Operating instructions Danfoss_GER

Transcrição

Kurzanleitung VLT® HVAC Drive
Sicherheitshinweise:
Diese Kurzanleitung darf nur von geschultem Fachpersonal in Verbindung mit den Produkthandbüchern für Arbeiten an Frequenzumrichtern der Serie VLT® HVAC Drive FC 102 verwendet werden.
Der Frequenzumrichter steht bei Netzversorgung unter lebensgefährlicher Spannung. Unsachgemäße Installation des Motors, des
Frequenzumrichters oder der Steuerleitungen kann irreparable Schäden am Frequenzumrichter oder der Anlage, sowie schwere
Personenschäden bis hin zu tödlichen Verletzungen verursachen.
Zum Schutz vor elektrischem Schlag ist der Frequenzumrichter vor allen Wartungsarbeiten von der Netzversorgung zu trennen.
Die Zwischenkreiskondensatoren des VLT® HVAC Drive FC 102 bleiben allerdings auch nach Abschalten der Versorgungsspannung
sehr lange geladen. Halten Sie daher vor Durchführung von Wartungsarbeiten nach dem Trennen der Versorgungsspannung die
Wartezeiten, die am Gerät oder im Produkthandbuch angegeben sind, unbedingt ein!
Befolgen Sie stets die Anweisungen der zugehörigen Produkthandbücher sowie die lokalen und nationalen Vorschriften und
Sicherheitsbestimmungen!
Der Inhalt dieser Kurzanleitung bezieht sich hauptsächlich auf das Grundgerät des VLT® HVAC Drive mit graphischem Bedienteil
(LCP 102) bis 90 kW (400 V) und die Inbetriebnahme an einem Asynchronmotor bzw. PM-Motor. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
kann die Kurzanleitung nicht auf alle Optionen, Zubehör sowie Detailunterschiede bei größeren Leistungen oder Sonderausführungen
eingehen. Bitte beachten Sie in jedem Fall das jeweils zugehörige Produkthandbuch.
Inhaltsübersicht
1.) Anschluss
1.1 Übersicht der Leistungs-/Versorgungsklemmen
1.2 Übersicht der Steuerklemmen im Grundgerät
(ohne A, B oder C-Optionen)
1.3 Funktion der DIP-Schalter im Grundgerät
(ohne A, B oder C-Optionen)
1.4 Programmiermöglichkeiten der Digitaleingänge
2.) Bedienung über LCP 102
2.1 Übersicht der graphischen Bedieneinheit LCP 102
2.2 Erläuterung der LCP 102 Statusanzeige
3.) Einfache Inbetriebnahme
3.1 Inbetriebnahmemenü (Untermenü Q2 im Quick Menü)
3.2 Weitere häufig verwendete Parameter aus dem Hauptmenü
3.3 Geräteparameter übertragen mit LCP Kopierfunktion (Par. 0-50)
3.4 Parametrieren mit der MCT 10-Software
4.) PM-Motorbetrieb mit VVC+ PM
4.1 Grundeinstellung
4.2 Weitere Einstellungen
5.) Profibus DP Schnittstelle
6.) Fehleranalyse
6.1 Warn-/Alarmanzeigen und Alarmquittierung
6.2 Wenn der Antrieb nach einer Alarmquittierung
nicht wieder anläuft …
6.3 Übersicht Warn-/Alarmmeldungen
7.)
Anwendungsbeispiele
7.1 Start/Stopp, Motorthermistor, Sollwert > 50Hz an Klemme 53
7.2 Start/Stopp, Motorthermistor, Sollwert > 50Hz an Klemme 54
7.3 Drei Festdrehzahlen
7.4 Parametersatzumschaltung
7.5 Riemenbrucherkennung
7.6 Energiesparmodus
7.7 Digitales Motorpotentiometer
7.8 Prozessregelung in %
7.9 Prozessregelung in % mit Energiesparmodus
7.10 Prozessregelung in Pa
7.11 Prozessregelung in m3/h
7.12 Differenzdruckregelung in bar
7.13 Zeitabhängig ein- und ausschalten
7.14 Motorfangschaltung
7.15 Modbus RTU
7.16 BACnet MS / TP
7.17 Modbus TCP
1. Anschluss
1
1.1 Übersicht der Leistungs-/Versorgungsklemmen
Netz
91 (L1)
92 (L2)
93 (L3)
95 PE
DC-Bus
Motor
DC-Zwischenkreis
(U) 96
(V) 97
(W) 98
(PE) 99
88 (-)
89 (+)
(R+) 82
Integr. Schaltnetzteil
MCB 107
(Option)
(-)
35
(+)
36
10Vdc
15 mA
+ -
24Vdc
200mA
+
-
Bremswiderstand
(Option)
(R-) 81
Steuerkarte
50 55
12
13 20
Achtung:
.
Auch nach dem Trennen der Netzversorgung stehen die Zwischenkreiskondensatoren noch sehr lange unter lebensgefährlicher Gleichspannung. Beachten Sie unbedingt die auf dem Gerät oder im Produkthandbuch angegebenen Wartezeiten.
Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nur geeignetes Messwerkzeug, z.B. für Messungen an Frequenzumrichtern mit
Netzspannung 380-480 V AC, Messgeräte Kat. III 1000V oder besser (siehe IEC 61010-1).
Klemmen Nr.:
Beschreibung
91(L1), 92(L2), 93(L3)
3-phasiger Anschluss für Netzversorgung
Anmerkungen
2
Min. 10 mm verwenden. Siehe Hinweis unten.
95
PE-Leiteranschluss
96(W), 97(V), 98(W)
3-phasiger Motoranschluss
Nenndaten siehe Typenschild
99
PE-Leiteranschluss
Potentialausgleich Motor
88(-), 89(+)
Kondensatorgepufferter Gleichspannungszwischenkreis
vorgesehen für Kopplung mehrerer Antriebsachsen.
ACHTUNG: Spitzenspannungen 850..1000 V DC !
81(-), 82(+)
Optionaler Anschluss eines Bremswiderstandes, um eine höhere
dynamische Bremswirkung zu erzielen.
ACHTUNG: Spitzenspannungen 850..1000 V DC !
35(-), 36(+)
D-Option MCB 107: Optionaler Anschluss einer externen 24V
Versorgung für Steuerelektronik (Steckverbindung).
Max. 24 V DC +- 15 %
Max. Eingangsstrom 2,2 A
Da Frequenzumrichter aufgrund ihrer Funktionsweise Erdableitströme > 3,5 mA produzieren können, muß gemäß EN 50178 der
Querschnitt des Erdungskabels mindestens 10 mm2 betragen, oder es müssen zwei getrennt verlegte und angeschlossene Erdleitungen
verwendet werden.
Warnung:
Die Verwendung der Klemmen 88/89 zur Zwischenkreiskopplung ist nur mit Sonderzubehör möglich und erfordert besondere
Sicherheitsüberlegungen. Nähere Informationen finden Sie in den Danfoss Projektierungsunterlagen.
Die Verwendung der Klemmen 81/82 zur Erhöhung der dynamischen Bremswirkung ist nur mit geeigneten und korrekt
dimensionierten Bremswiderständen möglich und erfordert besondere Sicherheitsüberlegungen. Nähere Informationen finden Sie in
den Danfoss Projektierungsunterlagen.
1
1.2Übersicht der Steuerklemmen im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen)
1
0V
24 V DC
max.200 mA
+
10 V DC
max.15 mA
Wechselrichter
-
+
-
12 13
18
**
19 20 27 29 32 33 37
39 42
-
+
S 801
0 - 20 mA
5V
50 53 54 55
RS485
S202
COM
S201
0 - 10 V
0 - 20 mA
0 - 10 V
0 / 4 - 20 mA
COM
P.5 - 02
COM
P.5 - 01
P. 5-00
61 68 69
+
BUS
01 02 03
Relais 1
04 05 06
Relais 2
(P RS-485)
(N RS-485)
-
** nur beim FC 102 mit Safe Stop
Beschreibung Schalter S201, S202 und S801 siehe Abschnitt 1.3.
Klemmen Nr.:
Beschreibung
Anmerkungen
12, 13
Interne +24 V DC Quelle zur Beschaltung der digitalen Eingänge
Maximale Belastung 200 mA
18
Digitaler Eingang (Funktion siehe Par. 5-10)
19
Digitaler Eingang (Funktion siehe Par. 5-11), Motorthermistor (siehe 7.2)
0-24 V DC, Ri = 4 kOhm
< 5V = logisch „0“ (PNP Logik)
> 10V = logisch „1“ (PNP Logik)
20
Bezugspotential (0 V) für externe Beschaltung der digitalen Ein- /
Ausgänge
Massepotential für Klemmen 12, 13
27
Digitaler Ein-/Ausgang (Funktion siehe Par. 5-01, 5-12, 5-30)
29
Digitaler Ein-/Ausgang (Funktion siehe Par. 5-02, 5-13, 5-31)
Eingang: Siehe Klemme 18, 19
Ausgang: 0/24 V DC, max. 40 mA
Pulsausgang: Siehe Produkthandbuch
32
33
37
Nur beim FC 102 mit Safe Stop
Digitaler Eingang für sicheren Halt gemäß EN 954-1, Kat. 3,
bzw. EN 13849-1 SIL 2. (Funktion siehe Par. 5-19)
39
Massepotential für Analogausgang 42
Eingang: Siehe Klemme 18, 19
Pulseingang: Siehe Produkthandbuch
Zum Erreichen der Sicherheitsfunktion sind die
Hinweise im Projektierungshandbuch einzuhalten.
42
Skalierbarer Analogausgang 0/4..20 mA. (Funktion siehe Par. 6-5*)
0/4-20 mA, max. 500 Ohm
50
Interne +10 V DC Quelle zur Versorgung von Potentiometer
oder Motorthermistor
10V DC, max. 15 mA
53, 54
Analogeingänge 0..10 V DC oder 0/4..20 mA umschaltbar
für Soll-/Istwert oder Motorthermistor
(Funktion Klemme 53: siehe Par. 6-1*, Klemme 54: siehe Par. 6-2*,
Sollwert: siehe Par. 3-15, 3-16, 3-17, Istwert: siehe Par. 20-0*,
Motorthermistor: siehe Par. 1-93/1-90)
0 bis +10V, skalierbar, Ri ~ 10 kOhm;
0 bis 20mA, skalierbar, Ri ~ 200 Ohm
Umschaltung V/mA siehe S201/S202
55
Massepotential für Analogeingänge 53, 54
61
Integrierte RC-Entkopplung
Nicht verwenden
68(+)/69(-)
Serielle RS 485 Schnittstelle (Funktion siehe Par. 8-3*)
Max. 115 kBit/s
01,02,03
Relaisausgang 1 (Funktion siehe Par. 5-40 [0])
04,05,06
Relaisausgang 2 (Funktion siehe Par. 5-40 [1])
Max. 240 V AC, 2A (ohmsche Last)
Weitere Daten siehe Projektierungshandbuch
1
1.3 Funktion der DIP-Schalter im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen)
Änderungen an der DIP-Schalterstellung werden erst nach einem Netz Aus/Ein übernommen !
1
1.4 Programmiermöglichkeiten der Digitaleingänge
Digitaleingangsfunktion
1
Auswahl
Klemme
Kein Betrieb
[0]
Alle * Kl. 32, 33, 19
Reset
[1]
Alle
Motorfreilauf (inv.)
[2]
Alle
Mot. freil./Res. inv.
[3]
Alle
DC Bremse (invers)
[5]
Alle
Stopp (invers)
[6]
Alle
Ext. Verriegelung
[7]
Alle
Start
[8]
Alle * Kl. 18
Puls-Start
[9]
Alle
Reversierung
[10]
Alle
Start + Reversierung
[11]
Alle
Festdrehzahl JOG
[14]
Alle * Kl. 29
Festsollwert ein
[15]
Alle
Festsollwert Bit 0
[16]
Alle
Festsollwert Bit 1
[17]
Alle
Festsollwert Bit 2
[18]
Alle
Sollw. speich.
[19]
Alle
Drehz. speich.
[20]
Alle
Drehzahl auf
[21]
Alle
Drehzahl ab
[22]
Alle
Satzanwahl Bit 0
[23]
Alle
Satzanwahl Bit 1
[24]
Alle
* Werkseinstellung
Digitaleingangsfunktion
Auswahl
Klemme
Pulseingabe
[32]
Kl. 29, 33
Rampe Bit 0
[34]
Alle
Netzausfall (invers)
[36]
Alle
Notfallbetrieb
[37]
Alle
Startfreigabe
[52]
Alle
Hand Start
[53]
Alle
Auto Start
[54]
Alle
DigiPot Auf
[55]
Alle
DigiPot Ab
[56]
Alle
DigiPot löschen
[57]
Alle
Zähler A (+1)
[60]
29, 33
Zähler A (-1)
[61]
29, 33
Reset Zähler A
[62]
Alle
Zähler B (+1)
[63]
29, 33
Zähler B (-1)
[64]
29, 33
Reset Zähler B
[65]
Alle
Energiesparmodus
[66]
Alle
Wartungswort quittieren
[78]
Alle
Führungspumpenstart
[120]
Alle
Führungspumpen-Wechsel
[121]
Alle
Pumpe 1 Verriegelung
[130]
Alle
[131]
Alle
[132]
Alle
1
2. Bedienung über LCP 102
2
2.1 Übersicht der graphischen Bedieneinheit LCP 102
Zugriff auf Inbetriebnahmemenüs
Klartextdisplay
Zugriff auf Parameter-Hauptmenü (alle Parameter)
Status
Fehlerspeicher und Alarmdiagnose
C
l
ce
Ba
an
Info
OK
On
On
Zustand LEDs
Alarm
Log
Main
Menu
Quick
Menu
ck
Menüanwahl
Online-Hilfe
(zu jedem Parameter, Menüpunkt und Alarm)
Warn.
Warn
Alarm
Alarm
Betriebsart
Hand
on
Of f
Auto
on
Reset
Alarm quittieren (siehe Abschnitt 6.1)
2.2 Erläuterung der LCP 102 Statusanzeige
2
Drehrichtung
Warnung
Parametersatz
1 = Betrieb
(4) = Programmierung
Alarm
Statuszeile
Alarm
Log
Main
Menu
Quick
Menu
C
ce
Ba
an
ck
Status
l
Arbeitsbereich
Info
OK
On
On
Warn.
Warn
Alarm
Alarm
Hand
on
Zustandszeile
Of f
Auto
on
Reset
Fehlermeldung
Betriebsart
Betriebszustand
Sollwertquelle
3. Einfache Inbetriebnahme
3.1 Inbetriebnahmemenü (Untermenü Q2 im Quick Menü)
Das Inbetriebnahmemenü enthält eine Auswahl von 14 Parametern, die während einer typischen Inbetriebnahme benötigt werden. Die
Parameter sind dabei logisch strukturiert und nicht nach Nummerierung geordnet. Wichtig: Geben Sie sie in der vorgegebenen Reihenfolge ein.
Das Inbetriebnahmemenü erreichen Sie über die [Quick-Menü]-Taste, Auswahl von „Q2 Inbetriebnahmemenü“ und bestätigen mit [OK]. Durch
Betätigen der [Status]-Taste kehren Sie zurück zur Normalansicht.
Par.
Beschreibung
Einstellung
0-01
Sprache
Deutsch [1]
1-20
Motorleistung [kW]
Angabe gemäß Motortypenschild
1-22
Motorspannung [V]
1-23
Motorfrequenz [Hz]
1-24
Motorstrom [A]
1-25
Motornenndrehzahl [min -1]
1-28
Motordrehrichtungsprüfung
Aus [0]
3-41
Rampenzahl Auf 1
Rampenzahl Auf (Beschleunigungszeit bis Motornenndrehzahl) einstellen
3-42
Rampenzahl Ab 1
Rampenzahl Ab (Verzögerungszeit von Nenndrehzahl bis 0 UPM) einstellen
4-12
Min. Frequenz [Hz]
Gewünschte Mindestfrequenz einstellen
4-14
Max. Frequenz [Hz]
Gewünschte Maximalfrequenz einstellen
3-11
Festdrehzahl Jog [Hz]
Gewünschte Festdrehzahl/Jogfrequenz einstellen
5-12
Funktion Klemme 27
5-40
Relaisfunktion 0, 1
Bei Werkseinstellung: „Motorfreilauf (inv.)“ muss eine Kabelbrücke zwischen Klemme
12 und 27 vorgesehen werden.
Wenn Klemme 27 nicht benötigt wird „Ohne Funktion“ wählen.
Alarm [9], Motor dreht [5]
3
3.2 Weitere, häufig verwendete Parameter aus dem Hauptmenü
Folgende Tabelle listet weitere Parameter aus dem Hauptmenü auf, die Sie häufig zusätzlich zu den Inbetriebnahmeparametern benötigen. Die
Parameter im Hauptmenü erreichen Sie über Betätigen der [Main Menu]-Taste und Auswahl der Untergruppen.
Par.
Beschreibung
Einstellung
1-00
1-03
Regelverhalten
Drehmomentverhalten der Last
Drehzahlsteuerung oder PID-Regelung
[0] Kompressormoment, [1] quadr. Drehmoment, [2] Autom. Energieoptim. CT,
[3] Autom. Energieoptim. VT
1-9*
3-10
3-15
3-16
3-17
Thermischer Motorschutz
Festsollwerte (0-7)
Variabler Sollwert 1
Motortemperaturüberwachung, siehe Beschreibung unter 7. Anwendungsbeispiele
Verwendung von digitalen Festsollwerten
Auswahl eines Analog-, Digitaleingang oder einer Busschnittstelle als Sollwertsignal.
Siehe auch Beschreibung unter 7. Anwendungsbeispiele
6-1*
6-2*
Analogeingang Klemme 53
Analogeingang Klemme 54
Skalierung der Grenzwerte
Skalierung der Grenzwerte
14-03
14-22
14-50
14-55
Übermodulation
Betriebsart
EMV-Filter
Ausgangsfilter
ggf. im Feldschwäch- / Grenzbereich einschalten. Auf Anlagenresonanzen achten!
[2] Initialisierung (Wählen, wenn der FC 102 in die Werkseinstellung zurück gesetzt werden soll)
Beim Einsatz im IT-Netz ausschalten!
Beim Einsatz von Ausgangsfiltern: [2] Fester Sinusfilter (ggf. Parameter 14-01 auf zul.
Filtertaktfrequenz einstellen)
15-0*
15-3*
15-4*
Betriebsdaten
Fehlerspeicher
Typendaten
Anzeige der aktuellen Betriebsdaten
Auslesen der Fehlerprotokolldaten, -werte
15-43/-45/-51, Identifizierung des Frequenzumrichters. Bitte für Serviceanfragen bereit halten
16-**
Datenanzeigen
aller aktuellen Frequenzumrichter-/Anlagendaten (z.B. Soll-, Ist-, Bus-, Motor-, FU-Werte)
20-0*
20-2*
Istwert
Istwert/Sollwert
Istwertanschluss
Istwert-/Sollwertanschluss
3
3.3 Geräteparameter mittels LCP Kopierfunktion übertragen (Par. 0-50)
Mit Hife der Kopierfunktion können sämtliche Geräteparameter im Bedienteil LCP102 gespeichert werden. Bei Bedarf lassen sich die gespeicherten
Parameter auf das gleiche oder weitere Gerät übertragen. Die Daten sind permanent (EEPROM) im LCP gespeichert und lassen sich nur durch Über–
schreiben mit einem neuen Datensatz ändern oder löschen. Der Zugriff auf die Parameter im LCP-Speicher kann nur erfolgen, wenn diese wieder auf
ein Gerät zurückgeladen wurden. Par. 0-50 erreichen Sie über Betätigen der [Main-Menu]-Taste und Auswahl der Menüs „0-** Betrieb/Display“ und
„0-5* Kopie/Speichern“.
Par. 0-50: Speichern in LCP
Par.0-50: Lade von LCP, Alle
Par.0-50: Lade von LCP, Nur Fkt.
Bei Auswahl von „Lade von LCP, Nur. Fkt.“ werden die Motordaten nicht übertragen
3
3.4 Parametrieren mit der MCT 10 - Software
3
Bezugsquelle und Systemvoraussetzung
Download: Bereich Software / MCT 10 Software auf www.danfoss.de/vlt
Die kostenlose Basic Version der MCT 10 Software erlaubt die Archivierung und Dokumentation aller aktuellen Danfoss Frequenzumrichter
serien. Der für die Installation benötigte CD-Key lautet: 12314500.
Min- Systemvoraussetzung: Pentium III 350 MHz (oder kompatibel), 128 MB RAM, 200 MB freier Festplattenspeicher.
Datenaustausch mit dem Umrichter
Umrichter -> PC: PC -> Umrichter:
1. Umrichter mit PC verbinden
2. Umrichter im Netzwerk markieren
3. „Kopieren“ wählen
4. Projekt anklicken und „Einfügen“ wählen
5. Projekt im Menü Datei „speichern“
Zugriff über USB Schnittstelle
1. Gespeicherte Datei „öffnen“
2. Umrichter mit PC verbinden
3. Umrichter im Projekt markieren
4. “ Zum Frequenzumrichter schreiben“ wählen
USB
Zur Vermeidung von Ausgleichströmen
über den Schirm des USB-Kabels, muss der
Umrichter ausreichend geerdet werden.
Die Verbindung zwischen Umrichter und PC wird automatisch erkannt. Das Einstellen von Parametern im Umrichter oder in der PC-Software ist
nicht notwendig.
Zugriff über RS-232 / Ethernet / USB Konverter
Alle Danfoss Umrichter verfügen über eine busfähige RS-485 Schnittstelle. Mit ihr können bis zu 32 Teilnehmer (127 mit Repeatern) vernetzt
werden. Für den Zugriff auf die Schnittstelle werden geeignete Konverter (RS-232 auf RS-485, USB auf RS-485 oder Ethernet TCP/IP auf RS-485)
benötigt.
USB / RS-232 / Ethernet
RS-485
Schnittstellen Konverter
Anschluss
Klemme 68: P(RS-485)
Klemme 69: N(RS-485)
Par.
Beschreibung
Werkseinstellung
8-31
Adresse
1
8-32
Baudrate
9600 Baud
Verbindung
Die Einstellungen der MCT 10 (Menü Kommunikation -> Treiber konfigurieren) für die Schnittstelle müssen zur Verbindung und der Einstellung
des Umrichter passen (Adressbereich, COM Port und Baudrate). Über den Menüpunkt Kommunikation -> Netzwerk durchsuchen wird die
Schnittstelle nach angeschlossenen Umrichtern durchsucht.
3
4. PM-Motorbetrieb mit VVC+ PM
4.1 Allgemeine Hinweise
Rotiert die Welle eines Permanentmagnetmotors (PM-Motor), erzeugt dies an dessen Klemmen eine Spannung. Deren Höhe hängt von der
Drehzahl und der Konstruktion des Motors ab. Bei 1000 UPM liegt die Spannung typischerweise zwischen 100 und 200V.
Ist die erzeugte Spannung hoch genug, kann sie einen angeschlossenen Umrichter versorgen, ohne dass dieser ans Netz angeschlossen ist.
Dieses Verhalten ist sehr hilfreich z.B. zur Überbrückung von Netzeinbrüchen, allerdings muss der Anwender aber dies schon bei der Auslegung
und Beschaltung des Umrichters berücksichtigen. Aus diesem Grund sollte er einen PM-Motor immer gezielt stoppen (Klemme 18) und ein
Austrudeln des Motors (Klemme 27) vermeiden.
Stellen Sie bei Arbeiten an den Ausgangsklemmen des Umrichters bzw. an den Motorklemmen sicher, dass sich die Motorwelle nicht drehen kann.
Prüfen Sie, ob in Not-Aus-Situationen eine Abschaltung vor dem Umrichter ausreichend ist. Je nach Risikoeinschätzung ist eine weitere Trennung zwischen Umrichter und Motor notwendig.
Hinweis: Zum Schutz des Umrichters begrenzt Parameter 4-19 die maximale Ausgangsfrequenz des Motors, abhängig von dessen
Spannungskonstante.
4.2 Auslegung Umrichter für PM-Motor
Für den einwandfreien Betrieb des PM-Motors muss der Umrichter für den Nennstrom und die Motorleistung ausgelegt sein.
Hinweis: Der VLT® HVAC Drive ermöglicht den Betrieb von PM-Motoren oberhalb ihrer Nenndrehzahl bis die Motorspannung die Netzspannung
erreicht. Oberhalb der Nenndrehzahl steigt der Leistungsbedarf des Motors kontinuierlich an. Soll der Motor in diesem Drehzahlbereich
arbeiten, muss der Umrichter über die entsprechende Leistung verfügen.
4
4.3 Benötigte Motordaten
Par.
Beschreibung
4
Einstellung
1-10
Motorauswahl
[1] PM-Vollpol
1-24
Motornennstrom [A]
Gemäß Motortypenschild einstellen
1-25
Nenndrehzahl [RPM]
1-26
Nennmoment [Nm]
Alternative: Aus Motorleistung und Drehzahl berechnen
1-30
Widerstand Rs
Gemäß Motortypenschild oder aus Motordatenblatt einstellen.
Rs
Ld
M=
P · 9550
n
Rs
Ld
Der Umrichter benötigt die Angaben als Strangwerte. Ist der Phase/Phase-Wert bekannt muss dieser Wert
durch 2 geteilt werden.
1-37
Induktivität Ld
Gemäß Motortypenschild oder aus Motordatenblatt einstellen. Der Umrichter benötigt die Angaben als
Strangwerte. Ist der Phase/Phase-Wert bekannt muss dieser Wert durch 2 geteilt werden.
1-39
Polpaarzahl
Alternative: Aus Frequenz und Drehzahl berechnen
1-40
GegenEMK [V]
Gemäß Motortypenschild einstellen. Der Umrichter benötigt die Angabe als Phase/Phase-Wert (RMS) bei
1000 UPM. Angaben bei Nenndrehzahl müssen auf 1000UPM umgerechnet werden.
p=
f · 60
n
Können Sie nicht alle Angaben dem Typenschild entnehmen bzw. können Sie aus den verfügbaren Daten berechnen, benötigen Sie ein Datenblatt des Motorherstellers
4.4 Lastverhalten
Nach Eingabe der Motordaten passt der Umrichter die Parameter für das Lastverhalten automatisch an typische HVAC Anwendungen an.
Par.
Beschreibung
Einstellung
1-14
Dämpfungsfaktor in %
Bei Oszillationen an der Motorwelle den Wert erhöhen.
1-15
Filter bei niedriger Drehzahl
Filter ist wirksam < 10% der Nenndrehzahl. Höhere Werte reduzieren Schwingungen.
1-16
Filter bei hoher Drehzahl
Filter ist wirksam >10% der Nenndrehzahl. Höhere Werte reduzieren Schwingungen.
1-17
Spannungskonstante
Höhere Werte reduzieren z.B. den Einfluss von mech. Resonanzen.
1-66
Min. Strom bei niedriger Drehzahl
Beeinflusst das verfügbare Moment beim Motorstart
Empfohlene Änderungen bei unterschiedlichen Trägheitsmomenten (falls voreingestellte Werte nicht optimal):
Niedriges Trägheitsmoment
Hohes Trägheitsmoment
Hohes Trägheitsmoment bei n <30% (n Nenn)
Par. 1-17 erhöhen (Faktor 5 bis 10)
Par. 1-14 reduzieren
Par. 1-14, 1-15 und 1-16 erhöhen
Par. 1-17 und 1-66 erhöhen
4.5 Startverhalten
Für den Start eines PM-Motors muss der Umrichter zunächst die Lage des Rotors ermitteln. Der VLT® HVAC Drive bietet hierfür zwei Verfahren
(Auswahl in Par. 1-70). Dreht sich der Rotor bei einem Startbefehl bereits, kommt bis zu einer Drehzahl von 2% der Nenndrehzahl das gewählte
Verfahren zum Einsatz. Bei einer Geschwindigkeit >2% synchronisiert der Umrichter sich auf die Drehzahl auf (Fangschaltung).
Par.
Beschreibung
Einstellung
1-70
PM Startmode
[0] =
[1] =
Rotorlageerkennung
Rotorposition wird durch einen Testimpuls ermittelt. Empfohlen wenn Rotor beim Start still steht.
Parking
Ein DC-Strom bringt den Rotor in eine definierte Position. Höhe des Stroms (Par. 2-06) und Zeitspanne
(Par. 2-07) müssen zur Anwendung passen. Empfohlen wenn Rotor beim Start sich leicht drehen kann
(z.B. leichter Windszug bei Lüftern)
Beschleunigt der Motor nach auf einem Starbefehl nur auf eine kleine Drehzahl und steigt dabei der Strom stark an, sollte der Par. 1-17 testweise
langsam erhöht werden. Ein höherer Wert in Par. 1-66 stellt mehr Moment zu Verfügung.
4
5. Profibus DP Schnittstelle
5
Parameter
Beschreibung
Einstellung
8 - 10
Steuerwortprofil
Siehe SPS
9 - 18
Profibus - Teilnehmeradresse ( Adress DIP - Schalter alle auf „ON“)
0..125
9 - 22
PPO Typ
automatisch
9 - 63
Baudrate
automatisch
Damit alle Einstellungen wirksam werden, muß die Profibus Schnittstelle
initialisiert werden (über Par. 9 - 72 die Schnittstelle zurücksetzen oder
Netzversorgung + ext. 24 V aus-/einschalten).
Parameter
Beschreibung
Einstellung
8 - 01
Führungshoheit
Steuerwort aktivieren
8 - 02
Aktives Steuerwort
Option A
8 - 50…8 - 56
Prioritäten zwischen Betrieb Bus/Klemme (Par. 8 - 01 beachten)
Anwendungsabhängig
8 - 03…8 - 05
Steuerwort Timeout (definiert Verhalten nach Busausfall!)
Anwendungsabhängig
8 - 07
Diagnose Trigger (im Zweifelsfall deaktivieren!)
Siehe SPS
9 - 15…9 - 16
PZD (PCD) Konfiguration
Siehe SPS
9 - 27…9 - 28
PKW / PZD (PCD) aktiv/ deaktiv
Aktiviert
6. Fehleranalyse
6.1 Warn-/Alarmanzeigen und Alarmquittierung
Warnung (gelbe Warn-LED leuchtet)
Eine Warnung ist ein Hinweis auf einen definierten Zustand. Warnmeldungen können während des normalen
Betriebs auftreten und rein informativ sein (nicht kritisch) oder aber auch auf ein bevorstehendes Problem
hinweisen. Analysieren Sie die Warnung anhand der angezeigten Warnnummer [W…].
Alarm (rote Alarm LED blinkt)
Alarmmeldungen treten auf, wenn der Motorbetrieb aus Sicherheitsgründen durch den FC 102 unterbunden
wurde. Analysieren Sie den Alarm anhand der angezeigten Alarmnummer [A…]. Alarme, die nicht
„abschaltblockiert“ sind, können, nach Beseitigung der Alarmursache auf mehrere Arten quittiert werden:
- [Reset]-Taste am LCP
- Programmierter Digitaleingang (siehe Parametrierung in Gruppe 5-1*)
- Automatische Quittierfunktion (siehe Parametrierung in Gruppe 14-2*)
- Quittiersignal über Bus-Schnittstelle (z.B. RS-485 oder Profibus)
Der Reset dient zum Zurücksetzen des Frequenzumrichters nach einem Alarm (Abschaltung). Die [Reset]-Taste des LCP kann mit
Par 0-43, Reset-LCP Taste, aktiviert [1] oder deaktiviert [0] werden.
Warnung:
Überprüfen Sie vor der Quittierung eines Alarms stets die Abschaltursache, und beseitigen Sie diese. Voreilige Quittierungen ohne
ausreichende Analyse des Alarmes können zu Folgeschäden am Frequenzumrichter oder der Anlage sowie schweren Unfällen führen!
6
Alarm mit Abschaltblockierung (rote Alarm LED blinkt, Alarm lässt sich nicht quittieren, im Bedienteil
(falls vorhanden) wird „Abschaltblock“ angezeigt)
Eine Abschaltblockierung ist eine zusätzliche Schutzfunktion des VLT® HVAC Drive und kann nur durch eine
Netztrennung aufgehoben werden. Verfügt das Gerät über eine externe 24V-DC-Versorgung (D-Option), genügt
es, die Netzversorgung des Gerätes zu trennen. Die Steuerkarte bleibt in diesem Fall z.B. für Kommunikation über
einen Feldbus aktiv.
Nach einem Aus- und Wiedereinschalten des VLT® HVAC Drive FC 102 kann anschließend der Alarm wie zuvor
beschrieben quittiert werden.
Zeigt das Display nach der Netztrennung und vor dem Quittieren die Abschaltblockierung immer noch an,
liegt eventuell ein interner Gerätedefekt vor. Bitte kontaktieren Sie Ihren Danfoss Partner.
6.2 Wenn der Antrieb nach einer Alarmquittierung nicht wieder anläuft…
Alarm wird immer noch angezeigt
Einstellung
1.
Ist der Alarm abschaltblockiert ?
Siehe Beschreibung unter 6.1
2.
Ist die Alarmursache wirklich beseitigt worden oder wird der
Alarm nach der Quittierung sofort neu ausgelöst ?
Siehe Anzahl der Alarme im Fehlerspeicher/Alarm-Log und
analysieren Sie die Ursache anhand der Alarmnummer.
3.
Ist die [Reset]-Taste am LCP freigegeben ?
Siehe Par. 0-43
Alarm wird nicht mehr angezeigt
Einstellung
1.
Ist die [Off]-Taste am LCP aktiv ?
[Auto-On]-Taste für Wiederanlauf drücken.
2.
Ist ein Startsignal über Digitaleingang oder Busschnittstelle
vorhanden?
Überprüfen Sie, ob ein Startsignal am Digitaleingang oder über Bus
vorhanden ist.
3.
IIst ein Sollwert über Analog-/Digitaleingang oder
Busschnittstelle vorhanden?
Überprüfen Sie den Sollwert.
4.
Liegt eine Unterbrechung zwischen Frequenzumrichterausgang
und Motor vor?
Überprüfen Sie die Motorleitungen. Ist ein Schütz oder ein
Motorschalter vorhanden?
6
6.3 Übersicht Warn-/Alarmmeldungen
No.
Beschreibung
Warnung
1
10 Volt niedrig
X
2
Signalfehler
(X)
3
Kein Motor
(X)
4
Netzunsymmetrie
(X)
5
DC-Spannung hoch
X
X
Alarm / Abschaltung
Alarm / Abschaltblockierung siehe Parameter
(X)
6-01
1-80
(X)
(X)
14-12
6
DC-Spannung niedrig
7
DC-Überspannung
X
X
8
DC-Unterspannung
X
X
9
Wechselrichterüberlastung
X
X
10
Motortemperatur ETR
(X)
(X)
1-90
11
Motor Thermistor
(X)
(X)
1-90
12
Drehmomentgrenze
X
(X)
13
Überstrom
X
X
X
14
Erdschluss
X
X
X
15
Inkomp. HW
X
X
16
Kurzschluss
X
X
17
Steuerwort-Timeout
18
Startfehler
(X)
14-25
(X)
8-04
(X)
1-77, 1-78, 1-79
(1-03 Kompressorm.)
23
Interne Lüfter
(X)
(X)
14-53
24
Externe Lüfter
(X)
(X)
14-53
(X)
2-13
25
Bremswiderstand Kurzschluss
X
26
Bremswiderstand Leistungsgrenze
(X)
6
27
Bremse IGBT-Fehler
X
X
28
Bremswiderstand Test
(X)
(X)
29
Umrichter Übertemperatur
X
X
2-15
X
30
Motorphase U fehlt
(X)
(X)
(X)
4-58
31
Motorphase V fehlt
(X)
(X)
(X)
4-58
32
Motorphase W fehlt
(X)
(X)
(X)
4-58
33
Inrush Fehler
X
X
34
Feldbus-Fehler
X
(X)
36
Netzausfall
X
X
38
Interner Fehler
40
Überlast Digitalausgang 27
X
5-00, 5-01
41
Überlast Digitalausgang 29
X
5-00, 5-01
42
Überlast Digitalausgang 30/6-7
X
47
24-V-Versorgung – Fehler
X
48
1,8-V-Versorgung - Fehler
49
Drehzahlgrenze
50
AMA-Kalibrierungsfehler
X
51
AMA-Motordaten überprüfen
X
52
AMA Motornennstrom überprüfen
X
53
AMA Motor zu groß
X
54
AMA Motor zu klein
X
55
AMA-Daten außerhalb des Bereichs
X
56
AMA Abbruch
X
57
AMA-Timeout
58
AMA - Interner Fehler
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
6
59
Stromgrenze
X
60
Ext. Verriegelung
(X)
5-1*
62
Ausgangsfrequenz Grenze
X
4-19
64
Motorspannung Grenze
X
65
Steuerkarte Übertemperatur
X
66
Temperatur zu niedrig
X
67
Optionen neu
X
68
Sicherer Stopp
X
70
Ungültige FC-Konfiguration
X
80
Initialisiert
X
X
X
X
92
K. Durchfluss
X
X
22-23
93
Trockenlauf
X
X
22-26
94
Kennlinienende
X
X
22-50
95
Riemenbruch
X
X
22-60
96
Startverzög.
X
22-75, 22-76
97
Stoppverzög.
X
22-75, 22-77
98
Uhrfehler
X
0-7*
200
Notfallbetrieb
X
24-0*
201
Notfallbetrieb war aktiv
X
24-0*
202
Grenzw. Notfallbetrieb überschritten
X
250
Neues Ersatzteil
X
X
251
Typencode neu
X
X
(x) = Parameterabhängig
24-0*
6
6.1 Start/Stopp, Analogsollwert, Thermistor, Fehlerquittierung
Alarm, Motor dreht
Motordrehzahl 72 Hz
Anschlussbeispiel
Analogsollwert
Klemme 53
VLT HVAC Drive
Software: 3.2x
7. Anwendungsbeispiele
D IN
18
D IN
19
COM
FC
+24
D
INV
Start/Stopp
Relevante Parameter
Funktion
Par
6.1
Thermistor,
Fehlerquittierung
7.1Start/Stopp,
Start/Stopp,Analogsollwert,
Analogsollwert,
Thermistor,
Fehlerquittierung
FC
102
Alarm,
Alarm, Motor
Motor dreht
+24 V
12
0-01
Motordrehzahl
Hz
Motordrehzahl
72
Hz
13Klemme
+24 V
Analogsollwert
Klemme 53
Analogsollwert
53
5-10
Par
Sprache
Einstellung
[1] Deutsch
Klemme 18 Digitaleingang
[8] Start*
Relevante Parameter
Funktion
Einstellung
102 20
12
27
Motorfreilauf
+24
D
INV
13
29
Fehlerquittierung
5-13
[1] Alarm Quittierung
D IN
18
32
Start/Stopp
5-10
[8] Start*
D IN
19
33
4-14
0-01
5-12
Sprache 27 Digitaleingang
Klemme
[1] Motorfreilauf
Deutsch
[2]
(inv.)*
Max Frequenz [Hz]
72
4-53
Warnung Drehz. hoch
2045
D IN
27
Motorfreilauf
5-12
1-90
Klemme
27 Digitaleingang
Thermischer
Motorschutz
Motorfreilauf
(inv.)*
[2] Thermistor
Abschalt.
D INV
+10
29
50
Thermistor
Fehlerquittierung
1-93
5-13
Thermistoranschluss
Klemme
29 Digitaleingang
[2] Alarm
Digitaleingang
54
[1]
Quittierung
A
D IN
IN(S201 U-I)
32
53
3-03
Max. Sollwert
Analogsollwert
3-15
4-14
Variabler
Sollwert
Max Frequenz
[Hz]1
[1]
72 Analogeingang 53*
6-15
4-53
Klemme 53
Skal.hoch
Max.-Soll/Istwert
Warnung
Drehz.
72
2045
1-90
[2] Thermistor Abschalt.
*Sicherer Stopp als *Sicherer
Option Stopp als Option
Relais 1
COM
D
IN (S.Stop)
20
*37
A
D IN
IN(S202 U-I)
54
33
COM
D IN (S.Stop)
55
*37
42
COMV
+10
39
50
A IN (S201 U-I)
53
A IN (S202 U-I)
01
54
COM
02
55
A OUT
03
42
COM
39
Relais 2
Relais
Relais
1 2
A OUT
0...10V
Thermistor
Analogsollwert
72
1-93
Thermistoranschluss
3-03
Max. Sollwert
72
3-15
[1] Analogeingang 53*
[2] Digitaleingang 54
Alarm
6-15 Relaisfunktion
Klemme 53 Skal. Max.-Soll/Istwert
5-40-0
72 Alarm*
[9]
01
05
Motor dreht
5-40.1 Relaisfunktion
[5] Motor dreht*
02
06
Alarm
5-40-0 Relaisfunktion
[9] Alarm*
Motor dreht
[5] Motor dreht*
0...10V
04
03
04
05
06
Unverbindlicher Vorschlag im Rahmen der allgemeinen Liefer- und Gewährleistungsbedingungen. Der Vorschlag beruht auf der Werkseinstellung und setzt die Einstellung der
richtigen
Motordaten voraus. Der Vorschlag bedarf der Nachprüfung durch den Anwender.
Hinweise/Notizen/Anmerkungen
* = Werkseinstellung
Erstellt von: DESC0201
Inbetriebnahme eines 4-poligen Drehstromasynchronmotors mit Thermistor zur †berwachung der Motortemperatur. Die maximale Frequenz
ist auf 72 Hz begrenzt.
7
Alarm, Motor dreht
Motordrehzahl 72 Hz
Anschlussbeispiel
Analogsollwert
Klemme 54
VLT HVAC Drive
Software: 3.2x
Relevante Parameter
Funktion
Par
7.2Start/Stopp,
Start/Stopp,
Analogsollwert,
Thermistor,
Fehlerquittierung
Analogsollwert,
Thermistor,
Fehlerquittierung
6.2
102
Alarm,FC
Motor
Alarm,
Motor
dreht
+24 V
12
0-01
Motordrehzahl
Motordrehzahl
72 Hz
Hz
+24 V
13Klemme
Analogsollwert
Klemme 54
Analogsollwert
54
Sprache
Einstellung
[1] Deutsch
18
Start/Stopp
5-10
19
Thermistor
1-90
Par
1-93
27
12
Motorfreilauf
5-12
0-01
D
INV
+24
29
13
Fehlerquittierung
D IN
32
18
Start/Stopp
5-10
[8] Start*
D IN
33
19
Thermistor
4-14
1-90
Max Frequenz
[Hz]
Thermischer
Motorschutz
72 Thermistor Abschalt.
[2]
4-53
1-93
Warnung Drehz. hoch
Thermistoranschluss
2045
[4]
Digitaleingang 19
Motorfreilauf
4-12
5-12
Min.
Frequenz
[Hz]
Klemme
27 Digitaleingang
25 Motorfreilauf (inv.)*
[2]
Fehlerquittierung
3-02
5-13
3-03
Minimaler
Klemme 29Sollwert
Digitaleingang
Max. Sollwert
25
72
D IN
D IN
COM
FC
102 20
D
INV
+24
Relais 1
D
IN (S.Stop)
COM
*37
20
D IN
27
+10
D INV
50
29
A
D IN
IN(S201 U-I)
53
32
A
D IN
IN(S202 U-I)
54
33
COM
D IN (S.Stop)
55
*37
42
COMV
+10
39
50
A IN (S201 U-I)
53
A IN (S202 U-I)
01
54
COM
02
55
A OUT
03
42
COM
39
Relais 2
Relais
Relais
1 2
A OUT
4É10V
4É10V
Analogsollwert
Analogsollwert
Alarm
5-13
[8] Start*
Relevante Parameter
[2] Thermistor
Abschalt.
Funktion
Einstellung
Thermistoranschluss
Sprache
[2]
(inv.)*
[1] Motorfreilauf
Deutsch
3-15
4-14
Variabler
Sollwert
Max
Frequenz
[Hz]1
[2] Analogeingang 54
72
4-53
6-24
4-12
Warnung Drehz. hoch
Klemme
54 Skal.
Min.-Soll/Istwert
Min. Frequenz
[Hz]
2045
25
6-25
3-02
Klemme 54Sollwert
Skal. Max.-Soll/Istwert
Minimaler
72
25
3-03
Max. Sollwert
72
[2] Analogeingang 54
3-15
[9] Alarm*
6-24
Klemme 54 Skal. Min.-Soll/Istwert
25
6-25
Klemme 54 Skal. Max.-Soll/Istwert
72
04
05
01
Motor dreht
[5] Motor dreht*
06
02
Alarm
[9] Alarm*
Motor dreht
[5] Motor dreht*
03
04
05
06
Unverbindlicher Vorschlag im Rahmen der allgemeinen Liefer- und GewährleistungsbeErstellt von: DESC0201
dingungen.
Der Vorschlag beruht auf der Werkseinstellung und setzt die Einstellung der
richtigen
Motordaten voraus.
Vorschlag Drehstromasynchronmotors
bedarf der Nachprüfung durch den Anwender.
Inbetriebnahme
eines Der
4-poligen
mit Thermistor zur †berwachung der Motortemperatur. Die maximale Frequenz
ist auf 72 Hz begrenzt.
= Werkseinstellung Betrieb muss mit dem
FŸr die Inbetriebnahme ist der Frequenzumrichter voreingestellt (Werkseinstellungen). FŸr den *energieoptimierten
7
Anschlussbeispiel
Anschlussbeispiel
VLT
VLTHVAC
HVACDrive
Drive
Software:
Software: 2.7x
7.3
Drei
Festdrehzahlen
+Sicherer
Sicherer
Stopp
6.3
6.3
Drei
Drei
Festdrehzahlen
Festdrehzahlen++Sicherer
Stopp
Stopp
Betrieb
mit
Festdrehzahlen
Ansteuerung
über
potenzialfreie
Kontakte
Betrieb
Betrieb
mit
mit333Festdrehzahlen
Festdrehzahlenzur
zur
zur
Ansteuerung
Ansteuerung
Ÿber
Ÿber
potenzialfreie
potenzialfreie
Kontakte.
Kontakte.
7
Relevante
RelevanteEinstellparameter
Einstellparameter
Funktion
Funktion
Par.
FC
FC102
102
Einstellung
Einstellung
+24
+24
VV
1212
+24
+24
VV
1313
D IN
D IN
1818
D IN
D IN
1919
5-11
Klemme
Klemme19
19Digitaleingang
Digitaleingang
[6][6]Stop(invers)
Stop(invers)
COM
COM
2020
5-01
Klemme
Klemme27
27Funktion
Funktion
1]1]Ausgang
Ausgang
D IN
D IN
2727
5-30
Klemme
Klemme27
27Digitalausgang
Digitalausgang
[70]
[70]Logikregel
Logikregel
00
D IN
D IN
2929
Anwahl
AnwahlDrehzahl
Drehzahl 11
5-13
Klemme
Klemme29
29Digitaleingang
Digitaleingang
[16]
[16]Festsollwert
Festsollwert
bitbit
0 0
D IN
D IN
3232
Anwahl
AnwahlDrehzahl
Drehzahl 22
5-14
Klemme
Klemme32
32Digitaleingang
Digitaleingang
[17]
[17]Festsollwert
Festsollwert
bitbit
1 1
D IN
D IN
3333
Anwahl
AnwahlDrehzahl
Drehzahl 33
5-15
Klemme
Klemme33
33Digitaleingang
Digitaleingang
[18]
[18]Festsollwert
Festsollwert
bitbit
2 2
0-01
Sprache
Sprache
[1][1]Deutsch
Deutsch
*Safe Stop as option
*Safe Stop as option
D IN
D IN
*37
*37
(S.Stop)
(S.Stop)
Logikregel
Logikregel0 0
+10
+10
VV
5050
13-40.0
13-40.0 Boolsch1
Boolsch1
A IN
A IN
(S201
(S201
U-I) U-I)
5353
13-41.0
13-41.0 Verknüpfung
Verknüpfung11
ODER
ODER
A IN
A IN
(S202
(S202
U-I) U-I)
5454
13-42.0
13-42.0 Boolsch2
Boolsch2
[37]
[37]Digitaleingang
Digitaleingang
3232
COM
COM
5555
13-43.0
13-43.0 Verknüpfung
Verknüpfung22
ODER
ODER
A OUT
A OUT
4242
13-44.0
13-44.0 Boolsch3
Boolsch3
[38]
[38]Digitaleingang
Digitaleingang
3333
A OUT
A OUT
3939
[36]
[36]Digitaleingang
Digitaleingang
2929
Relay 2
Relay 2
Relay 1
Relay 1
Drehzahlfestlegung
Drehzahlfestlegung
0101
3-10.1
3-10.1 Festsollwert
Festsollwert11
Wunschdrehzahl
Wunschdrehzahl
11
0202
3-10.2
3-10.2 Festsollwert
Festsollwert22
Wunschdrehzahl
Wunschdrehzahl
22
0303
3-10.4
3-10.4 Festsollwert
Festsollwert44
Wunschdrehzahl
Wunschdrehzahl
33
0404
0505
0606
* *==Werkseinstellung
Werkseinstellung
richtigen Motordaten voraus. Der Vorschlag bedarf der Nachprüfung durch den Anwender.
Genutzt
Genutzt
werden
werdendie
dieFestsollwerte
Festsollwerte3-10.0É7,
3-10.0É7,davon
davon wegen
wegen der
der binŠren Codierung
Codierung Festsollwert
Festsollwert1,1,22und
und44
Created
Created
by:by:
DESC0258
DESC0258
Anschlussbeispiel
Anschlussbeispiel
¨ ¨
VLT
VLT
HVAC
HVACDrive
Drive
Software:
Software:
2.7x
2.7x
7.4
Parametersatzumschaltung
während
des
Betriebs
7.4
7.4
wŠhrend
wŠhrend
des
des
Betriebs
Betriebs
Start/Stopp
über
Schalter
über
über
Schalter.
Schalter.
Start/Stopp
Start/Stopp
Über
zwei
Schalter
wird
eingestellt,
welchen
Parametersatz
(1,(1,
4)
Motor
betrieben
wird.
†ber
†ber
zwei
zwei
Schalter
Schalter
wird
wird
eingestellt,
eingestellt,
inin
in
welchen
welchen
Parametersatz
Parametersatz
(1,
2, 2,
3 oder
oder
3 oder
4)der
4)
der
der
Motor
Motor
betrieben
betrieben
wird.
wird.
Die
Umschaltung
der
Parametersätzeist
ist
auch
imim
laufenden
Betrieb
möglich.
der
der
ParametersŠtze
ParametersŠtze
ist
auch
auch
im
laufenden
laufenden
Betrieb
Betrieb
mšglich.
mšglich.
Die
Die
Umschaltung
Umschaltung
Par.
Par.
FC
FC102
102
1212
+24
+24
VV
1313
DD
ININ
1818
DD
ININ
1919
COM
COM
2020
DD
ININ
2727
DD
ININ
2929
DD
ININ
3232
DD
ININ
3333
VLT¨ HVAC Drive FC 102
VLT¨ HVAC Drive FC 102
+24
+24
VV
7
Relevante
Parameter
Relevante
Parameter
Funktion
Funktion
Einstellung
Einstellung
0-01
0-01Sprache
Sprache
[1][1]
Deutsch
Deutsch
5-10
1818
5-10Klemme
Klemme
[8][8]
Start*
Start*
2727
Klemme
5-12
5-12Klemme
[0][0]
Ohne
Ohne
Funktion
Funktion
Satzanwahl
Satzanwahl
LSB
LSB
3232
Klemme
5-14
5-14Klemme
[23]
Satzanwahl
BitBit
0 0
[23]
Satzanwahl
Satzanwahl
MSB
Satzanwahl
MSB
5-15
3333
5-15Klemme
Klemme
[24]
Satzanwahl
BitBit
1 1
[24]
Satzanwahl
Start
Start
/ Stopp
/ Stopp
5050
Parametersatzverknüpfung
Parametersatzverknüpfung
0-51
[9][9]
Kopie
zu zu
allen
0-51Parametersatzkopie
Parametersatzkopie
Kopie
allen
A IN
A IN
(S201
(S201
U-I) U-I)
5353
0-10
Satz
0-10Aktiver
Aktiver
Satz
[2][2]
Satz
2 2
Satz
A IN
A IN
(S202
(S202
U-I) U-I)
5454
0-12
verknüpfen
0-12Satz
Satz
verknüpfen
[1][1]
Satz
1 1
Satz
COM
COM
5555
0-10
Satz
0-10Aktiver
Aktiver
Satz
[3][3]
Satz
3 3
Satz
A OUT
A OUT
4242
0-12
verknüpfen
0-12Satz
Satz
verknüpfen
[2][2]
Satz
2 2
Satz
A OUT
A OUT
3939
0-10
Satz
0-10Aktiver
Aktiver
Satz
[4][4]
Satz
4 4
Satz
0-12
verknüpfen
0-12Satz
Satz
verknüpfen
[3][3]
Satz
3 3
Satz
0-10
Satz
0-10Aktiver
Aktiver
Satz
[9][9]
Externe
Anwahl
Externe
Anwahl
Relais 2
Relais 2
Relais 1
Relais 1
+10
+10
VV
0101
0202
0303
0404
0505
0606
* =* Werkseinstellung
= Werkseinstellung
Anschlussbeispiel
Anschlussbeispiel
VLT¨¨ HVAC
HVACDrive
Drive
VLT
Software:
2.8x
Software:
2.8x
7.5Riemenbrucherkennung
Riemenbrucherkennung
6.5
Riemenbrucherkennung
6.5
Start
Stopp,Motorfreilauf
Motorfreilaufund
undMotorthermistor
Motorthermistor
Start/Stopp,
Start
// Stopp,
und
Motorthermistor
Analogsollwert
Analogsollwert
Analogsollwert
Alarm,Motor
Motordreht,
dreht,Riemenbruch
Riemenbruch
Alarm,
Motor
dreht,
Riemenbruch
Alarm,
FC102
102
FC
Par
Par
+24VV
+24
12
12
+24VV
+24
13
13
IN
DDIN
18
18
IN
DDIN
19
19
COM
COM
20
20
IN
DDIN
27
27
IN
DDIN
29
29
IN
DDIN
IN
DDIN
*Sicherer
*Sicherer Stopp
Stopp als
als Option
Option
IN(S.Stop)
(S.Stop)
DDIN
Riemenbruch
Riemenbruch
32
32
Einstellung
Einstellung
0-01 Sprache
Sprache
0-01
[1] Deutsch
[1] Deutsch
5-10 Klemme
Klemme
Digitaleingang
5-10
18 18
Digitaleingang
1-90 Thermischer
Thermischer
Motorschutz
1-90
Motorschutz
[8] Start*
[8] Start*
[2] Thermistor
Abschalt.
[2] Thermistor
Abschalt.
1-93 Thermistoranschluss
Thermistoranschluss
1-93
5-12 Klemme
Klemme
Digitaleingang
5-12
27 27
Digitaleingang
5-02 Klemme
Klemme
Funktion
5-02
29 29
Funktion
[4] Digitaleingang
[4] Digitaleingang
19 19
[2] Motorfreilauf
(inv.)*
[2] Motorfreilauf
(inv.)*
5-31 Klemme
Klemme
Digitalausg.
5-31
29 29
Digitalausg.
[1] Ausgang
[1] Ausgang
[194]
Riemenbruch
[194]
Riemenbruch
3-15 Variabler
Variabler
Sollwert
3-15
Sollwert
1 1
[1] Analogeingang
[1] Analogeingang
53* 53*
33
33
50
50
IN(S201
(S201U-I)
U-I)
AAIN
53
53
IN(S202
(S202U-I)
U-I)
AAIN
54
54
COM
COM
55
55
OUT
AAOUT
42
42
COM
COM
39
39
Relais
Relais 11
Start/Stopp
Start/Stopp
Relevante
Parameter
Relevante
Parameter
Funktion
Funktion
*37
*37
+10VV
+10
Relais
Relais 22
7
0...10V
0...10V
AnalogerSollwert
Sollwert
Analoger
01
01
02
02
Alarm
Alarm
5-40.0Relaisfunktion
Relaisfunktion
5-40.0
[9] Alarm*
[9] Alarm*
Motordreht
dreht
Motor
5-40.1Relaisfunktion
Relaisfunktion
5-40.1
[5] Motor
dreht*
[5] Motor
dreht*
22-60Riemenbruchfunktion
Riemenbruchfunktion
22-60
22-61Riemenbruchmoment
Riemenbruchmoment
22-61
[1] Warnung
[1] Warnung
10 10
22-62Meldebruchverzögerung
Meldebruchverzögerung
22-62
10 10
03
03
04
04
05
05
06
06
= Werkseinstellung
* = *Werkseinstellung
Der Energiesparmodus wird aktiviert, sobald die eingestellte minimale Frequenz(Par 4-12) erreicht ist und die minimale Laufzeit(Par 22-40)
abgelaufen ist. Der Energiesparmodus wird deaktiviert, sobald die eingestellte Energie-Startfrequenz (Par 22-43) erreicht ist und die minimale
Energie-Stoppzeit (Par 22-41) abgelaufen ist.
VLT¨ HVAC Drive
Software: 2.8x
Anschlussbeispiel
Relevante Parameter
Par
Funktion
Einstellung
7.6 Start/Stopp
Start/Stopp
mit
ESM (Energiesparmodus)
6.6
mit
ESM
0-01 Sprache
[1] Deutsch
FC 102
Der Energiesparmodus
Energiesparmodus
wird
sobalddie
dieeingestellte
eingestellteminimale
minimaleFrequenz(Par
Frequenz(Par 4-12)
4-12) erreicht
Der
wird aktivieren,
aktiviert, sobald
erreicht ist
ist und
unddie
dieminimale
minimaleLaufzeit(Par
Laufzeit(Par22-40)
22-40)
+24
V
12
abgelaufen ist. Der Energiesparmodus
22-43)
erreicht
istist
und
diedie
minimale
abgelaufen
Energiesparmoduswird
wirddeaktiviert,
deaktiviert,sobald
sobalddie
dieeingestellte
eingestellteEnergie-Startfrequenz
Energie-Startfrequenz(Par
(Par
22-43)
erreicht
und
minimale
+24 V
13 (Par
Energie-Stoppzeit
(Par 22-41)
Start/Stopp
Energie-Stoppzeit
22-41) abgelaufen
abgelaufenist.
ist.
D IN
18
D IN
19
COM
20
D
INV
+24
27
12
D
INV
+24
29
13
FC 102
D
D IN
IN
D
D IN
IN
*Sicherer Stopp als Option
Relais 1
D
IN (S.Stop)
COM
Start/Stopp
5-10
5-12
Par
0-01
[8] Start*
Relevante Parameter
[0] Ohne Funktion
Funktion
Einstellung
[1] Deutsch
Sprache
Start/Stopp
32
18
Start/Stopp
33
19
5-10
[8] Start*
5-12
[0] Ohne Funktion
3-15
Min. Frequenz [Hz]
*37
20
D IN
27
+10
D INV
50
29
A
D IN
IN(S201 U-I)
53
32
A
D IN
IN(S202 U-I)
54
33
COM
D IN (S.Stop)
55
*37
0...10V
Analogsollwert
Energiesparmodus Ein / Aus
42
A
OUT
+10
V
39
50
4-12
A IN (S201 U-I)
53
22-22 Erfassung Drehzahl tief
[1] Aktiviert
A IN (S202 U-I)
01
54
COM
02
55
NO-Flow Funktion
22-23
3-15 Variabler
Sollwert 1
22-24 NO-Flow Verzšgerung
[1] Energiesparmodus
Analogeingang 53*
10*
A OUT
03
42
22-40 Min. Laufzeit (max.Energiesparmodus
600s)
Ein 10*
/ Aus
A OUT
39
04
22-41
4-12 Min. ESM-Stoppzeit
Frequenz [Hz] ( max. 600s)
22-43
22-22 Energiespar-Startfreq.
Erfassung Drehzahl tief[Hz]
10*
10
15 Aktiviert
[1]
05
01
22-23 NO-Flow Funktion
06
02
22-24 NO-Flow Verzšgerung
03
22-40 Min. Laufzeit (max. 600s)
10*
22-41 Min. ESM-Stoppzeit ( max. 600s)
10*
22-43 Energiespar-Startfreq. [Hz]
15
Relais 2
Relais
Relais
1 2
A OUT
04
0...10V
Analogsollwert
10
10*
05
06
Unverbindlicher Vorschlag im Rahmen der allgemeinen Liefer- und Gewährleistungsbedingungen.
richtigen
Motordaten voraus. Der Vorschlag bedarf der Nachprüfung durch den Anwender.
Energiesparmodus(ESM)
Der
Energiesparmodus wirdein
aktiviert, sobald die eingestellte minimale Frequenz(Par 4 12) erreicht ist und die minimale Laufzeit(Par 22 40)
abgelaufen ist. Der Energiesparmodus wird deaktiviert, sobald die eingestellte Energie-Startfrequenz (Par 22-43) erreicht ist und die minimale
Energie-Stoppzeit (Par 22-41) abgelaufen ist.
7
6.7 Digitales Motorpotentiometer alternativ analog oder digital
Sart/Stopp Ÿber Schalter
†ber einen Schalter (Analog/Digital) kann gewŠhlt werden ob der Sollwert Ÿber ein Potentiometer oder
Anschlussbeispiel
Ÿber
zwei Taster (Drehzahl Auf / Drehzahl Ab) erfolgt.
VLT¨ HVAC Drive
Software: 2.8x
Relevante Parameter
Par
Funktion
Digitales
Motorpotentiometer
alternativ
analog
digital
6.77.7
Digitales
Motorpotentiometer
alternativ
analog
oderoder
digital
FC 102
Start/Stopp
über
Schalter
Ÿber
Schalter
Sart/Stopp
+24
V Schalter
12
0-01über
Sprache
Über
einen
Schalter
(Analog/Digital) kann
kann gewählt
der
Sollwert
ein Potentiometer
oder oder
†ber
einen
(Analog/Digital)
gewŠhltwerden
werdenobob
der
Sollwert
Ÿber
ein Potentiometer
über
zwei
Taster
(Drehzahl Auf
Auf // Drehzahl
13 (Drehzahl
+24
V Taster
Ÿber
zwei
DrehzahlAb)
Ab)erfolgt
erfolgt.
D IN
18
D IN
19
COM
FC
102
Start / Stopp
5-10 Klemme 18 Digitaleingang
[8] Start*
Relevante Parameter
Par
Einstellung
[1] Deutsch
Funktion
Einstellung
20
12
27
Motorfreilauf
0-01 Klemme
5-12
[1] Motorfreilauf
Deutsch
[2]
(inv.)*
+24
D
INV
13
29
Anwahl Analog / Digital
[19] Sollw. speich.
D IN
18
32
Start / Stopp
Drehzahl
Auf
5-10 Klemme 32
18 Digitaleingang
5-14
[8] Start*
[21]
Drehzahl auf
19
33
+24
D
INV
D IN
Drehzahl Ab
[22] Drehzahl ab
D IN
27
Motorfreilauf
[2] Motorfreilauf (inv.)*
D INV
+10
29
50
Anwahl Analog / Digital
[19] Sollw. speich.
Sollwertskalierung
[21] Drehzahl auf
Relais 1
D
IN (S.Stop)
COM
A
D IN
IN(S201 U-I)
20
*37
53
32
A
D IN
IN(S202 U-I)
54
33
COM
D IN (S.Stop)
55
*37
0...10V
Drehzahl Auf
Analogsollwert
Drehzahl Ab
3-15
Sollwert
1
5-15 Variabler
Klemme 33
Digitaleingang
3-02 Min. Sollwert
[1]
[22]Analogeingang
Drehzahl ab 53*
20Hz
3-03 Max. Sollwert
50Hz*
42
COM
+10 V
39
50
A IN (S201 U-I)
53
A IN (S202 U-I)
54
01
COM
55
02
3-02 Min. Sollwert
20Hz
A OUT
42
03
3-03 Max. Sollwert
50Hz*
COM
39
Relais 2
Relais
Relais
1 2
A OUT
Sollwertskalierung
0...10V
Analogsollwert
3-15 Variabler Sollwert 1
04
01
05
02
06
03
04
05
06
7
7.8 Prozessregelung. skaliert in %
7
Start/Stopp
Interne Prozessregelung
Regelgröße Klemme 54
FC 102
+24 V
12
+24 V
13
D IN
18
D IN
19
DD
ININ
19
27
D COM
IN
20
29
DD
ININ
32
27
DD
ININ
33
29
FC 102
+24 V
+24 V
D IN
COM
Relais 1
D IN (S.Stop)
D IN
D IN
54
IN (S201 U-I)
AA
OUT
53
42
IN (S202 U-I)
AA
OUT
54
39
Relais 2
Relais 2
Relais 1
A OUT
[8] Start*
1-00
0...10V
0...10V
Regelgrš§e
[0] Ohne Funktion
Regelverfahren
03
01
50
0,8
1-00 Regelverfahren
[3] PID-Regler
20-21 Sollwert 1
50
20-94
Integrationszeit1
20-00 PID
Istwertanschluss
0,8[2] Analogeingang 54*
20-79 Istwertanschluss
PID Auto-Anpassung
20-00
1
Aktiviert** 54*
[2][1]
Analogeingang
20-79
PID Auto-Anpassung
[1] Aktiviert**
** Aktiviert
kann gewählt werden, wenn die erforderlichen
Werte von Par. 20-93
04
02
05
03
06
04
05
06
[3] PID-Regler
Druckregelung
Regelgröße
Regelgrš§e
55
02
39
20-94 PID Integrationszeit
50
55
01
42
Einstellung
Einstellung
[1] Deutsch
[1][8]
Deutsch
Start*
20-21 Sollwert 1
*37
A OUT
Relevante Parameter
Funktion
5-12 Klemme 27 Digitaleingang Druckregelung[0] Ohne Funktion
33
A IN (S202 U-I)
Sprache
0-01
5-10 Sprache
5-12
32
53
COM
Start/Stopp
*37
A IN (S201 U-I)
V
0-01
Start/Stopp
13
18
20
50
+10
COM
Par
12
+10 V
D IN (S.Stop)
Relevante Parameter
Funktion
Par
PID-Proportionalverstärkung und Par. 20-94
PID-Integrationszeit automatisch anhand der Reaktionszeit des Istwerts
berechnet werden sollen. Die vorgeschlagen Werte nach der automatischen
Anpassung können übernommen oder verworfen werden. Der Par. 20-79 wird
**anschließend
Aktiviert kannautomatisch
gewählt werden,
wenn
erforderlichen
Werte von Par. 20-93
wieder
aufdie
[Deaktiviert]
zurückgesetzt.
PID-Proportionalverstärkung und Par. 20-94
PID-Integrationszeit automatisch anhand der Reaktionszeit des Istwerts
berechnet werden sollen. Die vorgeschlagen Werte nach der automatischen
Anpassung können übernommen oder verworfen werden. Der Par. 20-79 wird
anschließend automatisch wieder auf [Deaktiviert] zurückgesetzt.
Energiesparmodus(ESM) deaktiviert die Prozessregelung und stoppt den Antrieb kurzzeitig
Interne Pressregelung
Regelgrš§e Klemme 54
VLT¨ HVAC Drive
Software: 2.8x
Anschlussbeispiel
Relevante Parameter
Par
Funktion
7.9Prozessregelung,
Prozessregelung.
skaliert
% ESM
mit ESM
6.9
skaliert
in %inmit
0-01 Sprache
FC 102
Energiesparmodus
(ESM) deaktiviert
deaktiviert die
die Prozessregelung
Prozessregelung und
Energiesparmodus(ESM)
und stopp
stopptden
denAntrieb
Antriebkurzzeitig
kurzzeitig
+24 V
12
Interne
Pressregelung
Interne
Pressregelung
Regelgröße
Klemme
54
+24 V
13
Regelgrš§e
Klemme
54
D IN
18
D IN
19
Start/Stopp
5-10
Einstellung
[1] Deutsch
Start/Stopp
[8] Start*
Relevante Parameter
[0] Ohne Funktion
Funktion
Einstellung
COM
FC
102 20
5-12
Par
0-01
D INV
+24
29
13
4-12
Min. Frequenz [Hz]
D IN
32
18
5-10
5-12
Klemme 27 DigitaleingangDruckregelung [0] Ohne Funktion
1-00
Regelverfahren
D INV
+24
D IN
Relais 1
D IN (S.Stop)
COM
Sprache
[1] Deutsch
Aktivierung Energiesparmodus
27
12
Start/Stopp
33
19
*37
20
Start/Stopp
30
[8] Start*
[3] PID-Regler
D IN
27
20-00 Istwertanschluss 1Aktivierung Energiesparmodus
+10
D
INV
50
29
20-21
Sollwert
1
4-12 Min.
Frequenz
[Hz]
A IN
D
IN(S201 U-I)
53
32
A IN
D
IN(S202 U-I)
54
33
COM
D
IN (S.Stop)
55
*37
0...10V
50
30
0,8
Regelgrš§e
Druckregelung
1-00
Energiesparmodus[3] PID-Regler
Regelverfahren
42
Erfassung Drehzahl
20-00
1 tief
[1] Analogeingang
Aktiviert
[2]
54*
39
50
53
22-23 Sollwert
No-Flow 1Funktion
20-21
22-40 PID
Min. Integrationszeit
Laufzeit
20-94
50
A IN (S201 U-I)
A IN (S202 U-I)
01
54
22-41 Min. Energiespar-Stoppzeit
10*
COM
02
55
A OUT
03
42
22-45 Erfassung
Sollwert-Boost
22-22
Drehzahl tief
10*Aktiviert
[1]
A OUT
39
22-46 No-Flow
Max. Boost-Zeit
22-23
Funktion
10*Energiesparmodus
[1]
04
22-40 Min. Laufzeit
10*
05
01
22-41 Min. Energiespar-Stoppzeit
10*
06
02
22-44 Soll-/Istw.-Diff. Energie-Start
10*
03
22-45 Sollwert-Boost
10*
22-46 Max. Boost-Zeit
10*
Relais 2
Relais
1 2
Relais
A OUT
A OUT
+10
V
0...10V
Regelgröße
Regelgrš§e
10*
0,8
22-44 Soll-/Istw.-Diff. Energie-Start
Energiesparmodus10*
04
05
06
Zur Realisierung einer Druckregelung ist im Frequenzumrichter als Standard ein Prozessregler implementiert. WŠhrend der Inbetriebnahme
mŸssen drei Parameter (Par 1-00, Par 20-21, Par 20-94) angepasst werden.
7
Motorthermistor Klemme 19
Interne Prozessregelung, Druckregelung
Regelgrš§e Klemme 54
VLT¨ HVAC Drive
Anschlussbeispiel
7.10Prozessregelung,
Prozessregelung.
skaliert
in Pa
6.10
skaliert
in Pa
FC 102 Klemme
Motorthermistor
Klemme 19
19
Motorthermistor
+24 VProzessregelung,
12
Interne
Druckregelung
Interne
Prozessregelung, Druckregelung
13
+24 V
Regelgröße
Klemme
54
Regelgrš§e
Klemme
54
Software: 2.8x
Par
0-01 Sprache
D IN
18
Start/Stopp
D IN
19
Thermistor
FC 102 20
COM
D INV
+24
27
12
D INV
+24
29
13
D IN
D IN
Relais 1
D IN (S.Stop)
COM
32
18
Start/Stopp
33
19
Thermistor
*37
20
D IN
27
+10
D
INV
50
29
A IN
D
IN(S201 U-I)
53
32
A IN
D
IN(S202 U-I)
54
33
COM
D
IN (S.Stop)
55
*37
Relevante Parameter
Funktion
[1] Deutsch
[8] Start*
Relevante Parameter
1-90
[2] Thermistor
Abschalt.
Par Thermischer Motorschutz
Funktion
Einstellung
1-93 Thermistoranschluss
5-12 Sprache
0-01
[0] Deutsch
Ohne Funktion
[1]
5-10 Klemme 18 DigitaleingangDruckregelung [8] Start*
Regelverfahren
[3] Thermistor
PID-Regler Abschalt.
Thermischer
Motorschutz
[2]
[2] Digitaleingang
Analogeingang19
54*
Istwertanschluss 1
Thermistoranschluss
[4]
1-00
1-90
20-00
1-93
20-21
5-12
Sollwert 127 Digitaleingang
Klemme
0...10V
Regelgrš§e
0...10V
Regelgröße
Regelgrš§e
Einstellung
1500
[0]
Ohne Funktion
0,8
Druckregelung
Skalierung in Pa [3] PID-Regler
1-00 Regelverfahren
2000
Pa
Kl. 54 Skl. Max.- Soll/Istwert
[2]
Analogeingang
54*
20-00
1
[72] Pa
20-12 Sollwert
Soll/Istwerteinheit
20-21
1
1500
20-14 PID
Maximum
Reference/Feedback
2000
20-94
Integrationszeit
0,8
42
39
50
A IN (S201 U-I)
53
A IN (S202 U-I)
01
54
COM
02
55
A OUT
03
42
Displayanzeige
Skalierung
in Pa
0-20 Kl.
Displayzeile
1.1 Soll/Istwert
[1601]Pa
Sollwert [Einheit]
2000
6-25
54 Skl. Max.0-22 Soll/Istwerteinheit
Displayzeile 1.3
[1652]
[72]
PaIstwert [Einheit]
20-12
A OUT
39
20-14 Maximum Reference/Feedback
Relais 2
Relais
1 2
Relais
A OUT
A OUT
+10
V
2000
04
05
01
Displayanzeige
06
02
0-20 Displayzeile 1.1
[1601] Sollwert [Einheit]
03
0-22 Displayzeile 1.3
[1652] Istwert [Einheit]
04
05
06
Zur Realisierung einer Druckregelung ist im Frequenzumrichter als Standard ein Prozessregler implementiert. WŠhrend der Inbetriebnahme
mŸssen drei Parameter (Par 1-00, Par 20-21, Par 20-94) angepasst werden. Der Druck soll in der* physikalischen
Einheit in
= Werkseinstellung
7
Anschlussbeispiel
Anschlussbeispiel
VLT
VLT¨ ¨ HVAC
HVACDrive
Drive
Software:
Software: 2.8x
2.8x
3/h,Analogausgang
7.11
Regelung. mm33/h,
Analogausgang
6.11
6.11
PI-Regelung,
PI-Regelung,
Analogausgang
Max.
Max.
Frequenz
Frequenz
>50Hz
Max.
Frequenz>50Hz
>50Hz
Interne
Prozessregelung
Interne
Interne
Prozessregelung
Prozessregelung
Regelgröße
Klemme54,
54,Ausgangssignal
Ausgangssignalan
an
Klemme
42:
Regelgrš§e
Regelgrš§e
Klemme
Klemme
54,
Ausgangssignal
anKlemme
Klemme42:
42:Volumenstrom
Volumenstrom
Volumenstromskaliert
skaliert
skaliert0-100%
0-100%.
0-100%.
Par
Par
FC
FC102
102
7
Relevante
Relevante Parameter
Parameter
Funktion
Funktion
Einstellung
Einstellung
+24
+24VV
12
12
+24
+24VV
13
13
DDININ
18
18
DDININ
19
19
COM
COM
20
20
DDININ
27
27
DDININ
29
29
1-00
1-00 Regelverfahren
Regelverfahren
[3]
[3] PID-Regler
PID-Regler
DDININ
32
32
20-00
Istwertanschluss11
[2]
[2] Analogeingang
Analogeingang 54*
54*
DDININ
33
33
Istwertumwandl.11
20-01
20-01 Istwertumwandl.
[1]
[1] Radiziert
Radiziert
*37
*37
20-12
20-12 Soll-/Istwerteinheit
Soll-/Istwerteinheit
[25]
[25] m
m33/h
/h
20-21
20-21 Sollwert
Sollwert11
2500
2500
20-93
20-93 PID-Proportionalverstärkung
PID-Proportionalverstärkung
0,5
0,5
20-94
20-94 PID
PIDIntegrationszeit
Integrationszeit
22
DDININ(S.Stop)
(S.Stop)
Start/Stopp
Start/Stopp
4-14
4-14 Max
MaxFrequenz
Frequenz[Hz]
[Hz]
Start/Stopp
Start/Stopp
72
72
Klemme18
18Digitaleingang
Digitaleingang
5-10
5-10 Klemme
[8]
[8] Start*
Start*
5-12
5-12 Klemme
Klemme27
27Digitaleingang
Digitaleingang
[0]
[0] Ohne
Ohne Funktion
Funktion
Volumenstromregelung
Volumenstromregelung
50
50
AAININ(S201
(S201
U-I)
U-I)
53
53
AAININ(S202
(S202
U-I)
U-I)
54
54
COM
COM
55
55
AAOUT
OUT
42
42
Kl.54
54Skl.
Skl.Max.Max.-Soll/Istwert
Soll/Istwert
6-25
6-25 Kl.
5000
5000
AAOUT
OUT
39
39
20-14
20-14 Maximum
MaximumReference/Feedback
Reference/Feedback
5000
5000
Relais 2
Relais 2
Relais 1
Relais 1
+10
+10VV
0...10
0...10
VV
Regelgröße
Regelgröße
/h
Skalierung
Skalierung in
in m
m33/h
01
01
02
02
03
03
04
04
Displayanzeige
Displayanzeige
0-20
0-20 Displayzeile
Displayzeile1.1
1.1
[1601]
[1601] Sollwert
Sollwert [Einheit]
[Einheit]
0-22
0-22 Displayzeile
Displayzeile1.3
1.3
[1652]
[1652] Istwert
Istwert [Einheit]
[Einheit]
0-24
0-24 Displayzeile
Displayzeile33
[1665]
[1665] Analogausgang
Analogausgang 42
42
05
05
06
06
Analogausgang
Analogausgang
6-50
6-50 Klemme
Klemme42
42Analogausgang
Analogausgang
[102]
[102] Istwert
Istwert +/+/- 200%
200%
6-51
6-51 Kl.
Kl.42,
42,Ausgang
Ausgangmin.
min.Skalierung
Skalierung
50
50
6-52
6-52 Kl.
Kl.42,
42,Ausgang
Ausgangmax.
max.Skalierung
Skalierung
75
75
**== Werkseinstellung
Werkseinstellung
Anschlussbeispiel
Anschlussbeispiel
¨ ¨
VLT
VLT
HVAC
HVACDrive
Drive
Software:
Software:
3.2x
3.2x
7.12
Prozessregelung.
skaliert
in Differenz
Bar,
Differenz
6.12
6.12
Prozessregelung,
Prozessregelung,
skaliert
skaliert
ininBar,
Bar,
Differenz
Differenz
aus
Regelgröße
und
Regelgröße
wirkt
als
Regelgröße
Differenz
Differenz
aus
aus
Regelgrš§e
Regelgrš§e
1 1und
undRegelgrš§e
Regelgrš§e
222
wirkt
wirkt
als
als
Regelgrš§e
Regelgrš§e
Regelgröße
1,
Klemme5454
1,1,
Klemme
Klemme
Regelgrš§e
Regelgrš§e
Regelgröße
2,
Klemme
53
Regelgrš§e
Regelgrš§e
2,2,
Klemme
Klemme
5353
7
Par
Par
FC
FC102
102
Relevante
Relevante
Parameter
Parameter
Funktion
Funktion
Start/Stopp
Start/Stopp
Einstellung
Einstellung
+24
+24
VV
1212
+24
+24
VV
1313
DD
ININ
1818
DD
ININ
1919
COM
COM
2020
1-00
1-00Regelverfahren
Regelverfahren
[3][3]
PID-Regler
PID-Regler
DD
ININ
2727
20-00
20-00Istwertanschluss
Istwertanschluss
1 1
[2][2]
Analogeingang
Analogeingang
54*54*
DD
ININ
2929
20-02
20-02Istwert
Istwert
1 Einheit
1 Einheit
[71]
[71]
BarBar
3232
20-03
20-03Istwertanschluss
Istwertanschluss
2 2
[1][1]
Analogeingang
Analogeingang
53 53
3333
20-05
20-05Istwert
Istwert
2 Einheit
2 Einheit
[71]
[71]
BarBar
20-12
20-12Soll-/Istwerteinheit
Soll-/Istwerteinheit
[71]
[71]
BarBar
DD
ININ
DD
ININ
DD
ININ
(S.Stop)
(S.Stop)
5353
AA
ININ
(S202
(S202
U-I)U-I)
5454
COM
COM
5555
OUT
AA
OUT
4242
OUT
AA
OUT
3939
Relais 2
Relais 2
Relais 1
Relais 1
5050
AA
ININ
(S201
(S201
U-I)U-I)
[8][8]
Start*
Start*
5-12
5-12Klemme
Klemme
2727
Digitaleingang
Digitaleingang
[0][0]
Ohne
Ohne
Funktion
Funktion
Druckregelung
Druckregelung
*37
*37
+10
+10
VV
5-10
5-10Klemme
Klemme
1818
Digitaleingang
Digitaleingang
Start/Stopp
Start/Stopp
0É10V
0É10V
0É10V
0É10V
Regelgröße 1
Regelgröße
Regelgröße
22
Regelgröße 2
Regelgröße
Regelgröße
11
0101
0202
0303
20-20
20-20Istwertfunktion
Istwertfunktion
[1][1]
Differenz
Differenz
20-21
20-21Sollwert
Sollwert
1 1
5 5
20-93
20-93PID-Proportionalverstäung
PID-Proportionalverstäung
0,50,5
20-94
20-94PID
PID
Integrationszeit
Integrationszeit
0,80,8
3-15
3-15Variabler
Variabler
Sollwert
Sollwert
1 1
[0][0]
Deaktiviert
Deaktiviert
6-12
6-12Klemme
Klemme
5353
Skal.
Skal.
Min.Strom
Min.Strom
0 0
6-15
6-15Klemme
Klemme
5353
Skal.
Skal.
Max.-Soll/Istwert
Max.-Soll/Istwert
1010
6-22
6-22Klemme
Klemme
5454
Skal.
Skal.
Min.Strom
Min.Strom
0 0
6-25
6-25Klemme
Klemme
5454
Skal.
Skal.
Max.-Soll/Istwert
Max.-Soll/Istwert
1010
20-14
20-14Maximum
Maximum
Reference/Feedback
Reference/Feedback
1010
0404
Displayanzeige
Displayanzeige
0505
0-20
0-20Displayzeile
Displayzeile
1.11.1
[1654]
[1654]
Istwert
Istwert
1 [Einheit]
1 [Einheit]
0606
0-22
0-22Displayzeile
Displayzeile
1.31.3
[1655]
[1655]
Istwert
Istwert
2 [Einheit]
2 [Einheit]
0-24
0-24Displayzeile
Displayzeile
3 3
[1652]
[1652]
Istwert
Istwert
[Einheit]
[Einheit]
= Werkseinstellung
Start/Stopp Ÿber integrierte Schaltuhr. Start um 15:37 und Stopp um 15:38 an allen Tagen.
Festsollwert 50%.
FŸr
Pufferung der Systemzeit wŠhrend Netz-Aus muss die Option MCB 109 verwendet werden.
Anschlussbeispiel
VLT HVAC Drive
Software: 3.2x
Relevante Parameter
Par
Funktion
7.13
ein- und
undausschalten
ausschalten
6.13Zeitabhängig
ZeitabhŠngig
einFC 102
Start/Stopp
über
integrierte Schaltuhr. Start um 15.37 und Stopp um 15.38 an allen
Tagen
Start/Stopp
Ÿber
an allen
Tagen.
+24 V
12integrierte Schaltuhr. Start um 15:37 und Stopp um 15:38
0-01 Sprache
Festzollwert
Festsollwert50%
50%.
+24 V
13Systemzeit während Netz-Aus muss die Option MCB 109 verwendet werden
Für
Pufferung
der
FŸr Pufferung der Systemzeit wŠhrend Netz-Aus muss die Option MCB 109 verwendet werden.
D IN
18
D IN
19
COM
20
D
INV
+24
D INV
+24
27
12
29
13
D
D IN
IN
D IN
IN
D
FC 102
Relevante Parameter
Funktion
Par
Einstellung
7
[1] Deutsch
Einstellung
5-12
0-01
Klemme
Motorfreilauf
[1] Deutsch (inv.)
32
18
33
19
0-24
Displayzeile 3
[89] Anzeige Datum/Uhrzeit
*37
20
0-70
Datum und Uhrzeit
z.B. "24-03-2009; 08:40:41"
D IN
+10
D INV
27
50
29
0-79
5-12
Uhr Fehler
Klemme
27 Digitaleingang
[1] Aktiviert (inv.)
Motorfreilauf
A IN (S201 U-I)
53
32
54
33
Relais 1
D
IN (S.Stop)
COM
D IN
A IN (S202 U-I)
D IN
COM
D IN (S.Stop)
A OUT
55
*37
42
COM
39
50
A IN (S201 U-I)
53
01
54
+10 V
A IN (S202 U-I)
COM
A OUT
Relais 2
Relais
Relais
1
2
COM
02
55
03
42
Sollwertvorgabe
3-10.0
0-24
0-70
Festsollwert
Displayzeile 3
Datum und Uhrzeit
0-79 Uhr Fehler
23-00.0 EIN-Zeit
23-01.0 EIN-Aktion
23-02.0
3-10.0 AUS-Zeit
Festsollwert
23-03.0 AUS-Aktion
50
[89] Anzeige Datum/Uhrzeit
z.B. "24-03-2009; 08:40:41"
Schaltuhrprogramm [1] Aktiviert
3:37:00 PM
Sollwertvorgabe [22] Start
3:38:00
PM
50
[24] Stopp
Schaltuhrprogramm
39
04
23-00.0 EIN-Zeit
3:37:00 PM
05
01
06
02
23-01.0 EIN-Aktion
[22] Start
23-02.0 AUS-Zeit
3:38:00 PM
23-03.0 AUS-Aktion
[24] Stopp
03
04
05
06
Unverbindlicher Vorschlag im Rahmen der allgemeinen Liefer- und GewährleistungsHinweise/Notizen/Anmerkungen
bedingungen.
_) AlsMotordaten
Option evtl.
MCB
109 einsetzen
richtigen
voraus.
Der Vorschlag
bedarf der(RTC-Backup)
Nachprüfung durch den Anwender.
Aktivierung der Fangschaltung Ÿber Klemmen 18, Klemme 27 oder Klemme 29 (Jog).
Die Fangschaltung prŸft zuerst mit zwei Stromimpulsen (Par 1-58 / 1-59) ob sich die Motorwelle dreht.
Anschlussbeispiel
Wird kein Motor gefunden, wird die Suche in "positiver" Drehrichtung bei Par 4-14 +5Hz fortgesetzt.
VLT¨ HVAC Drive
3.3x
Relevante Parameter
Par
Funktion
7.14Motorfangschaltung
Motorfangschaltung
6.14
FC 102
Aktivierung
der Fangschaltung
Fanschaltung über
Klemmen
18, 18,
Klemme
27 oder
Klemme
29 (Jog).
Aktivierung
der
Ÿber
Klemmen
Klemme
27 oder
Klemme
29 (Jog).
+24
V
12 prüft
DieFangschaltung
Fangschaltung
Stromimpulsen
(Par
1-58
/ 1-59)
ob Sprache
sich
die Motorwelle
dreht.dreht.
0-01
Die
prŸftzuerst
zuerstmit
mitzwei
zwei
Stromimpulsen
(Par
1-58
/ 1-59)
ob sich
die Motorwelle
Wird+24
kein
Motor13
gefunden,
in in
“positiver”
Drehrichtung
bei 4-14
+ 5Hz
fortgesetzt.
V Motor
gefunden,wird
wirddie
dieSuche
Suche
"positiver"
Drehrichtung
bei Par
4-14
+5Hz fortgesetzt.
Wird
kein
D IN
18
D IN
19
Start/Stopp
Einstellung
[1] Deutsch
[8] Start*
Relevante Parameter
Par
Funktion
Einstellung
COM
FC
102 20
12
27
Freilauf invers
0-01 Klemme
5-12
[1] Motorfreilauf
Deutsch
[2]
(inv.)*
+24
D
INV
13
29
D IN
18
32
Festdrehzahl (Jog)
Start/Stopp
[14] Festdrz. (Jog)*
[8] Start*
+24
D
INV
D IN
*Sicherer Stopp als*Sicherer
Relais 1
COM
D
IN (S.Stop)
19
33
20
*37
D IN
27
Freilauf invers
[2] Motorfreilauf (inv.)*
D INV
+10
29
50
Festdrehzahl (Jog)
[14] Festdrz. (Jog)*
D IN
IN(S201 U-I)
A
32
53
D IN
IN(S202 U-I)
A
33
54
Analogsollwert
3-15 Variabler Sollwert 1
COM
D IN (S.Stop)
*37
55
2...10V
42
COMV
+10
50
39
A IN (S201 U-I)
53
A IN (S202 U-I)
54
01
COM
55
02
4-10 Motordrehrichtung
A OUT
42
03
COM
39
4-14 Max. Frequenz
1-73
1-58 Motorfangschaltung
Puls-Current
04
1-59 Puls-Frequenz
Relais 2
Relais
Relais
1 2
A OUT
Fangschaltung
1-73 Motorfangschaltung
2...10V
Analogsollwert
[1] Aktiviert
3-15 Variabler SollwertOptimierung
1
der Fangschaltung
01
05
[2] Beide Richtungen*
Fangschaltung 50Hz*
[1] Aktiviert
30%*
200%*
Optimierung der Fangschaltung
02
06
4-10 Motordrehrichtung
[2] Beide Richtungen*
03
4-14 Max. Frequenz
50Hz*
1-58 Puls-Current
30%*
1-59 Puls-Frequenz
200%*
04
05
06
Die Funktion Fangschaltung prŸft immer zuerst mit zwei Stromimpulsen -Par 1-58 / 1-59- ob die Motorwelle sich dreht. Wird kein Motor
gefunden, wird die Suche in "positiver" Drehrichtung bei Par 4-14 +5Hz fortgesetzt. FŸr die Suche
in "negativer" Drehricht
7
Anschlussbeispiel
Anschlussbeispiel
VLT¨ HVAC Drive
VLT¨ HVAC Drive
Software: 2.9x
Software: 2.9x
6.15 Modbus RTU
7.15
Modbus
RTU
6.15
Modbus
RTU
fŸr den Betrieb Ÿber Modbus RTU
Minimale
Einstellungen
Minimale
Einstellungen
denBetrieb
BetriebŸber
über Modbus
Modbus RTU
fŸrfürden
RTU
Minimale
Einstellungen
Par
Par
FC 102
FC V102
+24
12
+24 V
+24 V
+24 V
D IN
D IN
D IN
D IN
COM
COM
D IN
D IN
D IN
D IN
D IN
D IN
D IN
D IN
12
13
18
19
20
27
29
32
33
7
13
18
19
20
27
29
Relevante Parameter
Relevante Parameter
Funktion
Funktion
[0] Ohne Funktion
[0] Ohne Funktion
8-30 Protokoll
8-30 Protokoll
8-31 Adresse
8-31 Adresse
8-32 Baudrate
8-32 Baudrate
8-33 Parität/Stoppbits
8-33 Parität/Stoppbits
[2] Modbus RTU
[2] Modbus RTU
1*
1*
9600*
9600*
[0] Ger.Parität, 1Stoppbit*
[0] Ger.Parität, 1Stoppbit*
32
33
D IN (S.Stop)
*37
D IN (S.Stop)
*37
Relais 1
Relais 1
+10 V
+10 V
Relais 2
Relais 2
A IN (S201 U-I)
A IN (S201 U-I)
A IN (S202 U-I)
A IN (S202 U-I)
COM
COM
A OUT
A OUT
COM
COM
P
N
P
RS-485
RS-485
N RS-485
RS-485
COM
COM
50
53
54
55
42
39
01
02
03
04
05
06
68
69
61
50
53
54
55
42
39
Unverbindlicher Vorschlag im Rahmen der allgemeinen
Liefer- und Gewährleistungs-bedingungen. Der
Vorschlag beruht auf der Werkseinstellung und setzt
die Einstellung der richtigen Motordaten voraus. Der
Vorschlag bedarf der Nachprüfung durch den Anwender.
01
02
03
04
05
06
68
69
61
Modbus RTU
Modbus RTU
Protokoll
Protokoll
Einstellung
Einstellung
Anschlussbeispiel
Anschlussbeispiel
¨ ¨
VLT
HVAC
VLT
HVACDrive
Drive
Software:
Software:3.2x
3.2x
7.16
BACnet
MS
/ TP
6.16
BACnet
MS
/ TP
6.16
BACnet
MS
/ TP
Einstellungen
EinstellungenfŸr
fürden
den
Betrieb
über
MAC
109 BACnet-Option
BACnet-Option
Einstellungen
fŸr
denBetrieb
BetriebŸber
ŸberMCA109
MCA109
BACnet-Option
BV:Start
1Start
Start
/Stopp
Stopp
BV:1
/ /Stopp
BV:1
AV:Sollwert
0Sollwert
Sollwert
AV:0
AV:0
7
Relevante
Parameter
Relevante
Parameter
Funktion
Funktion
Par
Par
FC
FC102
102
+24
+24VV
1212
+24
+24VV
1313
DDININ
DDININ
COM
COM
Einstellung
Einstellung
8-02
Steuerwort
8-02 Aktives
Aktives
Steuerwort
[3][3]
Option
A A
Option
1818
8-30
8-30 Protokoll
Protokoll
[0][0]
FC-Profil*
FC-Profil*
1919
8-31
(MAC-Adresse)
8-31 Adresse
Adresse
(MAC-Adresse)
1* 1*
2020
8-32
8-32 Baudrate
Baudrate
[2][2]
9600*
9600*
DDININ
2727
8-70
8-70 BACnet-Gerätebereich
BACnet-Gerätebereich
1* 1*
DDININ
2929
8-72
Max.
Masters
8-72 MS/TP
MS/TP
Max.
Masters
127*
127*
DDININ
3232
DDININ
3333
DDININ(S.Stop)
(S.Stop)
*37
*37
5050
A AININ
(S201
U-I)U-I)
(S201
5353
A AININ
(S202
U-I)U-I)
(S202
5454
COM
COM
5555
A AOUT
OUT
4242
COM
COM
3939
Relais 1
Relais 1
+10
+10VV
Relais 2
Relais 2
Klemmenfunktionen
deaktivieren
Klemmenfunktionen
deaktivieren
Liefer- und Gewährleistungs-bedingungen. Der Vorschlag
beruht auf der Werkseinstellung und setzt die Einstellung
der richtigen Motordaten voraus. Der Vorschlag bedarf der
8-50
8-50 Motorfreilauf
Motorfreilauf
[1][1]
Bus
Bus
8-53
8-53 Start
Start
[1][1]
Bus
Bus
Reaktion
aufauf
Kommunikationsunterbrechung
Reaktion
Kommunikationsunterbrechung
8-03
Timeout-Zeit
8-03 Steuerwort
Steuerwort
Timeout-Zeit
1 1
8-04
Timeout-Funktion
8-04 Steuerwort
Steuerwort
Timeout-Funktion
[1][1]
Drehzahl
speichern
Drehzahl
speichern
0101
0202
0303
0404
0505
0606
MCA
MCA109
109 6262
BACnet
BACnet 6363
RxD/TxD-P
RxD/TxD-P
RxD/TxD-N
RxD/TxD-N
= Werkseinstellung
7.17 Modbus TCP
7
Einstellungen für den Betrieb über MCA122 Modbus TCP
Par
FC 102
+24 V
12
+24 V
+24 V
D IN
+24 V
D IN
D IN
COM
D IN
D IN
COM
D IN
D IN
D IN
D IN
D IN
D IN
13
12
18
13
19
18
20
19
27
20
29
27
32
29
33
32
*37
33
FC 102
D IN (S.Stop)
D IN
D IN (S.Stop)
*37
50
A IN (S201 U-I)
53
50
54
*Sicherer
Stopp als
Option
*Sicherer
Stopp
als Option
Relais 2 Relais 2Relais 1 Relais 1
+10 V
+10
V U-I)
A IN (S202
A
IN (S201 U-I) 53
COM
55
A
IN (S202 U-I) 42
54
A OUT
COM
COM
A OUT
COM
55
39
Par
Relevante Parameter
Funktion
Einstellung
Relevante Parameter
Funktion
Einstellung
Manuelle Konfiguration:
12-00 IP-Adresszuteilung
[0] HAND.
Manuelle Konfiguration:
12-01 IP Adresse
192.168.0.xxx *
[0] HAND.
12-02 Subnet Mask
255.255.255.0 *
12-01 IP Adresse
192.168.0.xxx *
12-03 Standard-Gateway
optional
12-02 Subnet Mask
255.255.255.0 *
[1] DHCP oder [2] BOOPP
Automatische Konfiguration (BOOTP/DHCP)
12-01 IP Adresse
Nur Lesen
[1] DHCP oder [2] BOOPP
12-02 Subnet Mask
Nur Lesen
12-01
IP
Adresse
Nur Lesen
Nur Lesen
12-02 Subnet Mask
Nur Lesen
Liefer- und Gewährleistungs-bedingungen. Der Vorschlag
Nur Lesen
beruht auf der Werkseinstellung und setzt die Einstellung
Prozessdaten
der richtigen Motordaten voraus. Der Vorschlag bedarf der
12-21.0 Prozessdaten schreiben
Bus Steuerwort 1
Prozessdaten
12-21.1 Prozessdaten schreiben
Bus Sollwert 1
42
12-21.0
Prozessdaten
schreiben
12-21.2
Prozessdaten
schreiben
01
39
bis12-21.1 Prozessdaten schreiben
12-21.9
Prozessdaten
schreiben
12-21.2
Prozessdaten
schreiben
02
03
01
Bus Steuerwort 1
frei wählbar
Bus Sollwert 1
frei wählbar
frei wählbar
bis
12-22.0
Prozessdaten
lesen schreiben
12-21.9
Prozessdaten
02
04
03
12-22.1 Prozessdaten lesen
05
12-22.3
Prozessdaten
lesen lesen
12-22.0
Prozessdaten
bis12-22.1 Prozessdaten lesen
06
04
05
MCA 122 P1
06
Modbus
P2
TCP
optional
Automatische Konfiguration (BOOTP/DHCP)
Ethernet Port 1
Ethernet Port 2
MCA 122 P1
Ethernet Port 1
Unverbindlicher
Modbus Vorschlag im Rahmen der allgemeinen Liefer- und
P2
Ethernet
Gewährleistungsbedingungen.
Der Vorschlag beruht
auf der Port 2
TCP
Werkseinstellung und setzt die Einstellungen der richtigen Motordaten
bis
Zustandswort
frei wählbar
Hauptistwert [%]
frei wählbar
Zustandswort
Hauptistwert [%]
frei wählbar
frei wählbar
* = Beispiel, frei wählbar
frei wählbar
* = Beispiel, frei wählbar
Für Fragen und weitere Hilfestellung wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an den für Sie zuständigen Ansprechpartner.
Die aktuellen Kontaktdaten für unsere Danfoss Systempartner finden Sie im Internet im Menüpunkt „Systempartner“ auf der
Webseite des jeweiligen Landes.
Danfoss kann keine Verantwortung für Irrtümer und Fehler in Katalogen, Prospekten und anderen gedruckten Unterlagen übernehmen. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an ihren Produkten vorzunehmen, auch an Produkten, die bereits in Auftrag genommen wurden, insoweit keine schon vereinbarten technischen
Spezifikationen dadurch geändert werden.
Alle in dieser Publikation enthaltenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen. Danfoss und das Danfoss-Logo sind Warenzeichen der Danfoss A/S. Alle Rechte vorbehalten
Danfoss GmbH
VLT Antriebstechnik
Carl-Legien-Straße 8
D-63073 Offenbach
Telefon: +49 69 8902- 0
Telefax: +49 69 8902-106
www.danfoss.de/vlt
MZ.07.FC102.K2.33
Danfoss Gesellschaft m. b. H.
VLT Antriebstechnik
Danfoss Straße 8
A-2353 Guntramsdorf
Telefon: +43 2236 5040-0
Telefax: +43 2236 5040-35
www.danfoss.at/vlt
VLT® ist ein Warenzeichen von Danfoss A/S
Danfoss AG
VLT Antriebstechnik
Parkstrasse 6
CH-4402 Frenkendorf
Telefon:+41 61 906 11 11
Telefax: +41 61 906 11 21
www.danfoss.ch/vlt
Produced Danfos Germany/07.2011

Operating instructions Danfoss_GER

Transcrição

Documentos relacionados

Einbauvorschriften Anlasser

Bedienungsanleitung

V4341 - Vigor Equipment

Vitalhotel Alter Meierhof Cup

steinberg media virtual guitarist

Sharan 1998

Skibindungen richtig einstellen - Ihrer Sicherheit - Schulsport-NRW

DX6 touch panel 20150820

Dieselhydraulischer Zahnrad-Doppel

Transistor-Zündung Unimog 404S – 24 Volt