:
Leiter des
Zentrums:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4231
089 / 4140 - 4245
[email protected]
http://www.schlafzentrum.med.tum.de
Fachabteilungen
B-26
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI24
VI25
VI32
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
VN05
VN11
VN19
VN20
VN22
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Spezialsprechstunde
Schlafmedizin
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie,
Psychosomatik
VP01
Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und
somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen
Störungen
Spezialsprechstunde
VP03
VP04
VP05
VP10
VP12
Fachabteilungen
B-26.2
Kommentar / Erläuterung
Schlafmedizin
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Sonstige
Insomnie, Hypersomnie, Parasomnien
B-26.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-26.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
Aus untersuchungstechnischen Gründen gibt es im Schlafmedizinischen Zentrum nur EinBett-Zimmer.
B-26.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
147
0
2
B-26.6
Diagnosen nach ICD
B-26.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2
3
4–1
4–2
F51
G47
G25
F31
F50
Nichtorganische Schlafstörungen
Schlafstörungen
Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen
Bipolare affektive Störung
Essstörungen
Fallzahl
92
29
20
≤ 5
≤ 5
ICD
Bezeichnung
4–3
4–4
F33
F25
Rezidivierende depressive Störung
Schizoaffektive Störungen
B-26.6.2
Fallzahl
≤ 5
≤ 5
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-26.7
Prozeduren nach OPS
B-26.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
1-790
1-795
1-207
Kardiorespiratorische Polysomnographie
Multipler Schlaflatenztest (MSLT)/multipler Wachbleibetest (MWT)
Elektroenzephalographie (EEG)
B-26.7.2
Anzahl
288
26
≤ 5
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-26.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Schlafmedizinische Spezialambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Spezialsprechstunde für Patienten mit chronischen Ein- und
Durchschlafstörungen
Schlafmedizinische Spezialambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-26.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie für Patienten mit
chronischen Ein- und Durchschlafstörungen
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-26.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-26.11
Personelle Ausstattung
B-26.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
¹ Anzahl der Vollkräfte
B-26.11.2
Pflegepersonal
Kein Pflegepersonal im Einsatz.
B-26.11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
2
1
Fachabteilungen
Rang
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
B-27.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Psychosomatik/Psychotherapie (3100)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Peter Henningsen
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4311
089 / 4140 - 4315
[email protected]
http://www.mri.tum.de/psychosomatik
Direktor:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Fachabteilungen
B-27
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie,
Psychosomatik
VP03
VP04
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und
somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit
körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und
Verhaltensstörungen
Spezialsprechstunde
VP05
VP06
VP12
B-27.3
Kommentar / Erläuterung
Fachabteilungen
B-27.2
Traumafolgestörungen
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Im Rahmen der Prävention bieten wir zusätzlich eine spezielle Psychoedukation für
Betroffene und Angehörige zur Rezidivprophylaxe an.
B-27.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
In den Bereichen Psychiatrie und Psychosomatik ist die Unterbringung im Zwei-BettZimmer die Regelleistung (in allen anderen Kliniken bzw. Abteilungen das
Mehrbettzimmer), d.h. Unterbringung im Ein-Bett-Zimmer in den Bereichen Psychiatrie
und Psychosomatik ist je nach Verfügbarkeit gegen Entgelt möglich.
B-27.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
154
Teilstationäre Fallzahl:
102
Anzahl Betten:
20
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der
Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich
der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/
Psychosomatik beruhen.
B-27.6
Diagnosen nach ICD
B-27.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
F45
2
3
F33
F43
4
F44
Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche
Beschwerden äußert - Somatoforme Störung
Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit
Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere
Veränderungen im Leben
Abspaltung von Gedächtnisinhalten, Körperwahrnehmungen oder
Bewegungen vom normalen Bewusstsein - Dissoziative oder
Konversionsstörung
Diagnosenerfassung seit 01.07.2010.
B-27.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Fallzahl
68
21
12
9
Prozeduren nach OPS
B-27.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
9-620
2
9-622
3
9-621
4
9-623
5
9-401
6
9-603
7–1
9-600
7–2
1-440
7–3
7–4
1-207
1-631
Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der
psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen bzw.
durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten
im Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen
Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im
Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen
Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im
Rahmen der psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen
Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung
alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale
Intervention
Anzahl der durch Pflegefachkräfte erbrachten Therapieeinheiten im
Rahmen der Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die
Psyche verursachten körperlichen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der
Regelbehandlung bei psychischen bzw. durch die Psyche
verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei
Erwachsenen
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem
Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei
einer Spiegelung
Messung der Gehirnströme - EEG
Untersuchung der Speiseröhre und des Magens durch eine
Spiegelung
Anzahl
95
92
42
37
18
7
≤ 5
≤ 5
≤ 5
≤ 5
Prozedurenerfassung seit 01.07.2010.
B-27.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-27.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Allgemeine Ambulanz der Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Diagnostik und Behandlung von Essstörungen, Depressionen,
Schmerz- und somatischen Störungen, chronischen psych.
Störungen, Angststörungen
Ambulanz für Traumafolgestörungen der Psychotherapie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Traumafolgestörungen
Psychoonkologische Ambulanz der Poliklinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Psychodiagnose und -therapie bei Krebskranken und Angehörigen
Fachabteilungen
B-27.7
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-27.9
Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Depressionen, somatoforme Störungen
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-27.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-27.11
Personelle Ausstattung
B-27.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
18,1
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
6,8
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-27.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
B-27.11.3
9,3
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Psychiatrische Institutsambulanz der Poliklinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und
Jugendpsychosomatik
B-28.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
Kinder- und Jugendpsychiatrie (3000)
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Peter Henningsen
Dr. med. Yonca Izat
Biedersteiner Straße 29
80802 München
089 / 4140 - 3340
089 / 4140 - 3339
[email protected]
http://www.mri.tum.de/psychosomatik
Direktor:
Oberärztin:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Fachabteilungen
B-28
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie
VK27
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik
VP04
VP05
VP06
VP07
VP08
VP09
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und
Jugend
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und
entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Psychosomatische Komplexbehandlung
Psychiatrische Tagesklinik
Psychosomatische Tagesklinik
VP11
VP13
VP15
VP16
B-28.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-28.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-28.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
92
Anzahl Betten:
6
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der
Fallzahlen der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen können im Anwendungsbereich
der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/
Psychosomatik beruhen.
B-28.6
Diagnosen nach ICD
B-28.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-28.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-28.7
Prozeduren nach OPS
B-28.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-28.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-28.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Allgemeine Ambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
Fachabteilungen
B-28.2
Art der Ambulanz:
Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Babysprechstunde - Säuglings-Kleinkind-Elternpsychotherapie
(SKEPT)
Spezialambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Psychodiagnostik und Psychotherapie für psychosomatische /
somatoforme Erkrankungen (F 45) in Kooperation mit der
Kinderklinik Schwabing
Spezialambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Psychodiagnostik und Psychotherapie für schwere Störungen der
sozial-kommunikativen Kompetenz auf Grund psychischer
Störungen im Vorschulalter
Spezialambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-28.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Psychodiagnostik und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
mit Traumafolgestörungen
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-28.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-28.11
Personelle Ausstattung
B-28.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
2,0
1,0
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-28.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-28.11.3
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Spezialambulanz der Poliklinik und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische
Onkologie
B-29.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie
Strahlenheilkunde (3300)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Molls
PD Dr. med. Hans Geinitz
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4501
089 / 4140 - 4882
[email protected]
http://www.radonc.med.tu-muenchen.de/
Fachabteilungen
B-29
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde
VA01
Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der
Augenanhangsgebilde
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides,
des Tränenapparates und der Orbita
VA02
VA06
VA09
Nr.
Kommentar / Erläuterung
hochpräzsie Strahlentherapie von
Tumoren des Auges.
hochpräzise Strahlentherapie von
Tumoren im Bereich des Augenlides und
der Orbita.
Strahlentherapie von Patienten mit
Endokriner Orbitopathie.
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und hochpräzise Strahlentherapie von
der Netzhaut
Tumoren der Aderhaut.
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs
hochpräzise Strahlentherapie von
und der Sehbahn
Tumoren des Sehnervs und der
Sehbahn.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie
VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren
Kommentar / Erläuterung
VD08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der
Unterhaut durch Strahleneinwirkung
Lokale Strahlentherapie von Tumoren
der Haut.
(auch mit interdisziplinärem
Therapieansatz).
Nr.
Kommentar / Erläuterung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und
Geburtshilfe
VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der
Brustdrüse
VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO
perkutane Strahlentherapie,
intraoperative Strahlentherapie
(Intrabeam).
perkutane Strahlentherapie,
Radiochemotherapie, Brachytherapie.
Kommentar / Erläuterung
VH10 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Nasennebenhöhlen
VH12
VH14
VH15
VH16
VH17
VH18
VH19
hochpräzise Strahlentherapie von
Tumoren im Bereich der Nase, der
Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen.
Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
hochpräzise Strahlentherapie von
Tränenwege
Tumoren im Bereich der Tränenwege.
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
hochpräzise Strahlentherapie von
Mundhöhle
Tumoren im Bereich der Zunge, des
Zungengrundes und des
Alveolarkammes.
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der hochpräzise Strahlentherapie von
Kopfspeicheldrüsen
Speicheldrüsenkarzinomen.
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des hochpräzise Strahlentherapie von
Kehlkopfes
Tumoren des Larynx.
Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der perkutane Strahlentherapie von
Trachea
Trachealkarzinomen, Brachytherapie.
Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im KopfInitiator des Interdisziplinären
Hals-Bereich
Tumorboards für Kopf-Hals-Tumoren,
Kombinierte Radiochemotherapien,
Tomotherapie.
Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich Strahlentherapie von Basaliomen und
der Ohren
Karzinomen.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI09
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Strahlentherapie von Lymphomen und
Leukämien einschließlich
Ganzkörperbestrahlung.
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des MagenStrahlentherapie von Tumoren im
Darm-Traktes (Gastroenterologie)
Bereich der Speiseröhre, des Magens
und des Pankreas.
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Radiochemotherapie des Analkarzinoms.
Darmausgangs
VI11
VI12
Kommentar / Erläuterung
Fachabteilungen
B-29.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI14
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der
Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege
und der Lunge
Stereotaxie von Lebermetastasen.
VI15
VI16
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
VI18
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
Radiochemotherapie von Tumoren im
Bereich der Bronchien (auch
Brachytherapie).
Strahlentherapie des
Pleuramesothelioms.
z. B. Radiochemotherapien wie oben
erwähnt.
Kommentar / Erläuterung
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des
Gehirns
z.B. Perkutane Strahlentherapie,
Radiochirurgie oder stereotaktische
Strahlentherapie von Hirnmetastasen
und primären Turmoren des Gehirns.
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns z.B. Radiochirurgie oder stereotaktische
Strahlentherapie von
Akustikusneurinomen,
Hypophysentumoren.
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
z.B. Radiochirurgie oder stereotaktische
Strahlentherapie von Meningeomen.
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der
Strahlentherapie von Neurinomen und
Nervenwurzeln und des Nervenplexus
von Tumorinfiltrationen im Bereich
Nerven, Nervenplexus.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der
Wirbelsäule und des Rückens
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und
der Sehnen
VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Weichteilgewebes
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und
Bewegungsorgane
Kommentar / Erläuterung
z.B. Strahlentherapie von
Knochenmetastasen, Ependymomen,
Strahlentherapie der Neuroachse.
Strahlentherapie von
Rhabdomyosarkomen.
Strahlentherapie von Synovialsarkomen.
perkutane Strahlentherapie von
Sarkomen, postoperative Brachytherapie.
soweit oben erwähnt.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie
VK10
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Interdisziplinäre Tumortherapie,
Kindern und Jugendlichen
Kooperation mit externen pädiatrischen
Abteilungen, Teilnahme am
interdisziplinären Tumorboard.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT),
nativ
VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit
Kontrastmittel
VR20 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren:
Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie
Kommentar / Erläuterung
Kommentar / Erläuterung
Sonographie von Halslymphknoten.
CT zur Bestrahlungsplanung, KV/MV-CT
zur Positionierung vor Bestrahlung.
CT zur Bestrahlungsplanung bei
Tumoren des Gehirns.
Kooperation mit Nuklearmedizin, PET zur
Bestrahlungsplanung.
MRT zur Bestrahlungsplanung.
MRT zur Bestrahlungsplanung bei
Tumoren des Gehirns.
Bildfusionen, exakte Volumetrien.
RT-100.
Fachabteilungen
Nr.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
Kommentar / Erläuterung
VR33
VR35
VR36
VR37
VR00
VR00
VR00
Nr.
4 Linearbeschleunigeranlagen, einschl.
Tomotherpie.
Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen
LDR-Brachytherapie (Seed-Implantation
Radionukliden
der Prostata), HDR-Brachytherapie (z.B.
Afterloading von Bronchien, Speiseröhre,
im gynäkolog. Bereich) sowie in
Verbindung mit Operationen.
Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- Individuelle Anformung von
und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie
Bestrahlungsmasken.
Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe
Digitale Bestrahlungssimulation, CTBestrahlung und Brachytherapie
geplante Brachytherapie von
gynäkologischen Tumoren.
Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane
exakte dreidimensionale
Bestrahlung und Brachytherapie
Bestrahlungsplanung mit genauer
Festlegung des Planungsvolumens und
zur optimalen Schonung von
Risikoorganen.
Spezielle Bestrahlungstechniken
Stereotaktische Strahlentherapie im
Kopf- und Körperbereich, IMRT,
Tomotherapie, Neutronentherapie,
Ganzkörperbestrahlung in
Translationstechnik.
Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen
Strahlentherapie von Keloiden (auch
Brachytherapie).
Therapiekonzepte bei bösartigen Tumoren
Entscheidungsträger bei
interdisziplinären Konferenzen zur
Optimierung der onkologischen Therapie.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie,
Nephrologie
VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Urogenitalsystems
Kommentar / Erläuterung
Strahlentherapie/Radiochemotherapie
von Blasenkarzinomen.
Strahlentherapie von Seminomen,
Peniskarzinomen, LDR-Brachytherapie
bei Prostatakarzinomen.
Hochkonformale, intensitätsmodulierte,
bildgeführte Strahlentherapie (IMRT,
IGRT) und Tomotherapie des
Prostatakarzinoms.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Zahnheilkunde,
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Kommentar / Erläuterung
VZ05
VZ07
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der
Kopfspeicheldrüsen
Diagnostik und Therapie von Tumoren im Mund-KieferGesichtsbereich
siehe VH14.
siehe VH15.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge
Mitglied im Interdisziplinären
Tumortherpiezentrum.
VZ10
B-29.3
siehe VH18.
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Fachabteilungen
VR32 Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-29.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
24 Betten auf Station 6/10,
1.424
39
24
4 Betten auf Station 6/7
B-29.6
Diagnosen nach ICD
B-29.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Wegen der überwiegend ambulant behandelten Patienten werden nicht nur die Diagnosen
der stationären Patienten, sondern auch die Diagnosen der ambulanten Patienten
aufgeführt.
Rang
ICD
Bezeichnung
1
C79
2
3
4
5
6
7
8
C54
C53
C15
C10
C13
C09
C77
9–1
9–2
C71
C01
Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher
bezeichneten Lokalisationen
Bösartige Neubildung des Corpus uteri
Bösartige Neubildung der Cervix uteri
Bösartige Neubildung des Ösophagus
Bösartige Neubildung des Oropharynx
Bösartige Neubildung des Hypopharynx
Bösartige Neubildung der Tonsille
Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung der
Lymphknoten
Bösartige Neubildung des Gehirns
Bösartige Neubildung des Zungengrundes
B-29.6.2
Fallzahl
94
73
60
51
24
22
21
19
16
16
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-29.7
Prozeduren nach OPS
B-29.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
8-522
8-527
3
4
5
6
7
8
8-529
8-542
8-528
8-523
8-524
8-800
9
10
3-200
8-561
Hochvoltstrahlentherapie
Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen
bei Strahlentherapie
Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie
Nicht komplexe Chemotherapie
Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie
Andere Hochvoltstrahlentherapie
Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und
Thrombozytenkonzentrat
Native Computertomographie des Schädels
Funktionsorientierte physikalische Therapie
B-29.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Anzahl
4.061
494
213
175
168
158
124
73
59
54
Fachabteilungen
B-29.4
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Privatambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Sprechstunde für Privatpatienten, perkutane Strahlentherapie und
Radiochemotherapie, Nachsorge
Tumortherapiezentrum (Allgemeinambulanz, Tomotherapie)
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Perkutane Strahlentherapie und Radiochemotherapie, Nachsorge
Ambulanz für Stereotaktische Strahlentherapie, Radiochirurgie, Brachytherapie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-29.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Stereotaktische Strahlentherapie im Kopf- und Körperbereich
sowie Brachytherapie, Nachsorge
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-29.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-29.11
Personelle Ausstattung
B-29.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
32,1
Kommentar / Erläuterung
Die volle Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
8,9
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-29.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Altenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
B-29.11.3
21,3
1,0
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-29.8
Urologische Klinik und Poliklinik
B-30.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Urologische Klinik und Poliklinik
Urologie (2200)
Hauptabteilung
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Jürgen E. Gschwend
Dr. med. Michael Straub
Direktor:
Geschäftsführender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2521
089 / 4140 - 4843
[email protected]
http://www.mriu.de
Fachabteilungen
B-30
B-30.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe
Fachabteilungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
VG16 Urogynäkologie
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie,
Nephrologie
Kommentar / Erläuterung
VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen
Nierenkrankheiten
VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz
VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen
Genitalorgane
VU08 Kinderurologie
VU09 Neuro-Urologie
VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und
Harnblase
VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Da Vinci
VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen
URS, PNL
VU13 Tumorchirurgie
VU14 Spezialsprechstunde
VU17 Prostatazentrum
VU18 Schmerztherapie
VU19 Urodynamik / Urologische Funktionsdiagnostik
VG16 Urogynäkologie
VU00 Onkologie
B-30.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-30.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-30.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
2.737
171
57
B-30.6
Diagnosen nach ICD
B-30.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
2–1
2–2
C61
C67
N13
4
5
N40
N20
Prostatakrebs
Harnblasenkrebs
Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in
Richtung Niere
Gutartige Vergrößerung der Prostata
Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter
Fallzahl
433
366
366
186
178
ICD
Bezeichnung
6
7
8
9
10
C64
N30
N39
C62
N35
Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs
Entzündung der Harnblase
Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase
Hodenkrebs
Verengung der Harnröhre
B-30.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
B-30.7
Prozeduren nach OPS
B-30.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
8-137
8-132
8-919
3-13f
5-573
6
8-930
7
8-800
8
5-604
9
10
3-13d
5-550
Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene
Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen
Röntgendarstellung der Harnblase mit Kontrastmittel
Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem
Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf
ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten
Vorhof des Herzens
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw.
Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der
dazugehörigen Lymphknoten
Röntgendarstellung der Niere und Harnwege mit Kontrastmittel
Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur
Harnableitung aus der Niere, Steinentfernung durch operativen
Einschnitt, Erweiterung des Nierenbeckens bzw. Steinentfernung
durch eine Spiegelung
B-30.7.2
Bezeichnung
5-601
Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die
Harnröhre
Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten
Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter
die Haut
Operative Entfernung der Niere
Operative Teilentfernung der Niere
Operative Entfernung der Harnblase - Zystektomie
Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
5-554
5-553
5-576
5-562
B-30.8
137
77
65
56
49
Anzahl
1.050
652
441
434
429
404
289
259
245
226
Weitere Kompetenzprozeduren
OPS
5-985
8-542
Fallzahl
Anzahl
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Poliklinik für Urologie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Kindersprechstunde (1x wöchentlich)
Poliklinik für Urologie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Tumorsprechstunde/ Chemotherapie (3x wöchentliche
Sprechstunde)
192
131
112
84
79
77
70
Fachabteilungen
Rang
Poliklinik für Urologie
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Steinsprechstunde (1x wöchentliche Sprechstunde)
Fachabteilungen
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Poliklinik für Urologie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Inkontinenzsprechstunde (1x wöchentliche Sprechstunde)
Poliklinik für Urologie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Sprechstunde "Familiäres Prostatakarzinom" (1x wöchentliche
Sprechstunde)
Poliklinik für Urologie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-30.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Sprechstunde für Andrologie/ Erektile Dysfunktion/ Plastische
Penischirurgie (1x wöchentlich)
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1
1-661
2
3
8-137
8-133
4
3-705
5
1-464
6
8-020
7
5-893
8
3-733
9
10
1-334
8-138
Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine
Spiegelung
Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene
Wechsel bzw. Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) über
die Bauchdecke
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems
mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den männlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw.
Gewebe oder Entfernung von Ergüssen z.B. aus Gelenken
Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer
Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Knochen mittels
radioaktiver Strahlung und Computertomographie (SPECT)
Untersuchung von Harntransport und Harnentleerung
Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauchs (Katheter) in der Niere zur
Ableitung von Urin über die Bauchdecke
B-30.10
Anzahl
209
134
114
112
94
50
42
40
39
31
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
B-30.11
Personelle Ausstattung
B-30.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
21
Kommentar / Erläuterung
Die volle Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
13
0,0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
B-30.11.3
37,4
0,1
1,0
0,5
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-30.11.2
Interdisziplinäre Aufnahmestation des Notfallzentrums
B-31.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Interdisziplinäre Aufnahmestation des Notfallzentrums
Innere Medizin (0191)
Hauptabteilung
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2222
089 / 4140 - 4946
[email protected]
www.med.tum.de
Fachabteilungen
B-31
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI06
VI07
VI08
VI09
VI10
VI11
VI12
VI13
VI14
VI15
VI16
VI17
VI18
VI19
VI20
VI22
VI24
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR02
VR03
VR04
VR05
Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie
Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel
B-31.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-31.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-31.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
7
Die Fälle bzw. Betten der Interdisziplinären Aufnahmestation werden den verschiedenen
Fachbereichen zugerechnet, von denen die Patientinnen und Patienten entlassen werden.
B-31.6
Diagnosen nach ICD
B-31.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-31.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-31.7
Prozeduren nach OPS
B-31.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Fachabteilungen
B-31.2
B-31.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
B-31.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-31.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-31.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-31.11
Personelle Ausstattung
B-31.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
7,3
7,3
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-31.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-31.11.3
14,8
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Apotheke
B-32.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Leitung:
Stellv.
Leitung:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Apotheke
Apotheke (3700)
Ltd. Pharmaziedirektor Rudolf Bernard
Frau Dr. Jutta Redlin
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2216
089 / 4140 - 6365
[email protected]
http://www.apotheke.med.tu-muenchen.de/
Fachabteilungen
B-32
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Pharmazeutische Logistik
professionelle Dienstleistungen zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung für
stationäre und ambulante Patienten des Klinikums
Bestellung, Annahme, Kontrolle und fachgerechte Lagerung von Arzneimitteln,
Chemikalien, Diagnostika und Reagenzien
Distribution der Artikel an Stationen und Labore
Verkauf an Mitarbeiter (MRI-Pharmazie)
Arzneimittelinformation und Pharmakoökonomie
Pharmazeutische Beratung und Information von Ärzten und Pflegekräften bei Fragen zur
Arzneimittelanwendung
•
Recherchen zu konkreten Anfragen (z.B. Interaktionen, Nebenwirkungen)
•
Standardinformationen zu speziellen Therapien (z.B. Patienten mit HIT II)
•
Mitwirkung an der Erstellung hausinterner Therapieleitlinien
•
Hauszeitschrift Apostille, Informationen aus der Krankenhausapotheke
Pharmazeutische Betreuung verschiedener Stationen als Projekte „Apotheker auf Station“
Pharmakoökonomische Beratung und Optimierung der eingesetzten Arzneimittel
Studien zur Evaluation zu Kosten und Nutzen der Arzneimitteltherapie
Geschäftsführung der Arzneimittelkommission
Arzneimittelherstellung
Versorgung der Patienten mit speziellen Arzneimitteln und Medizinprodukten, die die
pharmazeutische Industrie nicht anbietet, zur Schließung therapeutischer Lücken
(individuelle Rezepturarzneimittel, defekturmäßige Herstellung z.B.
Elektrolytkonzentrate)
Entwicklung neuer Arzneizubereitungen
Routinemäßige Herstellung spezieller Hautpflegeprodukte
Versorgung von Forschungslaboren und Instituten mit individuell angefertigten
Laborreagenzien
Zytostatikazubereitung und Betreuung klinischer Studien
Zentrale Zubereitung applikationsfähiger Zytostatika nach einem validierten Verfahren
gemäß GMP unter den Bedingungen der Reinheitsklassen A in C
Erstellen der Zytostatikainfusionspläne in Abstimmung mit den zuständigen Oberärzten
der Kliniken
Betreuung von klinischen Studien in Zusammenarbeit mit den Kliniken und dem
Münchner Studienzentrum
Stationäre und ambulante Versorgung
Pflegefortbildung
Qualitätskontrolle und Analytik
Gewährleistung der einwandfreien pharmazeutischen Qualität aller in der Apotheke
vorrätigen Arzneimittel und Rohstoffe zur Arzneimittelherstellung mit chemischen,
physikalischen und spektroskopischen Methoden
Sicherung der Reinraumqualität im Herstellungsbereich und in den Räumen der zentralen
Zytostatikazubereitung gemäß GMP
Fachabteilungen
B-32.2
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-32.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-32.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-32.6
Diagnosen nach ICD
B-32.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-32.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-32.7
Prozeduren nach OPS
B-32.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-32.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-32.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-32.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-32.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-32.11
Personelle Ausstattung
B-32.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
9,5 Apotheker/ Apothekerinnen
B-32.11.2
Pflegepersonal
Kein Pflegepersonal im Einsatz.
0
0
0
Fachabteilungen
B-32.3
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-32.11.3
Institut für Humangenetik
B-33.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Institut für Humangenetik
Institut für Humangenetik (3700)
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Meitinger
Trogerstraße 32
81675 München
089 / 4140 - 6380
089 / 4140 - 6382
[email protected]
http://ihg.gsf.de
Direktor:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Fachabteilungen
B-33
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Genetische Beratung
VX00
Genetisch-epidemiologische Untersuchungen
VX00
Humangenetische Spezialsprechstunden
VX00
Klinische Genetik
VX00
Molekulargenetische Diagnostik
VX00
Zytogenetische Diagnostik
Ambulante genetische Beratungen von
Patienten
Konsilien bei stationären Patienten
Durchführung populations- und
krankheitsbasierter Untersuchungen in
enger Zusammenarbeit mit dem Institut
für Epidemiologie am HelmholtzForschungszentrum
Humangenetische Spezialsprechstunden
werden in Zusammenarbeit mit der
Pädiatrie, Gynäkologie und Neurologie
angeboten.
Klinische Untersuchung von Patienten
mit Verdacht auf genetisch bedingte
Erkrankungen
Direkte und indirekte DNA-Diagnostik bei
genetisch bedingten Erkrankungen,
Mutations- und Segregationsanalysen,
Untersuchungen auf der Transkript- und
Proteom-Ebene
Entwicklung von hochauflösenden
Verfahren für die genomweite Suche
nach submikroskopischen
Veränderungen sowie für folgende
Analysen von chromosomalen
Umbauten: Chromosomenanalysen mit
Bänderungstechniken und
molekularzytogenetischen (FISH)
Untersuchungen für numerische und
strukturelle Chromosomenaberrationen,
pränatale Diagnostik aus dem
Fruchtwasser (Amniozentese),
Chorionzotten und Plazenta,
postnatale Diagnostik aus Lymphozyten,
Hautbiopsien und Abortmaterial,
tumorzytogenetische Diagnostik aus
Primärtumoren und Metastasen,
Chip-Techniken zur Detektion von
Kopienzahlvarianten
B-33.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
Patienteninformationen zu Selbsthilfegruppen finden Sie auf unserer Homepage.
B-33.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-33.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
Fachabteilungen
B-33.2
Diagnosen nach ICD
B-33.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-33.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-33.7
Prozeduren nach OPS
B-33.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-33.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-33.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Genetische Beratungsstelle
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Allgemeine Sprechstunden und ambulante genetische Beratung
von Patienten
Genetische Beratungsstelle
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Konsilien für Kliniken
Genetische Beratungsstelle
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
B-33.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Humangenetische Spezialsprechstunden für spezifische
Patientengruppen (in Zusammenarbeit mit der Pädiatrie,
Gynäkologie und Neurologie)
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-33.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-33.11
Personelle Ausstattung
B-33.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
7,6
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
3,5
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-33.11.2
Pflegepersonal
Kein Pflegepersonal im Einsatz.
Fachabteilungen
B-33.6
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-33.11.3
Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie
B-34.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie
Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie (3700)
Univ.-Prof. Dr. med. Dieter Neumeier
Prof. Dr. med. Peter Luppa
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4752
089 / 4140 - 4875
[email protected]
http://www.klinchem.med.tum.de/
Fachabteilungen
B-34
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
VX00
VX00
Autoantikörperbestimmungen
Bestimmung der Blutungszeit
VX00
Bestimmung von Arzneimittelspiegeln
VX00
VX00
VX00
Bestimmung von Cardialen Markerproteinen
Diagnostik von Endokrinopathien
Individualisierung der Arzneimitteltherapie durch genetische
Untersuchungen (Pharmakogenetik)
Notfall-Labor
VX00
VX00
VX00
VX00
Qualitätssicherung der POC-Diagnostik (Point of Care) im
gesamten Haus
Spezieller Wochenenddienst
Umfassendes Spektrum aller labormedizinischer
Untersuchungen
B-34.3
Kommentar / Erläuterung
in vivo im Labor oder nach
Terminvereinbarung auf Station
z.B. Immunsuppressiva nach
Organtransplantation
Notfall-Labor mit Verfügbarkeit von mehr
als 100 verschiedenen Kenngrößen rund
um die Uhr
für die Bestimmung kritischer
Arzneimittelkonzentrationen
Insbesondere: Serum- und Urinchemie
Hämatologie
Blutgerinnung
Immunologie und Proteinchemie
Endokrinologie
Arzneimittelspiegel
Molekularbiologie
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-34.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-34.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-34.6
Diagnosen nach ICD
B-34.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-34.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-34.7
Prozeduren nach OPS
B-34.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-34.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Fachabteilungen
B-34.2
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-34.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-34.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-34.11
Personelle Ausstattung
B-34.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
8
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
4
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-34.11.2
Pflegepersonal
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-34.11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-34.8
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und
Hygiene
B-35.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Direktor:
Stellv.
Direktor:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene (3700)
Univ.-Prof. Dr. med. Dirk Busch
Prof. Dr. med. Thomas Miethke
Trogerstraße 30
81675 München
089 / 4140 - 4120
089 / 4140 - 4868
[email protected]
http://www.mikrobio.med.tum.de
Fachabteilungen
B-35
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI19
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären
Krankheiten
Das Institut bietet eine Vielzahl von
Verfahren zur Diagnostik und Therpie
bakterieller wie parasitärer
Infektionserkrankungen an. Zusätzlich
werden durch intensive Überwachung die
Ausbreitung von multiresistenten
Erregern wie MRSA, VRE, ESBL,
panresistente A.baumannii erkannt
bei Ausbruch derartiger Infektionen
Einleitung entsprechender Maßnahmen
sowie Beratung der zuständigen Ärzte
und des Pflegepersonals.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Krankenhaushygienische Labordiagnostik und Beratung
VX00
Krankenhaushygienische Labordiagnostik und Beratung
VX00
Mikrobiologische Labordiagnostik
Untersuchungen über Ursachen, Verlauf
und Verhütung von nosokomialen
Infektionen, wobei die Erkennung von
Infektionsquellen im Krankenhaus, vor
allem in den besonders gefährdeten
Bereichen wie Operationsabteilungen
und intensivmedizinischen Einheiten, im
Vordergrund steht.
Erarbeitung von Maßnahmen zur
Infektionsprophylaxe und Koordinierung
der Tätigkeit der Hygienefachkräfte
Festlegung von Isolierungsmaßnahmen.
Koordinierung der Tätigkeit von
Hygienebeauftragten der einzelnen
Kliniken und Abteilungen, insbesondere
im Rahmen der Hygienekommission.
Erfassung und Abklärung
epidemiologischer Zusammenhänge bei
nosokomialen Infektionen
regelmäßige Durchführung von
Hygienekommissionssitzungen.
Überwachung der Prophylaxe und
Chemotherapie von nosokomialen
Infektionen.
Konsiliarische Betreuung von Patienten
mit krankenhauserworbenen Infektionen.
Verstärkter Ausbau von
Typisierungsmethoden für epidemische
Infektionserreger, wie Staphylokokken,
Enterokokken, multiresistenten
gramnegativen Erregern sowie
verschiedenen Pilzerregern.
Regelmäßige (1 x / Monat)
Nosokomialberichte im Rahmen des
Infektionsschutzgesetzes;
Erarbeitung von kostengünstigen
Therapiestrategien bei Infektionen.
In Zusammenarbeit mit der Apotheke
tägliche Beratung der Intensivstationen
des Klinikums und anderer Stationen auf
Anfrage.
Das Institut ist an 365 Tagen geöffnet
Ärztlicher Rufdienst steht 24 Std./Tag für
infektiologische Fragestellungen und
Notfälle zur Verfügung.
Fachabteilungen
B-35.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Mikrobiologische Labordiagnostik
Versorgung aller Abteilungen des
Kinikums rechts der Isar mit
bakteriologischer, parasitologischtropenmedizinischer,
infektionsserologischer und
molekularbiologischer Diagnostik.
Infektiologische Visiten und Konsile
bakterielle Resistenzstatistik von Isolaten
aller Stationen des Klinikums.
B-35.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-35.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-35.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-35.6
Diagnosen nach ICD
B-35.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-35.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-35.7
Prozeduren nach OPS
B-35.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-35.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-35.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-35.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-35.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-35.11
Personelle Ausstattung
B-35.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Fachabteilungen
Nr.
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
4
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
2
0
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden (derzeit 2 Jahre
Weiterbildungsermächtigung für das Gebiet
Mikrobiologie (Humanmedizin) und 3 Jahre für das
Gebiet Mikrobiologie (Veterinärmedizin))
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-35.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-35.11.3
3,5
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Anzahl¹
Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie
B-36.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Direktor:
Stellv.
Direktor:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Institut für
Institut für
Univ.-Prof.
Univ.-Prof.
Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie
Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie (3700)
Dr. med. Heinz Höfler
Dr. med. Irene Esposito
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4160
089 / 4140 - 4865
[email protected]
http://www.path.med.tu-muenchen.de/
Fachabteilungen
B-36
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Begutachtungen
Makroskopische und histologische
Begutachtungen auf allen Gebieten der
Pathologie, einschließlich der
Neuropathologie und Zytologie
VX00
VX00
Durchführung von Gutachten sowie konsiliarischen
Zweitbegutachtungen
Immunhistochemische Untersuchungen
VX00
In situ-Hybridisierung (ISH)
VX00
Molekularpathologische Untersuchungen
VX00
Referenzpathologie
VX00
Schnellschnittuntersuchungen
Immunhistochemische Untersuchungen:
Charakterisierung neoplastischer und
nicht-neoplastischer Erkrankungen unter
Verwendung von Antikörpern gegen alle
gängigen Tumormarker und organ- bzw.
gewebespezifischer Antigene
Immunhistochemische Subtypisierung
von malignen Lymphomen und
neuroendokrinen Tumoren
Nachweis von prognostischen und
therapeutischen Markern bei soliden
Tumoren am Paraffinmaterial (z.B.
Östrogen- und Progesteronrezeptoren,
Her2, CD117, EGFR)
In situ-Hybridisierung (ISH): Nachweis
von tumorspezifischen Translokationen
bei malignen Lymphomen durch
Interphase-FISH
Nachweis von Virusinfektionen an
histologischen und zytologischen
Präparaten (z.B. CMV, EBV, HPV, HSV1
und 2)
Molekularpathologische Untersuchungen
mittels PCR, Fragmentanalyse und
Sequenzierung: Nachweis
mykobakterieller DNA am
Paraffinmaterial. Nachweis von HepatitisB und C, HHV-8, HSV1 und 2 und EBV.
Subtypisierung von humanen
Papillomaviren (HPV)
Subtypisierung und Klonalitätsanalyse
(IgH, IgL und TCR gamma Gene) von
malignen Lymphomen. Nachweis von
Bcl1 und Bcl2 Umlagerungen.
Translokationsnachweise bei
Weichteiltumoren. Qualitative und
quantitative Analyse der Expression von
Onkogenen, wachstumsregulierender
und neuroendokriner Gene auf DNA,
RNA und Proteinebene mittels
Immunhistochemie, in situHybridisierung, Southern-blot-, Northernblot- und Western-blot-Analyse und PCR.
DNA-Flowzytometrie und
Mikrosatellitenanalyse solider Tumoren
für endokrine und gastrointestinale
Tumoren und für Tumore des
lymphatischen und blutbildenden
Systems, Mammatumoren und
neuroendokrine und Pankreastumoren
Tägliche Durchführung intraoperativer
Schnellschnittuntersuchungen
Fachabteilungen
B-36.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Sektionen und Neugeborenensektionen
VX00
Spezifische Molekularpathologische Diagnostik
VX00
Teilnahme am Tumorboard
Sektionen und Neugeborenensektionen
mit interdisziplinärer Befundbesprechung
im Rahmen von Sektionsvisiten und
klinisch-pathologischen Konferenzen
für Infektionspathologie,
Hämatopathologie und solide Tumoren
Teilnahme am Tumorboard (Chirurgie,
Gynäkologie, Orthopädie, Urologie,
Schilddrüsenzentrum, HNO, MKG,
Neurochirurgie)
B-36.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-36.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-36.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-36.6
Diagnosen nach ICD
B-36.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-36.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-36.7
Prozeduren nach OPS
B-36.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-36.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-36.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-36.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-36.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-36.11
Personelle Ausstattung
B-36.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Fachabteilungen
Nr.
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
19
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsermächtigung zur Ausbildung der
Fachärzte für Pathologie (gesamte Ausbildungszeit)
ist vorhanden, ebenso für die Fakultative
Weiterbildung Molekularpathologie.
Alle Ärzte sowie weiteres Personal wie Medizinisch
Technische Assistenten, Zytologieassistenten, Med.
Sektions- und Präparationsassistenten und
Medizinlaboranten sind bei der Technischen
Universität angestellt.
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
7
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-36.11.2
Pflegepersonal
Kein Pflegepersonal im Einsatz.
B-36.11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Anzahl¹
Institut für Radiologie
B-37.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Institut für Radiologie
Schlüssel:
Radiologie (3751)
Direktor:
Univ.-Prof. Dr. med. Ernst J. Rummeny
Leitender
Prof. Dr. med. Klaus Wörtler
Oberarzt:
Straße:
Ismaninger Straße 22
PLZ / Ort:
81675 München
Telefon:
089 / 4140 - 2621
Telefax:
089 / 4140 - 4834
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.roe.med.tum.de/
ANMERKUNG: Das Institut für Röntgendiagnostik erbringt die komplette bildgebende
Diagnostik für alle Patienten des Klinikums. Details sind den Versorgungsschwerpunkten
zu entnehmen.
Fachabteilungen
B-37
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale
Dopplersonographie
VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
VR07 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit
Spezialverfahren (Mammographie)
VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als
selbständige Leistung
VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit
Kontrastmittelverfahren
VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT),
nativ
VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit
Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT),
Spezialverfahren
VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie
VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Intraoperative Anwendung der Verfahren
B-37.3
Kommentar / Erläuterung
z. B. Fisteldarstellungen
z. B. Schluckkinematographie
z. B. Ausscheidungsurographie
z. B. virtuelle Colonographie
z. B. Diffusions- und
Perfusionsmessungen
z. B. Ultraschall, Thermoablationen
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-37.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-37.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-37.6
Diagnosen nach ICD
B-37.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-37.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Fachabteilungen
B-37.2
Prozeduren nach OPS
B-37.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
3-990
3-200
3-225
3-222
3-226
3-22x
3-206
3-207
3-203
3-221
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Native Computertomographie des Schädels
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
Andere Computertomographie mit Kontrastmittel
Native Computertomographie des Beckens
Native Computertomographie des Abdomens
Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
B-37.7.2
Anzahl
6.880
4.309
2.745
2.637
2.408
1.584
1.524
1.472
979
663
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-37.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-37.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-37.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-37.11
Personelle Ausstattung
B-37.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
26,6
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
6,8
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-37.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-37.11.3
4,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
B-37.7
Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie
B-38.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Direktor:
Leitender
Oberarzt:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Radiologie
Radiologie (3751)
Univ.-Prof. Dr. med. Claus Zimmer
Dr. med. Sascha Prothmann
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 4651
089 / 4140 - 4887
[email protected]
http://www.neurokopfzentrum.med.tum.de/neuroradiologie/
Fachabteilungen
B-38
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
VN01
VN02
VN03
VN04
VN05
VN06
VN07
VN08
VN10
VN11
VN12
VN13
VN14
VN15
VN16
VN17
VN18
VN19
VN23
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Schmerztherapie
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
VO03
VO04
VO05
VO06
VO18
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie
VK10
VK16
VK18
VK20
VK21
VK22
VK34
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen / neurodegenerativen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder
perinatal erworbenen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien
Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener
Neuropädiatrie
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik
VP01
VP02
VP07
VP08
VP11
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und
entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als
selbständige Leistung
VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit
Kontrastmittelverfahren
VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT),
nativ
Kommentar / Erläuterung
Fachabteilungen
B-38.2
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Zahnheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
VZ10
Diagnostik und Therapie von Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
B-38.3
Fachabteilungen
VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit
Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT),
Spezialverfahren
VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie
VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT):
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren:
Intraoperative Anwendung der Verfahren
VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative
Bestimmung von Parametern
VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe
Bestrahlung und Brachytherapie
VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde
Neurointerventionelle Sprechstunde
VR43 Allgemein: Neuroradiologie
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-38.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-38.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-38.6
Diagnosen nach ICD
B-38.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-38.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-38.7
Prozeduren nach OPS
B-38.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
2
3-990
3-800
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
Anzahl
1.872
1.846
OPS
Bezeichnung
3
4
5
3-200
3-820
3-802
6
7
8
3-600
3-203
3-828
9
3-823
10
8-836
Native Computertomographie des Schädels
Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und
Rückenmark
Arteriographie der intrakraniellen Gefäße
Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mit
Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit
Kontrastmittel
Perkutan-transluminale Gefäßintervention
B-38.7.2
Anzahl
1.379
1.260
917
875
701
521
505
293
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-38.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-38.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-38.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-38.11
Personelle Ausstattung
B-38.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
18,0
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis ist vorhanden.
6,0
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-38.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-38.11.3
1,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
Rang
Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für
Radiologie
B-39.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Abteilung für Interventionelle Radiologie des Instituts für Radiologie
Radiologie (3751)
Poliklinik oder Ambulanz vorhanden
Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Berger
Abteilungsleitung:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 22
81675 München
089 / 4140 - 2624
089 / 4140 - 7246
[email protected]
http://www.mri.tum.de/interventionelle-radiologie
Fachabteilungen
B-39
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR41 Allgemein: Interventionelle Radiologie
VR00 Aortenaneurysma
VR00 Bildgebungsgesteuerte Biopsie und Drainagen
VR00 Diagnostik der peripheren arteriellen Verschlusskranheit
(endovaskuläre Verfahren)
VR00 Durchführung lokaler Tumortherapiemaßnahmen, z.B.
lokoregionale CTX, TACE, Chemoembolisationen und
Radiofrequenzablationen
VR00 Gefäßmissbildungen, Gefäßtumoren
VR00 Implantation von venösen Mini-Portsystemen
VR00 Myom-Embolisation
VR00 Perkutane Gallenwegseingriffe
VR00 Pfortaderhochdruck
VR00 Schlaganfallprävention (Verengung der Halsschlagader)
VR00 Stenosen und Verschlüsse von Dialyseshunts
VR00 Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
B-39.3
Kommentar / Erläuterung
Aneurysmabehandlung, endovaskuläre
FK-Extraktion, Pfortaderinterventionen,
Interventionen im Venensystem
Hybrideingriffe
Ultraschall, Duplexverfahren, invasive
und nicht-invasive Angiographie
Embolisationen mit Coils und Partikeln
PTCD Anlagen
TIPS Anlage
Ballon-Dilatation, Stentverfahren,
Gefäßprothesen
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-39.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-39.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-39.6
Diagnosen nach ICD
B-39.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-39.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-39.7
Prozeduren nach OPS
B-39.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-39.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-39.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulanz der Abteilung für Interventionelle Radiologie
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Fachabteilungen
B-39.2
Erläuterung:
Gefäßambulanz mit Beratung und Planung endovaskulärer
Interventionen
Fachabteilungen
Angebotene Leistung
Allgemein: Interventionelle Radiologie
Ambulanz der Abteilung für Interventionelle Radiologie
Art der Ambulanz:
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Angebotene Leistung
Allgemein: Interventionelle Radiologie
Portimplantationen
Interventionen im Venensystem
Biopsieverfahren
loko-regionäre Therapie in der Onkologie
B-39.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-39.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-39.11
Personelle Ausstattung
B-39.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
3
Kommentar / Erläuterung
Rotation Radiologie, Gefäßchirurgie
2
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-39.11.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
B-39.11.3
2,3
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik
des Instituts für Radiologie
B-40.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Bereich für bildgebende und interventionelle Mammadiagnostik des
Instituts für Radiologie
Radiologie (3751)
Univ.-Prof. Dr. med. Ernst J. Rummeny
Schlüssel:
Abteilungsleitung:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Ismaninger Straße 19
81675 München
089 / 4140 - 6731
089 / 4140 - 6732
[email protected]
http://www.mri.tum.de/kliniken/bildgebende-und-interventionellemammadiagnostik
Fachabteilungen
B-40
Nr.
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR00 ambulante Früherkennung bei Brustkrebs
VR00 Beratung betreffend Früherkennungsuntersuchungen
VR00 Interventionelle Brustdiagnostik
VR00 Interventionelle minimal-invasive Abklärung
VR00 Sonstige
VR00 Tumornachsorge nach Brustkrebserkrankung
VR00 Zweitbefundungen
B-40.3
Kommentar / Erläuterung
Problemabklärung bei Verdacht auf
Brustkrebs, Spezialuntersuchungen bei
Frauen mit familiärem Brustkrebs, sowie
erhöhtem Brustkrebsrisiko
speziell bei Frauen mit erhöhtem
Brustkrebsrisiko (z.B. familiärem
Brustkrebs)
Drahtmarkierung von auffälligen, nicht
tastbaren Befunden unter unter
mammographischer, sonographischer
oder kernspintomographischer
Bildgebungssteuerung
Hormoneinfluss auf Bildgebung
Anwendung verschiedener schonender
Methoden zur histologischen Klärung von
auffälligen Befunden (z.B. Nadelbiopsien
oder Vakuumbiopsien) unter
mammographisch-stereotaktischer,
sonographischer oder
kernspintomographischer Steuerung
MammaCare-Schulungen von Frauen für
Selbstuntersuchung der Brust und
Ausbildung von Ärzten und
medizinischem Fachpersonal in klinischer
Brustuntersuchung (Leiterin
MammaCare-Zentrum Frau Dr. Almut
Artmann)
nach Vereinbarung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-40.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-40.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-40.6
Diagnosen nach ICD
B-40.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-40.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-40.7
Prozeduren nach OPS
B-40.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Fachabteilungen
B-40.2
B-40.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
B-40.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Mammadiagnostik
Art der Ambulanz:
B-40.9
Hochschulambulanz nach § 117 SGB V
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-40.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-40.11
Personelle Ausstattung
B-40.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-40.11.2
Pflegepersonal
Kein Pflegepersonal im Einsatz.
B-40.11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
3
2
0,0
Fachabteilungen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Virologie
B-41.1
Name Organisationseinheit / Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Direktorin:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Institut für Virologie
Institut für Virologie (3700)
Univ.-Prof. Dr. med. Ulrike Protzer
Trogerstraße 30
81675 München
089 / 4140 - 6821
089 / 4140 - 6823
[email protected]
http://www.virologie.med.tu-muenchen.de/
Fachabteilungen
B-41
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Kommentar / Erläuterung
VI00
Betreuung immunsupprimierter Patienten
VI00
Diagnostik und Therapie von Virus-Krankheiten
Diagnostik und Verlaufskontrolle von
Infektionen bei immunsupprimierten
Patienten (z. B. Reaktivierung von
persistierenden Viren wie Herpesviren,
CMV, EBV oder Papovaviren (JCV,
BKV). Überwachung des Impfstatus,
Beratung zur antiviralen Therapie.
Beteiligung am Transplantationszentrum
München
Das Institut bietet eine breite Palette an
diagnostischen Verfahren an, die der
Diagnose von Virus-Infektionen, VirusReaktivierungen und virusassoziierter
Erkrankungen dienen. Diese umfassen
die serologische Diagnostik, qualitative
und quantitative Virus-Nachweise mittels
molekularbiologischer Methoden, die
Virus-Anzucht und Resistenz-Testungen.
Es werden Spezial-Methoden zum
Nachweis von Viren und von TherapieResistenzen entwickelt und eingesetzt,
die einer effizienten Therapiesteuerung
dienen.
Im Bereich Prophylaxe, Impfung,
Therapie und Therapieüberwachung
erfolgt eine intensive Beratung von
Ärzten und Pflegepersonal.
Nr.
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Diagnostik und Therapie von Virus-Krankheiten
VX00
Diagnostik von Virusinfektionen in besonderen Situationen
Versorgung aller Abteilungen des
Klinikums rechts der Isar mit
serologischer, molekularbiologischer und
zellulärer Virus-Diagnostik. Erstdiagnose
von Virus-Erkrankungen, ViruslastBestimmung für Therapieindikation und
–verlaufskontrolle. Molekularbiologische
Testentwicklung. Durchführung und
Begleitung klinischer Studien.
Diagnostik / Aufklärung / Prophylaxe von
Virus-Übertragungen, molekulare
Analyse von Übertragungsketten.
Beratung von Ärzten, Pflegepersonale
und Öffentlichkeit zur Impfprophylaxe
und zur Übertragungsprävention von
Virus-Infektionen.
Auf Wunsch Beteiligung an Visiten,
Konsile.
Diagnostik von Virus-Infektionen in der
Schwangerschaft.
Diagnostik von Virus-Infektionen unter
Immunsuppression und nach
Transplantationen.
Diagnostik von blutübertragenen VirusInfektionen
Betriebsmedizinische Diagnostik
VX00
Fortbildungen für Ärzte und Öffentlichkeit
Fachabteilungen
B-41.2
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige
medizinische Bereiche
Kommentar / Erläuterung
VX00
Sonstige
VX00
Virologische Notfalluntersuchungen und Betreuung klinischer
Kollegen bei virologischen Fragestellungen
Weiterbildungsermächtigung für Arzt für Mikrobiologie,
Virologie und Infektionsepidemiologie
Virusbedingte Infektionen des
Respirationstraktes, neurologische und
gastrointestinale Infektionen
Nachweis über
Antikörperuntersuchungen auf frische
Infektionen, Reaktivierungen,
Durchseuchungs- und Impftiter inkl.
Westernblot, Nachweis viraler Proteine
(Antigen-Teste), Nachweis viraler
Nukleinsäuren (qual. und quant. PCR),
molekularbiologische Tests zu Genotyp
und Resistenz. Direktnachweis von Viren
über Anzucht in Zellkultur.
Erreichbarkeit eines abteilungseigenen
Arztes 24 h, 365 Tage
Weiterbildungsbefugnis (2 Jahre) ist
vorhanden.
VX00
B-41.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-9.
B-41.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit /
Fachabteilung
Die nicht-medizinischen Serviceangebote des Krankenhauses finden Sie im Kapitel A-10.
B-41.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
0
0
0
B-41.6
Diagnosen nach ICD
B-41.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-41.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-41.7
Prozeduren nach OPS
B-41.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-41.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-41.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-41.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-41.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
¨
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Fachabteilungen
Nr.
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-41.11
Personelle Ausstattung
B-41.11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer
Belegärzte)
5
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB
V)
2
0,0
Kommentar / Erläuterung
Weiterbildungsbefugnis (2 Jahre) ist vorhanden.
Die Ärzte sind bei der Technischen Universität
angestellt.
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der
Vollkräfte angegeben
B-41.11.2
Pflegepersonal
Kein Pflegepersonal im Einsatz.
B-41.11.3
Spezielles therapeutisches Personal
Angaben zum speziellen therapeutischen Personal des Krankenhauses finden Sie im
Kapitel A-14.3.
Fachabteilungen
¨
þ
C
Qualitätssicherung
Qualitätssicherung
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 SGB V
C-1.1
Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das
Krankenhaus
Leistungsbereich
Ambulant erworbene Pneumonie
Cholezystektomie
Pflege: Dekubitusprophylaxe
Geburtshilfe
Gynäkologische Operationen
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
Herzschrittmacher-Implantation
Herzschrittmacher-Revision/ –Systemwechsel/ –Explantation
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Karotis-Rekonstruktion
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Mammachirurgie
Lebertransplantation
Nierenlebendspende
Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation
Neonatologie
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel
Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ –Systemwechsel/ –Explantation
Fallzahl
Dok.-Rate
388
279
2.139
1.711
406
34
56
14
228
95
136
114
154
61
1.741
412
29
20
66
320
44
10
13
95,4%
98,9%
92,5%
96,8%
99,5%
100,0%
100,0%
100,0%
97,4%
99,0%
100,0%
99,1%
98,1%
100,0%
96,3%
99,0%
100,0%
85,0%
98,5%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
C-1.2
Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß
QSKH-RL für das Krankenhaus
C-1.2 A
Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur
Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren
C-1.2 A.I
Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den
Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den
Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Herzschrittmacher8
Implantation: Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
82,3 98,1
51 / 55
92,7 %
≥90 %
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
C-1
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
HerzschrittmacherImplantation: Leitlinienkonforme Systemwahl
bei bradykarden Herzrhythmusstörungen —
Leitlinienkonforme
Systemwahl und
implantiertem Ein- oder
Zweikammersystem
HerzschrittmacherImplantation: Eingriffsdauer — Eingriffsdauer
bis 60 Minuten bei
implantiertem VVI
HerzschrittmacherImplantation: Eingriffsdauer — Eingriffsdauer
bis 90 Minuten bei
implantiertem DDD
HerzschrittmacherImplantation: Durchleuchtungszeit —
Durchleuchtungszeit
bis 9 Minuten bei
implantiertem VVI
HerzschrittmacherImplantation: Durchleuchtungszeit —
Durchleuchtungszeit
bis 18 Minuten bei
implantiertem DDD
HerzschrittmacherImplantation:
Perioperative Komplikationen — Vorhofsondendislokation bei
Patienten mit implantierter Vorhofsonde
HerzschrittmacherImplantation:
Perioperative Komplikationen — Ventrikelsondendislokation bei
Patienten mit implantierter Ventrikelsonde
HerzschrittmacherImplantation:
Perioperative Komplikationen — Patienten
mit chirurgischen
Komplikationen
HerzschrittmacherImplantation: Intrakardiale Signalamplituden
— Vorhofsonden mit
Amplitude >= 1,5 mV
8
79,9 97,1
90,9 %
50 / 55
≥90 %
8
61,7 98,5
87,5 %
14 / 16
≥60 %
8
75,6 97,3
89,7 %
35 / 39
≥55 %
8
69,8 99,8
93,8 %
15 / 16
≥75 %
8
86,2 100
97,4 %
38 / 39
≥80 %
8
0 - 13,8
2,6 %
entf.
≤3 %
8
0 - 6,4
0%
0 / 56
≤3 %
8
0 - 9,8
1,8 %
entf.
≤2 %
8
82,4 99,5
94,9 %
37 / 39
≥80 %
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
HerzschrittmacherImplantation: Intrakardiale Signalamplituden
— Ventrikelsonden mit
Amplitude >= 4 mV
HerzschrittmacherAggregatwechsel:
Reizschwellenbestimmung — Vorhofsonden
mit gemessener Reizschwelle
HerzschrittmacherAggregatwechsel:
Reizschwellenbestimmung — Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle
HerzschrittmacherAggregatwechsel:
Amplitudenbestimmung
— Vorhofsonden mit
bestimmter Amplitude
Karotis-Rekonstruktion:
Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose — Stenosegrad >= 60%
(NASCET)
Karotis-Rekonstruktion:
Indikation bei symptomatischer Karotisstenose — Indikation
bei symptomatischer
Stenose >= 50%
Karotis-Rekonstruktion:
Perioperative
Schlaganfälle oder Tod
risikoadjustiert nach
logistischem KarotisScore I — Verhältnis
der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E)
Karotis-Rekonstruktion:
Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I
— Risikoadjustierte
Rate an perioperativen
Schlaganfällen oder
Tod
Cholezystektomie:
Eingriffsspezifische
Komplikationen —
Patienten mit Okklusion
oder Durchtrennung
des DHC
8
90,2 100
98,2 %
55 / 56
≥90 %
8
86,3 100
100 %
25 / 25
≥65,5 %
8
89,1 100
100 %
32 / 32
≥76,4 %
8
86,3 100
100 %
25 / 25
≥67,6 %
8
86,1 99,1
95,1 %
58 / 61
≥85 %
8
82 99,5
94,7 %
36 / 38
≥90 %
8
entf.
0,9
entf.
≤2,7
8
0,5 - 7,9 2,4 %
entf.
≤6 %
8
0 - 1,3
0 / 276
Sentinel
Event
0
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Cholezystektomie:
Reinterventionsrate —
Patienten der Risikoklasse ASA 1 bis 3
ohne akute Entzündungszeichen mit
Reintervention nach
laparoskopischer
Operation
Cholezystektomie:
Letalität — Verstorbene
Patienten der Risikoklasse ASA 1 bis 3
Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei
laparoskopischen
Operationen — Patientinnen ohne Karzinom,
Endometriose und Voroperation mit mindestens einer Organverletzung bei
laparoskopischer
Operation
Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei Hysterektomie — Patientinnen mit mindestens
einer Organverletzung
bei Hysterektomie
Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei Hysterektomie — Patientinnen ohne Karzinom,
Endometriose und Voroperation mit mindestens einer Organverletzung bei Hysterektomie
Gynäkologische Operationen: Postoperative
Histologie bei Ovareingriffen — Patientinnen
mit fehlender Histologie
nach isoliertem Ovareingriff
Gynäkologische Operationen: Indikation bei
Ovareingriffen —
Patientinnen mit
Follikel- bzw. Corpus
luteum-Zyste oder
Normalbefund nach
isoliertem Ovareingriff
mit vollständiger Entfernung der Adnexe
8
0 - 3,3
0,6 %
entf.
≤1,5 %
1
0 - 2,1
0,4
entf.
Sentinel
Event
8
0 - 4,9
0%
0 / 73
≤1,2 %
8
0,8 - 7,9 3,2 %
entf.
≤4 %
8
0 - 11,2
0%
0 / 31
≤3,7 %
8
0 - 8,6
0%
0 / 41
≤5 %
8
2,6 23,3
9,8 %
entf.
≤20 %
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Gynäkologische Operationen: Organerhaltung
bei Ovareingriffen —
Patientinnen <= 40
Jahre mit organerhaltender Operation bei
benigner Histologie
Gynäkologische Operationen: Konisation —
Patientinnen mit
führender Histologie
"Ektopie" oder mit
histologischem Normalbefund nach Konisation
Gynäkologische Operationen: Konisation —
Patientinnen ohne
postoperative Histologie nach Konisation
Gynäkologische Operationen: Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
Gynäkologische Operationen: Indikation bei
Hysterektomie —
Patientinnen < 35
Jahre mit Hysterektomie bei benigner
Histologie
Geburtshilfe: Antenatale Kortikosteroidtherapie — Antenatale
Kortikosteroidtherapie
bei Frühgeburt (24+0
bis unter 34+0
Schwangerschaftswochen)
8
76,2 95
87,7 %
50 / 57
≥74 %
8
0 - 30,9
0%
0 / 10
≤13,8 %
8
0 - 30,9
0%
0 / 10
≤5 %
8
97,1 100
100 %
127 /
127
≥90 %
8
0 - 9,5
1,7 %
entf.
≤2,5 %
9
69 90,4
81,4 %
48 / 59
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Kommentar / Erläuterung KH
Geburtshilfe: Ante2
natale Kortikosteroidtherapie — Antenatale
Kortikosteroidtherapie
bei Frühgeburt (24+0
bis unter 34+0
Schwangerschaftswochen), mind. 2 Tage
präp. Aufenthalt
67,9 95
84,9 %
28 / 33
≥95 %
Nach
Einzelfallanalyse
zeigten sich fünf
Fälle, bei denen
die
Lungenreifeinduktion
nicht ganze 48
Stunden vor
Entbindung
verabreicht
werden konnte. In
allen Fällen war
die Entbindung
des Kindes bei
vitaler
Gefährdung
jedoch auch
retrospektiv
indiziert und eine
Prolongation der
Schwangerschaft
zur
Vervollständigung
der
Lungenreifeinduktion
nicht möglich.
Gründe hierfür
waren im
Einzelnen z.B. vorzeitige
Plazentalösung,
die sich im
Rahmen der
Sectioentbindung
bestätigte,
Amnioninfektionssyndrom
bei vorzeitigem
Blasensprung
oder
Wehendurchbruch
trotz Tokolyse.
Geburtshilfe: E-E-Zeit 8
bei Notfallkaiserschnitt
— E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt > 20
Minuten
Geburtshilfe: Bestim8
mung NabelarterienpH-Wert — Bestimmung des Nabelarterien pH-Wertes bei
lebendgeborenen
Einlingen
0 - 8,4
0
0 / 42
Sentinel
Event
98,5 99,5
99,1 %
1.587 /
1.602
≥95 %
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Geburtshilfe: Azidose
bei reifen Einlingen mit
Nabelarterien-pHBestimmung —
Azidose bei reifen
Einlingen mit Nabelarterien pH-Bestimmung
Geburtshilfe: Anwesenheit eines Pädiaters bei
Frühgeborenen —
Pädiater bei Geburt
von Frühgeborenen
unter 35+0 Wochen
anwesend
Geburtshilfe: Kritisches
Outcome bei Reifgeborenen
Geburtshilfe: Dammriss
Grad III oder IV —
Dammriss Grad III/IV
bei Spontangeburt
Geburtshilfe: Dammriss
Grad III oder IV —
Dammriss Grad III/IV
bei Spontangeburt
ohne Episiotomie
Hüftgelenknahe Femurfraktur: Präoperative
Verweildauer —
Operation > 48
Stunden nach
Aufnahme
Hüftgelenknahe Femurfraktur: Reoperation
wegen Komplikation —
Reoperation
Hüftgelenknahe Femurfraktur: Letalität —
Letalität bei ASA 3
8
0 - 0,5
0,1 %
entf.
≤0,3 %
8
96,9 100
100 %
116 /
116
≥90 %
8
0 - 0,3
0
0 / 1.468 Sentinel
Event
8
2 - 4,3
3%
28 / 944 ≤3 %
9
1,3 - 3,5 2,2 %
18 / 813 nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
8
0,8 - 7,4 2,9 %
entf.
≤15 %
8
0,8 - 7,4 2,9 %
entf.
≤12 %
9
0,7 10,2
3,6 %
entf.
Hüftgelenknahe Femur- 9
fraktur: Letalität —
Letalität bei ASA 1 - 2
0 - 9,3
0%
0 / 38
Hüftgelenknahe Femur- 8
fraktur: Letalität —
Letalität bei endoprothetischer Versorgung
Hüftgelenknahe Femur- 8
fraktur: Letalität —
Letalität bei osteosynthetischer Versorgung
1 - 14,1
5%
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
≤13,5 %
0,8 11,8
4,2 %
entf.
≤10,5 %
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Hüftgelenknahe Femurfraktur: Endoprothesenluxation — Patienten
mit Endoprothesenluxation
Hüftgelenknahe Femurfraktur: Postoperative
Wundinfektion —
Patienten mit postoperativer Wundinfektion
Hüft-EndoprothesenErstimplantation:
Indikation
Hüft-EndoprothesenErstimplantation:
Reoperationen wegen
Komplikation —
Reoperation
Hüft-EndoprothesenErstimplantation:
Letalität — Letalität bei
allen Patienten
Hüft-EndoprothesenErstimplantation:
Perioperative Antibiotikaprophylaxe —
Antibiotikaprophylaxe
bei allen Patienten
Hüft-EndoprothesenErstimplantation:
Postoperative
Beweglichkeit —
Postop. Beweglichkeit
— Neutral-NullMethode gemessen
Hüft-EndoprothesenErstimplantation:
Implantatfehllage,
Implantatdislokation
oder Fraktur —
Implantatfehllage,
–dislokation oder
Fraktur
Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Endoprothesenluxation
Hüft-EndoprothesenErstimplantation: Postoperative Wundinfektion — Postoperative Wundinfektionen
Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Indikation
8
0 - 9,2
1,7 %
entf.
≤5 %
8
0,4 - 6,4 2,2 %
entf.
≤5 %
2
67,6 79,5
73,9 %
164 /
222
≥90 %
8
1 - 5,8
2,7 %
6 / 222
≤9 %
1
0 - 2,6
0,5
entf.
Sentinel
Event
8
91,3 97,5
95,1 %
211 /
222
≥95 %
2
70,9 82,4
77 %
171 /
222
≥95 %
2
0,7 - 5,2 2,3 %
entf.
≤2 %
8
0 - 1,7
0 / 222
≤5 %
8
0,1 - 3,3 0,9 %
entf.
≤3 %
8
92,4 99,8
92 / 94
≥79,3 %
0%
97,9 %
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel:
Reoperationen wegen
Komplikation —
Reoperation
Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel:
Letalität
Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel:
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel:
Implantatfehllage,
Implantatdislokation
oder Fraktur —
Implantatfehllage,
–dislokation oder
Fraktur
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Indikation
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Reoperationen wegen
Komplikation —
Patienten mit Reoperation wegen Komplikation
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Letalität
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation: Postoperative Beweglichkeit
— Post. Beweglichkeit
— Neutral-NullMethode gemessen
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation:
Postoperative Beweglichkeit — Patienten ab
20 Jahre mit postoperativer Beweglichkeit von mind.
0/0/90
Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel: Indikation
8
1,7 12,1
5,3 %
entf.
≤16 %
1
0-6
1,1
entf.
Sentinel
Event
8
94,1 100
98,9 %
93 / 94
≥95 %
2
0,2 - 7,6 2,1 %
entf.
≤2 %
2
80,3 91,7
131 /
151
≥90 %
8
0,1 - 4,8 1,3 %
entf.
≤6 %
1
0,1 - 4,8 1,3
entf.
Sentinel
Event
8
82,6 93,3
88,7 %
134 /
151
≥80 %
8
76,2 89,4
83,6 %
112 /
134
≥80 %
8
91 - 100 98,4 %
60 / 61
≥84,5 %
86,8 %
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel:
Letalität — Letalität bei
allen Patienten
Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel:
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel:
Reoperation wegen
Komplikation —
Reoperation
Mammachirurgie:
Prätherapeutische
Diagnosesicherung —
Prätherapeutische
Diagnosesicherung bei
Patientinnen mit nichttastbarer maligner
Neoplasie
Mammachirurgie:
Prätherapeutische
Diagnosesicherung —
Prätherapeutische
Diagnosesicherung bei
Patientinnen mit
tastbarer maligner
Neoplasie
Mammachirurgie: Intraoperatives Präparatröntgen
8
0 - 5,9
0
0 / 61
Sentinel
Event
8
94,1 100
100 %
61 / 61
≥95 %
8
0,3 11,5
3,3 %
entf.
≤12 %
8
73,1 95
86,7 %
39 / 45
≥70 %
8
90,4 97,9
95 %
153 /
161
≥90 %
13
69,6 91,8
82,7 %
43 / 52
≥95 %
96,8 99,9
99,1 %
225 /
227
≥95 %
96,3 99,9
99 %
195 /
197
≥95 %
Mammachirurgie:
8
Hormonrezeptoranalyse und HER2/neu-Analyse —
Hormonrezeptoranalyse
Mammachirurgie:
8
Hormonrezeptoranalyse und HER2/neu-Analyse — HER2/neu-Analyse
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Das intraoperative
Präparatröntgen
wurde - bis auf
vier begründete
Ausnahmen - in
allen Fällen
durchgeführt. Dies
wurde nicht im
Qualitätssicherungsbogen,
sondern nur in der
Patientenakte
dokumentiert.
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Mammachirurgie:
Angabe Sicherheitsabstand — Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
Mammachirurgie:
Angabe Sicherheitsabstand — Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
Mammachirurgie:
Primäre Axilladissektion bei DCIS
Mammachirurgie:
Indikation zur SentinelLymphknoten-Biopsie
Mammachirurgie:
Indikation zur brusterhaltenden Therapie
Koronarangiographie
und PCI: Indikation zur
Koronarangiographie Ischämiezeichen
Koronarangiographie
und PCI: Indikation zur
Koronarangiographie Therapieempfehlung
Koronarangiographie
und PCI: Indikation zur
PCI
Koronarangiographie
und PCI: Erreichen des
wesentlichen Interventionsziels bei PCI
— Wesentliches Interventionsziel bei PCI mit
Indikation "akutes
Koronarsyndrom mit
ST-Hebung bis 24 h"
Koronarangiographie
und PCI: Erreichen des
wesentlichen Interventionsziels bei PCI
— Wesentliches Interventionsziel bei PCI
Koronarangiographie
und PCI: In-HospitalLetalität — In-HospitalLetalität bei PCI
Koronarangiographie
und PCI: In-HospitalLetalität — Verhältnis
der beobachteten zur
erwarteten Rate (O / E)
8
91,5 99,1
96,6 %
114 /
118
≥95 %
8
88,5 98,8
95,4 %
83 / 87
≥95 %
8
0,1 21,1
4,2 %
entf.
≤5 %
8
76,3 93,8
86,8 %
59 / 68
≥76 %
8
62,1 80,3
71,8 %
74 / 103 ≥71 - ≤
93,7 %
8
79,3 83,7
81,6 %
986 /
1.209
≥80 %
8
26,2 31,4
28,8 %
348 /
1.209
≥22,6 %
8
2,5 - 7,5 4,5 %
14 / 310 ≤10 %
8
82,2 96,9
91,4 %
64 / 70
≥85 %
8
94 97,2
95,8 %
638 /
666
≥85 %
9
1,6 - 4,2 2,7 %
8
entf.
0,6
17 / 641 nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
entf.
≤2,4
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Koronarangiographie
und PCI: In-HospitalLetalität — Risikoadjustierte Rate der InHospital-Letalität
Koronarangiographie
und PCI: Durchleuchtungsdauer — Durchleuchtungsdauer bei
Koronarangiographie
Koronarangiographie
und PCI: Durchleuchtungsdauer — Durchleuchtungsdauer bei
PCI
Koronarangiographie
und PCI: Flächendosisprodukt — Flächendosisprodukt bei
Einzeitig-PCI
Koronarangiographie
und PCI: Flächendosisprodukt — Alle
Koronarangiographien
(ohne Einzeitig-PCI)
mit Flächendosisprodukt > 6.000
cGy*cm²
Koronarangiographie
und PCI: Flächendosisprodukt — Alle PCI
(ohne Einzeitig-PCI)
mit Flächendosisprodukt > 12.000
cGy*cm²
Koronarangiographie
und PCI: Kontrastmittelmenge —
Kontrastmittelmenge
bei Koronarangiographie (ohne
Einzeitig-PCI)
Koronarangiographie
und PCI: Kontrastmittelmenge —
Kontrastmittelmenge
bei PCI (ohne EinzeitigPCI)
8
0,6 - 2,7 1,4 %
entf.
≤5,8 %
8
entf.
2
entf.
≤5 min
8
entf.
11
entf.
≤12 min
8
entf.
5860
entf.
cGy*cm²
≤9095
cGy*cm²
8
4,3 - 7,2 5,6 %
61 /
1.085
≤28 %
8
0 - 41
0%
0/7
≤30,3 %
8
entf.
130 ml
entf.
≤150 ml
2
entf.
230 ml
entf.
≤200 ml
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Kommentar / Erläuterung KH
Koronarangiographie
und PCI: Kontrastmittelmenge —
Kontrastmittelmenge
bei Einzeitig-PCI
1
entf.
310 ml
entf.
≤250 ml
Aufgrund des sehr
hohen Anteils an
Akut-PCI ist in
unserem Hause
eine
Lävokardiographie
in den meisten
Fällen Standard.
Hierbei werden 80
ml Kontrastmittel
zur biplanen
Darstellung
benötigt und
tragen so zu der
vermehrten
Kontrastmittelmenge
maßgeblich bei. In
einem elektiven
Rahmen kann
hierauf verzichtet
werden. Ferner
werden in unserer
Abteilung
überwiegend
komplexe
Interventionen
(AHA/ACC Class.:
B2, C)
durchgeführt, die
mit höheren
Kontrastmittelmengen
einhergehen.
0 - 0,3
0,1 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Pflege: Dekubitus9
prophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des
stationären Aufenthalts
bei Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme — Patienten
mit Dekubitus Grad 2
bis 4 bei Entlassung
Pflege: Dekubitus9
prophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des
stationären Aufenthalts
bei Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme — Patienten
mit Dekubitus Grad 1
bis 4 bei Entlassung
0,1 - 0,7 0,4 %
7 / 2.001 nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Pflege: Dekubitusprophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des
stationären Aufenthalts
bei Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme — Verhältnis der beobachteten
zur erwarteten Rate (O
/ E)
Pflege: Dekubitusprophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des
stationären Aufenthalts
bei Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme — Risikoadjustierte Rate an
Dekubitus Grad 2 - 4
bei Entlassung
Pflege: Dekubitusprophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des
stationären Aufenthalts
bei Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme — Verhältnis der beobachteten
zur erwarteten Rate (O
/ E)
Pflege: Dekubitusprophylaxe: Veränderung des Dekubitusstatus während des
stationären Aufenthalts
bei Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme — Risikoadjustierte Rate an
Dekubitus Grad 1 bis 4
bei Entlassung
Pflege: Dekubitusprophylaxe: Neu
aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 — Neu
aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 bei
Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme
9
entf.
0,1
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
8
0 - 0,3
0,1 %
entf.
≤1,9 %
9
entf.
0,3
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
8
0,1 - 0,7 0,4 %
entf.
≤2,7 %
8
0 - 0,2
0 / 1.965 Sentinel
Event
0
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Pflege: Dekubitusprophylaxe: Neu
aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 — Neu
aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 bei
Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme und ohne
Risikofaktoren
Lebertransplantation:
In-Hospital-Letalität
Lebertransplantation:
Tod durch operative
Komplikationen
Lebertransplantation:
1-Jahres-Überleben
(stationärer Aufenthalt
2009) — 1-JahresÜberleben (bei
bekanntem Status)
Lebertransplantation:
2-Jahres-Überleben
(stationärer Aufenthalt
2008) — 2-JahresÜberleben (bei
bekanntem Status)
Lebertransplantation:
3-Jahres-Überleben
(stationärer Aufenthalt
2007) — 3-JahresÜberleben (bei
bekanntem Status)
Nierenlebendspende:
Nierenfunktion des
Spenders (3 Jahre
nach Lebendspende)
— Spender mit eingeschränkter Nierenfunktion 3 Jahre nach
Nierenlebendspende
Nierenlebendspende:
Dialyse beim Lebendspender erforderlich —
Dialyse beim Nierenlebendspender
erforderlich
Nierenlebendspende:
Nierenfunktion des
Spenders
Nierenlebendspende:
Tod des Spenders
(innerhalb der ersten
beiden Jahre nach
Lebendspende) — Tod
des Spenders
innerhalb von 2 Jahren
nach Nierenlebendspende
9
0 - 0,2
0
0 / 1.595 nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
8
2,1 27,4
0 - 17,8
10,3 %
entf.
≤20 %
3,4 %
entf.
≤5 %
1
44,3 82,8
65,4 %
17 / 26
≥70 %
9
44 89,7
70,6 %
12 / 17
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
27,6 84,9
58,3 %
7 / 12
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
8
0 - 37
0
0/8
Sentinel
Event
8
0 - 21,9
0
0 / 15
Sentinel
Event
8
0 - 21,9
0
0 / 15
Sentinel
Event
8
0 - 17,7
0
0 / 19
Sentinel
Event
8
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Nierentransplantation:
In-Hospital-Letalität —
Patienten, die im
Krankenhaus verstarben
Nierentransplantation:
2-Jahres-Überleben
(stationärer Aufenthalt
2008) — 2-JahresÜberleben (bei
bekanntem Status)
Nierentransplantation:
Transplantatversagen 2
Jahre nach Nierentransplantation —
Transplantatversagen 2
Jahre nach Nierentransplantation (bei
bekanntem Status)
Nierentransplantation:
3-Jahres-Überleben
(stationärer Aufenthalt
2007) — 3-JahresÜberleben (bei
bekanntem Status)
Nierentransplantation:
Sofortige Funktionsaufnahme des
Transplantats —
Isoliert nierentransplantierte lebende
Patienten nach postmortaler Organspende
mit sofortiger
Funktionsaufnahme
des Transplantats
Nierentransplantation:
Sofortige Funktionsaufnahme des
Transplantats —
Isoliert nierentransplantierte lebende
Patienten nach
Lebendorganspende
mit sofortiger
Funktionsaufnahme
des Transplantats
Nierentransplantation:
Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung — Isoliert nierentransplantierte
Patienten nach postmortaler Organspende
mit guter oder mäßiger
Transplantatfunktion
8
0 - 6,5
0%
0 / 55
≤5 %
9
80,1 95,9
89,9 %
62 / 69
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
7,8 27,3
15,9 %
10 / 63
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
74,9 93,4
85,9 %
55 / 64
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
8
43,4 77
61,1 %
22 / 36
≥60 %
1
54,4 94
78,9 %
15 / 19
≥90 %
8
74 98,1
90,3 %
28 / 31
≥70 %
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Nierentransplantation:
Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung — Isoliert nierentransplantierte lebende
Patienten nach
Lebendorganspende
mit guter oder mäßiger
Transplantatfunktion
Nierentransplantation:
Behandlungsbedürftige
Abstoßung —
Patienten mit mindestens einer behandlungsbedürftigen
Abstoßung
Nierentransplantation:
1-Jahres-Überleben
(stationärer Aufenthalt
2009) — 1-JahresÜberleben der
Patienten aus 2008
(bei bekanntem Überlebensstatus)
Nierentransplantation:
Transplantatversagen 1
Jahr nach Nierentransplantation —
Transplantatversagen 1
Jahr nach Nierentransplantation (bei
bekanntem Status)
Nierentransplantation:
Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach
Nierentransplantation
— Mäßige oder gute
Transplantatfunktion 1
Jahr nach Nierentransplantation
Ambulant erworbene
Pneumonie: Erste
Blutgasanalyse oder
Pulsoxymetrie —
Patienten mit erster
Blutgasanalyse oder
Pulsoxymetrie
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme
Ambulant erworbene
Pneumonie: Antimikrobielle Therapie — Alle
Patienten mit antimikrobieller Therapie
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme (nicht aus
anderem Krankenhaus)
8
81,4 100
100 %
18 / 18
≥80 %
8
27 54,2
40 %
22 / 55
≤40 %
9
86,6 98,6
94,6 %
70 / 74
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
0 - 7,8
1,4 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
81,9 96,8
91,3 %
63 / 69
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
8
93,4 97,7
96 %
355 /
370
≥95 %
8
94 98,2
96,5 %
335 /
347
≥86,6 %
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Ambulant erworbene
2
Pneumonie: Frühmobilisation —
Patienten der Risikoklasse 2 (1-2 Punkte
nach CRB-65-SCORE)
mit Frühmobilisation
innerhalb von 24
Stunden nach
Aufnahme
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
67,2 80,8
128 /
172
74,4 %
Kommentar / Erläuterung KH
≥74,7 %
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Kommentar / Erläuterung KH
Ambulant erworbene
Pneumonie: Verlaufskontrolle CRP / PCT
4
28,7 39,7
34 %
102 /
300
≥93,4 %
Die Leitlinien zur
Behandlung der
ambulant
erworbenen
Pneumonie
empfehlen die
Bestimmung des
C-reaktiven
Proteins (CRP)
als
Verlaufsparameter
nach 3-5 Tagen.
Die klinische
Studienlage
spiegelt jedoch
keine eindeutige
Korrelation des
CRP mit dem
klinischen Verlauf
und der Mortalität
wieder [siehe
Literaturangaben
1-4]. Das
individuelle,
klinische Bild des
Patienten ist
daher maßgeblich
für unsere
Therapieentscheidung.
Dieses Vorgehen
stützt sich auf
einer kurzen
Verweildauer und
einer sinkenden
Mortalitätsrate. 1.
Boussekey, N., et
al., Infection,
2005. 33(4): p.
257-63. 2.
Boussekey, N., N.
Van
Grunderbeeck,
and O. Leroy, Am
J Med, 2008.
121(8): p. e21,
author reply e23.
3. Thiem, U., et
al., Age Ageing,
2009. 38(6): p.
693-7. 4. Muller,
B., et al., J Intern
Med, 2006.
260(6): p. 568-76.
Ambulant erworbene
2
Pneumonie: Bestimmung der klinischen
Stabilitätskriterien —
Klinische Stabilitätskriterien bei Entlassung
vollständig bestimmt
71,8 81,4
76,9 %
239 /
311
≥95 %
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
Ambulant erworbene
Pneumonie: Krankenhaus-Letalität —
Verstorbene Patienten
der Risikoklasse 1 (0
Punkte nach CRB-65SCORE)
Ambulant erworbene
Pneumonie: Krankenhaus-Letalität —
Verstorbene Patienten
der Risikoklasse 2 (1-2
Punkte nach CRB-65SCORE)
Ambulant erworbene
Pneumonie: Krankenhaus-Letalität —
Verstorbene Patienten
der Risikoklasse 3 (3-4
Punkte nach CRB-65SCORE)
Pankreas- und
Pankreas-Nierentransplantation: In-HospitalLetalität
Pankreas- und
Pankreas-Nierentransplantation: Qualität der
Transplantatfunktion
bei Entlassung
Pankreas- und
Pankreas-Nierentransplantation: Entfernung
des Pankreastransplantats
Pankreas- und
Pankreas-Nierentransplantation: 1-JahresÜberleben (stationärer
Aufenthalt 2009) — 1Jahres-Überleben (bei
bekanntem Follow-upStatus)
Pankreas- und
Pankreas-Nierentransplantation: Qualität der
Transplantatfunktion (1
Jahr nach Transplantation) — Qualität der
Transplantatfunktion 1
Jahr nach Transplantation
Pankreas- und
Pankreas-Nierentransplantation: 2-JahresÜberleben (stationärer
Aufenthalt 2008) — 2Jahres-Überleben (bei
bekanntem Status)
8
1,2 - 8,6 3,8 %
entf.
≤5,9 %
8
1,9 - 7,8 4,2 %
9 / 216
≤18,1 %
8
16,3 61,6
36,8 %
7 / 19
≤45,6 %
9
0 - 41
0%
0/7
9
42,1 99,7
85,7 %
6/7
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
0,3 57,9
14,3 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
15,8 100
100 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
1,2 98,8
50 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
9
39,7 100
100 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Kommentar / Erläuterung KH
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Pankreas- und
9
Pankreas-Nierentransplantation: Qualität der
Transplantatfunktion (2
Jahre nach Transplantation) — Qualität der
Transplantatfunktion 2
Jahre nach Transplantation
Pankreas- und
9
Pankreas-Nierentransplantation: 3-JahresÜberleben (stationärer
Aufenthalt 2007) — 3Jahres-Überleben (bei
bekanntem Status)
Pankreas- und
9
Pankreas-Nierentransplantation: Qualität der
Transplantatfunktion (3
Jahre nach Transplantation) — Nach 3
Jahren — Insulinfrei
(bei bekanntem Status)
Vertrau- Ergebensbe- nis
reich
(Einheit)
Zähler / RefeKommentar der
Nenner renzbe- beauftragten
reich
Stelle
(bundesweit)
19,4 99,4
75 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
29,2 100
100 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
29,2 100
100 %
entf.
nicht
Referenzbereich
definiert nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Kommentar / Erläuterung KH
Legende zur Spalte „Bewertung durch Strukt. Dialog”
1 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig
eingestuft.
2 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig
eingestuft. Die Ergebnisse werden im Verlauf besonders kontrolliert.
4 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ
auffällig eingestuft.
8 = Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich.
9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert)
13 = Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter
Dokumentation als qualitativ auffällig eingestuft.
In der Spalte „Kommentar der beauftragten Stelle“ ist die über die kodierte Bewertung in
der Spalte „Ergebnis“ hinausgehende Kommentierung der auf Bundes- bzw. Landesebene
beauftragten Stellen zum Ergebnis des Strukturierten Dialogs als Freitext bis zu einem
Zeichenumfang von 1.000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) aufzunehmen, soweit ein
Strukturierter Dialog durchgeführt wurde und eine solche Bewertung vorliegt.
In der Spalte „Kommentar des Krankenhauses“ können ergänzende Informationen des
Krankenhauses bis zu einem Zeichenumfang von 1.000 Zeichen (einschließlich
Leerzeichen) aufgenommen werden. An dieser Stelle kann auch zum Vergleich der
Bundes- oder Landes-durchschnitt für diesen Qualitätsindikator dargestellt werden oder
können Hinweise auf weiterführende Informationen an anderer Stelle, z. B. Links auf die
eigene Homepage, aufgenommen werden.
Hinweis zur Spalte „Zähler / Nenner”: diese Angabe entfällt, falls Zähler oder Nenner
kleiner oder gleich fünf ist.
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung
vereinbart.
Qualitätssicherung
Leistungsbereich:
Qualitätsindikator —
Kennzahlbezeichnung
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V
Leistungsbereich
Kommentar / Erläuterung
Brustkrebs
Beitritt am 22.06.2004,Ansprechpartnerin: Frau Univ.Prof. Dr. Marion Kiechle. Dieses strukturierte
Behandlungsprogramm der gesetzlichen
Krankenkassen soll die flächendeckende medizinische
Versorgungsqualität verbessern helfen und damit die
Lebensqualität der PatientInnen steigern durch
Sicherung des Qualitätsstandards, reibungslose
Kooperation und Kommunikation der an der
Behandlung beteiligten Ärzte sowie aktive Einbindung
und umfangreiche Information der betroffenen
PatientInnen. Die Qualitätsanforderungen an die
beteiligten Kliniken sind sehr hoch.
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen
vergleichenden Qualitätssicherung
Das Klinikum rechts der Isar nimmt in Bayern an folgenden freiwilligen Länderprojekten
teil:
Schlaganfall
Der Einsender stellt sich dem Vergleich mit ähnlichen Institutionen. Für den
Teilnehmenden wird ein Benchmarking möglich, es wird ersichtlich, ob seine Fallzahl und
seine Ergebnisse in Bezug auf Mortalität und Morbidität und Komplikationen höher oder
ähnlich liegen und wie die Gesamtrate in Bayern liegt.
Der Vergleich ist Anlass zur Diskussion über Verbesserungs- und Änderungsbedarf,
vielleicht auch Fortbildungsbedarf und dient damit der stetigen Qualitätsverbesserung.
GerOSS
Dokumentation und Auswertung von seltenen geburtshilflichen Ereignissen zur
Gewinnung von Erkenntnissen über Inzidenz und Entstehung schwerwiegender Ereignisse
während der Schwangerschaft und Entbindung
Desweiteren erfolgt eine Teilnahme an/am
•
Neo-KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System) des Nationalen
Referenzzentrums für nosokomiale Infektionen für Frühgeborene auf
Intensivstationen
•
ITS-KISS (Surveillance System Intensivstationen) auf den
interdisziplinären operativen Intensivstationen
•
OP-KISS (Surveillance System postoperative Wundinfektionen) in der
Gefäßchirurgie
•
QUK-Programm des VUD 2010 (Qualitätsindikatoren in der universitären
Krankenversorgung des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands)
•
Projekt Qualitätssicherung mit Routinedaten (QR-Check) der Bayerischen
Krankenhausgesellschaft in Kooperation mit der Krankenhausgesellschaft
Nordrhein-Westfalen
•
Qualitätssicherungsprogramm der Deutschen Gesellschaft für
Radioonkologie
•
Qualitätssicherungsprogramm der Deutschen Gesellschaft für Andrologie:
Anonymes Benchmarking von Spermiogrammdaten nach WHO
•
Regelmäßigen Ringversuchen
•
Qualitätssicherungsprojekt Nierentransplantation (QuaSi-Niere)
Qualitätssicherung
C-3
ELTR (European Liver Transplant Registry)-Paris: Optimierung sowohl der
Prozessqualität als auch der Ergebnisqualität der Transplantation und ihres
organisatorischen Umfeldes sowie am European Liver, kidney and
pancreatic follow up
•
Lebendspenderegister der Deutschen Stiftung Lebendspende
•
Arbeitskreis Münchner Neonatologen und Erhebung einer internen
Morbiditäts- und Mortalitätsstatistik
•
Qualitätssicherung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie für
Aortenaneurysmen
•
Qualitätssicherung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie für
Varizen
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
nach § 137 SGB V
Leistungsbereich
Lebertransplantation
Nierentransplantation
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Ösophagus
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
Stammzelltransplantation
Knie-TEP
Versorgung von Früh- und
Neugeborenen (mit einem
Geburtsgewicht <1250g) bei einem
Krankenhaus mit ausgewiesenem Level
1
C-6
Nr.
Mindestmenge
Erbrachte Kommentar / Erläuterung
Menge
20
25
10
43
65
80
10
154
25
50
14
97
180
45
Qualitätssicherung
C-5
•
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung")
Vereinbarung bzw. Richtlinie
CQ01 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation
Bauchaortenaneurysma
CQ05 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen –
Perinatalzentrum LEVEL 1
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus
nach § 137 SGB V
Anzahl³
1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen
2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum
der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der GBA-Regelungen erbracht haben²
393
216
186
¹ nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der
Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -
Qualitätssicherung
psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.gba.de)
² Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen
Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene
Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.
³ Anzahl der Personen
D
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement
D-1
Qualitätspolitik
Wir sind höchster medizinischer Qualität und wissenschaftlichen Spitzenleistungen zum
Wohle der Patienten verpflichtet.
Mitarbeiterorientierung, unternehmerisches Denken und Streben nach Exzellenz in
Krankenversorgung, Forschung und Lehre prägen unser Handeln.
Unsere höchste medizinische Qualität zum Wohle der Patienten erreichen wir durch
•
Patientenorientierte und kontrollierte Prozesse,
•
Innovative Diagnose- und Behandlungskonzepte,
•
Verantwortungsbewusste und zielorientierte Führung,
•
Kompetente und motivierte Mitarbeiter,
•
Interdisziplinäre Teamarbeit,
•
Offene und durchgängige Kommunikation sowie
•
Kontinuierliches Lernen und offene Fehlerkultur.
Unsere Forschung erfolgt nach strengen ethischen Grundsätzen und internationalen
Standards. Forschung und Lehre folgen den Qualitätsstandards der TU München.
Unser Handeln ist darüber hinaus geprägt von Verantwortung für unsere Mitarbeiter,
wirtschaftlichen Grundsätzen und kontinuierlicher Verbesserung.
Durch Innovationsstreben und Qualitätsorientierung sichern wir unseren langfristigen
Erfolg.
Ziel ist die Erbringung von Höchstleistungen und die kontinuierliche Steigerung der
Qualität in der Krankenversorgung sowie in enger Abstimmung mit der Fakultät auch in
Forschung und Lehre. Dies entspricht unserem Verständnis als Teil der Technischen
Qualitätsmanagement
Das Klinikum rechts der Isar ist das Universitätsklinikum der TU München.
Universität München, die zu den ersten drei der als Exzellenz-Universität ausgezeichneten
Universitäten gehört.
Konkret bedeutet dieses:
Das Klinikum rechts der Isar hat ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem auf der
Basis der G-BA-Anforderungen etabliert, welches alle Entscheidungsebenen und
Mitarbeiter involviert. Hierbei sind unsere Schwerpunkte die Prozessoptimierung, die
Patienten- und Mitarbeiterorientierung sowie die Erhöhung der Rechtssicherheit.
Das Qualitätsmanagementsystem wurde im April 2011 im Bereich der
Krankenversorgung erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Zusätzlich
zu den bereits bestehenden Zertifizierungen verschiedener Organzentren (siehe A-8) sind
weitere Zertifizierungen (z.B. Darm-, Pankreas-, Prostatazentrum) nach den Vorgaben
der Deutschen Krebshilfe geplant.
Der Vorstand, die Kliniken, Abteilungen, Institute und interdisziplinären Zentren sowie
jeder einzelne Mitarbeiter legen besonderen Wert auf die ständige Verbesserung der
Versorgungsqualität. Im Rahmen des PDCA-Zykluses (Plan-Do-Check-Act-Zyklus) findet
deshalb eine kontinuierliche Verbesserung statt. Diese wird z.B. durch die Ableitung
von Verbesserungsmaßnahmen aus Zieleworkshops, Internen Audits,
Patientenbefragungen, Wartezeitmessungen etc. erreicht und jährlich in einer
übergeordneten Managementbewertung zusammengefasst.
Zur verbesserten Patientenorientierung und Prozessoptimierung wurde die
Krankenversorgung in Kernprozessen definiert und festgeschrieben. Darüber hinaus
werden häufig wiederkehrende Diagnostik- und Therapieverfahren in standardisierten
Behandlungspfaden und Verfahrensanweisungen abgebildet und dargelegt. Die Abläufe in
den zentralen OPs werden durch ein OP-Management verbessert.
Ebenso ist die Bildung von klinischen Zentren und Departmentstrukturen ein
Anliegen des Vorstandes. Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten arbeiten
gemeinsam an einem individualisierten Therapiekonzept. Dabei treten die traditionellen
Fächergrenzen des Klinikums zu Gunsten einer offenen, interdisziplinären
Zusammenarbeit in den Hintergrund.
Die Behandlung von Krebserkrankungen steht im Klinikum rechts der Isar im
Vordergrund. Zum Beispiel ist es das zentrale Anliegen des Roman-HerzogKrebszentrums (RHCCC), allen Patienten mit Krebserkrankungen eine qualitativ
hochwertige klinische Versorgung auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher
Erkenntnisse zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit mit dem Münchner Studienzentrum
(MSZ) sichert dabei eine optimale Beteiligung an klinischen Studien. Gestützt wird dieses
System zudem von einem ausgeprägten onkologischen Profil in der Forschung. Die
Aufgaben des RHCCC erstrecken sich daher auf alle Felder der Krebsmedizin, von
Prävention, Früherkennung, Diagnose, Behandlung, Nachsorge bis hin zu den
verschiedenen Versorgungsaspekten und umfassen damit die Krankenversorgung,
Forschung und Ausbildung aller in der Onkologie tätigen Mitarbeiter. Auch die
Frauenklinik hat aufgrund des onkologischen Schwerpunktes frühzeitig zwei
Organzentren für Brust und gynäkologische Tumore aufgebaut. Mit internen wie externen
Kooperationspartnern liegen in diesen beiden Zentren aktuell rund 30
Qualitätsvereinbarungen vor, die die Leitlinien-gerechte Versorgungsqualität auch in der
nachgelagerten Betreuung sicherstellen.
Kernpunkte von allen onkologischen Zentren sind insbesondere die Tumorboards mit
allen beteiligten internen Kooperationspartnern, um so im Konsens eine höchstmögliche
Versorgungsqualität auf Leitlinienbasis sicher zu stellen. Zudem werden unsere Patienten
innerhalb der Zentren auch psychoonkologisch betreut.
Der Vorstand des Klinikums legt Wert auf messbare Qualitätsziele, die die strategische
Ausrichtung des Klinikums transparent machen und an denen sich die ständige
Qualitätsmanagement
Innovativen Diagnose- und Behandlungskonzepten stand und steht das Klinikum
rechts der Isar schon immer sehr offen gegenüber. So wurde die weltweit erste
Transplantation von zwei kompletten Armen im Klinikum rechts der Isar durchgeführt.
Verbesserung der Organisation orientiert. Das Klinikum beteiligt sich aus diesem Grund
an der Entwicklung und Weiterentwicklung relevanter Qualitätsindikatoren. Ziel ist es,
in allen Bereichen valide Kennzahlen zu finden, zu definieren, einzuführen und die
Leistungen des Klinikums danach zu bewerten.
Die Information der Patienten, Mitarbeiter, niedergelassenen Ärzte und der
Fachöffentlichkeit ist ein besonderes Anliegen des Klinikums. Die Information erfolgt
durch einen regelmäßigen Newsletter jeweils für Externe und für Mitarbeiter,
Patienteninformationen, Fortbildungen, Tage der offenen Türen, Internet,
Pressemitteilungen und für die Mitarbeiter über das Qualitätsmanagementsystem
zusätzlich durch das QM-Intranet. Dort finden die Mitarbeiter schnell die aktuellen,
gelenkten Dokumente sowie weitere QM-relevante Informationen.
Die Sicherstellung und Erweiterung der fachlichen und persönlichen Fähigkeiten der
Mitarbeiter durch gezielte Fortbildungsmaßnahmen sollen den Stand des Klinikums als
Teil der Exzellenz-Universität weiter fördern. So werden beispielsweise die im Qualitätsund Risikomanagement bereits durchgeführten Schulungen, Informationen und
Maßnahmen konsequent fortgesetzt. Ebenso finden regelmäßige Fort- und
Weiterbildungen für Ärzte und Pflegekräfte statt, wie z.B. zentral organisierte
Medizingeräteeinweisungen, Unterweisungen zum Thema „Arbeitssicherheit“ oder
Schulungen zur Händedesinfektion.
Zur Patientensicherheit wird das Risiko- bzw. Safety-Management verstärkt und
zügig ausgebaut. Schwerpunkte sind hierbei insbesondere die Patientenidentifikation und
die Vermeidung von Eingriffsverwechslungen. Die Förderung einer entsprechenden
Qualitätskultur und die Fortführung eines anonymen Meldeverfahrens von
Beinahezwischenfällen (CIRS) tragen dazu bei, Fehlermöglichkeiten zu analysieren und
Vorbeugungsmaßnahmen abzuleiten. Zur Arzneimittelsicherheit werden u.a. in mehreren
Kliniken Projekte fortgesetzt, die die pharmaökonomische Beratung, die
Medikamentenanamnese und -visite sowie die Identifikation von Problemen, wie
potentielle Nebenwirkungen, beinhalten.
In der Laboratoriumsmedizin werden die Prinzipien der GCP (good clinical practice),
GLP (good laboratory practice) und die Richtlinie zur Qualitätssicherung
laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen der Bundesärztekammer angewendet. Für
das Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, das Institut für Mikrobiologie, das
Institut für Virologie und das Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische
Anatomie liegen zusätzliche Akkreditierungen vor.
Der Vorstand legt besonderen Wert auf das Thema Hygiene. Deshalb wurden eine
Hygienekommission eingerichtet, Hygienebeauftragte Ärzte sowie Hygienevertreter in
den einzelnen Kliniken, Abteilungen und Instituten benannt und intern entsprechend der
Richtlinien des Robert-Koch-Instituts geschult. Darüber hinaus werden zahlreiche
Hygienepläne und Verfahrensanweisungen erstellt und regelmäßig Begehungen und
Schulungen durchgeführt. Zudem werden nosokomiale Infektionen systematisch erfasst,
dokumentiert und ausgewertet (Teilnahme an verschiedenen Modulen des KrankenhausInfektions-Surveillance-Systems des Robert-Koch-Instituts „KISS").
Während in der Forschung schon seit langem Ethikkommissionen etabliert sind, sind
sie im Bereich der Krankenversorgung bisher eher selten. Hier spielt das Klinikum rechts
der Isar mit der Einrichtung eines derartigen Ethikkomitees eine Vorreiterrolle. Die
Funktion des Klinischen Ethikkomitees besteht in der Beratung bzw. dem Angebot einer
Reflexions- und Gesprächsmöglichkeit für Ärzte über individuelle, aber auch
grundsätzliche Problemsituationen der Diagnostik und Therapie.
Qualitätsmanagement
Mit den vorhandenen Ressourcen sollen die Mitarbeiter in allen Bereichen aus
ökologischen und wirtschaftlichen Gründen effektiv und effizient umgehen. So hat das
Klinikum rechts der Isar z.B. besonderen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und die Säulen
Ökologie, Ökonomie und Soziales gestärkt. Dafür erhielt das Klinikum die Auszeichnung
„Münchner ÖKOPROFIT-Betrieb 2009/2010“ von der Landeshauptstadt München.
Hinsichtlich der Lehre werden die Lehrveranstaltungen regelmäßig durch die Studenten
online bewertet. Die Ergebnisse werden durch das Studiendekanat der Fakultät und in
der Klinik für Augenheilkunde zusätzlich durch eine Lehrbeauftragte ausgewertet.
Erforderliche Maßnahmen werden abgeleitet.
Bezüglich der Forschung gelten die Qualitätsstandards der TUM.
D-2
Qualitätsziele
Unsere Qualitätsziele beziehen sich auf die Schwerpunkte Prozessoptimierung,
Patienten- und Kundenorientierung und Rechtssicherheit. Für das Jahr 2010
wurden zu den verschiedenen Schwerpunkten folgende konkrete Ziele festgelegt:
Prozessoptimierung
•
Flächendeckende Einführung von Registerkarten für die Patientenakten zur
Vorbereitung der digitalen Patientenakte
•
Erhöhte Pünktlichkeit des OP-Begins im OP-Zentrum Süd
Patienten- und Kundenorientierung
•
Beschwerdemanagement: Keine Antwort später als 14 Tage nach Eingang
•
Patientenbefragung: >90% empfehlen unser Klinikum weiter
•
Durchschnittliche Wartezeit in der stationären Patientenaufnahme < 1
Stunde
•
Durchschnittliche Wartezeit in der Notaufnahme < 1 Stunde
•
Verbesserte Information durch Einführung von Namensschildern,
Einführung von digitalen Dienstplänen, Einführungsveranstaltungen für
neue Mitarbeiter
•
Verbesserte Kommunikation durch Einführung eines MitarbeiterNewsletters
•
Erhöhung der Hygienestandards
•
Reduktion von Nadelstichverletzungen
•
Konsistente Erfassung von Handschriftenkürzeln
•
Konsistente Verwendung der Gerätepässe
•
Ergänzend zu den klinikumsweiten Zielen werden beispielhaft einige
bereichsspezifische Ziele der Kliniken/Abteilungen/Institute und der Pflege,
Forschung und Lehre genannt:
Augenklinik und Poliklinik
Ziele in der Patientenversorgung:
•
Patienten- und Kundenorientierung:
o
•
Prozessoptimierung:
o
•
Die Häufigkeit aller unerwünschten Ereignisse während
Operationen ≤ 5%
Wartezeit nach Ende der (Vor-)Untersuchung durch
Nichtärztliches Personal bis zum Beginn des ersten
Arztkontakt ≤ 1 Stunde bei 90% der in den Stichproben
gemessenen ambulanten Patienten
Rechtssicherheit:
Qualitätsmanagement
Rechtssicherheit
o
100% der stichprobenhaft überprüften Aufklärungen sollen
komplett und inhaltlich richtig sein
Ziel in der Lehre:
•
Mindestens 80 % der Studenten bestehen die Prüfung zur Hauptvorlesung
Ophthalmologie
Ziel in der Forschung:
•
3 als Erst- oder Letztautor eingereichte Beiträge im Jahr 2010 pro Facharzt
•
1 als Erstautor eingereichter Beitrag pro Assistenzarzt
Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie
•
Verminderung der Turn-Around-Time (TAT): Geschwindigkeits-optimierte
Labor-Diagnostik (GOLD)
III. Medizinische Klinik
•
Transplantation Related Mortality bei autologer Stammzelltransplantation
an den Tagen 30 und 100 unter 2 %
•
Erfolgsquote bei der Mobilisierung von Stammzellen mittels Chemotherapie
und hämatopoetischen Wachstumsfaktoren und anschließender
Stammzellsammlung > 95%
•
Bestehen bei der Teilnahme an Ringversuchen des hämatologischen Labors
der III. Medizinischen Klinik > 95% der Ringversuche
•
Erreichen einer Quote von > 95% Sterilität bei hier hergestellten und
kryokonservierten Stammzellpräparaten
Zentrale Physiotherapie
•
Vereinheitlichung abteilungsübergreifender Dokumente (z.B. Formulare zur
Befunderhebungen, Behandlungsverlauf und Verlegungsberichte)
•
Verbesserung des Fehlermanagements
•
Abteilungsübergreifende computerunterstützte Organisation der
Lymphtherapie
•
Einführung eines einheitlichen klinikübergreifenden Verordnungssystems
per Fax
Kunden- und Patientenorientierung
•
Erstellung von physiotherapeutischen Behandlungskonzepten
•
Informationsmaterial für Patienten für die Zeit nach dem
Krankenhausaufenthalt
•
o
Patientenflyer z.B. für die Bereiche Orthopädie und
Gynäkologie
o
Übungsanleitungen (im Intranet abrufbar) für die Bereiche
Neurologie und Orthopädie
Erfassung der Zufriedenheit der Kliniken mittels Befragungsbogen
Rechtssicherheit
•
Einführung der schriftlichen und vom verordnenden Arzt abgezeichneten
Verordnung durch Erstellung von Dokumentationsrichtlinien
Qualitätsmanagement
Prozessoptimierung
Pflege
Schulung und Evaluation der implementierten Expertenstandards in der Pflege wie z.B.
„Sturzprophylaxe“, „Dekubitusprophylaxe“, „Schmerzmanagement“,
„Entlassungsmanagement“, „Förderung der Harnkontinenz“, „Pflege von Menschen mit
chronischen Wunden“
Lehre
Schon seit Gründung der Medizinischen Fakultät hat sie das gemeinsame Ziel mit dem
Klinikum rechts der Isar und der Technischen Universität München (TUM) mit
herausragender Forschung wissenschaftliche Erkenntnisse zu entwickeln, die sowohl dem
grundlegenden Verständnis von Krankheitsprozessen dienen als auch direkt den
Patienten zugutekommen. Ein weiteres Anliegen ist es, Medizinstudierende nach dem
neuesten Forschungs- und Wissenstand und mit menschlichem Engagement auf ihre
spätere Tätigkeit vorzubereiten. Nicht umsonst hat sich das Klinikum das Motto „Wissen
schafft Heilung“ auf seine Fahnen geschrieben.
•
Verzahnung von theoretischer und klinischer Ausbildung
•
Moderne wissenschaftliche Methodik (z.B. virtuelle Simulation)
•
Praxisnahe Wissensvermittlung (z.B. Untersuchungstechniken, Diagnostik)
•
Erfahrung in moderner wissenschaftlicher Methodik und der Anwendung
modernster biomedizinischer Technologien
•
Interaktive und vielseitige Lehrformen mit frühem und intensivem
Patientenkontakt (z.B. Skilltraining, POL, Case-Discussions)
•
Vermittlung selbstbewusster und sicherer praktischer Kompetenz sowie
sozialer Kompetenz und Sensibilität
•
Förderung des fächerübergreifenden Denkens, des interdisziplinären
Agierens und des wissenschaftliches Reflexionsvermögen
•
Naturwissenschaftlich-orientierter PhD-Studiengang für hochbegabte
Studierende
•
Internationale Vernetzung
In den vergangenen Semestern wurden die Studienbeiträge an der Fakultät für Medizin
dafür aufgewendet, die Lehre zu verbessern. Die formulierten Unterziele waren dabei
vornehmlich die Verbesserung der individuellen Betreuung, die Schaffung zusätzlicher
Möglichkeiten für den Wissens- und Kompetenzerwerb sowie die Durchführung
infrastrukturelle Maßnahmen im organisatorischen Bereich und dessen
Kompetenzerweiterung.
Die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen, die diese Ziele erreichen sollten, ist weit
fortgeschritten und in einigen Fällen bereits erfolgreich abgeschlossen. In anderen Fällen
haben sich die Maßnahmen als nicht zielführend herausgestellt. Diese Faktoren wurden
berücksichtigt, so dass erfolgreiche Projekte weiterhin unterstützt und die weniger
erfolgreichen modifiziert wurden. Außerdem wurden neue Ziele definiert und zugeordnete
Maßnahmen priorisiert.
Qualitätsmanagement
Seit dem Inkrafttreten der neuen Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) am
01.10.2003 und der damit einhergehenden grundlegenden Reformierung des
Medizinstudiums in Deutschland hat die Universität neue Ausbildungskonzepte entwickelt.
Das Ausbildungskonzept der TUM heißt - ebenso wie die Internetplattform zur
Organisation des Medizinstudiums an der TUM - mediTUM. Dieses Konzept greift im
Rahmen der Vorgaben der ÄAppO die Schwerpunkte der Fakultät für Medizin und des
Klinkums rechts der Isar auf und versucht, durch folgende beispielhaft angeführte
Maßnahmen und Methoden die Lehrinhalte so praxisnah wie möglich zu vermitteln, die
für den Arztberuf notwendigen Fähigkeiten der Studierenden vom ersten Tag an zu
fördern und den Nachwuchs auf die Anforderungen von morgen vorzubereiten.
Oberstes Ziel ist hierbei der bestmöglichst ausgebildete Arzt mit Handlungskompetenzen,
die sowohl auf herausragender Sozial- und Persönlichkeitskompetenz als auch auf
exzellenter Fachkompetenz basieren. Zur Stärkung dieser Kompetenzen sollen durch
diese vier modifizierten Unterziele erreicht werden:
•
Qualitätssicherung in Studentenausbildung und -service
•
Wissens- und Kompetenzerwerb
•
Optimierung des Prüfungswesens
•
Förderung innovativer Lehrkonzepte
Forschung
Zur Stärkung der vorhandenen Forschungsschwerpunkte wurden in den letzten Jahren
sehr erfolgreich forschungsstrategische und infrastrukturelle Maßnahmen eingeleitet und
umgesetzt. Die folgenden wesentlichen Beispiele werden sowohl die
grundlagenorientierte als auch die translationale, klinische Forschung an der Fakultät für
Medizin der TUM nachhaltig stärken und weiterentwickeln:
Neuer Sonderforschungsbereich 824 (Bildgebung zur Selektion, Überwachung und
Individualisierung der Krebstherapie)
Umsetzung und Weiterentwicklung der gemeinsam mit den Partnern aus Wissenschaft
und Industrie beantragten und bewilligten Projekte im Spitzencluster m4 „Personalisierte
Medizin“
Etablierung der neu bewilligten Nationalen Gesundheitszentren mit lokaler Sprecherschaft
(Deutsches Zentrum für Herz-Kreislaufforschung und Deutsches Zentrum für
Infektionsforschung), Cokoordinatorenschaft (Nationales Konsortium für Translationale
Onkologie) oder Projektbeteiligungen (Deutsches Zentrum für Lungenforschung) der TUM
Gezielte, strategische Weiterentwicklung des Münchner Studienzentrums mit
Unterstützung einer weiteren 4-jährigen Förderung durch das BMBF bis 2015
Bau des neuen, von Bund und Land zu finanzierenden Forschungsgebäudes „TranslaTUM“
auf dem Campus MRI. Der Gebäudeantrag wurde in Zusammenhang mit der
Forschungsprogrammatik „Translationale Onkologie“ in einem bundesweiten Wettbewerb
durch den Wissenschaftsrat begutachtet und im März 2011 mit hoher Priorität (3. Stelle
aller eingereichten Anträge) zur Förderung empfohlen.
Fertigstellung des „Interdisziplinären Zentrums für Zelltherapie“ (GMP-Anlage im 4. OG
des Forschungsgebäudes 514) und Implementierung der geplanten GMP-Projekte
Außerdem erfolgt die Förderung der Leistungsträger in Forschung und Lehre durch eine
beständige Weiterentwicklung des Verfahrens zur leistungsorientierten Mittelvergabe. So
wurde im Jahr 2010 das System zu Vergabe des F&L-Budgets der einzelnen
Einrichtungen des Klinikums komplett überarbeitet. Zur Absicherung der Arbeitsfähigkeit
der Einrichtungen wurde eine Grundausstattung eingeführt, deren Höhe anhand der dort
tätigen Universitätsprofessoren bestimmt wird. Parallel wurde der leistungsbezogene
Budgetanteil auf insgesamt ca. 60 % (Forschungs- und Lehrleistungen) erhöht. Davon
entfallen allein ca. 40 % auf die Drittmittel- und Publikationsleistungen.
Qualitätsmanagement
Renovierung und Ausbau interdisziplinärer Forschungsflächen
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Der Klinikumsvorstand hat für die Einführung und Zertifizierung eines umfassenden
Qualitätsmanagementsystems das Projekt „QM-System am MRI nach DIN EN ISO
9001:2008“ ins Leben gerufen und eine neue Organisationsstruktur verabschiedet
(siehe Abbildung).
Im April 2011 hat sich das Klinikum rechts der Isar im Bereich der Krankenversorgung
erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen.
Instrumente des Qualitätsmanagements
Interne Audits
Zur Vorbereitung auf die Zertifizierung werden die Kliniken und Abteilungen intern
auditiert. Dazu werden interne Auditoren geschult. Die Auditteams setzen sich jeweils
aus einem Arzt, einer Pflegekraft und einem Mitglied des QM-Steuerungskreises
zusammen. So kann ein guter Austausch zwischen den verschiedenen Fachabteilungen
stattfinden. Ein weiterer positiver Aspekt ist das gegenseitige Voneinander-Lernen aus
den internen Audits, was viele Verbesserungsmaßnahmen nach sich zieht. In der Pflege
werden zusätzlich interne Audits zur Überprüfung der Umsetzungsqualität nationaler
Expertenstandards durchgeführt. In der III. Medizinischen Klinik werden interne Audits
im Bereich der Stammzellgewinnung (Leukapherese) und des hämatologischen Labors
regelmäßig durchgeführt.
Beschwerde- und Verbesserungsmanagement
Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems wurde ein zentrales Beschwerde- und
Verbesserungsmanagement („Meinungen und Vorschläge“) entwickelt, welches auf den
vorhandenen dezentralen Beschwerdemanagementsystemen (z.B. Augenklinik, Urologie
oder Frauenklinik) aufbaut. Dies dient dazu, allen Patienten, Angehörigen und
Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich lobend oder kritisch zu äußern. Die Kliniken,
Abteilungen und Institute und das zentrale Beschwerde- und Verbesserungsmanagement
arbeiten hier im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses unseres Klinikums
eng zusammen. Außerdem werden die daraus abzuleitenden Verbesserungsmaßnahmen
strukturiert erfasst, koordiniert und evaluiert.
Fehler- und Risikomanagement
Qualitätsmanagement
D-4
Durch eine strukturierte Erfassung von Beinahe-Zwischenfällen und die Ableitung von
Verbesserungsmaßnahmen soll „echten“ Zwischenfällen vorgebeugt werden. So haben
z.B. die Augenklinik und die Sportorthopädie Prozesse zur Vermeidung von
Seitenverwechslungen des zu operierenden Bereichs etabliert. Derzeit testen die
verschiedenen Fachrichtungen unterschiedliche Möglichkeiten, Beinahe-Zwischenfälle zu
erfassen. CIRS-Aktivitäten (Critical Incident Reporting System) finden z.B. in der
Anästhesie, der Augenklinik, der Chirurgie, der Frauenklinik, der Dermatologie, der
Urologie und der Unfallchirurgie statt. Das Institut für Klinische Chemie und
Pathobiochemie entwickelt das interne Fehlermanagement mit dem Ziel einer optimal an
den Bedürfnissen der klinischen Partner ausgerichteten Servicequalität durch fortlaufende
Adaption an veränderte Bedingungen und Erarbeitung von Problemlösungen immer
weiter fort. In der
Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen
Interdisziplinäre Tumorkonferenzen und Tumorboards mit Online-Dokumentation
relevanter Befunde erlauben im breiten Konsens die individuelle Festlegung von
Diagnostik und Therapie für jeden einzelnen Patienten (individuelle Tumortherapie).
Anhand des spezifischen Erscheinungsbildes und Verlaufs seiner Erkrankung wird er nach
Leitlinienstandard unter Berücksichtigung von weltweiten aktuellen Studienergebnissen
behandelt. Diese Tumorboards, an denen die verschiedenen Fachbereiche teilnehmen,
finden täglich bis monatlich, je nach Klinikbedarf, statt. Weiter finden regelmäßig
interdisziplinäre klinisch-pathologische Konferenzen, interdisziplinäre
Schmerzkonferenzen, interdisziplinäre Fall- und Befundkonferenzen (z.B. Mutter-KindKonferenz), Komplikationskonferenzen mit Fehleranalyse sowie Morbiditäts- und
Mortalitätskonferenzen innerhalb der Kliniken (z.B. in der Urologischen Klinik oder in der
Neurochirurgischen Klinik) statt.
Im Jahr 2010 wurde klinikumsweit stichprobenartig eine Befragung zur
Patientenzufriedenheit in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Technische Dienstleistungen und Operations Management der TU München durchgeführt.
Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass unsere Patienten besonders mit der
Medizinischen Qualität und der Zuwendung sehr zufrieden sind (der Mittelwert liegt
jeweils bei 6,46 auf einer Skala von 1 - 7). Insgesamt würden über 90 Prozent der
Patienten unser Klinikum weiterempfehlen.
Zudem befragen einige Klinken, wie z.B. die Neurologische Klinik, die Urologische Klinik,
die Abteilung für Nephrologie, die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie oder die
Frauenklinik (Perinatalmedizin, Interdisziplinäres Brustzentrum, Gynäkologisches
Krebszentrum), kontinuierlich ihre Patienten bzgl. deren Zufriedenheit. Des Weiteren
werden in einzelnen Einrichtungen die Patienten zu speziellen Themen, wie z.B.
Lebensqualität oder Komplikationen befragt. In der Psychosomatik stehen standardisierte
Fragebögen z.B. für psychoonkologische diagnostische Verfahren zur Verfügung.
Einweiserbefragungen und Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen
Der monatliche Newsletter „MRI News“ des Klinikums rechts der Isar richtet sich v.a. an
niedergelassene Kollegen. Zudem bietet z.B. die urologische Klinik vierteljährlich einen
Newsletter speziell für niedergelassene Urologen an.
Einweiserbefragungen werden in einzelnen Einrichtungen (z.B. in der Augenklinik oder in
der Urologie) in regelmäßigen Abständen durchgeführt, um die Zusammenarbeit mit den
niedergelassenen Kollegen in der prä- und poststationären Phase weiter zu verbessern.
Zudem treffen sich viele Kliniker in Qualitätszirkeln oder (inter-)nationalen Symposien
(z.B. Neurochirurgische Klinik) mit niedergelassenen Ärzten zum Austausch und zur
Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse und zur Förderung der Zusammenarbeit
zwischen Klinik und Praxis. Dabei wurden gemeinsame Projekte und Konzepte entwickelt
und folgende Qualitätszirkel eingeführt:
•
Qualitätszirkel "Arbeitskreis Münchner Neonatologen"
Qualitätsmanagement
Patientenbefragungen
•
Qualitätszirkel der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
mit niedergelassenen Fachkollegen im Rahmen der * * Integrierten
Versorgung schizophrener und affektiver Erkrankungen
•
Qualitätszirkel "Andrologische Indikationen für Reproduktionsmedizinische
Maßnahmen"
•
Kooperation mit dem Netzwerk Psychoonkologie München (http://www.npsom.de/) und dem Tumorzentrum München
•
„Münchner Gefäßgespräch“
•
Qualitätszirkel "Psychotherapie bei chronischen Schmerzen"
•
Gesprächskreise mit niedergelassenen Kollegen zu spezifischen
neurologischen Themen (z. B. Neuroimmunologische Erkrankungen,
Bewegungsstörungen)
Maßnahmen zur Patienteninformation und -aufklärung
Für Patienten und Ärzte bietet z.B. das Institut für Virologie, aber auch die Urologische
Klinik regelmäßig Symposien zu aktuellen Themen (z.B. 4. Patienteninformationstag
„Prostatakrebs“ 2011) an. Auch die Neurologische Klinik veranstaltet regelmäßig
Symposien (für Ärzte und Patienten) zu aktuellen Themen der Neurologie (Neurologie für
die Praxis, Neurologische Kolloquien, „Schlaganfall Tag“, Neuroonkologische
Weiterbildung, „Parkinson Tag“).
Im Gesprächskreis „Patientinnen beraten Patientinnen" werden diese aus Patientensicht
und damit besonders wirkungsvoll über Brustkrebs informiert (z.B. Austauschmöglichkeit,
Patientenrechte, psychologische Laienbetreuung, Selbsthilfegruppen). In der
Frühgeborenenbetreuung findet ein Elterngesprächskreis statt.
In allen Einrichtungen gibt es Aufklärungsbögen für die einzelnen Untersuchungen und
Therapien. Des Weiteren gibt es Flyer und Broschüren zur Information über Diagnosen
und Hilfsangebote. Der Newsletter des Klinikums („MRI News“) liegt in allen
Wartebereichen aus und informiert Patienten unter anderem über neue
Behandlungsmethoden und Einrichtungen. Im Klinikum selbst gibt es in einigen Kliniken
bereits klinikspezifische Informationsbroschüren, wie z.B. in der Klinik für Unfallchirurgie,
in der Urologischen Klinik oder in der Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie. Aber auch in
vielen anderen Kliniken erhalten die Patienten bei Aufnahme Informationsmaterial bzgl.
Öffnungszeiten, Schließzeiten, Ansprechpartnern, Telefonnummern und
Therapiebausteinen (z. B. in der Psychosomatik). Vielfältige Informationen mit speziellen
Seiten für Patienten befinden sich auch auf unseren Internetseiten (www.mri.tum.de).
Wartezeitenmanagement
In vielen Polikliniken wurde und wird daran gearbeitet, über eine Umstrukturierung die
Patientenzufriedenheit, v.a. hinsichtlich einer zeitnahen Terminvergabe und der
Reduzierung der Wartezeiten, zu erhöhen. Einige Projekte dazu sind unter D-5
Qualitätsmanagement-Projekte aufgeführt.
Hygienemanagement
Qualitätsmanagement
Im gesamten Klinikum finden Patienteninformationen und -aufklärung statt. So werden
z.B. in der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, in der
Augenklinik, in der Klinik für Gefäßchirurgie, in der Klinik für Orthopädie (z.B. “Diagnose
Knochenmetastase- was nun?“) und im Zentrum für Naturheilkundliche Forschung
Vortragsabende und Vortragsreihen angeboten. Einen „Tag der Offenen Tür" gibt es
beispielsweise in der Augenklinik und in der Strahlentherapie. Weitere Beispiele zur
Patienteninformation sind der Patiententag „Sport und Krebs", der „Tag der
Gesundheitsforschung" oder der „Patientinnentag Komplementärmedizin“ der
Frauenklinik. Die Abteilung für Nephrologie bietet ihren Patienten im Rahmen einer
Informationsveranstaltung eine “Prädialyseschulung/ CAPD Selbsthilfegruppe“ an.
Die Krankenhaushygiene ist fachlich dem Institut für Medizinische Mikrobiologie,
Immunologie und Hygiene der Technischen Universität München unterstellt.
Organisatorisch ist die Krankenhaushygiene eine Stabsstelle des Klinikumsvorstandes
und diesem disziplinarisch unterstellt. Die hygienische Betreuung erfolgt durch das
Hygieneteam, bestehend aus den vier Hygienefachkräften und dem
Krankenhaushygieniker. Zudem wurde eine interdisziplinäre Hygienekommission
eingerichtet und Hygienebeauftragte Ärzte und Hygienevertreter in den einzelnen
Kliniken, Abteilungen und Instituten ernannt.
Hygienemaßnahmen werden nach den gesetzlichen Vorgaben und dem Stand von
Wissenschaft und Technik geplant. Zur Standardisierung von Verfahrensabläufen werden
die Hygienedokumente kontinuierlich erweitert. Ein Schwerpunkt dabei ist die dezentrale
Aufbereitung von Medizinprodukten. Weiterhin werden Hygienepläne für die ZSVA, die
Stationsküche, den Kreissaal und die Versorgung Immunsupprimierter sowie
Verfahrensanweisungen u.a. zu Systemwechsel, Legionellenprävention und zum Umgang
mit mehreren Infektionserkrankungen neu erstellt und Reinigungs- und
Desinfektionspläne für mehrere Bereiche ergänzt.
Zur Etablierung und Umsetzung der Maßnahmen werden regelmäßig Begehungen,
krankenhaushygienisch-mikrobiologische Laboruntersuchungen und
Mitarbeiterschulungen im gesamten Klinikum rechts der Isar durchgeführt. So wurden im
Jahr 2010 fast 70 Schulungen u.a. für ärztliches und pflegerisches Personal, Mitarbeiter
der ZSVA, technisches Assistenzpersonal sowie Studenten und Auszubildende
durchgeführt. Inhalte waren neben der Standard- und der Händehygiene u.a. spezielle
Hygienemaßnahmen im Umgang mit multiresistenten Erregern, bei unterschiedlichen
Tätigkeiten, der Aufbereitung von Medizinprodukten und die Einführung neuer
Reinigungs- und Desinfektionspläne.
Zur Qualitätskontrolle werden nosokomiale Infektionen systematisch erfasst,
dokumentiert und ausgewertet (Teilnahme an verschiedenen Modulen des KrankenhausInfektions-Surveillance-Systems des Robert-Koch-Instituts „KISS", z.B. NEO-KISS, ISTKISS und OP-KISS).
Im Bereich Forschung und Lehre werden folgende Qualitätsmanagement-Instrumente
umgesetzt.
Forschung
Lehre
•
Leistungsorientierte Mittelvergabe und Steigerung des darauf entfallenden
Budgetanteils
•
Bonus für Projektleiter als Anerkennung für die Einwerbung hochwertiger
Drittmittel
•
Sammlung, Präsentation und Auswertung der Leistungsdaten im jährlichen
Forschungsbericht
•
Maßnahmengespräche mit den verantwortlichen Einrichtungsleitern
•
Rekrutierung exzellenter Wissenschaftler zur Stärkung der
Forschungsschwerpunkte
•
Bleibeverhandlungen zur Bindung von Leistungsträgern
•
Leistungsbezogene Allokation von Forschungsflächen zur effektiven
Ressourcennutzung
•
Einrichtungsübergreifende Strukturüberlegungen zur Bündelung von
Kompetenzen (z.B. im Roman-Herzog-Krebszentrum, Core Facilities mit
Plattformtechnologien)
Qualitätsmanagement
Forschung und Lehre
Verbesserung der Qualität der Lehre, der Medizindidaktik/Dozententraining
des Prüfungswesen durch Beschäftigung von Beauftragten für diese
Bereiche
•
Verbesserung der Ausbildungsqualität im Praktischen Jahr durch
Beschäftigung eines PJ-Beauftragten (Kompetenznetzwerk Lehre)
•
Sicherung und Weiterentwicklung der Kompetenzen der Beschäftigten
durch Weiterbildungen
•
Implementierung eines Lehrkoordinatorenkonzepts, bei dem 16 erfahrene
und engagierte Lehrende für die Arbeit an der Verbesserung der Lehre zu
20% von ihrer Arbeitszeit freigestellt werden. Alle Fachbereiche wurden in
acht Kategorien zusammengefasst, denen jeweils ein Lehrkoordinator und
die Stellvertretung zugeordnet sind. Die Lehrkoordinatoren entwickeln
verbesserte Curriculumskonzepte, beobachten die einzelnen
Lehrveranstaltungen und alle Dozierenden und deren Leistungen. Sie
arbeiten eng mit Ordinarien, Studierenden und den anderen Lehrenden
zusammen.
•
Weiterentwicklung der Lehrevaluation in Zusammenarbeit mit der
Stabsstelle Qualitätsmanagement der TUM
•
Implementierung eines transparenten Qualitätsmanagementzirkels für die
Lehre mit Ableitungen aus der Online-Lehrevaluation aller
Lehrveranstaltungen
•
Verbesserung der Ausbildungsqualität im Praktischen Jahr durch
Beschäftigung eines PJ-Beauftragten (Kompetenznetzwerk Lehre)
•
Sicherung und Weiterentwicklung der Kompetenzen der Beschäftigten
durch Weiterbildungen
•
Implementierung eines Lehrkoordinatorenkonzepts, bei dem 16 erfahrene
und engagierte Lehrende für die Arbeit an der Verbesserung der Lehre zu
20% von ihrer Arbeitszeit freigestellt werden. Alle Fachbereiche wurden in
acht Kategorien zusammengefasst, denen jeweils ein Lehrkoordinator und
die Stellvertretung zugeordnet sind. Die Lehrkoordinatoren entwickeln
verbesserte Curriculumskonzepte, beobachten die einzelnen
Lehrveranstaltungen und alle Dozierenden und deren Leistungen. Sie
arbeiten eng mit Ordinarien, Studierenden und den anderen Lehrenden
zusammen.
•
Weiterentwicklung der Lehrevaluation in Zusammenarbeit mit der
Stabsstelle Qualitätsmanagement der TUM
•
Implementierung eines transparenten Qualitätsmanagementzirkels für die
Lehre mit Ableitungen aus der Online-Lehrevaluation aller
Lehrveranstaltungen
Qualitätsmanagement-Projekte
Die Projektleitung koordiniert zusammen mit dem Steuerungskreis alle das
Qualitätsmanagement betreffenden übergreifenden Projekte. Die systematische
Projektarbeit erfolgt nach klaren Projektmanagementgrundsätzen und anerkanntem
Studiendesign. Probleme werden genau definiert, Ziele werden festgelegt, Maßnahmen
zur Projektbearbeitung werden vorher schriftlich formuliert. Nach Projektende kommt es
zu einer systematischen Evaluation der Projektarbeit, der Projektdurchführung und der
Projektziele. Die Ergebnisse dieser Projektbewertung fließen in neue Projekte ein.
Der Startschuss für das Projekt „Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach
DIN EN ISO 9001:2008“ im gesamten Klinikum fiel im Frühjahr 2009. Ziel war die
Zertifizierung im Frühjahr 2011.
Qualitätsmanagement
D-5
•
Zunächst wurden vom Vorstand das Leitbild sowie die Unternehmenspolitik und -ziele
neu definiert und die Organisationsstruktur und Verantwortlichkeiten für das Projekt
festgelegt. Zudem hat man zur Unterstützung der Dokumentenlenkung ein elektronisches
QM-Intranetsystem aufgebaut, über das der Freigabeprozess der Dokumente gesteuert
wird und das die zentrale Drehscheibe des Qualitätsmanagementsystems darstellt.
Darüber werden alle Dokumente gelenkt und sind von jedem Computer aus für jeden
Mitarbeiter zugänglich. Zudem können über die QM-Intranet-Plattform alle wichtigen
Informationen kommuniziert werden.
Als nächster Schritt wurde eine Ist-Analyse durchgeführt und basierend darauf die
weiteren To-Do´s abgeleitet. Des Weiteren wurde ein für das gesamte Klinikum geltender
Kernprozess definiert. Bereits vorhandene Dokumente wurden gesichtet, selektiert und
überarbeitet. Es wurden über 100 Qualitätsmanagement-Beauftragte geschult, die
innerhalb ihrer/s Klinik/Abteilung/Instituts für die Umsetzung des
Qualitätsmanagementsystems verantwortlich sind. Mit mehreren
Informationsveranstaltungen und individuellen Coachings wurden die
Qualitätsmanagement-Beauftragten bei der Umsetzung der geforderten Aufgaben vom
QM-Steuerungskreis unterstützt.
Die Umsetzung dieser Aufgaben wurde durch interne Audits überprüft. Abweichungen
und Feststellungen mussten innerhalb einer bestimmten Frist bearbeitet werden.
Empfehlungen konnten auf freiwilliger Basis umgesetzt werden.
Des Weiteren wurde ein Beschwerde- und Verbesserungsmanagement aufgebaut,
welches von Patienten und Angehörigen, aber auch von Mitarbeitern genutzt werden
kann.
Im Managementreview wurden die Ziele des Jahres 2010, deren Ergebnisse und die
abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen zusammenfassend beschrieben und bewertet.
Zudem wurden darauf basierend im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung die
Ziele für das Jahr 2011 festgelegt.
Im Folgenden werden einige Projektschwerpunkte thematisch aufgelistet.
Die Optimierung des Managements der Einbestellungen in einigen Einrichtungen trägt zur
Verminderung der Wartezeit und damit zur Erhöhung der Patientenzufriedenheit bei.
•
Augenklinik: In allen ambulanten Bereichen werden Zeiterfassungen
durchgeführt. Aus den Ergebnissen werden Verbesserungen zur
Reduzierung der Wartezeiten abgeleitet.
•
Chirurgische Klinik: Einführung einer strukturierten Terminvergabe
•
Klinik für Gefäßchirurgie: Einsatz eines Patientenmanagers, der den Arzt
unterstützt, um das Management in der ambulanten Sprechstunde zu
verbessern.
•
Psychosomatik: Bei der telefonischen Anmeldung bekommen die Patienten
i.d.R. innerhalb von zwei Wochen einen Termin für ein Erstgespräch.
Dadurch beträgt die durchschnittliche Wartezeit in der psychosomatischen
Ambulanz etwa eine halbe Stunde, die von den Patienten für das Ausfüllen
der Fragebogen genutzt werden.
•
Klinik für Sportorthopädie: Die Wartezeit der Patienten wird durch ein
striktes Programm in der Art reguliert, dass ein Assistent zwei Patienten
pro 30 Minuten zusammen mit einem Oberarzt sieht. Es wird zudem darauf
geachtet, dass abwechselnd Patienten zur Kontrolle und zur Neuvorstellung
erscheinen.
EDV-Projekte
Durch eine Optimierung des Klinikinformationssystems (Erweiterung des „order-entrySystems“) in der Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin soll die
Qualitätsmanagement
Umstrukturierungen in den Ambulanzen
Dokumentation von Befunden in Papierform reduziert werden. Dies dient außerdem der
Vorbereitung zur Komplettierung der elektronischen Patientenakte für die zukünftige
Verwaltung der Patientendaten der Abteilung.
In der Klinik für Gefäßchirurgie wurde ein zusätzliches OP-Planungsmodul zur
verbesserten OP-Terminvergabe etabliert.
Zur Vorbereitung auf die digitale Archivierung der Krankenakten wurde ein einheitliches
Registersystem für die Patientenakte eingeführt. Dies ist Voraussetzung für das
Einscannen der Patientenakten.
Zudem befindet sich derzeit die elektronische Dienstplanerstellung für den Pflegedienst in
der Pilotphase.
Fort- und Weiterbildung
Innerhalb der Fort- und Weiterbildung fanden in den Kliniken und Abteilungen einige
Projekt statt. Die Neurologische Klinik hat z.B. einen Leitfaden für die PJ Ausbildung und
die neurologische Untersuchung für Studenten entwickelt. Die Abteilung für
Sportorthopädie veranstaltet Operationskurse (z.B. „Chirurgie der Schulter“) mit dem
Ergebnis der Verbesserung operativer und postoperativer Patientenversorgung. Zudem
finden dort viermal jährlich abteilungsinterne Assistentenfortbildungen zur
Standardisierung gängiger Operationsverfahren und Untersuchungstechniken statt.
Erstellung von nationalen wie internationalen Leitlinien
Verschiedene Kliniken (wie z.B. Chirurgische Klinik, Frauenklinik, Klinik für
Gefäßchirurgie, Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Neurologische Klinik und
Urologische Klinik) sind an der Erstellung von nationalen wie internationalen Leitlinien
innerhalb der jeweiligen Fachrichtung beteiligt.
Mitautorenschaften bei Tumormanualen
Im Weiteren erfolgt eine Auflistung nennenswerter Projekte aus den einzelnen
Einrichtungen:
Apotheke
•
Pharmazeutische Betreuung der Frauenklinik „Apotheker auf Station“
•
Weiterentwicklung des Fehlermanagements bei der Arzneimittelausgabe
zur Reduktion von Mengen- und Abgabefehlern bei der Belieferung der
Stationen mit Arzneimitteln
•
Validierung des Prozessmodells Kosten bei Arzneimittelumstellungen in 6
Krankenhausapotheken
•
Projekt zur Ermittlung der Kosten einer Sonderanforderung
•
Projekt zur Entwicklung eines Tools zur qualitativen Arzneimittelbewertung
bei Produktvergleichen
•
Erhebung und Auswertung der Kundenzufriedenheit mitversorgter Kliniken
•
Projekt zur Optimierung der enteralen und parenteralen Ernährungspraxis
auf 5 Stationen
•
Verbesserung der Qualitätsüberwachung der Arzneimittellagerung auf
Station
•
Einführung eines Monitoringsystems zur Erfassung, Überwachung und
Alarmierung betreffend der Parameter Temperatur, Feuchte,
Druckdifferenz, Partikel, Werte für das Wasser für Injektionszwecke
Qualitätsmanagement
Es existieren Mitautorenschaften der Chirurgischen Klinik, Frauenklinik, Klinik für Mund-,
Kiefer-, Gesichtschirurgie, Nuklearmedizinische Klinik, Klinik für Strahlentherapie und
Urologischen Klinik bei den Tumormanualen im Rahmen der verschiedenen
Projektgruppen des Tumorzentrums München.
•
Ablaufoptimierung zur Behandlung der Versandkisten bei Rückkehr in die
Apotheke
Frauenklinik und Poliklinik
mit Abteilung für Perinatalmedizin und Perinatalphysiologie
Ein eigenes QM-Projekt der Frauenklinik ist seit 2008 die pharmaökonomische Beratung
durch eine klinische Apothekerin, die in den Stationsablauf eingebettet ist. Sie steht zur
Medikamentenanamnese und -visite sowie Identifikation von Problemen, wie potentiellen
Nebenwirkungen, Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zur Verfügung. Sie dokumentiert
ihre Arbeit und wertet die Ergebnisse aus, die so zur Optimierung der Prozesse genutzt
werden.
•
Etablierung von BreastCare-Nurses als primäre Kontaktperson zur
patientenzentrierten Betreuung
•
Lymphtherapie durch einen Physiotherapeuten
•
Einführung eines Disstressthermometers als Tool zur Identifikation des
individuellen Psychoonkologischen Betreuungsbedarfs
•
Entwicklung eines integrierten Onkologischen Pflegekonzeptes
•
Regelmäßige Analysen im Team mit dem Ziel der Optimierung der
Arbeitsabläufe
•
Qualitätskongresse: Die Frauenklinik, die beiden Organzentren sowie die
drei anderen Zentren stellen ihre Ergebnisqualität auch nach außen dar und
präsentieren und diskutieren ihre Strukturen, Prozesse und Ergebnisse auf
Qualitätskongressen. Dabei stehen Versorgungsqualität und
Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung nicht im Widerspruch, wie die
vielfältigen Publikationen der Frauenklinik dazu belegen.
•
Eine eigene Forschergruppe und die Tumorgenetik der Frauenklinik
erforschen innovative Therapien und arbeiten an der Implementierung von
neuen Prognosefaktoren und Tests zur Früherkennung von
gynäkologischen Tumoren. Eine umfassende Zusammenarbeit mit dem
Münchner Studienzentrum gewährleistet den Zugang von über 30% der
Tumorpatientinnen im Jahre 2008 zu neuen Therapien und innovativen
Medikamenten.
•
Des Weiteren gibt es zur datengestützten Auswertung eine
Zusammenarbeit mit dem Tumorregister München (TRM), sowie ein
Benchmarking des WBC/DOC
Institut für Humangenetik
Ringversuche
•
Im Bereich Zytogenetik, z.B. FISH Mikrodeletionen (OT zugesandt, 2
Aufgaben, ca. 1x pro Jahr, zuletzt 2009)
•
Im Bereich Molekularzytogenetik, z. B. Array CGH (DNA - auf dem eigenen
Chip selbst analysieren; 1x pro Jahr; CEQA; zum erstem Mal 2011)
•
Im Bereich Molekulargenetik, z.B. DI-DNA-Isolierung (1x pro Jahr) oder
SQ-DNA-Sequenzierung (2x pro Jahr)
Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
•
Erhebung von Variablen, die mit dem Eintreten einer Hirnblutung bei auf
der Neugeborenen-Intensivstation aufgenommenen Frühgeborenen
verbunden sind, und anschließender Aufarbeitung und Diskussion der
Daten mit dem Personal der Station sowie der kooperierenden Geburtshilfe
Qualitätsmanagement
Weitere eigene QM-Projekte der Frauenklinik sind die
II. Medizinische Klinik (Toxikologische Abteilung)
•
Formulierung von Qualitätsstandards zur Sicherstellung einer qualifizierten
Giftinformation in Anlehnung an die Kriterien der European Association of
Poisons Centres and Clinical Toxicologists.
•
Erstellung, Pflege und Austausch von Medikamenten-Monographien für die
Notfallberatung von Vergiftungen mit dem Ziel der Vereinheitlichung der
Beratungsgrundlagen in den Zentren.
•
Prospektive Erfassung und Validierung eines „Riskassessment“ für
Patienten mit einem behandlungsbedürftigen, mittelschweren-schweren
Alkoholentzugssyndrom. Ein in einer retrospektiven Untersuchung erstelltes
Nomogramm soll patienteneigene Risikoprädiktoren nun in einem
prospektiven Setting validieren. Ziel dieses Projektes ist es, entsprechende
Faktoren herauszuarbeiten, die eine gewisse Vorhersehbarkeit von
Komplikationen während des Alkoholentzugs ermöglicht.
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene
Ständige Überwachung folgender Laborvorgänge:
o
Probentransport ins Labor
o
Verarbeitung der Proben
o
Korrekte Umsetzung der Arbeitsvorschriften der
Nachweissysteme
o
Kontrolle der Reagenzien
•
Fortbildung des Personal
•
Externe Qualitätskontrolle durch Ringversuche bzw. Probenaustausch
•
Interne Qualitätskontrolle
•
Validierung der Befunde
•
Ständige Überprüfung bzw. Entwicklung neuer bzw. verbesserter
Untersuchungssysteme
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
•
Sektionsleitung der DÖSAK-Arbeitsgruppe Mikrochirurgie (DÖSAK =
Deutsch - Österreichisch - Schweizerischer Arbeitskreis für Tumoren im
Kiefer- und Gesichtsbereich)
•
DÖSAK-Tumorregister: Online Dokumentation seit 2009 für alle Patienten
mit malignem Kopf/Hals-Tumor (Erfassung von Daten zu Anamnese,
Begleiterkrankungen, Pathologie, Diagnostik und Therapie)
Neurologische Klinik und Poliklinik
•
Ständige Aktualisierung eines „Stroke Unit Manuals“ mit klinikintern
verbindlichen Behandlungspfaden (SOPs) für die Schlaganfallbehandlung
•
Entwicklung von Qualitätsindikatoren der Schlaganfallbehandlung in der
Arbeitsgemeinschaft „Deutsche Schlaganfallregister“
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
•
Shared Decision Making bei Patienten mit leichtgradiger Alzheimer-Demenz
•
Medikamententraining
•
Verstärkte Umsetzung der Einzelpsychoedukation schizophrener Patienten
im Rahmen der Bezugspflege
•
Weiterentwicklung der Ernährungsberatung für psychiatrische Patienten als
Gruppenarbeit und im Rahmen der Bezugspflege
Qualitätsmanagement
•
•
Einrichtung von zwei Mutter-Kind-Plätzen für psychisch kranke Mütter, die
ihre Kinder weitgehend selbst versorgen können
•
Zusammenarbeit mit (Selbsthilfe-) Organisationen von Patienten und
Angehörigen, so z. B. :
o
Aktion Psychisch Kranke e.V.
o
Münchner Bündnis gegen Depression e. V.
o
Münchner Psychiatrie-Erfahrene (MüPE) e. V.
o
Münchner Psychose-Seminar
o
PSAG (Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft)
o
Landesverband Bayern der Angehörigen Psychisch Kranker e.
V.
Abteilung für Sportorthopädie
•
Entwicklung und Einführung Gelenk-spezifischer Fragebögen zur prä- und
postoperativen Patientenevaluation
•
Erstellen eines „Weissbuches“ mit den standardisierten Abläufen,
Aufklärungen, Operationsvor- und -nachbereitung sowie dem
peristationären Ablauf für die gängigen Operationen
•
Leben der Interdisziplinarität als wichtiges Qualitätselement der Therapie:
Teilnahme an vielen internen und externen Tumorkonferenzen.
Organisation zweier Tumorboards (Internistisch-Onkologische Konferenz,
Konferenz des Kopf-Hals-Zentrums)
•
Führen einer Intranet-Datenbank zur Erfassung statistischer Basisdaten
(Stammdaten, Behandlungskonzepte und Behandlungsinformationen) aller
an der Klinik behandelter Patienten
•
Erfassen der Lebensqualität während der Strahlentherapie durch
standardisierte Fragebögen
•
Etablierung innovativer Techniken zur Reduktion strahlentherapieassoziierter Nebenwirkungen
•
Standardisierung der Dokumente und Formulare der Klinikakte mit dem
langfristigen Ziel der elektronischen Archivierung
•
Erfassung der Therapieeffektivität und -verträglichkeit innerhalb von
retrospektiven und prospektiven Studien
•
Leitung und Teilnahme an multizentrischen Therapiestudien
Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie
•
Universitäres Traumazentrum der Maximalversorgung innerhalb des
Traumanetzwerks der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) mit
Polytrauma-Erhebung/Statistik (Traumanetzwerk München Oberbayern
Nord der DGU)
•
Interdisziplinäre Schockraum-Management-Besprechung (1x pro Monat)
Urologische Klinik und Poliklinik
•
Fortführung des 14-tägig stattfindenden interdisziplinären Tumorboards
•
Durchführung von Studien zur Patientenzufriedenheit und Lebensqualität
nach beckenchirurgischen Eingriffen unter Anwendung standardisierter
Fragebögen
Qualitätsmanagement
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie
•
Evaluierung der perioperativen Morbidität und der Langzeitergebnisse des
implementierten roboterassistierten OP-Systems (da Vinci®)
Institut für Virologie
•
Überwachung der Präanalytik (z.B. Probentransport,
Materialbeschaffenheit)
•
Verbesserung/Weiterentwicklung der Testverfahren
•
Überwachung der Bearbeitungszeiten von Probeneingang bis zur
Befundfreigabe
•
Externe und interne Qualitätskontrollen (z.B. Teilnahme an Ringversuchen,
Probenaustausch, Überwachung von Kontrollen, Reagenzien)
•
Mitarbeiterfortbildungen
•
Führen einer Beschwerdestatistik
•
Umfragen zur Ermittlung der Einsenderzufriedenheit
•
BMBF T3: Förderung der Alltagsautonomie für onkologische
Schmerzpatienten durch einrichtungsübergreifende pflegerischinterdisziplinäre Betreuung im Rahmen einer randomisierten, kontrollierten
Multicenterstudie (in Kooperation mit der Martin-Luther Universität HalleWittenberg, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Prof. Dr.
Margarete Landenberger)
•
Information für Krebspatienten zur Linderung behandlungsinduzierter
Symptombelastung (Förderer: Verein zur Förderung der Krebsinformation
in Deutschland e.V., Deutsches Krebsforschungszentrum) (in Kooperation
mit der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg, Institut für
Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Prof. Dr. Margarete Landenberger)
•
Projekt zur Sicherstellung der Überleitung in den häuslichen Bereich mit
dem Ziel der Verbesserung der Kommunikation und
Informationsvermittlung
•
Projekt zur Sicherstellung einer korrekten Erfassung der Risikofaktoren für
Dekubitius
Lehre
Die Förderung des internationalen Austauschs der Studierenden ist eine besonders
wichtige Aufgabe in Zeiten der Globalisierung und Internationalisierung. Sowohl fachlich
als auch für die persönliche Weiterentwicklung der Studierenden ist die Absolvierung
eines Auslandsaufenthalts essentiell. Es wird das Ziel verfolgt, jedem Studierenden
mindestens eine Famulatur oder ein Tertial des Praktischen Jahres über die Fakultät
organisiert im Ausland anzubieten. Hierzu werden von der Beauftragten für
internationale Angelegenheiten die vorhandenen Beziehungen ins Ausland intensiviert
und darüber hinaus strukturiert in einer Datenbank zusammengeführt. Zudem werden
bilaterale Abkommen vorbereitet.
Es ist anzustreben, dass sich die Studierenden während den klinischen Studienjahren
aktiver reflektierend mit Wertvorstellungen und Sinnerklärungen im Zusammenhang mit
ihrem ärztlichen Alltag und den von ihnen ausgeübten Tätigkeiten auseinandersetzen. In
diesem Rahmen sollen alltägliche menschliche Konflikte, welchen Ärztinnen und Ärzten
ausgesetzt sind, auf den verschiedenen Sein- und Handlungsebenen erkannt, analysiert
und schließlich mögliche Lösungsansätze diskutiert werden. Deshalb wurde ein Seminar
und die Vorlesungsreihe „Humanität in der Medizin“ eingeführt. Weitere Projekte sind:
•
Verbesserung der medizinischen Ausbildung durch die Überarbeitung des
Curriculums
Qualitätsmanagement
Pflege
•
Regelmäßige Durchführung einer Summerschool mit den Ländern Polen
und Frankreich
•
Implementierung karrierefördernder Maßnahmen und Seminare
•
Weiterführung eines Mentorenprogramms für Studierende der
Humanmedizin
•
Aufbau des High-Tech-Simulationszentrums zum Erlernen komplexer
Entscheidungsabläufe
•
Implementierung eines PJ-Refreshkurses für die Festigung der praktischen
Fertigkeiten PJ-Studierender
•
Implementierung von fachspezifischen Logbüchern, die einen einheitlichen
Katalog an Lernzielen für alle PJ-Studenten aufstellen
•
Weiterführung und Ausbau des E-Learning, sowie der Onlinemediathek
•
Umsetzung eines Mikrochirurgischen Ausbildungskurses
•
Weiterführung eines Tutorenprogramms mit Kursen zum
Problemorientierten Lernen (POL), Notfallkurs, Sonographietraining „Fit für
die Praxis“ im Rahmen der Allgemeinmedizin
•
Ausbau des Studierendenservices
•
Neugestaltung eines Neurologischen Tutorials im ersten Studienjahr. In
diesem Kontext wurde eine strukturierte Schulung der Neurologischen PJStudenten zum Tutor eingeführt.
•
Neugestaltung des neurologischen Untersuchungskurses und BedsideKurses im zweiten Studienjahr
•
Neugestaltung einer gemeinsamen interdisziplinären Neuro-Hauptvorlesung
zusammen mit der Neurochirurgie, Neuroradiologie und Neuropathologie
im zweiten Studienjahr
•
Ausweitung der praktischen Ausbildung im dritten Studienjahr auf ein
zweitägiges Blockpraktikum und Ausarbeitung eines entsprechenden
didaktischen Konzepts
•
Weiterentwicklung eines Leitfadens für die PJ-Ausbildung und die
neurologische Untersuchung für Studenten. In diesem Rahmen Einführung
eines strukturierten Feedback im Rahmen eines Mini-CEX
•
Erstellung eines kompetenzbasierten, lehreinheitsspezifischen LernzielKatalogs
•
Update und Neuerstellung von CASUS-Fällen für die Online-Mediathek der
Neurologie
•
Überarbeitung und Anpassung des Untersuchungsskripts im Hinblick auf
das neue Konzept der praktischen Ausbildung (Tutorium, U-Kurs, BedsideKurs, Blockpraktikum)
Qualitätsmanagement
Beispielhaft für die Weiterentwicklung der Lehre innerhalb der Kliniken sind ergänzend
die Projekte der Neurologischen Klinik angeführt:
D-6
Bewertung des Qualitätsmanagements
Um die qualitativ hochwertige Arbeit zu bestätigen und zu dokumentieren, haben wir
unsere Qualität in den vergangenen Jahren durch unabhängige externe Institutionen
überprüfen lassen.
Darüber hinaus gibt es weitere Zertifizierungen/Akkreditierungen einzelner
Kliniken, Abteilungen, Institute oder Zentren:
Zentren:
•
Endometriosezentrum (Frauenklinik und Poliklinik): im Jahr 2011
zertifiziert durch die Stiftung Endometriose Forschung e.V.
•
Interdisziplinäres Brustzentrum (IBZ): Erstzertifizierung nach DIN EN
ISO 9001:2000 im Jahr 2006. Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008
sowie nach den Qualitätskriterien der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und
der Deutschen Gesellschaft für Senologie und seit 2007 auch nach
Qualitätskriterien der EUSOMA (European Society of Breast Cancer
Specialists). Anerkannte Kooperationspartner, die die von der Deutschen
Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie definierten
Anforderungen erfüllt haben:
o
Frauenklinik und Poliklinik
o
Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische
Anatomie
o
Institut für Radiologie
o
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische
Onkologie
o
Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik
Qualitätsmanagement
Zertifizierung des gesamtem Klinikums rechts der Isar im Bereich
Krankenversorgung nach DIN EN ISO 9001:2008 im Jahr 2011
•
Gynäkologisches Krebszentrum: Zertifizierung nach DIN EN ISO
9001:2008 sowie nach den Qualitätskriterien der Deutschen
Krebsgesellschaft e.V. und der AGO Ovar. Anerkannte Kooperationspartner,
die die von der Deutschen Krebsgesellschaft und der AGO Ovar definierten
Anforderungen erfüllt haben:
o
Frauenklinik und Poliklinik
o
Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische
Anatomie
o
Institut für Radiologie
o
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische
Onkologie
o
Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik
Interdisziplinäres Zentrum für Gefäßerkrankungen: Zertifizierung
und Rezertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und
Gefäßmedizin. Anerkannte Kooperationspartner, die die von der Deutschen
Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin definierten
Anforderungen erfüllt haben:
o
Klinik und Poliklinik für Gefäßchirurgie
o
Abteilung für Nephrologie
o
Institut für Radiologie
o
Abteilung für Neuroradiologie
o
Abteilung für Interventionelle Radiologie
o
Neurologische Klinik und Poliklinik
o
I. Medizinische Klinik (Angiologie)
•
Schlafmedizinisches Zentrum: Akkreditierung von der Deutschen
Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) seit 1993
•
Stroke-Unit: Zertifizierung als überregionale Stroke-Unit der Deutschen
Schlaganfallgesellschaft im Jahr 2011. Komplementäre beteiligte
Disziplinen:
o
Neurologische Klinik und Poliklinik
o
Institut für Radiologie
o
Abteilung für Neuroradiologie
o
Neurochirurgische Klinik
o
I. Medizinische Klinik (Angiologie)
o
Klinik für Gefäßchirurgie
o
Medizinische Notaufnahme
•
MS-Zentrum: Zertifizierung der Neurologischen Klinik als überregional
„anerkanntes MS-Zentrum“ nach den Kriterien der Deutschen Multiple
Sklerose Gesellschaft (DMSG)
•
Zertifizierung des Zentrums für interdisziplinäre Schmerztherapie
(ZIS) für die Quantitative sensorische Testung nach Profilen des
Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz durch die
Gesellschaft für qualifizierte Schmerztherapie - Certkom e.V. im Jahr 2011
Kliniken und Abteilungen:
Qualitätsmanagement
•
•
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde: Zertifizierung nach DIN EN
ISO 9001:2008 in den Bereichen Krankenversorgung, Forschung und Lehre
im Jahr 2009
•
Abteilung Technischer Betrieb und Bauwesen:
o
Fachbereich Medizintechnik: Rezertifizierung nach DIN EN
ISO 9001:2008 im Jahr 2009; Erstzertifizierung DIN EN ISO
9001:2008 im Jahr 2006
o
Auszeichnung der Landeshauptstadt München: „Münchner
ÖKOPROFIT-Betrieb 2009/2010“
•
III. Medizinische Klinik: Herstellungserlaubnis für allogene und autologe
Blutstammzellen nach § 13 Arzneimittelgesetz (AMG)
•
Urologische Klinik und Poliklinik: Certified training centre of the
European Board of Urology (EBU)
•
Zentrale Sterilgutversorgungabteilung (ZSVA 2): Zertifizierung nach
DIN EN IS0 9001:2008 sowie DIN EN ISO 13485:2003/AC:2009 im Jahr
2010
•
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische
Onkologie:
•
Anerkennung als Kooperationspartner des rezertifizierten
kooperativen Brustzentrums Südostbayern (Ebersberg) für
die Behandlung von Brustkrebspatientinnen in dem Bereich
Strahlentherapie
o
Regelmäßige Überprüfung hinsichtlich Qualität und
Strahlenschutz durch die Ärztliche Stelle für
Qualitätssicherung der Bayerischen Landesärztekammer
Nuklearmedizinische Klinik und Poliklinik:
o
Herstellung und Vertrieb des zugelassenen Radiopharmakons
FDG-TUM (gemäß GMP-Vorgaben)
o
Zertifizierung der Radioimmuntherapie durch die Deutsche
Gesellschaft für Nuklearmedizin
o
Regelmäßige Überprüfung hinsichtlich Qualität und
Strahlenschutz durch die Ärztliche Stelle für
Qualitätssicherung der Bayerischen Landesärztekammer
Chest Pain Unit (I. Medizinische Klinik): Zertifizierung nach den
Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, - Herz- und
Kreislaufforschung e.V. im Jahr 2010
Institute:
•
Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie: Nationales
Referenzlaboratorium (Sollwertlaboratorium) zur Bestimmung von
Arzneimittelkonzentrationen in humanem Untersuchungsmaterial bei
INSTAND e.V.
•
Institut für Mikrobiologie: Akkreditierung der Diagnostiklabore und des
krankenhaushygienischen Labors durch die Deutsche Akkreditierungsstelle
(DAkkS) nach DIN EN ISO 15 189 und DIN EN ISO/IEC 17025 im Jahr
2010
•
Institut für Virologie: Akkreditierung des diagnostischen Laboratoriums
des Instituts für Virologie nach DIN EN ISO 15 189 und DIN EN ISO 9001;
akkreditiert seit 2004
Qualitätsmanagement
•
o
•
Institut für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie:
Reakkreditierung durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) nach
DIN EN ISO/IEC 17020 im Jahr 2010
•
Institut für Radiologie: Regelmäßige Überprüfung hinsichtlich Qualität
und Strahlenschutz durch die Ärztliche Stelle für Qualitätssicherung der
Bayerischen Landesärztekammer
Die Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie wird sich als Teil des Traumanetzwerks
München Oberbayern Nord der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zertifizieren
lassen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Zertifizierungen verschiedener
Organzentren (siehe A-8) sind weitere Zertifizierungen (z.B. Darm-, Pankreas-,
Prostatazentrum) nach den Vorgaben der Deutschen Krebshilfe geplant. Auch die
Stammzelltransplantation der III. Medizinischen Klinik wird zur Zertifizierung nach JACIE
geführt.
Forschung und Lehre
Qualitätsmanagement
Die Fakultät für Medizin gehört mit ihrem Universitätsklinikum zu den
forschungsstärksten Standorten Deutschlands und hat auch auf internationaler Ebene
hohes Ansehen. Dies wird nicht nur durch die hochwertigen Drittmitteleinwerbungen und
Publikationen, sondern regelmäßig auch durch Rankings bestätigt. Seit dem Frühjahr
2009 befindet sich unsere Fakultät darüber hinaus deutschlandweit unter den ersten fünf
Fakultäten bei den Noten der Staatsexamina der Absolventinnen und Absolventen. Eine
externe Evaluation durch eine österreichisch-schweizerische Expertengruppe hat die
Lehre der Fakultät durchleuchtet und dabei viel Lob verteilt. Vor allem die Organisation
der Lehre durch das Studiendekanat wurde positiv hervorgehoben. Durch ein
überarbeitetes Gesamtkonzept des Qualitätsmanagements der Lehre wird die Güte der
Ausbildung an unserer Einrichtung auch in den kommenden Jahren weiter steigen.
Klinikum rechts der Isar der
Technischen Universität München
Ismaninger Str. 22
81675 München
Telefon: 089/4140-0

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