PDF-Download: Unterwegs Juni 2015 - Pfarrgemeinde

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Jahrgang 18 / Nummer 6
Juni 2015
Pfarrzeitung für
die Pfarre Schwadorf
Aus dem Inhalt
Fronleichnam — weil Gott allen
Menschen nahe sein will
2
Einladung zu den Gemeindetagen
3
Gottes Geist ist uns geschenkt
4
Und dann gab es da noch …
5
Komm, Heiliger Geist
6
Aus dem Leben der
Pfarrgemeinde Schwadorf
7
Caritas Haussammlung 2015
8
Fronleichnam / Wallfahrt
Caritas / Tankstellen
9
Firmung 2015
10
Erstkommunion 2015
11
Gedankensplitter
12
4.6.: Ex 24,3–8
Mk 14,12–16.22–26
Fronleichnam
Donnerstag, 4.6., (siehe Seite 9)
Achauer Wallfahrer
Sonntag, 14.06., 10:00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche
Senioren—Messe
Samstag, 20.6., 16:00 Uhr in der Kirche
anschließend Jause im Pfarrsaal
Wallfahrt nach Maria Ellend
Sonntag, 21.6., (siehe Seite 9)
Festmesse im Festzelt beim Feuerwehrfest
SCHRIFTSTELLEN
7.6.: Gen 3,9–15
2 Kor 4,13 – 5,1
Mk 3,20–35
14.6: Ez 17,22–24
2 Kor 5,6–10
Mk 4,26–34
21.6: Ijob 38,1.8–11
2 Kor 5,14–17
Mk 4,35–41
28.6.: Weish 1,13–15; 2,23–24
2 Kor 8,7.9.13–15
Mk 5,21–43
Sonntag, 28.6., 10:00 Uhr
http://pfarre-schwadorf.at
Nr. 6 Juni 2015
SONN- Und FEIERTAGE
Hebr 9,11–15
Seite 2
FRONLEICHNAM
Fronleichnam – weil Gott
allen Menschen nahe sein will
Unsere Kirchen sind oftmals ganz besondere Räume. Manche sind groß und
gewaltig, andere sind kleine Wohlfühlräume des Glaubens. Einige künden von der
Kunst und der Theologie vergangener Jahrhunderte, andere sind modern, vielleicht gewöhnungsbedürftig, vielleicht heimelig. Immer jedoch sind sie die Räume,
in denen die christliche Gemeinde die Eucharistie feiert. Hier ist alles vorbereitet.
Der Altar, die liturgischen Geräte und Gewänder, Brot und Wein, Ministranten und Lektoren
– alles ist vorhanden. Was immer weniger zu werden scheint – egal ob es sich nur so anfühlt oder
ganz real ist – sind wir, die Menschen, die in der Kirche regelmäßig zusammenkommen.
So bequem, wie wir es heute haben, hatten es die Jünger Jesu nicht. Jesus wollte
mit seinen Jüngern das Paschamahl feiern und dafür
mussten
Vorbereitungen
getroffen werden. Deswegen schickt Jesus zwei seiner Jünger voraus. Aber
Jesus scheint es ihnen leicht
zu machen. Er gibt ihnen
entscheidende Hinweise, die
sich auch alle so erfüllen. Es
ist fast so, als hätte er alles
schon selbst vorbereitet: Der
Mann mit dem Wasserkrug
weiß Bescheid, der Raum ist
schon gerichtet, nur das
Mahl müssen die Jünger
noch zubereiten (vgl. Mk
14,12-16).
In diesem vorgegebenen
Raum geschieht etwas, was
die Jünger so nicht erwartet
haben. Jesus durchbricht
den jahrhundertealten Ritus
des Paschamahles an zwei
Stellen. Er bricht das Brot,
teilt es den Jüngern aus und
sagt: Dies ist mein Leib.
Nach dem Mahl, nachdem
traditionell schon verschiedene Becher Wein eine gewisse Bedeutung hatten,
nimmt er erneut den Kelch
und deutet ihn als sein Blut,
als Zeichen eines neuen
Bundes mit Gott (vgl. Mk
14,22-24).
Jesus hat uns damit bis heute ein tiefes Zeichen seiner
Gegenwart geschenkt. Die
Jünger trafen sich schon
bald nach der Auferstehung
und taten genau das, was
Jesus ihnen aufgetragen
Nr. 6 Juni 2015
hatte – und spürten, dass er
so auf eine ganz besondere
Weise unter ihnen war. Jesus ist da, in Brot und Wein
ist er mitten unter uns, so
sehr, dass wir ihn ganz in
uns aufnehmen können.
Und so wie die ersten Jünger sich versammelten, so
versammeln wir uns bis zum
heutigen Tag.
Etwa tausend Jahre nach
diesem Geschehen, im Mittelalter, änderte sich die
Frömmigkeit im Volk. Vom
Brot zu essen und vom
Wein zu trinken, war nur
wenigen vorbehalten. Doch
wollten die Menschen, wenn
sie den Leib des Herrn
schon nicht direkt aufnehmen konnten, ihn wenigstens sehen. In dieser Zeit
entstand das Fronleichnamsfest. Und von da an
ließ sich Jesus in Gestalt
des Brotes nicht nur sehen.
Der Raum für das Abendmahl weitete sich auch aus.
Der Gottesdienst wurde im
Freien gefeiert und eine Prozession durch die Straßen
brachte das heilige Brot
auch quer durch die Innenstädte. Was in einem kleinen Raum in Jerusalem begann, geht hinaus in die
ganze Welt und wird zu einem echten Zeichen der
Gegenwart Gottes für alle
Menschen.
Wenn wir heute das Fronleichnamsfest feiern, dann
feiern wir Gottes Gegenwart
in der Welt. Wenn das Wetter mitspielt, werden wir die
Heilige
Messe
wieder im Freien
beim
„Bausteinaltar“
feiern und im
Anschluss daran
unseren
Umgang halten. In
der Gestalt des
Brotes tragen wir
dabei Jesus hinaus zu den Menschen. Er möchte sich auch jenen zeigen, die
ihn (noch) nicht
kennen oder nichts (mehr) von ihm wissen
wollen. Seine Gegenwart in der Welt ist größer als das, was wir sehen und messen
können. Gott ist präsent in dieser Welt. Dieses Bekenntnis tragen wir Christen jedes
Jahr an Fronleichnam hinaus in dem Zeichen, das Jesus Christus selbst uns geschenkt hat – in seinem Leib.
Was vor knapp zweitausend Jahren in einem Obergemach in Jerusalem stattgefunden hat, ist hinausgegangen in die ganze
Welt. Unser Raum für den sonntäglichen
Gottesdienst, der Raum, in dem wir das
Geschehen damals vergegenwärtigen, ist
zwar unsere schöne Wallfahrtskirche. An
Fronleichnam aber weitet sich dieser Raum
aus: in unserem ganzen Ort soll Jesu Gegenwart sichtbar und spürbar werden.
In diesem Sinne lade ich alle ein, mit uns
zu feiern und allen Menschen guten Willens hier in unserem Ort zu bezeugen:
Gott will bei dir sein, er will dir nahe
sein. Gott liebt dich! Öffne dich seiner
Gegenwart.
Euer Pfarrer
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INFO GEMEINDETAGE 2015
Seite 3
Herzliche
Einladung zu den Gemeindetagen!
Ich möchte JEDEN ganz herzlich zu besinnlichen, lustigen und
gemeinschaftlichen Tagen einladen.
Es würde mich freuen, „neue“ Gesichter zu sehen, die mit uns
„Alteingesessenen“ eine schöne Zeit verbringen.
Zeit:
21. - 23. August 2015
Ort:
Warth
Thema:
Barmherzigkeit
Kosten: 2 Tage Vollpension
ab 14 Jahre: € 68,bis 14 Jahre: € 48,bis 6 Jahre: € 28,bis 3 Jahre: frei
Handtücher und Bettwäsche
sind mitzubringen.
Anmeldung bitte bis 3.7.2015 bei mir, Helga Freiler, oder in der Pfarre
(persönlich bzw. Briefkasten) abgeben.
Ich …........................................................................ ,
melde mich zu den Gemeindetagen von 21.-23.8.2015 in Warth an.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Helga Freiler (0699 17096533;
[email protected]) bzw. an die Pfarrkanzlei.
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Nr. 6 Juni 2015
Seite 4
KINDER / JUGEND
Liebe Kinder und junge Christen!
GOTTES GEIST IST UNS
GESCHENKT
Du kannst es nicht sehen
In der Apostelgeschichte, die wir zu Pfingsten
gehört haben, wird erzählt, dass die Freunde
Jesu plötzlich ein Brausen hören.
Alle Angst war verschwunden und sie stürmten auf die Straßen und begannen mit Feuerzungen zu reden, heißt es in der Bibel.
Die Luft, die um dich weht,
den Atem, der kommt und geht,
den Wind, der dich umkost,
den Sturm, der schrecklich tost,
die Angst, den Schrecken, die Schmerzen,
die Liebe in deinem Herzen,
den Ärger, den Zorn, die Wut,
das Glück, das so gut dir tut,
der Gedanken Reise,
das Laute und das Leise.
GOTTES GEIST ist da,
unsichtbar, DIR NAH.
(Hermine König)
Alle Menschen liefen aufgeregt zusammen
und sie konnten es nicht fassen: Ob sie Juden, Araber oder Römer waren, sie alle verstanden plötzlich, was die Freunde Jesu
ihnen mit Begeisterung zuriefen: Es kommt
nicht auf das Volk an, zu dem wir gehören.
Menschen, die auf Jesus hören, sind einander nicht mehr fremd. Sie verstehen einander.
Menschen, die zu Gott gehören, bemühen
sich, aufeinander zu zugehen.
Petrus hielt eine flammende Rede. Du kennst
das, welche Begeisterung ein Superstar heute auslöst. So war es auch damals!
Die Menschen sagten: Gott hat uns seinen
heiligen Geist geschenkt:
Das verwandelt uns.
Das macht uns mutig.
Das macht uns offen.
Das macht uns verständnisvoll.
Das macht uns fröhlich.
Das macht uns geduldig.
Das macht uns hilfsbereit.
Das macht uns
RUNDHERUM LEBENDIG.
Wisst ihr,
dass FRONLEICHNAM am 2. Donnerstag
nach Pfingsten gefeiert wird?
… dass das Wort FRONLEICHNAM nichts
mit einer Leiche zu tun hat, sondern
LEBENDIGER LEIB CHRISTI bedeutet?
… dass wir zu Fronleichnam feiern, dass
Jesus immer bei uns ist.
Dieses „bei uns sein“ haben wir in der Erstkommunion und Firmung wieder erfahren.
DURCH UNSER BENEHMEN SOLLEN
WIR BEZEUGEN, DASS WIR AUCH
BEI IHM SIND!
FRONLEICHNAM: 4. JUNI 2015. Die Heilige Messe beginnt um 8:00 Uhr, anschließend
tragen wir die Hostie, das Zeichen von Jesu Gegenwart, durch Schwadorf.
Nr. 6 Juni 2015
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RÜCKBLICKE
Seite 5
Und dann gab es da noch ...
… die Floriani-Messe, bei
der die Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr
Schwadorf für die unfallfreien Einsätze des vergangenen Jahres dankten und
wieder verschiedenste liturgische Dienste, wie Lesung, Fürbitten und Ministrieren, übernommen haben. Anschließend gab‘s
im Pfarrzentrum einen Umtrunk.
… die Taufe von Felix Blahos.
… die Maiandachten, wobei die erste wieder feierlich
von unserem Chor
musikalisch umrahmt wurde. Ein
Danke allen, die
einen dieser Gottesdienste gestaltet
und geleitet haben.
… die Firmung. (Siehe Seite 10).
IMPRESSUM:
Eigentümer, Herausgeber, Verleger und
Druck: Pfarrgemeinde Schwadorf
2432 Schwadorf, Hauptplatz 4,
Tel.: 0664/6101340, Fax: 02230/2282
Redaktion: Pfarrer Dr. Richard Kager,
Theresia Meyer, Wolfgang Herret
Fotos: Archiv, privat.
Homepage: www.pfarre-schwadorf.at
… die Erstkommunion. (Siehe Seite 11).
Redaktionsschluss für die Juli/August-Ausgabe: Mittwoch, 17.06.2015
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Nr. 6 Juni 2015
GEIST GOTTES
Seite 6
Komm, Heiliger Geist!
Zu Pfingsten haben wir das Kommen des Heiligen Geistes auf die Apostel gefeiert, das
heißt, wir haben den Geburtstag der Kirche gefeiert. Es geht aber nicht nur darum, dass
wir ein historisches Fest feiern, etwas, das sich einmal ereignet hat. Nein, wir feiern, dass
dieser Geist alle Menschen erfüllen kann, sofern sie sich diesem Geist öffnen. Jede und
jeder von uns kann diesen Geist empfangen. Nicht immer kommt er mit Sturm und Feuerzungen, manchmal kommt er ganz still und leise, und plötzlich spüren Menschen: „Ich
bin begabt, ich habe spezielle Fähigkeiten und Talente, ich springe über meinen Schatten und löse eine Bewegung aus, weil ich durch den Geist selber bewegt bin.“
Um zu zeigen, dass der gute
Geist Gottes immer wieder
wirkt, stellt Pfarrer Anton
Schwinner aus der Pfarre
St. Severin in Tulln immer
wieder Menschen vor, von
denen er überzeugt ist, dass
sie vom guten Geist Gottes
erfasst waren. In seiner
Pfingstpredigt sprach er von
Pfarrer Sebastian Kneipp
(1821—1897). Er brachte
einige Sätze, die er dann mit
den Ereignissen aus dem
Leben von Pfarrer Kneipp in
Verbindung brachte.
Der erste Satz: Der
Heilige Geist hilft uns,
von anderen Menschen zu lernen oder
den Rat anderer Menschen anzunehmen.
Sebastian Kneipp erkrankte
1846 an Tuberkolose. Er
hatte sich schon länger mit
der Heilkraft des Wassers
beschäftigt. Dann aber entdeckte er ein Buch zu diesem Thema. Johann Siegemund Hahn hatte dieses
Buch von der „Heilkraft des
frischen Wassers“ geschrieben. Kneipp badete mehrfach einige Augenblicke in
der eiskalten Donau bei Dillingen und wurde wieder
gesund.
Der zweite Satz: Der
Heilige Geist hilft uns,
Niederlagen auszustehen und gestärkt
hervorzugehen.
Ein Jahr nach seiner Pries-
Nr. 6 Juni 2015
terweihe kam es zur ersten
Anzeige wegen Kurpfuscherei. Kneipp hatte eine cholerakranke Magd mit heißen
Wickeln behandelt. Bald
danach klagte ein Apotheker Kneipp wegen Gewerbebeeinträchtigung und
Schädigung an. Auch das
bischöfliche Ordinariat interessierte sich für ihn und
versetzte ihn nach Augsburg.
Der dritte Satz: Der
Heilige Geist hilft uns,
hartnäckig ein wichtiges Ziel im Dienste
der Nächstenliebe zu
verfolgen.
Kneipp wurde Hausgeistlicher im Kloster von Wörishofen. Immer mehr Menschen half er durch seine
Anwendungen, besonders
den Armen, die kein Geld
hatten, um Ärzte aufzusuchen. Arme Patienten wurden kostenlos behandelt.
Der fünfte Satz: Der Heilige Geist
hilft uns, neue Bewegungen in
Gang zu bringen.
Pfarrer Kneipp wurde immer mehr bekannt.
Die Leute strömen zu ihm, sie möchten von
ihm behandelt werden. Sie möchten von
Kneipp erfahren, wie sie besser und gesünder leben können. Es wurden immer
mehr Badehäuser in Wörishofen errichtet.
Kneipp-Vereine wurden gegründet, KneippZeitungen erschienen. Pfarrer Kneipp erhielt
eine Privataudienz bei Papst Leo XIII. Heute
ist die Kneippbewegung in vielen Ländern
verbreitet.
Immer wieder gibt es geisterfüllte
Menschen, Menschen mit besonderer Ausstrahlung, Menschen,
die neue Entwicklungen anstoßen,
vom Geist bewegte Menschen, die
Bewegungen auslösen.
Anhand von Pfarrer Sebastian
Kneipp wollte Pfarrer Anton
Schwinner am Pfingstfest die
Menschen anregen nachzusuchen, wo in ihrem Leben der gute
Geist Gottes am Werke ist.
Der vierte Satz: Der
Heilige Geist hilft uns
zu erkennen, dass
Leib und Seele eine
Einheit bilden.
„Sei gut zu deinem Körper,
damit deine Seele gerne
darinnen wohnt.“ An diesen
Satz hält sich Pfarrer
Kneipp. Er wurde zu einem
Leib– und Seelsorger, denn
in einem kranken Körper
leidet die Seele. Leib und
Seele lassen sich nicht trennen.
Quelle: Kneipp bewegt. Pfingstpredigt zum
Kneipptag von Pfarrer Anton Schwinner,
gehalten am Pfingstsonntag, dem 19. Mai
2013 im Pfarrzentrum St. Severin in Tulln.
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TERMINE
Seite 7
Aus dem Leben der
Pfarrgemeinde Schwadorf
Termine im Juni
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
So.
Mi.
Fr.
Sa.
So.
Mi.
Fr.
Sa.
So.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
So.
3.6.: 18:00 Rosenkranz
4.6.: 8:00 Festmesse & Umgang — Fronleichnam
5.6.:
Keine Abendmesse
6.6.: 14:00 Trauungsmesse: Anja Seyer & Gernot Reiter
7.6.: 10:00 Heilige Messe für die Pfarrgemeinde
18:00 Rosenkranz
10.6.:
19:00 Erstkommunion — Elternabend
12.6.:
Keine Abendmesse
13.6.:
Keine Vorabendmesse
Heilige Messe für die Pfarrgemeinde
14.6.: 10:00
mit den Achauer Wallfahrern
18:00 Rosenkranz
17.6.:
18:30 Liturgiefachausschusssitzung
19.6.: 18:00 Abendmesse
Laudes — Morgenlob
7:00
20.6.:
Senioren—Messe mit der Möglichkeit zum Empfang der
16:00
Krankensalbung, anschließend Jause im Pfarrsaal
Wallfahrt nach Maria Ellend (siehe Seite 9).
21.6.:
Keine Messe in Schwadorf
24.6.: 18:00 Rosenkranz
25.6.: 18:00 Abendmesse und Firmmodul
26.6.:
Keine Abendmesse
Keine Vorabendmesse
27.6.:
17:00 Pfarrfest in Gramatneusiedl
28.6.: 10:00 Festmesse im Festzelt beim Feuerwehr—Fest
(Änderungen vorbehalten)
Vorschau auf Juli
Mi.
So.
1.7.:
5.7.:
18:00 Rosenkranz
10:00 Heilige Messe für die Pfarrgemeinde
(Änderungen vorbehalten)
Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“
und Pfarrzentrum Schwadorf:
Hauptplatz 4
Tel.: 0664 / 610 13 40
Fax: 02230 / 2282; E-Mail:
[email protected]
[email protected]
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Das Sakrament der Taufe
empfing
Felix BLAHOS
Gott segne ihn!
Am 12. Juni ist
die Pfarrkanzlei
geschlossen.
Beichtgelegenheit
bei Pfarrer Dr. Richard Kager
nach tel. Vereinbarung.
Fixe Termine
Sprechstunden bei
Pfarrer Richard Kager:
Krankenbesuche:
Beichtgelegenheit:
Kanzlei ist besetzt:
Bürozeit der Caritas:
In Notfällen:
Windelhüpfer:
Ministrantenstunden:
Jungscharstunde:
Kirchenchor:
Bankverbindungen:
Donnerstag, 10:00 - 11:00 Uhr,
Telefon: 0664 / 610 13 40; [email protected]
Nach telefonischer Vereinbarung mit Pfarrer Richard Kager
Nach telefonischer Vereinbarung mit Pfarrer Richard Kager
Dienstag, 10:00 - 12:00 Uhr und Freitag, 15:00 - 17:00 oder nach Vereinbarung
Dienstag, 16:00 - 17:00 Uhr
Benachrichtigen Sie bitte unsere Caritas (Anni Niederauer,
Maria Hofschneider oder Pfarrer Richard Kager, Tel.: 0664 / 621 70 51,
E-Mail: [email protected])
Donnerstag, 9:30 - 11:00 Uhr im Pfarrzentrum
Montag, 18:30 - 19:30 Uhr im Pfarrzentrum (jede 2. Woche)
Montag, von 17:00 - 19:00 Uhr im Pfarrzentrum (jede 2. Woche)
Dienstag, 19:30 - 21:30 Uhr Probe im Pfarrzentrum
Pfarre: Raiffeisenbank Kto. Nr. AT253282300003800828
Caritas der Pfarre: Sparkasse Kto. Nr. AT962021625310599500
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Nr. 6 Juni 2015
Seite 8
CARITAS
Haussammlung 2015
Die Haussammlung steht vor
der Tür. Unter dem Motto:
„Nachbarschaftshilfe
auf Österreichisch“
macht die Aktion heuer einmal
mehr deutlich, wie wichtig diese
Hilfe ist. Mit den Spenden erhalten Hilfesuchende in Niederösterreich rasche Hilfe in Notlagen.
Die Erzdiözese Wien verschickt heuer an jeden niederösterreichischen Haushalt eine Spendenbox aus Karton, mit der eine
„Haussammlung Zuhause“ durchgeführt werden kann.
Die gefüllten Spendenboxen können beim Erntedankfest und in der
Woche vom 21.—27. September vor und nach den Gottesdiensten
und während der Kanzleistunden in unserer Pfarre abgegeben
werden.
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ für die
Unterstützung dieser Aktion.
Bei unserer Caritasarbeit
in Schwadorf sehen wir immer
wieder, wie wichtig rasche,
unbürokratische Hilfe ist.
Die ist jedoch nur Dank Ihrer
wertvollen Mithilfe möglich.
DANKE!
Anni & Maria
Nr. 6 Juni 2015
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FRONLEICHNAM / WALLFAHRT / CARITAS / TANKSTELLEN
Seite 9
TANKSTELLEN
FÜR DIE
SEELE
20.6. Laudes — Morgenlob
'Mein Weg in deinen Händen'
Pilgergebete
Buchpräsentation mit Franz Ferstl
Auf jahrhundertealten Pilgerwegen machen Menschen
intensive Erfahrungen mit sich selbst und mit Gott. Die
Gedanken geraten in Fluss, Zeit und Raum für den
inneren Rückzug ist vorhanden und die Sicht auf die
kleinen Dinge in der Natur wird geschärft. Anstrengungen und manche Erschwernisse wiederum drängen
zum Mitteilen und
Sich-Öffnen für den Nächsten.
Für all diese Erlebnisse will dieses kleine Gebetbuch
mit seinen anregenden Texten ein stiller Begleiter sein
wie ein guter Freund, der da ist, wenn man ihn
braucht.
Es werden auch Fotos vom Jakobsweg gezeigt
Franz Ferstl,
geb. 1946, wohnt in Wiener Neustadt. Der Autor hatte
diverse Leitungsämter in der Erzdiözese Wien inne,
wurde 1986 zum Diakon geweiht und ist seit langem
auf Pilgerwegen unterwegs.
6:00 Uhr: Abmarsch der Geher vom Hauptplatz
7:00 Uhr: Abfahrt der Radler vom Hauptplatz
9:30 Uhr: Treffpunkt beim Gasthaus Strasser
in Maria Ellend
Gemeinsamer Gang zur Lourdes - Grotte
10:00 Uhr: Heilige Messe in der Wallfahrtskirche.
Achtung: Keine Heilige Messe in Schwadorf!
[email protected]
Telefon: 0664 / 6217051
Donnerstag, 11.06.15, 19:00 bis 21:00 Uhr
Preis: € 0,Bildungszentrum
St. Bernhard Domplatz 1
2700 Wiener Neustadt
Tel.: 02622 29131
Hinweise für weitere Möglichkeiten zum
„Auftanken“ finden sich an der
Anschlagtafel vor der Pfarrkanzlei im
Pfarrzentrum!
Schau doch einfach mal vorbei!
Sprechstunde: dienstags von 16-17 Uhr
im Pfarrzentrum
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Nr. 6 Juni 2015
Seite 10
FIRMUNG 2015
Impressionen von der Firmung
Am Samstag, dem 25. April 2015
spendete der Wiener Erzbischof
und Vorsitzende der
österreichischen Bischofskonferenz
Dr. Christoph Kardinal Schönborn
zehn Jugendlichen das
Heilige Sakrament der Firmung.
Anschließend wurde zur
Agape geladen.
Ein herzliches „Vergelt‘s
Gott“ allen, die zum
Gelingen dieses Festes
beigetragen haben.
Nr. 6 Juni 2015
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ERSTKOMMUNION
Seite 11
Erstkommunion 2015
Am Donnerstag, dem 14. Mai 2015 — Christi Himmelfahrt — durften 7 Kinder zum ersten
Mal die Heilige Kommunion empfangen. Nach dem Zug von der EMS zur Kirche, begleitet vom Musikverein Schwadorf, wurde dieses Fest in der Pfarrkirche gefeiert. Anschließend wurde zur Agape eingeladen.
Fotos: A. Grausam
Ein herzliches DANKESCHÖN allen, die zum
Gelingen dieses Festes beigetragen haben.
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Nr. 6 Juni 2015
Seite 12
GEDANKENSPLITTER
WILLKOMMEN—welcome—
Andere haben mich einsortiert
nach Alter und Geschlecht,
Größe, Gewicht und Haarfarbe,
Wohnort und Konfession,
Herkunft, Vorbildung und Beruf,
Aussehen und Auskommen
und Status
wie sie das nennen.
Weil du in meinen Augen
teuer und wertvoll bist…..
(Jes 43,4)
Ich bin registriert,
festgehalten in Karteien,
meine Einkünfte sind nicht erfasst,
weil ich keine habe.
Meine Daten gespeichert,
mein Fluchtweg nachvollzogen.
Ich bin eingestuft,
ich lebe im Zelt, in Notunterkünften.
Aber ICH LEBE!
DU, Herr, weißt, wer ich bin.
Du rufst mich leise
bei meinem Namen.
(nach Lothar Zenetti)
K. Schwertner von der Caritas informiert:
1000 Plätze wurden in Pfarren und Klöstern geschaffen. Insgesamt betreut die
Caritas 3700 Flüchtlinge in den diversen
Unterkünften und weitere 9650 mobil.
In Maria Enzersdorf wurden 140 Asylsuchende bei den Steyler Missionaren untergebracht. 50 Flüchtlinge werden in der
Pfarre Schwechat betreut.
Wie gehe ich mit diesem
Problem um?
Die Zelte in Salzburg sind bereits voll.
Jetzt wird versucht, Kasernen für die
Flüchtlinge zu finden, wie z.B. die Magdeburg-Kaserne in Klosterneuburg, die
vom Stift gekauft wird.
(Quelle: Kurier, 19. Mai 2015)
Fotos: www.sowieso.de; bistummainz.de; tagesspiegel.de.
Nr. 6 Juni 2015
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