JOCHEN SCHMECKENBECHER/ Bariton

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JOCHEN SCHMECKENBECHER/ Bariton
TAMARA HERZL
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JOCHEN SCHMECKENBECHER/ Bariton
Jochen Schmeckenbecher stammt aus Hockenheim und studierte bei Kurt Moll an der Musikhochschule Köln und
bei Richard Cross in New York. Nach Festengagements am Theater Hagen und der Komischen Oper Berlin ist er nun
regelmäßig zu Gast an den internationalen Opern- und Konzertbühnen, wo er mit großem Erfolg die wesentlichen
Partien seines Fachs verkörpert.
So war er 2014/15 an der Wiener Staatsoper als Musiklehrer/ Ariadne auf Naxos, Faninal/ Der Rosenkavalier,
Pizarro/ Fidelio und Sprecher/ Die Zauberflöte zu hören, am Garnier in Paris als Peter/ Hänsel und Gretel und am
Liceu in Barcelona und an der Oper Leipzig als Alberich/ Siegfried. Konzerte führen ihn zum NDR Radiophilharmonie
Hannover als Zsupan/ Zigeunerbaron und zum London Philharmonic Orchestra mit Janaceks „Glagolitische Messe“.
Die Spielzeit 2015/16 beinhaltet Alberich/ Ring des Nibelungen an der Staatsoper Berlin, der Oper Frankfurt und
der Staatsoper Wien, wo er auch als Faninal, Frank/ Fledermaus und Musiklehrer zu hören sein wird. Weiterhin
führen ihn konzertante Aufführungen Tristan und Isolde/ Kurwenal zum Concertgebouw Amsterdam, Gurrelieder/
Bauer in die Philharmonie Paris sowie Cerhas „Baal-Gesänge“ ans Konzerthaus Wien.
Neben weiteren Projekten an der Staatsoper Wien und der Oper Frankfurt wird er in den kommenden Spielzeiten
auch an die Staatsoper Hamburg sowie an das Royal Opera House Covent Garden in London zurückkehren.
Wesentliche Projekte der letzten Zeit waren Kurwenal/ Tristan und Isolde an der Bastille in Paris, in Lyon und an
der Staatsoper Wien, Spielmann/ Königskinder in einer konzertanten Aufführung mit den Hamburger
Symphonikern sowie Alberich/ Der Ring des Nibelungen an der Staatsoper Wien, der Oper Frankfurt und
konzertant beim RSB in der Philharmonie Berlin. Die letztgenannten Ring-Zyklen sind auf CD und DVD erschienen.
Weitere Einladungen führten ihn als Alberich/ Siegfried ans Royal Opera House Covent Garden, als Amfortas/
Parsifal an die Oper Frankfurt und ans Teatro Regio in Turin, als Dr. Kolenaty/ Vec Makropulos zu den Salzburger
Festspielen und an die Bastille in Paris, als Pizarro/ Fidelio an die Semperoper Dresden, als 4 Bösewichter/
Hoffmanns Erzählungen an die Volksoper Wien, als Faninal an die San Francisco Opera, als Marquis de la Force/
Dialogues des Carmelites ans Theater an der Wien und an die Bayerische Staatsoper München und als Don
Alfonso/ Cosi fan tutte an die Oper Graz.
An der Staatsoper Berlin sang er in den Neuproduktionen von Parsifal/ Klingsor und Fledermaus/ Frank sowie
Beckmesser/ Die Meistersinger von Nürnberg, Faninal, Biterolf/ Tannhäuser und Papageno/ Zauberflöte.
Die Partie des Musiklehrers führte ihn neben der Staatsoper Wien auch an die Staatsopern Berlin und Dresden, die
Mailänder Scala, ans Theater an der Wien und an die Met in New York, die des Wozzeck ans Liceu in Barcelona, ans
Teatro Real in Madrid sowie an die Staatsoper Hamburg, wo er u.a. auch als Beckmesser und Klingsor zu hören
war.
Einen herausragenden Erfolg feierte er als Cervantes/Quijote in „Der Mann von La Mancha“ an der Bühne Baden,
wofür er auch mit dem Österreichischen Musiktheatheaterpreis 2015 für die beste männliche Hauptrolle
ausgezeichnet wurde.
Auf dem Konzertpodium sang er u.a. Schuberts Alfonso und Estrella/ Mauregato mit den Berliner Philharmonikern,
Jesus/ Johannespassion in Madrid und Düsseldorf, Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ in Bregenz und Mahlers
„8. Sinfonie“ sowie Janaceks „Glagolitische Messe“ in Dallas. Mit dem Gulbenkian Orchester Lissabon und mit dem
Konzerthausorchester Berlin sang er konzertante Aufführungen von Elektra/ Orest.

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